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Herzlich willkommen zum Reichwerden!
- Mit strategischer Finanzplanung ans Ziel -
Frankfurt/Main, 27. September 2010
Agenda
1. Wer wir sind
2. Erst die Sicherheit…
2.1. Nur die Existenz bedrohenden Risiken absichern
2.2. Private Haftpflicht
2.3. Tod
2.4. Krankheit
2.5. Berufsunfähigkeit
3. …dann das Vermögen / Altersvorsorge aufbauen
4. Zulagen und Steuervorteile nutzen
5. Der „2+1 Steuersparplan“
6. Die richtigen Anlageklassen für den Vermögensaufbau nutzen
7. Die richtigen Produktpartner auswählen
1. Wer wir sind
Die FPS Financial Planning Solutions GmbH wurde 2006 von Holger Dombrowsky gegründet.
Berufliche Stationen:
• Banklehre bei Sal. Oppenheim jr. & Cie.
• Studium der BWL an der Universität Mannheim
• Credit Suisse / Aufbau eines neuen Geschäftsbereichs für deutsche Privatkunden
• Regionaldirektor bei der Postbank Finanzberatung
• Seit 2006 Geschäftsführer derFPS Financial Planning Solutions GmbH
• Über 15 Jahre Erfahrung in der Finanzplanung für private Kunden
2. Erst die Sicherheit……dann das Vermögen!
„Bevor Sie einen Berg voll Goldmünzen auf dem Tisch aufhäufen,schrauben Sie die Beine fest.“
Risiken absichern
Altersvorsorge aufbauen
Vermögenaufbauen
Sicherheit
Vermögen
1
2
3
2.1. Sichern Sie nur Risiken ab, die Ihre Existenz bedrohen
Trennen Sie zwischen Sinn und Unsinn!
Ihr Reisegepäck ist abhanden gekommen? Sie zertrümmern eine Fensterscheibebeim Bolzen mit den Jungs? Ihre IKEA Möbel überleben den ersten Umzug nicht?Wird Sie das finanziell ruinieren? – Wahrscheinlich nicht!
Die folgenden fünf Risiken sind dagegen Existenz bedrohend.
Obwohl die Wahrscheinlichkeit eher gering ist, dass sie eintreten: wenn sie eintreten, verändern diese Risiken Ihr Leben.Wir sprechen daher gerne vom „negativen Lottogewinn“.
� Persönliche Haftung (private Haftpflicht)
� Tod (wenn Hinterbliebene oder Familie existieren)
� Langwierige Krankheit (z.B. Reha-Maßnahmen nach einem Unfall)
� Berufsunfähigkeit (Lebensunterhalt sicherstellen)
� Berufsunfähigkeit (Altersvorsorge sicherstellen)
2.2. Die Private Haftpflichtversicherung
Risiko
* Nettobarwert bei einer Laufzeit von 45 Jahrenund einem Zinssatz von 4 Prozent
Aller Anfang ist leicht!
Die private Haftpflichtversicherung ist der günstigste und wichtigste Baustein in jedemVersicherungsportfolio. Wir bieten z.B. eine PHV eines Direktversicherers schon zu einem Jahresbeitrag von ca. 40 Euro an.
Achtung:Ohne Haftpflichtversicherung kann ein blöder Unfall zum finanziellen Ruin werden.
Tipp: Bei Familien mit kleinen Kindern die Deliktunfähigkeitsklausel für Kinder unter sieben Jahren einschließen.
Beispiel:
Beim Skifahren verletzten Sie einenanderen Skifahrer lebensgefährlich mit bleibenden gesundheitlichen Schäden.
Sie werden zur Zahlung einer lebens-langen Invalidenrente von 4.000€ p.M.verurteilt.
ca. 1,0 Mio. Euro*
2.3. Todesfall 1/2
Tod
Den Todesfall sollten Sie absichern,wenn Sie Familie haben oder es Hinterbliebene gibt.
Todesfallsumme
250.000 Euro(konstant)
22,74€*
Monatspr ämie
In der Beratungspraxis sind wir immer wieder überrascht, dass das Todesfallrisiko nicht ausreichend abgesichert ist. Und hier sprechen wir nicht nur vom Hauptverdiener (in den überwiegenden Fällen ist das bei Familien der Ehemann). Fällt die Ehefrau aus, ist das unter finanziellen Gesichtspunkten mindestens genauso problematisch, denn wenn kleine Kinder vorhanden sind, ist eine Kinderbetreuung erforderlich.
Die Risikolebensversicherung ist eine der wenigen Versicherungen, deren Bedingungswerk sich bei den Versicherern kaum unterscheiden. Daher bieten wir hier gerne günstige Direktversicherer an.
Tipp: Achten Sie auf die Finanzkraft des Versicherers. Fallende Überschussverzinsungenwerden bei zahlreichen Versicherern in der Zukunft zu steigenden Prämien führen!
*28jähriger Mann250.000 Euro Todesfallschutzfür 30 Jahre abgesichert
2.3. Todesfall 2/2
Meiden Sie Versicherer mit stillen Lasten! Denn stille Lasten werden langfristig die Überschussverzinsung schmälern und damit zu steigenden Nettoprämie führen.
2.4. Krankheit
Beispiel: 28jähriger Berufseinsteiger
Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) wird umlagenfinanziert. Heute bedeutet das: wenige Beitragszahler finanzieren viele Rentner. Deswegen erhöhen sich die Beiträge 2011 von 14,5% auf 15,5%. Bei einem Einkommen von 49.950 Euro(Beitragsbemessungsgrenze 2010) wären das 645 Euro.
Vorteile der privaten Krankenversicherung (PKV):- deutlich niedrigere Beiträge- kapitalfinanziertes System = medizinische Leistungen im Alter bezahlbarPrivat krankenversichern dürfen sich ab 2011 die Personen, die ein Jahr in Folge über der Pflichtversicherungsgrenze lagen.
Tipp: Berufseinsteiger können mit Optionstarifen den jetzigen Gesundheitszustandsichern und sich in Zukunft zu deutlich niedrigeren Beiträgen versichern.
Optionstarif im ersten Berufsjahr*
- Ambulante Zusatz-versicherung AE1 5,97€
- Stationär Zweibettzimmer 13,76€Gesamt 19,73€
* Hallesche Krankenversicherung als Beispiel /Die Barmenia bietet das Optionsrecht ohne ambulante und
stationäre Leistungen zu einer Monatsprämie von 3,07€ an.
Krankenvollversicherung ab dem 2. Jahr*
- Krankenversicherung NK2 241,78€- 50€ Krankentagegeld KT43 10,20€- Pflegepflichtversich. PVN 17,63€
Gesamt 269,61€* Hallesche KV mit 600 Euro Selbstbehalt p.a. als Beispiel
2.5. Berufsunfähigkeit: Schützen Sie Ihr wertvollstes Kapital, Ihre Arbeitskraft!
1) 36% des letzten Bruttogehaltes2) Gehaltssteigerungen, Inflation, Steuern und andere Faktoren der Einfachheit wegen nicht beachtet
� Der Verlust der Arbeitskraft kann die Existenz bedrohen, weil kein Vermögen vorhanden ist.
� Nur wer gar keinen Beruf mehr ausüben kann, dem zahlt die gesetzliche Renten-versicherung eine Erwerbsminderungsrente (jedoch erst nach 60 (!) Arbeitsmonaten).Bei einem Bruttoeinkommen von 3.000 Euro vergütet der Gesetzgeber gerade noch1.080 Euro pro Monat 1).
� Rein finanztechnisch ist der Preis hoch, den jemand für den Verlust der Arbeitskraft zahlt:bei einem monatlichen Einkommen von 3.000 Euro und einem Arbeitsleben von 30 Jahren, beträgt der Nettobarwert bei einem Zinssatz von 6 Prozent 500.000 Euro.2)
� In jungen Jahren sind Versicherte meistens kerngesund. BU-Schutz ist für kleinesGeld zu haben.
� Gesünder als jetzt werden Sie kaum. Mit den ersten Wehwehchen gibt es den Berufsunfähigkeitsschutz nur mit Risikoaufschlag. Das heißt, die Absicherung wird teurer.
2.5.1 Die häufigsten Ursachen für die Berufsunfähigkeit
Psychische Erkrankungen 33%
(z.B. Burn out)
Nervensystem 6%Skelett,
Muskeln 18%
Krebs 14%
Herz, Kreislauf,Gefäße 11%
Stoffwechsel, Verdauung 4%
Atmungsorgane 3%
Sonstige Erkrankungen 11%
Quelle: Verband Deutscher Rentenversicherungsträger (VDR) 2005
2.5.2 Der zentrale Aspekt bei der Berufsunfähigkeitsversicherung:die Verweisbarkeit
� Eine Berufsunfähigkeitsversicherung sollte einspringen, wenn man den gegenwärtig ausgeübten Beruf aufgrund von gesundheitlichen Beeinträchtigungen nicht mehr ausüben kann.
� Je nach Bedingungen haben Versicherungen das Recht, die Leistungen zu verweigern,wenn der Versicherte einen anderen Beruf ausüben kann. In diesem Fall wird auf andere Berufe verwiesen (die so genannte Verweisbarkeitsklausel).
� Deshalb sollten Sie eine Versicherung wählen, die auf die Verweisung verzichtet und solange Sie Ihren gegenwärtigen Beruf nicht ausüben können, die Leistung zahlt.
Tipp: Die Bedingungen der Berufsunfähigkeitsversicherungen unterscheiden sich ganz wesentlich. Achten Sie auf präzise formulierte und kundenfreundliche Bedingungen,die im Streitfall keine Auslegung zugunsten des Versicherers zulassen.
Wählen Sie eine Versicherung, die im Leistungsfall nicht erst bei der Drohungmit dem Anwalt die BU-Rente zahlt. Einige sehr kostengünstige Versicherer fallen hier negativ durch hohe Prozessquoten auf.
2.5.3 Achten Sie bei der Wahl des Versicherers auf die Prozessquoten
2.5.4 Berufsunfähigkeitsschutz absichern und Altersvorsorge/Vermögen aufbauen 1/3
Problem: Auch wenn im Berufsunfähigkeitsfall eine BU-Rente gezahlt wird, fehlen oft die finanziellen Mittel, um eine ausreichende Altersrente aufzubauen.
Mit einer integrierten BU-Lösung schlagen Sie gleich drei Fliegen mit einer Klappe1. Lebensstandard absichern2. Altersvorsorge aufbauen3. Vermögen aufbauen
Fondssparplanim
Versicherungsmantel
Beispiel:
Einzahlung150 Euro p.M.*
Berufsunfähigkeits-versicherung
MonatlicheEntnahme
der
Beiträge für BU-Versicherung
Beispiel:
BU-Schutz1.500 Euro p.M.
Szenario A: BU-Fall tritt ein:- Zahlung BU-Rente- Aufbau der Altersrente
mit 10% Beitragsdynamik
Szenario B: BU-Fall tritt nicht ein:- Maximaler
Kapitalaufbau*28jähriger MannBU-Schutz bis 65Rente/Kapital ab 65
2.5.4 Berufsunfähigkeitsschutz absichern, und Altersvorsorge/ Vermögen aufbauen 2/3
Im BU-Fall zahlt der Versicherer die BU-Rente und zusätzlich die Beiträge für Ihre Altersvorsorge und das mit einer 10 prozentigen Beitragsdynamik. Wir nennen diese Lösung daher „BU-Turbo“.
Ausgangslage:
• 150 Euro Beitragvom Alter 28 bis 65
• 1.500 Euro BU-Rentebis Alter 65
• 10 % Beitragssteigerungim BU-Fall („BU-Turbo“ )
Die integrierte BU-Lösung arbeitet mit altersgerechte Risikoprämien.
Ihr Vorteil: In jungen Jahren zahlen Sie geringe Risikoprämien und haben einen maximalen Kapitalaufbau.
2.5.4 Berufsunfähigkeitsschutz absichern, und Altersvors orge/ Vermögen aufbauen 3/3
€
€
€
3. … dann das Vermögen / Altersvorsorge aufbauen 1/3
Bei durchschnittlich 2,5% Inflation werden sich Ihre Lebenshaltungskosten bis zumRentenbeginn mehr als verdoppeln.
Ermitteln Sie Ihre Rentenlücke!
200928 Jahre
204665 Jahre
Euro
2.000€
4.990€ 4.990€
Euro
1.250€
1.050€
2.690€
Renten-lücke
Betriebl.Rente
Gesetzl.Rente
Lebens-haltung
GeplanterRentenbeginn
2,5% Inflation
3. … dann das Vermögen / Altersvorsorge aufbauen 2/3
Mit unserem Rentenhochrechner verschaffen Sie sich schnell einen Überblick.
Ab 2040 sind 100% der Rentemit dem persönlichen
Steuersatz zu versteuern.
3. … dann das Vermögen / Altersvorsorge aufbauen 3/3
Mit 555 Euro monatlicher Sparrate zur ersten Million!
Prämissen1) Rendite Ansparphase: 6%2) Rendite Rentenphase: 4%
0
200.000
400.000
600.000
800.000
1.290.000€Euro
200928 Jahre
2046, 65 Jahre
207690 Jahre
33.000€
Monatliche Sparrate 555€
1.000.000
1.200.000
3) Beitragsdynamik: 3%4) Inflation 2,5%
z.B. Einzahlungen in eine Direktversicherung sind 2010 biszu 2.640 Euro von der Steuer undden Sozialkosten befreit.
Grundzulage 154 Euro plus individuelle Steuergutschrift.
- BetrieblicheAltersvorsorge
- Riesterrente
Schicht II
Beiträge können 2010 zu 70%steuerlich abgesetzt werden.Der Einzahlungsbetrag ist bei Singles auf 20.000 Euro p.a. und beiVerheirateten auf 40.000 Euro p.a. begrenzt.
- BfA-Rente
- Versorgungswerke(z.B. der Anwälte)
- Basis-/Rüruprente
Schicht I
Zulagen und Steuerersparnisse
Vorsorge-instrumente
4. Zulagen und Steuerersparnisse beim Vermögensaufbau nutzen
Beispiele
5. Der „2+1 Steuersparplan“ im konkreten ZahlenbeispielAnsparen von 28 bis 65 – Genießen von 65 bis 100
Riesterrente - Beitrag 2.100€ p.a. Rüruprente – Beitrag 5.000€ p.a.1 2
Die gesamten Zulagenund Steuerersparnissevom Alter 28 bis 65 betragen:
33.600€
Die Steuerersparnissevom Alter 28 bis 65 betragen:
74.560€
3
- €
100.000 €
200.000 €
300.000 €
400.000 €
25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90 95
Anlage aller Förderungen
zu 6% p.a.
Entnahme der Steuern auf die
Renten
(Restkapital zu 4,5% verzinst)
Steuersparplan
Wiederanlage der Steuerersparnisse
6. Die richtigen Anlageklassen für den Vermögensaufbau nutzen 1/2
Beispiel:Wer Ende 1975 Aktien kaufte und bis Ende
1988 hielt, erreichte in diesem Zeitraumeine Rendite von 9,6% p.a.
Wer in Aktien investieren möchte, braucht einen entsprechen langen Anlagehorizont!
6. Die richtigen Anlageklassen für den Vermögensaufbau nutzen 2/2
* Quelle: Financial Analyst Journal Mai/Juni 1991: Gary Brinson, Brian Singer und Gilbert Beebower, „Determinants of Portfolio Performance II: An Update“
Versuchen Sie erst gar nicht den Index zu schlagen!
91%
9%
Gesamtperformance des Vermögens
91% der Performanceist auf die Vermögensstruktur(Asset Allocation)Zurückzuführen.
Nur 9% der Performanceresultieren aus:- Einzeltitelauswahl
(Stock Picking)- Kauf- bzw. Verkaufs-
zeitpunkt (Market Timing)- anderen Faktoren.
7. Die richtigen Produktpartner auswählen 1/4
Wenn Sie in deutsche Versicherungsprodukte investieren, wählen Sie die Versicherer aus, die ausreichend stille Reserven besitzen, um in Aktien investieren zu können.
7. Die richtigen Produktpartner auswählen 2/4
Oder investieren Sie in Produkte britischer Versicherer, die stärker in Aktien investieren.Standard Life erwirtschaftete z.B. eine Rendite von 8,9 Prozent p.a.
7. Die richtigen Produktpartner auswählen 3/4
Nur wenige Investmentfonds erwirtschaften auf lange Sicht befriedigende Renditen.Beispiel: Internationale Aktienfonds
DWS Vermögensbildungsfonds I Carmignac Investissiment (A)
7. Die richtigen Produktpartner auswählen 4/4
…oder investieren Sie in Fonds, die Ihr Vermögen aktiv verwalten und bei Bedarfauch in sichere Geldmarktpapiere umschichten.
Carmignac Patrimoine (0 bis 100% Aktien) Ethna Aktiv E (max. 40% Aktien)
Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung
FPS Financial Planning Solutions GmbHHolger DombrowskyWesterbachstr. 23F61476 Kronberg
Tel. 06173-963 783Fax 06173-963947E-Mail [email protected]
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