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Oberwiggertaler 28/14

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Page 1: Oberwiggertaler 28/14

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OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grössteWochenzeitung Der region

Roggliswil freut sich über seinen neuen Spielplatz

Ein Projekt mit Herzblutzu Ende gebracht

Letzten Freitag morgen wurde in Roggliswilder neue Schulhausspielplatz mit einer kleinenFeier eingeweiht. Zahlreiche Eltern und Kin-dern, Helfer, Sponsoren und die Lehrpersonenwohnten dem freudigen Anlass bei, der dankdem trockenen Wetter draussen abgehaltenwerden konnte. Zur Eröffnung gestalteten dieReligionslehrer Richard Winter und Trix Von-moos zusammenmit den Schulkinder und Lehr-personen den Schulschlussgottesdienst. PaterAdolf Sanar von der Pfarrei Pfaffnau-Rogglis-wil segnete anschliessend auf einem kurzenRundgang den nagelneuen Spielplatz ein. In ih-rer Dankensrede an alle Helfer und Sponsoren

liess Schulverwalterin Brigitte Purtschert daszweijährige Projekt nochmals Revue passie-ren. Im Frühsommer 2012 wurde entschieden,dass in Roggliswil der Kindergarten aufgelöstund durch eine Basisstufe ersetzt wird. Mitdem Kindergarten-Inventar wurden im Schul-haus Räume für die Basisstufe eingerichtetund ab August 2012 gingen nun die Jüngstenhier zur Schule. Schon bald entstand derWunsch der Basisstufe, den Spielplatz auszu-bauen, da sich die vorhandene Infrastruktur, zuwelcher auch ein Baumhaus gehörte, für ebendie Jüngsten nicht als ideal erwies.

Schulverwalterin Brigitte Purtschert (Mitte) mit Schulpflegepräsidentin Ruth Winterberg, Co-Projektleiter BrunoVogel (hinten) und Projektleiter Peter Ruckstuhl, welche mit der Organisation und Koordination des gesamtenProjekts grossartige Arbeit geleistet haben. olivieR diethelm

Woche 28, 11. Juli 2014Nr. 26, GZA /P.P.A

Die Hatz nach dem optimierten Ich

Sie möchten Ihr Leben verbessern,mehr Ruhe und öfters Zeit für die Fami-lie haben, fit und gesund in den Tagstarten: Dann brauchen Sie keine Psy-choanalyse oder den schlauen Rat ei-nes guten Freundes. Das war gestern –heutzutage verlässt man sich auf Appsund Gadgets, auf die kleinen techni-schen Helferlein, die einen im All-tag unterstützen. Schrittzählermahnen, wenn man weniger

als zehntausend Schritte pro Tag macht; wieviele Kalorien man zu sich nimmt, wie oft manFreunde trifft, wie zufrieden man sich nach wel-chen Aktivitäten fühlt – für alles und jedes gibtes eine App oder einen kleinen Sensor mit Zäh-ler und Waage.Was nach totaler Kontrolle klingt, ist es auch. Aller-dings eine freiwillige: Niemand muss sich dem Diktat derSelbstoptimierung unterwerfen, jedenfalls noch nicht, vieleaber tun es. Self Tracking heisst der Trend oder auch, wennes vorwiegend um gesundheitliche Aspekte des eigenenKörpers geht, Quantified Self-Bewegung. Dabei geht esum die Optimierung des eigenen Lebens in jeder Bezie-hung, um beste Resultate und persönliche Verbesserungs-vorschläge für die eigene Vita. Werbetexte für entsprechen-de Angebote lesen sich verlockend, verheissen eine

wunderbare Zukunft. Quantified-Self-Cracks finden immerneue Gebiete, auf denen sich die elektronischen Helfer ein-setzen lassen: Gentests zum Beispiel liefern Rückschlüsseauf eine mögliche Anfälligkeit für Diabetes im Alter – alsowird die Blutzuckermess-App mit Daten des täglichenNahrungsmittelverzehrs gefüttert, um das Risiko einer Er-krankung zu senken. Quantified Self ist eine Art Religions-ersatz. Es begleitet seine Anhänger auf Schritt und Tritt, istomnipräsent im Alltag, breitet sich in die hintersten Winkeldes Lebens aus. Und flunkert vor, dass dank Technik jedes

Problem lösbar ist.Auf der Strecke nach der Hatz des perfekten Men-schen bleibt die Entspannung. Zurücklehnen,die Seele baumeln lassen und das Leben wäh-rend Minuten, Stunden, sogar Tagen einfachgeniessen ist verlorene Zeit. Denn eine Unmen-ge Daten werden in solchen Momenten nichtgesammelt, gehen den Quantified-Self-Anhän-

gern ungenutzt verloren und verflüchtigen sich.Entspannen aber hat mit Loslassen zu tun, mit der

Fähigkeit, sich aus dem Alltag auszuklinken. Entspannungist wichtig für Körper und Geist. Kreative Köpfe sind zwarnicht immer entspannt, brauchen aber ganz bestimmt freieMomente, weisse Flecken in der Agenda, um Energie zutanken für frische, neue Ideen. Wer sich zu sehr selbst ver-folgt und quantifiziert, hat dafür keine Zeit mehr. Und er-reicht am Ende kaum das, was er eigentlich wollte: Ein zu-friedenes, selbstbestimmtes Leben.

RosmARie BRunneR, RedAktoRin

FoRtsetzung AuF seite 2

NACHRICHTEN

Neuer Spielertrainerbeim SC Reiden

Für die kommende Saison 2014/15konnte Luigi Nikaj als Spielertrainer fürdie 1. Mannschaft (3. Liga IFV Gruppe3) verpflichtet werden. Luigi Nikaj spiel-te während mehreren Jahren bei den 1.Ligisten FC Wangen b. Olten und demFC Schötz sowie in der 2. Liga Interbeim FC Langenthal und FC Herzogen-buchsee. Der Mittelfeldspieler undKenner der regionalen Fussballszenezeichnete zuletzt in der Rückrunde derSaison 2013/14 für die 2. Mannschaftdes FC Sursee verantwortlich. Der SCReiden heisst Luigi Nikaj auf dem Rei-der Kleinfeld herzlich willkommen undwünscht ihm in seinen neuen Aufgabenviel Befriedigung und Erfolg.

Sagenstrasse: Baustartim August

An der Gemeindeversammlung im No-vember beschlossen die PfaffnauerStimmbürger einen Sonderkredit von700 000 Franken für die Sanierung derSagenstrasse. Vorbehalten der Detail-absprache mit dem Baumeister KibagBauleistungen AG sollen nun die Arbei-ten Mitte August beginnen. Es wird miteiner Bauzeit von zwei bis drei Mona-ten gerechnet. Die Verkehrsregelungerfolgt mittels Lichtsignalanlage. EineVollsperrung wird nur für den Einbaudes Deckbelags notwendig sein. Dieentsprechende Umleitung wird signali-siert. Die Strasse weist ab Dorfausgangbis zur Kantonsgrenze auf einer Längevon 800 Metern diverse Schäden wieBelagsablösungen und Spurrinnenbil-dungen auf. Die Strasse wurde in den60er-Jahren gebaut. Der bestehendeBelag wird durch eine Trag- und Deck-schicht ersetzt. Stellenweise sind Fun-dationsverstärkungen geplant und dieStrassenentwässerung wird instandgestellt.

Beratung in WikonDie nächste Mütter- und Väterberatungvom Sozial-Beratungszentrum AmtWillisau finden am Mittwoch, 16. Julivon 13.30 bis 16.00 Uhr, im SchulhausWikon statt. Beratung mit Anmeldung:13.30 bis 14.30 Uhr, Beratung ohne An-meldung: 14.30 bis 16.00 Uhr.

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PfAffNAu

Janine frei istSchützenkönigin

Beim Eidgenössische Schützenfest fürJugendliche in Bern behielt sie bis zumSchluss die Nerven. seite 8

RogglISWIl

Der STV hat Vereins-geschichte geschrieben

...und siegte das erste Mal seit seinemBestehen an einem Turnfest in der 1.Stärkeklasse. seite 9

REIDEN

Im gespräch mitKurt Vonarburg

Er hat immer gerne etwas geschaffen,was er nachher auch in den Händenhalten kann. seite 5

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Nr. 28 / 11. Juli 2014 2regioN

Auch von der Bevölkerung her warein öffentlicher Spielplatz ein grossesAnliegen an die Gemeinde.

Durch das grossartige Engagementder Roggliswiler Schulpflege , welchemit der Organisation und Koordinati-on des gesamten Projekts ganze Ar-beit geleistet hat, verfügt das Dorfnun über einen modernen Spielplatz.Grosse Anerkennung und einen be-sonderen Dank gehen an Schulpflege-präsidentin RuthWinterberg, Projekt-leiter Peter Ruckstuhl und Co-Projektleiter Bruno Vogel.

Viel Fronarbeit geleistetDie Umsetzung des Projektes wäre je-doch ohne die selbstlose und riesigeUnterstützung von unzähligen Hel-fern und Sponsoren nicht möglich ge-wesen. Dazu gehört auch die Fronar-beit vieler Eltern und ihre Kindern,welche nicht nur an den beiden Frei-willigen-Tagen tatkräftig mitgeholfenhaben, etwa Steine und Erde wegzu-räumen. Auch die Lehrpersonen wa-ren an den Helfertagen fleissig imEinsatz und haben mit den Klassen

unter anderem bei der Neubepflan-zung mitgeholfen. Verschiedene Ver-eine und Privatpersonen haben durcheinen Helfereinsatz oder durch eineSpende den tollen Spielplatz unter-stützt. Ihnen allen gebührt ebenfallseinen grossen Dank, dass das ProjektSpielplatz erfolgreich abgeschlossenwerden konnte.

In diesen zwei Jahren hat es alsoviel Energie, Zeit, Ideen und Ausdau-er gebraucht, bis der Spielplatz fertiggebaut worden war. «Nicht zu verges-sen, der viele Schweiss, Blasen an denHänden, Rückenweh, Muskelkaterund vielleicht hier und da ein grauerHaar», wie Brigitte Purtschert la-chend anmerkte.

Die Kinder sangen anschliessendnoch das eingeübte «Spielplatzlied»,in welchem sie die Freude über denlässigen Spielplatz ausdrückten undgelobten, Sorge zum Spielplatz zu tra-gen. Bevor die Kinder herumtollenkonnten, wurden alle Anwesenden zuBratwurst und Salaten, Dessert undgemütlichem Beisammensein eingela-den. OliVier Diethelm

Spielplatz | Fortsetzung von Seite 1

Pater Adolf Sanar segnete den neuen Schulhausspielplatz ein. olivier Diethelm

Mit dem «Spielplatzlied» drückten die Kinder ihre Freude aus und gelobten, Sorge zum neuen Roggliswiler Schulhausspielplatz zu tragen. olivier Diethelm

reiden | erfolgreiche Blutspendeaktion

ehrung zur 80sten BlutspendeAm Donnerstag der Vorwoche fand inReiden wiederum eine Blutspenden-aktion statt. Diese wird jeweils vomBlutspendedienst SRK Bern, unter-stützt durch den Samariterverein Rei-den, im Hotel Sonne durchgeführt.Der Ortsverein lag beim Ergebnis desBlutspendetermins etwas unter dengewohnten Zahlen. Insgesamt liessensich 76 Spender ihr Blut abnehmenund leisteten so einen wertvollen Be-trag zur Aktion «Mein Leben–DeinBlut».

Franz Stutz aus Richenthal hatte imMärz schon zum 80sten Mal seinenkostbaren Saft zur Verfügung gestelltund wurde dafür rückwirkend mit ei-ner Flasche Wein geehrt. Der Samari-terverein gratuliert dem Spenderherzlich und dankt ihm für die uner-müdliche Treue. Am Mittwoch, 5. No-vember findet dann das nächste Blut-spenden statt. Schön, wenn dann

wieder alle begrüssen werden dürfen.Auch Erstspender sind herzlich will-

kommen. Allen Spendern seien schö-ne Ferien gewünscht. beatrix bill

Beatrix Bill vom Samariterverein Reiden durfte Franz Stutz aus Richenthal fürseine 80ste Spende eine Flasche Wein überreichen. BB

wikon | Gelungene reise des Samaritervereins Wikon

wenn die «königin der Berge» ruftZur diesjährigen Vereinsreise liessdas Wetter keine Fragen offen. Beistrahlend blauem Himmel und sonni-gen Aussichten für den ganzen Tag,traf sich eine wohlgelaunte Samari-terschar mit Familie am Bahnhof Wi-kon. Doch keine Reise ohne Spannung.Mit Schrecken bemerkte der Reiselei-ter René Wartmann, dass er nicht alleReiseunterlagen eingepackt hatte. Ineiner Blitzaktion wurde das Versäum-te nachgeholt und so musste niemandschwarz fahren. In Arth-Goldau war-tete bereits die nächste Überra-schung: Die Schar durfte die kurzeStrecke bis zur Seilbahn Rigi-Scheide-gg in einem nostalgischen Zahnrad-bahnwagon fahren. Oben angekom-men, genoss die Reisegruppe die erstegrandiose Aussicht ins Zugerland.Während der darauffolgenden zwei-stündigen Wanderung machte die«Königin der Berge» ihrem Namenalle Ehre. Farbenprächtige Wiesenwechselten sich mit wunderbaren Bli-cken auf den Vierwaldstättersee ab.

Vom jüngsten bis zum ältesten Teil-nehmer trafen alle wohlbehalten inRigi-Kaltbad ein, wo sie individuellauf dem tollen Picknick-Platz oder imRestaurant Alpina das Mittagessengenossen. Frisch gestärkt ging die

Reise weiter im gemächlichen Tempomit der Rigi-Bahn nach Vitznau. Miteiner angenehmen Schifffahrt nachLuzern und anschliessend mit derSBB Richtung Heimat ging eine ge-lungene Reise zu Ende. rW

Die Samariterschar genoss einen wunderbaren Tag. rW

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reiden | Emotionaler Abschlussabend an der Schule Reiden

ein «Jahrgang mit Pepp» verabschiedetDrei Jahre lang lernen, früh aufste-hen, zuhören und sich ab den Lehrerärgern können lang sein. Doch amEnde ist es so, als ob die Zeit wie imFluge vorbeigezogen ist. Diese Ach-terbahn der Gefühle zeigte sich beimdiesjährigen Abschlussjahrgang derSchule Reiden eindrücklich bei derAbschlussfeier im Pfarreizentrum.

Wenn Jugendliche sich perfekt her-ausputzen, unendlich hohe Absatz-schuhe tragen und selbst Lehrer mitHemd sichtbar sind, dann ist es wie-der Zeit, Jugendliche von der obliga-torischen Schulzeit in die Berufsweltzu entlassen. Bei bestem Wetter ser-vierte die Hauswirtschaftscrew derSekundarschule Reiden einen vielsei-tigen und sehr leckeren Apéro vordem Pfarreizentrum. Die Nervositätbei den Jugendlichen spitzte sich ge-gen 20 Uhr stetig zu, als der offizielleTeil immer näher rückte.

Zum Lied «Dieser Weg» betratendie 79 Schülerinnen und Schüler dieBühne und begrüssten die Gäste mitihren Gesangskünsten. Der gesamteAbend wurde von einem Organisati-onskomitee aus Schülerinnen undSchülern der gesamten Stufe zusam-mengestellt, durch welches die Mode-ratoren Nina und Gabriel souveränführten. Als erstes folgte ein Foto-rückblick auf die vergangen drei Jah-ren, was bei den Anwesenden zu vielGelächter und auch Staunen veran-lasste und zeigte, wie viel man in die-ser Zeit doch gemeinsam erlebt hatte.Ebenfalls erhielten die Eltern einenÜberblick, wohin es die Jugendlichenim nächsten Jahr beruflich führenwird.

Zwischendurch wurden mit Spie-len, bei welchen die Lehrpersonen undauch Schüler ihr Können präsentierenmussten, die Lachmuskeln des Publi-kums zusätzlich auf die Probe gestellt.Der bis ins kleinste Detail von denSchülern perfekt durchgeplante An-lass wurde dann aber überraschenddurch einen spontanen Ausschnitt ausder Sendung «Bumann – der Schultes-ter» unterbrochen. Dabei nahmen diefünf Klassenlehrer sich selbst aufsKorn, wobei Remo Stadelmann aliasDaniel Bumann die Macken der Lehr-personen versuchte zu kurieren. Mitwenig Erfolg.

Glamour versprühte neben densensationell aussehenden Schulabsol-

venten die speziell dazu organisierteOskarverleihung mit «AK14-Trophä-en», welche zumBeispiel der unpünkt-lichste Schüler oder die Schülerin mitdem süssesten Lächeln erhielten. Alsgegen Ende die beiden Superstars ausdemDorf Lenk «Aschi und Fredu»mit

dem «GelbenChor» ein selbst kompo-niertes Lied über die letzten drei Jah-re zum Besten gaben, kullerten die ei-nen oder anderen Tränen über dieGesichter.

Ein «Jahrgang mit Pepp», wie derSchulleiter Heinz Marti sie treffend

bezeichnete, präsentierte sich zumAbschluss nochmals als Chor auf derBühne und verabschiedete sich mit«Another Brick in the Wall» hinausaus dem Pfarreizentrum in die Be-rufswelt.

Silvan Stöckli

Die Ausflüger am Brienzer See. BSC

reiden

Aufholjagd der FrauenAm dritten Badi-Jass im SporthausReiden fanden sich vor kurzem 25 Jas-serinnen und Jasser ein. Es wurde ge-schoben und getrumpft, bis die Kar-ten auf den Tisch flogen. In den erstenzwei Runden hatten die Männer dieOberhand, bis die Frauen die Aufhol-jagd gestartet haben.

auszug aus der Rangliste1. Stöckli Klara, Reiden; 2. KaufmannSilvia, Kaltbach; 3. Luternauer Josef,Roggliswil; 4. Arnold Josef, Pfaffnau;5. Erni Edy, Dagmersellen; 6. WeberWerner, Zofingen; 7. Kumschick An-ton, Dagmersellen; 8. Erni Annadora,Reiden; 9. Meier Hilda, Rothrist; 10.Burkhalter Otto, Roggwil. Leider wur-de das persönliche Ziel knapp ver-passt, dass an sieben Tischen gejasstwurde. Der nächste Badi-Jass findetam Freitag, 25. Juli um 14 Uhr statt,hoffentlich wieder mit reger Teilnah-me. zg

Die «Badi-Jasser» freuen sich schonauf den nächsten Jass am 25. Juli. ZVG

«The End of the School» oder die Schule ist nun aus, jetzt geht es ab in die Berufswelt. SSt

Perfekt herausgeputzt präsentierten sich die 79 Schulabsolventinnen und -absolventen auf der Bühne. SSt

reiden/dAgmersellen | Sommernachtsfest Männerchor Wiggertal

lieblich singt die nachtigallErfreulich, viele Sänger in weiblicherBegleitung machten sich am vergan-genen Freitagabend zu Fuss oder perVehikel auf den Weg zum idyllisch ge-legenen Jagdhaus Altishofen. Nachdem ersten Begrüssungsschwatz liesssich die «Ode an den Wald, so hoch dadroben» hören.

Angesagt war nicht etwa ein «uner-laubter» Pirschgang mit Schrot undFlinte, sondern eine frohe Zusammen-kunft in lauer Sommernacht mit ei-nem Rückblick auf die Probenarbeitfür das Bettagskonzert in Entlebuch.Bei den gesanglichen Darbietungenliessen sich die Männer vom russi-schen Sprichwort «Zwar klein nur istdie Nachtigall, doch mächtig ihrerStimme Schall» leiten. Die Sängerwollten es ihnen gleichtun und derHall sowieWiderhall der Lieder weck-ten dasWild auf. Erfreut über die gute

Laune zeigten sich Chorpräsident Jo-sef Kaufmann und Chordirektor Vic-tor Loeffler. Die Lobrede des Präsi-denten erhielt von der Ehren-Fahnengotte Maria Grob und von denbeiden Ehrenmitgliedern Hedy Hällerund Robert Zemp ganz besonderenApplaus.

DerHobby-Meteorologe Zemp vomUffikerberg prognostizierte für diespäteren Abendstunden Blitz, Donnerund Regenschauer in reichem Masse.Seine Voraussage traf auf die fünf Mi-nuten genau zu. Der «Wein von VaterRhein» löste zunehmend die Zungenund die kulinarischen Köstlichkeitenstillten den grossen Hunger. Die Aus-sage Goethes in «Hanswurst Hoch-zeit» fand die Zustimmung der ganzenGästeschar: «Mich deucht, das Grösstbei einem Fest, ist, wenn man sich'swohlschmecken lässt.» JoSef oetteRli

dAgmersellen | Ausfahrt des Club 92 FC Dagmersellen nach Cham

innerschweizer schwingfest besuchtFür viele war es eine kurze Nacht,nach dem WM-Viertelfinale, als dieMitglieder des Club 92 in aller Herr-gottsfrühe am vergangenen Sonntagum 6.15 Uhr trafen. Die Fahrt gingnach Cham ans InnerschweizerischeSchwingfest. Um 7.30 Uhr war der An-schwinget angesagt. Aber ohalätz, dawollten viele hin, so dass sie auf derAutobahn im Stau stecken blieben. Sofand der Anschwinget vor nur halb-vollen Tribünen statt. Schon nach kur-zer Zeit waren Kaffee und Sandwi-ches zum Frühstück gefragt. DieSonne kannte auch kein Erbarmenund brannte den ganzen Tag vomHimmel. Nach den ersten drei Gän-gen hiess es dann Mittagessen. Um

13.00 Uhr stiegen dann die Schwingerwieder in ihre Hosen und versuchten ,ihre Gegner auf den Rücken zu wer-fen. Die umliegenden Getränke- undGlacestände waren den ganzen Tagbei allen Besuchern sehr willkommen.Um 17.00 Uhr war dann der Schluss-gang bekannt, in welchem der erst18-jährige einheimische Schwingeraus Cham nach wenigen Minuten sichdas Sägemehl vom Rücken wischenlassen musste. Nachher hiess es dannwieder in den Car einsteigen und losging die Fahrt in Richtung Heimat.Nach intensivem Fachsimpeln wäh-rend der Heimfahrt gingen die meis-ten verschwitzt nach Hause unter diewohltuende Dusche. RobeRt kochChordirektor Victor Loeffler dirigierte das «Loblied auf den Wald». JOSEF OEttERli

buchs

schützengesellschaftauf Vereinsreise

Unter der kompetenten Reiseleitungvon Kassier Peter Schaffer, versam-melte sich die SchützengesellschaftBuchs pünktlich um 6.40 Uhr amBahnhof in Dagmersellen. Mit demZug fuhr die muntere Reiseschar viaLuzern nach Schüpfheim. Danach ge-nossen sie eine kurzweilige Busfahrtin Richtung Sörenberg, welche durchdie atemberaubende Natur- und Kul-turlandschaft der Entlebucher Bio-sphäre führte.

Schon war das erste Etappenzielerreicht, nämlich die Bahnstation zumBrienzer Rothorn. Leider hat ihnenPetrus die Panoramaaussicht auf demGipfel mit dichtem Nebel und kräfti-gem Regenschauer verhindert. DieWartezeit bis zur Abfahrt wurde miteinem Jass und einer aufgewecktenKaffeerunde überbrückt. Die Talab-fahrt mit der alten Dampfbahne warsehr eindrücklich und es konntendoch noch ein paar tolle Aussichtengenossen werden.

Nach der Ankunft in Brienz ging esauch gleich weiter mit dem Dampfer-schiff Richtung Interlaken Ost. Aufdem Schiff durften sie inmitten stim-mungsvoller Atmosphäre ein feinesMittagessen verspeisen und eine tolleSchifffahrt in derNatur erleben. Nacheiner informationsreichen Führungdurch das Touristen überströmte In-terlaken nahm die Gesellschaft dieRückreise mit der Bahn via Bern-Ol-ten bereits wieder in Angriff und liessden Tag mit einem «z'Nacht» in Dag-mersellen ausklingen. kaRin meieR

Die Experten unter den Clubmitgliedern schauten mit fachgerechter Kleidungdem Treiben in den Sägemehlringen zu. RkO

bitte beachten!

Einsendeschluss für Texte und Bilderist immer Dienstag, 16.00 Uhr. Textenicht mehr als 2000 Zeichen, nicht inWIR-Form. Bilder bitte Originaldateiab Kamera mit Bildlegende. Wir be-halten uns das Recht vor, Texte nacheigenem Ermessen anzupassen oderzu kürzen. Danke. Die ReDaktion

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OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

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Nr. 28 / 11. Juli 2014 5regioN

Über 60 Turnveteraninnen und Turn-veteranen aus dem VerbandsgebietLU OW NW mit ihren Familien habenam vergangenen Sonntag die Einla-dung zum Familien-Sommer-Plauschangenommen. Das Schützenhaus Ri-chenthal war ein idealer Treffpunktund die Veteranen-Gruppe Langnau,Reiden und Richenthal ein umsichti-ger Organisator.

Viel Prominenz war an diesem ge-selligen Familien-Plausch anzutref-fen: STV-Zentralpräsident ErwinGrossenbacher (Neuenkirch), KarlTschuppert (Ettiswil), Obmann derTurnveteranen LU OW NW und Hans-ruedi Neeser (Reiden), Ehrenobmann,begleitet von ihren Frauen. Sportlichkam Marco Wermelinger, amtieren-der Präsident des STVReiden, mit sei-nem Rennvelo zum Schützenhaus Ri-chenthal. «Ich bin gerne hierher-gekommen, ich fühle mich hier zuhau-se», meinte aufgestellt Erwin Gros-senbacher, notabene ex-Präsident desSTV Reiden.

Die Turnerfamilie genoss das Gast-recht im Schützenhaus Richenthalund fühlte sich auf dem riesigen Vor-platz sichtlich wohl. «Viele Turnersind auch Mitglied bei den Schützen»,meinte Heinz Büchi, «daher haben wirdas Schützenhaus zu günstigen Kondi-tionen mieten können. Und bei Regenhätten wir in der Schützenstube genugPlatz gehabt.» Vinzenz Bättig, Hart-wig Birrer, Adolf Häfliger, Otto Nuss-

baumer und Heinz Büchi waren dieInitiatoren der vierten Auflage desFamilien-Sommer-Plauschs. Am An-lass hatten 14 Helferinnen und Helferdes Aktivturnvereins Reiden sowieTurnveteranen mitgeholfen.

An einer Sitzung wurden die Auf-gaben verteilt, u.a. den Festwirt Vin-zenz Bättig und der Grillchef HartwigBirrer bestimmt. Etwas enttäuschtmeinte Heinz: «Eigentlich hätten wirmehr Besucher erwartet, zumal imletzten Jahr der Familien-Sommer-Plausch mangels Organisator nichtstattgefunden hatte. Scheinbar wer-

den die Turnveteranen halt älter undJunge kommen nicht. Uns ist wichtig,dass wir Veteranen die Möglichkeithaben, die Kameradschaft zu pflegen,daher haben wir uns für die erneuteDurchführung entschieden.»

Zum Auftakt und als erste Stär-kung servierten die Organisatoreneine feine Suppe, die vom kantonalenTurnveteranenverband offeriert wur-de. Anschliessend wurde grilliert: DieAnwesenden konnten aus dem reich-haltigen Angebot ihr Fleischstückwählen, das ihnen kurze Zeit späterserviert wurde. Reibungslos und ohne

Hektik wurde diese Aufgabe von denTurnveteranen Otto Nussbaumer undHeinz Büchi erledigt. Zum Schlusskonnte von einem ansprechenden Ku-chenbuffet ausgewählt werden, orga-nisiert von den Veteranenfrauen ausReiden. Stefanie, Claudia und Nadia,drei junge Mädchen der GeräteriegeTV Reiden sorgten für das flüssigeWohl – zur vollsten Zufriedenheit al-ler.

Es wurde viel aus früheren Zeitenerzählt, aber auch von kommendenAnlässen wie der Turnervorvorstel-lung des STVReiden und der 100 Jahr-Feier des STV Nebikon 2015. Auf alleFälle waren sich alle einig – ein superFamilien-Plausch war es bei schöns-tem Sommerwetter. Bleibt zu hoffen,dass der Familien-Sommer-Plauschauch 2015 von der Veteranen-GruppeLangnau, Reiden und Richenthaldurchgeführt wird. UrsUla HUnkeler

Reiden | Hunkeler-Lehrlinge haben ihren Abschluss gefeiert

Am Anfang war das FeuerVor kurzem wurden bei der FirmaHunkeler AG fünf Lernende aus demStatus «Lehrling» verabschiedet.Nach einer kurzen, offiziellen Feierbegaben sich die Lehrabgänger zu-sammen mit ihren Ausbildner in denWald oberhalb von Wikon, um mit ei-nem Feuerfachmann ein Feuer ohneZündhölzer zu entfachen.

Jährlich zwischen Lehrabschluss-prüfungen und RS-Beginn feiert dieFirma Hunkeler AG in Wikon den er-folgreichen Abschluss ihrer Lernen-den. Trotz fehlender Resultate durf-ten folgende fünf jungen Berufsleuteviele Gratulationen und beste Wün-sche für die Zukunft entgegenneh-men: Sabrina Willimann (Kauffrau),Tomas Hrico (Kaufmann), Eldar Puric(Polymechaniker), Dominik Roth (Po-lymechaniker mit BM) und Filipe An-drade (Produktionsmechaniker). Dreider Lernenden können in Zukunft beider Firma Hunkeler weitere Berufs-erfahrungen sammeln.

Oskar Egli, Leiter Berufsbildung,nahm in seiner einleitenden Rede Be-zug auf die Nachmittagsveranstal-tung und verglich die Lehrzeit mitdem Feuer entfachen. Beim Start derLehre sind noch alle Feuer und Flam-me. Doch schon bald lässt das Feuernach und wer dann zu viele Eisen imFeuer hat, dem werden einige kalt.Dassmit den vielen Freizeitangebotendie Gefahr besteht, dass beim Lernenund Arbeiten manchmal vergessenwird, ein Holz nachzulegen, ist darumnicht verwunderlich. Doch schluss-endlich ist es allen bis zum Ende derLehrzeit gelungen, in ihrem geistigen

Gefäss das Feuer wieder zum Lodernzu bringen.

Edward Jaggi, Mitglied der Ge-schäftsleitung, gratulierte in seinerAnsprache den Lehrabgänger unddankte ihnen zugleich für die geleiste-te Arbeit während der Ausbildung. Ermunterte sie auf, die Welt zu erfor-schen und viele unbezahlbare Lebens-erfahrungen zu erleben, denn dieseseien in keiner Ausbildung erlernbar.Des Weiteren forderte er die Lernen-den auf, ihre Körperhaltung immerwieder zu überprüfen, denn dies seider erste Eindruck, den das Gegen-über von einem wahrnimmt.

«Am Anfang war das Feuer», dieskonnte am Nachmittag unter Leitungeines Fachmannes umgesetzt werden.Sie lernten wie man «Feuer bohrt»und was es noch für andere Technikengibt. Als das Feuer endlich entfachtworden war, wurde es gleich zumGrillieren weiter genutzt. zg

Reiden

den Jungmusikantenlachte die Sonne!

Nach einem intensiven Vereinsjahrmit vielen tollen Auftritten und Wett-bewerben durften die Jungmusikan-ten für einmal das Instrument zur Sei-te legen und sich ganz dem gemütlichen Beisammensein widmen.

Bei strahlendem Sonnenschein undhochsommerlichen Temperaturendurfte der beliebte Schlusshöck derJunior Brass Band zusammen mit denBrassinis durchgeführt werden. Um18.00 Uhr trafen sich vor kurzem bei-de Formationen auf dem Schulhaus-platz in Reiden. In Gruppen machtensie sich dann auf den Weg RichtungHornusserhütte.

Damit es ihnen unterwegs nicht zulangweilig wurde, galt es einen Pos-tenlauf mit verschiedenen Fragen umdas Thema Musik zu absolvieren.Nach dem steilen Aufstieg ka-menalle etwas ausser Atem, aber glück-lich in der Hornusserhütte an, wo siebereits vom Leitungsteam der JBB er-wartet wurden.

Mit einem feinen Salatbuffet undeiner guten Wurst wurde es dann fürkurze Zeit etwas ruhiger an den Ti-schen, bevor der Abend ganz demSpiel und Spass gewidmet wurde. Vielzu schnell verging die Zeit und schonbald hiess es für die Jüngeren (Brassi-nis) Abschied nehmen. Doch vorherdurften die Kids sich noch über eingrosses Dessertbüffet herma-chen.Die Musikanten sowie das Lei-tungsteam der JBB geniessen jedesJahr diesen bun-ten Abend, als letztenoffiziellen Anlass, bevor es in die ver-diente Sommerpause geht.

Pino VonarbUrg

RichentAl | Gelungenes Fest des Veteranen Turnverband LU OW NW

Sommer-Plausch bei herrlichemWetter

Die Junioren und die Brassinis genos-sen den Schlusshöck. RAmONA ARNOLd

Heinz Büchi (Zweiter von links) und die ganze Helfercrew sorgten für ein rund-um gelungenes Fest. zVG

Kurt Vonarburg kann schon bald wiederGeburtstag feiern. Genaugenommenam 22. Juli. Rechnet man etwas zurückbis ins Jahr 1955, seinem Geburtsjahr,ist es sein 59zigstes Wiegenfest. SiebenKinder, 3 Buben und 4 Mädchen zogendie Eltern von Kurt auf ihrem Bauernhofim Reidermoos gross. Man kann sichgut vorstellen, dass in dieser Grossfa-milie immer etwas los war. Auch gab esimmer genug Arbeit.

«Mein Vater ging mit frischemGemü-se und Früchten an die verschiedenenMärkte in der Umgebung. Als zusätzli-cher Nebenerwerb ging er auch Hausie-ren und da waren wir halt oft auch mitdabei.» Kurt wäre wie die andern Kindergerne einmal baden gegangen. Drei bisvier Wochen der Sommerferien warenaber für die Kirschernte vorgesehen, dagab es kaum Zeit für anderes. Schonwährend der Schulzeit fand Kurt Gefal-len am Arbeiten mit Holz.

«Im Werkunterricht konnten wir Stü-cke machen, die wir am Schluss mitnach Hause nehmen durften. Ich fandes immer toll, etwas zu schaffen, zuletztein Ergebnis vor mir zu sehen und es inden Händen halten zu können.» Damalsschon trug sich der junge Bursche mitdem Gedanken, später einmal Schrei-ner oder Zimmermann zu werden. BeiHans Burgherr im Hintermoos machteVonarburg die Lehre als Zimmermann.

Nach der Lehre wurde aus dem ge-lernten Zimmermann schon bald einLuftschutzsoldat. Die RS absolvierte erin Wangen an der Aare. Nach zwei Jah-ren als Zimmermann in Wauwil wech-selte Kurt in einen Grossbetrieb nachLuzern, wo aus ihm ein Bauschreinerwurde. «Ich hatte schon früh einige Pro-bleme mit meinem Rücken, so war ichgezwungen, nach einem – körperlichgesehen – etwa leichteren Job zu su-chen.»

Kurt hatte es anscheinend gut ge-troffen, denn er arbeitete immerhin 18Jahre als Bauschreiner auf Montage.Vor einiger Zeit hat er vom Holz zumMetall gewechselt. Heute ist er als Mon-teur von Hausfassaden unterwegs. Sei-ne Leidenschaft, aus einigen Teilen et-was Ganzes zu schaffen, hat er nie

verloren. «Auf unserm Hof hatten wireinen Güldner Traktor, genau so einenwollte ich auch wieder. Ich machte michauf die Suche. In Oftringen fand ich ei-nen bei einer Bäuerin, der recht gut imSchuss war und mit dem ich ohne vielAufwand schon bald kleinere Transpor-te machen konnte.»

Etwas später, Kurt war wieder aufder Suche, fand er einen Güldner AF 15.Wobei man hier sagen muss, er fand dieTeile dazu. Komplett zerlegt und in Kes-seln abgefüllt waren die Teile über vieleJahre im Regen gestanden. Man kannsich gut vorstellen, wie diese Teile aus-sahen. «Ich hatte absolut keine Ahnung,wie dieser Traktor am Ende aussehensollte, nahm aber die Herausforderungan.» Während rund drei Jahren opferteKurt seine Freizeit und seine Ferien, umden AF 15 wieder aufzubauen. Fehlen-de Teile musste er weitherum suchen, inDeutschland fand er Reparaturbücher,Anleitungen, Bilder und dergleichen.

«Oftmals dachte ich, es geht nichtmehr weiter. Als ich aber zum erstenMal den Motor starten konnte, war diesder Himmel auf Erden und alle Mühenund Entbehrungen waren vergessen».Kurt hatte aus verrosteten Teilen, dieandere als Schrott bezeichnen würden,ein richtiges Schmuckstück geschaffen.Vonarburg wünscht sich für die ZukunftGesundheit und die Möglichkeit, viel-leicht noch einmal einer Traktoren Prezi-ose neues Leben einzuhauchen unddas Gefühl zu geniessen, wieder etwasgeschafft zu haben, das man ansehen,hören und sogar fahren kann.

Martin zürcHer

Kurt Vonarburg mit seinem GüldnerAF-15, den er von Grund auf neuaufgebaut hat. Tiz

Aus einzelteilen einKunstwerk geschaffen

Reiden

tessiner Abendim Blauen esel

Bevor es die Menschen in den Südenzieht, konnte man sich letzten Freitagam Tessiner Abend beim Wirte-Ehe-paar Silvia und Hans Schacher imBlauen Esel schon auf den Urlaub ein-stimmen. Die süffigen Weine aus derSüdschweiz, serviert in Boccolinosund die leckeren Menüs stellten sichals absolute Highlights des Abendsheraus. Man war sich unter den Gäs-ten einig, das Essen war einfach einHit. Das Mitsingen bei den Tessinerund italienischen Melodien vom Ein-mann-Orchester Bella Musica liessden Abend in der Gartenwirtschaftzum einem wunderbaren Erlebniswerden. eUgen bader

Gar nicht so einfach, ohne Feuerzeug ein Feuer zu entfachen. zVG

Patrick Schacher serviert ein riesigesEsel-Steak. EUGEN BAdER

Geschafft, es brennt endlich. zVG

Prost – Karl Tschuppert (links) undErwin Grossenbacher stossen an. zVG

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Nr. 28 / 11. Juli 2014 6regioN

st. urban | Lyrik im Kloster fand grossmehrheitlich in Mundart statt

Heimatsprache im MittelpunktEinmal im Monat, am 7. um 17 Uhr,treffen sich die Lyrik-Begeisterten imaltehrwürdigen Abtsaal. Im MonatJuli war es der Einsiedler LyrikerKarl Hensler (geboren 1941), der dieBesucherinnen und Besucher, vor al-lem mit seinen Mundart-Texten, faszi-nierte.

Ein literarisches StandbeinWeil der Dialekt eines seiner Litera-tur-Standbein sei, stelle er sich auchin seiner «Heimatsprache» vor, er-wähnte Hensler zur Begrüssung. «Ichsage bewusst nicht Muttersprache,denn unsere Gebrauchssprache ent-wickelt sich in drei Stufen». Solangewir anMutters Rockzipfel hängen, üb-ten wir uns in der Muttersprache.Wenn sich unsere Schritte aber überdie Türschwelle bewegten, sozusagenauf die Gasse, werde daraus die Nach-barssprache. Später kämen dann nocheine Vielfalt vonWörtern dazu und da-raus werde schliesslich die Heimat-sprache.

Aus seinen drei Lyrikbändchen laser ganz unterschiedliche Gedichte. Erberichtete von seiner Jugend als Lese-ratte, verschiedene Liebesgedichtestellte er vor und immer wieder Textemit seiner Bewunderungen für dieNatur. Aber auch das Brauchtum, wiedie Fasnacht und der Samichlaus-Be-such, werden auf eindrückliche Art inseinen Gedichten beschrieben.

Der WaldstattdichterEinen persönlichen Band hatte er sei-nem bewunderten Dichter aus seinerHeimat gewidmet. Etwa im Alter vonzehn Jahren hatte Karl Hensler zuWeihnachten das Buch «Dr Meiredli»erhalten. Bereits damals sei er sehrbeeindruck gewesen vom DichterMeinrad Lienert aus Einsiedeln. Erhabe aber noch nicht geahnt, dass die-ser Schriftsteller sein Dichterlehrerwerden sollte.

Über sein Leben und Werk gabHensler das Buch: «Üsere DichterMeinrad Lienert» heraus. In seinemVorwort präzisiert er. «Dieser Textwurde in Achtung vor dem unsterbli-chen Werk unseres Heimatdichterszusammengestellt und begleitet.Gleichzeitig soll damit erinnert wer-den, dass eine Literatur, die heimat-verbunden und schollenbeladen ist,nicht eingleisig ortsgebunden, eng,

bedrückt und trocken aufscheinenmuss». Meinrad Lienert gebe mit sei-nen Schriften davon reichlich Zeug-nis, war weiter zu vernehmen.

Welttheater EinsiedelnFast so etwas wie einen zweiten Teilbot Hensler, eigentlich nach dem Ab-schluss der Lesung, den Besuchern.Bereits im Vorfeld hatte er über dasEngagement am Welttheater in Ein-siedeln erzählt. Aus den Gesprächenaber mit den Teilnehmenden, konnteman über den «Theater-Virus» inter-essante Details erfahren. «Die aller-meisten der Familien – ob Alteinge-sessene oder Neuzuzüger – werdenvom Theater-Fieber gepackt».

Seit Jahrzehnten ist Hensler mitdabei und als jüngstes Kind in der Fa-milie, musste er sich enorm anstren-gen und vor allem bei der Mutter bet-teln, damit er als kleiner Junge auchmitmachen konnte. Viele ganz unter-schiedliche Rollen hat er im Laufe derJahre gespielt und vor allem viele Re-gisseure und Textverfasser, mit zumTeil umstrittenen Versionen für dieTheater-Inszenierungen erlebt.

HEiDi Bono

altbüron | 109. Generalversammlung Krankenkasse Luzerner Hinterland

Ex-Fussballprofi wird KrankenkassenpräsidentDer gebürtige Fischbacher StefanWolf wurde am Montagabend zumneuen Präsidenten der KrankenkasseLuzerner Hinterland gewählt. Er löstOswin Bättig ab, welcher die Kasse inden letzten 26 Jahren entscheidendmitge-prägt hat.

Der 14-fache Nationalspieler Ste-fan Wolf übernimmt das Präsidiumder Krankenkasse Luzerner Hinter-land KKLH. 438 Stimmberechtigtewählten ihn an der 109. Generalver-sammlung in der HiltbrunnenhalleAltbüron einstimmig an die Spitze derkleinen, aber sehr erfolgreichen Kas-se.

Der Fussballer setzt auf TeamworkNach Beendigung seiner Fussball-Karriere hat sich Stefan Wolf als Un-ternehmer in den Bereichen Sport-Events und Web-Auftritte selbst-ständig gemacht. «Ich bin jemand, dergern Verantwortung übernimmt»,sagte der gelernte Kaufmann mitSport-Management-Studium an derGV. Er wolle die erfolgreiche Kran-kenkasse mit zeitgemässen Struktu-ren weiterentwickeln, jedoch die Kun-dennähe und den persönlichen Servicebeibehalten. Wolf setzt auf Zusam-menarbeit: «Wer mich vom Fussballher kennt, weiss, dass ich ein Teamp-layer bin.» Geschäftsführer Bruno Pe-ter und seine Mitarbeitenden würdeneinen tollen Job machen. «Ich freuemich auf die neue Aufgabe.»

«Chrampfer» mit gutem netzwerk tritt abNach 26 Jahren im Vorstand, darunter18 Jahre als Präsident, wurde Oswin

Bättig aus seinem Amt verabschiedet.Die KKLH hat sich in dieser Zeit ge-waltig verändert. 1988 zählte die Kas-se 3000Mitglieder und der Umsatz lagbei gut vier Millionen Franken. Heutesind fast 22000 Personen bei der «Hin-terländer» versichert, der Jahresum-satz ist auf über 60 Millionen Frankengestiegen. «Mit seinem Netzwerk,

auch ausserhalb des Hinterlands, hatOswin Bättig viel zur Entwicklungbeigetragen», sagte Stefan Wolf beider Verabschiedung. «Und mit seinerzielgerichteten, hartnäckigen Art hater die Krankenkasse Luzerner Hinter-land nachhaltig geprägt.» Oswin Bät-tig wurde mit einem Geschenk undgrossem Applaus verabschiedet.

Trotz Mehraufwand schwarze ZahlenVor der Wahl des neuen Präsidentengenehmigten die Stimmberechtigtendie Jahresrechnung 2013. Dieseschliesst mit einem Gewinn von rund430000 Franken ab. Das Resultat istsolide, wenn auch tiefer als in denletzten Jahren. Total gab die Kranken-kasse 2013 im Leistungsbereich 11,7

Prozent mehr aus als im Vorjahr. DiePrämieneinnahmen stiegen trotzmehr Mitgliedern jedoch nur um gutsechs Prozent.

Grossbaustelle GesundheitswesenGeschäftsführer Bruno Peter blicktnicht ohne Sorge in die Zukunft. «DasGesundheitswesen gleicht einerGrossbaustelle», sagte er an der GV.Oftmals fühle man sich als Kasse «ineinem Korsett von unmöglichen Ver-pflichtungen», wobei Regeln willkür-lich geändert würden. Trotzdem blei-be es das Ziel der KKLH, dass sichihre Mitglieder gut aufgehoben undrespektiert fühlten.

Prämienanstieg 2015:KKLH bleibt unter dem DurchschnittNach eineinhalb Stunden wurde deroffizielle Teil der GV beendet. Der ab-tretende Präsident wünschte derKKLH eine weiterhin erfolgreicheund gesunde Geschäftsentwicklung.Es gelte, «bescheiden, klug, aber nichtunambitiös» zu sein. Mit dieser Taktikkönne die kleine Krankenkasse amMarkt erfolgreich bestehen, so dieÜberzeugung von Oswin Bättig. Zu-mindest kurzfristig scheint dieseStrategie zu funktionieren. Gesamt-schweizerisch wird 2015 mit einemAnstieg der Krankenkassenprämienvon 4,5 Prozent gerechnet. Der Tarifder KKLH steht zwar noch nicht defi-nitiv fest. Doch Oswin Bättig zeigtesich an der GV zuversichtlich, dassdie «Hinterländer» unter dem Durch-schnitt bleibt.

ASTriD BoSSErT MEiEr

Nach drei Jahren Mitarbeit im Vorstand der Krankenkasse Luzerner Hinterland übernimmt Stefan Wolf (links) neu dasPräsidium. Oswin Bättig tritt nach 26 Jahren zurück. Er hat sich stets für eine bescheidene, aber kluge Vorwärtsstrategieaus-gesprochen. Astrid Bossert Meier

altbüron | die letzte Klappe des vergangenen schuljahres schloss sich….

Klappe zu, schule ausVor kurzem fand der Behördenschul-schluss in Altbüron statt. Der Abendbegann mit einer Führung durch dieFirma DS Smith Allesta in Altbüron.Passend zum Jahresmotto „Klappeauf Klappe zu“ wurden den Interes-sierten aufgezeigt, welche Klappen indieser Firma tagtäglich aufgemachtund wieder geschlossen werden. Nacheinem feinen Fondue Chinoîse im Res-taurant Kreuz wurde unter der Feder-führung von Bildungsvorsteherin Re-nate Rölli Ehrungen und eineVerabschiedung vorgenommen.

Folgende Lehrpersonen durftenspeziell geehrt werden: Mit ChantalLeuenberger, Birgit Steiner und Gab-

riela Greminger sind drei Lehrperso-nen seit fünf Jahren mit grossem En-gagement an unserer Schule tätig.Seit zehn Jahren darf auf die wertvol-le Arbeit von Erika Bättig als Religi-onslehrerin gezählt werden. RuthRöthlin schloss erfolgreich ihre Wei-terbildung ab und konnte das Eng-lisch-Diplom entgegennehmen.

Leider gab es auch eine Verab-schiedung. Anna Maria Raemy, eben-falls Religionslehrerin, verlässt diePfarrei und somit auch unsere Schule.Renate Rölli dankt für ihren dreijähri-gen Einsatz. Sie überreichte den Ge-nannten ein auf- und zuklappbaresGeschenk und sprach allen Beteilig-

ten der Schule Altbüron für die geleis-teten Dienste ein grosses Dankeschönaus.

Obwohl vorerst die Schulferien vorder Türe stehen, blickt man bereitsgespannt auf das neue Schuljahr. VomSolarpreis der Gemeinde Altbüronliess sich auch die Schule anstecken.Alle freuen sich auf ein «sonnenkla-res» neues Schuljahr. Die Schulleite-rin Christine Aschwanden liess sichvon diesem Motto inspirieren unddankte Renate Rölli mit einem Son-nenschirm für ihren unermüdlichenEinsatz als Bildungsvorsteherin unddie jährlich top organisierten Behör-denschulschlussfeiern. rr

V.l.n.r.: Christine Aschwanden, Erika Bättig, Anna Maria Raemy, Gabriela Greminger, Ruth Röthlin, Birgit Steiner, ChantalLeuenberger, Renate Rölli. zvG

Nicht immer ganz einfach waren dieMundart-Ausdrücke des Lyrikers KarlHensler zu verstehen. Heidi Bono

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Nr. 28 / 11. Juli 2014 7regioN

Zur letzten Veranstaltung vor denSommerferien konnte Marlis Stöckliwiederum eine grosse Schar interes-sierter Senioren in der Sonne Ebers-ecken begrüssen. Speziell freute siesich, in der Person von Jean-JaquesJoss, als General vier Jahre Leiter derSchweizer Delegation in der demilita-risierten Zone (DMZ) im geteilten Ko-rea, eine profunden Kenner der leid-vollen Geschichte der seit über 60Jahren geteilten Koreanischen Halb-insel unter uns zu wissen.

Und der Referent verstand es, dieEntstehung der Demarkationsliniezwischen den beiden Korea – nach ei-nem blutigen Bruder,aber auch Stell-vertreterkrieg mit über 1,2 Mio. Op-fern (270000 Tote und über 850000Verletzte) – zu erläutern. Er sprachüber die jahrzehntelangen Bemühun-gen der beteiligten Mächte, einenFriedensvertrag schaffen, was aberangesichts der sturen Haltung, vor al-lem der Steinzeitkommunisten imNorden und deren chinesischen Un-terstützern, ein Ding der Unmöglich-keit scheint.

Die Arbeit der nunmehr noch rundfünfköpfige Schweizerdelegation inPanmunyom (von anfänglich über100) und deren schwedischen Partnerbeschränkt sich an der 241 km langenund vier Kilometer breiten Demarka-tionslinie auf die Kontrolle der Zahlund Art der Waffensysteme im Süden,und ob diese dem Waffenstillstands-abkommen entsprechen, und ob es beiden jährlichen Manövern der Ameri-kaner und Südkoreaner keine Regel-

übertretungen gibt. Ebenso sind wö-chentliche Berichte an den UNO-Sicherheitsrat und die beteiligten Re-gierungen zu erstellen, welche aberim Briefkasten von Nordkorea kaumje beachtet werden.

Während Soldaten der VereintenNationen verhindern sollen, dass ausdem kalten wieder ein heisser Kriegwird, stehend sich an der Grenze inder DMZ – welche gemäss Joss auchein riesiges aber leider vermintesTier- und Pflanzenparadies ist – süd-und nordkoreanische Militärs seit1953 unversöhnlich gegenüber.

1,2 Mio. Soldaten auf nordkoreani-scher und 850000 auf südkoreani-scher Seite sowie die Streitkräfte derbefreundeten Staaten in Nord und

Süd. Es wäre der seit Jahrzehnten ge-schundenen geteilten koreanischenNation zu gönnen, wenn sie sich zummindesten in einem Friedenvertragfinden könnten, um das Los der nord-koreanischen Bevölkerung mit Fami-lienzusammenführungen zu verbes-sern. Aber diese Hoffnungen habensich auch nach der Machtübernahmedes jungen Kim und seinenmenschen-verachtenden Eskapaden, wie die Er-mordung seines Onkels, die riesigenFolterlager und das atomaren Säbel-rasseln, rasch zerschlagen. Und somitwird die Schweizer Delegation ihreguten Dienste, welche vor 60 Jahrenals Kurzeinsatz geplant waren, wohlnoch länger an der ältesten heissenGrenze der Welt erfüllen. gg

schötz | Feierlich die Schule abgeschlossen

zukunft selber in die hand nehmenLetzten Freitag war es soweit, derlang ersehnte letzte Schultag war fürdie Abschlussklasse gekommen. DieVorbereitungen darauf liefen schonlänger, festliche Kleider und passendeSchuhe wurden gekauft, ein Ab-schlusstheater eingeübt und natürlichdie Abschlussparty organisiert.

Nach dem Abschlussgottesdienstin der Kirche schritten die Schulab-gänger durch das lange Spalier derjüngeren Klassen bis zur Arena. Hierwurden sie von stolzen Eltern und auf-geregten Kindergärtnern empfangen.Schulleiter Richard Perrez hielt kurzRückschau auf ihre Schulzeit. Schul-pflegepräsident Thierry Wyss er-mahnte sie, dass mit dem heutigenTag das Lernen nicht vorbei sei. Siesollen immer wieder aufs Neue ihreZukunft selbst in die Hand nehmen,damit nicht andere ihren Lebenswegbestimmen. Aber heute ist ihr grosserTag, heute dürfen sie feiern, denn dieZukunft beginnt erst morgen.

Zum Abschluss der Feier gratulier-te Richard Perrez, Thierry Wyss undToni Frei (Schulleiter Sekundarstufe)jedem noch persönlich. Von den Kin-dergartenkindern erhielten die Gefei-erten noch einen Schlüsselanhängerzur Erinnerung. Auch schon zumRitu-

al geworden, ist das Abschlussessenim FC-Clubhaus. Ruth Iseli begrüsstedie über 100 Anwesenden nach demApéro. In ihrer Ansprache verglichsie die Schule mit einer gut funktio-nierenden Fussballmannschaft. Da-mit der Ball rund rollt, braucht esgute Spieler (Lehrpersonen) einen gu-ten Trainer (Schulleitung) und beidestrifft hier vollkommen zu. Nach fei-nen Grilladen mit Salat hielt ThierryWyss Rückblick auf das vergangeneSchuljahr. Auf das nächste Schuljahrdürfen die neuen Räume für die Se-kundarstufe bezogenwerden, der Spa-tenstich für den Neubau der Dreifach-turnhalle ist erfolgt und für die neuenKindergartenräume wurde vorge-plant. Aber auch auf anderen Gebie-ten sind wir im Umbau, in der Schul-leitung steht ein Wechsel bevor unddie Einführung des 2-Jahreskinder-gartens steht vor der Tür. Speziell er-wähnte er die Evaluation, bei der dieSchule insbesondere die Schulleitungsehr gut abgeschnitten hat. Der Schul-pflegepräsident dankte allen an derSchule Beteiligten für ihr persönli-ches Engagement zum Wohle des Kin-des.

Als Auflockerung des Nachmittagskam noch «Joggeli» zu Besuch und

sorgte für so manchen Lacher.Seitzehn Jahren im Einsatz an der SchuleSchötz sind Barbara Wirth (Sekundar-stufe) und Christoph Boos (Primar-schule). Auf 15 Jahre können EvelineBlaser (Primarschule) und Ruth Ei-holzer (IS Primarstufe) zurückbli-cken. Für je 25 Jahre wurden KäthiEstermann (Primarschule) und Colet-te Haas (DAZ) geehrt. Ihr 35 Jahr-Ju-biläum dürfen Werner Bösiger (Pri-marschule)undToniFrei(Schulleitungund Fachlehrer Sekundarstufe) fei-ern. Alle Jubilare wurden mit wert-schätzenden Worten von der Schullei-tung geehrt und durften ein Präsententgegennehmen.

Leider verlassen auch dieses Jahrgeschätzte Lehrpersonen und Mitar-beitende unsere Schule. Es sind dies:Brigitta Misticoni (DAZ), Trix Roth(Betreuung Ohmstal), Regula Krauer(Fachlehrerin Primarschule) und Ma-ria Frank (Fachlehrerin TG, Ohmstal)Den abtretenden Personen wurdeherzlich für die geleistete Arbeit fürdie Schule Schötz gedankt und die bes-ten Wünsche mit auf den Weg gege-ben. Yvonne Mehr wurde als Schullei-terin verabschiedet, sie bleibt derSchule aber als Fachlehrerin (Primar-schule) erhalten. mso

nebikon | Generalversammlung der Akkordeonie Nebikon

Manuela suter geehrtVor kurzem traf sich die AkkordeonieNebikon zur elften ordentlichen Gene-ralversammlung. Nach einem feinenNachtessen führte Präsidentin SandraLötscher speditiv und zielorientiertdurch die traktandierten Vereinsge-schäfte. Das Protokoll wurde von derAktuarin verlesen und einstimmig ge-nehmigt.

Als musikalischer und emotionalerHöhepunkt des Vereinsjahres dürfendie Jahreskonzerte anfangs Mai ver-zeichnet werden, an denen der Vereinseine letzten Konzerte unter der lang-jährigen Direktion von Manuela Suterpräsentierte. Nach elf erfolgreichenJahren in der Akkordeonie Nebikon,hat sich Manuela Suter dazu entschie-den, sich neuen beruflichen Heraus-forderungen zu stellen.

Die Präsidentin bedankte sich beiManuela Suter mit würdigen Wortenfür ihren unermüdlichen Einsatz. AlsDank und Anerkennung für ihre enga-gierte und überzeugende Arbeit in derAkkordeonie wurde Manuela Suterdie Ehrendirigentschaft verliehen.

Ein letztes Mal präsentierte die ab-tretende Dirigentin mit sehr persönli-chen Worten ihren Dirigentenbericht.Sie blickte auf die vielen Höhepunkteder letzten elf Jahre zurück und

wünschte ihrem Nachfolger Sven An-gelo Mindeci aus Büron viel Freudeund Erfolg mit der Akkordeonie.

Sven Angelo Mindeci ist Lehrer ander Musikschule Region Sursee undist tätig als vielseitiger Solist, Arran-geur, Komponist und spielt in mehre-ren Formationen mit. Er wurde be-reits an einer ausserordentlichenGeneralversammlung im Februar alsNachfolger gewählt.

Im Traktandum Wahlen gab es eineweitere Änderung: Patricia Koller de-missionierte ihr Amt als Aktuarinnach sechsjähriger Vorstandsaktivi-tät. Als Nachfolgerin wurde EvelineWechsler gewählt. Sandra Lötscher,Präsidentin und Karin Bättig, Kassie-rin wurden einstimmig wiederge-wählt.

Wie das neue Jahresprogrammzeigt, verspricht auch das kommendeVereinsjahr wiederum spannend undabwechslungsreich zu werden. Ver-schiedene kameradschaftliche undmusikalische Aktivitäten sind bereitsgeplant. Man darf also gespannt seinauf die Jahreskonzerte 2015 unter derLeitung von Sven Angelo Mindeci. DieJahreskonzerte 2015 der AkkordeonieNebikon finden am Freitag, 1. Mai undSamstag, 2. Mai statt. pko

Stallbauer Franz Dörig, Krieger AG, führte die Kursteilnehmer durch die Bau-stelle, im Hintergrund Bauherr Peter Vonarburg. jko

ebersecken | FDP-Die Liberalen Senioren Amt Willisau genossen ein interessantes Referat über korea

Die letzte Grenze des kalten krieges

Sandra Lötscher überreicht Manuela Suter (links) eine Urkunde, welche sie alsEhrendirigentin auszeichnet. Pko

Von links: Christoph Boos, Barbara Wirth, Toni Frei, Eveline Blaser, Werner Bösiger, Käthi Estermann, Maria Frank, YvonneMehr, Colette Haas, Ruth Eiholzer. zvG

eGolzwil | Topmoderner Schweinemaststall besucht

schweinestall mit luftwäscherKürzlich haben die 80 Teilnehmer Ag-ridea-Kader Schweinehalterkurs imCampus Sursee den Neubau desSchweinemaststalles auf demHof Un-terfeld der Familie Peter und MadlenVonarburg-Wermelinger in Egolzwilbesucht.

Gebaut wird ein Schweinemaststallmit 704 Mastplätzen. «Damit werden220 bestehende CNf Mastplätze er-setzt, die wir bisher in der Nachbarge-meinde zugepachtet hatten und wegender Nähe zum Wohngebiet aufgege-ben wurden», erkärte Peter Vonar-burg. In Betriebsgemeinschaft mitseinem Bruder Pius Vonarburg inSchötz bewirtschaften sie gemeinsamdrei Landwirtschaftsbetriebe mit ins-gesamt 62Hektar Land, 55Milchkühe,100 Muttersauen in Schötz und Galt-kühe/Jungvieh in Egolzwil.

Neu werden dann alle Mastferkelaus dem Betrieb Schötz in Egolzwilausgemästet werden. Der im Bau be-findliche Maststall wird aus vier Vor-mast- und vier Ausmast-Zimmern zuje 88 Plätzen bestehen und den QMNormen entsprechen. Die Vermark-tung der Schweine wird über die

Agrifera Sursee erfolgen. «Der Stallverfügt über modernste Aufstal-lungs-, Fütterungs- und Lüftungstech-nik», wie Franz Dörig von der KriegerAG Ruswil ausführte. Die einzelnenMastzimmer werden im Rein-Raus-Verfahren bestossen, gefüttert wirdmit einer Anlage von Schauer AGSchötz, das benötigte Futter wirddurch die Landi Oberwiggertal gelie-fert.

Mit Rücksicht auf die Ammoniak-belastung und das Wohngebiet in derNachbarschaft wurde auf die CNfNorm mit Auslauf verzichtet. Zur Re-duktion der Ammoniakbelastung wirdein Luftwäscher eingerichtet, der dieStallluft durch einen Wasservorhangführt und damit den Ammoniak redu-ziert und anschliessend die Abluftdurch einenWurzelfilter führt, der dieGeruchsimmissionen reduziert. WiePeter Vonarburg bekannt gab, belau-fen sich die Baukosten des Stalles in-klusive UVP-Prüfung, Aushub, 770 m³Güllengrube und der Luftwaschanla-ge auf rund 1550 Franken pro Mast-platz, wobei allein der Luftwäscher100000 Franken kostet. jko

Jean-Jaques Joss rechts im Gespräch mit Klaus Wermelinger. GG

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Nr. 28 / 11. Juli 2014 8Sport

Ende Juni und anfangs Juli fand inBern das Eidgenössische Schützen-fest für Jugendliche statt. Über 5000junge Wettkämpfer nahmen diese He-rausforderung an.

Die besten zehn oder 15 Schützenkonnten sich für den Schützenkönig-ausstich qualifizieren. Erfreulicher-weise waren drei Wehrvereinlerinnendabei. In der Kategorie LuftgewehrU12 gelang dieses Kunststück Fabien-ne Grossen. Sie klassierte sich im 7.Schlussrang. Bei den U16 konnten garzwei Teilnehmerinnen starten. Es wa-ren zehn Teilnehmerinnen im Final!Wo sind da die Männer geblieben? Ra-mona Studer klassierte sich in diesem«Nervenspiel» im 10. Schlussrang.

Den absoluten Supergaul schaffteaber Janine Frei. Zuerst galt es fünfProbeschüsse zu absolvieren. Es warein antasten und sie schoss fünfmaleinen 9er. Dann galt es fünf Wertungs-schüsse einzeln abzugeben. Janineschoss fünf 10er. Die erste Finalistinmusste ausscheiden. Anschliessendmusste nach jedem Schuss eine Wett-kämpferin ausscheiden, bis die Köni-gin feststand. Der sechste Schuss warein 9er und dann folgten wieder vier10er. Dann folgte wieder ein 9er. Dannwar das Podest auf sicher. Janine kon-zentrierte sich nochmals zu 100% undschoss eine 10.2 und eine 10.3. Der Kö-nigstitel war geschafft. Megagigatoll!

Unter den letzten fünf Finalistin-nen waren neben Janine vier National-

mannschaftsmitglieder. Der Wehrver-ein ist sehr stolz auf seine Nach-wuchsschützen. Von den neun Teilneh-mern 10m und 300m haben acht denDreifachkranz geschafft. Super!

Am Schützenfest schoss Janine im10er Stich zweimal 94 Punkte. Im 20erStich schoss sie 195 und 191 Punkte.Total nur zwei 8er, 22x 9er und 36x10er. Ramona schoss 96, 92, 191 und192 Punkte. Sechs 8er, 22x 9er und 32x10er. pfr

ebersecken

Heimturnier desseilziehclubs ebersecken

An diesem Wochenende werden aufdem Sportplatz in Ebersecken die tra-ditionellen Turniere des Seilziehclubsdurchgeführt. Mit den Junioren U23und der Elite 640kg werden zwei ver-schiedene Gewichtsklassen dem inte-ressierten Publikum geboten.

Den Auftakt in das Turnierwochen-ende auf dem Sportplatz beim Schul-haus Ebersecken machen die PlauschMannschaften, welche in unterschied-lichen Kategorien das Gefühl des Seil-ziehens hautnah miterleben können.

Am Samstagnachmittag um 13.00Uhr starten die Junioren U23 zu ihremdritten Meisterschaftsturnier der Sai-son 2014. Nach einem vierten und ei-nem ersten Rang an den ersten zweiTurnieren werden die Einheimischenalles daran setzen, den Rückstand inder Jahreswertung auf Sins zu ver-kleinern.

Am Sonntag um 13.30 Uhr startetdie Elite 640 kg zu ihrem fünften undletzten Turnier der laufenden Saison.Als Führende in der Jahreswertungsetzen die Athleten des Heimteams al-les daran, das Turnier für sich zu ent-scheiden und den Schweizermeisterti-tel zum vierten Mal in Serie zugewinnen. In beiden Gewichtsklassensind die Ebersecken mit zwei Mann-schaften vertreten.

Programm: Freitag, 19.30 Uhr Gug-genmusik Plauschturnier. Samstag,13.00 Uhr Junioren U 23. 15.30 UhrFirmenturnier. 18.00 Uhr legendäresPlauschturnier. Sonntag, 10.00 UhrSchüler Plauschturnier. 13.30 Uhr Eli-te 640kg. pirmin Steinmann

Der Seilziehclub Ebersecken wird al-les dafür tun, damit sich die Athletenund Zuschauer am Heimturnier aufdem Sportplatz über den Turniersiegfreuen können. pst

ettiswil | Rund 80 Reiter nahmen am Distanzritt in Ettiswil teil

Distanzritt rund ums PfahlbauerlandEine gute Infrastruktur und eine schö-ne Strecke machten den ersten Dis-tanzritt ums Pfahlbauerland zu einemErfolg. OK-Präsidentin Elsbeth Brun-ner und ihr Team markierten einewunderschöne Strecke für die nahezu80 Starter.

Ausgangspunkt des Rittes war dasReit- und Fahrsportzentrum in Ettis-wil, das eine gute Infrastruktur bot.Gestartet werden konnte, unabhängigvon der Art der Prüfung, wann manwollte in Gruppen von maximal dreiReitern. Vorgegeben war einfach derZielschluss und die letztmöglicheStartzeit. Da der Morgen kühl war,nutzten die Teilnehmer die Möglich-keit und starteten zum Teil später, sodass sich die Teilnehmer gut auf dieStrecke verteilten.

Auf dem Programm standen dreiPrüfungen über 62, 50 und 25 Kilome-ter. Vorgegeben ist jeweils ein Mini-mum- und Maximaltempo, wer zuschnell oder zu langsam ist wird dis-qualifiziert. Je näher der Reiter an dasMaximaltempo herankommt und jetiefer der Puls des Pferdes amSchluss, desto höher die Punktzahl.Auch müssen alle Pferde eine strengeTierarztkontrolle bestehen um klas-siert zu werden, denn der Schutz derPferde ist in diesem Sport oberstesGebot.

Im EVG 62 Kilometer schaffte esStephanie Weber mit einem Tempovon 14.95 Kilometer pro Stunde am

nächsten an die erlaubten 15 Kilome-ter zu kommen und gewann die Prü-fung auf Endy auch dank dem tiefenSchlusspuls von 38 vor BernadetteWaser mit Desperado V und AndreaSpross, die im Sattel vonMercedes diePonywertung gewann. Beide warenetwas langsamer und hatten auch ei-nen um zwei Schläge höheren Schluss-plus. Über 50 Kilometer ritten Patri-

cia Schillinger und Kassandra mit14.99 fast die perfekte Zeit und ge-wannen damit die Prüfung. Den glei-chen Puls wie die Siegerin hatte auchMission RM von Ernst Wälti aber diebeiden waren 15 Sekunden länger un-terwegs undwurden Zweite vor IsabelJeanRichard mit El Rayo Ghalyela.Conny Bucher war gemeinsam mitder Siegerin geritten. Hatte aber ei-

nen höheren Puls und war Vierte amSchluss. Über 25 Kilometer gewannAndrea Landert auf Black Lady Sali-mah vor Yvonne Portuesi und Lischa-na. Den Preis für die beste Juniorinkonnte Sina Marty in Empfang neh-men, die 50 Kilometer absolvierte.Zweite war Josefin Flury vor NatalieMiller Collmann, die die Schweiz anden Jugend Europameisterschaften

Endurance in Verona (ITA) am nächs-ten Wochenende vertreten wird. OK-Präsidentin Elsbeth Brunner war zu-frieden mit dem Verlauf des Anlassesund konnte auf engagierte Helfer zäh-len, ohne die ein solcher Anlass nichtmöglich ist und die Teilnehmer hattenviel Spass an einem sehr gut organi-sierten Ritt.

Claudia a. Spitz

Ein letzter Galopp ins Ziel. cms

scHiessen | Nachwuchsschützen beim Wehrverein pfaffnau top

Janine Frei ist schützenkönigin

Ramona Studer, Fabienne Grossen, Janine Frei haben ein scharfes Auge undstarke Nerven bewiesen. pfR

Der Übergang über die Hauptstrasse wurde abgesichert. cms

Schützenkönigin Janine Frei. pfR

Fussball | Aus der «Wiggertaler selection» wurde ...

Das neue team «wiggertal»Vor kurzem wurde das Geheimnis ge-lüftet: die «Wiggertaler Selection»heisst ab sofort «Team Wiggertal».Dies teilten die Verantwortlichen derJuniorengruppierung von SC Nebikonund FC Dagmersellen den Spielern imRahmen eines Orientierungsabendsinklusive Intensiv-Training mit.

Das Team Wiggertal ist eine Junio-ren-Gruppierung zwischen dem SCNebikon und dem FC Dagmersellenim 11er-Fussball (Junioren A, B- undC). Die bereits langjährige Zusam-menarbeit der beiden Vereine ver-folgt das Ziel, die Junioren gut auszu-bilden, zu fördern und auf dieAktivzeit in den jeweiligen Fanion-teams optimal vorzubereiten. Der so-ziale Aspekt wird dabei immer be-rücksichtigt und durch das Teamworkder beiden Stammvereine soll nichtzuletzt auch Goodwill in der Öffent-lichkeit geschaffen werden.

Im Hintergrund war die Umstruk-turierung schon länger im Gange, daein solches Re-Naming fundierte Ab-klärungen in den beiden Vereinen,beim Fussballverband sowie den Juni-oren- und Marketingverantwortlichenbedingt. Es wurde bereits fleissig ge-arbeitet an Name, Logo, Organisati-onsstruktur, Spielsystem, Homepage,usw. Endlich war es soweit, den Junio-ren den neuen Namen zu kommunizie-ren. Ab der kommenden Saison wirddie bisherige Selection unter dem neu-en Namen «Team Wiggertal» zu denSpielen antreten.

training mit ruedi KrummenacherAuf 18.30 Uhr war der gesamte Spie-lerkader der beiden C-Junioren Teamsder kommenden Saison eingeladen.Das Gruppierungsgremium infor-mierte über die wichtigsten Neuigkei-ten organisatorischer Natur, bevor es

unmittelbar auf den grünen Fussball-rasen ging. Dort wurden die Jungs be-reits erwartet von Ruedi Krummena-cher, dem Trainer der 1. Mannschaftdes FCD. Dieser stellte für die Junio-ren ein spannendes Training zusam-men, bei dem die Talente so richtiggefordert wurden. Nach dem Trainingfolgte die grosse Auflösung, wer inwelcher Mannschaft spielt in der neu-en Saison. Kurz nach acht Uhr war diesportliche Betätigung vorbei und nachder Dusche gab es noch eine Überra-schung: die Jungs durften Mass neh-men lassen, da allen Spielern ein Polo-Shirt mit dem neuen Namen und«Team Wiggertal»-Logo zur Verfü-gung gestellt wird.

Danach ging das Ganze nochmalsvon vorne los, diesmal mit und für dieA- und B-Junioren. Auch diese durftenzuerst auf dem Fussballplatz ihr Kön-nen unter Beweis stellen. Dieses malnicht unter dem wachsamen Auge vonRuedi, sondern unter Leitung vonFCD-Juniorenobmann David Gut mitUnterstützung von Armend Delija.Nach den Trainingseinheiten gab esauch hier noch Informationen und dieAnprobe für die Bekleidung.

Die Verantwortlichen des neuen«Team Wiggertal» bedanken sich beiallen, welche die Umstrukturierung,das neue Branding und den Orientie-rungsanlass ermöglicht haben. Ein be-sonderer Dank geht an Ruedi Krum-menacher für die Leitung desExhibition-Trainings. Die Jungs zeig-ten sich sehrmotiviert, denn nicht alleTage haben sie die Möglichkeit, ihrKönnen einem 2. Liga-Trainer zu be-weisen.

Weitere Information werden die El-tern der Junioren erhalten, sobald alleTrainer und Betreuer definitiv be-kannt sind. bb

Spannendes Training mit FCD-Trainer Ruedi Krummenacher. zvg

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Nr. 28 / 11. Juli 2014 9Sport

turnen | Der Turnverein Roggliswil siegte am Turnfest in Roggwil in der 1. Stärkeklasse

Vereinsgeschichte geschriebenZum ersten Mal in der 90-jährigenVereinsgeschichte siegte der Turn-verein Roggliswil an einem Turnfestin der 1. Stärkeklasse. Auch dasSchlussresultat von 28.15 Punktenkonnten sie bisher nur einmal, näm-lich letztes Jahr am EidgenössischenTurnfest, übertreffen.

Zuerst galt es für die Einzelturnerernst. Corinne Schwizer wurde beiden Vierkämpferinnen Dritte. Rebek-ka Blum und Katrin Gut holten sichbeide eine Auszeichnung. Auch dievier Luternauer-Brüder sowie SilvanGalliker, Sven Eichenberger und Si-mon Blumwurden im Sechskampf derTurner mit einer Auszeichnung be-lohnt. Bei den Geräteturnern durfteSämi Ruckstuhl aufs zweitobersteTreppchen steigen. Joel Blum, JanSteinmann, Fabian Kugler und FabioLuternauer wurden ausgezeichnet.

Partystimmung war angesagtDas Pendelstafetten-Team eröffneteden dreiteiligen Vereinswettkampf.Die zwölf Sprinter waren schnell un-terwegs und erhielten die Note 9.48.Glücklich über die Note 9.73 warendie Barrenturner. Sie zeigten eine fastfehlerfreie Vorführung. Im zweitenWettkampfteil gaben die 34 Gymnasti-ker im Grossfeldprogramm ihr Bes-

tes. Aufgrund eines Ordnungsabzugeskamen sie mit der Note 9.02 nicht andie Bestleistung heran. Zur selbenZeit lieferten das Fachtestteam (8.92)und die Speerwerfer (9.30) einen star-ken Wettkampf ab. Mit den Noten von9.88 imWurf, 9.27 im Steinstossen und9.00 im Steinheben wurde auch derletzte Wettkampfteil erfolgreich be-endet. Am Mittag war der Wettkampffür alle abgeschlossen und das som-merliche Wetter wurde in vollen Zü-

gen genossen. Als bekannt wurde,dass der Turnfestsieg nach Roggliswilgeht, war Partystimmung angesagt.

Schliesslich hatten die Gymnastik-turner die Ehre, ihr Programm noch-mals an der Schlussvorführung zupräsentieren. Das bestens organisier-te Verbandsturnfest in Roggwil undder anschliessende Empfang in Rogg-liswil mit dem tollen Transparent wer-den die Turnerinnen und Turner nichtvergessen. clu

Trotz müder Beine von einer eher kurzen Nacht wurde am Sonntag nochmalsalles gegeben. maR

Sport und tanz | Der STV Roggliswil organisierte einen polysportiven Nachmittag

Spiel und Spass am SportsdayZum ersten Mal führte die Jugi Rogg-liswil vergangenen Samstag denSportsday durch, Spiel und Spassstand dabei im Vordergrund. Alle Kin-der und Jugendlichen der Umgebungwurden dazu in die MehrzweckhallePfaffnau eingeladen.

Spielerisch quer durchdas RiegenangebotDieser polysportive Nachmittag wur-de in bunt gemischten Gruppen be-stritten. Gemeinsam zirkulierten sievon Posten zu Posten und erhieltendabei auf spielerische Art und Weiseeinen Einblick in das breite Riegenan-gebot des STV Roggliswils. Auf denSpuren des Nationalturnens sprangendie Kinder beim ersten Posten, demHochweitsprung, um die Wette.

Anschliessend massen sich dieGruppen beim Balltransport, wo siegemeinsam einige Bälle auf einerMatte über den ausgesteckten Hin-dernisparcours zu balancieren hatten,um anschliessend den Korb zu tref-fen. Wie im Korbball wird hier demguten Gelingen einen funktionieren-den Teamgeist vorausgesetzt. Alsdritte Disziplin war der Ballweitwurfangesagt, die leichtathletischen Fä-higkeiten der Kinder waren nicht zuübersehen. Zurück in der Halle warte-te ein tückischer Krabbelparcours,welcher möglichst schnell aber nurauf vier Beinen überwunden werdenmusste.

lancierung der DancecrewAnschliessend verkündete DominikPurtschert die wohlverdiente Pause.Die Kinder wurden mit Kuchen undObst verwöhnt, um frisch gestärktden nächsten Höhepunkt des Nach-mittages anzutreten. Das Einstudie-ren eines Tanzes stand auf dem Pro-gramm. Unter der Leitung vonMartina Schwizer lernten die jungenTänzerinnen und Tänzer die Choreo-grafie im Nu. Von Müdigkeit liessensich die Kinder beim anschliessendenBrennball gar nichts anmerken. Abge-

rundet wurde dieser sportliche Tagauf der Tanzbühne. Dort präsentier-ten die 35 Kinder den Eltern ihr Ge-lerntes. Um diese tänzerischen Talen-te weiter zu fördern bietet der STVRoggliwil ab bald eine neue Riege an.Zwei motivierte junge Leiterinnenlancieren ab dem kommenden Augustdie DanceCrew. Weitere Infos unterwww.stvroggliswil.ch. Mit der Rang-verkündigung endete der gelungeneSportsday. Zur Belohnung erhieltenalle Kinder am Ende des Tages einesüsse Überraschung. AlexiA WillimAnn

Martina Schwizer leitete die Tanzgruppe. awi

Transparent in Roggliswil - was für ein Empfang! clu

Der Präsident Michael Geiser (links) und Oberturner Fabian Kugler (rechts) freu-ten sich riesig über den ersten Rang. clu

turnen | Ersten Platz in der zweiten Stärkeklasse geholt

Sensationeller SaisonabschlussFür die Turnerinnen und Turner desSTV Nebikon stand am vorletzten Wo-chenende das finale Turnfest der dies-jährigen Saison an. Diese Turnsaisonwurde bereits mit einigen gelungenenLeistungen begonnen, deshalb machtesich die Truppe mit viel Freude undMotivation auf den Weg nach Roggwilan das Verbandsturnfest OberaargauEmmental. Wie bereits in den letztenJahren starteten die Nebiker auch andiesem Turnfest wieder im dreiteili-gen Sektionswettkampf in der 2. Stär-keklasse.

Der ersteWettkampfteil wurde vonden Disziplinen Gerätekombination(Boden/Reck) und Fachtest Allroundbestritten. Die Darbietung der Gerä-tekombination wurde mit einer ver-dienten Note von 9.08 belohnt. Fastgleichzeitig startete auch die FachtestAllround-Gruppe mit demWettkampf.Die Motivation war gross, den Wett-kampf erfolgreich zu starten. DerGruppe gelang dann auch ein beinaheperfekter Lauf, der mit einer hervor-ragenden Note von 9.80 belohnt wur-de, nicht zuletzt dank der grossen Zu-schauerschar, die kräftig mitgefiebertund angefeuert hat.

Weiter ging es mit dem Gymnastik-programm und dem Weitsprung. DieGymnastik holte sich mit ihrer gelun-genen Darbietung die Note 9.01. DieWeitspringerwaren regelrechteÜber-flieger. Ludwig Bucher gelang sogardie Tagesbestweite von 6.41 m. Mit ei-ner insgesamt sehr starken Leistung

erreichten sie die Note 9.42. Den Ab-schluss machte das Team Aerobic unddie Pendelstafette, auch ihnen gelangein starker Wettkampf, der dann mitden Noten 9.15 und 9.57 abgeschlossenwurde. Den Turnern aus Nebikon ge-lang es mit viel Spass am Turnen undzielstrebigem Einsatz, das Publikummit zu reissen.

Für den STV Nebikon war dies einsensationeller Wettkampf, eine starkeSchlussnote zeichnete sich ab, diedann spät am Abend auch bestätigtwurde. Eine Gesamtnote von 27.93führte die Nebiker auf den erstenPlatz in der zweiten Stärkeklasse. Da-mit haben sie eines der besten Resul-tate geholt, die der STV Nebikon inseiner bald 100-jährigen Geschichte,je erreicht hat.

Am Abend war dann erst recht aus-giebiges Feiern angesagt. Mit Zeltenwurde in Roggwil übernachtet, umdann am Sonntag noch den letztenWettkampf zu bestreiten. Zehn Turne-rinnen und Turner durften noch diePendelstaffete bestreiten. Mit ein we-nig müden Beinen und von einer eherkurzen Nacht gezeichneten Gesich-tern, gaben die Leichtathleten jedochnochmals alles.

Mit lautem Klatschen und Rufenunterstützt holten sie den zweitenPlatz heraus. Das Turnfest war fürden STV Nebikon also ein voller Er-folg von Anfang bis ganz zum Schlussund ein schönes Saisonende.

miRjAm ARnolD

Freude herrschte beim STV Nebikon über den tollen Erfolg. maR

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GemeindekanzleiGrossmatte 16260 ReidenTelefon: 062 749 00 [email protected]

BauverwaltungGrossmatte 16260 ReidenTelefon: 062 749 00 [email protected]

EinwohnerkontrolleGrossmatte 16260 ReidenTelefon: 062 749 00 [email protected]

Soziale BeratungGrossmatte 16260 ReidenTelefon: 062 749 50 [email protected]

Regionales Zivilstandsamt WillisauSchlossstrasse 56130 WillisauTelefon: 062 972 71 [email protected]

WerkhofGrossmatte 16260 ReidenTelefon: 062 758 33 [email protected]

Reiden – Langnau – Richenthal

Drei Dörfer – eine GemeindeVereine in den Dörfern

Wichtige Adressen

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Änderungen oder Ergänzungen an:

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Auswahl an Vereinen.

Weitere Vereine finden Sie

unter www.reiden.ch

• Alter und Sport» Turnen062 758 12 [email protected]

• Blue Rockers079 742 97 [email protected]

• Cäcilienverein Reiden062 758 16 [email protected]

• Damenturnverein Richenthal062 758 14 11

• Dorfverein Reidermoos062 758 13 [email protected]

• DR Langnau Volleyball062 758 47 66

• Elbach Openair079 425 65 [email protected]

• FasnachtsgesellschaftReiden Langnau Richenthal062 749 50 [email protected]

• Faustball-Gruppe Reiden (STV MR Reiden)062 758 20 [email protected]

• Feldschützengesellschaft Richenthal079 933 99 50

• Frauen Reiden062 758 33 [email protected]

• Frauengemeinschaft Langnau/Mehlsecken062 758 40 [email protected]

• Frauensportgruppe Langnau062 758 24 [email protected]

• Frauensportverein SVKT Reiden062 758 43 [email protected]

• Frauenturnverein Reiden062 751 12 [email protected]

• Frauenturnverein Reidermoos062 758 40 07

• Gemeinnütziger Frauenverein Reiden062 758 35 51

• Gewerbeverein Reiden und Umgebung062 749 50 [email protected]

• Giant‘s Rousing Big Band062 756 07 [email protected]

• Guggemusig Note.Quetscher Mehlsecken079 657 12 04

• guggemusig.ch078 766 52 [email protected]

• Guggenmusig Schlö[email protected]

• Guggenmusig Wegere Pflotscher Reiden079 488 07 [email protected]

• Hornussergesellschaft Hintermoos-Reiden062 758 34 40

• Jagdgesellschaft Reiden062 758 50 [email protected]

• Jodelklub Heimelig Reiden062 758 42 [email protected]

• Johanniterschützen [email protected]

• Jugend Richenthal079 598 08 [email protected]

• Jugi Langnau• JUKO STV Reiden

062 758 13 [email protected]

• Karateschule Langnau LU079 219 66 [email protected]

• Kultur und Kontakte in der Kommende062 751 41 [email protected]

• Ludothek Reiden062 758 24 15

• Männerchor Langnau062 754 17 [email protected]

• Männerchor Wiggertal062 756 18 63

• Männerriege Langnau• Männerriege STV Reiden

062 758 29 [email protected]

• Muki Turnen062 758 23 [email protected]

• Musikgesellschaft Reiden079 471 33 [email protected]

• Musikgesellschaft Richenthal-Langnau062 756 33 [email protected]

• Naturfreunde Reiden062 212 92 [email protected]

• Pétanque Club Reiden062 758 24 [email protected]

• Pfadi Johanniter Reiden062 758 10 [email protected]

• Pfadi Malteser Reiden062 758 22 [email protected]

• Pfadiheim-Genossenschaft Reiden062 758 10 [email protected]

• Pfarreien Langnau/Richenthal• Pistolen Schützenbund

062 758 28 [email protected]

• Polysportgruppe STV Reiden062 751 29 [email protected]

• RMV Reiden, Rad- undMountainbikeverein Reiden062 758 29 [email protected]

• Samariterverein Langnau• Samariterverein Reiden

062 758 44 [email protected]

• Samichlaus-Gruppe062 758 15 [email protected]

• Samichlausgruppe Langnau062 758 43 [email protected]

• Schützengesellschaft Langnau079 372 14 [email protected]

• Schwimmbadgenossenschaft Reiden062 758 51 26

• Senioren «aktiv» Langnau• Senioren-Kreis Reiden

062 758 52 [email protected]

• Singkreis Wiggertal062 751 92 [email protected]

• SLRG [email protected]

• Spielgruppe Reiden062 758 15 [email protected]

• Spielgruppenverein Langnau Richenthal062 758 37 56

• Sport-Stöbli Frönde Reide062 758 42 [email protected]

• Sportclub Reiden079 686 87 [email protected]

• Sportgruppe Reiden062 758 11 [email protected]

• Tennisclub Reiden079 279 90 [email protected]

• Theater-Gesellschaft Reiden076 572 52 [email protected]

• Trachtengruppe Reiden062 758 26 [email protected]

• Turnverein STV Langnau Aktivriege062 758 23 [email protected]

• Turnverein STV Reiden062 758 26 [email protected]

• UHC Richenthal Cannibals079 397 68 [email protected]

• Vogelliebhaberverein «ARA»062 797 41 [email protected]

• Volleyball-Club VBC Langnau062 723 25 [email protected]

• Volleyballgruppe Damen Langnau062 756 48 16

• Volleyballgruppe Reiden (VG Reiden)062 758 30 [email protected]

• Volleyballgruppe Reiden, Juniorinnen+Kids077 412 19 [email protected]

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2243934

2243946

2243930

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Nr. 28 / 11. Juli 2014 11VeraNstaltuNgeN

dagmersellen

Dienstag, 15. JuliTageswanderung aelggialpTreffpunkt 9:00 UhrParkplatz Kirche (Bus)in Uffikon. Organisiert durch den Senio-renkreis Uffikon-Buchs.

eBerseCKen

Dienstag, 15. JuliKehrichtabfuhrAussentour.

egOlZWIl-WaUWIl

Dienstag, 15. Julisenioren - mittagstischWird vom Röm. Kath. Pfarramt organi-siert und findet im St. Anton in Egolzwilstatt. Beginn ist um 11.45 Uhr.

Donnerstag, 17. Juligrünabfuhr WauwilAb 8 Uhr.

langnaU

Montag, 14. JuliBeratungstag langnau/richenthalWird von der SOBZ Mütter- und Väterbe-ratung organisiert und findet im Pfarrsaalin Langnau bei Reiden von 13.30 bis15.30 Uhr statt. Eine Anmeldung ist erfor-derlich.

Donnerstag, 17. Juli 2014mittagstischZum letzten gemeinsamen Mittagessenvor den Sommerferien treffen sich die Se-niorinnen und Senioren ab 11.30 Uhr zueinem feinen Essen im Landhaus zumLerchenhof Auskunft und Anmeldung füreine Mitfahrgelegenheit: Lisbeth Heini,062 758 33 24

neBIKOn

Donnerstag, 17. JuliVelotour 60+Start ist um 13.30 Uhr beim SchulhausNebikon. Route ca. 25 km. Zwischenhaltin Knutwil. Bei zweifelhafter Witterunggibt Rolf Obrist, Tel. 062 756 27 76 Aus-kunft. Verschiebedatum bei schlechtemWetter: 24. Juli 2014.

PFaFFnaU

Freitag, 18. JuliWandern a2Wird von den SAP Pfaffnau organisiert.Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beim Ge-meindehaus in Pfaffnau. Franz Kunz hateine Flachtour vorbereitet: Über und un-ter Bahnlinien ins Tea Room Groggi Her-zogenbuchsee / 7,6 km.

reIdenDienstag, 15. JulispazierwanderungWird vom Senioren – Kreis – Reiden orga-nisiert. Treffpunkt ist um 9 Uhr auf demSchulhausplatz in Reiden.

Mittwoch, 16. JuliBeratungstag reidenWird von der SOBZ Mütter- und Väterbe-ratung organisiert. Der Beratungstag fin-det im Alters- und Pflegezentrum Feld-heim von 13.30 bis 16 Uhr mit Anmeldungstatt. Kontakt: [email protected].

Donnerstag, 17. JuliJassenWird vom Senioren – Kreis – Reiden orga-nisiert und findet im Restaurant Schwa-nen statt. Beginn ist um 13.30 Uhr.

Donnerstag, 17. JuliBocciaWird vom Senioren – Kreis – Reiden orga-nisiert. Treffpunkt ist auf dem Parkplatzdes Hotels Sonne um 18.45 Uhr.

sCHÖTZ

Donnerstag, 17. Julisenioren WanderungBesammlung 13.00, Parkplatz Kirchstra-sse. Wir fahren nach Reiden und unter-nehmen dort eine gut zweistündige Wan-derung im Gebiet des Sertelwaldes. DerRückweg nach Reiden erfolgt über dieBurghalde zum Heim Fluematt, wo ein Er-frischungshalt eingeschaltet wird.

Freitag, 18. Julisommerfäscht am1./2. liga-Turnier FC schötzFindet in der Fussballanlage Wissen-husen statt. Stimmung im Clubhaus mitGlugger-Clique, Bar mit DJ Dago, Shot-Bar, Finalspiel ab 20.30 Uhr, Tombola-Verlosung.

sT. UrBan

Mittwoch, 16. Julinordic WalkingWird vom 60plus St. Urban organisiert.Beginn ist um 8.15 Uhr.

sUrsee

Samstag, 12. JuliÖffentliche surseer stadtführungBeginn ist um 14 Uhr beim Rathaus inSursee. Keine Voranmeldung. Kosten Fr.5.00, Kinder bis 16 Jahre gratis.

Mittwoch, 16. Juli grünabfuhr

Donnerstag, 17. Juli nordic WalkingDer Treff 60+ lädt ein zum Nordic Walking

von 8.45 bis 10.15 Uhr. Treffpunkt istbeim Parkplatz Eishalle in Sursee. Ein-stieg und Schnuppern ist jederzeit mög-lich. Leitung und Auskunft: Doris Dober,Tel. 041 921 25 48.

UFFIKOn

Dienstag, 15. JuliTageswanderung aelggialpWird vom Seniorenkreis Uffikon-Buchsorganisiert. Treffpunkt ist auf dem Park-platz der Kirche in Uffikon um 9 Uhr.

WIKOn

Montag, 14. Julisenioren-JassFindet von 13.30 bis ca. 16.30 Uhr im Re-staurant Schlossberg statt. Anmeldungist nicht nötig.

Mittwoch, 16. Julimütter- und VäterberatungFindet im Schulhaus Wikon statt. Bera-tung mit Anmeldung von 13.30 bis 14.30Uhr, Beratung ohne Anmeldung von14.30 bis 16 Uhr. Anmeldeschluss um9.30 Uhr des Beratungstages, Tel. 041972 56 30.

ZOFIngen

Dienstag, 15. Julinordic WalkingWird von der Walkinggruppe Zofingen or-ganisiert. Dieser Nordic Walking Treff istfür Leute ab 50 Jahren. Treffpunkt istbeim Parkplatz Hirschpark Heitern undes dauert von 8.30 bis 9.45 Uhr. Kontakt-person: Vöckt Marianne 062 752 92 29.

Donnerstag, 17. JuliWalkinggruppe ZofingenWird von der Walkinggruppe Zofingen or-ganisiert. Bewegung und Freude an derNatur. Walking und Nordic Walking. Treff-punkt ist beim Parkplatz Hirschpark Hei-tern. Es dauert von 19 bis 20.15 Uhr.Kosten Fr. 5.00. Kontaktperson: VöcktMarianne 062 752 92 29.

KINO

programmprogramm

Do. 10. Juli bis Mi 16. Juli 2014

Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg

BRUGG

Transformers 4: Ära des Untergangs 3DMi. 17.00/20.20 CHVorPremiere

12/10J. D

TinkerBell 3D Do. - So. & Mi. 15.00 6/4J. D

Edge of Tomorrow 3D Täglich 20.20 bis Di. 14/12J. D

Rico, Oskar und die TieferschattenDo. - So. 17.00 CHPremiere

6/4J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZü

OFTRINGEN

Rio 2 Täglich 15.00 6/4J. D

Bad Neighbors Fr./Sa. 22.50 16/14J. D

Maleficent 3D Täglich 17.40 10/8J. D

NEU im you event center: TheBurgerBar Restaurant.Feinste Burger in schönem Ambiente schlemmen!

Edge of Tomorrow 3D Fr./Sa. 22.40 14/12J. D

Dasmagische Haus 3D Täglich 15.20 6/4J. D

Blended - Urlaubsreif youcinemaHallTäglich 19.50 | Fr. /Sa. auch 22.40 | Sa./So./Mi. a. 16.50

10/8J. D

AMillionWays to Die in theWestTäglich 17.20/20.10 bis Di.

16/14J. D

Nix wie weg vom Planeten Erde 3DTäglich 15.10 bis Di.

6/4J. D

The Fault in our Stars Täglich 17.20/20.00 12/10J. D

TinkerBell 3D Täglich 15.00 6/4J. D

Brick MansionsTäglich 20.30 bis Di. | Fr./Sa. auch 22.50

16/14J. D

Walk of Shame - MädelsabendTäglich 17.40/20.20 bis Di. | Fr./Sa. auch 22.50

14/12J. D

Auge um Auge - Out of the FurnaceTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.00

16/14J. D

Rico, Oskar und die TieferschattenTäglich 15.00 CHPremiere

6/4J. D

Transformers 4: Ära des Untergangs 3D3D: Mi. 16.30/17.00/20.00/20.202D: Mi. 17.10/20.30 CHVorPremiere

12/10J. D

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Blended - Urlaubsreif Fr./Sa. 22.40 10/8J. D

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AMillionWays to Die in theWestTäglich 20.10 | Fr./Sa. auch 22.50

16/14J. D

Maleficent 3D Sa./So./Mi. 17.30 10/8J. D

Nix wie weg vom Planeten ErdeTäglich 15.10

6/4J. D

The Fault in our StarsDo. - So. 16.00/20.00 | Mi. 16.00

12/10J. D

TinkerBell 3D Tägl. 15.00 | Do. - Di. a. 17.00 6/4J. D

Walk of Shame - MädelsabendTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 22.50 | Sa./So. auch 18.00

14/12J. D

Auge um Auge - Out of the FurnaceTäglich 20.10 bis Di. | Fr./Sa. auch 22.50

16/14J. D

Rico, Oskar und die TieferschattenTäglich 15.20 CHPremiere

6/4J. D

Transformers 4: Ära des Untergangs 2DMi. 20.10 CHVorPremiere

12/10J. D

Transformers 4: Ära des Untergangs 3DMi. 17.00/20.20 CHVorPremiere

12/10J. D

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dagmerselleN | Fünf Tage Pferdesport in der Reitarena

Tie Pferdesporttage stehen vor der TüreVom 16. bis 20. Juli folgt ein sportli-cher Höhepunkt dem anderen in derDagmerseller Reitarena. Neben denPrüfungen am Mittwoch, wo die bes-ten Schweizer Reiter erwartet wer-den, kämpfen am Sonntag die Paareim ZKV R-Championat um den Titel.Alles ist bereit für den Grossanlassdes Kavallerie- und Reitvereins Ober-wiggertal (KRVO).

Unter der Leitung ihres OK-Präsi-denten Andy Egli (Nebikon) bietet derKRVO wieder allen Reiterinnen undReitern Startmöglichkeiten. Am Mitt-woch stehen neben den regionalen dienationalen Paare über eine Höhe von125 bis 145 cm am Start. Vom Mitt-woch bis Samstag können sie sich inPrüfungen zwischen 100 und 135 cmHöhe messen. Am späteren Nachmit-tag am Samstag stehen dann für dieReiter mit Brevet kleinere Prüfungenim Programm.

ZKV r-ChampionatAm Sonntag ist das R-Championat desZentralschweizerischer Kavallerie-und Pferdesportverband (ZKV) derHöhepunkt. Um sich für dieses zuqualifizieren mussten das Pferd/Rei-terpaar mindestens vier Klassierun-gen Kategorie ab R120, davon mind.zwei Klassierungen ab R125 des lau-fenden und vorangegangenen Jahresaufweisen. Hier wird jedes Paar seinBestes geben, ist man doch bei einer

Klassierung in den Rängen 1 bis 6 di-rekt für die Schweizer MeisterschaftSpringen der Kategorie R qualifiziert.

neben der reitarenaWer schon an den Dagmerseller Pfer-desporttagen war, weiss, dass nichtnur Springsport geboten wird. Nebender grosszügigen Festwirtschaft kön-nen sich die jüngsten Besucherinnenund Besucher am Wochenende im Po-nyreiten üben, sich auf dem Spielturmvergnügen oder den Streichelzoo be-suchen. Am Sonntag zeigen um ca.13.00 Uhr die Mädchen der Voltige-gruppe Rottal ihr Können auf demPferderücken. sOnJa grOB

Programm16. bis 20. Juli

mittwoch, 16. Juli: ab 07.30 R115/120, ab 11.00 Uhr R/N 125/130,ab 16.00 Uhr N 135/140donnerstag, 17. Juli: ab 07.00 Uhr R100/R 105, ab 16.00 Uhr R 115/R 120Freitag, 18. Juli: ab 07.00 Uhr: R 125,ab 16.00 Uhr R 130/R 135samstag, 19. Juli: ab 07.00 Uhr R105/R 110, ab 16.00 Uhr B 90sonntag, 20. Juli: ab 08.00 Uhr B100, ab 14.00 Uhr R 130, ZKV R-Championat

Während fünf Tagen wird in Dagmersellen Pferdesport auf hohem Niveau zu sehen sein. sonja gRob

sursee

matinee unter-schiedlichster Werke

Einen sommerlich bunten Strauss un-terschiedlichster Werke bietet amkommenden Sonntag, 13. Juli die Or-gel-Matinee in der reformierten Kir-che Sursee. Felix J. S. Arnold bringtum 10.30 Uhr Musik aus mehr als vierJahrhunderten zu Gehör. Zuvor sindum 10.00 Uhr alle Interessierten aufdie Empore zu einer Konzerteinfüh-rung geladen.

Musik aus der langen Zeitspannevom 16. bis zum 20. Jahrhundert zeigtnicht nur denWandel des Geschmacksvon Publikum und Tonsetzern, son-dern auch die Dauerhaftigkeit einzel-ner Formen. Beispielsweise hat dieImprovisation in Form von Präludienoder die Imitationstechnik der Fugenin den Kompositionen für Orgel im-mer wieder eine wichtige Rolle ge-spielt.

Als Besonderheit stehen Kompo-nisten auf dem Programm, die alledenselben Jahrgang 14 haben: FranzTunder 1614, Gottfried August Homi-lius 1714, Thomas Attwood Walmisley1814 und Friedrich Zipp, Samuel Du-commun und William Lloyd Webber1914. Die Genannten eint jedoch mehrals eine blosse Zahl. Alle erlebten inihrer Kindheit grosse kriegerischeAktivitäten: 1618 begann der 30jähri-ge Krieg, 1814 endete Napoleons Kar-riere in Waterloo und Sachsen, Homi-lius stammt aus Dresden, lavierte inder der ersten Hälfte des 18. Jahrhun-derts zwischen preussischen Vor-machtsansprüchen und österreichi-scher Abwehr im polnischenErbfolgekrieg.

Einen interessanten Vergleich bie-ten die drei im Jahr 1914, zur Zeit des1. Weltkriegs geborenen, stammen siedoch aus drei unterschiedlichen Kul-turkreisen. Während Zipp in Frank-furt a.M. in sachlichem Stil an histori-sche Formen des Barock anknüpftund mit der Romantik bricht,schwärmt Webber in London in einerArt spätimpressionistischen Filmmu-sik mit Anklängen an britische Volks-musik; am modernsten erscheint da-gegen die Musik des heute beinahvergessenen Neuchâtelers Ducom-mun, der in Deutscher Art neobarockeStrukturen übernimmt, sie aber mitder Tradition der französischen Ka-thedralsymphonik verbindet. Zg

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Nr. 28 / 11. Juli 2014 13Nachbarschaft

Zofingen |Wiederum Topstars an der Magic Night am 6. August 2014 auf dem Heiteren

Vier Legenden zelebrieren die Magie der MusikAm 6. August geht die Magic Night inZofingen in die siebte Runde. Der Hei-tere-Platz oberhalb des Froburg-Städtchens ist wiederum Hör- undSchauplatz für eine musikalische Zeit-reise, die bis in die 1960er-Jahre gehtund einem dann zurück in die Zukunftnimmt. Im Cockpit der Zeitmaschine:Bryan Ferry, Mike + The Mechanics,Jimmy Cliff und Les Sauterelles.

Keine Frage also, ob man sich indie Passagierliste eintragen soll! Die-se Acts an einem Abend, auf dem lau-schigen Heitere-Platz, zusammen mitgemütlichen Bars und Essständen ausaller Herren Länder – das ist wirklichmagisch! Die Magic Night wird prä-sentiert von Migros und unterstütztvon der Aargauer Zeitung, dem Zofin-ger Tagblatt, Radio Argovia, Radio Pi-latus und Radio 32. Plätze können un-ter www.ticketcorner.ch gesichertwerden. Das Ticket, um gemeinsammit Bekannten in Erinnerungen zuschwelgen, kostet faire 75 Franken.Kinder mit Jahrgang 2004 und jüngerhaben in Begleitung ihres Erziehungs-berechtigten Gratis-Eintritt. Informa-tionen gibt’s online im Internet unterwww.magicnight.ch.

The Swiss Beatles zum AuftaktÜber 50 Jahre auf der Bühne stehenLes Sauterelles! Gegründet wurdendie Urformation nämlich 1962. DieBand gab ihre ersten Konzerte – mitsehr improvisierter technischer Aus-rüstung – in Jugendkellern und nannteThe Shadows als ihr Vorbild. Baldwurden Les Sauterelles zu einer mo-dernen «Beat-Tanzband» und tratenspäter im Hallenstadion als Vorgrup-pe von Cliff Richard & The Shadowsoder den Rolling Stones auf. Konzert-tourneen hinter dem Eisernen Vor-hang waren zur damaligen Zeit weite-re herausragende Ereignisse. Mit derSingle «Heavenly Club» erreichtenLes Sauterelles 1968 ihren grössten

Erfolg. «Heavenly Club» war auch dererste Schweizer Song, der es in der of-fiziellen Hitparade auf Platz 1 ge-schafft hat. Die Bandgeschichte istgeprägt von einigen Auflösungen, Re-unions und Wechseln in der Beset-zung; grosse Konstante ist BandleaderToni Vescoli.

Reggae Night auf dem Heitere-Platz!Er wurde 1948 geboren und war amweltweiten Durchbruch des Reggaebeteiligt: Jimmy Cliff. Der Jamaika-ner ist ein unermüdlicher Schaffer.Erst kürzlich veröffentlichte er wie-der ein neues Album («Rebirth») undhat noch viele weitere Pläne. JimmyCliff ist nicht nur ein begnadeter Mu-siker, sondern auch Songschreiber,Schauspieler und Produzent. Seine be-kannten Hits «Reggae Night», «I CanSee Clearly Now» oder «You Can GetIt If You Really Want» können einfachalle mitsingen. Er wurde mehrfachfür Grammies nominiert und in dieRock and Roll Hall of Fame aufge-nommen.

Charismatische Musikerund eingängige MelodienIm Rahmen ihrer «The Living Years25th Anniversary Tour» haben Mike &the Mechanics eben zwei Alben veröf-fentlicht und machen auch auf demHeitere-Platz Halt. Songschreiber undGenesis-Gitarrist Mike Rutherfordstartete sein eigenes Musik-Projekt1985. Der Brite wollte experimentelle-re und doch zeitgemässe Veröffentli-chungen mit talentierten Autoren undMusikern machen, ohne personell all-zu sehr festgelegt zu sein. So kam esim Laufe der Zeit immer wieder zuWechseln in Band und Team. Währendfrüher Paul Young und Paul Carrackstimmliche Aushängeschilder waren,ist Rutherford seit nunmehr vier Jah-ren mit Andrew Roachford und TimHowar unterwegs. Die beiden singenHits wie «Silent Running», «All I NeedIs A Miracle», «The Living Years»oder «Word Of Mouth» grossartig. Ne-ben den dreien werden Anthony Dren-nan (Chris Rea, The Corrs, Genesis),Luke Juby (Leona Lewis) und Gary

Wallis (Pink Floyd, Rod Stewart) aufder Bühne stehen. Zusammen unter-halten und überzeugen Sie ihr Live-Publikum glänzend!

Dandy und Commanderof the British EmpireEine lebende Legende ist Bryan Fer-ry. Der 1945 in England geborene Sän-ger und Songschreiber gründete 1971mit Freunden und Bekannten – unteranderen Brian Eno – die Gruppe RoxyMusic, die bis 1982 mit Hits wie «Ava-lon» Weltruhm erlangte und die Pop-Musik mitprägte. Ab 1973 strebteBryan Ferry parallel auch eine Solo-karriere an, im Laufe derer er Hitswie «Slave To Love», «Don´t Stop TheDance» oder «Let’s Stick Together»schuf. Bryan Ferry ist wohl einer der

innovativsten Sänger und Texter derPop-Musik. Atemberaubend elegant,stimmlich brillant und raffiniert ver-schmilzt er auch immer wieder Mu-sikstile und erfindet sich selber neu.2011 wurde er von Königin ElisabethII. mit dem Titel «Commander of theBritish Empire» ausgezeichnet. BryanFerry ist Kult! PD

«Commander of the British Empire» Bryan Ferry macht den krönenden Ab-schluss der Magic Night 2014. zvg Jimmy Cliff bringt mit seinem Reggae Jamaica-Feeling auf den Heiteren. zvg

Les Sauterells eröffnen die Magic Night. zvg

Sind auch schon ewig im Musikbusiness – Mike & The Mechanics. zvg

Programm Magic night

18.15 Uhr Les Sauterelles19.30 Uhr Jimmy Cliff21.00 Uhr Mike + The Mechanics22.45 Uhr Bryan Ferry

Page 14: Oberwiggertaler 28/14

Wir heissen Sie am neuen Standortin Zofingen herzlich willkommen

Mühletalstrasse 794800 ZofingenTelefon 062 747 30 [email protected]

Wohnen und Lebenim Einklangmit der Natur

Natürlich anders – mit diesemSlogan lässt sich die Philoso-phie der F. Jud Architektur ambesten auf den Punkt bringen.Firmeninhaberin FranziskaJud hat das Unternehmen vorsechs Jahren übernommen undweiterentwickelt. Umbautenund Überbauungen setzt siemit ihrem Team nach ökologi-schen und ethischen Richtlinienum; sehr wichtig ist FranziskaJud eine schöne Aussenraum-gestaltung. «Unser Ziel ist es,schlüsselfertige Wohnungenanzubieten, in denen sich dieMenschen wohlfühlen, weil sieeinen durchdachten Grundrissbieten und gleichzeitig ein har-monisches Wohngefühl vermit-teln», sagt die Architektin. AlsGeneralunternehmung will dieF. Jud AG Wohnen im Einklangmit der Natur ermöglichen. Wasdas heisst, kann man an der ak-tuellen Überbauung «Am Stadt-bach» an der Mühlethalstrasse

in Zofingen anschaulich sehen:Die drei Mehrfamilienhäuserergänzen sich mit grosszügigund liebevoll gestalteten Grün-zonen zu einem stimmungsvol-len Ganzen; wer hier wohnt, tutdas mit und in der Natur.Bevorzugtes Baumaterial derFirma ist Holz. Beste Erfahrun-gen hat man mit dem SystemHolz 100 gemacht: FormstabileMassivholzelemente machen esmöglich, dass Dach, Wände, De-cken aus Holz gebaut werden,leim- und metallfrei durch Dü-bel verbunden. Die Vorteile sindvielfältig, von der Wärmedäm-mung über natürliche Klimare-gulierung bis zur Energiebilanzund Behaglichkeit. «Es ist eingeniales System, das mich über-zeugt und eine naturnahe Bau-weise in angemessenem finanzi-ellem Rahmen möglich macht»,sagt Jud, denn für sie ist klar:«Ökologisch bauen ist nicht teu-rer als konventionell. Unsere

Wohnungen bieten wir zu abso-lut konkurrenzfähigen Preisenan.»

Mehr Platz für eingrösseres Team

Ursprünglich in Pfaffnau zuHause, hat die F. Jud AG diesesJahr ihren Sitz nach Zofingen andie Mühlethalstrasse 79 verlegt.Schon länger sei man auf derSuche nach neuen Räumlich-

keiten gewesen, sagt FranziskaJud, denn «als wir in Pfaffnauvor zwanzig Jahren die Bürosbezogen, waren wir ein Teamvon sechs Personen; heute sindes zwölf.» Zur Platznot kam dieVerteilung der Büros auf dreiEtagen. Arbeitsabläufe wurdenso aufwendig und ineffizient.Am neuen Standort im Gebäudeder JHCO fühlt man sich des-halb rundum wohl: Viel Licht,viel Raum zum Arbeiten und

Planen mit den Kunden – «derneue Geschäftssitz ist einfachein Glücksfall», strahlt Jud.Auch hier wurde für den Innen-ausbau viel Massivholz verwen-det. Und man versteht langsam,was Franziska Jud meint, wennsie sagt: «Achtsam bauen, derNatur etwas zurückgeben – dasist meine Berufung. Denn einGrundstück stellt sich uns zurVerfügung, damit wir darauf le-ben dürfen.»

PUBLIREPORTAGE

Von links Reihe vorne: Marco Borner (Geschäftsleitungsmitglied), Franziska Jud (Firmeninhaberin), EvelyneZimmerli, Monica Grunder, Simone Hubacher. Von links Reihe hinten: Charlène Heuer, Sandra Bianchi, PascalFischer, Bernhard Birbaumer, Jasmine Zimmerli, Patricia Küng.

Bauleiter Viktor Bajrami im Gespräch mit einer Kundin.

2286081

Page 15: Oberwiggertaler 28/14

Nr. 28 / 11. Juli 2014 lehrabschlüsse 15

Grosse Gedanken brauchen nicht nurgrosse Flügel, sondern auch ein Fahr-gestell, um zu landen. Mit diesem Zi-tat des amerikanischen AstronautenNeil Armstrong gratulierte Schullei-ter Martin Würmli am Freitag denrund drei Dutzend frisch gebackenenKaufleuten oder Informatikern EFZan der Lehrabschlussfeier der Béné-dict Schule in Luzern. Der Erhalt deseidgenössischen Fähigkeitszeugnis-ses (EFZ) nach einer 3- bzw. 4-jähri-gen Reise sei mit dem Gefühl der Er-lösung zu vergleichen, welches NeilArmstrong bei seiner ersten Mondbe-steigung erlebt haben muss. Als Bestealler Diplomanden erhielt Andrea Ei-chenberger aus Luzern, zusätzlichzum EFZ als Informatikerin, die Eh-renmeldung des Kantons Luzern. ZumAusklang der Feier im Hörsaal derHochschule Luzern – Soziale Arbeit

am Lake Front Center in Luzern wur-den die erfolgreichen Diplomanden,gemeinsammit ihren Eltern, zu einemfeinen Apéro eingeladen, der von Stu-dierenden der Bénédict-eigenen inter-nationalen Hotelfachschule B.H.M.S.fachkundig serviert wurde. api

Bénédict-Schulleiter Ronald Würmligratuliert Alma Dubica aus Nebikonzum Erhalt des EFZ als Kauffrau.

apimedia

agrarpraktiker EBa: Fernando Banz, Ri-chenthal. anlagen- und apparatebauer: Si-mon Wälchli, Reiden. anlagenführer EFZ:Driton Peraj, Uffikon. assistentin Gesund-heit und Soziales EBa: Surya Basler, Reiden;Hannah Waser, St. Urban. automatiker EFZ:Kipp Stanger, Reiden. automobil-FachmannEFZ: Jan Willimann, Dagmersellen; PhilippKunz, Dagmersellen; Michael Bieri, Reiden.automobil-Mechatroniker EFZ: HansruediZimmerli, Langnau b. Reiden; Fabian Schei-degger, Pfaffnau; Marco Felix Hofer,Reiden.Bäckerin-Konditorin-Confiseurin EFZ: Juli-ana Fernandez, Reiden; Janine Willimann,Roggliswil; Doris Hirsiger, Pfaffnau. Bauma-schinenmechaniker EFZ: Michael Vonmoos,Reiden; Fabian Erni, Roggliswil; Fabian Isen-schmid, Dagmersellen. Carrossier Lackiere-rei EFZ: Roman Blum, Dagmersellen. Coif-feuse EFZ: Iris Häller, Dagmersellen.Dentalassistentin EFZ: Chiara Meier, Dag-mersellen. Detailhandelsassistentin EBa:Sarah Sigrist, Nebikon; Joana Melo, Nebikon;Gabriela Peter, Richenthal. Detailhandels-fachfrau EFZ: Angela Mauch, Dagmersellen;Sarah Fischer, Altishofen; Jacqueline Marti,Altishofen; Livia Wechsler, Altishofen; JasminMarfurt, Reiden; Albulena Memeti, Reiden;Anita Krasnici, Dagmersellen; Stefanie Fell-mann, Altishofen; Vanessa Huber, Nebikon;Maria-Grazia Colangelo, Reiden; Chantal Erni,Altishofen; Corina Leibundgut, Dagmersellen.Detailhandelsfachmann EFZ: BenjaminChristoph Haberthür, Pfaffnau; Fabrizio Gre-gorio, Nebikon. Drogistin: Sibylle Schöpfer,Reiden.Drucktechnologe EFZ: Pascal Küng,Reiden; Samuel Baer, Reiden. Elektroinstal-lateur EFZ: Philip Zumstein, Dagmersellen;Fabian Agner, Mehlsecken; Reto Burri, Altis-hofen; Florian Geiser, Roggliswil; Flavio Ho-del, Egolzwil; Silvan Lingg, Langnau b. Rei-den; Manuel Fischer, Dagmersellen.Elektroniker EFZ: Andreas Lanz, Roggliswil.Fachfrau Betreuung EFZ: Qendresa Ademi,Reiden; Melanie Vogel, Altishofen; VanessaLötscher, Dagmersellen; Luana Cancellara,Dagmersellen. Fachfrau Gesundheit EFZ:Bettina Achermann, Langnau b. Reiden bJes-sica Leu, Uffikon; Sandra Imbach, St. Urban;Eveline Bättig, Altishofen; Corina Burkart, Rei-den; Carmen Hunkeler, Dagmersellen; Fabi-

enne Arnold, Altishofen; Esther Wy-mann, Wikon; Alexandra Najer, Dagmersellen;Jennifer Lörch, Dagmersellen; Sonia Rod-rigues, Nebikon; Lara Birrer, Langnau b. Rei-den; Zilfije Emrulaj, Nebikon; Daniela Hafner,Richenthal; Tamara Müller, Roggliswil; JuliaPurtschert, Reiden; Corinne Wey, Dagmersel-len; Barbara Lang, Pfaffnau; Isabel Litho Bidi,Pfaffnau; Larissa Blum, St. Urban. FachfrauHauswirtschaft EFZ: Sonja Stagnitti-Gygax,St. Urban; Sonia Bühlmann-Pires, Altishofen.Fachmann Betriebsunterhalt EFZ: Jona Lu-terbach, St. Urban. Fachmann GesundheitEFZ: Petar Hrgovic, St. Urban. Fahrzeug-schlosser EFZ: Mike Meier, Buchs LU.Fleischfachfrau EFZ: Priska Amberg, Dag-mersellen. Floristin EFZ: Chiara Tschopp,Nebikon. Fotofachfrau EFZ: Marina Lingg,Uffikon. Gärtner: Michael Gimmel, Reiden.Gebäudereinigerin EFZ: Priska Rutschmann,Mehlsecken.Gebäudetechnikplaner SanitärEFZ: Jannik Küng, Dagmersellen. Geomati-ker EFZ: Fabian Beyeler, Reiden.GleisbauerEFZ: Joel Najer, Dagmersellen. informatikerEFZ: Sandro Wicki, Reiden; Colin Dexheimer,Richenthal; Trong Nguyen, Dagmersellen;Alex Lötscher, Altishofen. Kauffrau Basisbil-dung: Alma Dubica, Nebikon. Kauffrau er-weiterte Grundbildung: Stefanie Gervasi,Langnau b. Reiden; Fabienne Schwegler,Roggliswil; Nadja Achermann, Dagmersellen;Natascha Poletto, Altishofen; Julia Troxler,Langnau b. Reiden; Syarta Nuhiji, Reiden; Lei-la Zemp, Uffikon; Lea Amrhein, Dagmersellen;Medina Kukavica, Nebikon; Jasmin Scherrer,Uffikon; Sabrina Willimann, Dagmersellen;Blerina Roka, Reiden; Marina Kaufmann, Al-tishofen; Elena Wiss, Pfaffnau. Kaufmann er-weiterte Grundbildung: Silvan Schmid, Dag-mersellen; Dario Blum, Pfaffnau; Vito Toma,Wikon; Alain Birrer, Altishofen; Ueli Stocker,Reiden; Valentin Vonesch,Pfaffnau. KochEFZ: Mario Galliker, Pfaffnau; Yannic vonRohr, Reiden; Felix Zurfluh, Pfaffnau. KöchinEFZ: Andrea Zimmerli, Buchs LU. Konstruk-teur EFZ: Matthias Kilchenmann, Wikon.Landmaschinenmechaniker EFZ: KevinFellmann, Dagmersellen; Landwirt EFZ:Christian Eiholzer, Pfaffnau; Thomas Grossen-bacher, Reidermoos. Landwirtin EFZ: KathrinSeiler, Pfaffnau. Logistiker EBa: Pascal Fell-

mann, Dagmersellen; Manuel Leu, Uffikon;Sanel Durmisi, Reiden. Logistiker EFZ: TimoTschopp, Nebikon; Dominik Riedweg, Dag-mersellen; Jenny Nyffenegger, Richenthal;Rahel Felber, Buchs LU. Maurer (Hochbau):Nicola Sager, Dagmersellen. Maurer EFZ:Thomas Gori, Reidermoos; Sven Eichenber-ger, Pfaffnau; Lionel Luder, Dagmersellen; Lu-kas Geiser, Roggliswil; Fabian Gassmann,Uffikon; Mario Stöckli, Nebikon; Rouslan Mar-tianov, Dagmersellen. Mediamatikerin: Ste-fanie Najer, Dagmersellen;Medizinische pra-xisassistentin EFZ: Stefanie Affentranger,Reiden; Karin Wüest, Buchs LU; Gina Wey,Dagmersellen; Tamara Meier, Uffikon; Metall-bauer EFZ: Urs Oggier, Dagmersellen.Milch-technologe: Stefan Bammert, Wikon. Mon-tage-Elektriker EFZ: Bujar Mazrekaj, Reiden.podologin EFZ: Anja Bossart, Nebikon. poly-bauer EFZ: Shaban Bajrami, Altishofen. poly-graf EFZ: Alain Affentranger, Reiden. poly-grafin EFZ: Nicole Brugger, Reiden.polymechaniker EFZ: Kristjan Kitaj, Ri-chenthal; Roy Wyss, Altishofen; Tobias Bau-mann, Langnau b. Reiden; Manuel Bucher,Wikon; Eldar Puric, Nebikon; Cai Hua Duong,Reiden. produktionsmechaniker EFZ: FilipeAndrade, Reiden. RestaurationsangestellteEBa: Marigona Ogjaj, Nebikon. Restaurati-onsfachfrau EFZ:Maja Andjelkovic, Dagmer-sellen. Sanitärinstallateur EFZ: Joel Marce-lin, Dagmersellen; Schreiner (Bau/Fenster):Stefan Büttiker, Dagmersellen; Cornel Haus-sener, Wikon. Schreiner (Möbel/innenaus-bau): Urs Stocker, Reiden; Jonas Zürcher,Nebikon; Jolanda Herzog, Altishofen. Schrei-nerpraktiker EBa: Fabian Vigneswaran, Ne-bikon; Sandro Miguel Fernandes Da Costa,Reiden; Eduart Nrejaj, Nebikon; Silvan Leu,Uffikon. Schreinerpraktikerin EBa: DorothyMarton, Dagmersellen. Spengler EFZ: Chris-toph Rölli, St. Urban. Strassenbauer EFZ:Nicolas Marfurt, Reiden. Tiermedizinischepraxisassistentin EFZ: Sahra Läubin, Rei-den. Tierpflegerin EFZ: Ramona Dolder,Dagmersellen. Zeichner EFZ: Dominik Lutz,Reiden. Reto Meier, Altishofen; MathiasSchwegler, Altishofen. Zimmermann: MarcoAchermann, Buchs LU; Fabio Rykart, Reiden;Ramon Häller, Dagmersellen.

aLLES GuTE FüR DEn wEiTEREn wEG!

Herzliche Gratulation zur bestandenen Abschlussprüfung

bénédict ScHule luzern | Kaufleute und informatiker diplomiert

diplomanden feierten Abschluss

cKW conex AG | Hundertprozentiger prüfungserfolg bei Lap

Alle haben bestanden!Der Berufsnachwuchs des Zent-ralschweizer ElektrounternehmensCKW Conex AG hat Grund zum Ju-beln: Alle 39 Lehrabgänger haben dieAbschlussprüfung erfolgreich bestan-den.

Ein weiterer Jahrgang junger Be-rufsleute hat die Grundbildung beider CKW Conex AG erfolgreich abge-schlossen. Nach drei- oder vierjähri-ger Lehrzeit sind 39 Lernende im Maiund Juni zur Lehrabschlussprüfung(LAP) angetreten. Jetzt sind sie quali-fizierte Elektroinstallateure (31),Montage-Elektriker (4), Informatiker(1), Telematiker (1), Kauffrau (1) undDetailhandelsfachfrau (1). Ein Gross-teil wird weiterbeschäftigt: 30 Lehr-abgänger wollen bei der CKW ConexAG bleiben. Für Ueli Felder, Vorsit-zender der Geschäftsleitung, ist die

Ausbildung von Lernenden eine wich-tige Investition in die Zukunft: «Mitunserem Lehrstellenangebot nehmenwir einerseits soziale Verantwortungwahr. Andererseits sorgen wir dafür,dass auch in Zukunft genügend Fach-kräfte für die Installationsbranchezur Verfügung stehen. Wir bieten denJugendlichen berufliche Perspekti-ven, indem wir ihnen das nötige Rüst-zeug mit auf den Weg geben. Nach er-folgreichem Lehrabschluss sind siefür den Arbeitsmarkt bestens qualifi-ziert.»

Optimale VorbereitungUm den Prüfungserfolg zu feiern, luddas Unternehmen die Absolventen zueiner Abschlussfeier auf den HofOberamsig in Sigigen ein. Geschäfts-leitung und Ausbildner gratulierten

der Nachwuchsschar zum erfolgrei-chen Abschluss der Berufslehre. DerErfolg an der LAP kommt nicht vonungefähr, denn der Lehrbetrieb er-greift zahlreicheMassnahmen, um dieJugendlichen optimal darauf vorzube-reiten. Dazu gehören etwa interneFach-, Stütz- und Vorbereitungskurse.

Start ins BerufslebenIm August starten erneut 45 Jugendli-che ihre Berufslehre bei der CKW Co-nex AG. Damit beschäftigt nun dasZentralschweizer Installationsunter-nehmen gesamthaft 160 Lernende inden folgenden sieben Berufen: Elekt-roinstallateur/in, Montage-Elektriker/in, Telematiker/in, Informatiker/in,Automatiker/in, Kaufmann/Kauffrauund Detailhandelsfachmann/-fach-frau. pD

Das Fähigkeitszeugnis in der Tasche: Die 39 erfolgreichen Lehrabgänger der CKW Conex AG an der Abschlussfeier. zvg

Die neu diplomierten Malerinnen und Maler. zvg

nottWil | 43 malerinnen und maler feierten ihren Lehrabschluss

einer farbigen zukunft entgegen43 junge Malerinnen und Maler durf-ten vor kurzem ihre Fähigkeitszeug-nisse aus den Händen von Josef Lipp(Präsident Malerunternehmerver-band Luzern-Land), Geri Michel (Prä-sident luzernermaler) und MarcelEmmenegger (Berufsbildung Maler-unternehmerverband Luzern-Land),entgegennehmen. Josef Lipp beglück-wünschte die erfolgreichen Lehrlingeund dankte allen Beteiligten, auch denLehrmeistern und Lehrpersonen fürIhr Engagement. Der Abschluss einerAusbildung ist ein wichtiger Schrittim Leben. Zugleich öffnet er eine far-bige Zukunft - insbesondere imMaler-beruf.

«Wir freuen uns sehr, dass so vielejunge, sehr gut ausgebildete und en-gagierte Fachleute neu ins Berufsle-ben eintreten. Ihr übernehmt ab jetztVerantwortung und sichert somit dieZukunft und den Fortbestand des Ma-lergewerbes und der Berufsverbän-de», so Josef Lipp. Weiter erwähnte

Josef Lipp den runden Tisch, der letz-tes Jahr nach den schlechten Prü-fungsergebnissen durchgeführt wur-de. Dies mit grossem Erfolg; dieLernenden kamen besser vorbereitetzur LAP und 90% durften das Fähig-keitszeugnis entgegennehmen!

11 glückliche Malerinnen und Ma-ler freuten sich über eine Note von 5.0und höher. Neben einem Weiterbil-dungsgutschein für die erfolgreichs-ten Absolventinnen und Absolventen,gab es als Zugabe eine Kompetenzbox,das neue Ordnungssystem für berufli-che Dokumente.

Weitere Grussworte überbrachtenMarkus Muri, Dienststelle Berufs-und Weiterbildung Luzern und RogerLeisibach, Prorektor BBZB Schulzent-rum Weggismatt. Im Anschluss an dieFeier wurde am Apéro, in der Ein-gangshalle des SPZ, noch einmal ge-feiert und mit Angehörigen, Lehr-meistern und Gästen auf eine farbigeZukunft angestossen. pD

nottWil | Qualifikationsfeier im metallbau und Landtechnik

«Ab jetzt gehört ihr zu den Profis»Mit 142 erfolgreichen Abschlüssenkonnten dieses Jahr so viele Metall-bau-Absolventen wie noch nie ihr Fä-higkeitszeugnis entgegennehmen. Ander Qualifikationsfeier der Metalluni-on Luzern, Ob- und Nidwalden, kurzMulon, mussten denn auch zu den 500bereit gestellten Stühlen etliche dazugeholt werden, damit all die angereis-ten Gäste die Feier im Paraplegiker-zentrum SPZ Nottwil sitzend mitver-folgen konnten. In der FachrichtungMetallbau schlossen Metallbauer, Me-tallbau-Konstrukteure und -Praktikersowie ein Schmied ihre Ausbildungab, in der Fachrichtung Landtechnikwaren es Landmaschinen-, Bau- undMotorgerätemechaniker.

nicht stehen bleiben«Sie haben vier aufregende Jahre undeine anstrengende Prüfungsvorberei-tungszeit hinter sich», sagte Ver-bandspräsident Thomas Wyss in sei-ner Ansprache. Er gratulierte denjungen Männern zum Prüfungserfolg,mahnte aber gleichzeitig, dass sienicht stehen bleiben dürften: «BildenSie sich weiter, denn es ist wie im

Fussball: Der Final lockt, und nur werdranbleibt, hat die Chance, bei denbesten mitzuspielen.»

Auch der Direktor des Berufsbil-dungszentrums Sursee, Hans Martha-ler, überbrachte Glückwünsche. «Abjetzt gehören Sie zu den Profis», freu-te er sich mit den Absolventen, «Siesind Fachleute auf ihrem Gebiet, undman vertraut auf Ihre Kompetenz undIhr Wissen.» Neben vielen Freiheitenund Rechten warteten aber auchPflichten auf die jungen Männer.

Marthaler zeigte sich überzeugtvom Erfolgsmodell Berufslehre mitden drei Säulen Praxis, überbetriebli-che Kurse und Berufsschule. Auch erhielt die frischgebackenen Berufsleu-te zur Weiterbildung an und erzählteaus eigener Erfahrung: «Zwar habeich viel gelernt, was ich später nichtbrauchte, aber ich habe auch vielnicht gelernt, was ich gebraucht hät-te», sagte er mit Blick auf Wissen, dassich die Schüler aneignen mussten inden letzten Jahren, obwohl nicht im-mer offensichtlich gewesen sei, wozues schliesslich nützen würde.

ROSMaRiE BRunnER

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Nr. 28 / 11. Juli 2014 16KircheNaNzeiger

Kath. Pfarrei reideN-wiKoNPfarramt Reiden, Telefon 062 758 11 19Pfarradministrator Jaroslaw Platunski,

Telefon 062 758 58 01

Samstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.17.00 Eucharistiefeier Wikon. Andenken:Kaspar Kaufmann-Staudemann.Sonntag, 13. Juli15. Sonntag im Jahreskreis A9.30 Eucharistiefeier Reiden. Kollekte:Hilfs- und Solidaritätsfonds für Strafge-fangene. 11.00 Taufe Wikon: Lian Steiger,Sohn der Vanessa Steiger, Bahnhofstra-sse 19, Wikon.Dienstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.Mittwoch: 16.00 Wortgottesdienst Feld-heim.Donnerstag: 9.00 Laudes Reiden.Freitag: 19.00 Eucharistiefeier Wikon.Samstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.16.00 bis 16.45 Beichtgelegenheit Wi-kon. 17.00 Eucharistiefeier Wikon.

ev.-ref. KirchgemeiNdereideN uNd umgebuNg

Telefon 062 758 11 73Sonntag,13. Juli9.30 Gottesdienst mit Pfarrerin BarbaraIngold.Freitag, 18. Juli: 10.00 Andacht. Feld-heim Reiden. Pfarrerin Barbara Ingold.

Pfarrei laNgNauTelefon 062 758 14 17

Samstag, 12. Juli17.00 Vorabendgottesdienst (EU). Jzt. fürGustav Tschopp.

Pfarrei richeNthalTelefon 062 758 14 17

Sonntag, 13. Juli9.30 Pfarreigottesdienst (EU). Gedächt-nis für Pater Gerhard Beerle.Montag: 9.00 Rosenkranzgebet.Mittwoch: 9.00 Rosenkranzgebet. 9.30Eucharistiefeier.Donnerstag: 19.00 Rosenkranzgebet.19.00 Beichtgelegenheit. 19.30 Eucharis-tiefeier in der Guthirt-Kapelle.

Pfarrei PfaffNauTelefon 062 754 11 22

Samstag: 19.30 Erster Sonntagsgottes-dienst.Sonntag, 13. Juli15. Sonntag im JahreskreisDie Kollekte ist für die MIVA Schweiz be-stimmt – Christophoruskollekte. (Aushil-fe: Pater Josef Hobi, MissionsseminarWerthenstein). 9.30 Sonntagsgottes-dienst.

Pfarrei St. urbaNPfarramt, Sepp Hollinger, 062 918 57 03

Hugo Albisser, Klinikseelsorger:062 918 57 04

Samstag: 16.30 Kommunionfeier imMurhof.Sonntag, 13. Juli15. Sonntag im JahreskreisKollekte; Flüchtlingshilfe Caritas. 9.30Sonntagsgottesdienst / Kommunionfeier,Kirche.Mittwoch: 17.10 Abendgebet, Mönch-schor.

PaStoralraum hürNtal(Pfarreien Dagmersellen u. Uffikon/Buchs)

Telefon 062 748 31 10

Samstag: 17.00 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche.Sonntag, 13. JuliGottesdienstgestaltung: Armin Betsch-art. Kollekte für das Ökumenische InstitutLuzern. 9.00 Eucharistiefeier in der Kir-che Uffikon. 10.15 Eucharistiefeier in derKirche Dagmersellen. Dreissigster fürRosa Jost-Fellmann (genannt Lotti), Altis-hoferstrasse 9. Jahrzeit für Hedwig Roos-Dietsche, Baumsperg. 12.00 Trauung inder Kirche Dagmersellen von VeronikaMilici und Alexander Lopez, Rotkreuz.Dienstag: 9.45 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Dagmersellen. 16.30 Rosenkranzin der Kapelle Eiche.Donnerstag: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Uffikon.

ev.-ref. KirchgemeiNdedagmerSelleN-NebiKoN

Telefon 062 756 21 07Sonntag, 13. Juli9.30 Gottesdienst mit Pfarrerin ChristineSurbeck. Organistin: Daniela Erni. Kollek-te: Familienplätze Luzern DFI. Fahrdienst:Rainer Possoch, Tel. 076 720 70 95.

Kath. Pfarramt NebiKoNTelefon 062 756 10 22

Samstag: 19.00 Kommunionfeier.Sonntag, 13. Juli15. Sonntag im JahreskreisPapstopfer. 8.30 Kommunionfeier inEbersecken. 10.00 Kommunionfeier inAltishofen.Montag: 10.00 Rosenkranz in der Kapel-le Nebikon,Dienstag: keine Kommunionfeier in Ne-bikon.Donnerstag: 10.00 Rosenkranz in derKapelle Nebikon.Freitag: 9.00 Eucharistiefeier in Nebikon.

PfarreialtiShofeN-eberSecKeN

Pfarreileiter Diakon Roger Seuret-EmchSekretariat: Melanie Kaufmann-Fischer,

Telefon 062 756 21 81Samstag: 19.00 Kommunionfeier in Ne-bikon.Sonntag, 13. Juli15. Sonntag im JahreskreisPapstopfer. 8.30 Kommunionfeier inEbersecken. 10.00 Kommunionfeier inAltishofen. Jahrzeit für Marie und MartinBüchler-Jost.Montag: 10.00 Rosenkranz in der Kapel-le Nebikon.Dienstag: 9.00 Rosenkranz in Altishofen,keine Kommunionfeier in Nebikon.Donnerstag: 9.00 Kommunionfeier imGemeinschaftsraum des Seniorenblockin Altishofen. 10.00 Rosenkranz in derKapelle Nebikon. 19.00 Rosenkranz inAltishofen.Freitag: 9.00 Eucharistiefeier in Nebikon.

Pfarrei egolzwil-wauwilTelefon 041 980 32 01

Samstag: 19.00 Wortgottesdienst. Jzt.Josef Voney-Spiess, Dorfstrasse 30,Wauwil; Jzt. Josef und Paula Erni-Heiniund Angehörige, Egolzwil.Sonntag, 13. Juli9.00 Wortgottesdienst (Schötz). 10.30Wortgottesdienst. Opfer: BergwachtMontag: 9.00 Eucharistiefeier Wende-linskapelle.Mittwoch: 9.00 Wortgottesdienst.

Pfarrei Schötz-ohmStalPfarrer: Andreas BarnaTelefon 041 980 13 25

Samstag: 9.00 Lagergottesdienst.Sonntag, 13. Juli15. Sonntag im Jahreskreis9.00 Wortgottesdienst in Schötz; Jahrzeitfür: Alphons Egli-Heuschneider. 10.30Wortgottesdienst in Egolzwil-Wauwil.Montag: 14.00 Rosenkranz in der Mauri-tiuskapelle.Mittwoch: 9.00 Wortgottesdienst inEgolzwil-Wauwil.Donnerstag: 16.30 Wortgottesdienst imMauritiusheim.Freitag: 14.00 Rosenkranz in der Mauriti-uskapelle.

Unser Vater, Hans Schärli-Ludin, wurdeam 15. Juli 1925 in Zell geboren. Er warder Jüngste von 4 Geschwistern. SeineEltern Alois und Sophie Schärli haben inZell eine Schuhhandlung und Schuhma-cherei betrieben. Nach seiner Schulzeitin Zell und im Welschland hat er in Lu-zern die Drogistenlehre absolviert undnach dem Besuch der Höheren Fach-schule in Neuenburg die Meisterprüfungabgelegt. Anschliessend hat er als jun-ger Drogist in Dagmersellen gearbeitet.Hier hat er seine Frau Margrit Ludin ausdem Restaurant Weinhof kennen ge-lernt. 1948 haben die beiden geheiratetund in Schötz gemeinsam eine Drogerieeröffnet.

Der Wunsch nach einer grossen Familieging für das junge Paar in Erfüllung.Hans, Margrit, Peter, Irene und Ruthdurften in einer typischen Land-Drogerieeine unbeschwerte Kinderzeit verbrin-gen. In der Drogerie war ihm unsereMama eine enorm grosse Stütze.

Schon sehr früh hat ihn die Politik faszi-niert und er ist in die konservative Partei,die heutige CVP, eingetreten.

1957 wurde er 33-jährig zum Gemein-deammann von Schötz gewählt. Wäh-rend 15 Jahren hat er als junger Gemein-depolitiker gemeinsam mit seinenRatskollegen frischen Wind in die dama-lige Bauerngemeinde gebracht. Er führteauch lange Zeit die Geschäftsstelle desGemeindeammänner-Verbandes.

1971 ist er von den Wählern des AmtesWillisau in den Grossen Rat (heute Kan-tonsrat), gewählt worden.

1975 ist dann die Wahl in den Nationalraterfolgt. Als aktiver Volksvertreter hat erwährend 12 Jahren in Bern hauptsäch-lich die Anliegen des gewerblichen Mit-telstandes vertreten. Er hat in einigengewichtigen Kommissionen mitgearbei-tet und bei den Bundesratswahlen be-zeichnete man ihn gerne als „Königsma-cher“.

Vor 30 Jahren hat er die Initiative zumBau der Autobahnraststätte Luzern-Neuenkirch ergriffen und diese anschlie-ssend 15 Jahre als Verwaltungsrats-Prä-sident geführt.

Von 1975 bis 1990 war er geschäftsfüh-render Präsident des Detaillistenverban-des des Kantons Luzern.

5 Jahre hat er als Präsident den Nutz-fahrzeugverband ASTAG geleitet.

Viele Jahre hat er aktiv im leitenden Aus-schuss des Kantonalen Gewerbeverba-des und in der Schweizerischen Gewer-

bekammer mitgewirkt. Zudem war erMitbegründer des GewerbevereinsSchötz.

In verschiedenen Verwaltungsräten istseine klare und bodenständige Mei-nung geschätzt worden.

Eine Aufgabe, die ihm viel bedeutet hat,war das Präsidium des Blindenfürsorge-vereins Innerschweiz.

Hans Schärli hat in seinem Leben enormviel geleistet, bewegt und geholfen. SeinUmfeld hat ihn als starke Persönlichkeit,mit gradlinigem Charakter wahrgenom-men und geschätzt.

Unser Vater war ein klassischer Auto-Didakt. Wir haben ihn nur sehr seltenohne Zeitung oder Buch angetroffen. Al-les, was ihm wichtig erschien, hat er auf-geschrieben, auf die Seite gelegt, fürsich zu Ende gedacht oder sich mitGleichgesinnten darüber ausgetauscht.

Auch im Familienkreis ist er immer wie-der mit ungewohnten, nicht unbedingtder gängigen Norm entsprechenden, Si-tuationen konfrontiert worden. Dies hatzuweilen harte Diskussionen ausgelöst.Er hat sich aber immer wieder daraufeinstellen und anderes Denken und Han-deln akzeptieren können.

Bemerkenswert war auch die liebevolleAufnahme unserer Lebenspartner, wel-che er als echte Bereicherung empfun-den hat.

Ganz besonders viel bedeutet haben un-seren Eltern auch die zwölf Grosskinderund Urgrosskinder, die sie nach Strichund Faden verwöhnt haben.

Nach dem Verkauf der Drogerie im Jahr1978 konnten unsere Eltern gemeinsam

weitere, neue Pläne schmieden. Sie ha-ben vis-à-vis der Kirche ein neues Heimbezogen, Reisen in ferne Länder unter-nommen, Freundschaften gepflegt undkulturelle Anlässe besucht. Vor allemaber hatten sie jetzt mehr Zeit für span-nende Diskussionen in der Familie.

Mit der Alzheimer-Krankheit von Mamahat das Leben unseres Vaters eine Wen-de genommen, eine neue Dimension er-halten. Vieles, was einmal wichtig war,ist mehr und mehr in den Hintergrundgetreten.

Vorbildlich, mit grosser Liebe und Hinga-be, hat er während vielen Jahren seinegeliebte Frau daheim gepflegt und sichrührend um sie gekümmert. Nur sehrschweren Herzens hat er akzeptierenkönnen, dass er selber an seine Grenzenkam und deshalb Mama ins Pflegeheimgeben musste. Aber trotz dieses schwe-ren Schicksals hat er noch vieles genie-ssen können.

Seine Familie hat er über alles geliebt.Das Daheimsein an der Kirchstrasse, inder Familie seiner Tochter Ruth, hat ihmalles bedeutet. Unserer Schwester Ruthund ihr Lebenspartner Marco haben ihnliebevoll umsorgt; dank ihrer Unterstüt-zung durfte er weiter in seinem Reich zuHause bleiben. Das Zusammensein mitFreunden bedeute ihm enorm viel. DasJassen wurde für ihn immer mehr zurPassion.

Ab 2012 machten sich bei Ihm vermehrtAltersbeschwerden bemerkbar. Den Le-bensmut hat er aber nicht so schnell ver-loren. Seine geliebte Familie, seine treu-en Freunde, ein feines Essen mit einenguten Glas Wein haben ihm noch immersehr viel bedeutet und waren für ihnGrund genug, zu kämpfen und immerwieder aufzustehen.

Während der letzten Jahre hat die SpitexSchötz für unseren Vater enorm viel ge-leistet und im Spital Sursee ist er in sei-nen letzten Tagen würdevoll begleitetworden.

Unser Vater hat uns vorgelebt, was esheisst, Aufgaben ernst zu nehmen undsie zu Ende zu führen, Verantwortung zuübernehmen und die Konsequenzen fürunser Handeln zu tragen, unsere Mei-nungen klar zu vertreten, den Mitmen-schen aber auch zuzuhören und tolerantzu sein; und vor allem lehrte er uns, unsnicht nur mit unserer kleinen, eigenenWelt auseinander zu setzen.

Wir wissen, was es bedeutet, ihn alsVorbild zu haben und danken ihm dafürvon ganzem Herzen.

Deine FAMilie

Im Gedenken an Hans Schärli-Ludin, alt Nationalrat (1925-2014)

Hans Schärli-Ludin. ZVG

ÄrztLIcHer NotfaLLdIeNStfür deN KaNtoN LuzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer stehtder Luzerner Bevölkerung im medizi-nischen Notfall rund um die Uhr zurVerfügung. Anruferinnen und Anrufernwird rasch und kompetent geholfen,und sie werden ins richtige, nächstge-legene Notfallzentrum oder direkt anden verantwortlichen, diensthaben-den Notfallarzt zugewiesen.

zaHNÄrztLIcHer NotfaLLdIeNStSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263SoNNtaGSdIeNSt der tIerÄrzte

Der Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.TierarztpraxisGrünau, Reiden 062 758 16 37Tierarztpraxis am Rössliplatz,Dagmersellen 062 748 20 10Tierarztpraxis NietlispachSchötz 041 980 23 13

NotScHLacHtuNGeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

Den Garten des Lebens hast du verlassen,doch deine Blumen blühen weiter!

Alice Meyer-Vonesch21.November 1922

ist am 5. Juli 2014 nach kurzer, schwerer Krankheit gestorben.

Wir sind traurig, aber dankbar für die positive Kraft und die Würde,die Alice bis ganz zuletzt behalten hat.

Die Trauerfamilie:Edi und Rita Meyer-Broglin

Reto und Andrea Meyer-Altermatt, Janis und NoahAndrea und Marcel Bühlmann-Meyer, Anna und Mira

Urs Meyer, Martin und RomanMarianne Meyer und René Lorenceau, Pablo und MathiasRuedi Meyer und Tanja Grimaudo, Anna und DominikThomas Meyer und Gabriela Graber, Gian und Noa

Trauerfeier: Samstag, 12. Juli 2014, um 09.00 Uhrin der kath. Pfarrkirche Reiden, anschliessend Urnenbeisetzung

Dreissigster: Samstag, 30.August 2014, um 09.00 Uhrin der ath. Pfarrkirche Reidenk

Traueradresse:Edi und Rita Meyer-Broglin, Parkweg 2A, 6260 Reiden

Gedenken Sie dem Fonds «Läbigs Feldheim» Reiden, PC 60-4006-0,IBAN CH62 0900 0000 6000 4006 0, Vermerk: Alice Meyer-Vonesch.

Diabetes – was nun?«Wir lassen Sie nicht im Regen stehen.»

SchweizerischeDiabetes-Gesellschaft

www.diabetesuisse.chPC 80-9730-7

Page 17: Oberwiggertaler 28/14

Nr. 28 / 11. Juli 2014 17uNterwegs iM oberwiggertalFür unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

Mosersäge | Gerade jetzt in derZeit, wo des öftern mal ein Gewitterüber die Gegend zieht, ist es wichtig,dass im Falle eines Falles die Strom-versorgung immer funktioniert. Da-mit dies so bleibt, kontrolliert MartinFelber die Batterien, die ein Wieder-einschalten des Stromes, zum Bei-spiel nach einem Blitzschlag, garan-tieren.

reiden | Elisabeth Hegi hat ganz schön Kraft und die nicht nur in ihrenHänden. Eine Eigenschaft, die gerade bei einer Bademeisterin wichtigist. Rettungseinsätze sind oft nicht einfach, weil sich die zu rettendePerson unter Umständen mit aller Kraft an den Retter klammert. Da istes wichtig, reagieren zu können. Elisabeth kann das ganz bestimmt.

roggliswil | So, die letzte Heumahd ist fällig. Marcel Luternauer isteiner von denen, welcher Heu oder Emd in rund 800 bis 900 Kilogrammschwere Ballen verwandelt. Pro Stunde schafft er bei guten Bedingun-gen ungefähr 25 dieser weissen, wie Pillen aussehenden Ballen. Daherkommt wohl auch der witzig gemeinte Ausdruck: «Die Pillendreher sindunterwegs».

wikon | Eine kurze Rast auf dem«Bänkli» tut gut. Der aus Brittnaustammende Hans Rüegger hatte andiesem schönen Tag einen kleinenSpaziergang gemacht. Nun warteteer auf den Bus, um sich den Heim-weg etwas zu vereinfachen.

Mehlsecken | Wenn es jemandkann, dann sieht es halt schon ele-gant aus. Gemeint ist das Skaten,früher hiess es noch Rollschuhfah-ren.Wie man auf dem Bild unschwererkennen kann, ist Claudia Ammanneine von denen, die das Rollerskatenauch wirklich beherrscht.

Mehlsecken | Kraftstrotzend steht dieser Baum mitten auf dem Feld.Bei einem solchen Prachtexemplar, das schon viele Jahrringe habenmuss, fragt sich der eine oder andere vielleicht, was dieser Baum schonalles gesehen haben mag. Schade, kann man dies nicht auch an denJahrringen sehen.

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Nr. 28 / 11. Juli 2014 MiX 18

Wochenhoroskop

11. bis 17. Juli 2014

Widder 21.3. – 20.4.Geben Sie Ihrem Schatz eine echteChance und versuchen Sie sich von

der Vergangenheit zu lösen. Mit einem offenenHerz sollten Sie Ihre Liebe zeigen. Am Arbeitsplatzsind Toleranz und Geduld gefragt. Mit Sturheit er-reichen Sie momentan genau das Gegenteil vondem, was Sie eigentlich wollen. Sie wirken kom-petent und glaubwürdig.

Stier 21.4. – 20.5.Vertreiben Sie negative Gedanken undTraurigkeit indem Sie unter die Leute

gehen und den Sommer geniessen. Spass undgute Laune sind gesund und wirken ansteckend.Im Job sollten Sie sich nicht verstecken, Ihre Mei-nung frei äussern und den eingeschlagenen Wegweiter verfolgen. Sie werden von Kollegen undVorgesetzten ernst genommen.

Zwilling 21.5. – 20.6.Haben Sie Geduld, wenn es in derLiebe gerade nicht nach Ihren

Vorstellungen läuft. Für Suchende kommt schonbald die richtige Zeit, um spannendeBekanntschaften zu machen. Überzeugen Sie amArbeitsplatz mit guten Leistungen, dann kann Sieniemand aus Neid grundlos schlecht machen.Teilen Sie Ihre Kräfte gut ein.

Krebs 21.6. – 22.7.Teilen Sie Ihre Energie und Lebens-freude mit Ihrem Schatz. Die gemein-

samen Aktivitäten tragen zu einer guten Stim-mung in Ihrer Beziehung bei. Als Single sollten Sieunbedingt unter die Leute gehen. Bei der Arbeit istes wichtig, dass Sie sich nicht auf Provokationeneinlassen und einfach konzentriert Ihre Aufgabenerledigen.

Löwe 23.7. – 22.8.Eine harmonische Woche erwartet Sieund Sie können die Anspannung der

letzten Zeit loslassen. Singles haben zwar tolleFlirtgelegenheiten, aber die grosse Liebe lässt ver-mutlich noch etwas auf sich warten. Beruflicheund finanzielle Angelegenheiten sollten Sie sorg-fältig planen. Eine gewisse Vorsicht ist angebracht.

Jungfrau 23.8. – 22.9.Sie meistern momentan alle Heraus-forderungen praktisch mühelos. Teilen

Sie Ihre Erfahrungen mit nahestehenden Perso-nen. Diese werden Ihre Unterstützung gerne an-nehmen und das erhöht auch Ihre Zufriedenheit.Am Arbeitsplatz sollten Sie etwas mehr Selbstbe-wusstsein zeigen. Gehen Sie konsequent IhrenWeg weiter.

Waage 23.9. – 22.10.Versuchen Sie etwas ruhiger und ge-lassener auf alltägliche Herausforde-

rungen zu reagieren. Mit Ungeduld oder sogar mitWut erschweren Sie sich das Leben nur selbst. MitIhren beruflichen Kompetenzen überzeugen SieKollegen genauso wie Vorgesetzte. Sie könnenIhre starke Position geniessen, sollten sich jedochnicht selbst überfordern.

Skorpion 23.10. – 21.11.Lassen Sie Ihren Gefühlen freien Laufund geniessen Sie eine intensive Wo-

che. In einer Beziehung sollten Sie Ihre Liebe offenzeigen und als Suchender ist es wichtig, dass Siekeine Party verpassen. Lassen Sie sich bei der Ar-beit nicht zu Unrecht kritisieren. Stehen Sie fürsich selbst ein und stellen Sie die Dinge in einemoffenen Gespräch klar.

Schütze 22.11. – 21.12.Eine unbeschwerte Woche mit zahlrei-chen Flirtgelegenheiten erwartet Sie.

Auch wenn die grosse Liebe vielleicht noch nichtdabei sein wird, sollten Sie die Zeit geniessen.Achten Sie etwas mehr auf Ihr eigenes Wohlbefin-den und übernehmen Sie die Selbstverantwor-tung, wenn Sie beruflich oder finanziell etwas inIhrem Leben verändern wollen.

Steinbock 22.12. – 19.1.Sie dürfen sich ruhig von Ihrem Schatzaufmuntern lassen und gemeinsam

neue Kraft tanken. Genug Entspannung und ge-mütliches Beisammensein - sei es mit einem Part-ner oder mit Freunden - wird Ihnen gut tun. Ent-scheiden Sie selbst, was Sie wirklich brauchen.Neue berufliche Ziele sollten Sie konsequent undmit der nötigen Portion Egoismus verfolgen.

Wassermann 20.1. – 18.2.Ihre Anziehungskraft ist im Momentfast unwiderstehlich. Geniessen Sie

diese tolle Woche voller Romantik und schönerÜberraschungen. Versuchen Sie sich emotionalaber auch genug abzugrenzen, damit Sie nichtallzu verletzlich sind. Geben Sie Neidern am Ar-beitsplatz keine Chance und freuen Sie sich überIhre Erfolge.

Fische 19.2. – 20.3.Nahestehende Personen zählen aufIhre Loyalität und Unterstützung. Zei-

gen Sie, dass man sich auf Sie verlassen kann.Vermeiden Sie Stress und achten Sie gut auf IhreNerven. Auch Provokationen von Arbeitskollegensollten Sie möglichst ignorieren und konzentriertIhre Arbeit erledigen. Gönnen Sie sich öfter einekleine Pause.

CKW AG | 7 Millionen Franken für 700 Energieeffizienzmassnahmen

Energieeffizienz-Bonus wirktEnergieeffizienz spielt für LuzernerUnternehmen eine wachsende Rolle.Denn mit sinkenden Energie- und da-mit Betriebskosten können sie ihreWettbewerbsfähigkeit erhöhen. SeitMai 2010 unterstützt die Cen-tralschweizerische Kraftwerke AG(CKW) ihre Geschäftskundenmit dem«CKW Energieeffizienz-Bonus». Über40 Luzerner Unternehmen nehmenam KMU-Modell der Energieagenturder Wirtschaft (EnAW) teil. CKW un-terstützt die Teilnahme sowie die Effi-zienzmassnahmen während zehn Jah-ren mit insgesamt 500000 Franken.Bis 2022 werden die Unternehmendadurch mindestens drei MillionenKilowattstunden Strom und über 3500Tonnen CO2 einsparen.

CKW konnte bisher über 40 Luzer-ner KMU – von der Bäckerei bis zummittleren Industriebetrieb – motivie-ren, im Rahmen des KMU-Modellsder Energieagentur der Wirtschaft(EnAW) eine Zielvereinbarung zuEnergieeffizienzsteigerung abzu-schliessen. Das über zehn Jahre lau-

fende KMU-Modell bietet Optimie-rungsmassnahmen an, dank denenKMU ihr Energieeffizienzpotenzialbesser ausschöpfen können – bei-spielsweise dank Investitionen in mo-derne Infrastrukturen und Anlagen.

Bis ins Jahr 2020 investiert CKWso eine halbe Millionen Franken in dieEnergieeffizienz ihrer Luzerner Ge-schäftskunden. Mit dem Investitions-anreiz trägt sie dazu bei, dass die Un-ternehmen wiederum weitere siebenMillionen Franken in 700 Einzelmass-nahmen investieren. Damit steigtdank des «CKW Energieeffizienz-Bo-nus» auch die wirtschaftlich positiveNachfrage nach Effizienztechnologieund Innovationen.

Bis 2020 werden die Luzerner Un-ternehmen dadurch insgesamt runddrei Millionen Kilowattstunden Stromund über 3500 Tonnen CO2 einsparen.Dies entspricht dem jährlichen Strom-verbrauch von rund 700 Familien-haushalten und der CO2-Belastungvon etwa 1500 Flügen Zürich - NewYork - Zürich. pd

Die Grupo de Danças Brasilieras aus Zürich sorgt für Stimmung. ZVG

WEGGiS | Zweite Ausführung des Luzärner Chindertrachtefäschtes in Weggis

Nicht nur für Kinder ein unvergesslicher TagBald ist es soweit: Am Samstag, 13.September 2014 findet in Weggis diezweite Ausführung vom LuzernerChindertrachtefäscht statt. DieserTag soll für die rund 500 angemelde-ten Kinder und ihre LeiterInnen aussechs verschiedenen Schweizer Kan-tonen unvergesslich werden. Der Tagfängt mit den Kindern in Luzern an.Dank einem Super-Angebot der SGVkönnen die Kindertrachtengruppeneinen schönen Schiffsausflug nachWeggis machen. Ab 11.00 Uhr stehtdie Trachtengruppe Weggis in derFestwirtschaft mit einem feinemMenü oder Grilladen zur Verpflegungbereit. Um 13.00 Uhr findet bei schö-nem Wetter ein Einzug vom HotelCentral bis zum Schulhausplatz statt.Anschliessend steht ein anspruchsvol-les Tanzprogram bereit, wo die klei-nen Tänzerinnen und Tänzer ihr Kön-nen zeigen werden. Natürlich ist einsolches Fest mit vielen Unkosten ver-bunden. Aus diesem Anlass wurdendiverse Sponsoren angefragt, welcheauch gerne einen Zustupf in die Chin-dertrachtefäscht- Kasse gaben. Am23. Juni durfte das Organisationskom-mitee des Luzärner Chindertrachte-fäschtes einen Check von der Jeunes-se Stiftung der Helvetia Versicher-ungen entgegen nehmen. Diese Stif-tung unterstützt attraktive Jugend-projekte. pd Aus der Region nehmen die Kindertrachtengruppe von Willisau und Pfaffnau-Roggliswil daran teil. ZVG

ZuG | JEP Schweiz veranstaltet den Swiss Dance Contest

Tanzgruppen gesuchtAm 18. Oktober 2014 findet im TheaterCasino Zug zum ersten Mal der SwissDance Contest statt. Der Anlass wirdvon JEP Schweiz (Jugend Entertain-ment Produktionen Schweiz) produ-ziert und live auf SwissYouthTV aus-gestrahlt.

Beim Swiss Dance Contest wird diebeste Tanzgruppe der Schweiz ge-sucht. Es können sich Tanzgruppenaus den unterschiedlichsten Spartenbewerben und in der Liveshow gegen-einander antreten. Die Fachjury unddie Zuschauer bestimmen am Schlussden Sieger des Tanzwettbewerbes.

Der Swiss Dance Contest wird vonDaniel Küng und Ana Duarte mode-riert. Küng absolviert derzeit die KV-Ausbildung beim Medienhaus AxelSpringer in Zürich. Er war bereitsMo-derator der erfolgreichen Casting-show «Secret Talent» und ist im Vor-stand von JEP Schweiz. Duartebesucht derzeit eine private Schau-

spielschule in Zürich, arbeitet nebenihrer Ausbildung bei der «SchweizerAG Professionelle Videotechnik» undist Moderatorin bei SwissYouthTV.

«Ich schaue mir gerne Tanzauffüh-rungen an und umso mehr freue ichmich, dass ich den Swiss Dance Con-test moderieren darf. Als Einwohnerdes Kanton Zug kann ich bestätigen,dass mit dem Theater Casino den per-fekten Standort gefunden wurde», Da-niel Küng, Moderator.

«Da ich früher selber getanzt habe,freue ich mich besonders auf die ver-schiedenen Tänzer und vor allem aufausgefallene Choreografien», Ana Du-arte, Moderatorin.

Die Jury wird zu einem späterenZeitpunkt bekanntgegeben. Der Ti-cket-Vorverkauf ist bereits auf derWebseite gestartet. InteressierteTanzgruppen können sich online unterwww.swissdancecontest.ch bewerben.

pd

dAGmErSELLEN | Josef Arnet AG und Schumacher + Partner AG

Freudiger Tag der offenen TüreVergangenen Freitag war es soweit:Josef Arnet konnte rund 90 geladeneGäste im neu erbauten Werkhof bei-der Firmen zum Galadinner begrü-ssen. Nach rund zwölfmonatiger Bau-zeit wurde das gelungene Bauwerkzur grossen Freude aller Beteiligteneröffnet. Was sich den Besuchern aufdem vorgängigen Rundgang offenbar-te, war überaus beeindruckend undliess die Herzen vieler Sachverständi-ger höher schlagen.

Am nächsten Tag war die Bevölke-rung eingeladen zum Tag der offenenTür. Und sie kamen in Scharen! Wassich hier hinter hohen Mauern an Ein-richtungen und Maschinen präsen-tierte, war auch für Laien überwälti-

gend. Natürlich war auch für dasleibliche Wohl gesorgt; ab und zu kamdie hauseigene Wirtschaft in der blitz-blanken Werkstatt kräftig ins Schwit-zen! Ob bei Kaffee und Gipfeli oderbei Wurst und Brot, es wurde ange-regt diskutiert und gefachsimpelt,während die kleinen Gäste sich aufder Hüpfburg oder beim Karussell-Fahren sichtlich vergnügten.

Rundum zufriedene Gesichterzeugten von der grossen Sympathieder Bevölkerung für die beiden Fir-men. Die Geschäftsleitung mit ihrenrund 130 Mitarbeitenden bedankt sichherzlich für dieses Wohlwollen undfreut sich auf ein weiterhin erfolgrei-ches Schaffen. pd

Nach zwölfmonatiger Bauzeit konnte der neue Werkhof der beiden Firmen Jo-sef Arnet AG und Schumacher + Partner AG eröffnet werden. ZVG

EmmENBrüCKE | Samba-Tänzerinnen sorgen für heisse Rhythmen

Wm-Fieber im Emmen CenterAuch das Emmen Center ist im Fuss-ball-Fieber und gespannt auf den neu-en Weltmeister. Eine gemütlicheBeach-Bar lädt die Besucherinnenund Besucher ein, in gemütlicher At-mosphäre einen leckeren Cocktail zuschlürfen und das brasilianische Am-biente zu geniessen. Am Samstag 12.Juli 2014 jeweils um 11.30, 12.45, 13.45

und 14.45 Uhr sorgen zudem brasilia-nische Tänzerinnen der Grupo deDanças Brasilieras aus Zürichmit vielSamba, brasilianischem Tanz und bun-ten Kostümen für südamerikanischeStimmung in der Mall. Weitere Infor-mationen zu den Veranstaltungen imEmmen Center gibt es im Internet un-ter www.emmencenter.ch. pd

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Nr. 28 / 11. Juli 2014 19rätsel

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Echseasiat.Kampf-sport

viel-begabteschweiz.Künstlerin

JakobsBruder

Balkon-art

Bröt-chen

Opern-solo-gesang

Kunst-stoffart

Film mitR. Mit-chum u.J. Wayne

Autor v.,,MeinesVatersPferde“

grob,rau

Wind-richtung Türenteil

drei-wertigerSauer-stoff

Hptst. v.Väster-botten/Schwed.

Hohltier Paar-bund/Mz.

katho-lischeHeilige

Schran-ke,Sche-renzaun

Geld-leihen(auf ...)

StadtaufSizilien

Fluss inSpanien

lieb,teuer(poet.)

Haus-tiere,Nutz-tiere

rus-sisch:Elias

Abk.:Ehren-ordnung

Gebirgs-unter-kunft

Geliebterder Kleo-patra

Frauen-beruf Narr

Haupt-sache,Pointe

antikePhöni-zierstadtbei Tunis

best.Artikel

Verhält-niswort

intern.Staaten-gemein-schaft

BitteumAntwort

ugs.:Kopf

GondelaneinemBallon

lat.:wohin

Zwei-zehen-faultier

Staat ind. Anden

ausgest.Wildrind

engl.:klug

Strafge-setzbuch

Vorn. d.Schau-spielersGibson

Turn-gerät(Mz.)

Streit-macht

poetisch:hier

Schwei-zer Hote-lier (†,César ...)

Männer-name

Abk.:Strasse

jüd.Gesetz-buch

Schreib-flüssig-keit

Refor-mator

MandantersterUN-Ge-neral-sekretär

japan.Ski-springer

latein.:und

Abk.:TouringClub derSchweiz

blass

Speise-eis

griech.Wortteil:auf,darauf

einRausch-gift(Abk.)

fett-ähnlich

Ver-wandter,Junge

Zauber-wesenimMärchen

Berufs-ehre

Teigwa-renspez.aus Grau-bünden

chines.Laute mit4 Darm-saiten

Kak-teenart

volks-tümlich:Ehefrau

ursäch-lich

Frauen-name

Bier-gefäss

Internet-adresse:Eritrea

wider-lich,unange-nehm

german.Gottheit

Kenn-karte,Ausweis

Vogel-laut

Haus-pflege

Knet-massefür Brot

rus-sisch:Lieb-chen

jüdi-scherHohe-priester

Einfuhr-händler

Kosaken-führer

Anwen-dungs-trick

KöniginderPreussen

ehem.span.Königin

schweiz.Autokon-strukteur(Peter ...)

bessereSituation

süd-afrika-nischeMünze

einstell.Zahl

abartig

Abk.:MagisterArtium

Balten

Mäd-chenge-stalt b. A.Lindgren

optischeKunst

poet.:Lebens-hauch

Besten-gruppen

mund-artlich:nein

Ort amPfannen-stiel

Segeltau

Engadi-ner Kom-ponist(Otto ...)

SegelamHinter-mast

brit. Pop-sänger

Hans Mo-ser-Film:,,Wiener...“

Passah-monat

Kleb-stoffe

Fluss-barsch

Bergsüdl. d.Zürich-sees

Zeichenf. Chrom Bürde

Hptst. v.Tele-mark(Norw.)

franzö-sisch:zehn

HafenvonRotter-dam

Boden-wischer

Abscheu Tonware

ge-schmei-dig

Eisen-bahn-Alpen-transit

Alko-holiker

griech.Wortteil:Leben

Sto-ckungen

arab.Markt

Satan Dienerin

Wind amGarda-see

Doppel-vokal

hebräi-scherBuch-stabe

russ.Militärjet

südslaw.Schelm

Hoffman-Klassi-ker: ,,Litt-le Big ...“

Malaien-boot

Pfeffer-fresser

amerik.Roman-autor(Norman)

Auer-ochsen

Internet:Russland

Frauen-name

Kurz-ausflug

NationalSecurityAgency

dinglichJubel-welle imStadion(la ...)

german.Schrift-zeichen(Mz.)

altgrie-chischesSport-turnier © Bulls 31x18-83

Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

mittel

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leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Papeterie Spiegelberg Reidenim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Theres Studer, Friedmattstrasse 27, 6260 ReidenFritz Lüthy, Obermoosweg 4, 6253 UffikonAnton Broch-Habermacher, Haldenweg 3, 6263 Richenthal

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 14. Juli 2014.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 29/2014

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OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grössteWochenzeitung Der region

Nr. 28 / 11. Juli 2014 Die letzte 20

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Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

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Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

redaktion: rosmarie Brunner-Zürcher,Olivier Diethelm

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker≠

Auflage (WemF/sW-beglaubigt 2013)Normalauflage verbreitete exemplare: 13054 ex.davon verkauft: 1328 exemplare

Anzeigentarif pro mmNormalauflage s/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.

RedaktionsschlussDienstag, 16.00 uhr

Inseratenschlussmittwoch, 12.00 uhr

Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente OberwiggertalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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Abo(Zustellung ausserhalb Verbreitungsgebiet)1/1 Jahr Fr. 99.001/2 Jahr Fr. 49.50Ausland-Abonnement auf Anfrage

ErscheinungWöchentlich jeweils am Freitag

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Die Sommeraktion gilt für Erschei-nungen im Zeitraum von Kalender-woche 27 (4. Juli 2014) bis Kalender-woche 33 (15. August 2014).

Zofinger Tagblatt AGOberwiggertaler, Hauptstrasse 26, 6260 ReidenTel. 062 745 96 30, www.oberwiggertaler.ch

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Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.Wir vom Oberwiggertaler freuen uns, wenn Sie den Gutschein vomPerry Center Aarburg-Oftringen bei den Luzerner Nachrichten in Reidenabholen. Wir wünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel Glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst auch sie erwischt.

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