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FinsterwaldeAm Holländer 1903531-22 51
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Montag–Freitag 9–16 UhrSamstag nach Vereinbarung
(vom 03.09. – 07.09.2012)
FinsterwaldeAm Holländer 1903531-22 51
Vom 14. bis 23. September tanzen im Elbe-Elster-Land die Puppen. Puppenspieler reisen durch den gesamten Landkreis. Sie spielen, eingela-den von Museen, Vereinen, Schulen, Kindergärten und Kirchgemeinden, für Jung und Alt. Zur Eröffnungsveranstaltung im Kreismuseum Fins-terwalde werden Rasierpinsel, Rasiermesser, Spiegel, Waschschüssel, Spraydose und anderes zu Figuren und erzählen die Geschichte vonOrest. Außerdem erleben die Gäste eine neue Sicht des Liedes „Wir sind die Sänger von Finsterwalde“. Mehr auf Seite 2. Foto: privat
41. Ausgabe · FIN · 30. August 2012 · jeden letzten Donnerstag im Monat · kostenlos und unabhängig
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Wir sind für Sie da: MO - FR 8 - 18 Uhr . SA 8.30 - 12 Uhr
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14 – 22 Uhr1.9. LÜBBEN
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14. Internationales Puppentheaterfestival
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NachrichtenAugust 20122
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Unser Tipp!
Herbstzeit im Landkreis Elbe-Els-
ter ist Puppentheaterzeit. Puppen-
spieler reisen durch den gesamten
Landkreis. Sie spielen, eingeladen
von Museen, Vereinen, Schulen,
Kindergärten und Kirchgemeinden,
für Jung und Alt.
Über 20 Aufführungen wenden sich
an Sie und ihre Familien oder an
Sie als große Leute, die am Abend
ein kurzweiliges Theatervergnügen
möchten. 2012 stellt das Festival
sechs grundverschiedene österrei-
chische Bühnen vor. Erleben Sie
das oberösterreichische mOment-
Theater mit einer heiteren Ge-
schichte von Huhn, Schwein und
Kuh, den Wiener Instrumentenbau-
er Walter Scott mit Geschichten aus
dem Mittelalter begleitet von In-
strumenten dieser Zeit, aus Wels die
Bühne „babelart“, die die Geschich-
te von Orest in das Badezimmer ver-
legt hat. Der Hausherr spielt diese
anspruchsvolle Geschichte mit Ge-
genständen rund um das Waschbe-
cken sehr ernsthaft, aber natürlich
auch mit einem Augenzwinkern.
Ulrich Chmel wendet sich in erster
Linie an die Freunde der klassischen
Musik. In seinem Papiertheater er-
klingt Wagners „Tannhäuser“.
„Stoffels Wunderkistchen“ sowie
„Träumeland“ spielen für die Jüng-
sten ab drei Jahre. Hinzu kommen
noch weitere 12 Bühnen aus
Deutschland. Die Abendprogram-
me setzen sich während des Festi-
vals, im Weißgerbermuseum Do-
berlug-Kirchhein, im Kreismu-
seum Finsterwalde, in der Muse-
umsscheune Uebigau, beim Verein
Kids & Co. in Züllsdorf, im Schloss
Ahlsdorf und open air in der Kon-
zertmuschel Bad Liebenwerda fort.
Den genauen Spielplan entnehmen
Sie bitte dem Internet:
www.puppentheaterfestival-ee.de
Eröffnung am 14. Septem-ber um 19 Uhr im Kreismu-
seum FinsterwaldeEs ist schon eine gute Tradition, das
Festival im Kreismuseum Finster-
walde zu eröffnen und das auch im-
mer mit einer ganz besonderen Auf-
führung. In diesem Jahr - das Fes-
tival hat ein gewisses Stammpubli-
kum, das nun auch ungewöhnliche
Facetten des Puppenspiels erleben
möchte – wenden wir uns erneut
dem Objekttheater zu. So erleben
wir nun Aischylos‘ „Orestie“ in ei-
nem Badezimmer! Rasierpinsel,
Rasiermesser, Spiegel, Wasch-
schüssel , Spraydose und anderes
werden zu Figuren und erzählen die
Geschichte von Orest, der die Last
seiner Familiengeschichte trägt, ge-
prägt von Mord und Rache. Gespielt
wird dieses Drama von Manfred Si-
ragusa, ein in Österreich lebender
italienischer Schau- und Puppen-
spieler. Zu vor gibt es natürlich die
Eröffnungsreden, sicherlich wie in
den vergangenen Jahren recht kurz-
weilig und Herr Arnold Böswetter
ließ verlauten, dass er zurzeit an ei-
ner Variante der „Sänger von Fins-
terwalde“ arbeitet.
Die Lange Nacht des Pup-penspiels am 15. Septem-ber, 20 bis 24 Uhr im Bür-gerhaus Bad Liebenwerda
Die Lange Nacht ist wie immer
zweigeteilt und wird durch Puppen-
spiel und Musik der kleinen Form
umrahmt.
Der erste Teil des Abends wird
durch die Adaption eines DEFA-
Filmklassikers bestimmt. Die Ber-
liner Puppenspielerin Rike Schu-
bert spielt und singt die „Legende
von Paul und Paula“ nach Plenz-
dorf und Carow. Der zweite Teil
wird ebenfalls durch eine Puppen-
spielerin ganz solistisch bestimmt.
Heike Klockmeier vom Hambur-
ger „Ambrella-Figurentheater“
spielt „Molière als eingebildeter
Arzt – oder - Ludwig XIV. in Be-
handlung“.
Hier wird, eingebettet in Molières
Komödie "Der eingebildete Kran-
ke" vom Leben zweier historischer
Figuren erzählt: von Frankreichs
Sonnenkönig Ludwig XIV. und des-
sen Komödiendichter Jean Baptis-
te Poqueline, genannt Molière. Dem
collagenhaften Inhalt des Stückes
(die Handlung wurde damals schon
durch Ballette, Singspiele sowie ei-
ne Kasper-Posse unterbrochen) ent-
sprechend werden auch hier Zwi-
schenspiele eingeflochten, die das
Leben des Dichters und des Königs
skizzieren. Kasper und Gretel füh-
ren durch die Handlung, diesmal in
Absprache mit dem Tod und natür-
lich wie immer in enger Zusammen-
arbeit mit der Spielerin. Dazwi-
schen erleben Sie mittelalterliche
Musik gespielt vom Theater
„fidlfadn“ aus Wien mit dem Instru-
mentenbauer Walter Scott und Bar-
bara Kriegl als Marionettenspiele-
rin. Von Tisch zu Tisch geht der
Bauchladen-Anke Gierth mit ihrem
„Flohzirkus“, wohl aufpassend,
dass keiner ihrer Flöhe die Arena
verlässt!
Erstmals zum Festival: EinKasper - Café am 22. Sep-tember, 14:30 – ca. 17:30Uhr im Kreismuseum Bad
LiebenwerdaKasper ist eigentlich Biertrinker.
Doch an diesem Nachmittag wid-
met er sich dem Kaffee in einem
Café. Ein Familiennachmittag ha-
ben die Mitarbeiter des Kreismu-
seums Bad Liebenwerda vorberei-
tet. Neben leckerem Kuchen gibt es
das große „Schälchen Heeßen“ für
die Großen und für die Kleinen ste-
hen die kleinen Flaschen von Bau-
er-Fruchtsaft bereit. Dazwischen
kann man den forschen Kasper vom
„Figurentheater Märchenteppich“
aus Halle erleben, der ein Paket be-
kommt, indem ein Ei liegt. Das wä-
re nicht so schlimm, käme aus dem
Ei nicht ein Krokodil und damit
wird es auch für Kasper gefährlich
und – lustig! Sein Kollege vom
Theater Regenbogen dagegen fa-
buliert mit seinen Freunden über
das Malen und lehrt den Kindern
so einiges über die Farben. Das ge-
lernte können die Kinder dann wäh-
rend der Bastel-Mal-Stunde mit
Monika Böttger anwenden.
Zum Kaffee erklingt Musik des Mit-
telalters auf authentischen Instru-
menten, gespielt von Walter Scott,
einem „Kanada-Wiener“, der es
versteht, alle seine Instrumente
selbst zu bauen. Wer gerade seinen
Kuchen verspeist, sollte achtgeben,
dass auf ihm kein Floh zu sitzen
kommt, denn Anke Gierth präsen-
tiert für Jung und Alt ihren „Floh-
Zirkus“! Eig.Ber./red.
Der Vorhang geht auf:14. Internationales Puppentheaterfestival vom 14. bis 23. September 2012
Rotkäppchen, gespielt vom Figurentheater Märchenteppich. Foto: privat
Der kleine Drache in der Arche –Figurentheater Winter. Foto: privat
+ www.lausitzecho.de +++ www.lausitzecho.tv +
L a u s i t z
Ende März wurde die Einspeise-vergütung für Solarstrom nocheinmal drastisch gekürzt. Lohnensich Photovoltaikanlagen eigent-lich noch?Stimmen die entscheidenden Fak-toren für die Wirtschaftlichkeit ei-ner PV-Anlage, wie Dachausrich-tung und Dachneigung, kann mandiese Frage mit einem eindeutigenJa beantworten.Die Einspeisevergütung wurdezwar gekürzt, aber auch die Her-steller haben ihre Preise gesenktund somit ist das Verhältnis zwi-schen Investition und Ertrag ähn-lich wie vor der Kürzung. Auchwenn die Höhe der Einspeisever-gütung gesenkt wurde, am Förder-zeitraum von 20 Jahren wurdenicht gerüttelt. Die wichtigste Be-deutung in diesem Zusammen-hang kommt sicherlich dem Eigen-verbrauch von selbst erzeugtemStrom zu. Bei Strompreisen um 25Cent je Kilowattstunde ist es äu-ßerst lukrativ, den Strom vomHausdach nicht in das Stromnetz
einzuspeisen, sondern für den Ei-genverbrauch zu nutzen. In diesem Zusammenhang habenwir für unsere Kunden spezielleModelle entwickelt, wonach sie in
der Lage sind, nahezu den gesam-ten erzeugten Strom auch selbstzu verbrauchen. Die Anlagengrö-ße spielt hier eine entscheidendeRolle.
Chinesische Hersteller über-schwemmen den Markt mit Pho-tovoltaikmodulen und sind zu-dem noch preiswerter. Was emp-fehlen Sie Ihren Kunden?Nun, Preisunterschiede zwischenHerstellern aus China und Herstel-lern Made in Germany gab es im-mer und wird es auch immer ge-ben. Auch die Produkte von chine-sischen Herstellern würde ich nichtgrundsätzlich als schlecht bewer-ten. Wir empfehlen unseren Kun-den nicht nur den Anschaffungs-preis, sondern auch viel wichtige-re Dinge wie Garantie, Service undErtragssicherheit bei der Entschei-dung zu berücksichtigen.Wir verbauen seit mittlerweile sie-ben Jahren Photovoltaikmodulevon Bosch und Aleo Solar und un-sere Ertragsvergleiche zeigen ganzdeutlich, dass ein höherer Anschaf-fungspreis meist nach wenigenJahren durch höhere Erträge aus-geglichen ist. Wir halten für äußerst wichtig, Pho-tovoltaikmodule direkt bei nam-
haften Herstellern zu ordern ‒nicht zuletzt im Hinblick auf eineeventuelle Garantieabwicklungund für den Service im Repara-turfall. Wo sehen sie die Photovoltaik inder Zukunft?Die Entwicklung der Solarenergiegeht eindeutig einher mit der Ent-wicklung bezahlbarer und zuver-lässiger Speichertechnologien. Inallen Bereichen, vom Einfamilien-haus bis zum Industriebetrieb istenormes Potential vorhanden,noch viel mehr eigen erzeugtenStrom auch selbst zu verbrauchen. Zudem geht der Netzausbau derStromnetze sehr schleppend vo-ran und wird außerdem noch aufalle Stromkunden umgelegt. So-larenergie muss dort verbrauchtwerden, wo sie erzeugt wird.
Für weitere Fragen finden Sie dasSolar-Kaiser-Team in Finsterwal-de, Johannes-Knoche-Straße 45,Tel. 03531‒8337 oder im Netz unter www.solar-kaiser.de.
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Photovoltaik ... wie weiter?Experteninterview zum Thema Solarstromanlagen
Nachgefragt bei Carsten Kaiser, Geschäftsführer der Solar-Kaiser GmbH.Foto: privat
LE
08
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Lauchhammer. Seit dem 18. Au-gust 2012 wurde das Warenhausdes Marktkaufes am Rande vonLauchhammer umgebaut. Wennsie nun den Markt betreten, wirdnichts mehr so sein, wie es mal war.“Der Markt ist 21 Jahre im Betriebund wird jetzt komplett neugestal-tet. Die Kunden können sich auf ei-ne ansprechende Einkaufsatmo-sphäre, mehr Serviceleistungenund zusätzliche Angebote freuen”.so Marktleiter Mirko Buhr. Innerhalb von 12 Tagen werden auf
4.800 Quadratmetern Verkaufsflä-che insgesamt 4,2 Millionen Euro indie Hand genommen. “Am Don-nerstag, dem 30. August, geht esdann ab 8 Uhr wieder los ‒ „wie neu“wird sich der Marktkauf dann prä-sentieren”, so Marktleiter MirkoBuhr weiter.Gleich im Eingangsbereich wird esals echte Neuheit eine Bedienungs-theke für frischen Fisch geben, derauch gleich im angeschlossenenRestaurant probiert werden kann.Fast doppelt so viel Platz wie vor
dem Umbau bekommt die Obst-und Gemüseabteilung. Auch der Backshop bekommt ei-ne Veränderung. “Die kompletteEinrichtung wird modernisiert.Ständig frisch fertiggebacken wer-den Brot, Brötchen und Kuchen”, verriet Mirko Buhr. Im Zweischicht-system, sogar am Wochenende, ar-beiten die Monteure daran, dassalles termingerecht fertiggestelltwird. “Normalerweise haben wirfür solch einen Umbau ganze 7 Ta-ge mehr Zeit. Aber hier schaffenwir es schon in der kürzeren Zeit”,sagte Andreas Kück von der Markt-planung und Einrichtung bei Edeka.Die Umwelt kommt bei der Moder-nisierung des Marktes nicht zu kurz.“Modernste Beleuchtungstechnikmit LED-Lampen reduziert denStromverbrauch, gekühlte Warewird hinter Glastüren präsentiertund neueste Kühltechnik sorgt fürEinsparungen”, weiß MarktleiterMirko Buhr.Für den Ausbau der Serviceleistun-gen insbesondere an den Bedie-nungstheken stellt Marktleiter Buhrelf neue Mitarbeiter ein, insgesamt112 Marktkauf-Mitarbeiter sorgendamit künftig für perfekten Service.
Ab Donnerstag, dem 30.08.2012, 8 Uhr, präsentiert sich der Marktwie neu.
misa/red.
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Alles „wie neu“ ab DonnerstagMarktkauf Lauchhammer wird am 30. August neueröffnet
Öffnungszeiten & KontaktMontag bis Sonntag ab 11 Uhr
Finsterwalder Brauhaus | Sonnewalder Straße 13 | 03238 Finsterwalde Telefon: 03531 2286 | Fax: 03531 709938
info@fi nsterwalder-brauhaus.de | www.fi nsterwalder-brauhaus.de
Veranstaltungenim Finsterwalder Brauhaus
„Bye s Garage“ 07.09.2012Live-Musik im Biergarten - gute Laune garantiert. Irish Folk gespielt von der nord-norwegischen Band „Bye s Garage“.
Einlass: ab 19 UhrVVK/AK: 8,- Euro/10,- EUR
„Schwingende Zungen“ 13.09.2012Eine musikalisch begleitete Reise in die Entstehungsgeschichte der Mundharmonika.
Beginn: ab 19 UhrEintritt: frei
„Biergartenabschluss“ mit Musik 29.09.2012Zweites Brauhaus-Bratwurst-Wettessen und Weizenbock-Anstich
Beginn: ab 12 Uhr - Reservierung ist erwünscht -
Herausgeber und Verlag:T&T Niederlausitzer Verlags UG(haftungsbeschränkt) Schulstraße 6a, Schloßpark-Center01968 SenftenbergTel.: (03573) 8101255Fax: (03573) [email protected]
Geschäftsführer: Bernd Tank63. Ausgabe (Jahrgang V)
Gesamtauflage:181.510 ExemplareNächster Erscheinungstermin: 28.09.2012, nächster Anzeigen-annahmeschluss: 20.09.2012Chefredakteur:Bernd Tank (V.i.S.d.P.)
Redaktion:Daniela Schulze,motor report (AutoECHO)Anzeigenleitung:Bernd TankAnzeigenverkauf:Bernd Tank, Silke Fietzke, Gudrun Braunschweig, Petra Rebling, Jutta Schollbach,Kathleen Koschinsky
Druck: LR Medienverlag und Dru-ckerei GmbH, Straße der Jugend 54 03050 CottbusVertrieb: LR Logistik GmbHStraße der Jugend 5403050 Cottbus
Alle Inhalte sind urheberrechtlich ge-schützt. Für unverlangte Zusendungenübernehmen Verlag und Redaktionkeine Gewähr.
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Die Monteure arbeiteten 12 Tage im Zweischichtsystem. Foto: misa
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Elsterwerda. Die alle
zwei Jahre stattfindende
Agrar-, Erzeuger- und Ver-
brauchermesse (AGRE-
DA), die wiederum mit ei-
ner überregionalen bran-
denburgisch-sächsischen
Wirtschaftsschau verbun-
den ist, wird nunmehr be-
reits zum 10. Mal durch-
geführt. Bei freiem Eintritt
erwartet die Besucher auf
dem Gelände des Elster-
Centers (vor Hoffmann-
Möbel und ehemals toom-
Verbrauchermarkt) von
Freitag, den 21. Septem-
ber, bis Sonntag, den 23.
September, ein vielseitiges
und buntes Messetreiben.
Unter dem Motto „10.
AGREDA - Zwischen Tra-
dition und Moderne“ prä-
sentieren sich im großen
Messezelt und auf den
Freiflächen zahlreiche
Agrar- und Wirtschaftsunterneh-
men sowie Institutionen aus Bran-
denburg und Sachsen, darunter
auch eine Anzahl neuer Betriebe.
So finden die Besucher hier sowohl
Traditionelles als auch neueste Ent-
wicklungen im Agrarsektor, dem
Garten- und Landschaftsbau, im
Handwerk, bei Energie- und Um-
welttechnik, rund ums Haus / Woh-
nung und eine Produktpalette aus
vielen anderen Bereichen. Es be-
steht ferner die Möglichkeit, Bera-
tungsleistungen verschiedenster
Art in Anspruch zu nehmen, so
u. a. seitens der Verbraucherzen-
trale, von Energiespezialisten, aber
auch für berufliche Bildung. Zu den
Besonderheiten der Jubiläumsmes-
se gehören beispielsweise attrakti-
ve Präsentationen des Brandenbur-
ger Imkerverbandes, des Jagdver-
bandes Bad Liebenwerda, des
Kreisbauernverbandes und des Na-
turschutzbundes.
Der traditionelle Bauernmarkt bie-
tet wiederum ein vielfältiges und
reichhaltiges Angebot an regiona-
len Produkten, wie Fleisch-
und Wurstwaren, Obst und
Gemüse, Getränke, Gewür-
ze und vieles mehr. Neben
Frischprodukten des Öko-
landbaues finden sich hier
auch die Erzeugnisse des
ländlichen Handwerks und
der Gärtnereien. Ein Besu-
chermagnet ist sicher auch
die großflächige Tier- und
Technikschau, die wieder-
um zum Verweilen einlädt.
So bietet die Tierschau ne-
ben Haus- und Nutztieren
auch manche Überraschung,
sowohl für unsere Kleinsten,
als auch die Erwachsenen.
Und was die Technikschau
betrifft, so ist deren Reiz un-
bestritten.
Darüber hinaus gibt es auf
der AGREDA weitere at-
traktive Angebote, die nicht
nur zum Bestaunen, sondern
auch zum Mitmachen einla-
den und Jung und Alt begeistern
werden.
So werden beispielsweise die
Landfrauen des Kreislandfrauen-
verbandes Elbe-Elster, die Mitglie-
der des Hirschfelder Heimatvereins
und erstmals die Akteure des Kul-
tur- und Freizeitvereins Senften-
berg die Besucher mit ihren Dar-
bietungen faszinieren.
Wie bei allen bisherigen Agreda-
Messen wird es wiederum ein kul-
turelles Rahmenprogramm geben.
Eig.Ber./red.
10. Agrar- und WirtschaftsschauJubiläumsmesse mit zahlreichen Ausstellern und vielen Extras
10. AGREDA 201221. - 23. September
in Elsterwerda
Messeplatz vor dem toom-Marktund dem Möbelhaus Hoffmann
brandenburg-sächsischeAgrar-, Erzeuger-,Verbraucher- undWirtschaftsmessemit Tierschau,Gärtner- und pro agro-Erlebnismarkt u.v.a.
täglich von 10 - 18 UhrEintritt frei !
Samstag, den 01.09.2012
Ab 9.00 Uhr: Start der Heiderallye
– zu Pferd durch Wald und Flur
(Anmeldung ab 8.00 Uhr)
ca. 14.30 Uhr: Siegerehrung
Ab 21.00 Uhr: Heide –Tanz mit der
Band „Yellow Times“
Live – Musik der Extraklasse in uri-
ger Atmosphäre
Sonntag, den 02.09.2012
Ab 8.00 Uhr: Anmeldung zu den
sportlichen Wettkämpfen
9.00 Uhr: Eröffnung der sportli-
chen Wettkämpfe zum 8. Heidetag
unter dem Motto: „Fit in Familie
und Verein“
• Cross-Lauf (3, 5, 10km)
• Wandern
• Radfahren
• Nordic Walking und meditative
Wanderung
• Reit-Wettkämpfe(Dressur, Sprin-
gen, Allround, Kranzreiten)
10.45 Uhr: Bambini-Lauf (Anmel-
dung ab 10.00 Uhr)
12.30 Uhr: Vergabe des „Goldenen
Heidemännchens“ an die Sieger-
Mannschaft des Wettbewerbes „Fit
in Familie und Verein“
Preis: Eine Kremsertour inkl. Pick-
nick für alle Starter der Sieger-
Mannschaft
Ab 13.00 Uhr: Musikalischer
Nachmittag mit den „Mühlenmu-
sikanten“ und weiteren Überra-
schungsgästen.
Eig.Ber./red.
11. Lobenburgfest und 8. Heidetagvom 01.09. bis 02.09.2012 in Hohenleipisch
Zu den Besonderheiten dieser Ju-
biläumsmesse gehören u. a.:
Freitag, 21.09.
Vorstellungstour mit EDEKA (In-
formationen und Möglichkeiten
für eine Vermarktung von regio-
nalen Produkten)
Samstag, 22.09.
„Bauernolympiade“ (Wettbewerb
von Landwirtschaftsbetrieben,
bei dem Geschicklichkeit und Hu-
mor gefragt ist)
Geplanter Zeitraum: 11:00 bis
12.30 Uhr
An allen drei Tagen Vorführung
zum Thema „Brennessel – Un-
kraut oder Heilpflanze“ mit Quiz
(mit einem Moderator des MDR)
jeweils 12 Uhr, 14 Uhr und 16 Uhr
Sonntag, 23.09., 11.00 Uhr
Kochen mit Mario Pfau
Die offizielle Eröffnung der 10.
AGREDA erfolgt am Freitag, dem
21. September, um 10:00 Uhr auf
dem Messegelände.
Für die Besucher ist die Messe an
allen drei Tagen jeweils von 10:00
bis 18:00 Uhr geöffnet.
Programmhöhepunkte zur Jubiläumsmesse
Foto: privat
Bäckerei Konditorei
Kreuzstraße 15 • 01968 Senftenberg · geöffnet Mo–So ab 8.30 UhrTelefon: 03573-8099233
Weihnachten mit 1. Dezember
um 15.30 Uhr
im Cafe Kreuztor
Karten zu 17,50 € ab sofort im Cafe Kreuztoroder im LausitzECHO
Lassen Sie sichvon unserem
Star in eine romantische,
vorweihnacht-liche Welt entführen.
WirtschaftAugust 2012 · HZ6
Hüttenstraße 1c · 01979 Lauchhammer · Telefon: 035 74 46 77-0 · Telefax: 035 74 46 77-201www.schwarze-elster.de · [email protected]
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Riesaer Str. 3001594 Riesa-OelsitzTel. (03525) 63 13 60
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Kreuzstraße 15 • 01968 Senftenberg · geöffnet Mo–So ab 8.30 UhrTelefon: 03573-8099233
Weihnachten mit 1. Dezember
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im Cafe Kreuztor
Karten zu 17,50 € ab sofort im Cafe Kreuztoroder im LausitzECHO
Lassen Sie sichvon unserem
Star in eine romantische,
vorweihnacht-liche Welt entführen.
Elsterwerda. Die alle
zwei Jahre stattfindende
Agrar-, Erzeuger- und Ver-
brauchermesse (AGRE-
DA), die wiederum mit ei-
ner überregionalen bran-
denburgisch-sächsischen
Wirtschaftsschau verbun-
den ist, wird nunmehr be-
reits zum 10. Mal durch-
geführt. Bei freiem Eintritt
erwartet die Besucher auf
dem Gelände des Elster-
Centers (vor Hoffmann-
Möbel und ehemals toom-
Verbrauchermarkt) von
Freitag, den 21. Septem-
ber, bis Sonntag, den 23.
September, ein vielseitiges
und buntes Messetreiben.
Unter dem Motto „10.
AGREDA - Zwischen Tra-
dition und Moderne“ prä-
sentieren sich im großen
Messezelt und auf den
Freiflächen zahlreiche
Agrar- und Wirtschaftsunterneh-
men sowie Institutionen aus Bran-
denburg und Sachsen, darunter
auch eine Anzahl neuer Betriebe.
So finden die Besucher hier sowohl
Traditionelles als auch neueste Ent-
wicklungen im Agrarsektor, dem
Garten- und Landschaftsbau, im
Handwerk, bei Energie- und Um-
welttechnik, rund ums Haus / Woh-
nung und eine Produktpalette aus
vielen anderen Bereichen. Es be-
steht ferner die Möglichkeit, Bera-
tungsleistungen verschiedenster
Art in Anspruch zu nehmen, so
u. a. seitens der Verbraucherzen-
trale, von Energiespezialisten, aber
auch für berufliche Bildung. Zu den
Besonderheiten der Jubiläumsmes-
se gehören beispielsweise attrakti-
ve Präsentationen des Brandenbur-
ger Imkerverbandes, des Jagdver-
bandes Bad Liebenwerda, des
Kreisbauernverbandes und des Na-
turschutzbundes.
Der traditionelle Bauernmarkt bie-
tet wiederum ein vielfältiges und
reichhaltiges Angebot an regiona-
len Produkten, wie Fleisch-
und Wurstwaren, Obst und
Gemüse, Getränke, Gewür-
ze und vieles mehr. Neben
Frischprodukten des Öko-
landbaues finden sich hier
auch die Erzeugnisse des
ländlichen Handwerks und
der Gärtnereien. Ein Besu-
chermagnet ist sicher auch
die großflächige Tier- und
Technikschau, die wieder-
um zum Verweilen einlädt.
So bietet die Tierschau ne-
ben Haus- und Nutztieren
auch manche Überraschung,
sowohl für unsere Kleinsten,
als auch die Erwachsenen.
Und was die Technikschau
betrifft, so ist deren Reiz un-
bestritten.
Darüber hinaus gibt es auf
der AGREDA weitere at-
traktive Angebote, die nicht
nur zum Bestaunen, sondern
auch zum Mitmachen einla-
den und Jung und Alt begeistern
werden.
So werden beispielsweise die
Landfrauen des Kreislandfrauen-
verbandes Elbe-Elster, die Mitglie-
der des Hirschfelder Heimatvereins
und erstmals die Akteure des Kul-
tur- und Freizeitvereins Senften-
berg die Besucher mit ihren Dar-
bietungen faszinieren.
Wie bei allen bisherigen Agreda-
Messen wird es wiederum ein kul-
turelles Rahmenprogramm geben.
Eig.Ber./red.
10. Agrar- und WirtschaftsschauJubiläumsmesse mit zahlreichen Ausstellern und vielen Extras
10. AGREDA 201221. - 23. September
in Elsterwerda
Messeplatz vor dem toom-Marktund dem Möbelhaus Hoffmann
brandenburg-sächsischeAgrar-, Erzeuger-,Verbraucher- undWirtschaftsmessemit Tierschau,Gärtner- und pro agro-Erlebnismarkt u.v.a.
täglich von 10 - 18 UhrEintritt frei !
Samstag, den 01.09.2012
Ab 9.00 Uhr: Start der Heiderallye
– zu Pferd durch Wald und Flur
(Anmeldung ab 8.00 Uhr)
ca. 14.30 Uhr: Siegerehrung
Ab 21.00 Uhr: Heide –Tanz mit der
Band „Yellow Times“
Live – Musik der Extraklasse in uri-
ger Atmosphäre
Sonntag, den 02.09.2012
Ab 8.00 Uhr: Anmeldung zu den
sportlichen Wettkämpfen
9.00 Uhr: Eröffnung der sportli-
chen Wettkämpfe zum 8. Heidetag
unter dem Motto: „Fit in Familie
und Verein“
• Cross-Lauf (3, 5, 10km)
• Wandern
• Radfahren
• Nordic Walking und meditative
Wanderung
• Reit-Wettkämpfe(Dressur, Sprin-
gen, Allround, Kranzreiten)
10.45 Uhr: Bambini-Lauf (Anmel-
dung ab 10.00 Uhr)
12.30 Uhr: Vergabe des „Goldenen
Heidemännchens“ an die Sieger-
Mannschaft des Wettbewerbes „Fit
in Familie und Verein“
Preis: Eine Kremsertour inkl. Pick-
nick für alle Starter der Sieger-
Mannschaft
Ab 13.00 Uhr: Musikalischer
Nachmittag mit den „Mühlenmu-
sikanten“ und weiteren Überra-
schungsgästen.
Eig.Ber./red.
11. Lobenburgfest und 8. Heidetagvom 01.09. bis 02.09.2012 in Hohenleipisch
Zu den Besonderheiten dieser Ju-
biläumsmesse gehören u. a.:
Freitag, 21.09.
Vorstellungstour mit EDEKA (In-
formationen und Möglichkeiten
für eine Vermarktung von regio-
nalen Produkten)
Samstag, 22.09.
„Bauernolympiade“ (Wettbewerb
von Landwirtschaftsbetrieben,
bei dem Geschicklichkeit und Hu-
mor gefragt ist)
Geplanter Zeitraum: 11:00 bis
12.30 Uhr
An allen drei Tagen Vorführung
zum Thema „Brennessel – Un-
kraut oder Heilpflanze“ mit Quiz
(mit einem Moderator des MDR)
jeweils 12 Uhr, 14 Uhr und 16 Uhr
Sonntag, 23.09., 11.00 Uhr
Kochen mit Mario Pfau
Die offizielle Eröffnung der 10.
AGREDA erfolgt am Freitag, dem
21. September, um 10:00 Uhr auf
dem Messegelände.
Für die Besucher ist die Messe an
allen drei Tagen jeweils von 10:00
bis 18:00 Uhr geöffnet.
Programmhöhepunkte zur Jubiläumsmesse
Foto: privat
WirtschaftAugust 2012 · LIE6
Elsterwerda. Die alle
zwei Jahre stattfindende
Agrar-, Erzeuger- und Ver-
brauchermesse (AGRE-
DA), die wiederum mit ei-
ner überregionalen bran-
denburgisch-sächsischen
Wirtschaftsschau verbun-
den ist, wird nunmehr be-
reits zum 10. Mal durch-
geführt. Bei freiem Eintritt
erwartet die Besucher auf
dem Gelände des Elster-
Centers (vor Hoffmann-
Möbel und ehemals toom-
Verbrauchermarkt) von
Freitag, den 21. Septem-
ber, bis Sonntag, den 23.
September, ein vielseitiges
und buntes Messetreiben.
Unter dem Motto „10.
AGREDA - Zwischen Tra-
dition und Moderne“ prä-
sentieren sich im großen
Messezelt und auf den
Freiflächen zahlreiche
Agrar- und Wirtschaftsunterneh-
men sowie Institutionen aus Bran-
denburg und Sachsen, darunter
auch eine Anzahl neuer Betriebe.
So finden die Besucher hier sowohl
Traditionelles als auch neueste Ent-
wicklungen im Agrarsektor, dem
Garten- und Landschaftsbau, im
Handwerk, bei Energie- und Um-
welttechnik, rund ums Haus / Woh-
nung und eine Produktpalette aus
vielen anderen Bereichen. Es be-
steht ferner die Möglichkeit, Bera-
tungsleistungen verschiedenster
Art in Anspruch zu nehmen, so
u. a. seitens der Verbraucherzen-
trale, von Energiespezialisten, aber
auch für berufliche Bildung. Zu den
Besonderheiten der Jubiläumsmes-
se gehören beispielsweise attrakti-
ve Präsentationen des Brandenbur-
ger Imkerverbandes, des Jagdver-
bandes Bad Liebenwerda, des
Kreisbauernverbandes und des Na-
turschutzbundes.
Der traditionelle Bauernmarkt bie-
tet wiederum ein vielfältiges und
reichhaltiges Angebot an regiona-
len Produkten, wie Fleisch-
und Wurstwaren, Obst und
Gemüse, Getränke, Gewür-
ze und vieles mehr. Neben
Frischprodukten des Öko-
landbaues finden sich hier
auch die Erzeugnisse des
ländlichen Handwerks und
der Gärtnereien. Ein Besu-
chermagnet ist sicher auch
die großflächige Tier- und
Technikschau, die wieder-
um zum Verweilen einlädt.
So bietet die Tierschau ne-
ben Haus- und Nutztieren
auch manche Überraschung,
sowohl für unsere Kleinsten,
als auch die Erwachsenen.
Und was die Technikschau
betrifft, so ist deren Reiz un-
bestritten.
Darüber hinaus gibt es auf
der AGREDA weitere at-
traktive Angebote, die nicht
nur zum Bestaunen, sondern
auch zum Mitmachen einla-
den und Jung und Alt begeistern
werden.
So werden beispielsweise die
Landfrauen des Kreislandfrauen-
verbandes Elbe-Elster, die Mitglie-
der des Hirschfelder Heimatvereins
und erstmals die Akteure des Kul-
tur- und Freizeitvereins Senften-
berg die Besucher mit ihren Dar-
bietungen faszinieren.
Wie bei allen bisherigen Agreda-
Messen wird es wiederum ein kul-
turelles Rahmenprogramm geben.
Eig.Ber./red.
10. Agrar- und WirtschaftsschauJubiläumsmesse mit zahlreichen Ausstellern und vielen Extras
10. AGREDA 201221. - 23. September
in Elsterwerda
Messeplatz vor dem toom-Marktund dem Möbelhaus Hoffmann
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täglich von 10 - 18 UhrEintritt frei !
Samstag, den 01.09.2012
Ab 9.00 Uhr: Start der Heiderallye
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(Anmeldung ab 8.00 Uhr)
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Ab 21.00 Uhr: Heide –Tanz mit der
Band „Yellow Times“
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Sonntag, den 02.09.2012
Ab 8.00 Uhr: Anmeldung zu den
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9.00 Uhr: Eröffnung der sportli-
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unter dem Motto: „Fit in Familie
und Verein“
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biläumsmesse gehören u. a.:
Freitag, 21.09.
Vorstellungstour mit EDEKA (In-
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nalen Produkten)
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„Bauernolympiade“ (Wettbewerb
von Landwirtschaftsbetrieben,
bei dem Geschicklichkeit und Hu-
mor gefragt ist)
Geplanter Zeitraum: 11:00 bis
12.30 Uhr
An allen drei Tagen Vorführung
zum Thema „Brennessel – Un-
kraut oder Heilpflanze“ mit Quiz
(mit einem Moderator des MDR)
jeweils 12 Uhr, 14 Uhr und 16 Uhr
Sonntag, 23.09., 11.00 Uhr
Kochen mit Mario Pfau
Die offizielle Eröffnung der 10.
AGREDA erfolgt am Freitag, dem
21. September, um 10:00 Uhr auf
dem Messegelände.
Für die Besucher ist die Messe an
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bis 18:00 Uhr geöffnet.
Programmhöhepunkte zur Jubiläumsmesse
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Foto: privat
Finsterwalde 7FIN · August 2012
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01983 Großräschen
Tel.: 035753 25 100
Fax: 035753 25 102
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www.drk-senftenberg.de
Deutsches RotesKreuzFinsterwalde. Wir schaffen unse-
ren Mietern im „Senioren ‒ Ser-vice ‒ Wohnen im Dammhaus“ ei-nen abwechslungsreichen Alltag,um von den „Wehwehchen“ ab-zulenken und bieten somit denBewohnern mehr Lebensqualität. Zum „Tag der offenen Tür“ wur-den die Senioren und Gäste imHaus von einer Flamencotänzerinüberrascht.Frau Lantez zeigte uns Tänze aus verschiedenen spanischen Regio-nen. Die Musik ging den Zuhörerngleich ins Blut und es wurde fröh-lich mitgeklatscht.Von diesem interessanten Nach-mittag wurde noch lange ge-schwärmt und so manche Erinne-rung von vergangenen Spanien-urlauben mit Begeisterung auf-gefrischt.
Haben wir Ihr Interesse an unse-rer Wohnform geweckt oder Siehaben diesbezüglich Fragen,dann rufen Sie uns an. Frau Küh-ne, unsere Servicemitarbeiterinim Haus, steht ihnen gern zurVerfügung.
Zur Zeit ist wieder 1 Wohnungfrei.
Sie erreichen uns unter: Tel.: 03531 / 6094279Funk : 0160 / 980 63 631
Eig.Ber.
Ein Nachmittag mitÜberraschungsgast
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Doberlug-Kirchhain. Die Klos-
terkirchengemeinde Doberlug lädt
zu einem festlichen Wochenende
mit Konzert und Gottesdienst ein.
Seit 1992 wurde die Klosterkirche
umfassend restauriert bzw. die Be-
malung und die wertvolle Ausstat-
tung denkmalgerecht gesichert.
Nun, zum Abschluss der Restau-
rierungsarbeiten, möchte sich die
Kirchengemeinde bedanken. Im
Festkonzert, am 15. September, um
17 Uhr werden Werke von Johann
Sebastian Bach und Johann David
Heinichen aufgeführt. Mit den Kan-
taten „Jauchzet Gott in allen Lan-
den“ und „Wir danken dir, Gott,
wir danken dir“ erklingen zunächst
zwei bedeutende Festmusiken des
Leipziger Thomaskantors. Mit der
„Missa Nr. 9“ des Dresdner Barock-
komponisten Heinichen wird erst-
malig seine außergewöhnlich
klangprächtige Messe in der Nie-
derlausitz aufgeführt. Gesangsso-
listen aus Berlin, Cottbus, Dresden
und Leipzig musizieren gemeinsam
mit den Kantoreien aus Doberlug,
Finsterwalde und Lübbenau. Es
spielt das Bach Consort Cottbus un-
ter der Leitung von Kreiskantor An-
dreas Jaeger. Eintrittskarten zu
12,90 EUR in VVK sind erhältlich
in der Buchhandlung Anders in Do-
berlug, in der Drogerie Engelmann
in Kirchhain und im Ev. Gemein-
debüro Finsterwalde. Den Festgot-
tesdienst am 16. September, um 14
Uhr, feiert die Kirchengemeinde
gemeinsam mit dem Bischof der
Ev. Kirche Berlin-Brandenburg-
schlesische Oberlausitz, Dr. Mar-
kus Dröge und dem Domkapitular
im Bistum Görlitz, Probst Thomas
Besch. Im Gottesdienst erklingt
festliche Bläser-, Chor- und Orgel-
musik. Es singen und musizieren
die Kantoreien Doberlug und Fins-
terwalde und der Posaunenchor
Kirchhain unter der Leitung von
Kreiskantor Andreas Jaeger.
PM/red.
Festwochenende in der Klosterkirche Doberlug
Finsterwalde. Unter dem Motto
„Jugendliche in unserer globalisier-
ten Welt“ veranstaltete die Stadt
Finsterwalde in diesem Jahr eine
trilaterale Jugendbegegnung zwi-
schen deutschen, französischen
und palästinensischen Jugendli-
chen. Zur Zeit des Sängerfestes,
dem kulturellen Höhepunkt der
Stadt, verlebten die drei Delegatio-
nen eine interessante und abwechs-
lungsreiche Woche in der Sänger-
stadtregion. Die internationale Ju-
gendbegegnung knüpft dabei an
das letztjährige Treffen in der Part-
nerstadt Montataire an und hält die
Versprechen, welche durch eine ge-
meinsam ausgearbeitete Charta der
jungen Leute abgegeben wurden:
1. Beteiligung von Jugendlichen,
egal welcher Herkunft und Natio-
nalität, an allen Formen des sozia-
len, politischen und kulturellen Le-
bens des jeweiligen Gastlandes
2. Förderung des Austausches von
Schülern und Studenten
3. Solidarität mit den Jugendlichen
in den Konfliktzonen aller Welt
4. Frieden, Gerechtigkeit, Antiras-
sismus und Freundschaft unter den
Völkern aller Welt
5. Teilnahme der Jugendlichen an
kulturellen, künstlerischen und
sportlichen Aktionen und eine sinn-
volle Freizeitgestaltung als Teil ih-
rer Entwicklung.
Die Besichtigung des Schlosses, ei-
ne kulinarische „Weltreise“ durch
die drei Teilnehmerländer, eine
Fahrt nach Dresden und in das Lau-
sitzer Seenland waren einige Hö-
hepunkte der gemeinsamen Zeit in
Finsterwalde.
Begleitet wurden die drei Delega-
tionen durch Malika Oubella, Mit-
arbeiterin der Organisation „JA-
DE“ in Montataire und zuständig
für die Belange junger Menschen
in der französischen Partnerstadt
sowie André Muschick, Jugendko-
ordinator der Stadt Finsterwalde.
Das Deutsch-Französische Jugend-
werk, der Landkreis Elbe-Elster
und die Sparkasse Elbe-Elster ma-
chen diese Jugendbegegnung mög-
lich. PM/red.
Weltoffene SängerstadtJugendbegegnung unter dem Motto „Jugendliche in unserer globalisierten Welt“
Die Jugendlichen des Jugendaustausches zwischen Frankreich und Pa-lästina mit Bürgermeister Jörg Gampe und Jugendkoordinator AndréMuschick. Foto: Stadt Finsterwalde
Foto: DRK
Herzberg 7HZ · August 2012
Herzberg. Am Freitag, dem 10.August, spielte Josefin Franke (So-pran) gemeinsam mit Thomas Sei-del (Tenor) und Masako Ono (Kla-vier) aus unterschiedlichen Operet-ten. Das spannende und abwechs-lungsreiche Programm fasziniertedie Besucherinnen und Besucher,die sich an den Darbietungen derdrei jungen Künstler erfreuten. Bisauf den letzten Platz war der Saalim Schloss Grochwitz besetzt – ei-ne gute Tradition, die zeigt, dassdas Kultur- und Schlosshotel einenfesten Platz in der Künstlerszenedes Landkreises Elbe-Elster gefun-den hat.Auch Josefin Franke war als ge-bürtige Herzbergerin vom Ambien-te des Schlosses begeistert und wirdhoffentlich die Herzberger und de-ren Gäste oft erfreuen. Josefin Fran-ke wurde 1988 in Herzberg/Elster
(Brandenburg) geboren. Erste mu-sikalische Ausbildungen erhielt sieseit 1994 an der Kreismusikschu-le „Gebrüder Graun“ in ihrer Hei-matstadt und später auch an derKreismusikschule „HeinrichSchütz“ in Torgau. Seit 2007 stu-diert sie klassischen Gesang/ Mu-siktheater an der Hochschule fürMusik und Theater „Felix Mendels-sohn Bartholdy“ Leipzig. Unter-richt erhielt sie bei Elvira Dreßen,Adelheid Vogel und Prof. ReginaWerner. Von August 2010 bis März2011 studierte sie am „Conserva-torio di musica di Vicenza“ (Ita-lien) bei Prof. Tiziana Scandaletti.Während ihres Auslandaufenthal-tes gestaltete sie aktiv Konzerte inItalien mit. Neben zahlreichen kon-zertanten Auftritten sang sie u.a. ingrößeren Produktionen Rollen wiedie Marzelline („Fidelio“), die Pa-
pagena („Die Zauberflöte“) sowiedas Sandmännchen und das Tau-männchen („Hänsel und Gretel“).Ausblick auf weitere Veranstaltun-gen:
StilbruchFreitag, 21. September 2012Ein-lass: 19.00 UhrBeginn: 20.00 Uhr„Wie ein Feuer" – AkustischeRockmusik mit klassischen Instru-menten verblüfft und verzaubertdas Publikum. Ein Erlebnis der be-sonderen Art.
Symbole in OpernSamstag, 29.September 2012 Einlass: 18.30 UhrBeginn: 19.30Die Schlussduette aus Othello, Ai-da, Tosca und Carmen. Dramatikpur – Neid, Intrigen, Missverständ-nisse..., Liebe und Tod geben sichdie Hand. PM/red.
Junge Musiker begeisternAkustische Rockmusik mit klassischen Instrumenten im September
V.l.n.r.: Masako Ono (Klavier), Josefin Franke (Sopran) und Thomas Sei-del (Tenor). Fotos (2): privat
Herzberg. Die Kombination Or-gel und Schlagzeug ist ein Wagnis.Das Zusammenspiel ist reich anGegensätzen und Überraschungs-momenten. Die Instrumente sindwie Feuer und Wasser, wie Tag undNacht. Und doch harmonieren siehervorragend. In der zweiten Nachtder Lichter konnten sich mehr alszweihundertfünfzig Besucher da-von überzeugen. Ihnen wurde einmächtiges Feuerwerk optischer undmusikalischer Eindrücke serviert.Nicht geschmacksneutral, keineHausmannskost, sondern unver-braucht und erlesen im Charakter. Die Initiatoren der Nacht der Lich-ter zeigten organisatorisches Ge-schick. In der Dämmerung ließensie die Besucher v o r der Kirchen-tür von St. Marien, um ihnen dieAugen für das schwindende Tages-licht und die Ohren für den Klangder Kirchenglocken zu öffnen. Eswar auch eine Art Selbstvergewis-serung: „Seht, wie Viele gekom-men sind, seht wie schön es hier
ist, wenn man sich Zeit zum Be-trachten nimmt.“ Pfarrerin Dr. Jutta Noetzel begrüß-te die Kirchen- und Kulturfreundeherzlich und stimmte mit lyrischenTexten auf das Kommende ein. Ge-würzt mit theologischer Feinheitbegleiteten ihre gefühlvoll vorge-tragenen Worte den Besucher beimEintritt in das dunkle Kirchenschiff.Und auch hier offenbarten sichÜberraschungen, Geheimnisse undneue Bilder. Die vertraute Marien-kirche war nun ein mystischer Ort,dessen wechselvolle Stimmen undGesichter sich alsbald offenbarensollten. Das Besondere des nun fol-genden experimentellen Konzerteslag wohl in seiner individuellen Re-zeptur. Kantor und Organist Ger-hard Noetzel brachte die mächtigeKlangvielfalt der Rühlmann-Orgelund eines Synthesizers ein. JuttaNoetzel fügte passende Zutaten inForm von biblischen Texten undEigenschöpfungen hinzu und derSchlagzeuger Thomas Noetzel ver-
lieh der Inszenierung mit seinempräzisen und gut kontrolliertenSpiel gut portionierte Würze. DieLichtprojektionen von DJ Schmid-di unterstrichen das musikalischeFestmahl, an dessen Zubereitungauch die evangelische Gemeindemit großem Engagement beteiligtwar. Nach einem solchen Genussstellt sich vollkommen berechtigtdie Frage nach der nächsten Nachtder Lichter. Man darf gespannt sein.Sicher halten die drei Noetzel-Ge-schwister dann wieder eine beson-dere Überraschung für die Herz-berger Kulturfreunde bereit.
Stephanie Kammer
Nacht der LichterGute Kost für den besonderen Geschmack
Die Nacht der Lichter in der St.-Marien-Kirche - ein mächtiges Feuer-werk optischer und musikalischer Eindrücke. Foto:S. Kammer
Herzberg. Der Alltag hält Famili-en mit Kindern ganz schön auf Trab.Zwischen Arbeit, Kita, Schule,Haus und Versorgung bleibt oft we-nig Spielraum für das Miteinander.Reden, spielen und aufeinandereingehen kommen hier und da zukurz. Für das Innehalten und Zur-Ruhe-Kommen ist im Terminka-lender nichts mehr frei. Doch ge-rade, wenn Kinder aufwachsen,scheint es wichtig, ihnen einige fes-te Ankerpunkte aufzuzeigen. „MitKindern glauben“ ist der Name ei-nes neuen Eltern-Kind-Treffens,das Pfarrerin Dr. Jutta Noetzel undKantor Gerhard Noetzel aus derTaufe gehoben haben.
„Wir glauben, dass Kinder nurdurch Kontinuität in den Glaubenhineinwachsen können. Eventssind schön, aber geben nicht dasfür den Glauben nötige Schwarz-brot, das man braucht, wenn es hart
kommt“, ist Gerhard Noetzel, selbstVater von zwei kleinen Kindern,überzeugt. Jeden Donnerstag lädter zusammen mit der evangelischenGemeinde ab 16.30 Uhr in die Sei-tenkapelle der St.-Marien-Kircheein. „Es handelt sich um eine völ-lig zwanglose Runde. Wer Zeit hat,schaut vorbei. Wir spielen zwi-schen Kirche und Rathaus, singenund hören gemeinsam Geschich-ten, wollen uns austauschen. Mit-einander den Glauben zu durchden-ken und lebendig werden lassen,macht Spaß und gibt einem die nö-tige Puste für die kleinen und gro-ßen Hürden, die junge Familien zunehmen haben“, ist sich der Kir-chenmusiker sicher. Er freut sichschon jetzt auf die fröhliche Besu-cherschar, die sich vielleicht mit ei-ner Kugel Eis auf der Hand zu ei-ner Stippvisite in die Seitenkapel-le aufmacht.
Stephanie Kammer
Mit einer Kugel Eis zum Familientreff
Kantor Gerhard Noetzel arbeitet gern mit Kindern. Foto: S.KammerDRUGAN heißt das Orgelduovon Thomas und Gerhard Noet-zel. Weitere Informationen unter:www.myspace.com/drumsandorgan
Weitere Veranstaltungen derevangelischen Gemeinde inHerzberg:
Freitag, 24. August 2012, 19.30Uhr, Chorkonzert mit der Meiß-ner Kantorei, Eintritt frei, um ei-ne Spende wird gebeten
Ab September findet jeden zwei-ten Montag des Monats um 16Uhr im Tourismuspunkt der St.-Marien-Kirche (Seitenkapelle)das Trauercafé statt.
Freitag, 21. September 2012,Bandworkshop für Jugendlicheab 12 und für Erwachsene (An-meldung: 03535/247415)
Weitere Veranstaltungen
Bad Liebenwerda. Lauter Bau-
lärm, hohe Gerüste und fahrende
Baumaschinen täuschen nicht da-
rüber hinweg, was derzeit im Dich-
terviertel der Kurstadt passiert. Für
1,2 Millionen Euro baut die Haus-
und Grundstücksgesellschaft ei-
nen Wohnblock zu barrierefreien
und -armen Wohnungen um. “Aus
den einst 28 Wohneinheiten wer-
den am Ende der Baumaßnahme
nur noch 24 Wohneinheiten übrig
bleiben”, weiß HGB-Chefin Do-
reen Manig. Bis November 2012
wird sich die Baumaßnahme in und
an dem leer gezogenem Wohn-
block noch hinziehen. Der mittle-
re Eingang wird sogar Rollstuhl
gerecht hergerichtet. “Im Aufgang
b werden zum Beispiel die Türen
verbreitert, so dass hier bequem
Rollstuhlfahrer reinfahren kön-
nen”, so die HGB-Chefin weiter.
Insgesamt erfolgt eine Moderni-
sierung, die auf lange Sicht das
Wohnen schöner macht, neue Fuß-
böden, frisch verputzte Wände,
neue Bodenbeläge, neue Türen und
vor allem eine komplett neue
Haustechnik, d. h. in allen Wohn-
einheiten werden Heizung, Sani-
tär und Elektro komplett erneuert.
Alle angebauten Fahrstühle
werden auf Etagenhöhe halten.
Damit wird vor allem für äl-
tere Leute eine Erleichte-
rung für den Zugang zu Ihren Woh-
nungen geschaffen. Die neuge-
fliesten Bäder werden zusätzlich
mit Handtuchheizkörpern verse-
hen werden. Für alle Wohnungen
wird ein Balkon zur Verfügung ste-
hen, der den Mietern einen Aus-
blick auf ihre grüne Umgebung er-
möglicht. Bei einer Tasse Kaffee
kann man den Vögeln bei ihrem
Treiben zuschauen und die schö-
ne Umgebung genießen. Geför-
dert wird der Umbau
mit 360.000 Euro von
der Investitionsbank
Land Branden-
burg.
misa
Neues Wohnen im Dichterviertel – viel Platz und Komfort für Bewohnerjeden Alters. Viele fleißige Hände haben mitgewirkt, das Haus zu ver-schönern und auf den neuesten Stand zu bringen. Foto: misa
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Spremberg. „Meine Motivationliegt darin, dass ich sehr viele Ide-en habe, aus dieser Welt eine bes-sere machen zu können.“ Mit die-sem Anspruch hat sich AmadeusReimann jüngst in die Selbststän-digkeit gewagt. 2011 hat der Wahl-Spremberger seine Komplettaus-bildung zum Coach absolviert. Undmit seinem Hypnose- und NLP-Zen-trum will der gelernte Gesundheits-und Krankenpfleger seiner Visionnäher kommen. NLP steht für Neuro-Linguistisches-Programmieren. Menschen, die mitKommunikation in jeglicher Formzu tun haben, können diese überNLP bewusster und gezielter ein-setzen. Zunehmend setzen auchUnternehmer auf diese Form desCoachings, um die Teamkommu-nikation und damit auch Umsatzund Flexibilität zu stärken. „Grund-sätzlich kann Jeder zu mir kommen,der in seinem Leben etwas verän-dern will ‒ angefangen von derRauchentwöhnung, über das Ab-schwächen des Beziehungsstressesoder um das eigene Verhalten imGanzen positiver zu gestalten“, soder 21-Jährige. Die Techniken des NLP entstandenunter anderem aus den Bereichender Psychotherapie, der Wirtschaft,der Hypnose, des Rechtswesensund der Erziehung. Verbunden mitder Beobachtung von Verhaltens-mustern verschiedener Experten istdas Konzept entstanden. Ein Coaching ist bei Amadeus Rei-mann aber keine Fließbandarbeit:Zunächst lernen sich Klient und
Coach in einem Informationsge-spräch kennen und entscheiden, obdie Chemie stimmt. In der erstenSitzung folgt ein Anamnese-Ge-spräch, Ziele und Vorgehensweisewerden besprochen, erst dannkommt der Coachingvertrag zu-stande. Die Kosten für das Coachingmuss der Klient selbst tragen, nurin Einzelfällen übernimmt die Kran-kenkasse die Kosten. Amadeus Reimann hilft Menschen,ihre Ziele, Träume und Visionen zuverwirklichen. Mit seinem Schritt indie Selbstständigkeit ist er seinemTraum schon sehr nahe gekommen.
Unterstützt wurde er auf diesemWeg von der Gründerwerkstatt „Zu-kunft Lausitz“. „Hier habe ich tat-kräftige Unterstützung gefunden,mir wurden Wege aufgezeigt, mei-ne Selbstständigkeit anzupacken.Mir wurden die Grundlagen vermit-telt und auch heute werde ich vonder Gründerwerkstatt noch unter-stützt und begleitet.“ Mit seinemHypnose- und NLP-Zentrum bietetder Existenzgründer Coachings füralle Lebensbereiche an. Nur eine Voraussetzung müssen Siemitbringen: „Ich will.“
Daniela Schulze
Die Techniken des NLP entstanden u.a. aus den Bereichen Psychothera-pie, Wirtschaft, Erziehung und Hypnose. Amadeus Reimann. Foto: privat
Foto: privat
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„Ich will!“Wo ein Wille ist, ebnet Amadeus Reimann den Weg
Elbe-Elster. Große Augen bei der
kleinen Lea aus dem Herzberger
Ortsteil Neunaundorf. Sie und ihre
Mutter Melanie Bartel erhielten aus
den Händen von Gesundheitsdezer-
nent Roland Neumann und dem Ge-
schäftsführer des Elbe-Elster Klini-
kums, Frank Neugebauer, den ers-
ten Teil eines riesigen Baby-Starter-
paketes. Der Hintergrund: Die jetzt
neun Wochen alte Laura-Sophie, das
3. Kind in der Familie von Roland
Neumann, hatte anlässlich ihrer Ge-
burt von den Mitarbeitern der Kli-
nikleitung ursprünglich diese Über-
raschung erhalten. Das übergroße
Paket, gefüllt mit Windeln und
Feuchttüchern, war für ihre ersten
Lebenswochen bestimmt. Trotz der
Dankbarkeit über dieses Geschenk
hielt sich Familie Neumann nicht
lange mit der Frage auf: "Was ma-
chen wir nun damit?" Ihre Überle-
gungen gingen umgehend dahin, das
Paket für den gleichen und guten
Zweck weiterzureichen. Gemein-
sam mit Frank Neugebauer entstand
so der Gedanke, das gesamte Paket
dem im Klinikum ansässigen "Netz-
werk Gesunde Kinder" zu überge-
ben. "Auch solche Dinge können un-
sere Paten gut gebrauchen", freute
sich auch die Projektleiterin Sandra
Woköck bei der Übergabe. "Unser
Netzwerk hält ohnehin Begrüßungs-
präsente zur Unterstützung von Fa-
milien bereit, wenn hier Bedarf be-
steht. Darunter sind ein kleiner
Schlafsack, ein Fahrradhelm oder
Lauflernschuhe." Die kleine Lea und
deren Patin Roswitha Löser vom
"Netzwerk Gesunde Kinder", die be-
reits die Schwangerschaft von Me-
lanie Bartel begleitet hatte, sagen
Danke. PM/red
Freude überbrachtGroßes Windelpaket fürs Netzwerk Gesunde Kinder
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Elbe-Elster Schlössernachtam 8. September 2012
Am Samstag, dem 8. September,findet die 6. Schlössernacht im El-be-Elster Kreis statt. In diesem Jahr werden sich vierSchlösser mit Kunst, Kultur undkulinarischen Erlebnissen daranbeteiligen. Schloss Doberlug, dasElsterschloss Elsterwerda, SchlossNeudeck und Schloss Großkmeh-len laden sie zu einem Ausflug indie Geschichte ein. Von Schloss zu Schloss per BUS –bietet ihnen die Möglichkeit, eineSchlosstour entspannt mit dem Buszu genießen. Auf drei Schlossrund-fahrten dürfen Sie sich 2012 freu-en.Mehr Informationen finden sie aufder website
WWW.ELBE-ELSTER-SCHLOESSERNACHT.DE
Tour 1Elsterwerda-Mühlberg-
Doberlug-Großkmehlen-
Elsterwerda
Buskarten erhältlich unter 03533-161685Anmeldeformular unter www.schlossnacht.eu/BustourFür unsere Busgäste gibt es einenerlebnisreichen Ausflug in dieGeschichte. Nach einer Stärkungan der festlich gedeckten Kaffee-tafel im Elsterschloss, werden siein Mühlberg Halt machen. Aufdem Weg durch die historischeAltstadt zum Kloster weiß Gäs-teführerin Rosemarie Bauer vielzu berichten. Welches Geheimnisrankt sich um Fontane und diePlauener Spitzen in Mühlberg?Sie werden es erfahren und sichernoch einige Überraschungen er-leben. Von dort geht die Fahrtnach Doberlug. Klosterkircheund Schloss stehen hier auf demProgramm. Weiter geht die Fahrtin das beschauliche ÖrtchenGroßkmehlen, welches an diesemWochenende sein Schloss- undHopfenfest feiert. Ein Rundgangdurch den historischen Ortskernmit Halt in der Sankt-Georgskir-che, im Schlosspark und Schlossrunden unsere Schlosstour ab.Zum krönenden Abschluss gibt’sCmehlenbräu und Cmehlenbrot,dazu ein Feuerwerk. Auch in die-sem Jahr wird Sie GästeführerinCarola Meißner auf Ihrer Fahrtbegleiten und mit Geschichtenaus der Region zum Gelingen derSchlosstour beitragen.
Tour 2Finsterwalde-Elsterwerda-
Großkmehlen-Doberlug-
Finsterwalde
Buskarten erhältlich unter 03531-717830
Tour 3Neudeck-Doberlug-
Elsterwerda-Großkmehlen-
Neudeck
Buskarten erhältlich unter 035341 – 472120 (ab 16.30 Uhr)
Abfahrt16.00 Uhr am Schloss im jeweiligen Ortab 15.00 Uhr Schlossführung, Programm
Ankunft23.00 Uhr am Schloss im jeweiligen Ort
Leistungen• Schlossrundfahrt in einem
komfortablem Reisebus• Reiseleitung mit
Informationen zur Region• Schlossführung in jedem
der angefahrenen Schlösser• Eintritt• Kunst und Kultur
(siehe Programm)
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Freitag, 7. September - Jugend engagiert sich für Denkmalschutz19.30 Uhr Das Schlosstor wird geöffnet20.00 Uhr Eröffnung der 800-Jahrfeier durch den Ortsvorsteher
von Neudeck20.30 Uhr Tanz im Schlosshof01.00 Uhr Ende der Veranstaltung
Samstag, 8. September Festakt zur 800-Jahrfeier und Elbe-Elster-Schlössernacht11.00 Uhr Das Schlosstor wird geöffnet / Eröffnung der Stände11.30 Uhr Sektempfang12.00 Uhr Eröffnung des Festaktes12.15 Uhr Begrüßung der Gäste durch den Vorstand12.30 Uhr Grußworte
Christian Jaschinski, Landrat des Landkreises Elbe-Elster,Andreas Claus, Bürgermeister Uebigau-WahrenbrückVolker Bargfrede, Geschäftsführer Brandenburgischer
Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB)Reinhold Dellmann, Hauptgeschäftsführer
Fachgemeinschaft Bau Berlin-Brandenburg e.V.Hartmut Ziehlke, 1. Vorsitzender Europa-Union
Landesverband Brandenburg
13.00 Uhr Eröffnung der Ausstellungen:
„Historie & Visionen von Schloss Neudeck“„Leben und Wirken der Familie Lettre auf Schloss Neudeck“„märchenhafte Verzauberungen“ Bilder der Malerin Lina Yell
Ab 14 Uhr Buntes Kulturprogramm
Führungen durch Schloss & GartenMusik (u.a. Susann & Sarah /
Gitarre & Gesang auf der Schlossterrasse)Mittelalterliches TreibenVerkaufsstände (u.a. Feuer & Flamme, Kunst-/ Handwerk,
Blumen, Wein, Kulinarisches)Angebote für Kinder
Ab 16 Uhr Eröffnung der Elbe-Elster-Schlössernacht mit
eigenem Programm
19.30 Uhr Tanz und Unterhaltung im Schlosshof20.00 Uhr Das Schloss wird angestrahlt24.00 Uhr EndeEintritt 3 Euro | Imbiss: Speisen & GetränkeBuskarten: ab 16.30 Uhr bei Frau Dähne unter 035341-472120
Sonntag, 9. September – Tag des offenen Denkmals10.00 Uhr Das Schlosstor wird geöffnet10.15 Uhr Eröffnung der Ausstellungen:
„Historie & Visionen von Schloss Neudeck“„Leben und Wirken der Familie Lettre auf Schloss Neudeck“„märchenhafte Verzauberungen“ Bilder der Malerin Lina Yell
Ab 11 Uhr Führungen durch Schloss & Garten nachfolgend um 12:30/ 14:00/ 15:30/ 17:00 Uhr
Ab 14 Uhr Buntes KulturprogrammMusikMittelalterliches TreibenVerkaufsstände (u.a. Feuer & Flamme, Kunst-/ Handwerk,
Blumen, Wein, Kulinarisches)Angebote für Kinder
16.00 Uhr Chorkonzert (Konzertchor Senftenberg unter Leitung von Sven Irrgang)
18.00 Uhr EndeÄnderungen vorbehalten www.schloss.neudeck.eu
17.00 Uhr wird das Schlosstor geöffnet.
18.00 | 21.00 Uhr Schlossführung
Eintritt: 2 EuroFührung durch das Schlossareal und die barocke Planstadt Doberlug
19.00 – 24.00 Uhr Bigbandnight
Eintritt: 7 Euro, VVK 5 EuroFührung durch das Schlossareal und die barocke Planstadt Doberlug, Musikalische Unterhaltung mit der „BIGBAND Bad Liebenwerda“
Imbiss: Speisen & Getränke im SchlossarealBuskarten: in der Touristinfo Finsterwalde unter 03531-717830www.schloss-doberlug.de
Im 16. Jh (bauprägende Epoche) wurde das Schloss Großkmehlen zum Renaissanceshloss um-gebaut. Als bauliches Vorbild diente das Schloss Moritzburg. Das Äußere des dreigeschossigenWasserschlosses ist von hohen Satteldächern und Renaissancegiebel geprägt und von einem Was-sergraben umgeben. Der ausgedehnte Schlosspark entstand Ende des 17. Jh und verband durcheinen eichenbestanden Reitweg den Schlosspark Großkmehlen mit der Parkanlage in Lindenau.Der noch heute erhaltene Pavillon lässt auf ein barockes Parkkonzept schließen. Das angrenzendeJägerhaus diente über 200 Jahre den Herrschaften des Schlosses als Winterwohnung, weil dasmächtige Renaissanceschloss kaum zu beheizen war. Letzter Eigentümer des Schlosses war dieFamilie Lynar, die mit Ende des zweiten Weltkrieges Großkmehlen verlassen musste und im Zu-ge der Bodenreform enteignet wurde. Heute befindet sich das Schloss im Eigentum der Bran-denburgischen Schlösser GmbH und wird bis Ende 2013 für rund 6 Millionene Euro saniert. ZumSchloss gehören: Schlosspark, Jägerhaus und Sankt Georgs Kirche mit Sibermannorgel.
Samstag, 8. September19.30 UhrFackelumzug 20.00 UhrGaukelei und Spuk mit derGruppe “Heydekraut”22.00 Uhr Feuerwerk
Sonntag, 9. September 14.00 Uhr Historischer Markt mit altemHandwerk, Musik mit „Heyde-kraut“ und „Springstein“Impressionen auf der Silber-mannorgel
Imbiss: Chmelenbräu, Chmehlenbrot, Deftiges aus dem KesselHeimatverein 1205 e.V.
Natürlich eine Kaffeetafel ... dazu leckerer Kuchen, duftenderKaffee und ein wenig Musik.Ab 15.00 Uhr ist der Tisch für
Sie gedeckt.
Schlossführung gehört dazu ...mit Schokoladenmädchen und HofkastellanWir nehmen Sie mit ins 18. Jahr-hundert. „Thè“, „Caffè“ und„Chocolat“ sind neue, geheim-
nisvolle Getränke am fürstlichen Hofe der und nur der feinsten Gesellschaft vorbehalten. Es istdie große Zeit des „Schokoladenmädchens“– Herrin und Meisterin der Rezepturen dieser süßenund edlen Leckereien. Nehmen Sie Teil an einer Schlossführung! Gemeinsam mit dem Hofkas-tellan führt sie das „Schokoladenmädchen“ durch die ehrwürdigen Räume des Elsterschlosses.Sicher gibt es dabei auch eine süsse Leckerei.Schlossführungen um 15.00 | 17.00 | 19.00 und 21.00 Uhr.
Theater ... inszeniert und gespielt von Schülern des Elsterschlossgymnasiums Auf dem Programm steht das Stück „Romeo und Julia“. Eine 1597 veröffentlichte Tragödie vonWilliam Shakespeare. Sie schildert die Geschichte zweier junger Liebender, die verfeindeten Fa-milien angehören. Das mit dem Freitod Romeos und Julias endende Drama ist eines der be-kanntesten Werke Shakespeares und eine der berühmtesten Liebesgeschichten der Weltliteratur.Wird auch unsere Geschichte dieses dramatische Ende nehmen! Mehr wollen wir an dieser Stel-le nicht verraten und sie recht herzlich zu einem Theaterstück der besonderen Art einladen.Vorführungen um 15.30 | 16.30 | 18.30 Uhr
Musik ... von „Barock bis Neuzeit“ vorgetragen von Schülern der Musikschule „Gebrüder Graun“begleitend um 15.00 | 17.00 | 19.00 Uhr
Imbiss: Speisen & Getränke im SchlosshofBuskarten: bei Frau Bürger unter 03533-161685 bzw. 0160-96761706
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BERUFE IN DER LAUSITZ MIT ZUKUNFTVerlagssonderveröffentlichung des LausitzECHO
12August 2012
Ein kurzer Überblickzu neuen steuerlichen Sachverhalten
Steuerberaterin • Dipl.-Ing.-Ökonom
Kirchhainer Straße 2003238 FinsterwaldeTelefon 03531 60 764-0Telefax 03531 60 76420E-Mail [email protected] www.stb-starck.de
GABRIELA STARCK
Der Bundestag hat fast unbemerkt das Elterngeldgesetzgeändert. Bei einer Geburt oder Adoption ab dem01.01.2013 erfolgt eine geänderte Berechnung des El-terngeldes. Die aufwendige Einkommensermittlung wirddurch einen pauschalen Abzug von Steuern und Abga-ben ersetzt. Das bedeutet zwar weniger Verwaltungs-aufwand, kann aber in Einzelfällen zu einem geringerenElterngeld führen. Auch der legale Weg über die Lohn-steuerklassenänderung in den Genuss von höherem Elterngeld zu kommenwird erschwert. So ist künftig die Lohnsteuerklasse maßgebend, welche derAntragsteller in den letzten 12 Monaten am längsten hatte. Der Wechsel mussalso mindestens 7 Monate vor dem Geburtstermin erfolgen.
Übernachtungskosten bei Kraftfahrern, die in der Schlafkabine ihres Lkwübernachten, können nicht in Höhe der Pauschalen für Auslandsdienstrei-sen als Werbungskosten geltend gemacht werden. Nach Auffassung des Bun-desfinanzhofs ist ein Betrag von 5 Euro für tägliche Übernachtungskostennicht zu beanstanden.
Mit der Steuerreform 2008 wurde die Abziehbarkeit der Gewerbesteu-er als Betriebsausgabe gestrichen. In einem Revisionsverfahren beim BFH(AZ 1 R 21/12) wird nun darüber gestritten, ob die Nichtabziehbarkeit ver-fassungsgemäß ist und ob es Rechtfertigungsgründe für die Verletzung desobjektiven Nettoprinzips gibt. Deswegen kann es für Unternehmer ratsamsein, Einspruch gegen den Steuerbescheid einzulegen und gleichzeitig dasRuhen des Verfahrens zu beantragen.
Wer sich im Haushalt Hilfe holt oder einen Handwerker mit einer Repara-tur im Haushalt beauftragt, kann die Kosten steuerlich geltend machen. DenSteuerbonus für haushaltnahe Dienstleistungen und Handwerkerleis-tungen gibt es jedoch nur, wenn die Arbeiten tatsächlich im Haushalt er-bracht werden. So entschied das Finanzgericht Münster, dass die Kostenfür einen „Dogsitter“ nicht abziehbar sind, wenn die Hunde außerhalb derWohnung oder des Gartens ausgeführt werden. Auch die Kosten für ein maß-gefertigtes Schlafzimmer, welches in der Werkstatt des Handwerkers an-gefertigt wurde, sind laut dem FG München nicht abziehbar. Es ist daher rat-sam, die jeweiligen Leistungen gut auseinanderzuhalten.
Sollten Sie Fragen zu einem dieser Themen haben, empfiehlt sich immer eineBeratung durch einen Steuerberater.
Susi GüldenpfennigSteuerfachwirtin
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Die Zeit drängt: Kurz vor Ausbil-
dungsbeginn gibt es immer noch
mehr als 400 freie Lehrstellen in
südbrandenburgischen Handwerks-
betrieben. Doch welcher Beruf passt
eigentlich zu mir? Diese Frage stel-
len sich viele Jugendliche.
Die Handwerkskammer Cottbus
(HWK) nutzt neben den herkömm-
lichen Kanälen auch die neuen Me-
dien, um über die Handwerksberu-
fe zu informieren. So startete auf
dem HWK-YouTube-Kanal eine In-
fo-Kampagne mit neuen Videoclips.
Stark genutzt wird auch die Lehr-
stellen-App der Kammer, die im Ja-
nuar an den Start ging. Rund 4.000
Mal wurden seitdem Berufe und
Praktikastellen der Region in der
Smartphone-Anwendung aufgeru-
fen. „Das Handwerk bietet eine Viel-
zahl an attraktiven Einstiegschan-
cen in das Berufsleben", sagt Peter
Dreißig, Präsident der Handwerks-
kammer Cottbus, und appelliert:
"Nutzt Eure Möglichkeiten, nehmt
Eure Zukunft in die eigenen Hän-
de! Nehmt Kontakt zu Handwerks-
betrieben in Eurer Umgebung auf –
dort warten jede Menge spannende
Karrierechancen!“, so der Bäcker-
meister. „Unsere Betriebe haben
Probleme, geeignete Fachkräfte zu
finden, und bilden daher verstärkt
aus“, betont HWK-Hauptgeschäfts-
führer Knut Deutscher. So sei es er-
freulich, dass zum jetzigen Zeit-
punkt bereits 450 Ausbildungsver-
träge für 2012 abgeschlossen wor-
den sind. „Allerdings bereitet uns
die Zahl der noch nicht vergebenen
Lehrstellen große Sorgen. Wir un-
terstützen unsere Betriebe bei der
Lehrlingssuche, indem wir den Ju-
gendlichen die vielen Chancen in
der Region sichtbar machen. Neben
Aktionstagen, der Lehrstellen-App
und der passgenauen Vermittlung
setzen wir verstärkt auf frühzeitige
Berufsorientierung“, beschreibt
Knut Deutscher den Hintergrund
des Online-Engagements.Youtube-
Kanal der HWK:
www.youtube.com/HWKCottbus
Quelle: HWK CB
Super-Könner gesuchtÜber 400 offene Lehrstellen im regionalen Handwerk
Berlin. Bei der Lehrstellensuche
sollten Jugendliche auch weniger
bekannte Berufe in Erwägung zie-
hen. „Viele junge Leute bewerben
sich nur auf dieselben vier oder
fünf Berufe“, sagt Esther Hart-
wich, Bereichsleiterin Ausbildung
beim Deutschen Industrie- und-
Handelskammertag (DIHK). Da-
zu zählten etwa die Ausbildung
zum Bürokaufmann oder die Aus-
bildung zum Kfz-Mechatroniker.
In der Folge seien diese Berufe oft
überlaufen. Viel klüger sei es, auch
weniger bekannte, aber ähnliche,
Berufe in Erwägung zu ziehen.
„Da sind die Chancen oft viel bes-
ser.“ dpa
Bei der Lehrstellensuche nicht immer auf dieselben Berufe gucken
Senftenberg. Bereits seit zweiein-halb Jahren läuft ein Projekt, dasMigranten unterstützen soll, wie-der einen Job zu finden. Im Augusthaben die Kooperationspartner, derCaritasverband, die Arbeitsagenturund die Jobcenter, eine gemeinsa-me Vereinbarung unterzeichnet. Je nach Bedarf werden die Migran-tinnen und Migranten durch Ver-mittler der Arbeitsagentur und Job-center auf die verschiedenen Unter-stützungsmöglichkeiten der Migra-tionsberatung (MBE) des Caritas-verbandes hingewiesen, umspezielle Programme, wie „Bleib-Net PLUS für Brandenburg“, effek-tiver zu nutzen. Dieses Projekt istals Teil des Nationalen Integrations-plans ein ESF-Bundesprogramm.Im ganzen Bundesland ist ein Netz-werk von sechs Projektpartnern für
die Arbeitsmarktintegration vonFlüchtlingen zuständig. Im Land-kreis Elbe-Elster betrifft das 220Menschen, im Landkreis Ober-spreewald-Lausitz etwa 260. „Aufdas, was der Mensch mitbringt, wirdaufgebaut, das kann in erster Instanzauch ein Sprachkurs sein“, erläutertEike Belle, Geschäftsführerin desJobcenters Elbe-Elster. Für die Mi-grantinnen und Migranten gibt es inden Jobcentern jeweils einen zen-tralen Ansprechpartner. „Ich bin derAgentur für Arbeit und den Jobcen-tern sehr dankbar, dass sie sich die-sem Thema angenommen haben.Alle reden von Fachkräftesiche-rung, aber das Erwerbspotentialkann auch durch Zuzug gesteigertwerden. Es ist zwar nur eine kleineFacette, aber gerade darum freut esuns, dass diese so stark bedient
wird“, würdigt Matthias Schmidt,Caritasdirektor des Caritasverban-des für die Diözese Görlitz e.V., diebisherige Zusammenarbeit. Auch der Vorsitzende der Ge-schäftsführung der Agentur für Ar-beit Cottbus, Heinz-Wilhelm Mül-ler, sieht in dieser Vereinbarung ei-nen wichtigen Schritt für die heimi-sche Wirtschaft. „Wir versuchen,mit dieser Vereinbarung Türen zuöffnen. Welcher Herkunft ein Ar-beitnehmer ist, ist der Wirtschaftegal, denn ein bekanntes Sprichwortsagt: Wo ein Wille ist, ist auch einWeg.“ Und genau diesen Weg ha-ben Matthias Schmidt, Heinz-Wil-helm Müller, Eike Belle und Brigit-ta Kose, Geschäftsführerin des Job-centers Oberspreewald-Lausitz, mitihrer Vereinbarung geebnet.
Daniela Schulze
„Freunden Türen öffnen“Kooperationspartner verstärken die Integrationsbegleitung von Migranten
Heinz-Wilhelm Müller, Matthias Schmidt, Brigitta Kose und Eike Belle (v.l.n.r.) bei der Vertragsunterzeich-nung. Fotos(2): D. Schulze
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Elbe-Elster. Fluch und Segengleichzeitig: Der Minijob. Vielenutzen ihn, um ihre Haushalts-kasse aufzubessern, doch er bringtfür die spätere Rente kaum et-was. Fast 7,4 Millionen Minijob-ber sind deutschlandweit unteranderem im Handel, Gastgewer-be und im Gesundheits- und So-zialwesen tätig. Die Mehrzahl vonihnen hat nur diese geringfügigeBeschäftigung. Auch im Elbe-Elster-Kreis steigt die Zahl ge-ringfügiger Beschäftigungenweiter an. Viele Minijobber sind
zusätzlich auf ergänzende Leis-tungen vom Jobcenter angewie-sen. Jedoch profitieren Arbeitneh-mer und Arbeitgeber, wenn auseinem Minijob eine sozialver-sicherungspflichtige Beschäfti-gung wird.Das Jobcenter Elbe-Elster ge-währt beim Übergang in eine so-zialversicherungspflichtige Teil-zeit- oder Vollzeitstelle finanziel-le Hilfen. Fragen dazu beantwor-ten die Arbeitsvermittlerinnenund Arbeitsvermittler im Jobcen-ter Elbe- Elster. PM/red.
Jobcenter fördert die Umwandlung von Minijobs
Cottbus. "Die Relation zwischenfreien Lehrstellen und Jugendli-chen, die eine Ausbildung suchen,hat sich in den vergangen Jahrenin Südbrandenburg stark zu Guns-ten der Bewerber verändert. In der IHK-Ausbildungsplatzbör-se waren beispielsweise Mitte Au-gust 2012 für den Bezirk der IHKCottbus noch fast 800 freie Stel-len gelistet – allein für Berufe mitIHK-Abschluss. Im Jahr zuvor lagdiese Zahl bei knapp 600 Stellen",erklärt Dr. Wolfgang Krüger,Hauptgeschäftsführer der IHKCottbus. Besonders gesucht wer-den jetzt noch Bewerber für dieBerufe Koch/Köchin, Restaurant-fachmann/-frau, Hotelfachmann/-frau, Einzelhandelskaufmann/-frau, Bürokaufmann/-frau undFachkräfte für Lagerlogistik. In-
formationen zu offenen Lehrstel-len in Industrie, Handel und derDienstleistungsbranche sind on-line unter www.ihk-lehrstellenbo-erse.de zu finden. Möglich ist aberauch eine Terminvereinbarung di-rekt in der IHK Cottbus. Ansprechpartnerinnen sindMadeleine Engel und SabineHausmann. Die beiden IHK-Mit-arbeiterinnen unterstützen überdas Projekt „Passgenaue Vermitt-lung“ sowohl Unternehmen beider Suche nach Bewerbern, alsauch Jugendliche bei der Suchenach einer Lehrstelle in der Regi-on. Für Bewerber bietet es sich an,den Gesprächstermin in der IHKCottbus gleich für eine Durchsichtder Bewerbungsmappen zu nut-zen. Quelle: IHK Cottbus
Chancen auf Berufsstart in der Heimat gestiegen
Elbe-Elster. Der Gewinner des„Ausbildungs-Star 2012“ steht fest.Auf einer Nominierungsveranstal-tung im Rathaus Mühlberg wurdeam 23. August darüber entschieden,wer sich über die Auszeichnung indiesem Jahr freuen darf. Neun Un-ternehmen aus dem Landkreis El-be-Elster wurden dafür vorgeschla-gen. Eine Jury unter Vorsitz vonLandrat Christian Jaschinski, beste-hend aus Vertretern von Kommu-nen, Netzwerken, Kammern undweiteren Institutionen, prüfte dieKandidaten und legte sich am En-
de für ein Unternehmen fest. „WerZukunft denkt, der wird auch einehaben. Das ist unser Leitsatz imLandkreis. Die engagierte Beteili-gung vieler Betriebe in den vergan-genen Jahren macht deutlich, dasssich die Firmen ihrer Verpflichtunggegenüber jungen Menschen be-wusst sind und sich verstärkt dafüreinsetzen, ausbildungswilligen und-fähigen Jugendlichen den Einstiegins Berufsleben zu ermöglichen.Dieses herausragende Engagementwird jährlich mit dem „Ausbil-dungs-Star“ besonders gewürdigt“,
sagte Landrat JaschinskiIn diesem Jahr wird zum fünftenMal der „Ausbildungs-Star“ verlie-hen. Die Auszeichnung geht wie imVorjahr an ein Unternehmen, das fürseine besonderen Anstrengungenzum Erhalt und zur Schaffung vonAusbildungsplätzen beigetragenhat. 2012 wurde der Akzent bei denBewerbern erstmals auf kleinereFirmen mit bis zu 20 Mitarbeiterngelegt. Der Preis wird am Vorabenddes 15. Tages der Ausbildung undBeschäftigung am 21. Septemberbei der UESA GmbH, AußenstelleLönnewitz, durch den Schirmherrnder Veranstaltung, Landrat Christi-an Jaschinski, überreicht. In diesem Jahr vorgeschlagen fürden „Ausbildungs-Star“ wurden:Der Frieseursalon magicHAIRsty-le Doberlug-Kirchhain, die Gast-stätte „Goldener Hahn“ Finsterwal-de, der Edeka-Aktiv-Markt Sonne-walde, die SÜBRA GmbH & Co.KG Schönewalde, das AutohausWilhelm Neustadt Elsterwerda, dieDSH Dental Technik Stephan HaagGmbH Falkenberg/Elster, das Rei-sebüro & Busunternehmen BelitzBad Liebenwerda, die Kloppe Na-turstein GmbH Doberlug-Kirchhainund die Haarstudio Wiesia Friseu-re „Der rote Kamm“ Doberlug-Kirchhain. PM/red.
Ausbildungs-Star 2012Jury traf Entscheidung / Auszeichnung wird am 21. September vergeben
V.l.n.r.: Der Schirmherr des 15. Tages der Ausbildung und Beschäftigung,Landrat Christian Jaschinski, und die Bürgermeister der beiden Gast-geberstädte Mühlberg und Falkenberg, Hannelore Brendel und HeroldQuick. Foto: LKEE
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13August 2012
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EvangelischesGymnasium Doberlug-KirchhainStraße der Jugend 11Tel. 035322/18859Tag der offenen Tür:Samstag, 17. November 2012 10 ‒ 13 Uhr
EvangelischeOberschule Doberlug-KirchhainKarl-Marx-Straße 32Tel. 035322/18113Tag der offenen Tür: Samstag, 17. November 201212 ‒ 15 Uhr
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AUF EINEN BLICK
UNTERE REIHE VON LINKS Julia Hoffmann (Dahme/Mark), Gina Mauer (Elster-werda), Sarah Garz (Schlieben), Linda Rentsch (Hohenbucko), Katharina Krause(Bad Liebenwerda), Klara von Kymmel (Doberlug-Kirchhain), Clara Schaeuble(Bad Liebenwerda), Julia Funke (Herzberg), Nguyen Thi Mai Anh (Hohenleipisch),Corinna Wolfframm (Falkenberg/Elster), Vivian Gellrich (Falkenberg/Elster), Anna-Lisa Möbius (Falkenberg/Elster), Anne-Katrin Naujokat (Herzberg/Elster),Marlen Biernacki (Wildgrube), Linda Auras (Münchhausen), Melanie Krüger (Sonnewalde), Michelle Krämer (Gröbitz), Marie-Luise Schubert (Dahme/Mark).ZWEITE REIHE VON UNTEN VON LINKS Natalie Scholz (Schönborn), Sarah Bubner (Sonnewalde), Tobias Reitmeier (Dahme/Mark), Lucas Schmidtchen (Krau-pa), Susanne Klätte (Zagelsdorf), Linda Schmidt (Ihlow), Lisa Auras (Münchhau-sen), Miriam Müller (Bad Liebenwerda), Maria Wunderlich (Werenzhain), Josephine Weichelt (Bad Liebenwerda), Susan Schilling (Dahme/Mark), Justine
Mauer (Hohenleipisch), Gerrit Stahn (Zobersdorf), Marco Dittrich (Doberlug-Kirchhain).DRITTE REIHE VON UNTEN VON LINKS Florian Jäger (Schlieben), Paul Münch(Bad Liebenwerda), Sven Krusche (Schilda), Philipp Mittmann (Fischwasser), Chris-toph Zickert (Doberlug-Kirchhain), Charly Loster (Sonnewalde), Hanno Nusche(Fischwasser), Oliver Stiffel (Doberlug-Kirchhain), Benedikt Grunzke (Buchhain).OBERE REIHE VON LINKS Martin Kühn (Doberlug-Kirchhain), Christoph Biering(Schilda), Joel Heinrich (Gruhno), Jonatan Bleicher (Dahme/Mark), Kevin Wegeleben (Falkenberg), Robert Klätte (Zagelsdorf), Moritz Kerk (Großräschen),Felix Bischof (Zobersdorf), Morris Beger (Maasdorf).FEHLENDE SCHÜLER Hardy Wienigk (Doberlug-Kirchhain), Merlin Kürschner(Finsterwalde), Dirk Hoffmann (Doberlug-Kirchhain).
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Köln. Online-Bewerbungen
sollten Jobsuchende zum Kor-
rekturlesen immer ausdrucken.
Denn am Bildschirm finden
viele die Flüchtigkeitsfehler
nicht, so der Karriereberater Jo-
sef Albers. Außerdem rät er da-
zu, dass ein Dritter die Unter-
lagen durchliest. Gut sei auch,
zwischen dem Erstellen und
dem Verschicken der Bewer-
bung mindestens eine Nacht zu
warten. Oft sehe man am nächs-
ten Morgen besser, an welchen
Stellen noch einmal nachge-
bessert werden muss. dpa
Tipp: Online Bewerbung
Ingelheim. Für den ersten Eindruck
hat man keine zweite Chance. Das
gilt gerade für die Bewerbung. Liegt
sie einmal beim Personaler auf dem
Tisch, zählt nur noch das gedruck-
te Wort. Wer sich gut vorbereitet
und in der Bewerbung zeigt, womit
er die Anforderungen erfüllt, ist auf
dem richtigen Weg. Das klingt ein-
fach, ist aber wirksam, sagt die Kar-
riereberaterin Sabine Kanzler aus
Ingelheim am Rhein. Bei der Be-
werbung können die unzähligen
Vorlagen im Netz für Unerfahrene
hilfreich sein, aber man sollte sie
höchstens als Gerüst sehen und nie
so übernehmen, rät Bewerbungsex-
pertin Sabine Neumaier aus Berlin.
„Die Bewerbung muss zur Person
passen“, sagt Kanzler.
Bewerbungsmappe: Karrierebera-
terin Kanzler rät von mehrseitigen
Mappen ab. Diese könnten vielen
Personalchefs missfallen: „Sie neh-
men aufgeklappt den halben
Schreibtisch ein.“ Besser sei eine
leichte, gut handhabbare und stabi-
le Klemmmappe. Auf der sicheren
Seite liege man mit Farben wie dun-
kelblau oder dunkelgrün.
Deckblatt: Das ist kein Muss und
sollte bei der Bewerbung per E-Mail
ganz weggelassen werden. „Da
muss der Empfänger nur noch mehr
scrollen“, sagt Kanzler. Ein Deck-
blatt mache etwa dann Sinn, wenn
im Lebenslauf kein Platz mehr für
die Kontaktdaten ist. Dann sollte
man aber auch noch eine Kurzbe-
schreibung über sich hinzufügen.
Foto: Ein Foto darf bei der Bewer-
bung in Deutschland nicht mehr
verlangt werden. Dennoch ist es üb-
lich. Die Investition in ein profes-
sionelles Foto sei empfehlenswert.
„Ziemlich albern kommen Bilder
aber in Denkerposen herüber“,
warnt Kanzler. „Und darauf ach-
ten, dass die Haare sitzen und die
Kleidung stimmt“, rät Neumaier.
Anschreiben: „Es soll keine Nach-
erzählung des Lebenslaufes sein“,
warnt Kanzler. Das Anschreiben ist
die Gelegenheit, zu glänzen - mit
den eigenen Erfahrungen. Auf Flos-
keln wie „mit großer Begeisterung
habe ich von der Stelle erfahren“
oder „in mir finden Sie eine flexi-
ble und motivierte Mitarbeiterin“
kann man verzichten. Aufschluss-
reicher sei es, von konkreten Auf-
gaben oder Projekten zu erfahren,
die der Bewerber bisher bewältigt
hat. „Beschreiben Sie praktische
Beispiele aus der Vergangenheit, in
denen bestimmte Eigenschaften
sichtbar werden“, rät Kanzler. „Hin-
terlassen Sie keine Schleimspur,
aber erwähnen Sie in einem Neben-
satz, warum sie gerade in dieses Un-
ternehmen wollen“, sagt Neumai-
er. Das Anschreiben sollte nicht län-
ger als eine Seite sein.
Lebenslauf: „Das Herz der Bewer-
bung ist der Lebenslauf“, sagt Kar-
riereberaterin Neumaier. Dort ge-
hören alle Berufserfahrungen und
Qualifikationen hinein. Immer
mehr durchgesetzt hat sich der an-
ti-chronologische Lebenslauf. Da-
bei fängt man mit der Gegenwart
an und arbeitet sich rückwärts
durch. Der Lebenslauf sollte klar
strukturiert sein. Bei den Angaben
von Zeiträumen reichen Monat und
Jahr. Der Lebenslauf muss datiert
und unterschrieben sein.
dpa
Nicht zu ausgeflippt Tipps für die perfekte Bewerbung
Mit einer Bewerbungsmappe in den Farben blau oder dunkelgrün sindJobsuchende auf der sicheren Seite. Denn Mappen in dieser Farbe ma-chen einen seriösen Eindruck. Foto: Sophie Mono
Jugendliche, die einen betrieb-
lichen Ausbildungsplatz außer-
halb des Wohnortes gefunden
haben und nicht bei den Eltern
wohnen, können ggf. Unter-
stützung für Lebensunterhalt,
Miete und Fahrkosten erhalten,
wenn die Ausbildungsvergü-
tung nicht reicht. Auszubilden-
de haben in o.g. Fall die Mög-
lichkeit, in der Agentur für Ar-
beit Cottbus die Berufsausbil-
dungsbeihilfe (BAB) zu bean-
tragen. Die finanzielle Unter-
stützung wird individuell er-
rechnet und richtet sich nach
der Höhe der Ausbildungsver-
gütung und eventuell auch nach
dem Einkommen der Eltern.
Wichtig ist, dass der Antrag frü-
hestmöglich gestellt wird, da-
mit das Geld zu Beginn der be-
trieblichen Ausbildung zur Ver-
fügung steht. Rückwirkend ist
eine Bewilligung der Berufs-
ausbildungsbeihilfe nur vom
Beginn des Monats an möglich,
in dem die Leistungen bean-
tragt wurden. Eine Prüfung, ob
die Voraussetzungen für die Be-
rufsausbildungsbeihilfe grund-
sätzlich vorliegen und in wel-
cher Höhe sie voraussichtlich
gezahlt werden kann, ist unter
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tur.de für Jedermann möglich.
Darüber hinaus gibt es Infor-
mationen zur Berufsausbil-
dungsbeihilfe unter: www. ar-
beitsagentur.de > Bürgerinnen
und Bürger > Finanzielle Hil-
fen > Berufsausbildung.
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Finsterwalde. SuperStimmung herrschte amSamstagabend in der vol-len Marktpassage. Diedrei Finalistinnen der On-linewahl zur Miss Sänger-fest 2012 stellten sich derJury, bestehend aus deramtierenden Miss Sänger-fest, Anna-Katharina Er-be, einem Vertreter vomSängerfestmarketing so-wie einem Vertreter derhiesigen Tageszeitung. Indrei Durchgängen präsen-tierten sich die 24-jährigeMelanie Neitzel aus Fin-sterwalde, die 21-jährigeJanette Friedrich ausLauchhammer und die 16-jährige Jule Riedel ausDoberlug-Kirchhain nicht nur demzahlreich erschienenen Publikum.Schon beim ersten Auftritt der Mä-dels hatte das Publikum seine Fa-voritin, geht man von Pfeifkonzertund Jubelrufen aus. Schön warenalle drei Finalistinnen in Braut-kleid, Freizeitmode oder Abend-
kleid anzusehen und hätten auchden Preis verdient, doch nur einekonnte das Rennen machen. Diedreiköpfige Jury hatte es dahernicht leicht, ihren Sieger aus Aus-strahlung, Bewegung und Sponta-nität / Schlagfertigkeit zu ermitteln.Mit einem knappen Ergebnis stand
das Ergebnis fest. Dieneue Miss Sängerfest2012 stammt aus derKunstgussstadt Lauch-hammer. “Ich wurde beiFacebook angesprochen,ob ich nicht mitmachenwürde. Da ich irgendwieja mit Finsterwalde ver-bunden bin, schon alleinwegen den 5 Jahren Ober-stufenzentrum, finde ich,dass ich die Stadt vertre-ten könnte”, so JanetteFriedrich, die neue MissSängerfest, die derzeit ei-ne Ausbildung zur Erzie-herin macht und in ihrerFreizeit gern tanzt, Gitar-re spielt und mit Freun-den quatscht. “Die Miss
Sängerfest wird unsere Stadt beizahlreichen Veranstaltungen, sozum Beispiel beim Brandenburg-tag, auf Reisemärkten oder der Grü-nen Woche vertreten. Innerhalb vonzwei Jahren kommen so gut 10 Ter-mine auf sie zu”, verriet Veit Klauevom Sängerfestmarketing. misa
Miss Sängerfest kommt aus Nachbarstadt
Janette Friedrich wird die nächsten zwei Jahre Finsterwalde vertreten
16 August 2012
Nach seinem großen Erfolg 1938, gibt er mit
nachhaltiger Verspätung jetzt ein Zusatzgastspiel. Die
Schauspieler Barbara Wittmann (Liesl Karlstadt) und Egbert
Soutschek (Karl Valentin)versetzen sich und das Publikum
hautnah in die komische Welt des Karl Valentin. Die sensatio-
nelle Entdeckung des lange verschollen geglaubten sächsi-
schen Zwillingsbruders Mario Böttrich (Gorl Wallendin)
verspricht einen valentinesken Abend. Lachen Sie Ihr Herz frei
mit dem ewig jungen Humor des genialen Volkssängers, Komi-
kers, Kabarettisten und Sprachakrobaten. Freuen Sie sich unter
anderem auf ein Wiedersehen mit dem „Buchbinder Wannin-
ger“ und seinem unvergleichlichem Versuch ein vernünftiges
Telefonat zu führen und dabei untertänigst höflich zu bleiben. –
„Wir halten die Verbindung - …bitte Warten - …bitte Warten.“
mit dem „Volkssänger Valentin“ und seiner Partnerin in einer
sehr eigenwilligen Interpretation des Evergreens „Drunt in da
greaner Au. - Ein Gitarrenvortrag für Gitarre mit Gitarrenbeglei-
tung – …schließlich kann man nicht immer ein Klavier mit sich
herumtragen“ mit der „Zwangsvorstellung“ eine ATBPF „Allge-
meine Theaterbesuchspflicht“ einzuführen. „Einem Schüler
graust es auch, in die Schule zu gehen, aber er geht gern hi-
nein, weil er muß“ „Zwang“! - Wie vielen arbeitslosen Schau-
spielern wäre hier geholfen“. Die Palette reicht von der
sozialkritischen Komödie über unflätige Publikumsbeschimp-
fungen bis hin zur Gesprächssabotage in absurden Sprach-
clownerien - Non Konformismus par excellence.
Karl Valentin-Programm
am 22.Sept. 20.00 Uhr
in Fürstlich Drehna
Karl Valentin mit Zwangsvorstellung
im Gasthof Zum Hirsch
Crinitzer Str. 2 · 15926 Fürstlich DrehnaTel. 035324-7030 · [email protected]
www.fuerstlichdrehna.de
Im Jahr 1212 wurde NEUDECKerstmals als mittelalterliche „Burgzu Niedecke“ urkundlich erwähnt.Wie in jener Zeit üblich, diente sieanfänglich dem Schutz der herr-schenden Ritter und sollte deshalbschwer zugänglich sein. Eine was-serreiche Umgebung, wie sie dieSchwarze Elster mit ihren vielenFlussarmen bot, war vermutlich dieentscheidende Voraussetzung fürdie Entstehung und Entwicklungvon NEUDECK (heute OT der Ge-meinde Uebigau-Wahrenbrück).Ab 1521 ließ Lupold von Branden-stein die Reste der kleinen Wasser-burg NEUDECK zu einem Schlossumbauen. Heute gehört SCHLOSS NEU-DECK zu den interessantesten Zeit-zeugen einer wechselvollen Nut-zung und Geschichte. Eingebettetin die Wasserlandschaft derSchwarzen Elster ist SCHLOSSNEUDECK eines der bedeutend-sten kulturhistorischen und archi-tektonischen Denkmäler des Lan-des Brandenburg. Das Schlossselbst wurde mehrfach umgebaut,so dass es zahlreiche Elemente ausverschiedenen Stilepochen wie Re-naissance, Barock und Jugendstilaufweist.Ab 1904 wurde SCHLOSS NEU-DECK für seinen damaligen Besit-zer Major Viktor Lettre das letzteMal nachhaltig umgebaut. In die-ser Zeit entstand auch der heutesichtbare Wirtschaftshof. LetzteVeränderungen im Inneren des
Schlosses wurden in den 1930erJahren vom damaligen Besitzer undRasierklingenfabrikant Otto Rothvorgenommen. Ein Kleinod vonNEUDECK sind seine bereits zuBeginn des 18. Jahrhunderts ange-legten Gärten. Der barocke Schloss-garten mit seiner unregelmäßigendreieckigen Grundform wurde1904/05 im Zuge der Umgestaltungder Schlossanlage durch P. Schult-ze-Naumburg einer planmäßigenUmgestaltung unterzogen. Der soentstandene Garten endet an einemprunkvollen Tor und gibt noch heu-te den Blick in die sich anschlie-ßende Landschaft frei, die in ihrerArt mit der einst künstlich angeleg-ten Insel an einen weitläufigen eng-lischen Garten erinnerte.Nach dem 2. Weltkrieg wurdeSCHLOSS NEUDECK im Zugeder Bodenreform enteignet und inden folgenden Jahrzehnten in un-terschiedlicher Weise genutzt. Letz-ter Nutzer der Schloss- und Guts-anlage war bis 1999 die Landespo-lizei Brandenburg. Danach setzte ein Verfallsprozessein, der sowohl durch Leerstand alsauch durch eine gescheiterte Priva-tisierung verursacht wurde. DieseEntwicklung konnte erst 2010durch den Förderverein SchlossNeudeck e.V. gestoppt werden. DieBasis dafür ist die Rückführung vonSCHLOSS NEUDECK in Landes-eigentum und der Abschluss einesBesitzüberlassungsvertrages desLandes Brandenburg mit dem För-
derverein, der 2011 ein entspre-chendes Sanierungs- und Nut-zungskonzept entwickelte, so dass2012 mit den ersten Sanierungsar-beiten begonnen werden konnte.Dafür stehen in diesem Jahr130.000 Euro zur Verfügung. Am 12. September 2010 warSCHLOSS NEUDECK nach ca. 20Jahren erstmals wieder für die Öf-fentlichkeit zugänglich. Der För-derverein lud im Rahmen des Ta-ges des offenen Denkmals zum Be-such der Schloss- und Gutsanlageein. 2012 wird SCHLOSS NEUDECK800 Jahre alt. Wir möchten das 800-Jahre-Jubiläum, das vom 7. bis 9.September 2012 auf SCHLOSSNEUDECK gefeiert wird, nutzen,um allen Unterstützern für ihre bis-herige Hilfe und ihr Engagementzu danken. Darüber hinaus präsen-tieren wir die 800-jährige Geschich-te, die Bedeutung von Schloss Neu-deck als Baudenkmal und die Zie-le sowie die bisherigen Ergebnisseder Arbeit des Fördervereins zur Er-haltung, Sanierung und langfristi-gen Revitalisierung/ Nutzung derSchloss- und Parkanlage als Ge-samtanlage. Ein buntes Programmsoll außerdem dazu beitragen, diekünftigen Visionen für SCHLOSSNEUDECK zu erleben. Es ist einAngebot für die die ganze Familie,das ist uns besonders wichtig.
Valentine Siemon Vorstandsvorsitzende Förderverein
Schloss Neudeck e.V. / red.
Schloss NeudeckRückblick auf eine 800-jährige Geschichte
V.v.n.h.: Melanie Neitzel (24); Janette Friedrich (21) undJule Riedel (16). Foto: misa
Samstag, 15.09.20129–18 Uhr Antik-, Trödel und Teilemarkt auf den Straßen10 Uhr Eröffnung des Herbstfestes durch den Bürgermeister AH Mosig10–17 Uhr Kinderland mit Hüpfburgen und Bastelstraße bei Autodienst Elbing,
Verkehrswacht mit Fahrparkour Automobilforum10–17 Uhr Band Wally Wallenberg Nähe Reifen-Exner11 Uhr Kindermodenschau kik bei AH Mosig11:15 Uhr Tanzhaus Senftenberg „Fröhliche Tänze zum Vormittag“
AH Mosig11:45–13 Uhr Freie Autoschauen und Beratung in den Unternehmen
Unsere Caterer freuen sich auf Ihren Besuch!13:30 Tanzhaus Senftenberg „Ein bunter Tanzstrauß“ bei Mazda14:30 Uhr Modenschau kik bei Mazda15 Uhr Sakura Karate-Show bei Mazda15:30 Uhr Tanzhaus Senftenberg mit Darbietungen zweier Tanzgruppen
Mazda16 Uhr Große Wolfgang-Petry-Double-Show bei Mazda17 Uhr Auswertung Stempel-Gewinnspiel bei AH Mosig18 Uhr Große Andrea-Berg-Double-
Show bei Autolandab 19 Uhr Band Coffee-Shop überrascht mit
Live-Musik, gastronomi-sche Versorgung und guteLaune bei mobilforumBMW
20 Uhr Modenschauen: Abendkleidungund Dessous mobilforum BMW
Sonntag, 16.09.20129–18 Uhr Antik-, Trödel und Teilemarkt auf den Straßen10–17 Uhr Kinderland mit Hüpfburgen und Bastelstraße bei Autodienst
Elbing, Verkehrswacht mit Fahrparkour Automobilforum10–12 Uhr Frühschoppen mit Blasmusik
„Mühlenmusikanten“ im AH MosigBlaskapelle Mirtsch im AH Mazda Lehmann
11 Uhr Line Dancer11:45–13 Uhr Freie Autoschauen und Beratung in den Unternehmen
Mittagsangebot überrascht unsere Gäste bei den Caterern13 Uhr Comedien auf den Wegen im Laugkfeldab 15 Uhr Großes Maskottchentreffen des Seenlandes bei Mazda, Elbing15:30 Uhr Andreas Schenker mit Schlagern der 80er u. 90er im Autoland16 Uhr Auswertung Stempel-Gewinnspiel bei Mazda17 Uhr Gewinnauslosung des Ford KA, feierliche Übergabe bei AH Mosig
Veranstaltungen 17FIN · August 2012
HERBSTFEST Laugkfeld Senftenberg
• Garantierter Gewinn: ein Ford KA im Wert von* Die Eintrittskarte (Vollzahler 3,- Euro) berechtigt zur Teilnahme am Los-Gewinnspiel.
• Große Schlager-Show mit Andrea-Berg- und Wolfgang-Petry-Double
• Großer Antik-, Floh- und Teilemarkt auf den Straßen desLaugkfeldes
*11.500,- €
20Jahre20Jahre15./16.9. ab 10 Uhr
GEWINNCOUPON
Herbstfest im Laugkfeld20 Jahre Laugkfeld/Senftenberg
Mosig Nissan Mosig Renault Mosig Ford Mosig Dacia
BMW Mobilforum Autodienst Elbing Mazda Lehmann Autoland
Vorname, Name Straße, Nr., PLZ, Ort Telefon
Teilnahmebedingungen: Mindestens sechs Stempel von den aufgeführten Unternehmen
sind nötig, um am Gewinnspiel teilnehmen zu können. Abgabe der Coupons bei einer teil-
nehmenden Firma – Samstag um 16.00 Uhr, Sonntag um 14.30 Uhr.
✁
Maskottchentreffen Sonntag um 15 Uhr
Tanzhaus Pegasus sogt für gute Laune.
Andrea-Berg-Double
Wolfgang-Petry-Double
FreizeitAugust 2012 · FIN18
Bedachungen aller Art
Dachklempnerarbeiten
Fassadenverkleidung
Gerüstbau
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inkopfsanierung
NGELIKA
SCHMIDTDachdeckermeister
Awww.dachdecker-aschmidt.de
ACHTUNG! Neue Te
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ANGELIKA SCHMIDTDresdener Straße 2004934 Hohenleipisch
Tel./Fax: 03533 - 488 653Funk: 0172 - 341 83 18
N. Böhme . 03238 Rückersdorf . www.vallando.de . 0174/9771064
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01979 Lauchhammer-SüdSchwarzheider Straße 22
� 03574 / 460 19 31
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* zertifizierter Fachbetrieb für Biokläranlagen* Vertrieb+Lieferung+Einbau+Montage+Wartung+Service
* 25 Jahre Garantie auf Behälter!* keine Pumpen oder Motoren im Abwasser
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Biokläranlagenaus Kunststoff
Plessa.Nun schon zum vierten Mal
lädt der Kulturverein Plessa e.V. zum
Kunst- und Kreativmarkt ein, und
zwar für Samstag, den 03. Novem-
ber. Im Vordergrund stehen wieder
selbst erschaffene Kunstwerke und
Mitmachaktionen. Die Freizeit- und
Hobbykünstler werden dabei Proben
ihres Könnens zeigen und ihre hand-
gearbeiteten Produkte zum Kauf an-
bieten. Viele Kunsthandwerker füh-
ren gleich vor Ort die Herstellung
ihrer Werke vor. Das Kulturhaus ver-
wandelt sich damit an diesem Tag
wieder in eine Fundgrube für alle,
die kreativ-künstlerisch interessiert
sind. Das Angebotsspektrum er-
streckt sich von Bastel- und Filzar-
beiten über Floristik und Fotokarten
bis hin zu kunstgewerblichen Arti-
keln und Handarbeiten. Aber auch
Metall- und Tonarbeiten, Näh- und
Stickarbeiten sollen zu sehen sein.
Workshops und Vorführungen laden
darüber hinaus zum Schauen, Mit-
machen und Ausprobieren ein. Inte-
ressierte können gleich auf den Krea-
tivmarkt unter fachlicher Anleitung
an Workshops teilnehmen und ihre
fertige Arbeit anschließend mit nach
Hause nehmen. Außerdem zeigen
auch in diesem Jahr wieder Künst-
ler aus dem Amt Plessa und darüber
hinaus eine Ausstellung mit ihren
Bildern und Fotos. Die Künstler wer-
den wieder eine bunte Vielfalt an
kreativen Arbeiten wie Landschaf-
ten, Blumen und Abstraktes in viel-
fältigen Techniken präsentieren.
Geöffnet ist der Kreativmarkt von
10.00 – 18.00 Uhr. Der Eintritt auf
dem Plessaer Kreativmarkt ist für die
Besucher/-innen frei! PM/red.
Plessa.Das 2. Oldtimer und Trak-
torentreffen an der Elstermühle in
Plessa findet am 8. und 9. Septem-
ber statt. Am Samstagabend laden
die Veranstalter ab 20 Uhr zur Dis-
co in der Ausstellungshalle für jung
und alt. Höhepunkt an diesem
Abend ist das Feuerwerk.
Am Sonntag ab 10 Uhr treffen sich
dann Oldtimer und Traktoren auf
dem Gelände der Elstermühle. Da-
zu gibt es einen zünftigen Früh-
schoppen mit Live Musik vom
Chor der Berarbeiter Plessa e.V.
Ab 14.30 Uhr startet die Ausfahrt
der Traktoren durch Plessa und die
Oldtimer-Rallye.
Außerdem wird es Schaubrotba-
cken durch den Mühlenwirt, eine
Hüpfburg, Mühlenbesichtigung
und vieles mehr geben.
Eig.Ber./red
Oldtimer und Traktorentreffen
Foto: privat
Neues Büro in Bad Liebenwerda
Die Feuersozietät Berlin Brandenburg ist ein 1718 gegrün deter Rundum-Versicherer aus derRegion. Um die Kunden der Gesellschaft noch besser betreuen zu können, eröffne ich ab3. September in Bad Liebenwerda ein neues Büro.
In enger Zusammenarbeit mit Hannelore Skobowski berate ich meine Kunden in allen Versicherungsfragen von „A“ wie Autoversicherung bis „Z“ wie Zahnzusatz ver sicherung.
Natürlich ist auch Hannelore Skobowski weiterhin in ihrem Büro in Mühlberg, KröbelnerStraße 26 A – Tel. 035342 / 70519 für Sie erreichbar.
Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen. Thomas Wendt
Burgplatz 6 | 04924 Bad Liebenwerda | Tel. 035341-470721oder | per Funk: 0171 5023149
Öffnungszeiten:Donnerstag von 10 bis 18 UhrAndere Termine nach telefonischerVereinbarung möglich!
Hauptvertretung Thomas Wendt
Plessa.Am Samstag, dem 22.
September 2012, findet ab 14
Uhr die 2. Landesbergparade
in Plessa statt. Unter der musi-
kalischen Begleitung der Hüt-
tenkapelle Oederan und des
Bergarbeiterblasmusikvereins
„Glückauf“ Sondershausen
e.V. sowie des gastgebenden
Orchesters werden Bergleute
von zahlreichen Bergbautradi-
tionsvereinen aus dem gesam-
ten Bundesgebiet in ihren berg-
männischen Kleidungen die
Parade vom Kulturhaus zum
Kraftwerk gestalten. Vor dem
Kraftwerk werden dann alle Betei-
ligten zum Abschlusszeremoniell an-
treten. Ab 16 Uhr spielen und sin-
gen im Kraftwerk insgesamt neun
Blaskapellen und Chöre für die hof-
fentlich zahlreichen Zuschauer und
Zuhörer. Neben den drei Bergkapel-
len werden die Mühlenmusikanten
aus Plessa, die Grenzländer Blas-
musikanten, der Elster-Chor Plessa,
der Bergarbeiterchor Brieske, der
Frauenchor Gröden und die Blä-
serklasse der Grundschule Ples-
sa bis in den Abend hinein für
musikalische Unterhaltung sor-
gen. Und für alle Besucher, die
noch weiterfeiern wollen, spielt
ab 21 Uhr eine Diskothek zur
Bergparty. Für Essen und Trin-
ken ist gesorgt. Zu allen Veran-
staltungen ist der Eintritt frei. Die
Mitglieder des Orchesters der
Bergarbeiter Plessa e.V. und der
Landesverband Brandenburg-
Berlin der Bergmanns-, Hütten-
und Knappenvereine e.V. wür-
den sich sehr freuen, wenn ganz vie-
le Interessierte den Weg an die Stra-
ßen von Plessa und anschließend ins
Kraftwerk finden würden.
Eig.Ber./red.
Foto: privat
Kulturverein Plessa lädt zumKunst- und Kreativmarkt
Schauen, Mitmachen, Workshops – alles rund um’s kreative Schaffen
Landesbergparade im SeptemberOrchester der Bergarbeiter Plessa e.V. begeht 80-jähriges Jubiläum
FreizeitAugust 2012 · HZ18
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Plessa.Nun schon zum vierten Mal
lädt der Kulturverein Plessa e.V. zum
Kunst- und Kreativmarkt ein, und
zwar für Samstag, den 03. Novem-
ber. Im Vordergrund stehen wieder
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Mitmachaktionen. Die Freizeit- und
Hobbykünstler werden dabei Proben
ihres Könnens zeigen und ihre hand-
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bieten. Viele Kunsthandwerker füh-
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ihrer Werke vor. Das Kulturhaus ver-
wandelt sich damit an diesem Tag
wieder in eine Fundgrube für alle,
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sind. Das Angebotsspektrum er-
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darüber hinaus zum Schauen, Mit-
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tivmarkt unter fachlicher Anleitung
an Workshops teilnehmen und ihre
fertige Arbeit anschließend mit nach
Hause nehmen. Außerdem zeigen
auch in diesem Jahr wieder Künst-
ler aus dem Amt Plessa und darüber
hinaus eine Ausstellung mit ihren
Bildern und Fotos. Die Künstler wer-
den wieder eine bunte Vielfalt an
kreativen Arbeiten wie Landschaf-
ten, Blumen und Abstraktes in viel-
fältigen Techniken präsentieren.
Geöffnet ist der Kreativmarkt von
10.00 – 18.00 Uhr. Der Eintritt auf
dem Plessaer Kreativmarkt ist für die
Besucher/-innen frei! PM/red.
Kulturverein Plessa lädt zumKunst- und Kreativmarkt
Schauen, Mitmachen, Workshops – alles rund um’s kreative Schaffen
Plessa.Das 2. Oldtimer und Trak-
torentreffen an der Elstermühle in
Plessa findet am 8. und 9. Septem-
ber statt. Am Samstagabend laden
die Veranstalter ab 20 Uhr zur Dis-
co in der Ausstellungshalle für jung
und alt. Höhepunkt an diesem
Abend ist das Feuerwerk.
Am Sonntag ab 10 Uhr treffen sich
dann Oldtimer und Traktoren auf
dem Gelände der Elstermühle. Da-
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Chor der Berarbeiter Plessa e.V.
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der Traktoren durch Plessa und die
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Außerdem wird es Schaubrotba-
cken durch den Mühlenwirt, eine
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und vieles mehr geben.
Eig.Ber./red
Oldtimer und Traktorentreffen
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Plessa.Am Samstag, dem 22.
September 2012, findet ab 14
Uhr die 2. Landesbergparade
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10.00 – 18.00 Uhr. Der Eintritt auf
dem Plessaer Kreativmarkt ist für die
Besucher/-innen frei! PM/red.
Plessa.Das 2. Oldtimer und Trak-
torentreffen an der Elstermühle in
Plessa findet am 8. und 9. Septem-
ber statt. Am Samstagabend laden
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Abend ist das Feuerwerk.
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Eig.Ber./red
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September 2012, findet ab 14
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gen im Kraftwerk insgesamt neun
Blaskapellen und Chöre für die hof-
fentlich zahlreichen Zuschauer und
Zuhörer. Neben den drei Bergkapel-
len werden die Mühlenmusikanten
aus Plessa, die Grenzländer Blas-
musikanten, der Elster-Chor Plessa,
der Bergarbeiterchor Brieske, der
Frauenchor Gröden und die Blä-
serklasse der Grundschule Ples-
sa bis in den Abend hinein für
musikalische Unterhaltung sor-
gen. Und für alle Besucher, die
noch weiterfeiern wollen, spielt
ab 21 Uhr eine Diskothek zur
Bergparty. Für Essen und Trin-
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Mitglieder des Orchesters der
Bergarbeiter Plessa e.V. und der
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den sich sehr freuen, wenn ganz vie-
le Interessierte den Weg an die Stra-
ßen von Plessa und anschließend ins
Kraftwerk finden würden.
Eig.Ber./red.
Foto: privat
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Kulturplaner 19FIN · August 2012
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Traut Euch
Nehesdorf.Der Löschzug der Frei-
willigen Feuerwehr Finsterwalde
feiert in Nehesdorf seinen Tag der
offenen Tür vom 7. bis 9. Septem-
ber. Der Anlass ist ein sehr erfreu-
licher, sind doch 88 Jahre Feuer-
wehrgeschichte zu feiern.
Es wird am Freitag wieder einen
Auftakt der Jugendfeuerwehr mit
Lampionumzug für die Kleinsten
mit Start am Gerätehaus geben.
Am Samstag ist ein buntes Pro-
gramm mit Gaudi-Wettkampf der
Jugendfeuerwehr, Vorführungen
des Kindergartens Nehesdorf und
gemeinsames Baumpflanzen im
Rahmen der Gestaltung des Dorf-
platzes, als gemeinsamer Treff-
punkt für Jung und Alt, geplant.
Weiterhin gibt es Spiel und Spaß
beim Wasserzielschießen, bei
Rundfahrten und Besichtigung der
Feuerwehrtechnik sowie Kaffee
und Kuchen, Deftiges vom Grill
und leckere Erbsensuppe aus der
Gulaschkanone.
Der traditionelle Frühschoppen mit
Blasmusik findet am Sonntag statt.
88 Jahre Freiwillige Feuerwehr in
Nehesdorf – das lohnt sich, zu fei-
ern!
88 Jahre Freiwillige Feuerwehr Nehesdorf
Tag der offenen Tür vom 7. bis 9. September 2012
Alle sind herzlichst eingeladen, mit der Nehesdorfer Feuerwehr zu fei-ern. Foto: FFw Nehesdorf
Freitag, 07.09., 20 Uhr
Fackel- und Lampionumzug
mit der Jugendfeuerwehr
Sonnabend, 08.09., ab 11 Uhr
Technikschau
Gaudi-Wettkampf der
Jugendfeuerwehr
Vorführung des Kindergartens
Nehesdorf
Vorführung der Jugend-
feuerwehr Nehesdorf
Gemütliches Beisammensein
im Gerätehaus
Sonntag, 09.09., 10 Uhr
Frühschoppen mit den Origi-
nal Berstethaler Blasmusikan-
ten .
Programm am Geräte-haus Nehesdorf
31. August – 2. September
Münchhausen-Ossak
30. Erntefest in Münchhausen
1. September
9 – 13 Uhr
Prestewitz
Agrargenossenschaft
Bauernmarkt Prestewitz
Eine reichhaltige Produktpalettereicht von Obst und Gemüseüber Fleisch und Hausmacher-wurst, Bauernbrot und Bauern-kuchen bis hin zu Getreide undKartoffeln.
19 Uhr
Bad Liebenwerda
Ev. St. Nikolai-Kirche
Kabarett in der Evangelischen
St. Nikolai-Kirche
Kabarett „Superzwei“
2. September
17 Uhr
Gut Saathain
Am Park 5
„Liebe ist das schönste Gift“
Konzert mit Annekathrin BürgerLiebeslieder und Lyrik.
10 – 18 Uhr
Bad Liebenwerda
Ev. St. Nikolai-Kirche
Kreiskirchentag
Unter dem Thema „Rücken-wind“ finden Veranstaltungen in
der Kirche und auf dem Marktstatt.
7. September
18 Uhr
Kleiner Spreewald Wahrenbrück
Kahnnacht in Wahrenbrück
8. – 9. September
10 – 18 Uhr
Maasdorf
Elster-Natoureum
13. Gartenbahntreffen
Die Gartenbahnanlage im Elster-Natoureum stellt auf einerFläche von etwa 1700 qm denNaturpark „Niederlausitzer Heidelandschaft“ mit seinen Orten und Bahnlinien dar.
8. September
Plessa
Elstermühle
Oldtimer- und Traktorentref-
fen
noch bis 9. September
Bad Liebenwerda
Kreismuseum
Schattenwelten. Eine Aktions-
ausstellung
Vielfältige Installationen und
Inszenierungen laden die Besucher zum Mitmachen ein.
9. September
Saxdorf
Kirche
„Himmlische Klänge
und weltliche Pracht“
Barocktrompeten Ensemble Berlin.
10 – 16 Uhr
Domsdorf
Brikettfabrik Louise
Offene Werkstätten zum Tag
des offenen Denkmals
11. September
Finsterwalde
Kreismuseum
„Höre, höre uns´re Weise, die
der Minne klingt zum Preise“
Konzert des Singkreises Lausitze.V.
13. – 16. September
Jeßnigk
13. Herzberger Teleskoptreffen
15. September
Bad Liebenwerda
Am Markt
Innenstadt
Weinfest in der Kurstadt
9 Uhr
Gut Saathain
Am Park 5
„Schlösser und Herrensitze im
Elbe-Elster-Land“
Mit der Schriftstellerin NoraGünther auf den Spuren alterBaumeister.
16 Uhr
Bad Liebenwerda
Haus des Gastes
Radtour- Auf den Spuren un-
serer Vorfahren–eine Reise in
die Bronzezeit
Fladenbrot und Honigbier imbronzezeitlichen Dorf – Gräber-feld im Schweinert, Leitung: Lo-thar Wendt, Streckenlänge: ca.40 km.
22. September
10 – 17 Uhr
Bad Liebenwerda
Epikur- Zentrum für Gesundheit
8. Brandenburgischer Gesund-
heitstag und 9. Deutscher
Reha-Tag
Zahlreiche Gesundheitsanbieterder Region bieten dem Besucherwertvolle Tipps und Informatio-nen für ein natürlich gesundesLeben.
17.30 – 20.30 Uhr
Lichterfeld
Naturparadies Grünhaus
Belauschen der Hirschbrunft
Taschenlampe, festes Schuhwerkund witterungsangepasste, war-me Kleidung sind für die rund 3Kilometer lange Abendwande-rung auf unbefestigten Wegenund Trampelpfaden notwendig.
23. September
Gut Saathain
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Konzert mit Camerata instru-
mentale Berlin „Klarinetten
Quintette“
Alle Angaben ohne Gewähr.
15.09.2012 Gärten der Welt in Berlin 47,00 €
22.09.2012 Landesgartenschau Löbau 35,00 €
03.11.2012 „Berlin Tattoo“ in der O2-Halle PK2 70,00 €ehem. Militärmusikfest
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VERANSTALTUNGEN
Kulturplaner 19HZ · August 2012
31. August – 2. September
Münchhausen-Ossak
30. Erntefest in Münchhausen
1. September
9 Uhr
Hohenleipisch
Festplatz der Lohenburger
Lobenburgfest und Heidetag
Freizeitsport in der blühendenHeide - ob zu Pferd, zu Fuß odermit dem Rad, ob Alt oder Jung,allein oder in Familie oder Ver-ein - hier ist für jeden was dabei!
9 – 13 Uhr
Prestewitz
Agrargenossenschaft
Bauernmarkt Prestewitz
Eine reichhaltige Produktpalettereicht von Obst und Gemüse überFleisch und Hausmacherwurst,Bauernbrot und Bauernkuchen bishin zu Getreide und Kartoffeln.
10 Uhr
Hohenleipisch
Alte Kommandantur
Fledermauskontrolle im
Kastenrevier NSG
„Forsthaus Prösa“
10 Uhr
Bad Liebenwerda, Haus d. Gastes
Radtour- 2. Radtour der
Generationen
19 Uhr
Bad Liebenwerda
Ev. St. Nikolai-Kirche
Kabarett in der Ev. St. Nikolai-
Kirche Kabarett "Superzwei"
2. September
17 Uhr
Gut Saathain, Am Park 5
„Liebe ist das schönste Gift“
Konzert mit Annekathrin BürgerLiebeslieder und Lyrik.
10 Uhr
Bad Liebenwerda
Eingang Fontana-Klinik
Geführte Wanderung zum
„Alten Torfstich“
10 – 18 Uhr
Bad Liebenwerda
Ev. St. Nikolai-Kirche
Kreiskirchentag
Unter dem Thema „Rückenwind“finden Veranstaltungen in derKirche und auf dem Markt statt.
7. September
18 Uhr
Kleiner Spreewald Wahrenbrück
Kahnnacht in Wahrenbrück
8. – 9. September
10 – 18 Uhr
Maasdorf
Elster-Natoureum
13. Gartenbahntreffen
Die Gartenbahnanlage im Elster-Natoureum stellt auf einer Flächevon etwa 1700 qm den Naturpark„Niederlausitzer Heideland-schaft“ mit seinen Orten undBahnlinien dar.
8. September
Schlösser im Elbe-Elster-Kreis
6. Elbe-Elster-Schlössernacht
Historische Schloss- und Stadt-führungen, Närrisches Treiben,Kunst „zum Anfassen“, Lustwan-del in barocker Kulisse sowiewieder viel Livemusik.
Plessa
Elstermühle
Oldtimer- und
Traktorentreffen
noch bis 9. September
Bad Liebenwerda
Kreismuseum
Schattenwelten. Eine
Aktionsausstellung
Vielfältige Installationen und In-szenierungen laden die Besucherzum Mitmachen ein.
9. September
Saxdorf
Kirche
„Himmlische Klänge
und weltliche Pracht“
Barocktrompeten Ensemble Berlin.
10 – 16 Uhr
Domsdorf
Brikettfabrik Louise
Offene Werkstätten zum Tag
des offenen Denkmals
11. September
Finsterwalde
Kreismuseum
„Höre, höre uns´re Weise, die
der Minne klingt zum Preise“
Konzert des Singkreises Lausitze.V.
13. – 16. September
Jeßnigk
13. Herzberger Teleskoptreffen
15. September
Bad Liebenwerda
Am Markt
Innenstadt
Weinfest in der Kurstadt
9 Uhr
Gut Saathain
Am Park 5
„Schlösser und Herrensitze im
Elbe-Elster-Land“
Mit der Schriftstellerin Nora
Günther auf den Spuren alterBaumeister.
16 Uhr
Bad Liebenwerda
Haus des Gastes
Radtour- Auf den Spuren unse-
rer Vorfahren–eine Reise in die
Bronzezeit
Fladenbrot und Honigbier imbronzezeitlichen Dorf – Gräber-feld im Schweinert, Leitung: Lo-thar Wendt, Streckenlänge: ca. 40 km.
22. September
10 – 17 Uhr
Bad Liebenwerda
Epikur-Zentrum für Gesundheit
8. Brandenburgischer
Gesundheitstag und 9.
Deutscher Reha-Tag
Zahlreiche Gesundheitsanbieterder Region bieten dem Besucherwertvolle Tipps und Informatio-nen für ein natürlich gesundesLeben.
17.30 – 20.30 Uhr
Lichterfeld
Naturparadies Grünhaus
Belauschen der Hirschbrunft
Taschenlampe, festes Schuhwerkund witterungsangepasste, war-me Kleidung sind für die rund 3Kilometer lange Abendwande-rung auf unbefestigten Wegenund Trampelpfaden notwendig.
23. September
Gut Saathain
Fachwerkkirche
Konzert mit Camerata instru-
mentale Berlin „Klarinetten
Quintette“
Alle Angaben ohne Gewähr.
SCHÖNFELD
02.09., 16 Uhr„Frauen denken anders, Männer nicht“Kabarettist Matthias Machwerkpräsentiert sein aktuelles Erfolgs-programm.Schönfelder Traumschloss
09.09.Tag des offenen DenkmalsMotto: „Holz“Eine kleine Austellung von Jürgen Klauka.FrühstückszimmerSchönfelder Traumschloss
07.10., 16 Uhr„Winzerchor Spaargebirge e.V. Meißen“Konzert.Schönfelder Traumschloss
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01.09., 21. 30 UhrOpen AIR am Palais Zabeltitz„Die eiserne Lady“ GB 2011, mitMeryl Streep. Drama/Biographie.Kulturschloss Großenhain
09.09.1. Oldtimerralley Großenhainmit FahrzeugausstellungInnenstadtMotorsport Großenhain e.V.
23.09., 15 UhrKonzert des Gemeinschaftsor-chesters Großenhain e.V.„Filmmusik von gestern bis heute“Kulturschloss Großenhain
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noch bis 16. September„OBEN - Kunst und Raum“Zeitgenössische Kunst Kunst anhistorischen Orten.Albrechtsburg MeißenDomplatz1
16.09., 15 Uhr„Was es ist zu sein berühmt“Konzert, ein Streifzug durch dasLeben des Schrifstellers StefanHeymEin Haus für Viele(s) e.V.
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Am 1. und 2. September haben die
Freizeitspielerinnen und -spieler
wieder die Chance, ihre bzw. ih-
ren besten Tennisspieler zu kü-
ren. Dazu lädt der Herzberger Ten-
nisclub „Grün-Weiß“ e.V. zu den
10. Herzberger Stadtmeister-
schaften ein. Gespielt wird in je
einer Herren-/ Senioren- und Da-
men-Einzelkonkurrenz, spielbe-
rechtigt sind alle Vereinsmitglie-
der und Vereinsfrem-
de aus dem Altkreis
Herzberg ab 16 Jahren,
die nicht am diesjäh-
rigen Punktspielbe-
trieb teilgenommen
haben. Bei starker Be-
teiligung findet die
Damenrunde in zwei
Altersklassen am
Sonntag statt.
Die Anmeldung ist
noch bis zum 30.08.2012 über die
Meldeliste im Vereinshaus, per
E-Mail: [email protected]
oder telefonisch beim Sportwart
unter 0152/ 33583134 möglich.
Die Turnierausschreibung zum
Download unter:
http://www.tennisclub-herz-
berg.de/Downloads/2012/12090
1_Ausschr_Stadtmeisterschaften
12.pdf Eig.Ber.
Stadtmeisterin und Stadtmeister 2012 gesucht
Kulturplaner 19LIE · August 2012
31. August – 2. September
Münchhausen-Ossak
30. Erntefest in Münchhausen
1. September
9 – 13 Uhr
Prestewitz
Agrargenossenschaft
Bauernmarkt PrestewitzEine reichhaltige Produktpalettereicht von Obst und Gemüse überFleisch und Hausmacherwurst,Bauernbrot und Bauernkuchenbis hin zu Getreide und Kartof-feln.
10 Uhr
Hohenleipisch
Alte Kommandantur
Fledermauskontrolle im
Kastenrevier NSG
„Forsthaus Prösa“
19 Uhr
Bad Liebenwerda
Ev. St. Nikolai-Kirche
Kabarett in der Ev. St. Nikolai-
Kirche Kabarett "Superzwei"
2. September
17 Uhr
Gut Saathain, Am Park 5
„Liebe ist das schönste Gift“
Konzert mit Annekathrin BürgerLiebeslieder und Lyrik.
10 – 18 Uhr
Bad Liebenwerda
Ev. St. Nikolai-Kirche
Kreiskirchentag
Unter dem Thema „Rückenwind“finden Veranstaltungen in derKirche und auf dem Markt statt.
7. September
18 Uhr
Kleiner Spreewald Wahrenbrück
Kahnnacht in Wahrenbrück
8. – 9. September
10 – 18 Uhr
Maasdorf
Elster-Natoureum
13. Gartenbahntreffen
Die Gartenbahnanlage im Elster-Natoureum stellt auf einer Flächevon etwa 1700 qm den Naturpark„Niederlausitzer Heideland-schaft“ mit seinen Orten undBahnlinien dar.
8. September
Schlösser im Elbe-Elster-Kreis
6. Elbe-Elster-Schlössernacht
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Bad Liebenwerda
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„Himmlische Klänge
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11. September
Finsterwalde
Kreismuseum
„Höre, höre uns´re Weise, die
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13. Herzberger Teleskoptreffen
15. September
Bad Liebenwerda
Am Markt
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9 Uhr
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Elbe-Elster-Land“
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Bad Liebenwerda
Haus des Gastes
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rer Vorfahren–eine Reise in die
Bronzezeit
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22. September
10 – 17 Uhr
Bad Liebenwerda
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Gesundheit
8. Brandenburgischer
Gesundheitstag und 9.
Deutscher Reha-Tag
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17.30 – 20.30 Uhr
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23. September
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„Klarinetten Quintette“
noch bis 21. Oktober
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02.09., 16 Uhr„Frauen denken anders, Männer nicht“Kabarettist Matthias Machwerkpräsentiert sein aktuelles Erfolgs-programm.Schönfelder Traumschloss
09.09.Tag des offenen DenkmalsMotto: „Holz“Eine kleine Austellung von Jürgen Klauka.FrühstückszimmerSchönfelder Traumschloss
07.10., 16 Uhr„Winzerchor Spaargebirge e.V. Meißen“Konzert.Schönfelder Traumschloss
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01.09., 21. 30 UhrOpen AIR am Palais Zabeltitz„Die eiserne Lady“ GB 2011, mitMeryl Streep. Drama/Biographie.Kulturschloss Großenhain
09.09.1. Oldtimerralley Großenhainmit FahrzeugausstellungInnenstadtMotorsport Großenhain e.V.
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06.09., 19 UhrSommerbühne -
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Freizeit 21August 2012
Massen. Wenn am 15. September
um acht Uhr der Startschuss für
den Reitertag in Massen fällt,
klopfen viele Kinderherzen höher.
Nicht nur, weil sie Pferdefans sind
und ihren Lieblingen ganz nah -
nein: Dieser Tag dreht sich nur um
sie!
Prüfungen für (fast) jedenLeistungsstand
Los geht es für die ganz Kleinen
mit einem Führzügelwettbewerb,
sozusagen ein Einsteigerwett-
kampf. Für viele Kinder ist das
die erste Turniererfahrung, die sie
sammeln. Ein Erwachsener pro
Pferd ist noch auf dem Platz da-
bei, um im „Notfall“ schnell ein-
greifen zu können.
Die Richter beurteilen in dieser
Prüfung den Grundsitz, die Ein-
wirkung auf das Pferd und das Ge-
samtbild. Beim anschließenden
Reiterwettbewerb starten Kinder,
die schon ganz ohne Hilfe ihr Pferd
beherrschen. In einer Abteilung
mit drei bis vier Reiter-Pferd-Paa-
ren stellen sie im Dressurviereck
ihr Können unter Beweis. Wie be-
reits im Führzügelwettbewerb,
werden Sitz, Einwirkung auf das
Pferd und das Gesamtbild beur-
teilt.
In der folgenden Dressurprüfung
der Klasse E stellen sich die Teil-
nehmer einer vorgegebenen Dres-
suraufgabe.
Gegen Mittag erobern dann Kin-
der den Reitertag, die ganz ohne
Sattel auskommen: Im Voltigier-
wettbewerb für Anfängergruppen.
Dieser Wettbewerb umfasst drei
Blöcke, zwei davon sind Pflicht,
der Dritte ist eine Kür, die nach
Musik geturnt wird.
Zwei Voltigierkinder zeigen
gleichzeitig ihr Können. „Dieser
Wettbewerb soll den Kindern
Spaß und Freude am Pferdesport
vermitteln. Die Aufregung ist si-
cher wieder ganz groß. Aber ge-
nau deswegen wollen wir diesen
Reitertag organisieren - um den
Kindern die Chance zu bieten, Tur-
nierluft zu schnuppern“, so Dia-
na Peschke vom Organisations-
team. Doch auch die Springreiter
sollen am 15. September nicht zu
kurz kommen: Geplant ist ein
Kreuzspringen für Kinder, Tur-
niereinsteiger oder für junge, un-
erfahrene Pferde. Gewertet wird
hier nach Fehlerpunkten und Zeit.
Parcourschef und Mitorganisator
Steffen Freund wird danach auch,
zusammen mit vielen weiteren
fleißigen Helfern des Reit- und
Fahrvereins Massen, für die Teil-
nehmer einen Parcours der Klas-
se E gestalten: Diese Prüfung ist
als Stilspringen ausgeschrieben.
Beurteilt wird also, neben Fehler-
punkten, auch der korrekte Sitz
des Reiters. Am Ende gibt es ei-
ne Gesamtnote.
„Dieser Reitertag soll unserem
Nachwuchs die Chance geben, Er-
lerntes zu zeigen und gleichzeitig
Turnierluft zu schnuppern. Da ist
es auch überhaupt nicht schlimm,
wenn nicht alles hunderprozentig
klappt. Kinder und Pferde sind
schließlich gleichermaßen aufge-
regt. Für uns ist die Hauptsache,
dass keine Unfälle passieren und
alle ihren Spaß haben.“ Den Ab-
schluss des Reitertages bildet dann
das A*-Springen für erfahrenere
Reiter.
Verein freut sich auf vieleGäste
Am Reitertag teilnehmen können
alle Reiter, die einem Verein an-
gehören. Dazu hat der Reit- und
Fahrverein Einladungen an be-
nachbarte Vereine geschickt. Die
Organisatoren freuen sich aber
auch über weitere Anmeldungen.
An dem ganzen Tag wird auch für
das leibliche Wohl gesorgt sein:
Mit Kuchen von den fleißigen
Muttis, Herzhaftem vom Grill und
erfrischendem Eis. Der Reitertag
findet auf dem großen Turnier-
platz statt, auf dem in diesem Jahr
bereits das Reit- und Springtur-
nier ausgetragen wurde. Der Rei-
tertag ist auch eine gute Gelegen-
heit, Oma, Opa und den Eltern ei-
nen Einblick ins Hobby zu gewäh-
ren. „Großer Dank gilt natürlich
unseren Vereinsmitgliedern, die
schon alte Hasen auf diesem Ge-
biet sind, all den fleißigen Helfern
und Eltern, ohne die ein solcher
Tag nicht machbar wäre“, so Dia-
na Peschke. „Auch unserem Ver-
einschef Bernd Große danken wir
für das Vertrauen, das er uns ent-
gegen bringt.“ Daniela Schulze
Große Chance für den NachwuchsMassen lädt zum Reitertag am 15. September – noch schnell anmelden
Mandy Freund ist eine der erfolgreichen Jugendreiter im Reit- und Fahrverein Massen. Hier springt sie Gold-fees Nichte. Fotos (4): Simone Neumann
Zum Reitertag werden die Voltigierkinder ihr Können unter Beweis stel-len. Drei Blöcke sind zu bewältigen.
Voltigieren – verschiedene Übungen im Stehen.
Stephan Dix zählt bereits zu den erfahrenen Reitern und ist für den Reit-und Fahrverein Massen auf zahlreichen Turnieren erfolgreich.
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SAMSTAG, 08.09.12:30 Uhr auf der Drachenwiese
neben dem Zelt: Feierliche Eröff-
nung der Drachenfabrik durch den
Bürgermeister, mit Programm des
Großräschener Fanfarenzugs.
Start Wappendrachen.
14:30 Uhr: Programm der Guts-
Muths-Grundschule am Festzelt.
10 – 16 Uhr: Große Abschlusver-
anstaltung „Heißeste Kiste der
Lausitz“ bei den Autohäusern
Opel und Ford.
Automobile Rauhut: Vorführung
und Schaurennen mit dem benzin-
betriebenen 1:5 DTM Modellautos
durch den AMC Senftenberg.
SONNTAG, 09.09.14-16 Uhr: Kindervisagistin.
14:30 Uhr: Programm der Pesta-
lozzi-Grundschule am Festzelt.
Am Opel-Autohaus: Ausleihe von
Liegefahrrädern / Show des Karne-
valclubs Annahütte/Bastelstraße
mit dem Förderverein der Guts-
Muths-Grundschule.
Automobile Rauhut: Ganztägig
Preiskegeln
auf der mobilen Holzkegelbahn.
AN BEIDEN TAGENab 10 Uhr: Drachensteigen für
jedermann.
Vorführungen von Großraumdra-
chen und Windspielen mit Fried-
helm Winkel aus Halle/Saale.
10:30 Uhr im Zelt: Schüler von der
GutsMuths-Grundschule bauen ei-
nen Großraumdrachen.
13 - 17 Uhr: Große Drachenfabrik:
Baut euren eigenen Drachen! Stern-
drachen, Deltadrachen und Wap-
pendrachen mit Quasten-
schwanz
Drachendoktor – mit Blau-
licht und Sirene werden
verunfallte Drachen
fachgerecht instandge-
setzt.
Bogenschießen: Wer
wird der Bogenschützen-
könig des 16. Großräs-
chener Drachenfestes? –
Preisschießen in den Ka-
tegorien „Kinder“ und
„Erwachsene“.
Fisch-World hinter dem
VW-Autohaus lädt ein
„Angelt Euren eigenen
Fisch“.
Am Möbelzentrum:
Torwandschießen und
verkaufsoffenes Woche-
nede.
Im VW-Autohaus:
Künstliche DNA – eine
Präventionsaktion zum
Diebstahlschutz.
GPS-Geländespiel mit dem
Schlupfwinkel e. V.
Bastelstraße mit der Kreativwerk-
statt.
Am Autohaus Rauhut: Regionale
Köstlichkeiten vom Mühlenverein
Neudöbern e. V.
Hüpfburg d. Lausitzer Rundschau.
Solarkugelmobile
Für das leibliche Wohl sorgen Imbissanbieter aus der Region miteinem vielfältigen Angebot.
Eintritt frei8. und 9. September „Am Räschener Laug“16. Großräschener Drachenfest
Einige Teilnehmer der „Heißesten Kiste der Lausitz“. Fotos (2): Bernd Tank
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Seit nunmehr über 20 Jahren sind wir hierin Großkoschen mit unserer Aktionshallefür Sie vor Ort. Unser tolles Angebot undunsere supergünstigen Preise konnten wirin all den Jahren an Sie weitergeben.An dieser Stelle liegt es mir sehr am Her-zen, mich auch einmal bei Ihnen für dasjahrelange entgegengebrachte Vertrauen zubedanken.Nach so langer Zeit machen sichjedoch nun auch Mängel am Gebäude be-merkbar, vor allem am Hallendach. Die Wet-tereinflüsse sowie die stark en Stürme derletzten Jahre haben deutliche Spuren hin-terlassen. Eine k omplette Dachsanierungmuss nun vorgenommen werden und dafürmüssen wir unsere Ausstellung komplett ab-verkaufen.Aus diesem Grund haben wir die Preise sodrastisch gesenkt, dass unsere Lieferantennur mit den Köpfen geschüttelt haben.Wirladen Sie ein, super Angebote zu unschlag-baren Preisen zu bek ommen und uns zuhelfen viel Platz für die Sanierungsarbeitenzu schaffen. Nach Abschluss der Baumaß-
nahmen, wer-den wir unserUnternehmenneu präsentie-ren.Wie Ihnensicher bereitsbekannt ist, wirdin Senftenbergin der R oßkau-pe ein neuesEinrichtungsgeschäft eröffnen, welchesMöbel ab der mittleren Angebotsklasse füh-ren wird.Deswegen haben wir uns dazu entschlos-sen, unser Sortiment zu verändern und nurnoch Möbel im Bereich des Preiseinstiegesanzubieten.Unseren Service sowie die Qualität werdenwir, wie von Ihnen gewohnt, beibehalten undweiterhin stets auf die Erfüllung Ihrer Kauf-wünsche bedacht sein.
Ihr M. Lubrich- Geschäftsführer -
Liebe Kunden
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