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WORMS - Frische Waren, ho-he Qualität und eine große Aus-wahl an osteuropäischen Speziali-täten - dafür steht der MIX Markt in Worms. Über 2.000 Feinkost-artikel finden sich in dem gut er-reichbaren Fachgeschäft. Vor die-sem stehen den Kunden selbstver-ständlich ausreichend Parkplätze zur Verfügung.

2008 eröffnet, wurde der im Juli 2012 durch die beiden Brüder Juri und Michael Ermotschenko über-nommene Spezialitätenmarkt im Oktober vergangenen Jahres kom-plett modernisiert und umgebaut wiedereröffnet.

Im MIX Markt Worms stellen ex-klusive Spezialitäten aus Osteuro-pa den Hauptanteil der vielfältigen Angebotspalette. Diese reicht von frischem Obst und Gemüse über Fleisch- und Wurstspezialitäten - besonders aus Polen -, einer rie-sigen Auswahl an Bonbons und weiteren süßen Köstlichkeiten bis hin zu einem umfangreichen Sorti-ment an Wein- und Wodkaspezia-

litäten. Hierbei finden sich im-mer auch Rari-täten und Spe-zialitäten, die so sonst in an-deren Märkten nicht zu finden sind. Haupt-b e z u g s l ä n -der sind dabei Russland, Po-len, die Ukrai-ne, Rumänien aber auch die Staaten des ehemaligen Ju-goslawien so-wie die balti-schen Staaten. Zahlreiche der Spezialitäten werden zudem direkt in der Region produziert. Doch auch frisches Obst und Ge-müse aus Italien, Frankreich, Spani-en, Belgien und Holland landet di-rekt und ohne Zwischenhändler in

den kundenfreundlich gestalteten Verkaufsflächen des MIX Marktes Worms. In der hellen und großen Fischtheke findet sich zudem eine große Auswahl an frischem Fisch aus dem regionalen Fischhandel.

Wert auf die Herkunft der Pro-dukte legt das Team des MIX Mark-tes Worms auch bei den Fleisch- und Wurstwaren. Diese stam-men vom regionalen Metzger und Schlachthof und werden ebenfalls direkt und frisch an den MIX Markt Worms geliefert.

Die einwandfreie und ausge-zeichnete Qualität der Produkte steht für das zwölfköpfige Team um die Brüder Ermotschenko da-bei ebenso im Vordergrund wie dessen Frische. Den Großteil des Sortimentes liefert die Monolith-

Gruppe, der der MIX Markt Worms wie weitere 100 MIX Märkte in Deutschland angehören.

Dies bedeutet weitere Sicherheit und Qualität für die Kunden, denn die Monolith-Gruppe beschäftigt hauseigene Lebensmitteltechniker, welche den hohen Qualitätsstan-dard nach EU-Norm garantieren - bei jedem einzelnen Lebensmittel.

Der erste Mix Markt wurde 1997 gegründet, seitdem expandiert die Kette kontinuierlich. Der MIX Markt Worms ist ein selbstständi-ges Einzelhandelsunternehmen, wie jeder andere Mix Markt auch, aber durch gesellschaftliche Betei-ligung in die Monolith-Gruppe in-tegriert. Dabei spiegelt der Name MIX Markt das breite Sortiment an Lebensmitteln und Spezialitä-

ten aus vielen Ländern wider.

„Die Zufrie-denheit unse-rer Kunden be-stimmt unser Handeln, wes-halb wir nur die besten Wa-ren auswählen und anbieten“, betont Juri Er-motschenko. „Dazu setzen wir neben der Qualität und Fr i sche be -sonders auch auf qualifizier-te Mitarbeiter, einen profes-sionellen Ser-vice sowie auf

ein unschlagbares Preis-Leistungs-verhältnis.“

Der QS-zertifizierte Betrieb bie-tet seinen Kunden wöchentlich wechselnde, attraktive Angebot

aus dem gesamten Sortiment, die Sie ab sofort regelmäßig in Ihrem Nibelungen Kurier finden. „Selbst-verständlich sprechen wir mit un-seren Spezialitäten nicht nur Ost-europäer an, sondern freuen uns darüber, dass auch immer mehr Deutsche den Weg zu uns finden und wir sie mit der Qualität unse-rer Produkte und der Frische un-serer Waren überzeugen können“, freuen sich Juri und Michael Ermot-schenko über die positive Resonanz in der Bevölkerung auf ihren Markt und laden alle ein, einmal den MIX Markt Worms zu besuchen, um sich ein Bild von dem umfangrei-chen Angebot zu machen.

Benjamin Kloos

Weitere Informationen bei:MIX Markt WormsTheodor-Heuss-Straße 41 a67549 WormsTel.: 06241/2088144Öffnungszeiten:Mo.-Fr.: 9 - 20 UhrSa.: 9 - 18 Uhr

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VO N G E R N O T K I R C H In einer bundesweiten Aktion besuch-ten am Freitag Mitglieder der türkisch-islamischen Union DI-TIB zahlreiche Redaktionen in Deutschland, um ein Bekennt-nis für Meinungs- und Presse-freiheit abzulegen. In der Nibe-lungenstadt besuchten Reprä-sentanten der Wormser DITIB-

Gemeinde die Redaktion des Nibelungen Kuriers und über-reichten symbolisch als Bekennt-nis zur Pressefreiheit einen Blei-stift. Dabei distanzierten sie sich in aller Deutlichkeit von den Ter-roristen, die vor rund einer Wo-che in Paris die Anschläge ver-übt hatten. Ahmet Cengelköy verlas dabei einen Text in dem

es unter anderem hieß: „Unse-rem Glaubensbekenntnis nach, hat niemand das Recht, an Stelle Allahs zu handeln, geschweige denn über das Leben anderer zu richten.“ Weiter formulierte Ah-met Cengelköy: „Uns als Musli-me ist es deshalb wichtig, in ge-genseitiger Achtung der Würde des jeweils anderen diese Frei-

heit eines jeden Menschen zu schützen.“ Abschließend formu-lierte er, dass der Schutz des Le-bens ein unveräußerliches Recht des Menschen im Islam ist und sagte: „Wir setzen uns dafür ein, dass die Freiheit und Vielfalt in unserer Gesellschaft sowie das Leben eines jeden Menschen un-antastbar bleiben!“

Klares Bekenntnis zur PressefreiheitMitglieder der türkisch-islamisch Union DITIB besuchten am Freitag den Nibelunegn Kurier

Lisa Christmann und Gernot Kirch nahmen den Bleistift, der symbolisch für Pressefreiheit steht, von Vertretern der DITIB-Gemeinde entgegen. Von links: Iman Mesut Bayar, Ahmet Cenkelköy, Yakup Özer, Nurettin Akbulut, Metin Irez (1. Vorsitzender) und Ömer Cakir.

Fünf Persönlichkeiten erhielten die Verdienstmedaille der Stadt Worms. Von links: Hubert Listmann, Hans Steinberger, Traudel sowie Dr. Josef Mattes und Prof. Dr. Jürgen Bosch. Foto: Gernot Kirch

VON GERNOT KIRCH Beim Neu-jahrsempfang der Stadt Worms lässt der Oberbürgermeister normalerweise das vergange-ne Jahr mit alle seinen Höhen und Tiefen noch einmal Revue passieren und gibt dann einen Ausblick auf die anstehenden Herausforderungen und Auf-gaben. In diesem Jahr war der Ablauf aufgrund des 60. Ge-burtstages von Oberbürger-meister Michael Kissel jedoch etwas anders. Zunächst stan-den am Donnerstagabend im Mozartsaal des WORMSERS die Feierlichkeiten für den Stadtchef an, dann folgte rela-tiv verzugslos die Verleihung der städtischen Verdienstme-daillen für herausragende, eh-renamtliche Tätigkeiten. Der Rück- und Ausblick entfi el. Der Stadtchef nahm die Verleihung persönlich vor.

Sieben PartnerstädteFür die Verleihung im Jahr

2015 standen die Wormser Part-nerstädte im Fokus. Insgesamt hat die Nibelungenstadt sieben

Partnerstädte, dies sind Auxerre (Frankreich), Parma (Italien), St Albans (Großbritannien), Tiberi-as (Israel), Mobile (USA), Bautzen (Sachsen) und Ningde (China).

Am Donnerstag erhielten fünf Persönlichkeiten aus diesem Tä-tigkeitsfeld die Verdienstmedaille.

Neujahrsempfang im Zeichen der PartnerstädteOberbürgermeister Michael Kissel verleiht Verdienstmedaillen an fünf Persönlichkeiten aus dem Bereich der internationalen Kooperationen

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 2 SAMSTAG, 17. JANUAR 2015

Die Sperrung der Cornelius–Heyl-Straße für Lastkraftwagen im Durchgangsverkehr wurde am 15. Januar vollzogen. Bürger-meister Kosubek überzeugte sich persönlich von der Sperrung. Mit dem Vollzug der Sperrung wird nunmehr eine Erhöhung der Wohnqualität in den bisher vom Schwerverkehr stark betroff enen Straßenzügen erwartet. Lastkraftwagen, die bislang die Corne-lius-Heyl-Straße im Transit von bzw. zur A 61 nutzten, werden nunmehr durch wegweisende Beschilderung großräumig um die Innenstadt geleitet. Hier steht Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek, mit dem zuständigen Abteilungsleiter für Straßenver-kehrsangelegenheiten der Stadt Worms, Dieter Hermann, an der wegweisenden Beschilderung im Zuge der B 47 auf hessischer Seite in Höhe der Rheinbrücke .

TERMINEGemeindeversammlung in HerrnsheimDie evangelische Kirchenge-meinde in Herrnsheim lädt alle Gemeindemitglieder zu einem Gottesdienst mit an-schließender Gemeindever-sammlung für die Kirchen-vorstandswahl 2015, am Sonn-tag, dem 18. Januar, um 10 Uhr in den Paulussaal ein.Nach einem kurzen Gottes-dienst wird der Benennungs-ausschuss für die Kirchenvor-standswahlen 2015 den vor-läufigen Wahlvorschlag be-kannt geben und erläutern. Alle Gemeindemitglieder kön-nen weitere Kandidaten/-in-nen zur Aufnahme in den vor-läufigen Wahlvorschlag be-nennen.

Neujahrsempfang in NeuhausenAm morgigen Sonntag, dem 18. Januar, um 11 Uhr fi ndet der 1. Neujahrsempfang des Neuhauser Ortsvorstehers Uwe Merz in der Mensa der Staudingerschule, Kurfürs-tenstraße 20, statt. Die Bevöl-kerung ist recht herzlich ein-geladen.

Führung durch ORANGEAm morgigen Sonntag, dem 18. Januar, um 15 Uhr, führt die Ausstellungsmacherin Christine Hach durch die Aus-stellung ORANGE, die fast das ganze Eicher VG-Museum im Gimbsheimer Storchenschul-haus in Beschlag genommen hat. Bei der Führung wer-den Ausstellungskonzept und ausgewählte Werke vorgestellt, ab Sonntag, dem 25. Januar, wird eine ORANGE-Rallye für Kinder angeboten.

Bürgersprechstunden MdB MetzlerDer Bundestagsabgeordnete Jan Metzler lädt ein zu den nächsten Bürgersprechstun-den am Montag, dem 19. Ja-nuar, zwischen 14 und 17 Uhr im Bürgerbüro in Worms, Rathenaustraße 17, und am Dienstag, 20. Januar 2015, zwischen 14 und 16 Uhr im Bürgerbüro in Alzey, St.-Geor-gen-Straße 50. Wer Rat und Hilfe braucht, ist herzlich zu den Bürgersprechstunden ein-geladen. Aufgrund des gene-rell hohen Andrangs wird um eine Voranmeldung ge-beten — für die Sprechstun-de in Worms unter Telefon: 06241/2105145 und für Alzey unter Telefon: 06731/4840958.

VON L IL I JU D ITH O B E R LE Mit der dunklen Jahreszeit steigt erfahrungsgemäß auch die Zahl der Wohnungseinbrü-che. Dies ist unter anderem ein Grund für die Polizei in Worms Großkontrollen durch-zuführen. Am Donnerstag kontrollierte die Polizei auf der B47 von der Autobahn A61 kommend in Richtung Worms insgesamt 110 Personen in 74 Fahrzeugen.

Polizei-Erfahrung spielt große Rolle

Bei dieser Kontrolle hand-le es sich um eine selektive Verkehrskontrolle, die der Be-kämpfung von Wohnungsein-brüchen und Kriminalität die-ne, erläuterte Polizeisprecher Markus Winter am Donners-tag vor Ort.

Bei einer solchen Kontrol-le spiele vor allem auch die langjährige Erfahrung und das kriminalistische Gespür der Beamten eine große Rol-le, denn welches Fahrzeug an-gehalten wird entscheidet sich nach Anzahl und Verhalten der Insassen sowie auch durch das Kennzeichen. „Meist sind es fremde Kennzeichen, die wir kontrollieren“, so Krimi-nalhauptkommissar Sticht bei

der Kontrolle. Natürlich gäbe es aber auch Täter, die überhaupt nicht mit dem Auto ihre Tat be-gehen, doch am Donnerstag ging es besonders um den Tä-tertyp, der überörtlich agiert.

Da bei Wohnungseinbrü-chen der intimste Bereich der Opfer betreten oder gar durch-wühlt wird, um nach Wertge-genständen zu suchen, sind die meisten Geschädigten oft trau-matisiert und fühlen sich in ihrem eigenen Zuhause nicht mehr wohl. Auch deshalb ist diese Präsenz der Polizei so wichtig. Eine Erfolgsquote sei bei den Kontrollen immer vor-handen, denn man kann nicht wissen, was mit hoher Polizei-Präsenz letztendlich für Straf-taten verhindert werden.

Wachsamkeit zahlt sich ausDoch um gar nicht erst Op-

fer einer solchen Straftat zu werden, reichen oft schon ein-fache Maßnahmen, wie das Abschließen der Türen oder beim Verlassen des Hauses im-mer Fenster und Balkontüren geschlossen zu halten sowie auch abends Licht anzulassen, obwohl man nicht zuhause ist.

Auch ein gekipptes Fenster macht es dem Einbrecher leich-ter ins Haus zu gelangen. Ge-

rade auch erhöhte Wachsam-keit in der Nachbarschaft zahle sich oft aus, so Winter.

149 Einbrüche im Jahr 2013Im letzten Quartal im Jahr

2014, also Oktober bis Dezem-ber, habe es im Bereich der Polizeiinspektion und Krimi-nalinspektion für den Raum Worms, Osthofen, VG Eich und VG Monsheim 43 Fälle von Wohnungseinbruchsdiebstahl gegeben, im gleichen Zeitraum im Jahr 2013 gab es 48 Fälle. Insgesamt gab es im Jahr 2013 149 Einbrüche, die jedoch auch vermehrt im Sommer stattfan-den. Die Kriminal-Statistik für das gesamte Jahr 2014 konnte die Polizei am Donnerstag noch nicht bekannt geben.

Jeden Monat von Oktober bis März fi ndet eine solche Groß-kontrolle statt. Dieses Mal wur-de von den kontrollierten Per-sonen eine Verkehrsordnungs-widrigkeit begangen, es gab einen Verstoß gegen das Waf-fengesetz und 11 Beanstandun-gen (zu denen zum Beispiel auch abgelaufene Verbandskäs-ten oder vergessene Fahrzeug-papiere aufgezählt werden). Ins-gesamt waren 26 Beamte für die Kontrolle im Zeitraum von 14 bis 19.30 Uhr zuständig.

Präsenz in dunkler Jahreszeit gezeigtGroßkontrolle der Wormser Polizei am Donnerstag auf der B47 Selbst Präventionsmaßnahmen gegen Wohnungseinbrüche ergreifen

Die Polizei führte eine selektive Verkehrskontrolle durch, die der Bekämpfung von Wohnungsein-brüchen und Kriminalität diente. Foto: Lili Judith Oberle

Aus verkehrstechnischen Gründen können die Fahrzei-ten auf den Buslinien 405 und 408 sowie auf der „Sternver-kehrsfahrt“ der Linie 418 der-zeit nicht eingehalten werden. Als Grund dafür nennt das Un-ternehmen RPB – Rheinpfalz-bus die Neuregelungen zu die-sen Linienwegen.

Auf dieser Strecke müssen sich die Busse zweimal als „Linksab-bieger“ in übergeordnete Stra-ßen einordnen, was zu teilwei-se erheblichen Wartezeiten in der Verkehrsabwicklung führt.

Anschlüsse nicht gewährleistet

Des Weiteren bemängelt die Mehrzahl der Kunden, dass die Linien nicht mehr den direk-ten Weg zum Busbahnhof und somit zum Hauptbahnhof fah-ren, wodurch die Schienenan-schlüsse nicht immer gewähr-

leistet sind. Nicht zuletzt wird die Haltestelle in der Kriemhil-denstraße (nahe dem Parkhaus Am Theater) vermisst.

Die städtische ÖPNV-Stelle hat deshalb zusammen mit den Ab-teilungen 6.6 – Verkehrswegebau und 3.06 – Straßenverkehrsan-gelegenheiten sowie dem VRN und der RPB verschiedene Lö-sungsvorschläge erarbeitet. Er-gebnis: ein „modifi zierter“ Li-nienweg. Das heißt, die Linien 405 und 408 sowie 418 fahren ab Montag, dem 19. Januar, nach dem Kreisel in der Kriemhilden-straße direkt zur Bahnhofstra-ße und zum ZOB. Diese Ände-rung kommt allen Schienenum-steigern zugute und soll auch eine bessere Fahrplantreue be-wirken. Auf den beiden Linien entfällt dadurch die Haltestelle „Adenauerring“. Sie wird ersetzt durch die Haltestelle „Kriemhil-denstraße“.

Frauenselbsthilfe nach KrebsDie Gruppe der „Frauenselbsthilfe nach Krebs“ triff t sich wieder am Freitag, dem 23. Janu-ar, um 14 Uhr, im Gerd-Lauber-Haus, Brucknerstraße 3. Willkommen sind wie gewohnt auch Neuerkrankte und Interessierte, die sich bei den Treff en informieren oder mit anderen Betrof-fenen austauschen möchten. Nähere Informationen gibt es bei Ingeborg Zielke unter Telefon: 06241/76563 oder [email protected].

„Modifi zierter“ Linienwegab dem 19. JanuarAnpassungen auf den Bus-Linien 405 und 408 sowie 418

Cornelius-Heyl-Straße jetzt für LKW gesperrt

LOKAL-NACHRICHTENSAMSTAG, 17. JANUAR 2015 SEITE 3

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Die Katholische Pfarrge-meinde Sankt Martin in Off -stein lädt am Sonntag, dem 18. Januar, zum Tag des Großen Gebetes in die Pfarrkirche ein.

Der Eröff nungsgottesdienst wird um 11 Uhr gefeiert. Bet-stunde der Jugend ist um 13 Uhr. Um 14 Uhr gestaltet der Pfarrgemeinderat die Anbe-

tung. Um 15 Uhr beten die Heppenheimer, bevor um 16 Uhr die feierliche Vesper zum Abschluss mit Prozes-sion und sakramentalem Se-gen beginnt.

Die Predigt hält in diesem Jahr Kaplan Christoph Hin-ke von der Domgemeinde in Worms.

Abschluss mit ProzessionGroßes Gebet in Off stein am 18. Januar ab 11 Uhr

Anmeldungen zumFastnachtsumzug in EppelsheimDer närrische Lindwurm in der Efenkranzgemeinde wird am Fastnachtsdienstag, dem 17. Februar, ab 13.33 Uhr, durch die Eppelsheimer Straßen zie-hen. Anmeldungen nimmt die Ortsgemeinde entgegen. Die An-meldeformulare sind auf www.eppelsheim.de hinterlegt.

Rat und Hilfe suchenden Bürgern bietet Landrat Ernst Walter Görisch am Donners-tag, 5. Februar, ab 16 Uhr, wie-der eine Sprechstunde an.

Diese fi ndet statt im ersten Stock in der Kreisverwaltung Alzey-Worms in Alzey, Ernst-Ludwig-Straße 36, Raum 107.

Eine Anmeldung ist erforder-lich. Diese kann unter den Te-lefonnummern 06731/4081071 oder 4081072 bzw. auch über das Internet unter www.

kreis-alzey-worms.de im Be-reich „Aktuelles“ (dann Navi-gationsleiste auf der linken Sei-te: „Anmeldung zur Bürger-sprechstunde“) vorgenommen werden.

Landrat Görisch weist darauf hin, dass er selbstverständlich auch außerhalb dieses Termins gerne bereit ist, Gesprächster-mine bei dringenden oder kom-plexen Angelegenheiten, die den Landkreis betreff en, zu ver-einbaren.

Für Rat und Hilfe suchende BürgerBürgersprechstunde des Landrats am 5. Februar ab 16 Uhr in der Kreisverwaltung

Hallo, ich bin der kleine Lou-is und suche ein neues Zuhau-se. Es wäre schön, wenn ich viel-leicht auch noch meine Freun-din Nora mitbringen dürfte, denn alleine möchte ich nicht sein! Im Frühjahr mit ihr die

Gegend zu erkunden, wäre toll.Wir haben schon Schlimmes

durchgemacht und nun wäre es traumhaft, mit ihr auch die schönen Seiten des Lebens ken-nen zu lernen. Wir sind 6 und 7 Monate alt und unsere Pfl ege-mama sagt, wir seien erstaun-lich brave Kätzchen! Nora ist mein Halt, denn ich bin frem-den Menschen gegenüber ängst-lich. Wenn ich sie aber kennen gelernt habe, bin ich ein Schmu-sekater!

Wer also noch ein Plätzchen für uns frei hat, kann sich doch mal melden, damit wir uns ken-nen lernen!

Wer Louis und Nora oder einem anderen der Schützlinge helfen möchte, wendet sich bitte an den Tierschutzverein „Menschen hel-fen Tieren Worms e. V.“, Telefon 06241/54490 bzw. 06249/670633. Im Internet fi ndet man MhT unter www.mhtwormsev.de oder E-Mail [email protected].

NEUES ZUHAUSE GESUCHT

Wer seinen Hund zu einem Partner im alltäglichen Leben erziehen möchte, der sollte wis-sen, wie Hunde reagieren und wie sie am Besten lernen. Die Bedürfnisse eines Hundes be-schränken sich nicht nur auf das tägliche Spazierengehen, Füt-tern und Pfl egen, sondern ein glücklicher Hund braucht auch seine geistige Beschäftigung.

In dem Erziehungskurs ver-mitteln erfahrene Übungslei-ter, wie man richtig mit sei-nem Hund kommuniziert und wie man auf hundgerechte Wei-se ein souveräner Rudelführer wird.Im theoretischen Teil wer-den u.a. Grundkenntnisse der Verhaltensweisen von Hunden sowie der Ersten Hilfe am Hund vermittelt.

Der nächste Erziehungskurs beginnt am Samstag, dem 14. Februar, um 14 Uhr, auf dem Übungsgelände am Autobahn-zubringer neben dem Kalksand-steinwerk Kleiner. Herzlich will-kommen auf dem Vereinsgelän-

de sind Gäste – mit und ohne Hund – während der Übungs-zeiten (Welpentreff dienstags um 18.15 Uhr und samstags um 14 Uhr, Junghunde dienstags um 19.15 Uhr, Obedience mon-tags um 18.30 Uhr, Turnierhun-desport montags und mittwochs um 18.30 Uhr, Fun-Agility mon-tags um 18 Uhr sowie nach Ab-sprache, Begleithunde donners-tags um 18.30 Uhr, Schutzhun-desport freitags um 18 Uhr und sonntags um 10 Uhr).

Man erlebt, wieviel Spaß Hund und Besitzer beim ge-meinsamen Training haben können.

Egal, ob groß oder klein, Ras-sehund oder Mischling, jung oder alt, bei den Abenheimer Hundefreunden werden die individuellen Bedürfnisse von Hund und Mensch in das Trai-ning eingebunden.

Weitere Infos bei Guido Krü-ger unter Telefon 0179/4774483 sowie im Internet unter www.vdh-worms-abenheim.de.

Für Hunde und Menschen…Verein der Hundefreunde Worms-Abenheim startet neuen Erziehungskurs am 14. Februar um 14 Uhr

Erzählnachmittag im Westhofener Café Treff Im Café Treff hat jeder die Möglichkeit bei einer Tasse Kaff ee

neue Kontakte zu knüpfen oder sich einfach nur über zu unter-halten. Für Kaff ee und Kuchen wird ein kleiner Kostenbeitrag erhoben. Alle Interessierten sind herzlich zum Erzählcafé am Donnerstag, dem 22. Januar, um 14,30 Uhr, willkommen. Das Café Treff befi ndet sich im kleinen Saal des Hauses St. Micha-el, Am Markt 16 in Westhofen. Informationen gibt es unter Te-lefon: 06731/941598.


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TERMINEVerwaiste ElternAm Dienstag, dem 20. Ja-nuar, um 19.30 Uhr, treff en sich Eltern, die ein Kind ver-loren haben. Weitere Infor-mationen erhalten Interes-sierte unter der E-Mail-Ad-resse: [email protected] oder unter Telefon 0151/50575376.

Förderverein für Kultur und Bildung Alzey e.V.Der Förderverein für Kultur und Bildung Alzey e.V. lädt zu neuen Töpferkursen für Kin-der in Westhofen, Otto-Hahn-Schule, ab dem 20. Januar und zu einem 2. Kurs ab 22. Janu-ar ein. Info und Anmeldung bei Marie Peters unter Tele-fon: 06733/7805.

Malteser-KursFür die Fahrprüfung in den Klassen A, A1, B, BE, L, M oder T ist der Kurs in „Le-bensrettende Sofortmaßnah-men“ (LSM) vorgeschrieben. Die Malteser Flörsheim-Dals-heim bieten diesen Pf licht-kurs am Samstag, dem 31. Ja-nuar, von 9 bis ca. 16 Uhr an. Im Malteser-Unterrichtsraum, Vordergasse 2, im OT Dals-heim, werden lebensrettende Maßnahmen – wie Erkennen, Lagerung von Bewusstlosen, Helmabnahme, Herz-Lungen-Wiederbelebung, Umgang mit einem Defi brillator usw. – am Unfallort erklärt, gezeigt und geübt. Die Teilnehmergebühr von 25 Euro ist vor Kursbe-ginn in bar zu entrichten. Anmeldung unter Telefon: 06243/907175 bzw. per E-Mail info@malteser-fl oersheim-dalsheim.de notwendig. Weite-re Infos unter www.malteser-fl oersheim-dalsheim.de.

Fastnachtsumzug in HorchheimDer Kultur- und Festausschuss lädt alle, die sich in diesem Jahr am Horchheimer Fastnachts-umzug am 17. Februar beteili-gen möchten, zu einem Vorbe-reitungstreff en am Mittwoch, dem 21. Januar, um 19.30 Uhr, ins Sportheim in der Bahnhof-straße 47 ein. Neben organisato-rischen Dingen wird auch das Motto des diesjährigen Spekta-kels bekannt gegeben.

ArbeitsloseninitiativeDie Wormser Arbeitslosenini-tiative bietet am Freitag, dem 23. Januar, wieder eine kos-tenlose Sozialberatung von 10 bis 13 Uhr an. Die Beratung fi ndet in den Räumen in der Karmeliterstraße 6 statt.

Fortsetzung von Seite 1.

Prof. Dr. Jürgen BoschProf. Dr. Jürgen Bosch wur-

de als erster Bürger für sein langjähriges Engagement um die Freundschaft mit China mit der Verdienstmedaille der Stadt Worms ausgezeichnet. Er war im Jahr 1983 einer der Gründer der Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freund-schaft Worms e.V. (GDCF), de-ren Vorsitzender er 17 Jahre lang war. Eine der Grundideen war es, den chinesischen Studenten an der Fachhochschule Worms beim Start in ihr Leben in ei-nem völlig fremden Land zu helfen. Prof. Dr. Jürgen Bosch hat zudem die Gründung der Städtepartnerschaft von Spey-er und Worms mit der chine-sischen Stadt Ningde, die 2012 erfolgte, maßgeblich gefördert.

Hans SteinbergerDie zweite Medaille ging an

Hans Steinberger für seine Ver-dienste um die Städtepartner-schaft Worms – Auxerre. 1988 übernahm Hans Steinberger of-fi ziell die Funktion des Partner-schaftsausschuss-Vorsitzenden, die er bis heute innehat. Die Aussöhnung mit Frankreich lag ihm stets am Herzen. Dass die Städtepartnerschaft mit Auxer-re auch heute noch so aktiv ge-lebt wird, ist das Verdienst von Hans Steinberger.

Hubert ListmannHubert Listmann wurde für

sein großes Engagement um

die Städtepartnerschaft mit dem englischen St Albans so-wie seinen vielseitigen Einsatz um die Wormser Kantorei mit der Verdienstmedaille ausge-zeichnet. Hubert Listmann hat die seit 1957 bestehende Städ-tepartnerschaft mit St Albans über Jahrzehnte maßgeblich geprägt und in seiner Funk-tion als Partnerschaftsbeauf-tragter und Vorsitzender des Partnerschaftsausschusses seit 1989 immer wieder zahlreiche Fahrten und Begegnungen or-ganisiert.

Traudel und Dr. Josef Mattes

Die Eheleute Traudel und Dr. Josef Mattes erhielten für ihr gemeinsames Bemühen um den Ausbau der Städtepartner-schaft mit dem israelischen Ti-berias die Verdienstmedaille.

Seit 2007 sind beide als Nach-folger von Wolfgang Grün zu neuen Partnerschaftsbeauftrag-ten im Amt und haben mit Sen-sibilität und Verständnis für die politischen Verhältnisse des Landes dem partnerschaftli-chen Beziehungen eine neue, prägende Richtung gegeben. Ein Höhepunkt in den zurück-liegenden Jahren war die Feier des 25-jährigen Partnerschafts-jubiläums in Worms.

Bei allem Engagement für die Städtepartnerschaft darf aber nicht unerwähnt bleiben, dass Dr. Josef Mattes schon seit 1976 Mitglied und seit dem Jahre 2005 der Erste Vorsitzende des Alter-tumsvereins Worms e.V. ist.

VON GERNOT K IR CH Er löst kontroverse Debatten aus und er ist mit seinen Zielen und Mei-nungen nicht unumstritten. Aber eines erkennen fast all seine Kri-tiker an, er hat Visionen, kämpft engagiert für deren Umsetzung und steht zu ihnen, auch wenn sie unpopulär scheinen. Dazu kommen eine hohe Fachkom-petenz, nicht zuletzt aufgrund einer Verwaltungsausbildung, und er versteht es, den Bürgern „auf’s Maul zu schauen“, ohne den Menschen nach dem Mund zu reden. Und er ist ein akribi-scher Arbeiter. Für Worms hat er wichtige Weichen gestellt und der Nibelungenstadt ein bundes-weit bekanntes Image in den Be-reichen Kultur, Geschichte und Tourismus gegeben. Die Rede ist vom Wormser Oberbürger-meister Michael Kissel, der am Donnerstag im Mozartsaal des WORMSERS seinen 60. Geburts-tag feierte.

Nie den bequemen WegSchon lange vor dem offi ziel-

len Beginn der Geburtstagsfeier-lichkeiten um 16.30 Uhr bildete sich am Donnerstag im Mozart-saal eine lange Schlange von Bür-gern, die dem Oberbürgermeis-ter persönlich gratulieren woll-ten. Der erste offi zielle Redner war Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek (CDU). Er betonte, dass es Michael Kissel nie um Erfolg, Ehre oder den bequemsten Weg ging, sondern darum, die Stadt fi t für die Zukunft zu machen. Die Hauptcharakterzüge von Micha-el Kissel seien eine große Porti-on Humor sowie Beharrlichkeit und Gestaltungswille, was er als „konstruktives Durchsetzungs-vermögen“ bezeichnete.

Anerkennung vom MinisterDer rheinland-pfälzische In-

nenminister Roger Lewentz sprach dem Oberbürgermeister seine Anerkennung aus, wie er sich für die Interessen der Stadt bei der Landesregierung einset-ze und hier viel erreicht habe. Als größte, gemeinsame Her-ausforderung für die nächsten Jahre nannte Lewentz die Auf-nahme und Betreuung der vie-len Flüchtlinge, die besonders aus Syrien schon nach Rhein-land-Pfalz gekommen seien und die noch kommen werden. Zum Abschluss sagte Roger Lewentz über Michael Kissel: „Er ist mir ein guter Freund.“

Humor und MenschlichkeitMichael Kissel bedankte sich

bei den vielen Gratulanten und fügte humoristisch ein, dass er

jetzt eigentlich auch schon für den Seniorenbeirat kandidie-ren könne, aber dann doch lie-ber Oberbürgermeister bleiben wolle. In den Kern seiner weite-ren Rede rückte er aber den Res-pekt, die Toleranz und besonders die Menschlichkeit. Dies gelte es, besonders beim Umgang mit Flüchtlingen zu beachten. Dann schilderte er eine Begebenheit aus seiner Zeit als Bürgermeis-ter der VG Monsheim. Hier hät-te es Unstimmigkeiten zwischen polnischen Erntehelfern und ei-nigen Bewohnern der Ortschaf-ten gegeben. Hier hätte er eine Begegnung von Polen und den Kritikern organisiert. Die Stim-mung sei etwas emotionsgela-den gewesen. Doch als im Rah-men des Gesprächs einer der Po-len ein Foto seiner Frau und Kin-der aus der Tasche holte und es zeigte, sei aus dem „Fremden“ plötzlich ein Mensch geworden. An dieser Stelle stockte Michael Kissel und die Zuhörer im Mo-zartsaal spürten, wie er mit den Tränen kämpfte. Nach einer klei-nen Pause fügte er an: „Und die-se Menschlichkeit müssen wir uns bewahren.“

Lange VerwaltungskarriereMichael Kissel (SPD) begann

1970 bei der Stadt Worms eine Verwaltungsausbildung und durchlief bis ins Jahr 1991 zahl-reichen Stationen bis hin zum Amtsleiter, ehe er für ein hal-bes Jahr nach Mainz ins Minis-terium für Bundesangelegenhei-ten wechselte. 1992 wurde Mi-chael Kissel zum Bürgermeister der Verbandsgemeinde Mons-heim gewählt. Dieses Amt hat-te er bis 2003 inne. Im gleichen Jahr erfolgte die Wahl zum Ober-

bürgermeister von Worms. Die erfolg-reiche Wiederwahl fand im Jahr 2011 statt, sodass er zu-mindest bis 2019 Stadtchef bleiben wird. Ob er dann noch einmal an-tritt, hat Kissel am Donnerstag offen gelassen.

ErfolgeZieht man eine

Bilanz der bishe-rigen Amtszeit als Oberbürgermeis-ter von Worms, ist als größter Erfolge wohl die Verwirkli-chung des Worm-ser Kultur- und Tagungszentrums zu nennen, auch

wenn bisher immer noch der Ho-telneubau fehlt. Ein wichtiger Meilenstein in seiner Amtszeit ist sicher die nachhaltige Förde-rung der Nibelungen-Festspiele zu einer der bundesweit bekann-testen Kulturveranstaltungen die-ser Art. In diesem Kontext ist si-cher auch die generelle Orientie-rung von Worms hin zu einer Kunst-, Geschichts- und Kultur-stadt zu nennen.

Zentrale Bedeutung hat auch die Vernetzung von Worms in die Metropolregion Rhein-Neckar, in den Ballungsraum Rhein-Main und nach Rheinhessen.

EnttäuschungenSchaut man auf die Niederla-

gen rückt das gescheitert Gewer-begebiet „Hoher Stein“ in den Fo-kus. Ein Punkt, den auch Kissel selbst als große Enttäuschung bezeichnet. Nicht ganz glück-lich verlief sicher auch die Aus-einandersetzung um das „Natur-freundehaus.“

Ausgang off enBleiben noch die Projekte, de-

ren Ausgang ungewiss ist. Ganz oben steht hier das „Haus am Dom“. Mit seiner klaren Positi-onierung für den Bau hat sich Kissel in Worms viele „Feinde“ gemacht. Aber er steht nach wie vor zu dem Vorhaben und hält es für einen Gewinn für die Stadt.

Ein weiteres zentrales Vorha-ben, das in seine Amtszeit fällt, ist die Bewerbung von Worms im Rahmen der SCHUM-Städte zum Weltkulturerbe. Gemessen werden wird Kissel sicher auch daran, ob es gelingt, die B9 zü-gig vierspurig auszubauen und ob die Südumgehung B 47 neu realisiert werden kann.

„Konstruktives Durchsetzungsvermögen“Oberbürgermeister Michael Kissel feierte am Donnerstag seinen 60. Geburtstag

Arbeiten in der Andreas-straßeEntsorgungs- und Baubetrieb (ebwo) und EWR informieren

Im Auftrag des Landesbetrie-bes Mobilität Worms beginnen voraussichtlich Mitte April die Arbeiten zum Vollausbau der Andreasstraße (B47) zwischen Bahnhofstraße und dem Lu-therring bzw. dem EWR-Krei-sel. Des Weiteren wird die As-phaltdeckschicht der Alzeyer Straße, zwischen der Brun-hildenbrücke und dem Krei-sel Kirschgartenweg, erneuert. Die Arbeiten sollen bis Ende Juni abgeschlossen sein.

Im Vorgriff auf die Straßen-baumaßnahme wird der Entsor-gungs- und Baubetrieb Worms ab dem 26. Januar in der An-dreasstraße arbeiten. Im An-

schluss an die Baumaßnahmen folgt die EWR Netz GmbH ab 16. Februar: Die Wasser-, Gas-, Strom- und Kommunikations-leitungen einschließlich der Hausanschlüsse werden ab-schnittsweise erneuert.

Da die Arbeiten den gesam-ten Straßenbereich betreff en, wird die Andreasstraße zwi-schen 26. Januar und 30. Juni zwischen EWR-Kreisel und Bahnhofstraße vollständig ge-sperrt. Alle Kunden werden in-formiert, zu welchen Zeiten die Wasser-, Gas- bzw. Stromver-sorgung kurzfristig eingestellt wird. Informationen unter Te-lefon: 06241/910051.

Neujahrsempfang im Zeichen der PartnerstädteOB Michael Kissel verleiht Verdienstmedaillen

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VON ROBERT LEHR Die Wahlen zum Ostvorsteher zu gewinnen, war die eine Sache. In die Fuß-stapfen Karl-Otto Fischers zu treten eine ganz andere. Denn während CDU-Mann Fischer bei den letzten Kommunalwahlen aus Altersgründen nicht mehr für das Amt des Ortsvorstehers in Worms-Heppenheim antreten wollte, fängt für Sozialdemokrat Alexandros Stefikos die Heraus-forderung jetzt erst an.

Einen ersten offiziellen und rundum gelungenen Schritt hat er am Samstagmittag mit sei-nem Neujahrsempfang im evan-gelischen Gemeindehaus der Eis-bachtalgemeinde getan. Im ge-sunden Instinkt für ein zwang-loses Zusammenkommen, fiel Stefikos’ Bilanz – entsprechend seiner bisherigen Amtszeit – er-frischend kurz aus.

Erfreulich sei zunächst die Fer-tigstellung der K3 von Wiesoppen-heim nach Pfeddersheim gewe-sen, und auch im jüngsten Neu-baugebiet „An der Kolbenmühle“ seien von insgesamt 52 Baugrund-stücken nur noch vier Stück von privat zu kaufen. Dies zeige deut-lich, wie wichtig das Baugebiet für den Ort gewesen sei. Neben einer neuen Rutsche auf dem Spielplatz hätten sich auch die neuen Bus-fahrer der „Rheinpfalzbus“ an ihr neues Betätigungsfeld gewöhnt und fragten die einheimischen Fahrgäste zwischenzeitlich nicht mehr nach dem Weg.

Kindergartenplätze vor Ort schaffen

Im Moment befinde er sich in Gesprächen mit dem Wormser Sozialdezernenten Waldemar Herder und der Evangelischen

Kirche, so Stefikos, bei denen es darum ginge, die Möglichkeiten zur Schaffung von Kindergarten-plätzen in Heppenheim zu erör-tern. Derzeit seien vor Ort kei-ne mehr existent und die Kinder müssten nach Pfeddersheim ge-bracht werden.

Eine weitere Herausforde-rung stehe im Jahr 2016 mit der 1.250-Jahr-Feier Heppenheims an. Hier bat der neue Ortsvor-steher um tatkräftige Unterstüt-zung aus den Vereinen und der Bevölkerung.

Unter der Parole „Innen- vor Außenentwicklung“ sei es zwar bedauerlich, dass laut dem aktu-ellen Flächennutzungsplan kein neues Baugebiet in Heppenheim mehr erschlossen würde – ein Ar-beitskreis im Ortsbeirat soll jetzt entsprechende Innennutzungs-konzepte entwickeln.

Ein weiteres Problem sei laut Stefikos die ärztliche Versorgung auf dem Land. Hier sei man u.a. in Gesprächen mit der WoGe als einer Vertretung der Ärzte.

Dem Wormser Bürgermeister und ehemaligen CDU-Kreisvor-sitzenden Hans-Joachim Kosub-ek war es in seinen Grußworten das größte Anliegen, Karl-Otto Fischer seinen tief empfundenen Dank für 15 Jahre erfolgreicher Ortsvorsteher-Tätigkeit in Hep-penheim zu sagen. U.a. habe dieser in der Gemeinde die akti-ve Bürgerbeteiligung umgesetzt und auch als Stadtratsmitglied im Wormser Rathaus mit Klug-heit und Humor Zeichen gesetzt.

Heppenheim – eine vitale Gemeinschaft

Ein weiterer Dank Kosubeks ging aber auch an die Heppen-

heimer Vereine, die dafür sorg-ten, dass es hier ein vitales Ge-meinschaftsleben gebe. Als ein löbliches Beispiel nannte Kosu-bek die TSG Heppenheim mit ihrem breitgefächerten Ange-bot – allerdings ohne eine Fuß-ballmannschaft. Doch mit dem maßgeblichen Engagement von Gunter Schulz sei es gelungen, nach Jahren der Abstinenz wie-der eine Fußballmannschaft ins Leben zu rufen.

Als Reaktion auf den „sich ab-zeichnenden Klimawandel“ er-wähnte der Bürgermeister noch in politischer Hinsicht, dass man bei der Stadt alles tue, um die Bür-ger vor dessen Folgen wie Star-kregenereignissen wirksam zu schützen.

Harmonisch und konstruktiv

Höhepunkt des kurzweiligen Nachmittages aber war die Eh-rung Karl-Otto Fischers für sei-ne 15-jährige Tätigkeit als Hep-penheims Ortsvorsteher. „Har-monisch, konstruktiv und über alle Fraktionen hinweg“, habe Fi-scher für „unser Heppenheim“ gearbeitet, lobte Nachfolger Ste-fikos. Doch neben seinen politi-schen Ämtern in CDU, Ortsbei-rat und Stadtrat sei Fischer Mit-glied in nahezu allen hiesigen Vereinen gewesen und mit der TSG sehr erfolgreich – als akti-ver Sportler ebenso wie als Trai-ner und Funktionär. Hier habe Fi-schers Leidenschaft dem Prellball gegolten – er habe es als Spieler sowie als Trainer bis zu deutschen Meistertiteln gebracht.

In Heppenheim selbst sei Karl-Otto Fischer u.a. auch Initiator des beliebten Maifestes gewesen, darüber hinaus Jugendschöffe und ehrenamtlicher Richter in Worms bzw. Mainz.

Bezugnehmend auf einen Aus-spruch Fischers, dass es nichts mit Größe zu tun habe, wie hoch einer gewachsen ist, schloss Ste-fikos seine Laudatio mit der Fest-stellung: „Für das, was Du für Heppenheim getan hast, bist Du ein Riese!“ In diesem Sinne über-reichte er Karl-Otto Fischer unter anhaltendem Applaus noch einen Ehrenteller: „Als Dank und An-erkennung für außergewöhnli-che Verdienste um Worms-Hep-penheim“.

Doch damit nicht genug: Hübsch verpackt gab es noch ei-nen roten Cola-Kasten wie er als „Bühne“ bei offiziellen Anlässen stets dabei war. Und diese bestieg Fischer prompt, um sichtlich be-wegt den Dank auch an all dieje-nigen weiterzugeben, die „mich in all den Jahren so tatkräftig un-terstützt haben!“.

Mit einem Blumenstrauß dank-te Alexander Stefikos auch der „starken Frau“ Gerda an Fischers Seite, bevor mit der Nationalhym-ne des Gläserquartetts der Eis-bachtalmusikanten der offizielle Teil des Empfanges endete.

Ein Riese wegen seiner Verdienste um HeppenheimAlexandros Stefikos machte beim ersten Empfang als Heppenheimer Ortsvorsteher eine gute Figur / Auch kulinarisch eine gelungene Premiere

Auch für Alexandros Stefikos’ (rechts) Lebensgefährtin Uta Engel-hard (mitte) war es eine Premiere: Hatte Karl-Otto Fischers Frau Gerda doch mit ihrem Kuchenbuffet auch die kulinarische Messlat-te hoch gelegt. Gerissen wurde sie nicht! Foto: Robert Lehr

Am Freitag, dem 23. Janu-ar, startet am Zentrum für Ge-sundheitsförderung des Klini-kums Worms (ZfG) von 9.30 bis 11 Uhr ein neuer Babymas-sage-Kurs.

Durch die Babymassage nach F. Leboyer wird die Eltern-Kind-Beziehung vertieft und die Kör-

perwahrnehmung des Kindes gefördert. Bei der Massage wird die Muskulatur entspannt, die Durchblutung gefördert und der Stoffwechsel angeregt, Blähun-gen können positiv beeinflusst und Unruhezustände verbes-sert werden. Der Besuch ist ab der 5. Lebenswoche des Babys

möglich. Veranstaltungsort ist in der Von-Steuben-Straße 17 in 67549 Worms (im 2. OG im Ärztehaus).

Anmeldung und nähere In-formationen unter Telefon 06241/268049-0 bei der ZfG-Kursverwaltung oder unter www.klinikum-worms.de/zfg

Eine Wohltat für die Kleinsten Neuer Kurs „Babymassage“ ab dem 23. Januar um 9.30 Uhr am ZfG


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Die Verabschiedung des Kreis-feuerwehrinspekteurs Harald Kemptner (Bechtolsheim) so-wie die Ernennung seines Nach-folgers Michael Matthes (Mons-heim) und dessen Stellvertreters Joachim Ganz (Alzey) standen – neben der Verleihung von Feuer-wehrehrenzeichen –im Mittel-punkt einer Feierstunde, zu der Landrat Ernst Walter Görisch zahlreiche Feuerwehrleute und Politiker in der Musikhalle in Bechtolsheim begrüßen konnte.

Aus persönlichen Gründen, wegen seiner beruflichen Ver-pf lichtungen und seinem Eh-renamt als Ortsbürgermeister von Bechtolsheim, hatte Kempt-ner sein Amt zur Verfügung ge-stellt. Beruflich ist der Verbands-gemeinde-Inspektor, der 1974 seine Laufbahn im öffentlichen Dienst beim Finanzamt Schwet-zingen startete und später in der VG-Nierstein-Oppenheim als Standesbeamter tätig war, in der VG Rhein-Selz tätig und konnte dort für sein 40-jähriges Dienst-jubiläum geehrt werden.

Landrat Görisch dankte dem engagiert tätigen Kreisfeuer-wehrinspekteur für seinen lang-jährigen, ehrenamtlich geleiste-ten Einsatz herzlich und ließ den Werdegang von Harald Kempt-ner Revue passieren. Nach dem Eintritt in die Jugendfeuerwehr Brühl (Baden-Württemberg) 1972

absolvierte Kemptner zahlreiche Lehrgänge und wurde 1976 Mit-glied im Feuerwehrausschuss der Freiwilligen Feuerwehr Brühl. Dort war er in unterschiedlichen Funktionen eingesetzt, unter an-derem als Zugführer im Einsatz-dienst und Kreisausbilder im Rhein-Neckar-Kreis.

Nach seinem Umzug 1990 nach Bechtolsheim und dem Wechsel zur dortigen Freiwilli-gen Feuerwehr engagiert sich Kemptner seit 1991 als Kreisaus-bilder.

Seit 1999 hatte er das Amt als ehrenamtlicher Kreisfeuerwehr-inspekteur inne und wurde 2007 mit dem goldenen Feuerwehr-Eh-renzeichen geehrt. In Anerken-nung seiner langjährigen treu-en Dienste überreichte Landrat Görisch dem scheidenden Kreis-feuerwehrinspekteur eine Dan-kurkunde.

Die Einführung der digitalen Alarmierung im Landkreis Al-zey-Worms als erstem Kreis in Rheinland-Pfalz sowie die An-schaffung des Systems der „Ab-setzbehälter“ (Rollcontainer) für Atemschutz, Nachschub und So-zial-Aufenthalt-Einsatzleitung fie-len in die Amtszeit des scheiden-den Kreisfeuerwehrinspekteurs.

„Brand- und Katastrophen-schutz haben im Landkreis und in den Kommunen einen hohen Stellenwert. Dabei verfügen wir

über eine gute Infrastruktur mit modernen Gerätehäusern, Fahr-zeugen und zeitgemäßer tech-nischer Ausstattung“, so Land-rat Görisch.

Der Kreischef betonte, dass es wichtig sei, auf dieser guten Situ-ation, insbesondere vor dem Hin-tergrund des demographischen Wandels und gesellschaftlicher Veränderungen, aufzubauen und darüber hinaus auch die bereits gut funktionierende Zusammen-arbeit zwischen den Hilfsorgani-sationen zu fördern.

Matthes ist NachfolgerZum neuen Kreisfeuerwehrin-

spekteur ernannte Landrat Gö-risch den Wehrleiter der Feu-erwehr der Verbandsgemeinde Monsheim Michael Matthes, der bisher das Amt des stellvertre-tenden Kreisfeuerwehrinspek-teurs innehatte. Neuer Stellver-treter ist der Alzeyer Wehrleiter Joachim Ganz, der diese Aufga-be gemeinsam mit dem bisheri-gen Stellvertreter Klaus Anders (Osthofen) ausführt.

Für besondere Verdienste ehrte der Landrat den früheren Wehr-leiter, Hauptbrandmeister Ort-win Horn (Bechtheim) mit dem silbernen Feuerwehrehrenzei-chen am Bande. Klaus Anders wurde mit dem goldenen Feu-erwehrehrenzeichen am Bande ausgezeichnet.

Zur Feierstunde versammelten sich Klaus Anders, Michael Matthes, Ernst Walter Görisch, Harald Kemptner und Joachim Ganz (von links).

Michael Matthes ist neuer KreisfeuerwehrinspekteurWechsel an der Spitze der Wehr: Landrat verabschiedet Harald Kemptner

VO N K A R O LINA K R Ü GE R Kaum waren die letzten Adventsfens-ter geschlossen und der Jah-reswechsel gefeiert, hatten die Abenheimer schon wieder eine neue Attraktion im petto. Seit 2009 gibt es den Hexenzauber, der als winterliches Straßenfest mit DJ Ralf Schulz und Gug-gemusik zum Feiern einlädt.

Leider war am regnerischen Samstagabend zu Beginn des Hexenzaubers die Resonanz recht dürftig und blieb weit hin-

ter den Erwartungen zurück. Der Stimmung tat das bisschen Regen allerdings keinen Ab-bruch und nach und nach füll-te sich die Rathausstraße zu-sehends.

Die fantasievoll vom Friseur-studio „House of Hair“ der Mit-initiatoren Maria und Alexan-der Ahl geschminkten Klausen-berg-Hexen tanzten zur Gug-gemusik der Blankenlocher Rotbrezel vom Karnevalsclub Die Piraten Stutensee e.V.

Der Verein beteiligte sich schon im dritten Jahr an der Be-nefizveranstaltung zu Gunsten der Kinder- und Jugendarbeit der Vereine in Abenheim. Un-terstützt wurde die Feiermei-le auch vom Weingut Hemer, dem Restaurant „Zum Klau-senberg“, Getränke Norbert Au-mann sowie Markus Berkes von Obsession und der Feuerwehr; die Bühne stellte MSP Veran-staltungstechnik Ostgathe zur Verfügung.

Hexenzauber am KlausenbergAbenheim feiert ausgelassen die Zeit zwischen Adventsfenstern und Fastnacht

Die Klausenberg-Hexen und die Blankenlocher Rotbrezel feierten ausgelassen im Hof des Weingu-tes Hemer beim Hexenzauber in Abenheim. Foto: Karolina Krüger

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Seit 2009 treffen sich litera-turinteressierte Menschen je-den zweiten Monat am Mon-tagabend im Eine-Welt-Café in der Kleinen Kirche in Osthofen, Friedrich-Ebert-Straße 29, um literarische Texte aus Frauen-sicht zu diskutieren und Aus-züge gemeinsam zu lesen.

Es handelt sich um ein Ko-operationsprojekt der Kreisver-waltung Alzey-Worms mit der evangelischen Kirchengemein-de Osthofen im Rahmen des Programms „Frauen in Akti-on“. Der thematische Schwer-

punkt in diesem Jahr liegt bei unterschiedlichen kulturellen, politischen oder gesellschaftli-chen Rahmengebungen unter dem Stichwort „Systeme“.

Für das Treffen am Montag, dem 2. Februar, wurde der Ro-man „Fegefeuer“ von Sofi Oksa-nen gemeinschaftlich ausgewählt.

Er beschreibt die Erlebnisse zweier Frauen in Estland un-ter sowjetischer Besatzung und ihre Art der Anpassung an die totalitären Strukturen – span-nend wie ein Krimi. Der Text wird zunächst zusammenge-

fasst den TeilnehmerInnen vor-gestellt. Die Teilnahme ist kos-tenfrei. Männer sind als Ge-sprächspartner willkommen.

Weitere Termine: 30. März, 1. Juni, 3. August,

5. Oktober und 7. Dezember, jeweils um 19 Uhr. Die Lei-tung haben Corinna Abshagen und Elisabeth Olff, weitere In-fos unter Telefon 06241/4238-6561 bzw. 06731/408 -6121 und 06242/2531 sowie E-Mail: [email protected] und [email protected]

„Fegefeuer“ zum AuftaktLiteratursalons 2015 in der Kleinen Kirche Osthofen startet am 2. Februar um 19 Uhr

„Seit unserem letzten Besuch in Worms hat sich viel zum Po-sitiven gewandelt“, stellten die vier Besucher aus der Wormser Partnerstadt Bautzen augen-scheinlich etwa vor dem mo-dernisierten WORMSER The-ater beim Rundgang in der Ni-belungenstadt fest – ganz zu schweigen von der Anfahrt über die zweite Rheinbrücke. Fahrt nahm der Besuch im Anschluss auch im Gerd-Lauber-Haus auf,

denn gemeinsam blickte man auf eine in über 25 Jahren ge-wachsene Freundschaft zurück.

Bürger als TriebfedernDas vergangene Engagement

aller an der Städtepartnerschaft beteiligten Personen lobten für die Bautzener Heiko Rasch und Edith von Wolffersdorff. „Die Zukunft unserer beiden Städte beziehungsweise unserer Part-nerschaft basiert auf uns Bür-

gern als Motoren und Trieb-federn“, warb Rasch im Bei-sein des Beigeordneten Uwe Franz und des Landtagsabge-ordneten Jens Guth für eine ak-tive Bürgerschaft. Um die ost-deutsche Partnerstadt näher kennen lernen zu können, lud Karl-Heinz Henkes den Worm-ser Freundeskreis Bautzen ab-schließend zu einer Bürgerrei-se im Sommer zum „Juwel der Lausitz“ ein.

Geführt von Hiltrud Hartenbach freute sich die Gruppe über ein historisches Worms im Wandel der Zeit.

Bautzen in WormsAWO Bautzen besucht Worms / Bürgerreise des Wormser Freundeskreises nach Bautzen geplant

In die Diskussion um den Krei-sel am nördlichen Ortseingang von Osthofen schaltet sich jetzt auch der Naturschutzverband NABU ein. In diesem Zusam-menhang nimmt er Stellung zu ökologischen Gesichtspunkten. Zur Vorbereitung der Umgestal-tung des Knotenpunktes wurden auf der angrenzenden Grünfl ä-che nämlich zahlreiche Bäume gefällt, obwohl noch lange kein Baurecht bestand. „Das Fällen war voreilig und, im Nachhin-ein betrachtet, unnötig“, bedau-ert der Vorsitzende des NABU Worms, Matthias Bösl, die vor-bereitenden Maßnahmen.

Der NABU fordert nun einen Ausgleich auf der öff entlichen Grünfl äche in Form von neuen Bäumen. Allerdings sei eine Neu-pfl anzung im Verhältnis von 1:1 nicht ausreichend, denn die ge-fällten Bäume hätten eine öko-logische Funktion gehabt, die ein junger Baum nicht ersetzen könne. Pro gefälltem Baum emp-fi ehlt der Naturschutzbund das Nachpfl anzen von mindestens 5 Bäumen.

Eine Anpf lanzung als soge-nanntes Straßenbegleitgrün, das durch den Landesbetrieb Mobili-

tät (LBM) betreut wird, lehnt der NABU ab. „Die am Straßenrand stehenden und von der Straßen-meisterei betreuten Bäume geben in vielen Fällen ein Besorgnis er-regendes Bild ab, denn sie haben zum Altwerden zu wenig Platz oder sie werden übermäßig und teilweise unsachgemäß geschnit-ten“, kritisiert Bösl und setzt den maschinellen Rückschnitt von Hecken an Straßenrändern ei-nem Massakrieren gleich. „Jeder kann derzeit an Straßenrändern die teilweise armseligen Reste von zurückgeschnittenen He-cken an Bundes- und Landes-straßen sehen“, so Bösl weiter.

Harter Tobak vom NABU, der jedoch seine jahrzehntelangen Erfahrungen mit den winterli-chen Rückschnitten gemacht hat. Der NABU lässt nicht gelten, dass Kosten gesenkt werden müssen und durch maschinellen Einsatz Zeit gespart werden muss. Dann sollten die Arbeiten an fachlich versierte Firmen vergeben wer-den, denn bei dem Grün hande-le es sich um zu pfl egendes All-gemeingut.

Im Fall des Kreisels hoff t der NABU nun auf baldigen, stand-ortgerechten Baumersatz.

Bäume nachpfl anzen!NABU Worms: Trotz fehlendem Baurecht wurden am geplanten Osthofener Kreisel umsonst Bäume gefällt

620 Euro für „Löwenzahn“

Bei „Kinder und Erwachsene basteln“ zog es in Bobenheim-Roxheim wieder ca. 250 Personen in die Realschule plus, um zum Taschengeld-tarif Weihnachtsgeschenke zu basteln. Eine große Palette kreativer Angebote machte den Besuchern die Auswahl sehr schwer. Referen-ten der KVHS sowie die Kindergärten „Löwenzahn“, „St. Laurentius“, „Regenbogen“, der Förderverein der Rheinschule, der Sozialverein „Kunterbunt“, die Kfd und der Landfrauenverein bereiteten mit viel En-gagement vor und lösten bei den Anwesenden ein richtiges Bastelfi e-ber aus. Für das leibliche Wohl sorgten der evangelische Kindergarten „Löwenzahn“ und die „Waff elbäckerinnen“ des Landfrauenvereines. Bei diesem Bastelnachmittag konnte man einen Gewinn von 620 Euro verzeichnen, den die örtliche Leiterin Manuela Lemster, gemeinsam mit Frau Mayer von den Landfrauen, an die Leiterin des evangelischen Kindergartens „Löwenzahn“, Elke Schweitzer-Fornoff , übergab. Das Geld soll für eine Rutsche für den Kindergarten verwendet werden.

Der Caritasverband Worms e.V. bietet am Donnerstag, dem 29. Ja-nuar eine Sprechstunde in Ostho-fen zu den Themen Vorsorgevoll-macht, Patientenverfügung und rechtliche Betreuung an.

Von 13.30 bis 15.30 Uhr wird im „Café Freunde“, in der Rhein-straße 45a, in Osthofen, Thors-ten Sobotta vom Caritasverband Worms e.V. für Fragen zur Ver-fügung stehen.

Wie möchte ich bei schwerem Hirnschaden, Demenz oder im Endstadium einer unheilbaren Krankheit behandelt werden? Wer soll meine persönlichen An-gelegenheiten für mich regeln? Was sollen die Ärzte unbedingt tun, was lassen? Wer nicht will, dass im Fall der Fälle andere die-

se schweren Entscheidungen fäl-len, muss selbst festlegen, was er möchte. Auch junge und gesunde Menschen müssen genau festle-gen, wie sie versorgt werden wol-len. Ehrenamtliche Betreuer, Voll-machtgeber und Vollmachtneh-mer sind genauso angesprochen wie Angehörige und Betroff ene. Sie können sich in einem persön-lichen Gespräch über die Mög-lichkeiten zur Vorsorge, zu Pati-entenverfügungen und zur recht-lichen Betreuung informieren.

Eine Anmeldung zur Sprech-stunde ist nicht erforderlich. Die Beratung ist kostenlos.

Weitere Terminabsprachen sind unter Telefon 06241/268120 oder per E-Mail [email protected] möglich.

Vorsorgevollmacht und rechtliche BetreuungCaritas-Sprechstunde im Osthofener „Café Freunde“ am 29. Januar von 13.30 bis 15.30 Uhr

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VON GERNOT K IR CH Tae Kwon Do und Hap Ki Do sind weit mehr als nur zwei koreanische Kampfsportarten. Vielmehr ver-birgt sich hinter ihrem Erlernen auch die Vermittlung der asiati-schen Lebensphilosophie mit all ihren positiven Tugenden wie Disziplin, Respekt vor anderen Menschen und Selbstbewusst-sein. Kein Wunder, dass sich im-mer mehr Menschen für die-se Sportarten interessieren und überlegen, sie zu erlernen. Be-sonders auf Kinder und Jugend-liche üben sie eine Faszination aus.

Am 24. Januar besteht beim Tag der off enen Tür im Kampf-kunstzentrum „Han Kook e.V.“ für alle Interessierten die Mög-lichkeit, sich einen persönlichen Eindruck zu verschaff en. Besu-cher können von 11 bis 16 Uhr mit Trainern, Aktiven, Kindern und Verantwortlichen sprechen und die erweiterten Räumlich-keiten bestaunen. Dabei kann man die beiden Kampfkünste Tae Kwon Do und Hap Ki Do näher kennenlernen. Während beim Hap Ki Do die Hebel- und Wurftechniken im Vordergrund stehen, dominieren beim Tae Kwon Do Fußtritte und der Frei-kampf. Bei dem Kampfkunst-zentrum „Han Kook e.V.“ han-delt es sich um einen Verein, der 1982 in Worms von Groß-meister Young Jin Yoo gegrün-

det wurde. 1986 ist der Verein in die Gymnasiumstraße gezo-gen und zählt inzwischen über 200 Mitglieder, von Kindern ab vier Jahren bis ins hohe Alter. So-wohl Männer als auch Frauen ge-hören dem Verein an. Aufgrund der großen Nachfrage wurde die Anzahl der Räumlichkeiten jetzt mehr als verdoppelt, sodass noch mehr Trainingsräume und ein großer Fitnessbereich mit mo-dernen Technogym Geräten zur Verfügung stehen. Als hauptamt-licher Trainer stehen Han Bit Yoo (4. Dan Hap Ki Do, 4. Dan Tae

Kwon Do) und nebenberufl ich auch sein Vater und Großmeis-ter Young Jin Yoo (7. Dan Hap Ki Do, 6. Dan Tae Kwon Do) zur Beratung zur Verfügung. Über seine Tätigkeit als Trainer hin-aus bietet Großmeister Young Jin Yoo als gelernter Heilprakti-ker mit Schwerpunkt auf Bewe-gungs- und Schmerztherapie, os-teopathischer Behandlung, Aku-punktur u.v.m. die ideale Anlauf-stelle insbesondere auch für die Vereinsmitglieder. Meister Han Bit Yoo wies daraufhin, dass die Kampfkünste nicht nur die kör-perliche Fitness verbessern, son-dern auch durch das Vermitteln von Disziplin und Konzentration ein Ausgleich zum Alltagsstress ermöglicht wird. Gerade deshalb

melden Eltern ihre Kinder häufi g an. Einerseits werden ihre Kinder disziplinierter und respektvoller und andererseits lernen sie, sich in Konfl iktsituationen richtig zu verhalten und diese auch zu be-wältigen. Dadurch wird eine po-sitive Persönlichkeitsentwicklung gefördert.

Der Verein freut sich, Sie in den neuen Räumlichkeiten (ehe-mals Modehaus Michel) willkom-men zu heißen.

Han Kook e.V. – koreanisches KampfkunstzentrumGymnasiumstraße 267547 WormsTelefon: 06241/678766 oder 0176/93182133www.hankook-mdk.de

NEUERÖFFNUNG: Tae Kwon Do und Hap Ki Do beimTag der off enen Tür im „Han Kook e.V.“ kennenlernen

Das seit 1982 bestehende koreanische Kampfkunstzentrum „Han Kook e.V.“ hat sich vergrößert(ehemaliges Modehaus Michel) und lädt am 24. Januar zum Tag der off enen Tür ein

Vier Firmen sorgten für eine erfolgreiche Erweiterung der Räumlichkeiten. Von links: Gregor Hess (Hess-Parkett & Fußboden), Han Bit Yoo, Sebastian Jöst (Helmut Schäfer, Fensterbau), Thomas Grimm (Glas Thomas) und Ernst Berg (Ernst Berg GmbH – Sanitär und Heizung). Foto: Gernot Kirch

Wir legen Ihnen über50 Jahre Können undErfahrung zu Füßen.

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STADTNACHRICHTENSEITE 8 SAMSTAG, 17. JANUAR 2015

Trauer und Gedenken

In Erinnerung

In Liebe und Dankbarkeit, Deine Eltern

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Vor 5 Jahren bist Du von uns gegangen

Dein Lachen, Deine Stimme und Deine Liebe zu uns werden wir nie vergessen, bis der Tag kommt, an dem wir wieder vereint sind.

Werner Vettermann* 18. Januar 1954 † 19. Januar 2010

Elisabeth Adergeb. Osswald

geb. 13.8.1926 verst. 4.1.2015

In stiller Trauer:Hannelore Kilian geb. Ader mit EhemannMelanie Stahmer geb. Eibel und FamilieRalf und Katja Eibel geb. Keller mit Kindernsowie alle Angehörigen

Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung fi ndet am Mittwoch, dem 21. Januar 2015, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof Horchheim statt.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma

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Danke für Eure Anteilnahme

Luise Haubtgeb. Diehm

* 8. Juli 1920 † 16. Dezember 2014

Im Namen aller Angehörigen

Hannelore und Peter Steil

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Wenn ihr mich sucht, so sucht mich in Euren Herzen.

Habe ich dort eine Bleibe gefunden, bin ich immer bei Euch.“

Antoine de Saint-Exupéry

Wir haben in aller Stille von meiner lieben Frau und Mutter Abschied genommen.

Herzlichen Dank dem Klinikum Worms, der Praxisgemeinscha� Dr. Burkhard, Dr. Grather,Dr. Kammel, Frau Dr. Hanisch, Herrn Dr. Oberfranz und dem P� egepersonal des DRK Worms.

Elisabeth Becker* 16. September 1939 † 24. Dezember 2014

In stiller Trauer:Karl-Heinz BeckerJoachim Becker

Worms, Müllerstraße 17

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Danke, dass Du da warst.

In stiller TrauerElisabeth SelzerKarin SelzerMarion Selzersowie alle Angehörigen

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung � ndet am Mittwoch, dem 21. Januar 2015, um 14 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe in Worms statt.

Adolf Selzer* 21. Dezember 1934 † 4. Januar 2015

Nach schwerer Krankheit für uns unerwartet verstarb mein lieber Mann, Vater, Bruder, Schwager und Opa

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Wir nehmen Abschied von unserer lieben Oma

Wir werden Dich immer im Herzen behalten.

In stiller Trauer

Elke und Stefan SchuchChristopher und Rebeccasowie Tim

Anneliese Löwelgeb. Pob

* 31. August 1926 † 10. Januar 2015

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Wenn das Sterben eine Erlösung war.

Wir müssen Abschied nehmen von unserer geliebten Omi.

Worms, im Januar 2015

Unvergessen und geliebt lebst Du in unseren Herzen weiter.

Christiane und Andreas Ross-HerchenrötherJenny und Markus Ross DomasMarc und Francys Ross

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Anneliese Löwelgeb. Pob

* 31. August 1926 † 10. Januar 2015

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ANZEIGENSCHLUSS FÜR TR AUER ANZEIGEN:

Trauer und Gedenken im Nibelungen Kurier

Dienstag, 12 Uhr für die Mittwochs ausgabe

Freitag, 12 Uhr für die Samstagsausgabe Foto: Fotolia.com/Monuta/akz-o

vom 17. bis 23. Januar 2015Die diensthabende Apotheke ist an dem betreff enden Tag von morgens 8.30 Uhr bis zum nächsten Morgen 8.30 Uhr dienstbereit.Samstag Apotheke Klose im Wormser Einkaufspark

67547 Worms, Schönauer Straße 8, Telefon 06241/23355 Sonntag Carmeliter-Apotheke 67547 Worms, Wilhelm-Leuschner-Straße 10, Telefon 06241/88100Montag Dalberg-Apotheke

67551 Worms, Grabenstraße 1, Telefon 06247/7340Dienstag Dom-Apotheke 67547 Worms, Obermarkt 10, Telefon 06241/925191 Eisbachtal-Apotheke 67551 Worms, Wormser Landstraße 45, Telefon 06241/3113

Adler-Apotheke 67575 Eich, Osthofener Straße 33, Telefon 06246/7511

Mittwoch Elisabeth-Apotheke67551 Worms, Untere Hauptstraße 59, Telefon 06241/93030

Löwen-Apotheke67278 Bockenheim, General-Kullmer-Straße 2,

Telefon 06359/94202Donnerstag farma-plus Apotheke Worms

67547 Worms, Kämmererstraße 7, Telefon 06241/9773080 Altrhein-Apotheke

67575 Eich, Hauptstraße 42, Telefon 06246/7666Freitag Kiefer-Apotheke

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Eine Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit kann nicht übernommen werden.

APOTHEKEN-NOTDIENSTE

Seniorenbegegnungsstätte IAdenauerring 1, 67547 WormsÖff nungszeiten:Mo.– Do. 13 Uhr – 17 UhrFr. 13 Uhr – 16.30 Uhr

Montag, 19. Januar14 Uhr SchachDienstag, 20. JanuarRummikubMittwoch, 21. Januar14 Uhr Yoga für Senioren13.45 Uhr Kegeln Treff punkt PoseidonDonnerstag, 22. JanuarBingoFreitag, 23. JanuarGemütliches Beisammensein

Seniorenbegegnungsstätte II Kleine Weide 1, 67547 WormsÖff nungszeiten:Mo.– Do. 13 Uhr – 17 Uhr

Fr. 13 Uhr – 16.30 UhrMontag, 19. Januar13 Uhr – 17 Uhr Rummikub / Kaff ee / KuchenDienstag, 20. Januar12 Uhr Mittagstisch (€ 3,50) Mittwoch, 21. Januar10 Uhr – 13 Uhr Schwimmen/ Treff punkt SchwimmbadDonnerstag, 22. Januar13 Uhr – 17 Uhr Rommé / Kaff ee / KuchenFreitag, 23. Januargeschlossen

Computerstammtisch Am Montag, 19. Januar, ab 10 Uhr, trifft sich der Compu-terstammtisch, in der Städti-schen Seniorenbegegnungs-stätte, Kleine Weide 1, Worms. Leiter: Herr Hoff mann

Seniorenbegegnungsstätten I und II

Bürgerverein Dom-Umfeld e.V. lädt morgen einAm Montag beginnen die Grabungen an der Südseite des Doms.Der Bürgerverein Dom-Umfeld e.V. setzt seine Mahnwachen fort und lädt daher für Sonntag, dem 19. Januar, um 18 Uhr, an die Südseite des Domes ein. Bei leichter Musik und Gesang wird der Wunsch nach dem freien Blick auf den Dom zum Ausdruck gebracht.

Das Rudi-Stephan-Gymnasi-um Worms bietet für interes-sierte Schüler und Eltern am Samstag, dem 31. Januar, um 11 Uhr, eine Informationsveran-staltung zur gymnasialen Ober-stufe (MSS) an.

Die Veranstaltung richtet sich an alle Schüler, die nach der Jahrgangsstufe 10 ihre Schullaufbahn in der Oberstu-fe des Gymnasiums fortsetzen wollen und eine Berechtigung

zum Besuch der MSS haben bzw. im Sommer erhalten wer-den. Für Schüler, die bisher kei-ne zweite Fremdsprache erlernt haben, wird wie in den Vorjah-ren ein Anfängerkurs Franzö-sisch eingerichtet.

Anmeldungen zur Oberstufe am Rudi-Stephan-Gymnasium fi nden zwischen dem 2. und 13. Februar statt. Telefonische Ter-minvereinbarungen über das Se-kretariat unter 06241/8534499.

Zur gymnasialen OberstufeInfo-Veranstaltung des Rudi-Stephan-Gymnasiums am 31. Januar um 11 Uhr

Das kommende Betreuer-Treff en wird sich mit dem The-ma „Aktuelles zur Pfl egeversi-cherung“ befassen.

Bei diesem Treff en soll es vor-rangig um die neuen Leistun-gen in der Pfl egeversicherung gehen.

Die Änderungen betreffen beispielsweise die Leistungen

in der ambulanten Pfl ege, z.B. Zuschüsse von bis zu 4.000 Euro je Maßnahme, statt bis-her 2.557 Euro für altersgerech-ten Wohnungsumbau.

Die Veranstaltung fi ndet am Donnerstag, dem 5. Februar, von 18 bis 19.30 Uhr im Caritas-Centrum, in der Kriemhilden-straße 6, 67547 Worms, statt.

Die aktuelle Pfl egeversicherungBetreuer-Treff en am 5. Februar von 18 bis 19.30 Uhr

STADTNACHRICHTENSAMSTAG, 17. JANUAR 2015 SEITE 9

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GEBURTEN25.12.2014 Tom Müller, S.v. Heidi Hoyer geb. Kiefer und Erhard Nicki Müller, Im Geckes 53 a, Westhofen25.12.2014 Mehmet Efe Kabatas, S.v. Derya Kabatas geb. Kayalık und Recep Kabatas, Wormser Straße 9, Off stein27.12.2014 Mohammed Haouri, S.v. Karima Kerssani und Younes Haouri, Mainzer Straße 85, Worms27.12.2014 Tony Adrian Reyl, S.v. Joana Reyl und Adrian Andreas Wloka, Untere Hauptstraße 77, Worms28.12.2014 Zoé Kraps, T.v. Tamara Kraps geb. Gerst und Stefan Winfried Kraps, Dammstraße 24, Worms29.12.2014 Philipp Fuchs, S.v. Tina Heike Fuchs geb. Weber und Holger Fuchs, Am Friedhof 1, Worms29.12.2014 Finn Heyd, S.v. Ewelina Monika Heyd geb. Poloczek und Patrick Jürgen Heyd, Herrngasse 7, Worms30.12.2014 Artur Berger, S.v. Margarita Klein-Berger geb. Reichert und Eduard Berger, Kleiststraße 16, Osthofen31.12.2014 Devin Yildirim, S.v. Beklan Yildirim geb. Demirel und Cengiz Yildirim, Knappenstraße 16, Worms01.01.2015 Asmin Kiliç, T.v. Selda Kiliç geb. Maskan und Adem Kiliç, Hochheimer Straße 39, Worms01.01.2015 Teodor Isbrecht, S.v. Iaroslava Il‘inicna Kalnobritskaia und Leonard Isbrecht, Ulmenweg 28, Osthofen01.01.2015 Theodor Bruno Hartmann, S.v. Marion Jennifer Hartmann geb. Richert und Christoph Philipp Hartmann, Richard-Stumm-Straße 63, Worms02.01.2015 Mika Alexander Müller, S.v. Christine Meusch-Müller geb. Meusch und Karl Michael Müller, Speyerer Straße 124 a, Worms02.01.2015 Johanna Petutschnigk, T.v. Anna Maria Petutschnigk geb. Folwarczny und Ivo Petutschnigk, Von-Gluck-Straße 21, Worms02.01.2015 Ilkay Hayat Ulucan, T.v. Yeliz Ulucan geb. Dogan und Ali Ulucan, Gartenstraße 8, Worms03.01.2015 Lenox Diehl, S.v. Sandra Diehl geb. Otto und Claus Dieter Diehl, Kapuzinerstraße 36, Worms03.01.2015 Sam Maia Nold, T.v. Diana Nold geb. Just und Dierk Nold, Schulgasse 1, Mörstadt03.01.2015 Victoria Müller, T.v. Emilia Müller und Dimitri Pitajew, Gabriel-von-Seidl-Straße 82, Worms04.01.2015 Fynn Bender, S.v. Justina Bender geb. Stuck und Frank Bender, Dalbergstraße 18, Worms

STERBEFÄLLE23.12.2014 Elisabeth Margaretha Hartmann geb. Klotz, Schürmannstraße 11, Worms29.12.2014 Raymond Charles Frogier de Ponlevoy, Landgrafenstraße 49, Worms30.12.2014 Rita Emma Stephan geb. Kohl, Landgrafenstraße 49, Worms31.12.2014 Christoph Martin Zimmer, Rathenaustraße 16, Worms02.01.2015 Josef Georg Strebel, Landgrafenstraße 61, Worms03.01.2015 Minna Horn geb. Ebling, Wilhelm-Leuschner-Straße 16, Osthofen03.01.2015 Hans-Peter Schramm, Nolaystraße 47, Worms04.01.2015 Anna Karoline Brühan geb. Seibert, Eulenburgstraße 2, Worms04.01.2015 Hildegard Katharina Elisabeth Reges geb. Simon, Wachenheimer Straße 25, Worms04.01.2015 Susanne Elisabeth Ader geb. Oßwald, Wolfsbergstraße 4, Worms04.01.2015 Adolf Selzer, Riesenmühlgasse 2, Worms05.01.2015 Karl Ludwig Sowka, Fischmarkt 26, Worms05.01.2015 Hildegard Maria Röhrenbeck geb. Töngi, Ostrandsiedlung 11, Worms06.01.2015 Doris Christa Winkler geb. Kullmann, Apostelbräustraße 23, Worms08.01.2015 Erich Ripp, Mainstraße 6, Worms Alle Angaben ohne Gewähr

STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN

Die Ev.Gemeinde Worms-Horchheim, mit Weinsheim und Wiesoppenheim lädt für Sonntag, dem 25. Januar, um 11 Uhr, zur Gemeindeversammlung in die Gustav-Adolf-Kirche ein.

Auf dieser Versammlung be-steht die Möglichkeit zur Er-gänzung des vorläufi gen Wahl-vorschlages für die Kirchenvor-standswahl 2015 sowie die Wahl von Jugenddelegierten vorzuneh-men.

Der Benennungsausschuss der Gemeinde wird die Kandidatin-

nen und Kandidaten vorstellen. Alle wahlberechtigten Gemeinde-mitglieder können weitere Kan-didatinnen und Kandidaten zur Aufnahme in den vorläufigen Wahlvorschlag benennen.

Die wahlberechtigten Gemein-demitglieder können den vorläu-figen Wahlvorschlag in gehei-mer Abstimmung mit einfacher Mehrheit ergänzen.

Ebenso können alle wahlbe-rechtigten Gemeindeglieder die Wahl des/der Jugenddelegierten vornehmen.

Im Vorfeld der Kirchen-vorstandswahl 2015Ev. Gemeinde Horchheim, Weinsheim und Wiesoppen-heim lädt am 25. Januar zur Gemeindeversammlung ein

Kurs Lateinische Lektüre bei der SeniorenakademieAm Donnerstag, dem 22. Januar, beginnt bei der Seniorenakade-

mie der 13-teilige Kurs „Lateinische Lektüre“. Unter der Leitung von OStDir. i.R. Josef Wolf werden sich die Teilnehmer mit dem Kirchen-lehrer Augustinus und seinen „Confessiones“ befassen. Das Werk ge-hört zu den einfl ussreichsten autobiographischen Texten der Weltli-teratur. Der Kurs fi ndet wöchentlich von 10 bis 12 Uhr im Haus St. Elisabeth, Am Bergkloster 2, statt. Die Teilnehmergebühr beträgt 39 Euro. Weitere Infos bei der Seniorenakademie Worms unter Telefon 06241/9116-91 (dienstags und mittwochs von 13 bis 16 Uhr) sowie E-Mail [email protected] oder [email protected]

Evangelische Kirchengemeinde Horchheim, Weinsheim und WiesoppenheimDie evangelischen Kirchengemeinden Horchheim, Weinsheim und Wiesoppenheim laden herzlich zu meditativem Taizé-Gottesdienst am Sonntag, dem 25. Januar, um 18 Uhr, in den Gustav-Adolf-Saal in Horchheim, Obere Hauptstraße 23, Horchheim, ein. Mit Liedern aus Taizé, dem Ort des Friedens, der Liebe und der Stille im sonni-gen Burgund, soll im gemeinsamen Gebet mit anderen Menschen Gott näher kommen und inneren Frieden fi nden.

TERMINKALENDERSEITE 10 SAMSTAG, 17. JANUAR 2015

Bei Feuerschein & Glühwein durchs Hohlwegeparadies11. Alsheimer Winterweinwanderung am 1. Februar ab 18 Uhr / Treffpunkt 17.30 Uhr am Bürgerhaus

Musik zum Tanzen und TräumenIrish Folk mit „Taylor’s Friends“ im Guntersblumer Kleinkunstkeller am 6. Februar um 20 Uhr

Der Verkehrsverein, die Hohlwegegruppe und der Kleintierzucht- und Vogel-schutzverein Alsheim laden Jung und Alt zur traditionel-len Wanderung am Sonntag, dem 1. Februar, um 18 Uhr, durch das Alsheimer Hohl-wegeparadies ein. Die Weg-strecke wird wieder mit Fa-ckeln ausgeleuchtet, was zur stimmungsvollen Atmosphäre

dieser besonderen Jubiläums-Wanderung beiträgt. Anschlie-ßend sind die Teilnehmer bei Feuerschein, Glühwein und einem Imbiss zum gemütli-chen Abschluss eingeladen.

Eine Tasse ist bitte mitzu-bringen.

Treffpunkt ist bereits um 17.30 Uhr am Bürgerhaus in Alsheim in der Mehlpfort-straße.

Am Freitag, dem 6. Febru-ar, um 20 Uhr, sind „Taylor’s Friends“ zu Gast im Gunters-blumer Kulturhaus, Kellerweg 20. Seit 2006 steht die Band (ehemals „Shannon Taylor’s Twin“) für facettenreiche irisch-traditionelle Musik.

Ihr Repertoire umfasst Mu-sikstücke, die sie bei Reisen nach Irland sowie bei Treffen mit irischen MusikerInnen hierzulande gelernt haben.

Dazu gehören irische Songs und Balladen sowie die irische traditionelle Instrumentalmu-sik, die einerseits zum Tanzen und andererseits zum Träu-men einlädt.

Karten gibt es ab sofort im Vorverkauf unter www.kulturverein-guntersblum.de oder im Geschenkladen Christine Scholz in Guntersblum erhält-lich. Der Eintritt kostet 10 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr.

Während der Auftritte suchen „Taylor’s Friends“ den Kontakt zum Publikum und tragen mit ihrer offenen und heiteren Art zu einer gelungenen Veranstaltung bei.

Top Ten: CDs Top Ten: DVDs

GIPFELSTÜRMER – UNHEILIGROCK OR BUST – AC/DCBRAVO HITS 2014SING MEINEN SONG - DAS WEIHNACHTSKONZERT DIV. INT.ROCK OR BUST (MSD) – AC/DCDIE ULTIMATIVE CHARTSHOW-HITS 2014 – DIV. INT.DAUERND JETZT (STD. EDITION) - HERBERT GRÖNEMEYERX (DELUXE EDITION) - SHEERAN EDMITTEN IM LEBEN-DAS TRIBUTE ALBUM – UDO JÜRGENSTHE ENDLESS RIVER - PINK FLOYD

THE EXPENDABLES 3-A MAN S JOB (UNCUT) MONSIEUR CLAUDE UND SEINE TÖCHTERTRANSFORMERS 4 - ÄRA DES UNTERGANGSGUARDIANS OF THE GALAXYDIE EISKÖNIGINDER HOBBIT - SMAUGS EINÖDEDRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 2HERCULESTAMMYPLANET DER AFFEN - REVOLUTION

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Ingmar Stadelmann – Was ist denn los mit den Menschen?

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Eva Eiselt: Neurosen und andere Blumen


Streckenbach & Köhler – Multiple Ohrgasmen


Frau Müller muss weg

Worms, DAS WORMSER ..................................14.03.2015

Ingo Appelt, Programm: „Besser“


Eine Couch in New York – Romantische Komödie


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Samstag, 17. Januar

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Experimente mit Formen und FarbenBis Sonntag, den 25. Januar, findet eine Fotoausstellung

mit Fotos von Gisela Friede-mann in der Begardistraße 15 statt. Die Eröffnung der Ausstellung ist um 15 Uhr. Die Fotos wurden in Berlin und Dresden, in Lemberg und Czernowitz und in Frankreich aufgenommen. Ein Schwer-punkt liegt auf der Entstehung der Gedenkstätte im ehema-ligen Internierungslager Ri-vesaltes bei Perpignan in Süd-frankreich. Weitere Infos un-ter Telefon 0151/18755930.

Mittwoch, 21. Januar

„Kanada – Alaska: 4.100 km vom Mackenzie River zum Yukon“ Dokumentation der vierein-halbmonatigen Flussreise,

bei der Profi-Fotograf Walter Steinberg und Biologin Sig-linde Fischer als erste Deut-sche Nordwestamerika mit Faltbooten durchquert haben. Die Tour führte vom Macken-zie River bis zur Mündung des Yukon in die Beringsee, d.h., es ging auch stromauf über die Berge – nicht ungefähr-lich und sehr kräfteraubend. 20 Uhr, Kinowelt Worms, Wil-helm-Leuschner-Straße 20, 67547 Worms.

Zu Ehren Franz SchubertsMit diesem Konzert setzt die Staatsphilharmonie ihren in der vergangenen Spielzeit be-gonnenen Zyklus mit Sinfoni-en Franz Schuberts fort. Gustav Mahler komponierte seine fünf „Rückert-Lieder“ ursprünglich für Singstim-me und Klavier und instru-mentierte vier davon später für Orchester. Mit der Mez-zosopranistin Waltraut Meier übernimmt eine der internati-onal bedeutendsten Wagner-Interpretinnen den Solopart. Freuen Sie sich erneut auf ab-solute Weltklasse um 20 Uhr im WORMSER Theater! Kar-ten gibt es im Vorverkauf u. a. beim Nibelungen Kurier. Der Eintrittspreis beträgt je nach Kategorie zwischen 19 und 28 Euro. An der Abendkasse je-weils 2 Euro höher.

Freitag, 23. Januar

„Groove Jazz Fanatics“

In Zusammenarbeit mit dem Jazzclub Rheinhessen e.V. prä-

sentiert der Kulturverein Gun-tersblum um 20 Uhr, im Kul-turhaus, Kellerweg 20, das Wiesbadener Jazztrio „Groove Jazz Fanatics“. Karten gibt es ab sofort im Vorverkauf unter www.kulturverein-guntersblum.de. Der Eintritt kostet 10 Euro. Eintritt ist ab 19 Uhr.

„Schwarzblond“

Die originellen Originale von „Schwarzblond“ haben mit ih-rer Art von „Glamour Pop En-tertainment“ eine ganz eigene Schublade kreiert. Der Vier-Oktaven-Gesang von Benny Hiller und die elfenartige Ba-bydoll-Stimme von Monella Caspar bewegen sich in Di-mensionen, die kontrastrei-cher nicht sein könnten. Ein kurzweiliger Abend ab 20 Uhr im LincolnTheater, der dem Besucher noch lange in Erin-nerung bleiben wird. Eintritts-karten kosten 16 Euro im Vor-verkauf (Abendkasse 18 Euro) und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier.

Samstag, 24. Januar

Eine Räuber-GeschichteDas Wonnegauer Puppenthe-ater ist um 16 Uhr zu Gast in die Christusgemeinde, See-gasse 14 in Westhofen. Eintritt 6 Euro, ermäßigt 5,50 Euro. Gespielt wird mit voll beweg-lichen, handgefertigten Stab-marionetten und Handpup-pen bis 1,20 m Größe. Weite-re Infos: 0178-5472924.

Sonntag, 25. Januar

Eine Räuber-GeschichteDas Wonnegauer Puppenthe-ater ist um 16 Uhr zu Gast im

evang. Gemeindehaushaus in Hamm. Eintritt 6 Euro, er-mäßigt 5,50 Euro. Gespielt wird mit voll beweglichen, handgefertigten Stabmario-netten und Handpuppen bis 1,20 m Größe. Weitere Infos: 0178/5472924.

Dienstag, 27. Januar

Masashi Action Machine

Ein außergewöhnliches Mo-dern-Jazz-Dance-Erlebnis ver-spricht Mishiro Dance Japan um 20 Uhr im WORMSER Theater. Eine Show der Super-lative, die durch höchste tän-zerische Kraft und ausdrucks-starke Körperlichkeit besticht. In den Choreografien wech-seln poetische und stille mit kraftvollen, pulsierenden Mo-menten, strenge, hoch präzi-se Passagen mit ausgelassener Fröhlichkeit. Eintrittskarten für dieses einmalige Tanzer-lebnis gibt es im Vorverkauf u.a. beim Nibelungen Kurier. Der Eintrittspreis beträgt je nach Kategorie zwischen 20 und 29 Euro. An der Abend-kasse jeweils 2 Euro höher.

Freitag, 30. Januar

Schauspiel, Tanz und Chan-sons aus zwei JahrzehntenDas Schellackorchester und seine Gesangssolisten entfüh-ren ihre Besucher im Lincoln-Theater in die Gefühlswelt der Zwanziger und Dreißiger Jah-

re. In Originalbesetzung gro-ßer Tanzorchester jener Zeit lassen die siebzehn Musiker ihr Publikum im nostalgi-schen Flair der Berliner Tanz-paläste schwelgen. Los geht es um 20 Uhr. Eintrittskar-ten kosten 20 Euro im Vor-verkauf (Abendkasse 22 Euro) und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier.

Samstag, 31. Januar

Über die Abenteuer des Don GiovanniMichael Quast und Staatsphil-harmonie gastieren am 31. Ja-nuar um 20 Uhr im Lincoln-Theater. Der Eintritt 25 Euro; Karten u.a. beim Nibelungen Kurier Worms.

„45 Jahre Family on tour“Dass die Formation mit ih-ren starken Solostimmen, sat-ten Bläsern und dem runden Band-Sound noch heute den Unterschied macht, wird sie sicherlich ab 20.11 Uhr bei der Fastnachtsparty der Worm-ser Narrhalla im Kesselhaus der EWR AG nachdrücklich unter Beweis stellen. Aus na-hezu ganz Rheinhessen, aus Worms, dem Alzeyer Land, bis vor die Tore von Mainz, und sogar aus der Vorderpfalz und dem Donnersbergkreis wer-den Fans, Tanz- und Musik-begeisterte erwartet. Karten für Narrhallas Fastnachtspar-ty am 14. Februar gibt es für 16 Euro im Vorverkauf un-ter [email protected] sowie bei Toto-Lotto-Neef, Worms, Neumarkt 14, Tele-fon 06241/23852. Ebenfalls an dem Abend mit dabei als Stim-mungsgarant DJ Ralf Schulz.

QUALITÄT AUS MEISTERHANDSAMSTAG,17. JANUAR 2015 SEITE 11

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CDU-Bundestagsabgeordne-ter Jan Metzler hat die Spiel- und Lernstube im Wormser Nordend besucht und die Arbeit des Ca-ritasverbands und dessen Initi-ativen im Wormser Norden ge-würdigt. „Hier wird langfristig ein ganzheitlicher Ansatz auf vielen Ebenen verfolgt, der die Entwicklung des Stadtteils vo-ranbringt“, lobte der Politiker.

Jan Metzler will, dass die Spiel- und Lernstube, die von der Caritas getragen wird, ihre gute Arbeit weiter entwickeln kann.

Die Einrichtung wird sehr gut angenommen – die Caritas stößt jedoch mehr und mehr an Gren-zen. Die Nachfrage übersteigt das Angebot nach wie vor bei Weitem, wie der Abgeordnete erfuhr.

Dieser hatte sich schon bei vorherigen Besuchen ein gutes Bild von der dort geleisteten Ar-beit machen können, die von Hausaufgabenbetreuung über Elterngespräche bis hin zur Frei-

zeitgestaltung reicht. „In geziel-ten, gemeinsamen Aktivitäten wird nicht nur Kindern und Ju-gendlichen geholfen, sondern auch die ganze Familie mit ein-bezogen“, stellte Metzler fest und war überzeugt: „Das alles spricht für die gute Arbeit“.

Im Gespräch mit Caritasdi-rektor Georg Diederich, Fach-bereichsleiter Georg Bruckmeir und der Pädagogin Conny Wei-ner erörterte Jan Metzler Mög-lichkeiten, wie er die Einrich-tung konkret unterstützen kann. Diederich fasste die Lage zusam-men: „Die 24 Plätze der Spiel- und Lernstube, für die 2,5 Plan-stellen zur Verfügung stehen, werden sehr gut nachgefragt – die Räumlichkeiten sind aller-dings zu klein, sind nicht sehr ansprechend und liegen am Ran-de des Wohngebiets.“

Welche Probleme dadurch im Alltag entstehen, schilderte Con-ny Weiner am Beispiel der Weih-nachtsfeier. „Schon zwei Wo-

chen vor dem Termin hat fest-gestanden, dass so viele Interes-sierte kommen wollten, dass wir wegen der Raum-Enge die Fei-er im Freien planen mussten.“

Ein akutes Problem, gerade in der dunklen Jahreszeit, ist laut Caritas, dass eine unbeleuchtete Unterführung durchquert wer-den muss, um zur Einrichtung zu gelangen. Bislang konnte auf Initiative der Caritas in Zusam-menarbeit mit der Stadt eine La-terne vor dem Tunnel errichtet werden.

Für eine angemessene Aus-leuchtung sei man aber auf Mit-hilfe der Bahn angewiesen, die in diesem Bereich zuständig sei, hieß es.

Metzler will daher schnellst-möglich mit der Deutschen Bahn in Kontakt treten und nach einer geeigneten Lösung suchen. Außerdem will er in Erfahrung bringen, welche weiteren Mög-lichkeiten es von Seiten des Bun-des zur Finanzierung gibt.

Entwicklung des Wormser Nordens voranbringenBundestagsabgeordneter Jan Metzler: Caritas Spiel- und Lernstube hat große Bedeutung für Entwicklung im Wormser Norden

Jan Metzler (5. von rechts) hat schon mehrfach die Spiel- und Lernstube der Caritas besucht. Neben dem Gespräch mit Verantwortlichen findet er dabei schnell auch einen Zugang zu den Jugendlichen – beispielsweise am Tischkicker. Hier sieht man Jan Metzler mit Caritasdirektor Georg Diederich (2. von links) und der Beigeordneten Petra Graen (4. von rechts).

Auf der jüngsten Mitgliederver-sammlung des SPD-Ortsvereins Worms-Leiselheim wurde Dirk Dörsam als Vorsitzender einstim-mig wiedergewählt. Dieses Ergeb-nis zeigt, dass Dörsam großes Vertrauen bei den zahlreich an-wesenden Genossen hat.

Neben dem Vorsitz im Leisel-heimer Ortsverein ist Dörsam Fraktionssprecher der SPD im Ortsbeirat und führt somit die auf vier Mitglieder gewachsene Frak-tion an. Vervollständigt wird der Vorstand durch die beiden stell-vertretenden Vorsitzenden Ste-fan Guth und Denis Frottier, den neugewählten Kassenwart Jürgen Falter, Franz Josef Spohn (Schrift-führer) sowie die beiden Beisit-zer Heribert Welscher und Rena-te Hartmann. Außerdem wurden die beiden Ortsbeiratsmitglieder Patricia Sonek und Heinrich Bock als kooptierte Mitglieder im Vor-stand aufgenommen.

Der Vorstand hat sich inzwi-schen konstituiert und die wei-tere Planung für 2015 vorgenom-men. Dabei soll „der erfolgreiche Weg weiter gegangen werden“, um mit den Bürgerinnen und Bür-gern sowie mit den Geschäftsleu-ten und Vereinsvertretern ins Ge-

spräch zu kommen. „Ich möch-te mich weiter politisch für den Ort engagieren, aber auch gesell-schaftlich für Leiselheim betrach-tet, lade ich alle Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme ein, denn nur miteinander können wir et-was gemeinsam gestalten und er-reichen“, so Dörsam nach seiner Wiederwahl. Im Focus des Vor-standes stehen nach wie vor ne-ben vielen anderen Punkten das lange versprochene Verkehrskon-zept für Leiselheim, die Erhaltung des Saalbaus und der Ausbau der Betreuungsmöglichkeiten in der ortsansässigen integrativen Kin-dertagesstätte.

Eine besondere Gelegenheit, mit den Genossen ins Gespräch

zu kommen, bietet sich beim Neu-jahrstreffen am Sonntag, dem 25. Januar. Alle Interessierten sind um 11 Uhr im Sportheim des SV Leiselheim herzlich willkommen. Dabei wird auf das neue Jahr an-gestoßen und erneut der „Rotrock-Preis“ verliehen werden. Auch sol-len wieder das Patenfest auf dem Spielplatz in der „Oberen Win-zerstraße“ und öffentliche Sit-zungen des Vorstands mit Gästen stattfinden. Damit bestehen vie-le Möglichkeiten zum Kennenler-nen und Austausch mit den Ver-tretern der SPD Leiselheim.

Alle Informationen sind auf der Homepage unter spd-worms-leiselheim.de zu finden.

„Erfolgreichen Weg weitergehen“Dirk Dörsam einstimmig als Vorsitzender der SPD Leiselheim bestätigt Neujahrstreffen am 25. Januar um 11 Uhr im SV Sportheim

Der Vorstand: Patricia Sonek, Dirk Dörsam, Heribert Welscher, Jürgen Falter, Stefan Guth, Renate Hartmann, Franz Spohn und Denis Frottier (von links).

Mit Verwunderung vernahm der Gewerbe- und Verkehrsver-ein Osthofen e.V. (GVO) die Mel-dung aus der Presse, dass der an-gedachte Parkraum auf dem al-ten Schleckerplatz in Frage ge-stellt wird.

Die Einzelhändler im Innen-stadtbereich würden die integrier-ten Kurzzeitparkplätze auf dem neu zu gestalteten Gelände drin-gend benötigen, um den Kunden-wünschen nach Parkplätzen zu entsprechen. „Schon jetzt haben wir mit erheblichem Geschäfts-

leerstand zu kämpfen. Ein weite-res Ausbluten von Gewerbe und Dienstleistung wird sich auch auf die Infrastruktur in Ostho-fen auswirken und das mit allen negativen Begleiterscheinungen“, erklärt Günther Köhler, Presse-sprecher GVO.

Das momentan freie Gelände würde sehr gerne von auswärti-gen Kunden zum Parken genutzt. „Auf diese Kaufkraft von außer-halb ist der Handel angewiesen. Selbstverständlich sollte dieser Platz auch für verschiedene Ak-

tivitäten genutzt werden, die der GVO natürlich tatkräftig unter-stützen wird“, so Köhler.

Weiterhin erinnert der Ver-ein, dass er und seine Mitglie-der durch seine Aktionen, wie Gewerbeschau, Weinwanderung, Frühlingsfest, verkaufsoffener Sonntag, Anschaffung der Weih-nachtsbeleuchtung sowie der Friedhofsglocke, zum Allgemein-wohl der Stadt beiträgt und bittet daher um Unterstützung bei der Gestaltung des neuen Platzes mit integrierten Parkplätzen.

„Wichtig für die Kaufkraft von außerhalb“GVO nimmt Stellung zur Parkplatzsituation auf dem Schlecker-Gelände in Osthofen

„Es ist immer gut, wenn Chris-ten etwas gemeinsam tun!“, so fasst Pfarrer Dr. Springer zusam-men, dass die katholische Erwach-senenbildung im Eisbachtal und die evangelische Kirchengemein-de Worms-Horchheim im Bereich der Erwachsenenbildung zukünf-tig zusammenarbeiten.

Nach intensiven Gesprächen zwischen der Bildungsbeauftrag-ten der katholischen Kirche im Eisbachtal, Monika Stellmann,

der evangelischen Pfarrerin Bir-git Volk und der Koordinatorin des Familienzentrums, Manuela Nessler, wurde ein Kooperations-vertrag geschlossen. Abwechselnd im Gustav-Adolf-Saal der evan-gelischen Kirchengemeinde und im katholischen Pfarrheim St. Josef sollen Veranstaltungen zu generationsübergreifendem Ler-nen angeboten werden. „So kann man Synergien nutzen, sich die Arbeit teilen und doppelt so vie-

le Menschen ansprechen“, freut sich Monika Stellmann. Das Ein-verständnis der jeweiligen kirch-lichen Gremien wurde ohne Pro-bleme eingeholt und eine entspre-chende Kooperationsvereinbarung unterschrieben. Geplant sind vier gemeinsame Veranstaltungen pro Jahr. Jeweils zwei werden im Gus-tav-Adolf-Saal und je zwei in den Räumlichkeiten der katholischen Kirche stattfinden. Die Bildungs-themen werden in enger Abspra-che zwischen der Koordinatorin des Familienzentrums und der katholischen Bildungsbeauftrag-ten vorbereitet und durchgeführt. Unter einem gemeinsamen Er-scheinungsbild werden die Ver-anstaltungen veröffentlicht und beworben.

Die Ökumenische Erwachse-nenbildung startet am Donners-tag, dem 5. Februar, um 20 Uhr, im Pfarrheim St. Josef mit dem Thema: „Brauche ich eine Patien-tenverfügung?“. Es referiert der ehemalige Chefarzt des Hoch-stiftes Dr. Walter Ferbert.

Auftakt schon am 5. Februar mit Vortrag zur PatientenverfügungDie kath. Erwachsenenbildung im Eisbachtal schloss einen Kooperationsvertrag mit der evangelischen Kirche in Horchheim

Von links: Monika Stellmann, Manuela Nessler, Birgit Volk. Es fehlen die beiden anderen Bildungsbeauftragten der katholi-schen Kirche Franz Weber und Arnold Stellmann.

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Polizei 110

Feuerwehr 112

Rettungsdienst (0 62 41) 1 92 22

Giftnotruf (0 68 41) 1 92 40

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ANRUF GENÜGTSAMSTAG, 17. JANUAR 2015 SEITE 13

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VON K AROLINA KRÜGER Im Sep-tember 2014 erfüllte sich das Ehepaar Elke und Patrick Le-voy einen Lebenstraum. Mit der Übernahme des Betriebs der Firma Zeller Karosserie-bau machten sich die Levoys mit dem eigenen Unterneh-men Levoy Karosseriebau & Lackierungen in der Hafen-straße 4c selbstständig. Toch-ter Sandra Nold folgte den El-tern mit Ehemann Kevin und Sohn Aron berufl ich und pri-vat in die Nibelungenstadt. Als echter Familienbetrieb steht Service, wie zum Beispiel der Hol- und Bringservice, Zuver-lässigkeit und Qualität bei fai-ren Preisen an erster Stelle.

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VON REGINA URBACH Auf dem Schulweg ist es manchem vielleicht schon aufgefallen – das neue Nachhilfeinstitut über dem Café Ginkgo. Am 24. und 31. Januar sind Eltern und Schüler eingeladen, sich zwischen 15 und 17 Uhr über das Angebot bei Inhaberin Sil-ke Gorth zu informieren. Im September 2014 wurde das an-sprechende Institut an der Von-Steuben-Straße eröffnet und freut sich bereits über viele zu-friedene Schüler. Wegen der gu-ten Lage kommen viele direkt von der Schule; Parkplätze gibt es ebenfalls.

Vom Grundschul- bis Abi-turniveau werden die Schüler von kompetenten Lehrkräften unterrichtet: ob Mathe, Eng-lisch, Deutsch, Latein, Franzö-sisch oder andere Fächer nach Bedarf. Inhaberin Silke Gorth ist nicht nur fachkompetent, sie holt jeden Schüler dort ab, wo er

steht und unterstützt ihn nach seinen Bedürfnissen. „Die Ur-sachen für schlechte Noten ha-ben meist nichts mit mangeln-der Auff assungsgabe oder In-telligenz zu tun“, weiß sie. „In Kleingruppen können wir gut auf die Bedürfnisse jedes Ein-zelnen eingehen.“ Die Zufrie-denheit von Kindern und El-tern gibt ihr Recht. Übrigens: Auf dem Flyer der „Nachhilfe“ fi ndet sich ein Gutschein für zweimaligen kostenlosen Pro-beunterricht.

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Vor kurzem durfte der gemein-nützige Verein „Anpfi ff ins Leben“ einen Spendenscheck im Wert von 10.000 Euro aus den Händen von Stephan Pfitzenmeier von der gleichnamigen Unternehmens-gruppe in Empfang nehmen. Der Erlös stammt aus der Pfi tzenmei-er Benefi z Radtour 2014, die all-jährlich durchgeführt wird und auch wieder von vielen Sponso-ren unterstützt wurde. Mit dabei waren die Firmen Pro Offi ce, ID Tronic, Grapivit, die Privatbraue-rei Welde, Peugeot Rhein-Neckar, Mitterle Sanitätshaus, die Volks-bank Kraichgau, Hochwarth IT sowie die Manufaktur Mannheim.

Die Hälfte des Betrages wird einem Radfahr-Projekt im neuen Förderbereich „Sport für Ampu-tierte“ zugute kommen. Mobilität und dadurch mehr Lebensquali-tät zu gewinnen, ist für Menschen nach Amputationen sehr wich-tig. Fahrradfahren macht mobil, ist gesund und kann einzeln oder in der Gruppe ausgeübt werden. Mithilfe des Engagements von Pfi tzenmeier hat die „Anpfi ff ins Leben“ Projektkoordinatorin Di-ana Schütz für die neue Sportart ein aufbauendes Jahresprogramm bestehend aus Informationsveran-staltungen, Trainingseinheiten und Fahrradtouren zusammen-stellen können. Die letzte Tour wird im September 2015 im Well-ness & Fitness Park Schwetzingen ihren Abschluss fi nden.

Stephan Pfi tzenmeier, Leiter Marketing und Unternehmens-

kommunikation im Hause Pfi t-zenmeier, fühlt sich bestätigt, dass die Spende im Bereich Sport für Amputierte bestens angelegt ist: „Wir freuen uns sehr, hier als Unternehmen, das für Fitness und Wohlbefi nden in der Metropolregion steht, ei-nen wichtigen Beitrag leisten zu können. Erst durch „Anpfi ff ins Leben“ sind wir ganz kon-kret auf dieses große Bedürfnis aufmerksam geworden. Es passt wunderbar zu unserer Philoso-phie und Kernkompetenz.“

Die andere Hälfte des Gesamt-betrages wird in ein Projekt des „Anpfi ff ins Leben“ Frauenfuß-

ballförderzentrums St. Leon-Rot mit dem Waldpiratencamp Hei-delberg, einer Einrichtung der Deutschen Kinderkrebsstiftung, fl ießen. „Auch hier überzeugte uns der karitative Ansatz. Wir hatten uns länger mit „Anpfiff ins Leben“ beschäftigt und sehr sorgfältig abgewogen, denn oft-mals wird das Jugendförderpro-jekt zu sehr über den Leistungs-sport wahrgenommen. Bei nähe-rer Betrachtung wurde uns klar, dass hier der Sport als Hebel für breitgefächertes soziales Wirken in viele Teile der Gesellschaft hi-nein genutzt wird“, so Stephan Pfi tzenmeier.

Stefanie Kunzelnick, Leiterin Marketing, Sponsoring und Kom-munikation, bedankte sich am Firmensitz in Schwetzingen ge-meinsam mit Diana Schütz und der Hoff enheimer Spielerin Ali-cia Schinko für das großzügige Engagement.

„Neue Unterstützer zu fi nden, ist für uns enorm wichtig. Mit der Firmengruppe Pfi tzenmeier können wir im Jahr 2015 Projekte umsetzen, die uns sehr am Her-zen liegen und vielen Menschen in der Region mehr Lebensquali-tät schenken.“

Infos zu „Anpfi ff ins Leben“ unter www.anpfi ff -ins-leben.de

Rad für Rad eine gute Tat – Pfi tzenmeier spendet 10.000 Euro aus Benefi z-Radtour für „Anpfi ff ins Leben“

Stefanie Kunzelnick (Leiterin Marketing, Sponsoring und Kommunikation „Anpfi ff ins Leben“) Diana Schütz (Projektkoordinatorin „Anpfi ff ins Leben“) Stephan Pfi tzenmeier, Alicia Schinko (Spielerin 1899 Hoff enheim).

A N Z E I G E

Auch im neuen Jahr laden die Dom- und Martinspfarrei Ge-meindemitglieder und alle Inte-ressenten zwischen den Sonn-tagsgottesdiensten (10 und 11.30 Uhr) zum Gemeindetreff ein, je nach Witterung vor dem Dom oder im Liobahaus.

Am Sonntag, 19. Januar, geht es um die Kunstaktion „Engel der Kulturen“, die der Interkultu-relle Runde Tisch Worms, unter Leitung von Pfarrerin Dr. Moh-ri, plant (www.engel-der-kulturen.de). Rita Schleweit von der Dom-gemeinde ist in die Vorbereitung eingebunden: „Der Engel steht dabei als Symbol für die Verfl ech-tung und das interreligiöse Mit-

einander der drei großen, mono-theistischen Religionen – Juden-tum, Christentum und Islam. Bei der Aktion im Juni soll eine Bodenintarsie verlegt werden, die Davidstern, Kreuz und Halb-mond in einem Ring verbindet.“ Außerdem wird auf der bunt ge-stalteten Infowand ein Rückblick in Bildern auf das Jahr 2014 zu sehen sein. Mit Hinblick auf die am Montag beginnenden Vor-bereitungen zu den archäologi-schen Ausgrabungen bietet der Gemeindetreff selbstverständ-lich auch Möglichkeiten zur In-formation über die anstehenden Arbeiten rund um den Bau des Gemeindehauses.

Engel der KulturenGemeindetreff vor dem Wormser Dom am 18. Januar

„Beide liebten wir Blau, Marc Pferde, ich Reiter – so kam der Name selbst.“ So knapp um-schrieb Wassily Kandinsky die Namensgebung für die 1911 gegründete Künstlergemein-schaft des „Blauen Reiters“, die zusammen mit der „Brücke“ in Deutschland die künstlerische Avantgarde repräsentierte.

Für Franz Marc wurde die ver-breitete Auf bruchsstimmung dieser Epoche von einem kämp-ferischen Geist getragen; jedoch ahnte er nicht, dass sich dieser durch den Ausbruch des Ers-ten Weltkriegs gewaltsam Bahn

brechen und ihrer international vernetzten Gruppe ein abruptes Ende bereiten würde.

Im Rahmen der Evangelischen Erwachsenenbildung Worms-Wonnegau wird die Wormser Künstlerin und Kunsthistori-kerin Urselies Till am Freitag, dem 23. Januar, um 19.30 Uhr, über Entwicklung, Anliegen und Wirkung dieser Künstlergemein-schaft sprechen.

Der Vortrag fi ndet statt im Lu-thersaal der Evangelischen Lu-thergemeinde, Friedrich-Ebert-Straße 45, Worms. Der Eintritt ist frei.

Künstlerischer Aufbruch in eine neue ZeitVortrag von Urselies Till zum „Blauen Reiter“ am 23. Januar um 19.30 Uhr im Luthersaal

Samstag, 17. Januar 2015, 3. Woche

VON KL AUS D IEHL Vor etli-chen Ehrengästen, Mitgliedern und den täglichen SVH-Helfern, für die stellvertretend Hans „Fer-di“ Keller genannt sei, sowie den eingeladenen zu Ehrendenden dankte der 1. Vorsitzende Wil-fried Adelfi nger bei seiner Be-grüßung allen Unterstützern und Fördernden. Er lobte hier-bei besonders die angenehme Zusammenarbeit und den größ-tenteils freundlichen und famili-ären Umgang miteinander.

Der SVH hat sich im Jahr 2014 viel geleistet, nämlich nur Posi-tives. So stemmte man in Eigen-hilfe eine komplett neue Flut-lichtanlage rund um den Kuns-trasenplatz mit LED-Leuchten und ein neues Kiosk in Festbau-weise mit Toilettenanlagen zwi-schen dem Rasen- und Kunst-rasenplatz. Das neueste Projekt, das ansteht, ist ein Soccer-Spiel-feld für die Jüngsten, wozu u. a. die Firmen Evonik und BASF schon einmal Unterstützung zukommen ließen. Dies al-les neben dem normalen Trai-nings- und Spielbetrieb sowie den Unterhaltungsarbeiten auf dem großen und vereinseigenen Sportgelände mit einem Rasen- und Kunstrasenplatz und der Kinder-Eisbachtal-Arena, was täglichen Helfer- und Vorstands-kräfte-Einsatz erfordert.

Sportliches Highlight der 1. Mannschaft war, dass man nach 28 Jahren wieder einmal Worm-ser Fußball-Stadtmeister wurde sowie der Aufstieg der C1-Junio-ren in die Regionalliga Südwest der höchsten deutschen Spiel-klasse dieser Altersgruppe. Über 40 Trainer und Betreuer sind beim SVH ehrenamtlich tätig, ein fast nicht mehr zu bewälti-gender Aufwand. Dennoch, der SV Horchheim steht fi nanziell auf gesunden Füßen und zeich-

net sich in seiner ganzen Breite durch Zuverlässigkeit und Kom-petenz aus. Der Verein ist für seine Mitglieder, Förderer und Unterstützer ein stets zuverläs-siger Partner.

„Höchstmöglichste Transpa-renz zeichnet alle unsere Ent-scheidungsabläufe aus, mit Kon-tinuität und Off enheit für alle soliden Finanzent scheidungen.

Beim SVH fi ndet man ein per-sönlich-familiäres Umfeld, wes-halb gerade junge Familien mit ihren Kindern den Weg zu uns fi nden.

Sie wissen, dass ihre Kids bei uns gut aufgehoben sind, Ge-meinschaft, soziales Verhalten und gegenseitige Unterstützung – nicht nur in sportlicher Hin-sicht – erfahren und für ihr wei-teres Leben mit auf den Weg nehmen“, so Wilfried Adelfi n-ger als besonders wichtige Auf-gaben im Jugendbereich. „Der SVH blickt deshalb auch mit großer Zuversicht dem Jahr 2015 entgegen, wo wieder neue und größere Herausforderungen auf uns warten“, wie dies Wilfried Adelfi nger ausdrücklich betonte.

Denn das Jahr 2015 wird neue Chancen und Möglichkeiten mit sich bringen, die man nur ge-meinsam bewältigen kann und will.

„Es wird nicht ohne Euch ge-hen. Wir brauchen Euch und alle, der Vorstand hoff t weiter auf Eure Unterstützung und Mithilfe“, so der eindringliche Appell an die Besucher des Neujahrsempfangs.

Der SVH ist etwas Besonde-res, der SVH ist wie eine „Insel“, so das mehrfach ausgesproche-ne Prädikat von Eltern der vielen Jugendlichen.

Doch seinen eigenen Weg zu gehen ist nicht immer einfach, aber es ist der richtige Weg. Manchmal stolpert man auch beim SVH, doch bisher ist der Verein trotz massiver Schick-salsschläge in der jüngeren Ver-gangenheit immer wieder auf die Beine gekommen. Nicht zu-letzt auch dank seiner treuen Mitglieder und auch der Be-reitschaft vieler mitzuhelfen. Darauf kann der SVH auch für die Zukunft weiter bauen, was auch in gewisser Hinsicht be-ruhigend ist.

Für 40 Jahre Treue wurden geehrt: Michael Stoltz, Bernd Solka, Hans Richard Schmitt.

Für 50 Jahre: Armin Staeck, Herbert Schaible, Günter Hey-dasch und Horst Ballas.

Gar für 65 Jahre geehrt wurde Heinz Wenner, einstiger Spie-ler, Berg-, Wander- und Klet-terführer bei der DAV-Sektion Worms und begeisterter Sän-ger, für den Vereinstreue eine wichtige Lebensaufgabe ist. Lei-der konnten nicht alle zu Ehren-den anwesend sein.

Heinz Wenner für 65 Jahre Treue zum SV Horchheim ausgezeichnetDer „Ausbildungsverein“ mit über 20 Mannschaften zog beim Neujahrsempfang ein zufriedenes Fazit / Über 500 Jugendliche gehören dem Verein an

Von links: Thomas Wernz (2. Vors.), Armin Staeck (50 Jahre), Michael Stoltz (40 Jahre), Heinz Wenner (65 Jahre), Wilfried Adelfi nger (1. Vors.), Günter Heydasch und Herbert Schaible (beide für 50 Jahre). Foto: Klaus Diehl

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LOKAL-SPORTSEITE 16 SAMSTAG, 17. JANUAR 2015

Pünktlich zu Beginn des neuen Jahres gibt es erfreuli-che Neuigkeiten im Hause des SVG. Gleich drei neue Gesich-ter verstärken ab sofort die bei-den aktiven Mannschaften des Vereins.

Und vor allem ein Spieler da-von ist in Rheinhessen kein Un-bekannter: Dennis Seyfert von der TSG Pfeddersheim ist nun in Gimbsheim am Ball, der 1. Vorsitzende Horst Heller und sein Stellvertreter Karlheinz Bel-zer machten bereits vor Silvester den Wechsel perfekt.

Der 28-jährige Angestellte aus Worms, offensiver und torge-fährlicher Mittelfeldspieler und auch ein Meister der ruhenden Bälle, begeistert sich seit seinem fünften Lebensjahr für den Fuß-ballsport – davon alleine 15 Jah-re beim TuS Neuhausen – und konnte danach beim VfR Wor-matia Worms und TSG Pfed-dersheim Erfahrungen in der Landes-, Verbands- und Oberli-ga sammeln.

Auf die Frage, welches Ziel er beim SVG verfolgt und was er sich für die Zukunft erhoffe, ant-wortet der Wormser allerdings eher zurückhaltend und beschei-den: „Das lasse ich mir noch of-fen“. Mit dem Feiern kennt er sich allerdings aus. So mit der Meisterschaft in der Verbands-liga vor drei Jahren und dem da-mit verbundenen Aufstieg in die Oberliga. Das zweite Highlight war der Sieg im Finale um den Bitburger SWFV-Verbandspo-kal nach Verlängerung und Elf-meterschießen gegen die favori-sierten Arminen aus Ludwigsha-fen und der damit verbundene Einzug in die erste Runde des DFB-Pokals.

Ein weiteres neues Mitglied der Mannschaft ist Marco Mo-netta, Bruder des Topstürmers Matteo Monetta, der bereits im Sommer nach Gimbsheim kam und verletzungsbedingt im Mo-ment leider pausieren muss. Marco, der bereits bei Astoria Walldorf und dem VfB Wiesloch

sein fußballerisches Können un-ter Beweis stellte, verstärkt als Abwehrspieler das Team und hat sich für die laufende Runde fest vorgenommen den Gimbshei-mern zu helfen, so viele Spiele wie möglich zu gewinnen. Beim dritten Neuzugang handelt es sich um einen echten Querein-steiger. Martin Krebs war bis-lang beim Handball zu Hause und das sehr erfolgreich. Jetzt sucht der 22-jährige Student eine neue Herausforderung und hofft im Bereich Fußball gut anzu-kommen. Am liebsten wäre er Außenverteidiger. Sein großes Ziel ist es, einige Spiele bei der zweiten Mannschaft zu absol-vieren und dort Fuß zu fassen. Die Chancen, dass Martin sich diesen Wunsch erfüllen kann, stehen in Gimbsheim durch-aus gut.

Der SVG wünscht allen Neu-zugängen einen guten Start im Verein, eine verletzungsfreie Zeit und viel Erfolg für die aus-stehenden Spiele der Saison!

Der SV Gimbsheim rüstet auf für den weiteren SaisonverlaufDennis Seyfert, Marco Monetta und Martin Krebs sind die „NEUEN“

Wie bereits berichtet, ha-ben Dennis Seyfert, der mit sofortiger Wirkung zum Be-zirksligisten SV Gimbsheim wechselt, sowie Sven Oswald zum TSV Gundheim, was aber noch mit einem Fragezeichen versehen ist, den Oberligisten aus beruflichen und privaten Gründen verlassen.

Der sehr lange verletzte Marcel Edel wechselt zum TuS Rüssingen, der Routini-er und dienstälteste Spieler Björn Miehe in die Zweite der TSG Pfeddersheim. Diese hat

Ambitionen als derzeitiger Ta-bellenführer der A-Klasse Al-zey-Worms, in der nächsten Saison gar eine Klasse höher spielen zu wollen.

Dieses Vorhaben sieht aber Michael Schneider, Trainer der TSG-Zweiten als sehr schwer an.

Doch Björn Miehe könnte der TSG-Zweiten mit seiner Routine viel helfen.

Ein Fragezeichen steht noch hinter dem vor der Saison aus Waldhof gekommenen Philipp Stiller, der sich in der Oberli-

ga noch keinen Stammplatz sichern konnte. Dafür wer-den Max Bergemann-Gorski vom VfR Wormatia Worms und Timm Adler aus der A-Jugend des SV Waldhof das Oberliga-Team der TSG Pfed-dersheim ergänzen.

Was die sportliche Zukunft von TSG-Coach Norbert Hess betrifft, so besteht zwischen dem Verein und ihm bereits eine mündliche Vereinbarung, dass dieser auch für die nächs-ten zwei Jahre die Oberliga- Mannschaft trainieren wird.

Personelle Veränderungen beim Oberligisten TSG PfeddersheimZwei weiteren Abgängen stehen zwei Neuzugänge gegenüber

Beim Hallenturnier der Kreis-Schiedsrichtervereinigung Al-zey-Worms in Gau-Odernheim mussten sich Wormatias Fuß-ball-Frauen im Endspiel sehr unglücklich in den Schlussse-kunden dem Ligarivalen DSG Breitenthal mit 0:1 geschlagen geben. Einen zweiten Platz gab es auch in Bad Kreuznach, wo man im Endspiel zwar verdient, aber dennoch zu hoch dem über-mächtigen Regionalligisten TSV Schott Mainz mit 0:5 unterlag.

Spielerinnen kommen und gehen: Selina Wagner geht zu-rück zu Eintracht Frankfurt, Jas-min Mingolla wechselt zum FC Marnheim II , Julia Flatter zum SV Obersülzen und bei Nele und Siri Achtmann steht eine Ent-scheidung noch offen.

Bei Siri Achtmann hofft Trai-ner Michael Mitsching, dass sie sich nach einer Pause (Studi-um) der Mannschaft wieder an-schließt. Denn für ihn und die Mannschaft wäre sonst sport-

lich wie menschlich ein großer Verlust zu beklagen. Bei Ange-la Streich, die nach ihrer Knie-verletzung ursprünglich vom Fußball Abstand nehmen woll-te, bleibt abzuwarten, ob sie noch einmal in der Vorbereitung an-greifen wird.

Lücke im Tor schließenMit Nadine Dehm schließt

sich eine alte Bekannte aus der zweiten Mannschaft wie-der an und soll die Lücke im Tor schließen, die Jaqueline Sie-mann nach ihrem Kreuzband-riss hinterlassen hat. Sabrina Marschall vom SV Leiselheim kommt ebenfalls zur Unterstüt-zung der Landesliga-Elf. Von Blau-Weiß Oppau zog es Adria-na Greß an die Alzeyer Straße, die es nach berufsbedingter Pau-se noch einmal wissen möchte und ihr dazu Wormatia Worms als gute Adresse empfohlen wur-de. Mit Lisa Stiebing (TG West-hofen) und Lisa Espenschied (FC

Speyer) kommen zwei weitere Spielerinnen dazu. Wunschspie-lerin Lisa Stiebing kann auf der rechten Defensivseite und Lisa Espenschied in der Offensive eingesetzt werden und feierte mit 5 Treffern einen gelunge-nen Einstand beim Hallentur-nier in Bad Kreuznach. Große Hoffnungen setzt Trainer Mi-chael Mitsching auf die alsbal-dige Rückkehr der Langzeitver-letzten Sabrina Dirks, Tamara Schmitt und Jasmin Heiderich.

Training läuft bereitsDas Training im Freien läuft

bereits seit dem 12. Januar mit folgenden Vorbereitungsspie-len: Am 25. Januar gegen den Landesligisten FC Schmittwei-ler-Callbach auf dem Worma-tia-Kunstrasen; am 31. Januar bei der SG Bornheim, ehe am 21. Februar, um 18 Uhr, der Lig-akonkurrent SC Siegelbach nach Worms kommt. Anpfiff ist je-weils um 18 Uhr.

Zweite Plätze bei Turnieren in Gau-Odernheim und Bad KreuznachWormatias Fußball-Frauen gehen mit personellen Änderungen in die Rückrunde

VON KL AUS D IEHL Nach dem Vorgeplänkel am letzten Wo-chenende beim Promelain POS Hallen-Cup in Saarbrücken, wo man mit einer mehr oder weniger Perspektivmannschaft am zweiten Tag in der Endrun-de ausschied, beginnt am Mon-tag wieder der Ernst im Regi-onalliga-Alltag. Bevor am 28. Februar, um 14 Uhr, der weitere Rückrunden-verlauf mit dem Heimspiel ge-gen den KSV Hessen Kassel beginnt, wird es wieder zahl-reiche Vorbereitungsspiele ge-ben. Auftakt ist am 31. Januar, um 14 Uhr, schon traditionell ge-gen die TSG Pfeddersheim, wo-bei der Austragungsort noch

nicht festliegt und wohl auch von den Witterungsverhältnis-sen abhängig sein wird. Die weiteren bisher festgeleg-ten Vorbereitungsspiele:3. Februar, 18 Uhr: SV Waldhof Mannheim – Wormatia Worms(Seppl-Herberger-Anlage, Al-senweg, 68305 Mannheim)7. Februar, 15.30 Uhr: Worma-tia Worms – SV Gonsenheim14. Februar, 14 Uhr: Worma-tia Worms – Karlsruher SC II21. Februar, 14 Uhr: Wormatia Worms – Kickers Offenbach(Spielorte werden noch bekannt gegeben) 22. Februar, 14 Uhr: TS Ober-Roden – Wormatia Worms(Sportgelände Dr.-Walter-Kolb-Straße, 63322 Rödermark)

Wechsel zum Oberligisten TSG Pfeddersheim

Max Bergemann-Gorski, der zum Regionalliga-Kader ge-hörte, aber – auch aus Verlet-zungsgründen – bisher noch kein Spiel bestritt und auch in der U23 noch nicht Fuß fas-sen konnte, wechselt mit sofor-tiger Wirkung zum Oberligis-ten TSG Pfeddersheim.

Die Auflösung des Vertrages, des seit dem Jahr 2005 beim VfR Wormatia aktiven Spielers, erfolgte im beiderseitigen Ein-vernehmen.

Verbunden mit dem Wunsch, dass der Nachwuchsspieler beim Lokalrivalen und Ober-ligisten wieder mehr Spielpra-xis erreichen kann.

Neues aus der EWR-Arena von Wormatias Regionalliga-MannschaftAm Montag um 16.30 Uhr bittet Trainer Sascha Eller zum Trainingsauftakt

VON KL AUS DIEHL Knapp zwei Monate hat man die TGO-Da-men in der heimischen Won-negauhalle nicht mehr am Ball gesehen, bleibt nur zu hoffen, dass sie sich im Äußeren nicht allzu sehr verändert haben.

Weiter verbessertIn sportlicher Hinsicht auf je-

den Fall nicht verschlechtert, ja man kann sogar behaupten gar weiter verbessert. Konnte man doch mit einer sehr geschlos-senen Mannschaftsleistung das Verfolgerduell bei der SG TSG/DJK Bretzenheim am letzten Sonntag deutlich mit 30:23 für sich entscheiden.

Nach anfänglichem Gleich-stand bis zum 4:4 übernah-men die Mentges-Schützlin-ge allmählich das Komman-do und hatten sich zur Pause bereits eine Dreitore-Führung (13:10) heraus geworfen. Nach Wiederanpfiff setzten Kristina

Graf und ihre Mitspielerinnen noch einen drauf. Gestützt auf eine sehr gut funktionierende und offensive 3:2:1-Abwehr hat-

te man den Gegner, der erst ein Spiel verloren hatte, immer bes-ser im Griff und mit schnellem Spiel nach vorne wurde der Er-folg gesucht und auch gefun-den. Aber auch nicht mit Ge-walt, sondern wenn es auf An-hieb nicht klappen wollte, wur-de das Spiel neu angefahren und am Ende stand ein – zu-mindest in dieser Höhe – nicht unbedingt zu erwartender kla-rer Sieg. Nun gilt es am Sonn-tag gegen den Gast aus Boden-heim, auch die Leistung vor hei-mischer Kulisse zu bringen, was bei nötiger Einstellung und Konzentration auch kein Prob-lem werden sollte.

Für die Tore in Bretzenheim sorgten Constance Schnau-belt (6), Mona Schmitt, Kristi-na Graf und Jasmin Bott (je 5), Mareen Blankenstein (4), Mura Ripp (2/2), Johanna Saul, Lisa Wolff und Marisa Gallei (je 1).

Erstes Heimspiel nach 8 Wochen AbstinenzAm Sonntag geht es für die TGO-Damen um 16 Uhr zuhause gegen TV Bodenheim

Jasmin Bott ist auf Linksaußen eine feste Bank. Dies unter-strich sie auch mit fünf Toren beim 30:23-Sieg in Bretzen-heim am letzten Sonntag. Archivbild: Felix Diehl

Seit nunmehr 22 Jahren un-terstützt die Sparkasse Worms-Alzey-Ried die Hallenturnier-serie der Fußballschiedsrich-ter des Kreises Alzey-Worms.Zu einer kleinen Feierstunde anlässlich der Spendenüber-gabe 2015 begrüßte Sparkas-sendirektor Norbert Zubiller zahlreiche Gäste im S-Forum der Sparkasse in Alzey.

Für jedes bei dem Schiri-Tur-nier erzielte Tor spendet die Sparkasse traditionell 5 Euro für einen guten Zweck. Vom 27. Dezember 2014 bis 4. Janu-ar 2015 wurde in der Peters-berghalle in Gau-Odernheim von 56 Mannschaften in 146 Spielen mit 604 Toren ein neu-er Rekord aufgestellt. Die Spar-kasse rundete den Spendenbe-trag auf 3.100 Euro auf.

Dieser stolze Betrag wur-de nun an die Alisa-Stif-tung Worms, die Lebenshilfe Worms, das JUKU Alzey, den Verein für Integration und Teil-habe am Leben e.V., Alzey so-wie den Förderverein der Re-alschule Plus Gau-Odernheim für ihre Arbeit aufgeteilt.

„Unsere Sparkasse fördert sehr gerne diese Aktion der Fußballschiedsrichter und wir sind davon überzeugt, dass bei Ihnen das Geld in guten Hän-den ist“, betonte Norbert Zu-biller bei der Übergabe an die Vertreter dieser gemeinnützi-gen Organisationen.

Auch der Vorschlag der Schiedsrichter, die eingespiel-te Spendensumme zu splitten und somit mehrere Projekte zu unterstützen, sei ganz im Sin-

ne der Sparkasse. Kalli Appel-mann, der Kreisschiedsrich-terobmann des Fußballkrei-ses Alzey-Worms erklärte mit Stolz: „ Diese Art der Hallen-fußballveranstaltung genießt weit über die Grenzen unse-res Fußballkreises hinaus ei-nen tollen Ruf“. Insgesamt über 2.000 Besucher verfolgten die spannenden Begegnungen, die vorbildlich fair verliefen. Die reibungslose Organisati-on durch die vielen Helfer, die optimalen räumlichen Mög-lichkeiten der Petersberghalle und die 5 Euro Torprämie für einen sozialen Zweck machen diese Veranstaltung einzigartig.

Herzlicher Dank gilt deshalb der Verbandsgemeindeverwal-tung Alzey-Land und der Spar-kasse Worms-Alzey-Ried.“

Fußball-Torrekord für einen sozialen Zweck3.100 Euro von der Sparkasse Worms-Alzey-Ried anlässlich der Hallenturnierserie der Fußballschiedsrichter des Kreises Alzey-Worms

Da kam Freude bei den begünstigen sozialen Organisationen auf, als Norbert Zubiller (3.v.l.), Direk-tor der Sparkasse Worms-Alzey-Ried, zusammen mit dem Kreisschiedsrichter-Obmann Kalli Appel-mann (6.v.l.), stolze 3.100 Euro an fünf soziale Einrichtungen überreichte. Foto: Sparkasse

LOKAL-SPORTSAMSTAG, 17. JANUAR 2015 SEITE 17

Bei der Zweiten des SV Kuh-ardt setzte es für die KSG Pfed-dersheim in einem spannenden Spiel eine weitere Auswärts-niederlage. Es spielten Edwin

Nischwitz 927, Gerd Greiner 874, Jonni Franz sen. 813, Rolf Schulze 858, Volker Maaß 924 und als Tagesbester Jonni Franz jun. 936 Kegel.

KSG Pfeddersheim mit AuswärtsniederlageBeim SV Kuhardt unterlag man mit 5332:5400

TVH-Mitgliederversammlung

Der TV Horchheim lädt am Montag, dem 19. Januar, um 20 Uhr, zur Mitgliederversammlung in den Versammlungs-raum der Turnhalle in der Neubachstraße 85 ein. Neben den Berichten aus den einzelnen Abteilungen stehen auch Teil-neuwahlen des Präsidiums auf der Tagesordnung.

Der Motorradsportler Mar-kus Class (Foto) wurde bei der Motorsport-Ehrung vom ADAC Pfalz in Bad Dürkheim geehrt.

Der 24-jährige Wormser ver-teidigte in der letzten Saison seinen Meistertitel bei der In-ternationalen Deutschen Super-moto-Meisterschaft in der S2-Klasse. Der Supermoto-Sport ist eine Mischung aus Moto Cross und Straßenrennen; der Asphaltanteil beträgt etwa zwei und der Offroad-Anteil ein Drittel. Der Wormser ge-wann bei den sechs Veranstal-tungen 2014 mit jeweils zwei Läufen neun von zwölf Rennen und wurde zum zweiten Mal in Folge Deutscher Meister. Da-mit ist er der jüngste Doppel-meister in der Geschichte der Supermoto-Meisterschaft. Im Endklassement siegte Markus Class souverän mit 289 Punk-ten vor Rudolf Bauer (Öster-reich/KTM) mit 256 Zählern.

Beim Saisonauftakt in Har-sewinkel, in St. Wendel und in Schaafheim feierte Class mit seiner Husqvarna Einzylinder-Zweitaktmaschine mit einem Hubraum von 380 ccm jeweils einen Doppelerfolg. Zusätzlich belegte er beim FIM Supermoto der Nationen in Cremona/Itali-en mit dem Team Germany den dritten Platz. Marcus Class be-gann als Siebenjähriger im Jahr 1998 mit dem Motocross und fährt seit dieser Zeit für den AMC Frankenthal. Auch im neuen Jahr möchte der „Nibe-lungenstädter“ seinen Super-moto-Titel wieder verteidigen. In der neuen Saison werden die zwei Klassen S1 und S2 zusam-mengelegt.

Weitere Informat ionen sind im Internet vorhanden unter www.markus-class.de oder auf der Motorsportseite vom ADAC Pfalz unter www.motorsportpfalz.de.

Ehrung für Motorrad-Ass Markus Class aus Worms Deutscher Supermoto-Meister in der S2-Klasse

Der 24-jährige Motorradrennfahrer Markus Class aus Worms ver-teidigte seinen Titel in der Supermoto-Meisterschaft in der S2-Klasse. Foto: privat

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VO N K L AU S D I E H L Um in der Sprache großer Strategen zu sprechen, so hat die TG Ostho-fen zwar diese Schlacht verlo-ren, aber noch lange nicht den Krieg – sprich: Die Chance auf die Meisterschaft in der Hand-ball-Rheinhessenliga. Für den TGO-Coach sitzt der Stachel deshalb so tief, weil nach seiner Auffassung das klare Ergebnis die Kräftever-hältnisse in keinster Weise wi-dergibt. Dieses stimmt aber nur bis zur 45 Minute und ist auch nicht allein den Schiedsrichtern an-zulasten. Vielmehr sollte der Coach den Sündern dreier Zeit-strafen innerhalb kurzer Zeit auch einmal klar machen, dass sie den Mund zu halten haben und damit in dem einen oder anderen Fall auch die Schieds-richter provozieren. „Die ohne jegliches Fingerspitzengefühl in so einem Derby agierenden Unparteiischen haben nach An-sicht vieler Zuschauer – nicht nur aus Osthofen – ihren Teil dazu beigetragen, die HSG wieder ins Spiel zu bringen. Nach den Zeitstrafen war un-sere Linie weg“, so Frank Her-bert auch noch Mitte dieser Wo-che. Da bleibt die Frage, wie eine Mannschaft mit so routi-nierten Spielern sich aus den Latschen kippen lässt?

Es klingt aber schon viel bes-ser, dass der TGO-Coach und seine Spieler sich im Laufe der

Woche daran machten, selbst-kritischer mit der Niederlage umzugehen und am heutigen Abend positiv gegen die Reser-ve des Oberligisten Rhein-Nahe Bingen auftreten wollen. Frank Herbert akzeptiert schon realis-tischer, dass es seiner Mann-schaft nicht gelang, den Akti-onskreis der HSG-Spieler Fabi-an und Dennis Markert sowie Andre Ermisch am Kreis ent-sprechend einzuengen.

Es reichte auch nicht, die anderen HSG-Spieler kontrol-liert zu haben. Auch fand er die Qualität der Abschlüsse seiner Mannen nach der Pause einfach zu schlecht und ungenau, was

der HSG wiederum zu den ein-fachen Toren verhalf, die man eigentlich vermeiden wollte. Die Niederlage war aber letzt-lich auch bedingt durch eine Super-Leistung der HSG-Ab-wehr einschließlich Torhüter.

Vielleicht erinnert sich der Coach auch einmal an das TGO-Heimspiel beider Mann-schaften in der letzten Saison in Osthofen, in dem die Gastgeber vor der Pause das Spiel klar be-stimmten, am Ende aber auch den Faden im Angriff und der Abwehr und damit auch das Spiel verloren.

„Abhaken und die Lehren da-raus ziehen. Denn es wird wei-

ter Handball gespielt. Jetzt müs-sen wir die Motivation aufbrin-gen, in den nächsten für uns schweren Spielen der HSG auf den Fersen zu bleiben. Ich er-warte deshalb heute Abend zu ungewohnter Zeit eine entspre-chende Reaktion, auch wenn personell Abstriche zu machen sind“.

So muss Orintas Klimavicius mit einer Bänderdehnung im Sprunggelenk ebenso wie Flo-rian Sturm, der sich im Reser-vespiel gegen die HSG-Zweite verletzte, wohl aussetzen. Doch ob so oder so, alles andere als ein Sieg, wäre für die TGO-Her-ren eine Blamage.

Der Stachel sitzt bei TGO-Trainer Frank Herbert tiefNach der 27:33-Niederlage geht es heute um 19.30 Uhr zuhause gegen den Tabellenachten HSG Rhein-Nahe 2

Der erfahrene Routinier Leo Vuletic begann gegen die HSG Worms sehr stark um aber später nicht mehr besonders in Erscheinung zu treten. Foto: madi

TERMINE SPORTHandball FrauenTG Osthofen - TV Bodenheim (So.,16 Uhr)Rheinhessenliga A-Jugend MännerTG Osthofen – HSG Rhein-Nahe Bingen II (heute, 19.30 Uhr)TSG Ober-Hilbersheim – HSG Worms II (heute, 18.30 Uhr)TG Osthofen II – TV Bodenheim II (So., 14.15 Uhr)TG Osthofen III – HSG Rhein-Nahe Bingen III (So., 18 Uhr)SSV Meisenheim II – TV Horchheim (heute, 15.30 Uhr) Weibliche JugendTG Osthofen A – JSG Boudenheim (heute, 17.30 Uhr)SSV Meisenheim – TG Osthofen D (So., 11 Uhr)DJK/TSG Bretzenheim II – HSG Worms D (So., 11.30 Uhr)TG Osthofen E – TuS Kirn (So., 10 Uhr) Männliche JugendTG Osthofen B – HSG Rhein-Nahe Bingen (So., 12.35 Uhr)SSV Meisenheim – HSG Worms B (So., 13 Uhr)SG TSG/DJK Bretzenheim I – HSG Worms C1 (So., 13 Uhr)SG TSG/DJK Bretzenheim II – HSG Worms C2 (So., 14.45 Uhr)TG Osthofen C – TV Nierstein (heute, 16 Uhr)TG Osthofen D2 – SSV Meisenheim (So., 11.15 Uhr)SF Budenheim 1 – HSG Worms E1 (So., 10.30 Uhr)TV Bodenheim – TG Osthofen E1 (So., 10.30 Uhr)TG Osthofen E2 – TSV Schott Mainz (heute, 15 Uhr)HSG Rhein-Nahe Bingen – HSG Worms E2 (So., 10 Uhr)HockeyHTC Neunkirchen – TG Worms-Damen (heute, 13 Uhr)TSG Kaiserslautern – TG Worms-Herren (heute, 18 Uhr)BasketballTG Worms-Damen – SC Lerchenberg 2 (So., 15 Uhr – NS)

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Im eigenen Körper wohlfühlenFeldenkrais-Schnupperseminar am 28. Februar und 1. März beim Radfahrverein Mölsheim

STELLENMARKTSEITE 18 SAMSTAG, 17. JANUAR 2015

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STELLENMARKTSAMSTAG, 17. JANUAR 2015 SEITE 19

GARTENWERKER/-IN

Die Gemeinde Bobenheim-Roxheim sucht zum 1. April 2015 eine/n

Die Tätigkeit erfolgt im Bereich Gartenbauwesen und umfasst u. a.• die Pfl ege der kommunalen Grünanlagen• die Ausführung von landschaftsgärtnerischen

Arbeiten bei Neuanlagen

Vorausgesetzt werden:• die Ausbildung oder mehrjährige Erfahrung

als Werker im Gartenbau • Führerscheinklasse B• Erfahrung im Umgang mit Pfl egemaschinen und –geräten• Einsatzwille und Bereitschaft zur Teamarbeit

Die Eingruppierung richtet sich nach dem Tarifvertrag des öff entlichen Dienstes (E3). Die Gemeindeverwaltung Bobenheim-Roxheim fördert die Gleichstellung von Frau und Mann und ist daher ausdrücklichan Bewerbungen von Frauen interessiert. Schwerbehinderte werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis spätestens 15. Februar 2015 an die Gemeindeverwaltung - Fachbereich 1 -Rathausplatz 1, 67240 Bobenheim-Roxheim

Wir bitten die Bewerbungsunterlagen nur als Fotokopien ein-zureichen und keine Mappen zu verwenden, da die Unterlagen nicht zurückgeschickt werden. Gerne nehmen wir Ihre Bewer-bung auch online unter [email protected] entgegen. Weitere Informationen zur Gemeinde Bobenheim-Roxheim fi nden Sie im Internet unter www.bobenheim-roxheim.de

Für Rückfragen steht Ihnen Frau Amann,Tel. (0 62 39) 92 94 06 vormittags gerne zur Verfügung.

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Als kompetenter Partner in Sachen Energie und Wasser möchten wir unseren Spitzenplatz beim Service weiter ausbauen. Unser Erfolg beruht auf dem engagierten Einsatz von qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Die Energieberatung trägt dazu mit innovativen Dienstleistungen bei, die sowohl technisch als auch betriebswirtschaftlich fundiert sind. Für die Erweiterung des bestehenden Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

stellvertretenden Sachgebietsleiter Energieberatung / Energieservice (m/w)

auf Basis eines unbefristeten Vollzeit-Arbeitsvertrages. Es besteht die Option, den jetzigen Sachgebietsleiter zum 01.03.2017 ruhestandsbedingt abzulösen.

Im Idealfall verfügen Sie über:• ein erfolgreich abgeschlossenes Ingenieurstudium „Versorgungstechnik“ • Berufserfahrung in Energietechnik und/oder Contracting • breites betriebswirtschaftliches Verständnis • Teamfähigkeit und Verantwortungsbereitschaft • Erfahrungen in allen gängigen Office-Anwendungen • Führerschein Klasse B

Ihr Aufgabengebiet umfasst u. a.:• Erarbeitung technischer Lösungsansätze für umweltschonenden und wirtschaftlichen Energieeinsatz für unsere Kunden in Haushalt, Gewerbe und Industrie• Entwicklung und Durchführung alternativer Energieversorgungskonzepte im Bereich Wärme und Strom• Aufbau und Weiterführung eines Energiemanagementsystems nach ISO 500001, sowohl bei den Stadtwerken Frankenthal, als auch bei unseren Kunden • Forschung und Entwicklung, Vertrieb sowie Begleitung von neuen Technologien wie z. B. Smart Home- oder Energieeffizienzprodukten (als kleiner FuE-Bereich der Stadtwerke Frankenthal) • Gestaltung, Planung, Ausschreibung, sowie Bau- und Betriebsleistung bei Contracting-Maßnahmen für öffentliche und private Einrichtungen • Kontaktpflege zu Baugesellschaften, Architekten und Marktpartnern • Betreuung aller Erzeugungsanlagen der Stadtwerke Frankenthal (Fotovoltaik und BHKWs) • intensive Zusammenarbeit mit anderen Fachabteilungen (Controlling, Juristische Dienste, Technik, Vertrieb) • Mitwirkung an der Gestaltung geeigneter energiewirtschaftlicher Lösungen für „Prosumer“

Bei uns erwartet Sie:• ein attraktives Entgelt nach dem Tarifvertrag Versorgungsbetriebe (TV-V) • ein kompetentes und gut funktionierendes Team• ein Unternehmen mit einer intakten Kultur

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Für Ihre Rückfragen steht Ihnen Torsten Heigl gerne unter 06233 602-121 oder [email protected] zur Verfügung.

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LOKAL-SPORT IMMOBILIENMARKTSEITE 20 SAMSTAG, 17. JANUAR 2015

Es gibt nichts Beständigeres als die Unbeständigkeit. Da spielte die TVL-Vierte in den letzten drei Partien vor der Win-terpause der Saison 2014/2015 ein ganz ordentliches Tisch-tennis und ein paar Feierta-ge später geht rein gar nichts mehr. „Wir haben den Start in die Rückrunde abermals total verschlafen“, sah Jürgen Jaap, der Kapitän der TVL-Vierten, sein Team im Wormser Lokal-derby irgendwie nicht auf der Höhe des Geschehens.

Ruck-Zuck lagen die Leisel-heimer 1:5 im Hintertreffen. Der Drops war nach drei knapp verlorenen Doppeln ziemlich

früh gelutscht. „Wer zu spät loslegt, den bestraft der TTC“, fasste Jürgen Jaap die zahlrei-chen „Rohrkrepierer“ seiner Mannschaft zum Beginn des Matches in Worte. Auch ein kleines Zwischenhoch Mitte der Begegnung nutzte nichts mehr. Der 5:4-Anschluss der Gäste erschreckte die TTCler nicht wirklich. Vier Einzel spä-ter stand ein klarer 9:4-Heim-sieg für das eindeutig wachere Team zu Buche.

Die Punkte für den TVL hol-ten: Jürgen Jaap, Burkhard Neßlang, Jürgen Hemer, Tho-mas Peter.

Das „verschlafene“ LokalderbyTischtennis – Bezirksoberliga Rheinhessen: TV Leiselheim IV unterliegt im Wormser Lokalderby beim TTC Worms-Horchheim II klar mit 4:9

Auch die gute Leistung des 24-jährigen Ersatzmanns Tho-mas Peter half der TVL-Vierten in-Bezirksoberliga-Lokalderby beim TTC Horchheim II nicht wirklich auf die Sprünge.

RHEINLAND-PFALZ-LIGA 2: MKSC Gimbsheim 1 – TSG Kaiserslautern 3 3.308:2.896

Was vom Ergebnis her wie ein Kantersieg für die Altrhei-ner aussieht, täuscht in Wirk-lichkeit gewaltig.

Denn das Starterpaar Wal-ter Paruzynski (804) und Se-bastian Jäger (782), kegelten erheblich unter Schnitt und waren bis zum ersten Bahn-wechsel klar unterlegen. Erst durch die verletzungsbeding-

te Aufgabe eines Lauterer Spie-lers nach der 83. Kugel wende-te sich das Blatt.

Da die Gäste ohne Ersatz-spieler angetreten waren, ge-rieten die Hausherren ohne ei-genes Zutun sehr schnell auf die Siegerstraße.

Die 915 Holz eines Gäste-spielers in der zweiten Halb-zeit sowie das Schlusssaldo von 412 Holz bei fehlenden 117 Wurf machen deutlich, dass Gimbsheim dieses Match nur mit sehr viel Glück für sich

entscheiden konnte. Trotz feh-lender Motivation kegelten Kai Rohrscheidt (857) und Jürgen Oswald (865) ein für die Liga akzeptables Resultat.

MKSC 1 trifft am kommen-den Samstag, um 13 Uhr, auf den Bahnen des ASV Ni-belungen Worms auf die SG Worms. Selbst in Bestbeset-zung dürfte es für die MKSC-Zweite sehr schwer werden, am Samstag im Auswärtsspiel bei SV Hechtsheim 2 zu punkten.

Ein Kantersieg, der täuscht

Mit diesem Sieg festigte man die Tabellenposition in der Spitzengruppe der Rhein-land-Pfalz-Liga I mit nunmehr 20:4 Punkten.

Im Vorfeld verunsichertDabei äußerte sich SKC-

Mannschaftsführerin Bettina Held vor dem Spiel etwas ver-unsichert über die Chancen in diesem Match, da man wegen der Feiertage und dem in Ge-rolsheim laufenden „Eichbaum-Cup“ nicht regelmäßig trainie-ren konnte. Doch schon das

Startpaar Gusti Emmert mit 431 und Bettina Held, die 469 Holz beisteuerte, legten einen beruhigenden Vorsprung von 87 Kegel für ihr Team vor. Das Mittelpaar Sabine Krämer (433) und Karin Metzmann, der mit 472 Holz das Tagesbestergebnis gelang, erhöhten den Abstand auf 157 Kegel.

Mit der Hoffnung auf einen neuen Vereinsrekord ging das Schlusspaar Stefanie und Sa-bine Held auf die Bahn. Ste-fanie Held steuerte mit guten 458 Holz ihren Anteil hierzu

bei. Leider konnte Sabine Held nach sehr guter erster Bahn mit 239 Holz auf der Schlussbahn ihr Niveau nicht halten, sodass letztlich 429 Kegel nicht aus-reichten, um ein neues Mann-schafts-Bestergebnis zu erzie-len. Trotzdem durften die SKC-Damen mit ihrer Leistung sehr zufrieden sein.

Mit Zuversicht fahren die SKC-Damen nun am kommen-den Wochenende zum Aus-wärtsspiel nach Schwaben-heim. Das Spiel beginnt um 14 Uhr.

Mit klarem Sieg ins neue Jahr gestartetOffsteiner SKC-Keglerinnen besiegen TSG Kaiserslautern II 2692:2523

Fünfzehn Läufer und Tri-athleten von stimmel-sports gingen für den 15-km-Lauf in Rheinzabern an den Start. Beim zweiten Lauf der Winter-laufserie wurde bereits auf den ersten Metern deutlich, dass die Läufer mit sehr starkem Gegen-wind zu kämpfen hatten.

Es ging um gute Zeiten und entsprechende Ausgangssitu-ationen für die abschließen-den 20 Kilometer im Februar. Daniel Walter präsentierte sich mit neuer persönlicher Bestzeit

von 51:27 Minuten und sicherte sich damit den 7. Gesamtplatz unter knapp 1000 Startern.

Mit Marc Rink und Markus Zimmer zeigten sich weitere stimmel-sports Läufer in den Top 20. Daher ging auch der 2. Mannschaftsplatz an den Wormser Verein.

Die Nachwuchs-Triathleten nahmen den Lauf als intensiven Trainingslauf mit und probier-ten zu Beginn eine 5-km-Best-zeit hinzulegen. Sie belegten Platz sechs in der Mannschafts-

wertung. Linus Stimmel lief auf Platz vier der MJU20 in 55:26 Minuten ins Ziel ein.

Magnus Eckenfels belegte Platz fünf in 55:33 Minuten und Paul Stimmel komplet-tierte das Trio für die Mann-schaftswertung.

Jana Uderstadt erlief sich mit ihrem ersten Lauf über 15 km in 1:02:56 Minuten einen star-ken dritten Platz der WHK. Ebenfalls auf das Podest kam Alfred Hoch in einer Zeit von 1:06:04 als Zweiter der AK M65.

Drei Podestplätze beim 15-km-Lauf in Rheinzabernstimmel-sports Worms im Team und im Einzel stark

Etwa die Hälfte der rhein-land-pfälzischen Sportvereine unterhält eigene oder langfris-tig gepachtete Sportanlagen. Mit dem „Sonderprogramm zur Förderung von kleinen Bau-maßnahmen der Vereine“ leis-tet das Land Rheinland-Pfalz ei-nen wichtigen Beitrag zum Er-halt und Ausbau dieser Sport-

stätten, informiert MdL Jens Guth.

Umso mehr freut es den Wormser Abgeordneten, dass das zuständige Ministerium für die Renovierung der Dusch- und Umkleidekabinen sowie zur Teilerneuerung der Flut-lichtanlage dem Turn- und Sportverein 1883/1919 Worms-

Hochheim e.V. nunmehr einen Zuschuss in Höhe von 20.900 Euro über den Landessport-bund Rheinland-Pfalz bewil-ligt hat. „Die Sportvereine leis-ten hervorragende ehrenamtli-che Arbeit“, so Jens Guth. Dies wird durch die finanzielle Un-terstützung von Seiten des Lan-des honoriert.

20.900 Euro für Turn- und Sportverein HochheimMdL Jens Guth: Land bewilligt Zuwendung für Renovierung

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LOKAL-SPORTSEITE 22 SAMSTAG, 17. JANUAR 2015

Hängt etwas am seidenen Fa-den, heißt dies, auch wenn vor-dergründig eventuell alles bes-tens zu sein scheint, dass das Ende der Sache sehr ungewiss ist. Ungewissheit, ob die TVL-Dritte im Spitzenspiel bei der dritten Garnitur der DJK SV RW Finthen bestehen kann, herrschte von Beginn der span-nenden Partie an.

Ausfall verhieß nichts Gutes

„Der kurzfristige Ausfall von Sebastian Denschlag, Nummer zwei im TVL-Team, verhieß für das Spiel bei den sehr kampf-starken Finthern nichts Gutes“, hatte Leiselheims Kapitän Tobi-as Fischer schon vor dem ers-ten Ballwechsel ein mulmiges Gefühl in der Magengegend.

Daran änderten auch zwei Doppelsiege gleich zum Start ins Match wenig, denn Finthen drehte den knappen Rückstand zum Ende des ersten Einzel-

durchgangs in eine 5:4-Füh-rung. „Wir liefen fast das gan-ze Spiel hinterher“, sah Tobias Fischer seine Mannschaft aber zu keinem Zeitpunkt aufste-cken. Und trotz der allgegen-wärtigen Gefahr das Match zu verlieren, blieb der Tabellen-zweite dran am Gastgeber. Der seidene Faden hielt. Ralf Ull-mer und Karl Barinka brach-ten im fünften Satz des finalen Doppels das 8:8-Unentschieden schließlich in trockene Tücher. „Ein glücklicher Punktgewinn für uns“, räumte Tobias Fischer ein. Aber auch ein ganz wichti-ger Punktgewinn, hält die TVL-Dritte damit doch ihren Zwei-Punkte-Vorsprung auf den di-rekten Verfolger.

Punkte TVL III: Ralf Ullmer/Karl Barinka, Roman Beyer/ Dietrich Köpp, Tobias Fischer/Thomas Willersinn, Ralf Ull-mer, Dietrich Köpp (2), Karl Barinka, Tobias Fischer

Der seidene Faden hältTischtennis-Bezirksoberliga Rheinhessen: TV Leiselheim III kämpft sich zum 8:8-Remis im Spitzenspiel bei DJK SV RW Finthen III

„Man of the match“: Dietrich Köpp sicherte durch eine fan-tastische Leistung im Spitzen-spiel der Tischtennis-Bezirks-oberliga Rheinhessen bei DJK SV RW Finthen III, der TVL-Dritten, ein hart erkämpftes 8:8-Unentschieden.

Dem Publikum wurde ein über vierstündiges Programm geboten, welches die Besucher mit auf eine Zeitreise durch das erfolgreiche Jahr 2014 nahm.

Fast alle aktiven Schüler konnten ihr Können in den zahlreichen Vorführungen zum Besten geben. Budo-Pä-dagoge Uwe Mandler führte zusammen mit Dana Ehleiter durch das Programm, als Co-Moderatorinnen standen Elena Albrecht und Anna Pony mit auf der Bühne.

Drei- und Vierjährige auf der Bühne

Das Konzept der positiven Persönlichkeitsentwicklung durch unser Budo-Taekwon-do beinhaltet nicht nur das Bewegungsangebot „BUDO-TAEKWONDO“ an sich, son-dern gibt den Schülern auch in anderen Bereichen die Mög-lichkeit, sich altersgerecht zu entwickeln.

Deshalb standen einige Vor-schulkinder auf der Bühne und hielten die verschiedens-ten Laudationen für die weite-ren Programmpunkte. Auch wurden soziale Fragen aus der Lebenswirklichkeit der Kinder behandelt, wie zum Beispiel der Umgang mit den eigenen Frus-trationstoleranzen oder dem immer wieder aktuellen The-ma Respekt.

Ein Highlight waren die drei Demoteams mit ihren Shows, ebenso wie die Rot- und Rot-Schwarzgurt-Darbietung, bei der alle Schüler rote Ziegelstei-ne zerschlugen.

Einer der emotionalen Mo-mente war dann, wie jedes Jahr, die Ehrung der Schwarzgurte, die sich mit ihrem persönlichen Einsatz und ihrer Loyalität den Schülern und der Akademie ge-genüber besonders hervorgetan haben: Pamela Reis, Stefanie Sprinkmeier, Florian und Alf-red Saile, Selina Jegler, Lukas Karlin, Vera Petry, Sina Wen-zel, Vanessa Kuhl, Marcel Beck, Linda Stephens, Oliver Geffert und Sevim Ehrler.

Besuch aus EnglandDie 17-jährige Sevim Ehrler,

die sich zu einem Auslands-schuljahr in England befindet, ließ es sich nicht nehmen, extra anzureisen, um an der Gala teil-zunehmen. Gleichzeitig wur-de sie auch im Club der 10-jäh-rigen Jubilare aufgenommen.

Akrobatik-ShowZum Auftakt des zweiten

Teils der Black-Belt-Gala durf-ten die Akrobaten zeigen was sie können und so sprangen sie mit dem Trampolin die ver-schiedensten Kunstsprünge, vom einfachen Salto bis zur Schraube.

Die Verabschiedung der Leistungsgruppe 2014 sorgte dann noch mal für eine Über-raschung. Diese hatte sich in vier Gruppen aufgeteilt, und erst kurz vor der Veranstaltung wurden nun die Teile zusam-mengesetzt. So konnten alle Teilnehmer aus den vier Tei-len eine beeindruckende Show abliefern. Hier wurde auch der unermüdliche Einsatz der El-

tern hervorgehoben, ohne die so eine Leistung nicht zu er-reichen wäre.

Viel Aufmerksamkeit erhielt dann noch die „7-Zwerge“-Show der Vorschulkinder, die mit ih-ren Zipfelmützen und Bärten ihre Bewegungsformen zum Besten gaben, aber am meis-ten Spaß hatten sie beim an-schließenden Interview. Hier konnten dann noch die letz-ten Fragen der Menschheit ge-klärt werden. Am Ende stand traditionell die Ehrung der bes-ten Schülerin und des besten Schülers auf dem Programm. Mit stehendem Applaus beglei-tet, liefen die besten Schüler durch die Zuschauermenge. Beste Schüler wurden bei den Jungs: 3. Platz Tom Carsten-sen, 2. Platz Justin Mahr und 1. Platz Thomas Köcher. Bei den Mädchen: 3. Platz Nadine Stad-ler, 2. Platz Lara Blaese und 1. Platz Anna Pony.

Zum Schluss bedankten sich Dana Ehleiter und Uwe Mand-ler bei allen Schülern, Eltern und Gästen für das entgegen-gebrachte Vertrauen. Auch galt der Dank den Verantwortlichen vom „WORMSER“, und hier be-sonders Florian Schwöbel, die es allesamt auch dieses Jahr geschafft haben, eine unver-gessene Veranstaltung zu ge-währleisten.

Mit den Worten „Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren“, ging dann die 27. Black-Belt- Gala erfolgreich zu Ende.

Black Belt feiert Jahresabschluss-GalaZum 2. Mal fand die Jahresabschluss-Gala der Black-Belt-Kampfkunstakademie im vollbesetzten Mozartsaal im „WORMSER“ statt

Daniel Mangold.

Vanessa Kuhl.

Schon im ersten Spiel der Rückrunde konnte die neu for-mierte 4. Mannschaft des TTV Rheindürkheim Punkte für den Klassenerhalt sammeln. Gegen den TV Leiselheim 8 gelang der 1. Saisonsieg in der Kreis-klasse C 2. Die Anfangsdoppel waren ausgeglichen: Während Weyrich/Rißler mit 0:3 unter-lagen, siegten Blüm/Marsch in vier Sätzen.

Dann sorgten die Rheindürk-heimer Henning Weyrich, Vol-ker Blüm und Thomas Marsch mit drei klaren Siegen für die Vorentscheidung. Die folgende Niederlage von Gerhard Riß-ler konterte das starke vorde-re Paarkreuz mit Weyrich und Blüm direkt zum zwischenzeit-lichen 6:4 und so war das Un-entschieden schon mal sicher.

Hinten gab es dann zwei recht deutliche Niederlagen,

aber Blüm/Marsch behielten im anschließenden Doppel in fünf knappen Sätzen die Ober-hand und siegten zum verdien-ten 7:4-Erfolg.

Dass nichts läuft, wenn man eh schon unten steht, muss-te die TTV-Zweite wieder ein-mal erfahren. Im Kellerduell der Kreisliga hatte sie den TTC Worms-Horchheim 4 zu Gast. Die Doppel verliefen vielver-sprechend, siegten doch Pilli-pan/Heimann und Thiel/Pfle-ger in vier bzw. fünf Sätzen.

Doch schon die folgenden Einzel von Rainer Corell und Kevin Pillipan gingen jeweils in fünf Sätzen an die Gäste. Jan Heimann besorgte dann den Ausgleich und Dennis Thiel schaffte nach 0:2-Satzrückstand noch die Wende und sogar die Führung für sein Team. Darauf folgten jedoch wieder drei Nie-

derlagen – jeweils im Entschei-dungssatz – von Max Hees, Pa-trick Pfleger und Rainer Corell. Und weil dann nur noch der starke Dennis Thiel einen Sieg beisteuern konnte, hieß es am Ende 5:9. Der erhoffte Schritt Richtung Klassenerhalt schei-terte an starken Gegnern und schwachen Nerven.

Auch die dritte Mannschaft in der B-Klasse kam beim TuS Hochheim 2 mit 3:7 unter die Räder. Alexander Kiefer, Andre-as Pillipan, Andreas Biehl und Ingo Weber hielten zwar bis zum 2:2 gut mit, dann folgten aber vier Niederlagen in Serie. Und auch der 3. Punkt durch Andreas Biehl brachte nur kurz Hoffnung, da Ingo Weber nach starkem Spiel doch in fünf Sät-zen unterlag. Weitere Rhein-dürkheimer Punkte: Biehl/We-ber und Pillipan.

Nur Vierte erwischt einen guten Start

DCU 2. BUNDESLIGASKC 1 – FB KSC Eintracht Frankfurt 5856:5712

Im Spitzenspiel gegen den Tabellenführer aus Frankfurt konnten die SKCler ihre Heim-stärke voll ausspielen und das Duell letztendlich für sich ent-scheiden.

Im Starterpaar spielte Jo-nas Hudel tolle 981 Kegel und musste dennoch 7 Kegel ab-geben. Daniel Krüger dage-gen holte mit 946 gegen den schwächsten Gastspieler 80 Ke-gel plus heraus.

Im Mittelpaar erhöhten Christian Schenk (985) und Daniel Dietrich mit guten 978 Kegel den Vorsprung auf 115 Kegel. Im Schlusspaar konnten Frank Breyvogel mit 943 Kegel und Gerd Böß gegen Torsten Depta, bester Auswärtsspieler der 2. Bundesliga, mit neuer persönlicher Bestleistung von 1023 Kegel sich knapp gegen 1015 Kegel behaupten.

Damit belegte Gerd Böß den 2. Platz in der Mannschaft der Woche mit nur 5 Kegel Rück-stand.

LANDESLIGA OSTSG Bo.-Roxheim/Mundenheim – SKC 2 5300:5180

Bereits nach den ersten drei Spielern war klar, dass die Gast-geber dieses Spiel gewinnen

würden, da Marco Lipka mit 609 Kegel verletzt aufgeben musste. Zwar spielten Sebastian Klonner (962), Thomas Stahl-heber (931) und Daniel Stref-ler mit 923 Kegel die besten Er-gebnisse, dies änderte aber am Gesamtergebnis leider nichts mehr. Außerdem spielten An-dreas Schork 868 und Valentin Hudel 887 Kegel.

GRUPPENLIGA OSTSKC Monsheim 3 – SKC 4 5418:5159Beim Spiel der Monsheimer un-tereinander waren die Rollen eigentlich klar verteilt. Doch dass die 4. Mannschaft mit einen neuen Mannschaftsre-kord ins neue Jahr startet, hat so manchen verblüfft. Für SKC 3 spielten Maximilian Hudel 982, Tobias Kräuter 860, Phil-ipp Schöner 940, Norbert Win-kenbach 886, Edwin Zakostel-ny 873 und Stefan Dobberstein 877; für SKC 4 spielten Tobias Uhrig 854, Friedel Uhrig 881, Michael Kräuter 352, Ilja Latko-vic 865, Thomas Kraus 446, Lu-kas Göb 877, Miro Silobod 444 und Simon Müller 440 Kegel.

DCU 2. BUNDESLIGASKC Frauen 1 – TV Haibach 1 2575:2660

Die Gäste schockten die Gast-geber gleich im Starterpaar mit

470 und 459 Kegel. Martina Ap-pelmann (437) und Nina Lip-ka (410) mussten deshalb 82 Miese an das Mittelpaar abge-ben. Nadine Stumpf als bes-te Monsheimerin konnte mit 445 Kegel viel Boden gut ma-chen, während Sandra Breyvo-gel mit 431 Kegel nicht viel ab-gab. Doch das Schlusspaar der Gäste trumpfte nochmal richtig auf, sodass Jutta Hollstein und Yvonne Schweizer mit 420 und 432 keine Chance mehr hatten.

LANDESLIGA FRAUENTuS Großkarlbach 1 – SKC Frauen 2 2504:2404Manuela Tisch (417), Julia Brey-vogel (412), Alexandra Ernst (407), Daniela Halling (391), Sabrina Schulze (393) und Ute Maier mit 384 Kegel konnten die Niederlage nicht abwenden.

Im DCU-Pokal wurden die SKC Herren 1 in die Grup-pe A mit dem Ausrichter BW Geldersheim (NBY), KC 1925 Viernheim (BD) und SKV Hain-hausen (HS) ausgelost.

Am 17. Januar spielen: SKC 4 – TSG Haßloch 2 (9.30 Uhr), KV Grünstadt 3 – SKC 3 (10 Uhr), Olympia Mörfelden 2 – SKC 1 (16 Uhr). 18. Januar: SKC 2 – KSG Pfeddersheim 1 (9.30 Uhr), KV Grünstadt 2 – SKC 2 (13 Uhr)

Ein Super-Start ins neue Jahr mit Sieg über den TabellenführerMonsheimer Kegler mit dem ersten Tausender in 2015 und mehreren neuen persönlichen Bestleistungen

Nicht einmal vier Monate ist es her, dass sich die Badminton-spieler des TV Leiselheim Rich-tung Frankenthal aufmachten, um gegen den TSV Eppstein an-zutreten. In nagelneuen Trikots und hoch motiviert wollte man bereits im ersten Spiel punkten. Zwei Stunden später wich dieses Vorhaben großer Ernüchterung. Man hatte 0:8 verloren.

„Das war schon hart“, fasste Abteilungsleiter Bernd Keller prä-zise das Premierenspiel seiner Mannschaft zusammen. Eine Trotzreaktion folgte im nächsten Spiel gegen die SG Offenheim/Wallertheim 2, in dem ein Un-entschieden erreicht wurde. Mit diesem Erfolg im Rücken wurde wiederum im darauffolgenden Spiel der erste hart umkämpfte Sieg eingefahren. Zum Ende der

Vorrunde stehen nun vier Punk-te auf der Habenseite des TV Lei-selheim. Mitte Januar beginnt die Rückrunde und die Leisel-heimer werden dem BC Worms II gegenüber stehen. Die ganze Mannschaft freut sich auf dieses Duell, da man nach dem knap-pen Hinspiel im zweiten Anlauf gegen die Wormser Konkurrenz punkten möchte.

Durchaus zuversichtlich„Ich bin da durchaus zuver-

sichtlich, dass wir das schaffen werden“, prognostiziert David Reichert, die Nummer drei des TVL, einen Punktgewinn seiner Mannschaft. „Immerhin haben wir einen tollen Zusammenhalt in der Mannschaft und in der Winterpause trainiert nach dem Motto: Viel hilft viel“, gibt der

ehrgeizige Leiselheimer einen Einblick in die spielfreie Win-terpause. Dienstagabends kann sich jeder in der Sporthalle der Diesterwegschule von der Stra-tegie der Leiselheimer Badmin-tonspieler überzeugen: Mit sport-lichem Ehrgeiz in Kombinati-on mit einem freundlichen Lä-cheln und guter Stimmung den weißen Korkball auf das gegne-rische Spielfeld schlagen oder schmettern.

Einen Plan, wie es in der nächsten Saison beim TVL wei-ter gehen wird, hat der Abtei-lungsleiter bereits geschmiedet: „Wir wollen mal schauen, ob wir um den Aufstieg in die Bezirks-liga mitspielen können, aber für diese Saison gilt noch das Mot-to: Wir sind gekommen, um zu bleiben.“

Gekommen, um zu bleibenBadminton-Neuling TV Leiselheim etabliert sich rasch in der Kreisliga Nordost

LOKAL-SPORTSAMSTAG, 17. JANUAR 2015 SEITE 23

Ü32-TurnierVON KL AUS DIEHL In vier Vor-rundengruppen kämpften sich acht Teams in das Viertelfina-le. Nachdem Gastgeber FC Ger-mania Eich 1 bereits in der Vor-runde ausschied, erwischte es die 2. Mannschaft, eine Spielge-meinschaft mit dem TSV Rhe-nania Rheindürkheim, im Vier-telfinale mit einer 1:6-Niederla-ge gegen den späteren Turnier-sieger SG Riedrode.

Für das Halbfinale quali-f izierten sich noch der SV 45 Groß-Bieberau mit einem knappen 3:2-Sieg gegen den VfL Gundersheim, Starkenburgia Heppenheim mit 2:1 gegen die

SG Nibelungen Worms/Weins-heim und der VfB Ginsheim mit 7:0 gegen den SC Boben-heim-Roxheim.

Im Halbfinale kam das Aus für Ginsheim, das sich mit 1:4 gegen Riedrode geschlagen ge-ben musste.

Für das Endspiel qualifizier-te sich Heppenheim mit 3:0 gegen Bieberau, die auch das kleine Finale gegen Ginsheim mit 3:5 verloren. In einem pa-ckenden Endspiel ließ sich die SG Riedrode auch nicht von der Starkenburgia aus Heppen-heim aufhalten und nahm mit 3:1 Siegerpokal und Siegerprä-mie mit über den Rhein.

Der Turniersieger stellte mit David Deckenbach, der neun Mal traf, den besten Torschüt-zen.

C-Junioren-TurnierIn der Viertelfinalrunde mit

acht von 14 Mannschaften aus der Vorrunde, gab es folgende Ergebnisse:

Eintracht Herrnsheim – TuS Wiesoppenheim 3:1, SG Wöllstein – JFV Wiesbach 6:1, SV Gunters-blum – FSV Oppenheim 1:3 und SV Gimbsheim – SV Horchheim 0:7. Im Halbfinale hatte Herrns-heim knapp mit 0:1 gegen Wöll-stein das Nachsehen, derweil Horchheim mit 3:6 nach 9-m-Schießen gegen Oppenheim aus-schied. Dafür revanchierte sich

Horchheim aber im kleinen Fi-nale mit einem 7:0-Sieg gegen Herrnsheim, während das pa-ckende und spannende Finale letztlich mit einem 2:1-Sieg des Oppenheimer Nachwuchses ge-gen Wöllstein zu Ende ging. Wöll-stein stellte mit dem zehnfachen Torschützen Christian Baumann den erfolgreichsten Torjäger, vor Jonathan Romero von Eintracht Herrnsheim mit acht Treffern. Es gab Pokale für alle C-Junio-ren-Mannschaften, die letztlich Hallen-Fußball auf einem hohen Niveau boten. Die Schiedsrichter hatten keinerlei Probleme und auch der Sanitätsdienst brauchte nicht einzugreifen. Auch der Ver-anstalter war mit dem Turnierver-lauf sehr zufrieden.

Sieger des Ü32-Turniers beim FC Germania Eich wurde die SG Riedrode3:1-Sieg im Finale gegen Starkenburgia Heppenheim / Dritter wurde der VfB Ginsheim Das Turnier der C-Junioren gewann der FSV Oppenheim mit 2:1 gegen die SG Wöllstein

Obwohl die C-Junioren von Eintracht Herrnsheim in orangefarbe-nen Trikots in der Vorrunde gegen die SG Altrhein I mit einem 1:1 zufrieden sein mussten, kämpften sie sich bis in das Halbfinale vor und wurden am Ende Vierter.

Julian Fink (weißes Trikot) und seine Mitspieler von der Ü32 des FC Germania Eich II unterlagen im Viertelfinale gegen den späte-ren Turniersieger SG Riedrode mit 1:6. Fotos: madi

Seit Beginn des Jahres ist in deutschen Landen ein neuer Mindestlohn Gesetz. Ein Ge-setz, auf das auch die Tischten-nisspieler des TV Leiselheims zum Start in die Rückrunde der Saison 2014/2015 in der Regio-nalliga Südwest pochen wollten. Mit Fug und Recht blieb „der Mindestlohn“ für zwei klasse Matches der Männer um Ka-pitän Dr. Alexander Krießbach gegen den souveränen Herbst-meister ASV Grünwettersbach II und Aufsteiger 1. FSV Mainz 05 II am Leiselheimer Trappen-berg hängen.

Zwei Punkte gab es am Ende nach einer 6:9-Niederlage gegen die Karlsruher und einem 9:5-Sieg über die 05er – vielleicht ob der starken Vorstellung der Wormser sogar ein Hauch zu wenig.

Ein Hauch, den nicht nur Sturmtief Felix Samstagabend über die Köpfe des klaren Favo-riten aus Baden-Württemberg blies. Eric Jouti, Raphael Graf, Stephan Kaiser und Vladimir Anca spielten munter drauflos. „Wir hatten den Tabellenfüh-rer beinahe am Wickel“, befand nicht nur „Ersatz“-Kapitän Ra-phael Graf, der für den verhin-derten Dr. Alexander Krießbach als Chef in die Bresche sprang. 4:2 führten die Wormser und selbst nach dem 5:5-Ausgleich hatten speziell Raphael Graf und Stephan Kaiser die Chan-ce, den TVL erneut in Führung zu bringen. Daraus wurde zwar nichts, an der guten Laune von

Raphael Graf änderte die knap-pe 6:9-Niederlage aber wenig: „Wir haben uns auf Augen-höhe präsentiert“, konstatier-te der 25-jährige Student völ-lig zu Recht.

Klar, dass Leiselheim ob der prima Leistung vom Vor-

abend unter umgekehrten Vor-zeichen gegen den Regionalli-ga-Neuling 1. FSV Mainz 05 II am Sonntagmittag vor zahlrei-chen Zuschauern an die Tische am Trappenberg ging.

Und siehe da: Nun erging es den Gastgebern ähnlich wie

dem Klassenprimus tags zuvor. Mainz legte los wie die Feuer-wehr, führte 3:2 und 4:3, ehe die scharfen Schüsse von Ste-phan Kaiser und das deutlich überlegene hintere Leiselhei-mer Paarkreuz mit den beiden Abwehrstrategen Andreas Cipu und Alexander Krießbach das Ruder zu Gunsten der Gastge-ber herumrissen.

„Logisch, auf Eric Jouti kann man sich sowieso verlassen“, freute sich Teamchef Krieß-bach darüber, dass er selbst und sein Paarkreuz-Kollege Andre-as Cipu den besten Einzelspie-ler mit einer Führung ins Ren-nen gegen den Deutsch-Chine-sen Li Bing schickte.

Eric Jouti lieferte einmal mehr ab, wurde seiner Favo-ritenrolle gerecht, die Basis für den wichtigen Heimsieg im Kampf um den Klassener-halt war gelegt. Einige Don-nerschüsse aus dem Schläger von Stephan „Bumm Bumm“ Kaiser später machten erst Youngster Vladimir Anca und abschließend Andreas Cipu den 9:5-Erfolg der Wormser end-gültig perfekt. „Zwei Punkte“, wie Dr. Alexander Krießbach resümierte, „die wir uns aber mal so etwas von redlich ver-dient haben.“

Punkte TVL gegen FSV Mainz 05 II: Raphael Graf / Stephan Kaiser, Eric Jouti (2), Stephan Kaiser (2), Vladimir Anca, Andreas Cipu (2), Dr. Alexander Krießbach.

Stephan schießt scharfTV Leiselheim hat Sensation gegen Herbstmeister ASV Grünwettersbach II auf dem Schläger / Gegen Rheinhessen-Rivalen 1. FSV Mainz 05 II holen die Wormser beim 9:5-Heimsieg Versäumtes vom Vorabend nach

Stimmt bei Stephan Kaiser die Spiellaune, dann gehört der Lei-selheimer zweifelsfrei zu den besten Spielern der Regionalliga Südwest. In den beiden Matches gegen ASV Grünwettersbach II und den 1. FSV Mainz 05 II stimmte beim 24-Jährigen mit den knallharten Angriffsschlägen sehr viel. Foto: Felix Diehl

Aufgrund des starken Anstie-ges der Mitgliederzahlen, die sich fast verdoppelt haben, ist die Anzahl der Mannschaften im Gegensatz zum letzten Jahr um zwei Teams angewachsen. Zur Unterstützung der Herren I wird es zukünftig ein zweites Herrenteam geben. Trainer und Jugendwart Sacha Elschner wird hier mit Neulingen, Junioren-spielern und „Alten Hasen“ eine Mannschaft bilden. Das Mixed Softballteam wird nach wie vor von Chris Klein trainiert, hier werden weiterhin Damen und Herren gemeinsam an Turnieren teilnehmen. Das Schülerteam wird nach den Freundschafts-spielen im letzten Jahr an einer Jugendliga in Turnierform teil-nehmen und das neue Jugend-team hat sein erstes Hallen-Base-ballspiel bereits am 17. Januar in Frankenthal.

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sportbegeistert ist, der kommt zum Kennenlernen einfach bei den Worms Cannibals vorbei. Gerade im Wintertraining in der Halle können Baseball-Neu-linge diesen Sport leicht erler-nen. Natürlich passen die Can-nibals die Spielformen dem Al-ter der Kids an.

Baseball als SchulsportDie Baseball-Abteilung der

TGW bietet außerdem für den Schulsport Baseball-Projekt-tage an, um den Schülern ei-nen Einblick in den Baseball-sport zu ermöglichen. Bei In-teresse von Schulen in der Re-gion steht Joachim Sonnenberg unter Telefon: 06241/506-6391 zur Verfügung; für Kinder von 8 bis 11 Jahre Hendrik Breuler, Telefon: 06241/34752, für 12 bis 15 Jahre Sacha Elschner, Tele-fon: 06249/80581.

Weitere aktuelle Informa-tionen über die Trainingszei-ten der TG Worms Cannibals Baseball gibt es unter www.worms-cannibals.de

TGW-Baseballer starten ins Jahr 2015Worms Cannibals gehen mit fünf Teams in die neue Saison

Fast 40.000 Höhenmeter im Auf- und Abstieg zeigen die Schönheit der Österreichischen Alpen.

Die Touren führen vom Stei-rischen Hochschwab über das Dachsteingebirge bis zu den Gletscherriesen des Großve-nediger und noch spät im Jahr der Einstieg über das Ahrntal zur Dreiherrnspitze und den Hochgall.

Der Referent Herbert Raffalt ist inmitten der Dachstein-Tau-

ern-Region aufgewachsen und hat schon früh seinen Lebenst-raum erfüllt und seine Berg- und Fotoleidenschaft zum Be-ruf gemacht.

Mit eindrucksvollen Aufnah-men unterstreicht am Samstag, dem 24. Januar, im Wormser LincolnTheater am Obermarkt, der Schladminger Bergführer und Fotograf den Zauber dieser unvergleichlichen Bergregion. Beginn ist um 19.30 Uhr, Ein-lass ab 18.30 Uhr. Eintritt frei.

Austria Alpin hautnah in Bildern zu erlebenDia-Abend des DAV-Worms am 24. Januar um 19.30 Uhr im LincolnTheater

Seit 1978 verleiht der Land-kreis Alzey-Worms Sportpla-ketten und Urkunden an erfolg-reiche kreisansässige Einzel-sportler, Mannschaften und an verdiente Förderer des Sports. Einzel- und Mannschafts-Sport-ler, die nicht im Landkreis woh-nen, jedoch für kreisansässige Vereine oder Mannschaften ge-startet sind, werden ebenfalls geehrt.

Auch in diesem Jahr soll wie-der eine Sportlerehrung durch-geführt werden, weshalb Sport-vereine gebeten werden, ihre Mitglieder auf die Möglichkeit der Ehrung hinzuweisen und gegebenenfalls Vorschläge zu unterbreiten.

Hierfür notwendige Formu-lare werden seitens der Kreis-verwaltung Alzey-Worms auf Anfrage gerne zur Verfügung gestellt.

Da der Sportausschuss in sei-ner für das Frühjahr geplanten Sitzung über die eingereichten Vorschläge entscheidet, sollten die Meldungen bis spätestens 15. März bei der Schulabtei-lung der Kreisverwaltung Al-zey-Worms vorliegen.

Informationen über die Möglichkeit zur Bewerbung und Antragsformulare bei Da-niela Metz, Telefon 06731/408- 3071, E-Mail: metz.daniela@ alzey-worms.de

Sportler des Landkreises Alzey-Worms werden geehrtSportvereine sollen bis 15. März entsprechende Anträge stellen

Vielen Dank für die große Re-sonanz beim Neujahrsempfang der Jugendfußballer der TSG 1883 Bechtheim in der Sport- und Kultur-Halle.

Besonders den vielen Ehren-gästen und den Jugendtrainern mit Anhang sowie den vielen Helfern beim Auf- und Abbau. Aber auch den Spendern Axel

Hermens, Sekt Bayer, Weingut Machemer, Sport Schäfer und der Firma Kunststofftechnik Oli-ver Schmitt, die zum Gelingen des Neujahrsempfangs beige-tragen haben.

Für Jugendleiter Uwe Völker ist es eine große Stütze, all die Jugendtrainer an seiner Seite zu haben.

Die Fußball-Jugend sagt Dankeschön

FLOHMARKTSEITE 24 SAMSTAG, 17. JANUAR 2015

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Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms Redaktion Robert Lehr, Gernot Kirch, Benjamin Kloos 06241 9578-25 [email protected] Redaktionsleitung Steff en Heumann

Verantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt: Frank Meinel

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Klasse

176

cm

DYSON DC 52 Clean & TidyBodenstaubsauger Beutellos•KeineFolgekosten(Beutel-undFilter-kaufentfallen)

•KonstanteSaugkraftaufallenBelägen•UmschaltbareBodendüsemitSaug-kraftregulierung

Art.Nr.:1894499

Clean&Tidy-Set (Matratzendüse, Extra-soft

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Art.Nr.:1701582

Energie-

Klasse

(0,63 kWh) als der Grenzwert zur 20% sparsamer 14001400

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besonders leise und haltbar

BOSCH WAQ 28322Waschmaschine Frontlader 1201-1400 Rpm•riesigeVariotrommel•Unwuchtkontrolle•unterbaufähig•15min.-Schnellprogramm

Art.Nr.:1887978

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Klasse

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7 Kg

DE LONGHI ECAM 23.466.S SILBERKaffeevollautomat•"MeinKaffee"FunktionfürindividuelleinstellbareKaffee-undWassermenge

•DasHerzstückderMaschine–dieBrühgruppelässtsichzureinfachenReinigungvollständigentnehmen

•1,8lWassertankforntalherausnehmbar

Art.Nr.:1798641


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Cappuccino mit perfektem Milch auf Knopfdruck durch

Latte Crema System

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DE-LONGHI ESAM 3000Espresso, Cappuccino, Café Crème•leichtzureinigendeundherausnehm-bareBrühgruppe

•14-stufigesKegelmahlwerkfürnochfeinerenKaffeegenuss

•AutomatischesEntkalkungs-undSpülprogramm

Art.Nr.:1138044

Individuelle Einstellung der Wasser- und Kaffeemenge


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ohneDeko

F 730-101 BARISTA SILBERKaffeevollautomat•Auswahlvon18KaffeevariationeneinfachperKnopfdruck

•HochauflösendesTFT-Farb-DisplaymitbenutzerfreundlicherBedienung

•BeanSelectfürdiemanuelleWahlzwischen2unterschiedlichenBohnensorten

Art.Nr.:1717191


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200,-

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TEFAL GV 8961Dampfbügelstation•Leistungsstarke6BarDampfdruck•Smart-Technologie,aufKnopfdruckautom.dasgeeigneteBügelprogramm

•SelbstreinigendeBügelsohlefüreinelanganhaltendeGleitfähikeit

Art.Nr.:1715007

Zwei Minuten Aufheitzzeit


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999.-

340.-

Edelstahl mit AntiFingerPrint: Einfache Reinigung

SIEMENS KG 39 EAI 40Kühl- / Gefrier-Kombi•244LKühlen–89LGefrieren•elegantesEdelstahl-Design•praktischeCrisperBoxfürdielangeFrische

Art.Nr.:1377701

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Klasse

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799,-

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SIEMENS SN 55 L 580 EUEinbau-Geschirrspüler•Teilintegrierbar•Edelstahl-Bedienblende•Besteckschublade•Aquastop

Art.Nr.:1597174

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Klasse


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Art.Nr.:1943280

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Art.Nr.:1887978

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DE LONGHI ECAM 23.466.S SILBERKaffeevollautomat•"MeinKaffee"FunktionfürindividuelleinstellbareKaffee-undWassermenge

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DE-LONGHI ESAM 3000Espresso, Cappuccino, Café Crème•leichtzureinigendeundherausnehm-bareBrühgruppe

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Art.Nr.:1138044

Individuelle Einstellung der Wasser- und Kaffeemenge


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SAMSUNG SM-T230 Galaxy Tab 4 7.0 Wi-FiTablet mit Android•8GBSpeicherkapazität•W-LAN•Bluetooth•biszu9StundenAkkulaufzeit•Android

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MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH HeppenheimTiergartenstr. 7 • 64646 Heppenheim • Tel. 06252/794-0 Öffnungszeiten: Mo-Sa: 10-20 Uhr

MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH MannheimFloßwörthstr. 65 • 68199 Mannheim • Tel. 0621/8451-0 Öffnungszeiten: Mo-Sa: 10-20 Uhr

MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Ludwigshafen-OggersheimHedwig-Laudien-Ring 2 • 67071 Ludwigshafen Tel. 0621/6372-0 • Öffnungszeiten: Mo-Sa: 10-20 Uhr

MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Mannheim-SandhofenFrankenthalerstr. 129 • 68307 Mannheim-Sandhofen Tel. 0621/78953-0 • Öffnungszeiten: Mo-Sa: 10-20 Uhr

MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Neustadt an der WeinstraßeChemnitzer Str. 33 • 67433 Neustadt an der Weinstraße Tel. 06321/3978-0 • Öffnungszeiten: Mo-Sa: 10-20 Uhr

MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH SpeyerWormser Landstr. 94 • 67346 Speyer • Tel. 06232/539-0 Öffnungszeiten: Mo-Sa: 10-20 Uhr

MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH ViernheimBürgermeister-Neff-Str. 17 • 68519 Viernheim Tel. 06204/985-0 • Öffnungszeiten: Mo-Sa: 10-20 Uhr

MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH WormsSchönauer Str. 14 • 67547 Worms Tel. 06241/9055-0 • Öffnungszeiten: Mo-Sa: 9.30-20 Uhr

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5,1'' / 12,95cm

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SAMSUNG GALAXY S5vertragsfreies Smartphone•LTE•Speichererweiterbarbiszu128GB•IntegrierterPulsmesser+Finger-abdrucksensor

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MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH HeppenheimTiergartenstr. 7 • 64646 Heppenheim • Tel. 06252/794-0 Öffnungszeiten: Mo-Sa: 10-20 Uhr

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Mehr dazu auf Seite 2

Mix aus alt und neuWissenswertes überAntik-Möbel Seite 4

Lange schönes LederSchutz gegen Schmutz für helle Ledermöbel Seite 6

TrendstrukturenSo edel kann Rostwirken Seite 14

SEITE 2 17. JANUAR 2015

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Titelstory: Polsterei Kramer GmbH

V O N V E R A K O N E R S M A N N Seit 2002 ist der Meisterbetrieb Kramer der Polsterfachmann in Worms. Geschäftsinhaber Gun-ther Kramer blickt auf 25 Jahre Meistererfahrung zurück und das kommt seinen Kunden stets zu Gute – hier berät der Chef noch selbst. Der Geschäftsinhaber des Ausbildungsbetriebes ist stolz, seinem Lehrling im Polsterer-/Raumausstatterhandwerk die Tra-dition, aber auch Neuerungen des Polsterns weitergeben zu können. Kunden schätzen den kompe-tenten Service des Fachbetriebs, der in traditioneller Weise anti-ke und moderne Möbel aufpols-tert. In ein paar Arbeitsschritten können die ans Herz gewachse-nen Möbelstücke vom Meister-betrieb Kramer in bester Quali-tät fachmännisch aufgearbeitet werden. Egal, ob es um eine kom-

plette Polsterung wie Federkern oder Handschnürung geht, hier ist der Kunde immer an der rich-tigen Adresse. Dabei kann dem Stuhl, dem Sessel oder der Eck-bank durch hochwertige Stoffe und Leder auf Wunsch auch ein neues Outfit verliehen werden. Eine exklusive Stoff-, Velours- und Lederauswahl hält für jeden das Richtige bereit. „Bei unseren Kunden ist die große Auswahl an attraktiven Dessins der Möbel-stoffkollektionen des innovati-ven Stoffherstellers HÖPKE be-sonders beliebt“, weiß der Fach-mann. In Sachen Leder erfreut sich besonders die Longlife-Linie „Contempo“ von Microfibres gro-ßer Nachfrage. „Von Büffelleder über pigmentiertem Leder, An-tikleder und geprägtem Leder - hier bleibt kein Wunsch offen“, erklärt Kramer. „Zudem eignet sich die neue Contempo-Kollek-tion hervorragend für Familien mit kleinen Kindern und Haus-tieren. Hier darf auch mal gekle-ckert werden, denn „Contempo“ gibt Flecken keine Chance und ist garantiert jeansecht“, so Kramer. Dazu bietet die Polsterei Kramer natürlich die passenden Pflege-mittel an, damit das lieb gewon-

nene Ledermöbel stets wie am ersten Tag glänzt.

Immer etwas Besonderes „Selbstverständlich werden die

Polstermöbel nach unseren Kun-denwünschen individuell angefer-tigt. Die scheinbar grenzenlose Auswahl und eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten schaffen eine Wohlfühl-Atmo-sphäre in den eigenen vier Wän-den. Für jeden Geschmack und für jedes Interieur ist etwas Pas-sendes dabei. Immer individuell - immer etwas Besonderes!“, er-klärt Gunther Kramer.

Auch Spezialanfertigungen für Schwergewichtige oder Menschen mit körperlichen Einschränkun-gen sind möglich. So können Fernsehsessel verstärkt werden, damit sie bis zu 300 Kilo belast-bar sind oder eine nach hinten verschiebbare Armlehne bekom-men, damit Rollstuhlfahrer diese bequem und mühelos benutzen können. Der Traditionsbetrieb arbeitet hierbei mit modernsten computergesteuerten Langarm-Industrienähmaschinen. Stets in-formiert sich der Sachverständige Gunther Kramer über technische Innovationen, um auf dem neues-

ten Stand der Technik zu bleiben. Es gibt viele Gründe, alte Sitz-

möbel neu aufpolstern zu las-sen. Entweder passen sie noch immer vom Stil her zum Rest der Einrichtung oder das Gestell ist weiterhin robust und gut in Takt. Aber auch alte Erbstücke, mit denen häufig viele Erinne-rungen verknüpft sind, verdienen es nicht, achtlos auf dem Sperr-müll entsorgt zu werden. Dabei kann man durch hochwertige Stoffe neuen Glanz in die eige-nen vier Wände zaubern und un-modern gewordene Muster durch neue trendige Stoff- oder Leder-Bezüge ersetzen. Der Meisterbe-trieb polstert aber nicht nur Pols-termöbel auf; Hobbyheimwerker können dort auch Einzelteile wie Schaumstoff, Knöpfe und Stoffe erwerben. Als besonderen Ser-vice bietet Gunther Kramer sei-nen Kunden einen gratis Abhol- und Bringservice sowie eine kos-tenlose Beratung vom Fachmann vor Ort an.

Polsterei Kramer GmbHWormser Landstraße 1367551 Worms-HeppenheimTelefon: 06241/203646Fax: 06241/2027971

Innovation aus TraditionPolsterei Kramer garantiert perfekte Qualität / Verlockende Neujahrsangebote

Spektakuläre Neujahrs-Angebote:

Als Neujahrs-Special be-zieht die Polsterei Kramer noch bis zum Samstag, dem 28. Februar, Einlegerah-men-Stuhlsitze einschließ-lich vorrätigem Stoffbezug und Polstermaterial für 59 Euro pro Stuhl (inkl. Arbeits-zeit) neu.

Ein weiterer Neujahrs-Knaller ist der Verkauf zwei-er Ausstellungssessel. Zum einen, ein spezialangefertig-ter Fernsehsessel, der Perso-nen bis 250 Kilogramm be-quemen Sitzcomfort bietet. Ebenfalls bis zum 28. Febru-ar 2015 ist das Ausstellungs-stück für 2.300 Euro in der Polsterei Kramer erhältlich. Der vom Hersteller empfoh-lene Verkaufspreis beträgt 4.300 Euro.

Ein weiterer Fernsehses-sel, speziell für Personen mit Knie- und Hüftproble-men, ist im gleichen Zeit-raum für 1.900 Euro, statt der unverbindlichen Preis-empfehlung des Herstellers von 3.100 Euro, erhältlich. Eine Aufstehhilfe ermöglicht stets einfaches und problem-loses Setzen und Aufstehen.

SEITE 317. JANUAR 2015

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Stahlteile im Außenbereich des Hauses sollten dauerhaft durch Stückverzinken vor Wind, Wetter und anderen Umwelteinfl üssen geschützt werden. Fotos: djd/Institut Feuerverzinken

djd/pt). Bei der Anschaf-fung von Werkzeugen ma-chen Heimwerker zumeist kei-ne Kompromisse. Denn wer billig kauft, kauft zweimal. Die gleichen Maßstäbe sollte man auch beim Kauf von Ma-terialien rund ums Haus an-legen. Das gilt zum Beispiel auch für Stahlteile aller Art: Werden diese im Außenbereich verbaut, sollten sie zuverlässig gegen Korrosion geschützt wer-den. Verzinken gilt hier als das

Maß aller Dinge. Doch Vorsicht - nicht jede Verzinkung schützt für Jahrzehnte.

Den widrigen Bedingun-gen im Freien durch Wind und Wetter trotzen dauerhaft nur stückverzinkte Metalltei-le. Beim Stückverzinken wer-den Stahlteile wie Geländer, Treppen oder Tore komplett fertig bearbeitet und erst da-nach vollständig in ein Zink-bad getaucht. Hierbei kommt es zu einer festen Legierung

zwischen dem Stahl und der langlebigen Schutzschicht aus Zink. Informationen dazu gibt es unter www.youtube.com/feuerverzinken.

Bei diesem Verfahren gibt es keine Schwachstellen, wie sie etwa bei der Bandverzinkung entstehen. Bei letzterem wer-den Stahlteile mit einer sehr dünnen Zinkschicht versehen und danach weiterverarbeitet,

so dass etwa an Schnittkanten Rost angreifen kann. Überle-gen ist die Stückverzinkung auch dem galvanischen Ver-fahren, bei dem mit Hilfe von elektrischem Strom Zink auf Stahlteile abgeschieden wird. Der Grund: Die entstehende Schutzschicht ist weitaus dün-ner, zudem kommt es nicht zur Bildung einer Legierung zwi-schen Stahl und Zinkaufl age.

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Antik ist schick. Der Jugendstil-Spiegel von 1910 bildet gemein-sam mit der trendigen schwarzen Tapete und dem barocken Arm-sessel von 1780 einen spannenden Kontrast. Fotos: djd/www.britsch.com

(mpt-15/49985). Die moderne Wohnkultur hat viele Gesich-ter. Ein Trend lässt sich aller-dings durchgehend registrie-ren: die Mischung aus alt und neu. Die Kombination aus an-tikem und neuem Design sorgt für attraktive Kontraste und ei-nen ausdrucksstarken Lebens-stil - und zwar unabhängig da-von, ob beim Interieur Elegan-tes, Verspieltes, Farbenfrohes oder Geradliniges im Mittel-punkt steht. Gerne gemischt werden beispielsweise Bieder-meier Möbel mit trendigen Wohnaccessoires. Das funkti-oniert nicht zuletzt deshalb so gut, weil im Biedermeier die Form ebenfalls auf das Wesent-liche reduziert wurde. Diese Ei-genschaft macht die antiken Stücke zu attraktiven Elemen-ten einer modernen Innenein-richtung, die sich mit jeder Far-be gut vertragen.

Vorsicht beim Kauf antiker Möbel

Aber antike Möbel garantie-ren nicht nur im Hinblick auf die Optik das gewisse Etwas. Die hochwertigen Stücke aus den unterschiedlichen Epo-chen wurden meist aus mas-sivem Holz produziert, sie sind frei von Chemikalien und des-halb absolut wohngesund. Die vom Schreiner hergestellten Exponate bewahren ihre Qua-litäten über alle Zeitläufe und halten dank ihrer Robustheit auch der Lebensphase mit klei-nen Kindern stand. Die his-torischen Einrichtungsstücke stecken die dann unvermeid-lichen kleinen Macken prob-lemlos weg - im Unterschied zu industriell gefertigter Mas-senware. Wer Biedermeier oder anderes antikes Mobiliar erwer-ben möchte, sollte aber vorsich-tig sein und am besten einen

Antikexperten um Rat bitten. Denn viele angeblich aus dem 19. Jahrhundert stammende Exponate sind jünger, als sie wirken.

Tipps zum Kauf echter Antiquitäten

Wer wertvolle und echte Antik-möbel sucht, kann sich an fach-kundige Experten wie beispiels-weise den Kunsthandel Georg Britsch (britsch.com) wenden. Warum ist die Einschaltung von Fachleuten so wichtig?

Dafür sprechen verschiedene Gründe:

- Die Fachhändler haben an-tikes Mobiliar mit Zertifikat im Angebot. Der Laie kann sicher

sein, dass das antike Exponat wirklich echt ist.

- Der Fachhändler kann an-tike Exponate bewerten. Das ist hilfreich bei der ersten Ein-schätzung der Einrichtungsstü-cke und ebenso bei einem mög-lichen Wiederverkauf. Denn schließlich kaufen viele Liebha-ber ihr antikes Mobiliar auch als Wertanlage.

- Zuverlässige Händler erkennt man daran, dass sie etwa eine Mitgliedschaft im Bundesver-band Deutscher Galerien und Kunsthändler e.V. besitzen oder Mitglied im KD Kunsthändler-verband Deutschland e.V. oder in der internationalen Vereini-gung Cinoa sind.

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Die Renovierungslösungen für Haus und Wohnung um-fassen Türen, Haustüren, Kü-chen, Badmöbel, Schränke mit Gleittüren, Heizkörperverklei-dungen, Spanndecken, Treppen, Fenster und Insektenschutzgit-ter. So vielfältig das Programm auch ist, eines haben alle Reno-vierungslösungen gemeinsam. Sie werden fachmännisch maß-

genau und exakt nach den Wün-schen der Kunden ausgeführt. Schon bei der Beratung kommt es Ralf Arnold darauf an, das richtige Gespür für die individu-ellen Renovierungswünsche sei-ner Kunden zu entwickeln. Da-für gibt es keinen besseren Ort als die eigenen vier Wände. Hier findet der Renovierungs-Exper-te die persönliche Wohnatmo-

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Dieser Service kostet den Kunden lediglich etwas Zeit, garantiert ihm aber die genau auf seine Wünsche abgestimm-te und zu seinem Wohnumfeld passende Lösung. Da der Por-tas-Fachbetrieb einen reibungs-losen Ablauf gewährleistet, be-deutet dies gleichzeitig auch

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Keine Angst vor hellen Ledermöbeln: Mit der richtigen Pfl ege sind sie gegen Verschmutzungen gewappnet und damit vor allem auch familientauglich. Fotos: djd/LCK

Die rechte Hälfte des Büro-stuhls ist unbehandelt und zeigt im Langzeittest einen größeren Verschmutzungs-grad auf als die linke Hälfte, die mit einer Intensivschutzlo-tion gepfl egt wurde.

(djd/pt). Sie sehen gut aus, füh-len sich angenehm an und stel-len einen Blickfang in jedem Wohnzimmer dar: Hochwerti-ge Ledermöbel sind seit Jahren gefragt, dementsprechend groß ist die Auswahl in den Möbel-häusern. Welches Design, welche Lederart und Farbe man wählt, bleibt dem persönlichen Ge-schmack überlassen. Im Trend liegen nach wie vor edle Nuan-cen wie Creme, Champagner oder Weiß. Doch so schön sie auch sind: Viele Käufer schre-cken vor dem Erwerb heller Le-dermöbel zurück, da sie befürch-ten, das Leder könnte zu schnell verschmutzen.

Spezieller Schutzgegen Farbabrieb

Vor allem Jeansabfärbungen sind auf hellen Ledersofas ge-fürchtet. Doch mit professionel-len Lederpfl egemitteln kann Ver-schmutzungen dauerhaft vor-gebeugt werden. Die „Kera-lux-Intensivschutzlotion“ vom Marktführer LCK etwa wurde speziell für den Schutz heller Glattleder entwickelt und schützt besonders gegen Farbabrieb. „In unseren Labors haben wir um-fangreiche Testreihen durchge-führt. Dazu wurde Jeansstoff mit dem Crockmeter über hel-le Leder gerieben“, erläutert Ge-schäftsführer Gunter Keller. Während unbehandeltes Leder danach deutliche Jeansabfärbun-gen aufwies, gab es bei Leder, das

mit der Intensivschutzlotion vor-behandelt wurde, so gut wie kei-ne Farbveränderungen, so Keller.

Leder erst reinigen,dann pfl egen

Die Intensivschutzlotion, die im Onlineshop unter www.moe-belpfl egeshop.de bestellt werden kann, ist für alle pigmentierten Glattlederarten - auch Autoleder-sitze - geeignet und sollte halb-jährlich angewendet werden. Allerdings nur auf neuem oder gründlich gereinigtem Leder.

„Erst wenn die Poren gründlich gereinigt und von Schmutzpar-tikeln befreit sind, kann das Le-der die Pfl egemittel, die es mit Feuchtigkeit versorgen, aufneh-men. 14 Tage später sollte dann der Intensivschutz aufgetragen werden“, rät LCK-Ledertechni-kerin Mirjam-Saskia Kühn. Ein großes Sortiment an Reinigern und Pfl ege für Leder sowie Mö-belpf legeprodukte für weitere Oberf lächen wie Kunstleder, Stoff , Holz und Stein sind eben-falls im Onlineshop erhältlich.


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Fotos: NK / privat /Einzelnachweis

ViSdP für den Anzeigen- und Redaktionsteil Frank Meinel

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Moderne, berührungslose Wasch-tischarmaturen wie die „Hansa-concerto“ von Hansa machen auch im Privatbad eine gute Figur und sind besonders komfortabel zu bedienen. Fotos: djd/Hansa Metallwerke

Da zur Bedienung elektronisch gesteuerter Armaturen kein direk-ter Kontakt nötig ist, werden auf diesem Weg keine Bakterien über-tragen - großes Hygiene-Plus im Mehrgenerationenbad.

(djd/pt). Aus öffentlichen Sanitärräumen wohl bekannt, setzt sich der Trend nun auch im Privatbad fort: Elektronisch gesteuerte Armaturen spenden Wasser ganz einfach nach Be-darf - und sind leicht und be-rührungslos bedienbar. Dank der modernen Sensortechnik ist das Händewaschen beson-ders hygienisch, und die Wasch-tischarmatur bleibt zudem län-ger frei von Wassertropfen. Die sichere und intuitive Handha-bung ist für alle Nutzer vorteil-haft - speziell jedoch für Kinder oder ältere Menschen. Die neu-en Modelle für das Bad sehen gut aus und sparen außerdem Wasser und Energie.

Barrierefrei und gut aussehend

Berührungslos gesteuerte Waschtischarmaturen sorgen für eine noch bequemere Nut-zung im Bad und lassen den Umgang mit Wasser zum Er-lebnis werden: Dank der elektro-nischen Sensortechnik fl ießt das Wasser automatisch, sobald sich die Hände der Armatur nähern. Für Nutzer jeden Alters, jedoch besonders für Kinder oder älte-re Menschen bedeutet das eine enorme Erleichterung beim Hän-dewaschen. Sie können die Ar-matur intuitiv und selbstständig bedienen. Qualitätshersteller wie Hansa bieten zahlreiche Varian-ten für die unterschiedlichsten Bedürfnisse am Badezimmer-

waschtisch an. Die-se neuen Ar-maturen, wie etwa das Mo-dell „Hansa-concerto“, sind elegante Wasserhähne, die sich mit ihrem modernen De-sign in jedes Bad integrieren las-sen. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.hansa.de.

Hygienisch und reini-gungsfreundlich

Ein weiterer Vorteil für den modernen Waschplatz: Da zur Bedienung der elektronisch ge-

steuerten Armaturen kein di-rekter Kontakt nötig ist, werden auf diesem Weg keine Bakte-rien übertragen. Schmutz an den Händen wird mit Seife und Wasser beim Händewaschen einfach abgewaschen. Zudem bleibt die glänzende Oberfl ä-che der Armatur aufgrund der berührungslosen Bedienung länger von Ablagerungen ver-schont, die das von den nassen Händen tropfende Wasser ver-ursacht - und das ist mehr als praktisch am häufi g genutzten Waschtisch im Familienbad.

Für mehr Hygiene beim HändewaschenWasserhähne im Bad berührungslos bedienen

waschtisch an. Die-se neuen Ar-maturen, wie etwa das Mo-dell „Hansa-

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Neues Ökolabel für Dunstab-zugshauben – Energieeffizienz und Fettabscheidung stehen im Vordergrund. Foto: Oranier/spp-o

akz-o Die EU-Kommission stellt hohe Anforderungen an die Hersteller. Kaum jemand ist von ständig neuen Richtli-nien, Regulierungen und Re-glementierungen der Europäi-schen Union begeistert. Schon gar nicht, wenn es an den ei-genen Geldbeutel geht. Doch zum Glück gibt es Ausnahmen. Eine davon ist die EU-Richtlinie zum sogenannten „Ökodesign“ von Elektrogeräten. Neu hinzu-gekommen in die Liste der be-troffenen Produktgruppen sind jetzt auch Backöfen und Dunst-abzugshauben, die in Zukunft effizienter arbeiten müssen. We-niger Energieverbrauch, mehr Effizienz, mehr Power – das sind die Forderungen an die In-dustrie; ganz im Sinne des Ver-brauchers. Denn davon profi-tiert dieser unmittelbar: durch sinkende Stromkosten. Neben der Senkung des Energiever-brauchs wird eine eindeutige

Deklaration der gemessenen Werte verlangt, die anhand der Energieeffizienz-Skala auf dem von anderen Haushaltsgeräten her bekannten Energie-Label für den Verbraucher leicht zu erkennen sein müssen. Im Fal-

le der Dunstabzugshauben an-hand von sieben horizontalen Farbpfeilen, die – von oben nach unten länger werdend – mit den Kennbuchstaben A bis G verse-hen sind und in sieben Farbtö-nen von Dunkelgrün über Gelb

bis Dunkelrot schattieren. Ergänzt durch die Angabe des jährlich zu erwarten-den Stromverbrauchs in Ki-lowattstunden (kWh) sowie Einzelergebnisse für Motor-leistung und Beleuchtung, den Fettabscheide-Grad und den Geräuschpegel. Bereits jetzt erfüllen erste Geräte im Markt diese Anforde-rungen. Ein Beispiel dafür ist die Dunstabzugshaube „Alinga“ von Oranier.

Technologisch vorn: Neue Geräte-Genera-tion erzielt Bestwerte

Wie alle neuen Modelle des hessischen Traditions-

unternehmens verfügt sie über die höchste Effizienzklasse A und erzielt zudem einen Best-wert beim Fettabscheide-Grad (www.oranier.com). Das heißt, es werden bis zu 95 Prozent des Fetts abgeschieden. Dazu trägt neben besseren Motoren auch eine ausgeklügelte Filtertech-nik bei, die entwickelt wurde und weshalb der Hersteller im Bereich der Dunstabzugshau-ben als technologischer Markt-führer gilt.

Ökodesign-Richtlinie: 2015 wird Energie- Label für Dunstabzugshauben eingeführt

Grafik: Oranier/akz-o


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Am Freitag, dem 23. Janu-ar 2015, 18 Uhr, findet ein In-foabend zum Thema „EEG Novelle und ihre Vorteile für Verbraucher“ im EIN-STEIN-KOMPETENZZENTRUM in Gimbsheim statt. Neben der Einführung über die Vortei-le der neuen Technik und die Möglichkeiten des erneuerten EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) durch Herrn Dipl.-Ing. Wieland Vilter haben Sie die Gelegenheit, ein Tesla-Elekt-roauto anzuschauen. Spannen-de Themen, insbesondere für Privathaushalte, die durch die verschiedensten Neuerungen im EEG mittlerweile eigenen Strom produzieren und ver-wenden können. Dieser kann auch für ein Elektroauto ver-wendet werden. Die Vorteile der neuen Technik werden er-örtert und dargestellt. Auf gro-ßen Anklang stieß schon am

letzten Infoabend die Tatsa-che, dass das neue Speicher-system den zu viel produzier-ten Strom speichern kann und welche intelligenten Vorteile damit verbunden sind! Das Ge-setz erlaubt mittlerweile den Strom zwischenzuspeichern. So muss der selbst generier-te Strom nicht mehr in das öf-fentliche Netz eingespeist wer-den, sondern kann für den eige-nen Verbrauch verwendet wer-den. Dies hat zur Folge, dass die Stromkosten enorm gesenkt werden können. Am 1. August 2014 trat die EEG-Reform in Kraft. Das Erneuerbare-Energi-en-Gesetz hat sich durch zahl-reiche Neuerungen zum Vor-teil der Verbraucher geändert. Wind- und Solarenergie im Zu-sammenspiel mit innovativer Speichertechnik zählt mittler-weile als verlässlicher Ausbau-korridor. Im Zusammenhang

mit der bestehenden moder-nen Technik heißt das für den Verbraucher: Die „Energiewen-de zu Hause“ ist da. Sie ist für jeden möglich und jeder kann Strom selbst produzieren.

Jeder Privathaushalt hat die Möglichkeit, Wohnräume durch den selbst produzierten Strom zu beheizen oder elek-tronische Fortbewegungs-mittel zu betreiben und von umfangreichen Fördermaß-nahmen zu profitieren. Dies bedeutet letztendlich Unabhän-gigkeit und Kostenersparnis, hinzu kommt der Aspekt Um-weltschutz und Nachhaltigkeit. Kleinwindkraft und Photovol-taikanlagen überzeugen nicht nur durch einen kostengüns-tigen Anschaffungspreis, son-dern auch durch die effektive und saubere Stromerzeugung. Und durch einen innovativen und wirtschaftlichen Speicher,

um den erzeugten Strom zwi-schenzuspeichern, wird Ihre „Energiewende zuhause“ ab-gerundet. Auch Sie interessie-ren sich für das Thema „erneu-erbare Energien“, das EEG und die intelligente neue Technik und die Vorteile für Sie? Dann freuen wir uns auf Sie an unse-rem Infoabend: „Zeit für Neu-es – Wissenswertes zur EEG Reform“ mit Elektroauto Tesla zum Anschauen.

Datum: Freitag, den 23. Janu-ar 2015, 18 Uhr, Veranstaltungs-ort: EIN-STEIN-KOMPETENZ-ZENTRUM, Grabenstraße 1A, 67578 Gimbsheim. Um Anmel-dung wird gebeten!

Ansprechpartnerin:Frau Nicole FinleyTelefon: 06249/[email protected]

Mehr Energie für alle – und auch Ihr Auto! Die neue EEG-Reform und ihre Vorteile für Verbraucher – diesmal mit Elektroauto zum Ansehen!

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Die neue EEG-Reform und ihre Vorteile für Verbraucher – diesmal mit Elektroauto zum ansehen! Am Freitag, den 23.01.2015, 18 Uhr findet ein Infoabend zum Thema �EEG Novelle und ihre Vorteile für Verbraucher“ im EIN-STEIN-KOMPETENZZENTRUM in Gimbsheim statt. Neben der Einführung über die Vorteile der neuen Technik und die Möglichkeiten des erneuerten EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) durch Herrn Dipl.-Ing. Wieland Vilter, haben Sie die Gelegenheit, ein Tesla-Elektroauto anzuschauen.

Spannende Themen, insbesondere für Privathaushalte, die durch die verschiedensten Neuerungen im EEG mittlerweile eigenen Strom produzieren und verwenden können. Dieser kann auch für ein Elektroauto verwendet werden. Die Vorteile der neuen Technik werden erörtert und dargestellt. Auf großen Anklang stieß schon am letzten Infoabend die Tatsache, dass das neue Speichersystem den zu viel produzierten Strom speichern kann und welche intelligenten Vorteile damit verbunden sind! Das Gesetz erlaubt mittlerweile den Strom zwischen zu speichern. So muss der selbst generierte Strom nicht mehr in das öffentliche Netz

spp-o Wer nach einem Ha-gelschauer Risse und Dellen in seiner Fassade findet, muss sich auf eine teure Reparatur einstellen. Jetzt nicht mehr: Hausbesitzer und Bauherren können sich vor solchen Schä-den und unliebsamen Rech-nungen schützen – mit be-sonders ‘robusten carbonfa-serverstärkten Fassaden. Das Geheimnis von Carbonfasern in Fassaden: Sie bilden zusam-

men mit einem Armierungs-gewebe eine elastische Schutz-schicht. Selbst golfballgroße Hagelkörner prallen ab, ohne Schäden zu verursachen. Und auch Fahrradlenker, stramme Fußballschüsse, Temperatu-rumschwünge und andere Be-lastungen können solchen Fas-saden nichts mehr anhaben. Die größte Erfahrung mit car-bonfaserverstärkten Dämmun-gen hat ein Unternehmen aus

dem hessischen Ober-Ram-stadt: Mit den Systemen der Carbon-Klasse hat Caparol als erster Hersteller die höchste Hagelwiderstandsklasse am schweizerischen Prüf- und Forschungsinstitut Empa er-reicht (Infos: www.caparol-da-emmung.de). „Dass man sich als Hausbesitzer immer noch Sorgen um Hagelschäden ma-chen musste, war uns ein Dorn im Auge“, erklärt Oliver Piont-

kowsky, Leiter Marketing Ca-parol. „Unsere Carbon-Syste-me machen Schluss mit die-ser Unsicherheit.“ Inzwischen haben sich die carbonfaserver-stärkten Dämmungen tausend-fach bewährt und Hausbesit-zern eine hagelsichere Fassade verschafft. Denn es gibt nicht nur die eine „Hagelschützen-de“ Fassade, sondern für jedes individuelle Haus und jeden Anspruch die richtige Lösung.

Keine Angst mehr vor Hagel: Carbonfasern machen Fassaden hagelsicher


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Immer empfangsbereit: Die Paketbox erspart lästige Wege und nimmt Sendungen auf, auch wenn niemand zuhause ist. Foto: djd/Burg-Wächter

(djd/pt). Sehnsüchtig wird das online bestellte neue Kleid oder das neue Buch des Lieblings-autoren erwartet - doch ausge-rechnet an dem Tag, wenn der Kurier mit dem Paket vor der Haustür steht, ist niemand da-heim. Da Onlinebestellungen boomen, dürfte dies den meis-ten Bundesbürgern wohl schon einmal passiert sein. Wenn kein Nachbar das Paket entgegen-nehmen kann, muss man not-gedrungen zusätzliche Wege in Kauf nehmen, um die Sen-dung aus der Sammelstation oder dem Depot des Paket-dienstleisters abzuholen. Zeit und Mühen, die man sich ja eigentlich mit der Onlinebe-stellung ersparen wollte. Für Abhilfe sorgt jetzt eine private Paketempfangsbox, in die Ku-riere bestellte Waren sicher ab-legen können.

Sicher verschlossenPraktisch sind dabei vor allem

Lösungen, die nicht nur einem einzigen Paketdienst offenste-hen, sondern von allen Logis-tikunternehmen genutzt werden können: In die eBoxx von Burg-Wächter beispielsweise können

alle Kuriere Pakete einlegen und sie danach diebstahlsicher ver-schließen. Ein Auf kleber auf

der Box erklärt jedem Kurier die Handhabung. Der Zusteller legt das Paket ab und löst anschlie-

ßend einen Sicherheitsverschluss aus. Dieser Mechanismus rastet ein und verhindert zuverlässig je-den weiteren Zugriff - nur der Ei-gentümer kann die Box anschlie-ßend wieder öffnen. Unter www.burg-wächter.com gibt es mehr Informationen dazu und Adres-sen von Fachhändlern vor Ort, wo die private Paketempfangs-station erhältlich ist.

Passend für gängige Paketgrößen

Die Montage können Hausbe-sitzer mit wenigen Handgriffen selbst erledigen oder diese Aufga-be dem Fachbetrieb überlassen. Die Box in neutralem Weiß wird einfach am Eigenheim befestigt oder auf einem Fuß an der Ein-fahrt aufgestellt. Den stabilen Be-hälter gibt es in sechs Größen, abgestimmt auf die gängigen Pa-ketgrößen, wahlweise mit oder ohne separates Brieffach. Mit ei-nem Volumen von bis zu knapp 200 Litern und Öffnungsmaßen von bis zu 72 mal 53 Zentime-tern wird somit kein sehnlichst erwartetes Paket mehr verpasst. Und wer möchte, kann sich eine Box mit mehreren Bekannten in der Nachbarschaft teilen.

Immer empfangsbereitEine private Paketstation zuhause erspart lästige Wege


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Gerade auch für Altbauwohnungen im Dachgeschoss ermögli-chen Trockenbausysteme eine einfache und schnelle Moderni-sierung des Heizsystems. Das Bad im Renovierungszustand: Die Trockenbauelemente der Flächenheizung werden an den Wän-den und unter der Decke montiert. Foto: djd/Uponor GmbH

(djd/pt). Die Farbe der Fliesen im Bad entspricht nicht mehr dem heutigen Geschmack, zu-dem wünscht man sich eine gro-ße Badewanne und eine Dusche mit Dampffunktion: Viele eher funktional eingerichtete Nass-zellen sollen in private Wellnes-soasen verwandelt werden. „Ho-ming liegt auch für das Bad im Trend, Entspannung und Wohl-behagen stehen dabei an erster Stelle“, sagt Bauen-Wohnen-Ex-perte Johannes Neisinger vom Verbraucherportal Ratgeberzen-trale.de. Zur Wohnlichkeit gehö-re auch ein angenehm tempe-riertes Wellnessbad. Wer ohne-hin eine umfassende Moderni-sierung plane, könne daher auch gleich über den Einbau einer Flä-chenheizung nachdenken - und somit noch Energie sparen.

Zeitsparender Trockenbau

Wochenlange Arbeiten müs-sen Hausbesitzer heute nicht mehr befürchten: Spezielle Tro-ckenbausysteme ermöglichen den Einbau einer Flächenhei-zung im Rekordtempo. Die Um-rüstung ist denkbar einfach: Die Heizungsrohre sind in die Ele-

mente bereits integriert. Der Handwerker hat lediglich eine solide Unterkonstruktion an Wand oder Decke anzubringen

und kann darauf Systeme wie etwa „Renovis“ von Uponor di-rekt befestigen. Anschließend wird noch verfugt, danach kann

die Wand mit Fliesen versehen oder tapeziert werden. Der Um-stieg auf eine Flächenheizung spart zudem bares Geld: Die Sys-teme benötigen geringere Vor-lauftemperaturen als Radiatoren und verbrauchen somit auch we-niger Heizenergie. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Strahlungs-wärme als besonders angenehm empfunden wird. Unter www.uponor.de/renovis gibt es mehr Informationen zu dem Reno-vierungssystem im Trockenbau.

Raum für Raum modernisieren

Die Trockenbauelemente sind aber nicht nur fürs Bad geeig-net: Auch Wohnräume lassen sich auf diese Weise in kurzer Zeit modernisieren. Besonders praktisch sind die Lösungen für Wand und Decke dann, wenn der Bodenaufbau nur wenig Spiel-raum lässt, etwa im Dachge-schoss. Der Austausch der alten Heizkörper kann dabei Raum für Raum, je nach Budget, erfolgen. So ist es problemlos möglich, Einzelräume mit einer Flächen-heizung zu temperieren und in ein bestehendes System mit Ra-diatoren zu integrieren.

Heizungstausch im SchnellverfahrenTrockenbausysteme ermöglichen eine rasche und effiziente Modernisierung


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Aufs Energiesparen achtet vor allem die mittlere Generation zwi-schen 30 und 60 Jahren - das ergab eine aktuelle TNS-Emnid-Studie. Fotos: djd/E.ON

Eine wichtige Rolle beim Energiesparen spielt der Standby-Be-trieb vieler Elektrogeräte, der sich mit schaltbaren Steckdosen-leisten einfach abstellen lässt.

(djd/pt). Bei der Beleuchtung Energie zu sparen ist für die meisten Deutschen eine Selbst-verständlichkeit. Das jedenfalls legt eine aktuelle Studie von TNS-Emnid im Auftrag des Energieversorgers E.ON nahe. So antworteten auf die Frage, ob man im Haus derjenige sei, der das Licht eher brennen las-se oder ausmache, rund 82 Pro-zent: Wir schalten ab. Fast je-der Zweite gab sogar an, dass es schon einmal zum Streit mit dem Partner oder Familienmit-gliedern gekommen sei, weil diese das Licht beim Verlas-sen des Zimmers nicht aus-geschaltet hatten. Laut Oliver Schönfeld vom Verbraucherpor-tal Ratgeberzentrale.de gibt es rund um Licht und Elektrizität noch weit mehr Sparpotenzia-le. Denn immerhin etwa acht bis zwölf Prozent der gesam-ten Stromkosten eines Haus-

halts gehen auf das Konto der Beleuchtung.

Hocheffiziente Energie-sparleuchten nutzen, Standby-Betrieb unterbinden

Alte Glühbirnen dürften mittlerweile selten gewor-den sein, doch mit modernen LEDs, die langsam bezahlbar werden, lässt sich auch gegen-über Energiesparlampen und Halogenleuchten nochmals eine deutliche Energieeinspa-rung erzielen. Eine wichtige Rolle spielt auch der Standby-Betrieb vieler Elektrogeräte, der sich mit schaltbaren Steck-dosenleisten oder Zeitschalt-uhren einfach abstellen lässt. Noch einfacher nutzt man sol-che Energiesparoptionen über moderne Hausautomations-systeme.

Sparsame Geräte zahlen sich aus

Ein wichtiger Schritt zu sin-kendem Stromverbrauch: Ein-fach beim Kauf neuer Elektro-geräte, vom TV über den PC bis hin zu Waschmaschine, Trockner und Kühlschrank, auf die Energieeffizienz ach-ten, die sich leicht am europä-ischen Effizienzlabel ablesen lässt. Es kann sich auch loh-nen, ein Auge auf Kleinigkei-ten zu werfen:

Handy- oder Notebook-Lade-kabel verbrauchen auch dann noch geringe Mengen Strom, wenn sie in der Steckdose ste-cken und kein Gerät zum La-den angeschlossen ist.

Weitere Energiespartipps gibt es auch auf jeder Rechnung des Energieversorgers E.ON sowie auf der neuen FAQ-Seite htt-ps://frag.eon.de. Dort ist auch eine Suche nach den wichtigs-ten Fragen und Antworten zum Thema möglich.

Öfter mal bewusst abschaltenSparpotenziale rund um Beleuchtung und Haushalt


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spp-o Der Trend ist ungebro-chen: Großfl ächige Bodenbelä-ge lassen die Terrasse oder den Balkon weitläufi ger wirken. Zu-dem stehen sie für moderne, ar-chitektonische Geradlinigkeit. Für die Gestaltung des heimi-schen Außenbereichs bieten sich viele Möglichkeiten an: vom de-zent klassisch-kühlen bis hin zum warmen, südländischen Flair. Mit gleich zwei neuen Ele-menten erweitert Kann sein Sor-timent an Granitkeramik-Plat-ten. Mit Xelion und Xera gibt es nun noch mehr Möglichkei-ten für eine großf lächige Ge-staltung. Bei beiden Serien ist jede Platte nur 2 cm dick. Dar-um bieten sie sich auf Flächen mit geringen Aufbauhöhen an. So kann der Balkon oder die Ter-rasse problemlos saniert werden. Die hohe Dichte des gebrannten Feinsteinzeugs schützt die Stei-ne. Sie sind leicht mit Wasser zu reinigen und kratzunempfi nd-lich Stühlerücken oder rasante Bobby-Car-Fahrten können ih-nen kaum etwas anhaben. Auch gegen Witterungseinfl üsse sind

die Großformate gut geschützt. Schimmel, Moos und Flechten setzen sich nicht auf der Ober-fl äche fest. Dadurch bleiben die Elemente jahrelang ein echter Hingucker. Trittsicherheit bei Nässe ist bei beiden Elementen

ausreichend gewährleistet. Au-ßerdem sind die Elemente sehr widerstandsfähig gegen Frost und Tausalz. Egal ob Bauhaus-stil oder mediterraner Garten – der Außenbereich wirkt mit den Elementen immer harmonisch.

Für den eher klassisch eleganten Geschmack empfi ehlt sich Xera (www.kann.de). Eine hochwer-tige Ausstrahlung erhalten Ter-rasse oder Balkon dank der sanft strukturierten Oberfl äche und den Farben Anthrazit und Beige.

Elegante und geradlinige Außenplatten:Großformatige Hingucker

Mit Xera gibt es nun eine weitere großformatigeGranitkeramik-Platte von Kann. Sie ist im Format

90 x 90 x 2 cm erhältlich und verleiht demAußenbereich eine hochwertige Ausstrahlung.

Die Elemente sehen aber nicht nur gut aus, sondernsind zudem kratzunempfi ndlich und

witterungsbeständig. Foto: Kann/akz-o

Der Energieverbrauch und vie-le andere Funktionen lassen sich im Plus-Energie-Haus zentral steuern. Foto: djd/WeberHaus.de

(rgz). Waren Gebäude bis-lang nur Energieverbraucher, können sie inzwischen zu-gleich Energieerzeuger sein. Denn Plus-Energie-Häuser produzieren mehr Energie, als sie selbst und ihre Bewohner benötigen. Ein zentraler Be-standteil dieser Konzepte ist, dass verschiedene Geräte künf-tig miteinander „kommunizie-ren“ können. Das Energiema-nagement vernetzt dabei Ver-braucher - zum Beispiel die Waschmaschine - mit Strom-erzeugern und sorgt mit einer intelligenten Steuerung dafür, dass die Versorgung aus dem

öffentlichen Stromnetz auf ein Minimum reduziert und die Nebenkosten auf diese Wei-se erheblich gesenkt werden. Etwa indem die Maschine ge-nau dann gestartet wird, wenn niemand daheim ist, der den selbst erzeugten Strom ander-weitig verbrauchen könnte.

Das WeberHaus „generati-on5.0“ beispielsweise verfügt über die sogenannte Frischluft-Wärmetechnik. Sie fungiert als Heizung und Lüftungssystem und sorgt für ein komfortables Raumklima. Weil die Anlage den CO2-Gehalt in der Raum-luft selbst kontrolliert, kann

sie ihren Verbrauch bedarfs-gerecht regulieren. Das Haus verfügt zudem über eine Batte-rie, die den Photovoltaikstrom speichert. So können - je nach Energiebedarf - die Batterie und das öffentliche Stromnetz an- oder ausgeschaltet werden. Auf diese Weise wird der selbst erzeugte Solarstrom so inten-siv wie möglich genutzt.

Was sind eigentlich Plus-Energie-Häuser?Tipp zum Tag der erneuerbaren Energien


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Rost ist in: An die Farbe von edel gealtertem Metall erinnert die neue Trendstruktur für die Wand. Foto: djd/SCHÖNER WOHNEN-FARBE

(djd/pt). Ein Wohnzimmer, das wie eine in Würde geal-terte Industriehalle wirkt: Der Used-Look von Rost ist derzeit „in“ und prägt den Stil von der Mode bis zur Architektur. Und selbst eher langweilig wirken-den Wänden lässt sich mit der Eisenfarbe eine außergewöhn-liche Wirkung verleihen. „Cha-rakter liegt wieder im Trend - Schluss mit weißen Wänden“, bringt Interieur-Designerin Eva Brenner, bekannt als Moderato-rin der TV-Sendung „Zuhause im Glück“, den neuen Stil auf den Punkt.

Industrie-Look für die eigenen vier Wände

Um den Industrie-Look ins Wohnzimmer zu holen, sind nicht viel Mühe und handwerkliches Ge-schick notwendig. Leicht zu ver-arbeitende Trendstrukturen ma-chen das Renovieren in nur zwei Arbeitsschritten möglich. Zuerst wird die Grundfarbe gleichmäßig aufgetragen.

Zusammenhängende Flächen sollten dabei immer „nass in nass“ ohne Unterbrechung gestrichen werden, um sichtbare Ansätze zu vermeiden. Wenn die Grundfarbe getrocknet ist, folgt die passende Effektlasur in der warmen Rost-Optik, etwa von Schöner Woh-nen-Farbe. Am besten ist es, in der oberen Ecke der Wand zu be-

ginnen und sich allmählich dia-gonal nach unten vorzuarbeiten. Die Teilf lächen, die der Heim-werker bearbeitet, sollten nicht größer sein als ein bis zwei Qua-dratmeter.

Einfache VerarbeitungDie Trendstruktur benötigt

etwa zwei bis drei Minuten zum Lüften, bevor sie mit ei-nem trockenen Kurzflorroller

kreuz und quer bearbeitet wird und so ihre individuelle Optik erhält. Zeitsparend ist es, die-se Arbeitsschritte zu zweit zu erledigen - so kann der Partner in der Zwischenzeit bereits die Trendstruktur auf den nächs-ten Teilabschnitt auftragen.

Stolz kann man dann ge-meinsam auf das Renovie-rungsergebnis blicken. Unter www.schoener-wohnen-farbe.

com gibt es weitere Anregun-gen und Tipps zur Verarbei-tung. Und da sich Trends im-mer wieder ändern, ist auch das Entfernen der Struktur kein Problem:

Dazu kann die Wand spä-ter einfach überstrichen wer-den – ganz ohne vorheriges Ab-schleifen. Besonders praktisch ist dies etwa bei einem Auszug aus der Mietwohnung.

So edel kann Rost wirkenMit Trendstrukturen erhalten Räume eine modische und individuelle Optik


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spp-o Über 50 % der Energie in Deutschland wird im Wärme-sektor verbraucht – zum größten Teil durch Verbrennung fossiler

Energieträger. Mit den immer knapper werdenden Vorräten steigen gleichzeitig die Energie-preise rasant in die Höhe. Und

auch der Schadstoff- und CO₂-Ausstoß von mit fossilen Brenn-stoffen betriebenen Heizungen ist alles andere als zeitgemäß. Aber nicht nur das – alarmiert durch die schweren Umweltschä-digungen, die durch auslaufen-des Heizöl während der Flut-katastrophen der letzten Jahre verursacht wurden, haben die Landratsämter und Stadtverwal-tungen in überschwemmungs-gefährdeten Gebieten neue Ver-ordnungen zur Prüfung und Sa-nierung von Heizöltanks erlas-sen. Die Umsetzung ist in vielen Fällen mit derart hohen Kosten verbunden, dass der Zeitpunkt zum Umstieg auf gefahrlose, regenerative Energien für die Wärmeerzeugung kaum bes-ser gewählt sein könnte. Ein grünes, zukunftssicheres Sys-tem von der Wärmeerzeugung mit Wärmepumpe über die Wär-mespeicherung und -regelung bis zur optimierten Wärmeüber-tragung mit Heizkörpern oder Flächenheizung/-kühlung zeigt Kermi mit seinem einmaligen „Kermi Wärmesystem x-opti-miert“. Es erfüllt alle Anforde-rungen hinsichtlich maximaler

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