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Abendgymnasium Frankfurt am Main Historisch-politische Bildung Einführungsphase 2 Klasse C Stadtentwicklung im XVIII-XIX Jahrhundert Fachlehrerin: Fr. Brückner Vorgelegt von: I.Rakaev

Stadtentwicklung - Abendgymnasium Frankfurt am Main · 1800 1850 1900 Landwirtschaft Industrie Dienstleistungen Information AGRARGESELLSCHAFT INDUSTRIEGESELLSCHAFT LEITSEKTOR Landwirtschaft

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Abendgymnasium Frankfurt am Main

Historisch-politische Bildung

Einführungsphase 2

Klasse C

Stadtentwicklung im XVIII-XIX Jahrhundert

Fachlehrerin: Fr. Brückner

Vorgelegt von: I.Rakaev

INHALTSVERZEICHNIS

1. Bevölkerungswachstum 2

2. Sozial-politischer Wandel 3

a. Politische Reformen 3

b. Entstehung moderner Arbeits- und Leistungsethik 3

3. Wirtschaftlicher Wandel 4

a. Industrialisierung 5

b. Modernisierung der Agrarwirtschaft 5

4. Urbanisierung 7

5. Soziale Frage 8

Literaturverzeichnis 11

1

I. Bevölkerungswachstum

Seit dem Anfang des XVIII Jahrhunderts wuchs die Weltbevölkerung kontinuierlich an:

zwischen 1750 und 1900 stieg die Zahl von 790 Mio. um 1,1 Mrd. auf 1,6 Mrd. auf. Nicht nur

der natürliche Zuwachs, sondern in erster Linie die verbesserte Lebensqualität waren der

Grund für eine rasche Erhöhung der Bevölkerung, das ist nachvollziehbar im Hinblick auf die

Steigung von durchschnittlichen Lebenserwartung zwischen 1750 – 1900 von 30 auf 44,8

Jahren.

Weltbevölkerung in Mio.

In den deutschen Staaten nahm die Bevölkerung zwar auch kontinuierlich zu, aber anfangs

deutlich langsamer als in anderen westeuropäischen Staaten. Erst ab 1830 begann die

Einwohnerzahl schneller zu wachsen. Gründe dafür waren sowohl die positive Bilanz der

Geburten- und Sterbezahlen, als auch die mechanische Bewegung. Der natürliche Zuwachs ist

nicht nur mit der medizinischen Entwicklung oder einer besseren Nahrungsversorgung

verknüpft, sondern auch mit der Aufhebung der Heiratsbeschränkung durch Bauernreform.

Seit 1850 wurde die Zunahme noch rasanter durch die Fortschritte in der Industrialisierung

und in den 70-ern des XIX Jahrhunderts wurde das Deutsche Reich zum

bevölkerungsreichsten Land in Europa.

Bevölkerungswachstum in Deutschland und England/Wales in Mio. (Quelle: Bundeszentrale für

politische Bildung) 2

0

10

20

30

40

50

60

1780 1800 1825 1850 1875 1900

Deutschland

England/Wales

Jahr Gesamt Europa Asien Afrika S. & Z.

Amerika N. Amerika Ozeanien &

Australien

1750 791 163 502 106 16 2 2

1800 1000 203 657 107 24 7 2

1850 1262 276 809 111 38 26 2

1900 1650 408 947 133 74 82 6

II. Sozial-politischer Wandel

a) Politische Reformen

Die Aufklärung und die Französische Revolution erschütterten zwar das in Europa

herrschende Ständegesellschaftssystem, aber die darauf basierenden Monarchien weigerten

sich die sozial-politischen Reformen durchzuführen und die Gesellschaftsordnung den

modernen Herausforderungen anzupassen. Erst während und wegen der Napoleonischen

Kriege wurden einige von ihnen gezwungen, neben der Staatsverwaltung auch die soziale

Ordnung zu reformieren.

Durch die Aufhebung der Ständegesellschaft wurde nicht nur die Gleichheit der Menschen

vor dem Gesetz geschaffen, sondern für jedermann wurde einerseits der materiellen

Wohlstand durch die Gewerbefreiheit und andererseits der Aufstieg in der Gesellschaft durch

die auf Berufsbeamtentum basierte Bürokratie möglich.

b) Entstehung moderner Arbeits- und Leistungsethik

Bauern- und Gewerbereformen waren mit dem Übergang von Naturwirtschaft zur rationalen

Bewirtschaftung begleitet, diese Änderung verbindet M. Weber zwar mit christlich-

protestantischer Denkweise, indem er versucht protestantische Philosophie (sich mit

Erreichtem nie zufrieden zu geben und vom Gott gegebene / verliehene Chancen möglichst

gewinnbringend zu nützen) als Grundlage der modernen Wirtschaft darzustellen, aber er lässt

außer Acht, dass die Protestanten neben den Juden schon vor der sozial-politischen Reformen

deutlich mehr Freiheit bei der Ausübung von wirtschaftlichen Tätigkeiten hatten, als die an

ihrer Leib/Landesherren gebundene und so an materiellen Gewinn desinteressierten

Katholiken. Trotzdem ist diese Theorie anzunehmen, da sie die Entwicklung des Menschen

in einer neuen wirtschaftlichen Ordnung, dessen Orientierung auf den Profit und

Anpassungsfähigkeit an neuen Herausforderungen wiedergibt.

In dem für sich selbst arbeitenden und eigenem Erfolg überlassenen Menschen trat eine neue

Denkart auf: für ihn galt nicht mehr die Ergebenheit dem ´´von Geburt an vom Gott erteilte

Los`` sondern die Nutzung der Möglichkeit für sozialen Aufstieg, er orientierte sich nicht

mehr auf Überleben sondern auf Gewinn - mehr Arbeit bedeutete mehr Gewinn, wobei der

angesammelte Besitz nicht als Mittel für Ausruhen sondern als Investition für mehr Arbeit

angesehen wurde. Dieses Streben nach ständiger Beschäftigung anstatt Selbstzufriedenheit

mit Erreichten wurde zum Grundstein neuer Wirtschaftsordnung - des Kapitalismus.

Der neue Mensch nach protestantischem Vorbild: 3

III. Wirtschaftlicher Wandel

Der Übergang von XVIII zum XIX Jahrhundert wird mit einem riesigen wirtschaftlichen

Wandel assoziiert. Vielseitige sozial-politische Reformen und technisch-wissenschaftliche

Innovationen in Produktionsverfahren und eine damit verbundene Erweiterung des Marktes

beeinflussten sowohl primäre als auch sekundäre Sektoren der Wirtschaft. Die Beiden wurden

miteinander enger verknüpft und dadurch voneinander abhängig gemacht, dabei stieg die

Rolle des tertiären Sektors auf.

Eine Besonderheit bestand in einer deutlichen und strengen Arbeitsteilung: nicht nur die drei

Sektoren wurden in Produktionsverfahren voneinander getrennt, sondern die Spezialisierung

fand selbst innerhalb der Sektoren auch statt. Also es vollzog sich nicht nur die sektorale

Trennung der Wirtschaftszweige, sondern innerhalb der Sektoren tratt horizontale und

vertikale Arbeitsteilung (Qualifikations und Verantwortungs Proportionalität)auf, wodurch

der Herstellungsprozess in einzelnen Teilaufgaben zerlegt und an unterschiedlichen

Arbeitskräften, Unternehmen, Organisationen und Standorten verteilt wurde. Solche

Spezialisierung forderte für einzelne Arbeitsschritte Einsatz von mehr Arbeitskräften und

Unternehmen, was die wirtschaftliche Entwicklung noch beschleunigte.

Neuer Arbeitsstruktur (1)

Anteile der Wirtschaftszweige in % (Quelle: Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung: Berechnungen und

Schätzungen von Nefiodow (1990). (2) 4

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20

40

60

80

100

1800 1850 1900

Landwirtschaft

Industrie

Dienstleistungen

Information

AGRARGESELLSCHAFT

INDUSTRIEGESELLSCHAFT

LEITSEKTOR Landwirtschaft

Industrie / Gewerbe

BESCHÄFTIGUNGSSCHWERPUNKT

Primärer Sektor Sekundärer Sektor

PRODUKTIONSFAKTOREN Boden / Arbeit

Arbeit / Kapital

ARBEITSTEILUNG gering

vertikal / horizontal

a) Industrialisierung

Frühindustrialisierung wird nach Fr. W. Henning in drei Phasen aufgeteilt:

I. Phase (1780/90-1825, Übergangsphase) ist durch den Übergang von der agrarischen zur

manufakturellen Produktion gekennzeichnet. Die vom demographischen Wachstum

verursachte und ständig steigende Nachfrage kurbelte die Massenproduktion trotz des

hauptsächlich merkantilischen Wirtschaftssystems an. In dieser Phase spielten für die

Entwicklung der deutschen Produktion die Napoleonische Kriege eine wichtige Rolle: sowohl

die militärischen Aufträge als auch die gegen England eingeführte Kontinentalsperre sicherten

den wegen technischer Unterentwicklung qualitativ unterlegenen deutschen Waren einen

großen Marktanteil zu. Mit dem Ende der Napoleonischen Kriege und nachfolgender

Restauration der alten Ordnung litt die Industrieentwicklung stark.

Während der II. Phase (1825-73, eigentliche erste Industrialisierungsphase) vollzog sich eine

Standortorientierung auf Ressourcennähe, was hauptsächlich mit der Erschließung von

solchen Zweige verbunden war, wie z.B.: Eisenerz- bzw. Kohleförderung und Metallurgie.

Aufgrund des Besitzes von den an diesen Bodenschätzen reichen Ruhr- und Oberschlesischen

Gebieten machte das Königreich Preußen besondere Fortschritte und wurde bald zu einem der

industrialisierten Länder der Welt. Die rapide Entwicklung der Metallurgie war nicht nur

bedingt, sondern sogar die Ursache von Maschinenbau und Ingenieurwesen. Das ist anhand

des Beispiels von der Eisenbahn gut nachvollziehbar, da sie nicht nur für den Transport der

schweren Metallprodukte unverzichtbar war, sondern ihre eigene Existenz auch allein diesem

Industriezweig verdankte. Diese Phase der Industrialisierung wird als ``Gründerphase``

bezeichnet: die Zahl der Aktiengesellschaften nur in Preußen stieg von 88 (um 1870) auf 928

(1873) an. Ausdehnung von Investitionstätigkeit ist daran auch erkennbar, dass die Zahl der

Banken innerhalb des deutschen Zollvereins 1850-70 von 102 auf 298 anstieg. Mit dieser Zeit

sind Namen wie Krupp, Zeiss, Bosch, Siemens, Thyssen, Rothschild, Benz etc. verbunden.

Dieser Gründerboom (besonders 1870-73) steht in engem Zusammenhang mit staatlichen

Förderungen, die durch die Reparationszahlungen von Frankreich finanziert worden.

III Phase (1873-1914, Ausbau der Industrie) ist durch innere Restrukturierung der Industrie -

mit der ständigen Modernisierung (Mechanisierung & Elektrifizierung) charakterisiert.

b) Modernisierung der Agrarwirtschaft

Bei der Jahrhundertenwende vom XVIII zum XIX Jahrhundert vollstreckte sich die

´´landwirtschaftliche Revolution´´. Neben den sozial-politischen Reformen, die die

Landbesitzern und die Bauern zur rationalen und gewinnorientierten intensiven

Bewirtschaftung bewegten, spielten auch die verbesserte Produktionsmethoden eine

entscheidende Rolle.

Im Ackerbau war der Wechsel von der Dreifelderwirtschaft zur Fruchtwechselwirtschaft

bedeutend, was seinerseits erst durch den Anbau von neuen bzw. selektierten Agrikulturen

möglich wurde. Die technische und wissenschaftliche Erfindungen, wie z.B.: Mechanisierung

(Einsatz von Maschinen und verbesserten Werkzeugen), Agrochemie (Verbreitung der

Düngerwirtschaft), Melioration (Neulandgewinnung durch Trockenlegung bzw.

Bewesserung) trugen der Erhöhung der Produktion bei. In der Viehzucht war der Übergang

zur Stallhaltung und zur Zuchtverbesserung ausschlaggebender Faktor.

Die Steigende Landwirtschaftsproduktivität war eine Voraussetzung sowohl für das

allgemeine Bevölkerungswachstum, als auch eine Bedingung für die beschleunigte

Urbanisierung.

Industrialisierung und Verstädterungsprozess (3)

6

Industrialisierung

Technische Innovationen Erschließung neuer Gebiete Verbesserte Anbautechniken

Erhöhte landwirtschaftliche Produktivität

Abwanderung der überschüssigen

ländlichen Arbeitskraft Gewachsene Nahrungsvorräte

Urbanisierung

IV. Urbanisierung

Das XIX Jahrhundert ist Zeit der Bevölkerungsverstädterung, wobei unübersehbar ist, dass

viele alte Städte ihre Funktion verloren und an ihre Stelle die neuen an Bedeutung gewannen,

besonders diejenige, die sich auf Industrialisierung orientierten bzw. nah an Ressourcen

gelegen waren.

Die Urbanisierung war nicht nur an die Industrialisierung gebunden, während der I Phase: zur

Jahrhundertwende vom XVIII zum XIX Jahrhundert wurden mehrere sogenannte

Residenzstädte ausschließlich für kulturell-repräsentativen Zwecke (nach Versailles Vorbild)

streng nach Pläne erbaut.

Diesem Bild widersprach die Entwicklung von Industriestädten, die nach den Bauern- und

Gewerbereformen zu den chaotischen Zufluchtsorten für die landlosen arbeitsuchenden

Bauern geworden waren. Das verursachte Bevölkerungskonzentration auf engem Raum, da

immer mehr Menschen in die Nähe ihrer neuen Beschäftigungsorte - der Betriebe - einzogen

und sie kompakt besiedelten.

Dieser Verdichtungsprozess betraf sowohl die neue Siedlungen, die aufgrund der

ressourcenorientierten Standortwahl erbaut worden, als auch die alten, aber da sie wegen der

geschichtlichen Entwicklungsphasen von Verteidigungsanlagen eingegrenzt waren, war ihre

Flächenverbreitung beschränkt: entweder gehörte das umliegende Land einem Feudalen, oder

das Bebauen bzw. Umschließung des eigenen Vorlandes war aufgrund der Verteidigungs-

und Versorgungsinteressen unmöglich. Erst nach der staatlichen Zentralisierung und

wirtschaftlichen Spezialisierung wurde dieses Problem überwunden und außerhalb der

Stadtbefestigungsanlagen entstanden neue Viertel aus sogenannten Gründerhäusern und

Mietskasernen, aber die ungeregelte und planlose Erweiterung der Stadt brachte neue

Schwierigkeiten mit sich. Unkontrollierte und durch die Bauernreform beschleunigte Land-

Stadt Wanderung verursachte Überbevölkerung und löste eine Infrastrukturkrise aus: enge

Straßen, überbelegte Wohnungen, Mangel an Nahrungs- und Energieressourcen (Brennholz,

Kohle, Petroleum) wurden zum Verhängnis für die heranwachsende Stadt.

Erst ab 50-er Jahren des XIX Jahrhunderts begann man die planmäßige Erweiterung bzw.

Umbau der Industriestädte: es wurden ´´neue Paläste ´´ für öffentliche Zwecke (Theater,

Opern, Festhallen etc.) und Straßenbahnnetze aufgebaut. Gleichzeitig fand eine Segregation

nach Ortsgegebenheiten statt, z.B.: in gemäßigten Breiten entstanden in westlichen Stadteile

die Villenviertel der Wohlhabenden und in östlichen die Gewerbegebiete, um die

Schmutzübertragung durch die Westwinden zu vermeiden.

In der der Unterschicht überlassenen Altstadt blieb die Situation sehr schlecht: vor allem

wegen der unhygienischen Wassernutzung brachen Epidemien oft aus, da die Wasserver- und

-entsorgung meistens an gleichen Orten stattfand. Trotzdem stieß der Versuch zur

Modernisierung (``Straßendurchbruch´´, Straßenbahnaufbau, Straßenerweiterung, Kanalbau,

Gasifizierung etc.) auf den Widerstand der Einwohner, die im Stadtsanierungsprogramm eine

Gefahr für ihr Bleiberecht sahen.

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Verteidigungsanlage Geplante ´´Straßendurchbruch``

Sanierung von Frankfurt am Main in 1850-1900 (4)

V. Soziale Frage

Die Zeit der Urbanisierung und Industrialisierung ist von der Entstehung einer neuen

Gesellschaftsordnung geprägt. Die Bauernbefreiung gewährleistete zwar eine persönliche

Freiheit, aber die führte zu einem sozialen Desaster: zur Boden- und dadurch zur

Beschäftigungslosigkeit. Die Wanderung der Landlosen in die Städte schuf Grund für

Industrieaufbau und vernichtete gleichzeitig Manufaktur und Handwerk und brachte Probleme

im städtischen Leben.

Die Überbevölkerung der Städte verursachte einen Anstieg der Unterhaltskosten, wobei die

Reallöhne der Arbeiter nicht erhöht wurden, sondern durch zunehmende Konkurrenz auf dem

Arbeitsmarkt und Inflation noch sanken. Ein Arbeiter konnte trotz eines12-17-stündigen

Arbeitstages seine Familie nicht allein ernähren, dafür mussten Frauen und Kinder auch

beschäftigt werden. Die verarmten Arbeiter wurden zum ´´Proletariat`` - sie konnten ihre

Existenz nur durch ihre Arbeitsfähigkeit sichern, das bedeutete die Entstehung der strukturell

bedingten und langfristigen Armut ohne Aussicht auf jegliche Verbesserung.

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Wohnbedingungen in der Industriestadt: Unterkunft einer Arbeiterfamilie (5)

Der Pauperismus verwandelte die erst gerade von der Leibeigenschaft befreiten Menschen zur

neuen Art der Untertanen, sie waren oft nicht nur arbeitsmäßig von neuen Herren - den

Fabrikanten abhängig, sondern sie wurden durch ´´Trucksystem´´ so fest an ihren Arbeitsplatz

gebunden, dass einige von ihnen nicht mal eine Familie gründen durften.

Das Elend der Arbeiterklasse rief soziales Engagement hervor. Einige Fabrikanten versuchten

betriebliche Sozialpolitik durchzuführen: Zahlungen von Leistungsprämien und Renten, Bau

der Werkswohnungen und Krankenhäuser, Vergünstigungen in Betriebsläden und Kantinen

etc.

Ab 1840 nahm der Staat durch gesetzliche Regulierung im sozialen Bereich eine wichtige

Rolle ein, um die sozial-politische Unruhen zu vermeiden. Außer dem Gesetz von

Einschränkung der Kinderarbeit waren gesetzlich eingeführte Kranken-, Unfall-, Alters- und

Invaliditätsversicherungen besonders bedeutungsvoll.

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Segregation in einem Gründerhaus (6)

10

Proletariat

Beamten

Mitteschicht (Ingenieur, Ärzte, Anwälte

etc.)

Oberschicht

(Diener und) Geschäftsraum

Literaturverzeichnis

(1),(2) Fassmann, H./ Meusburger, P. (1997): Arbeitsmarktgeographie. Stuttgart: Teubner

(3) Knox,p. und Marston,S. (2008): Humangeographie. Heidelberg: Spektrum

(5) Benevelo,L. (1984): Die Geschichte der Stadt. 2.Auflage, Frankfurt: Campus

(6) Lichtenberger,E.(2002): Die Stadt. Von der Polis zur Metropolis. Darmstadt

Diverse Arbeitsblätter zum Projekttag ``Stadtentwicklung und Urbanisierung´´

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