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Informationen zu Handel · Wirtschaft · Gastronomie · Dienstleistung Ausgabe Nr. 03/09

ENaktuell Mai 2009

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Informationen zu Handel · Wirtschaft · Gastronomie · Dienstleistung

Ausgabe Nr. 03/09

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Veranstaltungshinweise16.05.2009 Vollmarsteiner Maifest2. Bauern und Kunsthandwerker Markt

20.05. - 25.05.2009 Herdecker Maiwoche

22.05. - 24.05.2009 Boulevard Gevelsberg

06.06.-09.06.2009 Voerder Kirmes

07.06.2009 38. Haßlinghauser Trödelmarkt

20.06.2009 Mitternachts Shopping Schwelm

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66. Schwelmer Trödelmarkt ist die Premiere für Tilo Kramer

Am 17. Mai ist es wieder so weit. Ganz Schwelm steht im Zeichen von Antiquitäten, Trödel und Co. Bisher durfte sich die Kreisstadt an rund 50.000 Besuchern erfreuen, die auch weite Anfahrtswege gerne in Kauf nahmen. „Der Schwelmer Trödelmarkt hat sich sehr gut etabliert und ist zu einer festen Größe geworden“, dies weiß auch schon Tilo Kramer zu beurteilen, obwohl der Geschäftsführer der Gesellschaft für Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung Schwelm erst seit knapp sechs Monaten im Amt ist. „Das positive Echo auf die Veranstaltung ist durchaus bis weit über die Stadtgren-zen zu verfolgen und wir können stolz auf den großen Zulauf sein.“ Natürlich steht auch in diesem Jahr der verkaufsoffene Sonntag mit dem Trödelmarkt in Ver-bindung.

„Wir schaffen somit eine sehr gute Präsentationsmög-lichkeit für den Schwelmer Einzelhandel, wie der Ein-zelne sich selbst darstellt, bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Fakt ist, dass eine so hohe Konsumenten-dichte an keinem anderen Tag im Jahr erreicht wird“, so Kramer weiter. Die Organisation einer solchen Veran-staltung verlangt nach einer gut strukturierten Planung und konsequenten Durchführung. „Natürlich haben die Schwelmer mittlerweile ein wenig Routine bekommen, aber für das Team der GSWS gleicht die Organisation der einer Großveranstaltung. Von der Verkehrsüberwa-chung und Absperrung des Geländes, über die Standko-ordination bis hin zur Wiederherstellung der Normalsi-tuation sind sicherlich 30 bis 40, teilweise ehrenamtlich

Mitwirkende am Gelingen des Trödelmarkts beteiligt“, schätzt Tilo Kramer.

Aber das Amt des 34-jährigen Diplom Geografen ver-langt ja nach weit mehr als schönen Veranstaltungen. Große Herausforderungen warten auf Tilo Kramer z. B. in den Bereichen Freizeit, Gewerbe und Innenstadt. „Bisher liegen hier die Stärken im Freizeitbereich vor allem in der Naherholung. Schwelm bietet sehr viel Grün und gewinnt Attraktivität durch Wander- und Rad-wege. Die Innenstadt profitiert von inhabergeführten Fachgeschäften mit sehr gutem Beratungs-KnowHow. Die zahlreichen kostenlosen Parkplätze runden das Einkaufserlebnis ab. Gewerbetreibende nutzen die Vorteile der zentralen Lage und der guten Infrastruktur mit mehreren Autobahnanschlüssen“, schildert Kramer seine Eindrücke. Auf die Zukunft in Schwelm freut sich der leidenschaftliche Vespafahrer und hat mit seiner Le-bensgefährtin natürlich auch seinen privaten Wohnsitz von Einbeck nach Schwelm verlegt.

Text: Tanja Reintjes

Tilo KramerGeschäftsführer der GSWS

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Unsere Kreisstadt SchwelmBürgermeister Dr. Jürgen Steinrücke im Gespräch

Gern in einer Stadt zu leben, heißt, sich ganz und gar an diesem Ort wohl zu fühlen. Wesentlich dazu bei trägt in Schwelm der Einzelhandel mit seinem vielsei-tigen Repertoire. Schwelms Geschäftswelt präsentiert sich mit einem sehr guten Angebot, das ich zu schät-zen weiß.In Schwelm erhalten wir Bürger eben nicht nur „das Nötigste“; hier haben wir die Wahl. Brillen und Bücher, Schuhe, Schmuck und Sport, Drogerien, Foto und Apotheken, Haushaltswaren und Möbel, Le-derwaren und Rundfunkgeschäfte, Blumen und Mode für Sie und Ihn, Kinderspielzeug, Kaffeerösterei und Wein: So viele Fachgeschäfte reihen sich aneinander und präsentieren Produkte in stilvoller Weise.

Der Einzelhandel orientiert sich aufgeschlossen an den Bedürfnissen der Bürger und, darüber hinaus, an ihren Wünschen. Gute Geschäftsleute verfügen über das Talent, diese Wünsche zu erahnen und sich auf Trends einzustellen. Mein Blick in Schwelms Geschäfte verrät mir, dass hier der Zeitgeist immer getroffen wird.

Das ist auch wesentlich das Verdienst der Werbege-meinschaft Schwelm. Seit vielen Jahren entwickeln ihre Mitglieder hervorragende Ideen für einen lebendigen, attraktiven Einzelhandel. Sie tun dies mit großem Er-folg. Sie bieten ein Top-Warenangebot bei qualifizierter Beratung. Doch sie gehen wichtige Schritte weiter und gewinnen die Bürgerinnen und Bürger zudem mit äußerst erfolgreichen Veranstaltungen und Aktionen als Kunden für heute und morgen.

Ich denke an die brillante Modenschau der Werbege-meinschaft, die zuletzt im Autohaus Tepass + Seiz den verdienten Applaus fand. Ich denke an die verkaufs-offenen Sonntage an unseren beiden Trödelmärkten, an denen Tausende Besucher von nah und fern die Schwelmer Geschäftswelt erkunden. Ich denke an die große Autoschau auf dem Wilhelmplatz und das bevor-stehende Mitternachtsshopping, eine Premiere, auf die ich mich besonders freue. Ich denke aber auch an die vielen kleinen Gesten, die dem Kunden zeigen, dass er erwünscht ist, so z.B. das Osterei als Dreingabe beim Warenkauf und die kostspielige Beleuchtung unserer Stadt zur Weihnachtszeit. Darüber hinaus unterstützt die Werbegemeinschaft Schwelm zahlreiche Veranstal-tungen für Bürger tatkräftig und großzügig als Spon-soren und zeigt, wortwörtlich, „Schwelm-Flagge“.

Zum schönen Einzelhandel in unserer Stadt gehören für mich die beiden bunten Wochenmarkttage auf dem Märkischen Platz mit unseren sehr engagierten und treuen Marktbeschickern. Und natürlich ebenso unsere Gastronomie, die es schafft, jeden Gaumen zu verwöh-nen. Von bodenständig bis exklusiv, von regional bis in-ternational sind wir in Schwelm gut bestückt. Zu gerne lassen sich die Bürger in den Cafés unserer Stadt nieder, genießen Eis und Kuchen, schauen anderen beim Flanie-ren zu und flanieren nach einer Pause selbst wieder.

Sicher ist die Fußgängerzone der Nervenstrang unserer Einkaufsstadt, die übrigens auch von vielen Gästen aus der Region besucht wird. Doch sollten wir auf keinen Fall die Parallel- und Nebenstraßen mit ihren Einkaufs- und Dienstleistungsangeboten vernachlässigen. Die Bahnhofstraße ist eine attraktive Visitenkarte. Sie führt über den schönen Altmarkt in die Kirchstraße hinein. Von dort geht es zum Knotenpunkt Bürgerplatz, von wo sich der Gang zum Neumarkt anschließt. An der Unter-mauerstraße lockt u.a. das Schwelm-Center.

Die Wilhelmstraße, die Kölner Straße, die Moltkestraße u.v.m. sollten beachtet werden. Ein Meisterstück bürger-lichen Engagements war übrigens die Initiative für ein intensiveres Geschäftsleben im Möllenkotten, von dem wir nun alle profitieren.

Die Gesellschaft für Stadtmarketing und Wirtschafts-förderung unterstützt das Wirken des Einzelhandels partnerschaftlich und – in den ehrenamtlichen Arbeits-gruppen – mit feinen Ideen, die unser Schwelm noch schöner machen.

Ich danke allen, die ihre Tatkraft in den Dienst für ein schönes Schwelm stellen, sehr herzlich!

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Jürgen SteinrückeBürgermeister

Dr. Jürgen SteinrückeBürgermeister der Stadt Schwelm

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„Da haben wir uns natürlich noch einiges an Arbeit vorgenommen, aber wir sind stolz auf so ein geschichts-trächtiges Haus“, so die Stellungnahme von Rainer Bü-cher, Geschäftsführer der Lebenshilfe. Das historische Gebäude in der Hauptstraße 116 ist momentan noch eine große Baustelle. Auch der Denkmalschutz macht eine Renovierung alles andere als leicht. Aber davon lassen sich die Initiatoren nicht abschrecken. „Unser Ziel ist eine zentrale Anlaufstelle für geistig behinderte Mitmenschen und deren Angehörige.

Auch junge Eltern, die von der Krankheit ihres ungebo-renen Kindes erfahren, sollen sofort einen Ansprech-partner finden können“, so Bücher. Jeder Interessierte ist im künftigen Lebenshilfe Center willkommen. Die Beratung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sind die tragenden Säulen dieser Kontakt- und Bera-tungseinrichtung.

Der historische Teil des Gebäudes bietet sich aber auch für Veranstaltungen, Workshops und Kurse für alle Bürger an. Integrative Angebote stehen ganz oben auf der To-Do-Liste der Lebenshilfe, außerdem werden im Center künftig auch Urlaubs- und Freizeitangebote für Menschen mit geistiger Behinderung vermittelt. Mit viel Engagement für das neue Projekt bringen sich der Aufsichtsratsvorsitzende, Karl-Heinz Klöker und der Vorsitzende der Lebenhilfe, Dieter Ehlhardt, ein. Sie bezeichnen sich selbst als Elterninitiative, sind sie doch als betroffene Eltern täglich mit den Problemen und Barrieren des Alltag konfrontiert.

In das künftige Lebenshilfe Center wird auch die Ge-schäftsstelle und die Hausmeisterei der Lebenshilfe einziehen und insgesamt 15 Arbeitsplätze in Schwelm schaffen. Beim Umbau des neuen Heims ist die Lebens-hilfe auf Spenden und ehrenamtliche Hilfestellungen angewiesen. Wer hierzu noch einen Beitrag leisten kann, ist herzlich eingeladen sich mit Herrn Bücher in Verbindung zu setzen unter Tel. 0172-2714908.

Text/Bild: Tanja Reintjes

Lebenshilfe-Center in Schwelm – Eröffnung in den Sommerferien geplant

Karl-Heinz Klöker, Rainer Bücher, Dieter Ehlhardt (v.l.)

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Therapie & AkademieSchwelmer Modell zeigt viele Wege zu Gesundheit und Wohlbefinden

Gründerin und Geschäftsführerin der Therapie & Akade-mie Schwelmer Modell GmbH, Mechthild Hellermann, hat in den vergangenen 22 Jahren wahre Pionierarbeit geleistet. Mit einer großen Portion Idealismus und einem hohen Maß an Einsatz und Durchhaltevermögen hat die ehemalige Lehrerin ein Therapiezentrum ge-schaffen, in dem nicht nur Neurodermitis- und Allergie-patienten Linderung und Heilung finden. „Wir bieten unsere Hilfe für betroffene Familien an und helfen ihnen mit unserem ganzheitlichen Konzept einen Weg zu finden, um mit der Krankheit zu leben und sie zu lindern oder sogar zu heilen. Die Patienten in allen Altesstufen (Säuglinge, Kinder, Jugendliche und Erwachsene) profi-tieren von unserem geschulten Fachpersonal und dem exzellenten Fachwissen unseres wissenschaft-lichen Beirats, auf den ich besonders stolz bin“, erklärt die 61-jährige Powerfrau. „Neurodermi-tis gehört zweifellos zu unseren primären Krank-heitsbildern, aber wir legen unser Augenmerk auf allergisch bedingte Erkrankungen allgemein. Unser ganzheitliches Konzept hilft uns dabei, uns in den Alltag und die individuelle Lebens-situation der Patienten einzufinden. In ambulanten, interdisziplinären Grup-pentherapien lernen die Patienten den Umgang mit der Krankheit und können sich durch die miterlebten Er-fahrungen der Mitpatienten zusätzlich stärken. Das Ziel der Arbeit im Therapiebereich des Schwelmer Modells ist stets die Vermeidung von Krankheit oder anders: Die gesteigerte Gesundheit und Lebensqualität.“

Mechthild Hellermann kann sich durchaus in die Situation ihrer Patienten hinein versetzen. Erst die Erkrankung einer ihrer vier Töchter ließ sie die Not-wendigkeit einer solchen Institution erkennen. „Wir waren damals selber ratlos und nur durch Beharrlichkeit und ständiges Nachfragen fanden wir einen Weg, die Neurodermitiserkrankung unserer Tochter so zu lindern, dass ein „normales“ Leben für uns alle möglich wurde.“ Diese eigenen Erfahrungen wollte sie weitergeben. So entstand die Idee, eine Selbsthilfegruppe anzubieten. Daraus entwickelte sich dann ganz von allein das Thera-piekonzept Schwelmer Modell und führte zum heutigen Therapiezentrum. „Natürlich haben wir viel gekämpft um unsere Vision durchzusetzen und das tun wir auch

heute noch täglich, aber die Erfolge unserer Arbeit und die Dankbarkeit der Patienten lassen uns immer wieder voller Energie weiterarbeiten“, so Hellermann. In den schönen Räumlichkeiten im Ibachhaus in Schwelm hat das Team eine stilvoll eingerichtete Wohlfühloase geschaffen. Hier macht auch der Akademiezweig des Schwelmer Modells seine Angebote: Neben Kochkursen für Männer, Frauen und Kinder gibt es Hautpflege und Entspannungsmassagen im speziellen „Hautpflegestüb-chen“ und natürlich die professionellen Weiterbildung-sangebote für Pädagogen (pädagogische Fortbildungen für Lehrer und Erzieher) und Vertreter der Gesundheits-berufe zur Qualifizierung in der Allerigeberatung. Diese Seminare sind von den Kammern (Ärztekammer, Apo-

thekerkammer) und von dem Qualitätssicherungs-verband für Ernährungsbe-rater zertifiziert.

Besonders beliebt ist ein schon gar nicht mehr so neues Projekt zur Unter-stützung junger Familien. Junge Eltern erhalten Un-terstützung in den ersten Unsicherheiten und Fragen zu Umgang und Leben mit dem Kind und können ihre Kinder bis zum Kinder-gartenalter auch zeitwei-se fachlich kompetent

betreuen lassen. In einer großzügigen Küche und in den Seminar-, Übungs- und Entspannungsräumen werden die Seminare und Workshops mit ihren unterschied-lichen Schwerpunkten angeboten. Das jüngste Projekt wird seit August 2008 in Kooperation mit dem Verein für Gesundheitssport in Königsfeld für Menschen mit Neigung zu Übergewicht durchgeführt. Ab September wird der dritte Kurs „WAAGE – Leben in Balance“ starten. „Ich freue mich sehr über die Kooperation mit dem VGS Königsfeld. Unter dem Motto Bewegung und Ernährung finden wir einen idealen Weg der Zusammen-arbeit und können den Teilnehmern ein qualitativ hoch-wertiges Konzept anbieten, welches einen dauerhaften Erfolg verspricht.“

Alle Möglichkeiten und Angebote des Schwelmer Mo-dells werden ausführlich am 15. Mai bei einem Tag der offenen Tür vorgestellt, wenn das Schwelmer Modell sagt: „Wir öffnen die Türen des IBACH-Hauses.“ Für Hilfe- und Ratsuchende steht das 12-köpfige Team um Mechthild Hellermann für kostenlose Erstgespräche zur Verfügung. Danach kann der Therapieverlauf individuell

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beginnen. Die Therapie wird von den meisten gesetz-lichen Krankenkassen für eine Dauer bis zu maximal 12 Monaten übernommen. Leider bestehen mit einigen Kassen nur Teilvereinbarungen. Ein Missstand, der sich hoffentlich nochmal ändern lässt. Mechthild Heller-mann plant ihr altersbedingtes Ausscheiden in drei bis vier Jahren. Natürlich wünscht sie sich, dass ihre Nachfolger ihre Vision von einem bundesweiten Modell verfolgen und eines Tages Wirklichkeit werden lassen. Die engagierte Unternehmerin stellt ganz klar heraus, dass solch ein Projekt nur mit Hilfe, Verständnis und

Unterstützung ihrer Familie möglich war. Als weitere starke Partner an ihrer Seite nennt sie ihre Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter, die viel Engagement aufbringen und viele Sorgen mittragen müssen und mussten, die Krankenkassen – besonders die AOK Schwelm – und immer wieder auch Vertreter aus Politik und Gesund-heit, die sich für die Anliegen des Schwelmer Modells und seiner Patienten mit einsetzen. “Nur mit ihrer aller zuverlässigen Unterstützung war der heutige Standard erreichbar.“

Text/Bild: Tanja Reintjes

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IMPRESSUM

Verteilgebiet:EN-SÜDKREIS

Kostenlose VerteilungHerausgeber:EN AktuellJürgen SchüßlerLinderhauser Str. 558332 SchwelmTel.: 02336/472897Fax: 02336/4448970Mobil: 0177 31 11 631eMail: [email protected]

Anzeigenmarketing:Jürgen SchüßlerTel.: 02336/472897

Redaktion:Tanja Reintjes

Gestaltung:MediaTeam HeuserLöhener Egge 2145549 Sprockhövel

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Die Gevelsberger Kids Card – auch 2009Folgende Freizeitunternehmen nehmen 2009 teil:

Erlebnispark Gevelsberg, großer In- und Out- »doorspielplatz (Tel. 02332/553433)

Kunstfabrik Robert Schiborr, Mal-, Bastel- und »Kreativspaß in Gevelsberg (Tel. 02332/759077)

Schwimm in, vielseitiges Freizeit- und Sport- »bad (Tel. 02332/66380)

Sportalm, Gevelsberger Fitness- und Sportcen- »ter (Tel. 02332/55350)

Sportinsel, Bewegungszentrum für Kinder und »Jugendliche (Tel. 02332/552951)

Sterngolf, frisch renovierte Sterngolfanlage in »Gevelsberg (Tel. 02332/2122)

Team 98 e.V., Tanzverein mit umfangreichem »Programm für alle Altersklassen (Tel. 02332/552456)

Auch in den Sommerferien 2009 wird es wieder die Gevelsberger Kids Card geben. Bereits im 4. Jahrbieten die sieben teilnehmenden Gevelsberger Frei-zeitunternehmen eine einmalige kostenlose Nutzung während der Sommerferien an.

Die Gevelsberger Kids Card „card 4 friends“ kostet nur 19 Euro und kann von zwei Kindern genutzt werden.

Freizeitangebote im EN-KreisENaktuell

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Am Samstag, 16. Mai 2009 ist es wieder soweit. Von 9 bis 13 Uhr warten viele neue Bücher in der Stadtbüche-rei im Haus Ennepetal auf „hungrige“ Leser.

Die Besucher können sich Zeit zum Aussuchen nehmen und sich zwischendurch am Frühstücksbuffet (für 3,00 €) von 9-12 Uhr stärken.

Sie dürfen selbstverständlich nicht nur die neuen, son-dern auch alle „alten“ Bücher, Zeitschriften, Hörbücher und CD-ROMs (Spiele- und Lernsoftware) kostenlos ausleihen.

Die Stadtbücherei Ennepetal freut sich wieder auf regen Besuch.

„Book & Breakfast“ in der Stadtbücherei Ennepetal

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Seit dem 1. April läuft die Sparkasse Ennepetal-Brecker-feld wieder auf Hochtouren. Der Vorstandsvorsitzende, Oliver Teske, freut sich gemeinsam mit seinem Kolle-gen und Mitglied des Vorstandes, Bodo Bongen, auf die neuen Aufgaben und Herausforderungen. Oliver Teske ist mit seiner fast zehnjährigen Tätigkeit für die Ennepetaler Sparkasse schon lange kein Unbekannter mehr. Kunden und Kollegen wissen seine Kompetenzen gleichermaßen zu schätzen. In nächster Zeit dürfte das allgemeine Interesse wohl mehr auf Bodo Bongen lie-gen. Als „Zugereister“ aus Castrop-Rauxel ist der Vater zweier erwachsener Töchter für viele Ennepetaler ein neues Gesicht. „In naher Zukunft beabsichtigen meine Frau und ich unseren Lebensmittelpunkt in das Ge-schäftsgebiet der Sparkasse zu verlegen. Uns gefallen die abwechslungsreiche Landschaft und die zahlreichen Freizeitmöglichkeiten, mitsamt den schönen Talsper-ren“, erzählt der charmante, seriös wirkende Banker. Der gelernte Bankkaufmann und Diplom-Betriebswirt Bodo Bongen ist kein Freund großer Metropolen und nach Stationen u.a. bei der Deutschen Bundesbank , den Sparkassen- und Giroverbänden im Rheinland und in Westfalen sowie seiner Tätigkeit als Bereichsdirektor Kredit und Vertreter des Vorstandes der Sparkasse Westmünsterland, froh über seinen Einsatz in Enne-petal. Bongen zeichnet u. a. verantwortlich für den Marktfolgebereich und lenkt die internen Abläufe der Sparkasse.

Mit Anfang vierzig den Vorstandsvorsitz inne zu haben erfordert viel Fachwissen und Disziplin gepaart mit der Leidenschaft für die Arbeit im Bankbereich. Oliver Teske kann mit Stolz auf seine Karriere blicken, die praktisch schon mit seiner Geburt begann. Auch sein Vater stand im Dienst einer Sparkasse. Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Volksbank, man „muss“ sich ja von Herrn Papa unterscheiden, absolvierte Teske ein Studium der Wirtschaftswissenschaft. Danach begann sein kontinuierlicher Aufstieg bei der Institution Spar-kasse. Gefragt nach seiner Freizeit leuchten die Augen des zweifachen Familienvaters, denn sein größtes Hobby ist die Zeit mit seiner Familie, gefolgt von seiner Leidenschaft für Motorräder.

Wird der Vorstandswechsel merkliche Veränderungen für Ihre Kunden zur Folge haben?

Natürlich werden wir ein paar Änderungen vornehmen, aber unsere Kunden werden davon nichts merken. Wir überzeugen nach wie vor mit gewohnter Kontinuität im Verwaltungsbereich. Außerdem geschehen alle Ände-rungen nur zum Wohl der Kunden.

Wenn´s um Vorstandswechsel geht – Sparkasse EnnepetalBleibt die Personalstruktur erhalten?

Ja, wir werden keine gravierenden Personalverände-rungen vornehmen. Auch unsere Geschäftsstellen blei-ben in gleicher Anzahl bestehen. Durch die Renaissance des Modells „Sparkasse“ sind wir in der glücklichen Lage, keine wirtschaftlich bedingten Personalverände-rungen vornehmen zu müssen.

Müssen an anderen Stellen Kosten aufgrund der allge-meinen Wirschaftskrise eingespart werden?Sicherlich müssen wir auf die veränderte Situation reagieren, aber das betrifft Änderungen bei internen Abläufen. Z. B. Sind die Margen zurück gegangen und dieses Defizit müssen wir versuchen auszugleichen. Dies geschieht aber nicht zum Nachteil unserer Kunden.

Wie funktioniert das viel beworbene FairZins-Konto?

Hiermit sichern wir unseren Kunden eine vernünf-tige Verzinsung für die Geldanlage. Der Kunde erhält feste Zinsen bei hundertprozentigema Kapitalerhalt. Hierüber informieren und beraten jederzeit unsere Kundenberater. Auf die kompetente Beratung sind wir besonders stolz, z. B. findet man in unseren Depots keine Lehman-Zertifikate. Aber dies ist nicht der einzige Beweis für den verantwortungsvoll genutzten Berate-rauftrag.

Text/Bild: Tanja Reintjes

Bodo BongenOliver Teske

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Die Welt der Logistik bei DORMA erleben

Wuppertal-Langerfeld. Der Türsystemhersteller DOR-MA öffnete zum Tag der Logistik am 16. April die Pforten seines Regionalen Logistik Centers in Wuppertal Langerfeld, Dieselstraße 44. Der interessierten Öffent-lichkeit gaben DORMA Experten mit Vorträgen und Führungen durch den 8.000 Quadratmeter großen Hal-lenkomplex Einblicke in die logistischen Prozesse eines international aufgestellten Unternehmens. Den Besu-chern wurde das eindrucksvolle Logistik-Tätigkeitsfeld auch am Beispiel eines modernen Hochregallagers und eines automatischen Kleinteilelagers vorgestellt.

Tag der Logistik

Unter dem Motto „Logistik macht’s möglich“ rückten am bundesweiten Tag der Logistik am 16. April 2009 wieder logistische Leistungen für einen Tag in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Der Tag der Logistik ist eine Initiative der gemeinnützigen Bundes-vereinigung Logistik (BVL), die von zahlreichen Orga-nisationen, Verbänden, Bildungseinrichtungen und Un-ternehmen unterstützt wird. Der erste Tag der Logistik fand am 17. April 2008 statt. Mehr als 20.000 Besucher kamen zu den 212 Veranstaltungen in ganz Deutschland, um einen Blick hinter die Kulissen der Logistik zu wer-fen. Alle Veranstaltungen am Tag der Logistik waren für jedermann kostenlos zugänglich.

Was ist Logistik?

Mit der Bandbreite ihrer Veranstaltungsangebote zeigten Logistiker in Industrie, Handel, Dienstleistung und Wissenschaft ihr großes Spektrum an Leistungen und Lösungen. Universitäten und Hochschulen stellten ihre Angebote vor. Was dem Auge der Öffentlichkeit oft verborgen ist, war erlebbar. Logistik wird in der Wahrnehmung häufig auf „Transport, Umschlag und Lagerung“ reduziert. Doch es geht weit darüber hi-naus: Logistik bedeutet Planung und Steuerung aller Informations- und Materialflüsse zwischen Kunden und Lieferanten, aber auch innerhalb von Unternehmen. Der Montagesteuerer aus der Automobilfabrik, der Ver-sandleiter im Lebensmittelhandel, der Einkäufer eines chemischen Betriebs und der Disponent eines Spedi-teurs – sie alle sind mit Logistik befasst.

Logistik-Arbeitsmarkt

Die Zahl der in der Logistik Be-schäftigten in Deutschland ist von 2006 auf 2008 um rund 100.000 auf 2,7 Millionen gestiegen. Mangels einer offiziellen Statistik beruht diese Zahl auf konservativen Schätzungen. Die Logistik ist somit ein Jobmotor der deutschen Wirt-schaft. Ein Indiz für das erreichte Niveau ist der spezielle Bedarf an hochqualifizierten Logistik-Experten, auf den die Technische Universität Berlin hinweist. In diesem Teilarbeitsmarkt der Logi-stik werden auch in wirtschaftliche schwierigen Zeiten qualifizierte junge Mitarbeiter gesucht. Gerade für junge Menschen vor der Berufs- oder Studienwahl lohnte sich also ein neugieriger Blick hinter die Kulissen der Logistik.

Fotos: DORMA

Im 5-gassigen DORMA Hochregallager (Viasprint) werden die Aufträge elek-tronisch angezeigt und mit Hilfe von Barcode-Scannern kommissioniert. Das Hochregallager verfügt über rund 2.000 Paletten-Lagerplätze.

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Die Veranstaltung „Boulevard Gevelsberg“ lädt die Menschen der Region am Wochenende vom 22.-24. Mai 2009 in die neue Gevelsberger Mittelstraße ein. Diese wird zeitweise komplett gesperrt, so dass hier die läng-ste Fußgängerzone des EN-Kreises entsteht! Feiern, Fla-nieren, Einkaufen & fröhlich sein, so lautet das Motto.

Der Charme dieser neuen Veranstaltung liegt insbeson-dere darin, dass das Programm in weiten Teilen durch verschiedenste lokale und regionale Akteure aktiv mitgestaltet wird, vom Einzelhandel über die Gastro-nomie bis hin zu Vereinen und Musikgruppen. Der „Boulevard Gevelsberg“ ist die erste Veranstaltung, die sich unter dem neuen Markenauftritt „City Gevelsberg – Erfrischend anders!“ präsentiert. Dieses Motto soll von allen Besuchern und Teilnehmern spürbar erlebt werden können.

Programmübersicht:

Freitag, 22.5.09,

18-22 Uhr: Auftakt/BühnenprogrammBühnen Rosengarten und Timpen: Live-Musik

Samstag, 23.5.09, 13-18 Uhr: „Familienboulevard“- Live-Übertragung des letzten Bundesliga-Spieltages (Premiere-Konferenzschaltung)- Spielpunkte, Aktionen der Geschäfte

18-22 Uhr: BühnenprogrammBühnen Rosengarten und Timpen: Live-Musik

Sonntag, 24.5.09,13-18 Uhr: „Boulevard der Kultur(en) bzw. der kulturEN“ / verkaufsoffener Sonntag- internationale Tanz- und Musikgruppen (heimische Szene)- Straßenmusikanten, Straßenzauberer (magischer Zirkel), Spaßmacher- Riesen-Kaffeetafel Mittelstraße- Aktionen der Geschäfte

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Saisonstart, der DBC-S macht wieder Dampf

Der Dampfbahnclub Sprockhövel hat die neue Fahrsai-son eröffnet !

Auch in diesem Jahr erhält der Dampfbahnclub Sprock-hövel die Dampfeisenbahn an der alten Kohlenbahn am Leben. Der ständige Aus- und Weiterbau am Gelände und der neuen Trasse hinterlässt deutliche Spuren. Überzeugen Sie sich von den Veränderungen. Drehen Sie mit Ihren Kindern ein paar Runden auf unseren Glei-sen. Wie immer sorgen wir auch für Ihr leibliches Wohl ! Organisator:

Dampfbahnclub Sprockhövel e.V. »Reiner Münch, Tel.: 02332/13074 Veranstaltungsort: An der Kohlenbahn, Am Beermannshaus Jeden 3. Sonntag im Monat das 2 mal von 11-17 Uhr – am 17.5.09 www.dbc-sprockhoevel.de

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Reitturniere

Vom 13.05.09 – 17.05.09Reitsportanlage Buscher Hof 3 42895 RemscheidGroßes Reitturnier mit regionalen und internationalen Reitern sowie ein nächtliches Mächtigkeitsspringen.

Pfingstturnier vom 30.05.09 – 01.06.09Märkischer Reit u. Fahrverein HasslinghausenFriedhofstr. 3 45549 Sprockhövel – Hasslinghausen

Reitturnier vom 13.06.09 – 14.06.09Auf der Gethe 4 45549 Sprockhövel

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Das Dauer-Preishoch an den Zapfsäulen veranlasst immer mehr Autofahrer, nach Alternativen zu Ben-zin und Diesel zu suchen. Doch welcher Kraftstoff ist unterm Strich der wirtschaftlichste? „Die Preistafeln an den Tankstellen sagen über die tatsächlichen Spritko-sten nur wenig aus. Entscheidend ist, wie viel Energie in einem Kraftstoff steckt“, sagt Wolf-Ingo Kunze vom Trägerkreis Erdgasfahrzeuge.

So erscheint Autogas (LPG) mit etwa 71,7 Cent pro Liter auf den ersten Blick besonders preisgünstig, während für das Kilogramm Erdgas im Bundesdurchschnitt derzeit 97,2 Cent zu zahlen sind. Doch das vermeintliche Autogas-Schnäppchen ist in Wirklichkeit nicht so gün-stig wie es scheint. Der reine Preisvergleich gibt ein un-vollständiges Bild. Denn in einem Liter Autogas steckt nur rund halb so viel Energie wie in einem Kilogramm Erdgas. Rechnet man den Erdgaspreis auf den Energie-gehalt von Flüssiggas um, so kostet die vergleichbare Energiemenge lediglich 50,3 Cent. Das sind 21,4 Cent

(29,9 Prozent) weniger als für einen Liter Autogas. „Autofahrer müssen genau nachrechnen und sollten sich nicht von Preistafeln und den Versprechungen der Nachrüster blenden lassen“, empfiehlt Wolf-Ingo Kunze.

Auch aus Umweltsicht bietet Erdgas Vorteile gegenüber Autogas: Erdgas ist ein Naturprodukt, es besteht haupt-sächlich aus Methan, dem Kohlenstoff ärmsten fossilen Kraftstoff. Der Ausstoß von Kohlenmonoxid, Schwe-feldioxid, Ruß- und anderen Partikelemissionen wird bei Erdgasfahrzeugen fast vollständig vermieden. Ein Erdgasmotor verursacht bis zu 25 Prozent weniger CO2 als ein Benziner. Autogas ist ein Gemisch aus Propan und Butan, das vor allem bei der Raffinierung von Erdöl entsteht. Sein CO2-Minderungspotenzial gegenüber Benzin beträgt lediglich neun Prozent und liegt damit unter dem Potenzial von Dieselmotoren, die in der Regel einen um zehn Prozent günstigeren Wirkungsgrad als Benziner aufweisen.

Erdgas contra AutogasEnergiegehalt der Kraftstoffe beachten

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Der erste Schaufensterwettbewerb des Stadtmarketing-vereines für Sprockhövel im letzten Jahr war ein voller Erfolg! 43 teilnehmende Geschäfte – über 1.600 Bewer-tungen durch Kunden, das kann sich sehen lassen. Alle Geschäfte in Sprockhövel sind wieder aufgefor-dert, in der Zeit vom 16. Mai bis zum 13. Juli (natürlich auch über den Wettbewerb hinaus) ihre Schaufenster besonders zu dekorieren. Thema: „Sonne, Sommer und Energie“.

Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Die Geschäftsleute können sich aber auch Partner suchen. Hier hoffen wir auf Kooperationen mit unseren Kinder-gärten, Schulen oder Vereinen, die sich an der Gestal-tung der Schaufenster beteiligen. Zum ersten mal wird zusätzlich zur Publikumsjury eine Fachjury, bestehend

Sonne, Sommer und Energie“2. Schaufensterwettbewerb des Stadtmarketingvereins

aus Vertretern der Kaufmannschaft, der IHK und des Stadtmarketing eingesetzt, bei dem auch eine Straßen-plakatierung eingeplant ist.

Wir wünschen uns auch für dieses Jahr wieder so viele „Mitmacher“ und tolle Schaufenster. Stadtmarketing für Sprockhövel e.V.

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Reiserecht - PauschalreiseReisebüro Voss-Hartmann informiert...

Wer eine Pauschalreise aus dem Katalog bucht, sollte in dieser Saison genau auf Hinweise zum Preis achten. Seit November 2008 dürfen Veranstalter nämlich das abgedruckte Angebot im Nachhinein ändern. Allerdings nur unter bestimmten Bedingungen. Und natürlich nicht mehr nach Vertragsabschluss.

In einem aktuellen Reisekatalog haben Sie ein tolles Angebot gefunden und möchten buchen? Herzlichen Glückwunsch! Fragen Sie aber unbedingt noch mal nach dem Preis, bevor Sie verbindlich reservieren. Möglicherweise ist die Reise in der Zwischenzeit teurer geworden. Wenn ein Veranstalter auf einen Preisände-rungsvorbehalt hinweist, darf er seit dem 1. November 2008 auch noch nach Veröffentlichung des Katalogs die Preise anheben. Jedoch nur, wenn er zusätzliche Flug- und Hotelkontingente zu schlechteren Konditionen ein-kaufen muss – sprich: wenn die ursprünglich im Katalog angebotene Reise ausverkauft ist. Auch geänderte Wechselkurse oder höhere Transportkosten gelten als Gründe für die Erhöhung des Reisepreises. Aber keine Sorge: Wenn Sie schon gebucht und gezahlt haben, darf am Preis nicht mehr gerüttelt werden.

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