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Oberwiggertaler 23/16

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  • Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | [email protected]

    Redaktion: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected]

    Aboservice: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | [email protected]

    Oberwiggertaler

    Die Zeitung fr Das oberwiggertal

    Die grssteWochenzeitung Der region

    Schweizer Bauernhfe ffneten ihre Hoftren

    Ich hoffe, wir konnten

    die Leute begeistern

    Zahlreiche Bauernhfe in der ganzen Schweiz

    luden am letzten Sonntag zum Tag der offenen

    Hoftren ein. Alleine im Kanton Luzern beka-

    men Besucher die Mglichkeit, zwlf Hfe zu

    besuchen und so einmal Tiere hautnah zu erle-

    ben und zu sehen, woher unsere Lebensmittel

    stammen. Einer dieser Betriebe war die Be-

    triebsgemeinschaft Bsiger/Bsiger in Altb-

    ron. Die Landwirtschaftliche Nutzflche von

    rund 59 Hektaren an den Standorten Altbron,

    Untersteckholz und Melchnau wird von den bei-

    den Brdern Andr und Christoph Bsiger be-

    wirtschaftet.

    Bereits am Morgen um zehn Uhr kamen die

    ersten Besucher und seit da hrt es nicht mehr

    auf, zeigt sich Andr Bsiger erstaunt und sehr

    erfreut zugleich. Die ersten Vorbereitungen fr

    diesen besonderen Tag seien bereits vor zwei

    Monaten in Angriff genommen worden mit viel

    Untersttzung von Familie und Freunden.

    Ohne die wre es nicht gegangen, ist der Bau-

    er dankbar.

    Ob vor dem Silo, demMilchviehstall, demHofla-

    den oder gar beim Gschluf, berall sind Pla-

    kate mit viel Detailwissen zum Objekt ange-

    bracht. Was bitte ist denn ein Gschluf, wird

    sich wohl der eine oder andere Laie fragen. Be-

    sagtes ist eine Trinkwasserfassung; hier auf

    demHof vonAndr Bsiger fliesst circa 14 Liter

    bestes Trinkwasser pro Minute aus der Quelle.

    Und das spezielle daran: In rund zwei Metern

    Tiefe wurde ein 35 Meter langer Tunnel in den

    Sandstein gemeisselt, eine begehbare Quelle so-

    zusagen.

    Der Renner bei den kleinen Besuchern auf dem Bsiger-Hof in Altbron war Bibeli streicheln. SuSanne knScH

    Woche 23, 9. Juni 2016

    GZA /P.P.A, 4800 Zofingen, Post CH AG

    Witze als Notwehr

    Witze sind lustig. Meistens. Mal sind sie

    lahm, mal schlpfrig oder absehbar, mal

    wirklich witzig eben. Weil sie mit einer

    berraschenden Pointe aufwarten. Oder

    mit einer gnzlich unerwartetenWendung.

    ber Witze kann ich gut und herzlich la-

    chen. Aber leider kann ich fast keinen ein-

    zigen Witz behalten, irgendwie scheint

    meine Merkfhigkeit diesbezglich

    unterentwickelt geblieben zu

    sein. Und das, obwohl ich

    mich selbst zu jener Spezies Mensch zhle, die

    sich durchaus als humorvoll bezeichnen wrde.

    Umso mehr versetzen mich jene Personen in Er-

    staunen, die nahezu pausenlos einen Witz nach

    dem anderen vom Stapel lassen. Nun gut, es gibt

    auch solche, die das lieber lassen sollten, weil man

    sptestens nach drei Kostproben merkt, dass sich die

    Witze im Grunde wiederholen, weil sie nur Variationen eines

    wiederkehrenden Themas sind. Und vorwiegend zur Selbst-

    darstellung des Erzhlenden dienen.

    Krzlich aber traf ich auf eine angenehme Variante des mnn-

    lichen Witzerzhlers. Auf einem Vereinsausflug, den ich als

    Gast mitmachen durfte, hatte ich das Glck, mit Jean-Marc

    einen Bekannten an der Seite zu wissen, der zu jener Sorte

    gehrt, die einen Witz im passenden Moment erzhlen; diskret

    und schelmisch, so dass man schmunzeln muss, ob man will

    oder nicht. Zwar war der Ausflug an sich schon kurzweilig,

    doch Jean-Marcs Witze zum rechten Zeitpunkt am rechten Ort

    verliehen dem Ganzen eine angenehme Prise Humor. Die bri-

    gens nicht einer gewissen Selbstironie entbehrte, nahm er sich

    selbst doch nicht aus schliesslich ging es bei den pointierten

    Bemerkungen ums Militr, und Jean-Marc selbst ist hherer

    Offizier der Schweizer Armee.

    Der Tag verlief daher angenehm und unterhaltsam, und ich

    fragte mich, warum Witze erzhlen eine Mnnerdomne ist.

    Aus meinem Bekanntenkreis eine versierte Witzeerzhlerin zu

    nennen geht nmlich nicht, ich kenne keine. Ob am

    Stammtisch oder im Fernsehen: Witze, Comedy und

    Kabarett sind eine Domne des starken Ge-

    schlechts. Googelt man mit den entsprechenden

    Stichwrtern, erscheinen reihenweise Mnner

    und dazwischen vielleicht mal eine Frau.

    Dass Mnner hufiger Witze erzhlen, ist auch

    wissenschaftlich erforscht und belegt. Weshalb

    das so ist, darber gehen die Meinungen auseinan-

    der. Da gibt es die Theorie der gesellschaftlichen Positi-

    on: Je hochrangiger (und damit meist mnnlicher) eine Person,

    desto hufiger erzhlt sie Witze. Besser aber gefllt mir die

    Erklrung von Lachforscher Harald Steinmann: Humor ist

    eine Form der kulturellen Notwehr der maskulinen Verlierer im

    berlebenskampf. Einfach gesagt: Je hsslicher ein Mann,

    desto bessere Witze muss er erzhlen, um Frauen zu beein-

    drucken. Bestes Beispiel: Woody Allen. Und falls du diese Ko-

    lumne liest, lieber Jean-Marc Ausnahmen besttigen die Re-

    gel.

    RosmARie BRunneR, RedAktoRin

    FoRtsetzung AuF seite 2

    rIcheNthaL

    Kinder-Musical kam an

    Mit dem Musical D Schildbrger

    sorgten Dritt- und Viertklssler fr bes-

    te Unterhaltung und hatten sichtlichen

    Spass dabei. seite 6

    reIdeN

    Vollgas trotz regen

    Rund 200 Jugendliche nahmen am

    Schnellsten Reider teil. Katja Kneu-

    bhler und Joel Wirz waren die

    Schnellsten. seite 16

    ebersecKeN

    Ihre Klasse bewiesen

    Die Ebersecker Seilzieher feiern den

    siebten 680-kg-Schweizermeistertitel

    in Folge. Sie sind bereit fr die Welt-

    meisterschaft in Malm. seite 17

    reIdeN

    etwas Luft verschafft

    Die Rechnung 2015 der Kirchgemeinde

    Reiden schliesst mit einem Ertrags-

    berschuss. Lisbeth Morgenthaler wur-

    de fr ihr zehnjhriges Jubilum als Kir-

    chenmeierin geehrt. seite 5

    Wir freuen uns auf Ihren Besuch

    Paula Villiger und Team

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    Mittwoch Ruhetag.

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    natrlich im

  • Nr. 23 / 9. JuNi 2016 2

    regioN

    Einige Besucher nahmen die Mutpro-

    be auf sich und zwngten sich den

    wirklich sehr engen Schacht hinunter,

    um dann mit einem Blick in den be-

    leuchteten Tunnel belohnt zu werden.

    Anziehungspunkt Boxenstall

    Ein Anziehungspunkt fr Jung und Alt

    schien auch der grosse offene Boxen-

    laufstall zu seinmit Platz fr 67Milch-

    khe. Und sehr viel Platz fr traktor-

    fahrende Kinder, welche eifrig ihre

    Schaufeln mit Heu fllten und vor den

    erstaunten Augen der fressenden

    Khe ihre Spieltraktoren zu Hchst-

    leistungen pedalten. Aber man lernte

    auch, dass die durchschnittliche

    Milchleistung pro Kuh pro Jahr rund

    6900 Kilogramm betrgt und eine Kuh

    pro Jahr 500 Kilo Kraftfutter ver-

    braucht. Htten Sies gewusst? Gela-

    gert wird das Grnfutter in sechs 140

    Kubikmeter grossen Silos, vier mit

    Mais und zwei mit Grassilage.

    Kken, Trampolin und Geselligkeit

    Welches Kind kann diesen gelben,

    piepsenden Filzkugeln schon wieder-

    stehen? Die Kken unter der wrmen-

    den Infrarotlampe vor dem Mastpou-

    let-Stall waren bei den Kleinen ein-

    deutig der Renner. Obwohl zurzeit

    leer, bietet der Mastpoulet-Stall etwas

    oberhalb des Milchviehstalls Platz fr

    12000 Hhner. Die Eintagskken mit

    einem Gewicht von bis zu 60 Gramm

    erreichen nach 38 Tagen ein Endge-

    wicht von 2.2 Kilogramm, wie zu lesen

    ist.

    Immer wieder muss Andr Bsiger

    Hnde von Besuchern schtteln. Es

    sind auch viele Leute hier, die ich gar

    nicht kenne, aber da wir seit drei Jah-

    ren kontinuierlich die Direktvermark-

    tung frdern, ist dies eine gute Gele-

    genheit, unsere Produkte einem

    breiten Publikum vorzustellen, so

    Bsiger. Verkauft werden im Hofla-

    den neben Rindfleischprodukten, Ei-

    ern und Honig zustzlich Sirup, Konfis

    und Eingemachtes, aber auch Spezia-

    litten wie Risotto- und Gewrzsalze,

    um die sich Christoph Bsigers Le-

    benspartnerin Helen Schwerzenbach

    kmmert.

    Trotz des nassen Frhlingswetters

    geht es gesellig zu und her im vollbe-

    setzten Festzelt und die Besucher ge-

    niessen die Gastfreundschaft der Bsi-

    gers. Ich hoffe, wir konnten die Leute

    begeistern und sie von der Qualitt un-

    serer Produkte berzeugen, wnscht

    sich Andr Bsiger, der seiner Aussage

    zufolge nie etwas anderes machen

    wollte, als auf einem Bauerngut zu ar-

    beiten, auch wenn es je lnger je

    schwieriger werde, sich als Produzent

    zu behaupten. SuSAnne KnSch

    tag der offenen hoftren | Fortsetzung von Seite 1

    Hatten alle Hnde voll zu tun: Helene Schwarzenbach, Christoph Bsiger, Andr

    Bsiger und Antonia Rlli. SuSanne knSch

    reiden | Delegiertenversammlung des Regionalen alters- und Pflegezentrums Feldheim

    Steht auf gesunden fssen

    Die Delegiertenversammlung war ein

    weiterer Meilenstein in der Geschich-

    te des Regionalen Alters- und Pflege-

    zentrums Feldheim in Reiden. Erneut

    konnten die Delegierten einem positi-

    ven Abschluss zustimmen. Auch die

    Geschftsberichte und die punktuell

    vernderten Statuten wurden ange-

    nommen, und es gab ein grosses Lob

    der Rechnungskommission fr Ver-

    band und Heimleitung.

    Der berschuss wre noch grs-

    ser gewesen, htten wir nicht zustzli-

    che Anschaffungen gettigt, sagte

    Verbandsprsident Hans Luternauer,

    als er den Mehrertrag von 120 870

    Franken kommentierte. Dazu gehren

    Aufstehhilfen, Sauerstoffgerte, Spezi-

    almatratzen und Notfalluhren Hilfs-

    mittel, wie sie in der Betagtenbetreu-

    ung immer hufiger gebraucht werden,

    weil immer ltere Personen ins Feld-

    heim eintreten, vor allem als Notflle.

    Wir mssen uns an diese Situation ge-

    whnen und leider viel zu schnell von

    immer mehr lieben Pensionren Ab-

    schied nehmen, drckte Heimleiter

    Urs Brunner sein Bedauern aus. Kr-

    zer sei im Gegenzug die Wartezeit auf

    ein freies Bett geworden.

    Nicht mehr zeitgemss sind die

    Statuten des Verbands. Die Delegier-

    ten stimmten daher gewissen nde-

    rungen zu: Jhrliche Rckstellungen

    fr knftigen Unterhalt und Erneue-

    rung an Immobilien und Einrichtun-

    gen sind neu zwingend zu machen,

    und nicht nach Mglichkeit wie bis

    jetzt. Ferner wird die finanzielle Kom-

    petenz von Vorstand und Delegierten

    erhht. Sie werden an der Herbst-DV

    vom 18. Oktober neu oder wieder ge-

    whlt. Ihre Wahl erfolgt in den Ver-

    bandsgemeinden, erklrte Prsident

    Luternauer. Nicht mehr antreten wird

    die aktuelle Vizeprsidentin Marta

    Brlhart aus Wikon.

    umstrukturierung im haus a

    Um der Entwicklung zu immer mehr

    Pflegebedrftigen Rechnungzu tragen

    planen wir eine Umstrukturierung im

    Haus a, kndigte der Heimleiter an,

    zuerst wird im Herbst zur besseren

    Erschliessung ein zweiter Lift einge-

    baut. Zur Diskussion steht ein Anbau

    fr Aufenthaltsrume gegen Norden.

    Grsser als die baulichen Anforderun-

    gen an die Zukunft ist die Sorge um

    die rztliche Betreuung, denn einige

    Hausrzte wrden in wenigen Jahren

    pensioniert und nur wenige Nachfol-

    ger seien in Sicht. Eine grosse Bedeu-

    tung komme daher der Palliativmedi-

    zin zu, die knftig nicht nur in allen

    Pflege-Abteilungen, sondern dank ei-

    ner intensiven Schulung in der gesam-

    ten Betreuung angewendet wird.

    Parallel zur immer aufwendigeren

    Pflege steigen ihre Kosten. Wir ha-

    ben uns lange gegen eine Pflegetax-

    Erhhung gewehrt, stellte der Heim-

    leiter fest, jetzt ist im Budget ein

    Aufschlag von zirka fnf Prozent un-

    umgnglich. Aber leider geht diese

    Erhhung von ungefhr 250 000 Fran-

    ken voll zu Lasten der Gemeinden.

    Positive Rechnung

    Frs Feldheim ist die Rechnung posi-

    tiv, steht dem Personalaufwand (10.9

    Mio) und dem Sachaufwand (4.2 Mio)

    doch ein Betriebsertrag von 15.2 Milli-

    onen Franken entgegen. 500000 Fran-

    ken wurden am Haus c abgeschrieben

    und 350000 Franken an die Trgerge-

    meinden zurckerstattet. Das Feld-

    heim steht bei ihnen noch mit 2.15

    Millionen in der Kreide, Geld, das tran-

    chenweise weiterhin freiwillig zurck-

    bezahlt werden soll. Die Einnahmen

    aus der Grundtaxe von 135 Franken

    mit der zustzlichen Abgeltung fr die

    Pflege gemss BESA-Modell (hchs-

    tens Fr. 21.60 pro Tag) betrugen letztes

    Jahr 6.6 Millionen Franken. Davon be-

    zahlten die Pensionre Fr. 1 137600

    (17.23 Prozent), die Versicherer Fr.

    3223900. (48.82 Prozent) und die Ge-

    meinden Fr. 2242600. (33.95 Prozent).

    Diese Zahlungen sind besser als

    das vorgegebene Verhltnis von

    20/40/40 und stimmen fr mich, stell-

    te Urs Brunner zufrieden fest, es gibt

    Gemeinden, die ber 40 Prozent be-

    zahlenmssen.Mglich ist der positi-

    ve Abschluss dank der guten Auslas-

    tung (100.94 Prozent) der 150

    Pflegebetten mit rund 55 000 Pflegeta-

    gen pro Jahr. So konnten auch die

    Nachtragskredite beansprucht wer-

    den: 110000 Franken fr die Voltcon-

    trol-Anlage (Reduktion des Stromver-

    brauchs auf 210 Volt), 200000 Franken

    fr die Gelndersanierung im Haus a

    (neue Sicherheitsvorschriften), 35000

    Franken (Sonnenschirme, Kchenkor-

    pusse, mobile Carecoach-Gerte, Apo-

    thekenschrank). Adelheid AReGGeR

    Der Delegierte Willy Bhlmann im Gesprch mit Smi Minder und Walter Purt-

    schert (von links). aDelheiD aReggeR

    reiden | Die ludothek bietet eine grosse Spiele-auswahl und sucht noch freiwillige helfer

    fr kleine und grosse Kinder

    Die Ludothek besteht aktuell aus neun

    Mitgliedern, angefhrt von der Prsi-

    dentin Ines Lehne, welche alle ehren-

    amtlich wertvolle Arbeit leisten. Im

    Jahr 2015 verteilten sich die Auslei-

    hen auf zwlf Gemeinden, wobei der

    Hauptanteil in Reiden liegt. Finanziell

    ist die Ludothek zurzeit gefestigt. Es

    knnen zweimal im Jahr, jeweils im

    Frhling und im Herbst, neue Spiele

    und Fahrzeuge angeschafft werden.

    Aktuell sind circa 800 Spiele im Ange-

    bot. Diese setzten sich aus Gesell-

    schaftsspielen, Fahrzeugen, Rollen-

    spielen und Lernspielen zusammen,

    also eine grosse Auswahl fr kleine

    und grosse Kinder.

    Bis anhin hat die Ludothek jedes

    Jahr einen Spielnachmittag durchge-

    fhrt sowie bereits zweimal fr die

    ganz Kleinen einen Spielvormittag.

    Bei Sonnenschein trifft man auch je-

    des Jahr beim Schnellsten Reider auf

    ein Team der Ludo, wo es mit ver-

    schiedenen Fahrzeugen und diversen

    Spielen fr draussen dieWartezeit der

    Kinder auf ihren Start verkrzt. Die

    Ludothek ist sehr wertvoll fr Famili-

    en, um verschiedene Spiele auszupro-

    bieren, bevor man sie sich eventuell

    selber kauft, oder einfach um Ab-

    wechslung zu haben, ohne viel Geld

    ausgeben zu mssen. Zur Zeit ist die

    Ludothek amDienstagnachmittag und

    Samstagvormittag geffnet.

    Um die ffnungszeiten aber si-

    cherzustellen, ist die Ludothek auf die

    Untersttzung der Bevlkerung ange-

    wiesen. Es wre schn, wenn sich

    neue Helferinnen und Helfer finden

    wrden. Dabei spielt es keine Rolle,

    ob alt oder jung, Frau oder Mann. Wer

    also Spass am Spielen hat und sich

    rund zwei Stunden pro Woche einer

    guten Sache widmen mchte, der neh-

    me bitte mit der Ludothek im Pesta-

    lozzi-Schulhaus Reiden Kontakt auf

    (www.ludothek-reiden.ch.vu, E-Mail:

    [email protected], Ludo-Telefon

    062 758 24 15).

    Die ffnungszeiten der Ludothek

    sind dienstags, 15.15 bis 17.30 Uhr und

    samstags, 10 bis 12 Uhr. Whrend den

    Schulferien bleibt die Ludothek ge-

    schlossen. iST

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    reiden: Strahlende gewinner

    Sptestens seit letzter Woche ist die

    Grillsaison bei Claudia Bigler aus Wan-

    gen b. Olten und Ren Ackermann aus

    Wolfwil erffnet. Die beiden Glckspilze

    sind die Gewinner des Grill-Wettbe-

    werbs von Radio Inside. In Zusammen-

    arbeit mit dem Werkzeug- und Haus-

    haltcenter Meyer in Reiden verloste der

    Zofinger Radiosender zwei trendige

    Smoker. Inhaber Adrian Meyer zeigte

    sich bei der Preisbergabe letzte Wo-

    che erfreut: Die Schweizer sind ein

    Grill-Volk. Schn, dass zwei Weber Grill

    aus unserem Geschft fortan bei Radio

    Inside-Hrern im Einsatz stehen.

    Remo TeniSch

    Claudia Biger (links) und Ren Ackermann (rechts) hatten bei der Preisber-

    gabe mit Adrian Meyer gut lachen. Remo teniSch

    Die verschiedenen Fahrzeuge und

    Spiele der Ludothek machen Spass. ZVg

  • Nr. 23 / 9. JuNi 2016 3

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    schichte, ein anderer Alltag und ande-

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    dann eine individuelle Portionierung

    besprochen wird. Es lassen sich mehr

    als 280 Stoffwechseltypen unterschei-

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    den Ernhrungscoaches die auf die

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    sie sich dann selbst einteilen knnen

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    nen Rckblick und eine Ausschau auf

    die kommenden Tage. Man lernt

    dann die Leute sehr gut kennen, und

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    wenn sie abgeschlossen haben und

    wieder gehen, findet Tanja Peterhans

    lchelnd. Die beiden Ernhrungscoa-

    ches geben auch Rezeptvorschlge ab

    und untersttzen die Leute, wo es die-

    se brauchen, auch in Sachen prakti-

    scher Umsetzung. Und am Ende des

    Programms folgen die sogenannten

    Stabilisierungs- und Haltephasen.

    Auch wenn die Kundinnen und Kun-

    den ihr Wunschgewicht erreicht ha-

    ben, werden sie noch ein halbes Jahr

    lang weiterbetreut, sagt Sylvia von

    Rotz. Auch damit soll fr einen lang-

    fristigen Erfolg gesorgt werden.

    Eigene Abnehm-Geschichte

    Das Franchiseunternehmen ParaMedi-

    Form gibt es seit 24 Jahren. Tanja Pe-

    terhans und Sylvia von Rotz fhren

    ihre eigenen Institute und sind selb-

    stndig. Das Programm und das Know-

    How bekommen sie aber von ParaMe-

    diForm. Wir haben auch viele

    ausgezeichnete Weiterbildungsmg-

    lichkeiten und sind somit immer auf

    von Rotz. Denn es sei wichtig zu ver-

    stehen, was im Krper genau passiert.

    Am wichtigsten ist es, auf die Leute

    einzugehen und ihre Fragen und An-

    liegen ernst zu nehmen, unabhngig

    vom angestrebten Gewichtsverlust.

    Auch hier ist jeder wieder anders,

    sagt sie. Die beiden Ernhrungscoa-

    ches haben beide selbst eine Ab-

    nehm-Geschichte hinter sich. Tanja

    Peterhans sagt: Ich habe viele Diten

    ausprobiert, habe abgenommen und

    dann auch wieder zugenommen. Dann

    bin ich auf ParaMediForm aufmerk-

    sam geworden und habe dadurch so-

    gar doppelt so viel Gewicht wie ange-

    strebt verloren insgesamt 40 Kilos,

    sagt sie. Auf die Frage Wie war das

    bei Ihnen? knne sie nun besser ant-

    worten. Die Kunden sollen spren,

    dass ich weiss, wovon ich rede, so

    Tanja Peterhans. Und die Rckmel-

    dungen seien durchwegs gut.

    Der Grund, warum Kundinnen und

    Kunden ausgerechnet zu ParaMedi-

    Form kommen, sei der Erfolg und die

    persnliche und individuelle Betreu-

    ung. Es geht nicht nur um den Ge-

    wichtsverlust. Die Leute sollen auch

    gesund und fit sein, sagt Sylvia von

    Rotz. Das merken sie relativ zgig.

    Es dauert nicht lange bis sich Erfolg

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    17.00 Uhr Festerffnung / Festbetrieb

    14.0021.45 Uhr Bchel- und Alphornvortrge

    16.0020.30 Uhr Fahnenschwingen

    18.3022.00 Uhr Jodelvortrge

    durchgehend Festbetrieb im Jodlerdri

    Samstag, 11. Juni 2016

    durchgehend Festbetrieb im Jodlerdri

    10.0018.45 Uhr Bchel- und Alphornvortrge

    10.3019.15 Uhr Fahnenschwingen

    10.1521.00 Uhr Jodelvortrge

    23.45 Uhr Mitternachtsjutz

    durchgehend Festbetrieb im Jodlerdri

    Sonntag, 12. Juni 2016

    durchgehend Festbetrieb im Jodlerdri

    08.00 Uhr Eintreffen der Ehrengste

    08.30 Uhr Begrssung der Ehrengste

    09.00 Uhr Eintreffen der Verbandsfahne

    09.15 Uhr kumenischer Gottesdienst

    09.45 Uhr Festakt

    11.00 Uhr Aperitif fr geladene Gste

    11.30 Uhr Festbankett fr geladene Gste

    14.00 Uhr Beginn Festumzug

    16.00 Uhr Ausklang im Jodlerdri

    18.00 Uhr Ende des Jodlerfestes

    Schliessung des Jodlerdris

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  • Nr. 23 / 9. JuNi 2016 5

    regioN

    reiden

    eine ganz ble Sache...

    SRF3-Privatdetektiv Philip Maloney

    gibt in der Kommende einer seiner

    haarstrubenden Flle zum Besten.

    Live, versteht sich... Normalerweise

    ist Philip Maloney jeden Sonntag von

    11 bis 12 Uhr auf dem ther zu hren.

    In Reiden tritt er im Rahmen einer

    Matinee am Sonntag, 12. Juni um 10.30

    Uhr live vors Publikum. Maloney er-

    mittelt mit Schalk, Charme und unver-

    kennbarer Raubeinigkeit. So mancher

    typische Ausspruch des kauzigen Pri-

    vatdetektivs, seiner Kontrahenten

    und Mitstreiter schicken sich an, zu

    geflgelten Worten zu werden. ble

    Sache, Maloney, pflegt der Polizist

    jeweils zu raunzen. Auch auf der

    Kommende.

    Als Philip Maloney vor 26 Jahren

    zum ersten Mal am Radio zu hren

    war, konnte niemand ahnen, dass die

    beiden Schauspieler Michael Schacht

    und Jodoc Seidel ein Vierteljahrhun-

    dert spter regelmssig die Kleinthe-

    ater mit ihren lebendigen Hrspielle-

    sungen fllen. So hoffentlich auch

    beim KKK Reiden. Nummerierte Sitz-

    pltze, Tickets im Vorverkauf 25 statt

    30 Franken unter www.kkk-reiden.ch

    oder via Telefon 062 758 36 00.

    Vorschau: Am diesjhrigen Som-

    merfest vom 20. August gibt es Blues

    aus der Leuchtenstadt. Die Luzerner

    Band Blues in the Shoes gibt den

    Ton an. Die achtkpfige Truppe covert

    was das Zeug hlt. Kurzum: Es moved

    und grooved. bo

    Zutaten fr 4 Personen

    2 Pouletbrstchen

    1 EL Sonnenblumenl

    1 TL Honig, flssig

    1 TL Sojasauce

    Salz, Pfeffer aus der Mhle

    250 g Gletscherhetli oder andere Teigwaren

    100 g Erbsli, tiefgekhlt

    50 g Frhstcksspeck, in Streifen geschnitten

    1 EL Sonnenblumenl

    200 g Champignons, in Scheiben

    250 g Cherrytomaten, halbiert

    Sauce:

    1 TL Senf

    6 EL Essig

    8 EL Sonnenblumenl

    1 EL Honig, flssig

    Zubereitung

    Pouletbrstchen wrfeln. l, Honig und Sojasauce

    mischen, mit Salz und Pfeffer wrzen und mit dem

    Fleischmischen. Viel Wasser aufkochen, salzen und die

    Gletscherhetli darin al dente garen. Erbsli kurz vor Gar-

    zeitende darin mitkochen. Wasser abgiessen und Teig-

    waren samt Erbsli kalt absplen, auskhlen und abtrop-

    fen lassen. Inzwischen Frhstcksspeck in beschichte-

    ter Pfanne ohne Fett knusprig braten. Herausnehmen,

    beiseite stellen. Im restlichen Fett die Fleischwrfel

    rundum anbraten, herausnehmen. l in Pfanne erhitzen

    und die Champignons darin braten und mit Salz und

    Pfeffer wrzen. Herausnehmen. Inzwischen fr die Sau-

    ce alle Zutaten mischen und mit Salz und Pfeffer wr-

    zen. Sauce mit Teigwaren mischen und Pouletwrfel,

    Speck, Pilze und Tomaten daruntermischen.

    Tipp: Dazu getoastetes Brot, in Stngeli geschnitten,

    servieren.

    FRISCHE KOCH-IDEE

    VON IHREM VOLG

    Das heutige Rezept:

    Gletscherhetli-Poulet-Salat

    Zubereitung: ca. 30 Minuten

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    in KrZe

    Saison 2016 unter dem

    Motto Apollon

    REIDEN Dominik Gasser, Direktor

    des Circus Olympia GO, prsentiert

    auf der Apollon-Tournee die grosse

    Sensation: Er hat den Knig der Tiere

    mit seinen Lwendamen in die

    Schweiz geholt, vorgestellt von sei-

    nem Sohn und Raubtierlehrer Domi-

    nik Gasser jun. Er stellt dem Publi-

    kum den mchtigen Kalif und seine

    vier Lwendamen Tara, Clarence,

    Pepsi und Cola in einer atemberau-

    benden und sehr persnlichen Num-

    mer vor. Internationale Artisten der

    Spitzenklasse und ein charmant-

    schelmisches Clownpaar runden das

    fantastisch Programm im Zeichen

    von Apollon, dem griechischen Gott

    der Knste, ab. Auch das Kulinari-

    sche kommt nicht zu kurz! Der Circus

    Olympia GO gastiert in Reiden Mitte;

    Vorstellungen Samstag, 11. Juni

    14.30 und 20 Uhr, Sonntag, 12. Juni,

    14.30 Uhr. Weitere Infos finden sich

    unter www.circus-go.ch pD

    in KrZe

    Dominik Gasser jun. mit dem

    mchtigen Lwe Kalif. mArtIN GrAf

    reiden | Katholische Kirchgemeinde ehrt Lisbeth morgenthaler fr ihr zehnjhriges Engagement

    Schwarze Zahlen verschaffen etwas Luft

    Mehr Einnahmen und weniger Ausga-

    ben als budgetiert fhren zum positi-

    ven Ergebnis, welches die katholische

    Kirchgemeinde in ihrer Rechnung

    2015 prsentieren konnte. Auch der

    Sonderkredit fr die erste Etappe der

    Aussenrenovation musste nicht voll

    ausgeschpft werden.

    Knapp 220000 Franken betrgt der

    berschuss aus der laufenden Rech-

    nung. Eine erfreuliche Situation, wel-

    che Kirchmeierin Lisbeth Morgentha-

    ler denVersammelten darlegen konnte,

    hatte man doch lediglich mit einem

    Ertragsberschuss im vierstelligen

    Bereich gerechnet. Zum positiven Er-

    gebnis haben einerseits hhere Steu-

    ereinnahmen, anderseits Minderaus-

    gaben gefhrt. Zum Beispiel bei der

    Seelsorge: Nach dem Weggang von

    Vikar Marco Vonarburg war die zwei-

    te Pastoralstelle kurze Zeit unbesetzt,

    bis Pastoralassistent Mathias Mtel

    seine Nachfolge antrat. Praktisch

    alle Budgetposten konnten eingehal-

    ten werden, wenn nicht, wurden sie

    unterschritten, sagte Lisbeth Mor-

    genthaler ergnzend zu den guten

    Zahlen. Die Anwesenden hiessen die

    Ablage der Jahresrechnung gut, in-

    klusive der berfhrung des Ertrags-

    berschusses in das Eigenkapital.

    Ja zum Sonderkredit

    Neben den blichen Traktanden hatten

    die Stimmberechtigten ber die Ab-

    rechnung des Sonderkredits zu befin-

    den, mit dem die erste Etappe der

    Aussenrenovation der Pfarrkirche fi-

    nanziert worden war. Erfreulich auch

    hier die Zahlen: Der Kredit von 830000

    Franken wurde um 46000 Franken un-

    terschritten. KirchenratsprsidentMar-

    kusHusnerhob die Spenden von Priva-

    ten und dem Gewerbe von Reiden und

    Umgebung hervor, die ber 38000

    Franken betrugen umgerechnet auf

    den Ziegelpreis von vier Franken wa-

    ren somit 9550 Ziegel gespendet wor-

    den. Eine weitere Zuwendung musste

    hart erkmpft werden: Aus dem Jahr-

    zeitenfonds konnten 82000 Franken,

    ebenfalls fr die Aussenrenovation,

    entnommen werden. Allerdings erst

    nach hartnckigem Intervenieren

    beim Domkapitel, dessen Erlaubnis

    dazu ntig war, wie Lisbeth Mor-

    genthaler sagte.

    Dieser Hartnckigkeit ist mitunter

    derguteRechnungsabschluss zuverdan-

    ken, betonte Rechnungskommissions-

    prsident Pius Schrch. Erfolgreiche

    Sparmassnahmen und bauliche Kosten-

    unterschreitungen kommen nicht ein-

    fach so, das haben wir dem Engage-

    ment unserer Kirchmeierin und

    unseres Kirchenrates zu verdanken.

    Markus Husner ehrte Lisbeth Mor-

    genthaler fr ihr zehnjhriges Jubil-

    um als Kirchmeierin und dankte ihr

    fr ihren Einsatz, den sie nahezu

    rund um die Uhr leiste.

    Weitere Etappen folgen

    Im Sptsommer wird der Chor der

    Pfarrkirche punktuell renoviert die

    Beleuchtung wird erneuert, die Chor-

    orgel revidiert, die weissen Flchen ge-

    reinigt. Eine Arbeit, die eigentlich auf

    die ganze Kirche ausgedehnt werden

    sollte, fandPeterAecherli: Wieso setzt

    man jetzt nicht die Prioritt bei einer

    Gesamt-Innenrenovation der Kirches

    statt einer Fortsetzung der Aussenre-

    novation? Das Eigenkapital mit aktu-

    ell 340000 Franken reiche bei weitem

    nicht aus, um eine umfassende Sanie-

    rung inklusive der Bilder zu finanzie-

    ren, auch hier sei eine Etappierung n-

    tig, antwortete Lisbeth Morgenthaler.

    Kommt dazu, dass in den kommenden

    Jahren weitere Ausgaben fr den lau-

    fenden Unterhalt wie den Ersatz der

    Heizung auf der Johanniterkommende

    oder die Restauration der Archivalien

    anstehen.Pfarradministrator Jarosaw

    Patuski orientierte am Ende der Ver-

    sammlung ber die Absicht, der katho-

    lischen Vietnamesen-Mission der Regi-

    on Innerschweiz Gastrecht in der

    Kirche und im Pfarreisaal Wikon zu

    gewhren. In seinem Referat ging Ma-

    thias Mtel auf den Inhalt seiner frisch

    abgeschlossenen kirchengeschichtli-

    chen Doktorarbeit ein, welche Fragen

    desKonzils von Trient im Zeitraumvon

    1545 bis 1563 im Zusammenhang mit

    den Kirchenvtern behandelt.

    RoSmaRIE bRuNNER

    Lisbeth Morgenthaler wurde fr ihr zehnjhriges Jubilum als Kirchenmeierin von Kirchenratsprsident Markus Husner

    (rechts) geehrt, links Rechnungskommissionsprsident Pius Schrch. rosmArIE BruNNEr

    reiden | Junior Brass Band mG reiden erspielt sich den 1. rang am Luzerner Kantonalen Jugendmusikfest

    dem eigenen druck standgehalten

    In Gunzwil fand am letzten Samstag

    zum bereits fnfzehnten Mal das Lu-

    zerner Kantonale Jugendmusikfest

    statt. Die Organisatoren durften sich

    dabei ber eine Rekordbeteiligung

    von 44 Jugendformationen mit ber

    1500 jungen Musikantinnen und Musi-

    kanten freuen, welche sich zum all-

    jhrlichen Wettstreit trafen. Unter ih-

    nen war auch die Junior Brass Band

    MG Reiden, welche in der Kategorie

    Brass Band Mittelstufe antrat.

    Nachdem sich die Band im letzten

    Jahr bereits den 3. Rang erspielt hat-

    te, strebte man in diesem Jahr wieder

    den Sieg an. Um dieses Ziel zu errei-

    chen, wurde viel Zeit in die Erarbei-

    tung des Wettbewerbprogramms ge-

    steckt. Die Anspannung und der

    eigene Erwartungsdruck der Musi-

    kantinnen und Musikanten waren vor

    dem Wettspiel gross. Doch die Band

    und ihr Dirigent Philipp Renggli hiel-

    ten ihrem eigenen Druck stand.

    Um 14.40 Uhr durfte die JBB MG

    Reiden den Wettbewerb in der Mittel-

    stufe Brass Band als zweite von sechs

    Bands bestreiten. Mit dem Original-

    werk Cry of the Falcon von Kevin

    Houben begann die Band ihren Wett-

    spielvortrag. Es gelang ihr das Stck

    sauber und przise vorzutragen. Auch

    mit dem Unterhaltungsstck Flash

    Dance von Giorio Moroder und dem

    Marsch Candido von Leon Vargas

    konnte die JBB MG Reiden berzeu-

    gen. Mit der gebotenen Leistung durf-

    te sich die Band berechtigte Hoffnun-

    gen auf die Pltze auf dem Podest

    machen.

    Nach dem Musikvortrag mussten

    sie sich jedoch noch einige Zeit in

    Geduld ben, bis die Rangverkndi-

    gung am spten Abend ber die Bh-

    ne ging. In der Zwischenzeit wurden

    die Vortrge direkter Konkurrenten

    angehrt, gefachsimpelt oder man

    setzte sich mit einem khlen Getrnk

    an einen Festtisch. Um 22 Uhr hatte

    der Stimmungsbarometer im Fest-

    zelt ihren Hchstpunkt erreicht. Alle

    Musikanten standen auf den Bnken

    und erwarteten gespannt die Be-

    kanntgabe der Resultate. Mit 163.8

    Punkten erspielte sich die Band den

    frenetisch umjubelten 1. Schluss-

    rang. Dieser wurde im Anschluss

    auch noch dementsprechend gefei-

    ert. An dieser Stelle gratulieren wir

    den jungen Musikantinnen und Musi-

    kanten sowie ihrem Dirigenten Phil-

    ipp Renggli zu diesem tollen Erfolg.

    pINo VoNaRbuRg

    Michael Schacht und Jodoc Seidel in

    Aktion vor dem Mikrofon. ZVG Gross war der Jubel und die Freude ber den ersten Rang in der Kategorie Brass Band Mittelstufe. PIus schrLI

  • Nr. 23 / 9. JuNi 2016 6

    regioN

    richenthal | MIt dem Musical D Schildbrger sorgten die Dritt- und Viertklssler fr besten Unterhaltung

    Stellt sich ein Kluger dumm, dann weiss er auch warum

    Kein Platz im Mehrzweckraum blieb

    leer, als die Richenthaler Dritt- und

    Viertklssler am Freitag- und Sams-

    tagnachmittag mit dem Musical D

    Schildbrger fr allerbeste Unter-

    haltung sorgten.

    Ursprnglich waren die Schildbr-

    ger wegen ihrer Klugheit weit ber

    die Landesgrenzen hinaus bekannt

    und als Ratgeber gefragt. So lebten in

    der Stadt Schilda pltzlich nur noch

    Frauen, die alle anfallenden Arbeiten

    zu leisten hatten und zusehends ber-

    fordert waren. Nach einer brieflichen

    Aufforderung kehren dieMnner wie-

    der zurck. Sie berlegten, wie sie

    sich vor weiteren Anfragen aus aller

    Welt schtzen knnten und kamen zur

    Einsicht, sich einfach dumm zu stel-

    len.

    Dieses Vorhaben gelang ihnen tref-

    fend, erstellten sie doch ein stattli-

    ches Rathaus ohne Fenster und ver-

    suchten danach mit verschiedenen

    Scken und Krben Licht einzufan-

    gen, um die dunklen Rume zu erhel-

    len. Um mehr Sonnenschein in der

    Stadt zu haben, verschoben sie mit

    lauten Hau-ruck-Rufen vermeint-

    lich die Kirche, um die Sonnenstrah-

    len in der Stadt besser geniessen zu

    knnen. Die Schildbrger verstanden

    es bestens, ihre dmlichen Handlun-

    gen stets zu steigern. So retteten sie in

    Kriegszeiten ihre Kirchenglocke, in-

    dem sie diese im See versenkten. Die-

    se blieb jedoch fr ewige Zeiten ir-

    gendwo auf dessen Grund, weil sich

    die angebrachte Kerbe am Boot als

    untauglich beim Finden erwies.

    Mit dem Ausstreuen ihrer letzten

    Vorrte, versuchten sie Salz zu ern-

    ten. Beim Ernten der vermeintlichen

    Salzpflanzen die sich als Brennnes-

    seln erwiesen verbrannten sie

    sich Hnde und Beine. Auf dreiste Art

    nutzte ein Fremder die Dummheit der

    Schildbrger aus. Er verkaufte ihnen

    zum Eindmmen der Museplage eine

    Katze, die er als Maushund anpries.

    Das Tier entwich vorzeitig aus seinem

    Sack und erschreckte die Einwohner,

    die nach erfolgloser Jagd in alle Welt

    auswanderten. So kam es, dass heute

    all berall Nachfahren der Schildbr-

    ger anzutreffen sind.

    Unvergessliches Gemeinschaftserlebnis

    Zwischen den Texten trugen die 16

    Mdchen und Knaben, die ihre Rollen

    vorzglich spielten, passende Lieder

    vor. Das Theaterspielen bereitete

    mir mchtig Spass, sagte Vera Kneu-

    bhler nach den gelungenen Auftrit-

    ten. Damit die Auffhrungen gelingen,

    brauche es echte Teamarbeit jeder

    msse dem andern vertrauen knnen.

    Da sie bei Musikschulkonzerten schon

    vor Publikum aufgetreten sei, habe

    sie keine Nervositt versprt. hnlich

    tnte es bei Maurice Erni er habe im

    Kindergarten-Theater schon einmal

    einen Ruber gespielt. Das Einben

    des Musicals sei cool gewesen. Er hof-

    fe, bei anderer Gelegenheit wieder

    mitspielen zu drfen. Mit diesen Auf-

    tritten haben die beiden Lehrpersonen

    Andrea Brunner und Mikkel Ras-

    mussen ihrer Klasse ein echtes Ge-

    meinschaftserlebnis ermglicht.

    emil stckli Die Richenthlaer Dritt- und Viertklssler mit den Lehrpersonen Mikkel Rasmussen und Andrea Brunner.

    Die Richenthaler Dritt- und Viertklssler hatten bei ihrem Bhnenauftritt sichtlichen Spass und spielten ihre Rollen vorzglich. bIlDer eMIl StcklI

    dagmerSellen | Zwei Mitglieder der Musikgesellschaft geehrt

    musikanten im Schlussspurt

    Die Agenda der Musikgesellschaft

    Dagmersellen (MGD) ist aktuell prall

    gefllt mit erfreulichen Terminen. Ei-

    nen Tag nach der Fronleichnamspro-

    zession stand die Veteranenehrung in

    Gunzwil auf dem Programm. Esther

    Tschupp-Kilchenmann und Pirmin

    Kunz durften an einer wrdigen Feier

    fr 35 Jahre aktives Musizieren die

    Medaille als Eidgenssische Vetera-

    nin bzw. Eidgenssischer Veteran ent-

    gegennehmen. Dies wurde natrlich

    bis nach Mitternacht ausgiebig gefei-

    ert. Am selbenWochenende durfte die

    MGD zudem an der Hochzeit eines

    Aktivmitgliedes aufspielen und das

    Vorbereitungskonzert fr das bevor-

    stehende Musikfest bestreiten. Am

    Sonntag, 12. Juni, endet nun die Halb-

    jahres-Saison mit dem Eidgenssi-

    schen Musikfest an der Montreux Ri-

    viera, wo die MGD sich in der 2.

    Strkeklasse Brassband den kriti-

    schen Ohren der Jury prsentieren

    werden. Die Spielzeiten sind um 11.35

    Uhr (Teststcke) und um 15.27 Uhr

    (Parademusik). Anschliessend geht

    die MGD in die Sommerpause, damit

    sie dann fr die beliebte Kilbibeiz

    vom 20. bis 22. August und dann natr-

    lich fr die Swiss Melody Gala mit

    dem Christoph Walter Orchestra in

    der Sporthalle am 10. September ge-

    rstet ist. zG

    Die frischgebackenen Eidgenssischen Veteranen Esther Tschupp und Pirmin

    Kunz zusammen mit dem Fhnrich Sigi Zemp. ZVG

    reiden | Das Waldprojekt kindergarten bot den kindern eine schne Abwechslung

    Wer findet die Schneckenknigin?

    Trotz angesagtem Dauerregen mit

    mglichen Aufhellungen freuten sich

    die Kindergrtner mit ihren Lehrerin-

    nen und Begleitpersonen auf die Pro-

    jektwoche im Wald: Fr eine Woche

    war nicht der Kindergarten Oberdorf

    die Spiel- und Lernumgebung der Kin-

    der, es war dies das Waldstck beim

    Kreuz, hoch ber Reiden. Ausgerstet

    mit Regenkleidern und dem selbstge-

    bastelten Waldrohr versammelten

    sich jeweils die beiden Klassen beim

    Kindergarten Oberdorf, zogen Rich-

    tung Weiher, um dort mit Waldliedern

    und Schneckengesngen Schnecke

    Charly aus dem Tiefschlaf zu holen.

    Zuverlssig kroch Charly aus dem

    Haus und stellte eine Aufgabe. Seid

    mal ruhig und spitzt eure Ohren, er-

    zhlt mir, was ihr am Weiher knnt

    hren. Die Kinder erzhlten rege

    vom lauten Wind und den drhnenden

    Fahrzeugen der Autobahn. Weiter

    ging es auf steilem Weg zum Znni-

    platz und schliesslich zum hher gele-

    genen Waldstck.

    Horchen auf Waldgerusche

    Angekommen beim Waldsofa wurde

    nach anderen Geruschen gelauscht:

    steknarren, Bltterrauschen und Vo-

    gelstimmen. Die Kinder fanden sich

    in Gruppen zusammen; da staunten

    die Waldbewohner ber die vielen Ku-

    ckucke, trommelnden Buntspechte

    und die tagaktiven Waldkuze, die auf

    einmal den Wald bevlkerten und mit

    einem Waldkonzert den Geburtstag

    der Waldmaus feierten. Das freie

    Spielen, Entdecken und Klettern war

    gerade so wichtig wie das Ausprobie-

    ren des Waldxylofons, des Waldtele-

    fons oder des Waldschlagzeuges.

    Auch Lupen wurden von den jun-

    gen Forschern gebraucht, um Boden-

    tiere und Pflanzen genauer zu beob-

    achten. Im aufgebauten Seilpark

    vergngten sich viele Kinder. Singend

    verabschiedeten sich die Gste von

    den Waldbewohnern mit dem schauri-

    gen Fuchslied, welches vom nicht

    ganz einfachen Leben der jungen

    Fchse in der Dunkelheit erzhlt.

    Tglich wurden die Kinder von

    Schnecke Charly begrsst und jeden

    Tag wurde einem der fnf Sinne beson-

    dereAufmerksamkeit geschenkt. Nach

    dem Sehen und Hren wurde den

    Walddften auf die Spur gegangen

    und mit der gebratenen Wurst und

    dem Waldzaubertrank am Feuer wur-

    de das Riechen und Schmecken akti-

    viert. Schliesslich gelang es Charly,

    das eine oder andere Kind zum Sala-

    tessen zu berzeugen.

    Die Kinder sammelten Tannzapfen,

    Moos, kleine ste, Steine und Bltter

    und richteten im Kindergarten einen

    Barfussweg ein. Charly erzhlte stolz,

    dass er dank dem Schleim unverletzt

    ber Messerklingen und Scherben

    kriechen knne. Das probierten die

    Kinder nicht aus, so ohne Schleim an

    den Fssen. Trotz Regen machte es

    grossen Spass, den errichteten Erleb-

    nisparcours barfuss zu begehen und

    am Schluss die Fsse im warmen Was-

    ser zu baden. Und schliesslich verab-

    schiedeten sich die Kinder von Charly,

    der so manches Schneckengeheimnis

    erzhlte. So sind die Kinder immer

    noch auf der Suche nach der Schne-

    ckenknigin. Vielleicht wird sie doch

    noch gefunden, an einem Waldtag bei

    Dauerregen? cHristina zWimpfer

    Schnecke Charly mag wohl nicht alle Kinder zum Salatessen berzeugen. Bild

    rechts: Eine wahrlich grosse Schneckenliebhaberin. bIlDer ZVG

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  • Nr. 23 / 9. JuNi 2016 9

    regioN

    schtz | Der Tennisclub feiert sein 40-jhriges Jubilum

    showmatch und Probetrainings

    Auf dem Schtzer Eiholz feiert der

    Tennisclub Schtz sein 40-jhriges Ju-

    bilum. Am Samstag 11. Juni ab 10

    Uhr veranstaltet der Club einen Tag

    der offenen Tr und ldt Interessierte

    herzlich dazu ein, mit dem Verein auf

    sein Bestehen anzustossen.

    Ein Besuch loht sich besonders,

    denn ein Swisstennis Truck steht bereit

    und bietet Gelegenheit fr spontane,

    kostenlose Probetrainings fr Gross

    und Klein. Ausserdem findet ab 18.30

    Uhr ein Showmatch zwischen den Top-

    klassierten Dimitri Bretting N3 (56)

    und Tim de Heer N4 (110) statt. Auch

    auf die EM muss nicht verzichtet wer-

    den. Ab 15 Uhr werden alle drei Spiele

    auf Grossleinwand bertragen. Um-

    randet wird der gesamte Tagmit einem

    Fest- undBarbetrieb, welcher bis in die

    frhenMorgenstunden andauert.

    Der Tennisclub Schtz

    Gegrndet von einer Handvoll Visio-

    nre, ist der Tennisclub Schtz heute

    einer der grssten Vereine der Ge-

    meinde Schtz. ber 140 Mitglieder

    verbindet die Leidenschaft und die

    Passion Tennis. In der ber 40-jhri-

    gen Vereinsgeschichte hat sich der

    Tennisclub Schtz kontinuierlich den

    wechselnden Bedrfnissen seiner

    Mitglieder angepasst. Daraus entstan-

    den ist ein attraktives, vielfltiges An-

    gebot fr Sportbegeisterte aus allen

    Altersklassen. Die Anziehungskraft

    dieses familiren Vereins reicht ber

    die Dorfgrenzen hinaus. Viele Mitglie-

    der stammen aus der nahen Umge-

    bung und sind Teil einer einzigartigen

    Clubkultur.

    Dank einem grossem Effort in den

    letzten fnf Jahren ist es dem Tennis-

    club Schtz in Zusammenarbeit mit

    anderen regionalen Tennisclubs ge-

    lungen, eine der grssten Jugendab-

    teilungen im Tennisbereich im Luzer-

    ner Hinterland aufzubauen. zg

    tagesProgramm

    ab 10 Uhr Probetrainings ohne Vor-

    anmeldung und Swisstennis Truck

    fr Kinder und Jugendliche

    ab 11 Uhr Festbetrieb

    ab 14 Uhr Sponsoren-Apro

    ab 14:30 Uhr bertragung EM Spiel

    Schweiz-Albanien

    ab 18:30 Uhr Showmatch zwischen

    Dimitri Bretting (N3) und Tim de

    Heer (110), anschliessend Barbe-

    trieb

    altishofen | Die FDP-Senioren zu Gast bei Hans Meier AG in Altishofen

    legendre zweikolbenpumpen

    Zu einer spannenden Veranstaltung

    der FDP-Liberalen Senioren Amt Wil-

    lisau konnte Klaus Wermelinger am

    vergangenen Dienstag eine grosse

    Schar Interessierter FDP-Senioren

    zur Betriebsbesichtigung in der weit-

    herum bestens bekannten Hans Meier

    AG in Altishofen begrssen.

    Im Namen der Geschftsleitung

    mit Hans senior sowie seinen Shnen

    Stefan und Erich begrsste Hans-Pe-

    ter Meier die Gste in der Firma Hans

    Meier AG, welche nchstes Jahr ihr

    30-Jahr-Jubilum feiert. Er streifte

    eingangs die Vorgeschichte der Firma

    Hans Meier AG, die ihren Anfang mit

    der 1914 gegrndeten Aecherli AG

    Reiden nahm, die 1987 zu 100 Prozent

    vom damaligen langjhrigen Mitar-

    beiter der Aecherli AG, eben Hans

    Meier, und seinen Shnen bernom-

    men wurde.

    Hans-Peter Meier ging in seinem

    Rck- und Ausblick auf die breite ab-

    gesttzte Angebotspalette der Firma

    ein, welche immer noch stark in der

    Landwirtschaft verwurzelt ist, dies

    vor allem mit den legendren doppelt

    wirkenden Zweikolbenpumpen, die

    ergnzt wurden mit eigenen Rck-

    werkgetrieben und Bodenleitungs-Ar-

    maturen.

    Referenzprojekte sind die bislang

    lngste Glle-Bodenleitung in Hnen-

    berg mit einer Lnge von 8,5 km und

    einer Hhendifferenz von 55 m oder

    die Bewsserungsanlage der mit 92 ha

    grssten schweizerischen Reisanbau-

    flche in Landwirtschaftsbetrieb Ter-

    reni alla Maggia SA in Ascona. Aber

    auch im nahen Ausland profitieren

    vermehrt Kunden von den fundierten

    Kenntnissen der Hans Meier AG. Von

    den Leistungsfhigkeiten der Meier/

    Aecherli-Zweikolbenpumpen konnten

    sich die Besucher bei der eindrckli-

    chen Demonstration persnlich ber-

    zeugen.

    Weitere massgebende Standbeine

    Aber auch das zweite Geschftsfeld,

    die mechanische Bearbeitung und

    Lohnarbeit, bei der Teile fr die Ma-

    schinen-, Lebensmittel-, Verpackungs-,

    Rstungs- und Flugzeugindustrie wie

    auch fr Baumaschinen hergestellt

    werden, ist ein massgebendes Stand-

    bein der Hans Meier AG. Dass dieser

    Bereichsteil aber in den vergangenen

    Jahren mit grossen Investitionen ver-

    bunden waren, davon konnten sich die

    Besucher beim anschliessenden inter-

    essanten Rundgang ein Bild machen.

    Nebst der Landwirtschaft gehren so-

    mit Kunden aus dem nheren Umfeld

    aber auch Weltkonzerne wie ABB,

    Oerlikon Contraves, Pilatus Flugzeug-

    bau, Netstal Maschinen AG, die SBB

    etc. zu den Kunden der Hans Meier

    AG, die alle den prompten Service und

    die Qualitt des Altishofer KMU

    schtzen.

    In den vergangen Jahren wurde als

    weiteres Standbein die Montage und

    auch der Service von Garagentoren

    fr Private und Industrie in das Fir-

    menprogramm aufgenommen, wobei

    sich diese Sparte ebenso erfreulich

    entwickelte und bereits einen ansehn-

    lichen Teil zum Umsatz der Firma bei-

    trgt.

    Nach dem an den Rundgang an-

    schliessenden Apro und dem Dank

    von Klaus Wermelinger gingen die

    FDP-Senioren in der festen berzeu-

    gung nach Hause, dass ein bald dreis-

    sigjhriger Jubilar mit teilweise hun-

    dertjhriger Erfahrung sich auch im

    hrter werdenden wirtschaftlichen

    Umfeld als innovatives KMU weiter

    behaupten wird. gg

    Die FDP-Senioren sind erstaunt ber die Leistung dieser Aecherli-Meier-Zwei-

    kolbenpumpe.

    reiden | Auf den Fersen des Drsigen Springkrautes

    der Verdrngung einhalt gebieten

    Das Drsige Springkraut wird etwa

    zweiMeter gross. Vom einheimischen,

    gelb blhenden Wald-Springkraut un-

    terscheidet es sich durch die rosa bis

    weisse Bltenfarbe, seine Grsse so-

    wie die roten Drsen an den Blttern.

    Eine Pflanze kann bis 4000 Samen pro

    Jahr ausbilden, die durch die reifen

    Samenkapseln bis sieben Meter weit

    fortgeschleudert werden. Durch den

    Samenvorrat im Boden keimen den

    ganzen Sommer ber immer wieder

    neue Pflanzen aus, was zu gestaffelten

    Pflanzenbestnden fhrt. Umgeknick-

    te Pflanzen knnen an den Stngelkno-

    ten wieder austreiben.

    Die hohe Pflanzendichte fhrt zu

    einer Verarmung der einheimischen

    Pflanzenwelt am entsprechenden

    Standort. Entlang von Gewssern

    kann es die natrlich vorkommenden

    Pflanzen verdrngen und somit Erosi-

    onen begnstigen. Im Wald tritt es als

    aufdringliches Unkraut auf, das die

    natrliche Verjngung behindern

    kann.

    ImNaturschutzgebiet Weihermat-

    te in Reiden ist diese nicht sehr be-

    liebte Pflanze auch anzutreffen. Schon

    im vergangenen Jahr wurden in un-

    zhligen Aktionen ganze Haufen aus-

    gerissen und weggefhrt. Nach der

    Neugestaltung des mittleren Weihers

    und der Erstellung von flachen Gebie-

    ten mit einem Bagger trat nun in die-

    sem Jahr das Springkraut erneut in

    Erscheinung und bildete grosse Fl-

    chen von jungen Pflanzen aus.

    Eine Gruppe Freiwilliger nahm

    sich vor kurzem des Problems an und

    durchforstete einen ansehnlichen Teil

    des Naturschutzgebietes. Es wurden

    wieder riesige Haufen Springkraut

    ausgerissen und an geeigneter Stelle

    zum Abtransport bereitgemacht. Die

    Arbeit ist noch nicht beendet, noch

    warten etliche Gebiete der Weiher-

    matte auf fleissige Helferinnen und

    Helfer. Die Freiwilligengruppe wird

    rechtzeitig ber die kommenden Akti-

    onen informiert.

    Ein ganz herzliches Dankeschn

    geht an die sieben Freiwilligen, die

    mit grossem Einsatz bei fast immer

    strmendem Regen eine Topleistung

    erbracht haben. Wer Freude und Zeit

    hat bei einem oder mehreren Einst-

    zen in der Weihermatte dabei zu sein,

    melde sich bitte bei: Beat Schwegler,

    Rosikonrain 7, 6260 Reiden, Telefon

    062 758 33 54 oder auch per E-Mail an

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    nebikon | Die Akkordeonie Nebikon auf Reisen in der Innenschweiz

    erlebnisreichen tag verbracht

    Traditionsgemss am letzten Maiwo-

    chenende sind die Ehemnner der Ak-

    kordeonfrauen fr das Kinder hten

    zustndig. Die Vereinsreise ist eine

    schne Abwechslung nach den jeweils

    intensiven Jahreskonzerten. Der Ziel-

    ort mit den Aktivitten wird immer

    erst am Abreisetag bekannt. Somit ist

    die Spannung gross, wohin die Reise

    wohl hinfhrt.

    Die Akkordeonie traf sich in Sur-

    see bei der Bckerei Weibel, wo sie

    bei Kaffee und Gipfeli gespannt auf

    das Verknden des Reiseprogramms

    warteten. Das Wetter war regnerisch,

    trb und grau, doch die bunten Regen-

    schirme und die gutgelaunte Schar

    waren die Farbtupfer an diesem Mor-

    gen. Gestartet wurde mit dem Zug

    Richtung Luzern. Bevor die Akkorde-

    onie jedoch die Leuchtenstadt er-

    reichte, hiess es in Emmenbrcke aus-

    steigen. Der zweite Zwischenhalt

    fhrte in die Adventure Rooms.

    Dort war viel geistige Kreativitt ge-

    fragt und einige Knacknsse mussten

    gelst werden, bevor der Gang durch

    das Rtsellabyrinth den Weg wieder

    frei gab. Es war eine tolle Erfahrung,

    verbunden mit viel Spannung, Team-

    geist und Ideenreichtum.

    zu Fuss nach Arth-goldau

    Die Reiseorganisatorinnen fhrten

    anschliessend die Frauen gekonnt an

    den nchsten Etappenort Zug. Bei den

    einen oder anderen hrte man inzwi-

    schen den Magen knurren. So bestieg

    die Akkordeonie das Mittagsschiff,

    wo auch bereits ein feines Essen dar-

    auf wartete, mit Heisshunger verspie-

    sen zu werden.

    Nach anderthalbstndiger Fahrt

    auf dem Zugersee verabschiedeten

    sich die Frauen in Arth von den Re-

    gentropfen. Der Regenschirm wurde

    eingepackt und per Fussmarsch ging

    es nach Arth-Goldau. Unterwegs durf-

    ten die noch etwas verhangenen Berg-

    gipfel und einige originellen Kunstob-

    jekte in den privaten Grten bestaunt

    werden. In Goldau angekommen be-

    stieg die Akkordeonie den Bus Rich-

    tung Morschach. Dort zeigten sich so-

    gar vereinzelt ein paar Aufhellungen

    am Himmel. Im Swiss Holiday Park

    waren die Bowlingkugeln fr die Ak-

    kordeonie zum Spielen bereit. Nach

    zwei spannenden Spieldurchgngen

    und einer gemtlichen Bierrunde

    neigte sich der erlebnisreiche Tag be-

    reits dem Ende entgegen. Etwas

    mde, aber gutgelaunt wurde der

    Heimweg angetreten. Es war ein ge-

    lungener Vereinsausflug, der allen in

    bester Erinnerung bleiben wird. bho

    Die Akkordeonfrauen genossen die traditionelle Vereinsreise in vollen Zgen. zvG

    Ob der Nebikoner Alt-Gemeindeam-

    mann Rudolf Felber von Hans Meier

    (r.) wohl eine Meier-Pumpe zum Ra-

    senwssern posten mchte? bIlDeR zvG

    Bauarbeiten am Tennisplatz Eiholz in Schtz 1977. Ein Grossteil der Bauarbei-

    ten wurde in Fronarbeit von Clubmitgliedern geleistet. zvG

    Das Drsige Springkraut ist ein aufdringliches und zhes Unkraut. zvG

    Gespannt lauschten die Besucher den Ausfhrungen von Hans-Peter Meier.

  • Nr. 23 / 9. JuNi 2016 10

    VeraNstaltuNgeN

    ALTISHOFEN

    Montag, 13. Juni

    Seniorenturnen 60plus

    Findet von 13.45 bis 14.45 Uhr in der

    Turnhalle des Schulhauses statt.

    Dienstag, 14. Juni

    Anfngerkonzert

    Schlerinnen und Schler der Musikschu-

    le bieten mit ihren Vortrgen auf verschie-

    denen Instrumenten ein abwechslungs-

    reiches Programm. Beginn ist um 19 Uhr

    in der MZH Altishofen.

    Mittwoch, 15. Juni

    Jassnachmittag 60plus

    Die Senioren treffen sich um 13.30 Uhr im

    Restaurant Braui in Altishofen.

    Mittwoch, 15. Juni

    Schwimmen 60plus

    Die Senioren treffen sich um 8.30 Uhr bei

    der Bushaltestelle Unterdorf. Das Schwim-

    men findet im HallenbadWillisau statt. An-

    meldung bei Verena Brgger, Tel. 079 393

    57 18 (wegen Transportorganisation).

    Freitag, 17. Juni

    Kinderhtedienst

    Wird vom Team junger Familien organi-

    siert und findet von 9 bis 11 Uhr im obers-

    ten Stock des Pfrundhauses statt. Bitte

    den alten Eingang auf der Seite benutzen.

    Der Weg ist signalisiert. Finken, Znni und

    Fr. 4.00 mitbringen.

    BUCHS

    Donnerstag, 16. Juni

    Bodytoning

    Wird vom SVKT Frauensportverein Buchs

    organisiert und findet von 20 bis 21 Uhr in

    der MZH Buchs statt.

    DAGMERSELLEN

    Donnerstag, 16. Juni

    Mittagstisch

    Wird vom Senioren-Treff Dagmersellen or-

    ganisiert und beginnt um 11.30 Uhr im

    Restaurant Lwen in Dagmersellen.

    EGOLZWIL-WAUWIL

    Samstag, 11. Juni

    Neuzuzgeranlass

    Wird von der Gemeinde Egolzwil organi-

    siert und beginnt um 10 Uhr in der Man-

    gerie in Egolzwil.

    Dienstag, 14. Juni

    Senioren-Mittagstisch

    Wird vom Kreis frohes Alter organisiert

    und beginnt um 11.45 Uhr im Gasthaus

    St. Anton in Egolzwil.

    Dienstag, 14. Juni

    Grnabfuhr Wauwil Ab 13 Uhr.

    Mittwoch, 15. Juni

    Spatenstich Schulhaus Anbau

    Beginn ist um 11 Uhr beim Zentrum Linde

    in Wauwil.

    Donnerstag, 16. Juni

    Tageswanderung

    Organisation: Kreis frohes Alter. Treffpunkt

    ist um 10 Uhr beim Pfarreiheim in Wauwil.

    LANGNAU

    Donnerstag, 16. Juni

    Mittagstisch

    Wird von den Senioren aktiv Langnau/Ri-

    chenthal organisiert und beginnt um

    11.30 Uhr im Landhaus zum Lerchenhof.

    Anmeldung fr eine Mitfahrgelegenheit

    bei Lisbeth Heini, 062 758 33 24.

    NEBIKON

    Dienstag, 14. Juni

    Seniorenturnen

    Findet von 13.30 bis 14.45 Uhr in der

    MZH in Nebikon statt.

    Mittwoch, 15. Juni

    Seniorinnenturnen

    Findet von 15 bis 16 Uhr in der MZH in

    Nebikon statt.

    Mittwoch, 15. Juni

    Seniorenschwimmen

    Treffpunkt ist um 8.30 Uhr beim alten

    Schulhaus in Nebikon.

    Donnerstag, 16. Juni

    Velotour

    Wird vom Aktiv 60plus organisiert. Treff-

    punkt ist um 13.30 Uhr auf dem Schul-

    hausplatz in Nebikon. Die Route betrgt

    ca. 29 km. Bei zweifelhafter Witterung

    gibt Rolf Obrist, 062 756 27 76 Auskunft.

    Verschiebedatum: Donnerstag, 23. Juni.

    Donnerstag, 16. Juni

    Ausstellung der Projektarbeiten

    des 9. Schuljahres

    Die Vernissage der Abschlussklassen mit

    Ansprache durch die Schulleitung und

    Apro beginnt um 18 Uhr.

    PFAFFNAU

    Dienstag, 14. Juni

    Seniorenausflug

    Die Fahrt zur Vogelwarte Sempach und

    zum Rosengarten Tannberg mit Zvierihalt

    im Kollerhuus wird vom SAP Pfaffnau or-

    ganisiert. Treffpunkt ist um 13 Uhr beim

    Gemeindehaus.

    Freitag, 17. Juni

    Wandern A2

    Wird von den SAP Pfaffnau organisiert.

    Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beim Gemein-

    dehaus. Mit Sepp Huber von Altbron

    zum Schtzenhaus und zurck entlang

    dem Fischbchli.

    REIDEN

    Sonntag, 12. Juni

    Live-Hrspiel mit Philipp Maloney

    Wird von Kultur und Kontakte in der Kom-

    mende organisiert und beginnt um 10.30

    Uhr in der Kommende in Reiden. Der SRF

    3 Privatdetektiv Philipp Maloney gibt in

    der Kommende einer seiner haarstru-

    benden Flle zum Besten.

    Montag, 13. Juni

    Fit-Turnen

    Wird vom Frauenturnverein Reiden orga-

    nisiert und findet von 20 bis 21.15 Uhr in

    der Johanniter-Turnhalle in Reiden statt.

    Kosten pro Lektion sind Fr. 5.00.

    Mittwoch, 15. Juni

    Feldheimkonzert

    Wird von der Regionalen Musikschule

    Reiden organisiert und beginnt um 18.30

    Uhr im Regionalen Alters- und Pflegezen-

    trum in Reiden.

    Donnerstag, 16. Juni

    Jassen

    Wird vom Senioren-Kreis Reiden organi-

    siert und beginnt um 13.30 Uhr im Res-

    taurant Schwanen in Reiden.

    SCHTZ

    Samstag, 11. Juni

    Papiersammlung Schtz

    Wird von der Jungwacht Schtz organi-

    siert. Ab 7.30 Uhr.

    Donnerstag, 16. Juni

    Juni-Wanderung mit Brteln

    Die Senioren Schtz laden ein zur Juni-

    Wanderung, Besammlung 9.30 Uhr,

    Kirchstrasse. Mit dem Auto geht es nach

    Grosswangen, parkieren bei der alten S-

    gerei im Oberdorf. Dort beginnt eine ab-

    wechslungsreiche Wanderung ber Wie-

    sen und auf Feldwegen hinauf zur

    Grosswanger Hhe, mit herrlichen Rund-

    blicken. Vorbei am Weiler Leidenberg und

    der Liegenschaft Grt geht es in den Wald

    hinein, wo die Wanderschar nach knapp

    zwei Stunden die Korporationshtte errei-

    chen. Leo wird uns mit einem Apero be-

    grssen und die Ruckscke, gefllt mit

    Speis und Trank, knnen auch wieder ent-

    gegengenommen werden. Der Abstieg

    zum Parkplatz betrgt dann nur noch eine

    halbe Stunde. Gutes Schuhwerk und et-

    was zum Trinken ist empfehlenswert.

    Freitag, 17. Juni

    Gemtlicher Frauenabend in der

    Badi Nebikon

    Wird vom Frauenverein Schtz/Ohmstal

    organisiert. Treffpunkt fr die Fussgn-

    ger ist um 18.30 Uhr, fr die Velofahrer

    um 19 Uhr und fr die Autofahrer um

    19.15 Uhr bei der Metzgerei Wechsler.

    Kosten sind Fr. 23.00 (Men und Dessert

    exkl. Getrnke). Anmeldung bis am 15.

    Juni an Edith Blum, 041 980 20 81 oder

    [email protected].

    ST. URBAN

    Dienstag, 14. Juni

    Mittagessen

    Wird vom 60plus St. Urban organisiert

    und beginnt um 11.30 Uhr im Klostergast-

    haus Lwen in St. Urban.

    SURSEE

    Samstag, 11. Juni

    Pizzatag Mdchenpfadi

    Die Mdchenpfadi Sursee verkauft zwi-

    schen 11 und 20 Uhr auf dem Martigny-

    platz Pizzas, Toasts, Kuchen und Getrn-

    ke, um Geld fr das Sommerlager zu

    verdienen.

    Samstag, 11. Juni

    Stadttne

    Das Gemeinschaftskonzert der Stadtmu-

    sik Sursee und der Stadtmusik Langen-

    thal unter der Leitung von Mario Schubi-

    ger beginnt um 19 Uhr im Stdtli in

    Sursee.

    Samstag, 11. Juni

    Vter-Kinder-Zmorge

    Bei Kaffee und Zopf besteht die Mglich-

    keit, sich ber das eigene Vatersein aus-

    zutauschen und einander kennenzuler-

    nen. Findet von 9 bis 11.30 Uhr im

    Mehrzweckraum des Schulhauses St.

    Martin statt.

    Montag, 13. Juni

    Montagswanderung

    Wird von der Wandergruppe Sursee orga-

    nisiert. Treffpunkt ist um 7 Uhr beim Bahn-

    hof in Sursee.

    Dienstag, 14. Juni

    Spagyrik - Kunstwerke der Natur

    Der Einblick in die Welt der Alchemisten

    wird vom Verein fr Gesundheit Sursee

    und Umgebung organisiert. Beginn ist um

    20 Uhr im Kath. Pfarreiheim in Sursee.

    Mittwoch, 15. Juni

    Senioren-Mittagstisch

    Das Gemeinsame Mittagsessen im Al-

    tersZentrum St. Martin beginnt um 12 Uhr

    im Caf St. Martin. Anmeldung bis 14.

    Juni unter der Nummer 041 925 07 07.

    Donnerstag, 16. Juni

    Sommerkonzert

    Wird von der Musikschule der Region

    Sursee organisiert und beginnt um 19 Uhr

    in der Tuchlaube des Rathauses in Sur-

    see.

    Donnerstag, 16. Juni

    Wie ticken wir?

    Der Vortrag wird vom freiraum Sursee or-

    ganisiert und beginnt um 18 Uhr im Br-

    gersaal des Rathauses in Sursee.

    Freitag, 17. Juni

    Caf International

    Das Caf wird vom Frauenbund Sursee

    und Umgebung organisiert und bietet die

    Gelegenheit fr ein gemtliches Beisam-

    mensein und um neue Freundschaften zu

    knpfen. Beginn ist um 18.30 Uhr im re-

    formierten Kirchengemeindehaus in Sur-

    see.

    UFFIKON

    Samstag bis Freitag, 11. bis 17. Juni

    EM-Fussballspiel auf der Leinwand

    Wird vom TV Uffikon organisiert und fin-

    det amWochenende von 14.45 bis 23 Uhr

    und von Montag bis Freitag von 17.45 bis

    23 Uhr auf dem Sportplatz in Uffikon statt.

    Donnerstag, 16. Juni

    Beach-Volleyball

    Wird vom MSV organisiert und beginnt

    um 19.30 Uhr auf dem Beachplatz in Uffi-

    kon.

    ZOFINGEN

    Samstag, 11. Juni

    Kinderflohmarkt

    Findet von 10 bis 14 Uhr in der Freizeitan-

    lage Spittelhof in Zofingen statt.

    Samstag, 11. Juni

    Glockenspielkonzert

    Wird von der Stadt Zofingen organisiert

    und beginnt um 11 Uhr beim Stiftsturm.

    Samstag, 11. Juni

    Frschli-Jungschi Zofingen

    Cevi-Jungschi fr Kinder im Kindergar-

    tenalter. Beginn ist um 14 Uhr im Cevi-

    Huus in Zofingen.

    Dienstag, 14. Juni

    Lauftreff

    Der Treffpunkt zum gemeinsamen Lauf-

    training ist um 19 Uhr beim Bildungszent-

    rum Zofingen, Eingang Dreifachturnhalle.

    Wird vom Lauftreff Zofingen organisiert.

    Dienstag, 14. Juni

    Walkinggruppe Zofingen

    Der Nordic Walking Treff fr alle, die sich

    gerne in der Natur bewegen, findet von

    8.30 bis 9.45 Uhr statt. Treffpunkt ist auf

    dem Heitern Parkplatz Hirschpark. Aus-

    kunft unter Tel. 062 752 92 29.

    Dienstag, 14. Juni

    Offener Tpferkeller

    Findet in der Freizeitanlage Spittelhof von

    14 bis 17 Uhr statt. Die Kosten betragen

    Fr. 6.00. Das Material wird separat ver-

    rechnet.

    Mittwoch, 15. Juni

    Ausstellungen Abschlussarbeiten

    SeReal

    Alle 9. Klssler der Sekundar- und Real-

    schule arbeiteten seit Jahresbeginn an

    einem selbstgewhlten Projekt. Diese

    werden nun am Mittwoch von 8.15 bis

    11.45 Uhr, am Donnerstag von 8.15 bis

    11.45 Uhr und von 17 bis 19.30 Uhr und

    am Freitag von 8.15 bis 11 Uhr in der Aula

    der Gemeindeschule Zofingen prsen-

    tiert.

    Mittwoch, 15. Juni

    Gschichtli fr di Chline

    Findet von 14.30 bis 15 Uhr in der Stadt-

    bibliothek, Hintere Hauptgasse 20 in Zo-

    fingen statt. Fr Kinder von 4 bis 7 Jahren.

    Mittwoch, 15. Juni

    Schlerwerken

    Freies Werken fr Schler in der Holz-

    werkstatt. Findet von 14 bis 16.30 Uhr in

    der Freizeitanlage Spittelhof in Zofingen

    statt. Kosten: Fr. 2.00, das Material wird

    separat verrechnet.

    Mittwoch, 15. Juni

    Deutschtreff

    Die Teilnehmer treffen sich, um die deut-

    sche Sprache zu ben. Der Wortschatz

    wird erweitert und es wird ber alltgliche

    Themen gesprochen. Wird vom Integrati-

    onsnetz organisiert und findet von 9 bis

    10.30 Uhr in der Metzgerenzunft, Rath-

    ausgasse 2 in Zofingen statt. Kosten sind

    Fr. 5.00, fr Mitglieder kostenlos.

    Mittwoch, 15. Juni

    Sprachencaf Spanisch

    Das Sprachencaf bietet Sprachinteres-

    sierten die Gelegenheit sich einen Abend

    lang in Spanisch zu unterhalten. Dieser

    Austausch findet im Caf Bckerei Wlch-

    li, Mhlethalstrasse 8, von 18.30 bis 19.45

    Uhr statt. Der Eintritt ist 20 Franken. Im

    Preis inbegriffen ist ein Kaffee, Tee oder

    Mineralwasser.

    Donnerstag, 16. Juni

    Minitreff

    Wird vom Integrationsnetz Region Zofin-

    gen organisiert. Der betreute Treff fr Kin-

    der bis fnf Jahre in Begleitung mit ihren

    Mtter/Vter/Grosseltern. Frhstcksbuf-

    fet, Spielecke, singen, basteln, austau-

    schen und vieles mehr. Findet von 9 bis

    11 Uhr im Jugendkulturzentrum, Obere

    Brhlstr. 6 in Zofingen statt. Eintritt Fr. 5.-,

    fr Mitglieder kostenlos.

    Zrichstrasse 52 Oftringen

    Angry Birds - Der Film 3D

    SA/SO/MI 14:40

    Ab 6J. D

    Zoomania 2D

    SA/SO/MI 15:10

    Ab 6J. D

    Green Room

    FR/SA 23:20

    Ab 16J. D

    Bad Neighbors 2

    Tglich 20:30

    FR/SA auch 22:50 | SO auch 15:20

    Ab 12J. D

    Angry Birds - Der Film 2D

    SA/SO/MI 14:30

    Ab 6J. D

    Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln 3D

    SA/MI 15:10 | SO 14:00

    SA/SO/MI 17:50

    Ab 8J. D

    Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln 2D

    Tglich 20:00

    Ab 8J. D

    X-Men: Apocalypse 3D

    Tglich 19:50

    FR/SA auch 23:00 | SO auch 16:40

    Ab 12J. D

    CH-PremiereWarcraft: The Beginning 3D

    Tglich 20:10

    FR/SA auch 23:00

    SA/SO/MI auch 17:20

    Ab 14J. D

    CH-PremiereMoney Monster

    Tglich 20:20

    FR/SA auch 22:50

    DO SO & MI auch 17:50

    Ab 12J. D

    CH-Premiere

    Vter und Tchter - Ein ganzes Leben

    SO 17:40

    Ab 14J. D

    The Nice Guys

    Tglich 20:30

    FR/SA auch 22:40 | SA/SO auch 17:10

    Ab 16J. D

    Einmal Mond und zurck 3D

    SA/SO/MI 14:50

    Ab 8J. D

    Fussball EM Live

    SA 15:00 Albanien - Schweiz MI 18:00 Schweiz - Frankreich

    CH-Premiere

    OFTRINGEN

    Aarauerstrasse 51 Olten

    Aarauerstrasse 75 Olten

    Angry Birds - Der Film 3D

    SA/SO/MI 15:00

    Ab 6J. D

    CH-Premiere

    Angry Birds - Der Film 2D

    SA/SO/MI 15:10

    Ab 6J. D

    X-Men: Apocalypse 3D

    Tglich 20:00

    Ab 12J. D

    CH-Premiere

    Money Monster

    Tglich 20:30

    Ab 12J. D

    CH-Premiere

    Warcraft: The Beginning 3D

    Tglich 20:20

    SA/SO/MI auch 17:30

    Ab 14J. D

    Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln 3D

    SA/SO/MI 17:20

    Ab 8J. D

    Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln 2D

    SA/SO/MI 14:40

    Ab 8J. D

    CH-Premiere

    Vter und Tchter - Ein ganzes Leben

    SA/SO 17:30

    Ab 14J. D

    The Nice Guys

    Tglich 20:20

    SA/SO auch 17:30

    Ab 16J. D

    Einmal Mond und zurck 3D

    SA/SO/MI 14:50

    Ab 8J. D

    CH-Premiere

    Fussball EM Live - Alle Spiele auf Grossleinwand!

    FR 21:00

    SA - MO & MI 15:00/18:00/21:00

    DI auch 18:00

    OLTEN

    MO/DI ab 17:00 MI/SA ab 14:00 DO/FR ab 16:00 SO ab 13:00 (Festnetztarif)

    programmprogramm

    DO 9. Juni bis MI 15. Juni

    1370559

    KINO

    www.radioinside.ch

    DER BESTE

    MUSIKMIX

    DAB+|UPC Cablecom Digital|Swisscom-TV|Web & App.

    Ein Unternehmen der Zonger Tagblatt AG.

    1367588

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  • Nr. 23 / 9. JuNi 2016 11

    regioN

    Was Menschen von Pferden lernen

    knnen Claudia Sidler verrt es an

    ihren Vortrgen. ZVG

    Altishofen

    Klar reden und

    beherzt fhren

    Claudia Sidler Reitpdagogin, Super-

    visorin hat 1999 mit Pioniergeist ihr

    Konzept Magnus Horse Sense Persn-

    lichkeit mit Pferden strken entwi-

    ckelt. Claudia Sidler liest und bersetzt

    Menschen, was Pferde ihnen ber die

    Krpersprachemitteilen wollen. In Zei-

    ten des Wandels strken die Coachings

    bei Einzelpersonen, Teams und Unter-

    nehmen zentrale Schlsselkompeten-

    zen fr den persnlichen und berufli-

    chen Erfolg. Die sympathischen Lehr-

    meister spiegeln die Persnlichkeit und

    geben ehrliche Feedbacks. Pferde hel-

    fen Menschen zu mehr Prsenz, Klar-

    heit in der Fhrung von sich selbst und

    anderen. Sie holengestressteMenschen

    aus dem Hamsterrad und bringen sie

    wieder ins Lot. Die Vortrge jeweils um

    19 Uhr sind kostenlos (Trkollekte) und

    finden statt am 16. Juni in der Korn-

    schtte Altishofen sowie am 21. Juni

    Hotel Bellevue Sursee. Anmeldung:

    [email protected]. Weitere In-

    formationen: www.magnus.ch. zg

    in KRZe

    in KRZe

    einladung zum Apro

    fr neuzuzger

    EgOLzWIL Alle zwei Jahre ldt der

    Gemeinderat die neuen Brgerinnen

    und Brger zu einemApro ein. Dieses

    Mal am Samstag, 11. Juni, 10 Uhr in

    der Mangerie. Neben einer kurzen Vor-

    stellung der Gemeinde bietet sich da-

    bei die Gelegenheit mit andern Neuzu-

    gezogenen und Behrdenmitgliedern

    ins Gesprch zu kommen. Der Ge-

    meinderat freut sich, viele neue Egolz-

    wilerinnen und Egolzwiler begrssen

    zu drfen. pd

    szenische lesungen

    des trio Mortale

    EgOLzWIL Drei Krimiautoren ma-

    chen am Freitag 10. Juni im Gasthof

    Duc (Beginn 20 Uhr) Zwischenhalt,

    nmlich die in Egolzwil wohnhafte

    Monika Mansour sowie Silvia Gt-

    schi und Peter Beutler. Ihr aktuelles

    Krimisppchen besteht aus Herren-

    gasse, Berner Mnstersturz und

    Himmel, Hlle, Mensch. Den letzt-

    genannten Kriminalroman hat Autorin

    Monika Mansour mitunter auch als

    Stierkampf im Wauwilermoos mit

    einem Schuss Erotik umschrieben.

    Die drei szenischen Lesungen, zu

    welchen jedermann willkommen ist,

    sind zweifellos spannend und somit

    den Besuch (Eintritt 20 Franken) wert.

    pd

    tageswanderung

    mit Grillieren

    EgOLzWIL Der Kreis Frohes Alter

    Egolzwil-Wauwil ldt herzlich ein zur

    Tageswanderung mit anschliessen-

    dem Grillieren am Donnerstag, 16.

    Juni, 10 Uhr beim Pfarreiheim. Die

    Wanderung erfolgt von Egolzwil ber

    den Berg zumWaldhsli von Herbert

    Ludin, wo die vorbereitete Feuerstelle

    wartet. Das Grillgut samt Brot, Kaffee-

    becher, Teller und Besteck bringt je-

    der selber mit. Getrnke werden zum

    Selbstkostenpreis abgegeben. Nach

    dem Essen besteht dann die Gele-

    genheit fr einen gemtlichen Jass

    oder zum unbeschwerten Beisam-

    mensein. Um ca. 16.30 Uhr sind alle

    wieder zurck. Bei zweifelhafter Wit-

    terung gibt Anita Blttler, Tel. 041 980

    35 41, ab 8 Uhr Auskunft. pd

    obligatorisch-schiessen

    nicht verpassen

    WAUWIL Am Donnerstag, 16. Juni

    von 18.30 bis 20 Uhr findet im Scht-

    zenhaus Wauwil das Obligatorisch-

    Schiessen statt. Bitte zur Erfllung

    der Schiesspflicht folgende Dinge

    unbedingt mitnehmen: Das Schiess-

    und Dienstbchlein oder den Militri-

    schen Leistungsausweis sowie die

    Einladung der Armee (Blatt mit zwei

    Klebeetiketten). pd

    Die feuerwehr ldt

    zur taufe ein

    NEBIKON Die Feuerwehr Altishofen-

    Nebikon herzlich zur Taufe des neu-

    en Tanklschfahrzeugs ein. Die Seg-

    nung mit Pfarreileiter Markus Mller

    findet am Samstag, 11. Juni, 10.30

    Uhr, auf dem Aussenplatz hinter der

    Mehrzweckhalle statt. Anschliessend

    offeriert die Feuerwehr einen Apro,

    whrend dem die Besucher die Gele-

    genheit haben, das neue TLF mit Zu-

    behr zu bestaunen. Auch fr das

    leibliche Wohl soll gesorgt sein, denn

    ab 12 Uhr kann man sich mit einem

    kleinen Unkostenbeitrag mit Grill-

    wurst, Risotto und Getrnken verpfle-

    gen. Fr richtige Action sorgen die

    Feuerwehrmnner dann um 14 Uhr

    und zeigen die verschiedenen Ein-

    satzmglichkeiten des TLFs. Fr die

    kleinen Besucher gibt es am Nach-

    mittag Popcorn. Die Feuerwehr Altis-

    hofen-Nebikon freut sich auf eine gro-

    sse Besucherschar. pd

    in KRZe

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    in K