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Veranstaltungen Unternehmertreffen St. Gallen 6 Wirtschaft Jobs & Krise 11 Reportage Miettextilien 14 Greenevent 15 Networking Business am See 16 Marketing Neue Kunden auf dem Silbertablett 20 Strategie Strategisches Management in Krisenzeiten 24/25 Finanzen Debitorenschutz 26 Finanzierung für Transport-Unternehmen 27 Rechtsberatung Wann gilt das Konkurrenzverbot? 28 Die starke Zeitung für Selbständige, Unternehmer und Existenzgründer Nummer 6 • Juni 2009 • 3. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug ERFOLG Offizielles Organ des schweizerischen kmu verbandes Energie tanken um für das 2. Halbjahr bereit zu sein

Erfolg Ausgabe 06/09 vom 20.7.2009

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Die starke Zeitung für Selbständige, Unternehmer und Existenzgründer - Veranstaltungen - Wirtschaft - Reportage -Networking -Marketing -Strategie -Finanzen - Rechtsberatung

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Page 1: Erfolg Ausgabe 06/09 vom 20.7.2009

VeranstaltungenUnternehmertreffenSt. Gallen 6

WirtschaftJobs & Krise 11

ReportageMiettextilien 14Greenevent 15

NetworkingBusiness am See 16

MarketingNeue Kunden auf demSilbertablett 20

StrategieStrategisches Managementin Krisenzeiten 24/25

FinanzenDebitorenschutz 26Finanzierung fürTransport-Unternehmen 27

RechtsberatungWann gilt dasKonkurrenzverbot? 28

Die starke Zeitung

für Selbständige,

Unternehmer und

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Nummer 6 • Juni 2009 • 3. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug

ERFOLGOffizielles Organ des schweizerischen kmu verbandes

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Page 2: Erfolg Ausgabe 06/09 vom 20.7.2009

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Page 3: Erfolg Ausgabe 06/09 vom 20.7.2009

www.netzwerk-verlag.ch 3ERFOLG

Editorial

LLiieebbee LLeesseerriinnnneenn uunndd LLeesseerr

In den vergangenen Wo-chen gab es viel zu tun.Gleich 5 Unternehmertref-fen haben wir in Zug, Bern,Zürich, Basel und im Aargau

Inhaltsverzeichnis

Ausgabe 6 Juni 09

schweizerischer kmu verbandDiversity-Charta 4Vorteile einer Mitgliedschaft im SKV 5

VeranstaltungenUnternehmertreffen 2009 6

MarketingAktionäre für Gewerbe-Bank gesucht 7Crossmediale Werbekampagne 8Wegweiser im Online-Marketing 17Neue Kunden auf dem Silbertablett 20Wer Kommuniziert gewinnt 21

NetworkingVerein Business am See Zug wächst 16

MehrwertpartnerMehrwert-Firmen 9

WirtschaftBörsenrisiken kennen 10Krise in der Schweiz angekommen 11

InformatikDigicomp sucht Überflieger 12/13Muss-Kriterien auf dem Arbeitsmarkt 10

ReportageBerufskleidung für alle Branchen 14Green Events 15Just married 18Sportlicher Sommer für Frauen 19Kommunikation in KMU-Betrieben 22/23Internes Kontrollsystem IKS 29

StrategieManagement in Krisenzeiten 24/25

FinanzierungPlattform zum Schutz vor Risiko-Kunden 26Finanzierung für Speditionen 27

RechtsberatungWann gilt das Konkurrenzverbot 28

Autorenverzeichnis30

Impressum3

Wenn Sie Fragen zu einem der Artikel haben, so findenSie auf Seite 30 dieser Ausgabe eine Auflistung, wer denArtikel geschrieben hat, so dass Sie direkt in Kontakt tre-ten können.

durchgeführt und konnten insgesamt über800 aktive Unternehmerinnen und Unter-nehmer begrüssen. Dies zeigt ganz deutlich,dass auch kleine KMUs sich gerne präsentie-ren und das eigene Netwzerk vergrössernund dies nicht nur Mittel- und Grossbetrie-ben an Messen vorbehalten ist.

Dieser tolle Erfolg hat uns dazu beflügelt,dass wir bereits am 13. August ein weiteressolches Treffen durchführen und den Schrittin die Ostschweiz wagen. Die anfänglicheSkepsis, ob wir auch dort ein erfolgreichesUnternehmertreffen realisieren können undsich genügend interessierte KMUs findenwerden, ist schnell verflogen. In nur 4 Tagenhaben sich bereits über 80 aktive Unterneh-merinnen und Unternehmer angemeldet sodass wir sehr zuversichtlich sind, dass wir inder AFG Arena in St. Gallen sicher über 150Personen begrüssen können. Sind Sie auchdabei? Auf www.netzwerk-sg.ch könnenSie sich direkt anmelden; auch wenn Sienicht aus der Ostschweiz sind.

Dass KMUs aber nicht nur die Präsenz anEvents suchen, sondern auch das Marketingnicht ausser Acht lassen, konnten wir die ver-gangene Woche feststellen. Noch nie hattenwir in so kurzer Zeit soviele Anfragen für Inse-rate und Zusendungen von interessanten Be-richten, welche wir natürlich immer gerne inder Zeitung publizieren. Aber auch Direct Mar-keting Massnahmen und der Einsatz von Call-Centern wird aktuell von vielen Firmen einge-setzt.

Dies zeigt klar: Schweizer KMUs verfallen we-gen den vielen negativen Wirtschaftsmeldun-gen nicht in Lethargie, sondern gehen aktiv anden Markt und versuchen, die gesteckten Zie-le zu erreichen.

Sind auch Sie so aktiv und haben Sie gute Ide-en? Dann schreiben Sie uns!

Roland M. Rupp, [email protected]

Passwort für die Ausgabe 6: sparcardUnd so können Sie die aktuelle sowie die bis-herigen Ausgaben auch online anschauen:

1. Gehen Sie auf www.netzwerk-verlag.ch2. Wählen Sie die Rubrik «Aktuelle Ausgabe»3. Wählen Sie die Rubrik «Für Abonnenten»4. Tragen Sie das oben genannte Passwort einund klicken Sie auf [OK]

IMPRESSUMHerausgeber:KMU Netzwerk Verlag GmbHEschenring 13, 6300 ZugTel. 041 740 42 25, Fax. 041 740 42 [email protected]@netzwerk-verlag.ch (für Textlieferungen)Verlagsleitung:Roland M. RuppRedaktion:Roland M. Rupp, [email protected]:Alexandra RuppTel. 041 740 42 25, Fax. 041 740 42 [email protected]:Tel. 079 646 58 [email protected]:grafik7 walter röllin, 6312 [email protected], [email protected]:Triner, SchwyzAuflage:Printauflage: 5000 Ex, Onlineauflage: 5000 ExErscheinung:erscheint monatlichPreise:Jahresabo Fr. 36.–, Einzelpreis Fr. 3.90Redaktions-/Anzeigenschluss:Jeweils 14 Tage vor ErscheinungsterminCopyright:Das Abdrucken von Texten und Inseraten nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

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Page 4: Erfolg Ausgabe 06/09 vom 20.7.2009

schweizerischer kmu verband4 ERFOLG Ausgabe 6 Juni 09

Die Charta ist vor allem ein KommunikationswerkzeugDie Charta der Vielfalt in Unternehmen hatden Zweck, die Vielfalt zu begünstigen und dieRechte der Persönlichkeit innerhalb des Un-ternehmens zu schützen. Sie hat einerseits ei-ne symbolische Funktion, indem sie daran er-innert und erklärt, dass der Schutz der Persön-lichkeit des Arbeitnehmers ein Bestandteil desAnstellungs- und Arbeitsvertrages ist. Ande-rerseits eine pädagogische, ein Unternehmengibt damit ein überzeugendes Signal, dass je-de Art von Diskriminierung nicht geduldetwird. Die Charta beruht auf den Werten der moder-nen Gesellschaft und auf der gültigen Gesetz-gebung. Die Unterzeichung der Unternehmenerfolgt auf freiwilliger Basis.

Warum sollen Unternehmen diese Chartaunterzeichnen?Weil man seine Führungskräfte und sein Per-sonal sensibilisiert. Eine Unterzeichnung hatauch positive Auswirkungen auf das Betriebs-klima. Das Unternehmen kann so vorbeugengegen Angriffe auf die Rechte der Persönlich-keit. Bei konsequenter Umsetzung mindertoder verhindert sie die Verantwortung im Rah-men gerichtlicher Verfahren. Wir hoffen, dass die KMU’s das gute Beispieldes Verbandes folgen werden und dass vieledie Charta unterschreiben. Ein Teil der Mass-nahmen gegen homophobe Diskriminierung, welche von Pinkcross, dem Dachverband derHomosexuellen in der Schweiz, gefordert wird,kann durch die «Schweizer Charta für Vielfalt

Schweizerische KMU Verband unterschreibtDiversity-Charta für Vielfalt in Unternehmen

in Unternehmen» verwirklicht werden. Die Charta hat aber auch einen globalen An-spruch, wendet sie sich doch gegen jede Artvon Diskriminierung am Arbeitsplatz.

Wie unterschreibt man die «SchweizerischeCharta der Vielfalt in Unternehmen»Unter www.diversity-charta.ch kann die Char-ta direkt heruntergeladen, auf ein A4 Blatt aus-

gedruckt, eingerahmt und prominent aufge-hängt werden. Dadurch ist man auch berech-tigt, sich auf der WebSite bei den unterzeich-neten Unternehmen einzutragen.

Oder noch einfacher, sie nehmen am nächstenUnternehmertreffen in Ihrer Region teil undunterschreiben diese am Tisch von Pinkcross.

Weitere Infos und Adresse Seite 30

«Weil die Vielfalt unserer Angestellten einen Wert darstellt.»

V ielfalt zuzulassen und zu fördern, sei es bei der Rekrutierung, bei der Karriereplanung oder in anderen betrieblichen Belangen, ist ein Faktor für den Erfolg und Fortschritt eines Unternehmens.

Eine aktive Diversity-Politik trägt zur Effizienz und Motivation der Arbeitenden sowie zu ihrem Wohl-befinden bei. Sie kann zudem eine positive Wirkung auf das Ansehen eines Unternehmens haben, gegenüber seinen Kunden, externen Dienstleistern und Lieferanten sowie den VerbraucherInnen, inder Schweiz und in der übrigen Welt.

Die von unserem Unternehmen angenommene Charta ist ein Beitrag zur Bekämpfung jeglicher Formder Diskriminierung, vor allem in Bezug auf Geschlecht, Rasse, ethnische Zugehörigkeit, Religion,Weltanschauung, Behinderung, Alter, Zivilstand oder der sexuellen Orientierung. Sie ist Ausdruck unseres Engagements zugunsten der kulturellen, ethnischen und sozialen Vielfalt in unserem Betrieb/unserer Organisation, weshalb wir sie auch an öffentlicher Stelle gut sichtbar anbringen.

GGeemmäässss ddiieesseerr CChhaarrttaa vveerrppfflliicchhtteett ssiicchh uunnsseerr UUnntteerrnneehhmmeenn::

11.. ddeenn GGrruunnddssaattzz ddeerr NNiicchhtt--DDiisskkrriimmiinniieerruunngg iinn aalllleenn BBeerreeiicchheenn ddeess AArrbbeeiittsslleebbeennss aannzzuuwweennddeenn uunndd zzuu fföörrddeerrnn,, bbeessoonnddeerrss bbeeii ddeerr SStteelllleennaauusssscchhrreeiibbuunngg,, ddeerr AAnnsstteelllluunngg,, ddeerr BBeefföörrddeerruunngg uunndd ddeerr BBeeeennddiigguunngg ddeess AArrbbeeiittssvveerrhhäällttnniisssseess;;

22.. jjeeddeemm AAuussddrruucckk vvoonn DDiisskkrriimmiinniieerruunngg ggeeggeenn MMiittaarrbbeeiitteennddee uunndd iihhrree AAnnggeehhöörriiggee iimm ZZuussaammmmeennhhaannggmmiitt ddeemm AArrbbeeiittssvveerrhhäällttnniiss vvoorrzzuubbeeuuggeenn,, eeggaall oobb eerr mmüünnddlliicchh,, sscchhrriiffttlliicchh,, bbiillddlliicchh ooddeerr pphhyyssiisscchh ggeeääuusssseerrtt wwiirrdd uunndd uunnaabbhhäännggiigg ddaavvoonn,, oobb eerr iimm ddiirreekktteenn KKoonnttaakktt ooddeerr üübbeerr eeiinn DDrriittttmmeeddiiuumm eerrffoollggtt;;

33.. ddiiee AAnnlliieeggeenn uunndd AAnnsspprrüücchhee ddiieesseerr CChhaarrttaa aalllleenn MMiittaarrbbeeiitteennddeenn iinn ggeeeeiiggnneetteerr WWeeiissee aallss vveerrbbiinnddlliicchhbbeekkaannnntt zzuu mmaacchheenn..

SCHWEIZERISCHE DIVERSITY-CHARTAFÜR VIELFALT IN UNTERNEHMEN

Logo des unterzeichnendenUnternehmens:

Diese Charta, durch den Verein Schweizerische Charta der Vielfalt verfasst, wird unterstützt von Persönlichkeiten sowie Gruppierungen aus der Arbeitswelt (Arbeitgebende und Arbeitende) und Vereinskreisen.

www.charte-diversite.chwww.diversity-charta.chwww.carta-diversita.ch

www.charta-diversitad.chwww.diversity-charter.ch

Ort, Datum: ....................................................... Unterschrift(en):

Unterzeichnung der «Schweizerischen Charta derVielfalt in Unternehmen» durch Herrn Roland M.Rupp, Geschäftsführer Schweizerischer KMU Ver-band und Pancho Frey, Vostandsmitglied vonPinkcross, Dachverband der Schwulen in derSchweiz.

Zum download: www.charte-diversite.ch/download/langswitch_lang/de)

Page 5: Erfolg Ausgabe 06/09 vom 20.7.2009

schweizerischer kmu verband 5ERFOLG Ausgabe 6 Juni 09

Beitrittsformular Mitgliedschaft

Ich ersuche um die Mitgliedschaft beim schweizerischen kmu verband

❏ Kleinbetriebe (bis 10 Beschäftigte): CHF 100.–❏ Mittlere Betriebe (11 bis 50 Beschäftigte): CHF 150.–❏ Grossbetriebe (über 50 Beschäftigte): CHF 220.–

Firmenname .....................................................................................................................................

Vorname/Nachname .....................................................................................................................................

Strasse/Postfach .....................................................................................................................................

PLZ, Wohnort .....................................................................................................................................

Telefon .....................................................................................................................................

Fax .....................................................................................................................................

E-Mail .....................................................................................................................................

Werden Sie Mitglied im schweizerischen kmu verband

Einfach ausschneiden und einsenden an:

Schweizerischer KMU VerbandEschenring 136300 Zug

Telefonhotline:041 740 42 25

Fax : 041 740 42 26Mobil : 079 646 58 05www.kmuverband.ch

Wo erhalte ich welche Unterstützung bei ei-ner Neugründung oder/und einer neuen gu-ten Idee? Wie kann ich meinen Markteintrittgut und schnell durchziehen? Welche Kostenund Massnahmen muss ich beachten?

Diese Fragen und viele weitere unbekanntePunkte sind für eine erfolgreiche Markteinfüh-rung von grosser Bedeutung. Über 30'000Neufirmengründer/innen stellen sich jährlichdiese Fragen. Der schweizerische kmu ver-band unterstützt aktiv alle neu gegründetenKlein-und Mittelunternehmen bei Ihrem Start.In seinen Hauptaktivitäten organisiert er mitden regionalen Netzwerken jährlich 10 regio-nale bedeutende Unternehmertreffen mit biszu 100 Ausstellern und jeweils bis zu 300 Besu-chern. So hilft er nicht nur beim Start, sondernauch bei der erfolgreichen Umsetzung imMarkt.

Der SKV Schweizerischer KMU Verband unter-stützt und fördert alle Klein- und Mittelunter-nehmen im Handel, Produktion und Dienst-leistungen. In der Wirtschaftspolitik bietet er eine einfa-che, effiziente und kostengünstige Rechtsbe-ratung in der ganzen Schweiz an. Die Ver-bandsmehrwertdienste helfen den einzelnenVerbandsmitgliedern und regenerieren einevernünftige Zuwachschance für Neumitglie-der.Als Meinungsbildner helfen die Netzwerkco-achs, laufend die Probleme einzelner Klein-und Mittelunternehmer aufzuzeigen und fin-

Die Vorteile einer Mitgliedschaft im SKV

den entsprechende Lösungen für die Zu-kunftschance des KMU.Mit unseren Partnern vermitteln wir kosten-günstige Leasing Projekte für unsere Ver-bandsmitglieder. Wir offerieren ebenfalls in Sa-chen Finanzbeschaffung und Kreditstrukturoptimale Rahmenbedingungen für kostenver-nünftige Kleinkredite. Die Idee der Sozialpoli-tik sind kostengünstige Versicherungsleistun-gen und laufend die offene Transparenz vonMarktpreisen im schweizerischen Versiche-rungsmarkt zu schaffen und Top-Angebote zukoordinieren. Zusätzlich vermittelt er seinenMitgliedern Mehrwertleistungen in Koordina-tion mit den Versicherungsanbietern.

Vor allem aber analysiert der SKV den Unter-nehmermarkt Schweiz und offeriert seinenSKV-KMU Mitgliedern das richtige Netzwerkzu anderen Partnergruppen und Interessen-ten in allen Wirtschaftsfragen/Gebieten. Seinelaufende Koordination in Weiterbildung, Mei-nungsäusserung mit anderen Wirtschaftsver-bänden und Interessengruppen veröffentlichtder Verband laufend in seiner Verbandszei-tung. Er setzt sich als Partner für alle Mitgliederein.

Wir sind auf gute, aktive Klein- und Mittelun-ternehmen auch in Zukunft in der Schweiz an-gewiesen. Eine Chance für alle Kleinunterneh-men ist eine aktive, starke Unterstützung einesInteressenverbandes. Kontakte und Neukun-den sind für jeden KMU die wichigste Aktivitätin seiner Tagesplanung. Netzwerken heisst ak-

tive Werbung in eigener Sache. Der Verbandhilft hier stark mit den Unternehmertreffen,seiner Ausbildung, seinen Kommunikation-plattformen und seinem eigenen Netzwerkmit.Neue Ideen in neuen Netzwerken schaffenneue Kontakte. Neue Kontakte sind neueChancen. Wissen ist Macht - wer sich frühzeitigeine Bild von Morgen machen kann, wird dieEntwicklung seines Marktes mitbestimmenund am Erfolg partizipieren.

Weitere Infos und Adresse Seite 30

So profitieren Sie von einer Mitgliedschaftim schweizerischen kmu verband:

• Vergünstigte Versicherungstarife• Optimierung bestehender Versicherungen• Kostenloses Abo der KMU Zeitung «Erfolg»• Kostenloser Erhalt der Sparcard und so ver-günstigte Einkaufsmöglichkeiten bei über100 Firmen

• Vergünstigte Werbemöglichkeiten• Unterstützung bei allen Rechtsfragen• Unterstützung bei Finanzierung• Regelmässige Aus- & Weiterbildungssemi-nare

• Panelmessen und Unternehmertreffen mitder Möglichkeit der eigenen Firmenprä-sentation…

und dies alles bei einem jährlichen Mit-gliederbeitrag von Fr. 100.–

Page 6: Erfolg Ausgabe 06/09 vom 20.7.2009

Wie bereits im letzten Jahr werden wir auchdieses Jahr wieder zahlreiche Unterneh-mertreffen, jeweils mit integrierter Tisch-messe, in der ganzen Schweiz durchführen.Geplant sind 10 Unternehmertreffen.

Das nächste Treffen findet bereits am 13. Au-gust 2009 in St. Gallen statt. Wir rechnen wie-derum mit rund 250 aktiven Unternehmerin-nen und Unternehmer und etwa 70 Firmen,welche die Möglichkeit der aktiven Waren- &Dienstleistungspräsentation nutzen werden.

Wir erwarten wieder rund 70 Unternehmen,welche die Möglichkeit nutzen, sich selber ander integrierten Tischmesse zu präsentierenund rund 250 Besucher. Helfen Sie uns mit, dass auch dieser Anlass füralle Aussteller und Besucher möglicht viele Sy-nergiemöglichkeiten bietet, denn wo sonst ha-ben Sie die Möglichkeit, an einem Abend biszu 100 qualifizierte Kontakte zu machen?Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihre Firma,Produkte und Dienstleistungen einem breitenPublikum zu präsentieren, aber auch neueKontakte zu knüpfen und aktives Networking

Unternehmertreffen 2009 in St. Gallen

zu betreiben. Wiederum stehen mehrere Pinn-wände zur Verfügung, an welchen auch dieBesucher kostenlos ein Firmenportrait sowieIhre Produkte und/oder Dienstleistungen pu-blizieren können.

Werden Sie Eventpartner und nutzen Siediesen Anlass, um sich noch mehr zu prä-sentierenWiederum bieten wir die Möglichkeit, dass Sieals Eventsponsor die vielfältigen Publikations-möglichkeiten nutzen können. Wir haben einbesonders interessantes Eventpackage für Siegeschnürt. Hier sehen Sie, was wir Eventpart-nern bieten können und welchen Nutzen Siedavon haben.

Wir freuen uns, Sie an unserem Event be-grüssen zu dürfen.Jetzt sofort anmelden unter: www.netzwerk-zuerich.ch

Roland M. RuppPartner des Schweizerischen KMU Verbandes

Weitere Infos und Adresse Seite 30

Veranstaltungen6 ERFOLG

Event-Ablauf

ab 17:30 Aufbau durch Aussteller19:15 Begrüssung der Networker durch

Roland M. Rupp19:20 KeyNote von Konrad H. Marzohl,

Präsident des Schweizerischen KMU Verbandes

19:25 Unternehmerevent mit Tischmesse22:00 Event Ende

Termine für Unternehmertreffen 2009Die Termine für 2009 sind bereits bekannt. Bitte reservieren Sie sich sofort die Termine. Jeweils rund 6 Wochen vor dem Event senden wir Ihnen weitere Detailinformationen.13. 08. 2009 AFG Arena, St. Gallen10. 09. 2009 Tennishalle Unterwasser17. 09. 2009 Landgasthof Sternen Muri 08. 10. 2009 Coop Bildungszentrum, Muttenz 22. 10. 2009 Üdlikerhus, Uitikon 29. 10. 2009 D4-Businesscenter, Ebikon

Die Unternehmens-Finanzierung

gegründet 1975

Ausgabe 6 Juni 09

Aufschwung durch neue Kontakte

Eventpartner

Page 7: Erfolg Ausgabe 06/09 vom 20.7.2009

Reportage 7ERFOLG Ausgabe 6 Juni 09

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In den vergangenen Jahren hat die wirt-schaftliche Bedeutung der kleinen undmittleren Unternehmen (KMU) weiter zuge-nommen. Die KMU sind somit das Rückgratder Schweizer Wirtschaft und machen ca.99 Prozent der 307'000 Firmen aus und be-schäftigen 60 Prozent aller Arbeitnehmer.Drei von vier KMU sind Kleinstbetriebe d.h.Betriebe mit 1 bis 9 Angestellten. Rund zweiDrittel der 3,6 Millionen in der Schweiz Be-schäftigten arbeiten in den KMU.

Viele KMU Betriebe befinden sich zur Zeit in fi-nanziellen Schwierigkeiten bzw. haben keineMöglichkeiten die finanziellen Erfordernissezu erfüllen um z.B. die Produktion aufrechter-halten oder um kurzfristigen Verbindlichkei-ten nachzukommen. Grund: Sie bekommen keine Kredite. Beson-ders betroffen von der Verknappung der Kre-ditvergabe sind kleinere Betriebe wie Indus-trie- und Bauzulieferer, Plättlileger, Maler unddies obwohl die meisten genug Aufträge ha-ben.

Die Beteiligung am unternehmerischen Ri-siko von KMU ist bei vielen Finanzinstitutennicht beliebt. Dafür gibt es mehrere Gründe: • Das unternehmerische Risiko von KMU istfür Finanzfachleute häufig schwierig abzu-schätzen.

• Häufige Änderungen der Informations-auf-bereitung und -darstellung erschweren dieAnalyse und damit den Aufwand zusätzlich.

• Das Verhältnis von Aufwand zu Rendite wirddamit völlig uninteressant. Dadurch sind ge-

Schweizer KMU als Aktionäre für Gewerbe Bank gesucht!

rade KMU mit kleinem Finanzie-rungsbedarf stark von der Zurück-haltung der Finanz-institute be-troffen.

Doch gerade in der jetzigen Situati-on sollten die Finanzinstitute die fi-nanziellen Mittel nicht horten, son-dern der Wirtschaft bzw. den KMUzur Verfügung stellen um die Kon-junktur anzukurbeln.

Die aktuelle Situation hat zuSpannungen und Missverständ-nissen geführt, denen nur durcheinen aktiven Dialog zwischenBanken und KMU begegnet wer-den kann.Denn die Finanzierungsschwierig-keiten sind weniger die Folge von Kapitalman-gel als vielmehr Ausdruck eines mangelndemKnow-how sowie einer ungenügenden Trans-parenz zwischen Kreditgebern und Kreditneh-mern. Ein umfassender Dialog über die Bedürf-nisse der betroffenen Parteien und die ver-schiedenen Finanzierungsmöglichkeiten sindder Schlüssel zu neuen Lösungen. Eine auf ge-genseitigem Vertrauen basierende Beziehungist eine wesentliche Grundvoraussetzung füreine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischenKapitalgebern und Unternehmen.

Eine Gruppe bestehend aus Schweizer Bank-angestellten, Juristen und Treuhändern hatsich zum Ziel gesetzt, eine aufs Gewerbe fokus-sierte Bank (Gewerbe Bank) zu gründen. Zielder Gewerbe Bank ist es, den KMU ver-

ständliche, einfache und den Erfordernis-sen entsprechende Produkte und Dienst-leistungen anzubieten.Durch niedrige Fixkosten, laufende Kosten-kontrolle und effiziente Arbeitsabläufe wird esmöglich sein, auch im KMU Geschäft erfolg-reich arbeiten zu können.

Damit zukünftig keine Probleme betref-fend Strategie und Eigentümerschaft ent-stehen, möchten die Gründer möglichstviele Kleinaktionäre ab CHF 20‘000.00 zurGründung und Teilhaberschaft der Bankeinladen. Aktionär der «Gewerbe Bank AG» können na-türliche und juristische Personen sein.

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Page 8: Erfolg Ausgabe 06/09 vom 20.7.2009

Werden Sie Mehrwertpartnerfirma auf www.sparcard.ch und wir erweitern Ihr Kommunikationsumfeld.Im Rahmen eines ganzheitlichen Werbeansatzes nutzen Sie alle uns verfügbaren Medien. Mit über 500'000 Nennungen pro Jahrsetzen wir Ihre Unternehmung als Mehrwertpartnerfirma crossmedial, interaktiv und eingebettet in laufenden Werbekampagnenins Rampenlicht.Als Gegenleistung gewähren Sie allen BesitzerInnen einer SparCard mit Ihren Produkten und/oder Dienstleistungen einen Direkt-vorteil.Informieren Sie sich auf www.sparcard.ch oder kontaktieren Sie unsKMU Mehrwertpartner AG ,Bösch 104 ,6331Hünenberg ,Tel.:041 560 33 04 [email protected]

Ich möchte Anbieterwerden.

Marketing8 ERFOLG Ausgabe 6 Juni 09

In wirtschaftlich schwierigen Zeiten ma-chen viele Firmen den Fehler, das geplanteWerbebudget zu weit zu reduzieren oderganz darauf zu verzichten. Doch gerade indiesen Zeiten gilt: Mehr Umsatz erzielen istbesser als Kosten zu reduzieren. Um neueKunden zu gewinnen, ist Marketing unab-dingbar. Dass Werbekampagnen und damiteine stetige Präsenz bei der Zielgruppeaber nicht viel kosten müssen, hat derSchweizerische KMU Verband mit einer cle-veren Kombination bewiesen.

Mit dem Mehrwertpartnerprogramm desSchweizerischen KMU Verbandes erhalten Fir-men die Möglichkeit, während zwölf Monaten

Eine komplette crossmediale Werbekampagnefür Firmen mit kleinem Werbebudget

bei der Zielgruppe Businesskunden präsent zusein und dies für einen unschlagbaren Preis.Dies konnte realisiert werden, da die ganzeWerbekampagne auf der starken Medienprä-senz und den eigenen Medien des SKV basiert.

Und so funktioniert das Package:1.Firmen, welche an diesem Programm teil-nehmen möchten, müssen sich dazu verpflich-ten, den Kunden einen bestimmten Mehrwertzu bieten. Üblicherweise mit einem besonde-res tiefen Preis oder attraktiven Konditionen

Dafür erhalten die teilnehmenden Firmenfolgende Leistungen:1.Kostenloser PR Artikel (4600 Zeichen) in der

Zeitung «Erfolg» inkl. Inserat 48mm x 55mm2.Firmenportrait auf www.sparcard.ch, welchedurch den SKV betrieben wird

3.Rotationsbanner mit Verlinkung auf Startsei-te von www.sparcard.ch

4. Firmeneintrag inkl. Rotationsbanner auf al-len KMU Netzwerkplattformen unter der Ru-brik «Mehrwertpartner»

5. Firmennennung im eNewsletter der KMUNetzwerke an alle eingetragenen Firmenund Sparcard-Besitzer.

6. Firmeneintrag in jeder Ausgabe der Zeitung«Erfolg» (Auflage 10'000) unter der Rubrik«Mehrwertpartner»

7. 20% Ermässigung auf alle Inseratpreise inder Zeitung Erfolg

8. 10% Rabatt auf sämtliche Werbemöglichkei-ten bei den KMU Netzwerken

9.Bezugsberechtigung ALLER Mehrwertange-bote

Warum das Programm, welches bereits seit2007 läuft so erfolgreich ist, ist schnell erklärt:Gegenüber anderen Mehrwert-, Bonus- oderEinkaufsprogrammen hat der SchweizerischeKMU Verband mehr Werbemöglichkeiten und–präsenz und vor allem mehr aktive Sparcardsim Markt. Bereits über 10`000 SparCards wur-den bisher aktiviert.

1. In allen Ausgaben der Zeitung Erfolg (Aufla-ge 10'000) wird auf das Mehrwertpartner -programm ganzseitig hingewiesen

2.Alle Mitglieder im Schweizerischen KMUVerband erhalten KOSTENLOS eine Sparcardund werden so auf die Produkte & Dienst-leistungen aufmerksam

3. In allen eNewslettern (heute über 97'000Empfänger) wird auf das Mehrwertpartner-programm hingewiesen

4.Die offizielle WebSite www.sparcard.ch istverlinkt mit den 25 KMU Netzwerken sowieder offiziellen SKV WebSite.

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Page 9: Erfolg Ausgabe 06/09 vom 20.7.2009

Bereits über 100 Unternehmen beteiligen sich am Mehrwertpartner-programm und bieten Ihre Produkte und Dienstleistungen günstigeroder mit einem Mehrwert an Firmen und Privatpersonen an

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9ERFOLG Ausgabe 6 Juni 09www.netzwerk-verlag.ch Ausgabe 6 Juni 09

Page 10: Erfolg Ausgabe 06/09 vom 20.7.2009

Wirtschaft10 ERFOLG Ausgabe 6 Juni 09

Die Bonität beziehungsweise die Zahlungs-wahrscheinlichkeit seiner Kunden zu ken-nen, ist das A und O des Risikomanagements.Erstaunlicherweise vergeben neunzig Pro-zent der Schweizer Firmen weiterhin täglichkostenlose Blankokredite. Und zwar in Formvon Rechnungen. Dabei ist es so einfach wiewirtschaftlich, seine Risiken zu kennen.

«Als wir den Kunden prüften, mussten wir fest-stellen, dass er seit Jahren Betreibungen undVerlustscheine hatte.» Es dürfte eigentlichnicht erstaunen, dass Kunden in der letztenMahnstufe ein Bonitätsproblem haben. Esbringt auch wenig, sich bestätigen zu lassen,was man ja schon selber festgestellt hat. Kun-den, neue, wie auch bestehende, müssen zwin-gend vor Leistungserbringung auf deren Boni-tät geprüft werden. Nicht umsonst sprichtman von Prävention. Jeden Kunden mit einerBetreibungsauskunft zu überprüfen ist teuer,langsam, aufwendig und wenig aussagekräf-tig. Risikoadäquat bedeutet kleine Risikenschnell mit günstigen Bonitätsdaten ab Daten-bank zu checken, mittlere Risiken mit recher-chierten Bonitätsauskünften zu prüfen undgrosse Risiken mittels detaillierten Vollaus-künften mit höchster Prognosefähigkeit abzu-sichern. Nur so lassen sich Verluste wirtschaft-lich und effizient vermeiden. Kunden mit Boni-tätsdaten anreichern Ein erster und einfacherSchritt kann darin bestehen, aktive Kunden ineinem automatisierten Batchverfahren zu ana-lysieren. Das Resultat ist eine numerische undgrafische Auswertung der bestehenden Boni-tätsstruktur. Mitglieder des SchweizerischenGläubigerverbands Creditreform erhalten die

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Analyse für bis zu 2500 Kundendaten kosten-los. Die Kundendatenanalyse dient als Ent-scheidungsgrundlage für den wichtigen zwei-ten Schritt. Sind Kunden mit ungenügenderBonität im Portfolio, können die Kundendatenmit der Crefo- SCORE Bonitätsampel ab Daten-bank angereichert werden. Das Mitglied hatdamit die Möglichkeit, die Kreditlimite be-kannter Risiken sofort zu reduzieren und Ver-luste kurzfristig zu vermeiden. In einem letzten Schritt wird festgelegt, welchemittleren und grösseren Risiken regelmässigmit recherchierten Bonitätsauskünften über-prüft werden sollen. Diese Auskünfte bietenneben höherer Prognosefähigkeit eine risiko-und kostenadäquate Möglichkeit, Verlustemittelfristig erfolgreich zu minimieren.Ausgewiesene Spezialisten im Creditoren-und Debitorenmanagement stehen Ihnenkostenlos beratend zur Seite. Vereinbaren Sienoch heute einen Beratungstermin.

Forderungsausfälle vermeiden: 12 Schrittefür mehr Sicherheit und Erfolg1. Alle Neukunden vor Vertragsabschlussauf ihre Bonität prüfen. Wirtschaftliche Ver-flechtungen müssen bekannt sein.2. Jedem Neukunden eine Kreditlimite zutei-len. Auch der Verkauf muss den «Wert» desKunden kennen.3. Eine intelligente Kundensegmentierungverwenden. Auch Bestandeskunden sind einRisiko.4.Alle Kunden entsprechend ihrem Risiko lau-fend überwachen (Monitoring). Nicht alle sindgleich wichtig.5. Das Forderungsmanage-

ment effizient organisieren. Dazu gehört einstriktes Mahnen (zweiwöchentlicher Zyklus).6. Säumige Zahler fair, aber konsequent be-handeln. Angedrohte Massnahmen mit Hilfeeines Inkassospezialisten umsetzen.7. Bei Schuldnern, welche die Forderung be-streiten, die Rechtsöffnung erwirken. Wenn essein muss, prozessieren.8. Verlustscheine bis zu ihrer Verjährung be-wirtschaften. Verloren geglaubtes Geld kannnoch eingebracht werden.9. Die eigenen Kundendaten analysieren. Dasist die Basis für eine risikogerechte Überprü-fung von Neu- und Bestandeskunden.10. Auskünfte mit hoher Prognosefähigkeitverwenden. Die Ausfallwahrscheinlichkeit ei-ner Firma muss bekannt sein.11. Systemanbindung optimieren. Das ge-währt schnelle Bonitätsinformationen und ei-ne elektronische Übergabe der Inkassofälle.12. Klare Strukturen schaffen. Damit werdenauch die gesetzlichen Vorgaben im Bereichder internen Kontrolle (IKS) erfüllt.

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Page 11: Erfolg Ausgabe 06/09 vom 20.7.2009

Wirtschaft 11ERFOLG Ausgabe 6 Juni 09

42.8% der Bevölkerung in der Schweiz fühltsich von der angespannten wirtschaftli-chen Situation mehr oder weniger stark be-troffen. Dabei stellen die Beschäftigten ih-ren Arbeitgebern kein gutes Zeugnis aus.75.3% geben an, in ihrer Firma bestehe keinMassnahmenplan, der über die Anordnungvon Entlassungen hinausreiche. Das ergibteine repräsentative Studie des Online-Markt- und MeinungsforschungsinstitutsMarketagent.com Schweiz AG zu den Aus-wirkungen der gegenwärtigen Krise auf dieberufliche Situation. Befragt wurden EndeApril 500 web-aktive Personen zwischen 14und 59 Jahren in der Deutschschweiz.

Der Augenschein entlang der Zürcher Shop-ping-Meile, an den Kassen der Warenhäuserund bei den Grossverteilern ergibt den Befund«Business as usual «. Aber der Augenscheintrügt – wie so oft. Die seit Herbst fast täglichnegative Schlagzeilen liefernde Finanz- undWirtschaftskrise ist endgültig im Bewusstseinvon Herrn und Frau Schweizer angekommen.

Keine baldige Entspannung in SichtHeute fühlen sich 42.8% der Befragten von der

Die Krise ist in der Schweiz angekommen

angespannten wirtschaftlichen Situation be-troffen (Top-2-Boxen «etwas bis stark betrof-fen»). Wie erwartet bilden die 50 – 59jährigenden Hauptharst (59.3%).

Deutlich kleiner geschrieben wird der Pessi-mismus bei den 14- bis 19jährigen, in jener Al-tersgruppe also, die unmittelbar vor dem Ein-tritt ins Erwerbsleben steht oder diesen gera-de erst vollzogen hat: Hier fühlen sich bloss 2%von der Krise «stark betroffen» und 28% «et-was betroffen».

Die Aussichten auf eine baldige wirtschaftli-che Erholung werden weitgehend skeptischbeurteilt. Jeder vierte Respondent rechnen miteiner bis zu einem Jahr anhaltenden Krise,38.8% gehen davon aus, dass bis deren Über-windung bis zu 3 Jahren verstreichen werden.45.2% der Befragten sind daher überzeugt da-von, dass sie in nächster Zeit die Krise «eherschon» am eigenen Leib zu spüren bekommenwerden; weitere 12.6% sind sich dessen ganzsicher.

Doch die Hoffnung stirbt zuletzt: Für immerhin36.6% erscheint gewiss, dass die Krise sie nichtnoch stärker betreffen wird.

Verschlechtertes ArbeitsklimaWelche konkreten Probleme verursacht dieKrise am Arbeitsplatz? 15.7% der Responden-ten monieren eine Verschlechterung des Ar-beitsklimas, annähernd gleich viele, 15.2%geben an, dass unter den heutigen Umstän-den ein Jobwechsel erschwert werde. AufLohnkürzungen verweisen 11.7%, eine er-

höhte Arbeitsbelastung als Folge von Entlas-sungen nennen 10.1%. Anderseits ist mit47.9% der Anteil jener, deren Arbeitsplatz vonder Krise «überhaupt nicht» tangiert wird, re-lativ hoch.

Auf keinen Fall akzeptiert wird die von denBetroffenen oft als wohlfeiler Trost empfun-dene These, wonach eine Krise (auch) eineChance darstelle. Das sehen bloss 0.8% so.

Grössere Flexibilität im BerufUm den Job zu behalten oder einen neuen zufinden, würden 42.6% der Befragten denWechsel in einen neuen Bereich in Kauf neh-men. Annähernd gleich viele (40.7%) wären zueiner Reduktion der Arbeitszeit bereit. Eine Er-höhung der Arbeitszeit würden 30.1% akzep-tieren, fast gleich viele (29%) wären willens,sich umschulen zu lassen. Mit einer Lohnein-busse bis 10% könnten sich 26.3% einverstan-den erklären. 26.1% nähmen einen weiterenArbeitsweg auf sich.

Unflexible ArbeitgeberKein gutes Zeugnis stellen die Befragten ih-ren Arbeitgebern punkto unternehmerischeWeitsicht und Flexibilität aus. Die Bereit-schaft der Unternehmen, der Krise nicht mitEntlassungen, sondern alternativen Model-len – Reduktion des Pensums, unbezahlter(Bildungs-)Urlaub – zu begegnen, ist offen-bar an einem kleinen Ort. 75.3% der Respon-denten geben an, es gebe «keine Anordnun-gen bzw. Möglichkeiten seitens der Firma».

Ursula KasparWeitere Infos und Adresse Seite 30

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Informatik12 ERFOLG Ausgabe 6 Juni 09

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In hektischen Zeiten sind gut ausgebildeteMitarbeiter besonders gefragt. Der führen-de IT-Wissensvermittler der Schweiz, Digi-comp, sucht gemeinsam mit T-Systems, Mi-crosoft, LPI und ECDL den «Überflieger2009» mit einem Online-Karriere-Spiel.

Communications beim IT-SchulungsanbieterDigicomp, ist die Analyse klar: «Globalisierung,Personenfreizügigkeit, demografischer Wan-del- verstärkt durch die weltweite Wirtschafts-krise – verändern das Profil des erfolgreichenIT-Arbeitnehmers. Er muss noch flexibler undnoch besser ausgebildet sein». Wer morgen alsMitarbeiter noch erfolgreich sein will, mussheute in seine Weiterbildung investieren, istseine Konklusion.

Flexibilität und Weiterbildung Gestützt wird Müllers Analyse durch eine aktu-elle Studie des Zürcher GfS-Forschungsinsti-tut. Sie kommt zum Resultat, dass SchweizerUnternehmen in Zukunft noch stärker auf Fle-xibilität und Weiterbildung Ihrer Mitarbeitersetzen . Während Flexibilität hauptsächlich aufArbeitszeitmodelle abzielt, versuchen die Fir-men mit Förderung der Weiterbildung das in-terne Potenzial ihrer Mitarbeiter voll auszu-schöpfen. Müller kann diesen Trend bestätigen. «Die Not-wendigkeit einer guten und profunden Aus-bildung ist von den meisten Unternehmen er-kannt worden. Denn beim Wirtschaftsauf-schwung sind Mitarbeiter jene Ressource, dieein Unternehmen am schnellsten vorantreibt», erklärt Müller und präzisiert: «dies giltvor allem für die rasanten Lebenszyklen in der

Digicomp sucht den «Überflieger 2009»Online-Spiel mit Karrierechancen

IT. Nirgends veraltet Wissen so schnell wie indieser Branche».

Für das Ausbildungsinstitut Digicomp mit Fo-kus Informatik ist deshalb klar, dass die Wis-sensvermittlung einer jener Bereiche ist, derfür einen schnellen Aufschwung eminentwichtig ist. Unternehmen brauchen in schwie-rigen Zeiten nicht neue, aber effizientere undqualitativ bessere Mitarbeiter», sagt Peter Kup-per, CEO von Digicomp. Viele Unternehmenhätten dies erkannt und investieren - gemässStudie sind es 61 Prozent der befragten Unter-nehmen - derzeit in die Weiterbildung ihrerMitarbeiter. «Anders als früher haben die Un-ternehmer gemerkt, dass sich diese Investitio-

nen extrem lohnen». Denn die Kombinationvon höherer Effizienz nach Weiterbildungenund flexiblen Arbeitszeiten gebe einem Unter-nehmen einen bedeutenden Konkurrenzvor-teil. «Beste Voraussetzungen für ein raschesWachstum nach der Wirtschaftskrise», freutsich Kupper. «Weiterbildung stärkt aber auch die Positionder Angestellten». Oliver Müller ist überzeugt,dass ein Mitarbeiter seine Attraktivität auf demArbeitsmarkt durch Flexibilität und Weiterbil-dung enorm verbessere. «Neues Wissen nacheiner Ausbildung verleiht Selbstvertrauen undfreie Kapazitäten, da die Aufgaben schnellererledigt werden und Raum für neue Projekteentsteht», ergänzt Müller. Nicht vergessen dür-

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Informatik 13ERFOLG Ausgabe 6 Juni 09

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fe man dabei auch die Work-Life-Balance, diesich dramatisch verbessere. «Glückliche Mitar-beiter sind gesundere Mitarbeiter sind besse-re Mitarbeiter. Eine simple Konklusion», meintMüller.

Karriere-Spiel «Überflieger»Mit einem Online-Spiel macht nun Digicompmit seinen Partner T-Systems, Microsoft, LPIund ECDL auf die Wichtigkeit von Weiterbil-dung spielerisch aufmerksam. Hoch hinaus istdas Motto des Überfliegers: Wer mit seinerSpielfigur am höchsten fliegt, gewinnt interes-sante Preise, die seine Karriere beflügeln kön-nen. Zum Beispiel Kursgutscheine, Voucher fürPrüfungen, kostenlose Beratung, aber auch z.B. Kinogutscheine oder eine Xbox von Micro-soft für einen spannenden Ausgleich nach Fei-erabend. Jeden Monat wird ein karriereför-dernder Preis verlost – bis 18. Juni beispiels-weise gibt es einen Kursgutschein vonDigicomp in der Höhe von CHF 500.- zu gewin-nen. Die Preise und Aktionen werden laufendauf der Überflieger Webseite angekündigt. Das gesamte Spiel dauert bis 15. November2009. Der Gewinner des Hauptpreises hebt imwahrsten Sinne des Wortes ab: Er gewinnt ei-nen Flug- und Feriengutschein in der Höhevon 3000.- Schweizerfranken. Beim Überflie-ger herrscht dabei Chancengleichheit, derGutschein wird unter allen Teilnehmern amKarriere-Spiel verlost.

Abgerundet wird das Online-Spiel durch Ver-anstaltungen und Aktionen zur Förderung derIT-Karriere in der Schweiz: Infoabende zu Zer-tifizierungen bei Digicomp, Erfolgsgarantienbei Kursbesuch, Spezial-Rabatt für Überflie-ger-Spieler auf Digicomp Lehrgänge und Part-nerzertifizierungen, Karriereprogramm von T-Systems, Second Shot Aktion von Microsoft,Zertifizierungsevents von LPI und ECDL. AllePartner beim Überflieger-Spiel tragen einenBeitrag zum Karriereschub bei.

Spass und ErnstDie Absicht des Karriere-Spiels «Überflieger2009» ist es, auf den ernsten Zustand desSchweizer IT Arbeitsmarktes spielerisch hinzu-weisen. Während die Firmen mehr denn jenach hoch qualifizierten, bestens ausgebilde-ten Arbeitskräften suchen, muss der Arbeit-nehmer auf der anderen Seite aufgrund derunsicheren Wirtschaftslage um seine Stellefürchten. Lebenslanges Lernen und aktuelle Weiterbil-dungen lösen die Probleme sowohl auf derAnbieter- als auch auf der Nachfrageseite desArbeitsmarktes. Diese Kernbotschaft desSpiels wird aber nicht nur spielerisch themati-siert, sondern durch die Karriere-Preise, durchdie Aktionen und Events in die «ernste» Weltder persönlichen Karriereplanung und –förde-rung transferiert.

Mehr Infos zu den Aktionen rund um die Über-flieger-Initiative:www.digicomp.ch/ueberflieger

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Über DigicompDigicomp ist mit über 650 verschiedenen Se-minarthemen, 40 Lehrgängen, 20 Bootcampsund 350 erfahrenen Trainern der führendeprofessionelle IT- und Management Bil-dungspartner der Schweiz. Mit eigenen, äus-serst zentral gelegenen Seminarzentren inZürich, Bern, Basel, St. Gallen, Lausanne undGenf und den Partnerstandorten in Luzernund Bellinzona unterstützt Digicomp jährlich14’000 Kursteilnehmende, ihre beruflichenund privaten Ziele zu erreichen. Die Dienstleistungen der Digicomp sindBenchmark im Schweizer Bildungsmarkt.Dank einer Kundenzufriedenheit von über 95Prozent und maximaler Lerneffizienz trägt Di-gicomp dazu bei, die Mitarbeitenden unzäh-liger Firmen im Arbeitsalltag nachhaltig wei-terzubringen und ihre Produktivität und ihrKnow-how zu steigern.

«Überflieger 2009»

Wer in der IT hoch hinaus will, muss sein Wis-sen regelmässig updaten – am besten bei Di-gicomp. Mit seinem unterhaltenden und kar-rierefördernden Onlinespiel «Überflieger»(http://ueberflieger.digicomp.ch/) kann eineSpielerin oder ein Spieler auf unterhaltsameWeise erleben, wie man mit dem Sammelnvon Kursattesten von Digicomp zum Über-flieger wird. Ein Spiel, das sich lohnen kann.Denn neben Sofortpreisen, die die Karrierevon IT Professionals und Anwendern weiter-bringen kann, wird unter den Mitspielern einGutschein in der Höhe von CHF 3‘000 fürFlugtickets verlost.

Page 14: Erfolg Ausgabe 06/09 vom 20.7.2009

Reportage14 ERFOLG Ausgabe 6 Juni 09

Viele kleine und mittlere Unternehmen ha-ben ein gut entwickeltes Corporate Design.Nebst dem Firmenlogo, der Visitenkarteoder dem beschrifteten Geschäftswagengehört inzwischen eine ansprechende undeinheitliche Kleidung für das ganze Teamdazu. Kluge Unternehmer setzen dabei aufdie Zusammenarbeit mit einem externenDienstleister und überlassen die Ausstat-tung der Mitarbeiter mit Berufskleidern ei-nem Profi. Die Firma MEWA Service AG inRothrist sorgt mit ihrem zuverlässigen Full-Service dafür, dass die Mitarbeiter stets ein-wandfrei gekleidet sind.

Ein kleidsames FirmenimageWer hätte das nicht gern: schmutzige Berufs-kleidung einfach in den Sammelcontainerwerfen und sich nicht mehr darum kümmernmüssen. Und einige Tage später liegt sie wie-der sauber im innerbetrieblichen Schrank. Derfehlende Knopf wurde ersetzt, die aufgerisse-ne Naht repariert – ein Service, bei dem sichder Kunde um nichts zu kümmern braucht, we-der um Lagerung, Pflege noch Neubeschaf-fung.

Am Anfang steht das GesprächBerufskleidung sollte perfekt auf den Bedarfder unterschiedlichsten Branchen und Ar-beitsbereiche zugeschnitten sein. Um aus demvielfältigen Angebot die optimale Ausstattungfür den eigenen Betrieb zu finden, steht amAnfang das persönliche Beratungsgespräch.Dabei werden Anforderungen und Menge derbenötigten Kleidung ermittelt und der Um-fang der Dienstleistungen definiert. Jeder Mit-arbeiter bekommt seine eigene Kleidung nachMass. Auf Wunsch wird sie mit dem Firmenlo-go und dem Namen des jeweiligen Mitarbei-ters ausgestattet. Auf personelle Änderungen

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kann flexibel reagiert werden: neue Mitarbei-ter werden schnell eingekleidet und überzäh-lige Garnituren zurückgenommen.

Berufskleidung im Full-ServicesystemIst die Ausstattung in Menge und Grösse be-

stimmt, kann der Service beginnen: MEWA lie-fert zu vereinbarten Terminen saubere Texti-lien an und holt gebrauchte Kleidung ab. Inmodernen Anlagen werden die Textilien um-weltschonend gewaschen und durchlaufenanschliessend eine strenge Qualitätskontrol-le. Reparaturen werden ausgeführt und ver-schlissene Teile ersetzt. Am Schluss werden dieTextilien wieder an den Kunden ausgeliefert –ein perfekter Kreislauf.

Transparenz bei den KostenDas MEWA Full-Service-Prinzip schafft Kosten-transparenz durch fest kalkulierbare, dem Be-darf angemessene Raten, nimmt Organisati-ons- und Verwaltungsaufwand ab und löst La-gerhaltungs- und Logistikprobleme. Für denKunden ist dieses Servicesystem eine zeitspa-rende und professionelle Alternative zum Kaufvon Berufskleidern – also eine rundum guteSache! Weitere Infos und Adresse Seite 30

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Page 15: Erfolg Ausgabe 06/09 vom 20.7.2009

Reportage 15ERFOLG Ausgabe 6 Juni 09

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Green Event Management sorgt dafür dassIhre nächste Veranstaltung auch möglichstCO2-reduziert resp. klimaneutral stattfin-det.

Was bedeutet Green Event Management?Green Events berücksichtigen die drei Dimen-sionen der Nachhaltigkeit (ökologische, sozio-kulturelle und ökonomische) und stiften lang-fristigen Nutzen: Green Events verringern Umweltbelastungen. Green Events berück-sichtigen die regionale Wirtschaft. GreenEvents setzen soziale und kulturelle AkzenteGreen Events nutzen die öffentliche und me-diale Aufmerksamkeit.

Green Event Management ist auch eine neueLebenshaltung ja sogar ein neuer Lifestyle. DerSchutz unserer Umwelt wird immer wichtigerund vor allem dringender! Dies haben auchschon Millionen Menschen festgestellt und le-ben danach.

Tausende von Unternehmen und Einzelperso-nen beschäftigen sich bereits mit der Redukti-on von CO2-Emissionen. Viele spannende Ide-en und technische Erfindungen sind darausentstanden und diese werden schon sehr er-

Green Events –Ein neuer Trend?

biologische und regionale Produkte beimCatering)

• durch den Event verursachte Treibhaus-gase (inkl. Anreise der TeilnehmerIn-nen),Luftverschmutzung und Lärmbelästi-gung minimieren und/oder Kompensati-onsmassnahmen initiieren

• Trainings- und Awareness Raising Massnah-men zur Umsetzung von Nachhaltigkeit fürdie MitarbeiterInnen von Events bereitstel-len

Natürlich sollten im Prozess von Green EventManagement möglichst nur Lieferanten miteingebunden werden, welche selber nachökologischen Grundsätzen produzieren undarbeiten. Nur dies kann langfristig und nach-haltig zu den gewünschten Erfolgen bei derCO2-Reduktion führen. Die ganze Produkti-onskette vom Rohprodukt bis hin zur Anwen-dung an Veranstaltungen wird so nach undnach verbessert und umweltverträglicher.

Sind Sie oder Ihre Firma innovativ und um-weltbewusst und suchen Sie Unterstützungzum Thema Green Events? Eventgroup GmbH im zürcherischen Obfeldenist die erste Schweizer Eventagentur in diesemnoch neuen Segment. Sie möchte mit ihrenIdeen die Kunden dazu bewegen, den nächs-ten Event einmal unter ökologischen Aspek-ten umzusetzen. Vielleicht sogar mit einem der«Special-Green-Events» welche von Event-group GmbH speziell zusammengestellt wor-den sind. An diesen Events werden den Teilnehmern dietechnischen Innovationen in Bereichen wie er-neuerbare Energiegewinnung durch Sonne,Wind und Wasser an spannenden Erlebnista-gen auf spielerische Art näher gebracht. Auchdas Verständnis zu allgemeinen Umweltthe-men kann dadurch vertieft und geschärft wer-den.

Geben Sie Ihren Gästen das Gefühl, dass auchSie sich bemühen, dem Klimawandel gerechtzu werden und zukünftig Ihre Events nach mo-dernsten Erkenntnissen im «Green Event Ma-nagement» umgesetzt werden.

Diese ganze Thematik ist für «Neueinsteiger»nicht immer ganz einfach. Hier setzt die«Green-Beratung» der Agentur EventgroupGmbH ein. Denn mit einer kompetenten Bera-tung und einer professionellen Umsetzung Ih-rer nächsten Veranstaltung, gehören auch Siein Zukunft zu den emotionalen Gewinnern.

Langfristig wird wohl jeder Anlass aufgrunddieser nachhaltigen und ökologischen Richtli-nien umgesetzt werden müssen. «Zugunstenunserer einzigen Umwelt!» Werner Stulz

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folgreich in der Wirtschaft und in vielen Le-bensbereichen eingesetzt.

Die Konzeption und Begleitung von Projektenhat gezeigt, dass die Thematik sowohl beiEventveranstaltern als auch den ÖffentlichenVerwaltungen (Gemeinden, Kantonen, Län-dern) auf grosses Interesse stösst. Neben um-weltpolitischen Überlegungen und Einspa-rungspotentialen bei der Eventorganisation,haben die Veranstalter und Veranstalterinnenauch den mit Green Events verbundenen Mar-ketingvorteil gegenüber Sponsoren, Förde-rern und der Öffentlichkeit erkannt.

Ein prominentes Grossprojekt war in letzterZeit die UEFA-Fussball EM 2008 bei welcher inbeiden Gastgeberländern (Schweiz und Öster-reich) möglichst viele ökologische Massnah-men umgesetzt wurden. Dazu gibt es übrigens einen grossen Nachhal-tigkeitsbericht den man einsehen kann (unterwww.eventgroup.ch/Download.html)

Folgende Massnahmen zur Umsetzung dergenannten Umwelt- und Nachhaltigkeits-prinzipien werden empfohlen: • Green Events verringern Umweltbelastun-gen, indem sie bereits in der Vorbereitungs-phase ein Umweltmanagement- und Moni-toringsystem einrichten

• Energiesparpotenziale ausschöpfen und er-neuerbare Energien einsetzen

• Abfallvermeidungs- bzw. Verwertungssyste-me integrieren

• ökologisch produzierte und aus fairem Han-del stammende Produkte verwenden (z.B.

Page 16: Erfolg Ausgabe 06/09 vom 20.7.2009

Networking16 ERFOLG Ausgabe 6 Juni 09

34 Branchen beim FrühstückIm vergangenen Halbjahr ist der Frühstücks-club, der sich wöchentlich im Parkhotel trifft,weiter von 26 auf 34 Mitglieder gewachsen.Erklärtes Ziel der Vereinigung, die seit diesemJahr auch Mitglied der Zuger Wirtschaftskam-mer ist, sind maximal 40 Members. Aktuell präsentiert die Unternehmergruppeihr neues Member-Handout, das nach Bran-chen geordnet die Kompetenzbereiche über-sichtlich zusammenfasst. Interessenten, Start-up-Firmen oder ansiedlungsbestrebte Unter-nehmen finden darin eine umfassendePlattform aller elementaren Dienstleistungen.Neu sind nun auch die Bereiche Architektur,Immobilien, Büroeinrichtung und Umzugsma-nagement vertreten. Ausserdem verstärkenneu Vertreter der Branchen Hotellerie, Facto-ring, Digitaldruck, eine Krankenkasse sowie einSpezialist für Übersetzungen die Palette wir-kungsvoll (vgl. www.business-am-see-zug.ch).

Willkommen: Besucher und GastreferentenNach wie vor sind am Frühstückstreffen, dasimmer dienstags von 7–8.30 Uhr stattfindet,einmal monatlich auch Besucher und Besu-cherinnen herzlich willkommen. Die Gesamt-teilnehmerzahl wird jedoch auf 40 Teilneh-mende beschränkt. Die Daten werden jeweilsauf der Web-Plattform www.xing.com be-kannt gegeben. Hier oder beim TeamleiterBenno Emmenegger können sich Interessen-ten direkt anmelden.

An den übrigen Dienstags daten stellt jeweilsein Mitglied seine bzw. ihre Firma vertieft vor.Zur Abwechslung lockern kurze Gastvorträgedas Jahresprogramm auf. Zum Beispiel führteuns ein Kenner in die Geheimnisse des Risk-Managements beim Pokern ein. Kürzlich stell-te uns Frau Susanne Giger, Inhaberin der Buch-handlung Schmidgasse in Zug, interessanteNeuerscheinungen vor.

Ab auf die Bowling-BahnNebst sachlichem Know-how-Austausch undGastvorträgen zu früher Morgenstunde wer-den periodisch auch abendliche Plausch-Events durchgeführt. Nach einer Zugerberg-Schneewanderung im Januar bei Vollmond,stand letzten Mittwoch ein lockerer Bowling-Abend in Sihlbrugg auf dem Programm. Sokommen bei Business am See Zug gelegent-lich sogar Morgenmuffel auf ihre Rechnung.Für Business am See Zug Peter Leemann

Weitere Infos und Adresse Seite 30

Verein Business am See Zug wächst weiter

Akten-ManagementAkustikelemente, Systemtrennwandsyste-meArchitekturAnlageberatungBankdienstleistungen, Hypotheken

Bau-/Projekt-UmzugsmanagementBeratung von FührungskräftenBergbau/MiningBüro-/ObjekteinrichtungenBusiness Software Microsoft Dynamics NAV

Carrosserie-ReparaturenFactoringFinanz-/VermögensberatungFotografieFührungscoaching, Führungsweiterbildung

Hotel, Congress-CenterImmobilienInformatik-/Telekommunikationslösungen

InformationsmanagementInterims-Management, Change-Management

Kautschuk-Technologie, GummiteileKrankenkasseLimousinen-ServiceManagementsysteme, Prozess-/Projektmana-gementMarketing-Kommunikation

Massanzüge, -bekleidungOnlinemedien, WebOptimierung von SAP-SystemenRechtsanwalt, NotarSchreinerei

SchmuckToner, TintenpatronenTreuhand, Steuerberatung, Wirtschaftsprü-fungÜbersetzungenVersicherung, Vorsorge

Branchen Verein Business am See Zug

Page 17: Erfolg Ausgabe 06/09 vom 20.7.2009

Marketing 17ERFOLG Ausgabe 6 Juni 09

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Einen kompakten Überblick über das Inter-net als Werbemedium, die relevanten Mass-nahmen und die zentralen Erfolgsstrate-gien im Onlinemarketing verschafft derneue «Ratgeber Onlinemarketing» von«Wer liefert was?».

Interessenten auf sich aufmerksam machen,neue Kunden gewinnen und langfristig ansUnternehmen binden: Nirgends können Un-ternehmen dies effizienter erreichen, als im In-ternet. Das gilt insbesondere für KMU mit klei-nem Budget. Der neue «Ratgeber Onlinemar-keting» unterstützt Entscheider bei ihrenMarketing-Massnahmen im Internet und hilftihnen bei der Wahl der richtigen Werkzeuge.

Wegweiser im Onlinemarketing

Von der Unternehmenswebsite über Suchma-schinen-, Display- und E-Mail-Marketing bishin zu Online-PR und Affiliate-Marketing: DerRatgeber enthält in kompakter Form wertvol-le Informationen u ber die verschiedenenMassnahmen im Onlinemarketing, zentrale Er-folgsstrategien und die Erfolgsmessung. Unternehmen können mit dieser Hilfe Online-marketing gezielt und effektiv als Absatzkanalund Markenfu hrungsinstrument einsetzen.Der «Ratgeber Onlinemarketing» steht ab sofort unter www.wer-liefert-was.ch/veroeffentlichungenkostenlos für den Download zur Verfügung.

Annalies OhnsorgWeitere Infos und Adresse Seite 30

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Über «Wer liefert was?»

«Wer liefert was?» ist eine Lieferantensuch-maschine im Business-to-Business. Aufgrundder präzisen Suchmöglichkeiten bietet «Werliefert was?» unter www.wer-liefert-was.choder www.wlw.ch nur qualifizierte Kontakteund eignet sich daher für den Inserenten, derzielgerichtet im Internet werben will.

Die Wer liefert was GmbH beschäftigt 10 Mit-arbeitende in der Schweiz, der Hauptsitz istHamburg.Europaweit ist «Wer liefert was?» mit ca. 300Mitarbeitenden in sechs Ländern vertreten.Seit 2009 ist die Wer liefert was GmbH ein Un-ternehmen der schwedischen Bisnode Busi-ness Information Group.

Ansprechpartner für weitere Informationen:KommunikationsWerkstatt GmbHBeatrice SuterBlumenweg 86003 LuzernTel. +41 (0)41 660 96 19Fax +41 (0)41 660 96 [email protected]

Wer liefert was GmbHStefan MarzZugerstrasse 76a6340 BaarTel. +41 (0) 41 766 33 88Fax +41 (0) 41 766 33 [email protected]

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Page 18: Erfolg Ausgabe 06/09 vom 20.7.2009

Reportage18 ERFOLG Ausgabe 6 Juni 09

Kerstin Walser und Tobias Lang gründetenin Zürich vor kurzem die Hochzeitsagentur«lovelyevents». Das fundierte Know-howvon Spezialisten verbunden mit der Begeis-terung für Hochzeiten befähigt «lovelye-vents», anspruchsvolle Hochzeitsprojektesowie Veranstaltungen durchzuführen. «lo-velyevents» steht dem Hochzeitspaar beider Planung sowie Organisation mit Ratund Tat zur Seite.

Mit den ersten Sonnenstrahlen hat auch in derSchweiz die diesjährige Hochzeitssaison wie-der begonnen und trotz oder gerade wegender Wirtschaftskrise werden sich auch heuer

Just married –Wirtschaftskrise hin oder her

schweizweit wieder rund 40'000 Hochzeits-paare das Ja-Wort geben.

Kerstin Walser und Tobias Lang wissen, dass dieHochzeit für jedes Brautpaar zweifellos zu denschönsten Ereignissen in einem Leben gehört,sie wissen aber auch, dass diese nicht immerreibungslos und stressfrei ablaufen. Genau da-rauf fokussiert ihre Geschäftsidee. Die beidenausgebildeten Marketing- und Kommunikati-onsspezialisten, haben in Zürich im März 2009die Event- und Hochzeitsagentur «lovelye-vents» gegründet. «Menschen dabei zu helfen,Ihre Träume wahr werden zu lassen, damit ihrschönster Tag auch perfekt wird, ist unsergrösster Ansporn», sagt Kerstin Walser, «und da-für setzen wir uns mit höchstem Engagement,Leidenschaft, grösster Sorgfalt und viel Liebeein.» Ihr charmanter Promotionsautritt vomvergangenen Samstag an der Bahnhofstrassein Zürich, als die beiden Kreativen als Brautpaarmit einem vietnamesischen Cyclo unterwegswaren und Flyer und Gummiherzchen verteilthaben, unterstreicht die Kreativität und denHang zum Charmanten der Agentur.

Nachdem in den USA und in England Hoch-zeitsfeiern ohne professionelle Unterstützung,also ohne Hochzeitsplaner, kaum denkbarsind, ist in der Schweiz diese Dienstleistungnoch nicht so bekannt. «Lovelyevents» hilft

Paaren, die beruflich stark engagiert sind odersolchen die sich in der Schweiz nicht so gutauskennen. Auch Paare, die nichts dem Zufallüberlassen wollen und auch sicher gehen wol-len, dass der einmalige Tag auch perfekt undreibungslos ablaufen soll, sind bei den Hoch-zeitsplanern an der richtigen Stelle, denn dieHochzeitsprofis denken an alles und planenakribisch bis ins kleinste Detail.

Und wer meint, dass mit dieser Dienstleistungdie Hochzeit noch teurer wird, der irrt, denn dieHochzeitsplaner erhalten bei allen anderenDienstleistern oft bessere Konditionen als diePaare selber. Zudem wissen sie genau, wo dieBrautleute den einen oder anderen Frankensparen können, ohne dass die Qualität darun-ter leidet. Heiraten mit Hochzeitsplaner lohntsich also –Wirtschaftskrise hin oder her.

Tobias LangWeitere Infos und Adresse Seite 30

Walter Schenkel, dipl. Betriebswirtschafter HF

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Page 19: Erfolg Ausgabe 06/09 vom 20.7.2009

Reportage 19ERFOLG Ausgabe 6 Juni 09

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Stefanie Grafs Sportclub Mrs.Sporty jetztauch im Kanton Zug

Am 16. Mai eröffnet in Baar der bereits vierteSchweizer Mrs.Sporty Club. Das von Tennisle-gende Stefanie Graf mitentwickelte Trainings-und Ernährungskonzept von Mrs.Sporty be-geistert inzwischen Frauen in fast 300 Clubs inganz Europa. Jetzt ist es möglich bei geringemZeitaufwand persönliche Ziele auch in Baarleicht zu erreichen. Clubmanagerin VerenaBenz ist schon sehr gespannt auf die Eröff-nung. «Stefanie Graf und ihre natürliche Artwaren für mich immer ein Vorbild», sagt die26-jährige über ihre Begeisterung fürMrs.Sporty. «Dass ich nun einen Frauensport-club nach dem bewährten Trainings- und Er-

Schweizer Frauen können sich auf einen sportlichen Sommer freuen

nährungskonzept der Tennisspielerin führe,macht mich schon glücklich», sagt die sympa-thische Clubmanagerin.

Zusammen mit internationalen Experten ausdem Bereich der Sport- und Ernährungswis-senschaften entwickelte Stefanie Graf dasMrs.Sporty Konzept, das auf einem 30-minüti-gen Zirkeltraining und einer langfristigen Er-nährungsumstellung basiert. Zwei bis dreileichte Trainingseinheiten pro Woche und einegesunde Ernährung genügen, um sich dauer-haft fit und gesund zu halten. Darin liegt dasGeheimnis des Erfolges. Inzwischen kann dasdynamisch wachsende Franchiseunterneh-men auf fast 300 Mrs.Sporty Clubs mit mehr als75.000 Mitgliedern in Deutschland, Österreich,der Schweiz und Italien verweisen. Und auf-grund der großen Nachfrage sind weitereCluberöffnungen in der Schweiz geplant.

Bereits jetzt ist abzusehen, dass der Frauen-sportclub in Baar mit einem ähnlichen Erfolgstarten wird, wie es die Clubs in Wabern, Klotenund Bülach bereits vorgemacht haben. Club-managerin Benz ist schon vor der Eröffnungsehr zufrieden: «Wir konnten im Vorfeld bereitsviele Frauen von dem Mrs.Sporty Konzept be-geistern und wir freuen uns darauf diese Frau-en auf ihrem Weg in ein aktiveres, gesünderesLeben zu begleiten. Denn das Mrs.Sporty Trai-nings- und Ernährungskonzept schafft es oh-ne großen Aufwand und in einer angenehmenAtmosphäre, selbst Sportmuffel zu motivie-ren», so Benz, die sich die Mission vonMrs.Sporty zur neuen Aufgabe gemacht hat.Nämlich: Sport und gesunde Ernährung zu ei-

nem natürlichen Teil im Leben von Frauen zumachen.

Durch die Schulungen des Mrs.Sporty Franchi-sesystems ist die angehende Clubmanagerinbestens auf ihre Eröffnung vorbereitet. Und alsTeil der großen Mrs.Sporty Familie wird sieauch weiterhin von der Betreuung des Unter-nehmens profitieren. Regelmäßige Weiterbil-dungen sowie Marketingkampagnen tragenzum Erfolg jedes einzelnen Mrs.Sporty Clubsbei.

Weitere Informationen zu Mrs.Sporty und demFranchisekonzept finden Sie im Internet unterwww.mrssporty.ch. Alternativ steht Ihnen dasBeraterteam unter 0041 / (0) 792 24 99 82 [email protected] zur Verfügung.

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Marketing20 ERFOLG Ausgabe 6 Juni 09

Mit www.startupadressen.ch ist ein neuesPortal im Internet, welches Adressen in Top-Qualität zu einem erstaunlich günstigenPreis von bereits ab Fr. 0.30/Adresse anbie-tet.

Aktuell umfasst die Datenbank über 670'000B2B Firmenadressen, welche in 9'000 unter-schiedliche Branchen unterteilt und mit denoffiziellen SIC- und NAICS Codes versehensind. Zahlreiche unterschiedliche Quellen er-möglichen es, dass die Adressen laufend kon-trolliert, aktualisiert und ergänzt werden. In derDatenbank werden tagesaktuell Neugründun-gen ebenso eingepflegt wie Konkursmeldun-gen. Dadurch wird sichergestellt, dass Kundenwirklich nur gültige Adressen erhalten. Dafürgarantiert www.startupadressen.ch und ver-gütet sogar alle Adressen mit dem vollen Kauf-preis, wenn diese als Retouren zurückkom-men.

Die korrekte Adressselektion macht es ausDamit der Kunde seine eigene definierte Ziel-gruppe möglichst genau und komplett an-schreiben kann, hat www.startupadressen.chauch bisher noch nicht im Markt übliche Selek-

Neue Kunden auf dem Silbertablett

tionskriterien ermöglicht. So ist es zum Bei-spiel möglich, geografisch nicht nur nach Be-zirk, Kanton oder Region zu selektieren, son-dern auch eine Umkreisselektion ist möglich,so dass zum Beispiel alle möglichen Firmen imUmkreis von 20km des eigenen Betriebes an-geschrieben werden können (ideal für Aktio-nen wie Tag der offenen Tür, Dienstleistungenwelche man üblicherweise regional bezieht(Treuhand, Druckerei etc.) oder Firmen mit La-dengeschäften). Daneben sind alle Adressenmehrfach codiert und Firmen sind nicht nurdie «offiziellen» Branchencodes hinterlegt,sondern auch aufgrund des im HR eingetrage-nen Firmenzwecks wurden Branchencodeshinterlegt und auch die offiziellen SIC- undNAICS Codes stehen für Selektionen zur Verfü-gung. Darüber hinaus wurden viele weitere In-formationen aus den verschiedensten Quell-len und mit Hilfe von WebCrawlern direkt abden einzelnen WebSites der Kunden über-nommen. Dadurch ist es möglich, spezielle Se-lektionen zu generieren und dank erweitertenInformationen noch genauere Kundenselek-tionen zu machen. Zum Beispiel ist eine Selek-tion aller Garagen mit den hinterlegten Auto-marken möglich.

Korrekt postalisch aufbereitete AdressenGegenüber Adressen anderer Quellen oderdem selber realisierten Export von Adressenaus einer Telefonbuch CD bieten die Adressenvon www.startupadressen.ch einige Vorteile.Einerseits sind bei zahlreichen Firmen auch dieKontaktpersonen und die korrekten Anredenund Briefanreden hinterlegt, andererseits sinddie Adressen aber so aufbereitet, wie es diePost vorschreibt. Besitzt eine Adresse ein Post-fach, so ist die PLZ und Ortschaft des Postfachsauf der untersten Zeile anzugeben, als 2.un-terste Zeile das Postfach und eine Zeile darü-ber die Firmenadresse inkl. Ortschaft, soferndiese anders lautet als die Ortschaft des Post-fachs.

NeugründeradressenFür Firmen, welche Produkte oder Dienstleis-tungen für neugegründete Firmen anbieten,bietet die Plattform auch die Möglichkeit, die-se im Abonnement und zu einem Pauschal-preis zu beziehen, so dass dieses tagesaktuellper Mail versandt und für zeitnahe Mailingsverwendet werden können.

Weitere DienstleistungenNeben dem Verkauf von Adressen bietet dasPortal auch noch andere Dienstleistungen wieetwa die Aktualisierung Adressen: Anhand derzentralen Datenbanken können die Adress-daten abgeglichen werden und eine Referenz-datei mit den aktuellen Adressangaben wirderstellt. Daraus ist klar ersichtlich, welcheAdressen korrekt waren, welche korrigiertwurden und welche nicht gefunden wurden,da die Firmen evt. erloschen sind.

Mit der Möglichkeit der Aktualisierung derMwSt können die Adressen um die MwSt an-gereichert werden, so dass man gerüstet ist,wenn das neue Gesetz zur Rechnungsstellunginkl. MwSt Information des Kunden in Krafttritt.

Die Aktualisierung der Personendaten er-folgt ebenfalls anhand der eigenen Adressan-gaben und werden anhand der vorhandenPersonendaten ergänzt, soweit diese vorhan-den sind.Auf www.startupadressen.ch kann eine Test-selektion der Daten bestellt werden, so dassman sich selber von der Qualität der Adressenvor dem Kauf überzeugen kann.

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Page 21: Erfolg Ausgabe 06/09 vom 20.7.2009

Marketing 21ERFOLG Ausgabe 6 Juni 09

Kommunizieren bedeutet in Beziehungsein. Wer kommuniziert ist in Kontakt. Kon-takte eröffnen Chancen auf Erfolg. Durchzielgerichtetes Kommunizieren bestimmtman seinen Erfolg selbst.

Kommunikationserfolg beginnt im Kopf. Miteinem Konzept, das darauf angelegt ist, Reak-tionen auszulösen. Erfolgreiche Kommunikati-on ist keine Frage des Budgets, sondern derKonsequenz. KMUs, die ihr Kontaktnetz stän-dig ausbauen und ihre Kontakte aktiv pflegen,bewältigen konjunkturell bedingte Schwan-kungen besser als jene, die sich in verzweifel-ter Aktionitis am Markt behaupten wollen.

Wer kommuniziert, gewinnt

Die KönigsdisziplinDas Gewinnen, Verwalten und Pflegen derrichtigen Kontakte ist die Königsdisziplin imMarketing. Ob Gewerbebetrieb oder Dienst-leistungsunternehmen spielt keine Rolle – oh-ne Kontakt kein Geschäft. Kontakte gewinntman durch Beziehungskommunikation. Mitaktiven und potenziellen Kunden, Interessen-ten und vor allem auch Multiplikatoren. Kon-takte gewinnt man im persönlichen Gesprächbei Veranstaltungen, an Messen und Ausstel-lungen, durch den Webauftritt, Marketingak-tionen, Werbung und Beschriftungen von Do-mizil, Fahrzeugen und Briefschaften. Die Na-men und Adressen effizient zu Verwalten undzu Pflegen sind zwingend. Unternehmerischdenkt und handelt, wer seine Kontaktdateienvon Beginn weg kategorisiert und elektro-nisch erfasst. Auf dieser Datengrundlage las-sen sich sowohl rasche, günstige als auch brei-ter angelegte Kampagnen durchführen.

Erfolg ist planbarPerfekte Beziehungskommunikation platziertdie richtige Information zum passenden Zeit-punkt bei der Zielperson. Die Synchronizitätzwischen Absender und Empfänger der Kom-munikation gelingt nur bei wenigen Kontakten. Der Absender hat keinerlei Einfluss auf die Si-tuation und den Bedarf seiner Zielperson und

meistens auch nur wenig Kenntnis darüber. ZuInformationen kommt, wer Beziehungskom-munikation betreibt, Reaktionen auslöst undgleichzeitig den Verkauf unterstützt. Informa-tionen vom Markt, von den Zielpersonen flies-sen in die Datenbank ein. Denn je besser dieVerkaufsmitarbeiter die Zielperson kennen,desto besser ist die Qualität der Kontakte undsomit die Aussicht auf Erfolg.

Erfolg wird auf der Grundlage des gesammel-ten, aktuellen Datenmaterials geplant. Geziel-te Kommunikationsaktionen schaffen diegrösstmögliche Synchronizität zwischen Sen-der und Empfänger. Angaben zu Branche, Un-ternehmensgrösse, Adresse und Ort der Kon-takte genügen dafür nicht. Sind hingegen dieEntscheidungsträger und Ansprechpartnerbekannt, Ort und Datum des Erstkontakts, In-formationen über bereits getätigte Aktionenund die Reaktionen darauf, der nächste Ter-min, bereits gelieferte Produkte usw. – sinddies die Match entscheidenden Hintergrund-informationen für die erfolgreiche weitereKommunikation!

Das auf direkten Erfolg angelegte Kommuni-kationskonzept berücksichtigt die aktuelle Si-tuation von Sender und Empfänger. Die Kennt-nis darüber fliesst in die Direktwerbung eben-so ein wie in die Veranstaltung und die neueFirmenbroschüre und die Pressemitteilung

Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Beziehungskommunikation ist Unterneh-menskultur. Es muss nicht gleich eine Rolexsein, aber grundsätzlich gilt: Wer Beziehungs-kommunikation betreibt, verwöhnt – das isteine unternehmerische Haltung.

Denken und handeln Sie jenseits von Clichésaber mit Fingerspitzengefühl: Schenken Sievorteilhafte Informationen, Dankeschönkar-ten, zuverlässige Empfehlungen, Werbege-schenke, Einladungen, Informationen überoder Beurteilungen von Branchenneuheiten,Datenblätter, als Netzwerk-Moderator, Spon-sor und vielem mehr. Beziehungskommunika-tion benötigt zudem subtile, professionelleTexte von kreativen Textarbeitern. Warum? Es geht um das für Sie unbezahlbare Gefühl Ih-rer Zielperson: «Es lohnt sich, mit diesem Un-ternehmen in Beziehung zu sein, darum wäh-le ich es». Cornelia Aschmann

Weitere Infos und Adresse Seite 30

Cornelia Aschmann

Page 22: Erfolg Ausgabe 06/09 vom 20.7.2009

Reportage22 ERFOLG Ausgabe 6 Juni 09

Der Hauptaspekt im Bemühen um eine ge-lungene Kommunikation liegt im Sprechenund Zuhören. Sowohl in der gekonnten Zu-sammenarbeit mit den Mitarbeitern alsauch im erfolgreichen Kundinnenkontaktist Kommunikation von zentraler Bedeu-tung. Das ist bekannt. Neu ist aber die For-derung der Autorin nach «gerechtem Spre-chen» als Grundlage der gelungenen Kom-munikation.

Martin G. ist Computerspezialist und hat sicheine kleine Firma aufgebaut, in der er Soft-wareentwicklung anbietet. Er wirbt die Kun-den an, bespricht die Wünsche mit ihnen undstellt ihnen dann die Ideen vor. Martin G. weissvon sich, dass er ein sehr guter Computerspe-zialist ist, doch in den Kundengesprächen hater oft mit Wut, genervt sein und Langeweile zukämpfen. Wenn er zu viele Gespräche in einerWoche hat, kann es auch schon einmal sein,dass er seine Kunden und auch seine Mitarbei-tenden anschreit. Er benennt seine Gefühlemit Wut, genervt und Langeweile. Jetzt be-kommt er den Auftrag bei seinen kommendenKundengesprächen seinen Gefühlen zuzuhö-ren. Die Aufmerksamkeit dann, wenn sie sichmelden ganz nach innen zu richten und zuzu-hören. Nach einigen Versuchen ist Martin G.einmal darüber erstaunt, dass er sowohl sei-nen Gefühlen als auch seinem Kunden zuhö-ren konnte. Und die Botschaft seiner Gefühlewaren in dieser für ihn überraschenden Situa-tion ganz klar: Eigentlich hat er Angst als Ver-sager dazustehen, wenn er diese Arbeit in sei-ner Firma an andere abgibt und deshalbmacht er all diese Gespräche, die er verab-

Für eine gelungene Kommunikation inKMU Betrieben

scheut. In den nächsten Tagen hat Martin G. dieAufgabe seiner Angst genau zuzuhören. In derdann folgenden Sitzung erzählt er, dass er sei-ner Angst zugehört hat und dass seither dasGefühl der Angst weg ist und er sich eher mu-tig und frohgemut fühlt. Und er hat Konse-quenzen gezogen: «Ich weiss ja, dass meineFirma gut läuft und ich schon lange erfolgreichbin. Zudem habe ich eine Mitarbeiterin diehervorragend mit den Kunden sprechen undihnen alles erklären kann. Ich habe ihr die Wer-bung der Kunden übergeben und ich sprechenur noch mit ihnen, wenn alles geklärt ist undmache dann den Vertrag mit ihnen.» Martin G.hat für sich, seine Firma und für eine seinerMitarbeiterinnen durch die Anregung derAngst die optimale Lösung gefunden. Dieses Beispiel veranschaulicht deutlich, wieMartin G. mit Hilfe des Inneren Zuhörens, desGefühlsgerechten und des Situationsgerech-ten Sprechens eine optimale Lösung für sich,seine Firma und die erwähnte Mitarbeiterin er-arbeiten konnte.

Die Herausforderungen in der Kommunikati-on in KMU Betreiben sind in drei Bereichen zufinden:

1. Der tägliche Kontakt zu den Mitarbeiterund Mitarbeiterinnen• Es gilt das eigene Anliegen deutlich und ver-ständlich zu formulieren und die Anliegender Mitarbeitenden zuhörend zu verstehen.

• Eigene Ressourcen und die der Mitarbeiten-den herauszuholen und sie für eine hoheQualität der zu leisteten Arbeit nutzen.

• Das passende Nähe- und Distanzverhältnis

von Chef zu Mitarbeitenden leben.• Die Chefin leistet einen eigenen Beitrag zueinem unterstützenden Betriebsklima undfordert das auch von den Mitarbeitendenein.

• Gekonntes Delegieren von Aufgaben.• Qualitätssicherung des Angebotes durchKontrolle der Leistungen und Ergebnisse derArbeit.

2. Die Gestaltung des Kundenkontaktes• Die Anliegen und Wünsche der Kunden ver-stehen.

• Die eigenen Angebote verständlich ma-chen.

• Eine gute Atmosphäre mit dem passendenNähe- und Distanzverhältnis zu den Kundenschaffen.

• Die Kundenkontakte so gestalten, dass dasBesondere des eigenen Angebotes deutlichwird.

3. Marktpräsens mit dem eigenen Angebot• Qualität des eigenen Angebotes formulie-ren.

• Das Besondere und die Perspektiven des An-gebotes hervorheben.

• Aktuell im Angebot zu bleiben.• Konkurrenzfähig sein.

Gerechtes Sprechen Egal ob es sich um einen Frisörinnensalonoder um eine Zahnarztpraxis oder um eineComputerfirma handelt – Die Inhaber und In-haberinnen von Kleinunternehmen sind in derRegel für alle drei oben genannten Bereicheselbst hauptverantwortlich. In meiner Arbeit

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Page 23: Erfolg Ausgabe 06/09 vom 20.7.2009

Reportage 23ERFOLG Ausgabe 6 Juni 09

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mit dieser Zielgruppe ist mir deutlich gewor-den, dass der Hauptaspekt in der Auseinander-setzung mit einer gelungenen Kommunikati-on, mit sprechen und zuhören liegt. Sowohl inder gekonnten Zusammenarbeit mit den Mit-arbeitern als auch im erfolgreichen Kundin-nenkontakt sind diese Hauptaspekte von gros-ser Bedeutung. Aufgrund dieser Erfahrungenhabe ich ein neues Kommunikationsmodellentwickelt «Gerechtes Sprechen».

Die innere Welt erlauschen ...Im Gerechten Sprechen gilt das gesprocheneWort. Es wird gemeint, was gesagt ist, und eswird gesagt, was gemeint ist. Damit verlassenPersonen die vermuteten, angenommenenoder hineininterpretierten Momente in Ge-sprächszusammenhängen und treten ein indie Welt der Sprache, der Begriffe, der Satzkon-struktionen und ihrer Bedeutungen. DieseGrundannahme hat grosse Konsequenzen fürdie gesamte Kommunikation. Die Arbeit, stän-dig die gehörte Botschaft interpretieren zuwollen, fällt weg und gerecht sprechende Per-sonen erhalten sehr viel Raum und Kraft undGedankenfreiheit, um sich mit dem auseinan-derzusetzen, worum es ihnen geht.

... die äussere Welt erhörenIm Gerechten Sprechen wird dem zugehört,was gehört wird. Das bedeutet, dass den Ge-räuschen, Worten, Sätzen, die im Ohr ankom-men, zugehört wird. Die empathische Auf-merksamkeit beim Zuhören liegt bei sichselbst als zuhörender Person. So wird die inne-re Welt erlauscht und die äussere Welt erhört.Zuhören ist die Entscheidung, das Gehörteaufnehmen zu wollen. Erst diese Entscheidungmacht es möglich, das eigene Bewusstsein da-hingehend zu öffnen, dass bestimmten Tönenzugehört wird. Im Zuhören wendet sich einePerson mit Aufmerksamkeit dem zu, was sieaus dem Gehörten herausfiltern will. AndereGeräusche legt sie zurück und hört dem, was

sie aufnehmen will, mit Konzentration undAufmerksamkeit zu.

... und sagen, was ich meineZentrale Schwerpunkte meines Vorgehens mitGerechtes Sprechen sind:Die jeweilige Situation wird auseinanderge-sprochen.Jedes Gefühl wird als Ressource betrachtetund auf ihr Lösungspotential hin überprüft.Die weiteren Ressourcen und Möglichkeitender verschiedenen Personen werden erkannt.Die passende Lösung wird ressourcen- undzielorientiert erarbeitet und in einem passen-den Zeitraum umgesetzt.

Dazu sagt Martin G. abschliessend:«Ich kann mich klarer und pointierter ausdrü-cken. Ich rede von dem, was ich meine undmeinen die anderen etwas anderes, könnenwir das ausdiskutieren. Und seitdem ich aufge-hört habe, in jedem Satz den ich höre noch einganzes Buch herauszuhören, kann ich michwieder viel besser auf mich verlassen und aufmeine Arbeit konzentrieren. Ich kann meinenGefühlen zuhören und nutze sie für meine Ar-beit. Die Missverständisse mit meinen Mitar-beitenden und mit den Kunden haben sichdrastisch verringert.»

Literatur:Cornelia Schinzilarz, «Ich meine, was ich sageund sage, was ich meine». Gerechtes Sprechenin der Anwendung. Beltz Verlag April 2008

Cornelia Schinzilarz, KICK Institut für Coachingund Kommunikation www.kick.dich.ch, 044291 61 60, Supervisorin, Buchautorin, Humor-coach, Dozentin an Fachhochschulen, in ver-schiedenen Ausbildungsinstitutionen und miteigenem Weiterbildungsangebot

Weitere Infos und Adresse Seite 30

Neue Wege dank klarer Sprache

Erfolgreiche Gestaltung des KMU Alltags durch eine klare Sprache und ge-konntes Zuhören sind auch Bestandteil des Kommunikationsmodells «Ge-rechtes Sprechen». Cornelia Schinzilarz hat Erkenntnisse aus ihrer täglichenBeratungspraxis, aktuelles Wissen aus den Neurowissenschaften und ausder Kommunikationsforschung mit in ihr Konzept einbezogen. Das Buchführt konsequent durch die aufbauende Struktur des Kommunikationsmo-dells, das in der Theorie logisch entfaltet und daneben zahlreiche Beispiele und Übungen ent-hält. Das Buch eignet sich daher gut für das Selbststudium.

Cornelia Schinzilarz, Gerechtes Sprechen: Ich sage, was ich meine. Das Kommunikationsmodellin der Anwendung. Beltz Verlag 2008

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Page 24: Erfolg Ausgabe 06/09 vom 20.7.2009

Strategie24 ERFOLG Ausgabe 6 Juni 09

Es ist unverkennbar: die globale Wirt-schaftskrise hat sich ausgeweitet, und siewird auch für zahlreiche KMU in derSchweiz immer stärker spürbar. Wie tief siesein wird und wie lange sie dauert, das zubeurteilen masst sich derzeit wohl kaum je-mand an. Oder wie es Mark Twain mal ge-sagt haben soll: Prognosen sind schwierig,besonders wenn sie die Zukunft betref-fen…

Gerade diese Prognoseunsicherheit aber ist es,die dazu verleiten könnte, sich als Unterneh-mer und Führungskraft nun entweder in einerfatalistischen Haltung des passiven «Aussit-zens» zu üben, oder aber in hektische Betrieb-samkeit zu verfallen und sich vorwiegend aufein aggressives Senken der operativen Kostenzu konzentrieren. Beides wäre gleichermassenfalsch und für eine gesunde Unternehmens-entwicklung gefährlich. Was aber sind dennaus Sicht der strategischen Unternehmensfüh-rung die Gebote dieser schwierigen Monate?

Diesen Fragen widmet sich der folgende Bei-trag von Dr. Ronald Germann, Professor fürStrategisches Management und Marketing ander Hochschule Luzern – Wirtschaft. Germannformuliert seine Empfehlungen einerseits vordem Hintergrund seiner Lehrtätigkeit bzw. Er-kenntnissen aus der Strategischen Manage-mentlehre, anderseits aufgrund seiner lang-jährigen Praxis als Strategieberater verschie-dener KMU und Institutionen.

Das Richtige tun Gerade in Krisenzeiten kann die Versuchung

Strategisches Management in Krisenzeiten:Jetzt bloss das Richtige tun!

für Manager gross sein, sich vorerst um die ver-meintlich dringenden Dinge kümmern zu wol-len. Und das bedeutet dann häufig: «Jetzt erstmal runter mit den Kosten; strategische Frage-stellungen greifen wir dann später wieder auf,wenn wir aus dem Gröbsten raus sind.» Als obStrategie etwas «Schöngeistiges» wäre, dasman sich nur in guten Zeiten leisten kann…

Genau das Gegenteil ist der Fall. Gerade in derKrise ist es nämlich besonders wichtig, die Din-ge nicht nur richtig zu tun, sondern vor allemdas Richtige zu tun. Und um sicherzustellen,dass wir das Richtige tun, braucht es Strategi-sches Management. Denn sonst wächst das Ri-siko, dass z. B. Kosten auch in Bereichen ge-senkt werden, die die Wettbewerbsstärke desUnternehmens beeinträchtigen und dass stra-tegische Erfolgspotenziale wie Kundennut-zen, Innovationskraft oder Produktivität ge-schwächt werden. Damit würde ein kurzfristigbesseres operatives Er-gebnis zulasten deskünftigen Unterneh-menserfolges erkauft,was wohl kaum sinnvollwäre.

Die prioritäre Frage lau-tet also: was genau istdas Richtige, das nungetan werden muss?

Situation nüchtern di-agnostizierenJede Wirtschaftskriseführt dazu, dass sich dieNachfrage- und Ange-botsstruktur von Märk-ten verändert, teilweisesogar fundamental undplötzlich. Wichtig istdeshalb, dass Unter-nehmer – gerade jetzt –eine nüchterne undfundierte Situations-analyse durchführen:Was sind die herausra-genden Chancen undRisiken aus der verän-derten Markt- und Um-weltsituation, wo lie-gen die eigenen Stär-ken und Schwächen imVergleich zu den wich-tigsten Mitbewerbern?

Aus den verschiedenen Analysen abgeleitetgilt es, die kritischen Erfolgsfaktoren in den re-levanten Märkten zu definieren und es stellensich insbesondere folgende Fragen: Was sinddie «matchentscheidenden» Faktoren in unse-rer Branche, die darüber entscheiden, welcheUnternehmen diese Krise erfolgreich meisternund welche scheitern werden? Und mit wel-chen nachhaltigen Wettbewerbsvorteilen kön-nen die Konkurrenten distanziert werden? DasErgebnis dieser strategischen Diagnose solltein einige wenige, aber präzise formulierte stra-tegische Hauptherausforderungen münden,die gewissermassen die Leitplanken für diestrategische und operative Unternehmensent-wicklung der nächsten Monate bilden.

Szenarien entwickeln, Commitment schaffenNoch selten in der Wirtschaftsgeschichte derletzten 100 Jahre war das unternehmerische

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Page 25: Erfolg Ausgabe 06/09 vom 20.7.2009

Strategie 25ERFOLG Ausgabe 6 Juni 09

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Umfeld derart instabil, unberechenbar undkomplex wie heute. Ein dermassen unsicheresUmfeld und so hohe Komplexität verlangendeshalb zwingend nach der Entwicklung vonvier bis fünf Szenarien, die unternehmensspe-zifisch auf die relevanten Prämissen (z. B. Ver-änderungen bei Devisenkursen, Exportnach-frage, Krediten usw.) ausgerichtet werden. Da-zu gehört insbesondere auch ein worstcase–Szenario als Grundlage für «Notfall»-Stra-tegien.

Die unternehmensspezifischen Szenarien soll-ten von Verwaltungsrat und Geschäftsleitunggemeinsam diskutiert und validiert werden.Dazu gehört, dass nicht nur die Eintretens-wahrscheinlichkeit jedes Szenarios definiert,sondern auch die Zeitabstände (Milestones)festgelegt werden, in denen (z. B. vierteljähr-lich) die Szenarien gemeinsam neu bewertetund allenfalls aktualisiert werden. Schliesslicherscheint es ratsam, vorbehaltene Entschlüssebzw. Sofortmassnahmen festzulegen, falls sichüberraschend eine deutliche Verschlechte-rung der Situation gegenüber dem aktuell ver-folgten Szenario abzeichnen sollte.

Und ganz wichtig: Verwaltungsräte und Ge-schäftsleitungsmitglieder müssen sich bezüg-lich der strategischen Hauptherausforderun-gen sowie der Entwicklungsszenarien zu einerübereinstimmenden Beurteilung «durchrin-gen». Dieses Commitment ist deshalb uner-lässlich, weil gerade in Krisenzeiten die Verlin-kung von strategischer und operativer Füh-rung besonders eng sein muss, damit dasSchiff erfolgreich durch die stürmische Seegesteuert werden kann. In diesen nicht seltenkonfliktträchtigen und schwierigen Work-shops kann der Beizug eines externen Coachshilfreich sein, der den Strategieprozess effi-zient moderiert und darauf achtet, dass sichdie Strategie – trotz und erst recht in der Krise– konsequent am Kundennutzen orientiert.

Fokus auf vorhandene WettbewerbsvorteileWas es jetzt braucht, ist Fokussierung statt Di-versifikation: Konzentration auf den Kunden-nutzen, auf die Produktivität und Innovations-kraft des Unternehmens. Das heisst: Fokussie-rung sowohl auf jene eigenen Produkte, die imnoch härter werdenden Wettbewerb gegen-über jenen der Mitbewerber einen überlege-nen Kundennutzen stiften als auch auf jeneMärkte, in denen man bereits über ausgepräg-te Wettbewerbsstärken bzw. eine starke Markt-position verfügt. Das führt in der Regel nichtnur zu höherer Ressourcen- und Investitions-effizienz, sondern steigert nachweislich auchdie Erfolgswahrscheinlichkeit.

Von Bedeutung aber ist, dass die unternehme-rische Fokussierung immer mit Blick auf effek-tive und nachhaltige Wettbewerbsvorteile er-folgt. Und: Ein echter Wettbewerbsvorteil istnur jener Nutzen, welcher vom Kunden auchtatsächlich wahrgenommen und anerkanntwird. Denn der Konsument kauft auch in derKrise dort, wo er einen signifikanten Mehrwertzu erhalten überzeugt ist. Dabei spielt das Ver-trauen in das anbietende Unternehmen, seineMitarbeitenden und seine Marktleistungen ei-ne entscheidende Rolle.

Klare Wettbewerbsstrategie und PositionierungWas für Unternehmen generell gefährlich ist –nämlich eine unklare Positionierung und dif-fuse Wettbewerbsstrategie – kann in Krisen-zeiten rasch zur tödlichen Gefahr werden.Denn unter dem wachsenden Druck derNachfrager könnte man dazu geneigt sein, so-wohl bei den Verkaufspreisen Zugeständnissezu machen als auch unbezahlte Mehrleistun-gen an die Kunden auszurichten. Das mag sichzwar kurzfristig positiv auf die Umsatzzahlenauswirken, wird aber meist rasch zu deutli-chen Ertragsproblemen führen. Es entwickeltsich so eine destruktive Spirale fortgesetzter

Margenerosion, aus der es kaum mehr einenAusstieg gibt.

Leadership zeigenSchliesslich ist bei der Operationalisierung derStrategie nicht nur den sog. harten Umset-zungsfaktoren wie z. B. der Anpassung derStrukturen und Systeme das nötige Augen-merk zu schenken. Vielmehr ist gerade in derKrise vom Management auch echte «Leader-ship» gefordert, was nicht weniger und nichtmehr als kompetente, glaub- und vertrauens-würdige Menschenführung meint, bei der dieMitarbeitenden ihre Vorgesetzten als Vorbil-der erfahren.

Abschliessend lässt sich festhalten, dass Ver-waltungsräte und Geschäftsleitungen vonKMU jetzt gut daran tun, ihre Unternehmens-strategien vor dem Hintergrund der wachsen-den Krise gründlich und kritisch zu überprü-fen, nötigenfalls neu auszurichten und die Wei-chen zu stellen, damit ihr Unternehmen soweitwie möglich gestärkt aus den leider unver-meidlichen makroökonomischen Turbulenzenhervorgehen kann.

Weitere Infos und Adresse Seite 30

Zum Autor:

Dr. Ronald Germann ist Professor fürStrategisches Management und Mar-keting an der Hochschule Luzern –Wirtschaft und gilt als einer der führen-den Strategieberater von KMU in derDeutschschweiz.

Kontakt: www.germann.net, [email protected]

Page 26: Erfolg Ausgabe 06/09 vom 20.7.2009

Finanzen26 ERFOLG Ausgabe 6 Juni 09

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Die Erfahrung zeigt, dass in konjunkturellschwierigen Zeiten die Zahlungsmoraldramatisch abnimmt und Konkurse zu-nehmen. Da engagieren sich zuverlässigeKMU mit einem termingerechten Topp-Service für einen Kunden. Alles hat ge-klappt: Qualität 1a, Termin OK – aber derKunde zahlt nicht, viel später oder ent-puppt sich gar als zahlungsunfähig. EinJammer! Meist liegt bekanntlich eine Mi-schung von schwierigen Debitoren vor, einMix aus Langsamzahlern bis hin zu brand-schwarzen Schafen. Eine neue Online-Dienstleistung schafft preisgünstig Abhil-fe.

Der neue Weg: CashYourself.chWie aber den säumigen Zahlern wirkungsvollzu Leibe rücken? Als bisher klassische Lösun-gen haben sich die interne Debitoren-Bear-beitung, der Gang zum Inkassobüro oder An-walt angeboten. Bei Letzterem werden dieKosten gescheut. Beim Inkassobüro gibt mandas Heft etwas preisgünstiger aus der Hand,aber die genauen Kenntnisse über den Standder Dinge auch. Akten werden hin- und her-geschoben, und Resultate lassen auf sich war-ten. Eigentlich wäre eine interne Abwicklungsehr effizient möglich, aber die Materie istnicht ganz so geläufig, ein preisgünstiger Rat-geber steht nicht zur Verfügung oder die Ter-minkontrollen werden zu inkonsequent ge-handhabt. Eine neue Internetplattform na-mens CashYourself.ch deckt die Lücken desinternen Inkassos und überbrückt hilfreich diemöglichen Tücken auf intelligente, aber einfa-che Art.

Interessante Webplattform zum Schutzgegen Risiko-Kunden

Von KMU gelobtKürzlich präsentierte die Anbieterindes neuen Online-Services – die Col-lecta AG Zug – einigen Unternehmernan einem Seminar CashYourself.chund die Möglichkeiten mit der neuenWeb-Applikation. Die einfache Hand-habung und die systematische Fort-führung des Inkassos sind dabei aufviel Lob gestossen. So erinnert diePlattform automatisch an einzuhal-tende Fristen, bietet alle notwendi-gen Formulare und Briefvorlagen so-wie Nachfolge-Dokumente automatisch aus-gefüllt online und zum Ausdrucken, Nota benein allen drei Landesprachen. Zudem werdenalle Fälle sauber archiviert. Per Mausklick lässtsich das Total aller Ausstände und Fortschritte– sprich Zahlungseingänge – sofort generie-ren. Ein ausführlicher Ratgeber sowie ein Telefon-support stehen für knifflige Fälle zur Verfü-gung. Für vorliegende Verlustscheine wird so-gar ein Monitoring angeboten, das hilft, Kun-den aufzuspüren, die infolge Erbschaft oderHeirat wieder zu Geld gekommen sind.

Schnell, übersichtlich, effizientInsgesamt bietet die neue Plattform die Vortei-le der internen Lösung und den sofortigen Zu-griff auf professionelles Know-how, das direktpraktisch angewendet werden kann. Die Web-Applikation leitet Schritt für Schritt durch dasso genannte «Rechtliche Inkasso». Darüber hi-naus werden die digitale Archivierung und derÜberblick über alle Fälle besonders geschätzt.So will der Finanzchef dann und wann gerne

über den aktuellen Stand der Dinge informiertwerden. Zur Zeit ist für die Dienstleistung einBasic-Abonnement für nur Fr. 24.– monatlichim Angebot. Alles in allem ein geringer Preisfür eine wirkungsvolle, aber einfache Lösung.Mehr Infos siehe www.cashyourself.ch

Häufige Fehler beim Debitoren-Management:• Keine oder ungenaue Adressenprüfung• Bonitäts-Checks bei Auftragseingang wer-den unterlassen

• Auftragserteilung ohne rechtsgültige Unter-schrift

• Keine periodische Bonitätsprüfung vonStammkunden

• Bestellungsänderungen werden nicht doku-mentiert

• Unregelmässiges Mahnwesen• Kein klärendes Kundentelefonat• Eine Teilzahlungsvereinbarung wird nichtangestrebt bzw. angeboten

• Betreibungsfristen werden nicht eingehal-ten G. Borrelli

Weitere Infos und Adresse Seite 30

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Page 27: Erfolg Ausgabe 06/09 vom 20.7.2009

Finanzen 27ERFOLG Ausgabe 6 Juni 09

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Fast alle Branchen tun sich heute mit Finan-zierungen schwer. Ganz besonders dieTransport-Branche. Irgendwie ist es tat-sächlich nicht verwunderlich, dass der seit34 Jahren tätige liechtensteinische Finanz-Dienstleister AVV-FACTORING AKTIENGE-SELLSCHAFT gerade auf Frächter, Trans-port-Unternehmen und Speditionen spe-zialisiert ist.

Dieses Finanzierungs-Unternehmen hat sichnun einmal dem KMU verschrieben und seineFinanz-Dienstleistung immer mehr dieserBranche angepasst. Ein «Transpörtler» hat ganz andere Bedürfnis-se als so manch eine andere Branche im KMU-

Finanzierung für Frächter, Transport-Unternehmen und Speditionen

Bereich: Wichtig ist die Qualitäts-Pflege bei derDurchführung der Transporte. Das bedeutetwiederum, dass das Personal, insbesondere dieFahrer, gut und vor allem auch pünktlich be-zahlt werden müssen. Wenn dies aus irgend-welchen Gründen nicht gelingt, wandern diebesten Fahrer zur Konkurrenz ab. Das darfnicht passieren! Aber genauso müssen etwai-ge Fahrzeuge, ob auf Kredit gekauft oder ge-least, pünktlich bezahlt und vor allem laufendbestens gewartet werden. Die Kundschaftmöchte sehen, dass es diesem Transport-Unternehmen gut geht.

Eine Lieferung durch verschmutzte Fahrzeugemit verschmutzten Planen und schlampig ge-kleideten Fahrern wird der belieferten Kund-schaft kaum gefallen und keine gute Werbungfür das betreffende Transport-Unternehmensein. Dazu kommt, dass selbstverständlich dieTreibstoff-Rechnungen beim Lieferantenpünktlichst bezahlt werden müssen, einerseitsum den Zusatz-Erlös eines Skontos zu erhaltenund andererseits ein gutes Image innerhalbder Branche zu behalten.Manche Transport-Unternehmen können –vorausgesetzt sie verfügen über einen guten Finanz-Dienstleister – auf ihrem Gelände ei-nen grossen Treibstoff-Tank montieren, mitdem sie nicht nur preisgünstig die eigenenFahrzeuge füllen können, sondern für dieNachbarschaft sogar eine Tankstelle betrei-ben, was wieder einen Zusatz-Nutzen ergibt.

Das alles kostet natürlich Geld. Und mit einemFinanz-Dienstleister, der die Transport-Bran-che versteht und deshalb darauf sogar inter-

national mit dem Wortlaut «AVV-Logistik-FACTORING®» registriert ist, wird der Erfolgauf jeden Fall wesentlich besser gelingen, alsmit dem Abwarten bis das grosse «Zufalls-Glück» kommt. Stellen Sie sich eine Zuliefe-rung durch ein Transport-Unternehmen mitstets gesäubertem Wagen und Fahrern, diesich einige Minuten vor dem Kontakt mit demKunden in ein gepflegtes Erscheinungs-Bildverwandeln können und zumindest eine sau-bere Über-Bekleidung anlegen können vor.Wäre das nicht die bessere Werbung als nurdas Firmen-Logo, wenn es womöglich nichteinmal gesäubert ist.Dazu kommt noch, dass sich Transport-Unter-nehmen, aber auch kleine Frächter, auf be-stimmte Nischen-Produkte spezialisieren kön-nen, bei welchen die Preis-Gestaltung nicht soleicht vergleichbar ist und vor allem nicht imVordergrund steht. Führen Sie einmal mit AVV-Logistik-FACTO-RING® ein unverbindliches Gespräch und Siewerden erstaunt sein, wie ein guter Finanz-Dienstleister, der bestimmte Branchen spezia-lisiert beherrscht, Empfehlungen weitergebenkann, die nicht Geld kosten, sondern Geld brin-gen!Bei Interesse besuchen Sie doch bitte unser In-ternet-Portal unter www.kmu-factoring.comoder www.avv.li, oder nehmen Sie unverbind-lich Kontakt zu unserer Kunden-Beratung un-ter Telefon +423 265 10 00 oder per Fax +423265 10 10 auf, oder besuchen Sie uns direkt inunserem Bürohaus in Vaduz, Heiligkreuz 44, di-rekt an der liechtensteinischen Hauptstrasse.

Walter ForthuberWeitere Infos und Adresse Seite 30

Walter Forthuber wird von manchen Kommen-tatoren als das «Urgestein des KMU-Factoring»bezeichnet und ist Gründer und Geschäftsleiterdieses bereits 1975 gegründeten liechtensteini-schen Factoring-Unternehmens

Page 28: Erfolg Ausgabe 06/09 vom 20.7.2009

Rechtsberatung28 ERFOLG Ausgabe 6 Juni 09

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Nebst den fristlosen Entlassungen und denGratifikationen beschäftigt das Konkur-renzverbot die Gerichte am häufigsten.Dies aus verschiedenen Gründen. Zum ei-nen unterschreiben viele Arbeitnehmerleichthin ein Konkurrenzverbot und reali-sieren erst beim Stellenwechsel, welcheProbleme damit verbunden sein können.Zum anderen hat der Gesetzgeber eine Reihe von Barrieren aufgestellt, um zu ver-hindern, dass der Arbeitgeber aus einemsachlich nicht begründeten Konkurrenz-verbot Kapital schlagen kann. Häufig be-schäftigt die Gerichte auch die Frage, obKonventionalstrafen übersetzt oder ange-messen sind.

Viele Konkurrenzverbote haben eine rein ab-schreckende Wirkung und sollen den Arbeit-

Wann gilt das Konkurrenzverbot?

nehmer davon abhalten, zur Konkurrenz zuwechseln, ohne dass aber die gesetzlichen Vo-raussetzungen für ein Konkurrenzverbot ge-geben wären.

Folgende Voraussetzungen müssen erfülltsein, damit ein Konkurrenzverbot Gültigkeithat: • Der sich verpflichtende Arbeitnehmer mussurteilsfähig und mündig sein;

• Das Konkurrenzverbot ist nur schriftlichgültig. Es muss somit mindestens die Unter-schrift des sich verpflichtenden Arbeitneh-mers aufweisen;

• Es darf nur eine konkurrenzierende Tätig-keit verboten werden;

• Dem Arbeitnehmer muss Einblick in denKundenreis oder in Fabrikations- oderGeschäftsgeheimnisse gewährt werden;

• Die Verwendung dieser durch den Einblickin den Kundenkreis oder die Fabrikations-oder Geschäftsgeheimnisse gewonnenenKenntnisse könnten den Arbeitgeber er-heblich schädigen;

• Das Konkurrenzverbot darf das wirtschaft-liche Fortkommen des Arbeitnehmersnicht unbillig erschweren. Das Konkur-renzverbot ist deshalb nach Ort, Zeit undGegenstand angemessen zu begrenzen.Das Konkurrenzverbot darf örtlich nicht wei-tergehen als die intensiven Geschäftsbezie-hungen des alten Arbeitgebers gingen. Zeit-lich darf das Konkurrenzverbot grundsätz-lich auf maximal drei Jahre beschränktwerden. Die verbotene Tätigkeit muss um-schrieben sein (Begrenzung nach Gegen-stand).

Das Konkurrenzverbot fällt weg:• wenn der Arbeitgeber nachweislich kein er-hebliches Interesse mehr an der Aufrechter-haltung hat;

• wenn der Arbeitgeber das Arbeitsverhältniskündigt, ohne dass ihm der Arbeitnehmerdazu einen begründeten Anlass gegebenhat;

• wenn der Arbeitnehmer das Arbeitsverhält-nis aus einem begründeten, durch den Ar-beitgeber zu verantwortenden Anlass auf-gelöst hat.

Mit der Herabsetzung von Konventionalstrafen,die die Einhaltung von Konkurrenzverboten ab-sichern sollten, haben sich die Gerichte beson-ders häufig zu befassen. In diesen Fällen gingendie Gerichte zwar von der gültigen Vereinba-rung und der Verletzung des Konkurrenzverbo-tes aus, mussten aber u.a. aufgrund der persön-lichen Lage des Arbeitnehmers beurteilen, obdie Höhe der vereinbarten Konventionalstrafeangemessen ist. Es gibt in diesem Zusammen-hang einige Urteile, in denen die Gerichte mas-siv den Rotstift ansetzten. Beispielsweise wurdeeine Konventionalstrafe von CHF 300'000.00 aufCHF 5'000.00 und eine solche von CHF82'000.00 auf CHF 4'000.00 reduziert. Diese kurze Zusammenfassung zeigt, dass vie-le Konkurrenzverbote einer gerichtlichen Beur-teilung nicht standhalten würden. Oft kommtes jedoch gar nicht zu einer Beurteilung, weilsich der Arbeitnehmer durch das Konkurrenz-verbot abschrecken lässt. In einem solchen Fallhat das Verbot seinen Zweck auch erfüllt.

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Page 29: Erfolg Ausgabe 06/09 vom 20.7.2009

Reportage 29ERFOLG Ausgabe 6 Juni 09

Internes Kontrollsystem (IKS)

So richten Sie Ihr IKS nachhaltigund effizient aus!

Nachhaltige Einbindung des IKS in die Prozes-se und Betriebsabläufe

Ein Internes Kontrollsystem erfolgreich zu im-plementieren war für die Führungsverant-wortlichen vieler Unternehmungen bereits imGeschäftsjahr 2008 eine Herausforderung.Nun gilt es, die Schnittstellen zum Risikoma-nagement und Prozessmanagement erfolg-reich zu integrieren.

Ebenso wichtig ist aber auch, effiziente Kon-trollen durch stärkere Automatisierung auf-zubauen sowie ein nachhaltiges Internes Kon-trollsystem zu entwickeln, welches jederzeitverlässliche Finanzinformationen Ihres Un-ternehmens garantiert.

Ihr garantierter Sofort-Nutzen:• Sie kennen die Anforderungen und den Nut-zen Interner Kontrollsysteme.

• Sie sind in der Lage, Bedarf für Kontrollenauf unterschiedlichen Ebenen zu erkennenund zu bewerten.

• Sie können relevante Kontrollrisiken undSchnittstellenprobleme identifizieren undanalysieren sowie zugehörige Kontrollen re-visionsgerecht dokumentieren.

• Sie kennen Best Practices der Organisationinterner Kontrollen und verstehen die Wir-kungszusammenhänge mit benachbartenBereichen zu managen.

• Sie lernen Tools zur praxisnahen und effi-zienten Umsetzung und Organisation inter-ner Kontrolle kennen.

Seminar-SchwerpunkteInternes Kontrollsystem (IKS)

Inhalt

IKS umsetzenInternes Kontrollsystem umsetzen:Anforderungen, Schnittstellen und DokumentationRisiken identifizierenRisikoidentifikation und Erstellung einer Risiko-Kontroll-MatrixRisiken bewertenBewertung der Kontrollrisiken und vorhandener Schnittstellen zu angrenzenden BereichenIKS-Integration im BetriebStörungsfreie Integration von internen Kontrolle in die BetriebsabläufeProzessorganisationEffektive Organisation der Prozesse und zugehöriger präventiver MassnahmenIKS-DokumentationWege zur revisionskonformen IKS-Dokumentation

Donnerstag, 27. August 2009Donnerstag, 10. Dezember 2009

Ort

Zentrum für Weiterbildung der Universität ZürichSchaffhauserstrasse 2288057 Zürich

Datum

Donnerstag, 27. August 2009Donnerstag, 10. Dezember 2009

jeweils von 09.00–16.30 Uhr

Preis pro Seminar

CHF 890.– (exkl. MWST) inklusive:MittagessenGetränkePausenverpflegungSeminarunterlagen Zertifikat

Sie treffen auf dieser Veranstaltung

IKS-Verantwortliche, Leiter und Mitarbeitende Rechnungswesen, Controller, Geschäftsführer, GL, VR und Treuhänder

Teilnehmerzahl

max. 28 Personen

WEKA Praxis-Seminare

Nachhaltige Einbindung des IKS in die Prozesse und Betriebsabläufe

Ein Internes Kontrollsystem erfolgreich zu implementieren war für die Führungsverant-

wortlichen vieler Unternehmungen bereits im Geschäftsjahr 2008 eine Herausforderung.

Nun gilt es, die Schnittstellen zum Risikomanagement und Prozessmanagement

erfolgreich zu integrieren.

Ebenso wichtig ist aber auch, effiziente Kontrollen durch stärkere Automatisierung

aufzubauen sowie ein nachhaltiges Internes Kontrollsystem zu entwickeln, welches

jederzeit verlässliche Finanzinformationen Ihres Unternehmens garantiert.

Ihr garantierter Sofort-Nutzen:

Sie kennen die Anforderungen und den Nutzen Interner Kontrollsysteme.

Sie sind in der Lage, Bedarf für Kontrollen auf unterschiedlichen Ebenen

zu erkennen und zu bewerten.

Sie können relevante Kontrollrisiken und Schnittstellenprobleme identifizieren

und analysieren sowie zugehörige Kontrollen revisionsgerecht dokumentieren.

Sie kennen Best Practices der Organisation interner Kontrollen und verstehen

die Wirkungszusammenhänge mit benachbarten Bereichen zu managen.

Sie lernen Tools zur praxisnahen und effizienten Umsetzung und Organisation

interner Kontrolle kennen.

Seminar-Schwerpunkte

Internes Kontrollsystem (IKS)Donnerstag, 27. August 2009

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Inhalt Seminarleitung: Prof. Dr. Thomas Rautenstrauch

IKS umsetzenInternes Kontrollsystem umsetzen: Anforderungen, Schnittstellen und Dokumentation

Risiken identifizierenRisikoidentifikation und Erstellung einer Risiko-Kontroll-Matrix

Risiken bewertenBewertung der Kontrollrisiken und vorhandener Schnittstellen zu angrenzenden Bereichen

IKS-Integration im BetriebStörungsfreie Integration von internen Kontrolle in die Betriebsabläufe

ProzessorganisationEffektive Organisation der Prozesse und zugehöriger präventiver Massnahmen

IKS-DokumentationWege zur revisionskonformen IKS-Dokumentation

Internes Kontrollsystem (IKS)So richten Sie Ihr IKS nachhaltig und effizient aus!

Ort

Zentrum für Weiterbildung der Universität ZürichSchaffhauserstrasse 2288057 Zürich

Datum

Donnerstag, 27. August 2009Donnerstag, 10. Dezember 2009

jeweils von 09.00–16.30 Uhr

Preis pro Seminar

CHF 890.– (exkl. MWST) inklusive:MittagessenGetränkePausenverpflegungSeminarunterlagen Zertifikat

Sie treffen auf dieser Veranstaltung

IKS-Verantwortliche, Leiter und Mitarbeitende Rechnungswesen, Controller, Geschäftsführer, GL, VR und Treuhänder

Teilnehmerzahl

max. 28 Personen

WEKA Praxis-Seminare

Nachhaltige Einbindung des IKS in die Prozesse und Betriebsabläufe

Ein Internes Kontrollsystem erfolgreich zu implementieren war für die Führungsverant-

wortlichen vieler Unternehmungen bereits im Geschäftsjahr 2008 eine Herausforderung.

Nun gilt es, die Schnittstellen zum Risikomanagement und Prozessmanagement

erfolgreich zu integrieren.

Ebenso wichtig ist aber auch, effiziente Kontrollen durch stärkere Automatisierung

aufzubauen sowie ein nachhaltiges Internes Kontrollsystem zu entwickeln, welches

jederzeit verlässliche Finanzinformationen Ihres Unternehmens garantiert.

Ihr garantierter Sofort-Nutzen:

Sie kennen die Anforderungen und den Nutzen Interner Kontrollsysteme.

Sie sind in der Lage, Bedarf für Kontrollen auf unterschiedlichen Ebenen

zu erkennen und zu bewerten.

Sie können relevante Kontrollrisiken und Schnittstellenprobleme identifizieren

und analysieren sowie zugehörige Kontrollen revisionsgerecht dokumentieren.

Sie kennen Best Practices der Organisation interner Kontrollen und verstehen

die Wirkungszusammenhänge mit benachbarten Bereichen zu managen.

Sie lernen Tools zur praxisnahen und effizienten Umsetzung und Organisation

interner Kontrolle kennen.

Seminar-Schwerpunkte

Internes Kontrollsystem (IKS)Donnerstag, 27. August 2009

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Inhalt Seminarleitung: Prof. Dr. Thomas Rautenstrauch

IKS umsetzenInternes Kontrollsystem umsetzen: Anforderungen, Schnittstellen und Dokumentation

Risiken identifizierenRisikoidentifikation und Erstellung einer Risiko-Kontroll-Matrix

Risiken bewertenBewertung der Kontrollrisiken und vorhandener Schnittstellen zu angrenzenden Bereichen

IKS-Integration im BetriebStörungsfreie Integration von internen Kontrolle in die Betriebsabläufe

ProzessorganisationEffektive Organisation der Prozesse und zugehöriger präventiver Massnahmen

IKS-DokumentationWege zur revisionskonformen IKS-Dokumentation

Internes Kontrollsystem (IKS)So richten Sie Ihr IKS nachhaltig und effizient aus!

Seminarleitung: Prof. Dr. Thomas Rautenstrauch

OrtZentrum fu� r Weiterbildungder Universität Zu�richSchaffhauserstrasse 2288057 Zu� rich

Datum• Donnerstag, 27. August 2009• Donnerstag, 10. Dezember 2009jeweils von 09.00–16.30 Uhr

Preis pro SeminarCHF 890.– (exkl. MWST) inklusive:• Mittagessen• Getränke• Pausenverpflegung• Seminarunterlagen• Zertifikat

Sie treffen aufdieser VeranstaltungIKS-Verantwortliche, Leiterund Mitarbeitende Rechnungswesen,Controller, Geschäftsfu� hrer,GL, VR und Treuhänder

Teilnehmerzahlmax. 28 Personen

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Page 30: Erfolg Ausgabe 06/09 vom 20.7.2009

Ausgabe 6 Juni 09

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Seite 16leemann marketing kommunikationSennhüttenstr. 78912 Obfeldenwww.leemann-markom.ch

Seite 17/21KommunikationsWerkstatt GmbHBüro Luzern: Blumenweg 8, 6003 LuzernBüro Sarnen: Postfach 60, 6063 Stalden

Seite [email protected], [email protected]

Seite 19Mrs.Sporty GmbHHelmholtzstraße 2-9GSG Hof/Haus310587 Berlin, Germanywww.mrssporty.de

Seite 20mvm unternehmensberatungRoland M. RuppEschenring 136300 Zug

Seite 4/5/7Schweizerischer KMU Verband SKVEschenring 136300 [email protected]

Seite 8KMU Mehrwertpartner AG Bösch 104 6331 Hü[email protected]

Seite 10Creditreform Luzern Vogel AGBonitätsauskunfte u. InkassoSeeburgstrasse 20, 6000 Luzern 15www.creditreform.ch

Seite 11Marketagent.com SchweizAGSeefeldstrasse 2818008 Zürichwww.marketagent.com

Seite 12Digicomp Academy AG Limmatstrasse 50 8005 Zürichwww.digicomp.ch

Seite 14MEWA Service AG, 4852 Rothrist, www.mewa.ch

Seite 21Cornelia Aschmann KommunikationBachtobelstrasse 53, 8045 Zü[email protected]

seite 22/23Predi Vukovic-HäfligerVerkaufsleitungSchweizerischer KMU VerbandBösch 104CH-6331 Hü[email protected]

Seite 26Collecta AGPostfach, Baarerstr. 1416301 Zugwww.collecta.ch

Seite 27

AVV-FACTORING®,KMU-FACTORING® und AVV-Praxis-FACTORING®LI-9490 Vaduz,Heiligkreuz 44www.avv.li

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Page 31: Erfolg Ausgabe 06/09 vom 20.7.2009

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Page 32: Erfolg Ausgabe 06/09 vom 20.7.2009

Die Tip Kommunikations GmbH wur-de im Jahr 2007 gegru� ndet, mit der Vi-sion, Displays in hoher Qualität und zuguten Preisen zu liefern.

Nach nunmehr 2 Jahren Marktpräsenzwurde viel mehr aus dieser anfängli-chen Vision. Durch den enormen Ein-satz und die ständige Weiterentwick-lung der Mitarbeiter und ein rundumsehr gut funktionierendes Team, wur-de aus der «kleinen» Tip Kommunika-tions GmbH ein renommiertes Unter-nehmen, das individuelle Lösungenfu� r individuelle Kunden anbietet unddas zu sensationellen Preisen.

In kürzester Zeit hat die Tip Schweizmit renommierten Partnern Tochter-unternehmen in Frankreich, Deutsch-land und Österreich gegründet.

Gerne geht die Tip auch neue Formenund Wege fu� r die Umsetzung der kun-deneigenen Werbeideen, mögen die-se auch noch so speziell sein. So findetman bei der Tip KommunikationsGmbH nicht nur Markenprodukte, son-dern auch bewährte Produkte fu� r daskleine Budget.

Erfolgsfaktoren der Tip Zudem garantiert die Tip ihren Kun-den eine 24 monatige Gewährleistung

der beste Partnerwenn es um Ihren Marktauftritt geht

auf alle Produkte und die Sicherheit,dass auch bei Grossbestellungen, dieWerbekampagne termingerecht star-ten kann!

Sich in einer schnelllebigen, «verrück-ten» Branche einen Namen zu ma-chen, funktioniert nur mit: � 100% Seriosität,100% Zuverlässigkeit 100% Kundenbetreuung.

Diese drei Schlagworte sind in der Phi-losophie der Tip KommunikationsGmbH fest verankert.

Erfolgreich am POS Konsumenten treffen bis zu 70% IhrerEntscheidungen am POS. Deshalbsetzt die Tip Ihr Produkt genau dort inSzene – mit grosser Signalwirkungund übereugender Markenbotschaft.

Ob Theke, Rolldisplay, Bodenstelleroder ein anderes ausgeklu�geltes Dis-play, die Tip fu�hrt die richtigen Syste-me fu� r Ihre Werbestrategie!

Full-Service-Konzept Die Tip bietet eine umfassende Leis-tung auf hohem Niveau. Mit dem in-novativen Full-Service- Konzept erhält

der Kunde eine einmalige rundum Be-treuung.

Diese rundum Betreuung beinhaltet: • Beratung und Präsentation bei Ihnenvor Ort

• Digitale Drucke in allen Grössen undauf fast allen Materialien

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Tip Kommunikations GmbHZollstrasse 3, CH-9434 Au Tel.: +41 (0)79 6364399 [email protected] www.tipkom.ch

Christian Nitz – Verkaufsleiter

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