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Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | [email protected] Redaktion: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Aboservice: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | [email protected] Oberwiggertaler Die Zeitung für Das oberwiggertal Die grösste Wochenzeitung Der region Am Sonntag findet die erste Cupmania in Reiden statt Atemberaubende Akrobatik mit Bechern Zwölf Becher, eine Matte und einen Timer: Mehr braucht es nicht für die Sportart, die sich Sport Stacking nennt. Einer, der schon vor Jahren der Faszination der schnellen Becherstapelei erlag, ist Yannik Tschan. «Tausende haben solche Be- cher, aber die meisten wissen nicht, dass es eine riesige Community und sogar einen Weltver- band gibt», sagt der 22-jährige gelernte Infor- matiker, der heute als Eventorganisator tätig ist. In den USA ist Sport Stacking etabliert, weltweit ist es zurzeit die Sportart mit den grössten Zu- wachsraten. Trotzdem ist das schnelle Stapeln vorgegebener Dreier-, Sechser- und Neuner-Py- ramiden eine Randsportart. Dem will Yannik Tschan, in der Schweizer Sektion des Weltver- bandes tätig, abhelfen. Zum Beispiel mit Work- shops, die er an Schulen gibt und die nach an- fänglicher Skepsis auf Begeisterung stossen. Oder mit dem Turnier, das am Sonntag hier in Reiden stattfindet. An der Cupmania sollen die Teilnehmer Gelegenheit bekommen, sich in Tur- nieratmosphäre auf die kommende Weltmeis- terschaft in Deutschland Anfang April vorzube- reiten. Ziel des OKs ist es, zukünftig jedes Jahr ein solches Turnier an wechselnden Standorten in der Schweiz auf die Beine zu stellen – kein einfaches Unterfangen. Doch die Mühe ist es Yannik Tschan, der die beiden Teams der Free- Stackers in Reiden und Othmarsingen trainiert, allemal wert. Fingerfertigkeit und eine grosse Portion Spass gehören dazu: Yannik Tschan aus Reiden gehört zu den 20 schnellsten Sport Stackern der Schweiz. RoSmARie BRunneR Woche 9, 3. März 2016 GZA /P.P.A Fortsetzung AuF seite 2 Wikon neuer Präsident Vreni Hostettler war 29 Jahre Präsiden- tin des Wehrvereins Wikon und über- gibt das Amt nun an Hanspeter Wy- mann. seite 2 Zofingen Bäcker mal ganz anders Bäckermeister Hans Leutwyler zeigt sich von einer ganz anderern Seite und stellt seine Malerei und Druckgrafiken aus. seite 15 reiden erster grosser Auftritt Das zweite Anfängerkonzert der Regiona- len Musikschule Reiden begeisterte das Publikum. Auf dem Bild Melvin Lüthy mit Gitarrenlehrer Patrik Meier. seite 3 LuZerner SPortLerin deS JAhreS 2015 ein Überraschungssieg Völlig unerwartet wurde Géraldine Ruck- stuhl vom STV Altbüron zur Luzerner Sportlerin des Jahres 2015 gewählt. Mit ihr freut sich RR Guido Graf. seite 32 Übernehme Kleintransporte Hausräumungen, Entsorgungen und Gartenpflege. Tel. 079 485 72 22 1388200 EINLADUNG zur Nominationsversammlung Freitag, 4. März 2016 Siehe Inserat in dieser Ausgabe. Langnau Reiden Richenhal 1388984 Reparaturen sämtlicher Marken mit Garantie. Schäracher 1, 6232 Geuensee Telefon 041 921 09 41 www.carrosserie-stalder.ch 1387870 GARAGE HELLER AG Wassergrabe 9 6210 Sursee Tel. 041 925 63 63 www.garage-heller.ch BADEWELL AG Wassergrabe 3 6210 Sursee Tel. 041 925 00 00 www.badewell.ch GROSSER WETTBEWERB Wellnessweekend in Davos für 2 Personen! Preise im Wert von CHF 2000.– zu gewinnen! WEITERE HIGHLIGHTS Ponyreiten, Betreute Kinder-Ecke, Hüpfburg, Gratis-Imbiss EINLADUNG ZUR FRÜHLINGS-AUSSTELLUNG SAMSTAG, SONNTAG, Im Wassergra Gerne präsentieren wir Ihnen folgende Highlights an unserer Ausstellung: – Präsentation des neu a – neu, frech, innovati – Familyvan Grand C4 s – DS4 Crossback – ber – Citroën C1 Airscap – Citroen Jumper – e Während der Ausstel mit allen Modellen ! In unserem Citroën- Grillbratwurst und e GOLD-VRENELI WETTBEWERB Gewinnen Sie an b 10 – 12 Uhr je 3 G nehmen um 12 Uh Alles für einen schönen Garten – Im Frühling und Sommer 2016 AKTION AKTION SONDERSHOW Weltneuheit – Badewanne aus Carbon PAUL FURRER AG Wassergrabe 2 6210 Sursee Tel. 041 921 77 00 www.paul-furrer.ch PAUL FURRER AG 1389334 1388288 1387205 ZZZWRSWDQNUHYLVLRQHQFK +HL]|O 'LHVHO .RKOHQ +RO] 0HQ]LNHQ )D[ 7HO LQIR#WRSWDQNUHYLVLRQHQFK 6LHJHQWKDOHU 7DQNUHYLVLRQHQ $* 1370639

Oberwiggertaler 09/16

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OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grössteWochenzeitung Der region

Am Sonntag findet die erste Cupmania in Reiden statt

AtemberaubendeAkrobatik mit Bechern

ZwölfBecher, eineMatte und einenTimer:Mehrbraucht es nicht für die Sportart, die sich SportStacking nennt. Einer, der schon vor Jahren derFaszination der schnellen Becherstapelei erlag,ist Yannik Tschan. «Tausende haben solche Be-cher, aber die meisten wissen nicht, dass es eineriesige Community und sogar einen Weltver-band gibt», sagt der 22-jährige gelernte Infor-matiker, der heute als Eventorganisator tätig ist.In denUSA ist Sport Stacking etabliert, weltweitist es zurzeit die Sportart mit den grössten Zu-wachsraten. Trotzdem ist das schnelle Stapelnvorgegebener Dreier-, Sechser- und Neuner-Py-ramiden eine Randsportart. Dem will YannikTschan, in der Schweizer Sektion des Weltver-

bandes tätig, abhelfen. Zum Beispiel mit Work-shops, die er an Schulen gibt und die nach an-fänglicher Skepsis auf Begeisterung stossen.Oder mit dem Turnier, das am Sonntag hier inReiden stattfindet. An der Cupmania sollen dieTeilnehmer Gelegenheit bekommen, sich in Tur-nieratmosphäre auf die kommende Weltmeis-terschaft in Deutschland Anfang April vorzube-reiten. Ziel des OKs ist es, zukünftig jedes Jahrein solches Turnier an wechselnden Standortenin der Schweiz auf die Beine zu stellen – keineinfaches Unterfangen. Doch die Mühe ist esYannik Tschan, der die beiden Teams der Free-Stackers in Reiden und Othmarsingen trainiert,allemal wert.

Fingerfertigkeit und eine grosse Portion Spass gehören dazu: Yannik Tschan aus Reiden gehört zu den 20schnellsten Sport Stackern der Schweiz. RoSmARie BRunneR

Woche 9, 3. März 2016GZA /P.P.A

Fortsetzung AuF seite 2

Wikon

neuer PräsidentVreni Hostettler war 29 Jahre Präsiden-tin des Wehrvereins Wikon und über-gibt das Amt nun an Hanspeter Wy-mann. seite 2

Zofingen

Bäcker mal ganz andersBäckermeister Hans Leutwyler zeigtsich von einer ganz anderern Seite undstellt seine Malerei und Druckgrafikenaus. seite 15

reiden

erster grosser AuftrittDas zweite Anfängerkonzert der Regiona-len Musikschule Reiden begeisterte dasPublikum. Auf dem Bild Melvin Lüthy mitGitarrenlehrer Patrik Meier. seite 3

LuZerner SPortLerin deS JAhreS 2015

ein ÜberraschungssiegVöllig unerwartet wurde Géraldine Ruck-stuhl vom STV Altbüron zur LuzernerSportlerin des Jahres 2015 gewählt. Mitihr freut sich RRGuido Graf. seite 32

Übernehme

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E I N L A D U N G zurNominationsversammlungFreitag, 4. März 2016Siehe Inserat in dieser Ausgabe.

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Nr. 9 / 3. März 2016 2regioN

reiden | Feier zum Weltgebetstag am Freitag 4. März im Pfarreizentrum Reiden

Als Jesus die Kinder segneteJedes Jahr wird rund um den Erdballder Weltgebetstag in vielen verschie-den Gemeinden gefeiert. Es war im19. Jahrhundert, als einige mutigeFrauen in Amerika in einer Zeit derNot und des Elends dazu aufriefen,über den eigenen «Kirchengarten-zaun» hinaus zusammen nach wirksa-meren Lösungen zu suchen.

Internationale Organisation des WGTfördert die Gemeinschaft unter FrauenFür jene Zeit war es eine mutige undaussergewöhnliche Tat für Laien. Siewaren aber überzeugt von ihrer Idee,so dass daraus die heute grosse inter-nationale Organisation des WGTentstand. Was dieser Schritt in den da-maligen sehr konservativ und restrik-tiv geführten Kirchen bedeutete, istheute in der Schweiz nur mehr schwernachvollziehbar. Projekte des WGTfördern die Gemeinschaft unter Frau-en, ermöglichen Hilfe zur Selbsthilfeund stärken ihre Handlungskompe-tenz.

Der WGT bemüht sich, die Situati-on der beteiligten Menschen mög-lichst genau wahrzunehmen und ihre

Bedürfnisse zu erkennen. Die sorgfäl-tige Auswahl der Projekte erfolgtnach besonderen Kriterien.

Das Thema und die Liturgie fürden 4. März 2016 wurden von Frauenaus Kuba erarbeitet. Kuba steht fürLicht, paradiesische Sandstrände, Ge-schmack, Musik, Lebensfreude, aberKuba hat auch eine andere Seite, esist ein Land, das im Umbruch ist.

An der Feier kommen Frauen allerGenerationen aus verschiedenen ku-banischen Landesteilen zu Wort. An-gesprochen werden sowohl die Vorzü-ge einer sozialistisch organisiertenGesellschaft wie auch die konkretenProbleme des Landes, verursachtdurch das Wirtschaftsembargo derUSA und die Emigration junger Men-schen. Im Mittelpunkt des Gottes-dienstes steht jedoch die Geschichtevon der Segnung der Kinder durchJesus (MK 10,13-16).

Die Frauen Reiden und ihre Helfe-rinnen laden alle Interessierten ganzherzlich zu diesem gemeinsamen, be-sinnlichen Anlass ein. Dieser findet amFreitag 4. März, 19 Uhr im Pfarreizen-trum Reiden statt. PrIska schmId

Ein Gemälde von Ruth Mariet TruebaCastro (Kuba) dient als Motiv für denWeltgebetstag. zvg

Kaffeemaschinen-Blues

Als Kaffeetrinkerin hat man es nichtleicht. Sich den Luxus eines guten frischgemahlenen Kaffees zu Hause zu leisten– das habe ich mir jahrelang aus Kosten-gründen versagt. Bei jedem erneuten An-flug der «Ich-gönn-mir-ja-sonst-nichts»-Euphorie und dem tapferen Entschluss,nun doch tief in die Tasche zu greifen,versagte ich jedes Mal kurz vor derZiellinie und drehte vor dem La-

den um, nachdem ich die Preise von Jura bis DeLonghi studiert hatte: Dafür hätte ich mir glatt eineWoche Ferien oder ein neues Velo kaufen können.Immerhin kam es auch nicht ganz billig zu stehen,dass ich stattdessen als Entschädigung bei jedersich bietenden Gelegenheit einen Kaffee im Res-taurant trinken ging. Bald wusste ich, wo es die bes-ten gibt. Erholung pur, allerdings auch nicht ganz güns-tig, zumal ich meist mehrere meiner damals noch kleinenKinder dabei hatte, die ja auch etwas trinken wollten, wennMama genüsslich an ihrem Cappuccino nippte.Dann bekam ich eine Kapselmaschine geschenkt. Ich freutemich über den Genuss zu Hause und rechnete jedes Mal imStillen aus, wie viel Geld ich gerade gespart hatte.Irgendwann aber türmten sich die Kapseln mehr und mehr inder Entsorgungsecke. Eine richtige Materialschlacht, ein Kon-sumwahn sondergleichen. Und ich beschloss, mich einer rich-

tigen, vollautomatischen Kaffeemaschine zuzuwenden. DerEntschluss war gefasst, ich ging zum Händler, der michfreundlich beriet, und verliess den Laden als stolze Besitzerineiner nicht ganz so teuren, weil gerade in Aktion befindlichenschwarz glänzenden supertollen neuen vollautomatischenKaffeemaschine.Das Ganze funktionierte recht gut, ungefähr so lange, wie dieGarantie dauerte. Dann begann das Ding zu streiken. Erstganz klein wenig, mal gab es nur einen halben Kaffee, malfunktionierte die Spülung nicht, dann lief das Pflegeprogramm

im Nonstop-Modus. Zur Reparatur bringen kostete je-des Mal Zeit und Geld, als Lückenbüsser wurde dieKapselmaschine wieder hervorgeholt. Die Kadenzwurde immer kürzer. Bis es hiess: Nun, die Ma-schine ist auch schon fünfjährig (!), und leider gibtes keine Ersatzteile mehr. Aha, dachte ich, so istdas also. Regelmässig entkalken, putzen, flickenlassen – im Grossen und Ganzen kam mich der

prächtige Vollautomat wohl teurer zu stehen als allemeine diversen Ausweichmanöver zuvor.

Und jetzt? Nein, ich gönne mir nicht wieder bei sämtlichenGelegenheiten einen Auswärtskaffee. Und auch den Brösmeli-Kafi lass ich nicht wieder aufleben. Aber ich hab die alte Kap-selmaschine wieder hervorgeholt. Mittlerweile gibt es nämlichbiologisch abbaubare Kapseln aus Fair-Trade-Handel, unddas zu einem passablen Preis. Auf den Kompost statt in denMüll: Das gute Gefühl versüsst einem sogar das Kaffeetrinken.Auch wenn die Kapseln nicht original sind – sorry, Mr. Cloo-ney! rOsmarIe Brunner, redakTOrIn

Er und seine Mitorganisatoren rech-nen mit gut 50 Teilnehmern aus derganzen Schweiz, darunter Cracks, Na-tionalspieler, aber auch Amateure.Genau diese Mischung scheint dieSportart so faszinierend zu machen:Mit verhältnismässig kleinem Auf-wand können Spitzenresultate er-reicht werden. Je nach Alter und Be-gabung reichen ein, zwei Trainingspro Woche, um sich mit schnellen Zei-ten für die Schweizer Meisterschaftzu qualifizieren. Wer allerdings ganzvorne mitmischen will, muss schonmehr investieren: Für die Spitze mussman täglich trainieren.

Jugendliche habenganz klar die nase vornGestartet wird in verschiedenen Al-terskategorien in den Disziplinen Ein-zel, Doppel und Staffel. Am Schnells-ten ist die Kategorie der 13- bis16-jährigen. Das hält aber Erwachse-ne nicht davon ab, mitzumachen:Denn auch für sie gilt, dass Sport Sta-cking Koordination, Schnelligkeit undBeidhändigkeit schult. «Eltern sehenmeist den positiven Effekt für ihreKinder», sagt Yannik Tschan, dennauch Konzentration und Durchhalte-willen werden gefördert, «aber damitlockt man keine Kids an. Für sie stehtder Spass im Vordergrund.» Das istauch gut so, findet er. Und lacht: «ImGegensatz zu anderen Sportarten istbei uns das Verletzungsrisiko rechtgering!» Ab und zu gibt es einen ein-geklemmten Finger mit schmerzhaf-ten Quetschungen oder einen unfrei-willigen Zusammenstoss mit demTisch oder einem Teammitglied beimStaffellauf, mehr ist noch nie pas-siert.

durch Zufall zum sport stackinggekommenEs war ein Zufall, als Yannik Tschanvor sieben Jahren in einer Papeteriedie coolen bunten Becher entdeckteund sich zum Geburtstag schenkenliess. «Ich hielt es für ein Spiel undübte für mich allein», erinnert er sich,solange, bis ein Becher kaputt ging –Ersatz musste her. Auf der Suche da-nach stiess er auf Angela Herger, diein Baar das Sport Stacking in derSchweiz gerade frisch aufbaute. Bisheute arbeiten die beiden zusammen.

Seither hat Yannik Tschan anSchweizer Meisterschaften teilge-nommen, auch an Turnieren im Aus-land. Beeindruckend waren für ihndie Besuche der Weltmeisterschaftenin Deutschland und Kanada. «Manlernt viele neue Leute kennen mitganz anderem Hintergrund», sagt er,manche der Teilnehmer aus gut 30Ländern hätten für die WM-Teilnah-me zum ersten Mal in ihrem Leben ineinem Flieger gesessen oder Feriengemacht. Und der Zusammenhalt un-tereinander sei einfach grossartig.

Noch immer gehört Yannik Tschanzu den zwanzig Schnellsten Stackernder Schweiz. Doch als Trainer, Coachund Organisator liegt die Teilnahmean einem Turnier selten drin. Dasstört ihn wenig. Auch nicht, dass seineArbeit für den Sport unentgeltlich ist.Für Sonntag wünscht er sich viele Zu-schauer an der Cupmania, wo es wie inanderen Sportarten nicht um Zehntel-oder Hundertstel-, sondern Tausends-telsekunden geht. rOsmarIe Brunner

WSSA Cupmania Switzerland, Sonntag 6. März

ab 9 bis zirka 17 Uhr, Hotel Sonne Reiden. Infos

und Ameldung unter www.cupmania.ch

sport stAcKing | Fortsetzung von Seite 1

Gespielt wird Sport Stacking einzeln, im Doppel oder als Viererteam in der Staf-fel. zvg

wiKon | Nach 29 Jahren übergibt vreni Hostettler das Präsidentenamt an Hanspeter Wymann

ehre der «schützenmutter»Am Samstag trafen sich die WikonerSchützen zu ihrer alljährlichen Gene-ralversammlung. Der ganz grosse Hö-hepunkt war sicher die Verdankungund Ehrung für die langjährige Präsi-dentin Vreni Hostettler. 34 Jahre imVorstand, davon 29 Jahre als Präsi-dentin stehen auf dem Palmarès derunverwüstlichen «Schützenmutter».Hanspeter Wymann übernimmt nunneu das Amt des Präsidenten.

Vorab wurden die Traktanden derGeneralversammlung durch die Prä-sidentin speditiv und gekonnt behan-delt. Auch die Abnahme der Jahres-rechnung und das Budget ergabenkeine grossen Diskussionen. Als ganzgrossen Höhepunkt des Jahrespro-gramms 2016 gilt das 53. Schlossberg-schiessen vom 10. bis 12. Juni und 17.bis 19. Juni auf dem Heitern in Zofin-gen. Zu diesem Grossanlass werdenum die 1500 Schützinnen und Schüt-zen aus der ganzen Schweiz erwartet.Die Vorbereitungen unter dem um-sichtigen OK-Präsidenten Roger Bucklaufen auf Hochtouren. Als nächsteHerausforderung gilt es die vielen be-nötigten Helfer und Helferinnen zufinden.

Das Traktandum Wahlen war danngeprägt von der Demission von zweisehr verdienten Vorstandsmitgliedern.Denn neben der Präsidentin VreniHostettler hat auch Roger Buck sei-nen Rücktritt aus dem Vorstand be-kannt gegeben. Dieser war während

15 Jahren als Sekretär und Jungschüt-zen-Hilfsleiter für den Wehrvereinim Einsatz. Als Präsident wurde dervorherige Vizepräsident HanspeterWymann unter grossem Applaus ge-wählt. Zusätzlich konnte mit ToniPurtschert ein neues motiviertes Vor-standsmitglied gewählt werden.

Der Wehrverein Wikon zählt 75Mitglieder, wobei leider nur nochetwa 10 bis 15 Schützinnen undSchützen aktiv an der Jahresmeis-terschaft teilnehmen. Diese weni-

gen Schützen engagieren sich aller-dings sehr aktiv am Vereins-geschehen und haben im letztenJahr weit über 30 Vereins- undGruppenschiessen besucht.

In diesem Jahr wird ein gemein-samer Jungschützenkurs vom Wehr-verein Wikon und den StadtschützenZofingen durchgeführt. Man erhofftsich dabei die Jugendlichen ver-mehrt für das 300m-Schiessen zu be-geistern und so den Mitgliederbe-stand zu sichern. TOnI PuTscherT

Der neue Präsident Hanspeter Wymann und die abtretende Präsidentin VreniHostettler. zvg

dAgmersellen | Einspurige verkehrsführung am Kreuzberg

Bauarbeiten haben begonnenDie Bauarbeiten am Kreuzberg, im Be-reich der neuen Kreuzbergstrasse, ha-ben bereits begonnen. Die Arbeitenwerden bis in den Sommer andauern.Parallel dazu werden die Werklei-tungserneuerungen in der Hohlgass-Strasse und Bethlehemstrasse ausge-führt. Die Werkleitungserneuerung inder Hohlgass-Strasse starten im Früh-ling und dauern bis Anfang Sommer.Im Anschluss werden die Grabarbei-ten in der Bethlehemstrasse ausge-führt. Diese werden voraussichtlich im

Herbst abgeschlossen sein. Die Ver-kehrsführung erfolgt im Baustellenbe-reich einspurig. Änderungen der Ver-kehrsführung werden frühzeitig durchdie Bauleitung bekannt gegeben. DieDeckbelagsarbeiten werden etappen-weise bis im Sommer 2017 ausge-führt. Die betroffenen Anwohner wer-den dabei frühzeitig durch dieBauleitung orientiert. Die Gemeinde-verwaltung bittet um Kenntnisnahmeund bedankt sich für das Verständnisder Anwohner. Pd

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Nr. 9 / 3. März 2016 3regioN

reiden | Auch das zweite Anfängerkonzert der Regionalen Musikschule Reiden begeisterte das zahlreiche Publikum

erster grosser Auftritt der kleinen MusikerDas zweite Anfängerkonzert der Regi-onalen Musikschule Reiden fand imSingsaal in Langnau statt. Die grosseBühne gehörte denjenigen, die ihr In-strument erst seit kurzer Zeit spielen.

Erfreulicherweise fanden sich soviele interessierte Zuhörerinnen undZuhörer im Raum ein, dass innerhalbvon kurzer Zeit alle Plätze belegt wa-ren und zusätzliche Stühle herbeige-schafft wurden. Die Kinder nutztensogar fast jeden freien Sitzplatz amBoden. Sie alle wollten den grossenAuftritt der kleinen Musikerinnenund Musikern keinesfalls verpassenund mit ihnen mitfiebern. Schliesslichhaben sich die Kinder mit zahlreichenÜbungsstunden, viel Geduld und im-mer wieder neuer Motivation schonlange auf diesen Moment vorbereitet.

Vielseitiges ProgrammEin Perkussionsensemble eröffneteden Konzertabend klangvoll und dieKinder bewiesen durch das perfekteZusammenspiel, dass sie mit ihremguten Rhythmusgefühl das richtigeInstrument gewählt haben. Am Kla-vier ging es ruhiger weiter mit schö-nen Vorträgen. Einige von ihnen meis-terten ihren ersten Auftritt bereitsauswendig und wurden mit grosszügi-gem Applaus verdankt.

Auch die Blechblasinstrumenteüberzeugten mit schön vorgetragenenMelodien, welche wunderbar durchden grossen Raum getragen wurden.Gefolgt wurden diese von traditionel-len und gut einstudierten Stücken derBlockflöten.Mit der Lehrerin CorneliaVogel traten sie in unterschiedlichenZusammensetzungen auf. Auch dieKlarinettistinnen und der Klarinettistmachten eine gute Figur und zeigtenihr Können auf der Bühne, als obnichts dabei wäre. Besonders LorisFelber überzeugte mit grossem Kör-pereinsatz und tollem Groove.

Nach einem kurzen Umbau konzer-tierten die Gitarrenschülerinnen und-schüler. Sie präsentierten die Stückein Begleitung ihres Lehrers Patrik

Meier. Obwohl die jungen Musikerin-nen und Musiker teilweise kaum überden Notenständer sehen konnten,zeigten sie sich in ihrer musikalischenGrösse.

Weiter ging es mit besonderen Mo-menten. Diese entstehen unter ande-rem immer dann, wenn sich jungeLeute bereits zu Ensembles mit unter-schiedlichen Instrumenten formieren.Lisa Herrmann (Querflöte) wurde ander Gitarre von Jule Lehne begleitet,Lena Skorupska und Vera Kneubühler(Querflöte) von Rahel Kunz und ihrerE-Gitarre. Es war nicht zu überhören,dass diese Instrumente wunderbar zu-sammen harmonieren.

Danach übernahmen die Holzbläse-rinnen und Holzbläser wieder dieBühne. Die Saxofonschülerinnen und-schülern von Christina Wyss Djou-keng überzeugten allesamt mit tradi-tionellen und modernen Melodien,klangvoll vorgetragen auf ihren goldi-

gen Instrumenten. Zum Schluss lock-te das Holzbläserensemble Più Legnodas Publikum nochmals aus der Re-serve. Die bekannten Melodien erfüll-ten den Raum und das Publikumklatschte begeistert mit bei diesemkrönenden Konzertabschluss.

Insgesamt kamen die Zuhörerin-nen und Zuhörer an diesem Abend inden Genuss von bestens vorbereitetenVorträgen und äusserten sich erstauntdarüber, wie toll die Instrumente be-reits nach so kurzer Zeit tönen. Ob-wohl alles so gut getönt hat und soleicht aussieht, steckt viel Fleiss derKinder und ihrer Lehrpersonen dahin-ter. An diesem Abend wurden derenAnstrengungen mit herzlichem Ap-plaus belohnt. Dafür und für das zahl-reiche Erscheinen bedankt sich dieRegionale Musikschule Reiden ganzherzlich bei allen Konzertbesucherin-nen und Besuchern.

manuela scheidegger

reiden

Josef Koch aus nebikongewinnt Badi-Jass

Einige neue Jasserinnen und Jasserkonnten vom Jassleiter Jörg von Rohrbegrüsst werden, was ein Rekord imSporthaus bedeutet. Gejasst wurdeauf hohem Niveau, kamen doch dreiTeilnehmer auf über 5000 Punkte.Und dies nur bei 58 Punkten Diffe-renz. Fünf Damen und fünf Herren inden ersten 10 Rängen, schön einträch-tig verteilt.

rangliste1. Josef Koch, Nebikon 5183 P.2. Margrith Zurfluh, Reiden 5149 P.3. Karl Bühlmann, Reidermoos 5125 P.4. Josy Bättig, Altbüron 4986 P.5. Vinzenz Vogel, Roggliswil 4908 P.6. Anna Koch, Nebikon 4880 P.7. Emma Burn, Wikon 4872 P.8. Pia Lang, Uffikon 4855 P.9. Adolf Wirz, Pfaffnau 4826 P.10. Otto Burkhalter, Roggwil 4806 P.

Das Jass-Team hofft auf einigeneue Teilnehmer am nächsten Badi-Jass vom Freitag, 18. März. Anmel-dungen bitte an Jörg von Rohr, Tele-fon 079 632 56 77. zg

Warum wähle ich FDP?Kernthema 1:Für eine starke Gesellschaft undeinen sicheren Lebensraum.Wer Zukunft will, muss sich bewegen.Wir setzen uns für eine solide Bildungauf allen Stufen ein. Sie eröffnet guteAussichten auf dem Arbeitsmarkt undvermittelt die Fähigkeit, Verantwor-tung zu übernehmen. Sicherheit imöffentlichen Raum und verbindlicheVerhaltungsregeln sind uns ebensowichtig wie die Bekämpfung vonMissbräuchen.

LangnauReidenRichenhal

1389222

Es ist erstaunlich, wie toll die Instrumente der Musikschüler schon nach so kurzer Zeit klingen.Dahinter steckt viel Übungsfleiss.

Ein tolles Ensemble bildeten Rahel Kunz an der E-Gitarre mit Vera Kneubühleund Lena Skorupska an den Querflöten. bildeR zvg

in KÜrZe

nominations-versammlung

reiden Der Parteivorstand der FDP.Die Liberalen Reiden möchte die Be-völkerung darauf aufmerksam ma-chen, dass am Freitag 4. März imHotel Sonne in Reiden um 20 Uhr dieNominationsversammlung der FDPzu den Behördenwahlen vom 1. Mai2016 stattfindet. Die Versammlungwird sich folgenden Nominationenwidmen: Gemeinderat, Schulpflege,Rechnungskommission, Urnenbüround Bürgerrechtskommission. DerParteivorstand der FDP.Die LiberalenReiden wird den Versammlungsteil-nehmern für die abtretenden Behör-denmitglieder fähige und bestensgeeignete Kandidaten zur Nominati-on vorschlagen. Der Vorstand derFDP-Reiden hofft, dass möglichstviele Interessierte der GemeindeReiden an der Nominationsversamm-lung teilnehmen und so an der Zu-kunft der Gemeinde aktiv teilhaben!

Pd

in KÜrZe

Die strahlenden Sieger. zvg

reiden | SvP Reiden nominiert ihre Kandidaten für die kommenden gemeindewahlen

einstimmige nominierungenAm 1. Mai 2016 wählt die GemeindeReiden für die nächste Amtsperiodeihren Gemeinderat und die Mitgliederder verschiedenen Kommissionen.Per Ablauf der Amtsperiode demissio-nieren als SVP-Vertreter Gemeinde-rat Bernhard Achermann, Schulpfle-gemitglied Hans Bär und Bürger-rechtskommissionsmitglied ClaudiaSägesser.

An der sehr gut besuchten Nomina-tionsversammlung letzte Woche wur-den für die kommenden Wahlen ein-stimmig folgende Personen nominiert:Bruno Geiser als Gemeinderat, BennoZimmerli für die Schulpflege (neu),Philipp Birrer für die Controllingkom-mission, Evelyne Zumofen Acher-mann für die Bürgerrechtskommissi-on (neu) und Mirjam Koller-Müller,Christof Bär und Ralf Morgenthalerfür das Urnenbüro. Für den Gemein-derat ist der Vorstand noch mit zweiweiteren potentiellen Anwärtern imGespräch. Die Versammlung erteiltedem Vorstand die Kompetenz, bis zumMeldetermin weitere Kandidatenvor-schläge einzureichen. Präsident Ro-bert Arnold zeigte sich für die kom-menden Wahlen optimistisch undwünschte allen Kandidaten für dieWahlen besten Erfolg. robert arnold

Der wieder kandidierende Gemeinderat Bruno Geiser mit den erstmals zur Wahlantretenden Evelyne Zumofen Achermann (Bürgerrechtskommission) und Ben-no Zimmerli (Schulpflege). zvg

Leitfaden für eingesandte Artikel

Eingesandte Texte und Bilder müssen bis spätestens Montag,12.00 Uhr, auf der Redaktion eintreffen. E-Mail für Einsendun-gen: [email protected]. Die eingesandten Texte dür-fen nicht mehr als 2000 Zeichen umfassen, nicht die Wir-Formverwenden, sondern alles in der dritten Person schreiben (wieals Beobachter). Wenn möglich noch einen kurzen, prägnantenTitel dazu. Bitte senden Sie die Originaldateien der Bilder mitgenügend Auflösung, darf auch ruhig mehrere Megabytes grosssein. Bilder nicht in Word einbetten. Bildlegenden (wer, wie, wo,

was) dazu - das wäre super. Mit diesen Punkten können wir Ih-ren Bericht im Oberwiggertaler optimal präsentieren. Wir behal-ten uns das Recht vor, eingesandte Artikel nach eigenem Ermes-sen anzupassen und zu kürzen. Ein frühzeitiges Einsendenerhöht die Chance auf eine prominentere Platzierung. VielenDank! die redaktion

OberwiggertalerDIE ZEITUNG FÜR DAS OBERWIGGERTAL

Page 4: Oberwiggertaler 09/16

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Page 5: Oberwiggertaler 09/16

Nr. 9 / 3. März 2016 5regioN

Zutaten für 4 Personen1 kg Spargeln, grün60 g Butter

1 Zwiebel, gehackt1 dl Weisswein

200 g Mascarpone15 g Morcheln, getrocknet

ZubereitungMorcheln in Wasser einweichen. Spargeln schälen,in 3 cm lange Stücke schneiden, in kochendesSalzwasser geben, kurz mitkochen und vom Herdnehmen. Zwiebeln in der Hälfte der Butter andüns­ten, die Morcheln dazugeben, mit Weisswein ab­löschen und etwas einreduzieren. Den Mascarponedazugeben. Falls die Sauce zu dick wird, mit etwasSpargelfond verdünnen. Die Spargeln abschütten,auf einem Küchentuch trocken tupfen, im Mehlwenden und im restlichen Butter goldbraun anbra­ten. Auf warme Teller etwas Sauce geben und dieSpargeln darauf anrichten. Die restliche Sauceüber die Spargeln geben oder separat dazu reichenund sofort servieren.

Tipp:Den Spargelfond auffangen und für Suppe verwen­den. Für Deko: Blätterteigstreifen um ein Essstäbliwickeln und bei 180 °C 10 Min. backen.

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Das heutige Rezept:Spargelragout mit Morcheln

Zubereitung: ca. 20 Minuten

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senioren Jass-TurnierDer Seniorentreff Dagmersellen ver-anstaltet amMittwoch, 9. März im Re-staurant Rössli, Dagmersellen ein Se-nioren-Jassturnier statt (diesmal ohneJasspokal). Beginn 14 Uhr bis ca. 17Uhr. Es wird Schieber-Jass mit selbst-gewähltem Partner gespielt. Das Lei-tungsteam heisst alle jassfreudigenSeniorinnen- und Senioren von Dag-mersellen herzlich willkommen.Vor-anzeige: Der nächste Mittagstisch fin-det am Donnerstag 17. März um 12.15Uhr im AZ Eiche statt. Anmeldungenbitte bis Dienstag, 15. März an Marg-rit Riedweg, 062 756 19 80. zg

dagmersellen

lässt rockerherzenhöher schlagen

Die Kulturgselle Dagmersellen lassenes bei ihrer ersten Veranstaltung inder Arche Dagmersellen richtig kra-chen. Der neu gegründete Vereinschreibt mit surrenden Gitarren undschnellen Beats ihr erstes Kapitel.«Maxxwell» mit den beiden Dagmer-sellern Hef Häfliger und Oli Hällersowie die Vorband «Audioskunk» ge-ben am 12.März den Ton an und lassendie Rockherzen höher schlagen. Ti-ckets gibt es bei Häberli Getränke AGDagmersellen und SchatzcheschteDagmersellen. Also, nicht verpassen –Dagmersellen rockt am 12. März in derArcheDagmersellen. Türöffnung ist 19Uhr. Anschliessend Bar mit DJ. zg

reiden | Solistenkonzert am Sonntag, 6. März in der Aula in Reiden als «Generalprobe» für den Solisten- und Ensemblewettbewerb in Luzern

musikschüler sind in der VorbereitungsphaseJedes Jahr findet im März der Luzer-ner Solisten- und Ensemblewettbe-werb statt. In diesem Jahr wird dieseram 12. und 13. März in Luzern ausge-tragen. Schon seit Anfang Jahr sindeine stattliche Anzahl Blechbläser-Musikschüler aus den Reihen derBrassini und der Junior Brass BandMG Reiden daran, sich auf den bevor-stehendenWettbewerb vorzubereiten.

Das bedeutet, dass nebst den nor-mal anfallenden Proben noch einigeZusatzproben in Angriff genommenwerden müssen. Doch mit den erfah-renenMusiklehrern Franz und PhilippRenggli dürfen die Teilnehmer aufgrosse Unterstützung zählen. Auchdieses Jahr ist es für einige das ersteMal, dass sie sich der Herausforde-rung des Wettbewerbs stellen.

Solistenkonzert als «generalprobe»Damit die Jungmusikantinnen undMusikanten sich bestens auf denWett-bewerb vorbereiten können, organi-siert das Leitungsteam der JuniorBrass Band gemeinsam mit den Mu-siklehrern am Sonntag, 6. März, um8.30 Uhr in der Aula Reiden ein Solis-tenkonzert. Bei diesem Auftritt er-möglicht man jedem Solisten und En-sembleteilnehmer sich vorgängigeinem Publikum und einer Jury zustellen.

So kann in der Woche vor demWettbewerb noch der letzte Fein-schliff gegeben werden. RolandSchaub, Musiklehrer und Dirigent ausdem Baselland übernimmt den Part

der Jury und gibt so den Solisten amSchluss der Vorträge noch die letztenTipps. Begleitet werden die Musikeram Klavier von Stella Timenova.

Es sind alle eingeladen, sich Zeitfür die jungen, talentierten Wettbe-

werbsteilnehmer zu nehmen und dasSolistenkonzert an diesem Sonntag-morgen zu besuchen. Die Jungmusi-kantinnen und -musikanten freuen sichjetzt schon auf viele Zuhörer und wer-den ihr Kommen mit tollen Vorträgen

verdanken. Das Leitungsteam der Juni-or Brass BandMGReiden führt ein Bis-tro und wird sie zur Stärkung mit Kaf-fee und frischgebackenen Zmorgezöpfliverwöhnen.DerEintritt fürdasKonzertist frei. Pino Vonarburg

Sich auf den Wettbewerb vorzubereiten heisst auch, einige Zusatzproben zu absolivieren, aber es lohnt sich. ZvG

Abwechslungsreich, hart, dynamisch,neugierig und straight – Maxxwell! ZvG

dagmersellen/alTbüron | Erfolgreiches Trainingsweekend der Jugend des Turnverein Dagmersellen Aktive

da und dort noch ein wenig gefeiltAuch dieses Jahr reiste die Jugenddes Turnverein Dagmersellen Aktivenach Altbüron ins Trainingsweekend.Viel Freude und Motivation begleitendie über 70 Kinder und 20 Leiter/in-nen, welche zwei unvergessliche Tageverbrachten.

Um eine optimale Wettkampfvor-bereitung zu garantieren, wurde vor-wiegend riegenintern (Jugi, Gym- Ju-gend und Geräteriege) trainiert. Dadie Geräteriege am Freitag vor demTrainingsweekend den Vergleichs-wettkampf in Reiden absolvierte, botdies die optimale Gelegenheit, dienoch vorhandenen Defizite übers Wo-chenende genau anzuschauen und zuverbessern.

Die Gym-Jugend konnte mit denNeumitgliedern die Choreographie fer-tig einstudieren und legte anschliessend

grossen Wert auf die Feinausführun-gen der Gymnastikelemente. Einetechnisch korrekte und harmonischeBewegungsausführung ist entschei-dend für eine gute Wettkampfbewer-tung. Der Trainingsschwerpunkt beider polysportiven Garde lag bei derVorbereitung für das Spielturnier inWolhusen.

In Form von spielerischen Einhei-ten aus Koordination, Ausdauer undKraft wurde intensiv, gemeinsam mitder Leichtathletikgruppe, an densportlichen Fähigkeiten gearbeitet.Im Rahmen des offenen Trainings amSonntag bot sich den Eltern und Ange-hörigen die Möglichkeit, ihre Kidsbeim Turnen oder Tanzen zu bestau-nen. So war auch dieses Jahr das Trai-ningsweekend ein voller Erfolg.

ramona allemann Während zwei Tagen wurde fleissig geübt und gearbeitet. RAMoNA ALLEMANN

reiden | Die ig-reiden übernimmt verantwortung und stellt somit für ein vollständiges Gemeinderatsgremium zwei Kandidaturen

Kandidaten für gemeinderatswahlen nominiertDie ig-reiden engagiert sich aktiv imGemeindewesen. Am Montag nomi-nierte sie ihre Kandidaten für die Wah-len vom 1. Mai. Ihr ist es ein Anliegen,dass ihre Nominierten die Interessender Bevölkerung mit längerfristigerPerspektive vertreten. Die Kandidatinund dieKandidaten sind hochmotiviert,im Auftrag der Reider Bevölkerungnach pragmatischen Lösungswegen zusuchen.

Die beiden grossen Parteien CVPund SVP stellen gemäss ihrer jeweili-gen Nominationsversammlung je einePerson als Gemeinderatskandidat zurWahl. Die ig-reiden übernimmt undträgt Verantwortung und stellt somitfür ein vollständigesGemeinderatsgre-mium zwei Kandidaturen. Die beidenPersonen stellen sich hier kurz vor:

bruno aecherli-lörch– als gemeinderat und gemeindepräsidentgeboren 1970, parteilos, verheiratet,zwei erwachsene Kinder, Kaufmann,Unternehmer, Gemeinderat seit 2014:«Ich setzte mich ein für eine nachhal-tige Entwicklung unseres Dorfes.Dazu gehören gesunde Finanzen, einetransparente Kommunikation undSachpolitik, die unsere Gemeinde inder Region gut positioniert und ver-

netzt. Zudem ist es mein Bestreben,aus den drei administrativ vereintenDorfteilen von Reiden eine Gemeindezu formen, deren Bevölkerung sichauch als politische Einheit versteht.»

esther Steinmann-neeser– als gemeinderätingeboren 1963, verheiratet, drei er-wachsene Kinder, Tierärztin und Fa-milienfrau: «Ich werde mich mit sach-

politischer Diskussion, transparenterKommunikation und einemwertschät-zenden Miteinander für eine attrakti-ve und lebenswerte Gemeinde Reidenengagieren. Als ehemaliges Mitgliedder Schulpflege liegt meine Kernkom-petenz in einer Gemeindebehörde imRessort Bildung.»

Weitere KandidatenAm 1. Mai gilt es ausserdem in die

Kommissionen weitere Personen zuwählen. Auch hier übernimmt die ig-reiden Verantwortung und ist über-zeugt, dafür fähige und motiviertePersönlichkeiten zu präsentieren:- Schulpflege: Mario Russo (Präsident)und Samuel Streun (Mitglied)

- Controlling-Kommission: Pascal Ca-puto (Mitglied), bisher

- Bürgerrechtskommission: Yves Bre-sel (Mitglied) und Markus Müller(Mitglied)

Die ig-reiden ist eine überparteilicheGruppierung von Personen mit einemhohen Anspruch an Qualität, Sachpolitikund Transparenz. Um der interessiertenBevölkerung die Möglichkeit zu geben,das persönliche und politische Profil derKandidierenden kennenzulernen, orga-nisiert die ig-reiden am Mittwoch, 16.März 2016 (20 Uhr, Hotel Sonne Reiden)ein überparteiliches Wahl-Podium, dasvon einem neutralen Moderator – DavidKoller – geleitet wird. An diesem Abendkann man die teilnehmenden Kandida-tinnen und Kandidaten für Gemeinderatund Schulpflege kennenlernen und nachihrer Motivation über das künftige TunundWirkenbefragen.Die ig-reiden freutsich über viele Besucher und viel Unter-stützung. Pd

Bruno Aecherli und Esther Steinmann. ZvG

Page 6: Oberwiggertaler 09/16

Nr. 9 / 3. März 2016 6regioN

ebersecken

Fertig FunklochEines der letz-ten Funklöcherim Kanton Lu-zern Ebers-ecken ist seiteiner Wochegestopft. Aufdem Gebäudeder B+R Sani-tät CenterEbersecken isteine 21m lan-gen Funkanten-ne errichtetworden. Beson-ders für dasGewerbe undaus Gründender Sicherheitmacht diese In-betriebnahmeeinen Sinn. Nach Einsprachen vomLandschaftschutz Schweiz wehrtesich die Gemeinde Ebersecken undgab 2014 grünes Licht für die Erstel-lung einer Antenne. Thomas Roos, Ge-meindepräsident von Ebersecken, istzufrieden, dass dieses Thema nun ab-gehakt werden konnte. eba

In kÜrZe

Instrumentenparcours

SCHÖTZ Die Musikschule RegionSchötz lädt ein zum Instrument-enparcours am Samstag, 5. März von9bis11.45Uhr inderSchulhausanlageSchötz. Um 9 Uhr werden imMedienraumdie diversen Instrumenteder Musikschule Region Schötzvorgestellt. Danach können ab 9.30Uhr alle Instrumente in den einzelnenRäumen ausprobiert und Fragen andie Lehrpersonen gestellt werden.Für jedes ausprobierte Instrumenterhalten die Kinder einen Stern aufihre Instrumentenkarte und bekommeein kleines Geschenk. Der Jugend-chor der Musikschule verwöhnt dieBesucher im Medienraum mit Ge-tränken und Kuchen. Der Vormittagwird um 11.15 Uhr mit einem Konzertdes Jugendchors abgeschlossen. pd

nominationsversammlungOHMSTaL GernelädtdieParteileitungder FDP Schötz zur Nominations-versammlung ein am Donnerstag, 3.März, 20 Uhr im Restaurant KurhausOhmstal ein. Die bisherigen Ge-meinderäte Hansruedi Hunkeler,Ortsteil Schötz und ChristophFreihofer, Ortsteil Ohmstal stellensich zur Wiederwahl an den Ge-meinderatswahlen vom 1. Mai 2016.Für alle die nach Ohmstal und wiederzurück mitfahren möchten, bestehteine Mitfahrmöglichkeit – Treffpunkt:19.45 Uhr, Parkplatz MetzgereiWechsler. pd

konzert und TheaterOHMSTaL Mit Begeisterung hat derMännerchor Ohmstal die erstenAufführungen auf der Konzert- undTheaterbühne in der Turnhalle Ohms-tal zum Besten gegeben. AmSamstag besteht die Möglichkeit, dieMannen noch einmal zu hören und zusehen. Willkommen zu einem gemüt-lichen und unterhaltsamen Abend amSamstag,5.März, 20Uhr inOhmstal. pd

ParteiversammlungeGOLZWIL Die FDP Egolzwil lädtherzlich ein zur Parteiversammlungam Donnerstag, 3. März um 19.30Uhr im Gasthaus St. Anton. Der Vor-stand freut sich auch auf Grund einerinteressanten Traktandenliste aufeine zahlreiche Teilnahme. pd

Generalversammlungdes Vereins spektrum

eGOLZWILDieGeneralversammlung2016 (statutarische Traktanden) desVereins Spektrum findet am Freitag,4. März um 19.30 Uhr im GasthofDuc, Egolzwil statt. Das Abend-programm wird gestartet mit einemNachtessen (für Mitglieder offeriert),dann folgen heitere Begegnungenüber «Redensarten und ihre Ge-schichten» mit Dialektologe Dr.Christian Schmid (ehemals Redaktorbei «Schnabelweid» von Radio SRF1), dazu spielt Gittarist ChristophGreuter. pd

In kÜrZe

Warum wähle ich FDP?Kernthema 2:Für attraktives Wohnen und mehrArbeitsplätze.

Attraktive Steuern ziehen neue Unter-nehmen an, die zusammen mit denbestehenden interessante Arbeits-plätze in unserer Region anbieten.Wir Liberalen prägen die erfolgreichekantonale Steuerpolitik entscheidendmit. Wir setzen uns für einen schlan-ken Staat ein und bekämpfen höhereGebühren und Abgaben.

LangnauReidenRichenhal

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In kÜrZe

Weltgebetstag

eGOLZWIL/WaUWIL/SCHÖTZ Welt-weit wird im März der Weltgebetstaggefeiert. In einer ökumenischenFeier,von Frauen verfasst, setzt mansich dieses Jahr mit dem Leben undGlauben von kubanischen Frauenauseinander. «Wer ein Kind aufnimmt,nimmt mich auf.» Mit diesen Wortenwollen die Frauen aus Kuba zeigen,was Solidarität mit fremden Men-schen im Blick auf die Bibel heissenwill. Die Feiern finden statt amFreitag, 4. März, 9 Uhr, PfarrkircheEgolzwil/WauwilmitanschliessendemZmorge im Pfarreiheim sowie amSonntag, 6. März, 9 Uhr, PfarrkircheSchötz, mitgestaltet von der Flö-tengruppe Schötz. pd

ständchen imMauritiusheim

SCHÖTZ Alljährlich bringt der Jodler-klub Santenberg im Mauritiusheimein Ständchen. Am Sonntag den 6.März um 10 Uhr Ist es wieder so weit.Mit einem bunten Liederstrauss hof-fen die Jodlerinnen und Jodler denSenioren und dem Personal eineFreude zu bereiten. Natürlich sindauch alle Freunde des Jodelgesangsherzlich eingeladen, den schönenMelodien zu lauschen. pd

Lyrik im kloster

ST. URbaN Die nächste Lesung fin-det am Montag, 7. März, 17 Uhr imAbtsaal des Klosters St. Urban statt.Es liest Pius Strassmann. PiusStrassmann (*1963 Sursee) lebt inLuzern. Sein lyrisches Werk umfasst5 Bände, die letzten drei – «traumge-stöber», «teestaub» und «erdbe-stand», erschienen im Verlag «ars prototo» Luzern. Eine neue Sammlungmit Gedichten wird diesen Herbst inder «edition bücherlese» Hitzkirch er-scheinen. Strassmann arbeitet auchals Musiker, Pädagoge und Kinesio-loge. Treffpunkt: Vor der Klosterkir-che. Eintritt 15. Franken. pd

In kÜrZe

schöTZ | Nominationsversammlung der CVP Schötz

Auf kontinuität und erfahrung setzenDie Parteiversammlung der CVPSchötz nominierte am Montag ihreKandidaturen für die Wahlen vom 1.Mai. Die Bisherigen, SozialvorsteherinRuth Bachmann und Gemeindeam-mann Guido Iten treten für eine weite-re Amtsperiode an. Sie bringen einelangjährige Erfahrung undKontinuitätin den Gemeinderat ein. Die Versamm-lung nominierte beide mit Applaus fürdie Frühlingswahlen.

DieGemeindepräsidentin Ruth Iseliwird an den Wahlen nicht mehr antre-ten. Ihr sehr grosser Einsatz für dieGemeinde, die umsichtige Führungund vielen Verdienste wurden vom

Präsident Franz Hugener gewürdigt.Mit der Nomination von Andreas Büh-ler setzt die CVP Schötz auf Kontinui-tät und Erfahrung. Er bringt als frühe-rer Parteipräsident, aktuell alsPräsident des Kirchenrates und seineFührungsposition bei seinemArbeitge-ber hervorragende Voraussetzungenein. Inmehreren Voten der Teilnehmeran der Nominationsversammlung wur-de seine Wahl empfohlen. Die CVPSchötz gratuliert Andreas Bühler zurNomination und freut sich mit ihm ei-nen engagierten Nachfolger für dasPräsidium stellen zu können.

fRaNZ HUGeNeRAndreas Bühler. zVg

WAuWIL | gemeinderat Simon Siegrist für das Amt des gemeindeammanns nominiert

experimente sind nicht gefragtAn der Nominationsversammlungvom Montag nominierten die SVPMitglieder Simon Siegrist für dasfrei werdende Ressort Bau und Fi-nanzen (Gemeindeammannamt).Dies ist eine doppelte Freude, dennim Oktober 2016 feiert die SVP OPWauwil ihr 20-jähriges Bestehen. Si-mon Siegrist ist seit acht Jahren fürdie SVP im Gemeinderat. Als selb-ständiger Unternehmer hat er in denletzten Jahren mit grossem Erfolgein eigenes Geschäft aufgebaut undbeschäftigt heute zwölf Mitarbeiter.Auch im Gemeinderat machte er mitdem Projekt Erweiterung SchulhausLinde von sich zu reden. Dieses wur-de an der Gemeindeversammlung im

Dezember 2015 einstimmig gut ge-heissen. Mit Simon Siegrist setzt dieSVP auf Erfahrung, Qualität undKontinuität zu Gunsten der Gemein-de und lässt sich auf keine Experi-mente ein, Simon Siegrist kennt manim Wauwil. Für die weiteren Kom-mission treten alle Bisherigen wie-der an und wurden nominiert: SandraSteinmann (Schulpflege), GuidoGassmann (Rechnungsprüfungskom-mission) und Urs Heimgartener undHans Stöckli (Bürgerrechtskommis-sion). Die SVP empfiehlt den Stimm-berechtigten ihre Kandidaten zurWahl und wünscht ihnen viel Glückund Erfolg bei den Wahlen.

GeRHaRd kLeINSimon Siegrist ist seit acht Jahren imGemeinderat. zVg

eGoLZWIL | Spannender Anlass «Bildungsthemen in Kreuzfeuer» mit Regierungsrat Reto Wyss

bildungsfragen bewegen die GemüterViel Spannung und Brisanz versprichtder öffentlicheAnlass amDonnerstag 3.März um 20 Uhr im Gasthof Duc Egolz-wil. Zu «Bildungsthemen im Kreuzfeu-er» spricht Regierungsrat und Bil-dungsdirektor RetoWyss. Dann stellt ersich den Fragen, Statements und Sor-gen, welche viele Eltern, Lehrpersonen,Ausbildungsbetriebe, Schulpflegen unddirektbetroffene Lernende und Studie-rende selber beschäftigen. Nebst schul-politischen Reformen bewegen auchfragwürdige Sparmassnahmen immermehr dieGemüter.DieBildungszukunfthat ein ernsthafte gesellschaftspoliti-sche Relevanz. In diesem Sinne lädt die

organisierende CVP nicht einzig Inter-essierte vor Ort sondern ebenso aus denNachbargemeinden sowie von andererParteicouleur freundlich ein. Das isteine tolle und aktuelle Gelegenheit,mit dem prominenten Referentenüber die Zukunft des Bildungswesenszum Wohle einer lebenstüchtigenjungen Generation zu debattieren.Gleichenorts werden mit Beginn um19.30 Uhr seitens der CVP die Nomi-nati-onen für die Mitglieder des Ge-meinderates, Schulpflege, Rech-nungs- und Bürgerrechtskommission(Amtszeit 2016-2020) vorgenommen.

pdRegierungsrat Reto Wyss. zVg

ALTbÜron | FDP Ortspartei-Versammlung und Nominationen

Zwei bisherige wieder nominiertNach dem Diner aus der Lindenküchebegrüsste die Präsidentin der FDPOrtspartei Renate Rölli-Affentrangerdie 33 Anwesenden. Sieben Traktan-den standen zur Bewältigung an.Nach der Totenehrung folgte der Prä-sidentenbericht. Renate Rölli hattevieles über die beiden letzten Jahre zuberichten.

Die vielen Wahlplattformen von2015 waren intensiv und hinterliessenFreude über den Erfolg von MarkusMaurer als ersten Ersatzkandidatenim Kantonsrat und natürlich die Wahlvon Damian Müller als Ständerat. Zu-dem feierten die FDP Frauen AmtWillisau ihr 40-jähriges Jubiläum. Be-merkenswert war auch, dass man dieCVP zum ersten Mal in einer kantona-len und nationalen Wahl mit den Lis-tenstimmen überholt hatte. RenateRölli dankte ihren Vorstandskollegenund allen Parteifreunden für ihr tollesEngagement.

Die Kasse wurde von KassiererinRuth Rölli einwandfrei geführt undhinterlässt ein positives Ergebnis.Der Parteivorstand wurde einstimmigwieder gewählt. Rücktritte gab es mitPia Bütikofer im Urnenbüro sowieMargrit Bösiger und Hugo Amrein inder Rechnungsprüfungskommission(RPK). Koporationspräsident JosefRölli gab der Versammlung eine inter-

essante Reprise über das Wirken derKorporation Altbüron.

NominationenFür die Gemeinderatswahlen vom 1.Mai sind für den Gemeinderat HeidyKoffel und Renate Rölli-Affentranger(beide bisher). Für das Urnenbüro no-miniert sind Elisabeth Trachsel, Anna-

marie Habicher (bisher) und neu Hei-di Wapf-Rölli. Für die Schulpflegenominiert ist neu Monika Wapf-Schal-ler, für die RPK Charly von Büren undUrs Jäggi. Für die Korporation JosefRölli, Präsident (bisher), AntoinetteSchaller und Peter Steiner (bisher).Sie alle wurden mit einem Präsent fürihren Einsatz belohnt. eba

Für die Gemeinderatswahlen nominiert sind Renate Rölli-Affentranger und Hei-dy Koffel (beide bisher). eugeN BADeR

Page 7: Oberwiggertaler 09/16

30. Grosse Oltner Modell­eisenbahn­, Modellauto­

und Spielzeugbörse

Sonntag, 6. März 2016im Stadttheater- und Konzertsaal Olten

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Gesundes Bauen undWohnen

Baubiologisches Bauen ist ein aktiver und unverzichtbarer Beitrag für die Gesund-heitsvorsorge des Einzelnen und der Gesellschaft sowie ein Beitrag zur schonendenNutzung der vorhandenen Rohstoffe unseres Planeten.

Die meisten Menschen in Mitteleuropaverbringen neun von zehn Stunden ingeschlossenen Räumen. Deren Beschaf-fenheit kommt grosse Bedeutung für dieGesundheit zu.

Ein Störfaktor kommt ssselten allein: VieleBewohner und Bewohnerinnen werden vonder Summe und Intensssität unterschiedli-cher negativer Einflüsse geschädigt. Daherumfasst die Baubiologie eine Vielzahl vonEinzelaspekten, die betrachtet und beurteiltwerden müssen. Das Gebäude und seineBewohner werden als untrennbares Systemverstanden, in dem alle Zusammenhängeeinen Einfluss haben können.Die Gewichtung der unteeerschiedlichen Ein-flüsse ist Teil einer baubiologischen Be-ratung. Unter Umständeeen können danachnicht sämtliche gesundhhheitlichen und psy-chologischen Störfaktoreeen vollständig ver-mieden werden. Aber zumindest lassen siesich soweit minimieren, dass ein gesundesund gering belastetes Wohnen möglich ist.Insofern gehört es zur wwwichtigsten Aufgabeder Baubiologie, übermässige Häufungenvon schädlichen Einflüsseeen und eine gebäu-

debedingte Erkrankung der Bewohnerrr zuvermeiden. Besonders im Ruhe- und Reeege-nerationsbereich (vorzugsweise: Schlafzzzim-mer sollten Störeinflüsse auf ein absoluuutesMinimum reduziert werden.

Gesundheitsvorsorge undSchonung der RessourcenFür die Schaffung gesunder Räume sind dieAuswahl und Bewertung des Baugrundssstü-ckes, gebäudeplanerische Aspekte sooowieMaterialauswahl und Baukontrolle wesent-liche Aspekte.Ein spezifisches Problem stellen die zaaahl-losen synthetischen Zusätze dar, die seitJahrzehnten eingesetzt werden,,, umBauma-terialien besser verarbeitbar und haltbar zumachen. Problematisch ist unter anderemaber auch, dass energieeffiziente und gutgedämmte Häuser die ausgasenden synthe-tischen Stoffe länger in der Raumluft halten.

TEXT: SCHWEIZERISCHE INTERESSENGEMEINSCHHHAFTFÜR BAUBIOLOGIE/BAUÖKOLOGIE SIB UND HAUSINFO/ FOTO: SIB / QUELLE: HAUSINFO.CH

25 Grundregelnder Baubiologie

Baustoffe und Schallschutz1. Baustoffe natürlich und unverfälscht2. Geruchsneutraaal oder angenehmer Ge-rrruuuccchhh ooohhhnnneee AAAbbbgggaaaaabbbeee vvvooonnn GGGiiiffftttssstttoooffffffeeennn

3. Verwendung vooon Baustoffen mit gerin-ger Radioaktiviiität

4. Orientierung deees Schall- und Vibrati-onsschutzes ammm Menschen

Raumklima5. Natürliche Regggulierung der Raumluft-feuchte unter Verwendung feuchteaus-gleichender Materialien

6. Geringe und raaasch abklingende Neu-baufeuchte

7. Ausgewogenesss Mass von Wärmedäm-mung und Wärrrmespeicherung

8. Optimale Oberflflflächen- und Raumluft-temperaturen

9. Gute Luftqualitttät durch natürlichenLLLuuuffftttwwweeeccchhhssseeelll

10.Strahlungswärme zur Beheizung11.Das natürliche Strahlungsssumfeld we-nig verändernd

111222.OOOhhhnnneee AAAuuusssbbbrrreeeiiitttuuunnnggg eeellleeekkktttrrr mmmaaagggnnneeetttiii-scher Felder und Funkwellen

13.Weitgehende Reduzierunggg von Pilzen,Bakterien, Staub und Alleeergenen

Umwelt, Energie und Wasser14.Minimierung des Energievvverbrauchsunter weitgehender Nutzuuung erneuer-barer Energiequellen

15.Baustoffe bevorzugt aus ddder Region,den Raubbau an knappen und risiko-reichen Rohstoffen nicht fffördernd

16.Zu keinen Umweltproblemmmen führend17.Bestmögliche Trinkwasseeerqualität

Raumgestaltung18.Berücksichtigung harmonnnikaler Mas-ssseee, PPPrrrooopppooorrrtttiiiooonnneeennn uuunnnddd FFFooorrrmmmmeeennn

19.Naturgemässe Licht-, Beleuchtungsss-und Farbverhältnisse

20.Anwendung physiologischer und ergo-nnnooommmiiisssccchhheeerrr EEErrrkkkeeennnnnntttnnniiisssssseee zzzuuurrr RRRaaauuummmggge-staltung und Einrichtung

Bauplatz21.Bauplatz ohne natürliche und künstllli-che Störungen

22.Wohnhäuser abseits von Emissions-und Lärmquellen

23.Dezentralisierte, lockere Bauweise indurchgrünten Siedlungen

24.Wohnung und Siedlung individuell,naturverbunden, menschenwürdig uuundfamiliengerecht

25.Keine sozialen Folgelasten verursa-chend

COPYRIGHT: INSTITUT FÜR BAUBIOLOGIE + NACHHALLLTIG-KKKEEEIIITTT IIIBBBNNN /// QQQUUUEEELLLLLLEEE::: WWWWWWWWW.BBBAAAUUUBBBIIIOOOLOOOGGGIIIEEE.DDDEEE

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Nr. 9 / 3. März 2016 9regioN

pfaffnau | Jassleiter Sepp Arnold schwang als Jasskönig obenaus

fünfzigermarke nur knapp verfehltDie SAP-Jassnachmittage erfreutensich wiederum grosser Beliebtheit.Für einmal schwang Jassleiter SeppArnold als Jasskönig obenaus. Die Be-teiligung war leicht höher und dochreichte es nicht ganz, die 50er-Markezu knacken. Doch dies war eigentlichnebensächlich, vielmehr freuten sich21 Frauen und 28 Männer über vierunterhaltsame Spielnachmittage. DieSenioren im Alter zwischen 65 und 93Jahren genossen die Freude am Jas-sen und schätzten die Begegnung mitGleichgesinnten. Jassleiter Sepp Ar-nold lobte immer wieder die angeneh-me Atmosphäre und das friedlicheSpielen, selbst wenn einmal jemandeinen Bock geschossen hatte.

Am Dienstag war es nun so weit,die Erwartungen der Teilnehmer mitder Rangverkündigung offen zu le-gen. Wohl konnten nicht alle mit derPlatzierung zufrieden sein, doch dasMotto «Beteiligung kommt vor demRang» stand für die Mehrheit der Jas-serInnen im Mittelpunkt. Die Aus-sicht, dass alle einen schönen Preiswählen konnten, sorgte für ein biss-chen Glückseligkeit.

Die ersten drei Preise gingen anSepp Arnold, dem Jasskönig, an Vin-zenz Kreienbühl und an Ida Frank. DieGlücklichen auf dem Podest durfteneinen kräftigen Applaus ernten. In derFolge führte der Jassleiter zügigdurch die Rangliste. Alle Teilnehmer

durften sich einen Preis vom reichenGabentempel abholen. An dieser Stel-le gebührt den fleissigen Frauen fürdie Bereitstellung der Preise ein herz-liches Dankeschön.

Am Schluss spendete die Jassrundedem umsichtigen Jassleiter Sepp Ar-nold einen wohlverdienten Beifall.Und schon wurden die Jassteppicheausgebreitet, denn das Training fürdie nächste Jassmeisterschaft kannnur förderlich sein. fku

Die Top-Tender Jassmeisterschaft1. Sepp Arnold 12314 P.2. Vinzenz Kreienbühl 12193 P.3. Ida Frank 12173 P.4. Vinzenz Vogel 12163 P.5. Sales Blum 12135 P.6. Sepp Blum 12119 P.7. Adolf Wirz 12088 P.8. Paul Peter 12080 P.9. Albert Grogg 12005 P.10. Franz Kunz 11999 P.

Die drei Erstplatzierten: Vinzenz Kreienbühl (2.), Sepp Arnold (1.) und Ida Frank(3.). zvg

schötz | Einführungskurs für Angehörige der Feuerwehr Wiggertal

Bereit für den ErnstfallVor kurzem fand in Schötz der regio-nale Einführungskurs für Angehörigeder Feuerwehr statt. 15 Kameradin-nen und Kameraden der FeuerwehrWiggertal absolvierten zusammen mitLt Reto Knorpp und Oblt Heinz Acher-mann, die als Klassenlehrer amteten,diesen Kurs.

Die Teilnehmer wurden in derBrandbekämpfung sowie im Ret-tungsdienst ausgebildet und konntenso ihre ersten Erfahrungen im Feuer-wehrdienst sammeln. Zielsetzung die-ses Kurses ist, die Teilnehmer soweitauszubilden, dass sie in der Feuer-wehr an Übungen sowie im Ernstfall

eingesetzt werden können. Klassen-lehrer sowie das Kurskommando wa-ren sich einig, dass dieses Ziel vollum-fänglich erfülltwurde. Dasmotivierteund engagierte Mitmachen der Kurs-teilnehmer war sehr erfreulich undführte zum erfolgreichen Abschlussdes Kurses.

Das Kommando der FeuerwehrWiggertal dankt den zukünftigen Ka-meraden und Kameradinnen für ihrEngagement und wünscht ihnen vielFreude in der Feuerwehr Wiggertal.

heinz achermann

Weitere Bilder unter www.fw-wiggertal.ch

Die neu eingeteilten Feuerwehr Angehörigen der Feuerwehr Wiggertal mit denbeiden Klassenlehrern. zvg

nEBikon | STv Nebikon genoss Skiweekend auf dem Hoch-Ybrig

sonne pur und top pistenAm frühen Morgen machte sich dieTurnerfamilie des STV Nebikon aufden Weg in Richtung Hoch-Ybrig. Mitder Gondel ging es bis zur Mittelstati-on. Mit Gepäck, Essen und Getränkenerreichte man die Unterkunft Alp-wang, wo alles deponiert wurde. An-schliessend machten sich die 29 Turne-rinnen und Turner auf den Weg zurPiste. Das Wetter war hervorragendund der Schnee sehr gut. Nach einemanstrengenden Skitag ging es für diemeisten wieder mit der Gondel zur Un-

terkunft zurück. Einige Abenteuerlus-tige wählten den Weg durch denSchnee. Nach einem längeren Fuss-marsch erreichten auch diese die Alp-wang. Nach dem Einrichten wurde eingutes Fondue zum Nachtessen aufge-tischt. Verschiedene Gruppen hattendanach Ämtli zu erledigen, unter ande-rem Abwaschen und den Frühstücks-zopf backen. Der Abend wurde mitdem Schoggi-Spiel noch ein wenig ver-süsst und mit vielen anderen Spielenabgerundet. Am Sonntagmorgen hatte

die Frühstücksgruppe ein hervorra-gendes Buffet errichtet mit selbstge-machtem Zopf, Rührei, gebratenemSpeck, Käse, Aufschnitt und allem wassonst noch so dazu gehört. Nach demAufräumen ging die Skitruppe bei son-nig-bewölktem-Wetter wieder auf diePiste und genoss den tollen Schnee.

Nach der Talabfahrt machten sichdie Skibegeisterten im späten Nach-mittag wieder auf den Heimweg nachNebikon. Herzlichen Dank an die Or-ganisatoren! erwin zimmerli

Après-Ski in gemütlicher Runde gehört einfach auch dazu. zvg

uffikon | gv des Fürobechörli Alpenland Nebikon

Vorschau auf einige highlightsZu ihrer Generalversammlunghabensich die Sängerinnen und Sänger desFürobechörli Alpenland Nebikon imLandgasthof Rössli in Uffikon getrof-fen.

Nach einem feinen Nachtessendurfte die Präsidentin Lydia Elsenerdie anwesenden Mitglieder und Gast-sänger herzlich begrüssen. Der Diri-gent Martin Ingold stimmte ein Liedan. Anschliessend verlas der AktuarHans Streit das Protokoll der letztenGV, welches mit Applaus genehmigtwurde. Bei den Mutationen mussteder Klub vom kürzlich verstorbenenGründungsmitglied Josef Peter ausGrosswangen Abschied nehmen. Jo-sef Peter prägte das Fürobechörli seitder Gründung und war ein begeister-ter Sänger und toller Kamerad.

Die Präsidentin konnte aber dreiSänger und den Dirigenten als Mit-glieder im Klub aufnehmen. Sie wur-den alle einstimmig gewählt. WeitereInteressierte sind herzlich willkom-men, als Sänger dabei zu sein. Probe-tag jeweils am Mittwochabend um 20Uhr.

Der Interimskassier konnte eineausgeglichene Rechnung vorlegen.Neu wurde von der Versammlung einJahresbeitrag genehmigt. Der Jahres-bericht der Präsidentin wurde mit Ap-plaus genehmigt. Nach dem Verlustvon Josef Peter musste der Interims-kassier Martin Elsener als Nachfolgerim Amt bestätigt werden. Er wurdeeinstimmig gewählt.

Dirigent Martin Ingold wünschtevom Chor, dass das Jodlerfest inSchüpfheim besucht werde. Die Teil-nahme an einem Jodlerfest sei aucheine Bestätigung und Freude für einegute Kameradschaft. DiemeistenMit-glieder standen hinter seinem Vor-schlag und so wurde er auch ange-nommen. Ein weiterer Höhepunktwird sicher das alle Jahre stattfinden-de Kirchenkonzert nach Weihnachtenin der Kirche Altishofen vom 28. De-zember sein.

Um den gemütlichen Abend aus-klingen zu lassen, stimmten die An-wesenden nach Kaffee und Dessertein Lied zu später Stunde für denHeimweg an. zg

schötz | Die geschichte der Heimat Wiggertal neu erfahren

Wo wir eigentlich lebenDie CVP 60+ im Wahlkreis Willisaulädt Seniorinnen und Senioren amDonnerstag, 10. März, 14, herzlich einin den Saal des Gasthauses St. Mau-ritz, Schötz. Die Frühjahrstagungwird den Gästen die Geschichte deshiesigen Lebensraumes neu ins Be-wusstsein bringen, kompetent vorge-tragen von Willi Korner, abtretenderPräsident der HeimatvereinigungWiggertal und Ferdi Andermatt, ehe-maliger Geschäftsführer beim Willi-sauer Boten, mit Bildern aus demHans-Marti-Archiv.

«Rüdiger Luzerner 2016», Beat Fi-scher, Korpskommandant wird dieGesellschaft mit einem Besuch beeh-ren und zum Ausklang wird allen Teil-nehmenden kostenlos ein kleiner Im-biss serivert. Der Seniorenrat CVP60+ Wahlkreis Willisau freut sich aufeinen vollen Saal. Jko Willi Korner und Ferdi Andermatt freuen sich auf viele interessierte Zuhörer. zvg

Die neuen Vereinsmitglieder René Glaus, Martin Ingold (Dirigent), Beni Müllerund Gabriel Röthlisberger. zvg

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Nr. 9 / 3. März 2016 10regioN

pfaffnau | Generalversammlung des Wehrvereins Pfaffnau

Eine Saison voller HöhepunkteZur Generalversammlung im Schüt-zenhaus Pfaffnau konnte der PräsidentPius Frei über 30 Personen begrüssen.Leider musste der Verein einen Tag zu-vor vom Tod seines EhrenmitgliedesTheo Kugler Kenntnis nehmen.

Die ersten drei Traktanden gaben zukeinen Diskussionen Anlass. Anschlie-ssend folgte ein feines Nachtessen ausder Väster-Küche. Den Kassenab-schluss erläuterte Benno Frei und auchhier war alles einwandfrei. Eine seriö-se Nachwuchsförderung bedingt aberauch den Einsatz von genügenden fi-nanziellen Mitteln. Der Jahresberichtdes Präsidenten wurde mit einigen Bil-dern in Erinnerung gerufen. Erfreuli-cherweise konnten Ramona Studer, Ja-nine Frei und Lukas Neeser in denVerein aufgenommen werden.

Das Jahresprogramm umfasst vieleHighlights. Zwei Tage reist der Vereinans Tessiner Kantonale. Der Lotto-match findet Ende November statt. Zu-dem darf der Verein neu in der 1. Stär-keklasse starten – eine echte Heraus-forderung.

Die Jahresmeisterschaft war äus-serst spannend. Severin Müller setztesich vor Michael Büttiker und Marian-ne Saxer durch. Auf den weiteren Plät-zen folgten Peter Saxer (4.), NadineBachmann (5.), Pius Frei (6.), AntonMarti (7.), Janine Frei (8.), Daniel Bütti-

ker (9.), Dominik Frei (10.), Hans Gut(11.), Emil Frei (12.), Margrith Gut(13.), Vinzenz Gut (14.), Patrick Studer(15.). Bei den Nachwuchsschützen wa-ren die Abstände schon ein bisschengrösser. Janine Frei gewann vor ihremBruder Dominik und Lukas Neeser. Esfolgten Patrick Studer (4.), FabienneGrossen (5.), Samuel Rösli (6.)

Beim Traktandum Ehrungen konn-ten verschiedene Mitglieder für lang-

jährigeMitgliedschaften, 20 Jahre Prä-sident und sportliche Leistungengeehrt werden. Beim Traktandum Ver-schiedeneswurde über die Zukunft dis-kutiert und informiert. Bereits in dennächsten Tagen beginnt die neue 300m-Saison. Noch blieben einige StundenzumDiskutieren und der Pflege derKa-meradschaft. Es bleibt, allen eine er-folgreiche Schiess-Saison zuwünschen.

Claudia Frei

Sie hatten bei der Jahresmeisterschaft die Nase vorn (v.l.): Michael Büttiker, Jani-ne Frei, Lukas Neeser, Marianne Saxer, Dominik Frei und Präsident Pius Frei. cfr

pfaffnau | Generalversammlung der Trachtengruppe Pfaffnau-roggliswil

Wechsel im VorstandNach dem feinen Essen galt es für die35 anwesenden Mitglieder, dieTranktandenliste durchzugehen. Be-sonders hevorzuheben war der Jah-resbericht – ein weiteres Mal alles inGedichtform. Da der Heimatabendein voller Erfolg war, schnitt dieRechnung mit einem Plus ab.

Viele aktivitäten im kommenden JahrEs sieht auch in diesem Jahr nach vielAusgang aus. Ein zweiseitiges Tätig-keitsprogramm wurde gut geheissen.Jacqueline Burch, knapp 16-jährigwurde neu in den Verein aufgenom-men.

Ein Wechsel ist im Vorstand zu ver-melden. Eveline Kupferschmied löstMeinrad Erni ab. Ruth Bühler enga-giert sich weiterhin als Singleiterin.Sie nimmt sich vorher noch eine Aus-zeit von einem halben Jahr. Für dieJubiläumstrachtenbank wird ein ge-eigneter Standplatz gesucht, wie auch

Thema, damit der nächste Heimat-abend darin spannend verpackt wer-

den kann. Mit Kaffee und Torte klangder Abend aus. Hans Kuert

Eveline Kupferschmied löst Meinrad Erni im Vorstand ab. r. KuerT

pfaffnau | Generalversammlung des Pistolenclubs Pfaffnerntal

Vorstand leistet grossartige arbeitIm Gasthof Väster, Pfaffnau traf sichder Pistolenclub Pfaffnerntal zur 73.Generalversammlung. Nach einemfeinen Imbiss eröffnete PräsidentPascal Roth die Versammlung undfreute sich über die ausgezeichneteBeteiligung.

Das Protokoll der letzten General-versammlung, verfasst von RobiHaas, wurde ohne Einwände und Er-gänzungen genehmigt und verdankt.Der Jahresbericht des Präsidentenvermittelte einen interessanten Rück-blick auf das vergangene Vereinsjahr.

Der Ausblick auf die nähere undweitere Zukunft stellte er unter dasMotto «I have e dream». Darin kamenverschiedene Tätigkeiten, Anlässeaber auch Träume zur Sprache, dienoch nicht genau definiert sind, aberden weiteren Weg des Pistolenklubsaufzeigen.

Kein Traum, sondern Wirklichkeitist das Amtsverbandschiessen desAmtes Willisau, welches in diesemJahr auf dem Schiessplatz Pfaffnaustattfindet. Der originelle Jahresbe-richt, mit vielen Ambitionen undWün-schen, wurde von Vize-Präsident Mar-kus Weber verdankt und von derGeneralversammlung mit grossemApplaus genehmigt.

Finanzchef Markus Bärtschi erläu-terte die Jahresrechnung 2015 – die

Finanzen sind gesund. Sehr erfreulichist das finanzielle Engagement derVereinsmitglieder. Grosszügige Spen-den und der beispielhafte Einsatz derMitglieder ermöglichen es, mit be-scheidenem finanziellem Aufwand dieeigene Schiessanlage instand zu hal-ten. Der Revisorenbericht, verlesendurch Nadine Bachmann, attestiertedem Finanzchef eine einwandfreie, ta-dellose Buchführung.

Roland Erni orientierte über dasSchiesswesen. Das Tätigkeitspro-gramm wurde allen Mitgliedern inschriftlicher Form abgegeben. Es gabzu keinen Diskussionen Anlass.

demissionen und ein neuzugangLeider haben zwei Mitglieder den Ver-ein per Ende Jahr verlassen. Erfreuli-cherweise konnte mit Sonja Urban einneuesMitglied aufgenommenwerden.

Tagespräsident Hans-Jörg Dahin-den leitete das Wahlgeschäft. Sicht-lich erfreut und zufrieden konnte erfeststellen, dass sich der gesamte Vor-stand für eine weitere dreijährigeAmtszeit zur Verfügung stellt. Es sinddies: Pascal Roth, Präsident; MarkusWeber, Vize-Präsident; Robi Haas, Ak-tuar; Markus Bärtschi, Finanzchef;Thomas Gloor, Munitions-verwalter.Hans-Jörg Dahinden verdankt diegrosse Arbeit des Vorstandes. Dieser

wird anschliessend in globo und mitgrossem Applaus wiedergewählt. Diebeiden Rechnungsrevisoren NadineBachmann und Kurt Lehmann stellensich ebenfalls für eine weitere Amts-zeit zur Verfügung. Auch sie werdenmit Applaus bestätigt. Zu erwähnensind auch Roland Erni und Hans Gut,welche den Vorstand tatkräftig unter-stützen.

statuten sollen revidiert werdenDie Statuten des Pistolenclubs sind indie Jahre gekommen und bedürfen ei-ner gründlichen Revision. Diese Ar-beit wird im kommenden Vereinsjahran die Hand genommen. Der Entwurfsoll an der nächsten Generalver-sammlung vorgestellt werden.

Unter dem Traktandum Verschiede-nes wies Präsident Pascal Roth auf dielangjährigen, treuen Mitglieder hin. Siehaben in all den Jahren Grossartiges fürden Verein geleistet. Er verdankte ihrenEinsatz und wünschte ihnen gute Ge-sundheit und alles Gute.

Vize-Präsident Markus Weber wiesdetailliert auf die Renovationsarbeitenam Schützenhaus hin, die für die nächs-ten Monate vorgesehen sind. Nachdemkeine Wortbegehren vorlagen, konntePräsident Pascal Roth die speditiv undverlaufene Generalversammlung schlie-ssen. Hans rotH

luzErn/pfaffnau | Starker Nachwuchs beim Wehrverein Pfaffnau

Vier Siege am SchlussmatchGegen Ende der Luftgewehrsaisonlädt der Luzerner Kantonalschützen-verein jeweils zum Schlussmatch ein.Letzten Sonntag trafen sich die Nach-wuchsschützen in Luzern. Der Anlasswurde vom LKSV-NachwuchschefWalter Häfliger tadellos organisiert.Die Wehrverein Nachwuchsschützenzeigten sich in einer beneidenswertenForm. Janine Frei gewann den Finalnach 20 Schüssen mit 12 Punkten Vor-sprung. Im zweiten Rang klassiertesich ihre Vereinskameradin RamonaStuder. Der dritte Rang ging an dieWillisauerin Celine Grüter. PatrickStuder wurde fünfter und FabienneGrossen achte.

In der jüngsten Kategorie konnteLena Bachmann eine Auszeichnungerkämpfen. In der U15-Kategorie fei-erte Fabienne Grossen den Sieg mit179.2 Punkten. Ihr gleich machte es

Patrick Studer in der U17-Kategoriemit 178.6 Punkten. Bei den ältestenfeierte Janine Frei den Sieg mit 203.4Punkten vor Ramona Studer.

starke Zentralschweizer in BernAm Sonntagmorgen fand in Bern derVerbandsmatch des SSV statt. JanineFrei schoss sehr gute 583 Punkte undtrug massgeblich zum Schweizer-meistertitel des ZentralschweizerSportschützenverbandes bei.

Am Samstag fand auch in Berndie Gruppenschweizermeisterschaftstatt. Das Amt Willisau konnte sichmit zwei Gruppen qualifizieren. Beideklassierten sich im 15. Rang. Es schos-sen Celine Grüter 364 Pt. Ramona Stu-der 377 Pt. und Janine Frei 386 Pt. Beiden U17 schossen Patrick Studer 178Pt. Deborah Grüter 176 Pt. und Catari-na De Almeida 176 Punkte. pius Frei

Hinten von links: Thomas Studer (Trainer), Lars Bachmann, Fabienne Grossen,Patrick Studer, Samuel Rösli und Pius Frei (Trainer); vorne von links: Lena Bach-mann, Janine Frei und Ramona Studer. zvG

roggliSWil | Schönes Skiweekend der frauenriege roggliswil

Viel Sonne und toller SchneeAm letzten Freitag starteten neunFrauen zum jährlichen Skiweekend.In diesem Jahr führte Chauffeuse Ma-ria Geiser die aufgestellte Gruppe aufden Hoch-Ybrig. Bei schönstem Wet-ter und tollen Schneeverhältnissen be-gaben sich die Frauen auf die Piste.Auch der aufziehende Nebel amNach-mittag trübte die Stimmung nicht undbis zur letzten Bergfahrt wurden diePisten befahren. Den Abend ver-brachten die Frauen bei Jassen undSpielen. Für den folgenden Tagwar imSkigebiet ein Volksskirennen geplant.Das Angebot zur Teilnahme wolltendie Turnerinnen, auch nach der An-probe eines Käseskianzugs, nichtwahrnehmen.

Am Samstagmorgen wurden dieFrauen wieder mit herrlichem Son-nenschein begrüsst. Darum waren sienach dem Frühstück schon bald aufden frisch präparierten Pisten anzu-treffen. Die Schlangen am Sesselliftwurden zwar immer länger, doch dieTurnerinnen «schlängelten» sichmehr oder weniger gekonnt durch!Nach einem letzten Apéro auf der Ter-

rasse des Bärghus machten sie sichauf den Heimweg. Ein feines Nachtes-sen im Café Väster rundete diese zweiTage ab. Marlis tsCHopp

Brigitte Purtschert stand der Käseski-anzug sehr gut. aGNeS luTerNauer

Strahlende Gesichter bei den Roggliswiler Turnerinnen. zvG

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Nr. 9 / 3. März 2016 11Nachbarschaft

willisau | Besuchstage der Kantonsschule Willisau

Die Jubilarin öffnet Tür und TorAuch im Jubiläumsjahr lädt die Kan-tonsschuleWillisau alle Interessiertenein, den Schulalltag mitzuerleben unddie diesjährigen Abschlussarbeiten zubegutachten. AmFreitag, 4. und Sams-tag, 5. März finden die Besuchstagestatt.

2015/16 ist für die Kanti Willisauein ganz besonderes Schuljahr. DieSchule feiert ihr 150-jähriges Beste-hen. Anlässlich der Besuchstage vom4. und 5. März hofft die Lehrer- undSchülerschaft auf regen Besuch. AmFreitag stehen alle Schultüren offen.Zudem messen sich über Mittag Lehr-personen und Schüler im traditions-reichen Volleyballmatch. Der Abendsteht dann ganz im Zeichen derMusik:Musikschülerinnen und -Schüler derKanti zeigen ihr Können anlässlichdes Besuchstagskonzerts.

Die Abschlussarbeiten sind wohleine der grössten Herausforderun-gen, welche Maturandinnen auf demWeg zum begehrten Abschluss meis-tern müssen. Die Palette der gewähl-ten Themen ist stets unglaublich breit.Während der Besuchstage sind alleAbschlussarbeiten in den Gängen desSchulhauses ausgestellt. Sieben derbesten Arbeiten werden am zweitenBesuchstag (Samstag) von ihren Ver-fassern persönlich vorgestellt.

Frauenstimmrecht und WaffenexporteDarunter finden sich gesellschaftlicheThemen wie die Untersuchung überden steinigen Weg bis zur Einführung

des Frauenstimmrechts in Luzern(Anja Portmann, Präsentation um10:30 Uhr) oder die Arbeit zur Debatteüber umstrittene Schweizer Kriegs-materialexporte (Céline Pfister, 13:30Uhr). Weitere Arbeiten kommen ausNaturwissenschaft und Informatik:Benjamin Hunkeler (Präsentation um11 Uhr) untersuchte Forschungsan-sätze zu neuartigen Antibiotika, Ron-ny Bossart (12 Uhr) baute ein Wind-kraftwerkmodell und Michael Szalai

(13 Uhr) befasste sich mit der compu-terunterstützten Lokalisierung einesObjektes im Raum. Zwei herausra-gende künstlerische Arbeiten rundendie Vorträge ab: Kathrin Blümli (Prä-sentation um 14 Uhr) produzierte ei-nen Stop-Motion-Film und Luna Schu-ler schrieb ihren eigenen Roman, densie um 11:30 Uhr vorstellt. Das genaueProgramm der Besuchstage ist zu fin-den unter: www.kswillisau.lu.ch.

PhiliPP lothenbach

Impression aus der letztjährigen Ausstellung der Abschlussarbeiten. marKus egli

zofingen | Vom 5. bis 28. märz wird die altstadt zur Openair-galerie

einzigartige skulpturen-showVom 5. März bis Ostermontag verwan-delt die Altstadtvereinigung Piazzadie Zofinger Altstadt unter dem Label«piazzart» in eine faszinierende Ope-nair-Galerie. Skulpturen von regiona-len, überregionalen und sogar natio-nal und international renommiertenKünstlern säumen während drei Wo-chen die Gassen der Altstadt. Auf ei-nem Parcours durch die Altstadt kön-nen über 60Werke bewundert werden.Die Werke sind beschriftet und natür-lich erstellt Piazza auch einen ent-sprechenden Führer mit Preisen, inwelchem alle Künstler und Werke so-wie die nötigen Angaben und Preiseaufgeführt sind. Die Unterlagen wer-den bei allen Piazza-Mitgliedern (über50 in der Altstadt) aufliegen. Die meis-ten der Werke können käuflich erwor-ben werden, einige sind exklusiveLeihgaben.

Künstlerische leitung durch Samuel PeyerFür die künstlerische Umsetzungzeichnet Samuel Peyer, ehemaligerKurator von «Kunst im Schützen-haus» in Zofingen, verantwortlich.«Das wird eine interessante und ein-zigartige Skulpturen-Show. Wir habenwirklich eine tolle Ausstellung zusam-mengestellt», sagt Peyer, der den Ab-lauf des Parcours in liebevoller Klein-arbeit inszeniert. Neben regionalenKünstlern, denen die Chance gebotenwird, ihre Werke einmal der Öffent-lichkeit zu präsentieren, zählen auchetliche national und international be-kannte Künstler zu den Ausstellern.

So etwa die beiden Amerikaner DavidPlatter und Drew Goerlitz oder derSüdafrikaner David Ndlovu.

breite UnterstützungDie Ausstellung wird in enger Zusam-menarbeit mit der «Galerie Rahmena-telier» von Pitsch Geissbühler reali-siert, der das Projekt mit seinenwertvollen Beziehungen in die Kunst-szene tatkräftig unterstützt. GloorTransporte, Zofingen, hat sich spontanbereit erklärt, kostenlos logistischeAufgaben zu übernehmen. Auch dieStadt bot unkompliziert und bereitwil-lig Hand für dieses ambitiöse Projektund beschränkte die Auflagen auf einMinimum.

Öffentliche Vernissage am Samstag, 5.März mit Stadträtin christiane GuyerZur Eröffnung der dreiwöchigen Aus-stellung findet am Samstag, 5. März,um 11 Uhr eine Vernissage im Piazza-Studio an der Vorderen Hauptgasse 43in Zofingen statt. Ein Grossteil derausstellenden Künstler wird dabeipersönlich anwesend sein. Im Piazza-Studio selbst gibt es von allen Künst-lern zusätzlich eine kleine Skulptur inder Grössenordnung 30x30x30cm zusehen. Zur Eröffnung spricht die fürKultur zuständige Stadträtin Christia-ne Guyer einige Begrüssungsworte.Eingeladen ist jedermann, der sichfür Skulpturen interessiert. Anschlie-ssend ist die Ausstellung offiziell er-öffnet und bleibt bis Ostermontag öf-fentlich zugänglich. zG

willisau | anregender und informativer event an der Berufsfachschule Willisau stiess auf grosses interesse

Das «goldene» Handwerk hat eine gute zukunftDie Ausbildungsberufe Bäcker-Kondi-tor-Confiseur/in und Fleischfachleutedes Berufsbildungszentrums Willisau(BBZW) luden letzten Donnerstag Ju-gendliche vor der Berufswahl, derenEltern und Oberstufenlehrpersonensowie Berufsberater, Ausbildner undBehördenvertreter zu einem anregen-den und informativen Event ein. MitInfowänden, Demonstrationen, Fil-men und Degustationen stellten dortLernende ihre Berufe vor. Eine Podi-umsdiskussion befasste sich mit denChancen und Problemen für dieGrundbildung der zwei Berufe.

Es nützt nichts, über fehlenden Be-rufsnachwuchs oder eine ungenügen-de öffentliche Wertschätzung derhandwerklichen Berufe zu klagen.Manmuss aktiv für eine Verbesserungsorgen. So organisierte Fachbereichs-leiter Hubert Gassmann zusammenmit Fachlehrerkollegen und Lernen-den der Lebensmittelberufe einen at-traktiven Event zum «goldenen»Handwerk, der gut besucht wurde.

berufsstolz war spürbarOberstufenklassen aus dem ganzenKanton Luzern wurden eingeladen, inden Räumen des Berufsbildungszent-rum BBZW Willisau die Berufe Bä-cker-Konditor-Confiseur/in wie auchFleischfachmann bzw. -frau kennen-zulernen. In den gut eingerichtetenDemozimmern konnten die vielen Be-sucherinnen und Besucher direkt mit-verfolgen, was der Bäcker-Konditor-Confiseur sowie die Fleischfachleutekönnen. Die geringen Altersunter-schiede zwischen den Lernenden undden Oberstufenschülern ermöglichteeinen regen Austausch. MehrteiligeZöpfe, Marzipanfiguren in den ver-schiedensten Arten, Pralinen, Oster-hasen wie auch das Gestalten vonFleischplatten, feine Fleischgerichtesowie Zubereitungsarten von Auf-schnitt usw. waren zu sehen. Auch hat-ten die Besucher Gelegenheit, selberHand anzulegen und zu degustieren.

anregende PodiumsdiskussionÜber hundert Personen – Berufsbild-ner, Berufsberater, Lehrer, Eltern,Verbandsverantwortliche und weitereInteressierende – verfolgten die inter-essante Gesprächsrunde. Ausgangs-punkt war, dass bei diesen zwei Beru-fendieLernendenzahlenzurückgehen.Der Podiumsleiter Hubert Gassmannist der Meinung, dass Handwerksbe-

rufe weiterhin gute Zukunftschancenhaben. Podiumsteilnehmer MarkusKunz, Konditormeister aus Frick(AG), berichtete, dass im Kanton Aar-gau die Zahl der Lehrbetriebe stetszurückgeht. Laut seiner Aussage müs-sen die Jugendlichen teamfähig, krea-tiv und umgänglich sein. «Es geht unszu gut», glaubt er und erklärt, dassdarum die strenge Arbeit, die Arbeits-zeiten und das öffentliche Image desBerufs geeignete Lernende von sei-nem Beruf abhalten. Ein wichtigerPunkt für ihn ist, dass der Lehrmeis-ter Leidenschaft für den Beruf habenmuss und so die Lernenden begeisternkann.

Mit herzblut dabeiMetzgermeister Adrian Gygax ausLützelflüh (BE) ist überzeugt, dass dieLebensmittelberufe in wirtschaftlichschlechteren Zeiten wieder mehr ge-

fragt sind. Sein Ziel ist, dass er moti-vierte Lernende findet, welche nachder Lehre auf dem Beruf bleiben. Ernimmt die Förderung der Lernendenernst und hat demzufolge öfters inWettkämpfen erfolgreiche Absolven-ten. Sein Herzblut ist spürbar,schliesst er doch den Betrieb für eini-ge Tage, damit sein Team eine erfolg-reiche Mitarbeiterin an die Europa-meisterschaft 2016 nach Frankfurtdiesen Mai begleiten kann.

handwerksberufe früh kennenlernenRichard Stutz, Metzgermeister ausRothenburg erwähnte, dass die Ideeeines Lehrstellenparcours, an dem Ju-gendliche vormittags vier Hand-werksbetriebe besuchen und das Ge-sehene dann nachmittags in einemWorkshop auswerten, als möglicheerfolgreiche Variante, um den Kin-dern früh die Möglichkeit zu geben,

Handwerksberufe kennen zu lernen.Ebenfalls bewähren sich auch Ferien-passangebote, Schulklassen wie auchschon Kindergartenklassen, erhaltenso ein positives Bild der Branche.

erfolg ist kein zufallManuela Riedweg (Fleischfachfrau,Schweizermeisterin 2015 und Teilneh-merin EuroSkills 2017) und ElianeBachmann (Zusatzlernende in Fach-richtung Konditorei-Confiserie undDrittrangierte SwissSkills 2015 in derBäckerei-Konditorei) zeigten, dass er-folgreiche Lernende kein Zufall sind.Wichtig scheint beiden, dass in derAusbildung Dinge genau erklärt undgezeigt werden, um so die Motivationnicht zu verlieren.

Lehrer wie Berufsberater aus demPublikum verneinten, dass sie schu-lisch gute Jugendliche von handwerk-lichen Berufen abhalten. Das negative

Image der Handwerksberufe kämeeher vom sonstigen Umfeld wie El-tern, gleichaltrigen Kolleginnen undKollegen oder Bekannten. Berufsbe-rater Gerhard Jokiel ergänzte, dassfür fast alle mehrere Berufe in Fragekämen und es sich lohnen kann,auch in einem Beruf zu schnuppern,den man sich gar nicht vorstellenkann.

berufsimage muss optimiert werdenBei einem feinen Apéro, hergestelltdurch die Lernenden, liess sich dieeine oder andere Variante noch weiterdiskutieren. Das Fazit dieser Veran-staltung ist klar, das Berufsimage derBäcker-Konditor-Confiseuren, wieauch der Fleischfachleute muss in derbreiten Öffentlichkeit klar verbessertwerden, um sich so auf derHitliste derBerufe weiter vorne zu platzieren.

hUbert GaSSMann

Podiumsleiter Hubert Gassmann war der Meinung, dass Handwerksberufe nach wie vor gute Zukunftchancen haben. Rechtes Bild: Grosses Interesse bei den De-monstrationen der Bäcker-Konditor-Confiseur-Lernenden des 3. Lehrjahrs. zVg

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Steuererklärung – Hi

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1380042

1380382

Hauptstrasse 77, 6260 Reiden

Steuerpflichtige können beim Liegen-schaftsunterhalt jährlich zwischen dempauschalen oder dem effektiven Unter-haltsabzug wählen (sog. Wechselpau-schale). Mit der richtigen Planung vonUnterhaltsarbeiten an Liegenschaftenkönnen Steuern optimiert werden.

Vom steuerbaren Einkommen können werter-haltende Unterhaltskosten in Abzug gebrachtwerden. Aufwendungen gelten als werterhal-tend, wenn sie die Abnützung der Immobilieausgleichen und als Ersatz angesehen werden.Durch den vorgenommenen Unterhalt wird derfrühere Zustand wiederhergestellt.Wertvermehrende Investitionen hingegen kön-nen nicht vom steuerbaren Einkommen abge-zogen werden. Sie sind bei einem allfälligenVerkauf der Liegenschaft und der daraus folgen-den Grundstückgewinnsteuerdeklaration zu be-rücksichtigen. Was recht simpel klingt, ist in derPraxis nicht immer einfach. Die Unterscheidungzwischen werterhaltenden und wertvermehren-den Kosten hat in der Vergangenheit schon zuvielen Diskussionen zwischen Steuerpflichtigenund den Steuerämtern geführt. Die Steueräm-ter haben zur einfacheren Handhabung vonAbgrenzungsfragen Richtlinien erlassen. Sokönnen u.a. bei Gesamtumbauten Pauschal-aufteilungen zwischen werterhaltenden undwertvermehrenden Kosten vorgenommen wer-den. Bspw. kann bei einer Badzimmersanierungeine pauschale Aufteilung von zwei Dritteln alsUnterhalt (werterhaltend und somit bei denEinkommenssteuern abzugsfähig) und einemDrittel als Investition (wertvermehrender Anteil)vorgenommen werden. Dies vereinfacht dieDeklaration und führt zu weniger Diskussionenje Arbeitsgattung. Dem Steuerpflichtigen steht

weiter die Möglichkeit zu, individuelle Abgren-zungen je Arbeitsausführung zu deklarieren undzu begründen. In komplexen Fällen empfiehlt essich, vor Ausführung der Arbeiten die steuerli-chen Auswirkungen mit der zuständigen Behör-de zu klären und verbindlich festzulegen.

Fallen in einem Jahr hohe Unterhaltskosten an,können diese effektiven Kosten im Steuerjahrabgezogen werden, in welchem die Rechnun-gen bezahlt wurden. Übersteigt der effektiv zumAbzug zugelassene Liegenschaftsunterhalt denLiegenschaftsertrag (Eigenmietwert u/o Miet-zinseinnahmen), so werden diese Mehraufwen-dungen mit dem übrigen Einkommen (bspw.Erwerbseinkommen, Wertschriftenertrag) ver-rechnet. Dadurch sinkt das steuerbare Einkom-men. Sind demgegenüber im Folgejahr wenigeroder keine Unterhaltskosten angefallen, kann(wieder) der Pauschalabzug für den Liegen-schaftsunterhalt geltend gemacht werden. DemSteuerpflichtigen steht die Wahl zu, jährlich zuentscheiden, welcher Abzug für seinen Liegen-schaftsunterhalt optimaler ist.

Um diesen Effekt zu illustrieren, dient folgendesBeispiel:• EFH mit Eigenmietwert Fr. 45000.–• Baujahr 1985, Pauschalabzug 20% vom Eigen-

mietwert (ab 10 Jahren 20%, vorher 10%)• Renovationskosten Fr. 30000.–

Im Beispiel resultiert ein um Fr. 21000.– höhererAbzug, was dementsprechend die Steuerbelas-tung senkt. Bei der Optimierung der Steuerbe-lastung für Sie als Privatperson / Unternehmungsind wir Ihr kompetenter Ansprechpartner wennes um Steuern und Vorsorge geht. Wir beraten Siegerne bei all Ihren Steuer- und Vorsorgefragen.

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KontaktadresseUrs Peyer,Revimag Treuhand AG,Dagmersellen,Tel. 062 748 31 43,E-Mail [email protected]

In CHF Effektive Kosten(Unterhalt in einem Jahr)

Pauschalabzug(Verteilung Unterhalt auf drei Jahre)

201620172018

3000090009000

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Total Abzug 48000 27000

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Gebundene Vorsorge (Säule 3a)In der gebundenen Vorsorge haben Sie die Mög-lichkeit, Ihre Beiträge während der Vertragsdauerbis zur gesetzlich festgelegten maxi-malen Ab-zugslimite vom steuerbaren Einkommen abzu-ziehen. Bis zu CHF 6‘768.- (Stand 2016) wennSie erwerbstätig sind und einer Pensionskasseangehören. Bis zu 20% des AHV-Einkommens,maximal CHF 33‘840.-, wenn keine 2. Säule vor-handen ist. Die Kapitalauszahlung wird getrenntvom übrigen Einkommen zu einem reduziertenSatz besteuert.

Freie Vorsorge (Säule 3b)Auch in der freien Vorsorge (Säule 3b) sparen Siebares Geld. Denn Ihre Kapitalauszahlung ist untergewissen Bedingungen einkommenssteuerfrei.

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Im September 2015 bezog die TREVISION Treu-hand und Revision AG ihre neuen Büroräumlich-keiten an der Hauptstrasse 77 in 6260 Reiden.Das neue Geschäftsdomizil an dieser zentralenLage im Fadenkreuz der Schweiz reduziert fürdie Mitarbeiter die Fahrzeiten zu den Kunden,welche sich auf die ganze Nordwestschweiz ver-teilen, erheblich. Seit 1982 beraten, begleitenund erledigen die Mitarbeiter für ihre Kunden,von der Finanzbuchhaltung, über die Lohnab-rechnungen, bis zu den Steuerdeklarationen, al-le anfallenden Arbeiten. Die Durchführung voneingeschränkten Revisionen und das Erstellenvon Gutachten sind ein weiteres Standbein derFirma.

SteuertippDass Einlagen in die Säule 3a die Steuerbelas-tung reduzieren, wissen heute die meisten. Ge-nauso wichtig ist die Kontrolle der Veranlagung.Die Umstellung auf die elektronische Datenver-arbeitung führt immer wieder zu Fehlern. Siehaben genau 30 Tage Zeit, gegen eine nicht ord-nungsgemässe Veranlagung eine Einsprache zuerheben. Grundsätzlich ist jede Steuerplanungohne Berücksichtigung einer GesamtauslegungIhrer persönlichen Verhältnisse nicht zielfüh-rend. Unnötige Zinsen zu bezahlen, um Steuernzu sparen, kann Sie mehr belasten und in IhrerLiquidität einschränken als ein paar zusätzlicheSteuerfranken. Lassen Sie sich beraten.

KontaktadresseTREVISIONTreuhand und Revision AGHauptstrasse 776260 ReidenTel. 062 797 65 40, Fax 062 797 65 39Natel 079 797 65 [email protected]

Daniel Bugnon ist dipl. Steuer- und Treuhan-dexperte und Inhaber der auf Steuer- undWirtschaftsberatung spezialisierten BUG-NON + PARTNER AG mit Sitz in Reiden (LU).Er verfügt über langjährige Erfahrung alsSteuerberater und Treuhänder und ist bei derRevisionsaufsichtsbehörde als Revisionsex-perte zugelassen.

Key Words: FABI, Finanzierung und Aus-bau der Bahninfrastruktur, Beschränkung,Abzüge, Fahrtkosten, direkte Bundessteu-er, Subventionen, Erhöhung steuerbaresEinkommen, Staatssteuern, Gemeindesteu-ern, Abzugsfähigkeit, Unselbständige, Ge-schäftsfahrzeug, Arbeitsweg, Privatanteil,neuer Lohnausweis, Arbeitgeber, Aufrech-nung, Berechnungsbeispiel, zulässige Ar-beitswegpauschale,Mit der Annahme der Vorlage FABI (Finanzierungund Ausbau der Bahninfrastruktur) am 9. Februar2014 hat das Schweizer Stimmvolk unter anderemeiner Beschränkung der Fahrtkostenabzüge beider direkten Bundessteuer zugestimmt. So wer-den ab 2016 maximal CHF 3000 an Fahrtkostenzum Abzug zugelassen. Der Grund liegt in einer«Opfersymmetrie» zwischen öffentlicher Hand(Mehrsubventionen) und den Pendlern (Erhöhungsteuerbares Einkommen). Den Kantonen stehtes frei, für die Staats- und Gemeindesteuern dieAbzugsfähigkeit ebenfalls zu beschränken. Dies

wird, wie in den Kantonen üblich, unterschiedlichgehandhabt. So will der Kanton Aargau den Fahrt-kostenabzug auf CHF 10000 pro Jahr beschrän-ken, während die Luzerner Steuerpflichtigen auchweiterhin sämtliche Arbeitswegaufwendungengeltend machen können.Nun hat sich bei findigen Steuerbehörden ein Pro-blem aufgetan. So hat man nämlich festgestellt,dass Unselbständige mit einem Geschäftsfahr-zeug, welches auch dem Arbeitsweg dient, nichtunter die Beschränkung fallen, da solche Perso-nen gar keinen Fahrtkostenabzug geltend ma-chen können. Dieser ist zwar im Privatanteil von9,6 Prozent des Kaufpreises für das Fahrzeug nichtinbegriffen. Im Rahmen der Verhandlungen zurEinführung des neuen Lohnausweises haben sichdie Parteien auf die Praxis, den Arbeitsweg nichtzu besteuern, geeinigt.Die Steuerbehörden beabsichtigen nun aber dieEinführung der folgenden Praxis. Soweit derArbeitsweg kostenmässig die Pauschale vonCHF 3000 übersteigt, wird dem Arbeitnehmer die

Differenz zum steuerbaren Einkommen hinzuge-rechnet. Beim Arbeitgeber erfolgt keine Aufrech-nung.

Berechnungsbeispiel:Der Arbeitsweg mit dem Geschäftsfahrzeugbeträgt 30km. Bei täglich zwei Fahrten und ei-nem Kilometerpreis von CHF 0,70 ergibt sich bei220 Arbeitstagen folgende Berechnung:

Zusätzlich ist der Privatanteil von 9,6 Prozent vomKaufpreis des Fahrzeugs dem Mitarbeiter zu belas-ten oder aufzurechnen. Es ist zu befürchten, dasses mit den Steuerbehörden künftig zu Streiterei-en bei der Aufrechnung von Arbeitswegabzügenkommen dürfte. Einer gerichtlichen Überprüfungdürfte die Aufrechnung allerdings vermutlichstandhalten. Nötigenfalls müsste dann der Gesetz-geber eingreifen.

Bugnon + Partner AGSteuer- und TreuhandexperteFeldheimstrasse 356260 ReidenTelefon 062 758 46 64www.bugnon.ch

30 km * 2 * 0,70 * 220 CHF 9240Zulässige Arbeitswegpauschale CHF –3000Hinzurechnung zum Einkommen CHF 6240

BUGNON + PARTNER AG, REIDEN: Steuerliche Auswirkungen von FABI aufBerufskosten von Unselbständigerwerbenden

Die TREVISION Treuhand und Revision AG hat inReiden ihr neues Domizil eingerichtet

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2015

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Nr. 9 / 3. März 2016 14VeraNstaltuNgeN

ALTISHOFEN

Montag, 7. MärzSeniorenturnen 60plusFindet von 13.45 bis 14.45 Uhr in derTurnhalle des Schulhauses statt.

Mittwoch, 9. MärzSchwimmen 60plusDie Senioren treffen sich um 8.30 Uhr beider Bushaltestelle Unterdorf. DasSchwimmen findet im Hallenbad Willisaustatt. Anmeldung bei Verena Brügger, Tel.079 393 57 18 (wegen Transportorgani-sation).

Freitag, 11. MärzBuchstart GschichtezytKinder von 1 1/2 bis 3 Jahren mit ihrenEltern sind herzlich willkommen. Findetvon 9.30 bis 10.30 Uhr in der Bibliothekstatt.

DAGMERSELLEN

Samstag, 5. MärzSamstagabendfunJugendliche ab der 1. Oberstufe könnenin die Turnhalle kommen und sich treffen,um gemeinsam Sport zu treiben oder ein-fach zusammen zu sitzen. Findet von 19bis 22 Uhr statt.

Sonntag, 6. MärzBuurezmorgeWird von der Trachtengruppe Dagmer-sellen organisiert und findet von 9 bis 12Uhr in der Arche in Dagmersellen statt.

Mittwoch, 9. MärzJassturnierWird vom Senioren-Treff organisiert undbeginnt um 14 Uhr im Restaurant Rössliin Dagmersellen.

EGOLZWIL-WAUWIL

Samstag, 5. MärzSpielnachmittagWird vom Eltern-Schule-Forum organi-siert und findet von 13.30 bis 16 Uhr inder Turnhalle Egolzwil statt.

Dienstag, 8. MärzSenioren-MittagstischWird vom Kreis frohes Alter organisiertund beginnt um 11.45 Uhr im GasthausSt. Anton in Egolzwil.

LANGNAU

Donnerstag, 10. MärzJassenWird von den Senioren aktiv organisiertund beginnt um 13.30 Uhr im Landhauszum Lerchenhof. Auskunft und Anmel-dung bei Pia Kumschick, 062 758 38 41.

PFAFFNAU

Dienstag, 8. MärzInstrumentenparcoursWird von der Musikschule Pfaffnau-St.Urban-Roggliswil organisiert und findetvon 18.30 bis 20 Uhr auf dem Schulhaus-areal Pfaffnau statt.

Donnerstag, 10. MärzSpielnachmittag mit IdaWird von den SAP Pfaffnau organisiertund beginnt um 14 Uhr im Café Väster inPfaffnau.

Freitag, 11. MärzWandern A1Wird von den SAP Pfaffnau organisiert.Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beim Ge-meindehaus in Pfaffnau. Über die Hoh-wacht nach Reisiswil zur Kaffeepause.

REIDEN

Sonntag, 6. MärzMusikschulkonzert Blechblasinstru-menteWird von der Regionalen MusikschuleReiden organisiert und beginnt um 9 Uhrin der Aula des Johanniterschulhauses inReiden. Es musizieren Schülerinnen undSchüler von Simon Menin, Franz Renggliund Philipp Renggli.

Montag, 7. MärzLinedanceWird vom Frauenturnverein Reiden orga-nisiert und findet von 20 bis 21.15 Uhr inder Johanniter-Turnhalle in Reiden statt.Kosten pro Lektion sind Fr. 5.00.

Mittwoch, 9. MärzJahresversammlungWird vom Senioren-Kreis Reiden organi-siert und beginnt um 14 Uhr im Pfarrei-und Begegnungszentrum in Reiden.

SCHÖTZ

Samstag, 5. MärzInstrumentenparcoursWird von der Musikschule Region Schötzorganisiert und beginnt um 9 Uhr in derSchulanlage Schötz.

Mittwoch, 9. MärzChenderhüetiWird vom TAF organisiert. Für Babies undKinder bis ins Kindergartenalter. Findetvon 8.30 bis 11.30 Uhr in der Frauenstu-be, Pfarreiheim in Schötz statt. Kosten Fr.4.00 pro Stunde.

Donnerstag, 10. MärzStrickenWird von den Senioren Schötz organisiertund beginnt um 14 Uhr im Pfarreiheim inSchötz.

Freitag, 11. MärzNeuigkeiten vom FeldhasenDer öffentliche Vortrag wird von der NAVOSchötz organisiert und beginnt um 19.30Uhr im Restaurant Woods in Schötz.

ST. URBAN

Montag, 7. MärzKegeln MWird von den 60plus St. Urban organi-siert und beginnt um 13.30 Uhr.

Montag, 7. MärzLyrik im KlosterDie Lesung von Pius Strassmann beginntum 17 Uhr im Abtsaal in St. Urban.

Mittwoch, 9. MärzNordic WalkingWird vom 60plus St. Urban organisiert.Treffpunkt ist um 8.45 Uhr.

SURSEE

Samstag, 5. MärzLili Pastis PassepartoutDas Konzert beginnt um 20.15 Uhr imSomehuus in Sursee.

Samstag, 5. MärzTag der offenen TürDie Villa Luna, Haus für Kinder zeigt ihrAngebot der Tagesbetreuung ab 4 Mona-ten. Findet im Oberen Graben 2 statt.

Samstag und Sonntag, 5. und 6. MärzMaske in BlauDie Operetten-Revue von Fred Raymondbeginnt am Samstag um 19 Uhr und amSonntag um 14 Uhr im Stadttheater inSursee.

Dienstag, 8. MärzEin Volk von MigrantenDer Vortrag über die lokale und nationaleMigrationsgeschichte aus der Schweizwird von Historia Viva organisiert und be-ginnt um 20 Uhr in der Tuchlaube desRathauses in Sursee. Eintritt ist Fr. 8.00.

Dienstag, 8. MärzWie mein Kind gern lerntDer Vortrag und Themenabend mit Phil-ipp Hostettler für alle Interessierten, be-sonders Eltern, deren Kinder vor demKindergarten- oder Schuleintritt stehen,wird von der Lindenschule organisiert.Beginn ist um 19.30 Uhr im Kloster Sur-see.

Mittwoch, 9. MärzMaske in BlauDie Operetten-Revue von Fred Raymondbeginnt um 20 Uhr im Stadttheater inSursee.

Freitag, 11. MärzMaske in BlauDie Operetten-Revue von Fred Raymondbeginnt um 20 Uhr im Stadttheater inSursee.

UFFIKON

Sonntag, 6. MärzUnterhaltungskonzert Jugend BrassBand HürntalWird von der Jugend Brass Band organi-siert und beginnt um 17 Uhr in der MZHin Uffikon.

Freitag, 11. MärzMittagstisch + JassenWird vom Seniorenkreis Uffikon-Buchsorganisiert und beginnt um 11.30 Uhr imRestaurant Rössli.

ZOFINGEN

Samstag, 5. MärzSchülerwerkenFreies Werken für Schüler in der Holz-werkstatt. Findet von 8.30 bis 11 Uhr inder Freizeitanlage Spittelhof in Zofingenstatt. Kosten: Fr. 2.00, das Material wirdseparat verrechnet.

Samstag, 5. MärzIch hätt getanzt heut NachtDer Frauenchor encanto aus Dulliken unddie Instrumentalisten «Accordéon bleu»singen und musizieren im KulturhausWest, Weststrasse 2 in Zofingen. Eintrittist frei, Kollekte.

Samstag, 5. MärzFrühlingsarbeitstag des NVZZum Frühlingsputz im Zofinger Kultur-land sind alle herzlich willkommen. Treff-punkt ist um 8 und/oder um 13.30 Uhrbeim Alten Schützenhaus in Zofingen.

Samstag und Sonntag, 5. und 6. März39. Internationale MineralientageWird von den Mineralienfreunden Zofin-gen organisiert und beginnt um 10 Uhr inder MZH Zofingen. Eintritt ist Fr. 7.00.

Samstag und Sonntag, 5. und 6. MärzJugendtheater TOI TOI TOI «Abriss»Die 10. Jubiläumsproduktion dreht sichum Reichtum, Angst, Glück, Armut undHoffnung Jugendlicher in der Welt. Be-ginn ist am Samstag um 20.15 Uhr undam Sonntag um 17 Uhr auf der KleinenBühne in Zofingen.

Dienstag, 8. MärzWalkinggruppe ZofingenDerNordicWalking Treff für alle, die sich ger-ne in der Natur bewegen, findet von 8.30 bis9.45 Uhr statt. Treffpunkt ist auf demHeiternParkplatzHirschpark.Auskunft beiMarianneVöckt, Tel. 062 752 92 29.

Dienstag, 8. MärzOffener TöpferkellerFindet in der Freizeitanlage Spittelhof von14 bis 17 Uhr statt. Die Kosten betragenje nach Dauer der Teilnahme Fr. 6.00 bis

Fr. 16.00. Das Material wird separat ver-rechnet.

Dienstag, 8. MärzFrauentreffDer interkulturelle Frauentreff trifft sichzum Thema «Frauentag, Musikabend mitFrauenliedern». Beginn ist um 19 Uhr imKornhaus. Eintritt ist Fr. 5.00, für Mitglie-der kostenlos.

Mittwoch, 9. MärzDeutschtreffDie Teilnehmer treffen sich, um die deut-sche Sprache zu üben. Der Wortschatzwird erweitert und es wird über alltäglicheThemen gesprochen. Wird vom Integrati-onsnetz organisiert und findet von 9 bis10.30 Uhr in der Metzgerenzunft, Rath-ausgasse 2 in Zofingen statt. Kosten sindFr. 5.00, für Mitglieder kostenlos.

Mittwoch, 9. MärzGschichtli für di ChlineFindet von 14.30 bis 15 Uhr in der Stadt-bibliothek, Hintere Hauptgasse 20 in Zo-fingen statt. Für Kinder von 4 bis 7 Jah-ren.

Mittwoch, 9. MärzSchülerwerkenFreies Werken für Schüler in der Holz-werkstatt. Findet von 14 bis 16.30 Uhr inder Freizeitanlage Spittelhof in Zofingenstatt. Kosten: Fr. 2.00, das Material wirdseparat verrechnet.

Mittwoch, 9. MärzSprachencafé SpanischDas Sprachencafé bietet Sprachinteres-sierten die Gelegenheit sich einen Abendlang in Spanisch zu unterhalten. DieserAustausch findet im Café BäckereiWälchli, Mühlethalstrasse 8, von 18.30bis 19.45 Uhr statt. Der Eintritt ist 20Franken. Im Preis inbegriffen ist ein Kaf-fee, Tee oder Mineralwasser.

Mittwoch, 9. MärzÖffentlicher SpielabendSpielbegeisterte jeden Alters sind will-kommen. Findet von 20 bis 22 Uhr in derLudothek Zofingen, Junkerbifangstrasse6 in Zofingen statt. Der Anlass ist gratis.

Mittwoch, 9. März«Amphibienzug»Die Nachtexkursion wird vom Natur-schutzverein organisiert und beginnt um19 Uhr. Treffpunkt ist beim Pausenplatzdes Bezirksschulhauses. Der Anlass istgratis.

Mittwoch, 9. MärzUkraine - Droht ein neuer Kalter Krieg?Der Vortrag wird von der Volkshochschu-le Region Zofingen organisiert und be-ginnt um 19.30 Uhr in der Aula des Bil-dungszentrums. Eintritt ist Fr. 20.00.

Mittwoch, 9. MärzAmadeusDas Schauspiel wird von Musik & TheaterZofingen organisiert und beginnt um 20Uhr im Stadtsaal in Zofingen. Eintritt istFr. 46.00/40.00.

Donnerstag, 10. MärzMonatsmarktFindet von 7 bis 17.30 Uhr in der AltstadtZofingen statt.

Donnerstag, 10. MärzMinitreffWird vom Integrationsnetz Region Zofin-gen organisiert. Der betreute Treff fürKinder bis fünf Jahre in Begleitung mitihren Mütter/Väter/Grosseltern. Früh-stücksbuffet, Spielecke, singen, basteln,austauschen und vieles mehr. Findetvon 9 bis 11 Uhr im ref. Kirchgemeinde-haus, Hintere Hauptgasse 19 in Zofin-gen statt. Eintritt Fr. 5.00, für Mitgliederkostenlos.

Donnerstag, 10. MärzWalkinggruppe ZofingenDer Nordic Walking Treff für alle, die sichgerne in der Natur bewegen, findet von19 bis 20.15 Uhr statt. Treffpunkt ist aufdem Parkplatz hinter dem Tenniscenter.Auskunft bei Sylvia Geiser, Tel. 062 79728 87. Kosten sind Fr. 5.00.

Donnerstag, 10. MärzOffener TöpferkellerFindet in der Freizeitanlage Spittelhof von19 bis 22 Uhr statt. Die Kosten betragenje nach Dauer der Teilnahme Fr. 6.00 bisFr. 16.00. Das Material wird separat ver-rechnet.

Freitag, 11. MärzRock Pop Blues Jazz Konzert der Mu-sikschuleSechs Bands der Musikschule rockenden Palass mit aktueller Popmusik, Ro-ckigem und Jazz. Beginn ist um 19.30Uhr im Kultur Palass, Pfistergasse 54 inZofingen. Eintritt ist frei, Kollekte.

Zürichstrasse 52 • Oftringen

Heidi SA 14:40

Der grosse Sommer SA 17:00

The Revenant - Der RückkehrerDO - SA & MO - MI 19:30 | SO 20:00

Ride Along 2 FR/SA 23:00

The Hateful Eight SO 16:10 Ab 16J. D

Alvin & die Chipmunks - Road ChipSA/SO/MI 15:00

Ab 6J. D

Robinson Crusoe 3DSA/MI 15:00

Ab 0J. D

DeadpoolTäglich 20:20 | FR/SA auch 23:00 | SO auch 14:30

Ab 16J. D

Dirty GrandpaTäglich 20:10 | FR/SA auch 22:40 | SA/SO/MI auch 17:40

Ab 16J. D

Die wilden Kerle 6 SO/MI 14:50 Ab 6J. D

13 Hours - The Secret Soldiers of BenghaziTäglich 19:50 | FR/SA auch 23:00SA/SO auch 16:40

Ab 16J. D

Zoomania 3DSA/SO/MI 14:30/17:20

CH-Premiere Ab 6J. D

Zoomania 2DTäglich 20:00 | FR/SA auch 22:40 |SA/SO auch 14:00/17:20MI auch 14:40/17:20

CH-Premiere Ab 6J. D

CH-Premiere

Ab 0J. Dialekt

Ab 12J. D

Ab 16J. D

Ab 6J. Dialekt

Bibi & Tina - Mädchen gegen JungsSA 14:20 | SO 13:30 | MI 15:00

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Der geilste TagTäglich 20:00 | FR/SA auch 22:50 |SA/SO/MI auch 17:10

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TOURANDOT (PUCCINI)Met Opera live aus New York SA 18:55

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Aarauerstrasse 75 • Olten

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Live-Konzert: Anna RossinelliSA 05. MÄRZ 2016 20:30 | TICKETS: CAPITOL.CH

Alvin & die Chipmunks - Road ChipSO/MI 14:40

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Robinson Crusoe 2D SA/MI 15:10 Ab 0J. D

Deadpool Täglich 20:30 Ab 16J. D

Dirty GrandpaDO & SO - MI 20:20 | FR/SA 21:30 | SO auch 14:50

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Page 15: Oberwiggertaler 09/16

Nr. 9 / 3. März 2016 kultur 15

strengelbach | «Der Karneval der Tiere - ein musikalisches Fest»

Fusionmit verblüffendem ergebnisAm 6. März wird in der Johanneskir-che der Evangelisch-methodistischenKirche um 17 Uhr ein Konzert der be-sonderen Art geboten. Man nehme Ca-mille Saint-Saëns «Carneval des Ani-maux», transkribiere die Original-besetzung (2 Klaviere, 2 Geigen, Brat-sche, Cello, Kontrabass, Flöte, Klari-nette sowie Xylophon und Glocken-spiel) für Cello und Akkordeon undmische unter zwölf der vierzehn«Tiernummern» melodische Ohrwür-mer von Jacques Offenbach und Gioa-chino Rossini. Das verblüffende Er-gebnis: Viel musikantischer Ernst beiviel ideenreichem Spass!

Als Beilage ergänze man den vonLoriot geschaffenen Erzähler-Textmit im Duktus gleichen Ingredienzienund lasse das Ganze in sprudelndenIdeen, gewürzt mit viel Witz, währendeiner Stunde aufkochen. Und schon istein «musikalisches Fest» zubereitet.So der Kommentar einer Tages-Zei-tung nach dem Konzert. Wer «Karne-val der Tiere» am Eröffnungsfest amOpernhaus in Zürich im letztenHerbstnicht hören konnte, hat jetzt fast vorder Haustüre dazu Gelegenheit.

Nebst Daniela Hunziker (Violon-cello) und Ina Callejas-Hofmann (Ak-kordeon) - sie musizierten schon ein-mal an der Breitbachstrasse 31 - istder wunderbare Erzähler FelixBierich vom Schauspielhaus Zürichmit von der Partie.

Eine Neuinterpretation gewagtEin Jahr nach dem Tod von CamilleSaint-Saëns erfolgte in Paris am 22.Februar 1922 – exakt zur Karnevals-zeit – die Uraufführung. Seither ge-

niesst der «Karneval der Tiere» unge-brochene Populariät. Das DuoEscarlata wagt zusammen mit demSprecher Felix Bierich eine Neu-interpretation des wohl bekanntestenWerkes des französischen Komponis-ten, worauf sich das Publikum freuendarf. Sowohl Cello wie auch Akkorde-on verfügen über ein sehr breitesSpektrum an Klangfarben. Diese wer-den ausgereizt, geschickt und gekonnteingesetzt und die Vielfalt der beidenInstrumente vorgestellt.

Der musikalische Zoo mit den kur-zen Charakterstücken bietet hervor-ragend Raum dafür. Elefanten, Lö-wen, Schwäne, Schildkröten,Esel.Hühner, Kängurus und und und… DasDuo Escarlata bringt all die Tiere aufdie Bühne. Zudemwird das Programmmit einer «Musette» und einem «Pot-pourri» von Jacques Offenbach, demStück «L’orgia» von Giaochino Rossiniund dem «Danse macabre» von Camil-le Saint-Saëns ergänzt.

Gemeinsam mit der packend vor-getragenen Geschichte des Erzäh-lers Felix Bierich erlebt das Publi-kum die tierische Artenvielfalt sowiedie differenzierten und zahlreichenKlangmöglichkeiten des Violoncellosund des Akkordeons. Ein musikali-sches Fest – sowohl für ältere, tradi-tionelle Konzertbesucher als auchfür Kinder und Geschichten-Liebha-ber geeignet.

Eine Platz-Reservation ist mög-lich unter Tel. 062 751 52 41 oder perMail [email protected]. Nach demKonzert sind alle zu einem Steh-Apé-ro eingeladen. Der Eintritt ist frei(Konzertkollekte). zg

zoFingen | Hans Leutwyler zeigt seine Malerei und Druckgrafik in der Galerie Rahmenatelier

Die ganz andere seite des bäckersSeit 25 Jahren lebt und arbeitet derBäckermeister Hans Leutwyler in Zo-fingen, und seit 23 Jahren bildet ersich intensiv in Malerei aus. Angefan-gen hat es mit einemMalkurs bei Céd-ric Meyer, zuletzt besuchte er dieSchule für Gestaltung in Basel (2014bis 2016). Die im Laufe der Jahre ent-standenen Werke lassen sich nicht ineine Stilrichtung zwängen, sondernentsprechen der jeweiligen Inspirati-on.

In seiner ersten grossen Einzelaus-stellung zeigt Hans Leutwyler nunAquarelle, Werke in verschiedenenDrucktechniken, darunter Siebdruck,Acrylbilder, Werke in Gouache undRadierungen (Kupferstiche). Insge-samt gesehen handelt es sich nicht umHobbymalerei, sondern um höchst ei-genständiges und anspruchsvollesKunstschaffen.

An der Vernissage fand die OltnerKulturjournalistin Madeleine Schüp-fer einmal mehr die passenden Wortezur Einführung. So sagte sie beispiels-weise: «Vor allem die Drucktechnikenhaben es Hans Leutwyler angetan,und zwar in verschiedensten Varian-ten. Aber auch das Arbeiten in Acrylund Aquarell begeistert ihn, oft mitFotografie verbunden. So entsteheneine Reihe reizvoller Bilder mit An-sichten um und in Zofingen, bekannteHäuserfronten, die in unterschiedli-chen, zart anmutenden Farbkombina-tionen verändert und geprägt wurden.

Es entstand ein feines Spiel vonLicht und Schatten, manchmal entde-cken wir feine Schriftzeichen, Sätzedarin, die den Zauber des Geheimnis-vollen erhöhen. In einer Reihe hat erTexte des berühmten KabarettistenFranz Hohler eingebaut, die dem Bildviel Substanz und Vertiefung geben.»

zeichen, Buchstaben und SätzeHans Leutwyler malt auch Stillleben,die beinahe surrealistisch anmuten,aber auch Farbflächen, die eindeutigder Konkreten Kunst zuzuordnensind. Er liebt das Spiel mit Farben,schafft schroffe Abgrenzungen eben-so wie feine Übergänge und leuchten-de Akzente. Man geht in diesen Bil-dern auf eine innere Reise, entdeckt

Zeichen, Häuser, Buchstaben, Sätze –immer eingebunden in feine Farbvari-ationen.

Die Acrylbilder, auch die kleine-ren, bestechen durch die Ordnungenim Raum, durch die klare Formulie-rung der Farbräume. Manche Bildertragen keinen Titel, andere jedochheissen beispielsweise «Rathaus»,«Impression Zofingen», «Wortspiel»,«Flüchtlingsmanifest», «Teebeutel»oder «Traube». Die Vernissage-Red-nerin wies auch völlig zu Recht auf dievielen Auszeichnungen hin, die HansLeutwyler als Bäckermeister erhaltenhat, und die im hintersten Raum aus-gestellt sind.

genuss sowohl für die Augenauch als für den gaumenJubiläums-Apéro 25 Jahre Bäckerei-Konditorei Leutwyler: Sonntag, 6. März14 bis 16.30 Uhr. Mit Degustation undVorkostung des neuen Leutwyler Prali-nes.Apéro:Sonntag, 13.März14bis16.30Uhr.MitDemonstrationundVerkauf derhausgemachten Leutwyler-Pastas zumJubiläums-Probierpreis.Öffnungszeiten:DienstagbisFreitag: 14bis18Uhr.Sams-tag: 10bis12Uhr / 14.bis16.30Uhr.Sonn-tag: 14 bis 16.30 Uhr. Die Ausstellungdauert bis 20.März.Weitere Infos findensich unter www.galerie-rahmenatelier.ch. KlAuS plAAr

Der Bäckermeister und Kunstschaffende Hans Leutwyler vor einem Triptychonin Acryl. KLaus pLaaR

zoFingen | Vorschau auf ein kabarettistisches souvenir-Recycling von und mit Thomas Lötscher

eben «typischVerien!»Am Freitag, 6. Mai vermittelt der Ka-barettist Thomas Lötscher – aliasVeri – im Stadtsaal Zofingen seinenLehrgang, wie man sich trotz Ferienerholt. In seinem Programm «Ty-pisch Verien!» liefert er ein kabaret-tistisches Souvenir-Recycling, wel-ches das Publikum noch lange inErinnerungen schwelgen lässt.

Selbst Veri, Abwart auf der Ge-meinde Hindermoos, macht Ferienund sammelt zur Erinnerung «Souve-nir» genannte Staubfänger. Er wun-dert sich über ausgesetzte Katzen,karierte Hosen und im Sand einge-grabene Kinder: typisch Ferien eben.Aber er schweigt nicht zu ausgesetz-ten Grosis, kleinkarierten Politikernund verlochten Milliarden: typischVeri eben. Und mit den vom Publi-kum mitgebrachten Souvenirs wirddas dann alles gemixt, geschütteltund gerührt zu einem unterhaltsa-men Kabarettabend: «Typisch Veri-en!» eben.

Der Innerschweizer KabarettistThomas Lötscher überzeugt auch inseinem neuen Programm als etwaslinkischer, aber liebenswerter Veri.Lustig, wenn es um den Kampf umLiegestühle geht, politisch unkor-rekt, wenn er über Ver- und Entsor-gung von Senioren sinniert, und bit-terböse, wenn er Politiker undWirtschaftskapitäne vom Sockelstösst und genüsslich versenkt. EinLehrgang, wie man sich trotz Ferienerholt: «Typisch Verien!» eben.

HinweisDas Publikum ist gebeten, der Entsor-gung harrende Ferienandenken zumTauschen an Veri’s Souvenir-Börse indie Show mitzubringen.

Über den KünstlerThomas Lötscher aus Malters wurde1960 im Entlebuch geboren. TrotzTrauma aus dem Blockflötenunter-richt erlangte er später einige Diplo-me: Handwerk, Handel, Wirtschafts-informatik, Organisation undKulturmanagement. Als zuletzt selb-ständiger Unternehmensberaterkommt er zur Einsicht, dass der Über-gang von einer bankinternen Projekt-sitzung zum Kabarett fliessend ist.2004 tritt er, damals noch Amateur,

mit der Figur «Veri» zum ersten Malauf. 2008 startet er mit seinem Büh-nenprogramm «Ab- und Zufälle», daser genau 100 Mal aufführt. Seit No-vember 2013 tourt er mit «Typisch Ve-rien!». Seit 2007 spielt er jährlich den«Rück-Blick», ergänzend jeweils nachVolksabstimmungen vierteljährlich«Stammtischsolo». pd

Beginn jeweils 20 Uhr, Kassa- und Türöffnung 19

Uhr. Vorverkauf: unter www.eventhouse.ch und

www.starticket.ch.

Thomas Lötscher läuft in «Typisch Verien» wiederum zur Höchstform auf undpräsentiert sich in seinem neuen Programm linkisch, aber liebenswert. zVG

Das Duo Escarlata sind Ina Callejas-Hofmann (Akkordeon) und Daniela Hunzi-ker (Violoncello). zVG

sursee | abendmusik in der reformierten Kirche

«laetare – Freu dich»Am Sonntag, 6. März konzertieren inder reformierten Kirche Sursee dieSopranistin Barbara Buhofer und Fe-lix J. S. Arnold an der Orgel. Die um17 Uhr beginnende Abendmusikbringt Werke von Johann SebastianBach (1685 – 1750) und WolfgangAmadeus Mozart (1756 – 1791) zu Ge-hör. Eintritt an der Abendkasse.

In der Tradition trug der vierteFastensonntag früher den Beinamen«Laetare – Freu dich» nach dem latei-nischen Anfang des Eingangsgebetesder Tagesliturgie. Es war der Sonntag,an dem in der musikalisch frugalenVorbereitungszeit auf Ostern mit be-sonders opulenten Klängen die Aufer-stehungsfreude vorweggenommenwerden durfte. Entsprechend dieserIdee ist auch das Programm derAbendmusik dem Thema Lob undDank gewidmet.

Das Duorezital beginnt mit einemkompositorisch ausgefeilten Praeludi-um in h-moll von Johann SebastianBach: in Concerto grosso-Manier er-klingt ungewöhnlich reiches, solisti-sches Arabeskenwerk im Wechsel miteinem virtuosen Fugato. In ähnlichperfekter Form präsentiert sich dieanschliessende Fuge, deren zweitesThema das Werk rhythmisch kontras-tiert und zur prächtigen Coda verdich-tet. 1985 wurde in der Bibliothek derYale University (USA) überraschend

eine Sammlung von Choralbearbei-tungen des jungen Bach entdeckt; einOrganist namens Johann GottfriedNeumeister (1757 – 1840) hatte fürsich einige Stücke von Bach für denAlltagsgebrauch in ein unscheinbaresHeft, nebst zahlreichen anderen Stü-cken, kopiert.

Aus dieser Neumeister-Sammlungmit Frühwerken eines angehendenGenies spielt Felix J. S. Arnold, Haus-organist der reformierten Kirche Sur-see, die Vorspiele zu «Wir danken dir,Herr Jesu Christ» und «O Jesu, wie istdein Gestalt». Zwischen diesen Orgel-werken erklingt die Arie «Komm inmein Herzenshaus» aus der KantateNr. 80, die den Hörer einlädt, seinHerz für das Auferstehungsmysteri-um von Ostern vorzubereiten.

Der zweite Teil des Konzertes istganz der Musik von Wolfgang Amade-us Mozart gewidmet. Darunter befin-den sich Ohrwürmer wie das «Lauda-te Dominum» aus der Vesperaesolennes de Confessore und die hoch-virtuoseMotette «Exsultate, jubilate ovos animae beatae – Jauchzet, jubelt,ihr glücklichen Seelen». Die internati-onal renommierte Aargauer Künstle-rin Barbara Buhofer wird dieses mitglanzvollen Koloraturen, innigen Me-lodien und einem fröhlichen Schluss-Alleluja versehene Werk adäquat in-terpretieren können. zg

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INTERVIEWMITMARIO SAGER,

GRÜNDERUNDCEOVONMS SPORTS AG.

Welche Beziehung haben Sie zu Kinder-sport?Mit fünf habe ich begonnen Fussball zuspielen. Das hat mein Leben begleitet. Mitsiebzehn hatte ich den ersten Einsatz beiden Profis des FC Luzern. Aufgrund vonschwerwiegenden Verletzungen mussteich kürzertreten und habe begonnen Kin-der zu trainieren. Ich habe Camps organi-siert, und das hatte Erfolg. In Eschenbach,wo ich herkomme, hat das ohneWerbunggut geklappt. Aber als ich das ausbauenwollte, merkte ich, dass es sowohl Wer-bung braucht als auch mehr Leute undein grösseres Budget. Ich habe gesehen,dass die Idee Potenzial hat und 2012 eineAG gegründet.

Wie sieht das Angebot von MS Sportsaus?Wir organisieren pro Jahr 150 Camps fürFussball, Tennis, Tanzen und Reiten. Dierund 7500 Teilnehmer sind zwischen 6und 15 Jahre alt. Ob sehr oder wenigsportlich – wir nehmen alle auf und teilendann die Gruppen so ein, damit es für allebestens passt. 2016 bieten wir ein Leis-tungs-Camp und ein Fun-Camp. So kön-nen Eltern und Kinder auswählen.

Wie finanzieren Sie die Camps?Wir sind sehr günstig. Das gelingt unsdank den Sponsoren. Für sozial benach-teiligte Kinder bieten wir über fünf Stif-tungen auch bis zu 80% Rabatt an.

Wer ist in Ihrem Team?Unsere Trainer haben ein Sportstudiumoder eine Trainerausbildung hinter sich,sind Sportstudenten oder als Trainer inden Vereinen tätig. Mit unseren rund 220Mitarbeitern sind wir der grösste Arbeit-geber für Sportstudenten – im Sommerbis zu 150 Personen.

***Jetztanmelden***

Das aktuelle Kursprogramm unter:

www.mssports.ch

Tenniscamp – Der Aufschlag muss sitzen undwird darum immer wieder geübt.

Tanzcamp – Die Kids lernen coole Streetdance-Schritte.

Reitcamp – Ein Ritt über ein Hindernis gehörtauch zum Training.

Mario Sager (30) feiert2016 das 10-jährigeFirmenjubiläum

Früher Einstieg in den Sportsteigert die Lebenserwartung

Mario Sager mit den Jüngsten beim Einlaufen.

Wenn Kinder sich sportlich betätigen,steigt ihre Lebenserwartung. Das giltnicht nur für übergewichtige Kinder. Ineinwöchigen Sportcamps können Kinderund Jugendliche ihre Lieblingssportartentesten und neue Freunde kennenlernen.Der 30-jährige Mario Sager hat dieseMarktlücke entdeckt. Er organisiert seitzehn Jahren Sportcamps – inzwischen für7500 Kinder undmit 220 Mitarbeitenden.

Im Oktober wurden die Ergebnisse einerErhebung der Schulärztlichen Dienste vonBasel, Bern und Zürich unter 13732 Schü-lern publiziert. Das Resultat: Jeder siebteKindergärtner ist übergewichtig, in der Pri-

marschule jeder fünfte und auf der Ober-stufe jeder vierte. Bewegung ist auch fürnormalgewichtige Kinder und Erwachsenegesund. Deshalb empfiehlt die Weltge-sundheitsorganisation WHO, sich täglich30 Minuten zu bewegen. Das Bundesamtfür Sport empfiehlt, dass sich Jugendlicheam Ende der Schulzeit täglich mindestenseine Stunde mit mittlerer bis höherer In-tensität bewegen, jüngere Kinder deutlichmehr. Ob sie spielen, laufen, hüpfen, sprin-gen, Velo fahren, reiten, Tennis spielen, tan-zen oder schwimmen – Hauptsache, siebewegen sich. Zu den beliebtesten Sport-arten zählen Fussball (32%) und Schwim-men (22%).

Über das Camp Einstieg in den SportDass Fussball zu den beliebtesten Sportar-ten bei Kindern gehört, kann Mario Sagernur bestätigen. Der 30-jährige Ex-Fussbal-ler organisiert seit zehn Jahren Sport-camps mit Kindern. Der Fussball legte denGrundstein für die erfolgreiche Firma, die2016 ihr 10-jähriges Firmenjubiläum feiertund inzwischen jedes Jahr in der ganzenSchweiz 150 Sportcamps mit 7500 Kin-dern und Jugendlichen durchführt. NebenFussball veranstaltet MS Sports auch Reit-,Tanz- und Tenniscamps. In einer kürzlichenexternen Befragung unter teilnehmendenKindern und ihren Eltern nannten dennauch die meisten Eltern die Bewegung unddie Gesundheit als Gründe für die Anmel-dung zum Sportcamp. Dass Sport vor al-lem auch Spass und Freundschaft bedeu-tet, veranschaulichen die Ergebnisse beiden 64 befragten Kindern aus mehrerenCamps. Die Kinder erwarteten, – je nachgewählter Sportart – mehr Techniken imFussball, Reiten, Tanzen und im Tennis zuerlernen. Beim Fussball eigneten sie sichnach eigenen Aussagen vor allem Ballge-fühl und verschiedene Tricks an. Beim Rei-ten schätzten die Kinder, dass sie eine Be-ziehung zu den Pferden aufbauten. Tanzenwurde als ein Sport wahrgenommen, derRhythmusgefühl lehrt und fröhlich macht.Im Tennis lernten die Kids vor allem Be-weglichkeit, Gleichgewicht und Selbstmo-tivation zu steigern.

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Nr. 9 / 3. März 2016 iM blickpuNkt 17

internationaler tag der frauen | Vom Kampf kreativer Frauen gegen Kleingeister

lange unterdrücktes PotenzialHeute gibt es viele erfolgreicheKünstlerinnen. Aber lange Zeit gab esfür Frauen ein Musizierverbot, undbegnadete Kunstmalerinnen wurdengar als «Malweiber» beschimpft. EinGrund mehr, sich am 8. März über Er-reichtes zu freuen.

Ob Adele, Rihanna, Madonna, Celi-ne Dion, Mariah Carey, Anne-SophieMutter, Jody Foster, Meryl Streep,Angelina Jolie, Pipilotti Rist oder vie-le andere mehr: Wer die Namen zeit-genössischer Künstlerinnen studiert,findet viele mit Weltformat. Heutescheint das selbstverständlich. Abernoch bis fast Mitte des 20. Jahrhun-derts war für Frauen der Wunsch,Künstlerin zu werden, schwer zu rea-lisieren.

Sorgte für rote Köpfe:Die «kreative Eignung» von FrauenVon Kunstakademien waren Frauenbis nach dem ersten Weltkrieg ausge-schlossen. Und selbst, als sich dieseallmählich für sie öffneten, gab es hit-zige Diskussionen über ihre «kreativeEignung». «Malweiber» nannte manKünstlerinnen wie Käthe Kollwitzoder Paula Modersohn-Becker. Unddies, obwohl die beiden inzwischen zuden bekanntesten deutschen Künst-lern des 20. Jahrhunderts zählen. Kä-the Kollwitz wurde seinerzeit für die«kleine goldeneMedaille» vorgeschla-gen. Aber Kaiser Wilhelm II. lehntedas ab, weil er die Auszeichnung nichtdurch eine weibliche Preisträgerin«herabwürdigen» wollte.

Jahrhundertelanges Musizierverbotfür FrauenNoch schwerer hatten es Tänzerin-nen, Sängerinnen und Musikerinnen.Denn bis zum 18. Jahrhundert gab esin vielen katholisch geprägten Ge-sellschaften ein generelles Musizier-verbot für Frauen. In protestanti-schen Gegenden galten für Frauennur Klavier, Zupfinstrumente undGlasharmonika als salonfähig, wäh-rend man Blas- und Schlaginstru-mente sowie Instrumente wie Orgeloder Cello wegen der damit verbun-denen Beinarbeit als unschicklicherachtete. Zwar fehlte es nicht an ta-lentierten Frauen. Aber sie bliebenim Schatten ihrer männlichen Kolle-gen und wurden erst in der zweiten

Hälfte des 20. Jahrhunderts wahrge-nommen.

Harry Potter-Autorin «outete»sich erst später als Frau1997 zeigte sich am Beispiel der mitt-lerweile weltbekannten Harry Potter-Bücher, dass Vorurteile hartnäckigsind. Denn der Verlag, der die Bücherherausbrachte, riet der Autorin Joan-ne Rowling, nicht unter ihrem weibli-chen Vornamen aufzutreten. Dies,weil er fürchtete, dass Jungen ungernvon einer Frau verfasste Bücher le-sen. Entsprechend erschienen die

Harry Potter-Bände in Grossbritanni-en unter dem Autorennamen J. K.Rowling. Bis heute wurden die HarryPotter-Romane in 70 Sprachen über-setzt. Und Joanne K. Rowling gehörtzu den erfolgreichsten Schriftstelle-rinnen der Geschichte.

Mit andern Worten: «Freuen wiruns über Erreichtes und überraschenwir Freundinnen, Ehefrauen undKolleginnen mit Blumen, z. B. mitTulpen oder andern Frühlingsblü-hern, weil diese – ähnlich wie Frauen– Farbe und Freude ins Leben brin-gen.» PD

Zu Beginn brachte Harry Potter-Erfinderin Joanne K. Rowling ihre Bücher unterdem Autorennamen J. K. Rowling heraus, da der Verlag befürchtete, Jungenläsen ungern von einer Frau verfasste Bücher. zVg

luzern | zum Tag der Kranken verteilt das Schweizerische Rote Kreuz Luzern Blumen an seine Kunden

ein strahlendes Primeli vom SrKDer Tag der Kranken wurde 1939 ein-geführt mit dem Ziel, die Bevölkerungeinmal pro Jahr zu einem besonderenThema aus dem Bereich Gesundheitund Krankheit zu sensibilisieren. Mitdem diesjährigen Motto «Lachen ver-bindet, ist ansteckend, schenktGlücksmomente ...» will die Aktion dieArbeit all jener wertschätzen, dieKranken ein Lächeln ins Gesicht zau-bern und andererseits aufzeigen, dassjeder und jede solche Glücksmomenteschenken kann. Hinter dem Tag stehtder gleichnamige Trägerverein, derdie Bevölkerung einmal pro Jahr aufein besonderes Thema aus dem Be-reich «Gesundheit und Krankheit»sensibilisieren will.

Das SRK Kanton Luzern nimmtden ersten Märzsonntag seit Jahrenzum Anlass, Primeli an die Nutzerin-nen und Nutzer seiner Dienstleistun-gen zu verteilen. Das Überbringen isttraditionsgemäss eine Aufgabe vonMitarbeitenden und Freiwilligen ausden Bereichen Notruf, Fahrdienstund Entlastungsdienst. Bei den Be-schenkten kommt diese kleine Gesteimmer sehr gut an, wie die freiwilli-gen Helferinnen und Helfer berich-ten. Nicht zuletzt dienen die Besucheauch als gute Gelegenheit, den Kon-takt zu Kundinnen und Kunden zupflegen, allenfalls eine kleine Hand-reichung damit zu verbinden oder einFeedback abzuholen. BEAtricE GillE

Christian Bütler vom SRK-Fahrdienst überreicht Daniela Bürgi ein Primeli zumTag der Kranken und zaubert ein Lächeln auf ihr Gesicht. zVg

KamPagne | Ökumenischen Kampagne 2016

rosen: freude und entwicklungEine Rose macht Freude, 130000 Ro-sen machen sehr viel Freude. Darumbeteiligen sich Kirchgemeinden undPfarreien in der Region am Samstag 5.März an der Rosenaktion der Ökume-nischen Kampagne von Fastenopfer,Brot für alle und Partner sein.

An über 700 Verkaufsorten in derganzen Schweiz bieten am 5. Märzrund 4000 Freiwillige Rosen für fünfFranken pro Stück zum Kauf an.130000 Rosen mit dem Gütesiegel fürFairen Handel von Max Havelaarwerden bis am Abend verkauft sein.Die Blumen bringen so rund eine hal-be Million Franken für die Arbeit derdrei Werke. Der Erlös der Rosenakti-on fliesst vollumfänglich in die Pro-jektarbeit von Brot für alle, Fastenop-fer und Partner sein.

«Sehen und Handeln» gehören zusammenDie Verantwortung für Menschen-rechte und Umwelt weltweit steht imZentrum der Ökumenischen Kampa-gne 2016. Brot für alle, Fastenopferund Partner sein nehmen SchweizerUnternehmen unter die Lupe, kon-kret ihre Goldgeschäfte. Denn dieSchweiz ist einer der grössten Roh-stoffhandelsplätze der Welt. Dochhäufig verletzen die internationalen

Bergbau-Unternehmen Menschen-rechte und verschmutzen die Um-welt. Die drei Hilfswerke unterstüt-zen Kleinbauernfamilien, ihreNahrungsmittel erfolgreich mit na-turnahen Anbaumethoden zu produ-zieren. Mit dem Kauf einer Rose set-zen Sie sich für eine gerechtere Weltein. Sie unterstützen Menschen, ihreeigene Situation aus eigener Kraftund auf die Dauer zu verbessern.Doch nicht nur die Menschen in denProjekten der drei Werke freuen sichüber die Unterstützung – auch die Ar-beiterin auf der Rosenfarm in Tansa-nia erhält dank fairem Handel einenanständigen Lohn. Und bei uns er-freuen die Blumen vielerorts und vie-le Tage. PD

regionale Verkaufsstandorte am 5. März-Wauwil und Egolzwil, organisiert durch die röm.-

kath. Pfarrei Egolzwil-Wauwil, Schüler vom Religi-

onsunterricht der 2. + 3. Oberstufe Wauwil gehen

zwischen 9 und 11.30 Uhr von Haus zu Haus

- Nebikon, organisiert durch die Pfarrei St. Maria

Nebikon, Dennersatellit (Egolzwilerstr. 5a) und

SPAR Supermarkt (Vorstatt 6), ab 8 Uhr, Verkauf

durch die Spurgruppe Nebikon

- reiden, organisiert durch die Pfarrei St. Johan-

nes, nach dem Gottesdiensten am 5. und 6.

März, Verkauf durch die Firmlinge.

An über 700 Verkaufsorten in der ganzen Schweiz bieten am 5. März rund 4000Freiwillige Rosen für fünf Franken pro Stück zum Kauf an. zVg

luzern | Pro Senectute unterstützt Leute im AHV-Alter

Hilfe bei der SteuererklärungBeim Ausfüllen der Steuererklärungbietet Pro Senectute Kanton Luzernauch in diesem Jahr Hilfe für Einzel-personen und Ehepaare im AHV-Alteran. Ausgebildete Fachpersonen füllendie Steuererklärung zu moderatenPreisen aus.

Das Ausfüllen der Steuererklärungist für ältere Männer und Frauennicht immer ganz einfach. Sie ist mitAufwand verbunden und bedingt eini-ges an Fachwissen. Wissen Sie nichtgenau welche Abzüge Sie vornehmenkönnen? Die Steuerfachpersonen vonPro Senectute Kanton Luzern helfengerne weiter. Denn für Seniorinnenund Senioren, welche keinen Compu-ter besitzen wird es zusätzlich schwie-rig. Von Hand ausgefüllte Steuerer-klärungen sind bei den Steuerämternnicht mehr unbedingt erwünscht. ImAuftrag von Pro Senectute Kanton Lu-zern füllen ausgebildete Fachperso-nen sowohl für Einzelpersonen wieauch für Ehepaare im AHV-Alter dieSteuererklärung zu moderaten Prei-sen aus.

Die Kosten sind abhängig von derEinkommens- und Vermögenssituati-on und betragen mindestens 30 res-pektive maximal 400 Franken. Beikomplexen und besonders aufwändi-gen Steuererklärungen wird zusätz-lich ein separater Stundentarif von100 Franken verrechnet.

Diskretion zugesichert – unkompliziertesVorgehenSämtliche Angaben werden strengvertraulich behandelt. Die Fachperso-nen unterstehen der beruflichenSchweigepflicht. Nach telefonischerVoranmeldung bei einer der drei Be-ratungsstellen (Luzern, Emmen oderWillisau) erhalten die Personen eineschriftliche Terminbestätigung sowieeine Checkliste, welche Unterlagenzum Ausfüllen der Steuererklärungmit zu bringen sind.

Weitere Informationen und Anmeldung: beiPro Senectute Kanton Luzern, Menzberg-strasse 10, 6130 Willisau, Tel. 041 972 7060, E-Mail: [email protected].

Ausgebildete Fachpersonen füllen die Steuererklärung von AHV-Bezügern zumoderaten Preisen aus. zVg

Bitte bei eingesandten Berichten unbedingt die 3. Person verwenden, nicht die Wir-form!

Page 18: Oberwiggertaler 09/16

kleinanzeigen Erscheint wöchentlich im Zofinger Tagblatt,Luzerner Nachrichten,Wiggertaler,

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Page 19: Oberwiggertaler 09/16

Nr. 9 / 3. März 2016 19Marktplatz

Aufgepasst bei Geldbezügenvon Sparkonten

Die Banken legen in ihren Konditionenfür Rückzüge von Geldern Limiten fest.Will der Kunde eine grössere Summeabheben, besteht eine Kündigungsfrist.Bisher wurde der Bankkunde kaum be-nachteiligt, wenn er höhere Beträge be-zog. Eine neue Liquiditätsverordnungder Finanzmarktaufsicht Finma schreibtden Banken vor, für Beträge, welchenicht gekündigt wurden und die verein-barte Limite übersteigen, eine Strafge-bühr von zwei Prozent zu erheben.

Viele Banken warten noch zu oderbieten Konten mit unterschiedlichenKommissionen bei überhöhten Rückzü-gen an. Als Konsequenz müssen dieseBanken solche Spargelder mit mehr Li-

quidität unterlegen, was ihnen zusätzli-che Kosten verursacht. Klären Sie vorgrösseren Bezügen rechtzeitig ab, wel-che Limiten und Kündigungsfristen aufIhren Konten bestehen. pd

Gewerbe-Treuhand AGEttiswilerstrasse 16130 Willisaugewerbe-treuhand.ch

buchS AG | Nach kurzer Winterpause startet der Floh- und Antikmarkt beim Wynecenter in die achte Saison

Alles neu macht der MärzAuch dieses Jahr kann der Floh- undAntikmarkt beim Wynecenter Buchsmit einigen Neuerungen aufwarten.Damit man sich das Durchführungs-datum gut merken kann, hat sich derOrganisator dazu entschieden, denMarkt immer am ersten Sonntag desMonats durchzuführen. Somit könnenTerminkollisionen vermieden werden.«Auch werbetechnisch ist es doch vieleinfacher, wenn man sagen kann: vonMärz bis Dezember, immer am erstenSonntag imMonat», meint der Organi-sator Philip Moser. «Und hier sind wirgleich bei der nächsten Neuerung. Abdieser Saison gibt es zehn Märkte proSaison. Auf vielseitigen Wunsch wer-den wir am 4. Dezember zusätzlich ei-nen ‹Chlausmärt› durchführen.» Dasmacht Sinn, wurde doch schon in derersten Saison 2009, damals am 6. De-zember, ein «Chlausmärt» eingescho-ben.

Am Floh- und Antikmarkt beimWynecenter finden Sie an über 270Ständen alles, was das Herz begehrt.Vom Apothekergefäss bis zum Zinn-becher. Vom antiken Kasten bis zumzukünftigen Esstisch. Von der Anrich-te bis zur Zimmerleuchte. Kleider,

Spielsachen Küchengeräte, Sammler-artikel, Computerspiele, DVDs. Aufdrei Etagen im gedeckten Parkhausgeht so richtig die Post ab – ein Ausge-herlebnis für die ganze Familie. Auchfür das kulinarische Wohl ist gesorgt.Wollen Sie heissen Beinschinken oder

lieber einen Kebab? Oder doch lieberetwas Süsses? Im grosszügigen Ver-pflegungsbereich finden auch Sie dasRichtige. Gehen Sie am nächstenSonntag von 10 bis 16 Uhr zum Wyne-center Buchs und staunen Sie überdas riesige Angebot. pd

Der Flohmarkt im Wynecenter ist ein Ausgeherlebnis für die ganze Familie. zvg

SurSee | Erfolgreiche Eröffnung der Naturheilkundepraxis Sarah Kugler

breites PublikumsinteresseWeit über hundert Besucherinnen undBesucher konnten bei der Praxiser-öffnung von «Naturheilkunde SarahKugler» am vorletzten Samstag diegemäss der Philosophie «persönlich –kompetent – professionell» aufgebau-te Praxis feierlich eröffnen. Interes-sierte aus allen Lebensphasen, vomHerzchirurgen bis zum Buchhalter,vom 87-jährigen Grossvater bis zumKleinkind oder vom langjährigenStammkunden bis zum kurzentschlos-senen Besucher, konnten sich mit ei-nem Apéro riche verwöhnen lassen.Selber Hand anlegen und eine Augen-diagnostik ausprobieren oder sich mitdem Wettbewerb über Menschenkun-de und Zucker Wissen aneignen, daswar ganz nach dem Motto «Naturheil-kunde erleben».

Die Inhaberin Sarah Kugler freutsich nun sehr auf die kommende Zeit,um mit ihrer Erfahrung und ganzheit-licher Ausbildung Menschen zu hel-

fen. Wichtig bei ihrer Tätigkeit ist diepersönliche und individuelle Bera-tung und Therapie. Eine sorgfältigeAnamnese (Diagnosestellung) bildetdie Basis für eine erfolgreiche Be-handlung. Pflanzenheilkunde, diäteti-sche Beratung, Bachblüten- undSchüsslersalztherapien oder Ortho-molekularberatung bietet Sarah Kug-ler fachkundig an. Manuelle Therapi-en wie klassische und Sportmassagen,Fussreflexzonentherapie, Triggern,Dorntherapie und Ausleitverfahrenwie Schröpfen und Baunscheidtierenoder Aurikulotherapie ergänzen dasAngebot. Alle ihre Tätigkeiten sindvon der Krankenkasse anerkannt.

Vertiefte Informationen zur Personoder zumAngebot erhalten Sie von Sa-rah Kugler unter 079 473 20 12 oder imInternet unter www.bene-bene.ch.Termine finden in Sursee an der Un-terstadt 5 oder in Pfaffnau nach Ver-einbarung statt. mgt

Sarah Kugler freut sich über die Aufnahme ihrer Arbeit in Sursee. zvg

Maria Kurmann, Niederlassungsleiterin, Gewerbe-Treuhand AG Willisau. zvg

trienGen | Trisa bringt ein Schweizer Hightech-gerät auf den Markt – eine elektrische gesichtsbürste

bürste für schöne und reine hautGesunde, reine und samtweiche Ge-sichtshaut ist der Wunsch jeder Frau,gleich welchen Alters. Ein schönerTeint strahlt Frische und Lebensfreu-de aus. Unzählige Faktorenwie Stress,Schlafmangel und Umweltbelastun-gen strapazieren jedoch die Haut undlassen sie ermatten. Es ist deshalbverständlich, dass die moderne Fraueiner sorgfältigen Gesichtspflege gro-sse Bedeutung zumisst. Schmutzparti-kel, Staub und Talg sollen gründlichentfernt werden.

Nur eine porentief gereinigte Hautkann Feuchtigkeit und Wirkstoffe vonGesichtscremes optimal aufnehmen.Aus diesem Grund erfreut sich derEinsatz von elektrischen Gesichtsrei-nigungsbürsten steigender Beliebt-heit. Das Bedürfnis nach einer perfek-ten Gesichtsreinigung erfüllt Trisamit dem neuen Visage Sonic CleansingSystem. Sanfte Schallbewegungen inKombination mit 30000 seidenfeinenReinigungsfäden lösen Schmutzparti-kel und Makeup-Rückstände gründli-cher als bei einer manuellen Gesichts-reinigung. Tests an einemunabhängigen dermatologischen Ins-titut belegen, dass die Trisa Visage dieHaut bis zu vier Mal effektiver rei-nigt.

Sogar unter der dusche einsetzbarDie Anwendung dieser einzigartigenSchall-Gesichtsbürste ist einfach unddas Resultat überzeugt: Zuerst wirdauf den angefeuchteten Bürstenkopfein geeignetes Reinigungsmittel auf-getragen. Angenehm vibrierende Be-wegungen massieren und reinigen dieGesichtshaut. Schliesslich wird dasGesicht mit Wasser gewaschen.

Der auswechselbare Bürstenkopf«Pure Cleansing» für normale undMischhaut ist ein wahres Meister-werk. Über 30000 seidig feine Reini-gungsfäden befreien die Haut scho-nend von Unreinheiten und sorgenfür ein angenehmes Reinigungsge-fühl.

Eine Akkuladung reicht, um dasGesicht drei Monate lang (2 x 1 Minu-te pro Tag) zu reinigen. So ist die TrisaVisage auch ideal geeignet für diekomfortable Gesichtsreinigung aufReisen oder unterwegs. Das Ladesys-

tem ist handlich in der Anwendungund platzsparend. Die Gesichtsbürsteist zu 100 Prozent wasserdicht undkann auch bedenkenlos unter der Du-sche angewendet werden. Diese ef-fektive Gesichtsreinigung sollte jeder

Frau zugänglich sein. Bis anhin warenelektrische Gesichtsbürsten relativteuer. Trisa bietet dieses neue Schwei-zer Hightech-Gerät wie auch die Er-satzbürsten zu einem äusserst attrak-tiven Preis an. pd

Trisa Visage Sonic Cleansing System – die neue elektrische Gesichtsbürste fürschöne und reine Haut. zvg

Luzerner Nachrichten, Oberwiggertaler, Hauptstrasse 26, 6260 ReidenTel. 062 745 96 30, www.oberwiggertaler.ch, [email protected]

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Page 20: Oberwiggertaler 09/16

Nr. 9 / 3. März 2016 20KircheNaNzeiger

Kath. Pfarrei reideN-wiKoNPfarramt Reiden, Telefon 062 758 11 19Pfarradministrator Jaroslaw Platunski,

Telefon 062 758 58 01

Samstag: 17.00 Eucharistiefeier Wikonmit Krankensalbung. Dreissigster: FritzSchmutz-Graber. Andenken: Heidi Sa-ger-Bühlmann. Jahrzeiten: Marie Hodel-Meier, Josef und Martha Bühlmann-Thüer und Angehörige. Im AnschlussRosenverkauf.Sonntag, 6. März:4. Fastensonntag11.00 Eucharistiefeier Reiden mit Kran-kensalbung. Kollekte: Marienburg. Jahr-zeiten: Thaddäus und Marie Kneubühler-Koller, Josy Kneubühler, JosefKneubühler-Flühler, Hedwig Meier-Wid-mer, Robert Meier, Hans Albisser-Birrer.Im Anschluss Rosenverkauf.Dienstag: 9.00 Frauenmorgen im Feld-heim.Mittwoch: 16.00 Wortgottesdienst Feld-heim.Donnerstag: 9.00 Laudes Reiden. 20.00Vortrag im Pfarreizentrum zum Thema:Heil und Heilung.Freitag: 7.30 Schülergottesdienst Rei-den 6. Klassen.Samstag: 17.00 Wortgottesdienst Wi-kon.

ev.-ref. KirchgeMeiNdereideN uNd uMgebuNg

Telefon 062 758 11 73Sonntag, 6. März:19.00 Abendgottesdienst. Pfarrerin Bar-bara Ingold. Fahrdienst: Vreni Kunz, Tel.062 758 42 27, Peter Schär, Tel. 062 75813 69.Dienstag: 9.00 Frauenmorgen, Alters-und Pflegezentrum Reiden. 13.30 Spiel-nachmittag für Erwachsene, Kirchge-meindesaal.

Pfarrei LaNgNauTelefon 062 758 14 17

Sonntag, 6. März:9.00 Pfarreigottesdienst (EU); Kranken-salbung. Jzt. für Emil und MadeleineWiederkehr-Kunz, Hans und Marie Kunz-Felber, Bertha Kunz-Hunkeler, FranzKunz, Albert und Hedwig Kunz-Kunz,Werner und Elisabeth Beyeler-Emmen-egger.Mittwoch: 9.00 Rosenkranzgebet.

Pfarrei richeNthaLTelefon 062 758 14 17

Samstag: 19.00 Vorabendgottesdienst(EU); Krankensalbung. Jzt. für Anton undMarie Häfliger-Zettel, Ruedi Wolf, Franzund Hedi Arnold-Pfister, Louise Pfister,Hans und Alice Arnold-Achermann,

Franz und Marie Arnold-Koller, Franz undMarie Arnold-Bossart, Josef Arnold, Ber-ta und Anton Bannwart-Vonmoos.Sonntag, 6. März:10.30 Chenderfiir.Montag: 9.00 Rosenkranzgebet.Freitag: 8.00 Schulgottesdienst. 17.00Versöhnungsweg der 4. Klasse.

Pfarrei PfaffNauTelefon 062 754 11 22

Samstag: 9.30 Krankensalbung in derPfarrkirche. 19.30 Erster Sonntagsgot-tesdienst mit Musikgesellschaft Pfaffnau.Gedächtnis für die verstorbenen Mitglie-der der Musikgesellschaft Pfaffnau. Drei-ssigster für: Josef Ruckstuhl-Erni, Dorf-str. Roggliswil. Jahrzeiten für: JosefineHunkeler-Koller, Chäppeli; Sophie undJohann Gut-Huber, Sagenstrasse; Lud-wig Herzig-Frauchiger, Unterfeld; Theresund Josef Erni-Steiner, Niederwil; JohannLuternauer-Geiser, Hubel.Sonntag, 6. März:4. Fastensonntag9.30 Sonntagsgottesdienst mit Kommu-nionfeier. Jahrzeit für: Rita Erni-Schwar-zentruber, Nuttelnstrasse. 9.30 Chender-fiir im Pfarreiheim. Die Kollekte vom 5./6.März nehmen wir auf zugunsten beson-derer Aktiviäten mit den Jugendlichen inder Pfarrei.Donnerstag: 8.00 Bussfeier für 4.-6. Kl.in Roggliswil. 15.00 Bussfeier für 4.-6. Kl.in Pfaffnau.

Pfarrei St. urbaNPfarramt, Sepp Hollinger, 058 856 57 03

Hugo Albisser, Klinikseelsorger:058 856 57 04

Samstag: 16.30 Eucharistiefeier im Mur-hof.Sonntag, 6. März:4. Fastensonntag/Tag der KrankenKollekte: Dargebotene Hand, Tel. 143.9.30 Sonntagsgottesdienst / Eucharis-tiefeier mit Pfr. Adolf Sanar, Kirche. 09.30Sunntigsfiir, Sakristei. Thema: Fastenzeit.Mittwoch: 7.30 Schülergottesdienst, Kir-che. 17.10 Abendgebet, SakristeiFreitag: 19.30 ZEN-Meditation, Sakris-tei.

PaStoraLrauM hürNtaL(Pfarreien Dagmersellen u. Uffikon/Buchs)

Telefon 062 748 31 10Samstag: 17.00 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche. Anschliessend ist die Ca-féteria offen.Sonntag, 6. März: Laetare/4. Fastensonntag/KrankensonntagGottesdienstgestaltung: Armin Betsch-art. Kollekte für die SchweizerischeFlüchtlingshilfe, die schutzsuchende

Menschen unterstützt und deren Integra-tion in die schweizerische Gesellschaftfördert. Nach allen Gottesdiensten wer-den Max-Havelaar-Rosen zu Fr. 5.– zu-gunsten des Fastenopfers verkauft.9.00 Eucharistiefeier in der Kirche Uffi-kon. Erste Jahrzeit für Berta KaufmannKantonsstrasse, Uffikon. Elisabeth undIsidor Bisang-Meier und Anton Meier,Oberdorf, Uffikon. Anna Küng-Zemp,geb. Wagner, Uffikon. Fridolin Müller-Müller, Steiholz, Buchs. Rudolf Fellmann-Müller, alte Dorfstrasse, Uffikon. 10.15Eucharistiefeier in der Kirche Dagmersel-len. Mitgestaltung durch die Schola. Ers-te Jahrzeit für Anton Kumschick-Häfliger,Wiggerweg. Erste Jahrzeit für Anna Bir-rer-Grossmann, Kirchstrasse. Jahrzeitfür Ferdinand Birrer-Grossmann, Kreuz-bergstrasse. Anna Birrer Solothurn. Jo-sefine-Paula und Leo Birrer-Birrer, Züg-holzstrasse, und Söhne Franz undFreddy. Frieda und Anton Keist-Meier,Sonnmatt. Siegfried und Anna-MarieLütolf-Rölli und Kinder, Halden. Jakobund Marie Wyss-Elmiger und Angehöri-ge, Kreuzberg. 11.30 Taufe in der KircheDagmersellen von Letizia, Tochter vonVeronica und Alexander Lopez-Milici,Rotkreuz.Montag: 8.05 Schulgottesdienst für die2.Oberstufe in der Kapelle Eiche.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Uffikon. 16.30 Rosenkranz in derKapelle Eiche.Donnerstag: 9.45 Kein Gottesdienst inder Kapelle Eiche. 15.00 Krankensalbungin der Kapelle Eiche. Fahrgelegenheitenvermittelt das Sekretariat.

ev.-ref. KirchgeMeiNdedagMerSeLLeN-NebiKoN

Telefon 062 756 21 07Sonntag, 6. März:10.00 Ökumenischer Suppentagsgottes-dienst mit Pfarrer David van Welden undPfarreileiter Roger Seuret in der katholi-schen Kirche in Altishofen. Kollekte: Sup-pentagsprojekt. Anschliessend Suppen-essen in der Turnhalle.

Kath. PfarraMt NebiKoNTelefon 062 756 10 22

Samstag: ab 8.30 Rosenverkauf beiDenner und Spar. 14.00 Spielnachmittagmit den Flüchtlingen. 17.00 Kommuni-onfeier. Jahrzeit für Alfred und Berta Fel-ber-Meyer. Jz. für Anton und Marie Häfli-ger-Hofstetter und Sohn Werner. Jz. fürMarie Steinmann. Jz. für Maria Stein-mann-Lingg. Jz. für Hans und MarlisStöckli-Ziswiler. Jz. für Vinzenz und AliceWermelinger-Fries. Jz. für Werner Wig-ger-Eggerschwiler.

Sonntag, 6. März:4. FastensonntagKollekte für Blaues Kreuz LU/AG.Montag: 10.00 Rosenkranz in der KircheNebikon.Dienstag: 9.00 Kommunionfeier in Nebi-kon.Donnerstag: 10.00 Rosenkranz in der Kir-che Nebikon.Freitag: 9.00 Eucharistiefeier in Nebikon.15.15 Chender-Bibel-Club in Nebikon.

PfarreiaLtiShofeN-eberSecKeN

Pfarreileiter Diakon Roger Seuret-EmchSekretariat: Melanie Kaufmann-Fischer,

Telefon 062 756 21 81www.pfarrei-altishofen-ebersecken.ch

Samstag: 13.30 Eltern-Kind-NachmittagErstkommunion in Altishofen.Sonntag, 6. März:4. FastensonntagKollekte für Fastenopfer. 10.00 Ökumeni-scher Familiengottesdienst in Altishofen,anschliessend Suppen z’Mittag in derMehrzweckhalle. 1. Jahrzeit für Alex Ar-nold, Eichbühl 52. 1. Jahrzeit für Paula Fi-scher-Stöckli, Huoben 3, Ebersecken.Jahrzeit für: Vinzenz und Marie Josefa Fi-scher-Schumacher und Eltern Vinzenzund Cäcilia Fischer-Broch, Ebersecken.Montag: 18.00 Rosenkranz in Ebers-ecken.Donnerstag: 9.00 Kommunionfeier imGemeinschaftsraum des Seniorenblocks,Eichbühlstr. 17, Altishofen. 19.00 Rosen-kranz in Altishofen.

Pfarrei egoLzwiL-wauwiLTelefon 041 980 32 01

Samstag: Rosenverkauf in den Gemein-den Egolzwil-Wauwil. 17.00 Eucharistiefei-er mit Fastenpredigt Bruder Walter Ludin,anschl. Apèro. Jzt. Josy Leu, Egolzwil; Jzt.Hilda-Leu-Felder, Chäppelimatt, Wauwil;Jzt. Tony Lichtsteiner-Achermann, Seehal-de, Egolzwil; Jzt. Catherine Wyss-Kur-mann, Unterdorf, Egolzwil. Opfer: BruderWalter Ludin.Sonntag, 6. März:4. Fastensonntag/Krankensonntag9.00 Weltgebetstag der Frauen (Schötz).10.30 Eucharistiefeier anschl. Fastensup-pe. Jzt. Fredi Wermelinger-Albisser, Wen-delinsmatte 11, Wauwil. Jzt. Paula und Al-fred Wermelinger-Schaller, Falkenhof,Wauwil und Angehörige; Jzt. Josef Areg-ger, Wauwil; Jzt. Sophie Kerfs-Aregger;Jzt. Urs Felder-Fernandes, Tessin. Jzt.Franz und Emilie Lang-Koller, Pfeffikon;Franz und Berta Lang-Felber; Jzt. Alfredund Bertha Felber-Wermelinger; Jzt. Franzund Elisabeth Lang-Muri, Egolzwil; Jzt. Jo-sef und Louise Hunkeler-Amrein, Sursee-

strasse, Wauwil. Opfer: Weltgebetstag.Montag: 13.00 Versöhnungsweg 4. Klas-se., KircheMittwoch: 09.00 Eucharistiefeier Wende-linskapelle.

Pfarrei Schötz-ohMStaLPfarrer: Andreas BarnaTelefon 041 980 13 25

Samstag: 17.00 Eucharistiefeier mit Fas-tenpredigt von Bruder Walter Ludin inEgolzwil-Wauwil.Sonntag, 6. März:4. Fastensonntag9.00 Weltgebetstag in Schötz; Jahrzeit für:Josef und Fritz Wüest. 10.30 Eucharis-tiefeier zum Krankensonntag anschl. Fas-tensuppe in Egolzwil-Wauwil.Montag: 14.00 Rosenkranz in der Pfarrkir-che.Mittwoch: 19.00 Eucharistiefeier in derMauritiuskapelle.Donnerstag: 16.30 Eucharistiefeier imMauritiusheim.Freitag: 14.00 Rosenkranz in der Pfarrkir-che.

Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer stehtder Luzerner Bevölkerung im medizi-nischen Notfall rund um die Uhr zurVerfügung. Anruferinnen und Anrufernwird rasch und kompetent geholfen,und sie werden ins richtige, nächstge-legene Notfallzentrum oder direkt anden verantwortlichen, diensthaben-den Notfallarzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263soNNtagsdieNst der tierÄrzte

Der Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.TierarztpraxisGrünau, Reiden 062 758 16 37Tierarztpraxis am Rössliplatz,Dagmersellen 062 748 20 10Tierarztpraxis NietlispachSchötz 041 980 23 13

NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

Page 21: Oberwiggertaler 09/16

Nr. 9 / 3. März 2016 MIX 21

UMFRAGEShoppen Sieim Internet?

Jeremy Arnold, 18, Sursee: Ich shop-pe eigentlich eher selten im Internet,und wenn, dann kaufe ich mir höchs-tens Mal Games. Ein Nachteil beim In-ternetshopping ist sicher, dass diePreise anders sind. Manchmal zahltman im Netz mehr, als wenn man das

Spiel im Ladenkaufen würde.Ich kann mirvorstellen, malKleider im In-ternet zu kau-fen, aber wasich mir nie überdas Internetkaufen würde,

sind Handys oder andere elektroni-sche Geräte oder Kabel. Da gehe ichlieber in den Laden.

Pirmin Stirnimann, 25, Oberkirch:Nein, eigentlich shoppe ich nicht imInternet. Ein, zwei Mal habe ich dasschon gemacht, um mir TV- oder PC-Zubehör zu kaufen, aber sonst wirklicheher nicht. Ich würde mir sicher nie

Esswaren viaInternet kaufen,Kleider aucheher weniger.Der grosse Vor-teil beim Inter-netshopping istsicher, dassman nicht insGeschäft muss,

was manchmal ja schwierig sein kann,wenn man arbeitet. Blöd ist es natür-lich, wenn man etwas zurückschickenmuss, weil es nicht passt.

Lena Hirt, 17, Reiden: Ja, ich shoppeeher häufig im Internet. Ich kaufe mirvor allem Bücher und Filme oderTV-Serien, Fan-Merchandise, Haarfär-bungsmittel und Produkte für meineNägel. Kleidung kaufe ich mir eher we-

niger, weil manhalt auch nichtweiss, ob dieKleider richtigpassen. Dergrosse Vorteilbeim Internet-shoppen ist,dass man soauch in ande-

ren Ländern shoppen kann, ohne da-hin gehen zu müssen. Essen vom Aus-land würde ich aber nie bestellen.

René Sommer, 50, Reiden: Ja, ichshoppe auch im Internet. Vor allemkaufe ich mir Kleider und elektronischeGeräte, aber auch Bücher und Sportar-tikel. Der Vorteil vom Internetshoppingist, dass es jederzeit und von überall

her möglich istund man dieProdukte gutv e r g l e i c h e nkann. Ehernachteilig istdann halt, wennman etwas zu-rückschickenmuss. Im Inter-

net sieht man eben schlechter als imLaden, ob es passt oder nicht. Des-halb würde ich mir auch nie Schuhe imInternet bestellen.

Liselotte Nietlispach, 47, Reiden: Ja,das tue ich, aber eigentlich eher selten.Ich habe mir über das Internet schonBücher gekauft und schaue auch oftmit den Kindern, wenn die etwas brau-

chen, oderwenn ich gera-de etwas sehe,das ihnen pas-sen könnte.Kleider kaufeich mir ehernicht, weil mansie nicht anpro-bieren kann.

Auch technische Geräte kaufe ich nichtim Internet, da bin ich eher vorsichtiger.Und allgemein kaufe ich auch keineteureren Produkte oder von Anbietern,die man nicht kennt. Der Vorteil beimInternetshopping ist, dass man mehrZeit hat und die Produkte gezielt ver-gleichen kann. RAHeL wiRz

KAMPAGNE | Nationale Darmkrebsvorsorge-Kampagne vom 1. März bis 16. April

Früh entdeckt gut heilbarDarmkrebs ist eine der häufigstenKrebs-Todesursachen in der Schweiz.Die schleichende Krankheit wird oftzu spät entdeckt; frühzeitig erkannt,ist Darmkrebs sehr gut heilbar. OhneVorsorge erkrankt eine von 20 Perso-nen, mit Vorsorge nur eine von 60 Per-sonen an Darmkrebs. pharmaSuisseengagiert sich mit mfe, Haus- undKinderärzte Schweiz, und weiterenPartnern in der Prävention. Ziel ist,möglichst viele Menschen zwischen50 und 75 Jahren für die Darmkrebs-vorsorge zu erreichen. Dazu führen771 Apotheken in der ganzen Schweizzwischen 1. März und 16. April einenationale Darmkrebsvorsorge-Kam-pagne durch. Mit einem unkomplizier-ten Stuhltest zuhause können Apothe-ken-Kunden herausfinden, ob sichunsichtbares Blut in ihrem Stuhl be-findet. Der nächste Schritt bei einempositiven Testergebnis ist die Weiter-leitung an einen Hausarzt oderGastroenterologen. Das Projekt istzukunftsweisend für die interprofes-sionelle Zusammenarbeit verschiede-ner Akteure im Schweizer Gesund-heitswesen. Infos auch online unterwww.nein-zu-darmkrebs.ch. Pd

771 Apotheken in der ganzen Schweiz nehmen an der Darmkrebsvorsorge-Kampagne teil. zvg

REIdEN | Freudiges Wiedersehen im Töffclub MotoLadies

Fondue-Essen zum Saison-AuftaktZwischen wunderschönen, restaurier-ten Motorrad-Oldies und Liebhaber-Einzelteilen, passend zu den Motorrä-dern ab den 70er Jahren genossen amSamstag viele begeisterte MotoLadiesund Hobbymitglieder den Fondue-plausch und den Auftakt in die neueSaison.

Rebikeling GmbH, Reiden konntedazu seine Räumlichkeiten für das ex-akt passende Ambiente anbieten.Nach der langen Winterpause genos-sen alle Vereinsmitglieder das Wie-dersehen und bereits wurde über be-vorstehende Highlights berichtet.

Die hohe Begeisterung zum ge-meinsamen Motorradsport verbindetdie Vereinsmitglieder immer wiedervon neuem. Es entstehen jeweilsschnell fachkundige Diskussionenzwischen den Ladies und den männli-chen Hobbymitgliedern. Dieses Jahrunterstrich der versierte HansruediZihlmann, Inhaber von RebikelingGmbH, durch seine 18-jährige Fir-menerfahrung in der Motorradver-wertung und dem weltweiten Ersatz-teilhandel das Motorrad-Fachwissen.

Bald geht’s los – die MotoLadies star-ten am 1. Mai 2016 mit der Teilnahmean der Töffsegnung in Altishofen in

die neue Saison. Ein abwechslungsrei-ches Jahresprogramm steht bald un-ter www.motoladies.ch bereit. zg

Der Verein MotoLadies und weitere Motorradfreunde genossen das gemütlicheBeisammensein und freuen sich, wenn es wieder losgehen kann. zvg

lUzERN | géraldine Ruckstuhl vom STv Altbüron ist die Luzerner Sportlerin des Jahres 2015

Ein weiterer ÜberraschungssiegU18-Weltmeisterin Géraldine Ruck-stuhl landete am Donnerstagabendeinen weiteren Überraschungssiegin ihrer noch jungen Karriere. DieMehrkampf-Leichtathletin vom STVAltbüron wurde im Luzerner Kan-tonsratssaal zur Luzerner Sportlerindes Jahres 2015 gewählt.

Schon vor einem Jahr war Géral-dine Ruckstuhl am gleichen Ort aus-gezeichnet worden. Damals noch alsNachwuchssportlerin des Jahres2014, jetzt schaffte sie gleich denSprung auf das grosse Podest. Dieamtierende Weltmeisterin in derU18-Altersklasse im Mehrkampfliess bei der Abstimmung im Luzer-ner Regierungsgebäude so erfolgrei-che Athleten wie die beiden Top-Ru-derer Mario Gyr und Simon Schürchhinter sich.

Diese waren erst am Vortag voneinem sechswöchigen Trainingslagerin Neuseeland in die Schweiz zurück-gekehrt und konnten dem Abend we-gen Terminkollisionen nur zu Beginnbeiwohnen. Ebenfalls nicht anwe-send war der dritte Nominierte, Mar-cel Hug. Auch der erfolgreiche Roll-stuhlsportler weilt zurzeit in einemTrainingslager auf Teneriffa.

Die Wahl am Donnerstagabend –durch die IG Sport Luzern zum zwei-ten Mal im Regierungsgebäude

durchgeführt – verlief hochspannendund wurde durch die anwesenden 85Gäste mittels Abstimmungsanlagedes Luzerner Kantonsrates vorge-

nommen. Géraldine Ruckstuhl siegtemit 46 Stimmen vor den beiden Rude-rern mit 37 Stimmen undMarcel Hugmit 21 Stimmen. Pd

Der Luzerner Regierungsrat Guido Graf freut sich mit Géraldine Ruckstuhl überihre Wahl zur Luzerner Sportlerin des Jahres 2015. MARTiN MeieNbeRgeR

Wochenhoroskop

3.März bis 9. März 2016

Widder 21.3. – 20.4.Möglicherweise fehlen ihnen liebevolleAufmerksamkeit und Anerkennung.

Werden Sie selbst aktiv und bringen Sie neue im-pulse in ihren Alltag. vermeiden Sie jeglichenStress so gut es geht, damit Sie ausgeglichen underholt sind. berufliche ideen sind jetzt reif für dieUmsetzung. Leiten Sie die nötigen Schritte ein undhandeln Sie jetzt mutig.

Stier 21.4. – 20.5.Die Liebessterne scheinen keine zeitfür Sie zu haben. gönnen Sie sich eine

Auszeit, sammeln Sie neue Kraft und freuen Siesich darauf, dass Sie schon bald wieder schönegefühle werden geniessen können. bei der Arbeitdürfen Sie jetzt ernten, was Sie schon lange gesäthaben. Sie haben es verdient, dass nun alles et-was ruhiger wird.

zwilling 21.5. – 21.6.erfreuen Sie ihren Schatz mit liebli-chen kleinen Aufmerksamkeiten. Das

wird die Liebe neu beleben und gegen eintönigeAlltagsroutine wirken. Herausforderungen meis-tern Sie scheinbar mühelos. Sie wirken ruhig undoptimistisch, voller Tatendrang und ideen. ihreberuflichen Pläne können Sie nun erfolgreich indie Tat umsetzen.

Krebs 22.6. – 22.7.Als Single haben Sie nun besondersgute Chancen, einem passenden ge-

genüber zu begegnen. Lassen Sie sich von neuenerfahrungen überraschen und bereichern. Am Ar-beitsplatz könnte die Stimmung besser sein. viel-leicht können Sie ihre Kollegen motivieren. Dienotwendige geduld und eine positive einstellunghaben Sie auf jeden Fall.

löwe 23.7. – 23.8.es bringt Sie nicht weiter, wenn Sie nurdas Negative sehen und über alles

schimpfen. Sorgen Sie lieber dafür, dass Sie ihrSelbstvertrauen wieder finden. Unternehmen Sieetwas, haben Sie Spass und gehen Sie unter dieLeute. verfolgen Sie berufliche ziele hartnäckig,dann können Sie erfolgreich sein. es ist nicht mitgrossen Problemen zu rechnen.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Lassen Sie sich von der Meinung an-derer nicht verunsichern. Hören Sie

lieber auf ihr Herz und ihre eigenen Wünsche,dann werden Sie genau spüren, was im Momentfür Sie der richtigeWeg ist. Sie fühlen sich gut undgeniessen die innere Harmonie. Diese sollten Siesich auch nicht von ihrem beruflichen Umfeld neh-men lassen. Neider gibt es immer.

Waage 24.9. – 23.10.ihr Charme ist fast unwiderstehlich.Nutzen Sie diese schöne Phase, genie-

ssen Sie ihre Freizeit mit oder ohne Partner undamüsieren Sie sich. Nicht immer fühlten Sie sichso frei und unbeschwert, also freuen Sie sich ein-fach darüber. Auch im berufsleben sieht es gutaus. Sie liefern gute Arbeit und werden von vorge-setzen oder Kunden sehr geschätzt.

Skorpion 24.10. – 22.11.ihre Herzlichkeit wird geschätzt. WennSie etwas offener kommunizieren und

falsche Hemmungen ablegen, könnten Sie jetztden Traumpartner treffen. Auch Liierte erwarteteine liebevolle und schöne Woche mit dem Part-ner. Achten Sie darauf, dass Sie trotz der gutenprivaten Phase die Arbeit nicht vernachlässigen.erledigen Sie wichtige Dinge.

Schütze 23.11. – 21.12.Solange Sie ihre Freiheit durch einePartnerschaft bedroht sehen, werden

Sie sich nicht auf die Liebe einlassen können. esist nun eine gute zeit, um die Fühler auszustre-cken und sich für schöne erfahrungen zu öffnen.Sie stehen sich sonst einfach selbst im Weg. beider Arbeit braucht es etwas Durchhaltevermögen.Sorgen Sie für die nötige energie.

Steinbock 22.12. – 20.1.es braucht gute Planung und entspre-chende informationen, damit Sie alle

Anforderungen erfüllen können. gehen Sie sorg-sam mit sich selbst um und lassen Sie sich vonniemandem überfordern. beruflich können Sienun ein grosses Stück weiter kommen. ihre Leis-tungen und ihr einsatz werden sehr geschätzt. Siekönnen stolz sein.

Wassermann 21.1. – 19.2.Sie haben die gelegenheit, einen guteneindruck zu hinterlassen. Denken Sie

daran, dass manchmal ein kleines geschenk oderein liebes Wort reicht, um jemandem den Tag zuverschönern. Nutzen Sie ihre Freizeit sinnvoll undgönnen Sie sich genug Ruhe. beruflich und finan-ziell läuft es sehr gut und Sie können zuversicht-lich in die zukunft sehen.

Fische 20.2. – 20.3.Lösen Sie sich wenn möglich ein we-nig von der Routine und wagen Sie

auch einmal etwas Neues. Das würde besondersder Liebe sicher gut tun. geniessen Sie bewusstdie zeit mit Menschen, die ihnen viel bedeuten. eingespräch mit vorgesetzten können Sie wagen. essieht so aus, dass berufliche ziele momentan un-ter einem guten Stern stehen.

Page 22: Oberwiggertaler 09/16

Nr. 9 / 3. März 2016 22UNterwegs iM oberwiggertalFFür unsere Leser unterwegs:MMartin Zürcher

ReideRmoos | Gerade mal zwei-jährig ist der kleine «Köbali». Selbst-bewusst führt er sein Frauchen Regi-na Bienz an der Leine zum Morgen-spaziergang. Regina wird dem Foto-grafen diesen Spass verzeihen. Na-türlich ist sie es, die ihren geliebten«Köbali» an der Leine führt.

ReideRmoos | Drei Männer auf dem Dach. Von linksFranz Krähenbühl, Frank Greilich und Christian Wid-mer waren dabei die alten Ziegel zu entfernen. Diedrei Männer konnten bei dieser Arbeit auf den Mani-tou-Teleskoplader als starken Helfer zählen.

Wikon | Mister Supersportlich könnte man diesen Herrn nennen. Martin Fischer kam mit zügigemSchritt von Brittnau her. Sein Weg führte ihn ins Hallenbad Reiden, wo er kurz mal einen Kilometerschwimmt, um danach wieder nach Hause zu marschieren. Dies immer zwei Mal pro Woche. An denandern Tagen spielt er noch Curling und so nebenbei macht er auch noch Qigong.

ReideRmoos | Santos Bhusalund sein Chef Marcel Somandinssind mit viel Liebe zum Detailaan der Arbeit. Der Gartendesig-ner sowie sein Arbeiter leistenaauch im Reidermoos ganze Ar-beit und der Hausbesitzer wirdssich am Endergebnis richtigffreuen können.

Wikon | Simon Isenschmid heisstder junge Mann, der hier einenSchachtdeckel herumwuchtet. Erhatte an diesem Tag einen nicht solustigen Job. «Wir sind auf der Suchenach einer Fäkalleitung, die hier ir-gendwo im Boden unter uns ver-läuft.»

Wikon | Auch Michi Achermann war auf der Suche nach der oben ge-nannten Leitung. Er hatte es allerdings etwas leichter. Mit dem Baggermusste er aber sehr vorsichtig ans Werk, denn er wollte die Leitung jafinden, nicht kaputt machen.

o | S ö üWWikon | Auch Michi Achermann war auf der Suche nach der oben ge

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Nr. 9 / 3. März 2016 23rätsel

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Gelände-kamm franz.: ja

Insekten-flugge-räusch

Telefon-Übertra-gungs-technik

FlussdurchLuzern

Ex-Bun-despräsi-dent derSchweiz

pikanteToast-häpp-chen

Heldind. Argo-nauten-sage

bulga-rischeMünze

Abkür-zung fürafrika-nisch

Greifvo-geljagd

Detektei

früh.Druck-maß(Kurzw.)

Abk.:Konto

ver-modert

Kosef.:Anton

Zwei-zehen-faultier

BilderderVor-fahren

Schutz-behaup-tung

eng-lisch:be-kommen

griech.Göttinder Ver-blendung

Fach-vortrag ungleich Säulen-

wulst

schwei-zerisch:Vater

amerik.Online-Dienst

Augen-blick

engl.:zehn

voraus-gesetzt,dass

Abk.: lu-therisch

gemein-schaft-lich

Schlangein ,,DasDschun-gelbuch“

Wüstling Beschei-nigungen

Wunden-abtupfen

Südsüd-ost/Abk.

Abk.: fareast time(fernöstl.Zeit)

Kaiser-schote

ital.Kloster-bruder/Kurzw.

Vorn. d.Schau-spielerinTaylor

volks-tümlich:zwei

Internet-adresse:USA

Anti-lopenart(Mz.)

griech.Buchst.

Giraffen-art

Wald-pflanzen

entlegen Segeln:'Wendet'

Lauf-vogel

leichtdurch-schei-nend

Magnet-ende

oriental.Anrede

ÜbungderHohenSchule

heiter,amüsiert

latei-nisch:für, je

SalzlakelauteÄuße-rung(Mz.)

Helden-gedichte

engl.Biersorte

schwer-fällig

Vornamedes Flug-pioniersComte

grössterKanton

Strudel-wirkung

Sprungb. Eis-kunst-lauf

un-schein-barerMensch

Geistes-blitze

kleinstedä-nischeMünze

Vertie-fung

lat.: inGänze

Him-mels-bote

Sauce z.Tunken

Apfel-sorte

breiteStraße

ärztl.Untersu-chungs-ergebnis

steif

schweiz.Radio-sender

schwei-zerischeMünze

USBasket-ballVerband

HeiligeSchrift

dickesSchiff

schlan-genförmi-ge Spei-sefische

Berg-bach imKantonZürich

Karo ital. Ge-wässer

Ge-schwin-digkeit

bibli-scherProphet

Männer-name

franz.:Schweiz

Glet-scher-riss

TochterdesKadmos

land-schaftl.:Zwiebel

Unver-heira-teter

Vorn. d.Star-kochsBolliger

Schrift-steller-verband

Kleinig-keit

span.Artikel

Raum-meter

er-zählend

Saataus-bringen

Ruder-boot

schma-ler Berg-ein-schnitt

altgrie-chischerWett-kampf

vornehm

Gestaltder Erd-kugel

Amts-tracht misslich

Dramav. G.Haupt-mann

Gemar-kung

Autoabstellen

Frauen-sing-stimme

trostlos

Figur in,,DasRhein-gold“

in dieandereRichtunglaufend

Bike

Kreuzes-inschrift

Frauen-name

e. Welt-währung

Brannt-wein

nimmer

mit Vor-liebe

Nach-richten-über-bringer

franzö-sisch:Tee

Leibes-frucht

Schwei-zerAktien-index

Sultans-name

100 Liter(Abkür-zung)

Deh-nungs-laut

Salat-zutat

german.Gottheit

FrauvonAdam

Zeichenfür Ame-ricium

Haustier

Abk.:SeineExzel-lenz

bedürftig,wenig be-sitzend

einiger-maßen(so ...)

MotorradfürsGelände

Pries-terge-wand

Heumachen

PatronderGold-schmiede © Bulls 31x18-169

Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

mittel

schwer

leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Schär Sport Surseeim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Marlies Blickisdorf, Lindenstr. 3, 6260 ReidenRolf und Rita Strub-Trittenbass, Feldweg 6, 6260 ReidenRita Schwegler, Sportplatzstrasse 23, 6247 Schötz

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 ReidenEinsendeschluss: Montag, 7. März 2016Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 10/2016

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Page 24: Oberwiggertaler 09/16

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Nr. 9 / 3. März 2016 Die letzte 24

KlicKKlicKKSie haben Fr. 30.–

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Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom oberwiggertaler freuen uns, wenn Sie den gutschein vomPerry Center aarburg-oftringen bei den Luzerner nachrichten in reidenabholen. wir wünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst auch sie erwischt.

Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

Leiter Agentur reiden: Kurt Lipp

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

redaktion: rosmarie Brunner-Zürcher,Olivier Diethelm

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

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zur NominationsversammlungFreitag, 4. März 2016, ab 20.00 Uhr im Hotel Sonne Reiden

Themen zur Versammlung: - Gemeinderat- Schulpflege- Rechnungskommission- Urnenbüro- Bürgerrechtskommission

Der Vorstand hofft auf eine rege Beteiligung. Herzlichen Dank! – Helfen auchSie mit, unsere schöne Gemeinde in eine sichere Zukunft zu führen.

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Redaktions- undInserateschlussfür die Ausgabe vom Donnerstag,31. März 2016 (Woche 13/nachOstern) gelten die Schlusszeiten:

RedaktionsschlussDonnerstag, 24. März 2016, 12.00 Uhr

InseratschlussDonnerstag, 24. März 2016, 16.00 Uhr

Luzerner NachrichtenOberwiggertaler, Hauptstrasse 26, 6260 ReidenTel. 062 745 96 30, www.oberwiggertaler.ch

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