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Nummer 17 Donnerstag, 25. April 2013 In dieser Ausgabe Amtliches.....Seite 9 Kirchen....... Seite 15 Parteien... Seite 20 Vereine....... Seite 20

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Nummer 17 Donnerstag, 25. April 2013

In dieserAusgabe

Amtliches.....Seite 9

Kirchen....... Seite 15

Parteien... Seite 20

Vereine....... Seite 20

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2 Nummer 17Donnerstag, 25. April 2013

- ohne Gewähr -Ärztlicher NotfalldienstWenn der Hausarzt nicht erreichbar ist,bekommen Sie ärztliche Hilfe - vonMontag bis Sonntag von 19:00 Uhr bis07:00 Uhr des nächsten Tages - anSamstagen, Sonn- und Feiertagen von07:00 Uhr bis 19:00 Uhr - unter derTelefonnr. 07021/19292HNO - NotfalldienstWenn Ihr HNO-Arzt nicht erreichbar ist,wählen Sie bitte die Nummer des HNO- Notfalldienstes, Tel. 0180 2586936.Kinderärztlicher NotfalldienstWenn Ihr Kinderarzt nicht erreichbar ist,wenden Sie sich bitte an die zentraleRufnummer Tel. 0180 2586939.Zahnärztlicher NotdienstDer zahnärztliche Notdienst ist zu er-fragen unter der Ruf-Nr. 0711 7877755.Augenärztlicher NotdienstDer augenärztliche Notdienst ist unterTel. 0180 2586937 zu erreichen.Sonntagsdienst derApotheken - ohne Gewähr -Samstag, 27.04.2013, Löwen-ApothekeWendlingen, Albstr. 31, 73240 Wendlin-gen, Tel. 07024/ 7363Sonntag, 28.04.2013, Bergsch'e Apo-theke Wernau, Kirchheimer Str. 97,73249 Wernau, Tel. 07153/36970Feiertag, Mittwoch 1. Mai 2013, Rau-ner-Apotheke, Kirchheim, Tannen-bergstr. 40, 73230 Kirchheim/Teck,Tel. 07021/52101.

Wendlingen am Neckar e.V.

Unsere Hilfe ist immer in Ihrer Nähe.Wir pflegen in Köngen, Oberboihingen,Unterensingen und Wendlingen a.N.• Alten- und Krankenpflege• Hauswirtschaftliche Versorgung• Betreuung und Nachbarschaftshilfe• Essen auf Rädern

• Hausnotruf• Familienpflege• 24-Stunden-Betreuung• FußpflegeAlbstraße 15, 73240 Wendlingen a.N.Telefon 929392info@sozialstation-wendlingen.dewww.sozialstation-wendlingen.deSprechstunden in Wendlingen:Montag - Freitag 8.30 - 17.00 Uhr

Wochenenddienste für denBezirk Köngen am Wochen-ende 27. und 28. April undFeiertag 1. Mai 2013Schwester Nicole Wegner-KöpplSchwester Cornelia MaierSchwester Cornelia HinzeSchwester Sabine WarzechaSchwester Ellen Finkbeiner

Lotsenstelle KöngenZuhören - Beraten - Begleiten(Näheres unter Vereinen)Oberdorfstr. 21, Tel. 07024 466842Sprechstunden:Mittwoch 17:00 - 18:00 UhrFreitag 9:30 - 10:30 Uhr

Hilfsangebote

Deutscher KinderschutzbundOV Kirchheim/TeckTel. 07021 74544, Fax: 07021 8045940E-Mail:[email protected]Öffnungszeiten: Di. und Do. 9 - 12 UhrHospiz- und Sitzwachengruppe NürtingenBegleitung Schwerkranker, Angehörigerund TrauernderEinsatzleitung Tel. 07022 93277-13,AB 07022 602849

Wichtige Rufnummern:Polizei 110

Feuer/Notarzt/Rettungsdienst 112Wasserversorgung 409920PolizeipostenWendlingen Mo.-Fr. 7-20 Uhr 920990Polizeirevier Nürtingen 0702292240Rathaus Köngen 8007-0Notariat Köngen 983170

Internetwww.koengen.de, [email protected]@koengen.deStadtwerke Esslingen(Gas) Tel. 0711 3907222ENBW (Strom) Tel. 0800 3629477

Sprechstunden öffentlicher EinrichtungenRathaus Tel. 8007-0Mo., Mi., Do. und Fr. 8-12 UhrDi.nachmittag 15-17 Uhrund Do.nachmittag 16-18 Uhr

Das Bürgerbüro hat darüber hinausam Mi. vormittag geöffnet von 7-13 UhrGemeindekasse 8007-18Mittwoch: 8.00-11.30 UhrDonnerstag: 16.00-18.00 Uhr

Römerpark Köngen Tel. 85802Ab 01.04.2013 bis 01.11.2013 wie folgtgeöffnet:Die., Mi., Do., v. 9.30 - 12.00 Uhr undvon 14.00 - 16.00 UhrJeden 1. und 3. Sonntag im Monat so-wie an Feiertagen v. 13.00 - 17.00 Uhr.Näheres auch unter:http://roemerpark.koengen.deBücherei Tel. 983500Dienstag von 10.00-18.00 UhrMittwoch von 15.00-18.00 UhrDonnerstag von 15.00-18.30 UhrFreitag von 15.00-18.00 UhrSamstag von 9.00-12.00 Uhr

Wertstoff-Annahme neben dem Bauhof:April bis Oktobermittwochs von 16.30-18.00 Uhrsamstags von 10.00-13.00 Uhr

Grünabfallsammelplatz in Wendlingen(neben dem Gruppenklärwerk):April bis Oktoberfreitags von 14.00-19.00 Uhrsamstags von 9.00-14.00 Uhr

Termine - Veranstaltungen - Termine

Samstag, 27.04.2013 • Verkauf von Kuchen und dekorativen Bastelarbeiten auf dem Wochenmarkt, Schulbergkindergarten• ab 9:30 Uhr 23. Volleyball-Freizeitturnier in der Sporthalle Fuchsgrube, 2. Fuchsjagd• ab 14:00 Uhr offene Probe u. Vorspiel der Akkordeonabt. der Chorgemeinschaft Köngen in

der EintrachthalleSonntag, 28.04.2013 • 11:00 - 16:00 Uhr, freies Spiel und Probetraining auf der Tennisanlage des TC G.-W. Köngen e.V.

• ab 15:00 Uhr Benefiz-Sportgala in der Burgschulhalle Köngen• 19:00 Uhr Orgelkonzert Paul Theis in der ev. Kirche Köngen

Montag, 29.04.2013 • 19:00 Uhr Gemeinderatssitzung im Sitzungssaal der ZehntscheuerDienstag, 30.04.2013 • Restmüll 2-wöchentlich - ohne Gewähr -

• 17:00 Uhr Blütenrundgang der ObsterzeugergenossenschaftMittwoch, 01.05.2013 • ab 10:00 Uhr 1. Mai-Hocketse beim Kleintierzuchtverein Köngen

• ab 10:30 Uhr 1. Mai Hock im Stadion Fuchsgrube, TSV Köngen e.V., Abt. Fußball• ab 11:00 Uhr 1. Mai Hocketse auf der Reitanlage Erlenhöfe• ab11:00 Uhr Maifest beim Vereinsheim des Hundesportvereins Köngen e.V.,

Live-Musik des Musikvereins Köngen

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3Nummer 17 Donnerstag, 25. April 2013

Schulbergkindergarten Köngen

Besuchen Sie uns an unserem Standauf dem Wochenmarktam Sa.27. April 2013

wir haben für Sie viele leckere Kuchen gebacken und schöneund dekorative Dinge gebastelt.

Anhänger aus Stoff ( Schmetterlinge, Vögel ……) Schlüsselanhänger Knotenwürmchen Kirschkernkissen, Schöne Geschenkschachteln für Kleinigkeiten Zitronenöl – ein kulinarischer Genuss Ein Kochbuch mit tollen Rezepten

Wir freuen uns auf Ihren Besuch !Die Kinder, Eltern und Erzieherinnen vomSchulbergkindergarten.

Am Sonntag, 28.04.2013, 11 - 16 Uhrauf der Tennisanlage des TC G.-W. Köngen e.V.

im Sportzentrum Fuchsgrube.

Freies Spiel und Probetraining auch fürNicht-Mitglieder.

Attraktive Angebote an Neu- und Wiedereinsteiger, Kinder undJugendliche zum 40-jährigen Jubiläum

des Vereins und vieles mehr…

Weitere Informationen im Innenteil oder unterwww.tennisclub-koengen.de

Evang. PeterEvang. PeterEvang. PeterEvang. Peter---- und Paulskircheund Paulskircheund Paulskircheund PaulskircheKöngenKöngenKöngenKöngen

OOOOrrrrgelkonzertgelkonzertgelkonzertgelkonzertPPPPaul Theisaul Theisaul Theisaul Theis

OrgelwerkeOrgelwerkeOrgelwerkeOrgelwerke vonvonvonvonBach, Mozart, Reger u.a.Bach, Mozart, Reger u.a.Bach, Mozart, Reger u.a.Bach, Mozart, Reger u.a.

28. April28. April28. April28. April 2013, 19 Uhr2013, 19 Uhr2013, 19 Uhr2013, 19 UhrEiEiEiEintrittntrittntrittntritt freifreifreifrei

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4 Nummer 17Donnerstag, 25. April 2013

Förderverein Initiativgruppe „Gemeinsam für Alexund andere“

BENEFIZ – SPORTGALA in derKöngener Burgschulsporthalle

Handball Bundesligist TV Neuhausen/Erms am 28.4. inKöngenDer Förderverein „Gemeinsam für Alex und andere“ ver-anstaltet zu Gunsten der DKMS für die erfolgreiche Typi-sierung eine Sportgala.Dazu haben verschiedene hervorragende Sportgruppen ihrKommen zugesagt.Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht um 17.00 Uhr dasHandballspiel des Handball-Bundesligisten TV Neuhausen/Erms gegen eine verstärkte Mannschaft des TSV Köngen.Doch bereits ab 15.oo Uhr wird ein tolles Sportprogrammverschiedener Sportarten geboten.Die SPORTAKROBATEN des TV EBERSBACH sind einerder erfolgreichsten Vereine der Region. Petra Wachterkann mit ihrer Truppe auf über 50 dt. Meistertitel undzahlreiche intern. Turniersiege aufweisen. Ihr ShowauftrittRIMEX wird bestimmt alle begeistern.Die ROBE-SKIPPER des TV UNTERBOIHINGEN um Dor-le Lottermann werden zeigen, was man für tollen Sportmit einem „HÜPFSEIL“ alles anstellen kann. Alle 10-12Damen haben an Dt. u. Europameisterschaften teilgenom-men. Die WM in Florida musste man aus Geldmangelabsagen. Dafür bekommen die Zuschauer die Kür inKöngen serviert.Direkt von den Dt. Kunstradmeisterschaften kommen andiesem Tage der EINRADVIERER des RSC KÖNGEN undzeigen ihre Meisterschaftskür.Die ehemaligen Bundesligaturnerinnen des VfL KIRCH-HEIM um die Köngenerin Daniela Flaig zeigen mit einigenTurnern und Turnnachwuchs eine tempogeladene MINI-TRAMPOLIN-SHOW.Auch die HIPP-HOPP-Gruppe des TSV KÖNGEN sorgtfür Unterhaltung.Da will der VFB STUTTGART nicht nachstehen.Zur AUTOGRAMMSTUNDE kommt Nationalspieler „Hel-mut“ CACAU und bringt das Maskottchen des VFB, das„FRITZLE“ mit.Der Eintritt beträgt € 6,-. Jede Eintrittskarte nimmt aneiner Verlosung teil, bei der es wertvolle Preis zu gewin-nen gibt. Die gesamten Einnahmen aus Eintritt, Bewirt-schaftung und eventl. Spenden gehen auf das Konto derSpendertypisierung der DKMS, die ja mit 1800 Spendernein großer Erfolg war.Karten im Vorverkauf gibt es bei derGeschäftsstelle TSV Köngen, Oberdorfstr. 12Sport-Räpple Wendlingen, Unterboihinger StrasseTherapiezentrum VESALIUS , Wendlingen, IndustriegebietWert

Förderverein Initiativgruppe

„Gemeinsam für Alex und andere“

BENEFIZ-SPORTGALA

VVK: Geschäftsstelle TSV Köngen Oberdorfstr. 12Intersport RäppleWendlingen Unterboihinger Str. 25

FOLGEN SIE UNS DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdateiwww.dkms.de

+ Das VfB-Maskottchen“Fritzle”

+ Autogramm-stunden diverserPromis

So, 28.04.13ab 15:00 Uhr

Burgschulhalle Köngen

Eintritt: € 6,-einschl. TeilnahmeamGewinnspiel

TV Neuhausen/E. - TSV KöngenHandball-Bundesliga

Sportakrobaten TV EbersbachTeilnehmer WM 2012, USA

Turnshow auf demMinitrampolinehem. BL-TurnerInnen VfL Kirchheim

Rope-Skipping TV UnterboihingenTeilnehmer EM und Dt. Meisterschaft

Einradfahren der 4er RSV KöngenTeilnehmer Dt. Meisterschaft

HipHop-Mädels (TSV Köngen)

23. Volleyball-Freizeitturnier

2. Fuchsjagd 27. April 2013

in der Sporthalle Fuchsgrube

Spielbeginn 9:30 Uhr

Wir freuen uns auf spannende, faire Spieleund auf viele interessierte Zuschauer.

Wie jedes Jahr ist wieder für beste Verpflegung gesorgt.

1. MAI HOCKTSV Köngen e. V., Abt. Fußball

Spezialitäten vomHolzkohlegrill,Kaffee und Kuchenund vieles mehr …

Ab 10:30 Uhr geht´s imStadion Fuchsgrube los !

Spiel der A-Junioren Verbandsstaffel:TSV Köngen – VfL HerrenbergAnstoß 10:30 Uhr

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Nummer 17 Donnerstag, 25. April 2013 5

E I N L A D U N Gzum Blütenrundgang

Zum diesjährigen Blütenrundgang treffen wir uns am

Dienstag, 30. April 2013, 17.00 UhrObstanlage Bühlhecke, unteres Tor

und laden hiermit ganz herzlich dazu ein.Wir würden uns freuen, wenn Sie an diesemBlütenrundgang recht zahlreich daran teilnehmen.

Obsterzeugergenossenschaft Köngen eG

Einladung zur traditionellen

1. Mai Hocketse

auf unserer Reitanlage auf den Erlenhöfen

los geht es um 11.00 Uhr:

mit Bewirtung(Getränke, Gegrilltes,

Kaffee und selbstgemachte Kuchen)

Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher!

Ländl. Reit- und Fahrverein Köngen e.V.

Freitag, 3. Mai 2013,15:00 Uhr

„Aschenputtel“ – Puppenspiel mitSeidenmarionetten

Ein PfingstmärchenCarmen Sylvia Pill-wein mit Margrit Rie-mann und ChristaNowak, Musik undSprache: ElisabethWolfVersäumen Sie esnicht, sich gemein-sam mit Ihren Kin-dern in die Zauber-welt dieses Märchensentführen zu lassen.Märchen mit ihrenverschlüsselten Wahr-heiten und Weisheitensind für die Kinder-seelen Nahrung vonunschätzbarem Wert.Für Kinder von 3Jahren bis 6 Jahren.

Eintritt 3,00 Euro. Bücherei Köngen.Karten gibt es in der Bücherei oder unterTelefon 07024/983500

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Nummer 17Donnerstag, 25. April 20136

St. Dionys in Esslingen –mittelalterliche Ausgrabungen

Wir laden ein zueiner Führungam Samstag,dem 04. Mai 2013um 11 Uhr.

Näheres unter denVereinsnachrichten

HNE

USGRENZUNG

PASS

RLEBEN

Krankenpflegeverein Köngen e.V. - Oberdorfstraße 21 - Köngen

www.oase-koengen.de

Herzliche Einladung

zu unserem OASE-Nachmittagam 4. Mai.

Wir wollen gemeinsamEis essen gehen.Dazu treffen wir uns um 15.00 Uhr

im Krankenpflegeverein. Ende ist um 18.00 Uhr.

Unkostenbeitrag: 2,50 Euro.

Wir freuen uns auf Euch!

Samstag, 4. Mai 2013,ab 9.00 Uhr

Bücherflohmarkt in der Zehntscheuer

Auch dieses Jahr findet vor den Pfingstferien wiederder Flohmarkt der Bücherei statt.

Es werden Medien aller Art (Spiele, CDs, DVDs,Kinderbücher, Sachbücher und Romane) für 50 Centpro Medieneinheit angeboten.

Sie können sich günstig mit Lesestoff für den Ur-laub eindecken und vielleicht auch ihre Lektüre amUrlaubsort weiterverschenken und den gewonnenenPlatz im Gepäck mit Souvenirs auffüllen.

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Nummer 17 Donnerstag, 25. April 2013 7

Mundarttheater

D’Breschtleng

Samstag, 4. Mai 201320:00 Uhr

Eintrachthalle Köngen

Mit gastronomischer Bewirtung

Einlass: 18:30 Uhr

Preis: 11,00 Euro

Kartenvorverkauf: Post Shop Köngen

spielat

Ich WG

Zel

Anmeldesch

25. Juin M

Anmeldeformu

Informat

Veranstalter: Kath. KiRilk

fürs

eltlager 2013

eschluss ist am 31.

uli bis 3. August 201Mahlstetten bei Spaichingen

Alle dürfen mitmachen!(8 bis 15 Jahre)

mulare liegen in der Kirc

tionen gibt’s im Pfarrbü

Kirchengemeinde Köngen und Ulkeweg 20, 73257 Köngen

Tel. 07024 81370

31. Mai

13

che aus

üro

Unterensingen

Für alle, die gerne singen

Capella da capounter der Leitung von Katrin Rüsse

Ziel: Konzert,30. Juni, 19.00 Uhr

in der Peter- und Paulskirche

Probentermine:dienstags: 07.05., 14.05., 04.06., 11.06., 18.06., 25.06.

von 20.00-21.45 UhrOrt: Burgschule, Musiksaal (Treffpunkt

Haupteingang)(am Samstag, 15.06. Probe im Stöfflersaal)

Noch Fragen? Einfach im Gemeindebüro der EvangelischenKirchengemeinde anrufen: Tel: 81333

Einladungzum italienisch-deutschen Gottesdienst

Invito

per una santa messa in lingua italiana e tedesca

Sonntag, 5. Mai 2013, 10.30 Uhr

Zum Guten Hirten Köngen

Domenica il 5. Maggio 2013 alle ore 10.30

nella chiesa Zum Guten Hirten, Rilkeweg, 20, a Köngen

Kinderchor

coro dei bambini

Nach dem Gottesdienst kleiner Umtrunk – leckere Snacks

Doppo la santa messa seguira´ un piccolo rinfresco.

Kath. Kirchengemeinde Zum Guten Hirten Köngen und Unterensingen

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Nummer 17Donnerstag, 25. April 20138Die Burgschule auf dem Weg zur Gemeinschaftsschule

Schule antreten, aus den Nachbarge-meinden der jeweiligen Schule kom-men. So habe er selbst von einem Fallerfahren, bei dem Eltern ihre Kinderaus Überzeugung sogar vom Einzugs-bereich der Teck nach Wendlingen indie neue GMS bringen. Diese Ent-wicklung sei in Köngen so nicht zuerwarten, da man bedingt durch diegeographische Lage mehr von den ei-genen Schülern am Ort lebe. Dennochsieht er für Köngen eine hervorragen-de Ausgangssituation, da man derzeitvon 40 Schülern plus ausgehe, dieeine zweizügige Gemeinschaftsschulebesetzen könnten. Die bereits vorhan-denen Strukturen der Ganztagesschulekönnten natürlich hervorragend auchfür den Gemeinschaftsschulbetrieb, deran 3 oder 4 Nachmittagen ganztägigverlaufe, genutzt werden. Aus Lehrernwerden Lehrercoaches, so der Schulratweiter, der betonte, dass ein wichtigerPunkt auch die pädagogische Vorberei-tung und Konzeption im Rahmen einesGenehmigungsverfahrens sei. „Nichtnur das Drumherum müsse stimmen“,so Fouqué, sondern gerade auch derLehrkörper müsse mit großem Einsatzund Engagement das Ziel Gemein-schaftsschule stützen und verfolgen.

Vorteile der GemeinschaftschuleKonrektorin Kathrin Kromer und Schul-leiter Martin Raisch erläuterten dieVorzüge einer Gemeinschaftsschule an-hand eines kleinen Rollenspiels. Dabeiverkörperten sie zwei unschlüssige El-tern, die über den weiteren schulischenWeg ihrer Kinder diskutierten. Dabeiwurde schnell klar, welche großen Vor-züge die Gemeinschaftsschule für El-tern, aber vor allem natürlich auch fürSchülerinnen und Schüler dieser neuenSchulart hat. So soll im Rahmen ei-ner Gemeinschaftsschule für alle 3aktuellen Schulabschlüsse Raum seinund sogar der gymnasiale Abschlusssoll langfristig möglich werden. Gene-rell werden die Kinder nicht frühzeitiggetrennt, sondern individuell gefördertund im Rahmen ihrer Leistungsmög-lichkeiten zum für sie bestmöglichenAbschluss geführt. Kathrin Kromer be-tonte dabei, dass es hier nicht nurNoten im eigentlichen Sinne gebenwird, sondern zunehmend auch indi-viduelle und ausführliche Beurteilungen,

die jedoch natürlich trotzdem als Notendarstellbar sein könnten. So sei füralle deutlicher erkennbar, wo tatsäch-lich die Schwächen und Stärken einesSchülers oder einer Schülerin liegen,und dies viel deutlicher als es einereine Note jemals dokumentieren kön-ne. Auch der stundenmäßige Betreu-ungssatz spreche deutlich für die Ge-meinschaftsschule, die 24 zusätzlicheIndividualstunden pro Zug und Schul-jahr vorsehe. Dazu kämen in den ers-ten beiden Jahren weitere 3 Stundenfür die schwierige Einführungsphase.Demgegenüber stünden lediglich 1,5Stunden für individuelle Förderung, dieaktuell in der Realschulkontingenttafelverankert sind.Klar ist, dass man zunächst die Ge-meinschaftschule nur mit einer Klas-senstufe beginne, so dass im Zweifelbei der Antragstellung, die bis Oktoberdieses Jahres erfolgen müsse, der ei-gentliche Betrieb im Schuljahr 14/15aufgenommen werden könne. Natürlichbleibe, so Martin Raisch, der Schul-standard auch für die Nichtgemein-schaftsschulkinder auf einem hohenNiveau und wird keinesfalls vernach-lässigt. Auch bei der Sorge, dass imZweifel für die in die Oberstufe einesGymnasiums nachrückenden Gemein-schaftsschüler genügend Gymnasial-plätze vorhanden seien, konnte Schul-rat Fouqué Entwarnung geben. So wirdderzeit geprüft, ob die möglicherweisenicht mehr in gleichem Umfang benö-tigten Fachgymnasien (Wirtschaftsgym-nasium/Technisches Gymnasium) nichtlangfristig in Gymnasien für eben die-se Gemeinschaftsschüler umgewandeltwerden können. Klar wurde auch, dassdie Lehrer ausreichend auf ihre neu-en Unterrichtsmethoden geschult undvorbereitet werden. Dies, so ausdrück-lich auch noch einmal die Aussage derSchulleitung und des Schulamtes, wer-de keinesfalls zu Lasten der laufendenUnterrichtseinheiten erfolgen.Gemeinderat stellt sich hinter die An-tragstellungWie Bürgermeister Hans Weil abschlie-ßend erklärte, hat der Köngener Ge-meinderat zwar noch keinen offiziellenBeschluss gefasst, aber nachdem dieLehrerinnen und Lehrer der Burgschuleden Weg für die Gemeinschaftsschulevorgegeben hätten, sei auch das bürger-liche Gremium durchaus aufgeschlossendem gegenüber. Er sicherte sowohl derSchulleitung, wie auch allen betroffenenEltern stets offene Türen und Ohren zu,denn, so der Köngener Schultes wei-ter, man habe in diesem Gremium stetsKinder- und Jugendarbeit mit einer au-ßerordentlich hohen Priorität behandeltund werde dies auch weiter tun. Na-türlich sei auch hier für die kommu-nale Seite der wichtige StandortfaktorSchule ein großes Thema und so wollteer allen Betroffenen signalisieren, dassdie unmittelbare Nähe des Schulträgersund die persönliche Bekanntheit hierdurchaus auch Vorzüge im Aufbau und

Im Rahmen einer Informationsveran-staltung hatte die Gemeinde Köngengemeinsam mit der Burgschule zu ei-nem Informationsabend zum ThemaGemeinschaftsschule in die Eintracht-halle eingeladen. Mehr als 80 interes-sierte Eltern folgten dieser Einladung,der ein in Köngen veröffentlichter Infor-mationsflyer und eine allgemeine Infoin der vorletzten Ausgabe des Könge-ner Anzeigers vorausgegangen waren.Zur Podiumsdiskussion hatte man vomstaatlichen Schulamt Nürtingen dendort für diese neue Schulart zuständi-gen Schulrat Herrn Martin Fouqué ge-winnen können, der die Veranstaltungnach einer Begrüßung durch Bürger-meister Hans Weil und Schulleiter Mar-tin Raisch mit einem sehr lebendigenVortrag eröffnete. Er zeigte nochmalsdeutlich auf, dass die Gemeinschafts-schule der heterogenen Schülerschaft,d.h. einem Leistungsspektrum vonHauptschulniveau bis hin zu Gymna-sialniveau besonders gerecht werdenkann. Man müsse nicht nur den Kom-plettleistungsstandard eines Schülersnach Schulform fokussieren, sondernes sei möglich, dass ein Schüler z.B.in einem Fachgebiet sehr gute Leis-tungen erbringe und in einem anderenFach deutliche Schwächen zeige. Sohätten Studien ergeben, dass durch-aus Real- oder sogar Werkrealschülerim Bereich Mathematik das Gymnasi-alniveau erreichen, in anderen Hauptfä-chern aber deutliche Schwächen auf-weisen. Sogar innerhalb eines Facheskönnen Leistungsniveaus unterschied-lich sein, Gleichungen oder Geometriein Mathematik war hier ein deutlichesBeispiel.Hr. Fouqué stellte die Anmeldesituationvon 2012 vor, wie sie sich nach demWegfall der verbindlichen Grundschul-empfehlung entwickelt hatte. Dabeizeigt sich deutlich, dass die Anmelde-zahlen der Werkrealschulen (Hauptschu-len) deutlich zurück gegangen waren,während die Realschulzahlen stabil unddie Gymnasialzahlen deutlich gestiegenseien. Dieser Entwicklung müsse Rech-nung getragen werden. In den bereitsgenehmigten Gemeinschaftsschulenhabe das diesjährige Anmeldeverhaltenim März gezeigt, dass auch sehr vieleSchülerinnen und Schüler, die im Sep-tember ihren Gang zur weiterführenden

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Nummer 17 Donnerstag, 25. April 2013 9Betrieb einer solchen neuen Schulformmit sich bringe.Diese Ausführungen und die vorabgegebenen Antworten und Ausblickefruchteten offensichtlich bei vielen Zu-hörern, denn zwei anschließende Wort-meldungen signalisierten große Zustim-mung für diese neue Betriebsform undfreuten sich, dass der Abend sehr in-formativ und aufklärend gewesen sei.Bei der Schulleitung als auch der bür-gerlichen Gemeinde stehen die Tore fürFragen offen. Sollte hier noch individu-eller Klärungsbedarf oder eine Rück-frage notwendig sein, so können diesegerne dort jederzeit gestellt werden.

Fragen Infoabend 10.04.20131. Wie werden die Lehrer vorbereitetauf GMS und Lernsituation?Fortbildungen zu neuen Lernformen, indenen sich individuelle Förderung undselbstorganisiertes Lernen zeigen, wur-den bereits in der Vergangenheit vonKolleginnen und Kollegen wahrgenom-men. Das Kollegium bildet sich selbst-ständig fort, bekommt aber auch Un-terstützung durch die Schulleitung.Eine Coaching Fortbildung wurde be-reits organisiert.2. Gibt es ein multiprofessionellesTeam inklusive Schulsozialarbeit etc.?Auf dem Weg zur GMS steht dieSchule nicht alleine. Die Schule wirdbegleitet durch die Sozialarbeiter desJugendhauses mit dem großen Teamder Ehrenamtlichen, die jetzt schon ander Schule arbeiten. Zusätzliche Un-terstützung gibt es durch das staat-liche Schulamt, die Schulpsychologi-sche Beratungsstelle und durch eineSteuergruppe auf Gemeindeebene. Indieser Steuergruppe sind Vertreter derGemeinde, Elternvertreter, Schulleitungund Kollegen.3. Bedeutet GMS nicht zusätzlichenormen bürokratischen Aufwand?Ein gewisser bürokratischer Mehrauf-wand ist sicher gegeben. Wenn die-ser aber einem besseren Lernen odereiner besseren Kommunikation zugutekommt, ist dieser sicher gerechtfertigt.Außerdem hat die Gemeinde bereitsjetzt im Zuge der Einführung der Ganz-tagsschule die Arbeitszeit des Sekreta-riats erhöht. So kann ein höherer bü-rokratischer Aufwand ebenfalls besserbewältigt werden.4. Warum so schnell mit GMS startenund nicht noch abwarten bis mehrereErfahrungen an anderen Schulen ge-macht wurden?Bei der Frage nach dem Zeitpunkt fürden Start einer GMS sollte immer dieFrage nach einer pädagogischen Not-wendigkeit im Vordergrund stehen. Die-se pädagogische Notwendigkeit siehtdas Kollegium der Burgschule, aus ver-schiedenen gesellschaftlichen Verände-rungen heraus, als gegeben. Deshalbwäre es nicht angemessen und vor al-lem gegenüber künftigen Schülern ge-genüber nicht zu verantworten, hier aufErfahrungen aus anderen Gemeindenund Standorten zu warten.

5. Warum gibt es mehr Lehrerstundenfür GMS und keine für bereits beste-hende Schulen wie RS/WRS/GY?Die GMS bekommt mehr Lehrerstun-den, weil sie sich bewusst der Hete-rogenität ihrer Schülerschaft stellt undnicht nur einen Schulabschluss anbie-tet. Die GMS ist die einzige Schulart,die alle drei Schulabschlüsse anbietet.6. Bedeutet die GMS eine Umstruktu-rierung aller Klassen?Wenn die Burgschule 2014 hoffent-lich GMS wird, wird diese ab Klasse5 hochgefahren. Jetzige Klassen sinddavon nicht betroffen.7. Aus welchen Schularten setzen sichdie bereits bestehenden GMS zusam-men?Die meisten bisher genehmigten GMShaben sich aus ehemaligen Werkreal-schulen entwickelt, zunehmend wirdaber auch in Realschulen der Bedarfnach Weiterentwicklung erkannt. Alledrei Verbundschulen in der Umgebung,d.h. Neuhausen, Denkendorf und Kön-gen streben aus diesem Grund kurz-und mittelfristig die Weiterentwicklungzur GMS an.8. Ist G8 in Wendlingen evtl. von Vorteilfür eine GMS in Köngen?Sicher gibt es Eltern, die in der GMSdas G9 sehen, was in Wendlingennicht angeboten wird. Dennoch sollteaber auch die neue Form des Lernensim Mittelpunkt einer Entscheidung „proGMS“ stehen.9. Was für andere Voraussetzungenund Lernmöglichkeiten gibt es bei derGMS, beispielsweise gymnasialer Zug,Fremdsprachen etc.?Es wird an der GMS auf jeden Fallauch gymnasiale Standards geben.Der neue Lehrplan, der für 2015/2016geplant ist, sieht für die GMS Stundenvor, durch die der Wahlpflichtbereichdes Gymnasiums (NWT/3.Fremdspra-che) abgedeckt werden kann. Außer-dem sind mehr Stunden für die 2.Fremdsprache (Französisch) vorgese-hen. Damit soll gewährleistet werden,dass Schüler einer GMS nach Klasse10 problemlos auf ein allgemeinbil-dendes Gymnasium in die Klasse 10wechseln können oder bei größerenGMSen an der eigenen Schule Abiturmachen können.10. Ist Qualität gesichert, auch wennder neue Bildungsplan erst 2015 fertigist?Für die jetzigen GMS gilt der Lehrplander Realschule, dieses Niveau wird aufjeden Fall beibehalten. Trotzdem müs-sen auch die Niveaus der Werkreal-schule und insbesondere des Gymnasi-ums dargestellt werden können.11. Gibt es theoretisch genügend An-meldezahlen in Köngen für das Schul-jahr 2014/2015? Oder gibt es eine Be-darfserhebung?Laut Schulamt ist davon auszugehen,dass die Zweizügigkeit der GMS er-reicht werden wird.12. Werden Lehrer zugeteilt und werdenandere Schüler durch GMS benachteiligt?Die GMS kann Lehrerstellen bedarfsge-recht ausschreiben, so dass nach und

nach auch Gymnasialkollegen an derSchule sein werden.Schüler der Klassen, die noch nichtGMS sind, werden nicht benachteiligt,sondern profitieren eher von einer grö-ßeren methodischen Vielfalt, die sichautomatisch bei der Entwicklung hinzur GMS einstellen wird.13. Wie sieht GMS konkret aus mitKlassenbildung, Klassenverbund oderLerngruppen?Der Klassenteiler an der GMS wurde von30 auf 28 gesenkt. Für die Klassenbil-dung zählen nur pädagogische Gesichts-punkte. In der GMS gibt es Lerngrup-pen, die von ihrem Lernbegleiter (Lehrer)in ihrem Lernen unterstützt werden.14. Wie funktioniert der Übergang fürdie Schüler, zum Beispiel zum berufli-chen Gymnasium, da diese ja teilweisenoch andere bzw. „veraltete“ Unter-richtsmethoden wie Frontalunterrichthaben?Die GMS legt besonderen Wert auf dieAusbildung und Förderung von Selbst-ständigkeit in Lernprozessen. Kinderwerden hier, wie in keiner andernSchulart in der Entwicklung ihrer per-sönlichen Lernstrategie unterstützt. Kin-der und Jugendliche, die dies gelernthaben, werden ohne Probleme in eineRegelschule „zurückfallen“ können, dasie gelernt haben, ihren Lernprozessselbst in die Hand zu nehmen. Ab-gesehen davon wird es auch an derGMS noch frontale Phasen im Unter-richt geben.15. Inklusion als Bestandteil von GMS?Wie funktioniert das mit unterschiedli-chem Lerntempo/Niveau?Durch die Individualisierung des Ler-nens kann man besser auf unterschied-liche Niveaustufen und auch Lerntempireagieren. Allerdings ist Inklusion na-türlich mehr, als nur unterschiedlicheLerntempi. Weitere Voraussetzungen fürfunktionierende Inklusion sind z.B. bau-licher Art oder auch personeller Art wieFragen der zusätzlichen Betreuung, etc.16. Kann nicht für alle SchülerInnen ander GMS ein Gymnasiumstandard an-gestrebt werden?Wenn die Schüler die Voraussetzungendafür mitbringen, können sie die gym-nasialen Angebote selbstverständlichwahrnehmen.17. Ist sichergestellt, dass es nachdem Realschulabschluss an einerGMS genügend freie Schulplätze anweiterführenden Gymnasien gibt?Seit einiger Zeit ist es so, dass die be-ruflichen Gymnasien so gut ausgebautsind, dass es normalerweise keine Pro-bleme gibt, dort einen Platz zu erhalten18. Wie funktioniert der Unterricht kon-kret mit versch. Aufgabenstellungen etc.?Im Klassenverband werden die Schülerz.B. Arbeitspakete bekommen, die sieselbständig erarbeiten. Begleitet wirddas Lernen auch durch den Lerncoach,der Sorge trägt, dass das Kind sichauch angemessen fordert, aber nichtüberfordert. Wechsel der Sozialformen,wie Gruppen-, Partner- und Einzelarbeitunterstützen die Entwicklung persönli-cher Lernstrategien zudem.

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Nummer 17Donnerstag, 25. April 201310„Mit Liebe gemalt“

eine jugendlicheMusica l -Theater-Show der Musik-schuleIm Rahmen der „4.Wendlinger Kultur-zeit 2013“ findetam Sonntag, 28.4.um 16 Uhr im gro-ßen Saal des Treff-punkts Stadtmittein Wendlingen amNeckar die Auffüh-rung der Flickoper

„Mit Liebe gemalt“ durch die Musikschule Köngen/Wend-lingen statt. Das Libretto dieses unterhaltsamen und kurz-weiligen Theater-Stücks stammt ganz aus der Feder derjungen Schüler-Autorinnen Elisa Freier und Pia Glang. Esist eine lustige und zugleich bewegende Geschichte umEhrlichkeit und Offenheit. In der Form einer „Flickoper“erklingen in lockerem Wechsel zum Bühnengeschehen Solo-und Chorstücke und ergeben so eine ganz besondere Artvon Musical-Theater-Show. Die Musik ist bunt und vielfältig;sie reicht vom Schlager über das Chanson bis zum Musi-cal. Was ist denn eine Flick-Oper? In der Operngeschichtewurde ein solches Werk auch „Pasticcio“ genannt. Damitgemeint ist eine Oper, deren Musik von verschiedenen Kom-ponisten oder aus verschiedenen Werken eines Komponistenstammt. Die ersten „Pasticci“ erschienen schon um 1700.Als typisches Beispiel für ein „Pasticcio“ sei die Oper Ba-jazet von Antonio Vivaldi genannt, die im Karneval 1735 inVerona aufgeführt wurde. Die Geschichte und die Spielhand-lung „Mit Liebe gemalt“ stammt vollständig von den jungenSchülerinnen, die auch selbst im Spiel beteiligt sind. DieHerkunft der Musik ist so vielfältig wie es ein „Pasticcio“eben erlaubt. So stehen Musical-Melodien wie „Ich hättgetanzt heut Nacht“ neben Filmmusikstücken wie „Smile“von Charlie Chaplin oder fetzigen Beatles-Chornummern wie„Baby, you can drive my car“. Die jugendlichen Ausführen-den sind Gesangs-Schülerinnen und Instrumentalsolisten, derJugendchor und die Spielerinnen und Spieler des Jugend-orchesters der Musikschule Köngen/Wendlingen. Und wennes zur Uraufführung am Sonntag, 28.4. um 16 Uhr im Treff-punkt heißt: „...Heut ist Markt in der Stadt...“ ist eines jetztschon sicher: Dem magischen Duft des „Händlers“ wird sichniemand entziehen können... Lassen wir uns überraschen!

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Müllkalender Monat September 2010

BiomüllFa. HeilemannTel: 07024 4000

Gelber SackFa. RemondisTel. 0800 1223255

PapiertonneFa. AlbaTel. 07151 1713-0

Restmüll (2-wöchentliche Abfuhr)Restmüll (4-wöchentliche Abfuhr)Fa. HeilemannTel. 07024 4000oder das Abfallwirtschaftsamt, Tel. 0711 9312-501

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Müllkalender Monat Mai 2013

Dienstag, 07.05. und Mittwoch, 22.05.2013

Samstag, 04.05.* und Freitag, 17.05.2013

Samstag, 04.05.2013*

Di. 14.05. + Di. 28.05.2013

Dienstag, 14.05.2013

(ohne Gewähr)* wegen Feiertag verschobener Abfuhrtag

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Nummer 17 Donnerstag, 25. April 2013 11

Was ist sonst noch los???Aktuelles aus den Nachbargemeinden

Samstag, 27.04.2013Schnupper Campus - Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU) informiert in Nürtingen über Studiengänge -Der Infotag beginnt für den Studiengang Volkswirtschaft um 10 Uhr, für den Studiengang Agrarwirtschaft um10:30 Uhr und für den Studiengang Pferdewirtschaft um 11:30 Uhr im Neubau der Hochschule (Schelmenwa-sen 4-8). Für Interessierte der Agrarwirtschaft und der Pferdewirtschaft besteht die Möglichkeit, den Lehr- undVersuchsbetrieb in Tachenhausen bzw. im Tiefenbachtal bei Nürtingen zu besuchen. Nähere Informationen unterTelefon07022 /201-322 oder www.aw.hfwu.de, www.pw.hfwu.de oder www.vwl.hfwu.de.