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Mi t Mit.denken Mit.reden Mit.handeln 2010 Februar Das Magazin für die Gemeinden im Schnaittachtal Neunkirchen Schnaittach Simmelsdorf Die kulinarischen Seiten Seite 44 Trauer und Abschied Seite 30 Hochzeit – Dieser Tag bleibt unvergessen Seite 39 Kath. Kirche Mariä Heimsuchung zu Bühl Foto: Fotostudio Kraus

Mit Schnaittachtal Feb10

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MIT. Schnaittachtal. Februar 2010

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Page 1: Mit Schnaittachtal Feb10

Mit

Mit.denkenMit.redenMit.handeln

2010Februar

Das Magazin für die Gemeinden im Schnaittachtal Neunkirchen Schnaittach Simmelsdorf

Die kulinarischen Seiten Seite 44

Trauer und Abschied Seite 30

Hochzeit – Dieser Tag bleibt unvergessen Seite 39

Kath

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Foto: Fotostudio Kraus

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2 Februar 2010

Mit

Inhaltsverzeichnis

Herausgeber:

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf a. d. Pegnitz

Verantwortlich:

Für den Inhalt amtlicher Mitteilungen: Gemeinde Neunkirchen: Susanne Ostertag, Telefon 09123/971724 Fax 09123/971717 E-Mail: [email protected]

Gemeinde Schnaittach: Angelika Schmid, Telefon 09153/409121 Fax 09153/409170 E-Mail: [email protected]

Gemeinde Simmelsdorf: Kathrin Neuner, Telefon 09155/7831 Fax 09155/7840 E-Mail: [email protected]

Für den Inhalt der Beiträge aus den Kirchen, Verbänden und Vereinen sind die jeweiligen Schriftleiter ver-antwortlich.

Anzeigenleitung:

Lambert Herrmann

Gesamtherstellung:

Fahner-Druck, Nürnberg

Media-Beratung + Sonderthemen:

Christiane Zitzmann, Telefon 09123/175124, Mobil: 0175/9227717, Verlagsfax: 09123/175110, E-Mail: [email protected], Internet: www.mit.fahnerverlag.de

Satz, Layout, Bildbearbeitung:

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG

Titelbild:

Foto: Gemeinde Simmelsdorf Kath. Kirche Mariä Heimsuchung zu Bühl

Verbreitete Auflage:

Neunkirchen/Schnaittach/ Simmelsdorf 8000 Exemplare

Verteilung:

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf a. d. Pegnitz

Unsere Sonderthemen in der März-Ausgabe:

• Bauen & Renovieren • Modernisieren und Energie sparen • Aus- und Weiterbildung (Änderungen vorbehalten)

Alle Anzeigen, deren Gestaltung vom Verlag übernommen wurde, sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne schrift-liche Zustimmung des Verlages unzulässig!Anzeigenschluss:

Donnerstag, 11. Februar 2010

Redaktionsschluss:

11. Februar 2010. Textbeiträge, die nach dem Redaktionsschluss einge-reicht werden, können leider nicht mehr berücksichtigt werden.

Erscheinungstermin der März-Ausgabe:

Donnerstag, 25. Februar 2010

Impressum

Impressionen aus dem Verteilungsgebiet Inhalt

2 Inhaltsverzeichnis/Impressum

GEMEINDE NEUNKIRCHEN

3 Aus dem Rathaus Neunkirchen

5 Neunkirchener Bürgerservice

7 Jung in Neunkirchen

8 Neunkirchener Vereinsinfos

10 Neunkirchener Feuerwehrinfos

10 Neunkirchener Kulturecke

11 Neunkirchener Kircheninfos

GEMEINDE SCHNAITTACH

12 Aus dem Rathaus Schnaittach

14 Schnaittacher Feuerwehrinfos

15 Schnaittacher Bürgerservice

16 Vereins-Veranstaltungen

19 Gesundheit und Soziales

20 Schnaittacher Kirchentermine

20 Schnaittacher Kulturecke

GEMEINDE SIMMELSDORF

21 Aus dem Rathaus

21 Bekanntmachungen

22 Simmelsdorfer Feuerwehrinfos

23 Vereins-Informationen

26 Simmelsdorfer Kircheninfos

27 Gesundheit und Soziales

29 Der Müllkalender

30 Trauer und Abschied

32 Recht und Finanzen

33 Immobilien, Heim u. Garten

38 Der Veranstaltungskalender

39 Hochzeit

44 Die kulinarischen Seiten

46 Notfall-Rufnummern

Beilagen: Grand Optik, Lauf (Teilbeilage) DBU Klimakampagne

www.mit.fahnerverlag.de

www.neunkirchen.de

www.schnaittach.de

www.simmelsdorf.de

Page 3: Mit Schnaittachtal Feb10

Aus dem Rathaus Neunkirchen

3Februar 2010

Zur Inbetriebnahme der Photovoltai-kanlage der Gemeinde Neunkirchen am Sand auf der ehemaligen Kreis-mülldeponie konnten Herr Landrat Kroder, Mitglieder des Gemeinderates sowie viele Herren aller am Bau be-teiligten Firmen begrüßt werden.

„Wer liefert Sonne in Konserven?“, fragte einst spöttisch Erich Kästner. „Wir kommen diesem Anspruch jetzt ziemlich nahe. Denn ab heute liefern wir Strom in Leitungen, direkt erzeugt aus Sonnenlicht. Wir nutzen nun die natürliche Ressource Sonnenkraft und folgen damit dem Grundsatz nachhaltigen Wirtschaftens.

So erreichen wir zwei Ziele auf ein-mal: Wir erhalten die für uns so nöti-ge Energie und wir schützen unsere Umwelt. Wir gewinnen Strom und be-wahren unsere Umwelt auch für un-sere Kinder und Kindeskinder. Die neue Anlage mit über 13000 Modu-len belegt eine Fläche von zirka 3,3 Hektar oder fünf Fußballfeldern und ist damit die bislang größte in un-serem Landkreis. Sie wird einen Jah-resertrag von etwa einer Million Kilo-wattstunden erbringen oder, anders gesagt, sie kann den Hauptort Neun-kirchen an einem Wochenende mit Strom versorgen.

Mit dieser Leistung vermag sie den Kohlendioxid-Ausstoß um über 700 Tonnen pro Jahr zu verringern. Die Gesamtkosten für diese Anlage be-

Photovoltaikanlage geht ans Netz

tragen zirka 3,1 Millionen Euro. Das sind durchaus beachtliche Werte für einen kleinen Ort wie Neunkirchen am Sand. Installiert wurde die Anla-ge von der Firma Thermovolt, die sich schon früh auf Solartechnik speziali-siert und bereits viele Photovoltaikan-lagen errichtet hat.

Für die gute Zusammenarbeit danke ich allen Beteiligten der Firma Ther-movolt und vor allem dem Baulei-ter vor Ort, Herrn Graumann, mit sei-nem Team. Weiter danke ich Herrn Landrat Armin Kroder und den Mit-

gliedern des Kreistages für die Bereit-schaft, die Fläche kostenlos zur Verfü-gung zu stellen.

Jetzt wird dieser Zankapfel, der die Bewohner Neunkirchens über Jahr-zehnte belastet hat, zum zweiten Mal einer sinnvollen Nutzung zum Wohle der Gemeinde zugeführt. Die Depo-nieentgasung geht nach über 20 Jah-ren langsam ihrem Ende entgegen, doch jetzt gewinnen unsere Bürger durch die Sonne. Weiter danke ich der Regierung von Mittelfranken und dem Landesamt für Umweltschutz für

die Genehmigung dieses Projektes und der Stromversorgung Neunkir-chen GmbH für die gute Unterstüt-zung beim elektrischen Anschluss dieser Anlage.

Besonders dankbar bin ich aber un-serem geschäftsleitenden Beamten, Herrn Alfred Gsell, der sich voll und ganz mit dieser Anlage identifiziert hat und stets den knappen Termin im Auge hatte, was ihm aber auch viele schlaflose Nächte bereitete.

Mit der Nutzung der Sonnenenergie liegt Neunkirchen am Sand voll im Trend. Die erneuerbaren Energien ha-ben in den letzten Jahren nicht nur viel Aufwind erfahren, sie sind auch eine der bedeutendsten Wachstums-branchen der Zukunft. Deshalb nut-zen wir jetzt die älteste Energiequelle, die wir kennen: die Sonne.

Sonnenenergie ist sauber und um-weltschonend, sie ist ungefährlich und unerschöpflich. Mit ihr sind wir in jeder Beziehung auf der sicheren Seite. Deshalb bin ich stolz auf diese umweltfreundliche Anlage, die inner-halb von zwei Monaten errichtet wur-de, und freue mich, dass ich am 30. Dezember 2009 unsere Photovoltaik-anlage auf der ehemaligen Kreismüll-deponie ihrer Bestimmung überge-ben und somit unser Sonnenzeitalter einläuten durfte.

Sägmüller 1. Bürgermeister

Blick auf die Anlage

1. Rammung am 28. Oktober 2009 Inbetriebnahme der Anlage am 30. Dezember 2009

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Page 4: Mit Schnaittachtal Feb10

4 Februar 2010

Mit

Aus dem Rathaus Neunkirchen

Frau Herta Groll, tätig als Erziehe-rin im Kindergarten Speikern, konn-te für 25-jährige Dienstzeit im öffent-lichen Dienst am 5. Januar 2010 ge-ehrt werden.

Erster Bürgermeister Kurt Sägmüller würdigte in einer kleinen Feierstun-de die Verdienste der Jubilarin, über-brachte die Glückwünsche der Ver-

Frau Groll feierte 25-jähriges Dienstjubiläum

waltung und des Gemeinderates und überreichte Frau Groll die von der Bayerischen Staatsministerin für Ar-beit und Sozialordnung, Familie und Frauen, Christine Haderthauer, verlie-hene Ehrenurkunde des Freistaates Bayern.

Im Kindergarten tätig

Frau Groll ist seit diesen 25 Jahren im Kindergarten Speikern tätig und um das Wohl unserer Kinder besorgt.

Dazu beglückwünschte sie Sägmül-ler und überreichte ihr einen Gemein-de-Regenschirm und einen Blumen-strauß.

Den guten Wünschen schlossen sich der Personalratsvorsitzende Herr Mül-ler-Rühl, die Kindergartenkinder, die Leiterin des Kindergartens Spei-kern, Frau Hinkel, sowie der Eltern-beirat an.

Im ersten Punkt der Tagesordnung ging es um den Erlass der Haushalts-satzung mit Feststellung des Haus-haltsplanes für das Jahr 2010. Der Kämmerer, Herr König, hat einen aus-geglichenen Haushaltsplan aufge-stellt, der eine Reihe wegweisender Investitionen und weiteren Schulden-abbau vorsieht sowie ohne Neuver-schuldung auskommt, wenn man den Bau unserer Photovoltaik getrennt betrachtet.

Er dankte allen Kolleginnen und Kol-legen des Hauptverwaltungsaus-schusses für die sachbezogene Be-ratung, aber auch für die erforder-liche Kompromissbereitschaft bei ver-schiedenen Beratungspunkten. Sein Dank ging auch an die Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter, und hier vor allem an den Kämmerer, für die ge-leistete Arbeit bei der Erstellung des Haushaltes. Sie alle haben viel Ener-gie und Zeit in die Entwicklung des Entwurfs gesteckt. Der Haushaltsplan, der zur Abstimmung vorlag, spiegelt wider, dass Neunkirchen am Sand al-les in allem gut dasteht. Wir haben den Aufschwung der letzten Jahre für Investitionen genutzt, die Neunkir-chen attraktiver gemacht haben und der Gemeindekasse höhere Einnah-men brachten. Freilich: Die Folgen der globalen Finanz- und Wirtschaftskri-se haben auch wir zu spüren bekom-men. Die Gewerbesteuereinnahmen sowie die Beteiligung an der Einkom-menssteuer sind zurückgegangen.

Das ist eine traurige Entwicklung. Sie zieht stets viele Einschränkungen für die direkt Betroffenen und ihre Fami-lien nach sich sowie für die Gemein-de insgesamt. Doch die Stärken un-serer heimischen Wirtschaft haben dazu beigetragen, dass Neunkirchen vieles noch aufzufangen vermochte. Und natürlich haben wir vom zwei-ten Konjunkturpaket der Bundesre-gierung profitiert. Wir haben uns so-gleich um die zusätzlichen Fördermit-tel beworben und konnten so 2009 mehr Investitionen tätigen bezie-hungsweise auf den Weg bringen, als ursprünglich geplant war. Auch wenn es mittlerweile den Anschein hat, als sei das Schlimmste überstanden, sind die Prognosen doch nicht ganz ein-deutig. Die Konjunktur hat sich zwar erholt, aber der Aufschwung ist noch matt und die 2010 auslaufenden Konjunkturprogramme können neue Belastungen nach sich ziehen.

Deshalb schätzt der Haushaltsent-wurf für 2010 die steuerlichen Er-träge eher vorsichtig ein. Wir müs-sen mit Bedacht agieren. Heutzuta-ge kann keine Kommune mehr aus dem Vollen schöpfen. Viele Ausgaben sind von vornherein festgelegt; wei-

tere Ausgaben sind unabdingbar, um den Standort zu stärken und die Le-bensqualität zu verbessern. Die Bür-gerinnen und Bürger sollen sich in ihrer Gemeinde wohlfühlen; Arbeitge-ber und Arbeitnehmer sollen Neun-kirchen attraktiv finden und hier blei-ben oder sich hier niederlassen. Die-sem Ziel folgt der Entwurf des Haus-haltsplans. Konkret gehen wir für 2010 von Einnahmen in Höhe von 9.342.000 Euro aus und sehen Aus-gaben in Höhe von 9.342.000 Euro vor. Die Pro-Kopfverschuldung wird im Jahr 2010, wegen des Baus un-serer Photovoltaikanlage, auf 598 Eu-ro ansteigen. Der Landesdurchschnitt liegt bei 656 Euro.

Die Steuerhebesätze für die Grund-steuer A und B bleiben wiederum unverändert. Der Gewerbesteuerhe-besatz bleibt auf dem sogenann-ten Nivellierungshebesatz von 300 v.H. Die Abwassergebühren bleiben auch 2010 mit 2,00 Euro/cbm sta-bil. Die Frischwassergebühren müs-sen aufgrund der umfangreichen Sa-nierungsmaßnahmen von 1,55 Euro/cbm auf 1,80 Euro/cbm erhöht wer-den. Die Gebühren unserer zwei ge-meindlichen Kindergärten und die Mieten der gemeindlichen Woh-nungen werden nicht erhöht.

Die Gemeinde Neunkirchen am Sand stellt wieder eine hohe Investitions-rate von 1,5 Mio. Euro für das Jahr 2010 zur Verfügung, die der Erhal-tung und Verbesserung der gesamten Infrastruktur dient und auch Arbeits-plätze in der Region erhält und viel-leicht auch neue schaffen wird.

Mit dem vorliegenden Haushaltsent-wurf werden wir, davon bin ich über-zeugt, unserer Verantwortung gerecht, den Standort Neunkirchen zu stärken und den Bürgerinnen und Bürgern ein attraktives Umfeld zu bieten. Er entwickelt gute Perspektiven für un-sere Gemeinde.

Der Kämmerer, Herr König, trug da-raufhin die Eckdaten des Haushalts-planes 2010 vor. Bei der Grundschu-le wurden für die energetische Sanie-rung 70.000 Euro eingesetzt. Für den laufenden Straßenunterhalt für das Jahr 2010 wurden 100.000 Euro fest-gelegt. Im Vermögenshaushalt wird für Investitionen im Jahr 2010 im Rahmen der Städtebauförderung für den Bau einer Brücke über den Röt-tenbach und die Renaturierung des Röttenbaches ein Betrag in Höhe von 300.000 Euro bereitgestellt.

Für die Kanalsanierung werden im Rahmen der Gesamtkanalsanie-rung 160.000 Euro und für das Was-serversorgungssanierungskonzept 230.000 Euro erforderlich. Für die An-schaffung eines neuen Feuerwehr-

Bericht über die Sitzung des Gemeinderates der Gemeinde Neunkirchen am Sand am 16. Dezember 2009

fahrzeuges für die FF Neunkirchen sind insgesamt 250.000 Euro einge-plant. Für die Sanierung und Erweite-rung der Turnhalle in Rollhofen sind 120.000 Euro vorgesehen, für die Er-weiterung des Bauhofes ebenfalls 120.000 Euro. Weitere 100.000 Eu-ro sind für die Gebäudesanierung un-seres Wohnhauses in der Frühmeß-holzstraße 25 vorgesehen sowie für die Verbreiterung des Geh- und Rad-weges in Speikern von der Bachstra-ße bis zur Kersbacher Straße 100.000 Euro.

Die Fraktionssprecherinnen der CSU und der SPD sowie der Fraktionsspre-cher der FWG bedankten sich eben-falls für die gute Zusammenarbeit im abgelaufenen Jahr bei den Frak-tionen, beim Bürgermeister und bei der Verwaltung und wünschten ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr. Das Gremium nahm die Berichte der Kulturbeauftragten, GRM Baumann, und des Seniorenbeauf-tragten, GRM Stammler, zur Kennt-nis. Der Vorsitzende dankte der Kul-turbeauftragten sowie dem Senioren-beauftragten und dessen Stellvertre-ter, GRM Thüringer, für die geleiste-te Arbeit.

Im letzten Punkt der Tagesordnung wurden die beiden neuen Komman-danten der FF Kersbach-Weißen-bach, 1. Kommandant Herr Walther Andreas und 2. Kommandant Herr Schwarz Markus, die in der Dienstver-sammlung der FF Kersbach-Weißen-bach gewählt wurden, vom Gemein-derat bestätigt. Zum Ende der letzten

Gemeinderatssitzung in diesem Jahr sollte man den bevorstehenden Jah-reswechsel zum Anlass nehmen, ei-nen kurzen Rückblick auf das zu En-de gehende Jahr und einen Ausblick auf das neue Jahr zu halten.

Das abgelaufene Jahr war für unsere Gemeinde ein Jahr erfolgreicher Ar-beit. Die Aufbauarbeit vergangener Jahre wurde mit Initiative und Tatkraft fortgeführt. Wir konnten eine Photo-voltaikanlage auf der Mülldeponie er-richten, die voraussichtlich am 22. Dezember in Betrieb geht, die im Jahr ca. 1 Mio. kWh liefert und somit ei-nen CO2-Ausstoß von ca. 705 Ton-nen/Jahr einspart.

Zur Bewältigung der vielen Aufgaben waren elf Gemeinderatssitzungen notwendig, der Hauptverwaltungs-ausschuss traf sich zu sechs und der Grundstücks- und Bauausschuss traf sich zu acht Sitzungen. Dazu kamen vier Bürgerversammlungen, Informati-onsveranstaltungen, Ortsbegehungen und Sitzungen des Abwasserzweck-verbandes und der Stromversorgung Neunkirchen GmbH. Die Arbeit im Gremium war vorwiegend von großer Sachlichkeit, Zielstrebigkeit und von einem kollegialen Klima geprägt.

Ein Dank geht an die Damen und Herren des Gemeinderates, meine beiden Stellvertreter Frau Baumann und Herr Haberberger, die Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter im Rathaus, in den Kindergärten, in der Schule und im Bauhof für die Unterstützung und gute Zusammenarbeit.

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Aus dem Rathaus Neunkirchen

5Februar 2010

Die Grundsteuer wird für das Kalen-derjahr 2010 in gleicher Höhe wie im Vorjahr festgesetzt. Dies bedeu-tet, dass die Steuerpflichtigen, die kei-nen Grundsteuerbescheid 2009 er-halten haben, im Kalenderjahr 2010 die gleiche Grundsteuer wie im Ka-lenderjahr 2008 zu entrichten haben. Für diese treten mit dem Tag der öf-fentlichen Bekanntmachung die glei-chen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen an diesem Tag ein schriftlicher Steuerbescheid für 2009 zugegan-gen wäre.

Die Grundsteuer wird je zu Vierteln ihres Jahresbetrages am 15.2., 15.5., 15.8. und 15.11. 2010 vorbehalt-lich einer anderen getroffenen Rege-lung fällig. Die Grundsteuerbescheide und die Begründung hierzu können bei der Gemeinde Neunkichen am Sand, Hirtenweg 2–4, 91233 Neunkir-chen am Sand, eingesehen werden. Diese öffentliche Grundsteuerfestset-zung gilt zwei Wochen nach dem Tag der Veröffentlichung als bekannt ge-geben.

Belehrung über Rechtsbehelf und Säumnisfolgen:Gegen diese Steuerfestsetzung kann innerhalb eines Monats nach der Be-kanntgabe entweder Widerspruch eingelegt (siehe 1.) oder unmittelbar Klage erhoben (siehe 2.) werden.

1. Wenn Widerspruch eingelegt wird:

Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der Gemein-de Neunkirchen am Sand, Hirtenweg 2–4, 91233 Neunkirchen am Sand, einzulegen. Sollte über den Wider-spruch ohne zureichenden Grund in angemessener Frist sachlich nicht

entschieden werden, so kann Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsge-richt Ansbach, Promenade 24, 91522 Ansbach (Postfach, 91511 Ansbach) schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstel-le dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage kann nicht vor Ablauf von drei Monaten seit der Einlegung des Widerspruchs erhoben werden, au-ßer wenn wegen besonderer Umstän-de des Falles eine kürzere Frist ge-boten ist. Die Klage muss den Klä-ger, den Beklagten (Gemeinde Neun-kirchen am Sand) und den Gegen-stand des Klagebegehrens bezeich-nen und soll einen bestimmten An-trag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismit-tel sollen angegeben, der angefoch-tene Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Kla-ge und allen Schriftsätzen sollen Ab-schriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.

2. Wenn unmittelbar Klage erhoben wird:

Die Klage ist bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht Ansbach, Prome-nade 24, 91522 Ansbach (Postfach, 91511 Ansbach) schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts zu erheben. Die Klage muss den Klä-ger, den Beklagten (Gemeinde Neun-kirchen am Sand) und den Gegen-stand des Klagebegehrens bezeich-nen und soll einen bestimmten An-trag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismit-tel sollen angegeben, der angefoch-tene Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Kla-

Bekanntmachung

Festsetzung und Entrichtung der Grundsteuer für das Kalenderjahr 2010

ge und allen Schriftsätzen sollen Ab-schriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.

Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:• Durch das Gesetz zur Änderung

des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom 21.6.2007 (GVBl. 13/2007, S. 390) wurde im Bereich des Kommunal-abgabenrechts ein fakultatives Wi-derspruchsverfahren eingeführt, das eine Wahlmöglichkeit eröffnet zwischen Widerspruchseinlegung und unmittelbarer Klageerhebung.

• Die Widerspruchseinlegung und Klageerhebung in elektronischer Form (z.B.E-Mail) ist unzulässig.

• Kraft Bundesrechts ist bei Rechts-schutzanträgen zum Verwaltungs-gericht seit 1.7.2004 grundsätzlich ein Gebührenvorschuss zu entrich-ten.

• Einwendungen, die sich gegen die Steuerpflicht überhaupt oder ge-gen den Steuermessbescheid (Zer-legungsbescheid) richten, sind nicht mit dem vorbezeichneten Rechtsbehelf geltend zu machen, sondern bei dem Finanzamt an-zubringen, das den Steuermessbe-scheid (Zerlegungsbescheid) erlas-sen hat.

Sägmüller Erster Bürgermeister

Am 15. Februar 2010 werden fol-gende Steuern und Gebühren zur Zahlung fällig:

• Grundsteuer A• Grundsteuer B• Gewerbesteuer• Wasser- und Kanalgebühren.

Die nicht am Einzugsverfahren teil-nehmenden Steuerpflichtigen wer-den hiermit gebeten, die Abgaben bis zum genannten Termin auf eines der Konten der Gemeinde Neunkirchen am Sand zu überweisen.

Dabei bitten wir, die aus dem jewei-ligen Bescheid beziehungsweise der jeweiligen Abrechnung ersichtliche PK-Nr. unbedingt anzugeben.

Es wird auf die Möglichkeit hingewie-sen, die fälligen Beträge einziehen zu lassen. Eventuell anfallende Mahnge-bühren und Säumniszuschläge kön-nen damit vermieden werden.

Vordrucke für die Erteilung einer Ein-zugsermächtigung sind im Rathaus der Gemeinde Neunkirchen am Sand beziehungsweise auf unserer Home-page unter www.neunkirchen-am-sand.de erhältlich.

Für Auskünfte und Rückfragen ste-hen Ihnen Frau Stief (Telefon 09123/ 9717-18) oder Frau Schuhmann (Te-lefon 09123/ 9717-19) gerne zur Ver-fügung.

Entrichtung der Gemeindesteuern

Sprechtage in Lauf an der Peg-nitz, Rathaus, Urlasstraße 22, Zim-mer 104: Mittwoch, 10.2.2010; Mitt-woch, 24.2.2010. Termine jeweils von 8.30 bis 11.50 Uhr und von 13.00 bis 15.20 Uhr.

Für die Sprechtage ist unter Anga-be der Versicherungsnummer ein Ter-min beim Versicherungsamt der Stadt Lauf, Zimmer 104, Telefon (09123) 184 143, zu vereinbaren.

Die um Auskunft nachsuchenden Versicherten werden gebeten, ih-

Deutsche Rentenversicherung Bund und Deutsche Rentenversicherung Nordbayern

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

wir – die Agenda 21 in Neunkirchen – laden Sie sehr herzlich ein zu un-serem Erlebnistag „Wir lieben Neun-kirchen – Lebenswert und zukunfts-fähig“ am Samstag, 13. März 2010, von 14 bis 18 Uhr im katholischen Pfarrsaal in Neunkirchen.

Neben einem Bauernmarkt erwarten Sie die Themen: Landschaft (inklu-sive Wirtschaft, Verkehr, Tourismus),

„Wir lieben Neunkirchen – Lebenswert und zukunftsfähig“

Umwelt und Energie, Kultur, Soziales und Wohnen, Region und interkom-munale Zusammenarbeit mit Thea-ter, Film, Stammtisch, Kupferstich dru-cken und Aktionen für Kinder.

Dazu wollen wir Ihnen unsere Ideen auf attraktive Weise präsentieren, mit Ihnen ins Gespräch kommen und ge-meinsam Vorschläge und Lösungen aufzeigen. Wir freuen uns auf Sie – nur gemeinsam können wir ein le-benswertes und zukunftsfähiges Neunkirchen gestalten.

Gerhard Ott, Haidweg 29, Tel. (09123) 14644; Bernhard Wöll, Bergstraße 5, Tel. (09123) 6999

Neunkirchener Bürgerservice

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Infos unter: 09123/175-135

Page 6: Mit Schnaittachtal Feb10

6 Februar 2010

Mit

Neunkirchener Bürgerservice

Am 30. Dezember 2009 konnte Egid König, Träger der „Goldenen Bürger-medaille“, im Kreise seiner Familie, mit Freunden und Nachbarn seinen 80. Geburtstag feiern.

Erster Bürgermeister Kurt Sägmül-ler konnte sich unter die zahlreichen Gratulanten und Weggefährten ein-reihen, der ihm die Glückwünsche

der Gemeinde und des Gemeinde-rates überbrachten, verbunden mit dem Dank für seine langjährigen Ver-dienste zum Wohle unserer Gemein-de als Gemeinderat, Fraktionsvorsit-zender und Bürgermeisterstellver-treter.

Als Geschenk der Gemeinde über-reichte er ihm einen Geschenkkorb.

Egid König feierte seinen 80. Geburtstag

Im Dezember 2009 konnte Frau Fan-ni Plass im Kreise ihrer Familie ihren runden Geburtstag feiern.

Erster Bürgermeister Kurt Sägmül-ler konnte sich unter die zahlreichen Gratulanten wie die Freiwillige Feuer-wehr Neunkirchen einreihen. Er über-

brachte die Glückwünsche der Ge-meinde und des Gemeinderates.

Als Geschenk der Gemeinde über-reichte er ihr einen Geschenkkorb und eine Urkunde zum 90. Geburts-tag.

Fanni Plass feierte ihren 90. Geburtstag

Am 5. Januar 2010 konnte Herr Mi-chael Geier seinen 96. Geburtstag bei guter Gesundheit im Kreise seiner Fa-milie in Rollhofen feiern.

In die Reihe der vielen Gratulanten konnte sich auch Erster Bürgermeis-ter Kurt Sägmüller einreihen, der die besten Wünsche der Gemeinde und des Gemeinderates und ein Ge-schenk überbrachte.

Michael Geier feierte seinen 96. Geburtstag

Die nächste Seniorensprechstun-de findet zusammen mit dem Kaf-feenachmittag des VdK-Ortsver-bandes Neunkirchen am Mittwoch, dem 17. Februar 2010, ab 14.30 Uhr, im Hofcafé des Seniorenhofes „Läm-merzahlstift“ statt.

Der Seniorenbeauftragte der Gemein-de Neunkirchen am Sand, Herr Wolf-gang Stammler, steht als Ansprech-partner für Fragen „rund ums Alter“ zur Verfügung.

Gemeinde Neunkirchen am Sand

Seniorensprechstunde und Kaffeenachmittag des VdKOrtsverbandes Neunkirchen im Seniorenhof „Lämmerzahlstift“

Zum Bräunleinsberg (Aldi und REWE) Abfahrt Lämmerzahlstift Neunkirchen 15.45 Uhr

Nach Schnaittach (Lidl, Norma, Net-to, Neukauf)

Abfahrt Lämmerzahlstift Neunkirchen 16.00 Uhr

(Haltestellen bei Bedarf: Neunkirchen - Schreibwaren Vogel, Neunkirchen – Landessiedlung/Lindenstraße)*

Speikern - Bushaltestelle Kersbacher Straße 16.10 Uhr

(weitere Haltestellen nach Bedarf: Weißenbach – Brunnen, Kersbach - Gasthof „Linde“)*

Rollhofen - Schulbushaltestelle An-gerstraße, Sparkasse und Krieger-denkmal 16.15 Uhr

* Mitfahrende aus der Landessied-lung, Kersbach und Weißenbach bit-te unter Rufnummer 09153/1210 an-melden.

Für die Ortsteile Kersbach, Weißen-bach, Speikern:

Fahrgelegenheit zur Sparkasse

Abholung zur Rückfahrt (bis zum ei-genen Anwesen) vom Bräunleinsberg und/oder von Schnaittach, bzw. von der Sparkasse - nach Absprache.

Falls Sie in persönlichen Angelegen-heiten meine Unterstützung brau-chen, stehe ich Ihnen gerne zur Ver-fügung. Rufen Sie mich an.

Wolfgang Stammler, Seniorenbeauf-tragter der Gemeinde Neunkirchen a.Sand, Tel. 09153/1210

Einkaufsfahrt für Bürgerinnen und Bürger der Gemeindemit dem Kleinbus (8 Sitzgelegenheiten) von Neunkirchen zum Bräun-leinsberg und nach Schnaittach – jeden Donnerstag

Page 7: Mit Schnaittachtal Feb10

Neunkirchener Bürgerservice

7Februar 2010

Während der Weihnachtsfeiertage wurde zeitgleich in Rollhofen mit Wolfshöhe und im Gasthaus „Linde“ in Kersbach eine private Spenden-sammlung zugunsten der durch ei-nen Brand schwer geschädigte Fami-lie Klier durchgeführt.

In der fünftägigen Sammlung wur-den in Rollhofen 1312,50 Euro so-wie in der Kersbacher „Linde“ 430,68 Euro gespendet, sodass am Ende ein Gesamtbetrag in Höhe von 1743,18 Euro auf das Spendenkonto der Ge-meinde Neunkirchen am Sand ein-bezahlt werden konnte. Initiator Pe-ter Friedewald freute sich über das erzielte Ergebnis und überreichte im Beisein des Ehepaars Klier, das sich für diese separate Sammlung in Roll-hofen bei den Sammlern und Spen-dern bedankte, den Einzahlungsbe-leg an den Ersten Bürgermeister Kurt Sägmüller, den dieser dankend in Empfang nahm.

Ebenfalls anwesend waren Sabine Friedewald, Florian Friedewald und Christian Müller, die in Rollhofen mit an den Haustüren unterwegs wa-ren, sowie „Lindenwirtin“ Steffi Vize-thum und Ralf Friedewald, die in der „Linde“ ihre Gäste zum Spenden ani-mierten. Hier wurden die Gäste un-ter anderem mit Flugblättern, die auf den Tischen ausgelegt waren, auf die Aktion aufmerksam gemacht. Neben

Private Spendenaktion über Weihnachten in Rollhofen zugunsten Familie Klier

dem selbstverständlich erwünschten finanziellen Aspekt, damit einer in Not geratenen Familie zu helfen, sollte nach außen hin der Bevölke-rung signalisiert werden, dass es zum einen in Rollhofen eine noch funktio-nierende Dorfgemeinschaft gibt und Familie Klier in diesen für sie doch schweren Tagen nicht alleine dasteht.

„Zivilcourage“Zum anderen sollte auch gezeigt werden, wie einfach es doch sein kann, das Wort „Zivilcourage“ in die Tat umzusetzen und es nicht nur ei-

ne leere Worthülse sein zu lassen, sei es als Initiator, Sammler oder Spen-der.

Gerade in einer Zeit und in einer Ge-sellschaft, die immer kälter wird, Macht, Gier und Geld immer mehr die Oberhand gewinnen, in der das Miteinander immer mehr auf der Strecke bleibt, möchten wir vielleicht auch ein bisschen zum Nachden-ken über uns selbst und unsere Zeit, in der wir leben, anregen, auch um zu zeigen, dass es auch anders geht, nämlich miteinander!

Wir möchten auch nicht versäumen, der Bevölkerung von Rollhofen mit Wolfshöhe, den Gästen und Freun-den des Gasthauses „Linde“ unseren Dank für ihre Spendenbereitschaft und ihre positive Einstellung unserer Sammlung und uns gegenüber aus-zusprechen, was wir an dieser Stelle auch gerne tun möchten.

Ebenfalls bedanken möchten wir uns bei Herrn Bürgermeister Sägmüller, der diese private Sammlung schnell und unbürokratisch genehmigte.

Gestatten Sie uns zum Schluss noch ein Wort in eigener Sache. Dass wir mit dieser Sammlung an die Öf-fentlichkeit gegangen sind, soll bit-te nicht so verstanden werden, dass wir uns gerne in der Zeitung sehen, das hat, wer uns kennt, keiner von uns nötig, vielmehr wollen wir unsere Sammlung dadurch nach außen hin, der Öffentlichkeit gegenüber, trans-parent machen, waren wir doch ohne irgendwelche Sammelgenehmigung oder Ausweis unterwegs. Alle, die uns Geld anvertraut haben, mussten sich auf unser Wort verlassen, auch Leu-te in Rollhofen, die uns nicht persön-lich kannten.

So wollen wir zeigen, dass Ihre Spen-de in voller Höhe auch da ankam, wo sie benötigt wurde, nämlich bei Fami-lie Klier. Vielen Dank!

Peter Friedewald, Florian Friedewald, Sabine Friedewald, Christian Müller, Ralf Friedewald, Steffi Vizethum

Am Samstag, den 27. Februar 2010 findet in den Räumen des Kindergar-tens Villa Fabula in Speikern von 14 bis 16 Uhr ein Secondhand-Basar mit Kinder-Trempelmarkt statt. Verkauft werden gut erhaltene Baby- und Kinderkleidung, Spielzeug und sonstige Artikel rund um Baby und

Kind. Wie immer gibt es eine Kaffee- und Kuchentheke, Brezeln und be-legte Brötchen.

Tischreservierungen und Reservie-rungen für den Kinder-Trempelmarkt bei Annette Goldhammer, Telefon (09153) 924704

Frühjahrsbasar im Kindergarten Speikern

Veranstaltung „Have a look“ für junge LeuteUm die 20 kirchlich interessierte Tee-nies trafen sich am letzten Samstag im November um 9.00 Uhr früh im neuen Pfarrzentrum in Auerbach. Sie nahmen an der Veranstaltung „Have a look“ teil, durch die sie auf spiele-rische Weise einen Einblick in die Ju-gendarbeit bekamen.

Die Kids lernten einige Kennenlern-spiele und nahmen am Nachmit-tag an einer vorbereiteten Stadt rallye durch Auerbach teil. Nach einer Tee- und Kuchenpause konnten sie selbst erfahren, wie eine Gruppenstunde abläuft.

Beim Abendessen tankten sie Kraft und Energie, um beim letzten Teil des Tages noch weitere abwechs-lungsreiche Methoden für das mög-liche Gestalten von Gruppenstun-den kennenzulernen. Gegen 21.00 Uhr ging dann ein interessanter, lu-stiger und langer Tag für alle Beteili-gten zu Ende.

Dieses Angebot wurde den Jugend-lichen durch die beiden Bildungsre-

ferentinnen Daniela Stöcker-Dollinger aus dem katholischen Dekanat Auer-bach und Lioba Grewe aus dem ka-tholischen Dekanat Neunkirchen am Sand angeboten.

Bei der Gestaltung wurden die bei-den Hauptamtlichen von Ehrenamt-lichen des BDKJ-Teams aus dem De-kanat Auerbach unterstützt, die sich um die Zubereitung des Essens küm-merten, und der Fachhochschulprak-tikantin Tina Öhrlein aus dem Deka-nat Neunkirchen am Sand.

An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle flei-ßigen Helfer. Wir freuen uns nach der positiven Resonanz schon auf die nächste „Have a look “-Veranstaltung im kommenden Jahr.

Informationen hierzu bekommen Sie unter www.bdkj-neunkirchen.de und unter der Telefonnummer (09123) 75705.

A.-K. Tina Öhrlein

Jung in Neunkirchen

Page 8: Mit Schnaittachtal Feb10

8 Februar 2010

Mit

Neunkirchener Vereinsinfos

5. Februar, ab 13.00 Uhr: Faschingsfeier der Hortkinder im ASB-Kinderhort

12. Februar, 18.00 Uhr: Ehrungsabend der Gemeinde

26. Februar, 19.00 Uhr: 20 Jahre Heimat- und Geschichts-verein

Großer Fränkischer Abend: Volksmu-sikgruppen und Theater in der Au-la der Volksschule Neunkirchen. Kar-

ten im Vorverkauf bei H. Semlinger (09123/75640)

Veranstaltungen der Gemeinde Neunkirchen im Februar

Klavier-stimmungen

Schwan, Tel. 09183/4466 und 0172/8642819

www.musik-schwan.de [email protected]

Einladung zur Jahreshauptver-sammlung mit Neuwahlen

Am Samstag, 6. März 2010 findet um 15.00 Uhr die Jahreshauptversamm-lung des VdK-Ortsverbandes Neun-kirchen am Sand in der Gaststätte Waldschänke „Taverne Petrino“ statt.

Hierzu laden wir alle Mitglieder herz-lich ein. Tagesordnung: 1. Jahresbe-

richt des Vorstandes, 2. Verlesung des Protokolls der Jahreshauptversamm-lung 2009, 3. Bericht des Kassiers, 4. Neuwahlen der gesamten Vorstand-schaft, 5. Verschiedenes.

Zwecks Mitfahrgelegenheit bit-te bei Frau Bruckner (Telefon 0175/9069898) melden.

Die Vorstandschaft

VdK-Ortsverband Neunkirchen am Sand

Zirka 5000 Bürger kamen nach Neunkirchen, um den 13. Neunkir-chener Krippenweg zu erleben. Die Resonanz war sehr positiv, sodass es heuer zur Weihnachtszeit 2010 wie-der einen Krippenweg geben wird. 17 Personen bauten am 7. Januar den Krippenweg ab, allen Personen da-für herzlichen Dank, ebenso denen, die das Aufstellen von Krippen in ih-ren Geschäften erlaubten. Beson-derer Dank gilt den Krippenbauern, die ihre Krippen zur Verfügung stell-ten. Danke auch den vielen Personen, die Aufsicht in der Magdalenen-kapelle machten. Eine große Freu-de ist jeweils der Besuch in den bei-den Kirchen des Ortes, Pfarrer Hau-enstein und Pfarrer Dellermann be-sonderen Dank für die schöne Aus-gestaltung ihrer Gotteshäuser. Ein Dank auch der gesamten Bevölke-rung, die sich darum kümmerte, dass kaum etwas zerstört wurde. Sie riefen an, wenn Unregelmäßigkeiten auftra-ten. Schaden gab es trotzdem: Eine Windböe warf gleich zu Beginn ein Krippenhaus um, zweimal wurden al-le Figuren im Seniorenheim umge-legt und zweimal wurden die lebens-großen Figuren auf der Munkerwie-se mutwillig ausgezogen und verun-staltet. Außerdem wurden mehrere gelbe Hinweisschilder besonders an Silvester beschädigt. Auch eine teure, drei Meter lange Glasscheibe ging zu Bruch.

Doch trotz aller Schwierigkeiten kann man von einem guten Krippenweg sprechen. Die Besucher schätzen die Vielfalt der Krippen. Besonders gut

Heimat- und Geschichtsverein Neunkirchen am Sand

Neunkirchener Krippenweg 2009/2010kamen auch die besinnlichen Fei-ern an den Adventssonntagen und am Dreikönigstag an, denn hier tra-fen sich die Bürger und vergaßen manche Alltagssorgen beim Vortrag von Musik, Gedichten oder beim Auf-tritt der Sternsinger. Allen Musikgrup-pen nochmals besten Dank für ih-ren Auftritt!

Heute schon richten wir das Augen-merk auf den nächsten Krippenweg: Sollten Sie Nadelbäume in Ihrem Gar-ten haben oder sollten Landwirte ih-ren Wald durchforsten, dann rufen Sie uns an: Wir brauchen mehr als 60 Christbäume. Wir stellen auch ger-ne Ihre Krippe aus, denn Abwechs-lung ist wichtig, auch hier bitte um Anruf. Schließlich bräuchten wir zwei gebrauchte Briefkästen, um die rich-tigen Lösungszettel für Kinder bezüg-lich der blauen Sterne anbringen zu können. Schließlich und endlich bit-ten wir auch um Helfer, die werden immer gebraucht. Schon heute dür-fen wir um Spenden bitten, denn der Krippenweg trägt sich nicht selbst. Die Spenden, die in der Magdale-nenkapelle oder beim Glühweinaus-schank eingehen, reichen nicht, die Kosten zu decken. Wir brauchen für alles Ihre Unterstützung! Danke! Kon-takt Telefon (09123) 75640.

Ankündigungen

Großer Fränkischer Abend

Aus Anlass des 20-jährigen Beste-hens des Heimat- und Geschichtsver-eins wird am Freitag, 26. Februar ein großer Fränkischer Abend in der Aula der Grundschule Neunkirchen durch-geführt. Es werden folgende Grup-pen auftreten: Högenbachtaler Mu-sikanten, die 3 Andern aus Burglen-genfeld, Eismannsberger Saitenmusik, Eismannsberger Sängerinnen und To-bias Stammler, Rollhofen. Gesamtlei-tung: Karlheinz Leipold, Neunkirchen.

Anmeldung und Karten bei Semlin-ger, Telefon (09123) 75640.

Am Mittwoch, dem 3.2.2010, fährt die Seniorenvereinigung Neunkir-chen am Sand nach Gremsdorf – Wachenroth – Poppendorf. Hinfahrt über die BAB Lauf – Erlangen nach Höchstadt-Ost – Gremsdorf. Hier ge-gen 13.00 Uhr Ankunft im Greuther Teeladen mit Einkaufsmöglichkeit. Anschließend Weiterfahrt nach Wa-chenroth zum Bekleidungshaus Murk. Kaffeepause und Möglichkeit zum Einkaufen. Gegen 16.30 Uhr Ab-fahrt nach Weilersbach – hier Abend-essen im Gasthaus „Hubert“. Rück-fahrt über die BAB nach Neunkirchen am Sand.

Abfahrten um 11.30 Uhr von Schnait-tach/Bhf. und anschließend von den bekannten Haltestellen in Rollho-fen, Kersbach, Speikern und Neunkir-chen. Der Fahrpreis beträgt 11,00 Eu-ro. Anmeldungen bitte sofort vorneh-men. Für Neunkirchen, Rollhofen und Kersbach bei Frau Schleicher, Telefon (09153) 1688, für Speikern bei Frau Bezold, Telefon (09153) 923494.

Am Mittwoch, dem 3.3.2010, fährt die Seniorenvereinigung Neunkirchen am Sand nach Aurachtal – Buch. Hinfahrt über die BAB Erlangen – Frauenaurach – Herzogenaurach nach Aurachtal – Buch. Hier Kaffee-pause im Gasthof Süß. Nachmittags Besuch im Aischgründer Karpfen-museum in Neustadt/Aisch – Abend-essen.

Abfahrten um 12.30 Uhr von Schnait-tach/Bhf. und anschließend von den bekannten Haltestellen in Rollho-fen, Kersbach, Speikern und Neunkir-chen. Der Fahrpreis beträgt 11,00 Eu-ro Anmeldungen bitte sofort vorneh-men. Für Neunkirchen, Rollhofen und Kersbach bei Frau Schleicher, Telefon (09153) 1688, für Speikern bei Frau Bezold, Telefon (09153) 923494.

Seniorenvereinigung Neunkirchen am Sand

Margot Schleicher

Seniorenvereinigung Neunkirchen am Sand

„Zu Gast am Fuß des Kilimandscharo in Tansania“

Im Rahmen der Vortragsreihe „Von Neunkirchen in die Welt“ werden am Mittwoch, 10. März 2010 Christa und Josef Zehner, Neunkirchen, über ih-ren Aufenthalt in Tansania sprechen.

Beginn um 19.30 Uhr im Seniorenhof Lämmerzahlstift.

Weitere Informationen und Pro-gramm: www.heimat-geschichtsver-ein.de. Franz Semlinger 1. Vorstand

Page 9: Mit Schnaittachtal Feb10

Neunkirchener Vereinsinfos

9Februar 2010

In der Vorweihnachtszeit des letzten Jahres besuchten wir in München ei-nige Weihnachtsmärkte, waren auf dem Viktualienmarkt, im Hofbräuhaus sowie bei „Dallmayers“. Und da es uns dort sehr gefallen hat, beschlos-sen wir, auch dieses Jahr wieder ei-nen Ausflug zu Weihnachts märkten zu machen. Dieses Jahr haben wir uns für eine Fahrt nach Regensburg entschlossen.

Nun war es soweit: Am 14. Dezember bestiegen über 20 gut gelaunte Da-men den Zug, um die Reise anzutre-ten. Kalte Temperaturen, jedoch herr-licher Sonnenschein, waren unsere Begleiter. Zunächst erfuhren wir bei einer kleinen Stadtführung einiges Wissenswerte über diesen bereits vor Christi Geburt von den Römern als Legionsstadt Castra Regina gegrün-deten Ort. Beeindruckt waren wir vom Dom Sankt Petrus. Dieser ist das be-deutendste gotische Bauwerk (Bau-zeit 1273–1520) in Bayern.

Erwähnenswert hier die Glasfenster mit über 1000 herrlich bunten Schei-ben. Vorbei am Goliathhaus warfen wir nun einen Blick auf die „Steiner-ne Brücke“ (erbaut 1135–46). Die-se war jahrhundertelang die einzige feste Donauüberquerung zwischen Ulm und Wien!

Nach einer kleinen Aufwärmpau-se in einem Lokal ging es dann zu den Weihnachtsmärkten. Natürlich war das Tüpfelchen auf dem „i“ der Markt in Sankt Emmeram. Die Be-leuchtung, die vielen Feuer zum Auf-wärmen, die diversen Leckereien, die ganze Stimmung dort. Wir waren al-le begeistert. Aber schließlich geht al-les zu Ende und wir machten uns auf die Heimreise.

Im Zug erfuhren wir noch so eini-ge interessante Dinge über die Firma Thurn und Taxis. So umfasst die Bi-bliothek dort 200 000 Bände, darun-ter als wertvollster Bestand die 270 laufenden Meter zur Postgeschichte. Spekuliert wird über die Anzahl der Räume im Schloss, die mal mit 500, dann wieder mit 900 angegeben wird (zum Vergleich: Im Buckingham Pa-lace sind es 775). Nach neuestem Stand soll der Erbe Albert 2,1 Milli-arden Dollar besitzen! Ist also eine

SpVgg Neunkirchen-Speikern-Rollhofen – Abteilung Damen-Gymnastik

Advents-Ausflug nach Regensburg

recht gute „Partie“. Der Prinz studiert in Edinburgh Wirtschaftswissenschaf-ten und Theologie, seine Schwestern gehen künstlerischen Studien nach.

Übrigens sind Räume im Palast für Feierlichkeiten zu mieten. Die Kosten dürften allerdings unsere finanziellen Möglichkeiten etwas übersteigen.

Schließlich kamen wir wieder wohlbe-halten zu Hause an.

Weihnachtsfeier 2009

Auch dieses Jahr waren unsere Da-men zu einer besinnlichen Feier in der Vorweihnachtszeit eingeladen. In der festlich dekorierten „Waldschän-ke“ stimmte sich eine große Anzahl Vereinsmitglieder auf die kommen-de Zeit ein.

Nach dem Essen begrüßte unse-re Abteilungsleiterin Brigitte die An-wesenden, dankte allen, die im ver-gangenen Jahr wieder eifrig bei den vielseitigen Aktivitäten geholfen ha-ben, überreichte ihnen, sowie den Übungsleiterinnen, Präsente. Sie wünschte allen Anwesenden und ih-ren Familien ein besinnliches Weih-nachtsfest und Gesundheit fürs neue Jahr sowie den Aktiven viel Freude beim Sport.

Der junge Musikus Tobias spielte flei-ßig auf seiner Ziehharmonika, wir sangen weihnachtliche Weisen und lauschten den vorgetragenen Ge-dichten und Weihnachtsgeschichten. Flugs vergingen so einige Stunden und mit guten Wünschen gegenseitig ging dieser Weihnachtsfeier-Abend zu Ende.

Wie schon in den letzten Jahren fand auch heuer wieder am 5. Januar das traditionelle Schafkopfturnier statt. Es hatten sich 52 Teilnehmer einge-funden.

1. Vorstand Bernd Pieger begrüßte die Spieler, die dann an 13 Tischen begannen. Nach einem langen Abend, es wurden 60 Spiele in zwei Runden gespielt, ging Joachim Ruck als 1. Sieger mit 40 Punkten hervor.

Den 2. und den 3. Platz belegten mit jeweils 39 Punkten Peter Wilschinski und Martin Staar.

Der Trostpreis, ein Ring Stadtwurst, ging an Thomas Kupfer. Dieser hat-te mit minus eins die wenigsten Mi-nuspunkte.

Der Dank für die Organisation und die Durchführung des Abends galt Fritz Guman und Siegfried Cyron.

SpVgg Neunkirchen-Speikern-Rollhofen

Schafkopfturnier

Tagesordnung:1. Begrüßung

2. Feststellung der ordnungsge-mäßen Einberufung

3. Verlesung und Genehmigung des Protokolls vom 19.2.2009

4. Berichte der Vorstandschaft und der Fachwarte

5. Aussprache zu den Berichten

6. Entlastung der Mitglieder des Vor-standes

7. Bestellung des Wahlausschusses

8. Neuwahl der Verwaltung

9. Anträge

10. Verschiedenes

Beginn: 20.00 Uhr; Ort: Waldschänke (Taverne Petrino)

Tennisclub Neunkirchen

Mitgliederversammlung am Freitag 26. Februar 2010

Nachtrag zur Rathaus-Rubrik!

Die Bürgerversammlungen 2010 fin-den in den einzelnen Gemeindeteilen wie folgt statt:

22. Februar Rollhofen mit Wolfshöhe, Turnhalle

23. FebruarKersbach mit Weißenbach, Gasthaus „Zur Linde“, Kersbach

24. FebruarSpeikern, Gemeindesaal im Kinder-garten

25. FebruarNeunkirchen am Sand, Saal der „Waldschänke“

Beginn der Bürgerversammlungen je-weils um 19.30 Uhr. Alle Bürgerinnen und Bürger sind hierzu herzlichst ein-geladen.

Sägmüller 1. Bürgermeister

Bekanntmachung

Bürgerversammlungen 2010

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Page 10: Mit Schnaittachtal Feb10

10 Februar 2010

Mit

Neunkirchener Feuerwehr-Infos

Am Samstag, den 2. Januar 2010 ver-anstaltete die Feuerwehr Speikern erstmals einen Jahresempfang im Feuerwehrgerätehaus in der Kersba-cher Straße 14.

Hierzu kamen zahlreiche Gäste in den neuen Saal im Obergeschoss des neuen Gerätehauses. Erster Vorsitzen-der Armin Glashauser konnte neben Bürgermeister Kurt Sägmüller und zahlreichen Gemeinderäten auch Ver-treter der Fraktionen und Vereine be-grüßen. Ebenfalls anwesend war Bür-germeister i.R. Roland Goldhammer mit Gattin. Es waren Delegationen al-ler Gemeindefeuerwehren aus Neun-kirchen, Rollhofen und Kersbach ver-treten. Bürgermeister Kurt Sägmül-ler dankte in seinem Grußwort für die Einladung und wies erneut auf die große Leistung bei Bau des Geräte-hauses seitens des Feuerwehrvereins und der mithelfenden Bürgerinnen und Bürger hin.

Er betonte weiter, dass auch die Ge-meinde eine finanzielle Leistung er-bringen musste und somit zum Gelin-gen des Projektes entscheidend bei-trug. Armin Glashauser appellierte in seiner Begrüßungsrede an das Mitei-nander aller Vereine, der Grundstein für ein erfolgreiches und friedvolles

Zusammenleben in einer Gemein-de ist, und wies darauf hin, dass der Schutz des Lebens und des Eigen-tums anderer für die Feuerwehr an erster Stelle stehe. Das Gleiche erwar-te man aber auch von anderen.

Auch das Eigentum der Feuerwehr gilt es zu respektieren. Er dankte er-neut allen am Neubau des Geräte-hauses beteiligten Helfern und Spen-dern. Der Neubau wurde im ver-gangenen Jahr mit einer großen zwei-tägigen Einweihungsfeier im Juli er-folgreich abgeschlossen.

Der Jahresempfang wurde dieses Jahr anstelle der bisherigen Jahres-abschlussfeier durchgeführt, die jähr-lich etwa zu gleicher Zeit im Kinder-gartensaal stattfand. Aufgrund der durchweg positiven Resonanz über-legt man zurzeit, den Jahresempfang in dieser Form auch im nächsten Jahr durchzuführen. Im Anschluss wur-de das vom Zweiten Vorsitzenden Jür-gen Haas mit Familie zusammenge-stellte und allseits sehr gelobte kalte Büfett eröffnet und es fanden sich kleinere und größere Gruppen zu re-gen Diskussionen zusammen. Nach mehreren Stunden ging ein sehr inte-ressanter und kommunikativer Abend zu Ende.

Freiwillige Feuerwehr Speikern e.V.

Neujahresempfang der Feuer-wehr mit zahlreichen Gästen

Auszug aus der Chronik

Von den 70 aktiven Wehrmännern wurden 46 an die Front eingezogen, 14 davon mussten mit ihrem Leben bezahlen.

Viele gerieten in Gefangenschaft und kehrten erst nach dem Zusammen-bruch von 1945 oder Jahre später wieder in die Heimat zurück.

Vorankündigung der Feier „125 Jahre FFW Neunkirchen

Der Krieg hinterließ in der Wehr tiefe Wunden

Während des Krieges war mehr-fach, da ja nur die handbetätigte al-te Saug- und Druckpumpe aus dem Jahre 1904 zur Verfügung stand, eine Motorspritze beantragt worden. Diese wurde gegen Kriegsende zwar mehr-fach zugesagt, traf aber nie ein.

Einige Kameraden nützten die Wir-ren nach der Kapitulation aus und zweigten heimlich aus Wehrmachts-beständen am Bahnhof Lauf links ei-ne Motorspritze mit Handkarren ab, so dass 1945 endlich eine moderne Tragkraftspritze TS8 die Ausrüstung ergänzte.

Neunkirchener Kulturecke

Einladung zu unserem Dreiakter 2010

„Eine fast sündige Nacht“ländliches Lustspiel von Hans Gnade

Gerade ist unser in den Herbst ver-schobener Dreiakter zu Ende, da pro-ben unsere Aktiven schon wieder flei-ßig für ein ländliches Lustspiel mit dem vielversprechenden Titel „Eine fast sündige Nacht“ von H. Gnad.

An Terminen haben Sie zur Auswahl:

Premiere: Freitag, 19.3.2010, 19.30 Uhr

Samstag, 20.3.2010, 19.30 Uhr

Nachmittagstermin:Sonntag, 21.3.2010, 15.00 Uhr

Freitag, 26.3.2010, 19.30 Uhr Samstag, 27.3.2010, 19.30 Uhr Freitag, 9.4.2010, 19.30 Uhr Samstag, 10.4.2010, 19.30 Uhr Sonntag, 11.4.2010, 18.00 UhrFreitag, 16.4.2010, 19.30 Uhr Samstag, 17.4.2010, 19.30 Uhr Eintrittspreise: 7 Euro, Kinder bis 12 Jahre und nur in der Kinderreihe 3,50 Euro.

Aufführungsort ist der Saal der Waldschänke, Neunkirchen am Sand, Röttenbachgrund 7. Saalöffnung ist jeweils eine Stunde vorher.

Kartenvorverkauf

Kartenvorverkauf ab 1. Februar 2010 Montag bis Donnerstag zwischen 16.00 und 19.00 Uhr, Telefon (0171) 9858620.

Alle Plätze – auch die der Nachmit-tagsvorstellung – sind nummeriert. Die Karten können ab 3. März 2010 zu den oben angegebenen Zeiten in der Rothenbergstraße 25, 91233 Neunkirchen am Sand abgeholt wer-den.

Wir freuen uns auf Ihre Bestellung.

Page 11: Mit Schnaittachtal Feb10

Kircheninformationen Neunkirchen

11Februar 2010

Katholische Öffentliche Bücherei Kersbach

Katholisches Pfarramt, Kath. Kirchenstiftung Bergstraße 15, 91233 Neunkirchen am Sand

Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Neunkirchen

Öffentliche Bücherei mit Lizenz für die kostenlose Online-FernleiheGeöffnet: Sonntag 9.15 – 12.15 Uhr, Donnerstag 16.00 – 18.00 Uhr und nach Vereinbarung.

Neue Sonderangebote ab 11. Februar: über 40 neue Filme für Erwachsene und Kinder und andere Medien.

Vorlesekreis für Kinder ab 4 Jahren mit Eltern oder Großeltern in der Bü-

cherei jeweils am 3. Freitag im Mo-nat. Nächster Termin: Freitag, 19. Fe-bruar 2010, 17 – 18 Uhr. Leitung: Frau Heide Zschunke.

Anschrift und Kontaktdaten:

Alter Hof 2, 91233 Neunkirchen am Sand, Telefon (09153) 97531, E-Mail: [email protected], In-ternet: www.lau-net.de/kersbach/in-dex2.html

Gottesdienstordnung:Dienstag, 2. Februar 2010 Dar-stellung des Herrn (Lichtmess)Neunkirchen: Seniorenhof: 17.00 Uhr Eucharistiefeier mit Blasiussegen; Neunkirchen: 18.25 Uhr Rosenkranz-gebet; Neunkirchen: 19.00 Uhr Eu-charistiefeier mit Kerzensegnung, an-schließend Blasiussegen

Mittwoch, 3. Februar 2010Kersbach: 18.25 Uhr Rosenkranzge-bet; Kersbach: 19.00 Uhr Eucharistief-eier mit Kerzensegnung, anschlie-ßend Blasiussegen

Donnerstag, 4. Februar 2010Neunkirchen: 18.25 Uhr Rosenkranz-gebet; Neunkirchen: 19.00 Uhr Eu-charistiefeier

Freitag, 5. Februar 2010 – Herz-Jesu-FreitagRollhofen: 8.30 Eucharistiefeier, an-schließend Blasiussegen, ab 10.00 Uhr Krankenkommunion; Neunkir-chen: 17.00 Uhr 1. Weggottesdienst der Kommunionkinder

Samstag, 6. Februar 2010Neunkirchen: Pfarrheim: 9.30 Uhr bis 12.00 1. Zusammenkunft der Firm-linge

Sonntag, 7. Februar 2010Kersbach: 8.30 Uhr Eucharistiefeier; Neunkirchen: 10.00 Uhr Eucharistief-eier; Ottensoos: 18.00 Uhr SonntagA-bendAusklang – Eucharistiefeier mit Vorstellung der Firmlinge

Mittwoch, 10. Februar 2010 Kersbach: 18.25 Rosenkranzgebet; Kersbach: 19.00 Uhr Eucharistiefeier

Donnerstag, 11. Februar 2010Neunkirchen: 18.25 Uhr Rosenkranz-gebet; Neunkirchen: 19.00 Uhr Eu-charistiefeier; Neunkirchen: Pfarr-heim: 19.45 Uhr Bibelgesprächskreis

Freitag, 12. Februar 2010Rollhofen: 8.30 Uhr Eucharistiefeier; Neunkirchen: 17.00 Uhr 2. Weggot-tesdienst der Kommunionkinder; Roll-hofen: 19.00 Uhr Abendgebet

Sonntag, 14. Februar 2010Kersbach: 8.30 Uhr Eucharistiefeier; Neunkirchen: 10.00 Uhr Eucharistief-eier; Ottensoos: 8.00 Uhr SonntagA-bendAusklang – Eucharistiefeier

Mittwoch, 17. Februar 2010Neunkirchen: 16.00 Uhr Kinder- und Schülergottesdienst mit Aschen-kreuzauflegung; Kersbach: 17.30 Ro-senkranzgebet; Kersbach: 18.00 Uhr

Eucharistiefeier; Neunkirchen: 18.40 Uhr Rosenkranzgebet; Neunkirchen: 19.15 Uhr Eucharistiefeier

Freitag, 19. Februar 2010Rollhofen: 19.00 Uhr Eucharistief-eier, anschließend Jahreshauptver-sammlung des katholischen Kirchen-bauvereins Rollhofen e.V.; Neunkir-chen: Pfarrheim: Spätschicht in der Fastenzeit

Samstag, 20. Februar 2010Neunkirchen: 18.00 Uhr Vesper zum Beginn der Fastenzeit, anschließend Pfarrversammlung (ca. 18.45 Uhr)

Sonntag, 21. Februar 2010Kersbach: 8.30 Uhr Eucharistiefeier; Neunkirchen: 10.00 Uhr Eucharistief-eier; Ottensoos: 18.00 Uh SonntagA-bendAusklang – Eucharistiefeier

Dienstag, 23. Februar 2010Neunkirchen: 18.30 Uhr Kreuzwegan-dacht

Mittwoch, 24. Februar 2010Kersbach: 18.25 Rosenkranzgebet, 19.00 Uhr Eucharistiefeier

Donnerstag, 25. Februar 2010Neunkirchen: 18.25 Uhr Rosenkranz-gebet,19.00 Uhr Eucharistiefeier

Freitag, 26. Februar 2010 Rollhofen: 8.30 Eucharistiefeier; Ot-tensoos: 3. Weggottesdienst der Kom-munionkinder

Sonntag, 28. Februar 2010 Kersbach: 8.30 Uhr Eucharistiefei-er; Neunkirchen: 10.00 Uhr Euchari-stiefeier; Neunkirchen: 11.11. Uhr „Elf nach Elf“ Sonntagskirche für kleine und große Leute, Thema: „40 Tage Fa-stenzeit“; Ottensoos:18.00 Uhr Sonn-tagAbendAusklang – Eucharistiefeier

Krankenkommunion:Am Freitag, 5. Februar 2010 findet wieder die nächste Kranken- und Hauskommunion ab 10.00 Uhr statt. Wer gerne die heilige Kommunion zu Hause empfangen möchte, möge bit-te im Pfarramt, Telefon (09123) 2423, von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr Bescheid geben.

Kinderfasching:Am 7. Februar 2010 ist ab 15.00 Uhr bis zirka 17.00 Uhr wieder ein buntes

Faschingstreiben für Kinder von zir-ka vier bis elf Jahren im katholischen Pfarrheim Sankt Marien. Für Unter-haltung sowie für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt. Einlass ist ab 14.30 Uhr.

Bibelgesprächskreis:Am Donnerstag, 11. Februar 2010 um zirka 19.45 Uhr (nach der Abend-messe) findet in der Tennenstube im Pfarrheim Sankt Marien der nächste Bibelgesprächskreis mit Pfarrer Jür-gen Dellermann statt. Herzliche Ein-ladung ergeht hierzu an alle Interes-sierten.

Pfarrseniorenkreis:Der Pfarrseniorenkreis lädt am Diens-tag, 9. Februar 2010 um 14.30 Uhr herzlich zu einer Faschingsfeier ins Pfarrheim Sankt Marien ein.

Weggottesdienste der Kommuni-onkinder:1. Weggottesdienst ist am Freitag, 5. Februar 2010 um 17.00 Uhr2. Weggottesdienst ist am 12. Februar 2010 um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche in Neunkirchen am Sand3. Weggottesdienst ist am 26. Febru-ar 2010 um 17.00 Uhr in der Sankt-Johannes-Kirche in Ottensoos. Da-zu sind ganz herzlich auch die Eltern, Paten, Großeltern und natürlich die ganze Pfarrgemeinde eingeladen.

Spätschichten:Zu den Spätschichten in der Fasten-zeit – 19. Februar 2010, 26. Febru-ar 2010 – jeweils um 19.00 Uhr im Pfarrheim Sankt Marien – Tennen-stube – sind alle Jugendlichen, Firm-

linge, Ministranten, junge Erwachse-ne und alle die sich jung fühlen ein-geladen, sich Zeit zu nehmen. Zeit mit Liedern, Texten, Gedanken. An-schließend wird noch zum gemüt-lichen Beisammensein eingeladen.

Taufe-Eucharistie-Firmung. Was bedeuten uns die Sakramente?Herr Pfarrer Dellermann und Frau Pa-storalreferentin Ursula Clasen referie-ren am Donnerstag, 25. Februar 2010 um 19.45 Uhr im Pfarrheim Sankt Marien über dieses Thema. Weitere Termine dazu sind: Donnerstag, 4. März 2010 und Donnerstag, 11. März 2010 jeweils um 19.45 Uhr.

Firmlinge:Für alle Jugendlichen die sich aus Neunkirchen, Kersbach und Otten-soos zur Firmung angemeldet haben findet am Samstag, 6. Februar 2010 von 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr im Pfarr-heim Sankt Marien in Neunkirchen das Auftakt-Wochenende zur Firm-vorbereitung statt. Der Vorstellungs-gottesdienst ist am 7. Februar 2010 um 18.00 Uhr in der Kirche Sankt Jo-hannes in Ottensoos.

Das Sakrament der Firmung wird am Sonntag, 18. Juli 2010 um 10.00 Uhr in Neunkirchen gespendet.

Kommunionjubiläum:Kommunionjubiläum: Wie schon in den vergangenen Jahren praktiziert, wird auch heuer wieder für die Kom-munionjubilare ein Festgottesdienst am Sonntag, 25. April 2010 um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche Mariä Himmel-fahrt in Neunkirchen sein. Alle Jubi-lare, die vor 25, 40, 50 und mehr Jah-ren zur Erstkommunion gegangen sind, laden wir hierzu sehr herzlich ein. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung der Jubilare im Pfarramt Neunkirchen, Bergstraße 15, Telefon (09123) 2423.

Gottesdienste:Sonntag, 7.2., 9.30 Uhr Gottesdienst in der Christuskirche; 10.30 Uhr in Speikern, Mehrzweckraum des Kin-dergartensSonntag, 14.2., 10.30 Uhr Spätgot-tesdienst, gleichzeitig Gottesdienst für Kinder im GemeinderaumSonntag, 21.2., 9.30 Uhr Sakra-mentsgottesdienst zum Beginn der PassionszeitSonntag, 28.2., 9.30 Uhr GottesdienstFreitag, 5.3., 19.30 Uhr ökumenische Abendandacht zum Weltgebetstag der Frauen in der ChristuskircheSonntag, 7.3., 9.30 Uhr Gottesdienst in der Christuskirche; 10.30 Uhr in Speikern, Mehrzweckraum des Kin-dergartensHerzliche Einladung zum Bibelge-sprächskreis „Das offene Wohnzim-mer“ am 1.3. um 19.30 Uhr bei Fami-lie Wagner, Frauenbergstraße 13 in Rollhofen.Zum Weltgebetstag der Frauen am 5. März sind alle Interessierten zu ei-

ner ökumenischen Abendandacht um 19.30 Uhr in die Christuskirche und zum anschließenden Zusammen-sein im Gemeinderaum eingeladen. Frauen aus Kamerun haben die Got-tesdienstordnung erarbeitet und las-sen uns am Leben in ihrem Land An-teil nehmen.Die Mutter-Kind-Gruppen laden herzlich zu ihren Treffen im Gemein-deraum ein: Dienstag, 9.30 – 11.00 Uhr mit Frau Götz, Mittwoch, 9.30 – 11.00 Uhr mit Frau Hoppe.Der Seniorenkreis lädt herzlich zu seinen Treffen in den Seniorenhof ein. Jeden letzten Montag im Monat von 14.30 bis 16.00 Uhr.Wer hat Lust und Freude am Singen? Der Chor und die neue Chorleiterin freuen sich über „Zuwachs“! Gönnen Sie sich doch einmal unverbindlich eine „Schnupperprobe“, immer am Dienstag, 19.45 – 21.15 Uhr.Zur Jungschar sind alle Kinder ab der 3. Klasse jeden Freitag,16.30 – 18.00 Uhr bei einem bunten Programm in den Gemeinderaum eingeladen.

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12 Februar 2010

Mit

Aus dem Rathaus Schnaittach

Für die Einladung zur Jahreshaupt-versammlung der Freiwilligen Feuer-wehr Schnaittach darf ich mich sehr herzlich bedanken. Danke auch dir, lieber Vorstand Georg Ohlwärther, für die freundliche Begrüßung. Ich darf euch an dieser Stelle die besten Wünsche für 2010 übermitteln. Gruß-worte des Bürgermeisters an der JHV der Freiwilligen Feuerwehr Schnait-tach sind ja bereits Tradition. Ich möchte – in der gebotenen Kürze – drei Themen ansprechen:

1. Kurzer Ausblick auf die politische Großwetterlage in unserem Land aus Sicht der Kommunen.

2. Herausforderungen des neuen Jahres für den Markt Schnaittach.

3. Feuerwehrspezifische Aspekte in unserem Markt.

Um nicht in den Verdacht der Par-teipolitik zu geraten, zitiere ich zu Punkt 1 – Politische Lage in unserem Land – aus dem Grußwort des Vorsit-zenden des Bayerischen Städtetags und OB der Stadt Regensburg, Hans Schaidinger (CSU), beim Neujahr-sempfang der Stadt Lauf: „Das Jahr

Ausblick des Bürgermeisters auf 2010 (Grußwort zur Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Schnaittach)!

2010 steht für die Kommunen unter schwierigen Vorzeichen. Die Krise ist noch lange nicht vorbei. Auf der ei-nen Seite erwarten die Bürger von ih-ren Städten und Gemeinden in ei-ner Art Vollkasko-Mentalität immer mehr Leistungen, auf der anderen Seite werden sie dabei von der groß-en Politik nur unzureichend unter-stützt. Die von der Bundesregierung geplanten Steuergeschenke und das sogenannte Wachstumsbeschleuni-gungsgesetz bringen den Kommu-nen Einkommensausfälle im dreistel-ligen Millionenbereich. Dies obwohl die Kommunen bereits im Jahr 2009 über eine Milliarde weniger an Steu-ern einnahmen als im Jahr vorher. Im ersten Halbjahr 2009 sinken die Ge-werbesteuereinnahmen bayerischer Kommunen um 17 Prozent. Noch schlimmer trifft bayerische Kommu-nen der Einbruch bei der Einkom-mensteuerbeteiligung. Für 2010 wird hier ein Rückgang von 20 Prozent er-wartet. In Summe ist dies ein Minus von 1,1 Milliarden Euro. 2010 wird deshalb für viele Kommunen zur Na-gelprobe.“ – Zitat Ende!

Jenseits der wirtschaftlichen Aus-wirkungen der Finanzkrise stellen wir aktuell fest, dass sich die sozi-ale Schere weiter öffnet. Das Aus-laufen von Kurzarbeit und damit die Überleitung in die drohende Ar-beitslosigkeit lassen einen sprung-haften Anstieg der Sozialkosten be-fürchten. Immer mehr Menschen be-nötigen soziale Transferleistungen. Die se Mehrbelastung trifft auch den Landkreis Nürnberger Land und über die Kreisumlage alle Städte und Ge-meinden unseres Landkreises. So er-höht der Bezirk Mittelfranken – als überörtlicher Träger von Sozialhilfe-leistungen – die Bezirksumlage von 18,90 auf 20,40 Prozent. Die Umlage, die der Landkreis Nürnberger Land dem Bezirk Mittelfranken überweist, steigt somit um 5,3 Millionen Euro. Diese Mehrbelastung haben allein die Städte und Gemeinden des Land-kreises über die Kreisumlage zu fi-nanzieren. Niedriglöhne und Alters-armut sind Entwicklungen mit unge-ahnter Sprengkraft für die kommu-nalen Haushalte. Die Demografie und ein verlangsamtes Wirtschaftswachs-tum werden den Kommunen weitere harte Nüsse zu knacken geben.

Städte und Gemeinden erwarten ver-lässliche Rahmenbedingungen, die ihnen die Schaffung gleichwertiger Lebensbedingungen in allen Kommu-nen ermöglichen. Die Auswirkungen der Finanzmarkt- und Wirtschafts-krise sind in den Städten und Ge-meinden immer deutlicher zu spüren. Steuereinnahmen brechen drastisch ein, gleichzeitig explodieren die Aus-gaben. Kommunen sollen Kinder be-treuen und für die Sicherheit sorgen, Schulen sanieren und Abwasser be-seitigen. Per Gesetz werden die Kom-munen zum Ausbau von Krippen-plätzen aufgefordert. Daneben sol-len die Gemeinden Energiesparkon-zepte umsetzen und aktiv zum Kli-maschutz beitragen. Diese Aufgaben werden den Kommunen durch Bund und Land auferlegt und gleichzei-tig werden den Bürgerinnen und Bür-gern immer weitere Leistungen ver-sprochen. Wie dies vor dem Hinter-grund der dramatischen Finanzla-ge realisiert werden kann, bleibt da-bei völlig offen. Die vermehrte ge-setzliche Aufgabenzuweisung durch Bund und Länder sowie zunehmende Qualitätsanforderungen ohne ange-messenen finanziellen Ausgleich füh-ren zu einer dramatischen Überla-stung der Kommunen. Bei rückläu-figen finanziellen Möglichkeiten kön-nen die Kommunen ihre öffentlichen Aufgaben nicht mehr in dem Umfang und der Qualität erfüllen, die unse-re Bürger erwarten. Dies hat gravie-rende Auswirkungen auf Staat und Gesellschaft.

Zweiter Aspekt meines Grußwortes – Herausforderungen für den Markt Schnaittach: Auch bei uns leben Menschen mit all ihren Hoffnungen, Wünschen, aber auch Sorgen. Wenn etwas nicht funktioniert, gehen die Bürger zunächst einmal ins Rathaus. Denn die Wege in die Staatskanz-lei nach München und ins Bundes-kanzleramt sind weit. Und ob der ein-fache Bürger hier überhaupt einge-lassen würde, wage ich zu bezwei-feln. Zu den großen Herausforde-rungen des Jahres gehören das Ziel gleichwertiger Lebensbedingungen in Land und Stadt, dazu zählt auch der Breitbandausbau für die schnelle In-ternetverbindung in den Ortschaften, die Bewältigung der demografischen Entwicklung und der Umgang mit leer stehenden Altgebäuden im Orts-kern und unseren Dörfern, der Um-gang mit der demografischen Ent-wicklung und dem damit einherge-henden Bevölkerungsrückgang und der Erhalt unserer freiwilligen Einrich-tungen, um nur einige Schwerpunkte zu nennen.

Familien und Bildung haben da-bei eine herausgehobene Bedeu-tung. Deshalb möchte ich auf die-se beiden Schwerpunkte besonders eingehen. Wir wollen junge Fami-lien am Ort halten. Neben erschwing-lichem Wohnraum sind hierfür Struk-turen nötig, die es ermöglichen, Fa-milie und Beruf zu vereinbaren. We-sentlicher Schwerpunkt ist die Schaf-fung bedarfsgerechter und qualita-tiv guter Betreuungsplätze. Dazu ge-hören heute die Kleinstkinderbetreu-ung, das Bildungsangebot unserer Kindergärten, die Mittags-, Nachmit-tags- und Ferienbetreuung von Schul-kindern. Die sogenannten freiwilligen Einrichtungen wie eine Bücherei, ei-ne Sing- und Musikschule, unser Frei-bad und ein gutes Angebot an Spiel- und Bolzplätzen sind wichtig für die Lebensqualität und die Freizeitgestal-tung unserer Familien. Die vielfältige Jugendarbeit unserer Vereine ergänzt diese kommunalen Einrichtungen. In-folge rückläufiger Geburten kämpfen zahlreiche Gemeinden in Bayern um den Erhalt ihrer Schulen. Auf der an-deren Seite wissen vor allem die wei-terführenden Schulen nicht wohin mit den Schülermassen. Auf der ei-nen Seite leer stehende Schulen, auf der anderen Seite werden laufend neue Schulbauten nötig. So die un-terschiedliche Entwicklung der Schul-landschaften in Bayern.

Wir setzen uns ein für flexible Lö-sungen vor Ort und möchten dafür auch mehr Verantwortung für unse-re Schulen. Wir wollen unsere Kin-der nicht quer durch den Landkreis karren, sondern wünschen uns die wohnortnahe Schule. Kinder, die mor-

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

für die Aktion für bedürftige Kinder im Markt Schnaittach wurde beim „Müllersbäck“ Brot gebacken. Von je-dem verkauften Brot wurden 0,50 Eu-ro für die Aktion „Bedürftige Kinder“ gespendet. Aus dem Verkauf konn-te die Aktion mit 200 Euro unterstützt werden. Dafür danke ich von ganzem Herzen. Erwähnenswert ist auch die Spende des Schnaittacher Gast-wirtspaares „La Rustica“, Familie Car-raro, die Gutscheine für kinderreiche Familien verschenkte.

Die große Spendenbereitschaft zeugt vom großen sozialen Engagement vieler unserer Mitbürger. Ich bedan-ke mich bei den Spendern mit einem herzlichen Vergelt’s Gott.

Mit freundlichem Gruß

Georg BrandmüllerBürgermeister

Aktion für bedürftige Kinder im Markt Schnaittach!

Page 13: Mit Schnaittachtal Feb10

Aus dem Rathaus Schnaittach

13Februar 2010

Spendenkonto: Sparkasse Schnaittach Kto. 101 397 80 (BLZ 760 501 01) Spar- u. Kreditbank Schnaittach Kto. 26 60 00 (BLZ 760 610 25)

gens um sieben die Gemeinde verlas-sen und am späten Nachmittag zu-rückkommen, gehen der örtlichen Ge-meinschaft verloren. Wir wollen unse-re Hauptschule erhalten. Wir wollen aber auch, dass unsere Hauptschule Schülerinnen und Schülern Abschlüs-se bietet, die ihnen dann auch faire Chancen auf dem Ausbildungsmarkt eröffnen. Und wir müssen uns noch mehr anstrengen, um die Zahl der Schüler, die unsere Hauptschule ohne Abschluss verlassen, zu verringern. Erst wenn es auch an Hauptschulen möglich wird, einen der Realschule gleichwertigen Abschluss anzubieten, wird es gelingen, Schüler und Eltern zum Verbleib in den Hauptschulen zu bewegen. Deshalb prüfen wir aktuell einen Verbund mit den Hauptschulen in Lauf. Mit den Laufer Schulen wol-len wir unsere Hauptschule zur soge-nannten Mittelschule entwickeln.

Auch die Grundschule fordert uns ständig. Infolge rückläufiger Geburten konnten in diesem Schuljahr nur zwei erste Klassen gebildet werden. Derzeit erstellen wir ein Konzept, um für das kommende Schuljahr die Ein-führung eines Ganztageszuges bewil-ligt zu bekommen. Rückläufige Schü-lerzahlen bedeuten nicht zwingend weniger Kosten. Die Installation der Ganztagesklasse mit Essens- und Ru-heräume, die Sanierung der Turnhal-len und der ständige Gebäudeunter-halt und Sachaufwand erfordern er-hebliche finanzielle Anstrengungen des Marktes. Ein besonders heikles Thema aus dem Grundschulbereich ist die Sanierung des Schulgebäudes in Kirchröttenbach.

Erschwerend kommt noch hinzu, dass der Markt nicht Eigentümer des Ge-bäudes und der Freifläche ist (gehört einem nicht mehr existenten Schul-verband Eckental – Rechtsnachfolger ist die Gemeinde Eckental). Keine ein-fache Entscheidung für unsere Man-datsträger!

Der Markt Schnaittach finanziert sei-ne Aufgaben zum Großteil über die beiden Haupteinnahmequellen der Gewerbe- und Einkommensteuer. Wir spüren gravierende Einschnitte im Vergleich zu den Vorjahren. Auch die neuesten Meldungen zum Kreis-haushalt stimmen uns nicht eupho-risch. Obwohl der Prozentsatz der Kreisumlage mit 43,0 Prozent kon-stant bleibt, steigt die Kreisumlage in-folge der höheren Umlagekraft aus dem Jahr 2008 in Summe für 2010 um den stolzen Betrag von 7,6 Milli-onen Euro. Diesen Mehrbetrag müs-sen die Landkreiskommunen trotz schwindender Einnahmen schul-tern. Da jedoch – wie bereits erwähnt – die Bezirksumlage um 5,3 Millio-nen Euro und die Krankenhausum-

lage steigen, auf der anderen Sei-te die Grunderwerbsteuerbeteiligung des Landkreises drastisch einbricht, weist der Kreishaushalt trotz der hö-heren Kreisumlage des Landkreises für 2010 Einnahmeminderungen von 877.000 Euro aus. Auf der anderen Seite ist festzustellen, dass die Inve-stitionen des Landkreises im Bereich der Schulen und der Sanierung des Landratsamtes schwindelerregende Kosten verursachen. Während es im Landkreis boomt, haben die Städte und Gemeinden kleinere Brötchen zu backen. Ob dies die Landkreiskom-munen optimistisch und hoffnungs-voll stimmt, ist zu bezweifeln. Aus diesen wenigen Beispielen ist zu er-ahnen, welch schwieriges Haushalts- und Wirtschaftsjahr dem Markt be-vorsteht.

So weit zu unseren Sorgen und Pro-blemen. Abschließend noch kurz zu unseren Feuerwehren.

Gemeinsam – ich betone dies noch-mals – gemeinsam mit seinen Feu-erwehren, in der Hauptsache mit den Kommandanten und den Feuerwehr-vereinen, ist der Markt Schnaittach in der Entwicklung seines Brand-schutzes auf einem guten Weg. Ge-meinsam haben wir uns in den ver-gangenen Jahren ständig weiterent-wickelt. Und gemeinsam bemühen wir uns – Feuerwehren wie Markt – um eine partnerschaftliche Zusam-menarbeit. Wenn ich heute feststelle, dass dies auch gelingt und der Markt mit seinen Feuerwehren gut zusam-menarbeitet, dann nicht zum Eigen-lob; dies ist vorrangig Verdienst des federführenden Kommandanten Nor-bert Schlicht und der Kommandanten unserer Ortswehren.

Der Dank gilt auch den für das Feu-erwehrwesen zuständigen Mitarbei-tern beim Markt. In der Zwischenzeit ist die Sanierung unserer Gerätehäu-ser abgeschlossen. Wir haben die ge-meinsame SMS-Alarmierung unserer Wehren zusammen mit Simmels-dorf geregelt. Für die FW Germers-berg wurde ein TSF angeschafft. Ak-tuell steht die Fahrzeugbeschaffung für Osternohe auf der Agenda, ein-hergehend mit dem Fahrzeugtausch zur OW Siegersdorf. Fahrzeugwün-sche der OW Freiröttenbach, Kirch-röttenbach und Großbellhofen ste-hen im mittelfristigen Beschaffungs-programm. Bei einer Besprechung mit den Kommandanten unserer Wehren wurde vereinbart, ein Budget für al-le Wehren einzuführen. Die Wehren können ihre Mittel dann eigenver-antwortlich verwalten. Hierfür benö-tigen wir noch die Zustimmung des Marktrates. So weit die Neuigkeiten im Bereich des Brandschutzes.

Liebe Kameraden der Feuerwehr,

die kommunalen Aufgaben werden in den kommenden Jahren nicht weni-ger. Unsere Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, sich künftig verstär-kt ins Gemeinwesen einzubringen. Ihr, werte Kameraden der Feuerwehr, seid auf diesem Gebiet des ehrenamt-lichen Engagements vielen unserer Mitbürger ein leuchtendes Beispiel.

Dafür danke ich euch allen sehr herzlich. Ich wünsche euch allen für dieses Jahr nochmals Gesundheit und persönliche Zufriedenheit, ver-bunden mit der Bitte um eine wei-

tere konstruktive, offene und part-nerschaftliche Zusammenarbeit zum Wohle unserer Bürgerschaft.

Georg BrandmüllerIhr Bürgermeister

Dienstbetrieb der Marktverwaltung und des StandesamtesDas Rathaus ist am Faschingsdienstag, 16. Februar 2010 ab 12.00 Uhr geschlossen. Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger um Verständnis.

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Page 14: Mit Schnaittachtal Feb10

14 Februar 2010

Mit

Aus dem Rathaus Schnaittach

Herzliche Glück- und Segenswün-sche allen Bürgerinnen und Bürgern, die im Monat Februar 2010 ihren Ge-burtstag im gesegneten Alter feiern können.

Theiß Maria, Auweg 16, 85 Jahre; Jahn Elfriede, Iglauer Straße 27, 93 Jahre; Schneider Ella, Michael-Doser-Straße 5, 81 Jahre; Bantke Walter, Hormersdorf, Hormersdorfer Haupt-straße 8, 91 Jahre; Zitzmann Ba-betta, Friedenstraße 19, 80 Jahre; Quednau Marie, Geisbühlstraße 16, 85 Jahre; Elsinger Babette, Kersba-cher Weg 4, 86 Jahre; Kutschera Ger-da, Marktplatz 18, 80 Jahre; Zimmer

Fritz, Anemonenstraße 11, 82 Jahre; Demel Anton, Storchenweg 3, 81 Jah-re; Vogel Maria, Hedersdorfer Straße 34, 82 Jahre; Trenz Hermine, Blüten-straße 43, 82 Jahre; Kraisel Kathari-na, Freiröttenbach 40, 81 Jahre; Ul-brich Fritz, Flurstraße 11, 86 Jahre; Sarosi Emil, Marktplatz 18, 83 Jahre; Bezold Margareta, Hormersdorf, Bu-derhofstraße 4, 81 Jahre

Ehejubiläen im Februar 2010Herzliche Glückwünsche zum 50-jäh-rigen Ehejubiläum den Ehepaaren:

Baptist und Ludwina Pabst, Freiröt-tenbach 21A; Georg und Charlotte Enzenhöfer, Iglauer Straße 21

Geburtstage im Februar 2010

„Es gibt nichts Gutes,außer man tut es.“

Erich Kästner

Spendenkonto: Sparkasse Schnaittach Kto. 101 397 80 (BLZ 760 501 01) Spar- u. Kreditbank Schnaittach Kto. 26 60 00 (BLZ 760 610 25)

• SpendenzurErhöhungdes Vermögensstocks1000 Euro: Brigitte Dietrich, Bondorf; 100 Euro: Dr. Christian Rothascher, Schnaittach; 100 Euro o.N., Schnaittach

• Spendezurunmittelbaren Verwendung 1000 Euro: Dr. Karl Pitterlein, Schnaittach; 25 Euro: Norbert Michel, Schnaittach; 20

Euro: o.N., Schnaittach; 100 Euro: Josef Kraus e.K., Stuckgeschäft, Rollhofen

• SpendezweckgebundenfüreineBank im Freibad600 Euro: FAIR – Frauen auch im Rat e.V., Schnaittach

Allen Spendern ein herzliches Vergelt’s Gott und viel Glück im neu-en Jahr!

Das Kuratorium

Herzlichen Dank sagt die Stif-tung LebensWerte Schnaittach für Weihnachtsgeschenke der besonderen Art:

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, auf Grund vermehrter Anfragen zu der laufenden Grabnutzungsgebühr scheint es wichtig, hierzu einige Er-läuterungen zu geben.

Der Markt Schnaittach hat im Jahr 2006 an Stelle einer einheitlichen Grabnutzungsgebühr geteilte Grab-nutzungsgebühren eingeführt und zwar eine einmalige und eine laufen-de Grabnutzungsgebühr.

Erschließung der FriedhofsflächenÜber die einmalige Grabnutzungsge-bühr soll der Aufwand für den Erwerb und die Erschließung der Friedhofs-flächen abgedeckt werden. Darüber hinaus werden der allgemeine Un-terhalt und die Verwaltung der Fried-hofsanlagen über die laufende Grab-nutzungsgebühr umgelegt.

Die einmalige Grabnutzungsgebühr ist anlässlich des Ersterwerbes und

Allgemeine Hinweise zu der jährlich fälligen Grabnutzungsgebühr (Friedhofsunterhaltungsgebühr)

13.10.2009: graues Schlüssele-tui mit 1 Schlüssel; 15.10.2009: 3 Schlüssel mit Anhänger Schildkröte; 15.10.2009: 1 Schlüssel mit Anhän-ger Taschenmesser; 27.10.2009: Da-menbrille mit Goldrand; 31.10.2009: mehrere Rucksäcke, 1 Sporttasche schwarz/gelb, Fleecedecke blau; 02.11.2009: Stirnband „Sparkas-se“; 05.11.2009: Damenfahrrad, tür-kis mit Korb; 17.11.2009: 2 Schlüs-sel, davon 1 Sicherheitsschlüssel; 24.11.2009: mehrere lose Geld-

scheine; 26.11.2009: Schlüssel mit weißem Mäppchen; 30.11.2009: 3 Schlüssel mit rundem Metallanhän-ger; 04.12.2009: 1 Paar schwar-ze Lederhandschuhe; 07.12.2009: Schlüsselbund mit 6 Schlüsseln; 22.12.2009: 3 Schlüssel mit Anhän-ger Holzfigur; 04.01.2010: Fotohandy „Sony Ericsson“ bronzefarben

Auskünfte/Rückfragen Fundamt Markt Schnaittach Telefon (09153) 409-130.

Auszug aus dem Fundverzeichnis (Liste der Fundgegenstände) für die Zeit vom 13. Oktober 2009 bis 11. Januar 2010

Schnaittacher Feuerwehr-Infos

FF SchnaittachSonntag, 7. Feb., 9.00 bis 11.00 Uhr, Unterricht; Thema: Rechtsgrundlagen/Rechte und Pflichten

FF OsternoheGruppe I: Sonntag, 7. Feb, 8.30 bis 10.30 Uhr, Unterricht; Funk- und KartenkundeSamstag, 27. Feb, 20.00 bis 22.00 Uhr, Kameradschaftsabend

Ausbildungspläne der Freiwilligen FeuerwehrGruppe II:Freitag, 5. Feb, 19.00 bis 21.30 Uhr, Unterricht/Praktische Übung; Thema: Funk- und KartenkundeSamstag, 27. Feb, 20.00 bis 22.00 Uhr, Kameradschaftsabend

Jugendfeuerwehr:Donnerstag, 4. Feb., 18.00 bis 20.00 Uhr, Unterricht/Praktische Übung; Thema: Knoten und Stiche

Samstag, 27. Feb., 20.00 bis 22.30 Uhr, Kameradschaftsabend im Gast-hof „Goldener Stern“

FF Freiröttenbach

Dienstag, 9. Feb., 20.00 Uhr Unter-richt; Thema: Gerätekunde.

FF Kirchröttenbach

Dienstag, 9. Feb., 19.30 Uhr, Theore-tische Ausbildung

FF HedersdorfDonnerstag, 11. Feb., 20.00 Uhr, Un-terricht; Thema: UVV, Rechte und Pflichten

FF HormersdorfSonntag, 21. Feb., 8.00 bis 10.00 Uhr, Unterricht; Thema: Löschgeräte, Schläuche, Armaturen

der Verlängerung eines Nutzungs-rechtes fällig. Die laufende Grabnut-zungsgebühr ist eine Jahresgebühr und wird in der für das jeweilige Ka-lenderjahr gültigen Höhe erhoben.

Durch diese Regelung entstehen den Gebührenschuldnern grundsätzlich keine Mehrkosten, vielmehr ist die beim Ersterwerb und auch der Verlän-gerung zu entrichtende Gesamtge-bühr wesentlich geringer als bei einer einheitlichen Gebühr.

Dies sei an einem Beispiel erläu-tert: Beim Ersterwerb eines herkömm-lichen Doppelgrabes für die Dau-er der Ruhezeit von 30 Jahren wären bei Festsetzung einer einheitlichen Grabnutzungsgebühr in einer Summe 1860 Euro sofort fällig.

Nach der aktuell geltenden Gebüh-rensatzung wird zunächst eine ein-malige Grabnutzungsgebühr von 510 Euro zuzüglich einer laufenden Grab-

nutzungsgebühr von 45 Euro erho-ben.

Sollten noch Fragen sein, steht Ih-nen unsere Friedhofsverwaltung, Frau Christa Klaus (Telefon 09153/409136, Zimmer E 6), während der allgemei-

nen Dienststunden jederzeit gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Georg Brandmüller Erster Bürgermeister

Page 15: Mit Schnaittachtal Feb10

Schnaittacher Bürgerservice

15Februar 2010

Die Grundeigentümer und Erbbaube-rechtigten im Verfahrensgebiet oder ihre gesetzlichen Vertreter und Be-vollmächtigten werden hiermit zu ei-ner öffentlichen Teilnehmerversamm-lung eingeladen. Die Ladung richtet sich auch an die Grund- und Hausbesitzer, die keine Landwirte sind, und an alle übrigen interessierten Personen. Versamm-lungsort: Osternohe, Gasthaus „Gol-dener Stern“, Versammlungszeit: Mitt-woch, den 24. Februar 2010, Beginn 19.30 Uhr.

Tagesordnung:

1. Bericht über den Stand des Ver-fahrens

2. Einbeziehung von Waldgrundstü-cken in den vorläufigen Beitrags-maßstab

3. Allgemeines

4. Allgemeine Aussprache. Für eine Aussprache besteht Gelegenheit.

Ansbach, den 23.12.2009

Der Vorsitzende des Vorstandes der Teilnehmergemeinschaft Etteldorf

Ländliche Entwicklung in Dorf und Flur, Verfahren Osternohe, Landkreis Nürnberger Land

Bekanntmachung und Ladung Hallo Kids,habt ihr Wünsche oder Vorschlä-ge, dann kommt zur Sprechstunde unserer Jugendbeauftragten. Jeden zweiten Dienstag im Monat findet die Sprechstunde der Jugendbeauftrag-ten von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr im Jugendtreff statt. Außerdem ist der Ju-gendtreff zu nachfolgenden Zeiten

für euch geöffnet: Dienstag 18.30 Uhr bis 21.00 Uhr, Mittwoch 16.00 Uhr bis 20.00 Uhr, Donnerstag 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr; einmal monatlich: Freitag 19.30 Uhr bis 22.00 Uhr. Hier könnt ihr Kickern, Darten oder einfach nur Leute treffen und quat-schen! Schaut doch mal bei uns vor-bei. Euer Team vom Jugendtreff

Schnaittacher Jugend

Informatives vom Jugendtreff

Die Gemeindebücherei Schnaittach ist ein Zielpunkt für alle Altersstufen. Zur Ausleihe stehen aus einem Be-stand von zirka 19000 Medien: Bü-cher, Zeitschriften, MCs, CDs, CD-Roms, Videos, DVDs und Spiele. Bilderbücher für Kleinkinder, Erst-lesebücher, Bücher, MCs, CDs et cete-ra für alle Wissensbereiche für Schu-le und Freizeit Romane und Erzählungen zur Ent-spannung, Krimis für den Nerven-kitzel Sachbücher, Zeitschriften et cete-ra für alle Interessenbereiche und Le-benssituationen Wander- und Reisebücher von der nahen Umgebung bis in die fer-ne Welt Tonträger von Klassik bis Rock und Pop Hörbücher für Kinder und Erwach-seneSchauen Sie sich unverbindlich um und lassen Sie sich beraten!Öffnungszeiten: Montag: 14.30–18.15 Uhr; Dienstag: 14.30–19.00

Die Gemeindebücherei Schnaittach informiert:

Uhr; Mittwoch: 8.30–11.30 Uhr; Donnerstag: 14.30–18.15 Uhr.

Das war 2009 – Stichtag: 31. Dezember 2009:Medienbestand: Sachbücher 4.823; Romane/Jugendbücher 3.850; Kinder-bücher 6.332; Zeitschriften (Einzel-hefte) 1.229; Tonträger (MC,CD) 2.011; Filme (Video, DVD) 569; Spiele 312; CD-ROM 177; insgesamt: 19.303

Entleihungen: Sachbücher 9.333; Ro-mane/Jugendbücher 14.505; Kinder-bücher 33.051; Zeitschriften 7.159; Tonträger (MC,CD) 16.172; Filme (Vi-deo, DVD) 7.768; Spiele 1.932; CD-ROM 858; insgesamt: 90.778

Leser: Kinder bis 12 Jahren 651; Ju-gendliche und Erwachsene 1.190; insgesamt: 1.841

Jahresausweisgebühr: für Familien 12,00 Euro; für Erwachsene 8,00 Eu-ro; für Kinder 3,00 Euro. Das Entlei-hen der Medien ist kostenlos. Das In-ternet steht für Interessenten wäh-rend der Öffnungszeiten zur Verfü-gung.

… und tatsächlich, pünktlich zum Weihnachtskonzert der Sing- und Musikschule Schnaittach am 3. Ad-vent war alles wie gezuckert und drinnen in der festlich geschmückten Aula der Hauptschule Schnaittach bot die Sing- und Musikschule ein sehr stimmungsvolles Konzert.

Bekannte Weihnachtslieder in un-terschiedlichsten instrumentalen Be-

Weihnachtskonzert der Sing- und Musikschule Schnaittach

„Leise rieselt der Schnee“ ...

FRIENDTEX mit Firmensitz in Däne-mark ist seit 23 Jahren in 13 Län-dern mit über 2.000 Vertriebspartnern auf dem Markt! In Deutschland findet man dieses Modelabel seit 8 Jahren, und es gilt unter Insidern mittlerweile als Geheimtipp.

Gabi Soraruf arbeitet seit 2008 für die dänische Modefirma. Auf die Fra-ge; wie sie diese Mode beschreiben würde, antwortet sie: „ sie ist sehr vielseitig. Von sportllichen bis zum eleganten Outfit. Ich habe Kundinnen von 14 – 80 Jahre und die Kollekti-on gibt es von Größe 34 bis 52. Tren-dige Accessoires sowie Schuhe run-den das modische Angebot ab.“

Die Arbeitsweise unserer Modebe-raterinnen ist ebenso vielseitig ge-staltbar.

Wir haben die Modeberaterinnen, die FRIENDTEX auf einer Modeparty bei der Kundin oder auch bei sich selber zu Hause, im Kreise von Freundinnen und Bekannten vorstellt und dann bei der Anprobe und beim Kombinie-ren berät.

Wiederum ist unser Modelabel auch als Shop in Shop System zu finden

z.B. im bestehenden Nagelstudio, Fri-seur-, Kosmetiksalon.Die Zahl der Modeberaterinnen ist steigend. Vertriebsschulung, Einarbei-tung und viele Aktivitäten von beChic bietet für neue Beraterinnen Frau Soraruf von beChic. Die Konditionen unseres Konzeptes sind risikoarm, so dass das Modell auch ideal zum Wie-dereinstieg nach der Familiengrün-dung oder als 2. Standbein ist, und somit auch der Traum von einem ei-genen kleinen Lädchen erfüllbar ist.Denn viele der Modeberaterinnen haben sich daheim einen kleinen Homeshop, so wie es in Dänemark üblich ist, eingerichtet. Die Boutique im eigenen Keller oder Dachboden ist wunderbar gemütlich und die Kun-den lieben diese persönliche Atmo-sphäre. Zeit haben, einen Kaffee trin-ken und sich in Ruhe alles anschau-en, probieren können. FRIENDTEX ist auf der Existenzgründermesse in Essen schon zweimal ausgezeich-net worden. Als das Unternehmen, wo Frau sich mit dem „kleinen Euro“ selbständig machen kann! Weitere Infos bei Gabi Soraruf www.be-chic.de 09126-291872.

Dänische Modefirma FRIENDTEX macht Lust auf Mode!

Lust auf Mode ... Mode aus Dänemark

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setzungen, Musikstücke aus Klas-sik, Pop und Rock, dazwischen von den Kindern vorgetragene Gedichte und Geschichten, wurden vom zahl-reichen Publikum erfreut und be-geistert aufgenommen.

Herzliche Begrüßungsworte von Bür-germeister Brandmüller, Musikschul-leiter Gregor Kubitza und dem Vorsit-zenden des Fördervereins der Sing- und Musikschule, Herrn Wolfermann, gaben dem gelungenen Konzert ei-nen würdigen Rahmen.

Nicht zuletzt trug auch das Angebot von Plätzchen und Glühwein zur an-genehmen und schönen Atmosphä-re bei.

Page 16: Mit Schnaittachtal Feb10

16 Februar 2010

Mit

Vereins-Veranstaltungen

Jeden Montag:Kneipp-Verein Schnaittach17.00–18.15 Uhr Yoga zur Gesund-heitsvorsorge und Gesunderhaltung, Gruppe I in der kleinen Turnhalle der Grundschule Schnaittach, Erlanger Straße 16 unter Leitung von Maria Weber, (09153) 857018.30–19.45 Uhr Yoga zur Gesund-heitsvorsorge und Gesunderhaltung, Gruppe II in der kleinen Turnhalle der Grundschule Schnaittach, Erlan-ger Straße 16 unter Leitung von Jutta Kemming, (09153) 14 2720.00–21.15 Uhr Yoga zur Gesund-heitsvorsorge und Gesunderhaltung, Gruppe III in der kleinen Turnhalle der Grundschule Schnaittach, Erlan-ger Straße 16 unter Leitung von Jutta Kemming, (09153) 142715.45–16.45 Uhr Gymnastik für Seni-oren (Kurs I) in der kleinen Turnhal-le der Grundschule Schnaittach, Er-langer Straße 16 unter Leitung von Maria Weber, (09153) 8570, Septem-ber bis Mai19.00–20.00 Uhr Gesundheits- und Wirbelsäulengymnastik (Kurs II) in der großen Turnhalle der Grund-schule Schnaittach, Erlanger Straße 16 unter Leitung von Brigitte Zierof, (09153) 7845, September bis Mai20.15–21.15 Uhr Gesundheits- und Fitnessgymnastik (Kurs III) in der großen Turnhalle der Grundschule Schnaittach, Erlanger Straße 16 unter Leitung von Brigitte Zierof, (09153) 7845, September bis Mai

Morbus Bechterew18.30 Uhr Gymnastik der Selbsthilfe-gruppe in Lauf in der Turnhalle des TV 1877 am Haberloh. Ansprech-partner Angelika Kreitmeier, (09153) 4158

Chorgemeinschaft Schnaittach17.15 Uhr Singstunde des Kinder-chors „Die Schnaittacher Singspatzen“ im Haus St. Kunigund, Schnaittach

Jeden Dienstag:Evangelische Familienbildungs-stätte 18.00 bis 19.00 Uhr Psychosoma-tische Geburtsvorbereitung der Schwangerschaftsgymnastik im evan-gelischen Gemeindehaus der Chris-tuskirche Lauf unter Leitung von Bri-gitte Bender

DSKB Schnaittach mit Schützen-gruppe19.00 bis 21.00 Uhr Luftgewehrschie-ßen im Vereinslokal, Gasthaus „Zur Alten Post“, Familie Holfelder

SG Siegersdorf und Umgebung e.V.19.00 bis 22.00 Uhr Trainingsbetrieb im Schützenhaus in Siegersdorf

Jeden Mittwoch und Freitag:Bogenschützen des BSC Schnait-tach und Umgebung Jeweils ab 18.00 Uhr von April bis September findet der Bogensportbe-trieb am Sportgelände in Kleinbell-hofen statt.

Jeweils von 19.00 bis 21.30 Uhr von Oktober bis März findet das Training der Bogenschützen in der Sporthalle der GS Schnaittach statt. Für alle Inte-ressierten am Bogensport, Trainings-zeiten nach Vereinbarung über 1. Schützenmeister Müller, (09155) 872 oder 1. Kassier Dimke, (09153) 7740

Jeden Mittwoch:Kneipp-Verein Schnaittach15.45–17.00 Uhr Yoga zur Gesund-heitsvorsorge und -erhaltung, Gruppe IV in der kleinen Turnhalle der Grund-schule Schnaittach, Erlanger Straße 16, unter Leitung von Maria Weber, (09153) 8570

Chorgemeinschaft Schnaittach19.30 Uhr Singstunde für gemischten Chor im Haus St. Kunigund, Schnait-tach

Skiclub Rothenberg16.00–17.00 Uhr Mutter und Kind-Gymnastik, 3 bis 5 Jahre in der HS Schnaittach September bis März, un-ter Anleitung unserer Übungsleiterin fordern Sie Ihr Kind im rhythmischen und psychomotorischen Bereich und fördern damit die Geschicklichkeit, Ausdauer und Selbstständigkeit.17.00–18.00 Uhr Kids Fit, 1 bis 4 Klasse in der Hauptschule Schnait-tach von September bis März. För-dern Sie die Gesundheit und die Ent-wicklung Ihres Kindes durch die Teil-nahme an einer Turnstunde, die ohne Leistungsdruck abläuft. Die Abenteu-er-, Spiel- und Spaßstunde mit Lauf- und Fangspielen.Ab 17.00 Uhr in den Sommermona-ten Bahntraining. Treffpunkt Gymna-sium Lauf.18.00–19.15 Uhr Juniors Fit, ab 5. Klasse in der Hauptschule Schnait-tach von September bis März ambi-tioniertes Training für Ausdauer, Kraft, Kondition und Mobilisation. Der rich-tige Ausgleich für das lange Sitzen in der Schule und bei den Hausauf-gaben.18.30–20.30 Uhr während der Som-mermonate MTB (2 Gruppen) Treff-punkt Bürgerweiher. Lernen Sie unter fach- und ortskundiger Leitung unse-re Heimat aus einem anderen Blick-winkel kennen. Bei ambitionierten Fahrten sammeln Sie Höhenmeter und trainieren so Kraft, Ausdauer und Kondition. Helmpflicht!

19.30 bis 20.30 Uhr Power Fit für Er-wachsene, 16 Jahre–?; Treffpunkt Hauptschule. Schnaittach von Sep-tember bis März. Unter Leitung von Tanja Launicke, Fitnessfachwirt IHK. Eine Power-Stunde für optimale Mus-kelkräftigung (insbes. Beine und Bauch), Herzkreislauf-Training mit hohem Kalorienumsatz und mit viel Spaß verbunden mit Dehnungs- und Entspannungsübungen. Nicht-Mit-glieder 50 Euro, Mitglieder frei, An-meldung erbeten unter Tel. 09153 70 49 oder [email protected]

20.30 bis 21.30 Uhr „Intensive Yo-ga“ Intensive Yoga ist eine athle-

Gleichbleibende Veranstaltungen der Vereinetische Yoga-Variante für Fitnessorien-tierte. Das auf Ashtanga basierende Intensive Yoga ist in den USA als ei-ne ganzheitliche Richtung für jeder-mann entwickelt worden und gehört dort mittlerweile zu den beliebtesten Formen asiatischen Körpertrainings. Das Workout ist eine der effektivsten Body-Shaping-Methoden und bringt außerdem auch den Geist ins Gleich-gewicht. Alle Hauptmuskelgruppen, besonders an Bauch, Beinen und Ge-säß, werden gekräftigt, geformt und gedehnt. Die Haltung wird verbessert, die Körperspannung erhöht und das Gewebe gestrafft. Das Intensivtrai-ning stärkt zudem das Herz-Kreislauf-System. Alle Organe werden besser durchblutet und regelrecht „massiert“. Atemübungen und tiefe Entspannung tun ihr Übriges. Vorherige Anmeldung erforderlich, begrenzte Teilnehmer-zahl! Nicht-Mitglieder 75 Euro, Mit-glieder 60 Euro.

Radfahrclub Schnaittachtal e.V.18.30 Uhr bis 19.30 Uhr November bis März Treffen am Parkplatz beim Gasthaus Schuster in Schnaittach zum Laufen.

Jeden letzten Mittwoch:Theaterverein Edelweiß20.00 Uhr „Edelweiß-Treff“ die Edel-weißfamilie trifft sich im Vereinsheim zum Fachsimpeln oder ganz einfach zum gemütlichen Beisammensein

Jeden Donnerstag:Bayern-1-ClubStammtisch des Bayern-1-Club, bit-te anmelden unter (09123) 98104 bei Frau Peithner

Schachclub Schnaittach19.00 Uhr Spielabend für die Jugend im Vereinslokal.20.00 Uhr Erwachsene im Vereinslo-kal, Gasthof „Mama Ljubica“ Groß-bellhofen

Skiclub Rothenberg19.00 Uhr Sommer Lauftreff Gruppen, Hailloh Schnaittach Trimm-Trab18.30 Uhr Winter Lauftreff Gruppen; Marktplatz Schnaittach

Laufen ist die natürlichste und ein-fachste Art., Sport zu treiben, und das beste Kreislauf- und Ausdauertrai-ning. Auch im Winter bietet die eine Stunde Dauerlauf den willkommenen Ausgleich für Bewegungsmangel und dient dem Stressabbau.

Tennisclub Schnaittachab 16.00 Uhr Mai bis September Kin-der- und Jugendtraining auf dem Ver-einsgelände des TC Schnaittach in Kleinbellhofen. Außerdem bieten wir Ihnen dreimal kostenlos „Schnup-pern“ an, Information erhalten Sie bei Liz Graf (09155) 437

Jeden ersten Freitag:Tennisclub Schnaittachab 17.00 Uhr Tennistreff „Tennis für jedermann“ und natürlich „jeder-frau“ auf dem Vereinsgelände des TC Schnaittach in Kleinbellhofen

Jeden Freitag:Gesangverein Osternohe18.30 Uhr Chorprobe „The Villa-ge People“ im Vereinslokal „Schwar-zer Adler“

20.00 Uhr Chorprobe des Gemischten Chors im Vereinslokal „Schwarzer Ad-ler“

Radfahr-Club Schnaittachtal e.V.16.30–18.00 Uhr – März bis Oktober Treffen der MTB-Kids an der Allee in Schnaittach.

Jeden vorletzten Freitag:Elterngemeinschaft für Kinder und Jugendliche 20.00 Uhr Offenes Treffen für Mit-glieder, Freunde und Interessierte im Jugendtreff Schnaittach

Jeden Samstag:Ski Club Rothenberg14.00–17.00 Uhr MTB, Bürgerweiher Schnaittach Touren rund um Schnait-tach für Fortgeschrittene MTB-Biker. Helmpflicht!

SG Siegersdorf14.00–18.00 Uhr Trainingsbetrieb im Schützenhaus in Siegersdorf

Fortsetzung nächste Seite

1. und 2. Mannschaft: Dienstag, 2. Februar, 19.00 Uhr: Trai-ningsauftakt.

F-Jugend: Freitag, 16.00 Uhr Training in der Turnhalle (Hauptschule Schnaittach ).

Wer noch Interesse hat, kann sich bei Armin Stahl melden, Telefon (09153) 924636.

G-Jugend (ab 4 Jahren)Freitag, 16.00 Uhr Training in der Turnhalle ( Hauptschule Schnait-tach ). Wer noch Interesse hat, kann

sich bei Armin Stahl melden, Telefon (09153) 924636.

Gymnastik jeden Dienstag um 9.30 Uhr.

Ju-JitsuJeden Freitag um 18.30 Uhr. Wer In-teresse an dieser Sportart hat, kann gerne am Freitag von 18.30 bis 19.45 Uhr mittrainieren.

Donnerstag, 11. Februar 2010: 14.30 Uhr: Seniorennachmittag (Fasching) im Sportheim Hedersdorf.

Samstag, 6. Februar 2010, ab 20 Uhr: Kappenabend im Sportheim

Veranstaltungen des 1. FC Hedersdorf e.V. 1945

Page 17: Mit Schnaittachtal Feb10

Vereins-Veranstaltungen

17Februar 2010

Schutz- und Gebrauchshunde-verein Schnaittach u. Umg. e.V.

Ab 15.00 Uhr Trainings- und Öff-nungszeit von Übungsplatz und Ver-einsheim. Auch Nichtmitglie-der sind uns mit ihrem vierbeinigen Freund willkommen. (Sie finden uns direkt hinter der Wolfshöhe.)

Jeden Sonntag:

Ski Club Rothenberg

9.30 Uhr Winter Lauftreff: Treffpunkt Bürgerweiher Schnaittach. Trimm Trab, ein weiteres Angebot für ambi-tionierte Läufer, die mehr Zeit in ei-nen Dauerlauf investieren wollen um auf diese Weise ihre Ausdauer zu steigern.

Schutz- und Gebrauchshunde-verein Schnaittach u. Umg. e.V.

10.00 bis 12.30 Uhr Gedankenaus-tausch oder nur Quatschen! Training mit unseren Übungsleitern (heute) nur nach vorheriger Absprache. (Sie finden uns direkt hinter der Wolfs-höhe.)

SG Siegersdorf9.00–12.00 Uhr Trainingsbetrieb im Schützenhaus in Siegersdorf

Jeden ersten Sonntag:Jüdisches Museum Franken14.00 Uhr Führung durch die Dauer-ausstellung des Jüdischen Museums, Museumsgasse 12–16 in Schnait-tach.

Museums- und Geschichtsverein14.00 Uhr Führungen durch das Hei-matmuseums Schnaittach, Museums-gasse 12–16 jeden ersten Sonntag im Monat; Sonderführungen nach Ver-einbarung.

Forstdienststelle Allersberg; Information für die Brennholz-SelbstverwertungFür den Bereich Schnaittach steht Ih-nen telefonisch von Okt. bis März Herr Harald Kraus, Tel. 0160/58 42 110 und für den Bereich Engelthal wenden sie sich bitte an Herrn Sieg-fried Meyer, Tel. 09158/2 40 oder Handy 0160/58 42 112 bei Fragen zur Verfügung.

Fortsetzung von Seite 16

Gleichbleibende Veranstaltungen der Vereine

Die „Schnaittacher Zuckerstück’ler“ sind eine Diabetiker-Selbsthilfegruppe von Typ 1 und Typ 2 von Diabetikern, die im Jahr 1998 gegründet wurde.

Seit Januar 1999 unter dem Dach des Deutschen Diabetiker-Bundes, Landesverband Bayern e.V., wer-den sie von ortsansässigen Ärzten und Apothekern beraten und unter-stützt. Wir laden alle Mitglieder und Interessierten ein zum Treffen der

Selbsthilfegruppe „Schnaittachtaler Zuckerstück’ler“ am 1. Februar 2010 um 19.30 Uhr.

Vortragsthema: Tagebuch früher und heute. So einfach geht das.

Wie gewohnt findet die Zusammen-kunft im Gasthaus Schuster in He-dersdorf statt.

Auskunft erteilt Andrea Summerer, Siechenberg 25 in Schnaittach, Tele-fon (09153) 74 52.

Deutscher Diabetiker-Bund

„Schnaittacher Zuckerstück’ler“ im Landesverband Bayern e.V.

Wie jedes Jahr fanden sich im voll besetzten Saal der Gaststätte „Tau-sendschön“ die Mitglieder des Fische-reivereins Schnaittachtal zu ihrer Kö-nigs- und Weihnachtsfeier ein.

Als Ehrengäste konnten dieses Jahr der Ehrenpräsident des Fischereiver-bandes Mittelfranken, Dr. Christoph Maier, der Vizepräsident des Fische-reiverbandes Mittelfranken, Günther Hofmann, der stellvertretende Land-rat Andreas Kögel, der 1. Bürger-meister der Marktgemeinde Schnait-tach, Georg Brandmüller, die Zwei-te Bürgermeisterin der Marktgemein-de Schnaittach, Karin Müller, Herr Pfarrer Eisend von der katholischen Kirche, der Fischereifachberater a.D. Dr. Dieter Piwernetz, der Vorsitzende der Hegegemeinschaft Untere Peg-nitz, Helmut Preller, sowie Markträte und Markträtinnen der Marktgemein-de Schnaittach, Andrea Ruckriegl, Ju-gendbeauftragte der Marktgemeinde, und Thomas Winter als Vertreter der Sparkasse Schnaittach auf das Herz-lichste begrüßt werden.

Der Erste Vorsitzende Günter Grün-thanner bedankte sich bei allen Mit-gliedern und vor allem bei den Ver-waltungsmitgliedern für die geleiste-te Arbeit. 1500 Arbeitsstunden, die für Hege und Pflege der Weiheranlagen gemacht wurden, gehören ebenfalls zum Vereinsleben wie das Angeln.

Gerade der Schutz der Natur, den auch die Jugendlichen in unseren Verein betreiben, ist in der heutigen Zeit sehr wichtig. Mario Wendenburg, Jugendleiter, kommt mit seiner Ar-beit bei den Jugendlichen sehr gut an. Man sieht es an der Größe der Ju-gendgruppe.

Trotz der Wirtschaftskrise und der schlechten Arbeitslage konnten zahl-reiche neue Mitglieder in den Ver-ein aufnommen werden. Dieses und anderes sind das Ergebnis einer gu-ten Vereinsarbeit, die uns stolz macht. Anschließend gab der Jugendleiter ei-nen kleinen Rückblick über seine Ju-gendarbeit.

Nach dem Jahresrückblick folgte die Proklamation der neuen Fischerkö-nige. Bei den Erwachsenen wurde Oliver Blechschmidt als Fischerkönig vor Rainer Falkner, 2. Platz, und Arno Gebhard, 3. Platz, geehrt. Jugendköni-gin wurde Anja Wendenburg.

Die Jugendgruppe des Theatervereins „Sandhasn“ aus Neunkirchen spielte dann das passende Stück für einen Fischereiverein, „Der Weihnachtskarp-fen“, mit großem Erfolg. Es folgte die Weihnachtsansprache des Ersten Vor-sitzenden Günter Grünthanner, die mit einem Weihnachtsgedicht und ei-ner Weihnachtsgeschichte untermalt wurde. Als Abschluss gab es wieder eine reich gefüllte Tombola, hierfür sei allen Spendern gedankt.

Bericht zur Weihnachtsfeier 2009 des Fischereivereins

Neues Ambiente, viele Ehrengäste und eine würdige Königs- und Weihnachtsfeier 2009

Der Ortsverein veranstaltet einmal im Monat einen Seniorennachmittag bei Kaffee und Kuchen für alle Bürge-rinnen und Bürger der Marktgemein-de. Eine Mitgliedschaft in der Arbei-terwohlfahrt ist nicht vorgeschrieben.

Da diese Veranstaltung sehr guten Zuspruch findet, nimmt sie mittlerwei-

le einen festen Bestandteil in unserer Vereinsarbeit ein. Am Samstag, 13. Februar 2010 findet um 14.00 Uhr der nächste Seniorennachmittag im Saal der Sparkasse Schnaittach statt. Hierzu sind alle herzlich eingeladen.

Auf Ihren Besuch freut sich das Team der Arbeiterwohlfahrt.

Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Schnaittach

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Page 18: Mit Schnaittachtal Feb10

18 Februar 2010

Mit

Vereins-Veranstaltungen

Der Theaterverein „Edelweiß“ veran-staltet am Faschingssonntag, 14. Fe-bruar 2010, wieder seinen traditio-nellen Kinderfasching im Saal des „Tausendschön“ (Badsaal) Schnait-tach. Mit Discomusik und vielen Spie-len wollen wir mit euch wieder einen unterhaltsamen Nachmittag verbrin-gen. Die Kindergruppe der Röbane-sia, Röthenbach, wird uns wieder mit ihren Tanzeinlagen begeistern. Wir würden uns freuen, euch mit guter Laune im „Tausendschön“ begrüßen zu können. Beginn: 14 Uhr; Saalöff-nung 13.30 Uhr.

Bericht über unsere Theaterver-anstaltungen Einen großen Erfolg konnte der The-aterverein „Edelweiß“ Schnaittach mit dem ländlichen Lustspiel von Sieg-fried Burger „Dummheit schützt vor Liebe nicht“ verbuchen. Regieleiter Hans Dotzler hatte mit der Auswahl des Stückes voll den Geschmack des Publikums getroffen und mit der Wahl der Mitspieler die Rollen perfekt besetzt. Kuriose Szenen, deftige Dia-loge, Verhaltenstipps in Sachen Lie-be und handfeste Auseinanderset-zungen sorgten beim Publikum für Begeisterung, das die hervorragende Leistung der Laiendarsteller mit Sze-nenapplaus und lang anhaltendem Schlußapplaus honorierte.

Seit Oktober waren die Spieler mit zahlreichen Lese-und Bühnenproben beschäftigt, um den Besuchern im Saal des „Tausendschön“ (Badsaal) bei den fünf Aufführungen beste Un-terhaltung zu bieten.

Die Hauptfigur des Stückes ist der et-was geistig angeschlagene Gustav

(Hans Dotzler), der auf dem Hof sei-nes Bruders Alfons (Jörg Lehmei-er) und dessen Frau Agnes (Gertraud Röhrich) sein Brot verdient. Nach dem Tod des Altbauern ändert sich jedoch der beschauliche Alltag. Gu-stav werden im Testament des ver-storbenen Vaters Mitspracherechte am Hof eingeräumt, solange er ledig bleibt. Ist doch klar, dass die herrsch-süchtige Agnes alles versucht, um ih-ren Schwager Gustav unter die Hau-be zu bringen.

Bauer Alfons soll seinen Bruder in die Geheimnisse der Liebe einfüh-ren, während seine Frau mit einem Inserat nach der geeigneten „Deppin“ sucht. Tochter Susi (Nina Stegmann) und ihr neuer Freund (Franz Ermold) stehen dem Gustav ebenfalls mit Rat und Tat beim Umgang mit dem ande-ren Geschlecht zur Seite. Durch Ver-wechslungen richtet die von der Bäu-erin ausgesuchte heiratswillige Wit-we Großmaul (Elisabeth Enßer) das reinste Chaos an.

Mit einem Schlag auf den Kopf repa-riert sie aber Gustavs Dachschaden. Dieser kann nun endlich die beschei-dene Pfarrköchin Rosa (Elvira Heinz), die schon lange ein Herz für ihren Gustav hatte, glücklich in seine Arme schließen.

Das Bühnenbild wurde von Hermann Guller und seinem Team gestaltet. Hinter der Bühne wirkten mit: Viktoria Kramer (Ausstattung); Andrea Kramer, Petra Paul und Gisela Popp (Souffleu-sen); Elfriede Holzammer und Kristi-na Kramer (Maske); Ralph Friedewald (Lichttechnik).

Theaterverein „Edelweiß“ Schnaittach

Termin für Kinderfasching

Der Kneipp-Verein Schnaittach e.V. lädt zum öffentlichen Vortrag am Mittwoch, 20. Februar 2010 um 19.30 Uhr im Gasthof Kampfer, Fröschau 1 in Schnaittach ein.

Referent: Dr. med. Hans Alter, Internist aus Lauf.

Thema: „Handwerkzeuge des Arztes“ (betrifft nicht die Instru-mente des Arztes, sondern …?).

Kostenbeitrag: für Nichtmitglieder 2,00 Euro, für Mitglieder freiwillige Spende.

Der Kneipp-Verein Schnaittach lädt ein

Der Schutz- und Gebrauchshunde-verein Schnaittach und Umgebung e.V. lädt zum Faschingsausklang am Dienstag, 16. Februar ganz herzlich

ein. Ab 15 Uhr gibt es Kaffee und Ku-chen und abends Salzknöchle … mmh lecker. Bitte kommt zahlreich, aber (wichtig) anmelden. D.V.

Schutz- und Gebrauchshunde-verein Schnaittach u. Umgebung

Die diesjährige Jahreshauptversamm-lung des Tennisclubs Schnaittach fin-det am Donnerstag, 11. Februar 2010, um 19.30 Uhr im Gasthof Kampfer in Schnaittach statt.

Anträge sind bis zum 6. Februar 2010 schriftlich bei einem der Vorsitzen-

den einzureichen; über später einge-gangene Anträge kann beraten, aber nicht abgestimmt werden.

Wir freuen uns über eine rege Beteili-gung unserer Mitglieder.

D.V.

Jahreshauptversammlung des Tennisclubs Schnaittach

Weltfrauentag in SchnaittachAnlässlich des Weltfrauentages orga-nisiert die Gruppe FAIR (Frauen auch im Rat) in diesem Jahr bereits zum achten Mal die Aktion „Stunden mit Genuss“.

Am Montag, 8. März, bieten Schnait-tacher Geschäftsfrauen wieder Infor-mationen, Aktionen und Wohltuen-des für Leib und Seele. www.FAIR-Schnaittach.de.

FaschingsdienstagAuch in diesem Jahr möchten wir un-ser Vereinsheim am Faschingsdiens-tag wieder öffnen.

Wir freuen uns auf Jung und Alt, Freunde und Bekannte, die mit uns

ein paar gemütliche Stunden verbrin-gen möchten.

Dazu laden wir am 16. Februar ab 15.00 Uhr alle recht herzlich ein, un-ser Vereinsheim des ASV Herpersdorf zu besuchen.

Fasching beim SV Herpersdorf

Die Elterngemeinschaft für Kinder und Jugendliche lädt alle Kids zum Rosenmontags-Mitmachfasching im Saal der Gaststätte „Tausendschön“ (Badsaal) ein.

Lasst uns tanzen, singen, spielen und Spaß haben unter dem Motto „Wer mitmacht gewinnt!“.

Die Kinder- und Jugendgruppe „Letz-Fetz“ zeigt wieder eine tolle Tanz- und Aktionsshow, bei der alle Kinder zum Mittanzen eingeladen werden. Wann: Rosenmontag, 15. Februar 2010, Einlass: 14.00 Uhr, Ende: 18.00 Uhr. Mit Rücksicht auf die Kleinsten wird gebeten, im Saal nicht so viel zu knallen. D.V

Fasching im „Tausendschön“

BLUTBEIM ROTEN KREUZ

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Das Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.

Page 19: Mit Schnaittachtal Feb10

Vereins-Veranstaltungen

19Februar 2010

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Fernseh-

Dienstag, 2. Februar 2010Bundeswehrreservisten Kirchrötten-bach – 20.00 Uhr Kameradschaftsa-bend im Gasthaus Goldener Stern in Kirchröttenbach

1. FC Schnaittach 1920 e.V. – 19.30 Uhr Vorstandssitzung im Sportheim

Mittwoch, 3. Februar 2010ADAC Ortsclub Schnaittach – 20.00 Uhr Clubabend

Museums- und Geschichtsverein Schnaittach e.V. – 20.00 Uhr Jah-reshauptversammlung im Gasthof Kampfer

Veranstaltungen der Schnaittacher Vereine im FebruarDonnerstag, 4. Februar 2010

BRK-Bereitschaft Schnaittach – 20.00 Uhr Ausbildungsabend im Kolonnen-haus Schnaittach

Freitag, 5. Februar 2010

Fischereiverein Schnaittachtal e.V. – Jahreshauptversammlung mit Neu-wahl der Verwaltung

Samstag, 6. Februar 2010

Kneipp-Verein Schnaittach e.V. – Neu-mondwanderung beziehungsweise Fahrt mit dem Zug nach Rupprecht-stegen mit gemütlichem Beisammen-

sein und Essen im Rast-Waggon Rup-prechtstegen

Sonntag, 7. Februar 2010Schützenverein Osternohe – 17.00 Uhr Kinderfasching im Gasthaus Schwarzer Adler Osternohe

Mittwoch, 10. Februar 2010Imkerverein Schnaittach e.V. – 20.00 Uhr Imkerabend im Gasthaus Schu-ster, Hedersdorf

Donnerstag, 11. Februar 2010Wasserwacht Schnaittach – 20.00 Uhr Monatsversammlung im Kolon-nenhaus Schnaittach

Freitag, 12. Februar 2010

Gesangverein Osternohe – 20.30 Uhr Jahreshauptversammlung im Gast-haus Schwarzer Adler, Osternohe

Sonntag, 14. Februar 2010

Kirwaboum Osternohe – 19.00 Uhr Jahreshauptversammlung mit Neu-wahlen

Freitag, 26. Februar 2010

Kleintierzuchtverein Schnaittach – 20.00 Uhr Monatsversammlung im Schafferbräustüberl Schnaittach

Samstag, 27. Februar 2010

Schützengesellschaft Siegersdorf und Umgebung e.V. – 19.00 Uhr Jahres-hauptversammlung mit Neuwahlen im Schützenheim Siegersdorf

Freiwillige Feuerwehr Osternohe – 20.00 Uhr Kameradschaftsabend im Gasthaus Goldener Stern, Osternohe, bei Familie Kurt Maas

Sonntag, 28. Februar 2010

Frauenfußballmannschaft des 1. FC Schnaittach – 10.30 Uhr Vorberei-tungsspiel in Schlaifhausen

Notrufnummer im Nürnberger Land (09151) 55 01. In Zusam-menarbeit mit dem Frauenhaus Schwabach (09122) 8 19 19.Wir sind da für Frauen, die sexuell belästigt, bedroht oder ver-

folgt wurden und werden vergewaltigt wurden körperlicher oder seelischer Gewalt

ausgesetzt sind einfach mit einer anderen Frau

über ihre Sorgen sprechen wollen.Wir sind da für Kinder, die sexuell belästigt, bedroht oder ver-

folgt wurden und werden (die Beratung ist kostenlos und auf

Hilfe für Frauen und Kinder in Not Nürnberger Land e.V.

Wunsch anonym; das Gespräch unterliegt der Schweigepflicht)

Wir bieten Hilfe bei der

Vermittlung zu

weiterhelfenden Personen oder In-stitutionen und Begleitung, falls dies gewünscht wird.

Vermittlung zu

sozialen Einrichtungen und Bera-tungsstellen

medizinischer, therapeutischer, an-waltschaftlicher und polizeilicher Hilfe

Frauenhaus sowie Übernachtungs-möglichkeit in Notsituation

Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr Selbsthilfegruppe für Alkoholkran-ke im evangelischen Gemeindehaus

Schnaittach, Erlanger Straße 18, 1. Stock, geschlossenes Meeting – An-gehörigengruppe AL-Anon.

Anonyme Alkoholiker Schnaittach

Der Versichertenberater des Deut-sche Rentenversicherung Bund, Erich Brendl, steht Ihnen jeden letz-ten Dienstag im Monat für Fragen der Rentenversicherung kostenlos zur Verfügung. Es können auch Renten-anträge sowie Anträge auf Konten-

klärung gestellt werden. Unter Tele-fon (09123) 980 842-252 können zu-sätzliche Termine vereinbart werden.

Nächster Termin: Dienstag, 23. Februar 2010, 16.00 bis 17.30 Uhr.

Deutsche Rentenversicherung Bund

Es werden Auskünfte in allen Versi-cherungsfragen erteilt. Besucher wer-den gebeten, ihre Versicherungsun-terlagen sowie einen Ausweis mitzu-bringen. Es ist nötig, vorab einen Be-ratungstermin mit Frau Schleicher,

Telefon (09153) 409-130, zu verein-baren.

Nächster Sprechtag: Donnerstag, 04. Februar 2010 von 08.30 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.30 Uhr

Sprechtag der Deutschen Rentenversicherung Ober- und Mittelfranken und Bund

Beratung

Jeweils dienstags, berät Sie einer un-serer Mitarbeiter im Rathaus, Zimmer 8 im Erdgeschoss in allen Leistungs-

und Versicherungsfragen von 9.00 bis 12.00 Uhr.

Brandmüller Erster Bürgermeister

AOK

Am Dienstag, 9. Februar, ab 19.30 Uhr lädt Winfried Lernet, Feldstraße 10 in Schnaittach zu einem medita-tiven Klangerlebnis ein.

Lassen Sie sich von den Klängen ti-betischer Klangschalen, Gongs und anderen Obertoninstrumenten ein-

hüllen und genießen Sie tiefe Ent-spannung.

Anmeldung bei Winfried Lernet unter Telefon (09153) 7370.

Weitere Informationen: www.winfried-lernet.de ; Kosten: 12 Euro.

Meditatives Klangerlebnis

Gesundheit und Soziales

Page 20: Mit Schnaittachtal Feb10

20 Februar 2010

Mit

Schnaittacher Kirchentermine

Veranstaltungstermine des Jüdischen Museums Franken in Fürth (Königstraße 89), Schnaittach (Museumsgasse 12–16) und Schwabach (Synagogengasse 10) für den Monat Januar 2010:

Schnaittacher Kulturecke

Sonntag, 7.2., 14.00 Uhr | JMF in Fürth

Museumsrundgang Jüdisches Leben in Franken (ohne Anmeldung)

Sonntag, 7.2., 14.00 Uhr | JMF in Schnaittach

Museumsrundgang zum Landjuden-tum (ohne Anmeldung)

Sonntag, 7.2., 14.00 Uhr | JMF in SchwabachFührung durch die historische Laub-hütte und Synagogengasse. Treff-punkt: Synagogengasse 10 (ohne An-meldung)

Dienstag, 9.2., 19.30 Uhr | JMF in FürthDie Joel-Story. Billy Joel und seine deutsch-jüdische Familiengeschichte.

Buchvorstellung mit Steffen Radlmai-er. Eintritt frei!

Sonntag, 28.2., 16.00 Uhr | JMF in SchnaittachHebräische Drucke und jüdische Ge-lehrsamkeit in Franken; Vortrag von Ittai J. Tamari im Sparkassensaal Schnaittach, Marktplatz 5 (Eintritt zum Vortrag: 3,00 Euro/2,00 Euro er-mäßigt).

KulturIN DERPZ

Infos unter: 09123/175-135

Wir laden ein zum Bibelkreis! Haus-kreis Schnaittach, Immanuel-Gemein-de Nürnberg (Evangelische Freikir-che) e.V.

Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr bei Familie Schwing, Krähenwinkel 5, 91220 Schnaittach, Telefon (09153) 89 98.

Evangelische Freikirche

Sonntag, 7.2. um 9.30 UhrGottesdienst und 9.30 Uhr Kindergot-tesdienst

Sonntag, 14.2. um 9.30 Uhr Gottesdienst

Sonntag, 21.2. um 9.30 Uhr Gottesdienst

Sonntag, 28.2. um 9.30 Uhr

Gottesdienst und 9.30 Uhr Kindergot-tesdienst

In den Ferien findet kein Kindergot-tesdienst statt!

Ev.-luth. Pfarramt Osternohe

Sonntag, 7.2., 9.30 Uhr:Gottesdienst mit Abendmahl: Sehn-sucht nach mehr – Die Stille neu ent-decken; gleichzeitig Kindergottes-dienst

Sonntag, 14.2., 9.30 Uhr:Gottesdienst: Lichtblicke im Alltag – Gott in der Stille begegnen; gleichzei-tig Kindergottesdienst

Sonntag, 21.2., 9.30 Uhr:Gottesdienst: Eine Stimme in der Stil-le – Gott in der Stille hören

Sonntag, 28.2., 10.30 Uhr:Gottesdienst – spezial –: Stilles Stau-nen – Die Größe Gottes in der Stil-

le erleben; gleichzeitig Kindergottes-dienst

Männertreff:

Freitag, 12.2.,19.30 Uhr; Kon-takt: Oliver Müller, Telefon (09153) 920930; Ort: Evang. Gemeindehaus Schnaittach

Seniorennachmittag:

Donnerstag, 25.2.,14.30 Uhr; „Jah-reslosung 2010 – Im Erschrecken Hoffnung wagen“ mit Pfarrer Wilfried Römischer. Kontakt: Karin Ponsel, Te-lefon (09153) 8326; Ort: Evang. Ge-meindehaus Schnaittach

Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Schnaittach

Regelmäßige Gottesdienste Samstag, 19.00 Uhr abwechselnd Vor-abendmesse oder Wort-Gottes-Feier

Sonntag, 10.30 Uhr Pfarrgottesdienst

Dienstag, 9.00 Uhr Hausfrauenmesse

Mittwoch, 8.00 Uhr Schulgottesdienst

Freitag, 19.00 Uhr Abendmesse

Besondere GottesdiensteDienstag, 2.2.,18.00 Uhr Eucharistiefeier mit Segnung der Ker-zen und Blasiussegen

Samstag, 13.2.,19.00 Uhr Wort-Gottes-Feier

Mittwoch, 17.2., 16.00 Uhr Wort-Gottes-Feier für Fa-milien mit Austeilung des Aschen-kreuzes; 19.00 Uhr Eucharistiefeier mit Austei-lung des Aschenkreuzes

Sonntag, 28.2., 10.30 Uhr Pfarrgottesdienst, gleichzeitig Bim-

BamBino-Gottesdienst im Haus der Begegnung

Veranstaltungen:Donnerstag, 4.2. – 19.30 Uhr Kolpingsfamilie: Lichtmess – Bedeu-tung des Feiertages früher und heu-te, Referent Pfarrer Hans Eisend, im Gasthof Kampfer

Samstag, 6.2. – 9.00 Uhr Frauenfrühstück im Haus der Be-gegnung Thema: Aufräumen macht glücklich.

Mittwoch, 10.2. – 14.30 Uhr Seniorennachmittag: „Freut euch des Lebens“ – heiterer Faschingsnachmit-tag mit einigen Überraschungen im Haus Sankt Kunigund

Donnerstag, 18.2. – 19.30 Uhr Kolpingsfamilie: Aktuelle Gemeinde-politik aus der Sicht des Fraktionsvor-sitzenden der CSU, Johannes Merkel – im Gasthof Kampfer

Kath. Pfarramt Sankt KunigundMarktplatz 27, 91220 Schnaittach, Telefon (09153) 997923

Regelmäßige Gottesdienste Samstag, 19.00 Uhr abwechselnd Vorabendmesse oder Wort-Gottes-Feier

Sonntag, 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst

Mittwoch, 19.00 Uhr Eucharistiefeier

Donnerstag, 8.00 Uhr Schulgottesdienst

Besondere GottesdiensteMontag, 1.2., 19.00 Uhr Eucharistiefeier mit Kerzensegnung

Donnerstag, 4.2., Krankenkommunion in den Woh-nungen

Freitag, 5.2., 7.00 Uhr heilige Messe

Samstag, 6.2., 19.00 Uhr Wort-Gottes-Feier

Sonntag, 14.2., 10.00 Uhr Familienwortgottesdienst

Mittwoch, 17.2., 8.30 Uhr Eucharistiefeier mit Austeilung des Aschenkreuzes

Donnerstag, 25.2., 19.00 Uhr Festgottesdienst zum Patronatsfest

Samstag, 27.2., 19.00 Uhr Wort-Gottes-Feier

Veranstaltungen:Dienstag, 9.2., 19.30 Uhr Schriftgespräch im Mesnerhaus

Dienstag, 23.2., 14.00 Uhr Altenkreis: Wir sind unterwegs zu Pfarrer Ars, vorbei an Paray-el-Monial bei Maragarete Alacoque

Katholisches Pfarramt Sankt Walburga Kirchröttenbach

Page 21: Mit Schnaittachtal Feb10

Aus dem Rathaus Simmelsdorf

21Februar 2010

Am 15. Februar 2010 werden nach-stehend genannte Steuern und Ge-bühren zur Zahlung fällig: Grund-steuer A, Grundsteuer B, Gewerbe-steuervorauszahlung, Wasser-/Kanal-abschlag.

Zahlungspflichtige, die nicht am Ab-buchungsverfahren teilnehmen, wer-den gebeten, die genannten Steu-ern und Gebühren bis zum 15. Febru-ar 2010 auf eines der Konten der Ge-meinde Simmelsdorf zu überweisen.

Bitte geben Sie bei allen Zahlungen die auf den Bescheiden abgedruck-te Personenkontonummer (PK-Num-mer) an.

Weiterhin wird auf die Möglich-keit hingewiesen, die fälligen Beträ-ge abbuchen zu lassen. Die entspre-

chenden Vordrucke für die Erteilung einer Einzugsermächtigung sind bei der Gemeindekasse, Rathaus, Zim-mer 4, erhältlich oder können unter www.simmelsdorf.de heruntergela-den werden.

Für die Erteilung weiterer Auskünfte steht die Gemeindeverwaltung gerne zur Verfügung.

P. Gumann Erster Bürgermeister

Entrichtung der gemeindlichen Steuern und Gebühren im Februar 2010

Der Gemeinderat hat in seiner Sit-zung vom 15. Dezember 2009 be-schlossen, auf Antrag bestandskräf-tige Beitragsbescheide ab dem 12. August 2000 bis 30. Juni 2009 (Veröf-fentlichung des BMF-Schreibens vom 4. Juli 2000 im Bundessteuerblatt) zu berichtigen und über die dem ermä-ßigten Steuersatz erhobene Umsatz-steuer zu erstatten. Seit dem 1. Juli 2009 sind Wasserversorgungsunter-nehmen zur Anwendung des ermäßi-gten Steuersatzes verpflichtet.

Erläuterung:Bis zur Veröffentlichung des vorge-nannten BMF-Schreibens wurde bei den Herstellungsbeiträgen und bei

den Kostenerstattungen von Grund-stücksanschlüssen (Erstherstellung und Reparatur) der ermäßigte Um-satzsteuersatz in Höhe von 7 Prozent erhoben, ab Veröffentlichung des ge-nannten Schreibens der Regelsteuer-satz von 16 Prozent und ab den 1. Ja-nuar 2007 19 Prozent.

Durch Urteil des Bundesfinanzhofes (BFH) vom 8. Oktober 2008 wur-de entschieden, dass das Legen von Wasserhausanschlüssen umsatz-steuerlich als Teilaspekt der Wasser-lieferung anzusehen ist und als sol-che mit dem ermäßigten Umsatzsteu-ersatz von 7 Prozent abzurechnen ist. Mit Schreiben des Bayerischen

Staatsministeriums des Innern vom 25. Juni 2009 und mit Schreiben des Bayerischen Landesamtes für Steuern vom 25. Juni 2009 wurde klargestellt, dass diese Rechtsprechung auch für Herstellungsbeiträge gilt und auch bestandskräftige Bescheide vom je-weiligen Wasserversorger berichtigt werden können.

Eine Verpflichtung auf Rückerstattung der zu viel bezahlten Mehrwertsteuer besteht grundsätzlich nicht. Die Ge-meinde Simmelsdorf wird aber die zu viel bezahlte Mehrwertsteuer auf frei-williger Basis zurückerstatten.

Der Antrag kann von der Homepage der Gemeinde Simmelsdorf herunter-geladen werden und ist außerdem in der Gemeinde Simmelsdorf, Nürn-berger Straße 16, 91245 Simmels-dorf, Bauamt, 1. Stock, Zimmer 15, Te-lefon (09155) 7833, erhältlich. Keinen Erstattungsanspruch haben Kunden, die vorsteuerabzugsberechtigt sind.

Die Antragsfrist läuft bis zum 30. Ju-ni 2010.

Für Fragen wenden Sie sich bitte an Herrn Schmidt unter vorgenannter Rufnummer.

Ihre Gemeindeverwaltung

Rückzahlung zu viel bezahlter Umsatzsteuer bei Wasserhausanschlüssen und Wasserherstellungsbeiträgen durch die Gemeinde Simmelsdorf

29.9.2009: 1 kleiner Ohrring silber, im Eingangs-bereich Rathaus

27.10.2009: 1 Geldbetrag in Hüttenbach

Auszug aus dem Fundverzeichnis16.11.2009:

1 Herrenbrille Metall am Bühler Berg

7.12.2009:

1 Sicherheits-Schlüssel schwarz auf dem Fußweg Simmelsdorf und Hüt-tenbach

12.12.2009:

1 schwarzweiße Katze ca. 2–3 Mo-nate alt in Oberndorf

Rückfragen:

Fundamt Simmelsdorf, Zimmer 5, Te-lefon (09155) 7828 oder 78-0

6. Februar, 19.30 Uhr: Schafkopfrennen, Gasthaus Loos in Winterstein

6. Februar, 20.00 Uhr: Schnauzturnier SpVgg Hüttenbach-Simmelsdorf, Sportheim

11. Februar, 18.00 Uhr: „Unsinniger Donnerstag“ im Feuerwehrhaus Oberndorf, Fremdenverkehrs- und Verschöne-rungsverein Hüttenbach

14. Februar, 14.00 Uhr: Kinderfasching, Naturfreunde

Großengsee – Naturfreundehaus Großengsee

15. Februar, 19.00 Uhr: Rosenmontag „Kappenabend“, Feuerwehr Hüttenbach, Feuerwehr-haus Hüttenbach

15. und 16. Februar, 14.00 Uhr: Rosenmontag – Faschingsdienstag „Kaffeeklatsch“, Vereinsheim – Veteranen- und Reservistenverein Hüttenbach

16. Februar, 14.00 Uhr: Kinderfasching Katholische Jugend Bühl, Pfarrheim Bühl

Veranstaltungen im Februar

Simmelsdorfer Bekanntmachungen

Page 22: Mit Schnaittachtal Feb10

22 Februar 2010

Mit

Simmelsdorfer Bekanntmachungen

FF SIMMELSDORF

07.02.10, 09.00 Uhr Übung – Eisrettung in Diepoltsdorf

FF HÜTTENBACH

Samstags, 09:00 Uhr FME Probealarm

01.02.10, 19.00 Uhr Gruppendienst Gruppe 3

05.02.10, 17.00 Uhr Jugendfeuerwehr-Vorbereitung Jugendflamme

07.02.10, 09.00 Uhr Geräteübung

12.02.10, 17.00 Uhr Jugendfeuerwehr-Besichtigung Feuerwehr Lauf

18.02.10, 18.00 Uhr Atemschutzgeräteträger in Feucht

19.02.10, 17.00 Uhr Jugendfeuerwehr-Übung

21.02.10, 09.00 Uhr Geräteübung

26.02.10, 17.00 Uhr Jugendfeuerwehr-Vorbereitung Ju-gendflamme

27.02.10, 09.00 Uhr Einsatzübung Motorsäge

FF DIEPOLTSDORFSamstags, 09.00 Uhr FME Probealarm

03.02.10, 19.00 Uhr Atemschutzübung am Standort (jähr-liche Sicherheitsunterweisung)

07.02.10, 09.00 Uhr Übung – Eisrettung

13.02.10, 14.30 Uhr Maschinistenübung

FF GROSSENGSEE07.02.10, 09.00 Uhr Unfallverhütung Feuerwehr (jährliche Unterweisung)

FF OBERNDORF

05.02.10, 19.30 Uhr Brennen und Löschen, Löschmittel

13.02.10, 09.00 Uhr Gruppendienst Gruppe 2

26.02.10, 19.30 Uhr Brandbekämpfung, Feuerlösch techniken

FF ITTLING–WILDENFELS

07.02.10, 08.00 Uhr Unfallverhütung

Übungsplan der Feuerwehren im Februar

Simmelsdorfer Feuerwehr-Infos

Wer schon einmal an einem Fest-tag oder bei einer großen Beerdigung sein Auto Richtung „Hohes Kreuz“ abgestellt hat, weiß, wovon ich spre-che.

Hat man, um das nicht vorhandene Verkehrsproblem nach Unterwinds-berg zu lösen, mehr als 600 000 Eu-ro in die Hand genommen, so ist den Verantwortlichen um das Parkpro-blem in Bühl und das damit verbun-dene Abfahrtschaos nichts Besse-res eingefallen, als das Verbindungs-sträßchen zwischen Hohem Kreuz und Bühler Auffahrt kurzerhand zu sperren.

Ich kenne die Gründe nicht, aber die können nicht so groß sein, um eine solche Maßnahme zu rechtfertigen! Vollsperrung war eben der leichtere Weg, wie der Kirchenbesucher damit zurechtkommt, interessiert ja anschei-nend kaum?

Leserbrief

Parkprobleme in Bühl verschärft

Dass man die dortige Auffahrt sperrt, ist im Winter ja sinnvoll. Aber wenn man schon bis zum Hohen Kreuz Schnee räumt und streut, kann es doch kein Problem sein, das kurze Stück Abfahrt mit zu räumen, zumal Straßen mit gleichem oder noch stei-lerem Gefälle schon seit Jahren im Gemeindegebiet ohne Probleme auch im Winter befahren werden können.

Eine Abfahrtsmöglichkeit in einer „Einbahn“-Regelung würde nicht nur das Verkehrschaos beseitigen, son-dern würde auch der Sicherheit der Fußgänger dienen.

Zum Jahreswechsel macht man be-kanntlich „Gute Vorsätze“ und ich

hoffe, dass die Beseitigung dieses Chaos zu diesen gehört.

Aber nichts für ungut! Ein Bürger, der nur selten davon betroffen ist, hat da-mit seinem Ärger Luft gemacht und hofft auf bessere Einsicht der Verant-wortlichen.

Alfred Gumann

Anmerkung der Verwaltung:Die betreffende Straße wurde, nach-dem sich in kürzester Zeit zwei Un-fälle ereignet haben, ab dem Win-ter 2008/2009 für den Gesamtverkehr gesperrt.

Eine Aufhebung der Sperrung ist aus Sicherheits- und Haftungsgründen nicht vorgesehen.

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Page 23: Mit Schnaittachtal Feb10

Vereinsinformationen Simmelsdorf

23Februar 2010

Treffen für fünf- bis zehnjährige Kinder am Bela-Veta-Tierhilfehof zum Thema „Alles rund ums Pony“, jeweils mittwochs von 15.00 bis 16.30 Uhr (09155/7189).

AnsprechpartnerinPetra Neudert (Vorsitzende), Utzmannsbach 16, 91245 Simmelsdorf, Telefon (09155) 7189

„Bela Veta“ e.V. Tierhilfe – Tierschutz

„Alles rund ums Pony“Hallo liebe Mitglieder!

Am 14. Januar fand die diesjährige Jahreshauptversammlung bei Ho-fer statt. Für diesen Bericht war aber schon am 13. Januar Redaktions-schluss, sodass erst in der März-Aus-gabe von derselben berichtet wer-den kann.

Aus dem kürzlich erstellten Jahres-programm ersehen wir, dass wie-der ein Jahr voller Aktivitäten vor uns liegt. Und dies bereitet unserer Vor-stands-Crew einige Sorgen. Denn die regelmäßige Anwesenheit der Ak-tiven ließ in letzter Zeit zu wünschen übrig. Auch würde uns zusätzliches frisches Blut, sprich neue Sänger, sehr guttun.

Also liebe Herren der Schöpfung. Je-der, der Lust am Gesang empfin-det, sollte sich einen “Ruck” geben und unsere Gesangsprobe, immer am Freitag zwischen 18.45 Uhr und 20.15 Uhr im Sportheim der SpVgg Hüttenbach-Simmelsdorf, einmal un-verbindlich besuchen. Wir Sänger,

sowie unsere beiden dynamischen Chorleiter, wären für jede zusätzliche Stimme dankbar.

Vielleicht kann der bevorstehende Fa-schingsmonat, wo ja viel gesungen und geschunkelt wird, uns in die-ser Hinsicht wertvolle Schrittmacher-dienste leisten. Wir lassen uns mal überraschen.

Allen Mitgliedern, die in diesem Mo-nat Geburtstag oder ein sonstiges Ju-biläum feiern können, wird hiermit herzlichst gratuliert sowie Gesundheit und Gottes Segen für den weiteren Lebensweg gewünscht.

Ein besonderer Gruß gilt unseren ak-tiven Sängern Adolf Huber und Karl Gerner, die jeweils runde Jubiläen fei-ern können. Wenn es erlaubt wird, werden wir an den betreffenden Ju-beltagen unsere persönliche Aufwar-tung mit einem Ständchen verbinden.

Auf einen insgesamt nicht zu stressig werdenden Faschings-Monat hofft die Vorstandschaft.

Albert Aschenneller, Schriftführer

Gesangverein „Liederkranz“ Simmelsdorf

Allen Mitgliedern und Freunden, die im Februar Geburtstag oder ein Ju-biläum feiern, herzliche Wünsche, Glück und Gesundheit auf dem wei-teren Lebensweg.

Ganz besondere Glückwünsche und alles erdenklich Gute möchten wir unseren Sängern Adolf Huber zum 80. und Herbert Böse zum 70. Ge-burtstag überbringen.

Unserem Ehrenmitglied Willi Regler und seiner Frau Anneliese zur gol-

denen Hochzeit ebenfalls die besten Wünsche.

Der MGV „Eintracht“ Hüttenbach ist dankbar, wenn Interesse am Gesche-hen im Verein gezeigt wird. Neue Sänger oder auch passive Mitglieder werden im Verein jederzeit gerne auf-genommen.

Wir freuen uns auf euch und auf eu-re Mithilfe.

Schriftführer Marga und Herbert Böse

MGV „Eintracht“ Hüttenbach 1893 e.V.

Zur Weihnachtsfeier mit Königspro-klamation sowie zur Ehrung lang-jähriger Vereinsmitglieder trafen sich Mitglieder und Freunde der Schützen-gesellschaft Großengsee und Umge-bung im Gasthaus Scharrer in Groß-engsee.

Nach der traditionellen musikalischen Einleitung durch den evangelischen Posaunenchor Großengsee und der Begrüßung durch den Ersten Schüt-zenmeister und amtierenden Schüt-zenkönig Robert Scharrer fand in die-sem Rahmen unter Mitwirkung von Perry Gumann, Erster Bürgermeister der Gemeinde Simmelsdorf, die Preis-verleihung des Weihnachtsschießens 2009 mit Königsproklamation statt.

Neuer Schützenkönig wurde Mar-kus Schamel vor dem bisher amtie-renden König Robert Scharrer. Der Ti-

tel des Jugendkönigs ging an Sabrina Scharrer, Vizekönig wurde Sven Zie-gler. Neben der Königswürde konn-te Markus Schamel auch den Bürger-meister-Kögel-Pokal in Empfang neh-men. Der Wanderpokal ging an Ro-bert Scharrer.

Weiter wurden noch der Damenpokal, geschossen von Sabrina Scharrer, der Jugendpokal, geschossen von Maxi-milian Borde, und verschiedene Son-derpreise im Rahmen dieser Weih-nachtsfeier überreicht.

Anschließend konnte Erster Schüt-zenmeister Robert Scharrer zusam-men mit dem Ersten Bürgermeister der Gemeinde Simmelsdorf, Perry Gu-mann, Andrea Deinzer für 25-jäh-rige Mitgliedschaft im Schützenver-ein ehren.

Schützengesellschaft Großengsee u. Umg. 1973 e.V.

Königsproklamation und Ehrungen

Die Sing- und Musikschule Bühl lud zu ihrem alljährlichen Adventskonzert in die Grundschule Bühl ein. Eröffnet wurde der Abend durch die Erste Vor-sitzende Luise Gumann und den seit zwei Jahren bestehenden Chor. Die Interpreten stellten sich heuer sehr abwechslungsreich mit ihren Musik-lehrern unter anderem auch in meh-reren kleinen Ensembles vor.

Da es derzeit viele Klavierschüler gibt, wird die Musikschule im Früh-jahr 2010 zu einer Serenade einla-den und anlässlich des 200. Geburts-jahres von F. Chopin und R. Schu-mann deren Weisen vorspielen. Auch der Chor wird nächstes Jahr ein Pro-jekt mit Liedern aus Musicals begin-

nen und würde sich über neue Mit-sänger freuen.

Der Moderator des Abends, Gerhard Egloffstein, bedankte sich bei den Gönnern der Musikschule, dem Män-nergesangverein „Eintracht“ Hütten-bach, der Theatergesellschaft Hütten-bach, den Kirwafreunden Hüttenbach und der Sparkasse Nürnberg, die es durch großzügige Spenden ermögli-chten, dass ein Keyboard neu ange-schafft werden konnte.

Zum Abschluss der gelungenen Ver-anstaltung hob Luise Gumann die Leistung der Musiklehrer hervor, die das Jahr über die Kinder begleiten, und lud am Ende noch zum Verwei-len bei Plätzchen und Glühwein ein.

Adventskonzert der Sing- und Musikschule Bühl e.V.

Foto: Evi Gruner

Page 24: Mit Schnaittachtal Feb10

24 Februar 2010

Mit

Vereinsinformationen Simmelsdorf

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Die Theatergesellschaft Hüttenbach 1913 e.V. spielte dieses Jahr das Stück „Dem Himmel sei Dank“,“ ein Bühnenspiel in drei Akten von Bernd Gombold.

Mit nicht ganz alltäglichen Metho-den versucht Pfarrer Alfons Teufel (Thomas Schlenk), in seiner Pfarrge-meinde das dringend benötigte Geld für die Renovierung der stark sanie-rungsbedürftigen Kirche aufzutreiben. Dabei schreckt er sogar vor nächt-lichen Kartenspielen im Pfarrhaus oder dem Verkauf von schwarz ge-branntem Schnaps nicht zurück. Sein arbeitsscheuer, aber dafür umso ge-selligerer Messner Johannes Höll (Ja-kob Ries) wird zwar von seiner re-soluten Frau Emma (Barbara Geis-ler) auf Trab gehalten, ist dem Pfar-rer aber zumindest beim Kartenspiel ein eifriger Helfer. Pfarrhaushälterin Hermine (Brigitte Anders), die ihrem „Chef“ treu und ergeben dient, will dagegen den Pfarrer immer auf den „richtigen“ Weg bringen.

Die Pfarrgemeinderatsvorsitzende El-friede Engel (Doris Stief) – von al-len aufgrund ihrer Scheinheiligkeit nur „Erzengel“ genannt – soll eigent-lich Spenden für die Renovierung der Kirche sammeln. Ihre einzige Sorge gilt jedoch ihrem guten Abschneiden bei den anstehenden Pfarrgemeinde-ratswahlen. Sogar ihre Nichte Uschi (Regina Gronau) will sie gegen de-ren Willen in ein Kloster stecken, nur

Theatergesellschaft Hüttenbach 1913 e.V. spielte Bühnenspiel in drei Akten

„Dem Himmel sei Dank“Musikalische Umrahmung durch die Theatermusik – Alle Vorstellungen ausverkauft

um dadurch ihre Erfolgschancen bei der Wahl zu steigern. Zur Vorberei-tung auf ihr künftiges „Klosterleben“ muss Uschi auf Wunsch ihrer Tan-te im Pfarrbüro ein Praktikum absol-vieren. Messner Johannes und Pfarr-haushälterin Hermine durchschauen jedoch das falsche Spiel der Pfarrge-meinderatsvorsitzenden und stehen Uschi bei.Um eine weitere Geldquelle für die Kirchenrenovierung zu erschließen, beschließt der Pfarrer im Alleingang, die vielen leer stehenden Zimmer im großen Pfarrhaus zu vermieten. Gera-de als die ersten Übernachtungsgäste erwartet werden, bekommt der Pfarrer hohen, aber unangenehmen Besuch. Der strenge Domkapitular Dr. Jüng-

ling (Christoph Greger) vom bischöf-lichen Ordinariat kommt unerwartet. Er soll die ungewöhnlichen Vorgän-ge innerhalb der Pfarrgemeinde un-tersuchen und wieder für Ordnung sorgen. Er ist schockiert, mit wel-chen Methoden der Pfarrer Geld auf-treibt und wer im Pfarrhaus alles ein- und ausgeht. Um ihren Pfarrer nicht in noch größere Schwierigkeiten zu bringen, erzählt ihm Pfarrhaushäl-terin Hermine die abenteuerlichsten Geschichten.

Einer der Gäste im Pfarrhaus ist Siggi Bischoff (Sebastian Sauer), der heim-liche Freund von Uschi – was deren Tante Elfriede natürlich unter keinen Umständen erfahren soll. Doch El-friede hält Siggi irrtümlicherweise für den Domkapitular und vertraut ihm sogar ihre Nichte Uschi an. Im Glau-ben, der vermeintliche Domkapitu-lar werde für eine Blitzkarriere ihrer Nichte im Kloster sorgen, zeigt sich die Pfarrgemeinderatsvorsitzende überraschend spendabel zugunsten der Kirchenrenovierung.

Der richtige Domkapitular hält je-doch die Eskapaden des Pfarrers für untragbar und will der Pfarrgemein-de während einer Messe seine Straf-versetzung verkünden. Das Fass zum Überlaufen brachten für ihn neben der Aerobic-Lehrerin Heidi (Sabine Richter) auch noch die beiden Pfarr-hausgäste Hans Meßmer (Heinz Bir-kel) und Heidemarie Rosenfeld (Ju-lia Birkel), die sich das Pfarrhaus als Übernachtungsmöglichkeit für ihr er-stes „Kennenlern-Date“ ausgesucht hatten. Dies wissen Hermine und Sig-gi zu verhindern.

Mit Beerenwein und Alkohol setzen sie den Domkapitular kurzerhand außer Gefecht. Dieser kann sich an nichts mehr erinnern, als er wieder aufwacht. Diesen „Filmriss“ nutzen al-le aus, um ihm einzureden, er habe sich während seiner Predigt vor der ganzen Pfarrgemeinde gründlich da-neben benommen. Der Domkapitu-lar fürchtet um seinen Ruf und sei-ne Karriere und zieht schließlich mit dem Versprechen von dannen, dem

Bischof nur Lobenswertes über die Pfarrgemeinde zu berichten und von einer Strafversetzung des Pfarrers Ab-stand zu nehmen. Als dann auch noch die Pfarrgemeinderatsvorsitzen-de Elfriede überraschend ankündigt, nicht mehr für den Pfarrgemeinderat, sondern für den Stadtrat zu kandidie-ren, sind des Pfarrers Probleme alle gelöst. – Dem Himmel sei Dank.

Die Regie führte dieses Jahr Anne Sauer. Für die Maske waren Manuela Taufer und Gudrun Weimann verant-wortlich. Für das leibliche Wohl der Gäste während der Pause sorgten die Vereinsmitglieder. Die Gesamtleitung lag in den Händen der Ersten Vorsit-zenden Doris Stief. Die drei Akte wur-den wie jedes Jahr von der Theater-musik mit einem Lied zum Stück um-rahmt, das von Gerhard Egloffstein wie immer selbst komponiert und in dem die Handlung des Stückes kurz beschrieben wurde. Die Mitglieder der Theatermusik im Einzelnen: Bap-tist Hutzler, Markus Fenderl, Martin Wilke, Gerhard Egloffstein, Peter Kip-fer, Norbert Herbst, Rainer Töppmann, Günther Ulbricht, Rudi Huber, Chri-stian Floth, Bruno Bachmann, Wolf-gang Hutterer.

Die Theatergesellschaft spendet dieses Jahr einen Teil ihrer Einnah-men für die Renovierung der Pfarrkir-che Mariä Heimsuchung in Bühl, die Herrn Pfarrer Czerepak in Kürze offi-ziell übergeben werden.

Auf besonderen Wunsch wird das Stück nochmals in der Christuskir-che in Lauf aufgeführt. Ein genauer Termin steht noch nicht fest, kann je-doch im Pfarrbüro (09123/2201) er-fragt werden.

S.D.

Page 25: Mit Schnaittachtal Feb10

Vereinsinformationen Simmelsdorf

25Februar 2010

Traditionell an Heiligdreikönig fand auch dieses Jahr die Generalver-sammlung des Veteranen- und Reser-vistenvereins Hüttenbach im Vereins-heim, dem ehemaligen Gemeindeamt Hüttenbach, statt. Kommissarischer 1. Vorstand Matthias Reidinger, gleich-zeitig 2. Vorstand und Vereinskassier, eröffnete gegen 14.15 Uhr die Ver-sammlung und konnte 23 Mitglieder, elf mehr als bei der Jahresversamm-lung 2009, willkommen heißen.

Reidinger übernahm nach dem Rück-tritt des langjährigen 1. Vorstands Eugen Weimann bei der Hauptver-sammlung am 6. Januar 2009 als 2. Vorstand die Amtsgeschäfte des 1. Vorstands des aktuell 90 Mitglieder starken Vereins. Anschließend bat er die Anwesenden, sich zum Geden-ken an die verstorbenen Vereinsmit-glieder von den Plätzen zu erheben. Im weiteren Programm der Tages-ordnung verlas Schriftführer Werner Langhans die Niederschrift der etwas turbulenten Jahreshauptversammlung 2009. 1. Vorstand Reidinger hielt in seinem ausführlichen Jahresbericht Rückschau auf die Aktivitäten des Vereins im abgelaufenen Vereinsjahr.

Reidinger, der sich im Übrigen bei allen Helfern im Verein bedank-te, erwähnte die Teilnahme an der 125-Jahr-Feier der Freiwilligen Feu-erwehr Oberndorf, den Festkommers zum 60-jährigen Vereinsjubiläum des SV Achteltal, den gemeinsamen Abend mit den Gästen aus der Part-nerstadt Scheibenberg im Erzgebir-ge, den Volkstrauertag und die Weih-nachtsfeier im Gasthaus Loos in Win-terstein. Außerdem nannte er die Ar-beitsdienste, die 2009 geleistet wur-den.

So hat man die Treppe vom Keller des Vereinsheims abgeschliffen und neu gestrichen sowie die angrenzende Außenmauer saniert, wo bereits der Verputz abfiel. Weiterhin wurde noch der Gastank gereinigt. Reidinger, der in weiterer Funktion auch noch Ver-einskassier war, verlas anschließend noch den Kassenbericht. Die beiden Kassenrevisoren Perry Gumann und

Peter Regler bescheinigten dem Kas-sier eine ordentliche Kassenführung und beantragten bei der Versamm-lung seine Entlastung, die einstimmig gewährt wurde.

Beim Punkt Neuwahlen bestimmte die Generalversammlung einen Wahlausschuss, der aus Perry Gu-mann, Manfred Weimann und Pe-ter Regler bestand. Der Wahlvorstand beantragte die Entlastung der amtie-renden Vorstandschaft, die einstim-mig gewährt wurde, und bedankte sich bei den Funktionären für deren Einsatz für den Verein.

Die Neuwahlen, die mit Einverständ-nis der Generalversammlung und auf Grund der Tatsache, dass jeweils nur ein Kandidat zur Verfügung stand, per Akklamation durchgeführt wur-den, brachten folgendes Ergebnis: 1. Vorstand Matthias Reidinger, 2. Vor-stand Herwig Eckert, Kassier Markus Vogel, Schriftführer Oliver Böse, Aus-schussmitglieder Werner Langhans, Helmut Kraus, Manfred Weimann und Michael Zitzmann, Kassenprüfer Peter Regler und Perry Gumann. Al-le Personen wurden einstimmig ge-wählt und nahmen die Wahl an. Zum Fahnenträger wurde wiederum Hans Sörgel vom 1. Vorstand bestimmt. Un-ter Punkt Verschiedenes wurde be-antragt, bei der nächsten Generalver-sammlung die Satzung dergestalt zu ändern, dass künftig auch Frauen im Verein Mitglied werden könnten.

Die Versammlung stimmte dem An-trag zu, sodass bei der nächsten Jah-reshauptversammlung ein entspre-chender Punkt auf die Tagesordnung zu setzen ist. Werner Langhans er-hielt von Matthias Reidinger einen Vereinskrug für seinen langjährigen Einsatz für den Veteranenverein über-reicht. Weiterhin wurde neue Verein-suniformen und Anschaffungen für das Vereinsheim erörtert. Nach nur 35 Minuten, also gegen 14.50 Uhr, schloss der neu gewählte 1. Vorstand Matthias Reidinger die äußerst har-monisch verlaufene Generalversamm-lung 2010.

Veteranen- und Reservistenverein 1877 Hüttenbach u. Umg. e.V.

Ittling (G-jugend) — Dank der neu gesponserten Kapuzen-Sweatshirts durch die Firma Brezen-Kolb aus Nürnberg sind die Bambini (G-Ju-gend) der SpVgg Hüttenbach-Sim-melsdorf bestens für die wahr-scheinlich kühle Frühjahrsrunde der jüngsten Kicker im Landkreis ausge-rüstet.

Zur feierlichen Übergabe der Sweatshirts war neben den Spiele-rinnen und Spielern sowie deren El-tern auch der 1. Vorstand der Spiel-vereinigung, Perry Gumann, gekom-men, der damit das Engagement der kleinsten Fußballer der SpVgg neben den Worten des Trainers Roman Fel-ber ebenfalls zum Ausdruck brachte.

Felber bedankte sich bei allen seinen tollen Fußballern für den Trainings-fleiß, die Fairness bei den Spielen und den Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft.

Ein Dankeschön erhielten auch die Eltern für die Unterstützung (Trikos waschen, Fahrgemeinschaften an den Spieltagen) ihrer Kinder.

„Gut (aus-)gerüstet für die Frühjahrssaison …“

Auf dem Bild sind vordere Reihe von links: Florian Meyer, Barnabas Balint, Adrian Tolai; mittlere Reihe von links: Julian Weimann, Christopher Galler, Lucas Schubert, Simon Felber; hintere Reihe von links: Roman Felber, Lukas Kexel, Basti Schwarze, Carmen Stadelmann, Lavinia Kexel. Urlaubsbedingt fehlen auf dem Bild: Alexandra Trapp, Nico Clemenz, Leon Wagler, Lorenz Eder.

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Dazu verhelfen wir Ihnen

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26 Februar 2010

Mit

Vereinsinformationen Simmelsdorf

Kirchentermine im Februar

7. Februar: St. Helena, 9.00 Uhr, Gottesdienst; Kreuzkirche, 10.15 Uhr, Gottesdienst

14. Februar: St. Helena, 9.00 Uhr, Gottesdienst 21. Februar: St. Helena, 9.00 Uhr, Gottesdienst; Kreuzkirche, 10.15 Uhr Gottesdienst mit hl. Abendmahl

Evang. Pfarramt Großengsee

Kirchliche Termine Februar 2010

Regelmäßige Gottesdienste

Samstag, 19.00 Uhrabwechselnd Vorabendmesse oder Wort-Gottes-Feier

Sonntag, 9.30 UhrPfarrgottesdienst

Montag, 8.00 UhrHausfrauenmesse

Mittwoch, 19.00 UhrEucharistiefeier

Besondere Gottesdienste

Dienstag, 2.2.,19.00 Uhr Eucharistiefeier mit den Erstkommu-nionkindern und Segnung der Ker-zen, anschließend Blasiussegen

Donnerstag, 4.2., 10.40 Uhr Schulgottesdienst

Freitag, 5.2., 9.30 Uhr Krankenkommunion in den Woh-nungen; 18.00 Uhr Aussetzung; 19.00 Uhr Eucharistiefeier

Sonntag, 7.2., 10.45 Uhr Eucharistiefeier in Hormersdorf

Mittwoch, 17.2., 19.00 Uhr Eucharistiefeier mit Austeilung des Aschenkreuzes

Samstag, 20.2., 19.00 Uhr Wort-Gottes-Feier

Veranstaltungen:

2.2., 14.30 Uhr Frauenkreis: Faschingsfete für alle Pfarrangehö-rigen

24.2., 19.00 Uhr Frauenkreis: Osterkerzen basteln im Pfarrheim

Gottesdienste und Veranstal-tungen der Kath. Pfarrei Bühl

Kreuzkirche

Simmelsdorfer Kircheninformationen

Liebe Mitglieder, das neue Jahr hat am 8. Januar mit einem Schnauztur-nier auf der wunderbar beheizten Ter-rasse begonnen. Es war wieder ein voller Erfolg bei 96 Teilnehmern.

Während des „Rennens“ wurden die Teilnehmer mit Sandwiches und di-versen Getränken versorgt.

Es hat bis spät nach Mitternacht ge-dauert, bis alle Runden ausgespielt waren. Der 1. Preis von 500 Euro ging nach Hedersdorf.

Für die Organisation und die Durch-führung gilt besonders Christian Mar-koff der Dank. Aber auch allen flei-ßigen Helferinnen und Helfern sei von dieser Stelle aus nochmals ganz herzlich gedankt, ohne euch wä-re dieser Abend nicht so reibungslos verlaufen.

Neuer Trainer

Neuer Trainer für die Rückrunde der Vollmannschaften ist unser Sportka-merad Werner Kirchhoff, wir wün-schen ihm „viel Glück“.

Ein Dank gilt unserem alten Trainer Matthias Hollfelder für seinen en-ormen Einsatz um unseren Verein.

Jahreshauptversammlung

Unsere Jahreshauptversammlung fin-det am Freitag, den 5. März im Sport-heim statt. Beginn 19.30 Uhr; sehr zahlreicher Besuch ist dringend er-forderlich!

Allen, die im Februar Geburtstag fei-ern, wünschen wir alles Gute, vor allem aber recht viel Gesundheit.

Ihr SV Achteltal

SV Achteltal Fußball, Tennis, Gymnastik

Am Samstag, den 6.2.2010 findet um 20.00 Uhr im Sportheim der Spielver-einigung Hüttenbach-Simmelsdorf ein Schnauzturnier statt. Die Startge-bühr beträgt 10 Euro.

Der erstplatzierte Teilnehmer kann sich auf einen Geldpreis freuen, au-ßerdem gibt es noch viele weitere

Sachpreise (zum Beispiel Kfz-Batte-rie, Trainingsanzug, Telefon usw.) zu gewinnen.

Wir bitten um zügige Anmeldung bei Mario Scharrer (0179/1068789) oder [email protected].

Die Vorstandschaft

SpVgg Hüttenbach-Simmelsdorf 1931 e.V.

Schnauzturnier am 6. Februar 2010

Kommen Sie zu unseren Kaffee-Treffs. Jeden zweiten Mittwoch im Monat um 15.00 Uhr. Wir freuen uns, Sie bei unseren Zusammenkünften begrüßen zu können. Die Lokale wer-den im Jahresprogramm und im Mit-teilungsblatt bekannt gegeben.

Herzliche Glückwünsche, Gesundheit und alles erdenklich Gute allen Mit-gliedern mit ihren Familien, die im Februar Geburtstag oder Hochzeits-tag feiern können. Den Kranken wün-schen wir eine baldige Genesung.

Sollten Sie einmal Hilfe und Unter-stützung in Rechtsfragen brauchen, so finden Sie diese beim VdK.

Unser nächster Kaffee-Treff findet am Mittwoch, den 10. Februar 2010 um 15.00 Uhr im Gasthof Lang in Sim-melsdorf statt. Da dieser VdK-Treff in die Faschingszeit fällt, freuen wir uns über lustige Faschingsausrüstung.

Ihr VdK-Team vom Ortsverband Sim-melsdorf

Schriftführerin Marga Böse

VdK-Ortsverband Simmelsdorf

Vorbereitungsspiele der Herren-mannschaften:13.02. Siemens Erlangen I – Sp.Vgg. I (14:30 Uhr)

21.02. TSV Altenfurt II – Sp.Vgg. II (12.45 Uhr)

TSV Altenfurt I – Sp.Vgg. I (14:30 Uhr)

27.02. SV Simonshofen I – Sp.Vgg. I (15:00 Uhr)

28.02. ATSV Erlangen I – Sp.Vgg. I (14:30 Uhr)

Die übrigen Mannschaften befinden sich noch in der Winterpause.

Die Vorstandschaft

SpVgg. Hüttenbach-Simmelsdorf 1931 e.V.

Spielbetrieb im Februar

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Gesundheit und Soziales

27Februar 2010

Im Februar laden wir Sie herzlich zu folgenden Veranstaltungen ein:

Angebote für Schulkinder

Aus unserer Kochwerkstatt Lirum, Larum, Löffelstiel – Kochen mit Kindern im Alter von 6 bis 8 Jahren: 3x, Montag, 8. + 15. + 22. März 2010, 15.00 – 16.30 Uhr, Lei-tung: Beate Windisch-Millar, Veran-staltungsort: Evang. Gemeindezen-trum Kotzenhof

Aus unserer Lesewerkstatt Abenteuer im alten Ägypten – Für Schulkinder von 6 bis 10 Jahren: Wir sind mittendrin in gefährlichen Abenteuern und entscheiden uns ge-meinsam als Hauptperson, wie es in dem interaktiven Buch „In der Grab-kammer des Pharao“ weitergeht … 2x, Montag, 22. Februar + 1. März 2010, 15.30 – 17.30 Uhr, Leitung: Astrid Brehmer-Kreis. Evang. Gemein-dezentrum Kotzenhof

Aus unserer Forscherwerkstatt Reise um die Welt – Wir entdecken Afrika – Für Kinder von 6 bis 10 Jahren: 3x, Dienstag, 9. + 16. + 23. März 2010, 15.30 – 17.30 Uhr, Lei-tung: Astrid Brehmer-Kreis. Evang. Gemeindehaus Christuskirche

Für ErwachseneWraps und Fingerfood – Kleine fei-ne Leckereien: Montag, 8. Februar 2010, 19.00 – 21.30 Uhr, Leitung: Gu-drun Braunsberg. Evang. Gemeinde-zentrum KotzenhofIndividuelle Filztasche nähen! Sams-tag, 27. Februar 2010, 14.00 – 17.00 Uhr, Leitung: Nicole Fritsch, Veranstal-tungsort: Evang. Gemeindehaus Chri-stuskirche

Elternkurs und Erziehungsthe-menabende Elternkurs: „Auf eigenen Beinen stehen“ – Grundlagen der Erzie-hung in den ersten drei Lebens-jahren: An den vier Abenden wer-den die Grundlagen der Erziehung in den ersten drei Lebensjahren vermit-telt. Sie erfahren, wie Sie Ihr Kind im Alltag unterstützen, fördern und ihm Halt geben können. Die fachlichen Informationen aus Entwicklungspsy-chologie, Gehirnforschung und Bin-dungstheorie werden ergänzt durch praktische Übungen und Entspan-nungselemente. 4x, Dienstag, 2. + 9. + 16. + 23. März 2010, 19.30 – 22.00 Uhr, Leitung: Birgit Weihrich-Patrik und Uschi Ulmer. Veranstaltungsort: Evang. Forum, Hersbruck

„Ev. Familienhaus Lauf e.V.“Kirchenplatz 11, 91207 Lauf

Gut schlafen lernen – aber wie? Tipps und Informationen rund um das Ein- und Durchschlafen von Ba-bys und Kleinkindern. Dienstag, 9. Fe-bruar 2010, 20.00 – 22.00 Uhr, Lei-tung: Uschi Ulmer. Evang. Gemeinde-haus Christuskirche„Du verwöhnst dein Kind zu sehr“: Dienstag, 23. Februar 2010, 20.00 – 22.00 Uhr, Leitung: Nicole Fritsch. Evang. Gemeindehaus ChristuskirchePlötzlich Eltern: Ein Abend zum Rol-lenverständnis von Mutter und Vater, Erwartungshaltungen, Orientierungs-hilfe und Tipps zur Selbstachtung. Dienstag, 9. März 2010, 20.00 – 22.00 Uhr, Leitung: Nicole Fritsch. Evang. Gemeindehaus ChristuskircheBindung – ein Band fürs Leben: Grundlagen für eine gute Bindung zwischen Eltern und Kindern – Un-terstützung bei der Bindungsentwick-lung. Donnerstag, 11. März 2010, 20.00 – 22.00 Uhr, Leitung: Uschi Ul-mer. Evang. Gemeindehaus Christus-kirche

Märchenzeit im Evangelischen Familienhaus

Ganz besonders freuen wir uns auf die zauberhaften Märchenveranstal-tungen mit der bekannten Geschich-tenerzählerin Ulla Konold.Märchenstunde für Kinder: „Manik, Ein Märchen aus Benga-len“ für Kinder ab 5 Jahren: Diens-tag, 9. Februar 2010, 15.00 – 16.00 Uhr, Veranstaltungsort: Evang. Ge-meindezentrum Kotzenhof, Breslauer Straße, Lauf

Märchenabend für Erwachsene: Liebe, Träume, Märchenzeit – Die Welt der Märchen als Lebenshilfe im Alltag: Dienstag, 9. Februar 2010, 20.00 – 22.00 Uhr, Veranstaltungsort: Evang. Gemeindezentrum Kotzenhof, Breslauer Straße, LaufAnmeldungen und Informationen beim Evangelischen Familienhaus Lauf e.V., Kirchenplatz 11, 91207 Lauf, Telefon (09123) 81203, Fax (09123) 14561 oder [email protected]

Auch wenn die Hersteller von Photo-voltaikanlagen lange Garantien ge-ben – es kommt doch immer wieder vor, dass Landwirte für Reparaturar-beiten aufs Dach müssen.

Die Land- und forstwirtschaftlichen Sozialversicherungsträger Franken und Oberbayern informieren:

Im Winter besser nicht aufs Dach!Gerade im Winter kann das über-aus gefährlich sein. Reduzieren Sie solche Arbeiten bei Schnee und Eis-glätte deshalb auf das absolut Un-vermeidliche und treffen Sie gegebe-

nenfalls Vorsor-gemaßnahmen, die Sie zuverläs-sig vor einem Ab-sturz schützen.

Das Säubern von Photovoltaikplat-ten von Schnee gehört nicht zu diesen unauf-schiebbaren Ar-beiten!

Bedenken Sie: Ein Absturz aus großer Höhe en-det fast immer mit schlimmen Folgen, zum Bei-spiel mit kompli-zierten Wirbel-säulenbrüchen, und manchmal sogar tödlich.

Eindringliche Warnung: Nicht am falschen Ende sparen!Die Sicherheitsberater der LBG Fran-ken und Oberbayern warnen ein-dringlich davor, generell bei Dach-arbeiten „am falschen Ende zu spa-ren“, und betonen ausdrücklich, wie wichtig eine passende Absturzsiche-rung ist.

Zum Beispiel leistet eine Hubarbeits-bühne, die es mit Auslegern von bis zu 24 Metern gibt, und die stunden- oder tageweise ausgeliehen werden kann, hier gute Dienste.

AnseilschutzsystemWenn kleinere, kurzfristig durchzu-führende Arbeiten auf dem Dach an-fallen, raten die Sicherheitsexperten zum Einsatz eines Anseilschutzsy-

stems als kostengünstige, zuverläs-sige und schnelle Sicherungsmaß-nahme gegen Absturz.

Weitere InformationenAusführliche Informationen zum si-cheren Arbeiten auf dem Dach ste-hen zum kostenlosen Download auf der Homepage der LSV-Träger Fran-ken und Oberbayern unter www.fob.lsv.de (im Bereich „Aktuelles“) zur Verfügung oder können kostenlos unter den Telefonnummern (0921) 603- 350, (089) 454 80 500 und (0931) 8004 225 im Dienstleistungs-zentrum Prävention der LBG Franken und Oberbayern angefordert werden.

Unter diesen Service-Nummern ste-hen auch die LBG-Sicherheitsbera-ter für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

APMAmbulanter Pflegedienst Müller

Page 28: Mit Schnaittachtal Feb10

28 Februar 2010

Mit

Gesundheit und Soziales

Die Land- und forstwirtsch. Sozialversicherungsträger Franken und Oberbayern informieren:

Neuer Beitragsmaßstab mit HärtefallregelungSenkung der Umlage für 2009 und 300 Millionen Euro Bundesmittel

BAYREUTH (lsv-fob). Mit der Umlage 2009 – einzuheben 2010 – wird der LBG-Beitrag nach einem neuen Bei-tragsmaßstab erhoben, dem „Arbeits-bedarf“. Da die damit verbundene stärkere Berücksichtigung des Unfall-risikos zu Veränderungen in der Be-rechnung führt, wird der Beitrag für viele unserer Versicherten, die Unter-nehmen mit einem niedrigen Unfallri-siko bewirtschaften, günstiger.

Für andere mit entsprechend hö-herem Unfallrisiko wird der Beitrag steigen. Zur Abfederung von Beitrags-verwerfungen, die durch die Einfüh-rung des neuen Beitragsmaßstabes entstehen können, wird eine Härte-fallregelung eingeführt.

Erfreulich: Durch die im Vorjahr durchgeführte Abfindungsaktion für Kleinrenten in der landwirtschaft-lichen Unfallversicherung (LUV) konn-te die Umlage gegenüber dem Vor-jahr von knapp 120 Millionen Eu-ro auf rund 111,9 Millionen Euro ge-senkt werden.

Ebenfalls positiv: Der Bundesmittel-anteil für die LBG Franken und Ober-bayern liegt 2010 bei rund 53,3 Milli-onen Euro.

Da über die Grundbeiträge künftig auch die Aufwendungen für die Un-fallverhütung abgedeckt werden, hat die Selbstverwaltung der LBG Fran-ken und Oberbayern beschlossen, die Grundbeiträge für die Umlage 2009 von 65 Euro auf 75 Euro für Unter-nehmen ohne Bundesmittelanspruch und von 85 Euro auf 100 Euro für Unternehmen mit Bundesmittelan-spruch anzuheben.

Weitere Informationen im persön-lichen Beratungsgespräch, Telefon (0921) 603-0 (Bayreuth), (089) 45480-0 (München) oder (0931) 8004-0 (Würzburg), oder aber im Internet un-ter www.fob.lsv.de (im Bereich Aktu-elles).

LSV-Träger Franken und Oberbayern. Öf-fentlichkeitsarbeit

Liebe Eltern,in unserem zweigruppigen gemeind-lichen Kindergarten in Großengsee werden sowohl Kindergartenkinder ab zweieinhalb Jahren als auch Schulkinder bis zur 4. Klasse betreut.

Möchten Sie, dass Ihr Kind ab Sep-tember 2010 unseren Kindergarten beziehungsweise die Schulkindbe-treuung in Großengsee besucht?

Die Schulkinder können nach dem Unterricht mit dem Bus nach Groß-engsee fahren. Neu dazugekommen ist in diesem Jahr, dass die Schul-kinder nach dem Hortbesuch mit dem öffentlichen Bus um 16.20 Uhr über Strahlenfels/Ittling/Diepoltsdorf bis nach Simmelsdorf mitfahren kön-nen.

Die Anmeldung für das neue Kinder-gartenjahr beziehungsweise Schul-jahr ist ab sofort möglich.

Anmeldeschluss ist der 26. Februar 2010!

Bei Interesse vereinbaren Sie bitte te-lefonisch einen Termin für ein Anmel-degespräch mit uns. Wir sind Montag bis Donnerstag von 7.15 bis 16.30 Uhr und am Freitag von 7.15 bis 14.00 Uhr unter der Telefonnummer (09155) 7200 zu erreichen.

Sie können unseren Kindergarten und die Schulkindbetreuung gerne auch unverbindlich kennenlernen.

Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

Ihr Kindergartenteam Großengsee

Kindergarten Großengsee

Anmeldung für Kinder- gartenkinder und Schulkinder

Page 29: Mit Schnaittachtal Feb10

Der Müllkalender

29Februar 2010

Weitere Informationen zur Abfallbeseitigung und

Sperrmüllabholung finden Sie unter www.nuernberger-land.de

Regelung der Müllabfuhrbei Straßenbaumaßnahmen

Können Müllfahrzeuge aufgrund von Baustellen bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort laut Mitteilung des Landratsamtes Nürn berger Land auch keine Entleerung der Müll gefäße.

Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschafts satzung sind die Müllgefäße in einem solchen Fall von den Bürgerinnen und Bürgern selbst zur nächsten vom Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu bringen.

4. Februar bis 24. Februar Restmüll- Papiertonne und undAbfuhrgebiete Biotonne gelber Sack NEUNKIRCHEN: Kennbuchstabe: C Kennziffer 5:Neunkirchen Ort Mi., 10.02. Di., 09.02.und Ortsteile: Mi., 24.02. Kersbach, Rollhofen, Weißenbach, Wolfshöhe Kennbuchstabe C: Kennziffer 6:

Ortsteil: Mi., 10.02. Do., 11.02. Speikern Mi., 24.02.

SCHNAITTACH: Kennbuchstabe: A Kennziffer 2:Schnaittach östlich der Staatsstraße 2241 und Mo., 08.02. Fr., 05.02.Ortsteile: Mo., 22.02. Enzenreuth, Hedersdorf, Lohmühle, Poppenhof, Rabenshof, Siegersdorf Kennbuchstabe A: Kennziffer 1:

Schnaittach Mo., 08.02. Do., 04.02. westlich der Staatsstraße 2241 Mo., 22.02. Fr., 05.03. Kennbuchstabe B: Kennziffer 4:

Ortsteile: Bernhof, Bondorf, Buderhof, Freiröttenbach, Fronhof, Germersberg, Di., 09.02. Mi., 10.02. Götzlesberg, Großbellhofen, Haidling, Hormersdorf, Kirchröttenbach, Laipersdorf, Di., 23.02. Lillinghof, Lochhof, Osternohe, Reingrub, Röhrischhof, Schäferhütte, Schlossberg, Untersdorf, Waizmannsdorf, Weigensdorf

SIMMELSDORF: Kennbuchstabe: B Kennziffer 3:Simmelsdorf Di., 09.02. Mo., 08.02.mit allen Ortsteilen Di., 23.02.

Anlieferung von Plastikfolienaus der Landwirtschaft 2009

Hinweise:

Bei der Sammelaktion bzw. an den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a. S. werden kostenlos nur saubere (besenreine) Siloabdeckplanen und Rundballenfolien aus der Landwirtschaft entge-gengenommen.

An den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a. S. können diese Folien zu den Öffnungszeiten abgegeben werden, samstags sind allerdings keine gewerblichen Anlieferungen möglich.

Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen, Heuballenpressschnüre bzw. andere Abfälle wer-den an den beiden Wertstoffhöfen angenommen, sind aber gebührenpflichtig.

Typ BIn jeder Gemeinde befindet sich ein Wertstoffhof Typ B. Hier können folgende Wertstoffe abge-geben werden: Gartenabfälle: bis zu 3 m2; pro Kubikmeter fällt eine Gebühr von 1,50 Euro an. Autoreifen (ohne Felge: 1,50 Euro/Stck.; mit Felge: 2,50 Euro/Stck.) Sperrige Metallgegenstände / Altfett / Altöl tierischer oder pflanzlicher Herkunft / Kork / Altkleider, Schuhe / gelbe Säcke / Styropor®, Formteile und ChipsTyp AZusätzlich gibt es in Altdorf und Neunkirchen a.S. Wertstoffhöfe vom Typ A. Dort können Sie außer den unter Typ B genannten noch folgende Abfälle abgeben: Restmüll und Sperrmüll / Papier, Kartonagen / Holz, behandelt und unbehandelt Elektrogeräte / Leuchtstofflampen, Energiespar-

Wertstoffhöfe im Landkreislampen / Asbestzement

Öffnungszeiten der Wertstoffhöre:

Neunkirchen a. Sand, an der Hausmülldeponie:Mo.-Sa.: von 08.00 bis 11.45 Uhrund Mo.-Fr.: von 13.00 bis 16.30 Uhr,

Schnaittach, Frohnleitener Straße:Sa: von 09.00 bis 11.30 Uhr (ganzjährig) Mi.: von 17.00 bis 18.30 Uhr (März bis Mai und September bis November)

Simmelsdorf, Bauhof Hüttenbach:Sa: von 09.00 bis 12.00 Uhr Mi.: von 17.00 bis 18.30 Uhr (April bis Oktober)

Kartenreservierung: unter Telefon

Veranstaltungsort: Verlagsgebäude der Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf

(09123) 175-135

Mit dem LKW durch Afrika Abenteuer Europa – Jakobsweg

7. März: Reisebericht von und mit Peter BakalovWiederholung aufgrund des großen Erfolges im Herbstprogramm! Auf dem Jakobsweg von Nürnberg bis an En-de der Welt. Einen Sommer lang war der Schönberger auf dem Ja-kobsweg durch Europa unterwegs. Aufgebrochen an der Jakobs-kirche in Nürnberg kam er 91 Tage und 2776 Kilometer später am Kap Finisterre an. Erleben Sie eine Pilgerreise durch fantastische Landschaften, über unzählige Gebirgszüge und Hochebenen.

GiftmobilStandort Datum Uhrzeit Schnaittach, Mi., 10.2.10 13.00 – Hopfensiegelhalle 15.00 Uhr (Bürgerweiher) Simmelsdorf, Mi., 10.2.10 16.00 – Hüttenbach, Bauhof 17.00 Uhr (Mühlwiese) Neunkirchen, Do., 11.2.10 09.00 – Bauhof 10.00 Uhr (Hirtenweg)

7. und 28. Februar: Reisefilm von und mit Walter KöltschDie wohl interessanteste und verrückteste Rei-se, die Walter Költsch je unternommen hat. Mit einem uralten LKW, voll gestopft mit Roll-

stühlen, geht es über 23 Grenzen in ein Körperbehindertenzentrum in Tansania, über 16000 km entfernt! So geht es durchs Atlasgebir-ge, die Sahara und die Sahelzone. Wackelige Baumstammbrücken müssen überwunden und umgefallene Bäume von der Piste ge-schafft werden bis endlich nach 84 Tagen das Ziel erreicht ist.

Page 30: Mit Schnaittachtal Feb10

Mit

Trauer und Abschied

30 Februar 2010

Traditionund

Moderne

❖ Grabmale aus Granit und Marmor❖ Grablaternen❖ Vasen u. Schalen aus Bronze u. Alu❖ Naturstein:

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(rgz-p). Wenn sich die Natur für die Winterruhe zurückzieht und an die Endlichkeit allen Lebens erinnert, stellt sich auch für moderne Men-schen die Frage nach dem Sinn des eigenen Lebens. Besonders auf Fried-höfen ist diese Atmosphäre spürbar.

Verstorbene behalten durch ihr Grab einen sichtbaren Platz im Leben der Angehörigen. Blumen und Pflan-zen haben in diesem Zusammen-hang eine besondere Bedeutung. Ge-schmückte Gräber versinnbildlichen die christliche Idee einer sichtbaren und lebbaren Gemeinschaft der Ver-storbenen mit den Lebenden.

Eine liebevoll gestaltete Grabstätte setzt persönliche Zeichen der Erinne-rung, Zuneigung und Hoffnung und

ist zugleich wertvoller Teil der Trauer-kultur, weiß Hermann Weber, Vorsit-zender von Aeternitas e.V.

Die Verbraucherinitiative Bestattungs-kultur fordert daher niveauvolle An-gebote, die praktisch und günstig sind, und weist unter www.aeterni-tas.de Wege zu diesem Ziel. Zum Bei-spiel indem sie empfiehlt, das Grab mit Staudengewächsen zu bepflan-zen. Obwohl Stauden so bunt sind wie das Leben, schonen sie den Geld-beutel.

Und ihre Verwendung bietet noch mehr Vorteile:

Die Pflanzen halten über etliche Jah-re, sind nicht so pflegeaufwendig wie Zierpflanzen und überstehen Tro-ckenperioden leichter. Zudem sind

Schöner Ort für die Erinnerung

Grabbepflanzung hat eine besondere Bedeutung

Ein schönes bepflanztes Grab mit stilvollem Grab-mal setzt nicht nur persönliche Zeichen des Ge-denkens, sondern ist auch wichtiger Bestandteil der Trauerkultur.

Foto: djd/Aeternitas

Bei der Grabbepflanzung ist eine individuelle Gestaltung möglich.

Foto: djd/Aeternitas

viele Stauden mit einer jahrhunderte-alten Symbolsprache belegt, die Hoff-nung auf ewiges Leben verheißt und den Hinterbliebenen Trost in der Trau-er spendet.

Page 31: Mit Schnaittachtal Feb10

Trauer und Abschied

31Februar 2010

Jedes Leben ist individuell . . .Mit einem Vorsorgegespräch bei uns oder in Ihrer vertrauten Umgebung können Sie in aller Ruhe Ihren Abschied gestalten,

so wie Sie es für richtig und angemessen halten. Vorsorge heißt: Bestattung nach eigenen Wünschen und Vorstellungen,

Entlastung der nächsten Angehörigen, finanzielle Absicherung.Für eine kostenfreie Bestattungsvorsorge oder ein Beratungsgespräch

nehmen wir uns gerne Zeit für Sie.

Trauer ist mehr als nur ein Wort

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Trauer ist mehr als nur ein Wort

Im Trauerfall ist es uns wichtigdie Gestaltung der Trauerfeier nach den Bedürfnissen der Angehörigen auszu-richten. Somit kann für alle Beteiligten ein erinnerungswürdiger und persönlicher Abschied gelingen.

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Page 32: Mit Schnaittachtal Feb10

32

Mit

Februar 2010

Recht und Finanzen

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91207 LAUF, Hermannstraße 23 (Ecke Holzgartenstr.), Tel. 09123/82068 Mo.- Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr u. nach Vereinbarung

2010 bringt auch neue Regeln

Die wichtigsten Änderungen für Autofahrer und Urlauber(djd/iPr). Das Jahr 2010 bedeutet für alle Autofahrer auch die Beachtung neuer Regeln. In diesem Jahr sind es nicht besonders viele, doch einige ha-ben es in sich. Wir haben hier die wichtigsten zusammen mit den Ex-perten des ADAC für unsere Leser zu-sammengestellt.

1. Umweltzonen

Eine Verschärfung der Einfahrtver-bote wird es zukünftig in verschie-denen Umweltzonen geben. In Ber-lin und Hannover dürfen dann bei-spielsweise nur noch Fahrzeuge mit grüner Plakette durch den Sperrbe-zirk fahren, mit rotem und gelbem so-wie ohne Aufkleber ist die Einfahrt ab sofort verboten. Außerdem richten weitere Städte – unter anderem auch Bonn, Heidelberg und Freiburg – eine örtliche Umweltzone ein.

Viele Experten sehen dies allerdings als unangebracht an, denn Umwelt-zonen verbessern die Luft in Städten kaum. Das belegte auch der ADAC durch eine Studie. Kein Wunder, denn der Pkw-Verkehr emittiert nur fünf Prozent der Feinstaubbelastung. Effektiver für eine dauerhafte Luftver-besserung ist z.B. die Verbesserung des Verkehrsflusses mit so genann-ten „Grünen Wellen“: Sie erzeugen 25 Prozent weniger Feinstaubpartikel und 50 Prozent weniger Stickoxide.

Die Umweltzonen verursachen zu-dem einen gigantischen Verwal-tungsaufwand und immense Kosten. Das Geld dafür fehlt dann an ande-rer Stelle.

2. Wegfall der AU-PlaketteZum 1. Januar 2010 ist die Abgasun-tersuchung künftig Bestandteil der

Hauptuntersuchung. Seit dem Jahres-wechsel gibt es keine so genannte AU-Plakette mehr.

Der sechseckige Sticker wird beim nächsten Prüftermin entfernt und entfällt ersatzlos. Denn die Abgas-untersuchung ist künftig immer Be-standteil der Hauptuntersuchung (HU). Die HU-Plakette am hinteren Kennzeichen signalisiert dann, dass sowohl die Haupt- als auch die Abga-suntersuchung bestanden wurde.

Weiße Blanko-Aufkleber verdecken mögliche Beschädigungen am vorde-ren Kennzeichen.

3. Umzug wird erleichtertDie Kennzeichenmitnahme nach Um-zug wird zukünftig erleichtert.

4. Online-Fahrzeug-ZulassungDiese praktische Möglichkeit wird in einzelnen Ländern getestet – un-ter anderem in Bayern, Hessen und Nord rhein-Westfalen. Ein Besuch beim örtlichen Straßenverkehrsamt ist dann nicht mehr erforderlich.

Setzt sich die vorerst probeweise On-line-Fahrzeugzulassung durch, wird sie wohl bundesweit eingeführt.

5. „Begleitetes Fahren“Ende 2010 kommen das so genann-te „begleitete Fahren“ für 17-Jährige sowie die freiwillige zweistufige Fahr-ausbildung auf den Prüfstand.

Der Bund und die Länder müssen dann entscheiden, ob das als Modell-versuch gestartete Projekt zur dau-erhaften Alternative wird. Angesichts der überwiegend positiven Rückmel-dung scheint dies jedoch sehr wahr-scheinlich. Doch Auslandsfahrten sind mit dem vorläufigen U18-Führer-schein wohl weiterhin ausgeschlos-sen.

6. PunktesystemEine Reform des Punktesystems ist geplant, allerdings erst für En-de 2010.

7. Neues für RadlerNeben dem Dynamo soll zukünftig auch eine batteriebetriebene Fahrrad-beleuchtung erlaubt sein.

8. Unabhängige SchlichtungsstelleDie Einrichtung einer unabhängigen Schlichtungsstelle für Reisen mit Bus, Bahn, Flug und Schiff wird gesetzlich verankert. Reisende fordern schon lange, dass sie ihre Arbeit so schnell wie möglich aufnehmen soll.

9. Verbraucher-kreditrichtlinieAm 11. Juni 2010 tritt eine neue Ver-braucherkreditrichtlinie in Kraft.

Kreditinstitute, Hersteller und Auto-häuser müssen bei ihren Finanzie-rungsmodellen dann schon in der Werbung transparente Angaben zum effektiven Jahreszins machen – Lockangebote, die sich später als teu-er herausstellen, werden somit die Ausnahme.

10. Autokauf

Wer über einen Autokauf nachdenkt, profitiert gleich mehrfach. Experten rechnen damit, dass die Fahrzeugher-steller und Autohäuser mit hohen Ra-batten locken werden, um den Ab-satzrückgang nach der ausgelaufe-nen Abwrackprämie zu kompensie-ren. Bis zum Jahresende 2010 sind zudem Käufer von Autos, die den Schadstoffnormen Euro 5 oder Eu-ro 6 entsprechen, von der Kfz-Steu-er befreit.

11. Knöllchen aus dem Ausland

Mit der Eintreibung nicht bezahlter Urlaubsknöllchen wird es allmählich ernst. Die Rückkehr nach Deutsch-land schützt nicht mehr. Voraussicht-lich ab dem 1. Oktober sollen al-le EU-Bußgelder ab 70 Euro auch in Deutschland vollstreckt werden.

Je nach Land können davon auch bis zu zwei Jahre alte Strafzettel betrof-fen sein. Bereits jetzt dürfen Knöll-chen aus einzelnen Ländern (Ös-terreich) in Deutschland mit hohem Kos tenaufwand eingetrieben werden.

12. Maut-Gebühren

Die Pkw-Mautvignetten für Öster reich, Tschechien und slowakische Repu-blik werden teurer. Fahrzeuge über 3,5 Tonnen zahlen statt Vignette ei-ne streckenabhängige Maut. Die wird mit Hilfe eines speziellen Erhebungs-geräts im Fahrzeug berechnet. In Ös-terreich wird die Maut für diese Fahr-zeuge zusätzlich nach ihrem Schad-stoffausstoß gestaffelt.

Die Jahresvignette in Österreich ko-stet laut ADAC 76,20 Euro statt 73,80 Euro. In Tschechien werden nun 1.200 Kronen (umgerechnet rund 47 Euro) statt 1.000 Kronen für die Pkw-Jahresvignette fällig.

13. Wohnmobile

Für Wohnmobile mit einem Gewicht zwischen 3,5 Tonnen und 7,5 Tonnen gilt auf unseren Autobahnen weiter-hin eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Die bis 2009 befristete Ausnahmereglung wurde auf unbe-stimmte Zeit verlängert.

Die schweren Reisemobile müssen sich trotz massiver Kritik auch weiter-hin an das Lkw-Überholverbot halten.

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Immobilien, Heim und Garten

33Februar 2010

Ausstellung:Mo–Fr 9.00–18.00 UhrSa 10.00–14.00 Uhr

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Handwerkskammer für Mittelfranken, 90489 Nürnberg

7. Altbautage Mittelfranken – Informationen rund um „Modernisieren, Energiesparen, Wohlfühlen“Am 20. und 21. Februar 2010 ist es wieder soweit: Zwei Tage lang kön-nen sich Hausbesitzer, Architekten und Handwerker jeweils von 9 bis 17 Uhr im Bildungszentrum der Handwerkskammer für Mittelfran-ken in der Sieboldstraße 9 in Nürn-berg über die Themen „Modernisie-ren, Energiesparen, Wohlfühlen“ in-formieren.

Während der Altbautage werden über 100 Aussteller vor Ort sein, die den Besuchern Rede und Antwort ste-hen. Fachvorträge und Praxisvorfüh-

rungen runden die Veranstaltung im Bildungszentrum der Handwerkskam-mer ab.

Die Altbautage werden von der Hand-werkskammer für Mittelfranken und dem Netzwerk „Bau und Energie“ des Vereins EnergieRegion Nürnberg e.V. veranstaltet.

Der Eintritt ist frei. Zudem wird ein kostenloser Bus-Shuttle angeboten, der ab der U-Bahnstation Herrnhütte (P+R) zum Bildungszentrum und zu-rück verkehrt.

Aufgrund der begrenzten Parkmög-lichkeiten und des großen Besucher-andrangs ist es ratsam, dieses kos-tenfreie Angebot zu nutzen. Zudem findet während der Veranstaltung ei-ne Besucherumfrage mit Verlosung statt.

Weitere Infos: www.altbautage-mfr.de, www.hwk-mittelfranken.de; Handwerkskammer für Mittelfranken, Susanne Eichner, Telefon (0911) 5309-231, E-Mail: [email protected].

Kostenloser Shuttle-Bus

ab Herrnhütte

Termin: 20.2 und 21.2.2010

Ort: Bildungszentrum der Handwerkskammer für Mittelfranken Sieboldstraße 9 90411 Nürnberg

Modernisieren

Energiesparen

Wohlfühlen

AltbautageMittelfranken

Neues Denken, neues Bauen

Dachsteine schonen Klima und Umwelt(rgz-p). Immer mehr Hausbe-sitzer achten bei Neubau, Modernisie-rung und Um-bau darauf, nachhaltige und umwelt-freundliche Produkte, Lö-sungen und Systeme ein-zusetzen.

Das Dach des Hauses spielt da-bei eine ganz entschei-dende Rol-le. Es schützt das Gebäu-de vor Regen und Schnee und soll da-für sorgen,

dass die Wärme im Winter nicht ent-weicht und sommerliche Hitze drau-ßen bleibt. Doch Dächer können heu-te noch weit mehr.

Forschen für die Umwelt

So hat etwa Braas, einer der Her-steller kompletter Dachsysteme und engagiert bei der Deutschen Ge-sellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB), eine umweltaktive Oberflä-che für Dachsteine entwickelt.

Sie nutzt die Eigenschaften von Ti-tandioxid. Unter Sonneneinstrahlung wirkt die Oberfläche wie ein Katalysa-tor und neutralisiert die für den Som-mersmog mitverantwortlichen Sticko-xide, die bei Verbrennungsvorgängen etwa in der Heizung des Hauses oder im Straßenverkehr entstehen. Mehr Infos: www.braas.de

Umweltfreundliche Dachsteine Schon bei der Wahl der Materialien können Hausbesitzer etwas für die Umwelt und zusätzlich für ihren Geldbeutel tun.

So hat das Freiburger Öko-Institut im Auftrag von Braas die Ökobilanz von Dachsteinen aus Beton und Dachzie-geln aus Ton getestet.

Der Dachstein schnitt dabei deutlich besser ab als der Dachziegel, denn er ist in einer Betrachtung über seinen gesamten Lebensweg von der Roh-stoffgewinnung über die Herstellung bis zur Verpackung und zum Trans-port für deutlich geringere CO2-Emis-sionen verantwortlich.

So ist der Dachstein also die umwelt-freundlichere und in der Regel auch die kostengünstigere Wahl.

Das Hausdach sieht nicht nur gut aus, es kann sich auch für die Umwelt nützlich machen und sogar Stickoxide aus der Luft neu-tralisieren. Foto: djd/Braas

Page 34: Mit Schnaittachtal Feb10

34

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Februar 2010

Immobilien, Heim und Garten

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(rgz-p). Die Situation ist verführerisch. Die Bauzinsen sind immer noch ver-gleichsweise niedrig, die Immobilien-preise insgesamt recht günstig.

Das könnte doch der richtige Zeit-punkt sein, um Bau oder Erwerb der eigenen vier Wände anzugehen: End-lich ins eigene Heim ziehen statt Miete zu zahlen!

Ab ins „Tilgungstrainingslager“

Ist der Traum vom Eigenheim bezahlbar?Aktuell kommt noch die herausra-gende Bedeutung einer mietfreien Immobilie für die Altersvorsorge hin-zu als echte Kostenentlastung im Ru-hestand.

Am Anfang sollte immer der Kassensturz stehen

Doch ob sich der Traum finanzieren lässt, muss mit kühlem Kopf durch-

gerechnet wer-den. Alexander Vorndran vom Finanzdienstlei-ster BSC (www.bsc-gmbh.com) warnt: „Nie-mand sollte sich nur wegen niedriger Zin-sen eine Immo-bilie zulegen.

Man muss die eigenen Mittel und Möglich-keiten genau ausloten und realistisch ein-schätzen.“ Er-fahrungsgemäß sei es empfeh-lenswert, syste-matisch und in mehreren Schritten vor-zugehen. „Die aufgewende-te Zeit und die Mühe zah-len sich lang-fristig aus“, be-tont Vorndran.

Er rät zunächst zum Kassensturz, al-so die regelmäßigen Einnahmen und Ausgaben gegeneinander zu rech-nen. „Der gewohnte Lebensstandard sollte durch die Baufinanzierung nicht beeinträchtigt werden!“

Ab ins „Tilgungstrainingslager“Wie viel Haus „drin“ ist, hängt dann von der monatlichen Rate ab, die der Kreditnehmer stemmen kann. Die Grundregel lautet: Höchstens ein Drit-tel des monatlichen Familien-Netto-einkommens sollte in den Kredit flie-ßen.

Die Gegenüberstellung der kom-pletten Anschaffungs- bzw. Herstel-lungskosten mit den nach Abzug der „eisernen Reserve“ verbleibenden Eigenmitteln zeigt, wie hoch das Fremdkapital ist, das man sich über ein Darlehen besorgen muss.

Errechnung aus aktuellem BauzinsWelche Beiträge dafür jeden Monat an die Bank gezahlt werden müs-sen, errechnet sich aus dem aktu-ellen Baugeldzins und der Tilgungs-quote. Sie sollte mit mindestens zwei Prozent angesetzt werden, um genü-gend Reserven für mögliche Zinser-höhungen zu haben.

Alexander Vorndran: „Ob sich die Rate aus Zins und Tilgung aus dem Haushaltsbudget tragen lässt, das

Ob sich der Traum von der eigenen Immobilie finanzieren lässt, muss mit kühlem Kopf durchgerechnet werden . Foto: djd/BSC Neutrale Allfinanz-Vermittlungs-GmbH

20 Prozent Eigenkapi-tal sind das Minimum(rgz-p). Ein Grundstock an eigenen Mitteln ist bei der Baufinanzierung unerlässlich.

Als Minimum an Eigenkapital sollten 20 Prozent der Bauko-sten beziehungsweise des Kauf-preises plus der nicht zu unter-schätzenden Nebenkosten vorhan-den sein. Dabei gilt: Je mehr, desto besser – denn fremdes Geld ist im-mer teures Geld.

Alexander Vorndran von der BSC GmbH ergänzt: „Wer weniger Fremdmittel aufnehmen muss, hat außerdem nicht nur eine geringere monatliche Belastung, sondern ist auch nicht so stark von möglichen Zinserhöhungen zu einem spä-teren Zeitpunkt betroffen.“

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Vor der ‚echten‘ Finanzierung tut man also eine Zeit lang so, als ob man schon wie geplant finanzieren wür-de. Nur tilgt man eben kein Darlehen, sondern spart die Rate an. Auf diese Weise sieht der Häuslebauer in spe sofort, ob es passt oder nicht.“

Page 35: Mit Schnaittachtal Feb10

Immobilien, Heim und Garten

35Februar 2010

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(rgz-p). Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, es ist klimaneutral und at-mungsaktiv.

Doch zusätzlich zu seinen guten Um-welteigenschaften zählt der Bau-stoff wegen seiner natürlich warmen und freundlichen Ausstrahlung zu den Lieblingen der Hausbesitzer und Bauherren.

Auch beim Blick nach draußen wün-schen sie sich einen durch und durch natürlichen Rahmen: Fenster und Fenstertüren aus Holz können daher auf ganzer Linie überzeugen.

Moderne Oberflächenbehandlungen sorgen dafür, dass Holzfenster nur noch ein Minimum an Pflege brau-chen. So genügt es etwa, wenn Haus-besitzer ihre neuen Fenster einmal pro Jahr ein paar Minuten lang mit einem leicht anzuwendenden Pfle-geset behandeln. Damit sichern sie sich beispielsweise im Rahmen des Longlife Home-Konzepts bei dem Holzschutzspezialisten Sikkens eine Gewährleistung von vollen zehn Jah-ren (mehr Infos unter www.sikkens-joinery.de).

Ein solcher Pflegeaufwand fällt auch bei anderen Materialien in min-

destens der gleichen Größenord-nung an. Denn wer zum Beispiel Ver-schmutzungen auf PVC nicht re-gelmäßig entfernt, muss mit dauer-haften Verfärbungen rechnen.

Für Holzfenster und -fenstertüren sprechen auch neuere Studien, et-wa von Greenpeace Österreich. In 18 von 19 ökologischen Bewertungskri-terien erwies sich der nachwachsen-de Rohstoff als umweltverträglichster Werkstoff.

Bestätigt hat die ökologische Vorteil-haftigkeit von Holz auch die Eidge-nössische Materialprüfungs- und For-schungsanstalt (EMPA) in einer Stu-die zu „Rahmenwerkstoffen und Ver-glasung“.

Als einziges Rahmenmaterial ist Holz zudem klimaneutral: Während sei-nes Wachstums speichert der Baum große Mengen Kohlendioxid und la-gert sie in seiner Holzstruktur ein.

Das CO2 bleibt so lange gespeichert, bis die Fenster am Ende ihres Le-benszyklus angelangt sind und sich natürlich zersetzen oder einer ther-mischen Verwertung etwa als Hack-schnitzel zugeführt werden.

Gut für die Umwelt, schön für die Optik

Rahmen aus Holz sind natürlich und pflegeleicht

Holzfenster verschaffen schöne Ausblicke - selbst wenn draußen mal nicht die Son-ne lacht. Foto: djd/Sikkens

Urgemütlich und umweltfreundlich: Fensterrahmen aus Holz. Foto: djd/Sikkens

Page 36: Mit Schnaittachtal Feb10

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Februar 2010

Immobilien, Heim und Garten

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Eckental — Der kostenlose Energie-Check der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) und der Geyer-Schu-lungscenter ist ein voller Erfolg: Je-der zweite Hausbesitzer hat im Lau-fe eines Jahres nach dem unverbind-lichen DBU-Service der geschulten Handwerker Sanierungsmaßnahmen an seiner Immobilie durchgeführt.

Handwerker beraten auch in Ober- und Mittelfranken

DBU-Klimakampagne im Kreis ein Erfolg: Hausbesitzer investieren Geyer-Schulungscenter lobt Initiative als Auftragsmotor

„Die Klimakampagne erweist sich als ein wahrer Auftragsmotor für das Handwerk“, freut sich Günther Geyer. Auch im Kreis stieß das Angebot der DBU auf Interesse. Insgesamt 78 Handwerker nahmen an den Schu-lungen zur Kampagne teil und kön-nen jetzt den kostenlosen Service mithilfe des unabhängigen DBU-Ma-terials anbieten.

Bewertung mit Energie-Check-BogenIn nur einer halben Stunde erhält der Hausbesitzer einen groben Überblick über den energetischen Zustand sei-nes Gebäudes. Die geschulten Hand-werker bewerten mit dem Energie-Check-Bogen alle wesentlichen Bau-teile vom Dach bis zur Heizung nach einem einfachen Farbschema von Rot bis Grün. „Im Anschluss erhalten Ei-gentümer eine Broschüre, in der wei-tere mögliche Schritte hin zum sa-nierten Haus erläutert werden“, erläu-tert Geyer.

So empfehle die DBU im Anschluss an den kostenlosen Service eine aus-führliche Energieberatung bei einem Experten. „Gebäudesanierungen er-scheinen Hausbesitzern als sehr

komplex. Der Prozess bis zum Bau-beginn zieht sich daher gerne bis zu einem Jahr hin“, weiß G. Geyer.

Für die Handwerksbetriebe der Regi-on bedeute das, einen langen Atem zu haben. Rückmeldungen über Sa-nierungen im Kreis, die durch „Haus sanieren – profitieren“ angeschoben wurden, habe er dennoch mehrfach erhalten.

Um den kostenlosen Energie-Check in der Region noch bekannter zu ma-chen, plant die Schulungscenter G. Geyer 2010 in jedem größeren Ort zwei Energie-und Sanierungstage. „Die Kampagne ergänzt unsere all-gemeine Öffentlichkeitsarbeit gut. In-dem auch wir Angebote für Hausbe-sitzer aufbauen, helfen wir unseren Handwerksbetrieben in der Wirt-schaftskrise“, so G. Geyer.

Größte geförderte Klimakampagne

2007 gestartet entwickelt sich die von der DBU mit fünf Millionen Euro ge-förderte Klimakampagne zu einer der größten in Deutschland. Inzwischen organisieren über 200 Handwerks-kammern, Kreishandwerkerschaften und Fachverbände Seminare für ih-re Betriebe. Insgesamt führen rund 9500 Handwerker den kostenlosen Energie-Check bei Ein- und Zweifami-lienhausbesitzern durch.

Die Partnerbetriebe können etwa nach Routinearbeiten an Ein- und Zweifamilienhäusern Gutscheine für den kostenlosen Energie-Check ver-teilen.

Wer den Service im Rahmen von „Haus sanieren – profitieren“ ha-ben möchte, findet geschulte Hand-werker in der Nähe auch unter www.sanieren-profitieren.de.oder Telefon (09126) 6333.

Jeder zweite Energie-Check führt zum Auftrag. Das ermittelte jetzt ein Marktfor-schungsunternehmen. Foto: www.sanieren-profitieren.de

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Die Befragung des Marktforschungs-unternehmens „Produkt + Markt“ von insgesamt 400 Hausbesitzern zeigte jetzt, dass die Eigentümer durch-schnittlich bereits rund 24000 Euro in die Hand nahmen, um ihre Gebäu-de fit für die Zukunft zu machen und Energiekosten einzusparen.

Page 37: Mit Schnaittachtal Feb10

Immobilien, Heim und Garten

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Keramische Feinsteinzeugfliesen sind der Küchentrend(rgz-p). Zubereiten und kochen, sich unterhalten und gemeinsam essen, Gäste empfangen und Freunde be-wirten: Die Küche rückt immer mehr in den Mittelpunkt des täglichen Le-bens. Längst hat sie ihr Dasein als karger Arbeitsraum hinter sich gelas-sen und erobert mehr und mehr den Wohnbereich. Zeitgemäße Grundrisse zeigen sogar offene Wohn-, Koch- und Essbereiche. Die moderne Küche muss also vielfältigen Ansprüchen genügen. Sie sollte maximalen Kom-fort und ansprechendes Design bie-ten, langlebige Qualität und gesunde Ergonomie besitzen und fortschritt-liche Technik mit sinnvoller Funkti-on vereinen.

Beliebter Werkstoff KeramikDer entscheidende optische Ein-druck sowie das persönliche Wohlge-fühl hängen maßgeblich vom Boden-belag in der Küche ab. Als Klassiker zeigt sich dabei der beliebte Werk-stoff Keramik, der schon bei den alt-orientalischen Hochkulturen im Niltal gerne eingesetzt wurde.

Gründe für die große Beliebtheit von Keramikfliesen sind ihre Pflegeleich-tigkeit und Resistenz gegen Flecken, ihre Robustheit und Abriebfestigkeit sowie ihre Langlebigkeit. Zudem ent-spricht der Baustoff dem Wunsch nach einem auch baubiologisch vor-teilhaften Material, denn Keramik be-steht ausschließlich aus natürlichen Rohstoffen.

Ein Plus an NatürlichkeitAuch mit energieeffizienten Flächen-heizungen lassen sich Keramikflie-sen mühelos kombinieren, da sie die Wärme gut leiten, speichern und da-mit für ein behagliches Raumklima sorgen.

Ein weiterer Pluspunkt sind ihre viel-fältigen Gestaltungsmöglichkeiten, die sich dank neuer Techniken, Ober-flächen und Farben noch deutlich er-weitert haben. Bei den Verbrauchern besonders gefragt ist heute Feinstein-zeug als Basis für individuelle Raum-konzepte.

Eine gelungene Synthese aus Natür-lichkeit und Design stellt beispiels-

Wie gemütlich eine Küche - der Lebensmittelpunkt in einer Wohnung - ist, hängt maßgeblich auch vom Bodenbelag ab. Foto: djd/Villeroy & Boch

Auch mit energieeffizienten Flächenheizungen lassen sich Keramikfliesen mühelos kombinieren, da sie die Wärme gut leiten, speichern und damit für ein behagliches Raumklima sorgen. Foto: djd/Villeroy & Boch

weise das Feinsteinzeug vilbostone von Villeroy & Boch dar (Informati-onen: www.villeroy-boch.com).

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Page 38: Mit Schnaittachtal Feb10

38

Mit

Februar 2010

Der Veranstaltungskalender

Fre i tag 5 .2 . 18.00 Uhr, Lauf Waldhaus zwischen Lauf und Schönberg: Märchenhafter Familien-spaziergang. Unser Winternacht-spaziergang ist sehr gut für Familien mit Kindern ab 4 Jahren geeignet. Im Anschluß an den Rundgang laden wir Sie zum Aufwärmen und zu einer kleinen Stärkung ins Waldhaus oder am Lagerfeuer ein. Wir treffen uns um 18.00 Uhr am Waldhaus im Schönberger

Forst. Bitte Taschenlampen und Trinkgefäße mitbringen. Damit wir besser planen können, melden Sie sich bitte unter der Telefonnummer 0171/5438995 (Herr Mann, FÖJ-Mitarbeiter des Vereins) an. Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter http://www.natur-erlebnispfad.info. Veranstalter: Förderverein Naturerlebnispfad e. V.

Samstag 6.2. 20.00 Uhr, Simmelsdorf-Hüttenbach, Sportheim der Spielvereinigung Hüttenbach: Schnauzturnier. Startgebühr 10 Euro. Geldpreis für den Erstplatzierten. Anmeldung bei Mario Scharrer (0179/1068789) oder [email protected]

Sonntag 7 .2. 18.00 Uhr, Lauf, Nürnberger Str. 19, KulturRaum der Pegnitz-Zeitung: „Mit dem LKW durch Afrika“ – Reisefilm von und mit Walter Költsch. Die Reise fand bereits in den 90er Jahren statt und ist umso interessanter, weil auf-grund der politischen Lage und der

Rubriken-Übersicht: Ausflüge und Fahrten Ausstellungen Bildung und Seminare Feste und Feiern Kinderaktivitäten und

Kinderveranstaltungen Kunst und Kultur Sportliche Veranstaltungen Verschiedenes Vorträge

Pistenverhältnisse die Route heute so gar nicht mehr durchführbar ist. Von der Story her ist es viel-leicht die interessanteste und ver-rückteste Reise, die Walter Költsch jemals unternommen hat: Auf der Ladefläche eines uralten LKW wird ein alter Wohnwagen verschraubt, der voll gestopft ist mit Rollstühlen. Diese Tarnung als Hilfsgütertransport soll die Überwindung von 23 afrikanischen Grenzen erleich-tern und gleichzeitig einen guten Zweck erfüllen: Ziel der Reise ist ein Körperbehindertenzentrum in Tansania, über 16000 km entfernt. So geht es durchs Atlasgebirge, die Sahara und die Sahelzone. In Zaire wartet die absolute Herausforderung: Unzählige Male fährt sich der LKW in gigantischen Schlammlöchern fest, wackelige Baumstammbrücken müssen überwunden, halb verfalle-ne Skelettbrücken instand gesetzt, umgefallene Bäume von der Piste geschafft werden. Der weitere Routenverlauf durch die weltbe-rühmten Tierparks der Serengeti und des Ngorongokraters entschä-digen für all die Strapazen, bis endlich nach 84 Reisetagen das Ziel am Fuße des Kilimandscharo erreicht ist. Einlass: 17.00 Uhr. Telefonische Kartenreservierung unter 09123/175135.

Montag 8 .2 . 18.00 Uhr, Lauf, Gasthaus zur Linde, Wollnersaal, kleines Nebenzimmer: Vortrag zum Thema: „Neuerungen im Gesundheitswesen“ mit Frau Rosenberg von der Rheuma-Liga Lauf.

18.00 Uhr, Rückersdorf, Kirche St. Martin: Musik in Scheune und Kapelle: „Der Vollmond über Nämberch is a blouß a Lebkoung“ – eine musikalisch-literarische Begegnung mit Fitzgerald Kusz und Heinrich Hartl. Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung im Rathaus Rückersdorf unter Tel. 0911/5705421 oder im Internet unter www.scheuneundka-pelle.de wird gebeten.

Sonntag 14.2. 14.00 Uhr, Schnaittach, Saal der Gaststätte „Tausendschön“ (Bad-saal): Traditioneller Kinderfasching. Mit Discomusik und vielen Spielen. Tanzeinlagen mit der KIndergruppe der Röbanesia, Röthenbach. pelle.de wird gebeten.

Montag 15.2. 14.00 Uhr, Schnaittach, Saal der Gaststätte „Tausendschön“ (Badsaal): Rosenmontags-Mitmachfasching. Tanz- und Aktionsshow mit der Kinder- und Jugendgruppe „Letz-Fetz“.

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Dienstag 16.2. 15.00 Uhr, Schnaittach-Herpersdorf, Vereinsheim des ASV Herpersdorf: Buntes Faschings-treiben.

Sonntag 21.2. 15.00 Uhr, Lauf-Bullach, Gasthof „Grüner Baum“, Eisenstraße: „Turmhügel – die ersten Burgen unserer Region“ – ein Vortrag des Heimatforschers und Buchautors Fritz Fink aus Eschenau. Veranstalter: Freunde des Neunhofer Landes.

Samstag 27.2. 14.00 Uhr, Lauf, Am Letten 18: Der Obst- und Gartenbauverein Lauf a. d. Pegnitz lädt ein zum Schnittkurs für Obstbäume mit dem Gartenfachberater Hans-Peter Renner. Weitere Informationen erhalten Sie unter Tel. 09123/ 75737 oder im Internet unter www.garten-bauverein–lauf.de.

Sonntag 28.2. 18.00 Uhr, Lauf, Nürnberger Str. 19, KulturRaum der Pegnitz-Zeitung: Zusatzveranstaltung „Mit dem LKW durch Afrika“ – Reisefilm von und mit Walter Költsch. Beschreibung sieht unter Sonntag, 7.2.

Dauer-AusstellungenFEBRUAR:

Schnaittach, in der Galerie des Rathauses: Ausstellung „Stahl – Farbe – Licht“. Die Künstler Evelyn Kittel-Kleigreve und Georg Behninger stellen ihre Werke vor. Die drei Elemente ergänzen und verbinden sich auf perfekte Art und Weise. Stahl, ein Metall der Beständigkeit; Farbe, macht unse-re Welt bunter; Licht bringt Glanz ins Leben. Die Ausstellung kann zu den üblichen Öffnungszeiten im Rathaus Schnaittach von Montag bis Freitag von 8.15 bis 12.00 Uhr und Dienstag von 8.15 bis 12.00 Uhr und 15.00 bis 18.00 Uhr besichtigt werden.

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Eine Übersicht der Veranstaltungen finden Sie auch auf der

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Page 39: Mit Schnaittachtal Feb10

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Eine perfekt organisierte Hochzeit macht Freude. Foto: djd/Maritim Hotelgesellschaft mbH

Das Hochzeitskleid war immer schon „Ihr“ Schönstes und Bestes, nur Weiß ist es noch nicht so lang. Erst gegen Ende des 18. Jahrhun-derts wurde weiße Hochzeitsklei-dung – für Sie und Ihn – in Adels-kreisen zum neuen Statussymbol. Bis das Bürgertum, und letztlich auch die bäuerliche Dorfbevölke-rung nachzog, vergingen noch ein-mal 100 Jahre.

Erst Mitte des 20. Jahrhunderts er-reichte die Tradition des weißen Hochzeitskleides die letzten Winkel der ländlichen Gebiete. Weiß galt bis dahin schlicht als unpraktisch, da es leicht verschmutzte.

Auch war ein Kleid – und Beklei-dung insgesamt – etwas wertvolles, von dem man nicht die Schränke voll hatte.

Im Mittelalter heirateten die Bräute in ihrem schwarzen Sonntagsstaat, nur der Adel trug auch leuchtende Farben wie Rot, Grün und Blau. Und man zeigte natürlich was man hat. Verzierungen mit Gold- und Silber-brokat, reich mit Spitze, Seide, Samt und Edelsteinen besetzt.

Heute findet man jede Art von Brautkleid – ob edel oder extrava-gant, ob romantisch verträumt oder sexy verspielt, jede Braut findet das zu ihr passende Kleid.

Die Tradition des Brautkleides

Viele Hochzeitsfeuerwerke gehen auf die Initiative des Brautpaares zurück. Fakt ist auch, dass mehr Männer ihre Frau mit einem Feu-erwerk zur Hochzeit überraschen als Frauen Männer.

Beliebt ist das Event auch als Geschenk an das Brautpaar.

Dabei wird zugleich auf Dienst-leistungen und Eigenaufbau ge-setzt. Was wird benötigt und wel-che Voraussetzungen müssen er-füllt sein?

Sie müssen 18 Jahre alt sein

Sie benötigen eine behörd-liche Genehmigung

Sie benötigen ein Feuerwerk, das entweder vom fachmän-

nischen Dienstleister angebo-ten und abgebrannt wird, oder eine Lieferung mit Aufbau-plan und Abbrennplan.

Wenn man sich für einen Feuer-werkdienstleister, ein Team aus ausgebildeten Pyrotechnikern entscheidet, dann bekommt man ein solches Feuerwerk, je nach Anfahrtsweg für zirka 500 Euro. Dafür erhält man dann etwa ein vierminütiges Feuerwerk.

Der komplette Auf- und Abbau wird durch die Pyrotechniker übernommen. Bei seriösen An-bietern ist meist auch die Rei-nigung des Abschussplatzes im Preis enthalten.

Der Knaller:

Das Hochzeitsfeuerwerk vom Fachmann

Page 41: Mit Schnaittachtal Feb10

Hochzeit

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Das Hochzeitsfeuerwerk vom Fachmann

Page 42: Mit Schnaittachtal Feb10

Mit

Hochzeit

42 Februar 2010

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„Zum stillen Bächlein“Egensbach 8 · 91238 Offenhausen · Tel. 09158/278 · www.stilles-baechlein.deIm beschaulichen Hammerbachtal zwischen Entenberg u. Engelthal gelegen.Wohlfühlen und feiern im idyllischen Hammerbachtal❤ Stilvoller Festsaal für 20 bis 100 Personen❤ Gemütliche Gaststube mit Nebenzimmer❤ Sekt-Empfang unter dem schattigen Lindenbaum❤ Unsere Küche verwöhnt Sie mit gaumenfreudigen Menüs oder Buffets

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Zutaten für je eine Springform 24cm, 18cm und 11,5cm:500 gr Butter 500 gr Farinzucker 10 Eier Saft und abgeriebene Schale von 2 Zitronen 2 Schnapsgläser Rum (4cl) 500 gr Mehl 1 Teel. gemahlener Zimt 2 Messerspitzen geriebene Muskatnuss 300 gr grobgehackte kandierte Kirschen 800 gr Korinthen 800 gr Rosinen je 200 gr feingehacktes Zitronat und Orangeat 100 gr gehackte Mandeln 1000 gr Puderzucker 5-6 Eiweiße 2 Teel. Zitronensaft

Zutaten zum Verzieren:bunte Zuckerkugeln kandierte Veilchen und Kirschen Engelwurz und 4 runde Oblaten

Hochzeitstorte mit drei Etagen

Zubereitung Teig:Den Farinzucker mit der Butter schaumig rühren. Die Eier, die Zitro-nenschale, den Zitronensaft und den Rum nacheinander hinzugeben und gut verrühren.

Um das Gerinnen der Teigmasse zu verhindern, sollte zwischendurch 1-2 Messlöffel Mehl unter den Teig ge-mengt werden. Die restlichen Zu-taten, wie das gesiebte Mehl, den Zimt, Muskatnuss, kandierte Kir-schen, Orangeat und Mandeln und den Vorteig mischen und gut ver-rühren.

Den Backofen nun auf 180 Grad vor-heizen und die drei Springformen ein-fetten. Den Teig in die Formen vertei-len. Nach dem Glät-ten der Oberfläche, die Kuchen nachei-nander auf der zwei-ten Schiene von un-ten backen.

Die 24cm Springform etwa 1,5 Stunden, den mittleren Kuchen ca. 1 Stunde und die kleine 11,5cm Springform 40 Minuten.

(rgz-p). Vom Hochzeitskleid über die Frisur bis zum Brautstrauß: Für ei-nen perfekten Auftritt vor dem Altar oder Standesamt gilt es einiges zu beachten.

Am wichtigsten sind dabei die Trau-ringe, denn sie sind das Symbol der Liebe und Siegel für den Bund des Lebens. Wer sichergehen will, dass der Ring optimal zu seiner Persön-lichkeit passt, sollte sich ausführlich beraten lassen.

Ob aus Gold, Gelbgold, Silber oder Platin, mit Edelsteinen besetzt oder puristisch, für jeden Geschmack et-was dabei. Ein paar grundlegende Entscheidungen helfen, den Favo-

riten schneller zu finden. Neben der Wahl des Materials müssen zu-nächst die Form – eckig, rund oder leicht gewölbt – sowie die Breite fest-gelegt werden. Darüber hinaus gibt es Trauringe in unterschiedlichen Oberflächen, wie zum Beispiel matt oder hochglanzpoliert.

Viele angehende Eheleute nut-zen den kos tenlosen Service von Schmuckspezialisten, wie ihn zum Beispiel Gold Meister anbietet, und lassen sich eine Widmung in den Ring gravieren.

Dank Computer und Laser lassen sich inzwischen auch Zeichnungen oder Fingerabdrücke im Ring verewi-

Symbol einer großen Liebe

Den Bund fürs Leben mit dem richtigen Ring verewigen

unvergessen!Dieser Tag bleibt

Page 43: Mit Schnaittachtal Feb10

Hochzeit

43Februar 2010

Erich HausenHersbrucker Straße 7 · 91207 Lauf

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■P am Haus Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9.30–18.00, Sa. 9.30–13.00

Wir decken Ihren Hochzeitstisch und beraten Sie gerne.

Hochzeitstorte mit drei Etagen

Back-Tipp: StäbchenprobeZur Garprobe für Kuchen in der Form, Stollen und Zöpfe vor dem Heraus-nehmen aus dem Backofen ein Holz-stäbchen in den Kuchen stecken. Sind nun keine Teigspuren am Holz erkennbar so ist der Kuchen gut durchgebacken.

Falls sich Teigreste am Holz befinden, die Kuchen etwas länger backen.

Anschließend die Kuchen auf einem Kuchengitter abkühlen lassen und in

Alufolie 14 Tage lagern. Nun können wir die drei Kuchen auf der Oberflä-che und dem Rand mit der festen Glasur bestehend aus dem gesieb-ten Puderzucker, den Eiweißen und dem Zitronensaft bestreichen. Im An-schluss die drei Kuchen übereinan-derstellen.

Nun können Sie nach Belieben die Hochzeitstorte mit der Glasur, den Zuckerkugeln und den kandierten Kirschen und Veilchen verzieren.

Viel Spaß beim Verzehren der Hoch-zeitstorte!

Quelle: www.rezepte-guru.de

gen. Sind all diese Ent-scheidungen getrof-fen, kann das Braut-paar bald mit Stolz das schmückende Zei-chen der großen Lie-be am Finger tragen, und das hoffentlich für immer.

Symbol einer großen Liebe

Den Bund fürs Leben mit dem richtigen Ring verewigen

Ohne Ring geht es nicht: Die Entscheidung fällt oftmals schwer.

Foto: djd/Gold Meister

unvergessen!Dieser Tag bleibt

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Page 44: Mit Schnaittachtal Feb10

Mit

Die kulinarischen Seiten

44 Februar 2010

Gasthaus „Zur Linde“Dorfstraße 19 · 91233 KersbachTelefon 09153/263Mittwoch, Donnerstag ab 15.00 UhrFr., Sa., So. und Feiertag ab 11.00 UhrMontag und Dienstag RUHETAGwarme Küche bis 21.00 Uhr22.2.–5.3. geschlossen; Sa., 6.3. ab 17 Uhr geöffnet

MUSCHEL-ESSENam Freitag, 12. Februar ab 18.00 Uhr

Lindenwirtin Steffi Vizethum undKüchenchef Manfred Burkhardt verwöhnen Sie mit fränkischenund saisonalen Gerichten.

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Am 6. Februar Faschingsball mit Live-Musik, Beginn 19 Uhr

WOCHENTAGS-ANGEBOTE (jeweils ab 11 Uhr):Jeden Dienstag – Schäufele mit Beilagen . . . . . . . . . . . 6,66 6*Jeden Mittw. – jed. Schnitzel (versch. Variat.) Beilagen .6,66 6*JedenDonnerstag Riesenschaschlik mit Pommes . . . . . 6,66 6*Jeden Freitag verschiedene Fische . . . . . . . . . . . . . . je 6,66 6*Selbstverständlich können Sie auch à la carte essen * außer Feiertage

Für 4 PersonenZutaten: 250 g Karotten 1 große Zwiebel 1 Tomate 2 Tl Puderzucker 800 ml Gemüsebrühe 1 roter Apfel 1 Tl Ingwer 2 Scheiben Knoblauch 1/2 Tl mildes Currypulver200 g Sahne 4 El kalte Butter

Für die Gewürzmühle: je 1 TL Korianderkörner, Piment-körner, Schwarze Pfefferkörner, 1/2 Tl Zimtsplitter

Zubereitung: 1. Die Karotten und die Zwiebel

schälen und klein schneiden. Die Tomaten waschen und klein schneiden, dabei den Stielansatz entfernen.

2. In einem Topf 1 Tl Puderzucker bei milder Hitze hell karamellisieren, das Gemüse hinzufügen und kurz darin andünsten. Die Brühe angie-ßen und das Gemüse knapp unter dem Siedepunkt etwa 20 Minuten garen

3. Den Apfel waschen und vierteln, dabei das Kerngehäuse entfernen. Das Fruchtfleisch in dünne Schei-ben schneiden. 2 Apfelspalten schälen, schneiden und mit dem Ingwer, dem Knoblauch und dem Currypulver in die Suppe geben. Koriander-, Piment- und schwarze Pfefferkörner mit dem Zimt in die Gewürzmühle füllen und die Sup-pe damit würzen. Die Sahne und 3 El Butter dazugeben und die Sup-pe mit dem Stabmixer fein pürie-ren.

4. Den restlichen Puderzucker in ei-ner Pfanne bei mittlerer Hitze hell karamellisieren lassen. Die unge-schälten Apfelspalten und die rest-liche Butter hinzufügen und die Spalten darin von beiden Seiten hell anbraten.

5. Die Suppe mit einem Stabmixer nochmals aufschäumen, in vorge-wärmte Suppenteller verteilen und mit den Apfelspalten garnieren.

Quelle: RElounge, Lauf

Karotten-Ingwer-Suppe

Causa Rellena aus Peru

Zutaten für 4 Personen:1 kg Kartoffeln Olivenöl Crema de Ají Zitronensaft Salz 1–2 Hühnerbrüste 1/2 Hühnerbrühwürfel3-4 EL Mayonnaise Pfeffer 1 hartgekochtes Ei Petersilie 1 gelbe oder rote Chilischote

Zubereitung:Die Kartoffeln schälen und weich ko-chen. Inzwischen für die Crema de Ají eine gelbe oder rote Chilischote mit etwas Wasser in den Mixer geben, gut zerkleinern und vermischen.

Das „Chiliwasser“ mit dem Oliven-öl, Zitronensaft und ausreichend Salz sowie den zerstampften Kartoffeln gut vermengen. Währenddessen die Hühnerbrüste in Hühnerbrühe (aus dem 1/2 Brühwürfel) kochen.

Das gegarte Hühnerfleisch zerklei-nern und mit der Mayonnaise und dem Pfeffer vermischen. Ist die Fül-lung noch zu trocken, mehr Mayon-naise oder alternativ saure Sahne hinzugeben.

Anschließend eine Schicht Kartof-felmasse glatt streichen, die Füllung („relleno“) darauf und mit einer zwei-ten Schicht Kartoffelmasse abdecken. Mit Eierscheiben und Petersilie de-korieren.

Während des Kriegs zwischen Peru und Chile hatte die peruanische Be-völkerung nur wenig zu essen. Kar-toffeln und Hühnchen gehörten zu den Hauptnahrungsmitteln in dieser Zeit. Not macht erfinderisch und so entstand „Causa Rellena“. Die Pe-ruaner betitelten das Gericht „por la causa“ – „aus dem Grund“ (frei übersetzt: „wegen des Kriegs“).

Quelle: www.huettenhilfe.de

Pfannkuchen mit Vanille-Eis, Erdbeeren und geschmolzener Chili-Schokolade

Page 45: Mit Schnaittachtal Feb10

Die kulinarischen Seiten

45Februar 2010

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Zutaten für 2 Personen:2 Lachssteaks Olivenöl Butter Zitronensaft Meersalz Pfeffer

Zubereitung:

Die Lachssteaks entschuppen falls noch nicht geschehen. Die Steaks waschen, trocken tupfen.

In einer beschichteten Pfanne et-was Öl und Butter erhitzen. Den Herd

dabei auf mittlere Stufe stellen, die Herdplatte darf nicht zu heiß sein. Die Steaks in die Pfanne geben und für ca 4 bis 5 Minuten von einer Sei-te anbraten. Danach die Steaks um-drehen, den Herd ausschalten und die Lachssteaks für ca weitere 10 Mi-nuten garen lassen.

Da Fisch einen sehr niedrigen Gar-punkt hat, reicht es völlig wenn man die Steaks nach dem Umdrehen durch die Restwärme garen lässt. Da-durch werden die Steaks richtig durch und eben nicht zu trocken.

Nach dem Garen die Steaks mit Meersalz, Pfeffer und einen Schuss Zitronensaft nach Belieben würzen.

Als Beilage serviert man Risi Bisi.

Quelle: www.huettenhilfe.de

Seelachssteaks gebraten

Pfannkuchen mit Vanille-Eis, Erdbeeren und geschmolzener Chili-Schokolade

Zutaten für 5 Personen:500 g Erdbeeren 150 g Chili-Zartbitter-Schokolade 4-5 Eier 1 Prise Salz 4-5 gehäufte EL Mehl 4-5 gestrichene EL Zucker 3-5 EL Milch 3 EL Mineralwasser mit Kohlensäure

Zubereitung:Zucker, Mehl und Eier (Prise Salz auf die Eier geben) in eine Rührschüs-sel geben, anschließend glatt rühren. Milch dazu geben und alles vermi-schen. Entsprechend mit dem Mine-ralwasser verfahren.

Fett in eine große Bratpfanne ge-ben. Wenn das Fett geschmolzen ist und die Pfanne heiß ist, ca. eine hal-

be Suppenkelle von dem Pfannkuch-enteig hinein geben.

Pfannkuchen so lange von einer Sei-te backen, bis der Teig fest gewor-den ist und sich der Pfannkuchen als Einheit leicht wenden lässt. Pfann-kuchen auch von der anderen Seite goldbraun braten.

Parallel die Schokolade in einem Topf unter Rühren schmelzen. Die Erdbee-ren waschen und vierteln.

Den Pfannkuchen auf einem Teller anrichten, einen Esslöffel Vanilleeis dazu geben und mit Erdbeeren deko-rieren. Zum Schluss die geschmolze-ne Chili-Schokolade darüber geben.

Quelle: www.huettenhilfe.de

Page 46: Mit Schnaittachtal Feb10

46

Mit

Februar 2010

Notfall-Rufnummern

NotrufnummernZahnärztlicher NotdienstDienstbereit: 10 bis 12 Uhr und 18 bis 19 Uhr in der Praxis

6./7. Februar 2010:Dr. Kathrin Koll, Beethovenstr. 3, 90592 Schwarzenbruck, Tel.: (0 91 28) 25 5914./15. Februar 2010:Johann Langer, Bahnhofstr. 20, 90552 Röthenbach, Tel.: (09 11) 5 70 57 7720./21. Februar 2010:Dr. Jochen Krug, Gartenstr. 61, 91217 Hersbruck, Tel.: (0 91 51) 28 6627./28. Februar 2010:Dr. Reinhold Mager, Marktplatz 18, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 1 44 20

Krankenhaus Nürnberger LandSimonshofer Straße 55, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 180-0

Ärztlicher NotfalldienstNotfallpraxis am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: (0 91 23) 18 06 00In Fällen, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt aufsu-chen, können Sie außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten die Not-fallpraxis in Anspruch nehmen. Öffnungszeiten: Freitag und Wochentag vor Feiertag: 18:00 – 20:00 Uhr; Samstag, Sonntag, Feiertag: 9:00 – 13:00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr; Mittwoch: 15:00 – 19:00 Uhr.

Kinderärztliche Notfallpraxisam Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 91 23/18 06 50Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag, Feiertag: 9:00 – 13:00 Uhr und 15:00 – 18:00 Uhr. Falls erkrankungsbedingt das Aufsuchen der Notfallpra-xis nicht möglich ist, kann über die Vermittlungszentrale der Kassenärzt-lichen Vereinigung, Tel.: 01805/191212, ein Hausbesuch angefordert wer-den. Der Anruf ist kostenpflichtig (0,12 Euro/Min.). In Notfällen wie le-bensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen wenden Sie sich bitte direkt an die Rettungsleitstelle unter der Rufnummer 19222.

Frauenärztlicher Notdienstam Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 18 05/19 12 12Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertag

Hilfe für Frauen in NotlagenNotruf für Frauen und Kinder im Nürnberger Land, Tel.: 0 91 51/55 01Frauenhaus „Anna Wolf“, Schwabach Tel.: 0 91 22/8 19 19Beratungsstelle für seelische GesundheitGartenstr. 23, 91217 Hersbruck Tel.: 0 91 51/20 19Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel.: 0 91 51/83 77 66Fax 09151/837730Soziale Beratung des Caritasverbandes Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf Tel. 0 91 23/96 26 80Soziale Beratung des Diakonischen Werkes Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel. 0 91 51/8 37 70Gleichstellungsbeauftragte Jutta Berlinghof Landratsamt Nürnberger Land, Waldluststr. 1, 91207 Lauf Tel. 0 91 23/95 02 97

Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen(Träger: Erzdiözese Bamberg) Eckertstr. 5, 91207 Lauf, Paar- und Einzelbe-ratung, Kommunikationstraining für Paare.

Termine nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 0 91 23/96 34 88

Erziehungs- und Jugendberatungsstelle des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen Werkes

bietet Beratungsgespräche für Eltern, Familien, Kinder und Jugendliche mit Problemen in der Familie, zum Beispiel Trennung der Eltern, Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung der Kinder und anderes an. Hauptstelle Lauf: Weigmannstraße 53 Tel.: 0 91 23/1 38 38

Suchtberatungsstellen

Hersbruck, Nikolaus-Selnecker-Platz 2 Tel.: 0 91 51/83 77 66Lauf, Marktplatz 50 Tel.: 0 91 87/78 97Die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-Neumarkt bietet kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche bei Problemen mit Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel an.

Beratungsstelle für Seelische Gesundheit

Der Sozialpsychiatrische Dienst des Caritasverbandes e.V. und des Diako-nischen Werkes e.V. im Landkreis Nürnberger Land bietet bei seelischen Problemen, z. B. Ängsten, Depressionen oder Zwängen, kostenfreie Bera-tung an. Termine nach Vereinbarung. Anmeldung über Hauptstelle: Gartenstraße 23, 91217 Hersbruck, Tel.: 0 91 51/20 19E-Mail: [email protected]. Außenstelle Lauf: Marktplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 0 91 23/98 17 09

Nürnberger Land Tafel e.V.

Lohweg 75, 90537 Feucht Tel.: 0 91 28/72 49 90Ausgabestelle Lauf: Hersbrucker Str. 12Sa., 16.00 bis 17.30 Uhr (zusätzl. findet jeden letzten Do. im Monat ab 10.00 Uhr ein Frühstück für Obdachlose und sozial Schwache statt.) Ausgabestelle Schnaittach: Erlanger Straße 17 (Caritas-Sozial-Station)Donnerstag 15.30 – 16 Uhr Kaffeetrinken, 16 bis 17 Uhr Lebensmittel-ausgabe

Tierschutz-Notfall-Rufnummern

Tierhilfe Franken e.V, Neunkirchener Str. 51, 91207 Lauf. Wir versorgen in Not geratene Tiere und suchen für sie ein neues Zuhause Ansprechpartner: C. Baur, Tel.: 0 91 51/8 26 90 S. Gutschker, Tel.: 0 91 52/92 18 90www.tierhilfe-franken.de

Tierschutzverein Lauf und Umgebung e.V., Martin-Luther-Str. 57, 90542 Eckental. Behördlich als gemeinnützig u. för-derungswürdig anerkannt. Mitglied im Bundesverband Tierschutz e.V. Wir kümmern uns um ausgesetzte, unerwünschte, misshandelte Tiere. Tel.: 07 00/00 12 34 55 Marlies Filler Tel.: 0 91 26/3 06 95E-Mail: [email protected] www.tierschutzverein-lauf.de

Tierschutzverein Eckental e.V., Eckenhaider Hauptstr. 47, 90542 Eckental. Ansprechpartner: Tel.: 0 91 26/74 87Dr. med.vet. Eva Windisch, Tel.: 01 60/91 47 17 93www.tsv-eckental.de

„Bela Veta“ Tierschutz – Tierhilfehof, Utzmannsbach 16,91245 Simmelsdorf. Ansprechpartnerin: Tel.: 0 91 55/71 89Petra Neudert, E-Mail: [email protected]; www.tierhilfe-tierschutz.de

Den zahnärztlichen Notdienst finden Sie auch im Internet unter:

www.zahnnotdienst.deKurzfristige Änderungen des zahnärztl.

Notdienstes tagesaktuell in der Tagespresse

Page 47: Mit Schnaittachtal Feb10

Notfall-Rufnummern

47Februar 2010

Kurzfristige Änderungen der Notdienste tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.

Kurzzeichen Telefon (0 9123)

Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77

1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 172 Apotheke Behringersdorf, Schwaig 2 Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51und Jumbo-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 14 (09153) 2 163 Marien-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50und Moritzberg-Apotheke, Leinburg Kornmarkt 1 (0 9120) 5 044 Igel-Apotheke, Röthenbach Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 335 Rosen-Apotheke, Schwaig 1 Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35und Markt-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 806 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach Grabenstraße 12 (0911) 57 71 257 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89und Residenz-Apotheke, Neunkirchen Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 168 Stadt-Apotheke, Röthenbach Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80

Apotheken-Notdienst Februar

Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke unter dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.

Verzeichnis der Dienst habenden ApothekenDienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im Kalendarium ausgedruckt ist.

(rgz-p). Auf die Plätze – fertig – los. Die einstige Leichtathletik-Olympia-siegerin Heide Rosendahl startet fast 40 Jahre nach ihren überragenden Erfolgen voll durch: Sie unterstützt „5 macht fit!“, die bundesweite Bewe-gungsinitiative der Deutschen BKK.

Die Aktion soll Menschen bewegen, sich mindestens fünf Minuten täg-lich zu bewegen. Auf www.5machtfit.de zeigt die 62-jährige Heide Rosen-dahl abwechslungsreiche 5-Minuten-Übungen, mit denen sich gerade äl-tere Menschen fit halten können – egal ob zu Hause, im Büro oder im Auto. Heute Teil 6: „Fersenfasser“.

1. Gehen Sie vorsichtig in die Knie.

2. Halten Sie den Körper aufrecht und strecken Sie beide Arme auf Brusthöhe nach vorn. Spannen Sie Ihren Bauch dabei an.

3. Drehen Sie Ihren Oberkörper leicht nach rechts und berühren mit Ih-rer rechten Hand Ihre Ferse. Jetzt drehen Sie sich langsam leicht nach links. Halten Sie die Span-nung für 5 Sekunden (Pause). Wechseln Sie die Seite. Wiederho-len Sie die Übung zu jeder Seite 5-mal.

Wirkung: Stärkt die Beckenmusku-latur.

Fotos: djd/BKK

„Fünf macht fit“Aktion von Mit und der BKK (Teil 6) – Fersenfasser

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LaufSeit längerer Zeit kursieren im Möbel handel und speziell im Be -reich Küchen unglaubliche Rabatte. Da ist die Rede von 60% Sonder-rabatt, Geschirrspüler ge schenkt und Aktions-Rabatten, in der Spitze bis zu 77 % auf alles. Neubig`s Küche Aktiv macht da nicht mit. Wir haben uns bei dem Inhaber, Karl-Heinz Neubig, informiert.

Unsere Frage:Herr Neubig, Sie distanzieren sich ganz klar von den Rabatten, wie sie im Moment überall kursieren. Warum?

Karl-Heinz Neubig:Ganz einfach: die Kunden werden doch hier ganz klar über den Tisch gezogen. Die Preise werden vorher massiv überhöht, um den Rabatt wieder abziehen zu können. Meist kauft der Kunde unterm Strich immer noch zu teuer, da er mit Aussagen wie, das Angebot besteht aber nur noch heute, unter Druck gesetzt wird. Das ist für mich nicht in Ordnung und deshalb mache ich da auch nicht mit!

Unsere Frage:Ist den Kunden das denn bewusst, dass sie getäuscht werden?

Karl-Heinz Neubig:Ich denke, einigen wenigen ist es bewusst, aber der Masse wahr-scheinlich nicht! Die meisten Leute sind ja selbst ehrlich und gehen folglich auch davon aus, ehrlich behandelt zu werden. Und freuen sich über Rabatte, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt, oder sie zahlen deutlich zu viel.

Unsere Frage:Wenn das allem Anschein nach funktioniert, warum machen Sie das nicht einfach auch?

Karl-Heinz Neubig:Weil wir auch morgen noch Möbel und Küchen verkaufen wollen. Und weil es mir persönlich ganz einfach widerstrebt, da ich meine Kunden ehrlich bedienen will. Es kann doch auf Dauer keine Lösung sein, zuerst einmal Mondpreise an die Möbel oder Küchen zu machen und dann mit hohen Rabatten den Eindruck von Preiswürdigkeit zu vermitteln. Wir sind doch nicht auf einem türkischen Basar!

Unsere Frage:Was möchten Sie den Kunden sagen?

Karl-Heinz Neubig:Mein Appell wäre: Leute... kauft Möbel und Küchen, und keine Rabatte! Schaut Euch die Preise an, vergleicht genau und Ihr werdet feststellen, dass unsere normalen „Hauspreise“ trotz der Rabatte der Großen, noch immer günstiger sind.

Unsere Frage:Kommen dann bei Ihnen nochmals Aufschläge für Lieferung und Montage dazu?

Karl-Heinz Neubig:Nein! Bei uns sind selbstverständ-lich alle Preise Voll-Service-Preise in-

klu sive Lieferung, Montage und sämtlicher Anschlüsse. Das ärgert mich auch oft: da werden günstige Preise suggeriert und hinterher kommen hohe Aufschläge für Liefe-rung und Montage noch hinzu! Ein weiterer wichtiger Punkt: Wir sind für sie auch nach dem Kauf noch da und kümmern uns persönlich um die Belange unserer Kunden.

Unsere Frage:Da kann man den Verbrauchern nur raten, genau hin zu schauen und nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen!

Karl-Heinz Neubig:Absolut richtig! Ich kann jedem Möbel- oder Küchen-Interessierten nur anbieten: kommen Sie mit Ihrer Planung oder Ihren Vorstellungen und Wünschen vorbei und wir setzen uns in aller Ruhe zusammen. Und ich garantiere Ihnen, dass Sie trotz vollem Service nicht mehr bezahlen!

Unsere Frage.Dann bleibt uns nur, Ihnen weiterhin viel Erfolg zu wünschen und uns für die interessanten Auskünfte zu bedanken!

G.W.

Über Mondpreise und unehrliche RabatteNeubig´s Küche Aktiv in Lauf distanziert sich von der gängigen Praxis im Möbelhandel

Karl-Heinz Neubig

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