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OberwiggertalerDie Zeitung fĂŒr Das oberwiggertal

Die grössteWochenzeitung Der region

Elternabend in Dagmersellen zum Thema Ausgang und Partys

Mit JugendlichendarĂŒber sprechen

Jugendliche seien auf der Suche nach eigenenLebensstilen, heisst es in einem «Ratgeber» zumThema fĂŒr einen Eltern-Abend. Es brauche aberauch die UnterstĂŒtzung der Eltern. Es heisse ab-wĂ€gen zwischen BehĂŒten und alles unter Kont-rolle haben oder loslassen. Mit diesen Fragen,rund um die Zeit in den letzten Schuljahren undauf dem Weg ins Erwachsenen-Leben, beschĂ€f-tigt sich der Elternabend in Dagmersellen vom10.MĂ€rz. ImVorfeld nachgefragt zumThema beiBrigitte Waldis-Kottmann, Akzent PrĂ€ventionund Suchttherapie, Ressort Erziehung.

Wann sollte man als Eltern und Erzieher anfan-gen, mit den Kindern ĂŒber PrĂ€vention zu spre-chen?

BrigitteWaldis-Kottmann: Schon die kleinenKin-der beobachten die Erwachsene und ahmen sienach. Bei Ausgang, Party und Alkohol ist das ge-

nauso der Fall wie bei anderen Themen. Es istinteressant zu beobachten, wie das aussieht wennKinder «Feste feiern» spielen.

Wie kannman diese Situationen mit Vorbildfunk-tion vermitteln?

Brigitte Waldis-Kottmann: Familienfeste könneneinen Anstoss fĂŒr ein GesprĂ€ch geben. Die Elternsprechen sich ab, wer von beiden nach HausefĂ€hrt oder ob vielleicht doch besser mit ÖV ange-reist werden soll. Die Kinder sehen, dass die Er-wachsenen neben Wein und Bier auch Wassertrinken. Auch sie bekommen ein spezielles Ge-trĂ€nk. Solche Feste sind auch ein geschĂŒtzterRaum, in welchem Jugendliche ihre ersten Er-fahrungen mit alkoholischen GetrĂ€nken machenkönnen. Gemeinsam kann abgesprochen werden,was, wie viel und innerhalb welcher Dauer ge-trunken wird.

Nicht nur bei Jugendlichen bringt AufklÀrung und PrÀvention mehr als Verbote. zvg

Woche 10, 5. MĂ€rz 2015GZA /P.P.A

Fortsetzung AuF seite 2

dagMersellen

Im notfall richtig handelnDer Samariterverein Dagmersellen-Uf-fikon-Buchs fĂŒhrte zwei Firmenkursedurch und zeigte den Teilnehmern, wasim Notfall zu tun ist. seite 5

nebIkon

konzert und TheaterEin vielseitiges Konzert mit herrlichemTheaterstĂŒck bot das Buure Chörli letz-ten Samstag. Wer es verpasst hat, hatdiesen Freitag und Samstag Gelegen-heit, dies nachzuholen. seite 11

reIden

Meerjungfrauenschnupperschwimmen

Letzten Sonntag nahmen im HallenbadReiden ĂŒber 40 Kinder am Schnupper-schwimmen teil. seite 2

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1318927

reIden | Beim Instrumentenparcours bietet die Musikschule...

Hilfe bei der InstrumentenwahlSchon bald werden die Anmeldeunter-lagen fĂŒr den Instrumentalunterrichtan der Musikschule verteilt. Dass Mu-sizieren eine sinnvolle Freizeitbe-schĂ€ftigung ist und sich positiv auf dieEntwicklung von Kindern auswirkt, istwissenschaftlich erwiesen. Doch wel-ches Instrument soll ein Kind lernen?Die Regionale Musikschule Reidenhilft bei dieser wichtigen Entschei-dung.

Am Mittwoch, 11. MĂ€rz 2015 stehtdieMusikschule ganz unter demMotto«Musikzoo - Zoo-musik». Am MorgendĂŒrfen sich die Kinder der 1. bis 3. Pri-marklassen aus Langnau, Reiden, Rei-dermoos, Richenthal und Wikon aufeine spannende Stunde mit unserenMusiklehrerinnen und Musiklehrernfreuen. Die Kinder werden einen ers-ten Eindruck von allen Musikinstru-menten, welche wir an der Musikschu-le derzeit unterrichten, bekommen.

Selbst ausprobiert werden könnenalle Instrumente am gleichen Mitt-wochabend, 11. MÀrz 2015 im Schul-haus Pestalozzi. Zwischen 18.00 und

20.00 Uhr dĂŒrfen Kinder und Erwach-sene alle Instrumente unter fachkun-diger Anleitung ein erstes Mal spielen.Es besteht auch die Gelegenheit, umFragen zum Instrument oder zum Mu-sikunterricht im Allgemeinen zu stel-len.

Die Regionale Musikschule ReidenlĂ€dt Sie ganz herzlich zum Instrumen-tenparcours ein. Wir freuen uns ĂŒberein zahlreiches Erscheinen, damit wiran diesem Abend alle HĂ€nde voll zutun haben! msc

Alle Instrumente können unter fach-kundiger Anleitung ein erstes Mal ge-spielt werden. zvg

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Alle Kinder haben einRecht auf Bildung.Herzlichen Dank fĂŒr Ihre Spende!

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erziehung das ĂŒber Portemonnaie

Sie haben es vielleicht mitbekommen, beider Drogeriekette MĂŒller zahlt man seitAnfang Februar fĂŒnf Rappen fĂŒr das klei-ne SĂ€ckli – und das sorgt fĂŒr hitzige Ge-mĂŒter. Abzocke finden einige Kunden,andere sagen, sie kommen nicht mehrhier einkaufen und bezahlen dann lieberbei der Konkurrenz mehr fĂŒr die Pro-dukte, dafĂŒr gibt es ein Gratis-sĂ€ckli – super! Bei weiterenAussagen wie «dann nehme

ich meinen eigenen Sack mit» oder «in Zukunftstecke ich mein Mittel in den Rucksack» checkendiese Leute nicht mal, dass ja genau das Sinn derSache ist – weniger Plastik ver(sch)wenden. Abereben, wie oft gibt man beim Einkaufen im Supermarkt30 Rappen fĂŒr einen Papiersack aus und meckert ja auchnicht, weil es ja völlig normal ist, dass diese kosten. Und oftvergisst man aus der Papiersack-Sammlung in der Schubladezu Hause einen Sack mitzunehmen und bezahlt halt diese 30Rappen. Dass man sich ĂŒber fĂŒnf Rappen dermassen aufre-gen kann, ist fĂŒr mich nicht nachvollziehbar. Zumal diese Leutemeistens viel Geld fĂŒr allerlei andere, oft ĂŒberflĂŒssige Dingeausgeben.Ja, bei anderen LĂ€den gibt es noch GratissĂ€ckli, aber wahr-scheinlich auch nicht mehr allzu lange. Neben der Migros imWaadtland und den MĂŒller-Drogerien verlangen immer mehr

DetailhĂ€ndler Geld fĂŒr die SĂ€ckli. Offenbar wollen sie einemRaschelsĂ€ckli-Verbot zuvorkommen, wie ihn das Umweltde-partement Uvek fĂŒr 2016 plant. Immerhin sollen die durchsich-tigen LebensmittelsĂ€ckli fĂŒr GemĂŒse auch in Zukunft gratisbleiben. Wie wirksam eine solche MinigebĂŒhr ist, zeigt einBlick ins Waadtland. Die dortige Migros Genossenschaft hatvor gut einem Jahr die GratissĂ€ckli durch FĂŒnfrappentĂŒten er-setzt. Mit verblĂŒffendem Resultat: Die Zahl der in Migros-Filia-len ausgegebenen SĂ€ckchen hat um 94 Prozent abgenom-

men. Pro Monat werden eine Million SĂ€ckchen gespart.Aufs Jahr hochgerechnet: eine Reduktion um 70 Ton-nen Plastik. Und das allein bei der Migros in derWaadt. Wie die Kundschaft reagierte? «Sehr posi-tiv», sagt Migros-Sprecherin Christine Gaillet. «DieKunden sehen den ökologischen Mehrwert.»Aber eben - ohne gross zu ĂŒberlegen wird an derKasse ein PlastiksĂ€ckli genommen und daheim lan-

det es im MĂŒlleimer, jĂ€hrlich entstehen durch sie in derSchweiz um die 3000 Tonnen Plastikabfall. Klar, im inter-

nationalen Vergleich kaum der Rede wert, aber trotzdem einmassiver Wert, der eigentlich nicht nötig ist. Sollte das Verbotkommen, mĂŒsste es aber trotzdem eine Ausnahmeregelunggeben, zum Beispiel fĂŒr Take-Away-Essen, dass heiss und/oder flĂŒssig ist. Wie sollte man es sonst transportieren?Die Erziehung der Leute ist eigentlich nur ĂŒber das Portemon-naie möglich, wie die Vergangenheit zeigt. Erst wenn man be-zahlen muss, wird man aktiv und tut etwas dafĂŒr, dass maneben nicht bezahlen muss. So einfach ist das.

olivier Diethelm, reDAktor

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Nr. 10 / 5. MĂ€rz 2015 2regioN

Unsere Kinder bekommen von uns -als Vorbilder – bekanntlich mit, wennwir etwas feiern und dabei mit Alko-hol anstossen. Wie sagt man ihnen,dass es dabei nicht darum gehen soll-te, zu viel zu trinken?Brigitte Waldis-Kottmann: Sie spre-chen die Vorbild-Rolle von uns Er-wachsenen an. Nebst dem GesprĂ€chmit den Kindern und den Jugendli-chen ist unser Verhalten wichtig. Waslernen sie von uns? Gehört der Alko-hol ganz selbstverstĂ€ndlich dazu?Welches GetrĂ€nk ist unser Favoritbeim Durstlöschen? Haben wir auchandere Formen, um Freude auszudrĂŒ-cken? Indem Eltern Alltagsgelegen-heiten nutzen, Fragen der Kinder, de-ren Partyerlebnisse oder AktualitĂ€tenaufnehmen, können sie ihre Anliegeneinbringen, Fakten und Gefahrenrund um den Alkoholkonsum themati-sieren und Vereinbarungen treffen.š

Wenn die Jugendlichen in einem Ver-ein, bei den Pfadis oder anderen Grup-pierungen mitmachen, und ab 16 Jah-ren zum Beispiel Bier trinken dĂŒrfen,wie kann man verhindern, dass dieGrenzen ĂŒberschritten werden?Brigitte Waldis-Kottmann: Um mitRegeln und Grenzen klarzukommen,gehört es auch dazu, dass diese hinundwieder ĂŒberschritten werden – seidies aus Neugier oder weil der Hand-lungsspielraum schlicht zu eng wurdeund nicht mehr dem Alter und denMöglichkeiten entspricht. Es geht we-niger um das Grenzen ĂŒberschreiten,als um die Frage weshalb und welcheFolgen hat das Fehlverhalten.

Kann man im Vorfeld einer Party aufdie Gefahren aufmerksam machen?Brigitte Waldis-Kottmann: Eine tra-gende Beziehung, die geprĂ€gt ist vonliebevoller Begleitung sowie klarenHaltungen und Verbindlichkeit, hilftEltern und Kindern im GesprĂ€ch zusein, auch wenn es schwierig wird.Dabei sollen Eltern nicht das Verhal-ten der Jugendlichen verurteilen, son-dern ihnen ihre Sorgen und Ängstemitteilen. Reale Gefahren und Risikenkönnen thematisiert werden und al-ternative Verhaltensmöglichkeitengesucht werden.

Vor allem in lĂ€ndlichen Gegenden, woes zu spĂ€ter Stunde keine ÖV-Verbin-dungen mehr gibt, wie kann man si-cher stellen, dass die Jugendlichen

daheim anrufen und nicht bei Kolle-gen, die (auch) getrunken haben, insAuto steigen?Brigitte Waldis-Kottmann: In so ei-nem Fall wĂŒrde wohl das Zeitmanage-ment in den Hintergrund rĂŒcken undeine Abmachung kann nicht eingehal-ten werden. Es braucht Mut von denJugendlichen anzurufen und dies ein-zugestehen. Wenn sie dies trotzdemtun und die Eltern um Hilfe bitten, istdies ein Vertrauensbeweis. Dieser Be-weis verdientWertschĂ€tzung und Res-pekt. Ein GesprĂ€ch ĂŒber die Situationund Konsequenzen sind zwar ange-sagt, aber nicht halb verschlafen, vol-ler Wut und EnttĂ€uschung, sondernbesser in aller Ruhe und mit dem nöti-gen VerstĂ€ndnis am nĂ€chsten Tag.

Kann man auch im Teenager-Alter Re-geln aufstellen, die dann auch einge-halten werden. Was ist zu unterneh-men, wenn diese immer wiedermissachtet werden?Brigitte Waldis-Kottmann: WerdenKinder und Jugendliche einbezogen,wenn Regeln ausgehandelt und ent-sprechende Konsequenzen festgelegtwerden, verstehen sie den Sinn besserund rebellieren weniger dagegen.

Was ist zu tun, wenn die Regeln nichteingehalten werden?Brigitte Waldis-Kottmann: Es wirdtrotz Abmachungen immer wieder Si-tuationen geben, in denen die Regelnnicht eingehalten werden. RĂ€umendann die Eltern ihren Teenagern jedenStein aus demWeg, erweisen sie ihneneinen BĂ€rendienst. Haben Jugendli-che zu viel getrunken, werden sie dasam nĂ€chsten Tag spĂŒren. Das Aufste-hen fĂ€llt ihnen schwer, sie werdensich nur schwer konzentrieren kön-nen, haben Kopfschmerzen
 Schuleoder Arbeit sind unter solchen Um-stĂ€nden eher schwierig. Eine Ent-schuldigung mit einer vorgetĂ€uschtenKrankheit schĂŒtzt vor den unangeneh-men Folgen, ist aber eine schlechteLösung.

Mehr zum brisanten Thema wirdam Elternabend vom Dienstag, 10.MÀrz, von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr inder Arche, Dagmersellen zu hörensein. Neben Brigitte Waldis-Kottmanvon Akzent PrÀvention und Suchthe-rapie, werden auch der zustÀndige Ju-gendarbeiter Lukas Brunner und Sozi-alarbeiter Reto Studer prÀsent sei.

Heidi Bono

jugendliche und alkohol | Fortsetzung von Seite 1

reiden | Viele Besucher am Schnupperschwimmen im Hallenbad

Meerjungfrauen und neptuneAuf grosse Begeisterung stiess dasAngebot vom Sonntag im HallenbadReiden. Das Team von «Suisse Mer-maids» lies TrĂ€ume wahr werden. AlsNeptun und Meerjungfrau verkleidet,mit einem farbigen FlossenkostĂŒm,konnte man abtauchen im grossen Be-cken. Kurze Anweisungen derSchwimmlehrerin Nadia Peter reich-ten aus, um dann das Schwimmen imFlossenkostĂŒm selber auszuprobie-ren. „Am besten lĂ€sst man sich ein aufdas Wasser und taucht etwas unter“,erwĂ€hnte Nadia Peter. Etwas routi-niertere Schwimmer ĂŒbten sich baldschon mit Drehungen oder tauchtentiefer und genossen es, auf dem RĂŒ-cken das GefĂŒhl mit den ungewohntenFlossen zu erleben.

infos zum SchwimmenDie Teilnehmerinnen und TeilnehmermĂŒssten sich im tieferen WasserwohlfĂŒhlen, hiess es in der Info. Eskomme nicht drauf an, einen speziel-len Schwimmstil zu beherrschen. Vorallem bei den Kindern sei es aberwichtig, dass sie sich alleine, ohneSchwimmhilfe oder Eltern im tiefenWasser wohl fĂŒhlten. Zudem auch denKopf unter Wasser halten könnten.Das richtige Erlernen des Meerjung-frauenschwimmens könne auch anWochenkursen besucht werden, warweiter zu vernehmen.

FotoshootingEine spezielle Schmink-Ecke wurdeam Sonntag eingerichtet, damit auchdie Gesichter in bunten Farben leuch-teten. Nach dem Schnupperschwim-men im tiefen Becken, gab es ein Fo-toshooting, mit zwei Profi-FotografenunterWasser. Mit ĂŒberaus viel Geduld

widmeten sich die beiden den Kindernim Becken mit niedrigem Wasser-stand und boten so die einmalige Gele-genheit, fĂŒr ein Erinnerungsfoto derbesonderen Art. Eine Mutter erwĂ€hn-te, dass die Familie sogar aus ZĂŒrichnach Reiden angereist sei. «UnsereTochter hat das Angebot irgendwoentdeckt und wĂŒnschte sich nichtssehnlicher als dieses Schwimmen mitFoto zu Weihnachten». Als wirklichenErfolg können die Organisatoren die-ses Meer-Event einstufen: «Angemel-det waren 70 Kinder und zwischen 10Uhr und 12 Uhr haben bereits ĂŒber 40Neptune und Meerjungfrauen an die-sem Schnupperschwimmen teilge-nommen». Heidi Bono

Unter www.mermaids.ch und www.atlantisswim.ch gibt es

alle weiteren Informationen.

Zwischen Bangen und Vorfreude - jetzt geht es gleich ins tiefe Wasser.

adelboden/reiden | 48. Juko Ski- und Snowboardlager Reiden

eine schöne Woche in den bergenVorletzten Samstag fuhren 94 Kin-dern und 26 Teammitgliedern mitzwei Cars nach Adelboden. Die Fahrtverlief reibungslos und so erreichtenalle pĂŒnktlich das Ferienlager Trach-sel beim Weltcuphang ChuenisbĂ€rgli.Die Kinder bezogen die beiden Lager-hĂ€user, anschliessend wurden die Lei-ter vorgestellt und das Lagermotto«In 8 Tagen um die Welt» bekannt ge-geben. Nach dem traditionellenAbendspaziergang nach AdelbodenDorf durften die Kleinen dasGuetnachtgschechtli schauen. DanachbeschĂ€ftigten sich die Ă€lteren Teilneh-mer mit den FIS Regeln und anderenThemen rund um den Schneesport.

Am Sonntag war das Wetter nichtso gut, aber trotz Nebel konnten dieverschiedenen Ski- und Snowboard-gruppen mit ihren Leitern die erstenFahrten auf der Piste machen. AmAbend konnte man auf einen gelunge-nen Tag zurĂŒckschauen. Die Teilneh-mer hatten ihre Gruppen und ihre Lei-ter etwas besser kennen gelernt, imSchnee viel geleistet und konnten sichdanach in der Disco unter dem Motto«Let’s get the Party started» vergnĂŒ-gen.

Am Montag war das Wetter nichtviel besser als am Sonntag. Jedochkonnten alle unter sehr guten Pisten-verhÀltnissen einen weiteren Tag imSchnee verbringen. Das Abendpro-gramm stand unter dem Motto Olym-piade. Dabei wurde die Geschicklich-keit und das Wissen von allenLagerteilnehmern getestet.

Am Dienstag frischten die Skifah-rer das Carven und das Kurzschwin-gen auf, wĂ€hrendem die Boarder ihreFĂ€higkeiten beim Kurvenfahren undPistenfreestyle verbesserten. DieserTag wurdemit einem Filmabend abge-schlossen.Am Mittwoch fand das alljĂ€hrlicheRennen am Höchsthorn statt, wo mor-gens die UnterstufenschĂŒler undnachmittags die Ă€lteren Teilnehmerauf Skis und Snowboards um den Siegauf dem langen und anspruchsvollenRiesenslalom kĂ€mpften. Der Riesen-slalom wird jeweils von den J+S Ver-antwortlichen und einigen Teilneh-mern mit viel Sorgfalt auf

professionellem Niveau gesteckt. AmAbend waren alle dementsprechendmĂŒde.

Am Donnerstag fand wie jedesJahr der Elternbesuchstag statt. BeiSonnenschein und traumhaften Pis-tenverhĂ€ltnissen begaben sich vieleBesucher selber auf die Piste um dasKönnen der Kinder zu bestaunen. AmAbend brachen die Grösseren zum all-jĂ€hrlichen Ausgang ins Dorf auf.Nachdem das Dorf ausgekundschaf-tet war, kehrten alle ins Haus zurĂŒck.

Am Freitagnachmittag konnten dieletzten Fahrten in Adelboden voll aus-kosten werden. Ein bisschen wehmĂŒ-tig wurden ein letztes Mal die Bretterin den Skiraum gestellt. Am Abendfanden die RangverkĂŒndigungen derRennen statt und jedes Kind durftesich einen der Preise aussuchen, dievon Firmen aus Reiden und Umge-bung gesponsert wurden.

Das Leiterteam freut sich sehr,auch dieses Jahr wieder ein Àussersterfolgreiches Lager verbuchen zukönnen. Dieses Jahr verunfallten odererkrankten aussergewöhnlich wenigeTeilnehmer. Auch das Verhalten derKids war vorbildlich. Immer wiederkonnte beobachtet werden, wie dieGrossen den Kleinen den Koffer die

Treppe hinauf trugen, ein paar Kolle-gen gemeinsam die Skis wachsten undauch als Leiter konnte man immerwieder auf die Hilfsbereitschaft derKinder zĂ€hlen, wenn es darum ging ei-nen schweren Bidon Lagertee von derKĂŒche ins alte Haus zu tragen. Dies istsehr erfreulich und mit ein Grund,warum dieses Lager Jahr fĂŒr Jahrstattfinden kann und fĂŒr alle Beteilig-ten eine Bereicherung darstellt. Ein-mal mehr dĂŒrfen alle mit vielen schö-nen Erinnerungen nach Hause fahren.

Auch in diesem Lager gab es Jubi-laren zu feiern. Einerseits durfte Ro-ger Duss zu seinem 15-jĂ€hrigen Jubi-lĂ€um gratuliert werden. Er leitet seitacht Jahren dieses Lager einwandfrei.Es sei ihm ganz herzlich fĂŒr die mitviel Elan geleistete Arbeit gedankt.Herzliche Gratulation geht an NatalieZeder so wie auch Dominique Steigerzu ihrem 10-jĂ€hrigen JubilĂ€um alsSnowboardlehrerinnen.

Die Ranglisten, Fotos, ein GĂ€ste-buch finden Sie bald im Internet unterwww.jukolager.ch, ausserdem findetman uns auch auf facebook.com.Macht doch einen GĂ€stebucheintrag.

Lara arnoLddominique Steiger

Jan Luternauer

Schöner Schnee, blauer Himmel – ein Tag zum Geniessen. zVg

reiden | Exkursionstag der Oberstufe Reiden

Spannenden Tag erlebtWĂ€hrend im Kanton Luzern die Fas-nacht tobte, trotzten die SchĂŒlerinnenund SchĂŒler dieser Tradition und durf-te am SchmuDo einen nicht ganz ge-wöhnlichen Schulalltag geniessen.

Die erste Sekundarstufe wurde imTechnorama Winterthur in die SphĂ€-ren der Wissenschaft eingefĂŒhrt. Eif-rig wurden verschiedene Experimen-te durchgefĂŒhrt, verschiedene Klang-welten erlebt oder den Experimentendes Museums aufmerksam beige-wohnt.

Die zweite Sekundarstufe absol-vierte einen Fotoparcours in der Bun-deshauptstadt Bern. Daneben besuch-ten Sie das Museum fĂŒr Kommuni-kation, in welchem drei verschiedene

Workshops besucht wurden. Beson-ders angetan waren die Jugendlichenvon den noch funktionierenden Schei-bentelefonen, wessen Funktionsweiseden Jugendlichen erstmals erklÀrtwerden musste.

Die dritte Sekundarstufe tauchte indie Welt der Energie ab und besuchtedas Kernkraftwerk Gösgen. Die ver-brauchte Energie wurde anschlie-ssend in der Schokoladenfabrik Freywieder zu sich genommen und ein un-vergesslicher Tag ging langsam zuEnde.

So wurde aus diesem vom Kantonverordneten Schultag trotzdem ein in-teressanter, spannender und abwechs-lungsreicher Tag. SiLvan StöckLi

2. KSS Reiden vor dem Bundeshaus in Bern. zVg

Ein ungewohntes GefĂŒhl mit demMeerjungfrau-KostĂŒm. BildER HEidi BOnO

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Nr. 10 / 5. MĂ€rz 2015 3kopf der Woche

Einmal mehr dreht sich das Wahlkarussell hinsichtlich derKantonsratswahlen vom29.MĂ€rz und nimmt, je nĂ€her derTagder Wahrheit rĂŒckt, stetig Tempo auf. Es gilt 120 MitgliederfĂŒr das kantonale Parlament neu zu wĂ€hlen. FĂŒr die Mehrheitder Kandidaten eine intensive, aber auch spannende Zeit mitvollen Terminkalendern, langen Tagen und kurzen bis nonexistenten Mittagspausen.

Trotz vielseitiger Verpflichtungenmacht Philipp Buchereinen entspannten Eindruck. Der gelernte Maschinentech-niker TS leitet seit 2008 als GemeindeprĂ€sident die Geschi-cke der Gemeinde Dagmersellen und will nun seine Erfah-rungen auf einer höheren politischen Ebene einbringen.«In den letzten Jahren konnte ichmir eine solideBasis fĂŒr denneuen Aufgabenbereich aneignen und viele interessante Er-fahrungen in derGemeindepolitik sammeln. Es ist immerwie-der eine Herausforderung, Lösungen fĂŒr ganz unterschiedli-che Erwartungshaltungen zu finden und zu erkennen, wasdiese nun fĂŒr das Gemeindewesen bedeutet», sagt der 49-jĂ€h-rige Dagmerseller. In der Politik gehe es darum, Verantwor-tung zu ĂŒbernehmen und möglichst breit abgestĂŒtzte Lösun-gen zu finden. «Sich engagieren ist besser, als nur abzuwartenund alles und jenes zu kritisieren», findet Bucher.

Spagat zwischen Familie,Beruf und PolitikUm den Spagat zwischen Politik, Berufund Familie erfolgreich umzusetzen,braucht es UnterstĂŒtzung und Ver-stĂ€ndnis von Familie undArbeitgeber.«Ich bin in der glĂŒcklichen Lage, dassmeine Familie meinen Entscheid zurKantonsratskandidatur voll unter-stĂŒtzt und mein Arbeitgeber fĂŒrmein politisches Engagement sehrviel VerstĂ€ndnis zeigt, was heute kei-ne SelbstverstĂ€ndlichkeit ist», er-klĂ€rt der passionierte Ski- und Velo-fahrer.

Eine gewisse FlexibilitĂ€t vonsei-ten der Arbeitgeber fĂŒr ihre po-litisch engagierten Mitar-beiter wĂ€re

durchaus wĂŒn-schenswert undwĂŒrde es einerbreiteren Volks-schicht erlauben,ihre Interessenpolitische zu ver-treten, ist BucherĂŒberzeugt. «Es istschwierig, Arbeit-nehmer und Poli-tiker in einem zusein, dabei wĂ€rees wichtig, dasseine breit abgestĂŒtzte Interessensvertretung an der Zu-kunft des ganzen Systems mitarbeitet. Die Wirtschaft wĂŒr-de davon profitieren», so der von der FDP Dagmersellennominierte Bucher.

Polemik blockiert LösungsprozesseAls lösungsorientierten und entscheidungsfreudigen «Net-worker» bezeichnet sich der Dagmerseller. Aber wie und wowill sich der liberale Politiker Kantonsrat vorderhand ein-

bringen? «Mit Fokus auf die gÀngige Entwicklung,möchte ich mich im Bereich Siedlungsentwicklung,

Verkehr, Bildung, Wirtschaft und Soziales konst-ruktiv einbringen. Man muss jedoch eine neueAufgabe pragmatisch und mit einem breitenBlick angehen, Polemik und eine sture Hal-tung blockieren Lösungsprozesse», weissBucher.

Generell plĂ€diert der Dagmerseller Ge-meindeprĂ€sident fĂŒr mehr Selbstverant-wortung, sei es nun als Individuum oderauf Gemeinde- oder Kantonsebene. «Eskann nicht sein, dass fĂŒr jedes gesell-schaftliche Problem der Staat alleine Lö-sungen finden soll», so der Politiker. SeineMotivation: Der Gesellschaft etwas zurĂŒck-geben, Lebensraum mitgestalten und seine

Erfahrung und sein Wissen zum Wohl desKantons einsetzen. SuSanne KĂŒnSch

Philipp Bucher ist GemeindeprÀsident von Dagmersellen und FDP-Kantonsratskandiat

«Besser sich engagieren als abwarten und kritisieren»Die ganz

persönlichenFragen

Wohin wĂŒrden Sie gerne einmalverreisen?Nach Skandinavien, die weiten WĂ€l-der, das Klima und nicht zuletzt diePolarlichter faszinieren mich.

Welche prominente Person wĂŒr-den Sie gerne Mal treffen und wa-rum?Der Trainer von HC Davos, Arno delCurto, weil er seit vielen Jahren den-selben Klub trainiert und auch malseinen Emotionen freien Lauf lĂ€sst.

Welches Buch oder welchen FilmwĂŒrden Sie anderen weiteremp-fehlen?Die Biographie vom deutschen ehe-maligen Bundeskanzler HelmutSchmidt. Seine klare Haltung in po-litisch schwierigen Situationen hatmich sehr beeindruckt.

Beschreiben Sie bitte Ihre StĂ€r-ken.Ich kann mein diplomatisches Ge-schick gut einbringen, wenn es giltLösungen fĂŒr unterschiedlicheStandpunkte zu finden. Zudem binich entscheidungsfreudig, ausdau-ernd und loyal.

und wie sieht es mit den SchwÀ-chen aus?Manchmal bin ich etwas ungeduldig.

«Plopp» – erscheint Ihnen einegute Fee und Sie haben einenWunsch frei. Was wĂŒnschen Siesich?Mehr Friede und Toleranz auf derWelt.

Wie lauten Ihre persönlichen ZielefĂŒr die nĂ€chsten paar Jahre?Ich möchte zum Erfolg des Kantonsbeitragen und neue berufliche Her-ausforderungen meistern.

Who is he?name: Philipp BucherGeburtsdatum: 14.03.1966Zivilstand: verheiratet, zwei KinderWohnort: DagmersellenBeruf: Maschinentechniker TS,GemeindeprÀsident von Dagmersellenhobbys: Velofahren, Skifahren,Familie

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Wohnung X HausX Auto ZugX Sport KulturX Wein X BierX Luxus X SchnÀppchen

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Page 4: Oberwiggertaler 10/15

Chancen. Bildung. Perspektiven.Wir informieren!Im Oberwiggertaler und im Surentaler erscheinen am Donnerstag, 19. MĂ€rz 2015 spezielleSonderseiten zumThema Berufswahl/Aus- undWeiterbildung.

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Redaktions- undInserateschlussfĂŒr die Ausgabe vom Donnerstag,9. April 2015 (Woche 15/nachOstern) gelten die Schlusszeiten:

RedaktionsschlussDonnerstag, 2. April 2015, 12.00 Uhr

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Nr. 10 / 5. MĂ€rz 2015 5regioN

Eine tolle Dienstleistung welche derSamariterverein Dagmersellen-Uffi-kon-Buchs unter anderem anbietet, istdas Organisieren und DurchfĂŒhrenvon Firmenkursen. 2014 konnte fĂŒrdie Firmen Reinhard und IGD GrĂŒterje ein Kurs zum Thema NothilfedurchgefĂŒhrt werden.

Kenntnisse auffrischenIm letzten Jahr konnte die Kursleite-rin Uschi LĂŒtolf in drei Stunden fĂŒrsieben Mitarbeiter einen «NothilfeAuffrischkurs» durchfĂŒhren. Folgen-de Themen wurden in drei Stundenmit den Teilnehmer/Innen erarbeitet:‱ EinfĂŒhrung Verhalten im Notfall‱ Verhalten bei einer Bewusstlosig-keit (Bewusstlosenlagerung)

‱ BLS / AED‱ UnfĂ€lle mit Ă€tzenden Stoffen‱ Wundversorgung (Druckverband)

Bei drei Fallbeispielen, welche vonder Figurantin Heidi Fischer sehr gutgespielt wurden, konnten die Teilneh-mer/Innen ihr Können unter Beweisstellen. Folgende Fallbeispiel musstengelöst werden:‱ Verdacht auf Herzinfarkt‱ Elektrounfall‱ Unfall mit einer KreissĂ€ge

In einer sehr lockeren AtmosphĂ€rekonnten wir einen sehr guten KursdurchfĂŒhren. Das Feedback fiel vonbeiden Seiten positiv aus.

Erste Hilfe bei NotfĂ€llenKursleiter AndrĂ© LĂŒtolf konnte 13Mitarbeiter der Firma IGD GrĂŒterzum Thema Erste Hilfe bei NotfĂ€llenbegrĂŒssen Die Ziele dieses Kurses:

‱ die Teilnehmer beurteilen eine Not-fallsituation richtig:

‱ verhindern weitere SchĂ€den fĂŒr Pa-tient und Helfende

‱ wenden Lebensrettende Sofortmass-nahmen situationsgerecht an

‱ kennen die eigenen Möglichkeitenund Grenzen der Hilfeleistung.

Zum Einstieg erklĂ€rte der Kursleiterdas Vorgehen bei einem Unfall anHand des Ampel Schemas: schauen –denken – handeln und das Meldesche-ma. In vier Stundenwurden dann nochfolgende Themen erarbeitet:‱ Patientenbeurteilung und BLS - AEDSchema

‱ Bewusstlosenlagerung‱ Herzinfarkt und Hirnschlag‱ Thorax Kompressionen‱ BLS - AED Schema Einhelfermetho-de

‱ Blutstillung

Besondere Aufmerksamkeit wurdedem Thema Reanimation mit Einsatzdes AED GerĂ€tes (Defibrillator) ge-widmet. Anhand verschiedener Fall-beispiele wurde das Gelernte geĂŒbtund gefestigt. Wie bei einem richtigenNotfall war ruhiges, ĂŒberlegtes Han-deln nach dem Ampelschema gefragt!Folgende Situationen galt es zu lösen:‱ Bewusstlose Person mit Verdachtauf WirbelsĂ€ulen Verletzung

‱ Verhalten bei Verdacht auf einenHerzinfarkt

‱ Verhalten bei Verdacht auf ei-nen Hirnschlag

‱ Vorgehen bei einer starken Blutung(Druckverband)

UnterstĂŒtzt wurde AndrĂ© LĂŒtolf vonSusanne Zumstein, die als Figurantindie Fallbeispiele so realistisch wiemöglich darstellte. Der Kurs wurdedurch eigene Erfahrungen der Teil-nehmer so wie viele Fragen und Anre-gungen belebt. Am Ende des vierstĂŒn-digen Kurses durften die beidenKursleiter ein gutes Feedback undApplaus entgegen nehmen.

Vielen Dank der Firma IGD GrĂŒterund der Firma Reinhard fĂŒr die Ertei-lung Ihres Auftrages und den Teilneh-mern fĂŒr Ihre engagierte Teilnahme.In einer Notfall Situation Hilfe zu leis-ten braucht manchmal Mut aber auchdas richtige Wissen! Wie oft haben Sieschon an eine Repetition des Nothilfe-kurses gedacht? Oder sich gefragt,was bei einem Herz-Kreislauf-Still-stand zu tun ist? Möchten Sie das Ih-ren Mitarbeitern ermöglichen? Gernestellen wir mit Ihnen einen auf IhreWĂŒnsche angepassten, Firmenkurszusammen. Kontaktieren Sie uns un-geniert unter www.samariterverein-dagmersellen.ch. pd

IN KÜRZE

Demission von CarolineBeck aus der SchulpflegeWIKON Caroline Beck hat auf Endedes Schuljahres 2014/2015 aus be-ruflichen GrĂŒnden ein Entlassungs-gesuch als Mitglied der Schulpflegeeingereicht. Das Entlassungsgesuchist im Sinne des Stimmrechtsgeset-zes begrĂŒndet. Der Gemeinderat hatdie Demission mit Bedauern ange-nommen. Er dankt Frau Beck fĂŒr ihremehrjĂ€hrige Mitarbeit in der Schul-pflege und wĂŒnscht ihr fĂŒr die Zu-kunft alles Gute. Die Ersatzwahl fĂŒrden Rest der Amtsdauer vom 1. Au-gust 2012 bis 31. Juli 2016, mit Amts-antritt am 1. August 2015, wird ange-setzt auf die Gemeindeversammlungvom 20. Mai 2015. WahlvorschlĂ€geresp. Kandidatenportraits fĂŒr die Bot-schaftsaufbereitung zuhanden derGemeindeversammlung vom 20. Mai2015 (Ersatzwahl) sind bis Montag, 9.MĂ€rz 2015 an die GemeindekanzleiWikon einzureichen. pd

Zeitungsberichte derletzten 38 Jahren

WIKON Im Jahr 1977 hat MargritWullschleger-Hodel begonnen, sĂ€mt-liche Zeitungsberichte im Zusam-menhangmit der GemeindeWikon zusammeln und sorgfĂ€ltig aufzubewah-ren. Im Jahr 2006 hat sie die Samm-lung der Gemeinde Wikon ĂŒberge-ben. Seither fĂŒhrt Margrit Wull-schleger-Hodel die Arbeit zusammenmit Josef Leupi gewissenhaft weiter.Interessierte Einwohnerinnen undEinwohner können die Ordner auf derGemeindekanzlei einsehen. pd

Senioren-JassWIKON Zum nÀchsten Jass-Nach-mittag treffen sich alle Interessiertenam Montag, 9. MÀrz 2015 von 13.30Uhr bis ca. 16.30 Uhr im RestaurantSchlossberg. Eine Anmeldung istnicht nötig. Die Organisatoren freuensich auf viele Jasser. pd

Vortrag ĂŒberMultiple Sklerose

WIKON Interessanter Vortrag amDienstag, 10. MÀrz 2015, 19.30 Uhrim Pfarrsaal Wikon mit Referentenvom Verein MS-TrÀff. Themen: Wasist MS, Medikamente, Therapien,Hilfsmittel und vieles mehr... pd

IN KÜRZE

DagMERSEllEN

Öffentlicher anlass der FDPDie FDP.Die Liberalen Dagmersellenveranstalten am 6. MĂ€rz 2015 um 20Uhr einen öffentlichen Anlass imGasthaus Rössli. Die FDP Kandidatin-nen und Kandidaten fĂŒr den Kantons-rat und den Regierungsrat aus demWahlkreis Willisau stellen sich vor.Gleichzeitig werden die KandidatenfĂŒr die lokalen Ersatzwahlen Rech-nungskommission und Schulpflege no-miniert. Als Auftakt wird ein ApĂ©roofferiert. Die Ortspartei freut sichĂŒber Ihren Besuch. zg

Philipp Bucher ist nominiert fĂŒr dieKantonsratswahlen. ZVG

DagMERSEllEN

ÖkumenischerWeltgebetstag

Seit mehr als hundert Jahren wird amersten Freitag imMĂ€rz auf der ganzenWelt der Weltgebetstag gefeiert, soauch dieses Jahr am Freitag, 6. MĂ€rzum 19.00 in der ref. Kirche Dagmer-sellen. Jedes Jahr wird die Liturgiedazu von Frauen aus einem anderenLand in ökumenischer Zusammenar-beit verfasst. Diesmal sind die Baha-mas an der Reihe. Den meisten wer-den diese Inseln aus der Tour-ismuswerbung als luxuriöse Ferien-destination mit TraumstrĂ€nden be-kannt sein. Die Frauen der Bahamasdanken ihrem Schöpfer fĂŒr die Schön-heiten der Natur und beten, dass Ein-heimische und FeriengĂ€ste respekt-voll mit der Umwelt umgehen.

Im Mittelpunkt steht der Bibeltext,wie Jesus seinen JĂŒngern die FĂŒssegewaschen hat als Zeichen von Gottesgrenzenloser und bedingungsloserLiebe. Als Christen sollen wir denFussspuren Jesu folgen und uns denMenschen zuwenden, die am Rand derGesellschaft leben.

Darum ist die Kollekte ein wichti-ger Teil der Feier und kommt Projek-ten zugute, die sich um benachteiligteMenschen kĂŒmmern. Anschliessendan die Feier laden die reformiertenFrauen zu selbst gebackenem Zopf,Kaffee oder Tee ein. zg

REIDEN

Beim Badi-Jass dominier-ten dieses Mal die Herren

Mussten die Herren beim letzten Ba-di-Jass im Januar Annadora Ernie denVortritt lassen, dominierten sie beimFebruar-Jass eindeutig. Die Resultatefielen in den ersten RĂ€ngen relativknapp aus. Kamen doch sieben Teil-nehmer ĂŒber 5000 Punkte. Was erfreu-lich ist, die Teilnehmerzahl steigt.Man darf gespannt sein, ob der Trendbei der nĂ€chsten Ausmarchung EndeMĂ€rz anhĂ€lt. Der nĂ€chste Badi-Jassfindet am Freitag, 27.MĂ€rz 2015 statt.Anmeldungen nimmt Jörg von Rohrauf 079 632 56 77 gerne entgegen. zg

Rangliste1. Bucher Felix, Reiden 5216 P.2. Vogel Vinzenz, Roggliswil 5177 P.3. Gisler Xaver, Reiden 5160 P.4. Erni Edi, Dagmersellen 5141 P.5. BlĂ€ttler Heidi, Egolzwil 5067 P.6. Lutenauer Josef, Roggliswil 5045 P.7. Wirz Adolf, Pfaffnau 5036 P.8. Koch Anna, Nebikon 4943 P.9. SchĂŒler Lucia, Reiden 4829 P.10. Erni Annadora, Reiden 4799 P.

Die drei Erstplatzierten von links: Xa-ver Gisler (3.), der Sieger Felix BĂŒcherund Vinzenz Vogel (2.). ZVG

REIDEN

Papst Franziskus und derneue aufbruch in der KircheInteressanter Vortrag am Mittwoch,11. MĂ€rz, 20.00 im PfarreizentrumReiden. Referent: Renold J. Blank –Dr. theol., Dr. phil., emeritierter Pro-fessor der PĂ€pstlichen TheologischenFakultĂ€t von SĂŁo Paulo, Brasilien, Mit-wirkung am Studiengang TheologieZĂŒrich. Um Papst Franziskus zu ver-stehen, muss man den Kontext ken-nen, in welchem er vor seiner Wahllebte. Es sind die «bleiernen Jahre»der latein-amerikanischen MilitĂ€rdik-taturen, der Wirtschaftskrisen und ei-ner zunehmenden Verarmung der Be-völkerung. Es sind aber auch dieJahre, in denen die Kirche in jenenLĂ€ndern in einer ungeheuren Auf-bruchsbewegung zu neuer Artikulati-on fand, trotzt Verfolgung und Diffa-mierung. In dieser Kirche hat derReferent gelehrt. Aus ihrer Kenntnisheraus zeigt er die HintergrĂŒnde fĂŒrden von Papst Franziskus angestosse-nen neuen Aufbruch in der Kirche. zg

REIDEN | Vortrag aus der Reihe Erleben und Wissen zum Thema Behindertenseelsorge

Das leben mit einem HandicapDie Katholische Theologin RenateFörster berichtete letzte Woche imPfarreizentrum Reiden aus ihremSeelsorgealltag im Schweizer Para-plegiker-Zentrum in Nottwil. Hier er-lebt sie Menschen in besonderen Le-benssituationen. Ein Motorradsturz,ein Sportunfall, ein Sturz, eine Krank-heit, eine Scheidung, die stÀndige Un-zufriedenheit mit sich selbst, der Ar-beitsverlust, der Tod eines liebenMenschen und vieles mehr kann dasgewohnte, alltÀgliche Leben von ei-nem Tag auf den anderen verÀndern.

Diese Menschen sind durch ein Er-eignis in grundlegenden Dimensionenihres Seins erschĂŒttert, verunsichertund verletzt. Die Verarbeitung undEinordnung dieser Situation ist auchein Auftrag an die Seelsorge. Zu-nĂ€chst einmal wollen sie ihre neue Si-tuation nicht wahrhaben, sie verdrĂ€n-gen das Geschehene. Eine Zeit spĂ€terkommt die Emotionsphase: Angst,Trauer, Wut, Mutlosigkeit, Bezie-hungskonflikte und Schlafproblemebestimmen ihren Alltag.

Die Patienten fragen nach demSinn und der Bedeutung des Erlebtenund Erlittenen. Existenzielle Fragentauchen auf, die neben allen medizini-schen Fragestellungen auch religiös-spirituelle Aspekte unmittelbar be-rĂŒhren. Am Ende eines langenProzesses kann eine Akzeptanz entste-hen, ein Suchen nach neuen Verhal-tensmöglichkeiten, neuem Lebensstil,neuen Aufgaben. Einfach nur herum-sitzen tut weder dem Körper nochdem Geist gut. Etwas tun, was heraus-fordert und Freude bereitet, das will

letztlich jeder, im Alltag aber auch imBeruf. Dies gilt ĂŒbrigens fĂŒr jeden,egal ob mit oder ohne Handicap.

«Als Seelsorgerin», so sagte RenateFörster, «begegne ich den Menschenmit Respekt, achtsam und unabhĂ€ngigvon der Religionszugehörigkeit oderGlaubensauffassung. Der Mensch mitseinen SehnsĂŒchten, Freuden und Lei-den steht im Zentrum. Wichtig ist da-bei zunĂ€chst einmal Zeit zu haben, zu-zuhören, einfach da zu sein. DerMensch mit seinen SehnsĂŒchten,Freuden und Leiden steht im Zent-rum. Das GesprĂ€ch auf Augenhöhe zu

fĂŒhren, das schenkt Anerkennung,WertschĂ€tzung. Der Seele Sorge zutragen das ist mein Ziel», sagt Frau R.Förster. Darum die Seelsorge nimmtan einem ganzheitlichen Heilungsauf-trag teil.

Der Vortrag mit den angebrachtenBeispielen aus der alltÀglichen Praxisvon Frau Förster gab den Besuchernan diesem Abend eine andere, neueSichtweise mit auf den Weg, wenn esheisst «ein Leben mit Handicap» undwie damit umgehen. Beim Apéro wur-de noch lange und interessant disku-tiert. ANgElIKA NAydOWsKI

Angelika Naydowski (links) fĂŒhrte durch den Abend und begrĂŒsste die Referen-tin Renate Förster sowie die Vortragsbesucher. JaRosƂaW PƂaTuƄski

DagMERSEllEN-uFFIKoN-BuCHS | samariterverein organisierte Firmenkurse

Wissen, was im Notfall zu tun ist

Schnell und richtig reagieren kann Le-ben retten. ZVG

Dank Erste Hilfe-Kursen wissen, wie bei einem Notfall vorgegangen werdenmuss. ZVG

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Nr. 10 / 5. MĂ€rz 2015 6regioN

Reiden

Schule Reiden gewinntAnerkennungspreis

Primarschule und Kindergarten Rei-den gewinnen einen Anerkennungs-preis des Projektes «Schule mit Zu-kunft», dessen TrÀgerschaft dasBildungsdepartement des KantonsLuzern, der Verband Luzerner Ge-meinden, der Verband der Schulpfle-gen sowie der Verband der Schulleiterdes Kantons Luzern und der LuzernerLehrerverband bilden.

Alle zwei Jahre wird mit diesemPreis das grosse Engagement vonLehrpersonen und Lernenden hono-riert und das QualitĂ€tsdenken geför-dert. Der Preis wird fĂŒr die Planungund Umsetzung spezieller Projektesowie fĂŒr besondere Leistungen im«Umgang mit HeterogenitĂ€t» verge-ben.

Überfachliche Kompetenzensind gefragtDie Schule Reiden bewarb sich fĂŒr ei-nen Anerkennungspreis mit dem Pro-jekt «Aufbau von ĂŒberfachlichenKompetenzen». WĂ€hrend der letztenzwei Jahre befasste sich das ganzeTeam der Lehrpersonen intensiv mitdiesem Thema und erarbeitete ge-meinsam eine Umsetzungshilfe fĂŒrden Einsatz im Schulunterricht.Hauptaugenmerk ist die Vermittlungvon Kompetenzen, welche die SchĂŒlerund SchĂŒlerinnen befĂ€higen, den Le-bensalltag erfolgreich zu bewĂ€ltigen.

Dabei geht es nebst der Wissens-vermittlung vor allem um FĂ€higkeitenin den Bereichen Selbststeuerung, so-zial verantwortlichem Handeln unddem Erkennen und Lernen von taugli-chen Lern- und Arbeitsmethoden. DieĂŒberfachlichen Kompetenzen tragenmassgeblich zu einer ganzheitlichenEntwicklung und Bildung der Lernen-den bei.

Die Preisverleihung findet am 27.MĂ€rz 2015 in Luzern statt. Gespanntsieht die Schule Reiden der Entschei-dung entgegen, welchen der erstendrei Preise sie entgegennehmen darf.

im

Reiden

Oekumenische FeierzumWeltgebetstag

Frauen aus den Bahamas sind die Ver-fasserinnen der diesjĂ€hrigen Liturgiezum Weltgebetstag. Dazu findet amFreitag, 6. MĂ€rz 2015, 19.00 Uhr in derreformierten Kirche eine Feier statt.Die Bahamas sind ein Inselstaat imAtlantik mit ĂŒber 700 Inseln, von de-nen nur 30 bewohnt sind. Die schönenFarben der Natur widerspiegeln sichim Gottesdienst. Die Bibellesung ausdem Johannes Evangelium und dieFusswaschung Jesus an seinen JĂŒn-gern, soll uns zum Nachdenken ĂŒberGottes unendliche Liebe bringen. Inder Feier erfĂ€hrt man auch viel ĂŒberdie Bahamas selber, die Schönheitendieser Inselwelt, das Alltagsleben derMenschen und ihre Freuden und Sor-gen. Eine «Reise», die viele neue undinteressante Einsichten ins Leben derInselbewohner gibt. Nach der Feierist Zeit fĂŒr ein gemĂŒtliches Zusam-mensitzen. Die Frauen Reiden undihre Helferinnen laden alle Interes-sierten ganz herzlich zu diesem ge-meinsamen, besinnlichen Anlass ein.

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Reiden

CVP-Wahlveranstaltungim Hotel Sonne

Die CVP Ortsparteien Altishofen,Dagmersellen, Pfaffnau-St. Urban,Reiden und Wikon laden die Bevölke-rung herzlich zu einem spannendenöffentlichen Politabend ein – am 9.MĂ€rz 2015, 20 Uhr im Hotel Sonne inReiden. Nutzen Sie die Gelegenheitunsere Kandidierenden aus demWahlkreis Willisau sowie unseren Re-gierungsrat Guido Graf besser ken-nen zu lernen. Musikalische Eröff-nung des Anlasses durch denJodlerclub Heimelig Reiden. Die or-ganisierenden Ortsparteien und dieKandidierenden freuen sich auf IhrenBesuch. zg

SCHötz

der besondere CVP 60+Wahlkreis-FrĂŒhjahrstreff

Seniorinnen und Senioren aus demWahlkreis Willisau sind herzlich ein-geladen zum CVP 60+ FrĂŒhjahrstreffam Donnerstag, 12. MĂ€rz, 14.00 Uhr,im St. Mauritz-Saal Schötz. Der Natio-nalratsprĂ€sident 2014 Ruedi Lusten-berger spricht zum Thema «DieSchweiz von oben – Der Blick vomPrĂ€sidentenstuhl». Im zweiten Teiltritt RegierungsprĂ€sident Reto Wyssauf. Sein Thema: «Der Kanton von un-ten – Der Blick aus dem Klassenzim-mer». Anschliessend stellen sich dieCVP-Kantonsrats-Kandidatinnen/Kandidaten aus dem Wahlkreis kurzselber vor. Der Seniorenrat CVP 60+freut sich auf viele Teilnehmende. zg

«Der Kanton von unten – Der Blick ausdem Klassenzimmer» lautet das The-ma von Reto Wyss. ZVG

Ruedi Lustenberger spricht zum The-ma «Die Schweiz von oben – Der Blickvom PrĂ€sidentenstuhl» ZVG

egOlzWil | FDP-Die Liberalen Senioren Amt Willisau haben den acht Kantonsratskandidaten...

Auf den zahn gefĂŒhltAusnahmsweise nicht in Ebersecken,sondern in der Mangerie in Egolzwilkonnte Klaus Wermelinger nebst zahl-reichen Seniorinnen und Senioren alleacht Kantonsratskandidaten desWahlkreises Willisau willkommen hei-ssen. Als Moderator prĂ€sentierte sichund alle KantonsratskandidatInnen inhervorragender Weise Damian MĂŒl-ler, seines Zeichens StĂ€nderatskandi-dat der FDP Luzern und ebenfallsKandidat fĂŒr den Kantonsrat in sei-nem Wahlkreis.

Damian MĂŒller verstand es ausge-zeichnet, den bisherigen KantonsrĂ€-ten Hildegard Meier, Willisau, ErichLeuenberger, Nebikon, Helen Schur-tenberger, Menznau und ReinholdSommer, Schötz, einiges zu ihrer poli-tischen Arbeit in den vergangenenJahren zu entlocken und ihnen Gele-genheit zu geben, sich zu ihrer weite-ren TĂ€tigkeit und ihren Vorstellungenzu Ă€ussern.

Die neuen Kandidaten Kurt Beck,Willisau, Philipp Bucher, Dagmersel-len, Markus Maurer, Fischbach undAdrian Scheiber nutzten die Gelegen-heit, sich ĂŒber ihre persönlichen wieauch politischen Ansichten ausgiebigzu Ă€ussern. Auch kritischen Fragendes Moderators und aus dem Publi-kum stellten sich die bisherigen, wieauch die neu Kandierenden Ă€usserstkompetent.

Die Anwesenden liessen sich ĂŒber-zeugen, dass sich alle fĂŒr einen derbegehrten Sitze im Ritterschen PalastvorzĂŒglich eignen und an den Wahlenvom 29. MĂ€rz die grosse UnterstĂŒt-

zung aller WĂ€hlerinnen und WĂ€hlerverdienen.

Zu guter Letzt war es an DamianMĂŒller, sich in einem fulminanten Re-ferat als Kandidat fĂŒr den StĂ€nderatin Stellung zu bringen. Getreu demMotto von Christian Clavadetscher imJahre 1955 empfehlen die FDP-Senio-ren mit voller Überzeugung: «Frischvoran mit Damian».

Klaus Wermelinger macht nebstseinem Aufruf, sich in den letzten Wo-chen fĂŒr ein gutes Abschneiden der

FDP und ihrer Kandidaten einzuset-zen, auf die nÀchsten Veranstaltungender Senioren aufmerksam. So findetam 28. April eine Betriebsbesichti-gung der Imbach AG in Nebikon statt.Am 26. Mai wird anstelle des Refera-tes von Oscar J. Schwenk, Pilatuswer-ke, alt Bundesrat Kaspar Villiger zumThema «Pendler zwischen Wirtschaftund Politik» referieren. Die FDP-Seni-oren heissen schon jetzt alle Interes-sierten in der Sonne in Eberseckenherzlich willkommen. gg

WAuWil

Vorschau: «gut hören -heisst viel besser leben»

Der Seniorenrat Egolzwil-WauwilfĂŒhrt am Dienstag, 17. MĂ€rz, 14 Uhr,Pfarreiheim Wauwil, eine Informati-onsveran-staltung durch zum Thema«Gut hören – heisst viel besser leben!»Verminderte HörfĂ€higkeit schrĂ€nktdie LebensqualitĂ€t in jedem Fall ein.Es wird schwieriger, am Leben aktivteilzuneh-men. Nicht nur Betroffeneselber, sondern auch die Familien undBekannten leiden darunter. Persönli-che Verunsicherung und Missver-stĂ€ndnisse dominieren den Alltag. Dasmuss und darf nicht sein!

Es stellt sich die Frage, welcheFaktoren zu HörschwĂ€che fĂŒhrenkönnen. Dabei ist nicht immer eineErkrankung verantwortlich. Eine ein-geschrĂ€nkte HörqualitĂ€t kann nichtnur mit dem Ă€lter werden in Verbin-dung gebracht werden. Lassen Sieeine HörschwĂ€che rechtzeitig abklĂ€-ren, damit Sie wieder mitten im Lebenstehen und mitreden können. pd

Die Kandidaten der FDPWahlkreis Willisau am runden Tisch mit StĂ€nderatskan-didat Damian MĂŒller. ZVG

nebikOn | JungbĂŒrgerfeier 2015 auf den Spuren der Formel 1

Schönen Abend verbrachtLetzten Freitag luden der Gemeinde-rat und die Dorfgemeinschaft die jun-gen Frauen und MĂ€nner der JahrgĂ€n-ge 1996/1997 zur JungbĂŒrgerfeier ein.PĂŒnktlich um 18.45 Uhr trafen zwan-zig JungbĂŒrgerInnen im RestaurantBahnhof zum ApĂ©ro ein.

Claudia Arn, GemeinderĂ€tin undEsther Gurzeler von der Dorfgemein-schaft Nebikon, hiessen die JungbĂŒr-gerInnen herzlich willkommen. Nachdem gemeinsamen Nachtessen, einemSpaghettiplausch, hiess es schon bald:Abmarsch zum «Slot-Racing» imGschwĂ€bring Nebikon. Da konntensich die Teilnehmenden auf der gross-dimensionierten Autorennbahn in Ge-schicklichkeit und Geschwindigkeitmessen. Es herrschte Formel 1-Atmo-sphĂ€re. Doch bevor die ersten Rundengedreht werden konnten, hiess esĂŒber Rechte und Pflichten als jungerErwachsener aufgeklĂ€rt zu werden.Kurt Kumschick, der GemeindeprĂ€si-dent und die weiteren GemeinderĂ€testellten sich und ihre Ressorts vor. AlsGeschenk durften die JungbĂŒrgerIn-nen das Buch «Nebikon» mit Wid-mung des Gemeinderates und einenReka Check entgegen nehmen. Zwi-schen den einzelnen Fahrtrainingsund Qualifyings wurde den Anwesen-

den ein feines Dessert serviert. WĂ€h-rend abwechselnd die einen JungbĂŒr-ger ihre Rennrunden durchfĂŒhrten,bot sich genĂŒgend Zeit um sich unter-einander auszutauschen. Es gab sogarvier JungbĂŒrgerinnen die einen Jassklopften, um die Wartezeit zu ĂŒber-

brĂŒcken Etwas spĂ€ter am Abend stan-den dann die Gewinner des Rennensfest: Platz 1: Reto Stutz, Platz 2: ElianeBossart und Platz 3: Pia Bucher. Nachder RangverkĂŒndigung liess die mun-tere Gruppe den herzlichen Abendausklingen. EgU

Zwanzig JungbĂŒrgerinnen und JungbĂŒrger durften zusammen einen schönenAbend verbringen. SArA SchuPPAn

PFAFFnAu

Weltgebetstag in Pfaffnau«Begreift ihr, was ich an euch getanhabe?», so ist der Titel der Liturgiezum diesjĂ€hrigen Weltgebetstag ĂŒber-schrieben, der von Frauen der Baha-mas gestaltet wurde. Morgen Freitag,6. MĂ€rz, 19.30 Uhr, wollen wir im Pfar-reiheim Pfaffnau zusammenkommen.MitbĂŒrgerinnen und MitbĂŒrger allerKonfessionen sind herzlich eingela-den zum Mitdenken, Mitbeten und zursolidarischen Kollekte. Im Anschlussan die Feier treffen wir uns alle zumgemĂŒtlichen Beisammensein. zg

SCHötz | SVP Ortspartei Schötz sammelte viele unterschriften

erfolgreiche StandaktionAn der Standaktion vom vorletztenSamstag bei der Landi in Schötz,konnte die SVP Ortspartei Schötz einegrosse Anzahl Unterschriften zu dervon der SVPKanton Luzern lanciertenKantonalen Volksinitiative «Steuerer-höhungen vor’s Volk» sammeln – mussdoch vor Ablauf der Sammlungsfrist,Ende April, noch ein Endspurt hinge-legt werden.

Mit dieser Volksinitiative sollen,bei dessen Annahme, die VolksrechtegestÀrkt werden. Werden die Steuernerhöht, muss das Volk das letzte Worthaben. Anwesend war auch Regie-rungsratskandidat Paul Winiker sowieKantonsratskandidaten des Wahlkrei-ses Willisau, welche sich bei Wurstund Tee auf interessante GesprÀchemit der Landi-Kundschaft einliess. zg

Von links: KR-Kandidaten Toni Graber, Ueli Kurmann, Paul Vogel; Regierungs-ratskandidat Paul Winiker, Roland Staub und Daniel Vonwil. ZVG

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Zofinger Tagblatt AGOberwiggertalerHauptstrasse 26, 6260 ReidenTelefon 062 745 96 30www.oberwiggertaler.ch

Vorgezogener Redaktions-und InserateschlussfĂŒr die Ausgabe vom Donnerstag, 9. April 2015 (Woche 15/nach Ostern)gelten folgende Schlusszeiten:

Redaktionsschluss Donnerstag, 2. April 2015, 12.00 UhrInseratschluss Donnerstag, 2. April 2015, 16.00 Uhr

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38. Internationale

MineralientageMehrzweckhalle ZofingenStrengelbachstrasse 27c

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GemeindekanzleiGrossmatte 16260 ReidenTelefon: 062 749 00 [email protected]

BauverwaltungGrossmatte 16260 ReidenTelefon: 062 749 00 [email protected]

EinwohnerkontrolleGrossmatte 16260 ReidenTelefon: 062 749 00 [email protected]

Soziale BeratungGrossmatte 16260 ReidenTelefon: 062 749 50 [email protected]

Regionales Zivilstandsamt WillisauSchlossstrasse 56130 WillisauTelefon: 062 972 71 [email protected]

WerkhofHauptstrasse 816260 ReidenTelefon: 062 758 51 54 / 062 758 33 [email protected]

Reiden – Langnau – Richenthal

Drei Dörfer – eine GemeindeVereine in den Dörfern

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‱ Alter und Sport» Turnen062 758 12 [email protected]

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‱ CĂ€cilienverein Reiden062 758 20 [email protected]

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‱ Guggenmusig Schlö[email protected]

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‱ Jodelklub Heimelig Reiden062 758 42 [email protected]

‱ JohanniterschĂŒtzen [email protected]

‱ Jugend Richenthal079 598 08 [email protected]

‱ Jugi Langnau‱ JUKO STV Reiden

062 758 13 [email protected]

‱ Karateschule Langnau LU079 219 66 [email protected]

‱ Kultur und Kontakte in der Kommende062 751 41 [email protected]

‱ Ludothek Reiden062 758 24 15

‱ MĂ€nnerchor Langnau062 754 17 [email protected]

‱ MĂ€nnerchor Wiggertal062 756 18 63

‱ MĂ€nnerriege Langnau‱ MĂ€nnerriege STV Reiden

062 758 29 [email protected]

‱ Muki Turnen062 758 23 [email protected]

‱ Musikgesellschaft Reiden079 471 33 [email protected]

‱ Musikgesellschaft Richenthal-Langnau062 756 33 [email protected]

‱ Naturfreunde Reiden062 212 92 [email protected]

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‱ Pfadi Johanniter Reiden062 758 10 [email protected]

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062 758 28 [email protected]

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‱ Samariterverein Langnau‱ Samariterverein Reiden

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‱ Samichlaus-Gruppe062 758 15 [email protected]

‱ Samichlausgruppe Langnau062 758 43 [email protected]

‱ SchĂŒtzengesellschaft Langnau079 372 14 [email protected]

‱ Schwimmbadgenossenschaft Reiden062 758 51 26

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‱ Spielgruppe Reiden062 758 15 [email protected]

‱ Spielgruppenverein Langnau Richenthal062 758 37 56

‱ Sport-Stöbli Frönde Reide062 758 42 [email protected]

‱ Sportclub Reiden079 686 87 [email protected]

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‱ Trachtengruppe Reiden062 758 26 [email protected]

‱ Turnverein STV Langnau‱ Turnverein STV Reiden

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Nr. 10 / 5. MĂ€rz 2015 Leserbriefe 9

Ja – weil wir neuenSchulraum brauchen

Alle wissen und sehen es, Reidenweist ein grosses Wachstum auf. Allewissen, dass neuer Schulraum drin-gend erstellt werden muss. Ich weiss,dass in letzter Zeit bereits sehr vielgeschrieben wurde, und zwar fĂŒr denSchulhausneubau – aber auch gegendieses Vorhaben. Alle wissen, dass un-sere Gemeinde finanziell nicht auf Ro-sen gebettet ist. Alle wissen, dass un-seren Kindern trotzdem guter, zeit-gemĂ€sser Schulraum zur VerfĂŒgunggestellt werden muss. Ich weiss, dasssich ganz viele Menschen um einenSchulhausneubau gekĂŒmmert haben,und zwar seit lĂ€ngerer Zeit. Ich weiss,dass diese Menschen mit viel Herz-blut wichtige Vorarbeiten fĂŒr eineweitere, detaillierte Planung geleistethaben. Mit einem herzhaften «JA»möchte ich mich fĂŒr das grosse Enga-gement aller Beteiligten bedanken -und somit dem Schulhausneubau zu-stimmen.

Vreni Vogel-Heller, ricHentHal

Was will die «ig-reiden»ganz genau?

ZumGlĂŒck ist es bei uns und auf unse-rem Breitengrad noch gestattet, dereigenen Meinung Ausdruck zu verlei-hen. Mit den zahlreich erschienenenLeserbriefen ist diese Freiheit ausgie-big genutzt worden. Ich verstehe zumTeil die darin geĂ€usserten Vorbehalte,Zweifel und Sorgen. Ich will hier ab-sichtlich auf Kritik an Zahlen und Sta-tistiken, wie sie auch im Flugblatt der«ig-reiden» erschienen sind, verzich-ten. Was ich hingegen niemals verste-hen kann, ist die Tatsache, dass dieseOrganisation durch MissachtunggrundsĂ€tzlicher demokratischer Re-geln einen gewissen Unmut in unsererBevölkerung heraufbeschwört. In Ge-meinden, Kanton und Bund verhaltensich die Mitglieder der Exekutive imSinne eines Kollegial-Prinzips. Einmehrheitlich gefĂ€llter Entscheid wirdvon allen Ratsmitgliedern mitgetra-gen. Jede Abweichung gilt als Verlet-zung des Prinzips.

Wie kann nun ein Mitglied des Ge-meinderates dieses Prinzip mit FĂŒ-ssen treten und einer scheinbar orga-nisierten Gruppierung ig-reidenvorstehen, deren Ziel es ist, mit einemFrontalangriff gegen die von uns BĂŒr-gern gewĂ€hlte Behörde vorzugehen.Gibt es in diesem Fall eine Grenzezwischen Pflicht und Recht? Dass un-serem Gemeinderat, dessen Mitgliedder «ig-reiden»-Vorsitzende auchnoch ist, vorgeworfen wird, er macheder Bevölkerung ein U fĂŒr ein X vor,grenzt nahe an Verleumdung. Die ig-reiden wĂ€re gut beraten auf solcheSchnellschĂŒsse zu verzichten, dennmit solchen Unterstellungen driftetder schon ungenĂŒgende Zusammen-hang in der Bevölkerung noch weiterauseinander. Ich stelle mir die Frage:Was denkt ein NeuzuzĂŒger ĂŒber daspolitische Klima in unserer Gemein-de? Ich hoffe, dass die Vernunft mehr-heitsfĂ€hig wird und wir das drĂ€ngen-de Problem mit dem neuen Schulhauslösen können.

Der «ig-reiden» will ich den Aus-spruch eines altrömischen Staats-manns und Philosophen ĂŒberlassen:«Was auch immer du tust, tue es klug,und bedenke das Ende.»

Josef BlÀttler, reiden

Wer ĂŒbernimmt dieVerantwortung?

Die SekundarschĂŒlerinnen und –schĂŒ-ler von Richenthal, Langnau, Reidenund Wikon brauchen ab Schuljahr2015 mehr Schulraum. Die grösserenJahrgĂ€nge der Primarschule allerDörfer wechseln in die Sekundarschu-le Reiden. Zudem muss der alte, bau-fĂ€llige Pavillon in den nĂ€chsten Jah-ren ersetzt und Raum fĂŒr die weitersteigende Anzahl Kinder der Primar-schule bereitgestellt werden. Bis dasneue Schulhaus steht, mĂŒssen ab Som-mer 2015 fĂŒr teure ÜberbrĂŒckungs-

Container jÀhrlich 200000 Frankenbezahlt werden. Ab 2017 folgen weite-re teure Container, wenn das Schul-haus nicht gebaut werden kann.

Anders als behauptet wird, began-nen die AbklĂ€rungen und Berechnun-gen fĂŒr neuen Schulraum bereits imJahre 2010, als sich die zukĂŒnftigeSchulraumnot ankĂŒndigte. Die Schul-pflege reichte 2011 den Antrag fĂŒr einneues Primarschulhaus Reiden Mittean den Gemeinderat, der darauf eineKommission einsetzte. KompetentePersönlichkeiten aller Parteien mitFachwissen im Bau-, Finanz- oderSchulbereich erarbeiteten ein sorgfĂ€l-tig gerechnetes Projekt. 2014 ging derAntrag fĂŒr das Schulhaus zum Ge-meinderat.

Darauf verunsicherte die IG-Rei-den mit einem Modulbau als Gegen-vorschlag zum halben Preis, der lei-der mit falschen, nĂ€mlich den halbeneffektiv benötigten Schulraumquad-ratmetern, berechnet wurde. Selbstdas Einberechnen der Mehrwertsteu-er wurde vergessen. Wertvolle Zeitging verloren, um zu beweisen, dassein Modulbau nicht gĂŒnstiger ist. War-um operiert die IG mit falschen Zah-len, obwohl ihr PrĂ€sident in der Schul-raumkommission war?

Und warum behauptet EstherSteinmann-Neeser in ihrem Leser-brief, dass alles ĂŒberhastet erfolgt,obwohl sie 2011 dabei war, als dieSchulpflege den Antrag an den Ge-meinderat einstimmig gut hiess? Undsie genau weiss, dass eine Schulraum-planungskommission sich in den Fol-gejahren eingehend mit der Materiebefasste? Ich fragemich: Welche Inte-ressen von wem stehen wirklich hin-ter der IG? Welche Personen tragendie Verantwortung fĂŒr die LĂŒgen undHalbwahrheiten, die auf ihren Flug-blĂ€ttern und der Homepage stehen?Von wem genau werden die Reidermit BroschĂŒren verunsichert und ma-nipuliert?

Dass neuer Schulraum notwendigist, wird von der IG nie bestritten,aber ihr Lösungsvorschlag heisst «ab-warten». Dabei geht wertvolles GeldfĂŒr teure Container verloren und dasnotwendige Schulhaus wird um vieleJahre hinaus gezögert. Wer ĂŒber-nimmt die Verantwortung fĂŒr die Fol-gen eines Neins am Abstimmungs-sonntag? Ich stimme ĂŒberzeugt jetzt«JA» fĂŒr ein neues Schulhaus.

Marianne scHÀrli-PurtscHerteHeM. scHulPflegePrÀsidentin,Mitglied scHulrauMPlanungs-

koMMission, cVP PrÀsidentin reiden

Zur SchulraumplanungReiden

Seit zwei Jahren wohne ich in Reiden.Dass in Reiden das teuerste Zent-rumsland fĂŒr Turnhalle, SchulhĂ€user,Spielwiesen, SpielplĂ€tze verbaut wer-den, war mir immer ein RĂ€tsel. DieIntensitĂ€t verbunden mit gewaltigemAufwand (Geld und Zeit) der BefĂŒr-worter ist mir sehr suspekt. Die Geg-ner werden diffamiert. Unter diesenUmstĂ€nden kann ich nur «NEIN» sa-gen. sandra tHoMann, reiden

Nein zum NeubauSchulhaus

Es ist unbestritten, Reiden brauchtein neues Schulhaus. Doch warummuss es gleich ein goldenes sein? Wa-rum reicht ein rechteckiger Zweck-bau nicht? Was ist so schlecht daran?Ich hoffe, dass in der Schule Wissenimmer noch ĂŒber die Lehrer vermit-telt wird, nicht ĂŒber die GebĂ€ulich-keit. Bauen wir ein GebĂ€ude fĂŒr eineKunstschule oder fĂŒr ein Primar-schulhaus?

Ich bin ĂŒberzeugt, dass rechteckigBauen kostengĂŒnstiger ist. Lieber Ge-meinderat von Reiden, ich möchte diezwei Architekten kennenlernen diebehaupten, die Form eines GebĂ€udesspiele keine Rolle, es kĂ€me einzig aufdas Volumen an. So aber informierteHerr Geiser an der Info-Versamm-lung. Ist das ein Ablenkmanöver?

Ich gehöre nicht der IG Reiden an.

Von der Abstimmungskampagne fĂŒh-le ichmich dennoch verschaukelt: DerGemeinderat schickt die Lehrerschaftauf Werbetour. Leserbriefe gegen dasVorhaben erscheinen deutlich weni-ger, das erscheint mir verdĂ€chtig.

Sorgen mache ich mir aber auchwegen der finanziellen Lage unsererGemeinde. Reiden befindet sich in derMitte der Schweiz und an bester Lage.Trotzdem haben wir eine Verschul-dung von ĂŒber 42 Millionen Franken.Wie bringt man das fertig? Wie langeist unsere Gemeinde noch kreditwĂŒr-dig? Wenn noch weitere Offerten we-gen der KreditrĂŒckzahlung eingefor-dert werden mĂŒssen, zeigt dies auf,wo wir in puncto KreditwĂŒrdigkeitstehen: Kurz vor dem Abgrund! Ichbin bereit, mehr Steuern zu zahlen.Doch wie bekomme ich die GarantiedafĂŒr, dass mit dem Geld haushĂ€lte-risch umgegangen wird und es nichtweiter nach dem Giesskannenprinzipausgegeben wird? Vielleicht mĂŒssteman eine Schuldenbremse einfĂŒhren,damit ich weiterhin ruhig schlafenkann.

Die dem Bauvorhaben zugrundeliegende Studie ist zwölf Jahre alt.Mittlerweile haben sich VorschriftengeÀndert. Weiter hat das GebÀude ei-nige MÀngel: Das Parterre ist nichtrollstuhlgÀngig und kann nur mit Liftbenutzt werden. Zudem kann dasSchulhaus nicht angebaut werden.Nach den neusten Vorschriftenbraucht es ferner nur ein Treppen-haus. Im Unterhalt wiederum spartman mit einer rechteckigen Form ZeitundGeld, da Reinigungsmaschinen imRechteck effizienter sind.

Vielleicht mĂŒsste man eine externeAnalyse erstellen – durch eine Firmaoder eine Hochschule, zum Beispielmit einer Masterarbeit. Vorausset-zung dafĂŒr ist, dass der Gemeinderatdie richtigen Zahlen als Input gibt,was zu einem ehrlichen Output fĂŒhrt.Das ist meines Erachtens nötig, umdas Vertrauen der Bevölkerung zufördern. Und wie können wir dieseAnalyse bezahlen? Ganz einfach: wirnehmen die 50000 Franken aus demBudget der Schulhaus-Baukommissi-on. DafĂŒr arbeiten deren Mitgliederfortan gratis. Dann hat es nur nochFachkrĂ€fte in der Kommission, die un-befangen sind, wirklich fĂŒr Reideneinstehen und nicht nur die hohleHand hinhalten. Aus all diesen GrĂŒn-den stimme ich Nein fĂŒr diesen Son-derkredit. andreas Banz, ricHentHal

Wahlversprechen oder:Was stört mich das

GeschwĂ€tz von gestern?!CVP, FDP, SP und die SVP haben sichzusammengeschlossen und werbenfĂŒr das Schulhausprojekt. Das ist ge-lebte Demokratie. Wenn die ig-reidenaber gegen dieses Schulhausprojektist, dann ist es destruktiv!

Als die CVP vor einem Jahr ihrenfreigewordenen Gemeinderatssitzverteidigte, veröffentlichte sie auf ih-rer Homepage folgenden Text. Dieserist ĂŒbrigens immer noch aufgeschal-tet.

Text zu Finanzen: «ZukĂŒnftige Bud-gets mit Gewinn planen, um Schuldenabzubauen, fĂŒr Infrastruktur-Unter-halt, fĂŒr zukĂŒnftige Investitionen rea-listische und vorsichtige Budgetie-rung, die eingehalten werden kann.Wir wollen die nachhaltige Beseiti-gung des strukturellen Defizits undkeine zusĂ€tzliche Neuverschuldung.»

Text zur Bildung: «Wir anerkennenden Bedarf von zusĂ€tzlichem Schul-raum. Wie dieser beschafft wird, istaber offen. Es muss nicht zwingendsofort ein neues Schulhaus gebautwerden, vor allem aus finanziellenGrĂŒnden. Vorab sind alle zur VerfĂŒ-gung stehenden Optionen zu prĂŒfenund die beste Lösung ist zu wĂ€hlenund umzusetzen.»

Tatsache: Wir verschulden uns umweitere 9,25 Mio. und kriegen ein Pro-jekt vorgesetzt und dieses ist sofort zubewilligen. Kannman innert so kurzerZeit, ohne dass sich wesentliche Gege-benheiten geÀndert haben, die Mei-nung um 180 Grad wenden? Bei dieserWandelbarkeit muss man sich nicht

wundern, dass die BĂŒrger die Parteienund ihre Politiker hinterfragen.

Die ig-reiden steht zu jeder ihrerAussagen. Alle sind fachlich korrektund nachprĂŒfbar! Wir arbeiten seriösund betrachten die GeschĂ€fte der Ge-meinde Reiden nicht mit einer Partei-en-, sondern mit einer Sachbrille. Diesgibt eine Offenheit, eine andere Sicht-weise und hat nichts mit StĂ€nkernoder Besserwisserei zu tun.

Die obengenannten Parteien warenjahrelang amHebel derMacht und ha-ben es nicht fertig gebracht, den benö-tigten Schulraum zu realisieren undjetzt machen sie die erst einjĂ€hrigeig-reiden fĂŒr die Verzögerung verant-wortlich. Ein Nein ist ein Ja zu einerbesseren Lösung. Deshalb ein Nein zudiesem Schulhausprojekt!

ricHard ziHlMann,ig-reiden, Medien & koMMunikation

Reiden brauchtSchulraum, aber...!

Nun wird der StimmbĂŒrger wiedereinmal mehr unter Druck gesetzt. Erhat (fast) keine andere Wahl, als ja zusagen. Eine bekannte und erprobteTaktik. «Man kennt die Wiesel am Ge-lĂ€ut». Zehn Jahre wurden bewusstvergeudet, ein richtungsweisendesProjekt vorzulegen.

Nun soll der StimmbĂŒrger «DieKatze im Sack kaufen» undwird so ge-nötigt, die Taktik des Gemeinderateszu akzeptieren - entweder so oder so –nein danke! Zudem wird von den aus-scheidenden GemeinderĂ€ten dem neuzu bestimmenden Gemeinderat einfaules Ei ins Nest gelegt, das dieserdann auslöffeln muss.

Geben wir doch dem neuen Ge-meinderat die Gelegenheit, innertkurzer Zeit ein mehrheitsfĂ€higes Pro-jekt auszuarbeiten, das nicht mit sovielen negativen Aspekten behaftetist. Ein Projekt, das den StimmbĂŒrgerĂŒberzeugt und zu demman ohne fadenBeigeschmack ja sagen kann.Nebenbei: Die Aussage, das Pla-nungsteam sei verpflichtend, stimmtnicht. Nach SIA mĂŒssen die gebrach-ten Leistungen bezahlt werden. Somitist der Auftraggeber wieder frei.

kurt steger, reiden

Durchblick mit Weitsicht!In der letzten Ausgabe der «Dorf-Zii-tig» konnte ich in einem zweiseitigenInserat unter dem Titel «Durchblickmit Weitblick» einiges entnehmen,was mich in Staunen versetzte. Dagreifen einige Kommentare unter dieGĂŒrtellinie und bewegen mich zunachfolgenden Zeilen.

Der IG-Reiden wird immer wiedervorgeworfen, dass sie mit falschenArgumenten und Zahlen operiert! Ge-schĂ€tzte StimmbĂŒrger von Reidendazu folgende Fragen:

In der Einladung zur Orientie-rungsversammlung durch den Ge-meinderat Reiden (GR), vom vergan-genen 9. Februar 2015, konnte ich derBotschaft zur Abstimmung ĂŒber denSchulhausneubau u. a. folgendes ent-nehmen: dass das Pestalozzischulhausden heutigen Anforderungen nichtmehr genĂŒgt und saniert werdenmuss(Kostenfolge?). Der «Massivbau» Jo-hanniter I II und III gemĂ€ss der Schul-raumplanungskommission (SRPK)mittelfristig durch einen Neubau er-setzt werden mĂŒsse (Kostenfolge?)!Zusatzfragen: Was heisst fĂŒr dieSRPK mittelfristig - und wie alt istdieser «Massivbau» eigentlich bezĂŒg-lich angesprochener Nachhaltigkeit?

Weiter lese ich, dass der Erweite-rung des Schulraumes und der Nut-zung der Landreserven besondereAufmerksamkeit geschenkt werdenmĂŒsse! Ich war s. Z. auch Teil derSchulpflege und weiss genau, was Sa-che war beim Antrag betreffend derPlanung von neuem Schulraum.

Nie bestritten war damals, dassman neuen Schulraum brauche unddaran waren damals vorrangig wederdie SchĂŒlerzahlen noch der Gemein-derat «schuldig», sondern das Verdiktder Deutschschweizer Erziehungsdi-rektoren-Konferenz, welche den Lehr-

plan 21 ins Leben gerufen haben. DiesfĂŒhrt mit sich, dass man durch ver-schiedene Reformen «flexible rĂ€umli-che Situationen» schaffen muss, umdiesem Anliegen nachzukommen.

Eine Anmerkung, im Sinne der Sa-che, sei dazu erlaubt. Wir alle wissen,dass bereits einzelne politische Einga-ben gemacht wurden, welche den«Lehrplan 21» rĂŒckgĂ€ngig machenwollen. Unter anderem auch wegenden Kostenfolgen von zusĂ€tzlichemSchulraum. Siehe dazu jĂŒngstes Bei-spiel im Kanton Aargau, dass sich di-verse Gemeinden jetzt zusĂ€tzlich ver-schulden mĂŒssen.

Ich habe leider keine Kristallkugel.Sicher ist nur eines – dass sich Reidenmit einem flexiblen Modulbau, in wei-ser Voraussicht, alle Optionen offenhalten könnte. Oder anders gefragt,wie will man einen Massivbau kosten-gĂŒnstig innert kurzer Zeit einer allfĂ€l-ligen Umnutzung zufĂŒhren? Lesen Siedoch dazu auf Seite 8 – in der Bot-schaft – unter den vier markiertenPunkten die Zielsetzungen gemĂ€ss un-serem GR nach.

Spannend ist auch die Aussage,dass einem mit kompetenten Archi-tekten gearbeitet werden könne.Schneider und Schneider habe die nö-tigen Erfahrungen und viele Referen-zen fĂŒr den Bau von grösseren Schul-und AusbildungsgebĂ€uden. Schade istnur, dass ich auf der Homepage vonSchneider nicht ein einziges solchesSchulhaus gefunden habe! Wenigs-tens ist aber Reiden im Jahre 2004 und2007 mit uns bekanntem Bau aufge-fĂŒhrt!

nur wer den Blick fĂŒrs ganze hat,wird auch das ganze erkennenFazit fĂŒr mich ist, dass man in einpaar Jahren den heutigen Verantwort-lichen keinen Vorwurf machen kann.Denn wie oben, mit nur einzelnen auf-gefĂŒhrten Punkten aus der Botschaftentnommen, und beschrieben, stehteigentlich alles «zwischen den Zeilengelesen» richtig, welche zusĂ€tzlichenKosten auf uns noch zukommen. Zu-sĂ€tzlich haben wir durch den GR ei-nen ausgewiesen Investitionsbedarfvon 28 Mio. Franken (Botschaft Vor-anschlag 2015, Seite 8 unter Investiti-onen). Und dies in den nĂ€chsten sechsJahren!

Ich erlaube mir dabei die Aussage,dass dies bei weitem, unter den unsallen bekannten PrĂ€misse, nie aus-reicht. Dies umso mehr wir aktuellnur schon mit der Oberdorftrasse ein«Fass ohne Boden» haben! Auch fehltmir ein wirklicher «Kataster» zu demoben aufgefĂŒhrten Investitionsbedarfbetr. anstehenden Sanierungen vonbestehendem Schulraum.

Und dies ist aus meiner Sicht wich-tig um unseren SchĂŒlern nachhaltigeine wirklich gute und zeitgemĂ€sseInfrastruktur auf den zukĂŒnftigenWeg zu geben. Nicht ein Massivbauum jeden Preis ist der SchlĂŒssel zumErfolg. Damit locken wir auch keineneuen Bewohner in unsere Gemeinde!Letztendlich habe ich Bruno Aecherliin den Gemeinderat gewĂ€hlt, dass die-ser die Sache nachhaltig «positiv» an-gehen kann. Was lese ich jetzt in derTagespresse, dass er sich hinter dem„KollegialitĂ€tsprinzip“ versteckenmĂŒsse.

GeschĂ€tzte StimmbĂŒrger von Rei-den, haben wir Bruno Aecherli dafĂŒrin den Gemeinderat gewĂ€hlt? Ichnicht – und Sie? Hans struB, reiden

LUZERNbraucht einestarkeRegierung

Paul Winikerin den Regierungsrat

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Nicht selten kommt es erst an den Tag, wenndie MöbelstĂŒcke beim Umzug aus den Wohn-rĂ€umen gebracht werden: WĂ€nde mit Schim-melbefall. Dabei hatte die Wohnwand doch allesso schön verdeckt. Als Vermieter sollte man denalle Jahre wiederkehrenden Schimmel- und Al-genbefall eigentlich satt haben, denn mit einfachschnell ĂŒberpinseln ist es zwar fĂŒr den nĂ€chstenMieter bei seinem Einzug optisch perfekt, dochnur kurzfristig.Dabei mĂŒssten RĂ€ume – in denen Menschenleben - frei von Schimmelpilzbewuchs sein, vorallem der Gesundheit zuliebe. NatĂŒrlich kom-men Schimmelpilze ĂŒberall in der freien Naturin grosser Artenvielfalt vor. In geschlossenenRĂ€umen erzeugen Pilze, die hier aufgrund hoherFeuchtigkeit wachsen, allerdings Allergien unddiffuse Krankheitsbilder. Dies rĂŒhrt von der ho-hen Sporenkonzentration und der geringen Ar-tenvielfalt her. Diese Konzentrationen zerstörennicht nur die Bausubstanz, sondern gefĂ€hrdenzudem die Gesundheit und das Wohlbefinden.

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Überpinseln mit einer fungiziden Wandfarbe löstdas Problem nicht, da der Pilz nach kurzer Zeitwieder auftritt und das Wohnraumklima zudemmit Chemikalien (Wohngiften) belastet wird.Auch zeigt sich, dass oft selbst ein verĂ€ndertesLĂŒftungsverhalten der Bewohner nicht den ge-wĂŒnschten Erfolg bringt.Die stc umwelt ag mit Hauptsitz in Kölliken (AG)bietet ihre Kompetenz und die in der Lebens-mittelindustrie seit Jahren gesammelte Erfah-

rung in der Schimmel-BekĂ€mpfung nun auch imprivaten Wohnbereich an. «Unsere einzigartigeTechnologie ist eine Eigenentwicklung und bie-tet einen sicheren und vor allem auch dauerhaf-ten Schutz gegen Schimmelpilze und Bakterien.Wir verwenden keine Nanotechnolgie und keinechemischen Biozide, daher entwickeln die Pil-ze keine Resistenz gegen unsere Produkte,» soGeschĂ€ftsfĂŒhrer Achim Christner.Die stc umwelt ag entwickelte eine Beschich-tung, welche gewissermassen einen «Zaun» auselektrisch geladenen MolekĂŒlen eingebaut hat.Durch diese «Barriere» werden die Schimmelpil-ze vernichtet. Zudem verĂ€ndert die stc-Methodedas Mikroklima an den OberflĂ€chen, so dasskein flĂŒssiger Wasserfilm entstehen kann.

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Daher gibt es bei diesem Verfahren keine Aus-gasungen und VerflĂŒchtigungen von Bioziden,welche als Wohngifte wirken und die Schutzwir-kung bleibt ĂŒber sehr lange Zeit erhalten. «Un-sere Schimmelpilz-Sanierungen sind völlig si-cher fĂŒr Mensch, Tier und Umwelt. Das machtdie stc umwelt ag einzigartig,» betont Christner.Zu den Dienstleistungen gehören Beratungenvor Ort sowie Expertisen und Gutachten durchsachverstĂ€ndige Ingenieure. Neuerdings bietetstc als regional bedeutendster Schadstoff-Sa-nierer Beseitigung und Verhinderung von Schad-stoffen jeglicher Art – Asbest-Beseitigung inbe-griffen. Es wurde deshalb unter der Nummer 062823 33 03 eine Schadstoff-Hotline eingerichtet,damit die kostenlose GebĂ€ude-Inspektion durchFachexperten angefordert werden kann.

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Nr. 10 / 5. MĂ€rz 2015 11regioN

nebikon | 30 Jahre Buure Chörli Luzerner Landschaft

Wunderbare und vielseitige JubilĂ€umsshowDas jubilierende Buure Chörli undviele andere KĂŒnstler prĂ€sentiertenam Samstagabend in der voll besetz-ten Mehrzweckhalle in Nebikon dieSchweizer Kultur und Folklore in ei-ner wunderbaren, vielseitigen Show.

Josef Dubach aus Ufhusen, selbstein Jubilar mit 15 Jahren Direktiondes Buure Chörli, hat mit seinen Jod-lerinnen und Jodler ein sehr an-spruchsvolles Programm einstudiert.Die Eröffnung machte jedoch einNachwuchquartett Schwyzerörgelermit Damian und Rachel Helfensteinsowie Patrick und Marcel Schöpfer,begleitet am Kontrabass von ClaudiaHermann. Diese Formation spieltesich sofort in die Herzen der ĂŒber 500Besucherinnen und Besucher.

PrĂ€sident Felix Zurkirchen be-grĂŒsste die GĂ€ste wĂŒrdevoll und in-formierte ĂŒber den Ablauf des Kon-zertes. Mit dem lustigen Lied «ChilbiTanz» von Emil Grolimund zeigte sichdann das immense Können des folklo-ristisch eingekleidet Buure Chörli.Mit dem vom Dirigenten Josef Du-bach komponierten Lied Â«Ăœsi Alpe-wĂ€lt,» wurden die Registerstimmengefordert, doch es war eine saubereund harmonische Jodelgesang-Dar-bietung.

Anschliessend prĂ€sentierten sichChrista AmbĂŒhl und Stefan Holzmannim Duett – musikalisch begleitet vonJaqueline Christen – von der allerbes-ten Seite, wunderbar schallten ihreMelodien durch die MZH in Nebikon.Alsdann hallten wie an einem Alpse-gen die Alphörner von Josef Schöpferund Andreas Erni ĂŒber die vielenHĂ€upter in der Halle. Nach dem Liedvon bunten «Herbschtfarben» von

Max Huggler – sanft und manchmalstĂŒrmisch vorgetragen – ging es in diePause. Die Tombola mit ihren tollenPreisen gehört einfach an jedes Kon-zert, und so wurde auch an diesemAbend heftig in das Körbchen mit denbunten Losen gegriffen.

Im zweiten Teil wurden dann dieLachmuskeln der Besucher strapa-ziert. Eine herrliche Komödie auf ei-nem Bauernhof in der Regie und Be-arbeitung von Renato Cavoli, brachte

so richtig Leben in die Bude. Die Dar-steller – alles Mitglieder vom BuureChörli – prĂ€sentierten sich in besterTrinkerlaune und schossen mit ihrentrĂ€fen SprĂŒchen so richtig den Bockab.

In dem Titel «Mageri Chatz» wareiniges enthalten und sehr vieles zurverstehen. Die ledige Bauerntochtersollte sich doch irgendeinmal vermÀh-len. Doch welcher ist der richtige? Soentstand im Vorbeigehen ein köstliche

und humoristische Castingshow. DerMelker, Karrer und Nachbar – alle siehatten gute RatschlĂ€ge. Doch nur ei-ner konnte gewinnen und den suchtesich die Bauerstochter im Hause desNachbars. Renato Cavoli und sein hu-morvolles StĂŒck brachten die Seelenwieder ins Gleichgewicht. Mit dembekannten Lied aus einer Überliefe-rung Â«Ăœse Ätti» wurde der gesangli-che Individualismus jeder Stimmebestens in das richtige Licht gesetzt.

Ein fantastischer Vortag mit viel En-gagement gesungen wie auch dernachfolgende «SchwandhĂŒtte Jutz»von Sepp Zihlmann. Ein grosser Auf-tritt hatte anschliessend das Doppel-quartett im Kosaken-Look, es wurdedas herrliche Wolga-Lied besinnlichzelebriert. Einen besonderen Höhe-punkt erreichte der Heimatabend mitdem Auftritt des Fanklub des BuureChörli. Sie ĂŒberbrachten ihren Prota-gonisten Geschenke. Sie selbst wur-den fĂŒr ihre zehn Jahre Treue zumKlub ebenfalls beschenkt.

Eines hatten die Joderinnen undJodler nicht vergessen – ihren Diri-genten Josef Dubach. Zu 15 Jahrenharter Arbeit mit ihnen schenkten sieihm ein Lied – extra komponiert undgetextet von Hannes Furrer mit demTitel «LiebĂ€ Sepp». In heimlichenStunden wurde das Lied eingeĂŒbt undnun zum Dank an Sepp Dubach vorge-tragen. Der PrĂ€sident dankte allenHelfer, Gönner, Sponsoren und denBesuchern. Ein spezielles Lob geht andie gute KĂŒche und die Bewirtung.Die neue CD «Vo HĂ€rze» wurde eben-falls vorgestellt und zum Kauf ange-boten, der Eintritt war frei, verbun-den mit einer TĂŒrkollekte.

Charmant moderiert mit viel Witzund Fachkompetenz wurde das Kon-zert von Alois Affentranger. Nachdem endlosen Applaus wurde eine Zu-gabe gefordert. Und wer den herzli-chen und folkloristischen Abend ver-passt hat, hat am Freitag, 6. MÀrz undSamstag, 7. MÀrz jeweils ab 20 Uhr dieGelegenheit, dies nachzuholen, wenndas Buure Chörli und seine Freundenochmals in der MZH in Nebikon auf-treten. eugen bader

Josef Dubach (rechts) wurde fĂŒr 15 Jahre Direktion Buure Chörli geehrt. eugen Bader

Stefan Holzmann und Christa AmbĂŒhl mit Jaqueline Christen an der Handorgel.

Das Buure Chörli im Werkstagslook. BiLder eugen Bader

Sepp Schöpfer und Andreas Erni. Mitglieder des Buure Chörli spielten in der herrlichen Komödie im zweiten Teil.

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Nr. 10 / 5. MĂ€rz 2015 13regioN

Die Brass Band Schötz – unter der Lei-tung von Peter Stadelmann – freutsich, Sie am 13. und 14. MĂ€rz zu unse-rem alljĂ€hrlichen Jahreskonzert ein-zuladen. Wiederum haben wir fĂŒr Sieein abwechslungsreiches und unter-haltsames Konzert einstudiert, wel-ches sicher auch Ihren Geschmacktreffen wird. Sie erwartet ein musika-lisches Feuerwerk mit klassischenWerken, einem grandiosen Es-Horn-Solo «Jenny Jones», gespielt von Ben-jamin ThĂŒrig, flotten MĂ€rschen undfetzigen UnterhaltungsstĂŒcken. Zu-demwerden wir im ersten Konzertteilunser SelbstwahlstĂŒck «Chivalry» vonMartin Ellerby spielen, welches wirEnde Mai am Musikfest in Sempachder Jury vortragen.

Den zweiten Konzertteil widmenwir unter demMotto «Wer hat’s erfun-den?» unseren kreativen Köpfen ausder Schweiz. Lassen Sie sich ĂŒberra-schen, fĂŒr welche prĂ€genden Erfin-dungen unser kleines Land verant-wortlich ist. Am Samstag eröffnet dieBeginnersband Nebikon-Altishofen-Schötz den Konzertabend. Sie stehtunter der Leitung von Urs Bucher.

An dieser Stelle möchte sich dieBrass Band Schötz bei all ihren Freun-den, Gönnern und Spendern bedan-ken, welche sie durch das Jahr hin-

durch tatkrĂ€ftig unterstĂŒtzen. DieBrass Band freut sich, Sie an einemder Konzertabende begrĂŒssen zu kön-nen.

Unter www.bbschoetz.ch könnenSie weiteres ĂŒber unseren Verein ent-decken. Here we are – hear we brass!Konzerte finden statt am 13./14. MĂ€rz

2015, jeweils um 20.00 Uhr, Saal Gast-hof St. Mauritz Schötz, Eintritt 15Franken, Jugendliche bis 18 Jahregratis. Gekennzeichnete Programmeberechtigen zum freien Eintritt. Platz-reservation an Edith Hunkeler: MO -FR / 19.00 - 20.00 Uhr, Telefon 041 98054 07 / [email protected]. zg

pfaffnau-roggliswil | Generalversammlung der Trachtengruppe Pfaffnau-Roggliswil

Vier neue Mitglieder aufgenommenIm PfarreisÀÀli begrĂŒsste Doris Hol-linger um 19:30 Uhr 32 stimmberech-tigte Mitglieder. Grippebedingt muss-ten sich einige entschuldigen. Nichtwie ĂŒblich mit einem passenden Ge-dicht stimmte die PrĂ€sidentin auf denAbend ein. Nein, vielmehr verblĂŒfftesie die Anwesenden mit AuszĂŒgenvom Protokollheft der Trachtengrup-pe Pfaffnau-Roggliswil von 1935 bis1961. Zum Beispiel, wie da die zweijungen Damen damals fĂŒr Aufsehenin der Kirche sorgten, als sie mit ihrenneuen selbstgenĂ€hten Trachten in derÖffentlichkeit auftraten. Oder wiehalt dann der zweite Weltkrieg, nach-dem der Verein noch an der Landi inZĂŒrich war, an einem Zusammenkom-men stark hinderte. Den Imbiss, Gra-tin, FleischkĂ€se und RĂŒebli offerierteein langjĂ€hriges Mitglied.

Um 20:30 Uhr wurde der offizielleTeil der speditiv verlaufende GV. wei-tergefĂŒhrt. Die beiden Co.-PrĂ€siden-tinnen lösten sich in der FĂŒhrungsauf-gabe wie im ganzen Jahr, auch andiesem Abend ab. Der PrĂ€sidentenbe-richt verfasst durch Ursula Hegglin,wurde mit lange anhaltendem Ap-plaus gutgeheissen. Auch dieses Malwurden sĂ€mtliche VereinsaktivitĂ€tenvom letzten Jahr in Gedichtform vor-gelesen.

Gutgeheissen wurden alsdann auchdas Protokoll, das TĂ€tigkeitspro-gramm sowie die Rechnung. Auch

wenn sie wie immer ohne Heimatobemit einem Minus abschliesst.

Mutationen: Sehr erfreulich: konn-ten doch gleich vier neue Mitgliederaufgenommen werden. Das hat esschon lange nicht mehr gegeben. Aberwie man sieht, immer noch möglich.Das gibt fĂŒr den Heimatobe vom 1.und 2. Mai 2015 eine sehr willkomme-ne VerstĂ€rkung bei der Singgruppe.Es geht mit schnellen Schritten die-

sem Anlass entgegen. Wenn das Mottoschon «80 Jahre
..gsund und zwĂ€g»heisst, so muss sich der Verein auchfĂŒr die Zukunft rĂŒsten!!. Nun seitmehr als 30 Jahre leitet Yvonne Win-terberg die Tanzgruppe. Die Singleite-rin Ruth BĂŒhler gibt seit 25 Jahren beider Singgruppe den Takt an. Der drit-te Teil, dem Dessert, wird durch denBilderfilm von der letztjĂ€hrigen Reiseumrahmt. hku

Von links: Neumitglieder Nadin Bachmann, Theres Waber, Co.-PrĂ€sidentin DorisHollinger und Marie-Theres Planta. Es fehlt Katharina BuchmĂŒller. zvG

wauwil | 62. Delegiertenversammlung des SvKT Frauensportverbandes Luzern-Nidwalden

Durch freude gesund bleibenAn der 62. Delegiertenversammlungdes SVKT Frauensportverbandes Lu-zern-Nidwalden reprĂ€sentierten 78Delegierte 5113 Turnerinnen in 37Vereinen. Am letzten Samstag fand imZentrum Linde die Delegiertenver-sammlung des SVKT Frauensportver-bandes Luzern-Nidwalden statt. Orga-nisiert wurde der Anlass vom SVKTFrauensportverein Wauwil, unter derLeitung von Marianne Woodtli. DiePrĂ€sidentin des SVKT Frauensport-verbands Luzern-Nidwalden, UschyJordi, begrĂŒsste unter den zahlreicherschienenen GĂ€sten auch Regie-rungsrat Guido Graf undKantonsrats-prĂ€sident Franz WĂŒest. Die geschĂ€ft-lichen Traktanden konnten speditivabgehandelt werden.

Neue RessortleiterinGaby Zettel, Ruswil trat als Ressort-leiterin Netzball zurĂŒck. Ebenso gab

Annelies Heller, Sursee den RĂŒcktrittals ProtokollfĂŒhrerin. Klara HĂ€fliger,Buttisholz, tritt die Nachfolge an. Alsneue Ressortleiterin Gymnastik und

Tanz konnte CĂ©line Scheier, Luzern,gewonnen werden.

Sympathische grussworteKantonsratsprĂ€sident Franz WĂŒestĂŒberbrachte die GrĂŒsse der Regie-rung und des Parlaments. Er zog eineParallele zwischen dem Sport und derPolitik. Hier wie dort fördern An-strengungen das gemeinsame Tun undhie und da komme auch Freude auf.«Und Freude ist eine gesundheitsför-dernde Massnahme». Er ermuntertedie Frauen: «Bleibt dran, engagierteuch! Es lohnt sich.» GemeindeprĂ€si-dent Jakob LĂŒtolf ĂŒberbrachte dieGrĂŒsse des Wauwiler Gemeinderatsund stellte seine Gemeinde auf sym-pathische Art vor. Die DV wurdedurch verschiedene Darbietungen an-genehm aufgelockert. Die nĂ€chste or-dentliche DV findet am 20. Februar2016 in Littau statt. MoNika Vogel

wauwil | Generalversammlung der Musikgesellschaft Wauwil

Ein bewegtes Jahr ging vorbeiVor kurzem lud die MusikgesellschaftWauwil zur 101. ordentlichen General-versammlung ein. Nach einem feinenNachtessen aus der KĂŒche des Res-taurants St. Anton eröffnete PrĂ€sidentAndrĂ© Vogel die Versammlung um20.00 Uhr. Es war ein bewegtes JahrfĂŒr die Musikgesellschaft Wauwil, das100 Jahr JubilĂ€um durfte gefeiertwerden mit der Organisation des Lu-zerner Kantonalen Jugendmusikfestund des Kantonalen Musiktages – einsicherlich einmaliges Ereignis in derlangen Vereinsgeschichte. Zum RĂŒck-blick fĂŒhrte der Vorstand nochmalsdurch eine Reihe von schönenSchnappschĂŒssen dieses grossen An-lasses.

Gewohnt routiniert fĂŒhrte AndrĂ©Vogel durch die vorgesehenen Trak-tanden. Erfreulich war die Aufnahmevon drei neuen Mitgliedern in denVerein. Es sind dies David Vogel, Ani-ta Cadonau sowie Sina Estermann.HerzlichWillkommen! Leider standenden drei Eintritten auch ein AustrittgegenĂŒber. Sarah Heimgartner hatsich entschieden den Verein aus pri-vaten und beruflichen GrĂŒnden zuverlassen. NatĂŒrlich durften die ĂŒbli-chen GeschĂ€fte wie Jahresberichtedes PrĂ€sidenten und Dirigenten,Rech-nungsablage und Revisorenbe-richt nicht fehlen. Diese wurden ohneGegenstimme gutgeheissen.

Unter dem Traktandum Ehrungenhat die Musikgesellschaft Wauwil ent-schieden, sĂ€mtliche OK Mitgliederzum Ehrenmitglieder des Vereins zuernennen. Dies als Anerkennung dergeleisteten Arbeit fĂŒr den LuzernerKantonal Musiktag im FrĂŒhling 2014.An dieser Stelle sei auch noch einmalein Dank an das gesamte OK und ansĂ€mtliche Helferinnen und Helferausgesprochen, unzĂ€hlige Stunden

Freizeit wurde fĂŒr ein gutes Gelingendieses Festes geopfert. Weiter wurdenauch Barbara Huwyler und RemoRoos zumAktivehrenmitglied ernanntfĂŒr ihre 20 jĂ€hrige Mitgliedschaft imVerein. Auch hier ein grosses Danke-schön an diese beiden engagiertenund musikbegeisterten Mitglieder.

ausblick Vereinsjahr 2015Den Musikantinnen und Musikantenaus Wauwil steht wieder um abwechs-lungsreiches und spannen-des Ver-einsjahr bevor. Folgende AnlĂ€sse be-stimmen im FrĂŒhling 2015 die Agendader MGW:‱ Musikalische Gestaltung des Auf-fahrtsumritts vom Donnerstag, 14.Mai 2015

‱ Organisation und Teilnahme am Vor-bereitungskonzert zum LuzernerKantonalen Musikfest in Sempach:Freitag 22. Mai 2015 Zentrum LindeWauwil. Teilnehmende Vereine:Feldmusik Triengen, Brass BandSchötz, Brass Band MG Egolwil,Feldmusik Buttisholz, Musikgesell-schaft Wauwil

‱ Teilnahme am Luzerner KantonalenMusikfestes in Sempach am Sonntag7. Juni 2015

‱ Besuch des Walliser Freundschafts-vereins MG Konkordia Varen amWochenende vom 20./21. Juni inWauwil

Die Musikgesellschaft Wauwil freutsich auf eine aktive Teilnahme dermusikinteressierten Bevölkerung andiesen AnlĂ€ssen. Die weiteren Trak-tanden konnten zĂŒgig abgearbeitetwerden. Nach dem Schluss des offizi-ellen Teils wurde das Dessert undKaffee serviert, womit auch der ge-mĂŒtliche Teil des Abends seinen An-fang fand. bRo

nEbikon | Der STv Nebikon machte die Pisten unsicher

wo war nur die sonne?Vor kurzem in der FrĂŒh machten sichsieben Turner und Turnerinnen vonder Aktivriege Nebikon mit Sack undPack auf den Weg Richtung Hasli-berg. Nach der fast zweistĂŒndigenZug und Busreise trafen die gut ge-launten Turner im Haslital ein. Kurzdas GepĂ€ck in der Unterkunft depo-nieren und dann ab auf die Skipiste.Die Vorfreude auf die mit Neuschneebedeckten Pisten, trĂŒbte jedochschnell.

Denn der Nebel war so dicht undder Schneefall so ergiebig, dass keinWeg an der BerghĂŒtte vorbei fĂŒhrte.Die warme und gemĂŒtliche Stube ludein, ein wenig sitzen zubleiben. ZumGlĂŒck liess der Schneefall im Verlaufdes Tages ein wenig nach und die Tur-ner/innen kamen doch noch auf ihreRechnung.

Am Samstagmorgen trafen dierestlichen 18 Nebiker Turner und Tur-

nerinnen im Hasliberg ein.Leiderzeigte sich auch heute das Wetternicht von der Sonnenseite. Der Nebeldominierte. Der viele Neuschnee unddie guten PistenverhĂ€ltnisse machtendies jedoch wieder wett. Kurz bevoralle Lifte schlossen, verzog sich end-lich der dichte Nebel und nun wurdesichtbar wie schön die Gegend eigent-lich wĂ€re. Noch ein kurzer Abstecherin die AprĂšs-Skibar bevor es dann um18.30 Uhr das Nachtessen gab. MitSpielen und gemĂŒtlichem Beisam-mensein verflog die Zeit im Nu.

Am Sonntagmorgen lockte ein fei-nes FrĂŒhstĂŒcksbuffet die 25 Turnerund Turnerinnenaus den Federn. Allespacken und dann ab auf die Piste.Auch heute meinte es Petrus mit unsnicht besonders gut
 MĂŒde aber mitglĂŒcklichen Gesichtern kam die Tur-nerfamilie um 18.33 Uhr mit dem Zugin Nebikon an. MaR

Das schlechte Wetter trĂŒbte die gute Stimmung kein bisschen. zvG

schötz | Jahreskonzert der Brass Band Schötz

Erfindungen erzÀhlt durch Musik

Benjamin ThĂŒrig probt mit der Band sein Es-Horn-Solo «Jenny Jones». RoLF EGLi

Die PrÀsidentin des SVKT Wauwil undOK-PrÀsidentin der DV, MarianneWoodtli, heisst alle Anwesenden herz-lich willkommen. PETER HELFENSTEiN

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Nr. 10 / 5. MĂ€rz 2015 15Sport

schiessen | 10m-Schlussmatch der Luzerner NachwuchsschĂŒtzen

Klare sieger auf der Kurzdistanz

Janine Frei (Gewehr). Pfaffnau, alserfolgreiche Titelverteidigerin undAndy Huber (Pistole), Luzern, als neu-er Meister gewannen den Schluss-match der Luzerner NachwuchsschĂŒt-zinnen und –schĂŒtzen. Beide waren imFinal ihrer Disziplin ĂŒberlegen.

Gut achtzig U20-Jugendliche be-stritten am Samstag den Schluss-match in den beiden olympischenDruckluft-Schiessdisziplinen in derLuzerner Schiesshalle auf der All-mend teil. In beiden Finals lagen diespĂ€teren Sieger von Anfang an vorn,doch dahinter gab’s spannende Duelleum die Medaillen.

Frauenpower im GewehrfinalTitelverteidigerin Janine Frei gingmit einem Vorsprung von 1.4 undmehr Punkten aus der Vorrunde in die

Final-Entscheidung. Dort liess sie sichdie HĂ€lfte der 14 SchĂŒsse als Zehnerschreiben, sechsmal standen 9er imResultatblatt und nur einmal tauchtesie mit 8.7 unter ihr Finalniveau. Hin-ter Janine Frei kĂ€mpften MelisaSchaad, Ramona Studer und LukasNeeser lange Zeit gleichauf um Silberund Bronze. Erst mit den letztenSchĂŒssen setzte sich der Dagmersel-ler gegen Schaad und Studer durch –und verhinderte damit ein reinesFrauen-Podest. Bemerkenswert: dieMedaillen gingen im U20-Final alle an16jĂ€hrige NachwuchsschĂŒtzinnen und–schĂŒtzen.

Luzern neue Pistolen-HochburgDie Luzerner FeldschĂŒtzen zeigtensich am Nachwuchsmatch als neuePistolenhochburg bei den Jungen.

Andy Huber, 15, gewann den FinalsouverÀn, Jonas Hangartner und Fabi-an Rohrer gewannen ihre Altersklas-sen U14 und U13. Im Final war Huber,der schon mit einem soliden Vor-sprung aus der Quali in die Medaillen-entscheidung gekommen war, souve-rÀn. Er baute seinen Vorsprungsukzessive auf 15 Punkte aus. Dahin-ter schob sich Karin Graf mit einemstarken Finish an Simon Schulthessvorbei auf den Silberplatz.

Hanns FucHs

ResultateGewehr. Einzel: 1. Janine Frei, WFV Pfaff-nau 196.6. 2. Lukas Neeser, Dagmersellen192.1. 3. Ramona Studer, WFV Pfaffnau174.1. 4. Melisa Schad, FSG Dagmersellen151.4. 5. Patrick Studer, WFV Pfaffnau131.5. 6. SĂ€mi Lustenberger, Eschenbach

108.8. 7. Jenny Riedweg, FSG Dagmersel-len 91.9. 8. Anita Lampart KKS Buttisholz68.0. – Gruppen: 1. WV Pfaffnau (Frei 203.3;Studer R. 194.8; Studer P. 186.5) 584.6. 2.FSG Dagmersellen (Schaad 194.8; Regli166.9; Neeser 192) 553.7. 3. SV Willisau-Land (Graf 148.3; GrĂŒner D. 170.2; GrĂŒnerC. 177.8) 496.3.Pistole. Einzel: 1. Andy Huber, FSV Luzern179. 2. Karin Graf, PS Willisau 163.6. 3. Si-mon Schulthess, PSB Kreiden 151.6. 4. Mi-chael Wider, PSB Reiden 133. 5. VanessaSteffen, PS Willisau 103.2. 6. Victor Hen-riques, PSB Reiden 84.3. 7. Sara Graf, PSWillisau 75.5. Debora GrĂŒter, PS Willisau59.2. – Gruppen: 1. FSV Luzern (Hangart-ner 167; Huber 148; KĂ€lin 117) 432. 2. PSWillisau «Porsche» (Steffen 142; Graf S.144; Stadelmann 143) 429. 3. PS Willisau«Hurra» (Graf K. 148; Joss 110; GrĂŒter 156)414.

Bild links: Janine Frei (Mitte) verteidigte ihren Nachwuchstitel Gewehr 10m gegen Lukas Neeser und Ramona Studer. Bild rechts: Andy Huber (Mitte) holte den TitelPistole 10m gegen Karin Graf und Simon Schulthess. haNNS fuchS

unihocKey | Richenthaler Kannibalinen haben hart gekÀmpft und doch verloren

Keine Punkte trotz starker leistungIn der siebten Meisterschaftsrunde trafen dieCannibals Damen im regnerischen Aarau aufdie Unihockeyanerinnen aus Ruswil sowie denSTV Spreitenbach. Beide Teams konnten bei derersten Begegnung im November 2014 bezwun-gen werden.

unihockey Ruswil - uHc Richenthal cannibals 4:3Im ersten Spiel traten die Damen der CannibalsRichenthal gegen die Unihockeyannerinnen ausRuswil an. Das Spiel begann mit viel Tempo undbereits in der zweiten Minute gelang es LindaHuber auf Pass vonMelanie Fellmann das 0:1 zuerzielen. Die Richenthalerinnen waren zu Be-ginn die ĂŒberlegenere Mannschaft, konntenaber ihre vielen Torchancen nicht optimal nut-zen. Erst in der zehnten Minute gelang es RonjaFlury, zum 0:2 zu erhöhen. Das Spiel ging mitviel Power und Körpereinsatz weiter. Das GlĂŒckwar aber in der fĂŒnfzehnten Minute auf Seitender Ruswilerinnen, welche aufgrund eines Zu-teilungsfehlers der Richenthalerinnen das 1:2erzielten. Mit diesem Spielstand ging es in diePause.

Nach der Pause nutzten die Ruswilerinnendie Spielfehler der Richenthalerinnen voll ausund konnten innert fĂŒnf Minuten den Spielstandauf 3:2 kehren. Beide Teams kĂ€mpften weiterund versuchten weitere Tore zu schiessen. Jo-landaArnold gelang es fĂŒnfMinuten vor Schlussim Alleingang auf 3:3 auszugleichen. DerKampfgeist beider Teams war zurĂŒck, die Tor-chancen der Richenthalerinnen jedoch weiter-hin ungenutzt. So kam es, dass Ruswil zwei Mi-nuten vor Schluss die Richenthalerinnennochmals bezwang und das Spiel mit 4:3 endete.

sTV spreitenbach - uHc Richenthal cannibals 11:7Im zweiten Spiel traten die Richenthalerinnengegen den STV Spreitenbach an. Das Spiel be-gann mit viel Power seitens der Spreitenbache-rinnen. Diese konnten ihre Torchancen nutzenund nach etwas mehr als einer SpielminutefĂŒhrten sie mit 2:0. Melissa Arnet konnte in derzweitenMinute auf Pass von Andrea Geiser eineSchwachstelle der Spreitenbacherinnen ausnut-zen und das 2:1 erzielen. Doch wie das Spiel be-gonnen hatte, ging es dann auch weiter. DieSpreitenbacherinnen machten Druck und konn-ten die Richenthalerinnen zwei weitere Malebezwingen. Die Richenthalerinnen kĂ€mpften

weiter und erneut gelang es Melissa Arnet,durch ein starkes Zusammenspiel mit LauraMĂŒller, den Spielstand auf 4:2 zu erhöhen. Ri-chenthal zeigte danach einige schöne SpielzĂŒgeund in der dreizehnten Minute konnte RonjaFlury das 4:3 erzielen. Vierzig Sekunden nachdiesem Treffer kam es aber zu einem weiterenGegentor. Die Richenthalerinnen liessen sichnicht von den Spreitenbacherinnen beeindru-cken und kĂ€mpften sich ein weiteres Mal zu-rĂŒck. Mit einem prĂ€zisen Zusammenspiel vonLauraMĂŒller undMelissa Arnet kam es zum 5:4.Eine Minute spĂ€ter konnte Ronja Flury mit ei-nem schnellen Freistoss sogar zum 5:5 ausglei-chen. Die Richenthalerinnen fanden zurĂŒck insSpiel und kurz vor der Pause konnte Jolanda Ar-nold ihr Team mit 5:6 in FĂŒhrung bringen.

Nach der Pause merkte man beiden Teamsan, dass sie als Sieger vom Spielfeld gehen wol-len. Mit viel Kampf- und Teamgeist kĂ€mpftendie Richenthalterinnen weiter, doch die Sprei-tenbacherinnen konnten ihre Chancen bessernutzen und den Spielstand innert vier Minutenauf 7:6 drehen. Von diesem Spielstand nicht be-eindruckt, kĂ€mpfte sich Melissa Arnet ein wei-teres Mal zurĂŒck und glich auf 7:7 aus. DieSpreitenbacherinnen behielten jedoch ihre Ner-ven und spielten souverĂ€n weiter. So kam es,dass vier weitere Tore auf seitens der Spreiten-bacherinnen folgten. So endete das Spiel seitensder Richenthalerinnen mit einem unverdienten11:7. mFE

Fussball1. Liga, Gruppe 2samstag: Black Stars - Grenchen.Cham - Wangen b.O. Solothurn - Kriens.Concordia Basel - Young Boys II. Bern -Zug 94. sonntag: Luzern II - Schötz.Sursee - MĂŒnsingen (14.30, Schlotter-milch). - Rangliste (je 14 spiele): 1. Kri-ens 36. 2. Zug 94 31. 3. Cham 29. 4.Solothurn 28. 5. Black Stars 26. 6. Lu-zern II 25. 7. Wangen b.O. 25. 8. YoungBoys II 22. 9. Sursee 16. 10. MĂŒnsingen16. 11. Schötz 10. 12. Bern 9. 13. Con-cordia Basel 7. 14. Grenchen 5.

handball1. Liga, Gruppe 2. mÀnnerRW Sursee - Olten 19:32. Muotathal -Frick 25:24. Brugg - Willisau 34:24.Stans - Dagmersellen 27:17. Muri - Ein-siedeln 31:35. - Rangliste: 1. Pilatus17/33. 2. Olten 18/31. 3. Einsiedeln18/28. 4. Muotathal 18/23. 5. Dagmer-sellen 19/22. 6. Pratteln 17/21. 7. Stans18/19. 8. Muri 18/15. 9. Frick 18/10. 10.Willisau 18/8. 11. Brugg 18/4. 12. Sursee19/2. - samstag: Frick - Sursee (18.00,Ebnet).

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kleinanzeigen Erscheint wöchentlich im Zofinger Tagblatt,Luzerner Nachrichten,Wiggertaler,

Oberwiggertaler, Surentalerund Oberaargauer.

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Inserateschluss: Montag, 12 Uhr

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GratisrubrikenZu verschenken Entlaufen/Zugelaufen Verloren/Gefunden

20.–}

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Nr. 10 / 5. MĂ€rz 2015 19Marktplatz

quickline | Mehr FlexibilitÀt, Transparenz und Fairness

Freie Abogestaltung möglichQuickline, die Nummer 2 im Schwei-zer Kabelnetzmarkt, trennt ab sofortGerÀte- und Abokosten, kappt die fes-ten Vertragslaufzeiten und bietendem Kunden so die Möglichkeit, sich«sein Abo» zu gestalten. Die Kostenwerden transparent und nachvollzieh-bar ausgewiesen. Durch die Tarife der«Quickline Mobile Smart»- Familiebietet das Unternehmen seinen Pri-vatkunden ab sofort mehr FlexibilitÀt,Transparenz und Fairness.

Ab heute kann der Kunde beiQuickline jederzeit mit einer dreimo-natigen KĂŒndigungsfrist sein Abowechseln; der Handy-Plan hat keineFristen und der Kunde kann jederzeitein neues Handy beziehen. Die neuenAngebote haben keine festen Ver-tragslaufzeiten und die Kosten fĂŒr dasHandy sowie das Abonnement sindklar voneinander getrennt. Eine ein-deutige Zuweisung der Kosten auf dasAbo und das GerĂ€t ist exakt möglich.

GemĂ€ss dem neuen Handy-Plansteht es dem Kunden frei, seinWunschhandy auszuwĂ€hlen. Er kannwĂ€hlen, ob er auf das Handy ohne Auf-schlag von Zinsen und GebĂŒhren eineAnzahlung von 299, 149 oder 0 Fran-ken leisten möchte. Den Restbetragkann der Kunde ĂŒber eine Ratenzah-lung von 24 Monate begleichen. DieHandy-PlĂ€ne haben keine KĂŒndi-gungsfrist.

Der Kunde kann beispielsweisenachhaltig das vertraute GerÀt auchnach Abzahlung des Restbetrages nut-

zen. Nach Abzahlung des RestbetragsfĂ€llt dann nur der Preis fĂŒr das ausge-wĂ€hlte Abo an.

Mit den neuen Quickline MobileSmart Flat Abonnementen kann derKunden innerhalb der Schweiz unlimi-tiert telefonieren, surfen und SMS so-wie MMS versenden. Die neuen Aboskönnen jederzeit unter Einhaltung ei-ner KĂŒndigungsfrist von drei Mona-ten gekĂŒndigt werden. Sie unterschei-den sich im Datenvolumen, das mitvollem Speed genutzt werden kann.Ist die Datenlimite erreicht, wird dieGeschwindigkeit reduziert. Volle Nut-zungssicherheit ist durch den Wegfallder ĂŒblichen Fair Use Klausel ge-wĂ€hrleistet, welche eine extensiveNutzung beschrĂ€nkt.

Ab 10 Franken pro Monat beginntder Einstieg mit dem Quickline Mobi-le Smart Start fĂŒr Wenig-Nutzer oderPrepaid Anwender. Kombiniert derKunde ein Smart Flat-Abo mit einemQuickline All-in-One- Paket, erhĂ€lt erzusĂ€tzlich 5 Franken pro Monat Ra-batt auf das Smart Flat-Abo.

«Wir bieten unseren Privatkundengrösstmögliche FlexibilitÀt und Kost-entransparenz. So wollen wir unseremAnspruch, dem Kunden ein fairerPartner zu sein, noch deutlicher ge-recht werden. LangjÀhrige und ver-trauensvolle GeschÀftsbeziehungenbauen immer auf einem fairen Funda-ment.» erklÀrt Patrick Kocher, CMOder Quickline AG. Weitere Infos unterwww.quickline.ch. pd

reiden | Neuer Haushalts-Shop bei der SchĂŒrch & Zimmerli AG

Top Service nach dem kaufLetztes Wochenende durfte dieSchĂŒrch & Zimmerli AG zahlreicheGĂ€ste zur Eröffnung des neu umge-bautenHaushalts-Shops an derHaupt-strasse 46 in Reiden begrĂŒssen.

Gezeigt wurden die neuesten GerĂ€-te von Electrolux, Bosch und Siemens.Zwei Fachberaterinnen fĂŒhrten mitdem EB SL7 Einbau-Backofen ProfiSteam von Electrolux ein Showkochendurch. Der voll programmierbareKombi-Steamer eignet sich hervorra-gend zum SousVide-Garen im Dampf,der neuen, entspannten Art zu kochen.Die Zutaten vorbereiten, wĂŒrzen, ineinen Garbeutel geben und durch Va-kuumieren versiegeln. Den Garbeutelin den Profi Steam legen, das Pro-gramm auswĂ€hlen und zur gewĂŒnsch-ten Zeit – zumBeispiel amMittag – diefertigen Speisen herausnehmen undgeniessen.

Ob Kochen/Backen, GeschirrspĂŒ-len, WĂ€schepflege oder KĂŒhlen/Ge-frieren, im neuen Showroom derSchĂŒrch & Zimmerli AG warten ĂŒberzwanzig EinbaugerĂ€te von Electrolux,Bosch und Siemens zur PrĂ€sentation.Mit ihrem umfangreichen Angebotspricht die SchĂŒrch & Zimmerli AGArchitekten, Genossenschaften undVerwaltungen an, aber natĂŒrlich auchPrivatkunden.

Neben der persönlichen Beratungund fairen Preisen bietet das Unter-nehmen zudem rasche und kompeten-te Servicedienstleistungen nach demKauf. Dazu gehören Wartung, Pflegeund Reparaturen durch Fachmonteu-re. Bei NotfĂ€llen wie etwa ein ausge-fallener TiefkĂŒhler wird sofort einErsatzgerĂ€t geliefert. Weitere Infor-mationen unter der Telefonnummer062 749 40 50 oder im Internet unterwww.schuerch-zimmerli.ch.

olivier diethelm

Natalie Senn und Fabienne Gilgen, Fachberaterinnen von Electrolux, fĂŒhrten einShowkochen durch und prĂ€sentierten den Kombi-Steamer EB SL7.

Herzlich willkommen bei SchĂŒrch & Zimmerli in Reiden – v.l. Robert Zwyer, Mi-chael Gut, Verkaufsleiter Stefan SchĂŒrch und Roman Meier. bilder olivier dieTHelM

bĂŒron | Furrer’s Wasserkunst – fĂŒr drinnen und draussen

Willkommen zur HausmesseFaszination, Erholung: Wasserspiele,Luftbefeuchter fĂŒr Haus, öffentlicheRĂ€ume, Garten, Terrasse, Garten:Dies zeigen wir nebst unseren perma-nenten Öffnungszeiten an unsererHausmesse in BĂŒron von Donnerstag,12. MĂ€rz bis Sonntag, 15. MĂ€rz 2015.

Seit 20 Jahren sind wir Herstellervon Wasserspielen. In unserer perma-nenten Ausstellung laufen zurzeitetwa 60 Wasserspiele fĂŒr den Innen-sowie Aussenbereich. Lassen Sie sichverzaubern. Wirkungsvoll gegenStress, ablenkend bei Tinitus, wohltu-end bei trockener Raumluft, beschrif-tet ein idealer WerbetrĂ€ger. Wir sindvor und nach dem Kauf fĂŒr Sie da mitBeratung, Installationen, Reinigungs-service, ErweiterungsvorschlĂ€gen.

Bei uns finden auch SelbstbauersĂ€mtliches Zubehör. Edle Chromstahl-Wasserspiele. Pflegeleichte BachlĂ€u-fe, Quellsteine, Teichbecken. DieLeichtfelsen eignen sich auch gut umbeispielsweise durch Solar aufgeheiz-tes Wasser dem Pool wieder zu zufĂŒh-ren. Weiter fĂŒhren wir wasserspeien-deBronzefiguren,oderGeschenkideenin Form von Figuren aus Stein undChromstahl.

Wir beraten Sie gerne. Lassen Siesich die verschiedenen Gestaltungs-möglichkeiten aufzeigen. Die faszi-nierenden Möglichkeiten fĂŒr denSommer- und Winterbetrieb. Gerneinstallieren wir auch fĂŒr Sie diese An-lagen. Heute installieren, morgen ge-niessen. WĂŒrden Sie gerne Ihren Gar-ten selbst gestalten? Viele unsererProdukte eignen sich aber auch selbstfĂŒr Laien fĂŒr die Eigeninstallation.

Auch hier stehen wir bereit mit un-seren Tipps. All unsere Anlagen, las-sen sich mit einem PW transportieren,so dass teure Transportkosten entfal-len. Sowie auch jederzeit Standort-wechsel möglich sind. Sie sind leichtund winter-resistent. Dank trocken-laufsicheren Pumpen ergeben sich beiMinus-temperaturen wundervolleSkulpturen aus Eis.

Viele schöne Fotos und einen Kurz-film finden Sie auf unserer Websiteunter www.wasserkunst.ch.

NatĂŒrlich fĂŒhren wir auch dieses Jahrwieder unsere beliebte FrĂŒhllings-hausmesse durch: Donnerstag, 12.MĂ€rz 10.00 – 21 .00 Uhr, Freitag, 13.MĂ€rz 10.00 – 18.30 Uhr, Samstag, 14.MĂ€rz 9.00 – 16.00 und Sonntag, 15.MĂ€rz 10.00 -17.00 Uhr.

Holen Sie sich neue Gestaltungs-ideen. Gerne offerieren wir IhnenKaffee, es Bierli, es Cuppli, oder Mi-neral und SĂŒssgetrĂ€nk. Kommen Siemit Ihren Ideen zu uns. Bringen Sieetwas Zeit mit. Geniessen Sie die Zeitinmitten unseren Wasserspielen.

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Mit Furrer’s Wasserkunst lassen sich TraumgĂ€rten realisieren. ZvG

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luzern | Frei’s Schulen

kV-Ausbildung mit PfiffViele Wege fĂŒhren nach Rom. So auchdie Lehre zur Kauffrau oder zumKaufmann. Die von Frei’s Schulen Lu-zern angebotene berufliche Grundbil-dung dauert wie die traditionelle KV-Lehre drei Jahre und schliesst mitdem eidgenössischen FĂ€higkeitsaus-weis ab (Profil E oder B).

Das erste Jahr ist allerdings einrein schulisches. Das hat seinen Vor-teil: Man beginnt die Lehre, ohne eineeigentliche Lehrstelle zu haben. Nachden Herbstferien folgt bereits daserste Highlight der Ausbildung: ImRahmen einer Projektarbeit fĂŒhrendie Lernenden ein Hotel. Im Team giltes, den reibungslosen Betrieb – Emp-fang, KĂŒche, Administration, Marke-ting und Kommunikation, Finanzenund Animation sowie Room-Service –wĂ€hrend einer Woche sicherzustellen.

Ab dem zweiten Jahr besuchen dieLernenden einmal pro Woche die Be-rufsfachschule bei Frei’s, die anderenvier Tage arbeiten sie in einem Be-trieb aus der Region, der ihnen durch

den Lehrstellenverbund Verdia ver-mittelt wird. Am Ende des ersten Aus-bildungsjahres findet eine Standortbe-stimmung statt, die den Lernendenihre StĂ€rken und SchwĂ€chen im Be-trieb und in der Schule aufzeigt. Dar-aus entsteht ein Plan, der verbindlichfestlegt, wie die LehrabschlussprĂŒ-fung optimal gemeistert werden kann.Diese absolvieren die Frei’s-Lernen-den zusammen mit allen anderen KV-Lernenden im Kanton Luzern.

Und am Schluss haben dier erfolg-reichen Absolventen das in der Hand,wonach sie jetzt suchen: das eidgenös-sische FĂ€higkeitszeugnis EFZ. Aus-serdem erlangen sie wĂ€hrend derAusbildung die drei international an-erkannten Zertifikate KET/PET oderBEC Preliminary fĂŒr Englisch, DFPB1 fĂŒr Französisch und ECDL CorefĂŒr Computer-Anwendung.

NĂ€here Informationen zur KV-Leh-re bei Frei’s erhalten Sie an der Info-veranstaltung vom 18. MĂ€rz oder aufwww.freisschulen.ch. pd

ckW Ag luzern | Auf unnötiges licht verzichten

Strom sparen fĂŒr 80 HaushalteDie Centralschweizerische Kraftwer-ke AG (CKW) hat sich seit Langem zurEnergieeffizienz verpflichtet – mit Un-terstĂŒtzungsmassnahmen fĂŒr ihreKunden und auch im eigenen Betrieb.Laufend hinterfragt sie den Einsatzvon Energie. Als eine der neustenMassnahmen verzichtet die CKW AGdeshalb ab FrĂŒhjahr 2016 komplettauf die Aussenbeleuchtung ihrer Tra-fostationen. Das spart den Stromver-brauch von 80 Familienhaushalten.

Unnötig brennendes Licht kostetStrom. Deshalb verzichtet CKW kĂŒnf-tig komplett auf die Aussenbeleuch-tung ihrer Trafostationen. Denn dieumweltfreundlichste und gĂŒnstigsteKilowattstunde ist jene, die erst garnicht verbraucht wird. In den rund1200 unbewohnten Bauten wandelnTransformatoren den Strom auf Nie-derspannung um, mit der CKW dieHaushalte versorgt.

viele kleine massnahmenergeben eine grosse WirkungDie Massnahme spart jĂ€hrlich ge-schĂ€tzte 360000 KilowattstundenStrom – so viel, wie 80 Familienhaus-halte verbrauchen. Zum Vergleich:Um die eingesparte Strommenge zu

produzieren, brĂ€uchte es Solarpanelsauf einer FlĂ€che von etwa einem hal-ben Fussballfeld. Auf die sichereStromversorgung hat die Stromspar-massnahme ĂŒberhaupt keine Auswir-kungen.

«Eine Vielzahl kleiner Massnah-men zum Energie- und Stromsparenhat in der Summe eine grosse Wir-kung – auch auf der Kostenseite», hĂ€ltChristian Pohl, Leiter Energieeffizi-enz und Nachhaltigkeit bei CKW fest.«Dies möchten wir unseren Kundenvorleben.» Dank mehrjĂ€hriger Inves-titionen von insgesamt rund 350000Franken in Umwelt- und Energieeffi-zienzmassnahmen kann CKW jĂ€hrlichwiederkehrend eine halbe MillionFranken einsparen.

Die Demontage der Beleuchtunghat bereits begonnen und wird imRahmen der regulĂ€ren Inspektion undInstandhaltung bis im FrĂŒhjahr 2016abgeschlossen sein.

CKW-Kunden können fĂŒr ihreTreppenhausbeleuchtung noch bis 31.Dezember 2015 das entsprechendeFörderprogramm nutzen (www.ckw.ch/effizienzprogramm) und findenwirkungsvolle Stromspartipps unterwww.ckw.ch/stromsparen. pd

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Der BĂŒndner Komiker im neuen Programm „XXL“.

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Eine interessante und vielseitige Reise in das wunderschöne Slowenien, wowir fĂŒr vier Tage in Portoroz in einem sehr schönen Hotel unser Quartieraufschlagen. Von Portoroz aus unternehmen wir AusflĂŒge in die nĂ€here undweitere Umgebung und kommen gegen Abend jeweils in unser Hotel, zurĂŒck.Über die SehenswĂŒrdigkeiten werden Sie von unserer Reiseleitung orientiert.

SLOWENIENPortoroz – Postojna – Izola – Rovinj – Piran – Porec

Donnerstag, 11. bis Sonntag, 14.Juni 2015, 4 Tage

Programm:1. Tag: Mailand–Triest–PortorozFahrt mit modernem Car ĂŒberLuzern – Chiasso – Milano– Brescia – Gardasee.Imbiss unterwegs.Am Nachmittag Fahrt ĂŒber Verona– Vicenza – Treviso und durch dasFriaul nach Triest, eine der wichtigs-ten HafenstĂ€dte Italiens.Kaffeehalt unterwegs. Gegen Abenderreichen wir Portoroz in Slowenien,wo wir unser Hotel fĂŒr 3 NĂ€chtebeziehen. Willkommens-ApĂ©ro undNachtessen.

2. Tag: Istrien-RundfahrtFrĂŒhstĂŒcksbuffet. Anschliessendfahren wir der MeereskĂŒste ent-lang nach Kroatien und kommenan bekannten Badeorten vorbei wieUmag, Novigrad, Porec, zum wun-derschönen Lim-Fjord (hier wurdeu.a. der bekannte Film «Der Schatzim Silbersee» gedreht).Weitere Ziele: Poreç, Besuch der Ba-silika des heiligen Euphrasius.Mittagessen in Rovinj. Besichtigungder Altstadt. Am Nachmittag gehtdie Fahrt durchs Landesinnere derHalbinsel Istrien bis nach Motorun,einer typischen istrischen Festungs-

stadt. Über Lovrec und Buje kehrenwir nach Portoroz zurĂŒck.Nachtessen.

3. Tag: Piratenfahrt in der AdriaFrĂŒhstĂŒck in unserem Hotel.Anschliessend besuchen wir dieschönsten Tropfsteinhöhlen vonganz Europa, nĂ€mlich diejenigenvon Postojna. Oder Besuch des welt-bekannten GestĂŒts von Lipica.Mittagessen inbegriffen.Am Nachmittag Piratenfahrt an derKĂŒste Istriens entlang, wobei zwi-schendurch auch ein schöner Spa-ziergang eingelegt werden kann.RĂŒckfahrt ĂŒber Koper und Izola nachPortoroz. Nachtessen. GemĂŒtlicherAusklang bei Musik.

4. Tag: Portoroz–Venedig–Po-EbeneNach dem FrĂŒhstĂŒck nehmen wirAbschied von dem uns bestimmtlieb gewordenen Portoroz.Unsere Fahrt fĂŒhrt uns am Golf vonTriest, vorbei an Venedig, Paduaund durch die fruchtbare Po-Ebene.Mittagessen am Gardasee.RĂŒckfahrt ĂŒber Bergamo – Lugano.Im Laufe des Abends Heimfahrtdurch den Gotthardtunnel.ApĂšro wĂ€hrend der Fahrt.

Wir melden fĂŒr die Reise nach Slowenien folgende Personen an:

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Wir wĂŒnschen:Doppelzimmer EinzelzimmerAnnulationsversicherung Wir verzichten, da bereits versichert

Bemerkungen:

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Einsenden an:

ANMELDUNG SLOWENIEN

Preis pro PersonDoppelzimmer: Fr. 795.–Einzelzimmer-Zuschlag: Fr. 66.–

Nicht inbegriffen:· Persönliche Auslagen· Annullationsversicherung Fr. 27.–

Im Preis inbegriffen:· Fahrt mit modernem Car· Kaffee und Gipfeli am 1. Tag· Imbiss auf der Hinreise· Willkommens-ApĂ©ro· 3 Übernachtungen in sehr gutem Hotel· Jeden Tag FrĂŒhstĂŒcksbuffet· Alle Mittagessen (auch auf derHin- und RĂŒckreise)· Alle Abendessen· Besuch der Tropfsteinhöhlen· Istrien-Rundfahrt· Alle AusflĂŒge und Besichtigungen

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Nr. 10 / 5. MĂ€rz 2015 21VeraNstaltuNgeN

ALTISHOFEN

Montag, 9. MĂ€rzSeniorenturnenFindet in der Turnhalle des SchulhausesAltishofen von 13.45 bis 14.45 Uhr statt.

Dienstag undMittwoch, 10. und 11. MĂ€rzHeim-Osterkerzen zierenWird von der Pfarrei Altishofen-Ebers-ecken organisiert. Sie sind eingeladen,beim Zieren der Osterkerze mitzuhelfen.Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr imPfrundhaussaal.

Mittwoch, 11. MĂ€rzSchwimmen 60plusDie Senioren treffen sich um 8.30 Uhr beider Bushaltestelle Unterdorf. DasSchwimmen findet im Hallenbad Willisaustatt. Anmeldung bei Verena BrĂŒgger,Tel. 079 393 57 18 (wegen Transportor-ganisation).

Mittwoch, 11. MĂ€rzComputeria 60+Die informatikinteressierten Seniorentreffen sich um 13.30 Uhr im Computer-raum der Schule zu einer Computeria.Diese dauert ca. 1 1/2 Stunden.

Freitag, 13. MĂ€rzKrabbel-TreffenWird vom Team junger Familien Altisho-fen-Ebersecken organisiert. Mamis/Pa-pis mit Babys und Kleinkindern sind ganzherzlich willkommen. Findet von 9 bis 11Uhr (offenes Kommen und Gehen) imPfrundhaus-Saal in Altishofen statt.

BUCHS

Sonntag, 8. MĂ€rzFamilienkonzertDas Konzert, speziell fĂŒr Kinder, Elternund Grosseltern und einfach alle, dieFreude an der Blas- und Brassbandmu-sik haben, wird von der Musikgesell-schaft Buchs und der Feldmusik Uffikonorganisiert und findet in der MZH inBuchs von 11 bis 17 Uhr statt. Vor demKonzert empfĂ€ngt Sie die Festwirtschaftzum Mittagessen.

Donnerstag, 12. MĂ€rzBodyattack/CXWorkWird vom SVKT FrauensportvereinBuchs organisiert und findet in der MZHBuchs von 20 bis 21 Uhr statt.

DAGMERSELLEN

Samstag, 7. MÀrzSamstagabendfunJugendliche ab der 1. Oberstufe könnenin die Turnhalle kommen und sich treffen,um gemeinsam Sport zu treiben odereinfach zusammen zu sitzen. Findet von19 bis 22 Uhr statt.

Sonntag, 8. MĂ€rzBuurezmorgeDas Buurezmorge wird von der Trachten-gruppe Dagmersellen organisiert und fin-det im Pfarrei- und GemeindezentrumArche in Dagmersellen von 9 bis 12.30Uhr statt.

Montag, 9. MĂ€rzIKnow - IPhone und IPad richtig nut-zenWird von der Frauengemeinschaft Dag-mersellen organisiert und findet in derArche, Lorenzsaal von 19 bis 21.30 Uhrstatt.

Dienstag, 10. MĂ€rzAusgang, Party und Alkohol unter Ju-gendlichenSie erhalten Fakten, Informationen undUnterstĂŒtzung beim Setzen von verbind-lichen Regeln. Wird von der Schule unddem Elternhaus organisiert und findet imLorenzsaal der Arche in Dagmersellenstatt. Beginn ist um 19.30 Uhr.

Mittwoch, 11. MĂ€rzBabysitterkursWird vom Team Junger Eltern organisiertund findet in der Arche, Lorenzsaal statt.Anmeldung bei Yvonne Meier, 062 59921 94. Der zweite und dritte Teil findet am14. bzw. am 21. MĂ€rz statt.

Mittwoch, 11. MÀrzSenioren-JassturnierWird vom Senioren-Treff organisiert undfindet im Restaurant Rössli in Dagmer-sellen von 14 bis 17 Uhr statt.

EGOLZWIL-WAUWIL

Dienstag, 10. MÀrzSenioren-MittagstischWird vom Kreis frohes Alter organisiertund findet im Café Millefeuille in Wauwilstatt. Beginn ist um 11.45 Uhr.

Mittwoch, 11. MĂ€rzKerzen ziehenWird von den Aktiven Familien organi-siert und findet von 14 bis 16.30 Uhrstatt. Besammlung ist beim Pfarreiheim.

Donnerstag, 12. MĂ€rzGrĂŒnabfuhr WauwilAb 8 Uhr.

Freitag, 13. MÀrzFeierabendbier mit Kantonsratskandi-dat René SchönauerWird von der CVPWauwil organisiert undfindet im Gasthaus St. Wendelin in Wau-wil von 17 bis 19 Uhr statt.

Freitag, 13. MĂ€rzJugendtreffWird von der Jugendarbeit Egolzwil-Wauwil organisiert und findet von 20 bis23 Uhr in der Zivilschutzanlage in Wauwilstatt.

NEBIKON

Dienstag, 10. MĂ€rzAktiv 60+ Silberzunft JassenBeginn ist um 14 Uhr im RestaurantBahnhof in Nebikon.

Mittwoch, 11. MĂ€rzSeniorenschwimmenTreffpunkt ist um 8.30 Uhr beim altenSchulhaus in Nebikon.

Mittwoch, 11. MĂ€rzSeniorinnenturnenFindet in der Mehrzweckhalle in Nebikonvon 13.30 bis 14.30 Uhr statt.

Mittwoch, 11. MĂ€rzSeniorenturnenFindet in der Mehrzweckhalle in Nebikonvon 14.45 bis 16 Uhr statt.

Mittwoch, 11. MÀrzSpielzeug-FlohmarktWird von der Familienrunde organisiert.Findet von 15 bis 16.30 Uhr im PfarrsaalNebikon, bei schönem Wetter auf demKirchplatz statt.

Donnerstag, 12. MÀrzLudothek SchnÀggehuusDie Ludothek ist von 15 bis 16.30 Uhrgeöffnet.

PFAFFNAU

Montag, 9. MĂ€rzWandern A1Wird von den SAP Pfaffnau organisiert.Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beim Ge-meindehaus.

Donnerstag, 12. MÀrzSpielnachmittag mit IdaWird von den SAP Pfaffnau organisiertund findet im Café VÀster statt. Beginnist um 14.00 Uhr.

REIDEN

Dienstag, 10. MĂ€rzMusikschulkonzert KlavierklasseWird von der Regionalen MusikschuleReiden organisiert und findet in der Aulades Johanniterschulhauses in Reidenstatt. Beginn ist um 18 Uhr.

Mittwoch, 11. MĂ€rzWanderungWird vom Senioren-Kreis Reiden organi-siert. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr auf demSchulhausplatz in Reiden.

Mittwoch, 11. MĂ€rzInstrumentenparcoursDer Instrumentenparcours wird von derRegionalen Musikschule Reiden organi-siert und findet von 18 bis 20 Uhr imSchulhaus Pestalozzi statt.

Donnerstag, 12. MĂ€rzBlutspendenWird vom Samariterverein Reiden unddem Samariterverein Langnau organi-siert und findet im Hotel Sonne in Reidenstatt.

Freitag, 13. MĂ€rzMusikschulkonzert SaxophonklasseWird von der Regionalen MusikschuleReiden organisiert und findet in der Aulades Johanniterschulhauses in Reidenstatt. Beginn ist um 19.30 Uhr.

SCHÖTZ

Mittwoch, 11. MÀrzVersöhnungsfeier / KrankensalbungWird von den Senioren Schötz organi-siert. Beginn ist um 14 Uhr in der Pfarrkir-che. Anschliessend Zobig im Pfarrei-heim.

Mittwoch, 11. MĂ€rzChenderhĂŒetiWird vom TAF organisiert. FĂŒr Babiesund Kinder bis ins Kindergartenalter. Fin-det von 8.30 bis 11.30 Uhr in der Frauen-stube, Pfarreiheim in Schötz statt. Kos-ten Fr. 4.00 pro Stunde.

Freitag, 13. MĂ€rzNothilfekursWird vom Samariterverein organisiert.DerNothilfekurs findet am13./17./20./24.und 27. MĂ€rz 2015 von 20 bis 22 Uhr imFeuerwehrmagazin Schötz statt. KostenFr. 140.00. Anmeldung bis 7. MĂ€rz 2015an Carmen Wicki, 041 982 09 73 [email protected].

Freitag, 13. MÀrzJahreskonzert Brass Band SchötzBeginn ist um 20 Uhr im Saal des Gast-hofes St. Mauritz in Schötz. Eintritt Fr.15.00, Jugendliche unter 18 Jahren gra-tis.

ST. URBAN

Samstag, 7. MÀrzLyrik im KlosterDie Lesung von Elena Spoerl-Vögtli wirdvom Kloster St. Urban organisiert undfindet im Abtsaal um 17 Uhr statt.

Mittwoch, 11. MĂ€rzNordic WalkingWird vom 60plus St. Urban organisiert.Treffpunkt ist um 8.45 Uhr.

SURSEE

Samstag, 7. MÀrzSchönmattMit schön & gut, Anna-Katharina Rickertund Ralf Schlatter. Poetisches und politi-sches Kabarett. Beginn ist um 20.15 Uhrim Somehuus in Sursee. Eintritt Fr.30.00/20.00.

Samstag, 7. MÀrzTribute to the King of PopDie Tribute-Show «Moonwalker» zeleb-riert, zu Ehren der Legende MichaelJackson, alle grossen Hits des King ofPop. Beginn ist um 20 Uhr in der Stadt-halle in Sursee.

Samstag und Sonntag, 7. und 8. MĂ€rzLa Vie ParisienneEigenproduktion der Musik- und Thea-tergesellschaft Sursee. Operetten-Revuein fĂŒnf Akten von Jacques Offenbach.Beginn ist am Samstag um 19 Uhr undam Sonntag um 17 Uhr im StadttheaterSursee.

Dienstag, 10. MĂ€rzHanspeter MĂŒller-DrossaartDer bekannte Schauspieler und Litera-tur-Sprecher liest aus «Walz & Stör». Be-ginn ist um 20 Uhr im StadtcafĂ© in Sur-see. Eintritt Fr. 15.00.

Mittwoch, 11. MĂ€rzLa Vie ParisienneEigenproduktion der Musik- und Thea-tergesellschaft Sursee. Operetten-Revuein fĂŒnf Akten von Jacques Offenbach.Beginn ist um 19.30 Uhr im StadttheaterSursee.

Donnerstag, 12. MÀrzNordic Walking Treff 60+Findet von 8.45 bis 10.15 Uhr statt. Treff-punkt ist beim Parkplatz Eishalle in Sur-see. Einstieg und Schnuppern ist jeder-zeit möglich. Leitung und Auskunft: DorisDober, Tel. 041 921 25 48.

Donnerstag, 12. MĂ€rz1415 - ein SchicksalsjahrHistorische Vortragsreihe 2015: Ein his-torischer Wendepunkt? KriegsfĂŒhrung,

Kommunikation und Politik in Luzern undder Eidgenossenschaft. Beginn ist um 20Uhr in der Tuchlaube des Rathauses inSursee. Eintritt Fr. 8.00/6.00.

Donnerstag, 12. MĂ€rzMental healing - Gesund ohne MedizinWird von Margrit Wolf und dem Verein fĂŒrGesundheit Sursee und Umgebung or-ganisiert. Beginn ist um 20 Uhr in derAula der Kantonsschule in Sursee.

Freitag, 13. MĂ€rzFachschaftskonzert GesangWird von der Musikschule Region Surseeorganisiert. Beginn ist um 19.30 Uhr inder Klosterkirche in Sursee.

Freitag, 13. MÀrzJodler-ObeDer Jodelklub Sursee lÀdt ein zu einemAbend mit kulinarischen und musikali-schen Leckerbissen. Beginn ist um 20Uhr. Ab 19 Uhr Apéro. Findet im CampusSursee statt. Eintritt Fr. 15.00, mit Menuund Apéro Fr. 55.00. Reservation nötig.

Freitag, 13. MĂ€rzLa Vie ParisienneEigenproduktion der Musik- und Thea-tergesellschaft Sursee. Operetten-Revuein fĂŒnf Akten von Jacques Offenbach.Beginn ist um 19.30 Uhr im StadttheaterSursee.

UFFIKON

Montag, 9. MĂ€rzRĂŒckengymnastikWird vom Turnverein Uffikon organisiertund findet in der MZH in Uffikon von20.20 bis 21.30 Uhr statt.

Freitag, 13. MÀrzMittagstisch und JassenWird vom Seniorenkreis Uffikon-Buchsorganisiert und findet im RestaurantRössli in Uffikon statt. Beginn ist um11.30 Uhr.

WIKON

Montag, 9. MĂ€rzSenioren-JassFindet von 13.30 bis ca. 16.30 Uhr imRestaurant Schlossberg in Wikon statt.

Dienstag, 10. MĂ€rzVortrag ĂŒber Multiple SkleroseWird vom Samariterverein Wikon organi-siert. Von Betroffenen fĂŒr Betroffene. Be-ginn ist um 19.30 Uhr im Pfarrsaal Wikon.

ZOFINGEN

Samstag, 7. MĂ€rzSchĂŒlerwerkenFreies Werken fĂŒr SchĂŒler in der Holz-werkstatt. Findet von 9 bis 11.30 Uhr inder Freizeitanlage Spittelhof in Zofingenstatt. Kosten: Fr. 2.00, das Material wirdseparat verrechnet.

Samstag und Sonntag, 7. und 8. MĂ€rzJugendtheaterclub TOI TOI TOIAuffĂŒhrung der 9. Eigenproduktion. Fin-det am Samstag von 20.15 bis 22.30 Uhrund am Sonntag von 17 bis 19 Uhr in derKleinen BĂŒhne Zofingen, General Gu-isan-Strasse in Zofingen statt. Eintrittfrei, Kollekte.

Sonntag, 8. MĂ€rzTanznachmittag Pflegezentrum spi-talzofingen agMusikalische Unterhaltung mit MarioMoretta, Tanzgruppe Pro Senectute Zo-fingen und mit Kaffee und Kuchen. Be-ginn ist um 14 Uhr im Spital Zofingen,Lindensaal (Neubau Pflegezentrum).

Sonntag, 8. MĂ€rzINSPIRATIONSKonzert mit dem ARION Quartett undFritz Huser, Kunstmaler. Werke von Beet-hoven und Mendelssohn. Beginn ist um17 Uhr im Kulturhaus West in Zofingen.

Dienstag, 10. MÀrzOffener TöpferkellerFindet in der Freizeitanlage Spittelhofvon 14 bis 17 Uhr statt. Die Kosten be-tragen je nach Dauer der Teilnahme Fr.6.00 bis Fr. 16.00. Das Material wird se-parat verrechnet.

Dienstag, 10. MĂ€rzMultivision

Aus sieben Arktis-Reisen haben die Fo-tografen Andreas und Christian Zimmer-mann ihre besten Bilder und Videos zu-sammengestellt. Findet von 19.30 bis21.30 Uhr im Chi-Rho Zofingen statt.

Dienstag, 10. MÀrzSingabend im Zentrum EichhölzliUnter der Leitung von Brigitte Graberwerden gemeinsam vertraute Lieder ge-sungen. Findet von 19.30 bis 21.30 Uhrim ref. Kirchgemeindehaus, HintereHauptgasse 19 in Zofingen statt.

Mittwoch, 11. MĂ€rzSchĂŒlerwerkenFreies Werken fĂŒr SchĂŒler in der Holz-werkstatt. Findet von 14 bis 16.30 Uhr inder Freizeitanlage Spittelhof in Zofingenstatt. Kosten: Fr. 2.00, das Material wirdseparat verrechnet.

Mittwoch, 11. MĂ€rzBibliotheksfĂŒhrung von Kopf bis Fussmit der BibliotheksmausFĂŒr Kinder ab 5 Jahren. Beginn ist um 15Uhr in der Stadtbibliothek Zofingen.

Mittwoch, 11. MĂ€rzÖffentlicher SpielabendSpielbegeisterte jeden Alters sind will-kommen. Findet von 20 bis 22 Uhr in derLudothek Zofingen, Junkerbifangstrasse6 in Zofingen statt. Der Anlass ist gratis.

Donnerstag, 12. MĂ€rzMonatsmarktFindet von 8 bis 17 Uhr in der AltstadtZofingen statt.

programmprogrammDo. 5. MĂ€rz bis Mi 11. MĂ€rz 2015BRUGG

Spongebob 3D Sa. 17.10 | So. 15.40 ab 4J. D

American Sniper Do. & So. - Mi 18.00 | Fr./Sa. 21.50 ab 16J. D

Asterix im Land der Götter 3DSa. 14.40 | So. 13.20 | Mi. 15.00

ab 6J. D

Focus CHPremiere Do. & So. - Mi. 20.50 | Fr./Sa. 19.30 ab 12J. D

ZĂŒrichstrasse 52 ‱ OftringenZĂŒ

OFTRINGEN

Honig im Kopf LoungekinoTĂ€glich 19.30 ohne Di. | Di. 20.00 | Sa./So./Mi. auch 16.20

ab 6J. D

TraumfrauenDo. & So. - Mi. 18.20 | Fr./Sa. 19.20 | Sa./So. auch 13.40

ab 12J. D

Baymax 3D Sa./So. 14.20 | Mi. 15.10 ab 6J. D

Spongebob 3D & 2D3D: Do./Fr. 17.30 | Sa/So./Mi. 14.302D: Sa. 14.20/17.00 | So. 13.40/16.00 | Mi. 14.40

ab 4J. D

JohnWick TĂ€glich 20.30 bis Di. ab 16J. D

FĂŒnf Freunde 4 So. 13.00 ab 6J. D

Fifty Shades of Grey Do. & So. - Mi. 20.20 | Fr./Sa. 19.40/22.40 ab 16J. D

Into theWoods Sa./So./Mi. 17.30 ab 8J. D

American Sniper - Der ScharfschĂŒtzeTĂ€glich 20.00 | Fr./Sa. auch 23.00 | Sa/So./Mi. auch 17.00

ab 16J. D

Usfahrt Oerlike Sa./So. 15.20 ab 8J. OV

Asterix im Land der Götter 3D & 2D2D: Sa./So. 13.103D: Do./Mo./Di. 18.00 | Fr. 17.30 | Sa./So. 15.20 | Mi. auch 14.50/17.40

ab 6J. D

Ouija - Spiel nichtmit dem Teufel Fr./Sa. 22.40 ab 16J. D

Der siebte Sohn Do. 18.00 | Fr./Sa. 22.50 CHPrememiere ab 12J. D

Focus TĂ€glich 20.10 | Fr./Sa. auch 22.40 CHPremieiereFr. - So. & Mi. auch 17.40 | Sa./So. auch 16.50

ab 12J. D

Kingsman Mi. 20.20 CHVorPremiere ab 14J. D

Chappie Do. & So. - Mi. 20.50 | Fr./Sa. 21.50 CHPremimiere ab 12J. D

Aarauerstrasse 51 ‱ Olten

OLTEN

Baymax 2D Sa./Mi. 15.00 | So. 13.30 ab 6J. D

Mitten ins Land So. Matinée 10.30 ab 12J. OV/d

Spongebob 3D & 2D3D: Sa./So. 14.30 | Mi. 15.10 | 2D: Sa./So. 14.40 | Mi. 15.20

ab 4J. D

Fifty Shades of Grey Do. & So. - Mi. 20.20Fr./Sa. 20.00/22.50 | Sa. auch 17.00 | So. auch 17.30

ab 16J. D

JohnWick Fr./Sa. 22.50 ab 16J. D

Carsi Pazar Fr. - So. 17.30 | Sa. auch 23.00 ab 8J. OV/d

Traumfrauen TĂ€glich 20.20 ohne So. | So. 20.40 ab 12J. D

Bolshoi Ballett Romeo & Julia So. 16.00 Live ausus Moskakau OV/d

Honig im Kopf Do. - So. 17.30 ab 6J. D

American Sniper - Der ScharfschĂŒtzeTĂ€glich 20.00 | Fr./Sa. auch 23.00 | Sa. - Mo. auch 17.00

ab 16J. D

Asterix im Land der Götter 3D & 2D3D: Sa./So./Mi. 15.10 | 2D: So. 13.00

ab 6J. D

Samba TĂ€glich 20.00 | So. auch 14.40 ab 10J. D

Ouija - Spiel nichtmit dem Teufel Fr./Sa. 22.50 ab 16J. D

Focus CHPremiereTĂ€glich 20.20 | Fr./Sa. a. 22.50 | Fr. - So. a. 17.50 | So. a.15.20

ab 12J. D

Alphabet So. Matinée 10.30 ab 0J. D

Still Alice CHPremiereDo. - Sa. 18.10 | So. 18.30 | Mo. - Mi. 18.10 in OV/d | So. 10.30

ab 0J. D & OV/d

Der siebte Sohn TĂ€glich 20.30 ohne Mi. CHPrememiere ab 12J. D

Kingsman Mi. 20.20 CHVorPremiere ab 14J. D

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) TĂ€glich Mi. Sa./So. ab 13.00 1306461

KINO

Page 22: Oberwiggertaler 10/15

Nr. 10 / 5. MĂ€rz 2015 22regioN

«Feiern Sie mit uns5JahreAbwechslung.»

TAG DER OFFENEN TÜRSa,14. MĂ€rz 2015,10.00–16.00Uhr

Rundgang durch die Radio-Studios und den zt-Newsroom,Live-Wunschkonzert, Video-Box, grosser Wettbewerb, Foto-Eckemit der EHCO-Speedy-Powermouse, Piaggio-Ausstellung undvieles mehr. Treten Sie ein und versuchen Sie sich als TV-Reporteroder als Sprecher der Wetter- und Verkehrsmeldungen.

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pfaffnau | Jassmeisterschaft der Senioren Aktiv

Die MĂ€nner gaben den Ton anDie SAP-Jassnachmittage erfreutensich wiederum grosser Beliebtheit.Die Übermacht der MĂ€nner wirktesich auch auf die Belegung des Podes-tes aus – denn gleich drei Jasser zie-ren die Ranglistenspitze.

Die Beteiligung mit 19 Frauen und27 MĂ€nnern entsprach den Erfahrun-gen frĂŒherer Jahre. Eigentlich hĂ€tteder Vorstand im JubilĂ€umsjahr er-wartet, dass die Schallgrenze von 50Teilnehmern geknackt werden könn-te. Dies umso mehr, weil ausnahms-weise fĂŒnf Runden gespielt wurdenund dies erst noch ohne Bezahlung ei-nes Einsatzes.

Am vergangenen Montag durfteJassleiter Sepp Arnold zur Rangver-kĂŒndigung begrĂŒssen. Er gab seinerFreude Ausdruck, dass an allen Ti-schen, egal mit welchen Partnern,stets eine angenehme und friedliche

AtmosphĂ€re zu spĂŒren war. Auch diePrĂ€sidentin doppelte nach und rĂŒhmtedie sportliche und rĂŒcksichtsvolleHaltung. Sie dankte dem JassleiterfĂŒr die perfekte und umsichtige Orga-nisation der Spielnachmittage. Mit ei-nem herzhaften Applaus verdanktendie Teilnehmenden die treuen Dienstevon Sepp Arnold.

Und endlich lĂŒftete der Jassleitermit dem Rangverlesen das GeheimnisĂŒber Top oder Flop. Das Podest derdrei glĂŒcklichsten Jasser bestiegendrei MĂ€nner, nĂ€mlich mit Paul Peterals Jasskönig und den beiden NĂ€chst-platzierten Vinzenz Vogel und FranzKunz. Sie durften sich in der Folge ei-nen wertvollen Preis abholen. ZĂŒgigfĂŒhrte darauf Sepp Arnold durch dieRangliste und alle Teilnehmer konn-ten sich einen schönen Preis vomreich gedeckten Gabentisch auswĂ€h-

len. PrĂ€sidentin Margrit Blum ver-dient einmal mehr ein grosses Lob fĂŒrihren unermĂŒdlichen Einsatz, welcheres ermöglichte, dass jeder Jasser ei-nen tollen Preis nach Hause tragendurfte. Zum Schluss ermunterte SeppArnold die Senioren, sich auch imkommenden Winter wieder so zahl-reich an den vier Jassrunden zu betei-ligen. fku

Die Top-Ten der Jassmeisterschaft:1. Peter Paul 15627 P.2. Vogel Vinzenz 15582 P.3. Kunz Franz 15492 P.4. Vonesch Stephan 15468 P.5. Wirz Adolf 15437 P.6. Wittmer Hermann 15353 P.7. Hirsiger Marie 15352 P.8. HĂ€rdi Verena 15178 P.9. Kunz Lisebeth 15091 P.10. Grogg Albert 14937 P.

Die drei Erstplazierten umrahmt von Jassleiter Sepp Arnold und Gabenchefin Margrit Blum. ZvG

pfaffnau | Gv des Wehrvereins Pfaffnau

Erfolgreiches Vereins JahrVor kurzem konnte der PrĂ€sident PiusFrei 34 Wehrvereinler im SchĂŒtzen-haus Pfaffnau zur GV begrĂŒssen. Er-freulicherweise auch viele Nach-wuchsschĂŒtzen.

Nach der BegrĂŒssung wurden wirmit einem feinen Nachtessen aus derLöwenkĂŒche verwöhnt. Der Kassen-abschluss war sehr erfreulich. Jahres-meister 2014 wurde Severin MĂŒllervor Marianne Saxer und Anton Marti.4. Rang Michael BĂŒttiker, 5. Rang Pe-ter Saxer, 6. Rang Daniel BĂŒttiker, 7.RangHans Gut, 8. Rang Janine Frei, 9.Rang Pius Frei, 10. Rang Vinzenz Gut.Insgesamt konnten 20 WettkĂ€mpferrangiert werden. Beim Nachwuchs

siegte Janine vor Dominik Frei. Dakeine Demissionen vorlagen, war dasWahlgeschĂ€ft innert kĂŒrze erledigt.Höhepunkt im neuen Vereinsjahr istsicher die Teilnahme am Eidgenössi-schen SchĂŒtzenfest im Wallis. EndeNovember findet das 10er Lotto stattund im Dezember der Ehrenmitglie-dertag. Es werden auch alle B4-Schie-ssen im Kanton. besucht. Beim Trak-tandum Ehrungen konnten vieleWettkĂ€mpfer, Helfer und langjĂ€hrigeMitglieder geehrt werden. Nach ei-nem feinen Dessert konnten alle nochden gemĂŒtlichen Teil geniessen. Allensei ein erfolgreiches Vereinsjahr und«Gut Schuss» gewĂŒnscht. pfr

Hinten von links: Adolf Gut (50 Jahre WV), Anton Marti (3. JM), Marianne Saxer(2. JM) und Alfred Graf (60 Jahre WV). Vorne von links: NachwuchsschĂŒtzenSamuel Rösli, Ramona und Patrick Studer. ZvG

Page 23: Oberwiggertaler 10/15

Nr. 10 / 5. MĂ€rz 2015 Mix 23

Wochenhoroskop

5. bis 11. MĂ€rz 2015

Widder 21.3. – 20.4.Sie fĂŒhlen sich in dieser Woche ver-mutlich wie auf einer rosa Wolke. Es

gibt im Moment nichts, was schöner ist als dieLiebe - geniessen Sie es. Ihre Nerven sind aller-dings nicht besonders stabil und Sie sollten jedemStreit aus dem Weg gehen. Bei Spannungen amArbeitsplatz sollten Sie gelassen bleiben, denn dieStimmung bessert sich rasch wieder.

Stier 21.4. – 20.5.Glauben Sie an die Kraft der Liebe undbleiben Sie nicht in der Vergangenheit

stecken. Es ist Zeit, dass Sie wieder nach vorneschauen. Suchende sollten nicht zu Hause auf denTraumpartner warten. Teilen Sie Ihre Energie gutein, damit Sie bei schwierigen Situationen am Ar-beitsplatz gelassen bleiben können. Das lohnt sichund bringt Ihnen Pluspunkte.

Zwilling 21.5. – 20.6.Die Sterne stehen zu Ihren Gunstenund Sie können eine schöne Bezie-

hungswoche geniessen. Nehmen Sie sich Zeit fĂŒrIhren Schatz. Als Single können Sie nette Leutekennen lernen oder lustige Stunden mit Freundenverbringen. Bei der Arbeit sollten Sie zu den eige-nen SchwĂ€chen stehen. Es ist vorbildlich, wennman sich erkennt und an sich arbeitet.

Krebs 21.6. – 22.7.Verbringen Sie möglichst viel Zeit mitNahestehenden, denn dort finden Sie

den nötigen Halt und viel Geborgenheit. Eine guteBalance zwischen Arbeit und Privatleben ist jetztwichtig fĂŒr Ihr Wohlbefinden.Wenn Sie in den ver-gangenen Wochen besonders viel gearbeitet ha-ben, dann sollten Sie sich jetzt unbedingt wiederZeit fĂŒr Erholung und Ruhe gönnen.

Löwe 23.7. – 22.8.Es kann zu einer gewissen Hektikkommen, wenn Sie unvorbereitet in

eine bestimmte Situation gehen. Überlassen Siees nicht dem Zufall und informieren Sie sich, bevorSie auf Ihrer eigenen Meinung beharren. Im Job istGewissenhaftigkeit gefragt. Arbeiten Sie sorgfĂ€l-tig, lassen Sie nichts liegen und kontrollieren Sielieber zweimal.

Jungfrau 23.8. – 22.9.Sie können andere verzaubern, ohneviele Worte zu verlieren. Ihre Ausstrah-

lung wirkt anziehen und Sie können Ihren Partnerneu begeistern. Singles gehören unbedingt unterdie Leute und können flirten ohne Ende. Ihre star-ke Willenskraft unterstĂŒtzt Sie bei all Ihren Vorha-ben. Bei der Arbeit wird Ihre VerlĂ€sslichkeit sehrgeschĂ€tzt.

Waage 23.9. – 22.10.PrĂŒfen Sie Ihre eigenen Wahrnehmun-gen, bevor Sie Ihrem Schatz unge-

rechtfertigte VorwĂŒrfe machen. Ihre Eifersuchtkönnte auch unbegrĂŒndet sein und eher mit IhrerUnsicherheit zusammen hĂ€ngen. Gönnen Sie sichbei der Arbeit genug Pausen. Es kann sonst kont-raproduktiv sein, wenn Sie ohne die nötigen Infor-mationen entscheiden.

Skorpion 23.10. – 21.11.Negatives Denken und Misstrauen tra-gen nicht gerade zu einer guten Stim-

mung bei.Tun Sie etwas fĂŒr Ihr eigenesWohlbefin-den und lösen Sie sich von vergangenenEreignissen. Manchmal hilft es auch, aus der All-tagsroutine auszubrechen. Halten Sie sich vonGerĂŒchten amArbeitsplatz fern. Dadurch fallen Siebeim Chef positiv auf.

SchĂŒtze 22.11. – 21.12.Ein offenes GesprĂ€ch - ruhig und sach-lich gefĂŒhrt - bringt Ihre Beziehung

weiter. Sie sollten offen zu Ihren GefĂŒhlen stehenund sich von der Reaktion positiv ĂŒberraschen las-sen. Es ist eine gute Woche, um ĂŒber den eigenenberuflichen Weg nachzudenken. Suchen Sie dasGesprĂ€ch mit Vorgesetzten. Ihre Leistungen wer-den geschĂ€tzt.

Steinbock 22.12. – 19.1.Ihr Freiheitsdrang ist momentan etwasgrösser, als Ihr Schatz es sich gewohnt

ist. Stehen Sie dazu, aber zeigen Sie auch, dassman Ihnen vertrauen kann. Sorgen Sie ausserdemfĂŒr genug innere Ruhe, auch wenn Sie von Vorge-setzten kritisiert werden sollten. Stehen Sie zuFehlern und zeigen Sie, dass Sie daraus gelernthaben.

Wassermann 20.1. – 18.2.Ihre Herzlichkeit wird sehr geschĂ€tzt.GegenĂŒber einem Partner sollten Sie

sich etwas mehr öffnen und ĂŒber Ihre Gedankensprechen. Als Suchender können Sie jetzt sogarIhrem Traumpartner begegnen. Wichtige berufli-che Pendenzen sollten Sie nicht aus den Augenverlieren. Das wĂŒrde sonst ein schlechtes Lichtauf Sie werfen.

Fische 19.2. – 20.3.Eine schöne lange Beziehung sollte nieals SelbstverstĂ€ndlichkeit betrachtet

werden. Planen Sie eine Überraschung oder brin-gen Sie auf eine andere Weise frischen Wind inden Alltag. Im Job ist es jetzt wichtig, die eigenenStĂ€rken zu zeigen. Lassen Sie sich nicht verunsi-chern und verfolgen Sie zielstrebig Ihre PlĂ€ne.

WiKon | SVP-Ortspartei wurde gegrĂŒndet

Einladung zur GrĂŒndungsfeierHerzlich willkommen in der SVP Wi-kon Die SVP Wikon ist eine Mitglie-derpartei. Sie nimmt Einfluss auf daspolitische Geschehen in der Gemein-de, im Kanton und im Land. Sie orien-tiert sich am schweizerischen undkantonalen Parteiprogramm.

Wir setzen uns ein fĂŒr die Freiheit,die UnabhĂ€ngigkeit und die Sicherheitder BĂŒrgerinnen und BĂŒrger. Im Wei-teren kĂ€mpfen wir fĂŒr eine demokra-tische und ordnungspolitisch korrekteUmsetzung der Gemeindepolitik. FĂŒreinen Wohnort mit tiefen Steuern, Ge-bĂŒhren und Abgaben setzen wir unsein.

Die SVP unterstĂŒtzt die Förderungder Gemeinde als zweckmĂ€ssigenWirtschaftsstandort. Wir stehen einfĂŒr eine eigenstĂ€ndige und starkeLandwirtschaft, ebenso liegt uns derErhalt unseres attraktiven Naherho-lungsgebiets am Herzen. RegelmĂ€ssi-ge ZusammenkĂŒnfte MonatlicherSVP–Stamm des Vorstandes, gemĂ€ssJahresprogramm. Einmal im Jahr hĂ€ltdie SVP-Ortspartei eine Generalver-sammlung ab, mit schriftlicher Einla-dung an alle Mitglieder.

Die erste Generalversammlung fin-det im Herbst 2015 statt. FinanziellesFĂŒr das Jahr 2015 ist kein Mitglieder-Jahresbeitrag vorgesehen (GrĂŒn-dungsjahr). Der Jahresbeitrag be-trĂ€gt voraussichtlich fĂŒr Einzel-

mitglieder 40 Franken und fĂŒr Ehe-paare 50 Franken. NatĂŒrlich freuenwir uns auch ĂŒber GönnerbeitrĂ€gevon Privaten und Firmen. Jugend undSenioren Politisch interessierte Ju-gendliche ab 18 Jahren sind herzlicheingeladen. Ein Anschluss an die Jun-ge SVP des Kantons Luzern ist eben-falls möglich. Ebenso sind Seniorenbei uns und den Aktiven Senioren desKantons Luzern herzlich willkommen.

Die Ortspartei Wikon feiert am 5.MĂ€rz um 20.00 Uhr in der MZH in Wi-kon ihre GrĂŒndung, mit Gastreferen-ten Nationalrat Toni Brunner. Es freutuns, auch Sie an der GrĂŒndungsfeierbegrĂŒssen zu dĂŒrfen. SVP Wikon

WiLLiSau | Musikinstrumente mit zum Teil bÀuerlicher Herkunft

Eine ganz besondere LiebesbeziehungAuf eine spezielle «Spurensuche» hatsich Adrian Steger, Leiter der Musik-instrumentensammlung Willisau, ge-macht. Eine alte Orgel, die er selberrestaurierte, glÀnzt nun im neuen Ge-wand in der Sonderausstellung.

Nach dem Lehrerseminar absol-vierte Adrian Steger (mit Jahrgang1967), noch eine Lehre als Orgelbauerund ist heute Leiter der Musikinstru-mentensammlung in Willisau. Die alteHausorgel des Sammler-EhepaarsChristian und Leonie Patt kam – zu-sammen mit anderen SammelstĂŒcken- ins Luzerner Hinterland. Das Instru-ment sei in sehr schlechtem Zustandgewesen und kaummehr spielbar, warzu vernehmen. «Die Orgel war zwarals Instrument alt aber vollstĂ€ndig er-halten», nur der Fusstritt habe ge-fehlt. Das GehĂ€use habe man ausSperrholz, unprofessionell und insta-bil ersetzt. Es habe keinen Sinn ge-macht, die Orgel in diesem «wackli-gen» Kasten herzurichten.

Die Masse und vorhandenden Spu-ren aus alten Zeiten, beflĂŒgelten denpassionierten Handwerker, ein neuesGewand fĂŒr eine «Prinzessin» herzu-stellen. Bei der Hausorgel aus derPatt-Sammlung gaben die eingekleb-ten Zeitungs-Papiere beim Balg be-sondere RĂ€tsel auf. Es waren diesOrtsangaben aus dem Raum Aarau,Brittnau, Hinterwil, Schöftland, Wil-degg. Ob nur das Makulaturpapier zu-fĂ€llig aus dieser Gegend stammte,war nicht sicher festzustellen.

Ein MĂ€rchenNicht ganz zufrieden gab sich AdrianSteger aber mit der Restauration derOrgel. Viel Aufwand, handwerklicheFertigkeit und Ausdauer sei nötig ge-wesen, berichtete er. Entstanden seizudem eine fotografische Dokumenta-tion ĂŒber die ganze Arbeit. Als weitere«SpezialitĂ€t» hat Adrian Steger eineArt MĂ€rchen ĂŒber die Entstehung derOrgeln geschrieben. «Als die Engel imHimmel zu musizieren begannen,wurde auch ein neues Instrument er-funden». Ein griechischer Ingenieur,

der sich auch Feuerwehrspritzen aus-dachte, konstruierte eine Flöte mitTasten - in die kein Mensch blasen undbei der keine Fingerlöcher gedecktwerden mussten und die trotzdemklingt: «Die Orgel».

Weiter heisst es in der Geschichte,dass das Instrument zu schwer war,um in die Wolken zu transportieren.Die Engel hĂ€tten deshalb beschlossen,die Orgel nicht ins himmlische Instru-mentarium aufzunehmen, sondern lie-ber bei den Menschen zu lassen. Auchdie Römer hĂ€tten das Instrument be-nutzt, dort aber bei KĂ€mpfen in derArena. SpĂ€ter gelangten die Orgeln inPalĂ€ste und in Kirchen. Es habe abereine Zeit gegeben, als die Orgeln ausden Kirchen entfernt wurden. Dietraurigen Engel entschlossen sich, ei-nen Bauern in einem abgelegenen Talim Traum zu animieren, eine Orgel zubauen. Er sei so erfolgreich gewesen,dass mit der Zeit in jedem Bauern-haus ein „Örgelchen“ stand, das manauch transportieren konnte. Sogar anFesten wurden «lĂŒpfige» Melodien da-rauf gespielt.

Auf SpurensucheAdrian Steger hat sich vor allem auchauf Spurensuche der Orgeln gemacht.In den Gotthelf-Roman trifft man im-mer wieder auf Beschreibungen derHausorgeln. Sowohl in der «KĂ€serei inder Fehfreuden», wie auch «Der Ober-amtmann und der Amtsrichter» gibtes Orgel-Metaphern. «Die Sennen prĂ€-ludieren wie die Organisten» oder«Ein Hund habe eine Stimme als ob erdamit orgelte». Auch im Roman «DieLeiden und Freuden eines Schulmeis-ter» spielt die Haus- und Schulorgeleine ĂŒberaus wichtige Rolle.

Interessante Funde machte er aberbetreffend der Orgel in der Reforma-tion. In der katholischen Kirche habedie Orgel eine lange Tradition. Diesgelte hingegen fĂŒr die reformierteKirche nicht. «Der seit 1519 als Leut-priester am GrossmĂŒnster tĂ€tigeHuldrych Zwingli wollte einen Gottes-dienst, der ohne Singen auszukommenhatte». Als Folge seien in ZĂŒrich - undspĂ€ter in verschiedenen anderen Ge-genden - sĂ€mtliche Kirchenorgeln ent-fernt worden. Im St.Gallischen Tog-

genburg richteten die Bauern sich inden BauernhĂ€usern, in den sogenann-ten Firstkammern unter dem Dachgrosse Zimmer ein, mit schönen be-malten Orgeln ausgestattet. Auch diebegĂŒterten Emmentaler verfĂŒgtenhĂ€ufig ĂŒber eine «Orgelchammere».

Man habe festgestellt, dass die In-strumente in WohnhĂ€usern in ersterLinie ein PhĂ€nomen des reformiertenMilieus blieb. Erst schrittweise habedas Instrument schliesslich wiederumden Platz eingenommen, den es in denkatholischen Landesteilen stets hatte.Die kleinste Orgel «Tragorgel» wirdĂŒbrigens auf dem Schoss gespielt. Essei ein sogenanntes «Portativ» (lat.«portare»= tragen). «Auf Italienischheisse das Instrument Organetto», er-zĂ€hlte Steger.

Dass vor allem die Kinder in derMusikinstrumentensammlung in Wil-lisau auf verschiedenen Instrumentenselber spielen dĂŒrfen, ist ausserge-wöhnlich und ĂŒberaus beliebt. Am 8.MĂ€rz, um 15 Uhr, spielt Hans JĂŒrgBĂ€ttig aus Zofingen auf der restau-rierten Orgel. hEidi bono

Adrian Steger mit der kleinsten Form einer Orgel, genannt «Portativ». Rechts: In neuem Gewand steht die Hausorgel be-reit fĂŒr verschiedene Konzerte in Willisau. HEIDI BONO

WiLLiSau | RĂŒck-Blick auf Volksentscheide und andere Miseren

Veri bietet ein «Stammtischsolo»Gestern Abstimmung, heute Stamm-tisch. Nach seinem Tagwerk als Ab-wart auf der Gemeinde Hindermoosist Veri der Erste im Rössli. Ein Tisch,ein Bier ... und die Zeitungen mit denimmer gleichen Floskeln der frust-rierten Politiker: Minderheit ernstnehmen, Resultat akzeptieren. Ge-schwĂ€tz halt. Doch Veri ĂŒberlĂ€sst dasKommentieren nicht allein den Verlie-rern. Er stochert im Röschtigraben,zerpflĂŒckt Parolen und lĂ€sst auch malKandidaten die Hosen runter. 60 Mi-nuten pausenlos am Stammtisch mitVeri: Sein Solo.

ErgĂ€nzend zum traditionellen«RĂŒck-Blick» Ende Jahr spielt Tho-mas Lötscher, der Innerschweizer Ka-barettist hinter der etwas linkischenFigur Veri, viermal jĂ€hrlich «Stamm-tischsolo». Mit Premiere am Montagnach demAbstimmungssonntag blicktVeri zurĂŒck auf den jeweiligen Urnen-

gang und weitere AktualitÀten ausSport, Wirtschaft und Gesellschaft.Nicht immer politisch korrekt, aberwitzig und trÀf.

Am Montagabend tritt Veri mitdem «Stammtischsolo» im GasthausEngel in Hasle auf. Bis zum 24. MÀrzin Malters folgen sieben weitere Auf-tritte in Beizen- und RestaurantsÀlender Innerschweiz. Weitere Informati-onen unter www.veri.ch. Pd

Tickets zu gewinnen!

Der Oberwiggertaler verlost 3 mal 2Tickets fĂŒr «Veri» im Hotel RestaurantMohren in Willisau am 16. MĂ€rz. Sen-den Sie bis Dienstag, 10. MĂ€rz, eineE-Mail mit Vermerk «Veri» sowie Na-men, Adresse und Telefonnummer [email protected]. REd

Veri alias Thomas Lötscher nimmt Platz am Stammtisch...und legt auch schonlos. ZVG

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Ein Herzinfarkt beendet ein Leben, bevor es zu Ende ist.SchweizerischeHerzstiftung

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Nr. 10 / 5. MĂ€rz 2015 24KircheNaNzeiger

Kath. Pfarrei reideN-wiKoNPfarramt Reiden, Telefon 062 758 11 19Pfarradministrator Jaroslaw Platunski,

Telefon 062 758 58 01

Samstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.Dreissigster: Frieda Felber-Zettel. 1.Jahrzeit: Hedwig Meier-Widmer. Jahrzei-ten: Robert Meier, ThaddĂ€us und MarieKneubĂŒhler-Koller, Josy KneubĂŒhler, Jo-sef KneubĂŒhler-FlĂŒhler, Hans Albisser-Birrer. 16.00 bis 16.45 BeichtgelegenheitWikon. 17.00 Eucharistiefeier Wikon.Jahrzeit: Marie Hodel-Meier.Sonntag, 8. MĂ€rz3. Fastensonntag10.00 Ökumenischer Gottesdienst in derkatholischen Kirche Reiden. Kollekte: Fas-tenopfer/Brot fĂŒr alle. Anschliessend«ZĂ€me am Tisch» im APZ Feldheim Reiden.Dienstag: 9.00 Keine EucharistiefeierReiden. 9.00 Frauenmorgen im APZFeldheim Reiden, Thema: «Anders alsMĂ€nner?» 13.30 Spielnachmittag fĂŒr Er-wachsene, reformierter Kirchgemeinde-saal Reiden.Mittwoch: 16.00 Wortgottesdienst Feld-heim. 20.00 Vortrag Pfarreizentrum Rei-den: Thema «Papst Franziskus und derneue Aufbruch in der Kirche», Referent:Renold J. Blank.Donnerstag: 9.00 Kein Andachtsgottes-dienst Reiden.

Freitag: 7.30 SchĂŒlergottesdienst Rei-den 6. Klassen. 19.00 EucharistiefeierWikon. Dreissigster: Hans Marfurt.Samstag: 9.00 Wortgottesdienst Reiden.Jahrzeiten: Anna Meier und Geschwister,Marie Zwyssig-Meier, Albert und LinaHĂ€fliger-Greber und Sohn Albert. 10.00-14.00 Rosenverkauf zu Gunsten des Fas-tenopfers vor Migros und Coop Reiden.17.00 Wortgottesdienst Wikon. Jahrzei-ten: Martha und Josef BĂŒhlmann-ThĂŒerund Angehörige.

ev.-ref. KirchgeMeiNdereideN uNd uMgebuNg

Telefon 062 758 11 73Sonntag, 8. MĂ€rz10.00 Ökumenischer Gottesdienst. Ka-tholische Kirche Reiden. Pfarrer Ulf Be-cker und Vikar Marco Vonarburg. Fahr-dienst: Peter SchĂ€r, Tel. 062 758 13 69,Vreni Kunz, Tel. 062 758 42 27. 11.00-13.00 Uhr: ZĂ€me am Tisch. FeldheimReiden.Dienstag: 9.00 Frauenmorgen. FeldheimReiden. 13.30 Spielnachmittag fĂŒr Er-wachsene. KirchgemeindesaalMittwoch: 15.30 Fiire met de Chline. Kir-che Reiden.Donnerstag: 16.00 Bibelnachmittag.Obere Halde 2, Wikon.

Pfarrei LaNgNauTelefon 062 758 14 17

Samstag: 17.00 Vorabendgottesdienst(EU). Jzt. fĂŒr Werner und Elisabeth Beye-ler-Emmenegger, Werner und JeanetteLeupi-Hayoz, Leopold Leupi, Josef Leu-pi, Beat Felder-Leupi.Sonntag, 8. MĂ€rz10.30 Chenderfiir. 14.15 Kreuzwegan-dacht Kreuzberg Dagmersellen.Dienstag: 19:30 Buss- und Versöh-nungsfeier (EU).

Pfarrei richeNthaLTelefon 062 758 14 17

Sonntag, 8. MĂ€rz9.30 Pfarreigottesdienst (EU). GedĂ€cht-nis fĂŒr Ruedi Wolf. Jzt. fĂŒr Berta und An-ton Bannwart-Vonmoos, Franz und HedyArnold-Pfister, Louise Pfister, Hans undAlice Arnold-Achermann, Franz und Ma-rie Arnold-Koller, Franz und Marie Ar-nold-Bossart, Josef Arnold, Vinzenz undElisabeth Blum-Hasler, Herbert Blum.14.15 Kreuzwegandacht Kreuzberg Dag-mersellen.Montag: 9.00 Rosenkranzgebet.Mittwoch: 9.00 Rosenkranzgebet. 9.30Eucharistiefeier.Freitag: 8.00 Schulgottesdienst.

Pfarrei PfaffNauTelefon 062 754 11 22

Samstag: 19.30 Erster Sonntagsgottes-dienst, musikalisch umrahmt durch dieMusikgesellschaft. GedĂ€chtnis fĂŒr dieverstorbenen Mitglieder der Musikgesell-schaft Pfaffnau. Dreissigster fĂŒr: JosefStuder, Brunnmatt; Urs Locher-Erni,

Kilchhaldenstr. 4. Jahrzeiten fĂŒr: Josefineund Xaver Hunkeler-Koller, ChĂ€ppeli; So-phie und Johann Gut-Huber, Sagenstra-sse; Ludwig Herzig-Frauchiger, Unter-feld; Theres und Josef Erni-Steiner,Niederwil; Johann Luternauer-Geiser,Hubel.Sonntag, 8. MĂ€rz3. FastensonntagDie Kollekte ist bestimmt fĂŒr die Pfarrei-bedĂŒrfnisse, im speziellen fĂŒr besondereAktivitĂ€ten mit den Jugendlichen. 9.30Sonntagsgottesdienst – TaufgelĂŒbdeer-neuerung mit den Erstkommunikanten. 1.Jahrzeit fĂŒr: Josef Peter-Bossert, Zing-gen.Dienstag: 9.00 Messfeier, anschl. Ro-senkranzgebet.Mittwoch: 9.00 Messfeier in Roggliswil.Samstag: 9.30 Krankensalbung in derPfarrkirche.

Pfarrei St. urbaNPfarramt, Sepp Hollinger, 058 856 57 03

Hugo Albisser, Klinikseelsorger:058 856 57 04

Samstag: 16.30 Kommunionfeier imMurhof.Sonntag, 8. MĂ€rz3. FastensonntagKollekte fĂŒr Verein Jobdach Luzern – Pro-jekte betreutes Wohnen, Notschlafstelleund Werkstatt mit Tagesstruktur. 9.30Sonntagsgottesdienst / Kommunionfeier,Kirche. 9.30 Sunntigsfiir, Sakristei.Mittwoch: 17.10 Abendgebet, Sakristei.19.30 Meditation, EinfĂŒhrungskurs(Gruppe 2).Freitag: 19.00 Zum 300-Jahr-JubilĂ€umder Klosterkirche; Vortrag von Herrn Dr.theol. Guido Gassmann ĂŒber das Mönch-tum der LaienbrĂŒder. Mit A-capella-Ge-sangseinlagen aus der Zeit der Mönche.Klosterkirche.

PaStoraLrauM hĂŒrNtaL(Pfarreien Dagmersellen u. Uffikon/Buchs)

Telefon 062 748 31 10Samstag: 17.00 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche.Sonntag, 8. MĂ€rz3. FastensonntagGottesdienstgestaltung: Armin Betsch-art. Kollekte fĂŒr das Schweizerische RoteKreuz, das weltweit Menschen in Not hilft(redcross.ch). 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Uffikon. Dreissigster fĂŒr Anton Ha-bermacher, Feldheim Reiden, vorherWeid 2, Uffikon.Jahrzeit fĂŒr Rudolf Fellmann-MĂŒller, AlteDorfstrasse 8, Uffikon. 10.15 Eucharis-tiefeier in der Kirche Dagmersellen. Jahr-zeit fĂŒr: Anna und Adolf SchĂŒrmann-BrĂŒgger, Baselstrasse, sowie TochterTrudy und Söhne Bruno und Benno. Xa-ver Achermann-Gassmann, Baselstra-sse. Alfred Blum-Hochstrasser, ImBaumgarten. Franz Broch-Greber,Schönbergstrasse. Sanja Matic, Stengel-mattstrasse. Eugen und Martha Schlien-ger-BlĂ€ttler, Gartenweg.

Dienstag: 9.45 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Dagmersellen. 16.30 Rosenkranzin der Kapelle Eiche.Donnerstag: 8.05 Schulgottesdienst fĂŒrdie 2. Oberstufe in der Kapelle Eiche.9.00 Eucharistiefeier in der Kirche Uffi-kon. Anschliessend Kafi im PfarrsĂ€li.15.00 Krankensalbung in der Kapelle Ei-che. Fahrgelegenheiten vermittelt dasSekretariat.

ev.-ref. KirchgeMeiNdedagMerSeLLeN-NebiKoN

Telefon 062 756 21 07Samstag: 1‱‱‱‱‱

Kath. PfarraMt NebiKoNTelefon 062 756 10 22

Samstag: 17.00 Kommunionfeier in Ne-bikon. Jahrzeit fĂŒr Anton und Marie HĂ€fli-ger-Hofstetter und Sohn Werner. Jz. fĂŒrHans und Marlis Stöckli-Ziswiler. Jz. fĂŒrFamilien Stöckli Vorstatt undWeid. Jz. fĂŒrMarie Steinmann. Jz. fĂŒr Vinzenz und Ali-ce Wermelinger-Fries.Sonntag, 8. MĂ€rz3. FastensonntagKollekte fĂŒr Haus Hagar Nebikon.Montag: 10.00 Rosenkranz in der KircheNebikon.Dienstag: 9.00 Kommunionfeier.Donnerstag: 10.00 Rosenkranz in derKirche Nebikon.Freitag: 9.00 Eucharistiefeier. 14.30Krankensalbung in Nebikon. 15.15 Chen-der-Bibel-Club.

PfarreiaLtiShofeN-eberSecKeN

Pfarreileiter Diakon Roger Seuret-EmchSekretariat: Melanie Kaufmann-Fischer,

Telefon 062 756 21 81www.pfarrei-altishofen-ebersecken.ch

Samstag: 14.00 Segensfeier fĂŒr NadineSchenker und Marcel Arnold in Altisho-fen.Sonntag, 8. MĂ€rz3. FastensonntagKollekte fĂŒr Fastenopfer und Projekt In-fanta in Altishofen. 10.00 ÖkumenischerFamiliengottesdienst in Altishofen an-schliessend Suppen Zmittag. JahrzeitfĂŒr: Nina und Anton Thalmann-Bucher,Oberfeld; Marie Fischer-Stöckli, Unter-goldbach, Ebersecken; Blanca und Mar-tin Steinmann-Kunz, Oberfeld 16; Claireund Josef Bucher-Pfister, HĂŒbelirain 10;Marie-Theres und Franz Achermann-Bucher, FlĂŒeggen; Anton und Josefa Röl-li, Eltern und Angehörige, Esch; Kathari-na und Josef Fischer-Portmann undFamilie, Obergoldbach, Ebersecken; Jo-sefa und Rudolf Bieri-Legenstein, Ober-dorf; Elsa und Josef Hunkeler-Pfister,EichbĂŒhl; Hans Hodel, Rumi; Johann,Anton und Josef Hodel und Angehörige,Rumi; Adelheid und Leonz Ulrich-MĂŒhle-bach und fĂŒr Walter Ulrich; Hermine und

Josef Birrer-Meyer, Feld; Maria und Edu-ard AmbĂŒhl-Geiser, EichbĂŒhl.Dienstag: 9.00 Rosenkranz in Altishofen.Donnerstag: 9.00 Kommunionfeier inder Pfarrkirche Altishofen. 19.00 Rosen-kranz in Altishofen.

Pfarrei egoLzwiL-wauwiLTelefon 041 980 32 01

Samstag: 8.30 Erlebnistag 3. Klasse,Linde Wauwil. 17.00 Wortgottesdienst(Schötz).Sonntag, 8. MĂ€rr3. Fastensonntag – Krankensonntag9.00 Wortgottesdienst. Jzt. Fredi Werme-linger-Albisser, Wendelinsmatte 11, Wau-wil. Jzt. Paula und Alfred Wermelinger-Schaller, Falkenhof, Wauwil undAngehörige. 10.30 Weltgebetstag derFrauen (Schötz). Opfer: Weltgebetstag.12.00 Taufe Lia Arnold.Montag: 9.00 Eucharistiefeier Wende-linskapelle.Mittwoch: 9.00 Gottesdienst.

Pfarrei Schötz-ohMStaLPfarrer: Andreas BarnaTelefon 041 980 13 25

Samstag: 17.00 Wortgottsdienst inSchötz; Jahrzeit fĂŒr: Moritz u. JosefineBirrer-Broch, HĂŒbeli; Konrad u. HedwigBossardt-Hunkeler, Kirchstrasse; Beatri-ce Bossardt, Kirchstrasse; Marie Felber-Bossardt, Zell; Emilie Bossardt, Luzer-nerstrasse; Hermann u. SophieBossardt-Zangger; Kurt Gehrig-SchlĂ€fli;Jakob u. Marie Bossardt-SchĂ€rli; RenĂ©Wenger, Itigen.Sonntag, 8. MĂ€rz3. Fastensonntag9.00 Krankengottesdienst in Egolzwil-Wauwil. 10.30 Weltgebetstag in Schötz.Montag: 14.00 Rosenkranz in der Pfarr-kirche.Mittwoch: 14.00 Versöhnungsgottes-dienst mit Krankensalbung in Schötz.Donnerstag: 16.30 Wortgottesdienst imMauritiusheim.Freitag: 14.00 Rosenkranz in der Pfarr-kirche.

Ärztlicher NotfalldieNstfĂŒr deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die Ă€rztliche Notfall-Nummer stehtder Luzerner Bevölkerung im medizi-nischen Notfall rund um die Uhr zurVerfĂŒgung. Anruferinnen und Anrufernwird rasch und kompetent geholfen,und sie werden ins richtige, nĂ€chstge-legene Notfallzentrum oder direkt anden verantwortlichen, diensthaben-den Notfallarzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnĂ€rzte-Gesellschaft

0848 585 263soNNtagsdieNst der tierÄrzte

Der Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.TierarztpraxisGrĂŒnau, Reiden 062 758 16 37Tierarztpraxis am Rössliplatz,Dagmersellen 062 748 20 10Tierarztpraxis NietlispachSchötz 041 980 23 13

NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

Bin gegangen sanft und leiseauf meine allerletzte Reise,folgte still des Schöpfers Rufdem Herrn der alles Leben schuf.

Paula Suter-ZĂŒnd1. Juli 1920 bis 27.Februar 2015

Traurig und dankbar nehmen wir Abschied von unsererlieben Mutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwiegermutter,Tante und Gotti.

Nach einem erfĂŒllten Leben durfte sie im Feldheimfriedlich einschlafen.

In stiller Trauer:Peter und Susi Suter-Maurer mit Sibylle und FamilieHeidi und Karl Meier-Suter mit Rebekka undSeverina mit FamilienRené und Jacqueline Suter-Vonlanthen mit MikeVerwandte und Freunde.

Beerdigungsgottesdienst:Samstag, 7.MĂ€rz 2015 um 9.00 Uhr in der Kath. Kirche,Reiden, anschliessend Urnenbeisetzung.

Traueradresse:Familie Heidi Meier-Suter, Oberdorfweg 2, 6260 Reiden.

Spenden: Lebendiges Feldheim, Konto: 60-4006-0.

Nach langer, mit Geduld ertragener Krankheit, ist meine liebe Frau, unser liebes Mueti, Grosi,Urgrosi, Tante, Gotte und Schwester, versehen mit den Sterbesakramenten, friedlich eingeschlafen.

Alice Vonesch-Hunkeler4. November 1930 – 25. Februar 2015

In Liebe und Verbundenheit:

Stephan Vonesch-Hunkeler, Sagenstrasse 4, 6264 Pfaffnau (Traueradresse)Eugen Vonesch mit Evelyn, Julia und Therese Hofmann mit StephanieJudith und Eugen Kunz-Vonesch mit Manuela, Benjamin und Mirjam Kunz-Sommerhaldermit Mia und Jael und Martin und Fabian KunzCĂ©cile und Ivo MĂŒller-Vonesch mit Mirjam und Christoph Koller-MĂŒller mit Maximilianund Samuel und Rahel MĂŒllerStefan und Monika Vonesch-Vogel mit Angela, Jasmin und Valentin

Sterbegebet: Donnerstag, 5. MĂ€rz, 19.30 Uhr in der Pfarrkirche PfaffnauTrauergottesdienst: Freitag, 6. MĂ€rz, 09.30 Uhr in der Pfarrkirche PfaffnauDreissigster: Sonntag, 29. MĂ€rz, 09.30 Uhr in der Pfarrkirche Pfaffnau

Es ist im Sinne von Alice, wenn Sie anstelle von Blumenspenden der Kapelle St. Anna selbst Dritt,KĂ€ppeli, Pfaffnau, gedenken. Konto: Raiffeisenbank Pfaffnerntal-Rottal, 6264 Pfaffnau;CH21 8119 7000 0020 4181 7; zu Gunsten: M. Schwizer, Kapelle St. Anna, 6264 Pfaffnau

Ein Mutterherz hat aufgehört zu schlagen.Ein Mutteraug schloss sich zur ew’gen Ruh.

Was einst dein GlĂŒck in schönen Erdentagen,heut’ deckt es schon die dunkle Scholle zu.

O lass das Weinen und klagen so sehr,wenn deine Liebsten im Tod von dir geh’n.

Im Himmel droben, da weint man nicht mehr.Im Himmel droben gibt’s ein Wiedersehn.

Jakob Muff

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Page 25: Oberwiggertaler 10/15

Nr. 10 / 5. MĂ€rz 2015 Kirche 25

NACHRUF BRUDER CLEMENS

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann,unserem Papa, Schwiegerpapa, Opa und Uropa

Anton Kumschick-HĂ€fliger5. Dezember 1920 - 2. MĂ€rz 2015

Wir werden ihn vermissen

In stiller TrauerHedwig Kumschick-HĂ€fligerOskar Kumschick und FamilieBeat Kumschick und FamilieMonika KumschickGeschwister und Verwandte

TraueradresseHedwig Kumschick-HĂ€fliger, Wiggerweg 6, 6252 Dagmersellen

Abschiedsgottesdienst, Samstag 7. MĂ€rz 2015 um 10.00 Uhr mitanschliessender Urnenbeisetzung

Dreissigster, Sonntag 29. MĂ€rz 2015 um 10.15 Uhrjeweils in der katholischen Kirche Dagmersellen

Anstelle von Blumenspenden unterstĂŒtzen Sie bitteSpitex Dagmersellen, Alte Dorfstrasse 5, 6253 UffikonSpenden-Konto 70-265742-4

Was ein Mensch an Gutemin die Welt hinausgibt,geht nicht verloren.

Albert Schweitzer

Du bist so still gegangenDu wirst so sehr vermisstDu warst so lieb und gĂŒtigdass man Dich nie vergisst.

Sehr traurig, aber dankbar fĂŒr all deine Liebe, mĂŒssen wir heuteAbschied nehmen von unserer lieben Mame, Oma, Uroma, Tanteund Gotte

Rosa SchĂŒrch-Leupi20.09.1917 bis 25.02.2015

Ein wertvolles Leben, ein starker Wille und ein grosses Herz sindnicht mehr. Ein ganzes Leben lang hast du uns so viel Liebe,WĂ€rme und GlĂŒck gegeben. Wir vermissen dich sehr.

In stiller Trauer:Rosmarie und Urs Dux-SchĂŒrchKurt SchĂŒrch und Heidemarie DeluccaHanspeter und Rosmarie SchĂŒrch-FellmannRuth und Peter Planzer-SchĂŒrchAlfred und Christine SchĂŒrch-Unger

mit Alexandra, Daniel und TinaMarianne und Hermann Keist-SchĂŒrch

mit Matthias, Thomas und Aline ZempUrgrosskinder: Miriam, Laura, Larissa, Luca, Niklas und Jonas

Traueradresse: Ruth Planzer-SchĂŒrch, an der Wigger 9, 6260 Reiden

Abschiedsgottesdienst: Samstag, 7. MĂ€rz 2015, 09.30 Uhr in derPfarrkirche Langnau, anschliessend Urnenbeisetzung

Anstelle von Blumenspenden gedenke man dem Fonds «LÀbigsFeldheim», Pflegezentrum Feldheim, Reiden, PC Konto 60-4006-0.

Bruder Clemens wurde am 13. Dezem-ber 1925 in Reiden LU geboren und mitdem Namen Josef-Emil getauft. Erdurfte als Ältester von sechs Geschwis-tern in einer Bauernfamilie aufwachsen.Die Primar- und Sekundarschule be-suchte er in Reiden, sowie ein Jahr Mit-telschule in Sursee. 1942 begann ereine kaufmĂ€nnische Lehre in der Ma-schinenfabrik Reiden. Dort konnte ernach seiner Lehre weitere drei Jahrearbeiten. Dann zog es ihn ins Welsch-land, um sein Französisch zu vervoll-kommnen. Zehn Monate arbeitete er imBĂŒro der Firma Suchard in SerriĂšres-NeuchĂątel. Von dieser Zeit erzĂ€hlteBruder Clemens immer wieder. Wenner in der Gegend war, suchte er dasQuartier auf, um zu schauen, ob dasFirmengebĂ€ude noch stehe. Sein Faib-le fĂŒr das Französische konnte sich hiervoll entfalten, so dass er bis zuletzt ger-ne in Französisch korrespondierte undseinen Namen wie im Französischenmit einem C schrieb. WĂ€hrend seinesAufenthaltes in der Welschschweiztauchte ziemlich unvermittelt der Ge-danken auf, Theologie zu studieren. Esregte sich in ihm der Wunsch, Priesterzu werden. In dieser Absicht begann erim September 1949 im SpĂ€tberufenen-heim St. Klemens in Ebikon das Studi-um und blieb dort vier Jahre. WĂ€hrender zunĂ€chst gut Schritt halten konnte,stellten sich mit der Zeit doch grössereSchwierigkeiten ein. Im 4. Kurs warendiese so gross, dass der junge JoseffĂŒrchtete, dem Studium auf die Dauernicht gewachsen zu sein. Da er abernicht mehr gewillt war, ins Zivilleben zu-rĂŒckzukehren, entschloss er sich fĂŒrden Beruf des Ordensbruders undklopfte im Kloster Einsiedeln an.

Am 25. MĂ€rz 1955 legte Josef seine«Einfache Profess» ab und erhielt denNamen Clelmens. Im Sommer gleichenJahres begann er eine Buchbinderlehrebei der Firma Eberle in Einsiedeln. MitteNovember 1957 setzte er seine Lehrean der Kunstgewerbeschule der StadtZĂŒrich fort. Damit sollte er sich, stattdes maschinellen und stereotypen Be-triebes, ins eigentliche manuelle undvielgestaltige Buchbinden einarbeiten,was fĂŒr seine Wirksamkeit im Klostervon grossem Nutzen war. WĂ€hrend die-ser Zeit logierte Bruder Clemens imKloster Fahr.

Im Oktober 1959 kehrte er ins Klos-ter Einsiedeln zurĂŒck und war seither inder neuen Buchbinderei tĂ€tig. Als Post-bruder schrieb er gerne auf das Cou-vert eines zu verschickenden Briefes,dessen Adressaten er kannte, einenpersönlichen Gruss. Briefe schrieb ersehr gerne. Das war im Alter zu einerseiner HaupttĂ€tigkeiten geworden.Wenn man zu ihm zu Besuch kam, lagimmer ein Brief auf seinem Pult, andem er gerade arbeitete.

Lange war ihm auch die Sorge fĂŒrdie BrĂŒder- und die Totenkapelle anver-traut. Diese Verantwortung fĂŒhlte erwohl bis vor wenigen Monaten, dennerst vor kurzem liess er auf eingenesBetreiben die WeihwassergefĂ€sse inder Kapelle erneuern. Sein Engage-ment blieb bis ins hohe Alter ungebro-chen.

Dank der guten Pflege unseres Pfle-gepersonals konnte er viele schöneJahre in seinem hohen Alter erlebenund rege am Kloster- und Weltgesche-hen teilnehmen. Ja, in den letzten Mo-naten nahm er wieder regelmĂ€ssig amgemeinsamen Chorgebet teil. AllenPflegenden danken wir als Gemein-schaft herzlich fĂŒr ihre liebevolle undsorgfĂ€ltige Betreuung von Bruder Kle-mens und den anderen betagten Mit-bĂŒrgern.

Pater Cyrill BĂŒrgi

Bruder Clemens. ZVG

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Nr. 10 / 5. MĂ€rz 2015 26UNterwegs iM oberwiggertalFĂŒr unsere Leser unterwegs:Martin ZĂŒrcher

Buchs | Nicole Vonarburg war mitihren zwei kleinen SchÀtzen unter-wegs. WÀhrend sich die kleine Lianoch im Wagen chauffieren lÀsst,fÀhrt Silas schon mit seinem Traktor.Die drei wollten ganz einfach etwasdie wÀrmende Sonne geniessen.

Buchs | Man entdeckt den Lausbu-ben nur, wenn man das Bild von Ly-dia Schaller richtig anschaut. Janwollte nicht mit seinem Grosi posie-ren, seine Neugier war dann abergleichwohl zu gross. SpĂ€ter einmalwird er bestimmt lachen ĂŒber dasdamalige Geschehen.

santenBerg | Oben beim SchĂŒtzenhaus war die Pro Senectute Gruppe aus Aarau unterwegs.«Wir sind in Nebikon gestartet und wollen nach St. Erhard», sagte der temporĂ€re Chef Willy Furrerzweiter von links in Rot-Schwarz. Die aufgestellte Truppe freute sich vor allem aufs Fondue, dases in Kaltbach geben sollte – und nicht scheu fragten sie, ob sie den Fotografen nicht als SponsorfĂŒr den Wein gewinnen könnten. Dummerweise hatte dieser just an diesem Tag sein Portemon-naie zu Hause gelassen.

neBikon | Taucht Richard Birrer inder NĂ€he seines Hofes auf, ist be-stimmt auch sein Hund BlĂ€ss nichtweit weg. Die zwei gehören zusam-men wie Pech und Schwefel. Beiherrlichem FrĂŒhlingswetter posier-ten die beiden gerne fĂŒrs Bild.

santenBerg: Willi Gassmann hat-te kurz Besuch. Sein Kollege EugenRoos hatte etwas mit ihm zu bespre-chen. Mit von der Partie war auchdes Nachbars Hund Jimmy. Er hatteaber vor allem Freude an den Le-ckerlis, die ihm Willi reichte.

neBikon | Sie hat das Lachen und das Temperament im Blut. NilceBachmann hat ihre Wurzeln in Brasilien. Das ist ein grosser Vorteil, dennin Nebikon gibt es viele Portugiesen, die es lieben, beim Einkaufen inihrer Muttersprache, die auch Nilce perfekt beherrscht, sprechen zukönnen.

santenBerg:santenBerg:te kurz Besuch. Sein Kollege Eugen te kurz Besuch. Sein Kollege Eugen Roos hatte etwas mit ihm zu bespre-Roos hatte etwas mit ihm zu bespre-chen. Mit von der Partie war auch chen. Mit von der Partie war auch des Nachbars Hund Jimmy. Er hatte des Nachbars Hund Jimmy. Er hatte aber vor allem Freude an den Le-aber vor allem Freude an den Le-ckerlis, die ihm Willi reichte.ckerlis, die ihm Willi reichte.

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Nr. 10 / 5. MÀrz 2015 27rÀtsel

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brĂŒllen-des Baby

Vesper-brot,Abend-essen

Sippen-besitzder Ger-manen

fastimmer Mure Opern-

fach

Film-Designer(HansRuedi ...)

Blutsaugen-derWurm

Höflich-keits-wort

schweiz.TV-Ko-miker(Marco ...)

Apfel-schnaps

Speise-fische

Hptst. d.TĂŒrkei

Strafge-setzbuch

unver-fÀlscht

akadem.Zeugnis-note

Still-stand

EinlagefĂŒrDruck-bleistifte

fĂŒr denVerzehrgeeignet

Glas-kolben

von derZeit an

Schlie-ßen einerHĂ€user-lĂŒcke

Gedenk-stein

engl.:Auge

pol-nisch:Helene

Volkauf SriLanka

Meeres-pflanze

GewÀs-ser (Mz.)

Abk.:und an-dere(s)mehr

Abk.:Rial

wider-lich, fies

außer-irdisch(extrater-restrisch)

sportl.Verstoß

Gummi-gewebe

grobeLein-wand

andieserStelle

aroma-tischesGetrÀnk

franz.Land-schaft(KĂ€se)

Siegerim Wett-rennen

Über-bringer

MĂ€d-chen

grössterSee derAlpen(2 W.)

Abk.:Lang-spiel-platte

Autorinvon,,Heidi“

schweiz.Profi-golfer(Roger ...)

dick raschGeltung,Leu-mund

sport-lichesKlasse-ment

Hohl-hering

Appetit-anreger

BonitĂ€tJohn-Wayne-Western:,,.. Bravo“

Innen-sechs-kant(Werkz.)

lat.:gehet!

Maler-material

Ab-teilung

Teil desBlattes Schwur

griech.:Luft,Hauch

kl. jap.MĂŒnze

Misch-gericht

Haupt-rolle in,,Vertigo“(Kim ...)

Geck

SymbolfĂŒr Astat

gold-gelberSherry

das Sei-ende(Philo-sophie)

schweiz.Schoko-laden-pionier

Autor v.,,MeinesVatersPferde“

drei(ital.)

Compu-tertasta-tur:Punkt

Raben-vogel

Schwei-zerAnthro-posoph

bargeld-loserGeld-umlauf

Dach-winkel

friedl.Zustand

arab.:Sohn

einMedita-tions-system

Erbsub-stanz

ableh-nenderBe-scheid

Auf-schnittauf Brot

ungezo-genesMĂ€dchen

Zucker-insel

lat.: dassInforma-tions-einheit(EDV)

GroßvĂ€-terchen

schnel-lesKriegs-schiff

Sonder-spur fĂŒrZwei-rĂ€der

nordi-scherMĂ€nner-name

Stadtan derLimmat

persönl.FĂŒrwort(Dativ)

Börsen-auftrag(frz.)

Halbtonunter g

Leim,Haftstoff

Abk.:Fußnote

Berg amThuner-see

Schiffs-tau

Berg-gruppe i.BernerOberland

Vorn. desSĂ€ngersLinden-berg

Vorn. d.Oscar-Ge-winnerinStreep

berg-mÀnn.:engeKluft

AbkĂŒr-zung:Indiana

Hand-werks-zeug,Filter

Kurs-unter-schied(Börse)

Kneif-werk-zeug

veraltet:Wider-stand,Kampf

ZwergUnheilver-kĂŒnden

eng-lisch:Tee

Mauer-krone

Insekten-bekÀmp-fungs-mittel

franzö-sisch:Tanz

Fluidum etliche Möbel-holzart

Heuche-lei (Lugund ...)

poe-tisch:Adler

oriental.Flöte

sĂŒdslaw.Schelm

Figur in,,DasRhein-gold“

Nord-fries. In-sel (DĂ€-nemark)

volks-tĂŒmlich:zwei

An-sprache

Nacht-lokal(Mz.)

spani-schesKap

Lauf e.großenGe-schĂŒtzes

Raffine-rie-produkt

Hirsch-art imhohenNorden

Fluss inBelgien

jĂ€herWind-stoß

als Restvor-handen

Vorsilbe:zwei,doppelt

ersterUN-Ge-neral-sekretÀr

Ort aufAmeland

Kose-form vonAdelheid

Figur beiIbsen(Hedda...)

Kfz-Z.Uri

kleineMĂŒcke

IATA-Wort:London

Elchtier Gebets-ende

© Bulls 31x18-117

Sudoku, das Spiel fĂŒr kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. FĂŒllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

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leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur fĂŒr Zahlenmenschen.

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1 x 2 Tickets fĂŒr die Operetten-Revue«La Vie Parisienne» im Stadttheater Surseehat gewonnenHildegard LĂŒthi, Gartenstrasse 10, 6260 Reiden

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, RÀtsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 9. MÀrz 2015.Auflösung RÀtsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 11/2015

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Page 28: Oberwiggertaler 10/15

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Nr. 10 / 5. MĂ€rz 2015 Die letzte 28

KlicKKlicKKlicKSie haben Fr. 30.–

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Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom oberwiggertaler freuen uns, wenn Sie den gutschein vomPerry Center aarburg-oftringen bei den Luzerner nachrichten in reidenabholen. wir wĂŒnschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glĂŒck,damit das Kameraauge vielleicht demnĂ€chst auch sie erwischt.

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FĂŒr die Sicherheit unserer Reisenden fĂŒhrt dieSBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienen-netz durch. Die Bauarbeiten verursachen un-vermeidlich LĂ€rm. Wir bemĂŒhen uns, diesenauf ein Minimum zu beschrĂ€nken.

Vorgesehene Nachtarbeiten:06.03.2015 bis 10.03.2015

Wir danken fĂŒr Ihr VerstĂ€ndnis.

Kontakt:Schweizerische Bundesbahnen SBBInfrastrukturInstandhaltung Region MitteTannwaldstrasse 484600 [email protected]

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Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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redaktion: rosmarie Brunner-ZĂŒrcher,Olivier Diethelm

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

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ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 12/14

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