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AMTLICHE MITTEILUNGEN DER GEMEINDE ROSENTAL A. D. KAINACH · AUSGABE 2/2015 Zugestellt durch Post.at. Stellungnahmen v. Bgm. Köppel zu aktuellen Themen Wissenswertes aus dem Gemeindeamt Unser Veranstaltungskalender Div. Vereinsberichte u.v.m. Spiele- Fest der Vereine und der Gemeinde Rosental Sa, 12. Sept. 2015 ab 10:00 Uhr Jugend- und Freizeitanlage Rosental REITEN · KINDERSCHMINKEN · GESCHICKLICHKEITSSPIELE HÜPFBURG · HELIKOPTERRUNDFLÜGE · FEUERWEHR- SCHAUÜBUNG · FOTOWETTBEWERB. ES GIBT TOLLE PREISE ZU GEWINNEN! FAMILIEN-

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  • A M T L I C H E M I T T E I L U N G E N D E R G E M E I N D E R O S E N TA L A . D . K A I N A C H · A U S G A B E 2 / 2 0 1 5

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    Stellungnahmen v. Bgm. Köppel zu aktuellen Themen • Wissenswertes aus dem Gemeindeamt • Unser Veranstaltungskalender • Div. Vereinsberichte u.v.m.

    Spiele-Fest

    der Vereine und der G

    emeinde Rosental

    Sa, 12. Sept. 2015

    ab 10:00 Uhr

    Jugend- und Freizeita

    nlage Rosental

    REITEN · KINDERSCH

    MINKEN ·GESCHICK

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  • Schon wieder ist der Sommer in den Frühherbst übergegangenund die letzten Monate haben viele Änderungen und Neue-rungen nicht nur in unserer Gemeinde, sondern auch im Be-zirk Voitsberg sowie in unserem Bundesland mit sich gebracht.

    Ich möchte hier zu allererst ein wenig auf die LandtagswahlenEnde Mai und die damit veränderte politische Kräfteverteilungzurückblicken. Viele Wahlkampfthemen wurden in allen Be-reichen, auch in unserer Gemeinde, hitzig diskutiert. Schließ-lich wurde eine neue Landesregierung mit einem neuen Lan-deshauptmann sowie einem neuem Regierungsteam gewählt.Mir als Bürgermeister war es daher nach der Wahl besonderswichtig, mit den neuen Regierungsmitgliedern der verschie-denen Ressorts möglichst rasch ins Gespräch zu kommen, umdie langjährige erfolgreiche Arbeit unserer Gemeinde für dieBevölkerung weiterhin abzusichern. Diese Gespräche warenbereits sehr fruchtbar. Unsere gute Gemeindearbeit wurde inGraz positiv wahrgenommen und zeigte vor allem bei ver-schiedenen Verhandlungen im Bereich der Gemeindefinanzenund neuer Förderansuchen die von uns gewünschten Erfolge.

    Ein wesentliches Wahlkampfthema, das uns auch als Gemein-de Rosental im Besonderen betrifft, war das Thema der Flücht-linge sowie ihre Unterbringung in Wohnungen im Gemeinde-gebiet. Ich möchte die Gelegenheit hier nutzen, um eineTatsache klarzustellen. AsylwerberInnen werden dort einquar-tiert, wo Wohnungseigentümer Wohnraum in entsprechenderAusstattung zur Verfügung stellen. Also wo Asylsuchende un-tergebracht werden, entscheidet alleine das Land Steiermarkohne Anhörung der Gemeinde. Eine Tatsache mit der man le-ben kann, wenn die Anzahl der zugewiesenen Personen in ei-ner relativen Verhältnismäßigkeit zur Gemeindegröße steht.Bereits seit Dezember lebten 32 Asylwerber bei uns in der Ge-meinde. Durch zahlreiche Initiativen konnten diese ersten Asy-lwerber, alles Männer aus Syrien, Afghanistan und Irak, raschin unserer Gemeinde integriert werden. Auch ein Informations-und Begegnungsabend, der durch unseren VizebürgermeisterJohannes Schmid organisiert wurde, wurde von unseren Mit-bürgern und Mitbürgerinnen sowie auch von zahlreichen Be-suchern anderer Gemeinden angenommen, um sich über dasThema zu informieren bzw. darüber zu diskutieren.

    Nun wurden in den Sommermonaten in einer Nacht- und Ne-belaktion und auch für uns Gemeindeverantwortliche völligüberraschend, 41 weitere Asylwerber in unserer Gemeinde un-tergebracht. Im Hintergrund wurde durch eine Privatpersonen(unserer Sicht nach aus „spekulativen Gründen“) in der Ge-meinde ein ehemaliges Hotel erworben und hat dort ohne un-sere Zustimmung diese zusätzlichen Asylwerber einquartiert.Viele Anfragen sowie auch kritische und besorgte Stimmen ka-men auf mich und meine Kollegen und Kolleginnen zu. Recht-lich gesehen gibt es derzeit keine Möglichkeiten, auf derarti-

    ge Maßnahmen Einfluss zu nehmen. Ein Umstand den ich sonicht akzeptieren möchte. Dies habe ich bereits öffentlich überdie Medien kundgetan und auch alle verantwortlichen Lan-despolitikerInnen habe ich schriftlich von diesem Standpunktin Kenntnis gesetzt. Trotzdem können wir die Tatsache der neuen Asylwerber in derGemeinde nicht ignorieren. Wir haben die neuen Wohnungs-geber kontaktiert und haben erreicht, dass eine ständige Be-treuungsperson abgestellt wird. Als Gemeindeverantwortlichewerden wir wieder unseren Weg gehen und das Gespräch su-chen, zu den Asylwerbern, den Wohnungsgebern, unseren Be-wohnerInnen und den Verantwortlichen in der Landes- undBundespolitik.

    Nun möchte ich noch auf die vielen Initiativen und Aktivitätenin unserer Gemeinde zu sprechen kommen. So konnten wir diebeiden Brunnen in unserer Gemeinde im Bereich des Gemein-deplatzes bzw. im Kreisverkehr wieder in Betrieb nehmen.Zwei wichtige Bauvorhaben konnten durch zusätzliche Be-darfszuweisungen des Landes Steiermark in Angriff genom-men werden, nämlich die Sanierung des Krennbauerwegs so-wie die der Hörgasstiege. Auch die EDV-Anlage in unsererVolksschule wird erneuert. Außerdem gab es in den letztenMonaten zahlreiche interessante und abwechslungsreiche Ver-anstaltungen wie den Leistungswettbewerb der Feuerwehr imRahmen der Jubiläumsfeier unserer Feuerwehr, ein Vortrag inder JUFA zum Thema „Von Voitsberg nach Libreville“, ein Ju-gend-Sommercamp unter der Leitung von Joachim Jauk, einBeachvolleyballturnier sowie ein stimmungsvolles Sommerfestunseres Pensionistenverbandes.

    Und auch für die kommenden Wochen sind wieder viele Ver-anstaltungen geplant. In den nächsten Tagen findet bereits dasschon traditionelle Spielefest statt. Unsere Rosentaler Frauenbieten erstmalig zwei Floristikkurse für alle Interessierten an,für die Jugend gibt es ein Jugendbeteiligungsprojekt unterdem Titel „Unser junges Rosental – Jahr der offenen Tür in derGemeinde Rosental“, und das Projekt Karlschacht 2020 star-tet mit den ersten konkreten Umsetzungsschritten im Bereichdes Igelpfads.

    Besonders freuen würde ich mich auch, mit Ihnen gemeinsamam Bürgermeisterwandertag, der am 24. Oktober stattfindenwird, durch unsere schöne Gemeinde zu wandern. Und wer eslieber gemütlich bei einem Plauscherl hat, kann sich mit mirund meinem Team des Gemeinderats bei den Bürgermeister-stammtischen auf ein Getränk treffen.

    Ich wünsche Ihnen einen schönen Herbst!

    Herzlichst Ihr BürgermeisterEngelbert Köppel

    Sehr geehrte Rosentalerinnen und Rosentaler!

    2 ROSENTALER NACHRICHTEN 2/2015

  • Ausschüsse des GemeinderatesIn der Gemeinderatssitzung vom 19. Mai d.J. wurden nach-stehende Ausschüsse bis zur nächsten Gemeinderatswahl ge-wählt: Prüfungsausschuss; Ausschuss für Umwelt, Bau- undRaumordnung, Wirtschaftsangelegenheiten; Ausschuss fürSoziales, Wohnen, Gesundheit, Schul- und Kindergartenwe-sen; Ausschuss für Kunst, Kultur und Vereine und ein Jugen-dreferat. Alle im Gemeinderat vertretenen Parteien haben min-destens einen Vertreter in jedem Ausschuss.

    Beschluss zum 1. Nachtragsvoranschlag 2015In der Gemeinderatssitzung vom 7.Juli d. J. wurde nach denGemeinderatswahlen der erforderliche Nachtragsvoranschlagfür 2015 vom Gemeinderat beschlossen. In diesem Voran-schlag sind die Ergebnisse der Verhandlungen über Landeszu-schüsse (Bedarfszuweisungen) zu Gemeindeprojekten einge-arbeitet worden. Nachstehende Projekte wurden ins Budgetaufgenommen: Die Sanierung des letzten Teiles der Hörgas-stiege – eine wichtige Verbindung zwischen dem Ortsteil Hör-gas und der Hauptstraße mit der Volksschule und dem Ein-kaufszentrum. Die Sanierung des Krennbauerweges - diesesStraßenstück wurdeins öffentliche Gut vonder Siedlungsgenos-senschaft Köflach undder Bioenergie Edlerübernommen. AufGrund des desolatenZustandes wurdennachstehende Maß-nahmen beauftragt:Errichtung einer Ent-wässerung, eines Un-terbaues und Ober-baues (Asphaltierung)samt Vorbereitung für

    eine Straßenbeleuchtung,Ausstattung der Volksschul-klassen mit neuen Computernund Zuschuss zur Umsetzungfür das Leitprojekt Karlschacht2020. Somit ergibt das eineBudgetsumme für den ordent-lichen Haushalt von € 3,493.200,-- und € 423.900,-- für alleProjekte, die im außerordentlichen Haushalt abgewickelt wer-den.

    Grundsatzbeschluss über die Evaluierung der Mietenfür Gemeindewohnungen:Zur Vorgeschichte: Aus Anlass, dass in der jüngsten Vergan-genheit die Gemeinde vermehrt von Mietern aus Gemeinde-wohnungen mit verschiedensten Sanierungswünschen kon-taktiert wurde und anscheinend diesbezüglich Unklarheit überdie Zuständigkeiten und die Finanzierungsverantwortung herr-scht, hat die Gemeinde die Hausverwaltung im Rahmen einerAusschusssitzung des Bauausschusses eingeladen, zu diesemThema allgemein zu informieren und Frage und Antwort zustehen. Vor allem der Umstand, dass die Dachstühle undDächer der Gemeindehäuser in Zukunft zu sanieren sein wer-den, stellt die Frage der Finanzierbarkeit dieser Sanierungen inden Raum. Über eine Aufstellung der Siedlungsgenossenschaftwurde transparent, dass Mieter je nach Alter des Mietvertra-ges sehr unterschiedliche Mieten für die gleiche Mietleistungzu bezahlen haben. Um diese soziale Ungleichheit auszugleichen und finanziellesPotenzial für die von den Mietern vorgeschlagenen Sanierun-gen zu schaffen, hat der Gemeinderat den Grundsatzbeschlussgefasst, die niedrigsten Mieten nach den Möglichkeiten desMietrechtsgesetzes anzuheben. Nach dieser im Mietrechtsge-setz vorgesehenen Anhebung, die mit Oktober wirksam wer-den soll, haben die betroffenen Mieter noch immer einen Miet-vorteil von rund 30 % gegenüber jenen Mietern, die im Falleeiner Neuvermietung nach den derzeit gesetzlich gültigenRichtwerten vergeben werden. Diese Lösung erschien allenMitgliedern des Gemeinderates deswegen auch sozial ver-träglich, da gegenwärtig bereits für alle Neuvermietungen ein

    3ROSENTALER NACHRICHTEN 2/2015

    Amtliche Mitteilungen aus derGemeindestube VON AMTSLEITER OAR JOSEF KRIEGL

    Mit Schulbeginn sollte die Sa-nierung der Hörgasstiege ab-geschlossen und als Fußwegwieder begehbar sein.

  • 4 ROSENTALER NACHRICHTEN 2/2015

    Nachlass von 43 % auf den gesetzlich vorgeschlagenen Richt-wert seitens der Gemeinde gewährt wird. Weiters werden al-le Mieter von Gemeindewohnungen zu einem Informations-gespräch der Gemeinde mit der Siedlungsgenossenschaft zuden Themen Miete und Sanierungsaufwand eingeladen.

    Grundsatzbeschluss für das Leitprojekt „Karlschacht2020“Das Projekt Karlschacht 2020 ist die geplante Erweiterung desbisherigen Igelpfades zu einer Stätte der Begegnung für alleGenerationen mit den Thema Natur erleben bei Fitness, Spaßund Lernen in der Natur. Der Igelpfad ist jener Verbindungs-weg, der von Jugend- und Freizeitanlage über das ehemaligeBergbaugelände bis zur gegenüberliegenden Karlschacht-straße führt. So soll die bisherige Wegstrecke zu einem mehrals 1 Kilometer langen Rundweg mit verschiedensten Statio-nen ausgebaut werden. Ein Naschgarten oder das Klassen-zimmer im Freien für Schulen sind nur zwei Beispiele für dieGestaltung dieser geplanten Freizeit- und Erholungseinrich-tung. Erste Verhandlungsgespräche mit den Grundstücksei-gentümern sind bereits positiv verlaufen. Mit den ersten Um-setzungsarbeiten möchte man im kommenden Jahr beginnen.

    Jeannine Komornyik und Tanja Ritoper unbefristet inden Gemeindedienst aufgenommen

    Frau Komornyik und Frau Ritoper wurden im Vorjahr befristetin den Dienst der Gemeinde für die Mitarbeit in der Verwal-tung aufgenommen. Beide Mitarbeiterinnen haben sich in die-sem Jahr sehr gut in die jeweiligen Aufgabengebiete der Ge-meindeverwaltung eingearbeitet und haben sich zu äußerstwertvollen, freundlichen und teamfähigen Mitarbeiten ent-

    wickelt, sodass der Bürgermeister dem Gemeinderat die Über-nahme in ein unbefristetes Dienstverhältnis vorgeschlagen hat.Dieser Beschlussantrag wurde einstimmig angenommen.

    Aktuelles Thema: Ausnahmen von Hupverbot imSiedlungsgebiet!In der Fragestunde der Gemeinderatssitzung kam die Anfra-ge an den Bürgermeister, ob man in Ausnahmefällen für ge-wisse Fahrzeuge eine Huperlaubnis im Siedlungsgebiet ertei-len kann?Obwohl wir uns längst an das fast traditionelle Hupen desBäckers oder des Bauern mit den Kartoffeln vor der Haustüregewöhnt haben bzw. auf dieses Signal „Hallo ich bin da“ war-ten, eine gesetzliche Genehmigung dafür gibt es nicht. Daman dieses Hupen nicht legalisieren kann, muss man sich aufdie zustimmende Duldung verlassen. Ähnlich verhält es sichmit dem „Brautaufwecken mit Knallern“. Ein Brauch der seitJahrzehnten besteht, aber grundsätzlich nicht legalisiert wer-den kann.

    Anmerkung: Grundsätzlich sollten an dieser Stelle keine per-sönlichen Meinungen stehen, aber in diesem Fall möchte icheine Ausnahme machen. Wenn man in den vorgenannten Fäl-len nichts übertrieben wird und das Brautaufwecken zu einernoch verträglichen Zeit mit Maß und Ziel stattfindet, solltenman eigentlich froh sein, dass wir noch auf die Dienstleistun-gen eines einheimischen Bäckers zurückgreifen können undder schönste Tag für eine Braut nicht mit einer Anzeige bei derPolizei seinen Anfang haben sollte!

    Jeannine Komornyik Tanja Ritoper

    www.sparkasse.at/voitsberg-koeflach

    Seestraße 6 8580 Köflach

    [email protected]

  • 5ROSENTALER NACHRICHTEN 2/2015

    Auskünfte zu Fragen rundums Wohnen von unserenExperten aus dem Team derMietervereinigung Öster-reich:

    Beim Abschluss des Mietvertrages mussten Vertragserrichtungs-kosten bezahlt werden. Ist dies zulässig?Bei Häusern, die dem Mietrechts- oder Wohnungsgemeinnüt-zigkeitsgesetz unterliegen (MRG + WGG) sind Kosten der Ver-tragserrichtung bereits durch das Verwaltungshonorar abge-deckt und dürfen nicht verrechnet werden. Außerhalb dieserbeiden Gesetze sind derartige Kosten Vereinbarungssache!

    Im April des laufenden Jahres in eine Mietwohnung gezogen undim Juni eine Nachzahlung für die Betriebskosten des Vorjahres er-halten. Muss bezahlt werden?Ja, wenn das Objekt dem MRG oder WGG voll unterliegt. LautGesetz sind Nachzahlungen bzw. Guthaben der Betriebsko-stenabrechnung demjenigen zu verrechnen, der zum Zeit-punkt der Fälligkeit Mieter ist. Eine Ausnahme gibt es nur dort,wo Heizkosten nach Verbrauch abgerechnet werden. Es ist da-her ratsam, vor Anmietung einer Wohnung zu klären, ob dieGefahr einer Nachzahlung besteht. Vermeidbar eist die Belas-tung nur durch eine entsprechende vertragliche Vereinbarungmit dem Vermieter.

    Die Betriebskostenabrechnung enthält hohe Beträge für Versi-cherungsprämien. Was darf verrechnet werden?Das Mietrechtsgesetz erlaubt nur die Überwälzung von Feuer-, Haftpflicht- und Leitungswasserschadensversicherungen. DieKosten von Sturmschaden und Glasbruchversicherungen dür-fen nur verrechnet werden, wenn die Mehrheit der Mieter zu-gestimmt hat. Eine derartige Überprüfung lohnt sich!

    Wann müssen Betriebs- oder Heizkostenabrechnungen gelegtwerden?Die Betriebskostenabrechnung muss spätestens zum 30.6.und die Heiz- und Warmwasserkostenabrechnung binnensechs Monaten ab Ende der Abrechnungsperiode gelegt wer-den. Damit alles mit rechten Dingen zugeht und Sie Sicherheitüber die Richtigkeit Ihrer Betriebskosten- und Heizkostenab-rechnungen haben, steht Ihnen als Mitglied der Mieterverei-nigung für die Überprüfung mit Mag. Monika Zwanzger einekompetente Juristin mit langjähriger Erfahrung zur Verfügung. Sprechtage im Bezirk sind jeden 1. Donnerstag im Monat ab14.30 Uhr im Büro in der Barbarasiedlung B6 in Köflach. Umtelefonische Anmeldung unter 0676/6062434 wird gebeten!

    Schönen Urlaub sowie einen sonnigen und möglichst sorgen-freien Sommer wünscht für das Team der Mietervereinigungdes Bezirkes herzlichst

    Ihre Edith Painsi

    Die Mietervereinigung BZO Voitsberg--Köflach-Bärnbach informiert:

    Die Volkshilfe informiert:

    Pflegetelefon des SozialministeriumsDieses Beratungsangebot richtetsich an pflegebedürftige Men-schen, deren Angehörige und an alle Personen, die mit Pro-blemen der Pflege befasst sind und beinhaltet insbesondere In-formationen über:

    • Pflegegeld • Begünstigte Pensionsversicherung für pflegende Angehörige • Betreuungsmöglichkeiten in der eigenen Wohnung • Kurzzeitpflege, stationäre Weiterpflege, Urlaubspflege• Finanzielle Hilfe und Förderungen • Familienhospizkarenz, Pflegekarenz und Pflegeteilzeit sowie

    Pflegekarenzgeld.

    Die Beratung kann österreichweit, gebührenfrei und ver-traulich von Montag bis Donnerstag (8-16 Uhr) und Frei-tag (von 8-13 Uhr) in Anspruch genommen werden, unter: Telefon: 0800 / 20 16 22 E-Mail: [email protected]

    Für die VolkshilfeVzbgm. Johannes Schmid

    Appell der Tierschutzombudsstelle(TSO):

    „Nimm ein Sackerl fürs Gackerl“!!„HundehalterInnen haben dafür zu sorgen, dass öf-fentlich zugängliche Bereiche, z.B. Geh-, Spazierwege,Kinderspielplätze, Wohn-bzw. Freizeitanlagen etc.nicht durch Hundekot verunreinigt werden.

    Die Verwendung eines "Sackerls fürs Gackerl" sollte für Hun-dehalterInnen daher selbstverständlich sein. Letztlich ist dieEntfernung der Hundeexkremente auch ein Gebot der Höf-lichkeit und Rücksichtnahme gegenüber nicht hundehalten-den Menschen. Welches Sackerl auch immer für den Hunde-kot benutzt wird: Danach gehört es - gut verschlossen - ineinen Papierkorb.Voraussetzung dafür ist natürlich das Vorhandensein einerausreichenden Anzahl von „Gackerlsackerlspendern".

    Tierhaltung erfordert von jeder Tierhalterin, jedem TierhalterVerantwortung und Respekt dem Tier gegenüber, aber auchVerantwortung und Respekt jenen Menschen gegenüber, wel-che keine Tiere halten. Nur in einem wertschätzenden Mitein-ander und mit Verständnis der TierhalterInnen für die Sorgenund Probleme der nicht tierhaltenden Menschen ist es mög-lich, unweigerlich entstehende Konflikte zu diskutieren und ei-ner Lösung zuzuführen. Im Gegenzug werden nicht tierhal-tende Menschen ersucht, einen respektvollen Umgang mitden verschiedenen in der Stadt gehaltenen Tieren und derenHalterInnen zu pflegen. Viele Tiere sind nicht nur vierbeinigeoder gefiederte Begleiter, sondern treue Gefährten vieler Men-schen in ihrem Alltag“.

  • 6 ROSENTALER NACHRICHTEN 2/2015

    Bericht des JugendreferatesZusätzlich zu den Betreuungsnachmittagen an den Freitagen haben wir auch heuer wieder ein paar schöne Ausflüge unternommen:

    Bogenschießen beim Holzmichl-StadlAuch heuer wurden wir wieder vomHolzmichl zu einem Bogenschieß-Nach-mittag eingeladen. Unter fachkundigerAnleitung wurden Pfeile abgefeuert, diefast immer ihr Ziel fanden. Ein Danke dem Holzmichl-Team für die-sen besonderen Tag!

    Nina, Sarah, Svenja, Rene, Johannes, Jannik, Florian (Kinder),sowie Andreas, Daniela, Sandra und Hund Aron sind pünkt-lich um 15 Uhr bei der Jufa gestartet. Eine halbe Std. Pause am Rittler Teich nutzten wir zum Bach-steigen und Stärken. Pünktlich (vor dem Regen) um 18 Uhrsind wir auf der Ruine Krems angekommen, wo uns Silke miteinem Eis überraschte. Danach bezogen die Kinder ihr Quar-tier. Der Regen ließ nach und die Kinder bestiegen mit And-

    reas den großen Turm.Wir stärkten uns am Abend mit Frankfurtern & Brot.

    Die Nacht war kurz: um 4:30 Uhr wachten dieersten Kids auf. Nach einem kräftigen Früh-

    stück – Dani´s Eierspeise mit Brot - warenalle gestärkt. Um 10 Uhr wurden die Kinder wieder ab-geholt.

    Diese Abschlusswanderung mit Übernach-tung auf der Burgruine Krems war schön,spannend, lustig und aufregend zugleich!!!

    Ein GROSSES Dankeschön an Hrn. OSRVolgger und Hrn. Lenhard fürs Über-

    nachten auf der Burg.

    Wandern zur Burgruine Krems mit Übernachtung

  • 7ROSENTALER NACHRICHTEN 2/2015

    Fit für die Gehaltsverhandlung ...denn Geld ist viel zu wichtig, um nicht darüber zusprechen!

    Ein kostenloser Themennachmittag für alle Frauen, die sich mitden Chancen und Grenzen von Gehaltsverhandlungen aus-einander setzen möchten.

    Inhalte: n Was ist eigentlich das übliche Gehalt in meiner Branche? n Wo erfahre ich, was mir tatsächlich zusteht? n Wie bereite ich mich auf ein Gehaltsgespräch vor? n Was sind Argumente im Gehaltsgespräch? .....und vieles mehr!

    Termin: Mi, 30.September 2015 (17.00 - 18.30 Uhr) Ort: akzente Voitsberg, Grazer Vorstadt 7 (Postgebäude)

    Referentin: Monika Fließer(Vorstandsmitglied akzente, Frauen-vorsitzende der Gewerkschaft der Pri-vatangestellten, Druck, Journalismus,Papier)

    „Was ich heute verhandle bekomme ich morgen als Gehalt.“Sich Gedanken über die gewünschteAnstellung zu machen, zahlt sich aus!.

    Die Teilnahme am Themennachmittag ist kostenlos. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerinnenanzahl bitten wirum Anmeldung unter 03142/93030-340 oder [email protected]

    Im Anschluss gibt es die Gelegenheit zum inhaltlichen Aus-tausch und Netzwerken! Auch ganz individuelle Fragen habenPlatz!

    Frauenservice

    Ausblick für die Jugend:Auch im Herbst planen wir wieder unsere bewährten „Jugendnachmittage“ in der Jufa.

    Diesen Herbst wenden wir uns auch an die „größeren“ Ju-gendlichen in unserer Gemeinde. Unsere Gemeinderätin Mar-tina Halper plant mit dem Jugendreferat, die 12 bis 18jährigenaktiv im Gemeindegeschehen einzubeziehen. Diese Jugendli-chen haben die Chance, ihre Wünsche, Anregungen, Vorstel-lungen in einem Workshop auszuarbeiten. Gemeinsam mit derGemeindevertretung werden die Ergebnisse besprochen unddiskutiert. Ein persönlicher Brief mit einer Einladung zur „Be-teiligungswerkstatt“ wird den Jugendlichen zugeschickt.

    Kommt, macht & gestaltet Euer Lebensumfeld mit! Nutzt die Chance, Rosental jugend- und zukunftsfit zumachen!

    Vzbgm. Johannes Schmid, Jugendreferent

    Für das Jugendteam, Sandra Schröttnerwww.akzente.or.at In Zusammenarbeit mit:

  • 8 ROSENTALER NACHRICHTEN 2/2015

    Am 27.Juni 2015 fand der Lipizzaner-heimatlauf statt. Die verschiedenen Läu-fe starteten auch heuer wieder um 15Uhr mit dem Bambinilauf bis zum Startdes Halbmarathons, die Nordicwalkermachten sich 10 Minuten später auf.Auch mit dem Wetter hatten wir heuerGlück, es herrschte ideales Laufwetter,aber ohne den Regenguss von obenging es auch heuer nicht. Die Gesunde Gemeinde Rosental warheuer mit 5 LäuferInnen und 2 Nor-dicwalkerInnen vertreten. Auch über dieJugendbetreuung stellten wir heuererstmals eine Kinderlaufgruppe zusam-men. 7 Kinder verschiedenstem Alterwaren voller Begeisterung dabei. Eswurden tolle Zeiten erlaufen und die Distanzen erfolgreich heruntergespult.Auch die Nordicwalkerinnen absolvier-ten ihre Strecke souverän und alle ka-men wieder unfallfrei ins Ziel.Auch Bürgermeister Engelbert Köppelmit Gattin Marietta, die auf der NWStrecke unterwegs war, stattete seinerMannschaft einen Besuch ab und warsichtlich stolz auf seine Rosentaler Ab-ordnung.Ich bedanke mich im Namen des Ar-beitskreises Gesunde Gemeindenochmals bei allen Teilnehmern rechtherzlich, bei Hrn. Bürgermeister Köppelfür die Anfeuerungen seiner Mann-schaft und bei Fr. Schröttner Sandra fürdie Organisation der Kids und wünscheAllen noch eine verletzungsfreie Lauf- u.Walksaison.

    Für den Arbeitskreis Gesunde Gemein-de Rosental,der VerantwortlicheGem.Kass. Langmann Thomas

    Lipizzanerheimatlauf 2015Auch heuer hieß es für uns wieder: "Lauf u. Walk" beim LHL 2015

    Futsalturnier 2015 in RosentalAm Samstag, dem 27. Juni 2015 fand am Rosentaler Funcourtplatz das 2. Futsal-turnier statt. Auch die Gesunde Gemeinde Rosental nahm mit einer Mannschaft dar-an teil und erreichte den ausgezeichneten 3. Platz.Die Spieler waren: Langmann Jürgen, Stangl Stefan, Hiebler Moritz, Kollmann Philipp, Tefferl Lukas, Jäger Alex. Wir gratulieren der Mannschaft!

    Für den Arbeitskreis Gesunde Gemeinde Rosental,der Verantwortliche Gem. Kassier Langmann Thomas

    Achtung Vorankündigung !!!Am Samstag, dem 24. Oktober 2015 findet der diesjährige Bürgermeisterwander-tag statt. Näheres wird noch mittels Haussendung bekanntgegeben.

  • Jetzt vorsorgen spart Geldim Winter

    Spartipp 1

    Öltanks regelmäßig reinigen.Prüfen Sie noch vor der nächsten Heizsaison bzw. vor der Einlagerung von neuem Heizöl den Zustand Ihres Heiztanks.Obwohl Heizöl ein hochwertiges technisches Produkt ist, unterliegt es einem natürlichen Alterungsprozess. Begünstigt durch Wärme, Lichtein-fall, Sauerstoffkontakt, Mikroorga-nismen, usw. bilden sich bei der Lagerung ölunlösliche Anteile, die im Betrieb angesaugt werden und zu einer schnellen Filterverschmutzung und in Folge zum Brennerausfall füh-ren.Weiters wird der Lochfraß durch die Schwefelanteile im Heizöl begüns-tigt, welche sich im Tank durch die chemische Reaktion mit Wasser zu schwefeliger Säure verbinden. Diese sammelt sich am Tankboden und kann hier großen Schaden an-richten. Deshalb werden bei einer

    gründlichen Tankreinigung alle Heiz-öl-Rückstände, Wasser und Boden-sätze aus dem Tank entfernt, die In-nenwände genauestens kontrolliert und eine professionelle Sichtprüfung des Tanks vorgenommen. So sparen Sie bares Geld und sorgen für eine lange Lebensdauer Ihrer Heizungs-anlage.

    Spartipp 2

    Heizöl vergleichen und zur richtigen Zeit kaufen.Heizölpreise unterliegen über das Jahr hinweg (teils starken) Schwan-kungen. Suchen Sie also nicht erst ab Oktober nach den günstigsten Anbietern, informieren Sie sich schon vorher und reduzieren Sie so Ihre Kosten.Online-Preisrechner erleichtern Ih-nen die Suche: http://www.fastener-gy.at/heizoelpreise

    Spartipp 3

    Richtig heizen.Wenn Sie sich mit den ersten beiden Tipps bereits auf die kalte Jahreszeit vorbereitet haben, brauchen Sie nur noch während des Winters auf Wär-me und Heizkosten achten:

    1. Der Heizkörper braucht Frei-raum, damit sich die Wärme gut ausbreiten kann. Verdecken Sie den Heizkörper daher nicht mit Möbeln oder Vorhängen.

    2. Auch mit richtigem Lüften las-sen sich Energiekosten sparen:

    Schnell raus aus der Kälte und rein in die warme Stube da-mit Finger und Zehen wieder auftauen. Wer kennt das nicht? Was Sie schon im Sommer dafür tun können und wie Sie dabei auch noch Geld sparen, lesen Sie hier.

    Tipp

    Unser Umwelt-Tipp:

    Eine professionelle Tankreinigung bringt Ihnen zahlreiche Vorteile:

    Längere Haltbarkeit Ihres TanksKeine Reparatur- und Instand-haltungskosten für Ihren BrennerKosteneinsparungen durch geringeren Heizölverbrauch

    Vertrauen Sie bei der Tankreinigung auf einen Spezialisten: die Weststei-rische Saubermacher GmbH.

    Die Heizkörper abdrehen und die Fenster weit öffnen. Die Luft wird so getauscht und die Wän-de und Böden bleiben warm. Nie bei laufender Heizung das Fens-ter kippen!

    Regelmäßige Reinigung sorgt für eine lan-ge Lebensdauer Ihrer Heizungsanlage.Foto: fotolia

    Heizöl ist ein hochwertiges Produkt. Je-doch unterliegt es genauso einem natür-lichen Alterungsprozess. Foto: fotolia

    Jetzt Tankreinigung bestellen: 059 800 7100

    Weststeirische Saubermacher GmbHÖffnungszeiten: 08.00 – 14.00 Uhrwww.saubermacher.at

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    9ROSENTALER NACHRICHTEN 2/2015

  • 10 ROSENTALER NACHRICHTEN 2/2015

    Als Klimabündnis-Gemeinde beteiligt sich Rosental auch ander Europäischen Mobilitätswoche. In dieser Woche sollen Ak-tivitäten rund um umweltfreundliche Verkehrsmittel bzw. Fort-bewegung gesetzt werden.

    Am Freitag, dem 18. September laden wir in der Kauf-welt Rosental von 13:30 bis 18:00 Uhr zu folgenden Aktivitäten ein:

    - Sicherheitscheck Ihres Fahrrades- Testen von und Informieren über E-Bikes- Testen von und Informieren über Klappräder- Drehen am „Glücksrad“ zu Themen rund um Klimaschutz& Nachhaltigkeit

    - Cooles Rahmenprogramm- Gönnen Sie Ihrem Fahrrad eine kostenlose Fahrradwäschemit der mobilen Fahrradwaschanlage:

    Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

    Für den Umweltausschuss, Vzbgm. Johannes Schmid

    Der Umweltausschuss informiert:

    Mit freundlicher Unterstützung von und

    Die Jugendcards bzw. Pässe werden wieder im Meldeamt der Gemeinde ausgestellt.Diese können bereits ab Oktober beantragt werden.Eislaufen ist ab 2. November 2015 möglich. Weitere Infos erhalten Sie im Gemeinde-amt oder im Internet unter www.jufa-rosental.at

    EISLAUFEN Wintersaison2015/2016

  • 11ROSENTALER NACHRICHTEN 2/2015

    Problemstoff e von A-Z

    • Altmedikamente• Altmineralöle (Motoröl, Getriebeöl, Schmierfette, damit verunreinigte Putz- lappen oder Filter)• Chemiebaukästen• Energiesparlampen• Düngemittel• Farben, Emailfarben, Lacke, Verdünnungsmittel• Fieberthermometer• Gerätebatterien• Haarfärbemittel• Holzschutzmittel, Kleber• Injektionsspritzen und Nadeln• Leuchtstoffl ampen • Nagellacke und -entferner• Pfl anzenschutzmittel• Reinigungsmittel• Schädlingsbekämpfungsmittel

    Kennzeichnungen

    Symbol für äztende Stoff e

    Symbol für giftige Stoff e

    Symbol für entzünd-liche Stoff e

    Symbol für umwelt-gefährliche Stoff e

    Symbol für explosive Stoff e

    Symbol für gesundheits-schädliche Stoff e

    Wohin mit meinen Problemen?

    Dahin.

    Tipps zur Vermeidung

    • Statt aggressiver Sanitärreiniger kann mit Wasser verdünnter Essig zuver- lässig Kalk entfernen• Oft reicht die halbe Zitrone zum Abreiben von Edelstahl• Beim Einkauf umweltfreundlichen Pro- dukten den Vorzug geben• Spiritus, Wasser und ein Tropfen Spül- mittel ersetzen hochgiftige Frostschutz- mittel in Scheibenwischanlagen• Lavendel- oder Rosmarinsäckchen im Wäscheschrank ersetzen giftige Insek- tenschutzmittel• Eigenkompost anstatt Düngemittel verwenden• Eine mit Gewürznelken gespickte Zitro- ne als Tischdekoration vertreibt zuver- lässig lästige Wespen• Verwenden von Akkus statt Batterien

    Egal ob beim Auto, im Haushalt, bei Reinigungsarbeiten oder beim Dün-gen im Garten – viele Produkte, die das tägliche Leben erleichtern, gelten als Problemstoff e und können bei unsachgemäßer Handhabung oder Ent-sorgung die Gesundheit und unsere Umwelt gefährden.

    Öff nungszeiten: Mo - Fr 07.00 – 16.30 Uhroder jeden Freitag bei der freiwilligen Feuerwehr Voitsberg von 08:00 – 12:00 UhrMehr Infos: T: 059 800 7100Weststeirische Saubermacher GmbHwww.saubermacher.at

    Baumkirchnerstraße 3, 8570 Voitsberg

    Problemstoff e kostenlos anliefern:

    Altstoff sammelzentrum Voitsberg

  • 12 ROSENTALER NACHRICHTEN 2/2015

    Um genaue Wetter- Klimabeobachtun-gen tätigen zu können, machten wir unsdaran, nicht nur genaue Aufzeichnungenüber das aktuelle Wetter zu tätigen – wirbegannen auch damit, im Garten eineWettermess- und Beobachtungs-Sta-tion einzurichten und selbst Wettermes-sgeräte wie: Thermometer, Hygrometer,Barometer, Regenmesser und Anemome-

    „Mobilität im Kindergarten“ – unserJahresprojekt mit dem KlimabündnisSteiermark haben wir sehr wörtlich ge-nommen. Kaum war der Osterhase bei uns zu Be-such – dieses Mal besuchte uns auch derOsterhase aus dem Tierheim Franzis-kus und brachte für jedes Kind ein kleines

    Nestchen vorbei – Danke lieber Osterha-se!! Dann ging es auch schon munter mitdem Zug nach Graz ins KindermuseumFrida & Fred.„La-Le Luftschloss“ – die aktuelle Aus-stellung und die interaktive Wetters-how für alle Kinder passten hervorragendzu unserem pädagogischen Schwer-punkt. „Klima-Detektive unterwegs“.

    ter aus Recycling-Materialien herzustellenund anzuwenden.

    Große Freude machte uns dazwischen dieüberraschende Apfel-Spende von „OPST– Obst Partner Steiermark“ Ein LKWvoll frischer, saftiger und heimischer Äp-fel brachte uns passend zu unserem„Sparkling Science Projekt: Obst undBaum“ süßen Genuss zu unserer tägli-chen „Gesunden Jause“.

    Ein bewegtes Jahr geht zu Ende – Mobilität im

  • 13ROSENTALER NACHRICHTEN 2/2015

    Mobilität im großen Stil brachte uns auchunser 2 jähriges EU-Comenius Projekt:„It all starts with a question“. Nebenden Experimenten, Themen und Klein-projekten, die im Austausch mit den Part-nerländern (Rumänien, Frankreich, Polenund der Türkei) in der eigenen Institutionumgesetzt wurden, gab es auch die Mög-lichkeit, die Partnerländer zu bereisen, umsich ein Bild über Arbeitsweisen, Bil-dungsstandarts, Bildungspläne und Kul-tur des jeweiligen Landes zu machen.

    Dieses Jahr durften wir die Türkei berei-sen und neben Projektpräsentationen,Besuchen von Schulen und Kindergärten,dem Austausch aller Projektpartner, wur-de hier vor allem die Gastfreundschaftganz groß geschrieben! – Nach 2 Jahreninternationalen Arbeitens kann nun zuRecht gesagt werden, dass durch den in-tensiven pädagogischen Austausch, derweit über die Projekt-Themen hinausreichte, aus Projekt-Partnern inzwischenwahre Freunde geworden sind und dieKontakte weit über das Projekt hinaus amLeben sind.

    Dass es mitunter auch kleine Auszeich-nungen für die Bemühungen im Projektgibt, lässt die Anstrengungen, die solcheProjekt auch mit sich bringen, sehr schnellwieder vergessen und die Erinnerungenan die schönen Stunden des Austauscheswach bleiben.

    Auszeichnungen gab es auch für unse-re Projekte „Mobilität im Kindergar-ten“ und „Energie-Detektive unter-wegs“ mit dem KlimabündnisSteiermark, in welchen Mobilität, Klima-schutz, Umweltbewusstsein, Nachhaltig-keit, ressourcenorientiertes Agieren, Müll-vermeidung, Recycling undUmweltschutz die Thema sind, die wirversuchen nicht nur zu bearbeiten, son-dern auch zu leben.

    Auch das „Internationale Jahr desLichts 2015 – der UNESCO - VereintenNationen“ warf seine Schatten auf uns.

    Zusammen mit der 2. A Klasse der Bun-desbildungsanstalt für Kindergarten-pädagogik – Bakip Graz und derPädagogischen Hochschule Steier-mark gestalteten wir für Kinder, Eltern,Großeltern und allen Interessierten undFreunden unserer Kinder einen natur-wissenschaftlich-technischen For-schungs- und Experimentiertag zumThema: „Schatten-Licht- und Stromge-spenster“ im Lerngarten Strom desVERBUND Wasserkraftwerkes Arn-stein.

    Selbst Abgeordnete zum NationalratMag. Elisabeth Grossmann ließ es sichnicht nehmen, eigens dafür aus Wien an-gereist zu kommen, um diesem Tage bei-zuwohnen.

    Nach all den vielen Aktivitäten, durftedann im Rahmen unseres Sommerfestesausgiebig gefeiert werden, bevor das of-fizielle Kinderbetreuungsjahr sich dem En-de zuneigte.

    m Kindergarten

  • 14 ROSENTALER NACHRICHTEN 2/2015

    und kaputte Handys eingerichtet, die wiram Ende des Jahres der Ö3 Aktion: Ö3 –Wundertüte zur Verfügung stellen wer-den. Somit können wir mit dieser Aktionnicht nur Müll vermeiden helfen, alteGeräte der Wiederverwertung zuführenund damit die Umweltbelastung reduzie-ren, sondern auch noch Menschen, dieHilfe in Krisensituationen benötigen, mitdieser Aktion Gutes tun.

    Deshalb auch ein Aufruf an dieser Stelle:wer alte kaputte und desolate Han-dys hat und diese sinnvoll entsorgt wis-sen möchte, möge sie bitte bei uns in„Schrottys –Handy-Sammelkiste“ ab-geben – wir können damit viel Gutes be-wirken.

    In diesem Sinne wünschen wir allen Ro-sentalerInnen einen erholsamen Sommerund unseren großen Schulanfängerneinen guten Start in den neuen Le-bensabschnitt! Für alle Kinder, die unsim Herbst wieder, oder vielleicht sogarerst zum ersten Mal besuchen werden,wünschen wir ein: „Herzliches Will-kommen im Kindergarten“

    Sabine Hirschmugl-Gaisch

    Auch hier waren wir „nachhaltig, res-sourcen-orientiert und umweltbewusstmobil unterwegs“.

    Zu einem weiteren Projekt im Sinne vonUmweltbewusstsein, Nachhaltigkeit,Recycling und Wiederverwertung mitdem Focus auf Elektronik-Schrott, wur-den wir vom FH-Joanneum Graz imRahmen des Talente Regional-Projek-tes „Schrotty“ eingeladen.

    Mit unserem Ansatz: „Wie viel Elektro-nik ist in meinem Kinderzimmer – undwohin damit wenn nichts mehrgeht?“ – machten wir uns auf die Spurenelektronischen Spielzeuges und derenFähigkeiten, aber auch deren Gefahren.

    Experimente zu unsichtbaren Energienwie Magnetismus, Elektrostatik und Elek-trizität hatten in diesem Projekt genausoPlatz, wie Experimente zum ThemaSchall, die Funktionsweisen von Handyszu erforschen und die große Frage: wohinmit dem Elektronik-Müll, der mituntergroße Gefahren birgt.

    Im Sinne von Nachhaltigkeit und ressour-cenorientiertem Handeln, dem ThemaRecycling und Wiederverwertung habenwir mit unserem Maskottchen „Schrot-ty“ eine Handy-Sammelstation für alte

    Die Wochen der Sommerbetreuung nütz-ten wir dann für diverse Ausflüge nachGraz, um dort die Spielplätze zu inspizie-ren und zum Pony Reiten auf der Hohl-Ranch in Edelschrott.

  • 15ROSENTALER NACHRICHTEN 2/2015

    ElternvereinDer Elternverein der VS Rosental feierte dieses Jahr ein beson-deres Jubiläum - 40 Jahre Elternverein.

    Um diesen runden Geburtstag gebührend zu feiern, wurdewieder zusammen mit der VS Rosental das alljährliche Schul-abschlussfest organisiert. Dieses Jahr stand das Fest ganz un-ter dem Motto „Ritter“.

    Beim feierlichen Teil im Festsaal wurden die 4. Klassen von un-serer Obfrau Steffi Capretti verabschiedet und die „Taferlklas-sler“ wurden herzlich begrüßt. Alle Kinder erhielten ein klei-nes Geschenk.

    Im Rahmen der Jahresfeier wurden alle Obmänner und Ob-frauen, die je beim Elternverein der VS Rosental tätig waren,eingeladen und geehrt. Von Frau Dir. Tschepper und HerrnRock bekamen wir ein kleines Geschenk und möchten auf die-sem Wege nochmals dafür bedanken.

    All unserenKindern hatdas Ritterfestim Schulhofaußerordent-lich gut gefal-len. Es gab eineTombola undauch eine Kut-schenfahrt füralle. Im Schul-hof wurde ge-grillt und bei wunderbarem Sommerwetter wurde bis spät amAbend gefeiert.Nur mit Hilfe unserer zahlreichen Sponsoren konnten wir die-ses Fest so erfolgreich ausrichten.Wir bedanken uns bei der Sparkasse Rosental (Eis für alle Kin-der), Fleischerei Passegger (Gratis-Würstel für alle Kinder), McDonalds, Penny, Hofer, Firma Königsberger, Oliver Zupan, dieBlume, C&A, Baumarkt Vogl, Kirche Bärnbach, Buchhaltungs- www.sparkasse.at/voitsberg-koeflach

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    Sämtliche Einnahmen aus den Veranstaltungen des Jahres ka-men wie immer den Kindern zu Gute. Der Elternverein hat die-ses Jahr die gesamten Kosten des Schwimmkurses in der Ther-

    me Nova für alle Kinder bezahlt und beim Ausflug nachStübing am Ende des Schuljahres wurde die Hälfte der Buskos-ten übernommen.

    Wir bedanken uns noch für die ausgezeichnete Zusammenar-beit mit dem gesamten Lehrpersonal der VS Rosental unter derLeitung von Frau Dir. Ingeborg Götzl.

    Wir wünschen allen Kindern, die neu zu uns in die VS Rosen-tal kommen, einen tollen Schulstart und den Kindern der 4.Klasse einen guten Start für ihren weiteren Schulweg.

    Für den Elternverein, Kathrin Töscher

  • ROSENTALER NACHRICHTEN 2/201516

    Es ist wieder so weit!Vorbei ist ein Jahr unserer Volksschulzeit.Wir waren fleißig beim Rechnen, Schreiben und Lesen.Doch auch für anderes ist viel Zeit gewesen.Man sieht uns beim Wandern, Eislaufen und Schwimmenund wie wir unseren Körper trimmen.Zum Thema Sicherheit im Leben-wir erhielten Tipps von Polizei und Feuerwehr-auch bei der Safety-Tour 2015 haben wir unser Bestes gegeben.Was man so mit saisonalen und regionalen Produkten alles kochen kann, zeigte uns Michael Rössl.Davon waren wir sehr angetan.Die Schullandtage waren ein Spaß-Wir fühlten uns wohl bei der JUFA in Gnas:Zuerst bei Gsellmanns Weltmaschine, dann trafen wir so manche Biene,beim Zotter konnten wir uns den Tag versüßen –wir lagen der Schokolade zu Füßen,auf der Riegersburg wars richtig spitzedie Greifvogelschau gefiel uns sehr, trotz großer Hitze,wie die Dinos lebten vor Millionen von Jahrenhaben wir im Styrassic-Park erfahren.Die Radfahrprüfung haben alle bestandenSo schwer wars gar nicht, wie alle befanden.An einem Montag war das Wetter heiterAm Graztag bildeten wir uns weiterDer Waldtag beim Gantschnigg uns sehr gefiel,vom Wald und den Tieren lernten wir dort sehr viel.

    So ging ein Schuljahr nun zu EndeNach dem gemeinsamen Wandertag im Freilichtmuseum Stübingreichen wir uns zum Schluss die Hände-Und rufen: FERIEN

  • ROSENTALER NACHRICHTEN 2/2015 17

  • 18 ROSENTALER NACHRICHTEN 2/2015

    4. Lipizzanerheimatball im Festsaal Rosental

    Bereits zum 4. Mal steht das Organisationsteam rund um Dr. Pierre Gider in den Start-löchern, um den Festsaal Rosental in einen prachtvollen Ballsaal zu verwandeln. AmSonntag, den 25. Oktober heißt es dann wieder „Alles Walzer“.Wie schon im letzten Jahr werden die achtköpfige Show- und Galaband ESPRIT unddie Pagger Buam die Gäste musikalisch unterhalten.Highlights, wie die Cigar – Lounge, die Mitternachtsquadrille, die Gressl-Perlen-Lo-ge, die Tombola oder das Katerfrühstück sind auch heuer wieder Fixpunkte. Karten können jederzeit unter 0660 - 25 10 111 bestellt werden.

    Das Organisationsteam freut sich insbesondere auf zahlreiche Rosentaler Gäste!

    25.Oktober 2015: 4.Lipizzanerheimatball & 10

    Selbstverständlich fegte auchBgm. Engelbert Köppel übersParkett

    Mitverantwortliche: Die Rosentaler Ing. Josefund Edith Huber tragen wesentlich am Gelin-gen des Lipizzanerheimatballs bei

    Zum 3. Mal wird die Prinzessin der Lipizzaner-heimat inthronisiert

    Knapp 50 Tänzerinnen und Tänzer werden den Lipizzanerheimatball eröffnen

  • 19ROSENTALER NACHRICHTEN 2/2015

    Fotos: FOTO agathon KOREN

    10 Jahre Tanzschule Gider Der 25. Oktober 2015 ist auch für die Rosentaler TanzschuleGider ein besonderes Datum, jährt sich doch an diesem Tag dasBestehen zum 10. Mal.Als erfolgreicher Turniertänzer hat sich Pierre Gider nach sei-ner sportlichen Karriere dazu entschlossen, die dreijährigeTanzlehrerausbildung in Wien zu absolvieren, um am 25. Ok-tober 2005 sein eigene Tanzschule zu gründen. Seitdem ver-folgt der promovierte Sportwissenschaftler eifrig das Ziel,Menschen den Spaß am Tanzen zu vermitteln.

    Aktuelle Kurstermine in RosentalSO, 27.09.15, Aufbaukurs II 15:30SO, 27.09.15, Anfängerkurs 16:30SO, 27.09.15, Aufbaukurs I 18:00SO, 27.09.15, Gider Club Rosental 19:30DO, 01.10.15, Latino Line Dance 20:00MO, 05.10.15, Ball- und Hochzeitskurs 20:00

    Anmeldung und Infos unter www.tanz-schule.at oder 0650-2375600

    Jahre Tanzschule Gider

    Gemütlich chillen lässt es sichauf den Ledersofas in der CigarLounge.

    Dr. Pierre Gider führt durch die Ballnacht

    Juwelierin Barbara Gressl präsentiert ihre neuesten Kreationen am Ball

    Toni Rack – ein vitaler AchtzigerUnser ältestes Mitglied, AntonRack, geboren am 8.8.1935,feierte am 10. August im Krei-se der Schützenvereinsmitglie-der seinen Achtziger!Das Rosentaler Urgestein, seit derErrichtung der Schützenhalle Mitglieddes Vereins, sorgt mit seinem Humor immerfür gesellige Abende. Beim Billard- oder Dardspiel konnte er inder Vergangenheit zwar nie so richtig brillieren, beim Schnap-sen aber ist er fast unschlagbar.Wie sich der Toni die Karten merkt und stets im Hinterkopfbehält, wie hoch seine Stiche bereits liegen, ist für die soge-nannten „Boggalschnopser“ ein Phänomen. Nur sein Partnerhat hin und wieder ein Problem, wenn´s dem Toni nicht soläuft, wie er es sich es sich halt vorgestellt hat.Wir wünschen unserem Toni alles Gute und dass er noch vie-le Jahre in Gesundheit in unserer Runde verbringen kann!

    Ende Juli fand auch das Finale der Vereinsmeisterschaftstatt. Seit März wurde monatlich das beste Ergebnis aus zweiPassen gewertet. Den Mannschaftssieg holte sich die Gruppeum Werner Zöhrer (Tappler Franz, Blumauer Werner, TopplerSepp und Tögel Othmar) vor der Mannschaft des Egon Maggmit Wiedner Gernot, Graf Jürgen, Rack Anton und Jeff Baviau.Auf dem dritten Platz kam die Mannschaft von Skorjanc Petermit Ebner Berthold, Tappler Günther Kalcher Günther und No-wakowski Walter. Die Mannschaft von Marath Klaus (VötschHans, Kaspar Hubert, Ofner Hans und Pozarnik Hans) landeteabgeschlagen auf dem letzten Platz. In der Einzelwertung der Sportschützen siegte unerwartetTappler Franz vor Marath Klaus und Zöhrer Werner. Bei denHobbyschützen siegte Tappler Günther vor Tögel Othmar undKaspar Hubert.

    Wir wünschen allen Rosentalern nach diesen heißen Som-mermonaten einen schönen Sommerausklang.

    Schützenheil! Josef Toppler, Schriftführer

    Toni Rack - 80 Jahre jung. Voller Schwung. Voller Begeisterung. Alles Gute zum Ehrentag!

  • 20 ROSENTALER NACHRICHTEN 2/2015

    NockalmAm 18. Juni gab es für unsere Mitglieder einen Ausflug insNockalmgebiet.Vorbei an Murau und Turrach tat sich vor unseren Augen einwunderschönes Bergmassiv auf. Leider empfing uns auf derGlockenhütte (2024m) ein kalter Wind, der uns die gute Lau-ne aber nicht verderben konnte.Beim Heimweg besuchten wir noch den Gurker Dom. Anschließend fuhren wir über das Klippitztörl, wo wir unsstärkten, nach Hause.

    SalzburgAm 20. und 21. Julifuhren wir zur FirmaWenatex nach Salz-burg. Zwei wunder-schöne Ausflüge, dasKehlsteinhaus (HitlersAdlerhorst) im Allgäuund die Festung Salz-burg standen auf demProgramm.Es waren zwei interes-sante Tage, die jedenvon uns begeisterten.

    PENSIONISTENVERBAND Ortsgruppe RosentalHandwerkdörflBei schönem Wetter fuhren wir am 16. April zum Handwerk-dörfl nach Mureck. Uralte Arbeitsgeräte, welche der Besitzerzusammengetragen und in mühevoller Arbeit restauriert hat,konnten hier bestaunt werden. Unser Ausflug fand beim Buschenschank Luttenschmid einen schönen Ausklang.

    KnödelhütteAm 16. Juli stand ein Ausflug zur Knödelhütte am Programm.Wir nutzten das schöne Wetter, um einen Spaziergang zurBernsteinhütte zu machen.Die Jause schmeckte vorzüglich und der Nachmittag vergingwie im Fluge. Ein Danke an unseren jungen Harmonikaspieler.

    85 JahreStopar ErnstGruber Paula

    90 JahreStrohmeier Josef

    Der Pensionistenverbandgratuliert recht herzlich!

    Eismanufaktur ValentinoVielen süßen Versuchungen mit 80 verschiedenen Eissortenmussten wir beim Ausflug in der Eismanufaktur Valentinowiderstehen.Die Entscheidung zwischen zahlreichen Eisbe-chern und Mehlspeisen fiel uns sehr schwer. Um die Kalorienwieder abzubauen, machten wir einen Spaziergang durch dieDeutschlandsberger Einkaufswelt. Danach ließen wir den Tagbeim Buschenschank Lackner ausklingen.

    GEBURTSTAGE70 JahreGratz Aloisia Scheer Ernst

    75 JahreAssmann HerbertPreisler Inge

    80 JahreGruber EllaRack Anton

  • 21ROSENTALER NACHRICHTEN 2/2015

    Ehrenzeichen Land Steiermark für25-jährige Tätigkeit:HFM Podmenik Jürgen LM Schreiner Daniel

    Verdienstkreuz Bonze Land Steiermark: BI Sommer Franz

    Katastrophenhilfe-Medaille Silber:ABI Birnstingl KarlLM Dotzler JürgenOLM dV Graschi PeterBM Klopschitz OliverLM dF Krammer WolfgangOLM Langmann KlausHFM Sebati DanielBI Sommer Franz OFM Zeck IngoHBI Sommer Franz

    Katastrophenhilfe-Medaille Bronze:OFM Eberhard DanielOFM Högler Daniel

    Verdienstzeichen des Landes-feuerwehrverbandes Stufe 3Bronze:HFM Podmenik Jürgen

    Verdienstkreuz des Bereichsfeuer-wehrverbandes Bronze:BI Sommer FranzBM dV Auner BernhardLM Zwanzger Franz

    Auszeichnungen

    Im Übungseinsatz ...

    Räumungsübung Karlschacht Räumungsübung Karlschacht

    Abschnittsübung Piber

    Räumungsübung Baumax

  • 22 ROSENTALER NACHRICHTEN 2/2015

    „Wohl dem Menschen, der Weisheit erlangt, und dem Menschen, der Einsichtgewinnt!Denn es ist besser, ‚sie’ zu erwerben, als Silber, und ihr Ertrag ist besser alsGold.“(Sprüche 3,13.14)

    Dieser Bibelvers passt nicht nur gut zum Schulbeginn sondern zu jedem beruflichenwie privaten Neuanfang. Und einen solchen haben wir mit 1. September in unsererPfarrgemeinde. Nach nunmehr drei Pfarrerinnen in Folge haben wir erstmals seit 19Jahren einen Pfarrer in Voitsberg: Mag. Robert Eberhardt.

    Der neue Evangelische Pfarrer von Voitsberg stellt sich vor

    Mit 1. September 2015 werde ich meinen Dienst als Evangelischer Pfarrer von Voitsberg an-treten und freue mich schon, in dieser landschaftlich so schönen Gegend wirken zu dürfen.Als gebürtiger Grazer ist mir die Steiermark ja gut vertraut und ich weiß darum auch um dieseelsorgerliche Herausforderung, Evangelisches Gemeindeleben in der Diaspora – d.h. in der„Zerstreuung“ zu entwickeln.Mir wird es zunächst ein Anliegen sein, möglichst viele Evangelische Gemeindeglieder ken-nenzulernen und komme mit einem offenen Ohr für die Sorgen und Nöte, die Anliegen undBedürfnisse der Menschen im Bezirk Voitsberg.Evangelisch sein zeichnet sich seit fast 500 Jahren aus im Hören auf Gottes Wort und in derVerkündigung des Evangeliums von Jesus Christus für die Menschen unserer Zeit. Darum hatdas Evangelium für mich immer einen konkreten Bezug zur Situation, in der wir gerade ste-hen: sowohl im persönlichen Leben als auch in der Gesellschaft. Das zentrale Anliegen Je-su, einander zu lieben, wie Christus uns geliebt hat, einander anzunehmen, wie Christus unsangenommen hat, aufeinander zuzugehen, wie Christus auf die Menschen zugegangen istund einander zu vergeben, wie auch wir von Christus Vergebung empfangen haben, sollund darf sich in unserem Leben als Christen widerspiegeln.Dazu möchte ich in der Verkündigung und in der Seelsorge ermutigen und dazu beitragen,dass Menschen in ihrer Not geholfen wird, dass Fragen des Glaubens und der christlichen

    Lebensführung beantwortet werden, dass die Gemeinschaft der Glaubenden entsteht und gestärkt wird und wir Christen unsals Familie erkennen, in der wir füreinander da sind und uns als Leib Christi erkennen, in der jede und jeder seinen Platz findetund jeder erkennt, dass er mit seinen Gaben und Fähigkeiten gebraucht wird.So freuen wir uns auf vielfältige Begegnungen mit Ihnen, auf ein fröhliches und ermutigendes Miteinander, das unseren Glau-ben an Jesus Christus stärkt, uns in der Gemeinschaft der Glaubenden zusammenführt und uns zum gemeinsamen Dienst anunseren Mitmenschen zurüstet.

    Wir laden Sie sehr herzlich zu unseren Gottesdiensten (jeweils Sonntag um 09:30) ein. Besonders hinweisen möchten wir aufdie folgenden Veranstaltungen (alle aktuellen Termine finden Sie auch im evangelischen gemeindeboten und auf der Websitehttp://evang-voitsberg.at):

    So. 13.09.2015 09:30 Familiengottesdienst mit Abendmahl zum Schulbeginn

    So. 27.09.2015 09:30 Abendmahlsgottesdienst mit Kindergottesdienst und Kirchenkaffee

    So. 04.10.2015 09:30 Familiengottesdienst mit Erntedank

    Mi. 07.10.2015 18:00 Gemeindestammtisch, Café Express, Bhf. Voitsberg

    Fr. 09.10.2015 08:00 Flohmarkt vor unserer Kirche

    So. 18.10.2015 15:00 Amtseinführung von Pfr. Robert Eberhardt durch SI Hermann Miklas

    So. 01.11.2015 09:30 Reformationsgottesdienst

    Mi. 04.11.2015 18:00 Gemeindestammtisch, Café Express, Bhf. Voitsberg

    Wir wünschen Ihnen einen guten Start in den Herbst undlassen Sie sich von der Weisheit leiten.Gott unser Herr behüte Sie auf Ihren Wegen, gebe IhnenGlück und Gesundheit und segne Sie überreich!

    Mag. Robert EberhardtPfarrerMag. Dietmar BöhmerKurator

  • 23ROSENTALER NACHRICHTEN 2/2015

    Die Gemeinde Rosental und Bürgermeister Engelbert Köppel gratulierten!

    Pauline Gruber, 85 J.

    Johanna Passegger, 90 J. Josef Strohmeier, 90 J. Walter Wallenta, 90 J.

    Viktor Gschaider, 85 J. Willibald Marek, 85 J. Ernst Stopar, 85 J.

    Zäzilia u. Otto Cus, Goldene Hochzeit

    Fotos: FOTO agathon KOREN

    IMPRESSUM: Herausgeber, Verleger und für den Inhalt verantwortlich: Gemeindeamt Rosental a. d. Kainach. Fotos: Gemeinde Rosental, Agathon Koren, iStock, Fotolia, K.K. Herstellung: Horst Schalk, Grafik & Werbung

    Änderungen-, Druck- und Satzfehler vorbehalten!

    Goldene HochzeitAßmann Christine u. Herbert Cus Zäzilia u. Otto (Foto)

    Viel Glück und Gesundheit unseren neuen ErdenbürgernAstrid Medwed u. Mario Glatz, Tochter LauraAstrid Murgg, Sohn NikolasMarianna Nadasi, Tochter MayaUhl Susanne u. Michael, Sohn OskarMayrold-Kaucic Christina u. Thomas, Tochter Theresa

    Wir trauern um MitbürgerMaria Mitterhumer, 10.04.2015Siegfried Götzl, 14.04.2015Leopold Gaisch, 07.08.2015

    Unsere GeburtstagskinderNortrud Scherz, 75 J.Erich Wohlfarter, 75 J.Maria Klopschitz, 90 J.Viktor Gschaider, 85 J. (Foto)Liselotte Schirgi, 75 J.Erika Cescutti, 91 J.Erika Rumpf, 75 J.Marianne Hausegger, 85 J.Willibald Marek, 85 J. (Foto)Ernst Stopar, 85 J. (Foto)Walter Wallenta, 90 J. (Foto)Pauline Gruber, 85 J. (Foto)Johanna Passegger, 90 J. (Foto)Herbert Assmann, 75 J.Josef Strohmeier, 90 J.(Foto)Anton Rack, 80 J. (Foto)

    Anton Rack, 80 J.

  • 24 ROSENTALER NACHRICHTEN 2/2015Rosentaler

    HerbstProgramm

    ...

    Änderungen vorbehalten

    12.09. 11:00 Uhr Spielefest (Jugend- und Freizeitanlage)

    14.09. 07:45 Uhr Unterrichtsbeginn Schuljahr 2015/2016

    14.09. 18:00 Uhr Bürgermeisterstammtisch (Parkplatz Blumenhof Rosental)

    15.09. 08:00 - 10:00 Uhr Sozialsprechstunde mit Fr. Mag. Martina Halper (Gemeindeamt)

    15.09. 18:00 Uhr Bürgermeisterstammtisch (Parkplatz GH Hochstrasser)

    17.09. 18:00 Uhr Bürgermeisterstammtisch (Am Beilergrund/Teichstraße)

    17.09. 16:00 Uhr Kostenlose Rechtsberatung mit RA Mag. Edler -telefonische Voranmeldung unter 03142/22242-10 erbeten!

    18.09. 13:00 Uhr Mobile Fahrrad-Waschanlage (Kaufwelt)

    23.09. 18:00 Uhr GR-Sitzung

    29.09. 18:00 Uhr Bürgermeisterstammtisch (Hörgas-Hauptplatz)

    30.09. 18:00 Uhr Floristik-Kurs „Herbstliche Dekorationen für Tisch und Tafel“ (Festsaal)

    01.10. 16:00 Uhr Kostenlose Rechtsberatung mit RA Mag. Edler - telefonische Voranmeldung unter 03142/22242-10 erbeten!

    01.10. 18:00 Uhr Bürgermeisterstammtisch (Karlschacht/Krennbauerweg 7)

    10. - 11.10. Eltern-Kind-Bazar (Festsaal)

    15.10. 16:00 Uhr Kostenlose Rechtsberatung mit RA Mag. Edler - telefonische Voranmeldung unter 03142/22242-10 erbeten!

    24.10. 09:00 Uhr Bürgermeisterwandertag

    25.10. 19:30 Uhr Lipizzanerheimatball (Festsaal)

    02.11. 14:00 Uhr Eröffnung der Eislauf-Saison

    05.11. 16:00 Uhr Kostenlose Rechtsberatung mit RA Mag. Edler - telefonische Voranmeldung unter 03142/22242-10 erbeten!

    19.11. 16:00 Uhr Kostenlose Rechtsberatung mit RA Mag. Edler - telefonische Voranmeldung unter 03142/22242-10 erbeten!

    24.11. 18:00 Uhr Floristik-Kurs „Adventliches Gestalten mit Kranz, Kugeln und Kerzen“ (Kindergarten)

    27.11. 18:00 Uhr Adventkranzweihe (Festsaal)