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Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | [email protected] Redaktion: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Aboservice: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | [email protected] Oberwiggertaler Die Zeitung für Das oberwiggertal Die grösste Wochenzeitung Der region Simon Broch aus Nebikon auf dem Weg zum Schlagerstar «Ich möchte an die Leute herankommen» Er träumt vom grossen Erfolg. Doch nicht um jeden Preis: Simon Broch, 22 Jahre alt und Schlagersänger aus Leidenschaft, weiss, was er will. Vor drei Jahren wurde er von einem Ta- lentscout entdeckt, die Agentin nahm ihn unter ihre Fittiche. Seither ist Song um Song, CD um CD erschienen. Die Lieder tragen Namen wie «Ferrari will ich keinen» oder «Du hast Glück» und behandeln klassische Themen der Schlager- welt: Sie erzählen vom grossen und kleinen Glück, von Liebe, Hoffnung und Enttäuschung, von grossen Gefühlen eben. Am Schlager fasziniert ihn die Nähe zu den Menschen: «Ich liebe es, unter Leuten zu sein, mir gefällt diese Atmosphäre einfach.» Es er- staunt ihn immer wieder, wie schnell Kontakte geknüpft werden, selbst fremde Personen ge- hen an Konzerten oder Schlagerpartys unver- krampft aufeinander zu. Eine ganz spezielle Er- innerung an einen solchen Moment ist für Simon Broch das Abschlusskonzert der Flippers. «Die Leute weinten an diesem Konzert», erinnert sich der gelernte Lastwagenchauffeur, «es war total emotional und eindrücklich.» So an die Men- schen heranzukommen ist das erklärte Ziel des Nebiker Newcomers. Dabei lässt er sich nicht in eine stilistische Schublade stecken. Er bewegt sich virtuos zwischen Schlager, Volksmusik und Pop – mal Helene Fischer, dann wieder Calime- ros. Berührungsängste kennt er nicht, im Gegenteil: Simon Broch mag die Nähe zu den Fans. zvg Woche 3, 21. Januar 2016 GZA /P.P.A David Bowie, Spiegel der Vergänglichkeit Schon ist es zehn Tage her, dass eine Le- gende des Pop- und Showbusiness ge- storben ist: David Bowie. Keine Ahnung, wie es Ihnen ergangen ist, als Sie die Nachricht erfuhren, ich jedenfalls wusste zwar sofort, wer David Bowie war – aber eine Handvoll seiner Hits aufzuzählen fiel mir schwer. Dafür kam mir sofort in den Sinn, dass er zwei verschiedenfar- bige Augen hatte; und dass er irgendwie nicht so ganz defi- nierbar war und sich offenbar einen Sport daraus machte, über die Jahrzehnte immer wieder wie ein Chamäleon seinen musikalischen Stil zu än- dern. Das mit den Augen hatte ich in irgendeinem Bravo mal gelesen und war total fasziniert davon. Viel spä- ter erfuhr ich, dass David Bowie nicht so zur Welt ge- kommen war, sondern sich das dunklere Auge – denn dunkler war es, nicht andersfarbig – aufgrund einer Verletzung nach einer Schlägerei zugezogen hatte. Schade, fand ich, ein kleiner hübscher Mythos war damit zerstört worden. Dass David Bowie und nun auch Eagles-Gitarrist Glenn Frey gestorben sind, trifft mich, ich muss es ehrlich gestehen, als musikalische Durchschnittskonsumentin wenig, gehöre ich doch zu jenen langweiligen Menschen, die Musik dann gerne hören, wenn sie halt grad erklingt. Meist zufällig, aus dem Ra- dio zum Beispiel. Zwar wollte ich früher mal durchaus Musik- freak werden, so wie alle anderen um mich herum, die etwas auf sich hielten, musste als Teenie aber schnell einsehen, dass ich weder die Begabung noch die Geduld dazu hatte – und vor allem nicht das Interesse. Sehr viel mehr aber als das Verschwinden des «genialen musi- kalischen Jahrhundert-Ausnahmetalentes», wie David Bowie eines war, trifft mich die Konfrontation mit der eigenen Ver- gänglichkeit. Künstler, die einen in der Jugendzeit begleiteten, welche man als junge Erwachsene wie selbstverständlich im Hintergrund seiner eigenen Biographie wusste, sterben plötzlich – und zwar nicht an irgendeinem Drogenex- zess verfrüht (oder, wie Michael Jackson, an krank- haftem Narzissmus und zu viel Medikamenten); nein, sie sterben, weil der Lauf der Zeit eben so ist. Auch wenn Bowie ohne Krebsleiden noch gut und gerne zehn, fünfzehn Jahre hätte machen können: Tatsache ist, dass uns Promis wie er daran erin- nern, dass auch wir endlich sind. Wo wir das doch sonst so schön verdrängen können. Wenigstens lebt noch ein wichtiger Held meiner Kinder- und Jugendzeit: Clint Eastwood. Er ist ein Beispiel, wie man in Würde altern und sich sogar noch weiterentwickeln kann, in seinem Fall vom Italo-Western-Darsteller über den kultigen Dirty-Harry-Mimen zum profilierten Charakterschauspieler und Regisseur. Eastwood ist leider auch schon ziemlich betagt mit seinen 85 Jahren. Eine Frage der Zeit also, bis ein weiterer Held meiner Jugend sich verabschiedet und mir den Spiegel der Vergänglichkeit vorhält. RosmARie BRunneR, RedAktoRin FoRtsetzung AuF seite 2 neBIkon Volle kraft voraus Am Jahreskonzert der «FMN Melodica» steuerte die Feldmusik Nebikon den Norden an. Zu der tollen Bordkapelle ge- hörte auch «Bär» Martin Bättig. seite 5 WauWIL Fetziger Moossiball An ihrem Moossiball unter dem Motto «Kung Fu Panda» liessen es die Wau- wiler am Wochenende ordentlich kra- chen seite 6 aLtBüron Im Schränzerfieber 14 verschiedene Guggenmusiken und die Rockbank «Cold filtered» lösten in Altbüron ein kleines musikalisches Erd- beben aus. seite 10 rIchenthaL Publikum war begeistert Unter der Leitung von Fabian Bruder- mann überzeugte die Musikgesell- schaft Richenthal-Langnau mit zwei gelungenen Auftritten. seite 3 1381459 1367980

Oberwiggertaler 03/16

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OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grössteWochenzeitung Der region

Simon Broch aus Nebikon auf demWeg zum Schlagerstar

«Ich möchte an dieLeute herankommen»

Er träumt vom grossen Erfolg. Doch nicht umjeden Preis: Simon Broch, 22 Jahre alt undSchlagersänger aus Leidenschaft, weiss, was erwill. Vor drei Jahren wurde er von einem Ta-lentscout entdeckt, die Agentin nahm ihn unterihre Fittiche. Seither ist Song um Song, CD umCD erschienen. Die Lieder tragen Namen wie«Ferrari will ich keinen» oder «Du hast Glück»und behandeln klassische Themen der Schlager-welt: Sie erzählen vom grossen und kleinenGlück, von Liebe, Hoffnung und Enttäuschung,von grossen Gefühlen eben.

Am Schlager fasziniert ihn die Nähe zu denMenschen: «Ich liebe es, unter Leuten zu sein,mir gefällt diese Atmosphäre einfach.» Es er-

staunt ihn immer wieder, wie schnell Kontaktegeknüpft werden, selbst fremde Personen ge-hen an Konzerten oder Schlagerpartys unver-krampft aufeinander zu. Eine ganz spezielle Er-innerung an einen solchenMoment ist für SimonBroch das Abschlusskonzert der Flippers. «DieLeuteweinten an diesemKonzert», erinnert sichder gelernte Lastwagenchauffeur, «es war totalemotional und eindrücklich.» So an die Men-schen heranzukommen ist das erklärte Ziel desNebiker Newcomers. Dabei lässt er sich nicht ineine stilistische Schublade stecken. Er bewegtsich virtuos zwischen Schlager, Volksmusik undPop – mal Helene Fischer, dann wieder Calime-ros.

Berührungsängste kennt er nicht, im Gegenteil: Simon Broch mag die Nähe zu den Fans. zvg

Woche 3, 21. Januar 2016GZA /P.P.A

David Bowie, Spiegel der Vergänglichkeit

Schon ist es zehn Tage her, dass eine Le-gende des Pop- und Showbusiness ge-storben ist: David Bowie. Keine Ahnung,wie es Ihnen ergangen ist, als Sie dieNachricht erfuhren, ich jedenfalls wusstezwar sofort, wer David Bowie war – abereine Handvoll seiner Hits aufzuzählen fielmir schwer. Dafür kam mir sofort in denSinn, dass er zwei verschiedenfar-bige Augen hatte; und dass erirgendwie nicht so ganz defi-

nierbar war und sich offenbar einen Sport darausmachte, über die Jahrzehnte immer wieder wieein Chamäleon seinen musikalischen Stil zu än-dern.Das mit den Augen hatte ich in irgendeinem Bravomal gelesen und war total fasziniert davon. Viel spä-ter erfuhr ich, dass David Bowie nicht so zur Welt ge-kommen war, sondern sich das dunklere Auge – denn dunklerwar es, nicht andersfarbig – aufgrund einer Verletzung nacheiner Schlägerei zugezogen hatte. Schade, fand ich, ein kleinerhübscher Mythos war damit zerstört worden.Dass David Bowie und nun auch Eagles-Gitarrist Glenn Freygestorben sind, trifft mich, ich muss es ehrlich gestehen, alsmusikalische Durchschnittskonsumentin wenig, gehöre ichdoch zu jenen langweiligen Menschen, die Musik dann gernehören, wenn sie halt grad erklingt. Meist zufällig, aus dem Ra-

dio zum Beispiel. Zwar wollte ich früher mal durchaus Musik-freak werden, so wie alle anderen um mich herum, die etwasauf sich hielten, musste als Teenie aber schnell einsehen, dassich weder die Begabung noch die Geduld dazu hatte – und vorallem nicht das Interesse.Sehr viel mehr aber als das Verschwinden des «genialen musi-kalischen Jahrhundert-Ausnahmetalentes», wie David Bowieeines war, trifft mich die Konfrontation mit der eigenen Ver-gänglichkeit. Künstler, die einen in der Jugendzeit begleiteten,welche man als junge Erwachsene wie selbstverständlich im

Hintergrund seiner eigenen Biographie wusste, sterbenplötzlich – und zwar nicht an irgendeinem Drogenex-zess verfrüht (oder, wie Michael Jackson, an krank-haftem Narzissmus und zu viel Medikamenten);nein, sie sterben, weil der Lauf der Zeit eben so ist.Auch wenn Bowie ohne Krebsleiden noch gut undgerne zehn, fünfzehn Jahre hätte machen können:Tatsache ist, dass uns Promis wie er daran erin-

nern, dass auch wir endlich sind. Wo wir das dochsonst so schön verdrängen können.

Wenigstens lebt noch ein wichtiger Held meiner Kinder- undJugendzeit: Clint Eastwood. Er ist ein Beispiel, wie man inWürde altern und sich sogar noch weiterentwickeln kann, inseinem Fall vom Italo-Western-Darsteller über den kultigenDirty-Harry-Mimen zum profilierten Charakterschauspieler undRegisseur. Eastwood ist leider auch schon ziemlich betagt mitseinen 85 Jahren. Eine Frage der Zeit also, bis ein weitererHeld meiner Jugend sich verabschiedet und mir den Spiegelder Vergänglichkeit vorhält. RosmARie BRunneR, RedAktoRin

FoRtsetzung AuF seite 2

neBIkon

Volle kraft vorausAm Jahreskonzert der «FMN Melodica»steuerte die Feldmusik Nebikon denNorden an. Zu der tollen Bordkapelle ge-hörte auch «Bär» Martin Bättig. seite 5

WauWIL

Fetziger MoossiballAn ihrem Moossiball unter dem Motto«Kung Fu Panda» liessen es die Wau-wiler am Wochenende ordentlich kra-chen seite 6

aLtBüron

Im Schränzerfieber14 verschiedene Guggenmusiken unddie Rockbank «Cold filtered» lösten inAltbüron ein kleines musikalisches Erd-beben aus. seite 10

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Publikum war begeistertUnter der Leitung von Fabian Bruder-mann überzeugte die Musikgesell-schaft Richenthal-Langnau mit zweigelungenen Auftritten. seite 3

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Mit Schlager aufgewachsenSeine Liebe zum Schlager ist kein Zu-fall. Sie wurde dem kleinen Simon indie Wiege gelegt, seine Mutter hörtdiesen Musikstil, solange er denkenkann. Schon als kleiner Junge wollteer Schlagerstar werden. Doch nach-dem ein Musiklabel sein Demotapemit der Bemerkung, er solle erstmalGesangsunterricht nehmen, zurück-schickte, begrub Simon Broch seinenTraum vorderhand. Als er dann vordrei Jahren an einem Karaokewettbe-werb eine zweite Chance bekam,packte er die. Und nahm auf Anratenseiner Agentin Gesangsunterricht.Denn Begabung braucht es, um sich inder taffen Schlagerwelt einen Namenzu verschaffen, viel wichtiger abernoch ist Disziplin und der Wille, im-mer besser zu werden.

Einen schnellen Erfolg wollte undwill Simon Broch nicht; die Teilnahmean einer Castingshow schliesst er des-halb aus. Den kometenhaften Aufstiegscheut er, zu oft stürzten solche One-Hit-Künstler danach ab. Lieber istihm der kontinuierliche Aufbau seinerKarriere. Er weiss: Da liegt noch einlanger Weg vor ihm. Doch einige Mei-lensteine lassen sich bereits sehen:2013 und 2014 war er Finalist am Al-pen Grand Prix, ebenfalls 2014 schaff-te er den Sprung ins Finale beim Klei-nen PrixWalo – genauwie letztes Jahr.Ein Highlight war auch der Auftrittauf der Seerose Stansstad. Und derAuftritt mit Schlagergrösse Andy

Borg, der ihm Talent attestierte undim Umgang «auch hinter der Bühnetotal nett» sei.

Der Weg an die Spitze ist kein Zu-ckerschlecken, sondern harte Arbeit:Zeitweise ist Wochenende um Wo-chenende ausgebucht, und das nebendem Vollzeitjob als Lastwagenchauf-feur. «Zum Glück habe ich einen ver-ständnisvollen Chef», sagt Broch, derdie Flexibilität seines Arbeitgebersschätzt. Für Hobbys bleibt kaum Zeit.Umso mehr ist er froh über die Unter-stützung seines Umfeldes, seineFreunde und seine Familie helfen beiden Auftritten tatkräftig mit. Die Fa-milie ist es auch, die Simon Broch denRücken stärkt, wenn mal nicht allesrund läuft.

Eigene ProjekteSimon Broch nimmt CDs auf, singt anprivaten und öffentlichen Anlässen.Und er verfolgt eigene Projekte, zumBeispiel mit der Schlagerparty «Mu-sik liegt in der Luft», die er letztesJahr erstmals in Dagmersellen orga-nisierte und die auch heuer wiederstattfinden soll. Sein nächster grosserAuftritt wird am 20. Februar in Solo-thurn am «Schlager Potpourri» sein.Dort wird er mit anderen Künstlernbekannte und eigene Songs singen.Um dann wieder dieses unvergleichli-che Gefühl zu geniessen, wenn er aufdie Bühne kommt und alle klatschen:«Es gibt einfach nichts Schöneres»!

RoSMaRiE BRunnER

schlagerstar | Fortsetzung von Seite 1

Der Auftritt auf der schwimmenden Seebühne «Seerose» im vergangenen Jahrwar ein Highlight für den jungen Schlagersänger. zvg

Die Sternsinger sind bereit für ihren Einsatz in St. Urban. zvg

altbüron | 21. Luzerner Rammlerschau und 28. Rammlerschau des Kleintierzüchter-verbandes der Waldstätte

Wer ist der schönste im land?Am 23. und 24. Januar 2016 führt derOrnithologische Verein Altbüron undUmgebung in der Hiltbrunnenhalledie 21. Luzerner Rammlerschaudurch. Mit von der Partie sind auchviele Kaninchenzüchter des Waldstät-terverbandes, die bei der 28. KVW-Rammlerschau ebenfalls ihre schöns-ten Tiere präsentieren.

«Wir sind mit dem Anmeldeergeb-nis zufrieden. Rund 850 Kaninchen al-ler im Schweizerischen Standard an-erkannten Rassen werden amDonnerstagabend eingeliefert», er-klärt OK- und Vereinspräsident BrunoZettel. Am Freitag stehen sämtlicheTiere auf den Bewertungstischen derverschiedenen Experten. Dabei wer-den sie in acht unterschiedlichen Posi-tionen, die im Standard 15 vorgegebensind, beurteilt. Bei beiden Ausstellun-gen wird pro Rasse ein Siegertier er-koren. Am Samstag und Sonntag ste-hen die Kleintierschauen für inte-ressierte Besucherinnen und Besu-cher bei freiem Eintritt offen. Für dasleibliche Wohl der vielen erwartetenGäste ist eine leistungsfähige Fest-wirtschaft zuständig. Wer ein «glück-liches Händchen» besitzt, wird schöneTombola-Preise nach Hause tragenkönnen. Die Fellnähgruppe Urnerlandpräsentiert an einem Verkaufsstandkreative Objekte aus Kaninchenfel-len.

Am Samstag findet ein gemütlicherUnterhaltungsabend statt. Auf derBühne wird die Nachwuchsabteilungdes STV Altbüron eine Kostprobe ih-res bereits beachtlichen Könnens vor-zeigen. Ein Besuch in der Hiltbrun-nenhalle istalso jederzeit lohnenswert.

EMil Stöckli

Öffnungszeiten der Ausstellung 2016: Samstag,

23. Jan., 10-20 Uhr, Sonntag, 24. Jan., 10-16 Uhr.

Öffnungszeiten Festwirtschaft: Donnerstag, 21.

Jan., 16–23 Uhr, Samstag, 23. Jan. 2016, 10-24

Uhr, Sonntag, 24. Jan. 2016, 10-16 Uhr.

Stramme Tiere – wie dieses männliche Havanna-Kaninchen – werden in Altbü-ron zu bestaunen sein. zvg

Es herrschte grosse Freude – von links: Alois Büchler, Verkaufsleiter Oberwiggertaler; Annemarie Hügi-Frey, Kurt Zwing-gi, Thomas Grüter und Jakob Steiner (es fehlt Roman Villiger). oLivieR dietheLm

region | Fünf «oberwiggertaler»-Leser wurden mit geschenkkorb für ihren freiwilligen obolus «belohnt»

Der oberwiggertaler kommt gut an...Im vergangenenHerbst lag einer Aus-gabe dieser Zeitung ein Einzahlungs-schein bei. Leserinnen und Leser, dieden wöchentlich erscheinenden«Oberwiggertaler» gerne lesen, konn-ten ihre Wertschätzung mittels einerfreiwilligen Einzahlung bis 30. No-vember dokumentieren.

Ein erfreulich hoher Teil unsererLeserschaft hat den Betrag von 20Franken einbezahlt – dafür bedankensich Verlag und Redaktion ganz herz-lich. Für fünf Teilnehmende an der

Aktion hat sich ihre Einzahlung mehrals gelohnt: Sie durften am Montag inder Agentur Reiden einen Geschenk-korb im Wert von 100 Franken entge-gennehmen.

Die glücklichen Gewinner heissenKurt Zwinggi, Reiden; Thomas Grue-ter, St. Urban; Annemarie Hügi-Frey,Schötz; Roman Villiger, Langnau b.Reiden (konnte nicht ans Apéro kom-men) und Silvia Steiner aus Dagmer-sellen, vertreten durch ihren MannJakob.

angeregte Gespräche beim apéroDie Übergabe der Preise fand gemein-sam mit derjenigen an die Gewinnerder «Surentaler»-Aktion statt. KurtLipp, Leiter Agentur Reiden, richtetein seiner kurzen Ansprache insbeson-dere ein paar Dankesworte an die Be-sucher. Dann wurde auch schon zumreichhaltigen Apéro geschritten. BeiFleisch und Käse und einem gutenGlas Wein wurde ein wenig miteinan-der diskutiert und geplaudert.

achiM GüntER

st. urban | grosszügige Unterstützung für notleidende Kinder in Bolivien

rekordsumme gesammelt«Unsere Sternsinger haben wahrlicheinen königlichen Job gemacht», soDiakon Sepp Hollinger. Bei zum Teilnasskaltem Wetter seien sie von Hauszu Haus gezogen und hätten den Se-genswunsch in alle Häuser, ins Asyl-heim, Altersheim und das WohnheimSonnegarten wie auch auf alle Abtei-lungen der Luzerner Psychiatrie ge-bracht. Bei der Sammlung für notlei-dende Kinder in Bolivien zeigte sichdie Bevölkerung von St. Urban gross-

zügig. «Mit dem Betrag von 7500Franken ist ein absolutes Rekorder-gebnis zusammengekommen», so Hol-linger. Die Aktion trage in St. Urbanein ökumenisches Gesicht. «So helfenbei diesem einst katholischen Brauchauch Erwachsene und Kinder aus derorthodoxen, reformierten und frei-evangelischen Kirche mit. Das ist er-freulich, begehen wir ja diese Wochevom18. bis 25. Januar dieGebetswochefür die Einheit der Christen.» zG

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richenthal | Musikgesellschaft Richenthal-Langnau begeisterte das Publikum mit zwei gelungenen Auftritten

Musikalische Genüsse für jeden GeschmackAm Wochenende brillierte die Musik-gesellschaft Richenthal-Langnau mitzwei gelungenen Auftritten. Das Pub-likum zeigte sich von den vielfältigenmusikalischen Darbietungen begeis-tert.

In der Turnhalle Richenthal wardie Freude am gemeinsamen Musizie-ren bereits bei der Eröffnung durchdas Wiggertaler Jugendblasorchesterdeutlich spürbar. Mit «Thriller» vonMichael Jackson und «This is the life»von Amy Macdonald trug die Nach-wuchsformation unter der Leitungvon Michael Barmet zwei gefälligeMelodien vor. Das Repertoire der jun-gen Bläser umfasst auch andere Mu-sikrichtungen, was sie bei der Verab-schiedung mit dem Marsch «VivaArgovia» aufzeigten.

Strahlende Fanfaren im Wechselmit weich klingenden Passagen in«Fanfare and Flourishes» (James Cur-now) bildeten den fulminanten Auf-takt des abendfüllenden Auftritts derMusikgesellschaft Richenthal-Lang-nau. «Lake of theMoon» – eine Tonma-lerei des Belgiers Kevin Houben – istdie eindrückliche musikalische Schil-derung einer Wanderung der Aztekenvon Nord- nach Südamerika. DasWerk umfasst Fragmente von orienta-lischer Musik, südamerikanischenund russischen Kosaken-Rhythmen.Die Band meisterte dieses anspruchs-volle Stück, das rhythmische Präzisi-

on erfordert und auch im dynami-schen Bereich hohe Anforderungenstellt, mit Bravour.

In «Sunrise over Blue Ridge» (DanPrice) wurde stimmungsvoll ein Son-nenaufgang in den Appalachen – ei-nem Gebirge im Osten von Nordame-rika – beschrieben. Zum Abschlussdes ersten Teils erklang der englischeKonzertmarsch «The Cross of Ho-nour» (William Rimmer).

Nach der Pause nahm die Band re-gisterweise zur bekannten Melodie«Nearer» von Alain Fernie wiederihre Plätze ein. Beim fetzigen «Tijua-na Taxi» – einer Komposition vonHerb Alpert – zeigte das Kornett-Re-gister einen brillanten Auftritt.

Ein weiterer Hörgenuss stellte«s’Zündhölzli» – das bekannte Liedvon Mani Matter – dar. Das Arrange-ment für Brass Band wurde 2013 vomSchweizer Komponisten Mario Bürkigeschrieben. Verschiedene Solistenmeisterten dabei ihre Soloparts mitBravour, was ihnen Szenenapplauseintrug.

In «Maple Leaf Rag» (Scott Joplin)wurde das Publikum in das Ende des19. Jahrhundert zurückversetzt, alsder Ragtime in den USA aufkam. BeatKneubühler und Pino Vonarburg (Eu-phonium) sowie die beiden Es-Bassis-ten Söpp Emmenegger und ThomasGraf begeisterten dabei mit ihremSolo-Part, bevor Kurt Zurfluh, der

charmant durch das Programm führ-te, mit «Bohemian Rhapsody» (Fred-die Mercury) eine bekannte Melodieder legendären Queens ansagte. Mitdem Marsch «On Stage» (DerekBroadbent) beendete die Band ihrenoffiziellen Auftritt. Das Publikum for-derte jedoch mit frenetischem Beifallnoch zwei Zugaben, die gerne gewährtwurden.

Neue HerausforderungPräsidentin Daniela Kneubühler, diesich bei den Gönnern bedankte unddie Delegationen begrüsste, wies dar-auf hin, dass die Band nach den er-folgreichen Auftritten der letzten Jah-re am Eidgenössischen Musikfest inMontreux erstmals in der zweitenKlasse antreten werde. «Wir sindmittlerweile fähig, konstante Leistun-gen abzurufen, bilden eine verschwo-rene Einheit und verfügen über guteBläser in den einzelnen Registern»,erklärte Dirigent Fabian Bruder-mann, «diese Tatsachen ermutigenuns, gemeinsam eine neue Herausfor-derung anzunehmen.» Als Selbstwahl-stück wurde «Lake of the Moon» – ei-ner der Höhepunkte des diesjährigenKonzerts – bestimmt. Der junge, ta-lentierte Dirigent, will mit seinerBand weiter auf Erfolgskurs steuern.Die Voraussetzungen dazu sind gut,der Auftritt am Wochenende dient alsschlagkräftiger Beweis. emil stöckli

Das Wiggertaler Jugendblasorchester eröffnete den Konzertabend und spielte u.a. «Thriller» von Michael Jackson und «This is the life» von Amy Macdonald.

Die Register der Musikgesellschaft Richenthal-Langnau sind gut besetzt.

Dirigent Fabian Brudermann – unter seiner Leitung tätigte die Band weitereFortschritte.

Beim «Tijuana Taxi» wurden Sombreros montiert. Bild rechts: Posaunist Marcel Elmiger in Aktion.

Die Solisten – hier Beat Kneubühler auf dem Euphonium – meisterten ihre Partshervorragend. biLdeR eMiL stöckLi

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Fest im Griff hielt Kapitän Florentin Setz (Mitte) das Steuer der «FMN Melodica» alias Feldmusik Nebikon.

dagmersellen | «Shot(t) sei Dank» – Prost auf die Fasnacht 2016!

eine mottogerechte PlaketteWas ist ein Shot? Eine unnötige Fragefür die einen – Kopfschütteln bei denandern. Es handelt sich dabei um klei-ne Fläschchen mit klarem, hochgradi-gem Inhalt, der meist in einem Zuggetrunken wird. Sie stehen auch wäh-rend der Fasnachtstage hoch im Kurs.In Dagmersellen inspirierten sie garzum diesjährigen Fasnachtsmotto«Shot(t) sei Dank».

Dem einheimischen Künstler And-ré Tanner gelang es erneut, eine mot-togerechte Plakette zu schaffen. Siezeigt ein «Shöttli», dessen Etikette andie schottische Flagge mit dem And-reaskreuz erinnert. Es scheint auf ei-nem Dudelsack zu spielen. Wohl einHinweis darauf, dass der Inhalt desMini-Fläschchens auch melodische

(Gesangs-)Vorträge bewirken kann.Zudem sind auf der verdrehten quad-ratischen Grundform der harmonischeingefügte Schriftzug «Häppere-schweller» und die Jahrzahl (2016) er-kennbar. Die prächtige Plakette ist inden Farben gelb und schwarz gehal-ten.

So steht sie im Einklang mit denFasnachtskleidern der Häppere-schweller. Das kleine Kunstwerk kannbei den Zunftmitgliedern oder denMitgliedern der Guuggemuusig, wieauch in der Papeterie Frey gekauftwerden. Die Häppereschweller-Pla-kette gilt gleichzeitig als Eintrittsab-zeichen für den grossen Umzug vom«Häppere-Samstag» am 6. Februar2016. emil stöckli

nebikon | Die «FMN Melodica» richtete am Jahreskonzert den Kompass nach Norden

kreuzfahrt mit konzertmusik an deckDie Stewardess (Moderatorin) ReginaKreyenbühl-Wolf hiess die Reiselusti-gen willkommen an Bord und stellteihnen eine erlebnisreiche Tour durchdie Nordsee über Holland, England,Irland und Norwegen in Aussicht. InSee gestochen wurde unter den Klän-gen der Bordkapelle, geleitet von Ka-pitän Florentin Setz, der gleichzeitigfür die Navigation und Steuerung der«FMN Melodica» zuständig war unddie Aufsicht über die 30-köpfige Crewhatte.

Die Abfahrt kündigte nicht eine Si-rene, sondern ein Trommelwirbel derPerkussionsgruppe an. Es war derAuftakt zu «Prelude for a Hero», wor-in Joop van Dijk seine Kompetenz fürwuchtige Brass-Band-Klangbildervorführt. Das Stück ist Michiel deRuyter gewidmet, einem holländi-schen Seehelden. Seine ruhmreichenTaten fanden Widerhall in Fanfarenaus Posaunen, Cornets und Hörnern,angetrieben von puschenden Bassre-gistern und abgeschlossen mit einemfulminanten Finale.

Auf nach englandNach der Überquerung des Ärmelka-nals konnte ein Blick auf den Besitzvon Lord Tullamore geworfen werden.Das gleichnamige Stück von CarlWittrock malte ihn vorerst mit Pau-kenschlägen aus, denen klangvolleTuttis, schneidende Akzente im Wech-sel mit lyrischen Passagen und Soliverschiedener Instrumente folgten.Die Überfahrt nach Norwegen fandnachts bei ruhiger See statt. Das sanf-te Dahingleiten drückte EtienneCrausaz in «The last Night of Fall»aus. Der letzte Tag im Herbst versetz-te in eine melancholische Stimmung,

das Motiv beschrieb in bunten Klang-farben den Sonnenaufgang. Noch wares aber nicht so weit.

Die Bordkappelle wartete zur Un-terhaltung mit «Cornets a-go-go» vonDerek Broadbent auf. Beat Käch,Irène Lötscher, Jaqueline Meier undElias Inderbitzin gaben Volldampf aufihren Cornets und zogen das beglei-tende Orchester in das Fahrwassereines kursgenauen Zusammenspiels.Beim Einlauf in den Hafen von Ber-gen stimmte die Bordband überra-schend die Ouvertüre zu «Der Kalifvon Bagdad» von François Boïeldieuan. Hier konnte die Feldmusik «Melo-dica» von Nebikon ihren ganzenReichtum an Melodienseligkeit,Klangfarben, Virtuosität in tempera-mentvollen Partien und komplexerStimmführung auf geradezu sinfoni-sche Weise einbringen.

es ist ein Bär an Bord!Nach der Pause wurde die Reisege-sellschaft in Oslo mit «The Cross ofHonour» von William Rimmer aufdem festen Boden der Marschmusikempfangen. Der nächste Stilwechselgeschah Richtung Jazz mit «In theStone» der Band Earth, Wind & Fire.Obwohl darin tüchtig gerüttelt wird,gab es keine Fälle von Seekrankheit.Nein, es sei auch kein entlaufener Bäran Bord, beruhigte eine Durchsagedes Kapitäns, es handle sich um denmit einem Bärenpelz bekleidetenMartin Bättig.

Er mahnte mit dem überraschendbeweglichen Es-Bass zu «Bare Neces-sities», auf Deutsch sinngemäss nurdas Allernotwendigste zu tun. Als ab-solut notwendig betrachtete indes dasPublikum ein eifriges Mitklatschen

im Rhythmus der Begleitinstrumente,unter denen auch einige Soli aus Cor-net und Euphonium zum Zug kamen.Wer in Norwegen landet, versäumt na-türlich nicht die Gelegenheit, eine Do-sis Ermutigung zu erhalten. Sie wurdeverabreicht mit «You raise me up»nach dem Rezept von Rolf Lovlandund verfehlte dank der gefühlvollenPartien mit Glockenspiel und weichenBassinstrumenten als Melodieträgerihre Wirkung nicht. Mit «Walking onSunshine» war die Seefahrt beendet,die Passagiere betraten mit «BakerStreet» als Zugabe wieder Festlandund erhielten mit dem Marsch «Schö-nes Prag» einen Tipp zur nächstenReise. kurt Buchmüller

In der Bordkapelle «FMN Melodica» traten Beat Käch, Irène Lötscher, JaquelineMeier und Elias Inderbitzin als Solisten hervor. bIlDEr Kurt buchMüllEr

Martin Bättig trat mit einem Solo aufdem Es-Bass in Aktion.

in kÜrZe

spielmorgen

reiDeN Am Donnerstag, dem 28.Januar 2016, findet von 9 bis 10.30Uhr im Pfarreizentrum zum erstenMal ein Spielmorgen für die Kleinenstatt. Eingeladen sind alle Kleinkinderim Alter von 1 – 4 Jahren mit ihren El-tern. Die Ludothek hat sich im Herbstwieder mit einer Anzahl neuer Spieleund Spielsachen eingedeckt, die zumgrössten Teil am Spielmorgen vorge-stellt und ausprobiert werden kön-nen. Es stehen für alle Altersgruppenviele Spielsachen und einfache Spie-le bereit. Die Organisatoren freuensich auf viele kleine und grosse Besu-cher. pD

spitex (zu) teuer?reiDeN Die Spitex Wiggertal lädtherzlich ein zur öffentlichen Informati-onsversammlung am 25. Januar um19.30 Uhr in der Aula Johanniter-schulhaus Reiden. Es kommen fol-gende Themen zur Sprache:- Spitex-Entwicklung der letzten Jahre- Pflegefinanzierung / Kosten- Benchmark- Position Hauswirtschaft /Betreuung- Trends und ZukunftsaussichtenDie Spitex Wiggertal freut sich, dieTeilnehmer aus erster Hand zu infor-mieren. pD

sprechstundeabgeschafftDAGmerselleNMangels Nachfra-ge wurde die «Sprechstunde mit demGemeindepräsident» abgeschafft. FallsBürger Bedarf für ein Gespräch miteinem Mitglied des Gemeinderateshaben, können Termine direkt mitdem Gemeinderat oder über die Ge-meindekanzlei vereinbart werden. pD

in kÜrZe

Die von André Tanner entworfeneHäppere-Plakette zum Motto 2016«Shot(t) sei Dank». ZVG

spielregeln füreingesandte artikel

Eingesandte Texte und Bilder müssenbis spätestens Montag, 12.00 Uhr, aufder Redaktion eintreffen. E-Mail für Ein-sendungen: [email protected]. Die eingesandten Texte dürfennicht mehr als 2000 Zeichen umfassen.Bitte nicht Wir-Form verwenden,sondern 3. person! Bitte bei den Bil-dern Originaldateien als JPG-Dateienversenden, darf ruhig mehrere Mega-bytes gross sein. Eine Bildlegende(Wer, wie, wo) wäre super. Die Redakti-on behält sich das Recht vor, einge-sandte Artikel nach eigenem Ermessenanzupassen und zu kürzen. Ein frühzei-tiges Einsenden erhöht die Chance aufeine prominentere Platzierung. Bei Fra-gen stehen wir Ihnen gerne zur Seite.Vielen Dank! Die reDAktioN

Zutaten für 4 Personen400 g Kochspeck150 g Linsen

3 dl WasserSalz

1 Rüebli fein gewürfelt¼ Knollensellerie fein gewürfelt

0,5 dl Noilly Prat (trockener Wermuth)4 Kartoffeln

15 g Butter flüssig1 Knoblauchzehe fein geschnitten

Muskat, Pfeffer aus der Mühle4 Bundzwiebeln

1 TL Sonnenblumenöl

ZubereitungSpeck in leicht siedendem Wasser ca. 1 Std. ga-ren. Linsen im Wasser ca. 20 Min. knapp weichgaren. 5 Min. vor Kochzeitende mit Salz würzen,Rüebli und Sellerie beigeben und mitkochen. Noil-ly Prat dazugiessen. Inzwischen für die TartesOfen auf 220 °C vorheizen. Kartoffeln fein hobeln,mit Butter und Knoblauch mischen und mit Salz,Pfeffer und Muskat würzen. In kleine Bleche von12 cm Ø schichten. Im Ofen ca. 15 Min. knusprigbacken. Bundzwiebeln längs halbieren, in wenig Ölbraten und würzen. Tartes auf Linsen anrichten,Speck in Tranchen schneiden und darauf legenund die gebratenen Zwiebeln danebenlegen.

FRISCHE KOCH-IDEEVON IHREM VOLG

Zubereitung: ca. 70 Minuten

Das heutige Rezept:Speck auf Linsen undKartoffeltartes

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Nr. 3 / 21. JaNuar 2016 6regioN

Moossiball in wauwil

Da war aber der bär losDie Moossschränzer aus Wauwil fei-erten ihren Moossiball unter demMotto «Kung Fu Panda» durch dieNächte am Freitag und Samstag. DieLinde beherbergte am Wochenendeaber nicht nur verkleidete Pandas.Nein, auch andere Tiere und Vertreterdes Homo Sapiens, bestückt mitbunten Uniformen und Musikinstru-menten, welche einen Heidenlärmveranstalteten, spielten um die Wette.Wer von ihnen schliesslich dieschrägsten und lautesten Töne vonsich geben konnte, ist nicht zu beant-worten. Im Kaffeezelt sowie in der

Turnhalle war auf jeden Fall die Höllelos. Fetzig, lärmig, schräger alsschräg klangen die Melodien dersechs Guggenmusiken, dazu wurdewild getanzt und gehüpft. Die Weltund deren Bewohner verändertensich in wild gestikulierende Wesen.Die Moosschränzer hatten in vielenArbeitsstunden eine tolle närrischeArena gebaut, welche zur fünftenJahreszeit den richtigen Anstrich er-hielt. Ein gut aufgestelltes OK sorgtefür Ordnung und Reinlichkeit.

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Page 7: Oberwiggertaler 03/16

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Nr. 3 / 21. JaNuar 2016 9regioN

nebikon | Tauferneuerung der Drittklasskinder

Schönen Gottesdienst gefeiertAm vergangenen Sonntag fand im Fa-miliengottesdienst die Tauferneue-rung der Drittklasskinder statt. Feier-lich zogen sie mit ihren Taufkerzen indie Kirche ein. Sie erklärten den Got-tesdienstbesuchenden, was es allesfür eine Taufe braucht. Ein besonde-res Erlebnis war dann die Taufe vonJulia Müller, bei der sie ganz nahe da-bei sein konnten. Zusammen mit allenAnwesenden sagten sie anschliessend«Ja» zum Glauben an Jesus. Verziertmit vielen guten Wünschen gaben dieDrittklasskinder Julia ein Memory-Spiel mit auf den Weg. Ein herzlichesDankeschön allen, die diesen ein-drücklichen Familiengottesdienst er-möglicht haben! gabi müller-fuchs

WauWil

Gemeinderätin beatrix Felderkandidiert nicht mehr

Die 43-jährige Beatrix Felder-Lam-part, Gemeinderätin Ressort Sozia-les (FDP), verzichtet nach dreiAmtsperioden auf eine erneuteKandidatur für die Amtsperiode2016 – 2020. Sie hat ihr Amt am 1.September 2004 angetreten. Nachzwölf Jahren Gemeinderatstätig-keit wird Beatrix Felder nun abHerbst 2016 eine Weiterbildung ab-solvieren und sich beruflich neuausrichten. Der Verzicht auf eineerneute Kandidatur hat nichts mitder abgeschlossenen Fusionsprü-fung zu tun. Diesen Entscheid trägtsie nach wie vor mit. Sie wünschtden verbleibenden Ratsmitgliedernviel Erfolg auf dem eingeschlage-nen Weg. pd

live aus derRegierung

bei der integrationsparen ist unklug

Der Bund will die Beiträge für Integra-tionsmassnahmen um 23,3 MillionenFranken kürzen. Für die Kantoneheisst das: Sie erhalten ab 2019 noch116 statt 128 Millionen Franken.

Der Zeitpunkt und das Ziel dieserSparmassnahme sind schlicht unver-ständlich. Wir verzeichnen Rekord-zahlen bei den Asylgesuchen – 40000waren es allein im vergangenen Jahr.Dazu kommt die hohe Schutzquote.Es ist davon auszugehen, dass mehrals die Hälfte der Asylsuchenden einBleiberecht erhält. Wer bleiben darf,muss nicht nur untergebracht undbetreut, sondern in einer zweitenPhase auch in unsere Gesellschaftintegriert werden.

Für traumatisierte Flüchtlinge ausKriegsgebieten wie Syrien müssenwir mit einem hohen Betreuungsauf-wand rechnen. Dasselbe gilt für un-begleitete Minderjährige. Eine weitereHerausforderung ist die kulturelleVielfalt der Flüchtlinge aus inzwi-schen mehr als 20 verschiedenenHerkunftsländern. Die Anforderungenan die Kommunikation mit den einzel-nen Asylsuchenden sind enorm ge-stiegen, ebenso der Aufwand für dasBetreuungs- und Verwaltungsperso-nal. Mit den absehbaren Integrations-massnahmen kommen auf die Kanto-ne, aber auch die Wirtschaft nochgrössere Aufgaben zu.

Am besten funktioniert die Eingliede-rung in unsere Werte- und Lebens-welt nach wie vor am Arbeitsplatz.Deshalb müssen Bund und Kantonedie Flüchtlinge sprachlich und beruf-lich fit machen für unseren Arbeits-markt. Nur so kann die Teilhabe derZuwanderer an unserer Gesellschaftwirklich gelingen.

Die Pauschale des Bundes beträgtaktuell 6000 Franken pro Flüchtling.Sie deckt nur einen Bruchteil der ef-fektiven Kosten: Tatsächlich müssenfür eine vernünftige Integration gegen20000 Franken pro Flüchtling aufge-wendet werden. Gewiss, das ist einbeträchtlicher Preis für die Integrati-on. Ich bin aber überzeugt: Einennoch viel höheren Preis zahlen wir,wenn wir diese Investition heute nichtleisten, wenn die Integration nicht ge-lingt. Wir alle, auch der Bund, müs-sen heute die Verantwortung für dieGesellschaft von morgen wahrneh-men. Alles andere wäre unklug undunsolidarisch!

guido grafgesundheits- und sozialdirektor

In unserer Rubrik «Live aus derRegierung» äussern sich LuzernerRegierungsräte an dieser Stelleeinmal monatlich zu einem von ih-nen selbst gewählten Thema.

bitte bilder zu berichtenimmer separat und alsoriginaldateien senden.Diese können bis 15 Mbgross sein. eine hoheauflösung ergibt in derZeitung schöne bilder.

eGolZWil | Jahreskonzerte des Männerchors Egolzwil-Wauwil

bitte einsteigen in den nachtexpressDer Nachtexpress auf Radio SRF 1 istlängst Kult, was den MännerchorEgolzwil-Wauwil veranlasst hat, sichan dieses Stück Schweizer Kulturgutzu wagen. Am Samstag- und frühenSonntagabend sind die Telefonleitun-gen offen undMails ins Studio fürMu-sikwünsche werden gerne entgegen-genommen. Am Mikrofon und durchdas Programm führt die aus Funk undFernsehen bekannte Anikò Donàth.Zusammen mit der neuen musikali-schen Leiterin Sonja Iseli-Füchslinwerden die beiden Damen die Män-nerchörler am Nachthimmel erstrah-len lassen. Kulinarisch werden dieGäste vom Kochclub Gourmoesli ver-wöhnt. Die beiden Konzerte findenstatt am Samstag 23. Januar, 20 Uhrund am Sonntag 24. Januar, 17 Uhr, je-weils im Gemeindezentrum Egolzwil.Unter www.maenner-im-chor.ch gibtes weitere Informationen. zg

Die «Männer im Chor» am Feinschliff für das Jahreskonzert 2016 «Nachtex-press». Toni SchMiD

Die diesjährige Fasnachtsplakette ist die 35. des Altishofer Dorfkünstlers Albin«Bienli» Näpflin. zvg

altiShoFen | Ein Kind mit «Blasrölleli» ziert die diesjährige Plakette

Plakette zur JubiläumsfasnachtWas wäre die Altishofer Fasnachtohne eine Plakette des DorfkünstlersAlbin «Bienli» Näpflin? Sie bildet ei-nen festen Bestandteil des Fasnachts-jahres wie deren feierliche Enthül-lung. Auch dieses Jahr brillierte AlbinNäpflin mit einem neuen Kunstwerk.Als 15. Buchstabe einer Serie hat erdas «O» des Schriftzuges «FasnachtAltishofen» bildnerisch umgesetztund wiederum eine sehenswerte Pla-kette entworfen. Die HandschriftNäpflins ist bei dieser neuen Plakette,seiner 35., erneut klar ersichtlich undfügt sich bestens in die vorhergehen-den Werke ein. Erhältlich sind dieseinzwischen zu Sammlerstücken avan-cierten Plaketten in Gold, Silber undBronze in allen Geschäften und Res-taurants in Alishofen. Die Plakettenkönnen ab sofort käuflich erworbenwerden und gelten wie immer als Gra-tiseintritt für den Umzug am Fas-nachtssonntag. zg

Die Nebiker Drittklasskinder zusammen mit Julia Müller, die getauft wurde. gMu

auf das neue Jahr angestossen

Der traditionelle Neujahrs-Apéro desGewerbevereins fand diesmal im CaféWegere in Nebikon statt. PräsidentinKathrin Hunkeler konnte viele Mitglie-der begrüssen und gemeinsam wurde

auf ein neues, erfolgreiches Geschäfts-jahr 2016 angestossen. Bei anregen-den Gesprächen und feinem Finger-food genossen die GVNA-Gwärbler dasZusammensein. zg

in kÜRZe

Musik machen«hinter Gittern»

egolzWil Für einmal ist die Musik-schule Region Schötz in der Strafan-stalt imWauwilermoos zu Besuch. Andiesem Konzertabend präsentierensich die Musikschülerinnen und-schüler von ihrer poppigen, rockigenund jazzigen Seite. Man darf ge-spannt sein auf ein vielfältiges Pro-gramm. Eintritt frei – Türkollekte Pop-,Rock- und Jazzabend – 28. Januar2016, ab 19.15 Uhr. pd

blutspende-aktionnebikon DerSamaritervereinNebikon führteine Blutspende-Aktion durch amMontag, 25. Ja-nuar von 17 bis20 Uhr im Pfarr-saal katholischeKirche, Nebikon und freut sich aufviele Spender/innen aus Egolzwil undWauwil. Informationen zum Blut-spenden finden sich online unterwww.samariter-nebikon.ch. pd

Vorschau FasnachtshöckWauWil Der Kreis frohes Alter lädtalle Seniorinnen und Senioren vonEgolzwil und Wauwil zum Fasnachts-höck ein am Dienstag, 2. Februar von13.30 bis ca. 17 Uhr im Pfarreiheim,Wauwil. Für einen fasnächtlichen, ge-mütlichen Nachmittag mit Musik istgesorgt. Gegen Abend gibt es einenkleinen Imbiss. Die Kosten betragenpro Person zwölf Franken inklusiveGetränke. Wein und Bier werden zumSelbstkostenpreis abgegeben. An-meldung bis spätestens 23. Januar2016 an Anita Blättler, Telefon 041980 35 41 oder [email protected]. Das OK freut sich auf einegrosse Beteiligung. FasnächtlicheBekleidung wäre schön, ist aber nichtPflicht. pd

interessanter Vortragebersecken Die FDP Seniorinnenund Senioren laden ein zum eineminteressanten Vortrag am Dienstag,26. Januar um 14 Uhr im LandgasthofSonne in Ebersecken. Georges Thei-ler, alt Ständerat, referiert über dasbrisante Thema «Sanierung Gott-hard-Strassentunnel – Sicherheitoder Unsinn?». Die Organisatorenfreuen sich auf einen zahlreichen Be-such. Kontaktperson: Klaus Werme-linger. pd

Mittagstischnebikon Mittagstisch der Aktiv60Plus am Freitag, 29. Januar imRestaurant Pinte um 11.30 Uhr.Anmeldungen sind erwünscht beiLuzia Schlüssel, Telefon 062 756 4711. pd

SprechstundeGemeindepräsidentin

schÖtz Am Donnerstag, 28. Januarsteht Gemeindepräsidentin Ruth Ise-li-Buob zwischen 14 und 16 Uhr fürein persönliches Gespräch mit Mit-bürgerinnen und Mitbürgern zur Ver-fügung. Voranmeldungen sind er-wünscht unter Telefon 041 980 28 60oder E-Mail an [email protected].

pd

Chrabbeltreff

schÖtz In gemütlicher Atmosphärezusammen spielen, sich austauschenund Kontakte knüpfen. Chrabbeltreffam Montag, 25. Januar von 15 bis 17Uhr im Pfarreiheim, Frauenstube. In-fos: Nicole Zürcher, 041 210 43 50oder [email protected].

pd

in kÜRZe

Page 10: Oberwiggertaler 03/16

Nr. 3 / 21. JaNuar 2016 10regioN

Schränzerball in altbüron

ein Dorf im Schränzerfiebertzt geht es wieder los mit den schrä-n Tönen aus Musikinstrumenten allerattungen! 14 Guggenmusiken aus derachbarschaft Zell, Roggliswil, Pfaff-u sowie Dagmersellen, aber auch aus

dem Bernischen, Solothurnischen, demSurental und dem Napfgebiet lösten inAltbüron ein kleines musikalisches Erd-beben aus.

Bei kalten Temperaturen demonst-rierten die Guggen in mysteriösen,schrägen Tonlagen vor der Mehrzweck-halle ihre musikalischen Fähigkeiten.Die fröhlich, hüpfenden und singendenZuschauer zeigten so ihre unerschöpfli-che fasnächtliche Lust am närrischenTreiben.

Nach der Open Party ging dann diePost in der Mehrzweckhalle so richtigab, der Lärmpegel stieg ins Unermess-liche und die vielen jungen Menschen

genossen das musikalisch Spektakeljubelnd und grölend. Dazu geselltensich noch seltsam gekleidete Gestalten,die ihr Unwesen trieben.

Die Zwischenrunden ohne Guggegehörten ganz allein der Rockband«Cold filtered» – sie setzten die musika-lischen Akzente, welche zum Tanzenanimierten. Ruhiger ging es dann dochim urchigen Älplerstübli zu. Mit volks-tümlichen Melodien aus den Schwizer-örgeli von Bruno und Dani konnte mansich bei gut gestampftem Kaffee,Schinken und Kartoffelsalat von denStrapazen erholen. Im Zelt und in derBar unterhielten DJs Gäste.

Dem OK der Tunnuschränzer sei ge-dankt für ihr grosses Engagement unddie souveräne Abwicklung, und dasohne Verletzung der Sorgfaltspflicht.

text und bilder: eugen bader

JetgenGaNanaude

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Nr. 3 / 21. JaNuar 2016 11Sport

schiessen | Luzerner Schützen ermittelten Kurzdistanz-Meister

spannendes Vater-sohn-DuellElite, Veteranen, Junioren – in allendrei Kategorien verteidigten dieKurzdistanz-Meister mit der Luftpis-tole in der Luzerner Schiesssporthalleihren Luzerner Kantonaltitel. In derEliteklasse musste Stephan Krauer(Jahrgang 1958) allerdings bis zumletzten Schuss um seinen Titel ban-gen. Sohn Ueli (Jahrgang 1992) lag inder Qualifikation punktgleich vorn, imFinal lagen die beiden bis zum letztenDurchgang in der gleichen Liga. Danngab in den letzten Schüssen wohl dieNervenstärke des routinierteren Va-ters den Ausschlag zu seinen Gunsten.Aber der Generationenwechsel beiden Krauers scheint eingeläutet. Miteiner soliden Leistung sicherte sichCorinne Birrer auf Platz drei einenweiteren Podestplatz für sich und dieReidener Pistolenschützen.

Bei den Junioren waren die Reide-ner gar unter sich – der Kantonal-match war sozusagen die Vereins-meitsterschaft der Reidener Nach-wuchspistoliers; zweifellos ein weite-rer schöner Erfolg für den Reidener«Pistolenvater» Markus Birrer. ImElitewettkampf schiesst er auf kanto-naler Ebene immer noch wacker vor-ne mit – am Kantonalmatch mit Rangvier allerding knapp geschlagen vonTochter Corinne. Ein Podest wie imVorjahr gab’s bei den unermüdlichenVeteranen: Michelin, Portmann (Altis-hofen), Küttel – Routiniers weit vorder Konkurrenz. hanns fuchs

Resultate:Elite: 1. Stephan Krauer, Malters 192.Ueli Krauer, Malters 186.6. 3. Corinne Bir-rer, Reidermoos 168,5. 4. Markus Birrer,Reidermoos 144.8.. 5. Markus Widmer,Emmenbrücke 128.4. 6. Martin Berner,Menznau 107.9. 7. Thomas Wigger, Geu-ensee 87.2.Junioren: 1. Michael Widmer, Wikon358. 2. Tobias Rölli, Wikon 326. 3. SimonSchulthess, Vordemwald 310. 4. Jutta Li-macher, Richenthal 285. 5. Lukas Amst-alden, Hintermoos 208.Veteranen: 1. Sergio Michelin, Wikon361. 2. Hans Portmann, Altishofen 357.3. Armin Küttel, Kriens 337. 4. Hans Port-mann, Emmenbrücke 328. 5. Fritz Hoch-er, Geiss 325.

Stephan Krauer (Mitte) setzte sich im Luftpistolen-Final gegen Sohn Ueli (links)und Corinne Birrer durch.

schiessen | Leider geringe Teilnehmerzahl beim diesjährigen Cup-Schiessen des PSB Reiden

Peter Kreienbühl gewinnt cupBeim traditionellen Cup-Schiessendes PSB Reiden setzte sich in diesemJahr Peter Kreienbühl durch. Erschlug im Final Sergio Michelin. Lei-der war die Teilnehmerzahl in diesemJahr enttäuschend gering.

Der erste Vereinsanlass des Jahresfür die Schützen des PSB Reiden isttraditionellerweise das sogenannteCup-Schiessen. Dieses findet jeweilsrund um den Dreikönigstag statt.Heuer war es am zweiten Januar-samstag soweit. Die Beteiligung liessallerdings zu wünschen übrig. Erfreu-lich war dagegen, dass neben einigenAktiven auch vier Junioren antraten.Wie es der Name schon sagt, wird dasCup-Schiessen im Cup-Modus ausge-tragen. Das heisst, immer zwei Schüt-zen treten gegeneinander an. Wer dashöhere Resultat erzielt, ist eine Rundeweiter, der andere ausgeschieden.

Bescheidenes niveau im halbfinalSo setzten sich nach einer Qualifikati-onsrunde im Viertelfinal Peter Kre-ienbühl (gegen Michael Widmer),Markus Birrer (gegen René Maspoli),Sergio Michelin (gegen Simon Schul-thess) und Tobias Rölli (gegen AdrianMeyer) durch und qualifizierten sichfür die Vorschlussrunde. MichaelWidmer musste trotz ansprechenden89 Punkten die Segel streichen. Erwurde mit der «Saupfiffe», dem Preisfür jenen Schützen, der mit der höchs-ten Punktzahl ausscheidet, ausge-zeichnet.

Diese 89 Punkte hätten dann imHalbfinal locker für den Final-Einzuggereicht. Die auf eher tiefem Niveauausgetragenen Duelle entschiedenSergio Michelin mit 85:84 gegen Mar-kus Birrer und Peter Kreienbühl mit

84:81 gegen Tobias Rölli für sich. ImFinal dann behielt Peter Kreienbühlgegen Michelin mit 89:87 die Ober-hand. Rang 3 sicherte sich PSB-Präsi-dent Markus Birrer mit 92:83 Punktengegen Tobias Rölli.

Gemütliches BeisammenseinImAnschluss an den kameradschaftli-chen Wettkampf im Schiessstand sas-sen die Schützinnen und Schützen inder Schützenstube gemütlich beisam-men und genossen ein gemeinsamesNachtessen. Präsident Markus Birrer

informierte über Neuerungen imSchiesswesen und im Schweizeri-schen Schiess-Sportverband (SSV). Erwies daraufhin, dass voraussichtlich2018 ein neues Beitragsmodell desVerbandes gelten soll, das alle einge-tragenen Mitglieder künftig zu einemjährlichen Beitrag an den Verbandverpflichtet. Ausserdem informierteBirrer seine Vereinskollegen, dass imJahr 2020 das Eidgenössische Schüt-zenfest zum insgesamt fünftenMal understmals seit 1979 wieder in Luzernstattfinden wird. PatRick BiRRER

Die vier Erstplatzierten des Cup-Schiessens des PSB Reiden (von links): SergioMichelin (2.), Sieger Peter Kreienbühl, Markus Birrer (3.) und Tobias Rölli (4.).

WeRneR KuRMann

Wie gehabt: Sergio Michelin (Mitte) gewinnt einen weiteren Titel vor Hans Port-mann (links) und Armin Küttel. FoToS HannS FuCHS

Vereinsmeisterschaft: Bei den Junioren dominierten die Reidener. Michael Wid-mer (Mitte) gewann die Nachwuchswertung vor seinen Vereinskamaraden Tobi-as Rölli (links) und Simon Schulthess.

Der neue Vorstand des Seilziehclubs Ebersecken. Vorne von links: Tanja Koller,Stéphanie Arnet, Carmen Rölli; hinten von links: Beat Vonmoos, Adrian Koller,Tobias Zimmerli, Peter Achermann. PiRMin STeinMann

seilziehen | 36. GV des Seilziehclubs ebersecken

neu sind drei Frauen im VorstandAn der 36. Generalversammlung desSeilziehclubs Ebersecken führte zumneunten Mal Präsident Adrian Kollerdurch den Abend. Um 19 Uhr begrüss-te er die zahlreich erschienen Seilzie-herinnen und Seilzieher.

Nach einem schmackhaften Abend-essen aus der Sonnen-Küche ging manzum geschäftlichen Teil über. BeimTraktandum Mutationen konnte derVerein sechs neue Mitglieder aufneh-men, musste sich aber auch von dreiverabschieden, somit waren 64 stimm-berechtige Mitglieder anwesend.Auch gaben drei Vorstandsmitglie-dern ihre Demission bekannt. Nachanschliessender Genehmigung desProtokolls der letzten GV wurde derJahresbericht des Präsidenten vorge-tragen. Danach war Kassierin AliceSchaller an der Reihe, welche die De-tails der Jahresrechnung erläuterteund das Budget für das nächste Ver-einsjahr bekannt gab. Die Rechnungs-revisoren Thomas Roos und MarcelSteinmann bestätigten die sauber ge-führte Rechnung und bedankten sichbei der Kassierin für die geleisteteArbeit.

Bei den Ersatzwahlen für den Vor-stand wurde die Frauenquote beimSZC Ebersecken mächtig in die Höhegeschraubt. Mit Tanja Koller für AliceSchaller als Kassierin, Stéphanie Ar-net für Silvan Steinmann als Vize-Prä-sidentin und Carmen Rölli für PhilippHodel als Beisitzerin wurden gleichdrei Frauen mit grossem Applaus neuin den Vorstand gewählt. Die übrigenVorstandsmitglieder wurden alle wie-der in ihrem Amt bestätigt.

Zum Schluss stand das TraktandumEhrungen an. Da bei verschiedenenTurnieren die Athleten aufs Podeststeigen konnten, wurde allen aktivenSeilzieher ein kleines Geschenk alsAnerkennung überreicht. Speziellverabschiedet wurde der langjährigeTrainer Ueli Vonmoos, welcher denSeilziehclub Ebersecken mit seineninnovativen Trainingsmethoden zurabsoluten Weltspitze geführt hat. ZumAbschluss zeigte der EhrenpräsidentJohann Birrer einen Film über dieEntstehung des Seilziehclubs Ebers-ecken, welcher mit dem Kindergar-tenbazar 1976 seinen höchst erfolgrei-chen Anfang nahm. PiRmin stEinmann

Fisherman’s FrienD strongman run | erfolgreiche 1.Winter edition

Den minustemperaturen getrotztAn der allerersten Winter Edition desFisherman’s Friend StrongmanRuntrotzten am Samstag im Waadtländi-schen Villars-sur-Ollon rund 1600 Läu-ferinnen und Läufer Eis und Schnee.Die kälteresistenten Teilnehmermeis-terten bei Minustemperaturen diebergige und zwölf Kilometer langeHindernisstrecke mit viel Ausdauerund Durchhaltewillen. Rund 4000 Zu-schauer feuerten die Läufer an, diesich durch eiskalte Wassergräben,steile Pisten und kräftezehrende Klet-terpartien kämpfen mussten. Unzähli-ge ausgeflippte Teams und Teilnehmersorgten in phantasievollen Outfits füreine ausgelassene und fröhliche Stim-mung. Die Laufbedingungen warenbei der erstmals stattfindenden Win-ter Edition sehr hart: kalt und eisig!Die Veranstalter haben den Teilneh-mern total 39 Schikanen in den Weggestellt, welche die Läuferinnen undLäufer auf zwei Runden mit ca. 700Höhenmetern meistern mussten.

Die Originellsten und die schnellstenBeim Winterlauf war der Phantasiebetreffend Verkleidung keine Gren-zen gesetzt. Unzählige Läuferinnenund Läufer haben sich originell und

schrill verkleidet wie z.B. als Schnee-mann, Grizzlybär oder Yeti. Die Teil-nehmer, meist in Teams mit witzigenund skurrilen Namen unterwegs,sorgten trotz der Kälte und harten Be-dingungen für eine ausgelassene undfröhliche Stimmung auf der Strecke.Zu gewinnen gab es wie immer Ruhmund Ehre, eine Fisherman’s FriendStrongmanRun Finisher-Medaille undfür die Podestplätze einen Pokal. Beiden Herren hat schliesslich Pierre-André Ramuz (SUI / 1:09:55) das Ren-nen gewonnen, bei den Frauen ent-schied Mirjam Niederberger (SUI /1:24:44) das Rennen für sich.

Der Veranstalter zieht eine positi-ve Bilanz. Philippe Bessire, ManagingDirector von Fisher-man’s FriendSchweiz, ist sehr erfreut über denVerlauf des Rennens: «Es war ja dieerste Winter Edition überhaupt inganz Europa. Die ganze Vorbereitungund Planung war entsprechend inten-siv und anspruchsvoll. Dass nun soviele Läuferinnen und Läufer teilnah-men, alles reibungslos ablief und einesolch ausgelassene Stimmungherrschte freut uns sehr!» An der Re-covery-Party wurde bis in die frühenMorgenstunden gefeiert. PD

Die total zwölf Kilometer lange Strongman-Strecke mit total 39 Hindernissenverlangte den Teilnehmern bei eisigen Temperaturen alles ab. zVG

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Fäälim

Wir heissen SSSieee am«Fäälimärt»herzlich willkooommmmen

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Der Fäälimärt auf einen Blick:Datum: Dienstag, 2. Februar 2015

Programm:07.30 Türöffnung11.00 General-

versammlung RJL

12.15 Veteranenehrung12.30 Verlosung Tombola12.45 Mittagessen13.45 Spezialverlosung

Pelzfellmarkt: Treffen der Jäger und JagdfreundeFür Jäger und Jagdfreunde ein HighlightDer Fäälimärt zieht Jäger und Jagd-freunde in seinen Bann. Am Dienstagvor dem Schmutzigen Donnerstag tref-fen sich jeweils alle Jagdinteressiertenam traditionellen ZentralschweizerPelzfellmarkt. Gleichzeitig findet dieGeneralversammlung des VerbandesRevier Jagd Luzern statt.

Am Dienstag 2. Februar 2016 ist es wiederso weit, der Zentralschweizer Fäälimärt ziehtJäger und Jagdfreunde in seinen Bann. DerPelzfellmarkt hat eine lange Tradition. Schonim 19. Jahrhundert brachten die Jäger aus demLuzernbiet und der ganzen Zentralschweiz dieFuchs- und Marderbälge nach Luzern. Nichtnur Luzerner, sondern auch die Patentler ausOOObbb--- uuunnnddd NNNiiidddwwwaaallldddeeennn ooodddeeerrr dddeeemmm BBBeeerrrnnnbbbiiieeettt sssooowwwiiieeedie Revierjäger aus dem angrenzenden Aargauwerden sich das besondere Ambiente in Surseenicht entgehen lassen. Nebst dem Pelzfellmarktsteht die Generalversammlung von Revier JagdLuzern im Mittelpunkt. Zur Attraktion gehört

die Tombola, bei der eine Preissumme vonüber 80000 Franken aaausgeschüttet wird. AlsHaupttreffer gibt es einnnen Fiat Panda 4×4 zugewinnen. Es lohnt sich also tüchtig in das Los-körbli zu greifen. Zusätttzlich sind verschiedeneAttraktionen wie Schiesssskino, Spezialverlosungim Wert von 1400 Frankkken und der Auftritt vonden Jagdhornbläsern orrrganisiert.

Der Fäälimärt bietet jeweeeils auch Gelegenheit fürjagdliche Informationen. Aussteller präsentierenihre Produkte und die Jagdkultur hat selbstvvtver-ständlich ihren festen Platz. Zudem wird vielHandwerkliches rund uuum die Jagd angeboten– oder wer eine «Murmeli-Kräutersalbe» zurBehandlung seines Rhhheuma-Leidens braucht,findet sie ebenfalls. Natüüürlich ist auch für die ge-mmmüüütttllliiiccchhheee RRRuuunnndddeee uuunnnttteeerrr ddddeeerrr JJJääägggeeerrrsssccchhhaaafffttt gggeeesssooorrrgggttt.Das Jägerstübli mit musikalischer Unterhaltunglädt zum Verwwrweilen ein und so kommt auch dasFachsimpeln im Jägerlatein sicherlich nicht zukurz – für Jägerschaft und Jagdfreunde also einHighlight.

Auszeichnung «Goldener Fuchs»Die Fäälimärt-Kommission will ausserordentli-che Leistungen im Bereich Biotophege, Lebens-raumerhaltung, Wildhege, Wildschadenverhü-tung, Wissensvermittlung sowie politischesEngagement für Jagd und Wild würdigen. Sievergibt, an höchstens vier von der Kommissionernannte Personen, die Auszeichnung «Golde-ner Fuchs». Das Vorschlagsrecht steht jedemJäger, den Sektionspräsidenten und der Pelzfell-marktkommission zu. Zudem wird für Jagdge-sellschaften, die mit mehr als der Hälfte Pächteranwesend sind, ein Spezialpreis verlost.

Generalversammlung undVeteranenehrungDie Generalversammlung des Verbandes Re-vvviiieeerrr JJJaaagggddd LLLuuuzzzeeerrrnnn wwwiiirrrddd vvvooommm nnneeeuuueeennn PPPrrrääässsiiidddeeennnttteeennnPeter Küenzi erstmals geführt. Wie immer ste-hen die Ehrungen im Mittelpunkt. Jagdhorn-klänge werden den musikalischen Rahmen derVeranstaltung bilden.

Text und Fotos: Ramona Meyer-Stöckli

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märt 2016Zentralschweizerischer Pelzfellmarkt

Dienstaaag, 2. Februar 201666in der Stadthalle Sursee

1380558

1379380Die Pelzfellmarktkommission: (von links) Toni Zemp, Kilian Fischer, Daniel Mächler, Pirmin Petris, Judith Röthlin, Guido Roos, Gregor Filipendin, Christoph Bucher und Tony Glanzmann.

Aussteller präsentieren ihre verschiedenen Produkte.

Etwas für das Auge: Sorgfältig werden beispielllsweise Fuchs- und Dachsbälge bereitgelegtund für den Verkauf präsentiert.

Nebst dem Pelzfellmarkt steht die Generalversammlung von Revier Jagggd Luzern im Mittelpunkt.Bild: Aufmerksame Jägerinnen unddd Jäger während der Versammlung.

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Wir bedanken uns bei allen Teilnehmerinnen undTeilnehmern und gratulierenMeier Rolf, NebikonHäberli Nina, DagmersellenGugger Cornelia,Albüronherzlich zum Gewinn von einem Familienmenuvon Mc Donalds (Oftringen, Sursee, Langenthal).

Gewinner/innen Gewinner/innen Gewinner/innen vom 24.12.2015vom 24.12.2015vom 24.12.2015

Der SpiegelraumDu stehst in einem quadratischen Raum, bei dem alle4Wände sowie der Boden und die Decke komplett ausSpiegeln bestehen.Wie oft kannst Du Dich sehen?

DusiehstDichgarnicht,daesineinemsolchenRaumüberhauptkeinLichtgibt.

Text-RätselText-RätselText-Rätsel Finde die Finde die Finde die 10 Unterschiede10 Unterschiede10 Unterschiede

Zopf-RätselZopf-RätselZopf-Rätsel

BFA

GURU

THREE

FRAM

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SAUNA

GO

THA

DANAE

LIESL

BLATT

ADANA

LUNA

PRO

Nach rechts oben:3 Abk.: Bundesversicherungsanst. f Angest.4 indischer geistlicher Lehrer5 engl.: drei6 Rahmen, Gestell (engl.)7 finn. Heißluftbad8 Stadt in Thüringen9 Geliebte des Zeus10 Vorname der Karlstadt11 Stück Papier12 Stadt in der Türkei13 römische Mondgöttin14 lat.: für, je

Nach links unten:1 fruchtbare Wiese2 eng.: frei3 Staat in SO-Asien, eh. engl. Name4 Republik in Westafrika5 Kastenmöbel6 verhängnisvoll7 andernfalls8 Hafenstadt in Latium9 engl. Prinzessin gest.199710 Hochgrassteppe in Südamerika11 Tonart12 Angsttraum

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DDie Begriffe werden beginnend bei der entsprechenden Zahlnnach rechts oben und nach rechts unten eingetragen.

Hanni GollingObere Halde 64806 Wikon+41 79 652 16 54

-

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✁✁

3 x ein Familienmenu 3 x ein Familienmenu 3 x ein Familienmenu 3 x ein Familienmenu 3 x ein Familienmenu 3 x ein Familienmenu (2 Menu Small + 2 Happy Meal®)(2 Menu Small + 2 Happy Meal®)(2 Menu Small + 2 Happy Meal®)

Alle rechtzeitig eingegangenen Talons nehmen an der Verlosung teil. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Alle Gewinner werdenschriftlich benachrichtigt. Der Gegenwert der Sachpreise wird nicht in bar ausgezahlt. Es wird keine Korrespondenz geführt.

365 Tage im Jahrfür Sie da

OftringenSonntag bis Donnerstag 09.00 – 24.00 UhrFreitag und Samstag 09.00 – 02.00 Uhr

SurseeSonntag bis Donnerstag 09.00 – 24.00 UhrFreitag und Samstag 09.00 – 02.00 Uhr

LangenthalSonntag bis Donnerstag09.00 – 23.30 UhrFreitag und Samstag09.00 – 00.30 Uhr

Sonntag bis Donnerstag

NEU ab sofort täglich ab 9.00 Uhr offen

1380682

Name: Vorname:

Adresse:

PLZ/Ort:

E-Mail:

Einsenden bis Donnerstag, 28. Januar 2016 an:Zofinger Tagblatt, Quiz4Kids Oberwiggertaler, Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen oder [email protected]

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Nr. 3 / 21. JaNuar 2016 15Nachbarschaft

triengen

Bluet-Suuger BallAm Wochenende vom 22./23. Januarfindet im Forum Triengen der Bluet-Suuger Ball statt. Das Forum wird inder Woche davor ganz nach dem Blu-et-Suuger-Motto «bis eis brüelet –Schulreise ‘57» dekoriert und ge-schmückt. Damit die Gäste einunvergessliches Wochenende erlebenkönnen.

Das Ganze geht am Freitag los –auch dieses Jahr wieder mit verschie-dene Guggenmusiken von nah undfern. Unter anderem werden die Lätt-guuger Winikon oder auch die Soore-gosler Oberkirch ihr musikalischesKönnen unter Beweis stellen. Zwi-schen den Guggenmusiken wird DJMeini in der Partyhalle für Stimmungsorgen. Daneben wird es noch andereLokale zu erkunden geben. Wer eseher etwas gemütlich mag, findetPlatz in der Kaffeestube. Bei urchigerMusik, einem feinen Raclette oder ei-nem ordentlichen Kaffee wird die Ge-selligkeit grossgeschrieben.

Natürlich sind auch dieses Jahrwieder die Caipi-Bar und die Shot-Bargeöffnet. Ausserdem wird an diesemAbend die VIP-Ziehung stattfinden.Wer sich eines der begehrten Ticketsergattert hat, wird bei einem Apéroerfahren, für welchen Preis sich dasLos entschieden hat. Die Türen sindab 20 Uhr geöffnet. Eintritt ist ab 16Jahren und kostet fünf Franken.

Der zweite Streich folgt dann amSamstag. An diesem Abend wird DJTom-S für Stimmung sorgen. Dazwi-schen gibt es wieder Auftritte vonGuggenmusiken. Die Quä-Quäger Tri-engen und die Chommerouer Ratte-schwänz sowie weitere Guggenmusi-ken werden mit ihren Klängen dasForum zum Beben bringen. Die VIP’s,welche bei Verlosung mitgemacht ha-ben erhalten dann auch Einlass in denVIP Bereich, welcher wieder auf derBühne sein wird. Wie schon am Frei-tag sind die Kaffestube, die Caipi-Barund die Shot-Bar geöffnet. Wen derHunger plagt findet an unserem Food-Corner was zwischen die Zähne. Wie-derum ist der Eintritt ab 16 Jahren.Bis 21 Uhr bezahlt man neun, danachzwölf Franken. Herzlich willkommensagen die Bluet-Suuger Triengen. zg

luthern | 108. Generalversammlung Gastro Luzern Region Willisau

«Die Blumen machen den garten und nicht der Zaun»Präsident Hannes Baumann begrüss-te die Versammlung mit den prägnan-ten Worten: «Die Blumen machen denGarten und nicht der Zaun!» Damitwollte er die Mitglieder daran erin-nern, dass die Gäste nicht nur wegendem Essen und dem schönen Lokalkommen, sondern auch wegen demGastgeber. «An der Front müssen wiruns zeigen, Verbesserungen anbrin-gen und auch Spezielles anbieten.Freundlichkeit und Anstand sind dieminimalen Voraussetzungen, um dieGäste zufrieden zu stellen», merkteBaumann weiter an.

Er freue sich über das grosse Inte-resse an dieser GV. Einen besonderenWillkommensgruss erhielten der Eh-renpräsident und Ehrenmitglied Fre-dy Zettel mit Gattin sowie die Ehren-mitglieder Toni Bürli und FredyDobmann. 27 Mitglieder mit Stimm-recht sowie Gäste aus Politik und Ge-werbe waren im gastfreundlichen Re-staurant zur Sonne bei Pia und JosefAchermann in Luthern anwesend.

zehn TraktandenEs galt zehn Traktanden an diesemNachmittag zu bewältigen. Wie manHannes Baumann kennt, ging es zügigund effizient voran und rasch kam eszur Wahl des Vorstandes. Rolf Peterals Tagespräsident führte die Wahldurch. Der Präsident und seine Crewwurde einstimmig und mit einer Ak-klamation wieder gewählt.

Das Protokoll der letzten GVwurdevon der Aktuarin Claudia Blum sorg-fältig und belesen ausgeführt. Sie er-hielt als Dank für ihre Arbeit ein klei-nes Präsent. Der Jahresbeitrag bleibt90 Franken. Die Besoldung des Vor-standes wurde einstimmig neu gere-gelt, so erhalten die fünf Vorstands-mitglieder neu einen Pauschalbetrag

von 1800 Franken, den sie frei undohne Zwang beanspruchen können.Der Revisorenbericht attestiert derKassiererin Fränzi Meier eine seriöseBuchführung und die Rechnung wur-de einstimmig angenommen. Derneue Ertrag von 1862 Franken wurdezum Vermögen geschlagen.

Qualität und Freundlichkeitsind sehr wichtigIn seinen Gedanken streifte der Präsi-dent den sehr treffenden Weihnachts-brief der Aktuarin Claudia Blum vomOchsen Roggliswil. Der Herrgott hat,und das weiss man schon länger, ver-schiedene Kostgänger – auch Leute,denen man aber auch gar nichts recht

machen kann, egal wie man es angeht.Der Wirt ist also sozusagen ein Auf-fangbecken für negative Kritik. DieErwartungen der Gäste sind sehrhoch angesiedelt und allen Leutenrecht getan ist eine Kunst, die nie-mand kann. Darum ist es gut, dass zu-friedene Gäste, die den guten Serviceschätzen und sich beimWirt wohl füh-len, in der klaren Überzahl sind.

Es ist ein hartes BusinessDie nationalen Abstimmungen, diedem Gastgewerbe hätten schadenkönnen, verliefen positiv für dieWirteund der starke Franken ist noch nichtso spürbar. Doch der Stellenabbauund der von Analytikern angesagte

Umsatzrückgang in Schweizer Fir-men werden auch der Gastronomieschaden. DieMargen werden arg stra-paziert, so sind Qualität und Freund-lichkeit nun sehr gefragt. Die Alkohol-abgabe an Jugendliche ist einebeschämende Realität.

Trotz der langen schönenWetterpe-rioden war auch das vergangene Jahrkein Zuckerschlecken, es musste auch2015 hart gearbeitet werden. Die Grü-selbeizen sorgen immer noch für ei-nen negativen Trend in den Schlagzei-len und der gute Wirt wird an denPranger gestellt. Die Deklarations-pflicht nimmt ein unglaubliches Aus-mass an und würde ganze Bücher vonInhaltsstoffen füllen. Der Gast kann

ja fragen und dann weiss er Bescheid.Die unsinnigen Gesetze rauben demWirt den Schnauf, man soll den Fach-mann doch einfach arbeiten und kre-ieren lassen.

Im Einsatz für die gastronomieDas Highlight 2015 war die Wahl vonMoritz Rogger, Restaurant Feld Ober-kirch, in den Vorstand von Gastro Su-isse, so hat man einen direkten An-sprechpartner in die Obrigkeiteingebracht. Ein denkwürdiger An-lass war auch der Auftritt von Präsi-dent Baumann im «Club» im Schwei-zer Fernsehen. Der Rückgang angastrointeressierten Jugendlichengibt zu denken und man muss demEinhalt gebieten.

Weiter verdankte Baumann die Ar-beit mit seinen Vorstandskolleginnenund würdigte den Einsatz von Vize-präsidentin Sandra Zettel. Weitere Vo-ten gehörten dem kantonalen Präsi-denten Ruedi Stöckli, der sichvehement für eine liberale Gastrono-mie einsetzt sowie Patrick Grinsch-gel, Präsident Gastro Region Luzern,und Moritz Rogger, Vorstand GastroSuisse. Beat Burri, Gemeindepräsi-dent Luthern, stellte in wenigen Wor-ten sein schmuckes Dorf vor.

Eine mahnende Stimme war mitUrs Regli von der Gewerbepolizei zuhören. Der Alkoholausschank an Ju-gendliche sei immer noch ein grossesProblem und nur durch eine seriöseKommunikation zu verbessern. Auchder Leiter der Lebensmittelkontrolle,Pius Kaufmann, gab ein Statement ab.Abschliessend wünschte PräsidentHannes Baumann allen alles Gute undlud zum Diner ein. EugEn BadEr

Vorschau: Konzert Wirtechor Luzern am15. März im Klostersaal St. Urban.

Von links: Wolfgang Kristan, Claudia Blum, Hannes Baumann, Fränzi Meier, Ursula Metz und Sandra Zettel. euGen badeR

winikon | das Jahreskonzert der brassband Feldmusik Winikon bot dem Publikum ein breites Repertoire

Bunter Mix aus gesang und BrassmusikGemütlich, unterhaltend und kurzwei-lig war es, das Jahreskonzert derBrassband Feldmusik Winikon amvergangenen Wochenende im ausver-kauften Saal der Mehrzweckhalle inWinikon. Unter der Leitung von RogerHasler präsentierte die Musikforma-tion ein breites Repertoire an aktuel-ler und auch etwas traditionellererMusik der Brassband-Branche. DieBesucher – so schien es zumindest –waren angetan ob der musikalischenDarbietung.

Der Höhepunkt jedoch liess langeauf sich warten, bis zum Schluss. Alsdie Musikanten zusammen mit den «4Sommersprossen» – die SchwesternBucher aus Winikon – das KufsteinerLied von Karl Ganzer anstimmten undmit einem neuen Text versahen, gou-tierten dies die Besucher mit kräfti-gem Applaus.

Begonnen hatte der musikalischeAbend eher nüchtern, mit «Zogen-am-Boge», einem traditionellen Stück vonFritz Rickli. Die Nervosität konntenicht verborgen werden, war die Into-nation einzelner Register doch nichtimmer ganz überzeugend vorgetra-gen. Nach dem Abstecher nach Über-see und dem Stück «MacArthur Park»übernahmen dann Doris, Edith, And-rea und Ursi Bucher, eingefleischteWiniker, die bereits in ihren jungenJahren mit der Feldmusik Winikonkonzertiert hatten. Auch sie zeigteneinen Ausschnitt aus ihrem mittler-weile breiten Repertoire und konntenfür den einen oder anderen Lacher imPublikum sorgen.

Die vier Sängerinnen sangen je-doch mit einem Musikplayback, wasschade war. Denn der Rahmen wäregegeben gewesen, damit der Gesangder vier Schwestern mit Brassmusikhätte verbunden werden können, umso noch mehr Authentizität zu errei-chen. Nichtsdestotrotz war die Dar-bietung der vier Riedmattler eine Auf-lockerung und eine willkommeneAbwechslung. Volkslieder, schwedi-sche Lieder, Swing angehauchte Stü-cke oder aber Afrosongs – alles warim Programm der Schwestern dabei.

Überzeugende SolistinNebst dem Bucher-Quartett sorgteauch das Oboen-Solo von Lea Schwar-zentruber für Begeisterung. Das Wag-nis, in einer Brassband eine Oboe alsSoloinstrument einzusetzen, hattesich bezahlt gemacht. Mit viel Ge-schick, Feingefühl und ausgezeichne-ter Interpretation schaffte sie es imNu, die Zuschauer zu überzeugen. Sosehr, dass sie sogar noch eine Zugabespielen durfte, was sie sichtlich rühr-te. Auch Stücke wie «Pearl Harbor»,«The Muppet Show Theme» oder aber«Out of Africa» können zu den Siegerndes Abends gezählt werden, der alsgelungen bezeichnet werden kann.

Ein Abend, der auch für einige akti-ve Mitglieder der Brassband Feldmu-sik Winikon ein spezieller war. UrsFeuz wurde für sein 30-jähriges Musi-zieren nochmals gedankt. Er hatte denRang des Kantonalen Veterans am

vergangenen Musikfest in Sempacherhalten. Fünf Jahre mehr auf demBuckel und deshalb zur Eidgenössi-

schen Veteranin gekürt worden wardie ebenfalls Geehrte Dagmar Krapf.

kEvIn SIEBEr

Solistin Lea Schwarzentruber an der Oboe – inmitten der Feldmusik – begeisterte die Zuhörer. Fotos: kevin siebeR

Die «4 Sommersprossen» genossen ihr «Heimspiel» in Winikon.

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Nr. 3 / 21. JaNuar 2016 16VeraNstaltuNgeN

ALTISHOFEN

Montag, 25. JanuarSeniorenturnen 60plus FasnachtDie Turner/Turnerinnen feiern Fasnacht.Findet ab 13.45 bis 17 Uhr im Gemein-schaftsraum der WOBA, Eichbühlstrasse17 statt.

Mittwoch, 27. JanuarSchwimmen 60plusDie Senioren treffen sich um 8.30 Uhr beider Bushaltestelle Unterdorf. DasSchwimmen findet im Hallenbad Willisaustatt. Anmeldung bei Verena Brügger,Tel. 079 393 57 18 (wegen Transportor-ganisation).

Donnerstag, 28. JanuarMütter- und VäterberatungFindet neu in der Eichbühlstrasse 17, Al-terswohnblock, Gemeinschaftsraum imUG statt. Beratung mit Anmeldung vor-mittags von 10.30 bis 12 Uhr und nach-mittags von 13.30 bis 14.30 Uhr. Bera-tung ohne Anmeldung nachmittags von14.30 bis 16 Uhr. Telefonische Anmel-dung zu den Bürozeiten unter 041 972 5630. Anmeldeschluss ist um 9.30 Uhr desBeratungstages.

DAGMERSELLEN

Mittwoch, 27. JanuarFasnachtsnachmittagWird vom Team Junger Eltern organi-siert. Findet von 14.30 bis 17 Uhr in derArche, Saal in Dagmersellen statt. KeineAnmeldung erforderlich.

EBERSECKEN

Montag, 25. JanuarKehrichtabfuhr Aussentour

EGOLZWIL-WAUWIL

Samstag und Sonntag,23. und 24. JanuarJahreskonzert Männerchor Egolzwil-WauwilBeginn ist am Samstag um 20 Uhr undam Sonntag um 17 Uhr in der Mehr-zweckhalle Egolzwil.

Dienstag, 26. JanuarSenioren-MittagstischWird vom Kreis frohes Alter organisiertund findet im Café Millefeuille statt. Be-ginn ist um 11.45 Uhr.

Donnerstag, 28. JanuarPop-, Rock- und JazzabendWird von der Musikschule Region Schötzorganisiert. Beginn ist um 19.15 Uhr inder Strafanstalt Wauwilermoos. Eintrittfrei, Türkollekte.

NEBIKON

Montag, 25. JanuarBlutspende-AktionFindet von 17 bis 20 Uhr im Pfarrsaal derKath. Kirche in Nebikon statt.

Montag, 25. JanuarOffenes WintertrainingFindet in der MZH von 20 bis 21.45 Uhrstatt.

Dienstag, 26. JanuarSeniorenturnenFindet in der MZH in Nebikon von 13.30bis 14.45 Uhr statt.

Dienstag, 26. JanuarPasta-PlauschDie Familienrunde lädt zum Pasta-

plausch in gemütlicher Frauenrunde ein.Findet im Pfarrsaal Nebikon statt. Ab 19Uhr Apéro, um 19.30 Uhr Nachtessen.Kosten Fr. 20.00 inkl. Apéro, Salat, Pastaund Dessertbuffet. Anmelden bis 22. Ja-nuar 2016 bei Mirjam Wiederkehr, 062756 12 11 oder [email protected].

Mittwoch, 27. JanuarSeniorenschwimmenTreffpunkt ist um 8.30 Uhr beim altenSchulhaus in Nebikon.

Mittwoch, 27. JanuarSeniorinnenturnenFindet in der MZH in Nebikon von 15 bis16 Uhr statt.

Donnerstag, 28. JanuarLudothek SchnäggehuusDie Ludothek ist von 15 bis 16.30 Uhrgeöffnet.

Freitag, 29. JanuarMittagstischDie Senioren treffen sich um 11.30 Uhrzum Mittagstisch im Restaurant Pinte.Anmeldung bei Luzia Schlüssel, 062 75647 11.

PFAFFNAU

Montag, 25. JanuarWandern A1Wird von den SAP Pfaffnau organisiert.Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beim Ge-meindehaus in Pfaffnau.

Donnerstag, 28. JanuarHandarbeitWird von den SAP Pfaffnau organisiertund beginnt um 14 Uhr im Pfarreiheim inPfaffnau.

Freitag, 29. JanuarSenioren-FasnachtWird von den SAP Pfaffnau organisiertund beginnt um 14 Uhr im RestaurantLöwen in Pfaffnau.

REIDEN

Montag, 25. JanuarPilatesWird vom Frauenturnverein Reiden orga-nisiert und findet von 20 bis 21.15 Uhr inder Johanniter-Turnhalle in Reiden statt.Die Kosten pro Lektion sind fünf Fran-ken.

Montag, 25. JanuarSpitex (zu) teuer?Öffentliche InformationsveranstaltungWird von der Spitex Wiggertal organi-siert. Informationsveranstaltung zumThema Leistungs- und Kostenentwick-lung im Spitexbereich. Findet von 19.30bis 21.40 Uhr in der Aula des Johanniter-schulhauses in Reiden statt.

Donnerstag, 28. JanuarSpielmorgen für die KleinenDer Spielmorgen für Kleinkinder im Altervon 1 bis 4 Jahren mit ihren Eltern findetvon 9 bis 10.30 Uhr im kath. Pfarreizent-rum in Reiden statt.

RICHENTHAL

Freitag, 29. JanuarInfoabend JungschützenkursWird vom Jungschützenkurs des FSGRichenthal organisiert. Einladung für alleschiessinteressierten Jugendlichen imAlter von 13 bis 20 Jahren. Auch Eltern-teile sind willkommen. Findet von 19 bis22 Uhr im Schützenhaus Linig in Ri-chenthal statt.

SCHÖTZ

Montag, 25. JanuarChrabbeltreffWird vom TAF organisiert. Findet von 15bis 17 Uhr in der Frauenstube des Pfar-reiheims Schötz statt.

Mittwoch, 27. JanuarChenderhüetiWird vom TAF organisiert. Für Babiesund Kinder bis ins Kindergartenalter. Fin-det von 8.30 bis 11.30 Uhr in der Frauen-stube, Pfarreiheim in Schötz statt. Kos-ten Fr. 4.00 pro Stunde.

Donnerstag, 28. JanuarJassenDie Senioren treffen sich um 14 Uhr imMauritiusheim.

Donnerstag, 28. JanuarSprechstunde GemeindepräsidentinDie Gemeindepräsidentin Ruth Iseli-Bu-ob steht zwischen 14 und 16 Uhr für einpersönliches Gespräch mit Mitbürgerin-nen und Mitbürgern zur Verfügung. Vor-anmeldungen sind erwünscht unter Tel.041 980 28 60 oder per E-Mail [email protected].

ST. URBAN

Samstag und Sonntag,23. und 24. JanuarJahreskonzertMusikgesellschaft St. UrbanBeginn ist am Samstag um 20 Uhr undam Sonntag um 17 Uhr im Festsaal in St.Urban.

Montag, 25. JanuarKegeln FWird vom 60plus St. Urban organisiert.Beginn ist um 13.30 Uhr.

Mittwoch, 27. JanuarNordic WalkingWird vom 60plus St. Urban organisiert.Treffpunkt ist um 8.45 Uhr.

Donnerstag, 28. JanuarJassenWird vom 60plus St. Urban organisiert.Beginn ist um 14 Uhr im KlostergasthausLöwen in St. Urban.

SURSEE

Samstag, 23. Januar10 Jahre Theater Eigenart«From heaven to earth», die Geschichteder beiden verspielten Engel Angelinaund Alexis beginnt um 20.15 Uhr im So-mehuus in Sursee.

Samstag, 23. JanuarHeiniballDer diesjährige Heiniball mit dem Motto«Orient-Express» beginnt um 20 Uhr imSaal des Restaurants Brauerei in Sursee.

Samstag und Sonntag,23. und 24. JanuarMaske in BlauDie Operetten-Revue von Fred Raymondbeginnt am Samstag um 19 Uhr und amSonntag um 14 Uhr im Stadttheater inSursee.

Dienstag, 26. JanuarSeniorenfasnacht 2016Wird von der Gruppe Pensionierter orga-nisiert und beginnt um 13.30 Uhr in derStadthalle in Sursee.

Mittwoch, 27. JanuarBarockkonzertDie Musikschule bietet Musik aus demBarock mit einem festlichen Charme. Be-

ginn ist um 19 Uhr im Barocksaal desMurihofes.

UFFIKON

Montag, 25. JanuarZumbaWird vom TV Uffikon organisiert und fin-det von 20.30 bis 21.45 Uhr in der MZHin Uffikon statt.

WIKON

Dienstag, 26. JanuarWanderungWird von der Aktiv-Wandergruppe orga-nisiert. Treffpunkt ist beim Schulhaus Wi-kon um 12.55 Uhr. Die Marschzeit dauertca. 3 Stunden. Verpflegung ist aus demRucksack, es besteht aber eine Einkehr-möglichkeit vor der Heimkehr. Anmel-dung bis spätestens Montag, 25. Januar2016 bei Tony von Arx, 062 752 24 70oder 079 231 72 05 oder [email protected].

Donnerstag, 28. JanuarMittagstischWird von der Pro Senectute organisiert.Beginn ist um 11.30 Uhr im Restaurantbim buume. Anmeldung bis Dienstag,26. Januar 2016 bei Marta Brülhart, 062751 16 21.

Freitag, 29. JanuarMütter- und VäterberatungFindet mit Anmeldung von 13.30 bis 16Uhr im Schulhaus Wikon statt. Tel. An-meldung zu den Bürozeiten unter 041972 56 30. Anmeldeschluss ist um 9.30Uhr des Beratungstages.

Freitag, 29. JanuarPflotschmusballWird von der Guggenmusig WegerePflotscher organisiert. Beginn ist um 20Uhr in der Mehrzweckhalle in Wikon.

ZOFINGEN

Sonntag, 24. JanuarPuppentheater Pulcinella «Grüffelo»Die kleine Maus ist auf Nahrungssucheim Wald und alle scheinen es gut mit ihrzu meinen - alle laden sie zum Essen ein,sogar die Schlange. Dabei sind Schlan-gen gar nicht nett zu Mäusen… Beginnist um 11 Uhr auf der Kleinen Bühne inZofingen.Eintritt istFr.10.00/15.00/50.00.

Sonntag, 24. JanuarFilm «Lisa Stauffer: Biografia»Die Schweizer Premiere des Dokumen-tarfilms (2010) des indischen RegisseursB. R. Viwanath über das Leben undSchaffen von Lisa Stauffer beginnt um17 Uhr im Palass, Pfistergasse 54 in Zo-fingen. Eintritt ist Fr. 15.00/12.00.

Dienstag, 26. JanuarWalkinggruppe ZofingenWird von der Walkinggruppe Zofingenorganisiert. Nordic Walking Treff für alle,die sich gerne in der Natur bewegen. Fin-det von 8.30 bis 9.45 Uhr statt. Treff-punkt ist beim Parkplatz Heiteren,Hirschpark. Kontaktperson ist Vöckt Ma-rianne, 062 752 92 29.

Mittwoch, 27. JanuarDeutschtreffDie Teilnehmer treffen sich, um die deut-sche Sprache zu üben. Der Wortschatzwird erweitert und es wird über alltägli-che Themen gesprochen. Wird vom Inte-grationsnetz organisiert und findet von 9bis 10.30 Uhr in der Metzgerenzunft,Rathausgasse 2 in Zofingen statt. Kos-ten sind Fr. 5.00, für Mitglieder kostenlos.

Mittwoch, 27. JanuarGschichtli für di ChlineFindet von 14.30 bis 15 Uhr in der Stadt-bibliothek, Hintere Hauptgasse 20 in Zo-fingen statt. Für Kinder von 4 bis 7 J.

Mittwoch, 27. JanuarSprachencafé SpanischDas Sprachencafé bietet Sprachinteres-sierten die Gelegenheit sich einen Abendlang in Spanisch zu unterhalten. DieserAustausch findet im Café BäckereiWälchli, Mühlethalstrasse 8, von 18.30bis 19.45 Uhr statt. Der Eintritt ist 20Franken. Im Preis inbegriffen ist ein Kaf-fee, Tee oder Mineralwasser.

Zürichstrasse 52 • Oftringen

Schellen-UrsliSA 14:10 | SO 13:00 | MI 15:30

James Bond - SpectreFR/SA 19:00

HeidiFR/SA 16:50 | SA auch 14:10 |SO 14:00 | MI 15:00

Daddy‘s HomeTäglich 20:20 | FR/SA auch 22:40SA/MI auch 14:50 | SO auch 13:10

Quo Vado?DO & SO - MI 20:30|FR/SA 19:00 | SA auch 16:30SO auch 15:30/18:00 |MI auch 18:00

Die Peanuts - Der Film 2DSA/SO/MI 14:30

Gut zu Vögeln SA 16:40 | SO 18:00

Joy - Alles ausser gewöhnlichDO & SO - DI 20:20 | FR/SA 22:20

Star Wars VII: Das Erwachen der Macht 3DFR - SO &MI 17:10

Creed - Rocky‘s LegacyTäglich 20:00 |FR/SA auch 21:30/23:10SA/SO/MI auch 16:50

The Revenant - Der RückkehrerDO & SO - MI 20:10 | FR/SA 19:30/23:00SO auch 13:40/16:40

Ride Along 2 MI 20:30

Point Break 3DTäglich 20:10 | FR/SA auch 23:00 |SO auch 17:20

Ab 12J. DCH-Premiere

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Kocan Kadar Konus DirilisFR/SA 21:50 | SO 17:50

BrooklynDO - SA 20:50 | SO - MI 18:00

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The Revenant - Der RückkehrerDO & MO - MI 20:00 | FR - SO 20:30FR/SA auch 22:40 im youcinema |SA/SO auch 17:00

Die dunkle Seite des MondesDO - SA 18:30 | SO 15:30/20:30 | MO - MI 20:30

CH-Premiere

Aarauerstrasse 51 • Olten

Aarauerstrasse 75 • Olten

Ringstrasse 9 • Olten

Daddy‘s HomeTäglich 20:20 | SA/SO/MI auch 17.40

Quo Vado?DO & SO - MI 20:30 | FR/SA 19:30 | SA auch 17:10SO auch 15:30 | MI auch 18.00

Point Break 3DTäglich 20:10 | FR/SA auch 23:00

Ab 12J. DCH-Premiere

CH-Premiere

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CH-Premiere

Bibi & Tina - Mädchen gegen JungsDO - SA & MO - MI 17:30 | SA/SO/MI auch 14:40

Ab 0J. DCH-Premiere

CH-Premiere

Creed - Rocky‘s LegacyTäglich 20:00 | FR/SA auch 23:10 | SA/SO/MI auch 16:50

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Der Widerspenstigen ZähmungBolshoi Ballett live aus Moskau SO 16:00

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MO/DI ab 17:00 · MI/SA ab 14:00 · DO/FR ab 16:00 · SO ab 13:00 (Festnetztarif)

programmprogramm

DO 21. JAN bis MI 27. JAN 2016

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KINO

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Page 17: Oberwiggertaler 03/16

Nr. 3 / 21. JaNuar 2016 im blickpuNkt 17

Kantonsschule sursee

neuer Kanti-rektorChristoph Freiho-fer wurde von AldoMagno, Leiter derDienststelle Gym-nasialbildung, perSchuljahr 2016/17zum neuen Rektorder KantonsschuleSursee gewählt.Der 52-jährige Frei-hofer stammt ausPfaffhausen bei Zürich. Nach seinerMatura schloss er das Lizenziat in denFächern Germanistik, Allgemeine Ge-schichte sowie Osteuropäische Ge-schichte an der Universität Zürich abund promovierte anschliessend. ImAnschluss an die Promotion unter-richtete er Deutsch undGeschichte anmehreren Kantonsschulen in Zürich,Aargau und Solothurn. Nach Ab-schluss des Höheren Lehramts lehrteer von 1996 bis 2009 Deutsch und Ge-schichte an der Kantonsschule Willi-sau. Dort engagierte er sich auch alsFachschaftsvorstand und Qualitätsbe-auftragter.

2009 wurde Christoph Freihoferzum Rektor der Neuen Schule Zürich(NSZ) gewählt. Als solcher übernahmer die pädagogische und betriebswirt-schaftliche Leitung der Privatschule.Zudem absolvierte er die Schullei-tungsausbildung an der HochschuleSt. Gallen und engagiert sich seit Jah-ren in Gremien und Arbeitsgruppenim Bildungsbereich.

Gemeinderat von SchötzAls Nebentätigkeit bringt sich Chris-toph Freihofer auch politisch ein; ge-genwärtig im Gemeinderat vonSchötz, davor war er mehrere JahreGemeindepräsident und Sozialvorste-her der Gemeinde Ohmstal und leiteteunter anderem das Fusionsprojekt zurZusammenlegung der GemeindenSchötz und Ohmstal bis zum erfolgrei-chen Abschluss. Christoph Freihoferist verheiratet, Vater von zwei Töch-tern und lebt mit seiner Familie inOhmstal. Als neuer Rektor tritt er per1. August 2016 die Nachfolge von Mi-chel Hubli an, der nach 16-jährigerAmtszeit in Pension geht. pd

luzern | Matthias Müller von der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung gibt Tipps zum korrekten Vorgehen bei der BM-Aufnahmeprüfung

«sie öffnet türen zu attraktivem Karriereweg»Matthias Müller, in diesen Tagen ent-scheiden viele angehende Berufsler-nende, ob sie gleichzeitig zur Lehredie Berufsmatura (BM) erwerben sol-len. Was bringt dieser Bildungswegden Lernenden?Matthias Müller:Die Berufsmatura istein begehrter, eidgenössisch aner-kannter Abschluss, der die praxisori-entierte drei- oder vierjährige Berufs-lehre mit einer erweitertenAllgemeinbildung ergänzt. Sie öffnetdie Türen zu einem attraktiven Karrie-reweg mit Führungs- und Fachverant-wortung und steigert das zukünftigeLohneinkommen überdurchschnitt-lich. Sie ermöglicht den Zutritt zurFachhochschule und – nach einem ein-jährigen Zusatzkurs (Passerelle) – zurUni oder ETH. In diesem Sinne ist dieBerufsmatura eine echte Alternativezum Gymnasium.

Welche Voraussetzungen müssen dieLernenden für die BM erfüllen?Sie müssen im Regelfall eine schriftli-che Aufnahmeprüfung bestehen. Die-se findet dieses Jahr am 12.März statt,Anmeldeschluss ist Mitte Februar.Bei guten schulischen Leistungen inder Sekundarschule Niveau A ist eineprüfungsfreie Aufnahme möglich.

Was heisst «bei guten schulischenLeistungen»?Im 1. Semester der 3. Sek Niveau Amüssen die Lernenden in Deutsch,Französisch, Englisch und Mathematiküberall mindestens eine 4,5 vorweisen.Die Bedingungen können je nach Se-kundarschultyp leicht variieren undsind auf der Internetseite www.berufs-matura.lu.ch detailliert beschrieben.

Was wird an der Aufnahmeprüfung(AP) verlangt?Der Prüfungsstoff entspricht demLehrplan der Sekundarschule und ba-siert auf dem 1. Semester der 3. Klas-se. Die Prüfungsfächer sind Deutsch,Französisch, Englisch und Mathema-tik. Wer die BM-Ausrichtung «Gestal-tung und Kunst» wählt, muss zusätz-

lich einen gestalterischen Eignungs-test absolvieren.

Wann gilt die AP als bestanden?Wenn der Durchschnitt aus den Fach-noten aller Prüfungsfächer mindes-tens 4,0 beträgt und höchstens eineFachnote unter 4,0 liegt.

Wie kann man sich auf die AP vorbe-reiten?Auf www.berufsmatura.lu.ch könnenPrüfungsunterlagen vergangener

Jahre heruntergeladen werden. Zu-dem gibt es auf dieser Seite eine Listemit Vorbereitungskursen, die an deneinzelnen Berufsbildungszentren an-geboten werden und gezielt auf dieAufnahmeprüfung vorbereiten.

Wie meldet man sich für die AP an?Die Anmeldung für das BM-Aufnah-meverfahren erfolgt nach Rückspra-che mit dem Lehrbetrieb und ist vonden Lernenden selber zu organisie-ren. Das Anmeldeformular ist eben-

falls auf der Homepage aufgeschal-tet.

Was kostet die Berufsmatura eigent-lich?Die Berufsmatura ist ein öffentlichsubventionierter Bildungsweg und so-mit grundsätzlich kostenlos. Je nachLehrgang entstehen jedoch Kostenfür Lehrmittel, Sprachaufenthalteoder besondere Vorbereitungs- undProjektwochen.

daniel Schwab

Matthias Müller ist bei der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung für die Belange der Berufsmatura zuständig. ChiArA PiAzzA

luzern | zentrale Kursanmeldestelle des SrK unterstützt die Samaritervereine

srK und samariter hand in handWer Autofahren lernen oder Erfah-rungen im Umgang mit einem Defib-rillator sammeln möchte, bucht einenNothilfekurs. Ab Januar 2016 über-nimmt die neu geschaffene «ZentraleKursanmeldestelle» (ZAS) des SRKKanton Luzern für Samaritervereinediese Funktion. Ingrid Oehen, Präsi-dentin des Kantonalverbandes der Lu-zerner Samaritervereine hatte eineVision: das Kurswesen im ganzenKanton zu vereinfachen und zu pro-fessionalisieren. Mit ihrer Idee stiesssie bei Erica Züst, GeschäftsführerinSRK Luzern, auf offene Türen. Seitlangem besteht zwischen dem Kanto-nalverband der Luzerner Samariter-vereine und dem SRK eine gut funkti-

onierende Zusammenarbeit. Über dieZAS wird eine bessere Koordinationder Angebote und eine Erreichbarkeitwährend der Bürozeiten geschaffen,denn bei den Samaritervereinen sindFreiwillige für die Kursadministrati-on zuständig, die oft einer geregeltenArbeit nachgehen und meist nur inRandstunden erreichbar sind. Neunimmt eine Mitarbeiterin des SRKKanton Luzern alle Anfragen entge-gen, kann schnell reagieren und hatdie Übersicht, in welchen Kursen anwelchen Daten noch Plätze frei sind.Zu Beginn der Zusammenarbeit nut-zen bereits neun Ortsvereine dieseMöglichkeit: Adligenswil, Ebikon,Emmen, Horw, Kriens, Luzern Pila-

tus, Luzern SRK, Root sowie Udligens-wil. Weitere werden folgen. «Einemeiner Kernaufgaben wird es sein,möglichst viele Ortsvereine für dieZAS zu gewinnen», sagt Ingrid Oehen.Ein weiterer Vorteil der vertieften Zu-sammenarbeit ergibt sich ausserdemdurch die zentrale Bildungsplattformredcross-edu, auf der alle Aus- undWeiterbildungsveranstaltungen desRoten Kreuzes aufgeschaltet sind.Erica Züst ergänzt: «Auf dieser Platt-form finden interessierte Menschenaus dem ganzen Kanton ein grossesAngebot an Lehrgängen und Kursenzu den Themen «Baby/Kind/Familie»,«Pflegen/Betreuen» und «Notfall/Not-hilfe». pd

Erica Züst (links) und Ingrid Oehen freuen sich auf die Ausweitung der Zusammenarbeit. zVG

Page 18: Oberwiggertaler 03/16

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Nr. 3 / 21. JaNuar 2016 19Marktplatz

brittnau | Praxis für Hypnosetherapie in Brittnau eröffnet

Für ein Leben ohne beschwerden und EinschränkungenAm 1. Januar 2016 eröffnete RenéMeier, dipl. OMNI Hypnosetherapeut(Mitglied bei der National Guild ofHypnosis USA, National Board ofHypnosis Education and Certification,USA) seine Praxis für Hypnosethera-pie am Hagenbuchenweg 1 in Britt-nau.

Seit vielen Jahren hat René Meier alsdipl. Radiästhet den Menschen gehol-fen, die aufgrund von Strahlungen unterSchlafstörungen oder gesundheitlichenProblemen gelitten haben. In einigenFällen hat sich trotz Optimierung desSchlafplatzes und dem Einsatz vonschulmedizinischer Hilfe keine Besse-rung eingestellt. Die Klienten waren wei-terhin energielos, litten unter Schmer-zen, Schlafstörungen und waren ge-zwungen, täglich Medikamente einzu-nehmen.

Um künftig auch diesen Menschenhelfen zu können, entschied sich der53-jährige Luzerner, welcher seit zwölfJahren in Wikon wohnt, die fundierteAusbildung zum Hypnosetherapeut zuabsolvieren. Er will mit der Therapieme-thode der Hypnose neue Wege be-schreiten und die tiefgründigen Ursa-chen der Probleme seiner Klientenaufdecken und behandeln.

Hypnose erklärtDie Hypnose habe nichts mit dem Blickin die Glaskugel oder «willenlosen» Kli-enten zu tun, erklärt René Meier. In einerHypnose-Therapie sei man weder demTherapeuten ausgeliefert, noch könnejemand gegen seinen Willen hypnotisiertwerden. Die Hypnose sei ein Zustandvon tiefster Entspannung, die es zulässt,Probleme, welche im Unterbewusstseinschlummern, aufzudecken.

Hypnose aktiviert das UnterbewusstseinAll unsere Handlungen und Erfahrungenunseres Lebens werden im Gehirn lü-ckenlos gespeichert. 90 Prozent diesesWissens schlummert im Unterbewusst-sein und wir nutzen lediglich 10 Prozentdieser Erfahrungen, um unseren Alltagzu meistern. Mit Hilfe der Hypnosethera-pie wird der Klient in der Lage sein, dasUnterbewusste zu aktivieren, dort nachBlockaden, negativen Erlebnissen, Ver-haltensmustern usw. zu «forschen», dieUrsache für ein Leiden oder eine Krank-heit sein können. Die Hypnosetherapieist eine sanfte, nachhaltige Methode, diein vielen Fällen schon nach einer erstenTherapie-Sitzung erste Erfolge zeigt.

Hypnose richtig eingesetzt«Den Behandlungsmöglichkeiten mitHypnosetherapie sind fast keine Gren-zen gesetzt», so René Meier. Am eige-nen Leib habe er zum Beispiel erfahren,wie man dank der Hypnosetherapie zumNichtraucher werden kann.

Weitere Behandlungsmöglichkeitensind Ängste, Phobien, Burnout, Süchte,Lernschwierigkeiten, Konzentrations-probleme, Kopfschmerzen, Beziehungs-problem, Sprachstörungen, Überge-wicht usw.

Der dipl. Hypnosetherapeut ist über-zeugt, dass man sich dank dieser Thera-pie auf ein Leben ohne Beschwerden

und Einschränkungen freuen kann. Wei-tere Informationen gibt es unter www.hypnosetherapie-meier.ch.

Ab sofort ist René Meier gerne persön-lich für Sie da und informiert Sie unver-bindlich über diese spannende Behand-lungsmethode.

KurZ naCHGEFraGtRené Meier, was hat Sie dazu bewo-gen, die Ausbildung zumHypnosethe-rapeuten anzugehen?Als passionierter Radiästhet fand ich esbelastend, den Menschen nicht in allenFällen nachhaltig helfen zu können. Seitlängerem habe ich mich mit dem Themader Hypnose beschäftigt – wurde ichdoch dadurch zum Nichtraucher – undfand das die optimale Therapieform fürjegliche Art von Beschwerden. Die OM-NI-Hypnosevereinigung gilt als weltweitbekanntester Ausbildner, welche fun-dierte und praxisbezogene Seminareund Weiterbildungen anbieten.

Ist man während der Hypnose «willen-los»?Nein keinesfalls, das ist ein Ammenmär-chen. Niemand kann gegen seinen Wil-len hypnotisiert oder therapiert werden.

Wo sind der Hypnose Grenzen gesetzt?Ich würde nie einen Klienten mit massi-ven medizinischen Problemen therapie-ren, bevor sich dieser nicht einer seriö-sen schulmedizinischen Untersuchungunterzogen hat. Hier sehe ich die Hyp-nosetherapie als ergänzende, alternativeHeilmethode. Bei Klienten, die beispiels-weise Antidepressiva einnehmen, solldie Hypnosetherapie vorgängig mit dem

behandelnden Arzt abgesprochen wer-den.

Hypnosetherapie versus Schulmedizin?Ich wünsche mir immer das Beste zumWohl des Menschen und strebe eine Zu-sammenarbeit mit Psychologen undMedizinern an. Das eine soll das anderenicht ausschliessen und solange sichder Klient gut aufgehoben und betreutfühlt, sollen beide Therapieformen ihrenPlatz haben.

Wie lange dauert eine Behandlung?Bei der ersten Konsultation muss manmit 2-3 Stunden rechnen, da ich eine de-taillierte Bestandsaufnahme, eine soge-nannte Anamnese erstelle, um danachdie geeignete Therapieform festzulegen.In vielen Fällen stellt sich der Erfolgschon nach der ersten Therapie-Sitzungein. Bei Essstörungen oder bei Suchtab-hängigkeiten bedarf es aus Erfahrungmehrere Sitzungen.

Wo findet die Konsultation statt?Idealerweise finden die Therapie in mei-nen Praxisräumlichkeiten in Brittnaustatt, wo die Voraussetzung für eineHypnose ideal ist, die Räume sind nachFengshui eingerichtet und die Klientenwerden sich wohlfühlen. Sind Klientenmit körperlichen Gebrechen nicht mobil,so sind Behandlungen vor Ort in Ab-sprache möglich.

René Meier ist überzeugt, dass er mit der Hypnosetherapie vlelen Leuten hel-fen kann.

Praxis für Hypnosetherapie

Hagenbuchenweg 1, 4805 Brittnau

Tel. 062 751 60 60

E-Mail: [email protected]

Termine nur nach tel. Vereinbarung. Öffnungs-

und Telefonzeiten: Mo-Fr 8-18 Uhr, Sa 8-12 Uhr.

ZELL | Neue Abnehmgruppe startet am 28. Januar

Weg mit demWinterspeckNachdem diese besondere Form derGruppenkurse seit mehr als fünf Jah-ren mit ungebrochenem Zuspruchund tollen Ergebnissen durchgeführtwird, startet am Donnerstag, 28. Janu-ar in Zell eine neue Gruppe. UnterdemMotto «Mit Spass zumWunschge-wicht» trifft sich eine Gruppe von un-terschiedlichen Frauen und Männerneinmal wöchentlich für rund eineStunde.

Die Abnehmphase dauert zwölfWochen, während dieser Zeit werdendie Teilnehmenden intensiv betreut.Die vielen praktischen Tipps, welchedie Teilnehmer erhalten, können di-rekt im Alltag angewendet werden.Alle Teilnehmenden erhalten eine um-fangreiche, computergesteuerte Ana-lyse. Ermittelt werden an einem freiwählbaren Einzeltermin individuelleWerte wie Muskelanteil, Organfett-anteil, der persönliche Kalorienver-brauch und sogar das Stoffwechsel-

alter. Zusammen mit ihrem Teamvermittelt Ernährungscoach VerenaStöckli den Teilnehmenden mit vielSpass die Grundlagen der Ernährungund der Bewegung und unterstütztSie beim Erreichen ihrer Gewichts-und Figurziele. Das Konzept: In derGruppe geht vieles einfacher undmacht ausserdem mehr Spass. Moti-vation und Durchhaltewillen werdengefördert und unterstützt. Das Gan-ze ist mit einem Wettbewerb verbun-den: Demjenigen, der am meistenabnimmt, winkt ein schönes Preis-geld.

Die Anzahl Teilnehmer ist aufzwölf begrenzt, sichern Sie sich nochheute Ihren Platz. Der Kurs findet je-weils am Vormittag um 9.30 Uhr oderabends um 19.30 Uhr statt. Mehr In-fos und Anmeldung bitte an VerenaStöckli via E-Mail unter [email protected] oder per Telefon unter 041988 10 70. Pd

In zwölf Wochen zu «angenehmeren» Zahlen auf der Waage gelangen. zvg

sCHötZ | Tag der offenen Türe bei der Portas mit den gastausstellern Weru und v-zug

Ein blick hinter die KulissenWer kennt sie nicht, die Wünsche, essich in den eigenen vier Wänden nochschöner und gemütlicher zu machen?Nach ein paar Jahren nagt der Zahnder Zeit an Küchen, Treppen undFenstern oder die Türen passenschlichtweg nicht mehr zur Einrich-tung.

Wer renoviert, setzt Wünsche inWirklichkeit um. Seit über 35 Jahrenerfüllt der Portas-Fachbetrieb inSchötz Renovierungswünsche – unddies meist in nur einem Tag, ohneDreck und Lärm. Unter dem zeitge-mässen Motto: «Wünsche erfüllen undWerte erhalten» bietet Portas indivi-duelle Lösungen nach Mass für einnoch schöneres Zuhause.

In der grossen Ausstellung des Por-tas-Fachbetriebes können interessier-te Besucher an diesem Wochenendeeinen Blick hinter die Kulissen desBetriebes werfen und an originalen

Vorher/Nachher-Modellen anschau-lich sehen, wie aus alten Türen, Haus-türen, Küchen, Treppen und Fensternwieder richtige Schmuckstücke wer-den können.In einer grossen Sonderausstellungpräsentiert Weru die neue Haustür-und Fenstergeneration in Minergie.Die Haustüren von Weru verfügenüber einen herausragenden Wärme-dämmwert und bieten für Ihre Sicher-heit einen grossen Einbruchschutz.Zudem verraten Ihnen die Beraterin-nen von V-Zug ihre Geheimnisse undTricks rund ums Steamen.

Selbstverständlich wird auch fürdas leibliche Wohl der Besucher bes-tens gesorgt und bei unserem belieb-ten Portas-Wettbewerb können Sie 3 x2 Eintritte in das Verkehrshaus derSchweiz gewinnen und Weru schenktihnen ein Sicherheitspaket. Wir freu-en uns auf Ihren Besuch!

Haben Sie keine Zeit, unsere Ausstel-lung an der Luzernerstrasse 54 inSchötz zu besuchen? Kein Problem,unsere Kundenberater besuchen Siezuhause und beraten Sie gerne umfas-send und unverbindlich. Möchten Siesich per Internet informieren? UnsereWebsite steht Ihnen zur Verfügung:www.schoetz.portas.ch. Pd

Herzlich willkommen bei der PORTAS in Schötz! zvg

Grosser Tag der offenen Tür

bei der Portas in Schötz mit denGastausstellern Weru und V-Zug

- Freitag, 22. Januar, 14 - 17 Uhr- Samstag, 23. Januar, 10 -16 Uhr- Sonntag, 24. Januar, 10 - 16 Uhr

Luzernerstrasse 54, 6247 Schötz(Anfahrt ist signalisiert)

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Nr. 3 / 21. JaNuar 2016 20KircheNaNzeiger

Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer stehtder Luzerner Bevölkerung im medizi-nischen Notfall rund um die Uhr zurVerfügung. Anruferinnen und Anrufernwird rasch und kompetent geholfen,und sie werden ins richtige, nächstge-legene Notfallzentrum oder direkt anden verantwortlichen, diensthaben-den Notfallarzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263soNNtagsdieNst der tierÄrzte

Der Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.TierarztpraxisGrünau, Reiden 062 758 16 37Tierarztpraxis am Rössliplatz,Dagmersellen 062 748 20 10Tierarztpraxis NietlispachSchötz 041 980 23 13

NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

Kath. Pfarrei reideN-wiKoNPfarramt Reiden, Telefon 062 758 11 19Pfarradministrator Jaroslaw Platunski,

Telefon 062 758 58 01Samstag: 17.00 Wortgottesdienst Wikon.Sonntag, 24. Januar3. Sonntag im Jahreskreis C11.00 Wortgottesdienst Reiden. Mitwir-kung Guggenmusik Schlömpf. Kollekte:Antoniuskasse. Jahrzeiten: Marie Kirch-hofer-Purtschert, Albert Steger-Voney.16.30 Santa messa Reiden.Mittwoch: 16.00 Eucharistiefeier Feld-heim.

Donnerstag: Hl. Thomas von Aquin, Or-denspriester, Kirchenlehrer. 9.00 LaudesReiden.Freitag: 7.30 Schülergottesdienst Rei-den 3. Klassen.Samstag: 17.00 Eucharistiefeier Wikonmit Blasiussegen, Kerzen- und Brotseg-nung.Andenken: Corina Zimmerli-Simo-net.

ev.-ref. KirchgemeiNdereideN uNd umgebuNg

Telefon 062 758 11 73Sonntag, 24. Januar:9.30 Uhr, Gottesdienst. Pfarrerin Christi-ne Surbeck. Fahrdienst: Vreni Schenker,Tel. 062 751 79 04.Dienstag: 13.30 Uhr: Maschentreff.Kirchgemeindesaal.

Pfarrei LaNgNauTelefon 062 758 14 17

Sonntag, 24. Januar:9.00 Pfarreigottesdienst (WG)Mittwoch: 9.00 RosenkranzgebetDonnerstag: 9.00 Morgen-Gottesdienstder Frauengemeinschaft Langnau.

Pfarrei richeNthaLTelefon 062 758 14 17

Samstag, 23. Januar:19.00 Vorabendgottesdienst (WG)Montag: 9.00 RosenkranzgebetMittwoch: 19.00 Stundenliturgie mit an-schliessender Anbetung in der GuthirtKapelle.Freitag: 8.00 Schulgottesdienst

Pfarrei PfaffNauTelefon 062 754 11 22

Samstag: 19.30 Erster Sonntagsgottes-dienst.Sonntag, 24. Januar:3. Sonntag im Jahreskreis(Aushilfe: Pater Josef Hobi, Missionsse-minar Werthenstein). 9.30 Sonntagsgot-tesdienst 1.Jahrzeit für: Urs Locher-Erni,Kilchhaldenstr. 4. Die Kollekte ist für dieUnterstützung der Seelsorge durch dieDiözesankurie in Solothurn bestimmt.Mittwoch: 9.00 Messfeier in Roggliswil.Freitag: 19.30 Messfeier – Agathafeier.Gedächtnis für die verstorbenen Mitglie-

der der Feuerwehr Pfaffnau-Roggliswil.Gedächtnis für die verstorbenen Mitglie-der der Feldschützengesellschaft Pfaff-nau und Roggliswil sowie des Wehrver-eins Pfaffnau.

Pfarrei St. urbaNPfarramt, Sepp Hollinger, 058 856 57 03

Hugo Albisser, Klinikseelsorger:058 856 57 04

Samstag: 16.30 Kommunionfeier imMurhof.Sonntag, 24. Januar3. Sonntag im JahreskreisKollekte für ein Ökumenisches Projekt.9.30 Ökumenischer Sonntagsgottes-dienst zur Gebetswoche der Einheit derChristen. Klosterkirche. Mit dem Trach-tenchor Roggliswil / Pfaffnau. Anschl.Chilekafi im Pfarreisaal. 9.30 Sonntigsfiir,Sakristei. Thema: Taufe Jesu.Mittwoch: 17.10 Abendgebet, Sakristei.

PaStoraLraum hürNtaL(Pfarreien Dagmersellen u. Uffikon/Buchs)

Telefon 062 748 31 10Samstag: 17.00 Kommunionfeier inder Kapelle Eiche (Andreas Graf). An-schliessend ist die Caféteria offen.Sonntag, 24. Januar – «Vorfasnacht»9.00 Kommunionfeier in der Kirche Dag-mersellen (Andreas Graf). Jahrzeit für:Anton Ferdinand Stocker-Schnieper,Hubermatte. Kollekte für die Frauenge-meinschaften Uffikon/Buchs und Dag-mersellen, wo sich Frauen zu ihrem eige-nen und zum Wohl unseresGemeinwesens engagieren. 10.15 Fas-nächtlicher Familiengottesdienst in derKirche Uffikon mit der Törbeler- und Häp-perezunft und ihren -meisterInnen undLas Curvas (Andreas Graf, KatharinaJost). Alle, die die Fasnacht mögen, sindherzlich eingeladen! Jahrzeit für: MaxFellmann-Steiner, Obermoosweg, Uffi-kon. Josef Ruckstuhl-Karrer, Baumgar-ten, Dagmersellen. Maria und WalterRoth-Blättler, Baumgarten, Uffikon.Dienstag: 19.00 Frauengottesdienst inder Kapelle Eiche vor der GV der Frauen-gemeinschaft mit Gedenken an die ver-storbenen Mitglieder.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in der

Kirche Uffikon. 16.30 Rosenkranz in derKapelle Eiche.Donnerstag: 9.45 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche.

ev.-ref. KirchgemeiNdedagmerSeLLeN-NebiKoN

Telefon 062 756 21 07Sonntag, 24. Januar, 10.30 UhrÖkumenischer Gottesdienst in der katho-lischen Kirche in Schötz mit Pfarrer And-reas Barna und Pfarrer David van Wel-den. Musik: Schötzer Kirchenchor.Kollekte: Gebetswoche Kein Fahrdienst.

Kath. Pfarramt NebiKoNTelefon 062 756 10 22

Samstag: 17.00 Eucharistiefeier. Jahrzeitfür Miggi und Sepp Rösch-Arnold.Sonntag, 24. Januar:3. Sonntag im JahreskreisKollekte für die Unterstützung der Seel-sorge durch die Diözesankurie Solothurn.10.00 Chele för Chend mit Blasiussegen.Montag: 10.00 Rosenkranz in der KircheNebikon.Dienstag: 9.00 Kommunionfeier.Donnerstag: 10.00 Rosenkranz in derKirche Nebikon.Freitag: 9.00 Eucharistiefeier. 15.15 UhrChender-Bibel-Club.

PfarreiaLtiShofeN-eberSecKeN

Pfarreileiter Diakon Roger Seuret-EmchSekretariat: Melanie Kaufmann-Fischer,

Telefon 062 756 21 81www.pfarrei-altishofen-ebersecken.ch

Sonntag, 24. Januar3. Sonntag im Jahreskreis8.30 Eucharistiefeier in Ebersecken.10.00 Eucharistiefeier in Altishofen. Jahr-zeit für: Josy und Adolf Niederberger-Buob, Feld 20, André Huber-Graf, Feld-mattring 6, Maria und LaurenzPfister-Stöckli. Kollekte für die Unterstüt-zung der Seelsorge durch die Diözesan-kurie Solothurn.Mittwoch: 8.00 Uhr Interreligiöse Feierder 4.-6. Klasse im Singsaal Altishofen.Donnerstag: 9.00 Uhr Kommunionfeierin Altishofen. 19.00 Uhr Rosenkranz inAltishofen.

Freitag: 19.30 Uhr Agathafeier der Feu-erwehr Ebersecken in der Katharinenka-pelle Ebersecken.

Pfarrei egoLzwiL-wauwiLTelefon 041 980 32 01

Samstag: 17.00 Eucharistiefeier. Jzt. Xa-ver Alt-Wanner, Dorfchärn, Egolzwil; Jzt.Xaber und Anna Alt-Schärli, Schmied-gasse 10, Schötz; Jzt. Anton Fischer, Ri-gimatt, Wauwil.Sonntag, 24. Januar:9.00 Eucharistiefeier Opfer. Aufgabendes Bistums. 9.30 Sonntigsfyr 2. Klasse,Pfarreiheim. 10.30 Ökum. Gottesdienstmit Kirchenchor (Schötz).Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier Wende-linskapelle.

Pfarrei Schötz-ohmStaLPfarrer: Andreas BarnaTelefon 041 980 13 25

Samstag: 13.30 Eltern-Kind Nachmittagder Erstkommunikanten im Pfarreiheim.17.00 Eucharistiefeier in Egolzwil-WauwilSonntag, 24. Januar:3. Sonntag im Jahreskreis9.00 Eucharistiefeier in Egolzwil-Wauwil.10.30 Ökumenischer Gottesdienst mitKirchenchor in Schötz und anschlie-ssendem Apéro im Pfarreiheim; Jahrzeitfür: Trudi und Hans Bossard-Kneubühler.Montag: 14.00 Rosenkranz in der Pfarr-kirche.Mittwoch: 19.00 Eucharistiefeier in derMauritiuskapelle.Donnerstag: 16.30 Eucharistiefeier mitBlasiussegen im Mauritiusheim.Freitag: 14.00 Rosenkranz in der Pfarr-kirche.

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Nr. 3 / 21. JaNuar 2016 MIX 21

region

Am 3. Februar heulenwieder die Sirenen

Am Mittwoch, 3. Februar, werdenvon 13.30 bis 14 Uhr in allen Ge-meinden der ganzen Schweiz wie-der die Alarmsirenen heulen. Eshandelt sich dabei um einen Siren-entest. Dieser dient in erster Liniedazu, die Funktion der für die Alar-mierung erforderlichen Mittel zuüberprüfen.

Der Test ist wichtig, weil die Sire-nen auf den Dächern meist sehr ex-poniert und stark schwankendenWitterungsbedingungen ausgesetztsind (Stürme, Kälte, Hitze, Hagel).Geprüft werden alle stationären undmobilen Sirenen sowie erstmals dieneue zentrale SirenenfernsteuerungPOLYALERT.

Spätestens um 14 Uhr ist SchlussBeim Sirenentest handelt es sichum einen gesamtschweizerischenTest des Zivilschutzes. Er stützt sichauf die Alarmierungsverordnung,wonach der Sirenentest am erstenMittwoch im Februar durchgeführtwird. Der Test hat pünktlich um13.30 Uhr zu beginnen und mussspätestens um 14 Uhr beendetsein.

Heulton von einer Minute DauerDer Sirenentest besteht aus derAuslösung des Zeichens «Allgemei-ner Alarm». Es handelt sich dabeium einen an- und abschwellendenHeulton von einer Minute Dauer. Erwird mindestens einmal wiederholt.Im Ernstfall wird mit diesem Zei-chen die Bevölkerung aufgefordert,Radio zu hören (SRF 1) und dieWarnungen und Verhaltensanwei-sungen der Behörden zu befolgen.Die Behörden sind zur Durchfüh-rung des Sirenentestes verpflichtet.

pD

SurSee

AbendmusikMit einem Liederabendwird die Reiheder Musik in der reformierten KircheSursee 2016 am kommenden Sonntag,24. Januar um 17 Uhr eröffnet. Es sin-gen und spielen Jacqueline Wolfis-berg-Marti (Sopran), Kurt Rohrer(Bariton) und Felix J. S. Arnold (Kla-vier). Das Programm umfasst einenStrauss der schönsten Liebesliederaus Klassik und Romantik bis hin zuJazz inspirierten Songs des 20. Jahr-hunderts. Eintritt an der Abendkasse.Mit je zwei Soli und Duetten von FelixMendelssohnwird derHörer gleich zuBeginn in die romantische Epocheversetzt, deren Musik aufwühlen,aber auch wunderbar träumerischsein kann.

Die zwei anschliessenden Liedervon Franz Schubert gehören zu denbekanntesten Kompositionen desMeisters: das «Heidenröslein» undder «Lindenbaum». Das auch Wolf-gang Amadeus Mozart, nebst seinenOpern und Orchesterwerken, Liedergeschrieben hat, lässt sich ahnen; nurzu selten sind jedoch Kostbarkeitenwie die witzige Darstellung der Liebezwischen Mann und Frau in Form ei-nes Katzenduetts zu hören. Der zweiteTeil des Abends ist dem englischspra-chigen Kulturkreis gewidmet. «Ladybe good» und «Love is here to stay»waren Ohrwürmer der 30er Jahre desvergangenen Jahrhunderts von Geor-ge Gershwin, der mit seiner Filmmu-sik bis heute begeistert. Den Ab-schluss bildet eine Reihe vontraditionellen Spirituals, bearbeitetals konzertante Soli und Duette. zg

dAgmerSellen | Ehrungen und Danksagung am Firmenessen der B. Kaufmann AG

genussvoller JahresrückblickZum traditionellen Firmenessen trafsich die Belegschaft der Firma B.Kaufmann AG aus Altishofen imEventlokal Moschti in Dagmersellen.Die über 30 Mitarbeitenden mit ihrenPartnerinnen und Partner wurden ku-linarisch von der Firma Gourmet Staraus Sursee verwöhnt.

Geschäftsführer Armin Wermelin-ger nutzte die Gelegenheit, auf dasvergangene, erfolgreiche Geschäfts-jahr zurückzublicken, welches durchden Neu- sowie Umbau, den Umzugund die Eröffnung geprägt war. Erdankte den Mitarbeitern für den gros-sen Einsatz, welcher im Jahr 2015 wie-derum geleistet wurde.

Weiter durfte er zusammenmit sei-ner Frau Esther Wermelinger vierMitarbeiter ehren. Roland Schwizerund Urs Hunkeler wurden für 25 Jah-re und Philipp Scheidegger für 10 Jah-re Firmentreue geehrt. Ihnen gebührteinen speziellen Dank für die langjäh-rige Zusammenarbeit, welche hof-fentlich noch lange andauern wird.Zudem schloss Stefan Willimann imJuni 2015 die Lehre als Landmaschi-nen-Mechaniker mit Erfolg ab. Im An-schluss ergriff René Staub von der

Firma Gourmet Star das Wort und in-formierte die Belegschaft über dieGeschichte der Moschti. Er konntemit interessanten Anekdoten das ge-schichtsträchtige Anwesen näher

bringen. Nach diesen Worten widme-ten sich die Personen wieder dem ku-linarischen und geselligen Teil. ZumAbschluss wurde der Besuch an derBar für weitere Gespräche genutzt. zg

Von links: Stefan Willimann, Roland Schwizer, Philipp Scheidegger, Urs Hunke-ler, Armin und Esther Wermelinger (Geschäftsführer). zvG

richenthAl | Pfarreirat konnte keine Nachfolger finden und löst sich auf

eine Pfarrei-Ära geht zu endeDer Pfarreirat Langnau/Richenthallud zur Pfarreiversammlung in denSingsaal nach Richenthal ein. DiePfarreiratspräsidentin MarianneSchärli begrüsste die Pfarreimitglie-der und eröffnete die Versammlungmit einem Rückblick über die Anlässevon 2015 und ein paar Fotos.

Danach musste eine Entscheidunggetroffen werden, wie es mit demPfarreirat weiter gehen soll. Der Pfar-reirat wurde 2002 gegründet und istnun auf vier Personen geschrumpft.Davon möchten zwei demissionieren.Leider konnten die scheidenden Rätekeine Nachfolger motivieren und so-mit macht der Pfarreirat der Ver-sammlung den Vorschlag, den Pfar-reirat aufzulösen und gab das Wortzur Diskussion weiter.

Natürlich ist es sehr schade, vor al-lem wenn Anlässe wie Fastenrisottound Pfarreifest, die vom Pfarreiratorganisiert wurden, nichtmehr durch-geführt werden. Jedoch zeigten dieVersammelten Verständnis und derVorschlag wurde einstimmig ange-nommen.

Nun müssen wir den historischenMoment wahrnehmen und uns vondieser wichtigen Pfarrei-Ära verab-schieden. Im Namen der ganzen Ver-sammlung dankt PfarradministratorJarosław Płatuński den vier Pfarrei-ratsfrauen, Marianne Schärli, RitaAchermann, Luzia Haas und SilviaZurfluh und dem PastoralasistentenMathias Mütel für ihre geleistete Ar-

beit und überreichte den Frauen Blu-men und Pralinen und dem HerrenWein. Sie haben sich bereiterklärt, dasFastenrisotto vom 13. März 2016 noch-mals durchzuführen, herzlichen Dankfür diese Bereitschaft. Im Gottes-

dienst um 10.30 Uhr wird der Pfarrei-rat offiziell verabschiedet und ver-dankt. Zum Schluss der Versammlungkonnte man bei Kaffee, Punsch undKuchen noch gemütlich beisammensein. zg

Von links: Rita Achermann, Marianne Schärli, Mathias Mütel, Luzia Haas undSilvia Zurfluh. zvG

Sörenberg | Toller Skitag der Jugend Tv Dagmersellen Aktive

Schnee satt, Pulver gutAm vergangenen Sonntagmorgen be-sammelten sich auf dem Schulhaus-platz in Dagmersellen rund 20 Kinderund sieben Erwachsene des Turnver-eins Dagmersellen Aktive. Die eherschlechten Wetterprognosen trübtendie Stimmung der Gruppe keines-wegs. Im Gegenteil freute sich dieganze Gruppe auf einen tollen Tag imSchnee. Der starke Schneefall der vo-rausgegangenen Tage verwandelteden Sörenberg in eine wunderschöneSchneelandschaft, welche Gross undKlein genossen. Der Pulverschnee dervergangenen schneereichen Tage eig-net sich genauso hervorragend fürdas Hinunter- und Hinauffahren derPisten wie für eine Schneeball-schlacht. Das feine Mittagessen, diekleinen Aufwärmpausen in den Res-taurants sowie hie und da kurze Ab-schnitte eines blauen Himmels runde-ten einen erneuten traditionellenSkitag perfekt ab. ral Gross und Klein genossen den Skitag in vollen Zügen. zvG

Wochenhoroskop

21. bis 27. Januar 2016

Widder 21.3. – 20.4.Gefühle und Romantik sind Ihnen jetztbesonders wichtig. Geben Sie Ihrem

Schatz die Aufmerksamkeit, die er momentanbraucht. Trotzdem sollten Sie auch Ihre eigenenBedürfnisse nicht aus den Augen verlieren. NeueEindrücke beleben Sie. Berufliche Erfolge brau-chen noch etwas mehr zeit. Lassen Sie sich des-wegen nicht entmutigen.

Stier 21.4. – 20.5.Sie wirken momentan ziemlich an-spruchsvoll. Das Glück ist aber auf Ih-

rer Seite und viele Wünsche könnten jetzt in Erfül-lung gehen. Sprechen Sie mit Ihrem Partner überIhre vorstellungen. Machen Sie sich keine Sorgenüber die zukunft, sondern versuchen Sie etwasmehr Gelassenheit zu gewinnen. Bei der Arbeitkönnte es Neider geben.

Zwilling 21.5. – 21.6.Es wäre für Sie und Ihr Umfeld etwasweniger anstrengend, wenn Sie nicht

so stur wären. zeigen Sie, dass Sie Kompromisseeingehen können und versuchen Sie, allen Streite-reien mit Ihrem Partner auszuweichen. Es wirdautomatisch wieder harmonischer werden. Beruf-liche verhandlungen stehen unter einem gutenStern.

Krebs 22.6. – 22.7.Sie fühlen sich vielleicht momentan so,als wären Sie auf einer rosaWolke. viel

Liebesenergie und prickelnde Gefühle begleitenSie durch die Woche. Sorgen Sie dafür, dass Sietrotzdem genug schlafen und zeiten der Erholunghaben. Nehmen Sie Kritik von vorgesetzten nichtallzu persönlich. Übernehmen Sie verantwortung,wenn etwas schief läuft.

löwe 23.7. – 23.8.Orientieren Sie sich an Erinnerungen,die Sie glücklich und zufrieden ma-

chen. Es hilft Ihnen nichts, wenn Sie negativenGedanken zu viel Raum geben. Selbstbestimmtund mit positiver Kraft können Sie Dinge verän-dern. Im Job sollten Sie Ihre Stärken zeigen undzielstrebig auf den Erfolg zusteuern. Setzen Siesich wenn nötig ruhig einmal durch.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Die Konfliktgefahr ist jetzt ziemlichhoch. versuchen Sie toleranter zu sein

und Gefühlsausbrüche zu beherrschen, dennsonst kann es plötzlich zu einem ungewolltenStreit kommen. Ihre Intuition zeigt Ihnen den rich-tigen Weg. Auch berufliche Erfolge erfordern nochmehr Geduld. Bald werden sich die Dinge zumGuten wenden und sie lachen wieder.

Waage 24.9. – 23.10.Lassen Sie es sich gut gehen. Sie wir-ken anziehend und als Single sollten

Sie schöne Flirtgelegenheiten nutzen und sichdarüber freuen. Allerdings sollten Sie von sichselbst nicht so viel erwarten. Das kann sich nega-tiv auswirken und macht unnötigen Druck. ver-trauen Sie Ihren Fähigkeiten und übernehmen Sieruhig auch einmal spezielle Aufgaben.

Skorpion 24.10. – 22.11.Freuen Sie sich auf eine zauberhafteLiebeswoche. Sie strahlen etwas aus,

was andere besonders anziehend finden undkaum jemand kann Ihrem Charme ausweichen.Einzig bei der Arbeit kann es zu Ärgernissen kom-men. Sprechen Sie offen mit Kollegen oder vorge-setzten, dann wird es zu mehr vertrauen und gu-ten Lösungen kommen.

Schütze 23.11. – 21.12.Ihr Partner schätzt Sie sehr und mitIhrem Charme überzeugen Sie ihn im-

mer wieder neu. Als Suchender haben Sie jetztgute Chancen und können prickelnde Kontakteknüpfen. Mit etwas mehr Selbstvertrauen könnenSie Ihre Talente weiterentwickeln. Berufliche undfinanzielle Herausforderungen fordern mehr Ge-duld von Ihnen.

Steinbock 22.12. – 20.1.Mit Herzlichkeit überzeugen Sie IhreMitmenschen.Wenn Sie sich ein wenig

öffnen, dann ist es durchaus möglich, dass Siejetzt den Traumpartner treffen. Neue beruflicheAufgaben erfordern viel Energie. Teilen Sie IhreKraft ein und lassen Sie sich von niemandem hin-ters Licht führen. Hören Sie auf Ihre Menschen-kenntnis und die Intuition.

Wassermann 21.1. – 19.2.Bei Fragen bezüglich Ihres Partnerssollten Sie sich selbst ein Bild machen.

Es ist gut, wenn Sie zwischen blöden Gerüchtenund der Wahrheit unterscheiden können. Genie-ssen Sie Ihre freie zeit und machen Sie einfacheinmal worauf Sie Lust haben. Im Job läuft viel-leicht nicht alles nach Ihren Wünschen. BleibenSie trotzdem ruhig und gelassen.

Fische 20.2. – 20.3.Halten Sie sich etwas zurück und über-legen Sie, was Sie auf welche Art sa-

gen wollen. Die Gefahr ist momentan gross, dassSie jemanden ungewollt verletzen können. Auchetwas mehr Toleranz würde Ihren Beziehungengut tun. Finanzielle Risiken sollten jetzt auf jedenFall vermieden werden. Das Glück ist momentannicht unbedingt auf Ihrer Seite.

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Nr. 3 / 21. JaNuar 2016 22uNterwegs iM oberwiggertalFFür unsere Leser unterwegs:MMartin Zürcher

EbErsEckEn | Wer diese beidenMänner die Strasse hochfahren sah,dachte auf jeden Fall nicht an Pensi-onäre. Heinz Grossenbacher undSepp Waller sind aber beide pensio-niert. «Seit dies so ist müssen wiretwas machen», sagen die beiden.Und sie lieben es auch abseits derStrasse unterwegs zu sein, aber na-türlich nur dort, wo es auch erlaubtist.

schötz | Die Weihnachtsbeleuch-tung hat für einige Monate Ruhepau-se. Mit einer selbstgebauten Verlän-gerung schaffte dies JanickOdermattbeinahe problemlos. Was der Foto-graf allerdings nicht auf den erstenBlick sah, war, dass Janick Hilfe vonoben hatte.

Egolzwil | Plattenleger ist beileibe kein Job für Schwächlinge. RenéSiegrist gehört zu der härteren Sorte Mensch. Rund 800 Kilo Bodenplat-ten trug er an diesem Tag vom Auto ins Haus. Was er ganz bestimmtnicht braucht, ist das Krafttraining im Fitnesscenter.

schötz | Nein, Janick hatte nicht Hilfe vonganz oben. Sein Mami Patricia schaute obenaus dem Fenster hinaus und zog an der Lichter-kette – ein gutes Teamwork. Zu alledem hattenes die beiden noch lustig. Wie nennt man soetwas? Ein gelungenes Familienunterneh-men…odder so äähhnlliichh.

schötz | Claudia Muri warmit ihrem sechs Monatejungen Söhnchen Damianauf einem Mittagsspazier-gang. Zu hoffen ist, dassder kleine Damian die mu-sikalischen Gene seinesMamis mitbekommen hat.Vielleicht wird er dann spä-ter auch einmal Musik-schulleiter, wie es seinMami bereits ist.

Egolzwil | Normalerweise gibt Adela Ziegler ja eigentlich Zumba Unterricht. An diesem Tag war sie allerding als Spitex-Angestellte unter-wegs. Da konnte sich der Kunde freuen, denn dem ansteckenden La-chen von Adela kann man einfach nicht wiederstehen.

Egolzwil | Plattenleger ist beileibe kein Job für Schwächlinge. RenEgolzwil | Normalerweise gibt Adela Ziegler ja eigentlich Zumba Un-

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leise!still!

InitialenvonEast-wood

span.:Agnes

Tele-gramm-schlüs-sel

schweiz.Weich-käse

Musiker-Duo(Meier &Blank)

Kaminspa-nisch:Agnes

schweiz.Zirkus

einfluss-losmachen

Halb-insel inVorder-asien

ein-tönigeAuf-zählung

jungesMädchen(...ager)

Gaze-stoff,Gitter-gewebe

Eruptiv-gestein

Vorn. d.Politikersde Mira-beau

PflegeSchiff-fahrts-behörde

Vertre-tung derKantone

Vorn. d.ActorsSchwei-ger

einLilien-ge-wächs

ital.Adels-prädikat

latein.:und

Oldie-Song:,,...for two“

Teil desWeb-stuhls

Zeit-einheit einst

Non-cha-lance

Abkür-zung:Adresse

griech.Göttin

Abk.:Akten-zeichen

Acker-unkraut

bibl.König

Abk.: Eu-ropeanSpaceAgency

Sonder-zubehör-teil

Geld-automat

Klavier-art

weib-licherKurz-name

Umlaut

Opern-lied

Richterinim A.T.

afrika-nischeKuh-antilope

schweiz.Dra-matiker

Epistel

franzö-sisch:fein

Eduard(Kosef.) dickfellig

Heeres-fuhr-wesen

Stadt imKantonFreiburg

WesenallerDinge

Gleich-klangim Vers(Mz.)

Sitten-strenge

Abk.:Turn-gemein-schaft

Prophetzur ZeitDavids

Arach-nide

engl.:Mann

Felsen-insel vorMarseille

Gesims-streifen

Stall-stroh

unbe-kanntesFlug-objekt

Evas-tochter

schnellerSprech-gesang

chem.Element

Altbun-desrat(Pierre†2003)

Friedens-nobel-preis '07(Al ...)

FlussdurchBasel

Werk v.Colette

Kosef.:Adolf

ital.:Kino

US-StaatobereGlied-maßen

Westernmit LeeMarvin:... Ballou

schweiz.Häus-chen

auf demRostbraten

Öl-pflanze

südasiat.Staat

berg-männ.:engeKluft

Horde

saftigeWiesen

weibl.Hund

Anfän-gerin

New-Orleans-Jazz

lat.:gehet!

Verband,Verbund

Abk.:Turn- u.Spiel-verein

KantonderSchweiz

Transpa-rentfoto(Kw.)

Berg-hang

Gauner-gehilfe

Doppel-vokal

schweiz.Mathe-matiker(† 1783)

nilot.Volk

arab.:Knecht

Stech-insekten

land-schaft-lich:Hose

Wenders-Film: ,,...ans Endeder Welt“

Faul-schlamm

schweiz.Presse-agentur

nichtausge-schaltet

griech.Göttin

beschaf-fen, her-bei-schaffen

Buch-heraus-geber

jäherWind-stoß

Ort beiTeheran

MenschohneHaut-farbstoff

Meeres-fisch

Mauer-streifen

Quell-fluss d.Limmat

luxemb.Stadt

alt-griech.Histo-riker

Freuden-ruf,kurzerGruß

eng-lischesLängen-maß

Land-schaftbei Wien

Verehrere. Stars

Stromzum Bal-chasch-see

Prosa-werk

Compu-terspiel(engl.)

Wüstling

Frauen-name

erstesMord-opfer

hoch ge-spielterBall b.Tennis

westfrz.Insel imAtlantik

Alt-Bun-desrat(Adolf ...)

frz. Mz.-artikel

span.Königin(Kosen.)† 1969

Galgen-liedfigur

GestelldesKraft-wagens

Abkür-zung:Abfahrt

Abk.: ander Lahn

Reife-prüfung(Kurzw.)

Ort imBernerOberland

Naum-burgerStifter-figur

Berg-bach imKantonZürich

waager.Stange a.Segel-mast

franz.:Wort

Wüste-nei

Abk.: inOrdnung

bibli-scheMänner-gestalt

DavidsVater

fähig(lat.)

Düsen-flugzeug

VereinteNationen

Fenster-schutz,Spring-blende

zweiMusi-zierende © Bulls 31x18-163

Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

mittel

schwer

leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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RÄTSELLÖSUNGSWORT:

ERLAEUTERUNG

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SCHWERMITTEL

SUDOKU LÖSUNGEN DER LETZTEN WOCHE

Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Blumenhaus Müller AG Reidenim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Trudi Kaufmann, Surseestrasse 8, 6242 WauwilLadina Rölli, Unterwellberg 28, 6247 SchötzJudith Steiner, Sagen 1, 6252 Dagmersellen

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 25. Januar 2016.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 04/2016

Kompetent Persönlichvon Herzen mit Liebe

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OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

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Nr. 36 / 5. September 2014 Die letzte 24

KlicKKlicKKSie haben Fr. 30.–

vvK vom Perry Center, aaaaarburg-oftringen,gewonnen

Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom oberwiggertaler freuen uns, wenn Sie den gutschein vomPerry Center aarburg-oftringen bei den Luzerner nachrichten in reidenabholen. wir wünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst auch sie erwischt.

Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

Leiter Agentur reiden: Kurt Lipp

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

redaktion: rosmarie Brunner-Zürcher,Olivier Diethelm

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker, Brigitte stirnemann

Auflage (WemF/sW-beglaubigt 2015,provisorisch)Verbreitete Auflage: 13351 exemplareDavon verkauft: 187 exemplare

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Redaktionsschlussmontag, 12.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

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Abo(Zustellung ausserhalb Verbreitungsgebiet)1/1 Jahr Fr. 99.00Ausland-Abonnement auf Anfrage

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 27/15

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Samstag, 23. Januar 2016, 20:00 UhrSonntag, 24. Januar 2016, 17:00 UhrMZH Egolzwil

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BADIJASSSporthaus bei der Badi Reiden

Jass-Daten 2016:Freitag, 22. JanuarFreitag, 26. FebruarFreitag, 18. MärzFreitag, 29. AprilFreitag, 27. MaiFreitag, 17. JuniFreitag, 29. JuliFreitag, 26. AugustFreitag, 23. SeptemberFreitag, 28. OktoberFreitag, 25. NovemberFreitag, 16. Dezember

Start: Jeweils um 14.00 Uhr.

Anmeldungen:Jörg von Rohr, Tel. 079 632 56 77.Jeweils Dienstag bisDonnerstag (in der Jasswoche),16.00 bis 19.00 Uhr.Wir freuen uns, viele Jasser undJasserinnen begrüssen zu dürfen.

Das Sportshaus-Team mitClaudia und Jörg von Rohr

Patronat: Meyer-Reisen

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Haben Sie etwasspannendesgehörtodergesehen?Wir freuen uns überjedenHinweis an:[email protected]

…natürlich im