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Mitteilungen für die katholische Kirchengemeinde St. Bonifatius mit St.-Johannes-Basilika März 2012

Pfarrnachrichten_03_2012

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Mitteilungen für die katholische Kirchengemeinde

St. Bonifatiusmit St.-Johannes-Basilika März 2012

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INHALTSANGABEN2 Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Redaktionsschluss für die April-Ausgabe 2012 ist am Freitag, 23. März 2012, um 18.00 Uhr. Beiträge, die danach eingehen, können erst in der nächsten Ausgabe erscheinen. Herausgeber ist der Pfarrgemeinderat Sankt Bonifatius. Layout: Ulrich Seidel.Für den Inhalt verantwortlich i.S.d.P. ist Pfarrer Ulrich Kotzur.Anschrift der Redaktion: Gemeindebüro Yorckstraße 88 C, 10965 Berlin, ( 78 90 56-0.E-Mail: [email protected]

Manuskripte sind ausschließlich an den Pfarrgemeinderat zu senden. Für unverlangt einge-reichte Manuskripte und Bilder wird keine Gewähr übernommen. Einsender von Beiträgen erklären sich mit der redaktionellen Bearbeitung einverstanden. Artikel, die mit Namen des Urhebers gekennzeichnet sind, geben nicht in jedem Fall die Meinung des Herausgebers wie-der. Anonyme Einsendungen werden nicht abgedruckt.

Eine Bitte an Kranke und deren Angehörige: Wer aus Gesundheits- oder Altersgründen nicht mehr in die Kirche kommen kann und den Besuch des Pfarrers wünscht, wird gebeten, dieses im Gemeindebüro zu melden (( 78 90 56-0). Bei Krankenhaus-Einweisungen ist es wichtig, die Konfession anzugeben, damit die Krankenhaus-Seelsorge informiert werden kann. Bitte auch das Gemeindebüro benachrichtigen.

Wer den Gipfel der Weisheit erreichen will, muss zum Gipfel der Liebe gelangen. Denn niemand ist vollkommen

im Wissen, der nicht vollkommen ist in der Liebe. (Rabanus Maurus)

Inhalt

Die Gemeindereferentin hat das Wort ................................................................................3Bestrahlt von Gottes Gegenwart .........................................................................................4Bußgang der Berliner Katholiken .........................................................................................5Kreuzberger Himmel · Familienfahrt zu Pfingsten ................................................................6Kreuzweg · Kreuzwegandachten ........................................................................................7Gruppen und Kreise ...........................................................................................................8Religiöse Kinderwoche · Palmzweige binden .....................................................................9Aus der christlichen Welt · Frühjahrsputz: Helfer gesucht ....................................................10Second-Hand-Basar · Kollekten · Misereor-Fastensuppe ..................................................... 11Geburtstage ......................................................................................................................12Taufen, Trauungen, Beerdigungen .....................................................................................13Regelmäßige Gottesdienste ...............................................................................................14Wichtige Anschriften .........................................................................................................15

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EDITORIAL 3Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Liebe Gemeinde,

wenn wir uns in den sieben Wochen der Fastenzeit auf Ostern vorbereiten, so ist dies eine Zeit des Innehal-tens und eine Einladung zum bewussten Verzicht und zur Umkehr – dort, wo wir es für unser Leben als not-wendig erkennen. Die Kreuzwegan-dachten, Bußgottesdienste und der Empfang des Bußsa-kramentes laden uns hierzu in besonderer Weise ein. Zu-gleich ist die Fastenzeit auch eine Zeit, die uns zur Solida-rität mit den Armen und Lei-denden auffordert.Wenn von „Kindern“ und „Zukunft“ die Rede ist, dann heißt es meist aus voller Überzeugung: „Kinder sind unsere Zukunft!“ Mitzuer-leben, wie ein Kind sei-ne Fähigkeiten und Gaben entdeckt und entfaltet und zu einer eigenen Persönlich-keit heranreift, ist immer wieder aufs Neue faszinie-rend und kostbar. Doch zu-gleich sind Kinder – nicht nur im Straßenverkehr – oft das schwächste Glied in der Gesellschaft, und auf Hilfe, Schutz und Führsorge durch die Erwachsenen angewie-sen. So nimmt die diesjährige

MISEREOR-Aktion in beson-derer Weise die Kinder in den Blick, wenn sie unter dem Leitwort steht:

Menschenwürdig leben – Kindern Zukunft geben!

Millionen Kinder auf der Welt leben unter katastropha-len Bedingungen. Sie leiden am meisten unter der Armut und werden tagtäglich Opfer von Gewalt, Ausbeutung und Missbrauch. MISEREOR und seine Partnerorganisationen unterstützen diese Kinder und ihre Familien. Erfolg-reiche Projekte u.a. in den Elendsvierteln von Kalkutta, Nairobi, Guatemala-Stadt und in Hongkong zeigen, dass es zahlreiche Möglich-keiten gibt, ihnen solidarisch zur Seite zu stehen. Ziel ist es, den Kindern eine Schul- und Berufsausbildung zu ermög-lichen, sie vor der täglichen Gewalt und vor Missbrauch zu schützen und ihre Ent-wicklung zu einem selbstbe-wussten jungen Menschen zu fördern, um ihnen Perspek-tiven auf ein menschenwür-diges Leben zu ermöglichen und die Spirale von Gewalt

und Ausbeutung zu durchbre-chen. Denn ohne Solidarität erfahren diese Kinder keine kindgerechte Entwicklung, er-kranken unter den menschen-unwürdigen Lebensbedingun-gen und bekommen nie die Chance, einen Job zu finden, mit dem sie sich und ihre Fa-milien ernähren können.

MISEREOR macht mit der Fastenaktion 2012 auf diese dramatische Situation von Millionen Kindern weltweit aufmerksam und infor-miert über die Hilfsprojekte und die erfolgreiche Arbeit Vorort. Die Kollekte in den Gottesdiensten am 5. Fasten-sonntag, dem 25. März 2012 ist für die MISEREOR-Aktion bestimmt. Zugleich laden wir Sie an diesem Tag herzlich zu unserer alljährlichen „Fasten-suppe“ ein, die im Anschluss an den Familiengottesdienst im Pfarrsaal stattfinden wird. Der Erlös ist ebenfalls für die MISEREOR-Aktion bestimmt.So grüße ich Sie freundlich und wünsche Ihnen eine ge-segnete Fastenzeit!

Ihre GemeindereferentinBärbel Achterberg

Bitte des Gemeindechronisten!Damit später einmal ein lebendiges Bild der vielen Aktivitäten unserer Gemeinde nach-vollzogen werden kann, bitte ich alle Gruppen, die schriftliche Informationen (z.B. Falt-blätter) herausgeben, jeweils ein Exemplar im Gemeindebüro für die Gemeindechronik abzugeben. Danke! Gerhard Schmidt-Grillmeier

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EUCHARISTISCHE ANBETUNG4 Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Ganz bei sich und bei Gott ankommen: eucharistische Anbetung vor der Monstranz

In der eucharistischen Anbetung wird der Glauben gewissermaßen verinnerlicht. Sie ist zudem Alternative zu fernöstliche Meditati-onspraktiken. Der richtige Rahmen kann hel-fen, die Anziehungskraft für Neulinge zu stei-gern.

Das Wichtigste ist, sagt Anton Heiner, dass sich der Mensch der eucharistischen Anbetung absichtsfrei nähert. „Es geht nicht darum, et-was zu erreichen.“ Genau das aber passiert im Laufe der Zeit bei vielen Betern wie von selbst. Studien belegen: Menschen, die regelmäßig beten oder meditieren, be-zeichnen sich insgesamt als gelassener. Das Hadern mit den Lebensumständen, et-wa einer Krankheit, wird weniger. Wenn der Mensch Gott regelmäßig Raum und Zeit gibt in seinem Le-ben, dann ist Verwandlung möglich. „Probleme wer-den vielleicht nicht gelöst, aber der Umgang mit ih-nen verändert sich“, sagt Heiner. Der 78-Jährige fand nach einem Schlagan-fall vor rund 20 Jahren zur Kontemplation.

Auch wenn die heilige Te-resa von Avila einst sag-te, „Gott allein genügt“, so kann eine zeitgemäße Form doch helfen, die An-ziehungskraft der eucharis-tischen Anbetung vor allem für Neulinge zu steigern.

Anders ausgedrückt: Dort, wo der Priester aus bloßer Gewohnheit und ohne eigenen in-neren Bezug, nur kurz das Allerheiligste aus-setzt und am Ende routiniert den Segen er-teilt, da schwächelt die Kirche.

Orden oder Laiengruppen geben würdigen Rahmen

„Viel hängt von der Gemeinschaft ab, die da-hintersteht“, sagt Gemeindereferentin Bärbel Achterberg. Meist sind es Orden oder enga-gierte Laiengruppen, die dem heiligen Ge-schehen einen würdigen Rahmen verleihen; und sei es allein dadurch, dass schon ein paar

Menschen vor der Mons-tranz beten; wenn Gäste den stillen Raum betreten. In Berlin ist das bei den Ro-sa Schwestern in Westend oder den Vinzentinern in der Kreuzberger Sankt-Cle-mens-Kirche der Fall.

Eine atmosphärisch sehr dichte Anbetung in der Hauptstadt findet in der Jo-hannesbasilika statt; gleich neben der Nuntiatur, in der Papst Benedikt XVI. bei sei-ner Deutschlandreise über-nachtet hat. Zu der 1983 von dem Jesuiten Hubertus Tommek ins Leben gerufe-nen Anbetung kamen zu Hochzeiten bis zu 50 Men-schen. Heute sind es rund 15 Personen, die sich im Al-tarraum auf Gebetsbänken und dicken Decken versam-meln: Die Anbetung dauert anderthalb Stunden. Zwei-mal, je 20 bis 30 Minuten

Bestrahlt von Gottes Gegenwart

Dem heiligen Geschehen einen würdigen Rahmen verleihen: Beim Beten vor der Monstranz sich selbst und Gott ganz nah sein.

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EUCHARISTISCHE ANBETUNG 5Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Messe stattfindet. So kann die Anbetung eine verinnerlichte Betrachtung der Eucharistiefei-er sein. Unter dem Kreuz, vor dem Allerhei-ligsten wird für die Beter zuweilen sogar das große Geheimnis erfahrbar: die Wandlung vom gekreuzigten zum auferstandenen Men-schen. In der Gemeinschaft wiederum kann der mystische Leib Christi, die Kirche, erspürt werden.

Auch ein anderer Aspekt scheint wichtig, zu-mal in Städten, wo die Konkurrenz von spi-rituellen Angeboten groß ist. „Die Kirche punktet immer dort, wo sie meditative, kon-templative Angebote macht“, sagt die Super-visorin Susanne Alpers. Tatsächlich kommen in die Johannesbasilika sogar ein paar Men-schen, die es früher mit buddhistischen Medi-tationsformen probiert haben. Doch im Ge-gensatz etwa zur Zen-Meditation gibt es bei der eucharistischen Anbetung ein Gegenüber, ein „Du“. Der Mensch lässt sich gewisserma-ßen bestrahlen von Gottes Gegenwart. Und empfindet am Ende vielleicht das, was ein Bauer in der Kirche des Pfarrers von Ars einst wie folgt beschrieb. „Ich schaue Ihn an, und Er schaut mich an. Das ist genug.“

Andreas Kaiser, Verlag Bistumspresse

herrscht Stille. Durch den Verzicht auf vorge-fertigte Gebetstexte „kann der Mensch ganz bei sich, bei Gott ankommen“, wie Edelgard Ropel von der Gemeinschaft Monte Crucis sagt.

Dazwischen, am Anfang, in der Mitte und am Ende singen die Teilnehmer neue geistli-che Lieder und Gesänge aus Taizé, deren Text mittels Projektor auf eine Leinwand gewor-fen wird. „Das musikalische Element ist wich-tig, um sich einzustimmen“, sagt Heiner. Auch der Zeitpunkt scheint gut gewählt. Am Frei-tagabend, wo Geist und Körper nach einer Arbeitswoche endlich zur Ruhe kommen dür-fen. Der besondere Clou aber ist, um es mal salopp zu formulieren, die persönliche Seg-nung zum Abschluss. Dem auch in der charis-matischen Erneuerung engagierten Pfarrer Ul-rich Kotzur merkt man schnell an, dass es für ihn eine Herzensangelegenheit ist, mit und für seine Gemeindemitglieder persönlich zu beten. Ihnen unmittelbar vor dem Allerhei-ligsten, wenn gewünscht, auch mal die Hän-de aufzulegen.

Verinnerlichte Betrachtung der Eucharistiefeier

„Ein ganz wichtiger Punkt“ ist für Heiner, dass die Anbetung im Anschluss an die Heilige

Bußgang der Berliner Katholikenam Samstag, 17. März 2012. Der Bußgang der Berliner Katholiken steht in diesem Jahr unter dem Leitwort: Zusammen mit Christus wieder lebendig gemacht (Eph 2,5). Wie im vergangenen Jahr beginnt der Bußgang mit dem Gottesdienst um 16.30 Uhr in St. Elisabeth, Kolonnenstraße 39, 10829 Berlin-Schöneberg und 17.00 Uhr in St. Bonifatius, Yorckstraße 88, 10965 Berlin-Kreuzberg. Vor diesen Gottesdiensten besteht Beichtgelegenheit.

Von St. Elisabeth (16.45 Uhr) führt der Bußgang über St. Bonifatius (ca. 17.15 Uhr) weiter zur St.-Johannes-Basilika, Lilienthalstraße 5, in 10965 Berlin.

Dort feiern wir um ca. 18.00 Uhr mit unserem Erzbischof Kardinal Rainer Maria Woelki den Abschlussgottesdienst.

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KREUZBERGER HIMMEL6 Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

hat sich fast acht Monate nach seiner Gründung schon ganz erstaunlich in der Ge-meinde etabliert.

Unter der kompetenten Lei-tung unseres Vorsitzenden Alan Boyles fanden sich die Arbeitsgruppen, und bereits viermal trafen sich Mitglie-der, Freunde und Interessier-te zu einem Stammtisch.

Dieser wird in Zukunft einen festen Termin haben: Jeden letzten Mittwoch im Monat um 19 Uhr im Clubraum Aufgang B.

Der Verein „Kreuzberger Himmel“

Wir pflegen dort nicht nur die Geselligkeit bei Häpp-chen und Getränken, son-dern wir sammeln auch weiterhin Vorschläge und Ideen für das zu eröffnende Kirchencafé. Zum Beispiel für die Ausgestaltung der Räu-me. Und hier treten wir mit einer Bitte an die Gemeinde heran: Wer hat alte Fotos unserer Kirche und des umgebenden Häuseren-sembles und könnte sie uns

zur fototechnischen Bearbei-tung überlassen? Vergrößert würden sie ein echter Blick-fang im Café sein. Fotos kön-nen im Gemeindebüro abge-geben werden. Sie erhalten Sie unbeschadet zurück.

Sie können aber auch mit oder ohne Bilder zum nächs-ten Stammtisch am 28. März. kommen. Da gibt es au-ßer Häppchen immer auch Informationen und nette Gesprächspartner. Und dem Verein beitreten kann man für 2.-€ im Monat auch!R.R.

www.taize.fr/de

Kreuzberger Himmel e.V.Yorckstr. 88 C

10965 Berlin

Lieber Herr Seidel,

auf Bitte von Frau Titze sende ich Ihnen das kleine Vereins-Logodes Kreuzberger Himmel e.V. für die Verwendung in den Pfarrnachrichten.Die beste Version, die ich habe, ist unser Briefkopf (s.o.).

Mit freundlichen Grüßen

Bärbel AchterbergGemeindereferentin

Familienfahrt zu Pfingsten, 25.–28. Mai 2012So wie die Jünger von Gottes Geist gestärkt, am Pfingsttag aufbrachen, um die frohe Botschaft in aller Welt zu verkünden, wollen wir uns am Pfingstwochenende (Frei-tag bis Montag) mit Groß und Klein auf den Weg ma-chen, um gemeinsam mit an-deren Familien ein paar an-regende und entspannende Tage am Meer zu verleben.Fahrtziel ist die Begegnungs- und Familienferienstätte St.

„Und plötzlich ist die Angst verflogen“

Otto in Zinnowitz auf der sonnenreichen Ostseeinsel Usedom, die in unmittelbarer Nähe zum Ostseestrand liegt. Wasser, Strand und Wald prägen die herrliche Umge-bung und bieten vielfältige Möglichkeiten zum Entspan-nen und für unsere Aktivitä-ten. Neben den thematischen Einheiten werden das Singen, Spielen, Basteln, Geschichten hören . . . und gemeinsam Spaß erleben nicht zu kurz kommen.

Die Einladung zur Familien-fahrt richtet sich vor allem an Familien und Elternteile mit Kindern, aber auch z.B. an Großeltern und Enkel... Soweit freie Zimmer / Betten zur Verfügung stehen, sind auch Ehepaare und einzel-ne Teilnehmer herzlich zur Teilnahme eingeladen. Bitte fragen Sie bei Interesse ein-fach nach!

Für weitere Informationen: [email protected]

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KREUZWEG 7Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Über Ursprung, Geschichte und Sinn des Kreuzweges

„Wer mein Jünger sein will, der nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.“Schon die ersten Christen nahmen diesen Ausspruch Jesu wörtlich und schritten den Leidensweg ihres Herrn von Jerusalem zum Kalva-rienberg nach. So wie nach ihnen – vor allem im Mit-telalter – Jerusalem-Pilger die „Via dolorosa“ (Schmer-zensweg) vom Ölberg bis zur Grabeskirche nachgegan-gen sind und bis heute noch gehen.

Ursprung der Kreuzwege

Dieser Pilgerbrauch wurde von den Franziskanern, die seit dem 13. Jahrhundert die Aufsicht über die heiligen Stätten in Palästina inneha-ben, gefördert und weiter-entwickelt, um den Gläubi-gen das Leiden und Sterben Christi möglichst plastisch vor Augen zu stellen. Pilger, die von ihrer Jerusalemwall-fahrt zurückkehrten, legten Nachbildungen der Via Do-

Kreuzweg – Weg des Heils – Weg des Lebens

lorosa – oft mit der exakten Länge (ca. 1000 Schritte) – in ihrer Heimat an. So entstan-den auf Anhöhen, bei Klos-terkirchen und Wallfahrts-orten die ersten Kreuzwege. Das Gehen dieser Kreuzwege bot vielen Christen eine Art „Ersatz“ für die ihnen nicht mögliche Pilgerfahrt ins Hei-lige Land. Die Kreuzwege verbreiteten sich zunehmend und wurden schließlich so beliebt, dass sie ab dem 17. Jahrhundert auch im Innern der Kirchen dargestellt wur-den.

Passionsmystik

Nachdem in früheren Zeiten Christus eher als der strahlen-de Herr und König galt und seine Kreuzigung als Triumph des Gott-Menschen über den Tod betrachtet wurde, entwi-ckelte sich unter dem Einfluss von Bernhard von Clairvaux und Franz von Assisi eine aufblühende Leidensmystik. Nun wurde Jesus in seinem Leiden gezeigt, was sich in vielen Kreuzwegdarstellun-gen widerspiegelt, die in den Kirchen hängen.

Die Kreuzwegstationen sind:

1. Jesus wird von Pilatus zum Tode verurteilt

2. Jesus nimmt das Kreuz auf sich

3. Jesus fällt zum ersten Mal unter der Last des Kreuzes

4. Jesus begegnet seiner Mutter

5. Simon von Zyrene hilft Jesus das Kreuz tragen

6. Veronika reicht Jesus das Schweißtuch

7. Jesus fällt zum zweiten Mal unter der Last des Kreuzes

8. Jesus trifft die weinenden Frauen

9. Jesus fällt zum dritten Mal unter der Last des Kreuzes

10. Jesus werden die Kleider vom Leib gerissen

11. Jesus wird ans Kreuz ge-schlagen

12. Jesus stirbt am Kreuz13. Jesus wird vom Kreuz

genommen14. Jesus wird ins Grab ge-

legt(15. Auferstehung Jesu)S.T.

KreuzwegandachtenDienstags in St. Bonifatius um 17.00 Uhr: 6. März, 13. März, 20. März, 27. März sowie in der Karwoche am Dienstag, 3. April, bereits um 16.00 Uhr in St. Bonifatius.

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„Gemeinsam neue Wege zu einer besseren Lebens-gestaltung finden“

Donnerstags18.00 – 19.00 UhrSt. Bonifatius,Clubraum II,Yorckstraße 88 B,Telefon 78 90 56-0

Verantwortlich:Frau Hanna Panak,Dipl.-PsychologinTelefon 39 20 22 90

Beratungsangebot

GRUPPEN & KREISE8 Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Am Donnerstag, den 8. 3. nehmen wir um 10.00 Uhr am Einkehrtag der Pfarrei St. Bonifatius mit dem Thema „Das Vaterunser“ teil. Als Referent konnte Herr Pfarrer Franz Brügger gewonnen werden.

Am 2. Sonntag eines jeden Monats findet in der Pfarr-kirche St. Bonifatius der Gemeindegot-tesdienst um 10.30 Uhr mit „Kinderkir-che“ statt.

Am Samstag, 17. März 2012

Offene Kirche von 18.00 bis 24.00 Uhr. Zeit für ein Gebet,Gesang, Gespräch oder um eine Kerze anzuzünden, innezu-halten und einfach mal ein paar Minuten seinen Gedanken nachzuhängen.

18.00 Uhr: Heilige Messe21.00 bis 24.00 Uhr: Offene Kirche

Nightfever

Die Katholische Männer-gemeinschaft

Die Bonifatentrifft sich am Freitag, dem9. März 2012, um 19 Uhr im Clubraum.

Unser Pfarrer U. Kotzur trägt uns Gedanken zur Fastenzeit und Ostern vor.

Lobpreisgruppe „Laudate“lädt ganz herzlich ein!Wir treffen uns mittwochs um 19.00 Uhr im Josefssaal im Maria-Ursula-Haus hinter der St.-Johannes-Basilika.Ansprechpartner: Guido NeumannTel. (03 31) 5 85 75 11

Bitte beachten:Redaktionsschluss für die April-Ausgabe 2012 ist am Freitag, 23. März 2012, um 18.00 Uhr. Beiträge, die danach eingehen, können erst in der nächsten Ausgabe erscheinen!

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DIES & DAS 9Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Gottes Suche – Vom Suchen und Finden in der Fastenzeit

Es tut gut, eine gesuchte Per-son zu sein. Diese Erkenntnis ging mir schon im zarten Al-ter von drei Jahren auf, als ich mich bei C & A aus Lange-weile unbemerkt unter einen Kleiderständer gerollt hat-te. Ich konnte von dort be-obachten, wie meine Eltern samt Personal den verlore-nen Sohn suchten. Wie groß waren die Erleichterung und Freude von Vater und Mut-ter, als sie ihren Filius wieder

in die Arme schließen konn-ten. Und ich spürte (wieder einmal): Du bist ein geliebter Mensch! Daran konnte auch die Mahnung, solchen und ähnlichen Unfug künftig zu unterlassen, nichts ändern.

Ich erzähle diese kleine Ge-schichte, weil wir uns in der Fastenzeit befinden. Ihre 40 Tage sind ja nicht nur eine Gelegenheit, Gott zu suchen, sondern auch, sich von Gott

suchen und finden zu lassen. Bei aller Mahnung, bei al-lem Bewusstsein, ein Sünder und der Umkehr bedürftig zu sein, gilt doch wohl zual-lererst: Ich bin ein geliebter Mensch! Gott setzt alles da-ran, mich zu suchen und zu finden - selbst wenn ich mich bockig zeige und er Umwege und Wartezeiten in Kauf neh-men muss. Das bin ich ihm wert.Peter Weidemann

In den Sommerferien laden wir Kinder im Schulalter vom 30.6.–6.7.2012 (Samstag bis Freitag) wieder herzlich zur Teilnahme an der Reli-giösen Kinderwoche (kurz: „RKW 2012“) ein. In diesem Jahr begeben wir uns unter dem Leitwort: „Worauf du dich verlassen kannst – unterwegs mit Rut“ mit den Erzählungen aus dem alttestamentlichen Buch Rut

RKW – Religiöse Kinderwoche

auf eine spannende Reise durch die Bibel und durch das Leben. Fahrtziel ist das

St.-Otto-Heim in Zinnowitz, das auf der sonnenreichen Ostseeinsel Usedom – und in unmittelbarer Nähe zum Ostseestrand liegt. Wasser, Strand und Wald prägen die herrliche Umgebung und bieten vielfältige Möglichkei-ten für unsere Aktivitäten.Die Anmeldeflyer mit nähe-ren Informationen liegen am Schriftenstand in der Kirche aus.

Wir binden wieder Palmzweige!Damit alle, die am Palmsonntag zur Kirche kommen, einen kleinen Palmzweig bekommen, binden wir wieder hunderte davon zu kleinen Sträußchen zusammen. Palmzweige binden findet am Samstag, 31. März von 15–17 Uhr im Unterrichtsraum statt.

Wir freuen uns über jede Hilfe!

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AUS DER CHRISTLICHEN WELT10 Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Aus der christlichen Welt

Volker Kauder, MdB, hat in einem persönlichen Gespräch mit dem Generalsekretär der Vereinten Nationen Ban Ki Moon auf die weltweite Ver-folgung von Christen hinge-wiesen. Er bat ihn, sich dafür einzusetzen, dass die VN eine Resolution zum Schutz der-selben erlassen. Nach Ansicht des Generalsekretärs – der im Übrigen der Meinung von Kauder ist - sei dafür keine Mehrheit in der Organisation zu finden!In 50 Ländern der Welt fin-den Christenverfolgungen statt – 35 davon sind isla-misch geprägt.Kauder betonte, es hand-le sich nicht darum, den Is-lam an den Pranger zu stel-len. Doch andererseits hätten auch diese Länder die Men-schenrechtskonvention der VN unterzeichnet. Es müs-se doch möglich sein, sie auf ihre Verpflichtung hinzuwei-

sen. In der deutschen Presse fand dieser Vorstoß des Politi-kers wenig Beachtung! In Rom wurden im Februar 2012 zweiundzwanzig neue Kardinäle ernannt, darunter auch der Erzbischof von Ber-lin Rainer Maria Woelki und der Kölner Jesuit Karl Josef Becker. Aus diesem Anlass wurden auch einige Heiligsprechun-gen angekündigt – darun-ter die von zwei deutschen Frauen. Die Lepra-Missio-narin Maria Anna Barbara Cope, geb. in Heppenheim (sie lebte von 1838 bis 1918) wirkte auf der Leprainseln Molokai/Hawai und wurde dort hoch als „Marianna von Molokai“ verehrt. Die Mysti-kerin Anna Schäffer aus Min-delstetten verunglückte in jungen Jahren und musste ein 25-jähriges schmerzerfülltes

Leben (1882 bis 1925) füh-ren. Ab 1910 war sie gelähmt, hatte Visionen und trug die Wundmale Christi. Das Oberhaupt der koptisch-orthodoxen Kirche Ägyptens Papst Schenuda III. wurde für sein Wirken in schwieriger Zeit für Frieden und gleich-berechtigtes Miteinander von Christen und Muslimen als „Kardinal-König-Preisträger 2012“ benannt. Bereits jetzt sei darauf hin-gewiesen, dass zum 67. Jah-restag der Befreiung der Häftlinge im ehemaligen Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück ein interreligiö-ses Gedenken stattfindet. Die Feier findet am 21.4. um 16 Uhr statt. Näheres findet sich unter www.ravensbrueck.de . G. Schmidt-Grillmeier

. . . und die Kirche erstrahlt im österlichen Glanz!

Damit es wirklich dazu kommt, wollen wir wieder einen Frühjahrsputz veranstalten! Wie im letzten Jahr werden wir wieder den Kirchenvorraum mit den Glasfenstern und die Seiteneingänge auf Vordermann bringen.

Voraussichtlicher Termin ist der Sams-tag, 31. März, zwischen 10 und 13 Uhr.

Jeder der Lust und Zeit hat, ist herzlich ein-geladen an der Putzaktion teilzunehmen!

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SECOND HAND • KOLLEKTEN 11Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Kollekten 4.3. für das Kirchencafé 11.3. für die Religionsbücher und -materialien an öffentlichen Schulen 18.3. für das Inventar unserer Gemeindeküchen 25.3. MISEREOR Fastenopfer gegen Hunger und Krankheit in der Welt

S E C O N D H A N D B A S A R

Nächste Verkaufstage am:

Dienstag, den 20. März 2012 und

Mittwoch, den 21. März 2012ab 11.00 Uhrim Kirchenvorraum

Das Secondhand-Team:Christina SeipeltChrista ScheinemannStephanie Burkhardt

Sie kaufen günstig ein!Sie unterstützen mit Ihrem Einkauf unser ProjektWir unterstützen das „Haus der Schutzengel“ in Katowice/Kattowitz, eine Selbstinitiative amtlicher und ehrenamtlicher Mitarbeiter. Sie betreuen Straßenkinder im Alter von 6 bis 14 Jahren in mehreren Gruppen von jeweils 25 Kindern (Betreuung in Schule, Ämtern, Gespräche mit Familien etc.). Wir halten regelmäßigen Kontakt und informieren uns über die Fortschritte.

Misereor-FastensuppeSonntag, 25. 3. 2012 um 11.30 Uhr, nach dem Gottesdienst im Pfarrsaal von St. Bonifatius.Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste und erbitten Spenden für das Hilfswerk Misereor!

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Ein japanischer Freund hatte mich gebeten, ob ich ihm ein Bild einer Krippe senden kann, er wollte es für die Einladung zur Mitternachtsmesse seiner Kirchengemeinde in Uji, Kyoto,

UNSERE JUBILARE12 Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Geburtstage im März. Wir gratulieren herzlich zum

70. Geburtstag11.3. Urszula Makselon19.3. Horst Jansen24.3. Ursula Dräxlmaier29.3. Sigrid Wojniak

75. Geburtstag6.3. Danuta Moska14.3. Vinko Novak

80. Geburtstag2.3. Hedwig Thier19.3. Herbert Theis22.3. Edith Boner29.3. Ingeburg Schleinig31.3. Jerzy Draheim

81. Geburtstag10.3. Regina Kolodziej

82. Geburtstag7.3. Danuta Matthei12.3. Karl Grünert

83. Geburtstag18.3. Gerda Hilsmann27.3. Margot Viehweger27.3. Maria Motschmann

84. Geburtstag17.3. Elisabeth Schewe

85. Geburtstag6.3. Alfons Wieschollek

87. Geburtstag4.3. Antoni Kortus

88. Geburtstag18.3. Maria Granatyr28.3. Ursula Schlafer-Stangl

90. Geburtstag6.3. Pfarrer Erwin Probst

91. Geburtstag25.3. Elisabeth Herold

92. Geburtstag20.3. Amanda Pfeiffer

Wir wünschen Gottes Segen auf dem weiteren Lebensweg!

haben. Ich habe ihm ein Foto der Weih-nachtskrippe in unserer Pfarrkirche ge-sandt. Nachfolgend ist die Einladung. Die Kirche ist den 26 Märtyrern Japans gewidmet. Gerhard Schmidt-Grillmeier

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Photo & Design StudioJörg F. KlamHagelberger Straße 12Berlin-KreuzbergTel. 0 30 - 78 89 70 [email protected]

Bewerbungs-, Hochzeits- und Baby-photos; Taufe, Kommunion, Konfirmation,Firmung; Portrait-Photographie,Imagewerbung, Firmenportraits u.v.m.

TAUFE • MEDITATION 13Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

18.2.2012Thomas Robert Karl WeidlichTina Laeticia Victoria Weidlich

Unseren neuen Gemeindegliedern wünschen wir Gottes Segen.

Taufen

Wir beten, dass der Bei-trag der Frau zur gesell-schaftlichen Entwicklung weltweit in angemessener Weise anerkannt wird.

Wir beten, dass der Heilige Geist all jenen Standhaftigkeit schenkt, die vor allem in Asien als Christen diskriminiert, verfolgt und zum Tode verurteilt werden.

Gebetsanliegen des Heiligen Vatersim März

Gedanken zur FastenzeitJesus sagt: Was ihr einem der geringsten meiner Brüder tut,

das tut ihr mir. Wenn ihr ein Kind aufnehmt, dann nehmt

ihr mich auf. Wenn ihr ihm ein Glas Wasser reicht, dann

reicht ihr es mir. Um sicher zu gehen, dass wir dies verste-

hen, sagte er, dass wir in der Stunde unseres Todes nur da-

nach gerichtet werden: Ich war hungrig, und du hast mir zu

essen gegeben. Ich war nackt, und du hast mich bekleidet.

Ich war obdachlos, und du hast mich aufgenommen (vgl.

Mt. 25,40). Hunger ist nicht nur Hunger nach Brot; es gibt

auch Hunger nach Liebe. Nacktheit ist nicht nur das Fehlen

von Kleidung, sie ist auch Mangel an menschlicher Würde

und an der wunderbaren Tugend der Reinheit, der Mangel

an gegenseitigem Respekt. Obdachlosigkeit meint nicht nur

das Fehlen eines Hauses aus Steinen, sie bedeutet auch, ab-

gelehnt, ausgestoßen und nicht geliebt zu sein.

Mutter Teresa von Kalkutta

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REGELMÄSSIGE GOTTESDIENSTE14 Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Tag Angebot PfarrkircheSt. Bonifatius

St.-Johannes-Basilika

Samstag Vorabendmesse 18.00 Uhr

Sonntag Gemeindegottesdienst 10.30 Uhr 9.00 Uhr

Jeden Sonntag Gottesdienst in kroatischer Sprache

13.00 Uhr

Jeden Sonntag Gottesdienst in polnischer Sprache

10.15, 12.00, 18.00 Uhr

Montag Heilige Messe 21.00 Uhr

Dienstag Heilige Messe 15.00 Uhr

Mittwoch Heilige Messe 9.00 Uhr

Donnerstag Heilige Messe 09.00 Uhr

Donnerstag Gebetszeit zur Erneuerung der Gemeinde

19.30 Uhr

Freitag Heilige Messe 19.30 Uhr, anschl. eucharistische Anbetung

Jeden letzten Donnerstag im Monat

Gottesdienst der „Charisma-tischen Erneuerung“

18.30 Uhr

Jeden 3. Freitag im Monat

Gottesdienst „Legio Mariae“ 18.00 Uhr

Jeden 1. Samstag im Monat

Heilige Messe 10.00 Uhr

Jeden 2. bis 5. Samstag im Monat

Heilige Messe 08.00 Uhr

Freitag Beichtgelegenheit nach der Abend-messe

Samstag Beichtgelegenheit 17.30–17.45 Uhr

Pfarrkirche St. Bonifatius: Außerhalb der Sommerferien wird der Gemeindegottesdienst am 2. Sonntag im Monat mit „Kinderkirche“ und am 4. Sonntag im Monat als „Familienmesse“ gefeiert.

Sonntag-Abendmessen in anderen Kirchen:Sankt Matthias, Winterfeldplatz 19.00 UhrSankt-Hedwigs-Kathedrale, Bebelplatz 18.00 UhrKatholische Akademie, Sankt Thomas von Aquin,Hannoversche Straße 5, Berlin-Mitte 18.00 Uhr

Kirchliche Telefonseelsorge (kostenfrei): ( 0800-111 0 111 oder ( 0800-111 0 222

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WICHTIGE ANSCHRIFTEN 15Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Katholische Kirchengemeinde Sankt BonifatiusYorckstraße 88 C10965 BerlinGemeindebüro:( 78 90 56-0Fax 78 90 56-20E-Mail:[email protected]: www.st-bonifatius-berlin.de

Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Dienstags und freitags 10.00 –12.00 Uhr,donnerstags15.00–18.00 Uhr.Mittwochs geschlossen.Kurzfristige Änderungen sind möglich!

Bankverbindung: Pax-Bank eGKonto-Nr. 6001 858 023BLZ 370 601 93Kontoinhaber: Kirchengemeinde St. Bonifatius, Kirchkasse

Pfarrer: Ulrich Kotzur( 78 90 56-11,E-Mail: [email protected]: Donnerstags 16.00–18.00 Uhr

Kaplan: Pfarrer Dr. Eric Godet( 78 90 56-12E-Mail: [email protected] nach tele-fonischer Vereinbarung.

Diakon: Klaus-Peter Schaal( 78 90 56-0Sprechstunden nach tele-fonischer Vereinbarung.

Gemeindereferentin: Bärbel Achterberg( 78 90 56-14E-Mail: [email protected]: Donnerstags 16.00–18.00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung

Pfarrsekretärin: Gabriele Ollnow( 78 90 56-0

Kirchenvorstand: Stellv. VorsitzenderEdmund Brumbauer( 7 85 44 27

Pfarrgemeinderat: Vorsitzende Elisabeth Retka( 6 91 79 63

Kirchenmusik: OrganistGünter Klotz( 7 72 34 58

ChorleitungEwa Ehlers

Caritas SozialstationPrinzessinnenstraße 3010969 Berlin( 0 30- 6 66 33-3 25Fax: 0 30- 6 66 33-3 22Leitung: Frau Margarethe Thobe

Seelsorge im Klinikum am UrbanKrankenhaus-Besuchsdienst( 1 30 22 95 15Verantwortlicher:Diakon Klaus-Peter Schaal

Interkulturelles Familien- und Beratungs-zentrum:SchwangerschaftsberatungAmbulante WohnhilfeMigrationsfachdiensteJugendmigrationsdienstPrinzessinnenstraße 3010969 Berlin ( 6 66 33-390/391/392Fax 6 66 33-394Leitung: Frau Leyla Özgüler KalenderSprechzeiten:Dienstags 9–12 UhrDonnerstags 14–17 Uhrund nach VereinbarungVerkehrsverbindung:U-Bahn Kottbusser Tor und MoritzplatzBus M29 OranienplatzBus 140 Segitzdamm

Seniorenheimund TagespflegeSt. Johannes Berlin Wilhelmstraße 12210963 BerlinT. Heitmann (Pflegedienst-leitung Seniorenheim)R. Bollerey (Pflegedienst-leitung Tagespflege)( 26 39 32-0Fax 26 39 32 13Gottesdienste: Mo., Di., Mi., Fr. 8.00 Uhr Hl. MesseDo. 15.30 Uhr Hl. MesseSa., So. 10.00 Uhr Hl. Messe

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PfarrkircheSankt BonifatiusYorckstraße 88/8910965 Berlin( 78 90 56-0Fax 78 90 56-20E-Mail:[email protected]: www.st-bonifatius-berlin.deU-Bahn U6, U7 (Mehringdamm)Bus-Linien M 19, 140

Sankt-Johannes-BasilikaLilienthalstraße 510965 BerlinU-Bahn U7 (Südstern)

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