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10 Jahre danach Das Monze Missionsspital Spenden Sie für ein gutes Projekt. Seite 2 Baupublikation Hochhäuser am Schorenweg 137 neue Wohnungen geplant. Seite 3 Quartieranzeigen Seite 4+5 Glosse Wiederholungen & Wurscht Haiggi ist Wurst nicht wurscht. Seite 5 Claraspital Neuer Chefarzt Kardiologie Dr. Lukas Altwegg im Porträt. Seite 6 Gymnasium Bäumlihof GB Plus Schweizer Schulpreis in Griffnähe. Seite 8 Robi Allmend Oh du schöne Weihnachtszeit Ein tolles Programm erwartet dich! Seite 10 Tierpark Lange Erlen Wapitis ziehen weg So zügeln Hirsche. Seite 12 Kirchezeedel Meldungen aus St. Markus und St. Michael Seite 14/15 Rückseite Veranstaltungen Der unentbehrliche Hirzbrunnen- Veranstaltungskalender für die Monate November bis Januar. Seite 16 Hirzbrünneler durch und durch Aufgewachsen ist er an der Hirzbrun- nenallee. In unserem Quartier ist er verwurzelt, hier hat er sich stark ein- gesetzt. Wer kennt nicht seine Ver- dienste? Als Beispiel: er war Ideen- geber für ein ‚offenes Allmendhaus’, aber verbunden damit und noch wichtiger für uns, Gründer unserer Quartierzeitung. Er gründete zu- sammen mit andern die Jungwacht St. Michael und leitete über 50 Fe- rienlager. Wie vielen Kindern hat er als engagierter Primarlehrer am Blä- si- und Vogelsangschulhaus das ABC beigebracht, was hat er als Grossrat für unser Quartier und den Kanton geleistet? Aber alles schön der Reihe nach. Schwierige Jugend – schüchterner Bub Wie viele Kinder seiner Generation waren Peters Jugendjahre durch die Entbehrungen während des 2. Welt- krieges und die permanente Angst vor einem Einmarsch Hitlerdeutsch- lands gekennzeichnet. Die Schulzeit – und vor allem einzelne Lehrer – sind ihm in schlechter Erinnerung. Wer ihm heute begegnet, kann es kaum glauben, Peter war ein schüchterner Schüler und seine Leistungen nicht eben berauschend. Primarlehrer auf dem zweiten Bildungsweg 1952 hat Peter eine kaufmännische Lehre als Textilkaufmann – trotz sei- ner schulischen Probleme – im Rang abgeschlossen. Es war ihm aber dann schon klar, dass er sein Leben nicht in einem Büro verbringen wollte. Wohl als Folge seiner positiven Er- fahrungen als Jungwachtleiter, wo er sein Selbstvertrauen aufbaute, entschloss er sich, auf dem zweiten Bildungsweg Primarlehrer zu wer- Peter Meier: Achtzig, aber immer noch voll dabei > Seite 2 Nr. 5 / November 2013 43. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch HAIGGI den, aber zuerst war er 11 Jahre lang kaufmännischer Angestellter. Später hat er dann gleichzeitig die Minerva besucht und sich so die Zulassung ins Lehrerseminar verdient. Rück- blickend bezeichnet Peter seine Zeit am Seminar als seinen schönsten Lebensabschnitt und den Entscheid, Lehrer zu werden als seinen besten. Vielfach engagiert ... Peter war immer dabei, wenn es galt, sich für eine gute Sache zu engagie- ren. Seine offene und umgängliche Art kam ihm dabei zu statten. In der Kirchgemeinde St. Michael und der CVP verwurzelt, hat er sich immer für ein tolerantes und gutes Zusam- menleben im Quartier eingesetzt. Deshalb auch seine Vision beim Bau des Allmendhauses, weg von einem Pfarreiheim hin zu einem offenen Haus für alle Quartierbewohner, unbesehen deren Religion und Her- kunft. Aber ein Haus, dessen Ange- bote man nicht kennt, nützt wenig. Es brauchte eine Quartierzeitung. Skeptiker prophezeiten deren Ende nach 2 bis 3 Ausgaben. Dazu Peter: «Das Allmendhaus ist unterdessen sanierungsbedürftig, Quart im 43. Jahrgang aber noch immer quickle- bendig. Darauf bin ich stolz.» Auch darauf, dass Quart zu einem leben- digen Leben im Quartier beiträgt. So ermahnt er uns in den Redakti- onssitzungen immer wieder: «Denkt daran; wichtiger als eine Zeitung sind persönliche Begegnungen, die wich- tigste Seite im Quart ist darum der Veranstaltungskalender.» ... auch als Politiker 1968 wurde Peter gleich im ersten Anlauf in den Grossen Rat gewählt. Er war über 20 Jahre Grossrat. Neben Quartieranliegen waren seine be- vorzugten Themen die Bildung und der öffentliche Verkehr. Sein grösster politischer Erfolg ist die Einführung und Verbindung der Vorortslinien, die früher an der Heuwaage und am Aeschenplatz endeten. Er war nicht nur Präsident der entsprechenden Grossratskommission, sondern auch des Komitees vor der Volksabstim- mung. Zudem war er lange Präsident des Verwaltungsratsausschusses

Quart 5 2013

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Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen

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Page 1: Quart 5 2013

10 Jahre danach Das Monze MissionsspitalSpenden Sie für ein gutes Projekt.

Seite 2

Baupublikation Hochhäuser am Schorenweg137 neue Wohnungen geplant.

Seite 3 Quartieranzeigen Seite 4+5 Glosse Wiederholungen & WurschtHaiggi ist Wurst nicht wurscht.

Seite 5

Claraspital Neuer Chefarzt KardiologieDr. Lukas Altwegg im Porträt.

Seite 6

Gymnasium Bäumlihof GB PlusSchweizer Schulpreis in Griffnähe.

Seite 8

Robi Allmend Oh du schöne WeihnachtszeitEin tolles Programm erwartet dich!

Seite 10

Tierpark Lange Erlen Wapitis ziehen weg So zügeln Hirsche.

Seite 12

Kirchezeedel Meldungen aus St. Markus und St. Michael

Seite 14/15

Rückseite VeranstaltungenDer unentbehrliche Hirzbrunnen-

Veranstaltungskalender für die

Monate November bis Januar.

Seite 16

Hirzbrünneler durch und durchAufgewachsen ist er an der Hirzbrun-nenallee. In unserem Quartier ist er verwurzelt, hier hat er sich stark ein-gesetzt. Wer kennt nicht seine Ver-dienste? Als Beispiel: er war Ideen-geber für ein ‚offenes Allmendhaus’, aber verbunden damit und noch wichtiger für uns, Gründer unserer Quartierzeitung. Er gründete zu-sammen mit andern die Jungwacht St. Michael und leitete über 50 Fe-rienlager. Wie vielen Kindern hat er als engagierter Primarlehrer am Blä-si- und Vogelsangschulhaus das ABC beigebracht, was hat er als Grossrat für unser Quartier und den Kanton geleistet? Aber alles schön der Reihe nach.

Schwierige Jugend – schüchterner BubWie viele Kinder seiner Generation waren Peters Jugendjahre durch die Entbehrungen während des 2. Welt-krieges und die permanente Angst vor einem Einmarsch Hitlerdeutsch-lands gekennzeichnet. Die Schulzeit – und vor allem einzelne Lehrer – sind ihm in schlechter Erinnerung. Wer ihm heute begegnet, kann es kaum glauben, Peter war ein schüchterner Schüler und seine Leistungen nicht eben berauschend.

Primarlehrer auf dem zweiten Bildungsweg1952 hat Peter eine kaufmännische Lehre als Textilkaufmann – trotz sei-ner schulischen Probleme – im Rang abgeschlossen. Es war ihm aber dann schon klar, dass er sein Leben nicht in einem Büro verbringen wollte. Wohl als Folge seiner positiven Er-fahrungen als Jungwachtleiter, wo er sein Selbstvertrauen aufbaute, entschloss er sich, auf dem zweiten Bildungsweg Primarlehrer zu wer-

Peter Meier: Achtzig, aber immer noch voll dabei

> Seite 2

Nr. 5 / November 201343. Jahrgang

Die Quartierzeitung von

Hirzbrunnen, Bäumlihof,

Rheinacker, Landauer, Schoren,

Surinam, Rankhof und

angrenzendes Riehen

www.quarthirzbrunnen.ch

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den, aber zuerst war er 11 Jahre lang kaufmännischer Angestellter. Später hat er dann gleichzeitig die Minerva besucht und sich so die Zulassung ins Lehrerseminar verdient. Rück-blickend bezeichnet Peter seine Zeit am Seminar als seinen schönsten Lebensabschnitt und den Entscheid, Lehrer zu werden als seinen besten.

Vielfach engagiert ...Peter war immer dabei, wenn es galt, sich für eine gute Sache zu engagie-ren. Seine offene und umgängliche Art kam ihm dabei zu statten. In der Kirchgemeinde St. Michael und der CVP verwurzelt, hat er sich immer für ein tolerantes und gutes Zusam-menleben im Quartier eingesetzt. Deshalb auch seine Vision beim Bau des Allmendhauses, weg von einem Pfarreiheim hin zu einem offenen Haus für alle Quartierbewohner, unbesehen deren Religion und Her-kunft. Aber ein Haus, dessen Ange-bote man nicht kennt, nützt wenig. Es brauchte eine Quartierzeitung. Skeptiker prophezeiten deren Ende nach 2 bis 3 Ausgaben. Dazu Peter: «Das Allmendhaus ist unterdessen

sanierungsbedürftig, Quart im 43. Jahrgang aber noch immer quickle-bendig. Darauf bin ich stolz.» Auch darauf, dass Quart zu einem leben-digen Leben im Quartier beiträgt. So ermahnt er uns in den Redakti-onssitzungen immer wieder: «Denkt daran; wichtiger als eine Zeitung sind persönliche Begegnungen, die wich-tigste Seite im Quart ist darum der Veranstaltungskalender.»

... auch als Politiker1968 wurde Peter gleich im ersten Anlauf in den Grossen Rat gewählt. Er war über 20 Jahre Grossrat. Neben Quartieranliegen waren seine be-vorzugten Themen die Bildung und der öffentliche Verkehr. Sein grösster politischer Erfolg ist die Einführung und Verbindung der Vorortslinien, die früher an der Heuwaage und am Aeschenplatz endeten. Er war nicht nur Präsident der entsprechenden Grossratskommission, sondern auch des Komitees vor der Volksabstim-mung. Zudem war er lange Präsident des Verwaltungsratsausschusses

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10 Jahre danach

Ludwig Odermatt und das Monze Missionsspital in Sambia

Fortsetzung von Seite 1

Die wenigsten unserer Leserinnen und Leser werden sich an den Bericht unseres Quartierbewohners Ludwig Odermatt über die Produktion von Infusionslösungen im Monze Mis-sionspital in Sambia und die damit verbundene Weihnachtssammlung erinnern. Oder gehören Sie zu den Ausnahmen? Es sind genau 10 Jahre her, seit unsere Leserschaft fast CHF 9000.– für dieses zu Herzen gehende Projekt gespendet hat. Grund genug für Quart, bei Herrn Odermatt nach-zufragen, wie die Situation in Monze heute aussieht und ob er sich immer noch dafür engagiert.

BVB und Präsident der Paritätischen Kommission BVB und BLT, welche die (damals noch gute) Zusammenarbeit der beiden Verkehrsbetriebe koordi-nierte. Mit seiner konzilianten und ausgleichenden Art war es ihm im-mer wieder möglich, über Parteigren-zen hinaus Allianzen zu schmieden.

Im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Quart gratu-liere ich Peter zu seinem runden Geburtstag, wünsche ihm alles er-denklich Gute und hoffe, dass er uns mit seinem grossen Wissen und Beziehungsnetz noch lange erhalten bleibt. Q

Fränzi Zuber Präsidentin Quart Hirzbrunnen

Quart: Funktioniert das Spital in Monze noch immer?Odermatt: Ja, was in Afrika nicht selbstverständlich ist, da oft die fi-nanziellen Mittel ausgehen. Das Monze Spital bietet qualitativ besse-re Behandlungen an als das staatliche Universitätsspital in der Hauptstadt Lusaka. Dies nicht zuletzt durch die spitaleigene Infusionsherstellung.

Q: Wie verhält es sich mit der von Ih-nen während Ihres Aufenthaltes auf-gebauten Produktionsanlage dieser Infusionslösungen?O: Auch sie funktioniert noch sehr gut – seit nunmehr 24 Jahren! Zwei sambische Mitarbeiter stellen jähr-lich ca. 12 000 Liter Infusionen her. Sehr oft können Infusionslösungen in der Hauptstadt Lusaka mangels Nachschub nicht gekauft werden. Ohne Infusionslösungen können die sehr entkräfteten und dehydrierten Patienten nicht behandelt werden.

Viele Kinder und Säuglinge, die an Malaria erkrankt sind, können mit nur 500 ml Traubenzucker-Lösung und dem Medikament Chinin als In-fusion vor dem Tod bewahrt werden. Ohne diese Behandlung sterben sie in wenigen Tagen. Die Infusionsher-stellung ist zum Rückgrat des Spitals in Monze geworden. Mit den einge-sparten finanziellen Mitteln kauft das Spital Medikamente.

Q: Engagieren Sie sich noch immer persönlich?O: Seit meiner Rückkehr aus Afrika 1989 unterstütze ich das Projekt un-vermindert. Im Intervall von etwa 10 Jahren reise ich nach Sambia, um die Situation vor Ort mit der Spi-talleitung zu besprechen. Einmal jährlich erhalte ich eine Liste mit den benötigten Grundstoffen wie Traubenzucker, Kochsalz, Glasfla-schen, Filterpapier oder Ersatzteilen für die Maschinen. Ich bestelle die-se Produkte und mache auch selber Pakete, die in Monze ankommen. Die Kosten belaufen sich jährlich auf CHF 7000.–.

Q: Wie ist die Finanzierung organi-siert?

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B. Maila bei der Produktion.

SpendenaufrufQuart hat mit grosser Befriedigung zur Kenntnis genommen, dass die Weihnachtsaktion vor 10 Jahren zu einer nachhaltigen Projektführung beigetragen hat und empfiehlt seinen Leserinnen und Lesern, die eh-renamtliche Tätigkeit von Ludwig Odermatt weiter finanziell zu un-terstützen. Spenden können Sie per Post oder Bank gemäss Angaben auf dem abgebildeten Einzahlungsschein tätigen. Jeder gespendete Franken kommt vollumfänglich der Infusionsproduktion in Monze zugute. Spenden von CHF 100.– oder mehr können von den kantonalen Steu-ern abgezogen werden. Ludwig Odermatt wird diesen Spendern eine entsprechende Bestätigung zuhanden der Steuerbehörde zusenden.

O: Immer wieder erhielt ich Spenden aus kirchlichen oder privaten Krei-sen. Bis jetzt hat sich immer, wenn das Geld auszugehen drohte, eine neue Quelle aufgetan. Gott sei Dank. In einer solchen Situation war auch die damalige Weihnachtsaktion von Quart sehr hilfreich! Meine beiden Reisen bezahlte ich selber.

Q: Wären heute Spenden aus dem Kreis der Quart-Leserinnen und -Le-ser willkommen?O: Sehr sogar, denn zurzeit erhalte ich nur wenig finanzielle Unterstüt-zung für dieses Projekt, das direkt Menschen rettet. Herzlichen Dank im Voraus für jede Hilfe! Q Peter Odenheimer

Page 3: Quart 5 2013

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Weihnachtskerzengiessen für Kinder Mittwoch, 04.12.2013, 13.30 – 15.30 Uhr & 16.00 – 18.00 Uhr Novartis Schullabor Klybeck (Tram 8, Haltestelle Ciba)

Novartis macht auch dieses Jahr ein vorfeiertägliches Angebot für Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 16 Jahren in der Nachbarschaft. Das Schullabor führt erneut das beliebte Weihnachtskerzengiessen durch. Die Zahl der Teilnehmenden ist pro Anlass auf 24 beschränkt.

Anmeldung bis Freitag, 29. November 2013 an Susanne Hännni, Fabrikstrasse 6 – 2.04.3, Postfach, 4002 Basel oder per E-Mail an [email protected] erforderlich.

52 und 58 Meter, 17 und 19

Stockwerke

Unterführung Riehenstrasse

erfolgreich saniert

Baupublikation für zwei Hochhäuser am Schorenweg Nun ist es also so weit. Die Planung der beiden Hochhäuser am Scho-renweg ist fertig und die Unterlagen konnten auf dem Baudepartement eingesehen werden. Die Einspra-chefrist lief am 25. Oktober 2013 ab. Soweit uns bekannt ist, gab es nach der langen Vorgeschichte und Ent-scheidung des Bundesgerichtes aber keine Einsprachen mehr.

Baubeginn soll noch vor den Sommerferien 2014 sein. Ziel ist, dass die erste Etappe Anfang 2016 bezugs-bereit ist. In den insgesamt 137 Woh-nungen (2½-, 3½- und 4½-Zimmer) werden die Dienstleistungen von LIVING SERVICES angeboten (www.

livingservices.ch). Als Bauherr fir-miert die ‚Crédit Suisse AG’. Die Ar-chitekten sind Burckhardt & Partner. Budgetiert sind fast 50 Mio Franken.

Interessant ist, dass der Baum-

Seit dem 4. Oktober rollt der Ver-kehr auf der Riehenstrasse zwischen Schwarzwaldallee und der Hirzbrun-nenallee auf einer vom 22. April bis 4. Oktober 2013 komplett erneuerten Strasse. Im Untergrund haben die IWB sowohl die elektrischen Leitun-gen, als auch die Wasserversorgungs-leitung ersetzt.

Für die Velofahrenden gibt es mehre-re Verbesserungen:1. Durch die Anpassung des Stassen-querschnitts und die Entfernung der Entwässerungsrinne unter den DB-

Liebe Leserinnen, liebe Leserschon haben Sie die fünfte und letzte Ausgabe des Quarts für dieses Jahr in

den Händen. Auch in dieser Nummer möchten wir Sie wieder über Neu-

igkeiten und Aktuelles im Hirzbrunnenquartier informieren. Der Initia-

tor von Quart wird dieses Mal etwas hervorgehoben, feiert er doch einen

schönen, runden Geburtstag. Peter Meier ist immer noch sehr aktiv an der

Mitgestaltung unserer Zeitung beteiligt, und wir hätten viele brisante und

informative Artikel weniger ohne ihn. Ich möchte es aber auch nicht un-

terlassen, an dieser Stelle einmal dem ganzen Team zu danken, denn es ist

wirklich eine grossartige Arbeit, die alle fürs Quart leisten. Vom Schreiber,

über das Zusammenstellen der einzelnen Texte, zum Inserate einholen

und natürlich die Verteilung sind alle mit viel Einsatz dabei. Auch Ihnen,

liebe Leserinnen und Leser, möchte ich für Ihre Treue und Unterstützung

danken und wünsche Ihnen allen eine wunderschöne Weihnachtszeit und

einen gesunden Start ins neue Jahr. Q

Ihre Fränzi Zuber, Präsidentin Quart Hirzbrunnen

Brücken sind die gefählichen Doh-lengitter verschwunden.2. Die Veloverkehrsinsel für die Links-abbieger wurde versetzt und neu ge-baut. Neu führt ein durchgehender Velostreifen geradeaus bis zur Ein-mündung der Hirzbrunnenallee. Die Linksabbieger aus der Hirzbrunnen-allee begrüssen die neue, auf Augen-höhe montierte Signalanlage.

Besonders zu erwähnen ist, dass im sanierten Strassenabschnitt ca. 2400 m2 Lärm-mindernder Deckbe-lag eingebaut wurden. Laut Auskunft der Projektleitung Annarita Vintan vom Tiefbauamt betragen die Ge-samtkosten ca. 1.7 Mio Franken. Q

Bruno Honold

schutz kaum zu reden gab. 35 Bäu-me werden gefällt, 38 neu gepflanzt. Argumentiert wird mit der «Chance zur Aufwertung der pflanzlichen und ökologischen Vielfalt». Q Peter Meier

Page 4: Quart 5 2013

4

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Drei Hirten der 3E

Auch dieses Jahr werden in der Ad-ventszeit (29. Nov. bis 24. Dez.) auf dem Claraplatz wieder die «Drei Hirten der Drei Ehrengesellschaften Kleinbasels» Geld sammeln für einen guten Zweck. Die diesjährige Samm-lung berücksichtigt: «lebensträu-me@work» (Integration und Bildung von jungen Menschen) und «Vereini-gung Cerebral Basel». Lassen Sie die Hirten tüchtig «klopfen»! Q

Dr Santiklaus kunntDer Herbst ist schon fast vorüber und die kälteren Wintertage stehen vor der Türe.Damit kommt auch wieder die Zeit für den Santiklaus. Wie jedes Jahr, am Freitag 6. Dezember ab 18 Uhr besucht er die Kinder in unserem Quartier.Wünschen auch Sie einen Besuch des Bischof Niko-laus mit seinem Schmutzli für Ihre Familie?

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Page 5: Quart 5 2013

5

Haiggis Glosse

Habe ich das nicht schon einmal

gesehen, gehört, gelesen? Diese

Frage hast du dir sicher auch schon

gestellt. – Übrigens, hast du be-

merkt (ich meine dich, liebe Lese-

rin, lieber Leser), dass ich du, dich

usw. klein schreibe? Das darf man

nämlich, gross schreiben muss man

nur noch Sie und Ihr. Und weil ich

einmal beschlossen habe, dir du zu

sagen, bleibe ich beim klein. – Aber

ich wollte eigentlich von etwas An-

derem reden. Es gibt Fernsehsender,

die wiederholen ihre Sendungen im-

mer wieder, meistens stündlich. Lus-

tig ist dabei dann, dass Fehler (zum

Beispiel bei Namenseinblendungen)

bei den Wiederholungen immer

noch vorhanden sind. Und Falsch-

aussagen sind immer noch falsch,

sie werden durch das Wiederholen

nicht richtiger. Das sollten sich vor

allem politische Parteigrössen hinter

die Ohren schreiben! Eigentlich be-

steht unser Leben grösstenteils aus

Wiederholungen. Wir essen doch

immer wieder einmal Spaghetti oder

Klöpfer.

Wiederholungen & Wurscht Apropos Essen: Im St. Jakob-Park, unserem «Joggeli», kann man jetzt eine «Stadion-Wuurscht» erstehen. Die (Zitat) «155 Gramm schwere Wurst ist knackig, leicht rauchig und gross und aus 28% Rindfleisch und etwa 19% Schweinefleisch her-gestellt» (Zitatende). Wenn ich die-se Prozentzahlen zusammenzähle, so komme ich auf 47%. Was ist mit den restlichen 53%? Woraus besteht dann mehr als die Hälfte der Wurst, oder bekommt man etwa nur eine halbe Wurst? Oder kann das einem Wurscht sein? Da lobe ich mir den guten alten Klöpfer, bei dem weiss man wenigstens, dass er nicht aus Fleisch besteht. Zudem ist er billiger (noch) als eine «Stadion-Wuurscht». Diese wird übrigens in ein speziell hergestelltes Brötchen geklemmt (die Zusammensetzung des Brötchens kenne ich nicht, ist vielleicht besser so!), damit man das Ganze in einer Hand halten und essen kann und die andere Hand für ein Getränk frei hat. Wurscht und Getränk sind zusammen als «Kom-bi» erhältlich. Schlau, was? Ich bin gespannt, ob dieses Geschäft ein Geschäft ist für die Anbieter. Und euch allen wünsche ich (trotzdem)

e Guete! Haiggi

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Neuzuzügerbegrüssung und Vernissage der Fotoausstellung

Samstag, 16. November ab 17 UhrQuartier-Treffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15

Von Mai bis Juli 2013 haben wir Sie zu einem Fotowettbewerb eingeladen, das Quartier zu fotografieren. Wir freuen uns, Ihnen die besten Bilder des Foto-wettbewerbs «Auf Endeckungsreise im Hirzbrunnen» präsentieren zu dürfen.

Programm:17 Uhr Neuzuzügerbegrüssungab 18 Uhr Apéroab 18.30 Uhr Preisverleihung und Vernissage der AusstellungAnschliessend laden wir Sie zu einem «Spaghetti-Plausch» ein.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Weitere Auskünfte: Carolle von Ins, Leiterin QTP Hirzbrunnen, 061 601 50 30 Q

NeujahrsapéroGemeinschaftsanlass von Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen (NQVH) und Quartier-Treffpunkt Hirzbrunnen (QTPH)

Samstag, 18. Januar 2014 um 18 UhrQuartier-Treffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15

Wir laden Sie zu einer Gesprächsrunde ein und möchten mit Ihnen auf das Jahr 2014 anstossen. Anschliessend offerieren wir Ihnen einen kleinen Imbiss.Wir freuen uns auf Ihr Kommen, Freunde und Bekannte sind herzlich will-kommen.Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie um Anmeldung:061 601 20 89 / 076 574 19 41 / [email protected] Q Vorstände NQV Hirzbrunnen + QTP Hirzbrunnen

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Candle LightFreitag, 22. November 2013Tanz bei KerzenlichtAb 20 Uhr im SaalDaten 2014 (jeweils Freitagabend ab 20 Uhr): 7. Februar21. März24. Oktober28. November

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Kochen Sie gerne? Können Sie einen Zustupf brauchen? Würden Sie an der schö-nen Schliessi im Vereinsbaizli mithelfen?Der Verein ‚Freunde der Schliesse’ sucht ein Zweierteam (für Küche und Ser-vice), das etwa jede dritte Woche an vier Tagen (Montag, Dienstag, Freitag, Samstag) von ca. 10.00 bis 18.30 Uhr für unsere Gäste – fast alles Pensionierte – da sind. Der Abend ist immer frei. Sie haben viel Freiheit, doch wichtig sind dem Verein ein Mittagessen zu vernünftigen Preisen und einige andere Ange-bote. Der Vorstand arbeitet ehrenamtlich, aber Sie könnten sich einen netten Zustupf verdienen. Für viele, vor allem alleinstehende und ältere Leute, ist die Schliesse als Begegnungsort wichtig, Sie machen also auch ein gutes Werk. Nützlich wäre ein Auto. Interessiert? Rufen Sie an, wir trinken gerne ganz un-verbindlich einen Café mit Ihnen.

Rita Hiss, Gastro-Chefin, 061 681 13 16 oder 079 329 18 33Peter Meier, Vizepräsident, 061 681 59 09 Q

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6

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Begegnung mit PD Dr. Lukas Altwegg – neuer Chefarzt KardiologieIm Januar 2013 hat er seine Stelle im Claraspital angetreten. Jetzt hat er Quart zu einem Gespräch über seine ersten Eindrücke empfangen. Er hat uns beeindruckt. In seinem Auftre-ten ruhig und doch lebhaft, freund-lich, aber nicht anbiedernd, vielseitig interessiert, mit fundierten Meinun-gen und soweit ein Laie das beurtei-len kann, sicherlich sehr kompetent.

Zuhören und sich ein eigenes Bild machenNach der Überzeugung von Dr. Alt-wegg muss ein guter Arzt – auch wenn er die gesamte Vorgeschichte eines Patienten kennt und Zugriff auf eine umfassende Krankenakte hat – auf den Patienten eingehen. Das bedeutet auch, ihm genau zu-zuhören, seine Sorgen und Vorstel-lungen wahrzunehmen, ihm alle Möglichkeiten darzulegen. Dies gilt

insbesondere für sehr technische Disziplinen wie die Kardiologie. Der Patientenwunsch und die technische Machbarkeit sollten in einem patien-tenorientierten Austausch möglichst in Einklang gebracht werden.

Keine strategischen Schnellschüsse«Als ich im Januar meine Stelle an-trat», so Dr. Altwegg, «habe ich eine gut aufgebaute Kardiologie angetrof-fen mit einem breiten Spektrum an diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten. Strategische Schnell-schüsse waren nicht erforderlich. Längerfristig, insbesondere mit den baulichen Erneuerungen im Clara-spital, wird sich sicherlich die Mög-lichkeit ergeben, das Leistungsange-bot auszubauen.»

TeamplayerFür Herrn Dr. Altwegg war es wichtig, klarere Strukturen in das gut aufge-stellte Team zu bringen und dabei

neue Bereiche und Kompetenzen zu schaffen. Neu ist Dr. Grädel für die kardiologischen Sprechstunden und die nicht-invasive Bildgebung ver-antwortlich. Dr. Kohler konzentriert sich auf das Gebiet der Herzschritt-macher und Defibrillatoren. Beide wurden zu Leitenden Ärzten beför-dert. Dr. Altwegg ist vorrangig im Herzkatheterlabor tätig. Dort werden minimal-invasive Eingriffe durchge-führt. Durch den Katheter kann ein Kontrastmittel eingespritzt und so Erkrankungen der Herzkranzarteri-en diagnostiziert werden. Präventiv oder bei einem akuten Herzinfarkt können verengte Arterien mittels Ballondilatation aufgeweitet werden. Zusätzlich werden oft Gefässstützen aus Edelstahl – auch als Stents oder Körbchen bekannt – eingesetzt.

Forschung und LehreSein Interesse an Forschung konn-te er während eines zweijährigen Aufenthaltes in Vancouver/Canada und später am Universitätsspital in Zürich verfolgen. 2012 hat er seine Habilitationsarbeit eingereicht und wurde diesen Sommer von der Uni Zürich zum Privatdozenten ernannt. Diese Verbindung hilft ihm, wissen-schaftlich à-jour zu bleiben. Wich-tig sind ihm aber auch die internen fachspezifischen Fortbildungen sowie die interdisziplinäre Bespre-chung von Fällen mit den Kollegen der Herzchirurgie des Universitäts-spitals Basel. Ein grosses Anliegen ist ihm auch die Ausbildung des je-weiligen Assistenzarztes in seiner Abteilung.

Ein Potpourri von Gründen führt ihn ins ClaraspitalDazu befragt, weshalb er von seiner letzten Station – dem Universitäts-spital Zürich – den Umzug in unser Quartierspital vollzogen hat, gibt uns Lukas Altwegg eine Vielzahl von Gründen – private, berufliche und

Kardiologe mit Herz

Voranzeige: Claraspittel-Fescht 2014

Nach 5 Jahren findet endllich wieder ein Claraspittel-Fescht statt! Soeben

hat sich ein Organisations-Komitee gebildet, das vom 5. bis 7. September

2014 das 8. Volksfest im Park des Claraspitals auf die Beine stellen wird.

Nähere Informationen folgen.

solche, die seinen neuen Arbeitgeber von anderen Spitälern abgrenzen. Es hat ihn, der schon seit seiner Kind-heit an vielen Orten gewohnt hat, zurück nach Basel gezogen. Beruflich war es die Chance Chefarzt zu wer-den, und als solcher auch patienten-nah arbeiten zu können. Wichtig sind ihm auch die stabilen Strukturen des Spitals mit der Trägerschaft, dem Verwaltungsrat und der Direktion. Zudem kannte er das Claraspital als zufriedener Patient.

Weitgereist, aber in Basel geerdetDen Kindergarten hat er in Rio de Janeiro besucht, die vierte Primar-klasse in Sydney und später das Gymnasium in Oberwil absolviert. Medizin studierte er in Basel und ar-beitete danach an diversen Spitälern in der Schweiz und eben zwei Jahre in Canada. Wo immer er war, vermisste er die Basler Art – den Witz, die Iro-nie und die Fasnacht. Seine Freizeit verbringt er mit seiner Partnerin, der Familie, dem «Konsumieren» von Kunst, wandern und reisen. Q

Peter Odenheimer

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Page 7: Quart 5 2013

7

Grosse Bauvorhaben zur Zukunftssicherung

Kürzlich hat das Claraspital über Bauvorhaben im Volumen von unge-fähr CHF 200 Millionen informiert. Den Plänen liegt eine grundlegende Analyse zugrunde, wie sich die me-dizinischen Leistungen des Spitals in den nächsten 20 bis 30 Jahren ent-wickeln werden. Darauf basierend wurde eine Planung erstellt, die die dafür nötigen Räume bereit stellt und optimale Abläufe gewährleistet. Die Realisierung der Bauvorhaben

wird in 3 Etappen in den Jahren 2014 bis 2019 erfolgen. Quart wird über die einzelnen Bauabschnitte näher bei deren Umsetzung berichten. Wer sich schon jetzt informieren möchte, kann im Empfangsbereich des Spi-tals die dort aufliegende Broschüre «An der Zukunft Bauen» beziehen. Sie gibt einen sehr detaillierten Überblick über den gesamten Mas-terplan. Q Peter Odenheimer

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Clara-Matinée mit Buddy & Gerti Elias

Mit 225 Zuhöhrenden war das Le Pavillon übervoll besetzt und mäuschenstill wurde dem höchst interessanten Gespräch gelauscht, das Felix Rudolf von Rohr mit seinen Gesprächspartnern Buddy & Gerti Elias führte. So war zu erfahren, dass der kleine Bernhard Elias vor 88 Jahren in Frankfurt geboren worden ist. Sein älterer Bruder gab ihm gleich den Namen «Buddy» der ihn dann für immer begleitete. Noch vor Kriegsbeginn kam die Familie Elias nach Basel, wo Buddy – nachdem er eine Optikerlehre nach wenigen Tagen abge-brochen hat – die Schauspielschule besuchte. Zusammen mit Otto Rehorek – der auch im Publikum sass – trat Buddy als Eisläufer unter anderem auch in Aegypten auf. Bei seinem ersten Engagement auf der Bühne lernte er Gerti Wiesner kennen, die eine Rolle als «Salondame» hatte und mit der er seit 50 Jahren verheiratet ist. Buddy Elias ist ein Cousin von Anne Frank, mit der er als Kind oft spielte.

Eine grosse Rolle spielte in seinem Leben die Familie, hat doch Gerti Eli-as im Estrich Briefe und Fotos gefunden, die von Mirjam Pressler im Buch «Grüsse und Küsse an alle» (S. Fischer-Verlag) literarisch verarbeitet wurde. Wie üblich, verwöhnte das Claraspital die Matinée-Gäste mit einem grosszü-gigen Apéro. Q Bruno Honold

Weihnachtspark im Claraspital Herzliche Einladung zur Eröffnung des Weihnachtsparks im

Claraspital am Freitag, 29. November 2013, 17 Uhr

Weihnachtspark 2013: Segen und Wünsche

Streift man durch die Wälder Englands oder Irlands kann es passieren,

dass man unverhofft auf die Ruinen einer Kapelle oder Kirche stösst. Diese

meist versteckten und überwucherten Bauwerke haben eine ganz eigene

mystische Ausstrahlung. Sie erzählen eine Geschichte von Vergangenheit

und Gegenwart, von Solidität und Zerbrechlichkeit, von Werten, die sich

wandeln und trotzdem auch heute berühren.

Der diesjährige Weihnachtspark spielt mit raumbildenden Elementen,

die solchen architektonischen Fragmenten nachempfunden sind. Fens-

terbilder und ornamentale Masswerke sind eine ästhetische Umsetzung

kirchlicher Ruinen. Farben und Schatten sind geheimnisvoll und flüchtig,

changieren je nach Wetter und Lichteinfall. Lichtengel begleiten Sie auf

Ihrem Weg ins Zentrum der Installationen. Hier erwarten Sie traditionelle

Weihnachtssituationen, auch diese ein Spiel aus Schatten und Licht, flüch-

tig und vergänglich, trotzdem vertraut und wiederkehrend. Es erwarten Sie

auch Segenstexte, auch diese übernommen oder angelehnt an irische Se-

gens- und Reisewünsche, die Sie auf Ihrem Weg zurück in den Alltag be-

gleiten sollen.

Der Weihnachtspark des Claraspitals ist bis zum 6. Januar 2014 jeweils von

10 bis 20 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich.

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8

... ist einer der grössten Fussballverei-ne des Kleinbasel. Sowohl der Sport-platz Hörnli (für die Aktivmann-schaften) wie auch der Sportplatz Bäumlihof (für unsere Junioren) sind unsere Heimstätten im Kleinbasel. Nebst der in allen Kategorien vertre-tenen Juniorenbewegung, beteiligen sich gesamthaft 5 Aktivmannschaf-ten am Spielbetrieb des Fussball-verband Nordwestschweiz (je eine 3. Liga-, 4. Liga- und Seniorenmann-schaft sowie zwei Veteranenteams). Damit der Spielbetrieb aller Mann-schaften, die Junioren eingeschlos-sen, aufrecht erhalten werden kann, benötigt unserer Verein im Minimum fünf Schiedsrichter. In den letzten Wochen sind wir allerdings mit ei-nem unerwarteten Aderlass seitens unserer BCOA-Schiedsrichter kon-

… zum Schweizer SchulpreisNur 18 Schulen kommen in das Fi-nale und das Gymnasium Bäumlihof hat dies aus mehr als 100 sich bewer-benden Schulen geschafft. Mit dem schweizweit einzigartigen Modell GB Plus, aber auch mit dem Gesamtbild der Schule, dem kulturellen Leben (zum Beispiel die Theaterauffüh-rungen der 4. Klassen) oder den An-strengungen in Richtung Begabten-förderung konnten sie die Jury bis jetzt überzeugen. Am 3. und 4. Sep-tember besuchten vier Mitglieder der Jury des Schweizer Schulpreises das GymBäumlihof und machten sich durch Unterrichtsbesuche, Gesprä-che mit Schülern, Eltern, Lehrperso-nen und der Schulleitung und Pro-jektpräsentationen einen Eindruck von der Schule und im Speziellen diesem neuen Lernmodell.

GB PlusSeit vier Jahren wird dieses innova-

Der Fussballverein BCO Alemannia Basel ...

Das Gymnasium Bäumlihof in der Finalrunde ...

frontiert worden, so dass zur Zeit unsere Schiedsrichterequipe leider nur noch aus zwei aktiven Schieds-richtern besteht. Aufgrund dieser Tatsache ist zu erwarten, dass wir in nächster Zeit mit erheblichen Bus-sen durch den Fussballverband be-lastet werden. Zudem ist mit mögli-chen Mannschaftsrückzügen seitens des Verbandes zu rechnen.

... sucht Schiedsrichter/Schiedsrichterinnen Der BCO Alemannia Basel sucht für seine Aktivmannschaften ambitio-nierte Schiedsrichter/Schiedsrich-terinnen. Du liebst den Fussball, möchtest Dich mit den Regeln bes-ser vertraut machen und Deine Per-sönlichkeit weiterentwickeln. Beim BCOA profitierst Du als Schieds-

tive Schulmodell am Gymnasium Bäumlihof angeboten. Es fördert das individuelle Lernen und gleichzeitig eine intensive Gemeinschaftsbil-dung. Die vollständig erneuerte Ler-narchitektur beinhaltet folgende Ele-mente: Während sechs Wochen wird gelernt und an Projekten gearbeitet und danach sind eine Woche lang Prüfungen angesagt. Damit sich die Schülerinnen und Schüler vertieft mit den einzelnen Inhalten befassen können, ist die Anzahl der unterrich-teten Fächer stark einschränkt. In ei-ner nächsten Phase werden dann an-dere Fächer gelernt und geprüft. GB Plus ist als Tagesschule konzipiert, die Schüler arbeiten und lernen von 7.40 bis um 17.30 Uhr in der Schule und haben dafür am Abend und am Wochenende keine Hausaufgaben. Es gibt nur reduziert Unterricht in der ganzen Klasse, der grössere Lern-anteil ist individuell und selbständig unter Begleitung von Lehrpersonen.

Finale am 5. DezemberDas grosse Finale mit den Sieger-schulen ist am 5. Dezember im Sta-de de Suisse in Bern. Prof. Dr. Jürgen Oelkers, Präsident der Jury, will dies nicht als Ranking unter den Schulen sehen, sondern Schulen mit sehr gu-ten Praxen oder neuen Ideen beloh-nen und fördern. Er möchte den Aus-

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Eine glückliche Entscheidung.

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tausch unter den Schulen fördern und dass diese voneinander lernen können. So könnten zum Beispiel Workshops in den Schulen aufgebaut werden und damit Konzepte und Problemlösungen an andere weiter-gegeben werden.

Quart wünscht dem Gymnasium Bäumlihof viel Erfolg und wird in der nächsten Ausgabe (Nr. 1/2014) über den Entscheid der Jury berichten. Q Fränzi Zuber

www.gbbasel.ch

richter nebst den sozialen Aspekten von einer Ausbildung zum Schieds-richter, von der Übernahme der Schiedsrichter-Ausbildungskosten sowie der Schiedsrichterausrüstung, Gratiseintritte an fast alle Fussball-spiele in der Schweiz, der Befreiung des BCOA-Jahresbeitrages und von einer grosszügigen Schiedsrichter-entschädigung. Wichtig dabei ist, dass auch aktive SpielerInnen sich zum Schiedsrichter ausbilden lassen und trotzdem noch weiter Fussball spielen können.

Sollten wir Dein Interesse geweckt haben, so melde Dich bitte bei:

Georges Marchand, SPIKO BCO Alemannia Basel, 061 715 57 42 oder 079 604 62 22. Q

Page 9: Quart 5 2013

9

Quart gratuliert: 7 Pokale für das «tanzwerk»

Kuchenstand von der Tagesstruktur Hirzbrunnen

Am Wochenende vom 21./22. Sep-tember fand in Lausanne die Step-tanz Schweizermeisterschaft statt. Das «tanzwerk, die Schule für Step-tanz» reiste mit 16 Choreographien nach Lausanne und kehrte mit 7 Po-

kalen zurück. Hannah Tran aus Basel (Hirzbrunnen) gewann Gold und ist nun zum dritten Mal Schweizer-meisterin der Kategorie Solo Kinder. Auch die Kinder Formation holte sich den ersten Platz und die Kinder

Noch rund ein dreiviertel Jahr dauert der Bau der neuen Tagesstruktur im Schulhaus Hirzbrunnen. Die Vorbe-reitungen sind im vollen Gange, die Neugier bei den Kindern und Er-wachsenen ist gross, wie unser neues Domizil ausschauen wird.

Natürlich machen wir uns auch Gedanken, wie wir unsere Räum-lichkeiten einrichten werden. Fest steht, dass wir gerne eine grössere Anschaffung machen wollen. Viel-leicht ein Trampolin für den Garten, oder Spiel- und Bastelsachen. Aus diesem Grund organisieren wir am 30. November 2013 einen Kuchen-stand. Mit dem Erlös aus Kuchen, Muffins, Konfitüren, Kaffee, Tee und vielen anderen Köstlichkeiten wollen wir uns dies finanzieren.

Sie finden uns am Samstag 30. November 2013 von 10 bis 18 Uhr bei der Mittleren Brücke im Kleinbasel, Ecke Greifengasse/Rheingasse. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, wir freuen uns auf Sie! Q Daniela Noser

Leitung Tagesstruktur Hirzbrunnen

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Hannah Tran aus Basel, Schweizermeisterin Solo Kinder.

Diesen Kuchen haben wir noch selber gegessen. Die nächsten werden am 30. November verkauft.

Small Group den zweiten Platz. Das Kinder-Duo mit Nina Niklaus und Noë Zimmermann holte sich den 3. Platz. Bei den Junioren holte sich die Formation Silber, die Small Group

Bronze und das Duo mit Yara Ecke-re und Hannah Tran ebenfalls den 3. Platz. Q Sabine Freuler www.tanzwerk.ch

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robi allMend

Isidor & NoahJa, es gibt schon wieder Neuigkeiten aus dem Eselstall! Noah hat sich nach langen Verhandlungen entschieden, dass auch er in Zukunft Kinder auf dem Rücken tragen will! Seit einer Woche reiten die Robi Kinder auf Noah, dem es sichtlich gefällt, an-spruchsvolle Aufgaben zu überneh-men. Und sie werden dabei auch ganz gut betreut: Fabian & Julian (sie-he Foto), zwei eifrige Robi Besucher, sind schon richtige «Eselkenner» geworden. Viele Arbeiten führen sie schon selbstständig aus: Striegeln, Ausmisten und sogar schon Hufe auskratzen! Übrigens besuchen wir mit Noah & Isidor im Dezember den Weihnachtsmarkt! Ein Grund mehr,

Oh du schöne Weihnachtszeit

den Märchenwald der Robi-Spiel-Aktionen auf dem Münsterplatz zu besuchen!

Spiel- und BastelhortDer Spiel- und Bastelhort findet auch dieses Jahr während den Mo-naten November bis Januar auf dem Robi Allmend statt. Die Kinder kön-nen wiederum die vielfältigen Bas-tel- und Werkangebote nutzen. Und wer zwischendurch etwas Bewe-gung braucht: Unser grosszügiges & spannendes Aussengelände mit den coolen Fahr- und Spielgeräten bietet puren Spass!

Samichlaus unterwegs…?Es gehen Gerüchte um, dass der Sa-

michlaus im Hirzbrunnenquartier umherzieht, und das nicht alleine?! Wer sich vergewissern will, was an den Gerüchten wahr ist, kommt am besten am 6. Dezember um 17 Uhr auf den Wittlingerspielplatz!

FamiliensonntagDer letzte Familiensonntag in die-sem Jahr findet am 15. Dezember statt. Gross und Klein sind herzlich einge-laden, den Tag spielerisch bei uns zu verbringen. Wir haben von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Am Familiensonntag können Kerzen gezogen werden. Vor den Familiensonntagen bleibt der Robi am Samstag geschlossen.

Backen in der WeihnachtszeitDie kalte Jahreszeit bietet sich an, in der warmen Küche feine Sachen zu backen. Am Mittwoch, 11. Dezember backen wir feine Weihnachtsguetzli und zwar von 15 bis ca. 16.30 Uhr. Mmmmh, das wird lecker!

Kerzen ziehenAuch dieses Jahr kannst du wieder deine Kerze selber ziehen. Viele bun-te Farben stehen dir zur Auswahl, um deine «spezielle» Kerze zu kreieren (Fr.1.– pro 100 g).

Kerzen ziehen kannst du vom 4. bis und mit 19. Dezember, jeweils Mitt-woch, Donnerstag und Freitag 14-17.30 Uhr, am Samstag 13.30-16.30 Uhr. Am Familiensonntag vom 15. Dezember 14-17.30 Uhr.

WeihnachtsfeuerUnser traditionelles Weihnachtsfeu-er wärmt uns dieses Jahr am Freitag, 20. Dezember (14 bis ca.17 Uhr). Wir «bräteln» am Feuer feine Schoggi-

ZVg

bananen und trinken dazu eine heisse Schoggimilch! Anmeldung erwünscht.

Ausblick ins 2014… mit Spiel & SpassAuch im neuen Jahr steigt wieder das megaspannende UNO-Turnier! Es gibt wieder tolle Pokale zu gewinnen! Anmeldung erwünscht! Das Turnier findet am Samstag, 18. Januar 2014 statt. Turnierstart ist um 13.30 Uhr und dauert bis ca. 16 Uhr. Q

Patrick, Sara, Lorenz & Eric freuen sich auf deinen Besuch!

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Page 11: Quart 5 2013

11

In den letzten Monaten des Jahres gibt es nochmals ein paar Glanz-punkte an Veranstaltungen. Die B4 Halloween Disco gleich vor der Herbstmesse war bereits einer da-von. Im gebührend dekorierten Ju-gendhaus legten unsere DJs und DJanes Sound verschiedenster Stil-richtungen auf, während unsere Nachwuchs-Barkeeper unter ande-rem Draculatrank ausschenkten. Ob-wohl von den teils kostümierten und passend geschminkten Jungvam-piren nur verhalten getanzt wurde, machte der Abend in fröhlicher Gru-selatmosphäre Spass.

Am Samstag, 16. November findet das RAMBA-ZAMBA Kinderspek-takel im Kultur- und Begegnungs-zentrum Union statt. Verschiedene Darbietungen und Workshops für Kinder und Jugendliche, von Zau-berei, Fasnacht, Albanischem Tanz, Hip-Hop bis zu Boxen und Basteln, werden ergänzt durch unser Ange-bot, einem Comic-Workshop. Unter Anleitung unseres Praktikanten und Zeichnungshelden Jimmy Hand-schin sowie assistiert von unseren begabten Jugendlichen können die

JugendhuuS egliSee

Endspiel mit Herz Der Pausenplatz-Workshop

Teilnehmenden eine Geschichte zeichnen. So schmuggelt sich also 4058 ins 4057.

Dafür kommen für den folgenden Anlass alle zu uns ins Quartier. Fast am Jahresende, am Sonntag, 22. De-zember, messen sich Fussballteams von nah und fern am traditionellen JuAr Weihnachtscup. Gespielt wird in den Alterskategorien Mädchen von 12 bis 16, Jungs von 12 bis 15 und Jungs von 16 bis 20. Start ist um 11.30 Uhr und Austragungsort wie immer die Rankhofhalle. Anmeldeformula-re gibt es bei uns im Juhu. Sportlicher Einsatz und spannende Spiele sind garantiert und wir fiebern natürlich mit «unseren» Mädchen und Jungs vom Hirzbrunnen mit!

«Rosa T-Shirts für Männer sind voll in Ordnung.» Vielleicht haben einige schon die bunten Postkarten von JuAr Basel gesehen, auf denen unter anderem diese beruhigende oder auch animierende Aussage zu lesen ist. Aus einem Genderprojekt verschiedener Jugendhäuser, das Frauen- und Männerrollen reflek-tierte und hinterfragte, resultierte eine Kartenaktion. Einer unserer Ju-gendlichen, der in der Auseinander-setzung mit dem Thema seine druck-fertige Aussage machte, kam in die Auswahl. Die Karte ist hier abgebil-det, doch wir nehmen den starken Spruch eines 12-Jährigen gerne als Schlusswort und als Motto für das auslaufende und das neue Jahr! Q Barbara Lekowww.eglisee.ch

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Diese Freude ist einfach ansteckend! Im September wurde Quart zur Prä-sentation der Ergebnisse des «Scho-renweg-Workshops» eingeladen. Zwei Tage setzten sich die Kinder mit dem Thema ‚Pausenplatz’ auseinan-der, und das, kein Wunder, mit gröss-tem Vergnügen.

Alle sind dabeiDie Erstklässler befassten sich mit dem ‚Aussenschulzimmer’, die Zweitklässler organisierten ein ‚Grünlabor’, die Drittklässler gestal-teten eine ‚Ruhe-Oase’ und die Viert-klässler sorgten für ‚Spiele in Aktion’. Auch die Kinder der ‚Tagesstruktur’ (also jene, die zum Mittagessen blei-ben) und der Kindergarten waren ins Projekt einbezogen.

Unterstützt wurden die Kinder nicht nur durch die eigenen Lehr-kräfte, sondern auch durch einen Gartenbauarchitekten und jenem Architekten, der hoffentlich noch im Jahre 2014 mit dem Bau des neuen Schulhauses beginnen darf. Schön, dass solche Leute schon frühzeitig die Wünsche und Ideen der Kinder kennenlernen (und soweit als mög-lich umsetzen) wollen.

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* Sie wissen nicht, was eine Chill-Ecke ist? Im Englischunterricht war das noch ‚erkälten’, ‚erstarren’, aber das ist inzwischen zu ‚beruhigen’, ‚entspannen’, ‚rumhängen’ gewor-den. So ändern sich die Zeiten... Q Peter Meier

SchulhauS Schorenweg

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tierParK lange erlen

Am Donnerstag, 26. September sind um 8.30 Uhr im Betriebshof des Tier-parks Lange Erlen schon viele Leute auf den Beinen. Die Tierpfleger und die Lehrtöchter haben ihre Morgen-runde heute schneller erledigt, damit sie alle helfen können, wenn die Wa-pitihirschkuh mit ihrem Kalb in ihren «Zügelwagen» gelegt werden. Auf dem Hof sind auch die Tierärzte Ma-rina Euler und Ruedi Pfister, der Be-treuer der Wapitis Urs Wassmer, zwei weitere Tierpfleger, die zwei Lehr-töchter, eine Praktikantin und eine Schnupperschülerin. Die Wapitikuh mit ihrem Jungen, das am 8. Juni die-ses Jahres geboren wurde, ziehen in den Schwarzwaldpark Löffingen um, weil längerfristig in den Langen Erlen nur noch einheimische Tiere gezeigt werden.

Wie zügeln Hirsche?

Zuerst die Narkose ...Als erstes gehen die Tierärzte in den Stall, wo die beiden Hirsche seit der Morgenfütterung geblieben sind. Die Tiere werden von den beiden Ärzten gleichzeitig narkotisiert, damit sie sich nicht aufregen. Die Praktikantin führt heute das Narkoseprotokoll, was für sie heisst, dass sie auch mit in den Stall darf. Die Narkose wird durch ein Blasrohr in die Flanke der Hirsche platziert. Die Medikamen-tenmischung muss dem Körper-gewicht angepasst sein, also beim Muttertier etwa 160 Kilogramm und beim Kalb 80 Kilo betäuben. Die Hirschkuh wird nach knapp zehn Mi-nuten müde und legt sich hin, beim Kalb setzt die Betäubung nicht so schnell ein. Die Tierärztin schliesst daraus, dass sich das Narkosemittel

nicht ganz entleert haben könnte. So bekommt das Tier nochmals eine kleine Dosis nachgespritzt.

... dann ab in den «Zügelwagen»Wir vor dem Stall warten gespannt auf Frau Euler und ihre Lageberich-te. Jetzt wird auch das Kleine müde und die Wapitikuh kann einer kurzen Gesundheitsuntersuchung unterzo-gen werden, es wird ihr Blut abge-nommen und sie erhält einen Chip für den Zollübertritt. Endlich kann die wartende Crew anpacken, die schwere, schlafende Hirschkuh wird liebevoll auf eine Plastikplane gelegt und damit in den Viehwagen trans-portiert. Dort betten die Tierpfleger sie behutsam auf die Seite, dass sie sich beim Erwachen nicht verletzt. Auch das Kalb schläft nun und kann untersucht und gechipt werden. Die Tierwärter packen an und tragen das junge Tier zur Mutter in den Trans-porter. Jetzt kommt der Zeitpunkt zum Aufwachen, dafür spritzt Frau Euler beiden ein Gegenmittel und unter den wachsamen Augen der ganzen Crew, aber im geschlosse-nen Viehtransporter, kommt wieder Leben in die Hirsche. Bis zur Abfahrt müssen sie wieder ganz fit sein, so dass sie sich auf der etwa einstündi-gen Fahrt bequem hinlegen können.

Der Abschied fällt schwerWas mich an diesem Morgen sehr fasziniert hat, ist der liebevolle und sorgsame Umgang der Tierpfleger und Ärzte mit diesen grossen Tieren. Es war schön zuzusehen, wie sich alle von den beiden Hirschen verab-schiedeten, jeder auf seine Art und es war offensichtlich, dass es den meis-ten nicht leicht fiel, «ihre Lieben» wegzugeben.

Am Freitag, 27. September, also ein Tag nach dem Auszug der ers-

foto

S fr

änZi

Zu

ber

ten beiden Wapitis, erzählte mir Urs Wassmer voller Stolz, dass ein neues Jungtier bei den grossen Nordame-rikanischen Hirschen auf die Welt kam. Auch diese werden in nächster Zukunft wegziehen. Der Tierpark würde sich freuen, wenn alle Wapiti-hirsche in den Schwarzwaldpark zü-geln dürften. Dieser Wildpark ist sehr gross und hat ein Gehege, dass etwa 10 mal mehr Fläche für die Tiere zur Verfügung hat.

Ich möchte mich bei allen Verant-wortlichen vom Tierpark Lange Erlen ganz herzlich für diesen Einblick hin-ter die Gehege bedanken und lesen Sie mehr unter www.erlen-verein.ch. Q Fränzi Zuber

Gute Noten für den Tier-park Lange ErlenIm Zoobericht des Schweizer

Tierschutz STS, der ein Situati-

onsbericht von 47 Zoos und Tier-

pärken darstellt, wird die Lange

Erlen sehr gut bewertet. Vor al-

lem die grosszügigen und natur-

nah gestalteten Gehege und die

informative Beschilderung, mit

Beschrieb zum Tier, dessen Le-

bensraum und dem regionalen

Bezug dazu, werden als sehr posi-

tiv erachtet. Das kann die Leitung

des Tierparks natürlich sehr stolz

machen, ist es doch das Bestreben

dieses Berichtes, den Wildtieren

die bestmögliche Haltung und das

Leben in möglichst artgerechter

Umgebung zu ermöglichen.

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Page 13: Quart 5 2013

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Neue Kontaktgruppe

Eltern von Kindern im Alter von 10 bis 18 Monaten aufgepasst: Im No-vember startet eine neue Kontakt-gruppe, die sich regelmässig am Donnerstagnachmittag im ELCH treffen wird. Wenn ihr daran interes-siert seid, Kontakt mit anderen Eltern und deren Nachwuchs zu knüpfen, so schaut doch mal vorbei! Von 15 bis ca. 16.30 Uhr können die Kleinen spielen, während die Erwachsenen sich austauschen über Erziehungs-, Ernährungs- oder andere Tipps! Zu Beginn und Ende des Treffens wer-den jeweils altersgerechte Liedli ge-sungen.

Nothilfe bei Kleinkindern

Am 15. Januar 2014 starten wir mit einem vierteiligen Kurs zum Thema Notfälle bei Kleinkindern. Alle vier Kursabende finden mittwochs von 19.30 bis 20.30 Uhr im ELCH statt. Im Kurs lernen Sie, wie Sie schnell und richtig handeln, wenn ein Kleinkind verunfallt oder erkrankt. Dieses Wissen gibt Sicherheit und Selbstvertrauen. Folgende Inhalte werden an den vier Abenden behan-delt: Beurteilung des Kindes, richtig alarmieren, Inhalt einer Kinderapo-theke, Unfallprävention, Wundbe-handlung, Blutstillung, Zahnunfälle, Bauchschmerzen, Durchfall und Er-brechen, Schock, innere Verletzun-gen, Atemwegserkrankungen, Verle-gung der Atemwege, Verbrennungen und Verbrühungen, Kopfverletzun-gen. Die Kosten für den Kurs betra-gen 100 Franken für Mitglieder und 130 Franken für Nichtmitglieder. Paare zahlen 180, resp. 250 Franken. Anmeldungen werden bis 31.12.13

im ELCH oder unter [email protected] entgegengenommen.

Bastelzeit im ELCH

Mit Schere, Stein, Papier und vielen anderen Materialien wird im ELCH zur Zeit fleissig gebastelt. Nachdem die Räbeliechtli und Kürbisse ge-schnitzt sind, machen wir uns ans Anfertigen von Weihnachtsdekora-tion und -geschenken. Gerne laden wir euch dazu ein, mitzubasteln! Im Rahmen des ELCH-Kidstreffs kön-nen Primar- und OS-SchülerInnen an zwei Freitagnachmittagen von 16 bis 20 Uhr (29.11. und 13.12) insge-samt vier Weihnachtsgeschenke her-stellen. Da die Platzzahl beschränkt ist, lohnt sich ein rasches Anmelden. Die Kosten betragen 40 Franken pro Kind (inkl. Material und Zvieri).

Auch Kinder im Alter von 3 bis 6 dürfen im ELCH Geschenke bas-teln und zwar am Montag, 2.12. und am Donnerstag, 5.12. von 14.30 bis 17 Uhr. Pro Nachmittag kostet es 15 Franken, Mitglieder zahlen 12 Fran-ken. Wer Lust hat, ein Windlicht zu filzen – egal ob jung oder alt – der erhält am Donnerstag, 12.12. um 14.30 Uhr Gelegenheit dazu. Anmel-dungen für alle Angebote werden im ELCH entgegen genommen.

Interessant für Erwachsene ist das Angebot «Zange, Glas und Füür» am Mittwoch, 4.12. Im Atelier Frey-ruum in Allschwil dürfen wir un-ter kundiger Anleitung die Technik «Glasfusing» ausprobieren. Damit lassen sich schöne Schalen oder klei-ne Fensterbilder aus Glas anfertigen. Inklusive Material kostet der Abend 35 Franken für Mitglieder und 50 Franken für Nichtmitglieder. Bitte anmelden bis 29.11. bei N. Gutzwil-ler (061 601 45 02 oder [email protected]). Q

Im November und bis 16. Dezem-ber jeden Montag, 15-17 hBücherbande für Kinder von 8 bis 11 JahrenAbenteuer rund um Bücher und Geschichten

Mittwoch, 27. November 2013, 19.30-21.30 h *Rachel Joyce:Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry

Donnerstag, 28. November 2013, 10-10.30 hVärsli-Spiel Aramsamsam für Krabbelkinder und ihre Eltern

Freitag, 29. November 2013, 10-11 hGschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleit-personenmit Barbara Schwarz, Leseanimatorin SIKJM

jeweils Mittwoch, 04. / 11. / 18. Dezember 2013, 16-17 hAdventsgeschichten – eine Einstimmung in die Weihnachts-zeit, mit Vreni Kempf, für Kinder ab 4 Jahren

Veranstaltungen in der Bibliothek(wo nichts anderes vermerkt) Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152, www.stadtbibliothekbasel.ch

* zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael

«Spurgruppe» für ein oekumenisches Zentrum

Wir haben Ihnen im letzten Quart ausführlich die Ideen für ein erstes gemeinsames Projekt der evange-lisch-reformierten und katholischen Kirche auf dem Areal der St. Micha-elskirche vorgestellt. Inzwischen gibt es dazu ein ausführliches Posi-tionspapier und ausserdem wurden viele Abklärungen getroffen. Auch die Kontakte zum Elisabethenheim werden verbessert.

Eine Delegation des Denkmal-schutzes hat sich die Michaelskir-che angeschaut. Ein Antrag für eine Unterschutzstellung wurde bis Re-daktionsschluss noch nicht gestellt. Ein solcher Antrag müsste an den Regierungsrat gehen, denn dieser ist Beschlussbehörde. Zudem gibt es ein

Rekursrecht. Bis es zu einem rechts-gültigen Beschluss kommt, dürfte also noch einige Zeit vergehen.

Weiter haben der Arbeitskreis St. Markus und der Quartierrat St. Mi-chael eine «Spurgruppe» gegründet. Mitglieder dieser Gruppe sind: Von St. Markus Gertrud Indermühle, Urs Joerg, Christoph Nidecker und Peter Senn, von St. Michael Heinz Käppeli, Hans Vogt und Hermann Wey. Tina Glauser vertritt die Anliegen des Elch und Fabian Früh die der Quar-tierbewohner, vor allem der jungen Familien. Mit Ideen, Wünschen und Anliegen an die Spurgruppe können Sie sich direkt an diese Personen wenden. Q Peter Meier

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… und erst noch Fr.110.– für die alte Matratze beim Kauf einer Privilège, ClimaLuxe, Airtex, SuperRelax,

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Am 19. Oktober begann die Suppen-tagsaison 2013/14. Schon zum drit-ten Mal wurde dieser erste Suppentag von Mitgliedern des Arbeitskreises St. Markus sowie des Quartierrates St. Michael und der Hauskommissi-on gemeinsam bestritten. Der nächs-te Suppentag wird am kommenden Samstag, 16. November 2013 vom ELCH organisiert. Gleichzeitig findet der abwechslungsreiche und vielfäl-tige Handwerkerinnenmarkt statt.

Mit dem Erlös der Suppentage wollen wir in diesem Jahr ein Pro-jekt in Lateinamerika, genauer in Guatemala unterstützen. «Nuestros Pequeños Hermanos» (NPH), was so viel heisst wie «unsere kleinen Ge-schwister», ist eine gemeinnützige Organisation, die sich um Waisen und verlassene Kinder kümmert. Seit 10 Jahren arbeitet die Schwäge-rin unseres Organisten Armin Böck, Harriet Wiedemann dort. Sie hat eine Montessori Vorschule aufgebaut und bildet guatemaltekische Erzieherin-nen, so genannte «maestras» aus, die die Kinder in drei altersgemischten Gruppen betreuen.

Da der Kreislauf von Not, Armut und Gewalt nur durch eine solide Ausbildung durchbrochen werden kann, ist es den Betreuerinnen ein grosses Anliegen, die Kinder schon von klein auf in einer anregenden Umgebung zum Lernen zu motivie-ren. Auch sollen sie ein Zuhause, eine Familie und eine Zukunft haben. De-taillierte Informationen zum Projekt entnehmen Sie bitte der Infowand, die im Foyer des Allmendhaussaales hängt.

Am 25. Januar 2014 lädt dann das Frauenforum zum Suppeessen ein, am 22. Februar Jubla und Fun-Club mit ihrer traditionellen Mehlsuppe sowie Käs- und Ziibelewaie und zum Abschluss, am 29. März die Männer-vereinigung mit ihrer legendären Gerstensuppe.

Die Suppentagteams freuen sich über möglichst viele Suppentag-Be-sucherinnen und -Besucher sowie auch über Kuchenspenden. Q

Die Suppentagkoordinatorinnen Esther Gubler

Charlotte Wehren-Helfenstein

KircheZeedel Allmendfest 2013Wie es das OK schon vermutete, wirk-te sich das nasskalte Wetter Anfang Juni auf den Ertrag des diesjährigen Allmendfestes aus. Trotzdem konnte der Kassier an der abschliessenden OK-Sitzung vom 28. Oktober über einen Reinertrag von CHF 5386.30 berichten. Wesentlich dazu beigetra-gen haben die Verkaufsstände und die Weintombola, die beide dem Fest nur Erträge und keinen nennens-werten Aufwand bringen, sowie der Lääberlistand – etwas das unbedingt wiederholt werden muss – und die Lostombola.

Gut einen Drittel des Erlöses, resp. die Einnahmen des Türopfers des Festwochenendes und somit CHF 1920.00 werden dem Projekt «Children first» in Nepal zukommen, der Rest von CHF 3466.30 fliesst in den Allmendhaus-Fonds. Dies um

den Betrieb des Allmendhauses zu finanzieren, welches dafür weitge-hend selber aufkommen muss.Trotz der etwas ernüchternden Bi-lanz hat das OK die Vorplanung des nächsten Allmendfestes vorgenom-men. Dieses wird – bei hoffentlich vorsommerlichem Wetter – vom 13. bis 15. Juni 2014 stattfinden.

Die einen organisieren, die an-dern helfen mit und die Dritten kom-men als Gäste und Konsumenten. Alle diese Gruppen sind wichtig und nötig, damit ein solches Fest zum Erfolg wird. Deshalb Ihnen allen, die das Allmendfest in irgendeiner Wei-se unterstützten an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön. Q

Im Namen des Allmendfest-OKs: Charlotte Wehren-Helfenstein

Suppentag im Allmendhaus

Ökumenisches AbendlobDas letzte Abendlob in diesem Jahr findet am 24. November um 17 Uhr in der Michaelskirche statt. Für die Liturgie verantwortlich zeichnen verschie-dene Personen aus St. Markus und St. Michael gemeinsam. Anschliessend ist das Allmendhauskäffeli geöffnet. Für das neue Kirchenjahr, das mit dem ersten Advent beginnt, wird das Programm Anfang Dezember in der Kirche aufgelegt und auch in den Schaukästen ausgehängt werden. Q

AdventshausAm Abend des Weihnachtsmarktes in St. Markus, am 30. November um 18 Uhr wird auf der Wiese neben der Michaelskirche das Adventshaus feierlich eröffnet. Viele Familien aus dem Quartier sind dabei, die Fenster des Hau-ses für den kommenden Advent zu gestalten. Was wohl hinter den Fenster-läden alles versteckt ist? Q Im Namen des Quartierrates St. Michael

Charlotte Wehren-Helfenstein

Krippenspiel in St. MichaelKumm, mach doch das Joor au mit, damits e guets Krippespiel git!

Unter diesem Motto laden wir wieder alle Kinder aus dem Quartier ein, am 24. Dezember um 17 Uhr in der St. Michaelskirche ein gemeinsames Krippenspiel aufzuführen. Die Proben finden jeweils an den folgenden Montagen statt: 02./09./16. und 23. Dezember, immer von 17 bis 18 Uhr. Wir proben im Allmendhaussaal. Die Generalprobe ist am 24. Dezember um 16 Uhr, also direkt vor der Aufführung in der Kirche. Wir freuen uns auf Dich! Q Denise Passerini, Rebecca Bilali und Armin Böck

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Am 20. November zeigen wir im Kino 40+ einen herrlichen weihnächtlich-humorvollen Film, 19 Uhr in St. Mar-kus. Das Adventshaus wird am 30. November, nach dem Weihnachts-markt um 18 Uhr bei der Wiese Ecke Tüllinger-/Kleinriehenstrasse feier-lich eröffnet und dann wird täglich ein neues Türchen geöffnet. Am 4. Dezember findet das vorweihnächt-liche Gemeindezmorge ab 8.30 Uhr mit einer Geschichte statt.

Am 12. Dezember findet die oeku-menische Frauenadventsfeier statt,

beachten Sie den Veranstaltungska-lender.

Am 18. Dezember treffen sich SeniorInnen um 15 Uhr zur Ad-ventsfeier im St. Markus-Treff, mit Pfarrerin Coosje Barink, einer weih-nächtlichen Geschichte und einem weihnächtlichen Z’Vieri. Am Freitag 20. Dezember wird im Mittagsclub St. Markus festlich getafelt. Auch neue Gäste sind herzlich willkom-men. Bitte jedenfalls bis Diens-tag 17. Dezember anmelden auf 061 691 00 56. Q

Ein voller Saal im Gemeindehaus St. Markus genoss Musik vom Feinsten am Jubiläumskonzert der Singgrup-pe St. Markus, dankbar für die berüh-rende Musik und den langjährigen und treuen Einsatz über 35 Jahre als Chor der Gemeinde!

Ein grosses Dankeschön an Sally Jans-Thorpe für ihren unermüdli-chen Einsatz und die wohl gewählten Worte von Pfarrer Armin Mettler, der

die Singgruppe vor 35 Jahren mit be-gründet hat. Die Kollektentöpfe wur-den reich gefüllt und der köstliche, mehrheitlich selbstgemachte Apéro mundete allen vorzüglich. Wir wer-den nun sehen, wie es weitergehen kann. Sicher soll der Singgruppe wei-terhin Raum für gute Gemeinschaft und vielleicht weiteren Projekten offen stehen. «May the music carry on!» Q Christoph Nidecker

Wenn der Wind die Blätter von den Bäumen bläst, ist das auch Anzeichen für den Jahres-Endspurt. Dazu gehört auch der Weihnachtsmarkt am Sams-tag, 30. November, der wie in jedem Jahr ein traditionelles Wiedersehen und Heimatgefühl bieten kann. Da werden Zöpfe und Gutzi gebacken, Schals gestrickt, Socken verkauft, Flohmarkttrouvaillen gefunden, Gomfi gekocht, Würste gebraten, Pommes frittiert, Kuchen gebacken, Tombolapreise gewonnen, belegte Brötli samt Tee oder Kaffee genossen.

Potpourri zum Jahresschluss

Jubiläums- und Abschiedskon-zert der Singgruppe St. Markus

NeujahrskonzertSt. Markus lädt am 1. Januar 2014 um 16 Uhr zum Neujahrskonzert ein. Die zwei jungen Musikerinnen Viviane Chassot, Akkordeon und Lisa Wyss, Saxophon spielen Werke von diversen Komponisten. Kollekte zur Deckung der Unkosten. Bereits zum dritten Mal sind Sie anschliessend von St. Mi-chael zum Apéro eingeladen. So werden wir das neue Jahr erneut ökume-nisch begrüssen. Dies im Sinne der guten Zusammenarbeit und als Zeichen der gewünschten und erhofften gemeinsamen Zukunft im Hirzbrunnen-quartier. Q

KerzenziehenDas Kerzenziehen zu St. Markus findet vom Mittwoch 4. bis Samstag 7. De-zember statt. Kerzenziehende und Helfende sind sehr willkommen.Die Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag 14–20 Uhr, Samstag 10–16 Uhr, anschliessend grosse Putzaktion mit Pizza für die Mitputzenden.Kontakt: Christoph Nidecker, 061 691 00 56 oder [email protected] Q

Kurrendesingen 2013 Auch dieses Jahr wollen wir die Weihnachtsbotschaft wieder ins Quartier hinaustragen, und zwar hauptsächlich ins Teilgebiet Schoren.Treffpunkt am Morgen des 25. Dezember um 5 Uhr beim Restaurant «Schoren-hof». Auf Anregung von Sängerinnen lade ich zudem herzlich ein zu einer Singprobe mit 2 bis 3 neuen Liedern, um unser Repertoire aufzufrischen.

Singprobe: Dienstag, 3. Dezember 2013, 19 Uhr, Gemeindehaus St. Markus (das bereits abgemachte Datum geht wegen der Belegung des Gemeinde-hauses nicht). Kommt doch bitte alle! Q Marianne Joerg 061 681 62 26

Weihnachtsmarkt St. MarkusViele Hände arbeiten für einen Guten Zweck. Diesmal möchten wir mit dem Zehnten die Stiftung für Krebskranke Kinder in Basel unterstützen. Nun, vielleicht haben Sie eine glückliche Hand als Kuchenbäckerin oder als «Maître de la Confiture». Für entspre-chende Gaben sind wir sehr dankbar. Alle Sachen können am besten am Freitag, 29. November im Gemeinde-haus abgegeben werden. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Q

Ihr OK Weihnachtsmarkt St. MarkusPersonelles in St. MarkusDas Team ist gewachsen, wir begrüs-sen herzlich unsere zwei neuen Mit-arbeiterinnen im Gemeindedienst. Sie stellen sich gleich selber vor.

Karin GehrigGuten Tag. Ich freue mich sehr, dass ich ab erstem November die Stelle als Sozialbegleiterin im Hirzbrun-nenquartier neu beleben darf. Ich bin ausgebildete Pflegefachfrau und schliesse meine Weiterbildung als Sozialbegleiterin im nächsten Som-mer ab. Seit langer Zeit habe ich in der Begleitung von Menschen in ver-schiedensten Lebenslagen Erfahrun-gen sammeln dürfen. Dies bereitet mir Freude. Diese Stelle richtet sich vor allem an betagte oder chronisch kranke und einsame Menschen. Ge-sellschaft, Begleitung und Beratung stelle ich gerne zur Verfügung. Ich bin ab November unter der Telefon-nummer 061 691 00 57 an folgenden Tagen erreichbar: Dienstag 11 bis 16

Uhr und Donnerstag 9 bis 16 Uhr (bitte auch den Beantworter benüt-zen) und freue mich auf Ihre Kon-taktaufnahme.

Meine Stelle wird kooperativ ge-tragen durch die Kirchgemeinde und den Arbeitskreis St. Markus, sowie durch den Spitex-Verein Hirzbrun-nen, ehemals oekumenischer Kran-ken- und Hauspflegeverein Hirz-brunnen.

Jael LutzIm Juli 2013 habe ich im Sozial-dienst/Gemeindedienst St. Markus ein 1-jähriges Praktikum begonnen. Vom Beruf her bin ich diplomierte Pflegefachfrau HF und mache eine Zweitausbildung zur Sozialarbeite-rin FH (Bachelor-Studiengang Sozia-le Arbeit). Mittlerweile habe ich mich gut eingelebt, die Arbeit bereitet mir viel Freude und ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit und den Kontakt mit Ihnen. Q

Vlnr: Jael Lutz, Christoph Nidecker, Karin Gehrig

ZVg

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Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel [email protected] Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch

Zuschriften: an obige Adresse

Auflage: 6200, erscheint 5-mal jährlich 100% Recyclingpapier

Redaktionsmitglieder: Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Bruno Honold, Haiggi Leimbacher, Paul Meier, Peter Meier, Peter Odenheimer

Endredaktion: Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34 [email protected]

Zustellung: Evi Benkler, 061 601 40 07 [email protected]

Inserate und Abonnemente: Peter Odenheimer, 061 681 23 74 [email protected]

Gestaltung: die zwei basel

Druck: Werner Druck & Medien AG

Quart-Daten 2014 Nr. Red.-schluss Verteilung 1 7. Januar 22. Januar 2 18. März 2. April 3 13. Mai 28. Mai 4 26. August 10. September 5 28. Oktober 12. November

18. Sa 13.30-16 h, UNO-Turnier, Robi A, Anmeldung� V18. Sa 18 h, Neujahrsapéro im QTP H, QTP H + NQV H� V21. Di 19 h, Filmabend, QTP H25. Sa 11.30 h, Suppentag, AH� V26. So ab 09.30 h, Brunch für die ganze Familie, QTP H

V�= siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil

AH = Allmendhaus, 061 601 46 46 ELCH = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, 061 601 20 21 GGG H = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, 061 601 71 73 Juhu E = Jugendhuus Eglisee, Egliseestr. 90, 061 681 02 37 Markus = Gemeindehaus St. Markus Michael = St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara NQV H = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen, 061 601 20 89 QTP H = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 061 601 50 30 Robi A = Robi Allmend, Allmendstr. 219, 061 601 14 10 TPLE = Tierpark Lange Erlen

Regelmässige Angebote Markus, MichaelBitte entnehmen Sie diese den jeweiligen Publikationen: Kirchenbote (ev. ref., Kleinbasel, St. Markus) / Kirche heute (röm. kath., St. Clara, St. Michael)

Regelmässige Angebote im QTP HMo 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Mo 17.00-18.00 h Beratung Di 09.00-11.00 h Zmorge im Rhystübli Di+Do 09.00-11.30 h Spielgruppe, Info 078 827 70 20 Di+Mi 10.00-12.00 h / 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Di 15.00-17.00 h Fun for Kids Mi 09.15-11.15 h «Café Bâlance» Mi 15.00-17.00 h Tanznachmittag für Erwachsene, 2 x monatlich Mi 18.00 h Gesprächsrunde, 1 x monatlich Do 09.00-10.00 h Beratung Do 10.00-12.00 h Offener Treffpunkt für alle Do 11.00 h Elterntreff, 1 x monatlich Do 12.15 h Mittagstisch, 2 x monatlich Do 14.30-17.30 h Spielnachmittag f. Erwachsene Do 17.30-20.30 h Mädchentreff Fr 11.00-11.50 h Mi*Zuuumba, Fitness-Workout (ab Jan. 2014) (QTP H geschlossen: 23.12.2013 – 05.01.2014)

Öffnungszeiten Jugendhuus Eglisee/JuAr BaselMo 17.00-20.00 h Jungen Di 16.00-20.00 h Mix, Kochen&Essen/Kino Mi 15.00-19.00 h Mix Mi 19.30-21.00 h 15+ teilautonome Nutzung Do 17.00-20.00 h Mädchen So 15.00-18.00 h Mix

Öffnungszeiten ELCHMo 14.30-17.30 h Offener Treffpunkt am Nachmittag Mi 08.30-11.30 h Offener Treffpunkt mit ELCH-z›Morge Do 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt mit Mütter- /Väterberatung Fr 16.00-19.00 h ELCH-Kids-Treff (Kinder 6-12 Jahre)

Öffnungszeiten Allmendhaus-KäffeliMo, Mi, Do 20.00-22.30 h Mi zus. 15.00-17.00 h (Allmendhaus geschlossen: 21.12.2013 – 05.01.2014)

Öffnungszeiten Robi AllmendMi-Fr 14.00-18.00 h Sa 12.00-17.00 h (Robi A geschlossen: 21.12.2013 – 07.01.2014)

Öffnungszeiten Kunschti Eglisee19. Oktober 2013 bis 09. März 2014 Mo-Sa 09.00 bis 21.30 h So 09.00 bis 19.00 h

VeranstaltungskalenderNovember16. Sa Ramba-Zamba-Kinderspektakel im Union, Juhu E� V16. Sa ab 11.30 h, Suppentag + Handwerkermarkt, AH, ELCH� V16. Sa 17 h, Neuzuzügerbegrüssung im QTP H, QTP H + NQVH� V18. Mo 15-17 h, Bücherbande, GGG H� V20. Mi 19 h, Filmabend, QTP H�21. Do ab 18 h, Fondue, AH, Anmeldung� V22. Fr ab 20 h, Candle Light, Tanz bei Kerzenlicht, AH� V24. So 17 h, Oekumenisches Abendlob mit Musik, Michael� V25. Mo 15-17 h, Bücherbande, GGG H� V27. Mi 14-17 h, Spielnachmittag für Kinder ab 5 J., ELCH27. Mi 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H� V28. Do 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H� V29. Fr 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder, GGG H� V29. Fr 17 h, Eröffnung Weihnachtspark, Claraspital� V29. Fr 16-20 h, Weihnachtsbasteln (Schüler), ELCH, Anmeldung� V29. Fr 18.15 h, Peter’s Käse-Fondue, QTP H, Anmeldung30. Sa 09-17 h, Wiehnachts-Määrt, St. Markus� V

Dezember1. So 10-18.30 h, Bazar im Elisabethenheim� V1. So 17 h, Niggi-Näggi im Erlebnishof, TPLE2. Mo 14.30-17 h, Weihnachtsbasteln (3-6 J.), ELCH, Anmeld.� V2. Mo 15-17 h, Bücherbande, GGG H� V2. Mo ab 18 h, Eröffnung Weihnachts-Käffeli, AH3. Di 19 h, Singprobe Kurrendesingen, Markus� V4. Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markusab 4. Mi Kerzenziehen, Robi A und St. Markus� V4. Mi 16-17 h, Adventsgeschichten, GGG H� V4. Mi 19.30-21.30 h, Glasfusing-Abend, ELCH, Anmeldung� V5. Do 14.30-17 h, Weihnachtsbasteln (3-6 J.), ELCH, Anmeld.� V5. Do 15 h, Seniorinnen & Senioren 60+mehr St. Michael, AH6. Fr 17 h, Wittlingerspielplatz, Santiklaus, Robi A� V6. Fr 18.30 h, Niggi-Näggi, QTP H, Anmeldung8. So 14.30 h, Niggi-Näggi, ELCH, Anmeldung9. Mo 15-17 h, Bücherbande, GGG H� V10. Di 14 h, Besichtigung einer Moschee, QTP H11. Mi 15-17 h, Spielzeug Welten Museum, ELCH, Anmeldung11. Mi 15-16.30 h, Weihnachtsgutzi backen, Robi A� V11. Mi 16-17 h, Adventsgeschichten, GGG H� V11. Mi 18.30 h, Weihnachtsessen, QTP H, Anmeldung12. Do 14.30-16.30 h, Windlicht filzen, ELCH� V12. Do 19.30 h, Oekum. Adventsfeier für Frauen, AH13. Fr 16-20 h, Weihnachtsbasteln (Schüler), ELCH, Anmeldung� V15. So 14-18 h, Familiensonntag, Robi A� V16. Mo 15-17 h, Bücherbande, GGG H� V17. Di 19 h, Filmabend, QTP H18. Mi 16-17 h, Adventsgeschichten, GGG H� V20. Fr 14-17 h, Weihnachtsfeuer, Robi A, Anmeldung� V22. So 11.30 h, JuAr Weihnachtscup, Rankhofhalle, Juhu E� V24. Di 17 h, Familien-Weihnachtsfeier, Markus24. Di 17 h, Familien-Gottesdienst mit Krippenspiel, Michael� V25. Mi 05 h, Kurrendesingen, Treffpunkt beim Rest. «Schorenhof»� V

Januar1. Mi 16 h, Quartier-Neujahrskonzert, Markus� V8. Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus8. Mi 19 h, Kino Treff 40+, Markus11. Sa 08.30 h, Ausflug Freiburg, Ver. Gemeindezentrum St. Markus14. Di 18 h, Kochabend für Frauen, QTP H, Anmeldung15. Mi 14 h, Führung Polizeiwache Clara, QTP H, Anmeldung15. Mi 19.30-20.30 h, Nothilfekurs Kleinkindern, ELCH, Anmeld.� V