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www.isogo.de Bauabdichtung Golze GmbH wünscht Ihnen Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2012 Tel. 03544-55 57 07 KOMPLETTLÖSUNGEN GEGEN FEUCHTIGKEIT Nasse Wände? Feuchte Keller? Reiner Förster Lange Str. 12 01996 Hosena Tel.: 03 57 56 - 1 25 78 Funk: 0174 - 6 58 37 89 [email protected] Meisterbetrieb Klempnerei/Dachdeckerei Wirtschaft: Schwarze Elster auf neuen Wegen Seite 3 Bildung: Xenos 2011 abgeschlossen Seite 7 Panorama: Weihnachtszeit ist Märchenzeit Seiten 24 & 25 Sport: Sterne des Sports geehrt Seite 39 Das LausitzECHO wünscht allen Lesern und Geschäftspartnern eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit und einen erfolgreichen Start ins Jahr 2012. Grafik: sxc.hu/nazreth Motorrad- & PKW-Service Motorrad-Handel Ersatzteil-Handel Reifen- & Klimaservice HU/AU Güterbahnhofstraße 1 01983 Großräschen 03 57 53-1 33 67 [email protected] ßräschen Frohe Weihnacht! 01968 Senftenberg Bahnhofstraße 35a Tel. 03573/791744 ELEKTROHAUSGERÄTE & EINBAUKÜCHEN 33 Jahre Service 21 Jahre Verkauf 15 Jahre Einbauküchen Frohes Fest und guten Rutsch! Europameister Charly Feike 55. Ausgabe · OSL · 15. Dezember 2011 · jeden letzten Donnerstag im Monat · kostenlos und unabhängig Carsten Kühn Montage: LE-Design/sxc.hu/tnimalan Grundsteinlegung Stadthafen (l.) und WAL Gerold und Lars Schellstede M Me en ns s c c h he en n, , d di i e e b be ew we eg gt t e en n Thomas Zenker „Luka Lebus“ 8. GlückAufFest mit „Jedermann“ Friedrich Rößiger (l.) Axel Messinger (l.) und Wilfried Krüger 20 Jahre „Tourismusverein Lausitzer Seenland“ Sokrates Giapapas

OSL_12_2011

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Seite 39 33 Jahre Service 21 Jahre Verkauf 15 Jahre Einbauküchen wünscht Ihnen Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2012 Seite 3 Seite 7 Bildung: Wirtschaft: Sport: Seiten 24 & 25 ¥ 03 57 53-1 33 67 01983 Großräschen www.isogo.de 55. Ausgabe · OSL · 15. Dezember 2011 · jeden letzten Donnerstag im Monat · kostenlos und unabhängig [email protected] Grundsteinlegung Stadthafen (l.) und WAL Montage: LE-Design/sxc.hu/tnimalan Tel. 03544-55 57 07 ßräschen Thomas Zenker

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Page 1: OSL_12_2011

www.isogo.de

Bauabdichtung Golze GmbH

wünscht Ihnen Frohe Weihnachten

und ein gutes Neues Jahr 2012

Tel. 03544-55 57 07

KOMPLETTLÖSUNGENGEGEN FEUCHTIGKEIT

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Wirtschaft:

Schwarze Elsterauf neuen WegenSeite 3

Bildung:

Xenos 2011abgeschlossenSeite 7

Panorama:

Weihnachtszeitist MärchenzeitSeiten 24 & 25

Sport:

Sterne desSports geehrtSeite 39

Das LausitzECHO wünscht allenLesern und Geschäftspartnern eine

frohe und besinnliche Weihnachtszeitund einen erfolgreichen Start ins Jahr 2012.

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01968 Senftenberg Bahnhofstraße 35a Tel. 03573/791744

ELEKTROHAUSGERÄTE & EINBAUKÜCHEN33 Jahre Service 21 Jahre Verkauf 15 Jahre Einbauküchen

Frohes Fest und guten Rutsch!

EuropameisterCharly Feike

55. Ausgabe · OSL · 15. Dezember 2011 · jeden letzten Donnerstag im Monat · kostenlos und unabhängig

Carsten Kühn

Montage: LE-Design/sxc.hu/tnimalan

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Gerold und Lars Schellstede

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Thomas Zenker

„Luka Lebus“

8. GlückAufFest mit „Jedermann“

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20 Jahre „Tourismusverein Lausitzer Seenland“

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Page 2: OSL_12_2011

NachrichtenDezember 20112

AUF EIN WORT

Bleiben Sie optimistisch!Ein spannendes

Jahr neigt sich

dem Ende. Die

Konjunkturloko-

motive war gut

in Fahrt, doch

ganz Europa be-

herrscht die

hausgemachte

Schuldenkrise, die irgendwie nicht

mehr beherrschbar scheint. Keiner

weiß wirklich, wie das gehen soll

– sonst würden sich wohl nicht al-

lerorten die größten Experten da-

rüber streiten. Oft entsteht der Ein-

druck, es wird irgendetwas be-

schlossen, nur um nicht untätig zu

sein – und dafür werden Milliar-

den auf den Tisch gelegt, die ei-

gentlich nur neue Schulden sind.

Nun steht Weihnachten vor der Tür

und die Aussicht, dass im kommen-

den Jahr alles noch schlimmer wird.

Es gibt wie immer mehrere Mög-

lichkeiten, auf ein solches Szena-

rio zu reagieren. Eine wäre, den

Kopf in den Sand zu stecken und

so zu tun, als liefe alles wie immer.

Eine andere ist, ins allgemeine

Wehklagen einzustimmen und den

Weltuntergang zu verkünden. Eine

dritte ist, die wirtschaftliche Lage

zu beobachten, sich auf Verände-

rungen einzustellen und möglichst

schnell zu reagieren. Nicht das Geld

von der Bank holen, um das Ma-

tratzenkonto aufzufüllen, sondern

es möglichst sinnvoll und sicher

anzulegen. Oder aber vielleicht

doch ein verbrauchsgünstiges Au-

to zu kaufen, einen Energiespar-

Kühlschrank, eine Wasser sparen-

de Spülmaschine. Es ist nicht die

erste Krise, die es zu überwinden

gilt. Überhaupt, bei uns im Osten:

Welch schwerer Anfang war das für

Alle nach der Wende! Was wäre

geworden, wenn damals alle nur

gejammert hätten und wegen ihrer

schlimmen Befürchtungen gar

nichts erst angepackt hätten? In die-

sem Sinne: Bleiben Sie optimis-

tisch! Und wer derzeit über die

Weihnachtsmärkte spaziert und die

Menschen beobachtet, glaubt oh-

nehin nicht, dass jetzt alle mit dem

Wehklagen beginnen.

Liebe Kunden und liebe Mitarbei-

ter! Ihnen allen sei an dieser Stel-

le ganz herzlich gedankt für Ihr Ver-

trauen und Ihre Treue, Ihr Engage-

ment und Ihre Ideen, für eine an-

genehme und für alle Seiten nütz-

liche Zusammenarbeit. Doch was

wären wir, liebe Leser, ohne Sie?

Nur weil Sie das LausitzECHO

Monat für Monat mit Interesse le-

sen und sich über die Angebote un-

serer Inserenten informieren,

macht unsere Zeitung Sinn. Blei-

ben Sie uns treu, bleiben Sie auch

im kommenden Jahr gespannt auf

Vordergründiges und Hintergrün-

diges, auf Nachrichten aus der Re-

gion und gute Ratschläge.

Eine frohe Weihnacht und ein ge-

sundes sowie erfolgreiches 2012

wünscht Ihnen Ihr Bernd Tank.

Bernd Tank. Foto: LE

Landkreis. Auf der Tagung des

Kreistages am 8. Dezember im

Klettwitzer Kulturhaus wurde der

achte Wettbewerb „Unser Dorf hat

Zukunft“ mit der Auszeichnung der

Teilnehmer beendet. Landrat Sie-

gurd Heinze hob in seiner Aus-

zeichnungsrede auch die hervorra-

gende Rolle der Sparkasse Nieder-

lausitz hervor, die diesen Wettbe-

werb mit 10.000 Euro unterstützt.

Insgesamt zehn Gemeinden stell-

ten sich dem Wettbewerb, damit ist

der Landkreis Oberspreewald-Lau-

sitz im Brandenburgmaßstab der

Spitzenreiter im diesjährigen Wett-

bewerb. Zwei Sonderpreise mit ei-

nem Scheck in Höhe von jeweils

750 Euro gingen an die Dörfer Groß

Mehßow (Calau) und Bolschwitz

(Calau), jeweils 250 Euro erhiel-

ten die Gemeinden Guteborn,

Muckwar, Kostebrau und Kolk-

witz. Ein Novum im Dörferwett-

streit war der dritte Platz, denn er-

wurde gleich zweimal vergeben.

Jeweils 1.000 Euro gingen nach

Kroppen und Schwarzbach. Vize-

sieger wurde die Gemeinde Ogro-

sen, dass spülte 1.500 Euro in die

Gemeindekasse. Sieger des achten

Wettbewerbes „Unser Dorf hat Zu-

kunft“ wurde die Gemeinde Rad-

dusch (Vetschau). Ortsvorsteher

Ulrich Lagemann konnte für seine

Gemeinde 2.500 Euro mitbringen.

Übrigens gab es für die Teilnehmer

neben dem Geldsegen auch Gau-

menfreuden. Lübbenaus Bürger-

meister Helmut Wenzel, der Jury-

mitglied war, verteilte Bierfässer

der kleinsten Brauerei in Branden-

burgs, die in Lübbenau beheimatet

ist. Peter Aswendt

„Dorfschönheiten“wurden ausgezeichnetWettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ hat seine Preisträger

Zehn Dörfer des OSL-Landkreises stellten sich dem Wettbewerb, den der Ort Raddusch (Mitte, Ortsvorste-her Ulrich Lagemann) gewann. Landrat Siegurd Heinze und Sparkassenvorstand Lothar Piotrowski überga-ben die Preise. Foto: Aswendt

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Chefredakteur: Bernd Tank (V.i.S.d.P.)Redaktion: Peter Aswendt, DanielaSchulze, motor report (AutoECHO)Anzeigenleiterin: Jutta SchollbachAnzeigenverkauf: Bernd Tank, SilkeFietzke, Petra Rebling, Gudrun Braunschweig, Günter Prescha Druck: Nordost-Druck Gmbh & Co.KGFlurstraße 2, 17034 NeubrandenburgVertrieb: LR Logistik GmbHStraße der Jugend 54, 03050 Cottbus

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Wirtschaft Dezember 2011 3

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Zuhause ist’s doch am schönsten …Allen Lesern ein wunderschönes Weihnachtsfest im Kreise von Familie und Freunden sowie einglückliches neues Jahr!Der Eine oder die Andere wird vom Arbeitsort in der Ferne nachhause zurück gekehrt sein, umhier Weihnachten zu feiern. Doch warum in die Ferne schweifen … auch in Deiner Region wer-den schlaue Köpfe gebraucht! Rückkehrer und Spezialisten gesucht:

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Senftenberg. Stetig nimmt die

Baustelle des Überleiters 12 (Ver-

bindung zwischen Geierswalder-

und Senftenberger See) Gestalt an.

Neben der Straßentunnelung der B

96 musste auch die Schwarze Els-

ter über den Kanaltunnel geführt

werden. Dazu machte sich die Ver-

legung des Flussbetts für die

Schwarze Elster erforderlich. Am

29. November gegen 15 Uhr war

es dann soweit: Nahe dem Senften-

berger Ortsteil Kleinkoschen be-

seitigte ein Bagger die großen

Sandsäcke, die noch als Damm die

Schwarze Elster abhielten, ihr neu-

es Flussbett in Besitz zu nehmen.

Nach Beseitigung der Hindernisse

strömte das Wasser an dem Ab-

schnitt in ein neu errichtetes 800

Meter langes und 22 Meter breites

Schotterbett, anfänglich noch ent-

gegen der künftigen Fließrich-

tung. Fast symbolisch traf sich das

Wasser aus der Fließrichtung

(Damm wurde nahezu gleichzeitig

geöffnet) und der Gegenrichtung

am Kanaltunnel des Überleiters 12.

Damit entsteht ein Wasserkreuz,

um Platz für eine künftige Schleu-

se zwischen den beiden Bergbau-

seen an der Landesgrenze zu Sach-

sen zu schaffen.

Die Schleuse wird einen Höhenun-

terschied bis drei Meter überwin-

den helfen. Sie soll Ende nächsten

Jahres fertig sein. Die ersten Boo-

te könnten im Sommer 2013 durch

den Koschener Kanal fahren, der

einige Meter unter dem Flussbett

und der B 96 verläuft.

Peter Aswendt

Wo sich Wasserwegezukünftig kreuzen

Schwarze Elster überquert im neuen Flussbett den Kanaltunnel des Überleiters 12

Das neue Flußbett der Schwarzen Elster überquert den Überleiter 12. Hier werden sich zukünftig die Was-serwanderer im Lausitzer Seenland treffen. Nachdem der Damm beseitigt wurde, nahm die Schwarze Elsterihr neues Flußbett in Besitz. Fotos (2): Aswendt

Page 4: OSL_12_2011

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Auch Pia Weber vom Kosmetiksalon aus derKreuzstr. 10, Senftenberg, ist beim Schäferstünd-chen dabei, denn Schönheit und Schlaf sind nichtzu trennen!

Senftenberg. Pünktlich zur Vor-weihnachtszeit wurde nun auch dersüdliche Eingang des Schlossparksin Senftenberg fertiggestellt. Wasmit dem Eingang zum Tierpark unddem Naturschutzzentrum schon ab-geschlossen war, wurde nun mitdem südlichen Eingangsbereichdes Schlossparks (gegenüber Land-ratsamt) vollendet. Für die Eröff-nung hatten sich die Stadtväter et-was Besonderes ausgedacht. EinLichtkünstler verzauberte die Park-wege mit einer Lichtsymphonie ausSälen, Augen und fluoreszierendenLeitungen. Die Stadtkämmerin undstellvertretende BürgermeisterinTeresa Melzer bedankte sich beiden ausführenden Firmen und In-stitutionen: „Ich freue mich, denneugestalteten Eingangsbereich er-öffnen zu können“, so Teresa Mel-zer in ihrer Eröffnungsansprache,

„Mein besonderer Dank gilt denFördermittelgebern“, fügte dieKämmerin noch hinzu. Immerhinkostete das Projekt zirka 185.000

Euro, wovon die Stadt selbst45.000 Euro getragen hat. Auf fast1.000 Quadratmetern befestigterFläche wurden fünf Bäume, 27 So-litärsträucher, Rasenflächen, Stau-den und Bodendecker angepflanztsowie Rollrasen verlegt. 25 Gra-nitsitzblöcke und 10 Fahrradstän-der sollen zum Verweilen im Ein-gangsbereich einladen. Die Umsetzung des Vorhabens warein Teilprojekt aus dem Masterplan„SeeStadt“ 2020 und eine Schlüs-selmaßnahme des IntegriertenStadtentwicklungskonzepts (IN-SEK). Mit den Worten: „Hiermiteröffne ich den südlichen Eingangzum Schlosspark Senftenberg“übergab Teresa Melzer den neuge-stalteten Eingangsbereich an dieSenftenberger, was mit einer ma-gischen Feuershow gebührend ge-feiert wurde. Peter Aswendt

Magisches Feuer undLichtsymphonie

Südlicher Eingang des Schlossparks Senftenberg erstrahlt in neuem Glanz

Teresa Melzer (Foto unten), Stadtkämmerin und Stellvertreterin des Bürgermeisters, eröffnete die magischeShow aus Licht und Flammen zur Eröffnung des südlichen Eingangs des Schlossparks.

Fotos (3): Aswendt

Großkoschen. Pünktlich zumWeihnachtsverkehr konnten Senf-tenbergs Bürgermeister AndreasFredrich und der Ortsvorsteher vonGroßkoschen, Lothar Berg, am 6.Dezember die neue OrtseinfahrtGroßkoschen am entstehenden Ko-schener Kanal (Überleiter 12) fei-erlich einweihen. Für den notwen-digen, noch ausstehenden Durch-stich des Überleiters 12 zum Senf-tenberger See musste die gewohn-te Zufahrt in den Ort weichen. Jetztgibt es eine 280 Meter lange und 6,5Meter breite Neuanbindung an dievorbeiführende B96. Am Tag derEinweihung wurde noch heftig anden Telekommunikationsverbin-dungen gearbeitet. Die noch ausste-hende Straßenbeleuchtung ist sozu-sagen als Weihnachtsgeschenk für

die 51. Kalenderwoche geplant. „Ichfreue mich für die Anlieger, dass sieihren Ort wieder über eine direkteZufahrt von Senftenberg erreichenkönnen“, So Bürgermeister Fre-drich. Ortsvorsteher Lothar Bergfügte hinzu: „Herzlichen Dank analle Baubeteiligten für die schnelleUmsetzung“. Somit nimmt die Ver-bindung zwischen dem Senftenber-ger und dem Geierswalder See lang-sam Konturen an. Im kommendenJahr sollen neben dem Schleusen-bau der Ausbau des Kanals zwi-schen den beiden Seen sowie derWegebau angegangen werden. 2013sind Komplettierungsarbeiten ander Schleuse einschließlich desSchleusenwärter-Häuschens unddie Endgestaltung des Überleitersvorgesehen. Peter Aswendt

Großkoschen hat neue Ortszufahrt

V.l.: STRABA-Projektleiter Henry Kleinstück, Orstvorsteher Lothar Berg,Bürgermeister Andreas Fredrich, LMBV-Projektmanager Siegurd Balzerund Manfred Mostek von der INROS LACKNER AG eröffnen die neueOrtszufahrt. Foto: Aswendt

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Schwarzheide Dezember 2011 5

Schwarzheide. 10.000 Euro stellt

die BASF Schwarzheide GmbH für

die Arbeit des Fördervereins der

Hochschule Lausitz zur Verfügung.

Den symbolischen Scheck nahm

Andreas Fredrich, Vorsitzender des

Fördervereins und Bürgermeister

der Stadt Senftenberg, heute (30.

November) aus den Händen von

Dr. Karl Heinz Tebel, Vorsitzender

der Geschäftsführung der BASF

Schwarzheide GmbH, entgegen.

Anlass für die Spende ist das 20-

jährige Bestehen der Hochschule

Lausitz. Diese hat sich seit ihrer

Gründung zu einer modernen Bil-

dungseinrichtung für angewandte

Wissenschaften mit breiter fachli-

cher Ausrichtung und intensiven

Kooperationsbeziehungen mit Un-

ternehmen und Einrichtungen der

Region entwickelt. Dr. Tebel erin-

nerte in seinem Grußwort daran,

dass BASF seit mehreren Jahren

zu Kooperationspartnern der Hoch-

schule gehört. „Im Fokus steht da-

bei der gemeinsame Einsatz für ei-

ne erfolgreiche Lausitz und für jun-

ge Menschen, die sich für die Wis-

senschaft und die berufliche Zu-

kunft in der Region begeistern“, so

Dr. Tebel. Andreas Fredrich be-

dankte sich für die großzügige

Spende und sagte: „Sie ist einer-

seits Anerkennung der erfolgrei-

chen, praxisnahen und anwen-

dungsorientierten Arbeit der Hoch-

schule Lausitz in Lehre und For-

schung und andererseits eine wich-

tige Unterstützung für unsere

Arbeit, auch künftig ausreichend

akademische Fachkräfte für die Re-

gion auszubilden.

Der Förderverein wird die Spende

vor allem für Projekte nutzen, die

die Berufsbefähigung der Bache-

lorausbildung weiter stärken, den

Wissens- und Technologietransfer

in die regionale Wirtschaft inten-

sivieren und die Herausbildung ge-

sellschaftlicher Verantwortung der

Absolventinnen und Absolventen

nachhaltig unterstützen.Der För-

derverein der Hochschule Lausitz

unterstützt Wissenschaft, Lehre

und Forschung an der Hochschule

durch Hochschulprojekte. Er för-

dert zugleich den Informations- und

Meinungsaustausch mit Wirt-

schaft, Politik und Verwaltung und

trägt zur Vernetzung der Hochschu-

le in der Region bei.

Eig.Ber.

Mehr Spielraum für praxisorientierte Projekte

Förderverein der Hochschule Lausitz erhält Spende über 10.000 Euro

Den symbolischen Spendenscheck nahm Andreas Fredrich (Mitte) ausden Händen von Dr. Karl Heinz Tebel (re.) entgegen. Links im Bild: Prof.Dr. Günter H. Schulz, Präsident der Hochschule Lausitz.

Foto: BASF/Rasche

Senftenberg. Die Ehrensenatoren-

schaft der Hochschule Lausitz (FH)

verlieh der Präsident der Hochschu-

le, Prof. Dr. Günter H. Schulz, dem

langjährigen Förderer der Hoch-

schule, Dr. Sokrates Giapapas. Der

Präsident nutzte dazu Ende Novem-

ber den Rahmen der Festveranstal-

tung anlässlich der 11. Wissen-

schaftstage im Theater Neue Büh-

ne Senftenberg. Er erinnerte daran,

wie Dr. Giapapas 1996 in einer

schwierigen Zeit nach Schwarzhei-

de kam und hier die Leitung des

Zweigwerkes der Fränkischen

Rohrwerke und später zusätzliche

Funktionen und Ämter übernahm.

So leitete der aus Griechenland

stammende Unternehmer seit 2005

als Geschäftsführer und ein Jahr

darauf als Präsident das Zentrum

für Entwicklung, Innovation und

Technologie, die ZEIT GmbH, und

er initiierte unter anderem das

Kunststoff-Kompetenzzentrum in

Schwarzheide. Insbesondere ging

Professor Schulz auf das hervorra-

gende Engagement von Dr. Giapa-

pas an der Hochschule Lausitz ein:

„Als Mitglied im Förderverein seit

2005 und seit 2009 im Beirat des-

selben, haben Sie stets die Belan-

ge unserer Hochschule im Blick ge-

habt.“ so Professor Schulz. In sei-

nen Dankesworten bezeichnete der

heute 74-jährige Dr. Giapapas sei-

ne Ernennung als große Ehre. Er

hob die Bedeutung der Bildungs-

quellen, insbesondere im Hinblick

auf die demografische Entwick-

lung, hervor: „Heute haben wir die

Hochschule und das Theater, man

muss sie mit jeder Kraft unterstüt-

zen.“ Red.

Dr. Sokrates Giapapaszum Ehrensenator ernannt

Prof. Dr. Günter H. Schulz (re.) überreichte Dr. Sokrates Giapapas die Er-nennungsurkunde zum Ehrensenator. Foto: Bernd Tank

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NachrichtenDezember 20116

Veranstaltungskalenderfür die Stadt Großräschen und die Ortsteile

18.12.2011, 15 Uhr

„Madame Pompadour“Operette in drei Akten von Leo Fallüber die berühmte Mätresse Lud-wig XV., des französischen Königsmit dem Ensemble der Operet-tenbühne Berlin.Eintritt: 25,00 € / 22,00 € / 19,00 €Tageskassenzuschlag 2,00 € / Kar-teOrt: Kurmärker-Saal GroßräschenVeranstalter: Stadt Großräschen

25.12.2011, 21 Uhr

WeihnachtsdiscoOrt: “Kunth’s Dorfschänke”, Großr.OT WormlageVeranstalter: JC Wormlage & Ro-land Kunth

31.12.2011

Silvesterparty in SaalhausenDas Gasthaus Gropp lädt ein zumTanz ins neue Jahr. Ort: Gasthof Gropp, Großr.OT SaalhausenVeranstalter: Christoph Gropp,035329-249

31.12.2011

Silvesterparty in WormlageOrt: “Kunth’s Dorfschänke”, Großr.OT WormlageVeranstalter: Roland Kunth, 035329-55794

31.12.2011, 20 -02 Uhr

Silvesterparty 2011Tanzen Sie erneut mit dem „Oldie-Team Hoyerswerda“ ins neue Jahrhinein. Bitte die reservierten Kar-ten abholen!Ort: Kurmärker-Saal Großräschen

Veranstalter: KFV Stadt Großräs-chen e.V.

31.12.2011

Silvesterparty im StorchMit Musik und Buffet. Um Voran-meldung wird gebeten 035753-389936Ort: Café & Bistro “Zum Storch”,Großräschen OT FreienhufenVeranstalter: Torsten Kuppitz

07.01.2012, 19 Uhr

Neujahrstanz in SaalhausenMit dem „Oldie-Team“ aus Hoy-erswerda. Tischreservierungenunter 035329-249Ort: Gasthaus Gropp, Großräs-chen OT SaalhausenVeranstalter: Dorfclub Saalhausene.V.

14.01.2012, 16 Uhr

“Rentner haben niemals Zeit”Komödie nach der Erfolgsseriedes DFF. Mit dabei sind u.a. Her-bert Köfer, Ingeborg Krabbe, Do-rit Gäbler und Günter Junghans.Nur noch Restkarten vorhanden!Reservierung unter 035753-27179Ort: Kurmärker-Saal GroßräschenVeranstalter: Stadt Großräschen

27.01.2012, 19:30 Uhr

Medizynischer SatiregipfelSatirischer Arzt trifft satirischenPatienten. Der Arzt und Kaba-rettist Dr. Jörg Vogel und derAutor und Satiriker U.S. Lewinbringen ihre besten Texte.Eintritt: 8,00€ / 6,00€Vorverkauf: Stadtbibliothek &Kurmärker-SaalOrt: Kurmärker-Saal Großräs-chenVeranstalter: StadtbibliothekGroßräschen

Auskünfte zu den jeweiligen Veranstaltungen werden

unter: 035753 – 27179 bzw. beimjeweiligen Veranstalter erteilt.

Alle Veranstaltungs-infos finden Sie unter:

www.grossraeschen.de

DEZEMBER 2011 / JANUAR 2012

Senftenberg. Traditionell ehrtender Landkreis Oberspreewald-Lau-sitz und die Sparkasse Niederlau-sitz Ende November verdienstvol-le ehrenamtlich tätige Bürger desLandkreises. Traditionell findet dieVeranstaltung seit dem Jahr 2000,immer eine Woche vor dem inter-nationalen Tag des Ehrenamtes (5.Dezember), in den Räumen derSparkasse Niederlausitz in Senf-tenberg statt. Der Vorstandsvorsit-zende der Sparkasse Niederlausitz,

Lothar Piotrowski, und LandratSiegurd Heinze hoben in ihrenGrußworten die besondere Bedeu-tung des Ehrenamtes für die Ge-sellschaft hervor. „Der Wert des Eh-renamtes ist mit keinem Maß derWelt messbar“, so SparkassenchefPiotrowski und Landrat Heinzeschloss seine Rede schlicht, aberwirkungsvoll: „Sich engagieren tutgut“. Insgesamt elf Kommunen undÄmter des Landkreises haben je-weils zwei engagierte Bürger für

die Ehrung vorgeschlagen. Zumfünften Mal wurde auch in diesemJahr ein Einzelprojekt mit einemPreis der Sparkasse Niederlausitzin Höhe von 500 Euro ausgezeich-net. Den Preis erhielt die Kinder-feuerwehr „Schutzengel“ ausGroßräschen. Im Jahr 2008 gegrün-det, bereiten sich zur Zeit zehn Mit-glieder darauf vor, vielleicht malein Feuerwehrmann oder eine Feu-erwehrfrau zu werden.

Peter Aswendt

Was wäre die Weltohne Freiwillige

Ehrenamtler durch Sparkasse Niederlausitz und OSL-Landkreis geehrt

Landrat Siegurd Heinze (rechts) und der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Niederlausitz, Lothar Pio-trowski, ehrten gemeinsam verdienstvolle, ehrenamtlich tätige Bürger des Landkreises Oberspreewald Lau-sitz. Foto: Aswendt

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Großräschen. Die Namen hörensich erstmal interessant an: „Gold-schluck, Silberschluck und Kupfer-schluck“. Dahinter verbirgt sich ei-ne clevere Geschäftsidee des Groß-räschener Unternehmers Jan Dorn-Lehmann. Der durch seinen Karos-serie- und LackiermeisterbetriebLack'n Roll und Pulverbeschich-tungsbetrieb bekannte Unterneh-mer ist ständig auf der Suche nachneuen Ideen: „Ich suche immernach etwas Neuem und Besonde-rem. Wer als Unternehmer still-steht, der hemmt sich selbst“, defi-niert Dorn-Lehmann seine Unter-nehmensphilosophie. Durch seinenPulverbeschichtungsbetrieb kamJan Dorn-Lehmann auf die Idee,auch mal Glas zu beschichten. Da-raus entstanden drei extravaganteFlaschenformen, die der findige Un-ternehmer mit einem regionalenKräuterschnaps füllt und als Ge-

schenkidee anbietet. „Der Großrä-schener“ nennt Dorn-Lehmann seinProdukt und kaufen kann man es inden Sorten Goldschluck, Silber-schluck und Kupferschluck. KeineAngst, man trinkt kein Metall. Derzusätzliche Name bezieht sich aufdie Beschichtung und Farbe der Fla-schen. Kaufen kann man diese ex-travagante Geschenkidee natürlichonline unter www.lack-roll.de un-ter Großräschner oder in der Lau-sitzer Gartenwelt in Großräschen.„Das Produkt ist seit einigen Wo-chen auf dem Markt und die Nach-frage ist super“, freut sich der cle-vere Geschäftsmann. Wer also für14,95 Euro mal ein etwas anderesGeschenk an Geschäftsfreunde, Be-kannte oder Verwandte machenmöchte, der muss unbedingt zum„Großräschener“ greifen ‒ Prost miteinem „Goldschluck“.

Peter Aswendt

Der „Goldschluck“ aus Großräschen

Jan Dorn-Lehmann mit seiner Geschäftsidee, dem „Großräschener“.Foto: privat

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Page 7: OSL_12_2011

Bildung Dezember 2011 7

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Schwarzheide. Vom 26. Juni bis

zum 1. Juli fand in Schwarzheide,

Lauchhammer und Doberlug-

Kirchhain die 3. Olympiade für Of-

fenheit, Toleranz und Chancen-

gleichheit statt. Auszubildende und

Ausbilder aus 11 europäischen

Ländern waren zu Gast und haben

sich praktisch mit Themen, wie To-

leranz und interkulturelles Mitei-

nander beschäftigt. Ende Novem-

ber zogen die Organisatoren Bilanz

und blickten optimistisch in die Zu-

kunft.

Zukunft aktiv gestalten!Bereits zum dritten Mal haben die

Wirtschaftsentwicklungs- und

Qualifizierungsgesellschaft WE-

QUA Lauchhammer und die Ent-

wicklungsgesellschaft Energiepark

Lausitz EEPL Finsterwalde diese

Olympiade vorbereitet. Ebenfalls

zum dritten Mal ist Dr. Sokrates

Giapapas, selbst ein bekennender

„Europäer“, Schirmherr der Olym-

piade. Seine Begründung ist ganz

einfach: „Die Jugend ist unsere Zu-

kunft. Das Projekt begleite ich des-

halb gern, weil es keine bessere

Chance gibt, Bedenken oder Vor-

urteile abzubauen, als die eigene

Erfahrung in einer solchen Olym-

piade“.

Wie fühlt sich eine einzigeblaue Zitrone im Land, in

dem nur gelbe Artgenossen leben.

Dieser Frage gingen die Auszubil-

denden in ganz unterschiedlicher

Weise nach. Sie erzählten die Ge-

schichte der blauen Zitrone in ei-

nem Video, einem Theaterstück, ei-

nem Lied oder in einer anderen

Form. Dabei zeigten sie, was sie

für sich selbst, in ihrem Betrieb oder

in der eigenen Schule aus der Ge-

schichte der kleinen blauen Zitro-

ne lernen konnten.

Harte Arbeit für die Jury!Alle Wettbewerbsbeiträge stellten

sich in zwei Wettbewerbsrunden

der Jury. Das B-Finale fand in der

Friedensgedächtniskirche Lauch-

hammer, dem Zentrum für Kunst,

Kultur und Politik der Wirtschafts-

entwicklungs- und Quakifizie-

rungsgesellschaft mbH WEQUA

statt. Für das Finale, den Xenos

Award, hatten sich Beiträge quali-

fiziert, die im Refektorium in

Schloß Doberlug-Kirchhain prä-

sentiert wurden.

Interkulturelles in der Schule und im

Grünewalder LauchBunt durcheinandergewürfelt ab-

solvierten die über 100 Teilnehmer

aus 11 Ländern ein Interkulturel-

les Training im Schulkomplex

„SeeCampus“. Im Mittelpunkt

standen Verständnis, Toleranz und

Anerkennung. Auch die Lehrer und

Betreuer absolvierten ein gemein-

sames Training. Sportlich ging es

dann im Erholungsgebiet „Grüne-

walder Lauch“ zu. In Gruppen ab-

solvierten die Jugendlichen eine Art

Geländespiel zu Wasser und an

Land. Spass und gute Laune waren

garantiert und spielerisch lernten

die Teilnehmer Teamfähigkeit, Ka-

meradschaft und Vertrauen bei der

Lösung gemeinsamer Aufgaben.

Organisatoren wollen weitermachen!

Fast 100 Teilnehmer haben Europa

innerhalb einer Sommerwoche er-

lebbar gemacht. Schon während der

3. Olympiade für Offenheit, Tole-

ranz und Chancengleichheit ging

es um die Forstetzung dieser sehr

praktischen Jugendarbeit.

Der brandenburgische Wirtschafts-

und Europaminister Ralf Christof-

fers hat schon bei der Eröffnung

seine Hilfe angekündigt. „Seien Sie

versichert, dass solche Initiativen

in jedem Fall von der Landes-

regierung unterstützt werden“ ver-

sprach der Minister vor laufenden

Kameras.

Ralf Jußen

XENOS 2011Die Lausitz war im Sommer sieben Tage olympisch

Siegurd Heinze, Landrat OSL (Mitte), und Sven Mochmann, Geschäfts-stellenleiter der Bundesagentur für Arbeit in OSL (4.v.l.), nahmen mitXENOS-Teilnehmern und Organisatoren am Workshop während der Ab-schlussveranstaltung teil. Foto: Bernd Tank

Brieske. Esther Reeck, Leiterin derKindertagesstätte Naseweis, freutsich über die Anschaffung eines in-teraktiven Whiteboards der neues-ten Generation. Die Übergabe er-folgte feierlich durch MadlenSchwarz, Geschäftsführerin derLausitzer Bildungsträger gemein-nützige GmbH, als Träger der Ein-richtung. „Die neueste Tafel- Gene-ration bietet unseren PädagogenMöglichkeiten, an die wir frühernicht im Traum gedacht hätten“, soMadlen Schwarz. „Natürlich kannman auf der interaktiven Oberflä-che schreiben ‒ mit dem bloßenFinger oder speziellen Stiften. Miteinem elektronischen Schwammwird das dann weggewischt - ohneKreidestaub versteht sich. Bilder las-sen sich nun mit einem Handstreichverschieben, vergrößern, verklei-nern, ausmalen, ausdrucken sowieabspeichern. Am nächsten Tagkann dann problemlos mit den Er-gebnissen weitergearbeitet wer-den“. Die Kinder können sich nunkreativ ausprobieren und lernenspielerisch das Medium Computerkennen. „Wir sind sehr stolz auf diemoderne Ausstattung unseres Kin-dergartens“, so Esther Reeck. „Ne-ben bewährten didaktischen Mit-

teln, die in jedem Kindergarten zufinden sind, setzt die Einrichtungauch auf moderne Medien. Einge-bettet in ein umfassendes Medien-konzept wird dies nahtlos in derSchule fortgeführt. Neben der kog-nitiven Erfahrung lernen die Kinderganz nebenbei auch Teamfähigkeit,Rücksichtnahme, Respekt und er-fahren eine Förderung der Auge-Hand- Koordination.“ Wurde in derGeorg Heinsius von Mayenburg-Grundschule das Ende der Kreide-zeit schon von Anfang an umge-setzt, werden diese Vorteile nunauch im Vorschulbereich und zu-künftig auch für die Sprachstands-analyse und Sprachstandsförde-rung genutzt. „Im Rahmen des Aus-baus der Kaiserkrone in Brieske istfür die Grundschule die Investitionin weitere Boards vorgesehen“, soMadlen Schwarz. Dies ergänzt her-vorragend die Ausstattung derSchüler, die mit zur Verfügung ge-stellten Notebooks raumunabhän-gig und flexibel arbeiten können.„Mit dieser Konzeption“, so Ivo Gö-ricke, Verantwortlicher für die Mul-timediakonzeption des LausitzerBildungsträgers, „werden wir mo-dernsten Anforderungen gerecht“.

Eig.Ber.

Tafel der Zukunft

Esther Reeck, Leiterin der Kindertagesstätte Naseweis (links) und Mad-len Schwarz (rechts) zeigen den Kindern die Neuanschaffung eines inter-aktiven Whiteboards. Foto: privat

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Page 8: OSL_12_2011

LauchhammerDezember 2011 · OSL 18

EINGLANZVOLLES WEIHNACHTS-FEST.

Wir bedanken uns bei all unseren Kunden für Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2012!Shell StationenKinze&Kinze GmbHLiebenwerdaer Str. 46, 01979 Lauchhammer Ludwig-Erhard-Str. 1, 03238 FinsterwaldeWestbogen 1, 04910 ElsterwerdaSchipkauer Str. 6, 01987 Schwarzheide Ihr Service-Team fürs ganze Jahr!

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Elsterwerda - Biehla. Für vie-

le Interessierte ist dieser Ter-

min längst fester Bestandteil

am Weihnachtsabend – die tra-

ditionelle Weihnachtsmusik

gegen 19.00 Uhr am Glocken-

turm in Elsterwerda–Bieh-

la.Auch diesmal werden Spen-

den für einen guten Zweck ge-

sammelt. Die Spendenbüchse

steht bereit und wird auch in

diesem Jahr hoffentlich wieder

gut gefüllt. Bepackt mit Tee,

Glühwein, Punsch und Wun-

derkerzen und so mancher Le-

ckerei nach traditionellem

Hausrezept treffen sich die Be-

sucher zum einstündigen Weih-

nachtskonzert in Biehla, um

nicht nur den weihnachtlichen

Klängen zu lauschen, sondern

auch die gemütliche Atmo-

sphäre zu genießen. Für viele

ist dieses kleine Konzert eine

willkommene Überbrückung

der Zeit zwischen Abendessen

und Bescherung. So treffen sich

erneut viele Freunde und Be-

kannte, Jung und Alt und die

Wiedersehensfreude ist ihnen

deutlich anzumerken.

Viele Neuigkeiten können aus-

getauscht werden, Stimmenge-

wirr erfüllt die weihnachtliche

Luft, es duftet nach Glühwein

und zum Abschluss wird die

Biehlaer Glocke wieder geläu-

tet. Auch in diesem Jahr findet

eine gewachsene Tradition am

Heiligabend gegen 19.00 Uhr

am Biehlaer Glockenturm sei-

ne Fortsetzung und freut sich

auf große Anteilnahme und vie-

le Besucher. Eig.Ber./red.

Weihnachtskonzert

Lauchhammer.Einige Fünftkläss-

ler der Gartenschule und Schüler

des TÜV Rheinland bastelten am

Nikolaustag gemeinsam. Unter an-

derem entstanden kleine Vogel-

häuschen. Die dreizehn 15- bis 16-

jährigen Schüler des TÜV`s stam-

men aus dem Projekt "Schulbank"

und befinden sich derzeit im 10.

Schulbesuchsjahr. Sie werden beim

TÜV unterrichtet und machen dort

auch ihren Schulabschluss. Den

Grundschülern hat der Tag gefal-

len. Und nun kann der Winter auch

für die Vögel kommen. misa

Gemeinsamer Bastelspaßam Nikolaustag

Grundschüler sind stolz auf ihre Vo-gelhäuser. Foto:Sattler

Lauchhammer. In einem neuen

Glanz erstrahlt die Filiale der Spar-

kasse in Lauchhammer-Mitte. In

nur drei Monaten Bauzeit wurde

das Haus umgebaut und neu ge-

staltet. „Wir investieren in einen

Standort, wo es sich lohnt. Die Ge-

schäftsstelle hat seit der Übernah-

me durch Herrn Clauß deutlich stär-

kere Geschäfte gemacht, im Ran-

king, also in der Entwicklung ist

unser Haus ganz nach vorn ge-

prescht. Diese Entwicklung liegt

am Team, wir haben eine ganz an-

dere Hausphilosophie "Unterneh-

mer im Unternehmen", das ist un-

ser Geschäftsstellenleiter mit dem

Team vor Ort“, würdigt Lothar Pio-

trowski den Standort in Lauchham-

mer. „Kompetenzen, die woanders

in der Vorstandsebene zu finden

sind, haben wir hier vor Ort. Da-

durch sind wir schneller, flexibler

und es macht natürlich auch mehr

Spaß.“ Den Erfolg sieht der Vor-

standsvorsitzende gleichermaßen

im Privat-, als auch im Geschäfts-

kundenbereich. Die Sparkasse Nie-

derlausitz stehe zum Standort

Lauchhammer, auch in Zeiten ei-

ner negativen Bevölkerungsent-

wicklung. Diese Investitionen sei-

en ein klares Signal in den Ober-

spreewald-Lausitz-Kreis. „Wir ha-

ben unsere Geschäftsstellen in Lüb-

benau, Schipkau und nun auch hier

in Lauchhammer neu gestaltet.

Handlungsbedarf besteht noch in

der Filiale Lübbenau Altstadt. Auch

Calau wird nachhaltige Verände-

rungen erwarten können“, so Lo-

thar Piotrowski abschließend. red.

Investition in einen lohnenden Standort

Vorstand Lothar Piotrowski, Geschäftsstellenleiter Thomas Clauß undBürgermeister Roland Pohlenz. Foto: Bernd Tank

Page 9: OSL_12_2011

SenftenbergDezember 2011 · OSL 28

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"Liebe Leserinnen und Leser des

LausitzECHO,,

das Jahr 2011 neigt sich dem Ende

entgegen. Für die Stadt Senften-

berg war es wieder ein ereignisrei-

ches Jahr:

Das Stadtbild hat sich weiter zum

Positiven verändert. Wir haben das

neue Kita-Gebäude in der Hörlit-

zer Straße ebenso eingeweiht, wie

das neue Umweltbildungszentrum

am Tierpark. Wir haben den Grund-

stein für den Bau des Stadthafens

gelegt und den Abschnitt Ringstra-

ße/Westpromenade saniert.

Im wirtschaftlichen Bereich kön-

nen wir auch auf eine positive Ent-

wicklung in 2011 zurückschauen.

Neue Firmen haben sich angesie-

delt, andere Firmen erweitert, die

Arbeitslosigkeit ist gesunken und

die Zahl der Arbeitsplätze gestie-

gen. Senftenberg war in diesem

Jahr Gastgeber des Internationalen

Märchenkongresses. Viele Gäste

aus Deutschland und Europa haben

wir in unserer Stadt begrüßen dür-

fen. Aber auch eine Vielzahl wei-

terer Veranstaltungen hat Senften-

berg 2011 belebt.

Liebe Leserinnen und Leser, ich

wünsche Ihnen und Ihren Lieben

ein frohes und besinnliches Weih-

nachtsfest, einige erholsame Tage

und für das Jahr 2012 alles Gute

und viel Erfolg.

Ihr

Andreas Fredrich

Bürgermeister Stadt Senftenberg"

Grußwort zum JahreswechselBürgermeister der Stadt Senftenberg

Andreas Fredrich

Andreas Fredrich. Foto: privat

Senftenberg. Die Kommunale

Wohnungsgesellschaft mbH Senf-

tenberg (KWG) sanierte die fünf-

geschossigen Mehrfamilienhäuser

in der Rosenstraße 1 - 9 und 11 -

17 und setzt damit neue Akzente in

der Stadtentwicklung im Zentrum

von Senftenberg.

Mit der farbenfrohen Gestaltung

der Fassade inklusive Sanierung

der Loggien entstand ein weiterer

„Hingucker“. Karlchen, das Mas-

kottchen der KWG, grüßt jetzt sei-

ne Freunde auch vom Giebel des

Gebäudes in der Senftenberger

Rosenstraße 1 - 9.

Mit der Modernisierung verbessert

sich der Wohnkomfort für die Mie-

ter in insgesamt 90 Wohnungen er-

heblich. In den Bädern wurden die

Fußböden und Wände komplett ge-

fliest. Bei der Neugestaltung konn-

ten die Mieter zwischen zwei Va-

rianten mit Badewanne und einer

Variante mit Dusche wählen. Au-

ßerdem wurden die komplette

Elektroanlage, die Verkabelung für

Telefon- und die Antennenanlage

neu installiert und auf den neues-

ten Stand gebracht sowie die Woh-

nungseingangstüren erneuert. Die

neuen Aufzüge in den Eingängen

Nr. 3, 7, 13 und 17, die sich in die

vorhandenen Treppenräume ein-

ordnen, erleichtern das Wohnen in

den oberen Etagen und fahren bis

in den Keller. Zum Abschluss er-

folgte die Renovierung der Trep-

penhäuser. Eig.Ber.

KWG investiert weiterFünfgeschosser der Rosenstraße setzt Akzente

Die Rosenstraße grüßt farbenfroh ihre Bewohner Foto: KWG

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Page 10: OSL_12_2011

GroßräschenDezember 2011 · OSL 3 8

Bei uns finden Sie ein reichhaltiges Angebot an Weihnachtsdekoration. Über Ihren Besuch würden wir uns freuen!

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Unserer Kundschaft ein Frohes Weihnachtsfest und die besten Wünsche

für’s neue Jahr !

Eisbären je 39,- Euro

Pyramide179,- Euro

Rentier39,- Euro

Fensterbildje 5,- Euro

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

das Jahr 2011 war ein Jahr der Ge-

gensätze – auf der ei-

nen Seite eine erfreu-

liche wirtschaftliche

Entwicklung und die

Verbesserung am Ar-

beitsmarkt, auf der an-

deren Seite die Nach-

richten über die euro-

päische Finanzkrise.

Es war aber auch das

Jahr „Eins“ nach dem

Ende der Internationa-

len Bauausstellung

„ F ü r s t - P ü c k l e r -

Land“. Die positive

Entwicklung der Lausitz und des

Lausitzer Seenlandes hat trotzdem

nicht an Fahrt verloren, das schafft

Chancen für die Menschen - uns

alle - in der Region. Es ist daher

schön, zu erleben, wenn der Berg-

mannschor Brieske das Abschluss-

lied der IBA intoniert „Wir bleiben

hier, hier im Revier…“. Die Ent-

wicklung der Energieregion Lau-

sitz als erfolgreiches Miteinander

unseres traditionellen Bodenschat-

zes - der Braunkohle - und der Nut-

zung regenerativer Energiequellen

stellt uns vor gesellschaftliche He-

rausforderungen, bietet aber auch

Chancen für unsere

Region und ihre Zu-

kunft. Die öffentliche,

zum Teil kritische

Diskussion um neue

Tagebauplanungen,

aber auch um neue

Windkraft-, Solar-

und Biomassestand-

orte ist bisher weitge-

hend sachlich verlau-

fen und das ist eine

Stärke der Lausitz.

Ein ausschließliches

„Nein“ zu jeder Ent-

wicklung würde uns aber auch kein

Stück weiterbringen.

Abschließend noch ein Danke-

schön an die Mannschaft des Lau-

sitzECHOs, die aus dieser jungen

Zeitung eine wichtige Bereiche-

rung unserer Medienlandschaft ge-

macht hat.

Ihnen allen ein besinnliches Weih-

nachtsfest und einen guten Rutsch

ins neue Jahr.

Ihr

Bürgermeister

Thomas Zenker

Thomas Zenker.Foto: privat

Grußwort zum Jahreswechsel

Bürgermeister Thomas Zenker

Brieske.Am 4. Advent findet um

18:00 Uhr in der Martin-Luther-

Kirche Brieske das traditionelle

Weihnachtskonzert vom Kon-

zertchor Senftenberg e.V. statt.

Unter der Gesamtleitung von

Sven Irrgang werden in diesem

Jahr der Stadtchor Lauchhammer

e.V., der Chor des Gymnasiums

Senftenberg und der Kammer-

chor der Musikschule Senften-

berg das Konzert mitgestalten.

Ca. 80 Sängerinnen und Sänger

werden die Zuhörer unter ande-

rem mit Händels „Messiah

Christmas Suite“ auf das Fest ein-

stimmen. Der besondere Reiz

liegt in der musikalischen Ver-

bindung der 4 unterschiedlichen

Chöre. Riccardo Gunder und

Benjamin Sawicki begleiten die

Chöre am Klavier und an der Or-

gel. Der Eintritt ist wie immer

frei. Zum Abschluss des Konzer-

tes nehmen die Chöre gern Spen-

den entgegen. Eig.Ber./red.

Traditionelles Weihnachtskonzert

Großräschen. Ende November

2011 hat die LMBV gemeinsam mit

Partnern das Licht eines neuen

„Blauen Bandes“ im Lausitzer

Seenland eingeschaltet. Den

„Schalter“ betätigten der Leiter des

Sanierungsbereiches Lausitz der

LMBV, Manfred Kolba, und der

Vorsitzende der Verbandsver-

sammlung des Zweckverbandes

Lausitzer Seenland Brandenburg,

OSL-Landrat Siegurd Heinze. Da-

mit wird eine weitere Etappe der

Umsetzung des Projektes „Präsen-

tationsstandorte der Bergbausanie-

rung“ baulich abgeschlossen und

gut sichtbar umgesetzt. Das „Blaue

Band“, eine Lichtinstallation, si-

muliert den Endwasserstand des

Großräschener Sees (früher Ilse

See). Das im Auftrag des Projekt-

trägers LMBV errichtete Kunst-

werk wird nach der Inbetriebnah-

me durch den Zweckverband Lau-

sitzer Seenland Brandenburg über-

nommen. Sanierungsbereichsleiter

Manfred Kolba betonte, dass „die

„Präsentationsstandorte der Berg-

bausanierung“ die Chance bieten,

die grundsätzlichen Leistungen der

Braunkohlesanierung einer breiten

Öffentlichkeit gegenüber attraktiv

und verständlich darzustellen. Län-

derübergreifend werden künftig im

Lausitzer Seenland die angewand-

ten Technologien erlebbar gemacht

und die Sanierungsleistungen der

zurückliegenden 20 Jahre für Lai-

en wie für Fachleute anschaulich

dargestellt. Damit wird zum erstem

Mal über alle wesentlichen Arbei-

ten des gesamten Programmes der

Braunkohlesanierung in touristisch

interessanter Form Zeugnis abge-

legt.“ Der Großräschener See ist

noch in der Flutung durch die

LMBV. Mit Stand vom 18. Novem-

ber 2011 hatte der Bergbaufolge-

see einen Pegel von 90,65 m NHN

erreicht. Damit sind seit Anfang

2011 rund 21 Mio. Kubikmeter

Wasser hinzugekommen und der

Pegel um weitere 463 Zentimeter

angestiegen. Der Ausgangswasser-

stand lag bei Flutungsbeginn im

März 2007 bei 51,55 m NHN. Jetzt

fehlen nur noch rund zehn Meter

Wasseranstieg bis zum Zielwasser-

stand von 100 bis 101 mNHN.

Eig.Ber./red.

Blaues Licht erstrahltLichtinstallation am Ufer des Großräschener Sees

Die Lichtinstallation „Blaues Band“ simuliert den Endwasserstand des Großräschener Sees. Foto: LMBV

Page 11: OSL_12_2011

Schwarzheide OSL 1 · Dezember 2011 9

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Samstag 10 ‒ 15 Uhr

Schwarzheide/Lauchhammer. Miteinem Marktanteil von etwa 80 Pro-zent liegt die Nordmanntanne auchin diesem Jahr ganz vorn in der Ver-brauchergunst. Mit größerem Ab-stand folgt darauf die Blaufichte.Doch bis eine Blaufichte zum Weih-nachtsbaum gewachsen ist, verge-hen etwa acht bis zehn Jahre, derLieblingsbaum der Deutschenbraucht sogar stolze zehn bis 14 Jah-re. Schon wesentlich länger, nämlichseit den achtziger Jahren betreibt dieGärtnerei Conrad ihren Weihnachts-baumhandel. „Angefangen hat meinVater Erich Conrad mit dem Handelin Finsterwalde. Seit 1990 hat meinBruder Erich Conrad jr. das Geschäftintensiviert und seit 2001 bin ichebenfalls mit im Boot. Mittlerweilebetreiben wir vier Verkaufsstände inFinsterwalde, Doberlug Kirchhain,Lauchhammer und seit letztem Jahrauch in Schwarzheide“, so Jens Con-rad. Die Bäume werden frisch ge-schlagen und kommen auf direktemWeg, ohne Zwischenhändler, zu denConrads. Die Normanntannen wer-den aus Dänemark frisch importiert,die Blaufichten gedeihen in derOberlausitz, bevor sie ihren Weg indie Region antreten. Und, wer statteines Klassikers eher etwas extrava-gantes zum Fest schmücken will,kann sich auch für eine serbische

Fichte, Rotfichte, Schwarzkiefer odereinen langlebigen Topfbaum ent-scheiden. „Mein Team und ich brin-gen jeden Tag frische Bäume mit zuunseren Ständen. Die Kunden kön-nen ihren Weihnachtsbaumständermitbringen, mein Team passt denBaum kostenlos ein. Auch die Trans-portverpackung ist im Preis inbegrif-fen. Gegen einen gewissen Aufpreisliefern wir die Bäume sogar direktnach Hause“, lässt Jens Conrad wis-sen. Zu Hause angekommen, gilt esaber einige Regeln zu beachten: DerBaum muss sich langsam an Wärmegewöhnen, also stellt man ihn ambesten zuerst in die Garage oder inden Keller. Am wohlsten fühlt sichder Baum dabei in einem Eimer Was-ser, für die Zeit in der Stube emp-fiehlt sich ein Ständer, der mit Was-ser gefüllt werden kann. Etwa ein biszwei Tage bevor der Weihnachts-baum in die Stube kommt, sollte dasNetz entfernt werden. „Topfbäumesollten am besten gar nicht in diewarme Stube, wenn doch, dann sokurz wie möglich. Sie fühlen sich amwohlsten im Flur, Wintergarten oderauf der Terasse. Ganz wichtig ist auchhier, dass der Baum reichlich gegos-sen wird. Wenn der Frost dann vor-bei ist, kann der Baum ausgepflanztwerden“, so der Experte abschlie-ßend. Daniela Schulze

Nordmanntanne am meisten gefragt

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Liebe Leserinnen und Leser, liebe

Schwarzheider!

Die größten Ereignisse – das sind

nicht unsere lautesten, sondern un-

sere stillsten Stunden. Das beste

Mittel, jeden Tag gut zu beginnen,

ist, beim Erwachen daran zu den-

ken, wenigstens einem Menschen

an diesem Tag eine Freude machen

zu können.“ Nach einem beweg-

ten, arbeitsreichen Jahr möchte ich

mit diesen Gedanken mit Ihnen ge-

meinsam in die Weihnachtszeit ge-

hen. Oftmals gehen wir mit unse-

ren unmittelbaren Mitmenschen

berechtigt in die Kritik. Kennzei-

chen des fortschreitenden Indivi-

dualisierungsprozesses in unserer

zivilgesellschaftlichen Entwick-

lung ist die zunehmende Verständ-

nislosigkeit für unseren Nächsten.

Wir sehen nur uns und unsere Be-

lange vordergründig und aus-

schließlich. Ich denke, dass die

Weihnachtszeit einen guten An-

lass gibt, dahingehend an sich zu

arbeiten. Ich wünsche Ihnen allen

eine gesegnete Weihnacht.

Ihr

Bürgermeister

Christoph Schmidt

Grußwort zum Jahreswechsel

Bürgermeister der Stadt Schwarzheide, Christoph Schmidt

Christoph Schmidt. Foto: privat

Ortrand. Traditionell stimmt das

Weihnachtskonzert des Kammer-

chores der OSL-Musikschule die

Ortrander Bürgerinnen und Bürger

sowie ihre Gäste auf den Weih-

nachtsmarkt am 4. Advents-Wo-

chenende ein. Auch in diesem Jahr

wird ein stimmungsvolles Konzert

vorweihnachtliches Programm die

Herzen der Zuhörer höher schla-

gen lassen. Durch den Umzug vom

Rathaussaal in die St.-Barbara-

Kirche zu Ortrand wurde es mög-

lich, das Programm auszubauen.

Der Kammerchor hat sich dazu

weitere Chöre eingeladen.

So werden der Stadtchor Lauch-

hammer und der Konzertchor Senf-

tenberg ihr Können vorführen.

Dazu gesellt sich auch der Chor

des Gymnasiums Senftenberg. Ne-

ben Einzeldarbietungen der einzel-

nen Chöre wird auch gemeinsam

gesungen, sodass bis zu 70 Sänge-

rinnen und Sänger gleichzeitig auf

der Bühne stehen werden.

Dies wird sicherlich für Ortrand ein

außergewöhnlicher Musikgenuss.

Die Stadt Ortrand lädt alle Interes-

sierten recht herzlich zu dieser Mu-

sikveranstaltung ein.

Karten gibt es im Vorverkauf im

Bürgerbüro im Rathaus Ortrand

(Tel. 035755 – 605250) oder an der

Abendkasse. Der Dank der Orga-

nisatoren geht an dieser Stelle an

die evangelische Kirchengemein-

de Ortrand für ihre Unterstützung.

Eig.Ber./red.

Musikalischer AdventOrtrand lädt zum Weihnachtskonzert am 4. Advent

In diesem Jahr findet das Konzert in der St.-Barbara-Kirche statt. Foto: privat

Page 12: OSL_12_2011

Senftenberg OSL 2 ·· Dezember 2011 9

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MONTAGS09.00 Uhr Sport SHG Osteoporose10.00 Uhr Schach11.00 Uhr Gehirnjogging13.00 Uhr Treff Gymnastikgruppe

und Kaffeetrinken13.00 Uhr Spielenachmittag – Rommé 114.00 Uhr Treff der Skatfreunde14.00 Uhr Handarbeitskreis

DIENSTAGS08.30 Uhr Rehasport in 3 Gruppen09.00 Uhr Walking10.00 Uhr Männerplausch13.00 Uhr Rummikub 2 13.00 Uhr Spielegruppe – UNO 14.00 Uhr Sprechstunde sozialer Dienst

MITTWOCHS08.30 Uhr Rehasport in 3 Gruppen13.00 Uhr Spielenachmittag – Rummikub113.30 Uhr Spielenachmittag – Canasta16.30 Uhr Singegruppe

DONNERSTAGS14.00 Uhr Spielegruppe – UNO

FREITAGS09.00 Uhr Sport SHG Osteoporose14.00 Uhr Kegeln in 2 Gruppen19.00 Uhr Treffpunkt Weight Watchers

WEITERE VERANSTALTUNGENDIENSTAG, 3. JANUAR08.30 Uhr kein Rehasport11.00 Uhr Keramikgruppe 2

MITTWOCH, 4. JANUAR08.30 Uhr kein Rehasport14.00 Uhr Treff der SHG Multiple Sklerose

DONNERSTAG, 5. JANUAR14.30 Uhr Treff der OG 15

DIENSTAG, 10. JANUAR08.30 Uhr kein Rehasport11.00 Uhr Treff der Klöppelfrauen15.00 Uhr Treff des IGBCE (Skat und Spiel)

MITTWOCH, 11. JANUAR08.30 Uhr kein Rehasport

DONNERSTAG, 12. JANUAR14.00 Uhr Mieterbund

MITTWOCH, 18. JANUAR14.00 Uhr Treff der OG 33

DONNERSTAG, 19. JANUAR13.00 Uhr Eierplinsen-Essen14.00 Uhr Mieterbund

DIENSTAG, 24. JANUAR11.00 Uhr Treff der Klöppelfrauen

MITTWOCH, 25. JANUAR14.00 Uhr Treff des Blindenverbandes16.00 Uhr Vorstandssitzung des BHV17.00 Uhr Treff des Behindertenverbandes

DONNERSTAG, 26. JANUAR14.00 Uhr Mieterbund14.30 Uhr Waffeln essen und Bingo spielen

SENIORENKLUB HOSENAMONTAGS, AB 16.01.10.00 Uhr Sportgruppe 111.00 Uhr Sportgruppe 213.30 Uhr Spielenachmittag

Wir sind bestrebt, unser Programmangebot mit neuenIdeen zu erweitern. Wenn SieHobbys oder Vorträge im BereichSprachen oder Gesundheit habenund darbieten wollen, dann rufenSie uns an oder melden sich persönlich im Klub! Vielen Dank.

Wer möchte gern Canasta(Karten) und Schach spielen?Dann melden Sie sich bitte eben-falls persönlich im Klub!

EINGLANZVOLLES WEIHNACHTS-FEST.

Wir bedanken uns bei all unseren Kunden für Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2012!Shell StationenKinze&Kinze GmbHLiebenwerdaer Str. 46, 01979 Lauchhammer Ludwig-Erhard-Str. 1, 03238 FinsterwaldeWestbogen 1, 04910 ElsterwerdaSchipkauer Str. 6, 01987 Schwarzheide Ihr Service-Team fürs ganze Jahr!

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Senftenberg. „Es war mir ein per-

sönliches Bedürfnis, dass die hier

angesiedelten Unternehmen eine

moderne und neue Zufahrtstraße

bekommen“, so eröffnete Senften-

bergs Bürgermeister Andreas Fre-

drich am 1. Dezember die Feigabe

der Industriestraße im Gewerbege-

biet Kleinkoschen. Der Industrie-

straßenneubau hat eine Länge von

230 Metern, ist sechs Meter breit

und erhellt die dunklen Herbsttage

mit einer neuen Straßenbeleuch-

tung. Investiert wurde mit Unter-

stützung der Investitionsbank des

Landes Brandenburg (ILB) eine

Summe von 200.000 Euro. In dem

zu 100 Prozent ausgelasteten Ge-

werbegebiet in Kleinkoschen pro-

fitieren unter anderem die FGT

Glastechnik GmbH, die FK Solar-

technik GmbH, die ihrerseits schon

eine Anbindung an ihre jeweiligen

Firmengrundstücke geschaffen ha-

ben. Ebenfalls positive Effekte für

An- und Abfahrt beziehungsweise

für den Lieferverkehr treten für die

anliegenden Firmen KAB-Kosche-

ner Alu-Bauelemente GmbH, STS

Scan Truck-Service GmbH sowie

der Wile Rolladen und Jalousien

GmbH ein. Nach dem durchtren-

nen des Bandes durch Vertreter der

anliegenden Firmen bedankte sich

im Namen der anliegenden Firmen

Ulrich Fey, geschäftsführender Ge-

sellschafter der FGT Glaswerke

GmbH, für die schnelle Umsetzung

des Projektes durch die Stadt Senf-

tenberg. Peter Aswendt

Gewerbegebiet Kleinkoschen mit neuer Erschließungsstraße

Senftenbergs Bürgermeister, Andreas Fredrich (re.), und der Leiter derWirtschaftsförderung, Frank Neubert (li.), halten das Band, welches zurFreigabe der Erschließungsstraße von den ansässigen UnternehmernTorsten Schulze (2.v.l., Prokurist, STS Scan Truck Service GmbH), Ul-rich Fey (Mitte, Geschäftsführender Gesellschafter der FGT GlastechnikGmbH) und Norbert Garbe (2.v.r., Wile Rolladen & Jalousien GmbH)durchschnitten wird. Foto: Peter Aswendt

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Page 13: OSL_12_2011

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Sehr geehrte Bürgerinnen und Bür-

ger von Altdöbern, verehrte Part-

ner unserer Gemeinde, verehrte

Leiterinnen und Leiter von Einrich-

tungen und Institutionen mit deren

Mitarbeitern, werte Handwerker

und Gewerbetreibende, werte Ver-

einsmitglieder, verehrte Freunde

und Bekannte,

das Jahr 2011 neigt sich dem Ende

zu. Noch einmal werfen wir einen

Blick auf die vergangenen 365 Ta-

ge. Trotz komplizierter werdender

finanzpolitischer Entwicklungen

in unserem Lande können wir in

der Gemeinde Altdöbern auf posi-

tive Entwicklungen im Jahr 2011

zurückblicken.

Hier danke ich allen Bürgerinnen

und Bürgern, ob Jung oder Alt, al-

len, die sich im Jahr 2011 verant-

wortlich in das gesellschaftliche

Leben unserer Gemeinde einge-

bracht haben. Sie zählen in be-

sonderer Weise dazu! Gemeinsam

ist es uns gelungen, das Leben in

unserer Gemeinde angenehmer zu

gestalten. Ich denke hier an die gu-

ten Wohnbedingungen, die medi-

zinische Versorgung, den Handel

und die gastronomische Versor-

gung, das Handwerk und Gewer-

be, die Kinder- und Bildungsein-

richtungen, die Angebote der Kir-

chengemeinden, die Freizeitange-

bote der Vereine und nicht zuletzt

die REKO der Turnhalle der Grund-

schule, den Umbau der Räumlich-

keiten der KITA, die Betreibung

des Gemeindebades und die Pfle-

ge der Anlagen im Park.

Mein besonderer Dank richtet sich

auch insbesondere an die Mitar-

beiter des Bauhofes unserer Ge-

meinde, die „Mitstreiter“ der Ju-

gendbauhütte und an die vielen

hier nicht genannten Einwohner,

die sich für eine schöne Gemein-

de einsetzen. Für das Jahr 2012

rechne ich fest mit Ihrem wei-

teren Engagement in der Ge-

meinde Altdöbern.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Fa-

milien ein frohes Weihnachtsfest

und ein gutes Jahr 2012. Viel

Freude, Erfolg, Gesundheit, Wohl-

ergehen und Schaffenskraft mö-

gen Sie begleiten.

Ihr

Bürgermeister

Horst Bernstein

Grußwort zum Jahreswechsel

Bürgermeister der Gemeinde Altdöbern, Horst Bernstein

Horst Bernstein. Foto: privat

Altdöbern.Gonda Przybilski, Bir-

git Duschka, Klaus-Dieter Schmidt

und Udo Kittan sind die Empfän-

ger der Bürgerpreise 2011 im Amt

Altdöbern. Zum fünften Mal wa-

ren Einwohner des Amtes gebeten

worden, namentliche Vorschläge

zu unterbreiten und diese zu be-

gründen. Voraussetzung seien ein

guter Leumund und ehrenamtli-

ches Engagement, das nicht auf

Selbstdarstellung oder finanzielle

Interessen ausgerichtet ist.

Amtsdirektor Detlef Höhl hob den

besonderen Stellenwert des Ehren-

amtes hervor. Unsere Gesellschaft

baut und vertraut nicht nur auf das

Ehrenamt, sondern ist in vielen Si-

tuationen bereits abhängig von

ihm, unterstrich er. Ohne ehren-

amtlich wirkende Mitbürger und

deren verständnisvolle Angehöri-

ge würde das gesellschaftliche Le-

ben in den Gemeinden verblassen.

Der Amtsausschuss folgte den ein-

gereichten Vorschlägen und be-

grüßte diese. Für die Gemeinde

Altdöbern nahm Klaus-Dieter

Schmidt die Auszeichnung entge-

gen. Udo Kittan ist der Preisträger

für die Gemeinde Neupetershain,

Gonda Przybilski aus Lindchen die

Nominierte aus der Gemeinde

Neu-Seeland und Birgit Duschka

aus der Gemeinde Luckaitztal.

Alle seien Motoren gesellschaftli-

chen Lebens in ihren Orten, hoben

die Laudatoren Detlef Höhl und

Roland Schneider (Vorsitzender

Amtsausschusses) hervor. Einzig

der Motor der Gemeinde Bron-

kow stotterte, wo man es versäum-

te, eine ehrenamtliche Person zu

benennen. NA-UND

Amt Altdöbernverleiht Bürgerpreise

Klaus-Dieter Schmidt, Gonda Przybilski, Udo Kittan (vorn, v.l.) und Bir-git Duschka (nicht im Bild) heißen die Bürgerpreisträger des Jahres2011. Überreicht wurden Blumen, Präsent und Urkunde durch Amtsdi-rektor Detlef Höhl (hinten links) und dem Vorsitzenden des Amtsaus-schusses, Roland Schneider (hinten rechts). Foto: NA-UND

Burg (Spreewald). „Ich mach

mich frei“ heißt es beim tradi-

tionellen Kabarettabend zum

Jahreswechsel im Kurort Burg

(Spreewald). Zu Gast ist am

Mittwoch, dem 28. Dezember,

um 19 Uhr, Andrea Kulka. Die

Cottbuser Kabarettistin geht in

der „Kräuterscheune“ auf

weibliche Selbstfindungstour.

Die dabei gewonnenen Er-

kenntnisse werden singend,

steppend, heulend, kreischend,

lallend und tratschend zele-

briert.

Schauspielerisch gekonnt

schlüpft Andrea Kulka in un-

terschiedliche Rollen: Als

Mann muss sie sich das Ehele-

ben schönsaufen, denn Mausi

entwickelt unglaubliche Kräf-

te beim Festhalten der Fernbe-

dienung und dem Aufsetzen

von Scheidungsgesichtern. Die

taffe Feldwebelin politisiert

über die Wechseljahresbe-

schwerden der Politiker/innen

und wirbt für lustvolles Exer-

zieren gegen Cellulite und De-

pressionen. Die lebenslustige

Rentnerin möchte sich beim

Arzt frei machen und angefasst

werden! Sie wehrt sich gegen

Alters-Abschreibung, denn to-

tal “ab tu dät!“ surft sie nicht

nur im Internet.

Karten sind im Vorverkauf für

6,50 Euro bzw. 5,50 Euro mit

GästeCard erhältlich in der

Touristinformation Burg

(Spreewald), Tel. 035603-750

160. An der Abendkasse kos-

ten sie 8,50 Euro bzw. 7,50

Euro mit GästeCard. Eig.Ber.

Kabarett

Page 14: OSL_12_2011

NEUE BÜHNE Senftenberg im JanuarDezember 201110AnzeigeAnzeige

���������� Die Sparkasse Niederlausitz präsentiert ���������

Zum 19. Mal findet vom 27. bis 30.Januar 2012 das SCHÜLERTHEATER-TREFFEN statt. Die teilnehmenden Schülertheater-gruppen präsentieren die Ergebnis-se ihrer Arbeit und können sich un-ter professioneller Anleitung in denverschiedensten Workshops erpro-ben. Außerdem sind sie die ersten,die die Premiere der Klassenzim-merproduktion BIS ANS LIMIT erle-ben können. Das Stück greift ein Phänomen auf,das unter Jugendlichen immermehr zunimmt: das Koma-Saufen.Manchmal ist es abends einfach nurlangweilig, besonders wenn man al-lein zu Hause ist. Also erstmal zweiBiere oder Wodka abfassen unddann rumhängen mit den coolenTypen, die Florian neulich in der Bargetroffen hat. Die Schule wird im-mer ätzender, die Eltern werden im-mer fremder. Dagegen hilft Alk.Doch Florian ist immer noch allei-ne. Er kann sich nicht mehr verstän-digen und wird folgerichtig auchvon keinem mehr verstanden. Aber

im Wein liegt Wahrheit, sagt man ja.Also trinken. Und trinken, um dasTrinken zu vergessen. Florian trinktbis ans Limit und darüber hinaus.Als er nicht nur sein eigenes, son-dern das Leben seiner großen Lie-be Hanna riskiert hat, zieht er dieKonsequenzen und versucht denAusstieg.Die sorgfältig recherchier-te und glaubwürdige Geschichte ei-nes Abstiegs in die Sucht wird aufzwei Zeitebenen erzählt. Im Alltagder Entzugsklinik erinnert sich Flo-rian daran, wie es so weit kommenkonnte. Es ist hart, anstrengend undim wahrsten Sinne ernüchternd,nicht mehr zur Flasche, sondernwieder zu Worten zu greifen. DochFlorian kämpft. Die Rückfallquotebei Drogenabhängigkeit beträgt 50Prozent, sagt der Arzt. 50prozenti-ge Chance, sagt Florian ‒ gar nichtso schlecht.Schülertheatertreffen: 28. ‒ 30. Januar 2012, jeweils 10.00 UhrPremiere BIS ANS LIMIT:28. Januar 2012, 20.00 Uhr

P R O G R A M M Ü B E R S I C H T Schülertheatertreffen 2012mit Premiere BIS ANS LIMIT

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Do 19.01., 18.00 ‒ 20.35 Uhr Gotthold Ephraim LessingMINNA VON BARNHELMODER DAS SOLDATENGLÜCK 5-Euro-Tag

Sa 21.01., 19.30 ‒ 22.20 Uhr Anton Hamik DER VERKAUFTE GROßVATER

So 22.01., 19.00 Uhr TheaterkinoIM HIMMEL UNTER DER ERDE (D 2011) Zu Gast: Regisseurin BrittaWauer

Di 24.01., 10.00 ‒ 11.00 Uhr Mi 25.01., 10.00 ‒ 11.00 UhrPeter EnsikatDORNRÖSCHEN

Fr 27.01., 19.00 UhrPeter Hacks DER GELDGOTT Eröffnung Schülertheatertreffen

Sa 28.01., 10.00 UhrSo 29.01., 10.00 UhrMo 30.01., 10.00 UhrSCHÜLERTHEATERTREFFEN Inszenierungen des Treffens

Mo 30.01., 20.00 UhrSCHÜLERTHEATERTREFFEN Workshop-Präsentation

S T U D I O

So 15.01., 18.00 UhrPeter Hacks DER GELDGOTTPremiere

Mo 23.01., 10.00 ‒ 11.25 UhrAd de BontDIE TOCHTER DES GANOVENKÖNIGS

Di 24.01., 10.00 ‒ 11.15 Uhr Mi 25.01., 19.00 ‒ 20.15 Uhr Thomas B. HoffmannheimWEH

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Mi 18.01., 20.00 UhrFEIERABEND HEPHouse-Elektro-Pop

P R O B E B Ü H N ES H A K E S P E A R E

Sa 28.01., 20.00 UhrElisabeth Zöller, Brigitte Kolloch BIS ANS LIMITPremiere

So 29.01., 20.00 UhrElisabeth Zöller, Brigitte Kolloch BIS ANS LIMIT

T H E A T E R K I N O

IM HIMMEL UNTER DER ERDE

Der Dokumentarfilm „Im Himmelunter der Erde“, der unter der Re-gie von Britta Wauer im Jahr 2011entstanden ist, ist ein Hommage anden jüdischen Friedhof in BerlinWeißensee. Auf dem 42 Hektar gro-ßen Gelände ‒ die Ruhestätte ist da-mit der größte jüdische Friedhof inEuropa - stand 1880 der erste Grab-stein. Wie durch ein Wunder bliebdas Areal auch während des zwei-ten Weltkrieges unversehrt undträgt bis heute einzig Zeichen vonwitterungsbedingtem Verfall. Indesversteckt die Totenstätte hinter sei-nen Mauern einen fast quirligenGroßstadtdschungel, der so garnicht nur bedächtig sein will. In sei-

ner Obhut fanden seit nunmehr 130Jahren die unterschiedlichsten Be-gegnungen statt, wurden Träumegesponnen und Schutzräume ge-sucht. Einige der aktuellen Ge-schichten, die ihren Ursprung oderihr Ende im Friedhof Weißensee ha-ben, hat Britta Wauer hier gesucht,gefunden und zu einer großen Er-zählung zusammengetragen ‒ soist der Film eine Ode an das Lebenund den Tod. „Britta Wauer hat ti-tanische Recherchearbeit geleistet,für die sie bei der Berlinale im Feb-ruar den 13. Panorama Publikums-preis im Bereich Dokumentarfilmerhielt.“ (Die Zeit) Im Anschluss an den Film wird Re-gisseurin Britta Wauer in einem Pu-blikumsgespräch über ihre Erfah-rungen und die Besonderheiten derDokumentation sprechen.In Zusammenarbeit mit dem Film-verband Brandenburg.Sonntag, 22. Januar 201219.00Uhr

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S O N N T A G , 1 5 . J A N U A R 2 0 1 2 , 1 8 . 0 0 U H R

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5 - E u r o - T a g

MINNA VON BARNHELMLustspiel von Gotthold Ephraim Lessing

Das Lustspiel ist ein Klassiker, ge-hört zum Besten, was das deut-sche Theater zu bieten hat und istso aktuell als wäre es heute ge-schrieben. Alles rankt sich um die Geschich-te einer großen Liebe. Major Tell-heim (Marco Matthes), kommt ausdem Krieg zurück, verwundet, ver-abschiedet, gedemütigt. Er fühltsich seiner geliebten Minna nichtmehr würdig. Doch Minna (MariaPrüstel) kann und will ihre Liebenicht lassen. Assistiert von ihrerVertrauten Franziska (Hanka Mark)

kämpft sie um den verbittertenMann. Ihre Waffen sind Charme,Witz, flinke Worte, fröhlicher Starr-sinn und am Ende eine ausgeklü-gelte List, in der zwei Ringe einegroße Rolle spielen. „Regisseurin Esther Undisz ist et-was Einzigartiges gelungen: dasSpiel der Mimen ist gleichzeitigmodern, zeitnah und werkge-treu.Insgesamt kann man sich inder NEUEN BÜHNE Senftenbergwieder einmal sehr gut unterhal-ten und auch kräftig amüsieren.“(LR)

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Die Komödie DER GELDGOTT vonPeter Hacks nach Aristophanes istim antiken Athen angesiedelt,dennoch ist es die blanke Gegen-wart, die griechische und deut-sche, die uns hier so dramatischwie unterhaltend entgegen tritt.1991 entstand DER GELDGOTT ‒in der Antizipation heutiger Ver-hältnisse. Der Töpfer Chremylos ist unzufrie-den, wünscht mehr Wohlstandund Glück und so lässt er sich vomDelphischen Orakel raten, demerstbesten Wesen auf seinem Wegzu folgen, von dem er dann mitReichtum überschüttet werdensoll. Das erste Wesen, welches ihmbegegnet, ist der Geldgott Pluto.

Dieser ist allerdings von Zeus de-rangiert, bestraft, erblindet. Undso scheut Zeus keine Mühe undkeine Kosten, um den Geldgottrasch aufzupäppeln. Es beginntnun die konfliktreiche Jagd nachdem erhofften Reichtum, demGlück. Am Ende erweisen sichGlück und Liebe und Geld wieHund und Katze, sie können nichtzueinander finden. Dieses auch sprachlich exellenteDrama ist herrlich zu hören undanzuschauen, denn die Abgrün-de unserer Gesellschaft kommensehr komisch-ironisch daher. 8Mädchen des Theaterjugendclubsspielen alle Rollen, auch die männ-lichen.

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PREMIERE: DER GELDGOTTPeter Hacks

Page 15: OSL_12_2011

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sen wie z.B. Über-schwemmung,S t a r k r e g e n ,Hochwasser, Erd-fall, Erdrutsch,E r d b e b e n ,S c h n e e d r u c kund Lawinen. ZurKlimaKasko gibtes den elektroni-schen Unwetter-frühwarnservice„WIND“ gratis da-zu. Damit erhal-ten Nutzer vorheranziehenden

Unwettern rechtzeitig eine War-nung per SMS oder E-Mail. So kön-nen Maßnahmen ergriffen wer-den, um das Hab und Gut in Sicher-heit zu bringen. Detaillierte Informationen zur Kli-makasko erhalten Sie in allen Ge-schäftsstellen der Sparkasse Nieder-lausitz oder unter 03573 702-0.

Der Sparplan gehört in jedes Depot.86 Prozent der Depots mit Fonds-sparplänen haben eine positiveWertentwicklung. Bei Depots ohneFondssparplan sind es 63 Prozent.Das hat eine Analyse der DekaBank-Depots des zentralen Vermittlerre-portings der DekaBank aus demMonat Januar 2011 ergeben.Fondsparpläne gibt es bei der Spar-kasse Niederlausitz bereits ab 25Euro pro Monat. Das wohlige Ge-fühl, selbst etwas für die eigene Zu-kunft zu tun, gibt es gratis dazu.

Denn auch mit kleinen Schrittenkann ein ansehnliches Vermögenaufgebaut werden. Mit dem kannman sich dann große Träume erfül-len oder eigenverantwortlich für Le-bensbereiche wie Bildung und Ge-sundheit vorsorgen.

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Page 16: OSL_12_2011

KulturDezember 201112

Potsdam. Mit zwei Konzerten des

Konservatoriums Cottbus wurde

die diesjährige Benefizkonzertrei-

he „Musikschulen öffnen Kirchen“

Ende Oktober beendet. 45 Bene-

fizkonzerte umfasst die Reihe, die

Musikschulen im Land Branden-

burg jedes Jahr in Kooperation mit

den Kirchgemeinden und Förder-

vereinen der Kirchen veranstalten.

Es waren 12 Jugendsinfonie- und

Kammerorchester, 8 Chöre, 21 In-

strumentalensembles und Bands in

diesem Jahr beteiligt und sie sam-

melten über 15.000 EURO an Er-

lös, der für die Sanierung der Kir-

chen verwendet werden kann. Nä-

here Infos unter: www. musikschu-

len-oeffnen-kirchen.de

Trebnitz. Erstmals hatte der Lan-

desmusikrat 2011 „MINIBASSI-

NI“ für Schüler/-innen am Mini-

bass im Alter von 6 bis 13 Jahren

ausgeschrieben und vom 14. bis 16.

Oktober im Schloss Trebnitz ver-

anstaltet. Die Abwechslung von

Unterrichts- bzw. Probenarbeit mit

Sport- und Freizeitaktivitäten so-

wie der so wesentliche Einzelun-

terricht waren wichtige Bestand-

teile des Kurses. Weiteres unter

www.bassini.de

Rheinsberg.Die Entscheidung zur

geplanten Fusion der Kammeroper

Schloss Rheinsberg mit der Mu-

sikakademie Rheinsberg wird auf

März 2012 verschoben. Bis dahin

wird weiterhin über ein schlüssi-

ges Konzept diskutiert. Gegen den

Fusionsvorschlag regte sich erheb-

licher Widerstand, u. a. auch aus

den Reihen des Landesmusikrates.

Die Konferenz der Landesmusik-

räte Deutschlands forderte Land,

Kreistag und Stadt dazu auf, bei

der weiteren Gestaltung genau da-

rauf zu achten, dass Aufgabenstel-

lung, Struktur, Autonomie und Sub-

stanz der Bundesmusikakademie

Rheinsberg voll erhalten bleiben.

Gnewikow. 15 Grundschulen sind

dem Aufruf der 5. Berlin-Branden-

burgischen Kinderchor-werkstatt

gefolgt und haben sich auf die dies-

jährige Ausschreibung des Landes-

musikrates Brandenburg bewor-

ben. Neun Grundschulen wurden

vom 2. bis 4. November in das Ju-

genddorf am Ruppiner See ins mär-

kische Gnewikow eingeladen. Den

160 Grundschülern bot sich damit

die Gelegenheit, Chormusik auf

verschiedene Art zu gestalten. 2007

wurde das soziale Bildungsprojekt

vom Landesmusikrat Brandenburg

in Kooperation mit der DKB-Stif-

tung für gesellschaftliches Enga-

gement ins Leben gerufen. Es steht

unter der Schirmherrschaft von Mi-

nisterpräsident Matthias Platzeck

und erfreut sich wachsender Be-

liebtheit.

Durch eine zusätzliche Unterstüt-

zung des Ministeriums für Bildung,

Jugend und Sport fand die Kinder-

chorwerkstatt 2011 erstmals an drei

Tagen statt. Das Projekt ist eine an-

erkannte Fortbildungsmaßnahme

für die teilnehmenden Musiklehre-

rinnen und Musiklehrer bzw. bie-

tet praktische Erfahrungsmöglich-

keiten für Studentinnen und Stu-

denten des Fachbereiches Musik-

erziehung. Für nächstes Jahr gibt

es bereits erste Voranmeldungen

zur Kinderchorwerkstatt, die vo-

raussichtlich vom 7. bis 9. Novem-

ber 2012 stattfinden wird.

Berlin. Die Dokumentation des

Kongresses „Einheit durch Viel-

falt – Kirche macht Musik“, der im

Oktober 2010 vom Deutschen Mu-

sikrat zusammen mit den beiden

großen Kirchen veranstaltet wur-

de, ist im Rahmen der Mitglieder-

versammlung des Deutschen Mu-

sikrates veröffentlicht worden. Die

Online-Version der Dokumentati-

on und weitere Informationen sind

abrufbar unter:

www.einheitdurchvielfalt.de

Bad Saarow. Hier hat die Rekon-

struktion des denkmalgeschützten

100-jährigen Hauses des Kompo-

nisten und Musikpädagogen Xaver

Scharwenka (1850 – 1924) zu ei-

nem Kulturforum mit Musikermu-

seum und Musikarchiv begonnen.

Die Scharwenka Stiftung richtet als

künftiger Betreiber das erste Mu-

seum in Brandenburg ein, das der

Musik der Romantik gewidmet ist.

Die Einweihung ist für Ende 2013

geplant. Weiteres unter:

www.scharwenka-stiftung.de

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Musiksplitter

Friedrich Wilhelm Ziethe (1824-

1901) verdanken wir so manch

Schilderung des wahrlich klein-

städtischen Lebens zu Beginn des

19. Jahrhunderts hier in Senften-

berg. Geboren wurde er 1824, in

der hiesigen Schlossgasse Nr. 111.

Diese Nummer ist im wahrsten Sin-

ne des Wortes eine Hausnummer,

da es zu jener Zeit noch keine Stra-

ßenhausnummern gab und somit

sämtliche Häuser mit fortlaufenden

Nummern versehen waren. Etwa

1.800 Einwohner zählte damals die

Gemeinde, deren „ Blick und Ver-

ständnis gingen fast nie über das

kleine Weichbild der heimatlichen

Stadt hinaus.“ So sah der Theolo-

ge liebevoll-kritisch die Bewohner

seiner Vaterstadt. Und da wir alle

in den nächsten Tagen feierlich das

Weihnachtsfest begehen, heute nun

seine Erinnerungen aus damaliger

Zeit. Friedrich Wilhelm Ziethe

schreibt in seinen Aufzeichnungen

„Meine Lehr- und Wanderjahre“

nachfolgend:

„Und nun endlich am Schlusse des

Jahres das liebe und liebliche Weih-

nachtsfest. Wenn auch unsere El-

tern und Großeltern nur in sehr be-

scheidenen Verhältnissen lebten, so

wussten wir dennoch, dass für ih-

re Kinder und Enkel der Christ-

baum angezündet und der Weih-

nachtstisch mit manch willkomme-

ner Gabe geschmückt wurde. Wir

versäumten auch nicht, an jedem

Abend eine Handvoll Heu vor die

Haustür zu legen, damit der Weih-

nachtsmann, wenn er, wie uns ge-

sagt wurde, mit seinem Pferdchen

durch die Straßen unserer Stadt ritt

und auch vor unserem Hause hielt,

für das Selbe das nötige Futter fand.

Und der Knecht Ruprecht, in einen

dichten Pelz gehüllt und mit einer

Rute in der Hand, stattete auch bei

uns seinen ebenso gewünschten

wie gefürchteten Besuch ab, um die

unartigen Kinder zu bedrohen, die

artigen aber mit Äpfeln, Nüssen und

Naschwerk zu beschenken.

Die schönste Feier war für uns Kin-

der die sogenannte Christmette, die

am Morgen des ersten Weihnachts-

tages in der Kirche stattfand. Das

ehrwürdige Gotteshaus war bei die-

ser Feier hell erleuchtet. Auf den

Emporen brannten die sogenann-

ten „Kronleuchter“ in großer Zahl;

dies waren hohe, mit grünem Laub-

werk und buntem Flitter ge-

schmückte Gestelle, die kreuzwei-

se mit brennenden Lichtern be-

steckt waren. Der hohe Stab, an wel-

chem diese Lichter befestigt wa-

ren, konnte an seinem unteren Ende

in drehende Bewegung versetzt

werden. Und es erregte jedesmal

unser Bewundern und Entzücken,

wenn zeitweilig bei dem Gesange

des alten Kirchenliedes: „Vom

Himmel hoch, da komm ich her“

die Kronleuchter auf sämtlichen

Emporen mit ihren Lichtern sich im

Kreise bewegten. Das war uns denn

so recht ein Abglanz von jener Herr-

lichkeit des Herrn, die in der ers-

ten heiligen Weihnacht auf den Fel-

dern bei Bethlehem leuchtete. Die

Kirche war bis auf den letzten Platz

gefüllt. Selbst auf den Stufen des

Altars standen und saßen Scharen

von fröhlichen Kindern. Jeder der

Kirchenbesucher trug einen bren-

nenden Wachsstock in seiner Hand,

und die meisten Kinder hatten noch

zum Überflusse das eine oder das

andere der empfangenen Weih-

nachtsgeschenke in die Kirche mit-

gebracht.

Die Lieder, welche vom Orgelchor

herab erschallten, wurden noch al-

lenfalls gehört. Von der Predigt des

Oberpfarrers aber vernahm man

kaum ein Wort. Man sah wohl, dass

er die Lippen öffnete und die Hän-

de bewegte, aber man hörte und ver-

stand nicht, was er sagte. Kurz, die

Feier war nicht einwandfrei; aber

dennoch leuchteten die Augen und

brannten die Herzen namentlich der

Kinder vor seliger Freude.“

Auch heute ist der Besuch unserer

Kirche zum Weihnachtsfest noch

immer etwas Besonderes, ist diese

immer wieder bis auf den letzten

Platz gefüllt. Und sind es an den

Sonntagen die Gemeindemitglie-

der, welche in feierlicher Form ih-

ren Gottesdienst begehen, finden

wir zur Weihnachtszeit auch viele

konfessionslose Senftenberger in

den hiesigen Gotteshäusern, um

diese besondere Zeit mitzufeiern.

So wünsche auch ich allen Lesern

ein wunderschönes und gleichsam

friedvolles Weihnachtsfest, wie es

stets auch im Sinne unseres Fried-

rich Wilhelm Ziethe wäre. HPR

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Page 18: OSL_12_2011

GesundheitDezember 201114

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und ein gesundes neues Jahr!

Senftenberg. Am 23.11. dieses

Jahres trafen sich die Delegierten

des DRK Kreisverband Senften-

berg e.V. zu ihrer Wahlversamm-

lung im Kulturhaus Hörlitz. Der

DRK-Kreisverband, der mit seinen

3.000 Mitgliedern zu den fünf größ-

ten DRK-Verbänden in Branden-

burg zählt, wollte an diesem Abend

die Weichen für die zukünftige Ar-

beit stellen. Zum einen lag da noch

das Ungemach der Probleme des

Fahrdienstes über den Delegierten,

zum anderen war man fest ent-

schlossen, sich mit einer neuen Sat-

zung der Zukunft des Kreisverban-

des zuzuwenden. Rückendeckung

für die Zukunft gab es durch den

OSL-Landrat Siegurd Heinze. In

seiner Grußrede hob er die Bedeu-

tung des sozialen Dienstes im An-

gesicht des demografischen Wan-

del des Landkreises hervor: „Im

Jahr 2030 wird jeder zweite Ein-

wohner älter als 60 Jahre sein. Wir

brauchen einen starken Kreisver-

band, der für soziale Infrastruktu-

ren sorgt“, stellt eindringlich Land-

rat Heinze klar. Im Rechenschafts-

bericht für das Geschäftsjahr 2010

kam der im vergangenen Ge-

schäftsjahr amtierende Präsident

Bernd Leubner auch nicht umhin,

über den Vorfall in Einrichtungen

des Kreisverbandes zu reden. Er

brachte sein Unverständnis über die

massive Vorgehensweise der Be-

hörden zum Ausdruck, die in Haus-

durchsuchungen in geschäftlichen

und privaten Räumen von DRK-

Mitarbeitern gipfelte. Er konnte

aber auch den Delegierten berich-

ten, dass sämtliche Prüfungen des

DRK-Kreisverbandes bis zum heu-

tigen Tage keine negativen Ergeb-

nisse brachten. Auf Nachfrage der

Redaktion an die Kreisgeschäfts-

führerin Bianka Sebischka-Klaus

wurde dieses bestätigt: „Die Lohn-

steuerprüfungen haben wiederholt

stattgefunden, auch die Überprü-

fung des Rentenversicherungsträ-

gers wurde durchgeführt. Diese

Überprüfungen sind ohne Bean-

standungen abgelaufen“, bestätigt

Sebischka-Klaus. „Um eine zeit-

nahe Prüfung durch die Finanzbe-

hörde haben wir selbst gebeten“,

so die Kreisgeschäftsführerin, „Wir

wollen Klarheit und keine steuer-

lichen Risiken für den Kreisver-

band“, stellt Bianka Sebischka-

Klaus klar. Neben diesen Querelen

und einem laufenden Verfahren

konnte Bernd Leubner, der den

Kreisverband seit Anfang der

1990er Jahre begleitet, über die Si-

cherung der Zukunft des DRK-

Kreisverbandes sprechen: „Für

mich ist das eine positive Zäsur in

der Vereinsgeschichte“, markiert

Leubner die Entwicklung. Gemeint

ist die vom Bundesverband des

DRK angestoßene und beschlosse-

ne Trennung von Legislative (Prä-

sidium) und Exekutive (hauptamt-

licher Vorstand). Dazu machte sich

eine Satzungsänderung erforder-

lich, die einstimmig beschlossen

wurde. Somit ist der DRK-Kreis-

verband Senftenberg der Vierte von

19 Kreisverbänden in Branden-

burg, der nach diesem zukunfts-

trächtigen Beschluss des Landes-

verbandes arbeitet. Nach Rechen-

schaftsbericht, Finanzbericht, Sat-

zungsdiskussion und deren Be-

schluss wurde das neue Präsidium

gewählt, welches sich nach der kon-

stituierenden Sitzung den Delegier-

ten präsentierte. In einer Doppel-

funktion als Präsidentin und Justi-

tiarin fungiert Germana Grehn, ihr

Stellvertreter ist Bernd Leubner,

Schatzmeister ist Andreas Werner,

als Verbandsärztin fungiert Dr. Ka-

rin Schmidt, das Amt des Konven-

tions- und Rotkreuzbeauftragten

hat Holger Lobeda inne und zum

weiteren Präsidiumsmitglied wur-

de Henry Czichon gewählt. „Wir

müssen Strukturveränderungen

und Anpassungen mit dem Ziel ei-

ner hohen sozialen und wirtschaft-

lichen Effizienz im Kreisverband

durchführen. Dabei steht die Stär-

kung des Ehrenamtes im Vorder-

grund.“, gab Neupräsidentin Ger-

mana Grehn die Richtung für die

Zukunft vor. Neben zukunftswei-

senden Beschlüssen wurden auch

verdienstvolle DRK-Mitglieder

ausgezeichnet. So wurde Robert

Pietschmann für seine jahrelange

ehrenamtliche Arbeit im DRK-Vor-

stand mit der Winterfeld-Menkin-

Medaille ausgezeichnet, Willy

Mrohs, wurde mit einer “Ehrenmit-

gliedschaft“ für seine langjährige

ehrenamtliche Tätigkeit als Orts-

vereinsvorsitzender des Ortsverei-

nes Ruhland geehrt. Harry Geb-

hardt bekam für seine langjährige

ehrenamtliche Arbeit beim DRK-

Fahrdienst die Medaille „Für be-

sondere Verdienste um das Deut-

sche Rote Kreuz“. Bleibt nachzu-

tragen, dass der hauptamtliche Vor-

stand, der vom Präsidium die Ver-

antwortung erhält, ab dem 1. Januar

2012 durch Bianka Sebischka-

Klaus (45, Vorstandsvorsitzende)

und Ellen Herzog (47, Finanzbuch-

haltung) tätig wird.

Peter Aswendt

Die Zukunft gewähltDRK Kreisverband Senftenberg e.V. mit neuem Präsidium

Präsidentin German Grehn (Mitte) stellt ihr neues Präsidium vor: v.l. Andreas Werner (Schatzmeister), Hol-ger Lobeda (Konventions- und Rotkreuzbeauftragter, Bernd Leubner (Stellv. Präsident) und Henry Czichon(Präsidiumsmitglied). Foto:Aswendt

Landrat Siegurd Heinze würdigtedie Rolle des DRK-Kreisverbandesbei der Bewältigung sozialer Auf-gaben. KreisgeschäftsführerinBianka Sebischka-Klaus zeigtesich erfreut über die Wertschät-zung des Landrates.Foto:Aswendt

Wertes Team des LausitzECHO,ich als Senftenbergerin verfolge

schon lange mit großem Interes-

se das Parkplatzproblem in der

Innenstadt. Mir als schwerst-geh-

behinderter Mensch fällt es na-

türlich noch etwas schwerer, weit

zu laufen, als gesunden Mitbür-

gern. Das Für oder Wider zum

Parken auf dem Markt ist gefal-

len…Ich kann allerdings nur hof-

fen, dass bei der beabsichtigten

Verkehrsführung für das Befah-

ren der Innenstadt, die ohnehin

schon nicht gerade leicht anzu-

fahrenden zwei Behinderten-

parkplätze nicht ersatzlos weg-

fallen bzw. eine akzeptable Al-

ternative gefunden wird.

MfG - Bärbel Reiche

Der Leserbrief zum LausitzECHO 11/2011Anzeige

Page 19: OSL_12_2011

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Großräschen.Wieder geht ein Jahrvorüber. Im DRK-Seniorenwohn-park in Großräschen hat sich vielbewegt. Ein neues Pflegekonzept ist ge-schaffen worden und wird gelebt.Wir haben unsere Pflegedokumen-tation digitalisiert. Das Qualitätshandbuch ist neu gestaltet worden, viele Konzepte,Handlungsanweisungen und auchStrukturen wurden erneuert. Das alles geschieht, um unserenBewohnern einen schönen Le-bensabend zu bescheren. Schaf-

fen konnten wir das nur, weil alleMitarbeiter mitmachen und an un-seren gemeinsamen Zielen arbei-ten. Dafür sagen wir unseren Mit-arbeitern ein herzliches Danke-schön.Bitte merken: Jeden ersten Don-nerstag im Monat um 19 Uhr imDRK-Seniorenwohnpark Großrä-schen trifft sich die „Angehöri-gengruppe Demenz“. Am 05.06.2012 werden wir unsgemeinsam eine DVD zum The-ma „Umgang mit Demenzkran-ken“ ansehen. S. Palm-Reppel

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Wir wünschen all unseren Bewohnern und Mietern desSeniorenwohnparks, derenAngehörigen, unseren Ge-schäftspartnern und unserenMitarbeitern ein besinnli-ches Weihnachtsfest sowieein frohes Neues Jahr.

Senftenberg, Dezember 2011. Vie-len Menschen ist es ein Bedürfnis,zu Weihnachten etwas wirklich In-dividuelles zu schenken. Etwas, dasnicht nur eine schöne Überra-schung ist, sondern auch tatsäch-lich benutzt wird. Warum diesesJahr nicht ein Paar wirklich guteSchuhe oder einen Gutschein vomFachhändler schenken? Die meis-ten Menschen kaufen ihre Schuheselbst. Aber oft wird dann zuSchnäppchenartikeln gegriffen, dieQualität vermissen lassen. „Ein Gut-schein für ein Paar hochwertigeSchuhe mit Gütesiegel ist eine schö-ne Möglichkeit, lieben Angehöri-gen etwas wirklich Gutes zu tun“,meint Rene Kraus, Inhaber vonSchusterʼs Rappen“ in Senftenberg,einem von mehr als 175 „Gesunde

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Berlin. Vor dem Umzugin ein Seniorenheim soll-ten sich ältere Menschenmit etwas Vorlauf nachgeeigneten Einrichtun-gen umsehen. Eine Checkliste kann da-bei helfen, den Überblickzu bewahren. Die gibt eszum Beispiel vom Bun-desfamilienministeriumin einer Broschüre. DieCheckliste soll laut Mi-nisterium dabei helfen,individuell das passendeAngebot zu finden, ummöglichst lange selbst-ständig bleiben zu kön-nen.Wichtige Fragen bei derAuswahl sind zum Bei-spiel: Soll das Heim in derNähe der Kinder, vonFreunden sein? Wie ist

dieVerkehrsanbindung?Komme ich von dort ausgut zu meinem Hobby?Und wie sieht es im Heimaus: Habe ich ein eigenesBad, eine eigene Koch-gelegenheit? Kann ichdort bleiben, wenn ichpflegebedürftig werde? Caritas-Mitarbeiterin Cathrin Redlin rät zudem,sich vorab mehrere Häu-ser genauer anzugucken.„Gut ist auch, in demWunschhaus an Termi-nen teilzunehmen, zumBeispiel dem Herbst-fest.“ So lerne man das Haus,die Mitarbeiter und aucheinige Bewohner besserkennen und bekomme einGespür für das Miteinan-der. dpa/tmn

Der Umzug in ein Seniorenheim ist für Ältere ein großerSchritt. Um das passende Haus zu finden, sollten sichSenioren mehrere Einrichtungen anschauen.

Foto: Kai Remmers/mag

Die nächste Zusammenkunft fin-det am Mittwoch, dem 11. Januar

2012 um 10 Uhr in den Räumender Praxis für Ergotherapie Doreen

Tank in Schwarzheide, Schipkau-er Straße 12, statt. Auskünfte bekommen Sie unterTelefon 03573–870 43 33.

Selbsthilfegruppe OnkologieCheckliste hilft bei der Auswahl

des Seniorenheims

Page 20: OSL_12_2011

GesundheitDezember 201116

staatlich anerkannte Ergotherapeutin

ERGOTHERAPIEDoreen Tank

www.ergotherapie-tank.de • [email protected]

Schipkauer Straße 1201987 SchwarzheideTel.: 03 57 52 / 94 79 15

Seeadlerstraße 201968 SenftenbergTel.: 0 35 73 / 81 01 54Fax: 0 35 73 / 81 01 58

Am Krankenhaus 101998 KlettwitzTel.: 0 35 754 / 640 940

Das Team der Ergotherapie Doreen Tank wünscht allen Patienten, Ärzten und

Einrichtungen ein besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten

Rutsch ins Jahr 2012.

Gleichzeitig möchten wir uns für das entgegengebrachte Vertrauen und die

gute Zusammenarbeit bedanken.

Öffnungszeiten:Mo – Do 8.00 –17.00 UhrFreitag 8.00 –14.00 Uhrund nach Vereinbarung • alle Kassen und Privat • Hausbesuche

Fabrikstraße 1 (im Hotel Marga, 4. Etage), BrieskeTel./ Fax: 03573/369313Sprechzeiten: Mo-Do 8.30-17.00 Uhr • Fr 8.00-13.00 UhrAlle Kassen und Privat • Hausbesuche

Praxis für LogopädieTherapie aller Formen von Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen

bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen

Ines Topf staatlich anerkannte LogopädinFachtherapeutin für Craniosacrale Therapie

Geprüfte Delphintherapeutin

Ich danke allen Patienten und Ärztenund wünsche ein frohes und

gesundes Weihnachtsfest sowie alles Gute im neuen Jahr!

Ihr Thema fehlt?Anregungen, Beiträge, Vorschläge [email protected]

Aktuelle Studien beweisen es, rundein Drittel der Menschen, die imLand Brandenburg ihre Familien-angehörigen pflegen, sind berufs-tätig. Und die Zahl der betroffenenFamilien steigt weiter. Expertenrechnen damit, dass die Zahl pfle-gebedürftiger Menschen bis zumJahr 2030 um ca. 70 Prozent wach-sen wird.Genau diese Problematik greift seitOktober 2010 die INNOPUNKT-Ini-tiative des Landes Brandenburg auf.Sie wird u.a. aus Mitteln des Euro-päischen Sozialfonds finanziert. ImRahmen dieser Initiative wird eineBefragung berufstätiger Pflegeper-sonen durchführt. So sollen derentatsächliche Bedarfe hinsichtlichder regionalen Struktur ermitteltwerden. Die Befragten beantwor-ten Fragen zu ihrer Lebens-, Pfle-ge- und Arbeitssituation. Eine Fra-ge erfasst, wann genau über einenTag Pflege geleistet werden muss.Eine andere zielt auf die beruflichenBedingungen ab, z.B. ob es flexibleArbeitszeitregelungen gibt. In derAuswertung sollen Zusammenhän-ge zwischen diesen Punkten he-rausgearbeitet werden. Aus den Er-

gebnissen lassen sich im Idealfalldurch regionale Pflegeeinrichtun-gen und sonstige Dienstleister kun-denorientierte Angebote ableiten.Vorstellbar wären z.B. andere Öff-nungszeiten von Beratungsstellenoder Tagesbetreuungsangeboten.Neben den pflegenden Angehöri-gen können die vielen Klein- undmittelständischen Unternehmenvon diesem Projekt profitieren. AlsArbeitgeber tragen sie ein hohes Ri-siko, dass ihre Fachkräfte durch diefamiliäre Pflegesituation nicht mehrvoll leistungsfähig sind und lang-fristig schlimmstenfalls ganz ausfal-len. Mit Hilfe des Projekts könnenihnen verschiedene Lösungsstrate-gien für ihr Unternehmen aufge-zeigt werden. Zum Beispiel, wie ge-setzliche Möglichkeiten, regionaleStrukturen und betriebliche Maß-nahmen zu einem für den jeweili-gen Mitarbeiter passenden Ge-samtpaket geschnürt werden kön-nen.Eine Erkenntnis kann aus der bishe-rigen Projektarbeit bereits abgelei-tet werden: Viel zu selten stehen dieMitarbeiter ihrem Arbeitgeber ge-genüber offen zu ihrer aktuellen Le-

benssituation. Gründe sind häufigScham oder die Angst vorm Arbeits-platzverlust. Deshalb soll mit denPersonalverantwortlichen verstärktdarauf hingearbeitet werden, Be-troffenen den Schritt zu erleichtern,sich vertrauensvoll an sie zu wen-den und gemeinsam eine Lösungzu finden, die allen Beteiligten hilft.Offenheit ist auch Basis für den Er-folg der Befragung. Im Januar 2012 sollen noch einmalFragebögen für Betroffene an un-terschiedlichsten Stellen, wie z.B.Sozialstationen, Ämtern, Arztpra-xen, Apotheken im Klinikum Nie-derlausitz, im Pflegestützpunkt undin den verschiedensten Pflegeein-richtungen zur Mitnahme ausge-legt werden. Sie sind aber auch di-rekt und kostenlos über das Bürodes Gerontopsychiatrisch-Geriatri-schen Verbundes OSL e.V. oder überdessen Internetseite verfügbar. Die gesammelten Daten werdenstreng vertraulich behandelt. Somuss weder der eigene Name nochder Arbeitgeber genannt werden.Spätestens Ende 2012 sollen die Da-ten vorliegen.

Eig.Ber.

Pflege und BerufVereinbarkeit ist ein Thema für Arbeitnehmer und Arbeitgeber

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Am Krankenhaus 2 Telefon/Fax: 035754-73 93 9101998 Schipkau OT Klettwitz E-Mail: [email protected]: Cornelia Wagner, Verbundkoordinatorin

Klettwitz. „Familien sind die so-

ziale Mitte unserer Gesellschaft.

Hier entsteht heute eine Allianz für

die Familie, vielleicht sogar fürs

Leben“, so Bianka Sebischka-

Klaus, Geschäftsführerin des DRK

Kreisverbandes Senftenberg. Mit

diesen Worten fiel der Startschuss

des Lokalen Bündnisses für Fami-

lien im Landkreis Oberspreewald-

Lausitz. Rund 20 Akteurinnen und

Akteure aus Politik, Wirtschaft,

Verbänden und Vereinen haben am

6. Dezember das Netzwerk gegrün-

det. Es ist das 50. Bündnis im Land

Brandenburg, aber das erste Land-

kreis-Bündnis.

Die Geschäftsführerin des DRK

Kreisverbandes Senftenberg, Bian-

ka Sebischka-Klaus, und die Ge-

schäftsführerin des Klinikums Nie-

derlausitz, Simone Weber, hatten

zur Gründungsfeier und zur Unter-

zeichnung der Bündnisdeklaration

eingeladen. Landrat Siegurd Hein-

ze sprach ein Grußwort und beton-

te, familienfreundliche Bedingun-

gen seien im Hinblick auf den de-

mografischen Wandel ein entschei-

dender Standortfaktor. Er sieht die

Zukunft unserer Region in den Fa-

milien. Zum Auftakt sah sich Si-

mone Weber nicht ausschließlich

als Geschäftsführerin des Klini-

kums Niederlausitz, sondern viel-

mehr als Vertreterin des Landesfa-

milienrates. „Wir sind eine Regi-

on, die schon sehr gut vernetzt ist

und darauf können wir stolz sein.

Mit der Gründung dieses Bündnis-

ses festigen wir das, was wir in un-

serem Landkreis ohnehin schon

tun“, so Simone Weber. Ziel des

Bündnisses ist es nämlich, eine fa-

milienorientierte Arbeitswelt und

generationengerechte Arbeitsbe-

dingungen zu schaffen. Damit soll

der Landkreis attraktiv für Famili-

en gemacht werden. Dass dieses

Ziel in einigen Unternehmen der

Region schon zum Alltagsgeschäft

gehört, zeigten einige Beispiele aus

der Praxis.

So wurde dem Wasserverband Lau-

sitz bereits 2008 eine familienbe-

wusste Personalpolitik bescheinigt,

wie Reinhard Mehnert, Betriebs-

ratsvorsitzender des WAL berich-

tete. Auch bei der EMIS Electrics

GmbH aus Lübbenau rückt das

Thema „Familie und Beruf“ immer

weiter in den Vordergrund. „Fami-

lie schafft Zukunft. Familie ist die

Basis und genau darauf müssen wir

im Interesse unserer Mitarbeiter

eingehen“, so Annika Rauhut, Per-

sonalmanagerin. Diese Beispiele

aus der Praxis zeigen, dass Fami-

lie und Beruf durchaus zusammen-

passen.

Lokales Bündnis für Familie wur-

de Anfang 2004 vom Bundesmi-

nisterium für Familie, Senioren,

Frauen und Jugend ins Leben ge-

rufen. Derzeit engagieren sich bun-

desweit mehr als 13.000 Akteurin-

nen und Akteure, darunter über

5.000 Unternehmen, in rund 5.200

Projekten. PM/Schulze

Lokales Bündnis startetFamilienorientiertes Netzwerk soll demografischem Wandel entgegenwirken

Gründungmitglieder des Lokalen Bündnisses OSL. Foto: D. Schulze

Page 21: OSL_12_2011

Bei der Schulwahl geht es um weitmehr als die Entscheidung zwi-schen Oberschule und Gymnasium.Die Lernatmosphäre, die Klassen-größe, die Mitschüler, das pädago-gische Konzept ‒ diese und vieleanderen Faktoren entscheiden da-rüber, ob Ihr Kind erfolgreich mitInteresse und Freude lernt. StellenSie die richtigen Weichen für IhrKind, besuchen Sie möglichst vieleverschiedene Schulen, bevor Siezwischen 27. Januar und 08. Febru-ar 2012 entscheiden, welche Schu-le Ihr Kind besuchen wird. Die Evangelischen Schulen habenbereits beachtliche Erfolge zu ver-zeichnen, die die Qualität der Schu-len eindrucksvoll unter Beweis stel-len: So belegte z.B. das Evangeli-sche Gymnasium bei der Mathema-tikolympiade in diesem Schuljahrgleich in drei verschiedenen Jahr-gängen den 1.Platz ‒ so in den Jahr-gangsstufen 7, 9 und 10. Ebenso haben die Schülerinnenund Schüler des EvangelischenGymnasiums am Ende des letztenSchuljahres in den zentralen schrift-lichen Deutschprüfungen starküberdurchschnittlich abgeschnit-ten. Mit einem Durchschnitt von 2,4lag das Evangelische Gymnasiumdeutlich über dem Landesdurch-schnitt von 2,9. Die Schülerinnenund Schüler unserer 10. Klassen er-langten damit sogar das beste Er-gebnis im Vergleich mit anderenGymnasien des Landkreises Elbe-Elster. Podiumsplätze beim Bun-desfremdsprachenwettbewerb hatdas Ev. Gymnasium ebenso auf derHabenseite wie Auszeichnungenbei innovativen Technikwettbe-werben. Bereits im November letzten Jah-res öffneten beide Schulen ihrePforten. Der Besucheransturm unddie Resonanz waren überwälti-gend. Aufgrund des vielfach geäu-ßerten Wunsches, wird nunmehrein zweiter Tag der offenen Tür an-geboten. Eingeladen sind nicht nur alle der-zeitigen Sechstklässler, die sichüber eine eventuelle Aufnahme indie 7. Klassen dieser beiden beson-deren Schulen zum Schuljahr2012/2013 informieren möchten,sondern auch jüngere Grundschü-ler, die noch etwas länger Zeit ha-ben, sich für eine weiterführendeSchule zu entscheiden. Welche Fächer sind ab der 7. Klas-se neu? Wird unser Kind auch wirk-lich die Bedingungen für den Be-such des Gymnasiums erfüllen? Wieverhalte ich mich am besten, wenndie Leistungen im Grenzbereichzwischen Gymnasium und Ober-schule liegen? Gibt es noch Chan-cen an das Gymnasium zu gelan-gen, wenn die Aufnahmebedin-gungen vorerst nicht erreicht wur-den? All diese und weitere Fragenkönnen Inhalt einer kurzen Bera-

tung am Tag der offenen Tür bzw.des nachfolgenden Aufnahmege-spräches sein. Die Evangelischen Schulen des Dia-konischen Werkes Elbe-Elster e.V.weisen eine Reihe an Besonderhei-ten auf. So gibt es beispielsweisean den Evangelischen Schulen kei-nen Unterrichtsausfall. Klassen-stärken von maximal 24 Schülernje Klasse tragen weiterhin zu einerpositiven Lernatmosphäre bei.An beiden Schulen steht den Zög-lingen sowohl bei der Erzielungbestmöglicher Lernergebnisse alsauch bei der Entfaltung der Persön-lichkeit ein engagiertes und kom-petentes Lehrerteam zur Seite.

Sowohl das Evangelische Gymna-sium Doberlug-Kirchhain als auchdie Evangelische Oberschule Do-berlug-Kirchhain führen zu staat-lich anerkannten Abschlüssen undZeugnissen (10. Klasse-Abschlüs-se sowie Abitur). Die Prüfungenfinden unter gleichen Bedingun-gen wie an staatlichen Schulenstatt. Eine wichtige Entscheidung, die imZusammenhang mit dem Über-gang zum Gymnasium steht, ist dieWahl einer zweiten Fremdsprache.Bereits ab der 7. Klasse stehen vierSprachen als zweite Fremdsprachezur Auswahl: Französisch, Russisch,Chinesisch und Latein. Einschließlich dem Englisch - undSpanischunterricht - sowie der Ita-lienisch - AG bietet das Evangeli-

sche Gymnasium also insgesamt 7Fremdsprachen. Am Evangelischen Gymnasiumwerden aber auch die Naturwissen-schaften groß geschrieben. So gibtdie Abiturstufe des EvangelischenGymnasiums den sogenannten „M I N T“-Fächern ein großes Ge-wicht. „M I N T“ steht dabei für Ma-thematik, Informatik, die Naturwis-senschaften (Biologie, Chemie, Phy-sik) sowie das Fach Technik. Alleoben genannten Fächer bietet dasEvangelische Gymnasium nebenzahlreichen weiteren interessantenFächern wie z. B. Wirtschaftswissen-schaften, Latein oder Pädagogik imAbiturbereich (Gymnasiale Ober-

stufe) an. Damit bietet die Schulezur optimalen Studien- und Berufs-orientierung eine in Südbranden-burg einzigartige Bandbreite anWahlfächern an. Für eine Beratungzum Übergang an die GymnasialeOberstufe des Ev. Gymnasiumssteht der Oberstufenkoordinatorder Schule natürlich gern zur Ver-fügung. Mithin liefert das Abitur des Evan-gelischen Gymnasiums sowohl fürden Arbeitsmarkt als auch für einkünftiges Studium bestmöglicheVoraussetzungen. Ein auf den „M I N T“-Fächern basierendes In-genieur-Studium, gerade in Verbin-dung mit einer soliden Fremdspra-chenausbildung, ist derzeit undauch künftig äußerst aussichtsreich.Dies zeigen alle Studien zum sog.

„Fachkräftemangel“ sehr nach-drücklich. Zur individuellen Interessensaus-bildung steht bereits ab der 7. Klas-se eine Palette von mehr als 25 Ar-beitsgemeinschaften zur Verfü-gung. Diese reicht z.B. von einerSchulband und Gitarrenunterrichtüber Kalligraphie, Spanisch, Tanz,Aquaristik, Schach, Astronomie, De-sign und Sport bis hin zu physika-lischen Experimenten, Theater undInformatik.Gemeinschaft wird an beiden Schu-len großgeschrieben, was sich biszum gemeinsamen Essen der Schü-ler hindurchzieht. Ein sehr moderates Schulgeld ist fürden Schulbesuch vieler Siebtkläss-ler eine wichtige Voraussetzung. Soliegt der durchschnittliche Schul-geldsatz bei 32 Euro monatlich. Un-terhalb von 25.000 Euro Jahresein-kommen wird man am Ev. Gymna-sium automatisch vom Schulgeldbefreit.Für Kinder und Jugendliche, die dieSchulen mit der öffentlichen Busli-nie nicht angemessen erreichenkönnen, wird mit Kleinbussen einschuleigener Fahrdienst organi-siert. Dieser Fahrdienst ist auch wei-terhin für alle Schüler gesichert, fürdie zwischen Wohnort und Schulekeine angemessene Buslinie exis-tiert. Die Ev. Schulen halten noch eineganze Reihe an weiteren Besonder-heiten für ihre Schüler bereit. Überdiese sowie alle schulorganisatori-schen Fragen sowie das besonde-re Aufnahmeverfahren kann mansich am Tag der offenen Tür, Sams-tag, den 14. Januar 2012, in Dober-lug-Kirchhain, Straße der Jugend11, von 10 ‒ 13 Uhr am Gymnasi-um informieren. Die EvangelischeOberschule Doberlug-Kirchhainöffnet am selben Tag an ihrem neu-en Standort in der Karl-Marx-Stra-ße 32 von 12 ‒ 15 Uhr ihre Pforten. Am Tag der offenen Tür gibt es auchdie Möglichkeit, den genauen Ab-laufplan zum Aufnahmeverfahrensowie die gesetzlichen Aufnahme-

bedingungen zu erhalten. Ebensoist Gelegenheit, sich bereits unver-bindlich anzumelden und einenTermin für ein Aufnahmegesprächzu vereinbaren. Interessenten an einer Aufnahmezum Schuljahr 2012/ 2013 in die 7.Klassen sind aufgrund der anhal-tend hohen Nachfrage nach Schul-plätzen gut damit beraten, sichbaldmöglichst anzumelden, da dieAufnahmekapazität des Gymnasi-ums wiederum auf drei 7.Klassenund der Ev. Oberschule sogar aufnur zwei 7. Klassen begrenzt seinwird. Zum nächsten Schuljahr wer-den sich wieder auch die Sechst-klässler der Evangelischen Grund-schulen Finsterwalde, Jüterbog undTröbitz um einen Platz am Evange-lischen Gymnasium bzw. an derEvangelischen Oberschule bewer-ben.

Anmeldeschluss für das dann be-ginnende Aufnahmeverfahren istder 14. Januar 2012, also bereitsder Tag der offenen Tür. Alle biszum 14.01.2012 eingereichten An-meldungen werden gleich behan-delt ‒ unabhängig davon, wann Sieabgegeben wurden.Schülerinnen und Schüler, die sichbis zu diesem Termin angemeldethaben, werden dann automatischzum Aufnahmeverfahren eingela-den. Eine kirchliche Bindung ist füreine Anmeldung nicht erforderlich. Es besteht auch die Möglichkeit, imVorfeld der Entscheidungsfindungfür ein Gymnasium oder eine Ober-schule einen Schultag am Evange-lischen Gymnasium oder an derEvangelischen Oberschule als„Schnupperunterricht“zu verbrin-gen. Eventuell kann auch ein schul-freier Tag dafür genutzt werden. Alle weiteren Informationen gibtes jederzeit auch beim Träger desGymnasiums, dem DiakonischenWerk Elbe-Elster, unter den Tele-fon-Nummern: 0170‒412 84 47bzw. 035326‒938 78 oder035326‒204.

Ev. Gymnasium und Ev. Oberschule Doberlug-Kirchhain laden noch einmal zum Tag der offenen Tür für künftige Siebtklässler

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Beide Schulen öffnen am 14. Januar 2012 ihre Türen ‒ an diesem Tag endet nunmehr auch die besondere Anmeldefrist zum Aufnahmeverfahren für das kommende Schuljahr

A U F E I N E N B L I C K :

Ev. Gymnasium Doberlug-KirchhainStraße der Jugend 11: Samstag, 14.01.2012,10‒ 13 Uhr

Ev. Oberschule Doberlug-KirchhainKarl-Marx-Straße 32: Samstag, 14.01.2012, 12‒15 Uhr

Info- Hotline: 0170- 412 84 47

Deutsch-Unterricht am Ev. Gymnasium. Foto: Diakonie

Mathematik-Unterricht an der Ev. Oberschule. Foto: Diakonie

Sternwarte am Gymnasium. Foto: Diakonie

Page 22: OSL_12_2011

WellnessDezember 201118

Senftenberg. Seit 20 Jahren ist dieAurel Parfümerie Dommaschk inSenftenberg für edle Düfte und ex-klusive Gesichts- und Körperbe-handlungen bekannt. Neben densechs Mitarbeitern in Senftenberg,Am Markt 7, betreibt WolfgangDommasck die Königsparfümeriein Dresden mit fünf Mitarbeiternund die Niederlassung in Finster-walde mit zwei Mitarbeitern. In die-sem Jahr, im Oktober, stand das 20-jährige Jubiläum an. Vorher, imSommer dieses Jahres, bekam abernoch die Kosmetikabteilung neueRäume und eine neue Ausstattungspendiert. „Wir sind zwar der Markt-führer, aber für unsere Kunden woll-ten wir das Wohlfühlerlebnis nocheinmal steigern“, begründetet Ge-schäftsinhaber Wolfgang Dom-maschk die Investition. Neben den hochwertigen Pflege-produkten wie La Prairie (Schweiz),Guerlain (Paris), Shiseido, Kanebo(Japan), die übrigens der Kundeauswählen kann, im Gegensatz zuanderen Häusern, die eine Produkt-bindung haben, wird jeder Kundemit einem Fußbad und einem Glasfrisch gepresstem Orangensaft be-grüßt. Ein besonderer Service desHauses Dommaschk, der seines-gleichen sucht. Neben dem Wohlfühlfaktor kommtnatürlich auch eine fundierte Aus-bildung der Kosmetikerinnen zumTragen. „Durch unsere Produktviel-falt sind wir gezwungen, uns stän-dig weiterzubilden“, stellt Wolf-gang Dommaschk klar, „Unsere Mit-

arbeiter fahren deshalb sehr oft zuAusbildungen unserer Partner, dieunseren Kunden zugute kommen“,fügt der Parfümeriechef überzeugthinzu. Übrigens sind auch Männergern gesehene Gäste im moderni-sierten Kosmetikstudio in der Par-fümerie Dommaschk. Die treuen Kunden der Parfümeriewerden den Kosmetikbereich garnicht so recht wiedererkennen.Hochwertiges Interieur ist überallerkennbar. Die Lichtgestaltung bishin zur Wandmalerei lassen abso-lutes Wohlfühlambiente aufkom-men. Wer den neuen Beautybereichder Parfümerie Dommaschk aus-probieren möchte, der sollte sich

schnell entscheiden: „Der Kundemuss schon mit etwas WartezeitVorlieb nehmen, der Ansturm isthoch“, freut sich Wolfgang Dom-maschk. Übrigens: Ein Gutscheinfür einen Studiobesuch ist ein idea-les Weihnachtsgeschenk und diehauseigene Gutscheinform, dieDommaschk-Taler, sind sowiesoder Renner. Für das Weihnachtsgeschäft kannWolfgang Domaschk nur einen Ratgeben: „Nicht erst am 24. Dezem-ber kommen, unsere Regale leerensich zunehmend“. Diesen Rat hatder Parfümeriechef mit einem Au-genzwinkern speziell für die Män-ner parat. Peter Aswendt

Harmonie, Entspannungund Wohlbefinden

Parfümerie Dommaschk verwöhnt Kosmetikkunden auf Spitzenniveau

Jeannette Weser (links) und Jana Obereich, beide Kosmetikerin in der Parfümerie Dommaschk, im stilvoll gestalteten Kosmetikbereich.

Foto: Aswendt

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Page 23: OSL_12_2011

Drebkau/Steinitz. Die Chormit-

glieder der Drebkauer Sängerge-

meinschaft freuen sich schon, auch

bei der Inbetriebnahme des Geläuts

der Steinitzer Kirche am vierten

Advent um 15 Uhr singen zu kön-

nen. Nach der Intonierung von „Sü-

ßer die Glocken nie klingen“ direkt

vor der Kirche geht es dann zum

Steinitzhof. Im Begegnungsraum

des Sozial-kulturellen Integrations-

projektes, wo es noch nach Farbe

und neuen Möbeln riechen wird,

kommt dann das gesamte Reper-

toire des Adventsprogramms zur

Aufführung. Dazu gibt es Lecke-

res zur Vorweihnachtszeit. Im An-

schluss läuft der von FILMART

Potsdam produzierte Streifen „Die

Feldsteinkirche zu Steinitz“. Ge-

zeigt wird darin die wechselhafte

Geschichte des vom Bergbauge-

schehen geprägten Ortes und sei-

nes Gotteshauses in den letzten

Jahrzehnten. Tagebauplaner, Denk-

malschützer, Architekten, Studen-

ten der BTU Cottbus kommen

ebenso zu Wort wie Bürger, die eng

mit Steinitz verbunden sind. Zu die-

ser Veranstaltung ist der Eintritt

frei. Die DVD zum Film kann für

fünf Euro erworben werden. Der

Erlös aus dem Verkauf kommt auf

ein Konto für den Erhalt der Kir-

che. Aufgrund der eingeschränkten

Platzkapazität wird um Voranmel-

dung unter 035602 527394 oder

direkt im Steinitzhof gebeten.

Welzow/Drebkau November 2011 19

Welzow. Ganz im Zeichen der

Sumpfeiche in Pritzen stand das

vierte Regionalforum zum Regio-

nalen Entwicklungskonzept für die

Achse Altdöbern – Drebkau –

Welzow – Spremberg. Beide sind

erfreulicherweise weiter gewach-

sen. Doch zunächst hieß es, Bilanz

ziehen und neue Ziele setzen. Das

Schlusswort war fast gesprochen,

da warf Klaus-Otto Weymanns, Re-

feratsleiter der Gemeinsamen Lan-

desplanung Berlin-Brandenburg,

den Ball noch einmal in die gut auf-

gelegte Runde. Wie geht es jetzt

weiter mit dem Regionalen Ent-

wicklungskonzept, wollte er wis-

sen. Die Gastgeberin, Bürgermeis-

terin Birgit Zuchold, nahm den Ball

auf und versicherte zuversichtlich,

dass die beteiligten Kommunen mit

Unterstützung der regionalen Ak-

teure weiter an der Umsetzung des

Konzeptes arbeiten werden. Amts-

direktor Detlef Höhl begründete zu-

vor, weshalb er die Pritzener Er-

klärung aus dem Jahr 2009 sofort

wieder unterzeichnen würde. Mit

ihr bekräftigten die vier Kommu-

nen damals ihren Willen zur Zu-

sammenarbeit. Den Schwerpunkt

sieht Detlef Höhl jetzt in der Um-

setzung gemeinsamer Projekte. Mit

dem Familienfest am Gut Geisen-

dorf seien sie auf einem guten Weg,

so Detlef Höhl. Doch zahlreiche

gemeinsame Vorhaben harren noch

ihrer Umsetzung.

Beim Vortrag von Marco Bayer

hörten die Teilnehmer des Regio-

nalforums besonders aufmerksam

zu. Als erweitertes Vorstandsmit-

glied des Bergbautourismusvereins

bot er organisatorische Unterstüt-

zung bei der Umsetzung gemein-

samer Projekte an. Dieses Angebot

nehmen wir gern an, bekundete un-

mittelbar danach der Bürgermeis-

ter der Stadt Spremberg, Dr. Klaus-

Peter Schulze.

Nicht geplant und dennoch genau

zum richtigen Zeitpunkt präsentier-

te Michael Vetter vom Zweckver-

band Lausitzer Seenland Branden-

burg die neuen Vorstellungen zur

künftigen Organisationsstruktur

dieser sich entwickelnden Touris-

musregion. Er lud die Kommunen

direkt ein, sich in die neue Struk-

tur einzubringen. Er stieß auf offe-

ne Ohren, denn die Region bekennt

sich in ihrem Leitbild zum Lausit-

zer Seenland.

Die Frage nach der regionalen Iden-

tität stand in der abschließend von

Udo Stange, Büro abraxas, mode-

rierten Podiumsdiskussion im Mit-

telpunkt. Einig waren sich die Dis-

kussionsteilnehmer über die Funk-

tion der Lausitz als herausragender

Imageträger, dessen Bekanntheits-

grad deutlich erhöht werden müs-

se. Aber auch die regionale Identi-

tät der Menschen um den Tagebau

Welzow-Süd ist weiter zu stärken,

brachten einige Teilnehmer zum

Ausdruck. Auf diesem Weg wollen

die Akteure die Menschen mitneh-

men und sie für die Region begeis-

tern. Noch steht die Sumpfeiche in

Pritzen allein in weiter Flur. Mal

sehen, wann sie eine Partnerin be-

kommt. Text: Udo Stange

Im Zeichen der Sumpfeiche4. Regionalforum ‒ ein weiterer Meilenstein der Regionalentwicklung

Der Packschuppen des „Alten Bahnhof“ in Welzow bot als Einrichtung eines der bisher realisierten Leitpro-jekte eine passende Kulisse für das 4. Regionalforum zum Regionalen Entwicklungskonzept für die AchseAltdöbern – Drebkau – Welzow – Spremberg. Foto: Michael Melcher

4. Advent in SteinitzGlockengeläut, Adventssingen und Filmvorführung am 18. Dezember

Die Drebkauer Sängergemeinschaft – hier zum Tag des offenen Denkmals in der Steinitzer Feldsteinkirche– wird ein Adventsliedrepertoire zu Gehör bringen. Auftakt ist am 18. Dezember um 15 Uhr an der SteinitzerKirche, wo die Inbetriebnahme des Läutwerkes musikalisch umrahmt werden soll. Danach geht es in denSteinitzhof. Text&Fotos: Bernd Kleinichen

Der Steinitzhof empfängt am 4. Advent - erstmals nach seiner offiziel-len Eröffnung als Sozialkulturelles Integrationsprojekt - interessierteGäste. Bis dahin hat der von Garten- und Landschaftsbau Lehmann ge-sponserte Weihnachtsbaum auch eine festliche Beleuchtung.

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Page 24: OSL_12_2011

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Senftenberg. Ein sicherlich einma-liges Angebot: Wer in Senftenberginvestiert und damit neue produk-tive Arbeitsplätze schafft, der sollauch an einem ganz besonderenStandort wohnen. Das Lagunendorf im größten künst-lich geschaffenen SeenlandEuropas ähnelt zwar etwas derkünstlichen Insel Palm Jumeirah inDubai, wird aber im brandenburgi-schen Senftenberg entstehen. „DieVision der Stadt Senftenberg istganz einfach: Unternehmen inves-tieren in den Bereichen verarbei-tendes Gewerbe, Forschung undEntwicklung, Industrie oder Hand-werk. Dabei sollten mindestenszehn neue sozialversicherungs-pflichtige Arbeitsplätze entstehen.Diese Firmen haben ihren Steuer-hauptsitz in der Stadt Senftenberg,dem Höchstfördergebiet im LandBrandenburg. Die Unternehmerkönnen gleichzeitig ihren Wohnsitzim neu geschaffenen Seenland aneinem „First Class Wohnstandort“etablieren“, so der BürgermeisterAndreas Fredrich. Für die Stadt bedeutet das: neue Ar-beitsplätze, keine „verlängerteWerkbank auf Zeit“ in den Gewer-

begebieten, Einwohnerzuzug, gu-te Einnahmen aus Gewerbesteuernund Einkommenssteuern, Erhö-hung der Kaufkraft usw.Für Investitionen stehen in Senften-berg voll erschlossene, sofort ver-fügbare Gewerbeflächen zur Verfü-gung. Neben den bereits zu 100Prozent ausgelasteten Gewerbege-bieten Laugkfeld, Grenzstraße,Kleinkoschen, Hosena, Grubenstra-ße und Schwarzbacher Straße bie-tet der Industriepark „Marga“ mitca. 28 ha freier Fläche, die neuenGewerbegebiete „Totziggraben“(noch ca. 20.000 qm frei), „BrieskerKreisel“ (ca. 7,5 ha) und dem einzi-gen Gewerbestandort mit direktemWasserzugang in den ostdeutschenBundesländern am Sedlitzer Nord-ufer (ab 2013 ca. 20 ha) beste Be-dingungen für erfolgreiche Investi-tionsvorhaben. Dabei sind viele Ge-werbegrundstücke zu einem Kauf-preis ab 4,00 €/qm ein gutes Inves-titionsargument. Durchschnittlichkönnen an diesen Standorten klein-und mittelständische Unterneh-men mit bis zu 40 % Förderung dergewerblichen Investitionssummerechnen. „Bei allen Aktivitäten undInvestitionen finden die Unterneh-

men die uneingeschränkte Unter-stützung und Begleitung der StadtSenftenberg“ versichert der Senf-tenberger WirtschaftsfördererFrank Neubert. Die Stadt Senftenberg und die Wirt-schaftsregion „Westlausitz“ verste-hen sich als bildungs- und wissen-schaftsorientierter Standort. DieseAusrichtung wird durch das inge-nieurwissenschaftliche und natur-wissenschaftliche Fächerspektrumder Hochschule Lausitz in Senften-berg unterstützt. Durch den Landschaftswandel unddas entstehende, größte künstlichgeschaffene Seengebiet Europas,das Lausitzer Seenland, verfügt dieRegion über besondere Möglich-keiten, Tourismus, attraktives Woh-nen und industrielle Entwicklungzu kombinieren. Als Ansprechpartner steht den In-teressenten zu jeder Tageszeit derWirtschaftsförderer der Stadt Senf-tenberg, Frank Neubert, unter0162-4000762 zur Verfügung. Weitere Infos gibt es unterwww.senftenberg.de. Das vollstän-dige Investitionspapier finden Sieauch unter www.lausitzecho.de „e-paper“. Frank Neubert

„Wir machen Wirtschaft“Investieren in Senftenberg und Wohnen im Lagunendorf

Wohnen im Lagunendorf im größten künstlich geschaffenen Seenland Europas. Grafiken: Stadt Senftenberg

Rostock. Versicherte sollten im

Ernstfall alles unternehmen, da-

mit keine Folgeschäden entstehen.

Sonst kann es Probleme mit dem

Versicherer geben. Darauf weist

die Neue Verbraucherzentrale in

Mecklenburg und Vorpommern in

Rostock hin. Geht etwa ein Fens-

ter zu Bruch, muss die kaputte

Scheibe gesichert werden, so dass

kein Dieb in das Haus oder die

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Page 25: OSL_12_2011

Jahreshoroskop 2012 Dezember 2011 21

Wer im Sternzeichen des Wasser-

manns geboren ist, schwimmt im

wahrsten Sinne des Wortes

gegen den Strom.

Wassermänner und -frauen ver-

göttern Skurriles, An-

dersartiges und lie-

ben ihre Unabhän-

gigkeit über alles.

Diese Tatsache

führt oft dazu,

dass Wasser-

männer nur

schwer einzu-

schätzen, ja sogar

manchmal etwas

unberechenbar sind.

Dafür allerdings niemals

langweilig. Für Partner von

Wassermännern hängt der Himmel

aber nicht immer nur voll mit Gei-

gen. Denn der Wassermann hat

auch seine schwierigen Seiten.

Zum Beispiel sein Durchhaltever-

mögen. Er hat ständig so viel

im Kopf, dass er mit sei-

nen Gedanken über-

all und seiner Zeit

voraus ist – man-

che Dinge aber

auch nicht zu

Ende bringt.

Der Wasser-

mann ist mit all

seinen Ecken und

Kanten ein liebens-

wertes Sternzeichen.

Auch wenn er ständig ei-

nen hitzigen Kopf hat, weil er

unentwegt so viel überlegt. akz

WassermannMit den Gedanken seiner Zeit voraus

FischeSchwimmen im Fluss des Lebens

Einen Fisch zu packen, ist schwer.

Wie seinen Artgenossen

gelingt es ihm, aus

den unterschied-

lichsten Situa-

tionen zu „ent-

gleiten“. Er

taucht gerne

ab, wenn er

offene Ausei-

nandersetzun-

gen wittert –

auch wenn diese

völlig harmlos

sind. Er entwischt

aber nicht nur aus diesen

Gründen. Sondern auch aus Eigen-

schutz. Denn der Fisch ist ein sehr

sensibler und verletzbarer Zeitge-

nosse. Das zeigt sich auch in sei-

nem Auftreten. Zurückhaltend und

bescheiden mit einer or-

dentlichen Portion an

Einfühlungsver-

mögen, Ver-

ständnis und

Herz für ande-

re: Der Fisch

hat ein ange-

nehmes und

feinfühliges

Wesen mit viel

Fantasie. Ein

Sternzeichen mit

diesen Eigenschaften

sollte daher nie alleine im

Fluss des Lebens schwimmen. Es

benötigt ein Pendant, das ebenso

feinsinnig und sanft ist wie es

selbst. akz

Beständigkeit ist die Devise. Siehaben gesucht und gefunden. Jetztgeht es darum, zu hüten und zu fes-tigen. Machen Sie sich einen Plan.Sie brauchen jetzt Beständigkeit,sonst kommen Sie nicht mehr zumZiel. Und das sollten Sie unter denIhnen gegebenen Voraussetzun-gen schon längst erreicht haben.Aber 2012 hält nur Gutes für Sie be-reit. Beruflich wird es nochmals ei-ne Veränderung geben. Aber auchhier ist der Grund dafür ein guterund so haben Sie nichts zu befürch-ten. Im Gegenteil. Die Wasserman-Geborenen derersten Dekade sind mit sich undder Welt mehr als zufrieden.

Es ist ruhig um Sie geworden. Siesind so im Alltagstrott versun-ken, dass es Ihnen selbst schonauf den Keks geht. Aber irgendwie wirkt dies auchberuhigend auf Sie und so ha-ben Sie eigentlich nicht vor, soschnell etwas zu verändern. Dasmüssen Sie jedoch gegen Mittedes Jahres. Und es gibt einen gu-ten Grund dafür. Wenn Sie jetztnicht zugreifen, bleibt die Tür fürlange Zeit geschlossen. Sie sindangekommen und das sollten Sieauch zulassen. Mit der Ruhe undAusgeglichenheit eines Fischsgehen Sie die Dinge an. Ihre Ge-sundheit dankt es Ihnen.

21. Januar bis 19. Februar

20. Februar bis 20. März

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Fotografin:Anne Hawranke

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Senftenberg Stadtzentrum

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Page 26: OSL_12_2011

Energisch, kraftvoll und manch-

mal auch etwas dickköpfig. So

kennt man den Widder.

Er ist von seiner ei-

genen Kraft über-

zeugt und geht

nicht selten mit

dem Kopf

durch die

Wand.

Die im Stern-

zeichen Widder

geborenen Zeit-

genossen stecken

voller Mut und feuri-

gem Impuls. Das bringt ih-

nen viel Erfolg. Denn der Widder

agiert, ist immer vorne mit dabei

und handelt deutlich schneller als

seine Mitmenschen. Er mag es al-

les andere als kompliziert, möchte

Zusammenhänge schnell erfas-

sen und aktiv werden.

Das hat auch seinen

Reiz: Denn Wid-

der ziehen ande-

re mit und las-

sen keine Lan-

geweile auf-

kommen. Ein

Widder ist wie

eine Kerze, die

auf beiden Seiten

brennt. Er gönnt

sich selten eine Auszeit

und muss immer derjenige

sein, der das Wort hat und handelt.

Damit auch er ab und zu zur Ruhe

kommt, sollte sich der Widder un-

bedingt etwas Gutes tun. akz

Es ändert sich alles und auch wie-der nichts. All die Arbeit und Mü-hen der vergangenen Jahre zahlensich jetzt aus. Sie profitieren da-von, auf sich geachtet zu habenund stecken so manchen Schnup-fen mit einem kurzen Räuspernweg. Aber Vorsicht! Muten Sie sichnicht zu viel zu. Widder der erstenDekade brauchen zum Ausgleichviel Ruhe und Entspannung, umanspruchsvolle Aufgaben und Ar-beiten bewältigen zu können. Gön-nen Sie sich diese, nehmen Siesich eine Auszeit. Dann wird es einJahr voll von spannenden Verän-derungen, die Sie wie immer mitBravour meistern werden.

WidderDie Kerze, die auf beiden Seiten brennt

StierNimmt seine Gegner nicht aufs Korn

21. März bis 20. April

Jahreshoroskop 2012Dezember 201122

Stier-Menschen sind ihren

gleichnamigen Vertretern aus

der Tierwelt nicht sehr ähnlich.

Sie sind zwar ausdauernd wie sie

– aber äußerst geduldig und

ruhig. Im Sternzeichen

Stier geborene

Menschen neh-

men ihre Geg-

ner nicht auf

die Hörner

wie in einer

Arena. Sie

rennen sie

auch nicht um

oder verfolgen

blind und wütend

rote Tücher. Aller-

dings arbeitet der Stier

zäh und konzentriert an seinen Zie-

len, die er eigentlich immer er-

reicht. Man könnte ihn hin und wie-

der auch als stur bezeichnen. Den-

noch lassen Stiere niemals die schö-

nen Dinge des Lebens links

liegen. Genuss und

Geschmack zeich-

nen ihn aus und

gehören immer

zu ihm. Trotz

seiner Ziel-

s t r e b i g k e i t

kann der Stier

auf Sinnes-

freuden nicht

verzichten. Das

Eine kommt beim

Stier nicht ohne das

Andere aus. Nur mit bei-

den Seiten fühlt er sich wohl. akz

Nicht immer mit dem Kopf durchdie Wand. Es klingt einfach, zähltaber zu den größten Herausforde-rungen für Stiere. Sich selbst zu-rückzunehmen und auch dem Part-ner den so dringend benötigtenFreiraum und die Aufmerksamkeitzukommen zu lassen wird Ihnen somanches Mal schwerfallen. Umwirklich zufrieden und ausgegli-chen zu sein, müssen Sie jetzt aufdie Menschen zugehen, die Sie inden letzten Jahren bewegt und be-schäftigt haben. Es gilt, vielleichtdas Eine oder Andere wiedergut-zumachen. Dann werden Sie wiedurch Wolken schweben und Vie-les einfacher haben.

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und Unterstützern sowie allen Großräschenern ein schönes, besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute für das kommende Jahr!

Page 27: OSL_12_2011

Jahreshoroskop 2012 Dezember 2011 23

Der Zwilling ist ein vielschichti-

ges Wesen.

Er ist geistreich, intelligent, faszi-

nierend und braucht Abwechslung

im Leben wie die Luft

zum Atmen.

Er ist immer dabei,

wenn irgendwas

los ist, liebt es,

Kontakte zu

knüpfen und

ist bei vielen

Menschen be-

liebt. Alles im

Leben hat aber

zwei Seiten. So

auch der Zwilling.

Seine andere Seite zu er-

kennen und zu beurteilen, fällt sei-

nen Mitmenschen oft schwer. Ihm

aber auch. Denn manchmal weiß

der Zwilling selbst nicht, was er im

nächsten Moment unternehmen

wird. Zwar kann er manchmal re-

den wie ein Buch, offen

und herzlich erschei-

nen. Gleichzeitig

lässt er sich

nicht in die See-

le blicken. Das

hat aber nichts

mit Oberfläch-

lichkeit zu tun

– auch wenn es

von anderen

manchmal so inter-

pretiert wird. So sehr

der Zwilling die Abwechs-

lung auch liebt: Sie auszuleben ist

nicht immer ganz leicht. akz

Sie haben die größten Aufregerschon am Anfang des Jahres hin-ter sich und können entspannt star-ten. Dabei ist auch Ihr Partner derwichtigste Begleiter. Denn wennes ungemütlich wird, ist er zur Stel-le. Sie haben hohe Erwartungen,die größtenteils auch erfüllt wer-den. Bleiben Sie nur nicht zu lan-ge in der Verharr-Position. Das tutweder Ihnen noch Ihrem Umfeldgut und kann zu Missverständnis-sen führen. Etwas Abwechslung täte gut. Ma-chen Sie, was Sie schon immer ma-chen wollten. Jetzt ist die richtigeZeit dafür und unvergessliche Er-lebnisse warten schon auf Sie.

ZwillingeVielschichtige Wesen brauchen Abwechslung

KrebsHarte Schale, weicher Kern

22. Mai bis 21. Juni

Der Krebs macht es einem ein-

fach, ihn zu verstehen –

wenn man über ihn

Bescheid weiß.

Er zeichnet sich

durch seine

Wa r m h e r -

zigkeit aus,

ist ein guter

Z u h ö r e r

und ein

noch besse-

rer Beob-

achter. Seine

g e f ü h l v o l l e

Seite zeigt er

nicht Jedem – daher

sagt man ihm nach, dass

er eine harte Schale, aber einen wei-

chen Kern besitzt. Er fühlt sich in

Gesellschaft äußerst wohl, wenn er

nicht in einem Stimmungs-

tief sitzt. Hin und wie-

der ist er sogar lau-

nisch. Das alles

vergisst er

aber ganz

s c h n e l l ,

wenn man

ihm das

bietet, was

er so sehr

liebt: Zunei-

gung! Men-

schen, die als

Krebse geboren

sind, sollten immer

etwas für ihre Behaglich-

keit tun. Nicht nur im Großen, son-

dern auch im Kleinen. akz

Im Zeichen des Krebs geborenzu sein, bedeutet, immer etwasmehr Verantwortung zu tragen,mehr leisten zu müssen undsich selbst zurücknehmen zukönnen. Trotzdem sind Sie er-füllt von Glück und werdenauch 2012 alles „mit links“ er-ledigen. Dabei sollte aber auchein Ausgleich nicht fehlen. Einheißes Bad oder ein romanti-sches Abendessen bringt Siewieder auf die Spur und gibtneue Kraft und Energie. Die Krebse der ersten Dekadesollten sich bei Gefühlsausbrü-chen etwas zusammenneh-men. Nicht alle sind gegen Sie.

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Page 28: OSL_12_2011

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Frohe Weihnachtenund ein erfolgreiches Jahr 2012 !

… allen Kunden, Freunden und Bekannten, Ihren Familienund allen, die Ihnen am Herzen liegen. Wir sagen herzlichstDanke für das uns entgegengebrachte Vertrauen im vergan�genen Jahr und weiterhin eine gute Zusammenarbeit.

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Wieder geht ein Jahr voller Freu-de, aber auch Leid, zu Ende. Ich möchte mich bei all meinenKunden und Geschäftpartnernfür ihre Treue und Unterstützungbedanken und auch über den ei-nen oder anderen Hinweis, ummeine Arbeit noch besser ma-chen zu können.Das hat auch in diesem Jahr zu ei-ner Weiterentwicklung geführt:Neben meinem Konzept der„ganzheitlichen Betrachtungs-weise in der kosmetischen Be-handlung für Gesicht, Füße undHände“ konnte ich im September2011 eine Geschäftspartnerin fürmeinen Salon gewinnen und da-mit das Behandlungsangebot er-weitern. Frau Preusche, ausgebildet in ver-schiedenen Massage- und Be-handlungstechniken kann Sie da-bei unterstützen, sich noch woh-ler in Ihrem Körper zu fühlen. Man geht davon aus, dass der Kör-

per nicht lügt. Die vielen Einflüs-se, denen wir täglich ausgesetztsind, führen, jenachdem wie gutunser Immunsystem arbeitet, zuDysbalancen. Mitunter geben wirunserem Körper sehr wenig Zeitzur Erholung und Regeneration.Die Folge: Unsere Haut sieht„schlecht“ aus, der Körperschmerzt und Sie fühlen Sich mü-de und abgespannt. Manchmalreichen schon ein paar „fach-männische“ Handgriffe, um Un-reinheiten der Haut zu beseitigenund Verspannungen im Körper zulösen. Auch das so „ganz neben-bei geführte Gespräch“ kann vonunangenehmen Spannungen be-freien und zu einer „Auflösung“des einen oder anderen Problemsbeitragen. Nehmen Sie die Signale IhresKörpers wahr und schenken Sieihm von Zeit zu Zeit eine kleineVerschnaufpause.

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Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftspartnern geruhsame Weihnachtenund einen erfolgreichen Start in das neue Jahr. Auch 2012 stehen wir

Ihnen gern zur Seite und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

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All unseren Kunden danken wir fürdas entgegen gebrachte Vertrauenim Jahr 2011 und wünschen aufdiesem Weg ein frohes und gesun-des Weihnachtsfest sowie einenguten Rutsch ins neue Jahr.

24. Dezember05.00 Uhr, RTL2

Verschwörung gegen

den Weihnachtsmann

(Komödie, USA, 1998)

05.10 Uhr, Pro7

A Very Married Christmas:

Liebesgrüße vom

Weihnachtsmann

(Drama, USA, 2004)

05.30 Uhr, ARD

Das blaue Licht

(Märchenfilm, D, 1976)

06.05 Uhr, SWR

Die lila

Weihnachtsgeschichte

(Märchen, D, 1991)

06.25 Uhr, RTL2

Eine Familie zu

Weihnachten

(Komödie, USA, 2007)

06.50 Uhr, ARD

Simsala-Grimm:

Die drei kleinen

Schweinchen

(Zeichentrick, D, 2010)

07.15 Uhr, ARD

Simsala-Grimm:

Die vier kunstreichen

Brüder

(Zeichentrick, D, 2010)

07.25 Uhr, ZDF

Lauras Weihnachtsstern

(Zeichentrick, D/RC, 2006)

07.40 Uhr, ARD

Simsala-Grimm:

Der Zauberer-Wettkampf

(Zeichentrick, D, 2010)

07.50 Uhr, NDR

Dornröschen

(Märchen)

08.00 Uhr, ARD

Beutolomäus und der

doppelte Weihnachtsmann

(Spielfilm)

08.10 Uhr, ZDF

Morgen Findus

wirds was geben

(Zeichentrick, D/DK/S, 2006)

09.00 Uhr, NDR

Schneewittchen

(Märchen)

09.00 Uhr, RBB

Der Froschkönig

(Märchenfilm, 1987)

09.30 Uhr, ARD

Blizzard, das

magische Rentier

(Spielfilm, USA/CDN, 2003)

09.55 Uhr, ZDF

Despereaux:

Der kleine Mauseheld

(Zeichentrick, USA, 2008)

10.00 Uhr, MDR

Die Mühlenprinzessin

(Märchen, D, 2000)

10.00 Uhr, NDR

Der kleine Eisbär 2:

Die geheimnisvolle Insel

(Spielfilm, D, 2005)

10.15 Uhr, BR

Schneewittchen

(Märchen)

11.20 Uhr, ZDF

Niko, ein Rentier hebt ab

(Animation, FIN/D/DK,

2008)

11.50 Uhr, ARD

Drei Haselnüsse

für Aschenbrödel

(Märchenfilm, DDR/CZ,

1973)

12.35 Uhr, ZDF

Pippi geht an Bord

(Spielfilm, D/S, 1968)

13.15 Uhr, ARD

Der kleine Lord

(Spielfilm, GB, 1980)

13.55 Uhr, ZDF

Michel in der

Suppenschüssel

(Spielfilm, CH, 1971)

14.10 Uhr, RBB

Frau Holle

(Märchenfilm, D, 2008)

14.35 Uhr, WDR

Drei Haselnüsse

für Aschenbrödel

(Märchenfilm, DDR/CZ,

1973)

14.55 Uhr, Sat1

Die schöne und das Biest:

Weihnachtszauber

(Zeichentrick, USA, 1997)

15.05 Uhr, Pro7

Die Gebrüder

Weihnachtsmann

(Fantasy, USA, 2007)

15.05 Uhr, VOX

Jack Frost:

Der coolste Dad der Welt!

(Komödie, USA, 1998)

15.15 Uhr, RBB

Die Gänsehirtin

am Brunnen

(Märchenfilm, Deu, 1979)

15.30 Uhr, ZDF

Der Eisenhans

(Märchen, D, 2011)

15.55 Uhr, MDR

Rotkäppchen

(Märchenfilm, DDR, 1962)

18.30 Uhr, VOX

Santa Clause:

Eine schöne Bescherung

(Komödie, USA, 1994)

20.15 Uhr, VOX

Schöne Bescherung

(Komödie, USA, 1989)

20.15 Uhr, ARD

Oh Tannenbaum

(Komödie, D, 2007)

20.15 Uhr, Sat1

Es ist ein Elch

entsprungen

(Komödie, D, 2005)

20.15 Uhr, Kabel1

Sissi, die junge Kaiserin

(Historiendrama, A, 1956)

25. Dezember06.00 Uhr, ZDF

Heidi

(Zeichentrick, J, 1993)

06.45 Uhr, ARD

Simsala-Grimm:

Die Nachtigall

(Zeichentrick, D, 2010)

07.05 Uhr, MDR

Rotkäppchen

(Märchenfilm, DDR, 1962)

07.10 Uhr, ARD

Simsala-Grimm:

Die Schöne und das Biest

(Zeichentrick, D, 2010)

07.35 Uhr, ARD

Simsala-Grimm:

Die zertanzten Schuhe

(Zeichentrick, D, 2010)

07.55 Uhr, ZDF

Schneewittchen und das

Geheimnis der Zwerge

(Märchen, D/CZ, 1991)

08.00 Uhr, ARD

Beutolomäus

und die Wunderflöte

(Spielfilm)

08.35 Uhr, BR

Drei Haselnüsse

für Aschenbrödel

(Märchenfilm, DDR/CZ,

1973)

08.45 Uhr, RBB

Das singende,

klingende Bäumchen

(Märchenfilm, DDR, 1957)

09.15 Uhr, SWR

Der Froschkönig

(Märchenfilm, D, 2008)

09.20 Uhr, ZDF

Hänsel und Gretel

(Märchen, D, 2005)

10.00 Uhr, MDR

Die feuerrote Blume

(Märchenfilm, SU, 1977)

10.15 Uhr, SWR

Dornröschen

(Märchenfilm, D, 2009)

10.30 Uhr, ARD

Schneeweißchen

und Rosenrot

(Märchenfilm, D, 1978)

11.00 Uhr, NDR

Der gestiefelte Kater

(Theater, D, 2009)

11.20 Uhr, SWR

Drei Haselnüsse

für Aschenbrödel

(Märchenfilm, DDR/CZ,

1973)

12.20 Uhr, Pro7

Buddy, der

Weihnachtself

(Komödie, USA, 2003)

14.00 Uhr, ARD

Jorinde und Joringel

(Märchen)

15 Uhr, ARD

Aschenputtel

(Mächenfilm, D, 2011)

16.00 Uhr, ARD

Nils Holgerssons

wunderbare Reise

(Abenteuer, S/D, 2011)

16.20 Uhr, VOX

Schöne Bescherung

(Komödie, USA, 1989)

16.45 Uhr, RBB

Rapunzel

(Märchenfilm, D, 2009)

17.30 Uhr, MDR

Die Schneekönigin

(Märchenfilm, UdSSR, 1966)

20.15 Uhr, RTL

Ice Age 3:

Die Dinosaurier sind los

(Animation, USA, 2009)

26. Dezember05.30 Uhr, ZDF

Das Dschungelbuch

(Zeichentrick, IND, 2011)

06.00 Uhr, SWR

Zwerg Nase

(Märchenfilm, D, 2008)

06.00 Uhr, NDR

Die Olsenbande läuft Amok

(Spielfilm, DK, 1972)

06.45 Uhr, Kabel1

Weiße Weihnachten

(Komödie, USA, 1954)

06.10 Uhr, ZDF

Bibi Blocksberg

(Zeichentrick, D, 2006)

06.15 Uhr, MDR

Die Schneekönigin

(Märchenfilm, UdSSR, 1966)

06.45 Uhr, RTL2

Das letzte Einhorn

(Fantasy, USA/GB/J, 1982)

06.50 Uhr, ARD

Simsala-Grimm:

Hans im Glück

(Zeichentrick, D, 2010)

07.15 Uhr, ARD

Simsala-Grimm:

Der kleine Muck

(Zeichentrick, D, 2010)

07.25 Uhr, ZDF

Lauras Stern

(Zeichentrick, D, 2004)

07.30 Uhr, SWR

Die goldene Gans

(Märchenfilm, D, 1988)

07.40 Uhr, ARD

Simsala-Grimm:

Goldlöckchen und

die drei Bären

(Zeichentrick, D, 2010)

08.00 Uhr, SuperRTL

Die Weihnachts-

geschichte

(Zeichentrick, USA, 1997)

08.45 Uhr, ZDF

Dornröschen

(Märchenfilm, D/A, 2008)

08.50 Uhr, BR

Das singende,

klingende Bäumchen

(Märchenfilm, D, 1957)

08.55 Uhr, WDR

Drei Haselnüsse

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(Märchefilm, DDR/CZ,

1973)

09.00 Uhr, RBB

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Schneiderlein

(Märchenfilm, 1956)

09.55 Uhr, Kabel1

Lassi

(Spielfilm, USA, 1994)

09.40 Uhr, ARD

Bibi Blocksberg

und das Geheimnis

der blauen Eulen

(Spielfilm, D, 2004)

09.55 Uhr, MDR

Drei Haselnüsse

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(Märchenfilm, DDR/CZ,

1973)

10.05 Uhr, ZDF

Pippi außer Rand

und Band

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10.20 Uhr, RBB

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(Märchenfilm, DDR/CZ,

1973)

10.35 Uhr, NDR

Die Bremer

Stadtmusikanten

(Märchenfilm, D, 2009)

11.35 Uhr, ZDF

Rumpelstilzchen

Märchenfilm, A, 2006)

11.35 Uhr, NDR

Das tapfere

Schneiderlein

(Märchenfilm)

11.45 Uhr, SWR

Der Hauptmann

von Köpenick

(Spielfilm, D, 1956)

12.35 Uhr, NDR

Drei Haselnüsse

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(Märchenfilm, DDR/CZ,

1973)

12.55 Uhr, ZDF

Der Teufel mit den

drei goldenen Haaren

(Märchenfilm, D, 2009)

13.50 Uhr, MDR

Die vier Musketiere

(Spielfilm, PA/SP/GB 1974)

14.00 Uhr, NDR

Das fliegende

Klassenzimmer

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14.10 Uhr, ZDF

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17.50 Uhr, MDR

Der Hirsch mit dem

goldenen Geweih

(Märchenfilm, UdSSR,

1972)

20.15 Uhr, VOX

7 Zwerge:

Männer alleine im Wald

(Komödie, D, 2004)

Auszug aus dem Fernsehprogramm.

Alle Angaben ohne Gewähr.

KeinMärchen

Carsten Kühn ist

am 15. Dezember

2011 um 20 Uhr

in der Sendung

„KI.KA LIVE –

Das Beste aus

2011“ im KI.KA

zu sehen.

Page 29: OSL_12_2011

Jahreshoroskop 2012Dezember 201126

Immer ordentlich, immer auf

höchster Leistungsstufe: Die

Jungfrau.

Sie verbringt ihr Leben damit,

präzise und vernünftig

zu sein. Sie ist per-

manent auf der

Suche nach Feh-

lern, sie denkt

über Gott und

die Welt nach

wie kein anderer

und ist stets kri-

tisch.

Dabei ist sie niemals

unsympathisch. Denn die

Fehler, die sie bei anderen sucht,

sucht sie auch bei sich selbst. Und

das ist mehr als fair. Die Jung-

frau könnte manchmal etwas

sorgloser durchs Leben gehen,

wenn sie nicht alles kontrol-

lieren würde. Denn sie

versucht, mit ihrem

klaren Verstand

selbst ihre eige-

nen Gefühle un-

ter Kontrolle zu

bringen.

Jungfrau-Men-

schen machen

sich vom ersten Tag

an auf die Suche nach

der Perfektion. Das kann

für Jungfrauen wirklich nerven-

aufreibend sein. akz

JungfrauImmer auf der Suche nach Perfektion

Sie sind unwiderstehlich und das wis-sen Sie auch 2012 ganz genau. Sie zo-cken – aber passen Sie auf, sich nichtdie Finger zu verbrennen. Blicken Sie zu-rück und führen sich vor Augen, was Siein den letzten Jahren erlebt und geleis-tet haben. Da ist noch einiges offen,oder? Packen Sie es an. ÜberdenkenSie Ihre Strategie. In der Partnerschaftbleibt es beim „Bäumchen wechselDich“. Vielleicht sind Sie einfach nichtder Typ für was Festes? Oder Sie sindgenau das und wollen einfach auf Num-mer sicher gehen. Sie verpassen zu vielund das so gut durchdachte Leben ziehtan Ihnen vorbei.

24. August bis 23. September

LöweMit sonnigem Gemüt in den Mittelpunkt

Kraftvoll, unabhängig, stolz,

freiheitsliebend.

Der König des Tier-

reichs hat aber

noch mehr Ei-

genschaften,

die ihn so un-

verwechsel-

bar machen.

Er liebt den

Luxus, ist lei-

denschaftlich

und dabei äußerst

großzügig. Erblickt

der Löwe eine geeignete

Bühne, ist er der Erste, der sie

mit seinem strahlenden Lächeln

und seiner Anziehungskraft er-

obert. Sein Publikum liebt ihn

für sein sonniges Gemüt

und seine Natürlich-

keit. Beste Vo-

raussetzungen,

um stets im

Mittelpunkt

zu stehen.

Aber Vor-

sicht: Er kann

auch seine

Krallen zeigen,

wenn man ihm in

die Quere kommt …

Freiheit ist eines der wich-

tigsten Dinge im Leben eines

Löwen. Und diese verteidigt er

wie nichts Anderes. akz

Muss denn immer alles ins Extreme aus-arten? Kann es nicht einfach mal nur sodahinplätschern ohne Zauber, den gro-ßen Auftritt oder einen Knall? Nein – fürLöwe-Geborene nicht. Alles oder Nichtsist die Devise. Profitieren Sie doch vonIhren Erfahrungen und halten Sie sichauch mal zurück. Ein Schmusekätzchenzu sein, ist nicht verkehrt. Es wird einglanzvolles Jahr. So, wie Sie es lieben.Muten Sie sich nur nicht zu viel zu. Auchdie Kräfte eines ausgewachsenen Lö-wen wollen gut eingeteilt sein. HaltenSie die Groschen zusammen. Auch wennjetzt viele verlockende Angebote auf Siewarten.

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Page 30: OSL_12_2011

Jahreshoroskop 2012 Dezember 2011 27

WaageDie Diplomaten können sich nicht entscheiden

Was wäre die Menschheit ohne

die Waage-Geborenen?

Sie gleichen aus, sind

s y m p a t h i s c h ,

freundlich und

äußerst krea-

tiv. Sie lieben

Luxus und

haben einen

Sinn für die

schönen Din-

ge des Le-

bens. Einen

Haken haben sie

aber doch: Sie kön-

nen sich einfach nicht

entscheiden. Und das kostet

nicht nur sie, sondern auch ihre Mit-

menschen Nerven.

Zusätzlich gehen sie Konflikten

gerne aus dem Weg. Nur wenn sie

als Vermittler auftreten

können, sind sie im-

mer dabei. Diesen

Zustand lieben

alle Waagen.

Leider gera-

ten Waage-

M e n s c h e n

gerade aus

d i e s e m

Grund häufig

selbst ins

Kreuzfeuer. Bö-

se kann ihnen des-

wegen niemand lange

sein. Denn Waagen sind

Spezialisten, wenn es darum geht,

Diplomatie walten zu lassen und

beliebt zu sein. akz

Sie starten mit viel Power und gu-ten Vorsätzen ins neue Jahr. Aberdas tun Sie immer und deshalb istes auch kein Problem für Sie, wennSie das ein oder andere Ziel nichterreichen. Denn man kann ja im-mer wieder von vorne anfangen.Verzetteln Sie sich nicht. Auch Sie müssen sich an neue Ge-gebenheiten und Aufgaben wagen,sonst führen auch die besten Ab-sichten ins Nirgendwo. Sie habenviele Menschen um sich rum, dieIhnen gerne dabei helfen. Und Sie wären überrascht, wie vielmehr Sie erreichen könnten, wennSie es auch zulassen würden. Nut-zen Sie die Chance!

24. September bis 23. Oktober

Skorpione sind bekannt für ih-

ren spitzen, giftigen Sta-

chel.

Es wäre aber unge-

recht, wenn man

die im Sternzei-

chen Skorpion

g e b o r e n e n

M e n s c h e n

nur darauf re-

duzieren wür-

de. Sie stechen

nämlich nur

dann, wenn sie

sich bedroht fühlen.

Ansonsten sind Skor-

pione tiefsinnige, äußerst zu-

verlässige Wesen. Sie versuchen,

allen Geheimnissen des Lebens auf

die Spur zu kommen. Dabei ent-

geht dem Röntgenblick der Skor-

pion-Menschen nichts. Nicht

einmal die Ungerech-

tigkeiten, denen

seine Mitmen-

schen ausge-

setzt sind. Mu-

tig verteidigt

er nicht nur

sich selbst,

sondern auch

seine Liebs-

ten. Dabei ver-

gisst er nie seinen

Stolz, seinen gera-

den Gang und seine

markante Individualität.

Skorpione lieben Herausforderun-

gen und gehen immer ihren ganz

eigenen Weg. akz

SkorpionMit Röntgenblick gegen jedes Unrecht

Auch, wenn sie manchmal keinenPlan mehr haben und das Chaosregiert, so schaffen es Skorpionedoch immer, den richtigen Ton zutreffen und ihren Weg zu finden.Sie haben unschlagbare Waffen,mit denen Sie jeden Gegner in dieKnie zwingen können. Ihre Kraftkommt aus dem Innersten und Je-der, der davon profitieren darf, kannsich glücklich schätzen. Es wird einaufregendes Jahr für Sie werden.Alles erscheint Ihnen strahlendund neu. Sie lernen sich selbst bes-ser kennen und machen sich nichtsvor – Sie sind einfach so gut, wiealle anderen denken und werdenre(a)gieren wie ein König.

24. Oktober bis 22. November

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Page 31: OSL_12_2011

Jahreshoroskop 2012Dezember 201128

SchützeAbenteurer mit dem Drang nach Freiheit

Treu, fröhlich, ehrlich und offen-

herzig. So präsentiert sich der

Schütze.

Er ist ein gern gese-

hener Gast auf je-

der Party, ein

g e b o r e n e r

Optimist und

ein verläss-

licher Part-

ner. Aller-

dings sollte

jeder daran

denken, dass

der Schütze

F r e i r ä u m e

braucht. Er liebt in-

tellektuelle Herausforde-

rungen und geistige Ansprache –

aber auch viel, viel Zeit für sich.

Zum Beispiel auf Reisen. Denn er

sucht den Hauch der großen, wei-

ten Welt und das Aben-

teuer.

Auch wenn man

es nicht glau-

ben mag: Ein

S c h ü t z e

kann auch

sehr impul-

siv sein und

dabei seinen

Pfeil ab-

schießen …

Wenn der

Schütze auf Rei-

sen ist und seinem

Drang nach Freiheit und

Erkenntnis nachgeht, fühlt er sich

pudelwohl. akz

Was Sie jetzt nicht anpacken, wirdwohl für lange Zeit liegen bleiben.Sie sind voller Tatendrang. Nurkommt Ihnen die eine oder ande-re Stolperfalle in die Quere, was leider manchmal auch von IhrerPartnerschaft ausgeht. SpringenSie rechtzeitig darüber und behal-ten Sie Ihr Ziel vor Augen. Nicht al-les ist so rosig, wie es aussieht undSie müssen sich ganz auf sich kon-zentrieren. Dann wird sich schnellherausstellen, ob Sie bekommen,was Sie brauchen. Für Schützender 3. Dekade ist 2012 die Gesund-heit ein wichtiges Thema. HörenSie in sich, dann wissen Sie, waszu tun ist …

23. November bis 21. Dezember

SteinbockZielstrebig auf dem Weg nach oben

Der Steinbock macht es sich nicht

immer leicht.

Kein Wunder. Es fällt

ihm ja auch nichts

in den Schoß.

A l l e r d i n g s

verfügt er

über eine

schier uner-

schöpfliche

Ausdauer.

Und das ist

eine Gabe,

um die ihn vie-

le andere Stern-

kreiszeichen benei-

den.

Denn hat der Steinbock ein Ziel

erreicht, sucht er sich gleich eine

neue Herausforderung. Natürlich

mit noch anspruchsvolleren Anfor-

derungen. Dabei ist ihm

kein Weg zu weit, zu

steil oder zu stei-

nig. Schließlich

bringt ihn sei-

ne Zielstre-

b i g k e i t

Schritt für

Schritt vo-

ran.

Um den Weg

nach ganz

oben zu schaf-

fen, sollten sich

Steinböcke für ei-

nen optimalen Begleiter

entscheiden, der sie gut versorgt

und mit dem sie sich rundum wohl-

fühlen können. akz

Die Zeiten stehen ganz auf Sturm.Sie haben sich in den letzten Mo-naten bestens auf Ihre Weltumse-gelung vorbereitet und setzen nundie Segel. Dabei kann nichts mehrschief gehen. Was Sie ansteuern,wird erreicht. Was Sie entdecken,wird erobert. Achten Sie dabei aufsich. Lehnen Sie sich auch mal zu-rück, um die Aussicht(en) zu ge-nießen. Für Steinböcke der 2. De-kade weht auch in der Partner-schaft alles andere als ein lauesLüftchen. Aber auch hier könnenSie mit Ihrer charmanten Art dengrößten Orkan überwinden und ge-meinsam in den Hafen des süßenLebens einlaufen.

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ihren 4 x 4-Kunden mit diesem

Event die Möglichkeit geben die

Autos einmal dort zu fahren wofür

sie eigentlich auch gebaut wurden.

Rund 40 Teilnehmer begannen am

Morgen des wunderschönen

Herbsttages mit den ersten Einwei-

sungen durch die Nissan-Instruk-

toren.

Steilauffahrten mit freiem Blick

zum Himmel standen auf dem Pro-

gramm und Wasserdurchfahrten,

wo die maximale Wattiefe des Off-

roaders getestet. Feharen wurde mit

dem Nissan X-Trail und dem Nis-

san Navara. Nach absolvierten Trai-

ning ging es dann zur abschließen-

den Prüfungsfahrt auf ein von den

Instruktoren Festgelegten Offroad-

parkur.

Highligth des Parkurs war das

Blindfahren. Obwohl sich einige

Verkehrsteilnehmer immer so be-

wegen werden beim Nissan 4 x 4-

Tag dem Fahrer die Augen verbun-

den und nur durch die Anweisun-

gen des Beifahrers konnte der Fah-

rer handeln. „Das komplette Gefühl

für das Fahrzeug war weg“, stellte

Bernd Tank, einer der Teilnehmer,

klar, „Du denkst du fährst schon

aber du stehst immer noch“ be-

schreibt der Nissan-Kunde sein

Fahrerlebnis. Und ein Fahrerlebnis

abseits des Straßenverkehrs war es

allemal. Alle waren sich einig, wenn

die nächste Einladung kommt, wir

sind wieder mit dabei beim 4 x 4-

Nissan-Offroadtag.

Peter Aswendt

Über Stock und Steinam Lausitzring

Nissan Deutschland hatte zum Offroadabenteuer eingeladen

Teinehmer des 4X4 Offroadtages. Foto:Bernd Tank

Page 34: OSL_12_2011

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Lauchhammer. Der Vorstandsvor-sitzende der GWG LauchhammereG atmet erleichtert durch. Der letz-te Wirtschaftsprüfungsbericht be-scheinigt der Genossenschaft, dasszukünftig keine Liquiditätsengpäs-se zu erwarten sind, also die GWGein gesichertes Unternehmen ist.Viel hat die Genossenschaft in denzurückliegenden Monaten und Jah-ren erreicht. „Wir haben ein Unter-nehmenskonzept bis 2015 erarbei-tet und werden im kommendenJahr 2012 laut Plan Investitionen inHöhe von circa 1 Million Euro täti-gen können“, so der Vorstandsvor-sitzende Hartmut Steinert. Dabeihat die GWG die Zeichen der Zeitund Zukunft erkannt: Die Menschenwerden immer älter und die Zahlder Singlehaushalte nimmt ständig

zu. „Bis ins hohe Alter lebenswertwohnen“ so der Slogan der GWG.Und; „Sie suchen eine neue Woh-nung? Wir haben das Passende fürSie.“ Mit etlichen Trümpfen kann dieGWG dabei aufwarten. „Die Balkon-Installationen wurden in diesemJahr abgeschlossen. Jetzt ist dasnächste Highlight unserer Wohn-anlage abgeschlossen worden,nämlich die Aufzugmontage undUmfeldgestaltung in der Einstein-straße 1-51. So ist auch das 5. Ober-geschoss für unsere Mieter kein Pro-blem mehr“, ist Hartmut Steinert be-rechtigt stolz. Bei dieser Nachsanie-rung, denn eigentlich sind dieseWohnanlagen schon zu 100 Prozentsaniert, wurde ein Teil mit Innen-aufzügen versehen. Das bedeutet,diese Wohnanlagen sind barriere-

frei erreichbar. „Dazu machten sichumfangreiche Umbauarbeiten imKellerbereich erforderlich, die ziem-lich kostenintensiv waren, aber eshat sich für unsere Mieter gelohnt“,freut sich Hartmut Steinert. Die Auf-zugsanlagen macht die Einstein-straße für Jung und Alt attraktiv. DerVorstandsvorsitzende HartmutSteinert kann sich durchaus einenGenerationenmix als Mieter vorstel-len. „Bei unseren Außensanierun-gen achten wir auch auf Freiflächenund Spielplätze stellt Herr Steinertklar, „Und auch junge Leute laufennicht gerne in den fünften Stock“,fügt der geschäftsführende Vor-standsvorsitzende schmunzelndhinzu. Insgesamt 1.018 Wohnun-gen sind im Bestand der GWGLauchhammer eG und der Leer-stand ist noch überschaubar, weißHartmut Steinert zu berichten. „Ichfreue mich, dass wir noch vor Weih-nachten das Projekt Einsteinstraßebis auf Kleinigkeiten abgeschlossenhaben. Ich wünsche allen Genos-senschafterinnen und Genossen-schaftern und allen Bürgern inLauchhammer ein frohes und ge-sundes Weihnachtsfest und ein ge-sundes und erfolgreiches Jahr2012.“ schließt Hartmut Steinertdas Gespräch. Peter Aswendt

GWG Lauchhammer rüstetsich für die Zukunft

Aufzüge machen Wohnanlagen in der Einsteinstraße begehrt

V.l.n.r.: Simone Reinhardt (Finanzbuchhaltung), Kathrin Alex (Sekretariat), Petra Hesse (Buchhaltung), Knut Diener(Technischer Leiter) und Hartmut Steinert (Geschäftsführender Vorstand der GWG Lauchhammer eG). Foto: GWG

Die Einsteinstraße in Lauchhammer. Foto: GWG

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Der aktuelle Opel Combo ist alsKastenwagen und als Kombi ver-fügbar. Was beide gemeinsam ha-ben: Sie bieten zum günstigen Preisviel Platz auf kleiner Fläche unddamit sowohl für Gewerbetreiben-de, Handwerker und Händler alsauch für Familien eine durchausüberlegenswerte Alternative. In jedem Falle haben Fahrer undBeifahrer jede Menge Platz. DerFahrer selbst hat auf seinem straf-fen, aber dennoch komfortablenGestühl dank der erhöhten Sitzpo-sition eine sehr gute Übersicht. Zahlreiche Ablagen in den Türenoder unter dem Beifahrersitz, einsehr großer Rückspiegel und zahl-reiche weitere pfiffige Details ver-

vollständigen den guten Eindruckvom Innenraum. Im Kombi sitzenauch die Fondpassagiere sehr kom-mod – zudem können sie durch diepraktischen Schiebetüren auch beiengen Parkverhältnissen sehr be-quem ein- und aussteigen. Der Kastenwagen bietet hingegeneine Menge Platz für Transportgutoder auch für Handwerker-Einbau-ten. Im kommenden Frühjahr sollein ganz neuer Opel Combo antre-ten. Er wird auf Basis des Fiat-Mo-dells Doblò entwickelt und kommtin zwei Karosserieversionen – alsVan mit fünf oder sieben Sitzen,als Kasten oder mit verglastemAufbau – sowie zwei Radständenund zwei Dachhöhen auf den

Markt. Die beiden seitlichen Schie-betüren der Transporter-Versionensollen optional erhältlich sein. Die Van-Version verfügt serienmä-ßig über zwei Schiebetüren und ei-ne oben angeschlagene Heckklap-pe. Wahlweise ist auch eine asym-metrische Doppelflügeltür erhält-lich. Mit bis zu 3.800 Litern beikurzem Radstand beziehungswei-se 4.600 Litern bei langem Rad-stand soll der neue Combo jeweilsdas größte Ladevolumen seinerKlasse bieten. Eine Zuladung vonbis zu einer Tonne ist erlaubt.

Als Antriebe werden vier Diesel-motoren, ein Benziner und ein Erd-gasmotor mit Leistungen von 66kW/90 PS bis 99 kW/135 PS zurWahl stehen. Schon die Basisver-sion ist serienmäßig mit Zentral-verriegelung, elektrischen Fenster-hebern, Servolenkung, einer hö-hen- und längsverstellbaren Lenk-säule, einem vierfach verstellba-ren Fahrersitz – optional auch mitHöhenverstellung – sowie Fahrer-Airbag und ABS ausgestattet.

Der Van ist in den Ausstattungsni-veaus Selection und Edition liefer-bar; der elektronische Schleuder-schutz ESP ist serienmäßig anBord. motor-report

Kompakter LademeisterOpel Combo ist ein geräumiger Stadtlieferwagen

Auch den neuen Combo wird es in zwei Karosserieversionen geben. Foto: Opel

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Page 37: OSL_12_2011

AutoECHODezember 201134

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Frohes Festund einen

guten Rutsch

Wir laden Sie zur Probefahrt ein.

Peugeot iOn fühlt sichwohl in der Stadt

Antje Kühne (47) aus Kos-tebrau beendete am 8. De-zember mit einer Finissageihre Ausstellung „Das Meerist keine Landstraße“, wel-che bei der DEKRA in Klett-witz zu sehen war, 18 Bilderder im realistischen Stilmalenden Künstlerin. Werdie Ausstellung verpassthat, kann in Kostebrau, imWischgrund 2 die Werkeder Malerin ansehen undnatürlich auch erwerben.Mit auf dem Foto ist KlausGrehn, Mitglied des Kunst-vereins Oberspreewald-Lausitz e.V.

Foto: Peter Aswendt

DEKRA-Finissage in Klettwitz

Ortrand. Auch in diesem Jahr

findet der Weihnachtsmarkt in

Ortrand traditionell am 4. Ad-

ventswochenende vom 16. De-

zember bis 18. Dezember statt.

Neuer Austragungsort ist dies-

mal das Gebiet um die ehema-

lige Kindertagesstätte „Villa

Kunterbunt“ und die daneben

befindliche Sankt-Barbara-

Kirche. Die musikalische Ein-

stimmung übernehmen am

Freitagabend ab 19.00 Uhr der

Kammerchor der Kreismusik-

schule OSL, der Stadtchor

Lauchhammer, der Konzert-

chor Senftenberg und der Chor

des Gymnasiums Senftenberg.

70 Sängerinnen und Sänger

wollen mit einem Weihnachts-

konzert in der Sankt-Barbara-

Kirche die kommenden Tage

musikalisch einleiten.

Eig.Ber./red

Adventszauber

Das Elektroauto von Peugeot heißt

iOn und ist seit einem Jahr auf dem

Markt. Das Fahrzeug wurde ge-

meinsam vom PSA-Konzern und

Mitsubishi entwickelt. Die Basis

bildet der Mitsubishi iMiEV, der

ebenfalls seit Ende 2010 in Europa

angeboten wird.

Eine zentral unterflur positionier-

te Batterie sorgt für einen niedri-

gen Fahrzeugschwerpunkt und ent-

sprechend agiles Handling des 3,48

Meter langen Citycars. Der 1.100

Kilogramm leichte iOn ist mit ei-

nem Synchronmotor ausge-

stattet, der 47 kW/64 PS

leistet und ein maxi-

males Drehmoment

von 180 Nm bie-

tet. Er ist als Mit-

telmotor angeord-

net und leitet sei-

ne Antriebskraft

an die Hinterrä-

der.

Die Höchstge-

schwindigkeit

beträgt 130 km/h, eine Ladung der

Lithium-Ionen Batterien soll eine

Reichweite von 130 Kilometern

garantieren.

Eine Ladung der Lithium-Ionen-

Akkus an einer haushaltsüblichen

Steckdose dauert rund sechs Stun-

den. Ist eine Schnellladestation mit

380/400 Volt verfügbar, lässt sich

die Batterie in einer halben Stun-

de soweit aufladen, dass 80 Pro-

zent der Akku-Kapazität erreicht

werden. Der iOn bietet trotz sehr

kompakter Maße vier Passagieren

Platz. In den Gepäckraum passen

dann noch 166 Liter. Auch auf lieb

gewordenen Komfort und Sicher-

heits-Features brauchen die Insas-

sen nicht zu verzichten. Das maxi-

male Drehmoment steht sofort zur

Verfügung, so dass direkt ein Blitz-

start hingelegt werden kann. Wir

testeten den kleinen Stromer einen

Tag lang auf Herz und Nieren – in

Dresden und Umgebung. Völlig

problemlos geht er an den Start,

setzt sich lautlos in Bewegung. Und

das richtig flott, wenn man will. So

manche große Limousine haben

wir abgehängt, wenn die Ampel

von Gelb auf Grün sprang. Immer

allerdings geht der Blick zur An-

zeige der „Restlaufdauer“. Und die

nimmt schon mal rapide ab, wenn

auf der Auto-

b a h n

ta t -

sächlich Tempo 130 gefahren wird

oder ein Anstieg zu bewältigen ist.

So sollte man in der Praxis eher

von einer Reichweite von 100 Ki-

lometern ausgehen, zumal, wenn

man verschiedene elektrische Ver-

braucher wie Klimaanlage, Radio

oder Navi nutzen will. Doch der

iOn will ja auch kein Reisefahr-

zeug sein, er ist für die Stadt ge-

dacht, und dort fühlt er sich wohl.

Da sind 100 Kilometer bis zum

nächsten Laden schon eine Men-

ge. Allerdings wird ein solches

Fahrzeug eher für innerstädtische

Dienstleister, denn für Privatleute

in Betracht kommen.

Erst, wenn eine deutlich größere

Reichweite garantiert werden

kann, wird es auch ein Auto für Ot-

to Normalverbraucher werden kön-

nen. motor-report

Der iOn bietet Platz für vier Personen und 166 LiterGepäck. Foto: Peugeot

Page 38: OSL_12_2011

Journal Dezember 2011 35

gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg

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Weitere Termine nach telefonischer Absprache: 0172–340 97 88 oder 0355–288 90 790.

Montag, 12 – 13 Uhr Agentur für Arbeit Senftenberg Zimmer neben Anmeldung im 1. Stock

Dienstag, 14 – 18 Uhr Büro Lauchhammer, Lindenstraße 7

Donnerstag, 15 – 16 Uhr Amtsverwaltung Ortrand, Rathaussaal

Freitag, 8 – 12 Uhr Büro Lauchhammer, Lindenstraße 7Cottbus. 2011 war ein überaus er-

folgreiches Jahr für die Gründer-werkstatt „Zukunft Lausitz“. „Über200 Gespräche zum Thema Exis-tenzgründung in der Lausitz habenwir mit motivierten jungen Men-schen geführt, fast 100 davon ha-ben wir dann auf eine möglicheGründung vorbereitet“, zeigt sichProjektleiter Marcel Linge zufrie-

den. Resultierend aus diesen Bera-tungen haben bis zum Jahresendeerfolgreiche Gründer mit 45 Unter-nehmen ihre Zukunft in der Lausitzeingeläutet, einige weitere berei-ten ihren Weg vor und stehen fürdas kommende Jahr schon in denStartlöchern. „Aber auch die nichtgegründeten Unternehmen habendie Gründungswilligen einen gro-

ßen Schritt nach vorn gebracht: Siewissen jetzt konkret, woran sie ar-beiten müssen oder warum ihreIdee an diesem Standort nicht funk-tionieren kann.“ Fünf Jahre kom-men nun schon „handgemachteExistenzgründer“ aus der Gründer-werkstatt, das Jubiläum wurde imSommer dieses Jahres gefeiert. Undauch die Zukunft der „Zukunft Lau-sitz“ ist gesichert, denn aufgrundder erfolgreichen Arbeit fördern dereuropäische Sozialfonds und dasLand Brandenburg die Gründer-werkstatt auch in den nächsten Jah-ren. Und mit diesem positiven Aus-blick kann das Team der Gründer-werkstatt „Zukunft Lausitz“ das Jahr2011 abschließen und sich auf diebevorstehenden Aufgaben in 2012freuen. „Wir wünschen allen Grün-derinnen und Gründern, allen Be-ratern und Coaches, allen Partnernund Unterstützern ein besinnlichesWeihnachtsfest und einen gutenStart ins neue Jahr“, so Marcel Lin-ge abschließend. Daniela Schulze

Zukunft der Zukunft gesichertGründerwerkstatt blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück

Marcel Linge, Projektleiter „Zukunft Lausitz“. Foto: B. Tank

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Senftenberg. 300 Sportler aus 18

Vereinen waren zum Hallensport-

fest des TSV Senftenberg und des

SC Hoyerswerda in der Niederlau-

sitzhalle gemeldet. Die Teilnehmer

kamen aus Brandenburg und Sach-

sen. Zahlreiche Helfer waren wie-

derum notwendig, um einen rei-

bungslosen Ablauf der Wettkämp-

fe zu gewährleisten. Eltern und

Übungsleiter des Vereins unterstütz-

ten die aktiven Kampfrichter dabei

sehr gut, wofür wir uns ganz herz-

lich bedanken möchten. Die Teil-

nehmer des TSV Senftenberg zeig-

ten sich in guter Form und erreich-

ten folgende Ergebnisse:

1. Plätze: Linda Goller (W8) Weit-

3,37 m und 800 m-3:13,93 min;

Staffel der Schülerinnen D mit

Rausch/ Mittrach/ Burghardt/

Nitzschke/ 88,52 s; Meike Herzog

(W12)- 60 m-8,46 s; 60 m Hü-10,58;

Weit-4,99 m; Staffel WSB mit Jank,

Schönemann.-Kitzler- Herzog in

72,13 s; Luisa Tenner (W14)-Hoch-

1,64 m; Stab-2,50 m; Drei-9,80 M

und 60 m Hü-9,90 s; Maria Brunsch

(W15)-Stab- 2,70 m und Drei-9,37

m; Leni Berner (WJB)- 60 m-8,41

m und 200 m-27,81 s; Diana Du-

ring (WJB)-Drei-9,89 m; Linda

Förster (WJA)- 60 m-8,68 s; Jane

Lebahn(WJA)-Drei-10,36 m; Staf-

fel WJA mit Berner/ During/ Kru-

glakova/ Förster-69,27 s; Paul

Pötsch (M11)-60 m Hü-10,46 s;

Tom Schulz (M14)-Weit-5,64 m

und Drei-11,47 m; Jakob Karsunke

(M14)-Stab-2,40 m; Felix Lom-

matzsch (M15)-Drei-11,27 m; Max

Lange (MJB) 60 m-7,76 m und 200

m-25,06 s; Staffel MJB mit Lange/

Lommatzsch/ Mader/ Schulz in

63,71 m; Pierre Becher (MJA) 60

m-7,62 s; Felix Lehm (MJA)-200

m -24,23 s; Staffel MJA mit Lexu-

an/ Koch/ Lehm/ Becher.

2. Plätze: Floriane Wolbring(W8)-

50m und 800 m/ Charlotte Wolb-

ring (W10)-50 m; Staffel WSD II

mit Wolbring/ Pötsch/ Noack/ Gol-

ler; Staffel WSC mit Bittroff/

Schulz/ Wolbring/ Goller; Michel-

le Bittroff (W 11)- 60 m Hürden;

Susanne Jank (W 13)-60 m; Meike

Herzog (W 12)-Hochsprung; Maria

Brunsch (W 15)-60 m Hürden; Staf-

fel WSA mit Brunsch/ Grasme/

Schütze/ Tenner; Oksana Kruglako-

va (WJB)-200 m; Diana During (W

JB)-Weit; Linda Förster /WJA)-

Dreisprung und 200 m; Tom Wozni-

ca (M 8)-1000 m; Staffel der MSC

mit Riedel/ Pötsch/ Kotlarz/ Koß-

ok); Paul Pötsch (M 11)- Daniel Bi-

schoff (M 12)-1000 m; Weit; Tom

Schulz- Stab; Jakob Karsunke-

Hoch; Felix Lommatzsch- 300 m;

Johannes Mader (MJB)- Hoch;

Hung Lexuan (MJB)-Weit; Felix

Lehm (MJA) - 60 m; Pierre Becher

-200 m;

3. Plätze: Caroline Noack (W 8)-

50m und Weit; Anna Pötsch

(W 8)-800 m; Luisa Goller (W 10)-

60m Hürden; Michelle Bittroff

(W11)-Weit; Lauren Schönemann

(W12) -Weit; Susanne Jank – Hoch-

sprung; Caroline Neumann(WJB)-

Kugel; Oksana Kruglakova - 200

m; Tom Woznica (M8) - 50 m; Ale-

xander Kotlarz (M11) - 60 m Hür-

den; Felix Lommatzsch-Weit; Hung

Lexuan – 60 m; Tom Köhler-Klink-

hardt (MJB)-Hoch; Wir gratulieren

ganz herzlich und bedanken uns

beim LausitzECHO für die Unter-

stützung der Veranstaltung mit Ur-

kunden. A. Sonnabend

Leichtathleten erfolgreichDie gute Form zahlte sich beim Hallensportfest aus

TSV Senftenberg. Foto: privat

Page 39: OSL_12_2011

Ratgeber Recht / FreizeitDezember 201136

Auf der Lausitzer Seenland-MesseHoyerswerda haben Sie am 2. und3. Juni 2012 die Möglichkeit dazu.Es ist eine Aktiv-Messe rund um dieThemen Outdoor, Urlaub, Freizeitund Wellness, maßgeschneidert aufdas Lausitzer Seenland und unsereRegion. Der einmalige Aussteller-mix und die Themenkombinationvon A wie Angeln bis Z wie Zeltenmachen die Seenlandmesse zu demTreffpunkt. Als Aussteller können Sie im direk-ten Kundenkontakt Ihre Produkteund Dienstleistungen vorstellenund Besuchern, Outdoor-, Sport-und Wellnessbegeisterte Informa-tionen aus erster Hand geben. Pfle-gen Sie Ihre Kontakte und knüpfenSie neue zu Kunden und Partnern.Dafür wird am Lausitzbad erneutein attraktiver Messepark von über7.000 m² mit zwei Ausstellungszel-ten entstehen. Beteiligen Sie sichund nutzen Sie die vielfältigen Prä-sentationsmöglichkeiten zu Landund zu Wasser. Darüber hinaus sind

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Mitte Januar ist es soweit: Die

deutschen Toyota-Händler haben

einen neue Avensis anzubieten.

Mit einer neu gestalteten Front

geht das Fahrzeug in die zweite

Hälfte seines Lebenszyklus.

Der Neue – wieder als Limousine

oder als Kombi zu haben – ist an

den schmalern und schräg gestell-

ten Scheinwerfern inklusive Tag-

fahrlicht und dem größeren Grill

zu erkennen. Das umfangreiche

Facelift soll den Mittelklässler

noch besser im Segment aufstel-

len und die Verkaufszahlen deut-

lich verbessern.

Der neue Avensis zeichnet sich ne-

ben dem moderneren Design auch

durch mehr Komfort und Quali-

tät, bessere Handlichkeit und ge-

ringeren Verbrauch aus. Zum

Marktstart werden drei Benziner

und drei Dieselmotoren mit Leis-

tungen von 93 kW/126 PS bis 130

kW/170 PS angeboten. Die Li-

mousine gibt es ab 22.700 Euro,

für den entsprechenden Kombi ist

ein Tausender mehr hinzulegen.

Über erste Fahreindrücke mit dem

neuen Fahrzeug berichtet Lausit-

zecho in der Januarausgabe – zum

Marktstart des Avensis.

motor-report

Markantes Gesicht, bessere TechnikDas Mittelklasse-Fahrzeug Toyota Avensis erhält ein Facelift

Page 40: OSL_12_2011

Freizeit Dezember 2011 37

Natürlich darf man nicht „Narr“ sa-

gen, aber Menschen, die sich einer

Sache voll und ganz verschrieben ha-

ben, werden oftmals mit Kopfschüt-

teln von ihren Mitmenschen betrach-

tet, die sich nicht festlegen können,

die nicht mit Herzblut an einer Sa-

che hängen.

Manfred Dutschk aber lebt seinen

Traum, an seinem Namen kommt nie-

mand vorbei, der etwas mit Pferden

und Reitern zu tun hat, er ist mit dem

Pferdesport in Berlin, Brandenburg

und darüber hinaus fest verbunden.

Manfred Dutschk ist am 6. Novem-

ber 1941 in Buchwalde geboren und

aufgewachsen, bereits mit 3 Jahren

setzte ihn sein Großvater auf ein

Pferd, was allerdings zur Folge hat-

te, dass sein Vater ihm Stallverbot bis

zum sechsten Lebensjahr erteilte.

Doch die Liebe zur Landwirtschaft

und zu den Pferden war geweckt und

so studierte er in Pillnitz an der Fach-

schule für Landwirtschaft und be-

gann mit der klassischen Reiterei.

Beim Praktikum in Mecklenburg–

Vorpommern erwarb er sein erstes

Pferd, die Stute „Federmaid“, mit der

er eine erfolgreiche Zucht begründe-

te. Federmaid wurde fast 33 Jahre alt,

ein biblisches Alter für ein Pferd. Sie

erhielt ihr Gnadenbrot – nicht wirt-

schaftliche Zwänge, sondern die

Dankbarkeit und Verbundenheit zu

einem Tier, das ihn im Sport und in

der Zucht sein Leben lang begleite-

te und dem er viel zu verdanken hat-

te, waren ausschlaggebend. Die

Gründung des Reitvereines „Dubrau-

er Höhen“ 1969 brachte neue Aufga-

ben und er war lange Jahre Vorsit-

zender des Vereins. Im Bezirksfach-

ausschuss Pferdesport war er Vorsit-

zender der Kommission Jugendar-

beit. Hagen Ridzkowski, Geschäfts-

führer der Autohaus Cottbus GmbH,

erinnert sich, wie er 1976 DDR-Ju-

gendmeister wurde. Vom BFA Pfer-

desport wurde ihm ein zuverlässiges

Pferd zugewiesen, mit dem er das

Ziel erreichen sollte, allerdings oh-

ne Chance auf Sieg. Reiten ohne we-

nigstens die Aussicht auf den großen

Erfolg, erschien ihm aber wenig at-

traktiv und so bat er Manfred Dutschk

um Hilfe. Nach zwei Trainingsnach-

mittagen entschied dieser, gegen die

Meinung des BFA-Vorsitzenden,

dass er mit einem anderen Pferd star-

ten konnte. Manfred Dutschk war

sich sicher – ohne Mut zum Risiko

gibt es keinen Erfolg. Das bedeute-

te, sich Ärger zu machen und auch

Auseinandersetzungen nicht zu

scheuen. Er sollte Recht behalten,

nicht „Durchkommen“, sondern

„Siegeswillen“ galt es aufzubauen

und so konnte Hagen Ridzkowski

zum Schluss die Siegerschärpe als

DDR-Jugendmeister mit nach Hau-

se nehmen. Das Jahr 1990 brachte

auch für den Pferdesport viele Än-

derungen mit sich. Nach der Umsied-

lung des Reitvereins nach Werchow

übernahm er die Verantwortung und

eine sehr turbulente Zeit mit Höhen

und Tiefen brach an. Heute stehen

noch ca. 30 Pferde in Werchow. Man-

fred Dutschk versorgt sie und er rei-

tet immer noch, denn Pferde wollen

bewegt und trainiert werden. Seinen

letzten Erfolg als Springreiter konn-

te er beim Milleniumsspringen 2000

in Werchow verbuchen. Kurz ent-

schlossen, sich dem Springen anzu-

schließen, konnte er auf „Romano“

zur Überraschung Aller den 1. Platz

erringen. Auch als Richter bei Reit-

veranstaltungen ist er noch aktiv tä-

tig. Nach der erforderlichen Ausbil-

dung in Warendorf kann er nun Eig-

nungs-, Gelassenheits-, Material- und

Reitpferdeprüfungen abnehmen. Er

richtet bei der Dressur, beim Sprin-

gen und Fahren. Wer Manfred

Dutschk kennt, weiß, dass er sich im-

mer selbst treu blieb, kompromiss-

los, authentisch, manchmal stur, ein

Pferdefreund , der sich aber auch für

die Menschen in seiner Umgebung

einsetzt.Wünschen wir Manfred

Dutschk noch viele Jahre voller Ge-

sundheit mit seiner Familie und sei-

nen Pferden. Jutta Schollbach

Das höchste Glück der Erde Ein Pferdenarr wurde 70

Manfred Dutschk (l.) mit DDR-Jugendmeister und Platzierten. Foto: privat

Senftenberg. Die Geschäftsführer

der Kommunalen Wohnungsgesell-

schaft mbH Senftenberg (KWG) Ro-

land Osiander und Matthias Braun-

warth zogen bei einer Sitzung mit

dem Aufsichtsrat am 2. Dezember

2011 eine positive Bilanz der Ent-

wicklung des Unternehmens. Der

Aufsichtsrat der KWG hat am glei-

chen Tag Herrn Andreas Fredrich

zum Aufsichtsratsvorsitzenden und

Frau Dr. Cornelia Wobar zur Stell-

vertreterin gewählt. Das Ziel der

KWG ist, den Mieterinnen und Mie-

tern Wohnraum in einem lebenswer-

ten Wohnumfeld bei ausgewogenem

Preis-Leistungs-Verhältnis zur Ver-

fügung zu stellen und Wohnmög-

lichkeiten für junge Familien, Haus-

halte mit und ohne Kindern sowie

ein ausreichendes Angebot für al-

ten- und behindertengerechten

Wohnraum zu schaffen. Ein beson-

deres Augenmerk liegt auf der

Schaffung von altersfreundlichem

Wohnraum, da der Bedarf in den

kommenden Jahren weiter steigt.

Bestehende Wohnungen werden da

womöglich und refinanzierbar an die

Bedürfnisse älterer Menschen an-

gepasst, vollständig hergerichtet,

Haltegriffe eingebaut, geeignete Sa-

nitärausstattungen installiert, bei Be-

darf von Wanne auf Dusche umge-

rüstet, Grundrisse verändert, Barrie-

refreiheit geschaffen und Aufzugs-

anlagen nachgerüstet. Der KWG ste-

hen im Jahr 2012 neuerlich rund 13

Millionen Euro für Abriss, Instand-

haltung und Modernisierung ihrer

ca. 8.300 Wohnungen zur Verfü-

gung. Damit sichern die KWG und

ihr Tochterunternehmen, die BMA

Baureparaturen- Modernisierungs

und Ausbau GmbH Senftenberg

(BMA), eine Vielzahl an Arbeits-

plätzen vor Ort und die Auftragsla-

ge von ca. 150 baunahen Unterneh-

men in der Region. Auch das The-

ma Rückbau wird uns im Jahr 2012

weiterhin begleiten. Zur Vermei-

dung von Leerstandskosten ist es un-

abdingbar, solche Wohnungen vom

Markt zu nehmen, die nicht mehr

vermietet werden können.Die in den

vergangenen Jahren durchgeführte

Aufwertung von innenstadtnahen

Wohnhäusern in Senftenberg soll

2012 weitergeführt werden. Im Jahr

2012 werden in Schipkau kleintei-

lige Maßnahmen u. a. an der Tech-

nischen Gebäudeausrüstung be-

darfsgerecht vorgenommen. Für

Maßnahmen zur Abwehr des auftre-

tenden Grund- und Oberflächenwas-

sers sind entsprechende Mittel ein-

geplant. Im Rahmen der Bestand-

serhaltung soll in Schwarzheide im

Jahr 2012 die Renovierung der Trep-

penhäuser im Objekt Straße des Frie-

dens 13 - 18 erfolgen. Weiterhin wer-

den kleinteilige Sanierungen an den

technischen Gebäudeausrüstungen

sowie im Wohnumfeld bedarfsge-

recht vorgenommen. Im Zuge der

Bestandserhaltung in Ortrand und

Umgebung sind für 2012 in der

Schulstraße 2 a - c in Grünewald fol-

gende Maßnahmen geplant: Fassa-

den- und Balkonsanierung, Reno-

vierung der Treppenhäuser und die

Sanierung der Kellerniedergänge. In

Anbetracht des hohen Wohnungs-

leerstandes nicht nur im eigenen Be-

stand, sondern auch bei den konkur-

rierenden Unternehmen, beschäftigt

sich die KWG sehr intensiv und

langfristig mit den Fragen des Rück-

baus von Wohnungen und den da-

raus folgenden Marktbedingun-

gen.Im Jahr 2012 sollen in Großräs-

chen 36 Wohnungen abgerissen wer-

den. 2013 fallen weitere 72 Woh-

nungen in Senftenberg und 35

Wohnungen in Schipkau.

Eig.Ber./red.

Grünes Licht für KWGAufsichtsrat gibt Geschäftsführung Freigabe für Investitionen

Auch 2012 wird die KWG viel bewegen. Foto: KWG

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Wir wünschen unseren Kundenund Geschäftspartnern frohe Festtage und einen guten Start ins neue Jahr 2012!

Page 41: OSL_12_2011

SportDezember 201138

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Großräschen. Geburts- oderHochzeitstage, Jubiläen, Beförde-rungen, Lottogewinn ‒ es gibt im-mer wieder Anlässe, die es wertsind, angemessen zu feiern. Dabei ist es eine uralte Tradition,zu bedeutenden Ereignissen be-deutende Mitmenschen zu Tischzu bitten. „Das gemeinsame Essenim Kreis der Familie, im Kollektivoder in Vereinen festigt sozialeStrukturen, fördert Harmonie undbelebt die Kommunikation aufbreiter Ebene“, schwören Sozial-wissenschaftler auf dieses be-währte Bindungselement der Ge-sellschaft. Dabei muss es nicht im-mer der teure Restaurantbesuchsein. Partyservice und Cateringheißen die Schlagwörter einer

neuen Zeit, an denen auch Bolleskräftig mitschreiben. Die Genusshandwerker des in All-mosen (Stadt Großräschen) an-sässigen Teams bieten eine brei-te Palette von Köstlichkeiten fürjeden Geschmack. Kalte und war-me Speisen, Salate, Kuchen undTorten, Desserts oder auch kom-plette Buffets zählen zum Stan-dardprogramm im Hause Bolle.„Darüber hinaus verzeichnen wirimmer mehr Anfragen nach Pro-dukten aus unserem Fingerfood-Angebot wie Schnittchen, Cana-pés in verschiedenen Variationenoder andere Appetithäppchen“,erklärt Doris Bolle. Sie verweist auf ihre Website,www.bolles-partyservice.de , um

sich einen Überblick vom Ser-viceumfang zu verschaffen. DieListe ihrer Kunden ist dabei eben-so lang wie breit gefächert: In Ver-waltungen oder anderen öffent-lichen Einrichtungen werden beieinem Snack neue Mitarbeiter be-grüßt oder verdienstvolle Kolle-gen verabschiedet. Firmen nutzen das kulinarischeAngebot, um Geschäftsabschlüs-se, Vorstandssitzungen, Business-Events oder Konferenzen zu krö-nen und so mancher Geschäfts-führer, um sich so bei seiner Be-legschaft für Kollegialität undLoyalität zu bedanken ‒ insbe-sondere in den Wochen vor undnach Weihnachten und um denJahreswechsel. NA-UND

Bestellen, Bringen, Beköstigen

Senftenberg. Beim 1. Lauf zum

Internationalen Lausitzpokal (ILP),

das am 7. - 8. Mai in Dauban statt-

fand, war das Racingteam GST

Senftenberg vorn vertreten. In der

mit 13 Fahrern besetzten Serien-

tourenwagenklasse bis 1.600 ccm,

bestimmte das Trio vom Racing-

team das Renngeschehen. Nach

spannenden Vorläufen fuhren An-

dreas Schoepke auf Platz 1, Andre-

as Reibsch auf Platz 2 und Daniel

Voigt auf Platz 4 ins Ziel.

Der 2. Lauf am Kutschenberg in

Kmehlen war für Andreas Reibsch

wohl der Wichtigste dieser Saison.

„Wenn ich dieses Rennen gewin-

ne,werde ich in aller Öffentlichkeit

meiner Freundin einen Heiratsan-

trag machen“, gestand er. Was sei-

ne Freunde als lässigen Spruch ab-

hakten, war für den Senftenberger

beschlossene Sache. Andreas

Reibsch fuhr mit seinem Honda

Civic, die schnellste Trainingszeit

in der Serientourenwagenklasse bis

1.600 ccm, gewann 2 Vorläufe und

das Finale. Bei der Siegerehrung

nutzte er die Gunst der Stunde. Der

29-Jährige hielt um die Hand sei-

ner langjährigen Freundin an. Ein

Happy End, welches vom Jubel der

anwesenden Teams und Gäste be-

gleitet wurde. Andreas Schoepke

hingegen hatte im 2. Vorlauf Pech,

ihm war der Stoßdämpfer gerissen

und somit wurde er auf Platz 5 ge-

wertet. Aber im Finale fuhr er den

2. Platz ein. Daniel Voigt musste

im Finale in der vorletzten Runde

die Rennstrecke mit überhitztem

Motor verlassen, wurde aber auf

Platz 8 gewertet. Das dritte Ren-

nen fand im Juli in Sluknov (CZ)

statt. Leider gingen dort nur An-

dreas Schoepke und Andreas

Reibsch an den Start. Es war von

Anfang an ein sehr spannendes

Rennen. Andreas Schoepke konn-

te 2 Vorläufe für sich entscheiden,

bei dem dritten Vorlauf hatte sein

Teamkollege Andreas Reibsch die

Nase vorn. Sie belegten dann im

Finale, der Serientourenwagen-

klasse 3 die Plätze 1 (Andreas Scho-

epke) und 2 (Andreas Reibsch).

Das vorletzte Rennen dieser Sai-

son fand in Ortrand statt. Zeitgleich

wurde dort auch der 7. Lauf zur

Deutschen Meisterschaft im Auto-

cross ausgetragen. Trotz schlech-

ten Wetters ließ sich das Fahrerfeld

nicht davon abbringen, am Sams-

tag ihre Leistung und ihr fahreri-

sches Können unter Beweis zu stel-

len. Durch die richtige Reifenwahl

fuhren Andreas Schoepke und An-

dreas Reibsch jeweils die Plätze 1

und 2 ein. Ebenfalls für das Racing-

team GST Senftenberg startete Re-

ne Voigt auf einem Honda Civic.

Nach zwei erfolgreichen Vorläufen

kam es im 3. Vorlauf zu einer Kol-

lision zwischen Rene Voigt und Jo-

nas Seidel. Dieser hatte zur Folge,

dass beide Fahrer vorsorglich ins

Klinikum Niederlausitz gebracht

wurden. Unter besten Bedingun-

gen wurden die Finalläufe ausge-

tragen, welche durch Andreas

Schoepke auf Platz 1 beendet wur-

den. Andreas Reibsch musste aus

zweiter Reihe starten und erkämpf-

te sich den 2. Platz. Das Saisonfi-

nale fand in Dauban statt, wo der

ILP (Internationaler Lausitzpokal)

und die OACM (Ostdeutsche Au-

tocross Master) vertreten waren.

Nach spannenden Vorläufen, in de-

nen Andreas Schoepke und Andre-

as Reibsch die ersten Plätze jeweils

unter sich ausmachten, kam der

letzte Finallauf für diese Saison.

Andreas Schoepke, der aus techni-

schen Gründen den Rennleiter bat,

von der letzten Startreihe zu star-

ten, fuhr auf den 5. Platz ins Ziel.

Andreas Reibsch startete von der

2. Position und beendete diesen auf

dem 1. Platz. Somit stand fest, dass

Andreas Reibsch mit 470 Punkten

der neue Meister in der Serientou-

renwagenklasse bis 1.600 ccm ist,

Andreas Schoepke ist Vizemeister

mit 464 Punkten. Wir bedanken uns

recht herzlich bei den zahlreichen

Sponsoren und hoffen auf eine

ebenso erfolgreiche Saison 2012.

Eig.Ber./red.

Auf der ÜberholspurRacingteam GST Senftenberg sammelt Siege

Eine turbulente Saison liegt hinter dem Racingteam GST. Foto: privat

Senftenberg. Am 30. Dezember

2011 findet in der Senftenberger

Niederlausitzhalle ab 17.00 Uhr ein

Schmankerl der besonderen Art

statt. Für den dreijährigen Luis

Schwarz, der im Sommer 2010 ei-

nen Badeunfall hatte, danach sechs

Monate im Wachkoma lag und sich

seit Weihnachten letzten Jahres in

der sogenannten Wachkomaemis-

sionsphase befindet, wird ein Be-

nefizfußballturnier organisiert. Mit

dieser Aktion wollen Freunde der

Familie Schwarz und der Senften-

berger FC Gelder sammeln, damit

die Eltern Anke und Oliver

Schwarz im Mai 2012 in der Tür-

kei eine Delfintherapie mit Luis er-

leben dürfen. Erste Aufrufe dazu

waren so erfolgreich, dass sich be-

reits 24 Teams gefunden und da-

mit die maximale Kapazität fast ge-

sprengt haben. Auch zahlreiche Un-

ternehmen aus der Region haben

bereits ihre Unterstützung in Form

von Spenden und Sachpreisen für

die Tombola, die an diesem Tage

stattfinden wird, erklärt. Die bei-

den regionalen Bands „Crying Out

Loud“ und „Suck My Muffin“ wer-

den diesen Charity-Abend mit mu-

sikalischen Klängen gagenfrei um-

rahmen.

Unternehmen aus der Region nut-

zen in der Vorweihnachtszeit be-

reits rege die Möglichkeit, auf ih-

ren Weihnachtsfeiern Spenden für

Luis Schwarz zu sammeln. Für wei-

tere interessierte Firmen und Insti-

tutionen, die ihre Feiern für einen

guten Zweck nutzen möchten, be-

steht die Möglichkeit, auf ein für

Luis eingerichtetes Konto Spenden

einzuzahlen: Oliver Schwarz, Spar-

kasse Niederlausitz, BLZ: 180 55

000, Konto: 1380010922. Verwen-

dungszweck: Luis Schwarz.

Ein großes Dankeschön geht an den

TSV Senftenberg, der an diesem

Abend seine Halle kostenlos zur

Verfügung stellt. Der Eintritt zu die-

sem Event ist frei.

Es besteht jedoch für Jeden die

Möglichkeit, am Einlass Spenden

für Luis einzuwerfen. Weitere In-

fos finden Sie im Internet unter

w w w. f a c e b o o k . c o m / L u i s .

Charitynight. Eig.Ber.

Budenzauber für einen guten Zweck

Für den kleinen Luis sind Tiere die beste Therapie. Foto:privat

Page 42: OSL_12_2011

Sport Dezember 2011 39

Fahrspaß

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Eines muss man den Sachbearbei-tern im Sozialamt der Stadt H. schonlassen. Sie sind im Rechnen jedemMilchmädchen und zumindest ei-nem ihrer Sozialhilfekunden weitüberlegen. Dies wurde ihnen auchoberverwaltungsgerichtlich bestä-tigt.Durchschnittlich 1,7 mal täglich seiSozialhilfeempfänger Helmuth zuseinem persönlichen Wohlbefin-den darauf angewiesen, mit seinerFreundin zu verkehren. Er bean-tragte daher beim für ihn zustän-digen Sozialamt die Erstattung von25 Euro für ein Monatspaket mit 50Kondomen.Rein rechnerisch ergibtsich daraus ein Wochenbedarf von12 Stück. Ob Spezialisten des Am-tes sich nur von mathematischerWahrscheinlichkeit oder auch vonNeid bei ihrem Bescheid leiten lie-ßen, verrieten sie nicht: 20 Einmal-Gummis im Monat seien für die Be-dürfnisse des Antragstellers ausrei-chend, beschieden sie ihremSchützling. Und dies auch nur, so-fern dieser vierteljährlich eine ärzt-liche Verordnung vorlege.Helmuth indessen schnaubte ‒ ei-nerseits aus Lust, andererseits vorWut. Er lasse sich durch den Staat

die Frequenz seiner Bedürfnissenicht vorschreiben, äußerte er undzog vor Gericht. In letzter Instanzrechnete dieses ihm vor, dass un-ter Berücksichtigung zeitlich un-günstiger Voraussetzungen eineBevorratung mit 20 Kondomen monatlich ein tägliches Zusam-mensein ohne das Risiko einer Emp-fängnis möglich mache.Die eigentliche, womöglich darü-ber hinaus gehende Lendenkraftdes Antragstellers sei für die Sozi-alhilfeleistung unerheblich, notier-ten die Richter im Urteil. Denn wasfür das Geschlechtsleben gelte, seiauch auf die anderen existentiellenLebensbedürfnisse wie Essen, Trin-ken, Bekleidung und Unterkunft an-wendbar: Eine maximale Bedürf-nisbefriedigung sei durch die Leis-tungen des Sozialamtes nicht zu er-reichen. Zudem enthält das Urteilaus der Stadt mit der Reeperbahnfür Helmut noch eine besondereHilfestellung am Rande: So gebe esneben der vom Antragsteller be-vorzugten Art des Kontaktes nochzahlreiche andere, die nicht zwin-gend die Verwendung des kosten-pflichtigen Zubehörs erforderlichmachten … RA Michael Wundke

Kurioses aus dem Gerichtssaal

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All meinen Mandanten und GeschäftspartnernFrohe Weihnacht und ein gesundes neues Jahr!

Potsdam.Der Sportverein Wasser-

sport PCK Schwedt e.V. ist der Ge-

winner des „Silbernen Sterns des

Sports“ in Brandenburg. Er wird für

sein Projekt zur Integration von Men-

schen mit Behinderung in den Was-

sersport ausgezeichnet. Dr. Martina

Münch, Landesministerin für Bil-

dung, Jugend und Sport, übergab den

mit 2.500 Euro dotierten ersten Preis

an die Vereinsvertreter. Insgesamt

rund 90 Vereine hatten sich bis En-

de September beworben. Die Jury,

bestehend aus Sportlern, Vertretern

der brandenburgischen Sportverbän-

de und des zuständigen Ministeri-

ums für Bildung, Jugend und Sport,

hatten alle eingesendeten Projekte

zu bewerten. Insbesondere die Kri-

terien lokale Bedeutung, Nachhal-

tigkeit und gesellschaftliche Rele-

vanz standen bei der Beurteilung im

Vordergrund. Sportministerin Mar-

tina Münch sagte: „Der ‚Silberne

Stern des Sports‘ geht mit dem Ver-

ein Wassersport PCK Schwedt an

einen Sportverein, der sein Angebot

für Menschen mit Behinderungen

geöffnet hat. Dank der neu gegrün-

deten Abteilung Reha- und Behin-

dertensport können nun auch Men-

schen Wassersport treiben, die bis-

her keinen Zugang zum Kanufahren

oder Rudern hatten. Das ist ein gro-

ßer Gewinn an Lebensfreude.“ Die

Ministerin betonte, alle seien Sie-

ger, da sie durch ihre Projekte die

Bedeutung der Sportvereine für die

Gesellschaft stets aufs Neue bewie-

sen. Die Wichtigkeit der "Sterne des

Sports" wurde jüngst bei der Voll-

versammlung der TAFISA (kurz für:

The Association For International

Sport for All), dem Weltverband des

Breitensports, im türkischen Anta-

lya bestätigt. Dort erhielt der Wett-

bewerb den Internationalen "Inno-

vation-Award". Die ehemalige U-

23-Nationalspielerin Daniela Lö-

wenberg von Turbine Potsdam dank-

te als Wettbewerbs-Patin allen

Teilnehmern für ihren Einsatz. „Die

Sportvereine leben das Ehrenamt in

ihren Städten und Gemeinden und

tragen, man sieht es an den einge-

reichten Projekten, vielfältig und

sportlich-kreativ dazu bei, gesell-

schaftliche Lücken zu schließen.“

Vizepräsident Karl Heinz Hegenbart

vom Landessportbund Brandenburg

sagte, dass es nicht leicht sei, nur ein

Projekt auszeichnen zu können: „Die

Vielfalt war riesig und das Engage-

ment der Vereine einfach toll. Wir

gratulieren allen Teilnehmern, denn

eigentlich sind alle im wahrsten Sin-

ne des Wortes die Gewinner der Her-

zen.“ Fünf weitere Sportvereine lan-

deten auf den Plätzen und nahmen

ihre Silbernen Sterne sowie die Preis-

gelder in Höhe von 1.500, 1.000 und

drei Mal 500 Euro entgegen. Was-

sersport PCK Schwedt e.V. vertritt

nun das Bundesland Brandenburg

bei der Endausscheidung zur Verlei-

hung der bundesweiten Goldenen

Sterne.

Sie werden am 7. Februar 2012 in

Berlin durch Bundeskanzlerin An-

gela Merkel verliehen.

Eig.Ber./red.

Sterne des SportsGewinnerprojekte erhalten Preisgelder in Höhe von 6.500 Euro

Der Sedlitzer Sportverein „BW 90“ e.V. belegte den dritten Platz und erhielt von der VR Bank Lausitz eG einPreisgeld von 1.000 Euro. Steffen Rietschel und Heike Müller von der VR Bank Lausitz e.G. übergaben denScheck an Heinz Maintok, den Integrationsbeauftragten sowie Abteilungsleiter Fußball und Christina Main-tok, Schatzmeisterin des Sportvereins „BW 90“ e.V . Bernd Schiedel vom Brandenburgischen Sportjugend-projekt „Integration und Sport, Daniela Löwenberg von Turbine Potsdam und Martina Münch, Landesminis-terin für Bildung, Jugend und Sport gratulierten zu diesem Ergebnis. Foto: B. Tank

Page 43: OSL_12_2011

LauchhammerDezember 2011 · OSL 140

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rund ums Haus!

Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftspartnern geruhsame Weihnachten und einen erfolgreichen Start in das Neue Jahr. Auch 2012 stehen wir Ihnen gern zur Seite und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Lauchhammer.Egal, wo man hin-

schaut, ob Sport, Kultur oder Feu-

erwehr, viele Vereine in der Regi-

on haben mit Nachwuchsproble-

men zu kämpfen. Wir möchten mit

diesem Artikel eine neue Serie er-

öffnen, in der wir Ihnen verschie-

denste Kindernachwuchsgruppen

im Einzugsbereich des Lausitz-

ECHOs vorstellen wollen. In un-

serer heutigen Ausgabe habe ich

mich zu einem der zahlreichen Ver-

eine aufgemacht, die momentan

das Zepter in der Hand haben. Im

Rahmen der 5. Jahreszeit stellen

wir diesmal die Kids des Karne-

valsclubs Lauchhammer 1974 e.V.

vor. Nachwuchs gab es im Verein

eigentlich schon immer. „Als mei-

ne Kinder 1995 angefangen haben,

im KCL zu tanzen, waren sie da-

mals die Jüngsten”, weiß Sylvia

Rieger, die die Knirpse einmal in

der Woche trainiert. In den darauf-

folgenden Jahren hat sich die Kin-

dergarde erweitert und eine Tei-

lung in Jugend- und Juniorengar-

de war notwendig. Heute zählt die

Truppe immerhin 17 Kinder zwi-

schen 4 und 11 Jahren. "Normaler-

weise geht unsere Jugendgarde erst

ab 6 Jahre los, doch wir werden

kein Kind abweisen, das jünger

ist", so die Trainerin weiter. Mit

spielerischen Elementen werden

die Kinder an die Materie des kar-

nevalistischen Tanzens herange-

führt. „Zuerst lernen die Kinder

leichte Elemente, wie Marschieren

und Beinschwünge. Wenn sie das

perfekt beherrschen, erhöhen wir

langsam die Schwierigkeitsstu-

fen”, so Anett Rieger, die ebenfalls

die Kinder trainiert, in der aktiven

Garde tanzt und selbst eines von 3

Tanzmariechen des Vereines ist.

Nach und nach kristallisieren sich

die Talente heraus. „Viele Kinder

merken, dass ihnen der karneva-

listische Tanz nicht so liegt, ande-

re wollen dann doch ein anderes

Hobby ausüben und sie verlassen

uns wieder. Es gibt aber auch Kin-

der, denen es riesig Spaß macht und

die sich freuen, einmal in der

nächsthöheren Garde tanzen zu

dürfen. Außer Spaß und Freude am

Tanzen ist vor allem Rhythmusge-

fühl eine wichtige Vorrausset-

zung”, weiß Sylvia Rieger. Rund

30 Prozent der Eltern, deren Kin-

der heute in der Jugendgarde sind,

waren oder sind noch mit dem Kar-

nevalsclub verbandelt. Deren Kin-

dern ist der Karneval quasi in die

Wiege gelegt worden. Dass sich

das Üben jede Woche gelohnt hat,

zeigte kürzlich der Applaus bei der

Abendveranstaltung. „Die Kinder

fiebern immer ihrem großen Auf-

tritt entgegen. Diesmal war es die

Musik der bekanntesten Kinder-

sendungen, nach der die Kinder

ihre Choreografie einstudiert ha-

ben”, meint Anett Rieger. Als Hö-

hepunkt eines jeden Jahres wird

aus den Reihen der Kinder das Kin-

derprinzenpaar gekürt. Zum wie-

derholten Mal durften Mia-Joelle

und Richard die Rolle der kleinen

Tollität übernehmen. Auftritte bei

Veranstaltungen, wie Hochzeiten

oder Geburtstagen, Saisonab-

schlussfeiern mit Kegeln, kleine

Weihnachtsfeiern und das traditio-

nelle Zampern runden den Jahres-

plan bei den Kids ab. Wenn Ihr

Kind auch einmal bei den Jecken

des KCL mitmachen möchte, dann

melden Sie sich einfach unter

0172-2571135. Auch Jungen sind

beim KCL immer gern gesehen.

misa

Kleine Funken ganz großDie Karnevalskids vom KCL starten in ihre Saison

Jugendgarde des Karnevalsclubs Lauchhammer 1974 e.V. bei Proben vor ihrem großen Auftritt.Foto:Sattler

Finsterwalde. Die „Berliner

Tenöre“ werden am 22. Janu-

ar im Logenhaus zu Gast sein.

Es erwarten Sie die schönsten

Melodien aus Oper, Musical,

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Pop. Machen Sie Ihren Lieben

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Rathaus (Tel. 03531-717830),

der Buchhandlung disCover

und der Buchhandlung Mayer

in Finsterwalde. Eig.Ber./red.

Neujahrskonzert

Lauchhammer. Über 70 Stiefel

und Schuhe musste der Nikolaus

am 6. Dezember im Marktkauf

Lauchhammer befüllen. Doch be-

vor deren Besitzer ihr Schuhwerk

wiederbekamen, mussten sie dem

Nikolaus noch ein Lied oder ein

Gedicht aufsagen. Eine schon län-

ger währende Tradition ist die des

Wunschweihnachtsbaumes. Auch

in diesem Jahr wird sie wieder statt-

finden. Kinder können bis zum

20.12. ihre Wunschzettel an dem

Baum befestigen, die dann der

Weihnachtsmann am 21.12. nach-

mittags erfüllen wird. misa

Nikolaus machte Station

Zum ersten Mal füllte der Nikolaus die Stiefel der Kinder im Marktkaufin Lauchhammer. Foto: Sattler

Senftenberg. Am 4. Advent, am

Sonntag, dem 18. Dezember 2011,

findet um 18:00 Uhr in der Mar-

tin-Luther-Kirche Brieske das tra-

ditionelle Weihnachtskonzert des

Konzertchores Senftenberg e.V.

statt. Unter der Gesamtleitung von

Sven Irrgang werden in diesem

Jahr der Stadtchor Lauchhammer

e.V., der Chor des Gymnasiums

Senftenberg und der Kammerchor

der Musikschule Senftenberg das

Konzert mitgestalten. Ca. 80 Sän-

gerinnen und Sänger werden die

Zuhörer unter anderem mit Hän-

dels „Messiah Christmas Suite“

auf das Weihnachtsfest einstim-

men. Der besondere Reiz dieses

Konzertes liegt in der musikali-

schen Verbindung der 4 unter-

schiedlichen Chöre und der da-

mit erreichbaren Klangvielfalt in

Stimmen und Repertoire. Riccar-

do Gunder und Benjamin Sawicki

begleiten die Chöre am Klavier

und an der Orgel.

Freuen Sie sich auf ein Feuerwerk

weihnachtlicher Melodien aus al-

ler Welt. Wir laden Sie recht herz-

lich ein. Der Eintritt ist wie immer

frei. Zum Abschluss des Konzer-

tes nehmen die Chöre gern Spen-

den entgegen. Eig.Ber./red

Stadtchor bereichertdas Weihnachtskonzert

Konzertchor Senftenberg.Foto: FotoVisionen

Page 44: OSL_12_2011

SenftenbergDezember 2011 · OSL 240

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Senftenberg. Nicht erst 2011, son-

dern bereits 2003 startete die Kom-

munale Wohnungsgesellschaft

mbH Senftenberg (KWG) den

Stadtumbau in Schipkau mit dem

Abriss der Gebäude Kurzer Weg

1 – 7 und 9 – 15. Seitdem hat die

KWG in Schipkau insgesamt rund

300 Wohnungen bzw. 8 Gebäude

vom Markt genommen. Der Leer-

stand konnte auf zirka 15 Prozent

gesenkt werden. Ohne den Stadt-

umbau und den damit verbundenen

Abriss würde heute jede zweite

KWG-Wohnung in Schipkau leer-

stehen. Trotz des Abrisses brauchen

Wohnungsuchende dennoch keine

Bedenken zu haben, keine Woh-

nung mehr zu bekommen. Die

KWG hat in Schipkau derzeit rund

40 leerstehende, vermietbare Woh-

nungen, die nur darauf warten, wie-

der bewohnt zu werden. Bei die-

sen Wohnungen ist für jeden Geld-

beutel etwas dabei und sie sind auch

nicht in der Abrissplanung bis zum

Jahr 2016 für den Rückbau vorge-

sehen. Für die Wohnungsgesell-

schaft bedeutet Stadtumbau nicht

nur Abriss, sondern auch Aufwer-

tung ihrer Bestände. Seit dem Jahr

2000 standen in Schipkau insge-

samt ca. 5,7 Mio. Euro für Instand-

haltung und Modernisierung zur

Verfügung. Auch dem demografi-

schen Wandel wurde mit dem se-

niorenfreundlichen Umbau von

Wohnungen und dem nachträgli-

chen Einbau von zwei Aufzugsan-

lagen Rechnung getragen. Eig.Ber.

KWG startete bereits 2003mit Stadtumbau in Schipkau

Acht Gebäude wurden seit Beginndes Stadtumbaus vom Wohnungs-markt genommen. Dadurch konn-te der Leerstand auf 15 Prozent ge-senkt werden. Foto: KWG

Senftenberg. Zum zweiten Mal imlaufenden Geschäftsjahr trafen sicham 23.11.2011 die Vertreter der Ge-nossenschaftsmitglieder von diesenftenberger, um vom Aufsichts-rat und Vorstand der Wohnungs-baugenossenschaft über das aktu-elle Geschehen informiert zu wer-den. Neben der regulären Tagesord-nung konnten sich die Vertreterüber eine Überraschung freuen. Sie

waren die ersten Genossenschaft-ler, die die frisch renovierten undumgebauten Räume in Augen-schein nehmen konnten. Die ersteStufe zum altersgerechten Bauenwurde erfüllt. In dem der Kunden-verkehr auf einem Geschoss, näm-lich dem Erdgeschoss zusammengefasst wurde und damit moderneWarte- und Besprechungsbereicheentstanden sind. Nach monatelan-gen Arbeiten war die Farbe noch garnicht richtig trocken als die Vertre-ter eintrafen. An dieser Stelle be-dankt sich die Wohnungsbaugenos-senschaft bei den ausführenden Fir-men, die vollständig aus unserer Re-gion kommen. Nach der Begrüßungder anwesenden Vertreter durchden Aufsichtsratsvorsitzenden Stef-fen Gergele führte dieser mit den

beiden Vorständen durch die Tages-ordnung. Seit der letzten Vertreter-versammlung ist im Bestand wiedereiniges passiert. In Schipkau wur-den die Fassaden einer Grundreini-gung unterzogen und 2 Wohnhäu-sern konnten abgerissen werden.Für Senftenberg konnte der Anbauvon zwei Fahrstühlen planungssei-tig vorbereitet werden. Der Baube-ginn kann noch nicht erfolgen, dadie Genehmigungen noch aussteht.Neben einer veränderten Marke-tingstrategie konnten sich Interes-senten über tolle Aktionen in derNeuvermietung freuen. Neben dem„Kinderzimmer mietfrei“ und dembekanntem und gut angenomme-nem „Kraxelbonus“ wurde nun nochdie Aktion „Weihnachtsgeld“ ins Le-ben gerufen. Bei Abschluss einesVertrages, für Wohnungen im Be-stand der Genossenschaft bis zum31.12.2011, erhalten Mieter dieGrundmiete für Ihre Wohnung imMonat Dezember zurück. Für dasnächste Jahr sind schon weitereMaßnahmen zur Gestaltung desUmfeldes in Auftrag gegeben. Sokönnen sich unsere Bewohner überneue Bänke vor den Eingängen undneue Wäschestangen freuen. Ver-mutlich im Frühjahr des neuen Jah-res wird mit der Realisierung der

Maßnahmen begonnen. Die Woh-nungsbaugenossenschaft arbeitetkonstant im Rahmen der Wirt-schaftsplanung und steht somit aufsoliden Füßen. Das Unternehmenverzeichnet gute Neuvermietungs-zahlen, so dass man zuversichtlichin die Zukunft schaut. In der an-schließenden Diskussionsrundewurden von den Vertretern vieleVorschläge für den Bestand derWohnungsbaugenossenschaft ein-gebracht. Nun heißt es für die Mit-arbeiter die eingereichten Vorschlä-ge zu prüfen und die Umsetzungder Durchführung in Auftrag zu ge-ben. Zum Ende der Veranstaltung

konnte jeder Vertreter ebenfalls ex-klusiv die Mieterzeitung durchblät-tern und darin schmökern. Vielesinnvolle Informationen zum Lebenund Mitwirken in der Genossen-schaft entstanden. In den nächstenTagen und Wochen wird diese in je-

Weihnachtsgeld und KraxelbonusVertreterversammlung von „die senftenberger“ mit vielen Neuerungen

Auch der Empfang erstrahlt in neu-em Glanz. Fotos (2): Bernd Tank

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Page 45: OSL_12_2011

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Altdöbern. Das Getränke-Team 95kann auf ein bewegtes Jahr zurück-blicken. Neben dem geschäftlichenTreiben am Standort in der Altdö-berner Bahnhofstraße 95 hatte dasTeam um Torsten Franke die Kiosk-betreuung im Freibad übernom-men und zuletzt auch die Sportler-klause des SSV Alemannia. Das rührige Ensemble hat demnachgleich mehrere Gründe, das inten-sive Geschäftsjahr am Silvester-abend mit einem zünftigen Feuer-werk ausklingen zu lassen. Torsten Franke gilt als Experte in Sa-chen Pyrotechnik und hat sich spä-testens mit dem Feuerwerk auf demAltdöberner Markt anlässlich der725-Jahrfeier (2010) selbst ein

leuchtendes Denkmal gesetzt. „In-teressenten biete ich zu Silvesterdie immer häufiger nachgefragtenKomplettfeuerwerke an“, infor-miert der Team 95-Geschäftsführer.Mit einem einmaligen Anzündenwird ein dramaturgisch und tech-nisch vollständiges Serienfeuer-werk entfacht. Die in einem Blockzusammengefassten Fontänen, Ra-keten, Böller etc. heben sich deut-lich von herkömmlichen Silvester-feuerwerken ab und sind zudemvöllig unkompliziert zu handhaben.Das Team 95 verweist auf eine viel-fältige Auswahl von Komplettfeu-erwerken, aber auch auf das han-delsübliche Sortiment für jeden Ge-schmack und Geldbeutel.NA-UND

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Muckwar. In Vorbereitung des

Brandenburger Dorf- und Ernte-

festes 2012 kam es inzwischen zu

ersten Zusammentreffen von Ver-

anstaltern und Ausrichtern des

Landeserntefestes. Durchgeführt

wird dieses in Muckwar (Gemein-

de Luckaitztal/Amt Altdöbern). In

den Gesprächsrunden sind Eck-

punkte für die Veranstaltung am

Samstag, 15. September 2012, die

am 16. September 2012 eine Fort-

setzung findet, formuliert worden.

Anlass der Sonntagsveranstaltung

sind die Feierlichkeiten zur ersten

urkundlichen Erwähnung des Dor-

fes Muckwar vor 666 Jahren.

Die Repräsentanten vom Land-

wirtschaftsministerium des Lan-

des Brandenburg, dem Verband

pro agro sowie dem Landesbau-

ernverband, dem Landfrauenver-

band und vom Bauernverband

Südbrandenburg nutzten die Ge-

legenheit, einen Blick auf den Plan

vom Festgelände zu werfen. Dem-

nach wird das Hauptprogramm am

südwestlichen Ortsrand stattfin-

den, wo bereits die beiden Lucka-

itztaler Bauerntage veranstaltet

wurden. Angestrebt wird, auf die-

sem Areal auch den Festumzug en-

den zu lassen.

Birgit Zimmer vom Landwirt-

schaftsministerium betonte, bei

der Auswahl der Umzugteilneh-

mer auf Qualität und eine entspre-

chende regionale und landwirt-

schaftliche Note zu achten. Ferner

sollten Festumzüge in einem über-

schaubaren Rahmen gehalten wer-

den. Der Parkflächenumfang wird

eine Weite aufweisen, um 18.000

Besucher empfangen zu können.

Vier gebildete Arbeitsgruppen be-

fassen sich mit Programm, Fest-

umzug, der Versorgung, öffentli-

cher Sicherheit, dem Markttreiben,

technischen Belangen und der Öf-

fentlichkeitsarbeit.

Zügiges Handeln war bereits in

Vorbereitung der Grünen Woche

gefordert. Muckwar, die Gemein-

de Luckaitztal sowie das Amt Alt-

döbern werden sich in Berlin prä-

sentieren. Im Rahmen der Eröff-

nung des Brandenburgtages am

Montag, dem 23. Januar 2012, er-

folgt die offizielle Staffelstabüber-

gabe für das Landeserntefest in

Südbrandenburg. Gemeinde und

Amt haben an diesem Messetag

die Gelegenheit, auf sich und das

bevorstehende Brandenburger

Dorf- und Erntefest 2012 aufmerk-

sam zu machen. Zudem werden

die Veranstalter in der Zeit von

13.30 bis 15 Uhr ein Bühnenpro-

gramm gestalten. NA-UND

Mandy Woithe ist die amtierende Luckaitztaler Erntekönigin und Botschafterin des Landeserntefestes.Foto: NA-UND

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Muckwar auf Grüner WocheVorbereitungen für das Landeserntefest sind angelaufen

Page 46: OSL_12_2011

Lauchhammer OSL 1 · November 2011 41

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Großkmehlen. Ein über 30-jähri-

ger Kampf ist nun für die Gemein-

de Großkmehlen gut ausgegangen.

Am Vormittag des 7. Dezember

wurde offiziell die Fußgängeram-

pel im Bereich des Schlosses über-

geben. Mit dieser Lichtsignalanla-

ge erhöht sich die Sicherheit beim

Überqueren der viel befahrenen

Landstraße 59 nicht nur für Schü-

ler, Kindergartenkinder oder Se-

nioren, sondern auch für jene Men-

schen, bei denen die Gesundheit

nicht so mitspielt.

Anfang Mai begannen die Planun-

gen, in der ersten Novemberwoche

erfolgte dann der erste Spatenstich.

Insgesamt 22.000,- Euro hat der

Landesbetrieb Straßenwesen in

diese Signaleinrichtung investiert.

"Wir sind glücklich, dass unser

Traum doch noch in Erfüllung ge-

gangen ist. So richtig daran ge-

glaubt habe ich nicht", so Bürger-

meister Dr. Gerd Müller-Hagen.

misa

Der Kampf ist gewonnenNeue Fußgängerampel sorgt für mehr Sicherheit

Die Ampelanlage über die L59 in Großkmehlen ist offiziell in Betrieb ge-gangen. Foto: Sattler

Schwarzheide/Lauchhammer.

Am 26.November fand im Seecam-

pus Schwarzheide das „2. Pokal-

turnier“ des Budo-Verein Lauch-

hammer e.V. statt. Eröffnet wurde

die Veranstaltung mit einer kurzen

Ansprache des Bürgermeisters der

Stadt Schwarzheide, Christoph

Schmidt. An diesem Tag starteten

16 Vereine mit insgesamt 130

Sportlern. Gekämpft wurde in den

Altersklassen U9, U11 und U14.

Der Budo-Verein Lauchhammer

e.V. wurde durch 14 Judoka vertre-

ten. Für drei der in der Altersklas-

se U9 gestarteten fünf Sportler war

dieser Wettkampf eine besondere

Herausforderung. Hendrik Her-

mann - bis 24 kg, Tim Görsch - bis

24 kg und Sophie Schwarzenber-

ger - bis 26 kg waren angetreten zu

ihrem ersten Wettstreit in dieser an-

spruchsvollen Sportart. Mit ein we-

nig „Lampenfieber“, viel Aufre-

gung und Nervosität gingen Hen-

drik und Tim in ihren jeweils ers-

ten Kampf. Kleine anfängliche

Schwierigkeiten änderten jedoch

nichts am sichtlichen Siegeswillen

der Judoeinsteiger. In der zweiten

Runde standen sich beide als Kon-

trahenten gegenüber. Am Ende be-

legte Hendrik den 2. und Tim den

3. Platz. Sophie Schwarzenberger

konnte ihre Schüchternheit nicht

ganz überwinden - stellte sich den-

noch mutig ihren Gegnern. Sophie

erkämpfte den für sie sehr gu-

ten 3. Platz. Des Weiteren gingen

Josefine Hielscher - bis 32 kg und

Helene Frenzel - bis 26 kg in der

U9 an den Start. Josefine belegte

kampflos den ersten Platz. Helene

besiegte ihre Gegnerinnen souve-

rän. Mit dieser Leistung errang sie

den 1.Platz in ihrer Gewichtsklas-

se. Die Altersklasse U11 war ver-

treten durch Daniel Eichholz - bis

26 kg. In einem spannenden Kampf

musste sich Daniel knapp geschla-

gen und somit folgerichtig mit dem

2. Platz zufrieden geben.

In der Altersklasse U14 gingen 8

Sportler an den Start. Pauline Fren-

zel - bis 48 kg, Celina Socher - bis

44 kg und Nico Gärtner - bis 37 kg

belegten kampflos den ersten Platz.

Fabian Schulz - bis 29 kg, konnte

sich in seinem Kampf nicht durch-

setzen und belegte somit den 2.

Platz. Franz Wieduwilt - bis 40 kg,

trat nach längerer Trainings- und

Wettkampfpause an. Der merkli-

che Trainingsrückstand ließ ihn

zwar nicht Sieger werden, aber den-

noch mit einer guten Leistung sei-

nen Kampf beenden. Franz beleg-

te den 2. Platz. Philip Schulz - bis

55 kg, konnte sich, in diesem für

ihn besten Wettkampf, gut durch-

setzen und belegte den verdienten

3. Platz. Joseph Wieduwilt und Oli-

ver Fiebig standen ihren Gegnern

in der Gewichtsklasse über 60 kg

gegenüber. Oliver konnte sich nicht

entscheidend durchsetzen.

Joseph hingegen besiegte seine

Gegner überzeugend und belegte

verdient den 1. Platz. In der Pokal-

wertung konnte die Lauchhamme-

raner Mannschaft am Ende - punkt-

gleich mit dem Sieger Dynamo Jü-

terbog - den 2. Platz feiern.

Eig.Ber./red.

Pokal für Budo-VereinStarke Kämpfe beim 2. Pokalturnier in Schwarzheide

Die erfolgreichen Athleten des Budo-Vereins Lauchhammer e.V. Foto: privat

„Es fehlt nur noch Schnee“

Eine weihnachtliche Stippvisite legte Landtagsabgeordnete GabrieleTheiss in der Guteborner Grundschule ein. Die Schüler bastelten ge-meinsam mit Gabriele Theiss und den Eltern Weihnachtsgestecke undsind so optimal auf die beginnende Weihnachtszeit eingestimmt. "Esfehlt nur noch der Schnee", so die kleinen Bastler. Foto: G. Theiss

Raddusch.„Saison ist für mich,

solange Gäste da sind“, soll mal

ein Gastwirt aus dem Spreewald

gesagt haben. Eine gute Einstel-

lung, die für die Touristiker vom

Tourismusverband Spreewald

zum Grundsatz wurde.

Daher wird ganz gezielt der

Spreewald mit Winterangeboten

beworben, und der Verband setzt

auf Erholung, Natur und ein ein-

zigartiges Flair. Im Spreewald

ist das gesamte Jahr über Sai-

son. Natürlich gibt es jahreszeit-

bedingt unterschiedliche Ange-

bote, was den Spreewald für Ur-

lauber und Gäste immer interes-

sant und erlebenswert macht.

Bereits im vergangenen Jahr hat-

ten die Touristiker mit dem Win-

terflyer „Winter im Spreewald“

ein interessantes Produkt mit Ar-

rangements aus dem gesamten

Reisegebiet auf dem Markt. „In

der aktuellen Auflage dieses

Winterflyers haben sich die an-

gebotenen Arrangements fast

verdoppelt. Viele Unternehmen

sind in diesem Jahr mit aufge-

sprungen und haben somit un-

ser ohnehin schon attraktives

Angebot für die Besucher noch

interessanter gemacht. Mit ih-

rem Anzeigeneintrag unterstüt-

zen die Unternehmen ganz we-

sentlich die Bausteine des Kam-

pagnenmarketings“, schätzt Grit

Bandemer den Mehrwert ein.

So konnten verschiedene Wer-

beaktionen zusätzlich finanziert

werden, wie kostenpflichtige

Auslagen in Berlin, Sachsen und

Brandenburg, aber auch Werbe-

anzeigen, z. B. in der Broschü-

re „Winterliches Brandenburg“.

Flyerauslagen in den Ortsebe-

nen bereichern ebenso das Mar-

keting wie im A10-Center oder

die Zusammenarbeit der Deut-

schen Bahn AG in Zusammen-

hang mit dem Bau der Eisen-

bahnstrecke Berlin–Cottbus.

Neben den Broschüren steht das

Internet immer mehr im Fokus

der Urlauber. Wer heute eine

Reise buchen will, schaut sich

automatisch erst einmal seinen

Urlaubsort im Netz an.

Die Winter-Arrangements fin-

det der Urlauber auch im Inter-

net unter www.winterlicher-

spreewald.de und kann somit

einfach und unkompliziert sei-

nen Aufenthalt am Bestim-

mungsort im Spreewald buchen.

Eig.Ber./red.

Im Spreewald ist auch im Winter Saison

Page 47: OSL_12_2011

Koschen. Der Handwerks- und Ge-werbeverein Groß- und Kleinko-schen versteht sich als Interessen-vertretung seiner Mitglieder, zu de-nen Selbstständige aus Handel,Handwerk, Industrie und der FreienBerufe gehören. Neben bestimm-ten Veranstaltungen führt der Ge-werbeverein mindestens alle 2 Mo-nate einen „Stammtisch“ durch, beidem über konkrete Herausforde-rungen des Alltags unter bestimm-ten Themen gesprochen wird. Ne-ben Vorträgen und Diskussionenfindet mindestens einmal im Jahrein geselliger Abend statt. Wir wol-len Probleme, Sorgen und Nöte derHandwerker und Gewerbetreiben-den erfassen und Lösungen durchdie gemeinsame Kraft des Vereinsbei den Verantwortlichen erwirken.Die Verantwortung haben wir nichtnur für unsere Gemeinde sondernauch für uns selbst. Eine engere Zu-sammenarbeit, ein gesunder Wett-bewerb und faire Gesprächsrundenbringen uns gemeinsam den vielenZielen ein Stück näher. Der Gewer-beverein Groß- und Kleinkoschenist somit Ansprechpartner für Ge-werbetreibende und Freiberufler ‒oder solche, die es werden wollen.31 Mitglieder hat der Gewerbever-

ein derzeit. Das Ziel für das kommende Jahr seies, diese Zahl zu steigern, sagte derVorsitzende Jens Goller. Wir würdenuns freuen, neue Mitglieder begrü-ßen zu können. Wir konnten in die-sem Jahr auch zwei Jubiläen feiern.Seit 20 Jahren ist z.B. die SpeditionLoboda in Großkoschen ansässig.Nahezu aus dem Nichts aber mit vie-len Ideen im Kopf ist Lothar Lobo-da im Jahr 1991 an die Arbeit ge-gangen und kaufte seinen 1.LKW.Heute betreibt er einen größerenFuhrpark und ans Aufhören ist auchnicht zu denken. Ein weiteres Jubi-läum feierte der BlumenladenHentzschel. Sie betreibt diesen auchschon 10 Jahren. Anlass dazu wardie Neueröffnung ihres Wintergar-tens. Simone Hentzschel zeigte da-zu viel Kreativität. Er ist ein tollerBlickfang am Rondell in Großko-schen geworden. Durch gemeinsa-me Aktivitäten zeigen wir unsereVerbundenheit und dass wir was fürdie Bewohner der Orte Groß undKleinkoschen, auch für die Kinderetwas tun wollen. Einige Mitgliederbereiteten die Rodelbahn beim Sta-dion für den hoffentlich kommen-den Winter vor. Wenn es denn malschneien sollte, können die Kinder

aus der Umgebung mit viel Spaßdiese Rodelbahn nutzen. Zum Ab-schluss möchte der Handwerks-und Gewerbeverein allen möchtenwir allen Geschäftspartnern und Fa-milien unseren ausdrücklichenDank für dieses vergangene Jahr gu-ter Partnerschaft sagen und genie-ßen Sie erst einmal die wohlverdien-te Atempause, die uns die Weih-nachtstage und der Jahreswechselbringen. Wir freuen uns auf eine weiterhingute Zusammenarbeit mit Ihnenund Ihren Kollegen.Ihnen und Ihrer Familie wünschenwir frohe und unbeschwerte Fest-tage, eine Zeit der Ruhe und Erho-lung sowie Gesundheit und Erfolgim neuen Jahr. Eig.Ber.

Großkoschen/Kleinkoschen OSL 2 · Dezember 2011 41

VersicherungsmaklerMit den besten Weihnachtsgrüßen

verbinden wir den Dank für Ihre Treue und wünschen für das neue Jahr Gesundheit, Glück und Erfolg.

Gemeinsam starkHandwerks- und Gewerbeverein Groß- und Kleinkoschen stellt sich vor

R. Krull, E. Pietsch, R. Bothe, J. Goller, E. Müller und M. Leiker (v.l.) bereiteten die Rodelbahn vor. Nun kann derSchnee kommen. Foto: privat

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Gaststätte „Zur Quelle“

RH-BüroorganisationHanf

Sattlerei Erik Müller

Stadt Senftenberg Wirtschaftsförderung

STS SCAN Truck Service GmbH

Tichlerei Jens GollerGmbH

WILE Rolladen & Jalousien GmbH

Senftenberg.Zu einer weihnacht-

lichen Kaffeetafel hat der Bürger-

meister der Stadt Senftenberg An-

dreas Fredrich 20 Frauen und Män-

ner in das Haus der Volkssolidari-

tät eingeladen.

Diese Form der Begegnung mit

dem Bürgermeister hat bereits ei-

ne lange Tradition.

Themen wie die wirtschaftliche

Entwicklung der Stadt, Bauvorha-

ben und Kindereinrichtungen und

Schulen waren die Themen an die-

sem Nachmittag.

Für den gemütlichen Teil sorgten

die weihnachtlich gedeckten Ti-

sche und die Musikschule des

Landkreises. Foto: Rasche

Weihnachtsfeier mit dem Bürgermeister

Page 48: OSL_12_2011

Großräschen OSL 3 · Dezember 2011 41

Haustechnik Großräschen GmbH

R.-Breitscheid-Str.9 · 01983 Großräschen · Tel.03575369656www.haustechnik-grossraeschen.de

Ein frohes Weihnachtsfestall unseren Kunden und

Geschäftspartnern – viel Gesundheit, Glück und alles

Gute im neuen Jahr!Wir bedanken uns für Ihr

entgegengebrachtes Vertrauen sowie die gute Zusammenarbeit

im vergangenen Jahr. Auch 2012 sind wir mit unserem

ganzen Einsatz für Sie da.

HeizungBäderPhotovoltaikSolarWärmepumpenLüftungKlimaRohrreinigungKleinkläranlagen

Großräschen. Dass die Bevölke-

rung älter wird, ist eine Tatsache,

die die Kommunale Wohnungs-

gesellschaft mbH Senftenberg

(KWG) dazu bringt, u. a. umfang-

reich in ihren Bestand an altersge-

rechten Wohnungen zu investieren.

So ist es jetzt auch in der Karl-

Marx-Straße 3 in Großräschen ge-

schehen, wo die Mieter eine rund-

um erneuerte Wohnung erhielten.

Von Juni bis November 2011 er-

folgten dort Tischlerarbeiten, die

Erneuerung der Sanitärinstallation

und Fliesenlegerarbeiten. Mit den

neuen Fenstern und Wohnungsein-

gangstüren verbessert sich neben

dem Wärme- und Schallschutz

auch die Einbruchsicherheit. Die

Elektroanlagen wurden auf den ak-

tuellen technischen Stand gebracht

und alte Heizkörper durch moder-

ne ersetzt. Die Aufzugsanlage aus

„DDR-Zeiten“ ist in den Ruhestand

gegangen. Die Mieter haben jetzt

mehr Komfort und Bewegungsfrei-

heit in dem modernen Nachfolge-

modell. In den Bädern und Küchen

wechselte der Vermieter die sani-

tären Einrichtungen und die Rohr-

leitungen für Trink- und Abwasser.

Bei der Badausstattung hatten die

Mieter die Möglichkeit, zwischen

dem Einbau einer Dusche oder ei-

ner Badewanne zu wählen. Bäder

und Küchen haben jetzt Fliesen

bzw. einen Fliesenspiegel. Auf

Mieterwünsche wurde Rücksicht

genommen. Die umfassenden Bau-

arbeiten stellten gerade für die äl-

teren Mieter eine Belastung dar und

es galt, Hilfe anzubieten. So wur-

den für Hilfsarbeiten, wie z. B. Mö-

belrücken und zeitweise Umzüge,

Firmen gebunden und auch bei Ma-

lerarbeiten erhielten Mieter Unter-

stützung. Neben der kompletten

Dachsanierung bekamen die Fas-

sade und die Loggien einen neuen

Anstrich, der vor allem in der jetzt

grauen Jahreszeit für Farbe sorgt.

Eig.Ber.

In altersgerechte Wohnungen investiert

Den letzten Schliff erhalten

Wohnungen der Karl-Marx-Straße 3 wurden rundum erneuert. Foto: KWG

Die Kommunale Wohnungsgesellschaft mbH Senftenberg (KWG) ver-schönerte im letzten Jahr das Gebäude in der Karl-Marx-Straße 34 - 42in Großräschen. Saniert wurden die Fassade und die Loggien, anschlie-ßend erhielt das Mehrfamilienhaus einen Farbanstrich. Nach Abschlussder Arbeiten in den Wohnungen wurden in diesem Jahr die Treppenhäu-ser renoviert, im Außenbereich eine Feuerwehrzufahrt hergestellt unddie Hauseingangsbereiche instandgesetzt. Mit der farblichen Gestal-tung der Fassaden in der Karl-Marx-Straße 1, 2 - 10, 12 - 18, 20 - 26 und54 - 58 setzte die KWG im Rahmen ihrer Investitionen optische Akzenteim Stadtbild von Großräschen. Foto:KWG

Lübbenau. Vom 29. Dezem-

ber 2011 bis zum 1. Januar

2012 können sich die Gäste

zum Jahresausklang auf

Schloss Lübbenau verwöhnen

lassen.

„Unser Silvesterprogramm ist

keineswegs pom pöser oder

großartiger als woanders, es ist

sehr persönlich, vielseitig und

vor allem liebevoll“, sagt Ho-

telleiterin Birgit Tanner. Die

fleißigen „Schlossgeister“ ha-

ben ein abwechslungsreiches

Arrangement zusammenge-

stellt.

Im historischen Schlossen-

semble werden die Gäste mit

einem Begrüßungslagerfeuer

auf der Schlossterrasse, mit

Schwein am Spieß und Erzäh-

lungen der gräflichen Familie

zu Lynar in Empfang genom-

men.

„Ob eine Winterwanderung

in das Spreewalddorf Lehde,

ein geselliges Theaterbuffet

auf mehreren „Bühnen im

Schloss“, eine Winterkahn-

fahrt durch die einmalige Na-

tur, ein Silvesterdinner oder

ein Spreewälder Neujahrs-

schmaus – unsere Gäste dür-

fen sich auf eine Mischung aus

Stille und Festlichkeit zum

Jahreswechsel freuen“, so Bir-

git Tanner.

Das vollständige Silvesterpro-

gramm ist auf der Website

www.schloss-luebbenau.de zu

finden. Eig.Ber./red.

Silvester im Schloss

Finsterwalde. Die „Berliner Te-

nöre“ werden zum Neujahrskon-

zert am 22. Januar 2012 im Lo-

genhaus zu Gast sein. Beginn der

Veranstaltung ist um 15.00 Uhr.

Die „Berliner Tenöre“ verspre-

chen ein unterhaltsames Pro-

gramm mit den schönsten Melo-

dien aus Oper, Musical, Swing,

Operette, Musical und Pop. Ma-

chen Sie Ihren Lieben doch eine

besondere Freude zu Weihnach-

ten - Karten erhalten Sie ab so-

fort im Vorverkauf für 15,00 Euro

(Abendkasse 16,00 Euro) bei der

Touristinformation im Rathaus,

der Buchhandlung disCover und

der Buchhandlung Mayer in

Finsterwalde.

Eig.Ber./red.

Die Berliner Tenöre gastieren in Finsterwalde

Page 49: OSL_12_2011

VeranstaltungenDezember 201142

(Wir bitten um Vorbestellung.)Verlängerungsstunden nach Tarif

Unser junges Team freut sich auf Ihren Besuch!Tel. 03573 - 79 83 55www.tiroler-stadl.de

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Weihnachtsferien

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Telefon: 035751-15313

GaststättePension

PartyserviceReiterhof

DezemberSilvesterball

Edles Dreigangmenü, Partyzauber und jede Menge Spaß

Busshuttle SFB u. HY für Heimfahrt

8. Januar 2012Neujahrswanderung

Traditionelle Neujahrswanderung im Lausitzer Seenland (10km)

Gereicht wird Kesselgulasch, Ofenbrot und Glühwein.

Bitte rechtzeitig reservieren!

��

��

Schöne Weihnachts-undNeujahrsgrüße und ein

Dankeschön vomPartwitzer Hof!

VeranstaltungstippVeranstaltungstipp

Hansi Hinterseer & sein Tiroler Echo

Wann und Wo?

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(Von Februar bis April 2012)

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Die perfekte Melange aus Top-

Hits, Videoprojektionen und einer

stimmungsvollen Lichtshow. Las-

sen Sie sich entführen in die

Berge Tirols.

Tickets zum Preis von 47,55 € bis 65,40 € gibt

es in der Stadthalle Cottbus und bei

allen Rundschau Service Partnern.

All unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest!

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Geschäftszeiten: Mo.–Fr. 7.00–18.00 Uhr • Elsterdamm 5a01968 Brieske • Tel. (03573) 6 41 00 • Fax 6 41 04

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FreieWerkstatt

Zur Eröffnung des Weihnachtsmarktes wurden die Preise des Wettbe-werbs „Schönstes Schaufenster und schönster Weihnachtsbaum“durchden Bürgermeister Andreas Fredich (2.v.l.) und Anja Kolander von derSenftenberger Wirtschaftförderung(1.v.l.) übergeben. Der erste Preisging an das Fahrradhaus Pötschke (Inh. Kati Tempel, 2.v.r.).

Foto: Bernd Tank

Der Forellenhof in GroßräschenForellenhof GbR · Gewerbestraße 8a · 01983 Großräschen · Tel. 035753-22077

Öffnungszeiten: FR 12 – 18 Uhr • SA und SO 10 – 18 Uhr

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SenftenbergerWeihnachtszauber

Freitag, 16. Dezember16 UhrWeihnachtsmann auf dem Marktmit vielen Überraschungen18 – 19.30 UhrSonnenscheinorchester MS Fröhlich 20 – 22 Uhr Aftershow-Party mit „Wolle“-Petry-Double und DJ Tilo

Samstag, 17. Dezember15 – 16 UhrFotografieren mit dem Weih-nachtsmannWeihnachtsmann auf dem Marktmit vielen Überraschungen15 Uhr Generationschor (Leitung Ulla Kosel)16.30 – 18 UhrJazzikas – Musikschule SFB19 – 21 Uhr Miguelito „Wir bringen die Son-ne unter den Weihnachtsbaum“

Sonntag, 18. Dezember 15 – 16 UhrFotografieren mit dem Weih-nachtsmann, Weihnachtsmannauf dem Markt mit vielen Über-raschungen16 – 17 Uhr Samels – Tierische Unterhaltung17 – 19.30 UhrTanzhaus SenftenbergAbschlussveranstaltung

Änderungen vorbehalten.

Page 50: OSL_12_2011

Jugend Dezember 2011 43

Secret Basement – das sind Chris-

tian Richter, Sascha Kaltschmidt

und Matthias Chojnacki. Ihr Sound

basiert überwiegend auf Blues-Ele-

menten und vermischt sich mit

Rockmusik aus den Stilrichtungen

Grunge und Punk. 2008 ist das

Bandprojekt geboren. Inzwischen

haben die Jungs ein Album aufge-

nommen und können einige Erfol-

ge vorweisen.

LausitzECHO sprach mit Secret

Basement.

Seit Eurem ersten Auftritt in Cott-bus sind zwei Jahre vergangen,wie geht es Euch heute?Wir sind in den insgesamt drei Jah-

ren unserer Bandgeschichte sehr

zusammengewachsen. Die Erleb-

nisse, die man als Band teilt, und

das gemeinsame Ziel, die Band vo-

ranzubringen, schweißen auf Dau-

er einfach zusammen. Wir merken,

dass unsere Bekanntheit stetig ge-

wachsen ist und manchmal fühlt es

sich schon komisch an, wenn man

als „Christian von Secret Base-

ment“ vorgestellt wird, wenn man

bedenkt, wie klein das alles anfing.

Wir sind stolz auf das, was wir bis-

her erreicht haben.

Wo habt ihr euer Debütalbum auf-genommen?Unser Debütalbum nahmen wir im

Sommer bei Spreemusik in Groß

Leuthen auf. Es wird voraussicht-

lich in der ersten Hälfte 2012 ver-

öffentlicht. Der Sound der Platte

basiert vor allem auf Blues-Ele-

menten und vermischt sich mit

Rockmusik aus den Stilrichtungen

Grunge und Punk. Den Hörer er-

warten 12 mitreißende, englisch-

sprachige Songs, die Jung und Alt

gleichermaßen begeistern werden.

Garantiert nicht nur etwas für Fans

der White Stripes oder Nirvana. Da

wir aus Kostengründen auf die di-

gitale Produktion zurückgreifen

mussten, werden wir das Album

auch auf Vinyl veröffentlichen.

Vom künstlerischen Standpunkt ge-

sehen kommt eine Aufnahme auf

Schallplatte der ursprünglichen

Aufnahme des Künstlers näher. Di-

gitale Aufnahmen sind letztendlich

nicht wirklich genau. Sie sind gu-

te Kopien, aber sie können nicht

mit der Qualität mithalten, die Mu-

sik hörenswert macht. Die meisten

Menschen empfinden den Klang

als viel wärmer und einladender,

wenn sie zum ersten Mal eine

Schallplatte hören.

Wohin wollt ihr mit Secret Base-ment?An erster Stelle steht für uns, wei-

terhin spannende Musik zu produ-

zieren und viele Menschen damit

zu erreichen. Es ist jedoch hin und

wieder ein steiniger Weg, da wir

uns neben Ausbildung, Beruf und

Studium selbst um die gesamte Or-

ganisation kümmern müssen. Mitt-

lerweile haben Veranstalter und

Fans unser Talent erkannt, aber das

allein genügt nicht, um mit der Mu-

sik wirklich bekannt zu werden.

Wir sträuben uns allerdings davor,

ein künstliches Image anzunehmen

und den Leuten irgendwas vorzu-

spielen, was wir nicht sind. Wir

glauben, dass gute Musik sich im-

mer durchsetzen wird.

Ihr gebt am 23. Dezember ein vor-weihnachtliches Konzert im Kul-turhof Lübbenau. Was erwartetdie Zuschauer dort?Wir treten sehr gern im Kulturhof

Lübbenau auf, weil es sich für uns

wie eine Heimkehr anfühlt. Im Pu-

blikum sieht man viele bekannte

Gesichter und bei all den Konzer-

ten, die wir in anderen Regionen

geben, ist es immer wieder eine

Freude, unsere Musik mit Leuten

aus unserer Heimat zu teilen. Wir

haben am 23.12. einige neue Songs

im Gepäck, die den Einen oder An-

deren vielleicht überraschen wer-

den, aber wir experimentieren viel

und lassen uns von Genregrenzen

nun mal nicht aufhalten. Vor uns

wird die brandneue Band „Our

Slight Indulgence“ aus Altdöbern

auftreten, die mit ihrer interessan-

ten Mischung aus Experimental

Rock, Alternative und Post-Hard-

core ein anspruchsvolles Kontrast-

programm liefern wird. Der Ein-

lass beginnt um 21 Uhr, der Kul-

turbeitrag wird 5 Euro kosten.

Wie verbringt ihr dann Weih-nachten?Weihnachten ist uns so heilig, dass

wir sogar ein Auftrittsangebot am

1. Weihnachtsfeiertag abgelehnt

haben. Diese drei Tage verbringen

wir mit unseren Familien und nut-

zen die Zeit zum Entspannen.

Wie sehen eure Pläne für 2012aus?Wir erwarten mit der Veröffentli-

chung unseres Debütalbums im

kommenden Jahr noch mehr Prä-

senz in der Musikszene. Im Som-

mer wollen wir vermehrt auf Open-

Air-Festivals in Berlin, Branden-

burg,Mecklenburg-Vorpommern,

Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thü-

ringen spielen, um das schöne Wet-

ter zu nutzen. Im Herbst folgen ei-

nige Clubkonzerte und im Winter

werden wir voraussichtlich an neu-

en Songs arbeiten. Eig. Ber.

Secret-Basement im Kulturhof Lübbenau

LausitzECHO-Bandcontest-Gewinner bringen Debütalbum raus

Christian Richter, Sascha Kaltschmidt und Matthias Chojnacki wollen2012 mit ihrem Debütalbum durchstarten. Foto: privat

Etwa 40 Aussteller präsentie-ren sich am zweiten Januar-Wochenende im „Blauen Wun-der“ in Lübben. Zur 5. Ausgabe der SpreewälderHochzeitsmesse am 14. und 15.Januar 2012 wird hier ein breitesSpektrum geboten. Händler undDienstleister bieten den Besu-chern alles für den schönsten Tagim Leben. Glamouröse Kleider,prachtvolle Festfrisuren, der pas-sende Ehering oder individuelleHochzeitstorten ‒ wer sich trau-en will, findet hier alles unter ei-nem Dach. Doch auch für andere kleine undgroße Feste, wie Jugendweihe,Konfirmation oder den Abiball,haben die Aussteller viele Anre-gungen im Gepäck.

Hochzeitsmessein Lübben

Dein Thema fehlt?

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Mit Dank für das ent gegengebrachte Vertrauenwünschen wir Ihnen ein frohes und friedlichesWeihnachtsfest und einen gut en Start ins neueJahr. Wir sind auch 2011 wieder gern für Sie da.

Mit Dank für das ent gegengebrachte Vertrauenwünschen wir Ihnen ein frohes und friedlichesWeihnachtsfest und einen gut en Start ins neueJahr. Wir sind auch 2012 wieder gern für Sie da.

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Page 52: OSL_12_2011

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Senftenberg. Die Lage auf dem Ar-

beitsmarkt im Geschäftsstellenbe-

reich Senftenberg stagniert nahezu;

die Arbeitslosigkeit steigt zum Vor-

monat geringfügig an und geht zum

Vorjahresmonat weiter leicht zurück:

Die Arbeitslosigkeit bleibt mit

14,5% (3,0% SGB III und 11,5%

SGB II) auf höchstem Niveau inner-

halb der Arbeitsagentur Cottbus.

Die Schere zwischen Arbeitskräfte-

angebot und Arbeitskräftenachfrage

klafft weit auseinander. 6.310 Per-

sonen (1.317 Personen SGB III und

4.993 Personen SGB II) sind arbeits-

los gemeldet. Diesen stehen 543 ge-

meldete Arbeitsstellen gegenüber.

Die Dynamik auf dem regionalen

Arbeitsmarkt geht zurück:

Es sind im Vergleich zum Vorjahr

151 Personen weniger arbeitslos ge-

meldet (-369 Personen SGB III und

+218 Personen SGB II). Die Arbeits-

losenquote sinkt damit zum Vorjahr

von 14,6% auf 14,5%.

Die Dynamik am Arbeitsmarkt

nimmt saisonbeding spürbar ab - Im

November sind deutlich weniger

Personen in Erwerbstätigkeit abge-

gangen (301 Personen) als aus Er-

werbstätigkeit zugegangen (457 Per-

sonen).

Die Nachfrage nach Arbeitskräften

(543 offene Stellen) verharrt auf ho-

hem Niveau.

Mit der geringfügig erhöhten Zahl

der Arbeitslosen im Vergleich zum

Vormonat (+22 Personen) hat die

Herbstbelebung abgeschlossen und

der Winter auf dem Arbeitsmarkt

wird eingeläutet.

Für das Ausbildungsjahr 2012 sind

bereits 128 Ausbildungsstellen ein-

geworben, die allen Bewerbern auf

einen Ausbildungsplatz passgenau

angeboten werden. Schulabgänger,

die in der Agentur für Arbeit noch

kein Ausbildungsgesuch aufgege-

ben haben, sollten dies in der Be-

rufsberatung dringend nachholen!

Geplante Veranstaltungen zur

Vermittlung von Ausbildungs-

und Arbeitssuchenden (jeweils in

der Agentur für Arbeit Senftenberg):

„Leben und Arbeiten im Ausland“Jeden ersten Dienstag im Monat, 10

bis 12 Uhr.

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Zum vierten Mal in Folge Testsie-ger im Rating der WirtschaftsWo-che (Ausgabe 47/11): LVM-Lebens-versicherung überzeugt mit ho-hem Kapitalpolster und niedrigenKosten

Jedes Jahr sucht das Magazin Wirt-schaftsWoche zusammen mit demrenommierten Finanzwissen-schaftler Professor Jörg Finsingerdie besten deutschen Lebensver -sicherer. In diesem Jahr wurden 73Lebensversicherer unter die Lupegenommen. In die Analyse flossenzwei für die Kunden entscheiden-de Fragen ein: Welcher Versicherer„hat Spielraum bei der Kapitalanla-ge und kann so höhere Renditen er-zielen?“ Und wer „berechnet denKunden relativ wenig Kosten, sodass ein größerer Teil des BeitragsZinsen bringt?“ In beiden Kategorien konnte LVM-Leben punkten und steht somitzum vierten Mal in Folge an der Spitze der deutschen Lebensversi-cherer. Kein Wunder: Bescheinigtdie WirtschaftsWoche der Gesell-schaft doch, 145 Prozent und da-mit mehr als doppelt so leistungs-fähig zu sein wie der Durchschnitt25 besonders wachstumsstarkerVersicherer.

Solide Anlagepolitik als Sicherheitin unsicheren Zeiten Das schwierige Kapitalmarktumfeldwird laut WirtschaftsWoche zuneh-mend zum Problem für Lebensver-sicherer: Sie können immer schwe-rer das Geld erwirtschaften, das sieihren Kunden versprochen haben.Nur Versicherer, die nicht schon jetztan ihre Reserven müssen, könnenauch in Zukunft hohe Renditen fürihre Versicherten erzielen. Und ebendies zeichnet LVM-Leben aus: DieGesellschaft verfügt über ein hohesKapitalpolster, mit dem sie nicht nurdie Kundenzusagen jederzeit erfül-len kann, sondern das sogar nochSpielraum bietet für Anlagen, mitdenen sich mehr Rendite erzielenlässt. Gleichzeitig zeichne sich dieAnlagestrategie der LVM durch „Sta-bilität“ aus, „intransparente Geldan-lagen, die weniger sicher (...) seien“,hat das Rating nicht im Portfolio aus-gemacht.

Niedrige Kosten garantieren lang-fristig gute Leistungen Neben einer erfolgreichen Anlage-strategie entscheidet laut Wirt-schaftsWoche-Rating insbesondereeine gute Kostensituation über dieLeistungsfähigkeit eines Versiche-rers: „Nur Versicherer mit niedrigen

Kosten können langfristig gute Leis-tungen für ihre Versicherten bieten.“In dieser Hinsicht punktet LVM-Le-ben mit einer Ausschüttungsquotevon über 93 Prozent der Erträge, einweiterer Spitzenwert unter den ge-rateten Unternehmen.

Sicher durch die KriseZusammenfassend rät die Wirt-schaftsWoche zur „Wahl eines leis-tungsstarken Versicherers, der dieAussicht auf hohe Überschüsse beigeringen Kosten bietet.“ Denn: „Vie-le Kunden bauen auf die Stabilitätund Sicherheit der Lebensversiche-rer, die bislang relativ gut durch dieKrise gekommen sind.“ Allen voranLVM-Leben, wie der erneute Titel-gewinn als bester deutscher Le-bensversicherer beweist.

Über das Finsinger-RatingSeit 15 Jahren untersucht ProfessorJörg Finsinger für die WirtschaftsWo-che, welcher Lebensversicherer dasmeiste für seine Kunden herausholt.Dabei bezieht er in seine wissen-schaftlich anerkannte Analyse Para-meter wie die Verwaltungs- und Ab-schlusskosten, Ausschüttungsquo-ten und mögliche Gewinne mit ein.73 Gesellschaften wurden im dies-jährigen Rating untersucht. Eig.Ber.

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des Ministeriums für Infrastruk-

tur und Landwirtschaft abrufbar

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Page 54: OSL_12_2011

Senftenberg. Es ist zwar Winter-zeit und mit zu viel Glühwein soll-te man nicht Auto fahren, trotzdemmüssen eure Schmuckstücke nichtin der Garage versauern. Seit dem1. Oktober kann wieder fleißig überheiße Kisten auf dem Asphalt, auchwenn sie winterfest gemacht sind,abgestimmt wer-den. Auf der Websitewww.heisseste-kiste-der-lausitz.dezeigten auch imNovember stolzeBesitzer ihre Au-tos und stellen sichdem Voting einessachkundigen Pu-blikums. Neu ander Runde 2 – der „Heißesten Kis-te der Lausitz“ 2012 – ist, dass sichdie Besitzer außergewöhnlicherFahrzeuge in vier Kategorien un-tereinander messen. Über zehn Mo-

nate hin-weg wer-den in je-der Kate-

gorie die jeweiligen Monatsgewin-ner gesucht, die Preise im Gesamt-wert von über 7.000 Euro abräu-men können. Die ersten heißenKandidaten auf den Gesamtsiegwurden bereits im Oktober gewählt.Hier sind nun die nächsten vier Fi-nalisten aus dem November:

In der Katego-rie AMERI-CANCAR hatLocke aus Leuthen mit seinemPontiac Trans Am die Monatswer-tung gewonnen. Der Sound der Si-depipes wird sicherlich ein High-light beim Finale (1).Den November in der Kategorie

SHOWCAR konn-te Mirco Guhr ausGroßharthau fürsich entscheiden.Sein VW Polo mar-kiert den aktuellenRost-Trend in derTunerszene – sozu-sagen „liebevollvergammelt“ (2).

Die KategorieCLASSICCAR ge-wann im Novemberder Trabant P60kvon Marco Gärtneraus Spremberg. EinParadebeispiel dafür,dass auch in Ost-deutschland schöneAutos gebaut wurde(3).In der vierten Kate-gorie, den STREETCAR reist derSiegeszug aus Fernost nicht ab. Sie-ger im Monat November wurdeSte-fan Gärtner aus Spremberg mitdem Mitsubishi Eclipse D3 (4).

Alle Monatssieger haben sichfür das Finale qualifiziert undkönnen unter www. heisses-te-kiste-der-lausitz.de/de/monatsgewinner.html be-staunt werden.

Wer jetzt denkt: „Was die in derGarage haben, das habe ich bes-ser“, der sollte sich sofort zum Wett-bewerb anmelden. Zum Mitma-chen braucht man eigentlich nurFotos von seinem „motorisiertenSchätzchen“ und ein gewisses Maßan Motivationskunst, viele Men-schen zur Abgabe der Stimme aufwww.heisseste-kiste-der-lausitz.dezu bewegen. Und so geht’s:Wählt die Kategorien aus, in de-nen ihr euer Fahrzeug zum Wett-bewerb anmelden möchtet. Es ste-

hen vier Kategorienunter folgenden Be-dingungen zur Aus-wahl:I. Kategorie AMERICANCAR

(Hersteller muss zwingend aus denUSA kommen, Nachweis des Her-stellerschlüssels über Importpapie-re oder Zulassung).II. Kategorie SHOWCAR

(Tuning ohne Limit – keine Zulas-sungen erforderlich).III. Kategorie CLASSICCAR

(Youngtimer undOldtimer, die den je-weiligen Bedin-gungen ihresBaujahres ent-sprechen und indiese Kategoriefallen. Oldtimer(H-Zulassung30 Jahre,Youngtimer ab20 Jahre Fahr-zeugalter. DieF a h r z e u g e

brauchen nicht zwingend angemel-det sein, H-Zulasssung ist keine Be-dingung.)IV. Kategorie STREETCAR

(Fahrzeuge mit einem nach derStraßenverkehrs-Zulassungs-Ord-nung (StVZO) gültigen Fahrzeug-schein, inkl. aller ABE's, TÜV und

ASU).Schickt alle relevantenDaten und maximalsechs Fotos von demFahrzeug, mit dem ihreuch bewerben möch-tet, über das Formular

auf http://www.heisseste-kiste-der-lausitz.de zur Registrierung.Nach einer kurzen Prüfung durchunsere Redaktion werden eure Da-ten auf www. heisseste-kiste-der-lausitz.de zur Präsentation und zumVoting in den jeweiligen Katego-rien veröffentlicht. Die Wettbe-werbsbedingungen und die ausge-schriebenen Gewinne findet ihr auf

der Website. Peter Aswendt

Sieger im November sind nominiert / Jetzt bewerben und Preise abräumen

Advent, Advent, auch im Winter die„Heißeste Kiste der Lausitz“ rennt

Fotos (8): privat

Hoyerswerda. Unser Bad in Hoyers-werda begeistert einfach Jeden, dereinmal da war. Mit einer Mischungaus Badespaß und Wellness erle-ben große und kleine Besucherganz individuell unsere Wasser-Wohlfühl-Welten im Herzen desLausitzer Seenlandes. Im Lausitz-bad stehen aber nicht nur Erholungund Freizeit im Vordergrund. Im-mer mehr Besucher wollen sich ak-tiv bewegen. Viele Schwimmer zie-hen Bahn um Bahn, Kinder lernenin kleinen Gruppen das Schwim-men, selbst die Kleinsten machenzusammen mit ihren Eltern spiele-risch Bekanntschaft mit dem nas-sen Element. Unser 25-Meter-Sportbecken erfreut sich einer in-tensiven Nutzung. Es gibt nichts

Schöneres, als im kühlen Nass ab-zutauchen ‒ und nichts Gesünde-res. Die Gesundheitskurse, wieAquapower und Wassergymnastikerfreuen sich immer größerer Be-liebtheit. Wir legen ständig neueKurse auf, um der gestiegenenNachfrage an aktiver Gesunderhal-tung oder -förderung unserer Be-sucher gerecht zu werden. Teilneh-men kann Jeder, der etwas für sei-ne Gesundheit tun oder ein paar Ki-los abnehmen möchte.Dabei sind die Kurse gelenkscho-nend, regen die Durchblutung undden Kreislauf an, trainieren das Herzund die Muskeln. Und Spaß in derGruppe macht es auch. Viele Kran-kenkassen tragen nach Vorlage derTeilnahmebescheinigung die kom-

pletten Kursgebühren. Über dieKurstermine informieren Sie sich imInternet, telefonisch oder erfragendiese bei uns im Bad an der Kasse.Anmeldungen sind jederzeit unterder Telefonnummer 03571-469580möglich. Die sanftere Art der Ge-sunderhaltung ist ein Besuch unse-rer Sauna mit wunderschönem Sau-nagarten. Besonders nach aktiverBetätigung kommen bei einem duf-tenden Saunagang Körper undGeist zur Ruhe, Muskelkater kannnicht entstehen, negative Umwelt-einflüsse werden ausgeglichen. Mitallen Sinnen spüren und genießenund dabei den Akku mit positivenEnergien und Wohlbefinden aufla-den ‒ sich von Kopf bis Fuß verwöh-nen, ist Entspannung pur.

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Wir wünschen unserer Kundschaft, unseren Geschäftspartnern und allen Mitarbeitern frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr.

inklusive Zulassung und Überführung

Renault Megane 1.6 Avantage82 kW (111PS), EZ: 07/2006, 77986 km, Klimaautoma-tik, Xenon-Scheinwerfer, Bordcomputer, el. FH vorn, Fah-rer-u. Beifahrerairbag, Radio mit CD- Player

€ 6.780Audi A4 Avant 2.0TDI DPF multitronic103 kW (140PS), EZ: 08/2005, 199904 km, MultitronicGetriebe, Klimaautomatik, Xenon Plus m. Scheinwerferrei-nigungsanlage, Standheizung, Navi Plus

€ 9.379Toyota Yaris 1.3 VVT�iSol64 kW (87PS) , EZ: 09/2006, 39754 km ABS, Fahrer- undBeifahrerairbag, el. FH vorn u. hinten, DZ, ZV, Klima, CD-Radio mit MP 3 Funktion, Einparkhilfe hinten

€ 7.980Honda Civic 1.8 i103 kW(140PS), EZ: 06/2006, 96110km, Klimaautoma-tik., NS, Tempomat, ZV, ABS, el. verst. Außenspiegel, DZ,el. FH vorn u. hinten, Servo, Fahrer-u. Beifahrerairbag

€ 9.480

Autohaus Hannuschka GmbH · Gewerbestraße 3 · 01983 Großräschen · Tel. 035753-2070 · [email protected] · www.opel-hannuschka.de

Mercedes Benz c Avantgarde135 kW (183PS), EZ: 03/2012, 107670 km, Klimaauto-matik Thermatic”, ABS, Airbags, ESP mit ASR, 4-fach el.FH, NS, LM-Räder, Servo

€ 16.480

Wir sind täglich von 8 bis 18 Uhr, samstags 8 bis 16 Uhr für Sie da.Bei uns ist jeder willkommen – tolle Marken für tolle Typen!