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Mitteilungen für die katholische Kirchengemeinde St. Bonifatius mit St.-Johannes-Basilika März 2011

Pfarrnachrichten_03_2011

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Page 1: Pfarrnachrichten_03_2011

Mitteilungen für die katholische Kirchengemeinde

St. Bonifatiusmit St.-Johannes-Basilika März 2011

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INHALTSANGABEN2 Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Redaktionsschluss für die April-Ausgabe 2011 ist am Freitag, 25. März 2011 um 18.00 Uhr. Beiträge, die danach eingehen, können erst in der nächsten Ausgabe erscheinen. Herausgeber ist der Pfarrgemeinderat Sankt Bonifatius. Layout: Ulrich Seidel.Für den Inhalt verantwortlich i.S.d.P. ist Pfarrer Ulrich Kotzur.Anschrift der Redaktion: Gemeindebüro Yorckstraße 88 C, 10965 Berlin, ( 78 90 56-0.E-Mail: [email protected]

Manuskripte sind ausschließlich an den Pfarrgemeinderat zu senden. Für unverlangt einge-reichte Manuskripte und Bilder wird keine Gewähr übernommen. Einsender von Beiträgen erklären sich mit der redaktionellen Bearbeitung einverstanden. Artikel, die mit Namen des Urhebers gekennzeichnet sind, geben nicht in jedem Fall die Meinung des Herausgebers wie-der. Anonyme Einsendungen werden nicht abgedruckt.

Eine Bitte an Kranke und deren Angehörige: Wer aus Gesundheits- oder Altersgründen nicht mehr in die Kirche kommen kann und den Besuch des Pfarrers wünscht, wird gebeten, dieses im Gemeindebüro zu melden (( 78 90 56-0). Bei Krankenhaus-Einweisungen ist es wichtig, die Konfession anzugeben, damit die Krankenhaus-Seelsorge informiert werden kann. Bitte auch das Gemeindebüro benachrichtigen.

Wer sich zu groß fühlt , um kleine Aufgaben zu erfüllen, ist zu klein, um mit großen Aufgaben betraut zu werden.

(Jacques Tati)

InhaltDer Diakon hat das Wort ...................................................................................................3

Statistiken · Aschermittwoch · Kreuzwegandachten ............................................................4

Augenfasten · Ökumenischer Jugendkreuzweg ...................................................................5

Gottesdienst in der Stallschreiberstraße · Vom Sinn der Fastenzeit · Kollekten .....................6

Lobpreisgruppe in der St.-Johannes-Basilika ........................................................................7

Gruppen und Kreise ............................................................................................................8

Einkehrtag · Religiöse Kinderwoche · Misereor-Fastensuppe ...............................................9

Kinderliturgie · Familienfahrt nach Zinnowitz · Boni macht Frühjahrsputz .........................10

Kunst, Kultur, Kirche .......................................................................................................... 11

Geburtstage · Studienreise nach Frankreich .........................................................................12

Meditation · Taufen · Beerdigungen ..................................................................................13

Regelmäßige Gottesdienste ...............................................................................................14

Wichtige Anschriften .........................................................................................................15

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EDITORIAL 3Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

„Brauchen Sie Ihren Fahrschein noch?“

Liebe Gemeinde,

mit diesen Worten werden Sie begrüßt, wenn Sie den U-Bahnhof Mehringdamm in Richtung unserer Pfarrkirche St. Bonifatius verlassen. Jedes Mal bin ich für Joachim der falsche Fahrgast, denn ich bin Besitzer einer Monatskarte. Joachim ist 32 Jahre alt und seit fünf Jahren obdachlos. Nachdem Jo-achim mich wiederholt angesprochen hat-te kam mir in den Sinn, ob diese Frage nach dem Fahrschein vielleicht doch tiefer geht?

Brauchen wir nicht viele Fahrscheine in unserem Leben?

Für uns als Pfarrgemeinde ist der wichtigs-te Fahrschein die Taufe in Verbindung mit der Firmung. „Ihr habt den alten Menschen mit seinen Taten abgelegt und seid zu einem neuen Menschen geworden, der nach dem Bild seines Schöpfers erneuert wird“ (Kol 3,9). Somit treffen die Worte von Joachim tiefer als beim ersten Mal wahrgenommen. Unser Fahrschein Taufe und Firmung ist un-verzichtbar für ein christliches Leben. Durch sie haben wir Anteil an der Gottesherrschaft in dieser Welt, die Befreiung bedeutet, nicht Unterdrückung. Sie bringt Vereinigung, nicht Trennung, setzt andere als die unter Men-schen üblichen Maßstäbe. Das wird in Jesu Wort und Beispiel sichtbar. Er hilft und heilt, hat Geduld mit den Sündern und vergibt ih-nen. So macht er die Barmherzigkeit Got-tes anschaulich und erfahrbar und gibt uns die Chance, im Pfarrgebiet von St. Bonifatius gleiches zu tun.

„Brauchen Sie Ihren Fahrschein noch?“

Mit diesen Worten hat uns Joachim eine Vorlage für die Gewissenserforschung in der vor uns liegenden Fastenzeit gegeben.

Was bedeutet mir die Taufe? Bin ich mir der Firmgnade bewusst? Wem dieser Ansatz zu theoretisch erscheint, dem empfehle ich die Worte von Phil Bosmans, Vergiss die Freude nicht, Freiburg u.a.: Verlag Herder 1978:

Versöhne dich mit dem LebenUm ein bisschen glücklich zu sein, ein bisschen Himmel auf Erden zu haben, musst du dich mit dem Leben versöhnen, mit deinem eigenen Leben, wie es nun einmal ist.Du musst Frieden machenmit deiner Arbeit, mit den Menschen um dich herum,mit ihren Fehlern und Schwächen.Du musst froh seinmit deinem Mann, mit deiner Frau,auch wenn du jetzt vielleicht weißt,dass du nicht den idealen Mann,nicht die ideale Frau getroffen hast.(Glaube nicht, dass es so etwas gibt.)Du musst Frieden machenmit den Grenzen deiner Brieftasche,mit deinem Gesicht,das du dir nicht ausgesucht hast,mit deiner Wohnung und mit deiner Kleidung,mit den Bedingungen deines Lebens,auch wenn es der Nachbar viel besser hat (meinst du).Versöhne dich mit dem Leben.Du steckst in deiner eigenen Haut,in einer anderen Hautkannst du nicht mehr geboren werden.

Ihr DiakonKlaus-Peter Schaal

* Joachim ist inzwischen weitergezogen. Für seinen Impuls gab ich ihm 2 €.

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FASTENZEIT4 Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Am Mittwoch, den 9. März findet in St. Bonifatius um 8.30 Uhr ein ökumeni-scher Schüler-Wortgottes-

dienst statt. Alle Schüler sind dazu herzlich eingeladen. Katholische Schülerinnen und Schüler haben an diesem

Tag zum Besuch des Gottes-dienstes in den ersten beiden Schulstunden unterrichtsfrei.

Aschermittwoch

Kreuzwegandachten in der Fastenzeit

Freitag, 11. 3. 2011, 19.00 Uhr in der St.-Johannes-Basilika

Freitag, 18. 3. 2011, 19.00 Uhr in der St.-Johannes-Basilika

Freitag, 25. 3. 2011, 19.00 Uhr in der St.-Johannes-Basilika

Freitag, 1. April 2011, 19.00 Uhr in der St.-Johannes-Basilika musikalisch gestaltete Kreuzwegandacht:„Musik zur Passion“, an der Orgel: Herr Günter Klotz

Die Sternsinger-Aktion ergab in unserer Gemeinde dieses Jahr die stolze Summe von

3.414,24 Euro. Allen Hel-fern und Sternsingerkindern herzlichen Dank für ihre

Gaben und ihr Engagement, und natürlich den Spendern!

Sternsingeraktion

Wie jedes Jahr möchte ich Ihnen die Zahlen der Statistik für das vergangene Jahr be-kannt geben. Leider diesmal etwas verspätet.Gemeindeglieder gab es Ende des Jahres statistisch 8527, davon waren 2330

Ausländer (männlich und weiblich) aus 103 verschiede-nen Nationen, darunter 708 Polen, 388 Kroaten und 319 Italiener.1642 Gemeindeglieder zogen aus dem Gebiet der Pfarrei, 1727 zogen hinzu.

Taufen: 30Erstkommunion: 13Trauungen: 15Beerdigungen: 29Konversion: 1Wiederaufnahme: 1Austritte: 207G. Schmidt-Grillmeier

Jahresstatistik der Gemeinde für 2010

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FASTENZEIT 5Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Wenn vom Fasten die Rede ist, denken wir in erster Linie an Einschränkungen bei Spei-se und Trank. In der Fasten-zeit bietet die Liturgie auch noch andere mögliche For-men des Verzichts: Neben dem Schweigen der Orgeln, dem Fasten für die Ohren, ist hierbei an verschiede-nen Formen der Verhüllung im Kirchenraum zu denken. Das Verhüllen von Kreuzen und manchen Bildern in der Kirche am 5. Fastensonntag (Passionssonntag) lässt sich als eine Form dieses Augen-fastens deuten. Die Kreu-ze werden erst wieder am Karfreitag enthüllt, die Bil-

der (besonders Darstellun-gen des auferstandenen, im Himmel thronenden Chris-tus) in der Osternacht. Zur Verhüllung, auch des Altars, dient vielerorts ein Fas-ten- bzw. Hungertuch, ein Brauch der bis ins Mittelal-ter zurückgeht. Traditionel-le Hungertücher zeigen vor allem Szenen aus den Le-ben und Sterben Jesu. Die seit einigen Jahrzehnten in Deutschland vom Bischöfli-chen Hilfswerk Misereor he-rausgegebenen Fastentücher verfolgen eine katecheti-sche Absicht und wollen mit ihren Motiven Solidarität mit den Armen und Unter-

drückten wecken. Was auch immer mit einer Verhül-lungspraxis im Kirchenraum bezweckt werden will – in einer Zeit, in der die tägliche Bilderflut ständig unsere Sin-ne reizt, kann uns eine zeit-weilige bewusste Einschrän-kung nur gut tun. Sie hilft uns, das gewohnte Umfeld aufmerksamer und intensi-ver wahrzunehmen. Alltäg-liches, Vertrautes anders zu sehen ist der erste Schritt zu einer Verhaltensänderung, zur „Umkehr“, von der das Evangelium spricht.

Josef-Anton Willa

Augenfasten

Der ökumenische Jugend-kreuzweg findet am Freitag, dem 18. März 2011 statt. Um 17.00 Uhr treffen sich die Jugendlichen aus Kreuzberg am Soldatenfriedhof in der Lilienthalstraße 7 (U-Bhf. Südstern, Nähe St.-Johannes-Basilika). Von dort aus geht es über verschiedene Stationen zu Fuß zur Passi-onskirche am Marheineke-platz, wo wir gegen 20.00 Uhr ankommen werden. Der Jugendkreuzweg hat

das Anliegen, Jesus auf seinem Leidensweg nach-zufolgen und seine Spuren auf dem eigenen Lebensweg zu entdecken. Organisiert wird er von der Kreuz-berger Ökumene, welche die katholische und die evangelische Jugend zusammenführt. Der ökumenische Jugendkreuzweg findet in diesem Jahr in Kreuzberg erstmalig statt.

Aus seiner Sicht – Ökumenischer Jugendkreuzweg durch Kreuzberg

Alle Jugendlichen und Inter-essierten sind hierzu herzlich eingeladen.Luisa Rupp

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FASTENZEIT6 Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Gottesdienst in der Stallschreiberstraße 12

Im Alten- und Pflegeheim in der Stallschreiberstraße 12 wird regelmäßig, immer am letzten Freitag im Monat, Gottesdienst gefeiert. Kaplan Godet hat diese Aufgabe seit

2008 übernommen und lädt zu diesen Gottesdiensten, zu dem meist 12–18 Bewohner des Hauses kommen, auch alle Gemeindeglieder ein, die vielleicht in der Nähe woh-

nen und dieses Angebot ger-ne annehmen!Der nächste Termin ist Freitag, 25. März 2011 um 10.30 Uhr im Bürger-saal des Hauses.

Kollekten

6.3. zur Förderung der Caritasarbeit

9.3. für die Religionsbücher und -materialien an öffentlichen Schulen

13.3. für das Inventar unserer Gemeindeküchen

20.3. für die Sakramentenvorbereitung in unserer Gemeinde

27.3. für den Blumen-und Kerzenschmuck zu Ostern

Vom Sinn der Fastenzeit

Bei dem Wort Fasten den-ken viele zunächst an Ab-nehmen. Von religiösen Fas-tenzeiten erzählt schon das Alte Testament. Moses faste-te 40 Tage, um sich auf die Begegnung mit Gott vorzu-bereiten. Jesus ging für 40 Tage fastend in die Wüste und kämpfte gegen heftige Versuchungen. Daran anleh-nend gibt es seit dem vierten Jahrhundert die vierzigtägi-ge Fastenzeit als Vorberei-tung auf Ostern. Sie beginnt am Aschermittwoch und en-det am Karsamstag. Auf die

Zahl 40 kommt man, wenn man die Sonntage ausnimmt. Sie zählen nicht als Fastenta-ge, sondern sind schon kleine Osterfeste.

Im Mittelalter galten stren-ge Regeln: Kein Fleisch, keine Eier oder Milchprodukte, kei-ne Tanzveranstaltungen. Mit vielen Tricks wurden man-che Verbote umgangen: So wurden Gänse und Biber an-geblich kurzerhand zu „Was-sertieren“ und damit zu er-laubten Speisen erklärt. Beim Fasten geht es nicht

vorrangig darum, schlanker oder gesünder zu werden. Der Verzicht auf Betäuben-des und Einengendes schärft die Sinne für religiöse Erfah-rungen. Wer weniger kon-sumiert und weniger Zeit mit Überflüssigem verbringt, entdeckt neue Freiräume. Spürt, was das eigene Leben bewegt, was wirklich wich-tig ist. Anselm Grün nennt es so: „Fasten heißt, Süchte wieder in Sehnsüchte zu ver-wandeln.“

www.anderezeiten.de

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GRUPPEN & KREISE 7Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Die Anbetung in der Sankt- Johannes-Basilika ist eine wunderbare Einrichtung mit einer langen Geschich-te: seit 30 Jahren wird in un-serer wunderschönen Kirche ohne nennenswerte Unter-brechung Freitag für Freitag meditiert, musiziert und für einander gebetet. Wer diese einmalige Gebets-Atmosphä-re je genossen hat, möchte sie nicht mehr missen. Ange-sichts der Tatsache, dass der Initiator dieser Einrichtung, der bekannte Jesuitenpater Hubertus Tommek, mit seiner Gebetsgruppe „Monte Cru-cis“ die jahrzehntelange An-betung seit Längerem nicht mehr trägt stellt sich seit ei-niger Zeit die Frage, ob die-se im gewohnten Rhythmus weitergeführt werden kann? Zumal die Zahl der Besucher oftmals extrem gering ist.

Einer kleinen Gruppe von fast regelmäßigen Besuchern (Betern, Musikanten und Sän-gern) ist die regelmäßige Wei-terführung dieser traditionel-len Einrichtung so wichtig, dass wir uns auf eine verbind-liche Verantwortlichkeit ein-gelassen haben.

Die Idee dazu sieht folgen-dermaßen aus:uVier erfahrene Personen

übernehmen an speziel-len Freitagen (jeweils der 1. 2., 3. oder 4. Freitag im

Monat) die Leitung des Teams. Ebenfalls anwesen-de Gitarren-Spieler unter-stellen sich dieser Leitung.

uDadurch entsteht eine Vielfalt an Leitungsmetho-den, in der sich die Leiten-den verschieden entwi-ckeln und an der sich die anderen Musikanten und Beter orientieren können.

uDiese Leiter sollen ihre Lei-tung an andere übertra-gen, wenn sie einmal nicht an den für sie bestimmten Freitagen da sein können (oder auch untereinander tauschen)

1. Freitag Michele Gericke 2. Freitag Elfie Anneser 3. Freitag Christine Klemke4. Freitag Cecilia Hoff5. Freitag Michele Gericke

Das neue Jahr ist mit einem Treffen am 7. Januar gut an-gelaufen. Wir waren zwar nicht viele, aber guter Din-ge und uns einig. Wir haben dann auch die Messe für uns, die Lobpreisgruppe, beten lassen.

Außerdem haben wir über-legt, wie wir unser Reper-toire ergänzen und erweitern könnten – phototechnisch – und sind dabei auf unsere Gemeindereferentin Bärbel Achterberg gestoßen, die die Dias damals angefertigt hat! Die Herstellung damals war

sehr kompliziert. Vielleicht oder bestimmt sogar gibt es inzwischen simplere Möglich-keiten!? Wer hat damit Erfah-rung und/oder kann uns dazu Hilfe anbieten?

Es wird sich herausstellen, ob und wie lange dieses kleine Netz halten und tragen kann. Wir wären sehr froh, wenn sich uns weitere InteressentIn-nen anschließen würden, um diesen kleinen Kreis Haupt-verantwortlicher zu erwei-tern und somit auch zu ent-lasten. Gesucht werden neue Beter, Sänger, Musiker (vor allem Gitarristen) und liebe Leu-te, die uns helfen, das techni-sche Gerät auf- und abzubau-en, und – wie gesagt – Dias zu erstellen.Bitte erzählt von Euren Er-fahrungen in der Joba weiter. Vielleicht kann ja diese An-betung eine Renaissance er-leben? Der Geist weht ja be-kanntlich wo, wie und wann er will.Und vielleicht kann ja mal die eine oder andere kom-petente Person die Geschich-te der Anbetung in der Sankt-Johannes-Basilika genauer erzählen?Das wäre bestimmt spannend und wertvoll.

Bis bald!Elfie Anneser

Lobpreisgruppe in der St.-Johannes-Basilika

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„Gemeinsam neue Wege zu einer besseren Lebens-gestaltung finden“

Donnerstags18.00 – 19.00 UhrSt. Bonifatius,Clubraum II,Yorckstraße 88 B,Telefon 78 90 56-0

Verantwortlich:Frau Hanna Panak,Dipl.-PsychologinTelefon 39 20 22 90

Beratungsangebot

GRUPPEN & KREISE8 Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Die Katholische Männer-gemeinschaft

„Die Bonifaten“trifft sich am Freitag, dem 11. März 2011 um 19.00 Uhr,im Clubraum.

Unser Pfarrer Ulrich Kotzur führt uns in die Fasten- und Passionszeit ein.

Die Kolpingfamilie St. Agnes trifft sich am Mittwoch, den 16. 3. 2011, 18.00 Uhr. Thema: „Sie prägten Preu-ßen mit“

Der Abend wird von unse-rem Kolpingbruder Jonny Kiesewalter gestaltet.

Seniorentreffen in St. Bonifatius Dienstag, 8. März, 15.00 Uhr, Thema: Wir rufen nach dem Früh-ling.

Lobpreisgruppe „Laudate“lädt ganz herzlich ein!Wir wollen von Gottes Lie be reden, beten, sin-gen, musizieren und an-schließend bei einem klei-nen Imbiss Gemeinschaft erleben.

Wir treffen uns mittwochs um 19.00 Uhr im Josefs-saal im Maria-Ursula-Haus hinter der Sankt-Johannes-Basilika.

Ansprechpartner:Guido NeumannTel. (03 31) 5 85 75 11

Wir binden wieder Palmzweige!Damit alle, die an Palmsonntag zur Kirche kommen, einen kleinen Palmzweig bekommen, binden wir wieder hunderte davon zu kleinen Sträußchen zusammen.Wer Lust hat uns zu helfen, kann sich amSamstag, 16. April 2011 um 15.30 Uhr im Pfarrbüro einfinden.

Wir freuen und über jede Hilfe!

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GRUPPEN & KREISE 9Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Misereor-Fastensuppe

Sonntag, 27. 3. 2011 um 11.30 Uhr, nach dem Gottesdienst im Pfarrsaal von St. Bonifatius.Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste und erbitten Spenden für das Hilfswerk Misereor!

zum Einkehrtag mit Dom-propst Stefan Dybowski am Freitag, dem 8. April 2011,in der Seniorenbegegnungs-stätte Wichertstraße 22, Prenzlauer Berg.

Beginn: 10 Uhr, Mittagessen: 12 Uhr, Heilige Messe: 14.30 Uhr, Kaffee: 15.30 Uhr, Ende: 16 Uhr. Thema: Gott liebt diese Welt. Erinnerungen an das II. Vatikanische Konzil.

Anmeldungen bitte im Pfarr-büro oder bei Frau Senderbitte bis zum 30. März, um ggf. einen Fahrdienst einrich-ten zu können.Kostenbeitrag: 6 Euro

Herzliche Einladung

In den Sommerferien laden wir Kinder im Schulalter vom 9.–15. Juli 2011 (Sa–Fr) wie-

der herzlich zur Teilnahme an der Religiösen Kinder-woche (kurz: „RKW 2011“) ein. In diesem Jahr wird uns unter dem Leitwort: „R.I.P. – Raupe im Paradies“ eine kleine verfressene Raupe auf kindgerechte Weise durch die großen Fragen des Lebens begleiten: „Woher komme ich? – Wohin gehe ich? – Was darf ich hoffen?“ Fahrtziel ist das St.-Otto-Heim in Zin-nowitz, das auf der sonnen-reichen Ostseeinsel Usedom

– und in unmittelbarer Nähe zum Ostseestrand liegt. Was-ser, Strand und Wald prägen die herrliche Umgebung und bieten vielfältige Möglichkei-ten für unsere Aktivitäten.

Die Anmeldeflyer mit nähe-ren Informationen liegen am Schriftenstand in der Kirche aus.

Für Rückfragen:[email protected]

RKW – Religiöse Kinderwoche

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GEMEINDELEBEN10 Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Aufgrund des großen Inte-resses an den monatlichen Kinderwortgottesdiensten und den wiederkehrenden Nachfragen zu kindgerechter Glaubensweitergabe, laden wir zum Schnuppertag „Kinderliturgie“ alle inte-ressierten Mütter, Väter und

Junggebliebenen herzlich ein. Er findet statt am Samstag, 9. April, von 15.00–18.00 Uhr in den Gemeinderäumen – Eingang: Yorckstr. 88 B.

Da wir unser Wissen nicht für uns behalten wollen, sondern an der Weitergabe und dem

Erfahrungsaustausch großes Interesse haben, freuen wir uns über rege Teilnahme!

Für die Vorbereitung bitten wir um Anmeldung im Pfarr-büro oder über: [email protected]

Kinderliturgie – Schnuppertag

Familienfahrt zu Pfingsten, 10.–13. Juni 2011 Am Pfingstwochenende (Fr–Mo) laden wir Groß und Klein ein, gemeinsam mit an-deren Familien ein paar an-regende und entspannende Tage am Meer zu verleben.Fahrtziel ist die Begegnungs- und Familienferienstätte St. Otto in Zinnowitz auf der sonnenreichen Ostseeinsel Usedom, die in unmittelbarer Nähe zum Ostseestrand liegt.

Wasser, Strand und Wald prägen die herrliche Umge-bung und bieten vielfältige Möglichkeiten zum Entspan-nen und für unsere Aktivitä-ten. Neben den thematischen Einheiten werden das Singen, Spielen, Basteln, Geschichten hören . . . und gemeinsam Spaß erleben nicht zu kurz kommen.

Die Einladung zur Familien-fahrt richtet sich vor allem an

Familien und Elternteile mit Kindern, aber auch z.B. an Großeltern und Enkel . . . Soweit freie Zimmer/Betten zur Verfügung stehen, sind auch Ehepaare und einzel-ne Teilnehmer herzlich zur Teilnahme eingeladen. Bitte fragen Sie bei Interesse ein-fach nach!

Für weitere Informationen: [email protected]

„Wasser, Wellen, Wind und Weite“

Wer einmal durch die Seiten-eingänge in die Kirche gekom-men ist, dem ist es bestimmt aufgefallen: Überall Staub und Dreck. Und auch im Innen-raum der Kirche ist so einiges abzustauben und zu putzen. Damit zu Ostern wieder alles glänzt und Meister-Propper-

frisch duftet, laden wir alle ein, die ein Fastenopfer auf diese Weise erbringen möchten, uns bei unserer Frühjahrsputzakti-on zu helfen!Alles, was Lappen und Feu-del schwingen kann, auch technisch begabte Herren, die mit Staubsaugern um-

gehen können, sind hier herzlich aufgerufen mitzu-machen! Der Termin wird ein Samstag im März oder April sein. Es wird rechtzeitig eine Liste in der Kirche auslie-gen, in die sich jeder tapfere Helfer eintragen kann.

Boni macht Frühjahrsputz – und alle machen mit!

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Sehens- und Hörenswertes im Erzbistum

2. März Berlins katholische Sakralarchitektur, KirchenführungMit der Kunstbeauftragten des Erzbistums Berlin, Dr. Christiane GoetzTreffpunkt: 17.45 Uhr vor der Kirche, Eintritt frei.Ort: Herz Jesu (Tegel), Brunostraße 37, 13507 Berlin, Tel.: 3 26 84-1 36

14. März 19.30 Uhrund21. März 19.30 Uhr

Fortbildungsreihe: Glauben – Wissen - BildungDie 8-teilige Fortbildungsreihe „Glauben – Wissen – Bildung“ bietet eine ab-wechslungsreiche Mischung aus Frontalvorträgen, Podiumsdiskussionen, Work-shops und diversen anderen Aktivitäten. In den Veranstaltungen werden die Sakramente passend zu den Gegebenheiten in der Gemeinde behandelt.Ort: Maria Frieden, Mariendorf, Kaiserstraße 28/29, 12105 Berlin

15. März 19.30 Uhr

5. April 19.30 Uhr

Der Diözesangeschichtsverein lädt ein:„Messgewänder als Stolpersteine – Zu Stiftungen und Stiftern“Vortragsreihe zur Kirchengeschichte im Erzbistum Berlin Referentin: Christa Jeitner (Blumberg)Ort: Heilige Familie, Prenzlauer Berg, Wichertstr. 23, 10439 Berlinund„Wie wurden die märkischen Feldsteinkirchen gebaut?“Vortragsreihe zur Kirchengeschichte im Erzbistum BerlinReferent: Ulrich Waack (Berlin)Ort: Heilige Familie, Prenzlauer Berg, Wichertstr. 23, 10439 Berlin

26. März 21–24 Uhr

NightfeverOffene Kirche, hier in St. BonifatiusJeder ist eingeladen in die Kirche zu kommen, selbst eine Kerze anzuzündenund sich etwas Zeit zu nehmen für eine kurze Andacht, zum Nachdenken oder um mit anderen ins Gespräch zu kommen.Ort: St. Bonifatius, Yorckstraße 88/89, 10965 Berlin-Kreuzberg

Dauer-einrichtung

Computerspielemuseum„Computerspiele – Evolution eines Mediums“Über 300 Exponate erwarten den Besucher in einer rund 670 Quadratmeter großen Spiel- und Experimentierlandschaft zur Technik- und Kulturgeschichte des Massenmediums Computerspiel.Ort: Karl-Marx-Allee 93 a , 10243 Berlin (U-Bahn Weberwiese)Geöffnet Mittwoch–Montag 10–20 Uhr, Dienstag geschlossen.Eintritt 8,– Euro, ermäßigt 5,– Euro, Familienkarte 15,– Euro (3–5 Personen)

Quellen: www.erzbistumberlin.de, www.Berlin.de

KUNST • KULTUR • KIRCHE 11Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

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UNSERE JUBILARE12 Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Geburtstage im März. Wir gratulieren herzlich zum

70. Geburtstag5.3. Ingohard Schwerdtner9.3. Luigi Sarti9.3. Edith Dembowicz11.3. Hans-Joachim Dera19.3. Jela Kovac

75. Geburtstag10.3. Klaus Pelz15.3. Christel Wesolowski17.3. Axel Hentschel25.3. Hildegard Pape

80. Geburtstag10.3. Regina Kolodziej

81. Geburtstag7.3. Danuta Matthei12.3. Karl Grünert

82. Geburtstag18.3. Gerda Hilsmann27.3. Margot Viehweger27.3. Maria Motschmann

87. Geburtstag18.3. Maria Granatyr28.3. Ursula Schlafer-Stangl

89. Geburtstag6.3. Erwin Probst

90. Geburtstag25.3. Elisabeth Herold

91. Geburtstag20.3. Amanda Pfeiffer

103. Geburtstag11.3. Hedwig Schulz

Wir wünschen Gottes Segen auf dem weiteren Lebensweg!

83. Geburtstag17.3. Elisabeth Schewe

84. Geburtstag6.3. Alfons Wieschollek

86. Geburtstag4.3. Antoni Kortus

„Im Rausch der Farben“Studienreise nach Frankreich an die Cote d’Azur und in die Provence

Die Cote d’Azur zog wegen ihres intensiven Lichts und der Farbenpracht seit dem 19. Jahr-hundert viele Künstler an.Auf ihre Spuren soll die Studienreise mit Bibli-sche Reisen vom 8.–17. Oktober 2011 führen.

Falls Sie Interesse an einer Teilnahme haben, setzen Sie sich bitte mit der verantwortlichen Reisebegleiterin Frau Ruth Krebs, Yorckstr. 88, 10965 Berlin, Telefon/Telefax 030-7 86 83 28, in Verbindung.

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TAUFE • BEERDIGUNG 13Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Photo & Design StudioJörg F. KlamHagelberger Straße 12Berlin-KreuzbergTel. 0 30 - 78 89 70 [email protected]

Bewerbungs-, Hochzeits- und Baby-photos; Taufe, Kommunion, Konfirmation,Firmung; Portrait-Photographie,Imagewerbung, Firmenportraits u.v.m.

Beerdigungen

85 JahreElzbieta Treppe

71 JahreManfred Barczik

90 Jahre Gertrud Greßkowski

Herr, gib Ihnen die Ewige Ruhe! Und das Ewige Licht leuchte ihnen! Herr, lass sie ruhen in Frieden. Amen

Taufen

12. 2. 2011Mathilda Lia Marie Fremont, St. Bonifatius

13. 2. 2011Jonathan Mwenda Sitali, St. Bonifatius

13. 2. 2011Henrik Luyanda Sitali, St. Bonifatius

Unseren neuen Gemeindegliedern wünschen wir Gottes Segen.

Viele Menschen heften sich an Dinge, die sie für unver-gänglich halten. Gier und Aggressivität schaffen viele Probleme. Wir Menschen können diese Probleme nicht allein lösen, wir brau-chen Deine Liebe und Dein Vertrauen, lieber Gott. Liebe und Mitgefühl sind Voraussetzungen für den Weltfrieden. Wahre Liebe besteht aus Uneigennüt-zigkeit und Sorge um den anderen. Wir wollen alle Lebewesen lieben und schät-zen. Liebe ist das Wichtigste, ist das, was wir schon als Kinder brauchen. Jeder kann ein gütiges und mitfühlendes Herz entwickeln. Gewalt steht nicht im Einklang mit unserer menschlichen Natur. Liebe nehmen wir alle als selbstverständlich hin. Dar-um wollen wir mit anderen teilen, lieben und ihnen dienen, damit wir das Glück für uns alle erfahren.(aus KMM 1/2009)

Aushalten.Durchhalten.Innehalten.Gott hält Dein und mein Herz in seiner Hand.

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REGELMÄSSIGE GOTTESDIENSTE14 Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Tag Angebot PfarrkircheSt. Bonifatius

St.-Johannes-Basilika

Samstag Vorabendmesse 18.00 Uhr

Sonntag Gemeindegottesdienst 10.30 Uhr 9.00 Uhr

Jeden Sonntag Gottesdienst in kroatischer Sprache

13.00 Uhr

Jeden Sonntag Gottesdienst in polnischer Sprache

10.15, 12.00, 18.00 Uhr

Montag Heilige Messe 21.00 Uhr

Dienstag Heilige Messe 15.00 Uhr

Mittwoch Heilige Messe 9.00 Uhr

Donnerstag Heilige Messe 09.00 Uhr

Donnerstag Gebetszeit zur Erneuerung der Gemeinde

19.30 Uhr

Freitag Heilige Messe 19.30 Uhr, anschl. eucharistische Anbetung

Jeden letzten Donnerstag im Monat

Gottesdienst der „Charisma-tischen Erneuerung“

18.30 Uhr

Jeden 3. Freitag im Monat

Gottesdienst „Legio Mariae“ 18.00 Uhr

Jeden 1. Samstag im Monat

Heilige Messe 10.00 Uhr

Jeden 2. bis 5. Samstag im Monat

Heilige Messe 08.00 Uhr

Freitag Beichtgelegenheit nach der Abend-messe

Samstag Beichtgelegenheit 17.15–17.45 Uhr

Pfarrkirche St. Bonifatius: Außerhalb der Sommerferien wird der Gemeindegottesdienst am 2. Sonntag im Monat mit „Kinderkirche“ und am 4. Sonntag im Monat als „Familienmesse“ gefeiert.

Sonntag-Abendmessen in anderen Kirchen:Sankt Matthias, Winterfeldplatz 19.00 UhrSankt-Hedwigs-Kathedrale, Bebelplatz 18.00 UhrKatholische Akademie, Sankt Thomas von Aquin,Hannoversche Straße 5, Berlin-Mitte 18.00 Uhr

Kirchliche Telefonseelsorge (kostenfrei): ( 0800-111 0 111 oder ( 0800-111 0 222

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WICHTIGE ANSCHRIFTEN 15Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Katholische Kirchengemeinde Sankt BonifatiusYorckstraße 88 C10965 BerlinGemeindebüro:( 78 90 56-0Fax 78 90 56-20E-Mail:[email protected]: www.st-bonifatius-berlin.de

Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Dienstags und freitags 10.00 –12.00 Uhr,donnerstags15.00–18.00 Uhr.Mittwochs geschlossen.Kurzfristige Änderungen sind möglich!

Bankverbindung: Pax-Bank eGKonto-Nr. 6001 858 023BLZ 370 601 93Kontoinhaber: Kirchengemeinde St. Bonifatius, Kirchkasse

Pfarrer: Ulrich Kotzur( 78 90 56-11,E-Mail: [email protected]: Donnerstags 16.00–18.00 Uhr

Kaplan: Pfarrer Dr. Eric Godet( 78 90 56-12E-Mail: [email protected] nach tele-fonischer Vereinbarung.

Diakon: Klaus-Peter Schaal( 78 90 56-0Sprechstunden nach tele-fonischer Vereinbarung.

Gemeindereferentin: Bärbel Achterberg( 78 90 56-14E-Mail: [email protected]: Donnerstags 16.00–18.00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung

Pfarrsekretärin: Gabriele Ollnow( 78 90 56-0

Kirchenvorstand: Stellv. VorsitzenderEdmund Brumbauer( 7 85 44 27

Pfarrgemeinderat: Vorsitzender Wolfgang Stehr( 7 85 52 59

Kirchenmusik: OrganistGünter Klotz( 7 72 34 58

ChorleitungEwa Ehlers

Caritas SozialstationLausitzer Straße 41–4410999 Berlin( 6 66 33-325Leitung: Frau ThobePflegerufzentrale: 61 79 79 0(365 Tage, 24 Std.)

Seelsorge im Klinikum am UrbanKrankenhaus-Besuchsdienst( 1 30 22 95 15Verantwortlicher:Diakon Klaus-Peter Schaal

Interkulturelles Familien- und Beratungs-zentrum:SchwangerschaftsberatungAmbulante WohnhilfeMigrationsfachdiensteJugendmigrationsdienstPrinzessinnenstr. 3010969 Berlin ( 6 66 33-390/391/392Fax 6 66 33-394Leitung: Frau Leyla Özgüler KalenderSprechzeiten:Dienstags 9–12 UhrDonnerstags 14–17 Uhrund nach VereinbarungVerkehrsverbindung:U-Bahn Kottbusser Tor und MoritzplatzBus M29 OranienplatzBus 140 Segeditzer Damm

Seniorenheimund TagespflegeSt. Johannes Berlin Wilhelmstraße 12210963 BerlinT. Heitmann (Pflegedienst-leitung Seniorenheim)R. Bollerey (Pflegedienst-leitung Tagespflege)( 26 39 32-0Fax 26 39 32 13Gottesdienste: Mo., Di., Mi., Fr. 8.00 Uhr Hl. MesseDo. 15.30 Uhr Hl. MesseSa., So. 10.00 Uhr Hl. Messe

Page 16: Pfarrnachrichten_03_2011

PfarrkircheSankt BonifatiusYorckstraße 88/8910965 Berlin( 78 90 56-0Fax 78 90 56-20E-Mail:[email protected]: www.st-bonifatius-berlin.deU-Bahn U6, U7 (Mehringdamm)Bus-Linien M 19, 140

Sankt-Johannes-BasilikaLilienthalstraße 510965 BerlinU-Bahn U7 (Südstern)

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