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Seite 39 33 Jahre Service 21 Jahre Verkauf 15 Jahre Einbauküchen wünscht Ihnen Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2012 Seite 3 Seite 7 Bildung: Wirtschaft: Sport: Seiten 24 & 25 ¥ 03 57 53-1 33 67 01983 Großräschen www.isogo.de 55. Ausgabe · OSL · 15. Dezember 2011 · jeden letzten Donnerstag im Monat · kostenlos und unabhängig [email protected] Grundsteinlegung Stadthafen (l.) und WAL Montage: LE-Design/sxc.hu/tnimalan Tel. 03544-55 57 07 ßräschen Thomas Zenker
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wünscht Ihnen Frohe Weihnachten
und ein gutes Neues Jahr 2012
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Klempnerei/Dachdeckerei
Wirtschaft:
Schwarze Elsterauf neuen WegenSeite 3
Bildung:
Xenos 2011abgeschlossenSeite 7
Panorama:
Weihnachtszeitist MärchenzeitSeiten 24 & 25
Sport:
Sterne desSports geehrtSeite 39
Das LausitzECHO wünscht allenLesern und Geschäftspartnern eine
frohe und besinnliche Weihnachtszeitund einen erfolgreichen Start ins Jahr 2012.
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ELEKTROHAUSGERÄTE & EINBAUKÜCHEN33 Jahre Service 21 Jahre Verkauf 15 Jahre Einbauküchen
Frohes Fest und guten Rutsch!
EuropameisterCharly Feike
55. Ausgabe · OSL · 15. Dezember 2011 · jeden letzten Donnerstag im Monat · kostenlos und unabhängig
Carsten Kühn
Montage: LE-Design/sxc.hu/tnimalan
Grundsteinlegung Stadthafen (l.) und WAL
Gerold und Lars Schellstede
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Thomas Zenker
„Luka Lebus“
8. GlückAufFest mit „Jedermann“
FriedrichRößiger (l.)
Axel Messinger (l.) und Wilfried Krüger
20 Jahre „Tourismusverein Lausitzer Seenland“
Sok
rate
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pas
NachrichtenDezember 20112
AUF EIN WORT
Bleiben Sie optimistisch!Ein spannendes
Jahr neigt sich
dem Ende. Die
Konjunkturloko-
motive war gut
in Fahrt, doch
ganz Europa be-
herrscht die
hausgemachte
Schuldenkrise, die irgendwie nicht
mehr beherrschbar scheint. Keiner
weiß wirklich, wie das gehen soll
– sonst würden sich wohl nicht al-
lerorten die größten Experten da-
rüber streiten. Oft entsteht der Ein-
druck, es wird irgendetwas be-
schlossen, nur um nicht untätig zu
sein – und dafür werden Milliar-
den auf den Tisch gelegt, die ei-
gentlich nur neue Schulden sind.
Nun steht Weihnachten vor der Tür
und die Aussicht, dass im kommen-
den Jahr alles noch schlimmer wird.
Es gibt wie immer mehrere Mög-
lichkeiten, auf ein solches Szena-
rio zu reagieren. Eine wäre, den
Kopf in den Sand zu stecken und
so zu tun, als liefe alles wie immer.
Eine andere ist, ins allgemeine
Wehklagen einzustimmen und den
Weltuntergang zu verkünden. Eine
dritte ist, die wirtschaftliche Lage
zu beobachten, sich auf Verände-
rungen einzustellen und möglichst
schnell zu reagieren. Nicht das Geld
von der Bank holen, um das Ma-
tratzenkonto aufzufüllen, sondern
es möglichst sinnvoll und sicher
anzulegen. Oder aber vielleicht
doch ein verbrauchsgünstiges Au-
to zu kaufen, einen Energiespar-
Kühlschrank, eine Wasser sparen-
de Spülmaschine. Es ist nicht die
erste Krise, die es zu überwinden
gilt. Überhaupt, bei uns im Osten:
Welch schwerer Anfang war das für
Alle nach der Wende! Was wäre
geworden, wenn damals alle nur
gejammert hätten und wegen ihrer
schlimmen Befürchtungen gar
nichts erst angepackt hätten? In die-
sem Sinne: Bleiben Sie optimis-
tisch! Und wer derzeit über die
Weihnachtsmärkte spaziert und die
Menschen beobachtet, glaubt oh-
nehin nicht, dass jetzt alle mit dem
Wehklagen beginnen.
Liebe Kunden und liebe Mitarbei-
ter! Ihnen allen sei an dieser Stel-
le ganz herzlich gedankt für Ihr Ver-
trauen und Ihre Treue, Ihr Engage-
ment und Ihre Ideen, für eine an-
genehme und für alle Seiten nütz-
liche Zusammenarbeit. Doch was
wären wir, liebe Leser, ohne Sie?
Nur weil Sie das LausitzECHO
Monat für Monat mit Interesse le-
sen und sich über die Angebote un-
serer Inserenten informieren,
macht unsere Zeitung Sinn. Blei-
ben Sie uns treu, bleiben Sie auch
im kommenden Jahr gespannt auf
Vordergründiges und Hintergrün-
diges, auf Nachrichten aus der Re-
gion und gute Ratschläge.
Eine frohe Weihnacht und ein ge-
sundes sowie erfolgreiches 2012
wünscht Ihnen Ihr Bernd Tank.
Bernd Tank. Foto: LE
Landkreis. Auf der Tagung des
Kreistages am 8. Dezember im
Klettwitzer Kulturhaus wurde der
achte Wettbewerb „Unser Dorf hat
Zukunft“ mit der Auszeichnung der
Teilnehmer beendet. Landrat Sie-
gurd Heinze hob in seiner Aus-
zeichnungsrede auch die hervorra-
gende Rolle der Sparkasse Nieder-
lausitz hervor, die diesen Wettbe-
werb mit 10.000 Euro unterstützt.
Insgesamt zehn Gemeinden stell-
ten sich dem Wettbewerb, damit ist
der Landkreis Oberspreewald-Lau-
sitz im Brandenburgmaßstab der
Spitzenreiter im diesjährigen Wett-
bewerb. Zwei Sonderpreise mit ei-
nem Scheck in Höhe von jeweils
750 Euro gingen an die Dörfer Groß
Mehßow (Calau) und Bolschwitz
(Calau), jeweils 250 Euro erhiel-
ten die Gemeinden Guteborn,
Muckwar, Kostebrau und Kolk-
witz. Ein Novum im Dörferwett-
streit war der dritte Platz, denn er-
wurde gleich zweimal vergeben.
Jeweils 1.000 Euro gingen nach
Kroppen und Schwarzbach. Vize-
sieger wurde die Gemeinde Ogro-
sen, dass spülte 1.500 Euro in die
Gemeindekasse. Sieger des achten
Wettbewerbes „Unser Dorf hat Zu-
kunft“ wurde die Gemeinde Rad-
dusch (Vetschau). Ortsvorsteher
Ulrich Lagemann konnte für seine
Gemeinde 2.500 Euro mitbringen.
Übrigens gab es für die Teilnehmer
neben dem Geldsegen auch Gau-
menfreuden. Lübbenaus Bürger-
meister Helmut Wenzel, der Jury-
mitglied war, verteilte Bierfässer
der kleinsten Brauerei in Branden-
burgs, die in Lübbenau beheimatet
ist. Peter Aswendt
„Dorfschönheiten“wurden ausgezeichnetWettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ hat seine Preisträger
Zehn Dörfer des OSL-Landkreises stellten sich dem Wettbewerb, den der Ort Raddusch (Mitte, Ortsvorste-her Ulrich Lagemann) gewann. Landrat Siegurd Heinze und Sparkassenvorstand Lothar Piotrowski überga-ben die Preise. Foto: Aswendt
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Herausgeber und Verlag:T&T Niederlausitzer Verlags UG(haftungsbeschränkt) Ritterstraße 9, 01968 SenftenbergTel.: (03573) 8101255Fax: (03573) 8101254tank@lausitzecho.dewww.lausitzecho.dewww.lausitzecho.tvGeschäftsführer: Bernd Tank55. Ausgabe (Jahrgang IV)Gesamtauflage: 181.510 ExemplareNächster Erscheinungstermin: 26.01.2012, nächster Anzeigen-annahmeschluss: 17.01.2012
Chefredakteur: Bernd Tank (V.i.S.d.P.)Redaktion: Peter Aswendt, DanielaSchulze, motor report (AutoECHO)Anzeigenleiterin: Jutta SchollbachAnzeigenverkauf: Bernd Tank, SilkeFietzke, Petra Rebling, Gudrun Braunschweig, Günter Prescha Druck: Nordost-Druck Gmbh & Co.KGFlurstraße 2, 17034 NeubrandenburgVertrieb: LR Logistik GmbHStraße der Jugend 54, 03050 Cottbus
Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Für unverlangte Zusendungen übernehmen Verlag und Redaktion keine Gewähr.
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Zuhause ist’s doch am schönsten …Allen Lesern ein wunderschönes Weihnachtsfest im Kreise von Familie und Freunden sowie einglückliches neues Jahr!Der Eine oder die Andere wird vom Arbeitsort in der Ferne nachhause zurück gekehrt sein, umhier Weihnachten zu feiern. Doch warum in die Ferne schweifen … auch in Deiner Region wer-den schlaue Köpfe gebraucht! Rückkehrer und Spezialisten gesucht:
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Senftenberg. Stetig nimmt die
Baustelle des Überleiters 12 (Ver-
bindung zwischen Geierswalder-
und Senftenberger See) Gestalt an.
Neben der Straßentunnelung der B
96 musste auch die Schwarze Els-
ter über den Kanaltunnel geführt
werden. Dazu machte sich die Ver-
legung des Flussbetts für die
Schwarze Elster erforderlich. Am
29. November gegen 15 Uhr war
es dann soweit: Nahe dem Senften-
berger Ortsteil Kleinkoschen be-
seitigte ein Bagger die großen
Sandsäcke, die noch als Damm die
Schwarze Elster abhielten, ihr neu-
es Flussbett in Besitz zu nehmen.
Nach Beseitigung der Hindernisse
strömte das Wasser an dem Ab-
schnitt in ein neu errichtetes 800
Meter langes und 22 Meter breites
Schotterbett, anfänglich noch ent-
gegen der künftigen Fließrich-
tung. Fast symbolisch traf sich das
Wasser aus der Fließrichtung
(Damm wurde nahezu gleichzeitig
geöffnet) und der Gegenrichtung
am Kanaltunnel des Überleiters 12.
Damit entsteht ein Wasserkreuz,
um Platz für eine künftige Schleu-
se zwischen den beiden Bergbau-
seen an der Landesgrenze zu Sach-
sen zu schaffen.
Die Schleuse wird einen Höhenun-
terschied bis drei Meter überwin-
den helfen. Sie soll Ende nächsten
Jahres fertig sein. Die ersten Boo-
te könnten im Sommer 2013 durch
den Koschener Kanal fahren, der
einige Meter unter dem Flussbett
und der B 96 verläuft.
Peter Aswendt
Wo sich Wasserwegezukünftig kreuzen
Schwarze Elster überquert im neuen Flussbett den Kanaltunnel des Überleiters 12
Das neue Flußbett der Schwarzen Elster überquert den Überleiter 12. Hier werden sich zukünftig die Was-serwanderer im Lausitzer Seenland treffen. Nachdem der Damm beseitigt wurde, nahm die Schwarze Elsterihr neues Flußbett in Besitz. Fotos (2): Aswendt
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Auch Pia Weber vom Kosmetiksalon aus derKreuzstr. 10, Senftenberg, ist beim Schäferstünd-chen dabei, denn Schönheit und Schlaf sind nichtzu trennen!
Senftenberg. Pünktlich zur Vor-weihnachtszeit wurde nun auch dersüdliche Eingang des Schlossparksin Senftenberg fertiggestellt. Wasmit dem Eingang zum Tierpark unddem Naturschutzzentrum schon ab-geschlossen war, wurde nun mitdem südlichen Eingangsbereichdes Schlossparks (gegenüber Land-ratsamt) vollendet. Für die Eröff-nung hatten sich die Stadtväter et-was Besonderes ausgedacht. EinLichtkünstler verzauberte die Park-wege mit einer Lichtsymphonie ausSälen, Augen und fluoreszierendenLeitungen. Die Stadtkämmerin undstellvertretende BürgermeisterinTeresa Melzer bedankte sich beiden ausführenden Firmen und In-stitutionen: „Ich freue mich, denneugestalteten Eingangsbereich er-öffnen zu können“, so Teresa Mel-zer in ihrer Eröffnungsansprache,
„Mein besonderer Dank gilt denFördermittelgebern“, fügte dieKämmerin noch hinzu. Immerhinkostete das Projekt zirka 185.000
Euro, wovon die Stadt selbst45.000 Euro getragen hat. Auf fast1.000 Quadratmetern befestigterFläche wurden fünf Bäume, 27 So-litärsträucher, Rasenflächen, Stau-den und Bodendecker angepflanztsowie Rollrasen verlegt. 25 Gra-nitsitzblöcke und 10 Fahrradstän-der sollen zum Verweilen im Ein-gangsbereich einladen. Die Umsetzung des Vorhabens warein Teilprojekt aus dem Masterplan„SeeStadt“ 2020 und eine Schlüs-selmaßnahme des IntegriertenStadtentwicklungskonzepts (IN-SEK). Mit den Worten: „Hiermiteröffne ich den südlichen Eingangzum Schlosspark Senftenberg“übergab Teresa Melzer den neuge-stalteten Eingangsbereich an dieSenftenberger, was mit einer ma-gischen Feuershow gebührend ge-feiert wurde. Peter Aswendt
Magisches Feuer undLichtsymphonie
Südlicher Eingang des Schlossparks Senftenberg erstrahlt in neuem Glanz
Teresa Melzer (Foto unten), Stadtkämmerin und Stellvertreterin des Bürgermeisters, eröffnete die magischeShow aus Licht und Flammen zur Eröffnung des südlichen Eingangs des Schlossparks.
Fotos (3): Aswendt
Großkoschen. Pünktlich zumWeihnachtsverkehr konnten Senf-tenbergs Bürgermeister AndreasFredrich und der Ortsvorsteher vonGroßkoschen, Lothar Berg, am 6.Dezember die neue OrtseinfahrtGroßkoschen am entstehenden Ko-schener Kanal (Überleiter 12) fei-erlich einweihen. Für den notwen-digen, noch ausstehenden Durch-stich des Überleiters 12 zum Senf-tenberger See musste die gewohn-te Zufahrt in den Ort weichen. Jetztgibt es eine 280 Meter lange und 6,5Meter breite Neuanbindung an dievorbeiführende B96. Am Tag derEinweihung wurde noch heftig anden Telekommunikationsverbin-dungen gearbeitet. Die noch ausste-hende Straßenbeleuchtung ist sozu-sagen als Weihnachtsgeschenk für
die 51. Kalenderwoche geplant. „Ichfreue mich für die Anlieger, dass sieihren Ort wieder über eine direkteZufahrt von Senftenberg erreichenkönnen“, So Bürgermeister Fre-drich. Ortsvorsteher Lothar Bergfügte hinzu: „Herzlichen Dank analle Baubeteiligten für die schnelleUmsetzung“. Somit nimmt die Ver-bindung zwischen dem Senftenber-ger und dem Geierswalder See lang-sam Konturen an. Im kommendenJahr sollen neben dem Schleusen-bau der Ausbau des Kanals zwi-schen den beiden Seen sowie derWegebau angegangen werden. 2013sind Komplettierungsarbeiten ander Schleuse einschließlich desSchleusenwärter-Häuschens unddie Endgestaltung des Überleitersvorgesehen. Peter Aswendt
Großkoschen hat neue Ortszufahrt
V.l.: STRABA-Projektleiter Henry Kleinstück, Orstvorsteher Lothar Berg,Bürgermeister Andreas Fredrich, LMBV-Projektmanager Siegurd Balzerund Manfred Mostek von der INROS LACKNER AG eröffnen die neueOrtszufahrt. Foto: Aswendt
Schwarzheide Dezember 2011 5
Schwarzheide. 10.000 Euro stellt
die BASF Schwarzheide GmbH für
die Arbeit des Fördervereins der
Hochschule Lausitz zur Verfügung.
Den symbolischen Scheck nahm
Andreas Fredrich, Vorsitzender des
Fördervereins und Bürgermeister
der Stadt Senftenberg, heute (30.
November) aus den Händen von
Dr. Karl Heinz Tebel, Vorsitzender
der Geschäftsführung der BASF
Schwarzheide GmbH, entgegen.
Anlass für die Spende ist das 20-
jährige Bestehen der Hochschule
Lausitz. Diese hat sich seit ihrer
Gründung zu einer modernen Bil-
dungseinrichtung für angewandte
Wissenschaften mit breiter fachli-
cher Ausrichtung und intensiven
Kooperationsbeziehungen mit Un-
ternehmen und Einrichtungen der
Region entwickelt. Dr. Tebel erin-
nerte in seinem Grußwort daran,
dass BASF seit mehreren Jahren
zu Kooperationspartnern der Hoch-
schule gehört. „Im Fokus steht da-
bei der gemeinsame Einsatz für ei-
ne erfolgreiche Lausitz und für jun-
ge Menschen, die sich für die Wis-
senschaft und die berufliche Zu-
kunft in der Region begeistern“, so
Dr. Tebel. Andreas Fredrich be-
dankte sich für die großzügige
Spende und sagte: „Sie ist einer-
seits Anerkennung der erfolgrei-
chen, praxisnahen und anwen-
dungsorientierten Arbeit der Hoch-
schule Lausitz in Lehre und For-
schung und andererseits eine wich-
tige Unterstützung für unsere
Arbeit, auch künftig ausreichend
akademische Fachkräfte für die Re-
gion auszubilden.
Der Förderverein wird die Spende
vor allem für Projekte nutzen, die
die Berufsbefähigung der Bache-
lorausbildung weiter stärken, den
Wissens- und Technologietransfer
in die regionale Wirtschaft inten-
sivieren und die Herausbildung ge-
sellschaftlicher Verantwortung der
Absolventinnen und Absolventen
nachhaltig unterstützen.Der För-
derverein der Hochschule Lausitz
unterstützt Wissenschaft, Lehre
und Forschung an der Hochschule
durch Hochschulprojekte. Er för-
dert zugleich den Informations- und
Meinungsaustausch mit Wirt-
schaft, Politik und Verwaltung und
trägt zur Vernetzung der Hochschu-
le in der Region bei.
Eig.Ber.
Mehr Spielraum für praxisorientierte Projekte
Förderverein der Hochschule Lausitz erhält Spende über 10.000 Euro
Den symbolischen Spendenscheck nahm Andreas Fredrich (Mitte) ausden Händen von Dr. Karl Heinz Tebel (re.) entgegen. Links im Bild: Prof.Dr. Günter H. Schulz, Präsident der Hochschule Lausitz.
Foto: BASF/Rasche
Senftenberg. Die Ehrensenatoren-
schaft der Hochschule Lausitz (FH)
verlieh der Präsident der Hochschu-
le, Prof. Dr. Günter H. Schulz, dem
langjährigen Förderer der Hoch-
schule, Dr. Sokrates Giapapas. Der
Präsident nutzte dazu Ende Novem-
ber den Rahmen der Festveranstal-
tung anlässlich der 11. Wissen-
schaftstage im Theater Neue Büh-
ne Senftenberg. Er erinnerte daran,
wie Dr. Giapapas 1996 in einer
schwierigen Zeit nach Schwarzhei-
de kam und hier die Leitung des
Zweigwerkes der Fränkischen
Rohrwerke und später zusätzliche
Funktionen und Ämter übernahm.
So leitete der aus Griechenland
stammende Unternehmer seit 2005
als Geschäftsführer und ein Jahr
darauf als Präsident das Zentrum
für Entwicklung, Innovation und
Technologie, die ZEIT GmbH, und
er initiierte unter anderem das
Kunststoff-Kompetenzzentrum in
Schwarzheide. Insbesondere ging
Professor Schulz auf das hervorra-
gende Engagement von Dr. Giapa-
pas an der Hochschule Lausitz ein:
„Als Mitglied im Förderverein seit
2005 und seit 2009 im Beirat des-
selben, haben Sie stets die Belan-
ge unserer Hochschule im Blick ge-
habt.“ so Professor Schulz. In sei-
nen Dankesworten bezeichnete der
heute 74-jährige Dr. Giapapas sei-
ne Ernennung als große Ehre. Er
hob die Bedeutung der Bildungs-
quellen, insbesondere im Hinblick
auf die demografische Entwick-
lung, hervor: „Heute haben wir die
Hochschule und das Theater, man
muss sie mit jeder Kraft unterstüt-
zen.“ Red.
Dr. Sokrates Giapapaszum Ehrensenator ernannt
Prof. Dr. Günter H. Schulz (re.) überreichte Dr. Sokrates Giapapas die Er-nennungsurkunde zum Ehrensenator. Foto: Bernd Tank
NachrichtenDezember 20116
Veranstaltungskalenderfür die Stadt Großräschen und die Ortsteile
18.12.2011, 15 Uhr
„Madame Pompadour“Operette in drei Akten von Leo Fallüber die berühmte Mätresse Lud-wig XV., des französischen Königsmit dem Ensemble der Operet-tenbühne Berlin.Eintritt: 25,00 € / 22,00 € / 19,00 €Tageskassenzuschlag 2,00 € / Kar-teOrt: Kurmärker-Saal GroßräschenVeranstalter: Stadt Großräschen
25.12.2011, 21 Uhr
WeihnachtsdiscoOrt: “Kunth’s Dorfschänke”, Großr.OT WormlageVeranstalter: JC Wormlage & Ro-land Kunth
31.12.2011
Silvesterparty in SaalhausenDas Gasthaus Gropp lädt ein zumTanz ins neue Jahr. Ort: Gasthof Gropp, Großr.OT SaalhausenVeranstalter: Christoph Gropp,035329-249
31.12.2011
Silvesterparty in WormlageOrt: “Kunth’s Dorfschänke”, Großr.OT WormlageVeranstalter: Roland Kunth, 035329-55794
31.12.2011, 20 -02 Uhr
Silvesterparty 2011Tanzen Sie erneut mit dem „Oldie-Team Hoyerswerda“ ins neue Jahrhinein. Bitte die reservierten Kar-ten abholen!Ort: Kurmärker-Saal Großräschen
Veranstalter: KFV Stadt Großräs-chen e.V.
31.12.2011
Silvesterparty im StorchMit Musik und Buffet. Um Voran-meldung wird gebeten 035753-389936Ort: Café & Bistro “Zum Storch”,Großräschen OT FreienhufenVeranstalter: Torsten Kuppitz
07.01.2012, 19 Uhr
Neujahrstanz in SaalhausenMit dem „Oldie-Team“ aus Hoy-erswerda. Tischreservierungenunter 035329-249Ort: Gasthaus Gropp, Großräs-chen OT SaalhausenVeranstalter: Dorfclub Saalhausene.V.
14.01.2012, 16 Uhr
“Rentner haben niemals Zeit”Komödie nach der Erfolgsseriedes DFF. Mit dabei sind u.a. Her-bert Köfer, Ingeborg Krabbe, Do-rit Gäbler und Günter Junghans.Nur noch Restkarten vorhanden!Reservierung unter 035753-27179Ort: Kurmärker-Saal GroßräschenVeranstalter: Stadt Großräschen
27.01.2012, 19:30 Uhr
Medizynischer SatiregipfelSatirischer Arzt trifft satirischenPatienten. Der Arzt und Kaba-rettist Dr. Jörg Vogel und derAutor und Satiriker U.S. Lewinbringen ihre besten Texte.Eintritt: 8,00€ / 6,00€Vorverkauf: Stadtbibliothek &Kurmärker-SaalOrt: Kurmärker-Saal Großräs-chenVeranstalter: StadtbibliothekGroßräschen
Auskünfte zu den jeweiligen Veranstaltungen werden
unter: 035753 – 27179 bzw. beimjeweiligen Veranstalter erteilt.
Alle Veranstaltungs-infos finden Sie unter:
www.grossraeschen.de
DEZEMBER 2011 / JANUAR 2012
Senftenberg. Traditionell ehrtender Landkreis Oberspreewald-Lau-sitz und die Sparkasse Niederlau-sitz Ende November verdienstvol-le ehrenamtlich tätige Bürger desLandkreises. Traditionell findet dieVeranstaltung seit dem Jahr 2000,immer eine Woche vor dem inter-nationalen Tag des Ehrenamtes (5.Dezember), in den Räumen derSparkasse Niederlausitz in Senf-tenberg statt. Der Vorstandsvorsit-zende der Sparkasse Niederlausitz,
Lothar Piotrowski, und LandratSiegurd Heinze hoben in ihrenGrußworten die besondere Bedeu-tung des Ehrenamtes für die Ge-sellschaft hervor. „Der Wert des Eh-renamtes ist mit keinem Maß derWelt messbar“, so SparkassenchefPiotrowski und Landrat Heinzeschloss seine Rede schlicht, aberwirkungsvoll: „Sich engagieren tutgut“. Insgesamt elf Kommunen undÄmter des Landkreises haben je-weils zwei engagierte Bürger für
die Ehrung vorgeschlagen. Zumfünften Mal wurde auch in diesemJahr ein Einzelprojekt mit einemPreis der Sparkasse Niederlausitzin Höhe von 500 Euro ausgezeich-net. Den Preis erhielt die Kinder-feuerwehr „Schutzengel“ ausGroßräschen. Im Jahr 2008 gegrün-det, bereiten sich zur Zeit zehn Mit-glieder darauf vor, vielleicht malein Feuerwehrmann oder eine Feu-erwehrfrau zu werden.
Peter Aswendt
Was wäre die Weltohne Freiwillige
Ehrenamtler durch Sparkasse Niederlausitz und OSL-Landkreis geehrt
Landrat Siegurd Heinze (rechts) und der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Niederlausitz, Lothar Pio-trowski, ehrten gemeinsam verdienstvolle, ehrenamtlich tätige Bürger des Landkreises Oberspreewald Lau-sitz. Foto: Aswendt
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Großräschen. Die Namen hörensich erstmal interessant an: „Gold-schluck, Silberschluck und Kupfer-schluck“. Dahinter verbirgt sich ei-ne clevere Geschäftsidee des Groß-räschener Unternehmers Jan Dorn-Lehmann. Der durch seinen Karos-serie- und LackiermeisterbetriebLack'n Roll und Pulverbeschich-tungsbetrieb bekannte Unterneh-mer ist ständig auf der Suche nachneuen Ideen: „Ich suche immernach etwas Neuem und Besonde-rem. Wer als Unternehmer still-steht, der hemmt sich selbst“, defi-niert Dorn-Lehmann seine Unter-nehmensphilosophie. Durch seinenPulverbeschichtungsbetrieb kamJan Dorn-Lehmann auf die Idee,auch mal Glas zu beschichten. Da-raus entstanden drei extravaganteFlaschenformen, die der findige Un-ternehmer mit einem regionalenKräuterschnaps füllt und als Ge-
schenkidee anbietet. „Der Großrä-schener“ nennt Dorn-Lehmann seinProdukt und kaufen kann man es inden Sorten Goldschluck, Silber-schluck und Kupferschluck. KeineAngst, man trinkt kein Metall. Derzusätzliche Name bezieht sich aufdie Beschichtung und Farbe der Fla-schen. Kaufen kann man diese ex-travagante Geschenkidee natürlichonline unter www.lack-roll.de un-ter Großräschner oder in der Lau-sitzer Gartenwelt in Großräschen.„Das Produkt ist seit einigen Wo-chen auf dem Markt und die Nach-frage ist super“, freut sich der cle-vere Geschäftsmann. Wer also für14,95 Euro mal ein etwas anderesGeschenk an Geschäftsfreunde, Be-kannte oder Verwandte machenmöchte, der muss unbedingt zum„Großräschener“ greifen ‒ Prost miteinem „Goldschluck“.
Peter Aswendt
Der „Goldschluck“ aus Großräschen
Jan Dorn-Lehmann mit seiner Geschäftsidee, dem „Großräschener“.Foto: privat
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Schwarzheide. Vom 26. Juni bis
zum 1. Juli fand in Schwarzheide,
Lauchhammer und Doberlug-
Kirchhain die 3. Olympiade für Of-
fenheit, Toleranz und Chancen-
gleichheit statt. Auszubildende und
Ausbilder aus 11 europäischen
Ländern waren zu Gast und haben
sich praktisch mit Themen, wie To-
leranz und interkulturelles Mitei-
nander beschäftigt. Ende Novem-
ber zogen die Organisatoren Bilanz
und blickten optimistisch in die Zu-
kunft.
Zukunft aktiv gestalten!Bereits zum dritten Mal haben die
Wirtschaftsentwicklungs- und
Qualifizierungsgesellschaft WE-
QUA Lauchhammer und die Ent-
wicklungsgesellschaft Energiepark
Lausitz EEPL Finsterwalde diese
Olympiade vorbereitet. Ebenfalls
zum dritten Mal ist Dr. Sokrates
Giapapas, selbst ein bekennender
„Europäer“, Schirmherr der Olym-
piade. Seine Begründung ist ganz
einfach: „Die Jugend ist unsere Zu-
kunft. Das Projekt begleite ich des-
halb gern, weil es keine bessere
Chance gibt, Bedenken oder Vor-
urteile abzubauen, als die eigene
Erfahrung in einer solchen Olym-
piade“.
Wie fühlt sich eine einzigeblaue Zitrone im Land, in
dem nur gelbe Artgenossen leben.
Dieser Frage gingen die Auszubil-
denden in ganz unterschiedlicher
Weise nach. Sie erzählten die Ge-
schichte der blauen Zitrone in ei-
nem Video, einem Theaterstück, ei-
nem Lied oder in einer anderen
Form. Dabei zeigten sie, was sie
für sich selbst, in ihrem Betrieb oder
in der eigenen Schule aus der Ge-
schichte der kleinen blauen Zitro-
ne lernen konnten.
Harte Arbeit für die Jury!Alle Wettbewerbsbeiträge stellten
sich in zwei Wettbewerbsrunden
der Jury. Das B-Finale fand in der
Friedensgedächtniskirche Lauch-
hammer, dem Zentrum für Kunst,
Kultur und Politik der Wirtschafts-
entwicklungs- und Quakifizie-
rungsgesellschaft mbH WEQUA
statt. Für das Finale, den Xenos
Award, hatten sich Beiträge quali-
fiziert, die im Refektorium in
Schloß Doberlug-Kirchhain prä-
sentiert wurden.
Interkulturelles in der Schule und im
Grünewalder LauchBunt durcheinandergewürfelt ab-
solvierten die über 100 Teilnehmer
aus 11 Ländern ein Interkulturel-
les Training im Schulkomplex
„SeeCampus“. Im Mittelpunkt
standen Verständnis, Toleranz und
Anerkennung. Auch die Lehrer und
Betreuer absolvierten ein gemein-
sames Training. Sportlich ging es
dann im Erholungsgebiet „Grüne-
walder Lauch“ zu. In Gruppen ab-
solvierten die Jugendlichen eine Art
Geländespiel zu Wasser und an
Land. Spass und gute Laune waren
garantiert und spielerisch lernten
die Teilnehmer Teamfähigkeit, Ka-
meradschaft und Vertrauen bei der
Lösung gemeinsamer Aufgaben.
Organisatoren wollen weitermachen!
Fast 100 Teilnehmer haben Europa
innerhalb einer Sommerwoche er-
lebbar gemacht. Schon während der
3. Olympiade für Offenheit, Tole-
ranz und Chancengleichheit ging
es um die Forstetzung dieser sehr
praktischen Jugendarbeit.
Der brandenburgische Wirtschafts-
und Europaminister Ralf Christof-
fers hat schon bei der Eröffnung
seine Hilfe angekündigt. „Seien Sie
versichert, dass solche Initiativen
in jedem Fall von der Landes-
regierung unterstützt werden“ ver-
sprach der Minister vor laufenden
Kameras.
Ralf Jußen
XENOS 2011Die Lausitz war im Sommer sieben Tage olympisch
Siegurd Heinze, Landrat OSL (Mitte), und Sven Mochmann, Geschäfts-stellenleiter der Bundesagentur für Arbeit in OSL (4.v.l.), nahmen mitXENOS-Teilnehmern und Organisatoren am Workshop während der Ab-schlussveranstaltung teil. Foto: Bernd Tank
Brieske. Esther Reeck, Leiterin derKindertagesstätte Naseweis, freutsich über die Anschaffung eines in-teraktiven Whiteboards der neues-ten Generation. Die Übergabe er-folgte feierlich durch MadlenSchwarz, Geschäftsführerin derLausitzer Bildungsträger gemein-nützige GmbH, als Träger der Ein-richtung. „Die neueste Tafel- Gene-ration bietet unseren PädagogenMöglichkeiten, an die wir frühernicht im Traum gedacht hätten“, soMadlen Schwarz. „Natürlich kannman auf der interaktiven Oberflä-che schreiben ‒ mit dem bloßenFinger oder speziellen Stiften. Miteinem elektronischen Schwammwird das dann weggewischt - ohneKreidestaub versteht sich. Bilder las-sen sich nun mit einem Handstreichverschieben, vergrößern, verklei-nern, ausmalen, ausdrucken sowieabspeichern. Am nächsten Tagkann dann problemlos mit den Er-gebnissen weitergearbeitet wer-den“. Die Kinder können sich nunkreativ ausprobieren und lernenspielerisch das Medium Computerkennen. „Wir sind sehr stolz auf diemoderne Ausstattung unseres Kin-dergartens“, so Esther Reeck. „Ne-ben bewährten didaktischen Mit-
teln, die in jedem Kindergarten zufinden sind, setzt die Einrichtungauch auf moderne Medien. Einge-bettet in ein umfassendes Medien-konzept wird dies nahtlos in derSchule fortgeführt. Neben der kog-nitiven Erfahrung lernen die Kinderganz nebenbei auch Teamfähigkeit,Rücksichtnahme, Respekt und er-fahren eine Förderung der Auge-Hand- Koordination.“ Wurde in derGeorg Heinsius von Mayenburg-Grundschule das Ende der Kreide-zeit schon von Anfang an umge-setzt, werden diese Vorteile nunauch im Vorschulbereich und zu-künftig auch für die Sprachstands-analyse und Sprachstandsförde-rung genutzt. „Im Rahmen des Aus-baus der Kaiserkrone in Brieske istfür die Grundschule die Investitionin weitere Boards vorgesehen“, soMadlen Schwarz. Dies ergänzt her-vorragend die Ausstattung derSchüler, die mit zur Verfügung ge-stellten Notebooks raumunabhän-gig und flexibel arbeiten können.„Mit dieser Konzeption“, so Ivo Gö-ricke, Verantwortlicher für die Mul-timediakonzeption des LausitzerBildungsträgers, „werden wir mo-dernsten Anforderungen gerecht“.
Eig.Ber.
Tafel der Zukunft
Esther Reeck, Leiterin der Kindertagesstätte Naseweis (links) und Mad-len Schwarz (rechts) zeigen den Kindern die Neuanschaffung eines inter-aktiven Whiteboards. Foto: privat
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LauchhammerDezember 2011 · OSL 18
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min längst fester Bestandteil
am Weihnachtsabend – die tra-
ditionelle Weihnachtsmusik
gegen 19.00 Uhr am Glocken-
turm in Elsterwerda–Bieh-
la.Auch diesmal werden Spen-
den für einen guten Zweck ge-
sammelt. Die Spendenbüchse
steht bereit und wird auch in
diesem Jahr hoffentlich wieder
gut gefüllt. Bepackt mit Tee,
Glühwein, Punsch und Wun-
derkerzen und so mancher Le-
ckerei nach traditionellem
Hausrezept treffen sich die Be-
sucher zum einstündigen Weih-
nachtskonzert in Biehla, um
nicht nur den weihnachtlichen
Klängen zu lauschen, sondern
auch die gemütliche Atmo-
sphäre zu genießen. Für viele
ist dieses kleine Konzert eine
willkommene Überbrückung
der Zeit zwischen Abendessen
und Bescherung. So treffen sich
erneut viele Freunde und Be-
kannte, Jung und Alt und die
Wiedersehensfreude ist ihnen
deutlich anzumerken.
Viele Neuigkeiten können aus-
getauscht werden, Stimmenge-
wirr erfüllt die weihnachtliche
Luft, es duftet nach Glühwein
und zum Abschluss wird die
Biehlaer Glocke wieder geläu-
tet. Auch in diesem Jahr findet
eine gewachsene Tradition am
Heiligabend gegen 19.00 Uhr
am Biehlaer Glockenturm sei-
ne Fortsetzung und freut sich
auf große Anteilnahme und vie-
le Besucher. Eig.Ber./red.
Weihnachtskonzert
Lauchhammer.Einige Fünftkläss-
ler der Gartenschule und Schüler
des TÜV Rheinland bastelten am
Nikolaustag gemeinsam. Unter an-
derem entstanden kleine Vogel-
häuschen. Die dreizehn 15- bis 16-
jährigen Schüler des TÜV`s stam-
men aus dem Projekt "Schulbank"
und befinden sich derzeit im 10.
Schulbesuchsjahr. Sie werden beim
TÜV unterrichtet und machen dort
auch ihren Schulabschluss. Den
Grundschülern hat der Tag gefal-
len. Und nun kann der Winter auch
für die Vögel kommen. misa
Gemeinsamer Bastelspaßam Nikolaustag
Grundschüler sind stolz auf ihre Vo-gelhäuser. Foto:Sattler
Lauchhammer. In einem neuen
Glanz erstrahlt die Filiale der Spar-
kasse in Lauchhammer-Mitte. In
nur drei Monaten Bauzeit wurde
das Haus umgebaut und neu ge-
staltet. „Wir investieren in einen
Standort, wo es sich lohnt. Die Ge-
schäftsstelle hat seit der Übernah-
me durch Herrn Clauß deutlich stär-
kere Geschäfte gemacht, im Ran-
king, also in der Entwicklung ist
unser Haus ganz nach vorn ge-
prescht. Diese Entwicklung liegt
am Team, wir haben eine ganz an-
dere Hausphilosophie "Unterneh-
mer im Unternehmen", das ist un-
ser Geschäftsstellenleiter mit dem
Team vor Ort“, würdigt Lothar Pio-
trowski den Standort in Lauchham-
mer. „Kompetenzen, die woanders
in der Vorstandsebene zu finden
sind, haben wir hier vor Ort. Da-
durch sind wir schneller, flexibler
und es macht natürlich auch mehr
Spaß.“ Den Erfolg sieht der Vor-
standsvorsitzende gleichermaßen
im Privat-, als auch im Geschäfts-
kundenbereich. Die Sparkasse Nie-
derlausitz stehe zum Standort
Lauchhammer, auch in Zeiten ei-
ner negativen Bevölkerungsent-
wicklung. Diese Investitionen sei-
en ein klares Signal in den Ober-
spreewald-Lausitz-Kreis. „Wir ha-
ben unsere Geschäftsstellen in Lüb-
benau, Schipkau und nun auch hier
in Lauchhammer neu gestaltet.
Handlungsbedarf besteht noch in
der Filiale Lübbenau Altstadt. Auch
Calau wird nachhaltige Verände-
rungen erwarten können“, so Lo-
thar Piotrowski abschließend. red.
Investition in einen lohnenden Standort
Vorstand Lothar Piotrowski, Geschäftsstellenleiter Thomas Clauß undBürgermeister Roland Pohlenz. Foto: Bernd Tank
SenftenbergDezember 2011 · OSL 28
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LausitzECHO,,
das Jahr 2011 neigt sich dem Ende
entgegen. Für die Stadt Senften-
berg war es wieder ein ereignisrei-
ches Jahr:
Das Stadtbild hat sich weiter zum
Positiven verändert. Wir haben das
neue Kita-Gebäude in der Hörlit-
zer Straße ebenso eingeweiht, wie
das neue Umweltbildungszentrum
am Tierpark. Wir haben den Grund-
stein für den Bau des Stadthafens
gelegt und den Abschnitt Ringstra-
ße/Westpromenade saniert.
Im wirtschaftlichen Bereich kön-
nen wir auch auf eine positive Ent-
wicklung in 2011 zurückschauen.
Neue Firmen haben sich angesie-
delt, andere Firmen erweitert, die
Arbeitslosigkeit ist gesunken und
die Zahl der Arbeitsplätze gestie-
gen. Senftenberg war in diesem
Jahr Gastgeber des Internationalen
Märchenkongresses. Viele Gäste
aus Deutschland und Europa haben
wir in unserer Stadt begrüßen dür-
fen. Aber auch eine Vielzahl wei-
terer Veranstaltungen hat Senften-
berg 2011 belebt.
Liebe Leserinnen und Leser, ich
wünsche Ihnen und Ihren Lieben
ein frohes und besinnliches Weih-
nachtsfest, einige erholsame Tage
und für das Jahr 2012 alles Gute
und viel Erfolg.
Ihr
Andreas Fredrich
Bürgermeister Stadt Senftenberg"
Grußwort zum JahreswechselBürgermeister der Stadt Senftenberg
Andreas Fredrich
Andreas Fredrich. Foto: privat
Senftenberg. Die Kommunale
Wohnungsgesellschaft mbH Senf-
tenberg (KWG) sanierte die fünf-
geschossigen Mehrfamilienhäuser
in der Rosenstraße 1 - 9 und 11 -
17 und setzt damit neue Akzente in
der Stadtentwicklung im Zentrum
von Senftenberg.
Mit der farbenfrohen Gestaltung
der Fassade inklusive Sanierung
der Loggien entstand ein weiterer
„Hingucker“. Karlchen, das Mas-
kottchen der KWG, grüßt jetzt sei-
ne Freunde auch vom Giebel des
Gebäudes in der Senftenberger
Rosenstraße 1 - 9.
Mit der Modernisierung verbessert
sich der Wohnkomfort für die Mie-
ter in insgesamt 90 Wohnungen er-
heblich. In den Bädern wurden die
Fußböden und Wände komplett ge-
fliest. Bei der Neugestaltung konn-
ten die Mieter zwischen zwei Va-
rianten mit Badewanne und einer
Variante mit Dusche wählen. Au-
ßerdem wurden die komplette
Elektroanlage, die Verkabelung für
Telefon- und die Antennenanlage
neu installiert und auf den neues-
ten Stand gebracht sowie die Woh-
nungseingangstüren erneuert. Die
neuen Aufzüge in den Eingängen
Nr. 3, 7, 13 und 17, die sich in die
vorhandenen Treppenräume ein-
ordnen, erleichtern das Wohnen in
den oberen Etagen und fahren bis
in den Keller. Zum Abschluss er-
folgte die Renovierung der Trep-
penhäuser. Eig.Ber.
KWG investiert weiterFünfgeschosser der Rosenstraße setzt Akzente
Die Rosenstraße grüßt farbenfroh ihre Bewohner Foto: KWG
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GroßräschenDezember 2011 · OSL 3 8
Bei uns finden Sie ein reichhaltiges Angebot an Weihnachtsdekoration. Über Ihren Besuch würden wir uns freuen!
Heimwerkerfachhandel Kerstin WenzkoSeestraße 22 · 01983 GroßräschenTel.: 035753 5710E-Mail: [email protected]
Unserer Kundschaft ein Frohes Weihnachtsfest und die besten Wünsche
für’s neue Jahr !
Eisbären je 39,- Euro
Pyramide179,- Euro
Rentier39,- Euro
Fensterbildje 5,- Euro
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
das Jahr 2011 war ein Jahr der Ge-
gensätze – auf der ei-
nen Seite eine erfreu-
liche wirtschaftliche
Entwicklung und die
Verbesserung am Ar-
beitsmarkt, auf der an-
deren Seite die Nach-
richten über die euro-
päische Finanzkrise.
Es war aber auch das
Jahr „Eins“ nach dem
Ende der Internationa-
len Bauausstellung
„ F ü r s t - P ü c k l e r -
Land“. Die positive
Entwicklung der Lausitz und des
Lausitzer Seenlandes hat trotzdem
nicht an Fahrt verloren, das schafft
Chancen für die Menschen - uns
alle - in der Region. Es ist daher
schön, zu erleben, wenn der Berg-
mannschor Brieske das Abschluss-
lied der IBA intoniert „Wir bleiben
hier, hier im Revier…“. Die Ent-
wicklung der Energieregion Lau-
sitz als erfolgreiches Miteinander
unseres traditionellen Bodenschat-
zes - der Braunkohle - und der Nut-
zung regenerativer Energiequellen
stellt uns vor gesellschaftliche He-
rausforderungen, bietet aber auch
Chancen für unsere
Region und ihre Zu-
kunft. Die öffentliche,
zum Teil kritische
Diskussion um neue
Tagebauplanungen,
aber auch um neue
Windkraft-, Solar-
und Biomassestand-
orte ist bisher weitge-
hend sachlich verlau-
fen und das ist eine
Stärke der Lausitz.
Ein ausschließliches
„Nein“ zu jeder Ent-
wicklung würde uns aber auch kein
Stück weiterbringen.
Abschließend noch ein Danke-
schön an die Mannschaft des Lau-
sitzECHOs, die aus dieser jungen
Zeitung eine wichtige Bereiche-
rung unserer Medienlandschaft ge-
macht hat.
Ihnen allen ein besinnliches Weih-
nachtsfest und einen guten Rutsch
ins neue Jahr.
Ihr
Bürgermeister
Thomas Zenker
Thomas Zenker.Foto: privat
Grußwort zum Jahreswechsel
Bürgermeister Thomas Zenker
Brieske.Am 4. Advent findet um
18:00 Uhr in der Martin-Luther-
Kirche Brieske das traditionelle
Weihnachtskonzert vom Kon-
zertchor Senftenberg e.V. statt.
Unter der Gesamtleitung von
Sven Irrgang werden in diesem
Jahr der Stadtchor Lauchhammer
e.V., der Chor des Gymnasiums
Senftenberg und der Kammer-
chor der Musikschule Senften-
berg das Konzert mitgestalten.
Ca. 80 Sängerinnen und Sänger
werden die Zuhörer unter ande-
rem mit Händels „Messiah
Christmas Suite“ auf das Fest ein-
stimmen. Der besondere Reiz
liegt in der musikalischen Ver-
bindung der 4 unterschiedlichen
Chöre. Riccardo Gunder und
Benjamin Sawicki begleiten die
Chöre am Klavier und an der Or-
gel. Der Eintritt ist wie immer
frei. Zum Abschluss des Konzer-
tes nehmen die Chöre gern Spen-
den entgegen. Eig.Ber./red.
Traditionelles Weihnachtskonzert
Großräschen. Ende November
2011 hat die LMBV gemeinsam mit
Partnern das Licht eines neuen
„Blauen Bandes“ im Lausitzer
Seenland eingeschaltet. Den
„Schalter“ betätigten der Leiter des
Sanierungsbereiches Lausitz der
LMBV, Manfred Kolba, und der
Vorsitzende der Verbandsver-
sammlung des Zweckverbandes
Lausitzer Seenland Brandenburg,
OSL-Landrat Siegurd Heinze. Da-
mit wird eine weitere Etappe der
Umsetzung des Projektes „Präsen-
tationsstandorte der Bergbausanie-
rung“ baulich abgeschlossen und
gut sichtbar umgesetzt. Das „Blaue
Band“, eine Lichtinstallation, si-
muliert den Endwasserstand des
Großräschener Sees (früher Ilse
See). Das im Auftrag des Projekt-
trägers LMBV errichtete Kunst-
werk wird nach der Inbetriebnah-
me durch den Zweckverband Lau-
sitzer Seenland Brandenburg über-
nommen. Sanierungsbereichsleiter
Manfred Kolba betonte, dass „die
„Präsentationsstandorte der Berg-
bausanierung“ die Chance bieten,
die grundsätzlichen Leistungen der
Braunkohlesanierung einer breiten
Öffentlichkeit gegenüber attraktiv
und verständlich darzustellen. Län-
derübergreifend werden künftig im
Lausitzer Seenland die angewand-
ten Technologien erlebbar gemacht
und die Sanierungsleistungen der
zurückliegenden 20 Jahre für Lai-
en wie für Fachleute anschaulich
dargestellt. Damit wird zum erstem
Mal über alle wesentlichen Arbei-
ten des gesamten Programmes der
Braunkohlesanierung in touristisch
interessanter Form Zeugnis abge-
legt.“ Der Großräschener See ist
noch in der Flutung durch die
LMBV. Mit Stand vom 18. Novem-
ber 2011 hatte der Bergbaufolge-
see einen Pegel von 90,65 m NHN
erreicht. Damit sind seit Anfang
2011 rund 21 Mio. Kubikmeter
Wasser hinzugekommen und der
Pegel um weitere 463 Zentimeter
angestiegen. Der Ausgangswasser-
stand lag bei Flutungsbeginn im
März 2007 bei 51,55 m NHN. Jetzt
fehlen nur noch rund zehn Meter
Wasseranstieg bis zum Zielwasser-
stand von 100 bis 101 mNHN.
Eig.Ber./red.
Blaues Licht erstrahltLichtinstallation am Ufer des Großräschener Sees
Die Lichtinstallation „Blaues Band“ simuliert den Endwasserstand des Großräschener Sees. Foto: LMBV
Schwarzheide OSL 1 · Dezember 2011 9
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Mo‒Fr 10 ‒ 17 Uhr
Samstag 10 ‒ 15 Uhr
Schwarzheide/Lauchhammer. Miteinem Marktanteil von etwa 80 Pro-zent liegt die Nordmanntanne auchin diesem Jahr ganz vorn in der Ver-brauchergunst. Mit größerem Ab-stand folgt darauf die Blaufichte.Doch bis eine Blaufichte zum Weih-nachtsbaum gewachsen ist, verge-hen etwa acht bis zehn Jahre, derLieblingsbaum der Deutschenbraucht sogar stolze zehn bis 14 Jah-re. Schon wesentlich länger, nämlichseit den achtziger Jahren betreibt dieGärtnerei Conrad ihren Weihnachts-baumhandel. „Angefangen hat meinVater Erich Conrad mit dem Handelin Finsterwalde. Seit 1990 hat meinBruder Erich Conrad jr. das Geschäftintensiviert und seit 2001 bin ichebenfalls mit im Boot. Mittlerweilebetreiben wir vier Verkaufsstände inFinsterwalde, Doberlug Kirchhain,Lauchhammer und seit letztem Jahrauch in Schwarzheide“, so Jens Con-rad. Die Bäume werden frisch ge-schlagen und kommen auf direktemWeg, ohne Zwischenhändler, zu denConrads. Die Normanntannen wer-den aus Dänemark frisch importiert,die Blaufichten gedeihen in derOberlausitz, bevor sie ihren Weg indie Region antreten. Und, wer statteines Klassikers eher etwas extrava-gantes zum Fest schmücken will,kann sich auch für eine serbische
Fichte, Rotfichte, Schwarzkiefer odereinen langlebigen Topfbaum ent-scheiden. „Mein Team und ich brin-gen jeden Tag frische Bäume mit zuunseren Ständen. Die Kunden kön-nen ihren Weihnachtsbaumständermitbringen, mein Team passt denBaum kostenlos ein. Auch die Trans-portverpackung ist im Preis inbegrif-fen. Gegen einen gewissen Aufpreisliefern wir die Bäume sogar direktnach Hause“, lässt Jens Conrad wis-sen. Zu Hause angekommen, gilt esaber einige Regeln zu beachten: DerBaum muss sich langsam an Wärmegewöhnen, also stellt man ihn ambesten zuerst in die Garage oder inden Keller. Am wohlsten fühlt sichder Baum dabei in einem Eimer Was-ser, für die Zeit in der Stube emp-fiehlt sich ein Ständer, der mit Was-ser gefüllt werden kann. Etwa ein biszwei Tage bevor der Weihnachts-baum in die Stube kommt, sollte dasNetz entfernt werden. „Topfbäumesollten am besten gar nicht in diewarme Stube, wenn doch, dann sokurz wie möglich. Sie fühlen sich amwohlsten im Flur, Wintergarten oderauf der Terasse. Ganz wichtig ist auchhier, dass der Baum reichlich gegos-sen wird. Wenn der Frost dann vor-bei ist, kann der Baum ausgepflanztwerden“, so der Experte abschlie-ßend. Daniela Schulze
Nordmanntanne am meisten gefragt
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Liebe Leserinnen und Leser, liebe
Schwarzheider!
Die größten Ereignisse – das sind
nicht unsere lautesten, sondern un-
sere stillsten Stunden. Das beste
Mittel, jeden Tag gut zu beginnen,
ist, beim Erwachen daran zu den-
ken, wenigstens einem Menschen
an diesem Tag eine Freude machen
zu können.“ Nach einem beweg-
ten, arbeitsreichen Jahr möchte ich
mit diesen Gedanken mit Ihnen ge-
meinsam in die Weihnachtszeit ge-
hen. Oftmals gehen wir mit unse-
ren unmittelbaren Mitmenschen
berechtigt in die Kritik. Kennzei-
chen des fortschreitenden Indivi-
dualisierungsprozesses in unserer
zivilgesellschaftlichen Entwick-
lung ist die zunehmende Verständ-
nislosigkeit für unseren Nächsten.
Wir sehen nur uns und unsere Be-
lange vordergründig und aus-
schließlich. Ich denke, dass die
Weihnachtszeit einen guten An-
lass gibt, dahingehend an sich zu
arbeiten. Ich wünsche Ihnen allen
eine gesegnete Weihnacht.
Ihr
Bürgermeister
Christoph Schmidt
Grußwort zum Jahreswechsel
Bürgermeister der Stadt Schwarzheide, Christoph Schmidt
Christoph Schmidt. Foto: privat
Ortrand. Traditionell stimmt das
Weihnachtskonzert des Kammer-
chores der OSL-Musikschule die
Ortrander Bürgerinnen und Bürger
sowie ihre Gäste auf den Weih-
nachtsmarkt am 4. Advents-Wo-
chenende ein. Auch in diesem Jahr
wird ein stimmungsvolles Konzert
vorweihnachtliches Programm die
Herzen der Zuhörer höher schla-
gen lassen. Durch den Umzug vom
Rathaussaal in die St.-Barbara-
Kirche zu Ortrand wurde es mög-
lich, das Programm auszubauen.
Der Kammerchor hat sich dazu
weitere Chöre eingeladen.
So werden der Stadtchor Lauch-
hammer und der Konzertchor Senf-
tenberg ihr Können vorführen.
Dazu gesellt sich auch der Chor
des Gymnasiums Senftenberg. Ne-
ben Einzeldarbietungen der einzel-
nen Chöre wird auch gemeinsam
gesungen, sodass bis zu 70 Sänge-
rinnen und Sänger gleichzeitig auf
der Bühne stehen werden.
Dies wird sicherlich für Ortrand ein
außergewöhnlicher Musikgenuss.
Die Stadt Ortrand lädt alle Interes-
sierten recht herzlich zu dieser Mu-
sikveranstaltung ein.
Karten gibt es im Vorverkauf im
Bürgerbüro im Rathaus Ortrand
(Tel. 035755 – 605250) oder an der
Abendkasse. Der Dank der Orga-
nisatoren geht an dieser Stelle an
die evangelische Kirchengemein-
de Ortrand für ihre Unterstützung.
Eig.Ber./red.
Musikalischer AdventOrtrand lädt zum Weihnachtskonzert am 4. Advent
In diesem Jahr findet das Konzert in der St.-Barbara-Kirche statt. Foto: privat
Senftenberg OSL 2 ·· Dezember 2011 9
Telefon: 03573/80224
ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN!
BegegnungsstätteSenftenberg der VS
Ernst-Thälmann-Straße 66
MONATSPLANJANUAR
WIEDERKEHRENDE VERANSTALTUNGEN
MONTAGS – FREITAGS12 Uhr Mittagstisch
Bitte vorher anmelden!
MONTAGS09.00 Uhr Sport SHG Osteoporose10.00 Uhr Schach11.00 Uhr Gehirnjogging13.00 Uhr Treff Gymnastikgruppe
und Kaffeetrinken13.00 Uhr Spielenachmittag – Rommé 114.00 Uhr Treff der Skatfreunde14.00 Uhr Handarbeitskreis
DIENSTAGS08.30 Uhr Rehasport in 3 Gruppen09.00 Uhr Walking10.00 Uhr Männerplausch13.00 Uhr Rummikub 2 13.00 Uhr Spielegruppe – UNO 14.00 Uhr Sprechstunde sozialer Dienst
MITTWOCHS08.30 Uhr Rehasport in 3 Gruppen13.00 Uhr Spielenachmittag – Rummikub113.30 Uhr Spielenachmittag – Canasta16.30 Uhr Singegruppe
DONNERSTAGS14.00 Uhr Spielegruppe – UNO
FREITAGS09.00 Uhr Sport SHG Osteoporose14.00 Uhr Kegeln in 2 Gruppen19.00 Uhr Treffpunkt Weight Watchers
WEITERE VERANSTALTUNGENDIENSTAG, 3. JANUAR08.30 Uhr kein Rehasport11.00 Uhr Keramikgruppe 2
MITTWOCH, 4. JANUAR08.30 Uhr kein Rehasport14.00 Uhr Treff der SHG Multiple Sklerose
DONNERSTAG, 5. JANUAR14.30 Uhr Treff der OG 15
DIENSTAG, 10. JANUAR08.30 Uhr kein Rehasport11.00 Uhr Treff der Klöppelfrauen15.00 Uhr Treff des IGBCE (Skat und Spiel)
MITTWOCH, 11. JANUAR08.30 Uhr kein Rehasport
DONNERSTAG, 12. JANUAR14.00 Uhr Mieterbund
MITTWOCH, 18. JANUAR14.00 Uhr Treff der OG 33
DONNERSTAG, 19. JANUAR13.00 Uhr Eierplinsen-Essen14.00 Uhr Mieterbund
DIENSTAG, 24. JANUAR11.00 Uhr Treff der Klöppelfrauen
MITTWOCH, 25. JANUAR14.00 Uhr Treff des Blindenverbandes16.00 Uhr Vorstandssitzung des BHV17.00 Uhr Treff des Behindertenverbandes
DONNERSTAG, 26. JANUAR14.00 Uhr Mieterbund14.30 Uhr Waffeln essen und Bingo spielen
SENIORENKLUB HOSENAMONTAGS, AB 16.01.10.00 Uhr Sportgruppe 111.00 Uhr Sportgruppe 213.30 Uhr Spielenachmittag
Wir sind bestrebt, unser Programmangebot mit neuenIdeen zu erweitern. Wenn SieHobbys oder Vorträge im BereichSprachen oder Gesundheit habenund darbieten wollen, dann rufenSie uns an oder melden sich persönlich im Klub! Vielen Dank.
Wer möchte gern Canasta(Karten) und Schach spielen?Dann melden Sie sich bitte eben-falls persönlich im Klub!
EINGLANZVOLLES WEIHNACHTS-FEST.
Wir bedanken uns bei all unseren Kunden für Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2012!Shell StationenKinze&Kinze GmbHLiebenwerdaer Str. 46, 01979 Lauchhammer Ludwig-Erhard-Str. 1, 03238 FinsterwaldeWestbogen 1, 04910 ElsterwerdaSchipkauer Str. 6, 01987 Schwarzheide Ihr Service-Team fürs ganze Jahr!
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Senftenberg. „Es war mir ein per-
sönliches Bedürfnis, dass die hier
angesiedelten Unternehmen eine
moderne und neue Zufahrtstraße
bekommen“, so eröffnete Senften-
bergs Bürgermeister Andreas Fre-
drich am 1. Dezember die Feigabe
der Industriestraße im Gewerbege-
biet Kleinkoschen. Der Industrie-
straßenneubau hat eine Länge von
230 Metern, ist sechs Meter breit
und erhellt die dunklen Herbsttage
mit einer neuen Straßenbeleuch-
tung. Investiert wurde mit Unter-
stützung der Investitionsbank des
Landes Brandenburg (ILB) eine
Summe von 200.000 Euro. In dem
zu 100 Prozent ausgelasteten Ge-
werbegebiet in Kleinkoschen pro-
fitieren unter anderem die FGT
Glastechnik GmbH, die FK Solar-
technik GmbH, die ihrerseits schon
eine Anbindung an ihre jeweiligen
Firmengrundstücke geschaffen ha-
ben. Ebenfalls positive Effekte für
An- und Abfahrt beziehungsweise
für den Lieferverkehr treten für die
anliegenden Firmen KAB-Kosche-
ner Alu-Bauelemente GmbH, STS
Scan Truck-Service GmbH sowie
der Wile Rolladen und Jalousien
GmbH ein. Nach dem durchtren-
nen des Bandes durch Vertreter der
anliegenden Firmen bedankte sich
im Namen der anliegenden Firmen
Ulrich Fey, geschäftsführender Ge-
sellschafter der FGT Glaswerke
GmbH, für die schnelle Umsetzung
des Projektes durch die Stadt Senf-
tenberg. Peter Aswendt
Gewerbegebiet Kleinkoschen mit neuer Erschließungsstraße
Senftenbergs Bürgermeister, Andreas Fredrich (re.), und der Leiter derWirtschaftsförderung, Frank Neubert (li.), halten das Band, welches zurFreigabe der Erschließungsstraße von den ansässigen UnternehmernTorsten Schulze (2.v.l., Prokurist, STS Scan Truck Service GmbH), Ul-rich Fey (Mitte, Geschäftsführender Gesellschafter der FGT GlastechnikGmbH) und Norbert Garbe (2.v.r., Wile Rolladen & Jalousien GmbH)durchschnitten wird. Foto: Peter Aswendt
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Wir wünschen all unseren Kunden
ein frohes Weihnachtsfest
und ein gesundes Neues Jahr!
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Wir wünschen all unseren Kunden einbesinnliches Weihnachtsfest & einenguten Rutsch ins Jahr 2012.
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Sehr geehrte Bürgerinnen und Bür-
ger von Altdöbern, verehrte Part-
ner unserer Gemeinde, verehrte
Leiterinnen und Leiter von Einrich-
tungen und Institutionen mit deren
Mitarbeitern, werte Handwerker
und Gewerbetreibende, werte Ver-
einsmitglieder, verehrte Freunde
und Bekannte,
das Jahr 2011 neigt sich dem Ende
zu. Noch einmal werfen wir einen
Blick auf die vergangenen 365 Ta-
ge. Trotz komplizierter werdender
finanzpolitischer Entwicklungen
in unserem Lande können wir in
der Gemeinde Altdöbern auf posi-
tive Entwicklungen im Jahr 2011
zurückblicken.
Hier danke ich allen Bürgerinnen
und Bürgern, ob Jung oder Alt, al-
len, die sich im Jahr 2011 verant-
wortlich in das gesellschaftliche
Leben unserer Gemeinde einge-
bracht haben. Sie zählen in be-
sonderer Weise dazu! Gemeinsam
ist es uns gelungen, das Leben in
unserer Gemeinde angenehmer zu
gestalten. Ich denke hier an die gu-
ten Wohnbedingungen, die medi-
zinische Versorgung, den Handel
und die gastronomische Versor-
gung, das Handwerk und Gewer-
be, die Kinder- und Bildungsein-
richtungen, die Angebote der Kir-
chengemeinden, die Freizeitange-
bote der Vereine und nicht zuletzt
die REKO der Turnhalle der Grund-
schule, den Umbau der Räumlich-
keiten der KITA, die Betreibung
des Gemeindebades und die Pfle-
ge der Anlagen im Park.
Mein besonderer Dank richtet sich
auch insbesondere an die Mitar-
beiter des Bauhofes unserer Ge-
meinde, die „Mitstreiter“ der Ju-
gendbauhütte und an die vielen
hier nicht genannten Einwohner,
die sich für eine schöne Gemein-
de einsetzen. Für das Jahr 2012
rechne ich fest mit Ihrem wei-
teren Engagement in der Ge-
meinde Altdöbern.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Fa-
milien ein frohes Weihnachtsfest
und ein gutes Jahr 2012. Viel
Freude, Erfolg, Gesundheit, Wohl-
ergehen und Schaffenskraft mö-
gen Sie begleiten.
Ihr
Bürgermeister
Horst Bernstein
Grußwort zum Jahreswechsel
Bürgermeister der Gemeinde Altdöbern, Horst Bernstein
Horst Bernstein. Foto: privat
Altdöbern.Gonda Przybilski, Bir-
git Duschka, Klaus-Dieter Schmidt
und Udo Kittan sind die Empfän-
ger der Bürgerpreise 2011 im Amt
Altdöbern. Zum fünften Mal wa-
ren Einwohner des Amtes gebeten
worden, namentliche Vorschläge
zu unterbreiten und diese zu be-
gründen. Voraussetzung seien ein
guter Leumund und ehrenamtli-
ches Engagement, das nicht auf
Selbstdarstellung oder finanzielle
Interessen ausgerichtet ist.
Amtsdirektor Detlef Höhl hob den
besonderen Stellenwert des Ehren-
amtes hervor. Unsere Gesellschaft
baut und vertraut nicht nur auf das
Ehrenamt, sondern ist in vielen Si-
tuationen bereits abhängig von
ihm, unterstrich er. Ohne ehren-
amtlich wirkende Mitbürger und
deren verständnisvolle Angehöri-
ge würde das gesellschaftliche Le-
ben in den Gemeinden verblassen.
Der Amtsausschuss folgte den ein-
gereichten Vorschlägen und be-
grüßte diese. Für die Gemeinde
Altdöbern nahm Klaus-Dieter
Schmidt die Auszeichnung entge-
gen. Udo Kittan ist der Preisträger
für die Gemeinde Neupetershain,
Gonda Przybilski aus Lindchen die
Nominierte aus der Gemeinde
Neu-Seeland und Birgit Duschka
aus der Gemeinde Luckaitztal.
Alle seien Motoren gesellschaftli-
chen Lebens in ihren Orten, hoben
die Laudatoren Detlef Höhl und
Roland Schneider (Vorsitzender
Amtsausschusses) hervor. Einzig
der Motor der Gemeinde Bron-
kow stotterte, wo man es versäum-
te, eine ehrenamtliche Person zu
benennen. NA-UND
Amt Altdöbernverleiht Bürgerpreise
Klaus-Dieter Schmidt, Gonda Przybilski, Udo Kittan (vorn, v.l.) und Bir-git Duschka (nicht im Bild) heißen die Bürgerpreisträger des Jahres2011. Überreicht wurden Blumen, Präsent und Urkunde durch Amtsdi-rektor Detlef Höhl (hinten links) und dem Vorsitzenden des Amtsaus-schusses, Roland Schneider (hinten rechts). Foto: NA-UND
Burg (Spreewald). „Ich mach
mich frei“ heißt es beim tradi-
tionellen Kabarettabend zum
Jahreswechsel im Kurort Burg
(Spreewald). Zu Gast ist am
Mittwoch, dem 28. Dezember,
um 19 Uhr, Andrea Kulka. Die
Cottbuser Kabarettistin geht in
der „Kräuterscheune“ auf
weibliche Selbstfindungstour.
Die dabei gewonnenen Er-
kenntnisse werden singend,
steppend, heulend, kreischend,
lallend und tratschend zele-
briert.
Schauspielerisch gekonnt
schlüpft Andrea Kulka in un-
terschiedliche Rollen: Als
Mann muss sie sich das Ehele-
ben schönsaufen, denn Mausi
entwickelt unglaubliche Kräf-
te beim Festhalten der Fernbe-
dienung und dem Aufsetzen
von Scheidungsgesichtern. Die
taffe Feldwebelin politisiert
über die Wechseljahresbe-
schwerden der Politiker/innen
und wirbt für lustvolles Exer-
zieren gegen Cellulite und De-
pressionen. Die lebenslustige
Rentnerin möchte sich beim
Arzt frei machen und angefasst
werden! Sie wehrt sich gegen
Alters-Abschreibung, denn to-
tal “ab tu dät!“ surft sie nicht
nur im Internet.
Karten sind im Vorverkauf für
6,50 Euro bzw. 5,50 Euro mit
GästeCard erhältlich in der
Touristinformation Burg
(Spreewald), Tel. 035603-750
160. An der Abendkasse kos-
ten sie 8,50 Euro bzw. 7,50
Euro mit GästeCard. Eig.Ber.
Kabarett
NEUE BÜHNE Senftenberg im JanuarDezember 201110AnzeigeAnzeige
���������� Die Sparkasse Niederlausitz präsentiert ���������
Zum 19. Mal findet vom 27. bis 30.Januar 2012 das SCHÜLERTHEATER-TREFFEN statt. Die teilnehmenden Schülertheater-gruppen präsentieren die Ergebnis-se ihrer Arbeit und können sich un-ter professioneller Anleitung in denverschiedensten Workshops erpro-ben. Außerdem sind sie die ersten,die die Premiere der Klassenzim-merproduktion BIS ANS LIMIT erle-ben können. Das Stück greift ein Phänomen auf,das unter Jugendlichen immermehr zunimmt: das Koma-Saufen.Manchmal ist es abends einfach nurlangweilig, besonders wenn man al-lein zu Hause ist. Also erstmal zweiBiere oder Wodka abfassen unddann rumhängen mit den coolenTypen, die Florian neulich in der Bargetroffen hat. Die Schule wird im-mer ätzender, die Eltern werden im-mer fremder. Dagegen hilft Alk.Doch Florian ist immer noch allei-ne. Er kann sich nicht mehr verstän-digen und wird folgerichtig auchvon keinem mehr verstanden. Aber
im Wein liegt Wahrheit, sagt man ja.Also trinken. Und trinken, um dasTrinken zu vergessen. Florian trinktbis ans Limit und darüber hinaus.Als er nicht nur sein eigenes, son-dern das Leben seiner großen Lie-be Hanna riskiert hat, zieht er dieKonsequenzen und versucht denAusstieg.Die sorgfältig recherchier-te und glaubwürdige Geschichte ei-nes Abstiegs in die Sucht wird aufzwei Zeitebenen erzählt. Im Alltagder Entzugsklinik erinnert sich Flo-rian daran, wie es so weit kommenkonnte. Es ist hart, anstrengend undim wahrsten Sinne ernüchternd,nicht mehr zur Flasche, sondernwieder zu Worten zu greifen. DochFlorian kämpft. Die Rückfallquotebei Drogenabhängigkeit beträgt 50Prozent, sagt der Arzt. 50prozenti-ge Chance, sagt Florian ‒ gar nichtso schlecht.Schülertheatertreffen: 28. ‒ 30. Januar 2012, jeweils 10.00 UhrPremiere BIS ANS LIMIT:28. Januar 2012, 20.00 Uhr
P R O G R A M M Ü B E R S I C H T Schülertheatertreffen 2012mit Premiere BIS ANS LIMIT
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Di 24.01., 10.00 ‒ 11.00 Uhr Mi 25.01., 10.00 ‒ 11.00 UhrPeter EnsikatDORNRÖSCHEN
Fr 27.01., 19.00 UhrPeter Hacks DER GELDGOTT Eröffnung Schülertheatertreffen
Sa 28.01., 10.00 UhrSo 29.01., 10.00 UhrMo 30.01., 10.00 UhrSCHÜLERTHEATERTREFFEN Inszenierungen des Treffens
Mo 30.01., 20.00 UhrSCHÜLERTHEATERTREFFEN Workshop-Präsentation
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T H E A T E R K I N O
IM HIMMEL UNTER DER ERDE
Der Dokumentarfilm „Im Himmelunter der Erde“, der unter der Re-gie von Britta Wauer im Jahr 2011entstanden ist, ist ein Hommage anden jüdischen Friedhof in BerlinWeißensee. Auf dem 42 Hektar gro-ßen Gelände ‒ die Ruhestätte ist da-mit der größte jüdische Friedhof inEuropa - stand 1880 der erste Grab-stein. Wie durch ein Wunder bliebdas Areal auch während des zwei-ten Weltkrieges unversehrt undträgt bis heute einzig Zeichen vonwitterungsbedingtem Verfall. Indesversteckt die Totenstätte hinter sei-nen Mauern einen fast quirligenGroßstadtdschungel, der so garnicht nur bedächtig sein will. In sei-
ner Obhut fanden seit nunmehr 130Jahren die unterschiedlichsten Be-gegnungen statt, wurden Träumegesponnen und Schutzräume ge-sucht. Einige der aktuellen Ge-schichten, die ihren Ursprung oderihr Ende im Friedhof Weißensee ha-ben, hat Britta Wauer hier gesucht,gefunden und zu einer großen Er-zählung zusammengetragen ‒ soist der Film eine Ode an das Lebenund den Tod. „Britta Wauer hat ti-tanische Recherchearbeit geleistet,für die sie bei der Berlinale im Feb-ruar den 13. Panorama Publikums-preis im Bereich Dokumentarfilmerhielt.“ (Die Zeit) Im Anschluss an den Film wird Re-gisseurin Britta Wauer in einem Pu-blikumsgespräch über ihre Erfah-rungen und die Besonderheiten derDokumentation sprechen.In Zusammenarbeit mit dem Film-verband Brandenburg.Sonntag, 22. Januar 201219.00Uhr
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MINNA VON BARNHELMLustspiel von Gotthold Ephraim Lessing
Das Lustspiel ist ein Klassiker, ge-hört zum Besten, was das deut-sche Theater zu bieten hat und istso aktuell als wäre es heute ge-schrieben. Alles rankt sich um die Geschich-te einer großen Liebe. Major Tell-heim (Marco Matthes), kommt ausdem Krieg zurück, verwundet, ver-abschiedet, gedemütigt. Er fühltsich seiner geliebten Minna nichtmehr würdig. Doch Minna (MariaPrüstel) kann und will ihre Liebenicht lassen. Assistiert von ihrerVertrauten Franziska (Hanka Mark)
kämpft sie um den verbittertenMann. Ihre Waffen sind Charme,Witz, flinke Worte, fröhlicher Starr-sinn und am Ende eine ausgeklü-gelte List, in der zwei Ringe einegroße Rolle spielen. „Regisseurin Esther Undisz ist et-was Einzigartiges gelungen: dasSpiel der Mimen ist gleichzeitigmodern, zeitnah und werkge-treu.Insgesamt kann man sich inder NEUEN BÜHNE Senftenbergwieder einmal sehr gut unterhal-ten und auch kräftig amüsieren.“(LR)
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Die Komödie DER GELDGOTT vonPeter Hacks nach Aristophanes istim antiken Athen angesiedelt,dennoch ist es die blanke Gegen-wart, die griechische und deut-sche, die uns hier so dramatischwie unterhaltend entgegen tritt.1991 entstand DER GELDGOTT ‒in der Antizipation heutiger Ver-hältnisse. Der Töpfer Chremylos ist unzufrie-den, wünscht mehr Wohlstandund Glück und so lässt er sich vomDelphischen Orakel raten, demerstbesten Wesen auf seinem Wegzu folgen, von dem er dann mitReichtum überschüttet werdensoll. Das erste Wesen, welches ihmbegegnet, ist der Geldgott Pluto.
Dieser ist allerdings von Zeus de-rangiert, bestraft, erblindet. Undso scheut Zeus keine Mühe undkeine Kosten, um den Geldgottrasch aufzupäppeln. Es beginntnun die konfliktreiche Jagd nachdem erhofften Reichtum, demGlück. Am Ende erweisen sichGlück und Liebe und Geld wieHund und Katze, sie können nichtzueinander finden. Dieses auch sprachlich exellenteDrama ist herrlich zu hören undanzuschauen, denn die Abgrün-de unserer Gesellschaft kommensehr komisch-ironisch daher. 8Mädchen des Theaterjugendclubsspielen alle Rollen, auch die männ-lichen.
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PREMIERE: DER GELDGOTTPeter Hacks
Schutz bei Wind und Wetter mitder KlimaKasko. Die neue Klima-Kasko der Sparkasse Niederlausitzkommt zum Tragen bei Sturm abWindstärke 8, bei dem z. B. dasDach abgedeckt wird, bei Hagel,der z. B. Dachziegel und/oder denWintergarten zerstört. Sie greiftaber auch bei Elementarereignis-
sen wie z.B. Über-schwemmung,S t a r k r e g e n ,Hochwasser, Erd-fall, Erdrutsch,E r d b e b e n ,S c h n e e d r u c kund Lawinen. ZurKlimaKasko gibtes den elektroni-schen Unwetter-frühwarnservice„WIND“ gratis da-zu. Damit erhal-ten Nutzer vorheranziehenden
Unwettern rechtzeitig eine War-nung per SMS oder E-Mail. So kön-nen Maßnahmen ergriffen wer-den, um das Hab und Gut in Sicher-heit zu bringen. Detaillierte Informationen zur Kli-makasko erhalten Sie in allen Ge-schäftsstellen der Sparkasse Nieder-lausitz oder unter 03573 702-0.
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Der Tipp
KulturDezember 201112
Potsdam. Mit zwei Konzerten des
Konservatoriums Cottbus wurde
die diesjährige Benefizkonzertrei-
he „Musikschulen öffnen Kirchen“
Ende Oktober beendet. 45 Bene-
fizkonzerte umfasst die Reihe, die
Musikschulen im Land Branden-
burg jedes Jahr in Kooperation mit
den Kirchgemeinden und Förder-
vereinen der Kirchen veranstalten.
Es waren 12 Jugendsinfonie- und
Kammerorchester, 8 Chöre, 21 In-
strumentalensembles und Bands in
diesem Jahr beteiligt und sie sam-
melten über 15.000 EURO an Er-
lös, der für die Sanierung der Kir-
chen verwendet werden kann. Nä-
here Infos unter: www. musikschu-
len-oeffnen-kirchen.de
Trebnitz. Erstmals hatte der Lan-
desmusikrat 2011 „MINIBASSI-
NI“ für Schüler/-innen am Mini-
bass im Alter von 6 bis 13 Jahren
ausgeschrieben und vom 14. bis 16.
Oktober im Schloss Trebnitz ver-
anstaltet. Die Abwechslung von
Unterrichts- bzw. Probenarbeit mit
Sport- und Freizeitaktivitäten so-
wie der so wesentliche Einzelun-
terricht waren wichtige Bestand-
teile des Kurses. Weiteres unter
www.bassini.de
Rheinsberg.Die Entscheidung zur
geplanten Fusion der Kammeroper
Schloss Rheinsberg mit der Mu-
sikakademie Rheinsberg wird auf
März 2012 verschoben. Bis dahin
wird weiterhin über ein schlüssi-
ges Konzept diskutiert. Gegen den
Fusionsvorschlag regte sich erheb-
licher Widerstand, u. a. auch aus
den Reihen des Landesmusikrates.
Die Konferenz der Landesmusik-
räte Deutschlands forderte Land,
Kreistag und Stadt dazu auf, bei
der weiteren Gestaltung genau da-
rauf zu achten, dass Aufgabenstel-
lung, Struktur, Autonomie und Sub-
stanz der Bundesmusikakademie
Rheinsberg voll erhalten bleiben.
Gnewikow. 15 Grundschulen sind
dem Aufruf der 5. Berlin-Branden-
burgischen Kinderchor-werkstatt
gefolgt und haben sich auf die dies-
jährige Ausschreibung des Landes-
musikrates Brandenburg bewor-
ben. Neun Grundschulen wurden
vom 2. bis 4. November in das Ju-
genddorf am Ruppiner See ins mär-
kische Gnewikow eingeladen. Den
160 Grundschülern bot sich damit
die Gelegenheit, Chormusik auf
verschiedene Art zu gestalten. 2007
wurde das soziale Bildungsprojekt
vom Landesmusikrat Brandenburg
in Kooperation mit der DKB-Stif-
tung für gesellschaftliches Enga-
gement ins Leben gerufen. Es steht
unter der Schirmherrschaft von Mi-
nisterpräsident Matthias Platzeck
und erfreut sich wachsender Be-
liebtheit.
Durch eine zusätzliche Unterstüt-
zung des Ministeriums für Bildung,
Jugend und Sport fand die Kinder-
chorwerkstatt 2011 erstmals an drei
Tagen statt. Das Projekt ist eine an-
erkannte Fortbildungsmaßnahme
für die teilnehmenden Musiklehre-
rinnen und Musiklehrer bzw. bie-
tet praktische Erfahrungsmöglich-
keiten für Studentinnen und Stu-
denten des Fachbereiches Musik-
erziehung. Für nächstes Jahr gibt
es bereits erste Voranmeldungen
zur Kinderchorwerkstatt, die vo-
raussichtlich vom 7. bis 9. Novem-
ber 2012 stattfinden wird.
Berlin. Die Dokumentation des
Kongresses „Einheit durch Viel-
falt – Kirche macht Musik“, der im
Oktober 2010 vom Deutschen Mu-
sikrat zusammen mit den beiden
großen Kirchen veranstaltet wur-
de, ist im Rahmen der Mitglieder-
versammlung des Deutschen Mu-
sikrates veröffentlicht worden. Die
Online-Version der Dokumentati-
on und weitere Informationen sind
abrufbar unter:
www.einheitdurchvielfalt.de
Bad Saarow. Hier hat die Rekon-
struktion des denkmalgeschützten
100-jährigen Hauses des Kompo-
nisten und Musikpädagogen Xaver
Scharwenka (1850 – 1924) zu ei-
nem Kulturforum mit Musikermu-
seum und Musikarchiv begonnen.
Die Scharwenka Stiftung richtet als
künftiger Betreiber das erste Mu-
seum in Brandenburg ein, das der
Musik der Romantik gewidmet ist.
Die Einweihung ist für Ende 2013
geplant. Weiteres unter:
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neu
Musiksplitter
Friedrich Wilhelm Ziethe (1824-
1901) verdanken wir so manch
Schilderung des wahrlich klein-
städtischen Lebens zu Beginn des
19. Jahrhunderts hier in Senften-
berg. Geboren wurde er 1824, in
der hiesigen Schlossgasse Nr. 111.
Diese Nummer ist im wahrsten Sin-
ne des Wortes eine Hausnummer,
da es zu jener Zeit noch keine Stra-
ßenhausnummern gab und somit
sämtliche Häuser mit fortlaufenden
Nummern versehen waren. Etwa
1.800 Einwohner zählte damals die
Gemeinde, deren „ Blick und Ver-
ständnis gingen fast nie über das
kleine Weichbild der heimatlichen
Stadt hinaus.“ So sah der Theolo-
ge liebevoll-kritisch die Bewohner
seiner Vaterstadt. Und da wir alle
in den nächsten Tagen feierlich das
Weihnachtsfest begehen, heute nun
seine Erinnerungen aus damaliger
Zeit. Friedrich Wilhelm Ziethe
schreibt in seinen Aufzeichnungen
„Meine Lehr- und Wanderjahre“
nachfolgend:
„Und nun endlich am Schlusse des
Jahres das liebe und liebliche Weih-
nachtsfest. Wenn auch unsere El-
tern und Großeltern nur in sehr be-
scheidenen Verhältnissen lebten, so
wussten wir dennoch, dass für ih-
re Kinder und Enkel der Christ-
baum angezündet und der Weih-
nachtstisch mit manch willkomme-
ner Gabe geschmückt wurde. Wir
versäumten auch nicht, an jedem
Abend eine Handvoll Heu vor die
Haustür zu legen, damit der Weih-
nachtsmann, wenn er, wie uns ge-
sagt wurde, mit seinem Pferdchen
durch die Straßen unserer Stadt ritt
und auch vor unserem Hause hielt,
für das Selbe das nötige Futter fand.
Und der Knecht Ruprecht, in einen
dichten Pelz gehüllt und mit einer
Rute in der Hand, stattete auch bei
uns seinen ebenso gewünschten
wie gefürchteten Besuch ab, um die
unartigen Kinder zu bedrohen, die
artigen aber mit Äpfeln, Nüssen und
Naschwerk zu beschenken.
Die schönste Feier war für uns Kin-
der die sogenannte Christmette, die
am Morgen des ersten Weihnachts-
tages in der Kirche stattfand. Das
ehrwürdige Gotteshaus war bei die-
ser Feier hell erleuchtet. Auf den
Emporen brannten die sogenann-
ten „Kronleuchter“ in großer Zahl;
dies waren hohe, mit grünem Laub-
werk und buntem Flitter ge-
schmückte Gestelle, die kreuzwei-
se mit brennenden Lichtern be-
steckt waren. Der hohe Stab, an wel-
chem diese Lichter befestigt wa-
ren, konnte an seinem unteren Ende
in drehende Bewegung versetzt
werden. Und es erregte jedesmal
unser Bewundern und Entzücken,
wenn zeitweilig bei dem Gesange
des alten Kirchenliedes: „Vom
Himmel hoch, da komm ich her“
die Kronleuchter auf sämtlichen
Emporen mit ihren Lichtern sich im
Kreise bewegten. Das war uns denn
so recht ein Abglanz von jener Herr-
lichkeit des Herrn, die in der ers-
ten heiligen Weihnacht auf den Fel-
dern bei Bethlehem leuchtete. Die
Kirche war bis auf den letzten Platz
gefüllt. Selbst auf den Stufen des
Altars standen und saßen Scharen
von fröhlichen Kindern. Jeder der
Kirchenbesucher trug einen bren-
nenden Wachsstock in seiner Hand,
und die meisten Kinder hatten noch
zum Überflusse das eine oder das
andere der empfangenen Weih-
nachtsgeschenke in die Kirche mit-
gebracht.
Die Lieder, welche vom Orgelchor
herab erschallten, wurden noch al-
lenfalls gehört. Von der Predigt des
Oberpfarrers aber vernahm man
kaum ein Wort. Man sah wohl, dass
er die Lippen öffnete und die Hän-
de bewegte, aber man hörte und ver-
stand nicht, was er sagte. Kurz, die
Feier war nicht einwandfrei; aber
dennoch leuchteten die Augen und
brannten die Herzen namentlich der
Kinder vor seliger Freude.“
Auch heute ist der Besuch unserer
Kirche zum Weihnachtsfest noch
immer etwas Besonderes, ist diese
immer wieder bis auf den letzten
Platz gefüllt. Und sind es an den
Sonntagen die Gemeindemitglie-
der, welche in feierlicher Form ih-
ren Gottesdienst begehen, finden
wir zur Weihnachtszeit auch viele
konfessionslose Senftenberger in
den hiesigen Gotteshäusern, um
diese besondere Zeit mitzufeiern.
So wünsche auch ich allen Lesern
ein wunderschönes und gleichsam
friedvolles Weihnachtsfest, wie es
stets auch im Sinne unseres Fried-
rich Wilhelm Ziethe wäre. HPR
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Senftenberg. Am 23.11. dieses
Jahres trafen sich die Delegierten
des DRK Kreisverband Senften-
berg e.V. zu ihrer Wahlversamm-
lung im Kulturhaus Hörlitz. Der
DRK-Kreisverband, der mit seinen
3.000 Mitgliedern zu den fünf größ-
ten DRK-Verbänden in Branden-
burg zählt, wollte an diesem Abend
die Weichen für die zukünftige Ar-
beit stellen. Zum einen lag da noch
das Ungemach der Probleme des
Fahrdienstes über den Delegierten,
zum anderen war man fest ent-
schlossen, sich mit einer neuen Sat-
zung der Zukunft des Kreisverban-
des zuzuwenden. Rückendeckung
für die Zukunft gab es durch den
OSL-Landrat Siegurd Heinze. In
seiner Grußrede hob er die Bedeu-
tung des sozialen Dienstes im An-
gesicht des demografischen Wan-
del des Landkreises hervor: „Im
Jahr 2030 wird jeder zweite Ein-
wohner älter als 60 Jahre sein. Wir
brauchen einen starken Kreisver-
band, der für soziale Infrastruktu-
ren sorgt“, stellt eindringlich Land-
rat Heinze klar. Im Rechenschafts-
bericht für das Geschäftsjahr 2010
kam der im vergangenen Ge-
schäftsjahr amtierende Präsident
Bernd Leubner auch nicht umhin,
über den Vorfall in Einrichtungen
des Kreisverbandes zu reden. Er
brachte sein Unverständnis über die
massive Vorgehensweise der Be-
hörden zum Ausdruck, die in Haus-
durchsuchungen in geschäftlichen
und privaten Räumen von DRK-
Mitarbeitern gipfelte. Er konnte
aber auch den Delegierten berich-
ten, dass sämtliche Prüfungen des
DRK-Kreisverbandes bis zum heu-
tigen Tage keine negativen Ergeb-
nisse brachten. Auf Nachfrage der
Redaktion an die Kreisgeschäfts-
führerin Bianka Sebischka-Klaus
wurde dieses bestätigt: „Die Lohn-
steuerprüfungen haben wiederholt
stattgefunden, auch die Überprü-
fung des Rentenversicherungsträ-
gers wurde durchgeführt. Diese
Überprüfungen sind ohne Bean-
standungen abgelaufen“, bestätigt
Sebischka-Klaus. „Um eine zeit-
nahe Prüfung durch die Finanzbe-
hörde haben wir selbst gebeten“,
so die Kreisgeschäftsführerin, „Wir
wollen Klarheit und keine steuer-
lichen Risiken für den Kreisver-
band“, stellt Bianka Sebischka-
Klaus klar. Neben diesen Querelen
und einem laufenden Verfahren
konnte Bernd Leubner, der den
Kreisverband seit Anfang der
1990er Jahre begleitet, über die Si-
cherung der Zukunft des DRK-
Kreisverbandes sprechen: „Für
mich ist das eine positive Zäsur in
der Vereinsgeschichte“, markiert
Leubner die Entwicklung. Gemeint
ist die vom Bundesverband des
DRK angestoßene und beschlosse-
ne Trennung von Legislative (Prä-
sidium) und Exekutive (hauptamt-
licher Vorstand). Dazu machte sich
eine Satzungsänderung erforder-
lich, die einstimmig beschlossen
wurde. Somit ist der DRK-Kreis-
verband Senftenberg der Vierte von
19 Kreisverbänden in Branden-
burg, der nach diesem zukunfts-
trächtigen Beschluss des Landes-
verbandes arbeitet. Nach Rechen-
schaftsbericht, Finanzbericht, Sat-
zungsdiskussion und deren Be-
schluss wurde das neue Präsidium
gewählt, welches sich nach der kon-
stituierenden Sitzung den Delegier-
ten präsentierte. In einer Doppel-
funktion als Präsidentin und Justi-
tiarin fungiert Germana Grehn, ihr
Stellvertreter ist Bernd Leubner,
Schatzmeister ist Andreas Werner,
als Verbandsärztin fungiert Dr. Ka-
rin Schmidt, das Amt des Konven-
tions- und Rotkreuzbeauftragten
hat Holger Lobeda inne und zum
weiteren Präsidiumsmitglied wur-
de Henry Czichon gewählt. „Wir
müssen Strukturveränderungen
und Anpassungen mit dem Ziel ei-
ner hohen sozialen und wirtschaft-
lichen Effizienz im Kreisverband
durchführen. Dabei steht die Stär-
kung des Ehrenamtes im Vorder-
grund.“, gab Neupräsidentin Ger-
mana Grehn die Richtung für die
Zukunft vor. Neben zukunftswei-
senden Beschlüssen wurden auch
verdienstvolle DRK-Mitglieder
ausgezeichnet. So wurde Robert
Pietschmann für seine jahrelange
ehrenamtliche Arbeit im DRK-Vor-
stand mit der Winterfeld-Menkin-
Medaille ausgezeichnet, Willy
Mrohs, wurde mit einer “Ehrenmit-
gliedschaft“ für seine langjährige
ehrenamtliche Tätigkeit als Orts-
vereinsvorsitzender des Ortsverei-
nes Ruhland geehrt. Harry Geb-
hardt bekam für seine langjährige
ehrenamtliche Arbeit beim DRK-
Fahrdienst die Medaille „Für be-
sondere Verdienste um das Deut-
sche Rote Kreuz“. Bleibt nachzu-
tragen, dass der hauptamtliche Vor-
stand, der vom Präsidium die Ver-
antwortung erhält, ab dem 1. Januar
2012 durch Bianka Sebischka-
Klaus (45, Vorstandsvorsitzende)
und Ellen Herzog (47, Finanzbuch-
haltung) tätig wird.
Peter Aswendt
Die Zukunft gewähltDRK Kreisverband Senftenberg e.V. mit neuem Präsidium
Präsidentin German Grehn (Mitte) stellt ihr neues Präsidium vor: v.l. Andreas Werner (Schatzmeister), Hol-ger Lobeda (Konventions- und Rotkreuzbeauftragter, Bernd Leubner (Stellv. Präsident) und Henry Czichon(Präsidiumsmitglied). Foto:Aswendt
Landrat Siegurd Heinze würdigtedie Rolle des DRK-Kreisverbandesbei der Bewältigung sozialer Auf-gaben. KreisgeschäftsführerinBianka Sebischka-Klaus zeigtesich erfreut über die Wertschät-zung des Landrates.Foto:Aswendt
Wertes Team des LausitzECHO,ich als Senftenbergerin verfolge
schon lange mit großem Interes-
se das Parkplatzproblem in der
Innenstadt. Mir als schwerst-geh-
behinderter Mensch fällt es na-
türlich noch etwas schwerer, weit
zu laufen, als gesunden Mitbür-
gern. Das Für oder Wider zum
Parken auf dem Markt ist gefal-
len…Ich kann allerdings nur hof-
fen, dass bei der beabsichtigten
Verkehrsführung für das Befah-
ren der Innenstadt, die ohnehin
schon nicht gerade leicht anzu-
fahrenden zwei Behinderten-
parkplätze nicht ersatzlos weg-
fallen bzw. eine akzeptable Al-
ternative gefunden wird.
MfG - Bärbel Reiche
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Großräschen.Wieder geht ein Jahrvorüber. Im DRK-Seniorenwohn-park in Großräschen hat sich vielbewegt. Ein neues Pflegekonzept ist ge-schaffen worden und wird gelebt.Wir haben unsere Pflegedokumen-tation digitalisiert. Das Qualitätshandbuch ist neu gestaltet worden, viele Konzepte,Handlungsanweisungen und auchStrukturen wurden erneuert. Das alles geschieht, um unserenBewohnern einen schönen Le-bensabend zu bescheren. Schaf-
fen konnten wir das nur, weil alleMitarbeiter mitmachen und an un-seren gemeinsamen Zielen arbei-ten. Dafür sagen wir unseren Mit-arbeitern ein herzliches Danke-schön.Bitte merken: Jeden ersten Don-nerstag im Monat um 19 Uhr imDRK-Seniorenwohnpark Großrä-schen trifft sich die „Angehöri-gengruppe Demenz“. Am 05.06.2012 werden wir unsgemeinsam eine DVD zum The-ma „Umgang mit Demenzkran-ken“ ansehen. S. Palm-Reppel
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Senftenberg, Dezember 2011. Vie-len Menschen ist es ein Bedürfnis,zu Weihnachten etwas wirklich In-dividuelles zu schenken. Etwas, dasnicht nur eine schöne Überra-schung ist, sondern auch tatsäch-lich benutzt wird. Warum diesesJahr nicht ein Paar wirklich guteSchuhe oder einen Gutschein vomFachhändler schenken? Die meis-ten Menschen kaufen ihre Schuheselbst. Aber oft wird dann zuSchnäppchenartikeln gegriffen, dieQualität vermissen lassen. „Ein Gut-schein für ein Paar hochwertigeSchuhe mit Gütesiegel ist eine schö-ne Möglichkeit, lieben Angehöri-gen etwas wirklich Gutes zu tun“,meint Rene Kraus, Inhaber vonSchusterʼs Rappen“ in Senftenberg,einem von mehr als 175 „Gesunde
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Berlin. Vor dem Umzugin ein Seniorenheim soll-ten sich ältere Menschenmit etwas Vorlauf nachgeeigneten Einrichtun-gen umsehen. Eine Checkliste kann da-bei helfen, den Überblickzu bewahren. Die gibt eszum Beispiel vom Bun-desfamilienministeriumin einer Broschüre. DieCheckliste soll laut Mi-nisterium dabei helfen,individuell das passendeAngebot zu finden, ummöglichst lange selbst-ständig bleiben zu kön-nen.Wichtige Fragen bei derAuswahl sind zum Bei-spiel: Soll das Heim in derNähe der Kinder, vonFreunden sein? Wie ist
dieVerkehrsanbindung?Komme ich von dort ausgut zu meinem Hobby?Und wie sieht es im Heimaus: Habe ich ein eigenesBad, eine eigene Koch-gelegenheit? Kann ichdort bleiben, wenn ichpflegebedürftig werde? Caritas-Mitarbeiterin Cathrin Redlin rät zudem,sich vorab mehrere Häu-ser genauer anzugucken.„Gut ist auch, in demWunschhaus an Termi-nen teilzunehmen, zumBeispiel dem Herbst-fest.“ So lerne man das Haus,die Mitarbeiter und aucheinige Bewohner besserkennen und bekomme einGespür für das Miteinan-der. dpa/tmn
Der Umzug in ein Seniorenheim ist für Ältere ein großerSchritt. Um das passende Haus zu finden, sollten sichSenioren mehrere Einrichtungen anschauen.
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Aktuelle Studien beweisen es, rundein Drittel der Menschen, die imLand Brandenburg ihre Familien-angehörigen pflegen, sind berufs-tätig. Und die Zahl der betroffenenFamilien steigt weiter. Expertenrechnen damit, dass die Zahl pfle-gebedürftiger Menschen bis zumJahr 2030 um ca. 70 Prozent wach-sen wird.Genau diese Problematik greift seitOktober 2010 die INNOPUNKT-Ini-tiative des Landes Brandenburg auf.Sie wird u.a. aus Mitteln des Euro-päischen Sozialfonds finanziert. ImRahmen dieser Initiative wird eineBefragung berufstätiger Pflegeper-sonen durchführt. So sollen derentatsächliche Bedarfe hinsichtlichder regionalen Struktur ermitteltwerden. Die Befragten beantwor-ten Fragen zu ihrer Lebens-, Pfle-ge- und Arbeitssituation. Eine Fra-ge erfasst, wann genau über einenTag Pflege geleistet werden muss.Eine andere zielt auf die beruflichenBedingungen ab, z.B. ob es flexibleArbeitszeitregelungen gibt. In derAuswertung sollen Zusammenhän-ge zwischen diesen Punkten he-rausgearbeitet werden. Aus den Er-
gebnissen lassen sich im Idealfalldurch regionale Pflegeeinrichtun-gen und sonstige Dienstleister kun-denorientierte Angebote ableiten.Vorstellbar wären z.B. andere Öff-nungszeiten von Beratungsstellenoder Tagesbetreuungsangeboten.Neben den pflegenden Angehöri-gen können die vielen Klein- undmittelständischen Unternehmenvon diesem Projekt profitieren. AlsArbeitgeber tragen sie ein hohes Ri-siko, dass ihre Fachkräfte durch diefamiliäre Pflegesituation nicht mehrvoll leistungsfähig sind und lang-fristig schlimmstenfalls ganz ausfal-len. Mit Hilfe des Projekts könnenihnen verschiedene Lösungsstrate-gien für ihr Unternehmen aufge-zeigt werden. Zum Beispiel, wie ge-setzliche Möglichkeiten, regionaleStrukturen und betriebliche Maß-nahmen zu einem für den jeweili-gen Mitarbeiter passenden Ge-samtpaket geschnürt werden kön-nen.Eine Erkenntnis kann aus der bishe-rigen Projektarbeit bereits abgelei-tet werden: Viel zu selten stehen dieMitarbeiter ihrem Arbeitgeber ge-genüber offen zu ihrer aktuellen Le-
benssituation. Gründe sind häufigScham oder die Angst vorm Arbeits-platzverlust. Deshalb soll mit denPersonalverantwortlichen verstärktdarauf hingearbeitet werden, Be-troffenen den Schritt zu erleichtern,sich vertrauensvoll an sie zu wen-den und gemeinsam eine Lösungzu finden, die allen Beteiligten hilft.Offenheit ist auch Basis für den Er-folg der Befragung. Im Januar 2012 sollen noch einmalFragebögen für Betroffene an un-terschiedlichsten Stellen, wie z.B.Sozialstationen, Ämtern, Arztpra-xen, Apotheken im Klinikum Nie-derlausitz, im Pflegestützpunkt undin den verschiedensten Pflegeein-richtungen zur Mitnahme ausge-legt werden. Sie sind aber auch di-rekt und kostenlos über das Bürodes Gerontopsychiatrisch-Geriatri-schen Verbundes OSL e.V. oder überdessen Internetseite verfügbar. Die gesammelten Daten werdenstreng vertraulich behandelt. Somuss weder der eigene Name nochder Arbeitgeber genannt werden.Spätestens Ende 2012 sollen die Da-ten vorliegen.
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Klettwitz. „Familien sind die so-
ziale Mitte unserer Gesellschaft.
Hier entsteht heute eine Allianz für
die Familie, vielleicht sogar fürs
Leben“, so Bianka Sebischka-
Klaus, Geschäftsführerin des DRK
Kreisverbandes Senftenberg. Mit
diesen Worten fiel der Startschuss
des Lokalen Bündnisses für Fami-
lien im Landkreis Oberspreewald-
Lausitz. Rund 20 Akteurinnen und
Akteure aus Politik, Wirtschaft,
Verbänden und Vereinen haben am
6. Dezember das Netzwerk gegrün-
det. Es ist das 50. Bündnis im Land
Brandenburg, aber das erste Land-
kreis-Bündnis.
Die Geschäftsführerin des DRK
Kreisverbandes Senftenberg, Bian-
ka Sebischka-Klaus, und die Ge-
schäftsführerin des Klinikums Nie-
derlausitz, Simone Weber, hatten
zur Gründungsfeier und zur Unter-
zeichnung der Bündnisdeklaration
eingeladen. Landrat Siegurd Hein-
ze sprach ein Grußwort und beton-
te, familienfreundliche Bedingun-
gen seien im Hinblick auf den de-
mografischen Wandel ein entschei-
dender Standortfaktor. Er sieht die
Zukunft unserer Region in den Fa-
milien. Zum Auftakt sah sich Si-
mone Weber nicht ausschließlich
als Geschäftsführerin des Klini-
kums Niederlausitz, sondern viel-
mehr als Vertreterin des Landesfa-
milienrates. „Wir sind eine Regi-
on, die schon sehr gut vernetzt ist
und darauf können wir stolz sein.
Mit der Gründung dieses Bündnis-
ses festigen wir das, was wir in un-
serem Landkreis ohnehin schon
tun“, so Simone Weber. Ziel des
Bündnisses ist es nämlich, eine fa-
milienorientierte Arbeitswelt und
generationengerechte Arbeitsbe-
dingungen zu schaffen. Damit soll
der Landkreis attraktiv für Famili-
en gemacht werden. Dass dieses
Ziel in einigen Unternehmen der
Region schon zum Alltagsgeschäft
gehört, zeigten einige Beispiele aus
der Praxis.
So wurde dem Wasserverband Lau-
sitz bereits 2008 eine familienbe-
wusste Personalpolitik bescheinigt,
wie Reinhard Mehnert, Betriebs-
ratsvorsitzender des WAL berich-
tete. Auch bei der EMIS Electrics
GmbH aus Lübbenau rückt das
Thema „Familie und Beruf“ immer
weiter in den Vordergrund. „Fami-
lie schafft Zukunft. Familie ist die
Basis und genau darauf müssen wir
im Interesse unserer Mitarbeiter
eingehen“, so Annika Rauhut, Per-
sonalmanagerin. Diese Beispiele
aus der Praxis zeigen, dass Fami-
lie und Beruf durchaus zusammen-
passen.
Lokales Bündnis für Familie wur-
de Anfang 2004 vom Bundesmi-
nisterium für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend ins Leben ge-
rufen. Derzeit engagieren sich bun-
desweit mehr als 13.000 Akteurin-
nen und Akteure, darunter über
5.000 Unternehmen, in rund 5.200
Projekten. PM/Schulze
Lokales Bündnis startetFamilienorientiertes Netzwerk soll demografischem Wandel entgegenwirken
Gründungmitglieder des Lokalen Bündnisses OSL. Foto: D. Schulze
Bei der Schulwahl geht es um weitmehr als die Entscheidung zwi-schen Oberschule und Gymnasium.Die Lernatmosphäre, die Klassen-größe, die Mitschüler, das pädago-gische Konzept ‒ diese und vieleanderen Faktoren entscheiden da-rüber, ob Ihr Kind erfolgreich mitInteresse und Freude lernt. StellenSie die richtigen Weichen für IhrKind, besuchen Sie möglichst vieleverschiedene Schulen, bevor Siezwischen 27. Januar und 08. Febru-ar 2012 entscheiden, welche Schu-le Ihr Kind besuchen wird. Die Evangelischen Schulen habenbereits beachtliche Erfolge zu ver-zeichnen, die die Qualität der Schu-len eindrucksvoll unter Beweis stel-len: So belegte z.B. das Evangeli-sche Gymnasium bei der Mathema-tikolympiade in diesem Schuljahrgleich in drei verschiedenen Jahr-gängen den 1.Platz ‒ so in den Jahr-gangsstufen 7, 9 und 10. Ebenso haben die Schülerinnenund Schüler des EvangelischenGymnasiums am Ende des letztenSchuljahres in den zentralen schrift-lichen Deutschprüfungen starküberdurchschnittlich abgeschnit-ten. Mit einem Durchschnitt von 2,4lag das Evangelische Gymnasiumdeutlich über dem Landesdurch-schnitt von 2,9. Die Schülerinnenund Schüler unserer 10. Klassen er-langten damit sogar das beste Er-gebnis im Vergleich mit anderenGymnasien des Landkreises Elbe-Elster. Podiumsplätze beim Bun-desfremdsprachenwettbewerb hatdas Ev. Gymnasium ebenso auf derHabenseite wie Auszeichnungenbei innovativen Technikwettbe-werben. Bereits im November letzten Jah-res öffneten beide Schulen ihrePforten. Der Besucheransturm unddie Resonanz waren überwälti-gend. Aufgrund des vielfach geäu-ßerten Wunsches, wird nunmehrein zweiter Tag der offenen Tür an-geboten. Eingeladen sind nicht nur alle der-zeitigen Sechstklässler, die sichüber eine eventuelle Aufnahme indie 7. Klassen dieser beiden beson-deren Schulen zum Schuljahr2012/2013 informieren möchten,sondern auch jüngere Grundschü-ler, die noch etwas länger Zeit ha-ben, sich für eine weiterführendeSchule zu entscheiden. Welche Fächer sind ab der 7. Klas-se neu? Wird unser Kind auch wirk-lich die Bedingungen für den Be-such des Gymnasiums erfüllen? Wieverhalte ich mich am besten, wenndie Leistungen im Grenzbereichzwischen Gymnasium und Ober-schule liegen? Gibt es noch Chan-cen an das Gymnasium zu gelan-gen, wenn die Aufnahmebedin-gungen vorerst nicht erreicht wur-den? All diese und weitere Fragenkönnen Inhalt einer kurzen Bera-
tung am Tag der offenen Tür bzw.des nachfolgenden Aufnahmege-spräches sein. Die Evangelischen Schulen des Dia-konischen Werkes Elbe-Elster e.V.weisen eine Reihe an Besonderhei-ten auf. So gibt es beispielsweisean den Evangelischen Schulen kei-nen Unterrichtsausfall. Klassen-stärken von maximal 24 Schülernje Klasse tragen weiterhin zu einerpositiven Lernatmosphäre bei.An beiden Schulen steht den Zög-lingen sowohl bei der Erzielungbestmöglicher Lernergebnisse alsauch bei der Entfaltung der Persön-lichkeit ein engagiertes und kom-petentes Lehrerteam zur Seite.
Sowohl das Evangelische Gymna-sium Doberlug-Kirchhain als auchdie Evangelische Oberschule Do-berlug-Kirchhain führen zu staat-lich anerkannten Abschlüssen undZeugnissen (10. Klasse-Abschlüs-se sowie Abitur). Die Prüfungenfinden unter gleichen Bedingun-gen wie an staatlichen Schulenstatt. Eine wichtige Entscheidung, die imZusammenhang mit dem Über-gang zum Gymnasium steht, ist dieWahl einer zweiten Fremdsprache.Bereits ab der 7. Klasse stehen vierSprachen als zweite Fremdsprachezur Auswahl: Französisch, Russisch,Chinesisch und Latein. Einschließlich dem Englisch - undSpanischunterricht - sowie der Ita-lienisch - AG bietet das Evangeli-
sche Gymnasium also insgesamt 7Fremdsprachen. Am Evangelischen Gymnasiumwerden aber auch die Naturwissen-schaften groß geschrieben. So gibtdie Abiturstufe des EvangelischenGymnasiums den sogenannten „M I N T“-Fächern ein großes Ge-wicht. „M I N T“ steht dabei für Ma-thematik, Informatik, die Naturwis-senschaften (Biologie, Chemie, Phy-sik) sowie das Fach Technik. Alleoben genannten Fächer bietet dasEvangelische Gymnasium nebenzahlreichen weiteren interessantenFächern wie z. B. Wirtschaftswissen-schaften, Latein oder Pädagogik imAbiturbereich (Gymnasiale Ober-
stufe) an. Damit bietet die Schulezur optimalen Studien- und Berufs-orientierung eine in Südbranden-burg einzigartige Bandbreite anWahlfächern an. Für eine Beratungzum Übergang an die GymnasialeOberstufe des Ev. Gymnasiumssteht der Oberstufenkoordinatorder Schule natürlich gern zur Ver-fügung. Mithin liefert das Abitur des Evan-gelischen Gymnasiums sowohl fürden Arbeitsmarkt als auch für einkünftiges Studium bestmöglicheVoraussetzungen. Ein auf den „M I N T“-Fächern basierendes In-genieur-Studium, gerade in Verbin-dung mit einer soliden Fremdspra-chenausbildung, ist derzeit undauch künftig äußerst aussichtsreich.Dies zeigen alle Studien zum sog.
„Fachkräftemangel“ sehr nach-drücklich. Zur individuellen Interessensaus-bildung steht bereits ab der 7. Klas-se eine Palette von mehr als 25 Ar-beitsgemeinschaften zur Verfü-gung. Diese reicht z.B. von einerSchulband und Gitarrenunterrichtüber Kalligraphie, Spanisch, Tanz,Aquaristik, Schach, Astronomie, De-sign und Sport bis hin zu physika-lischen Experimenten, Theater undInformatik.Gemeinschaft wird an beiden Schu-len großgeschrieben, was sich biszum gemeinsamen Essen der Schü-ler hindurchzieht. Ein sehr moderates Schulgeld ist fürden Schulbesuch vieler Siebtkläss-ler eine wichtige Voraussetzung. Soliegt der durchschnittliche Schul-geldsatz bei 32 Euro monatlich. Un-terhalb von 25.000 Euro Jahresein-kommen wird man am Ev. Gymna-sium automatisch vom Schulgeldbefreit.Für Kinder und Jugendliche, die dieSchulen mit der öffentlichen Busli-nie nicht angemessen erreichenkönnen, wird mit Kleinbussen einschuleigener Fahrdienst organi-siert. Dieser Fahrdienst ist auch wei-terhin für alle Schüler gesichert, fürdie zwischen Wohnort und Schulekeine angemessene Buslinie exis-tiert. Die Ev. Schulen halten noch eineganze Reihe an weiteren Besonder-heiten für ihre Schüler bereit. Überdiese sowie alle schulorganisatori-schen Fragen sowie das besonde-re Aufnahmeverfahren kann mansich am Tag der offenen Tür, Sams-tag, den 14. Januar 2012, in Dober-lug-Kirchhain, Straße der Jugend11, von 10 ‒ 13 Uhr am Gymnasi-um informieren. Die EvangelischeOberschule Doberlug-Kirchhainöffnet am selben Tag an ihrem neu-en Standort in der Karl-Marx-Stra-ße 32 von 12 ‒ 15 Uhr ihre Pforten. Am Tag der offenen Tür gibt es auchdie Möglichkeit, den genauen Ab-laufplan zum Aufnahmeverfahrensowie die gesetzlichen Aufnahme-
bedingungen zu erhalten. Ebensoist Gelegenheit, sich bereits unver-bindlich anzumelden und einenTermin für ein Aufnahmegesprächzu vereinbaren. Interessenten an einer Aufnahmezum Schuljahr 2012/ 2013 in die 7.Klassen sind aufgrund der anhal-tend hohen Nachfrage nach Schul-plätzen gut damit beraten, sichbaldmöglichst anzumelden, da dieAufnahmekapazität des Gymnasi-ums wiederum auf drei 7.Klassenund der Ev. Oberschule sogar aufnur zwei 7. Klassen begrenzt seinwird. Zum nächsten Schuljahr wer-den sich wieder auch die Sechst-klässler der Evangelischen Grund-schulen Finsterwalde, Jüterbog undTröbitz um einen Platz am Evange-lischen Gymnasium bzw. an derEvangelischen Oberschule bewer-ben.
Anmeldeschluss für das dann be-ginnende Aufnahmeverfahren istder 14. Januar 2012, also bereitsder Tag der offenen Tür. Alle biszum 14.01.2012 eingereichten An-meldungen werden gleich behan-delt ‒ unabhängig davon, wann Sieabgegeben wurden.Schülerinnen und Schüler, die sichbis zu diesem Termin angemeldethaben, werden dann automatischzum Aufnahmeverfahren eingela-den. Eine kirchliche Bindung ist füreine Anmeldung nicht erforderlich. Es besteht auch die Möglichkeit, imVorfeld der Entscheidungsfindungfür ein Gymnasium oder eine Ober-schule einen Schultag am Evange-lischen Gymnasium oder an derEvangelischen Oberschule als„Schnupperunterricht“zu verbrin-gen. Eventuell kann auch ein schul-freier Tag dafür genutzt werden. Alle weiteren Informationen gibtes jederzeit auch beim Träger desGymnasiums, dem DiakonischenWerk Elbe-Elster, unter den Tele-fon-Nummern: 0170‒412 84 47bzw. 035326‒938 78 oder035326‒204.
Ev. Gymnasium und Ev. Oberschule Doberlug-Kirchhain laden noch einmal zum Tag der offenen Tür für künftige Siebtklässler
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Beide Schulen öffnen am 14. Januar 2012 ihre Türen ‒ an diesem Tag endet nunmehr auch die besondere Anmeldefrist zum Aufnahmeverfahren für das kommende Schuljahr
A U F E I N E N B L I C K :
Ev. Gymnasium Doberlug-KirchhainStraße der Jugend 11: Samstag, 14.01.2012,10‒ 13 Uhr
Ev. Oberschule Doberlug-KirchhainKarl-Marx-Straße 32: Samstag, 14.01.2012, 12‒15 Uhr
Info- Hotline: 0170- 412 84 47
Deutsch-Unterricht am Ev. Gymnasium. Foto: Diakonie
Mathematik-Unterricht an der Ev. Oberschule. Foto: Diakonie
Sternwarte am Gymnasium. Foto: Diakonie
WellnessDezember 201118
Senftenberg. Seit 20 Jahren ist dieAurel Parfümerie Dommaschk inSenftenberg für edle Düfte und ex-klusive Gesichts- und Körperbe-handlungen bekannt. Neben densechs Mitarbeitern in Senftenberg,Am Markt 7, betreibt WolfgangDommasck die Königsparfümeriein Dresden mit fünf Mitarbeiternund die Niederlassung in Finster-walde mit zwei Mitarbeitern. In die-sem Jahr, im Oktober, stand das 20-jährige Jubiläum an. Vorher, imSommer dieses Jahres, bekam abernoch die Kosmetikabteilung neueRäume und eine neue Ausstattungspendiert. „Wir sind zwar der Markt-führer, aber für unsere Kunden woll-ten wir das Wohlfühlerlebnis nocheinmal steigern“, begründetet Ge-schäftsinhaber Wolfgang Dom-maschk die Investition. Neben den hochwertigen Pflege-produkten wie La Prairie (Schweiz),Guerlain (Paris), Shiseido, Kanebo(Japan), die übrigens der Kundeauswählen kann, im Gegensatz zuanderen Häusern, die eine Produkt-bindung haben, wird jeder Kundemit einem Fußbad und einem Glasfrisch gepresstem Orangensaft be-grüßt. Ein besonderer Service desHauses Dommaschk, der seines-gleichen sucht. Neben dem Wohlfühlfaktor kommtnatürlich auch eine fundierte Aus-bildung der Kosmetikerinnen zumTragen. „Durch unsere Produktviel-falt sind wir gezwungen, uns stän-dig weiterzubilden“, stellt Wolf-gang Dommaschk klar, „Unsere Mit-
arbeiter fahren deshalb sehr oft zuAusbildungen unserer Partner, dieunseren Kunden zugute kommen“,fügt der Parfümeriechef überzeugthinzu. Übrigens sind auch Männergern gesehene Gäste im moderni-sierten Kosmetikstudio in der Par-fümerie Dommaschk. Die treuen Kunden der Parfümeriewerden den Kosmetikbereich garnicht so recht wiedererkennen.Hochwertiges Interieur ist überallerkennbar. Die Lichtgestaltung bishin zur Wandmalerei lassen abso-lutes Wohlfühlambiente aufkom-men. Wer den neuen Beautybereichder Parfümerie Dommaschk aus-probieren möchte, der sollte sich
schnell entscheiden: „Der Kundemuss schon mit etwas WartezeitVorlieb nehmen, der Ansturm isthoch“, freut sich Wolfgang Dom-maschk. Übrigens: Ein Gutscheinfür einen Studiobesuch ist ein idea-les Weihnachtsgeschenk und diehauseigene Gutscheinform, dieDommaschk-Taler, sind sowiesoder Renner. Für das Weihnachtsgeschäft kannWolfgang Domaschk nur einen Ratgeben: „Nicht erst am 24. Dezem-ber kommen, unsere Regale leerensich zunehmend“. Diesen Rat hatder Parfümeriechef mit einem Au-genzwinkern speziell für die Män-ner parat. Peter Aswendt
Harmonie, Entspannungund Wohlbefinden
Parfümerie Dommaschk verwöhnt Kosmetikkunden auf Spitzenniveau
Jeannette Weser (links) und Jana Obereich, beide Kosmetikerin in der Parfümerie Dommaschk, im stilvoll gestalteten Kosmetikbereich.
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Drebkau/Steinitz. Die Chormit-
glieder der Drebkauer Sängerge-
meinschaft freuen sich schon, auch
bei der Inbetriebnahme des Geläuts
der Steinitzer Kirche am vierten
Advent um 15 Uhr singen zu kön-
nen. Nach der Intonierung von „Sü-
ßer die Glocken nie klingen“ direkt
vor der Kirche geht es dann zum
Steinitzhof. Im Begegnungsraum
des Sozial-kulturellen Integrations-
projektes, wo es noch nach Farbe
und neuen Möbeln riechen wird,
kommt dann das gesamte Reper-
toire des Adventsprogramms zur
Aufführung. Dazu gibt es Lecke-
res zur Vorweihnachtszeit. Im An-
schluss läuft der von FILMART
Potsdam produzierte Streifen „Die
Feldsteinkirche zu Steinitz“. Ge-
zeigt wird darin die wechselhafte
Geschichte des vom Bergbauge-
schehen geprägten Ortes und sei-
nes Gotteshauses in den letzten
Jahrzehnten. Tagebauplaner, Denk-
malschützer, Architekten, Studen-
ten der BTU Cottbus kommen
ebenso zu Wort wie Bürger, die eng
mit Steinitz verbunden sind. Zu die-
ser Veranstaltung ist der Eintritt
frei. Die DVD zum Film kann für
fünf Euro erworben werden. Der
Erlös aus dem Verkauf kommt auf
ein Konto für den Erhalt der Kir-
che. Aufgrund der eingeschränkten
Platzkapazität wird um Voranmel-
dung unter 035602 527394 oder
direkt im Steinitzhof gebeten.
Welzow/Drebkau November 2011 19
Welzow. Ganz im Zeichen der
Sumpfeiche in Pritzen stand das
vierte Regionalforum zum Regio-
nalen Entwicklungskonzept für die
Achse Altdöbern – Drebkau –
Welzow – Spremberg. Beide sind
erfreulicherweise weiter gewach-
sen. Doch zunächst hieß es, Bilanz
ziehen und neue Ziele setzen. Das
Schlusswort war fast gesprochen,
da warf Klaus-Otto Weymanns, Re-
feratsleiter der Gemeinsamen Lan-
desplanung Berlin-Brandenburg,
den Ball noch einmal in die gut auf-
gelegte Runde. Wie geht es jetzt
weiter mit dem Regionalen Ent-
wicklungskonzept, wollte er wis-
sen. Die Gastgeberin, Bürgermeis-
terin Birgit Zuchold, nahm den Ball
auf und versicherte zuversichtlich,
dass die beteiligten Kommunen mit
Unterstützung der regionalen Ak-
teure weiter an der Umsetzung des
Konzeptes arbeiten werden. Amts-
direktor Detlef Höhl begründete zu-
vor, weshalb er die Pritzener Er-
klärung aus dem Jahr 2009 sofort
wieder unterzeichnen würde. Mit
ihr bekräftigten die vier Kommu-
nen damals ihren Willen zur Zu-
sammenarbeit. Den Schwerpunkt
sieht Detlef Höhl jetzt in der Um-
setzung gemeinsamer Projekte. Mit
dem Familienfest am Gut Geisen-
dorf seien sie auf einem guten Weg,
so Detlef Höhl. Doch zahlreiche
gemeinsame Vorhaben harren noch
ihrer Umsetzung.
Beim Vortrag von Marco Bayer
hörten die Teilnehmer des Regio-
nalforums besonders aufmerksam
zu. Als erweitertes Vorstandsmit-
glied des Bergbautourismusvereins
bot er organisatorische Unterstüt-
zung bei der Umsetzung gemein-
samer Projekte an. Dieses Angebot
nehmen wir gern an, bekundete un-
mittelbar danach der Bürgermeis-
ter der Stadt Spremberg, Dr. Klaus-
Peter Schulze.
Nicht geplant und dennoch genau
zum richtigen Zeitpunkt präsentier-
te Michael Vetter vom Zweckver-
band Lausitzer Seenland Branden-
burg die neuen Vorstellungen zur
künftigen Organisationsstruktur
dieser sich entwickelnden Touris-
musregion. Er lud die Kommunen
direkt ein, sich in die neue Struk-
tur einzubringen. Er stieß auf offe-
ne Ohren, denn die Region bekennt
sich in ihrem Leitbild zum Lausit-
zer Seenland.
Die Frage nach der regionalen Iden-
tität stand in der abschließend von
Udo Stange, Büro abraxas, mode-
rierten Podiumsdiskussion im Mit-
telpunkt. Einig waren sich die Dis-
kussionsteilnehmer über die Funk-
tion der Lausitz als herausragender
Imageträger, dessen Bekanntheits-
grad deutlich erhöht werden müs-
se. Aber auch die regionale Identi-
tät der Menschen um den Tagebau
Welzow-Süd ist weiter zu stärken,
brachten einige Teilnehmer zum
Ausdruck. Auf diesem Weg wollen
die Akteure die Menschen mitneh-
men und sie für die Region begeis-
tern. Noch steht die Sumpfeiche in
Pritzen allein in weiter Flur. Mal
sehen, wann sie eine Partnerin be-
kommt. Text: Udo Stange
Im Zeichen der Sumpfeiche4. Regionalforum ‒ ein weiterer Meilenstein der Regionalentwicklung
Der Packschuppen des „Alten Bahnhof“ in Welzow bot als Einrichtung eines der bisher realisierten Leitpro-jekte eine passende Kulisse für das 4. Regionalforum zum Regionalen Entwicklungskonzept für die AchseAltdöbern – Drebkau – Welzow – Spremberg. Foto: Michael Melcher
4. Advent in SteinitzGlockengeläut, Adventssingen und Filmvorführung am 18. Dezember
Die Drebkauer Sängergemeinschaft – hier zum Tag des offenen Denkmals in der Steinitzer Feldsteinkirche– wird ein Adventsliedrepertoire zu Gehör bringen. Auftakt ist am 18. Dezember um 15 Uhr an der SteinitzerKirche, wo die Inbetriebnahme des Läutwerkes musikalisch umrahmt werden soll. Danach geht es in denSteinitzhof. Text&Fotos: Bernd Kleinichen
Der Steinitzhof empfängt am 4. Advent - erstmals nach seiner offiziel-len Eröffnung als Sozialkulturelles Integrationsprojekt - interessierteGäste. Bis dahin hat der von Garten- und Landschaftsbau Lehmann ge-sponserte Weihnachtsbaum auch eine festliche Beleuchtung.
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Senftenberg. Ein sicherlich einma-liges Angebot: Wer in Senftenberginvestiert und damit neue produk-tive Arbeitsplätze schafft, der sollauch an einem ganz besonderenStandort wohnen. Das Lagunendorf im größten künst-lich geschaffenen SeenlandEuropas ähnelt zwar etwas derkünstlichen Insel Palm Jumeirah inDubai, wird aber im brandenburgi-schen Senftenberg entstehen. „DieVision der Stadt Senftenberg istganz einfach: Unternehmen inves-tieren in den Bereichen verarbei-tendes Gewerbe, Forschung undEntwicklung, Industrie oder Hand-werk. Dabei sollten mindestenszehn neue sozialversicherungs-pflichtige Arbeitsplätze entstehen.Diese Firmen haben ihren Steuer-hauptsitz in der Stadt Senftenberg,dem Höchstfördergebiet im LandBrandenburg. Die Unternehmerkönnen gleichzeitig ihren Wohnsitzim neu geschaffenen Seenland aneinem „First Class Wohnstandort“etablieren“, so der BürgermeisterAndreas Fredrich. Für die Stadt bedeutet das: neue Ar-beitsplätze, keine „verlängerteWerkbank auf Zeit“ in den Gewer-
begebieten, Einwohnerzuzug, gu-te Einnahmen aus Gewerbesteuernund Einkommenssteuern, Erhö-hung der Kaufkraft usw.Für Investitionen stehen in Senften-berg voll erschlossene, sofort ver-fügbare Gewerbeflächen zur Verfü-gung. Neben den bereits zu 100Prozent ausgelasteten Gewerbege-bieten Laugkfeld, Grenzstraße,Kleinkoschen, Hosena, Grubenstra-ße und Schwarzbacher Straße bie-tet der Industriepark „Marga“ mitca. 28 ha freier Fläche, die neuenGewerbegebiete „Totziggraben“(noch ca. 20.000 qm frei), „BrieskerKreisel“ (ca. 7,5 ha) und dem einzi-gen Gewerbestandort mit direktemWasserzugang in den ostdeutschenBundesländern am Sedlitzer Nord-ufer (ab 2013 ca. 20 ha) beste Be-dingungen für erfolgreiche Investi-tionsvorhaben. Dabei sind viele Ge-werbegrundstücke zu einem Kauf-preis ab 4,00 €/qm ein gutes Inves-titionsargument. Durchschnittlichkönnen an diesen Standorten klein-und mittelständische Unterneh-men mit bis zu 40 % Förderung dergewerblichen Investitionssummerechnen. „Bei allen Aktivitäten undInvestitionen finden die Unterneh-
men die uneingeschränkte Unter-stützung und Begleitung der StadtSenftenberg“ versichert der Senf-tenberger WirtschaftsfördererFrank Neubert. Die Stadt Senftenberg und die Wirt-schaftsregion „Westlausitz“ verste-hen sich als bildungs- und wissen-schaftsorientierter Standort. DieseAusrichtung wird durch das inge-nieurwissenschaftliche und natur-wissenschaftliche Fächerspektrumder Hochschule Lausitz in Senften-berg unterstützt. Durch den Landschaftswandel unddas entstehende, größte künstlichgeschaffene Seengebiet Europas,das Lausitzer Seenland, verfügt dieRegion über besondere Möglich-keiten, Tourismus, attraktives Woh-nen und industrielle Entwicklungzu kombinieren. Als Ansprechpartner steht den In-teressenten zu jeder Tageszeit derWirtschaftsförderer der Stadt Senf-tenberg, Frank Neubert, unter0162-4000762 zur Verfügung. Weitere Infos gibt es unterwww.senftenberg.de. Das vollstän-dige Investitionspapier finden Sieauch unter www.lausitzecho.de „e-paper“. Frank Neubert
„Wir machen Wirtschaft“Investieren in Senftenberg und Wohnen im Lagunendorf
Wohnen im Lagunendorf im größten künstlich geschaffenen Seenland Europas. Grafiken: Stadt Senftenberg
Rostock. Versicherte sollten im
Ernstfall alles unternehmen, da-
mit keine Folgeschäden entstehen.
Sonst kann es Probleme mit dem
Versicherer geben. Darauf weist
die Neue Verbraucherzentrale in
Mecklenburg und Vorpommern in
Rostock hin. Geht etwa ein Fens-
ter zu Bruch, muss die kaputte
Scheibe gesichert werden, so dass
kein Dieb in das Haus oder die
Wohnung einsteigen kann.mag fz
Versicherte müssen Folgeschäden vermeidenAnzeige
Jahreshoroskop 2012 Dezember 2011 21
Wer im Sternzeichen des Wasser-
manns geboren ist, schwimmt im
wahrsten Sinne des Wortes
gegen den Strom.
Wassermänner und -frauen ver-
göttern Skurriles, An-
dersartiges und lie-
ben ihre Unabhän-
gigkeit über alles.
Diese Tatsache
führt oft dazu,
dass Wasser-
männer nur
schwer einzu-
schätzen, ja sogar
manchmal etwas
unberechenbar sind.
Dafür allerdings niemals
langweilig. Für Partner von
Wassermännern hängt der Himmel
aber nicht immer nur voll mit Gei-
gen. Denn der Wassermann hat
auch seine schwierigen Seiten.
Zum Beispiel sein Durchhaltever-
mögen. Er hat ständig so viel
im Kopf, dass er mit sei-
nen Gedanken über-
all und seiner Zeit
voraus ist – man-
che Dinge aber
auch nicht zu
Ende bringt.
Der Wasser-
mann ist mit all
seinen Ecken und
Kanten ein liebens-
wertes Sternzeichen.
Auch wenn er ständig ei-
nen hitzigen Kopf hat, weil er
unentwegt so viel überlegt. akz
WassermannMit den Gedanken seiner Zeit voraus
FischeSchwimmen im Fluss des Lebens
Einen Fisch zu packen, ist schwer.
Wie seinen Artgenossen
gelingt es ihm, aus
den unterschied-
lichsten Situa-
tionen zu „ent-
gleiten“. Er
taucht gerne
ab, wenn er
offene Ausei-
nandersetzun-
gen wittert –
auch wenn diese
völlig harmlos
sind. Er entwischt
aber nicht nur aus diesen
Gründen. Sondern auch aus Eigen-
schutz. Denn der Fisch ist ein sehr
sensibler und verletzbarer Zeitge-
nosse. Das zeigt sich auch in sei-
nem Auftreten. Zurückhaltend und
bescheiden mit einer or-
dentlichen Portion an
Einfühlungsver-
mögen, Ver-
ständnis und
Herz für ande-
re: Der Fisch
hat ein ange-
nehmes und
feinfühliges
Wesen mit viel
Fantasie. Ein
Sternzeichen mit
diesen Eigenschaften
sollte daher nie alleine im
Fluss des Lebens schwimmen. Es
benötigt ein Pendant, das ebenso
feinsinnig und sanft ist wie es
selbst. akz
Beständigkeit ist die Devise. Siehaben gesucht und gefunden. Jetztgeht es darum, zu hüten und zu fes-tigen. Machen Sie sich einen Plan.Sie brauchen jetzt Beständigkeit,sonst kommen Sie nicht mehr zumZiel. Und das sollten Sie unter denIhnen gegebenen Voraussetzun-gen schon längst erreicht haben.Aber 2012 hält nur Gutes für Sie be-reit. Beruflich wird es nochmals ei-ne Veränderung geben. Aber auchhier ist der Grund dafür ein guterund so haben Sie nichts zu befürch-ten. Im Gegenteil. Die Wasserman-Geborenen derersten Dekade sind mit sich undder Welt mehr als zufrieden.
Es ist ruhig um Sie geworden. Siesind so im Alltagstrott versun-ken, dass es Ihnen selbst schonauf den Keks geht. Aber irgendwie wirkt dies auchberuhigend auf Sie und so ha-ben Sie eigentlich nicht vor, soschnell etwas zu verändern. Dasmüssen Sie jedoch gegen Mittedes Jahres. Und es gibt einen gu-ten Grund dafür. Wenn Sie jetztnicht zugreifen, bleibt die Tür fürlange Zeit geschlossen. Sie sindangekommen und das sollten Sieauch zulassen. Mit der Ruhe undAusgeglichenheit eines Fischsgehen Sie die Dinge an. Ihre Ge-sundheit dankt es Ihnen.
21. Januar bis 19. Februar
20. Februar bis 20. März
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Fotografin:Anne Hawranke
Brieske, ...
Senftenberg Stadtzentrum
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Energisch, kraftvoll und manch-
mal auch etwas dickköpfig. So
kennt man den Widder.
Er ist von seiner ei-
genen Kraft über-
zeugt und geht
nicht selten mit
dem Kopf
durch die
Wand.
Die im Stern-
zeichen Widder
geborenen Zeit-
genossen stecken
voller Mut und feuri-
gem Impuls. Das bringt ih-
nen viel Erfolg. Denn der Widder
agiert, ist immer vorne mit dabei
und handelt deutlich schneller als
seine Mitmenschen. Er mag es al-
les andere als kompliziert, möchte
Zusammenhänge schnell erfas-
sen und aktiv werden.
Das hat auch seinen
Reiz: Denn Wid-
der ziehen ande-
re mit und las-
sen keine Lan-
geweile auf-
kommen. Ein
Widder ist wie
eine Kerze, die
auf beiden Seiten
brennt. Er gönnt
sich selten eine Auszeit
und muss immer derjenige
sein, der das Wort hat und handelt.
Damit auch er ab und zu zur Ruhe
kommt, sollte sich der Widder un-
bedingt etwas Gutes tun. akz
Es ändert sich alles und auch wie-der nichts. All die Arbeit und Mü-hen der vergangenen Jahre zahlensich jetzt aus. Sie profitieren da-von, auf sich geachtet zu habenund stecken so manchen Schnup-fen mit einem kurzen Räuspernweg. Aber Vorsicht! Muten Sie sichnicht zu viel zu. Widder der erstenDekade brauchen zum Ausgleichviel Ruhe und Entspannung, umanspruchsvolle Aufgaben und Ar-beiten bewältigen zu können. Gön-nen Sie sich diese, nehmen Siesich eine Auszeit. Dann wird es einJahr voll von spannenden Verän-derungen, die Sie wie immer mitBravour meistern werden.
WidderDie Kerze, die auf beiden Seiten brennt
StierNimmt seine Gegner nicht aufs Korn
21. März bis 20. April
Jahreshoroskop 2012Dezember 201122
Stier-Menschen sind ihren
gleichnamigen Vertretern aus
der Tierwelt nicht sehr ähnlich.
Sie sind zwar ausdauernd wie sie
– aber äußerst geduldig und
ruhig. Im Sternzeichen
Stier geborene
Menschen neh-
men ihre Geg-
ner nicht auf
die Hörner
wie in einer
Arena. Sie
rennen sie
auch nicht um
oder verfolgen
blind und wütend
rote Tücher. Aller-
dings arbeitet der Stier
zäh und konzentriert an seinen Zie-
len, die er eigentlich immer er-
reicht. Man könnte ihn hin und wie-
der auch als stur bezeichnen. Den-
noch lassen Stiere niemals die schö-
nen Dinge des Lebens links
liegen. Genuss und
Geschmack zeich-
nen ihn aus und
gehören immer
zu ihm. Trotz
seiner Ziel-
s t r e b i g k e i t
kann der Stier
auf Sinnes-
freuden nicht
verzichten. Das
Eine kommt beim
Stier nicht ohne das
Andere aus. Nur mit bei-
den Seiten fühlt er sich wohl. akz
Nicht immer mit dem Kopf durchdie Wand. Es klingt einfach, zähltaber zu den größten Herausforde-rungen für Stiere. Sich selbst zu-rückzunehmen und auch dem Part-ner den so dringend benötigtenFreiraum und die Aufmerksamkeitzukommen zu lassen wird Ihnen somanches Mal schwerfallen. Umwirklich zufrieden und ausgegli-chen zu sein, müssen Sie jetzt aufdie Menschen zugehen, die Sie inden letzten Jahren bewegt und be-schäftigt haben. Es gilt, vielleichtdas Eine oder Andere wiedergut-zumachen. Dann werden Sie wiedurch Wolken schweben und Vie-les einfacher haben.
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Der Großräschener Gewerbeverein wünscht allen seinen Mitgliedern und deren Familien, allen Mitstreitern
und Unterstützern sowie allen Großräschenern ein schönes, besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute für das kommende Jahr!
Jahreshoroskop 2012 Dezember 2011 23
Der Zwilling ist ein vielschichti-
ges Wesen.
Er ist geistreich, intelligent, faszi-
nierend und braucht Abwechslung
im Leben wie die Luft
zum Atmen.
Er ist immer dabei,
wenn irgendwas
los ist, liebt es,
Kontakte zu
knüpfen und
ist bei vielen
Menschen be-
liebt. Alles im
Leben hat aber
zwei Seiten. So
auch der Zwilling.
Seine andere Seite zu er-
kennen und zu beurteilen, fällt sei-
nen Mitmenschen oft schwer. Ihm
aber auch. Denn manchmal weiß
der Zwilling selbst nicht, was er im
nächsten Moment unternehmen
wird. Zwar kann er manchmal re-
den wie ein Buch, offen
und herzlich erschei-
nen. Gleichzeitig
lässt er sich
nicht in die See-
le blicken. Das
hat aber nichts
mit Oberfläch-
lichkeit zu tun
– auch wenn es
von anderen
manchmal so inter-
pretiert wird. So sehr
der Zwilling die Abwechs-
lung auch liebt: Sie auszuleben ist
nicht immer ganz leicht. akz
Sie haben die größten Aufregerschon am Anfang des Jahres hin-ter sich und können entspannt star-ten. Dabei ist auch Ihr Partner derwichtigste Begleiter. Denn wennes ungemütlich wird, ist er zur Stel-le. Sie haben hohe Erwartungen,die größtenteils auch erfüllt wer-den. Bleiben Sie nur nicht zu lan-ge in der Verharr-Position. Das tutweder Ihnen noch Ihrem Umfeldgut und kann zu Missverständnis-sen führen. Etwas Abwechslung täte gut. Ma-chen Sie, was Sie schon immer ma-chen wollten. Jetzt ist die richtigeZeit dafür und unvergessliche Er-lebnisse warten schon auf Sie.
ZwillingeVielschichtige Wesen brauchen Abwechslung
KrebsHarte Schale, weicher Kern
22. Mai bis 21. Juni
Der Krebs macht es einem ein-
fach, ihn zu verstehen –
wenn man über ihn
Bescheid weiß.
Er zeichnet sich
durch seine
Wa r m h e r -
zigkeit aus,
ist ein guter
Z u h ö r e r
und ein
noch besse-
rer Beob-
achter. Seine
g e f ü h l v o l l e
Seite zeigt er
nicht Jedem – daher
sagt man ihm nach, dass
er eine harte Schale, aber einen wei-
chen Kern besitzt. Er fühlt sich in
Gesellschaft äußerst wohl, wenn er
nicht in einem Stimmungs-
tief sitzt. Hin und wie-
der ist er sogar lau-
nisch. Das alles
vergisst er
aber ganz
s c h n e l l ,
wenn man
ihm das
bietet, was
er so sehr
liebt: Zunei-
gung! Men-
schen, die als
Krebse geboren
sind, sollten immer
etwas für ihre Behaglich-
keit tun. Nicht nur im Großen, son-
dern auch im Kleinen. akz
Im Zeichen des Krebs geborenzu sein, bedeutet, immer etwasmehr Verantwortung zu tragen,mehr leisten zu müssen undsich selbst zurücknehmen zukönnen. Trotzdem sind Sie er-füllt von Glück und werdenauch 2012 alles „mit links“ er-ledigen. Dabei sollte aber auchein Ausgleich nicht fehlen. Einheißes Bad oder ein romanti-sches Abendessen bringt Siewieder auf die Spur und gibtneue Kraft und Energie. Die Krebse der ersten Dekadesollten sich bei Gefühlsausbrü-chen etwas zusammenneh-men. Nicht alle sind gegen Sie.
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Jahr 2012.
Hartmut SteinertVorstandsvorsitzender
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per nicht lügt. Die vielen Einflüs-se, denen wir täglich ausgesetztsind, führen, jenachdem wie gutunser Immunsystem arbeitet, zuDysbalancen. Mitunter geben wirunserem Körper sehr wenig Zeitzur Erholung und Regeneration.Die Folge: Unsere Haut sieht„schlecht“ aus, der Körperschmerzt und Sie fühlen Sich mü-de und abgespannt. Manchmalreichen schon ein paar „fach-männische“ Handgriffe, um Un-reinheiten der Haut zu beseitigenund Verspannungen im Körper zulösen. Auch das so „ganz neben-bei geführte Gespräch“ kann vonunangenehmen Spannungen be-freien und zu einer „Auflösung“des einen oder anderen Problemsbeitragen. Nehmen Sie die Signale IhresKörpers wahr und schenken Sieihm von Zeit zu Zeit eine kleineVerschnaufpause.
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24. Dezember05.00 Uhr, RTL2
Verschwörung gegen
den Weihnachtsmann
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Liebesgrüße vom
Weihnachtsmann
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(Märchenfilm, D, 1976)
06.05 Uhr, SWR
Die lila
Weihnachtsgeschichte
(Märchen, D, 1991)
06.25 Uhr, RTL2
Eine Familie zu
Weihnachten
(Komödie, USA, 2007)
06.50 Uhr, ARD
Simsala-Grimm:
Die drei kleinen
Schweinchen
(Zeichentrick, D, 2010)
07.15 Uhr, ARD
Simsala-Grimm:
Die vier kunstreichen
Brüder
(Zeichentrick, D, 2010)
07.25 Uhr, ZDF
Lauras Weihnachtsstern
(Zeichentrick, D/RC, 2006)
07.40 Uhr, ARD
Simsala-Grimm:
Der Zauberer-Wettkampf
(Zeichentrick, D, 2010)
07.50 Uhr, NDR
Dornröschen
(Märchen)
08.00 Uhr, ARD
Beutolomäus und der
doppelte Weihnachtsmann
(Spielfilm)
08.10 Uhr, ZDF
Morgen Findus
wirds was geben
(Zeichentrick, D/DK/S, 2006)
09.00 Uhr, NDR
Schneewittchen
(Märchen)
09.00 Uhr, RBB
Der Froschkönig
(Märchenfilm, 1987)
09.30 Uhr, ARD
Blizzard, das
magische Rentier
(Spielfilm, USA/CDN, 2003)
09.55 Uhr, ZDF
Despereaux:
Der kleine Mauseheld
(Zeichentrick, USA, 2008)
10.00 Uhr, MDR
Die Mühlenprinzessin
(Märchen, D, 2000)
10.00 Uhr, NDR
Der kleine Eisbär 2:
Die geheimnisvolle Insel
(Spielfilm, D, 2005)
10.15 Uhr, BR
Schneewittchen
(Märchen)
11.20 Uhr, ZDF
Niko, ein Rentier hebt ab
(Animation, FIN/D/DK,
2008)
11.50 Uhr, ARD
Drei Haselnüsse
für Aschenbrödel
(Märchenfilm, DDR/CZ,
1973)
12.35 Uhr, ZDF
Pippi geht an Bord
(Spielfilm, D/S, 1968)
13.15 Uhr, ARD
Der kleine Lord
(Spielfilm, GB, 1980)
13.55 Uhr, ZDF
Michel in der
Suppenschüssel
(Spielfilm, CH, 1971)
14.10 Uhr, RBB
Frau Holle
(Märchenfilm, D, 2008)
14.35 Uhr, WDR
Drei Haselnüsse
für Aschenbrödel
(Märchenfilm, DDR/CZ,
1973)
14.55 Uhr, Sat1
Die schöne und das Biest:
Weihnachtszauber
(Zeichentrick, USA, 1997)
15.05 Uhr, Pro7
Die Gebrüder
Weihnachtsmann
(Fantasy, USA, 2007)
15.05 Uhr, VOX
Jack Frost:
Der coolste Dad der Welt!
(Komödie, USA, 1998)
15.15 Uhr, RBB
Die Gänsehirtin
am Brunnen
(Märchenfilm, Deu, 1979)
15.30 Uhr, ZDF
Der Eisenhans
(Märchen, D, 2011)
15.55 Uhr, MDR
Rotkäppchen
(Märchenfilm, DDR, 1962)
18.30 Uhr, VOX
Santa Clause:
Eine schöne Bescherung
(Komödie, USA, 1994)
20.15 Uhr, VOX
Schöne Bescherung
(Komödie, USA, 1989)
20.15 Uhr, ARD
Oh Tannenbaum
(Komödie, D, 2007)
20.15 Uhr, Sat1
Es ist ein Elch
entsprungen
(Komödie, D, 2005)
20.15 Uhr, Kabel1
Sissi, die junge Kaiserin
(Historiendrama, A, 1956)
25. Dezember06.00 Uhr, ZDF
Heidi
(Zeichentrick, J, 1993)
06.45 Uhr, ARD
Simsala-Grimm:
Die Nachtigall
(Zeichentrick, D, 2010)
07.05 Uhr, MDR
Rotkäppchen
(Märchenfilm, DDR, 1962)
07.10 Uhr, ARD
Simsala-Grimm:
Die Schöne und das Biest
(Zeichentrick, D, 2010)
07.35 Uhr, ARD
Simsala-Grimm:
Die zertanzten Schuhe
(Zeichentrick, D, 2010)
07.55 Uhr, ZDF
Schneewittchen und das
Geheimnis der Zwerge
(Märchen, D/CZ, 1991)
08.00 Uhr, ARD
Beutolomäus
und die Wunderflöte
(Spielfilm)
08.35 Uhr, BR
Drei Haselnüsse
für Aschenbrödel
(Märchenfilm, DDR/CZ,
1973)
08.45 Uhr, RBB
Das singende,
klingende Bäumchen
(Märchenfilm, DDR, 1957)
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(Märchenfilm, SU, 1977)
10.15 Uhr, SWR
Dornröschen
(Märchenfilm, D, 2009)
10.30 Uhr, ARD
Schneeweißchen
und Rosenrot
(Märchenfilm, D, 1978)
11.00 Uhr, NDR
Der gestiefelte Kater
(Theater, D, 2009)
11.20 Uhr, SWR
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(Märchenfilm, DDR/CZ,
1973)
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Weihnachtself
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14.00 Uhr, ARD
Jorinde und Joringel
(Märchen)
15 Uhr, ARD
Aschenputtel
(Mächenfilm, D, 2011)
16.00 Uhr, ARD
Nils Holgerssons
wunderbare Reise
(Abenteuer, S/D, 2011)
16.20 Uhr, VOX
Schöne Bescherung
(Komödie, USA, 1989)
16.45 Uhr, RBB
Rapunzel
(Märchenfilm, D, 2009)
17.30 Uhr, MDR
Die Schneekönigin
(Märchenfilm, UdSSR, 1966)
20.15 Uhr, RTL
Ice Age 3:
Die Dinosaurier sind los
(Animation, USA, 2009)
26. Dezember05.30 Uhr, ZDF
Das Dschungelbuch
(Zeichentrick, IND, 2011)
06.00 Uhr, SWR
Zwerg Nase
(Märchenfilm, D, 2008)
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Die Olsenbande läuft Amok
(Spielfilm, DK, 1972)
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Weiße Weihnachten
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Bibi Blocksberg
(Zeichentrick, D, 2006)
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Die Schneekönigin
(Märchenfilm, UdSSR, 1966)
06.45 Uhr, RTL2
Das letzte Einhorn
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Hans im Glück
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Goldlöckchen und
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(Zeichentrick, D, 2010)
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Stadtmusikanten
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Schneiderlein
(Märchenfilm)
11.45 Uhr, SWR
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(Märchenfilm, DDR/CZ,
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Der Hirsch mit dem
goldenen Geweih
(Märchenfilm, UdSSR,
1972)
20.15 Uhr, VOX
7 Zwerge:
Männer alleine im Wald
(Komödie, D, 2004)
Auszug aus dem Fernsehprogramm.
Alle Angaben ohne Gewähr.
KeinMärchen
Carsten Kühn ist
am 15. Dezember
2011 um 20 Uhr
in der Sendung
„KI.KA LIVE –
Das Beste aus
2011“ im KI.KA
zu sehen.
Jahreshoroskop 2012Dezember 201126
Immer ordentlich, immer auf
höchster Leistungsstufe: Die
Jungfrau.
Sie verbringt ihr Leben damit,
präzise und vernünftig
zu sein. Sie ist per-
manent auf der
Suche nach Feh-
lern, sie denkt
über Gott und
die Welt nach
wie kein anderer
und ist stets kri-
tisch.
Dabei ist sie niemals
unsympathisch. Denn die
Fehler, die sie bei anderen sucht,
sucht sie auch bei sich selbst. Und
das ist mehr als fair. Die Jung-
frau könnte manchmal etwas
sorgloser durchs Leben gehen,
wenn sie nicht alles kontrol-
lieren würde. Denn sie
versucht, mit ihrem
klaren Verstand
selbst ihre eige-
nen Gefühle un-
ter Kontrolle zu
bringen.
Jungfrau-Men-
schen machen
sich vom ersten Tag
an auf die Suche nach
der Perfektion. Das kann
für Jungfrauen wirklich nerven-
aufreibend sein. akz
JungfrauImmer auf der Suche nach Perfektion
Sie sind unwiderstehlich und das wis-sen Sie auch 2012 ganz genau. Sie zo-cken – aber passen Sie auf, sich nichtdie Finger zu verbrennen. Blicken Sie zu-rück und führen sich vor Augen, was Siein den letzten Jahren erlebt und geleis-tet haben. Da ist noch einiges offen,oder? Packen Sie es an. ÜberdenkenSie Ihre Strategie. In der Partnerschaftbleibt es beim „Bäumchen wechselDich“. Vielleicht sind Sie einfach nichtder Typ für was Festes? Oder Sie sindgenau das und wollen einfach auf Num-mer sicher gehen. Sie verpassen zu vielund das so gut durchdachte Leben ziehtan Ihnen vorbei.
24. August bis 23. September
LöweMit sonnigem Gemüt in den Mittelpunkt
Kraftvoll, unabhängig, stolz,
freiheitsliebend.
Der König des Tier-
reichs hat aber
noch mehr Ei-
genschaften,
die ihn so un-
verwechsel-
bar machen.
Er liebt den
Luxus, ist lei-
denschaftlich
und dabei äußerst
großzügig. Erblickt
der Löwe eine geeignete
Bühne, ist er der Erste, der sie
mit seinem strahlenden Lächeln
und seiner Anziehungskraft er-
obert. Sein Publikum liebt ihn
für sein sonniges Gemüt
und seine Natürlich-
keit. Beste Vo-
raussetzungen,
um stets im
Mittelpunkt
zu stehen.
Aber Vor-
sicht: Er kann
auch seine
Krallen zeigen,
wenn man ihm in
die Quere kommt …
Freiheit ist eines der wich-
tigsten Dinge im Leben eines
Löwen. Und diese verteidigt er
wie nichts Anderes. akz
Muss denn immer alles ins Extreme aus-arten? Kann es nicht einfach mal nur sodahinplätschern ohne Zauber, den gro-ßen Auftritt oder einen Knall? Nein – fürLöwe-Geborene nicht. Alles oder Nichtsist die Devise. Profitieren Sie doch vonIhren Erfahrungen und halten Sie sichauch mal zurück. Ein Schmusekätzchenzu sein, ist nicht verkehrt. Es wird einglanzvolles Jahr. So, wie Sie es lieben.Muten Sie sich nur nicht zu viel zu. Auchdie Kräfte eines ausgewachsenen Lö-wen wollen gut eingeteilt sein. HaltenSie die Groschen zusammen. Auch wennjetzt viele verlockende Angebote auf Siewarten.
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Jahreshoroskop 2012 Dezember 2011 27
WaageDie Diplomaten können sich nicht entscheiden
Was wäre die Menschheit ohne
die Waage-Geborenen?
Sie gleichen aus, sind
s y m p a t h i s c h ,
freundlich und
äußerst krea-
tiv. Sie lieben
Luxus und
haben einen
Sinn für die
schönen Din-
ge des Le-
bens. Einen
Haken haben sie
aber doch: Sie kön-
nen sich einfach nicht
entscheiden. Und das kostet
nicht nur sie, sondern auch ihre Mit-
menschen Nerven.
Zusätzlich gehen sie Konflikten
gerne aus dem Weg. Nur wenn sie
als Vermittler auftreten
können, sind sie im-
mer dabei. Diesen
Zustand lieben
alle Waagen.
Leider gera-
ten Waage-
M e n s c h e n
gerade aus
d i e s e m
Grund häufig
selbst ins
Kreuzfeuer. Bö-
se kann ihnen des-
wegen niemand lange
sein. Denn Waagen sind
Spezialisten, wenn es darum geht,
Diplomatie walten zu lassen und
beliebt zu sein. akz
Sie starten mit viel Power und gu-ten Vorsätzen ins neue Jahr. Aberdas tun Sie immer und deshalb istes auch kein Problem für Sie, wennSie das ein oder andere Ziel nichterreichen. Denn man kann ja im-mer wieder von vorne anfangen.Verzetteln Sie sich nicht. Auch Sie müssen sich an neue Ge-gebenheiten und Aufgaben wagen,sonst führen auch die besten Ab-sichten ins Nirgendwo. Sie habenviele Menschen um sich rum, dieIhnen gerne dabei helfen. Und Sie wären überrascht, wie vielmehr Sie erreichen könnten, wennSie es auch zulassen würden. Nut-zen Sie die Chance!
24. September bis 23. Oktober
Skorpione sind bekannt für ih-
ren spitzen, giftigen Sta-
chel.
Es wäre aber unge-
recht, wenn man
die im Sternzei-
chen Skorpion
g e b o r e n e n
M e n s c h e n
nur darauf re-
duzieren wür-
de. Sie stechen
nämlich nur
dann, wenn sie
sich bedroht fühlen.
Ansonsten sind Skor-
pione tiefsinnige, äußerst zu-
verlässige Wesen. Sie versuchen,
allen Geheimnissen des Lebens auf
die Spur zu kommen. Dabei ent-
geht dem Röntgenblick der Skor-
pion-Menschen nichts. Nicht
einmal die Ungerech-
tigkeiten, denen
seine Mitmen-
schen ausge-
setzt sind. Mu-
tig verteidigt
er nicht nur
sich selbst,
sondern auch
seine Liebs-
ten. Dabei ver-
gisst er nie seinen
Stolz, seinen gera-
den Gang und seine
markante Individualität.
Skorpione lieben Herausforderun-
gen und gehen immer ihren ganz
eigenen Weg. akz
SkorpionMit Röntgenblick gegen jedes Unrecht
Auch, wenn sie manchmal keinenPlan mehr haben und das Chaosregiert, so schaffen es Skorpionedoch immer, den richtigen Ton zutreffen und ihren Weg zu finden.Sie haben unschlagbare Waffen,mit denen Sie jeden Gegner in dieKnie zwingen können. Ihre Kraftkommt aus dem Innersten und Je-der, der davon profitieren darf, kannsich glücklich schätzen. Es wird einaufregendes Jahr für Sie werden.Alles erscheint Ihnen strahlendund neu. Sie lernen sich selbst bes-ser kennen und machen sich nichtsvor – Sie sind einfach so gut, wiealle anderen denken und werdenre(a)gieren wie ein König.
24. Oktober bis 22. November
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Jahreshoroskop 2012Dezember 201128
SchützeAbenteurer mit dem Drang nach Freiheit
Treu, fröhlich, ehrlich und offen-
herzig. So präsentiert sich der
Schütze.
Er ist ein gern gese-
hener Gast auf je-
der Party, ein
g e b o r e n e r
Optimist und
ein verläss-
licher Part-
ner. Aller-
dings sollte
jeder daran
denken, dass
der Schütze
F r e i r ä u m e
braucht. Er liebt in-
tellektuelle Herausforde-
rungen und geistige Ansprache –
aber auch viel, viel Zeit für sich.
Zum Beispiel auf Reisen. Denn er
sucht den Hauch der großen, wei-
ten Welt und das Aben-
teuer.
Auch wenn man
es nicht glau-
ben mag: Ein
S c h ü t z e
kann auch
sehr impul-
siv sein und
dabei seinen
Pfeil ab-
schießen …
Wenn der
Schütze auf Rei-
sen ist und seinem
Drang nach Freiheit und
Erkenntnis nachgeht, fühlt er sich
pudelwohl. akz
Was Sie jetzt nicht anpacken, wirdwohl für lange Zeit liegen bleiben.Sie sind voller Tatendrang. Nurkommt Ihnen die eine oder ande-re Stolperfalle in die Quere, was leider manchmal auch von IhrerPartnerschaft ausgeht. SpringenSie rechtzeitig darüber und behal-ten Sie Ihr Ziel vor Augen. Nicht al-les ist so rosig, wie es aussieht undSie müssen sich ganz auf sich kon-zentrieren. Dann wird sich schnellherausstellen, ob Sie bekommen,was Sie brauchen. Für Schützender 3. Dekade ist 2012 die Gesund-heit ein wichtiges Thema. HörenSie in sich, dann wissen Sie, waszu tun ist …
23. November bis 21. Dezember
SteinbockZielstrebig auf dem Weg nach oben
Der Steinbock macht es sich nicht
immer leicht.
Kein Wunder. Es fällt
ihm ja auch nichts
in den Schoß.
A l l e r d i n g s
verfügt er
über eine
schier uner-
schöpfliche
Ausdauer.
Und das ist
eine Gabe,
um die ihn vie-
le andere Stern-
kreiszeichen benei-
den.
Denn hat der Steinbock ein Ziel
erreicht, sucht er sich gleich eine
neue Herausforderung. Natürlich
mit noch anspruchsvolleren Anfor-
derungen. Dabei ist ihm
kein Weg zu weit, zu
steil oder zu stei-
nig. Schließlich
bringt ihn sei-
ne Zielstre-
b i g k e i t
Schritt für
Schritt vo-
ran.
Um den Weg
nach ganz
oben zu schaf-
fen, sollten sich
Steinböcke für ei-
nen optimalen Begleiter
entscheiden, der sie gut versorgt
und mit dem sie sich rundum wohl-
fühlen können. akz
Die Zeiten stehen ganz auf Sturm.Sie haben sich in den letzten Mo-naten bestens auf Ihre Weltumse-gelung vorbereitet und setzen nundie Segel. Dabei kann nichts mehrschief gehen. Was Sie ansteuern,wird erreicht. Was Sie entdecken,wird erobert. Achten Sie dabei aufsich. Lehnen Sie sich auch mal zu-rück, um die Aussicht(en) zu ge-nießen. Für Steinböcke der 2. De-kade weht auch in der Partner-schaft alles andere als ein lauesLüftchen. Aber auch hier könnenSie mit Ihrer charmanten Art dengrößten Orkan überwinden und ge-meinsam in den Hafen des süßenLebens einlaufen.
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Die A-R-T GmbH hat 2011 zwei De-monstrationsvorhaben der regene-rativen Energieerzeugung erfolg-reich realisiert. Dabei kamen kon-zeptionelle Erfahrungen und inlangjähriger Praxis erworbenesKnow-how zur Anwendung. In Baden-Baden errichteten dasKonsortium Gladow & Pätz, GB Me-tallbau und die A-R-T GmbH im Auf-trag der Stadt ein 1 MW Biomasse-heizwerk. Diese Anlage nutzt Hack-schnitzel und Pellets aus schnellwachsenden Baumarten in Formvon Kurzumtriebsholzgemischenzur Wärmeerzeugung. Mit dieserTechnologie kann in der Regionkurz- und mittelfristig verfügbareBiomasse zur Energiegewinnungeingesetzt werden. Die Heizkessel sind mit Zyklone undzusätzlich mit einem von der A-R-TGmbH entwickelten und herge-stellten Oberflächenfilter ausge-stattet. Damit konnten die bei lau-fendem Betrieb maximal zulässigenStaubgrenzwerte unterboten wer-den. Eine wesentliche Vorausset-zung für die Bewilligung von ent-sprechenden KfW-Sonderkreditenwar so gegeben. Die technische Fä-higkeit, Energie mittels Photovol-taik nicht nur lokal zu erzeugen, son-dern am Ort der Erzeugung zu ver-werten, gewinnt mehr und mehr anBedeutung. Dazu werden Energie-speicher, d.h. Batterien, benötigt.A.R.T. liefert mit dem innovativenProdukt auch hier die Lösung. Das
Projekt wurde an der Brandenbur-gisch Technischen Universität Cott-bus realisiert. Die theoretische Speicherkapazitätder Batterie liegt bei 1 MW. Derdurch die Photovoltaikanlage er-zeugte Strom kann geeigneteSteuerungs- und Regelungstechnikdirekt an externe Verbraucher, zumBeispiel Elektroautos, abgegebenwerden oder wird durch die Spei-chertechnik für das interne Netz amStandort vorgehalten. Auch die Ein-speisung in das öffentliche Netzbleibt als Option weiterhin er -halten. A-R-T GmbHStützpunktweg 2a03205 Bronkow/OT LugFon 035329/59077-0E-Mail [email protected] Eig.Ber.
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Klettwitz. Wenn es mit Fahrzeu-
gen ins Gelände geht, dann ist Nis-
san einer der führenden Hersteller
von 4 x 4-Fahrzeugen. Das spiegelt
sich natürlich auch in der reichli-
chen Anzahl der Nissan-Kunden
wieder. Zeit für Nissan Deutsch-
land einmal Dankeschön zu sagen.
Dieses Dankeschön kam am 30. Ok-
tober in Form einer Einladung zum
4 x 4-Abenteuer auf der Offroad-
strecke am Lausitzring.
Die regionalen Nissan-Händler aus
Berlin und Brandenburg konnten
ihren 4 x 4-Kunden mit diesem
Event die Möglichkeit geben die
Autos einmal dort zu fahren wofür
sie eigentlich auch gebaut wurden.
Rund 40 Teilnehmer begannen am
Morgen des wunderschönen
Herbsttages mit den ersten Einwei-
sungen durch die Nissan-Instruk-
toren.
Steilauffahrten mit freiem Blick
zum Himmel standen auf dem Pro-
gramm und Wasserdurchfahrten,
wo die maximale Wattiefe des Off-
roaders getestet. Feharen wurde mit
dem Nissan X-Trail und dem Nis-
san Navara. Nach absolvierten Trai-
ning ging es dann zur abschließen-
den Prüfungsfahrt auf ein von den
Instruktoren Festgelegten Offroad-
parkur.
Highligth des Parkurs war das
Blindfahren. Obwohl sich einige
Verkehrsteilnehmer immer so be-
wegen werden beim Nissan 4 x 4-
Tag dem Fahrer die Augen verbun-
den und nur durch die Anweisun-
gen des Beifahrers konnte der Fah-
rer handeln. „Das komplette Gefühl
für das Fahrzeug war weg“, stellte
Bernd Tank, einer der Teilnehmer,
klar, „Du denkst du fährst schon
aber du stehst immer noch“ be-
schreibt der Nissan-Kunde sein
Fahrerlebnis. Und ein Fahrerlebnis
abseits des Straßenverkehrs war es
allemal. Alle waren sich einig, wenn
die nächste Einladung kommt, wir
sind wieder mit dabei beim 4 x 4-
Nissan-Offroadtag.
Peter Aswendt
Über Stock und Steinam Lausitzring
Nissan Deutschland hatte zum Offroadabenteuer eingeladen
Teinehmer des 4X4 Offroadtages. Foto:Bernd Tank
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Lauchhammer. Der Vorstandsvor-sitzende der GWG LauchhammereG atmet erleichtert durch. Der letz-te Wirtschaftsprüfungsbericht be-scheinigt der Genossenschaft, dasszukünftig keine Liquiditätsengpäs-se zu erwarten sind, also die GWGein gesichertes Unternehmen ist.Viel hat die Genossenschaft in denzurückliegenden Monaten und Jah-ren erreicht. „Wir haben ein Unter-nehmenskonzept bis 2015 erarbei-tet und werden im kommendenJahr 2012 laut Plan Investitionen inHöhe von circa 1 Million Euro täti-gen können“, so der Vorstandsvor-sitzende Hartmut Steinert. Dabeihat die GWG die Zeichen der Zeitund Zukunft erkannt: Die Menschenwerden immer älter und die Zahlder Singlehaushalte nimmt ständig
zu. „Bis ins hohe Alter lebenswertwohnen“ so der Slogan der GWG.Und; „Sie suchen eine neue Woh-nung? Wir haben das Passende fürSie.“ Mit etlichen Trümpfen kann dieGWG dabei aufwarten. „Die Balkon-Installationen wurden in diesemJahr abgeschlossen. Jetzt ist dasnächste Highlight unserer Wohn-anlage abgeschlossen worden,nämlich die Aufzugmontage undUmfeldgestaltung in der Einstein-straße 1-51. So ist auch das 5. Ober-geschoss für unsere Mieter kein Pro-blem mehr“, ist Hartmut Steinert be-rechtigt stolz. Bei dieser Nachsanie-rung, denn eigentlich sind dieseWohnanlagen schon zu 100 Prozentsaniert, wurde ein Teil mit Innen-aufzügen versehen. Das bedeutet,diese Wohnanlagen sind barriere-
frei erreichbar. „Dazu machten sichumfangreiche Umbauarbeiten imKellerbereich erforderlich, die ziem-lich kostenintensiv waren, aber eshat sich für unsere Mieter gelohnt“,freut sich Hartmut Steinert. Die Auf-zugsanlagen macht die Einstein-straße für Jung und Alt attraktiv. DerVorstandsvorsitzende HartmutSteinert kann sich durchaus einenGenerationenmix als Mieter vorstel-len. „Bei unseren Außensanierun-gen achten wir auch auf Freiflächenund Spielplätze stellt Herr Steinertklar, „Und auch junge Leute laufennicht gerne in den fünften Stock“,fügt der geschäftsführende Vor-standsvorsitzende schmunzelndhinzu. Insgesamt 1.018 Wohnun-gen sind im Bestand der GWGLauchhammer eG und der Leer-stand ist noch überschaubar, weißHartmut Steinert zu berichten. „Ichfreue mich, dass wir noch vor Weih-nachten das Projekt Einsteinstraßebis auf Kleinigkeiten abgeschlossenhaben. Ich wünsche allen Genos-senschafterinnen und Genossen-schaftern und allen Bürgern inLauchhammer ein frohes und ge-sundes Weihnachtsfest und ein ge-sundes und erfolgreiches Jahr2012.“ schließt Hartmut Steinertdas Gespräch. Peter Aswendt
GWG Lauchhammer rüstetsich für die Zukunft
Aufzüge machen Wohnanlagen in der Einsteinstraße begehrt
V.l.n.r.: Simone Reinhardt (Finanzbuchhaltung), Kathrin Alex (Sekretariat), Petra Hesse (Buchhaltung), Knut Diener(Technischer Leiter) und Hartmut Steinert (Geschäftsführender Vorstand der GWG Lauchhammer eG). Foto: GWG
Die Einsteinstraße in Lauchhammer. Foto: GWG
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AutoECHO Dezember 2011 33
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Der aktuelle Opel Combo ist alsKastenwagen und als Kombi ver-fügbar. Was beide gemeinsam ha-ben: Sie bieten zum günstigen Preisviel Platz auf kleiner Fläche unddamit sowohl für Gewerbetreiben-de, Handwerker und Händler alsauch für Familien eine durchausüberlegenswerte Alternative. In jedem Falle haben Fahrer undBeifahrer jede Menge Platz. DerFahrer selbst hat auf seinem straf-fen, aber dennoch komfortablenGestühl dank der erhöhten Sitzpo-sition eine sehr gute Übersicht. Zahlreiche Ablagen in den Türenoder unter dem Beifahrersitz, einsehr großer Rückspiegel und zahl-reiche weitere pfiffige Details ver-
vollständigen den guten Eindruckvom Innenraum. Im Kombi sitzenauch die Fondpassagiere sehr kom-mod – zudem können sie durch diepraktischen Schiebetüren auch beiengen Parkverhältnissen sehr be-quem ein- und aussteigen. Der Kastenwagen bietet hingegeneine Menge Platz für Transportgutoder auch für Handwerker-Einbau-ten. Im kommenden Frühjahr sollein ganz neuer Opel Combo antre-ten. Er wird auf Basis des Fiat-Mo-dells Doblò entwickelt und kommtin zwei Karosserieversionen – alsVan mit fünf oder sieben Sitzen,als Kasten oder mit verglastemAufbau – sowie zwei Radständenund zwei Dachhöhen auf den
Markt. Die beiden seitlichen Schie-betüren der Transporter-Versionensollen optional erhältlich sein. Die Van-Version verfügt serienmä-ßig über zwei Schiebetüren und ei-ne oben angeschlagene Heckklap-pe. Wahlweise ist auch eine asym-metrische Doppelflügeltür erhält-lich. Mit bis zu 3.800 Litern beikurzem Radstand beziehungswei-se 4.600 Litern bei langem Rad-stand soll der neue Combo jeweilsdas größte Ladevolumen seinerKlasse bieten. Eine Zuladung vonbis zu einer Tonne ist erlaubt.
Als Antriebe werden vier Diesel-motoren, ein Benziner und ein Erd-gasmotor mit Leistungen von 66kW/90 PS bis 99 kW/135 PS zurWahl stehen. Schon die Basisver-sion ist serienmäßig mit Zentral-verriegelung, elektrischen Fenster-hebern, Servolenkung, einer hö-hen- und längsverstellbaren Lenk-säule, einem vierfach verstellba-ren Fahrersitz – optional auch mitHöhenverstellung – sowie Fahrer-Airbag und ABS ausgestattet.
Der Van ist in den Ausstattungsni-veaus Selection und Edition liefer-bar; der elektronische Schleuder-schutz ESP ist serienmäßig anBord. motor-report
Kompakter LademeisterOpel Combo ist ein geräumiger Stadtlieferwagen
Auch den neuen Combo wird es in zwei Karosserieversionen geben. Foto: Opel
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AutoECHODezember 201134
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Peugeot iOn fühlt sichwohl in der Stadt
Antje Kühne (47) aus Kos-tebrau beendete am 8. De-zember mit einer Finissageihre Ausstellung „Das Meerist keine Landstraße“, wel-che bei der DEKRA in Klett-witz zu sehen war, 18 Bilderder im realistischen Stilmalenden Künstlerin. Werdie Ausstellung verpassthat, kann in Kostebrau, imWischgrund 2 die Werkeder Malerin ansehen undnatürlich auch erwerben.Mit auf dem Foto ist KlausGrehn, Mitglied des Kunst-vereins Oberspreewald-Lausitz e.V.
Foto: Peter Aswendt
DEKRA-Finissage in Klettwitz
Ortrand. Auch in diesem Jahr
findet der Weihnachtsmarkt in
Ortrand traditionell am 4. Ad-
ventswochenende vom 16. De-
zember bis 18. Dezember statt.
Neuer Austragungsort ist dies-
mal das Gebiet um die ehema-
lige Kindertagesstätte „Villa
Kunterbunt“ und die daneben
befindliche Sankt-Barbara-
Kirche. Die musikalische Ein-
stimmung übernehmen am
Freitagabend ab 19.00 Uhr der
Kammerchor der Kreismusik-
schule OSL, der Stadtchor
Lauchhammer, der Konzert-
chor Senftenberg und der Chor
des Gymnasiums Senftenberg.
70 Sängerinnen und Sänger
wollen mit einem Weihnachts-
konzert in der Sankt-Barbara-
Kirche die kommenden Tage
musikalisch einleiten.
Eig.Ber./red
Adventszauber
Das Elektroauto von Peugeot heißt
iOn und ist seit einem Jahr auf dem
Markt. Das Fahrzeug wurde ge-
meinsam vom PSA-Konzern und
Mitsubishi entwickelt. Die Basis
bildet der Mitsubishi iMiEV, der
ebenfalls seit Ende 2010 in Europa
angeboten wird.
Eine zentral unterflur positionier-
te Batterie sorgt für einen niedri-
gen Fahrzeugschwerpunkt und ent-
sprechend agiles Handling des 3,48
Meter langen Citycars. Der 1.100
Kilogramm leichte iOn ist mit ei-
nem Synchronmotor ausge-
stattet, der 47 kW/64 PS
leistet und ein maxi-
males Drehmoment
von 180 Nm bie-
tet. Er ist als Mit-
telmotor angeord-
net und leitet sei-
ne Antriebskraft
an die Hinterrä-
der.
Die Höchstge-
schwindigkeit
beträgt 130 km/h, eine Ladung der
Lithium-Ionen Batterien soll eine
Reichweite von 130 Kilometern
garantieren.
Eine Ladung der Lithium-Ionen-
Akkus an einer haushaltsüblichen
Steckdose dauert rund sechs Stun-
den. Ist eine Schnellladestation mit
380/400 Volt verfügbar, lässt sich
die Batterie in einer halben Stun-
de soweit aufladen, dass 80 Pro-
zent der Akku-Kapazität erreicht
werden. Der iOn bietet trotz sehr
kompakter Maße vier Passagieren
Platz. In den Gepäckraum passen
dann noch 166 Liter. Auch auf lieb
gewordenen Komfort und Sicher-
heits-Features brauchen die Insas-
sen nicht zu verzichten. Das maxi-
male Drehmoment steht sofort zur
Verfügung, so dass direkt ein Blitz-
start hingelegt werden kann. Wir
testeten den kleinen Stromer einen
Tag lang auf Herz und Nieren – in
Dresden und Umgebung. Völlig
problemlos geht er an den Start,
setzt sich lautlos in Bewegung. Und
das richtig flott, wenn man will. So
manche große Limousine haben
wir abgehängt, wenn die Ampel
von Gelb auf Grün sprang. Immer
allerdings geht der Blick zur An-
zeige der „Restlaufdauer“. Und die
nimmt schon mal rapide ab, wenn
auf der Auto-
b a h n
ta t -
sächlich Tempo 130 gefahren wird
oder ein Anstieg zu bewältigen ist.
So sollte man in der Praxis eher
von einer Reichweite von 100 Ki-
lometern ausgehen, zumal, wenn
man verschiedene elektrische Ver-
braucher wie Klimaanlage, Radio
oder Navi nutzen will. Doch der
iOn will ja auch kein Reisefahr-
zeug sein, er ist für die Stadt ge-
dacht, und dort fühlt er sich wohl.
Da sind 100 Kilometer bis zum
nächsten Laden schon eine Men-
ge. Allerdings wird ein solches
Fahrzeug eher für innerstädtische
Dienstleister, denn für Privatleute
in Betracht kommen.
Erst, wenn eine deutlich größere
Reichweite garantiert werden
kann, wird es auch ein Auto für Ot-
to Normalverbraucher werden kön-
nen. motor-report
Der iOn bietet Platz für vier Personen und 166 LiterGepäck. Foto: Peugeot
Journal Dezember 2011 35
gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg
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Dienstag, 14 – 18 Uhr Büro Lauchhammer, Lindenstraße 7
Donnerstag, 15 – 16 Uhr Amtsverwaltung Ortrand, Rathaussaal
Freitag, 8 – 12 Uhr Büro Lauchhammer, Lindenstraße 7Cottbus. 2011 war ein überaus er-
folgreiches Jahr für die Gründer-werkstatt „Zukunft Lausitz“. „Über200 Gespräche zum Thema Exis-tenzgründung in der Lausitz habenwir mit motivierten jungen Men-schen geführt, fast 100 davon ha-ben wir dann auf eine möglicheGründung vorbereitet“, zeigt sichProjektleiter Marcel Linge zufrie-
den. Resultierend aus diesen Bera-tungen haben bis zum Jahresendeerfolgreiche Gründer mit 45 Unter-nehmen ihre Zukunft in der Lausitzeingeläutet, einige weitere berei-ten ihren Weg vor und stehen fürdas kommende Jahr schon in denStartlöchern. „Aber auch die nichtgegründeten Unternehmen habendie Gründungswilligen einen gro-
ßen Schritt nach vorn gebracht: Siewissen jetzt konkret, woran sie ar-beiten müssen oder warum ihreIdee an diesem Standort nicht funk-tionieren kann.“ Fünf Jahre kom-men nun schon „handgemachteExistenzgründer“ aus der Gründer-werkstatt, das Jubiläum wurde imSommer dieses Jahres gefeiert. Undauch die Zukunft der „Zukunft Lau-sitz“ ist gesichert, denn aufgrundder erfolgreichen Arbeit fördern dereuropäische Sozialfonds und dasLand Brandenburg die Gründer-werkstatt auch in den nächsten Jah-ren. Und mit diesem positiven Aus-blick kann das Team der Gründer-werkstatt „Zukunft Lausitz“ das Jahr2011 abschließen und sich auf diebevorstehenden Aufgaben in 2012freuen. „Wir wünschen allen Grün-derinnen und Gründern, allen Be-ratern und Coaches, allen Partnernund Unterstützern ein besinnlichesWeihnachtsfest und einen gutenStart ins neue Jahr“, so Marcel Lin-ge abschließend. Daniela Schulze
Zukunft der Zukunft gesichertGründerwerkstatt blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück
Marcel Linge, Projektleiter „Zukunft Lausitz“. Foto: B. Tank
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Senftenberg. 300 Sportler aus 18
Vereinen waren zum Hallensport-
fest des TSV Senftenberg und des
SC Hoyerswerda in der Niederlau-
sitzhalle gemeldet. Die Teilnehmer
kamen aus Brandenburg und Sach-
sen. Zahlreiche Helfer waren wie-
derum notwendig, um einen rei-
bungslosen Ablauf der Wettkämp-
fe zu gewährleisten. Eltern und
Übungsleiter des Vereins unterstütz-
ten die aktiven Kampfrichter dabei
sehr gut, wofür wir uns ganz herz-
lich bedanken möchten. Die Teil-
nehmer des TSV Senftenberg zeig-
ten sich in guter Form und erreich-
ten folgende Ergebnisse:
1. Plätze: Linda Goller (W8) Weit-
3,37 m und 800 m-3:13,93 min;
Staffel der Schülerinnen D mit
Rausch/ Mittrach/ Burghardt/
Nitzschke/ 88,52 s; Meike Herzog
(W12)- 60 m-8,46 s; 60 m Hü-10,58;
Weit-4,99 m; Staffel WSB mit Jank,
Schönemann.-Kitzler- Herzog in
72,13 s; Luisa Tenner (W14)-Hoch-
1,64 m; Stab-2,50 m; Drei-9,80 M
und 60 m Hü-9,90 s; Maria Brunsch
(W15)-Stab- 2,70 m und Drei-9,37
m; Leni Berner (WJB)- 60 m-8,41
m und 200 m-27,81 s; Diana Du-
ring (WJB)-Drei-9,89 m; Linda
Förster (WJA)- 60 m-8,68 s; Jane
Lebahn(WJA)-Drei-10,36 m; Staf-
fel WJA mit Berner/ During/ Kru-
glakova/ Förster-69,27 s; Paul
Pötsch (M11)-60 m Hü-10,46 s;
Tom Schulz (M14)-Weit-5,64 m
und Drei-11,47 m; Jakob Karsunke
(M14)-Stab-2,40 m; Felix Lom-
matzsch (M15)-Drei-11,27 m; Max
Lange (MJB) 60 m-7,76 m und 200
m-25,06 s; Staffel MJB mit Lange/
Lommatzsch/ Mader/ Schulz in
63,71 m; Pierre Becher (MJA) 60
m-7,62 s; Felix Lehm (MJA)-200
m -24,23 s; Staffel MJA mit Lexu-
an/ Koch/ Lehm/ Becher.
2. Plätze: Floriane Wolbring(W8)-
50m und 800 m/ Charlotte Wolb-
ring (W10)-50 m; Staffel WSD II
mit Wolbring/ Pötsch/ Noack/ Gol-
ler; Staffel WSC mit Bittroff/
Schulz/ Wolbring/ Goller; Michel-
le Bittroff (W 11)- 60 m Hürden;
Susanne Jank (W 13)-60 m; Meike
Herzog (W 12)-Hochsprung; Maria
Brunsch (W 15)-60 m Hürden; Staf-
fel WSA mit Brunsch/ Grasme/
Schütze/ Tenner; Oksana Kruglako-
va (WJB)-200 m; Diana During (W
JB)-Weit; Linda Förster /WJA)-
Dreisprung und 200 m; Tom Wozni-
ca (M 8)-1000 m; Staffel der MSC
mit Riedel/ Pötsch/ Kotlarz/ Koß-
ok); Paul Pötsch (M 11)- Daniel Bi-
schoff (M 12)-1000 m; Weit; Tom
Schulz- Stab; Jakob Karsunke-
Hoch; Felix Lommatzsch- 300 m;
Johannes Mader (MJB)- Hoch;
Hung Lexuan (MJB)-Weit; Felix
Lehm (MJA) - 60 m; Pierre Becher
-200 m;
3. Plätze: Caroline Noack (W 8)-
50m und Weit; Anna Pötsch
(W 8)-800 m; Luisa Goller (W 10)-
60m Hürden; Michelle Bittroff
(W11)-Weit; Lauren Schönemann
(W12) -Weit; Susanne Jank – Hoch-
sprung; Caroline Neumann(WJB)-
Kugel; Oksana Kruglakova - 200
m; Tom Woznica (M8) - 50 m; Ale-
xander Kotlarz (M11) - 60 m Hür-
den; Felix Lommatzsch-Weit; Hung
Lexuan – 60 m; Tom Köhler-Klink-
hardt (MJB)-Hoch; Wir gratulieren
ganz herzlich und bedanken uns
beim LausitzECHO für die Unter-
stützung der Veranstaltung mit Ur-
kunden. A. Sonnabend
Leichtathleten erfolgreichDie gute Form zahlte sich beim Hallensportfest aus
TSV Senftenberg. Foto: privat
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Mitte Januar ist es soweit: Die
deutschen Toyota-Händler haben
einen neue Avensis anzubieten.
Mit einer neu gestalteten Front
geht das Fahrzeug in die zweite
Hälfte seines Lebenszyklus.
Der Neue – wieder als Limousine
oder als Kombi zu haben – ist an
den schmalern und schräg gestell-
ten Scheinwerfern inklusive Tag-
fahrlicht und dem größeren Grill
zu erkennen. Das umfangreiche
Facelift soll den Mittelklässler
noch besser im Segment aufstel-
len und die Verkaufszahlen deut-
lich verbessern.
Der neue Avensis zeichnet sich ne-
ben dem moderneren Design auch
durch mehr Komfort und Quali-
tät, bessere Handlichkeit und ge-
ringeren Verbrauch aus. Zum
Marktstart werden drei Benziner
und drei Dieselmotoren mit Leis-
tungen von 93 kW/126 PS bis 130
kW/170 PS angeboten. Die Li-
mousine gibt es ab 22.700 Euro,
für den entsprechenden Kombi ist
ein Tausender mehr hinzulegen.
Über erste Fahreindrücke mit dem
neuen Fahrzeug berichtet Lausit-
zecho in der Januarausgabe – zum
Marktstart des Avensis.
motor-report
Markantes Gesicht, bessere TechnikDas Mittelklasse-Fahrzeug Toyota Avensis erhält ein Facelift
Freizeit Dezember 2011 37
Natürlich darf man nicht „Narr“ sa-
gen, aber Menschen, die sich einer
Sache voll und ganz verschrieben ha-
ben, werden oftmals mit Kopfschüt-
teln von ihren Mitmenschen betrach-
tet, die sich nicht festlegen können,
die nicht mit Herzblut an einer Sa-
che hängen.
Manfred Dutschk aber lebt seinen
Traum, an seinem Namen kommt nie-
mand vorbei, der etwas mit Pferden
und Reitern zu tun hat, er ist mit dem
Pferdesport in Berlin, Brandenburg
und darüber hinaus fest verbunden.
Manfred Dutschk ist am 6. Novem-
ber 1941 in Buchwalde geboren und
aufgewachsen, bereits mit 3 Jahren
setzte ihn sein Großvater auf ein
Pferd, was allerdings zur Folge hat-
te, dass sein Vater ihm Stallverbot bis
zum sechsten Lebensjahr erteilte.
Doch die Liebe zur Landwirtschaft
und zu den Pferden war geweckt und
so studierte er in Pillnitz an der Fach-
schule für Landwirtschaft und be-
gann mit der klassischen Reiterei.
Beim Praktikum in Mecklenburg–
Vorpommern erwarb er sein erstes
Pferd, die Stute „Federmaid“, mit der
er eine erfolgreiche Zucht begründe-
te. Federmaid wurde fast 33 Jahre alt,
ein biblisches Alter für ein Pferd. Sie
erhielt ihr Gnadenbrot – nicht wirt-
schaftliche Zwänge, sondern die
Dankbarkeit und Verbundenheit zu
einem Tier, das ihn im Sport und in
der Zucht sein Leben lang begleite-
te und dem er viel zu verdanken hat-
te, waren ausschlaggebend. Die
Gründung des Reitvereines „Dubrau-
er Höhen“ 1969 brachte neue Aufga-
ben und er war lange Jahre Vorsit-
zender des Vereins. Im Bezirksfach-
ausschuss Pferdesport war er Vorsit-
zender der Kommission Jugendar-
beit. Hagen Ridzkowski, Geschäfts-
führer der Autohaus Cottbus GmbH,
erinnert sich, wie er 1976 DDR-Ju-
gendmeister wurde. Vom BFA Pfer-
desport wurde ihm ein zuverlässiges
Pferd zugewiesen, mit dem er das
Ziel erreichen sollte, allerdings oh-
ne Chance auf Sieg. Reiten ohne we-
nigstens die Aussicht auf den großen
Erfolg, erschien ihm aber wenig at-
traktiv und so bat er Manfred Dutschk
um Hilfe. Nach zwei Trainingsnach-
mittagen entschied dieser, gegen die
Meinung des BFA-Vorsitzenden,
dass er mit einem anderen Pferd star-
ten konnte. Manfred Dutschk war
sich sicher – ohne Mut zum Risiko
gibt es keinen Erfolg. Das bedeute-
te, sich Ärger zu machen und auch
Auseinandersetzungen nicht zu
scheuen. Er sollte Recht behalten,
nicht „Durchkommen“, sondern
„Siegeswillen“ galt es aufzubauen
und so konnte Hagen Ridzkowski
zum Schluss die Siegerschärpe als
DDR-Jugendmeister mit nach Hau-
se nehmen. Das Jahr 1990 brachte
auch für den Pferdesport viele Än-
derungen mit sich. Nach der Umsied-
lung des Reitvereins nach Werchow
übernahm er die Verantwortung und
eine sehr turbulente Zeit mit Höhen
und Tiefen brach an. Heute stehen
noch ca. 30 Pferde in Werchow. Man-
fred Dutschk versorgt sie und er rei-
tet immer noch, denn Pferde wollen
bewegt und trainiert werden. Seinen
letzten Erfolg als Springreiter konn-
te er beim Milleniumsspringen 2000
in Werchow verbuchen. Kurz ent-
schlossen, sich dem Springen anzu-
schließen, konnte er auf „Romano“
zur Überraschung Aller den 1. Platz
erringen. Auch als Richter bei Reit-
veranstaltungen ist er noch aktiv tä-
tig. Nach der erforderlichen Ausbil-
dung in Warendorf kann er nun Eig-
nungs-, Gelassenheits-, Material- und
Reitpferdeprüfungen abnehmen. Er
richtet bei der Dressur, beim Sprin-
gen und Fahren. Wer Manfred
Dutschk kennt, weiß, dass er sich im-
mer selbst treu blieb, kompromiss-
los, authentisch, manchmal stur, ein
Pferdefreund , der sich aber auch für
die Menschen in seiner Umgebung
einsetzt.Wünschen wir Manfred
Dutschk noch viele Jahre voller Ge-
sundheit mit seiner Familie und sei-
nen Pferden. Jutta Schollbach
Das höchste Glück der Erde Ein Pferdenarr wurde 70
Manfred Dutschk (l.) mit DDR-Jugendmeister und Platzierten. Foto: privat
Senftenberg. Die Geschäftsführer
der Kommunalen Wohnungsgesell-
schaft mbH Senftenberg (KWG) Ro-
land Osiander und Matthias Braun-
warth zogen bei einer Sitzung mit
dem Aufsichtsrat am 2. Dezember
2011 eine positive Bilanz der Ent-
wicklung des Unternehmens. Der
Aufsichtsrat der KWG hat am glei-
chen Tag Herrn Andreas Fredrich
zum Aufsichtsratsvorsitzenden und
Frau Dr. Cornelia Wobar zur Stell-
vertreterin gewählt. Das Ziel der
KWG ist, den Mieterinnen und Mie-
tern Wohnraum in einem lebenswer-
ten Wohnumfeld bei ausgewogenem
Preis-Leistungs-Verhältnis zur Ver-
fügung zu stellen und Wohnmög-
lichkeiten für junge Familien, Haus-
halte mit und ohne Kindern sowie
ein ausreichendes Angebot für al-
ten- und behindertengerechten
Wohnraum zu schaffen. Ein beson-
deres Augenmerk liegt auf der
Schaffung von altersfreundlichem
Wohnraum, da der Bedarf in den
kommenden Jahren weiter steigt.
Bestehende Wohnungen werden da
womöglich und refinanzierbar an die
Bedürfnisse älterer Menschen an-
gepasst, vollständig hergerichtet,
Haltegriffe eingebaut, geeignete Sa-
nitärausstattungen installiert, bei Be-
darf von Wanne auf Dusche umge-
rüstet, Grundrisse verändert, Barrie-
refreiheit geschaffen und Aufzugs-
anlagen nachgerüstet. Der KWG ste-
hen im Jahr 2012 neuerlich rund 13
Millionen Euro für Abriss, Instand-
haltung und Modernisierung ihrer
ca. 8.300 Wohnungen zur Verfü-
gung. Damit sichern die KWG und
ihr Tochterunternehmen, die BMA
Baureparaturen- Modernisierungs
und Ausbau GmbH Senftenberg
(BMA), eine Vielzahl an Arbeits-
plätzen vor Ort und die Auftragsla-
ge von ca. 150 baunahen Unterneh-
men in der Region. Auch das The-
ma Rückbau wird uns im Jahr 2012
weiterhin begleiten. Zur Vermei-
dung von Leerstandskosten ist es un-
abdingbar, solche Wohnungen vom
Markt zu nehmen, die nicht mehr
vermietet werden können.Die in den
vergangenen Jahren durchgeführte
Aufwertung von innenstadtnahen
Wohnhäusern in Senftenberg soll
2012 weitergeführt werden. Im Jahr
2012 werden in Schipkau kleintei-
lige Maßnahmen u. a. an der Tech-
nischen Gebäudeausrüstung be-
darfsgerecht vorgenommen. Für
Maßnahmen zur Abwehr des auftre-
tenden Grund- und Oberflächenwas-
sers sind entsprechende Mittel ein-
geplant. Im Rahmen der Bestand-
serhaltung soll in Schwarzheide im
Jahr 2012 die Renovierung der Trep-
penhäuser im Objekt Straße des Frie-
dens 13 - 18 erfolgen. Weiterhin wer-
den kleinteilige Sanierungen an den
technischen Gebäudeausrüstungen
sowie im Wohnumfeld bedarfsge-
recht vorgenommen. Im Zuge der
Bestandserhaltung in Ortrand und
Umgebung sind für 2012 in der
Schulstraße 2 a - c in Grünewald fol-
gende Maßnahmen geplant: Fassa-
den- und Balkonsanierung, Reno-
vierung der Treppenhäuser und die
Sanierung der Kellerniedergänge. In
Anbetracht des hohen Wohnungs-
leerstandes nicht nur im eigenen Be-
stand, sondern auch bei den konkur-
rierenden Unternehmen, beschäftigt
sich die KWG sehr intensiv und
langfristig mit den Fragen des Rück-
baus von Wohnungen und den da-
raus folgenden Marktbedingun-
gen.Im Jahr 2012 sollen in Großräs-
chen 36 Wohnungen abgerissen wer-
den. 2013 fallen weitere 72 Woh-
nungen in Senftenberg und 35
Wohnungen in Schipkau.
Eig.Ber./red.
Grünes Licht für KWGAufsichtsrat gibt Geschäftsführung Freigabe für Investitionen
Auch 2012 wird die KWG viel bewegen. Foto: KWG
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Wir wünschen unseren Kundenund Geschäftspartnern frohe Festtage und einen guten Start ins neue Jahr 2012!
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Doris BolleAllmosener Hauptstraße 401983 GroßräschenTelefon 035753 5601Mobil 0172 90 87 802www.bolles-partyservice.de
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Großräschen. Geburts- oderHochzeitstage, Jubiläen, Beförde-rungen, Lottogewinn ‒ es gibt im-mer wieder Anlässe, die es wertsind, angemessen zu feiern. Dabei ist es eine uralte Tradition,zu bedeutenden Ereignissen be-deutende Mitmenschen zu Tischzu bitten. „Das gemeinsame Essenim Kreis der Familie, im Kollektivoder in Vereinen festigt sozialeStrukturen, fördert Harmonie undbelebt die Kommunikation aufbreiter Ebene“, schwören Sozial-wissenschaftler auf dieses be-währte Bindungselement der Ge-sellschaft. Dabei muss es nicht im-mer der teure Restaurantbesuchsein. Partyservice und Cateringheißen die Schlagwörter einer
neuen Zeit, an denen auch Bolleskräftig mitschreiben. Die Genusshandwerker des in All-mosen (Stadt Großräschen) an-sässigen Teams bieten eine brei-te Palette von Köstlichkeiten fürjeden Geschmack. Kalte und war-me Speisen, Salate, Kuchen undTorten, Desserts oder auch kom-plette Buffets zählen zum Stan-dardprogramm im Hause Bolle.„Darüber hinaus verzeichnen wirimmer mehr Anfragen nach Pro-dukten aus unserem Fingerfood-Angebot wie Schnittchen, Cana-pés in verschiedenen Variationenoder andere Appetithäppchen“,erklärt Doris Bolle. Sie verweist auf ihre Website,www.bolles-partyservice.de , um
sich einen Überblick vom Ser-viceumfang zu verschaffen. DieListe ihrer Kunden ist dabei eben-so lang wie breit gefächert: In Ver-waltungen oder anderen öffent-lichen Einrichtungen werden beieinem Snack neue Mitarbeiter be-grüßt oder verdienstvolle Kolle-gen verabschiedet. Firmen nutzen das kulinarischeAngebot, um Geschäftsabschlüs-se, Vorstandssitzungen, Business-Events oder Konferenzen zu krö-nen und so mancher Geschäfts-führer, um sich so bei seiner Be-legschaft für Kollegialität undLoyalität zu bedanken ‒ insbe-sondere in den Wochen vor undnach Weihnachten und um denJahreswechsel. NA-UND
Bestellen, Bringen, Beköstigen
Senftenberg. Beim 1. Lauf zum
Internationalen Lausitzpokal (ILP),
das am 7. - 8. Mai in Dauban statt-
fand, war das Racingteam GST
Senftenberg vorn vertreten. In der
mit 13 Fahrern besetzten Serien-
tourenwagenklasse bis 1.600 ccm,
bestimmte das Trio vom Racing-
team das Renngeschehen. Nach
spannenden Vorläufen fuhren An-
dreas Schoepke auf Platz 1, Andre-
as Reibsch auf Platz 2 und Daniel
Voigt auf Platz 4 ins Ziel.
Der 2. Lauf am Kutschenberg in
Kmehlen war für Andreas Reibsch
wohl der Wichtigste dieser Saison.
„Wenn ich dieses Rennen gewin-
ne,werde ich in aller Öffentlichkeit
meiner Freundin einen Heiratsan-
trag machen“, gestand er. Was sei-
ne Freunde als lässigen Spruch ab-
hakten, war für den Senftenberger
beschlossene Sache. Andreas
Reibsch fuhr mit seinem Honda
Civic, die schnellste Trainingszeit
in der Serientourenwagenklasse bis
1.600 ccm, gewann 2 Vorläufe und
das Finale. Bei der Siegerehrung
nutzte er die Gunst der Stunde. Der
29-Jährige hielt um die Hand sei-
ner langjährigen Freundin an. Ein
Happy End, welches vom Jubel der
anwesenden Teams und Gäste be-
gleitet wurde. Andreas Schoepke
hingegen hatte im 2. Vorlauf Pech,
ihm war der Stoßdämpfer gerissen
und somit wurde er auf Platz 5 ge-
wertet. Aber im Finale fuhr er den
2. Platz ein. Daniel Voigt musste
im Finale in der vorletzten Runde
die Rennstrecke mit überhitztem
Motor verlassen, wurde aber auf
Platz 8 gewertet. Das dritte Ren-
nen fand im Juli in Sluknov (CZ)
statt. Leider gingen dort nur An-
dreas Schoepke und Andreas
Reibsch an den Start. Es war von
Anfang an ein sehr spannendes
Rennen. Andreas Schoepke konn-
te 2 Vorläufe für sich entscheiden,
bei dem dritten Vorlauf hatte sein
Teamkollege Andreas Reibsch die
Nase vorn. Sie belegten dann im
Finale, der Serientourenwagen-
klasse 3 die Plätze 1 (Andreas Scho-
epke) und 2 (Andreas Reibsch).
Das vorletzte Rennen dieser Sai-
son fand in Ortrand statt. Zeitgleich
wurde dort auch der 7. Lauf zur
Deutschen Meisterschaft im Auto-
cross ausgetragen. Trotz schlech-
ten Wetters ließ sich das Fahrerfeld
nicht davon abbringen, am Sams-
tag ihre Leistung und ihr fahreri-
sches Können unter Beweis zu stel-
len. Durch die richtige Reifenwahl
fuhren Andreas Schoepke und An-
dreas Reibsch jeweils die Plätze 1
und 2 ein. Ebenfalls für das Racing-
team GST Senftenberg startete Re-
ne Voigt auf einem Honda Civic.
Nach zwei erfolgreichen Vorläufen
kam es im 3. Vorlauf zu einer Kol-
lision zwischen Rene Voigt und Jo-
nas Seidel. Dieser hatte zur Folge,
dass beide Fahrer vorsorglich ins
Klinikum Niederlausitz gebracht
wurden. Unter besten Bedingun-
gen wurden die Finalläufe ausge-
tragen, welche durch Andreas
Schoepke auf Platz 1 beendet wur-
den. Andreas Reibsch musste aus
zweiter Reihe starten und erkämpf-
te sich den 2. Platz. Das Saisonfi-
nale fand in Dauban statt, wo der
ILP (Internationaler Lausitzpokal)
und die OACM (Ostdeutsche Au-
tocross Master) vertreten waren.
Nach spannenden Vorläufen, in de-
nen Andreas Schoepke und Andre-
as Reibsch die ersten Plätze jeweils
unter sich ausmachten, kam der
letzte Finallauf für diese Saison.
Andreas Schoepke, der aus techni-
schen Gründen den Rennleiter bat,
von der letzten Startreihe zu star-
ten, fuhr auf den 5. Platz ins Ziel.
Andreas Reibsch startete von der
2. Position und beendete diesen auf
dem 1. Platz. Somit stand fest, dass
Andreas Reibsch mit 470 Punkten
der neue Meister in der Serientou-
renwagenklasse bis 1.600 ccm ist,
Andreas Schoepke ist Vizemeister
mit 464 Punkten. Wir bedanken uns
recht herzlich bei den zahlreichen
Sponsoren und hoffen auf eine
ebenso erfolgreiche Saison 2012.
Eig.Ber./red.
Auf der ÜberholspurRacingteam GST Senftenberg sammelt Siege
Eine turbulente Saison liegt hinter dem Racingteam GST. Foto: privat
Senftenberg. Am 30. Dezember
2011 findet in der Senftenberger
Niederlausitzhalle ab 17.00 Uhr ein
Schmankerl der besonderen Art
statt. Für den dreijährigen Luis
Schwarz, der im Sommer 2010 ei-
nen Badeunfall hatte, danach sechs
Monate im Wachkoma lag und sich
seit Weihnachten letzten Jahres in
der sogenannten Wachkomaemis-
sionsphase befindet, wird ein Be-
nefizfußballturnier organisiert. Mit
dieser Aktion wollen Freunde der
Familie Schwarz und der Senften-
berger FC Gelder sammeln, damit
die Eltern Anke und Oliver
Schwarz im Mai 2012 in der Tür-
kei eine Delfintherapie mit Luis er-
leben dürfen. Erste Aufrufe dazu
waren so erfolgreich, dass sich be-
reits 24 Teams gefunden und da-
mit die maximale Kapazität fast ge-
sprengt haben. Auch zahlreiche Un-
ternehmen aus der Region haben
bereits ihre Unterstützung in Form
von Spenden und Sachpreisen für
die Tombola, die an diesem Tage
stattfinden wird, erklärt. Die bei-
den regionalen Bands „Crying Out
Loud“ und „Suck My Muffin“ wer-
den diesen Charity-Abend mit mu-
sikalischen Klängen gagenfrei um-
rahmen.
Unternehmen aus der Region nut-
zen in der Vorweihnachtszeit be-
reits rege die Möglichkeit, auf ih-
ren Weihnachtsfeiern Spenden für
Luis Schwarz zu sammeln. Für wei-
tere interessierte Firmen und Insti-
tutionen, die ihre Feiern für einen
guten Zweck nutzen möchten, be-
steht die Möglichkeit, auf ein für
Luis eingerichtetes Konto Spenden
einzuzahlen: Oliver Schwarz, Spar-
kasse Niederlausitz, BLZ: 180 55
000, Konto: 1380010922. Verwen-
dungszweck: Luis Schwarz.
Ein großes Dankeschön geht an den
TSV Senftenberg, der an diesem
Abend seine Halle kostenlos zur
Verfügung stellt. Der Eintritt zu die-
sem Event ist frei.
Es besteht jedoch für Jeden die
Möglichkeit, am Einlass Spenden
für Luis einzuwerfen. Weitere In-
fos finden Sie im Internet unter
w w w. f a c e b o o k . c o m / L u i s .
Charitynight. Eig.Ber.
Budenzauber für einen guten Zweck
Für den kleinen Luis sind Tiere die beste Therapie. Foto:privat
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Eines muss man den Sachbearbei-tern im Sozialamt der Stadt H. schonlassen. Sie sind im Rechnen jedemMilchmädchen und zumindest ei-nem ihrer Sozialhilfekunden weitüberlegen. Dies wurde ihnen auchoberverwaltungsgerichtlich bestä-tigt.Durchschnittlich 1,7 mal täglich seiSozialhilfeempfänger Helmuth zuseinem persönlichen Wohlbefin-den darauf angewiesen, mit seinerFreundin zu verkehren. Er bean-tragte daher beim für ihn zustän-digen Sozialamt die Erstattung von25 Euro für ein Monatspaket mit 50Kondomen.Rein rechnerisch ergibtsich daraus ein Wochenbedarf von12 Stück. Ob Spezialisten des Am-tes sich nur von mathematischerWahrscheinlichkeit oder auch vonNeid bei ihrem Bescheid leiten lie-ßen, verrieten sie nicht: 20 Einmal-Gummis im Monat seien für die Be-dürfnisse des Antragstellers ausrei-chend, beschieden sie ihremSchützling. Und dies auch nur, so-fern dieser vierteljährlich eine ärzt-liche Verordnung vorlege.Helmuth indessen schnaubte ‒ ei-nerseits aus Lust, andererseits vorWut. Er lasse sich durch den Staat
die Frequenz seiner Bedürfnissenicht vorschreiben, äußerte er undzog vor Gericht. In letzter Instanzrechnete dieses ihm vor, dass un-ter Berücksichtigung zeitlich un-günstiger Voraussetzungen eineBevorratung mit 20 Kondomen monatlich ein tägliches Zusam-mensein ohne das Risiko einer Emp-fängnis möglich mache.Die eigentliche, womöglich darü-ber hinaus gehende Lendenkraftdes Antragstellers sei für die Sozi-alhilfeleistung unerheblich, notier-ten die Richter im Urteil. Denn wasfür das Geschlechtsleben gelte, seiauch auf die anderen existentiellenLebensbedürfnisse wie Essen, Trin-ken, Bekleidung und Unterkunft an-wendbar: Eine maximale Bedürf-nisbefriedigung sei durch die Leis-tungen des Sozialamtes nicht zu er-reichen. Zudem enthält das Urteilaus der Stadt mit der Reeperbahnfür Helmut noch eine besondereHilfestellung am Rande: So gebe esneben der vom Antragsteller be-vorzugten Art des Kontaktes nochzahlreiche andere, die nicht zwin-gend die Verwendung des kosten-pflichtigen Zubehörs erforderlichmachten … RA Michael Wundke
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All meinen Mandanten und GeschäftspartnernFrohe Weihnacht und ein gesundes neues Jahr!
Potsdam.Der Sportverein Wasser-
sport PCK Schwedt e.V. ist der Ge-
winner des „Silbernen Sterns des
Sports“ in Brandenburg. Er wird für
sein Projekt zur Integration von Men-
schen mit Behinderung in den Was-
sersport ausgezeichnet. Dr. Martina
Münch, Landesministerin für Bil-
dung, Jugend und Sport, übergab den
mit 2.500 Euro dotierten ersten Preis
an die Vereinsvertreter. Insgesamt
rund 90 Vereine hatten sich bis En-
de September beworben. Die Jury,
bestehend aus Sportlern, Vertretern
der brandenburgischen Sportverbän-
de und des zuständigen Ministeri-
ums für Bildung, Jugend und Sport,
hatten alle eingesendeten Projekte
zu bewerten. Insbesondere die Kri-
terien lokale Bedeutung, Nachhal-
tigkeit und gesellschaftliche Rele-
vanz standen bei der Beurteilung im
Vordergrund. Sportministerin Mar-
tina Münch sagte: „Der ‚Silberne
Stern des Sports‘ geht mit dem Ver-
ein Wassersport PCK Schwedt an
einen Sportverein, der sein Angebot
für Menschen mit Behinderungen
geöffnet hat. Dank der neu gegrün-
deten Abteilung Reha- und Behin-
dertensport können nun auch Men-
schen Wassersport treiben, die bis-
her keinen Zugang zum Kanufahren
oder Rudern hatten. Das ist ein gro-
ßer Gewinn an Lebensfreude.“ Die
Ministerin betonte, alle seien Sie-
ger, da sie durch ihre Projekte die
Bedeutung der Sportvereine für die
Gesellschaft stets aufs Neue bewie-
sen. Die Wichtigkeit der "Sterne des
Sports" wurde jüngst bei der Voll-
versammlung der TAFISA (kurz für:
The Association For International
Sport for All), dem Weltverband des
Breitensports, im türkischen Anta-
lya bestätigt. Dort erhielt der Wett-
bewerb den Internationalen "Inno-
vation-Award". Die ehemalige U-
23-Nationalspielerin Daniela Lö-
wenberg von Turbine Potsdam dank-
te als Wettbewerbs-Patin allen
Teilnehmern für ihren Einsatz. „Die
Sportvereine leben das Ehrenamt in
ihren Städten und Gemeinden und
tragen, man sieht es an den einge-
reichten Projekten, vielfältig und
sportlich-kreativ dazu bei, gesell-
schaftliche Lücken zu schließen.“
Vizepräsident Karl Heinz Hegenbart
vom Landessportbund Brandenburg
sagte, dass es nicht leicht sei, nur ein
Projekt auszeichnen zu können: „Die
Vielfalt war riesig und das Engage-
ment der Vereine einfach toll. Wir
gratulieren allen Teilnehmern, denn
eigentlich sind alle im wahrsten Sin-
ne des Wortes die Gewinner der Her-
zen.“ Fünf weitere Sportvereine lan-
deten auf den Plätzen und nahmen
ihre Silbernen Sterne sowie die Preis-
gelder in Höhe von 1.500, 1.000 und
drei Mal 500 Euro entgegen. Was-
sersport PCK Schwedt e.V. vertritt
nun das Bundesland Brandenburg
bei der Endausscheidung zur Verlei-
hung der bundesweiten Goldenen
Sterne.
Sie werden am 7. Februar 2012 in
Berlin durch Bundeskanzlerin An-
gela Merkel verliehen.
Eig.Ber./red.
Sterne des SportsGewinnerprojekte erhalten Preisgelder in Höhe von 6.500 Euro
Der Sedlitzer Sportverein „BW 90“ e.V. belegte den dritten Platz und erhielt von der VR Bank Lausitz eG einPreisgeld von 1.000 Euro. Steffen Rietschel und Heike Müller von der VR Bank Lausitz e.G. übergaben denScheck an Heinz Maintok, den Integrationsbeauftragten sowie Abteilungsleiter Fußball und Christina Main-tok, Schatzmeisterin des Sportvereins „BW 90“ e.V . Bernd Schiedel vom Brandenburgischen Sportjugend-projekt „Integration und Sport, Daniela Löwenberg von Turbine Potsdam und Martina Münch, Landesminis-terin für Bildung, Jugend und Sport gratulierten zu diesem Ergebnis. Foto: B. Tank
LauchhammerDezember 2011 · OSL 140
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Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftspartnern geruhsame Weihnachten und einen erfolgreichen Start in das Neue Jahr. Auch 2012 stehen wir Ihnen gern zur Seite und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Lauchhammer.Egal, wo man hin-
schaut, ob Sport, Kultur oder Feu-
erwehr, viele Vereine in der Regi-
on haben mit Nachwuchsproble-
men zu kämpfen. Wir möchten mit
diesem Artikel eine neue Serie er-
öffnen, in der wir Ihnen verschie-
denste Kindernachwuchsgruppen
im Einzugsbereich des Lausitz-
ECHOs vorstellen wollen. In un-
serer heutigen Ausgabe habe ich
mich zu einem der zahlreichen Ver-
eine aufgemacht, die momentan
das Zepter in der Hand haben. Im
Rahmen der 5. Jahreszeit stellen
wir diesmal die Kids des Karne-
valsclubs Lauchhammer 1974 e.V.
vor. Nachwuchs gab es im Verein
eigentlich schon immer. „Als mei-
ne Kinder 1995 angefangen haben,
im KCL zu tanzen, waren sie da-
mals die Jüngsten”, weiß Sylvia
Rieger, die die Knirpse einmal in
der Woche trainiert. In den darauf-
folgenden Jahren hat sich die Kin-
dergarde erweitert und eine Tei-
lung in Jugend- und Juniorengar-
de war notwendig. Heute zählt die
Truppe immerhin 17 Kinder zwi-
schen 4 und 11 Jahren. "Normaler-
weise geht unsere Jugendgarde erst
ab 6 Jahre los, doch wir werden
kein Kind abweisen, das jünger
ist", so die Trainerin weiter. Mit
spielerischen Elementen werden
die Kinder an die Materie des kar-
nevalistischen Tanzens herange-
führt. „Zuerst lernen die Kinder
leichte Elemente, wie Marschieren
und Beinschwünge. Wenn sie das
perfekt beherrschen, erhöhen wir
langsam die Schwierigkeitsstu-
fen”, so Anett Rieger, die ebenfalls
die Kinder trainiert, in der aktiven
Garde tanzt und selbst eines von 3
Tanzmariechen des Vereines ist.
Nach und nach kristallisieren sich
die Talente heraus. „Viele Kinder
merken, dass ihnen der karneva-
listische Tanz nicht so liegt, ande-
re wollen dann doch ein anderes
Hobby ausüben und sie verlassen
uns wieder. Es gibt aber auch Kin-
der, denen es riesig Spaß macht und
die sich freuen, einmal in der
nächsthöheren Garde tanzen zu
dürfen. Außer Spaß und Freude am
Tanzen ist vor allem Rhythmusge-
fühl eine wichtige Vorrausset-
zung”, weiß Sylvia Rieger. Rund
30 Prozent der Eltern, deren Kin-
der heute in der Jugendgarde sind,
waren oder sind noch mit dem Kar-
nevalsclub verbandelt. Deren Kin-
dern ist der Karneval quasi in die
Wiege gelegt worden. Dass sich
das Üben jede Woche gelohnt hat,
zeigte kürzlich der Applaus bei der
Abendveranstaltung. „Die Kinder
fiebern immer ihrem großen Auf-
tritt entgegen. Diesmal war es die
Musik der bekanntesten Kinder-
sendungen, nach der die Kinder
ihre Choreografie einstudiert ha-
ben”, meint Anett Rieger. Als Hö-
hepunkt eines jeden Jahres wird
aus den Reihen der Kinder das Kin-
derprinzenpaar gekürt. Zum wie-
derholten Mal durften Mia-Joelle
und Richard die Rolle der kleinen
Tollität übernehmen. Auftritte bei
Veranstaltungen, wie Hochzeiten
oder Geburtstagen, Saisonab-
schlussfeiern mit Kegeln, kleine
Weihnachtsfeiern und das traditio-
nelle Zampern runden den Jahres-
plan bei den Kids ab. Wenn Ihr
Kind auch einmal bei den Jecken
des KCL mitmachen möchte, dann
melden Sie sich einfach unter
0172-2571135. Auch Jungen sind
beim KCL immer gern gesehen.
misa
Kleine Funken ganz großDie Karnevalskids vom KCL starten in ihre Saison
Jugendgarde des Karnevalsclubs Lauchhammer 1974 e.V. bei Proben vor ihrem großen Auftritt.Foto:Sattler
Finsterwalde. Die „Berliner
Tenöre“ werden am 22. Janu-
ar im Logenhaus zu Gast sein.
Es erwarten Sie die schönsten
Melodien aus Oper, Musical,
Swing, Operette, Musical und
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und der Buchhandlung Mayer
in Finsterwalde. Eig.Ber./red.
Neujahrskonzert
Lauchhammer. Über 70 Stiefel
und Schuhe musste der Nikolaus
am 6. Dezember im Marktkauf
Lauchhammer befüllen. Doch be-
vor deren Besitzer ihr Schuhwerk
wiederbekamen, mussten sie dem
Nikolaus noch ein Lied oder ein
Gedicht aufsagen. Eine schon län-
ger währende Tradition ist die des
Wunschweihnachtsbaumes. Auch
in diesem Jahr wird sie wieder statt-
finden. Kinder können bis zum
20.12. ihre Wunschzettel an dem
Baum befestigen, die dann der
Weihnachtsmann am 21.12. nach-
mittags erfüllen wird. misa
Nikolaus machte Station
Zum ersten Mal füllte der Nikolaus die Stiefel der Kinder im Marktkaufin Lauchhammer. Foto: Sattler
Senftenberg. Am 4. Advent, am
Sonntag, dem 18. Dezember 2011,
findet um 18:00 Uhr in der Mar-
tin-Luther-Kirche Brieske das tra-
ditionelle Weihnachtskonzert des
Konzertchores Senftenberg e.V.
statt. Unter der Gesamtleitung von
Sven Irrgang werden in diesem
Jahr der Stadtchor Lauchhammer
e.V., der Chor des Gymnasiums
Senftenberg und der Kammerchor
der Musikschule Senftenberg das
Konzert mitgestalten. Ca. 80 Sän-
gerinnen und Sänger werden die
Zuhörer unter anderem mit Hän-
dels „Messiah Christmas Suite“
auf das Weihnachtsfest einstim-
men. Der besondere Reiz dieses
Konzertes liegt in der musikali-
schen Verbindung der 4 unter-
schiedlichen Chöre und der da-
mit erreichbaren Klangvielfalt in
Stimmen und Repertoire. Riccar-
do Gunder und Benjamin Sawicki
begleiten die Chöre am Klavier
und an der Orgel.
Freuen Sie sich auf ein Feuerwerk
weihnachtlicher Melodien aus al-
ler Welt. Wir laden Sie recht herz-
lich ein. Der Eintritt ist wie immer
frei. Zum Abschluss des Konzer-
tes nehmen die Chöre gern Spen-
den entgegen. Eig.Ber./red
Stadtchor bereichertdas Weihnachtskonzert
Konzertchor Senftenberg.Foto: FotoVisionen
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Senftenberg. Nicht erst 2011, son-
dern bereits 2003 startete die Kom-
munale Wohnungsgesellschaft
mbH Senftenberg (KWG) den
Stadtumbau in Schipkau mit dem
Abriss der Gebäude Kurzer Weg
1 – 7 und 9 – 15. Seitdem hat die
KWG in Schipkau insgesamt rund
300 Wohnungen bzw. 8 Gebäude
vom Markt genommen. Der Leer-
stand konnte auf zirka 15 Prozent
gesenkt werden. Ohne den Stadt-
umbau und den damit verbundenen
Abriss würde heute jede zweite
KWG-Wohnung in Schipkau leer-
stehen. Trotz des Abrisses brauchen
Wohnungsuchende dennoch keine
Bedenken zu haben, keine Woh-
nung mehr zu bekommen. Die
KWG hat in Schipkau derzeit rund
40 leerstehende, vermietbare Woh-
nungen, die nur darauf warten, wie-
der bewohnt zu werden. Bei die-
sen Wohnungen ist für jeden Geld-
beutel etwas dabei und sie sind auch
nicht in der Abrissplanung bis zum
Jahr 2016 für den Rückbau vorge-
sehen. Für die Wohnungsgesell-
schaft bedeutet Stadtumbau nicht
nur Abriss, sondern auch Aufwer-
tung ihrer Bestände. Seit dem Jahr
2000 standen in Schipkau insge-
samt ca. 5,7 Mio. Euro für Instand-
haltung und Modernisierung zur
Verfügung. Auch dem demografi-
schen Wandel wurde mit dem se-
niorenfreundlichen Umbau von
Wohnungen und dem nachträgli-
chen Einbau von zwei Aufzugsan-
lagen Rechnung getragen. Eig.Ber.
KWG startete bereits 2003mit Stadtumbau in Schipkau
Acht Gebäude wurden seit Beginndes Stadtumbaus vom Wohnungs-markt genommen. Dadurch konn-te der Leerstand auf 15 Prozent ge-senkt werden. Foto: KWG
Senftenberg. Zum zweiten Mal imlaufenden Geschäftsjahr trafen sicham 23.11.2011 die Vertreter der Ge-nossenschaftsmitglieder von diesenftenberger, um vom Aufsichts-rat und Vorstand der Wohnungs-baugenossenschaft über das aktu-elle Geschehen informiert zu wer-den. Neben der regulären Tagesord-nung konnten sich die Vertreterüber eine Überraschung freuen. Sie
waren die ersten Genossenschaft-ler, die die frisch renovierten undumgebauten Räume in Augen-schein nehmen konnten. Die ersteStufe zum altersgerechten Bauenwurde erfüllt. In dem der Kunden-verkehr auf einem Geschoss, näm-lich dem Erdgeschoss zusammengefasst wurde und damit moderneWarte- und Besprechungsbereicheentstanden sind. Nach monatelan-gen Arbeiten war die Farbe noch garnicht richtig trocken als die Vertre-ter eintrafen. An dieser Stelle be-dankt sich die Wohnungsbaugenos-senschaft bei den ausführenden Fir-men, die vollständig aus unserer Re-gion kommen. Nach der Begrüßungder anwesenden Vertreter durchden Aufsichtsratsvorsitzenden Stef-fen Gergele führte dieser mit den
beiden Vorständen durch die Tages-ordnung. Seit der letzten Vertreter-versammlung ist im Bestand wiedereiniges passiert. In Schipkau wur-den die Fassaden einer Grundreini-gung unterzogen und 2 Wohnhäu-sern konnten abgerissen werden.Für Senftenberg konnte der Anbauvon zwei Fahrstühlen planungssei-tig vorbereitet werden. Der Baube-ginn kann noch nicht erfolgen, dadie Genehmigungen noch aussteht.Neben einer veränderten Marke-tingstrategie konnten sich Interes-senten über tolle Aktionen in derNeuvermietung freuen. Neben dem„Kinderzimmer mietfrei“ und dembekanntem und gut angenomme-nem „Kraxelbonus“ wurde nun nochdie Aktion „Weihnachtsgeld“ ins Le-ben gerufen. Bei Abschluss einesVertrages, für Wohnungen im Be-stand der Genossenschaft bis zum31.12.2011, erhalten Mieter dieGrundmiete für Ihre Wohnung imMonat Dezember zurück. Für dasnächste Jahr sind schon weitereMaßnahmen zur Gestaltung desUmfeldes in Auftrag gegeben. Sokönnen sich unsere Bewohner überneue Bänke vor den Eingängen undneue Wäschestangen freuen. Ver-mutlich im Frühjahr des neuen Jah-res wird mit der Realisierung der
Maßnahmen begonnen. Die Woh-nungsbaugenossenschaft arbeitetkonstant im Rahmen der Wirt-schaftsplanung und steht somit aufsoliden Füßen. Das Unternehmenverzeichnet gute Neuvermietungs-zahlen, so dass man zuversichtlichin die Zukunft schaut. In der an-schließenden Diskussionsrundewurden von den Vertretern vieleVorschläge für den Bestand derWohnungsbaugenossenschaft ein-gebracht. Nun heißt es für die Mit-arbeiter die eingereichten Vorschlä-ge zu prüfen und die Umsetzungder Durchführung in Auftrag zu ge-ben. Zum Ende der Veranstaltung
konnte jeder Vertreter ebenfalls ex-klusiv die Mieterzeitung durchblät-tern und darin schmökern. Vielesinnvolle Informationen zum Lebenund Mitwirken in der Genossen-schaft entstanden. In den nächstenTagen und Wochen wird diese in je-
Weihnachtsgeld und KraxelbonusVertreterversammlung von „die senftenberger“ mit vielen Neuerungen
Auch der Empfang erstrahlt in neu-em Glanz. Fotos (2): Bernd Tank
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Altdöbern. Das Getränke-Team 95kann auf ein bewegtes Jahr zurück-blicken. Neben dem geschäftlichenTreiben am Standort in der Altdö-berner Bahnhofstraße 95 hatte dasTeam um Torsten Franke die Kiosk-betreuung im Freibad übernom-men und zuletzt auch die Sportler-klause des SSV Alemannia. Das rührige Ensemble hat demnachgleich mehrere Gründe, das inten-sive Geschäftsjahr am Silvester-abend mit einem zünftigen Feuer-werk ausklingen zu lassen. Torsten Franke gilt als Experte in Sa-chen Pyrotechnik und hat sich spä-testens mit dem Feuerwerk auf demAltdöberner Markt anlässlich der725-Jahrfeier (2010) selbst ein
leuchtendes Denkmal gesetzt. „In-teressenten biete ich zu Silvesterdie immer häufiger nachgefragtenKomplettfeuerwerke an“, infor-miert der Team 95-Geschäftsführer.Mit einem einmaligen Anzündenwird ein dramaturgisch und tech-nisch vollständiges Serienfeuer-werk entfacht. Die in einem Blockzusammengefassten Fontänen, Ra-keten, Böller etc. heben sich deut-lich von herkömmlichen Silvester-feuerwerken ab und sind zudemvöllig unkompliziert zu handhaben.Das Team 95 verweist auf eine viel-fältige Auswahl von Komplettfeu-erwerken, aber auch auf das han-delsübliche Sortiment für jeden Ge-schmack und Geldbeutel.NA-UND
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Muckwar. In Vorbereitung des
Brandenburger Dorf- und Ernte-
festes 2012 kam es inzwischen zu
ersten Zusammentreffen von Ver-
anstaltern und Ausrichtern des
Landeserntefestes. Durchgeführt
wird dieses in Muckwar (Gemein-
de Luckaitztal/Amt Altdöbern). In
den Gesprächsrunden sind Eck-
punkte für die Veranstaltung am
Samstag, 15. September 2012, die
am 16. September 2012 eine Fort-
setzung findet, formuliert worden.
Anlass der Sonntagsveranstaltung
sind die Feierlichkeiten zur ersten
urkundlichen Erwähnung des Dor-
fes Muckwar vor 666 Jahren.
Die Repräsentanten vom Land-
wirtschaftsministerium des Lan-
des Brandenburg, dem Verband
pro agro sowie dem Landesbau-
ernverband, dem Landfrauenver-
band und vom Bauernverband
Südbrandenburg nutzten die Ge-
legenheit, einen Blick auf den Plan
vom Festgelände zu werfen. Dem-
nach wird das Hauptprogramm am
südwestlichen Ortsrand stattfin-
den, wo bereits die beiden Lucka-
itztaler Bauerntage veranstaltet
wurden. Angestrebt wird, auf die-
sem Areal auch den Festumzug en-
den zu lassen.
Birgit Zimmer vom Landwirt-
schaftsministerium betonte, bei
der Auswahl der Umzugteilneh-
mer auf Qualität und eine entspre-
chende regionale und landwirt-
schaftliche Note zu achten. Ferner
sollten Festumzüge in einem über-
schaubaren Rahmen gehalten wer-
den. Der Parkflächenumfang wird
eine Weite aufweisen, um 18.000
Besucher empfangen zu können.
Vier gebildete Arbeitsgruppen be-
fassen sich mit Programm, Fest-
umzug, der Versorgung, öffentli-
cher Sicherheit, dem Markttreiben,
technischen Belangen und der Öf-
fentlichkeitsarbeit.
Zügiges Handeln war bereits in
Vorbereitung der Grünen Woche
gefordert. Muckwar, die Gemein-
de Luckaitztal sowie das Amt Alt-
döbern werden sich in Berlin prä-
sentieren. Im Rahmen der Eröff-
nung des Brandenburgtages am
Montag, dem 23. Januar 2012, er-
folgt die offizielle Staffelstabüber-
gabe für das Landeserntefest in
Südbrandenburg. Gemeinde und
Amt haben an diesem Messetag
die Gelegenheit, auf sich und das
bevorstehende Brandenburger
Dorf- und Erntefest 2012 aufmerk-
sam zu machen. Zudem werden
die Veranstalter in der Zeit von
13.30 bis 15 Uhr ein Bühnenpro-
gramm gestalten. NA-UND
Mandy Woithe ist die amtierende Luckaitztaler Erntekönigin und Botschafterin des Landeserntefestes.Foto: NA-UND
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Muckwar auf Grüner WocheVorbereitungen für das Landeserntefest sind angelaufen
Lauchhammer OSL 1 · November 2011 41
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Ein frohes Weihnachtsfest wünschtRAUMAUSSTATTER-MEISTERBETRIEB
Großkmehlen. Ein über 30-jähri-
ger Kampf ist nun für die Gemein-
de Großkmehlen gut ausgegangen.
Am Vormittag des 7. Dezember
wurde offiziell die Fußgängeram-
pel im Bereich des Schlosses über-
geben. Mit dieser Lichtsignalanla-
ge erhöht sich die Sicherheit beim
Überqueren der viel befahrenen
Landstraße 59 nicht nur für Schü-
ler, Kindergartenkinder oder Se-
nioren, sondern auch für jene Men-
schen, bei denen die Gesundheit
nicht so mitspielt.
Anfang Mai begannen die Planun-
gen, in der ersten Novemberwoche
erfolgte dann der erste Spatenstich.
Insgesamt 22.000,- Euro hat der
Landesbetrieb Straßenwesen in
diese Signaleinrichtung investiert.
"Wir sind glücklich, dass unser
Traum doch noch in Erfüllung ge-
gangen ist. So richtig daran ge-
glaubt habe ich nicht", so Bürger-
meister Dr. Gerd Müller-Hagen.
misa
Der Kampf ist gewonnenNeue Fußgängerampel sorgt für mehr Sicherheit
Die Ampelanlage über die L59 in Großkmehlen ist offiziell in Betrieb ge-gangen. Foto: Sattler
Schwarzheide/Lauchhammer.
Am 26.November fand im Seecam-
pus Schwarzheide das „2. Pokal-
turnier“ des Budo-Verein Lauch-
hammer e.V. statt. Eröffnet wurde
die Veranstaltung mit einer kurzen
Ansprache des Bürgermeisters der
Stadt Schwarzheide, Christoph
Schmidt. An diesem Tag starteten
16 Vereine mit insgesamt 130
Sportlern. Gekämpft wurde in den
Altersklassen U9, U11 und U14.
Der Budo-Verein Lauchhammer
e.V. wurde durch 14 Judoka vertre-
ten. Für drei der in der Altersklas-
se U9 gestarteten fünf Sportler war
dieser Wettkampf eine besondere
Herausforderung. Hendrik Her-
mann - bis 24 kg, Tim Görsch - bis
24 kg und Sophie Schwarzenber-
ger - bis 26 kg waren angetreten zu
ihrem ersten Wettstreit in dieser an-
spruchsvollen Sportart. Mit ein we-
nig „Lampenfieber“, viel Aufre-
gung und Nervosität gingen Hen-
drik und Tim in ihren jeweils ers-
ten Kampf. Kleine anfängliche
Schwierigkeiten änderten jedoch
nichts am sichtlichen Siegeswillen
der Judoeinsteiger. In der zweiten
Runde standen sich beide als Kon-
trahenten gegenüber. Am Ende be-
legte Hendrik den 2. und Tim den
3. Platz. Sophie Schwarzenberger
konnte ihre Schüchternheit nicht
ganz überwinden - stellte sich den-
noch mutig ihren Gegnern. Sophie
erkämpfte den für sie sehr gu-
ten 3. Platz. Des Weiteren gingen
Josefine Hielscher - bis 32 kg und
Helene Frenzel - bis 26 kg in der
U9 an den Start. Josefine belegte
kampflos den ersten Platz. Helene
besiegte ihre Gegnerinnen souve-
rän. Mit dieser Leistung errang sie
den 1.Platz in ihrer Gewichtsklas-
se. Die Altersklasse U11 war ver-
treten durch Daniel Eichholz - bis
26 kg. In einem spannenden Kampf
musste sich Daniel knapp geschla-
gen und somit folgerichtig mit dem
2. Platz zufrieden geben.
In der Altersklasse U14 gingen 8
Sportler an den Start. Pauline Fren-
zel - bis 48 kg, Celina Socher - bis
44 kg und Nico Gärtner - bis 37 kg
belegten kampflos den ersten Platz.
Fabian Schulz - bis 29 kg, konnte
sich in seinem Kampf nicht durch-
setzen und belegte somit den 2.
Platz. Franz Wieduwilt - bis 40 kg,
trat nach längerer Trainings- und
Wettkampfpause an. Der merkli-
che Trainingsrückstand ließ ihn
zwar nicht Sieger werden, aber den-
noch mit einer guten Leistung sei-
nen Kampf beenden. Franz beleg-
te den 2. Platz. Philip Schulz - bis
55 kg, konnte sich, in diesem für
ihn besten Wettkampf, gut durch-
setzen und belegte den verdienten
3. Platz. Joseph Wieduwilt und Oli-
ver Fiebig standen ihren Gegnern
in der Gewichtsklasse über 60 kg
gegenüber. Oliver konnte sich nicht
entscheidend durchsetzen.
Joseph hingegen besiegte seine
Gegner überzeugend und belegte
verdient den 1. Platz. In der Pokal-
wertung konnte die Lauchhamme-
raner Mannschaft am Ende - punkt-
gleich mit dem Sieger Dynamo Jü-
terbog - den 2. Platz feiern.
Eig.Ber./red.
Pokal für Budo-VereinStarke Kämpfe beim 2. Pokalturnier in Schwarzheide
Die erfolgreichen Athleten des Budo-Vereins Lauchhammer e.V. Foto: privat
„Es fehlt nur noch Schnee“
Eine weihnachtliche Stippvisite legte Landtagsabgeordnete GabrieleTheiss in der Guteborner Grundschule ein. Die Schüler bastelten ge-meinsam mit Gabriele Theiss und den Eltern Weihnachtsgestecke undsind so optimal auf die beginnende Weihnachtszeit eingestimmt. "Esfehlt nur noch der Schnee", so die kleinen Bastler. Foto: G. Theiss
Raddusch.„Saison ist für mich,
solange Gäste da sind“, soll mal
ein Gastwirt aus dem Spreewald
gesagt haben. Eine gute Einstel-
lung, die für die Touristiker vom
Tourismusverband Spreewald
zum Grundsatz wurde.
Daher wird ganz gezielt der
Spreewald mit Winterangeboten
beworben, und der Verband setzt
auf Erholung, Natur und ein ein-
zigartiges Flair. Im Spreewald
ist das gesamte Jahr über Sai-
son. Natürlich gibt es jahreszeit-
bedingt unterschiedliche Ange-
bote, was den Spreewald für Ur-
lauber und Gäste immer interes-
sant und erlebenswert macht.
Bereits im vergangenen Jahr hat-
ten die Touristiker mit dem Win-
terflyer „Winter im Spreewald“
ein interessantes Produkt mit Ar-
rangements aus dem gesamten
Reisegebiet auf dem Markt. „In
der aktuellen Auflage dieses
Winterflyers haben sich die an-
gebotenen Arrangements fast
verdoppelt. Viele Unternehmen
sind in diesem Jahr mit aufge-
sprungen und haben somit un-
ser ohnehin schon attraktives
Angebot für die Besucher noch
interessanter gemacht. Mit ih-
rem Anzeigeneintrag unterstüt-
zen die Unternehmen ganz we-
sentlich die Bausteine des Kam-
pagnenmarketings“, schätzt Grit
Bandemer den Mehrwert ein.
So konnten verschiedene Wer-
beaktionen zusätzlich finanziert
werden, wie kostenpflichtige
Auslagen in Berlin, Sachsen und
Brandenburg, aber auch Werbe-
anzeigen, z. B. in der Broschü-
re „Winterliches Brandenburg“.
Flyerauslagen in den Ortsebe-
nen bereichern ebenso das Mar-
keting wie im A10-Center oder
die Zusammenarbeit der Deut-
schen Bahn AG in Zusammen-
hang mit dem Bau der Eisen-
bahnstrecke Berlin–Cottbus.
Neben den Broschüren steht das
Internet immer mehr im Fokus
der Urlauber. Wer heute eine
Reise buchen will, schaut sich
automatisch erst einmal seinen
Urlaubsort im Netz an.
Die Winter-Arrangements fin-
det der Urlauber auch im Inter-
net unter www.winterlicher-
spreewald.de und kann somit
einfach und unkompliziert sei-
nen Aufenthalt am Bestim-
mungsort im Spreewald buchen.
Eig.Ber./red.
Im Spreewald ist auch im Winter Saison
Koschen. Der Handwerks- und Ge-werbeverein Groß- und Kleinko-schen versteht sich als Interessen-vertretung seiner Mitglieder, zu de-nen Selbstständige aus Handel,Handwerk, Industrie und der FreienBerufe gehören. Neben bestimm-ten Veranstaltungen führt der Ge-werbeverein mindestens alle 2 Mo-nate einen „Stammtisch“ durch, beidem über konkrete Herausforde-rungen des Alltags unter bestimm-ten Themen gesprochen wird. Ne-ben Vorträgen und Diskussionenfindet mindestens einmal im Jahrein geselliger Abend statt. Wir wol-len Probleme, Sorgen und Nöte derHandwerker und Gewerbetreiben-den erfassen und Lösungen durchdie gemeinsame Kraft des Vereinsbei den Verantwortlichen erwirken.Die Verantwortung haben wir nichtnur für unsere Gemeinde sondernauch für uns selbst. Eine engere Zu-sammenarbeit, ein gesunder Wett-bewerb und faire Gesprächsrundenbringen uns gemeinsam den vielenZielen ein Stück näher. Der Gewer-beverein Groß- und Kleinkoschenist somit Ansprechpartner für Ge-werbetreibende und Freiberufler ‒oder solche, die es werden wollen.31 Mitglieder hat der Gewerbever-
ein derzeit. Das Ziel für das kommende Jahr seies, diese Zahl zu steigern, sagte derVorsitzende Jens Goller. Wir würdenuns freuen, neue Mitglieder begrü-ßen zu können. Wir konnten in die-sem Jahr auch zwei Jubiläen feiern.Seit 20 Jahren ist z.B. die SpeditionLoboda in Großkoschen ansässig.Nahezu aus dem Nichts aber mit vie-len Ideen im Kopf ist Lothar Lobo-da im Jahr 1991 an die Arbeit ge-gangen und kaufte seinen 1.LKW.Heute betreibt er einen größerenFuhrpark und ans Aufhören ist auchnicht zu denken. Ein weiteres Jubi-läum feierte der BlumenladenHentzschel. Sie betreibt diesen auchschon 10 Jahren. Anlass dazu wardie Neueröffnung ihres Wintergar-tens. Simone Hentzschel zeigte da-zu viel Kreativität. Er ist ein tollerBlickfang am Rondell in Großko-schen geworden. Durch gemeinsa-me Aktivitäten zeigen wir unsereVerbundenheit und dass wir was fürdie Bewohner der Orte Groß undKleinkoschen, auch für die Kinderetwas tun wollen. Einige Mitgliederbereiteten die Rodelbahn beim Sta-dion für den hoffentlich kommen-den Winter vor. Wenn es denn malschneien sollte, können die Kinder
aus der Umgebung mit viel Spaßdiese Rodelbahn nutzen. Zum Ab-schluss möchte der Handwerks-und Gewerbeverein allen möchtenwir allen Geschäftspartnern und Fa-milien unseren ausdrücklichenDank für dieses vergangene Jahr gu-ter Partnerschaft sagen und genie-ßen Sie erst einmal die wohlverdien-te Atempause, die uns die Weih-nachtstage und der Jahreswechselbringen. Wir freuen uns auf eine weiterhingute Zusammenarbeit mit Ihnenund Ihren Kollegen.Ihnen und Ihrer Familie wünschenwir frohe und unbeschwerte Fest-tage, eine Zeit der Ruhe und Erho-lung sowie Gesundheit und Erfolgim neuen Jahr. Eig.Ber.
Großkoschen/Kleinkoschen OSL 2 · Dezember 2011 41
VersicherungsmaklerMit den besten Weihnachtsgrüßen
verbinden wir den Dank für Ihre Treue und wünschen für das neue Jahr Gesundheit, Glück und Erfolg.
Gemeinsam starkHandwerks- und Gewerbeverein Groß- und Kleinkoschen stellt sich vor
R. Krull, E. Pietsch, R. Bothe, J. Goller, E. Müller und M. Leiker (v.l.) bereiteten die Rodelbahn vor. Nun kann derSchnee kommen. Foto: privat
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Senftenberg.Zu einer weihnacht-
lichen Kaffeetafel hat der Bürger-
meister der Stadt Senftenberg An-
dreas Fredrich 20 Frauen und Män-
ner in das Haus der Volkssolidari-
tät eingeladen.
Diese Form der Begegnung mit
dem Bürgermeister hat bereits ei-
ne lange Tradition.
Themen wie die wirtschaftliche
Entwicklung der Stadt, Bauvorha-
ben und Kindereinrichtungen und
Schulen waren die Themen an die-
sem Nachmittag.
Für den gemütlichen Teil sorgten
die weihnachtlich gedeckten Ti-
sche und die Musikschule des
Landkreises. Foto: Rasche
Weihnachtsfeier mit dem Bürgermeister
Großräschen OSL 3 · Dezember 2011 41
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Ein frohes Weihnachtsfestall unseren Kunden und
Geschäftspartnern – viel Gesundheit, Glück und alles
Gute im neuen Jahr!Wir bedanken uns für Ihr
entgegengebrachtes Vertrauen sowie die gute Zusammenarbeit
im vergangenen Jahr. Auch 2012 sind wir mit unserem
ganzen Einsatz für Sie da.
HeizungBäderPhotovoltaikSolarWärmepumpenLüftungKlimaRohrreinigungKleinkläranlagen
Großräschen. Dass die Bevölke-
rung älter wird, ist eine Tatsache,
die die Kommunale Wohnungs-
gesellschaft mbH Senftenberg
(KWG) dazu bringt, u. a. umfang-
reich in ihren Bestand an altersge-
rechten Wohnungen zu investieren.
So ist es jetzt auch in der Karl-
Marx-Straße 3 in Großräschen ge-
schehen, wo die Mieter eine rund-
um erneuerte Wohnung erhielten.
Von Juni bis November 2011 er-
folgten dort Tischlerarbeiten, die
Erneuerung der Sanitärinstallation
und Fliesenlegerarbeiten. Mit den
neuen Fenstern und Wohnungsein-
gangstüren verbessert sich neben
dem Wärme- und Schallschutz
auch die Einbruchsicherheit. Die
Elektroanlagen wurden auf den ak-
tuellen technischen Stand gebracht
und alte Heizkörper durch moder-
ne ersetzt. Die Aufzugsanlage aus
„DDR-Zeiten“ ist in den Ruhestand
gegangen. Die Mieter haben jetzt
mehr Komfort und Bewegungsfrei-
heit in dem modernen Nachfolge-
modell. In den Bädern und Küchen
wechselte der Vermieter die sani-
tären Einrichtungen und die Rohr-
leitungen für Trink- und Abwasser.
Bei der Badausstattung hatten die
Mieter die Möglichkeit, zwischen
dem Einbau einer Dusche oder ei-
ner Badewanne zu wählen. Bäder
und Küchen haben jetzt Fliesen
bzw. einen Fliesenspiegel. Auf
Mieterwünsche wurde Rücksicht
genommen. Die umfassenden Bau-
arbeiten stellten gerade für die äl-
teren Mieter eine Belastung dar und
es galt, Hilfe anzubieten. So wur-
den für Hilfsarbeiten, wie z. B. Mö-
belrücken und zeitweise Umzüge,
Firmen gebunden und auch bei Ma-
lerarbeiten erhielten Mieter Unter-
stützung. Neben der kompletten
Dachsanierung bekamen die Fas-
sade und die Loggien einen neuen
Anstrich, der vor allem in der jetzt
grauen Jahreszeit für Farbe sorgt.
Eig.Ber.
In altersgerechte Wohnungen investiert
Den letzten Schliff erhalten
Wohnungen der Karl-Marx-Straße 3 wurden rundum erneuert. Foto: KWG
Die Kommunale Wohnungsgesellschaft mbH Senftenberg (KWG) ver-schönerte im letzten Jahr das Gebäude in der Karl-Marx-Straße 34 - 42in Großräschen. Saniert wurden die Fassade und die Loggien, anschlie-ßend erhielt das Mehrfamilienhaus einen Farbanstrich. Nach Abschlussder Arbeiten in den Wohnungen wurden in diesem Jahr die Treppenhäu-ser renoviert, im Außenbereich eine Feuerwehrzufahrt hergestellt unddie Hauseingangsbereiche instandgesetzt. Mit der farblichen Gestal-tung der Fassaden in der Karl-Marx-Straße 1, 2 - 10, 12 - 18, 20 - 26 und54 - 58 setzte die KWG im Rahmen ihrer Investitionen optische Akzenteim Stadtbild von Großräschen. Foto:KWG
Lübbenau. Vom 29. Dezem-
ber 2011 bis zum 1. Januar
2012 können sich die Gäste
zum Jahresausklang auf
Schloss Lübbenau verwöhnen
lassen.
„Unser Silvesterprogramm ist
keineswegs pom pöser oder
großartiger als woanders, es ist
sehr persönlich, vielseitig und
vor allem liebevoll“, sagt Ho-
telleiterin Birgit Tanner. Die
fleißigen „Schlossgeister“ ha-
ben ein abwechslungsreiches
Arrangement zusammenge-
stellt.
Im historischen Schlossen-
semble werden die Gäste mit
einem Begrüßungslagerfeuer
auf der Schlossterrasse, mit
Schwein am Spieß und Erzäh-
lungen der gräflichen Familie
zu Lynar in Empfang genom-
men.
„Ob eine Winterwanderung
in das Spreewalddorf Lehde,
ein geselliges Theaterbuffet
auf mehreren „Bühnen im
Schloss“, eine Winterkahn-
fahrt durch die einmalige Na-
tur, ein Silvesterdinner oder
ein Spreewälder Neujahrs-
schmaus – unsere Gäste dür-
fen sich auf eine Mischung aus
Stille und Festlichkeit zum
Jahreswechsel freuen“, so Bir-
git Tanner.
Das vollständige Silvesterpro-
gramm ist auf der Website
www.schloss-luebbenau.de zu
finden. Eig.Ber./red.
Silvester im Schloss
Finsterwalde. Die „Berliner Te-
nöre“ werden zum Neujahrskon-
zert am 22. Januar 2012 im Lo-
genhaus zu Gast sein. Beginn der
Veranstaltung ist um 15.00 Uhr.
Die „Berliner Tenöre“ verspre-
chen ein unterhaltsames Pro-
gramm mit den schönsten Melo-
dien aus Oper, Musical, Swing,
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(Abendkasse 16,00 Euro) bei der
Touristinformation im Rathaus,
der Buchhandlung disCover und
der Buchhandlung Mayer in
Finsterwalde.
Eig.Ber./red.
Die Berliner Tenöre gastieren in Finsterwalde
VeranstaltungenDezember 201142
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(Wir bitten um Vorbestellung.)Verlängerungsstunden nach Tarif
Unser junges Team freut sich auf Ihren Besuch!Tel. 03573 - 79 83 55www.tiroler-stadl.de
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locker und leicht ins neue Jahr 2012
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Weihnachtsferien
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Telefon: 035751-15313
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DezemberSilvesterball
Edles Dreigangmenü, Partyzauber und jede Menge Spaß
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8. Januar 2012Neujahrswanderung
Traditionelle Neujahrswanderung im Lausitzer Seenland (10km)
Gereicht wird Kesselgulasch, Ofenbrot und Glühwein.
Bitte rechtzeitig reservieren!
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Schöne Weihnachts-undNeujahrsgrüße und ein
Dankeschön vomPartwitzer Hof!
VeranstaltungstippVeranstaltungstipp
Hansi Hinterseer & sein Tiroler Echo
Wann und Wo?
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es in der Stadthalle Cottbus und bei
allen Rundschau Service Partnern.
All unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest!
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Geschäftszeiten: Mo.–Fr. 7.00–18.00 Uhr • Elsterdamm 5a01968 Brieske • Tel. (03573) 6 41 00 • Fax 6 41 04
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Zur Eröffnung des Weihnachtsmarktes wurden die Preise des Wettbe-werbs „Schönstes Schaufenster und schönster Weihnachtsbaum“durchden Bürgermeister Andreas Fredich (2.v.l.) und Anja Kolander von derSenftenberger Wirtschaftförderung(1.v.l.) übergeben. Der erste Preisging an das Fahrradhaus Pötschke (Inh. Kati Tempel, 2.v.r.).
Foto: Bernd Tank
Der Forellenhof in GroßräschenForellenhof GbR · Gewerbestraße 8a · 01983 Großräschen · Tel. 035753-22077
Öffnungszeiten: FR 12 – 18 Uhr • SA und SO 10 – 18 Uhr
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Freitag, 16. Dezember16 UhrWeihnachtsmann auf dem Marktmit vielen Überraschungen18 – 19.30 UhrSonnenscheinorchester MS Fröhlich 20 – 22 Uhr Aftershow-Party mit „Wolle“-Petry-Double und DJ Tilo
Samstag, 17. Dezember15 – 16 UhrFotografieren mit dem Weih-nachtsmannWeihnachtsmann auf dem Marktmit vielen Überraschungen15 Uhr Generationschor (Leitung Ulla Kosel)16.30 – 18 UhrJazzikas – Musikschule SFB19 – 21 Uhr Miguelito „Wir bringen die Son-ne unter den Weihnachtsbaum“
Sonntag, 18. Dezember 15 – 16 UhrFotografieren mit dem Weih-nachtsmann, Weihnachtsmannauf dem Markt mit vielen Über-raschungen16 – 17 Uhr Samels – Tierische Unterhaltung17 – 19.30 UhrTanzhaus SenftenbergAbschlussveranstaltung
Änderungen vorbehalten.
Jugend Dezember 2011 43
Secret Basement – das sind Chris-
tian Richter, Sascha Kaltschmidt
und Matthias Chojnacki. Ihr Sound
basiert überwiegend auf Blues-Ele-
menten und vermischt sich mit
Rockmusik aus den Stilrichtungen
Grunge und Punk. 2008 ist das
Bandprojekt geboren. Inzwischen
haben die Jungs ein Album aufge-
nommen und können einige Erfol-
ge vorweisen.
LausitzECHO sprach mit Secret
Basement.
Seit Eurem ersten Auftritt in Cott-bus sind zwei Jahre vergangen,wie geht es Euch heute?Wir sind in den insgesamt drei Jah-
ren unserer Bandgeschichte sehr
zusammengewachsen. Die Erleb-
nisse, die man als Band teilt, und
das gemeinsame Ziel, die Band vo-
ranzubringen, schweißen auf Dau-
er einfach zusammen. Wir merken,
dass unsere Bekanntheit stetig ge-
wachsen ist und manchmal fühlt es
sich schon komisch an, wenn man
als „Christian von Secret Base-
ment“ vorgestellt wird, wenn man
bedenkt, wie klein das alles anfing.
Wir sind stolz auf das, was wir bis-
her erreicht haben.
Wo habt ihr euer Debütalbum auf-genommen?Unser Debütalbum nahmen wir im
Sommer bei Spreemusik in Groß
Leuthen auf. Es wird voraussicht-
lich in der ersten Hälfte 2012 ver-
öffentlicht. Der Sound der Platte
basiert vor allem auf Blues-Ele-
menten und vermischt sich mit
Rockmusik aus den Stilrichtungen
Grunge und Punk. Den Hörer er-
warten 12 mitreißende, englisch-
sprachige Songs, die Jung und Alt
gleichermaßen begeistern werden.
Garantiert nicht nur etwas für Fans
der White Stripes oder Nirvana. Da
wir aus Kostengründen auf die di-
gitale Produktion zurückgreifen
mussten, werden wir das Album
auch auf Vinyl veröffentlichen.
Vom künstlerischen Standpunkt ge-
sehen kommt eine Aufnahme auf
Schallplatte der ursprünglichen
Aufnahme des Künstlers näher. Di-
gitale Aufnahmen sind letztendlich
nicht wirklich genau. Sie sind gu-
te Kopien, aber sie können nicht
mit der Qualität mithalten, die Mu-
sik hörenswert macht. Die meisten
Menschen empfinden den Klang
als viel wärmer und einladender,
wenn sie zum ersten Mal eine
Schallplatte hören.
Wohin wollt ihr mit Secret Base-ment?An erster Stelle steht für uns, wei-
terhin spannende Musik zu produ-
zieren und viele Menschen damit
zu erreichen. Es ist jedoch hin und
wieder ein steiniger Weg, da wir
uns neben Ausbildung, Beruf und
Studium selbst um die gesamte Or-
ganisation kümmern müssen. Mitt-
lerweile haben Veranstalter und
Fans unser Talent erkannt, aber das
allein genügt nicht, um mit der Mu-
sik wirklich bekannt zu werden.
Wir sträuben uns allerdings davor,
ein künstliches Image anzunehmen
und den Leuten irgendwas vorzu-
spielen, was wir nicht sind. Wir
glauben, dass gute Musik sich im-
mer durchsetzen wird.
Ihr gebt am 23. Dezember ein vor-weihnachtliches Konzert im Kul-turhof Lübbenau. Was erwartetdie Zuschauer dort?Wir treten sehr gern im Kulturhof
Lübbenau auf, weil es sich für uns
wie eine Heimkehr anfühlt. Im Pu-
blikum sieht man viele bekannte
Gesichter und bei all den Konzer-
ten, die wir in anderen Regionen
geben, ist es immer wieder eine
Freude, unsere Musik mit Leuten
aus unserer Heimat zu teilen. Wir
haben am 23.12. einige neue Songs
im Gepäck, die den Einen oder An-
deren vielleicht überraschen wer-
den, aber wir experimentieren viel
und lassen uns von Genregrenzen
nun mal nicht aufhalten. Vor uns
wird die brandneue Band „Our
Slight Indulgence“ aus Altdöbern
auftreten, die mit ihrer interessan-
ten Mischung aus Experimental
Rock, Alternative und Post-Hard-
core ein anspruchsvolles Kontrast-
programm liefern wird. Der Ein-
lass beginnt um 21 Uhr, der Kul-
turbeitrag wird 5 Euro kosten.
Wie verbringt ihr dann Weih-nachten?Weihnachten ist uns so heilig, dass
wir sogar ein Auftrittsangebot am
1. Weihnachtsfeiertag abgelehnt
haben. Diese drei Tage verbringen
wir mit unseren Familien und nut-
zen die Zeit zum Entspannen.
Wie sehen eure Pläne für 2012aus?Wir erwarten mit der Veröffentli-
chung unseres Debütalbums im
kommenden Jahr noch mehr Prä-
senz in der Musikszene. Im Som-
mer wollen wir vermehrt auf Open-
Air-Festivals in Berlin, Branden-
burg,Mecklenburg-Vorpommern,
Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thü-
ringen spielen, um das schöne Wet-
ter zu nutzen. Im Herbst folgen ei-
nige Clubkonzerte und im Winter
werden wir voraussichtlich an neu-
en Songs arbeiten. Eig. Ber.
Secret-Basement im Kulturhof Lübbenau
LausitzECHO-Bandcontest-Gewinner bringen Debütalbum raus
Christian Richter, Sascha Kaltschmidt und Matthias Chojnacki wollen2012 mit ihrem Debütalbum durchstarten. Foto: privat
Etwa 40 Aussteller präsentie-ren sich am zweiten Januar-Wochenende im „Blauen Wun-der“ in Lübben. Zur 5. Ausgabe der SpreewälderHochzeitsmesse am 14. und 15.Januar 2012 wird hier ein breitesSpektrum geboten. Händler undDienstleister bieten den Besu-chern alles für den schönsten Tagim Leben. Glamouröse Kleider,prachtvolle Festfrisuren, der pas-sende Ehering oder individuelleHochzeitstorten ‒ wer sich trau-en will, findet hier alles unter ei-nem Dach. Doch auch für andere kleine undgroße Feste, wie Jugendweihe,Konfirmation oder den Abiball,haben die Aussteller viele Anre-gungen im Gepäck.
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Senftenberg. Die Lage auf dem Ar-
beitsmarkt im Geschäftsstellenbe-
reich Senftenberg stagniert nahezu;
die Arbeitslosigkeit steigt zum Vor-
monat geringfügig an und geht zum
Vorjahresmonat weiter leicht zurück:
Die Arbeitslosigkeit bleibt mit
14,5% (3,0% SGB III und 11,5%
SGB II) auf höchstem Niveau inner-
halb der Arbeitsagentur Cottbus.
Die Schere zwischen Arbeitskräfte-
angebot und Arbeitskräftenachfrage
klafft weit auseinander. 6.310 Per-
sonen (1.317 Personen SGB III und
4.993 Personen SGB II) sind arbeits-
los gemeldet. Diesen stehen 543 ge-
meldete Arbeitsstellen gegenüber.
Die Dynamik auf dem regionalen
Arbeitsmarkt geht zurück:
Es sind im Vergleich zum Vorjahr
151 Personen weniger arbeitslos ge-
meldet (-369 Personen SGB III und
+218 Personen SGB II). Die Arbeits-
losenquote sinkt damit zum Vorjahr
von 14,6% auf 14,5%.
Die Dynamik am Arbeitsmarkt
nimmt saisonbeding spürbar ab - Im
November sind deutlich weniger
Personen in Erwerbstätigkeit abge-
gangen (301 Personen) als aus Er-
werbstätigkeit zugegangen (457 Per-
sonen).
Die Nachfrage nach Arbeitskräften
(543 offene Stellen) verharrt auf ho-
hem Niveau.
Mit der geringfügig erhöhten Zahl
der Arbeitslosen im Vergleich zum
Vormonat (+22 Personen) hat die
Herbstbelebung abgeschlossen und
der Winter auf dem Arbeitsmarkt
wird eingeläutet.
Für das Ausbildungsjahr 2012 sind
bereits 128 Ausbildungsstellen ein-
geworben, die allen Bewerbern auf
einen Ausbildungsplatz passgenau
angeboten werden. Schulabgänger,
die in der Agentur für Arbeit noch
kein Ausbildungsgesuch aufgege-
ben haben, sollten dies in der Be-
rufsberatung dringend nachholen!
Geplante Veranstaltungen zur
Vermittlung von Ausbildungs-
und Arbeitssuchenden (jeweils in
der Agentur für Arbeit Senftenberg):
„Leben und Arbeiten im Ausland“Jeden ersten Dienstag im Monat, 10
bis 12 Uhr.
„Wehrdienstberatung der Bundes-wehr“Jeden zweiten und vierten Donners-
tag im Monat, 9 bis 15:30 Uhr.
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Zum vierten Mal in Folge Testsie-ger im Rating der WirtschaftsWo-che (Ausgabe 47/11): LVM-Lebens-versicherung überzeugt mit ho-hem Kapitalpolster und niedrigenKosten
Jedes Jahr sucht das Magazin Wirt-schaftsWoche zusammen mit demrenommierten Finanzwissen-schaftler Professor Jörg Finsingerdie besten deutschen Lebensver -sicherer. In diesem Jahr wurden 73Lebensversicherer unter die Lupegenommen. In die Analyse flossenzwei für die Kunden entscheiden-de Fragen ein: Welcher Versicherer„hat Spielraum bei der Kapitalanla-ge und kann so höhere Renditen er-zielen?“ Und wer „berechnet denKunden relativ wenig Kosten, sodass ein größerer Teil des BeitragsZinsen bringt?“ In beiden Kategorien konnte LVM-Leben punkten und steht somitzum vierten Mal in Folge an der Spitze der deutschen Lebensversi-cherer. Kein Wunder: Bescheinigtdie WirtschaftsWoche der Gesell-schaft doch, 145 Prozent und da-mit mehr als doppelt so leistungs-fähig zu sein wie der Durchschnitt25 besonders wachstumsstarkerVersicherer.
Solide Anlagepolitik als Sicherheitin unsicheren Zeiten Das schwierige Kapitalmarktumfeldwird laut WirtschaftsWoche zuneh-mend zum Problem für Lebensver-sicherer: Sie können immer schwe-rer das Geld erwirtschaften, das sieihren Kunden versprochen haben.Nur Versicherer, die nicht schon jetztan ihre Reserven müssen, könnenauch in Zukunft hohe Renditen fürihre Versicherten erzielen. Und ebendies zeichnet LVM-Leben aus: DieGesellschaft verfügt über ein hohesKapitalpolster, mit dem sie nicht nurdie Kundenzusagen jederzeit erfül-len kann, sondern das sogar nochSpielraum bietet für Anlagen, mitdenen sich mehr Rendite erzielenlässt. Gleichzeitig zeichne sich dieAnlagestrategie der LVM durch „Sta-bilität“ aus, „intransparente Geldan-lagen, die weniger sicher (...) seien“,hat das Rating nicht im Portfolio aus-gemacht.
Niedrige Kosten garantieren lang-fristig gute Leistungen Neben einer erfolgreichen Anlage-strategie entscheidet laut Wirt-schaftsWoche-Rating insbesondereeine gute Kostensituation über dieLeistungsfähigkeit eines Versiche-rers: „Nur Versicherer mit niedrigen
Kosten können langfristig gute Leis-tungen für ihre Versicherten bieten.“In dieser Hinsicht punktet LVM-Le-ben mit einer Ausschüttungsquotevon über 93 Prozent der Erträge, einweiterer Spitzenwert unter den ge-rateten Unternehmen.
Sicher durch die KriseZusammenfassend rät die Wirt-schaftsWoche zur „Wahl eines leis-tungsstarken Versicherers, der dieAussicht auf hohe Überschüsse beigeringen Kosten bietet.“ Denn: „Vie-le Kunden bauen auf die Stabilitätund Sicherheit der Lebensversiche-rer, die bislang relativ gut durch dieKrise gekommen sind.“ Allen voranLVM-Leben, wie der erneute Titel-gewinn als bester deutscher Le-bensversicherer beweist.
Über das Finsinger-RatingSeit 15 Jahren untersucht ProfessorJörg Finsinger für die WirtschaftsWo-che, welcher Lebensversicherer dasmeiste für seine Kunden herausholt.Dabei bezieht er in seine wissen-schaftlich anerkannte Analyse Para-meter wie die Verwaltungs- und Ab-schlusskosten, Ausschüttungsquo-ten und mögliche Gewinne mit ein.73 Gesellschaften wurden im dies-jährigen Rating untersucht. Eig.Ber.
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Potsdam. Die Oberste Jagdbe-
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Agrarministerium bietet Vorste-
hern von Jagdgenossenschaften
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erneut eine kostenlose Fortbil-
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Brandenburg e. V. unterstützte
Fortbildung an. Nähere Informa-
tionen einschließlich Anmelde-
formular, das ausgefüllt per Fax
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behörde geschickt werden muss,
sind über das Online-Angebot
des Ministeriums für Infrastruk-
tur und Landwirtschaft abrufbar
www.mil.brandenburg.de
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Senftenberg. Es ist zwar Winter-zeit und mit zu viel Glühwein soll-te man nicht Auto fahren, trotzdemmüssen eure Schmuckstücke nichtin der Garage versauern. Seit dem1. Oktober kann wieder fleißig überheiße Kisten auf dem Asphalt, auchwenn sie winterfest gemacht sind,abgestimmt wer-den. Auf der Websitewww.heisseste-kiste-der-lausitz.dezeigten auch imNovember stolzeBesitzer ihre Au-tos und stellen sichdem Voting einessachkundigen Pu-blikums. Neu ander Runde 2 – der „Heißesten Kis-te der Lausitz“ 2012 – ist, dass sichdie Besitzer außergewöhnlicherFahrzeuge in vier Kategorien un-tereinander messen. Über zehn Mo-
nate hin-weg wer-den in je-der Kate-
gorie die jeweiligen Monatsgewin-ner gesucht, die Preise im Gesamt-wert von über 7.000 Euro abräu-men können. Die ersten heißenKandidaten auf den Gesamtsiegwurden bereits im Oktober gewählt.Hier sind nun die nächsten vier Fi-nalisten aus dem November:
In der Katego-rie AMERI-CANCAR hatLocke aus Leuthen mit seinemPontiac Trans Am die Monatswer-tung gewonnen. Der Sound der Si-depipes wird sicherlich ein High-light beim Finale (1).Den November in der Kategorie
SHOWCAR konn-te Mirco Guhr ausGroßharthau fürsich entscheiden.Sein VW Polo mar-kiert den aktuellenRost-Trend in derTunerszene – sozu-sagen „liebevollvergammelt“ (2).
Die KategorieCLASSICCAR ge-wann im Novemberder Trabant P60kvon Marco Gärtneraus Spremberg. EinParadebeispiel dafür,dass auch in Ost-deutschland schöneAutos gebaut wurde(3).In der vierten Kate-gorie, den STREETCAR reist derSiegeszug aus Fernost nicht ab. Sie-ger im Monat November wurdeSte-fan Gärtner aus Spremberg mitdem Mitsubishi Eclipse D3 (4).
Alle Monatssieger haben sichfür das Finale qualifiziert undkönnen unter www. heisses-te-kiste-der-lausitz.de/de/monatsgewinner.html be-staunt werden.
Wer jetzt denkt: „Was die in derGarage haben, das habe ich bes-ser“, der sollte sich sofort zum Wett-bewerb anmelden. Zum Mitma-chen braucht man eigentlich nurFotos von seinem „motorisiertenSchätzchen“ und ein gewisses Maßan Motivationskunst, viele Men-schen zur Abgabe der Stimme aufwww.heisseste-kiste-der-lausitz.dezu bewegen. Und so geht’s:Wählt die Kategorien aus, in de-nen ihr euer Fahrzeug zum Wett-bewerb anmelden möchtet. Es ste-
hen vier Kategorienunter folgenden Be-dingungen zur Aus-wahl:I. Kategorie AMERICANCAR
(Hersteller muss zwingend aus denUSA kommen, Nachweis des Her-stellerschlüssels über Importpapie-re oder Zulassung).II. Kategorie SHOWCAR
(Tuning ohne Limit – keine Zulas-sungen erforderlich).III. Kategorie CLASSICCAR
(Youngtimer undOldtimer, die den je-weiligen Bedin-gungen ihresBaujahres ent-sprechen und indiese Kategoriefallen. Oldtimer(H-Zulassung30 Jahre,Youngtimer ab20 Jahre Fahr-zeugalter. DieF a h r z e u g e
brauchen nicht zwingend angemel-det sein, H-Zulasssung ist keine Be-dingung.)IV. Kategorie STREETCAR
(Fahrzeuge mit einem nach derStraßenverkehrs-Zulassungs-Ord-nung (StVZO) gültigen Fahrzeug-schein, inkl. aller ABE's, TÜV und
ASU).Schickt alle relevantenDaten und maximalsechs Fotos von demFahrzeug, mit dem ihreuch bewerben möch-tet, über das Formular
auf http://www.heisseste-kiste-der-lausitz.de zur Registrierung.Nach einer kurzen Prüfung durchunsere Redaktion werden eure Da-ten auf www. heisseste-kiste-der-lausitz.de zur Präsentation und zumVoting in den jeweiligen Katego-rien veröffentlicht. Die Wettbe-werbsbedingungen und die ausge-schriebenen Gewinne findet ihr auf
der Website. Peter Aswendt
Sieger im November sind nominiert / Jetzt bewerben und Preise abräumen
Advent, Advent, auch im Winter die„Heißeste Kiste der Lausitz“ rennt
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Fotos (8): privat
Hoyerswerda. Unser Bad in Hoyers-werda begeistert einfach Jeden, dereinmal da war. Mit einer Mischungaus Badespaß und Wellness erle-ben große und kleine Besucherganz individuell unsere Wasser-Wohlfühl-Welten im Herzen desLausitzer Seenlandes. Im Lausitz-bad stehen aber nicht nur Erholungund Freizeit im Vordergrund. Im-mer mehr Besucher wollen sich ak-tiv bewegen. Viele Schwimmer zie-hen Bahn um Bahn, Kinder lernenin kleinen Gruppen das Schwim-men, selbst die Kleinsten machenzusammen mit ihren Eltern spiele-risch Bekanntschaft mit dem nas-sen Element. Unser 25-Meter-Sportbecken erfreut sich einer in-tensiven Nutzung. Es gibt nichts
Schöneres, als im kühlen Nass ab-zutauchen ‒ und nichts Gesünde-res. Die Gesundheitskurse, wieAquapower und Wassergymnastikerfreuen sich immer größerer Be-liebtheit. Wir legen ständig neueKurse auf, um der gestiegenenNachfrage an aktiver Gesunderhal-tung oder -förderung unserer Be-sucher gerecht zu werden. Teilneh-men kann Jeder, der etwas für sei-ne Gesundheit tun oder ein paar Ki-los abnehmen möchte.Dabei sind die Kurse gelenkscho-nend, regen die Durchblutung undden Kreislauf an, trainieren das Herzund die Muskeln. Und Spaß in derGruppe macht es auch. Viele Kran-kenkassen tragen nach Vorlage derTeilnahmebescheinigung die kom-
pletten Kursgebühren. Über dieKurstermine informieren Sie sich imInternet, telefonisch oder erfragendiese bei uns im Bad an der Kasse.Anmeldungen sind jederzeit unterder Telefonnummer 03571-469580möglich. Die sanftere Art der Ge-sunderhaltung ist ein Besuch unse-rer Sauna mit wunderschönem Sau-nagarten. Besonders nach aktiverBetätigung kommen bei einem duf-tenden Saunagang Körper undGeist zur Ruhe, Muskelkater kannnicht entstehen, negative Umwelt-einflüsse werden ausgeglichen. Mitallen Sinnen spüren und genießenund dabei den Akku mit positivenEnergien und Wohlbefinden aufla-den ‒ sich von Kopf bis Fuß verwöh-nen, ist Entspannung pur.
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