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Neues 27.11.2011, 14–17 Uhr Heißeste Kiste der Lausitz Otto-Nuschke-Str. 47, 03205 Calau Wasserbetten von preiswert bis exklusiv Öl-Vitalbetten mit individueller Härtegradeinstellung Naturlatexmatratzen „Das spezielle Frau-Mann-Konzept“ Naturholz- und Bambusbetten JUBILÄUMSRABATTE AUF SEITE 7 Wettbewerb: Tel. 03541 - 80 12 80 www.lausitzer-wasserbetten.de info@lausitzer-schlafparadies.de Stadthalle Cottbus, 29.11.2011 um 16 Uhr Kultur: Seite 2 BRANSON TRAKTORENBRANSONTRAKTOREN
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AmateurtheaterCalauSeite 2
33. Ausgabe · OSL4 · 24. November 2011 · jeden letzten Donnerstag im Monat · kostenlos und unabhängig
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V.l. Birgit Tanner (Hotelleiterin), Dirk Lehmann (Schlossküchenchef), Rochus Graf zu Lynar (Geschäftsführer).Mehr auf Seite 3 Foto: Bernd Tank/PR
Schloss Lübbenau Schloss Lübbenau in neuem Glanzin neuem Glanz
SPREEWALDECHODie Stimme aus der Lausitz
NachrichtenNovember 20112
Herausgeber und Verlag:T&T Niederlausitzer Verlags UG(haftungsbeschränkt) Ritterstraße 9, 01968 SenftenbergTel.: (03573) 8101255Fax: (03573) 8101254tank@lausitzecho.dewww.lausitzecho.dewww.lausitzecho.tv
Geschäftsführer: Bernd Tank
33. Ausgabe (Jahrgang III)Gesamtauflage: 181.510 ExemplareNächster Erscheinungstermin: 15.12.2011, nächster Anzeigen-annahmeschluss: 08.12.2011
Chefredakteur: Bernd Tank (V.i.S.d.P.)Redaktion: Peter Aswendt, DanielaSchulze, motor report (AutoECHO)
Anzeigenleiterin: Jutta SchollbachAnzeigenverkauf: Silke Fietzke,Günter Prescha, Petra Rebling,Gudrun Braunschweig
Druck: Nordost-Druck Gmbh & Co.KGFlurstraße 2, 17034 Neubrandenburg
Vertrieb: LR Logistik GmbHStraße der Jugend 54, 03050 Cottbus
Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt.Für unverlangte Zusendungen übernehmenVerlag und Redaktion keine Gewähr.
I M P R E S S U M
Senftenberg. Am 15. November
wurde in der Hauptstelle der Spar-
kasse Niederlausitz der Zwecker-
trag aus dem PS-Lotterie-Sparen
des 1. Kalenderhalbjahres 2011
übergeben. Seit Dezember 1994 ist
es Bestandteil der Produktpalette.
Sparen und Spielen bilden dabei ei-
ne Einheit und sollen so das Spen-
denaufkommen steigern, denn je
mehr Lose im Lostopf sind, desto
höher ist der Zweckertrag. Die PS-
Sparer haben dabei 15 Gewinn-
chancen im Jahr. „Wir haben wirk-
lich äußerst fleißige Sparer im
Landkreis Oberspreewald-Lausitz.
Wir sind stolz darauf, dass wir hö-
here Erträge auszahlen können, als
andere Großsparkassen“, ist Lothar
Piotrowski, Vorsitzender des Vor-
standes, begeistert. Bis jetzt konn-
te die Sparkasse Niederlausitz je-
den Monat einen Höchstgewinner,
der eine Summe von 5.000 Euro
erhalten hat, erfreuen. Durch den
Verkauf von PS-Losen kam in die-
sem Kalenderhalbjahr eine stattli-
che Geldsumme in Höhe von
50.037 Euro zusammen, die nun an
40 gemeinnützige Vereine und Ein-
richtungen aus dem Landkreis
Oberspreewald-Lausitz übergeben
werden sollten. Die Auswahl der
Begünstigten fiel den Verantwort-
lichen allerdings schwer. Jedes Jahr
werden mehr Anträge eingereicht
und nicht alle können dabei berück-
sichtigt werden. Die Sparkasse Nie-
derlausitz setzt auf Gleichbehand-
lung und will alle Bereiche im OSL-
Kreis abdecken. Neben Kinderta-
gesstätten, Sportvereinen, Feuer-
wehren, konnten sich auch
Nachwuchsschreiber, Gesangsver-
eine oder Modelleisenbahner über
eine Zuwendung freuen. „Ich bin
wieder einmal begeistert von dem
Engagement unserer Vereine und
Einrichtungen. Sie leisten wirklich
eine tolle Arbeit und haben diese
Spenden wirklich verdient“, so Lo-
thar Piotrowski abschließend. Die
Gewinner aus Ihrer Region stellen
wir Ihnen auf Seite 8 vor. Red.
Fleißige Sparerim Landkreis
Sparkasse Niederlausitz übergibt PS-Zweckertrag
Freude bei den Vereinen und Einrichtungen über die Zuwendungen aus der PS-Lotterie der Sparkasse Nie-derlausitz. Foto: Bernd Tank
Calau. Arbeitertheater des BKW,
Jugend- und Amateurtheater sind
die Namensvorgänger des heutigen
Amateurtheaters „Die Calauer“.
Dieses in den vergangenen Jahren
mal größere, mal kleinere Ensem-
ble konnte kürzlich mit vielen Gäs-
ten und Förderern seinen 40. Ge-
burtstag begehen. In der Stadthal-
le ging es an diesem Tag nicht his-
torisch, sondern auch recht teuf-
lisch zu. Vor den geladenen Gästen
zog Michaela Kretschmar, seit
1977 ist sie die künstlerische Lei-
terin der Gruppe, eine Bilanz des
bisherigen Schaffens. Zurückbli-
ckend kommt sie nur zu dem
Schluss: „Es kommt mir immer
wieder wie ein kleines Wunder vor,
wenn ich im Zeitalter tag- und
nachtfüllender TV-Berieselung auf
zum Teil primitivem Niveau bei den
Gedanken an meine „Calauer“ mit
ruhigem Gewissen das Wort
„Volks-Kunst“ benutzen kann.
Kunst, die von ganz normalen für
ganz normale Leute gemacht wird,
in unserem Fall Theater. Das Re-
pertoire der Gruppe reicht zwi-
schenzeitlich vom Märchen über
Hans Sachs und Moliere sowie
Shakespeare bis zu humoristischen
Programmen. Neu dazugekommen
ist „Filou oder die Kunst, ein
Mensch zu werden“. Dieses Stück
hatte am Jubiläumsabend seine Pre-
miere. Aus dem Ensemble war da-
zu zu erfahren, dass es sich keines-
falls um ein neues Stück handelt.
Schon vor zehn Jahren stand das
zur Debatte. Nachdem aber einige
Akteure die Gruppe verlassen hat-
ten, gab es Besetzungsprobleme
Dazu kamen die Aufgaben für lau-
fende Programme. Also wurde „Fi-
lou“ erst einmal zur Seite gelegt,
aber nun zum Jubiläum wieder her-
vorgeholt. „Ich bin ein Nichtsnutz,
ein Leckermaul, Frechdachs und
ein Lügner“, so stellt sich Filou in
Gestalt des Teufels den Zuschau-
ern vor. Dann folgt die Entführung
in eine Märchenwelt, an der Kin-
der ebenso wie Erwachsene ihre
Freude haben werden. Premiere
hatte an diesem Tag nicht nur das
Stück, sondern ebenfalls erstmals
mit auf der Bühne war Julia (6 J.).
Sie reihte sich liebevoll in die Grup-
pe ein, in der auch ihre Mutter zu
den Akteuren zählt. Filou, darge-
stellt von Katrin Heilmann, war
aber nicht der einzige Teufel auf
der Bühne. Zeitweise gab es sie-
ben davon.
In den zurückliegenden Jahren
machte sich das Theater mit Auf-
tritten über die Region hinaus ei-
nen guten Namen. Etwa 40.000 Zu-
schauer sahen rund 800 Veranstal-
tungen mit 150 wechselnden Mit-
wirkenden. W. Gregor
Amateurtheater Calaufeierte Jubiläum
Schmogrow-Fehrow. Die Rent-
ner der Gemeinde Schmogrow-
Fehrow sind am Samstag, dem 3.
Dezember, um 15 Uhr, zur Weih-
nachtsfeier ins Gasthaus Lucas in
Fehrow eingeladen. Nach der ge-
mütlichen Kaffeerunde zeigt der
Kindergarten „Małe myški“ ein
kleines Programm. Anschließend
besteht die Möglichkeit, das
Weihnachtskonzert in der Fehro-
wer Kirche mit Musikern und
Sängern des Staatstheaters Cott-
bus und dem Peitzer und Fehro-
wer Kirchenchor zu besuchen.
Um 18 Uhr sind die Senioren zum
Abendimbiss im Gasthaus Lucas
eingeladen, wo der Abend bei
Musik und Gesprächen ausklingt.
Für die Hinfahrt hat die Gemein-
devertretung die (beheizte) Bim-
melguste organisiert. Sie fährt um
14:30 Uhr in Saccasne am Bus-
wendeplatz ab und hält an allen
an der Strecke liegenden öffent-
lichen Haltestellen in Schmo-
grow und Fehrow. Zusätzlich
wird eine persönliche Abholung
organisiert, fällt der Weg zu Fuß
schwer. Bitte melden Sie sich
beim Ortsvorsteher oder beim
Bürgermeister. Die Rückfahrt ist
nach Möglichkeit selbst zu orga-
nisieren.
Burg (Spreewald). Am Sams-
tag, dem 26. November, um 14.30
Uhr, sind alle Senioren der Ge-
meinde Burg (Spreewald) herz-
lich zur traditionellen Weih-
nachtsfeier in die Gaststätte
„Deutsches Haus“ eingeladen.
Das Programm wird vom Ge-
sangsverein Sacrow-Waldow un-
ter Leitung seines Dirigenten Mi-
chael Zumpe gestaltet. Bei weih-
nachtlichem Gebäck, Kaffee und
Musik wird auf die Adventszeit
eingestimmt. PM
Weihnachtsfeiern für Senioren
Erstmals war der Nachwuchs mit auf der Bühne. Foto: W. Gregor
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Wirtschaft November 2011 3
Lübbenau. Das Gesamterlebnis
Schloss Lübbenau ist das Resultat
einer Jahrhunderte alten Geschich-
te. Schon seit 1621 ist das Anwe-
sen im Besitz der Grafen zu Lynar.
Erst die Enteignung im Zuge der
Beteiligung des letzten Standes-
herrn am gescheiterten Hitler-At-
tentat 1944 unterbrach die Famili-
entradition in Lübbenau. 1992 er-
hielt die Familie die Besitzung zu-
rück und baut sie seitdem behut-
sam wieder auf. In dieser Zeit hat
sich viel getan im Lübbenauer
Schlossbezirk und so präsentiert
sich der älteste Stadtteil Lübben-
aus heute anders als noch zu Be-
ginn der 1990er Jahre.
Als im November 1991 die ersten
Teile des einstigen Eigentums an
die Familie zurückfielen, war es ei-
ne anspruchsvolle Aufgabe, das zu
diesem Zeitpunkt stark vernachläs-
sigte Schlossensemble wiederzu-
beleben. Guido und Beatrix zu Ly-
nar, die Eltern des heutigen Ge-
schäftsführers Rochus Graf zu Ly-
nar, kehrten aus Portugal zurück in
den Spreewald und stellten sich der
Herausforderung, den alten Fami-
lienbesitz wieder auf Vordermann
zu bringen. Mit der Frage nach der
Nutzung des Ensembles, begannen
1992 die schrittweise Renovierung
des Hauptgebäudes und der Aus-
bau des Schlosses zum Vier-Ster-
ne-Hotel.
2008 wurden die Umbauarbeiten
im Schloss mit der Renovierung
des Schlossgewölbes zu einem ex-
klusiven Wellnessbereich für die
Besucher, abgeschlossen. Mit dem
Ausbau der Orangerie als Restau-
rant und Cafè begann für die Fa-
milie die Arbeit an den weiteren
Gebäuden des vollständig erhalte-
nen Schlossensembles. Die Oran-
gerie ist seit der Eröffnung 2004
ein viel besuchter Ort für Veran-
staltungen und Festlichkeiten un-
terschiedlichster Ausrichtung. Sie
ist zudem ein beliebter Start- und
Zielpunkt für Ausflüge in den
Spreewald. Erst in diesem Jahr wur-
de das Ausflugsrestaurant mit der
‚Spreewälder Gastlichkeit’ ausge-
zeichnet. 2005 wurde die Fassade
der Kanzlei denkmalgerecht sa-
niert. Seit 2010 steht der Marstall
nach aufwendiger Restaurierung
mit großzügigen Doppelzimmern,
Ferienapartments und Suiten
Spreewald-Urlaubern offen.
Die Geschäftsführung liegt seit
2001 in den Händen von Rochus
Graf zu Lynar, der heute mit Blick
auf das Ensemble feststellt: „Nie
zuvor war diese Residenzanlage in-
takter, nie war die Nutzung der Ge-
bäude homogener und nie waren
die Angebote so vielseitig wie heu-
te. Die erfolgreiche Entwicklung
des Schloss Lübbenau zu einem
Gesamterlebnis hat es zu einer star-
ken Marke gemacht. Was gegen-
wärtig so selbstverständlich har-
monisch zusammengehört, bedurf-
te einer 20-jährigen Entwicklung.
Heute können wir das Schlossen-
semble als eine historisch authen-
tische und in seinem Zustand he-
rausragende Anlage präsentieren.
Die Gebäude und der Park sind ein
aufeinander abgestimmtes Ange-
bot für die vielfältigen Wünsche
der Besucher, für die das Ensem-
ble offen steht und erlebbar ist. Die
touristische Nutzung ließ uns die
Chance, das Familienerbe zu ent-
wickeln und gleichzeitig Rücksicht
auf den historischen und kulturel-
len Wert zu nehmen.“
Das Schloss-Restaurant er-hält einen Namen
Neben dem neuen Außenauftritt
und den neuen Logos erhält mit
dem Schlossrestaurant ein wich-
tiger Teil des Schlossensembles
nun einen Namen. „Es liegt in der
Natur der Sache, das Kind beim
Namen zu nennen, unser Kind hat-
te 20 Jahre keinen Namen, jetzt
ist es endlich soweit“, sagt
Restaurantleiterin Doreen Neu-
gärtner.
Am 17. November 2011 wird wäh-
rend der feierlichen Namensge-
bung der Name enthüllt. Gäste des
Schloss-Restaurants werden dann
in Zukunft im „Linari“ speisen.
Diese Neuerung steht in einem grö-
ßeren Zusammenhang, wie Graf
Rochus zu Lynar erklärt: „Das
Schlossrestaurant ‚Linari’ bekam
erst mit unserem neuen Logo sei-
nen Namen. Der Name ist keine
Neuerfindung der Küche oder des
Service, er steht auch nicht im Zu-
sammenhang mit der Umgestal-
tung der Räume. Das Schlossres-
taurant wird seine Spitzenklasse
wie bewährt fortführen, mit einem
selbstbewussten Namen, mit dem
die meisterliche Küche sich selbst
präsentieren darf.“
Küchenchef Dirk Lehmann bringt
knapp auf den Punkt, was die
Namensgebung auch für die Beleg-
schaft bedeutet: „Linari, das Res-
taurant hat einen Namen – na end-
lich!“.
Der Name „Linari“ ist zwar in dem
Wort „kulinarisch“ passend inte-
griert, hat aber seinen Ursprung bei
den Grafen zu Lynar, die einst aus
Italien stammten, wo sich der Fa-
milienname noch „Linari“ schrieb.
„Der neue Name soll dem Restau-
rant einen besonderen Platz im his-
torischen Schlossensemble zuwei-
sen“, sagt Birgit Tanner.
Gewohnte Qualität und Service in der Küche
Dirk Lehmann, der seit 16 Jahren
im Schloss kocht und in dieser Zeit
mehrfach ausgezeichnet wurde, hat
eine einfache Philosophie in der
Küche: „Unsere Speisekarte
schreibt die Natur. Darum schrei-
be ich sie durchschnittlich alle acht
Wochen neu und habe noch nie ei-
ne gespeichert.“ Diesen Anspruch
konnten die Gäste des bisher „na-
menlosen“ Schlossrestaurants be-
reits in den zurückliegenden Jah-
ren erleben. Dirk Lehmann will
auch in Zukunft das Niveau und
die in ihn gesetzten Erwartungen
bestätigen: „Wir wollen vielseitig
und kreativ kochen dürfen. Es muss
dem Gast Spaß machen, aber uns
Köchen genauso. Unser Auftrag
heißt: Geschmack!“ Für das Team
der Schlossküche sind besondere
Wünsche kein Problem, auch dann,
wenn sie etwa für Lebensmittelal-
lergiker nicht nur eine Frage des
Geschmacks sind: „Da alles bei uns
frisch gekocht wird, können alle
Gerichte auf die jeweiligen Bedürf-
nisse und Wünsche der Gäste ab-
gestimmt werden. Wir sind sehr fle-
xibel und alles wird so zubereitet,
wie es im Einzelfall nötig ist“, er-
klärt der Küchenchef.Eig.Ber./Red.
Lübbenauer Schlossensemblebekommt ein neues Gesicht
Schloss Lübbenau präsentiert sich als Gesamterlebnis und enthüllt Restaurant-Namen
Großes Interesse der Gäste am Lübbenauer Schloss.Foto: Bernd Tank
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Lübbenau. Das BIWAQ (Bildung,Wirtschaft, Arbeit im Quartier)- Pro-jekt „KAHN“ ‒ Kernzentrum für Ar-beit, Humanpotential und Nachhal-tigkeit der Stadt Lübbenau/ Spree-wald ermöglicht seit mehr als 2 Jah-ren langzeitarbeitslosen Frauenund Männern den Zugang zu ar-beitsmarktnaher Bildung und Qua-lifizierung im Sozialraum der Stadt. Das Projekt wird aus dem Europäi-schen Sozialfonds der Europäi-schen Union, aus Mitteln des Bun-desministeriums für Verkehr, Bauund Stadtentwicklung und demJobcenter OSL, Lübbenau/ Spree-wald gefördert. Nach individuellen Bedarfsermitt-lungen konnten bisher vielfältigeKursangebote unterbreitet werden,die inzwischen einen festen Be-stand im Stadtgebiet haben. Derfreiwillige Zugang zu diesem Pro-
jekt bietet für Teilnehmer und Teilnehmerinnen das stark nachge-fragte Erstellen von Bewerbungs-unterlagen, die Besuche in regiona-len Unternehmen, die Talent- undPersönlichkeitsentwicklung und -förderung, die Vermittlung gesun-der Ernährung, die Förderung derKreativität und die Verbesserungdes Umgangs mit dem Computer.Diese arbeitsmarktnahen Projekt-initiativen fördern bei den Men-schen Entfaltungs-, Kompetenz-entwicklungs- und Kommunikati-onsmöglichkeiten zur Verbesse-rung der Selbstwahrnehmung dereigenen Persönlichkeit, verbundenmit dem Gefühl, akzeptiert und ge-braucht zu werden. Bisher besuch-ten 641 Frauen und Männer die 47angebotenen Kurse.
Winfried SchumannProjektleiter
Kurse des BIWAQ/KAHN-Projektes
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Lübbenau. Nach etwa achtmona-
tiger karnevalistischer Ruhe sind
die Narren jetzt wieder am Ruder.
Für die Klubmitglieder war das kei-
neswegs eine Ruhezeit, denn die
Vorbereitungsarbeiten auf die neue
Session hören bei ihnen eigentlich
nie auf. Alles fiebert dann dem Neu-
beginn am 11.11. entgegen. Den
Rathausschlüssel samt der Stadt-
kasse in Empfang zu nehmen, ist
ja bekanntlich der Auftakt für die
fünfte Jahreszeit. Die Spreewald-
stadt macht da keine Ausnahme.
Am gleichen Tage nachmittags im
Einkaufscenter „Kolosseum“ zeig-
ten die Mitglieder des LKC Aus-
schnitte aus ihrem Programm. Büt-
tenredner, Funkengarde, die Hupf-
dohlen, die Teeniefunkengrade, das
Kinderprinzenpaar und Funkenma-
riechen Maxi zeigten, was sie den
Besuchern in der kommenden Zeit
in verschiedensten Veranstaltungen
präsentieren werden. Die erste Prä-
sentation dieser Art fand bereits ei-
nen Tag später vor etwas größerem
Publikumskreis am gleichen Ort
statt. Die Lübbenauer haben in die-
sem Jahr leider kein Prinzenpaar.
Selbiges wurde an diesem Abend
zwar vermisst, aber der Stimmung
insgesamt tat es keinen direkten Ab-
bruch, denn die gekommenen Gäs-
te hatten sich größtenteils auch kos-
tümiert und waren stets mit dabei,
wenn Moderator Guido Lerch zum
donnernden „Lübbenau, helau“ he-
rausforderte. Sehr angetan von die-
ser Schau war auch eine kleine De-
legation der Karnevalsgesellschaft
Blau-Weiß aus der Partnerstadt
Oer-Erkenschwick. Deren Ehren-
präsident Wolfgang Marnit und
derzeitiger Präsident Frank Gutke
verliehen an bewährte Mitglieder
des Lübbenauer Clubs den Sessi-
onsorden ihrer Gesellschaft.
Unter anderen Geehrten erhielt ihn
Gerd Atte, langjähriger Präsident
in Lübbenau und Ehrensenator in
der Oer-Erkenschwicker Gesell-
schaft. W. Gregor
„Lübbenau, helau“ist wieder daKarnevalssaison 2011/2012 eröffnet
Die Funkengarde ist auch in diesem Jahr wieder ein Höhepunkt des Lübbenauer Karnevals. Fotos(2): W. Gregor
Lübbenau.Wer möchte die fünf-
te Jahreszeit in Lübbenau adeln?
Diese Frage schmettern Karne-
valisten der Spreewaldstadt ne-
ben ihren Schlachtruf „Lübbenau
Helau“ ins närrische Volk.
Wer schon immer mal regieren
wollte, gern in edle Garderobe
schlüpft, von einem Faschings-
volk angehimmelt und gesellige
Abende genießen will, der sollte
sich bei einem der 86 Mitglieder
des Lübbenauer Karnevalclubs,
www.lkc.de.vu melden.
Als Krönung lockt eine Genuss-
fahrt durch ein tausendfaches
Menschenspalier beim Zug der
fröhlichen Leute am 19. Februar
in Cottbus.
PM
Lübbenauer Karnevalisten suchen Prinzenpaar
+ www.lausitzecho.de +++ www.lausitzecho.tv +
Calau November 2011 5
Calau. Schmunzeln, aber auch
Skepsis war von den Gesichtern der
Calauer abzulesen, die Mitte Juni
die Anliegerversammlung der Cott-
buser Straße besuchten. Der be-
kannten Calauer Einkaufsmeile
wurde eine umfassende Verjün-
gungskur vorausgesagt und sollte
planmäßig am 23. Dezember wie-
der freigegeben werden. Dass ein
Übergabetermin am Vortag von
Heiligabend erfolgt, scheint gar
nicht so abwegig, obwohl städte-
baulichen Maßnahmen aufgrund
von unvorhersehbaren Ereignissen
nicht immer konsequente Termin-
treue nachsagt werden kann. „Wir
sind gut vorangekommen und hat-
ten nur wenige Probleme zu lösen“,
sagt Wolfgang Bock. „Die vielen
trockenen Herbsttage waren ein Se-
gen für uns“, so der Polier der aus-
führenden Baufirma. Als Segen
wird die Luckauer Firma auch in
Kreisen des Calauer Bauamtes
wahrgenommen. „Eine so unkom-
plizierte Kooperation wie bei die-
sem Projekt wünschte man sich im-
mer“, zollte Heidelore Luge den
Bauleuten Respekt. Die für den
Tiefbau zuständige Mitarbeiterin
der Stadtverwaltung ist optimis-
tisch, dass auf der Cottbuser Stra-
ße zu Weihnachten wieder flaniert
werden kann. Vorausgesetzt, das
Wetter spielt mit und Väterchen
Frost hält seine eisigen Boten zu-
rück. Dass die Calauer und insbe-
sondere die Anrainer, Händler und
Gewerbetreibenden das Beste aus
der Situation „Baustelle“ machten,
spricht für sie.
Mit Baustellenshopping, Verlosun-
gen, Rabattaktionen oder kulinari-
schen Lockmitteln wurde die Kund-
schaft bei der Stange gehalten. „Die
Geschäftsleute, aber auch die An-
wohner, haben jederzeit Kompro-
missfähigkeit bewiesen. Symbo-
lisch zieht Polier Wolfgang Bock
den Bauhelm, wie die Leute mit
Einschränkungen umgegangen sei-
en und die Belegschaft mit der Not-
wendigkeit, die Baustelle auch an
Samstagen zu besetzen. Bevor mit
dem Durchschneiden des Bandes
die Straßenfreigabe erfolgt, kommt
es am Samstag, dem 3. Dezember,
zum großen Baustellenshopping-
Finale. 36 Gewinne im Gesamtwert
von 2.000 Euro warten auf ihre
Empfänger.
Jeder, der gewinnen möchte, muss
seine Lose am 3. Dezember in der
Zeit von 10 bis 12 Uhr im Info-
Punkt des WBC, in der Cottbuser
Straße abgeben. Die Verlosung er-
folgt dann ab 13 Uhr auf dem Ca-
lauer Marktplatz. NA-UND
Noch dominieren die Baufahrzeuge auf der Cottbuser Straße. Für blü-hende Momente sorgte jedoch eine Calauer Gärtnerei beim Baustellen-shoppingtag. Foto: NA-UND
Calau. „Unsere Erwartungen ha-
ben sich mehr als erfüllt“, resümiert
Matthias Nerenz die 1. Geschichts-
börse des Landkreises Oberspree-
wald-Lausitz in Calau. Der Ge-
schäftsführer des Calauer Heimat-
vereins galt als der Motor der Ver-
anstaltung in der Stadthalle.
Landrat und Schirmherr Siegurd
Heinze sowie der Calauer Bürger-
meister Werner Suchner lobten das
Engagement des Heimatvereins.
Über 25 Vereine, Verlage, Interes-
sengruppen präsentierten eine Fül-
le lokaler und regionaler Vergan-
genheit. „Calau hat die Messlatte
sehr hoch gelegt, an dieser Höhe
werden sich andere Veranstaltungs-
orte messen müssen“, bemerkte
Christoph Ruhland vom Verein
Kultur-Ferien-Freizeit aus Lauch-
hammer.
Ruhland, der mit seiner Darstel-
lung von August dem Starken die
1. Kreisgeschichtsbörse ehrte,
sprach sich für eine wandernde
Messe aus. „Die nächste Veranstal-
tung soll im November kommen-
den Jahres in Senftenberg stattfin-
den“, sagte er. NA-UND
Erste Geschichtsbörsedes Landkreises
Großer Besucherandrang bei der ersten Geschichtsbörse des OSL-Land-kreises. Foto: NA-UND
Calau. Königliche Momente auf
Calauer Fußballplatz Calau. Vor
Anpfiff der B-Junioren-Partie JSG
Calau gegen SG Altdöbern/Missen
kam es kürzlich zu einem königli-
chen Auftritt. Ex-Spargelkönigin
Ina Hoffmann stattete der Arena
des SV Calau einen Besuch ab, um
den dort spielenden Nachwuchski-
ckern von SV und 1. SV Lok Ca-
lau offiziell den neuen Trikotsatz
zu überreichen. Die Friseurmeiste-
rin ist die Frau an der Seite von
Elektromeister Matthias Harting,
der den kompletten Trikotsatz
sponserte. Er selbst konnte die
Übergabe aus terminlichen Grün-
den nicht wahrnehmen, wird sich
aber die vom Fußballplatz mitge-
brachten Delikatessen munden
lassen.
B-Juniorentrainer Jochen Heinrich
und Spielführer Paul Nischke be-
dankten sich im Namen der Mann-
schaft mit einem Präsentkorb, ge-
füllt mit Spreewaldprodukten.
PM
Königliche Momente aufCalauer Fußballplatz
Ex-Spargelkönigin stattete dem SV Calau einen Besuch ab
V.l.: Juniorentrainer Jochen Heinrich und Paul Nischke bedanken sichfür den Trikotsatz mit einem Delikatessenpaket bei Ina Hoffmann.
Foto: privat
MODEHAUS H I R S C H● ● ● ● ●
CALAU COTTBUSER STRASSE 34
Montag - Freitag 9.00 - 18.00 UhrSamstag 9.00 - 12.00 Uhr
Endspurt auf derGroßbaustelle
Calauer Händler hoffen auf ein Ende der Bauarbeiten vor Wintereinbruch
Vetschau/BurgNovember 20116
Mercedes Benz A 160 Xenon, PanoramaEZ: 10/2009, 11.490km, 70 kW/96 PS, Start-Stopp-Auto, Klima, 4 Airbags, Euro 5, Scheckheft, Panorama-dach, Xenon, Radio/CD, BC, LMF, abnehmb. AHK u.v.m.
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€ 17.444Mercedes Benz A 180 EleganceEZ: 11/2009, 11.900km, 85 kW/ 116 PS, Start-Stopp-Autom., Klima, 4 Airbags, Euro5, Parkassist., Radio/CD, Sitz-heiz. v., WSP Multifunkt.-Lenkr., NSW, ZV, Scheckh. u.v.m.
€ 15.888Mercedes Benz E 200 T CGI BEEZ: 02/2010, 32.100 km, 135 kW/184 PS, Euro5, Auto-matic, 9 Airbags, Navi, Scheckheft, Klimaaut., Parkassist.,NSW, Bi-Xenon, Radio/CD, Tempomat, Dachreling u.v.m.
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Vetschau.“Ja, wer kommt mit zum
Weihnachtsmarkt, ach wenn wir
ihn schon hätten...”
So lautet der Text in einem lusti-
gen Weihnachtslied. Auch in die-
sem Jahr laden wir herzlich zu
unserem Vetschauer Weihnachts-
markt mit seinem weihnachtli-
chen und romantischen Ambiente
am 1. Adventswochenende in den
Schlosspark ein. Die Angebote der
Händler sind breit gefächert. Ent-
decken Sie eine Vielfalt von Ge-
schenkideen, z.B. Adventsgeste-
cke, Kerzen, Bücher, Mützen, Tü-
cher, Schals, Holzwaren, Keramik
und jede Menge Handarbeiten aus
verschiedenen Materialien. Sie su-
chen ein schönes Geschenk für Ih-
re Lieben? Der Weihnachtsmann
erwartet Sie bereits im Foyer des
Stadtschlosses für einen Fototer-
min. Im Speiseraum können die
Kinder basteln und im Sitzungs-
zimmer gibt es wieder eine weih-
nachtliche Ausstellung der katho-
lischen Kirchgemeinde. Ebenfalls
werden die fachkundigen Klöpp-
lerinnen wieder ihr Handwerk
zeigen. Für alle Besucher ist et-
was dabei und wer nur mal
schauen will oder von den vielen
angebotenen Leckereien naschen
möchte, findet auf unseren Markt
immer etwas. Viele freiwillige
Helfer und Mitarbeiter tragen da-
zu bei, dass auch in diesem Jahr der
Weihnachtsmarkt zu einem einma-
ligen Fest in der wunderschönen
Schlossumgebung wird. Es erwar-
tet Sie ein buntes Programm mit
Kindern der Lindengrundschule
Missen, der Vetschauer Kita “Rap-
pelkiste“, dem Hort der Grundschu-
le Vetschau, den Schülern der Mu-
sikschule OSL, dem Gesangs- und
Musikverein Vetschau, den Sän-
gern der Kurende und den Musi-
kern der Gruppe “Intrada”. Das
Berliner Puppentheater wird die
Kleinen am Samstag mit einer Ge-
schichte von “Petterson und Fin-
dus” erfreuen und ebenfalls am
Samstag ist eine Feuershow zu se-
hen. Alle sind herzlich eingeladen,
zu sehen, zu staunen, zu entdecken,
die kleinen und die großen Künst-
ler zu bewundern, Geschenke zu
kaufen oder sich einfach gut zu un-
terhalten.Verpassen Sie es nicht
und überzeugen Sie sich selbst vom
Zauber des Vetschauer Weihnachts-
marktes. Hannelore Pleger
Festliches im SchlossparkVetschauer Weihnachtsmarkt am 26. und 27. November im Schlosspark
Burg (Spreewald). Bildungsmi-
nisterin Martina Münch besuchte
am 7. November, die Spreewald-
Grundschule und die Theodor-
Fontane-Oberschule in Burg so-
wie die Grundschule „Mato Ko-
syk“ in Briesen. Bei einem Rund-
gang durch die Burger Schulge-
bäude zeigte sich die Ministerin
beeindruckt von den modernen
Lernbedingungen in den Neubau-
teilen sowie vom Engagement der
Lehrer und des Fördervereines.
„Hier kann man sehen, was über
die Jahre Stücke für Stück entste-
hen kann“, so Martina Münch. In
der Gesprächsrunde machte Amts-
direktor Ulrich Noack deutlich,
wie wichtig es sei, Bildung im
ländlichen Raum zu erhalten. Die
Gründung eines Schulzentrums in
Burg begrüßte Ministerin Marti-
na Münch ausdrücklich und
wünschte dazu viel Erfolg.
Hauptthema der Gespräche in den
Grundschulen bildete das Thema
Inklusion. Sowohl in Burg als auch
in Briesen werden bereits seit 15
Jahren Schüler mit sonderpädago-
gischem Förderbedarf erfolgreich
integriert. Beide Einrichtungen
haben sich als Pilotschule zur Ein-
führung der sonderpädagogischen
Grundversorgung beworben. Die
Schulleiterinnen Kerstin Linke
(Briesen) und Annett Kaufmann
(Burg) machten aber auch deut-
lich, dass eine „Schule für alle“
ohne entsprechende materielle und
personelle Ausstattung nicht mög-
lich ist. Annett Kaufmann nutzte
den Besuch, um die Ministerin zu
einer Tagung zum Thema Inklu-
sion, die die Spreewald-Grund-
schule im April 2012 durchführt,
einzuladen und bat sie, die Schirm-
herrschaft zu übernehmen.
Eig.Ber./Red.
Bildungsministerin Münch besuchte Schulen in Burg & Briesen
Burg (Spreewald). Eine Auswahl
von über 20 Fotografien aus dem
Zukunftsprojekt „Leben! auf dem
Land“ des Projektes Anstoß sind
jetzt in den Gängen der Burger
Amtsverwaltung zu sehen. Im War-
tebereich des Einwohnermeldeam-
tes sowie der Bauverwaltung sind
die Fotos aus den Bilderzyklen der
Fotografen Thomas Kläber, Ale-
xander Janetzko und Jonas Lud-
wig Walter ausgestellt. Das Zu-
kunftsprojekt „Leben! auf dem
Land“ stellte im Sommer 2011 drei
Fotografen und einen Autor vor die
Aufgabe, sich auf künstlerische
Weise mit unterschiedlichen As-
pekten von Landleben auseinan-
derzusetzen. Allzu oft ist das Bild
der Niederlausitz negativ geprägt
– Begriffe, wie Leere, Abwande-
rung und Perspektivverlust domi-
nieren die öffentliche Wahrneh-
mung in und außerhalb der Regi-
on. Diesem Image sollten die
Künstler mit ihren Werken entge-
gentreten. Sie begaben sich auf
Spurensuche in die Niederlausitz.
Dort trafen sie Menschen und be-
gleiteten sie in ihrem Alltag. Da-
raus sind drei Bilderzyklen und
sechs Texte entstanden – Moment-
aufnahmen von Lebenswelten. Sie
zeigen ein Bild der Niederlausitz
voller ungewohnter Motive – LE-
BEN! auf dem Land. Die Ergeb-
nisse dieser Arbeit sind ab Herbst
2011 in unterschiedlichen Institu-
tionen der Niederlausitz zu sehen.
Dabei zeigt jede Ausstellung nur
einen Teil der Bilder und Texte.
Die Einrichtungen wählten aus fast
50 Bildern ihre individuellen Fa-
voriten aus, die sowohl in ihre Räu-
me als auch zu ihren Besuchern pas-
sen. Bewusst wurden vom Projekt-
träger MCRD (Berlin) vor allem
Einrichtungen angesprochen, die
für die Menschen im ländlichen
Raum zentrale Punkte sind – Schu-
len, Krankenhäuser, Kirchen oder
Verwaltungen. Die Bilder sind
Dauerleihgaben des Projekts.
Eig.Ber.
Besonderer Blick aufdie Lausitz
Menschen aus der Niederlausitz prägen die Fotoausstellung „Leben aufdem Land“. Foto: Thomas Kläber
Burg (Spreewald). Am Freitag,
dem 25. November, um 19 Uhr,
sind alle Freunde der Musik zum
12. Benefizkonzert der Chöre und
Instrumentalkreise des Amtes
Burg (Spreewald) in die Evange-
lische Kirche Burg eingeladen.
Unter der Schirmherrschaft von
Amtsdirektor Ulrich Noack wer-
den die Solisten, Chöre und In-
strumentalkreise ein gut zwei-
stündiges, abwechslungsreiches
Programm darbieten. Das Reper-
toire reicht von Volks- und Kir-
chenliedern über Popsongs bis
hin zu Kammermusik. Das Or-
ganisationskomitee um Kantorin
Lydia Budischin vereint dabei
Christen und Nicht-Christen auf
und hinter der Bühne. In guter
Tradition soll der Erlös in diesem
Jahr wieder an ein internationa-
les Projekt gehen, an das "Grace
and Hope Centre" Polokwane im
Norden von Südafrika. Seit neun
Jahren existiert diese Schule mit
Internat für geistig behinderte
Kinder. PM
12. Benefizkonzert des Amtes Burg (Spreewald)
Festlich wird es auch in diesem Jahr auf dem Vetschauer Weihnachtsmarkt im Schlosspark. Foto: privat
Großräschen November 2011 7
Fotos: Bernd Tank / Hintergrundbild: sxc.hu/George Popa
44 Vereine und Einrichtungen freuten sich über den Geldsegen aus der PS-Lotterie
Gesangsverein Vetschau e.V.
Vervollständigen die Chorkleidungihrer Männer.
Förderverein der 3. Grundschule Lübbenau
Finanzieren die Logo-Erstellung und eine neueSportausrüstung (Hand-bälle, Fußälle, Leichtath-letik ...) und T-Shirts.
Kulturverein Vetschau e.V.
Wollen für ihren
antiken Flügel ein
bewegliches Podest
anfertigen lassen.
BürgerstiftungKulturlandschaftSpreewald
Wollen das typischeLandschaftsbild desSpreewaldes erhalten und nutzen das Geld fürdie Bewirtschaftung vonBrachflächen.
Förderverein der
Oberschule „Ehm-Welk“
Lübbenau
Brauchen dringend
neue Tische und Stühle
für ihren Speiseraum.
Handballverein Calau e.V.
Mit dem Kauf neuerWettkampfkleidung willder Verein für ein einheit-liches Erscheinungsbildbei öffentlichen Auftrittensorgen.
Förderverein der Carl-Anwandter-Grundschule Calau e.V.
Für die Ausstattung der Schülermit einer Anwandter-Mappe(Mappe mit Informationen zurHeimatgeschichte, Chile und CarlAnwandter, die die Schüler selberfüllen, sich mit den Themen aus-einandersetzen und aneignen).
Radsportverein
Calau 1890 e.V.
Für die aktiven
Radsportler sollen
25 neue Radhosen
angeschafft werden.
SchulfördervereinStädtische OberschuleCalau
Die Schule bekommt eininteraktives Whiteboard mit Nahdistanzbeamer undintegrierten Soundsystem(Lautsprecher) für dieUnterrichtsunterstützung.
PS-LotterieNovember 20118
Gesundheit November 2011 9
Schipkauer Straße 1201987 SchwarzheideTel.: 035752 / 947915
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Zur Erledigung der Formalitäten in einem Sterbefall bringen Sie bittedie folgenden Unterlagen mit:
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Palliativmedizin, Palliativpflege,
Hospiz – immer häufiger begegnen
uns diese und andere Begriffe und
rufen in vielen von uns beengende
Gefühle hervor; sind diese doch
untrennbar mit Sterben, Tod und
Trauer verbunden.
Die Menschen werden heute älter
als noch vor einigen Jahren. Das
führt allerdings dazu, dass sie ei-
nen weit längeren Lebensabschnitt
mit Beschwerden und Krankheit
verbringen. Unheilbare Erkrankun-
gen wie Tumorerkrankungen oder
schwere Organleiden in jüngeren
Lebensabschnitten bedeuten für die
Betroffenen und ihre Angehörigen
gleichwohl eine Phase des Lebens
begleitet von Schmerz, Angst und
Trauer. Oft stehen sie dem Prozess
des Sterbens allein und ohnmäch-
tig gegenüber.
Das ganzheitliche Gesamtkonzept
von Palliative Care ermöglicht ei-
ne angemessene pflegerische Ver-
sorgung und die Begleitung sowohl
des schwerkranken Menschen als
auch seiner Angehörigen. Mit dem
Ziel, Schmerzen und andere belas-
tende Beschwerden zu lindern, be-
rücksichtigt Palliative Care körper-
liche, psychische, soziale und spi-
rituelle Problemlagen der Erkrank-
ten und ihrer Angehörigen gleicher-
maßen, um ihren Bedürfnissen so
gut als möglich gerecht zu werden
und eine bestmögliche Lebensqua-
lität bis zum Ende zu schaffen.
Bereits im Mittelalter gab es in ganz
Europa Häuser (sog. Hospize), in
denen Kranke von hingebungsvol-
len Menschen gepflegt, betreut und
respektvoll in den Tod begleitet
wurden. Diese Tradition wurde
1967 von der Engländerin Cicely
Saunders, Begründerin der moder-
nen Hospizbewegung, aufgegrif-
fen und weiterentwickelt. In dem
von ihr gegründeten St. Christo-
pher’s Hospice in London erhiel-
ten unheilbar kranke und sterben-
de Menschen neben einer speziel-
len ärztlichen Versorgung und pfle-
gerischen Betreuung, soziale, emo-
tionale und vor allem auch
spirituelle Unterstützung. Seitdem
breitet sich die moderne Hospizbe-
wegung in vielen Ländern inner-
halb und außerhalb Europas aus. In
Deutschland erlebte die Hospizbe-
wegung und Palliativmedizin zu
Beginn der 90er Jahre mit der Ent-
stehung der ersten Palliativstatio-
nen und professionell geführten sta-
tionären und ambulanten Hospize
einen entschiedenen Entwick-
lungsschub. Seither wächst der Be-
darf nicht nur an qualifiziertem
ärztlichem Personal, Psychologen,
Sozialarbeitern und Therapeuten,
sondern auch an speziell ausgebil-
deten Pflegekräften. Vor allem von
Pflegenden wird im Rahmen der
Versorgung, Betreuung und Beglei-
tung eine Menge abverlangt. Der
Umgang mit unheilbar kranken und
sterbenden Menschen sowie ihren
Angehörigen fordert eine hohe
fachliche Kompetenz, besondere
Wahrnehmungsfähigkeit, Einfüh-
lungsvermögen, Verständnis der
Gefühle anderer als auch das Ver-
ständnis von Sterben und Tod als
Prozess und Phase des Lebens.
Letzteres verlangt im besonderen
Maße die Auseinandersetzung mit
dem eigenen Leben, dem eigenen
Dasein und der eigenen Vergäng-
lichkeit.
Aus diesem Grund konzipierten
Mitarbeiter der Palliativstation des
Malteser Krankenhauses Bonn/
Rhein-Sieg und des St. Miachael-
Krankenhauses in Völklingen in
Kooperation mit der ALPHA (An-
sprechstelle im Land NRW zur
Pflege Sterbender, Hospizarbeit
und Angehörigenbegleitung) einen
vier wöchigen Kurs „Palliative Ca-
re“ (Erstausgabe erschienen 1996).
Dieses Basiscurriculum, welches
entsprechend der Veränderungen
und Erfahrungen in der hospizli-
chen Arbeit kontinuierlich ange-
passt wird, schafft einen idealen
Rahmen für gemeinsames Lernen
zum Kompetenzerwerb im Um-
gang mit diesem sensiblen Thema.
Diese Lehrgänge werden an ver-
schiedenen Einrichtungen der be-
ruflichen Fort- und Weiterbildung
für im Gesundheitswesen Tätige
deutschlandweit angeboten. Vor-
rangiges Ziel ist es, die Versorgung,
Betreuung und Begleitung unheil-
bar kranker und sterbender Men-
schen sowie deren Angehörige und
nahestehende Personen zu verbes-
sern.
Für weitere Informationen zum
Thema steht Ihnen Cornelia Wag-
ner (GPGV OSL e.V.) zur Verfü-
gung.
Palliative Care„Ich sorge mich um Dich!“
Am Krankenhaus 2 Telefon/Fax: 035754-73 93 9101998 Schipkau OT Klettwitz E-Mail: info@gpgv-osl.deAnsprechpartnerin: Cornelia Wagner, Verbundkoordinatorin
Raddusch. Jeder Gast möchte im
Urlaub ein nachhaltiges Erlebnis
mitnehmen, sich wohlfühlen und
seine Gesundheit fördern. Um für
die Gäste das ohnehin schon reich-
haltige Angebot noch zu verbes-
sern, sattelt jetzt der gesamte
Spreewald auf Elekto-Fahrräder
auf. Oder anders gesagt: die E-Bi-
ke-Welle schwappt auf das gesam-
te Reisegebiet über.
„Mobilität war schon immer ein
wichtiges Thema im Tourismus.
Zunehmend wird Elektromobili-
tät in ihren vielfältigsten Varian-
ten gefragt sein. Es geht hier um
mehr als nur um ein Fahrrad.“,
bestätigt Marianne Wendland
vom Tourismusverband Spree-
wald. Aus diesem Grund fanden
kürzlich zwei Informationsveran-
staltungen für Leistungsträger aus
dem gesamten Reisegebiet Spree-
wald in Burg und in Lübbenau
statt, in denen das Projekt im Hin-
blick auf die neue Saison vorge-
stellt wurde. Erste Erfahrungen
gab es im Tourismusverband der
Dahme-Seen, die als Modellregi-
on in Brandenburg Vorreiter wur-
den. Der erfolgreiche Start im Jahr
2011 veranlasste nun die Betei-
ligten, die Modellregion auf die
gesamte Dahme-Spreewald-Re-
gion auszudehnen.
„Das Interesse aus dem Spreewald
war einfach so groß, dass wir für
das Jahr 2012 diesen Schritt ge-
hen wollen. Die Resonanz der in-
teressierten Leistungsträger be-
stärkt uns in unseren Bemühun-
gen“, stellte Marianne Wendland
fest. Ziel sollte es werden, in je-
der Stadt oder zumindest flächen-
deckend ein Netz für den Fahr-
radverleih, aber viel wichtiger ein
Netz für Akku-Ladestationen zu
schaffen. Thomas Trapp vom
Euro-Campingplatz in Groß Leu-
then vermittelte eigene positive
Erfahrungen. „Das erste Jahr mit
einem neuen Produkt ist immer
schwierig. Der Urlauber sucht
aber bereits gezielt nach diesem
Angebot und deshalb machen wir
auch im Jahr 2012 wieder mit. Es
gab keinerlei Komplikationen.
Wir schaffen damit einen einzig-
artigen Mehrwert für unsere Gäs-
te, den er woanders nicht findet.“
Das hervorragend ausgebaute
Radwegenetz im Spreewald bie-
te sich nahezu ideal für Elektro-
Fahrräder an, die bei weitem nicht
nur die ältere Generation anspre-
chen, sondern auch das Gesund-
heitsbewusstsein ansprechen.
Denn in die Pedale treten muss
man bei den Pedelecs nach wie
vor. Es wird halt je nach Einstel-
lung elektrisch unterstützt.
Damit werden weitere Radtouren
nicht mehr zur Tortour und An-
stiege im Bereich bis zu 20 Pro-
zent, wie wir sie im Niederlausit-
zer Landrücken oder in der Ca-
lauer Schweiz finden, zum Erleb-
nis. Eig.Ber.
Der Spreewald sattelt auf – E-Bike-Welle schwappt auf das Reisegebiet über
Lübbenau. Mit einer Pflanzakti-
on setzten die „Umweltfüchse“
der KiTa „Amalie Schmieder“ im
Biosphärenreservat Spreewald in
der vergangenen Woche einen
Schlusspunkt unter ihr Programm
zum „Internationalen Jahr der Wäl-
der“.
Die Kinder der seit 2003 vom Bio-
sphärenreservat Spreewald betreu-
ten Arbeitsgemeinschaft aus Lüb-
benau haben in den vergangenen
Monaten bei regelmäßig stattfin-
denden Projekttagen die Bedeu-
tung des Waldes als Lebensraum
für Tiere und Pflanzen, für den
Wasser- und Klimaschutz, als Er-
holungsort und Lieferant des wert-
vollen Rohstoffes Holz kennenge-
lernt. Als abschließenden Höhe-
punkt pflanzten sie nun gemein-
sam mit dem Leiter des Biosphä-
renreservates Eugen Nowak und
Detlef Böhm von „Town & Coun-
try–Haus“ als Sponsor der Aktion
eine Sommerlinde auf dem ökolo-
gisch gestalteten Hofgelände der
KiTa.
Im Rahmen der Kampagne „Wir
sind Wald“ werden Baumpflanz-
aktionen in den Nationalen Natur-
landschaften in ganz Deutschland
initiiert. Außerdem wurden Film-
und Fotowettbewerbe ausgelobt
sowie Spenden für die Erhaltung
von Naturschutzwäldern gesam-
melt. Die Kampagne „Wir sind
Wald“ wird von EUROPARC
Deutschland – Dachverband der
deutschen Biosphärenreservate,
Naturparke und Nationalparke –
zusammen mit zahlreichen Part-
nern aus Wirtschaft und Gesell-
schaft getragen. Schirmherrin ist
die bekannte Wettermoderatorin
Claudia Kleinert. Eig.Ber.
Umweltfüchse aktiv bei „Wir sind Wald“
„ALMANYA ist eine Komödie überden 1.000.001. Gastarbeiter, des-sen Kinder und Enkel. Sie erzähltbefreiend komisch von Integrati-on, die nicht immer gelingenmuss. Die Familie ist ganz und garunvorbereitet in eine neue Weltaufgebrochen, in der man sich aufToilettenschüsseln setzt und ei-nen Gott anbetet, dessen Sohn anein Kreuz genagelt wurde.“ (DieZeit) Das deutsch-türkische Film-debüt der Schwestern Nesrin undYasemin Samdereli wurde zur Ber-linale eingeladen und räumtebeim deutschen Filmpreis gleichzweimal ab: Filmpreis in Silber fürden besten Film und den deut-
schen Filmpreis für das beste Dreh-buch. Das wird nur noch durch denKassenerfolg überboten: In denersten 6 Monaten gab es 1,3 Mil-lionen Besucher. Wir freuen uns sehr, dass wir dieDrehbuchautorin Nesrin Samde-reli als Gast zum Gespräch in Senf-tenberg begrüßen dürfen!In Zusammenarbeit mit dem Film-verband Brandenburg.
Zum 19. Mal treffen sich die bes-ten Schülertheatergruppen derRegion, um sich gegenseitig unddem Publikum die neuesten Insze-nierungen vorzustellen. Vier Tagelang werden Kinder, Jugendliche
und Lehrer in vielen Workshops al-les ums Theater erfahren und er-lernen können. Gekrönt wird dasTreffen von der öffentlichen Work-shop-Präsentation am Ende desTreffens. 27. ‒ 30. Januar 2012
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V O R S C H A U J A N U A R
Heiligabend, um 9.00 und 11.00Uhr, und am ersten Weihnachts-feiertag, 18.00 Uhr, lädt das Grimm-sche Märchen DORNRÖSCHEN inder ebenso poetischen wie witzi-gen Fassung von Peter Ensikat mitviel Musik und in phantasievollerAusstattung alle kleinen und gro-ßen Zuschauer ein. Am zweiten Feiertag steht um18.00 Uhr der Schwank DER VER-KAUFTE GROSSVATER von AntonHamik auf dem Spielplan. Ein guttrainiertes Zwerchfell ist die besteVoraussetzung, die Verwirrungen,die der renitente Großvater (HeinzKlevenow) stiftet, mit kräftigem La-
chen zu geniessen.Am Mittwoch, dem 28. Dezember,13.30 Uhr, werden unter dem TitelDE SÄK'SCHE LORELEI mit viel Witz und Vergnügen wahre Perlensächsischer Mundartdichtung ausder Feder von Lene Voigt vorge-tragen ‒ so umwerfend komischgespielt, dass sie für jedermann,auch den nicht eingeweihtenSachsen, verständlich sind.Einen Vorgeschmack auf den Jah-reswechsel bietet am 29. Dezem-ber um 19.30 Uhr das Gastspiel des„Theater POETENPACK“ aus Pots-dam mit DINNER FOR ONE ‒ WIEALLES BEGANN. The same proce-
dure as last year? The same proce-dure as every year!Am Freitag, dem 30. Dezember,19.30 Uhr, dreht sich alles um dasThema SCHLECHTER SEX 1‒3. DieBerliner Autorin Mia Ming hat sichGeschichten von schlechtem Sexerzählen lassen. Zwölf der heiters-ten, peinlichsten, absurdesten stel-len wir vor. Am 31. Dezember wird um 16.00und 20.00 Uhr mit der musikali-schen Kult-Revue CAMPING, CAM-PING 4 von Gabriele Kappes dasJahr heiter und mit Schwung ver-abschiedet. Liebe, Eifersucht, un-gezügelte Leidenschaften undcoole Musik mit Hits wie „Summer
in the city“, „Bad“, „Kiss“, „Could itbe magic“, „Illusionen“ lassen ei-nen heissen Jahresausklang erwar-ten! Prost Neujahr!
P R O G R A M M Ü B E R S I C H TD E Z E M B E R WEIHNACHTEN UND SILVESTER 2011
Na, haben Sie schon alle Weih-nachtsgeschenke zusammen? DieNEUE BÜHNE Senftenberg hat einsfür Sie, das Sie im ganzen Dezem-ber in der NEUEN BÜHNE genießenkönnen: Vor jeder Abendvorstel-lung im Dezember gibt es als Ein-
stimmung ein halbstündiges Kon-zert im Rangfoyer mit Silvia Patru.Die junge Senftenberger Pianistin,die viele Wettbewerbe und Preisein die Lausitz holte, macht vor ih-rem Hauptstudium einen Monatlang Station in der NEUEN BÜHNE.
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S T U D I O B Ü H N ESo 11.12., 18.00 Uhr Ad de Bont DIE TOCHTER DES GANOVENKÖNIGS Do 29.12., 19.30 Uhr Gastspiel: Theater POETENPACK DINNER FOR ONE ‒ WIE ALLES BEGANN Fr 30.12., 19.30 - 21.55 Uhr Uraufführung Mia Ming SCHLECHTER SEX 1 - 3
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19. SCHÜLERTHEATERTREFFEN PREMIERE THEATERJUGENDCLUB
Peter Hacks: DER GELDGOTT
Foto: ConcordeFilmverleih
WEIHNACHTS-GESCHENK:
Ein bisschen früher insTheater
Foto: Steffen Rasche
Die Komödie DER GELDGOTT istim antiken Athen angesiedelt,dennoch ist es die blanke Gegen-wart, die uns hier so dramatischwie unterhaltend entgegen tritt.
Acht Mädchen des Theaterju-gendclubs übernehmen alle Rol-len, auch die männlichen, in derRegie von Alexander Wulke.
15. Januar 2012, 18.00 Uhr
T H E A T E R K I N O
ALMANYA ‒ WILLKOMMEN IN DEUTSCHLAND (D 2011)
11. Dezember 2011, 19.00 Uhr
DINNER FOR ONE Foto: Bernd
Kröger
CAMPING, CAMPING 4 Foto: Steffen Rasche
DER VERKAUFTE GROSSVATERFoto: Steffen Rasche
NEUE BÜHNE SenftenbergNovember 2011 10
Schutz bei Wind und Wetter mitder KlimaKasko. Die neue Klima-Kasko der Sparkasse Nieder-lausitz kommt zum tragen beiSturm ab Windstärke 8, beidem z. B. das Dach abgedecktwird, bei Hagel, der z. B. Dach-ziegel und/oder den Winter-garten zerstört. Sie greift aber auch bei Ele-mentarereignissen wie z.B.Überschwemmung, Starkre-gen, Hochwasser, Erdfall, Erd-rutsch, Erdbeben, Schnee-
druck und Lawinen. Zur KlimaKas-ko gibt es den elektronischen Un-
wetterfrühwarnservice „WIND“ gra-tis dazu. Damit erhalten Nutzer vor
heranziehenden Unwetternrechtzeitig eine Warnung perSMS oder E-Mail. So könnenMaßnahmen ergriffen werden,um das Hab und Gut in Sicher-heit zu bringen.
Detaillierte Informationen zurKlimakasko erhalten Sie in allen Geschäftsstellen der SparkasseNiederlausitz oder unter 03573702-0.
Der Sparplan gehört in jedes Depot.86 Prozent der Depots mit Fonds-sparplänen haben eine positiveWertentwicklung. Bei Depots ohneFondssparplan sind es 63 Prozent.Das hat eine Analyse der DekaBank-Depots des zentralen Vermittlerre-portings der DekaBank aus demMonat Januar 2011 ergeben.Fondsparpläne gibt es bei der Spar-kasse Niederlausitz bereits ab 25Euro pro Monat. Das wohlige Ge-fühl, selbst etwas für die eigene Zu-kunft zu tun, gibt es gratis dazu.
Denn auch mit kleinen Schrittenkann ein ansehnliches Vermögenaufgebaut werden. Mit dem kannman sich dann große Träume erfül-len oder eigenverantwortlich für Le-bensbereiche wie Bildung und Ge-sundheit vorsorgen.
Informationen und eine kluge Be-ratung zum Wohlfühlsparen gibt esbei den Beratern der Sparkasse Niederlausitz. Am besten Sie vereinbaren gleich einen Terminunter 03573 702-0.
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Lausitz zu Gute. Ge-meinnützige Einrich-tungen und Vereine
können sich mit ihrenProjekten um Gelder aus dem PS-Zweckertrag bewerben. Die ent-sprechenden Unterlagen nimmt je-de Geschäftsstelle gern entgegen.
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Das neue Anlageprodukt derSparkasse Niederlausitz, derOSL-Auszahlplan, setzt dieErfolgsserie der OSL-Produk-te fort. In der Sparkasse hatman dabei dem Kunden-wunsch nach hoher Sicher-heit bei der Geldanlage be-sonders Rechnung getra-gen. Das Ergebnis: eine si-chere Geldanlage mit markt-gerechter Verzinsung, ausder sofort Nutzen gezogenwerden kann, da der Anle-ger mit der Sparkasse regel-mäßige Auszahlungen ver-einbart.
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berufliche Zukunft konzentrieren. So unterstützen Sie Ihre Kinder oderEnkel in einer Zeit, in der sie es be-sonders brauchen. Und das Schöne:Wenn die Abschlussprüfung ge-schafft ist oder sich etwas ändert,lässt sich der OSL-Auszahlplan jeder-
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Cottbus. Er ist erst 23 Jahre jung
und bereits ein Meister seines Fa-
ches, noch dazu der Beste des Jah-
res 2011: Markus Brischa aus Wer-
ben. Dank seiner sehr guten Leis-
tungen in der Ausbildung wurde er
2007 in die Begabtenförderung des
Bundesministeriums für Bildung
und Forschung aufgenommen,
durch welche er finanzielle Zu-
schüsse für seine Meisterqualifi-
zierung erhielt. Als einer von 183
Jungmeistern wurde ihm am Tag
des Meisters feierlich der Meister-
brief von der Handwerkskammer
Cottbus (HWK) überreicht. „Ich
bin noch ganz begeistert von dem
Moment, an dem ich den Meister-
brief tatsächlich in den Händen
hielt“, erklärt Markus Brischa. In
seiner bisher kurzen beruflichen
Laufbahn konnte er bereits einige
Erfolge verbuchen. 2004 begann
er seine Ausbildung in der Schwei-
zer GmbH in Guhrow. „Stuckateur
war immer mein Traumberuf. Vor
allem das kreative Arbeiten und die
Abwechslung sind es, die den Be-
ruf spannend machen“, betont er.
Dank seiner Leidenschaft konnte
er seine Ausbildung 2007 mit Best-
noten abschließen und qualifizier-
te sich so für den Leistungswettbe-
werb des Deutschen Handwerks.
Als Kammer- und Landessieger trat
er schließlich im Bundeswettbe-
werb gegen die besten Stuckateur-
gesellen der Bundesrepublik an und
belegte den 3. Platz. „Danach stell-
te ich einen Antrag auf Begabten-
förderung für die Meisterausbil-
dung. Denn ich wusste, mit einem
großen Aufgabenbereich, den vie-
len historischen Aspekten und der
modernen Architektur ist der Stu-
ckateurmeister der richtige Schritt
in eine erfolgreiche Zukunft im
Bauwesen“, erklärt der 23-Jährige.
Mit dem Meistertitel verfügt er nun
über ein Qualitätssiegel, welches
international anerkannt wird. Kon-
krete Pläne für die Zukunft hat er
derzeit noch nicht: „Ob Studium
oder Selbständigkeit, kann ich jetzt
noch nicht sagen. Klar ist jedoch,
dass ich mich beruflich noch wei-
terentwickeln will.“ Eig.Ber.
Bester Stuckateurmeisterdes Jahres ist 23 Jahre jungJungmeister erhielt beim Tag des Meisters seinen Meisterbrief
Markus Brischa aus Werben ist bester Stuckteurmeister des Jahres. Foto: privat
Köln.Einen gluckernden Heizkör-
per sollten Mieter ruhig in Eigen-
regie entlüften. Denn das Geräusch
sei ein Zeichen für angesammelte
Luft und die könne das Erwärmen
verzögern, sagt Michael Pommer
von der DIY-Academy in Köln.
Deshalb rät der Experte, schon vor
dem Beginn der Heizperiode zu
entlüften – und das könne der Mie-
ter leicht selbst machen, ohne ei-
nen Fachmann oder den Vermieter
einschalten zu müssen. Dafür brau-
che er eine Zange oder einen Vier-
kantschlüssel. Damit werde das
Entlüftungsventil oben rechts oder
links am Heizkörper umgedreht.
Vorher sollte er das Ventil mit ei-
nem Lappen umwickeln und ein
Schälchen zum Auffangen des
Wassers bereitstellen, rät Pommer.
Sobald keine Luft mehr entweicht
und Wasser austritt, könne er das
Ventil wieder schließen. mag
Gluckernde Heizkörper müssen entlüftet werden – das können auch Laien. Foto: dpa-mag
Heizkörper selbst entlüftenVentil richtig entlüften verhindert Energieverluste
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Düsseldorf. Mehr Raum für das
Hobby, die Gartengeräte, das Feu-
erholz und die Waschmaschine oder
lieber Geld sparen? Diese Frage
stellen sich viele künftige Bauher-
ren bei der Planung ihres Hauses.
Aber eine für jeden passende Ant-
wort gibt es nicht. Ob ein Keller
Sinn macht, oder ob man auf ihn
verzichten kann, hängt von den
Raumwünschen, vom Grundstück
und der Bauweise ab. Denn nicht
auf jedem Grundstück ist der Bau
eines Kellers möglich und wirt-
schaftlich sinnvoll. «Wenn der
Grund extrem hart ist, zum Beispiel
aus Felsboden besteht, können die
Kosten für die Baugrube so hoch
sein, dass man besser auf den Kel-
ler verzichtet», erläutert die Ver-
braucherzentrale Nordrhein-West-
falen. Auch, wenn der Wasserspie-
gel für den Bau zeitweise abgesenkt
werden muss , werde es teuerer. Die
Kosten steigen auch, wenn der Kel-
ler im Grundwasser-Bereich liegen
wird. Dann muss er im Spezialver-
fahren abgedichtet werden. «Bei ei-
nem gemauertem Keller oder einem
Keller aus nicht wasserdichtem Be-
ton ist eine Außenabdichtung not-
wendig», erklärt Pohl. Diese Ab-
dichtung wird aus schwarzen Bitu-
menbahnen, kunststoffmodifizier-
ten Bitumendick-Beschichtungen
oder Polyäthylen hergestellt.
Aufgrund ihres Aussehens wird die-
se Abdichtung im Fachjargon
«schwarze Wanne» genannt. Für ei-
ne «weiße Wanne» wird Beton ver-
wendet, der durch eine besondere
Mischung und Verarbeitung was-
serundurchlässig sei, erläutert Mat-
thias Beck, Fachberater beim Be-
ton Marketing Nord in Hannover.
Solch ein Keller könne ohne eine
weitere Abdichtung ins Grundwas-
ser gesetzt werden. Durchschnitt-
lich kostet ein Keller zwischen 182
und 426 Euro pro Quadratmeter
mehr als eine Bodenplatte. Das hat
das Institut für Bauforschung in
Hannover für ein frei stehendes Ein-
familienhaus nach Angaben der Ini-
tiative Pro Keller errechnet. Für die
Baupreise setzten die Experten Mit-
telwerte in Deutschland an. Ein
Hochkeller kostet demnach etwa
180 Euro pro Quadratmeter mehr,
ein voll im Erdreich sowie im
Grundwasser liegender Keller mit
wasserdichten Fenstern circa 400
Euro pro Quadratmeter mehr. Die-
se Kosten können sich aber hinter-
her auszahlen: Ein Keller steigert
den Marktwert eines Hauses, da oh-
ne diese zusätzlichen Räume ein
Haus für viele Kaufinteressenten
oder potenzielle Mieter weniger in-
teressant sei, erläutert Hans Braun,
Vorsitzender der Gütegemeinschaft
Fertigkeller. Studien haben gezeigt,
dass Häuser mit Keller sich einfa-
cher und zu höheren Preisen ver-
kaufen ließen. mag sho may fz
Eine Frage des Preises undNutzens: Der Kellerbau
Berlin. Zentrale Anlagen zur
Warmwasseraufbereitung in
Mehrfamilienhäusern müssen
von November an jährlich auf
Legionellen untersucht werden.
Die Kosten dafür können Be-
sitzer auf ihre Mieter als Teil
der Betriebskosten umlegen, er-
läutert der Eigentümerverein
Haus & Grund.
Der Vermieter muss ein regis-
triertes Unternehmen mit dem
Test beauftragen. Die Kosten
für ein Haus mit acht Parteien
betragen voraussichtlich rund
200 Euro pro Jahr. Anlass die-
ser neuen Überprüfungen ist der
Verdacht von Gesundheitsex-
perten, dass viele, teilweise töd-
lich verlaufende Lungenent-
zündungen auf eine nicht er-
kannte Infektion mit Legionel-
len zurückzuführen seien.
mag may fz
Legionellengefahr
Berlin. Nach einer Fassaden-
dämmung darf das Haus eigent-
lich nicht über die Grenze auf
das Nachbargrundstück ragen.
Allerdings gebe es immer mehr
Ausnahmeregelungen, erläu-
tert der Deutsche Anwaltver-
ein. So dürfe das Haus gedämmt
werden, auch wenn es über die
Grundstücksgrenzen hinaus-
ragt, sofern der Anrainer nicht
eingeschränkt wird. Die Exper-
ten raten, sich vor einer Däm-
mung beim Bauamt über die be-
stehenden Vorschriften zu in-
formieren. mag
Nachbargrundstück
++ www. laus i t zecho. tv +++ www.he isseste -k is te -der- laus i t z .de ++
Saadow. Mit einem Besuch bei
der Donner Landschaftsbau
GmbH hat Landrat Siegurd Hein-
ze seine Reise zu klein- und mit-
telständischen Firmen des Land-
kreises Oberspreewald-Lausitz
fortgesetzt. Die in Saadow (Ge-
meinde Bronkow) ansässige Fir-
ma hat sich auf den Service von
Forstdienstleistungen, Rodungen,
Trassenpflege und Baumpflege
spezialisiert. „Wir haben bereits
im April 1990, noch vor der Wäh-
rungsunion, den Schritt in die
Selbstständigkeit gewagt“, berich-
tete Geschäftsführer Uwe Donner
dem Besucherquartett. Begleitet
wurde Siegurd Heinze von Falk
Peschel, Büroleiter des Landrats,
Bärbel Weihmann, Sachgebiets-
leiterin Wirtschaftsförderung und
Detlef Höhl, Amtsdirektor des
Amtes Altdöbern. 60 Festange-
stellte umfasst die Belegschaft, die
bundesweit tätig ist, so der Di-
plom-Forst-Ingenieur. Die Saado-
wer Firma bildet selbst aus und
sorgt mit dem Integrieren junger
Mitarbeiter für ein solides demo-
grafisches Verhältnis. NA-UND
Zu Gast bei regionaler Wirtschaft
AutoECHONovember 201114
Es ist wieder eine B-Klasse am
Start, doch der neue Sports Tou-
rer von Mercedes-Benz hat mit
der ersten Generation dieses Fahr-
zeugs nicht mehr viel gemein.
Außer den Basispreis: Der B 180
Blue Efficiency kostet – bei deut-
lich verbesserter Ausstattung –
26.001,50 Euro und damit gleich
viel wie das gleichnamige Vorgän-
germodell.
Was macht nun den Neuen aus? Er
fährt jetzt ohne doppelten Boden
vor, und mit einer Höhe von 1,56
Metern duckt er sich fast fünf Zen-
timeter niedriger auf die Fahrbahn
als der Vorgänger; an Länge hat er
um neun Zentimeter auf 4,36 Me-
ter zugelegt. Damit wirkt er deut-
lich besser proportioniert und vor
allem dynamischer – zumal für ei-
ne Steilheck-Limousine, die auch
viel Raum bieten soll. Besonders
an der Seitenlinie mit Sicken und
Kanten sind das sportliche Design
und die gute Windschnittigkeit ab-
lesbar. Den markanten Auftritt der
neuen B-Klasse unterstreichen vor
allem der dominierende Grill und
die bis in die Seiten reichenden,
schräg geschnittenen Scheinwer-
fer. Im Innenraum sollen hochwer-
tigen Materialien, fein strukturier-
te Oberflächen sowie eine präzise
Verarbeitung für ein edles Ambien-
te sorgen. Zudem wurde das Sitz-
konzept optimiert. So ist die Sitz-
höhe leicht verringert worden – da-
mit wird das Einsteigen bequemer
und die Kopffreiheit weiter ver-
bessert, ohne dass die Übersicht-
lichkeit verloren geht. Mit dem
neuen Easy-Vario-Plus-System,
das gegen einen Aufpreis von
672,35 Euro zu haben ist, kann die
Längsverstellung der Fondsitze
um bis zu 14 Zentimeter verändert
werden – damit steigt das Gepäck-
raumvolumen von 488 auf 666 Li-
ter. Mit direkt einspritzenden und
turbogeladenen Vierzylinder-Ot-
tomotoren sowie einem neuen Die-
selmotor, einem neuen Doppel-
kupplungsgetriebe und einem neu-
en Schaltgetriebe sowie neuen As-
sistenzsystemen markiert die neue
B-Klasse auch technologisch ein
neues Niveau von Kompaktklas-
se-Fahrzeugen bei Mercedes-
Benz. Dabei stellen die neuen Ben-
ziner eine komplett neue Motoren-
baureihe dar. Erstmals ist diese
Technik bei Mercedes-Benz auch
für die Kompaktklasse verfügbar
– und zwar im B 180 mit einer Leis-
tung von 90 kW/122 PS und im
115 kW/156 PS starken B 200.
Der neue Vierzylinder-Diesel ist
ein 1,8-Liter-Common-Rail-Di-
rekteinspritzer der dritten Genera-
tion. Als B 180 CDI ist er 80
kW/109 PS stark; im B 200 CDI
leistet er 100 kW/136 PS. Ale Mo-
toren sind auf Effizienz getrimmt:
Gegenüber dem Vorgänger konn-
ten die Verbrauchswerte der B-
Klasse um bis zu 21 Prozent ge-
senkt werden. Das neue und sehr
kompakte Doppelkupplungs-Ge-
triebe 7G-DCT passt perfekt zur
B-Klasse und ihren Motoren. Es
kostet zwar 2.165,80 Euro extra,
ist aber wirklich empfehlenswert.
Auf ersten Probefahrten erweist
sich die neue B-Klasse sowohl als
bequeme Reiselimousine mit vie-
len praktischen Seiten, als auch
als ein sehr agiles und wendiges
Gefährt. Die Agilität ist nicht zu-
letzt dem neu entwickelten Fahr-
werk mit Vierlenker-Hinterachse
und der gut abgestimmten Len-
kung zu verdanken. Durch den ab-
gesenkten Schwerpunkt kommt es
zu einer geringeren Seitenneigung
in den Kurven. Wer noch mehr
Fahrspaß will, kann auch ein
Sportfahrwerk bekommen – das
gibt es ab 1570,80 Euro im Sport-
Paket. motor-report
Raumwunder zwischenLimousine und Edellaster
Neue Mercedes-Benz B-Klasse hat noch an Dynamik gewonnen
Ab 19. November imAHC in Lübben.
¹Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 8,3–5,4/5,0–3,8/6,2–4,4 l/100 km; CO₂-Emission kombiniert:144–114 g/km.* ²Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 11,3–7,0/7,4–5,4/8,8–6,0 l/100 km; CO₂-Emissionkombiniert: 206–158 g/km.**Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen alleinVergleichszwecken zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen.
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Sportlich in Design und Fahrverhalten und von edler Anmutung: die neue B-Klasse.Fotos (2): Mercedes-Benz
Senftenberg. Nach Abschluss der
ersten Saison der „Heißesten Kis-
te der Lausitz“ ist es nun wieder
soweit – der Gong ertönte zur zwei-
ten Runde. Seit dem 1. Oktober
kann wieder fleißig über heiße
Kisten auf dem Asphalt abgestimmt
werden. Auf der Website www.
heisseste-kiste-der-lausitz.de zei-
gen stolze Besitzer ihre Autos und
stellen sich dem Voting eines sach-
kundigen Publikums. Neu an der
Runde 2 – der „Heißesten Kiste der
Lausitz“ 2012 ist, dass sich die Be-
sitzer außergewöhnlicher Fahrzeu-
ge in vier Kategorien untereinan-
der messen. Über zehn Monate hin-
weg werden in jeder Kategorie die
jeweiligen Monatsgewinner ge-
sucht, die Preise im Gesamtwert
von über 7.000 Euro
abräumen können.
Die ersten heißen Kandidaten auf
den Gesamtsieg wurden bereits im
Oktober gewählt:
In der Kategorie AMERICAN-CAR hat Sven Schwarz aus Hoy-erswerda mit seinem wunderschö-nen 1967er Ford Mustang/Coupedie Monatswertung gewonnen (1).Den Oktober in der KategorieSHOWCAR konnte Andreas Kli-che aus Crinitz für sich entschei-
den. Sein Golf5 GTI – ein Traum in Rot –ist ein echter Hingucker (2).Die Kategorie CLASSIC-
CAR gewann im Oktober derVolkswagen T2B Pick Up vonDavid Schröter . Ein wunder-schöner Klassiker, der schonin der ersten Runde der „Hei-ßesten Kiste der Lausitz“ um
Stimmen kämfte. Jetzthat es auf Anhieb zum
Monatssieg gereicht (3).In der vierten Kategorie, demSTREETCAR, hat die fernöst-liche Motorfraktion groß auf-getrumpft. Sieger im MonatOktober ist László Kecskés aus
Doberlug-Kirchhain miteinem Toyota Avensis T22(4).Alle Monatssieger haben
sich für das Finale quali-
fiziert und können unter
www.heisseste-kiste-der-lausitz.
de/de/monatsgewinner.html be-
staunt werden.
Wer jetzt denkt: „Was die in der
Garage haben, das habe ich bes-
ser“, der sollte sich sofort zum Wett-
bewerb anmelden. Zum Mitma-
chen braucht man eigentlich nur
Fotos von seinem „motorisierten
Schätzchen“ und ein gewisses
Maß an Motivationskunst vie-
le Menschen zur Abgabe der
Stimme auf www.heisseste-
kiste-der-lausitz.de zu bewe-
gen.
Und so geht’s:
Wählt die Kategorien aus,
in denen ihr euer Fahrzeug
zum Wettbewerb anmelden
möchtet. Es stehen vier Ka-
tegorien unter folgenden Bedin-
gungen zur Auswahl:
I. Kategorie AMERICANCAR
(Hersteller
muss zwin-
gend aus den
USA kom-
men, Nach-
weis des Her-
stellerschlüs-
sels über Im-
por tpap ie re
oder Zulas-
sung).
II. Kategorie SHOWCAR
(Tuning ohne Limit – keine Zulas-
sungen erforderlich).
III. Kategorie CLASSICCAR
(Youngtimer und Oldtimer, die den
jeweiligen Bedingungen ihres Bau-
jahres entsprechen und in diese Ka-
tegorie fallen. Oldtimer (H-Zulas-
sung 30 Jahre, Youngtimer ab 20
Jahre Fahrzeugalter. Die Fahrzeu-
ge brauchen nicht zwingend ange-
meldet sein.)
IV. Kategorie STREETCAR
(Fahrzeuge mit einem nach der
Straßenverkehrs-Zulassungs-Ord-
nung (StVZO) gültigen Fahrzeug-
schein, inkl. aller ABE’s, TÜV und
ASU).
Schickt alle relevanten Daten und
maximal sechs Fotos von dem
Fahrzeug, mit dem ihr euch bewer-
ben möchtet, über das Formular auf
www. heisses-
te-kiste-der-
lausitz.de zur
Registrierung.
Nach einer
kurzen Prü-
fung durch un-
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werden eure
Daten auf
www.heisseste-kiste-der-lausitz.de
zur Präsentation und zum Voting in
den jeweiligen Kategorien veröf-
fentlicht. Die Wettbewerbsbedin-
gungen und die ausgeschriebenen
Gewinne findet ihr auf der Websi-
te. Peter Aswendt
Vier Kategorien – vier verschiedene Sieger / Jetzt bewerben und Preise abräumen
Die „Heißeste Kiste der Lausitz“ 2012 hat seine ersten Gewinner
�
�
�
�Fotos (8):privat
Alle Teilnehmer im Überblick
DanielHenningVW Polo
Frank DullinFord Focus T
Jens MüllerFord Mustang GT
LockePontiac Trans Am
ManuelaTiebelOpel Omega
Marcel HandrejkVW Passat 3BG
Michael GrabowskiMazda Lantis
KategorieSTREETCAR
KategorieSTREETCAR
KategorieAMERICANCAR
KategorieSTREETCAR
KategorieCLASSICCAR
KategorieSTREETCAR
KategorieSHOWCAR
Peter HerforthSeat Ibiza 6L
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Stefan GärtnerMitsubishi Eclipse D3
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Sven RossnerMitsubishi Colt CJ0
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SilvesterGroße Silvesterparty im SeeHotel mit Aperitif, 5-Gang-Galamenü mit süßenSchlemmereien am Dessertbuffet, einemGlas Sekt und Mitternachtsimbiss zumStart ins neue Jahr.
Das Wunder von Lübbenau geht
weiter: Klassenerhalt lautete das
Ziel, auf das der Trainer der 1.
Handball-Männermannschaft der
TSG Lübbenau seine Jungs zu Sai-
sonbeginn eingeschworen hatte.
„Erster Rang? Wir sind doch hier
nicht bei den Gebrüdern Grimm“,
mahnte TSG-Coach Sylvio Schel-
letter noch Mitte Oktober, den Ball
flach zu halten. Für den Trainer des
Aufsteigers und Überfliegers steht
ein Durchmarsch nicht zur Debat-
te. Möglicherweise muss Schellet-
ter umdenken, ist doch die TSG
Lübbenau bisher von keinem Staf-
felkonkurrenten bezwungen wor-
den. Einzig dem LHC Cottbus ge-
lang es, den Spreewaldstädtern ei-
nen Punkt zu stehlen.
Einem Hexenkessel glich die Blau-
Gelb-Arena beim Derby in der Wer-
ner-Seelenbinder-Halle. Als der
TSG beim letzten Angriff noch der
leistungsgerechte Ausgleich ge-
lang, explodierte die Stimmung bei
den über 500 Fans vollends. „Die-
ses Remis in den Schlusssekunden
fühlt sich wie ein Sieg an“, jubel-
ten die Spieler und lagen sich in
den Armen. Mit dem Wissen, auch
gegen vermeintliche Favoriten be-
stehen zu können, hielt der Tri-
umphzug an, was sich auch in den
Besucherzahlen niederschlägt. Die
Atmosphäre und die spielerischen
Qualitäten der Lübbenauer Hand-
baller werden auch in den kommen-
den Wochen für ein volles Haus
sorgen. Am Samstag, 3. Dezem-
ber, empfängt die TSG die Hand-
baller des Bad Doberaner SV (An-
wurf: 18 Uhr), am Samstag, 17. De-
zember (18 Uhr), die Männer vom
HSV Peenetal Loitz. NA-UND
Besuchermagnet HandballDie TSG Lübbenau ist nicht zu schlagen
Mit einem leistungsgerechten Unentschieden endete das Handball-Derby Lübbenau-Cottbus, das der Auf-steiger aus der Spreewaldstadt und seine Fans wie einen Sieg feierten. Foto: NA-UND
Luckau. "Luckau Gutschein" -
heißt das Geheimrezept. In ihm ver-
einen sich eine große Vielfalt an
Händlern und damit ein multiples
Geschenk, das dem Beschenkten
die Qual der Wahl beschert. Die Re-
sonanz bei der am Donnerstag statt-
gefundenen Informationsveran-
staltung der Stadtverwaltung in der
K u l t u r k i r c h e
war erfreulich
groß und alle an-
wesenden Händ-
ler haben sofort
gesagt : "Jawohl,
wir sind dabei!" Damit war der
Startschuss dafür gegeben, das,
was bisher nur Konzept war, nun
auch in die Praxis umzusetzen.
Pünktlich zum Weihnachtsmarkt
soll der Verkauf, zunächst beim
Servicepunkt im Rathaus, starten.
Der Beschenkte hat damit die Mög-
lichkeit, ihn im Geschäft seiner
Wahl einzulösen. Momentan dabei
sind Bäcker, Tankstelle, Autohänd-
ler/ -Werkstätten, Indoorspielplatz,
Buchhandlung, Textilgeschäfte,
Juwelier, Kosmetik, Friseur,
Schreibwaren, BHG, Weinhändler,
Apotheke, Restaurants, Computer-
geschäfte, Blumenläden, Fleische-
rei, Fotografen etc., nicht nur aus
dem Stadtgebiet,
sondern, beson-
ders erfreulich,
auch aus den
Ortsteilen. So
sollte wirklich für
Jeden etwas dabei sein. Sie sind
mit Ihrem Geschäft noch nicht da-
bei ? Dann haben Sie noch bis zum
30.11.2011 Zeit, sich bei der Stadt-
verwaltung Luckau, Frau Schulz,
Bürger- und Ordnungsamt, ord-
nungsamt@luckau.de, zu melden
und Ihr Interesse zu bekunden.
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Für Jeden das richtige Geschenk
Luckau. Am 09.12.2011, um 19
Uhr/Einlass 18 Uhr, findet in der
Turnhalle des Gymnasiums Luckau
ein internationaler Vergleichs-
kampf zwischen dem Boxclub
Cottbus/Hertha BSC Berlin und der
israelischen Nationalmannschaft
statt. Ulli Wegner, Boxtrainer-Le-
gende aus dem Boxstall Sauerland,
lässt es sich nicht nehmen, die Box-
kämpfe in Luckau zu begleiten.
Er, der schon Arthur Abraham zum
Weltmeister gemacht hat sowie den
derzeit aktiven Cruisergewichts-
weltmeister Marco Huck hervor-
gebracht hat, ebenso Sven Ottke
und Markus Beyer, wird auch hier
in Luckau am Ring stehen und da-
mit für viele die Erinnerung an un-
zählige Kämpfe wachrufen.
Ob jung, ob alt, Boxen verbindet
Generationen, darum lassen Sie
sich dieses einmalige Ereignis nicht
entgehen, denn hier wird Ihnen ein
Box-Highlight präsentiert, das es
so in Luckau noch nicht gegeben
hat.
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zahl der Plätze ist begrenzt.
Vorverkauf : Touristinformation
Luckau Kulturkirche Luckau, Non-
nengasse 1. Weitere Vorverkaufs-
tellen sind die Touristinformation
Lübben, Lübbenau, Dahme und das
Rathaus Luckau. PM
Internationales Box-Highlight in Luckau
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Großräschen. „Bäume sind sture
Zeitgenossen und gehen Autofah-
rern keinen Schritt aus dem Weg“,
mahnte Christiane Jordan zu ange-
messener Fahrweise auf Branden-
burger Alleen. Die Azubis des Lehr-
bauhofes Großräschen fanden Ge-
fallen an der lockeren Art und wie
sie Gegebenheiten des Verkehrsall-
tags schilderte. Die Mitarbeiterin
vom Deutschen Verkehrssicher-
heitsrat (DVR) zählte zu einem sie-
benköpfigen Expertenteam, das
kürzlich den Lehrbauhof besuchte
und intensive Präventionsarbeit
leistete. „Risiko raus“ lautet die
Präventionskampagne der BG Be-
rufsgenossenschaft Bau, bei der
insbesondere junge Menschen sen-
sibilisiert werden sollen. Dabei
wurden tägliche Situationen durch-
geplaudert, Anregungen gegeben
und Fragen beantwortet. An einem
Fahrsimulator wurde die korrekte
Sitzposition erklärt, das Fahrver-
halten geschult oder das Reaktions-
vermögen getestet. Arbeitsmedizi-
ner erklärten die mathematische
Gleichung: 0 Promille = 0 Proble-
me und wie zögerlich der mensch-
liche Körper doch Alkohol abbaut.
Tests mit einer Rauschbrille führ-
ten zu manch erschreckender Er-
kenntnis, die sich auch in der Mei-
nungsbildung niederschlug. „Zu
Beginn des Aktionstages veranstal-
ten wir ein kleines Quiz und stel-
len die Fragen noch einmal am En-
de des Lehrgangs. Auswertungen
an allen Zentren haben ergeben,
dass bei den jungen Menschen im
Verlauf der Schulung oftmals ein
Umdenken erfolgte“, berichtete Dr.
Harald Wilhelm. Wie der Fachre-
ferent Arbeitsschutz der BG Bau
gegenüber LausitzECHO erklärte,
ist der Lehrbauhof Großräschen als
Finalstadt auserwählt worden.
„Seit vergangenem Jahr touren wir
durch Deutschland und haben da-
bei in neun Ausbildungszentren
Station gemacht“, so der Fachmann
aus Frankfurt am Main. Wilhelm
hofft dabei auf einen positiven Do-
minoeffekt: Das hier vermittelte
Wissen dürfen die Azubis gern an
ihre Kollegen und Chefs herantra-
gen, betonte er. Für die Umsetzung
des Aktionstages bietet der Lehr-
bauhof beste Bedingungen, lobte
Thomas Lucks, Kommunikation
der BG Bau, die Großräschener
Handwerkerschmiede der HWK
Cottbus. NA-UND
„Risiko raus“ – Finale imLehrbauhof Großräschen
Berlin/Köln. Facebook ist die
Nummer eins unter denOnline-
Netzwerken auch in Deutschland.
Trotzdem haben aucheinheimische
Plattformen noch Gewicht: Laut ei-
ner Studie desIT-Branchenverban-
des Bitkom ist bei SchuelerVZ, Stu-
diVZ und MeinVZ,Stayfriends und
Wer-kennt-wen rund ein Viertel der
deutschenInternetnutzer aktiv.
Kommunizieren, spielen, Standort
melden - viele VZ-Features ähneln-
denen von Facebook. Im «Busch-
funk» postet der Nutzer Kurznach-
richtenoder Fotos, der «Plauder-
kasten» ermöglicht Chatten undIn-
ternettelefonie. Ebenso lassen sich
Fotos und Videos hochladen. Mit-
Apps und Games kann sich der User
die Zeit vertreiben. DerDaten-
schutz bei den VZ-Netzwerken ist
vom TÜV Süd ge-
prüft.Suchmaschinen geben als Er-
gebnis keine VZ-Profile aus. Dem
Nutzerbleibt überlassen, was er mit
wem teilen möchte. Über die Wei-
tergabevon Daten an Drittanbieter
entscheidet der User ebenfalls. Das
Wer-kennt-wen-Netzwerk ist in der
Ausrichtung eher offen.«Wer-
kennt-wen.de hat - anders als an-
dere soziale Netzwerke - keinebe-
stimmte Zielgruppe definiert», be-
tont Geschäftsführerin Eva-Maria-
Bauch. Die Seite richte sich auch
an Einwohner außerhalb vonBal-
lungsräumen. Bei Wer-kennt-wen
sollen sich alle vomOtto-Normal-
Nutzer bis zum Silver Surfer tref-
fen: Kaffeeklatsch undStammtisch
finden ihr digitales Pendant. Auf
Online-Spiele und Appswerde be-
wusst verzichtet. Nachrichten, Gäs-
tebucheinträge und Forenmüssen
als Kernfeatures genügen. Wer-
kennt-wen erklärt,Mitgliederdaten
nicht ohne Einverständnis für Wer-
bezwecke an Dritteweiterzugeben.
Suchmaschinen finden Nutzerpro-
file nicht. Leben müssendie Mit-
glieder mit Werbung, die auf
Wunsch personalisiert wird. Der
ehemalige Sitznachbar aus der
Grundschule oder die frühereSand-
kastenfreundin - StayFriends ist ein
Netzwerk, das inErinnerungen
schwelgt. «StayFriends will einen
Ort bieten, an dem dieNutzer alte
Freunde wiederfinden und Erinne-
rungen von früher teilenkönnen»,
erklärt Sprecher Daniel Haidn.
Zielgruppe sind dabei vorallem
Menschen über 30. Schon bei der
Registrierung wird überKlassen-
verbände die Verbindung zu alten
Mitschülern hergestellt. dpa
Die deutschen Facebook-Konkurrenten
Viele VZ-Features ähneln denen von Facebook
Die VZ-Netzwerke sind in Deutschland der stärkste Konkurrent von Facebook. Sie haben rund um den News-Feed eine eigene Terminologie entwickelt. Foto: Franziska Koark/dpa-mag
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Massen/Finsterwalde.Zusammenmit dem Handelshof Finsterwaldeorganisiert RCS eine Benefiz-Weih-nachtsgala zugunsten von UNICEFund der Wolfgang Schüler-Stiftung.Unter dem Motto „Klassische Weih-nachtsträume“ werden am 7. De-zember ab 19.30 Uhr hochkarätigeKünstler in der Gaststätte „Alt Nau-endorf“ zu erleben sein. Unter ih-nen Sibylle Briner, unter anderemPianistin von Tenor Björn Casapie-tra, Petruta Küpper, 3. Platziertebeim Supertalent und derzeit in Pe-ter Maffay´s „Tabaluga und dieZeichen der Zeit“ zu hören, Starte-nor Silvio D´Anza, Stargeiger JanBaruschke, Ex-Pur-Mitglied RolandBless und viele weitere Künstler la-den die Gäste zum vorweihnacht-lichen Träumen ein. Moderiert wirddieser Abend von Ulli Potofski in„altbewährter Weise“, wobei dann
nicht nur Klassik-Fans auf ihre Kos-ten kommen. Denn er hält sicherwieder den einen oder anderen Gagparat. In einer Talkrunde wird er mitWolfgang Schüler und einemUNICEF-Mitarbeiter auf die Projek-te, die mit dieser Gala unterstütztwerden, eingehen. Neben dem ei-genen Unterhaltungswert leistet je-der Gast etwas Hilfe. Und vielleichtist auch gleich das passende Niko-laus-Geschenk gefunden ‒ Kartensollten Sie dann aber schnell bestel-len, denn über 250 sind schon ver-kauft. Unter 03531/791165, in derTouristinformation im Rathaus,bei MD-Reisen in der BerlinerStraße in Finsterwalde, beiRCS und im Handelshofgibt es Karten. LausitzECHOverlost zusätzlich zwei Freikar-ten. Beantworten Sie folgendeFrage: Welche Projekte werden
mit der Weihnachtsgala unter-stützt? Die richtige Antwort schrei-ben Sie auf eine Postkarte und schi-cken diese bis zum 3. Dezember an:Redaktion LausitzECHO, Stichwort„Benefiz“, Ritterstraße 9, 01968Senftenberg. Daniela Schulze
Weihnachtsträume für den guten Zweck
Weihnachtsgala zu Gunsten von UNICEF und Wolfgang Schüler-Stiftung
Der japanische Hersteller Suzuki
stellt seinen Messeauftritt auf der
42. Tokyo Motor Show vom 2. bis
11. Dezember 2011 unter das Mot-
to „Small Cars for a Big Future“ –
„Kleine Autos für eine große Zu-
kunft”. Eines davon ist der „Regi-
na“, mit dem Suzuki die Weltpre-
miere eines Kleinwagens der
nächsten Generation feiert. Bei der
Entwicklung des für den weltwei-
ten Markt konzipierten Mo-
dells war Gewichtsreduk-
tion ein wesentliches
Ziel. So bringt
d a s
Fahrzeug gerade einmal 730 Kilo-
gramm auf die Waage. Ein weite-
rer Fokus der Entwickler lag auf
der Aerodynamik: Der cW-Wert
des Regina ist nach Angaben von
Suzuki etwa zehn Prozent niedri-
ger als bei aktuellen Modellen in
diesem Fahrzeugsegment. Das be-
einflusst nicht zuletzt den Kraft-
stoffverbrauch: Als Benziner ver-
braucht der Kleinwagen im Schnitt
lediglich 3,1 Liter auf 100 Kilome-
tern. Der CO2-Ausstoß beträgt 70
Gramm pro Kilometer. Ebenfalls
eine Weltpremiere ist der Einzug
einer neuen Technologie in die vier-
te Generation des Suzuki Swift: Er
wird als Elektroauto präsentiert, al-
lerdings mit einem Reichweiten-
Verlängerer, dem sogenannten
Range Extender. Distanzen von 20
bis 30 Kilometern kann der Stadt-
flitzer allein im Batteriebetrieb zu-
rücklegen. Soll eine längere Stre-
cke gefahren werden, lädt ein 0,66-
Liter-Benzinmotor den Akku wäh-
rend der Fahrt auf und sorgt so für
eine höhere Reichweite. Im Ver-
gleich zu rein batteriebetriebenen
Modellen verfügt der Swift Range
Extender über einen kleineren Ak-
ku. Die Vorteile: Er lässt sich
schneller laden, wiegt weniger und
kostet weniger. Die Studie Q-con-
cept steht für eine neue Art der Mo-
bilität. Das Fahrzeug lässt sich nicht
nur optisch zwischen herkömmli-
chem Motorrad und Pkw einord-
nen: Mit einer Gesamtlänge von
2,50 Metern und zwei hintereinan-
der angeordneten Tandemsitzen
ausgestattet, eignet es sich für Kurz-
strecken bis zu zehn Kilometern.
Er ist wendig und passt in kleinste
Parklücken. Durch seine Fahrzeug-
kabine bietet er eine wetterge-
schützte Alternative zum Motor-
rad. Die Studie e-Let’s
schließlich ist ein alltags-
tauglicher Elektroscoo-
ter, dessen Revier
vor allem das
Stadtgebiet ist.
Der Einsitzer
wird von einem
Radnabenmo-
tor angetrie-
ben. Er ist mit
einem System
zur Brems-
energierück-
gewinnung
und einer Li-
thium-Ionen-
Batterie ausgestattet und bietet die
typischen Eigenschaften, die einen
Elektroroller auszeichnen: eine be-
eindruckende Beschleunigung so-
wie Geräusch- und Vibrationsar-
mut bei null Emissionen. Die Bat-
terie des e-Let’s lässt sich an einer
haushaltsüblichen Steckdose auf-
laden. Mit einer einzigen Ladung
schafft der Scooter eine Reichwei-
te von rund 30 Kilometern bei Tem-
po 30 auf ebener Straße.
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Kleine Fahrzeuge für die Zukunft
Suzuki mit vier Weltpremieren auf der Tokyo Motor Show
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Massen/Finsterwalde.Zusammenmit dem Handelshof Finsterwaldeorganisiert RCS eine Benefiz-Weih-nachtsgala zugunsten von UNICEFund der Wolfgang Schüler-Stiftung.Unter dem Motto „Klassische Weih-nachtsträume“ werden am 7. De-zember ab 19.30 Uhr hochkarätigeKünstler in der Gaststätte „Alt Nau-endorf“ zu erleben sein. Unter ih-nen Sibylle Briner, unter anderemPianistin von Tenor Björn Casapie-tra, Petruta Küpper, 3. Platziertebeim Supertalent und derzeit in Pe-ter Maffay´s „Tabaluga und dieZeichen der Zeit“ zu hören, Starte-nor Silvio D´Anza, Stargeiger JanBaruschke, Ex-Pur-Mitglied RolandBless und viele weitere Künstler la-den die Gäste zum vorweihnacht-lichen Träumen ein. Moderiert wirddieser Abend von Ulli Potofski in„altbewährter Weise“, wobei dann
nicht nur Klassik-Fans auf ihre Kos-ten kommen. Denn er hält sicherwieder den einen oder anderen Gagparat. In einer Talkrunde wird er mitWolfgang Schüler und einemUNICEF-Mitarbeiter auf die Projek-te, die mit dieser Gala unterstütztwerden, eingehen. Neben dem ei-genen Unterhaltungswert leistet je-der Gast etwas Hilfe. Und vielleichtist auch gleich das passende Niko-laus-Geschenk gefunden ‒ Kartensollten Sie dann aber schnell bestel-len, denn über 250 sind schon ver-kauft. Unter 03531/791165, in derTouristinformation im Rathaus,bei MD-Reisen in der BerlinerStraße in Finsterwalde, beiRCS und im Handelshofgibt es Karten. LausitzECHOverlost zusätzlich zwei Freikar-ten. Beantworten Sie folgendeFrage: Welche Projekte werden
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Der japanische Hersteller Suzuki
stellt seinen Messeauftritt auf der
42. Tokyo Motor Show vom 2. bis
11. Dezember 2011 unter das Mot-
to „Small Cars for a Big Future“ –
„Kleine Autos für eine große Zu-
kunft”. Eines davon ist der „Regi-
na“, mit dem Suzuki die Weltpre-
miere eines Kleinwagens der
nächsten Generation feiert. Bei der
Entwicklung des für den weltwei-
ten Markt konzipierten Mo-
dells war Gewichtsreduk-
tion ein wesentliches
Ziel. So bringt
d a s
Fahrzeug gerade einmal 730 Kilo-
gramm auf die Waage. Ein weite-
rer Fokus der Entwickler lag auf
der Aerodynamik: Der cW-Wert
des Regina ist nach Angaben von
Suzuki etwa zehn Prozent niedri-
ger als bei aktuellen Modellen in
diesem Fahrzeugsegment. Das be-
einflusst nicht zuletzt den Kraft-
stoffverbrauch: Als Benziner ver-
braucht der Kleinwagen im Schnitt
lediglich 3,1 Liter auf 100 Kilome-
tern. Der CO2-Ausstoß beträgt 70
Gramm pro Kilometer. Ebenfalls
eine Weltpremiere ist der Einzug
einer neuen Technologie in die vier-
te Generation des Suzuki Swift: Er
wird als Elektroauto präsentiert, al-
lerdings mit einem Reichweiten-
Verlängerer, dem sogenannten
Range Extender. Distanzen von 20
bis 30 Kilometern kann der Stadt-
flitzer allein im Batteriebetrieb zu-
rücklegen. Soll eine längere Stre-
cke gefahren werden, lädt ein 0,66-
Liter-Benzinmotor den Akku wäh-
rend der Fahrt auf und sorgt so für
eine höhere Reichweite. Im Ver-
gleich zu rein batteriebetriebenen
Modellen verfügt der Swift Range
Extender über einen kleineren Ak-
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schneller laden, wiegt weniger und
kostet weniger. Die Studie Q-con-
cept steht für eine neue Art der Mo-
bilität. Das Fahrzeug lässt sich nicht
nur optisch zwischen herkömmli-
chem Motorrad und Pkw einord-
nen: Mit einer Gesamtlänge von
2,50 Metern und zwei hintereinan-
der angeordneten Tandemsitzen
ausgestattet, eignet es sich für Kurz-
strecken bis zu zehn Kilometern.
Er ist wendig und passt in kleinste
Parklücken. Durch seine Fahrzeug-
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rad. Die Studie e-Let’s
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tauglicher Elektroscoo-
ter, dessen Revier
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wie Geräusch- und Vibrationsar-
mut bei null Emissionen. Die Bat-
terie des e-Let’s lässt sich an einer
haushaltsüblichen Steckdose auf-
laden. Mit einer einzigen Ladung
schafft der Scooter eine Reichwei-
te von rund 30 Kilometern bei Tem-
po 30 auf ebener Straße.
motor-report
Kleine Fahrzeuge für die Zukunft
Suzuki mit vier Weltpremieren auf der Tokyo Motor Show
Der künftige Kleinwagen Regina. Foto: Suzuki
Foto: privat
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MagazinNovember 201120
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