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Bildung: Bibliothek mit Kino Seite 17 Bauen: Neues von Braugasse 1 Seite 10 Ausbildung: Große Messe des RWK Seiten 11 - 13 59. Ausgabe · HY · 27. April 2012 · jeden letzten Donnerstag im Monat · kostenlos und unabhängig Hoyerswerda jubelt Handballerinnen steigen in die Sachsenliga auf Kultur: Musikfesttage noch bis Mai Seite 3 Gaststätte Pension Partyservice Reiterhof Reservierung erbeten 1. Mai und 6. Mai , ab 12 Uhr Querbeethoffest mit Livemusik von Miguelito und die Projektanten (01.05.), sowie Miguelito Micha & Kulle (06.05.) 13. Mai, ab 12 Uhr Muttertag Livemusik vom Akkustikrocktrio „ART“ 17. Mai, ab 12 Uhr Himmelfahrthoffest mit Eisbein und Livemusik 27. Mai und 28. Mai, ab 12 Uhr Pfingsthoffest mit Livemusik von B.B. und Stringtornados (27.05.), sowie Brian Bossert (28.05.) Hofwirt Christoph Pech Schäferweg 4 · 02979 Klein-Partwitz Telefon 035753 -15313 Segtours Senftenberg Inh.: André Peter Felix- Spiro-Straße 13 · 01968 Senftenberg Tel.:03573 67 83 24 Mobil:0152 54 78 06 12 E-Mail: [email protected] Internet: www.segtours24.de Ab 01. April am Pier 1 Wir bringen sie in Fahrt! T E C H N I K und Umweltsanierung GmbH 01979 Lauchhammer-Süd Schwarzheider Straße 22 03574 / 460 19 31 Biokläranlagen aus Kunststoff * zertifizierter Fachbetrieb für Biokläranlagen * Vertrieb+Lieferung+Einbau+Montage+Wartung+Service * 25 Jahre Garantie auf Behälter! * keine Pumpen oder Motoren im Abwasser www.bau-frenzel.de * [email protected] Biokläranlagen aus Kunststoff Am 14. April sind die Handballfrauen des SC Hoyerswerda offiziell in die Sachsenliga aufgestiegen. Beim Abschlussspiel gegen den SC Riesa siegten sie noch einmal mit 26:18 und feierten anschließend ausgelassen ihre erfolgreiche Saison und ihren verdienten Aufstieg. Trainerin Kers- tin Herzer will ihre Truppe in der neuen Saison in den Wettkampf führen. Mehr dazu auf Seite 20 Foto: Werner Müller Griechische Gastlichkeit Inh. Familie Zavitsanos Öffnungszeiten 11.30-14.30 Uhr und 17.30-23 Uhr (werktags) 17.30-24 Uhr (Sa. u. So.) Senftenberger Str. 8 · 02991 Lauta · Tel. 035722/24160 10-JÄHRIGES-JUBILÄUM 26. Mai 2012 GRIECHISCHE LIVEMUSIK Beginn 19 Uhr (Eintritt frei) Bestellungen erbeten Jubiläen, Hochzeiten, Familienfeste – wir sind auf alle Anlässe vorbereitet. 150 Plätze im Restaurant und 100 Plätze auf der Terrasse in der warmen Jahreszeit. Bahnhofstraße 25 · SFB Tel. 03573 810656

HY_04_12

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Bauen: Seiten 11 - 13 Seite 17 Seite 10 Ausbildung: Partyservice Reiterhof Seite 3 www.bau-frenzel.de * [email protected] Senftenberger Str. 8 · 02991 Lauta · Tel. 035722/24160 Bildung: Gaststätte Pension undUmweltsanierung GmbH Kultur: Wir bringen sie in Fahrt! 59. Ausgabe · HY · 27. April 2012 · jeden letzten Donnerstag im Monat · kostenlos und unabhängig Segtours Senftenberg Inh.: André Peter Felix- Spiro-Straße 13 · 01968 Senftenberg 27. Mai und 28. Mai,ab 12 Uhr Muttertag

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Bildung:

Bibliothek mit KinoSeite 17

Bauen:

Neues vonBraugasse 1Seite 10

Ausbildung:

Große Messe des RWKSeiten 11 - 13

59. Ausgabe · HY · 27. April 2012 · jeden letzten Donnerstag im Monat · kostenlos und unabhängig

Hoyerswerda jubeltHandballerinnen steigen in die Sachsenliga auf

Kultur:

Musikfesttagenoch bis MaiSeite 3

GaststättePension

PartyserviceReiterhof

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ten

1. Mai und 6. Mai , ab 12 UhrQuerbeethoffest

mit Livemusik von Miguelito und die Projektanten(01.05.), sowie Miguelito Micha & Kulle (06.05.)

13. Mai, ab 12 Uhr Muttertag

Livemusik vom Akkustikrocktrio „ART“ 17. Mai, ab 12 UhrHimmelfahrthoffest

mit Eisbein und Livemusik27. Mai und 28. Mai, ab 12 Uhr

Pfingsthoffestmit Livemusik von B.B. und Stringtornados (27.05.),

sowie Brian Bossert (28.05.)

Hofwirt Christoph PechSchäferweg 4 · 02979 Klein-Partwitz

Telefon 035753 -15313

Segtours SenftenbergInh.: André Peter

Felix- Spiro-Straße 13 · 01968 Senftenberg

Tel.:03573 67 83 24Mobil:0152 54 78 06 12

E-Mail: [email protected]: www.segtours24.de

Ab 01. April am Pier 1

Wir bringen sie in Fahrt!

T E C H N I Kund Umweltsanierung

GmbH

01979 Lauchhammer-SüdSchwarzheider Straße 22

� 03574 / 460 19 31

�Biokläranlagenaus Kunststoff�

* zertifizierter Fachbetrieb für Biokläranlagen* Vertrieb+Lieferung+Einbau+Montage+Wartung+Service

* 25 Jahre Garantie auf Behälter!* keine Pumpen oder Motoren im Abwasser

w w w. b a u - f r e n z e l . d e * i n f o @ b a u - f r e n z e l . d e

Biokläranlagenaus Kunststoff

Am 14. April sind die Handballfrauen des SC Hoyerswerda offiziell in die Sachsenliga aufgestiegen. Beim Abschlussspiel gegen den SC Riesasiegten sie noch einmal mit 26:18 und feierten anschließend ausgelassen ihre erfolgreiche Saison und ihren verdienten Aufstieg. Trainerin Kers-tin Herzer will ihre Truppe in der neuen Saison in den Wettkampf führen. Mehr dazu auf Seite 20 Foto: Werner Müller

Griechische Gastlichkeit Inh. Familie Zavitsanos

Öffnungszeiten 11.30-14.30 Uhr und

17.30-23 Uhr (werktags)17.30-24 Uhr (Sa. u. So.)

Senftenberger Str. 8 · 02991 Lauta · Tel. 035722/24160

� 10-JÄHRIGES-JUBILÄUM �

26. Mai 2012� GRIECHISCHE LIVEMUSIK �

Beginn 19 Uhr (Eintritt frei) Bestellungen erbeten

Jubiläen, Hochzeiten, Familienfeste – wir sind auf alle Anlässe vorbereitet. 150 Plätze im Restaurant und 100 Plätze auf der Terrasse in der warmen Jahreszeit.

Bahnhofstraße 25 · SFB

Tel. 03573 810656

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Sport:

16. EishockeyTraditionsturnierSeite 4

Kultur:

Romantic LoveSongsSeite 16

Kultur:

Musikfesttagebis zum 2. MaiSeite 3

59. Ausgabe · SPN · 27. April 2012 · jeden letzten Donnerstag im Monat · kostenlos und unabhängig

ATZ in Welzow feiert365 erfolgreiche Tage am Vereinsziel gearbeitet

Wirtschaft:

TerminalfreigegebenSeite 5

Griechische Gastlichkeit Inh. Familie Zavitsanos

Öffnungszeiten 11.30-14.30 Uhr und

17.30-23 Uhr (werktags)17.30-24 Uhr (Sa. u. So.)

Senftenberger Str. 8 · 02991 Lauta · Tel. 035722/24160

� 10-JÄHRIGES-JUBILÄUM �

26. Mai 2012� GRIECHISCHE LIVEMUSIK �

Beginn 19 Uhr (Eintritt frei) Bestellungen erbeten

Jubiläen, Hochzeiten, Familienfeste – wir sind auf alle Anlässe vorbereitet. 150 Plätze im Restaurant und 100 Plätze auf der Terrasse in der warmen Jahreszeit.

GaststättePension

PartyserviceReiterhof

Rese

rvier

ung

erbe

ten

1. Mai und 6. Mai , ab 12 UhrQuerbeethoffest

mit Livemusik von Miguelito und die Projektanten(01.05.), sowie Miguelito Micha & Kulle (06.05.)

13. Mai, ab 12 Uhr Muttertag

Livemusik vom Akkustikrocktrio „ART“ 17. Mai, ab 12 UhrHimmelfahrthoffest

mit Eisbein und Livemusik27. Mai und 28. Mai, ab 12 Uhr

Pfingsthoffestmit Livemusik von B.B. und Stringtornados (27.05.),

sowie Brian Bossert (28.05.)

Hofwirt Christoph PechSchäferweg 4 · 02979 Klein-Partwitz

Telefon 035753 -15313

Das Archäotechnische Zentrum hat im März auf erfolgreiche 365 Tage Arbeit zurückgeblickt. Vereinsziel war es von Anfang an, sich der Kultur-geschichte, der Bildung vordergründig von Kindern und natürlich auch der Wissenschaft zu widmen. Das Feuer machen ist dabei nur eine vonvielen Attraktionen. Mehr dazu auf Seite 19 Foto: Andreas Groebe

T E C H N I Kund Umweltsanierung

GmbH

01979 Lauchhammer-SüdSchwarzheider Straße 22

� 03574 / 460 19 31

�Biokläranlagenaus Kunststoff�

* zertifizierter Fachbetrieb für Biokläranlagen* Vertrieb+Lieferung+Einbau+Montage+Wartung+Service

* 25 Jahre Garantie auf Behälter!* keine Pumpen oder Motoren im Abwasser

w w w. b a u - f r e n z e l . d e * i n f o @ b a u - f r e n z e l . d e

Biokläranlagenaus Kunststoff

Neuer Geschäftsführer derWirtschaftsinitiative Lausitze.V. wird ab dem 1. Juni 2012Dr. Hubert Lerche (2. v. links),derzeit Vice President Produk-tion Kunststoffe/ Pflanzen-schutz/Lacke bei der BASFSchwarzheide GmbH. Der 59-jährige gebürtige Lausitzer istverheiratet und hat zwei Kinder.Er löst damit den bisherigen Ge-schäftsführer Marco Bayer (2.v. rechts) ab. Dieser hatte dieGeschäftsführung der WiL seitihrer Gründung vor drei Jahreninne. Mit Beendigung seinerTätigkeit geht er wie geplant zuVattenfall zurück. Er wird dortneue Aufgaben wahrnehmen.

PM/red.

Neuer Geschäftsführer

Segtours SenftenbergInh.: André Peter

Felix- Spiro-Straße 13 · 01968 Senftenberg

Tel.:03573 67 83 24Mobil:0152 54 78 06 12

E-Mail: [email protected]: www.segtours24.de

Ab 01. April am Pier 1

Wir bringen sie in Fahrt!

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JournalMärz 20122

Am 13. und 14. April wurde der entstehende Kulturpark Steinitz auf der Messe „Miteinander leben“ zu denThemen Reha, Pflege und Mobilität in den Ausstellungshallen des Estrel Berlin vorgestellt. Die Einladungzu dieser Messe kam im Rahmen der Veranstaltung „Hör zu, mach mit“ im Sozial-kulturellen Integrations-projekt Steinitzhof zu Stande. Der Beauftragte für die Belange behinderter Menschen des Landes Branden-burg, Jürgen Dusel, sagte bei seinem Standbesuch seine Teilnahme an der Eröffnungsveranstaltung der Aus-sichtsplattform „Steinitzer Treppe“ Mitte Juli spontan zu. Seit langem verfolgt er mit Interesse die Entwick-lung des am Tagebaurand entstehenden Ausflugszieles, das sich vor allem durch die inklusiven Ansätze beiPlanung, Objektrealisierung und -betreibung auszeichnet. Text: Kleinichen, Foto: SKIP

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Am Krankenhaus 101998 KlettwitzTel.: 0 35 754 / 640940

• Kinderheilkunde• Neurologie• Handtherapie• Geriatrie• Psychiatrie

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Öffnungszeiten:Mo – Do 8.00 –17.00 UhrFreitag 8.00 –14.00 Uhrund nach Vereinbarung

• alle Kassen und Privat • Hausbesuche

www.ergotherapie-tank.de • [email protected]

&staatlich anerkannte Ergotherapeutindiplomierte Legasthenie & Dyskalkulie-Trainerin

ERGOTHERAPIELerntraining

Doreen Tank

Neu: Schröpfen

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Für die Auflösung von Problemen mit:

• Organen• Bewegungsapparat• Schmerzen• Allergien• ÄngstenNorbert Kiebeler

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Tel.: 03573 - 63098Fax und AB: 03573 - 662606

Herr Kiebeler, Sie konnten schonviele Menschen von ihrem Leidenbefreien. Mit welcher Methodegelingt es Ihnen, Allergikern zuhelfen?Ich bin seit 18 Jahren Heiler, undda lernt man natürlich viele Heil-methoden kennen und beherr-schen. Bei Allergien, Angst undSchmerzen wende ich häufig dieMeridian-Energie-Technik, auchkombiniert mit anderen Metho-den, an. Ob Pollen, Insekten, Nah-rungsmittel o. a. ‒ fast immer trittder Erfolg schon nach einer oderwenigen Sitzungen ein und hältan.Wie ist das möglich? Wie man inFernsehbeiträgen von Medizi-nern hört, können die Sympto-me von Allergien langjährig nurmit Medikamenten gelindertwerden.Heiler führen eine Fachrichtungaus, die man der Psychologie zu-ordnen könnte. Es werden Pro-gramme des Patienten, die sich störend auf die Gesundheit aus-wirken, direkt, schnell und gründ-

lich korrigiert.Aber wie kann das so schnell ge-schehen? Ein Heiler bezieht bei seiner Be-handlung den ganzen Menschenein. Ich weiß, dass der Körper nichtder Mensch ist. Patienten sagenz.B. „Mein Körper tut mir weh“.Aber wer sagt „mein Körper...“? DieBegriffe Seele, Geist, Bewusstseinwerden in der Philosophie dafürbenutzt. Bei den Heilungen werden ‒ sach-kundig und mit viel Erfahrung‒ die Energie- und Informations-felder, die sich untrennbar in-ner- und außerhalb des physi-schen Körpers befinden, benutzt,um die ‒ Jedem zustehende ‒ Ge-sundheitsnorm wieder herbeizu-führen.Alle meine Therapieformen sindvöllig risikofrei. Nähere Infos inVorträgen und Sitzungen, die Siebei mir buchen können.

Ich danke Ihnen für das auf-schlussreiche Gespräch, möge esvielen Menschen helfen.

Allergien - sind sie wirklich nicht heilbar?

Muss man ihre Symptome wirklich jahrelang durchleiden?

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Herausgeber und Verlag:T&T Niederlausitzer Verlags UG(haftungsbeschränkt) Schulstraße 6a, 01968 SenftenbergTel.: (03573) 8101255Fax: (03573) [email protected]

Geschäftsführer: Bernd Tank

59. Ausgabe (Jahrgang VI)Gesamtauflage: 181.510 ExemplareNächster Erscheinungstermin: 31.05.2012, nächster Anzeigen-annahmeschluss: 25.05.2012

Chefredakteur: Bernd Tank (V.i.S.d.P.)Redaktion: Daniela Schulze, motor report(AutoECHO)

Anzeigenleiterin: Jutta SchollbachAnzeigenverkauf: Silke Fietzke, GudrunBraunschweig, Silke Scholz, Kathleen Koschinsky, Petra Rebling, Günter Prescha

Druck: LR Medienverlag und Druckerei GmbH, Straße der Jugend 54, 03050 Cottbus

Vertrieb: LR Logistik GmbHStraße der Jugend 54, 03050 Cottbus

Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Fürunverlangte Zusendungen übernehmen Verlag undRedaktion keine Gewähr.

I M P R E S S U M

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Hoyerswerda April 2012 3

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reis

ein

de

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Möbel kauft

man hier!

Hoyerswerda. Die dreiwöchigen

Musikfesttage, jährlich im Früh-

ling, haben in der Konrad-Zuse-

Stadt eine ununterbrochene Tradi-

tion. So hat das Publikum seit ver-

gangenem Sonntag, dem 22. April,

bereits die Qual der Wahl zwischen

den zahlreich angebotenen Veran-

staltungen, die noch bis zum 12.

Mai 2012 zu erleben sein werden.

Bereits das Eröffnungskonzert, das

ganz im Zeichen des 100. Grün-

dungsjahres der Domowina stand,

war ein wahres Monumentalwerk.

Denn mit dem Orchester des Sor-

bischen Nationalensembles Baut-

zen und dessen Chor sowie dem

Seidewinkler Chor, dem Kammer-

chor Hoyerswerda sowie den „Les-

singers“, hatten die Görlitzer Mu-

siker eine exzellente Verstärkung

zur Seite. „Dabei waren die Texte

in niedersorbischer Sprache für uns

alle eine echte Herausforderung,

zugleich auch eine schöne Erfah-

rung!“, resümierten die beiden

Chorleiterinnen Anita Däbritz und

Kerstin Lieder. Insgesamt sind es

11 Konzerte, die über die Bühne

gehen. Am Freitag, dem 27.April

2012, um 19.30 Uhr, gastieren bei-

spielsweise Ludwig Güttler (Trom-

pete und Corno da caccia) und

Friedrich Kircheis (Orgel) in der

Johanneskirche. Für die jüngsten

Familienmitglieder ist am 1. Mai,

um 10 Uhr, mit dem musikalischen

Märchen „Peter und der Wolf“ ge-

dacht (Deutsch-Sorbisches Volks-

theater), das im Schloss-Saal statt-

findet. Junge Künstler musizieren,

heißt es am Freitag, dem 4. Mai,

um 18 Uhr im Schloss-Saal, wo

Schüler der örtlichen Musikschu-

le ihr Können beweisen. Auch auf

das Abschlusskonzert, am 12.Mai,

um 16 Uhr in der Lausitzhalle, sei

an dieser Stelle nochmals hinge-

wiesen, das zugleich das Jubilä-

umskonzert zum 50-jährigen Be-

stehen des Sinfonischen Orches-

ters Hoyerswerda ist, worauf sich

die Musiker unter der bewährten

Leitung von Lutz Michlenz seit ih-

rem Silvesterkonzert intensiv vor-

bereitet haben. Weitere Veranstal-

tungstipps und Tickets online un-

ter: www.musikfesttage-hoyers-

werda.de. Zu danken ist an dieser

Stelle allen Sponsoren, ohne die

diese Musikfesttage in dieser Qua-

lität und Fülle nicht möglich wä-

ren. Ulrike Herzger

Musikalische HöchstgenüsseMusikfesttage noch bis zum 12. Mai mit zahlreichen Veranstaltungen

Zur Vorbereitung und Durchführung sowie dem Gelingen der Musikfest-tage sind unzählige organisatorische Fäden zu knüpfen, was für das Pu-blikum unsichtbar hinter den Kulissen abläuft. Dazu gehört z.B. auchdie wichtige Arbeit des Klavierstimmers. Seit 33 Jahren begleitet Ste-phan Mölke (mit Stimmhammer) dieses Musik-Highlight und sorgt, ge-meinsam mit seiner Frau Angelika (mit Stimmgerät) für die richtigenTöne der Konzert-Flügel; dazu muss er jeweils 237 Wirbel und 88 Tastenbetätigen. Foto: Ulrike Herzger

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„Café trifft Antiquitäten“Café Kreuztor mit neuem Erlebnisbericht

Senftenberg. Seit dem 14. April bie-tet das Café Kreuztor in der Senften-berger Fussgängerzone Genuss fürKörper und Geist. Denn ein weltweitbekanntes Konzept hat Inhaber Ma-rino Lubrich nach Senftenberg ge-holt: „Café trifft Antiquitäten“.Während die Gäste eine Tasse fri-

schen Kaffee und ein Stück hausge-machten Kuchen genießen, erlebensie im neuen Ausstellungsbereichunter dem Motto "RomantischesWohnen" ungewöhnliche antikeMöbel und Einrichtungsideen. Dieumfangreiche Ausstellung wird or-ganisiert und betreut durch Lars Wi-scher, der seit fast 20 Jahren in Klett-witz am Markt Antiquitäten verschie-dener Stilrichtungen und Zeitepo-chen anbietet. Wem die ausgestellten Möbel Lustauf mehr gemacht haben, der findetin Klettwitz auf über 1.000 qm vieleweitere historische Möbel zum Le-ben und Arbeiten. Der neue Erleb-nisbereich soll aber nicht nur für Aus-stellungen zur Verfügung stehen,sondern bietet auch großzügig Platzfür Familienfeiern aller Art. „Auf Vor-bestellung können wir hier bis zu 30Personen aufnehmen. Für unserekleinen Gäste steht auch immer un-sere liebevoll gestaltete Spieleckezur Verfügung“, so Café-Inhaber Ma-rino Lubrich. „Zusätzlich bieten wirunsere selbstgebackenen Köstlich-keiten an. Je nach Wunsch können

unsere Gäste aus einem breiten Tor-ten- und Blechkuchensortimentwählen.“ Im Café Kreuztor wird allesselbst gebacken, der Kaffee frisch ge-brüht und sogar der Saft frisch ge-presst, zusätzlich wird ein großeWeinkarte angeboten. Dazu ist dasGeschäft behindertengerecht einge-richtet und verfügt selbstverständ-lich auch über eine behindertenge-rechte Toilette. Egal, ob Kaffee undKuchen oder ein kleiner Snack zwi-schendurch ‒ bei einem solchen Am-biente lohnt sich ein Besuch im CaféKreuztor jederzeit!

Daniela Schulze

Foto: Bernd Tank

Kreuzstrasse 15 • 01968 Senftenberg

Tel.: 03573 - 80 99 233

Öffnungszeiten:

tägl. 7:00 - 18:00 Uhr

Am Markt 8 • 01998 Klettwitz

Tel. 0163 - 423 91 32

Öffnungszeiten:

Mi. 10:00 - 18:00 Uhr

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HoyerswerdaApril 2012 · HY4

Hoyerswerda. In Hoyerswerda

bittet die Haema seit einigen Jah-

ren regelmäßig einmal pro Woche

zur Blutspende – seit Anfang des

Jahres sogar auch vormittags.

Jeden letzten Donnerstag im Mo-

nat ist die Blutspendestation in der

Straße am Lessinghaus 5 bereits

ab 10 Uhr geöffnet. So auch zum

nächsten Termin am Donnerstag,

26.04.2012. Neben den erweiter-

ten Öffnungszeiten finden die

Blutspendetermine außerdem wie

gewohnt jeden Donnerstag zwi-

schen 14 und 19 Uhr statt.

Wer Blut spenden möchte, sollte

mindestens 18 Jahre alt sein und

ein Körpergewicht von 50 Kilo-

gramm nicht unterschreiten. Mit-

zubringen ist lediglich der gültige

Personalausweis. Außerdem bitte

nicht mit leerem Magen kommen

und am besten an dem Tag schon

ab morgens viel Wasser trinken.

HintergrundDie Spende an sich dauert ca. 10

Minuten, die Anmeldung und Un-

tersuchung für Erstspender etwa

30 Minuten. Es werden ca. 500 ml

Vollblut abgenommen. Frauen

können viermal und Männer

sechsmal im Zeitraum eines Jah-

res Blut spenden.

Ganz nebenbei und ohne großen

Aufwand hilft man so kranken

Menschen – und tut sich selbst et-

was Gutes. Neben dem kostenlo-

sen Gesundheitscheck und der la-

bormedizinischen Untersuchung

des Blutes erhält jeder Spender ei-

nen Nothilfepass mit Ausweisung

der Blutgruppe. Studien belegen

außerdem: Wer regelmäßig Blut

spendet, senkt damit das Risiko für

einen Herzinfarkt oder Schlagan-

fall. Jedem Haema-Blutspender

wird eine Aufwandsentschädigung

gewährt. Eig.Ber.

Blutspendestation bittet zum Aderlass

Am letzten Donnerstag im Monat zusätzlich vormittags geöffnet

Blut spenden, rettet Leben. Foto:Haema

Hoyerswerda. Vom 16. bis 19.

Juni dieses Jahres erwartet der

Förderkreis Jugendblasorchester

Bautzen e.V. zum wiederholten

Male Musiker aus dem Blue La-

ke Fine Arts Camp, Michigan,

USA. Der Landkreis Bautzen

wird die erste Station auf der dies-

jährigen Europa-Tournee der

Blue Lake International Sympho-

nic Band sein. Die Unterbringung

der Gäste soll in Gastfamilien er-

folgen. Wir sind davon überzeugt,

dass die Begegnung zwischen den

amerikanischen Jugendlichen

und den Musikern unseres Ver-

eins sowie den Gastfamilien für

alle Beteiligten ein unvergessli-

ches Erlebnis sein wird. Wer In-

teresse und die Möglichkeit hat,

2 Musiker für den genannten Zeit-

raum zu beherbergen und zu den

Proben und Auftritten in Bautzen

und Hoyerswerda zu begleiten,

kann sich ab sofort im Förderkreis

Jugendblasorchester Bautzen e.V.

melden. Weitere Informationen

erhalten Sie bei Frau Anja Häh-

nel unter der Telefonnummer

03591 272352. Eig.Ber.

Gastfamilien gesucht

+ www.lausitzecho.de +++ www.lausitzecho.tv +

Hoyerswerda. Sicherlich war der

Ansturm zu früher Morgenstunde am

Zooeingang am vergangenen Sams-

tag etwas außergewöhnlich. Doch

der Vorsitzende vom Verein der Zoo-

freunde, Karsten Bormann, freute

sich sehr. Denn erstmals gab es wie-

der eine so große Resonanz auf die

Bitte, dass man gern noch Unterstüt-

zung beim Frühjahrsputz hätte.

Schnell war die Arbeit an die über

30 Leute aufgeteilt. Aber ehe man

zur Tat schritt, wurde mit vereinten

Kräften noch der Baum des Jahres

gepflanzt – eine Lärche – gespon-

sert vom Ingenieur- und Planungs-

büro Gröbe. Neben der Reinigung

des Schlossgrabens und Arbeiten am

Stachelschweingehege wurde im

einstigen Kudu-Gehege ein Unter-

stand für die Hissa-Schafe begon-

nen, die dann umziehen werden, so-

bald die Bärenanlage vor dem

Schloss fertig gestellt ist. Außerdem

gab es am Zaun sowie dem Tor des

Geheges einiges zu entrosten und an-

schließend zu streichen. Hier hatten

sogar die Jüngsten ihr Betätigungs-

feld gefunden, wie Familie Brähmig

zeigte, die mit ihren drei Kindern ge-

kommen war. Sieglinde Tschirner

hatte Enkeltocher Franka (13) mit-

gebracht, die tatkräftig half, weil sie

die Unterstützung wie alle anderen

gern gab und es auch erforderlich

findet, dass man nicht immer nur

nehmen kann, sondern auch einmal

etwas geben muss! Selbstverständ-

lich war der Einsatz beim Frühjahrs-

putz auch wieder für Heidi Brech-

ling (69) und Siegfried Kroll (80),

Bernd Pilopp, Hans-Jürgen Pätz (67)

und all die anderen vor Ort, denn ei-

nig waren sich die Freizeitarbeiter

darin, „…dass der Zoo für die Stadt

und ihren Tourismus sehr viel be-

deutet und unbedingt erhalten blei-

ben muss!“ Gemeinsamkeit sei in

heutiger Zeit mehr denn je gefragt.

„Noch nie war die Hilfe für den Zoo

so wichtig wie jetzt, denn auch sei-

tens des Volumens von Baumaßnah-

men sowie finanziell soll 2012 das

umfangreichste und gelungenste

Großprojekt werden!“, sagte Viktor

Strzodka, einstiger langjähriger Vor-

sitzender des ehemaligen Zoover-

eins. Nach einem kleinen Imbiss

schauten sich die meisten noch die

vorangeschrittenen Arbeiten am Bä-

rengehege an, wozu von Karsten

Bormann verschiedene Details des

riesigen Vorhabens erläutert wurden.

Ulrike Herzger

Den Zoo flott gemachtIm Zoo wurde das Frühjahr herausgeputzt

Groß und Klein packten im Zoo Hoyerswerda mit an. Foto: U. Herzger

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SprembergApril 2012 · SPN4

Schwarze Pumpe.Wer gerade auf

der Suche nach einem Ausbil-

dungsplatz ist, der war jetzt in der

Ausbildungsstätte Schwarze Pum-

pe der Vattenfall Europe Mining

AG genau richtig.

Dort fand ein Tag der offenen Tür

statt, bei dem Azubis Schüler über

ihren Ausbildungsberuf informier-

ten. "Kommen Sie bitte hier ent-

lang, wir führen Sie zuerst in die

Werkstätten" rief ein Azubi den Be-

suchern zu. "Wir wollen den Be-

suchern heute zeigen, wie ein ganz

normaler Ausbildungsalltag bei

uns abläuft" , so Hans-Georg Hei-

se, Leiter der Ausbildungsstätte im

Gespräch. Nur, wer die ganze Pa-

lette möglicher Ausbildungsberu-

fe kenne, könne sich gezielt für sei-

nen Traumberuf entscheiden. In ei-

gener Regie gaben die Auszubil-

denden einen Überblick über die

Lehrberufe rund um die Kohlege-

winnung. Unter anderem lernten

die Schüler und ihre Eltern die

Lehrwerkstätten in Schwarze Pum-

pe und die Ausbildungsinhalte zu

Hydraulik, Pneumatik, Elektrik

und Metallverarbeitung kennen.

Auch die kaufmännischen Azu-

bis waren vor Ort, um über ihre

Ausbildungszweige zu informie-

ren. Alle Räume waren geöffnet.

Die 23 Ausbilder standen den Be-

suchern mit Rat und Tat zur Seite.

Viele zeigten sich beeindruckt von

der modernen technischen Ausstat-

tung in der Ausbildungsstätte. In

den einzelnen Kabinetten sowie in

den Werkstätten schauten Besu-

cher den Auszubildenden über die

Schulter, so auch beim 22-jähri-

gen Michel Wegener (Foto), der

sich im ersten Ausbildungsjahr

zum Mechatroniker befindet. Im

Fachbereich Automatisierungs-

technik hatten ebenfalls Azubis

Platz genommen, die den Besu-

chern alles über diese Fachrichtung

erklärten. Schwarz ist Rot und Plus

ist Minus – von wegen. Die Elek-

troniker bei Vattenfall werden bes-

tens ausgebildet. Neben Informa-

tionen zu den Voraussetzungen und

Fristen für eine Bewerbung bei der

Vattenfall Europe Mining AG er-

hielten die Jugendlichen wertvol-

le Hinweise zum erfolgreichen Be-

werben und praktische Tipps zu

den Auswahlgesprächen. "Zurzeit

haben wir insgesamt 267 Auszu-

bildende bei uns, die von den 23

Ausbildern auf ihren künftigen Be-

ruf vorbereitet werden" , so Heise.

Jedes Jahr werden 90 Schülerin-

nen und Schüler zu Fachleuten im

Unternehmen ausgebildet. Für

2012 sind die Messen für Ausbil-

dungsplätze bereits gesungen. In-

teressenten, die ihre berufliche Per-

spektive ab 2013 bei Vattenfall

Europe Mining sehen, sollten ab

Anfang September 2013 ihre On-

line-Bewerbungsunterlagen einge-

reicht haben. Wie Hans-Georg Hei-

se erklärte, gebe es jährlich im

Durchschnitt rund 450 Bewerbun-

gen auf die Ausbildungsberufe bei

Vattenfall Europe Mining & Ge-

neration André Kurtas

Mit viel Energie ins Berufsleben

"Tag der offenen Tür" in Ausbildungsstätte Schwarze Pumpe

Familie Schuppan aus Welzow bei Azubi Michael Wegner. Sohn Joseph(15) möchte eine Ausbildung bei Vattenfall absolvieren.

Foto: André Kurtas

Welzow. Bahnhöfe, Schienen,

technische Anlagen und Züge

waren und sind wichtige Be-

standteile der Fortbewegung un-

serer Zeit und inspirierten seit

ihrer Entwicklung im 19. Jahr-

hundert, Künstler, Schriftsteller,

Philosophen, Ingenieure und

Modellbauer bei ihrer Arbeit.

Auch heute hat die Eisenbahn

nichts von ihrer Faszination ver-

loren. Das excursio Besucher-

zentrum führt deshalb einen Fo-

towettbewerb für Hobbyfotogra-

fen in der Lausitz durch. Der Ti-

tel des Wettbewerbes „Schienen,

Züge und Bahnhöfe der Lausitz“

liegt auf der Hand, denn das Be-

sucherzentrum excursio befindet

sich im sanierten ehemaligen

Bahnhof Welzow, der 1907 an

der Strecke Neupetershain-Hoy-

erswerda eröffnet, aber bereits in

den 60iger Jahren wieder ge-

schlossen und seither als Wohn-

gebäude genutzt wurde. Seit sei-

ner Sanierung im Jahr 2010 ent-

wickelt sich der Alte Bahnhof

Welzow auf neue Weise zu ei-

nem Zentrum der Begegnung,

der Kommunikation und des

Tourismus. Mit dem Wettbewerb

möchte das Besucherzentrum ex-

cursio dazu anregen, die

kreativen, baulichen und techni-

schen Aspekte rund um die Ei-

senbahn fotografisch festzuhal-

ten. Es geht darum, Menschen

und ihren Alltag mit und in der

Eisenbahn einzufangen und da-

mit ein Zeitzeugnis des nach wie

vor modernen Schienenverkehrs

abzulegen. Aus allen Einsendun-

gen werden die 30 besten Bilder

für die Ausstellung „Schienen,

Züge und Bahnhöfe der Lausitz“

im Besucherzentrum excursio

ausgewählt. Es ist geplant, die

Ausstellung im Dezember 2012

im excursio Besucherzentrum zu

eröffnen. Die drei besten Arbei-

ten werden prämiert und im Rah-

men der Ausstellungseröffnung

ausgezeichnet. Die Bilder kön-

nen vom 1.05. – 30.09.2012 an

das excursio Besucherzentrum,

03119 Welzow, Heinrich- Heine-

Str. 2, mit dem Kennwort „Bahn-

höfe“ eingesandt werden.

Weitere Informationen zum

Wettbewerb finden Interessierte

unter:

www.bergbautourismus/fotowet

tbewerb.de PM/red.

„Schienen, Züge und Bahnhöfe der Lausitz“

Weißwasser. Auf eisigem Unter-

grund begaben sich jetzt Hobby-

mannschaften, die dem Eishockey-

sport frönen. Auf dem Programm

stand das nunmehr 16. Traditions-

turnier des EFV Weißwasser, das

war auch diesmal wieder Treffpunkt

vieler Mannschaften aus ganz

Deutschland. Es sind jedes Jahr

sechs Mannschaften vertreten, die

an drei Tagen den Turniersieger un-

ter sich ermitteln. Mittlerweile hat

sich das Turnier als beliebte Veran-

staltung etabliert und ist stets schnell

ausgebucht. Nach vielen sehr span-

nenden Partien standen schließ-

lich die Sieger fest. Den ersten Platz

holten in diesem Jahr die Gastge-

ber, der EFV Weißwasser. Zweite

wurden die Blaubären Lindenberg.

Den dritten Platz erkämpften

sich die Harding Steelers Ber-

lin. Den vierten Platz belegten die

Grey Panthers Ingolstadt vor dem

ESV Niederalbertsdorf. Sechster

wurden die Potsdam Lions. Der

EFV - Eishockeyfreizeitverein

Weißwasser e.V. hat sich bereits im

Jahre 1997 gegründet. Damals wa-

ren es sieben Mitglieder, die sich

aus Spaß am Eishockey zu dieser

Gemeinschaft zusammenfanden.

Bei den Spielen wird ganz beson-

derer Wert auf "Etikette" gelegt. Das

freizeitsportliche Eishockeyspiel

wird somit nach der sogenannten

"Alte-Herren- Regel" zele-

briert. Das bedeutet, während eines

Spieles sind keine Körperangriffe

erlaubt und der Schlagschuss

darf eingesetzt werden. Ein großes

Highlight für den EFV sind immer

wieder auch die Turniere mit ande-

ren Hobbymannschaften und des-

sen Organisation.

Diese Freundschaftsspiele finden

in regionalen Gefilden und überre-

gional statt.

Mittlerweile ist der EFV sogar im

"Mutterland des Eishockey" ange-

kommen. Im Oktober 2010 fand

ein Freundschaftsspiel gegen die

die Calgary RE/MAX Oldtimers

statt. Derzeit trainiert der Ver-

ein einmal in der Woche. Sprem.

Gastgeber nicht zu schlagen16. Eishockey-Traditionsturnier des EFV Weißwasser

16. Traditionsturnier des EFV Weißwasser. Foto: Sprem.

Page 7: HY_04_12

Hoyerswerda HY · April 2012 5

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Möbel kauft

man hier!LE04

Hoyerswerda. „Ab September

bieten wir neu die Ausbildungen

zum Ergotherapeuten und zum

Rettungsassistenten an“, sagte die

Schulleiterin und Vorstandsvorsit-

zende des Schulträgervereins,

Evelyn Naupert. Der Grund dafür

sei, dass es für beide Berufe in Ost-

sachsen und Südbrandenburg nur

wenig Ausbildungsstätten gibt.

Außerdem haben die an der BMS

lehrenden Ausbilder die Qualifi-

kationen, die Berufe zu unterrich-

ten, ergänzte der andere Vorstand-

vorsitzende des Schulträgerver-

eins, Maik Weise. So wird Ret-

tungsassistent Andre Nowusch,

der bisher das Fach Erste Hilfe für

alle Auszubildenden unterrichtet,

Fachbereichsleiter für die Ret-

tungsassistenten-Ausbildung wer-

den. Er kommt vom ASB Ret-

tungsdienst und Katastrophen-

schutz gGmbH Görlitz/Niesky,

dem Ausbildungspartner des BMS

für diesen Beruf.

Die Schüler erlernen ein Jahr lang

theoretisch, wie sie Notfallpatien-

ten das Leben retten und sie sach-

gerecht im Rettungswagen zum

Krankenhaus fahren. Auch die Be-

treuung und Beförderung von

kranken und hilfsbedürftigen Per-

sonen gehöre zu den Aufgaben der

Rettungsassistenten, sagte Andre

Nowusch. Bei Praktika in der Not-

aufnahme, dem Operationsbe-

reich oder der Intensivstation ei-

nes Krankenhauses erleben die

Auszubildenden die Weiterbe-

handlung der von ihnen gerette-

ten Menschen. Im zweiten Jahr

arbeiten sie auf einer stattlich-an-

erkannten Lehr-Rettungswache

und fahren als dritte Person auf

dem Rettungswagen mit. „Die

staatliche Prüfung als Rettungsas-

sistent haben sie da schon bestan-

den“, ergänzte der Leiter der Ret-

tungswache Niesky, Rettungsas-

sistent Sven Anders.

Katrin Demczenko

Bildungsstätte bietetneue Ausbildungen anZahlreiche Angebote / Rettungsassistenten-Ausbildung wird unterstützt

V.l.: Sven Anders, Andre Nowusch, Janine Güldner, Stefan Koziolik. Foto: Katrin Demczenko

++ www. laus i t zecho. tv +++ www.he isseste -k is te -der- laus i t z .de ++

Page 8: HY_04_12

Schwarze Pumpe SPN · April 2012 5

Schwarze Pumpe. Jetzt erfolgte in

Schwarze Pumpe die Nutzungsfrei-

gabe des neuen Terminals am Ein-

gangstor zum Industriestandort in

Schwarze Pumpe. Durch das Ter-

minal sollen Stausituationen vor

Haupt-und Kohletor der Vergangen-

heit angehören. Von hier wird künf-

tig die Steuerung des gesamten Lie-

ferverkehrs des Industrieparks er-

folgen. Hier werden die Legitima-

tionen zum Befahren des Standor-

tes ausgestellt, hier werden die

Unternehmen über ankommende

Fracht informiert und von hier aus

wird der Lieferverkehr auf das Ge-

lände geführt. Bereits im Jahre 2003

wurde mit der Infrastrukturellen Er-

schließung des Industriestandortes

Schwarze Pumpe (ISP) sowie des

Altstandortes IG Spreewitz als län-

derübergreifende Maßnahme von

Brandenburg und Sachsen, Sprem-

berg und Spreetal begonnen. Ein

Hauptschwerpunkt ist die Verbes-

serung der verkehrstechnischen Er-

schließung des ISP als Standortfak-

tor für die Unternehmen im ISP so-

wie für Neu- und Erweiterungsin-

vestitionen. Gleichzeitig soll die an-

grenzende Wohnbebauung vom

Verkehrsaufkommen entlastet wer-

den. "Wir hatten in jüngster Zeit

schon mehrfach Gelegenheit, zu be-

tonen, dass seit dem Jahr 2003 hier

am Standort insgesamt rund 100

Millionen Euro für eine infrastruk-

turelle Erschließung, wie Abwas-

serentsorgung und Brauchwasser-

versorgung, Straßenbau und Medien

im positiven Sinne des Wortes in

den Sand gesetzt wurden", so

Sprembergs stellvertretende Bür-

germeisterin Christina Schönherr.

Derzeit entfallen rund 60 Millionen

Euro auf Spremberg und 40 Millio-

nen Euro auf Spreetal. Mit dem Aus-

bau der Verkehrswege zwischen

dem ISP und den überregionalen

Netzen gilt es, zukunftsorientierte

Steuerungsmaßnahmen zu schaffen,

um so die Verkehrswege optimal

auszulasten. Die Straßenbau- und

Steuerungsmaßnahmen ergeben ein

schlüssiges Konzept: Bereits 2009/

2010 wurde durch den Landkreis

Bautzen die Südstraße ausgebaut.

Im Jahr 2011 kam die Ortsumfah-

rung Spremberg dazu. Ebenfalls

2011 konnte auch der Brandenbur-

ger Teil der Südstraße, die K 7117,

unter Beteiligung vieler Part-

ner ausgebaut werden. Durch ihre

Verkehrsbelegung war die Koh-

leentlastungsstraße in der Vergan-

genheit schon die Hauptzufahrt zum

ISP. 2011 wurde zeitgleich mit der

Südstraße auch die Kohleentlas-

tungsstraße ausgebaut und es erfolg-

te eine Neuordnung, so dass aus der

Kohleentlastungsstraße eine Kreis-

straße wurde. Auch hier waren wie-

der viele Partner an der Realisie-

rung beteiligt. Industriestandorte,

wie Schwarzheide oder Leuna, ver-

fügen bereits seit vielen Jahren über

vergleichbare Einrichtungen. Es

war nunmehr an der Zeit, auch den

ISP für die Zukunft fit zu machen

und mit den europaweit konkurrie-

renden Industriestandorten logis-

tisch gleichzuziehen. Als Abrun-

dung ist in den Jahren 2012 und 2013

die Errichtung einer neuen Nordan-

bindung vorgesehen, die den gesam-

ten Lieferverkehr des Industrie-

standortes Schwarze Pumpe sowie

den Ausfahrtsverkehr in Richtung

A 15 usw. übernehmen wird. Durch

das Zusammenwirken all dieser

Maßnahmen ist der ISP logistisch

für die Zukunft gut aufgestellt und

auf Neu- und Erweiterungsinvesti-

tionen bestens vorbereitet. Sprem.

Millionen investiertNutzungsfreigabe des neuen Terminals erfolgte in Schwarze Pumpe

V.l.n.r. Andreas Wolf (Standortmangement Vattenfall), Gerhard Hänel (Geschäftsführer Altstadtsanierungs-gesellschaft Spremberg), Christina Schönherr (stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Spremberg undManfred Heine (Bürgermeister der Gemeinde Spreetal) bei der feierlichen Einweihung. Foto: Sprem.

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Drebkau/SteinitzMärz 2012 · HY6

Drebkau/Steinitz. Das Sozial-kul-

turelle Integrationsprojekt versucht

mit großer Vielfältigkeit in den An-

geboten, seinem Namen inhaltlich

gerecht zu werden. So gab es En-

de März die gut besuchte Veran-

staltung „Hör zu, mach mit“, die

besonders Gehörlose und Schwer-

hörige über Teilhabemöglichkeiten

an Aktivitäten im und um den Stein-

itzhof informieren sollte und in de-

ren Rahmen technisches Equip-

ment - auch für den Einsatz in an-

deren Lebensbereichen - vorge-

stellt und über weitere Angebots-

möglichkeiten diskutiert wurde.

Am Ostersonntag war es dann wie-

der soweit: Die schon traditionel-

le Wanderung mit Osterhasenga-

rantie startete mit über einhundert

Teilnehmern am Steinitzhof. Prin-

zipiell hatten sich die Organisato-

ren zwar auf eine große Zahl von

Wander- und Osterhasenwütigen

eingestellt, sodass es zu keinem

Engpass bei der Eierlikörversor-

gung wie im Vorjahr kam, dafür

wurden aber wieder neue Erkennt-

nissee gewonnen.

So wird es im nächsten Jahr eine

Osterhasenkrabbelgruppe in der

Nähe des Steinitzhofs geben, da-

mit auch für die ganz Kleinen und

ihre Eltern das Osterhasenpro-

gramm erlebbar ist. In diesem Jahr

wurde das noch kurzfristig impro-

visiert und war dadurch auch mit

etwas Aufregung verbunden. Pro-

jekt nennt sich das Steinitzer Vor-

haben auch, weil durch neue Er-

fahrungen eine ständige inhaltliche

Entwicklung vorgegeben ist.

Für den 26. April lädt die Vatten-

fall Europe Mining AG um 19 Uhr

alle an der Natur und der Vogelwelt

interessierten Bürgerinnen und

Bürger ganz herzlich zum Vortrag

„Vogelwelt in der Bergbaufolge-

landschaft Tagebau Welzow-Süd -

Entwicklung und regionale Bedeu-

tung“ ein. Gestaltet werden die Bei-

träge zu den neu geschaffenen Le-

bensräumen, zu Wiederbesied-

lungsabläufen und zur Bedeutung

der Bergbaufolgelandschaft für den

Artenschutz und die Biodiversität

von Ronald Beschow, Mitarbeiter

im Bereich Rekultivierung und

Mitglied des NABU Spremberg.

Der Vortrag dient zugleich als Vor-

bereitung einer geführten Wande-

rung zur Vogelwelt in der Bergbau-

folge-landschaft am 6.Mai um 8.00

Uhr ab Steinitzhof, zu der weitere

Informationen am Abend bekannt

gegeben werden.

Reges Treiben im und um den SteinitzhofAm 26. April Vortrag zur Vogelwelt in der Bergbaufolgelandschaft – Wanderung dazu am 6. Mai

In einem Fachvortrag wurden die technischen Möglichkeiten für eine in-tensive Teilhabe von Schwerhörigen durch Herrn Kroel von der Human-technik GmbH einem interessierten Publikum vorgestellt. Während dergesamten Veranstaltung, in der die Möglichkeiten der Inklusiven Infor-mation im Haus B des Steinitzhofs aufgezeigt werden sollten, übersetz-te Hans-Joachim Dietrich gebärdensprachlich für die Gehörlosen.

Die wieder sehr originelle Geschichte des Steinitzer Osterhasen wurdein diesem Jahr das erste Mal durch einen Gebärdensprachdolmetscherauch für eine Gruppe gehörloser Kinder und Erwachsener nachvollzieh-bar gemacht.

In die Bergbaufolgelandschaft führen der Vortrag zur Vogelwelt am 26. April und die dazu passende Wande-rung am 6. Mai. Hier ein aktuelles Bild vom nördlichen Rand des Tagebaus Welzow-Süd, auf dem im Hinter-grund die Steinitzer Alpen und ganz filigran auch der Montagekran für die Aussichtsplattform „SteinitzerTreppe“ zu sehen sind. Texte & Fotos: Bernd Kleinichen

Am 1. Mai und an Himmelfahrt wird der Steinitzhof mit den Ausstellun-gen „Zeugen der Eiszeit“ und „ Braunkohlebergbau um Drebkau“, derTourismusinformationsstelle und gastronomischer Versorgung ab 10Uhr für Besucher geöffnet. Ein Parkplatz mit reichlich Stellflächen istvorhanden; Fahrradständer und Pferdestange gibt es auch. Das gesam-te Gelände ist barrierefrei gestaltet. Für Radler und Wanderer gibt estäglich einen Mini-Imbiß von 10 bis 17 Uhr. Dazu ist zur Zeit an Sonn-und Feiertagen von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Saisonbeginn werden dieÖffnungszeiten neu gestaltet. Die Interessengemeinschaft Sozial-kul-turelles Integrationsprojekt Steinitzhof freut sich über alle interessier-ten Besucher.

Informationen zu allen Veranstaltungen unter 035602 527394

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Drebkau/SteinitzMärz 2012 · SPN6

Drebkau/Steinitz. Das Sozial-kul-

turelle Integrationsprojekt ver-

sucht mit großer Vielfältigkeit in

den Angeboten, seinem Namen in-

haltlich gerecht zu werden. So gab

es Ende März die gut besuchte Ver-

anstaltung „Hör zu, mach mit“, die

besonders Gehörlose und Schwer-

hörige über Teilhabemöglichkeiten

an Aktivitäten im und um den Stei-

nitzhof informieren sollte und in

deren Rahmen technisches Equip-

ment - auch für den Einsatz in an-

deren Lebensbereichen - vorge-

stellt und über weitere Angebots-

möglichkeiten diskutiert wurde.

Am Ostersonntag war es dann wie-

der soweit: Die schon traditionel-

le Wanderung mit Osterhasenga-

rantie startete mit über einhundert

Teilnehmern am Steinitzhof. Prin-

zipiell hatten sich die Organisato-

ren zwar auf eine große Zahl von

Wander- und Osterhasenwütigen

eingestellt, sodass es zu keinem

Engpass bei der Eierlikörversor-

gung wie im Vorjahr kam, dafür

wurden aber wieder neue Erkennt-

nissee gewonnen. So wird es im

nächsten Jahr eine Osterhasenkrab-

belgruppe in der Nähe des Stei-

nitzhofs geben, damit auch für die

ganz Kleinen und ihre Eltern das

Osterhasenprogramm erlebbar ist.

In diesem Jahr wurde das noch

kurzfristig improvisiert und war da-

durch auch mit etwas Aufregung

verbunden. Projekt nennt sich das

Steinitzer Vorhaben auch, weil

durch neue Erfahrungen eine stän-

dige inhaltliche Entwicklung vor-

gegeben ist.

Für den 26. April lädt die Vatten-

fall Europe Mining AG um 19 Uhr

alle an der Natur und der Vogelwelt

interessierten Bürgerinnen und

Bürger ganz herzlich zum Vortrag

„Vogelwelt in der Bergbaufolge-

landschaft Tagebau Welzow-Süd -

Entwicklung und regionale Bedeu-

tung“ ein. Gestaltet werden die Bei-

träge zu den neu geschaffenen Le-

bensräumen, zu Wiederbesied-

lungsabläufen und zur Bedeutung

der Bergbaufolgelandschaft für den

Artenschutz und die Biodiversität

von Ronald Beschow, Mitarbeiter

im Bereich Rekultivierung und

Mitglied des NABU Spremberg.

Der Vortrag dient zugleich als Vor-

bereitung einer geführten Wande-

rung zur Vogelwelt in der Bergbau-

folgelandschaft am 6.Mai um 8.00

Uhr ab Steinitzhof, zu der weitere

Informationen am Abend bekannt

gegeben werden.

Reges Treiben im und um den SteinitzhofAm 26. April Vortrag zur Vogelwelt in der Bergbaufolgelandschaft – Wanderung dazu am 6. Mai

In einem Fachvortrag wurden technische Möglichkeiten für eine inten-sive Teilhabe von Schwerhörigen durch Herrn Kroel von der Human-technik GmbH einem interessierten Publikum vorgestellt. Während dergesamten Veranstaltung, in der die Möglichkeiten der Inklusiven Infor-mation im Haus B des Steinitzhofs aufgezeigt werden sollten, übersetz-te Hans-Joachim Dietrich gebärdensprachlich für die Gehörlosen.

Die wieder sehr originelle Geschichte des Steinitzer Osterhasen wurdein diesem Jahr das erste Mal durch einen Gebärdensprachdolmetscherauch für eine Gruppe gehörloser Kinder und Erwachsener nachvollzieh-bar gemacht.

In die Bergbaufolgelandschaft führen der Vortrag zur Vogelwelt am 26. April und die dazu passende Wande-rung am 6. Mai. Hier ein aktuelles Bild vom nördlichen Rand des Tagebaus Welzow-Süd, auf dem im Hinter-grund die Steinitzer Alpen und ganz filigran auch der Montagekran für die Aussichtsplattform „SteinitzerTreppe“ zu sehen sind. Texte & Fotos: Bernd Kleinichen

Am 1. Mai und an Himmelfahrt wird der Steinitzhof mit den Ausstellun-gen „Zeugen der Eiszeit“ und „ Braunkohlebergbau um Drebkau“, derTourismusinformationsstelle und der gastronomischen Versorgung ab10 Uhr für Besucher geöffnet sein. Ein Parkplatz mit reichlich Stellflä-chen ist vorhanden; Fahrradständer und Pferdestange gibt es auch. Dasgesamte Gelände ist barrierefrei gestaltet. Für Radler und Wanderer gibtes täglich einen Mini-Imbiß von 10 bis 17 Uhr. Dazu ist zur Zeit an Sonn-und Feiertagen von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Mit Saisonbeginn werden dieÖffnungszeiten neu gestaltet. Die Interessengemeinschaft Sozial-kul-turelles Integrationsprojekt Steinitzhof freut sich über alle interessier-ten Besucher.

Informationen zu allen Veranstaltungen unter 035602 527394

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Mehrmarken-WerkstattIm Stadtgewühl ist man gut bera-

ten, mit einem wendigen, flotten,

sicheren, möglichst kleinen und

doch auffälligen Fahrzeug unter-

wegs zu sein. In diesem sollte man

sich aber schon wohlfühlen können,

genug Platz und alle Bedienelemen-

te klar und ergonomisch vor den Au-

gen haben.

Ein solches Fahrzeug ist der neue

Volkswagen VW up!, der im De-

zember zunächst als Zweitürer auf

den Markt kam und inklusive der

kompletten Sicherheitsausstattung

9.850 Euro kostet. Ab Mai ist der

up! als noch praktischere Version

mit vier Türen im Angebot. Die bei-

den Extra-Türen kosten gerade mal

475 Euro, sind aber wirklich emp-

fehlenswert.

Der up! ist – ob nun mit zwei oder

vier Türen – ein nur 3,54 Meter lan-

ger Kleinwagen, der einen erstaun-

lich großen Raum auf minimaler

Verkehrsfläche bietet. Er hat Cha-

risma, und er ist sicher wie ein Gro-

ßer, sauber verarbeitet, mit selbst-

erklärenden Info- und Bediensyste-

men an Bord und überraschend ho-

hem Fahrkomfort. Der up! hat ei-

nen der längsten Radstände in

seinem Segment, die Motoren sind

weit vorn angeordnet – das schafft

Platz im Innenraum. So haben vier

Passagiere in diesem kompakten,

aber keineswegs beengten Fahrzeug

mehr Raum, als sich vermuten lässt.

Und das Gepäckabteil fasst immer-

hin 251 Liter.

Für das neue Fahrzeug werden hoch

effiziente Motoren angeboten: Ei-

ne neue Generation von 1,0-Liter-

Dreizylinder-Benzinmotoren mit 44

kW/60 PS oder 55 kW/75 PS. Der

Durchschnittsverbrauch für die

BlueMotion-Technology-Version

mit Start-Stopp-System beträgt pro

100 Kilometer 4,2 Liter für den klei-

neren und 4,3 Liter für den größe-

ren Otto. Beide Motoren unter-

schreiten die CO2-Emissionsgren-

ze von 100 Gramm pro Kilometer

(g/km).

Ein neuer Technologiebaustein in

punkto Sicherheit ist die optionale

City-Notbremsfunktion. Sie wird

automatisch bei Geschwindigkeiten

unter Tempo 30 aktiv und registriert

per Lasersensor die Gefahr einer

drohenden Kollision. Je nach Tem-

po und Situation kann die Not-

bremsfunktion durch automatisches

Bremsen die Unfallschwere redu-

zieren und mitunter sogar den Auf-

prall vermeiden. Der up! ist das bis-

lang einzige Fahrzeuge im Segment,

das mit einer City-Notbremsfunk-

tion angeboten wird. motor-report

Den „up!“ gibt es nunauch als Viertürer

Der neue VW ist innen ein ganz Großer unter den Kleinen

Ab Mai ist der VW up! auch als Viertürer im Handel und kostet ab 10.325 Euro. Foto: VW

MOTORARENAVerlagssonderveröffentlichung 10. Ausgabe April 2012

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Tierseite April 2012 7

Fressnapf Hoyerswerda, Kamenzer Bogen 14, 02977 Hoyerswerda, Tel. 03571 60 82 86, Inh. Steve Scharf

bi�e ausfüllen

ab ca. 12 Uhr Geschicklichkeitsübungen

ab ca. 14 Uhr Schönheitswe�bewerb

Rasse des Hundes

Name des Hundes

Alter (mind. 6 Monate)

Kategorie X-SMALL (bis 4 kg) MINI (1-10 kg)MEDIUM (11-25 kg) MAXI (26-44 kg)GIANT (über 45 kg)

Hundehalter Name

Straße, Nr.

PLZ, Wohnort

Telefon/ E-Mail

Fressnapf Hoyerswerda, Kamenzer Bogen 14, 02977 Hoyerswerda, Tel. 03571 60 82 86, Inh. Steve Scharf

BITTE VORMERKEN!

Am 26.Mai kommen zwei

Tierärzte zum „Tag des

Hundes“ in den Fress-

napfmarkt und beantwor-

ten alle Fragen zur

Gesundheit Ihres Tieres.

Cottbus. Es ist wieder soweit, wir

laden ein zum 42. Reit- und Spring-

turnier in Cottbus-Sielow. Span-

nende Springprüfungen bis

Klasse S** werden wie je-

des Jahr von hochkarätigen

Spitzenreitern ausgetragen.

Während zahlreiche Wett-

kämpfe hoch zu Ross ausgetragen

werden, kann die ganze Familie

über den Bauernmarkt schlendern

und die Kleinen sich beim Pony-

reiten ausprobieren. Außerdem

wird es eine Hüpfburg geben und

der "Biohof Auguste" wird

sich mit jeder Menge Feder-

vieh und anderen Tieren prä-

sentieren. Für das leibliche

Wohl ist mit zahlreichen

Ständen auf jeden Fall gesorgt.

Also schauen Sie einfach mal vor-

bei vom 25. bis 27. Mai 2012. PM

Reit- und Springturnier2012 in Cottbus-Sielow

Hoyerswerda.Jörn Schönvoigt , be-kannt aus der Serie „ Gute Zeiten,Schlechte Zeiten“ traf seine Hoyers-werdaer Fans am 20.April im Fress-napfmarkt in Hoyerswerda. Er istsehr engagiert im Tierschutz undbesitzt selbst eine Katze. Seit zweiJahren arbeitet er eng mit „Fress-napf“ zusammen. Er nutzt eine Ur-laubswoche, um die Märkte zu be-suchen und sammelt dabei Spen-den für den Tierschutz. Er kassiert fünfzehn Minuten undalles, was in dieser Zeit umgesetztwird, geht in gleicher Höhe an dieörtlichen Tierheime oder den Tier-schutzbund. In Hoyerswerda stan-den die Fans bereits eine halbeStunde vor dem offiziellen BeginnSchlange, sie wollten von ihrem Starpersönlich bedient werden. Chris-tin Szikszai strahlte, sie verpasst kei-ne Folge von „GZSZ“ und endlich

konnte sie einen der Schauspielertreffen, „ Dafür lohnt sich schon dasWarten“ sagte sie. Auch Gerlinde

Opderbeck freute sich, dass in Hoyerswerda solch ein aufregen-des Ereignis stattfand, „Das sollte esviel öfter geben“ befand sie. Nach den fünfzehn Minuten an derKasse waren 246,00 Euro umge-setzt. Aufgerundet konnte Gerlin-de Issel vom Tierschutzverein Hoy-erswerda einen Scheck in Höhe von250,00€ entgegennehmen. DiesesGeld wird vorrangig zur Kastrationfreilebender Katzen eingesetzt.Geduldig standen die Fans dann an,um ein Autogramm ihres Stars mitpersönlicher Widmung zu bekom-men, und ein Foto mit Jörn Schön-voigt war der krönende Höhepunkt.Ein Star zum Anfassen, freundlichund natürlich ‒ so sahen ihn seineFans.

Jutta Schollbach

Begeisterung im Fressnapf Hoyerswerda

GZSZ-Star zur Autogrammstunde

Jörn Schönvoigt an der Kasse des Fressnapfmarktes.

Marktleiter Steve Scharf überreicht den Scheck an Margret Issel vom Tier-schutzverein Hoyerswerda Fotos (2): J. Schollbach

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Der faschistischen Anschauung

von der Überlegenheit der arisch-

germanischen Herrenrasse und der

Minderwertigkeit der Slawen war

die Existenz eines sorbischen / wen-

dischen Volkes im Dritten Reich

von Anfang an ein Dorn im Auge.

Anfänglich versuchte man die Sor-

ben und ihre Organisationen gleich-

zuschalten. So sollte die Domowi-

na ihre politische Arbeit als Inte-

ressenvertreterin eines slawischen

Volkes einstellen und sich als Ver-

band "wendisch sprechender Deut-

scher", wie die anderen "deutschen

Stämme", auf Brauchtumsarbeit

unter Aufsicht der Behörden be-

schränken. Als sie dies kategorisch

ablehnte, wurde am 18.3.1937 ein

mündliches Verbot aller öffentli-

chen und geschlossenen Veranstal-

tungen der Domowina ausgespro-

chen. Faktisch war dies das Verbot

der Domowina, was diese aber nie

schriftlich in die Hand bekam und

auch selbst nicht veröffentlichen

dürfte. Durch vielfältige Maßnah-

men sollte danach auch die sor-

bische Sprache und Kultur liqui-

diert werden. Ein Bestandteil der

Strategie des Auslöschens aller

Erinnerungen an die slawische Ei-

genart der Sorben/Wenden war

1936/37 die Umbenennung von

Ortsnamen sorbischen Ursprungs.

Der Zwang zur Eindeutschung ih-

rer jahrhundertealten Benennungen

wurde allein in der Oberlausitz 56

Orten auferlegt.

Im Kreis Hoyerswerda wurden die

meisten Orte zwangsweise umbe-

nannt, es waren 19. Einige seien

hier als Beispiel genannt: Drehna

wurde zu Birkenhain, Dubring zu

Eichenhain, Hoske zu Elsterode,

Nardt zu Elsterhorst, Sabrodt zu

Wolfsfurt, Tätzschwitz zu Vogel-

hain und Uhyst/Spree zu Spreefurt.

Mortka musste sich sogar Grube

Ostfeld nennen. Am 30. Septem-

ber 1947 genehmigte der Sächsi-

sche Landtag die Wiedereinfüh-

rung der früheren Ortsnamen und

heute ist diese hässliche Episode

des Dritten Reiches fast vergessen.

Werner Srocka

Vor 75 Jahren: Umbenennung von sorbischen Orten

Domowina-Fenster im Haus der Sorben in Bautzen. Foto: Privat

Fašistiskemu nahladej wo přewaze

arisko-germanskeje knjejskeje rasy

a wo mjenjehódnoće słowjanow bě

eksistenca serbskeho ludu w třećim

rajchu wot wšeho spočatka sćerń we

wočach. Na spočatku spytachu faši-

sća Serbow a jich organizacije

"gleichschaltować". Tak dyrbješe

Domowina swoje politiske dźěło ja-

ko zastupjerka zajimow słowjans-

keho ludu zastajić a so jako zwjazk

"serbsce rěčaych Němcow", kaž dru-

he němske kmjeny, na nałožkowe

dźěło pod dohladom wyšnosćow

wobmjezować. Hdyž bě wona to ka-

tegorisce wotpokazała, wupraji so

dnja 18.03.1937 zakaz zjawnych a

zawrjenych zarjadowanjow Domo-

winy, štož pak wona njeje ženje pi-

somnje do rukow dóstała a sam

njesmědźeše wozjewić.

Z najwšelakorišimi naprawami

dyrbještej so potom tež serbska rěč

a kultura zlikwidować. Wobstatk tu-

teje strategije wotstronjenja wšitkich

dopomnjenkow na słowjansku swo-

joraznosć Serbow bě w lětomaj

1936/37 přemjenowanje sydlišćow-

ych mjenow serbskeho pochada.

Diktatoriski ćišć k zaněmčenju swo-

jich starodawnych pomjenowanjow

nanuzowaše so jenož w Hornjej

Łužicy 56 sydlišćam. We wokrjesu

Wojerecy přemjenowachu so pod

ćišćom najwjac sydlišćow, mjenujcy

19. Někotre njech wučitajće sej pro-

šu z němskeho teksta. Dnja 30. sep-

tembra 1947 přizwoli Sakski krajny

sejm znowazawjedźenju něhdyšich

wjesnych mjenow a dźensa je tuta

zahubna epizoda třećeho rajcha ni-

male zabyta. Werner Sroka

Před 75 lětami: přemjenowanje serbskich sydlišćow

Unser Programm von 10 bis 17 Uhr

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Reitunterricht

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und Dressurreiten

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Partwitz.Das Glück dieser Erde liegtauf dem Rücken der Pferde. Und esliegt ganz nah. Pferde und Ponyshautnah erleben kann man am 6.Mai auf dem „Partwitzer Hof“ inKlein Partwitz beim Tag der offe-nen Stalltür. Als Sport- und Freizeitpartner ist einPferd ein echter Kumpel. Mit ihmkann man Spaß haben, Sport trei-ben, die Landschaft erkunden undauch mal die Seele baumeln lassen.Ein Pferd oder Pony ist der perfek-te Partner bei der Erziehung vonKindern. Es macht Kinder selbstbe-wusst und lehrt Verantwortung undEinfühlungsvermögen. Reiten istein Hobby mit Nestwärme. Der Tag der offenen Stalltür auf dem„Partwitzer Hof“ in Klein Partwitzbietet einen Ausflug in die Erleb-niswelt Pferd für alle, die sich bis-her noch nicht getraut haben, mitdem Partner Pferd auf Tuchfühlungzu gehen. Für alle, die einfach nochkeine Gelegenheit hatten, sich die-sen etwas größeren Haustieren zunähern. Und für alle, die den Pfer-

den schon ganz nahe waren, abersie in den vergangenen Jahren ausden Augen verloren haben. DerClou für jeden Besucher: Ob mitoder ohne Vorkenntnisse, ob im Kin-dergartenalter oder schon in etwasreiferen Jahren ‒ jeder hat hier dieChance, direkten Kontakt mit Pfer-den aufzunehmen, beim Fütternoder Putzen zu helfen, beim Sattelnoder Trensen. Hier können dieKleinsten ihr erstes Pony streicheln.Hier können Oma und Opa ihreAngst vor dem Sportpartner ihrerEnkel verlieren. Hier können Mamaund Sohn das erste Mal für ein paarMeter in den Sattel steigen und dieWelt von oben betrachten. Der Huf-schmied erklärt den Sinn von Huf-eisen mit praktischen Demonstra-tionen und die Mitarbeiter des Ho-fes sowie Reitschüler zeigen denUmgang mit dem Pferd beimSpringreiten und Dressurreiten.Der Tag der offenen Stalltür ist einbundesweiter Aktionstag für Pferdund Pferdesport, initiiert von derDeutschen Reiterlichen Vereini-gung (FN) und den Landespferde-sportverbänden. Rund 700 Pferde-sportvereine und Pferdebetriebe inganz Deutschland öffnen am 6. Maiunter dem Motto „Komm zumPferd“ ihre Ställe und bieten die un-terschiedlichsten Programme. Ins-gesamt 400.000 Menschen besuch-ten die beiden „Tage der offenenStalltür“ in 2009 und 2010, um denältesten und treuesten Partner derMenschheit, das Pferd, zu erleben. Weitere Informationen zum Tag deroffenen Stalltür auf dem „Partwit-zer Hof“ unter www.partwitzer-hof.de oder unter der Telefonnum-mer 035725 / 91 312. Eig.Ber.

„Komm zum Pferd“auf den Partwitzer Hof

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Cottbus. Junge Menschen mit Ge-schäftsideen aus der Region auf dieSelbständigkeit vorzubereiten, hatsich die Gründerwerkstatt „ZukunftLausitz“ auf ihre Fahnen geschrie-ben. Als eine Art „Start-up-Brutkas-ten“ versteht sie sich. Gleichzeitigwerden rund 20 junge Leute unter28 Jahren betreut, die bereit sind,eine eigene Firma zu gründen odersich als Freiberufler selbständig zumachen. Der 26-jährige SebastianDrogott ‒ er stammt aus Jamlitz beiLieberose ‒ gehört zu diesen Grün-dern. Er hat auf der Festung König-stein eine Ausbildung zum Koch ab-solviert und dort auch zweieinhalbJahre lang gearbeitet ‒ als „Sous-Chef“ in der Küche, also als Zweiternach dem Chefkoch selbst. Was hatihn gereizt, gerade dort zu lernenund zu arbeiten? „Die Vielfalt der An-forderungen, die zahlreichen Events,die kulinarisch zu betreuen waren.Ich habe dort viel gelernt“, betont

er. Schon in seiner „Festungs-Zeit“habe er nebenbei als Mietkoch ge-arbeitet und unter anderem auchKochkurse betreut. Die Idee, sich alsMietkoch in großen Hotels, geho-benen Restaurants, aber auch für pri-vate Feiern anstellen zu lassen, ha-be ihm damals schon gut gefallen. Als Mietkoch ausprobiert hat er sichunter anderem im Steigenbergerund im Interconti in Frankfurt amMain oder auch im „Lobsterdock“ inKitzbühel. Inzwischen ist Drogottaber wieder zurück in der Heimat,hat zweieinhalb Jahre bei einer Ca-tering-Firma in Teichland gearbei-tet ‒ doch eine Idee habe ihn nichtlosgelassen: sich als Mietkoch selbst-ständig zu machen. Im Septembervergangenen Jahres habe er deshalbden Kontakt zur Gründerwerkstatt,die sich aus Mitteln des Landes Bran-denburg und des Europäischen So-zialfonds finanziert, aufgenommenund sein Konzept erläutert. Darauf-

hin wurde er dort zwei Monate langvon Dozenten, Coaches und Unter-nehmensberatern der „Zukunft Lau-sitz“ betreut, erhielt nach seiner Ein-schätzung sehr wertvolle Informa-tionen und Impulse. In der Gründer-werkstatt jedenfalls hielt man seinProjekt für machbar, und SebastianDrogott selbst sieht es als ausbau-fähig an: „Es ist in unserer Regionnicht ganz einfach, gute Köche zufinden“, begründet er. Zunächst ha-be er vorgehabt, ausschließlich alsMietkoch zu arbeiten und einenkompletten Service anzubieten ‒ inCottbus, aber auch im Spreewald.„Jetzt habe ich aber zusätzlich dasAngebot bekommen, ein Geschäftzu übernehmen ‒ das hat mich na-türlich auch gereizt, und ich habezugesagt“, so Drogott. Noch in die-sem Monat soll das „Mediterrano“ inder Cottbuser Friedrich-Ebert-Stra-ße eröffnen. „Eigentlich wiederer-öffnen. Der Laden hieß vorher auchschon so, doch ich habe alles neustrukturiert. Mein Laden soll sonnigund gemütlich sein und wirklichesmediterranes Flair haben. Alle Spei-sen ‒ vorwiegend kleine italienische,spanische und griechische Köstlich-keiten ‒ fertige ich selbst an, aus fri-schen Zutaten, die ich vorwiegendaus der Region bekomme“, erklärtSebastian Drogott. Die Antipasti, Ta-pas und Co. werden an der Thekeverkauft, können aber auch direktim Laden verspeist werden. Mittagswill er zudem einen Imbiss anbie-ten, vorwiegend leichte gesundeGerichte, die aber auch außer Hausverkauft werden. red

Von der Geschäftsidee zur eigenen Firma

„Zukunft Lausitz“ unterstützt Gründer ‒ so auch den Koch Sebastian Drogott

Der Gründer Sebastian Drogott vor seinem Geschäft in der Cottbuser Fried-rich-Ebert-Straße. Foto: red

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Großräschen. Die Energiepreisekennen nur eine Richtung und dieweist stetig nach oben. Für alleHauseigentümer, die nach etwasmehr Unabhängigkeit von denEnergieriesen streben und ohnehineine Modernisierung der Heizungs-anlage beabsichtigen, gibt es jetztein lukratives Angebot. „VITOWIN300-W“ heißt das Zauberwort, hin-ter dem sich eine kombinierte An-lage aus dem Hause Viessmann ver-birgt, die Strom und Wärme für dieeigenen vier Wände liefert. „Das Pro-dukt eignet sich insbesondere fürEin- und Zweifamilienhäuser“, er-klärt Steffen Littmann, Geschäfts-führer der Haustechnik GmbH inGroßräschen. Gemeinsam mit denGesellschaftern Hans-Peter Jungni-ckel und René Herz nutzte das Triodie 21. Großräschener Leistungs-schau, um Aufmerksamkeit auf das„VITOWIN 300-W“ zu lenken. „Da-bei handelt es sich um ein Gerät,

das mittels Kraft-Wärme-Kopplung(KWK) den Wärmebedarf des Ge-bäudes deckt und sich ideal zurGrundlastabdeckung des Strombe-darfs eignet“, so die Experten. Inzwi-schen ist die Haustechnik Großräs-chen GmbH einziger zertifizierterMikro-KWK-Partner im Umkreis von25 Kilometern. Die Funktionsweiseist ebenso simpel wie genial: Ge-genüber einem veralteten Gas-Heizwertkessel erzeugt VITOWINnicht nur Wärme, sondern zusätz-lich Strom für den Eigenbedarf, wasden Gesamtnutzungsgrad der An-lage deutlich erhöht. Nicht genutz-ter Strom wird in das EVU-Netz ein-gespeist und vergütet. Herzstück istein mit einem Gasbrenner betriebe-ner Stirlingmotor, der hermetischgeschlossen arbeitet und das auchnoch laufruhig und nahezu war-tungsfrei. Diese Eigenschaften er-möglichen eine wohnraumnahe In-stallation. Weil außerdem die CO2-

Emissionen drastisch gesenkt wer-den, leistet jedes eingebaute Mikro-KWK einen wichtigen Betrag zumKlimaschutz. Dafür erhalten Bauwil-lige Fördermittel von Bund, Ländernund Gemeinden. Darüber hinausbekommen Anwender für das ein-gesetzte Gas zur Stromerzeugungdie Energiesteuer zurückerstattet.Besonders rechnet sich jedoch dieindividuelle Stromerzeugung. Wirdder Strom selbst genutzt, beträgtder Kostenaufwand nur rund 1/3des offiziellen Strompreises. Damiterweisen sich die Mikro-KWK „VI-TOWIN 300-W“ nicht nur als eineSparmaßnahme, sondern auch alsGeldanlage. Bei der HaustechnikGroßräschen GmbH in der Rudolf-Breitscheidstraße 9, (Telefon:035753/69656) erfahren Interessier-te, ob sich eine Installation oder Um-rüstung auch in ihrem Hause lohnt.Die Energieriesen werden es ver-schmerzen (müssen). NA-UND

Den Stromkonzernen ein Schnippchen schlagenModerne Anlage sorgt für Strom und Wärme in Wohnhäusern

Steffen Littmann (l.) und Hans-Peter Jungnickel von der Haustechnik Groß-räschen GmbH präsentieren den „VITOWIN 300-W“ aus dem Hause Viess-mann. Foto: NA-UND

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Hoyerswerda. Mit einem offiziel-

len symbolischen Baubeginn an der

Braugasse 1 spiegelt sich besonders

bei allen optimistische Hochstim-

mung wieder, die sich über zehn Jah-

re für diesen Augenblick engagiert

haben (und das immer noch tun):

Denn schon im IV. Quartal 2014 soll

hier laut abgestecktem Zeitfenster

im „Bürgerzentrum Konrad Zuse“

wieder Leben einziehen können.

Hauptnutzer werden die Kulturfa-

brik Hoyerswerda e.V. und das Na-

turwissenschaftliche Zentrum e.V.

sein. „Das Haus steht dann aber auch

anderen offen, der Domowina so-

wie dem Konrad-Zuse-Forum!“,

unterstrich Oberbürgermeister Ste-

fan Skora beim offiziellen Start vor

ca. 60 Versammelten. „…Das Ge-

bäude wird vom Marktplatz aus in

alter Pracht erstrahlen und der Neu-

bau in Richtung Schloss wird durch

seine zeitgemäße Architektur den

heutigen Forderungen an modernes

Bauen im historischen Denkmal

entsprechen“, schaute er schon mal

in die Zukunft und ergänzte, dass

sich dabei auch die kreativen Ge-

danken des Hoyerswerdaer Ehren-

bürgers Prof. Zuse wiederfinden las-

sen werden. 5,1 Millionen Euro wer-

den in die Baumaßnahme fließen;

die Förderung beträgt 2,8 Millio-

nen. Der Eigenanteil von 2,3 Mil-

lionen sei im aktuellen Haushalts-

jahr sowie den künftig nachfolgen-

den ein gewaltiger Posten. Doch ge-

he es bei diesem Projekt um mehr

als Geld und ein Bauvorhaben –

bringe es doch bisher schon den Be-

weis, dass bürgerschaftliches Enga-

gement und zielgerichtete Hartnä-

ckigkeit viel bewegen können. Des-

halb dankte nicht nur der OB allen,

die im Kampf für die Umsetzung

des Konzepts durchgehalten und die

Nerven behalten haben, sondern

auch Inge Illin, der Gründerin des

Vereins Braugasse 1, dessen Mit-

glieder mit ihrer Öffentlichkeitsar-

beit viele Spenden erwirken konn-

ten. Beide sprachen die Hoffnung

aus, dass auch kommende Hürden

ebenso enthusiastisch gemeistert

werden können.

Ulrike Herzger

Neues von „Braugasse 1“Bürgerschaftliches Engagement zahlt sich nun aus

Mit Sekt wurde der historische Sanierungsbeginn gefeiert; im Bild Mitglieder der Vereins der Kulturfabrik mit Geschäftsführer Uwe Proksch (li). Foto: uh

Hoyerswerda. Mit großer Freude

konnte die Stadtverwaltung ein

Schreiben der Sächsischen Aufbau-

bank entgegen nehmen, in welchem

ein förderunschädlicher Beginn der

Baumaßnahmen zur Erneuerung

des Daches und der Dachkonstruk-

tion der Jahnsporthalle genehmigt

wurde.Oberbürgermeister Stefan

Skora dazu: „Ich bedanke mich aus-

drücklich bei Innenminister Mar-

kus Ulbig dafür, dass der vorzeiti-

ge förderunschädliche Beginn nun

genehmigt wurde, und beim Land-

tagsabgeordneten Frank Hirche für

seinen großen persönlichen Einsatz

in dieser Sache.“ Seitens der Stadt

kann nunmehr das Planungsbüro

mit der Erstellung der statischen Be-

rechnung sowie der Leistungsver-

zeichnisse für die notwendige Aus-

schreibung beauftragt werden. Die

zu vergebenden Bauleistungen, im

wesentlichen Dachdeckerarbeiten

und Arbeiten an der Dachtragkon-

struktion, sollen dann zeitnah rea-

lisiert werden. Vorgesehen ist der

Abschluss der Bauarbeiten noch in

diesem Jahr. Die Sanierungsarbei-

ten am Dach der Jahnsporthalle

schlagen insgesamt mit ca. 500.000

Euro zu Buche. Neben den in den

nächsten Tagen erhofften Förder-

mitteln in Höhe von rund 230.000

Euro kommen dabei Gelder aus der

Investitionspauschale zum Einsatz,

die über den Landkreis an die Stadt

ausgereicht wurden.

PM/red.

Dachsanierung an der Jahnsporthalle kann losgehen

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Salomon, Schulleiter des BSZ. DieAusbildung in den naturwissen-schaftlichen Berufen dauert 3 1/2Jahre und wird in einer engen Zu-sammenarbeit mit den Betriebenumgesetzt, denn die Schule ver-steht sich zunehmend als Dienst-leister der Betriebe. Unterrichtetwird nach dem Prinzip des Block-unterrichts, so wechseln sich vierWochen betriebliche Tätigkeit undzwei Wochen Schule ab. Die sehrhohe Qualität der Ausbildung ist dieGrundlage, dass nicht nur Unter-nehmen aus Sachsen sondern auchaus Brandenburg,Thüringen und Sach-sen-Anhalt ihre Aus-zubildenden am BSZin Radebeul anmel-den. Die FachlehrerinDr. Kerstin Wackwitzsagt: „Wir sind stolzdarauf, dass wir vieleAbsolventen hatten,die als beste Prüflinge,

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Berufliche SchulzentrumRadebeul stellt sich vor

Auszubildende Pharmakantinnen im Labor des BSZ RadebeulFotos (2): BSZ RadebeulBerufliches Gymnasium am

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10.00 – 10.15Zukunft und Karriere im HandwerkInfofilm der HandwerkskammerCottbus

10.10 – 10.30Neue Wege in der Berufswahl und Information – ein virtuelles MessekonzeptJessica Lauk, Studentin der BWLLausitzer Rundschau

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11.00 – 11.30Offizielle Eröffnung der Messe Christoph Schmidt, Bürgermeisterder Stadt Schwarzheide/ Sprecher-stadt des RWKSiegurd Heinze, Landrat des Land-kreises Oberspreewald-Lausitz

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14.45 – 15.00Zukunft und Karriereim HandwerkInfofilm der HandwerkskammerCottbus

15.00 – 15.30Neue Wege in der Berufswahl und Information – ein virtuelles MessekonzeptJessica Lauk, Studentin der BWL Lausitzer Rundschau

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Praktika, Ausbildungs- und Studienangeboten

• 25 Universitäten, Hochschulen,

Fachhochschulen und Akademien• 26 schulische EinrichtungenAusstellungsspektrum:• Berufsfindung• Ausbildung• Studium• Privates Lernen / Schulen• PraktikumVeranstalter: Regionaler Wachstumskern (RWK)Westlausitz mit den Städten Finster-walde, Großräschen, Lauchhammer,Schwarzheide und Senftenberg.Organisation: pe+a Agentur GmbH

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Agentur für Arbeit Cottbus A6Agentur für Arbeit Senftenberg A6AIFS Dresden C26AIK Fachschulen gGmbH B18

Akademie für Wirtschaft und Verwaltung GmbH C25ALEMANNIA TREUHAND C3ALTRAD plettac Production GmbH B6Amplifon Ost GmbH D6AOK Nordost Die Gesundheitskasse G7arvato direct services Cottbus GmbH D11ASB Lübbenau/Vetschau e.V. C9AUCOTEAM GmbH Berlin Berufsfachschule G15AutoService Hohenbocka GmbH G22

AWO Arbeiterwohlfahrt RV Brandenburg Süd e.V. E18

AWO Arbeiterwohlfahrt RV Brandenburg Süd e.V., Altenpflegeschule E18

AWO Arbeiterwohlfahrt RV Brandenburg Süde.V., Berufliche Schule für Sozialwesen E18

Barmer GEK G14Basalt-Actien-Gesellschaft Hartsteinwerke C22BASF Schwarzheide GmbH D1Bauernverband Südbrandenburg e. V. E24Bernd-Blindow-Gruppe A14Bernd-Blindow-Schulen A14Berufliche Schule Angermünde E16Berufliche Schule für Sozialwesen

der HEC Lauchhammer E4Berufliches Gymnasium am

Evangelischen Schulzentrum A15Berufliches Schulzentrum Dippoldiswalde G23Berufliches Schulzentrum für GastgewerbeDresden "Ernst Lößnitzer" A18Berufliches Schulzentrum "Konrad Zuse" A22Berufliches Schulzentrum Radebeul A23Berufliches Trainingszentrum Cottbus E19Berufsakademie Sachsen Staatl.

Studienakademie Bautzen B17Berufsakademie Sachsen Staatl.

Studienakademie Riesa B10Berufsbildungswerk Sachsen E19Berufsschule der AGK Hoyerswerda e.V. E1Bildungsstätte für Medizinal- und

Sozialberufe e.V. A10Böllhoff Produktion GmbH C38BTU Cottbus B12BUCHANELECTRIC Torsten Buchan e.K. E7Bundespolizeiakademie Einstellungsber. FF/OG19Bundeswehr Wehrbereichsverwaltung Ost B20Bundeswehr-Zentrum für

Nachwuchsgewinnung OST B20Bundeswehr-Zentrum für Nachwuchsgewinnung

OST Wehrdienstberatung Cottbus B20BuS Elektronik GmbH & Co. KG E15Cafemaximum Kathrin Jainz C34Caleg Schrank- und Gehäusebau GmbH C7CampusSchule Lausitz C10Caritasverband der Diözese Görlitz e.V. G10Carl-Thiem Klinikum Cottbus gGmbH C37DEB e.V. A17Debeka Versichern und Bausparen G9Dentallabor Matthias Gürtler C18Deutsche Bahn AG Ausbildungsservice Ost G17Deutsche Rentenversicherung E32Deutsche Telekom AG Hochschule für

Telekommunikation Leipzig C23DIPLOMA Hochschulen A14DPFA-Schulen gemeinnützige GmbH D5DRK Kreisverband Senftenberg e.V. G6E.ON Energy from Waste Großräschen GmbH C14EFEN GmbH E5ELG Baustoffhandel Calau eG C16EMIS ELECTRICS GmbH A16envia Mitteldeutsche Energie AG C19ergodia - Schule für Gesundheitsberufe E21Erste Europäische Schule für Physiotherapie,

Ergotherapie und Logopädie Kreischa D16ESB mediencollege gGmbH C27Euro-Schulen Dresden gGmbH E23Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) B19Europäische Wirtschafts- und

Sprachenakademie EWS Dresden C40FAA Bildungsgesellschaft mbh dresden D15Fachhochschule der Polizei des Landes

Brandenburg G20Fachhochschule Dresden C24Fachhochschule Jena B14

FAW gGmbH Akademie Cottbus G12FEURER Febra GmbH Werk Schwarzheide C8Finanzamt Calau D7Fliesenmarkt Petersohn GmbH E12FORTIS-AKADEMIE gGmbH C31Fränkische Rohrwerke

Gebr. Kirchner GmbH & Co. KG C6Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner

GmbH & Co. KG NL Schwarzheide C6Gemeinnütziger Schulverein

BEST-SABEL Freital A21Gesellschaft für Aus- und Fortbildung

in Hoyerswerda mbH A12Hamburger Rieger GmbH & Co. KG G18HAMMER Fachmärkte für Heim-Ausstattung D10Handelshof Finsterwalde GmbH D13Handwerkskammer Cottbus B4Heimerer Schulen Meißen E25Heimerer Schulen Torgau E25Hochschule Lausitz (FH) Lausitzer

Technologie Transferstelle LAUTT B22Hochschule Wismar C33Hochschule Zittau/Görlitz C36HUK-Coburg Versicherungen und Bausparen E11IHK Cottbus B3Informationstechnik - Internationale Schule Berlin B11Innung d. Gebäudereiniger HandwerksBrandenburg Ost G8

Internationale Jugendgemeinschaftsdienste ijgd e. V. G16ISA21 - Internat. Studienakademie gGmbH C29Isolierungen Leipzig GmbH D12Kehl GmbH G8Klinikum Niederlausitz GmbH C10Knappschaft Regionaldirektion Cottbus E32Kommunale Wohnungsgesellschaft mbH

Senftenberg B2Konrad Zuse Akademie Hoyerswerda GmbH B9Kreisvolkshochschule Oberspreewald-Lausitz A8Kreiswehrersatzamt Magdeburg, Berufs-

förderungsdienst Halle, Standortt. SchW B20Kunststoff-Verbund Brandenburg-Berlin e.V. C5Landesbetrieb Forst Brandenburg

Landeswaldoberförsterei Doberlug E26Landesbetrieb Forst Brandenburg

Waldarbeiterschule Kunsterspring E26Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg E28Landesrettungsschule Brandenburg e. V. G6Landkreis Oberspreewald-Lausitz A3Lidl Vertriebs GmbH & Co. KG D14LR Medienverlag und Druckerei GmbH

Lausitzer Rundschau E29Marineamt Hanse-Kaserne B20Marketing-Gesellschaft Oberlausitz-

Niederschlesien mbH D4Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg B16Medizinische Berufsfachschule

Bad Elster GmbH medfachschule.de B21Modefachschule Dresden C25Nerlich & Lesser KG B8Niles Aus- und Weiterbildung gGmbH G11NSG mbH C21Oberstufenzentrum Elbe-Elster A20ODW Frischprodukte GmbH D9Ortrander Eisenhütte GmbH A12Paul Bauder GmbH C35pe+a Agentur GmbH B1Polizeiinspektion OSL G20Popp Fahrzeugbau GmbH C20PRONOVA - BKK D2RABE Spreewälder Konserven GmbH & Co.KG B7Rechtsanwaltskammer des

Landes Brandenburg C32REGIO Print-Vertrieb GmbH E29Sachsenjob GmbH E22Sächsische Bildungsgesellschaft für

Umweltschutz und Chemieberufe B23SAE Institute Berlin C28SAE Institute Leipzig C28SAG GmbH Regionalbüro Calau E8Schlieper für Landmaschinen GmbH E3Schönborner Armaturen GmbH C12SeeCampus Niederlausitz A19SeeHotel Großräschen GmbH & Co. KG A5Sparkasse Niederlausitz E10Stadt Finsterwalde A1

Stadt Großräschen A1Stadt Lauchhammer A1Stadt Schwarzheide c/o RWK Westlausitz A1Stadt Senftenberg A2Stadtverwaltung Sonneberg E20Stadtwerke Senftenberg GmbH G21Steuerberaterkammer Brandenburg C30STRABAG AG Direktion Berlin-Brandenburg C4Südbrandenburger Nahverkehrs GmbH E2T&T Niederlausitzer Verlags UG E27TSS GmbH Transport- und Speditions GmbH E9TU Dresden, Fakultät Erziehungswissensch. B15TÜV NORD Bildung GmbH & Co. KG A11TÜV Rheinland Akademie GmbH A9uesa GmbH Uebigau C11Universität der Bundeswehr B20Vattenfall Europe Generation AG D3Vestas Blades Deutschland GmbH C2VR Bank Lausitz eG E14Wacker Chemie AG Werk Nünchritz C15Wasserverband Lausitz Betriebsführungs GmbH E6WEQUA Wirtschaftsentwicklungs- und

Qualifizierungsgesellschaft mbH A7Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. -WiL- D4Wirtshaus „Zum Alten Zieten“ F2Züblin Stahlbau GmbH C1Zukunft Lausitz Die Gründerwerkstatt Puls e.V. D8Zweckverband Lausitzer Seenland

Brandenburg A4

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Notausgang

Notausgang

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Große Ausbildungsmesse der Wirtschaftsregion Westlausitz5. Mai 2012 · Niederlausitzhalle Senftenberg · 10 –16 Uhr · www.ausbildungsmesse-lausitz.de

Veranstalter

Organisator

F1 GFreigelände

F2

Hallenplan / Ausstellerverzeichnis AusbildungsmesseSonderveröffentlichung April 2012 13

Ausstellerverzeichnis

Page 19: HY_04_12

WelzowApril 201214

WELZOWERBERGBAUTOUR

8. Aktionstag des Bergbautourismus

MIT FREUNDLICHERUNTERSTÜTZUNG: EINTRITT FREISTADT WELZOW

Samstag28. April 2012

Festplatz in Welzow

w w w . b e r g b a u t o u r i s m u s . d e

11 Uhr: Touren, Informationen und Livemusik

16 Uhr: „Pittiplatsch und seine Freunde“

20 Uhr: Rock’n Roll mit „Barracudas“

BAHNHOF WELZOW • Heinrich-Heine-Straße 2 • 03119 WelzowTelefon: 035751 275050

GROSSES PROGRAMM

FestprogrammWelzower Bergbautour am 28.4.2012

Erleben Sie auf vielen Touren denTagebau und Landschaftswandelhautnah. Feiern Sie bei Livemusikund buntem Kulturprogramm bisin den Abend.

Samstag, 28. April 2012

11.00 Uhr: Auftakt und Eröffnungmit dem „Fanfarenzug Großrä-schen“12.00 Uhr: Grußworte, übermitteltvom Staatssekretär Rainer Bret-schneider 12.30 Uhr: Heimatchor Welzow14.30 Uhr: Jugendband: „Filiae Dei“

16.00 Uhr: Kinderprogramm„Pittiplatsch und seine Freunde“17.30 Uhr: „GuggenmusikantenAnnahütte“

20.00 Uhr: Konzert mit der Rockʼn Roll-Band „Barracudas“

Änderungen vorbehalten.

Außerdem:� für das leibliche Wohl sorgen Gastronomen der Region � Präsentationen und Vorführungen von Unternehmen und Vereinen � Kinderfest mit vielen tollen Überraschungen

T O U R E N P L A NVoranmeldung möglich, Abfahrtszeiten dienen der OrientierungQuad-Spritztourenganztägig (30 min; 12 €)Jeep-Safari in den Tagebau11.00, 13.00 und 15.00 Uhr (1,5 h; 12 €)Jeep-Spritztourenganztägig (30 min; 5 €)Mit dem Mannschaftstransportwagen zu den Baggernganztägig (1,5 h; 5 €; Mindestalter 12 Jahre)Tagebaurand in Radlerhand 11.30 Uhr (2,5 h; 5 €; Radmiete 4 €)Zu Fuß in Canyons, Wüste und Oase 11.15 Uhr (2,5 h; 7 €; inkl. Bus und Imbiss)Kutschfahrten im Bergmannspark ganztägig (1 h; 5 €)Mit der „Seeschlange“ durch Welzowganztägig (1 h; 4 €)Floßfahrt ins Lausitzer Seenland 14.30 Uhr (2 h; 7 €; inkl. Bus)Elektromobilität (Segway)ganztägig (15 min; 5 €)Rundflüge über die Regionganztägiger Shuttle vom Festplatz zum Flugpatzund zurück (20 min Flug; 30 € / Person bei 3 Passa-gieren)

Eintrittfrei

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Page 20: HY_04_12

AutoECHO April 2012 15

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Das neue Kompaktcoupé Opel

Astra GTC ist ein eigenständig ge-

styltes Fahrzeug, dessen Kürzel

„GTC“ für „Gran Turismo Com-

pact“ steht und bedeutet: Hier ha-

ben wir einen kompakten sportli-

chen Reisewagen vor uns. Er wird

zu Preisen ab 19.900 Euro verkauft.

Was macht den Astra GTC nun zu

etwas Besonderem? Die Tatsache,

dass man nicht einfach nur zwei

Türen eingespart, sondern ein völ-

lig eigenständiges, extravagantes

Modell kreiert hat. Sein Kleid wur-

de kompromisslos auf das Coupé

zugeschnitten. Serienmäßig sitzt

die auf Windschlüpfrigkeit ge-

trimmte Karosserie des Astra GTC

auf einem Sportfahrwerk, das den

Schwerpunkt um zehn bis 15 Mil-

limeter absenkt. Auf Wunsch ist das

adaptive Flexride-Fahrwerk erhält-

lich – per Knopfdruck kann man

unter den Abstimmungen Standard,

Sport oder Tour wählen.

Der Radstand hat im Vergleich zur

Limousine um zehn, die Spurwei-

te vorn um 40 und hinten um 30

Millimeter zugelegt. So sind die

Platzverhältnisse auch auf den hin-

teren Plätzen trotz der flachen

Dachlinie noch recht gut. Der Ein-

stieg insbesondere für die Fondpas-

sagiere ist durch die groß dimen-

sionierten Türen einfacher, als man

denkt. Allerdings kann man damit

in engen Parklücken Probleme be-

kommen. Das Gepäckraumvolu-

men von 370 Litern kann durch

Umlegen der Rückbank auf bis zu

1.235 Liter erweitert werden.

Zunächst stehen für den Astra GTC

fünf Motoren zur Wahl. Vier Ben-

ziner – ein Saugmotor und zwei

Turbotriebwerke – werden ange-

boten. Basismotor ist der 1,4-Li-

ter-Sauger mit 74 kW/100 PS, der

per Hand über fünf Gänge geschal-

tet wird und im Schnitt 5,5 Liter

Kraftstoff auf 100 Kilometern ver-

brauchen soll. Kräftigster Benzi-

ner ist der 132 kW/180 PS starke

1.6 Turbo. Nach eingehenden Pra-

xistests lässt sich sagen: Der 2,0-

Liter-Selbstzünder ist der Star un-

ter den Triebwerken. Er mobilisiert

121 kW/165 PS und hat mit 380

Nm das beste Drehmoment von al-

len verfügbaren Aggregaten. Er

schafft mit dem GTC den Spurt aus

dem Stand auf Tempo 100 in 8,9

Sekunden und erreicht eine Spitze

von 210 km/h. Dank des serien-

mäßigen Start-Stopp-Systems be-

nötigt der Astra GTC 2.0 CDTI im

Normverbrauch nur 4,9 Liter auf

100 Kilometern. in der Praxis kann

man auf diese Distanz mit sechs

Litern auskommen, ohne dass man

schleichen muss. Und das möchte

man dem Astra GTC nun wirklich

nicht antun. motor-report

Blickfang unter den KompaktenDer extravagant gestylte Opel Astra GTC ist nicht einfach nur ein Dreitürer

Im Design kompromisslos auf Coupé zugeschnitten: Der Astra GTC. Foto: Opel

Page 21: HY_04_12

AutoECHOApril 2012 · HY16

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Hoyerswerda. Am 23. Mai um

19.30 Uhr findet im Katholischen

Kinderhaus „St. Elisabeth“ Hoyers-

werda ein Vortrag über Montesso-

ri-Pädagogik statt. Die Einrichtung

arbeitet seit ihrer Gründung nach

dieser Methode und ist Mitglied der

Deutschen Montessori-Vereini-

gung, erklärt deren Leiterin, Simo-

ne Janek. Erziehung nach den Vor-

gaben von Maria Montessori bein-

haltet, dass die Kinder sich selbst-

ständig ein Bild von der Welt ma-

chen, sagt Simone Janek. Dazu brau-

chen sie neben Zeit und Raum auch

Materialien, die zur eigenständigen

Beschäftigung anregen. Die Er-

wachsenen müssen lernen, den Kin-

dern eigene Erfahrungen zuzuge-

stehen und sie auf dem Weg in die

Selbstständigkeit begleiten. Der

Vortrag soll interessierten Eltern,

Erziehern und Lehrern die Grund-

lagen der Montessori-Pädagogik er-

läutern. Ines Kowalski, die Diplom-

kurse innerhalb der Deutschen Mon-

tessori-Vereinigung gibt, ist Refe-

rentin. Simone Janek bittet teilnah-

mewillige Personen per Mail

Kinderhaus-St.-Elisabeth-Hoyers-

[email protected] oder per Tel.

03571/978090 um Rückmeldung.

Katrin Demczenko

Vortrag über Montessori-Pädagogik findet statt

Page 22: HY_04_12

KulturApril 2012 · SPN16

Björn Casapietras letzte Konzert-

tourneen waren vom Publikum

umjubelt, von der Kritik gefeiert.

In mehr als 100 Städten hat der be-

liebte Tenor ein anspruchsvolles

Repertoire mit Lebendigkeit und

Charme auf höchstem gesangli-

chem Niveau dargeboten. In aus-

verkauften Häusern begeisterte er

seine Fangemeinde. Die Presse ho-

norierte dies mit Attributen wie

„atemberaubend, einmalig“ (Säch-

sische Zeitung) und „Naturphäno-

men“ (Kölnische Rundschau). Die

Mainzer Allgemeine Zeitung

schrieb von „…beeindruckender

Klangfülle und Momenten der

Gänsehaut“, und die Wolfsburger

Nachrichten bescheinigen Casapie-

tra eine „wunderschöne Stimme,

… wandlungsfähig und sicher“.

Casapietras lyrischer warmer Te-

nor bezaubert Jung und Alt. Klas-

sikfans, Liebhaber melodiöser mo-

derner Songs und romantischer

Lieder kommen auf ihre Kosten

und erleben ROMANTIC LOVE

SONGS gefühlsstark und hautnah.

Aus seinem aktuellen erfolgreichen

Studioalbum „Celtic Prayer“ prä-

sentiert Björn Casapietra alte iri-

sche und schottische Volkslieder,

Ohrwürmer wie „You Raise Me

Up“ und das irische „The Water Is

Wide“ wecken Gedanken an leuch-

tende Farben und romantische

Stimmungen auf der grünen Insel.

Songs von leiser Melancholie ha-

ben es dem Tenor besonders ange-

tan; so interpre-

tiert er Leonard

Cohens „Halle-

lujah“ klas-

sisch, gefühl-

voll, eindring-

lich. Exklusiv

für „ROMAN-

TIC LOVE

SONGS – Lie-

der ewiger Lie-

be“ hat Björn

Casapietra aus

seinen 5 Studio-

alben die

schönsten Titel

ausgewählt; er

wird mit die-

sem Best Of

treue und neue

Fans überra-

schen! Aus

„Verführung“ und „Meines Her-

zens Wahrheit“ gibt es ein Wieder-

hören von „Un Giorno Per Noi“,

dem Thema aus „Romeo und Ju-

lia“, auch das zum Kultsong avan-

cierte „A Petal Of A Rose“. Björn

Casapietra liebt als Tenor natürlich

das klassische Tenorrepertoire!

Sein Publikum darf sich auf nea-

politanische Lieder und italienische

Romanzen freuen. Leoncavallos

„Mattinata“, „O Sole Mio“. „Gra-

nada“ oder spanische Zarzuelas

sind ebenso ein Muss eines jeden

Konzerts. Björn Casapietras musi-

kalische Begleiterin wird erneut die

international anerkannte Schwei-

zer Konzertpianistin Sibylle Briner

sein, die in diesem Jahr auch mit

ihren Soloprogrammen gefeiert

wurde. Eine verblüffende neue Sei-

te zeigen beide Künstler in Duet-

ten; Sibylle Briners leicht rauchi-

ge Stimme ist eine angenehm de-

zente Untermalung von Casapie-

tras ausdrucksstarkem Tenor.

Liebesduette, wie die anrührenden

Welthits „In The Arms Of The An-

gel“, „Where The Wild Roses

Grow“ und Simon & Garfunkels

Klassiker „Scarborough Fair“ wer-

den zu Höhepunkten des romanti-

schen Abends.

Was Björn Casapietra antreibt?

„Wenn ich spüre, dass meine Mu-

sik die Menschen berührt, verzau-

bert, mitreißt und ich es schaffe, ih-

re Herzen für einen Abend zum

Glühen zu bringen. Ich will so sin-

gen, dass die Sterne am Nachthim-

mel heller leuchten, wenn das Pu-

blikum nach Hause geht!“

Am 18. Mai gastiert Björn Casa-

pietra um 19.30 Uhr in der evan-

gelischen Kirche in Burg (Spree-

wald). Eig.Ber./red.

Tickethotline: 01805 570070

Lieder ewiger LiebeBjörn Casapietra gastiert mit seinen „Romantic Love Songs“ auch in der Region

Am 18. Mai gastiert Björn Casapietra um 19.30 Uhr in der evangelischenKirche in Burg (Spreewald). Foto: privat/Kirche in Tangermünde

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Page 23: HY_04_12

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Hoyerswerda. Am 2. Mai lädt

die Stadtverwaltung alle betrof-

fenen Bürgerinnen und Bürger

zu einer Informations- und An-

hörungsveranstaltung zu den

vorgesehenen Änderungen und

Anpassungen des geltenden Be-

bauungsplanes ein.

Der frühzeitigen Unterrichtung

der Öffentlichkeit über die Zie-

le und Zwecke sowie die voraus-

sichtlichen Auswirkungen der

geplanten 2. Änderung des Be-

bauungsplanes „Spremberger

Straße / Teschenstraße“ – Stadt

Hoyerswerda soll eine Informa-

tions- und Anhörungsveranstal-

tung dienen, die am 02.05.2012

von 16:30-19:00 Uhr im Sit-

zungssaal des Neuen Rathauses

(S.-G.-Frentzel-Straße 1) statt-

findet, und zu der alle Interes-

senten herzlich eingeladen sind.

Im Zuge der Fortschreibung des

Neuordnungskonzeptes für das

Sanierungsgebiet 1 und im Zu-

sammenhang mit der Umset-

zung der Leitlinien der Einzel-

handelsentwicklung in Hoyers-

werda soll das größtenteils

brachliegende Areal gegenüber

dem Zoo-Eingang künftig mit

Gebäuden zur Altenpflege bzw.

zum altengerechten Wohnen so-

wie mit einem innerstädtischen

Einkaufszentrum zur Ergän-

zung der Handelseinrichtungen

im zentralen Versorgungsbe-

reich der Altstadt bebaut wer-

den.

Dazu muss der aktuell gültige

Bebauungsplan für die betref-

fende Teilfläche zwischen

Spremberger Straße, Alte Berli-

ner Straße und Teschenstraße bis

in etwa zur Höhe des Gebäudes

am Schlossplatz 3 entsprechend

geändert werden. PM

Informationen zum Bebauungsplan „Quartier am Zoo“

Bautzen. In Bautzen vergab der

Deutsche Gewerkschaftsbund ge-

meinsam mit der Friedrich Ebert Stif-

tung Dresden den 3. Ostsächsischen

Mitbestimmungspreis für Personal-

und Betriebsräte. Ausgezeichnet

wurden drei Arbeitnehmervertreter,

die sich um die Sicherung vollwer-

tiger Arbeitsplätze und die gemein-

same Bewältigung von Krisen im

Betrieb verdient gemacht haben. Sie

gingen dabei ungewöhnliche Wege,

die vielleicht Vorbild für andere Fir-

men sein können. „Die Grundlage

für eine gute Zusammenarbeit zwi-

schen Arbeitnehmern und der Ge-

schäftsleitung ist eine vertrauensvol-

le Kommunikation“, erklärte Dr.

Willi Buschak vom DGB Bezirk

Sachsen in seiner Festansprache. Sie

sorgt dafür, dass Demokratie auch in

den Firmen gelebt wird. Vor allem

Betriebsräte als Bindeglied zwischen

Belegschaft und Geschäftsführung

initiieren diese. Dr. Willi Buschak

vertrat die Meinung, dass dieses Mit-

einander in deutschen Firmen dazu

beiträgt, dass unser Land die Krise

bis jetzt gut gemeistert hat. Ute

Liebsch, stellvertretende Leiterin der

Industriegewerkschaft Bergbau,

Chemie, Energie Bezirk Cottbus

würdigte den Betriebsrat der 24köp-

figen Firma Kegel und Hoßmang Ge-

rüstbau GmbH aus Hoyerswerda.

Dort gibt es einen Haustarifvertrag,

was bei kleinen Firmen durchaus

nicht üblich ist. Immer wieder dis-

kutierte Betriebsrat Frank Metke-

meyer mit seinen beiden Chefs. Er

bewies ihnen schließlich, dass ein

Tarifvertrag nicht zu teuer ist und

der Betrieb die Stärke hat, langfris-

tig auf dieser Basis zu arbeiten. „Drei

Jahre haben wir an dem Vertrags-

werk gearbeitet. Ab dem 19. April

gilt es nun.“ Auslöse, Fahrgeld,

Weihnachts-, Urlaubsgeld und in gu-

ten Jahren eine Einmalzahlung sind

jetzt festgeschrieben. Professor Joa-

chim Schulze von der Hochschule

Zittau/Görlitz berichtete in seiner

Laudatio, dass die Betriebsräte der

Landskron Brauerei GmbH Görlitz

eine sozialverträgliche Ausgliede-

rung der Transport-Abteilung in den

Getränkevertrieb Rothenburg durch-

setzten. Einige Mitarbeiter konnten

bei der Brauerei verbleiben, die an-

deren wechselten nach Rothenburg.

Betriebsrat Hartwin Haase und sei-

ne Chefin, Hauptgeschäftsführerin

Katrin Bartsch, nahmen den Preis

gemeinsam entgegen und dokumen-

tierten damit ihre langfristige, offe-

ne und ehrliche Zusammenarbeit.

Kurt Grass von der Gewerkschaft

Nahrung, Genuss, Gaststätten Osts-

achsen überreichte den Preis an die

Betriebsräte Heike Rothe und Silke

Rudolf aus den Tagebauen Nochten

und Reichwalde der Vattenfall

Europe Mining AG. Sie konnten 35

Arbeitsplätze langfristig in der Fir-

ma erhalten. Die betroffenen Mitar-

beiter übernahmen ohne Lohneinbu-

ße eine im Normalfall an eine Fremd-

firma vergebene Arbeitsaufgabe und

kehrten anschließend an ihre Stamm-

arbeitsplätze zurück. Dazu wurde ei-

ne Betriebsvereinbarung geschlos-

sen. Katrin Demczenko

Mitbestimmung ist Demokratie im Betrieb

Mutige Firmen lassen Arbeitnehmer auf neue Weise mitbestimmen

Matthias Klamm, Regionalbeauftragter der DGB-Region Ostsachsen, über-gab die Urkunde an Betriebsrat Frank Metkemeyer. Foto: Katrin Demczenko

Kamenz. Den Startschuss für den

diesjährigen Lausitzer Existenzgrün-

der Wettbewerb (LEX) gaben am 04.

April 2012 in Kamenz Landrat Mi-

chael Harig und der WiL-Vorsitzen-

de Dr. Hermann Borghorst. Die Wirt-

schaftsinitiative Lausitz e.V. (WiL)

organisierte schon acht Mal diesen

länderübergreifenden Wettbewerb

für die Lausitzer. Ab sofort können

sich Existenzgründer und Unterneh-

mens- nachfolger sowie Unterneh-

men mit Geschäftsfelderweiterung

aus Brandenburg und Sachsen be-

werben, es geht um die beste Ge-

schäftsidee und die tragfähigste Um-

setzung. Neben der Teilnahme an

kostenlosen Seminaren und Informa-

tionsveranstaltungen locken Preise

von 5.000, 3.000 und 2.000 Euro. Dr.

Hermann Borghorst sagt: "Unsere

Bilanz zeigt: Jeder finanzielle Bei-

trag ist eine lohnende Investition in

die Lausitz. Über 700 Teilnehmer ha-

ben fast 500 Geschäftspläne einge-

reicht. Daraus sind bis 2009 mehr als

250 Unternehmen gegründet und ca.

700 Arbeitsplätze geschaffen wor-

den." In der Vergangenheit waren al-

lerdings von den fast 500 eingereich-

ten Geschäftsplänen nur 137 aus

Sachsen, der Löwenanteil kam aus

Brandenburg. Landrat Harig betont:

"Der LEX bietet für die Teilnehmer

klare Vorteile, denn es gibt nur Ge-

winner. Junge Unternehmer haben

die Gelegenheit die Geschäftsidee

auf Tragfähigkeit bewerten zu las-

sen, denn der Wettbewerb hat die

Nachhaltigkeit der Geschäftsidee im

Blick. Die Gründer bekommen eine

neutrale Bewertung ihrer Geschäfts-

pläne ohne eigennützigen Interessen-

hintergrund der Organisatoren."

Bewerbungen müssen bis zum 31.

August im LEX-Wettbewerbsbüro

bei der Wirtschaftsinitiative Lausitz

e.V., 03046 Cottbus, Altmarkt 17 ein-

gereicht werden. Am 15. November

2012 werden auf einer Auszeich-

nungsveranstaltung die Schecks an

die Gewinner übergeben.

Kerstin Kunath

Startschuss für 9. LEXBewerbungen sind bis zum 31. August einzureichen

9. LEX wurde Anfang April in Kamenz gestartet. Foto: Kerstin Kunath

Page 24: HY_04_12

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Rosenheim.Die Dichtungen

und Wasserableitungskanäle

der Fenster sollte man regel-

mäßig reinigen. «Neben Ab-

waschen mit Spülmittel sind

spezielle Pflegeprodukte zu

emfehlen, die die Dichtun-

gen gegen Zugluft geschmei-

dig halten», sagt Jürgen Be-

nitz-Wildenburg vom Insti-

tut für Fenstertechnik in Ro-

senheim. Auch sollte man

überprüfen, ob die Wasser-

ableitungen im Rahmen ver-

stopft sind. Reinigen lasse

sich die Öffnung mit einer

kleinen Bürste - oder der ver-

stopfte Abfluss werde mit ei-

ner Druckluftpumpe durch-

gepustet. Das könne eine

Fahrradpumpe mit Spitze

oder eine Ballpumpe sein.

dpa

Fensterrahmen säubern

Troisdorf. Bei der Auswahl des

richtigen Fensters hat der Immo-

bilienbesitzer drei Wünsche: gute

Wärmedämmung, sichtbaren

Licht- und optimalen Schallschutz.

Eine gute Lösung für den einen

Aspekt bedeutet allerdings Abstri-

che bei einem anderen. Speziell be-

schichtete Sonnenschutzgläser re-

flektieren nach Angaben des Bun-

desverbandes Flachglas in Trois-

dorf (Nordrhein-Westfalen) große

Teile der Infrarot-Strahlung und re-

duzieren das Aufheizen des Rau-

mes im Sommer. Isolierglas hin-

gegen hält Wärme im Raum, wäh-

rend spezielle Wärmedämm-Be-

schichtungen Sonnenstrahlen bes-

ser durchlassen und so dem Haus

einheizen. Jochen Grönegräs vom

Bundesverband rät aber: „An ers-

ter Stelle sollte heute immer eine

gute Wärmedämmung stehen.

Denn hier gilt es,die Anforderun-

gen der Energiesparverordnung zu

beachten.“ Das Maß der Dinge sei

derzeit das Dreischeiben-Isolier-

glas, dessen Wärmedämmwert(U-

Wert) bei 0,7 liegt. Das bedeutet:

Nur 0,7 Watt gingen je Grad Kel-

vin Temperaturunterschied zwi-

schen Innen und Außen durch ei-

nen Quadratmeter Glas verlo-

ren. Doch auch Sonnenschutzglas

kann einen guten Wärmedämm-

wert erreichen. Beide Produkte un-

terscheiden sich durch den soge-

nannten g-Wert. Er zeigt an, wie

viel Prozent der Sonnenenergie es

durch das Glas in den Raum schaf-

fen. Bei Wärmedämmgläsern sind

es 60 Prozent, bei Werten unter 50

Prozent handelt es sich um ein Son-

nenschutzglas. Der g-Wert lässt

sich beliebig senken - aber das hat

Auswirkungen auf die Versorgung

mit natürlichem Licht. Wer dann

den Lichtschalter öfter drücken

muss, bringt sich um eine gute

Energiebilanz. „Wenn ich keine

Fensterscheibe im Rahmen habe,

ist der g-Wert automatisch am

größten, denn dann dringt die kos-

tenlose Sonnenenergie ungehin-

dert in den Raum ein“, erläutert Ul-

rich Tschorn vom Verband Fens-

ter + Fassade in Frankfurt das Prin-

zip. „Dafür habe ich aber keine

Wärmedämmung und somit den

größten Verlust.“ Wer sich weni-

ger Sorgen um die Energiefrage

macht und stattdessen unter Lärm-

belästigung an einer viel befahre-

nen Straße leidet, sucht guten

Schallschutz. „Schalldämmglas

hat mehr Masse durch dickere Glä-

ser, und sie sind asymmetrisch auf-

gebaut“, erläutert Verbandsexper-

te Jochen Grönegräs. Hier sei auch

der Scheibenzwischenraum brei-

ter als bei anderen Modellen. Zu-

sätzlich stoppe Verbundglas mit

einer elastischen Folienschicht

zwischen den Scheiben die Schall-

übertragung. dpa-mag

Was gute Fenster ausmachtAuf Wärmedämmung und Lärmschutz kommt es an

Gerade bei großen Fensterflächen sollten Kunden auf die Wärmedämmung achten.Foto: Bundesverband Flachglas

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der natürlich von Art und Umfangder Beschädigung abhängt. Für dieDauer der Reparatur oder ‒ bei To-talschaden ‒ die Suche nach einemNeuwagen steht dem Geschädig-ten ein Leihwagen zu. Es ist zu empfehlen, den Leihwageneine Klasse niedriger als den eige-nen, beschädigten Wagen zu wäh-len. Dann nämlich verzichten dieVersicherer auf den Abzug der so

genannten Eigener-sparnis, die die Kostenbeinhaltet, die manfür den Unterhalt sei-nes eigenen Fahr-zeugs sonst aufge-wandt hätte. Die demGeschädigten oblie-gende Schadensmin-derungspflicht gebie-tet es auch, wirt-schaftlichere Alterna-tiven als einen Leih-wagen in Betracht zuziehen, beispielswei-

se bei geringer Fahrleistung auf Ta-xen oder den öffentlichen Perso-nenverkehr auszuweichen. Werganz auf den Mietwagen verzich-tet, erhält für den Zeitraum von Re-paratur oder Neuwagen-Suche ei-ne Nutzungsausfall-Pauschale, dienach Modell und Alter des Kfz zwi-schen rund 25.- und 100.- EUR proTag beträgt. Erstattbar sind fernerdie Kosten eines Gutachters. Dieserwird meist bei Schäden ab EUR1.000.- hinzugezogen, wobei derGeschädigte selbst den Gutachterbestimmen kann und nicht an den

von der Versicherung genanntengebunden ist. Zu erstatten sind wei-ter Abschleppkosten, regelmäßigaber nur dann, wenn das verunfall-te Fahrzeug entweder nicht mehrfahrtüchtig oder nicht mehr ver-kehrssicher ist. Ansonsten ist demGeschädigten zuzumuten, sein ver-unfalltes Fahrzeug selbst zur Werk-statt zu bewegen. Ersetzt werdenauch die Anwaltskosten. Der Ge-schädigte kann nach seiner freienWahl einen Rechtsanwalt beauftra-gen, die Kosten hierfür trägt derGegner. Es gibt also keinen Grund auf dieHinzuziehung eines Anwaltes nacheinem Verkehrsunfall zu verzichten.Weiter wird eine allgemeine Kos-tenpauschale gezahlt, meist ange-siedelt bei rund 25.- EUR. Mit die-ser sind die finanziellen Unannehm-lichkeiten für Telefonate und Kor-respondenz mit Versicherer, Werk-statt, Sachverständigem usw.abgegolten, es sei denn, im Einzel-fall können höhere Kosten nachge-wiesen werden. Dass auch Schadenersatz für im Kfzmitgeführte und beim Unfall be-schädigte Gegenstände gefordertwerden kann, versteht sich. Dergegnerische Versicherer leistet al-so Schadenersatz, wenn man un-verschuldet in einen Unfall gerät.Bei anteiligem Mitverschulden er-hält man selbstverständlich nur dieentsprechende Quote.

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Welzow. Das Archäotechnische

Zentrum hat im März auf erfolgrei-

che 365 Tage Arbeit zurückgeblick.

Schon im September 2007 trafen

sich mehr als 25 Interessierte, um

einen Förderverein zu gründen. Die-

se Gründungsveranstaltung stand

damals bereits unter der Leitung von

Detlef Pusch. Hintergrund war es,

das alte Feuerwehrgebäude von

1928, damals gebaut für die Brikett-

fabrik Clara III, mit Leben zu erfül-

len und der bereits sanierten Hülle

einen überregional wirksamen In-

halt zu geben. Und die Arbeit aller

Mitstreiter sollte sich auszahlen,

denn am 28. Mai 2009 war es Bran-

denburgs Ministerpräsident Matthi-

as Platzeck persönlich, der den För-

derscheck in Höhe von 623.000 Euro

in Welzow vorbeibrachte. Insgesamt

wurden ins ATZ rund 1 Million Euro

investiert. Planung und Vergabe

sorgten nochmal für eine Wartezeit

von knapp einem Jahr. Schließlich

ging es Anfang 2010 mit dem Um-

und Ausbau des Feuerwehrgebäu-

des los und am 20. März 2011 wur-

de dann ganz offiziell das Archäo-

technische Zentrum eröffnet. Ver-

einsziel war es von Anfang an, sich

der Kulturgeschichte, der Bildung

vordergründig von Kindern und na-

türlich auch der Wissenschaft zu

widmen. Das Erfolgsrezept des Ar-

chäotechnischen Zentrum beruht auf

drei festen Säulen. Da wäre zunächst

die ständige Ausstellung „Mensch-

Holz-Archäologie“ in der, und das

ist wiederum einzigartig, es nicht

nur ums Anschauen geht, sondern

das Anfassen der Exponate ist aus-

drücklich erwünscht. Als zweites

Standbein werden Projekte und

Workshops für alle Schichten und

Altersgruppen angeboten, die Ar-

chäologie erlebbar und interessant

machen. Drittens dreht sich alles

auch um die wissenschaftliche Ar-

beit. So sollen unter anderem ge-

meinsam mit dem Brandenburger

Landesamt für Denkmalpflege und

Archäologischen Landesmuseum

zukünftig Hölzer im Clarasee gela-

gert werden, die momentan aus

Platz- und Kapazitätsgründen nicht

wissenschaftlich untersucht werden

können. Dieser Umstand stellt für

das ATZ ein weiteres Alleinstel-

lungsmerkmal dar, nirgendwo sonst

in Brandenburg ist derartiges ge-

plant. Für die Lagerung kommen

übrigens noch in diesem Jahr meh-

rere große Stahlkästen als „Einla-

gerungsmagazine“ im Clarasee zum

Einsatz. Diese Einlagerung in den

eigens erfundenen Stahlkäfigen mit

dem dazugehörigen Schwimmpon-

ton erfolgt im Wasser, weil Holz, das

im Boden gefunden wird, grundsätz-

lich feucht und nass ist. Wenn es an

die Oberfläche kommt zerfällt es

aber nach kurzer Zeit. Damit man

es auch später noch wissenschaft-

lich untersuchen kann, erfolgt die-

se einfache und kostengünstige La-

gerung im Clarasee. Gemeinsam mit

dem Bergbauunternehmen Vatten-

fall entstand eine fruchtbare Koope-

ration zwischen Stadt, Landesar-

chäologie und Tagebau. Für das

zweite Jahr des Betriebs gibt es im

ATZ Welzow ein anspruchsvolles

Veranstaltungsprogramm. Gäste

können im Archäotechnischen Zen-

trum selbst handwerklich aktiv wer-

den. Nicht zuletzt steht und fällt

solch ein Zentrum natürlich auch mit

den Machern. Neben den mittler-

weile rund 30 Vereinsmitgliedern ar-

beitet an der Spitze des dreiköpfi-

gen fest angestellten Teams mit Dr.

Hans-Joachim Behnke ein engagier-

ter Archäologe, der feste Netzwer-

ke zu Wissenschaftlern im In- und

Ausland sowie zu Museen knüpft,

um langfristig mit dem ATZ in Wel-

zow eine Marke in der Lausitz zu

etablieren. Auch da gibt es bereits

interessante Projekte, die Holzlage-

rung im Clarasee ist nur ein Bau-

stein in diesem Mosaik. Das Archäo-

technische Zentrum führt seine Be-

sucher, im ersten Jahr waren es be-

reits 6.000 Neugierige, technisch ans

Verstehen der Archäologie heran

und beantwortet alle Fragen rund um

die Archäologie, ihre modernen Me-

thoden und letztlich die Frage: „Wie

kommt der Archäologe zu seinen Er-

kenntnissen?“ Und wenn auch Sie

zu den Neugierigen gehören, die sich

für Archäologie interessieren und

Archäologie hautnah erleben wol-

len, dann nichts wie hin ins Archäo-

technische Zentrum nach Welzow.

Alle weiteren Informationen finden

Interessierte unter: www.atz-wel-

zow.de. Andreas Groebe/red.

Das ist ArchäologieDas Archäotechnische Zentrum in Welzow feiert Geburtstag

Pilotprojekt am Clarasee: Das Verladen der Käfige. Fotos (2): ATZ

Page 27: HY_04_12

SportApril 2012 · HY20

VersicherungsmaklerKarl-Marx-Straße 2 • 01996 Hosena

Telefon: 03 57 56 - 60 500

In unserer langjährigen Praxis ha-ben wir festgestellt, dass Versiche-rungsnehmer/innen immer wiederin vorher nicht erkannte Schwierig-keiten geraten. Ein günstiger Ver-kaufspreis ist manchmal verlo-ckend, aber die Kosten und Unan-nehmlichkeiten, die entstehen,wenn der Erwerber keine ord-nungsgemäße Ummeldung desFahrzeugs vornimmt, treffen hart.Beim Verkauf eines Fahrzeugs gehtder Vertrag zwar auf den Erwerberüber, was den Veräußerer jedochnicht aus der gesamtschuldneri-schen Haftung entlässt. Meldet derErwerber das Fahrzeug nicht um,läuft die Versicherung sowie die Kfz-Steuer für den Verkäufer weiter.Wenn der Erwerber mit dem Fahr-zeug einen Unfall verursacht, bevordie Ummeldung erfolgte, muss derVersicherer den Schaden regulie-ren und es kommt zur Belastungdes Schadenfreiheitsrabattes. DieKosten können dann nur auf pri-vatrechtlichem Wege beim Erwer-ber eingeklagt werden, wie eineKundin aus Leipzig schmerzlich er-fahren musste. Der Verkäufer des

Fahrzeugs hat keine Möglichkeit,den Vertrag beim Versicherer ord-nungsgemäß zu kündigen. Dieseskann nur der Erwerber bzw. inner-halb Monatsfrist nach Kenntnis desVerkaufs der Versicherer. Hierfür ist es jedoch gemäß §13Abs. 4 FZV erforderlich, dass demVersicherer sowie der Zulassungs-stelle der Verkauf ordnungsgemäßunter Angabe einer zustellfähigenPostanschrift mitgeteilt wird. In Anbetracht dessen empfehlen wirjedem Verkäufer ‒ auf jeden Fallaber bei unbekanntem Käufer ‒vor Übergabe der Papiere und desFahrzeugs das Fahrzeug bei derZulassungsstelle abzumelden.DieAbmeldegebühr steht in keinemVerhältnis zu den Kosten, die ent-stehen, wenn der Erwerber nichtordnungsgemäß verfährt. Die in den Kaufverträgen vorgege-bene Vereinbarung „ Der Käufer ver-pflichtet sich zur Ab- oder Ummel-dung innerhalb von 3 Tagen“ nutztnichts, wenn sich der Käufer nichtdaran hält. Für weitere Informatio-nen stehen wir Ihnen gern zur Ver-fügung. Eig.Ber.

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RechtsanwaltMichael Wundke

Ein Richter, der während der Ver-handlung schläft? Das kann dochnicht sein! Offenbar doch, denn imRahmen einer Beschwerde hatte sichdas Bundesverwaltungsgericht mitdem Vorwurf zu beschäftigen, dasseben dies in einer vorherigen Instanzgeschehen war. Der Beschwerdeführer trug vor, Rich-ter H. sei unfähig gewesen, der Ver-handlung zu folgen, weil er über ei-nen längeren Zeitraum ununterbro-chen die Augen geschlossen hatteund seiner Körperhaltung nach,nämlich Senken des Kopfes auf dieBrust und ruhiges tiefes Atmen so-wie „Hochschrecken“, offensichtlichgeschlafen habe. Dieses genügte dem Bundesverwal-tungsgericht jedoch nicht. Erstaun-licherweise konnte es dazu auf einezahlreiche eigene Rechtsprechungund ‒ vielleicht noch verständlicher‒ auf solche des Bundesfinanzhofszu den Voraussetzungen eines Nach-weises des „Einnickens bei Richtern“verweisen.

So wies das Gericht die Beschwerdemit der Begründung ab, das Schlie-ßen der Augen über weite Streckender Verhandlung und das Senken desKopfes auf die Brust beweise alleinenicht, dass der Richter schläft. Denndiese Haltung könne auch zur geis-tigen Entspannung oder zwecks besonderer Konzentration einge-nommen werden. Es könne erst danndavon ausgegangen werden, dassein Richter schläft, wenn andere An-zeichen hinzukommen, wie bei-spielsweise Schnarchen sowie ruck-artiges Aufrichten mit Anzeichen vonfehlender Orientierung. Ohne an-schließende Desorientierung könnees sich beim „Hochschrecken“ allen-falls um einen die geistige Aufnah-me des wesentlichen Inhalts dermündlichen Verhandlung nicht be-einträchtigenden Sekundenschlafgehandelt haben.Fazit: Augen zu, ruhiges Atmen undKopf auf der Brust ‒ solange der Rich-ter nicht schnarcht, konzentriert ersich nur besonders! RA Wundke

KURIOSES AUS DEM GERICHTSSAAL

Der schlafende RichterAnzeige

Hoyerswerda.Am 14.04.2012 sind

die Handballfrauen des SC Hoyers-

werda offiziell in die Sachsenliga

aufgestiegen. Beim Abschlussspiel

gegen den SC Riesa siegten sie noch

einmal mit 26:18. Der Aufstieg in

die Sachsenliga stand vor dem Spiel

schon fest. Denn dieser wurde schon

drei Wochen vorher beim Heimspiel

gegen Rödertal perfekt gemacht.

Genau aus diesem Grunde nutzte

VBH Chef Steffen Grigas die Ge-

legenheit, einen symbolischen

Scheck zu übergeben. Oberbürger-

meister Stefan Skora und Frank Hir-

che (MdL CDU) beglückwünsch-

ten die Damen zum Aufstieg und

überbrachten die frohe Kunde, dass

die Geldmittel für die Sanierung des

Daches der Jahnhalle genehmigt

sind und bereitgestellt werden. Nach

dem Schlusspfiff zogen sich die

Handballdamen sowie ihre Traine-

rin Kerstin Herzer die Meistershirts

über und feierten mit den Zuschau-

ern ausgelassen das freudige Ereig-

nis des Aufstiegs. Kerstin Herzer

sagte uns: „Wir freuen uns riesig

über den Aufstieg, wissen aber auch,

dass mit Sicherheit in der Sachsen-

liga, der höchsten Spielklasse Sach-

sens,der Trainingsumfang zuneh-

men wird.“ Trainerin Kerstin Her-

zer will ihre Truppe in der neuen

Saison in den Wettkampf führen und

denkt schon, dass mit dem nötigen

Ehrgeiz und Trainingsfleiß die Auf-

gabe zu bewältigen ist.

Werner Müller

Sachsenliga - wir kommenHandballfrauen des SC feiern ausgelassen ihren Aufstieg

Beim Abschlussspiel siegten die Damen noch einmal gegen Riesa. Foto: Werner Müller

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werda e.V.

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30.04., 18 Uhr

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30.04., 18 Uhr

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Walpurgisnacht des KKC e.V.

04.05., 20–22 Uhr

Elementarium

Museum der Westlausitz

Naturkundliche Exkursion.

05.05., 20 Uhr

Stadttheater

„Die Ente bleibt draußen“Kabarett Wilde Bühne Weimar.

09.05., 14 Uhr

Im großen Saal des Hotels

„Stadt Dresden“

6. Frühlingsseniorenfest

11.05., 20 Uhr

Altstadt, Malzhaus

Camentzer NachtgeflüsterSechs Nachtgespenster entführendie Gäste ins nächtliche Kamenz.

13.05., 15 Uhr

Elementarium

Museum der Westlausitz

„Das Buch der Erdgeschichte“Thematische Führung durch dasSonderhaus.

26.05., 20 Uhr

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„Wir erkunden unsereOrtsteile“Radtour

06.05., 14.30 Uhr

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Gaststätte Jägerhof in Wiednitz

Frühlingskonzert

12.05., 9 Uhr

Zollhaus „Grüner Wald“

Spreewaldrundfahrt undBesuch von Museum Lehde

20.05.

Tag der Parks und Gärten

20.05., 14–18 Uhr

Dorfmuseum Zeißholz

Zur Eibe 1

Internationaler Museumstag

Bautzen

28.04., 19.30 Uhr

Sorbisches Museum

Bautzener Kammerkonzert mit Mie Miki

05.05., 20 Uhr

Altstadt

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11.05., 19.30 Uhr

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Premiere: Die Ratten

13.05., 9 Uhr

Miniaturenpark Kleinwelka

Goldwaschen mit echtemGold

13.05.–16.09.

Sorbisches Museum

„Delany-Erinnerungen inBildern“Ausstellung zum 80. Geburtstagdes Fotografen Paul Rothe.

24.05.–28.05.

Flugplatz Litten

18. Internationales VW-Pfingstreffen

Radeberg

29.04., 17 Uhr

Schloss Klippenstein

„Conference of S(w)ing“Chorkonzert12.05., 20 Uhr

Kleinwachauer Werkstätten

MaitanzBerlin Boom Orchestra live

20.05., 17 UhrSchloss KlippensteinDuello Amoroso-Lautenliederund Lautenmusik

28.05., 11 Uhr

Reiterhof Ullrich

10. Ullerdorfer CountryfrühshoppenMit der Liveband „SimpleSong“.

Spremberg

01.05., 10–18 Uhr

Freizeitpark Mechlers

Blaskonzert auf Mechlers Wiesn

04.05., 19.30–21.30 Uhr

Kreuzkirche

Tenöre4youBerühmte Titel aus Klassik undPop mit Brust-und Kopf.

05.05., 20 Uhr

Gaststätte Dudelsack

Lutz de Shawue - Musiker und Poet

05.05., 20 Uhr

Hühnerstall

2nd LookLivemusik

12.05., 20 Uhr

Gaststätte Dudelsack

Sonny & Struch LIVE

17.05.

Hühnerstall

MännertagMit Livemusik von Freebird.

19.05., 19.30 Uhr

Restaurant InselPerle

Krimi und Dinner

„Mord in der Südsee“

20.05., 16 Uhr

Die große Muttertagsgala2012

Welzow

28.04., 11 Uhr

Festplatz, am Steinweg

8. Welzower BergbautourEin Kulturprogramm für dieganze Familie.

Lauta

30.04., 18 Uhr

Heimatklub Lauta-Dorf e.V.

Hexenfeuer

06.05., 10 Uhr

Dorfaue

Frühshoppen am Brunnenmit Dankeschön-Veranstaltung vomWeiberzampern

Alle Angaben ohne Gewähr.

Spremberg. Anlässlich des „Ta-

ges der Sehbehinderten“ findet

unter der Schirmherrschaft des

Bürgermeisters der Stadt Sprem-

berg, Dr. Klaus-Peter Schulze, am

06.06.2012 in der Augenoptik

Lange Straße und im Bullwinkel

eine Informationsveranstaltung für

Sehbehinderte statt. Der Ge-

schäftsführer des Blinden- und

Sehbehindertenverbands (BSVB),

Joachim Haar, hält um 10.30 Uhr

und 11.45 Uhr einen Vortrag über

Sehbehinderungen. Betroffene, ih-

re Familien und interessierte Bür-

ger können sich von 9.30 bis 18.00

Uhr über die Möglichkeiten der

Hilfe bei Sehbehinderungen infor-

mieren. Es sollen Berührungsängs-

te überwunden werden und durch

Selbsterfahrung hoffen wir auf

mehr Verständnis und Rücksicht-

nahme für die Betroffenen und ih-

re Angehörigen. Organisiert wird

diese Veranstaltung von der Au-

genoptikermeisterin Heike

Woucznack, der Rehapädagogin

des Behindertenwerks Spremberg

e.V.- BWS, Annedore Neigenfind,

der Behindertenbeauftragten vom

Landkreis Spree-Neiße, Monika

Wagschal, dem Geschäftsführer

des BSVB, Joachim Haar, der

Gleichstellungsbeauftragten der

Stadt Spremberg, Christina Bieder,

der Schlaganfallgruppe „Lebens-

künstler“ und der Freiwilligen-

agentur Spremberg. Optische und

elektronische Hilfsmittel werden

durch die Firmen Optelec und

Eschenbach präsentiert. Betroffe-

ne können sich über Hilfsmittel in-

formieren. Es werden Lupen, Ver-

größernde Sehhilfen, Alltagshilfs-

mittel für Blinde und Sehbehinder-

te, Tastbücher und Großdruckbü-

cher, Langstöcke und Verkehrs-

schutzzeichen vorgestellt. Die

blinden Bewohner des BWS

Spremberg, Nadine Rhode und

Herr Enrico Fulst, stellen ihre per-

sönlichen Hilfsmittel vor. Auf

Wunsch werden Interessierte bei

der Selbsterfahrung unter Simula-

tionsbrillen und Augenbinden be-

gleitet. Es gibt Flyer und Broschü-

ren des Blinden- und Sehbehinder-

tenverbandes, von Selbsthilfe-

gruppen sowie Informationen über

die Früherkennung von möglichen

Augenkrankheiten.

PM/red.

Die Augen sind unser Fenster zur Welt

Page 29: HY_04_12

Sport HY · April 2012 21

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(1 Bahn 1h)

Lohsa.84 Kart-Sportler gingen am

Sonntag bei allen Wertungsläufen

auf der 850 m langen Kartbahn in

Lohsa an den Start. Tagessieger im

KF 2 wurde Lukas Merfort aus Loh-

sa, der in diesem Jahr im KF 2 die

OAKC Serie 2012 bei den Rennen

bestreitet. Er fuhr am Wochenen-

de äußerst erfolgreich. Beim Zeit-

training belegte er den 1. Platz. Bei

beiden Rennen im KF2 zur OAKC

Serie fuhr er als 1. durchs Ziel und

wurde damit im KF 2 Tagessieger.

Im KF 3 startete Julian Pieprz. Er

belegte im Zeittraining den 3. Platz

und fuhr in beiden Rennen auf Platz

3 durchs Ziel. Im 1. Rennen hatte

er ein wenig Pech, musste hart auf

die Bremse treten wegen des ihm

voraus Fahrenden. Dabei drehte

sich der Kart. Ganz toll ist, dass Ju-

lian den Rückstand mit verbisse-

ner Fahrweise wieder aufholen

konnte und sich auf Platz 3 vor-

kämpfte. Torsten Simon, der im vo-

rigen Jahr pausierte, um als Schrau-

ber tätig zu sein, fährt in diesem

Jahr Schalter/Getriebe, muss den

Trainingsrückstand aufholen, noch

trainieren, um sich vordere Plätze

zu erkämpfen. Torsten Simon fuhr

auf Platz 9 beim Zeittraining und

den beiden Rennen.

Werner Müller

Insgesamt 84 Sportler gingen an den Start. Foto: W. Müller

Hoyerswerda. Oberbürgermeis-

ter Stefan Skora ruft zu einer Früh-

jahrsputzaktion im Park am King-

Haus auf. Am kommenden Sonn-

abend, dem 28. April 2012, in der

Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr, hofft

er dabei auf zahlreiche Helfer.

Skora: „Ich freue mich darauf, zu-

sammen mit anderen Freiwilligen

einen ganz persönlichen und kon-

kreten Beitrag für ein schöneres

Stadtbild zu leisten, und bedanke

mich bei allen Teilnehmern.“ Die

benötigten Geräte sollten mög-

lichst selbst mitgebracht werden,

da nur eine kleine Anzahl vor Ort

zur Verfügung gestellt werden

kann. Die erforderlichen Müllsä-

cke stellt der städtische Bauhof

bereit, der auch für die anschlie-

ßende Entsorgung zuständig ist.

Neben dieser zentralen Aktion

sind natürlich auch auf anderen

öffentlichen Flächen Putzaktio-

nen möglich und willkommen.

Dazu im Vorfeld bitte Kontakt mit

dem Bauhof aufnehmen (Tel.

456640 oder 456650). PM/red.

Frühjahrsputz im Park am King-Haus

In der ersten Halbzeit waren die

Gäste des FC Lausitz teilweise spiel-

bestimmend und erarbeiteten sich

Chancen, die aber nicht in Tore um-

gemünzt wurden, weil die Abwehr

aus Lauta auch nicht schlief und gut

reagierte. Auch Lautas Tormann

Sebastian Käßler konnte sich mit

mehreren Glanzparaden auszeich-

nen. Aber Lauta gelang erst einmal

kaum etwas im Sturm. Doch dann

bekamen die Gäste des FC Lausitz

einen kleinen Knacks, nachdem ver-

letzungsbedingt Ronny Vorbrich

(13. Minute) wegen der Verletzung

des Schultergelenks und George Ba-

logh (44. Minute) mit Meniskus-

Anriß ins Krankenhaus mussten.

Damit fielen im Sturm zwei wich-

tige Spieler des FC Lausitz aus. Die

Spieler des FSV Lauta sowie vom

FC Lausitz richten die besten Ge-

nesungswünsche an die beiden ver-

letzten Spieler. In der zweiten Halb-

zeit drehten die Lautaer Gastgeber

auf, kamen gleich mit einem Pau-

kenschlag aus der Kabine, nachdem

sie sich in der Kabine gegenseitig

Mut gemacht haben. Postwendend

kam es gleich zu den ersten Mög-

lichkeiten. In der 48. Minute wur-

den die Bemühungen belohnt und

Christopher Scharff konnte den 1:0-

Führungstreffer gestalten. Das war

für die Lautaer motivierend. Danach

begannen die Lautaer mehr und

mehr, das Spiel zu bestimmen und

spielten das Spiel souverän herun-

ter. In der 65. zog Dan Lehman die

absolute Notbremse gegen Andy

Buchold und ging ihm durch die

Beine, um das Tor zu verhindern.

Aber hier sah der Schiri rot und

schickte ihn vollkommen berech-

tigt zum Duschen. Nun waren ver-

letzungsbedingt die besten Stürmer

der Gäste, FC Lausitz, weg. Dazu

kam, dass sie die letzten 25 Minu-

ten in Unterzahl gestalten mussten.

Jetzt kam kaum noch etwas vom FC

Lausitz, der sich fast aufgab. Ganz

trocken spielten die Lautaer das

Spiel herunter. In der 70. Minute

konnte Jan Lienig das 2:0 vollen-

den und in der 80. Minute erhöhte

Christopher Scharff per Freistoß

zum 3:0. „ Für uns wäre das Spiel

anders gelaufen und sicherlich

schwer geworden, wenn die beiden

verletzten Spieler des FC Lausitz

über den gesamten Spielverlauf im

Spiel geblieben wären, so Paul

Schöps vom FSV Lauta.

Werner Müller

FSV Lauta – FC Lausitz 3:0Zwei Verletzungen setzen FC Lausitz zu

Ein starker Tormann beim FSV Lauta, Sebastian Käßler. Foto: Werner Müller

Die A- Junioren des Hoyerswerda-

er SV 1919 empfingen am Sonn-

tagvormittag die A- Junioren des

VfB Zittau, die ersatzgeschwächt

angereist waren. Die Gäste aus Zit-

tau traten ersatzgeschwächt an, wa-

ren aber trotzdem phasenweise die

bessere Mannschaft und mindes-

tens ebenbürtig. Das Spiel der Hoy-

erswerdaer Jungs war geprägt von

vielen Fehlern, wenig läuferischer

Bereitschaft, wenig gewonnenen

Zweikämpfen. Alles, was die A- Ju-

nioren gegen Plauen und Lok Leip-

zig stark gemacht hat, hat an die-

sem Sonntagvormittag gefehlt,

wurde einfach vermisst. Trotzdem

haben die Hoyerswerdaer Jungs

5:1 gewonnen und drei Punkte im

Pflichtspiel geholt, aber eben ge-

gen einen ersatzgeschwächten

Gegner aus Zittau. In der torreichen

Partie fielen die Tore, dreimal traf

Dennis Nemeth-Gönczö in der 6.,

17. und 62.Minute, Rostam Geso

in der 29. Minute und Robert Keil

in der 81. Minute. Den Treffer für

die Zittauer erzielte Markus Poley

in der 21. Minute. Das war pures

Glück für die Hoyerswerdaer, dass

es drei Punkte gibt, die sie holen

konnten.

Es wurde also die Pflichtaufgabe

erfüllt gegen den Abstieg, der im-

mer noch möglich ist. Aber ohne

richtiges Engagement, ohne

Kampfgeist und Bereitschaft, das

Letzte zu geben. Man muss nun

aber ganz, ganz schnell den Schal-

ter wieder umlegen, zu den alten

Tugenden zurückfinden. Ansons-

ten gibt es noch ein ganz böses Er-

wachen, so Trainer Mario Tröster

Werner Müller

A-Junioren erfülltenihre Pflichtaufgabe

Trotzdem ist ein Abstieg immer noch möglich

Spielten gegen den Abstieg: die A-Junioren des Hoyerswerdaer SV 1919.Foto: Werner Müller

Die Motoren dröhntenauf der Kartbahn Lohsa

Page 30: HY_04_12

Freizeit SPN · April 2012 21

LausitzerGartenweltGmbH

28./29.04, an beiden Tagen bis 17 Uhr

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mit mehr als 40 Tomatensorten (von historischen bisresistente Sorten) z.B. Omas Beste, Gelbes Birnchen, Philona und Auriga

mehr als 150 Kräutern (vom Kraut derUnsterblichkeit, Goji-Beere bis Pilzkraut sowieviele Minze-, Salbei-, Thymian- undRosmarinarten)

acht Sorten Chili von mild bis extra scharf, z.B. Habanero – einer schärfsten Chili der Welt

Beratung zu Anbau, Pflege, Ernte, PflanzbeispieleLeckere Kräuterrezepte zum Probieren.Außerdem weiht Sie unsere Kräuterfrau Astrid

Subatzus in die Geheimnisse der Kräuterkundeein (nur Sonntag).

Großes Sor�ment an Gemüsejungpflanzen, Beet-und Balkonpflanzen, Gehölzen, Stauden, Rosenu.v.m.

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Großräschen. Kleingärtner undHobby-Gemüsebauer könnendurchatmen. Schließlich gilt für siedas jährliche Kräuter- und Tomaten-fest in der Lausitzer Gartenwelt alsder offizielle Start in die Gemüsegar-tensaison. Am letzten Aprilwochen-ende ist es nun wieder soweit, dasTeam um Thomas Adam ist für denBesucheransturm gerüstet: „Rund150 Heil-, Gewürz- und Kräuterpflan-zen sind im Angebot, bei den Toma-tenpflanzen können wir etwa 40 Sor-ten präsentieren“, informiert der Ge-schäftsführer. Neben mehreren be-währten Sorten, wie die Tomaten-Klassiker „Harzfeuer“ oder „OmasBeste“ seien auch neue und resisten-te Sorten erhältlich. Form- und Far-benvielfalt (gelb, rot bis schwarz) ha-ben inzwischen eine Entwicklung ge-nommen, die nicht nur kreative Chef-köche zu schätzen wissen. Bunte To-matensalate haben ihren Siegeszugaus erlesenen Restaurants angetre-ten und adeln inzwischen jede Grill-party. Die Lausitzer Gartenwelt bie-tet zudem eine breite Palette anKräutern, die Tomaten-, aber auchanderen Salaten den richtigen Pfiffverleihen. Schnittlauch, Petersilie,Thymian, Oregano oder Rosmarinsollten in keiner Küche fehlen. Für Ex-perimentierfreudige, die Dressings,Tees oder Kräuterbutter veredelnwollen, hat die grüne Mitte der Lau-sitz aber auch Außergewöhnlicheszu bieten. Waldmeister-, Vanille-, Erd-

nuss- oder Colakrautpflanzen berei-chern das Angebot ebenso, wie et-wa das „Kraut der Unsterblichkeit“oder die zur Wunderpflanze erhobe-ne „Stevia“ (Süßkraut). „Selbstgezo-gene Kräuter, die jederzeit frisch ge-erntet werden können, verschaffenGlücksmomente. Wir wollen unse-ren Besuchern Sortiment und An-wendung näherbringen“, erklärtThomas Adam. Am Sonntag, den 29.April erhält das Gartenwelt-Team da-bei Unterstützung von Astrid Subat-zus. Zum wiederholten Mal wird dieKräuterexpertin interessierte Zuhö-rer in die Geheimnisse der Kräuter-kunde einweihen und zu Anbau, Pfle-ge und Ernte beraten. Kleine Kräu-terleckereien zum Verkosten werdendas Heil-, Gewürz- und Kräuterpflan-zen-ABC abrunden. Da auf dem Kräu-

ter- und Tomatenfest ebenso eingroßes Sortiment an Gemüsejung-pflanzen (veredelte Gurken, Salate,Kohl, etc.), Stauden, Rosen, Gehöl-zen, Saatgut, Beet- und Balkonpflan-zen bereit steht, lohnt sich ein Wo-chenendausflug nach Großräschengleich doppelt. An beiden Tagen istdie grüne Adresse in der Freienhu-fener Straße bis 17 Uhr geöffnet. Ex-perten haben festgestellt: In hekti-schen Zeiten suchen die Menschenzunehmend die Nähe zur Natur undschaffen sich in Gärten, auf Balkonenoder Fensterbänken kleine Oasender Entspannung. Für die LausitzerGartenwelt ist das ein Grund, demKräuter- und Tomatenfest eine aus-sagekräftige Parole zu verleihen: „Fürdie Nase, für die Zunge, für das Au-ge, für die Seele.“ NA-UND

Kräuter- und Tomatenfest inder „Grünen Mitte der Lausitz“

Lausitzer Gartenwelt setzt am 28. und 29. April auf gärtnerische Vielfalt

Mit prüfendem Blick und Schnuppern testet Thomas Adam die Qualitätder Kräuterpflanzen, bevor diese auf die Verkaufsflächen kommen.

Foto: NA-UND

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Spremberg.Auf die Situation von

Menschen mit Behinderung auf-

merksam machen und sich dafür

einsetzen, dass alle Menschen

gleichberechtigt an der Gesell-

schaft teilhaben können, ist das

Ziel des Europäischen Protestta-

ges zur Gleichstellung von Men-

schen mit Behinderung.

Entstanden ist der Protesttag 1992

auf Initiative des Vereins Selbst-

bestimmt leben, einer Interessen-

vertretung von Menschen mit Be-

hinderung. Anliegen ist es, immer

mehr Bürgerinnen und Bürger da-

für zu gewinnen, sich für die Rech-

te von Menschen mit Behinderung

zu engagieren und den Forderun-

gen nach einer Gesellschaft für al-

le Menschen Nachdruck zu ver-

leihen.

„Jede Barriere ist eine Barriere zu

viel!“ Unter diesem Motto findet

am Freitag, dem 4. Mai 2012, vor

dem Spremberger Krankenhaus

um 9.30 Uhr ein Aktionstag an-

lässlich des bundesweiten Akti-

onstages für Menschen mit Behin-

derung statt.

Die Schlaganfall- Selbsthilfegrup-

pe „Lebenskünstler“ unter der Lei-

tung von Sylke Neumann, die Phy-

siotherapie- Praxis Heike Fischer

und Augenoptikmeisterin Heike

Woucznack möchten allen Inte-

ressierten an diesem Tag einen

Einblick in den Alltag eines Men-

schen mit Behinderungen vermit-

teln.

Zum Beispiel wie ist es,

- wenn man plötzlich auf den Roll-

stuhl angewiesen ist?

-wie fühlt sich ein blinder

Mensch?

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te gelähmt ist?

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sich selbst bei den verschiedenen

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Mit dieser Aktion möchten Men-

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darauf aufmerksam machen, dass

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ße Monika Wagschal, die Gleich-

stellungsbeauftragte der Stadt

Christina Bieder und die unabhän-

gige Pflegeberaterin Doris Seiler

beratend zur Seite stehen.

Eig.Ber./red.

Aktion MENSCH Aktionstag am 4.Mai

Ihr Thema fehlt?Anregungen, Beiträge, Vorschläge [email protected]

Spremberg/ Sprey. Für einen Aus-

flug zu Wasser war das Wet-

ter eigentlich ganz angenehm. Zwar

zeigte das Thermometer am Vor-

mittag nur 9 Grad Celsius, aber

durch sportliche Bewegung wärm-

te man sich auf. Jedes Jahr starten

die Wassersportler aus Spremberg

in Boxberg zu ihrer traditionellen

Tour. Insgesamt 25 Teilnehmer ge-

hörten in diesem Jahr zur Otefa -

Tzschelln-Fahrt 2012. Bereits um

8.30 Uhr erfolgte die Abfahrt der

fahrenden Truppe und der "Stoob-

wolke", wie die Begleiter genannt

werden. Als die Kanuten gegen 9

Uhr mit ihren Booten auf dem

Schöps in Sprey ankamen, wurde

erst einmal an der Schutzhütte aus-

giebig gefrühstückt. "Traditionell

sind wir bei unserer Otefa-Fahrt auf

dem Wasser eine reine Männertrup-

pe", erklärte der "Vizefahrmeister"

Hans-Joachim Biehn im Gespräch.

Für den erfahrenen Wassersportler

war es in diesem Jahr bereits die

38. Otefa. Nach der Rast, bei der

man zur Stärkung auch einen

Schluck aus der Flasche nahm, ging

es weiter flussabwärts in Richtung

Neustadt. Bereits gegen Mittag tra-

fen die Wassersportler dort ein und

zogen ihre Boote aus der Spree an

Land. Das Wetter spielte in diesem

Jahr wunderbar mit, da haben die

Kanuten in der Vergangenheit schon

mit ganz anderen Verhältnissen klar

kommen müssen. "Lediglich der

Wasserstand auf dem Schwarzen

Schöps ist in diesem Jahr sehr nied-

rig", meinte Carsten Handrick. Be-

reits seit 1920 paddeln die Kanu-

ten auf Schöps und Spree. 1974 be-

gingen sie ihre letzte Otefa-Feier in

Tzschelln. Schon immer haben sich

viele Mitglieder des Wassersport-

vereins SG Einheit Spremberg an

dieser Fahrt in den Frühling betei-

ligt, welche gleichzeitig ein Geden-

ken an das längst weggebaggerte

Dorf Tzschelln sein soll. Die Ka-

nuten waren auch dabei, als ehema-

lige Einwohner eine Gedenktafel

und einen Stein zur bleibenden Er-

innerung an das Dorf errichteten.

Nach dem Mittagessen rüsteten sich

die Kanuten zum letzten Abschnitt

ihrer über 32 Kilometer langen Ote-

fa-Tour in Richtung Spremberger

Bootshaus. Sprem.

32 Kilometer gepaddelt92. Auflage der Tzschelln-Fahrt auf Schöps und Spree

Traditionell treffen sich die Wassersportler in Boxberg. Foto: Sprem.

Page 31: HY_04_12

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Page 32: HY_04_12

Klettwitz.Der Countdown zum Sai-

sonstart in die neue Ära der DTM

läuft. Nach einem langen Vorberei-

tungswinter mit Tests in Spanien

geht es nun Schlag auf Schlag. Nach

dem Auftaktrennen am 29. April

(Hockenheim) folgt nur eine Woche

später der zweite Saisonlauf. Dieser

wird von 4. bis 6. Mai auf dem Lau-

sitzring ausgetragen. „Der Kurs

zählt zu meinen Lieblingsrennstre-

cken“, sagt der amtierende Cham-

pion Martin Tomczyk, der nach elf

DTM-Jahren bei Audi im Winter zu

BMW wechselte. „Der Lausitzring

bietet einfach alles, langsame Ecken,

schnelle Streckenteile und Möglich-

keiten zum Überholen. Außerdem

war ich dort erfolgreich.“ Eine be-

sondere Beziehung zum Rennkurs

in der Niederlausitz hat auch der

zweimalige DTM-Champion und

Audi-Star Mattias Ekström: „Auf

dem Lausitzring habe ich die ersten

Tests mit dem neuen Audi A5 DTM

absolviert, das ist ein gutes Gefühl.

Mir gefällt die Veranstaltung auch

deshalb gut, weil die Fans unheim-

lich begeisterungsfähig sind. Da

herrscht immer eine tolle Atmosphä-

re. In diesem Jahr dürfen sich die

Fans ganz besonders freuen: 22

brandneue Autos nur eine Woche

nach dem Saisonstart, das wird su-

per.“ Auch Mercedes-Benz-Junior

Christian Vietoris hat beste Erinne-

rungen an die 3,478 Kilometer lan-

ge Strecke: „Ich bin fürs Berliner

Mücke-Team in der Formel 3 Euro

Serie gefahren und habe von daher

dort sehr viele Runden gedreht. Und

für Mücke war der Lausitzring

schließlich das Heimrennen.“ Drei

Premium-Automobilhersteller, neu-

es Reglement, brandneue Autos. Die

Vorfreude auf die neue Saison ist im-

mer groß, aber in diesem Jahr ist sie

gigantisch. „Es ist eben etwas ganz

Besonderes, dass die drei deutschen

Premium-Hersteller jetzt gegenei-

nander antreten“, sagt Mattias Ek-

ström. Dass mit dem Wiedereinstieg

der Münchener nach 20 Jahren

DTM-Abstinenz nun Audi, BMW

und Mercedes-Benz in der populärs-

ten internationalen Tourenwagense-

rie starten, ist allein schon faszinie-

rend. Dass sie es mit komplett neu-

en Rennautos tun, entwickelt auf Ba-

sis eines ganz neuen Reglements,

macht das Ganze noch aufregender.

„Die DTM-Autos waren schon im-

mer spektakulär, aber die neuen

Coupés sind noch eine Ecke dyna-

mischer“, sagt Norbert Haug, Mo-

torsportchef Mercedes-Benz. Alle

Protagonisten sind stolz auf das neue

Reglement, das gemeinsam mit der

Motorsportbehörde DMSB entwi-

ckelt wurde – und vor allem auf das

Resultat in Form von acht Audi A5

DTM, sechs BMW M3 DTM und

acht DTM AMG Mercedes C-Cou-

pés. „Im Schulterschluss mit den an-

deren Herstellern und dem DMSB

ein neues Reglement zu entwickeln,

war spannend und arbeitsintensiv,

vor allem für uns als Newcomer“,

sagt BMW Motorsport-Direktor

Jens Marquardt und freut sich: „Vor

allem dank der neuen Sicherheits-

zelle wurde die Sicherheit der Au-

tos weiter verbessert, und gleichzei-

tig haben wir die Kosten gesenkt.

Das war unser Ziel.“ Die Reduzie-

rung der Kosten erreichte man ins-

besondere durch viele Einheitsbau-

teile. Audi-Motorsportchef Dr.

Wolfgang Ullrich hebt hervor:

„Trotz der einheitlichen Bauteile

blieb jedem von uns genügend

Raum, sich zu verwirklichen. Ein

DTM-Auto setzt sich aus etwa 4.000

Teilen zusammen – und nur 50 da-

von sind baugleich.“

Der Titelverteidiger aus Ingolstadt

startet mit einem bewährten Fahrer-

kader in die neue DTM-Ära. Wie im

Vorjahr sollen die beiden zweima-

ligen DTMChampions Timo Schei-

der (D) und Mattias Ekström (S) die

Speerspitze bilden. Nach einem

durchwachsenen Jahr freut sich

Scheider darauf, dass „nun alle bei

Null anfangen“. Der 34-Jährige

meint: „Der Lausitzring wird ein

ganz wichtiges Rennen für den wei-

teren Saisonverlauf. Nur eine Wo-

che vorher haben wir in Hocken-

heim die erste richtige Standortbe-

stimmung, das wird alles unglaub-

lich spannend. Ich wünsche mir ei-

ne volle Haupttribüne in der 2. Lauf

DTM 2012, Lausitzring 04.04.2012

Lausitz – und einen Audi-Sieg.“

Auch BMW ist für das DTM-Come-

back gut aufgestellt. Bruno Speng-

ler, der nach sechs erfolgreichen

DTM-Jahren im Dienste von Mer-

cedes-Benz zu BMW wechselte, und

der amtierende Champion Martin

Tomczyk bringen jene Erfahrung

ein, die BMW beim Wiedereinstieg

nach 20 Jahren fehlt. Entsprechend

groß waren die Anforderungen an

die beiden DTM-Routiniers: „Der

Winter war extrem anstrengend“,

sagt Tomczyk. „Ich habe die BMW-

Leute öfter gesehen als meine Ver-

lobte.“

Auch Ralf Schumacher und Susie

Wolff (ehemals Stoddart), beide er-

wiesene Publikumslieblinge, zählen

weiterhin zum Mercedes-Benz-Fah-

rerkader. Der ehemalige Formel-1-

Star geht 2012 in sein fünftes DTM-

Jahr, die Schottin in ihr siebtes. Neu

ist das Junior-Team, mit dem Mer-

cedes-Benz an große Traditionen

(Michael Schumacher, Heinz-Ha-

rald Frentzen, Karl Wendlinger) an-

knüpfen will. Das Trio besteht aus

Christian Vietoris (D), der schon auf

ein Jahr DTM-Erfahrung zurück-

blickt, sowie den Neulingen Rober-

to Merhi (E) und Robert Wickens.

PM/red.

DTM auf dem LausitzringDrei Premium-Automobilhersteller, neues Reglement, brandneue Autos

Vom 4. bis 6. Mai wird der zweite Saisonlauf der DTM auf dem Lausitzring ausgetragen. Foto: ITR GmbH

Monatsauswertung „HeißesteKiste“ mit den März-Siegern

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Böttcher Olaf, Ort: CottbusAutotyp: Dodge W200Baujahr: 1976Leistung: 110 KW

Peter Herforth, Ort: CottbusAutotyp: Seat Ibiza 6LBaujahr: 2002Leistung: ca. 74 KW

Somit haben sich dieMärzgewin-

ner für das Finale qualifiziert. Sie

sind unter www. heisseste-kiste-

der-lausitz.de/de /monatsgewin-

ner. html geführt. Natürlich sind

wir daran interessiert, weitere Teil-

nehmer auf dem Internetportal prä-

sentieren zu können. Also, wer In-

teresse hat, am Wettbewerb teil-

zunehmen und den Regeln mit sei-

nem Car entspricht, kann sich so-

fort anmelden. Dann sind auch

Eure Fans gefragt, die auf der In-

ternetseite: www.heisseste-kiste-

der-lausitz.de für euch voten soll-

ten, damit die Gewinnchancen sich

erhöhen. Wie kann man teilehmen

- ist kurz erklärt: Die richtige Ka-

tegorie auswählen, in der euer

Fahrzeug am Wettbewerb teilneh-

men soll und die notwendigen Da-

ten eintragen, die Bedingungen

bitte lesen und bestätigen.

Bernd Tank

Leider keinGewinner?AMERICAN

Page 33: HY_04_12

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