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TSV-Spiegel · 2 Übrigens..... seit der Ausgabe Nr. 96 steht der TSV-Spiegel auch als Download auf unserer Internet-Seite zur Verfügung

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* Elektro-Anlagen * Beleuchtung * Elektrogeräte * Klimageräte * Sprechanlagen * Elektroheizung ** Kundendienst rund um die Uhr *

Süderwisch 7a

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TSV-SpiegelVereinszeitung des TSV Otterndorf von 1862 e. V.

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Nr. 110 Dezember 2008Nr. 110 Dezember 2008

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TSV-Spiegel

2

Übrigens...... seit der Ausgabe Nr.96 steht der TSV-Spiegelauch als Download aufunserer Internet-Seite

www.tsv-otterndorf.de zur Verfügung. Zu findenist dieser Service unterder Rubrik „Downloads“.

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In diesem Heft

AllgemeinesGeburtstage / Neue Mitglieder Seite 4Kuddel Seite 425 Jahre TSV-Spiegel Seite 5Vorstandsradeln Seite 6Ferienpassaktion Seite 6 - 8Sportler des Monats Seite 30Terminkalender Seite 31

Aus den Abteilungen:Handball Seite 8 - 12Leichtathletik Seite 12Rock’n’Roll Seite 13 - 14Rudern Seite 14 - 17Schwimmen Seite 18Segeln Seite 19Tennis Seite 19 - 22 Tischtennis Seite 22 - 26Trendsport Seite 26Triathlon Seite 27Turnen Seite 28 - 30

Impressum.

TSV-Spiegel – Vereinszeitung desTSV Otterndorf von 1862 e.V.

Herausgeber: Niederelbe-Zeitung

Texte/Redaktion:TSV Otterndorf von 1862 e.V.Geschäftsstelle:(geöffnet dienstags 9.00 - 11.00Uhr und donnerstags 16.30 -18.30 Uhr).Sophienweg 3,Postfach 1104,21758 Otterndorf,Telefon (04751) 5969Telefax (04751) [email protected]

Erscheinungsweise/Auflage:Der TSV-Spiegel erscheintviermal jährlich in einer Auflagevon 3700 Exemplaren und wirdkostenlos an die privatenOtterndorfer Haushaltungenverteilt.

Anzeigen:Meik KremerTelefon (04751) 901165Telefax (04751) 901199

Gesamtherstellung:Cuxhaven-Niederelbe Verlags-gesellschaft Gutenbergstraße 1, 21762 Otterndorf, Telefon (04751) 901-0

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Neue Mitglieder - Geburtstage - Kuddel

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Neue Mitgliederfolgende Mitglieder, die im 3 Quartal 2008 eingetreten sind,begrüßen wir sehr herzlich:

Geburtstagezum runden Geburtstag im 4. Quartal 2008 gratulieren wirsehr herzlich:

Roswitha Baeckmann, Carola Becker, Lino Becker, MarcoBecker, Herbert Beckmann, Gerhard Behrendt, MichelePatrice Bouquet, Milene Burwitz, Torsten Claus, TorbenEckhoff, Isabell Ehrich, Thyra Frisch, Ellen Funck, Benja-min Gerdts, Ellmar Großmann, Lina Sophie Hahl, RainerHahn, Angela Halter, Florian Hardekopf, Gesa Hardekopf,Kai-Benedikt Hardekopf, Finn-Niklas Haßelbusch, AnnaJunge, Emely Käckenmester, Daniela Kemna, HannahKemna, Simone Lecke, Heinz Lischer, Tim Lorenz, JolineMarunde, Alexander Meyer, Finja-Aileen Meyer, JosieMeyer, Rosemarie Meyer, Roswita Möller, Michel MostinsAlmeide, Lotte Müller, Max-Phillip Müller, Paula Müller,Konrad Perl, Bastian Pfeiffer, Sebastian Reuter, DieterRohland, Peter Wilhelm Rüsch, René Fabian Sabzog, GuidoSchwiemann, Sven Singer, Lennart Söhle, Rebecca Söhle,Anna-Maria von Spreckelsen, Carina Steffens, Tim Stef-fens, Vanessa Tewes, Moritz Tiedemann, Tabea LorrenTrentsch, Tom-Michael Urban, Tobias Wagner, Anja Waka-liuk, Claudia Wakaliuk, Martin Wakaliuk, Ronja Wakaliuk,Sarah Wakaliuk, Anne- Kathrin Weinert, Frerk Weinert,Henriette Weinert, Korvin Weinert, Fabian Werner, JustinWernitsch, Danny Wöhl, Anneliese Wolfen.

50 Jahre:Harald Bergmann, Anke Brandt, Reinhard Brouer, Uwe Butt,Claudia Corte-Gerkens, Uwe Hinsch, Bettina Joppien,Raphaela Lehr, Uta Oßenbrügge, Marion Poernomo, Frank-Uwe Strüning55 Jahre:Dr. Eckhard Holzgrabe, Bernd-Walter Totz, Dorthe Zwenker60 Jahre:Horst Hagestedt, Klaus Mildner, Irene Thiel65 Jahre:Heinz-Hermann von Hassel, Hans-Werner Klose, ElkeLadewig, Reinhard Müller, Brigitte Sebahn, Ursula Stein-mann, Horst Wöhl

70 Jahre:Margit Appeltofft, Peter Bulle, Anni Busch, Hans-HeinrichKellermann, Peter Loddeke, Erika Mühlenkamp, RenateSiebern, Hanna Zegenhagen75 Jahre:Otto Ihmels, Waltraud Spingat85 Jahre:Günter Wickert

Moi'n Wilhelm,...wat givt dat Neues in'ne Stadt, ...................wovon undüber wat wird getratscht?

Tsch.ja... Elfriede, dat kann ich dich sagen, dat glaub'ste nich wat dat allesgivt!

Na,...denn erzähl mal Wilhelm,.....wat hat Dir so geärgert? Wat is dennlos?

Da sind wir doch nu umgezogen, wir mit die ganze Geschäftsstelle von TSV.Alle war'n nun per E-mil darauf aufmerksam gemacht word'n, dat wir nunin den neuen Anbau an dat Fussball-Haus einziehen woll'n und wir dafürnoch'n paar Helfer's brauchen tun. Ein paar (klein geschrieben). Aber werwar da? Zwei vom gesamten TSV sind gekommen und der Rest waren wirvier vom Vorstand! Der Vorsitzende, unsere Geschäftsstellensekretärinsowie einer von unsern € lt esten und noch so'n „armer Willy" vomVorstand!

Wat,...Wilhelm,... dat war alles! .....Dat is ja ne Schande für unser'n Verein.Dat die sich nich schämen tun. All die schweren Sachen's habt ihr dannganz alleine getragen und dat alles mit den paar Leuten, die sowieso schonso viel machen im TSV. Dat givt dat doch nich, dat ist doch jümmer datGleiche!

Na klar Elfriede so is dat eben. Wenn dat wat umsonst givt, dann sind siealle dabei. Aber wenn dann jemand für zwei oder drei Stunden's mal mitanfassen soll, dann steh'ste da und dann mußt'e seh'n wie Du über dieRunden kommst.

Du,.....Wilhelm, dat macht mir ganz wuschig. Dat wird doch immerschlimmer mit die Gleichgültigkeit in unserer Gesellschaft und noch vielschlimmer ist, das dat..... nun auch schon in unsern Verein so is.

Jo,...Elfriede,... so is'es! Aber wir haben dat nun an diesen Tag durchgezo-gen ohne die Anderen und wir hab'n nun erst mal die Büromöbel's alletransportiert. Dagmar und Helmut haben dann noch eine paar Tage dafürgebraucht, um alles an Ort und Stelle zu räumen, damit die Vereinsarbeitwieder aufgenommen werden konnte und die „Anderen" nun wieder ihreForderungen an uns stellen können!

Mensch,.....dat war'ne tolle Leistung von euch,... Wilhelm..... und dat allesnoch so ganz nebenbei,.... zu all die andere Verwaltungsarbeit in unserVerein! Ich möchte euch hiermit im Namen aller 2.500 Mitglieder Danke-schön sagen. Vielleicht machen sich die „Anderen" in unserem Vereineinmal Gedanken darüber und sind beim nächsten Mal dabei, wenn es dienächste Gemeinschaftsarbeit gibt. Wenn wir dann die ganzen anderenSachen's aus der Dammstraße holen müssen.

Also Leute, ihr müsst auch die E-Mails lesen, die wir Euch zuschicken, dannhabt ihr auch mal die Möglichkeit, bei uns mitzuhelfen! Oder wat mein'steWilhelm?

Dat hoffe ich auch Elfriede. Wir müssen vorher aber noch dat Dachgeschossausbauen, damit wir dann auch die ganzen Sachen's aus dem alten TSV-Haus hier unterbringen können. Da ist noch wat im Archiv und auf'nBoden, da stehn noch die ganzen Sachen's vom Triathlon und Küstenma-rathon. Auch die Tische und Stühle sollen oben im neuen Dachgeschossuntergebracht werden.

Na,...dann mal los Wilhelm!.....Wat is eigentlich mit Pilatus oder so?

Stadtgespräch

aufgeschnappt von Kuddel

25 Jahre TSV-Spiegel

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25 Jahre TSV-Spiegel 1983 - 2008 Vereinszeitung des TSV Otterndorf von 1862 e.V

Seit der Ausgabe Nr.1 im März1983 ist die Vereinszeitung

unter dem Namen "TSV Spiegel"offizielles Mitteilungsblatt des TSVOtterndorf von 1862 e.V. Die Ver-einszeitung wurde anfangs mitsechs Ausgaben jährlich und einerAuflage von 3.000 Exemplaren undspäter mit vier Ausgaben und3.700 Exemplaren in und umOtterndorf von einigen unsererMitglieder ehrenamtlich ausgetra-gen.

Es begann im Jahr 1982, als der 2. Ver-such gestartet wurde, eine Vereinszeitungherauszugeben. Bereits in den Jahren 1968und 1970 erschienen damals die Ausgabenvon Vereinsnachrichten aus der Basketbal-labteilung (Basketball-Info) und dieSchwimmer haben 1978 mit einem DIN A 5Handzettel „Informationen aus derSchwimmabteilung" bekannt gegeben. Lei-der scheiterten jedoch die weiteren Veröf-fentlichungen von Vereins- bzw. Abtei-lungsnachrichten.

Dank der Mithilfe der Otterndorfer Ver-lagsdruckerei H. Huster KG, dem damali-gen 1. Vorsitzenden Dietmar Raß sowieeinigen Redaktionsmitgliedern aus dem TSVunter der Leitung von Karin Sommer,

konnte Ende 1982 eine erste Ausgabe, diesogenannte Null-Ausgabe der Vereinszei-tung, herausgegeben werden.

Durch die Veröffentlichung von Artikelnaus den Abteilungen in einer gemeinsamenZeitschrift wurden die einzelnen Mitglie-der auch über die Tätigkeiten in den ande-ren Abteilungen des TSV informiert underkannten dadurch die Probleme der„Anderen". Außerdem diente die Vereins-zeitung der Verbesserung des Informati-onsflusses vom Vorstand an alle Mitgliederdes TSV und zwischen den einzelnen Abtei-lungen. Letztlich erkannten bisherigeNichtmitglieder, dass man sich in unseremVerein auf vielfache Weise betätigen kann.Durch die Herausgabe der Vereinszeitschriftkam es zu einem Werbeeffekt, der denZuwachs unseres Mitgliederbestandes posi-tiv beeinflusste.

Ich danke allen, die mitihren Artikeln und Bildern dieHerausgabe unserer Zeitungbis zum heutigen Tage (110Ausgaben) ermöglicht haben.Insbesondere danke ich denRedakteuren Karin Sommer(1982-2004), Thomas Hargus(2005-2007) und HansRothauscher (seit 2008), die

sich dafür eingesetzt haben, dass unsereVereinszeitung bis heute in ununterbroche-ner Weise und regelmäßig erscheinenkonnte. Mein Dank gilt aber auch allenInserenten, die durch ständige und immerwieder neue Werbeanzeigen es uns finan-ziell ermöglicht haben, unseren "TSV-Spie-gel" bis zum heutigen Tag herauszugeben.

In der Hoffnung auf weitere fleißigeMitarbeiter/innen, Artikelschreiber, Aus-träger und viele Inserenten, die uns dienächsten Ausgaben sichern, wünsche ichuns noch viele schöne und interessanteAusgaben unserer Vereinszeitung.

Horst Wilken Werbe- und Pressewart

seit 1984

Danke für die Herstellung und Verteilung unserer Vereinszeitung

Auch in diesem Jahr war die Herstellungund Verteilung unserer Vereinszeitung,

dem "TSV-Spiegel", wieder einmal gesi-chert! Es wurden vier Ausgaben mit einerAuflage von 3.700 Exemplaren an dieOtterndorfer Haushaltungen sowie verschie-denen Auslagen in Neuenkirchen, Oster-bruch und Nordleda verteilt.

Wir möchten uns auf diesem Wege beiunseren treuen Inserenten, den Artikel-schreibern, den freiwilligen ehrenamtlichenAusträgern und allen Mitwirkenden, die fürdie pünktliche Herausgabe unserer Vereins-zeitung verantwortlich sind, recht herzlichbedanken und hoffen weiterhin auf einegute Zusammenarbeit.

Für die Verteilung stellten sich folgende

Mitglieder zur Verfügung: Lisa Hinck, Mar-tin u. Michael Siewecke, Claas Hasteden,Katrin Jark, Jens Bardenhagen, Rudolf Nit-sche, Werner Würger, Ute Niekrens, Brittau. Anja Klönne, Imke u. Dennis Meyer, Hans-Jürgen Krohn, Rebecca u. Henrik Dzubba,Egon de Beek, Stephanie Wiebeke, TanjaBurwitz, Katja Hülsen, Susanne Harms, NilsStockhusen, Sabrina u. Florian Heitsch,Lena, Lars, Timo, Heike u. Ralf Kluge, Fami-lie Petermann-Schnau , Karin Wilken, Felixu. Jörn Bargstedt, Vanessa u. Christoph Till-manns, Katharina Malmus, Thomas Claus,Jennifer Wichmann, Christa, Jan u.TobiasDolinski.

Das Mitteilungsblatt des TSV Otterndorfvon 1862 e.V. wird seit 1983 kostenlos ver-teilt. Um das Austragen unserer Vereinszei-

tung weiterhin zu gewährleisten, suchenwir immer wieder freiwillige Helfer/innen,die uns bei der Verteilung des "TSV-Spie-gel" unterstützen könnten. Also werzusätzlich 4-mal im Jahr kostenlos 60 Minu-ten frische Luft tanken möchte und unssomit bei der Verteilung unserer Zeitunghelfen würde, sollte sich bitte bei mir mel-den. Tel.: 04751-3784 oder Mail:[email protected]

Mit sportlichem Gruß,

Horst Wilken (Verantwortlich für die Verteilung der

Vereinszeitung seit 1998)

Vorstandsradeln - Ferienpassaktionen

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Ferienpassaktion 2008 Hundertzwei Angebote enthielt der diesjährige Ferienpass-Katalogder Samtgemeinde Hadeln, und einen erheblichen Anteil daran hatten Abteilungen des TSV Otterndorf:

Sportabzeichen

Joachim und Norbert wollten im Zuge derFerienpassaktion mehr Jugendliche und Erwach-sene an den Sport bekommen. Es sollten ein paarlustige Stunden auf dem Sportplatz werden, beidenen man sein Deutsches Olympisches Sport-abzeichen (DOSA) machen konnte.

Überraschend viele junge Sportler fandenam 20. Juli und am 17. August den Weg zumSportplatz.

Die Kinder waren super motiviert und aucheinige Eltern starteten ihren ersten Versuch, dasSportabzeichen zu machen.

Regina Borchers

TSV Vorstandsradeln

Die Fahrradtour für Vor-standsmitglieder und die

Helfer des Vorstandes warauch in diesem Jahr wiederein gelungener Tagesausflugvon ca. 35 km Strecke mitreichlich Pausen.

Wir trafen uns um 10 Uhram "Hadler Haus" und fuhrendann über Beufleth zumRuderhaus. Hier besichtigtenwir den neuen Kraftraum, der von derAbteilung in Eigenleistung erstellt wurde.Weiter ging es dann am Kanal über dieSchleuse und vorbei am Otterndorfer Dra-chenfest in Richtung „Glameyer Stack" zurkleinen Pause.

Es war an diesem Sonntag im Septem-ber windstill, bewölkt und nicht zu warm,und nass geworden sind wir auf dieser Rad-

tour auch nicht!

Unsere Mittagspause machten wir inder Gaststätte „Schleuse" auf dem Alten-brucher Deich. Danach ging es wieder wei-ter durch Altenbruch in Richtung Lüding-worth.

In diesem Jahr beteiligten sich 11 Mit-glieder aus dem Vorstand an unserer Tour,

die ich nun schon seit 6 Jahren inFolge für uns ausgearbeitet habe.

Nach einer kleinen Pause anund in der Lüdingworther Kircheradelten wir dann weiter zum Gast-hof Petersen in Nordleda. Hier gabes Kaffee und Kuchen unter musi-kalischer Begleitung der „Elbe-Musikanten" aus Otterndorf.

Danach fuhren wir über Neuen-kirchen zurück zum Ausgangspunkt undwaren rechtzeitig gegen 17 Uhr wieder inOtterndorf. Ich hoffe, es hat allen Beteilig-ten gefallen. Ich freue mich auf jeden Fallschon wieder auf das TSV-Vorstandsradelnim nächsten Jahr.

Horst Wilken

Tennis

Gleich zu Beginn der Ferien trotzten anzwei Nachmittagen 30 Mädchen undJungen den widrigen Wetterbedingungenund tummelten sich auf unserer Tennis-anlage. Neben einigen Kindern, diebereits aktiv am Tennistraining des TSVteilnehmen, konnten wir auch vieleKinder begrüßen, die zum ersten Mal aufdem Tennisplatz standen. Als Traineragierten Stefan Bruns, Jan-Niklas Platz,Heidrun Schult-Nuske und Antje Rieger.

Ziel war es, erste Erfahrungen mit Ballund Schläger zu sammeln und die Grund-

Kugelstoßen

Weitsprung

50 Meter Lauf

Ferienpassaktionen

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Tauchen

Auch dieses Jahr hatten sich wieder 15kleine "Cousteaus" zum Schnuppertau-chen angemeldet, um einen ersten Blickunter Wasser mit einer Pressluftflasche zuwagen. Ein paar kamen schon zum wie-derholten Male.

Rudern

Dagmar und Marianne boten Kindern

ab 9 Jahren die Möglichkeit, sich „so

richtig in die Ruder zu legen". Leider

spielte der Wettergott nicht mit, und

die Aktion fand bei zeitweise strömen-

den Regen statt.

Ohne die Hilfe der

Jugendruderer hätten die

beiden das nicht

geschafft, wie sie berich-

ten. Diese haben die

Fer ienpasskinder unter

ihre Fittiche genommen,

sich „Fragebögen" aus-

gedacht und Zeichnun-

gen gemacht, die

beschriftet werden muß-

ten. Dann ging es an die

oben und unten: mehr oder wenigerperfekte Schwimmlagen

Am Anfang steht die Tauchtheorie

schläge Vorhand, Rückhand, Volley undauch Aufschlag zu erproben. Selbstver-ständlich kam auch in verschiedenen spie-lerischen Wettbewerben der Spaß nicht zukurz. Fiel es einigen Kindern zu Beginnnoch schwer, den Armschwung mit demSchläger so zu koordinieren, dass der Ballgetroffen wird, so waren am Ende der Trai-ningseinheit alle in der Lage, den Balleinige Male über das Netz zu spielen.

Alle Kinder waren mit großer Begeiste-rung und Einsatz dabei. Erfreulich ist, dasseinige so begeistert waren, dass sie am Trai-ningsbetrieb der Tennisabteilung teilneh-men möchten.

Antje Rieger

Eine theoretische Einführung in denTauch- und Schnorchelsport vermitteltewieder Sabine, die auch das nachfolgendepraktische Schnorcheltraining im großenSchwimmbecken übernahm.

Dieter und Gisela begleiteten die klei-nen Taucher unter Wasser und unterwiesensie in der Praxis des Gerätetauchens.

auch das Rettenkönnen gehört dazu

Die Stunden vergingen wie im Flug undjedes Kind bekam am Ende eine schöne Teil-nehmer-Urkunde .

Gisela Rothauscher

Trotz des strömenden Regens wird das Boot zu Wasser gelassen

Trockenrudergeräte (Ergometer

genannt), und endlich ging es doch

noch aufopferungsvoll im strömenden

Regen n die Boote, um den Kindern

nicht nur „Ergofeeling" sondern auch

„richtiges Rudern" zu zeigen.

... noch Tennis

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Ferienpassaktion - Handball

Handball

Auch die Handballabteilung des TSVbeteiligte sich am Ferienpassprogramm.

28 Kinder meldeten sich für die Aktion derHandballabteilung an. Die Kinder (6-12Jahre) mussten nach dem Zombieball -Spiel zum Aufwärmen bei einer Handballo-lympiade verschiedene Stationen durch-laufen und ihr Geschick unter Beweis stel-len. Nur nach erfolgreichem Absolvieren

der Übung gab es den begehrten Stempelauf den Laufzettel. Die Kinder mussten u.a.versuchen, an verschiedenen Stationen denBall zu prellen und zielgenau zu werfen.Auch koordinative und konditionelle Übun-gen mit Bällen wurden angeboten. Die Kidswaren sehr motiviert und zeigten großenEinsatz. Am Ende wurden sie nach einem7m Werfen noch in das „große" Handball-spiel eingeführt, was allen großen Spaß

gemacht hat. Zum Schluss bekam jedes Kindfür die erfolgreiche Teilnahme an der Hand-ballolympiade eine Urkunde.

Vielen Dank allen erwachsenen Helfernund besonders den Handball-Mädels der C-Jugend, die sofort bereit waren uns tat-kräftig zu unterstützen.

Anette Busch

die Gruppe der 6 - 9 jährigen die Gruppe der 10- 12 jährigen mit ihren Urkunden

Basketball

Seit Anfang September nimmt dien e u e m ä n n l i c h e E - J u g e n d a mP u n k t s p i e l b e t r i e b t e i l u n d d i ej u n g e n N a c h w u c h s h a n d b a l l e rk o n n t e n b e r e i t s i h r e e r s t e nE r f o l g s e r l e b n i s s e f e i e r n .

I n d e r v e r g a n g e n e n S a i s o nw a r e n d i e T S Ve r n o c h a l s M i n i -Mannschaf t bei zahlreichen Turnie-ren im Einsatz. Die dor t gezeigtenguten Leistungen sollen nun in dern ä c h s t h ö h e r e n A l t e r s k l a s s e , i nder die Kinder ers tmals mit Leder-b a l l a u f g r o ß e m F e l d s p i e l e n ,

Neue Handball E-Jugend startet erfolgreich

Im Rahmen des Ehrentags für Gerd Frank zu seinem 50-jährigen Jubiläum als aktiverSpieler (Bericht weiter unten) trat die E-Jugend vor zahlreichen Zuschauern zum

vereinsinternen Duell an

Beachvolleyball Tischtennis

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Handball

Die Jugendabteilung der Handballerkonnte in jüngster Zeit zahlreiche Neu-

zugänge in ihren Reihen begrüßen, so dasssich die Zahl der aktiven Kinder undJugendlichen innerhalb nur eines Jahresauf über 100 verdoppelt hat.

Insbesondere bei den Kindern im Altervon 5 bis 10 Jahren haben sich viele neueMädchen und Jungen dem Handballsportverschrieben und nutzen das erweiterteTSV-Angebot, das sich zurzeit auf 6 ver-schiedene Gruppen erstreckt.

In der laufenden Saison 2008/2009nehmen mit der männlichen A-Jugend, derweiblichen C-Jugend, der männlichen D-Jugend und der männliche E-Jugend aktu-ell 4 Otterndorfer Jugendmannschaftenam Punktspielbetrieb teil. Darüber hinausspielen die Minis I mit 2 Teams regelmäßigdie für diese Altersklasse üblichen Turniere.Nur die Jüngsten im Bunde, die Minis II,messen sich noch nicht in sportlichenWettkämpfen.

Mit einer weiblichen E-Jugend stehtbereits die nächste Jugendmannschaft inden Startlöchern. Aufgrund des großenZulaufs werden die Mädels voraussichtlichzur Rückserie (Anfang 2009) als weiteresTeam am Punktspielbetrieb teilnehmen -siehe hierzu auch den vorstehendenBericht.

Handballnachwuchs mit großem Zulauf

Mannschaft Jahrgänge Training Trainer

männliche A-/B-Jugend 1990 - 1993 do. 20.00 - 21.30 Halle

Schulzentrum

Jonas Welzel

Hans-Jürgen Krohn

weibliche C-Jugend 1994 - 1997 di. 18.30 - 20.00 Uhr

Halle Schulzentrum

Anette Busch

Ulrike Ahrens

männliche D-Jugend 1995 - 1997 do. 17.00 - 18.30 Uhr

Halle Schulzentrum

Sven Hagedorn

Thieß Johannßen

Wiebke Johannßen

männliche E-Jugend

(auch Mädchen)

1998/1999 di.17.15 - 18.30 Uhr

Halle Schulzentrum

Gabi Westphal

Andreas Westphal

Minis I

(Jungen & Mädchen)

2000/2001 di. 16.00 - 17.15 Uhr

Halle Schulzentrum

Rolf Bernhardt

Thieß Johannßen

Felix Köhn

Minis II

(Jungen & Mädchen)

2002/2003 fr. 15.00 - 16.15 Uhr

Halle Grundschule

Eike Laackmann

Rainer Ubber

Jugendwarte: Anette Busch, Tel.: 04751/912787Andreas Westphal, Tel.: 04751/6214

Trainingszeiten Handballjugend

Handballinteressier te Mädchen sinddaher - ebenso wie weitere Jungs -jederzeit herzlich willkommen.

Training ist jeweils dienstags von17.15 bis 18.30 Uhr in der Sporthalleam Schulzentrum. Ansprechpartner:Gabi und Andreas Westphal, Tel.: 04751/6214

Andreas Westphal

vom TSV aber auf jeden Fall von einemgelungen Saisonstart sprechen.

Bis Januar spielt die E-Jugendzunächst eine einf ache Vorrunde.Anschließend wird die Liga leistungs-mäßig in 2 Klassen aufgeteilt und eineweitere Ser ie gespielt. Ziel ist es, zudieser Rückrunde noch eine zweiteOtterndorfer Mannschaf t nachzumel-den und zwar voraussichtlich eineweibliche E-Jugend.

Für dieses Team werden dr ingendMädels als Verstärkungen gesucht.

b e s t ä t i g t w e r d e n . Z u d e r m ä n n l i -c h e n E - J u g e n d ( J a h r g ä n g e 19 9 8u n d 19 9 9 ) z ä h l e n m i t t l e r w e i l e 18Jungs und 9 Mädchen und das Teami s t d a h e r a l s s o g e n a n n t e M i x e d -Mannschaf t gemelde t.

Die Nachwuchshandballer star te-ten mit einem deutlichen 24:11-Heim-sieg in die Saison und auch in den fol-genden Par tien waren sie zumindestkonkurrenzf ähig - wenn auch nichtimmer siegreich. Mit einer Zwischenbi-lanz von 6:4 Punkten (Stand: EndeOktober 2008) können die Neulinge

Weitere Informationen zu den einzel-nen Jugendmannschaften sind der oben-stehenden Aufstellung zu entnehmen. DieHandballabteilung hält für alle ihre Teamsstets Ausschau nach Verstärkungen. AlleNeulinge und Anfänger sind jederzeit herz-lich willkommen.

Wer Interesse hat, kann sich mit denTrainern bzw. Jugendwarten in Verbindungsetzen oder einfach mal unverbindlich zumTraining kommen.

Andreas Westphal

Handball

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Nach starker 1. Halbzeit und 13:12 Pau-senführung ging das Spiel doch noch verloren.

Am Samstagabend, dem 4. Oktober rei-ste die männliche A-Jugend des TSV Ottern-dorf zum Hadeln-Derby nach Cadenberge.Wieder einmal plagten die Medemhandbal-ler personelle Probleme, so dass man mitgerade einmal einem Auswechselspielernach Cadenberge fuhr.

Trotz deutlicher, körperlicher Unterle-genheit gegenüber den Cadenbergern, dieim Schnitt 2 Jahre älter wahren als die

Otterndorfer, gelang es den Handballernaus der Medemstadt auf 4:0 davon zu zie-hen. Mit schnellem Handball und gut plat-zierten Würfen nutzte man immer wiederdie Lücken in der Cadenberger Abwehr.

Den Gastgebern gelang es nie inFührung zu gehen und so kamen die Gästezu einer, aus Sicht der Otterndorfer, wohlverdienten Halbzeitführung von 13:12. Nachder Pause allerdings lief bei den blau-gel-ben gar nichts mehr zusammen. DieAngriffe wurden zu überhastet und einsei-tig abgeschlossen, in der bis dato gutenAbwehr bildeten sich immer wieder Lücken,

sodass Cadenberge gerade über ihren star-ken Kreisläufer zu leichten Toren kamen.Zwar fingen sich die Otterndorfer, so dasssie 3 Minuten vor Schluss bis auf 2 Tore her-ankamen, aber am Ende fehlte dann ein-fach die Kraft und Kondition um die ent-scheidenden Tore zu machen.

Felix Köhn

Otterndorf setzte ein:

Felix Köhn (Tor), Mathias Czyborra (5),Jan-Michael Eichler(6), Simon Wegner(4), Marten Stegemeyer (3), MarvinRadkte, Joachim Thiems, Torben Krohn

Niederlage für die Otterndorfer A-Jugend beim Derby in Cadenberge

Männliche Handball- A-Jugend trainieren zwei Mal in der Woche

Das erste Auswärtsspiel liegt hinter unsund wir müssen realistisch betrachtet miteiner sehr schwierigen Spielsaison rech-nen. Unser Kader hat sich durch Verlet-zungen und termingleiche Spielansätzemit unseren Fußballern, die auch bei unsaktiv sind, drastisch reduziert. Hinzukommt, dass einige Spieler ab dem 1.August 08 eine Ausbildung begonnenhaben und nicht immer zum Training bzw.Spiel erscheinen können.

Das erste Auswärtsspiel

Wir konnten nur mit 8 Spielern antre-ten, von denen Marten und Joachim Ihrerstes Spiel bestritten haben. Die A-Jugend

ist die jüngste Mannschaft in dieser Klasse,so müssen die Neulinge und die erfahre-nen Spieler erst zusammen wachsen, umein dynamisches Team zu werden. In derAbwehr muss die Mannschaft nochgeschlossener agieren und im Angriff nichtimmer durch den Mittelblock werfen, son-dern die Spieler auf den Außenpositionenin das Spiel mit einbeziehen.

So können wir nur mit einigen Spielerndie neuen Varianten einstudieren und müs-sen sehr flexibel sein und auch ohne Tor-wart üben. Das Lauftraining im Sommer hatsich für die aktiven gelohnt und die Jungskonnten konditionell mit den anderen Spie-

Die Handball A-Jugend des TSV Otterndorf :

o. R. v. l. Trainer Jonas Welzel, Jan-Michael Eichler, Marten Stegemeyer, Björn Domschat,Joachim Thiems, SteffenBuchner, Simon Wegner, Trainer Hans-Jürgen Krohn;

u. R. v. r.: Matthias Czyborra,Marvin Radtke, Christopher Pieper, Felix Köhn, Torben Krohn, JulianLohr.

Die Ausstattung wurde gesponsort von der Bremer Wasserbaugesellschaft

BerichtigungIm vorigen TSV-Spiegel haben wir aufSeite 11 in einem anderen Artikel überdie Handball A-Jugend versehentlichein falsches Foto eingefügt.

Das richtige sehen Sie links.die Red.

lern mithalten. Die Spielpraxis muss sichaber erst einstellen. Alternativ bleibt esden Spielern vorbehalten, am Freitag nochbei den Herren mit zu trainieren, um in derAbwehr die Feinheiten vermittelt zu bekom-men. Ansonsten müssen wir wohl nochLehrgeld zahlen.

Der Erfolg wird sich dann gewiss in dennächsten Spielen umsetzen, davon sindTrainer und Spieler überzeugt.

Hans-Jürgen Krohn

Nachruf

Am 21.10.2008 verstarb

Lothar Jaensch,

ein Freund des otterndorfer Handballsund Förderer der Jugend.Hiermit wollen wir seiner gedenken.

Die Handballabteilung des TSV Otterndorf

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Gerd Frank 50 Jahre aktiver HandballerKreishandballverband und Handball-abteilung ehren Gerd Frank für 50Jahre aktiven Handballsport

„Die Handballabteilung ist froh undstolz, einen Spieler in unseren Handball-reihen zu haben, der in diesem Jahr sein50 jähriges Handballjubiläum als aktiverSpieler feiern darf. Gerd hat sich als dau-erhafter und verlässlicher Torvollstreckerfür seine Mannschaften eingesetzt. ImAbwehrverband hat er stets „Mitte"gespielt und so die Abwehr um sich orga-nisiert. Punktspiele versäumen, so etwasgab es im Spielerleben von Gerhard Franknicht. Bei allen Veranstaltungen derHandballabteilung ist Gerhard Frank einstetiger verlässlicher vorbildlicher Helfer- von Anfang bis Ende dabei. UnsereAbteilung, unser Verein hat ein ganzbesonderes Handballspielervorbild! Dasgilt es zu würdigen und Danke zu sagen!"

Das sind Auszüge aus der von Abtei-lungsleiter Wilfried Schneider vorgetra-genen Laudatio anlässlich der von derHandballabteilung ausgerichteten denk-würdigen Veranstaltung am 03.Oktober2008.

Zu dem besonderen Ereignis hattensich über 300 Handballbegeisterte in derSporthalle eingefunden.

Den Nachmittag des besonderenHandballsportereignisses machte derHandballnachwuchs der E-Jugend, dieunter der Trainerleitung von Gabi undAndreas Westphal ein kämpferisches

Handball

Erlebnis. Die „Oldies" hatten sichtlichnichts verlernt, gr if fen tüchtig in dieTrickkiste, zeigten einige sehenswerteKabinettstückchen und ließen den Ein-satz nicht vermissen. Das Zusammenspielklappte prima, der Ehrgeiz und Eifer warbei den meisten Spielern sofort wiederda. Die ganze Veranstaltung war für vieleein großes Hallo und Wiedersehen alterKumpels, für die Jüngeren war es wohlschon überraschend zu erleben, wielange die Sportfreundschaften halten.

Eine besondere Überraschung hattedie Familie Frank vorbereitet. Sie löstedas AllStarteam ab und lief als Familien-mannschaft auf und nahm ihren Gerd alsRegisseur in ihre Mitte. WunderschöneMomente, die mit riesigem Applaus der

Zuschauer bedacht wurde.

Nach dem Spiel fand im würdigenRahmen und in Anwesenheit der frühe-ren Abteilungsleiter Hermann Gerken,Gerd Grabsch, Hartwig Faber, GerhardGoedecke, Gert Huster, Frank-Uwe Strü-ning, Uwe Steenwerth würdigte WilfriedSchneider die Handballverdienste desJubilars. Im Namen des Kreishandball-verbandes Cuxhaven ehrte derlangjährige und geschätzte VorsitzendeJacob Schlesselmann aus Sellstedt denJubilar Gerd Frank mit dem Kreisehren-brief und der Nadel des Handballkreises.

Die ganze Veranstaltung hatte vieleschöne und besondere emotionaleMomente. Alle die dabei waren, werdensich lange Zeit an die unvergesslichenMomente gern erinnern. Die Handball-abteilung war sich anschließend einig:das war für das Gemeinschaftsgefühl der

und flottes Spiel zeigte. Vor so großerKulisse gespielt zu haben, das wird denKindern sicher lange in Erinnerung blei-ben (s. Foto auf Seite 8).

Im folgendenkurzweiligen Hand-ballspiel spieltedie aktuelle 2.Her-ren gegen ein „All-Starteam", einigenaktiven Handbal-lern und Handbal-lerinnen und vielenehemaligen altbe-kannten, früherenLeistungsträgernder Abteilung. In Scharen waren sieangereist, um sich dieses wohl einma-lige Treffen zu Ehren des Handballkum-pels Gerd Frank und die Gaudi wiedermal auf der „Platte" zu stehen und dasSupergefühl, wieder beim Handballsportin der alten Gemeinschaft dabei zu sein.

Auch warenGäste aus den Nach-barvereinen gekom-men, vor allem vomTSV Altenwalde.Alle spielten sievereint in blau/gelbim riesigen, über 50Mann und einigenFrauen starken"AllStarteam". Füralle Mitspieler undZuschauer war dasein ganz besonderes

Das 50 Mann und einige Frauen starke "AllStarteam“

Familienmannschaft mit Gerd als Regisseur, und mit aussagekräftig beschriftetenen T-Shirts

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Handball - Leichtathletik

Handballer ein einmaliger und ganzbesonderer Tag.

Übrigens das Spielergebnis interes-sierte keinen. Gewonnen hat der Sportund seine Freundschaften!

Wilfried Schneider

Kurioses Saisonende mit vielen Bestleistungen

Die Schüler A und Schülerinnen B absolvier-ten zum Saisonabschluss noch einige

Starts, vor allem den in der Auswahlmann-schaft des Kreises Cuxhaven, für die sich zweiMädchen und fünf Jungen qualifiziert hatten.

Zu Beginn des zweiten Saison-abschnitts startete Joost Voß fürNiedersachsen im Vergleichskampfder norddeutschen Länder. Ineinem schnellen 1000m-Rennenbelegte er mit 2:50,94 Minuteneinen guten dritten Platz.

Nachdem sich Sebastian Dier-king intensiv den „Qualen" des1000m-Trainings gestellt hatte,starteten Sean Hahnefeldt, Seba-stian und Joost bei den Bezirksmei-sterschaften in der 3 mal 1000m-Staffel. Die weite Anreise nachSchneverdingen lohnte sich, denndie drei wurden überlegen Bezirks-meister in der sehr schnellen Zeitvon 8:58,69 Minuten. Außer ihnenliefen in Niedersachsen nur zwei weitere Mann-schaften unter 9 Minuten!

Zur endgültigen Aufstellung der Kreisaus-wahlmannschaft findet jeweils ein Sichtungs-wettkampf statt. Bei diesem entspanntenWettkampf, sowie beim eigentlichen Kreisver-gleich gelangen einigen Otterndorfern neuepersönliche Bestleistungen.

Vor allem Jörn Bargstedt realisierte, wassich im Training im Hochsprung angedeutethatte: Jörn steigerte seine Bestleistung um8 cm, die Latte liegt nun bei 1,71 m! BeimKreisvergleich bestätigte er diese Superlei-stung bei wesentlich ungünstigeren Wetter-bedingungen mit 1,66 m. Insbesondere aufKreisebene gilt: Jörn fängt erst an zu sprin-

gen, wenn keiner mehr im Wettkampf ist.

Bei unserem „Techniker" Jan-HendrikDanschke platzte endlich der Knoten: stieß erbei der Sichtung mit 9,03m die Kugel erstmalsweiter als 9m, steigerte er sich dann auf

9,50 m. Und auch im Speerwurf gelang ihmmit 31,15 m eine deutliche Steigerung derBestleistung.

Joost Voß hatte wegen seines „SaltoNullos" vom Mehrkampf im Weitsprung nocheine Rechnung offen. Diesmal passte alles under überzeugte mit 5,52 m, was zur Folge hatte,dass er beim Kreisvergleich auch im Weit-sprung antreten durfte! Hier gewann er mit5,39 m die Punkte für den Kreis Cuxhaven.

Johan Geisler sprang bei der Sichtung zumzweiten Mal 1,50 m hoch, Helene Eulensteinsteigerte sich im Hochsprung auf 1,32 m undJohanna Burgmann holte mit sehr schnellen10,71 Sek. über 75 m die Punkte für Cuxha-ven. Bei ihrem letzten 75 m-Lauf wollte sie

nochmal besonders schnell laufen!

Einen besonderen Coup landete Sean Hah-nefeldt, indem er bei der Sichtung mit hand-gestoppten 12,0 Sek. über 100 m sogar Joosthinter sich ließ! Diese sensationelle Zeit ver-

anlasste mich dazu, die Staffelfür den Kreisvergleich kurzfristigumzustellen und mit Sean den„schnellsten Mann" als Schluss-läufer einzusetzen. Es galt zwarnoch Seans Widerstand zu über-winden und ihm erfolgreich dasAnnehmen des Staffelstabs bei-zubringen, aber auch das gelang.Und so verbesserte die Staffelmit Johan, Joost, Jörn und Seanihre Bestzeit um mehr als eineSekunde auf 48,67 Sek.! Wäre ichauf diese Idee schon ehergekommen...

Nach dem Motto, nach derSaison ist vor der Saison, hoffenwir nach den Herbstferien mit

der Vorbereitung auf die Saison 2009 begin-nen zu können. Bis zum Erscheinen diesesArtikels haben sich hoffentlich einige zur Zeitbestehende Fragezeichen im Sinne diesererfolgreichen Athleten geklärt.

Was die Kindergruppe betrifft, bestehtdas Fragezeichen weiter: Nina-Kristin hatOtterndorf zum Studium in Mainz verlassenund ich übernehme zunächst diese Gruppe.Aber definitiv nur noch bis zu den Osterferien,da mir Schule und Wettkampfsaison dann nichtmehr genügend Zeit lassen. Es wäre zu schön,wenn von irgendwoher ein guter Geist käme,um mit den Kindern weiter Sport zu treiben!

Martina Müller

in bester Stimmung: die Otterndorfer Teilnehmer am Kreisvergleich inden Trikots des KLV Cuxhaven, von links: Jörn Bargstedt, Joost Voß,

Jan-Hendrik Danschke, Helene Eulenstein, Johanna Burgmann, Sean Hahnefeldt, Johan Geisler

Foto rechts:

Die "Oldies" griffentüchtig in die

Trickkiste

Gerd Frank (Forts.)

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RRC High Fidelity bei der Deutschen Meisterschaft der Rock’n’Roll Formationen

Die Rock’n’Roll Abteilung des TSV Otterndorfging in Flensburg das erste Mal in der Vereins-geschichte mit zwei Formationen an den Start.

Die Jugendformation Next Generation(Durchschnittsalter 12,5 Jahre) sammelt schonseit Jahren Erfahrungen auf Breitensportwettbe-werben, und hat in diesem Jahr die anderenGruppen in ihrer Klasse klar beherrscht.

Nach den Erfolgen in Hameln, Berlin, Bre-men und Otterndorf folgte der geplante Auf-stieg in die Jugendklasse der Turnierformatio-nen. Die Konkurrenz, die jetzt auf die jungen HiFiTänzer wartet, ist älter und startet regelmäßigauf den großen nationalenTurnieren.

Als klarer Favorit in die-ser Klasse siegten wie selbst-verständlich die frisch gekür-ten Weltmeister aus Flens-burg. Dahinter platziertensich die international erfah-renen Gruppen aus Iserlohnund Worms.

Die Next Generation desRRC High Fidelity setzte diegute Trainingsleistung derintensiven Wettkampfvorbe-reitung gut um, und begei-sterte nicht nur die mitgerei-sten Zuschauer aus Otterndorf. Platz 11 ist klar alsErfolg zu werten, und bei der Deutschen Mei-sterschaft 2009 in Hameln strebt die Next Gene-ration den Einzug ins Finale an.

Die Quartett-Formation Beach Attack (Durch-

schnittsalter 31 Jahre) hat sich in diesem Jahrbei der Niedersächsischen Landesmeisterschaftzum ersten Mal dem Wettbewerb gestellt. Zwarkonnten sich die Tänzer des TSV Otterndorf schonin der Vergangenheit einen guten Namen in derFormationsszene verdienen, doch war aus derguten alten Zeit nur noch Bodo Kroll dabei.

Auch in dieser Klasse gehörten die HiFi´snicht zum Favoritenkreis. Das Ziel hier war einegute Leistung und eine ordentliche Platzierung.Trotz gesundheitlicher Probleme und wenigergemeinsamer Trainingseinheiten in der direk-ten Vorbereitung konnten die acht OtterndorferTänzer mit ihrer Leistung zufrieden sein.

Zwei Stürze bei Akrobatikfiguren kostetenwichtige Punkte und verhinderten ein besseresErgebnis. So reichte es am Ende nur zu Rangacht, aber damit noch einen Platz besser als deramtierende Landesmeister aus Hameln.

Direkt nach der Deutschen Meisterschaft ver-kündete Bodo Kroll nach 32 Jahren seinenAbschied vom aktiven Rock’n’Roll. NachdemBodo als eines der Gründungsmitglieder des RRCHigh Fidelity den Rock’n’Roll zum TSV Ottern-dorf gebracht hatte, war er es, der über Jahr-zehnte in verschiedenen €mt ern diese Abtei-lung am Leben erhalten hat.

In dieser Zeit starteten die HiFi Formatio-nen regelmäßig auf Deutschen Meisterschaf-ten und machten sich einen guten Namen in derSzene. Nach einer so langen Zeit, die normaler-weise für mehrere Tänzerkarrieren reicht, nimmtBodo Abschied von der Akrobatik, und wendet

sich dem Boogie Woogie zu, woseine Tanzpartnerin ständigBodenkontakt behalten darf. Sobleibt Bodo der Rock’n’Roll-Abtei-lung als Tänzer und Trainer erhal-ten und startet mit der BoogieGruppe schon sein nächstes Pro-jekt.

Der RRC High Fidelity im TSVOtterndorf hat sich zurückgemel-det. Das Potential, besonders inder Jugendformation, ist nochlange nicht ausgeschöpft. Lob vonder Konkurrenz und der Vergleichmit den Spitzenteams war Inspira-tion und Motivation in einem. Tän-zer und Trainer sind bereit, in dernächsten Saison wieder hart zu

arbeiten, um die positive Leistungsentwicklungweiter voranzutreiben und 2009 in Hameln wie-der anzugreifen.

Ekkehard Drath

Die Jugendformation Next Generation

Rock’n’Roll

Otterndorfer Rock´n´Roll Paar sichertsich mit Überraschungserfolg das Ticketzur Deutschen Meisterschaft.

Der Qualifikationsmarathon zur Deut-schen Meisterschaft führte die Tänzer nachder eigenen Landesmeisterschaft in Bücke-burg über die großen Ranglistenturnierenach Iserlohn, Ostfildern und Berlin ab-schließend zum Deutschland Cup nachWorms.

Das zweitwichtigste nationale Turnier

8. Platz beim Deutschland Cupwar für Nicole Hamcke und Christian Kleinvom RRC High Fidelity die letzte Möglich-keit Ranglistenpunkte zu sammeln, um zuden 24 besten C-Paaren zu gehören, die am18.10. in Ingolstadt um die Deutsche Mei-sterschaft tanzen.

In der Sommerpause hatten Nicole undChristian ihre Choreographie und Akroba-tiken an das Niveau großer nationaler Tur-niere angepasst, und zeigten in Worms daserste Mal die neue Folge. In ihrem bislangwichtigsten Wettkampf präsentierten sich

die beiden Otterndorfer von Beginn an inbestechender Form. Stetig steigende Lei-stung von Runde zu Runde führte sie insHalbfinale, wo sie mit ihrer bisher bestenLeistung die Wertungsrichter überzeugten,und zum ersten Mal in das Finale eines sobedeutenden Turniers einziehen konnten.

In der Endrunde gaben Nicole und Chri-stian noch einmal alles, was nach neunStunden Wettkampf noch drin war. Platz 8beim Deutschland Cup war nicht nur ein tol-ler Erfolg für dieses Turnier, sondern auch

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Seifenkistenrennen - Ruderer nicht nur auf dem Wasser schnell unterwegs

Am Sonntag, den 17 August, nahm dieRuderabteilung des TSV Otterndorf in

beiden Altersklassen am Seifenkistenren-nen teil. Die intern ausgelosten Fahrer tra-fen sich bereits um halb zehn am Boots-haus, um dann mitSeifenkiste undZubehör zum Fahrer-lager aufzubrechen.

Das Training ver-lief erfolgreich, wassich auch in den Qua-l i f ik at ionsläuf enzeigte, da unsereFahrer anschließendin beiden Altersklas-sen im Finale startendurften. Letztendlichwurde Jan-LasseWichmann, der fürdie Kinder startete,

Während des gesamten Tages war einGroßteil der gesamten Abteilung anwesend,um anzufeuern und Spaß zu haben. Allesin allem war es ein erfolgreicher und schö-ner Tag, der obendrein auch noch die

G e m e i n s c h a f tgefestigt hat.

Jessica Claus

Jan-Lasse Wichmann am Start ...

Dritter und gewann somit ein Preisgeld imWert von 50 ¤ für die Ruderabteilung. Chri-stopher Pieper, der für die Erwachsenen anden Start ging, wurde Vierter.

... und bei der Siegerehrung

Rock’n’Roll - Rudern

Am 18.10. trafen sich die bestenRock’n’Roll und Boogie Woogie Paare

in Ingolstadt, um in der Saturn Arena dieDeutschen Meister in acht Tanzklassen zuermitteln. Nach einer langen und hartenQualifikation sicherten sich Nicole Hamckeund Christian Klein vom TSV Otterndorf e.V.mit Platz 16 in der Deutschen C-Ranglisteeinen der begehrten Startplätze.

Vom Landeskadertrainer gut eingestelltkonnten sie auf der Bühne alle seineAnweisungen umsetzten. Akrobatischgewohnt sehr stark und auch tänzerischdeutlich verbessert erreichten das Paar desRRC High Fidelity locker das Halbfinale.

Paar des TSV Otterndorf schafft sensationell den Sprung

in die Top Ten der C-Klasse

die Grundlage für den Sprung auf Positionfünfzehn in der Deutschen C-Klasse Rang-listen. Damit ist trotz der noch ausstehen-den Landesmeisterschaft von Berlin undBrandenburg die Qualifikation zur Deut-schen Meisterschaft schon sicher.

Doch vorher geht es noch mit der

Schülerformation „Next Generation" undder Quartettformation „Beach Attack" am04. Oktober nach Flensburg, wo um Deut-sche Meistertitel in sechs Formationsklas-sen getanzt wird.

Ekkehard Drath

Unbeeindruckt von der Tatsache, sichin der nächsten Runde die Tanzfläche mitder Nr. 1 der Rangliste zu teilen tanztenNicole und Christian wieder eine guteRunde und konnten sich an weiteren Paa-ren vorbei schieben.

In ihrem erst zweiten Jahr in der C-Klasse belegten Nicole Hamcke und Chri-stian Klein den 10. Platz bei der DeutschenMeisterschaft, und wurden dazu bestesNiedersächsisches Paar in ihrer Klasse.

Christian Klein Nicole und Christian auf Platz 16 der Deutschen C-Rangliste

Deutschland-Cup (Forts.)

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Am Ende der Sommerferien veranstaltetedie Otterndorfer Ruderabteilung wieder

ihre traditionelle Wanderfahrt mit derRuderjugend. Wir waren vom 4. bis 9.August unterwegs. Die Fahrt führte uns aufdem Hadelner Kanal über Bederkesa nachBremerhaven, von dort zurück nach Beder-kesa. Zudem ruderten wir auf der Oste vonBremervörde nach Osten (Schwebefähre)in einer Etappe.

Nachdem wir uns am Montagmorgen amOtterndorfer Bootshaus getroffen hatten,brachten wir die 4 Gigboote zu Wasser,Moby Dick, Elbe, Otterndorf und Medem.Im Anschluss wurde, wie auch an den nach-folgenden Tagen, die Bootseinteilung ver-lesen und los ging es! Voller Elan machtenwir uns bei Wind und Regen auf den Weg.Bei unserer Pause hatten wir dann denRegen bereits gegen Sonne getauscht undwaren so wieder glücklich und zufrieden.

Als wir am spätenNachmittag in BadBederkesa ankamen,hatten wir eineEtappe von 31 Kilo-metern hinter uns.Als alle Boote ausdem Wasser waren,durften wir, wiejeden Abend,duschen, einkaufen,kochen und abwa-schen. Wir hattenaber natürlich auch Freizeit, die während-dessen und danach stattfand.

Dienstagmorgen war „frühes“ (8 Uhr)Aufstehen angesagt. Es ging von Bederkesa21 Kilometer Kanal aufwärts Richtung Bre-merhaven. Wegen des Windes konnten wirnicht alle zusammen Pause machen, son-dern in zwei Gruppen. Als wir am spätenNachmittag an der Bremerhavener Schleuseankamen, schleuste uns der „nette“ Schleu-senwärter aufgrund des Hochwassers undder Tatsache, dass wir nicht angemeldetwaren, nicht mehr.

Also holten wir uns die Erlaubnis, umim Bremerhavener Sportboothafen anle-gen zu dürfen. Wir brachten die Boote anLand und fuhren mit den am Morgen dortgeparkten Autos zurück zu unserem Zelt-platz nach Bederkesa. Nach dem Essenwurde noch mit einer anderen Gruppe aufdem Zeltplatz Fußball gespielt, Jungsgegen Mädchen, die Mädchen haben die

Abgesoffen aber glücklich - die Ruderabteilung auf WanderfahrtJungs gnadenlos „abgezogen“!

Für Mittwoch war dann der Rückweg vonBremerhaven nach Bad Bederkesa geplant.Wegen des Regens wurde beim Frühstückallerdings erst einmal ausdiskutiert, ob wirüberhaupt rudern. Da wir eine aktiveGruppe waren, entschlossen wir uns ersteinmal, in Bremerhaven shoppen zu gehenund anschließend zurück zu rudern. Wieerwartet klarte es bis Mittag auf und eswurde sogar noch ziemlich warm. Leiderfolgte auf diese gute Nachricht eineschlechte im Sportboothafen. Der Schleu-senwärter hatte den Kanal um einen Meterabgepumpt und für eine starke Strömunggesorgt. Kalle und Patrick sorgten sich umunsere Füße und beförderten unzähligeScherben, Metallreste und Flaschen ausdem Wasser. Wir legten eine Zwangsmit-tagspause ein und ruderten etwas späterals geplant Richtung Zeltplatz. Danach gin-

gen wir dann baden, dabei hatten wir alleviel Spaß. Wir mussten dann aber auchnoch die Boote riggern und verladen, dawir am nächsten Tag von Bremervörde nachOsten rudern wollten.

Unser geliebter Donnerstag war sicher-lich der Tag mit den meisten Überraschun-gen. Es war geplant, dass wir mit den Autosnach Bremervörde fahren, die Boote dortaufriggern, zu Wasser lassen und von daaus 42 Kilometer mit der Strömung nachOsten rudern. Nach 40 Kilometern warbereits auflaufend Wasser, als nach 42 Kilo-metern noch immer kein passender Steg inSicht war wurden wir ungeduldig, Nach 48Kilometern und unendlicher Anstrengunggelangten wir dann endlich an den Steg desOstener Ruderclubs. Doch das reichte zweiBootsführern nicht, sie quälten ihre Mann-schaft und sich die letzten 10 Kilometer ineinem taktisch anspruchsvollen Rennen.

Wir luden die Boote auf und fuhren zumZeltplatz. Auf dem Weg erreichten uns die

Ausläufer des Unwetters das unsere Zeltebereits unter Wasser gesetzt hatte, sogarunsere Bekleidung und die Schuhe kamenuns entgegen. Jetzt mussten wir schnellunsere Bekleidung retten und in den Pavil-lon bringen. Da etliche Sachen nass gewor-den waren, halfen wir uns gegenseitig aus.Im Pavillon haben wir dann notgedrungengeschlafen, nachdem wir als Entschädigungfür die Extrakilometer Pizza bestellten.

Der Freitag war dann unser Erholungs-tag. Nachdem wir abgebaut hatten, erhiel-ten wir von „Kirche unterwegs“ einen Rei-sesegen. Sie versorgten uns am Vorabendmit Decken und gaben uns Platz zum Auf-hängen der nassen Sachen. Danach fuhrenwir ins Schwimmbad und genossen Erho-lung pur. Am Nachmittag fuhren wir wie-der zum Bootshaus um die Boote aufzurig-gern, zu putzen und in der Halle unterzu-stellen.

Als auch dasgeschafft war, fuh-ren wir nach Neu-haus zur FamilieFetz, die uns ihreGarage als Quartierzur Verfügungstellte. Schnell rich-teten wir uns gemüt-lich ein und began-nen abends zu gril-len. Nochmals vielenDank an Frau Fetz!

Am Samstag zum Abschluss unsererWanderfahrt, waren wir Wasserski laufen.Wir hatten viel Spaß und mancher war über-rascht über die vielen Sportskanonen imVerein.

Nachdem ungewohnt erfrischendemErlebnis ging es zurück zum Bootshaus umunsere aufgehängten Zelte zusammen zupacken und zum Abschluss Kaffee, Tee undKuchen zu verzehren.

Dabei schliefen einige von uns schonfast ein, scheinbar war doch ein großesSchlafdefizit vorhanden. Dazu beigetragenhatte sicher auch der viele Regen und dasWasser in unseren Zelten.

Aber es war wieder eine tolle Wander-fahrt, wofür wir uns bei allen bedanken,die egal in welcher Form zum Gelingen bei-getragen haben.

Jessica ClausJan Frey

Rudern

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Celle - Erfolgreicher Regattenabschluss der Otterndorfer Ruderer

Am Freitag, dem 3. Oktober begannen wirunser Wochenende um halb neun am

Schulzentrum.Wir fuhren zunächst zumErlebnis-Zoo Hannover, um unseren Gut-schein, den wir letztes Jahr auf der CellerRuderregatta gewonnenhatten, einzulösen.

Der Tag im Zoo waranstrengend, aber trotz-dem schön und lustig.Abends fuhren wir dannzur diesjährigen CellerRuderregatta.

Es war zwar kalt inCelle, aber wenigstensregnete es nicht, derWind hielt sich auchzurück und auch die Strö-mung auf der Aller warnicht zu stark. Es warenalso alles in allem guteBedingungen für dieRegatta. Gestartet wurde auf insgesamtdrei Startbahnen.

Christoph Tillmanns, Katharina Claus,Jennifer Wichmann, Kim Dahmke, FelixBargstedt mit Christoph Tillmanns, Jes-sica Claus mit Lena Hertel, Kim Dahmke

mit Jennifer Wichmann und SabrinaHeitsch, Lena Hertel, Florian Heitsch,Felix Bargstedt und Jessica Claus, alsSteuerfrau, konnten ihre Gegner in dieSchranken weisen und wurden auf der

Strecke alle Erste oder Erster.

Ihren Gegnern ein wenig unterlegenund damit auf den zweiten Platz gerudertsind Sabrina Heitsch, Hannes Michaels,Jan-Lasse Wichmann, Lena Hertel, JessicaClaus, Sabrina mit ihrem Bruder FlorianHeitsch, Christopher Wetekamp mit Han-

nes Michaels und Sabrina Heitsch mit einerBremerhavener Ruderin.

Den dritten Platz belegten dann aller-dings auch noch Otterndorfer, nämlich

Christopher We-tekamp, FelixB a r g s t e d t ,Janina Malmusund Michael Ahl.

Im Großenund Ganzen ein-mal wieder einegute Bilanz fürdie OtterndorferRuderer und einschöner Ab-schluss derRegatten für die-ses Jahr.

A b s c h l i e -ßend möchten

sich noch alle Ruderkinder und Juniorenbei allen bedanken, die uns im Laufe desJahres trainiert und betreut haben und unsauch bei unseren Fahrten zu den Regattenund den Vorbereitungen dazu unterstütz-ten.

Jessica Claus

Die Ruderkinder und -Jugendlichen in Celle

Am 20. und 21. September waren wir,die Ruderabteilung des TSV Ottern-

dorf, auf der Regatta in Wolfsburg, wosowohl die niedersächsischen Sprintmei-sterschaften stattfanden, als auch eine„normale" Regatta. Es war also für jedenetwas dabei.

Die Regatta begann am Samstag mitden 400 m und dem Slalom. Im Slalomnahmen diesmal nur 7 Otterndorfer Kin-der teil. Jennifer Wichmann, die es erstbeim zweiten Versuch schaffte, da sie vor-her lieber die Wassertemperatur testenwollte und baden ging, Hannes Michaels,Jan-Lasse Wichmann und Michael Ahlschafften es, wieder ein paar Slalomsiegefür Otterndorf zu errudern.

Katharina Malmus und ChristopherWetekamp scheiterten jeweils an der Ver-

einsinternen Konkurrenz und belegten soeinen guten zweiten Platz. Janina Malmuserruderte einen guten dritten Platz in ihrerAbteilung. Hierzu muss man sagen, dassalle Ruderer den Parcours erst vor Ortsahen und ihn dort auch zum ersten malruderten.

Auf der 400 m-Strecke hatten wir dannschon massenhaft Otterndorfer Boote. Daes ein sehr großes Startfeld mit 6 Bahnenwar, war auch immer viel Konkurrenzdabei.

In diesem Feld konnten sich im EinerCarl Reinke und Patrick Rösing behauptenund wurden erste. Im Doppelzweier schaff-ten es dann schon drei Boote, Jessica Clausund Lena Hertel, Kim Dahmke und Jenni-fer Wichmann, und Christopher Wetekampund Hannes Michaels. Knapp hinter ihren

Gegnern, und damit auf dem zweiten Platz,landeten sowohl Lena Hertel, Felix Barg-stedt und Hannes Michaels, als auch PatrickRösing in seinem Vorlauf für die niedersäch-sischen Landesmeisterschaften. Alle star-teten hier im Einer.

Ebenfalls zweite wurden auch MichaelAhl und Janina Malmus im Doppelzweier.Immer noch auf das gedachte Siegertrepp-chen kamen im Einer Katharina Malmus,Jan-Lasse Wichmann und Michael Ahl,sowie im Doppelzweier Kim Dahmke undHannes Michaels, und Michael Ahl mit Jan-Lasse Wichmann. Der Doppelvierer von KimDahmke, Jennifer Wichmann, ChristopherWetekamp, Hannes Michaels und ihremSteuermann Jan-Lasse Wichmann schaff-ten es ebenfalls.

Im Doppelzweier erruderten Jennifer

Regatta in Wolfsburg Gekämpft, gekentert und gewonnen - alles war dabei

Rudern

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Dank der reichlichenK u c h e n s p e n d e nkonnte Sponsoren undGästen ein vielfältigesKuchenbuffett gebo-ten werden. Nach derKraftraum-Einweihungfanden auch nochinteressante undungewöhnliche Ren-nen statt, so startetezum Beispiel einM i xe d - Re n n v i e re rJahrgang 93/94gegen Patrick Rösing, A-Junior, Jahrgang

1990 im Renn-Einerund zwei Väterwagten gemeinsammit ihren Söhnenein Rennen im Gig-Zweiter gegenein-ander.

Die Mannschaf-ten wurden tatkräf-tig angefeuert, dieStimmung war toll.

Am Samstag, den 27.9.08 fand auf demHadelner Kanal das Sponsorenrudern

zu Gunsten der Ausstattung des neu gebau-ten Kraftraums im Bootshaus statt. 35Ruderer legten sich mächtig ins Zeug ummöglichst viel Geld zu errudern.

Der Morgennebel löste sich glücklicher-weise langsam auf, so dass die Boote schonmorgens die ersten Kilometer errudernkonnten. Zum Mittag kam endlich auch dieSonne durch und bei bester Stimmungkonnte dann der neue Kraftraum unter denAugen der Anwesenden aus Politik undSport am Nachmittag eingeweiht werden.

großer Einsatz der Jugend beim Sponsorenrudern

Erfolgreiches Sponsorenrudern

Wolfsburg (Forts.)

Wichmann und Christopher Wetekamp,sowie die Einer von Janina Malmus, Chri-stoph Tillmanns und Patrick Rösing - fürihn war es der Finallauf der niedersächsi-schen Meisterschaften- jeweils einen vier-ten Platz. Wäre das die Kupfermedaille?

Kommen wir nun zum Sonntag unddamit zu den 1000 m-Rennen.

Den fünften Platz belegten hier jeweilsim Einer die Geschwister Jennifer und Jan-Lasse Wichmann, wobei man ergänzenmuss, dass es das erste 1000m Rennen fürihn war und dass sie Atemnot hatte und so1 Schlag vor dem Ziel aufgeben musste. Den

vierten Platz belegten ebenfalls nur Einer:Christopher Wetekamp und Christoph Till-manns.

Auch der Dritte Platz wurde von denEinern verteidigt, nämlich von Felix Barg-stedt und Patrick Rösing. Für Patrick wares sowohl Vorlauf als auch der Finallauf derniedersächsischen Sprintmeisterschaften.Auf dem zweiten Platz landeten dann auchMannschaftsboote: Felix Bargstedt undChristoph Tillmanns, sowie Hannes Mich-aels und Christopher Wetekamp im Dop-pelzweier, und Patrick Rösing und CarlReinke mit ihrer Doppelvierer-Mannschaftaus dem Team-Nord-West/Ems-Jade-Weser,

allerdings auch ein Einer, nämlich Katha-rina Malmus. Auf dem ersten Platz war dannalles vertreten : Carl Reinke im Achter, KimDahmke und Jennifer Wichmann im Dop-pelzweier und Kim Dahmke und HannesMichaels im Einer.

Fazit: 10 erste Plätze und damit 10Pokale sind an den Verein überreicht wor-den, sowie ebenfalls 10 zweite Plätze, 8dritte Plätze, 6 vierte Plätze und 2 fünftePlätze. Das Durchschnittsergebnis liegt aufdem 2 Platz! Es war eine sehr gelungeneund spaßige Regatta. Ein Dank an alleunsere Trainer!

Jessica Claus

Insgesamt erruderten die Teilnehmerin 17 verschiedenen Booten 652 km. Dankder 56 Sponsoren kam so ein Betrag zusam-men, der die Anschaffung der fehlendenGerätschaften für den Kraftraum ermög-licht.

Wir möchten uns für die tolle Unterstüt-zung durch die Sponsoren bedanken.

Elke Wetekamp

Einweihung des Kraftraumes durch stellv. AbteilungsvorsitzendenKalle Steinacker in Anwesenheit vom stellvertr. Landrat Herrn

Feldmann und Samtgemeindebürgermeister Herrn Zahrte

Marktstraße 2921762 OtterndorfTel. (04751) 3644Fernsehen

HIFI VideoMeisterbetrieb

für

Rudern

18

Das Gewässer ist bis zu 8 Metern tiefund die Attraktion ist eine Gruppe von zehnbis fünfzehn, vielleicht zwanzig Stören.Diese ungewöhnlichen Fische, die so bizarraussehen, sind Teil eines Aufzuchtprogram-mes und sehr neugierig. Einige Arten kön-nen eine Länge von 5 Metern erreichen.Unser größter "Tauchpartner" war 2 Meterlang und versuchte ständig die nackte Hautan meinen Händen oder im Gesicht zuberühren. Es war bei allerbestem Herbst-wetter eine wunderbare Erfahrung, die wirsicherlich im nächsten Jahr wiederholenwerden.

Gisela Rothauscher

Ein ereignisreicher TauchersommerRügen, Halbinsel Wittow

Gleich Anfang Juni machten wir uns mit

10 Tauchern nach Rügen auf, um wieder

ein uns unbekanntes Tauchrevier zu erfor-

schen. Das Wasser war noch recht kalt, aber

auf Grund des hochsommerlichen Wetters

hatten wir traumhafte Licht- und Sichtver-

hältnisse unter Wasser. Seehasen, Seena-

deln, Butterfische und Grundeln waren

unsere beliebtesten Fotomodelle. Viele

Stunden beobachteten wir Flora und Fauna.

Immer wieder gab es etwas Interessantes

zu bestaunen, z.B. eine trächtige Seenadel

(verwandt mit dem Seepferdchen).

Leider waren an manchen Tauchplätzen

auch ausgedehnte Algenfelder durch die

Hitzewelle im Mai entstanden und die ange-

schwemmten, halb verrotteten Algen ver-

breiteten ein selten tolles Parfüm. Das

Rüganer Grundel

Tennisballgroße räuberische Wellhorn-schnecke auf der Pirsch

Im Kleinen Belt sehr häufig, der bizarreSteinpicker

Die Ibbenbürener Störe sind zutraulich.

Verhaltensregeln: nicht füttern undnicht blitzen!

Die Tauchgruppe des TSV Otterndorf würde sich über weitere Mitglieder sehr freuen.

Interesse? Dann ruft bitte Gisela an unter 04754/511 oder mailt an

[email protected]

Schnuppern ist jeden Donnerstagabend möglich

konnte unsere gute Laune aber nicht ver-

scheuchen, denn unser Campingplatz im

Norden von Rügen lag inmitten wunder-

schöner alter Kiefernwälder direkt am Meer.

Dieses herrliche Tauch-Wochenende been-

deten einige von uns noch mit einem

Besuch der Stubbenkammer oder des Mee-

resmuseums in Stralsund.

Gammel Albø, Jütland

Unser Ziel Anfang August war dann wie-der Gammel Albø in Dänemark. DiesesGebiet im Kleinen Belt ist uns gut bekannt,wir lieben es wegen seiner vielfältigenAnforderungen, die es an den Taucher stel-len kann, z.B. kaltes Wasser, Tiefe, Strö-mung, schlechte Sicht oder von Allem dasgenaue Gegenteil. Es ist immer wiederspannend und aufregend, was man zwi-schen den vielen Unterwasserpflanzen anFischen, Krebsen, Schnecken und Seester-nen f indet und vor die Kameralinsebekommt. Unsere erklärten Lieblinge warenin diesem Jahr der Steinpicker und dieWellhornschnecke. Beide sind ziemlichbewegungsfaul /langsam und somit fabel-hafte Fotoobjekte.

Der Campingplatz ist optimal auf Tau-

cher eingestellt. Man kann dort seine Press-

luftflaschen füllen lassen und vom Steg am

Campingplatz direkt in den Kleinen Belt

eintauchen. Wir werden im nächsten Jahr

auch wieder dorthin fahren.

Ibbenbüren

Im Oktober stand dann noch einBesuch von NaturaGart bei Ibbenbüren an.Das ist eine Landschaft- und Gartenbau-firma, die sich unter anderem auf den Baugroßer künstlicher Teiche spezialisiert hat.Vor ein paar Jahren hat sie für Taucher eineriesige Unterwasseranlage mit Höhlen,Schluchten, antiken Trümmern, einemWrack und Vielem mehr entworfen undgebaut.

Schwimmen

Unter http://www.hans-rothauscher.de/tsv/tsv.htm

gibt es Fotostrecken von diesen Ausflügen

19

Segeln - Tennis

Nicht nur der für dieses Jahrhundert pro-gnostizierte Meeresspiegelanstieg,

bedingt durch den Klimawandel, bereitetden Mitgliedern der Otterndorfer Segler-vereinigung (SVO) große Sorge. Sie sindder Überzeugung, dass der bisherigeAnstieg des Wasserspiegels der Elbe vor-nehmlich eine Folge der zurückliegendenElbvertiefungen ist.

Umso mehr fürchten sie sich vor einererneuten Fahrrinnenanpassung, bei der dasFahrrinnenvolumen um ein Beträchtlicheserhöht wird und somit größere Wassermas-sen von der Nordsee her in die Elbe eindrin-gen. Bedingt durch die damit einherge-hende Strömungserhöhung steigt folglichder Wasserspiegel bei Hochwasser. So wirdden Otterndorfer Seglern der Zugang zuihren Booten über so genannte Schlengel-anlagen erschwert.

Denn immer häufiger sind die Über-gänge zu den Schlengeln überspült und dieSegler müssen sich die Hosenbeine auf-krempeln. Die Schlengel gleiten, sich derTide anpassend, an Pfählen auf und ab. Sowar es nicht verwunderlich, dass währendeiner spätsommerlichen Sturmflut vergan-genen Jahres die Schlengelanlage so hochauftrieb, dass sie kurz davor stand, sich vonden Pfählen zu lösen.

Die Folge war ein einstimmigerBeschluss der Mitglieder, die Pfähle dieserSchlengelanlage in Eigenleistung zuerhöhen. Unter der fachlichen Anleitungzweier Vereinsmitglieder wurden Elementevon 1,50 Metern Höhe gefertigt und auf diePfähle montiert. Aufgeteilt in zwei Grup-pen, wurde die Arbeit mit viel Fleiß bewäl-tigt.

Während die berufstätigen Mitgliedervornehmlich in den Abendstunden bis indie Dunkelheit hinein arbeiteten, zeigtenüberwiegend Ruheständler am Tage regeTätigkeit. Die aufwändigen Maßnahmenerforderten hohes Einfallsreichtum, so dassdie groben Arbeiten schließlich ohne Zwi-schenfälle erfolgreich abgeschlossen wer-

den konnten. Im Anschluss wurden allePfähle einer Konservierung unterzogen.Dem Betrachter bietet sich nun ein neuesHafenbild. Schon jetzt machen sich findigeKöpfe der SVO Gedanken, wie sie bei künf-tigen Überflutungen ihre Boote trockenenFußes erreichen können. Die vergangenenElbvertiefungen sorgen stetig dafür, dassdie Mitglieder der SVO ständig im Hafentätig werden müssen. Bereits im Frühjahrwurden im Otterndorfer Hafen umfangrei-che Eggmaßnahmen durchgeführt, diedurch erhöhte Sedimentbelastung als Folgeder Unterhaltsbaggerung zwingend erfor-derlich wurden.

Da hier nicht das Verursacherprinzipgreift, trugen die Nutzer des OtterndorferHafens die Kosten. So nun auch bei derErhöhung der Pfähle. Die entstehendenKosten lassen sich nur durch den Zusam-menhalt der SVO-Mitglieder niedrig halten.„Ohne gemeinschaftliches Denken und Han-deln wäre es nicht möglich, Segelsport aufder Elbe auszuüben. Zudem wäre Ottern-dorf ohne Seglerhafen um eine Touristen-attraktion ärmer“, so SVO-VorsitzenderArnulf Radecker.

Arnulf Radecker

Rege Bautätigkeit im Otterndorfer Seglerhafen

Abstieg der Tennissenioren 65+ aus der Regionalliga Nord

Wie schon vor Saisonbeginn zubefürchten war, haben es die Seni-

oren 65+ des TSV Otterndorf in diesemSommer nicht geschaf f t, diese höch-ste Spielklasse für Senioren zu haltenund werden in der Sommersaison 2009in der Nordliga antreten. SämtlicheSpiele gingen mehr oder weniger glattverloren:

Neben dem TSV Otterndorf muss auchdie Mannschaft aus Bremen die Regional-liga verlassen, so dass wir sie wohl in derNordliga wiedersehen werden.

Wenn man die Einzelergebnissebetrachtet, war der Abstieg auch unab-wendbar. Lediglich Nikolaus Kunst-mann erkämpfte mit 3 : 3 ein ausgegli-chenes Spielverhältnis (3 Siege/3 Nie-derlagen); alle anderen Spieler erziel-ten ein mehr oder weniger glattesnegatives Ergebnis. Auch die -verschie-denen- Doppelpaarungen zeigten mit3 : 15 kein annähernd positives Ergeb-nis. Verschiedentlich hatten wir auchmit Verletzungspech zu kämpfen, undmussten zweimal bei Auswärtsspielenwitterungsbedingt in deren Tennishal-len abtreten, was für die Heim-Mann-schaf t naturgemäß ein großer Vorteilist.

Insgesamt ist es wohl richtig, wennwir im kommenden Sommer eine Klassetiefer spielen, die um so mehr, als hier

nur Vierermannschaf ten spielen wer-den. Immerhin treten hier die zweit-besten Mannschaf ten der Länder Bre-men, Hamburg, Schleswig-Holstein undNiedersachsen gegeneinander an.

In der Winterrunde 2008/09 spie-len die Otterndorfer Senioren noch inder Regionalliga Nord. Über die Ergeb-nisse und einen eventuellen Klassener-halt oder Abstieg wird berichtet. Da esin der Halle ausschließlich Vierer-mannschaften gibt, wären verletzungs-oder or tsabwesenheitsbedingte Aus-fälle eher zu verkraf ten.

Jürgen Hanke

Gegen RW Hildesheim 2 : 7Gegen THC Lüneburg 3 : 6Beim TC Stelle 2 : 7Gegen RW Bad Harzburg 2 : 7Beim TV Ost Bremen 4 : 5Beim DUWO 08 Hamburg 1 : 8

20

Tennis

Vom 12. bis zum 14. August schlugen 16Kinder und Jugendliche und vier

Betreuer (Gerd Mahler, Frank Gersmann,Marcus Mende und Antje Rieger) auf derTennisanlage des TSV ihre Zelte auf. Glück-licherweise erwiesen sich die schlechtenWetterprognosen (unwetterartige Regen-fälle, Sturm und Orkan) als falsch, so dassbereits direkt nach dem Zeltaufbau amDienstag mit dem Tennisspielen begonnenwerden konnte. Nach der ersten Trainings-einheit wurde mit viel Spaß und großemEinsatz Hockey und Fußball gespielt. In derdarauf folgenden Pause griffen die meistenCampteilnehmer sofort wieder zum Tennis-schläger, um bis Einbruch der DunkelheitTennis zu spielen. Bei Karaoke und Würfel-spielen klang der Abend spät aus. Trotz desanstrengenden Tagesprogramms kamen dieCamper erst früh am Morgen in ihren Zel-ten zur Ruhe.

Am Mittwoch waren die ersten Jugend-lichen bereits vor dem Weckruf auf dem Ten-nisplatz, um die gelbe Filzkugel über dasNetz zu schmettern. An diesem Tag stand

zunächst die Durchführung eines Kuddel-Muddel-Turniers im Vordergrund. Im Rah-men dieses Turniers spielten die Kinder inGruppen gegeneinander Tennis und absol-vierten mit Spaß und Erfolg das Tennisju-gendsportabzeichen des DTB.

Am zweiten Abend erlebten die Teilneh-mer mit dem Besuch der Profis des Bremer-havener TV (2. Bundesliga) den Camphöhe-punkt. Sieben Profis reisten mit ihremCoach Torben Theine an, um mit den Kin-dern und Jugendlichen eine Trainingsein-heit durchzuführen. Die Tatsache, dass diemeisten Profispieler aus Bremerhaven ausverschiedenen Nationen stammen und keinDeutsch sprechen, stellte für Kinder undProfis kein Problem dar. Besonders moti-viert und engagiert setzten die kleinenTalente trotz des einsetzenden Regens dieTipps der Profis mit viel Spaß um. Nach demgemeinsamen Training mit den Spielern desBTV zeigten die beiden Profis Kamil Capko-vic (ATP 357) und Eddy Roy-Balummel denbegeisterten Zuschauern bei einem Show-training, wie man mit viel Einsatz, Schweißund Disziplin exakt und temporeich Bälleplatziert. Im Anschluss wurde gemeinsammit den Profis und den zahlreich erschie-nen Zuschauern gegrillt. Ein großer Dankgebührt dem Abteilungsleiter Hans-JürgenGrundei, der sich für den Besuch der Bun-desliga-Mannschaft bei uns eingesetzt hatund dem Organisationsteam mit Rolf Wag-ner, Gudrun von Hassel, Anne Rehm undDetlef König für die tolle Bewirtung.

Nach einer weiteren kurzen Nacht stan-den am Donnerstag nach dem Frühstücknoch die restlichen Aufgaben des Sportab-zeichens sowie der Zeltabbau und die Sie-gerehrung auf dem Programm.

Es absolvierten das

Tennissportabzeichen in Gold:

Kevin Fritz, Jannis Below, BendiksUhtes, Lina Dock, Aileen Kirchner, LinusEmmeluth, Ferres Emmeluth, NiklasSchwarz, Lennard Gersonde

Das Tennissportabzeichen in Silber

erreichten:

Lara Averhoff, Hannah Nuske, MadlenAverhoff, Joris Mende, Jesper Schröder.

In Bronze erhielten das

Tennissportabzeichen:

Felix Grohens, Ann-Christin Averhoff, Beim Kuddelmuddelturnier wurden fol-

gende Platzierungen erreicht:Mädchen:1. Platz: Lina Dock2. Platz: Aileen KirchnerJungen:1. Platz: Kevin Fritz2. Platz: Lennard Gersonde

Am Freitag nach dem Tenniscamp fandin Bremerhaven das letzte Heimspiel derBundesligamannschaft statt. Die meistenTeilnehmer des Tenniscamps nutzten dieseGelegenheit, zusammen mit ihren Elternund den Jugendwarten der Tennisabteilungdie Profis im Einsatz zu erleben. Sicherlichauch aufgrund der begeisterten Unterstüt-zung der Otterndorfer Tennisjugend, konn-ten die Bremerhavener den erhofften Heim-sieg einfahren, doch am Ende verpasste dieMannschaft den Aufstieg in die 1. Liga lei-der dennoch knapp.

Viele positive Rückmeldungen zum Ten-niscamp von Kindern, Eltern und anderenMitgliedern der Tennisabteilung sowie

TENNISCAMP3 tolle Tage für die Tennisjugend

Spezialtraining mit den Profis vom Bremerhavener TV

Lara Averhoff im Training mit Hector Ruiz-Cadenas, Nr. 332

der ATP-Weltrangliste

21

Tennis

unsere eigenen Erfahrungen mit dieser tol-len Jugendgruppe ermutigen uns, eine ähn-liche Veranstaltung auch für das kommendeJahr zu planen.

Auch nach dem Tenniscamp gab es wei-tere sportliche Erfolge der Tennisjugend zuvermelden. Beim Hadler-Tenniscup, in die-sem Jahr vom TSV Germania Cadenbergeausgetragen, erreichten Kevin Fritz undHannah Nuske den 1. Platz in ihren Alter-sklassen. Bei den Kreismeisterschaften U14konnte Neele Heinrich den 3. Platz bele-gen.

Marcus Mende und Antje Rieger

Aileen Kirchner und Hannah Nuske nach einem langen Match

Wer nun Lust verspürt einmalden Tennisschläger zu schwin-gen, kann sich jederzeit zumProbetraining bei den Jugend-warten anmelden.

Das Jugendtraining findetMittwoch, Freitag und Samstagauf der Tennisanlage und imWinter in der Tennishalle statt.Weitere Informationen stehenim Internet unter

www.tennis-otterndorf.de

Tennisdamen 50+ in Schleswig

Die Punktspielsaison Sommer2008 konnten wir zwar nicht als

Damenmannschaft 50 + antreten,hatten wir doch verletzungsbedingteinige Ausfälle zu beklagen. Umden Punktspielbetrieb der jünge-ren Mannschaften zu ermöglichen,verstärkten jedoch unsere nocheinsatzfähigen Damen die 30 +bzw. 40 + Teams nach dem Motto„wenn wir gebraucht werden gebenwir unser Bestes“.

Somit meine ich haben wir uns wieder eineReise verdient. Jetzt geht’s los hieß es dannauch am 15. August, 9.15 Abfahrt am Ottern-dorfer Bahnhof. Reichlich Verpflegung hat-ten wir dabei, so erreichten wir gut gestärktum 13.19 unseren Zielbahnhof Schleswig. Vondort ging`s mit dem Taxi in’s Hotel „Wald-schlösschen“. In einer traumhaft gelegenenGartenanlage, sollte es für 3 Tage unser Quar-tier sein. Die Zimmer waren schnell verteilt,sind wir doch inzwischen ein eingespieltesTeam.

Zum Konditionstraining machten wir unsanschließend auf den Weg durch das „PöhlerGehege", einem etwas holprigen Waldweg.So wurde unsere Beinmuskulatur wieder ange-regt. Wir erreichten das Schloss Gottorf, wel-ches das Schleswig-Holsteinische Landesmu-seum beherbergt. Nach dieser doch teilweisebeschwerlichen Wanderung „schöpften" wir

im Schlosskeller neue Kraft. Die Sonne meintees gut mit uns an diesem Nachmittag. Nachausgiebigem Sonnenbad machten wir unsnach Erkundung der näheren Umgebung wie-der auf den Weg in unser Hotel. Hier tauch-ten einige von uns ab in den Swimmingpool,andere gönnten sich einen Schönheitsschlaf.Gut erholt und frisch gestylt genossen wir beimgemeinsamen Abendessen den Ausblick aufdie untergehende Sonne über der malerischenTeichlandschaft des Hotels.

Samstag standen Fahrräder für uns bereit.Mit ihnen ging’s auf Entdeckungstour. DerOrtskern war schnell erreicht. Hier äußerteneinige Damen den Wunsch, eine kurze Shop-pingtour einzulegen, hatten sie doch nichtsmehr anzuziehen, außerdem ist eine abend-liche Modenschau bei uns auch sehr beliebt.Nachdem so manches Kleidungstück erwor-ben wurde, radelten wir nun in die Vergan-genheit und gerieten auf die Spuren der

Wikinger. Das Wikingermuseum„Haitabu" war unser Ziel. Hier sind7 Gebäude errichten worden, indenen verschiedene Gewerke dar-gestellt werden, sie sollen das Lebenin einer frühstädtischen Siedlungbegreifbar machen. Der Rundgangdurch die Siedlung war sehr inter-essant. Nach anschließender Rastin einem Gebäude der Neuzeit,„Gaststätte" genannt, wo wir vonWespen attackiert und leider sehr

unfreundlich bedient wurden, radelten wir ander Schlei entlang Richtung Hotel. Ein fest-liches Menü rundete diesen Tag ab.

Am Sonntag waren wir nach dem Früh-stück mit einer Stadtführerin verabredet. Nacheinem Rundgang durch die Altstadt führte sieuns auf den „Holm", eine idyllisch gelegeneehemalige Fischersiedlung. Hier konnten wirunsere Reise ganz beschaulich ausklingen las-sen. Über Kopfsteinpflaster spazierten wirdurch die kleine Siedlung und erfreuten unsan den schmucken Häuschen. Kein Auto störteuns, denn die dürfen hier nicht fahren.

Drei schöne Tage durften wir in Schleswigverbringen. Mein besonderer Dank dafürgebührt unserer Reisemanagerin Gudrun.

Brigitte Gogolin

Tennis - Tischtennis

22

Clubmeisterschaften der Tennisabteilung 2008

Traditionsgemäß richtete die Tennis-abteilung am letzten August- und

erstem September wochenende dieClubmeisterschaf ten 2008 aus.

Der Trend, dass immer wenigerAbteilungsmitglieder an den Clubmei-sterschaf ten teilnehmen, setzte sichauch in diesem Jahr fort. So wurde imDamen-Einzel in diesem Jahr keineMeister in ausgespielt.

Im Herren-Einzel konnte zum wie-derholten Male Frank Gersmann sei-nen Titel erfolgreich verteidigen. Vize-meister wurde Guido Hahne.

Clubmeister im Damen-Doppel wur-den Anette Busch und Inge Platzgegen Antje Reiger und Kerstin van derMeer. Anette Busch wurde mit IhremPar tner Detlef Nuske auch Meister inin der Mixedkonkurrenz, hier bezwan-gen sie Antje Rieger und Hans-PeterGrohens.

Im Herren-Doppel wurden FrankGersmann und Jörn Putzig Siegergegen Reinhard Joost uns RüdigerCordts.

Mit der Siegerehrung und an-schließendem gemütlichen Gr illenklangen die diesjährigen Clubmeister-schaf ten aus.

Gerhard Goedecke

Meister und Vizemeister der Clubmeisterschaften 2008.Von links nach rechts: Rüdiger Cordts, Frank Gersmann, Inge Platz, Detlef Nuske,

Kerstin van der Meer, Antje Rieger, Hans-Peter Grohens, AnetteBusch und Jörn Putzig.Es fehlt Guido Hahne

Jugend- und Schüler/innen-Kreismeisterschaften Lina Dock, Aileen Kirchner, Svenja Thumann, Julia Schwierzke, Zelina Hensel,

Lukas von See, Bendiks Uhtes und Marc-André Hugo auf dem Treppchen

Am 27. und 28. September 2008 fandenmit 203 Aktiven aus 21 Vereinen, unter

ihnen 18 Otterndorfer, die diesjährigenKreismeisterschaften im Jugend- und Schü-lerInnen-Bereich in Berverstedt statt. Eswurden insgesamt 16 Konkurrenzen aus-getragen. Am Samstag spielten dieMädchen, Jungen, B-Schülerinnen und B-Schüler, während am Sonntag die A-Schü-lerinnen, A-Schüler, C-Schülerinnen undC-Schüler folgten.

Mädchen:Bei den Mädchen (1991 und jünger)

starteten 18 Spielerinnen aus 9 Vereinen,unter ihnen auch Lina Dock (95) undSvenja Thumann (94). In 5 Gruppen wur-den die Teilnehmer für die Hauptrundeermittelt. Lina schaffte als Gruppenzweitediesen Sprung, während Svenja mit 1:2Spielen und 6:8 Sätzen Gruppendritte

wurde und somit einen 11. Platz belegte.Das erste Hauptrundenspiel konnte Linamit 3:0 ganz klar für sich entscheiden, trafdann aber auf die spätere Siegerin, der sie0:3 unterlag und somit einen guten 5. Platzbelegte. Im Doppel spielten sich Lina undSvenja bis ins Halbfinale, wo sie 1:3 unter-lagen und einen tollen 3. Platz belegten,herzlichen Glückwunsch!

Jungen:

35 Aktive aus 14 Vereinen trafen in derJungen-Konkurrenz (1991 und jünger) auf-einander. Lukas von See (92) und MaxWesermeier (91) verließen die Vorrunde alsGruppensieger, während Vincent Schult(93) als Gruppenzweiter den Sprung in dieHauptrunde schaffte. Sowohl Vincent alsauch Max müssten sich bereits im Achtel-

finale ihren Gegnern beugen und beleg-ten somit einen gemeinsamen 9. Platz,während Lukas sich bis ins Finale vor-spielte. Hier musste er sich dem späte-ren Sieger mit 2:3 ganz knapp geschla-gen geben und wurde somit Vizekreis-meister, herzlichen Glückwunsch! ImDoppel scheiterten Max und Vincent in5 sehr knappen Sätzen im Viertelfinaleund kamen somit auf den 5. Platz,während Lukas mit seinem Partner ausLangen bis ins Halbfinale kam und hierSvenja Thumann und Lina Dock (rechts) freuen

sich über den 3. Platz im Mädchen-Doppel

23

Jugend- und Schüler/innen-Kreismeisterschaften (Forts)

ebenso knapp in 5 Sätzen den Einzug insFinale verpasste, was den 3. Platz bedeu-tete, herzlichen Glückwunsch!

A-Schülerinnen:18 A-Schülerinnen (1994 und jünger)

aus 10 Vereinen gingen an den Start. Ausunseren Reihen starteten Lina Dock (95),Aileen Kirchner (96) und Svenja Thumann(94). Während Lina und Aileen als Grup-penerste in die Hauptrunde zogen, schaffteSvenja dieses als Gruppenzweite. NachdemSvenja ihr erstes Spiel mit 3:1 für sich ent-scheiden konnte, traf sie auf Lina, diesesSpiel ging mit 3:1 an Lina, also belegteSvenja einen guten 5. Platz. Ebenso einen5. Platz belegte Aileen, da sie in drei ganzknappen Sätzen (immer 2 Bälle Unter-schied) ihr Viertelfinalspiel verlor. Lina hin-gegen zog ins Endspiel ein, musste sich hieraber der späteren Siegerin mit 1:3 beugenund belegte einen tollen 2. Platz, herzli-chen Glückwunsch! Im Doppel belegteSvenja an der Seite ihrer Partnerin ausCadenberge nach einem Freilos einen 5.Platz, während sich Lina und Aileen bis insFinale durchkämpften. Hier unterlagen sieden späteren Meisterinnen in 5 ganz knap-pen Sätzen und belegten somit den 2. Platz,herzlichen Glückwunsch!

A-Schüler:Bei den A-Schülern (1994 und jünger)

trafen 38 Aktive aus 15 Vereinen aufeinan-der. Bendiks Uhtes (97) zog als Gruppen-erster in die Hauptrunde ein, währendSebastian Joppien (94) als Gruppenvierterden 31. Platz belegte. Benni erwischteeinen guten Tag und spielte sich verhält-

nismäßig locker bis ins Halbfinale, in demer 1:3 unterlag und somit einen ganz tol-len 3. Platz belegte, herzlichen Glück-wunsch! Im Doppel scheiterte Sebastian ander Seite seines Partners aus Cadenbergenach einem Sieg im Achtelfinale mit 1:3und belegte somit den 9. Platz, währendBenni an der Seite seines Partners ausAltenbruch den Sprung ins Finale schaffte.Hier unterlag das Doppel dann mit 1:3 undbelegte einen hervorragenden 2. Platz,herzlichen Glückwunsch!

B-Schülerinnen:In der B-Schülerinnen-Konkurrenz

(1996 und jünger) gingen 24 Aktive aus 10Vereinen an den Start. Zu ihnen gehörtenauch Aileen Kirchner (96) und JuliaSchwierzke (96). Beide Spielerinnen zogenals Gruppensiegerinnen in die Hauptrundeein. Julia erwischte einen ganz starken Tagund konnte sich bis ins Halbfinale durch-

spielen, wo sie den Einzug ins Finale ganzknapp mit 2:3 verpasste. So belegte sieeinen unerwarteten 3. Platz, herzlichenGlückwunsch! Aileen ging als Favoriten indie Konkurrenz, spielte sich auch locker bisins Finale, unterlag dann aber genausoknapp wie Julia, nämlich 2:3, der späterenSiegerin und belegte somit einen sehrguten 2. Platz. Im Doppel glänzten Aileenund Julia dann erneut. Sie konnten sich bisins Finale durchspielen und hier mit 3:2 sie-gen, so dass sie den Titel an die Medem hol-ten und neue Kreismeisterinnen wurden,herzlichen Glückwunsch!

B-Schüler: Das größte Feld stellten an diesem

Wochenende die B-Schüler (1996 und jün-ger). 39 Aktive aus 15 Vereinen maßen sichund ermittelten den Sieger. Bendiks Uhtes(97) zog als Gruppensieger in dieHauptrunde, während Florian Uchtmann(97) als Gruppendritter (1:2/4:7) den 21.Platz und sowohl Felix Westermeier (96) alsauch Mathias Draskovic (97) als Gruppen-vierte mit dem 31. Platz das Turnier ver-ließen. Benni schaffte ganz locker denSprung bis ins Viertelfinale, unterlag hieraber dem späteren Vizemeister underspielte sich somit den 5. Platz. Im Dop-pel scheiterten Felix und Mathias mit 1:3im ersten Spiel, was der 17. Platz bedeu-tete. Benni und Florian hingegen musstensich im 5. Satz mit 9:11 im Viertelfinalegeschlagen geben und kamen somit auf den5. Platz.

C-Schülerinnen:Bei den jüngsten Spielerinnen, den C-

Schülerinnen (1998 und jünger) trafen 13Aktive aus 7 Vereinen aufeinander. Zelina

Tischtennis

Bendiks Uhtes (2. v. links wurde Vizemeister im A-Schüler-Doppel

Ganz oben auf dem Treppchen im B-Schülerinnen-Doppel Julia Schwierzke

und Aileen Kirchner.Aileen und Julia erreichten außerdem

den 2. und 3. Platz im B-Schülerinnen-Einzel.

Lukas von See konnte sich über seinen 2. Platz im Jungen-Einzel und 3. Platz im

Jungen-Doppel freuen

Zelina Hensel ist glücklich über ihre ersteUrkunde im TT-Sport

(C-Schülerinnen-Doppel)

Tischtennis

24

Tischtennis-Landesrangliste Aileen Kirchner war dabei

Am 13. und 14. September fand in BadHelmstedt für die B-Schülerinnen (1996

und jünger) die diesjährige Landesrangli-ste (Top 16 Niedersachsen) statt. AileenKirchner war eine von drei Spielerinnen,die den Bezirk Lüneburg vertreten durfte.

Um 6:30 Uhr starteten wir RichtungBremen, wo wir noch einen weiteren Spie-ler aufnehmen mussten. Danach ging esweiter nach Bad Helmstedt. Gegen 10:00Uhr erreichten wir die Halle, wo wir schonerwartet wurden. Hier wurden die Betreuerund Coaches eingeteilt und man begannmit dem konzentrierten Einspielen und Auf-wärmen. Nach der Begrüßung durch denLandesvorsitzenden, den Bürgermeisterund Landrat begannen um 11:30 Uhr dieSpiele und endeten am ersten Tag gegen19:00 Uhr. Um 20:00 Uhr wurde das Quar-tier im Hotel bezogen. Hier wurde zusam-men mit den anderen Landesverbänden dasgemeinsame Essen in Form eines Büfettseingenommen.

Gegen 22:00 Uhr war Bettruhe ange-sagt bzw. angeordnet, denn am Sonntagsollte es bereits vor dem Frühstück um 6:30

etliche Spiele offen gestalten. Auch wennin einigen Spielen ein bisschen Glück fehlte,musste sie jedoch von Anfang an erkennen,dass gegen die „Trainingsprofis“ (fünf Maldie Woche) der Landesstützpunkte die Trau-ben sehr hoch hingen.

So wurde das Turnier mit 1:10 Spielenbeendet und man belegte den 16. Platz.Nach der Siegerehrung ging es wieder Rich-tung Otterndorf, wo wir nach zwei anstren-genden Tagen gegen 18:00 Uhr wieder ein-trafen.

Aileen konnte aus diesem Turnier etli-che Anregungen und Neuigkeiten mit nachHause nehmen. Wie zum Beispiel: geziel-tes Warm-Spielen und Aufwärmtraining,Verhaltensweisen während und nach demSpiel, Spielanalysen.

Die Landesrangliste 2008 ist abgehakt,und nun konzentriert man sich auf diePunktspiele und die anderen folgendenHerausforderungen (Bezirksmeisterschaf-ten, etc.).

Jens Kirchner

Uhr mit dem Aufwärmprogramm (Footing)weitergehen. Um 8:00 erreichten wir wie-der die Halle und die Spieler und Spielerin-nen begannen erneut mit der Aufwärm-phase und setzen das Turnier gegen 9:30Uhr fort

Aileen versuchte an beiden Tagen vonBeginn an ihr Mögliches, und konnte auch

Aileen in Aktion

Hensel (98) spielte in der einzigen Vierer-gruppe, in der sie noch Erfahrungen sam-melte, schließlich nimmt sie noch nicht amPunktspielbetrieb teil. Sie belegte somitam Ende den 13. Platz. Im Doppel konnteZelina sich aber an der Seite ihrer Partnerinaus Lunestedt bis ins Halbfinale durchset-zen und belegte somit bei ihrer ersten offi-ziellen Meisterschaft einen tollen 3. Platz,herzlichen Glückwunsch!

C-Schüler:Unter den 18 Aktiven aus 10 Vereinen

bei den Jüngsten (1998 und jünger) spielteauch Marc-André Hugo (99) sein erstes Tur-nier. Er hinterließ einen tollen Eindruckund konnte als Gruppenzweiter in dieHauptrunde einziehen. Hier unterlag erdann allerdings bereits im Achtelfinale, wasim Gesamtfeld der 9. Platz bedeutete. ImDoppel spielte Marc-André hervorragendan der Seite seines Partners aus Cadenbergeund erreichte sogar das Finale. In 4 äußerstknappen Sätzen mussten sich Marc-André

und Hannes schließlich geschlagen gebenund erreichten die Vizemeisterschaft, herz-lichen Glückwunsch!

Fazit:

Insgesamt bin ich mit dem Abschnei-den der Otterndorfer recht zufrieden, auchwenn „nur“ eine Meisterschaft auf unserKonto ging, gefolgt von 6 Vizemeisterschaf-

ten und 5 dritten Plätzen in insgesamt 16Konkurrenzen. Schade, dass aus dem C-Bereich noch nicht mehr Spieler den Mutzur Meisterschaft hatten. Im Punktspielbe-reich gibt es keine C-Klasse, dort wirdbereits in der B-Klasse angetreten, also istes schwer zu siegen. Bei der Meisterschafthätten wertvolle Erfahrungen gesammeltwerden können, was Zelina und Marc-Andréauch feststellten. Ganz besonders möchteich mich bei Peter Sommer, Jan Dolinski,Lukas von See und Vincent Schult für dasunermüdliche Coachen bedanken. Außer-dem geht mein Dank an die treuesten Fansund Fahrer Jens Kirchner und Katja undUwe Dock sowie meine Helfer in der Tur-nierleitung Sönke Gottschalk (Samstag)und Corinna Paravicini (Sonntag).

Karin Sommer

Marc-André Hugo freut sich riesig überseine erste Urkunde als Vizemeister im

C-Schüler-Doppel

25

Tischtennis

Damen- und Herren-KreismeisterschaftenCorinna Paravicini, Mario Zimmermann, Klaus Hoppe und Lukas von See auf dem Treppchen

Am 20. und 21. September 2008 fandenmit 92 Aktiven aus 22 Vereinen, unter

ihnen 8 Otterndorfer, die diesjährigenKreismeisterschaften im Erwachsenen-Bereich in Lamstedt statt.

Es wurden insgesamt 18 Kon-kurrenzen ausgetragen. Am Sams-tag traten die Damen der B-Klasse(Bezirksliga, -klasse und Kreisliga)sowie der Herren der B-(Bezirksoberliga und Bezirksliga),C- (1. und 2. Bezirksklasse), D-(Kreisliga und 1. Kreisklasse), E-(2. und 3. Kreisklasse) und F-Klasse(4. und 5. Kreisklasse) an, währendam Sonntag die Teilnehmer der sogenannten offenen Kreismeister-schaften, also vor allem die höherspielenden Aktiven (Oberliga, Ver-bandsliga, Landesliga) an den Startgingen

B-Damen:In der Damen-B-Klasse starte-

ten leider nur 4 Damen, unter ihnenCorinna Paravicini. So konnte Coco,die ihre Punktspiele in der 3. Her-renmannschaft (1. Kreisklasse)bestreitet, zunächst mit 3:0 Siegenund 9:0 Sätzen absolut unange-fochten Kreismeisterin im Einzelwerden, herzlichen Glückwunsch!

Das einzige Doppel gewann Cocoebenso souverän 1:0/3:0 und wurde auchhier Kreismeisterin, herzlichen Glück-wunsch.

Den dritten Titel sicherte sich Coco imMixed an der Seite von Mario Zimmermann,sie spielten 3:0 Spiele und 9:1 Sätze - undnochmals herzlichen Glückwunsch!

C-Herren:Unter den 13 startenden C-Herren tra-

ten auch Mario Zimmermann und HenryRodiek an, die ihre Punktspiele in der 1.Herrenmannschaft (1. Bezirksklasse)bestreiten. Es wurde in drei Gruppengespielt, wobei Mario sich als Gruppendrit-

ter verabschiedete. Im Gesamtklas-sement erreichte er also den 9.Platz.

Henry zog als Gruppenzweiterin die Hauptrunde ein, hatte hieraber gleich im Viertelfinale dasNachsehen und belegte somit den5. Platz.

Mario und Henry verloren invier denkbar knappen Sätzen im

Doppel ihr erstes Spiel und belegtensomit den 5. Platz.

D-Herren:

Lukas von See (2. Herrenmannschaft,Kreisliga), Klaus Hoppe, Martin Milewskiund Jan Dolinski (alle 3. Herrenmann-

schaft, 1. Kreisklasse) starte-ten unter 19 Teilnehmern. Lei-der verabschiedeten sichKlaus und Jan als Gruppen-vierte, was den gemeinsamen16. Platz bedeutete.

Lukas zog als Gruppener-ster und Mille als Gruppen-zweiter in die Hauptrunde ein.Nach vier sehr knappen Sät-zen musste sich Mille verab-schieden und belegte somitden 9. Platz. Lukas hingegenhatte zunächst ein Freilos,musste sich dann aber im 5.Satz mit 6:11 seinem Kantra-henten beugen und belegtedamit den 5. Platz.

Im Doppel scheitertenMille und Jan bereits im Ach-telfinale im 5. Satz mit 9:11 ,was den 9. Platz bedeutete.Lukas und Klaus hingegenkämpften sich bis ins Halbfi-nale, das sie allerdings 1:3abgeben mussten und mit

dem 3. Platz zufrieden waren, herzlichenGlückwunsch!

Herren offene Klasse:Lukas von See wagte als einziger

Otterndorfer Teilnehmer als Kreisligaspie-ler den Vergleich mit den starken Herrender Oberliga, Landesliga usw. Unter 18 Teil-nehmer wollte er einfach nur Erfahrungensammeln und schaffte es tatsächlich, denLandesliga-Spieler Robert Lange des TSVLamstedt mit 11:9, 11:5, 6:11 und 11:9 zubesiegen. Durch diesen Erfolg wurde LukasGruppendritter, was im Gesamtklassementder 9. Platz bedeutete.

Im Doppel spielte Lukas an der Seite vonBenjamin Mau (TuRa Hechthausen). Nacheinem Freilos hatten sie den späteren Kreis-meistern vom TSV Lunestedt nichts entge-gen zu setzten und belegten den 5. Platz.

Glückliche Sieger im Mixed: Corinna Paravicini und Mario Zimmermann.

Corinna holte insgesamt drei Titel an die Medem. Herzlichen Glückwunsch!

Klaus Hoppe und Lukas von See (links) freuensich über den 3. Platz im Herren-D-Doppel

Tischtennis - Trendsport

26

Vielen, vielen Dank …

Die Tischtennis-Abteilung des TSV Otterndorf von 1862 e.V. freut sich über 30neue Trikots von sieben Sponsoren für den Jugendbereich und möchte sich aufdiese Weise ganz herzlich für die Spende bedanken. Die Sponsoren sind:Restaurant Haduloha - Reiner Hübner, Optik Brillen Marcinkoski - Doris Nüesch,Restaurant Medemufer - Dirk Benecke, Fliesenfachgeschäft - Jörg Osterndorff,Postagentur - Sabine Meyer, Restaurant Toscana - Nadine Thiele und einungenannter Sponsor der Abteilung.

Nun hat der gesamte Jugendbereich einheitliche Trikots und wird versuchen,dass mit diesem tollen neuen Outfit auch ordentlich gewonnen wird.

Also, nochmals vielen, vielen Dank!

Fazit:

Schade, dass die Teilnehmerzahlen bei denKreismeisterschaften im Erwachsenenbereichstets so gering ist. Wenn auch insgesamt 92Personen am Start waren, so waren es bei denDamen am Samstag 4 und am Sonntag 5, beiden Herren am Samstag 14 (F), 11 (E), 19 (D),13 (C) und 8 (B) und am Sonntag 18. Der Kreis-vorstand wird hier sicherlich beraten, ob künf-tig noch mehr Spielklassen zusammengezo-gen werden.

Karin Sommer

Das Gefühl, frei zu sein, für einen kurzen Augen-blick fliegen zu können. Genau das ist es, was uns

am Trampolin-Turnen reizt. Wir wollen diese Erleb-nisse gerne mit euch teilen und würden uns freuen,wenn ihr auch zu uns in die Gruppe kommt. Unsergroßes Ziel ist es, so bald wie möglich auf Wettkämpfezu gehen, und hoffentlich mit Erfolg wieder Landes-meister zu werden. Denn das war die OtterndorferTrampolingruppe früher dank Herrn Reinhard.

Diesen Verdienst wollen wir zurück nach Ottern-dorf holen. Wenn Ihr Lust habt, uns dabei zu helfen,oder einfach nur Spaß am Springen haben möchtet,

könnt ihr gerne vorbeikommen. Training ist jedenMontag von 15.30 bis 17.00 Uhr in der Bibliotheks-halle (Bibohalle).

Das Training ist für Kinder ab 6/7, maximal 11 Jah-ren.

Also, wir warten auf euch!

Eure Trainerin Angélique Seeborg

Turnen für Kinder ab 6 Jahren. Habt ihr Lust, euchrichtig auszutoben? Ja? Dann wird das bestimmt

das Richtige für euch sein. Matten, Kästen, Seile uundnoch anderes stehen für euch dafür zur Verfügung.Gemeinsam in der Gruppe etwas zu erleben und zuerlernen, dafür stehe ich, eure Trainerin, euch gernezur Seite. Wir wollen uns beim Turnen nach Herzens-lust austoben. Training wird immer Donnerstags von15.00 - 17.00 Uhr in der kleinen Grundschulturnhallesein.

Was ihr dafür braucht sind: enge Sportsachen,Turn- bzw. Gymnastikschuhe oder Antirutschsocken,ebenfalls braucht ihr gute Laune und Freude am Tur-nen. Ach, und vergesst nicht etwas zu Trinken! Also,

wenn ihr 6 oder älter seid und Interesse habt, dannkommt doch ab dem 6.11.2008 einfach mal vorbei!Ich freue mich auf euch.

Liebe Grüße,Eure Trainerin

Angélique Seeborg

Wenn Ihr Frage habt, dann ruft doch einfach beimir an:

Tel 04751/3738 (bitte erst ab 19.00 Uhr)

NEU !!

Kreismeisterschaften (Forts.)

Triathlon

27

22. Otterndorfer Volksbank-TriathlonNach der Premiere im letzten Jahr, fand

auch der diesjährige Volksbank-Triathlonwieder am „See achtern Diek" statt. DieAnlaufschwierigkeiten des letzten Jahreswurden dank der motivierten Helferinnenund Helfer abgestellt. Die Teilnehmer atte-stierten uns eine tolle Organisation. Waswill man also mehr?

Am Vortag hatte es wettermäßig so aus-gesehen, dass ernsthaft über eine Absage

nachgedacht wurde. 24 Stunden Dauerre-gen machten aus dem Veranstaltungs-gelände eine Seenlandschaft. Der dazuwehende starke Wind machte einen Aufbauam Vortag unmöglich. So verabredeten wiruns für Sonntagmorgen 6.30 Uhr zum Auf-bau. Der Anruf nach „oben" war von Erfolggekrönt. Am Sonntagmorgen herrschteSonnenschein. Der aufkommende Wind warjetzt natürlich sehr willkommen. Die Seen-landschaft trocknete rasch ab.

Nach dem Landrat Kai-Uwe Bielefeld,Bürgermeister Hermann Gerken, unser TSV-Vorsitzender Bodo Kroll und Mario Sonzinals Vertreter der Volksbank Stade-Cuxha-ven e.G. die knapp 300 Teilnehmerinnenund Teilnehmer begrüßt hatten, erfolgtepünktlich um 11.00 Uhr der Startschuss ander Schwimmstrecke. Etwa 300 m legtendie beiden Startgruppen im „See achternDiek" zurück, ehe sie die bestens ausge-stattete Wechselzone erreichten. VieleZuschauer erlebten „hautnah" das Treibenund Umziehen in der Wechselzone.

Einen besonderen Dank spreche ich andieser Stelle der DLRG Ortsgruppe Ottern-dorf allen voran Rüdiger von Thaden aus.Wir durften die Räumlichkeiten der DLRG

nutzen, sie waren uns beim Setzen der Bojebehilflich und die Triathleten wurden aufder Schwimmstrecke von aktiven DLRG-Leu-ten begleitet.

Der 22-jährige Michael Haase von derBSG Upsolut aus Hamburg stieg als ersteraus dem Wasser und begab sich bei star-kem Wind auf die 20 Km lange Radstrecke.Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit vonüber 40 Km/h fuhr er ein einsames Rennen.Auch auf der abschließenden 5,5 Km lan-gen Laufstrecke baute er seinen Vorsprungvon fast zweieinhalb Minuten vor Seba-stian Harner und Lucas Zyper (beide Sta-der SV) aus. Michael Haase gewann mitneuem Streckenrekord (59:06 Minuten).Bei den Frauen siegte Gabi Lindner (VAFHamburg) in 1:08:25 Stunden vor BirgitGrewe vom TSV Neuenwalde (1:09:25).

Erfreulich war, dass wenig Verletzun-gen und Stürze zu verzeichnen waren. Tri-athlonarzt Dr. Graf von Schwerin hatteglücklicherweise einen geruhsamen Tag.

Insgesamt kamen 265 Triathleten über-glücklich und unter dem Applaus vielerZuschauer ins Ziel. Dort servierte das tolleHelferteam Getränke und Bananen. Schonkurz nach dem Duschen konnten Mario undFrauke Sonzin vom Hauptsponsor Volks-bank Stade-Cuxhaven e.G. die zahlreichenSiegerehrungen vornehmen. Dank des erst-maligen Einsatzes eines elektronischenZeitmesssystems konnten die Siegerehrun-gen schnell und zeitnah durchgeführt wer-den.

Auch in diesem Jahr war wieder beein-druckend, wie Topathleten aus dem Lan-deskader mit weniger trainierten Hobby-sportlern aus heimischen Vereinen „neben-einander" den Wettkampf absolvierten.Genau diese Mischung macht den Erfolgunseres Volksbank-Triathlons aus. Den„Nichtprofis" gebührt Hochachtung für dietollen erbrachten Leistungen.

Über 80 Helfer aus dem TSV Otterndorfund aus den Nachbarvereinen, viele Feuer-wehrleute aus der Samtgemeinde Hadelnund aus Altenbruch, Polizisten der Polizei-station Otterndorf und Helfer aus dem Som-merlager - allen voran Egon Quednau -

sorgten dafür, dass die 22. Auflage desOtterndorfer Volksbank-Triathlons ein tol-ler Erfolg wurde.

Ich bedanke mich recht herzlich beiallen Helfern, bei der Volkbank Stade-Cux-haven, bei der Stadt Otterndorf, dem Land-kreis Cuxhaven, dem Hinrich -Wilhelm-Kopf-Lager, der DLRG Ortsgruppe Ottern-dorf, der Fa. Gooß, der Fa. Benecke, AxelWoltmann, Dr. Graf von Schwerin, dem VfL

Wingst und dem Ehepaar Malle vom Deich-kieker.

Der nächste Volksbank-Triathlon findetam 23. August 2009 - dann endlich mit denlang ersehnten Staffelwettbewerben - statt.

Burkhard Wettwer

Teilnehmer des TSV Otterndorf:

7. Marius Gillner 1:04:02

15. Mario Schwiemann 1:05:55

54. Jochen Mika 1:12:23

96. Axel Gillner 1:16:12

104. Thorsten Zinke 1:16:57

111. Michael Tietje 1:17:48

116. Claus Schnakenberg 1:18:12

123. Bernd Betge 1:18:39

129. Oskar Sigmundsson 1:19:22

164. Dietrich Voß 1:23:37

191. Britta Schumann 1:26:37

198. Sophie Schnakenberg 1:26:50

208. Rolf-Dieter Bernhardt 1:29:30

210. Katharina Eulenstein 1:30:01

226. Norbert Sadatzki 1:33:56

Organisationsteam:

Norbert Sadatzki, Thomas Hargus,

Burkhard Wettwer

28

So könnte man Rolf Pieper augenzwin-kernd sicherlich auch bezeichnen. Pas-

sender ist wahrscheinlich der Begriff des„leuchtenden Vorbildes als Vereinssport-ler". Seit nunmehr 35 Jahren ist er Vorsit-zender der Alt-Herren-Riege II und stehtfür alles, was den Vereinssport ausmacht.

Zwar scheinen heute vieleSportler/innen mehr Wert aufIndividualität, Unabhängigkeitund möglichst wenig soziale Ver-pflichtungen zu legen, was an dergroßen Zahl der Aktiven deutlichwird, die sich beispielsweisealleine in Fitnessstudios oderbeim einsamen Joggen oder Inli-nern körperlich betätigen.

Das der Vereinssport wesent-lich mehr bieten kann, beweistRolf Pieper. Als aktiver Sportlererringt Rolf beim Tennis beachtli-che Erfolge und ärgert seineSportkameraden trotz seines fort-geschrittenen Alters beim Volley-ball durch sein bemerkenswertesBallgefühl und eine gute Übersicht. Zudemhat er in diesem Jahr bereits zum 50. Malsein Sportabzeichen abgelegt.

Fast noch mehr Anerkennung als seinesportlichen Leistungen verdient Rolfs sozia-les Engagement im TSV. So erinnern sichwahrscheinlich nur noch einige wenigeGründungsmitglieder wie z.B. G. Borchers,W. Hillenhagen, H. Woltmann oder H. Grot-husen an die Übernahme der Führung derAltherrenriege II durch Rolf am 25.7.1973.

Bis heute ist Rolf seiner Sportgruppetreu und führt sie wie eh und je im Stile der

von ihm erfundenen „Demokratischen Dik-tatur". Dass er dabei nicht nur dafürgesorgt hat, dass jeden Montagabend Gele-genheit zum gemeinsamen Sporttreibenmit anschließender „Nachbesprechung"bestand, sondern auch unzählige, heuteschon traditionelle aussersportliche Ver-anstaltung ins Leben rief, sei hier beson-ders erwähnt.

So wurde seit 1975 jedes Jahr Winter-wanderungen durchgeführt. Die Insel Neu-werk wurde bereits 1971 zum ersten Mal alsAusflugsziel angesteuert.

Seit 1991 werden jährlich ein Boßelkö-nig und eine Boßelkönigin ermittelt, unterdenen in naher Zukunft ein „Kaiserpaar"auf der Insel Mallorca ausgeboßelt werdensoll.

Der fast familiäre Zusammenhalt derAltherrenriege II ist sicherlich auch RolfsVerdienst. Ist er doch derjenige, der

gemeinsame Besuche auf Hochzeiten oderGeburtstagen von Sportkameraden orga-nisiert, sich um Geschenke für diese küm-mert und wie selbstverständlich Kranken-besuche absolviert.

Auch die Organisation von „Arbeit-seinsätzen" bei Sportkameraden (beispiels-

weise zum Dachdecken) und diejährliche Hilfe beim Volkstriath-lon und Küstenmarathon orga-nisiert Rolf.

Auch die Zeichen der Zeithat er bereits früh erkannt undden Schwerpunkt der Sport-gruppe vom ehrgeizigen sport-lichen Training hin zu einer kul-turell interessierten Reise-gruppe verschoben. Bereits seit1991 organisiert er Busreisenin die neuen Bundesländer fürdie Altherrenriege II.

An dieser Stelle sei Rolf Pie-per für sein außerordentlichesEngagement im TSV und spezi-

ell in der Altherrenriege II herzlichgedankt. Leute wie er halten einen Vereinlebendig und sorgen dafür, dass Sport mehrist als ein rein körperliches Training.

Ein besonderes Ständchen neben denvielen gesungenen Liedern seiner Sport-kameraden bei der nächsten Zusammen-kunft sei ihm gewiss!

In diesem Sinne:

Danke Rolli und weiter so!

Ramm

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Turnen

29

50 Jahre Alte-Herren-Riege

Wenn wir jetzt im Herbst 2008 der 50

Jahre gedenken, die unsere Alt-Her-

ren-Riege besteht,sehen wir natürlich

alle auf Günter Winkler, der diese Riege

mitgegründet, mitgestaltet und über all

die Jahre bis heute miterlebt hat.

Mehr als neunzig Männer waren seit-

her dabei, einige von uns heutigen Rie-

genmitgliedern waren 1958 gerade der

Kinderkarre entflohen, einige übten das

ABC oder zählten 5+5 zusammen, einige

plagten sich als Lehrlinge, hatten gerade

mit dem Studium angefangen oder hal-

fen schon mit, Deutschlands Nachkriegs-

zeit zu überwinden.

Irgendwo im Gehirn aller von uns

hatte sich das, was der Lateiner mit den

Worten „mens sana in corporis sana"

beschrieb, auf Dauer positionieren kön-

nen, und das führte dann dazu, dass alle,

die wir hier heute sitzen, der s. g. Alt-

Herren-Riege beitraten, die ja sowieso,

durch den Zwang der Zeiten bedingt,

immer wieder Blutauffrischung brauchte.

Sogar zwei Seefahrer, die auf hoher See

allenfalls um den Schornstein laufen

konnten (so denn einer da war) oder die

Treppen zum Maschinenraum beklettern

durf ten, traten unserer Riege bei und

zeigen uns heute, dass Lotsen auch an

Land manchmal kaum zu entbehren sind.

Inzwischen sind wir ja wirklich zu

einer an Jahren fast älteren Männerriege

geworden, die zum Glück immer noch

Humor zeigt, wenn Regen und Sturmböen

Fahrrad- und Wandertouren erschweren.

Die 28ste dieser Touren liegt nun

hinter uns, nicht so fern wie sonst: ein

Wiedersehen mit der Lüneburger Heide,

ein Wiedersehen mit einer Welt, die es

sonst gar nicht mehr gibt. Von Schnever-

dingen aus, auf dem Fahrrad etwa 80 Km

Heidewege und Straßen entlang, erleb-

ten wir wiederentstandene altertümlich

kleine Haufendörfer, deren wenige

Gehöf te wie aus Urgroßmutters Zeit

gemütlich und breit in einer blühenden

und verblühenden Heide liegen und in

einer einzigartig schönen Welt schlicht-

weg zum Bleiben einladen.

Schön der Blick auf die mit Wachhol-

der bestandene von Löns beschriebene

Weite, auf die Wälder oder der Blick in

den Totengrund hinab, auch der Blick auf

die beinah unvergesslich großen und gut

schmeckenden Tortenstücke auf dem Tel-

ler oder der am Wege auf die große Heid-

schnuckenherde mit Hirten und Hunden

. Dann auf dem Möhrhof: die „Norddeut-

sche Naturschutzakademie" mit Texten

über aktuelle Pro-

bleme, Perspektiven

und Methoden, wie

diese durch Men-

schenhand entstan-

dene Landschaft zu

erhalten ist. Abends

dann im Hotel

„Heide -Tref f", wie

immer auf den Tou-

ren, gemütliches

Beisammensein.

Was wir unserer Riege verdanken?

Wohl keine ewige Jugend, keine immer-

währende Gesundheit, nicht einmal weni-

ger Eigensinn. Jedoch haben wir gelernt,

besser zu zuhören. Die Vielfalt der Mei-

nungen macht Gespräche ja lebhaf t,

lustig, interessanter. Herben Spott mit

Humor gemischt lernt man zu ertragen.

Dieser Worte sozusagen etwas tie-

ferer Sinn: Die Atmosphäre innerhalb

unserer Riege ist von einer Art, die als

Teil von Heimat und Freundschaft nur

angesehen und erklärt werden kann und

das Leben hier am Wasser hinter’m Deich

schöner, reicher und auch philosophi-

scher macht.

Horst Stanneck

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30

Radtour der Dienstag-Sportgruppe nach Flensburg

Am Freitag dem 30.5.08 starteten wir um

7.30 Uhr mit 15 sportlichen Frauen im

Metronom und genossen gemeinsam ein

Frühstück auf der Fahrt nach Hamburg.

Nach dem Umsteigen in Hamburg-Haupt-

bahnhof und Neumünster erreichten wir

mittags Flensburg, mit dem Bus ging es zum

Hotel „Golden Tulip" an der Flensburger

Förde.

Gegen 14.00 Uhr fuhren wir mit dem

Fördedampfer an den Ochseninseln vorbei

nach Glücksburg, wo wir unsere Leihfahrrä-

der übernahmen. Die Fahrt führte uns zum

Schloss Glücksburg und an der Förde ent-

lang (sehr hügelig) nach Flensburg zurück.

Abendessen gab es im „Alten Speicher",

anschließend Bummel durch die Norder-

straße zum Nordplatz an der Förde.

Der Samstag begann mit Traumwetter

und toller Stimmung. 9.30 Uhr Abfahrt zur

Grenze Wassersleben (kleinster Grenzüber-

gang von Deutschland „Schusterkate").

Durch einen kleinen Wald führte ein hüge-

liger Schotterweg; es gab fast einen Sturz

durch gelöste Schrauben am vorderen Korb

einer Fahrerin. Nach dem Schrecken ging

es munter weiter

auf schönster

Asphaltstraße ent-

lang der Förde. An

der Fähre zu den

O c h s e n i n s e l n

wurde das Hotel-

Picknick verzehrt.

Danach Weiter-

fahrt durch ein

Spalier von däni-

schen Zuschauern,

nicht für uns, sondern für eine Biker- und

Oldtimer-Rallye gedacht! Ausreißversuche

von dem Trubel waren nicht möglich, wir

kamen immer wieder auf die Straße zurück.

Unser Ziel war

das Schloss „Graven-

stein" (Sommer-

schloss der däni-

schen Königin). Im

Park wurde eine

Ruhepause einge-

legt. Die Rückfahrt

auf der gleichen

Strecke, immer noch

durch ein Spalier

dänischer Zuschaue,

brachte uns zur Kaf-

feepause an einen

Golfplatz an der

Küste. Gestärkt ging es durch das nicht

ungefährliche Waldstück zurück, und um

ca. 18.00 Uhr waren wir alle glücklich und

zufrieden wieder am Hotel. Abends gab es

ein schönes Essen bei „Mäder", und wir

genossen das wunderbare Flair am Hafen;

zum Abschluss dann noch einen Absacker

bei Margret.

Am Sonntag führten uns Hanna und

Dörthe durch die wunderschöne Altstadt,

Mittagessen im „Kaffe K" mit leckeren Klei-

nigkeiten. Um 14.00 Uhr fand am Hafen

ein Biker-Gottesdienst statt. Für uns war

Aufbruch angesagt. Die Züge waren voll und

heiß, letzte Sektflaschen wurden geleert.

Erstaunlich, was sonst noch an Essbarem

in den Taschen steckte.

Der Metronom und Rosis Eiswein haben

uns gut nach Hause gebracht. Es war wieder

einmal eine gelungene Fahrt!

Elke Finck

Schiebestrecke

Mittagessen auf dem Südermarkt

Sportler des Monats

Gemeinsam von der NEZ und der CN werden in einer Leserak-tion regelmäßig die Sportlerin, der Sportler und dieSportmannschaft des Monats gewählt.

Für September wurde unser Ruderer Thorsten Pieper zumSportler des Monats erkoren. Bei den Mannschaften desMonate erreichte die Leichtathletik-Staffel des TSV Ottern-dorf den zweiten Platz.

Herzlichen Glückwunsch!

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22.12.08 bis 06.01.2009 Nds. Ferien-Weihnachten

Sonntag 04.01.09 09.00 Uhr Kegelturnier der Abteilungsvorstände Eibsen's Kegelbahn

02.02 bis 03.02.2009 Nds. Ferien-Winter

Dienstag 17.02.09 19.00 Uhr Sitzung des engen Vorstandes TSV-Geschäftsstelle

Dienstag 24.02.09 19.30 Uhr Sitzung des erweiterten Vorstandes

Freitag 06.03.09 19.30 Uhr Jahreshauptversammlung Stadthalle Otterndorf

Samstag 07.03.09 15.00 Uhr Sportlerehrung für 2008 Stadthalle Otterndorf

30.03. bis 15.04.2009 Nds. Ferien - Frühjahr

Samstag/Sonntag 23./24.05.09 43. Otterndorfer Ruderregatta Hadler Kanal

22.05. bis 02.06.2009 Nds. Ferien - Pfingsten

Mittwoch 03.06.09 19.00 Uhr Sitzung des engen Vorstand TSV-Geschäftsstelle

Mittwoch 10.06.09 19.30 Uhr Sitzung des erweiterten Vorstandes

25.06. bis 05.08.2009 Nds. Ferien - Sommer

wird noch bekanntgegeben 23. Otterndorfer Volksbank-Triathlon See Achtern Diek

Donnerstag 03.09.09 19.00 Uhr Sitzung des engen Vorstand TSV-Geschäftsstelle

Donnerstag 10.09.09 19.30 Uhr Sitzung des erweiterten Vorstandes

wird noch bekanntgegeben 10. Küstenmarathon Rathaus Otterndorf

Samstag, 10. Oktober 4. Otterndorfer Gezeiten-Lauf

05.10. bis 17.10.2009 Nds. Ferien - Herbst

Freitag 13.11.09 19.00 Uhr Sitzung des engen Vorstand TSV-Geschäftsstelle

Freitag 20.11.09 19.30 Uhr Sitzung des erweiterten Vorstandes

23.12. bis 06.01.2010 Nds. Ferien- Weihnachten

Terminkalender

Redaktionsschluss für Ausgabe 111 (1. März 2009) ist der 15. Januar 2009. Artikel bitte per E-Mail an [email protected]

oder, möglichst als Datei auf CD, in der Geschäftsstelle abgeben oder einsenden.

Bilder bitte als separate Dateien abspeichern, und aussagekräftig benennen oder Bildunterschriften formu-lieren. Papierabzüge von Fotos erbringen meist keine guten Druckergebnisse.

Aufgrund der diesjährigen Reinigungs- und Sanierungsarbeiten in der Soletherme Otterndorf schließt

das Schwimmbad in der Zeit vom 01.12.2008-12.12.2008.

Die Sauna schließt in der Zeit vom 01.12.2008-04.12.2008.

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