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 1 Masse Pyramide    N    D   a   u   e   r   m   a   g   n   e    t    S Rohr ist gefüllt mit Quarzsand und leitfähigem Konzentrat (Säure) Strompyramide nach Thomas Tragöwer Vermutliche Aufbau 1, Möglichkeit 1, keine Garantie! Lüfter GND! - + Kondensator 1 Kondensator 2 Spule 2 (5 Wdg.) Spule 3 (19 Wdg.) Spule 1 (1 Wdg.) Schraube ist mir Rohr verbunden?!    M   e   s   s   g   e   r    ä    t   e    b   z   w  .    O   u    t   p   u    t    i   m     V    i    d   e   o Stäbe aus Zink oder Graphit im Rohr umgeben von Quarzsand

StrompyramideV6

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1

Masse Pyramide 

   N

   D  a  u  e

  r  m  a  g  n  e   t

   S

Rohr istgefüllt mitQuarzsandundleitfähigemKonzentrat(Säure)

Strompyramide nach Thomas TragöwerVermutliche Aufbau 1, Möglichkeit 1, keine Garantie! 

Lüfter

GND!

-

+

Kondensator 1

Kondensator 2

Spule 2 (5 Wdg.)

Spule 3 (19 Wdg.)

Spule 1 (1 Wdg.)

Schraube istmir Rohrverbunden?!

   M  e  s  s  g  e  r   ä   t  e

   b  z  w .

   O  u   t  p  u   t   i  m 

   V   i   d  e  o

Stäbe ausZink oderGraphit imRohr

umgeben vonQuarzsand

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2

Strompyramide nach Thomas TragöwerAufbau 1, resultierende Schaltplan Möglichkeit 1, keine Garantie! 

Kupferrohre *

   D  a  u  e  r  m  a  g  n  e   t

Spule 1 (1 Wdg.)Kondensator 1

Spule 2 (5 Wdg.)

Spule 3(19 Wdg.)

Quarzsandfüllungmit Säure =>

„Batterie“

Masse Pyramide 

Lüfter

Kondensator 2

-

+

*Kupferrohre stark vereinfacht dargestellt!

**Soll den Leerraum darstellen, da die Elektroden nicht direkt nebeneinander eingebaut sind 

   M  e  s  s  g  e  r   ä   t  e

   b  z  w .

   O  u   t  p  u   t   i  m 

   V   i   d  e  o

Siehe ** 

Isolator 

Metall- oderGraphitstäbe im Rohr

(Rohrelektroden)

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Was spricht für Strompyramide-Variante 1?

Was spricht für den Aufbau mit Quarzsand und Elektroden in denRohren:

1.) Quarzsand ist ein hervorragendes Informations-Material.

2.) Der Reihenschwingkreis wird nicht kurzgeschlossen.

3.) Im Video 2 wird von einem RLC-Schwingkreis gesprochen

R = Elektroden im Sand (Widerstand bzw. Batterie)L = Spulen 1,2 und 3

C = Kondensator 1 und 2

Ich denke das der Quarzsand mit einer Säure-/Flüssigkeit befüllt, damitdas Innenleben der Rohre wie eine einfache Batterie oder Widerstand(RLC) funktioniert.

Beim Nachbau würde ich bei den Spulen genau darauf achten wie herum

sie gewickelt sind, da dies Einfluss auf den Schwingkreis hat. Dazu bitteauf Seite 5 das genauere Bild ansehen. Die obere Spule ist entgegen derunteren Spule gewickelt.

Der 2. Kondensator ist je nach Aufbau (1+2) einmal mit der Schraube amRohr befestigt und einmal nicht. Welcher der beiden Aufbauten in Fragekommt muss geprüft werden.

Vielleicht kann hier noch das folgende Video2 Aufschluss geben.

http://www.youtube.com/watch?v=Hg9LwmaujXMHier die Yahoo Gruppe in der an der Strompyramide geforscht wurde:

http://tech.groups.yahoo.com/group/pyramide-project / 

Und hier wichtige Unterlagen von Jan Pajak mit Hinweisen zu eineranderen Strompyramide:

http://www.totalizm.pl/text_1_4.htm

Strompyramide nach Thomas TragöwerOffene Punkte 

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Strompyramide nach Thomas TragöwerFelder im inneren der Pyramide 

Energiewirbel(Lebensenergie o.ä.)Energiewirbel

(Lebensenergie o.ä.)

Vermutung:

1.) In Pyramide entsteht ein Wirbel aus Energie

2.) Der Dauermagnet erzeugt ein Magnetfeld

3.) Das Magnetfeld wird durch den Energiewirbel angeregt zu schwingen

4.) Durch das schwingende Magnetfeld wird in der Spule ein Strom induziert

5.) Spule und Kondensator ergeben ein Schwingkreis der sich aufschaukelt

6.) Über Anschlussklemmen wird Energie aus dem Schwingkreis ausgekoppeltwerden

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Strompyramide nach Thomas Tragöwer

Mögliche Grundfunktion der Pyramide – Grundlagen Teil 1

Ich gehe stark davon aus, das in einer Pyramide die ausgerichtet ist, im Inneren einEnergiewirbel erzeugt wird. Sprich die Energie wird über die Seiten eingefangen und zurMitte hin zentriert wo sich ein Energiewirbel bildet der durch die Spitze nach oben hinabgestrahlt wird.

Andere Forscher bekamen ein stärkeren Energieeffekt in einer Pyramide, nachdem sieseitlich außen an den Ost und Westseite Dauermagnete angelegt haben. SprichMagnetfelder haben eine verstärkende Wirkung auf die Energien in einer Pyramide(Annahme, müsste gemessen werden (siehe Seite 6)

Wenn man sich in der Mitte der Pyramide ein Energiewirbel der zur Spitze hin gehtvorstellst, dann hat dieser auch eine bestimmte Drehgeschwindigkeit, Pulsierfrequenz oderResonanzfrequenz, wie man es auch immer nennen möchtest. Im nachfolgenden nenneich dies Feld der Pyramide das Quantenfeld.

Der elektrische Schwingkreis ist genau in der Mitte, dort wo der Energiewirbel ist,angebracht um hier nach Abstimmung auf die besagte Frequenz Energie aus diesemQuantenfeld auszukoppeln.

Ein Magnet baut ebenfalls ein Feld auf. Ein magnetisches Feld kreisförmig um denMagneten (Siehe Bild Seite 4; Magnetfeldlinen in Blau und Energiefeld in Grün)

Ich denke dass das Magnetfeld des Dauermagneten mit dem Quantenfeld interagiert und,dadurch das Magnetfeld des Dauermagneten anfängt zu schwingen. Erst durch einschwingendes Magnetfeld kann mit einem Schwingkreis zusätzliche Energie ausgekoppeltwerden. Daher fällt auch die Spannung des Aufbaues nach TT ab, wenn der Dauermagnetentfernt wird!

Eine weiterer Erklärungsversuch zur Funktionsweise finden Sie auf der nächsten Seite.

Funktionserklärung 

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Strompyramide nach Thomas Tragöwer

Mögliche Grundfunktion der Pyramide – Grundlagen Teil 2

Im Buch "Das Erwachen der neuen Erde" von „Gregg Braden“ beschreibt er einenInitiationsritus den die Ägypter früher mit Ihren Adepten durchgeführt haben.

Was interessant war, ist der Teil in dem es um die Cheopspyramide geht.Er scheint, das sich es sich die Ägypter zu nutze gemacht haben, das in derKönigskammer der Pyramide das Magnetfeld der Erde geschwächt wird, also sehr geringist. Das wiederum scheint sich auf unsere Psyche auszuwirken, was ja auch von anderenberichtet wurde.

Nun zum technischen Nutzen dieses Phänomens. Wenn in dem Bereich der Pyramidedurch die Form und den Aufbau das Magnetfeld geschwächt wird, sollte man dies messenkönnen mit einem Magnetfeldmessgerät. TT hat genau dort seinen Hauptschwingkreisaufgebaut.

Ich vermute das das Erdmagnetfeld versucht das Magnetfeld in der Pyramide immerwieder aufzubauen. Als Vergleich kann man sich hier einen Fluss vorstellen bei demWasser aus einen Seitenarm abgeschöpft wird und der Fluss immer wieder fürWassernachfuhr sorgt. Es wäre möglich das dies wie schon geschrieben zu einemvibrieren oder schwingen im Magnetfeld innerhalb der Pyramide führt. Dies Magnetfeld ist

 jedoch sehr schwach, und wahrscheinlich nicht ausreichend um einen elektrischenSchwingkreis wie dem von TT anzuregen.

Es wäre möglich das der Aufbau der Pyramide auch das Magnetfeld eines Dauermagnetenversucht abzuschwächen. Da er wesentlich stärker ist als das natürliche Erdmagnetfeld,wäre auch die Energien und Schwingungen dieses Magnetfeldes wesentlich stärker. Diespulsieren wiederum würde im Schwingkreis eine Spannung erzeugen, die über denReihenschwingkreis ausgekoppelt werden kann.

Um dies zu prüfen, müssten folgende Versuche durchgeführt werden:

1.) Mit einem Magnetfeldmessgerät eine Pyramide ausmessen. Dann sollte im Bereich derKönigskammer das Magnetfeld schwächer sein, als im Rest der Pyramide.

2.) Mit einer Spule oder einem Messverstärker und Oszilloskop innerhalb der Pyramide dasElektromagnetische Feld ausmessen. Gibt es Schwingungen in der Pyramide.

3.) Die elektromagnetischen Messungen wiederholen, wenn ein Dauermagnet im Bereichder Königskammer angebracht wird.

Funktionserklärung 

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Strompyramide nach Thomas Tragöwer

Mögliche Grundfunktion der Pyramide – Bauteile Teil 1

Magnet:

Der Dauermagnet sollte so angebracht werden das N oder S-Pol genau Richtung derbeiden Spulen zeigt. Weiterhin müsste dann (nach den Unterlagen von Jan Pajak) derDauermagnet so angebracht sein, das beide Spulen durch den gleichen Bereich desMagnetfeldes geht. Da das Magnetfeld des Dauermagneten innen Stärker ist als außendürfte der Grund sein wieso die Spule 1 weniger Wicklungen hat, als die Spule 2. Spule 1

wird von einem weniger starken Magnetfeld durchflossen, daher braucht sie mehrWindungen.

Erklärungsschaubild

Weitere Bauteile siehe nächste Seite

Funktionserklärung 

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Strompyramide nach Thomas Tragöwer

Mögliche Grundfunktion der Pyramide – Bauteile Teil 2

Spule 1+2:

Die Aufgabe der Spulen ist es die zusätzliche Energie des schwingenden Magnetfeldesauszukoppeln. Sie dient hier nicht der reinen Funktion eines Schwingkreisspule. Nach demUnterlagen von Jan Pajak muss durch die Spule erst ein kleiner Gleichstrom fließen. Erstdann können die Spulen die zusätzliche Energie aus dem schwingenden Magnetfeldauskoppeln. Das wäre hier der Fall.Weiterhin müssen die Spulen entgegengesetzt gewickelt werden. Grund Jan Pajak schreibt

bei seinem Aufbau das die Ausrichtung der beiden Dauermagnete gleich ist, die Spulen jedoch entgegengesetzt gewickelt werden sollten.

Kondensator 1:

Ergibt mit den beiden Spulen 1+2 einen Reihenschwingkreis

Kondensator 2:

Dient dazu den zusätzlichen Strom des Reihenschwingkreises zu speichern.

Batterie:

Die Kupferrohre ergeben mit den Elektrodenstäben, dem Quarzsand und einer Säure eineeinfache Batterie. Diese erzeugt eine kleine Spannung am Reihenschwingkreis. Erstdadurch wird es möglich in den Spulen zusätzliche Energie auszukoppeln.

Lüfter:

Wenn kein Lüfter angeschlossen ist würde nur beim 1. anschließen ein kurzer Stromfließen und dann nicht mehr, da Kondensator 1 aufgeladen ist. Wenn jedoch kein Stromfließen kann, dann sind die Spulen ebenfalls nicht stromdurchflossen und können dannauch keine zusätzliche Energie auskoppeln.Sobald ein Kleinverbraucher (Widerstand, Lüfter o.ä.) angeschlossen wird, kann sich denKondensator 1 immer wieder entladen, und dann die Batterie wieder Strom durch dieSpulen 1+2 fließen lassen. Vielleicht eignet sich hier ein Motor oder ein Lüfter am besten,da beide kein rein Ohmscher Verbraucher sind, sondern selbst Induktionen bei Verbrauchaufbauen?!

Funktionserklärung