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Inhalt Grossratskandidaten Lernen Sie unsere Grossratskandida- tinnen und -kandidaten bildlich ken- nen. Seiten 2 bis 5 Regierungsratskandidaten Lesen Sie, welcher politischen Über- zeugung Baschi Dürr und Christophe Haller sind und wieso beide sich für das Amt als Regierungspräsident und Regierungsrat hervorragend eignen. Seite 6 FDP Frauen Basel im Fieber der Grossratswahlen Lernen Sie die Aktionen und Veran- staltungen der Basler FDP-Frauen kennen. Seite 7 Hochkonjunktur der edlen Motive Hier lesen Sie, was hinter diesem schönen Titel steckt und für was sich die Jungfreisinnigen im Wahlkampf einsetzen werden. Seite 7 Die Polizei muss verdeckt fahnden und ermitteln können Verdeckte Fahndung und verdeckte Ermittlungen im Vorfeld von Strafver- fahren sollen im Kanton Basel-Stadt wieder möglich sein. Wie es dazu kam, erklärt uns unser Regierungsrat. Seite 8 Nr. 4 / 31. August 2012 AZB / 4001 Basel 36. Jahrgang / Erscheint sechsmal jährlich / Offizielles Organ der FDP.Die Liberalen Basel-Stadt Basel-Stadt 2–10 Ferienerlebnisse 12 / 13 FDP International 14 Interview 16 / 17 Fraktion 18 / 19 Minder-Initiative 20 Unter Freisinnigen 22 Abstimmungen 23 Herausgeberin / Redaktion / Inserate: FDP.Die Liberalen, Postfach 6136, 3001 Bern, T: 031 320 35 35, F: 031 320 35 00, E: [email protected], www.fdp.ch. Kantonalteil: Redaktion Basler Freisinn, Marktgasse 8, 4051 Basel, T: 061 313 50 40, F: 061 313 50 45, E: [email protected], www.fdp-bs.ch. Layout : Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, T: 041 429 52 52, E: [email protected]. Druck: NZZ Print, Postfach, 8021 Zürich, T: 044 258 15 06 / 09, E: [email protected]. BASLER FREISINN Grossratswahlen 2012 Zu den Grossratswahlen vom 28. Oktober 2012 tritt die Basler FDP mit einer starken und voll besetzten Liste an. Erklärtes Ziel ist es, die anlässlich der Wahlen 2008 gewonnenen zwölf Sitze wieder zu errei- chen, mithin also den einen Sitz, welcher infolge eines Parteiwechsels an die GLP ging, wieder zurückzuerobern. Andreas Zappalà, Wahlkampfleiter Die Ausgangslage stellt sich nicht schlecht dar, kann die FDP doch dank des Anschlusses von Peter Bochsler (bisher EVP/DSP) mit zehn Bisheri- gen zur Wahl antreten. Leider ist dies Christine Heuss (GB Ost) und Giovan- ni Nanni (Kleinbasel) aufgrund der Amtszeitbeschränkung nicht mehr möglich. Neben den wiederkandidie- renden Grossräten konnten engagierte Mitglieder, darunter auch namhafte Persönlichkeiten aus Wirtschafts- und Gewerbekreisen, Jungpolitiker und Riehener Legislativ- und Exekutiv- politiker, für eine Kandidatur gewon- nen werden. Die einzelnen Kandida- tinnen und Kandidaten können unter www.fdp-bs.ch abgerufen werden. Der Wahlkampf wird mit jenen vier Kernforderungen geführt, welche aus Sicht der FDP einen Teil der Schwer- punkte darstellen, die es in der nächs- ten Legislatur anzugehen gilt: «Mehr Arbeitsplätze: Keine Verdrängung des Gewerbes», «Soziale Sicherheit: Krankenkassenprämien von den Steuern abziehen», «Weniger Büro- kratie: Eine Anlaufstelle für alle Be- willigungen», «Attraktiver Wohn- raum: Weniger Hürden für bessere Wohnungen». Das Legislaturpro- gramm 2013–2017 zeigt einerseits auf, wie diese Probleme gelöst werden können und bietet anderseits eine Übersicht über die politische Arbeit der Basler FDP in der auslaufenden und der zukünftigen Legislatur. Zur erfolgreichen Umsetzung dieser Auf- gabe bedarf es neben Allianzen vor allem einer starken Fraktion. Wir zäh- len auf Ihre Stimme und Unterstüt- zung im Wahlkampf. Andreas Zappalà, Wahlkampfleiter.

Freisinn 04/12

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Editorial: Grossratswahlen 2012 - Andreas Zappalà, Wahlkampfleiter / Grossratskandidaten / Regierungsratswahlen: Basel-Stadt braucht mehr Mut zur Freiheit - Luca Urgese, Kampagnenleiter von Baschi Dürr und Grossratskandidat in Grossbasel West / Regierungsratswahlen: Besonnen in die Zukunft – mit Christophe Haller - Elias Schäfer, Wahlkampfleiter «Christophe Haller in den Regierungsrat» und Grossratskandidat Grossbasel West / Freisinnige Frauen Basel: FDP-Frauen im Fieber der Grossratswahlen - Sarah Wenger, Vorstand FDP Frauen und Grossratskandidatin / Jungfreisinnige: Hochkonjunktur der edlen Motive - Carol Baltermia, Präsident Jungfreisinnige Basel-Stadt / Sicherheit: Die Polizei muss verdeckt fahnden und ermitteln können - Hanspeter Gass, Regierungsrat / Neues «Tramnetz 2020»: Fährt der 15/16er weiterhin in die Innenstadt? - Erich Bucher, Präsident FDP Grossbasel-Ost und Grossratskandidat / Ebbis intärns... / Standaktionen / Veranstaltungen der Basler FDP

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Inhalt

Grossratskandidaten

Lernen Sie unsere Grossratskandida-tinnen und -kandidaten bildlich ken-nen.Seiten 2 bis 5

Regierungsratskandidaten

Lesen Sie, welcher politischen Über-zeugung Baschi Dürr und Christophe Haller sind und wieso beide sich für das Amt als Regierungspräsident und Regierungsrat hervorragend eignen. Seite 6

FDP Frauen Basel im Fieber der Grossratswahlen

Lernen Sie die Aktionen und Veran-staltungen der Basler FDP-Frauen kennen.Seite 7

Hochkonjunktur der edlen Motive

Hier lesen Sie, was hinter diesem schönen Titel steckt und für was sich die Jungfreisinnigen im Wahlkampf einsetzen werden.Seite 7

Die Polizei muss verdeckt fahnden und ermitteln können

Verdeckte Fahndung und verdeckte Ermittlungen im Vorfeld von Strafver-fahren sollen im Kanton Basel-Stadt wieder möglich sein. Wie es dazu kam, erklärt uns unser Regierungsrat.Seite 8

Nr. 4 / 31. August 2012 AZB / 4001 Basel

36. Jahrgang / Erscheint sechsmal jährlich / Offizielles Organ der FDP.Die Liberalen Basel-Stadt

Basel-Stadt 2–10Ferienerlebnisse 12 / 13

FDP International 14Interview 16 / 17

Fraktion 18 / 19Minder-Initiative 20

Unter Freisinnigen 22Abstimmungen 23

Herausgeberin / Redaktion / Inserate: FDP.Die Liberalen, Postfach 6136, 3001 Bern, T: 031 320 35 35, F: 031 320 35 00, E: [email protected], www.fdp.ch. Kantonalteil: Redaktion Basler Freisinn, Marktgasse 8, 4051 Basel, T: 061 313 50 40, F: 061 313 50 45, E: [email protected], www.fdp-bs.ch. Layout : Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, T: 041 429 52 52, E: [email protected]. Druck: NZZ Print, Postfach, 8021 Zürich, T: 044 258 15 06 / 09, E: [email protected].

Basler

Freisinn

Grossratswahlen 2012Zu den Grossratswahlen vom 28. Oktober 2012 tritt die Basler FDP mit einer starken und voll besetzten Liste an. Erklärtes Ziel ist es, die anlässlich der Wahlen 2008 gewonnenen zwölf Sitze wieder zu errei-chen, mithin also den einen Sitz, welcher infolge eines Parteiwechsels an die GLP ging, wieder zurückzuerobern.

Andreas Zappalà, Wahlkampfleiter

Die Ausgangslage stellt sich nicht schlecht dar, kann die FDP doch dank des Anschlusses von Peter Bochsler (bisher EVP/DSP) mit zehn Bisheri-gen zur Wahl antreten. Leider ist dies Christine Heuss (GB Ost) und Giovan-ni Nanni (Kleinbasel) aufgrund der Amtszeitbeschränkung nicht mehr möglich. Neben den wiederkandidie-renden Grossräten konnten engagierte Mitglieder, darunter auch namhafte Persönlichkeiten aus Wirtschafts- und Gewerbekreisen, Jungpolitiker und Riehener Legislativ- und Exekutiv-politiker, für eine Kandidatur gewon-nen werden. Die einzelnen Kandida-tinnen und Kandidaten können unter www.fdp-bs.ch abgerufen werden.

Der Wahlkampf wird mit jenen vier Kernforderungen geführt, welche aus Sicht der FDP einen Teil der Schwer-punkte darstellen, die es in der nächs-ten Legislatur anzugehen gilt: «Mehr Arbeitsplätze: Keine Verdrängung des Gewerbes», «Soziale Sicherheit: Krankenkassenprämien von den

Steuern abziehen», «Weniger Büro-kratie: Eine Anlaufstelle für alle Be-willigungen», «Attraktiver Wohn-raum: Weniger Hürden für bessere Wohnungen». Das Legislaturpro-gramm 2013–2017 zeigt einerseits auf, wie diese Probleme gelöst werden können und bietet anderseits eine

Übersicht über die politische Arbeit der Basler FDP in der auslaufenden und der zukünftigen Legislatur. Zur erfolgreichen Umsetzung dieser Auf-gabe bedarf es neben Allianzen vor allem einer starken Fraktion. Wir zäh-len auf Ihre Stimme und Unterstüt-zung im Wahlkampf.

Andreas Zappalà, Wahlkampfleiter.

Basel-Stadt

2 Nr. 4 / 2012

Grossratskandidaten Wahlkreis Kleinbasel

Peter Bochsler, bisher Roland Vögtli, bisher Urs Schweizer, bisher Daniel Allemann Carol Baltermia Beat Braun

Mark Eichner

Richard Hubler

Regula Ruetz

Jakob Vogt

Tobias Fischer Sascha Freuler Claudine Gämperle Thomy Graber Monika Guth Eichner

Christian Kaiser Renate Köhler-Fischer Hans-Jörg Kundert Samuel Lanz Flavio Nanni

Christoph Seibert Caroline Seibert-Hungerbühler Daniel Seiler Björn Thoma Christian Trachsel

Willi W. Wigger Christoph Ziltener

Basel-Stadt

Nr. 4 / 2012 3

Grossratskandidaten Wahlkreis Grossbasel Ost

Baschi Dürr, bisher Christophe Haller, bisher Ernst Mutschler, bisher Yolanda Berger Fabienne Beyerle Daniel Brunner

Ines Brunner

Conrad Jauslin

Levent Morandini

Beatrice Wagner Pfeifer

Christian Büchel Erich Bucher Nadine Gautschi-Merk Andreas Gengenbach Christoph Holenstein

David Jenny Murat Kaya Kurt Leimbacher Stephan Maurer Carl Gustav Mez

Daniele Rocca Bruno P. Schallberger Stefan Schmiedlin Martin Stächelin Patricia von Escher-Duc

Thomas Wyler Dominik Zanolari

Basel-Stadt

4 Nr. 4 / 2012

Grossratskandidaten Wahlkreis Grossbasel West

Christian Egeler, bisher Daniel Stolz, bisher Sandra Breiter Toni Calabretti Paola Cimino Corsin Cron

Ivo Dändliker

Daniela V. Jabornigg

Pascal Meyer

Markus Niffenegger

Michael Fluck Christiane Graf Eric Gschwend Philipp Herzig Roland Hirt

Rolf Jucker Urs Keller Markus Loch Adrienne Lotz Christoph Mettler

Christian C. Moesch Markus Müller Christian Müller Stephan Mumenthaler Thierry Mutschler

Vojin Rakic Jochen Richner Tobias Ruf Elias Schäfer Christoph André Spenlé

Basel-Stadt

Nr. 4 / 2012 5

Rolf Stürm Luca Urgese Georg von Nostitz Samuel Weissenberger

Fortsetzung Grossratskandidaten Wahlkreis Grossbasel West

Grossratskandidaten Wahlkreis riehen

Andreas Zappalà, bisher Karin Keiser Künzli Daniel Liederer Noémi Lüdin Thomas Meyer Elisabeth Näf

Dieter Nill Silvia Schweizer Stephan Villiger Sarah Wenger Daniel Wenk

Grossratskandidat Wahlkreis Bettingen

Helmut Hersberger, bisher

Basel-Stadt

6 Nr. 4 / 2012

Regierungsratswahlen

Basel-stadt braucht mehr Mut zur FreiheitDer Kanton Basel-Stadt steht vor der grossen Herausforderung, eine gute Ausgangslage zu nutzen, um sich auf verschiedenen Ebenen erstklassig zu positionieren. Nötig sind hierzu Weitsicht, Überzeugungskraft und Mut. Kein Politiker erfüllt diese Anforderung so sehr wie Baschi Dürr.

Luca Urgese, Kampagnenleiter von Baschi Dürr und Grossrats-kandidat in Grossbasel West

Wenn nach den Sommerferien die heisse Phase des Wahlkampfes 2012 anläuft, präsentiert sich der Kanton Basel-Stadt in gu-ter Verfassung. Die Schuldenlast konn-

te in den letzten Jahren deutlich redu-ziert werden, die bisher krisenresisten-te Pharmabranche sorgt für stabile Staatseinnahmen und die Steuerlast konnte auf verschiedenen Ebenen ge-senkt werden. Alles bestens also? Wie-so braucht es dann einen Kurswechsel

in der Regierung? Die gute Ausgangs-lage sollte nicht dazu verleiten, die Tendenz der rot-grünen Regierungs-mehrheit zu übersehen, den Bürgerin-nen und Bürgern ein Lebensmodell vorzugeben, an welches diese sich halten sollen – und immer mehr auch halten müssen: der Idealbasler soll Mieter einer Genossenschaftswoh-nung sein, ist nur mit dem Velo oder dem ÖV unterwegs und besucht in seiner Freizeit staatlich finanzierte Kultureinrichtungen.

Baschi Dürr ist aus mehreren Grün-den der richtige Mann, um diesem un-erfreulichen Trend Einhalt zu gebie-ten. Ihn zeichnet eine bemerkenswerte Weitsicht aus, der Blick für die grös-seren Zusammenhänge aber auch für die Bedeutung globaler Entwicklun-

gen auf die lokale Politik und umge-kehrt – als Beweis hierfür sei der Es-say zum 1. August wärmstens zur Lektüre empfohlen.

Nicht zuletzt aufgrund seiner bes-tens bekannten rhetorischen Fähigkei-ten vermag er Menschen zu überzeu-gen und verharrt dabei nicht stur auf seiner Position, gibt sie aber auch nicht auf. Auf diesem Weg ist es ihm ge-lungen, Vorlagen wie der Schulden-bremse und der Spitalauslagerung zum Durchbruch zu verhelfen, die auf linker Seite zwar auf erbitterten Wi-derstand stiessen, aber letztendlich doch eine Mehrheit fanden.

Schliesslich braucht es Mut, im ent-scheidenden Moment auch dann zu seiner Überzeugung zu stehen, wenn diese nicht den Mainstream darstellt.

Baschi Dürr hat mehrmals bewiesen, dass er in solchen Situationen konse-quent liberal bleibt, selbst wenn er sich in die klare Minderheit versetzt sieht. In diesen Momenten zeigt sich, was ihm wichtig ist und was er in diesen Regierungsrat bringen kann wie kein anderer – den Mut zur Freiheit.

Luca Urgese

Besonnen in die Zukunft – mit Christophe Haller Wieso «Mehr Sicherheit für Basel-Stadt» bei Christophe Haller mehr ist als ein blosser Wahlkampfslogan.

Elias Schäfer, Wahlkampfleiter «Christophe Haller in den Regierungsrat» und Grossrats-kandidat Grossbasel West

Christophe Haller ist kein Blender. Das ist nicht nur von Vorteil, wenn man in einen Wahlkampf steigt. Die Medien und oftmals auch die Wählerinnen und

Wähler wollen kurze, knackige State-ments und eine eindeutige Haltung zu jedem Thema. Das ist nicht Chris-tophe Hallers Ding. Zu lange hat er in Führungspositionen gearbeitet und im Bürgerrat Exekutiverfahrung gesam-melt, um zu wissen, dass die wenigsten

Fragen eindeutige Antworten kennen und die schnelle Lösung langfristig oft nicht die Beste ist. Also ist er sich nicht zu schade, um Rat zu fragen, die Argu-mente abzuwägen, nachzudenken. Hat er aber seine Entscheidung getroffen, setzt er sich ein und setzt sich durch. Das hat er nicht nur in der Privatwirt-schaft bewiesen, sondern auch im Bürger rat und als Fraktionschef im Grossen Rat.

Wofür er sich einsetzt, das sind klar freisinnige Anliegen: einen Staat, der den Einwohnerinnen und Einwohnern jene Sicherheit verschafft, die jede Einzelne und jeden Einzelnen befä-higt, ihres und seines eignen Glückes Schmied zu sein. Wenn Christophe Haller mit dem Slogan «Mehr Sicher-heit für Basel-Stadt» in den Wahl-kampf zieht, dann bedeutet dies für

ihn sichere Finanzen dank Ausgaben-disziplin und einer Schuldenbremse, sichere Arbeitsplätze dank attraktiver Rahmenbedingungen für die grossen und kleinen Unternehmen, ein sicherer Kanton dank einer befähigten und bürgernahen Polizei und sichere Stras-sen dank klarer und einfacher Regeln und einer sinnvollen Verkehrsführung.

In allen diesen Bereichen besteht in unserem Kanton Handlungsbedarf. Ein Verharren im Status quo bedeutet angesichts von drohenden Staatsbank-rotten, einem verschärften internatio-nalen Standortwettbewerb, einer Häu-fung von Gewaltdelikten und zuneh-mendem Verkehr ein Rückschritt. «Mehr Sicherheit für Basel-Stadt» tut also Not und ist keine wahlkämpferi-sche Panikmache. Es ist ein Angebot an die Wählerinnen und Wähler, mit

Christophe Haller einen erfahrenen und besonnenen Regierungsrat zu wählen, der die Herausforderungen des Amtes in freisinniger Tradition an-geht und dabei jene Sicherheit garan-tiert, auf deren Fundament sie die Zu-kunft des Kantons gestalten können.

Elias Schäfer

Baschi Dürr, Kandidat Regierungsrat und Regierungspräsident.

Christophe Haller, Kandidat Regierungsrat.

Basel-Stadt

Nr. 4 / 2012 7

Freisinnige Frauen Basel

FDP-Frauen im Fieber der GrossratswahlenDer Wahlkampf für die am 28. Oktober 2012 stattfindenden Grossratswahlen ist eingeläutet und in Bälde werden die Listen für die Grossratswahlen eingereicht werden. Für die FDP.Die Liberalen kandidieren in Basel insgesamt 19 Frauen. Hiervon befinden sich 4 auf der Liste Grossbasel West, 7 auf der Liste Grossbasel Ost, 3 auf der Liste Kleinbasel und 5 auf der Riehener Liste.

Sarah Wenger, Vorstand FDP Frauen und Grossratskandidatin

Die FDP Frauen Basel-Stadt freut sich sehr, dass aus ihrem Mitgliederstamm 11 Frauen sich für die anstehenden Grossratswahlen zur Verfügung ge-stellt haben. Um am 28. Oktober 2012 ein erfolgreiches Ergebnis zu erzielen, werden alle Kandidatinnen und Kan-didaten einen spannenden, intensiven und motivierten Wahlkampf leisten. Sie benötigen aber auch die Unterstüt-zung der Basis und sämtlicher FDP-Mitglieder. Die FDP-Frauen wird ihre Kandidatinnen auch tatkräftig unter-stützen. Nebst Inserataufschaltungen in Zeitungen, Herausgabe einer Post-

karte und Standaktionen, ist an dieser Stelle das von der FDP Frauen Basel-Stadt organisierte und am 23. August 2012 im Gun-deldingercasino in Basel stattfindende Podiumsge-spräch zum Thema «Wie schafft Frau den Spagat zwischen Beruf, Familie und Politik!» zu erwähnen. Nach einem Einstiegsrefe-rat von Bettina Bannwart, stellvertretende Leiterin der Abteilung Gleichstel-lung von Frauen und Män-nern in Basel-Stadt, wer-den die Referentin sowie Barbara Gutzwiller, Di-

rektorin des Arbeitgeberverbandes Basel-Stadt, und Silvia Schweizer, Geschäftsfrau und Einwohnerrätin Riehen, unter der Leitung von Fabien-ne Beyerle, Berufsschullehrerin und Heilpädagogin, für eine angeregte Podiumsdiskussion sorgen. Die FDP Frauen Basel freut sich auf einen span-nenden Abend, der die Wichtigkeit der Vertretung der Frauen in der Politik aufzeigen wird!

Hochkonjunktur der edlen MotiveCarol Baltermia, Präsident Jungfreisinnige Basel-Stadt

Liberal zu sein ist zurzeit gross in Mode – zumindest geben es viele vor zu sein. Im konkreten Fall jedoch bleibt von der liberalen Haltung oft-mals nicht mehr viel übrig. Unter dem Deckmantel des «Zwangs zum Guten» wird dabei so viel Wasser in seinen eigenen liberalen Wein gegossen, dass die geistige Identität komplett verloren geht. Damit liberal zu sein nicht bloss zur Worthülse verkommt, setzten sich die Jungfreisinnigen in ihrem Wahl-kampf unter dem Motto: «Weg mit dem Nanny-State!», für eine konse-quent liberale Politik ein.

Mit dem Wunsch nach sozialer Ge-rechtigkeit, Jugendschutz, polizeili-cher Sicherheit, Klimaschutz usw. wird nahezu jeder Eingriff in die Frei-

heit eines Einzelnen mit irgendeinem edlen Motiv gerechtfertigt. Ein SP-Re-gierungsrat meinte sogar, die Basler Bürger zu ihrem Besten mit seinem mora-lisch erhobenen Mahnfin-ger «erziehen zu müssen». Bedingt durch eine solche politische Grundhaltung, zieht sich in unserem All-tag zunehmend eine feine Schnur an Verboten und Regulierungen. Dabei werden immer mehr Fäden ins Regulierungsgeflecht eingewoben.

Langsam muss jedoch aufgepasst werden, dass aus diesem feinen Netz der Überfürsorglichkeit und des «Zwangs zum Guten»

nicht plötzlich ein hartes Netz der Freiheitseinengung wird und darunter ein blühender Verbots- und Regulie-rungswald hervorsticht. Für (über-zeugte) Liberale heiligt gerade nicht der Zweck alle Mittel. Liberale sind gegen einen Staat, der Eigeninitiative verdrängt, der Menschen bevormundet und der sich ein Wissen über die Zu-kunft anmasst, das es nicht gibt. Libe-rale meinen nicht, Erwachsene mit erhobenem Zeigefinger «erziehen zu müssen» als seien sie Kinder. Gegen eine solche Haltung gibt es im Herbst ein nicht-verschreibungspflichtiges Gegenmittel – die FDP.Die Liberalen, wir nehmen die Leute ernst – als Bür-ger UND als Erwachsene! Wir brau-chen in Basel-Stadt keine weitere Hochkonjunktur der edlen Motive, sondern einen zünftigen Freiheits-schub – in Regierung wie Parlament!

Sarah Wenger, Vorstand FDP Frauen und Grossrats-kandidatin.

Carol Baltermia, Präsident Jungfreisinnige Basel-Stadt.

Basel-Stadt

8 Nr. 4 / 2012

Sicherheit

Die Polizei muss verdeckt fahnden und ermitteln könnenVerdeckte Fahndung und verdeckte Ermittlungen im Vorfeld von Strafverfahren sollen im Kanton Basel-Stadt wieder möglich sein. Die Regierung hat an ihrer Sitzung vom 8. Mai 2012 deshalb eine von mir vorgeschlagene Teilrevision des Polizeigesetzes zu Handen des Grossen Rates verab-schiedet. Diese Teilrevision war wegen der neuen Strafprozessordnung notwendig geworden: Mit deren Inkrafttreten per 1. Januar 2011 war schweizweit eine Gesetzeslücke im Bereich derjeni-gen Ermittlungen entstanden, in denen sich Polizeiangehörige nicht als solche zu erkennen geben.

Hanspeter Gass, Regierungsrat

Zu den Aufgaben der Polizei gehören unter anderem Massnahmen zur Ver-hütung und Verfolgung von Straftaten sowie vorsorgliche Massnahmen für eine zweckmässige Strafverfolgung. Die Erfüllung dieses Auftrages setzt teilweise voraus, dass sich Angehörige der Polizei nicht sofort als solche zu erkennen geben, um sich bei Bedarf unerkannt in realen oder virtuellen Lebensräumen zu bewegen. Auch die polizeilich ermittelnden Angehörigen der Staatsanwaltschaft, insbesondere jene der Kriminalpolizei, müssen in der Lage sein, verdeckte Fahndung oder präventive verdeckte Ermittlun-gen durchführen zu können. Zur ver-deckten Fahndung gehören etwa Kon-trollen im Rotlichtmilieu durch zivile Fahnder. Zur Aufklärung besonders schwerer Straftaten mittels verdeckten Ermittlungen benötigen Angehörige der Polizei eine «Legende», um so in ein kriminelles Umfeld eindringen und mit Zielpersonen Kontakte knüp-fen oder ein besonderes Vertrauens-verhältnis aufbauen zu können. Ein tatprovozierendes Einwirken eines verdeckten Fahnders oder Ermittlers im Sinne eines «agent provocateur» bleibt indes unzulässig.

Mit Inkrafttreten der eidgenössi-schen Strafprozessordnung (StPO) per 1. Januar 2011 entstand im Bereich der präventiven verdeckten Ermittlungen und aufgrund der neueren bundesge-richtlichen Rechtsprechung für weite Teile der verdeckten Fahndung ge-samtschweizerisch eine Gesetzeslü-cke. Für die Arbeit der Strafverfol-

gungsbehörde ist es aber unerlässlich, weiterhin präventive verdeckte Fahn-dung und Ermittlungen durchführen zu können. Deren Notwendigkeit wird generell anerkannt; sie war bisher aber in Basel-Stadt wie in praktisch allen Kantonen nicht explizit geregelt, wes-halb die Aufnahme einer entsprechen-den Norm im Polizeigesetz sinnvoll erscheint. Diese Ansicht deckt sich mit jener der Konferenz der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD), deren Vorstand die Kantone aufforderte, verdeckte Fahndung und allenfalls präventive verdeckte Ermittlungen im kantonalen Recht zu regeln. Zudem überwies der Grosse Rat im Juni 2011 eine Motion mit dem Auftrag zur Ausarbeitung einer entsprechenden Vorlage.

Mein Departement hat deshalb mit hoher Priorität an einer kantonalen Regelung gearbeitet, die es nun dem Regierungsrat unterbreitet hat. Die Ex-ekutive ist unseren Anträgen gefolgt und schlägt dem Grossen Rat die Er-gänzung des Polizeigesetzes (PolG)

mit zwei neuen Paragraphen vor, mit denen die verdeckte Fahndung (§ 33a) und die verdeckte Ermittlung (§ 33b) geregelt werden. Während die Not-wendigkeit und Rechtsstaatlichkeit verdeckter Fahndung allgemein unbe-stritten ist, werden verdeckte Ermitt-lungen teilweise kritisch betrachtet und sollten nur subsidiär zu anderen polizeilichen Massnahmen und im

Hinblick auf schwere Straftaten erfol-gen. Diesen Bedenken wird Rechnung getragen, indem gemäss § 33b PolG für den Einsatz verdeckter Ermittler unter anderem eine richterliche Genehmi-gung vorgesehen ist, und der Delikts-katalog der StPO übernommen wurde.

Der Ball liegt nun wieder bei unse-rem Kantonsparlament, das über die Teilrevision zu befinden hat.

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Hanspeter Gass, Regierungsrat.

Basel-Stadt

Nr. 4 / 2012 9

Neues «Tramnetz 2020»

Fährt der 15/16er weiterhin in die innenstadt?Erich Bucher, Präsident FDP Grossbasel-Ost und Grossratskandidat

Die FDP Grossbasel-Ost hat am 18. November 2009 eine breit unter-stützte Petition mit rund 700 Unter-schriften für die Tramlinie 15 einge-reicht. Das Ziel ist erreicht worden: Der 15er fährt weiterhin in die Innen-stadt. Aber ist dies auch für die Zu-kunft gesichert? Was bringt das neue Tramnetz 2020 unseren Quartieren? Und was bedeutet der geplante Marga-rethenstich für das Bruderholz und das Gundeli? Wird der Dreispitz verkehrs-technisch am Gundeli angebunden?

Die Antworten dazu gibt das Kon-zept der BVB «Tramnetz 2020». Beim näheren Betrachten fällt auf, dass fast nichts mehr so sein wird wie zuvor! Es wird keinen 15er oder 16er mehr ge-ben. Neue Streckenabschnitte müssen noch gebaut werden. Was sind im Os-ten von Basel die wesentlichsten Neuerungen:

Als Erstes fällt auf, dass die Num-mern der Tramlinien durch Buchsta-ben ersetzt werden. Die grossen ge-planten Änderungen betreffen den 15er und 16er. Neu sollen durch das Gundeli drei Linien fahren.

› Die Linie A führt vom Schänzli (St. Jakob), Dreispitz via Zwinglihaus, Tellplatz, Markthalle zum Bhf. St. Jo-hann und zurück. Dies erfordert den Bau einer Tramlinie vom St. Jakob zum Dreispitz und weiter bis zur Hal-testelle Leimgrubenweg.

› Die Linie H wird von München-stein durch den Dreispitz (Frankfur-terstr.), Zwinglihaus, Grosspeter, Bankverein, Uni-Spital (Petersgra-ben), Voltaplatz zum Bhf St. Johann und zurück geführt.

› Und die neue Linie I führt vom Bahnhof Dreispitz durch den Leim-grubenweg, via Bruderholz, Tellplatz, Markthalle, Schifflände an den Badi-schen Bahnhof und auf dem gleichen Wege zurück.

Gefällt uns das wirklich? Ist dies die beste Lösung für den Osten von Basel? In vielen Aspekten ein klares Ja, eine

klare Verbesserung. Aber es gibt auch einige Nachteile: Zum Beispiel ist vom Bruderholz aus der Aeschenplatz nur noch mit Umsteigen zu erreichen.

Am Informationsanlass, zu dem die FDP eingeladen hat, informierten die Herren M. Gudenrath, VR-Präsident, und G. Vischer, Vizedirektor der BVB, die Strategie zum Tramnetz 2020. Diese soll in vier Phasen um-gesetzt werden. Phase 1: Anschluss Weil a/Rhein, Margarethenstich, Er-lenmatt. Phase 2: St. Louis, Stücki-Kleinhüningen, Raurika (Pratteln/Augst). Die BVB schätzt, dass diese beiden Phasen bis Mitte 2020 reali-siert sein könnten. Erst die Phasen 3 und 4 sehen die grossen Veränderun-gen im Liniennetz für das Gundeli/Bruderholz vor. Anschluss des Drei-spitz ans Gundeli, neue Linienführung vom Bahnhof Dreispitz übers Bruder-

holz zum Bahnhof SBB, Heuwaage, Marktplatz, Badischer Bahnhof und zurück. Richtigerweise hätte man die Strategie eigentlich Tramnetz 2040 nennen müssen!

Details zum geplanten Netz: www.mobilitaet.bs.ch/themenundprojekte/tramundbusnetz.htm.

Das Konzept ist bei den Anwesen-den gut angekommen. Zu prüfen ist in den Phasen 3 und 4 der Zugang aus dem Gundeli/Bruderholz zum Aeschen-platz. Der Zug ist nicht abgefahren, wir werden uns noch miteinbringen kön-nen. Jede Änderung im Tramnetz muss vom Grossen Rat genehmigt werden. Da die Finanzierung der Projekte mehr als 500 Millionen kosten wird, wird auch der Stimmbürger noch seine Mei-nung äussern müssen.

Die Vertreter der BVB beantworte-ten auch Fragen zur BVB generell. Selbstverständlich gehörte auch die Lärmemission dazu. Abhilfe sollen hier die neuen Tramzüge schaffen. Es sollen zwei unterschiedlich lange Züge beschafft werden. Die kürzere Version wird zur ersten Lieferung ge-hören und auf der 15/16er-Linie ein-gesetzt werden! Darauf freuen wir uns!

Einladung zum «4. Kleinbasler Freiheitspodium»Donnerstag, 13. September 2012, um 18.45 Uhr in der Bar Rouge im Messeturm, Basel

«Chancen lokaler KMU im grenzenlosen Wettbewerb»

Starker Schweizer Franken und die Personenfreizügigkeit führen vermehrt zu Unsicherheit, und der Ruf nach protektionistischen Massnahmen wird lauter … Braucht es flankierende Massnahmen, um heimische Unternehmen vor der «Billigkonkurrenz» aus dem Ausland zu schützen? Und führt ein allzu grosser Schutz lokaler KMU nicht zu «Innovationsstau» und zur Reduktion der Wettbewerbsfähigkeit?

Zur Diskussionsrunde haben Hansjürg Dolder, Leiter Amt für Wirtschaft und Arbeit, Mathias Böhm, Geschäftsführer Pro Innerstadt, sowie Roman Klau-ser, ehemals Präsident Malermeisterverband, zugesagt. FDP-Grossrat und Regierungsratskandidat Baschi Dürr wird die Podiumsdiskussion moderieren.

Anmeldung möglich bei Daniel Seiler bis zum 7. September 2012 unter [email protected] oder telefonisch unter 061 271 14 31.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Erich Bucher, Präsident Grossbasel-Ost und Grossratskandidat; Martin Gudenrath, Präsident des Verwaltungsrates BVB; Dr. Georg Vischer, Vizedirektor BVB.

Aufmerksame Zuhörer.

Basel-Stadt

10 Nr. 4 / 2012

Ebbis Intärns …Im Juli haben drei Mitglieder eine gerade Anzahl Kerzen auf den Ge-burtstagskuchen gesteckt: Simo-ne König, Urs Alexander Linke und Esther Trachsel.

Für den August gratulieren wir Sandro Scanu, Paul Schmutz, Ernst Reinhardt, Max Benz, And-reas Dürr, Erica Taschner und Da-niela Hintermann zu ihren gerade Geburtstagen. Speziell erwähnen möchten wir Hans Reber, der am 30. August 92 Jahre alt wurde.

Fühlen Sie sich noch jung und möchten sich gerne mit Ihres-gleichen für Themen einsetzen, die Sie betreffen?

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Veranstaltungen der Basler FDP zu den Wahlen 2012Wann Zeit Was Wo Wer

So, 2. September 10.00 Wahlkampf-Brunch auf dem Rütimeyerplatz QV GB West

Di, 4. September 18.30 Wahl Kick-Off mit Philipp Müller Bar Rouge FDP BS

So, 9. September 10.00 Wahlkampf-Brunch beim St. Johanns-Park QV GB West

Do, 13. September 18.45 Freiheitspodium Bar Rouge QV Kleinbasel

Mo, 17. September Podium: Was braucht Riehen? Riehen FDP Riehen

Do, 27. September 17.00 Entwicklung Basel Nord: St. Johann QV GB West

Eine Zwischenbilanz für Bevölkerung, Klein- und Grossunternehmen im St. Johann

standaktionen für die GrossratswahlenSa, 1. September

9.30–12.30: Bankenplatz (Bider und Tanner)

Sa, 15. September

9.00–13.00: Webergässlein, Riehen9.30–12.30: Breite (Migros)8.30–10.30: Wiesenplatz (Coop)11.00–15.00: Claraplatz

Fr, 21. September

17.00–18.30: Claraplatz

Sa, 22. September

9.00: Neuweilerplatz9.30–12.30: Gellert,

Hardstrasse (Coop)

Do, 27. September

17.00–18.30: Claraplatz

Sa, 29. September

9.00–13.00: Webergässlein, Riehen9.30–12.30: Tellplatz (UBS)8.30–10.30: Wiesenplatz (Coop)11.00–15.00: Claraplatz

Do, 4. Oktober

17.00–18.30: Claraplatz

Sa, 6. Oktober

8.30–10.30: Wiesenplatz (Coop)11.00–15.00: Claraplatz

Fr, 12. Oktober

17.00–18.30: Claraplatz

Sa, 13. Oktober

9.00–13.00: Webergässlein, Riehen9.30–12.30: Gundeli-Unterführung

SBB (Coop)

Sa, 20. Oktober

9.00–13.00: Webergässlein, Riehen