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Energie sparen und Vielfalt erhalten Sanieren mit Stil Dachausbau: Ein Platz an der Sonne Fenstertausch: Dreifach ist einfach besser Modernisieren Das Kurier-Magazin für Wohnqualität Eine Kurier-Verlagsbeilage im November 2010

Modernisieren Nov. 2010

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Page 1: Modernisieren Nov. 2010

Energie sparen und Vielfalt erhalten

Sanieren mit Stil

Dachausbau:Ein Platz an der Sonne

Fenstertausch:Dreifach ist einfach besser

ModernisierenDas Kurier-Magazin für Wohnqualität

Eine Kurier-Verlagsbeilage im November 2010

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Aus dem InhaltPlanen - Bauen - Modernisieren4 Immobilien: Gebraucht ist gefragt8 Wärmedämmung von innen12 Beste Aussichten: Dachausbau16 So kommt Licht ins Flachdach18 Fenstertausch: Dreifach ist einfach besser

Heizung - Sanitär22 Wärme aus dem Wald: Scheitholzheizung24 Effektives Heiz-Trio26 Generationsübergreifendes Baddesign

Innenausbau - Einrichten10 Holzpaneele im neuen Design30 Historische Optik: Zement- und Feinsteinzeugfliesen32 Kork mal anders34 Kammerplissee: Waben für mehr Wärme

ImpressumModernisieren – Verlagsbeilage am 30. November 2010Verlag: Nordbayerischer Kurier GmbH & Co. Zeitungsverlag KG,Theodor-Schmidt-Str. 17, 95448 Bayreuth undMaximilianstr. 58/60, 95444 BayreuthDruckauflage: 37 900 ExemplareAnzeigenleitung: Andreas Weiß, Redaktion: Marion GöhlTitelbild: Heike Schwandt (Markt-Mühle in Wonsees)

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Gebraucht ist gefragtEs muss nicht immer ein Neubau sein: Nach einer Umfrage von TNS Infratest gaben 2009 rund70 Prozent aller Bau- und Kaufwilligen einer Gebrauchtimmobilie den Vorzug.

Der Trend zum Eigenheim aus zweiterHand hat gute Gründe: Der Kaufpreis istoft spürbar günstiger als ein Neubau undder Einzug in die eigenen vier Wände gehtdeutlich schneller. Zudem entfällt die Su-che nach dem geeigneten Grundstück,Immobilien aus zweiter Hand finden sichan fast jedem Standort. Wer sich für eineBestandsimmobilie entscheidet, siehtgleich, was er kauft. Trotzdem gibt esauch hier einiges zu beachten. Im Folgen-den unsere Checkliste:1. Die Wertentwicklung einer Immobiliehängt entscheidend von der Lage des Ob-jekts ab. Wer später wieder verkaufenwill, sollte sich vorab unbedingt über dieEntwicklung der Immobilienpreise vor Ortinformieren.

2. Auch gravierende Baumängel bleibendem Auge des Laien oft verborgen. Damitsich das Traumhaus nicht als Schrottim-mobilie entpuppt, empfiehlt es sich, einenerfahrenen Architekten oder Bausachver-ständigen zur Prüfung der Bausubstanzhinzuzuziehen.3. Seit Anfang 2009 ist der Verkäufer ver-pflichtet, dem Käufer einen gültigen Ener-gieausweis vorzulegen. Mit gutem Grund:Die Energiebilanz verrät viel über die Be-triebskosten, die auf den Käufer zukom-men – und gegebenenfalls über dringendnotwendige Modernisierungen bei Hei-zungsanlage und Wärmedämmung. In-teressenten sollten sich nicht nur denEnergiepass, sondern auch die Heiz-kostenabrechnungen der letzten Jahrezeigen lassen.4. Der aktuelle Grundbuchauszugverrät – neben der Grundstücks-größe und den Eigentumsver-hältnissen – vor allem, ob auf

einem Grundstück Lasten und Beschrän-kungen liegen, über die man besser vorherBescheid wissen sollte.5. Auch ein Blick in den Bebauungsplangibt wertvolle Aufschlüsse: Handelt essich um ein reines Wohngebiet oder isteine Mischnutzung vorgesehen, die auchGewerbeansiedlungen zulässt? Könnte dietolle Aussicht bald durch einen Neubau

verstellt werden?

Vielfalt erhalten – Sanieren mit Stil: Von 40 Millionen Wohnimmobilien in Deutschland sind 28 Millio-nen sanierungsbedürftig, so eine Schätzung des Bundesumweltministeriums. Vor allem Nachkriegsge-bäude der 50er bis 70er Jahre sind betroffen.

Zu unserem Titelbild: Wie fachgerechtes Sa-nieren in Oberfranken aussehen kann, zeigtdie bis in das 17. Jahrhundert zurückreichen-de historische Marktmühle in Wonsees (Land-kreis Kulmbach). Vor einem Jahr wurde dieArbeit der Besitzer, Andreas und Claudia Mät-zold, mit dem Denkmalpreis der Hypo-Kultur-stiftung belohnt. Foto: Schwandt

Fotos: BHW Bausparkasse, Günter Menzl/Fotolia.com

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6. Ob man an einem Ort heimisch wird,hängt nicht nur vom eigenen Zuhause,sondern auch von der Infrastruktur ab.Darum unbedingt klären: Wie ist die Ver-kehrsanbindung? Gibt es öffentliche Ver-kehrsmittel in der Nähe? Wie ist es um Ein-kaufs- und Freizeitmöglichkeiten bestellt?Ganz wichtig für Familien mit Kindern: Wieist das Betreuungs- und Schulangebot?7. Nicht alle wichtigen Details der Umge-bung lassen sich beim ersten Besuch er-kennen. Geruchsbelästigungen durchLandwirtschaft oder Industrie etwa kön-nen von der Windrichtung abhängen, vor-beifahrende Züge von der Tageszeit. Bau-lärm in einem Neubaugebiet kann anWerktagen und Wochenenden ganz unter-schiedlich sein. Darum: Mehrere Besuchevor der endgültigen Entscheidung sindPflicht.

8. Um sich dauer-haft wohlzufühlen,bedarf es aucheiner guten Nach-barschaft. Deshalbrechtzeitig das Ge-spräch mit denmöglichen neuenNachbarn suchen.9. Wer plant, dasHaus aus zweiterHand nach seinenVorstellungen um-zubauen, sollte vor dem Kauf die Bauge-nehmigung sorgfältig prüfen, ob nichtDenkmalschutz-Auflagen berücksich-tigt werden müssen.10. Beim Kauf einer Eigentumswohnunggilt es, Einsicht in weitere wichtigeUnterlagen zu nehmen: Teilungserklä-

rung, Wirtschaftsplan, Verwaltervertragund die Protokolle der letzten Eigentü-merversammlungen geben wichtige Auf-schlüsse darüber, ob man es mit einemgut verwalteten Objekt zu tun hat undMitglied einer intakten Eigentümerge-meinschaft wird. red

Das Thermografiebild zeigt es deutlich: Bei einem schlecht gedämmten Hausgeht viel Heizwärme über große Fassadenflächen verloren (rote Bereiche).Experten raten deshalb, bei Modernisierungsvorhaben mit der Gebäudehül-le zu beginnen. Foto: Hessische Energiepar-Aktion/txn

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„Stufen sind verboten“Drei Fragen an Ursula Lehr, Schirmherrindes Postbank- Kundenbeirats 60plus

Einer aktuellen Emnid-Umfrage zufolgemöchten 95 Prozent der deutschenEigenheimbesitzer über 50 Jahre bis inshohe Alter in den eigenen vier Wändenleben. Aber 30 Prozent geben an, dass ihrWohnraum nicht altersgerecht ist. Wiesind Ihre persönlichen Erfahrungen?Prof. Lehr: Die vielen Einfamilienhäuser,die in den 60er Jahren gebaut worden sind,sind alles andere als seniorengerecht. Ichselbst habe in so einem Einfamilien-Rei-henhaus gelebt. Als mein Mann schwerkrank wurde, überlegten wir, sein Schlaf-zimmer ins Erdgeschoss zu verlegen. Aberes war nicht möglich, das kleine Gäste-WC

halbwegs zu einem vernünftigen Bad aus-zubauen. Ich verstehe nicht, wie man bauenkann, ohne an das Alter zu denken. Ich binnach seinem Tod in eine „seniorengerechte“Eigentumswohnung gezogen.Die meisten Menschen bauen auch heutenoch nach dem Motto „ein Haus fürs ganzeLeben“. Hat dieses Modell Zukunft?Prof. Lehr: Wenn von vornherein flexibelund damit auch altersgerecht geplant wird –ja. Treppen sind grundsätzlich verboten!Was kann hier der Immobilien- und Woh-nungsmarkt leisten?Prof. Lehr: Es muss ein entsprechend brei-tes Angebot geschaffen werden. Dabei soll-

te man von der Erkenntnis ausgehen, dassman im Alter keineswegs weniger Wohn-raum braucht, sondern eher mehr. Wennman noch mit dem Partner zusammenlebt,braucht jeder seinen eigenen Bereich. Be-schränkt sich der Lebensraum bei schwin-dender Mobilität auf die eigene Wohnung,muss diese auch eine gewisse Größe ha-ben. red

Prof. Dr. Ursula Lehr, Jahrgang 1930, ist führendeWissenschaftlerin auf dem Gebiet der Erfor-schung und Gestaltung des Alterns. Von 1988 bis1991 führte sie das Bundesfamilienministerium.

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Verbrauch im BlickKaum einer weiß, wie viel Strom Fernseher oder Waschmaschineverbrauchen. Sollte man aber. Die neue Generation der Stromzäh-ler rechnet nach – kilowattgenau!

Geschirrspüler, Hi-Fi-Anlage oder Laptop:Sogenannte „Smart Meters“ enttarnenschonungslos die Energiefresser im Haus-halt. Der Stromkunde kann gezielt han-

deln – und den Schalter umlegen. Auchdie Handhabung der digitalen Stromzählerist smart: Einfach daheim am PC beimEnergieversorger einloggen und die Anzei-ge checken. Bei einem Verbrauch von3700 kWh im Jahr können schnell mal 70Euro (bei 18 Cent/kWh) eingespart wer-den.Weitere Vorteile: Das lästige Ablesen derStromzähler und ungenaue monatlicheAbschlagszahlungen sind obsolet. DieStromrechnung wird auf den Cent genaubezahlt – ohne überraschende Nachforde-

rungen am Jahresende. Bei Neubautenund grundsanierten Gebäuden sind SmartMeters seit Anfang 2010 gesetzlichePflicht. Der Netzbetreiber übernimmt dieKosten für Gerät und Installation. Ver-braucher zahlen eine monatliche Gebührvon fünf bis zehn Euro. Eine freiwilligeNachrüstung ist möglich, ob sie rentabelist, hängt von der Höhe des Stromver-brauchs ab. Gerät und Installation werdenab 100 Euro angeboten. Ob Komfort undKontrolle die Kosten wert sind, muss derVerbraucher ganz „smart“ entscheiden. red

Fotos: BHW Bausparkasse

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Auskleiden statt einpackenOb Waschmaschine oder Fernseher, bei Elektrogeräten wird auf die Energieeffizienz geachtet.„A“ oder besser „A++“ sollte es sein, will man einen günstigen Kaufpreis nicht mit einer hohen Strom-rechnung bezahlen. Ähnlich verhält es sich mit dem Eigenheim: Was nutzt eine neue Heizung, wenn esdurch alle Ritzen zieht? Dann ist zunächst dämmen angesagt – wenn nicht von außen, dann von innen.

Zu geringer Dachüberstand, fehlende Ab-stände zu angrenzenden Gebäuden oderdie Umnutzung von Kellerräumen könnendie Pläne für eine Außendämmung zu-nichte machen. Die Lösung heißt: Innen-dämmung. Auch bei Bestandsgebäudenunter Denkmal- oder Ensembleschutz undmit erhaltenswerten Sichtfachwerk-, Na-

turstein- oder Stuckfassaden ist einenachträgliche Wärmedämmung vonaußen nicht immer realisierbar oder ge-wünscht. Dann kann auch eine Innen-dämmlösung den Wärmeschutz derAußenwände deutlich – um bis zu 60 Pro-zent – verbessern. Die für eine Innen-dämmung angebotenen Dämmstoffe sind

ebenso vielfältig wie die Ausführungsva-rianten. Von Styropor, Calciumsilikat überGlas- und Steinwolle bis zu Holzwolle-leichtbau- oder Schaumglasplatten reichtdas Angebot der Dämmstoffe, von Ver-bundplatten, bei denen die Deckplatte mitdem Dämmstoff verklebt ist, bis hin zuHolzlattenkonstruktionen.

Oft ist aus Denkmalschutzgründen eine Innendämmung die einzige Möglichkeit, den Wärmeschutz zu verbessern. Foto: Xella Deutschland

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Es besteht auch die Möglichkeit, Installa-tionsleitungen in der Konstruktion zuverlegen.Eine Innendämmung setzt sich in derRegel aus Tragkonstruktion, Dämmstoff,– je nach Aufbau – einer Dampfbremseund der Innenverkleidung zusammen.Die Dampfsperre verhindert Tauwasser-schäden, insbesondere wenn im WinterFeuchtigkeit aus der Raumluft an derkalten Seite der Dämmung kondensiert.Empfohlen wird eine Dämmdicke vonsechs bis acht Zentimetern, mit Vaku-um-Isolationspaneelen sind auch dün-

nere Dämmschichten realisierbar. Ver-bessert wird durch eine Dämmung nichtnur der Wärmeschutz, sie hat auch – sys-temabhängig – positive Auswirkungenauf den Schallschutz der Bestandswand.

Die Innenoberflächentemperatur einerWand erhöht sich zudem fühlbar umzwei bis vier Grad Celsius. Mit positiverAuswirkung auf das Raumklima inWohnräumen: Warme Umgebungsflä-chen werden als angenehm empfunden– gerade bei älteren Gebäuden ein Zu-gewinn an Behaglichkeit. gta

Dämmen mit System: Die Hersteller bieten unter-schiedliche Lösungen mit aufeinander abge-stimmten Komponenten an. Foto: Saint-Gobain Rigips

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Mit dunklem Berghütten-Flair haben sienichts gemein, die modernen Design-Holzpaneele. Ahorn, Buche, Kirschbaumoder Bambus zeigen sich hier von ihrer ed-len Seite. Sie verkleiden großflächig ganzeWände oder betonen ausgewählte Teiledes Raums. Als Gestaltungselement brin-gen sie das gewisse Etwas ins Wohnzim-mer, ohne den Raum optisch zu verklei-nern oder zu rustikal erscheinen zu lassen.Spezielle Verlegetechniken sorgen mitvertikal versetzten Paneelen für einen auf-fälligen 3-D-Effekt. Integriert man Strah-ler, wird die Musterung des Holzes be-

tont, gleichzeitig wird der Raum in ange-nehmes Licht getaucht. Außerdem lassensich dahinter auf elegante Art Kabel ver-

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Page 11: Modernisieren Nov. 2010

Mieter achten aufNebenkosten

Der geringe Energieverbrauch wird beider Auswahl der Mietwohnung zuneh-mend wichtiger. Nach der günstigenMiete (75 Prozent) ist er das zweitwich-tigste Entscheidungskriterium (66 Pro-zent) für die Befragten einer repräsen-tativen Umfrage der GfK Marktfor-schung. Erst auf Platz drei folgte dasKriterium Balkon, Terrasse oder Freiflä-che (49 Prozent). Wohnen im Grünenist für 37 Prozent der Befragten ent-scheidend, wie die Untersuchung imAuftrag des Verbands bayerischerWohnungsunternehmen ergab. AufRang fünf landete das Kriterium „Sozia-le Zusammensetzung der Nachbar-schaft“. Jeder Fünfte (18 Prozent) istüberzeugt, dass Mietwohnungen in zehnJahren „barrierearm“ oder „barrierefrei“sein sollten. Besonders die Generationder über 50-Jährigen legt darauf Wert(27 Prozent). Für die Umfrage inter-viewte die GfK rund 1000 Männer undFrauen ab 14 Jahren. dpa

Transparente Raumwunder: Glaswände

Bunte Farbtupfer im Bad oder farbige Verblendungen für Schränke und Ablagen:Gläserne Trennwände sind bei Designern besonders beliebt. Sie schaffen Struktur imWohnraum, ohne das Licht zu brechen oder die Weite einzuschränken. Buntes Glasgibt es nach Wunsch im Pastell-Look, in kräftig leuchtenden Tönen und sogar mitOrnamentschmuck und Grafiken verziert. Raumteiler aus bruchsicherem Buntglaskosten ab 1500 Euro pro Stück, erklärt Uta Schaller von der BHW Bausparkasse.Wem das alles zu durchsichtig ist, der ordert am besten „schaltbare“ Glastrennwände:Auf Knopfdruck machen dann Flüssigkristalle das Glas schön blickdicht. red

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Page 12: Modernisieren Nov. 2010

Beste AussichtenDachwohnungen sind gefragte Immobilien. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die „Wohnungim Oberstübchen“ über eine optimale Wärmedämmung verfügt und auch hell ist.

Die schrägen Wände einer Dachwohnungschränken das Raumgefühl ein. Als Faust-regel (und vielerorts Bauvorschrift) giltbei Dachwohnungen deshalb, dass dieFensterflächen etwa ein Achtel der Wohn-fläche betragen sollten. In einer 65 Qua-dratmeter großen Dachwohnung solltenalso mehr als acht Quadratmeter Fenster-flächen vorhanden sein. Während Dach-flächenfenster in der Vergangenheit oftals Wärmebrücken verpönt waren, verfü-gen moderne Dachfenster heute überaußerordentlich gute Wärmedurchgangs-koeffizienten (U-Werte). Diese werdenaber nicht nur durch Fortschritte in derGlastechnologie erreicht. Entscheidendsind auch der wärmegedämmte Einbau-rahmen sowie der fachgerechte Einbau.Moderne Wohndachfenster können zu-

sätzlich mit nützlichen „Extras“ ausgerüs-tet werden. Die Palette reicht hier vonAußenrollos zur Verdunklung und zum

Sonnenschutz – sogar per Fernsteuerung –bis zu einem zeit- und wettergesteuertenÖffnungs- und Schließmechanismus.

Fotos: istock/baoija, licht.de

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Je nach Bedarf und Raumverhältnissenkann außerdem zwischen Klapp-,Schwing- und Panoramafenstern gewähltwerden. Fast grenzenlos ist die Größe derWohndachfenster. Sie reicht vom schma-len Fenster zwischen zwei Sparrenabstän-den über Fensterensembles über- undnebeneinander bis zu Panorama-Dach-fenstern mit mehr als 2,5 Meter Breiteoder ausklappbaren Dachbalkonen. Über-

schreitet die vorgesehene Fensterbreiteden Abstand zwischen zwei oder mehrSparren, ist der Einbau nur mittels einessogenannten Wechsels möglich, der Las-ten der Sparren gezielt ableitet. DieserEingriff in die Statik der Dachunterkons-truktion darf nur von qualifizierten Fach-leuten ausgeführt werden.Noch mehr Raumvolumen in der Dach-wohnung kann durch den nachträglichen

Einbau von Gauben er-zielt werden. Mit derGaube – als Fertigele-ment oder Maßanferti-gung im traditionellenHolzbau - kann sogarim mittleren Bereicheiner DachschrägeStehhöhe erreichtwerden. Die Form undDimension der Gaubewird durch den indivi-duellen Geschmackder Bauherren und dieörtlichen Bauvorschrif-ten bestimmt. Wiebeim Wohndachfenster

ist auch bei der Gaube eine „nahtlose“Dampfsperre und Wärmedämmung mitder übrigen Dachfläche Voraussetzung fürein angenehmes und schimmelfreiesWohnklima.Vor jedem Umbau, Ausbau oder der Neu-gestaltung der Dachwohnung muss in je-dem Fall die örtliche Bauordnung beach-tet werden. Der Dachdecker-Innungsbe-trieb in der Nähe ist über diese Vorschrif-ten informiert. red

Fotos: Velux

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Page 14: Modernisieren Nov. 2010

Ein Platz an der SonneBei den Autos faszinieren Cabriolets durch das unmittelbare Erleben von Wind und Sonne.Auf Tuchfühlung mit der Natur kann man ganz bequem mit nur zwei Handgriffen auch woandersgehen – auf einem Minibalkon in der heimischen Dachgeschosswohnung.

Balkone sind für viele Mieter und Eigen-tümer ein wichtiger Teil der Wohnqualität,denn sie vermitteln das Gefühl von Frei-heit und Weite in den eigenen vier Wän-den. Dieses Raumgefühl ist oftmals geradein Dachgeschosswohnungen durch dieschrägen Wände nicht gegeben.Der deutsche Hersteller Velux bietet mitdem Dachfenstersystem „Cabrio“ eine Lö-sung für Dachwohnungen, die nicht übereinen Balkon verfügen oder bei denen einzusätzlicher Austritt gewünscht ist. Mit nurzwei Handgriffen öffnet sich das Dach-fenster zu einem bequemen Minibalkon.Neben erhöhtem Wohnkomfort verbessertsich auch die Sicherheit, denn in vielen Fäl-

len erkennen die örtlichen Feuerwehrendas Cabrio-Fenster als zweiten Rettungs-weg an. Die großzügige Fensterfläche be-steht aus zwei Teilen: Der obere Teil wirddurch den unten montierten Griff stufen-los bis zu einem Winkel von 45 Grad auf-geklappt. Bewohner können so bequemim offenen Fenster stehen und den Blickins Freie ungestört genießen.Für die einfache Reinigung verfügt es zu-sätzlich über eine Putzstellung, bei der dasFenster um 180 Grad gedreht werdenkann. Stellt man die untere Fensterhälftebis zur Senkrechten auf, verwandelt sichdas Fenster im Handumdrehen zu einemkleinen Austritt.

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Die Stufen einer Treppe müssen über die Jahre hinweg or-dentlich was aushalten. Und auch ein Geländer kann sichnicht gegen die täglichen Handgreiflichkeiten wehren.

Die Zeit ist reifDoch was ist, wenn die Stufen ausgetreten sind und kein siche-rer Auftritt mehr möglich ist.Wenn die aufgeklebten Teppichflie-sen sich ablösen und zu Stolperfallen werden oder abstehendeHolzsplitter für Verletzungsgefahr sorgen. Wenn das Geländerbei jedem Anfassen schreckhaft ins Schwingen gerät? Spä-testens dann ist die Zeit reif für eine gründliche Treppen-Mo-dernisierung. Und dazu braucht es einen Fachmann. Denn hiergeht es nicht mehr nur ums kleine Auffrischen, hier steht dieSicherheit und somit die Gesundheit auf dem Spiel.

Gute Beratung ganz wichtigEin handwerklicher Meisterbetrieb, der jahrelange Erfahrungim Treppenbau vorweisen kann, ist hierfür in jeden Fall derbeste Ansprechpartner. Auch, wenn es „nur“ um die optischeAnpassung einer Treppe an den neuen Einrichtungsstil geht.Eine gute Beratung zeichnet sich dadurch aus, mit wie vielFingerspitzengefühl der Treppenbauer die örtlichen Gege-benheiten berücksichtigt.

Auf Qualität und Sicherheit achtenBesonders sorgfältig sollte auch die Materialauswahl erfol-gen. Wie sind die Stufenbeläge aufgebaut. Wie hochwertigund strapazierfähig sind die Oberflächen. Wie wird dieneue Stufenverkleidung an der alten Stufe befestigt. Auswelchem Material ist die Stufenvorderkante. Was sind dieVorteile, was die Nachteile?

Erfahrung zähltAlle diese Aspekte machen klar, eine Treppen-Modernisie-rung braucht eine gute Planung und einen verlässlichenPartner, der nicht nur über den Preis argumentiert. Einkritisch fragender Kunde ist nur dann ein unangenehmerKunde, wenn der Handwerker keine Antwort auf all dieFragen hat. Ein Treppenbau-Unternehmen, das auf jahre-lange Erfahrung zurückgreifen kann, kennt die passendeLösung.

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Page 15: Modernisieren Nov. 2010

Für Sicherheit sorgt ein seitliches Gelän-der, das sich automatisch ausklappt. Zu-dem besteht die Innenscheibe serienmä-ßig aus Verbundsicherheitsglas. ZumSchließen lässt sich der Austritt mit zweiHandgriffen wieder in ein normales Dach-fenster zurückverwandeln.Eigentümer und Vermieter verbessernsomit durch viel Tageslicht und nochmehr Ausblick die Wohnqualität und stei-gern den Wert der Immobilie. Ein großerVorteil: Für den Einbau muss in der Regelkeine Genehmigung bei der zuständigen

Behörde eingeholt werden. Damit nochmehr Tageslicht in die Wohnräume ge-langt, kann das Cabrio-Fenster mit weite-ren Dachfenstern und Ergänzungselemen-ten kombiniert werden. So erweitert dieSystemlösung „Open Air“ das „Cabrio“ umeine gleich große Fensterkombination, je-doch mit feststehendem Unterteil.

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Das Fenster Velux „Open Air“ lässt sich im Handumdrehen in einen Balkon mit Austritt verwandeln.Fotos: Velux Deutschland GmbH

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So kommt Licht ins DunkelDunkle Wohnräume sind in Häusern mit Flachdach keine Seltenheit. Dabei liegt die Lösung so nah:Warum nicht das Tageslicht direkt von oben durch ein Fenster in die Wohnung lassen?

So mancher finstere Flachdachbau könnteeine neue Nutzung erfahren, wenn dasProblem mit dem fehlenden Tageslichtnicht wäre. Dafür gibt es eine Lösung:Flachdach-Wohnfenster. Sie ermöglichennicht nur himmlische Ausblicke, sondernsorgen vor allem für natürliches Licht inden Räumen. Im Gegensatz zu Lichtkup-peln überzeugen auch die Wärmedämm-eigenschaften, wie eine Entwicklung desHerstellers Velux zeigt: Mit Kuppel undeiner waagerecht im Aufsetzkranz inte-grierten Isolierglasscheibe. Dadurch wer-den auch Regengeräusche deutlich ge-dämmt.Die elektrisch betriebene Variante verfügtüber eine Öffnungsfunktion, so dass dasFenster zusätzlich zum Lüften der Woh-nung dient. Auch das automatische Öff-nen und Schließen zu vorher festgelegtenUhrzeiten ist für Mieter oder Eigentümermöglich. Bei einsetzendem Niederschlagmuss man sich trotzdem keine Sorgenmachen: Die Flachdach-Wohnfenster ver-fügen über einen Regensensor undschließen sich automatisch, bevor Wasserin den Wohnraum eindringen kann.

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mer vor zu starker Sonneneinstrahlungoder fremden Blicken schützen, könnensie einen Elektro-Faltstore montieren.Dieser sorgt darüber hinaus für eine an-genehme Lichtstimmung im Wohnraum.Er ist jederzeit nachrüstbar und beim Her-

steller Velux beispielsweise in den FarbenSchwarz, Weiß und Beige erhältlich. Werdauerhaften Sichtschutz wünscht, kannauch eine Kuppel aus undurchsichtigemAcryl wählen. redInfo: www.velux.de

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Dreifach ist einfach besserWer alte Fenster modernisiert, spart Heizkosten. Denn seit den 1970er Jahren ist der Wärmeschutzimmer besser geworden. Üblich sind heute Wärmedämmfenster mit Doppelverglasung. Expertenempfehlen die noch bessere Dreifachverglasung, die inzwischen auch bezahlbar ist.

Fenster haben großen Einfluss auf das Kli-ma in der Wohnung – und auf die Heizkos-tenrechnung. Vor allem in unsanierten äl-teren Häusern klagen die Bewohner imWinter oft über Zugluft bei Fenstern.„Grund hierfür ist oft ein zu großer Unter-schied zwischen der Raumtemperatur undder Oberflächentemperatur schlecht ge-dämmter Fenster, die zudem im Laufe derZeit undicht geworden sind“, erläutert Jür-gen Benitz-Wildenburg vom Institut fürFenstertechnik in Rosenheim. Alte, unzu-reichend gedämmte Fenster führten auchzu hohen Gas- oder Ölrechnungen. „Insge-samt 320 Millionen sanierungsbedürftige

Fenster gibt es in Deutschland“, erklärtThomas Kwapich von der Deutschen Ener-gie-Agentur.

Kleiner U-Wert von Vorteil

Einfach verglaste Fenster erreichten nureinen Wärmedämmwert (U-Wert) von et-wa 5 Watt pro Quadratmeter Kelvin(W/m²K). Bei alten Isolierfenstern liege derU-Wert bei 3 W/m²K. Moderne Fenster, diees schon mit einem U-Wert von 1,0 gebe,dämmten damit drei- bis fünfmal besser.„Ein modernes Energiesparfenster hat heu-te einen Mindest-U-Wert nach Energieein-

sparverordnung von 1,3“, sagt UlrichTschorn, Geschäftsführer des VerbandesFenster + Fassade. Generell gilt: Je kleinerder U-Wert, desto besser ist das Fenster.Um durch große Glasflächen Sonnenwär-me zu nutzen, gilt es für Modernisierer, zu-sätzlich auf den Gesamtenergie-Durchlass-grad (g-Wert) zu achten. „Je größer dieserWert ist, desto mehr Sonnenwärme lässtdas Glas ins Haus hinein“, erklärt JochenGrönegräs vom Bundesverband Flachglas(BF). Bei modernen Wärmedämmvergla-sungen liege der g-Wert etwa zwischen 0,6und 0,65. Das heißt, dass 60 bis 65 Prozentder Sonnenenergie hindurchdringen.

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Modernes beschichtetes Wärmedämm-glas hat in der Regel einen hohen g-Wertund einen niedrigen U-Wert. Es bestehtaus zwei oder besser noch drei hinterein-ander liegenden Scheiben, zwischendenen sich ein oder mehrere mit Edelgasgefüllte Zwischenräume befinden. „Edel-gase besitzen eine weitaus höhere Isolier-wirkung als Luft. Sie eignen sich deshalbbesonders gut zur Wärmedämmung“, be-tont Grönegräs.Außerdem sind auf den Glasoberflächenhauchdünne Beschichtungen aus Edelme-tall aufgebracht. Diese liegen geschütztzwischen den Glasscheiben und sorgendafür, dass langwellige Wärmestrahlen re-flektiert und kurzwellige Strahlen hin-durchgelassen werden. „Wer saniert, solltesich möglichst für Scheiben mit Dreifach-verglasung entscheiden“, rät Kwapich. Sol-che Scheiben seien manchmal kaum nochteurer als Zweifachverglasung. Bei Ange-boten sollten beide Varianten verglichenwerden.„Welches Fenster am besten eingebautwird, hängt auch vom Gesamtzustand des

Gebäudes und dem angestrebten Sanie-rungsziel ab“, sagt Ulrich Zink vom Bun-desarbeitskreis Altbauerneuerung. Dennnach einer Erneuerung oder Abdichtungder Fenster kann es bei unzureichenderWanddämmung und schlechter Lüftungzu Feuchteschäden und Schimmelpilzbil-dung an den Außenwänden kommen. Esmuss daher ausreichend gelüftet werden.Darüber hinaus sollte der U-Wert derVerglasung nicht kleiner sein als der U-Wert der Außenwand, da sich sonst das

Kondenswasser nicht an den Fenstern,sondern an der Wand niederschlage unddie Wand dadurch auf Dauer durchfeuch-ten könne.Der Einbau neuer Fenster dürfe nicht al-lein betrachtet werden, da dies einen Ein-griff in die Bauphysik des Hauses darstellt,warnt auch Benitz-Wildenburg. Deshalbsollte vor einer Fenstersanierung immerzuerst ein Sanierungskonzept für das ge-samte Haus erstellt werden. tmnInfo: www.neue-fenster-sparen-geld.de

Gut gedämmte Wärmeglasfenster sparen Energie – der Austausch macht aber nur zusammen mit an-deren Sanierungsmaßnahmen Sinn. Foto: VFF

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Hier zählen die DetailsHaustüren gelten als Visitenkarte des Eigenheims. Wichtig bei der Auswahl: Fassade, Fenster undEingang sollten miteinander harmonieren und ein stimmiges Ganzes ergeben. Doch die Zeiten,in denen hauptsächlich die Außenoptik passen sollte, sind lange vorbei: Moderne Haustürenmüssen mehr können.

Egal, ob ein Entree für einen trendig-mo-dernen Anbau oder eine passende Tür fürden renovierten Altbau benötigt wird – dieAnsprüche wachsen. „Heute wird zusätz-lich viel Wert auf Bedienkomfort, Innen-und Außendesign, Qualität, Energieeinspa-rung, Langlebigkeit und Einbruchhem-mung gelegt. Außerdem soll die Tür auchnoch wartungsarm und pflegeleicht sein“,erklärt Ulrich Tschorn, Geschäftsführerdes Verbandes Fenster + Fassade.Als Grundmaterialien für Haustürenkommen derzeit hauptsächlich Alumi-nium, Holz, Holz mit Aluminiumvorsatz-schale und Kunststoff zum Einsatz. Imhochwertigeren Bereich findet man vor-wiegend Aluminium- und Holz- bzw. Holz-/Alu-Haustüren.

Neben den natürlichen Holztönen ist Weiß eine aktuelle Trendfarbe bei Haustüren. Akzente werdenmit Glaseinsätzen und Edelstahlgriffen gesetzt. Fotos: Kneer

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Page 21: Modernisieren Nov. 2010

Sie besitzen eine Bautiefe von mindestens80 Millimetern und haben mindestenszwei Dichtungsebenen. Bei den Alumi-niumkonstruktionen handelt es sich umthermisch getrennte Profile, die zusätzlichnoch mit Wärmedämmeinsätzen ausPolyurethan-Schaum ausgestattet werdenkönnen. Um einen „stolperfreien“ Eintrittzu gewährleisten, werden überwiegendflache Bodenschwellen ausgewählt. „Beiden Glaseinsätzen in den Füllungen oderbei Ganzglasfüllungen ist Wärmedämm-glas dringend erforderlich“, erklärt UlrichTschorn.

Wo geht der Trend hin?

Bei den Farben sind sand- bzw. quarzfar-big, Braun, Weiß, Schwarz, Anthrazit sowieGrün und Rot gefragt. Beim Design über-wiegen klare Linien, ein- und beidseitigFlügel überdeckende Füllungen, gebürste-te Oberflächen im Holzhaustürbereichund Ganzglasfüllungen. Aber auch Appli-

kationen aus Edelstahl, Echtholz undEchtstein sowie Design-Türgriffe sind zeit-gemäße Hingucker. Bei den verwendetenGläsern werden besonders Designgläser,farbige Gläser und sandgestrahlte bzw. la-ckierte Gläser nachgefragt. LED-Leuchtenin den Türen sorgen für außergewöhnlicheLichteffekte.Beim Thema Sicherheit zeigen moderneHaustüren, was in ihnen steckt. Verdecktliegende Drehbänder – nicht sichtbar undabsolut pflegeleicht – sind ebenso erhält-lich, wie automatisch verriegelnde Mehr-fachschlösser und eine Zutrittskontrollemittels Fingerprint oder Transponder.„Letztere hat den Vorteil, dass man nicht

immer nach dem Schlüssel suchen mussoder dass die Kinder auch ohne eigenenSchlüssel die Tür öffnen können“, soTschorn. Pflicht beim Türenkauf istaußerdem eine Einbruchhemmung min-destens nach Widerstandsklasse 2.

Komfort und Barrierefreiheit

Das automatische Öffnen und Schließensowie das automatische Ver- und Entrie-geln der Haustür bilden die Trendschwer-punkte im Bereich „Komfort und Barriere-freiheit“. Mit den automatisierten Elemen-ten kann zum Beispiel die Tür mit einerFernbedienung oder durch einen Trans-ponder automatisch geöffnet, geschlos-sen, entriegelt und verriegelt werden.„Pflicht in diesem Zusammenhang sind na-türlich flache Bodenschwellen, damit auchältere Menschen und Menschen, die zumBeispiel auf einen Rollstuhl angewiesensind, leicht in den Hausflur gelangen kön-nen“, bekräftigt der Türenexperte. red

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Wärme aus dem WaldKlima schützen und Ressourcen schonen: Erneuerbare Energien liegen absolut im Trend undimmer mehr Hausbesitzer und Bauherren steigen auf umweltfreundliche Heizalternativen um.Eine ganz besondere Renaissance erfährt dabei die Scheitholzheizung, die ursprünglichsteVariante der Wärmeversorgung.

Gerade im Hinblick auf den viel diskutier-ten Klimawandel wenden sich immermehr Verbraucher wieder dem ursprüngli-chen Brennstoff Holz zu. Dieser hat dengroßen Vorteil der CO2-Neutralität. Undda zusätzlich lange Lieferwege beimBrennstofftransport gewöhnlich entfallen,können bis zu 80 Prozent an Primärener-gie beim Heizen mit Holz eingespart wer-den. Weiterer großer Pluspunkt derScheitholzheizung: Günstige und kalku-lierbare Preise durch die Unabhängigkeitvon Rohstoffimporten.Auch in puncto Anlagen-Technik brauchtdie Scheitholzzentralheizung keinen Ver-gleich zu scheuen: Die moderne Verbren-nungstechnik sorgt für niedrige Emissio-nen und hohe Wirkungsgrade.

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Die Vorstellung vom mühsamen Holz-nachlegen im Stundentakt ist ebensolängst überholt. Die Füllräume modernerScheitholzkessel sind so groß, dass diesein einer Kälteperiode nur alle acht biszwölf Stunden mit Holz aufgefüllt werdenmüssen. In den Übergangszeiten reicht esin der Regel aus, nur alle zwei Tage Brenn-stoff nachzulegen.Aufgrund der modernen Verbrennungs-technik muss die entstehende Ascheselbst in den Wintermonaten nur ein- biszweimal im Monat beseitigt werden. Dabeikann die Asche bequem über den Haus-müll entsorgt werden oder auch als wert-voller Dünger im Garten zum Einsatzkommen.Scheitholz ist übrigens ganz normalesBrennholz, wie es auch für einen Kamin-ofen gebraucht wird. Dabei spielt für denoptimalen Heizwert der Trocknungsgraddes Holzes eine große Rolle. Es muss erstentsprechend gelagert werden, um nichtmehr als einen Restfeuchtegehalt von 20Prozent zu besitzen. Somit sollte bei einerScheitholzzentralheizung ausreichendPlatz für die Lagerung des Holzes einge-plant werden. redInfo: www.region-bayreuth.de/bioener-gieregion.aspx

Leicht in der Bedienung und dabei eine äußerst ökologische Form der Wärmeversorgung: Durchmoderne Scheitholzzentralheizungen ist der älteste aller Brennstoffe heute wieder eine echte Heiz-alternative. Fotos: Initiative Holz und Pellets

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Page 25: Modernisieren Nov. 2010

Wesentliches Element einer Hybrid-Hei-zung ist ein großvolumiger, gut isolierterPufferspeicher, in dem die Wärme aus denunterschiedlichen Energiequellen bevorra-tet wird. In den Sommermonaten kann diefür die Warmwasserbereitung benötigteEnergie fast ausschließlich solar erzeugtwerden. In der Übergangszeit und im Win-ter leistet der Holzkaminofen seinen Bei-trag zur Beheizung des gesamten Gebäu-des. Über einen Wärmetauscher wird einGroßteil der Wärme aus dem Kaminofenin den zentralen Pufferspeicher einge-speist, anstatt ungenutzt über denSchornstein zu entweichen. Erst wenn So-laranlage und Kaminofen den Wärmebe-darf alleine nicht mehr abdecken können,schaltet sich automatisch das Öl-Brenn-wertgerät hinzu. red

Nach der internationalen Auszeichnung „Good Design Award“ hat der Kaminofen Turn des westfäli-schen Herstellers Conmoto nun auch den Designpreis Deutschland 2011 in Silber erhalten. Der um360 Grad drehbare Kamin lässt sich wahlweise auch stufenweise arretieren. Foto: Conmoto

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Foto: Fliesenverband

Hauptsache praktischMessetrend „Easy Bathroom“: Universelle Badkonzepte für alle Generationen und mehr Lebensqua-lität. Auf der ISH, der Weltleitmesse für Bad, Gebäude-, Energie-, Klimatechnik und erneuerbareEnergien in Frankfurt, werden vom 15. bis 19. März 2011 die neuesten Entwicklungen präsentiert.

Eigentlich will niemand ins Seniorenheim.Lieber hätte man so ein schickes neuesBadezimmer mit Wellness-Badewanne,Ruhebank und moderner großer boden-gleicher Dusche, und manch einer träumtauch von einem Schminktisch mit großemSpiegel. Was das eine mit dem anderen zutun hat? Viel – für viele sogar alles. Dabeigeht es nicht um Geschmacksfragen, son-dern um ein entscheidendes Stück Le-bensqualität.Immer mehr Menschen erkennen, dass imBad die Weichen für ein langes selbstbe-

stimmtes Leben gestellt werden. Damitkann man nicht früh genug anfangen. Ei-gentlich beginnt es schon im Kindesalter,denn auch die Kleinsten sollen sich imBad selbstständig bewegen können, ohnedass eine alarmierte Mama ihnen aufSchritt und Tritt folgen muss. Und wennPapa vor dem Start ins Büro noch schnellseine Dusche genießen will, sollte er nichtan den vom Sohnemann manipuliertenArmatureinstellungen verzweifeln.Gesucht wird in Zukunft also ein Bad, dasden Ansprüchen ganz unterschiedlicher

Nutzer gerecht wird. Ein der Idee des Ge-nerationenbads folgendes „Easy Bath-room“, also einfach, praktisch und zeitlosschön: Ein Zimmer für junge und für alteMenschen, die sich nicht alt fühlen. Han-dicaps, gleich welcher Art, dürfen bei derPlanung eines Bades nicht im Vorder-grund stehen. Vielmehr muss alles dasweggelassen werden, was Einzelne diskri-minieren würde. Die Kunst liegt in der Re-duktion auf das Wesentliche.

Fortsetzung auf Seite 28

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Page 27: Modernisieren Nov. 2010

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FortsetzungvonSeite26Vor diesem Hintergrund entwickelt die Sa-nitärbranche Produktprogramme und Kon-zepte für Bäder, die eine unbeschränkteNutzung zulassen. Denn Technik soll unserLeben nicht komplizierter machen, sondernvereinfachen.Neben rutschhemmenden Oberflächen,bodengleichen Duschwannen und ausrei-chend Bewegungsspielraum brauchen Pla-ner und Einrichter nur ein paar einfache Re-geln zu berücksichtigen, um ein Bad zu ge-

stalten, das möglichst vielen gerecht wirdund bei Bedarf in ein seniorengerechtesoder sogar DIN-konformes, behinderten-gerechtes Bad verwandelt werden kann.Wenn ein stabiles Vorwandsystem gewähltwird, das auch den Hebelkräften nachträg-lich installierter Haltegriffe standhält, isteineNachrüstungproblemlos.Auch optisch muss heute nichts mehr anein Reha-Zentrum erinnern. Der immernoch dominante Trend zur minimalisti-schen Einrichtung und zum XXL-Duschen,

aber auch der zu-nehmende Wunschnach Integrationdes Bades in denWohnraum kommteiner altersgerech-ten Badeinrichtungprinzipiell entgegen.Breite Glastüren füreine bodengleicheingebaute Dusche,die zum Teil ganz andie Wand geklapptwerden könnenoder förmlich überdem Boden zuschweben scheinen,

sind da genau das Richtige für ein mo-dernes, Loft-ähnliches Bad, in dem man beiBedarf selbst mit einem Rollstuhl klar-kommt. Auch neutral gestaltete Lösungenfür senkrechtundwaagerechtangebrachteHaltegriffe für einen sicheren Stand wer-denheuteangeboten.Abgerundete Kanten und rutschhemmen-de Bodenbeläge und Fliesen schützen da-bei nicht nur gebrechliche Menschen, son-dern auch die Jüngsten vor Verletzungen.Und ein niedriger Waschtisch mit breitenAblageflächen, die zum bequemenSchminken einladen und die tägliche Kör-perpflege wie auch die kleine Wäsche zap-pelnder Kleinkinder erleichtern, kommt al-len zugute.Wer an später denkt, sollte beim Einbauvon Unterschränken dennoch einenRaumspar- oder Unterputz-Siphon wäh-len, um den Schrank bei Bedarf abnehmenoder seitlich verschieben zu können, damitPlatz für genügend Beinfreiheit und Sitzge-legenheiten geschaffen wird. Hinzu kom-men Details, die von der Industrie bei denentsprechenden Produkten schon vorge-sehen sind: So erleichtern Griffmuldenoder Griffe das Heranziehen, wenn ein Ho-ckerodereinRollstuhlbenutztwird.

„Die Anforderungen an das Bad der Zukunft sind im Wesentlichen durch den Wunsch nach einer gelungenen Symbiose von Technologie und Natürlichkeitgeprägt. Wachsende Entfremdung und das Gefühl, ständig verfügbar sein zu müssen, erfordern einen Ausgleich; einen Raum jenseits des Alltags“, heißt eszusammengefasst in einer Studie des Instituts Rheingold. Fotos: Keramag, Villeroy & Boch

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Und wenn der Spiegel tief genug ansetzt,braucht er auch nicht mehr gekippt zuwerden, damit sich Rollstuhlfahrer undKinder darin sehen können. Dem gestiege-nen Sicherheits- und Komfortbedürfnis äl-terer Konsumenten trägt die Industrie mithygienischen Oberflächen und Produktbe-sonderheiten wie WC-Duschen, beheizba-ren oder mit Sicherheitsleuchten ausge-statteten Sanitärobjekten Rechnung.

Technik für den Menschen

Vor allem aber ist ein „einfaches“ Bade-zimmer „menschlich“, heißt es bei der ISH.Es ist darauf ausgelegt, Fehler zu tolerieren,mitzudenken, Normalität zu vermitteln.Deshalb steht auch die Technik im Dienstedes Menschen. Sie hilft nur so weit, wie siegebraucht wird; danach verschwindet siewieder aus dem Gesichtsfeld. Einmal ein-gestellt, reicht ein Knopfdruck, um indivi-duelle Programme mit komplexen Abläu-fen abzurufen. Nur groß genug sollten dieTasten sein, und niedrig installiert. Damitnicht nur Papa, sondern auch Oma undEnkel in den Genuss eines genau dosiertenWohlfühlprogramms kommen. red

Bodengleiche Duschen sind längst zum Lifestyle-Element designorientierter Bäder avanciert. Sieunterstreichen visuelle Weitläufigkeit und bannen gleichzeitig die Sturzgefahr beträchtlich. Für hoheStandfestigkeit sorgt bei Duschen und Badewannen eine Antislip-Emaillierung. Die strukturierte Ober-fläche besteht aus einem dauerhaft eingebrannten Quarz-Sand-Gemisch. Foto: Kaldewei

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Page 30: Modernisieren Nov. 2010

Klassiker neu aufgelegtÄhnlich wie Holz sorgen sie für eine angenehme Raumatmosphäre und erfreuen sich zunehmenderBeliebtheit: Zementmosaikplatten. Das war übrigens schon einmal so, vor allem im Jugendstil ent-standen die meisten Muster und Designs. Danach gerieten Zementmosaikplatten in Vergessenheit –und erleben jetzt eine Renaissance.

1908 wurde die floral-ornamentale Mo-saikplatte auf der allgemeinen Bauartikel-Ausstellung in Leipzig von der Firma EmilCarius zum ersten Mal vorgestellt. Undprompt ausgezeichnet, mit einer goldenenMedaille – so hießen damals die Design-Awards. Jetzt hat die Via GmbH aus Kaubam Rhein die 100-jährige Bodenplatte neuaufgelegt. Mit dem Format 20 mal 20 Zen-timeter sowie einer Stärke von 1,8 Zenti-meter wird die historische Platte detailge-nau reproduziert. Sogar nach einem histo-rischen Herstellungsverfahren: Aus Mar-

mormehl, Weißzement und Eisenoxidpig-menten wird ein farbiges Gemisch herge-stellt und mit hohem Druck gepresst.Im Gegensatz zu glasierten Fliesen sindZementmosaikplatten offenporig, sie füh-len sich warm an, was vor allem von über-zeugten Barfußgängern geschätzt wird.Gleichzeitig sind sie robust und belastbar.

Schmale Fugen

Das Jugendstilmuster entsteht dabei durchdas Aufpressen einer Negativform. Diese

oft üppigen Muster waren damals sehr inMode und sind auch heute wieder voll imTrend. Beim Verlegen von historischenZementmosaikplatten sollte man sich andas traditionelle Vorbild halten. Die dama-ligen Handwerker verlegten die Plattenmit möglichst geringer Fugenbreite. Sokonnten die Muster ihre Wirkung ohnestörendes Fugenraster entfalten. UmÜberzähne zu vermeiden, sollte der Kleberunbedingt mit einer 10er Zahnkelle aufge-tragen werden, das ergibt eine ausrei-chende Kleberdicke.

Zementfliesen werden wie ihre Vorbilder nachdem Verlegen mit Plattenöl imprägniert.

Foto: Via GmbH

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Page 31: Modernisieren Nov. 2010

Darauf werden dann die Platten sorgfältigausgerichtet und angedrückt. Nach demVerfugen muss der Boden mit Plattenölimprägniert werden. Und zwar so lange,bis alle Platten komplett mit Öl gesättigtsind. Erst dann ist gewährleistet, dass keinWasser oder auch Schmutz in den Bodeneindringt. Was Fußböden verwandelt,kann auch einer Wand ein neues Gesichtgeben: Zementmosaikplatten können ge-nauso wie herkömmliche Kacheln oderFliesen an der Wand angebracht werden.Mit Plattenöl imprägniert, sind sie gegenWasser geschützt und verschönern Kü-chen- und Badezimmerwände mit Blütenund Ornamenten. Weitere Anregungenunter www.zementmosaikplatten.deWer den Pflegeaufwand für seinen Bodenminimieren möchte, findet in den neuenFliesenkollektionen eine Alternative. Un-glasiertes Feinsteinzeug verfügt über hohe

Abriebklassen und eignet sich daher auchals Bodenbelag für stark beanspruchtebzw. frequentierte Bereiche wie den Fluroder den Eingangsbereich.

Pflegeleichte Variante

Alt Zahna-Manufakturfliesen heißt die Se-rie, mit der sich das Unternehmen Zahnaeinen internationalen Ruf im Bereich Sa-nierung historischer Bausubstanz erwor-ben hat. Die Fliesen können mit einerOberflächenversiegelung (Kerasiegel) ver-sehen werden, die beim Brennvorgang mitdem keramischen Scherben verbundenwird und sich nicht abnutzt. Das hat Vor-teile: es ist keine Imprägnierung nach derVerlegung erforderlich, Schmutz kann sichschwer festsetzen, damit ist der Bodenleicht zu reinigen. redInfo: www.zahna-fliesen.de

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Die historische Optik verbunden mit modernenPflegeeigenschaften: Feinsteinzeugfliesen mitJugendstildekoren. Foto: Fliesenverband/Zahna

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Page 32: Modernisieren Nov. 2010

Kork mal ganz andersLärche antik, Eiche-, Buche- oder Steinoptiken – Moderne Druckverfahren machen auch fürKork neue Designs möglich.

Printkork, auch Lithofloor-Kork genannt,verbindet dank hochauflösender Digital-druck-Technologie die angenehmenKork-Eigenschaften mit modernen Opti-ken wie Holz, Stein oder auch Schiefer.Die entsprechenden Dekore werden aufhochverdichtetem Kork-Trägermaterial

aufgebracht, eine Versiegelung schützt vorAbrieb. Printkork ist lichtecht und durcheine hohe Beanspruchungsklasse fastüberall einsetzbar. Die positiven Eigen-schaften bleiben erhalten: Kork dämmtgegen Kälte wie Hitze, wirkt durch seineElastizität gelenkschonend und fühlt sich

warm an. Ein besonderer Pluspunkt istseine schalldämmende Wirkung, Trittge-räusche werden reduziert.Printkork ist mit endversiegelten, vorver-siegelten und geölten Oberflächen erhält-lich, als Kork-Fertigparkett oder Klebe-kork.

Bisher kam Kork oftmals wegen seines Designs erst gar nicht in die engere Wahl, wennes um die Auswahl des Bodenbelags ging. Die neuen Oberflächendekore lassen nunkeine (Einrichtungs-) Wünsche mehr offen.

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Vollverklebter Kork wird durch Lackierun-gen wasserdicht und ist so auch für Bäderund Saunen geeignet. Der Vorteil des Fer-tigparketts ist eine schnelle und einfacheVerlegung durch leimfreie Klicksysteme.

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Page 34: Modernisieren Nov. 2010

Waben fürmehr WärmeFensterdekorationen sind Sicht- oder Sonnenschutz, regulierenden Lichteinfall und schmücken Räume. Im Winter und in derNacht wirken sie zudem wie ein Wärmepuffer.

Mit Jalousien Energie sparen? Dieser The-se ging das Fraunhofer-Institut für Bau-physik (IBP) im Auftrag des Verbandes in-nenliegender Sonnenschutz (ViS) nach.Dabei wurde der Einfluss von Sicht- undSonnenschutzsystemen auf den Heizwär-mebedarf in Wintermonaten analysiert. ImTest standen sich innenliegende Systemewie Rollos, Plissees, ein Kammerplisseesowie ein Behang aus Vertikallamellen

und ein Flächenvorhang mit unterschied-lichen textilen Eigenschaften gegenüber.Das Untersuchungsergebnis: Je nachRahmenbedingungen wie Alt- oder Neu-bau und Dicke des Fensterglases erzieltendie Stoffe Nutzwärmeeinsparungen zwi-schen sechs und 25 Prozent. Der Effektwar umso deutlicher, je niedriger dasWärmeschutzniveau der Verglasung war.Das größtmögliche Energieeinsparpoten-

zial der wärmesparenden Fensterdekora-tionen zeigte Kammerplissee. Der Grund:Seine wabenförmigen Luftkammern hal-ten die Wärme durch isolierende Luftein-schlüsse besonders gut zurück.

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Kammerplissee: Die Wabenstruktur hält Wärmebesonders gut zurück. Fotos: Teba

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Page 35: Modernisieren Nov. 2010

Im Winter halten Jalousien und Co. Wär-me in Innenräumen, im Sommer schützensie vor zu starker Aufheizung. Und er istflexibel einsetzbar, je nachdem auf wel-cher Höhe der Sicht- und Blendschutz be-

nötigt wird. Sogar eine bequeme Bedie-nung per Knopfdruck ist möglich. Ein op-timaler Wirkungsgrad lässt sich mit einemMotor und einer automatischen Steue-rung erreichen: Zeitschaltuhren und Wet-

tersensoren sorgen dann für die Beschat-tung eines Raumes. Egal ob Dach-, Giebel-fenster oder Fenster mit Rundbögen, fürnahezu jede Form werden dekorative Lö-sungen angeboten. gta

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