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Eidgenössisches Finanzdepartement EFD
Eidgenössisches Personalamt EPA
Ausbildungszentrum der Bundesverwaltung AZB
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD
Eidgenössisches Personalamt EPA
Ausbildungszentrum der Bundesverwaltung AZB
HERMES 5
Foundation
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD
Eidgenössisches Personalamt EPA
Ausbildungszentrum der Bundesverwaltung AZB
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD
Eidgenössisches Personalamt EPA
Ausbildungszentrum der Bundesverwaltung AZB
FoundationTag 1
Seite 4
Impressum
Herausgeber Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISBwww.isb.admin.ch
Version HERMES 5.1; Präsentation 3.1
Rechte HERMES ist ein offener Standard der schweizerischen Bundesverwaltung. Die Schweizerische
Eidgenossenschaft, vertreten durch das Informatiksteuerungsorgan des Bundes (ISB), ist Inhaberin
der Urheberrechte. Die Verwendung zum Eigengebrauch richtet sich nach Artikel19 des
Bundesgesetzes über das Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz, URG).
Das vorliegende Kursmaterial gehört dem Informatiksteuerungsorgan des Bundes.
Vorbehalt Die vorliegende Auflage kann Fehler oder Inkonsistenzen enthalten. Die Haftung für Schäden und die Gewährleistung für Mängel ist unter Vorbehalt anders lautender zwingender gesetzlicher Bestimmungen des anwendbaren Rechts ausgeschlossen. Irrtümer, Probleme oder Änderungsvorschläge können den Herausgebern mitgeteilt werden.
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD
Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB
1_H5_FND_Kursfolien_DE_V3.1
Seite 5
• Die Aufgaben und Ergebnisse der Projektführung verstehen
• Verschiedene Herausforderungen der Projektorganisation
und bei der Rollenbesetzung meistern können
• Individuelle Szenarien für eigene Projekte erstellen können
• Die Zertifizierungsprüfung «HERMES 5 Foundation»
erfolgreich absolvieren
Kursziele
Kursziele und Organisation
Seite 6
Kursüberblick «Foundation»
Kursziele und Organisation
Schwerpunkte
Tag 1
08.30–16.30
• Methodenelemente HERMES 5
• Phasenmodell
• Phase Initialisierung
• HERMES Online
• Szenario «Dienstleistung/Produkt»
• Module
«Projektgrundlagen»
«Produkt»
«Geschäftsorganisation»
«Einführungsorganisation»
• Lernkontrolle
Tag 2
08.30–15.00
• Repetition Tag 1
• Rollenmodell und Rollen
• Module
«Projektsteuerung»
«Projektführung»
• Prüfungsvorbereitung
Prüfungssimulation
Individuelle Vorbereitung
15.00-15.30 • Pause
15.30-16.30 • Zertifizierungsprüfung (durch TÜV SÜD)
Seite 7
EPA Kursangebot HERMES 5
HERMES 5
Überblick
0.5 Tage
HERMES 5
für Auftraggebende
0.5 Tage
HERMES 5
Foundation
(inkl. Zertifizierung)
2 Tage
Zertifizierung Foundation(Kurs Grundlagen optional)
Grundwissen Spezialisierungen
HERMES 5
Advanced
(inkl. Zertifizierung)
3 Tage
Einstufungs-Selbsttest
Advanced
ca. 20 Minuten
Zertifizierung Advanced(Kurs Foundation vorausgesetzt)
Zertifizierungskurse
Vorbereitungsaufgabe
mit Selbsttest
HERMES 5
Praxisworkshop
2 Tage
Seite 8
Merkmale von HERMES 5
Einstieg
HERMES 5 ist
• einfach
• verständlich
• für alle Projekte
• sofort anwendbar
Seite 9
Methode für alle Projekte
Anwendungsbereich und Nutzen von HERMES
InformatikDienstleistung
Produkt Organisation
Mein Produkt!
Zudem: Strategieentwicklung; Forschung- und Entwicklung; Bau
HERMES ist der eCH-Standard für E-Government-Projekte
Seite 10
Positionierung
Methodenelemente HERMES 5
Projektsteuerung
und -führungProjektausführung
Seite 11
Informatik
Mit HERMES 5 sind Sie in guter Gesellschaft ...
Seite 12
Nutzen
Methodenelemente HERMES 5
• Vorgehen, Ergebnisse und Verantwortlichkeiten klar definiert
• Gemeinsames Projektverständnis
• Transparenz und Nachvollziehbarkeit
• Erhöhte Effizienz der Projektsteuerung, -führung und -ausführung
• verminderte Projektrisiken
Seite 13
Szenarien und Module
Methodenelemente HERMES 5
Referenzhandbuch: Faltkarton vorne
Seite 14
• Ergebnisorientierung von HERMES 5
• Ergebnisse unterschiedlichster Art:
– Dokumente (z.B. «Studie»)
– Zustände (z.B. «IT-System aktiviert», «Organisation umgesetzt»)
• Ergebnisübersicht mit Minimalergebnissen
• Ergebnisbeschreibungen und –vorlagen (online)
Ergebnisse
Methodenelemente HERMES 5
RHB: Seite 125 - 144
Seite 15
• dienen der Erarbeitung von Ergebnissen
• bestehen aus mehreren Aktivitäten
– zur Erarbeitung der Ergebnisse
– zur Sicherstellung der Qualitätsanforderungen
• sind Rollen zugeordnet
• sind im Projektstrukturplan geordnet.
Aufgaben
Methodenelemente HERMES 5
RHB: Seite 73 - 124
Seite 16
Ergebnisdiagramm: Szenario Dienstleistung/Produkt
Methodenelemente HERMES 5
• Das Ergebnisdiagramm zeigt die
Ergebnisse des Szenarios entlang
den Phasen sowie die groben
logischen Abhängigkeiten.
• Neben den logischen
Abhängigkeiten gibt es auch
inhaltliche Abhängigkeiten. Diese
sind im Ergebnisdiagramm nicht
dargestellt.
RHB: Seite 11
Seite 17
• Entscheide sind das Ergebnis aus Entscheidungsaufgaben
• Meilensteine stehen am Ende von Entscheidungsaufgaben
• Entscheide der Steuerung vs. Entscheide der Führung und Ausführung
• Entscheidungsaufgaben der Steuerung sind nicht nur im Modul Projektsteuerung ange-
siedelt, sondern auch z.B. in den Modulen Einführungsorganisation und Beschaffung
Entscheide
Methodenelemente HERMES 5
RHB: Seite 8
Seite 18
Rollenmodell
Methodenelemente HERMES 5
RHB: Seite 33
Seite 19
3 Sichten auf ein Projekt
Methodenelemente HERMES 5
RHB: Faltkarton hinten
Seite 20
• Erläuterungen spezifischer Themen von HERMES 5
– Governance
– Nachhaltigkeit
– Finanzielle Steuerung und Führung
• Hinweise zu Anwendungsfällen
– Planung
– Realisierungseinheiten und Releases
– Anwendung im Programm
– Zusammenspiel mit anderen Methoden und Praktiken
– Agiles Projektmanagement mit HERMES und SCRUM
– Einführung von HERMES in die Organisation
Hinweise zur Anwendung
Methodenelemente HERMES 5
RHB: Seite 145 - 172
Seite 21
• HERMES 5 Referenzhandbuch
• HERMES 5 online www.hermes.admin.ch
– Projektstrukturpläne aller Szenarien
– Dokumentvorlagen aller Ergebnisse
– Checklisten für Entscheidungsaufgaben
– Individuelle Module und Szenarien erstellen
– Eingabemöglichkeit für Änderungsvorschläge
• HERMES 5 Handbuch für Manager
• HERMES 5 Referenzhandbuch für Programmmanagement
• HERMES 5 Newsletter
• HERMES 5 Veranstaltungen
Übersicht
Produkte HERMES 5
Seite 22
• Gemeinsames Verständnis betreffend Ablauf und Schwerpunkte
• Regelmässige Überprüfung
– Projektstand
– Qualität der Projektplanung und -durchführung
• Regelmässige Abstimmung mit Stammorganisation
– Strategische Ziele und Vorgaben
– Projektportfolio
– Finanzielle Steuerung
Zweck
Phasenmodell
Seite 23
Schwerpunkte
Phasenmodell
Initialisierung Konzept Realisierung Einführung
Schafft eine definierte Ausgangslage für
das Projekt und stellt sicher, dass die
Projektziele mit den Zielen und Strategien
der Organisation abgestimmt sind.
Der sichere Übergang vom
alten zum neuen Zustand
wird gewährleistet.
Das Produkt bzw. das IT-
System wird realisiert und
getestet.
Die in der Phase
Initialisierung gewählte
Variante wird konkretisiert.
RHB: Seite 19 - 20
Seite 24
• Die Initialisierung schafft eine definierte Ausgangslage für das Projekt und stellt sicher,
dass die Projektziele mit den Zielen und Strategien der Organisation abgestimmt sind.
• Die Studie wird erarbeitet.
• Es wird ein nachvollziehbarer Variantenentscheid getroffen.
• Basierend auf dem Variantenentscheid werden der Projektmanagementplan und der
Projektauftrag erarbeitet.
• Am Ende der Phase Initialisierung wird geprüft, ob es sinnvoll ist, das Projekt
freizugeben. Mögliche Gründe für eine Beendigung sind Unwirtschaftlichkeit, zu hohe
Risiken, fehlende Realisierbarkeit, fehlende Übereinstimmung mit den Zielen und
Strategien der Organisation.
Einleitung
Phase Initialisierung
RHB: Seite 19
Seite 25
Phase Initialisierung
Ausführung
Führung
Steuerung
Initialisierung beauftragen
und steuern
Projektinitialisierungsauftrag
Auftraggeber
Initialisierung führen und
kontrollieren
Arbeitsauftrag, Protokoll,
Projektstatusbericht,
Stakeholderliste
Projektleiter
Studie erarbeiten
Studie
Projektleiter
Analyse der
Rechtsgrundlagen erarbeiten
Rechtsgrundlagenanalyse
Projektleiter
Schutzbedarfsanalyse
erarbeiten
Schutzbedarfsanalyse
ISDS-
Verantwortlicher
Entscheid zur Variantenwahl
treffen
Checkliste, Projektentscheid
Führung/Ausführung
Projektleiter
Projektauftrag erarbeiten
Projektmanagementplan,
Projektauftrag
Projektleiter
Entscheid zur Projektfreigabe
treffen
Checkliste, Projektauftrag,
Projektentscheid Steuerung
Auftraggeber
Seite 26
HERMES Online (www.hermes.admin.ch)
Seite 27
Anwendungsbereich und Module
Szenario «Dienstleistung/Produkt»
• Anwendungsbereich: Bereitstellung einer Dienstleistung oder eines
Produkts für ein spezifisches Anwenderbedürfnis
• Module:
RHB: Seite 8 - 11
Seite 28
Meilensteine
Szenario «Dienstleistung/Produkt»
RHB: Seite 8
Seite 29
Modul «Projektgrundlagen»
Initialisierung
Studie erarbeiten
Studie
Projektleiter
Schutzbedarfsanalyse
erarbeiten
Schutzbedarfsanalyse
ISDS-Verantwortlicher
Analyse der
Rechtsgrundlagen erarbeiten
Rechtsgrundlagenanalyse
Projektleiter
Zweck des Moduls
• Die Studie erarbeiten, damit der Variantenentscheid gefällt werden kann
• Die Rechtsgrundlagen klären und den Schutzbedarf analysieren
• Die Voraussetzungen schaffen, um den Projektmanagementplan und den
Projektauftrag zu erarbeiten.
Konzept Realisierung Einführung
RHB: Seite 31
Seite 30
Modul «Produkt»
Initialisierung Konzept Realisierung Einführung
Produktkonzept erarbeiten
Produktkonzept
Business Analyst
Produkt realisieren
Produkt realisiert, Produkt-
dokumentation, Anwendungs-
handbuch
Entwickler
Produkt aktivieren
Produkt aktiviert
Entwickler
Zweck des Moduls
• Das Konzept erarbeiten und das Produkt erstellen oder beschaffen
• Realisierung und Integration von IT-Systemen werden über das Modul IT-System
abgewickelt.
RHB: Seite 29
Seite 31
Modul «Geschäftsorganisation»
Initialisierung Konzept Realisierung Einführung
Geschäftsorganisations-
konzept erarbeiten
Geschäftsorganisations-
konzept
Business Analyst
Geschäftsorganisation
realisieren
Prozessbeschreibung,
Organisationsbeschreibung,
Organisation umgesetzt
Business Analyst
Geschäftsorganisation
aktivieren
Geschäftsorganisation aktiviert
Business Analyst
Zweck des Moduls
• Eine Geschäftsorganisation mit Aufbau- und Ablauforganisation neu konzipieren oder
verändern, realisieren und einführen.
RHB: Seite 28
Seite 32
Modul «Einführungsorganisation»
Initialisierung Konzept Realisierung Einführung
Zweck des Moduls
• Organisatorische Aufgaben und Massnahmen durchführen, um den Übergang vom
alten zum neuen Zustand zu unterstützen
• Umfasst das Organisations-Change-Management
• Enthält die Vorabnahme und Abnahme
Einführungskonzept
erarbeiten
Einführungskonzept
Projektleiter
Einführung vorbereiten
Einführungsmassnahmen und –
organisation realisiert
Projektleiter
Entscheid zur Vorabnahme
treffen
Abnahmeprotokoll, Checkliste,
Projektentscheid, Führung/
Ausführung Projektleiter
Einführung durchführen
Einführungsmassnahmen
durchgeführt
Projektleiter
Entscheid zur
Betriebsaufnahme treffen
Checkliste, Projektentscheid
Steuerung
Auftraggeber
Entscheid zur Abnahme
treffen
Abnahmeprotokoll, Checkliste,
Projektentscheid, Führung/
Ausführung Projektleiter
RHB: Seite 28
Seite 33
Meilensteine im Modul Einführungsorganisation
Szenario «Dienstleistung/Produkt»
RHB: Seite 8
Seite 34
Modul «Einführungsorganisation»
Beziehungen zu anderen Modulen
RHB: Seite 11
Seite 35
• 40 Multiple-Choice-Fragen
• Je Frage gibt es genau eine richtige Antwort
• 60 Minuten Zeit (1.5 Minuten pro Frage)
• Zur Kontrolle der Identität hat jeder Prüfungsteilnehmende ein amtliches
Ausweisdokument (Identitätskarte, Reisepass, Führerschein) vorzuweisen.
• Die Prüfung besteht aus 40 Multiple-Choice-Fragen.
• Für das Bestehen der Prüfung sind mindestens 60% korrekte Antworten
erforderlich.
Zertifizierungsprüfung Foundation
Informationen zur Zertifizierung Foundation
Seite 36
Rückblick
Abschluss Tag 1
• Zusammenfassung
– Anwendungsbereich und Positionierung
– Methodenelemente HERMES 5
– Phasen und Meilensteine
– Phase Initialisierung mit Aufgaben/Ergebnissen
– Projektorganisation
– Module Dienstleistung/Produkt
Seite 37
Ausblick
Abschluss Tag 1
Schwerpunkte
Tag 2
08.30–15.00
• Repetition Tag 1
• Rollenmodell und Rollen
• Module
«Projektsteuerung»
«Projektführung»
• Prüfungsvorbereitung
Prüfungssimulation
Individuelle Vorbereitung
15.00-15.30 • Pause
15.30-16.30 • Zertifizierungsprüfung (durch TÜV SÜD)
Seite 38
Kursüberblick «Foundation» Tag 2
Kursziele und Organisation
Schwerpunkte
Tag 2
08.30–15.00
• Repetition Tag 1
• Rollenmodell und Rollen
• Module
«Projektsteuerung»
«Projektführung»
• Prüfungsvorbereitung
Prüfungssimulation
Individuelle Vorbereitung
15.00-15.30 • Pause
15.30-16.30 • Zertifizierungsprüfung (durch TÜV SÜD)
Seite 39
Stammorganisation
• Organisation des Auftraggebers und
Anwenders
• bestimmt Strategie und Vorgaben
• stellt die Ressourcen zur Verfügung
• 3 Rollengruppen, keine konkreten Rollen
Projektorganisation
• temporäre Organisation
• wird kontinuierlich angepasst
• 3 Hierarchieebenen
Minimale Projektorganisation
Rollenmodell und Rollen
RHB: Seite 33
Seite 40
Projektorganisation mit allen Rollen der Steuerung und Führung
Rollenmodell und Rollen
RHB: Seite 34
Seite 41
Vertiefung ausgewählter Rollen
Rollenmodell und Rollen
RHB: Seite 35
Seite 42
Modul «Projektsteuerung»
Initialisierung Konzept Realisierung Einführung
Zweck des Moduls
• Das Projekt initialisieren, kontinuierlich steuern und mit den übergeordneten Zielen und
Vorgaben der Stammorganisation in Übereinstimmung halten.
• Anliegen der Stakeholder berücksichtigen und integrieren, Risiken managen und
Entscheide treffen.
• Das Projekt abschliessen.
Entscheid zur
Phasenfreigabe treffen
Checkliste, QS- und
Risikobericht, Projektentscheid
Steuerung Auftraggeber
Projekt steuern
QS- und Risikobericht, Projektentscheid Steuerung
Auftraggeber
Initialisierung beauftragen
und steuern
Projektinitialisierungsauftrag
Auftraggeber
Entscheid zur Projektfreigabe
treffen
Checkliste, Projektauftrag,
Projektentscheid Steuerung
Auftraggeber
Entscheid zum
Projektabschluss treffen
QS- und Risikobericht,
Checkliste, Projektentscheid
Steuerung Auftraggeber
Entscheid zur
Phasenfreigabe treffen
Checkliste, QS- und
Risikobericht, Projektentscheid
Steuerung Auftraggeber
RHB: Seite 32
Seite 43
Modul «Projektführung»
Zweck des Moduls
• Das Projekt planen, führen und in den definierten Rahmenbedingungen von Zeit und
Kosten mit dem geforderten Ergebnis zum Ziel bringen.
• Die Interessen der Stakeholder kennen, die Kommunikation führen und Entscheide
sicherstellen.
• Risiken managen, Probleme bewältigen und Erfahrungen berücksichtigen.
• Leistungen vereinbaren und steuern, das Änderungsmanagement und die
Qualitätssicherung führen.
RHB: Seite 31
Seite 44
Modul «Projektführung»
Initialisierung Konzept Realisierung Einführung
Änderungsmanagement führen
Projektmanagementplan, Änderungsantrag, Änderungsstatusliste
Projektleiter
Probleme behandeln und Erfahrungen nutzen
Projekterfahrungen
Projektleiter
Projekt führen und kontrollieren
Projektmanagementplan, Arbeitsauftrag, Projektstatusbericht, Protokoll
Projektleiter
Risiken managen
Projektmanagementplan, Projektstatusbericht
Projektleiter
Leistungen vereinbaren und steuern
Offertanfrage, Evaluationsbericht, Vereinbarung
Projektleiter
Qualitätssicherung führen
Projektmanagementplan, Prüfprotokoll
Projektleiter
Stakeholdermanagement und Kommunikation führen
Projektmanagementplan, Stakeholderliste
Projektleiter
Phasenfreigabe vorbereiten
Projektmanagementplan,
Projektstatusbericht, Phasen-
bericht Projektleiter
Entscheid zur Variantenwahl
treffen Checkliste,
Projektentscheid, Führung/
Ausführung Projektleiter
Projektauftrag erarbeiten
Projektmanagementplan,
Projektauftrag
Projektleiter
Projektabschluss vorbereiten
Projekterfahrungen,
Projektschlussbeurteilung
Projektleiter
Phasenfreigabe vorbereiten
Projektmanagementplan,
Projektstatusbericht, Phasen-
bericht Projektleiter
Initialisierung führen und
kontrollieren Arbeitsauftrag,
Protokoll, Projektstatusbericht,
Stakeholderliste Projektleiter
RHB: Seite 31
Seite 45
Lerntransfer
• Was habe ich gelernt und was nehme ich mit?
• Was würde ich jetzt, nachdem ich HERMES 5 kenne, im
Projekt anders machen?
Seite 46
Auswahl von Möglichkeiten:
1) Selbststudium der Unterlagen
• Handbuch / online
• Handout der Kursfolien
• Gruppenarbeiten und Prüfungssimulationen
2) Gegenseitiges Abfragen in kleinen Gruppen
3) Fragen an Kursleiter
Individuelle Vorbereitung
Prüfungsvorbereitung
Seite 47
Viel Erfolg bei Ihrer Foundation-Prüfung !
Kontakt nach Kurs
www.hermes.admin.ch
Kursabschluss