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Informationen zu Handel · Wirtschaft · Gastronomie · Dienstleistung August / September 2011 In dieser Ausgabe: 8. Seniorenmesse Gevelsberg Rechts & Steuertips Schwelmer Heimatfest S. 22 - 25 S. 35 - 55 S. 7, 28 - 29

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Informationen zu Handel · Wirtschaft · Gastronomie · Dienstleistung

August / September 2011

In dieser Ausgabe:

8. Seniorenmesse Gevelsberg Rechts & SteuertipsSchwelmer Heimatfest

S. 22 - 25 S. 35 - 55 S. 7, 28 - 29

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Guten Tag, liebe Leser/innen!

Langweilig wird es in der nächsten Zeit bestimmt nicht: Heimatfest in Schwelm, Seniorenmesse in Gevelsberg, Stadtfest in Sprockhövel und Nachtschlag in Hassling-hausen! Freuen Sie sich also mit uns auf gesellige und informative Veranstaltungen in der Region.

Natürlich bietet unser Magazin auch wieder Unterhal-tung für Zuhause. Mit Beiträgen zur neuen Energiespar-verordnung erinnern wir an die ablaufende Frist zum Jahresende; Personaltrainer Thorge Kiwitt bereichert Hasslinghausens M70-Haus; das Leo-Theater Wuppertal

Guten Tag, liebe Leser/innen!

Langweilig wird es in der nächsten Zeit bestimmt nicht: Heimatfest in Schwelm, Seniorenmesse in Gevelsberg, Stadtfest in Sprockhövel und Nachtschlag in Hassling-hausen! Freuen Sie sich also mit uns auf gesellige und informative Veranstaltungen in der Region.

Natürlich bietet unser Magazin auch wieder Unterhal-tung für Zuhause. Mit Beiträgen zur neuen Energiespar-verordnung erinnern wir an die ablaufende Frist zum Jahresende; Personaltrainer Thorge Kiwitt bereichert Hasslinghausens M70-Haus; das Leo-Theater Wuppertal

ist erstmalig dabei; Rechts- und Steuertipps dürfen auch in dieser Ausgabe nicht fehlen. Genauso wenig wie die bekannten Rubriken Gesundheit, KFZ, Dienstleistung und Handel.Wir wünschen Ihnen, liebe Leser/innen, einen abwechslungsreichen Herbstanfang – und wer weiß – vielleicht beehrt uns der Sommer ja doch noch...

Herzlichst,Ihre Tanja Rösler-Reintjes (Redakteurin)

WerkStück – Kunst trifft IndustrieLions Club Ennepe-Ruhr Audacia und Maldumal

Auf dem Jazzfrühschoppen zu Gunsten der Musiktherapie der Evangelischen Stiftung Volmarsteinam 15.07. überreichte der Förderverein der ev. Stiftung Volmarstein einen Scheck in Höhe von 750,00 Euro.

Auf dem beigefügten Foto sind zu sehen (von links)

Edda Rogmans-NehmProf. David Aldridge Anja Schleiden Prof Lutz Neugebauer. Maike Schulte-HermesEva-Maria Hansen-StraussEvelin StüweAndrea Günther

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Hausbesitzer müssen jetzt handeln

Viele Eigenheimbesitzer müssen Teile ihrer Häuser noch bis zum Jahresende nachrüsten. Das sieht die Energie-einsparverordnung (EnEV) von 2009 für Altbauten vor. „Diese Nachrüst pfl ichten betreffen alle Immobilienbe-sitzer, die ihren Altbau nach dem 1. Februar 2002 über-nommen haben und ihn auch selbst bewohnen“. Das gilt gleichermaßen für Mehrfamilienhäuser wie für Ein- und Zweifamilienhäuser. Eigentümer, die vor dem Stichtag selbst in ihrer Immobilie wohnen, sind nicht betroffen. Es sei denn, sie sanieren derzeit ihren Altbau sowieso umfassend oder bauen um.

Nach EnEV müssen in den alten Gebäuden die Wärme-verteilungs- und Warmwas-serleitungen von Zentral-heizungen, die mit Wasser betrieben werden, oder von Einzelheizgeräten gedämmt werden. Auch Armaturen zur Begrenzung der Wärmeabga-be sind davon betroffen. Diese Aufl age gilt allerdings nur, wenn diese Leitungen sowie Armaturen zugänglich sind und sie sich in unbeheizten Räumen befi nden. „Warmwas-ser- und Heizungsleitungen zu dämmen, ist eine überschau-bare Maßnahme.“ Gedämmt werden muss auch die oberste begehbare Geschossdecke, wenn das Dach darüber unge-dämmt ist. Welche Variante sich fi nanziell rechnet, hängt

von der Nutzung ab. „Hausbesitzer sollten sich bei Dämmmaßnahmen unbedingt vom Fachmann beraten lassen“. Nur so ist sicher, dass entsprechend den Anfor-derungen der EnEV ausreichend und richtig gedämmt wird.Bis Ende des Jahres müssen auch alle alten Hei-zungen erneuert werden, die vor dem 1. Oktober 1978 eingebaut wurden. .

Der Hausbesitzer muss die Umsetzung aller Vorschriften aus der EnEV jederzeit den Behörden belegen können. Die Bauunternehmen sollten daher die Gesetzmäßigkeit der Sanierung und Umbauten in einer Erklärung beschei-nigen - zu deren Ausstellung sie verpfl ichtet sind.

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An dieser Stelle freut sich unser Duett über Fragen und Themenwünsche zum Schwerpunkt „Moderne Seuchen - Von BSE bis EHEC“. Senden Sie eine Mail an: [email protected]

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Neue Pläne für den Schwelmer Bahnhof vorgestelltArchitekt und Investor Oliver Garthe erregte einmal mehr öffentliches Interesse an der Umgestaltung des Schwelmer Bahnhofs. Vertreter aus Politik, Verwaltung, Bahnentwicklungsgesellschaft und VER hatten sich im Schwelmer Rathaus gemeinsam mit Bürgermeister Jochen Stobbe vom neuesten Stand überraschen lassen. Im Zeitraum September 2011 bis August 2012 soll das Projekt abgeschlossen sein und das „Eingangs-tor der Stadt Schwelm“ - so Stobbe – wird sicherlich die Einwohner wie Besucher gleichermaßen begeistern. Text: Tanja Rösler-Reintjes/ Fotos: Uwe Sebczeck

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Das Ev. Feierabendhaus setzt auf neue Energie aus eigenem KraftwerkNach einer zukunftsweisenden Lösung wurde verant-wortungsvoll gesucht und - dank großen Engagements des Vorstandes - auch gefunden. Schnell rückte die Kraft-Wärme-Kopplung in den Fokus aller Beteiligten. Hierbei handelt es sich um Verbrennungsmaschinen, die Strom erzeugen und deren Abwärme gleichzeitig genutzt wird, zur Warmwasserbereitung beispielsweise. Die fachlich korrekte Bezeichnung lautet „Blockheiz-kraftwerk“ und hat Ende Juli den Betrieb aufgenommen. Es wird zukünftig ca. 385.000 kWh Strom pro Jahrerzeugen, das sind ca. 40% des erforderlichen Jahres-strombedarfs.

Zusätzlich werden ca. 616.000 kWh Wärme pro Jahr erzeugt, was zur Deckung von knapp 30% des gesamten Jahreswärmebedarfs des Ev. Feierabendhauses beiträgt. Mit der Firma Thienhaus Haustechnik GmbH & Co. KG aus Wuppertal fand man einen kompetenten Partner, der auch nach der Errichtung weiterhin Ansprechpart-ner in technischen Belangen bleiben wird.

Beispielhaft ist der Einsatz des Ev. Feierabendhauses in doppelter Hinsicht: die wirtschaftliche Energiever-

sorgung ist auf viele Jahre gesichert und der erhebliche Beitrag zur Senkung der CO²-Bilanz in der Region ist vorbildlich. Text: Tanja Rösler-Reintjes

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Mein Probemonat bei Mrs. SportyErfahrungsbericht unserer Redakteurin Tanja Rösler-Reintjes:

Natürlich war ich sofort begeistert von der Idee Mrs. Sporty auszuprobieren und nach einem Monat für das ENaktuell Magazin darüber zu berichten. Dazu muss man wissen, dass eine Einheit im Mrs. Sporty Studio nur 30 Minuten umfasst, zwei- bis dreimal die Woche wird empfohlen, also absolut businesstauglich! Womit die Trainerinnen sofort punkteten, war der freundliche und aufgeschlossene Empfang im Studio. So lernte ich nach und nach Lea, Inga, Nora, Sarah und Club-managerin Anja kennen. Allesamt ausgebildete Fitnesstraine-rinnen oder Gymnastiklehrer.

Zunächst wurden mir Fragen zur allgemeinen Gesundheit, Ernährung und zum bisherigen Sportprogramm gestellt. Wenn es darum geht, ein paar Pfunde zu verlieren, bin ich gerne dabei! So wollte ich zwei Kilo in dem Monat verlieren und das Verhältnis von Fett- und Muskelmasse verbessern. Beim ersten Durchgang begleitete mich eine Trainerin von Station zu Station – alle 40 Sekunden wird gewechselt – und gab wertvolle Tipps zur korrekten Ausführung. Nach einer kurzweiligen halben Stunde folgten die Dehnungsübungen, ebenfalls unter fachkundiger Anleitung. Vor, während und nach dem Training wurden Fragen beantwortet, Rezepte ausgetauscht, Ratschläge gegeben, Erfahrungen ausge-

tauscht. Effektives Training und gute Unterhaltung perfekt kombiniert! Überrascht von der Intensität meiner ersten halben Stunde verließ ich gut gelaunt den Sportclub. So trainierte ich fl eißig drei Mal pro Woche, lernte viele nette Menschen kennen und fühlte mich sportlich rundum gut. Zwei Kilo habe ich nicht verloren, aber viel wichtiger ist die Reduzierung des Körperfettanteils um 2% und den gleichzeitigen Aufbau der Muskelmasse ebenfalls um 2%. Übrigens: Die Jeans sitzen trotzdem besser, denn Muskelmasse wiegt mehr als Fett! Der Körperumfang hat sich auch ohne Gewichtsreduzierung verringert. Das Mrs. Sporty Konzept umfasst übrigens auch noch ein spezielles Ernährungsprogramm; kein „Muss“, ein „Kann“! Mein Fazit: Absolut empfehlenswert! Mrs. Sporty ist ein Programm, das jeder – wirklich jeder (einzige Voraussetzung: Weib-lichkeit) – in seinen Wochenplan einbauen kann. Es ist zeitsparend, effektiv und bringt gute Laune. Die minima-listische Einrichtung ist konzeptkonform und ausreichend. Das Preis-Leistungs-Verhältnis wird durch die persönliche Betreuung und ständige Anwesenheit von mindestens zwei Trainerinnen gerechtfertigt. Informationen gibt es in den Clubs in Schwelm und Ennepetal vor Ort oder nach telefonischer Terminvereinbarung.

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Partymeile Stadt-fest Sprockhövel vom 9 – 11 September 2011

Freudig erwartet wird auch diesmal wieder das Stadtfest , die größte Partymeile in der Hauptstrasse von Sprockhövel.

Es wird wieder ein abwechslungs-reiches Unterhaltungsprogramm für groß und klein geben. Zwei Bühnen sind dann aufge-baut, wo es wieder mit Live - Musik so richtig rund geht. Die Kleinen Gäste erwartet ein buntes Kinder-programm mit tollen Spielmöglichkeiten, welches von der Ev. Kirchengemeinde unterstützt und betreut wird. Zum Abend spielt dann die klasse Bigband der Feuer-wehr. Ein Shanty Chor, und ein Akkordeon - Orchester stimmen am Samstag Ihre Kehlen und Instrumente. Außerdem treten noch auf das Duo „Two High“ ,seit ‚ 95 hauptsächlich im Raum NRW aktiv. Für Oldies und Evergreens ist das Duo Taktlos zuständig, und das seit über 12 Jahren. Und für die Jugend darf der DJ Bruce Twarze nicht fehlen, zu hören auf der unteren Bühne.Das Stadtfest Sprockhövel ist über seine Grenzen hinaus bekannt. Von Freitag bis Sonntag ist die Haupt-straße für den Autoverkehr gesperrt. Viele attraktive Stände von Vereinen, Gruppen, Geschäften und kulina-rischen Hochgenüssen prägen das Stadtbild an diesem Wochenende. Die Bürger Sprockhövels freuen sich schon wieder auf richtig gute Stimmung und selbstver-ständlich auf die zahlreichen Besucher und Gäste der Nachbarstädte.

groß und klein geben. Zwei Bühnen sind dann aufge-

Partymeile Stadt-

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Veranstaltet von der Stadt Gevelsberg und dem Seniorenbüro. Entlang der Fuß-gängerzone und im Stadtpark werden mehr als 60 Ausstel-ler informieren und beraten. Pfl ege-einrichtungen

und Dienste aus den stationären und ambulanten

Bereichen, so wie Angebote zu Reisen, Seniorenum-zügen, Schuhorthopädie, Hörtests und Tipps der Polizei stehen neben vielem anderen auf dem Programm.

Hier wird wieder ein vielfältiges Angebot für Senioren und Menschen mit Behinderung dargeboten. Auch der Stand VdK, Ortsverein Gevelsberg, ist präsent und wird wieder ein beliebter Anlaufpunkt für interessierte Be-sucher sein. Die Seniorenmesse, weit über die Grenzen Gevelsbergs hinaus bekannt, ist eine Veranstaltung für alle Generationen, so sind auch in diesem Jahr wieder einige Attraktionen für Kinder dabei.

Seniorenbeauftragte der Stadt Gevelsberg: Frau Alze

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IMPRESSUM

Verteilgebiet:EN-SÜDKREIS

Geschäftsführung,Marketing-Leitung:Andreas SchüßlerTel.: 02336/472897Fax: 02336/4448970Mobil: 0177 31 11 631eMail: [email protected]

Kostenlose VerteilungHerausgeber:EN AktuellE. J. SchüßlerPostfach 036858316 Schwelm

Druck / Weiterverarbeitung:apfel p GmbHAbteilung Beste Druck, Schwelm

Redaktion:Tanja Rösler - ReintjesTanja Tronniker

Satz & Gestaltung:Medienberatung:Sabine PläckingThomas Buchholz

Anzeigengestaltung:DreaDesign

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Am 27. August 2011 ist es wieder soweit: Der 5. Nach(t)schlag steht an!Die Mitglieder des Werbering Hasslinghausen laden Bürger, Freunde und Besucher ein, entlang der dann für Fahrzeuge gesperrten Mittelstrasse zu fl anieren.Auch dieses Jahr wird wieder ein bunter Strauß an Attraktionen, Life - Musik verschiedener Bands und kulinarischen Köstlichkeiten geboten. Das schon obliga-torische Feuerwerk verwandelt die Mittelstrasse wieder in eine große Partymeile. Ab 17:00 Uhr geht es auf dem Sparkassenvorplatz mit Musik, Getränken und Köstlich-keiten vom Grill los. Für die „Kleinen“ steht wieder die Hüpfburg bereit. So können die „Großen“ entspannt auf die Öffnung der Geschäfte um 19:00 Uhr warten, denn:

Die Schnäppchenjäger werden in den bis 24:00 Uhr geöffneten Geschäften bei Rabattaktionen, Sonderan-geboten und Gewinnspielen auf Ihre Kosten kommen! Der Vorstand des Werberings wünscht allen Besuchern wieder ein genussvolles, entspanntes Urlaubsfeeling mit guter Stimmung bei möglichst super Wetter…Wichtige Info an alle Anwohner und Besucher: Die Mittelstrasse ist ab dem 27.08.2011 von 17:00 Uhr bis zum 28.08.2011 um 2:00 Uhr für jeglichen Fahrzeugverkehr gesperrt. Es wird gebeten, an diesem Abend möglichst nicht auf den Parkstreifen an der Mittelstrasse zu parken.

Die Schnäppchenjäger werden in den bis 24:00 Uhr Die Schnäppchenjäger werden in den bis 24:00 Uhr

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Große Westfälische-Lippische Sparkassenmedaillefür den Breckerfelder Bürgermeister Klaus Baumann

Für die langjährige ehrenamtliche Tätigkeit als Vorsitzender des Risikoausschusses der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld und die damit geleisteten Dienste zum Wohle der hei-mischen Bevölkerung und Wirtschaft verlieh der Vizepräsident des Sparkassenverbandes Münster, Herr Prof. Michael Ilg, dem Brecker-felder Bürgermeister Klaus Baumann die große Westfälische-Lippische Sparkassenmedaille.

Foto von links n. rechts: Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen, Sparkassendirektor Oliver Teske, Bürgermeister Klaus Baumann, Sparkassendirektor Bodo Bongen, Prof. Dr. Michael Ilg

Kunst und Kultur als willkommene Abwechslung zum Sparkassenalltag„Engagement und Hintergrundwissen unseres Kollegen Johnannes Dennda rund um Kunst und Kultur ist es zu verdanken, dass wir uns in dieser Form für die Bürger einsetzen können“, lobt Sparkassenvorstand Oliver Teske den Verdienst des Leiters der Öffentlichkeitsab-teilung in Ennepetal.

Bei der zweiten „Sommer- und Kulturpressekonferenz“ wurden kommende Projekte angekündigt und bewährte Programmpunkte bestätigt. Das kulturelle Dreamteam

Heike Gräfe/Johannes Dennda weiß den Nerv der Bürger zu treffen und überzeugt mit Institutionen wie dem Ein-Wochen-Museum (Leihgaben des K. E. Ost-haus Museums in Hagen bereichern für eine Woche die Geschäftsstelle, Voerder Straße), dem Ennepetaler The-aterabo nebst Konzertbus und der beliebten Kultgarage. Informationen zu Programm und Ausstellung gibt es auf www.sparaksse-ennepetal.de

Text: Tanja Rösler – ReintjesFoto: Uwe Sebeczek

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Smart RepairSmart- Repair ist ein Sammelbegrifffür Reparaturmethoden,

die zur Beseitigung von Kleinschäden zum Einsatz kommen. Die Kosten herkömmlicher Reparatur, wie Teillackierungen oder die Montage eines neuen Sitzbezuges können höher ausfallen als mögliche Einbussen beim Verkauf. Die meisten kleinen Beschä-digungen werden deshalb aus Kostengründen nicht mehr instand gesetzt. Mit der angewandten Smart- Repair Reparaturmethoden werden diese schnell, unkompliziert und preiswert behoben.

Die Voreile dieser Technik :

• Erhebliche Kostenersparnis• Geringe Werkstattzeit• Umweltfreundlich, da minimaler Materialverbrauch

Leder- und Kunststoffreparatur

Mit der Leder- und Kunststoffreparatur können de-fekte Leder- und Kunststoffpartien im Fahrzeug wirt-schaftlich beseitigt werden. Ein intelligenter Aufbau ermöglicht bei der Reparatur von Rissen und Löchern die originalgetreue Nachbildung der ursprünglichen Leder- bzw. Kunststoffstrukturen.

Stoffreparatur

Mit dieser Methode können defekte Stoff- und Polsterfl ächen im Fahrzeug umweltgerecht und wirtschaftlich beseitigt werden. Durch ein innovatives Reparaturverfahren können Risse, Brandlöcher im Sitz bzw. im Teppichboden wieder behoben werden, ohne dass dabei die Originalstruktur des Stoffes beeinträch-tigt wird. Die Schadstellen dürfen aber nicht großfl ä-chig sein.

Spot- Repair

Als Spot- Repair bezeichnet man eine Reparaturme-thode von Lackschäden. Hier werden kleine bis mitt-lere Beschädigungen der Lackierung gezielt instand gesetzt. Bei dieser Reparaturmethode wird keine Demontage der zu reparierenden Teile vorgenom-men bzw. die Lackreparatur wird direkt am Fahrzeug durchgeführt. Die behandelten Stellen können so möglichst klein gehalten werden, die beschädigten Lackstellen sollten aber maximal Handteller groß sein. Auf großen Flächen, wie Motorhaube, Dach oder Kofferraumdeckel können sich Probleme ergeben, da durch Lichtspiegelungen die ausgebesserten Stellen, bzw. die Lackübergänge sichtbar werden können. Für die Beseitigung kleiner Lackschäden mit herkömm-lichen Verfahren fallen aus Kundensicht oft unver-hältnismäßig hohe Ausgaben an. Durch Anwendung der Spot- Repair Reparaturmethode sind kostspielige Komplettlackierungen der beschädigten Teile nicht mehr erforderlich.

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Liebe Schwelmerinnen und Schwelmer,liebe Heimatfestfreunde aus nah und fern,

das Motto des dies-jährigen Heimat-festzuges gibt nicht nur dem Fest selber viele kreative Im-pulse, es beschreibt auch zutreffend das Nachbarschaftsge-schehen. „Eener vö alle, alle vö eenen“ erzählt vom Zu-sammenstehen und vom Füreinander- da-sein. Dasunterstreicht auch den Wert des Ehrenamtes, den wir sehr hoch ver-

anschlagen. Das Ehrenamt leben die Nachbarschaften seit mindestens 75 Jahren, so lange reicht ihre Tradition zurück. Nicht nur, dass die Mitglieder sich gegenseitig helfen, sie sind darüber hinaus für alle Bürger da - gäbe es sonst einen Heimatfestzug?

Ehrenamt bestimmt auch den Heimatfestabend mit seinen großartigen Begabungen in T nz, Gesang, Sketch und Schwelmer Platt. Allen Aktiven danke ich ebenso herzlich für ihr Engagement wie unseren Freunden, den Schaustellern, die uns wieder unvergessliche Kirmes-tage bereiten werden, und den Gestaltern der Heimat-festbeilagen in den Presse-Redaktionen, die uns über die wesentlichen Entwicklungen im Nachbarschaftswe-sen auf dem Laufen halten.

“Eener vö alle, alle vö eenen“

In diesem Jahr werden wir zum erstenmal den Festa-bend und den Bürgermeister-Empfang in der Mensa des Märkischen Gymnasiums feiern. Das ist mehr als ein Raumwechsel, denn selbstverständlich gehen damit auch Neuerungen beim Festabend selber einher, bei dem unser städtisches Kulturbüro Regie führt. Herzlich gra-tulieren möchte ich noch einmal der zehnjährigen Nelly Militz, die uns mit ihrem Siegerplakat das große Bild zum Fest geschenkt hat, mit dem wir sehr gerne überall für unsere schöne Feier im September werben.

Handel, Handwerk, Industrie, der Städtischen Sparkasse Schwelm, der Förderinitiative Schwelmer Heimatfest, den Banken, der Feuerwehr und dem Deutschen Roten Kreuz, dem Technischen Hilfswerk, den Mitarbeitern der Stadtverwaltung und der Technischen Betriebe sowie allen Freunden und Förderern, die uns immer wieder unterstützen, sage ich ein herzliches Dankeschön.

so klappt es auch in unserer Stadt!

Ich grüße Sie herzlich

IhrJochen Stobbe

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Kreisstadt Schwelm feiert den 67.Heimat - Festzug„Eener vö alle, alle vö eenen“Nur einmal im Jahr ist Heimatfest in Schwelm, doch bei vielen Schwelmer Nachbarn dreht sich monate-lang ALLES um das beliebte Fest, wenn sie schon zum Jahresbeginn kreative Ideen für den Zug sammeln und diese dann in liebevoller Arbeit auf ihren Bauplätzen umsetzen. Für die Schwelmer Bürger und den Gästen aus den Nachbarstädten ist es dann Ehrensache mit am Straßenrand zu stehen, um dem bunten Treiben Sonn-tags Nachmittag beizuwohnen. Darauf freut man sich das ganze Jahr - und nach dem Zug ist vor dem Zug! Die Kirmes wird am Freitag,2.September Nachmittags von Bürgermeister Jochen Stobbe eröffnet.

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„Das Schwelmer Heimatfest stellt mit seinem Heimatfestzug, der von den 13 Schwelmer Nach-barschaften gestaltet wird, in freundschaftlicher Konkurrenz zu anderen Festivitäten in Schwelm unbestreitbar eine Ausnahme dar. Dieses Kleinod will die Initiative pfl egen und fördern. Sie bündelt darüber hinaus die Interessen derer, die den nachbarschaftlichen Gedanken unterstützen, ohne eine einzelne Nachbarschaft bevorzugen zu wollen. „Schwelm ist stolz darauf, eine so starke Truppe in seinen Reihen zu haben, die in vorbildlicher Weise den Standpunkt Schwelm unterstützt und stärkt. Die Förderinitiative nimmt gern weitere Mitglie-der, die an dieser Organisation und dem Sinn der Tradition interessiert sind auf. Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, hier mitzuwirken?

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Das weit über Schwelm hinaus bekannte Heimatfest verwöhnt jedes Jahr rund 50.000 Besucher mit einer fünftägigen attraktiven Innenstadtkirmes. Der Höhe-punkt ist der große Festzug der 13 Nachbarschaften, der am Sonntagnachmittag durch die Straßen Schwelms zieht. Auf selbstgebauten Festwagen und Heimatkun-dewagen und in bunten Gruppen und als Einzelgänger werden Themen, Szenen und Motive aus Gegenwart und Geschichte, Film und Märchen dargestellt. Das darf man nicht verpassen! Keine Frage, dass die Schwelmer Heimatfestkirmes auch deshalb bei den Schaustellern einen guten Ruf genießt. Bis zu 450 von ihnen be-werben sich jährlich um einen der ca. 160 Stellplätze in der Kreisstadt. Viele der fahrenden Unternehmer kommen schon in der zweiten Generation. Das Bild der Kirmes hat sich im Laufe der Zeit mächtig gewandelt. Millionenteures High-Tech-Gerät gehört heute zu den High-Lights auch auf der Schwelmer Heimatfestkirmes. Aber eines ist geblieben: Die Kirmes als Treffpunkt von Bekannten, die sich länger nicht gesehen haben.

Schwelmer Heimatfestzug am Sonntag, den 4.9. 2011

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Freitag, 02.September 2011

Kirmes14.00 Uhr Beginn der Kirmes17.00 Uhr Eröffnung der Kirmes durch den Bürgermeister Jochen Stobbe mit dem traditionellen Fassanstich19.30Uhr Eröffnung des Heimatfestes durch 13 Böllerschüsse Heimtfestabend20.00 Uhr Heimatfestabend im Märkischen Gymnasium,Präsidentenstraße 1 (Einlass: 19.00 Uhr)

Samstag, 03.September 2011

Kirmes inmitten der Stadt Sonntag, 04. September 2011

67. großer Heimatfestumzug12.00 Uhr Aufstellung des Zuges auf der Strasse Am Ochsenkamp13.00 Uhr ertönen die Sirenen 30 Sekunden lang. Zu dieser Zeit setzt sich der Zug am Kreisverkehr auf der Strasse Am Ochsenkamp in Richtung Barmer Strasse - Stadtmitte in Bewegung

Der Festzug bewegt sich durch folgende Straßen: - Barmer Strasse - Hauptstrasse (Ehrentribüne am Rathaus) - Untermauerstrasse - Bahnhofstrasse - Altmarkt - Kirchstrasse - Hauptstrasse - Möllenkotter Strasse - Kaiserstrasse - Viktoriastrasse - Aufl ösung am Feierabendhaus Montag, 05. September 2011

Siegerehrung15:30 Uhr in der Sporthalle West, Holhausstrasse 15 (Einlass: 15:00 Uhr) Interne Veranstaltung der am Festzug beteiligten Nachbarschaften mit geladenen Gästen

Dienstag, 06. September 2011

Großes Höhenfeuerwerk22.30 Uhr Abschluss des Heimatfestes mit großem Höhenfeuerwerk

Heimatfest 2011Das Programm

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Mit dem Auto in den Urlaub - So bremsen Sie bergab richtig

Autofahrer aus fl achen Regionen, sollten sich bei einem geplanten Bergurlaub im Vorfeld mit Berg-passfahren auseinandersetzen. Wer bergab nur auf der Bremse steht, kann sie schnell überhit-zen, warnt die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ).

Die Bremsscheibe kann mitunter 800 Grad heiß werden. Die Hitze verdampft dabei den Wasseran-teil, der sich zwangsläufi g in der Bremsfl üssigkeit befi ndet. So kann der Weg des Bremspe-dals immer länger werden, die Bremswirkung geht gegen null. Schwere Unfälle sind oft die Fol-ge. Wer häufi ger in den Bergen unterwegs ist, sollte deshalb die Bremsfl üssigkeit sicherheitshal-ber jedes Jahr auswechseln, raten die Experten der GTÜ. Bei der Fahrt auf Bergpässen vor der Fahrt die Bremsfl üssig-keit prüfen und gegebenenfalls auswechseln. Bei starkem Gefälle den zweiten, mitunter auch den ersten Gang einlegen, damit der Motor mitbremst.

Beim Bergabfahren nicht un-nötig die Kupplung treten, um eventuell wieder etwas schneller zu werden. Beim Wiedereinkup-peln könnte die Kupplung unter Umständen zerstört werden, das Fahrzeug ins Schlingern geraten. Fahrer von Automatikfahrzeugen sollten bergab auf Stufe 1 oder 2 schalten. Geländegängige Fahr-zeuge haben oft eine Bergabfahr-hilfe, die es dann zu nutzen gilt.

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Gemeinsam Lernen in der Schule mit der Lebenshilfe Ennepe-Ruhr/Hagen

Gemeinsames Lernen bietet Schülern mit und ohne Behinderung die Möglichkeit vonei-nander und miteinander zu Lernen. Inklusion heißt, dass alle Kinder gemeinsam und unab-hängig von der Art einer jeweils vorhandenen Beeinträchtigung unterrichtet werden sollen. Laut UN-Konvention hat jedes behinderte Kind in Deutschland sogar ein einklagbares Recht auf einen Platz und Lernen an einer Regel-schule des Stadtteils –der Elternwunsch und nicht mehr eine möglicherweise vorhandene Behinderung ist entscheidend dafür, wo das Kind eingeschult wird.

Die Lebenshilfe Ennepe-Ruhr/Hagen bietet Beratung und Unterstützung in allen Fragen rund um das Thema Behinderung, Lernen und Schule. Kern der Informationen bilden die möglichen Unterstützungen und Begleitungen durch die beteiligten Institutionen rund um den gesetzlichen Anspruch auf Teilhabe an angemessener Schulbildung jedes Kindes.

Im gesamten Ennepe-Ruhr- Kreis können bereits viele Kinder durch die Begleitung von sogenannten Integrationsfachkräften, den schulischen Alltag an einer Grundschule oder anderen Regelschulen bewältigen und am ge-sellschaftlichen Leben so normal wie möglich teilhaben. Geschulte Integrationsfachkräfte mit entsprechender Fachkompetenz betreuen und begleiten die Schüler wenige Stunden oder auch während des gesamten Schulalltages, in-dividuell ausgerichtet auf die Bedürfnisse des Kindes, der Lehrer und der Schulklasse.

Zur bestmöglichen Förderung jedes Kindes gibt es eine gemeinsame Hilfeplanung aller Beteiligten und die Integrationsfachkräfte werden regelmäßig weitergebildet.

Ratsuchende oder interessierte Eltern wenden sich an die zentrale Kontakt- und Beratungsstelle der Lebenshilfe Ennepe- Ruhr/Hagen im Lebenshilfe-Center, Hauptstr. 116, 58332 Schwelm, Tel. 02336/4287010 oder direkt im Internet unter www.lebenshilfe-en-hagen.de

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Schwelmer Baskets: Der neue Kader stehtSeit einigen Tagen bereits,

steht der neue Kader der Schwelmer Baskets für die neue Sai-

son 2011/2012 in der 2.Basketball-Bundesli-ga ProB. Viele Spieler der vergangenen Saison konnten gehalten werden, aber auch einige neue Gesichter werden das Trikot der Baskets überstreifen. Auch in die-sem Jahr setzt Erfolgs-Coach Raphael Wilder, der bereits in seine fünfte Saison bei den Blau-Gelben geht, auf Konstanz bei den Centern. Mit Kapitän Kristofer Speier konnte der Garant für Rebounds und wichtige Punkte unter dem Korb gehalten werden. „Tofer geht ebenfalls in seine fünfte Saison bei den Baskets. Zu ihm gesellen sich die anderen „Big-Man“ Julius Dücker und Max „Flip“ Dohmen, beide ebenfalls über 200 cm groß und eine wichtige Stütze im Team. Zum Center-Trio gesellt sich in diesem Jahr nun fest in der ProB spielend der junge Michael Agyapong der ebenfalls in der Oberliga-Mann-schaft der Baskets Praxis sammelt.

Schwelmer Baskets: Seit einigen Tagen bereits,

steht der neue Kader der

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Auf den Flügeln hat sich bei den Baskets das meiste ge-ändert. Baskets-Urgestein Achim Beiersmann mussste aus Verletzungsgründen seine Karriere beenden und kann nicht mehr weiter auf dem Level spielen. Achim war 16 Jahre in der ersten Mannschaft der Baskets und hat gezeigt, dass man es mit viel Willen und Einsatz bis nach ganz oben schaffen kann.

Beiersmann begann das Basketball spielen bereits mit 5 Jahren bei den Atömchen der Baskets und durchlief seit-dem alle Mannschaften. Miterleben durfte Achim auch den Bundesligaaufstieg, was natürlich zu einem der tollsten Erlebnisse zählt. Natürlich gehörte er dann zum Kader der 1. Bundesliga-Mannschaft der Baskets und be-kam Einsatzzeit. Auch nach dem Rückzug in die Regionalli-ga ist Achim dem Verein treu geblieben und hat bis zuletzt in vielen Spielen, auch von der Bank aus, viel Intensität und Power aufs Spielfeld bringen können. Achim wird dem Verein allerdings erhalten bleiben und wird als Bindeglied zwischen der ProB-Mannschaft und der Oberliga-Mann-schaft als Berater für junge Spieler fungieren. Gehalten werden konnten die deutschen Flügel Fabian Gentgen und Max Kramer, beide zwei talentierte und erfahrene Spieler, die dem Spiel Stabilität geben. Auf den amerikanischen Positionen gibt es eine Änderungen zum letzten Jahr. Während die Baskets den Vertrag mit Top-Scorer Jason Holmes verlängert haben, wird der Vertrag mit David Bunts nicht verlängert. Für Bunts haben die Baskets den US-Amerikaner Danté Williams verpfl ichtet. „Té“ hat

einen ausgesprochen guten Wurf und ist pfeilschnell. Er soll das Spiel der Baskets leiten. Verlassen haben den Ver-ein hingegen Tom Doll und Yannick Opitz. Während Tom mit der Strecke Essen - Schwelm über 2 Jahre zu kämpfen hatte, hat er sich nun entschieden in der Regionalliga bei den Bochum AstroStars zu spielen. Auch Yannick hat es in die Regionalliga gezogen und spielt nun beim SVD Dort-mund. Für die beiden konnte allerdings adäquater Ersatz gefunden werden. Das Top-Talent Dominik Malinowski ist aus der ProA aus Paderborn gekommen und wird die Bas-kets auf der Flügelposition deutlich verbessern. Ebenfalls konnten die Baskets den jungen Sven Schermeng vom letztjährigen Regionalliga-Meister SG Sechtem verpfl ich-ten.

Zum Schluss der Kaderzusammenstellung gab es für die Baskets nochmal eine Absage, denn 2,15 cm Center „Jogi“ Malbeck wird nun endgültig seine Bundesliga-Karriere beenden und sich einem Oberligisten anschließen. Nun hat bereits die Vorbereitung begonnen und das Team wird erstmal viel laufen um die Kondition wieder aufzu-bauen. Danach werden neue Spielsysteme, Athletik und Schnelligkeit trainiert. Bald werden auch erste Testspiele folgen, in denen zu sehen sein wird, an welchen Themen noch intensiver gearbeitet werden muss. Die Baskets haben ihr erstes Heimspiel am 01.10.2011 um 19:30 Uhr in der Sporthalle West in Schwelm. Dauerkarten sind wei-terhin unter [email protected] verfügbar.

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