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Märzausgabe des gemeinsamen Magazins vom Anzeiger und der Peiner Allgemeinen Zeitung. Erschienen am 20. März 2012
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& EdemissenUetzeKOMPAK T
Dienstag, 20. März 2012Ein Magazin Ihres Anzeigers und der Peiner Allgemeinen Zeitung
19 700 Exemplare
Auf einen Blick: Uetzes Osterfeuer Seite 3
Straßenporträt: Henighuser Straße in Hänigsen Seite 4
Im Porträt: Sven Peterhänsel Seite 6
Die schönsten Fotos vom Lichterbummel Seite 13
Aktuelles aus Handel, Handwerk und Gesundheit ab Seite 20
Service und Termine für Uetze und Edemissen ab Seite 29
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... mein Zuhause!
Vor kurzem hat mir mein Schwie-
gervater einen Nachdruck des Fern-
sprechbuchs für den Kreis Burgdorf
aus dem Jahr 1951 gezeigt. Es ist
spannend, in diesem alten Telefon-
buch zu blättern. Die Nummern der
Hänigser Anschlüsse füllen gerade
einmal zwei Seiten, die der Uetzer
dreieinhalb. 1951 wurden in Uetze
die Telefonverbindungen noch von
Hand hergestellt. Die Gemeinde
Uetze und der damalige Gemeinde-
direktor Wilhelm Honemann hatten
die einfach zu merkende Durchwahl
1. Dass es eine einstellige Telefon-
nummer einmal gegeben hat, ist
heutzutage nicht mehr vorstellbar.
Mit dem heutigen Notruf 112
haben die Anrufer 1951 üb-
rigens die Güterabfertigung
des Bahnhofs in Dedenhau-
sen erreicht. Heute haben die
dreistelligen Tele-
fonnummern Sel-
tenheitswert.
Die Telefon- und
die Handynum-
mern werden im-
mer länger, so dass ich mir diese gar
nicht mehr merken kann. Ich kann
gerade einmal meine eigene Han-
dynummer auswendig, alle weite-
ren habe ich nicht im Kopf – auch
nicht die meines Ehemanns und die
meiner Schwester. In dieser Hinsicht
hat mir mein Mobiltelefon das Den-
ken abgenommen. Sobald mir je-
mand eine neue Nummer mitteilt,
speichere ich sie sofort ab.
Bevor ich Handybesitzerin gewor-
den bin, hatte ich mehrere dutzend
Telefonnummern im Kopf. Heute
sind es gerade zehn. Mein Handy
darf ich wirklich nicht verlieren, es
würde den Verlust meines digita-
len Gedächtnisses bedeuten. Die
meisten Nummern, die darin ge-
speichert sind, habe ich nirgendwo
anders notiert. Ich müsste sie mir
also erst mühselig zusammensu-
chen.
Im Telefonbuch finde ich im Ge-
gensatz zu früher auch nicht mehr
jede Nummer. Ich bin gespannt,
wie das weitergeht und wie viele
Telefonnummern ich in zehn Jahren
noch im Kopf habe. Vielleicht hat
der Speicherplatz in meinem Kopf
dann nur noch Platz für eine einzi-
ge Telefonnummer, meine eigene.
Dann gilt es zu hoffen, dass nicht
alle gleichzeitig ihren Datenschatz
verlieren, weil sich alle auf ihr digi-
tales Gedächtnis verlassen. Obwohl,
vielleicht würde das auch einen po-
sitiven Effekt mit sich bringen: Eine
Frühjahrskur für unser persönliches
Telefonbuch! Wir müssten unsere
Gehirnzellen mächtig anstrengen,
um mit Freunden und Verwandten
kommunizieren zu können. Übrig
bleiben würden nur die Kontakte,
die uns wirklich wichtig sind.
Wenn das Gedächtnis digital wird
Die moderne Technik nimmt uns in vielen Bereichen das Denken ab. Das ist nicht immer von Vorteil, findet Sonja Trautmann.
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Bald ist es wieder so weit: Ostern
steht vor der Tür, und traditionell
laden Vereine und Feuerwehren
zum Osterfeuer ein.
Die Vorbereitungen für das Uetzer
Osterfeuer laufen seit Februar. „Wir
haben eine Brenn- und Schank-
erlaubnis eingeholt, die Feuerwehr
und das DRK um Unterstützung ge-
beten, Sicherheitspersonal organi-
siert“, sagt Jens Schütze, stellver-
tretender Vorsitzender des SV Uetze
08. „Auch wenn wir als Fußballver-
ein das Osterfeuer ausrichten, feiern
wir ein Fest für alle Bürger.“
Kinder können bei Flutlicht kicken,
Reiner Probst sorgt mit Musik vom
Plattenteller für gute Stimmung.
Am 24. und 31. März nehmen die
Fußballer gegen einen kleinen
Unkostenbeitrag Grünschnitt an,
jeweils von 9 bis 14 Uhr. tra
Die Osterfeuer lodern
Beim SV Uetze 08 wird seit Februar organisiert.
Die Osterfeuer in und um Uetzesind beliebte Treffpunkte für Jung und Alt.
Foto:Tho
rstenWrona
(myh
eimat)
3Uetze & Edemissen kompaktLokales
Sonnabend, 7. April:Altmerdingsen: Ortsfeuerwehr,Festplatz, Hänigser Kirchweg, 19
Uhr.
Dedenhausen: Ortsfeuerwehr,Gelände am Grillplatz, Am Wei-
ßen Berg, 18 Uhr.
Eltze:Ortsfeuerwehr, Alter Sport-platz, Abbeiler Weg, 18 Uhr.
Hänigsen: Ortsfeuerwehr, Feld-
weg, Am Fließgraben, Richtung
Obershagen, 19 Uhr.
Hänigsen: Landjugend, „After-the-Fire-Party“, Zeltfete, Hoher
Weg, an den Reithallen, 21 Uhr.
Katensen: Ortsfeuerwehr, Fest-
platz, Katenser Hauptstraße, 18
Uhr.
Katensen: Förderverein der Orts-feuerwehr, Festplatz, Katenser
Hauptstraße, 18 Uhr.
Schwüblingsen: TuS, Geländeam Waldsportplatz, 18 Uhr.
Uetze: SV 08, Wiese hinter dem
Fußballplatz, Hünenburgstraße
2, 19 Uhr.
Sonntag, 8. April:Hänigsen: Reitverein, Geländean der Reithalle, Hoher Weg, 18
Uhr.
Dahrenhorst: Erholungspark
Irenensee, Badestrand, 18 Uhr.
Osterfeuer 2012 – Die Übersicht
Foto:D
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Ingrid Mohrmann ist in ihrem El-
ternhaus, einem Bauernhof an der
Henighuser Straße, geboren und
aufgewachsen. „Damals hieß unse-
re Straße noch Dorfstraße“, sagt sie.
Danach wurde die Straße in „Kirch-
straße“ umbenannt, erst seit der Ge-
bietsreform in den siebziger Jahren
heißt sie Henighuser Straße.
Das Haus, in dem Ingrid Mohrmann
mit ihrem Ehemann heute lebt,
wurde 1907 gebaut. „In Hänigsen
herrschte Wohnungsmangel. Mein
Urgroßvater baute dieses Haus, um
vier Wohnungen für die Mitarbei-
ter des Kaliwerks zu schaffen.“ Sogar
der spätere Bergwerksdirektor lebte
in diesem Haus. „Bei Umbauarbeiten
haben wir sogar noch seine alten
Zeugnisse auf dem Dachboden ge-
funden, die wir seiner Familie über-
geben haben“, sagt Mohrmann.
Nach dem Zweiten Weltkrieg bot
das Haus Flüchtlingen Wohnraum.
„Als ich Kind war, wohnten im Haus
immer viele Menschen“, sagt Mohr-
mann. „Ich stamme aus einer Bau-
ernfamilie. Als Kind war es meine
Hauptaufgabe, Hilfskräfte für die
Feldarbeit zu suchen. Die Men-
schen, die bei uns lebten, haben
immer gern geholfen.“
Das Wohnhaus, in dem die Familie
zeitweise mit drei Generationen
lebte, ist leicht zu finden. „Als es
noch keine Navigationsgeräte gab,
konnten wir unser Haus immer ein-
fach beschreiben: Es liegt genau
gegenüber der Tankstelle.“
„Früher war die Henighuser Straße
die Metropole in Hänigsen“, erinnert
sich Mohrmann. „Beim Geschäft
Haushaltwaren Anderson bekamen
wir schönstes Geschirr in feinster
Qualität.“ Heute befinden sich dort
eine Änderungsschneiderei und ein
Friseur. Die Henighuser Straße ist
eine viel befahrene Straße. „Mit offe-
nem Fenster zu schlafen, ist für uns
nicht möglich“, sagt Mohrmann.
Früher reite sich an der Henighuser
Straße ein kleiner Bauernhof an den
nächsten. „Wir leben heute immer
noch sehr bäuerlich und ländlich“,
sagt Hänigserin. „Unser großes altes
Grundstück bietet auch die Gele-
genheit dazu. Mein Mann ist Imker.
Zudem haben wir Hühner, Kanin-
chen, Katzen und einen Gemüse-
garten.“ tra
Meine Straße (Folge 3): Henighuser Straße
Von Henighusen zu Hänigsen: Alter Ortsname gibt der Straße seinen Namen.
Luftaufnahme des Hänigser Ortskerns, Anfang der achtziger Jahre.
Foto:H
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4 Uetze & Edemissen kompakt Lokales
Foto:Trautman
nIngrid Mohrmann istin Hänigsen groß ge-worden.
Foto:H
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Die Henighuser Straße heute.
Foto:Trautman
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Einstufung: 265Meter Landesstraße (L311) von EinmündungBreitenkamp-straße bis Steindammund 341Meter Kreisstraße (K125) von EinmündungSteindammbis Einmündung Rälingser-/Altmerdingser Straßegemeldete Einwohner: 120, davon 59weiblich und 61männlichLänge inMetern: 606HöchsteHausnummern: 48 (gerade) und 19 (ungerade).Angrenzende Straßen:Windmühlenstraße, Burgdorfer Berg, Breiten-kampstraße, Alte Bahnhofstraße,Mittelstraße, Alte Poststraße, HoherWeg,Sägemühlenstraße, Rälinger Straße, Altmerdingser StraßeIn der Henighuser Straße sind14Gewerbebetriebe angemeldet, darunterzweiGaststätten.
Henighuser Straße
Ein Haus und seine Geschäfte: Früher beherbergte das Haus Colo-nialwarenladen Rohde, dann Anderson und jetzt findet man dorteinen Friseur sowie eine Änderungsschneiderei.
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Seine Karriere begann beim Karne-
valsverein: Als Neunjähriger stand
Sven Peterhänsel mit einer Gruppe
im heimischen Thüringen auf der
Bühne. Seine Tanzlehrerin hatte den
heutigen Katenser dazu animiert,
sich im Alter von zwölf Jahren, zum
Tanztrainer ausbilden zu lassen.
Als 14-Jähriger trainierte er Show-
tanz-Gruppen und entwickelte
eigene Choreographien. „Als Tanz-
lehrer war ich für alle Mütter der
Schwiegersohn in spe.“ Nach dem
Schulabschluss ließ er sich zum
Koch und Hotelfachmann ausbil-
den. Doch Peterhänsel übte nicht
nur seine gelernten Berufe aus, er
arbeitete auch mehrere Jahre in ei-
nem Altenpflegeheim.
Fünf Jahre lebte er in einer Bezie-
hung mit einer Frau, wurde Vater
und merkte doch, dass er ein Dop-
pelleben führt. „Ein Coming-Out
war in Thüringen nicht möglich,
ich hätte mir alles zerstört“, sagt er
rückblickend.
Der Tod einer guten Kollegin wurde
zum Schlüsselerlebnis: Eine psychi-
sche Blockade führte zu einem epi-
leptischen Anfall, die Genesungszeit
dauerte lange. „Laufen und Sprechen
musste ich erst wieder lernen“, sagt
er. Sein erster Schritt in ein neues
Leben war eine eigene Wohnung.
Doch ein zweiter Zusammenbruch
warf ihn wieder zurück. Sein Arzt riet
ihm, sein Leben zu ändern.
Über das Internet lernte der 34-
Jährige seinen ersten Freund in
Hannover kennen. „Mein Umzug
nach Niedersachsen war wie ein
Befreiungsschlag. Ich konnte mei-
ne Zwänge ablegen und endlich so
sein, wie ich bin“, sagt er.
Doch die Beziehung scheiterte –
dafür folgte der nächste Beruf. Als
Steward flog Peterhänsel durch die
Welt. Dabei lernte er seine große Lie-
be Björn Johannsohn kennen. Doch
nach einem weiteren Zusammen-
bruch 2006 musste Peterhänsel die
Fliegerei aufgeben und sich beruf-
lich umorientieren.
„Zusammen mit Björn habe ich das
Travestie-Showkonzept Miss Liss &
Co. geschaffen, immer wieder verän-
dert und verbessert. Nach und nach
habe ich in professionelle Show- und
Bühnentechnik sowie einen Schrank
voller maßangefertigter Kostüme
investiert“, sagt der Katenser. Sang
Miss Liss bei ihren ersten Auftritten
nur Playback, steht sie heute als
selbstbewusste Live-Sängerin auf
der Bühne und sorgt mit Stand-up
Comedy für ein tränenlachendes
Publikum.“ Die Zuschauer sehen
eine elegante Dame, die aber über
so gar nicht damenhafte Themen
erzählt. Dieser Gegensatz bietet
viel Stoff und vor allem Freiheiten,
um die Menschen zum Lachen zu
bringen.“
Die aufwändige Verwandlung von
Sven Peterhänsel in Miss Liss mit
Hilfe von Schminke, Stilettos und
Perücken dauert eine Stunde. Mit
der „Revue der Travestie“ ist Miss
Liss auf großen und kleinen Büh-
nen im In- und Ausland unterwegs.
„Zwischen den Shows brauche ich
Ruhe. Katensen ist genau der richti-
ge Ort, um abzuschalten. Wir haben
tolle Nachbarn, der Bürgermeister
hat uns persönlich begrüßt und die
Katensener haben uns mit offenen
Armen so akzeptiert, wie wir sind.
Das ist heutzutage leider immer
noch nicht selbstverständlich und
freut uns deshalb umso mehr.“ tra
Im Porträt: Sven Peterhänsel alias Miss Liss
Travestiekünstler Sven Peterhänsel alias Miss Liss findet in Katensen seine zweite Heimat.
Fotos:privat
6 Uetze & Edemissen kompakt Lokales
In einer Stundeverwandelt sichder Katenser inMiss Liss.
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Seit 1993 ist der 22. März Weltwas-
sertag. International soll an diesem
Tag das Bewusstsein für die Bedeu-
tung des Lebensmittels Nummer
eins geweckt werden.
In diesem Jahr rücken die Vereinten
Nationen die Probleme Verstädte-
rung und Wasserversorgung in den
Fokus. Diese sind in den ländlich
geprägten Gefilden Südostnieder-
sachsens zwar keine Probleme, aber
dennoch ein guter Anlass, um ein-
mal die heimischen Anstrengungen
zur Sicherung der lebenswichtigen
Ressource Wasser zu beleuchten.
Versorger wie der Wasserverband
Peine engagieren sich aktiv für den
vorbeugenden Trinkwasserschutz.
„Wir haben in Deutschland bereits
viel für eine gute Wasserqualität ge-
tan, und werden uns auch weiter-
hin dafür einsetzen“, sagt Verbands-
vorsteher Hans-Hermann Baas.
„Sauberes Wasser für kommende
Generationen muss uns allen eine
Verpflichtung sein“, sagt er.
Daher werden nicht nur in den
eigenen Wasserwerken, wie etwa
dem bei Hänigsen gelegenen Burg-
dorfer Holz oder in Wehnsen Fach-
wissen und moderne Technik für
die nachhaltige Bewirtschaftung
eingesetzt. „Der bewusste Umgang
mit Wasser ist gefragter denn je“,
sagt Baas.
Um auch Kinder frühzeitig für das
Thema zu sensibilisieren, hat das
Unternehmen zum internationa-
len Tag des Wassers erneut einen
Schulwettbewerb gestartet und
die Grundschulen im Verbands-
gebiet zu einer Mitmachaktion
eingeladen: Bis zum 13. Mai haben
die teilnehmenden dritten Klassen
Zeit, ein Poster rund um den Trink-
wassergebrauch in den Familien zu
kreieren. Die Sieger erwarten Preise
für die Klassenkasse.
„Da das Thema Wasser bei den
ABC-Schützen ohnehin fester Be-
standteil des Stundenplans ist, kann
eine solche Aktion das Bewusstsein
für die Bedeutung des gesunden
Lebensmittels praktisch und fä-
cherübergreifend vertiefen“, sagt
Geschäftsführer Olaf Schröder. sta
Wasser rückt zunehmend in den Fokus
Der Umgang mit der lebenswichtigen Ressource ist fester Bestandteil aufdem Stundenplan jedes Grundschülers.
Schon Kinder sollen für den bewussten Umgang mit Wassersensibilisiert werden.
Foto: Stallmann
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Die meisten Uetzer
haben schon von
ihr gehört – denn
sie kennen ihre
Stimme vom
B u r g d o r f e r
Pferdemarkt.:
C h r i s t i n e
Buchholz
führ t
während der Pferde- und Hobbyti-
ermärkte durch das mehrstündi-
ge Pro- gramm: Die 41-jährige
s t e l l t die Schaubilder
und Verkaufspferde vor,
berichtet Wissens-
wertes und inter-
viewt unter anderem
Burgdorfer Jäger, Reiter
und Züchter. „Am Anfang
war es schon komisch,
durch ein Mikrofon zu
sprechen, und die
eigene Stim-
me zu hören“,
erinnert sie
sich an ihren
ersten Einsatz
vor fünf
Jahren.
E h e r
z u -
fällig sei sie an diese Aufgabe ge-
kommen: „Eigentlich hatte ich ja nur
die Organisation des Programms
übernehmen wollen“, sagt die Be-
rufschullehrerin und schmunzelt.
Mittlerweile ist sie routiniert, sie
spricht ohne Spickzettel und lan-
ge Vorbereitung. „Vieles geschieht
spontan. Das macht auch den Reiz
aus“, sagt sie.
Vor jedem Pferdemarkt melden sich
die Akteure bei Christine Buchholz
und beschreiben, was sie vorführen
möchten. Vereine und Verbände
aus dem Burgdorfer Land können
sich im Programm mit verschie-
denen Darbietungen vorstellen.
„Wir haben auch so etwas wie eine
Stammbesetzung, die jedes Jahr
mitmacht“, sagt die Organisatorin.
Mit Immo Ortlepp hat sie beispiels-
weise seit dem vergangenen Jahr
einen Berufsjäger an ihrer Seite,
der ausführlich
über die Jäge-
rei informiert,
und viele Geschichten zu erzählen
weiß. Auch die Kutschenfreunde
Burgdorf und Norweger-Züchter
Karl-Heinz Kapieske seien ein ver-
lässlicher Partner bei der Gestal-
tung des Programms.
„Trotzdem ist jedes Mal ein hohes
Maß an Flexibilität gefragt. Alles
geschieht ja ehrenamtlich, da kann
auch mal ein Veranstaltungspunkt
kurzfristig ausfallen oder sich än-
dern“. Und manchmal geht auch
etwas schief: Reiter hatten einmal
vergessen, für ihre Springvorfüh-
rung Hindernisse mitzubringen. „Da
haben wir kurzerhand welche be-
sorgen müssen und das Programm
umgeschmissen“, erzählt die Mo-
deratorin. „Aber unser Team ist toll,
da hat das schnell geklappt“. Auch
das Mikrofon sei schon mal ausge-
fallen. „Dann heißt es einfach: Mut
zur Lücke.“
Christine Buchholz ist selbst mit
Pferden aufgewachsen und
hat vor dem Studium eine
Ausbildung zum Pferdewirt
absolviert. Ihre Eltern haben
bis heute einen Zuchtbetrieb
in Kolshorn. Die Familie enga-
giert sich deshalb im Ver-
ein Burgdorfer Pferdeland,
der den Verkehrsverein
Burgdorf als Veranstalter der
Pferde- und Hobbytiermärkte
seit vielen Jahren tatkräf-
tig unterstützt.
„Das Schönste an
den Pferdemärk-
ten ist die famili-
äre Atmosphäre“,
sagt Buchholz. Ihre
beiden Söhne Henry
(6) und Julius (3) be-
gleiten die Mutter regel-
mäßig. „Sie sind immer mit
dabei, machen alle Aktionen
mit und wollen später auch
mal mitreiten.“ bf
Die Spontanität macht den Reiz aus
Christina Buchholz führt die Besucher ohne Spickzettel durch das Programm des Pferdemarkts.
8 Uetze & Edemissen kompakt Lokales
Christina Buchholz
1. Jahrgang
2011
Ihre Heimatzeitung täglich in HAZ und NP
Pferde-Spaßzucht.haltung.
freizeit.sport
Im Magazin:
�Mounted GamesWarum Kinder P
onyspiele lieben
Seite 11
� Notfall im StallWie Erste Hilfe f
unktioniert
Seite 27
� VereinsregisterWo ich das Pass
ende finde
Seite 53
Pferde-Spaß: Das Magazin des Anzeigers
Der Nordosten der Region Hannover steht bei vielen vor allem für eins:Pferde. In seiner fünfteiligen Serie beschäftigt sich der Anzeiger derzeitwieder mit Themen rund ums Pferd in unserer Heimat. Am Donnerstag,19. April, erscheint das kostenlose Magazin zur Serie: der Pferde-Spaß.Themenschwerpunkte sind das Freizeitreiten, der Pferdesport, Zuchtund Haltung sowie die Gesundheit der Tiere. Im umfangreichen Vereins-register finden Reitanfänger, Voltigierer und Fahrer Ansprechpartner inBurgdorf, Lehrte, Sehnde, Uetze, Langenhagen, Burgwedel, Isernhagenund in der Wedemark. Ein Terminkalender gibt einen Überblick zu denwichtigsten Turnieren und Veranstaltungen des Jahres. sab
Eigentlich hätte der Oelheimer
Weg, der – wie es der Name schon
sagt – die Ortschaften Oelheim und
Edemissen miteinander verbindet,
den Zusatz „Dienstleistungsstraße“
verdient. Denn neben Rathaus, Feu-
erwehr und Post sind dort zum Bei-
spiel auch eine Rechtsanwaltskanzlei
und die Polizei angesiedelt. Nicht zu
vergessen die zahlreichen Geschäfte
sowie das Einkaufszentrum, das nur
einen Steinwurf entfernt vom Aus-
gangspunkt in Edemissen liegt.
Doch nur einige Meter nach dem
hoch frequentierten „Ballungsraum“
bietet sich plötzlich ein ganz anderes
Bild: Direkt hinter den letztenWohn-
häusern Richtung Oelheim erwar-
tet Spaziergänger und motorisierte
Passanten Natur pur – buchstäblich:
Freie Sicht über Felder und Wiesen,
kleine Hasen, die sich im Gras tum-
meln und eine Herde junger Rehe,
die völlig unbefangen den Asphalt
überquert und im angrenzenden
Wald verschwindet. Mittendrin
eine Bank unter Bäumen, die bei
Sonnenschein zum Zwischenstopp
mit genussvollem Ausblick in die Ge-
markungen Edemissen und Oedesse
einlädt.
„Es ist ein Idyll der ganz besonde-
ren Art“, ist auch Hans-Jürgen Vogel
überzeugt. 1953 zog es den Land-
wirt und Schafzüchter gemeinsam
mit seinen Eltern von Sachsen-
Anhalt nach Oelheim, seit 1968
besitzt er am Oelheimer Weg einen
eigenes Anwesen, wo er neben
der Landwirtschaft auf 40 Morgen
Land eine Merino-Fleischschafzucht
betreibt. Damit nicht genug, ist er
seit 20 Jahren als ehrenamtlicher
Schiedsmann für die Gemeinde im
Einsatz, um kleine und große Nach-
barschaftsstreitigkeiten friedvoll und
außergerichtlich zu schlichten. „Das
gelingt zwar nicht immer, aber in
den meisten Fällen kann ich schon
beruhigend auf die Streitparteien
einwirken“, sagt er mit einem Au-
genzwinkern.
Die dafür nötige Geduld und auch
Ruhe finde er in der Familie – zu
Hause bei seiner Ehefrau Ursula
und auch den beiden Söhnen, die
selbst eigene Häuser am Oelheimer
Weg besitzen. „Und natürlich in der
freien Natur, die mich direkt vor der
Haustür erwartet“, sagt er, während
sein Blick den Waldrand streift. sta
Meine Straße: Der Oelheimer Weg
Hoch frequentierter Ballungsraummüsste den Zusatz „Dienstleistungsstraße“ tragen.
Fotos:Stallm
ann
9Uetze & Edemissen kompaktLokales
gemeldete Einwohner: 49, davon 26weiblich und 23männlichgemeldeteGewerbebetriebe: 15Länge inMetern: 1870MeterHöchsteHausnummer: 18 A (gerade), 17 (ungerade)Angrenzende Straßen: Peiner Straße, Lange Straße, Schlesierweg, AlterKirchweg, Wendesser Straße, HunäusstraßeBesonderheit:Die Straße liegt in den zweiOrtschaften EdemissenundOel-heim und führt durch die zwei Gemarkungen Edemissen undOedesse
OelheimerWeg
Der Oelheimer Weg bietet viel Abwechslung: Dort kann man nicht nureinkaufen, man ist auch in weniger Minuten in der Natur.
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Frau Warmbold, Sie sind seitKurzem Vorsitzende des Schüt-zenvereins Altmerdingsen (SVA).Wie kam es dazu?
Ich habe vor einigen Jahren be-
schlossen, mich aktiver im Vereins-
leben zu engagieren, und mehr
Verantwortung zu übernehmen.
Vor zwei Jahren wurde ich zur stell-
vetretenden Vorsitzenden gewählt
und nun zur Vorsitzenden.
Was zeichnet den SVA aus?
Der SV Altmerdingsen war einer
der ersten Vereine, der für die
Kinder- und Jugendarbeit eine
Lichtpunktanlage angeschafft hat.
Bei uns erlernen die Kinder den
Umgang mit dem Sportgerät also
ganz gefahrlos.
Der SVA hat mit der Jugend, denDamen und den Schützen dreiAbteilungen. Wie haben denn dieSchützen auf Ihre Wahl zur Vorsit-zenden reagiert?
Es gibt immer positive und negati-
ve Stimmen bei einer Wahl, selber
bekommt man nur die positiven
Meinungen als Rückmeldung. Die
negativen bleiben lieber im Verbor-
genen und versuchen hinterrücks,
viel kaputt zu machen.
War es für Sie eine Selbstver-ständlichkeit, den Vorstandspos-ten anzunehmen?
Es gibt immer viel zu bedenken und
abzuwägen, bevor man ein Amt an-
nimmt, schließlich bedeutet es auch
viel Verantwortung. Alleine ist so
eine Aufgabe nicht zu schaffen, es
geht nur gemeinsam mit dem rest-
lichen Vorstand und natürlich auch
mit den Mitgliedern des Vereins.
Was haben Sie sich für Ihre Amts-zeit auf die Fahnen geschrieben?
Ich würde mich freuen, wenn ich
dazu beitragen könnte, dass das ne-
gative Image von Schützenvereinen
wieder etwas ausgeräumt werden
könnte. Bei uns im Verein wird ne-
ben dem Schießsport auch viel für
die Geselligkeit getan. Es gibt in den
einzelnen Abteilungen Aktivitäten,
die sich an die Mitglieder richten,
die nicht mehr schießen können
oder wollen.
Zum Beispiel unternehmen die
Schützendamen jährlich Kegelwan-
derungen, Fahrrad- und Bustouren,
während der Schießabende wird
auch mal gemeinsam gegessen,
Bingo oder Dart gespielt, gewürfelt
oder Ringe geworfen. In anderen
Abteilungen gibt es ähnliche Akti-
vitäten.
Viele Vereine beklagen das man-gelnde Engagement des Nach-wuchses.
Wie sieht es damit beim SVA aus?
Auch wir haben Schwierigkeiten,
jüngere Leute für unseren Verein
zu begeistern. Das Angebot an
Vereinen ist heute größer als frü-
her. Jedoch ist es uns gelungen,
unseren Vorstand zu verjüngen.
Vielleicht trägt das dazu bei, dass
andere junge Leute auf unseren
Verein aufmerksam werden. Bei
uns sind jederzeit neue Mitglieder
willkommen.
Viele Schützenvereine habeneine lange Tradition. Der SV Alt-merdingsen ist 1976 gegründetworden. Warum erst so spät?
Nach Aufzeichnungen wurde schon
vor der Jahrhundertwende in Alt-
merdingsen Schützenfest gefei-
ert. Bereits vor der Gründung des
Schützenvereins gab es eine Schüt-
zengesellschaft im Ort, die unter
anderem die Schützenfeste orga-
nisierte. Aufgrund der gesetzlichen
Bestimmungen und Auflagen war
die Durchführung der Feste in der
Form nicht mehr möglich, sodass
die Gründung dieses Vereins vorbe-
reitet und durchgeführt wurde.
1976 wurde der Verein mit 52Mitgliedern gegründet. Wie hatsich die Mitgliederzahl bis heuteentwickelt?
Die Mitgliederzahl stieg in den Jah-
ren nach der Gründung stark an.
1981 zählte der Verein 207 Mitglie-
der, am 31. Dezember 1990 waren es
254, am 31. Dezember 1993 bereits
264. Einige Jahre hatten wir mehr
als 300 Mitglieder. Der jetzige Mit-
gliederstand am 31. Dezember 2011
beträgt 209 Mitglieder.
Wenn Sie an die Geschichte desSVA denken: Welches Erlebnis istallen Mitgliedern bis heute in Er-innerung geblieben?
Ich bin noch nicht so lange in die-
sem Verein, aber wenn man den äl-
teren Mitgliedern so zu hört, würde
ich sagen, das Ereignis dieses Vereins
war die Planung und der Bau des ei-
genen Schützenheims in den Jahren
1987 bis 1988. Nach nur 14-monati-
ger Bauzeit war das Schützenheim
schlüsselfertig erstellt. Dies war nur
möglich, weil viele Mitglieder ihre
Zeit und Arbeitskraft zur Verfügung
stellten, um gemeinsam etwas für
die Zukunft zu erschaffen.
Neue Frauenpower beim Schützenverein
Sandra Warmbold ist die neue Vorsitzende des Schützenvereins SV Altmerdingsen.Was sie sich auf die Fahnen geschrieben hat, verrät sie im Interview.
Foto:M
arily
nScha
prian(m
yheimat)
10 Uetze & Edemissen kompakt Lokales
Den vollständigen Beitrag
von Annika Kamißek finden
Sie auf www.myheimat.de/-2389999 im Internet.
myheimat
Das neue Führungsteam beim SV Altmerdingsen:Vorsitzende Sandra Warmbold und der stellvertretendeVorsitzende Hermann Lorenz.
Foto: aboutpixel.de / Target © Ute Pelz
11Uetze & Edemissen kompaktLokales
Ein Schnelldurchlauf: Das ist in den Vereinen los
Mitglieder berichten über Aktionen und Veranstaltungen.
Sie sind in Uetze oder Ede-
missen in einem Verein aktiv?
Dann berichten Sie doch auf
www.myheimat.de über IhreAktionen und Veranstaltun-
gen. Eine Auswahl der besten
Beiträge drucken wir in der
nächsten Ausgabe von Uetze
& Edemissen kompakt.
myheimat
Dollberger Tennis Club15 Tennisspieler haben bei der
Dollberger Tennisnacht um den
Sieg gekämpft. Mit Begeisterung
und Spaß wurde im Doppel Mix
gespielt. Nach jedem Durchgang
wurden neue Paarungen gelost, so
dass es nie langweilig wurde. Bei
den Damen siegte Irene Kiemele.
Bei den Herren setzte sich Hans-
Heinrich Meyer durch. Fotos von der
Tennisnacht zeigt Otto Brandes auf
www.myheimat.de/2387977.
TSV KatensenDer TSV Katensen bietet jetzt auch
Frauenfußball an: Susanne Mokwa
machte den entscheidenden Schritt
und rief die Gründung eines Frau-
enteams aus. Schnell fanden sich
einige begeisterte Mitstreiterinnen.
Acht begeisterte Frauen und Mäd-
chen trainieren mittlerweile regel-
mäßig. Über weitere Fußballerinnen
ab 14 Jahre würde sich der TSV freu-
en. Trainiert wird derzeit donners-
tags von 18.30 bis 19.45 Uhr.
SV UetzeBeim Relegationsschießen auf dem
Schießstand in Hannover-Wülfel hat
sich die 1. Luftpistolenmannschaft
des Schützenvereins Uetze ihren
Klassenerhalt in der 2. Bundesliga-
Nord gesichert. Nach ihrem furio-
sen Auftakt in der Bundesliga im
Herbst mussten die Uetzer Sportler
einige Niederlagen hinnehmen, so
Für die Reiterrallye des Reit- und Fahrvereins Hänigsen werden ab sofortAnmeldungen angenommen.
Foto:M
areike
Lau(m
yheimat)
dass sie am Ende der Saison als vor-
letzte der Tabelle in die Relegation
mussten. In Wülfel zeigte die junge
Uetzer Mannschaft, wie kampfstark
sie sein kann. Die Freude über den
Klassenerhalt beim SV war groß.
SSV PlockhorstDer SSV Plockhorst hat auf seiner
Jahresversammlung eine neue Ab-
teilung gegründet: Ab sofort wird
in dem Verein unter der Leitung
von Roland Polen auch Volleyball
gespielt. Außerdem
standen an dem
Abend Ehrungen
langjähriger Mitglie-
der auf dem Plan:
25 Jahre sind Erika
Stetz, Jan Tiebel, Si-
mon Bohlmann, Es-
ther Ohligschläger,
Klaus-Jürgen Heid-
rich, Anna, Angela
und Lisa Schweer
sowie Roland Polen
dabei. Seit 40 Jahren im Verein sind
Siegfried Krüger, Karsten Bratherig,
Wilfried Lehwald, Edmund Haustein
und Helga Steinfadt.
RuF HänigsenDer Reit- und Fahrverein Hänigsen
veranstaltet am Sonnabend, 12. Mai,
(Start vom Vereinsgelände, Hoher
Foto:o
ttoBran
des(m
yheimat)
Die Dollberger Tennisspieler.
Weg ab 8.30 Uhr) wieder eine Rei-
terrallye, bei der eine Geländestre-
cke von 16 bis 18 Kilometer absol-
viert wird. Auf der Strecke gibt es
abwechslungsreiche Stationen, an
denen Pferde und Reiter ihr Können
beweisen müssen. Informationen
zur Anmeldung erhalten Sie bei Ste-
fanie Greite unter stefanie.greite@
web.de und Telefon (0 51 47) 84 31.
Mareike Lau berichtet auf www.myheimat.de/2390291.
DiakonieIch bin auf Pflege angewiesen…und trotzdem kann ich inmeiner häuslichen Umgebung bleiben.
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Zum Osterberge 5 · 31234 Edemissen
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Ein schöner Tag: Wie bestellt war das Wetter bei der Feier zum
fünfjährigen Bestehen der Mühle Amme. Natürlich ließ es sich
Geschäftsführerin Claudia Stünkel nicht nehmen, Bewohner und
Mitarbeiter der ersten Stunde zu ehren. Sie, ihr Team und die Be-
wohner freuten sich über viele Besucher und leckeren Kuchen.
So feiert die Mühle Amme ihr fünfjähriges Bestehen
Fotos:Trau
tman
n
12 Uetze & Edemissen kompakt Lokales: Paparazzo
Mit farbenfrohen Luftballons der Ballonkünstlerin
Anika Gorisch eröffnete das Spielwarengeschäft
Glückskind in Uetze seine Pforten für die Kunden.
Für Emilia Wiedenroth war der Eröffnungstag ein
ganz besonderer Tag: Es war ihr erster Geburts-
tag. Zu diesem besonderen Anlass hat Emilia
mit ihren Eltern Marc Wiedenroth und Dorothea
Wiedenroth-Ergang einen Ausflug zu Glückskind
gemacht.
Glückskind feiert Eröffnung
13Uetze & Edemissen kompaktLokales: Paparazzo
Die Uetzer Geschäftsleute und der Verein die Jungen Aktiven
Unternehmer (J.A.U.) haben für ihre Kunden beim Lichterbummel
den roten Teppich ausgerollt und mit den Lichterketten entlang
der Einkaufsstraßen eine stimmungsvolle Atmosphäre erzeugt.
Kinder und Erwachsene zeigten sich begeistert von den Luft-
ballonkunstwerken der Zauberin Anika Gorisch. Gefragt waren
frühlingshafte Blumen und bunte Tierfiguren. Auch wenn die
nächtlichen Temperaturen noch nicht zu einer Bauchfrei-Mode
einladen – die Tänzerinnen des Tanzstudios Dendera haben sich
bei ihrer Aufführung schon einmal „warmgetanzt“.
Wenn die Geschäfte denroten Teppich ausrollen
Fotos:Trau
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Betreute Wohnanlage Mühle Amme
Frau Stünkel & Frau KrügerAn der Stauwiese 331311 UetzeTel. (0 51 73) 92 59 10 www.muehle-amme.de
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„Wir bedanken uns herzlich für dievielen Glückwünsche zu unserem
5-jährigen Bestehen“
20373601_12032027300000112
14 Uetze & Edemissen kompakt Lokales
Helmut Bielefeldt will nicht lo-ckerlassen und weiter einen Geld-
automaten für Eltze fordern. Seit
eineinhalb Jahren führt der Eltzer,
der Mitglied des Seniorenbeirats
der Gemeinde Uetze ist, in dieser
Angelegenheit einen Briefwechsel
mit der Sparkasse Hannover und
der Postbank, die seine Forderung
bisher zurückgewiesen haben. Bis-
her vergebens. Auch sein neuer
Vorschlag, dass die Sparkasse und
die Hannoversche Volksbank ge-
meinsam einen Geldautomaten in
Eltze aufstellen könnten, stößt bei
den Geldinstituten nicht auf Ge-
genliebe. Bielefeldt verweist auf das
Nachbardorf Bröckel im Landkreis
Celle. Dort haben die Sparkasse
Celle und die Volksbank Südheide
einen gemeinsamen Selbstbedie-
nungsschalter eingerichtet.
„Wer war Emma Bühring?“ Diese
Frage möchte gern der Vorsitzen-
de des Heimatbunds Uetze, PeterDoms, geklärt wissen. Der Name
steht auf einer Tasse, die der Hei-
matbund kürzlich als Exponat für
seine Heimatstube in der Olen
Dorpschaule erworben hat. „In
Wolfsfördermühle 1878“ lautet die
Aufschrift der dazugehörenden Un-
tertasse. „Die Bührings waren mehr
als 400 Jahre Besitzer der Wolfsför-
der Mühle“, weiß Doms. Das letzte
männliche Mitglied dieser Müllerfa-
milie sei 1921 gestorben. Bei seinen
Recherchen hat der Heimatbund-
vorsitzende bisher allerdings noch
nichts über die auf der Tasse ver-
ewigte Emma Bühring in Erfahrung
bringen können.
Die Theater-Arbeitsgemeinschaft
des Gymnasiums Uetze hat den
verdienten Lohn für monatelan-
ges Üben geerntet. Nach den drei
Aufführungen der Tragödie „Anti-
gone“ von Sophokles in der Agora
des Schulzentrums spendete das
Publikum den jungen Laiendar-
stellern, die das Theaterstück mit
viel Fantasie, Emotionen und Gestik
aufgeführt hatten, reichlich Beifall.
In den Hauptrollen waren VictoriaStöxen als Antigone und Sebasti-an Teubert als Kreon auf der Bühnezu sehen. Die Arbeitsgemeinschaft
hatte die Tragödie seit August vori-
gen Jahres unter Leitung der Lehre-
rin Yvette Berkhan einstudiert.
Der Wiederaufbau des abgebrann-
ten Vereinsheims des TSV Dollber-
gen kommt voran. Mitte Dezember
hatten Maurer die Fundamente für
das neue Gebäude gelegt. Anfang
des Jahres war Grundsteinlegung.
Jetzt hat der TSV mit Handwer-
kern und Gästen Richtfest gefeiert.
Nachdem Zimmermeister BerndFinkhausen den Richtspruch vor-
getragen hatte, trank er nach altem
Handwerksbrauch einen Schnaps
auf das weitere Gelingen des Baus.
„Wir liegen im Zeit- und auch im
Finanzplan“, sagte der TSV-Vorsit-
zende Jürgen Buchholz fest. DasGebäude soll einschließlich Au-
ßenanlagen 600 000 Euro kosten.
Mit dem BauunternehmerMichaelKern hat der Verein die schlüssel-
fertige Übergabe des neuen Klub-
heims bis zum 30. Juni vereinbart.
In diesen Tagen verschwindet rund
um Uetze nach und nach immer
mehr Landschaft unter Folien. Die
Uetzer Bauern haben damit begon-
nen, Frühkartoffeln zu pflanzen. Die
bestellten Felder decken sie mit hel-
len Planen ab, damit die Pflanzen
schneller wachsen. Zu den ersten
Landwirten, die die vorgekeimten
Kartoffeln in den Boden gesetzt ha-
ben, gehört Henning Bethmann.Er hat zwischen Uetze und Dollber-
gen mit der Frühjahrsfeldbestellung
begonnen. „Der Boden erwärmt
sich hier am schnellsten“, sagte der
Uetzer. fs
Diese Uetzer haben Schlagzeilen gemacht ...
Lokale Nachrichten aus dem Anzeiger auf einen Blick.
Fotos:Schille
r
Richtfest beim TSV Dollbergen: Zimmermeister Bernd Finkhausen trinktauf das weitere Gelingen des Baus.
Er lässt nicht locker: Helmut Bielefeldt vom Seniorenbeirat fordert einenGeldautonamten für Eltze.
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15Uetze & Edemissen kompaktLokales
... und diese Edemisser ebenfalls
Lokale Nachrichten aus der PAZ auf einen Blick.
Die Faszination für die Bienen hat
Florian Mikulle bereits vor langer
Zeit entdeckt, seit fünf Jahren ist
die Imkerei sein größtes Hobby. Im
Kunsttreff in Abbensen „entführ-
te“ er die Besucher mittels eines
Vortrags auf einen „Ausflug durch
das Bienenjahr“, bei dem er über
seine Arbeit mit den mittlerweile
13 Bienenvölkern berichtete, die im
Sommerhalbjahr um Abbensen und
Immensen herum ihre Standplätze
haben.
Auch angesichts der defizitären
Haushaltslage sollen die Gemein-
deratsmitglieder in Edemissen nun
doch keine Tablet-PCs erhalten. Die
SPD hat den entsprechenden Antrag
zur Anschaffung der Geräte während
der jüngsten Sitzung zurückgezo-
gen. „Wir haben den Eindruck, die
Zeit ist noch nicht reif dafür“, sagte
der Fraktionsvorsitzende GerhardOhms. Angesichts aktueller Überle-gungen, die Druckkostenpauschale
für die Ratsmitglieder zu reduzieren,
sei die Einsparung vermutlich auch
nichts so groß wie ursprünglich an-
genommen.
Die Wehnser Bürger sind unzufrie-
den mit der Verkehrssituation an
der Bundesstraße 444, denn die
Ortsdurchfahrt werde häufig viel zu
schnell befahren. Grundsätzlich sei
das zwar seit Installation des mobi-
len Geschwindigkeitsmessgeräts am
Ortseingang besser geworden, doch
der Ortsrat hätte die Anlage, die in
der Regel nach drei Monaten wieder
abgebaut wird, gern als Dauerein-
richtung. „Und zwar an beiden Orts-
einfahrten“, wie Ortsbürgermeister
Arthur Mohwinkel (CDU) bei derjüngsten Ortsratssitzung betonte.
Außerdem wäre eine Entschärfung
der Kreuzung an der Einmündung
der K 10 wünschenswert.
„Wenn die Rechtsabbieger nicht
mehr über die lang gezogene Kurve
nach Plockhorst abbiegen würden,
sondern die Einmündung zur K 10
im rechtenWinkel zur B 444 verliefe,
müssten die Autofahrer das Tempo
erheblich reduzieren“, sagte Orts-
ratsmitglied Jens Reupke (SPD).
Außerdemwürde dadurch auch der
nachfolgende Verkehr automatisch
abgebremst. sta
Der Imker ausLeidenschaft:Florian Mikulle.
19810201_12032027300000112
Im Februar 1937 haben 79 Frauen
das Uetzer Rote Kreuz gegründet.
Die Aufgaben, die die Mitglieder
übernehmen, sind vielfältig: Aktive
Mitglieder stellen die Blutspenden
in Uetze und Dollbergen sowie die
Sanitätsbereitschaft sicher, gestal-
ten Seniorennachmittage und Fit-
nesskurse. Ein Team von zwölf Per-
sonen organisiert die Uetzer Tafel.
„Von wenigen wird allerlei gemacht.
Das finde ich toll. Meine große Sor-
ge ist die Mitgliederentwicklung“,
sagt der Vorsitzende, Dr. Egbert
Kobbe. Mehr als die Hälfte der 440
Mitglieder ist älter als 70 Jahre, vier
Mitglieder sind unter 30.
„Es ist bezeichnend, dass es das
Jugendrotkreuz in Uetze seit 1998
nicht mehr gibt“, sagt Kobbe. Ge-
freut hat er sich, als ihn Kirstin Mü-
cke anrief und ihre Unterstützung
anbot. Sie hatte Zeit und wollte
diese sinnvoll einsetzen. Mittler-
weile hat die
Uetzerin ih-
ren Platz im
Blutspende-
team gefun-
den. tra
Wenn wenige viel schaffen
DRK-Ortsverein Uetze feiert 75-jähriges Bestehen.
Gruppenfoto 1982 mit dem damaligen Vorsitzenden Dr. Wilhelm Kobbe.
16 Uetze & Edemissen kompakt Lokales
Mit Gummistiefeln zum Altar
Die Zietlows sind seit 70 Jahren verheiratet.
Der Winter im Februar 1942, in dem
Marianne und Johannes Zietlow sich
das Ja-Wort gaben, war hart. „Die
ganze Hochzeitsgesellschaft ist mit
Gummistiefeln zur Kirche gegan-
gen“, erinnert sich Marianne Zietlow.
„In der Kirche haben wir dann die
feinen Schuhe angezogen.“ In der
Kriegszeit war Improvisation gefragt.
„Der Hut, den ich am Hochzeitstag
getragen habe, war selbst gemacht“,
sagt Johannes Zietlow. Die Familie
der Zietlows ist groß. Dazu gehören
vier Söhne, eine Tochter, elf Enkel
und neun Urenkel. Die Zietlows ha-
ben alle besonderen Hochzeitsta-
ge im großen Familienkreis gefeiert.
„Unsere Kinder haben sich immer
viel Arbeit gemacht“, sagt Marianne
Zietlow. Johannes Zietlow wurde
nach dem Krieg Lehrer. Bevor die
Familie nach Hänigsen zog, war Ziet-
low Schulleiter der Hauptschule in
Ilten. Heute lebt das Ehepaar Zietlow
im Pflegewohnstift An der Mühle in
Hänigsen. tra
Das Brautpaar Zietlow 1942 und 2012.
19784501_12032027300000112
Steaks, Würstchen, Rippchen, Fisch
oder Gemüsespieße: Was liegt bei
Ihnen während der Grillsaison am
häufigsten auf dem Rost? Schicken
Sie uns Ihre liebsten Rezepte.
Viele unserer Leser genießen wäh-
rend der wärmeren Jahreszeit gern
Grillspezialitäten. Selbstverständlich
lassen sie sich zum Gegrillten auch
Salate, Soßen und Brot schmecken.
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„Steaks und Salate“ bitten wir Sie
um Ihre liebsten Rezepte.
Welche Marinade ist Ihr Ge-
heimtipp? Wie geben Sie Ihrem
Sommersalat besonderen Pfiff?
Welches Brot backen Sie, um das
Geschmackserlebnis abzurunden?
Verraten Sie uns Ihre Tipps und
Tricks. Jeder Leser, dessen Beitrag
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der Hannoverschen Allgemeinen
Zeitung und der Neuen Presse er-
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formiert Sie unter Telefon (0 50 32)
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gungen für die aktuelle Ausgabe?
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portal, www.myheimat.de, mit
dem Stichwort „grillen“ veröf-
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veröffentlicht zu werden.
Die Bilder sollten eine Mindest-
größe von einem Megabyte
haben. Die Redaktion wählt
die Rezepte für das Magazin
aus. Jeder myheimat-Autor,
dessen Beitrag wir veröffentli-
chen, erhält von uns eine kos-
tenlose Ausgabe von „Steaks
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So machen Sie mit
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Zuckerschoten-Salatmit Orangen
Fotos:Pixe
lio/w
rw/Sturm
/Smola
Fotos:SilkeMaluc
k(m
yheimat)
Zutaten: 250 g Zuckerschoten, ein
halber Kopf Eisbergsalat, 2 Orangen,
3 rote Zwiebeln, Cashewkerne, ge-
röstet und kleingehackt, 150 g aus-
gelassenen Frühstücksspeck, Saft
von einer Orange
150ml Sonnenblumenöl, 1 EL Weiß-
weinessig, 1-2 TL Honig, 2 EL gehack-
te Kräuter, Salz, Pfeffer
Zubereitung: Die Zuckerschoten
waschen, putzen und in Salz-Zucker-
Butter-Wasser aufkochen. Zwei Mi-
nuten ziehen lassen. Danach die
Zuckerschoten in einem Sieb abgie-
ßen, in Eiswasser abschrecken und
abtropfen lassen.
Den Eisbergsalat klein schneiden,
waschen und ebenfalls abtropfen
lassen.
Die Orangen schälen, so dass die
weiße Haut vollständig entfernt
wird. Danach längs halbieren und
in Scheiben schneiden.
Die roten Zwiebeln schälen, halbie-
ren und in dünne Scheiben schnei-
den.
Alle Zutaten nun in einer großen
Schüssel mischen. Aus dem Oran-
gensaft, Sonnenblumenöl, Weiß-
weinessig, Honig und Kräutern ein
Dressing zubereiten und mit Salz
und Pfeffer abschmecken.
Anschließend das Dressing unter
den Salat mischen. Vor dem Servie-
ren die Cashewkerne und den Früh-
stücksspeck darüber streuen.
Das Rezept von
Silke Maluck finden Sie auf
www.myheimat.de/2039187
im Internet.
myheimat
2|Der Frühling steht vor der Tür. Nehmen Sie sich während des
Frühjahrsputzes ruhig ein wenig Zeit, um Ihre Sommerblusen auf-
zubügeln. Das dafür passende Bügeleisen muss nicht teuer
sein. Das leistungsstarke Dampfbügeleisen Rowenta Effective
hat einen 260-Milliliter-fassenden Wassertank. Vertikaldampf, Kabe-
laufwicklung und Kontrollleuchte gehören zu den Extras dieser Bü-
gelhilfemit Edelstahlsohle. Gesehen für25Euro statt 54,95 Eurobei
Schmidts Haushaltswelt, Kaiserstraße 10, Uetze.
1
4| Knallige Farben, bunte Streifen und zarte Blümchen-
muster: Nach dem tristen Grau-in-Grau der Wintermonate kom-
men Schuhe in der Modesaison 2012 fröhlich und bunt gestylt da-
her. Ob flache Ballerinas, Pumps oder auch Sandaletten und
Peeptoes – die neuen Schuhe bringen je nach Geschmack echte
Farbexplosionen an die Füße. Denn erlaubt ist schlichtweg alles,
was gefällt: Ob unifarben in grellem Rot, Gelb, Grün und Blau oder
auch in unterschiedlichen Mustern fröhlich gemixt – die breit ge-
fächerteModellpalettehält garantiert für jedenGeschmack und
Geldbeutel das richtige Modell bereit, wie der Blick ins Schuhhaus
Rentz an der Peiner Straße in Edemissen deutlichmacht.
1| Auf Barrierefreiheit wird bei der Gestaltung von Bädern
immer mehr geachtet. Ein barrierefreies Badezimmer gibt Kom-
fort und Sicherheit dank durchdachter Details. Griffe für einen
sicheren Halt oder Badewannen mit tiefem Einstieg sind nützliche
Hilfen im Alltag. Die barrierefreien Funktionen werden heutemo-
dern und ansprechend gestaltet. Eine umfangreiche Beratung
erhalten Sie beim Fachmann für Sanitärfragen Holger Brüske,
Elotherm Anderson, Henighuser Straße 18, in Hänigsen.
3|Jeder dieser inHandarbeit von Heidi Dreyer hergestellten
Ringe und Kettenanhänger ist einzigartig. Die Blumenmuster
passen perfekt zum Frühlingsanfang und die Kronenringe ste-
hen nicht nur kleinen Prinzessinnen gut. Den Schmuck, den Sie
gerade nicht am Körper tragen, können Sie dekorativ im indivi-
duellen Kästchen von Kasyopeia arrangieren. Die Schubkästen
aus einer Autowerkstatt hat Martina Lehmann mit antiken Rü-
schen und Beschlägen optisch aufgewertet. Gesehen bei Zeitlos,
Bäckerstraße 11, in Uetze.
3
2
4
8| Die Hochzeit soll bekanntlich der schönste Tag im Leben
werden. Für die Braut ist er vor allem mit einer traumhaften Robe
verbunden. Ein besonderer Blickfang an demModell „Agnes“ sind
die zartenDrapierungenunddiewunderschöneSchleppeausOrgan-
za. Die Applikationen am Dekollete und an der Taille sind zusätzlich
mit Perlen und Strass-Steinen bestickt, während die eingearbeitete
Corsage eine perfekte Passform garantiert. Erhältlich ist das Kleid
in Weiß und Champagnerfarben bei Riesch Brautmoden, Vor dem
Dorfe 27, 31234 Edemissen, Telefon (05176) 923394, Preis auf Anfrage.
5|Kinderschuhe müssen in der Regel stärkeren Belastungen
standhalten als Schuhe für Damen oder Herren. Beim tempera-
mentvollen Toben und Spielen sollten sie sicherenHalt bieten.
Ebenss sollte jeder Kinderschuh aus robusten Materialien beste-
hen und vor allem die freie Beweglichkeit der Füße garantieren.
Die Hersteller rieker, ecco, superfit, Jack Wolfskin und BeMega ha-
ben bei der Frühjahrkollektion der Kinderschuhe Funktionalität
mit Design gepaart. Gesehen bei Der SchuLaden, Kaiserstraße
15, in Uetze.
7|Diese handgefertigten Vasen aus hochwertiger wei-
ßer Keramik in moderner Blattform lassen sich vielseitig
einsetzen: Mit frischen Frühlingsblumen verschönern Sie da-
mit Ihre Fensterbank, sie eignen sich auch für die Tischdeko-
ration bei Konfirmationen und Hochzeiten. Da die Vasen oben
geschlossen sind, können Sie diese auch im Fenster oder über
dem Tisch aufhängen. Gesehen bei Blumen & Stil, Michaela
Harms, Windmühlenstraße 12, in Uetze-Hänigsen.
66| Ein unvergleichlicher Teegenuss: Die Erblüh-Tee-Kugel
von Karfunkel entfaltet ihr Geheimnis erst, wenn Sie sie in ein
Gefäß mit kochendem Wasser gegeben und sie beginnt, sich in
einer spannenden und faszinierenden Weise zu öffnen. Zum
Karfunkel-Sortiment gehören auch Weine. Doch geben Sie Acht:
In der Flasche finden Sie einen Edelstein. Er ist zwar nicht zum
Verzehrgeeignet, kannnachdemWeingenussaberalsWasserstein
genutzt werden. Gesehen bei Zeitlos, Bäckerstraße 11, in Uetze.
5
5
to have
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78
6
Oft stehen Frauen, Männer und
sogar Hobbyköche vor der Frage:
Was soll ich heute kochen? Jeder
kann im Schnitt drei Gerichte zube-
reiten – die kommen dann immer
wieder auf den Tisch. Für Abwechs-
lung auf dem Speiseplan kann ein
Besuch in einem Feinkostgeschäft
sorgen. Ob Essige, Öle oder Gewür-
ze: Richtig verfeinert kann sogar das
Standardgericht plötzlich zum Ge-
schmackserlebnis werden.
Corinna Eckwerth von „Harmonie
der Sinne“ erklärt die Unterschiede
von Rapsölsorten: „Die ursprüngli-
che Variante schmeckt eher herb.
Bei der Sorte mit Buttergeschmack
ist die Herbe durch die Butter ge-
mildert.“ Im Gegensatz zu den
industriell hergestellten, heiß ge-
pressten Ölen, bleiben bei den kalt
gepressten Ölen alle Mineralstoffe
und positiven Eigenschaften erhal-
ten. Etwas ganz Besonderes zum
Würzen, Abrunden und Verfeinern
von Speisen ist Zitrone in Oliven-
Kleiner Luxus für den Gaumen
Mit Feinkostprodukten lassen sich täglich Gerichte verfeinern.
20 Uetze & Edemissen kompakt Ratgeber: Handel
öl mit Meersalz. Wo immer eine
frische und kräftige Zitronennote
gewünscht wird, ist diese mit einer
Messerspitze schnell gezaubert.
Dieses pikante Geschmackserlebnis
eignet sich besonders gut zu Fisch,
gebratenem Fleisch oder als Dipp
mit Joghurt und Crème fraîche.
Für Donnerstag, 19. April, 19.30 Uhr,
lädt Eckwerth zu einer Verkostung
der Feinkostprodukte in ihr Ge-
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Anmeldung unter Telefon (01 51)
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Corinna Eckwerth.
Foto:Trautman
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ErdbeerenmitMozzarella und
Basilikum (für 4 Personen):
Die Zutaten: 500 Gramm reife
Erdbeeren, drei Kugeln Mozza-
rella, ein Bund Basilikum, Salz
und Pfeffer aus der Mühle, Sa-
latblätter zum Anrichten, fünf
EL Erdbeer-Balsamico, fünf EL
Walnussöl.
Die Zubereitung: Erdbeerenwaschen und vierteln, Mozza-
rella in Würfel schneiden. Basi-
likumblätter zupfen, zu große
Blätter in dekorative Hälften
oder Viertel teilen.
Die gewaschenen Salatblätter
auf einer Platte oder einem
großen Teller ausbreiten. Erd-
beeren und Mozzarellawürfel
darauf anrichten. Aus Erdbeer-
Balsam, Walnussöl und etwas
Salz ein Dressing herstellen
und auf dem Salat verteilen.
Die Basilikumblätter eben-
falls darauf verteilen und zum
Schluss das Ganze mit grobem
schwarzen Pfeffer würzen.
Dazu frisches Baguette oder
Ciabatta reichen.
Rezeptidee
ÖffnungszeitenMo– Fr 8.00 – 17.00 Uhr
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Wenn bei Ihnen in der nächsten
Zeit der Kauf eines Autos ansteht,
sind Sie gerade im Begriff eine der
größten Investitionen nach dem
Hauskauf zu tätigen. Entscheidend
für den Geldbeutel ist auch die
Frage, ob Sie sich für einen Ge-
braucht- oder einen Neuwagen
entschließen.
„Wenn Sie sich für ein neues Auto
interessieren, sind Sie gut beraten,
nicht allein auf den Kaufpreis zu
schauen“, sagt Robert Leiblich, In-
haber des Gebrauchtwagen-Cen-
ter-Eicklingen. „Komponenten wie
Wertverlust, Verbrauch, Versiche-
rung, Steuern und Wartungskosten
sollten eine ebenso große Rolle bei
der Kaufentscheidung spielen“, sagt
Leiblich.
Es gibt Unterschiede bei den Be-
triebskosten des Wagens. Laufen-
de Ausgaben sind nicht zu unter-
schätzen. Durch die steigenden
Kraftstoffpreise an der Tankstelle
müssen Autofahrer mittlerweile bei-
spielsweise Monat für Monat mehr
Geld einplanen, um mobil zu blei-
ben. Das vermeintliche Schnäpp-
chen beim Autokauf könnte sich
bereits nach wenigen Monaten als
Geldschlucker entpuppen.
Wer sich mit Autos und deren Tech-
nik nicht gut auskennt, ist gut bera-
ten, einem Fachmann zu vertrauen.
Volker Wunsch ist Einkäufer für ein
amerikanisches Unternehmen mit
Sitz in Celle. Zu diesem Unterneh-
men gehört ein Fuhrpark mit 65
Fahrzeugen. „Seit 2010 habe ich
mehrere Neuwagen über Leiblich
gekauft“, sagt Wunsch.
„Seit 1988 verkaufe ich Kraftfahrzeu-
ge. Meine Devise ist: Man sieht sich
zweimal im Leben. Das heißt, dass
ich mit einem Kunden eine Bezie-
hung eingehe, die nach Möglichkeit
ein Leben lang halten soll.“ tra
Der Autokauf ist Vertrauenssache
Der Kaufpreis ist nicht allein entscheidend bei der Wahl eines neuen Wagens.
Ein Autokauf ist eine große Investition, egal ob Neu- oder Gebrauchtwagen.
Fotos:Trau
tman
n
21Uetze & Edemissen kompaktRatgeber: Handel
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Die ersten Sonnenstrahlen im Früh-
ling sorgen nicht nur automatisch
für bessere Laune, sie decken auch
auf, was besser im Verborgenen
geblieben wäre: Staub. Mit dem
Aufblühen der Natur steht auch
der jährliche Frühjahrsputz an. Er
wirkt übrigens auch reinigend auf
das Gemüt, hat er doch etwas Be-
freiendes und Erneuerndes.
Damit der Frühjahrsputz nicht zur
Belastung wird, sollten Sie einiges
beachten. Beginnen Sie den im Vor-
aus festgelegten Putztag mit einem
ausgiebigen Frühstück. Und keine
Angst vor Kalorien, die können Sie
beim Putzen wieder abarbeiten.
Stellen Sie sich vorher alle Arbeits-
und Putzmittel bereit, um unnöti-
ge Wege zu sparen. Und machen
Sie sich einen Plan. Am besten von
oben nach unten sowie von hinten
nach vorn arbeiten.
Dann schleppen Sie keinen Schmutz
in bereits saubere Bereiche. Bevor
Sie die Wintersachen einmotten,
sollten Sie diese reinigen oder wa-
schen. Mit einem Duftsäckchen im
Schrank bleiben Daunenjacke und
Wollmantel frisch für den kommen-
den Winter.
Falls Sie sich doch nicht zum Haus-
putz motivieren können, können
Sie sich beim Fachmann Hilfe ho-
len. „Auf Wunsch übernehmen wir
gerne den Frühjahrsputz für unsere
Kunden“, sagt Angelika Welge vom
Reinigungsservice Putzteufel-Welge
aus Katensen. „Bis auf Leiter, Strom,
Staubsauger und Wasser bringen
wir alle Reiningungs- und Putzmit-
tel mit.“ Nach dem Frühjahrsputz
übernehmen Welge und ihr Team
auch das Fensterputzen, die Bügel-
arbeit und das Homesitting, wenn
Sie in den Urlaub fahren. tra
Die Lust auf den Frühjahrsputz
Jetzt ist die Zeit für das große Reinemachen nach dem kalten Winter.
Foto: Trautmann
22 Uetze & Edemissen kompakt Ratgeber: Haushalt
Angelika Welge plant an ihremSchreibtisch in Katensendie Einsätze ihres Putzteams.
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Mit Detektivarbeit zur Heilung
Die Homöopathie sieht den Menschen als Ganzes – Globuli sind gut verträglich.
Heilpraktikerin Michaela Leiblich.
23Uetze & Edemissen kompaktRatgeber: Gesundheit
Das erste Gespräch ist wichtig für
den Erfolg der homöopathischen
Behandlung. Bei der Erstanamne-
se macht sich ein Heilpraktiker ein
genaues Bild von den Symptomen
der Erkrankung und deren Aus-
wirkungen. Persönliche Vorlieben,
Abneigungen, das Schlafverhalten
aber auch Krankheiten in der Fami-
lie oder Essgewohnheiten spielen
eine große Rolle bei diesem Be-
handlungskonzept.
„Es ist für mich bei jedem Patien-
ten eine Mischung aus Herausfor-
derung und Faszination, was hinter
der Krankheitsgeschichte steckt“,
erklärt die Eicklinger Heilpraktikerin
Michaela Leiblich. Die Suche nach
der Ursache und dem richtigen
homöopathischen Arzneimittel für
die Beschwerden sei wie Detektiv-
arbeit, sagt sie.
Krankheit ist im homöopathischen
Sinn der Ausdruck einer gestörten
Lebenskraft. Körper und Seele sind
aus dem Gleichgewicht geraten.
Erkranken einzelne Organe, sei das
zwar ein Symptom, aber nicht die
Ursache. Deshalb behandelt die
Homöopathie nicht einzelne Or-
gane, sondern den Menschen als
Ganzes. „Mit dem homöopathi-
schen Mittel, wird der Organismus
in eine Art Kunstkrankheit versetzt“,
erklärt Leiblich. „Der Körper holt zur
Gegenreaktion aus, und setzt sei-
ne Abwehrkräfte gezielt gegen die
Krankheit ein. So kommt das Un-
gleichgewicht im Körper wieder
ins Lot.“
Da Erkrankungen nicht von heute
auf morgen entstehen, braucht
auch der Heilungsprozess seine
Zeit. „Patienten brauchen manch-
mal Geduld. Bei chronischen Krank-
heitsfällen kann die Heilung mit
homöopathischen Mitteln auch
etwas länger dauern“, sagt Leiblich.
Anders als übliche Medikamente,
haben homöopathische Arzneimit-
tel, genannt Globuli, gewöhnlich
keine Nebenwirkungen. Sie sind
gut verträglich und deshalb auch
besonders für die Behandlung von
Babys, Kindern, Schwangeren und
arzneimittelempfindlichen Perso-
nen geeignet. tra
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Die Küche ist zu klein geworden, die
Kinderzimmer sind zu wenig und für
den Hobbyraum ist gar kein Platz?
Mehr als 80 000 Immobilienbesit-
zer wünschen sich laut Studien des
Magdeburger Ifak Instituts und des
Instituts für Demoskopie räumliche
Veränderungen.
Grund ist nicht zwangsläufig eine
schlechte Ursprungsplanung, son-
dern vielmehr die Tatsache, dass sich
die Bedürfnisse im Laufe der Jahre
verändert haben. Denn gerade Fa-
milien, die ihr Haus schon seit vielen
Jahren besitzen, haben beim Bau
beispielsweise nicht an ungeplanten
Nachwuchs oder den Jobwechsel
gedacht, der plötzlich ein Büro erfor-
dert. Oft lassen derartige Fälle dann
vermeintliche Notlösungen entste-
hen: Der Wohnraumwird zur Hälfte
in ein Büro umfunktioniert oder die
Kinder müssen sich ein Zimmer tei-
len. Ein größeres Haus steht in der
Regel nicht zur Debatte.
Dabei kann ein Anbau eine durchaus
bezahlbare Alternative bieten, die
sich von innovativen Immobilienan-
bietern oder Handwerksbetrieben
persönlichen Wünschen entspre-
chend in die Tat umsetzen lassen.
Zumal in den Planungsgesprächen
oft kreative Ideen entstehen, die
das Haus in neuem Glanz erstrah-
len lassen.
Wie wäre es zum Beispiel mit gro-
ßen Glaselementen, die die neuen
Räume mit Tageslicht durchfluten
oder mit einer überdachten Terrasse,
die sich auch im Spätsommer noch
nutzen lässt? Die Möglichkeiten sind
vielfältig. Wichtig sei allerdings, ei-
nen kompetenten Partner an seiner
Seite zu haben, der den Nutzern
zuverlässig mit Rat und Tat zur Seite
steht, damit der Wunsch vom zu-
sätzlichen Wohn(t)raum am Ende
auch Wirklichkeit wird. sta
Modernisierung statt Umzug
Platzprobleme lassen sich mit einem Anbau lösen.
Foto:K
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24 Uetze & Edemissen kompakt Ratgeber: Handwerk
Die überdachte Terrasse lässt sich auch anlauen Spätsommerabenden noch nutzen.
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Die technische Entwicklung
schreitet ständig voran – und die
Deutschen gehen mit. Mehr als 20
Millionen Menschen über 14 Jahre
interessieren sich für die Einführung
des Fingerabdrucks als Schlüsseler
satz. Das hat eine Ende 2011 ver
öffentlichte Studie des Instituts für
Demoskopie Allensbach ergeben.
Doch das, was für manchen Haus
besitzer derzeit noch wie Zukunfts
musik klingt, ist heute schon längst
möglich: Haustüren und Garagen
tore lassen sich bequem ohne
Schlüssel und Handsender öffnen –
ein Scan des Daumens genügt.
Die Zugangskontrolle durch bio
metrische Authentifizierung ist nur
deshalb möglich, weil der Fingerab
druck jedes Menschen einzigartig
ist. Ins Gebäude kommt folglich nur
derjenige, dessen „Daktylogramm“,
so der Fachausdruck, zuvor gespei
chert wurde. Mutter, Vater, Kinder,
Großeltern und der engste Famili
enkreis sollen in vielen Haushalten
ohne Schlüssel ein Fahrrad aus der
Garage holen können oder ohne
Klingeln ins Haus gelangen.
Der Zusatzkomfort im Alltag ist
einfach realisierbar und erfordert
keine großen Umbaumaßnahmen:
Daumen oder Zeigefinger werden
im FingerprintScanner einmalig
von einem Familienmitglied mit Zu
gangsrechten erfasst. Beim nächs
ten Mal öffnet der gespeicherte
Abdruck buchstäblich Tür und Tor.
Hohe Sicherheitsstandards sind
aber dennoch garantiert, denn der
Sensor, der an der Haus oder Ga
ragenwand angebracht wird, kann
ausschließlich „lebende Finger“
erkennen. Damit ist ausgeschlos
sen, dass es zu einer Fehlauslösung
durch so genannte „latente Finger
abdrücke“ – also Fingertapser auf
dem Scanner – kommt.
Auch muss niemand befürchten,
vor der geschlossenen Tür zu ste
hen, weil das System plötzlich den
Fingerabdruck nicht mehr erkennt:
Zum einen sei die Nichterkennungs
rate sehr gering, wie die Hersteller
versprechen, und zum anderen
sind die Zugänge jederzeit auch
mit dem klassischen Schlüssel zu
öffnen. sta
Mit dem Daumen die Tür öffnen
Fingerscanner machen den herkömmlichen Schlüssel überflüssig.
Zuverlässig am Drücker: Der Fingerabdruckscanner öffnet Türen und Tore ohne Schlüssel.
Foto:Som
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26 Uetze & Edemissen kompakt Darüber spricht Uetze
Birgit Kelpe hat mit der Sonnendu-
sche VersaSpa einen neuen Trend
aus Amerika nach Uetze geholt:
Bräunungsduschen.
Sie sind zurzeit die sicherste Art, um
schnell und ohne Risiko braun zu
werden. Nach nur drei Minuten ist
die Behandlung abgeschlossen. Der
Effekt hält ungefähr eine Woche an
und ist für jeden Hauttyp geeignet.
Durch den feinen Sprühnebel wird
die oberste Hautschicht in verschie-
denen Bräunungsstufen getönt. Es
entsteht eine natürliche Hautfarbe,
ohne dass Sie Ihren Körper Sonnen-
oder UV-Strahlen aussetzen. Im Ge-
gensatz zu Solarien sind die Bräu-
nungsduschen auch für Teenager
unter 18 Jahren erlaubt. „Der Kunde
geht immer allein in die Dusche“,
betont Birgit Kelpe, die seit neun
Jahren das Geschäft Ladys Nails be-
treibt. Weitere Informationen erhal-
ten Sie auf www.ladysnails-uetze.
de. tra
Jetzt in Uetze:Der neue Trend aus Amerika
Foto:Trautman
n
Führungswechselbei J.A.U.
Foto:Trautman
n
Holger Erdmann (von links), EllenSchmidt und Gabriele Baumgardt.
Birgit Kelpe in ihrem Studio.
Bei dem Verein Junge Aktive Unter-
nehmer (J.A.U.) hat es einen Füh-
rungswechsel gegeben.
Vier Jahre leitete Holger Erdmann
die Geschicke des Vereins. Jetzt
übernimmt Gabriele Baumgardt die
Leitung und rückt damit von zwei-
ter Stelle an die erste. Neue zweite
Vorsitzende wird Ellen
Schmidt.
J.A.U. ist ein Verein, der
es sich zum Ziel ge-
setzt hat, Veranstaltun-
gen und Aktivitäten
zum Allgemeinwohl durchzuführen.
Die Erlöse aus dem Getränkeverkauf
beim Lichterbummel werden bei-
spielswiese immer einem guten
Zweck wie der Uetzer Tafel oder
Projekten für Kinder gestiftet.
„Uns ist es wichtig, Erfahrungen
auszutauschen, und den Kontakt
untereinander zu pflegen“, sagt die
neue Vorsitzende Gabriele Baum-
gardt. tra
Mitglieder:
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Waagerecht1 Etui, Hülle (8) - 5 Vergehen, Verbrechen (7) - 10 Stadtin Südniedersachsen, die einen Ortsteil namens Edemis-sen hat (7) - 11 ehemalige Hansestadt in Südniedersach-sen (8) - 12Maßeinheit für eine Datenmenge: 8 Bit = 1... (4) - 13 katholische Kirche in Peine: Zu den heiligen... (6) - 14 Backhefe (4) - 16 zweithäufigste Krebserkran-kung in Deutschland (9) - 17 stürzende Schneemassen(6) - 18weltweit tiefstes Kalisalz-Bergwerk: Schacht ... inHänigsen (6) - 19 französische Partnerstadt Edemissens(8) - 21 Teil der Kuh, dort wird sie ge-molken (5) - 22 Schirmherrschaft, Lei-tung (5) - 23 Partnerstadt Edemissensin Sachsen-Anhalt (5) - 25 nach ihmist der größte Platz in Peine benannt:Friedrich ... (5) - 33 beigelegter Brief (16)- 34 Abbenser Veranstaltung: Enten...auf der Fuhse (6) - 35 ohne Ausbildung(9) - 37 Kopfschmuck in Form eines of-fenen Rings (8) - 38 unmäßig, übertrie-ben (7) - 42 Klumpen von geronnenemBlut (9) - 44 Kinder- und Jugendtheaterin Hannover (6) - 45 Adresse des UetzerRathauses: Marktstraße ... (4) - 46 einenguten ... machen (4) - 47 indische Ge-würzzubereitung (6).
Senkrecht1 bei heißem Wetter beliebte Ausflugsziele in Uetzeund Hänigsen (9) - 2 Begriff aus der Musik: Dynamik,Lautheit (9) - 3 Tradition für unverheiratete 40-Jährige:Ritt auf dem ... (4) - 4 Edemisser Dorf mit Backhaus undGutspark (8) - 6 Arzneipflanze, Doldenblütler (9) - 7 zur ...werden Gruben in den Erdboden getrieben und durch-wässert (13) - 8 handeln, schauspielern (7) - 9 Unhold,brutaler Rohling (8) - 15 Gesichtspickel (4) - 20 unei-gennützig geben (7) - 24 Nachbarortschaft Eltzes (7)- 26 der längste Nordseezufluss (5) - 27 Dorf zwischenWeferlingsen und Hänigsen (10) - 28 ostafrikanischerStaat zwischen Kenia und Kongo (6) - 29 aufdringlich,lästig (9) - 30 Eltzer Sportverein (3) - 31 BurgdorferKulturverein (5) - 32 Freizeitpark östlich von Uetze (8)- 36 in Peine geborene „Tagesthemen”-Moderatorin:Caren ... (6) - 39 Edemisser Bauwerk von 1757 ...-Spieker(5) - 40 Bruder der Mutter (5) - 41 Hänigser Wasserretter(4) - 43 grob, kratzig (3).
Das große Rätselmit Fragen zuUetze und Edemissen
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Dienstag, 20. März:Kastanien Apotheke, Kirchvordener
Str. 42, Peine, 9 Uhr.
Rubens-Apotheke, Rubensplatz 3,
Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Mittwoch, 21. März:Dirk-Apotheke, Hermann-Löns-Str.
21, Edemissen.
DocMorris Apotheke Burgdorf,
Marktstraße 28, Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Einhorn-Apotheke, Kirchvordener
Str. 5, Peine, 9 Uhr.
Donnerstag, 22. März:Doc Morris-Apotheke, Märklinstraße
2, Peine, 9 Uhr.
DocMorris Apotheke Burgdorf,
Marktstraße 28, Burgdorf, 9 - 20
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Eichhorn-Apotheke, Windmüh-
lenstraße 6, Uetze-Hänigsen, 9 - 9
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Freitag, 23. März:Glückauf-Apotheke im Zentrum,
Querstr. 2, Peine, 9 Uhr.
Sonnabend, 24. März:Arkaden-Apotheke , Bodenstedt-
straße 8, Peine, 9 Uhr.
Mühlen-Apotheke, Windmühlen-
straße 3, Uetze-Hänigsen, 9 - 9
Uhr.
Sonntag, 25. März:Die Neue Apotheke, Kaiserstraße 2,
Uetze, 9 - 9 Uhr.
Eulen-Apotheke, Eichendorffstr. 13,
Peine, 9 Uhr.
Löns-Apotheke, Hermann-Löns-Str.
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Rubens-Apotheke, Rubensplatz 3,
Burgdorf, 11 - 13 Uhr.
Montag, 26. März:Apotheke im Gesundheitszentrum,
Norderneystraße 1, Burgdorf, 9 - 20
Uhr.
Glückauf-Apotheke im Zentrum,
Querstr. 2, Peine, 9 Uhr.
Storchen-Apotheke, Hauptstraße 87,
Bröckel, 9 - 9 Uhr.
Dienstag, 27. März:Händel-Apotheke, Ramlinger Straße
66, Burgdorf-Ramlingen-Ehlershau-
sen, 9 - 9 Uhr.
Löwen-Apotheke, Spittaplatz 7,
Burgdorf, 9 - 20 Uhr.
Stern-Apotheke im Ärztezentrum,
Duttenstedter Straße, Peine, 9 Uhr.
Mittwoch, 28. März:Dirk-Apotheke, Hermann-Löns-Str.
21, Edemissen.
Markt-Apotheke, Am Markt 17, Pei-
ne, 9 Uhr.
Donnerstag, 29. März:Apotheke Schnaith, Marktstraße 41,
Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Arminius Apotheke, Kantstraße 40,
Peine, 9 Uhr.
Wiesen-Apotheke, Edemissener
Landstr. 9, Edemissen-Abbensen.
Freitag, 30. März:Apotheke im Gesundheitszentrum,
Norderneystraße 1, Burgdorf, 9 - 9
Uhr.
Glückauf Apotheke im Rosenhof,
Falkenbergstraße 31 b, Peine, 9
Uhr.
Sonnabend, 31. März:Löwen-Apotheke, Spittaplatz 7,
Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Sonnen-Apotheke, Bahnhofstr. 24,
Peine, 9 Uhr.
Sonntag, 1. April:Dirk-Apotheke, Hermann-Löns-Str.
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Neustadt-Apotheke, Hannoversche
Neustadt 49, Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Montag, 2. April:Mühlen-Apotheke, Windmühlen-
straße 3, Uetze-Hänigsen, 9 - 9
Uhr.
Neustadt-Apotheke, Hannoversche
Neustadt 49, Burgdorf, 9 - 20 Uhr.
Dienstag, 3. April:Löns-Apotheke, Hermann-Löns-Str.
1, Edemissen.
Rubens-Apotheke, Rubensplatz 3,
Burgdorf, 9 - 20 Uhr.
Sonnen-Apotheke, Kaiserstraße 12,
Uetze, 9 - 9 Uhr.
Mittwoch, 4. April:Dirk-Apotheke, Hermann-Löns-Str.
21, Edemissen.
Storchen-Apotheke, Hauptstraße 87,
Bröckel, 9 - 9 Uhr.
Donnerstag, 5. April:DocMorris Apotheke Burgdorf,
Marktstraße 28, Burgdorf, 9 - 20
Uhr.
Händel-Apotheke, Ramlinger Straße
66, Burgdorf-Ramlingen-Ehlershau-
sen, 9 - 9 Uhr.
Freitag, 6. April:Wiesen-Apotheke, Edemissener
Landstr. 9, Edemissen-Abbensen.
Sonnabend, 7. April:DocMorris Apotheke Burgdorf,
Marktstraße 28, Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Sonntag, 8. April:Apotheke Schnaith, Marktstraße 41,
Burgdorf, 11 - 13 Uhr.
Die Neue Apotheke, Kaiserstraße 2,
Uetze, 9 - 9 Uhr.
Löns-Apotheke, Hermann-Löns-Str.
1, Edemissen.
Montag, 9. April:Apotheke im Gesundheitszentrum,
Norderneystraße 1, Burgdorf, 11 - 13
Uhr.
Dirk-Apotheke, Hermann-Löns-Str.
21, Edemissen.
Dienstag, 10. April:Löwen-Apotheke, Spittaplatz 7,
Burgdorf, 9 - 20 Uhr.
Mittwoch, 11. April:Apotheke Schnaith, Marktstraße 41,
Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Löns-Apotheke, Hermann-Löns-Str.
1, Edemissen.
Donnerstag, 12. April:Apotheke im Gesundheitszentrum,
Norderneystraße 1, Burgdorf, 9 - 9
Uhr.
Dirk-Apotheke, Hermann-Löns-Str.
21, Edemissen.
Freitag, 13. April:Löwen-Apotheke, Spittaplatz 7,
Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Wiesen-Apotheke, Edemissener
Landstr. 9, Edemissen-Abbensen.
Sonnabend, 14. April:Neustadt-Apotheke, Hannoversche
Neustadt 49, Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Sonntag, 15. April:Rubens-Apotheke, Rubensplatz 3,
Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Wiesen-Apotheke, Edemissener
Landstr. 9, Edemissen-Abbensen.
Montag, 16. April:DocMorris Apotheke Burgdorf,
Marktstraße 28, Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Dienstag, 17. April:Die Neue Apotheke, Kaiserstraße 2,
Uetze, 9 - 9 Uhr.
Neustadt-Apotheke, Hannoversche
Neustadt 49, Burgdorf, 9 - 20 Uhr.
Apotheken-Notdienste
29Uetze & Edemissen kompaktRatgeber: Gesundheit
ASB-TagespflegeMit der Pflege ihrer Angehörigen haben Sie einen24-Stunden-Job übernommen. Sie hätten aber gern Zeitfür sich, z.B. um Freunde zu treffen oder selbständig etwaszu unternehmen… wir geben Ihnen die Zeit.
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Aktuelles aus dem Uetzer Rathaus
30 Uetze & Edemissen kompakt Service
Neues NiedersächsischesGaststättengesetzFür Betreiber einer Gaststätte und
auch für Organisatoren und Mitwir-
kende an Veranstaltungen mit Ab-
gabe von Speisen und Getränken
hat sich zum 1. Januar 2012 eine
Änderung der Rechtslage ergeben.
Denn zu diesem Zeitpunkt ist das
Niedersächsische Gaststättenge-
setz in Kraft getreten.
Die bisherige Erlaubnispflicht für
den Ausschank alkoholischer Ge-
tränke ist entfallen. Die Erlaubnis-
pflicht wird durch eine Anzeige-
pflicht für den Betrieb auf Dauer
(Gaststätte) wie auch für den Be-
trieb für kurze Zeit (Vereinsfest, Os-
terfeuer oder Straßenfest) ersetzt.
Neu ist in dem Zusammenhang,
dass nun auch bei der Abgabe
von Speisen und alkoholfreien Ge-
tränken eine Anzeige erforderlich
ist. Wichtig ist außerdem, dass dies
mindestens vier Wochen vor dem
erstmaligen Anbieten von Speisen
und Getränken angemeldet wird.
Sofern auch der Ausschank alko-
holischer Getränke angegeben
wird, hat die Gemeinde Uetze als
zuständige Behörde eine Überprü-
fung der gaststättenrechtlichen
Zuverlässigkeit durchzuführen. Zu
diesem Zweck sind ein Führungs-
zeugnis und ein Auszug aus dem
Gewerbezentralregister zu bean-
tragen.
Das entsprechende Anmeldefor-
mular finden Sie auf www.uetze.
de. Auch bei der Gemeinde Uetze
erhalten Sie es. Für Auskünfte zur
neuen Rechtslage steht Andre-
as Kühne unter Telefon (0 51 73)
97 03 21 zur Verfügung.
Kindertagesstätte:Jetzt anmeldenEltern und Sorgeberechtigte, deren
Kinder im Kindertagesstättenjahr
2012/13 mit dem Beginn 1. August
2012 eine Kindertagesstätte besu-
chen sollen, sollten ihre Kinder spä-
testens bis zum 31. März anmelden.
Die Anmeldungen sollten über die
jeweilige Kindertagesstätte einge-
reicht werden. Anmeldeformulare
bekommen Sie im Rathaus, Zimmer
18 und im Internet auf www.uetze.
de. tra
Foto:Trautman
n
Sie haben Fragen zum Internationalen Frauentreff der Gemeinde Uetze?
Dann ist Ellen Schwenke Ihre Ansprechpartnerin im Rathaus.
Ellen Schwenke ist im Team Familienbüro die Koordinatorin für familien-
unterstützende Projekte. Dazu gehören unter anderem die Elternbildung
für Migrantinnen, der Internationale Frauentreff, die Müttergruppe für
Frauenmit Migrationsbiografie, das Begrüßungspaket für Neugeborene
und die Hebammensprechstunde.
Außerdem leitet Ellen Schwenke das Modellprojekt „Qualifikationskurs
Kindertagespflege für Frauen mit und ohne Migrationsbiographie“. In
200 Unterrichtsstunden werden die Teilnehmerinnen von Heidi Mikoleit,
Anne Wiechmann und Heike Scheunert nach dem DJI-Curriculum zur
Kindertagespflegeperson ausgebildet.
Ellen SchwenkeE-Mail: sozialarbeit@uetze.deTelefon: (0 51 73) 97 00 54
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Ellen Schwenkean ihrem Arbeitsplatz.
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NOTDIENSTE & BERATUNG
Ambulanter Bereitschaftsdienst,Kreiskrankenhaus Lehrte: Mans-
kestraße 22, Telefon (0 51 32)
50 64 50, 19 bis 21 Uhr
Privatärztlicher Notruf: 24 Stun-
den, Telefon (05 11) 1 613561
Kinderschutzbund Lehrte: Be-treuungsnotruf, Telefon (01 60)
98 12 39 80, 8 bis 19 Uhr
Kinderhaus Regenbogen: Servicefür Familien (24 Stunden), Telefon
(0 51 36) 89 32 56
Kontaktbeamter: Polizeiinspek-tion Burgdorf, Telefon (0 51 36)
88 614124
Familien- und Erziehungsbera-tungsstelle Burgdorf: Sprechstun-de im Schulzentrum Uetze, Eingang
Hauptschule, Raum 87, montags 14
bis 17 Uhr (nicht in den Ferien)
Kummertelefon: kostenlose Be-
ratung von Kindern und Jugend-
lichen, montags bis freitags 15 bis
19 Uhr, Telefon (08 00) 1 11 03 33
Apothekennotdienste: siehe Seite29.
STÖRUNGSFÄLLE
Gas: Telefon (08 00) 4 28 2266
Straßenbeleuchtung: Telefon
(08 00) 0 28 2266 (Eon-Avacon)
Trinkwasser und Abwasser: Te-lefon (0 51 71) 95 61 99 (Wasserver-
band Peine)
BÜCHEREIEN
Bücherei Hänigsen:Mittelstraße 2,
dienstags 9.30 bis 11 und 15 bis 17
Uhr, mittwochs 16 bis 18 Uhr
Bücherei Dedenhausen: AmWall-
berg 2, mittwochs 17 bis 18 Uhr
Bücherei Dollbergen: Ackersberg-straße 6, montags 16 bis 18.30 Uhr,
donnerstags 9.45 bis 12.15 Uhr
Bücherei Eltze:Welle 1, dienstags
9 bis 10 Uhr, mittwochs 15 bis 17
Uhr
Gemeindebücherei im Schul-zentrum: Marktstraße 6, Telefon
(0 51 73) 98 26 65, montags 9.30
bis 12.30 Uhr, donnerstags 9.30 bis
12.30 und 16 bis 18 Uhr
SCHWIMMBÄDER
Hallen- und Freibad Burgdorf:Am Nassen Berg 24, Burgdorf, mon-
tags 13 bis 18 Uhr, dienstags und
donnerstags 6 bis 8 und 13 bis 20
Uhr, mittwochs 6 bis 8 und 13 bis
21 Uhr, freitags 6 bis 9.30 und 10.30
bis 21 Uhr, sonnabends 8 bis 18.30
Uhr, sonntags 8 bis 16 Uhr
GRÜNGUTANNAHME
Annahme: Baum-, Hecken- und
Strauchschnitt sowie Laub aus
Privathaushalten bis zu einem
Kubikmeter. Rasenschnitt und an-
dere Bioabfälle werden nicht an-
genommen. Öffnungszeiten (alle
Annahmestellen): mittwochs 16 bis
18, sonnabends 9 bis 12 Uhr. Doll-
bergen, Fleithsweg. Eltze, Warmser
Weg. Hänigsen, Burgdorfer Straße.
Eine Genehmigung für das Ver-
brennen von Baum- und Strauch-
schnitt kann man beantragen bei
Peter Schillhofer, Umweltsachbear-
beiter der Gemeinde Uetze, Telefon
(0 51 73) 97 0266.
MÜLLABFUHR
Hänigsen und Obershagen: frei-tags, übrige Ortsteile dienstags.
Sperrmüllabfuhr (kostenlos bis fünf
Kubikmeter, kein Elektroschrott,
Elektrogroßgeräte gegen Gebühr),
Terminvereinbarung unter Telefon
(08 00) 9 99 1199
Wertstoffhof Burgdorf: Steinwe-deler Straße, montags bis freitags
7 bis 16.30 Uhr, sonnabends 9 bis
14 Uhr. Unerlaubt entsorgten Müll
kann man bei der Gemeinde Uet-
ze unter Telefon (0 51 73) 97 02 66
melden.
REGIONALZÜGE
Richtung Hannover: Abfahrtszei-ten ab Dedenhausen (in Dollbergen
jeweils vier Minuten später)..Werk-tags: 5.45, 6.45, 7.45, 8.47, 9.45, 10.45,11.47, dann stündlich bis 21.47, 22.48,
23.47 Uhr. Sonnabends: 5.45, 6.45,7.45, 8.47, 9.45, 10.45, 11.47, dann
stündlich bis 21.47, 22.48, 23.47
Uhr. Sonntags: 6.45, 7.45, 8.47, 9.45,10.45, 11.47, dann stündlich bis 21.47,
22.48, 23.47 Uhr
RichtungWolfsburg: Abfahrtszei-ten ab Dollbergen (in Dedenhausen
jeweils vier Minuten später).Werk-tags: 6.07, dann stündlich bis 16.07,
17.07, 18.07, 19.07, 20.07, 21.07., 22.07,
23.07, 0.16 Uhr. Sonnabends: 6.07bis 23.07, 0.16. Sonntags: 7.07 bis
23.07, 0.16 Uhr.
Rat und Hilfe für Uetze
Ansprechpartner, Öffnungszeiten und wichtige Telefonnummern.
31Uetze & Edemissen kompaktService
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Kaiserstraße 10 · 31311 UetzeTelefon 05173 - 922123www.schmidt-hausgeraete.deinfo@schmidt-hausgeraete.de
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Theater, Lesungen und Comedy-
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tenservice in Hannover Karmarsch-
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bald er sie aktiviert hat, muss er sie
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Karte nutzen, desto höher wird ihr
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tomatisch auf dem Bankkonto gut-
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32 Uetze & Edemissen kompakt AboPlus
Frisör C. Saber + B. E. Suchantke
GbR H-Team SaSu, Burgdorfer
Straße 6, Uetze, zwei Prozent
Bonus.
Fleischerei Lindemann, Säge-
mühlenstraße 14, Uetze, Catering
ausgeschlossen, fünf Prozent Bo-
nus auf alle Ladenverkäufe.
Teddybär und vieles mehr, Inh. A.
Immohr Burgdorfer Straße 9, Uet-
ze, zwei Prozent auf Spielwaren.
Von Herzen - Renate Gerlach
Juwelier, Windmühlenstraße 14,
Uetze, zwei Prozent Bonus auf
Schmuck.
KidsMo und Kids-Mum-Coffee,
Hannoversche Neustadt 3, Burg-
dorf, vier Prozent Bonus auf Ac-
cesoires.
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Marktstraße 16 a, Burgdorf, zwei
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Veranstaltungskalender
33Uetze & Edemissen kompaktTermine
AusstellungenIsland - zwischen Herbst undWinter am PolarkreisFotoausstellung, Atelier Hohmann,
Im Alten Dorf 2 a, Katensen, bis 1.
April, freitags, sonnabends und
sonntags, 14 - 18 Uhr.
Kunscht - Fotografien zu DrittFotoausstellung von Cordula
Schönherr, Andreas Rohde und
Jan Hermerschmidt, Kunsttreff Ab-
bensen, Neue Straße 13, Abbensen,
bis 1. April.
Dienstag, 20. MärzSeniorentanzgruppeGrund- und Hauptschule Hänigsen,
Moorgartenweg 1, Hänigsen, 15 -
16.30 Uhr.
Mittwoch, 21. MärzOffenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/Gifhorner
Straße, 10.30 - 12 Uhr.
Wandern durch das UetzerLandHeimatbund Uetze, Parkplatz Fami-
la-Markt, 14.30 Uhr.
Frauenfest zum Equal Pay DayRathaus, Marktstraße 9, 17 Uhr.
Donnerstag, 22. MärzWochenmarktHindenburgplatz, 8 - 13 Uhr.
Tag der offenen TürHauptschule, Marktstraße 6, 16 - 18
Uhr.
Sonnabend, 24. MärzLatino-PartyMundo Latino mit DJ El Loco, Hal-
le 9, Benroder Straße 12, Uetze, 20
Uhr.
Sonntag, 25. MärzOstermarkt mitHobbyausstellungDorfgemeinschaftshaus und in der
Mehrzweckhalle Oedesse, 11 - 18
Uhr.
Dienstag, 27. MärzSeniorentanzgruppeGrund- und Hauptschule Hänigsen,
Moorgartenweg 1, Hänigsen, 15 -
16.30 Uhr.
Mittwoch, 28. MärzOffenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/Gifhorner
Straße, 10.30 - 12 Uhr.
KaffeenachmittagDRK, Gemeindesaal, Kirchstraße 7,
15 Uhr.
JahresversammlungHeimatbund Uetze, Hotel Deut-
scher Kaiser, Kaiserstraße 24, 19
Uhr.
Donnerstag, 29. MärzWochenmarktHindenburgplatz, 8 - 13 Uhr.
Sonntag, 1. AprilOstermarktLandfrauen Peine Nord, Barbers
Home, Peiner Straße 32, Eltze, 11 -
17 Uhr.
Montag, 2. AprilKlönabendHeimatverein Eltze, Breslauer Straße
20, Eltze, 19.30 Uhr.
Dienstag, 3. AprilSeniorentanzgruppeGrund- und Hauptschule Hänigsen,
Moorgartenweg 1, Hänigsen, 15 -
16.30 Uhr.
Der Landfrauenverein Peine-Nord lädt für Sonntag, 1. April, 11 bis 17
Uhr, zum Ostermarkt auf den Reiterhof Barbers Home, Peiner Straße
32, Eltze ein. Seit Januar sind die Landfrauen mit den Vorbereitungen
beschäftigt. Einmal in der Woche werden gemeinsam Osterdeko-
rationen gebastelt, die beim Ostermarkt zum Verkauf angeboten
werden.
46 Stände mit Floristik, Holzarbeiten, selbstgemachten Marmeladen
und anderen kreativen Produkten haben sich angemeldet. Jeder Händ-
ler eine Torte bringt als „Standgebühr“ eine Torte mit. Auf die kleinen
Besucher warten Ponyreiten und eine Kreativecke. tra
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34 Uetze & Edemissen kompakt Termine
Veranstaltungskalender
Mittwoch, 4. AprilOffenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/Gifhorner
Straße, 10.30 - 12 Uhr.
Plattdeutscher AbendHeimatbund, Ole Dorpschaule,
Schulstraße 2, 19 Uhr.
Donnerstag, 5. AprilWochenmarktHindenburgplatz, 8 - 13 Uhr.
Freitag, 6. AprilLiteraturcaféEintritt ist frei, Café zur alten Wasser-
mühle, Mühlenstraße 11, 15 Uhr.
Sonnabend, 7. AprilEastern ClassicsReitturnier, Barbers Home, Peiner
Straße 32, auch am 8. April, ab 8
Uhr, Eltze.
Dienstag, 10. AprilSeniorentanzgruppeGrund- und Hauptschule Hänigsen,
Moorgartenweg 1, Hänigsen, 15 -
16.30 Uhr. Gerade zu Frühjahrsbeginn ist
das Thema Übergewicht in aller
Munde. Doch nicht bei jedem
Betroffenen ist es dann mit FdH
oder einer kurzfristigen Diät
getan. Im Gegenteil: Wenn die
überflüssigen Pfunde seeli-
sche Ursachen haben, kann der
Kampf gegen die scheinbar un-
aufhaltsame Rechtsbewegung
des Zeigers auf der Waage zur
unüberwindbaren Hürde wer-
den. Nicht selten liegt der Ent-
wicklung sogar eine Essstörung
zugrunde.
Wer sich manchmal hilf los
fühlt, weil er auch ohne Hun-
ger immer weiter isst, immer
öfter heimlich Nahrung zu sich
nimmt, sich anschließend vor
sich selber schämt, aber es ein-
fach nicht schafft, sein Verhalten
zu ändern, könnte in Zukunft
Unterstützung in der Selbsthil-
fegruppe „Essgestörte Vielesser“
Unterstützung finden.
Das erste Treffen Betroffener ist
am Sonnabend, 24. März, um
11 Uhr. Der Ort wird telefonisch
bekannt gegeben. „Interessier-
te können anonym bleiben und
sich einfach nur mit dem Vor-
namen melden“, sagt die Initi-
atoren Carola, die unter Telefon
(0 51 36) 50 63 30 erreichbar ist.
Willkommen bei dem Treffen
sind auch Männer und Frauen,
die ihr Essverhalten – egal, ob
per eigenem Willen, mit ärzt-
licher Hilfe (OP) oder Therapie
– bereits erfolgreich geändert
haben, weiter auf der Erfolgs-
spur bleiben und anderen hel-
fen wollen. sta
Neue Selbsthilfegruppe
Mittwoch, 11. AprilOffenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/Gifhorner
Straße, 10.30 - 12 Uhr.
SkatabendHeimatbund, Ole Dorpschaule,
Schulstraße 2, 19 Uhr.
Donnerstag, 12. AprilWochenmarktHindenburgplatz, 8 - 13 Uhr.
Sonnabend, 14. AprilKleiner UmwelttagVerkauf von heimischen Pflanzen,
Abgabe von Kompost, Schützen-
platz, Marktstraße, 9 - 12 Uhr.
Klassik im CaféYehudi Menuhin Live Music now,
Café Zur Alten Wassermühle, Müh-
lenstraße 9, 16 - 17.30 Uhr.
Dienstag, 17. AprilSeniorentanzgruppeGrund- und Hauptschule Hänigsen,
Moorgartenweg 1, Hänigsen, 15 -
16.30 Uhr.
Mittwoch, 18. AprilWanderungdurch das Uetzer Land mit dem Hei-
matbund, Sechs-Kilometer-Strecke,
Parkplatz Famila-Markt, 14.30 Uhr.
Donnerstag, 19. AprilWochenmarktHindenburgplatz, 8 - 13 Uhr.
Feinkost-VerkostungHarmonie der Sinne, Burgdorfer
Straße 6, Uetze, 19.30 Uhr.
ElternforumThema: Gewalt und Gewaltpräven-
tion. Café Zur Alten Wassermühle,
Mühlenstraße 11, Uetze, 19.30 Uhr.
Freitag, 20. AprilFrühes FrühstückswandernLandFrauen Uetze, Anmeldungen
nimmt Birgit Knüllig unter Telefon
(0 51 73) 66 17 entgegen, Hinden-
burgplatz, 8 Uhr.
Foto:Ro
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Yusipey
Yehudi Menuhin: Am 14. Aprilspielt Roman Yusipey mit VictoriaMargasyuk im Café Zur AltenWas-sermühle.
Geburtstag, Hochzeit oder Tagung – unsere neu gestaltetenRäumlichkeiten sind dafür der ideale Rahmen.
Der unterteilbare Saal mit Bühne und Tageslicht bietet Platzfür 20 bis 400 Gäste. Eine Terrasse lädt zum Verweilen ein.
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35Uetze & Edemissen kompakt Impressum
Impressum
Uetze & Edemissen kompakt ist ein Ma-gazin der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung, der Neuen Presse und der Pei-ner Allgemeinen Zeitung.
Die nächste Ausgabe erscheint am 17. April 2012.Redaktions- und Anzeigenschluss: 30. März 2012.
Anzeigen: Katja Wolfram, Anja Wendt
Texte und Fotos (sofern nicht anders angegeben):Melanie Stallmann, Sonja Trautmann
Redaktion: Robin Jantos, Annika Kami-ßek, redaktion@uetze-kompakt.de, Telefon (05032) 964355.
Gestaltung: Frederic Henze.
Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum ge-nannter Personen).
Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas. Verantwortlich für denAnzeigenteil: Günter Evert.
Druck: Druckhaus A. Schlaeger GmbH & Co. KG, Woltorfer Straße 116-118, 31224 Peine.
Melanie Stallmannedemissen@uetze-kompakt.de
Autorin
Sonja Trautmannuetze@uetze-kompakt.de
Autorin
Anja Wendt05171/40 61 62a.wendt@paz-online.de
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