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Hans-Martin StruckRheinEnergie AG
Emissionshandel
Hans-Martin Struck 07.01.2009
European Federation of Energy Traders
1
Hans-Martin Struck 07.01.2009 2
EFET: Energiehändler und Emissionshandel?
CO2-Emissionen hauptsächlich aus Energieumwandlung und -anwendungen
Energie: Schlüssel zur CO2-Vermeidung
Großer Einfluss der CO2-Preise auf die Energiepreise
Hohe CO2-Exposure der Mitgliedsunternehmen
Gleiche Marktplätze wie Energiecommodities
Ähnliche Commodity-Eigenschaften wie Energie
Aufbau auf EFET-Rahmenvertrag (Emissions Annex)
Hans-Martin Struck 07.01.2009 3
Inhalte des Kyoto-Vertrags
Beschlossen: am 11.12.1997 (Kyoto) als Zusatzprotokoll zur Klimarahmenkonvention von 1992 (New York)
Inkrafttreten: Völkerrechtlich verbindlich seit 02/05 (russ. Ratifizierung)
Ziel: Emissionsminderung um 5 % in 2008-2012, Basis 1990, (EU: = 8%)
Gase: CO2, CH4, N2O, HFC´s, PFC´s, SF6 => CO2-Äquivalente
Grundidee: Internalisierung externer KostenEmissionshandel folgt dem System „cap and trade“
Cap– Festlegung absoluter Emissions-Obergrenzen.– anschließende Verteilung von Emissionsberechtigungen auf
Emittenten.Trade
– Handel mit Emissionsberechtigungen wird ermöglicht– Emission von CO2-Äquivalenten erhält einen Preis– Emissionsminderung zu günstigsten Grenzvermeidungskosten
Hans-Martin Struck 07.01.2009 4
Kyoto: Instrumente zur Emissionssenkung
• Zuteilung und Handel von Emissionsberechtigungen
• Zwischen Annex 1 Staaten
• Produkt: AAU (Assigned Amount Units)
• Emissionsgutschriften aus flexiblen Mechanismen (CER & ERU) zur Compliance eingesetztbar
Die flexiblen Mechanismen CDM und JINutzung günstigster Grenzvermeidungskosten
• Emissionsgutschriften aus Projekten
• zwischen Annex 1- Staaten und Entwicklungsländern
• Produkt: CER (Certified Emission Reductions)
• Emissionsgutschriften aus Projekten
• Zwischen Annex 1 Staaten
• Produkt: ERU (Emission Reduction Units)
CDMClean Development
Mechanism
JI
Joint Implementation
ETSEmissions Trading
Scheme
Hans-Martin Struck 07.01.2009 5
Kyoto und EU-Richtlinie Prozentuale Reduktionsverpflichtung in 2008 – 2012 gegenüber 1990
-8
-8
-7
-6
-6
0
0
0
1
8
10
EU
US (nicht ratifiziert)
Australia
Norway
Ukraine
Canada
Russia
Japan
New Zealand
Iceland
Switzerland
-28,0
-21,0
-21,0
-13,0
-12,5
-7,5
-6,5
-6,0
4,0
13,0
15,0
25,0
27,0
0
0
U.K.Belgium
ItalyNetherlands
Denmark
FranceSwedenIreland
PortugalGreeceSpain
AustriaGermany
Finland
Hans-Martin Struck 07.01.2009 6
Anteil des EUETS am Emissionsbudget für Deutschland
0 200 400 600 800 1000
Alle Treibhausgase
Energie & Industrie HuK & Verkehr
Emissionshandel mitEUAs (EU Allowances)
nichtCO2
davon CO2
Mio. t CO2-Äquivalent
CAP
Hans-Martin Struck 07.01.2009 7
Zeitplan für EU-Emissionshandel
2002/03 Zustimmung EU-Parlament und Ministerrat
2003 Vorstellung der nationalen Allokationspläne
2004 Umsetzung der EU-Richtlinie
2005-2007 erste Handelsphase
2008-2012 erste Verpflichtungsperiode gemäß Kyoto
ab 2013 wiederholte Acht-Jahreszyklen
Hans-Martin Struck 07.01.2009 8
Die Phasen des EUETS (EUETS: EU-Emissions Trading Scheme)
Phase 1, (3 Jahre: 2005 – 2007)EU-interne Testphase zur Einführung des EmissionshandelsCap & Trade System, kostenlose Zuteilung (NAP)Sanktionen bei nicht abgedeckten Emissionen: 40 €/t
Phase 2 (5 Jahre: 2008 – 2012)Erste „Kyoto-Phase“, EU Reduktionsverpflichtung -8%Zuteilung von AAUs auf Staatenebene („Kyoto-Cap & Trade“)Zuteilung von EUAs auf Anlagenebene, z.T. VerauktionierungAnteiliger Einsatz von CER für Compliance möglich (D: 22 %)Sanktionen bei nicht abgedeckten Emissionen: 100 €/t
Phase 3 (8 Jahre: 2013 – 2020)Richtlinienentwurf vom 23.01.2008, Inkrafttreten 2009?Keine kostenlose Zuteilung mehrParameter abhängig von Kyoto-Nachfolgeabkommen (z. B. Cap und CER)
Hans-Martin Struck 07.01.2009 9
Sektorale Merit Order der Vermeidungskosten (McKinsey Sept 07)
Hans-Martin Struck 07.01.2009 10
Preisbildungsmechanismen EUETS
Energie-effizienz
Fuel-SwitchCER
ERU
Emissionsminderungin Industrieanlagen
Emissionsminderung
Spe
zifis
che
Min
deru
ngsk
oste
n
Nac
hfra
geEUA-Preis
Hans-Martin Struck 07.01.2009 11
Preisbildungsmechanismen EUETS
Energie-effizienz
CERERU
Emissionsminderungin Industrieanlagen
Emissionsminderung
Spe
zifis
che
Min
deru
ngsk
oste
n
Nac
hfra
geEUA-Preis
Fuel-Switch
Hans-Martin Struck 07.01.2009 12
Bedarf
Pre
is (€
/ M
Wh_
el)
KraftwerkeWind SteinkohleBraunkohleKernkraft GuD Gas
Strompreis: Grenzkosten der Erzeugung (ohne CO2 )
Hans-Martin Struck 07.01.2009 13
CO2 Faktor in der Erzeugung
0
0,2
0,4
0,6
0,8
1
1,2
1,4
CO
2-E
mis
sion
(t /
MW
h_el
)
Wind Steinkohle BraunkohleKernkraft GuD Gas
Hans-Martin Struck 07.01.2009 14
Bedarf
Pre
is (€
/ M
Wh_
el)
KraftwerkeWind SteinkohleBraunkohleKernkraft GuD Gas
Strompreis: Grenzkosten der Erzeugung (mit CO2 )
CO2 -Aufschlag
Niedriger CO2 - Preis
Hans-Martin Struck 07.01.2009 15
Strompreis: Grenzkosten der Erzeugung (mit CO2 )
Bedarf
Pre
is (€
/ M
Wh_
el)
KraftwerkeWind Kernkraft
CO2 -Aufschlag
Hoher CO2 -Preis
Braunkohle Steinkohle GuD Gas
Hans-Martin Struck 07.01.2009 16
Bedarf
Pre
is (€
/ M
Wh_
el)
KraftwerkeWind Steinkohle BraunkohleKernkraft GuD Gas
Neue Meritorder nach CO2 -Aufschlag
CO2 -Aufschlag
Hans-Martin Struck 07.01.2009 17
Fuel-Switching Costs beim Kraftwerkseinsatz
Bei niedrigen CO2-Preisen: Keine Änderung der Merit Order Grenzkosten der Kohleverstromung günstiger als Gasverstromung („Clean Dark-Spread“ höher als Clean Spark Spread“) Höherer CO2-Ausstoß bei KohleverstromungKohleverstromung anfälliger gegen steigende CO2-Preise als GasverstromungAls „Fuel Switching Costs“ wird das CO2-Preisniveau bezeichnet, bei dem gilt: Clean Dark-Spread = Clean Spark Spread (abhängig von Kohle- und Gaspreis sowie Wirkungsgraden).Übersteigt der aktuelle CO2-Preis die Fuel Switching Costs, wird die Gasverstromung billiger, als die Kohleverstromung. Es wird zunehmend Strom aus Gas erzeugt und somit weniger CO2 emittiert. => SelbstregeleffektDerzeit sind die Fuel Switching Costs weit entfernt vom CO2-Preisniveau
Hans-Martin Struck 07.01.2009 18
Mäßige Korrelation EUA-Preis / Fuel-Switching Costs
M J J A S O N D 2008 M A M J J A S O
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
70
51015202530354045505560657075CO2 Dezember 2009, Fuel Switching Costs
Fuel-Switching Costs
EUA-Preis
Hans-Martin Struck 07.01.2009 19
Motive für den Emissionshandel
ComplianceUnterausstattung Kraftwerksbetreiber, Überausstattung IndustrieDecken der CO2-Short Positionen am MarktTeilweise Einsatz von Emissionsgutschriften aus Projekten
HedgingKraftwerksbetreiber beschaffen neben Brennstoffen auch CO2CO2 Preis findet sich als preisbildender Anteil z.B. im StrompreisZum Teil Energiebezugsverträge mit CO2-Preisgleitklauseln
TradingGgf. Erzielung zusätzlicher Deckungsbeiträge durch spekulativen Handel („buy low, sell high“)
Konfektionierung„Verleihen“ von Emissionsberechtigungen (Purchase / Repurchase)Austausch von Emissionsberechtigungen und Emissionsgutschriften
Hans-Martin Struck 07.01.2009 20
Anwendungsbeispiel 1a: EVU mit Eigenerzeugung ist „short“
Im jährlichen Durchschnitt werden rd. 1 Mio. t CO2 emittiert
Zuteilung von 800.000 t am 28.2.2008 (Überweisung auf elektronisch geführtes CO2-Konto bei DEHST)
Rückgabeverpflichtung in Höhe der tatsächlichen Emissionen bis zum 30.04.2009
Zukaufsbedarf von rd. 200.000 t im Jahresverlauf 2008
Beispielhafte Strategiemöglichkeiten:Zukauf der benötigten Menge unmittelbar nach Feststellung der tatsächlichen Emissionen (Anfang 2009)
Verfolgung der Marktentwicklung und Zukauf der voraussichtlich benötigten Menge zum optimalen (?) Zeitpunkt (niedriger Preis). Nachoptimierung nach Jahresablauf notwendig
Gleichmäßige Aufteilung der voraussichtlich benötigten Menge auf mehrere Beschaffungszeitpunkte zur Risikostreuung
Beschaffung billigerer CERs im Rahmen der zulässigen Substitutionsmengen
Hans-Martin Struck 07.01.2009 21
Anwendungsbeispiel 1b Strategie: Wälzung der Short-Position
20092008
Zuteilung Rückgabe Beschaffung
2010 2011 2012 2013
Zuteilung 2009 vor
Rückgabe 2008
Deckung der Short-Position erst
gegen Ende derHandelsphase
Rückgabemengen höher als Zuteilung
Hans-Martin Struck 07.01.2009 22
Anwendungsbeispiel 2: Industrieller Anlagenbetreiber ist „long“
Im jährlichen Durchschnitt werden rd. 1 Mio. t CO2 emittiert
Zuteilung von 1,2 Mio. t am 28.2.2008 (Überweisung auf elektronisch geführtes CO2-Konto bei DEHST)
Rückgabeverpflichtung in Höhe der tatsächlichen Emissionen bis zum 30.04.2009
rd. 200.000 t stehen zum Verkauf am Markt zur Verfügung
Beispielhafte Strategiemöglichkeiten:Verkauf der Überschussmenge unmittelbar nach Feststellung der tatsächlichen Emissionen (Anfang 2009)
Verfolgung der Marktentwicklung und Verkauf der Überschussmenge zum optimalen (?) Zeitpunkt (hoher Preis). Nachoptimierung nach Jahresablauf notwendig
Gleichmäßige Aufteilung der Überschussmenge auf mehrere Verkaufszeitpunkte zur Risikostreuung
zusätzlich Beschaffung billigerer CERs im Rahmen der zulässigen Substitutionsmengen; Verkauf der gleichen Menge EUAs (CER/EUA-Swap)
Hans-Martin Struck 07.01.2009 23
Anwendungsbeispiel 3: REPO (unabhängig von Position)
Im jährlichen Durchschnitt werden rd. 1 Mio. t CO2 emittiert
Zuteilung von 800.000 t am 28.2.2008 (Überweisung auf elektronisch geführtes CO2-Konto bei DEHST)
Rückgabeverpflichtung in Höhe der tatsächlichen Emissionen bis zum 30.04.2009
Noch vor der Rückgabeverpflichtung der für 2008 zugeteilten Emissionsberechtigungen werden am 28.02.2009 bereits die Zuteilungen für 2009 überwiesen ...usw.
Geschäftsmöglichkeit: REPO-GeschäftVerleihen von z. B. 500.000 Emissionsberechtigungen unmittelbar nach Zuteilung
Rückgabe am 1.12.2012
Ausgleichszahlung („Verzinsung“) durch den Geschäftspartner unmittelbar nach Geschäftsabschluss
Hans-Martin Struck 07.01.2009 24
Anwendungsbeispiel 3 REPO über 5 Jahre
20092008 2010 2011 2012 2013
REPO-Potenzial
Zuteilung Rückgabe Beschaffung
Hans-Martin Struck 07.01.2009 25
Anwendungsbeispiel 3 REPO über 5 Jahre
20092008 2010 2011 2012 2013
Zuteilung Rückgabe Beschaffung REPO
Hans-Martin Struck 07.01.2009 26
Marktdesign
EUA, CER, ERU, VER,
AAU,...
Spot- / Forward
Lieferzeitpunkte
Optionen, Swaps
REPOs
(Leihgeschäfte)
Physisches /
finanzielles Settlement
StaatenAAU, CER, ERU
Projektentwickler / -
betreiberprim. CER, sec. CER
Industrie (Compliance)EUA, CER, ERU
Industrie (Marketing)VER
Banker, HändlerEUA, CER, ERU
EUETS– EUA, CER, ERU
Börsen– ICE, EEX, Bluenext...– EUA, sec.CER, ERU
Broker– VER, EUA, CER, ERU
Weltweit „Kyoto“– AAU, CER, ERU
Weltweit „voluntary“ – VER
Verknüpfung der Märkte durch weltweite Projekte
Marktteilnehmer MarktplätzeProdukt-
ausprägungen
Hans-Martin Struck 07.01.2009 27
Gegenseitige Beeinflussung der Emissionsmärkte
EUA können teilweise durch CER ersetzt werden
CER sind eine „Kyoto-Währung“, Nachfrage aus Annex 1-Staaten
CER werden in Projekten generiert
Projekte können auch die Nachfrage aus anderen CO2-Vermeidungs-Regimes bedienen (z. B. USA)
Weltweite Verknüpfung der
Emissionsmärkte
Hans-Martin Struck 07.01.2009 28
Preisdeterminanten
NachfrageseitigKonjunktur
Verschärfung politischer Vorgaben (Caps)
Eintritt neuer Marktakteure
Fuel Switch
Wetter
Spekulanten
...
AngebotsseitigProjektentwicklung
Energieeffizienz
„Hot Air“
CCS-Technologie
Spekulanten
...
Hans-Martin Struck 07.01.2009 29
Preisentwicklungen CO2
0
5
10
15
20
25
30
35
40
01.01.2005 01.01.2006 01.01.2007 01.01.2008 01.01.2009
Marktüberhitzung, Stop-Losses greifen
Nachricht: EU ist „long“
UK-Gaspreis fällt
D erhöht CER- Quote von
12% auf 20%
Bekanntgabe Emissionen 06 sowie Festlegung
NAPs
Viele CER aus Projekten
Starker Anstieg Commoditypreise
US- Subprimekrise:
Commoditypreise sinken
US-Konkunkturkrise: Commoditypreise
fallen
CO2 Phase 1 [€/t](Forward next Dec)
CO2 Phase 2 [€/t](Forward next Dec)
Hans-Martin Struck 07.01.2009 30
Preisentwicklungen CO2 und Strom
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
01.01.2004 01.01.2005 01.01.2006 01.01.2007 01.01.2008 01.01.2009
Strom [€/MWh](Forward Base Frontjahr)
CO2 Phase 2 [€/t](Forward next Dec)
CO2 Phase 1 [€/t](Forward next Dec)
Hans-Martin Struck 07.01.2009 31
CER / EUA-Swap in €/t
J J A S O N D 2008 M A M J J A S O N D
2
4
6
8
2
4
6
8
EUA / CER Spread
1416182022242628
1416182022242628
CER
EUA
Entwurf EUGuideline mit Begrenzung der
Verwendbarkeit von CER auf 1,4 Gt in Phase II und III
Geringerer CER-Supply erwartet (Erdbeben China,
Engpass Klimasekretariat...)
Hans-Martin Struck 07.01.2009 32
Forwardcurves EUA und CER
Verzinsung 3 %
18
20
22
24
26
28
30
32
Spot Dez 08 Dez 09 Dez 10 Dez 11 Dez 12
Lieferzeitpunkt
€/t
EUA
CER
Stand: 24.06.2008
Gültigkeit der Zertifikate für ganze Periode
Zahlung bei Lieferung
Cost of Carry unter-repräsentiert
Hans-Martin Struck 07.01.2009 33
Marktplätze für Emissionshandel
Regionale Märkte (EUETS, USA, ...)
BörsenICEEEXBluenext...
Broker / Brokerplattformen
Bilateral
Hans-Martin Struck 07.01.2009 34
Handelsplattformen
Broker,Börsen,oder bilateral
Hans-Martin Struck 07.01.2009 35
Marktentwicklung EUA an Börsen
0
50.000.000
100.000.000
150.000.000
200.000.000
250.000.000
300.000.000
350.000.000
400.000.000
450.000.000
Jan07
Apr07
Jul07
Okt07
Jan08
Apr08
Jul08
Okt08
Green ExchangeEEXBluenextNordpoolECX / ICE
Volumes reported reflect all contracts up to 2014 and include both screen and cleared volume.
Hans-Martin Struck 07.01.2009 36
Tägliches Handelsvolumen ICE / ECX
0
5
10
15
20
25
30
35
40
06.02.2006
29.06.2006
16.11.2006
10.04.2007
28.08.2007
18.01.2008
11.06.2008
29.10.2008
VOLU
ME
(mill
ion
tonn
es C
O2)
€0
€5
€10
€15
€20
€25
€30
€35
Pric
e pe
r ton
ne (E
UR
)
Total VolumeDec09 Sett
Hans-Martin Struck 07.01.2009 37
Fazit
Der CO2-Markt ist ein Markt mit Zukunft!
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Hans-Martin Struck 07.01.2009 38
EFET: Stimme der europäischen Energiegroßhändler
The European Federationof Energy Traders (EFET)
Repräsentiert über 80 Handelsunternehmen in über 20 europäischen Ländern
Fördert den paneuropäischenEnergiehandel in offenen, transparentenund liquiden Grosshandelsmärkten
Wesentliche Aktivitäten– Eintreten für die Marktliberalisierung– Förderung des Energiehandels in Europa– Standardisierung von Verträgen
Hans-Martin Struck 07.01.2009 39
Markttransparenz
Datenaustausch
Produkte und Prozesse
Gesetze
Regulierung
Steuergesetze
Europäische Verträge
Marktorganisation
Mission: Verbesserung der Bedingungen für den europäischen Energiehandel
Durch bessere
“The EFET mission involves improving conditions for energy trading in Europe and fostering the development of an open, liquid and transparent European wholesale energy market”.
Hans-Martin Struck 07.01.2009 40
Hans-Martin Struck 07.01.2009 41
Hans-Martin Struck 07.01.2009 42
Über EFET
1999: EFET European Federation of Energy Traders, Stiftung niederländischen Rechts, Sitz Amsterdam
2001: EFET Deutschland - Verband deutscher Gas-und Stromhändler e.V., Sitz Berlin
Aufgaben von EFETFörderung des EnergiehandelsAnalyse von Handelshindernissen und MarktbarrierenErarbeitung von Empfehlungen für Marktteilnehmer,
Netzbetreiber und RegierungsstellenInformationsaustauschVerbesserung von Informationstechnologien des
Energiehandels
Hans-Martin Struck 07.01.2009 43
Hans-Martin Struck 07.01.2009 44
Hans-Martin Struck 07.01.2009 45
Hans-Martin Struck 07.01.2009 46
Hans-Martin Struck 07.01.2009 47