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Uetze KOMPAKT Dienstag, 26. März 2013 Ein Magazin des Anzeigers, Ihrer Heimatzeitung täglich in HAZ und NP NP HAZ Foto: Sonja Trautmann Seite 4: Unterwegs in Hänigsen Seite 6: Die Marktstraße im Porträt Seite 12: Die schönsten Fotos vom Frühlingsbummel Seite 20: Woher das Uetzer Trinkwasser kommt Seite 21: Aktuelles aus Hand- werk und Gesundheit Seite 25: Termine für Uetze Kehrt der Wolf zurück?

Uetze kompakt März 2013

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März-Ausgabe des Magazins vom Anzeiger in Hannoverscher Allgemeiner Zeitung und Neuer Presse. Erschienen am 26. März 2013

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Page 1: Uetze kompakt März 2013

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Dienstag, 26. März 2013Ein Magazin des Anzeigers,

Ihrer Heimatzeitung täglich in HAZ und NP

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Seite 4: Unterwegs in Hänigsen

Seite 6: Die Marktstraße im Porträt

Seite 12: Die schönsten Fotos vom Frühlingsbummel

Seite 20: Woher das Uetzer Trinkwasser kommt

Seite 21: Aktuelles aus Hand- werk und Gesundheit

Seite 25: Termine für Uetze

Kehrt der Wolf zurück?

Page 2: Uetze kompakt März 2013

In jedem Supermarkt hängt das

gleiche Schild: „Ladendiebstahl wird

angezeigt.“ Aber nirgendwo hängt

ein Schild, das vor den Folgen des

Zeitdiebstahls warnt.

Ladendiebstahl ist ohne Zweifel ein

gravierendes Problem. Zeitdiebstahl

ist meines Erachtens mindestens ge-

nauso schlimm. Tatorte und Tatzeiten

kann ich etliche aufführen. Allein seit

Beginn des Jahres wurde mir schon

mehrmals Zeit gestohlen.

Tatort 1: Eine Facharztpraxis in Pei-

ne. Tatzeit: 8.20 bis 10 Uhr an einem

Wochentag. Ich hatte mich über den

frühen Termin in der Facharztpraxis

gefreut, auch wenn ich so früh nur

schwer einen Babysitter gefunden

habe. Um 8.20 Uhr konnten nicht

viele Patienten vor mir dran sein.

Pustekuchen! Ich setzte mich mit

meinem Buch ins Wartezimmer.

Für ein paar Minuten

finde ich es ja mal ganz

nett, wenn ich in Ruhe in

meiner Lektüre schmö-

kern kann. Aber nicht für

eineinhalb Stunden! Im

Wartezimmer saßen drei

weitere Leute, die nacheinander auf-

gerufen wurden. Und dann kamen

noch zehn weitere Patienten rein, die

auch vor mir aufgerufen wurden. Erst

als ich am Tresen nachfragte, wann

ich denn dran wäre, wurde ich ins Be-

handlungszimmer geführt. Die hat-

ten mich vergessen und mir damit

90 Minuten meiner Zeit geklaut.

Tatort 2: Bahnhof Dollbergen und

Autobahn 37. Tatzeit: 18.51 bis 20.05

Uhr. Meine Schwester und ich freu-

ten uns schon seit Wochen auf den

Konzertbesuch bei einer deutschen

Nachwuchskünstlerin. Da in der Kon-

zertkarte die Zugfahrkarte

enthalten ist, wollten wir

mit der Deutschen Bahn

nach Hannover fahren.

Durch die Lautsprecher

wurde uns eine Verspätung

von 25 Minuten angekün-

digt. Meist wird es ja dann noch

mehr. Also entschlossen wir uns

doch das Auto zu nehmen. Leider

war die Autobahn in unsere Landes-

hauptstadt so voll und die Parkplätze

rund ums Capitol so schmal gesät,

dass wir fünf Minuten zu spät zum

Konzert kamen. Die Künstlerin hatte

natürlich an diesem Abend pünktlich

mit ihrem Programm begonnen.

Dies sind nur zwei Beispiele. Ich

könnte etliche anführen. Verkehrs-

staus, lange Schlangen an der Kas-

se und Warteschleifen am Telefon

gehören unbedingt dazu, genauso

wie Wartezeiten bei Behör-

den und Ärzten. Jetzt meine

Frage: Wo kann ich diese

gestohlene Zeit zurück-

bekommen?

Es wäre toll, wenn man

Anzeige erstatten könnte, um die

verloren gegangene Lebenszeit

wieder bekommen zu können.

Dann hätte ein Tag bei mir mal 25

statt 24 Stunden. Diese zusätzliche

Stunde würde ich in vollen Zügen

genießen und nur Dinge tun, die mir

Spaß machen.

Wer gibt mir die Zeit zurück?

Zeitdiebstahl ist ein Vergehen, das nie geahndet wird. Das sollten wir ändern, findet Sonja Trautmann.

2 Uetze kompakt Kolumne

DieFuhse Gedanken

Sonja Trautmann.

Uetze genießt den Frühling bei

strahlendem Sonnenschein! Ni-

cola Krol (links) und ihre Mutter

Anna Krol (rechts) aus Uetze ha-

ben sich mit ihrer Freundin Lili

Roglowski aus Wehnsen zum

Eisgenuss getroffen. „Mein ers-

tes Eis ist das dieses Jahr nicht“,

sagt Anna Krol. „Ich arbeite in

einer Eisdiele. Da habe schon

viele Kugeln gegessen.“

Zum Titelbild

Page 3: Uetze kompakt März 2013

3 Uetze kompakt Lokales 3 Uetze kompakt Lokales

„Am Dienstag, den 21. April 1863, brach in dem Haus des Besitzers W. infolge von Fahrlässigkeit Feuer aus, welches infolge des starken West-windes und der herrschenden Dürre sich rasch über einen großen Teil des Ortes verbreitete. Begünstigt durch die weiche Bedachung sämtlicher Häuser und durch die zunehmende Stärke des Windes stand innerhalb einer halben Stunde der größte Teil des Ortes in Flammen.“

So beschreibt Pastor Heinrich Lütke-

mann in seiner Uetzer Chronik von

1898 den Beginn der größten Brand-

katastrophe, die das Fuhsedorf Uet-

ze in seiner Geschichte erlebt hat.

Die Flammen zerstörten die erst

25 Jahre zuvor erbaute Kirche, 84

Wohngebäude, zwei Schulhäuser,

die Wassermühle, zwei Gemeinde-

backhäuser und 25 Nebengebäude.

Auf einen Schlag waren 555 Men-

schen in 137 Haushalten obdach-

los geworden.

Die Uetzer gedenken dieses trauri-

gen Jahrestags: Ortsbürgermeister

Hartmut Schulte, die Uetzer Verei-

ne Heimatbund, Landfrauen, SoVD,

Liederkranz Concordia, die Feuer-

wehr, der Feuerwehrmusikzug und

die evangelische Kirchengemein-

de laden für Sonntag, 21. April, ab

9.30 Uhr, zu einem Gedenktag ein.

Die Kirchstraße wird dafür gesperrt.

Besucher können neben Feuer-

wehreinsatzwagen auch historische

Löschfahrzeuge besichtigen.

Die Mitglieder des Heimatbundes

bauen derzeit nach einer Idee ihres

Vorsitzenden Peter Doms eine Mo-

dellansicht von Uetze. Auf einer 1,50

mal zwei Meter großen Holzplatte

mit Kunststoffoberfläche wurde

der Ortsplan von Uetze um 1845

gedruckt. Auf diesem Plan wurde

eingezeichnet, welche Häuser ab-

gebrannt sind.

Alle Brandhäuser hat Heimatbund-

mitglied Gerd Kuschnerus aus Holz

gebaut, während Wolfgang Braatz

sie mit Dächern aus rot lackiertem

PVC versehen hat. Diese Häuschen

werden von innen beleuchtet –

dadurch sehen sie so aus, als stün-

den sie in Flammen. Der Heimat-

bund stellt das Modell am 21. April

im Küsterhaus aus. Zur Gedenkfeier

sind neben Vertretern der Gemein-

den, die damals den Uetzern Geld

gespendet haben, auch der Kir-

chenvorstand, Ortsratsmitglieder,

Ehrenbürger, Vereinsvorsitzende,

Schulleiter und sogar Prinz Heinrich

von Hannover eingeladen. Dessen

Urahn, der damalige König von Han-

nover, Georg V., war nach der Feu-

ersbrunst nach Uetze gekommen,

um der notleidenden Bevölkerung

Trost und Geld zu spenden. tra

Heimatbund baut Modell der Brandkatastrophe nach

Ortsbürgermeister, Uetzer Vereine und Kirche richten Gedenkfeier aus.

Wolfgang Braatz, Peter Doms und Gerd Kuschnerus (von links) arbeiten an dem Modellnachbau von Uetze.

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!

Page 4: Uetze kompakt März 2013

4 Uetze kompakt Lokales

Von Hänigsen sind mehrere Schreib-

weisen überliefert: 1226 nannte sich

der Ort Henighusen, 1368 Henniges-

sen, 1568 Henningsen. Seit 1705 be-

steht die heutige Schreibweise: Hä-

nigsen. Der Ort ist das zweitgrößtes

Dorf der Gemeinde Uetze und liegt

etwa 27 Kilometer östlich von Han-

nover.

Im Wappen von Hänigsen sind die

Symbole Schlägel und Eisen (Berg-

bau), ein Erdöl-Förderbock und das

Pferd (Deckstation Landgestüt Cel-

le) enthalten. Diese sagen über die

wechselvolle Geschichte schon eini-

ges aus. Bereits 1546 wurde schrift-

lich festgehalten, dass bei Hänigsen

Erdöl lagert. Damit hat Hänigsen den

ältesten Beleg für Norddeutschland.

500 Meter nordwestlich des Ortes be-

findet sich der Kuhlenberg. Dazu ge-

hören verschieden große Teerkuhlen,

aus denen über Jahrhunderte das Erd-

öl/Teer für Schmier- und gesundheit-

liche Zwecke von der Wasseroberflä-

che entnommen wurde.

Die hannoversche Regierung ließ

1861/62 erste Bohrungen nach dem

schwarzen Gold durchführen. Der

Begriff Texas steht oft für die Vorstel-

lung von sprudelnden Ölquellen in

Amerika – zu Beginn des 20. Jahrhun-

derts bis in die siebziger Jahre wurde

so auch die Umgebung von Hänigs-

en genannt.

Im Bereich Hänigsen/Ehlershausen/

Nienhagen standen zahlreiche der

prägenden Ölpumpen, von denen

es heute nur noch ganz wenige zu

entdecken gibt.

Wichtig für das Wirtschaftsleben war

auch ein anderer Bodenschatz: Kali-

salz wurde ab 1883 im Bereich Hänig-

sen-Wathlingen entdeckt. Viele Milli-

onen Tonnen wurden aus der Erde

der Schächte „Riedel“ und „Nieder-

sachsen“ gefördert. Der Schacht „Rie-

del“ in Hänigsen schloss 1996 und gilt

noch heute als das weltweit tiefste

Kalisalz-Bergwerk. Seit einiger Zeit

wird er geflutet.

Die Grubenanschlussbahn verband

vom 11. Juni 1908 bis 31. Juli 1961 die

Orte Hänigsen und Burgdorf mit der

liebevoll genannten „Kasperbahn“, bei

der Karl „Titte“ Winkelmann, der Groß-

vater von Susanne Schumacher aus

Burgdorf Lokomotivführer war.

Im Detail: Hänigsen im Burgdorfer Land

Erdölvorkommen, Kalisalz und Hänigser Kaspar: Das zeichnet den Ort aus.

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Page 5: Uetze kompakt März 2013

5 Uetze kompakt Lokales

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Der ehemalige Streckenverlauf ist

nur noch an weniger Stellen er-

kennbar: unter anderem am Burg-

dorfer Bahnhof, bei Weferlingsen/

Obershagen.

Es war eine gemütliche Fahrt in der

Kreisbahn, die die Burgdorfer liebe-

voll „Hänigser Kaspar“ nannten, weil

das der Neckname für die Einwoh-

ner aus dem Kalidorf war. Bis in die

Mitte des 19. Jahrhunderts trugen

viele Hänigser Bürger den Vorna-

men Kaspar.

Die Hänigser aber nannten ihren

Kleinbahnzug der oder die „Allie“.

Woher diese Bezeichnung kommt,

ist schwer zu erklären. Vielleicht

verbirgt sich darin das französische

Verb allez für vorwärts oder es ist

die verballhornte Abkürzung der Ge-

sellschafterbezeichnung Alkaliwer-

ke Ronnenberg, in deren Besitz der

Schacht Riedel bis 1925 war.

Ein Gotteshaus wurde bereits 1274

erwähnt: die jetzige St.-Petri-Kirche

wurde 1470 überwiegend aus Rasen-

eisensteinschlacke der näheren Um-

gebung erbaut. Die Bockwindmüh-

le wurde 1705 errichtet. 1982 begann

die Sanierung der Mühle. Seit 1989

ersetzen so genannte Jalousieflügel

die ursprünglichen Segelgatterflü-

gel. Der Ort beherbergt zwei kleine

Heimatmuseen. Eines davon ist die

Hänigser Heimatstube, in der viele

interessante Exponate aus der Orts-

geschichte zu sehen sind.

Der Ort ist in ständigem Wandel,

Landwirtschaft und Industrie haben

immer wieder Umstellungen er-

fordert. Allein in den vergangenen

drei Jahren wurde anstelle der Gast-

stätte Sachsenross/Tenne und dem

Feuer wehrhaus ein Supermarkt ge-

baut, der Schlecker-Markt existiert

nicht mehr und die Ortsfeuerwehr

hat ein modernes und schönes Feu-

erwehrhaus erhalten. Die Straße nach

Obershagen wurde umfangreich er-

neuert. Neu ausgewiesene Bauge-

biete und eine gute Infrastruktur ha-

ben dazu beigetragen, dass immer

wieder junge Familien diesen Ort als

Lebensmittelpunkt wählen. Eine Aus-

richtung zum gesellschaftlichen und

kulturellen Leben zwischen Burgdorf

und Hänigsen ist noch immer gege-

ben.

In Hänigsen gibt es derzeit rund 40

Vereine – und damit ein umfangrei-

ches Freitzeitangebot: beispielswei-

se Kaninchenzuchtverein, Schachver-

ein, Ziegenzuchtverein, Heimatbund,

Kunstspirale, Männergesangverein,

DLRG, Freiwillige Feuerwehr, Bürger-

schützenverein bis zum größten Ver-

ein, dem TSV Friesen Hänigsen. Auch

in diesem Zusammenhang gibt es

Besonderheiten: Das beliebte Frei-

bad „Das Bad von allen für alle“ wur-

de von einer Genossenschaft ge-

gründet und von Bürgerinnen und

Bürgern des Ortes geführt. In Nord-

deutschland ist Hänigsen der Ort

auch für die guten Leistungen im Tur-

nen und Tanz bekannt. Ein beson-

ders publikumswirksames Ereignis

im Ort war die Fußball-Begegnung

in der zweiten Runde im DFB-Pokal

1984/85, als der TSV Friesen Hänigsen

den späteren Finalisten und Meister

der Saison, den FC Bayern München,

zu Gast hatte.

Es sind die Menschen im Ort, die sich

immer wieder mit viel Engagement

für ihren Ort einsetzen.

Das OKOK Television Team ist im Burgdorfer Land un-terwegs, um die Spuren der

Vergangenheit zu entdecken und sie gegenwärtig in Fotografien weiterzu-geben. Weitere Berichte auf www.my-heimat.de/gruppe/3339.Fotografien aus diesem Projekt wer-den derzeit in der Stadtsparkasse Burgdorf (Immobiliencenter) ausge-stellt.

Page 6: Uetze kompakt März 2013

6 Uetze kompakt Lokales

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Heinrich Schumacher, das 1863 er-

baut wurde, brannte 1968 ab. Ein un-

bekannter Brandstifter hatte damals

Feuer gelegt. „Ich war zu der Zeit ge-

rade in der Schule“, erinnert sich der

gebürtige Uetzer. „Die Feuerwehr

rückte gegen halb neun aus.“ Wohn-

haus, Diele, Kuh-und Schweinestall

brannten nieder. Nur eine Scheune

blieb stehen. Menschen und Tiere

kamen nicht zu Schaden. Nach dem

Meine Straße: MarktstraßeHeinrich Schumacher züchtet in seinem Elternhaus an Marktstraße Pferde.

Brand gab die Familie Schumacher

die Landwirtschaft auf. Dennoch:

„Tiere gehören dazu“, sagt Heinrich

Schumacher, der 1971 auf dem Land-

gestüt Celle in die Lehre ging und

heute Gestütsoberwärter ist. Mit vier

Pferden betreiben die Eheleute Änne

und Heinrich Schumacher eine klei-

ne Zucht, dazu kommen zwei Hun-

de, eine Katze, Gänse und Hähnchen.

„Wir sind zum Teil Selbstversorger“,

sagt er. „Pferdefleisch in der Lasag-

ne, wie bei dem Lebensmittelskan-

dal, gibt es bei uns nicht.“ Zu dem

Hof gehört auch ein großer Gemü-

segarten. Die Pferdekoppel der Fa-

milie Schumacher, die direkt an der

Marktstraße liegt, gehört seit Jahren

zum Ortsbild von Uetze. „Es ist ein-

fach schön, wenn eine Stute mit Foh-

len über die Wiese läuft“, sagt Schu-

macher. tra

Die Markstraße heute mit Blick auf den Uetzer Kirchturm.

Heinrich und Änne Schumacher.

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Page 7: Uetze kompakt März 2013

7 Uetze kompakt Lokales

Wenn Karl-Heinz Schmidt seine täg-

liche Runde mit dem Fahrrad durch

Uetze dreht, ist er schon von Wei-

tem zu erkennen. Eine graue Bas-

kenmütze und schwarze Sonnen-

brille sind seine unverwechselbaren

Markenzeichen. „In den Stehcafes

im Ort bin ich bestens bekannt, weil

ich dort gerne mal einen Kaffee trin-

ke“, sagt der Uetzer.

1960 ist der damals 25-Jährige als

Arbeiter verkleidet aus der DDR

über Westberlin nach Göttingen

zu seinem Onkel geflohen. In die-

ser Zeit wurde der Bauernhof sei-

ner Großeltern zwangskollektiviert.

„Ich habe es dort einfach nicht mehr

ausgehalten“, erinnert sich der ge-

bürtige Ost-Thüringer. Diese Wur-

zeln sind bis heute in seinem Ak-

zent zu hören. So feixt er, dass der

Name der bayrischen Landeshaupt-

stadt aus seinem Mund wie „Mün-

schen“ klingt.

Obwohl Schmidt bereits in der DDR

drei Jahre lang als Lehrer Erdkun-

de und Geschichte unterrichtet

hat, wurde nur ein Teil seines Stu-

diums anerkannt. Also drückte er

erneut die Hörsaalbänke und hol-

te ehrgeizig die fehlenden Berei-

che nach. Nach einer kurzen Ver-

setzung in die Nähe von Hildesheim

– wo er seine heutige Ehefrau ken-

nenlernte – kam der heute 77-jäh-

rige 1964 nach Uetze. Dort baute

er die Realschule mit auf, 42 Jahre

lehrte er dort.

„Hier habe ich eine neue Heimat ge-

funden“, sagt Schmidt, der die idylli-

sche Landschaft um Uetze schätzt.

Kurz nach seinem Umzug trat er der

Volleyballsparte des VfL Uetze bei

und trainierte prompt zwei Kinder-

gruppen.

Nach seiner Pensionierung 1998

übernahm er das Amt des

Seniorenwarts im Verein.

Seit 14 Jahren unternimmt

auf seine Anregung hin

eine Seniorengruppe im

Winter allmonatlich einen

Ausflug in ein Solebad. Je-

des Mal mit wechselndem

Programm: „Mir war immer

eine Mischung aus Entspan-

nung, Bewegung und Erleb-

nis wichtig“, sagt Schmidt,

der das Amt nun nieder-

legt.

Doch gänzlich zurückziehen will er

sich nicht. So ist er weiter im Vor-

stand des Heimatbundes aktiv und

gibt in der Kirchengemeinde Nach-

hilfeunterricht für Migranten. Seine

große Leidenschaft ist jedoch die

Musik: Der Sohn eines Berufsmusi-

kers spielt seit 40 Jahren als Organist

bei Hochzeiten und auch bei Beer-

digungen in den Kirchen der Ge-

meinde Uetze: „Solange ich noch

richtig spielen kann, bleibe ich am

Ball“. kk

Der Mann mit der Baskenmütze dreht täglich seine Runde

Im Porträt: Karl-Heinz Schmidt wohnt seit 1964 in Uetze.

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Die Baskenmütze und die Sonnenbrille sind das Markenzeichen von Karl-Heinz Schmidt, wenn er mit seinem Fahrrad durch Uetze und Umgebung ra-delt. Hier auf der Brücke im Uetzer Fuhsepark.

Bereits als achtjähriger hat Karl-Heinz Schmidt angefangen, Klavierspielen zu ler-nen. Seitdem übt er regelmäßig und bereitet sich auf seine Auftritte vor.

Page 8: Uetze kompakt März 2013

8 Uetze kompakt Lokales

Herr Lödding, wie lange dauert es, bis Wölfe die Region Hanno-ver erreicht haben?

Einzelne reviersuchende Wölfe wan-

dern sehr weit und können auch

jetzt schon auftauchen. In etwa

zehn Jahren kann man von mehre-

ren Rudeln ausgehen, da die Fuhr-

berger Wälder, das Altwarmbücher

Moor sowie andere wildreiche und

dünn besiedelte Gebiete um Han-

nover als Lebensraum für den Wolf

geeignet sind. Nach weiteren zehn

Jahren kann er schon alle wolfsty-

pischen Lebensräume in Deutsch-

land erschlossen haben. Zwischen-

durch werden sich unsere Wölfe mit

denen aus Spanien und Frankreich

sowie sich mit denen aus dem Sü-

den gemischt haben. Das ist für die

genetische Vielfalt der Population

wichtig und verhindert Inzucht.

Warum haben Wölfe einen so schlechten Ruf?

So schlecht ist der Ruf offensicht-

lich nicht mehr, da eine Mehrheit

die Rückkehr des großen Beutegrei-

fers begrüßt. Vor einigen hundert

Jahren sah das noch anders aus, da

um das Jahr 1600 der Wolfsbestand

hoch war, die Bauern ihr Vieh häu-

fig im Wald weiden ließen und es

damit zu einer leichten Beute der

Wölfe wurde. Zudem war die Nah-

rungsversorgung der Menschen

während des 30-jährigen Krieges

sehr schlecht und der Wolf wurde

zum Sündenbock. Auch der jagen-

de Adel sah im Wolf nur den lästi-

gen Konkurrenten. Die Folge war

eine gnadenlose Jagd auf den Wolf.

Aus dieser Zeit stammt der schlech-

te Ruf des Wolfes und führte vor

etwa 200 Jahren zu seiner Ausrot-

tung in Deutschland.

Wie gefährlich ist die Anwesen-heit des Wolfes im dicht besie-delten Deutschland?

Deutschland ist trotz der hohen

Bevölkerungsdichte (durchschnitt-

lich 230 Menschen pro Quadratki-

lometer) ein waldreiches Land, da

die meisten Menschen in Städten

leben. Zudem toleriert der Wolf

als Kulturfolger durchaus Stadtnä-

he, solange sie keine Gefahr für ihn

darstellt. Die Nähe von aktiven Men-

schen vermeidet der Wolf hingegen

konsequent. Problematisch wäre al-

lerdings das Füttern von Wölfen aus

falsch verstandener Tierliebe. Da-

durch kann eine unnatürliche Nähe

zum Wolf entstehen und die natürli-

che Hemmschwelle zum Menschen

abgebaut werden. Der Wolf wird

zum „Problemwolf“.

Kann es zu gefährlichen Situati-onen mit Wölfen kommen?

Wie erwähnt, muss eine unnatürli-

che Nähe zu Wölfen vermieden wer-

den. Verletzten Wölfen, zum Beispiel

nach einem Autounfall, sollte man

nicht zu nahe kommen. Ansonsten

braucht man viel Fantasie, um sich

einen seltenen Mensch-Wolf-Kon-

flikt vorzustellen. Für freilaufende

Hunde im Wolfsrevier kann es aller-

dings beim Aufeinandertreffen mit

Wölfen gefährlich werden, da der

Hund als domestizierter „Wolf“ die

Revierrechte eines Wolfsrudels ver-

letzt, und getötet werden könnte.

Das gilt besonders für wildernde

„Der Wolf kehrt zurück“myheimat-Autor Rainer Lingemann spricht mit Jäger und Naturliebhaber Hubert Lödding über die Rückkehr des Wolfes.

Seit Ende der neunziger Jah-re gibt es den Wolf wieder in Deutschland. Fachleute schät-zen den Bestand mittlerweile auf 100 Exemplare. Fast alle Tie-re leben in den neuen Bundes-ländern östlich der Elbe. Da der Wolf nicht nur ein guter Lang-streckenläufer sondern auch ein versierter Schwimmer ist, wird es sicher nicht lange dau-ern, bis Wolfsrudel weiter nach Westen vordringen.

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Page 9: Uetze kompakt März 2013

9 Uetze kompakt Lokales

Hunde, aber auch für Jagdhunde,

die angeschossenes Wild suchen

müssen.

Der Hundeführer sollte den Jagd-

hund an der Leine halten und ihn

bei der Nachsuche, etwa eines an-

geschossenen Wildschweins, nicht

alleine suchen lassen. Die Gefahr

für den Hund auf der Wundfährte

wäre zu groß, gar selbst zur Beu-

te des Wolfes zu werden. Denn ein

Wolfsrudel in der Nähe würde mit

seinem enormen Riechvermögen

das verletzte Wildschwein auch sehr

schnell aufspüren, da es eine leichte

Beute ist. Überhaupt stellt der Hund

ein Bindeglied zwischen Mensch

und Wolf dar, und kann die natür-

lichen Berührungsängste des Wol-

fes zum Menschen verringern und

dadurch Konfrontationen begüns-

tigen. Der Mensch in seiner Nähe

ist für den Hund eine gute Lebens-

versicherung.

Wie tötet der Wolf?

Der Wolf reißt Beutetiere bis Elch-

oder Wisentgröße. Das gelingt dem

Wolf aber nur durch Teamarbeit im

Rudel. Dabei geht das Rudel sehr

selektiv vor. Leicht zu erbeutende

Tiere, wie junge, alte, kranke und

verletzte Tiere werden immer be-

vorzugt. Damit ist der Wolf für die

Gesundheit seiner Beutetiere lang-

fristig wertvoll. Kleinere Beutetiere

wie das Reh tötet auch ein einzel-

ner Wolf durch den wolfstypischen

Kehlbiss. Größere Beutetiere werden

aus einer Herde oder Rudel ausge-

wählt und gehetzt. Dabei wird das

Beutetier immer wieder durch Bis-

se attackiert und somit zunehmend

geschwächt. Durch die vielen rei-

ßenden Bisse des Wolfsrudels wer-

den dann selbst große Tiere wie El-

che oder Rothirsche zur Beute.

Wie viele Menschen wurden durch Wölfe getötet?

In Europa leben derzeit etwa 20 000

Wölfe. In den letzten 50 Jahren gab

es neun Tote durch wildlebende

Wölfe in Europa. In fünf Fällen davon

waren die Wölfe tollwütig. Allein in

Deutschland sterben durchschnitt-

lich vier Menschen pro Jahr durch

Hunde. Trotz dieser geringen töd-

lichen Vorfälle mit Wölfen, sitzt die

Angst vor dem „bösen Wolf“ sehr

tief. Dazu haben sicher Märchen

wie „Rotkäppchen und der Wolf“

und „Der Wolf und die sieben Geiß-

lein“ beigetragen. Doch auch ohne

diese märchenhafte Vorbelastung

wäre den meisten Menschen sicher

unwohl bei der Vorstellung von ei-

ner unmittelbaren Nähe zu einem

Wolfsrudel während eines (nächt-

lichen) Waldspaziergangs. Auch

wenn das Rudel bei menschlicher

Witterung sofort ausweichen wür-

de, so könnte es doch einen Men-

schen sehr schnell töten. Der Ge-

danke an diese Unterlegenheit

macht uns Angst.

Wie bewerten Sie persönlich die Rückkehr des Wolfes?

Die Rückkehr des Wolfes durch strik-

ten Schutz bedeutet eine große Ver-

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Das vollständige Interview von Rainer Lingemann fin-den Sie auf www. myheimat. de/2497098 im Internet.

„Rotkäppchen und der böse Wolf“: Märchen tragen zur Verunsicherung des Menschen vor dem Wolf bei.

Rainer Lingemann (links) und Hubert Lödding.

änderung in der Tierwelt, wobei

viele Auswirkungen nicht sicher vor-

hergesagt werden können. Schließ-

lich handelt es sich beim Wolf um

ein großes Raubtier, welches bei uns

keine natürlichen Feinde hat.

Deutschland hat sich in den vergan-

genen 200 Jahren auch stark verän-

dert. Denken wir nur an das dichte

Autobahnnetz oder an die großen

Veränderungen in der Landwirt-

schaft. Trotz dieser Unwägbarkeiten

halte ich das Zurückkommen des

großen Beutegreifers für eine span-

nende Geschichte und freue mich

schon, in klaren Winternächten das

schaurig-schöne Wolfsheulen im

weitläufigen Umland Hannovers zu

hören. Zu Gesicht bekommen wird

man die scheuen Tiere eher selten.

Die Wiederansiedlung birgt aber

auch Risiken für die Wölfe durch

Hybridisierung, das heißt durch

die Verpaarung mit ihren zahmen

Vettern, den Hunden. Diese Vermi-

schung bringt auch Gefahren für

Menschen, da bei Hybridwölfen

die natürliche Hemmschwelle zum

Menschen verringert ist. Um derar-

tige Fehlentwicklungen zu verhin-

dern, ist die Jägerschaft im Ganzen

gefordert, hier mitzuwirken. Denn

nur die Jäger, mit ihrer flächende-

ckenden Präsenz in der Natur, ha-

ben das Potenzial, diese Aufgabe zu

bewältigen. Dazu sollten sich in den

örtlichen Jägerschaften ein, besser

zwei engagierte Wolfsbeauftragte

dieser Aufgabe stellen. Hier haben

Jäger die Chance, sich als aktive Na-

turschützer einzubringen.

Ein konfliktloses Miteinander von

Mensch und Wolf hat es aber in der

Vergangenheit nicht gegeben, und

wird es auch in Zukunft nicht ge-

ben. Doch auch das ist nur natürlich.

Ob der Wolf bei uns dauerhaft sei-

ne alte Heimat wiederfindet, hängt

entscheidend davon ab, wie wir mit

diesen Konflikten umgehen, damals

wie heute.

Page 10: Uetze kompakt März 2013

10 Uetze kompakt Lokales

● Große Verkaufsschau mit vielen Attraktionen● Tombola & Glücksrad

● Beckhold Dienstleistungen Kwirant Problemfällungen● Fleischerei Wilhelm

● Kinderschminken Mediengruppe Madsack

Autohaus Hentschel

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Große Saison-Eröffnung

Große Saison-Eröffnung

Das wissen nicht viele Uetzer: Der

Verein Waldkindergarten Uetze hat

nicht nur die Kindergartengruppe

Grashüpfer, die in einem Wald bei

Eltze spielerisch lernt, sondern auch

noch den Spielkreis Rasselbande.

Die Erzieherin Julia Blanke und ihre

Kollegin Beate Schön betreuen die

Rasselbande an drei Vormittagen in

der Woche in der Olen Dorpschau-

le. Der Vorsitzende Jürgen Grunds-tedt kündigt jetzt an, dass der Ver-

ein den Spielkreis im Sommer gern

in eine Krippe für zehn Plätzen um-

wandeln und dafür ein Haus an der

Humboldtstraße mieten will.

Bruno Rotter, Bewohner des Hänig-

ser Pflegewohnstifts An der Mühle,

hat erst mit 97 Jahren seine Leiden-

schaft für das Malen entdeckt. Seine

Lieblingsmotive sind Blumen. Inzwi-

schen ist Rotter fast 99 Jahre alt und

stellt mit Marlen Jacob, die eben-

falls in dem Stift wohnt, im Oberge-

schoss des Heims 33 Aquarelle aus.

Die Ausstellung hat den Titel „Blu-

menzauber und eine Reise in die

Vergangenheit“. Christine Späthe,

Kunsttherapeutin des Pflegewohn-

stifts, bescheinigt den beiden Heim-

bewohnern, dass diese mit sehr viel

Liebe und Hingabe malten.

Im Rathaus stellen Cornelia Man-

fraß und Tanja Hohmann, Mitar-

beiterinnen des Vereins pro regio,

den dritten Lehrstellenatlas für die

Gemeinde Uetze vor. Bei der Erar-

beitung der Übersicht von mehr als

40 Ausbildungsbetrieben haben 32

Schüler der Haupt-, der Real- und

der Stötzner-Schule geholfen. Sie

haben die Informationen zusam-

mengetragen, indem sie mit einem

Fragebogen in der Hand die Unter-

nehmen besuchten. Im Anschluss an

die Vorstellung der Broschüre über-

reichte Bürgermeister Werner Ba-ckeberg ihnen als Lohn für die Hil-

fe ein Zertifikat.

Einen aufregenden und spannen-

den Vormittag erleben die Jungen

und Mädchen des Kindergartens

Wallbergzwerge in Dedenhausen.

Die Feuerwehrleute Bastian Bührig,

Martin Bösche und Nils Neumann

sind bei ihnen zu Besuch. „Wollen

wir mal den Nils wie einen richtigen

Feuerwehrmann anziehen?“, fragt

Bührig die Dreikäsehochs. Natürlich

wollen das die Kinder. Eindeutiger

Höhepunkt des Vormittags ist die

Besichtigung eines Feuerwehrfahr-

zeugs. Die größeren Kinder dürfen

sogar aus dem Auto einen Notruf

absetzen. fs

Diese Uetzer haben Schlagzeilen gemacht ...

Lokale Nachrichten aus dem Anzeiger auf einen Blick.

Cornelia Manfraß (links) und Tanja Hohmann stellen den neuen Lehrstel-lenatlas für die Gemeinde Uetze vor.

Die Erzieherin Julia Blanke (links) und ihre Kollegin Beate Schön (rechts) spielen mit den Kindern Finja (von links), Paula, Ina, Max, Margarethe, Lillie, Emma und Finn aus dem Spielkreis Rasselbande viel im Freien.

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Page 11: Uetze kompakt März 2013

11 Uetze kompakt Lokales

VfL UetzeDie zwei- bis dreijährigen Kinder des

Spielkreises Bärenhöhle und ihre Be-

treuerinnen Marita Breyer und Ute

Gottschalk freuen sich über eine

neue Rutsche mitsamt Podest und

Leiter. „Für die Kinder ist Rutschen

das Schönste, was es gibt“, sagt Mari-

ta Breyer. Die Kosten trägt der Sport-

verein VfL Uetze, bei dem der Spiel-

kreis angesiedelt ist.

Gelbes HausMarianne Lefeld, Siegrun Woitzik,

Bärbel Erhard und Leena Wedemeier,

Mitarberinnen des Gelben Haus, der

Kleiderkammer der Kirchengemeinde

Hänigsen-Obershagen, haben eine

schöne Idee gehabt: Bepackt mit ein

paar Kisten Secondhandbekleidung

fuhren sie zum Pflegewohnstift an

der Mühle. Dort dekorierten sie Pull-

over, Röcke, Blusen, Hemden und Ho-

sen auf Kleiderständern und Tischen

in der Caféteria. Damit bereiteten sie

den älteren Menschen eine große

Freude, schreibt Ruth Andresen auf

www. myheimat.de/2495783.

Skiclubs SchwüblingsenErholung und Spaß stand bei der

mittlerweile 26. Fahrt des Skiclubs

Schwüblingsen im Vordergrund.

Was die Gruppe um Karin und Rei-

ner Tessmer im Zillertal in Tirol al-

les erlebte, lesen Sie im Bericht von

Jutta Stange auf www. myheimat.de/2497867.

Hänigser BürgerschützenHeike Bade und Cord Ellersiek dür-

fen sich in diesem Jahr als Eisprin-

zessin und Eisprinz titulieren. Beim

Winterball der Hänigser Bürgerschüt-

zen wurden sie proklamiert. An dem

rundum gelungenen Abend wur-

de bis in die frühen Morgenstun-

den getanzt und gefeiert, schreibt J.

Hüttenrauch auf www. myheimat.de/2495763.

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Marianne Lefeld, Sigrun Woitzik, Leena Wedemeier und Bärbel Erhard bieten Secondhandbekleidung aus dem Gelben Haus im Pflegewohnstift An der Mühle an.

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Freuen sich über neue Spielgeräte: Die Kids im Spielkreis Bärenhöhle mit den Betreuerinnen Marita Breyer und Ute Gottschalk und Zimmermeister Christoph Amelung, der das Gerüst aus Fichtenholz herstellte.

Ein Schnelldurchlauf: Das ist in den Vereinen los

Sie sind in Uetze in einem Verein aktiv? Dann berichten Sie doch auf

www. myheimat. de über Ihre Aktionen und Veranstaltungen. Oder Sie

schicken Ihren Bericht mit Foto in einer Größe von mindestens einem

Megabyte an [email protected]. Eine Auswahl der besten

Beiträge drucken wir in der nächsten Ausgabe von Uetze kompakt.

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Service Service

Telefonnummer 0 51 75 / 98 00 30

Ihr Betrieb in Hämelerwald

Ich bin für Sie vor Ort und informiere Sie gerne.

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Page 12: Uetze kompakt März 2013

12 Uetze kompakt Paparazzo

Foto

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Frühlingsbummel lockt trotz Winterkälte viele BesucherZahlreiche Uetzer Geschäfte haben beim Frühlingsbummel den roten Teppich vor ihren Türen ausgerollt und die Gehwege mit Teelichtern und Blumen geschmückt. Das Unterhaltungsprogramm war bunt gemischt. Die Zumba-Tänzerinnen des Fit-ness Points heizten zu lateinamerikanischen Rhythmen ein. Die Musiker des Fanfa-renzuges Plockhorst sorgten mit ihren flotten Interpretationen von modernen Hits trotz Kälte für Frühlingsstimmung. tra

Page 13: Uetze kompakt März 2013

13 Uetze kompakt Paparazzo

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Page 14: Uetze kompakt März 2013

2 |Dieser kunterbunte Wickelrock des Labels Moshiki ist ein

Allround-Talent. Hier gilt das Motto: One fits all sizes. Von XS bis

XL. Diese farbenfrohen Röcke können Sie über der Hose und

über Leggings tragen und die Konfektionsgröße mit den zweirei-

higen Druckknöpfen individuell anpassen. Der Clou: Sie können

den Rock von beiden Seiten tragen – er lässt sich wenden. In der

kleinen angenähten Tasche können Sie Taschentücher, Geld und

den Lippenstift verstauen. Gesehen in verschiedenen Farbkombi-

nationen bei H-Team, Burgdorfer Straße 6, in Uetze. .

4 |Die gemusterten Metallbügel mit angehängten Perlenketten

sehen aus wie kleine Schmuckstücke. Dabei sind es praktische Le-

sezeichen. Während sich der Metallbügel in Form einer Meerjung-

frau, eines Delphins oder einer Blumenranke in das Buch einfügt,

hängt der Perlenkette als Verzierung über dem Buchrücken. Zum

Teil sind die kurzen Ketten mit einem Karabinerhaken versehen, so

dass Sie diese austauschen können. Die Lesezeichen, bei denen jedes

Modell ein Unikat ist, fertigt Corinna Eckwerth in Handarbeit an.

Auf Wunsch auch in Ihrer Lieblingskombination. Gesehen bei Har-

monie der Sinne, Burgdorfer Straße 6, in Uetze, ab einem Preis von

12,95 Euro.

6 |Diese Tasche ist perfekt für große und kleine Mädels, die

ihren Heimatort Uetze lieben. Jede Tasche des kleinen Labels St.

Flora ist handgefertigt und einzigartig in der Farb- und Stoff-

kombination. Hinein passt jede Menge: Handy, Schlüssel, Geld-

börse, Kalender, Buch, eine kleine Schminktasche oder die Früh-

stücksbox für die Arbeit. Gesehen bei Schmidt’s Haushaltswelt,

Kaiserstraße 10, in Uetze. Über [email protected] können Sie Ihre

ganz eigene Mädelstasche in Ihren Lieblingsfarben bestel-

len. Weitere Modelle finden Sie unter www.stflora.blogspot.de

im Internet.

3 |Die neuen Mitnehm-Puppenhäuser von Playmobil sind

ideal für kleine Puppenmütter, die häufig unterwegs sind. Egal

ob zum Besuch bei der Oma oder bei der besten Freundin – das

Spielhaus lässt sich bequem zusammenklappen und überall

hin mitnehmen. Blitzschnell und kinderleicht ist alles verstaut,

denn die komplette Einrichtung passt hinein. Playmobil bietet zwei

Hausmodelle für Mädchen und zwei für Jungen an. Gesehen bei

Teddybär und vieles mehr, Burgdorfer Straße 9, in Uetze.

6

5

3

1 | Dieser Rasendünger, der mit natürlichen Mikroorga-

nismen angereichert ist, wandelt auf natürliche Weise Ra-

senfilz und zum Teil auch Moos zu wertvollem Humus um. Er

bewirkt, dass der Rasen wieder Luft zum Atmen bekommt und

widerstandsfähiger wird. Durch den hohen Anteil organischer

Substanzen wird das Bodenleben nachhaltig angeregt und der

Wasserhaushalt im Boden stabilisiert. Ein zeitintensives Verti-

kutieren ist nicht mehr erforderlich. Ein Sack mit 20 Kilogramm In-

halt kostet 34,99 Euro. Gesehen im Raiffeisen-Markt, Bentestraße

2, in Uetze.

5 | Das Trendy Sensation Shirt von Triumph mit eingear-

beiteter Shaping-Zone im Rumpfbereich sorgt für perfekt de-

finierte Kurven. Durch den verstärkten Bauchbereich unterhalb

des Abnähers wirkt der Bauch flacher. Das pinkfarbene Top ist

auch in blau erhältlich und besteht aus einem weichen, elasti-

schen und atmungsaktiven Material. Sie können das Top auch

einfach als Oberbekleidung tragen – oder aber unter Kleidern und

Shirts. Durch die flachen Nähte, fällt das Shirt selbst bei engan-

liegenden Kleidungsstücken nicht auf. Mit breiten Trägern kostet

das Shirt 32,95 Euro, mit Spaghetti-Trägern 29,95 Euro. Gesehen

bei Mode für drunter & drüber, Marita Morick und Renate Maier,

Kaiserstraße 10, in Uetze.

6

to have

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1

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Page 15: Uetze kompakt März 2013

2 |Dieser kunterbunte Wickelrock des Labels Moshiki ist ein

Allround-Talent. Hier gilt das Motto: One fits all sizes. Von XS bis

XL. Diese farbenfrohen Röcke können Sie über der Hose und

über Leggings tragen und die Konfektionsgröße mit den zweirei-

higen Druckknöpfen individuell anpassen. Der Clou: Sie können

den Rock von beiden Seiten tragen – er lässt sich wenden. In der

kleinen angenähten Tasche können Sie Taschentücher, Geld und

den Lippenstift verstauen. Gesehen in verschiedenen Farbkombi-

nationen bei H-Team, Burgdorfer Straße 6, in Uetze. .

4 |Die gemusterten Metallbügel mit angehängten Perlenketten

sehen aus wie kleine Schmuckstücke. Dabei sind es praktische Le-

sezeichen. Während sich der Metallbügel in Form einer Meerjung-

frau, eines Delphins oder einer Blumenranke in das Buch einfügt,

hängt der Perlenkette als Verzierung über dem Buchrücken. Zum

Teil sind die kurzen Ketten mit einem Karabinerhaken versehen, so

dass Sie diese austauschen können. Die Lesezeichen, bei denen jedes

Modell ein Unikat ist, fertigt Corinna Eckwerth in Handarbeit an.

Auf Wunsch auch in Ihrer Lieblingskombination. Gesehen bei Har-

monie der Sinne, Burgdorfer Straße 6, in Uetze, ab einem Preis von

12,95 Euro.

6 |Diese Tasche ist perfekt für große und kleine Mädels, die

ihren Heimatort Uetze lieben. Jede Tasche des kleinen Labels St.

Flora ist handgefertigt und einzigartig in der Farb- und Stoff-

kombination. Hinein passt jede Menge: Handy, Schlüssel, Geld-

börse, Kalender, Buch, eine kleine Schminktasche oder die Früh-

stücksbox für die Arbeit. Gesehen bei Schmidt’s Haushaltswelt,

Kaiserstraße 10, in Uetze. Über [email protected] können Sie Ihre

ganz eigene Mädelstasche in Ihren Lieblingsfarben bestel-

len. Weitere Modelle finden Sie unter www.stflora.blogspot.de

im Internet.

3 |Die neuen Mitnehm-Puppenhäuser von Playmobil sind

ideal für kleine Puppenmütter, die häufig unterwegs sind. Egal

ob zum Besuch bei der Oma oder bei der besten Freundin – das

Spielhaus lässt sich bequem zusammenklappen und überall

hin mitnehmen. Blitzschnell und kinderleicht ist alles verstaut,

denn die komplette Einrichtung passt hinein. Playmobil bietet zwei

Hausmodelle für Mädchen und zwei für Jungen an. Gesehen bei

Teddybär und vieles mehr, Burgdorfer Straße 9, in Uetze.

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1 | Dieser Rasendünger, der mit natürlichen Mikroorga-

nismen angereichert ist, wandelt auf natürliche Weise Ra-

senfilz und zum Teil auch Moos zu wertvollem Humus um. Er

bewirkt, dass der Rasen wieder Luft zum Atmen bekommt und

widerstandsfähiger wird. Durch den hohen Anteil organischer

Substanzen wird das Bodenleben nachhaltig angeregt und der

Wasserhaushalt im Boden stabilisiert. Ein zeitintensives Verti-

kutieren ist nicht mehr erforderlich. Ein Sack mit 20 Kilogramm In-

halt kostet 34,99 Euro. Gesehen im Raiffeisen-Markt, Bentestraße

2, in Uetze.

5 | Das Trendy Sensation Shirt von Triumph mit eingear-

beiteter Shaping-Zone im Rumpfbereich sorgt für perfekt de-

finierte Kurven. Durch den verstärkten Bauchbereich unterhalb

des Abnähers wirkt der Bauch flacher. Das pinkfarbene Top ist

auch in blau erhältlich und besteht aus einem weichen, elasti-

schen und atmungsaktiven Material. Sie können das Top auch

einfach als Oberbekleidung tragen – oder aber unter Kleidern und

Shirts. Durch die flachen Nähte, fällt das Shirt selbst bei engan-

liegenden Kleidungsstücken nicht auf. Mit breiten Trägern kostet

das Shirt 32,95 Euro, mit Spaghetti-Trägern 29,95 Euro. Gesehen

bei Mode für drunter & drüber, Marita Morick und Renate Maier,

Kaiserstraße 10, in Uetze.

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Page 16: Uetze kompakt März 2013

16 Uetze kompakt Darüber spricht Uetze

31311 Uetze, Kaiserstr. 15

Zeitfür Paare

Das Unternehmen jucom.it – Die

Computer Klinik, Kaiserstraße 19, in

Uetze, ist nicht nur ein kompetenter

Partner in Sachen Computer und In-

ternet sondern auch für Fernsehen

und Satellitenempfang.

„Wir bieten den kompletten Service

rund ums Fernsehen“, sagt Inhaber

Julian Otte. Der Fachinformatiker

und sein Team, bestehend aus den

Mitarbeitern Michael Zöllner und

Bernd Leischner, bringen Satelliten-

schüsseln am Haus an, verlegen die

Kabel und stellen sogar die Sender

ein. Beim Wechsel von Kabelfernse-

hen auf Satellitenempfang beraten

die Fachmänner die Kunden gern.

Außerdem erhalten Sie in den Ge-

schäftsräumen im Ortskern von Uet-

ze Fernseherzubehör vom Kabel bis

hin zum Receiver und Fernsehgerät.

„Bei uns ist auch der Kauf von Gerä-

ten ohne Einbau möglich“, sagt Otte.

„Ersatzteile, die wir nicht auf Lager

haben, können wir innerhalb von ei-

nem Tag bestellen.“

Außerdem können Sie bei jucom.

it einen Vertrag für Sky-Fernsehen

abschließen. Sky bietet Fußball,

Bundesliga, Live Sport, die neues-

ten Filme und TV Serien, Kinderpro-

gramme und Dokumentationen.

Wenn Sie sich bis zum 31. März für

einen Vertragsabschluss entschei-

den, bezahlen Sie 34,90 Euro im

Monat für das komplette Paket. Die

Kosten betragen sonst fast das Dop-

pelte.

„Fernsehen und Internet wachsen

immer mehr zusammen“, sagt der

Fachinformatiker. „Die neuen Fern-

seher sind auch internetfähig. Über

die Fernbedienung oder eine Tast-

statur können Sie mit ihrem Fernse-

her im Internet surfen.“

Zur Verstärkung seines Teams ist Ju-

lian Otte zurzeit auf der Suche nach

einem Vertriebsmitarbeiter. Interes-

senten können sich direkt bei ihm

im Geschäft vorstellen. tra

Der Computer-Experte ist jetzt auch Fachmann für Fernsehen

In den Regalen von Der SchuhLa-

den, Kaiserstraße 15, in Uetze kommt

im Frühjahr und Sommer die kom-

plette Farbpalette zum Vorschein.

Neben knalligen Farben sind zarte

Sorbettöne angesagt.

Auf jeden Fall bringt die Schuhmo-

de, was sich jeder vom Frühling ver-

spricht: Leichtigkeit, Frische und viel

Spaß. „Beim Schuhwerk 2013 zäh-

len Sneakers auf jeden Fall zu den

Must haves“, sagt Ulrich Schrader als

Experte für Schuhe. Sneakers sind

sportliche Schuhe für den Alltag, die

bürotauglich und auch zum Ausge-

hen geeignet sind. Ob zum Kleid,

Rock oder zur Jeans, die Kombinati-

onsmöglichkeiten sind genauso un-

endlich wie die Farben und Formen

der Schuhe. Um qualitativ hochwer-

tige und moderne Schuhe zu kau-

fen, müssen Sie keine weiten Wege

auf sich nehmen.

Der SchuhLaden hält die aktuellen

Kollektionen der Hersteller Esprit,

Gabor, ecco, rieker, Jana, Jenny bei

ara, Rohde, Jomos, Puma und adi-

das bereit. tra

Schuhe kommen in knalligen Farben daher

Michael Zöllner (links) verstärkt seit Kurzem das Team von Julian Otte bei jucom.it in Uetze.

Ulrich Schrader von Der SchuhLaden in Uetze hält die aktuelle Schuh-mode für das Frühjahr bereit.

Page 17: Uetze kompakt März 2013

17 Uetze kompakt Darüber spricht Uetze

Wenn die Temperaturen wieder

steigen, die Sonne sich öfter am

Himmel zeigt und die Tage länger

werden, ist es an der Zeit, sich mit

der neuen Frühjahrs- und Sommer-

mode auszustatten. „Der Sommer

2013 wird auf jeden Fall bunt“, sagt

die Uetzer Modeexpertin Elke Kuch-

ta vom Geschäft Dänische Trend-

mode.

Gedecktes Orange ist eine der

Trendfarben in diesem Frühjahr.

Diese lässt sich wunderbar mit

anderen zarten Farben wir Rosé,

Blau, Petrol oder Grau kombinie-

ren. Aber auch Colour Blocking

ist in dieser Saison erlaubt. Dabei

werden auffallende und knallige

Farben wie Türkis, Grün, Pink und

Gelb zusammengestellt, um mar-

kante Farbkontraste und hart abge-

grenzte Farbfelder zu kreieren.

Ein absolutes Must have der Saison

ist ein Strickpulli mit Lochmuster

oder aus Bändchengarn. Die neuen

lässigen Schnitte lassen sich vielsei-

tig kombinieren und geben jedem

Outfit einen unbeschwert lässigen

Look. tra

Der Sommer 2013 zeigt Farbe

Aktuelle Frühjahrs- und Sommermode ist in Uetze angekommen.

Türkis ist eine der Trendfarben der Frühjahrs- und Sommermode 2013.

Für Sonnabend, 6. April, 15 Uhr, lädt Elke Kuchta zusammen mit ihren Models Sonja Weinert, Angela Kruse, Bärbel Brandes und Beate Rohde zur Moden-schau in ihren Geschäftsräu-men, Kaiserstraße 11, in Uetze, ein. Die dazu passende Brillen-mode stellt das Uetzer Optiker-fachgeschäft Augen!Kleider.

Strickpullover und Cardigans mit Lochmuster sind ein Must have in der neuen Saison.

Modenschau am Samstag, 6. April

um 15 Uhr

Kaiserstraße 1131311 Uetze

Telefon: (0 51 73) 62 97Öffnungszeiten:

Di. – Sa. 9.30 – 12.30 UhrDi. – Sa. 14.30 – 18.00 Uhr

Mit Taschen in knalligen Farben lassen sich modi-sche Akzente setzen.

Page 18: Uetze kompakt März 2013

18 Uetze kompakt Darüber spricht Uetze

Im kommenden Jahr feiert FNOH

(Funk-Netzwerk-Obershagen-Hä-

nigsen), das Hänigser Funknetz

zur Versorgung von Betrieben und

Haushalten mit einer schnellen In-

ternetverbindung, zehnjähriges Be-

stehen.

In der Zeit seit Gründung und Er-

stinstallation hat sich einiges ver-

ändert: Die verwendete Technik ist

wesentlich leistungsfähiger, das Pro-

duktangebot viel größer geworden.

Denn neben der telekomunabhän-

gigen und extrem leistungsfähigen

(1Gbit/s, sym.) Backboone-Anbin-

dung an das Internet bei eigener

funkbasierender Verweiltechnik bis

zu den Endkunden bietet FNOH

mittlerweile auch eigene Telefon-

anschlüsse (FNOH-Tel) an. Damit er-

halten Kunden sämtliche Leistungen

rund ums Telefonieren und Surfen

aus einer Hand.

Eines aber ist in all den Jahren un-

verändert geblieben: Das Funknetz

wird nach wie vor von Marc Blech-

schmidt betreut, der auf die konti-

nuierliche Weiterentwicklung setzt:

„Wir können heute schon fast flä-

chendeckend Bandbreiten von bis

zu 50Mbit/s und mehr anbieten“, be-

tont er. Außerdem wird FNOH nach

wie vor exklusiv von der Hänigser

Firma SP:Homann und dessen Inha-

ber Cord Homann vertrieben – ne-

ben dem gewohnten Verkauf und

Service rund um Fernseh- und An-

tennentechnik, Computer und Te-

lefone.

Dabei hatten die beiden kaum an

einen derartigen Erfolg ihres Vor-

habens „Blitzschnelles Internet“ ge-

dacht. Die Installation des eigenen

Funknetzes sei „eigentlich eher aus

der Not heraus entstanden“, sagt

Homann. 2004 habe es in der Regi-

on noch keine DSL-Verbindung ge-

geben, so dass die Internetnutzung

größtenteils nur via Modem möglich

war. „Ein insbesondere für Unterneh-

men unhaltbarer Zustand.“

Daher habe sich Blechschmidt ent-

schlossen, ein eigenes Funknetz auf

die Beine zu stellen. Und die Idee

kam an: Mehr als 400 Nutzer aus der

Gemeinde Uetze sowie dem Land-

kreis Celle zählen die Unternehmer

mittlerweile zu ihrem Stammkun-

denkreis – Tendenz steigend. Dank

eines kontinuierlichen Ausbaus der

Strukturen mit 13 Sendestandorten

allein in Hänigsen funktioniere das

Netz wirklich einwandfrei.

„Vor allem aber ist es uns mit der ei-

genen Funknetztechnik möglich,

schnelle Internetverbindungen an

Orte zu liefern, die andere Anbieter

nicht versorgen können“, sagt Blech-

schmidt. „So planen und erweitern

wir unser Netz individuell nach den

Anforderungen unserer Kunden –

ein Vorteil, der uns von anderen An-

bietern unterscheidet.“

Auch ein Wechsel zu FNOH ist für die

Verbraucher denkbar einfach, denn

sämtliche Formalitäten übernimmt

das Unternehmen selbst. sta

Blitzschnelles Internet

FNOH blickt auf eine fast zehnjährige Erfolgsgeschichte zurück.

Im Altmerdingser Gewerbegebiet sorgt ein riesiger Funkmast für die Ver-sorgung der Nutzer mit der schnellen Internetverbindung.

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Zehn Jahre FNOH: Marc Blechschmidt (links) und Cord Homann freuen sich.

Page 19: Uetze kompakt März 2013

19 Uetze kompakt Darüber spricht Uetze

Ob exklusive Brillengestelle renom-

mierter Markenhersteller, randlose

Sehhilfen oder Sonnenbrillen für je-

den Geschmack: Tobias Schankwei-

ler von Heitmann Optik ist Experte

in Sachen perfekte Sicht und seit

Ende vergangenen Jahres in dem

Uetzer Fachgeschäft an der Kaiser-

straße im Einsatz.

„Die entspannte, fast familiäre At-

mosphäre in Uetze finde ich einfach

einmalig“, schwärmt der Augenopti-

ker nach seinem Wechsel von einer

deutschlandweit agierenden Kette

zu dem inhabergeführten Familien-

betrieb mit Hauptsitz in Lehrte.

„Man kennt sich, wird mit einem

Lächeln begrüßt und arbeitet so-

mit in einem vertrauten Umfeld,

in dem die Arbeit gleich doppelt

Spaß macht“, sagt er. Schließlich

gebe es kaum etwas Schöneres,

als den Menschen durch eine um-

fassende Beratung dabei zu helfen,

perfekt sehen können. Und so ist

Schankweiler mit Leidenschaft da-

bei, wenn es um die Auswahl der

neuen Brille geht. Zumal das Sorti-

ment bei Heitmann Optik eine Viel-

zahl an unterschiedlichen Brillen für

jeden Geschmack und Geldbeutel

umfasst.

Ein ganz beliebter Klassiker sei die

sogenannte Switch-Brille, die sich

dem textilen Outfit durch auswech-

selbare Bügel immer wieder neu an-

passen lässt. „Ein echtes Highlight

für Trendsetter“, weiß der 41-Jäh-

rige, der bei der Gläseranpassung

auf hochmoderne Technologien

setzt, um die optimale Sicht zu ga-

rantieren.

Auch Anhänger von Kontaktlinsen

kommen in dem Optiker-Fachge-

schäft voll auf ihre Kosten: Angefan-

gen bei Tages-, Wochen- und Dau-

erlinsen reicht das Angebot bis zu

medizinisch-therapeutischen Lin-

sen, die die Sehschwäche quasi

über Nacht regulieren. „Allerdings

ist auch dabei eine umfassende Be-

ratung samt Verträglichkeitstest un-

abdingbar“, sagt Tobias Schankwei-

ler. „Ein Service, der bei uns, wie in

allen Filialen, selbstverständlich ist.“

sta

Brillen für jeden Geschmack

Tobias Schankweiler von Heitmann Optik berät Kunden rund um die perfekte Sicht.

Großes Bild: Tobias Schankweiler ist mit Leidenschaft dabei, wenn es um die Auswahl der perfekten Brille geht. Wechselsystem: Durch auswechselbare Bügel (Bild oben links) lässt sich die Switch-Brille dem textilen Outfit immer wieder neu anpassen.

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Page 20: Uetze kompakt März 2013

20 Uetze kompakt Ratgeber: Ernährung

Woher kommt das Trinkwasser in der Gemeinde Uetze?

Direkt aus der Region. Die Qualität

und auch die vorhandene Menge

stimmen: Wir fördern aus tieferen

Grundwasserschichten und berei-

ten es anschließend in den Wasser-

werken bei Hänigsen und Wehn-

sen zu Trinkwasser auf. Der Großteil

der Ortschaften wird vom Hänigs-

er Werk beliefert, für Eltze kommt

das Nass aus Wehnsen. Beide Wer-

ke laufen im Verbund – mit dem der

Peiner Nordkreis bis hin zur Kern-

stadt versorgt wird.

Wird das Trink-wasser in Uet-ze gechlort?

Nein, wir müs-

sen weder chlo-

ren noch mit

Ozon arbeiten,

da wir keim-

freies Wasser

aus den tiefen

Schichten för-

dern. Beim Weg

durch den Bo-

den nimmt das

Wasser allerdings zu viel Eisen und

Mangan auf, diese beiden Werte

reduzieren wir im Wasserwerk, um

Trinkwasserqualität zu erreichen.

Warum vorbeugender Trink-wasserschutz rund ums Wasser-werk?

Das ist gelebte Nachhaltigkeit: Zu-

sammen mit den Landwirten im

Gewinnungsgebiet arbeiten wir da-

für, die Einträge in den Boden und

ins Grundwasser zu minimieren. Ein

Hauptaugenmerk gilt dem Nitrat.

Wer regelt Grenzwerte?

Die Grenzwerte sind in der bundes-

weit gültigen Trinkwasserverord-

nung festgelegt: Die Gesundheit

des Menschen ist der entscheiden-

de Maßstab. Experten des Umwelt-

bundesamtes, der Gesundheits-

ämter und der Bundesregierung

überprüfen diese Werte und legen

bei Bedarf neue Grenzwerte fest,

wie etwa jüngst für Blei.

Ist deutsches Trinkwasser für die Zubereitung von Babynahrung geeignet?

Ja. Das so genannte Stagnations-

wasser sollte man aus seinem Hahn

ablaufen lassen – bis der Wasser-

strahl gleichmäßig kühl bleibt. Und

natürlich die Hausinstallation nach

den gängigen Regeln der Technik

betreiben. sta

Trinkwasser: Gesunder Durstlöscher aus der Region

Michael Wittmann vom Wasserverband Peine verrät Wissenswertes zum Lebensmittel Nummer eins.

Pro Person und Tag sind in den vergangenen Jahren durch-schnittlich 125 Liter Wasser ver-braucht worden. Wobei immer noch das meiste für die Toi-lettenspülung benötigt wird. Mittlerweile geht der Trend in Richtung 120 Liter. Übrigens waren es Anfang der neunziger Jahre noch mehr als 140 Liter pro Person – die wassersparen-de Technik von der Toiletten-spülung bis zur Waschmaschi-ne hat bereits deutliche Effekte gezeigt.Übrigens: Norddeutschland hat keinen Wassermangel. Wir fördern nur so viel Trinkwasser, wie auch wieder gebildet wird. Ein bewusster Umgang mit der Ressource ist wichtig und wird gelebt, Sparen bringt aber kei-ne Vorteile: Für die Hygiene ist ein stetiger Durchfluss im Netz wichtig. Je weniger fließt, desto mehr müssen Spülungen diese Hygiene sicherstellen. sta

!In Deutschland ist es meist kein Thema: unser Trinkwas-ser. Das Lebens-mittel Nummer eins strömt in verlässlich guter Qualität direkt zum Verzehr aus der Leitung. Ein Luxus, den vie-le Länder be-neiden. Michael Wittmann, tech-nischer Leiter beim Wasser-verband Peine, verrät Wissens-wertes rund um das kostbare Gut und wie mit ent-sprechenden Ressourcen um-zugehen ist.

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horn

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Page 21: Uetze kompakt März 2013

21 Uetze kompakt Ratgeber: Handwerk

Der Trend ist bereits seit Jahren er-

kennbar: Das Badezimmer wird mehr

und mehr zum privaten „Fluchtort“

für kleine Auszeiten, Erholung und

Wellness. Und so ist in dem Raum ein

Ambiente erwünscht, das alle Sinne

verwöhnt. Schickes Design, Komfort

und Barrierefreiheit sind bei der Rea-

lisierung längst keine Widersprüche

mehr. Im Gegenteil: Eine geschickte

Raumplanung, die jeden Winkel op-

timal nutzt und Stolperfallen besei-

tigt, lässt das Bad buchstäblich zur

modernen Wellness-Oase werden,

die auch im Alter noch bequem ge-

nutzt werden kann.

Gerade dieser Aspekt wird bei der Bä-

derplanung immer wichtiger: In einer

Forsa-Umfrage im Auftrag der Verei-

nigung Deutsche Sanitärwirtschaft

gaben 68 Prozent der Befragten an,

dass angesichts des demografischen

Wandels eine altersgerechte Ausstat-

tung im Bad immer wichtiger wird.

Diese Ansicht zieht sich sogar durch

alle Altersgruppen: So waren 74 Pro-

zent der 45- bis 59-Jährigen dieser

Meinung, ebenso wie 64 Prozent der

18- bis 29-Jährigen. Und so hat sich

auch die Sanitärindustrie längst da-

rauf eingestellt, dass Menschen im

hohen Alter noch selbstständig in

der eigenen Wohnung leben und

dabei auf Wellness nicht verzich-

ten wollen: Praktische Waschtische

in schickem Design, leicht erreich-

und bedienbare Armaturen, luxuri-

öse Badewannen mit Tür, Spiegel in

sämtlichen Größen und Formaten

– die Liste ließe sich wahrscheinlich

unendlich fortsetzen.

„Mehr Größe, mehr Eleganz und vor

allem Komfort – all das kann bei Mo-

dernisierung, Sanierung oder Neu-

bau eines Badezimmers schon allein

eine ebenerdige Dusche bewirken“,

weiß Fliesenlegermeister Holger Erd-

mann aus Bröckel. Dank der fehlen-

den Begrenzung wirke der Raum

wesentlich offener und damit auch

größer und geräumiger. Und auch

der Einstieg wird ohne Ecken und

Kanten, die sich nicht nur im Alter

oft als Stolperfallen erweisen, zum

Kinderspiel. „Gepaart mit großfor-

matigen Fliesen ergibt sich ein völ-

lig neues Raumgefühl, das neben

Sicherheit und Komfort den Wohl-

fühlaspekt wirklich jederzeit in den

Mittelpunkt stellt“, weiß Erdmann.

sta

Wellness ohne Stolperfallen

Bodenebene Duschen sorgen für Sicherheit, Komfort und Eleganz im Bad.

Bäder barrierefrei: Ebenerdige Duschen sorgen für Komfort und Sicherheit im Bad.

Foto

: Sch

lüte

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Holger Erdmann

Page 22: Uetze kompakt März 2013

22 Uetze kompakt Ratgeber: Gesundheit

Der Beginn der schönen Jahreszeit

freut die meisten, doch nicht alle.

Wenn alles wieder grünt und blüht,

sieht das nach den vielen Monaten

mit kahlen Bäumen, schlechtem

Wetter und Kälte zwar schön aus,

aber für Pollenallergiker beginnt da-

mit die Leidenszeit.

Wer unter Heuschnupfen leidet, soll-

te das nicht auf die leichte Schulter

nehmen. Zum einen

sind Be-

schwerden wie Niesen, Schniefen,

Husten und Abgeschlagenheit ge-

rade in der Frühlings- und Som-

mersaison äußerst lästig. Zum an-

deren können Pollenallergiker bei

einer fehlenden oder nicht ausrei-

chenden Behandlung ein Asthma

entwickeln. Dabei greift die Allergie

dann auf die tiefer liegenden Atem-

wege über. Zudem leiden Pollenall-

ergiker oft auch unter so genannten

Kreuzallergien, das heißt, sie vertra-

gen auch bestimmte Lebens-

mittel wie Nüsse, Äpfel oder

Getreide schlecht.

Heilen kann man den Heuschnup-

fen kaum, aber es gibt mittlerweile

eine ganze Reihe gut verträglicher

Medikamente, die die Beschwerden

lindern. Auch eine Hyposensibilisie-

rung, bei der der Arzt über mehrere

Jahre das Allergen in abgeschwäch-

ter Form unter die Haut spritzt, ist

möglich. Viele Allergiker schwören

auch auf naturheilkundliche Verfah-

ren wie zum Beispiel Akupunktur.

Neben der ärztlichen und medika-

mentösen Behandlung kann man

aber auch mit dem eigenen Ver-

halten viel für das eigene Wohlbe-

finden tun. Wann immer möglich,

sollte man die Allergie auslösenden

Pollen meiden. Spaziergänge ent-

lang blühender Wiesen und Felder

sollten tabu sein. Die tägliche Pol-

lenflugvorhersage im Wetterbe-

richt oder im Internet zeigt zudem,

wann die Belastung am stärksten

ist und welche Pollen gerade un-

terwegs sind. Auf dem Land ist der

Pollenflug in der Regel morgens am

stärksten, in der Stadt abends.

So schwer es auch fällt, aber bei

warmem, trockenem und windigem

Wetter sollte man auf lange Aufent-

halte im Freien verzichten und Fens-

ter möglichst geschlossen halten.

Wer die Möglichkeit hat, sollte in

der Zeit des stärksten Pollenfluges

in den Urlaub fahren. Grundsätzlich

pollenarm sind Küstenregionen und

Hochgebirge; in nordischen Ländern

fliegen die Pollen später als in Mit-

tel- und Südeuropa. Zuhause sollte

man möglichst häufig durchsaugen,

am besten mit einem Staubsauger,

der einen Pollenfilter hat. Vor dem

Zubettgehen hilft das Waschen der

Haare. Getragene Kleidung besser

nicht im Schlafzimmer ablegen, da

meist noch Pollen anhaften.

Aus diesem Grund sollte man Wä-

sche in der Pollensaison auch nicht

im Freien trocknen. Pollenschutzgit-

ter vor den Fenstern grenzen min-

destens 85 Prozent der Flugsamen

aus. Die beste Zeit zum Lüften ist

bei Regen oder kurz danach, denn

die Feuchtigkeit reinigt die Luft von

Blütenpollen. nl

Pollen ärgern Allergiker zum Start ins Frühjahr

Immer mehr Menschen leiden unter Heuschnupfen.

Blühende Wiesen sollten Allergiker bei Pollenallergie lieber meiden.

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Ständiges Niesen kann sehr lästig sein.

Page 23: Uetze kompakt März 2013

23 Uetze kompakt Service: Gesundheit

Apotheken-Notdienste

Kontakt

Landhaus am Storchennest GbRNordmannstraße 631311 UetzeFon (0 51 73) 6 90 52 - 0Fax (0 51 73) 6 90 52 - [email protected]

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durch den MDK: Note 1,0

Häusliche Kranken- und AltenpflegeIndividuelle Pflegeberatung

Begleitung außer HausFamilienhilfe/-pflege

BetreuungsserviceHausnotruf

Menübringdienst... und vieles mehr

Dienstag, 26. März: Oliven-Apo-

theke, Herzogin-Agnes-Platz 7, Ni-

enhagen, 9 - 9 Uhr. Mittwoch, 27. März: Apotheke Schnaith, Markt-

straße 41, Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Löns-

Apotheke, Hermann-Löns-Straße 1,

Edemissen. Löwen-Apotheke, Zum

Großen Freien 15 a, Lehrte-Ahlten,

9 - 9 Uhr. Donnerstag, 28. März: Apotheke im Gesundheitszentrum,

Norderneystraße 1, Burgdorf, 9 - 9

Uhr. Orion-Apotheke Lehrte, Zu-

ckerpassage 14, Lehrte, 9 - 9 Uhr.

Freitag, 29. März: Löns-Apothe-

ke, Hermann-Löns-Straße 1, Edemis-

sen. Löwen-Apotheke, Spittaplatz

7, Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Sonnabend, 30. März: Apotheke am Bahnhof,

Krummer Kamp 1, Lehrte-Arpke, 9 -

9 Uhr. Neustadt-Apotheke, Hanno-

versche Neustadt 49, Burgdorf, 9 - 9

Uhr. Sonntag, 31. März: Rats-Apo-

theke, Bahnhofstraße 17, Lehrte, 9 -

9 Uhr. Rubens-Apotheke, Rubens-

platz 3, Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Montag, 1. April: DocMorris Apotheke Burg-

dorf, Marktstraße 28, Burgdorf, 9 - 9

Uhr. Wiesen-Apotheke, Edemisse-

ner Landstraße 9, Edemissen-Ab-

bensen. Dienstag, 2. April: Die

Neue Apotheke, Kaiserstraße 2,

Uetze, 9 - 9 Uhr. Orion Apotheke,

Bauernstraße 36, Lehrte-Immen-

sen, 9 - 9 Uhr. Mittwoch, 3. April:

Dirk-Apotheke, Hermann-Löns-Stra-

ße 21, Edemissen. Stadt-Apotheke,

Burgdorfer Straße 38, Lehrte, 9 - 9

Uhr. Donnerstag, 4. April: Müh-

len-Apotheke, Windmühlenstraße

3, Uetze-Hänigsen, 9 - 9 Uhr. Orion

Apotheke, Bauernstraße 36, Lehrte-

Immensen, 9 - 9 Uhr. Stadt-Apothe-

ke, Burgdorfer Straße 38, Lehrte, 9 -

20 Uhr. Freitag, 5. April: Apotheke

Hämelerwald, Rosittenweg 6, Lehr-

te-Hämelerwald, 9

- 9 Uhr. Sonnen-

Apotheke, Kaiser-

straße 12, Uetze,

9 - 9 Uhr. Sonn-abend, 6. April: Engel-Apotheke,

Iltener Straße 46,

Lehrte, 9 - 9 Uhr.

Storchen-Apotheke, Hauptstraße 87,

Bröckel, 9 - 9 Uhr. Sonntag, 7. April: Dirk-Apotheke, Hermann-Löns-Stra-

ße21, Edemissen. Montag, 8. April: Orion Apotheke, Bauernstraße 36,

Lehrte-Immensen, 9 - 9 Uhr. Diens-tag, 9. April: Apotheke Schnaith,

Marktstraße 41, Burgdorf, 9 - 9 Uhr.

Liebig-Apotheke, Burgdorfer Straße

9, Lehrte, 9 - 9 Uhr. Orion-Apotheke

Lehrte, Zuckerpassage 14, Lehrte, 9

- 20 Uhr. Mittwoch, 10. April: Apo-

theke im Gesundheitszentrum, Nor-

derneystraße 1, Burgdorf, 9 - 9 Uhr.

Löns-Apotheke, Hermann-Löns-

Straße1, Edemissen. Donnerstag, 11. April: Löwen-Apotheke, Spitta-

platz 7, Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Löwen-

Apotheke, Zum Großen Freien 15

a, Lehrte-Ahlten, 9 - 9 Uhr. Freitag, 12. April: Neustadt-Apotheke, Han-

noversche Neustadt 49, Burgdorf, 9

- 9 Uhr. Orion-Apotheke Lehrte, Zu-

ckerpassage 14, Lehrte, 9 - 9 Uhr.

Sonnabend, 13. April: Löns-Apo-

theke, Hermann-Löns-Stra-

ße 1, Edemissen. Rubens-

Apotheke, Rubensplatz 3,

Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Sonn-tag, 14. April: Apothe-

ke am Bahnhof, Krummer

Kamp 1, Lehrte-Arpke, 9 - 9

Uhr. DocMorris Apotheke

Burgdorf, Marktstraße 28,

Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Engel-Apotheke,

Iltener Straße 46, Lehrte, 9 - 11 Uhr.

Montag, 15. April: Die Neue Apo-

theke, Kaiserstraße 2, Uetze, 9 - 9

Uhr. Rats-Apotheke, Bahnhofstraße

17, Lehrte, 9 - 9 Uhr. Dienstag, 16. April: Eichhorn-Apotheke, Wind-

mühlenstraße 6, Uetze-Hänigsen, 9

- 9 Uhr. Wiesen-Apotheke, Edemis-

sener Landstraße 9, Edemissen-Ab-

bensen. Mittwoch, 17. April: Dirk-

Apotheke, Hermann-Löns-Str. 21,

Edemissen. Hubertus-Apotheke,

J.-F.-Kennedystraße 6, Lehrte-Sie-

vershausen, 9 - 9 Uhr. Mühlen-Apo-

theke, Windmühlenstraße 3, Uetze-

Hänigsen, 9 - 9 Uhr. Donnerstag, 18. April: Sonnen-Apotheke, Kai-

serstraße 12, Uetze, 9 - 9 Uhr. Stadt-

Apotheke, Burgdorfer Straße 38,

Lehrte, 9 - 9 Uhr. Freitag, 19. April: Storchen-Apotheke, Hauptstraße 87,

Bröckel, 9 - 9 Uhr. Sonnabend, 20. April: Apotheke Hämelerwald, Ro-

sittenweg 6, Lehrte-Hämelerwald,

9 - 9 Uhr. Liebig-Apotheke, Burg-

dorfer Straße 9, Lehrte, 9 - 11 Uhr.

Sonntag, 21. April: Engel-Apothe-

ke, Iltener Straße 46, Lehrte, 9 - 9

Uhr. Montag, 22. April: Apotheke

Schnaith, Marktstraße 41, Burgdorf,

9 - 9 Uhr. Dirk-Apotheke, Hermann-

Löns-Str. 21, Edemissen. Dienstag, 23. April: Apotheke im Gesund-

heitszentrum, Norderneystraße 1,

Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Hubertus-Apo-

theke, J.-F.-Kennedystraße 6, Lehr-

te-Sievershausen, 9 - 9 Uhr. Löwen-

Apotheke, Zum Großen Freien 15

a, Lehrte-Ahlten, 9 - 20 Uhr. Mitt-woch, 24. April: DocMorris Apo-

theke Burgdorf, Marktstraße 28,

Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Liebig-Apothe-

ke, Burgdorfer Straße 9, Lehrte, 9 -

9 Uhr. Löns-Apotheke, Hermann-

Löns-Straße 1, Edemissen

.

Page 24: Uetze kompakt März 2013

24 Uetze kompakt Unterhaltung

Waagerecht1 dringendes Bedürfnis (8) - 5 Regenpfeifervogel (7) - 10 auffallend, hervorstechend (7) - 11 Naturwissen-schaftler (8) - 12 Rasen, Pflanzenart (4) - 13 Stadt west-lich von Edemissen (6) - 14 gemischter Chor in Ramlin-gen-Ehlershausen (4) - 16 niedersächsischer Landkreis mit Westerstede als Verwaltungssitz (9) - 17 nach un-ten bewegen (6) - 18 Stadt zwischen Springe und Hameln: Bad ... (6) - 19 Freizeitpark östlich von Uetze (8) - 21 Veranstal-tungsort in Uetze: ... 9 (5) - 22 Verfas-ser eines Texts (5) - 23 ugs. für das Fuß-ballteam Hannover 96: die ... (5) - 25 Fuhseort mit Wassermühle (5) - 33 Reisebegleitung (16) - 34 Verschmel-zung (6) - 35 (militärisch) Verbündete (9) - 37 Wappenkunde (8) - 38 Bürger des Staates Israel (7) - 42 Stadt, die (wie Teile der Gemeinde Uetze) bis 1974 zum Landkreis Burgdorf ge-hörte (9) - 44 0. (6) - 45 Unterwasser-felsen (4) - 46 Hänigser Wasserretter (4) - 47 Fußballverein aus Bremen (6).

Senkrecht1 Kurvenschaubild (9) - 2 Zarge (9) - 3 radioaktives Ele-ment (4) - 4 Etui, Hülle (8) - 6 größter See Uetzes (9) - 7 Papageienvogel mit Ringen um die Augen (13) - 8 wissenschaftliches Modell der Realität (7) - 9 Bundes-kanzler a. D.: Gerhard ... (8) - 15 Wahlzettelbehälter (4) - 20 in Peine aufgewachsener Komiker: Oliver ... (7) - 24 Edemisser Dorf, in dem die Neue Mühle steht (7) - 26 Unstimmigkeit (5) - 27 machbar (10) - 28 Instru-mentalist, der ein Blasinstrument spielt (6) - 29 Süd-slawe (9) - 30 Sportgröße (3) - 31 Stadt nördlich von Uetze (5) - 32 Ortschaft, in der fast ein Drittel der Uetzer lebt (8) - 36 weltweit tiefstes Kalisalz-Berg-werk: Schacht ... in Hänigsen (6) - 39 Fluss, dem die Fuhse bei Celle zufließt (5) - 40 Hubelement für die Kettfäden beim Weben (5) - 41 kurz für: Flugabwehr-geschütz (4) - 43 Hänigser Reitverein (3).

Das große Rätselmit Fragen zu Uetze

Auflösung auf Seite 27. ä=ä, ö=ö, ü=ü, ß=ss. Auf www.uetze-kompakt.de können Sie Be-griffe für das nächste Rätsel vorschlagen.

Kurzzeitpflege • Dauerpflege Verhinderungspflege

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Senioren- und Pflegeheim Uetze

Pestalozzistr. 23 • 31311 UetzeTel. 0 51 73 60 02 • www.fips-ev.de

Kulturveranstaltungenaus der gesamtenRegion finden Sie auf:

Ausstellung?Konzert?Theater? Lesung?

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Page 25: Uetze kompakt März 2013

25 Uetze kompakt Termine

Veranstaltungskalender

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Dienstag, 26. MärzSeniorentanzgruppeGrund- und Hauptschule Hänigsen,

Moorgartenweg 1, 15 - 16.30 Uhr.

Mittwoch, 27. MärzOffenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/Gifhorner

Straße, Uetze, 10.30 - 12 Uhr.

KaffeenachmittagDRK, Gemeindesaal, Kirchstraße 7,

Uetze, 15 Uhr.

Jahresversammlung Heimatbund UetzeHotel Deutscher Kaiser, Kaiserstraße

24, Uetze, 19 Uhr.

Donnerstag, 28. MärzWochenmarktHindenburgplatz, Uetze, 8 - 13 Uhr.

Sonnabend, 30. MärzOsterfeuer in ObershagenHartmanns Wiese, Uetze-Obersha-

gen, 18 Uhr.

Osterpartymit DJ-Musik und Tanz, Scheune,

Erholungspark Irenensee, Fritz-Mei-

necke-Weg 2, Uetze, 20 Uhr.

Sonntag, 31. MärzOsterfrühstücks-BüfettAnmeldungen unter Telefon (01 71)

1 76 77 64, Festwerk Unter den Ei-

chen, Unter den Eichen 8b, Uetze-

Dedenhausen, 9 - 12 Uhr.

Osterfeuer Erholungspark Irenensee, Fritz-Mei-

necke-Weg 2, Uetze, 18.30 Uhr.

OsterfeuerSV Uetze 08, Fußballplatz, Hünen-

burgstraße 2, Uetze, 18.30 Uhr.

Montag, 1. AprilKlönabendHeimatverein Eltze, Breslauer Straße

20, Uetze-Eltze, 19.30 Uhr.

Dienstag, 2. AprilSeniorentanzgruppeGrund- und Hauptschule Hänigsen,

Moorgartenweg 1, 15 - 16.30 Uhr.

Mittwoch, 3. AprilOffenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/Gifhorner

Straße, Uetze, 10.30 - 12 Uhr.

TreffenSeniorenkreis der Kirchengemein-

de Uetze-Katensen, Bingo mit Gisela

Kobbe, Gemeindehaus, Kirchstraße

7, Uetze, 15 Uhr.

Lebensmittelausgabe der Uetzer TafelSchulzentrum Uetze, Marktstraße,

16 Uhr.

Plattdeutscher AbendHeimatbund Uetze, Ole Dorpschau-

le, Schulstraße 2, Uetze, 19 Uhr.

Donnerstag, 4. AprilWochenmarktHindenburgplatz, Uetze, 8 - 13 Uhr.

Freitag, 5. AprilOffenes AtelierAnziehungsArt, mode & design,

Andrea Berg-Meibaum, Thema:

„Regenbekleidung aus beschichte-

ter Baumwolle“, Zur Eltzer Mühle 5c,

Uetze-Eltze, 10 - 13 und 15 - 18 Uhr,

auch am 6. April, 12 - 18 Uhr.

LiteraturcaféEintritt frei, Café zur alten Wasser-

mühle, Mühlenstraße 11, Uetze, 15

Uhr.

Sonnabend, 6. AprilBaby-BörseSecondhandmarkt für Kinderklei-

dung Größe 56 - 122, Grundschule

Uetze, Katenser Weg 7, 13 - 16 Uhr.

ModenschauDänische Trendmode – Elke Kuchta,

Kaiserstraße 11, Uetze, 15 Uhr.

Sonntag, 7. AprilFlohmarktSchützenplatz, Steindamm 28, Uet-

ze-Hänigsen, 6 Uhr.

Dienstag, 9. AprilSeniorentanzgruppeGrund- und Hauptschule Hänigsen,

Moorgartenweg 1, 15 - 16.30 Uhr.

Lebensmittelausgabe der Uetzer TafelSchulzentrum Uetze, Marktstraße,

16 Uhr.

BlutspendeDRK, Schützenheim, Steindamm 28,

Uetze-Hänigsen, 16 - 19.30 Uhr.

Mittwoch, 10. AprilOffenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/Gifhorner

Straße, Uetze, 10.30 - 12 Uhr.

Donnerstag, 11. AprilWochenmarktHindenburgplatz, Uetze, 8 - 13 Uhr.

Sonnabend, 13. AprilBörse für Kids Sommermode für Kids und Teens,

Gr. 122-188, Grundschule, Katenser

Weg 7, Uetze, 13 - 16 Uhr.

Hanna Carlson, Martin Tschöpe & BandJazzkonzert, St.-Petri-Kirche, An der

Kirche 1, Uetze-Hänigsen, 19 Uhr,

siehe Seite .

Dienstag, 16. AprilSeniorentanzgruppeGrund- und Hauptschule Hänigsen,

Moorgartenweg 1, 15 - 16.30 Uhr.

KindernachmittagOrga-Team Altmerdingsen, Schüt-

zenheim, Hänigser Kirchweg, Uetze-

Altmerdingsen, 15.30 Uhr.

Lebensmittelausgabe der Uetzer TafelSchulzentrum Uetze, Marktstraße,

16 Uhr.

BlutspendeDRK, Schützenheim, Steindamm 28,

Uetze-Hänigsen, 16 - 19.30 Uhr.

Mittwoch, 17. AprilOffenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/Gifhorner

Straße, Uetze, 10.30 - 12 Uhr.

SpinnabendHeimatbund Uetze, Spinnen mit In-

geborg Cosack, Schünebuschstraße

9, Uetze, 19 Uhr.

Donnerstag, 18. AprilWochenmarktHindenburgplatz, Uetze, 8 - 13 Uhr.

Sonnabend, 20. AprilDress for LessFrauenbörse für Bekleidung, Ac-

cessoires und Bücher, Grundschule

Uetze, Katenser Weg 7, Uetze, 13 -

16 Uhr.

Page 26: Uetze kompakt März 2013

26 Uetze kompakt Termine

Im Bürgerbüro der Gemeinde Uetze haben Sie die Möglichkeit Ihr Auto

an-, ab- und umzumelden. Um den Service für Autobesitzer abzurun-

den, bietet die Firma Schmidt’s Haushaltswelt aus Uetze in den Räum-

lichkeiten des Uetzer Rathauses, Marktstraße 9, in Uetze, an, Ihre Kenn-

zeichen vor Ort prägen zu lassen.

„Wenn die Autozulassung in Uetze nicht möglich wäre, müssten unse-

re Kunden nach Lehrte oder Burgdorf fahren, um diese Formalität zu

erledigen“, sagt Ellen Schmidt. Im März des vergangenen Jahres wur-

den 362 Kennzeichen in Uetze geprägt.

Die Zeiten, in denen Sie Kennzeichen prägen lassen können, sind an

die Öffnungszeiten des Bürgerbüros angepasst. Montag und Diens-

tag, 8.30 - 12 Uhr und 14 - 16 Uhr, Donnerstag, 8.30 - 12 Uhr und 14 -

18 Uhr, Freitag, 8.30 - 12 Uhr.

Uetze bietet Rundum-Service für Autobesitzer

Neben den offiziellen Autokennzeichenen können Sie bei Wolfgang Grundstedt auch Fun- oder Parkplatz-Schilder prägen lassen. Neben Wolfgang Grundstedt sind Angela Pisch, Kornelia Wachsmuth sowie Ellen und Norbert Schmidt an der Prägemaschine in einem Keller-raum des Rathauses im Einsatz.

Aktuelles aus dem Uetzer Rathaus

FRIEDHELM SEFFERBESTATTUNGSINSTITUTErd-, Feuer-, See- und Friedwaldbestattungen, auch mit Vorsorgevertrag.Überführungen, TrauerfeierbegleitungErledigung aller FormalitätenHeinrichstraße 12 · 31311 UetzeTel. + Handy 05173-415 0171-3140024Fax 05173-861

PraxisBjörn Naujokat

private Physiotherapie nach dem osteopathischen Konzept

Herzogin-Agnes-Platz 7 · 29336 Nienhagen · Telefon (0 51 44) 9 09 00 64E-Mail: [email protected] · www.osteopathie-nienhagen.de

FrühlingsbasarKindertagesstätte Auezwerge,

Kampweg 6, Uetze-Obershagen,

13 - 17 Uhr.

Sonntag, 21. AprilGedenkfeier150 Jahre Brand in Uetze, Uetzer

Vereine, Johannes-der-Täufer-Kir-

che, Gemeindesaal und Küsterhaus,

Kirchstraße, 9.30 Uhr, siehe Seite 3.

Dienstag, 23. AprilSeniorentanzgruppeGrund- und Hauptschule Hänigsen,

Moorgartenweg 1, 15 - 16.30 Uhr.

Lebensmittelausgabe der Uetzer TafelSchulzentrum Uetze, Marktstraße,

16 Uhr.

Mittwoch, 24. AprilOffenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/Gifhorner

Straße, Uetze, 10.30 - 12 Uhr.

KaffeenachmittagDRK, Gemeindesaal, Kirchstraße 7,

Uetze, 15 Uhr.

Donnerstag, 25. AprilWochenmarktHindenburgplatz, Uetze, 8 - 13 Uhr.

„Dit un dat up Platt!”LFV Burgdorf, Gaststätte Sandkrug,

Windmühlenstraße 36, Uetze-Hä-

nigsen, 14.30 Uhr.

Sonnabend, 27. AprilFrühlingsmarkt Pflegewohnstift „An der Mühle“,

Mühlenweg 20, Uetze-Hänigsen,

14 - 17 Uhr.

Freibad-EröffnungEröffnungsfeier mit Anschwimmen

und Jazzfrühschoppen mit der Band

Dixie Fire, Bodestraße 11, Uetze, 10

Uhr.

Montag, 29. AprilSitzungOrtsrat Hänigsen, Grundschule, Mo-

orgartenweg 1, Uetze-Hänigsen, 19

Uhr.

Dienstag, 30. AprilTanz in den MaiErholungspark Irenensee, Fritz-Mei-

necke-Weg 2, Uetze, 20 Uhr.

Mittwoch, 1. MaiMai-FrühschoppenErholungspark Irenensee, Fritz-Mei-

necke-Weg 2, Uetze, 11 Uhr.

Freibad-EröffnungSaisonstart mit Frühstück, Freibad

Hänigsen, Am Fließgraben 32, 9

Uhr.

Veranstaltungskalender

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27Uetze kompakt Impressum

Impressum

Uetze & Edemissen kompakt ist ein Ma-gazin des Anzeigers, Ihrer Heimatzeitung täglich in Hannoverscher Allgemeiner Zeitung und Neuer Presse.

Die Redaktion von Uetze kompakt ist immer auf der Suche nach interessan-ten Menschen und Themen in Uetze. Sie haben Vorschläge? Rufen Sie uns gern unter Telefon (0 50 32) 96 43 55 an oder schreiben eine E-Mail an [email protected]. Oder veröffentlichen Sie einen Artikel auf www.myheimat.de – eine Auswahl der Uetzer Beiträge drucken wir in der nächsten Ausgabe von Uetze kompakt.

Die nächste Ausgabe erscheint am 23. April 2013.Redaktions- und Anzeigenschluss: 9. April 2013.

Anzeigen: Katja Wolfram

Texte und Fotos (sofern nicht anders angegeben):Melanie Stallmann, Sonja Trautmann

Redaktion: Annika Kamißek, [email protected], Telefon (05032) 964355.

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum ge-nannter Personen).

Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas. Verantwortlich für denAnzeigenteil: Günter Evert.

Druck: Druckhaus A. Schlaeger GmbH & Co. KG, Woltorfer Straße 116-118, 31224 Peine.

Melanie [email protected]

Autorin

Sonja [email protected]

Autorin

Katja Wolfram05136/97 81 [email protected]

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Rätselauflösung

K4 – kulturfouruetze – lädt für Sonnabend, 13. April, 19 Uhr, zum Jazzkon-

zert mit Hanna Carlson, Martin Tschoepe und Band in die St.Petri-Kirche

in Hänigsen ein. Einlass ist ab 18.30 Uhr. Zu dieser Jazz-Band gehört der

frühere Hänigser Martin Tschoepe, der jetzt in Göttingen lebt. Die Band

präsentiert Kompositionen und Popsongs aus der Feder der Bandmit-

glieder im neuen, jazzigen Gewand. Sängerin Hanna Carlson interpretiert

die Songs überzeugend und charmant mit einer ebenso bezaubernden

wie kraftvollen Stimme. Die unterschiedlichen musikalischne Ausrich-

tungen und Schwerpunkte jedes Einzelnen verleihen der Gruppe ihren

unverkennbaren Charakter.

Der Förderverein der Kirchengemeinde Hänigsen-Obershagen bietet

ab 18.30 Uhr und in der Pause Geträn-

ke und Snacks an. Karten sind ab sofort

im Vorverkauf bei Schüler & Asnet in

Hänigsen und Uetze, im Kirchenge-

meindebüro Hänigsen, An der Kirche

2 (dienstags und donnerstags, 9 bis 11

Uhr, mittwochs, 16 bis 19 Uhr) sowie

bei Ruth Andresen zu erwerben. Die

Karten kosten im Vorverkauf acht, an

der Abendkasse zehn Euro, Kinder und

Jugendliche zahlen die Hälfte.

Tipp: Jazzkonzert in Hänigsen

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Den Beitrag von Ruth Andresen finden sie auf www.myheimat.de/2495776

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