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Informationen zu Handel · Wirtschaft · Gastronomie · Dienstleistung September / 2010 In dieser Ausgabe: In dieser Ausgabe: Auto Motor Zweirad · Aktuelle Themen zur Gesundheit · Recht & Rat · 2. Ausbildungsmesse bei der VER · u.v.m. · Auto Motor Zweirad · Aktuelle Themen zur Gesundheit · Recht & Rat · 2. Ausbildungsmesse bei der VER · u.v.m.

ENaktuell 8 / 2010

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Informationen zu Handel · Wirtschaft · Gastronomie · Dienstleistung

September / 2010

In dieser Ausgabe:In dieser Ausgabe:Auto Motor Zweirad

· Aktuelle Themen zur Gesundheit

· Recht & Rat

· 2. Ausbildungsmesse bei der VER

· u.v.m.

· Auto Motor Zweirad

· Aktuelle Themen zur Gesundheit

· Recht & Rat

· 2. Ausbildungsmesse bei der VER

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Liebe Leserinnen und Leser!

Wer beim Smalltalk kein pas-sendes Thema findet, spricht über das Wetter.

Und in den vergangenen Wochen bot das jede Menge Gründe, sich zu ärgern: Nach der schwülen Hitze während der Fußball-WM war es vor allem kühl, trübe und regne-risch.

Da ist bei so manchem EN-Aktuell Leser der Urlaub im wahrsten Sinn „ins Wasser gefallen“.Aber hier im Ennepe-Ruhr-Kreis lässt man sich nicht so schnell die Laune verderben.

Ganz im Gegenteil, nach den Schulferien ist die gesamte Region mit tollen Aktionen in die neue Saison gestartet: In Wetter wurde das Ruhrtal-Center eröffnet. Mit einer bunten Mischung aus Einzelhändlern in einer freund-lichen Atmosphäre lockt es Kunden aus der ganzen Umgebung in die Stadt. Allein 250 neue Arbeitsplätze wurden hier geschaffen!

Um den Erstklässlern den Start ins Schulle-ben zu versüßen, hat Hof Stock im Rahmen der Bio-Brotbox-Aktion von Renate Künast liebevoll gepackte Brotboxen verteilt. Die Kinder sollen lernen, was gesunde Ernährung bedeutet. EN Aktuell war bei der Verteilung der Boxen an der Grundschule Wetter dabei.

In dieser Ausgabe präsentieren wir auch ein neues Kapitel unserer Aktion „EN Aktuell für Kinder – ihr seid unsere Zukunft“. Dieses Mal hat Bernhard Büschleb vom Ranzenshop in Gevelsberg Hüpfsäcke von Esprit gespendet. Vielleicht haben auch Sie eine schöne Idee für unsere Aktion? Dann melden Sie sich bei uns.Ein Ausblick auf den Oktober zeigt, dass wir uns – ganz unabhängig vom Wetter – auf den Herbst freuen können. So findet am 10. Okto-ber in Schwelm ein verkaufsoffener Sonntag mit Trödelmarkt statt. Als besonderes High-light gibt es in diesem Jahr eine aufwändige Auto-Präsentation verschiedener Autohäuser.Herzlichst,

Ihre EN-Aktuell RedaktionTanja Tronniker

69. Schwelmer Trödelmarkt und verkaufsoffener SonntagAm 10.10.2010 findet wieder der traditionelle Schwel-mer Trödelmarkt statt. Rund 50.000 Besucher werden wieder in der Schwelmer Innenstadt erwartet.

Im Herbst wird zum zweiten Mal in diesem Jahr in Schwelm getrödelt. Genau wie im Mai unterstützt die WGS den beliebten GSWS -Trödelmarkt mit einem verkaufsoffenen Sonntag. Die Geschäfte sind von 13 – 18 Uhr geöffnet. Antike Schätzchen und Liebhaberstücke finden Sie ab den frühen Morgenstunden auf dem Trö-delmarkt rund um den Wilhelmplatz.

Gleichzeitig findet an diesem Tag eine Autopräsentation auf dem Altmarkt und Märkischen Platz statt. Autohäu-ser aus dem EN-Kreis stellen Ihre Fahrzeuge vor.

Am 02.10.2010 findet das vom Vorstand der Wer-begemeinschaft Wetter organisierte, traditionelle Oktoberfest im Stadtsaal von Wetter statt.

Gefeiert wird ab 18 Uhr bei bayerischem Bier, herzhaften Speisen und zünftiger Musik und At-traktionen wie Fingerhakeln, Hauklotz, Sägen und Nageln.

Jede Eintrittskarte nimmt gleichzeitig an einer Verlosung teil.

Eintrittspreis: 5 Euro

Karten sind im Vorverkauf im Salon Stein, Kö-nigstr.69 und in der Verkaufsstelle der Lichtburg im Gebäude der Sparkasse Wetter, Kaiserstr. 78 erhältlich.

Oktoberfest im Stadtsaal von Wetter

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IMPRESSUM

Verteilgebiet:EN-SÜDKREIS

Anzeigenmarketing:Jürgen SchüßlerTel.: 02336/472897

Kostenlose VerteilungHerausgeber:EN AktuellSchüßlerPostfach 036858316 SchwelmTel.: 02336/472897Fax: 02336/4448970Mobil: 0177 31 11 631eMail: [email protected]

Medienberatung:Sabine PläckingThomas Buchholz

Druck / Weiterverarbeitung:apfel p GmbHAbteilung Beste Druck, Schwelm

Redaktion:Tanja ReintjesTanja Tronniker

Satz & Gestaltung:

Anzeigengestaltung:DreaDesign

In diesem Heft geht es weiter mit unserer Serie „EN Aktuell für Kinder – ihr seid unsere Zukunft“. Dieses Mal hatte Herr Büschleb vom Ranzenshop in Gevelsberg eine tolle Idee: er hat 1500 Hüpfsäcke der Firma Esprit zur Verfügung gestellt.

64 Hüpfsäcke überreichte er gemeinsam mit EN Aktuell dem Kindergarten Börkey in Gevelsberg. Die Kinder konnten es kaum erwarten, die bunten Hüpfsäcke zu bekommen. Sofort wurden Wettrennen gestartet: wer kann am schnellsten hüpfen?

Frau Maron, die Leiterin des Kindergartens, freute sich mindestens genauso wie die Kinder über diese großzü-gige Geste. „Das finde ich ganz vorbildlich, dass man sich so engagiert“, sagte sie.

Ohne viel Engagement könnte kein Kindergarten überleben. Der Kindergarten Börkey wurde in den Sommerferien aufwändig renoviert. Frau Maron führt uns herum: es gibt einen kusche-ligen Wickelraum mit Badewan-ne, Toilettenräume mit verstell-baren Armaturen und winzige Baby-Klos.

„Unser Kindergarten richtet sich auch an Kinder mit besonderem Förderbedarf und an sehr kleine Kinder“, betont Frau Maron. Von 7 bis 16 Uhr werden die Kinder hier betreut. „Momen-tan haben wir acht Kinder unter drei Jahren“, erzählt die Leiterin. „Die haben natürlich andere Bedürfnisse als größere Kinder.“ Auch die Kinder

64 Hüpfsäcke überreichtmit speziellem Förderbe-darf sind sehr willkommen am Börkey. Frau Maron schildert die Situati-on: „Gerade in unserer Leistungsgesellschaft, in der jeder nur funktionie-ren muss, sollte man das Gegenteil zeigen: jeder Mensch ist richtig - so, wie er ist.“

Sehr wichtig ist für sie, dass die Kinder mit Religion in Berührung kommen. „Wir sind offen für jeden, aber wir sind nun einmal auch ein evangelischer Kindergarten. Jeden Freitag kommt Pastor Hasenberg in den Kin-dergarten, dann baut er sein Keyboard auf. Wir singen gemeinsam, es werden Geschichten erzählt.“ Am Ende der Kindergartenzeit wird jedes Kind gesegnet. „Manch-mal sind die Eltern gar nicht religiös. Aber durch das Kind interessieren sie sich plötzlich doch dafür“, erzählt Frau Maron.

Der Alltag im Kindergarten ist von einem Gefühl der Gemeinschaft bestimmt. „Jeden Morgen frühstücken wir gemeinsam, es gibt auch ein Mittagessen“, sagt die Leiterin und ergänzt: „In vielen Familien fehlt die Zeit, sich an den Tisch zu setzen, zu essen und zu erzählen.“

Text-Foto: Tanja Tronniker

Alle Kindergartenkinder im EN-Kreis können sich einen Hüpfsack im Ranzenshop in der Kölner Straße 110b in

Gevelsberg abholen (so lange der Vorrat reicht).

Herr Büschleb legt sogar noch einen Einkaufsgutschein im Wert von 5 Euro dazu, einzulösen ab einem Einkauf von

50 Euro.

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Jedes Kind bekam eine Möhre, einen Apfel, eine Scheibe herzhaftes Vollkornbrot mit Käse belegt, einen Tee-beutel und einen Gutschein für einen Liter Milch. Das Kollegium der Grundschule Alt-Wetter hat sich mit der Schule für diese Aktion beworben. Frau Ackermann erklärt: „Manche Kinder kommen leider ohne Früh-stück zur Schule, manchmal haben sie auch ungesunde Süßigkeiten dabei. Daher haben wir ein gemeinsames Frühstück eingeführt.“ Die Kinder können im Unterricht Obst naschen und auch unbekannte Gemüsesorten entdecken.

„Man muss schon in der Kindheit lernen, was gesunde Ernährung bedeutet“, ergänzt Frau Acker-mann.

Der Bürgermeister der Stadt Wet-ter, Frank Hasenberg, war auch zur Verteilung der Brotboxen gekom-men. „Diese Aktion finde ich ganz toll und auch sehr wichtig! Wir müssen einfach auf bestimmte Defizite reagieren“, betonte er.

Bild, Text Tanja Tronniker

Da staunten die Schüler der Gemeinschaftsgrundschule Wetter: statt Unterricht nach Plan gab es für jeden ein kleines Geschenk. Im Rahmen der Bio-Brotbox-Aktion, die 2002 von Renate Künast ins Leben gerufen wurde, bekam jeder Erstklässler eine eigene Frühstücksbox.

In ganz Deutschland bekamen in diesem Jahr 22 Prozent aller Erstklässler eine Box, gefüllt mit Leckereien. Im Großraum Ennepe-Ruhr übernahm Hof Stock die Verteilung der Boxen.

Ina Stock-Tonscheid be-suchte die Klasse von Frau Klessner und erklärte den Kindern, was alles in der Box ist: „Hier findet ihr alles, was euer Körper braucht, damit ihr fit durch den Schultag

kommt. Ab morgen sollen dann eure Eltern jeden Tag die Box auffüllen.“

„Man muss schon in der Kindheit lernen, was gesunde Ernährung bedeutet“

Ab jetzt auch im Internet:www.en-aktuell.de

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Autohaus Ermer e.K.Inh. Sven Johnsen – der mit dem freundlichen Service

Mit einer Simca und Talbot Vertretung fing alles an. Vor fast vierzig Jahren eröffnete Manfred Ermer sein Autohaus in Schwelm. Mittlerweile findet man das Unterneh-men in der Metzer Straße, neuer Inhaber ist seit dem 1.1.2005 Sven Johnsen. Simca und Talbot gehören natürlich auch der Ver-gangenheit an, nun ver-steht sich das Autohaus als Servicepartner für Peugeot mit Neuwagen-vermittlungsrecht und als Daihatsu Vertragshändler.Die DAIHATSU Motor Co., LTD., mit Sitz im japa-nischen Osaka wurde im Jahr 1907 zur Entwicklung und Produktion von Ver-

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brennungsmotoren gegründet. Seit der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages mit Toyota im Jahr 1967 ist DAIHATSU das Herzstück des Konzerns im Kleinwa-gensegment. Im Geschäftsjahr 2010, das am 31. März 2010 endete, verkaufte das Unternehmen weltweit 1,27 Millionen Fahrzeuge, davon wurden 868.461 Fahrzeuge unter der Marke DAIHATSU abgesetzt.

DAIHATSU beschäftigt weltweit rund 13.600 Mitarbeiter und verfügt in 130 Ländern über Produktions-, Verkaufs- und Service-Standorte. Die deutschen Aktivitäten wer

den von der DAIHATSU Deutschland GmbH mit Sitz in Tönisvorst bei Krefeld gesteuert. In Deutschland hat das Unternehmen seine Marktposition in den vergangenen Jahren kontinuierlich verbessert. Von 2005 bis 2008 verzeichnete DAIHATSU einen Anstieg der Pkw-Neuzu-lassungen um 32,6 Prozent. 2009 erreichte DAIHATSU in Deutschland 10.594 Neuzulassungen.

Die Marke PEUGEOT deckt den Automobilmarkt vom Kleinstwagen bis zu leichten Nutzfahrzeugen mit attrak-tiven Modellen ab. Den größten Anteil am Erfolg der Löwenmarke hat der Kleinwagenbereich. Die Baureihen

107, 206, 207 und 1007 machen PEUGEOT zum absatz-stärksten Importeur von Kleinwagen in Deutschland. Besonders die Baureihe 207 ist eine tragende Säule des Erfolgs. Das Jahr 2007 war für PEUGEOT Deutsch-land geprägt vom Start fünf neuer Modelle, darunter das neue Coupé-Cabriolet 207 CC, das bereits nach neun Verkaufsmonaten Rang 2 des deutschen Cabrio-Segments erreichte. Erfolgreich eingeführt wurde auch das neue Kompaktklassemodell 308, das von „Bild am Sonntag“ auf Anhieb mit dem „Goldenen Lenkrad 2007“ ausgezeichnet wurde. Mit dem PEUGEOT 4007 startete

zudem erstmals ein SUV der Löwenmarke. Insgesamt erzielte PEUGEOT 2007 einen Marktanteil von 3,0 Pro-zent in Deutschland.

Mit 100.615 Pkw- und Nfz-Neuzulassungen lag PEUGE-OT auf dem deutschen Markt oberhalb der Schallmauer von 100.000 Neuzulassungen und platzierte sich damit unter den Top 5 aller Importmarken in Deutschland. Der Umsatz betrug 1,64 Milliarden Euro.

Mit diesen Erfolgsmarken hat Sven Johnsen sich von Beginn an identifiziert und natürlich rundet er das An

www.autohaus-ermer.de

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gebot mit einem Rund-um-Service ab. Dazu ge-hören, neben der eigenen Karosseriewerkstatt, Reparaturarbeiten aller Art (inkl. modernster Elektronikwartung), Versicherungs- und Garan-tieabwicklungen, ein „Reifenhotel“, wöchentlich TÜV und AU Abnahmen und der Ersatzteilver-kauf. Selbstverständlich werden ALLE Marken repariert und das Team steht außerdem für eine Unfallkomplettabwicklung gerne zur Verfügung; Gut-achter, Abwicklung, Versicherung, Instandsetzung und ein Ersatzwagen runden das Angebot ab.

Persönliches Steckenpferd des gelernten Einzelhan-delskaufmanns Johnsen ist das spannende Segment Fahrzeugtuning. „Optisches Tuning und Geländewagen-optimierung sind gefragte Leistungen in unserem Haus. Alles, was erlaubt und fahrbar ist wird bei uns verbaut“,

so der gebürtige Wuppertaler. Im Autohaus Ermer e.K. Inh. Sven Johnsen finden Tuningfreunde den passenden Ansprechpartner und kompetente Bera-tung, selbstverständlich unter Einhaltung aller ge-setzlicher Vorgaben, aber trotzdem mit großartigen optischen und leistungsstarken Veränderungen. Interessenten können jederzeit zur unverbindlichen Information den persönlichen oder telefonischen Kontakt suchen.

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Besonders freut sich Sven Johnsen auf die Schwelmer Autoschau. „Wie jedes Jahr sind wir auch dieses Mal wieder mit vollem Engagement und beiden Marken vertreten. Wir präsentieren moderne Fahrzeuge beider Marken, die man nicht von der Stange kaufen kann“,

www.autohaus-ermer.de

Ihre Ansprechpartner vor Ort

Autohaus Ermer e.K.Inh. Sven JohnsenMetzer Str. 8458332 Schwelm

Telefon: 02336/12700Telefon: 02336/81677Fax: 02336/2009

schwärmt der dreifache Familienvater. „Lob und Dank gilt an solchen Tagen den rund 12 Mitarbeitern, die vor, während und nach der Veranstaltung hervorragende Arbeit leisten.“

Text: Tanja Rösler-Reintjes

Fotos: Uwe Sebeczek

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„Zu einem Preis von EUR 4.895 ist der Kymco Down-town 300i eines der attraktivsten Angebote bei den großen Rollern, da er nicht nur flott fährt, sondern auch schnittig aussieht und ein solide verarbeitetes Fahrzeug darstellt. Wer den passenden Führerschein hat und mit einem großen Scooter liebäugelt, sollte dieses Modell probefahren – kann gut sein, dass er die flotte Lotte ganz schnell sein Eigen nennen will.“

Der neue Touringscooter in der 300ccm Klasse. Starkes Triebwerk, starke Optik, exklusives Design aus ita-lienischer Feder. Mit elektronischer Einspritzung und einem Fahrwerk der Extraklasse sind Fahrer und Maschine jeder Situation gewachsen. Viele attraktive Details vom Sportcockpit bis zu einem Bremssystem der Spitzenklasse lassen sogar manchen Motorradfahrer schwach werden. Dieses Fahrzeug ist ein Meisterstück der KYMCO Ingenieure und ein Aushängeschild mo-dernster Zweiradtechnik.

EUR 4.895

Die neue Oberklasse bei den 125ern.

Mit dem DOWNTOWN setzt KYMCO neue Trends im Bereich der City-Cruiser.

Das Erfolgskonzept: ein exklusives Design, eine hochwertige Verarbeitung und viele praktische Innovationen.

Die Optik des DOWNTOWN dominieren leucht-starke Doppelscheinwerfern. Sie erinnern nicht nur an Adleraugen, sie machen die Nacht auch zum Tag.

Ausgerüstet mit einem modernem Motor mit elek-tronischer Einspritzung, großzügigem Stauraum, komfortabler Federung und hervorragendem Wind- und Wetterschutz macht sich der DOWNTOWN auf den Weg die Straßen der Stadt zu erobern.

EUR 3.795

Gönnen Sie sich diesen Luxus.

DOWNTOWN 300i DOWNTOWN 125i

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DOWNTOWN 300i

Seit Jahren sind wir die Adresse im EN- Kreis für Roller, Motorrad sowie Reparaturen, erklärt die Inhaberin Co-rinna Werner stolz. Wartungen und Instandsetzungen an Motorrollern werden bei uns durch unser Werk-statt -Team exakt nach Herstellerangaben ausgeführt. Selbstverständlich übernehmen wir auch Verschleis-steilarbeiten an Fahrzeugen anderer Marken betont die Unternehmerin.

Viele unserer Stammkunden, wissen mittlerweile das wir moderate Preise für alle Ersatz- und Zubehörteile haben, fügt der Ehemann von C. Werner hinzu. Unser Anspruch ist erklären die Eheleute, das wir jedem Kun-den gerecht werden.

Werners Bike Service

Kölner Straße 19958256 EnnepetalTel.: 02333 / 8 70 20Fax: 02333 / 8 77 21

Öffnungszeiten:Mo-Fr: 09:00 - 18:30 UhrSa: 09:00 - 13:00 Uhrwww.werners-bike-service.de

Reparatur, Service, Reifen für alle

Fahrzeuge sowie für viele Oldtimer

Die Führerscheine in Deutschland sollen in Zukunft ein Verfallsdatum erhalten.

Ab 2013 sind Führerscheine nur noch 15 Jahre gültig

Entsprechende Gesetzesänderungen seien von der Bun-desregierung auf den Weg gebracht worden. Demnach wird ab Januar 2013 jede neue Fahrerlaubnis nur noch 15 Jahre anerkannt. Danach müssten die Verkehrsteilneh-mer einen neuen Führerschein beantragen, aber keine neue Fahrprüfung absolvieren. Die Richtlinie gilt auch für alle verlorenen oder gestohlenen Führerscheine.

Umtausch der bisherigen Führerscheine bis 2033

Für alle bis 2013 ausgestellten, unbefristeten Führer-scheine gelte, dass sie spätestens bis 2033 umgetauscht werden müssen. Ein Sprecher des Bundesverkehrs-ministeriums bestätigte demnach die Angaben. Beim Umtausch müssen folgende Dokumente vorliegen: Der Personalausweis, ein aktuelles Lichtbild, bisheriger Füh-

rerschein, das Antragsformular bei der Gemeinde oder Führerscheinstelle. Die Kosten für den Umtausch eines Papierführerscheins auf den aktuellen Führerschein in EU-Kartenformat kostet momentan zwischen 24 und 30 Euro.

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Beim Reifen-Wechsel Stoßdämpfer prüfen

Langsam aber unaufhörlich rückt sie näher: Die Winter-reifen-Zeit. Im Zuge des Radwechsels für die kalte Jah-reszeit sollten auch die Stoßdämpfer überprüft werden, um Unfällen vorzubeugen. Denn defekte Stoßdämpfer sind eine oft unterschätzte Gefahrenquelle.

Stoßdämpfer beim Wechsel auf Winterreifen prüfen lassen

Wie eine Studie des Instituts für Verkehr und Umwelt ergab, gehen über 50 Prozent der Unfälle von Fahr-

zeugen, die älter als zehn Jahre oder mehr als 150.000 Kilometer gelaufen sind, mit auf das Konto von schlech-ten Dämpfern.

Insbesondere Autofahrer älterer Fahrzeuge sollten daher die bevorstehende Umrüstung von Sommer- auf Winterreifen zum Anlass nehmen, um Stoßdämpfer und Federn von einer Werkstatt überprüfen zu lassen.

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Mehr Wohnkomfort - Durch Dachausbau

Energiekosten senken und Wohnlichkeit steigern

Um neuen, attraktiven Wohnraum zu gewinnen, bieten sich durch einen Dachausbau vielfältige Möglichkeiten an. Gauben beispielsweise schaffen zusätzlich Platz und machen aus dunklen Dachböden helle Wohnräume. Doch auch neue Dachfenster bringen Licht ins Dunkle und ermöglichen eine maximale Lichtausbeute. Dane-ben spart eine Modernisierung des Dachraums Energie und Kosten, wenn auch neu gedämmt wird. Das emp-fiehlt sich angesichts dramatisch gestiegener Energie-preise auch dann, wenn man nicht in neu erschlossenen Wohnraum investieren möchte. Denn gut gedämmt, ist halb gespart.

Ist das Dach hingegen schlecht isoliert – wie dies vor allem bei älteren Häusern, die vor 1980 erbaut wurden, der Fall ist - kann Luft aus dem Innenraum leichter in die Wärmedämmschicht gelangen, wo sie sich abkühlt. Dabei wird Feuchtigkeit freigesetzt, Bauteile und -kon-struktion können durchfeuchten. Das vermindert nicht nur die Wirkung der Dämmstoffe. Auch gesundheits-gefährdender Schimmel kann sich durch dauerhafte Feuchte entwickeln. Je mehr Heizenergie außerdem durch Mauern, Wände, Türen, Fenster und das Dach nach außen entweichen kann, desto größer sind auch

der Energieverbrauch und die dadurch entstehenden Kosten. Ein Dachausbau als Wohnraummodernisierung hilft also auch, den Energiebedarf zu senken und den Wohnkomfort zu steigern. Dabei treten natürlich eine ganze Reihe von Fragen auf, zum Beispiel müssen Mo-dernisierungsmaßnahmen gemäß der Energie-Einspar-verordnung (EnEV) durchgeführt werden. Bei all dem hilft der Schwelmer Dachdecker Betrieb Collja Ischen der von Anfang bis Ende mit Rat und Tat zur Seite steht. Er zeigt geeignete Möglichkeiten zur Umsetzung auf und schätzt den Zeit- und Kostenaufwand.

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Genialer Schachzug der Wissenschaft – Impfungen

Dr. rer. nat. Hartmut Krüpe-Silbersiepe stu-dierte einige Semester Medizin in Münster und anschließend Biologie mit Diplomabschluß in Tübingen. Der promovierte Mikrobiologe und Krankenhaushygieniker stellt sich exklusiv den Fragen unserer Redakteurin Tanja Reintjes. Ver-blüffende Erkenntnisse, ungeahnte Zusammen-hänge und verständliche Analysen erwarten den Leser in jeder Ausgabe.

Dr. Krüpe-Silbersiepe, Ihr Statement zum Thema Impfungen lautet: eine geniale Erfindung! Genial für Jedermann oder muss man den Einzelfall betrachten?

Sicherlich gibt es Impfungen, die für Jedermann zu empfehlen sind, bzw. waren. Denken wir nur einmal an die Pocken, eine virusbedingte, schwere Erkrankung, die sich vorwiegend auf der Haut manifestierte und mit einer sehr hohen Sterblichkeitsrate versehen war. Histo-risch wurde sie als 6. agyptische Plage bezeichnet und forderte noch im 18. Jahrhundert mehr als 400.000 Tote jährlich. Nur einer konsequenten Durchimpfung der Bevölkerung nach der genialen Erfindung von E. Jenner Ende des 18. Jahrhunderts ist die Ausrottung der Pocken im vergangenen Jahrhundert zu verdanken.

Die Anzahl der zur Verfügung stehenden Impfstoffe gegen viele andere erregerbedingte Krankheiten steigt ständig. Jeder sollte sich nach aktuellen Impfempfeh-lungen erkundigen und dann individuell für sich oder sein Kind entscheiden. Selbstverständlich gibt es keinen Impfzwang mehr, aber die Notwendigkeit ist bei vielen Erregern als hoch einzustufen.

Was genau passiert im menschlichen Körper nach der Gabe des Impfstoffes? Muss mit Nebenwirkungen gerechnet werden?

Man unterscheidet zwischen aktiven und passiven Impfungen. Bei einer aktiven Impfung – auch Vakzi-nation genannt – wird der Impfstoff (Vakzine) in Form abgeschwächter, abgetöteter oder fragmentierter Krankheitserreger oder deren Toxine in den Körper

eingebracht. Ziel dieser Impfung ist es, das körpereige-ne Immunsystem zur Bildung spezifischer Antikörper anzuregen und so eine spezifische Immunität gegen die entsprechende Infektionskrankheit zu bewirken. Bei einer passiven Impfung hingegen wird mit einem Impf-serum geimpft, welches die spezifischen Antikörper gegen den betreffenden Krankheitserreger oder dessen Toxin bereits in hoher Konzentration enthält. Natürlich besteht das Risiko der Nebenwirkungen bei diesem Ein-griff in das Immunsystem aufgrund z. B. des Einbringens von „Fremdeiweiß“ in den menschlichen Organismus. Allerdings basieren die aktuellen Impfempfehlungen auf Erkenntnisse, nach denen das Risiko einer Erkrankung um ein Vielfaches größer ist als die zu erwartenden, meist harmlosen, Nebenwirkungen.

Warum wird man bei neueren Impfungen, ich denke hier beispielsweise an die Impfung gegen Gebärmut-terhalskrebs, zum Teil verunsichert? Zunächst war die Euphorie groß, mittlerweile ebbt die Hochstimmung ab und Zweifel treten auf.

Wahrscheinlich ganz einfach zu erklären. Die Impfung mit dem humanen Papillomavirus wird bei jungen Mäd-chen im Alter zwischen 12 und 18 durchgeführt und soll vor einer Erkrankung an Gebärmutterhalskrebs schüt-zen. Man muss nur rechnen, wann diese Mädchen (die Impfung gibt es seit 2005) in das Alter kommen, in dem Gebärmutterhalskrebs ein Thema ist. Das wird noch ca. 15 Jahre dauern! Erst dann kann man eine fundierte Aussage über den tatsächlichen Nutzen dieser Impfung treffen.

Impfung ist ein Thema welches vom Neugeborenen bis hin zum Senior in jedem Alter präsent ist. Wo kann man sich über aktuelle Empfehlungen informieren und wer berät im individuellen Einzelfall?

Gesundheitsämter bieten in aller Regel eine Impf-sprechstunde an; Hausärzte sind erste Ansprechpartner für den Einzelfall; über Reiseimpfungen wird ebenfalls beim Gesundheitsamt informiert. Und als nationale Re-ferenzinstitution gilt allemal die „STIKO“, die ständige Impfkommission des Robert-Koch-Institutes (RKI).

Tanja Reintjes für

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Dr. rer. nat Hartmut Krüpe-Silbersiepe

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Die Wissenschaft ist auf der Suche nach neuen Impf-stoffen. Welche Krankheiten stehen ganz oben auf der Bekämpfungsliste?

Klare Antwort: HIV (AIDS-Erreger) und Malaria, aber auch Tuberkulose! Die genannten Erreger sind äußerst schwer zu bekämpfen, haben weltweit riesige Todesra-ten, die in die hunderttausende Pro Jahr gehen und stel-len daher eine große Herausforderung für die medizi-nisch-pharmazeutische Forschung dar. Bleibt zu hoffen, dass in näherer Zukunft Erfolge zu verbuchen sind.

Aktuelle Empfehlungen zum Impfen?

Die Herbst-/Winterzeit kündigt sich ja schon wieder an und damit das Risiko von Atemwegsinfektionen. Sind die meisten davon zwar eher nur subjektiv unange-nehm als objektiv gefährlich, drohen doch auch schwe-re, virusbedingte Erkrankungen, vor allem die echte Virusgrippe, Influenza genannt. Hier ist für bestimmte Bevölkerungsgruppierungen eine Impfung vor der ei-gentlichen „Saison“, also jetzt sehr zu empfehlen. Dazu gehören vor allem Menschen mit schweren Grunder-krankungen (auch Kinder), Ältere nach dem 60. Lebens-jahr und Berufstätige in stark infektionsgefährdeten Bereichen (z. B. Ärzte/innen, Lehrer, Erzieher, Polizisten

u.a.m.). Die aktuell verfügbaren Impfstoffen wirken nach einer erfolgreichen Impfung auch gegen den Erreger der sog. Schweinegrippe H1N1, der in der letzten „Grippesaison“ für soviel Aufregung gesorgt hatte. Aber auch gegen den Erreger einer schweren Lungen-entzündung, die Pneumokokken, ist eine Impfung sehr empfehlenswert. Vor allem für Kleinkinder ab 2. dem Lebensmonat und Erwachsene über 60 Jahre.

FÜR ANDERES FRAGEN SIE DIE ANGEGEBENEN IN-FORMATIONSQUELLEN!!

An dieser Stelle freut sich unser Duett über Fragen und Themenwünsche zum Schwerpunkt „Genialer Schachzug der Wissenschaft – Impfungen“. Senden Sie eine Mail an: [email protected]

Noch ein Tipp für Jedermann: Schauen Sie doch mal in Ihren Impfpass! Sind Sie und Ihre

Kinder ausreichend geschützt? Im Zweifels-fall den Hausarzt fragen und überhaupt mal

ein Aufklärungsgespräch mit ihm führen.

Aus unserem Gewinnspiel der Ausgabe Nr.5 hier die Übergabe der Headdemock von Fatboy aus dem Hause Schlafsysteme Schmerbeck in Schwelm Rheinischestr. 2.

v.l.n.r.: Gewinner Holger Rubienzik—Rene Schmerbeck Inh. Schlafsysteme Schmerbeck

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Modenschau der WGS im Autohaus Tepass + Seiz

ANZIEHEND! DYNAMISCH!

Die Modenschau war wieder einmal ein wahrer Hingucker. Mit gekonnt tänzerischen und akroba-tischen Einlagen zeigten die professionellen Models des Aachener KS Fashion-Teams eine Show die das Publikum zu Beifallsstürmen hinreissen ließ. Riesenstimmung herrschte bei beiden Durchgän-gen - nachmittags sowie abends. Ausschnitte der aktuellen Herbst- und Winterkollektion zeigten das Modehaus Haschi aus Barmen, Herrenausstatter Uhlenkott, Jürgens Sportshop und C&A. Die aktuelle Brillenmode wurde von Wette Augenoptik vorge-stellt und das Neueste zum Thema Schmuck und Accessoires präsentierte Juwelier Jürgen Schunk.

Durch die Moderation dieses Events führten Felix Maas und Bernd Oesterling.

Für das leibliche Wohl sorgten die Lebenshilfe und die Schwelmer Eisenwerk-Schänke Inh. Lutz Diehl.Ein weiteres Highlight im Autohaus Tepass + Seiz, war die exklusive Präsentation des neuen „Audi A1“.

Fotos: Uwe Sebeczek

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28.08.2010 Haßlinghauser Nach(t)schlag

Die gute Laune konnte auch das Wetter nicht trüben, weder bei den Besuchern, noch bei den Mitgliedern des Werbering Haßlinghausen. Trotz Regen und kühlen Temperaturen war die Mittelstaße voller Menschen. Das wollte sich keiner entgehen lassen.

Zum vierten Mal öffneten die Haßling-hauser Geschäftsleute ihre Türen bis Mitternacht und verwöhnten die große Besucherzahl mit einem bunten Pro-gramm, das sich sehen lassen konnte.

Kulinarische Genüsse, mehrere Live Bands und viele Aktionen für große und kleine Gäste machten das „Nightlife-Shpopping“ wieder einmal zu einem Einkaufsbummel der besonderen Art.

Fotos: A. Schüssler

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Der PORTAS-Fachbetrieb Christian Löhken e.K. ist Ihr Spe-zialist für Renovierungen. Unser Betrieb arbeitet nach der jahrhundertealten Tradition des Handwerks und schafft damit moderne und individuelle Renovierungs-lösungen für Ihr Zuhause. Unsere fachmännischen Mit-arbei-ter stehen Ihnen jederzeit bei der Lösung Ihrer Renovierungs-probleme gerne mit Rat und Tat zur Seite.

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Wir gehören zum starken Verbund von PORTAS, Europas Re-novierer Nr. 1 mit über 550 Fachbetrieben in 13 Ländern Euro-pas.Der Kunde steht im Mittelpunkt

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Hier finden wir die individuelle Wohnatmosphäre, in die sich unsere Renovierung harmonisch einfügen soll. Und nur hier vor Ort lassen sich auch Detailprobleme gleich lösen. So erreichen wir über perfekte Renovierungs-lösungen hinaus unser wichtigstes Ziel:

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Europaweit hat PORTAS bereits über eine Million Kunden mit seiner Arbeit überzeugt.

Christian Löhken e.K.Mittelstr. 13645549 SprockhövelTelefon: 0 23 39 / 12 11 50Telefax: 0 23 39 / 69 13E-Mail: [email protected]

Wer renoviert, setzt Wünsche in Wirklich-keit um!

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Stadtfest in Sprockhövel -

Ein Fest für die ganze FamilieBei der 16. Auflage gab es wieder viel zu entde-cken. „Sprockhövel erleben“ – das nahmen auch in diesem Jahr die Sprockhöveler und Gäste von außerhalb wörtlich und machten die Hauptstra-ße über drei Tage zur pulsierenden Lebensader der Stadt.

„Für die Kinder ist immer etwas dabei“, freute sich ein Fa-milienvater, der mit

Ehefrau und den zwei Töchtern die gerade vom Kinder-schminken kamen und mit Luftballons bepackt waren. Der typische Stadtfest-Besucher weiß längst, wo er was findet.

Eine positive Resonanz erklärten dann auch die Aussteller des Stadtfestes und diese freuen sich schon auf das nächste Mal.

Fotos: A. Schüssler

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Seniorenmesse in GevelsbergAuch in diesem Jahr lockte die Seniorenmesse eine Vielzahl an Besuchern nach Gevelsberg.

Schon zum siebten Mal konnten sich Senioren, Angehörige, aber auch junge Leute über das Thema „Hilfen und Helfen“ informieren. Über 40 Aussteller, weit mehr als im letzten Jahr, zeigten und erklärten wie in vielen Situationen des Lebens einiges erleichtert und verbessert werden kann.

Zum ersten Mal wurden Seh-hilfen präsentiert, die natür-lich auch ausprobiert werden konnten. Ein Thema das nicht nur ältere Menschen betrifft.

Die hohe Besucherzahl und das rege Interesse lässt erkennen, wie groß der Bedarf an Informati-onen zum Thema Leben im Alter oder Erleichterungen des alltäg-lichen Lebens ist.

Konzertgesellschaft Gevelsberg startet ab

September in die Spielzeit 2010/11wäre ein Unterricht, zu dessen festem Bestandteil ein Besuch unserer Meisterkonzerte gehören würde. Durch die Auftritte einiger junger Stipendiaten sollte einem gelun-genen Konzertbesuch für unsere Jugend nichts im Wege stehen.“

Text: Rösler/ Reintjes

Viel Mühe gaben sich die Vorstandsmitglieder Ul-rike Brux und Thomas Henke bei der Ausarbeitung des neuen Programms. „So wie die Gesellschaft sich immer weiter entwickelt, sollte dies auch mit un-serem Programm passieren. Wir haben es geschafft, Klassik und Moderne miteinander zu verbinden und haben so bemerkenswerte junge Künstler verpflich-ten können, die den Zeitgeist widerspie-geln und neben unseren langjährigen Klassikliebhabern auch das junge Pu-blikum begeistern“, so Thomas Henke. Insgesamt fünf Meisterkonzerte sind bis Mai 2011 geplant. Ein Mitgliederkonzert im Schwelmer Ibachhaus bot den Auf-takt zur aktuellen Saison. Organisatorin Ulrike Brux wünscht sich vor allem ein vorbildliches Verhalten der öffentlichen Kulturvertreter und der Musiklehrer der Schulen im Südkreis. „Mein Wunsch

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Ausbildungsmesse Ennepe-RuhrAm 1. Oktober 2010 veranstaltet die Wirtschaftsförde-rungsagentur Ennepe-Ruhr (EN-Agentur) gemeinsam mit der agentur mark die zweite Ausbildungsmesse im Ennepe-Ruhr-Kreis. Im Gegensatz zum Vorjahr sind diesmal die Unternehmen des gesamten Ennepe-Ruhr-Kreises eingeladen, sich und ihr Ausbildungsangebot vor Schülerinnen und Schülern zu präsentieren. Erwar-tet werden mehrere tausend Schülerinnen und Schüler von Schulen aus allen Städten des Kreisgebietes.

Die Ausbildungsmesse wird auch in diesem Jahr wieder in den Gebäuden der Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr (VER), Wuppermannshof 7 in Ennepetal stattfinden

Die Wirtschaftsförderung Herdecke hat in Kooperation mit der EN-Agentur die in Herdecke gemeldeten Ausbil-dungsbetriebe bereits angeschrieben und möchte aber auch darauf hinweisen, dass die Messe auch solchen Unternehmen eine Chance bietet, die zum jetzigen Zeitpunkt noch keinen Ausbildungsplatz eingerichtet haben, dieses aber möglicherweise planen oder sich allgemein über dieses Thema informieren möchten.Für Rückfragen, organisatorische Wünsche und alles Weitere stehen folgende Ansprechpartner für die Aus-bildungsmesse zur Verfügung:

Wirtschaftsförderung Stadt Herdecke

Herr Osita UchegbuTel. 02330 - 611 309

Mail: [email protected]

EN-Agentur

Frau Dr. Gisela TervoorenTel. 02336 - 932 348 oder 02324 - 564 822

Mail: [email protected]

VER

Fr. Hellwig Presse Marketing

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Mehr Auszubildende als im Vorjahr

Ennepetal. Insgesamt 21 Auszubildende unternehmen bei DORMA den ersten Schritt ins Berufsleben. Trotz der gesamtwirtschaftlich noch immer schwierigen Lage hat sich DORMA entschlossen, sogar einen Auszubil-denden mehr als im Vorjahr aufzunehmen. Das Unter-nehmen unterstreicht damit seine zukunftsorientierte Ausrichtung. Ausbildungsleiterin Simone Bode und Stellvertreterin Julia Floren freuen sich, in Ennepetal auch in diesem Jahr wieder für das Tochterunterneh-men DORMA Automatic GmbH + Co. KG, ausbilden zu können. Vor dem Hintergrund des stark auszubauenden Servicegeschäftes steht hier der Ausbildungsgang zum/r Mechatroniker/-in speziell für den Einsatz im Außen-dienst im Mittelpunkt.

Vier Auszubildenden bietet die DORMA GmbH + Co. KG die Möglichkeit, den international anerkannten Studie-nabschluss zum ‚Bachelor of Arts‘ (Business Administra-tion) zu erwerben. Hierbei handelt es sich um eine duale Ausbildung, die eine kaufmännische Ausbildung im Betrieb (Industriekaufmann/-frau) und ein Studium an der Hessischen Berufsakademie/Studienzentrum Hagen umfasst. Ein Auszubildender wird zum Fachinformatiker Systemintegration ausgebildet.

In den Berufen Fachkraft für Lagerlogistik (1 Auszu-bildender), Industrie-mechaniker/-in (2 Auszubil-dende), Industriekaufmann/-frau (4 Auszubildende) Zerspanungsmechaniker/-in (4 Auszubildende), Tech-nischer Zeichner (1 Auszubildender), Mechatroniker/-in (3 Auszubildende) und Werkzeugmechaniker (1 Auszu-bildender) wird ebenfalls weiterhin bei DORMA ausge-bildet.

Der Einstieg wird den Auszubildenden durch eine drei-tägige Einführungsveranstaltung erleichtert. Produkte und Unternehmensstruktur kennen lernen, Formalitäten erledigen und natürlich Kontakte knüpfen stehen ganz am Anfang einer fundierten Berufsausbildung bei DOR-MA. Werkunterricht, Prüfungsvorbereitung und Sprach-trainings kommen im Laufe der Ausbildung hinzu.

Auch Seminare für die persönliche Weiterentwicklung sind geplant. Nicht ohne Grund wurde DORMA Anfang 2010 zum fünften Mal in Folge als einer der Top-Arbeit-geber in Deutschland ausgezeichnet.

DORMA Ausbildungsleiterinnen Simone Bode (vorn, 2.v.r.) und Julia Floren (r.) begrüßten die insgesamt 21 Auszubildenden beim Einstieg ins Berufsleben. Foto: Jürgen Schüssler

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Unsere „Neuen“ sind da - Sparkasse Ennepetal –Breckerfeld

Wir bieten unseren Auszubildenden seit dem 1.9.2010 eine perspektivische, solide und umfassende Ausbil-dung und können unserer wirtschaftlichen Verpflich-tung und Kompetenz in der Region, mit der Erhöhung auf fünf Ausbildungsplätze entsprechen.

Ausbildungsprofil:Aufgaben der Bankkaufleute sind –Akquisition, Beratung und Betreuung von Kunden sowie Verkauf von Bankleistungen, insbesondere von stan-dardisierten Dienstleistungen und Produkten. Typische Arbeitsgebiete sind Kontoführung, Zahlungsverkehr, Geld – und Vermögensanlage sowie das Kreditgeschäft. Weitere Arbeitsgebiete sind z. B. Contolling, Organisati-on und Datenverarbeitung, Personalwesen, Revision so-wie Marketing, die i.d.R. eine Spezialisierung erfordern.

Noch mehr Informationen zum Berufsbild gibt es am 1.10.2010 auf der 2.Ausbildungsmesse in den Gebäuden der Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr (VER), Wupper-mannshof 7 in Ennepetal die von der Wirtschaftsförde-

v.l.n.r.: D. Ropka, Ch. Derer,O. Teske Vorstandsvoritzender , S. Klein, Udo Sachs (Ausbildungsleiter), B. Bongen Vorst. Mit-glied, L. Menze, S. Kartenberg

rungsagentur Ennepe-Ruhr (EN - Agentur) gemeinsam mit der agentur mark organisiert wird.

Übergabe der Musikinstrumente im Rahmen des JEKI-Projektes

In erwartungsvolle Gesichter blickten Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen und Bodo Bongen vom Vorstand der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld bei ihrer Begrü-ßung im Rahmen der Übergabe der JEKI-Musikinstru-mente für die 2. und 3. Schuljahre in den Räumlichkeiten der Sparkasse.

JEKI steht für „Jedem Kind ein Instrument“.Bis zum Jahr 2010 soll jedem Grundschulkind des Ruhrgebiets die Möglichkeit offen stehen, ein Musikin-strument zu erlernen, das es sich selbst ausgesucht hat. Im Mittelpunkt steht das gemeinsame Musizieren der Kinder– von der ersten bis zur vierten Klasse.

Mittlerweile sind alle Ennepetaler Grundschulen in das Projekt eingebunden.

In Zusammenarbeit mit der städtischen Musikschule lernen die Kinder nunmehr auf unterschiedlichen Instru-menten das Musizieren. Spitzenreiter in der Beliebt-heitsskala ist die Gitarre, gefolgt von der Blockflöte.

Die Gesamtkosten von immerhin 8.600 € für die jetzt angeschafften Instrumente werden je zur Hälfte von der JEKI-Stiftung und der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld, die hier in Ennepetal als Sponsor des Projektes auftritt, finanziert. Die Kinder ließen es sich nicht nehmen, die mitgebrachten Instrumente sofort auszuprobieren.Gemeinsam mit dem Leiter der städtischen Musikschu-le, Paul G. Minor, wurde das Lied „Wir sind die Musi-kanten aus Ennepetal“ gesungen.

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Der Raiffeisen – Markt in Ennepetal steht nicht nur für Tanken rund um die Uhr – er bietet auf 1400m² auch alles, was das Herz begehrt.

Nachdem man Anfang der 80er Jahre von Schwelm ins Industriegebiet Oelkinghausen nach Ennepetal zog, wurde der Markt und somit auch das Sortiment sowie die Lagerkapazitäten stetig erweitert. Aus 300m² Verkaufs-fläche wurden schnell 600m² und seit

2007 stehen nun 1400m² zur Verfü-gung – weitere Umbaumaßnahmen im Außenbereich sind in Planung.Die 24h Automaten Tankstelle wurde 1994 er-

öffnet und im Jahr 2006 durch eine LPG Autogas Station erweitert. Aus der „Bäuerlichen“ ist schon lange ein Einkaufsziel für jedermann geworden, denn ob Tiernahrung und Zubehör – Reitsportarti-kel und Pferdefutter – Anglerbedarf – Berufs und Freizeitkleidung sowie Schuhe – Erden, Mulch und Torf – Dünger und Sämereien – Garten-geräte und Möbel. Flüssiggas, Heizöl und feste Brennstoffe – Getränke, Lebens-mittel oder täglich frische Brötchen... hier können Groß und Privatkunden wirklich (fast) alles bekommen!

Auch für die „kleinen Besucher“ hat man was im Sortiment: Spielwaren von Siku, Schleich und Bru-der, darüber hinaus Eis und Süsswaren.

Durch die Fusion mit der Raiffeisen Märkische – Sauerland eG in diesem Jahr, ist der Markt in Ennepetal zukünftig unter dem neuen Namen „Raiffeisen Südwestfalen eG“ mit 5 weiteren Standorten in Breckerfeld, Halver, Lüdenscheid (2x) und Her-scheid vertreten....

Schauen Sie doch einfach mal vorbei – wir freuen uns auf Ihren Besuch !

Raiffeisen Markt Ennepetal

Fotos: T. Buchholz

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Rewe Markt Wetter überreichte 53

Schultüten an Grundschule Grundschöttel

Eine Überraschung für die Erst-klässler gab es am 6.9.2010.

Inhaber des Rewe Markt Arnim Schmitz in Wetter Grundschöt-tel überreichte den Jungen und Mädchen der 1. Klasse eine Schultüte gefüllt mit Vitamin Riegel – Stundenplan – Lineal – Reflektor –Obst und Vitamin Saft.

2. Volmarsteiner HerbstfestAm 12. September veranstaltete der Volmarsteiner Gewerbering zum verkaufsoffenen Sonntag das 2. Volmarsteiner Herbstfest mit Bauern-, Kunst- und Hand-werkermarkt.

Während sich die Großen bei Live - Musik das Dorf und die Burgruine vom Heimatverein e. V. zeigen lassen konnten, war für die Kleinen die Unter-haltung bis 18 Uhr mit Kinderschminken u. a. gesichert.

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Arnim Schmitz, Inhaber des Rewe-Marktes in Wetter (Grundschötteler Straße 85) ist stolz auf das vergrößerte Bio-Angebot: „Dieser Bereich wächst ständig. Die Kunden achten einfach auf gute Qualität und sind dann auch bereit, etwas mehr zu bezahlen.“

Der Rewe-Markt bietet zahlreiche Bio-Pro-dukte: von Schokolade über Kaffe bis hin zu hochwertigen Wurstwaren findet der Kunde alles, was er wünscht. Besonders ins Auge fällt das riesige Angebot bei Obst und Gemüse. Bio-Produkte unterliegen strengsten Quali-tätsvorschriften. Die Herstellung ist wesent-lich aufwändiger als die von konventionellen Produkten. Dennoch achtet Rewe darauf, dass

REWE Jeden Tag ein bisschen besser.

der Preisunterschied nicht zu deutlich ausfällt. Dabei kann der Verbraucher sicher sein, dass „Bio“ nicht nur Gesundheit und Genuss bedeutet. Auch die Umwelt wird bei der ökologischen Landwirtschaft geschont. Beim nächsten Einkauf achten auch Sie auf das sechseckige deutsche Bio-Siegel.

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Ruhrtal Center Wetter hat eröffnet.

Nach nur 16.monatiger Bauzeit öffnete das Ruhrtal Cen-ter als eines der prägnantesten Projekte der aktuellen Stadtentwicklungsmaßnahmen am 02.9.2010 die Türen.

Wir möchten mehr Aufenthaltsqualität und eine Bele-bung des bestehenden Einzelhandels, erklärte Bürger-meister Hasenberg in seiner Rede den geladenen Gä-sten am 1.9. im Ruhrgold in Wetter. Nur durch die gute Zusammenarbeit mit Projektträger und den Ratsmitglie-dern der Stadt Wetter ist der Erfolg und die Realisierung so schnell möglich gewesen. Zudem wurden durch das Shopping – Center 250 Arbeitsplätze geschaffen. Auch wenn Anfangs eine „Westfälische Skepsis“ bei den Bür-gern der Stadt Wetter über das Projekt herrschte , ist di-ese in Zusammenarbeit mit den Umbaumaßnahmen des Ansprechenden Bahnhofsvorplatzes endlich gewichen.

Das neue Ruhrtal Center vereint alle Vorzüge einer attraktiven Einkaufsadresse: helle und freundliche Architektur, einladende Wohlfühlatmosphäre, vielfäl-tige Sortiments- und Angebotsvielfalt sowie absolut zentrale Lage mit einer optimalen verkehrstechnischen Anbindung. Ganz gleich, ob Sie mit dem Pkw, mit öffentlichen Verkehrsmitteln, mit dem Fahrrad oder zu Fuß unterwegs sind: das Ruhrtal Center ist in Ihrer Nähe und problemlos zu erreichen. Anschrift: Ruhrtal Center Kaiserstraße 63 – 58300 Wetter

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Ruhrtal Center Wetter hat eröffnet.

Fotos: A. Schüssler

Fotos: A. Schüssler

Eine Bereicherung der Herdecker City ist die am 10.9.2010 eröffnete Boutique Individuell von Dag-mar Kerschbaumer in der Hauptstraße 52 die zuvor 2 Jahre

mit Ihrem Lokal in Gevelsberg war.

Einer Delegation der Sparkasse Her-decke, ansässige Unternehmen und Dienstleister aus der Herdecker Innen-stadt sowie Freunden und Kunden aus dem EN- Kreis wurde ein herzlicher Empfang von der sympatischen Inha-berin bereitet. Trotz kaltem Buffet und Getränken kam Dagmar Kerschbaumer in der Mittagszeit etwas ins Schwitzen, denn die von den Besuchern mitge-brachten Blumen und Gestecke überflu-teten langsam das Geschäftslokal.

Mit sehr viel Liebe und Sachverstand wurde das Lokal von der Inhaberin selbst eingerichtet.

Die Namensgebung erklärt sich durch die außergewöhnlichen Kleidungsstücke und die dazu passenden Accessoires.

Damen, die das Besondere lieben, wer-den bei Dagmar Kerschbaumer sicher fündig. Die Boutique führt ausgewählte Kollektionen der Marken „m.p. by Style, Coom ,Turbulence, Rimini, zeitlos, Sinne.“ Ein besonderes Highlight sind die von Hand genähten italienischen Schuhe der Marke „trippen“. Dieser Schuh zeichnet sich besonders durch seine Langlebigkeit und seinen hohen Tragekomfort aus, zudem passt er hervorragend zu mei-ner Mode, erklärt die Inhaberin. Jedes Paar ist farblich ein Unikat, kann aber je nach Wunsch in anderen Farben bestellt werden.

Boutique Individuell Inh. D. Kerschbaumer Hauptstraße 52 58313 HerdeckeTel. 0 23 30 - 8 07 09 55

Neueröffnung der Boutique Individuell in Herdecke

Neueröffnung

Fotos: A. Schüssler

Unser Team stellt sich vor...

Thomas BuchholzMedienberaterAnsprechpartner für Schwelm, Ennepetal Gevelsberg, HattingenTel. 0177- 6800163

Sabine PläckingMedienberaterinAnsprechpartnerin für Sprockhövel, Haßlingh.,Wetter, HerdeckeTel. 0151- 23 011727

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