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2013 12 mein monat

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■ Leidenschaft durch die Linse Vinzenz Kranebitter aus Telfs (Titelbild)fotografiert besondere Landschaften

■ Stamser Wissenschaftererzählt von seinem Lebenin der Ferne

■ Nachlese zur langen TelferShoppingnacht

■ Extra: „Stylisch & gesund inden Herbst«, „KulinarischerHerbst« und extra-monatFlaurling/Polling

Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahltVerlagspostamt 6410 Telfs • ANZBL 94A641006

Nr. 12 • 26. September 2013

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Ein weltreisender Wissenschafterist Karl Föger aus Stams. Der(jetzt bald) 65-Jährige promo-vierte in physikalischer Chemiean der Universität Innsbruck,wollte dann „ein Abenteuer erle-ben und die Welt sehen“ undbewarb sich in den USA und inAustralien.

Die Zusage in Australien enthielteinen Drei-Jahres-Vertrag und KarlFöger flog im September 1975nach Melbourne, um im Institutfür Materials Science und Techno-logy auf dem Gebiet der alternati-ven Brennstoffe zu forschen. „Es istein seltsames Gefühl, 15 000 kmvon zu Hause entfernt zu sein undniemanden zu kennen,“ beschreibter die ersten Monate. „Und ichhabe mich oft gefragt, wie ich aufdieses Hirngespinst gekommenbin,“ lacht er. Bei der Integrationhabe ihm die Tiroler Herkunft ge-holfen: „Im Institut gab es einenSchiclub und ich wurde sofort auf-genommen, obwohl es Wartelistengab. Aber man glaubte, alle Tirolersind »Schiweltmeister« …“ Überdas Schifahren lernte Karl Fögerdann auch bald seine Frau kennen,er wurde von einem Freund als»Experte« für Schiausrüstungenvermittelt. „Annemarie ist übrigensauch eine Österreicherin, die imAlter von sechs Jahren mit ihren El-tern nach Australien ausgewandertist. Ihre Vanillekipferl zu Weih-

nachten sind bei unseren australi-schen Freunden heiß begehrt!“ Dasjunge Ehepaar zeigte sich weiterabenteuerlustig: 1983/84 lebten siein Kalifornien, wo Karl Föger Che-

mieingenieurwesen an der StanfordUniversity lehrte. 1988 wurdeTochter Lydia geboren, die – dankder Tiroler Gene – schon mit vierJahren auf den Skiern stand…„BeiBesuchen hier in Stams sind wirbesonders gern den Patscherkofelgefahren.“ Und wie ist das Lebenin Australien? „Wir wohnen ineinem Haus mit Garten undSwimmingpool in einem »grünen«Wohnviertel in Melbourne, einerStadt mit europäischem Charakterund einem milden Klima (Winter12-15 Grad Celsius, Sommer aberauch manchmal bis über 40 GradCelsius). Das nächstgelegene Schi-gebiet ist 250 km entfernt, die Sai-

son dauert nur drei Monate – vonJuli bis September. Weihnachten istdafür im Hochsommer, aber wirhaben die Bräuche beibehalten.Wir feiern im Unterschied zu denmeisten Australiern Weihnachtenam Heiligen Abend und laden un-sere Freunde ein und schmückenden Christbaum.“ Die FamilieFöger besuchte Stams regelmäßigim Zwei-Jahres-Rhythmus, damitTochter Lydia auch eine Beziehungzur Stamser Oma aufbauenkonnte. Nach der Pensionierungwolle er vielleicht auch einige Mo-nate in Österreich verbringen,meint Karl Föger. Derzeit steht er aber noch mittenim Arbeitsleben: bis Mitte 2014 istdas deutsche Aachen der Lebens-

mittelpunkt für den Wissenschafter,der auf dem Gebiet Brennstoffzel-len über 200 Publikationen verfassthat. 1992 gründete er mit einemKollegen eine eigenständige Firma,Ceramic Fuel Cells Ltd, Produktionund Vermarktung geht vonDeutschland aus. Er entwickelte daserste kommerzielle BrennstoffzellenMikro-Kraftwerk. Produktentwick-lung und Vorbereitung für den Ver-trieb sind Kernbereiche des Unter-nehmens und sollen Energielösun-gen für die Zukunft bieten.

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Foto oben: Karl Föger in der BlueGen Fabrik in Heinsberg (Infos unter: www.ceramicfuelcells.de)Foto rechts: Besuch von Karl, Annemarie und Lydia Föger vor einigen Jahren bei der Großmutterin Stams, Foto unten: Weihnachtsabend mit Familie und Freunden – bei 40 Grad Celsius…

MEINLEBENIN DERFERNE

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Telfer Tennisdamen punkten

v.l.: Doris Pesjack (Landeck), Theresia Kompein (Mieming), Bettina Schu-bert (Telfs), Kapitän Daniela Zankai (Mieming)

Es hat nicht sein sollen: die Tel-fer Tennisladies »Damen35+«absolvierten vor kurzem Auf-stiegsspiele, die sie von der Lan-desliga A in die Bundesliga kata-pultieren sollten, nach hartenKämpfen schrammten sie knappam Aufstieg vorbei.»Immerhin haben wir aber dieFeldkircher geschlagen, die jetztaufgestiegen sind,“ freut sich Kapi-tän Daniela Zankai über den Er-folg ihrer »Mädels«. »Auch wennman ab 35 zu den SeniorInnenzählt,“ lacht sie. Bettina Schubertund Vroni Schartner aus Telfs, Da-niela Zankai (ursprünglich ausTelfs, jetzt in Mieming), Doris Pes-jack aus Landeck, die schon seitihrer Kindheit in Telfs Tennis spieltund Theresia Kompein aus Mie-ming holten sich heuer den TitelTiroler Meister 2013. „Nachdemwir 2011 und 2012 jeweils Zweitegeworden sind, haben wir unsheuer besonders ins Zeug gelegt.“

Immer wieder unterstützt wurdensie dabei auch von anderen Kolle-ginnen: Astrid Seiser aus Pfaffen-hofen, Silvia Meil aus Oberhofen,Ilona Valent und Ursula Prantneraus Telfs (letztere ist derzeit leiderdurch eine Schulteroperationaußer Gefecht). „Natürlich wolltenwir uns dann als Tiroler Meisterbei den Aufstiegsspielen auch nichtblamieren,“ meint Daniela Zankai.So habe man mit Trainer MarioMargreiter heuer im Sommer ei-nige Stunden am Tennisplatz amBirkenberg verbracht, viele sogarzwei bis vier Stunden pro Woche.»Obwohl wir alle Mütter sind undauch sonst einiges unter einen Hutbringen müssen.“ Deshalb sei derNicht-Aufstieg auch nicht soschlimm, geben die Damen zu,denn sonst wären sie in der nächs -ten Saison einige Male quer durchÖsterreich unterwegs gewesen, umin jedem Bundesland zu spielen.„So sehen wir es als geglückten Aus-

flug in die Bundesliga mit interes-santen Spielen, waren erfreut undüberrascht über den Sieg gegen dieAufsteiger Feldkirch und werden imnächsten Jahr unseren Meis tertitelbestmöglich verteidigen.“

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Wir setzen schon viele Jahre auf Regionalität.UnserRindfleisch kommt aus TirolKalbfleisch aus dem Tiroler OberlandLammfleisch aus TelfsSchweinefleisch aus OberösterreichHühner & Puten aus KärntenMilch & Joghurt aus MiemingKäse aus dem ZillertalEiernudeln aus TarrenzBrot von einheimischen BäckereienKnödel hausgemacht85% unserer Würste sind aus eigener Erzeugung

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4 26. SEPTEMBER 2013

Steuereinnahmen imersten Halbjahr 2013

steuertipps vom profi

Wirtschaftstreuhänder GruberSteuerberatungs GmbHHauptstraße 14a, 6401 InzingTel. 05238/87374, Fax-DW: 20e-mail: [email protected]

Der Wahlkampf befindet sich ge-rade in seiner entscheidenden Phaseund die wahlwerbenden Parteienübertreffen sich derzeit mit Steuer-reformideen. Ob Flat-Tax, Millio-närssteuer oder kombinierter Tarifvon Steuer und Sozialversicherung,den plakativen Reformphantasiensind momentan kaum Grenzen ge-setzt. Ob der Reformeifer auch nachder Wahl anhalten wird, egal in wel-cher Konstellation wir danach re-giert werden, ist als gelernter Öster-reicher schon jetzt zu bezweifeln.Interessant sind dazu ein paar Zah-len aus dem ersten Halbjahr 2013:Die Steuereinnahmen sind im erstenHalbjahr 2013 gegenüber dem Vor-jahr um 4,1% auf € 34,7 Mrd ge-stiegen. Allein das Aufkommen anLohnsteuer ist dabei gegenüber demVorjahr um 6,3 % auf € 11,7 Mrdangewachsen. Auch die Einnahmenaus der Umsatzsteuer sind um 2,6%gestiegen. Traditionell bildet dieUmsatzsteuer den größten Teil derSteuereinnahmen, dieser lag im ers -ten Halbjahr bei € 12,4 Mrd.Die Ausgaben des Staates sind indiesem Zeitraum sogar um 1 % ge-sunken, sie liegen mit € 35,4 Mrdaber nach wie vor noch über denEinnahmen. Ob angesichts dessenfür eine tiefgreifende Reform Platzbleibt, sei dahingestellt. Eine grund-legende Vereinfachung des Systems(inklusive Sozialversicherung) wärewünschenswert. Bei den unter-schiedlichen Vorschlägen der Par-teien und der Situation der Staatsfi-nanzen ist aber zu befürchten, dassam Ende nur ein Reförmchen her-auskommt.

Mag. HelmutWollrab, Steuerberater

Vinzenz Kranebitter aus Telfssieht die Welt gern durch dieLinse. Der 81-Jährige streift mitVorliebe durch die heimischeBergwelt, um die schönsten Land-schaftsaufnahmen zu »sammeln«.mein monat hat mit dem „Jägerdes Lichts« über Perspektiven undAuthentizität gesprochen.„Ganz in der Früh oder am Abend,da ist das Licht zum Fotografierenam schönsten,“ schwärmt VinzenzKranebitter, dessen Frau Elfi bis vorwenigen Jahren meistens morgensnur einen Zettel am Frühstücks-tisch vorgefunden hat: „Bin da unddort, komme um... wieder…“.„Jetzt darf ich nicht mehr alleinelosziehen,“ schmunzelt er. Mitmehreren Bergfreunden ist er inden letzten Jahren auf Motivjagd.„Am besten gefallen mir die Berg-seen. Die Spiegelungen, die sich er-geben, sind für die Fotografie äu-ßerst reizvoll.“ Und dann gibt es

noch einen besonderen Tipp oben-drauf: „Man muss in die Kniegehen und mit der Kamera runterzum Wasser, dann entdeckt manerst die einzigartigen Perspektiven.“ Wie hat die Leidenschaft fürs Foto-grafieren begonnen? Vinzenz Kra-nebitter war als Holzeinkäufer vielunterwegs und hat in den 50er und60er Jahren des vorigen Jahrhun-derts die historischen Getreide-mühlen im Mühlviertel entdeckt.„Die »Habernstampf« habe ichdann alle fotografiert, landauf,landab und die meisten gibt esheute nicht mehr. Aber in einemBildband aus dem Mühlviertel sindmeine Fotos verewigt.“ Dort hat erauch seine Gattin kennen gelernt

und mit nach Tirol gebracht undauch die Liebe zum Fotografierenentwickelte sich gleichzeitig. Zu-nächst wurden natürlich die Kinder(zwei Söhne) fotografiert, viele Fa-milienbilder füllten die Fotoalben,Vinzenz Kranebitter tritt auch demKameraclub Telfs bei („da bin ichjetzt auch schon seit 25 Jahren Mit-glied…“). Erst in der Pensionnimmt er sich bewusst Zeit für dasFotografieren, erforscht das Lichtim Jahreskreis und im Tagesablauf:„Die Munde kann man im Sommernicht fotografieren, da wirkt sie

überhaupt nicht. Erst im Herbst-licht kristallisieren sich die Grateund Täler heraus und sie ist einerichtige Schönheit,“ schwärmt Vin-zenz Kranebitter. Auch das Wasserübt eine starke Faszination auf ihnaus: Wasserfälle, Seen, Eisfälle imWinter sind seine Lieblingsmotive.Da steht man dann schon einmalum 3 Uhr in der Früh auf, um am

Stubaier Gletscher den richtigenZeitpunkt zu erwischen… „Ich warnie ein Langschläfer, das war keineStrafe für mich,“ lacht Vinzenz. Erist ohne Stativ unterwegs „das dau-ert alles viel zu lang“, den Fotoap-parat immer schussbereit im An-schlag. Und alles am neuestenStand: „Den Umstieg von schwarz-weiß auf Farbe, von analog auf di-gital, ich hab’ alles mitgemacht!“Nur eine neumodische Erscheinungbeim Fotografieren macht VinzenzKranebitter nicht mit: „Ich bin stolzdarauf, dass meine Fotos nicht re-

tuschiert und am Computer nach-bearbeitet sind. Alles echt und au-thentisch.“ Seine Erkenntnis nachjahrzehntelangem Fotografieren:„Das Alter macht die Augen auf, invielerlei Hinsicht,“ schmunzelt er.„Durch mehr Erfahrung bekommtman einen anderen Blick für diekleinen Dinge und schaut mehraufs Detail.“

„Jedes Foto ist ein StückLeben…“

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Nächtliches Shoppingfieber……konnte man bei der Langen Ein-kaufsnacht in Telfs auskurieren.Die Telfer Kaufmannschaft setztesich dazu mit Rathaussaal, Inntal-center und Telfspark in ein Boot,um den KundInnen möglichst vielzu bieten. Und obwohl ein Teil desProgramms im Zentrum demschlechten Wetter zum Opfer fiel,kamen die BesucherInnen auf ihreKosten und konnten das eine oderandere Schnäppchen mit nachHause nehmen. mein monat hatfür Sie ein paar Impressionen ein-gefangen.

Modenschau bei Moden ZorziStargäste Luis (2.v.l.) und Simone (3.v.l.) im IC

Ilse und Alexander Zorzi

Glückliche Losgewinner im Telfspark Covermodel-Jury im TelfsparkProst beim Weinfest: RaikaDir. Wolfgang Dirnbergerund Prokurist ChristophAllegranzi genossen gutenTropfen am Wallnöferplatz,schaugekocht wurde beiLeitner Küchen: v.l. KochDavid Griessler, Alex undSabine Leitner

NEUbei uns

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6 26. SEPTEMBER 2013

Auch wenn viele Tattoos währendder kalten Monate wieder unterPullovern und langen Hosen ver-schwinden, Körperkunst giltimmer mehr als modisches State-ment, das seine(n) Träger(in) un-verwechselbar macht. Aufklärung,Vorbereitung und der Besuch beieinem seriösen Tätowierer sind dieVoraussetzung für eine »lebens-lange Bindung«. „Ein Tätowierermuss in Österreich während seinerAusbildung drei Prüfungsmoduleablegen und als Selbstständigerauch die Unternehmerprüfung ab-solvieren,“ erklärt Werner Zunte-rer, Berufsgruppensprecher der Tä-towierer in der Wirtschaftskam-mer Tirol.

Was darf auf und unter die Haut?Nachdem beim Tätowieren dieFarbe in die mittlere Hautschicht(Dermis) eingbracht wird, unter-liegen auch die Farben besonderenVorschriften: „Nur zertifizierte Far-ben, die klar mit einem Ablaufda-tum gekennzeichnet sind und eineChargen-Nummer aufweisen, an-hand der die Inhaltstoffe nachvoll-ziehbar sind, dürfen zum Einsatzkommen. So kann man Unver-träglichkeiten oder Allergien vor-beugen,“ meint Werner Zunterer.Auch das Motiv selbst sollte in Ab-sprache mit dem Tätowierer gutvorbereitet werden, er kann Vorla-gen in Größe und Form an die na-türlichen Gegebenheiten anpassen,„und z.B. bei Jugendlichen unter18 Jahren großflächige Tattoos ab-

lehnen. Ein seriöser Tatöwiererwird auch Motive mit umstritte-nen politischen Symbolen o.ä.nicht stechen.“

Wie muss es umgesetzt werden?Strenge Richtlinien gelten für dieHygiene des Studios (Hygienezer-tifikat wird von einem Hygienein-stitut nach Besichtigung vergeben)und die Arbeitsweise des Tätowie-rers: sterile Handschuhe, Mund-schutz, Kopfbedeckung und Ein-wegnadeln und –materialien müs-sen sein. Der Kunde muss außer-dem über sämtliche Risiken, mög-liche Folgen und Heilungsverfah-ren sowie Pflege- und Nachsorge-maßnahmen informiert werden.

Wo gibt es Beratung?Grundsätzlich beim Tattoo-Studiodes Vertrauens! Werner Zuntererwird als Berufsgruppensprecherder Tätowierer WK Tirol zudemimmer wieder eingeladen, Vorträgean Mittelschulen zu geben. „Ich

werde von Schu-len gebeten, dieJugendlichen um-fassend zu bera-ten und über dieGefahren unse-riösen Tätowie-rens aufzuklären.Ein Tattoo istschließlich ein Eingriff in den Kör-per und bleibt für immer.“ Weitere Informationen auch direktbei Werner Zunterer: Tel.0664/1711004 oder email: [email protected].

Tattoo-Studios im Oberland:

Ehrwald: LeitnerHaiming/Ötztal Bahnhof: Richard GamperInzing: Mona WannerKappl: Dominic SiegeleLechaschau: Christian GehringMils bei Imst: Sabrina Kurz, Andreas SiegeleReutte: Martin SteinerRied im Oberinntal: Heredi SzabolcsRietz: Werner Zunterer, Mario KoflerSilz: Birgit Angelika RanklSölden: Alexander SchöpfTelfs: Daniela Rajnoch, Danya Föger

Weitere Studios unter WKO, Tel. 0590905-1450

Gesetzliche Grundlagen:

• unter 16 Jahren verboten, auch mit Zustimmung eines Erziehungsberechtigten• von 16 bis 18 Jahren mit Unterschrift eines Erziehungsberechtigten• ab 18 Jahren: nur mit rechtswirksamer schriftlicher Einwilligung der zu täto-

wierenden Person• tätowiert werden darf nur dann, wenn keine Kontraindikationen vorliegen• die Aufklärung (insbesondere die erforderliche Nachbehandlung, mögliche Re-

aktionen und eventuelle Entfernungen) müssen schriftlich dokumentiert wer-den

• alle Dokumente (Einverständniserklärung, Karteikarte, Aufklärung) müssen inKopie der tätowierten Person ausgehändigt werden

Kunst, die unter die Haut geht

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GastronomischeGipfelstürmer

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Die Orangerie im Stift Stams istLokal-Aufsteiger des Jahres: Diejungen Wirtsleute Michaela undHannes Neurauter starteten imFebruar voller Elan unternehme-risch durch und übernahmendas von der Edith-Haberland-Stiftung renovierte Lokal in denhistorischen Räumen des StiftesStams, jetzt wurden sie von derWirtschaftskammer Tirol zumAufsteiger des Jahres gekürt.

Außerdem wurde der parkähnlicheGastgarten wurde von den Besu-cherInnen zum schönsten in ganzTirol gewählt. Die jungen Gastro-nomen erlernten beide ihr Hand-werk in der Tourismusfachschulein St. Johann, den Feinschliff hol-ten sie sich in den besten Häusern.

So war Hannes Neurauter bereitsim Steirereck am Pogusch und inWien, im Hangar-7 in Salzburgund in Top-Häusern in derSchweiz sowie in Lech am Arlbergtätig. Heuer zog es den gebürtigenStamser zurück in die Heimat,jetzt bringt er mit seiner Frau Mi-chaela frischen Wind in das regio-nale kulinarische Angebot. „Ab-wechslungsreiche, regionale, derSaison entsprechende Schmankerlsind unsere Spezialität. Nachhal-tigkeit ist uns eine Herzensangele-genheit“, betonen die Parade-Gas -tronomen, die in der Orangerienoch viel vor haben. Weitere Infos, auch zum speziellenWochenprogramm der Orangeriein Stift Stams: Tel. 05263-51479,www.orangeriestams.at.

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Pfarre Telfs feiert900 Jahre

Der Bischof von Trient stellte am 2.Oktober 1113 eine Urkunde aus,die die Weihe einer Kapelle in Telfsbestätigt. Sie stellt das frühesteSchriftzeugnis kirchlichen Lebensin Telfs dar und ist außerdem dieälteste erhaltene Weiheurkunde

Nordtirols. Das Jubiläum wird mitmehreren Veranstaltungen gefeiert: 1. Oktober: 19 Uhr, Museum imNoaflhaus: Präsentation des umfas-senden neuen Kirchenführers »DiePfarren von Telfs – Kirchen, Ka-pellen und Bildstöcke«. 2. + 3. Ok-tober, jeweils 19 Uhr, PfarrkirchePeter und Paul: Festgottesdienstbzw. musikalische Abendstunde.

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Zum Abschluss einer bunten Reisesaisonmöchten wir unsere Gäste kulinarisch nocheinmal so richtig verwöhnen. Wo könnte dieswohl besser gelingen als in der für Küche,Keller und Landschaft so berühmten Toska -na? Von unserem Firstklass-Hotel aus star-ten wir zu hochinteressanten Ausflügen ge-spickt mit feinen Leckerbissen, z.B. bei derPasta-Party oder bei der traditionellen Oliven -ernte. Benvenuti e buon appetito!

1. Tag: Tirol - Geigenbaustadt Cremona – Ankunftim Herzen der Toskana und Bezug ****Hotel in Montecatini

2. Tag: InklusivausflugPisa mit „schiefem Turm“,Panorama-Hügelfahrt undBesuch einer traditionel-len Pasta-Herstellung

3. Tag: Besuch Oliven-landgut mit Olivenernteund Besichtigung Ölher-stellung – Freizeit in Pie-trasanta mit Museumsbe-such sowie Einladung zuCappuccino & Kuchen

4. Tag: Besuch der Trüffelmesse in San Miniato –Kaffeepause in Vinci, Geburtsort von Leonardo daVinci mit Besuch des Rathauses

5. Tag: Rückfahrt nach Tirol mit Abschlussaufent-halt am Gardasee.

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✓ Komfortbusreise Tirol - Toskana u. zurück✓ 4 Übernachtungen im Firstklass-Hotel in

Montecatini mit Frühstücksbuffet✓ 4 x Abendessen, davon 1 x toskanisches

Spezialitätenessen und 1 x Pasta-Party✓ ¼ l Wein und ½ l Wasser zum Abendessen✓ 3 Ausflüge lt. Programm mit örtlicher

Spezialführung✓ Besuch Pasta-Herstellung und Olivenlandgut

zur Olivenernte✓ Mittagsvesper mit Bruschetta, Wein und

Olivenölverkostung✓ Einladung zu Cappuccino und Kuchen✓ Besuch Trüffelmesse San Miniato✓ Eintritt Museum Pietrasanta und Palazzo

Comunale San Miniato✓ Dietrich Tragetasche mit Infobroschüren p.B.✓ Kleines Abschiedsgeschenk✓ Reiseleitung, Bordservice & Mauten

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Widum feiert »Wieder-auferstehung«-Firstfeier Langlaufen um € 70,-

Im Konflikt um die Loipengebührauf dem Seefelder Plateau wurdeeine Lösung gefunden. Bürger vonTelfs und den Plateaugemeindenwerden im Vorverkauf für die Sai-sonkarte 70 statt der ursprünglichgeplanten 90 Euro zahlen. Die dras tische Anhebung der Loipen-gebühr hatte kürzlich zu Protestund Unmutsäußerungen geführt.Nach intensiven Verhandlungenzwischen Bgm. Christian Härting,dem Seefelder Bgm. Werner Frie-ßer und der Führung des TVBOlympiaregion Seefeld wurde eineSportförderungsaktion für TelferGemeindebürger sowie Bürger desgesamten Seefelder Plateaus ver-einbart. Diese erhalten im Akti-onszeitraum 1. 10.-30. 11. die ge-förderte Loipen- und Skirollerjah-reskarte im Gemeindeamt Telfssowie den Gemeindeämtern See-feld, Leutasch, Scharnitz und Reithzum Preis von € 70,- bei Vorlageeines Identitätsnachweises undeines Lichtbildes.

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Bei der Firstfeier des Großpro-jektes »Widum neu« und der an-grenzenden Wohnanlage warendurchwegs zufriedene Gesichterzu sehen. Vier Monate nach demSpatenstich konnte die Dach-gleiche mit den Bauarbeiternund Bauherren gefeiert werden.Für die 20 Wohneinheiten in derneuen Wohnanlage gäbe es schonreichlich BewerberInnen, erklärteBgm. Christian Härting und be-glückwünschte die Arbeiter zurtermingerechten Umsetzung der

Pläne. Dekan Peter Scheiring hättesich zwar die Fertigstellung für dasJubiläumsjahr 2013 gewünscht,freue sich aber umsomehr, dann2014 in sein neues Domizil imrundumerneuerten und saniertenWidum einziehen zu können.Dort werden außer der Dekan-Wohnung auch Büro-, Jugend-räume und ein neuer Pfarrsaal un-tergebracht, außerdem entstehenacht Wohneinheiten für die Le-benshilfe. Insgesamt werden rund2,5 Mio Euro investiert.

1 v.l. Bgm. Christian Härting,Dekan Peter Scheiring, Tigewosi-GF Franz Mariacher 2 Firstspruchin luftiger Höhe 3 v.l. Bauamtslei-ter Gerhard Heregger im Gesprächmit Arch. Armin Walch 4 Lokalau-genschein Pfarrgemeinderat

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40 Jahre entsorgen ohne Sorgen

Stams spart Energie!

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Als 20. Gemeinde in Tirol istStams dem »e5-Landesprogrammfür energieeffiziente Gemeinden«beigetreten und bekennt sichdamit zum nachhaltigen Umgangmit Energieressourcen. Energielan-desrat LHStv. Josef Geisler (amFoto rechts) gratuliert der Ge-meinde zu diesem engagiertenSchritt. Bgm. Franz Gallop (2.v.l.)erklärte bereits erfolgte Maßnah-men wie die schrittweise Umstel-

lung auf LED-Straßenbeleuchtungund die innovative Sanierung derStamser Volks- und Hauptschule.Nach einer Schulung bei EnergieTirol (Bruno Oberhuber, l.) sollauch bald ein eigener Mitarbeiterder Gemeinde für Vor-Ort-Energieberatung und Hilfestellungbei Förderungsansuchen in Stamszur Verfügung stehen. Stams ist dieerste e5-Gemeinde des Oberlan-des, die nächstgelegene ist Telfs.

Das Unternehmen Freudenthalerentwickelte sich in den vergange-nen vier Jahrzehnten vom Tank-handel zum »Ressourcenmanager«und feierte das runde Jubiläum ge-meinsam mit MitarbeiterInnen,KundInnen und Freunden desHauses im Firmensitz in Inzing imneuen Betriebsgelände Werk II. Fir-mengründer Karl Freudenthaler,Mitgesellschafter Christian Sailerund Unternehmerin Ingeborg Freu-

denthaler ließen die Geschichte desEntsorgungsunternehmens Revuepassieren und zeigten den zahlrei-chen BesucherInnen aus Politikund Wirtschaft bei mehreren Füh-rungen, wie moderne Abfallwirt-schaft funktioniert. Am Foto: KarlFreudenthaler wurde mit Jahr-gangsweinen seit 1973 (Grün-dungsjahr) bedacht, Ingeborg Freu-denthaler schenkten die Mitarbei-ter einen großen grünen Apfel.

Wohnlich mit Fliesen und Platten im und ums Haus:Bei Bugurcu – neu in Telfs!Seit August gibt es eine neueAdresse in Telfs, wo man besteBeratung rund um Fliesen undPlatten erhält: Neu-Unterneh-mer Bülent Bugurcu setzt in derSonnensiedlung 22b individu-elle Gestaltungswünsche um.Mit Mitarbeiter Alexander Pichlerund Lehrling im 1. Lehrjahr HalilSari werden getreu dem Firmen-motto: »nach bestem Wissen undGewissen« Wohnräume, Bäderund Außenbereiche kreativ gestal-tet. „Für mich und meine Mitar-beiter heißt das, dass wir unterEinbeziehung unseres Fachwissens,Informationen und unserer Erfah-rungen stets in der Überzeugungsind, umsichtig und gewissenhaftzu arbeiten,“ erklärt Bülent Bur-gurcu. Dabei bringt er seine 20-jährige Erfahrung als Fliesenleger(Lehre bei Fa. Schaller in Telfs)und viel Engagement ein, um dieFliesen-Ideen fürs Zuhause umzu-setzen. „Mit Fliesen und Plattenkann man sowohl im Badezimmer,

WC, Küche, auf der Terrasse oderbei Hauseinfahrten interessanteAkzente setzen und so sein Heimganz besonders und unverwechsel-bar machen.“

Viele GestaltungsmöglichkeitenDie Produktpalette von BülentBugurcu ist ebenso vielfältig wiedie angebotenen Serviceleistungen:• Fliesenlegerarbeiten aller Art

(Wand- und Bodenfliesen, Feinsteinzeug, Mosaik)

• Natursteinfliesen im Innen- und Außenbereich

• Abriss, Entsorgung und Untergrundvorbereitung

• Verputz-, Estrich- und Spachtelarbeiten

• Abdichtungsarbeiten auf Balkon und Terrasse

• Spezieller Reparaturservice für Kleinarbeiten

• Beratung bei der Wahl der Materialien

• Kreative und dekorative Wandgestaltung

Das neue Unternehmen setzt auchauf gute geschäftliche Zusammen-arbeit mit namhaften Partnern: Sogratuliert Bezirksdirektor AlexanderFalger von der Regionaldirektionder Generali Versicherung AGgerne zur Neugründung (siehe Fotooben). „Qualität und faire Preise

sind bei uns selbstverständlich,“meint Bülent Bugurcu, der sich mitseinen Mitarbeitern auf viele Bera-tungsgespräche freut. Kontakt-möglichkeiten: Bülent Bugurcu,Sonnensiedlung 22 b, 6410 Telfs,Telefon 0699-19046974, [email protected], www.bugurcu.at.

v.l.: Mitarbeiter Alexander Trostberger, Bezirksdir. Alexander Falger (beideGenerali Versicherung AG), Chef Bülent Bugurcu und Lehrling Halil Sari

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26. SEPTEMBER 2013 11

Erfolgreiches One-Man-Radteam

Rotary hilft Helfern

Der Telfer Stefan Kirchmairwagte das Experiment – und ra-delte allen davon. Seine beein-druckende Ausbeute aus der ers -ten Saison als »One-Man-Rad -team«: Sechs Tagessiege und einGesamtsieg bei den schwerstenPrüfungen in den Alpen.

Das Peto-Höpperger-Top-Rad teamgehörte heuer eindeutig zu den Fa-voriten. Und der 25-jährige TelferStefan Kirchmair als einziges Team-mitglied punktete von Anfang an.Trotz einer schweren VerletzungMitte Juni (Schambeinbruch) prä-sentierte sich Kirchmair bei denSaisonhöhepunkten der Marathon-Szene in Hochform. So schaffte erbeim Tannheimer Radmarathonüber 230 Kilometer und 2940 Hö-

henmeter den Hattrick und belegtebeim Ötztaler nach seinen Siegen2011 und 2012 den beachtlichenzehnten Platz. Das dicke Endefolgte: Zwei Premieren drückte Ste-fan Kirchmair eindrucksvoll seinenStempel auf. Bei der Tour Chal-lenge in Davos, einem Dreitages-rennen, feierte er nach drei Tages-erfolgen einen grandiosen Gesamt-sieg. Und beim ebenfalls erstmalsausgetragenen Alpentraum, mit252 Kilometern und 6000 Höhen-metern härter als der Ötzi, demo-lierte er die Konkurrenz: Acht Mi-nuten Vorsprung auf den Zweiten!Dementsprechend zufrieden bilan-ziert Fritz Praxmarer, Prokurist beiHöpperger Umweltschutz und Ob-mann des Peto-Höpperger-Top-Teams: „Stefan hat uns überzeugt,

fast 50 Prozent derRennen, bei denen erangetreten ist, gewon-nen und die Farben desUnternehmens würdigvertreten. Wir freuenuns auf viele weiteremitreißende Rennenund gemeinsame Er-folge!”Foto links: Sieg auf der1. Etappe der Tour Chal-lenge in Davos mit Höp-perger Umweltschutz

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Der Rotary Club Telfs-Seefeld sam-melte am Adventstand des Advent-marktes Seefeld Spenden für einElektro-Spezial-Rollstuhl-Fahrradfür die Lebenshilfe Werkstätte Telfs.Rainer Buck, der Vereinspräsidentdes Rotary Clubs Telfs-Seefeldfreute sich nun über die gelungeneAktion und die Übergabe an dieKlientInnen der Lebenshilfe,die schon im Sommer mitdem Fahrrad ihre Rundendrehen konnten. „Mit demFahrrad können unsereKlientInnen mobiler seinund am gesellschaftlichenLeben aktiver teilhaben",zeigt sich Lebenshilfe-GF

Georg Willeit erfreut über die groß-zügige Unterstützung des Clubs.Der Rotary Club Telfs-Seefeld über-nimmt auch die Kosten für dieWartung des Spezialfahrrades.Foto: Das rollstuhlgerechte Fahrradmit Herbert Ruetz, Erwin Schröder(Werkstättenleiter) und Rainer Buck(Rotary Club) v.l.

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akademieNews

Die NEUEN Lehrlinge bei Thöni

Obermarktstr. 48, 6410 TelfsTel. 05262/6903-0Fax DW [email protected]

Mit September haben wieder 8neue Lehrlinge die Ausbildungzum Metalltechniker in der ThöniAkademie begonnen. Die Thöni Lehrwerkstätten sindmit modernsten Maschinen aus-gestattet, daneben gibt es in denLabors für Elektrotechnik, Elek-tronik, Hydraulik und Pneumatikoptimale Voraussetzungen zumErlernen dieser Spezialthemen.Auch das Elektronische Zeich-nen in einem CAD Labor und dasProgrammieren von Bohr- undFräsmaschinen ist Teil der ab-

wechslungsreichen Ausbildung. Das Schnuppern und Mitarbei-ten in den verschiedenen Berei-chen rundet die Lehrausbildungoptimal ab.Weitere Infos und die Möglichkeitzur Bewerbung findet ihr unterwww.thoeni.com in der RubrikLehre.Bewerbungen und Schnupper-tage sind ab sofort für den Lehr-beginn im Herbst 2014 möglich.Mit Herbst 2014 werden weiteretechnische Lehrberufe in derThöni Akademie angeboten.

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12 26. SEPTEMBER 2013

Hut ab……vor den freiwilligen HelfernMartin Larcher und GregorBissinger von der FeuerwehrTelfs für den reibungslosen Be-gleitschutz beim Almabtriebder Wangalm,

meint der Obmann FrediKluckner von der Wangalm.

Hut ab……vor all den fleißigen Bäcke-rinnen, die die Wildermiemin-ger Altenstube immer wieder mit leckeren Kuchen versor-gen. Vielen Dank im Voraus,

meint die Obfrau Lisl Spielmann.

Hut ab……vor »Chefin« Steffi Spanund Katharina, die für die Be-wohnerInnen der Häuser be-treutes Wohnen Hanffeld undSchlichtling im August ein tol-les Grillfest organisierten,

meinen die BewohnerInnen.

Hut ab……vor dem Sägewerk Seelos inFlaurling mit Marianne, Karin,Josef, Walter und den Nach-barjungs Reini und Tobi, dieuns auch heuer dankenswer-terweise die Holzbriketts bis inden Keller getragen haben,

meinen Gerda und Hermann Hellbert.

Wollen Sie auch jemanden loben?Tel. 05262/67491, persönlich inder Bahnhofstraße 24 in Telfsoder Mail: [email protected].

lob & dank leute des monats

familienfest ohne höhenangst

Es ist schon Tradition, dass ArthurThöni im September seine Beleg-schaft inklusive Angehörige zumgroßen Familienfest einlädt. Auchheuer folgten wieder rund 1.200Angestellte mit ihren Familien derEinladung. Die Millenniumshalle2 wurde in einen riesigen Festsaalverwandelt, ein fast 70 Meter lan-ges Buffet erwartete die Gäste. Tra-ditionell ist auch der Aufmarschbekannter Persönlichkeiten, diedem Chef der Thöni-Gruppe inTelfs ihre Aufwartung machen.Heuer waren u.a. LH GüntherPlatter, Wirtschaftslandesrätin Pa-

trizia Zoller-Frischauf, Alt-LHWendelin Weingartner, FranzFischler, Präsident des Europäi-schen Forums Alpbach, EU-Abge-ordneter Richard Seeber, MichlEbner, Präsident der SüdtirolerHandelskammer, der Telfer Bgm.Christian Härting und Bgm.a.D. Helmut Kopp unter den Eh-rengästen. Dekan Peter Scheiringsegnete die neue Daimler-Produk-tionslinie. Mit der neuen Ferti-gungsstraße werden Fahrzeugkom-ponenten aus Aluminium für dieS-, SL- und C-Klasse von Merce-des-Benz hergestellt.

1 Einer flog übers Thöni-Gelände…v.l. Robert und KR Arthur Thöni,LH Günther Platter, GF Anton Me-derle und Michl Ebner (Süd. HK)beim »Air-Emotion«-Drachenflug2 Produktionsleiter Konrad Raggl,LH Günther Platter, GF Anton Me-derle, Helmut Thöni und LR PatriziaZoller-Frischauf (v.l.) 3 LH GüntherPlatter nimmt zusammen mit Felix,Sohn von Bgm. Christian Härting,die neue Daimler-Produktionslinie inBetrieb 4 Christl Thöni (r.) unter-hielt sich auf dem Familienfest präch-tig 5 Arthur Thöni (l.) im Gesprächmit Alt-LH Wendelin Weingartner

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Beste Laune auf der Strecke undviel Lob für die Strecke war derLohn für den MSC Rietz, der vorkurzem am neuen Motocrossge-lände in Rietz einen Bewerb desKTM-Kini-Alpencup organisierteund gleichzeitig sein 10-Jahres-Jubiläum feierte. 1 Da muss auch der Pfarrer auf dieMaschin’: Pfarrer Herbert Karstenweihte die neue Motocross-Streckevom Quad aus, den Bgm. Gerhard

Krug chauffierte 2 Obmann WalterPerkhofer (r.) mit dem Namensgeberdes Rennens 3 MotorradbegeisterteVäter und Söhne: v.l. Lenz und To-

bias Moretti, Hannes und HeinzKinigadner 4 Hansi Neuner (Area47, l.) unterhielt sich mit dem Mo-tocross-Nachwuchs

glückliche motocrosser im matsch

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26. SEPTEMBER 2013 13

Mario mit Vollgas in Richtung EuropameisterschafstitelDer Mieminger Mario Dablan-der geht als Führender in derFIA ETCC (Tourenwagen Euro-pameisterschaft) beim Finalren-nen in Brünn (Tschechien) am 5.und 6. Oktober an den Start.

Die ersten vier Rennen des Euro-pean Touring Car Cup absolvierteer mit Bravour und führt nun vordem fünften und letzten Rennen

in Brünn. Die FIA ETCC ist eineaus fünf Rennstationen bestehendeMeisterschaft, die in drei verschie-denen Fahrzeugklassen ausgetragenwird, welche getrennt gewertetwerden: Super 2000, Super 1600und Single-Make-Trophy. Der fürTarget Competition fahrende Ti-roler liegt in der Single-Make-Trophy mit seinem SEAT LeonSupercopa im Gesamtklassement

an der Spitze. Im ersten Rennen inMonza fuhr der 25-Jährige von derStartposition 14 auf den zweitenPlatz, im zweiten Rennen in derSlowakei erreichte er den drittenGesamtrang und konnte im Maibeim dritten Rennen in Salzburgeinen Heimsieg feiern. Die beidenLäufe in Pergusa (Sizilien) hat der»rasante« Tiroler ebenfalls für sichentscheiden können, und so gehter nun im Oktober mit 55 Punk-ten als Favorit in Brno auf dieRennstrecke. Sein Vorsprung aufJordi Oriola (ESP) beträgt siebenund auf Nikolay Karamyshev(RUS) neun Punkte.Dablander vor der Entscheidung:„Für das Finale im Oktober hoffeich natürlich auf ein solides Renn-wochenende, bei dem ich meinenVorsprung verteidigen und Tou-renwagen-Europameister werde!Wichtig ist es jetzt, weiterhin kon-zentriert und fokussiert zu bleiben.Der Vorsprung ist zwar OK, je-doch haben immer noch vier Fah-rer eine Chance auf den Titel. Und

die 50 kg Zusatzgewicht für das Fi-nale machen mir meine Aufgabenatürlich auch nicht unbedingteinfacher.“ Das Finale wird amSonntag, den 6. Oktober ab 11.30Uhr live auf Eurosport übertragen,also einschalten und Daumendrücken!Weitere Informationen gibt es aufwww.mario-dablander.at und aufseiner Facebook FAN-Seite.

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Wer sein Auto liebt… der wäschtes auch: Seit zwei Jahren bietetdie Auto-Waschanlage von Dab-lander am Unternehmenssitz inObermieming Rund-Um-Pflegefürs Auto an, ab 1. Oktober sinddie Tickets dafür auch beim La-gerhaus in Mieming erhältlich.„Die Waschanlage war schon bisheran sieben Tagen rund um die Uhr

benutzbar,“ erklärt Chef AndreasDablander. „Mit der Verkaufsstellefür die Zutritts-Codekarten im La-gerhaus Mieming können wir nununseren KundInnen noch mehrMöglichkeiten bieten.“ So sind dieTickets nun einerseits im Büroneben der Waschanlage (vormit-tags), im Hauptbetrieb in Unter-mieming (ganztags, hier gibt esauch 10er-Blöcke) und im Lager-haus zu erwerben. „Die Waschan-lage entspricht der neuesten Tech-nik und garantiert strahlende Er-gebnisse für AutobesitzerInnen,“verspricht Andreas Dablander.

Gemeinsam sauber in Kooperation mit Lagerhaus Mieming

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Wer »beim Stiegl« in Untermieming einkehrt, kann nicht nurbewährte tirolerische Gastlichkeit, sondern immer wieder auchTiroler Volksmusik genießen, entweder beim Musikantenhoan-gart oder wenn die Senior-Wirtsleute Hilde und Toni Kranebit-ter die Ziachorgel auspacken.

Über 100 Jahre ist derGasthof Stiegl alt(2011 wurde das Jubi-läum gefeiert) und seitdamals ein Familien-unternehmen durchund durch: der Groß-vater von Toni, Rege-nus Seelos, hat dasGasthaus gekauft,Hilde und Toni führ-ten es die letzten Jahr-zehnte und vor zweiJahren hat TochterBarbara Oberdannerdie Leitung des Gast-

hof Stiegl übernommen. Schwester Doris bekocht die Gäste und die ElternHilde und der »Stiegl-Toni« sind nach wie vor gerne für die Gäste da. ImGasthof Stiegl sind alle gut aufgehoben, die Wert auf bodenständige Küchelegen: Schweinshaxen, Rippelen, Schnitzel, Speck-, Kas- oder Spinatknö-del werden von vorbeikommenden Wanderern, Radlfahrern und Spazier-gängern ebenso geschätzt wie von den zahlreichen Vereinen, die immerwieder im Stiegl einkehren. „Größere und kleinere Gruppen für Familien-oder Firmenfeiern sind uns willkommen,“ meint Barbara Oberdanner.Zwei Gaststuben, die 40 bzw. 20 Personen Platz bieten, stehen zur Verfü-gung. Für Feiern kann ein individuelles Menü zusammengestellt werden,aber auch auf der Tageskarte findet man immer wieder Neues. Bei den Pro-dukten wird Wert auf Regionalität gelegt, z.B. gibt es einen MiemingerSpeck „und die Erdäpfel sind aus eigener Produktion.“ Jetzt im Herbst darfman sich auch auf das Törggelen im Gasthof Stiegl freuen: Gerstlsuppe,Schlutzkrapfen und Kastanien werden wieder aufgetischt (gerne auf Re-servierung, Tel. 05264/5280).

Musikalisch und urgemütlich wird es wiederMitte Oktober: Nächstes Musikantentreffenmit Manfred Wörnle von der MusikschuleTelfs und Umgebung ist am 17. Oktober um20.00 Uhr.

6414 Untermieming 21 · Tel. 05264/5280

Musikalisches Traditionsgasthaus

In der Familientradition wird auch die Liebe zur Musikweitergegeben – Senior-Chefin Hilde Kranebitter mitTochter Barbara Oberdanner und Enkel Luggi

Wir t des Monats

Gasthof

StieglGründung 1911 von „Regenus Seelos”

Olympstraße 146430 Ötztal-Bahnhof

Telefon 05266-8901-0www.neurauter-frisch.at

6430 ÖTZTAL-BHF.TEL: 05266 / 88357

www.witting-frucht.com

Da lässt sich’s gut zammhock’n und die Tiroler Gastfreundschaft genießen

Öffnungszeiten:Warme Küche von 11.30 bis 14.00 Uhr und 17.30 bis 20.00 Uhr

Dienstag Ruhetag

Karl-Schönherr-Str. 7 · 6410 TelfsTelefon 05262-62339

Fleisch & Wurstspezialitäten

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26. SEPTEMBER 2013 15

leute des monats

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Bgm. Hermann Föger (r.) begrüßtedie Reisegruppe herzlich

v.l. Eugen Feichtinger und RudolfHeinz, Pozuzo-Fans seit langem

v.l. Caroline Heinz mit Tochter Marie,Anna Randolf (80, aus Pozuzo)

Carlos Gstir (l.), Altbgm. von Po-zuzo übersetzte in der Pfarrkirche

Seit 30 Jahren gibt es den Freun-deskreis für Pozuzo mit Sitz inSilz, jetzt wird gerade mit einer31-köpfigen Reisegruppe ausPozuzo das Jubiläum gefeiert.

Den Auftakt bildete vorerst eine»Festsitzung« des Freundeskreisesam 12. August, genau 30 Jahrenach dem 12. August 1983, als imGasthof Löwen der Verein »Freun-deskreis für Pozuzo« gegründetwurde. Am Montag, den 16. Sep-tember trafen dann die Pozuzinerin Wien ein und konnten seitdemeiniges von Tirol kennenlernen:nach Willkommenstreffen in denGemeinden Silz (siehe Fotos), Hai-ming und Imst wurden auch Se-henswürdigkeiten, wie Bergisel-

schanze, Alpen-zoo oder die Kris tallweltenWattens besich-tigt, ein Ausflugzum Oktober-fest in Münchensteht heute (26.September) amProgramm unddie große Jubilä-umsfeier findetam 28. Septem-ber ab 20.30Uhr im Ober-landsaal in Haiming und im Hai-minger Hof statt. Viel Organisati-onsarbeit für Rudolf Heinz, Ob-mann des Freundeskreises für Po-zuzo und Eugen Feichtinger (Ob-

besuch aus pozuzo

mann Gesundheit für Pozuzo):„Wir sind auch in Pozuzo bei denJubiläumsfeierlichkeiten vor dreiJahren sehr herzlich aufgenommenworden, wir geben das gerne zu-

rück!“ Den Abschluss der Reise bil-det für die 31 Pozuziner ein Wien-besuch mit Besichtigungen, bevorsie am 4. Oktober wieder in Rich-tung Heimat fliegen.

Zum Ein-Jahres-Jubiläum desKleiderladens des Roten KreuzesTelfs konnte eine erste Erfolgsbi-lanz gezogen werden: seit der ers -ten Öffnung am 4. August 2012arbeiteten 30 ehrenamtliche Mit-arbeiterInnen etwa 2000 Stundenan 100 Öffnungstagen im Verkaufund bei der Vorbereitung, es gabüber 2.300 zahlende KundInnen,

die vorwiegend Pull-over, Jacken, Blusenund Hemden erstandenhaben. Foto v.l. ThomasPraxmarer, Anton Me-derle, Monika Schletterer-Falbesoner, Dieter Baum-gartner, LAa.D. AlfonsKaufmann, Vize-Bgm.Maria Kranebitter

ein jahr kleiderladen

van staa von walter nagl porträtiertIm Rokokosaal des Tiroler Land-tages hängt ein neues Porträtbildvon Herwig van Staa, das derHattinger Künstler Prof. WalterNagl vor kurzem fertig stellte.Damit reiht sich Herwig vanStaa in die Galerie der Landes-hauptleute seit 1861 ein. Der jetzige Landtagspräsident hatsich für den bekannten TirolerMaler und Bildhauer Walter Naglentschieden, da in seinem Werk

das Porträt neben dem Stillleben,dem weiblichen Akt und der Land-schaft einen besonderen Schwer-punkt darstellt. Das Porträt unter-streicht einmal mehr, dass derKünstler seine Werke durch dieFarbauswahl mit zarten Pastelltö-nen und den reduzierten Gesichts-konturen derart unaufdringlich ge-staltet, dass sie sich gerade deshalbdem Betrachter besonders einprä-gen.

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mit

STYLISCH&GESUND

Ihr mobiler FRISEUR!

leute des monats

»natürliche« vernissage

»bunte« spenden für das telfer asylheim

Sabine Daum mit Tochter Mona, diegerne die Ausstellung miteröffnete

Künstlerkollegen Anna Enzingerund Bernhard Witsch

AK-Ortsstellenleiter Gregor Prantlim Gespräch mit der Künstlerin

Laudator und Amtsleiter BernhardScharmer (r.) mit Harry Triendl

Haben die Kunst im Visier: Traudiund Josef Wieser aus Pfaffenhofen

Die Telfer Künstlerin SabineDaum lud mit AK-Ortsstellenlei-ter Gregor Prantl in die Galerieder Arbeiterkammer zur Vernissageder Ausstellung »inatura«, um 40Bilder aus den letzten vier Schaf-fensjahren zu präsentieren. Amts-leiter und »Daum-Fan« BernhardScharmer hielt die Laudatio. DieAusstellung ist noch bis zum 11.Oktober zu sehen.

Mit dem Fest »Die bunte Welt vonTelfs« haben Beritan-NewalCelik, Emina Levic und SelmaMujkanovic ein Zeichen für Tole-ranz und Mitmenschlichkeit ge-setzt. Jetzt übergaben die drei eco-Schülerinnen den Erlös des Festes,

mehr als 2000 Euro als Spende ansTelfer Heim. Thomas Schatz, derLeiter des Telfer Asylwerberheimesnahm die Spende dankend entge-gen, GRin Silvia Schaller dankteihnen im Namen der Gemeindefür ihren Einsatz.

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26. SEPTEMBER 2013 17

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in den HERBST

Im Herbst zeigt die Natur noch einmal die schön-sten Farben, warum sollten Sie das nicht auch?mein monat hat auf den folgenden Seiten Tipps fürIhren modisch stylischen Herbst zusammengestelltund auch für diejenigen, die sich noch nicht hinterden Ofen zurückziehen wollen, sondern lieber mitBewegung der Kälte trotzen und fit in die kalte Jahreszeit gehen wollen.

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18 26. SEPTEMBER 2013

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falschen farben,nur die farben,

die zu ihnen passen

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Der Zahntechniker Peter Erhartarbeitet nach einem wissen-schaftlich fundierten Funktions-konzept, das Ihr Kiefergelenkschont und Ihnen ein ungehin-dertes Kauen und zu beißen ge-währleistet. Auch bei der Optiklässt das Zahntechnische AtelierErhart keine Wünsche offen, der

Zahnersatz wird nach Kunden-wunsch, mittels Fotos, Bildernund einem ausführlichen Ge-spräch, gefertigt. Der Weg zum glücklichen Lachen,Kauen und Sprechen führt überdie direkte Kommunikation zwi-schen allen Beteiligten – Ärzten,Zahntechniker und KundInnen,ist sich Peter Erhart sicher. Bei un-verbindlichen Beratungsgesprä-chen werden Anliegen, Fragen undWünsche berücksichtigt. Im An-schluss folgt der gemeinsame Be-such beim Zahnarzt oder Kiefer-chirurgen für die medizinische Ab-klärung, die gemeinsame Planungmit ausführlicher Erklärung undErstellung eines Kostenvoranschla-ges. Viele Menschen stehen heut-zutage vor der Entscheidung„Neuer Zahnersatz mit oder ohneImplantate ?“, sagt der Zahntech-niker. Für den Laien ist es oft sehrschwer, die Nach- und Vorteileeines Implantat getragenen, ab-nehmbaren Zahnersatzes zu erken-nen.Wie zum Beispiel bei einerOberkiefer Vollprothese, die auf

Implantaten verankert ist, kannman in vielen Fällen gaumenplat-tenfrei fertigen.Dies erhöht dieGeschmacksin-tensität undbietet einenhohen Trage-komfort. BeiTeilprothesenist es möglich,einen nahtlosenÜbergang derZahnreihe zu

schaffen, ohne die optisch oft stö-renden Halteklammern. Aber auchwenn Peter Erhart viele Wünschein Bezug auf schleimhaut- oderimplantatgetragener Voll-und Teil-prothesen realisieren kann, achteter immer darauf, dass die Zähnenatürlich wirken und zum Men-schen passen. Das Team um das ZahntechnischeAtelier Peter Erhart bietet unver-bindliche zahntechnische Beratungund medizinische Abklärung.Das Dental Atelier Peter Erharterreichen Sie unter Tel. 0650/9827206. Um telefonische Ter-minvereinbarung wird gebeten.Anschrift: Heilig-Geist-Wohn -park 11/5c, 6410 Telfsemail: [email protected]

Wir beißen wieder!

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20 26. SEPTEMBER 2013

terminser vice

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Gesundheitsturnen«, »Yoga«,»Wirbelsäulengymnastik« und»Englisch Anfänger 2«, Informa-tionen und Anmeldung: Tel.0676/83038-132, www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 19 Uhr, Sozial- und Ge-sundheitssprengel Kirchstraße:Vernissage zur Gemeinschaftsaus-stellung von Bernhard Hellrigl,Helga Moser, Inge Kienzl undFriedrich Plattner.

TELFS: 19.30 Uhr, AK-Bezirks-stelle: Vortrag »Wer fördert was?«,Infos zu Bildungskarenz, Beihilfenusw. Anmeldung telefonisch0800/225522-3850 oder email:[email protected].

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Krafttiere« mit SabinePeimpold, Infos: www.shekaina.at.

TELFS: Beginn der VHS-Tanz-kurse: »Anf. Jugend 14-18 J.«,»Intensiv für Hochzeit und Feste«,»Wirbelsäulengymnastik« und»Anf./Singles/Paare«.

TELFS: ab 10 Uhr, Inntalcenter:Oktoberfest 2013.

TELFS: 18 Uhr, Sportzentrum:Football »Try Out – Probetrai-ning«.

MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-Raum Mesnerhaus: Vernissage zurAusstellung von Inge Baumgartner(Dauer bis 13. Oktober).

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Psychosomatik« (2-tägig)mit Lydia Zangerl.

TELFS: VHS-Tagesfahrt: »Natur-erlebnis Ritten«, Informationen undAnmeldung: www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: ab 10 Uhr, Inntalcenter:Oktoberfest 2013.

INZING: 11 Uhr, am Archbrand:Bergmesse 35 Jahre Jugendkreuz.

MIEMING: 14-18 Uhr, Gemein-desaal: 3. Mieminger Don-Bosco-Fest.

PETTNAU: ab 18 Uhr, Feuer-wehrhalle: Oktoberfest der Feuer-wehr mit Tag der offenen Tür undUnterhaltung mit den »PettnauerBuam«.

SILZ: 15-17 Uhr, Mehrzwecksaal:Herbstfest mit Kasperltheater, Kin-derzumba, Spielen…, veranstaltetvom EKIZ Silz.

ALLE GEMEINDEN: National-ratswahl in den Wahllokalen.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel«.

FLAURLING: 9 Uhr, Pfarrkirche:Erntedankfest mit Aufmarsch derMusikkapelle ab der Volksschule.

FLAURLING: 11-17 Uhr, achtStationen im Dorf: Tag des Denk-mals, Öffnung und Präsentationvieler Kulturdenkmäler von Flaur-ling anlässl. 1250 J. Flaurling.

HATTING: 10 Uhr: Erntedank.

INZING: Pfarrkirche, danachSchulhof: Erntedankfest der Land-jugend und den Jungbauern.

OBSTEIG: ab 9 Uhr: Erntedank-fest mit der Jungbauern.

STAMS: 18 Uhr, Bernardisaal StiftStams: Konzert Abend Musik – Le-bensmusik: Liebes- und Tasten-freuden um 1600.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Englisch für Fortgeschrittene«.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Fotobuch gestalten«, »TuesdayEvening Chat«, »ChinesischLeichtfortg.«, »Conversazione ita-liana«, »Shaolin Qi Gong«, und»Spanisch Leichtfortg.«, Informa-tionen: Tel. 0676/83038-132.

TELFS: 17-19 Uhr, Tirolerhof:Monatliches Treffen des Philatelis -tenclubs Telfs, Möglichkeiten zumKaufen, Verkaufen und Diskutie-ren über Briefmarken, Ansichtskar-ten, Heimatkunde und Post- undZeitgeschichte im Allgemeinen.

TELFS: 19 Uhr, Noaflhaus: Buch-präsentation Bildband »Die Pfarrenvon Telfs« und Vernissage zur Aus-stellung »Kirchliches Leben in Telfs«.

OBSTEIG: 9-12 Uhr: Gemeinde-amt: Bürozeiten der Schutzgebiets-betreuung.

STAMS: 19.30 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Arbeiten mitTräumen« mit Claudia Ploner.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Gruppentänze aus aller Welt« und»Spanisch Leichtfortgeschr.«.

TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaus-saal: Treffpunkt Tanz ab der Le-bensmitte.

TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal:Wohnbau-Infoabend der RaibaTelfs (mit Wohnbau-Experten).

TELFS: 19 Uhr, Pfarrkirche Peterund Paul: Jubiläums-Festgottes-dienst 900 Jahre-Kirchenjubiläummit dem Chor von Peter und Paul.

TELFS: 19.30 Uhr, SozialsprengelKirchstraße: Vortrag »Wenn’s wehtut und nichts hilft – Möglichkei-ten der Psychotherapie bei chroni-schen Schmerzen«.

FLAURLING: 20 Uhr, GasthofGoldener Adler: »Sing mit inFlaurling« offenes Singen mit Prof.Peter Reitmeir.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Französisch für Fortgeschrittene«.

TELFS: 19 Uhr, Pfarrkirche Peterund Paul: Besinnliche musikalischeAbendstunde mit dem Chor»Santo Spirito«.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Zumba Fitness« 1+2 und »Ab-strakt malen in Acryl«.

TELFS: Inntalcenter: Messe für re-formpädagogische Initiativen, Kin-derwerkstatt Schpumpernudl,Spatzennest Mieming, Montesso-rischule Stams, Schulgarten Telfs,Jacobyschule Telfs usw. stellen sichvor.

TELFS: 15.30 Uhr, Rathaussaal:Kasperltheater Lari Fari »Ferdi-nand hat Zahnweh«, veranstaltetvom Verein Kopffüßlerbande, Kar-tenvorverkauf im Spielwarenge-schäft Frechdax (Inntalcenter).

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Kon-zert, Musical und Show »Pasión deBuena Vista« (Karten bei Ö- Ticket).

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Burn Out Seminar« (2-tägig) mit Lydia Zangerl.

TELFS: Inntalcenter: Messe für re-formpädagogische Initiativen, Kin-derwerkstatt Schpumpernudl,

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Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen beiLydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357www.shekaina.at

KURSE OKTOBER1. Oktober, 19.30 UhrArbeiten mit Träumen mit Claudia Ploner4./5. OktoberBurn-Out-Seminar mit Lydia Zangerl8. Oktober, 19.30 UhrArbeiten mit Träumen mit Claudia Ploner10. Oktober, 14-18 UhrKurzseminar Kristall-Klang-Träume mit Claudia Ploner u. Caroline Schatzer11. Oktober, 10-17 UhrElfen-Feentag mit Andrea Brandstätter12. Oktober, 9.30-17 UhrLebe ich oder funktioniere ichmit Silvia Schreiber15. Oktober, 19.30 UhrArbeiten mit Träumen mit Claudia Ploner

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26. SEPTEMBER 2013 21

Spatzennest Mieming, Montesso-rischule Stams, Schulgarten Telfs,Jacobyschule Telfs usw. stellen sichvor. Am besten vorbeikommenund sich informieren!

HATTING: 14 Uhr, Widum/Bü-cherei: Brotbacken der Bäurinnen,schmökern in der Bücherei.

INZING: 9-11.30 Uhr, Mehr-zwecksaal: Tauschmarkt für Kin-derartikel.

OBSTEIG: ab 10 Uhr, beimLandgasthaus Partner: Schafscho-adfestl mit Schafschur und Pro-gramm, veranstaltet vom Schaf-zuchtverein Obsteig (nur bei schö-nem Wetter).

MÖTZ: Erntedankfest der Land-jugend.

RIETZ: ab 19.30 Uhr, Gemeinde-saal und Vorplatz: 9. Oktoberfestder Freiwilligen Feuerwehr Rietzmit Dämmerschoppen »Flaurlin-ger Blech 7« und Unterhaltung mitden »Pfunds-Kerlen«.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Cajon – das Schlagzeug in derKiste«.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel«.

PETTNAU: ab 9.30 Uhr, Ernte-dank-Gottesdienst und Fest derLandjugend beim Vereinshaus.

POLLING: Vereinshaus: Ernte-dankfest.

STAMS: 11 Uhr, Schulplatz: Ern-tedankfest, veranstaltet von derMusikkapelle.

WILDERMIEMING: Gemeinde-zentrum: Erntedankfest.

STAMS: 19.30 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Arbeiten mitTräumen« mit Claudia Ploner.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Ersteigern und Versteigern beieBay«, »Liedbegleitung auf der Gi-tarre« Anf. + Leichtfortgeschr..TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaus-saal: Treffpunkt Tanz ab der Le-bensmitte.

TELFS: Sozial- und Gesundheits-sprengel Kirchstraße: Gongbad mitAndrea Pühringer und RoderickPischl, Anm.: Tel. 0699/10164799oder [email protected].

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»EDV Einsteiger«.

STAMS: 14-18 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: Kurzseminar»Kris tall-Klang Träume« mit Clau-dia Ploner und Caroline Schatzer.

TELFS: 20 Uhr, Sportzentrum:Treffen des Gebetskreises Telfs.

MÖTZ: 20 Uhr, Locherboden:Nachtwallfahrt mit Lichterprozes-sion und Messe, gestaltet von PaterJanusz Turek, Rektor im Redemp-toristen-Kollegium.

STAMS: 10-17 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »-Elfen- und Feen-tag« mit Andrea Brandstätter.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Italienische Brote hausgemacht«,»Mit Bogenschießen zur eigenenMitte finden«.

TELFS: ab 10 Uhr, Inntalcenter»Fashion for Family« mit Moden-schau.

HATTING: »Clari Musi trifftMundart«, Kulturveranstaltung,veranstaltet vom Kulturausschuss.

POLLING: Vereinshaus: Herbst-ball.

STAMS: 9 Uhr, Brunnentalschanze:Schisprung Staatsmeisterschaft.

STAMS: 9.30-17 Uhr, Seminar-zentrum Shekaina: »Lebe ich oderfunktioniere ich« mit Silvia Schrei-ber, Infos: www.shekaina.at.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Fit für den Silvesterlauf«.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel«.

TELFS: 11 Uhr, Eduard WallnöferPlatz: Almkasfest mit Oldtimer-Traktor-Parade.

HATTING: 10 Uhr: Erntedank.

PETTNAU: 10.30 Uhr, Mellau-nerhof oder Vereinshaus: Früh-schoppenkonzert.

STAMS: 18 Uhr, Bernardisaal StiftStams: Kammermusikkonzert mitdem Ensemble »Amphion«.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Ziwis Häkel-Workshop«, »Feuri-ger Abend mit Chili & Paprika.

TELFS: ab 9 Uhr, Gemeinde:Sprechtag des Bundessozialamtes.

STAMS: 19.30 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Arbeiten mitTräumen« mit Claudia Ploner.

TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaus-saal: Treffpunkt Tanz.

TELFS: 20 Uhr, Noaflhaus: Tref-fen der Gernsingenden Falschsän-ger, veranstaltet von den Klang-spuren Schwaz.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Gefühle, die heilen«.

TELFS: 19 Uhr, Haus der TelferKinder Bahnhofstraße: Vortrag»Warum ist der Himmel blau…wenn Antworten wirklich schwie-rig werden« (anlässl. 20-Jahr-Jubiläum Haus der Telfer Kinder),Eintritt frei.

FLAURLING: Schützenheim:Dorfschießen.

STAMS: 19.30 Uhr, Vereinshaus:Herbstschießen der Schützengilde.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Basiskurs für Weinliebhaber –Weinland Österreich«.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ka-barett »Triest« von Thomas Stipsits& Manuel Rubey (Ö-Ticket).

FLAURLING: Schützenheim:Dorfschießen.

INZING: Schulhof: 2 €-Party derJungbauern.

MIEMING: Eduard-Wallnöfer-Schießstand Untermieming: »Ge-denkschießen 100. Geburtstag vonLandeshauptmann Wallnöfer«.

Fortsetzung auf S. 22

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RIETZ 5. OKTOBER 2013

9. Oktoberfest der Feuerwehr Rietzam Samstag, 5. Oktoberim Zentrum von RietzAb 19.30 Uhr Dämmerschoppen mit „FlaurlingerBlech 7“. Im Anschluss daran musikalische Unter-haltung der Spitzenklasse mit der bekannten Top-Gruppe „Pfunds-Kerle“.

Natürlich kommt auch das leibliche Wohl nicht zu kurz, es werden gegrillteStelzen, frische Grillhendl, Weißwürstel, Schmalzbrote usw. serviert. Weiters gibt es wieder eine Buschenschenke mit Weinverkostung, eine Bierbarmit verschiedenen Biersorten und ein großes Barzelt.

Eintritt: € 7,- Einlass ab 19.00 UhrAuf euer zahlreiches Kommen freut sich die FF Rietz!

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22 26. SEPTEMBER 2013

Fortsetzung von S. 21

MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-Raum Mesnerhaus: Vernissage zurAusstellung von Walter Resch undOthmar Kröll (bis 3. November).

MIEMING: 19 Uhr, GasthofMoosalm: »Schüler für Schüler«,Musikalischer Abend von Jugend-lichen für eine Schule in Tansania.

MÖTZ: Tauschbörse, veranstaltetvon Kult – der Verein.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr, Ge-meindezentrum: Abend mit FrauWolle. Veranstalter: Erwachsenen-schule Oberhofen/Pfaffenhofen.

STAMS: 19.30 Uhr, Vereinshaus:Herbstschießen der Schützengilde.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Petit Fours«, »Landschaft und Per-spektiven in Acryl« und »Dolci:Süßes aus Italien«.

TELFS: ab 8 Uhr, Rot-Kreuz-Heim:Erste-Hilfe-Auffrischungs kurs.

TELFS: 19 Uhr, Saal Heilig Geist:Benefizveranstaltung, Bilder: An-gela Braster, Texte: Klaus Hechen-berger, Solist: Alfred Fritz (Bari-ton), Tiroler Waldhorngesellschaft.

FLAURLING: Gemeindezen-trum: Herbst- und Oktoberfest derMusikkapelle.

INZING: Mehrzwecksaal undSchulhof: Jungbauernball.

MIEMING: Eduard-Wallnöfer-Schießstand Untermieming: »Ge-denkschießen 100. Geburtstag vonLandeshauptmann Wallnöfer«.

PETTNAU: 20 Uhr, Feuerwehr-halle: Liederabend, veranstaltetvon der Sängerrunde.

PFAFFENHOFEN: 11-20 Uhr,Mehrzwecksaal: 8. Krampusmas-kenausstellung der PfaffenhoferTuifl.

STAMS: 10.30-15 Uhr, FreieMontessorischule (am Dorfplatz):Tag der offenen Tür mit Dia-Schau, Montessori-Café, Führun-gen durch die Schulräumlichkeitenund Möglichkeiten zum Austauschmit den Montessori-Pädagogen.

STAMS: 19 Uhr, MehrzwecksaalHauptschule: Konzert der Jugend-kapelle Stams.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel«.

MIEMING: Eduard-Wallnöfer-Schießstand Untermieming: »Ge-denkschießen 100. Geburtstag vonLandeshauptmann Wallnöfer«.

PFAFFENHOFEN: 11-15 Uhr,Mehrzwecksaal: 8. Krampusmas-kenausstellung der PfaffenhoferTuifl.

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Schnupperprobenbei den WiltenerSängerknabenDie Wiltener Sängerknaben ladenauch heuer wieder interessierteBuben ab etwa 5-6 Jahren zum»Schnuppern« ein. Unter der fach-kundigen Anleitung von JohannesStecher (Mieming) können jungezukünftige Sänger erste Töne ver-suchen und auf diese Weise ent -decken, was ihre Stimme alleskann. Die Schnupperproben fin-den am 26.9., 3.10. und 10.10. je-weils von 14-15 Uhr im Probelo-kal der Wiltener Sängerknaben(6020 Innsbruck, Klostergasse1/Erdgeschoß) statt. Anmeldung unter 0664/88673782bzw. [email protected] er-beten!

Nach über 250.000 begeister-ten Besuchern in über 25 Län-dern mit über 150 Showskommt nun „Pasión de BuenaVista“ – bekannt aus „Wetten,dass…“ zurück nach Europa!Heiße Rhythmen, mitreißendeTänze, exotische Schönheitenund traumhafte Melodien füh-ren Sie durch das aufregendeNachtleben Cubas.„PASIÓN DE BUENA VISTA“entführt Sie auf die Straßen derkaribischen Insel und vermittelt

Ihnen pure kubanische Le-bensfreude. Eine 10-köpfigeLive- Band von alt eingesesse-nen kubanischen Unikaten, inCuba umschwärmte Sängerund Tänzer der Extraklassesowie eine einzigartige Büh-nenkulisse mit atemberauben-den Projektionen werden Siemit dem Humor und dem Tem-perament Cubas anstecken.Karten gibt es im SportzentrumTelfs und in allen Ö-Ticket Ver-kaufsstellen.

PASIÓN DE BUENA VISTAim Rathaussaal Telfs

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26. SEPTEMBER 2013 23

Initiative geht ins zweite Jahr:Dank den Bemühungen von »WirFrauen für Telfs« ist es bereits2012 gelungen, ein vom ASKÖund dem Sportministerium ge-stütztes Programm für onkologi-sche Patienten nach Telfs zuholen, jetzt wird es fortgesetzt. Auch bei einer bereits ausgebro-chenen Krankheit steigert Sportdas körperliche und emotionaleWohlbefinden und kann die Ne-

benwirkungen einer Chemo- undRadiotherapie vermindern. Vor-aussetzung dafür ist, dass Bewe-gung und Sport in vernünftigerForm und dem persönlichen mo-mentanen Leistungszustand ange-passt ausgeführt wird. Erika Wald-hart von den Wir Frauen für Telfs,selbst Betroffene, die sich konse-quent dafür eingesetzt hat, das Pro-gramm nach Telfs zu holen, kanndas nur bestätigen: „Mir tut das

Turnen rundherum gut. Ich fühlemich viel fitter und wohler als vor-her.“ Mag. Claudia Stern, Geschäftsfüh-rerin des ASKÖ konnte gleich eineweitere gute Nachricht übermit-teln: Aufgrund des großen Interes-ses – mittlerweile nutzen schonmehr als 20 Damen und Herrendas kostenlose Angebot – kann dasProgramm auch in diesem Jahr -ebenfalls kostenlos - angebotenwerden. „Ein Dank an die Sponso-ren, z.B. die Marktgemeinde Telfs,die den größten Teil der Kostenübernommen hat, an die Raiffei-senkassa Telfs, die Sparkassa Telfs,den Fußballclub Telfs, das Sani-tätshaus Konrad, die Engel-Apo-theke , die Bäckerei Waldhart, dasStadtcafé und die Ritterkuchl inHall,“ meint GV Cornelia Hagele.Wer bei dem Programm teilneh-men will, kann sich jederzeit ein-fach beim Pilateszentrum Telfs,Niedere-Munde-Straße 9, melden.

mit turnen dem krebs entgegentreten

leute des monats

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Die Wildermieminger KünstlerUrsula und Dietmar Tiefengra-ber zeigen ab 10. Oktober um 19Uhr in der Dengel Galerie inReutte Skulpturen und Installatio-nen unter dem Titel »DangerousFacts – ungeschminkte Version.«Autor Erich Ledersberger be-schreibt die Ausstellung folgender-maßen: „(...) Vielleicht wollen Ur-sula und Dietmar Tiefengraber unsan das Wundern erinnern? Garüber das Nachdenken darüber,worauf unsere Gesellschaft auf-baut? Auf jene Menschen, die wirzertreten, ohne es zu wollen? JeneMenschen in den Fabriken des fer-nen Ostens, die unsere Handysproduzieren. Und die sich biswei-len umbringen aus Verzweiflung,weil sie ausgequetscht werden wiedie berühmten „Zitronen“. (...)Ursula und Dietmar Tiefengrabermöchten uns daran erinnern, dasswir uns wieder wundern sollen.Über unseren Reichtum und dar-über, dass er hart erarbeitet ist.Auch von vielen anderen Men-schen, die nichts von diesemReichtum haben. (...)

künstlerausflug

Am 2. Oktober findet ab 19.30Uhr im Sozialsprengel Telfs,Kirchstraße 12, ein Vortrag zumThema »Wenn´s weh tut undnichts hilft – Möglichkeiten derPsychotherapie bei chronischenSchmerzen« statt. Schmerz ist ein Warnsignal unseresKörpers. Andauernder Schmerzwird jedoch zu einer Belastung undführt zu Einschränkungen in unse-rem alltäglichen Leben.In diesem Vortrag vonDr. Maria Stippler-Korp (am Foto r.) undMag. Barbara Gindu-Ferrari wird aufge-zeigt, welche Ursachenund BedeutungenSchmerz haben kann,

welche Möglichkeiten es zur Be-handlung chronischer Schmerzengibt und wie Psychotherapie zurSchmerzlinderung und Verbesse-rung der Lebensqualität beitragenkann, z. B. durch Konzentrative Be-wegungstherapie (KBT). DennSchmerz ist persönlich. Er erzählteine ganz besondere, individuelleLebens- und Lerngeschichte, dieverstanden werden will.

persönlicher schmerz

flaurling zeigt sich »denkmalerisch«

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lebensqualität durch lebensfreude und boogie woogieDer Mieminger Robert Roth istvielen bereits als Boogie-Pianistbekannt, der auf der Bühne mit-reißend Lebensenergie ver-sprüht. Dass das hart erarbeitetist, erzählt er bei seinem Semi-narkonzert »Lebensqualitätdurch Lebensfreude« am 12. Ok-tober um 20 Uhr im Ursulinen-saal in Innsbruck.Nach der Diagnose Hautkrebs hatsich sein Leben vor einigen Jahrenum 180 Grad gewandelt: „MeinArzt, der den Tumor im Rückendiagnostizierte, sagte: »Der Tod hatbei dir an die Tür geklopft«,“ so

Robert Roth. „Ich habe die Her-ausforderung angenommen, meinLeben wieder zu bekommen undjetzt habe ich ein Leben voller Le-bensfreude.“ Der Boogiepianist istauch Erfolgstrainer und bietetCoachings an. Vorverkauf für denSeminarabend: Ö-Ticket. WeitereInformationen: www.robertroth.at.

Am 29. September findet tirolweitein »Tag des Denkmals« statt, wodem Stein als Roh-, Bau- undWerkstoff auf den Grund gegangenwird. Einige Veranstaltungendavon finden in Flaurling (auch inZusammenhang mit dem 1250-Jahre-Jubiläum) statt: von 11–17Uhr an acht Stationen verteilt überden Ortskern. Im Anschluss an denErntedankgottesdienst mit Prozes-sion werden öffentliche und private

Baudenkmäler aus Stein präsen-tiert, z.B. Steinportale, Steinge-wölbe, Steinreliefs, Grabsteine,Mühlsteine und die Steinkunst desMosaiks! Besucht und besichtigtwerden können der Gasthof Gol-dener Adler, der »Gschlössler«,Mair’s Mühle, beim »Müller«, beim»Mugeler«, die Pfarrkirche hl. Mar-garetha, die Riskapelle im Ris-schloss oder die Mosaike des Kal-varienbergs in der Gemeinde.

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Herbstzeit ist auch Törggele-und Wild-Zeit. Allerorten wirdjetzt, wenn die Tage merklichkürzer und die Temperaturenebenso merklich kühler werden,das traditionelle Törggelenangeboten. Auf vielenSpeisekarten der heimischenGas tro-nomiebetriebe findensich weiters Spezialitäten vom heimischen Wild.mein monat hat sich ein bi sschen durchgekostet undpräsentiert Ihnen auf dieserSeite einige sehr gutekulinarische Adressen fürherbstliche Gaumenfreuden…

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»Gerstlsuppe«Eine herzhafte Gerstlsuppe, wie sie jeder kennt mitGselchtem, Fleisch, Wurzelgemüse und Kräutern≈≈≈≈Zillertaler Ofenlebervom Stamser Fohlen mit Erdäpfelpüree≈≈≈≈

»Eine Ferkelei«Knusprig gebratenes Spanferkel-Stelzerl undSpanferkel-Kotelett in der Bierbrezenpanademit Semmelknödel, Tiroler Kraut und Petersilienerdäpfel≈≈≈≈Ziachkiachl mit Preiselbeeren an Vanillesauce≈≈≈≈Maroni, Speck und Mandarinen3 Gänge Menü inkl. Gedeck (frisches Brot u. Aufstrich € 29,90

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Herbst

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fenster in die vergangenheit

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Das »Fenster in die Vergangenheit«öffnen wir diesmal in Mieming:Die Jahrgänge 1971/72/73 der 3.und 4. Klasse Volksschule Barwiessind darauf im Schuljahr 1980/81zu sehen. Das Foto wurde uns vonDagmar Melmer (4.R.2.v.l.) undKaroline Brugg (3.R.3.v.l.) zur Ver-fügung gestellt, vielen Dank dafür!„Damals fand der Unterricht nochin der alten Volksschule an derHauptstraße statt, die mittlerweileabgerissen wurde,“ erzählten unsdie beiden. „Geheizt wurde dasKlassenzimmer nur mit einem altenOfen, im Frühjahr bekamen wir oftBesuch von Ameisen und zum Tur-nen wurden einfach die Bänke aufdie Seite geräumt.“ Vielleicht wollen auch Sie mit unsIhre Schulerinnerungen teilen?Schicken Sie uns Ihr Klassenfotomit den Namen dazu oder brin-gen Sie es vorbei: mein monat,Bahnhofstraße 24, 6410 Telfs. Sieerhalten jedes Bild verlässlich zu-rück! Gerne auch per Mail an:[email protected].

1. Reihe (v.l.): Christoph Reichhold, Thomas Soraperra, Bernhard Zotz, Othmar Schennach, Cem Gündüz, Karl Wett2. Reihe: Mario Griesser, Markus Schleich, Christoph Holzknecht, Marion Ritter, Patrizia Kraxner, Karin Kneringer,

Corinna ?, Maria-Luise Berger, Manfred Maurer3. Reihe: Christina Schleich, Stefan Schneider, Karoline Berger, Marion Unterlechner, Gerhard Wett, Patrizia Randl,

Evelyn Gapp, Martin Neuner4. Reihe: VS-Direktor Rudolf Berger, Dagmar Gäns, Sabine Reichhold, Hannes Westreicher, Birgit Köll, Sandra Della-

pietra, Christian Weber, Marialuise Reindl, Viktoria Pabst

leute des monats

neues fußballerheim feierlich eingeweiht

Die Telfer Fußballer haben allenGrund, sich zu freuen: kürzlichwurde die neue Heimstätte einge-weiht und somit der Abschluss derumfangreichen Sanierungsarbeitenam Kabinentrakt gefeiert. Mitspannenden Fußballspielen, einemRiesenwuzzlerturnier und Unter-haltung mit Musik wurde am Ematein richtiges Volksfest gefeiert. 1 Ein Prost auf die gelungene Sanie-rung: v.l. Hermann Linzmaier(ASKÖ Tirol), GR Vinzenz Derf-linger, Vize-Bgm. Christoph Stock,

Bgm. Christian Härting, SV-Telfs-Obmann Michael Kerschbaum 2 viel Interesse bei der Eröffnung 3 v.l. GR Peter Larcher, Dekan PeterScheiring (nahm die Weihe vor) und

Walter Fartek (Marktmusikkapelle)4 Ist was drin? fragen sich Bgm. a.D.Helmut Kopp und GR AngelikaMader 5 GR Güven Tekcan mitFelix Härting

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»geburtstags-vernissage« zum 70erEine vielbesuchte Ausstellungser-öffnung fand kürzlich im No-aflhaus in Telfs statt: SieglindeGriesser stellte auf Einladung desHeimatbundes Hörtenberg ihrkünstlerisches Gesamtwerk aus:Bgm. a.D. Helmut Kopp stellteGriesser nicht nur als au-ßerordentlich talentierteKünstlerin vor, die eine si-chere Hand in der An-wendung der verschiede-nen Mal- und Zeichen-techniken hat, sondernvermittelte auch ihr sozia-les Engagement und

Menschenliebe, die sich in ihrenWerken widerspiegeln. (Am Fotov.l. Bgm. Christian Härting eröff-nete die Ausstellung, Geburtstags-kind Sieglinde Griesser, Prof.Heinrich Tilly und Bgm. a. D.Helmut Kopp als Laudator)

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wieder einmal ins schwarze getroffen…Ende August fand im Wipptal die Tiroler Landesmeisterschaft 3-Dim Bogenschießen statt und dieSilzer waren wieder nicht zu brem-sen: Der SV Silz war mit zehn Star-tern dabei und räumte ordentlichab: sieben Mal Gold, drei Mal Sil-ber und einmal Bronze (Gold undLandessieger Hansjörg Meinschadund Peter Bretter, Gold - SonjaMeinschad , Gold- Manfred Thur-nes, Gold - Mannschaft Silz 1(Hansjörg Meinschad, ManfredThurnes, Peter Bretter), Silber -Michael Meinschad, Silber Mann-schaft Silz 2 - (Michael Meinschad,Mario Tomasini, Helmut Wester-thaler), Bronze - Mario Tomasini.) Mit diesem Ergebnis haben dieSchützen der Sektion das zweitbes -te Resultat in der Vereinsgeschichteerreicht. Am Foto v.l. stehend: Mi-chael Meinschad, Veronika Thur-nes, Sonja Meinschad, Josef Juen,Hansjörg Meinschad, Mario To-masini, Jürgen Porta; v.l. kniend:

Helmut Westerthaler, ManfredThurnes, Peter Bretter Der Obmann Helli Westerthalerist besonders stolz auf die Erfolge,gratuliert und dankt allen für ihrenEinsatz. Eine Besonderheit gibt esab Oktober bei den Silzer Bogen-schützen: den 1. Bogenbaukurs inSilz mit Thomas Patzleiner (bekanntaus dem Ötzi Dorf) Termin: 4. Okt.15 Uhr Anreise nach Silz Bogen-

platz Kochlachweg, 5. Okt. Bogen-bau und gemütliches Beisammen-sein, 6. Okt. Endfertigung undProbe des neuen Bogens mit Pfeilen,anschließend Turnier mit Urkun-den. (Kosten € 180,-) Anmeldung: Helli Westerthaler0650/4252621 oder [email protected] für alle interessierten Bogen-schützen oder solche, die es werdenwollen!

Seit 15 Jahren gibt es in Miemingdie Agentur Web-Style von Mariaund Edi Thurnwalder, die mit Mar-ketingberatung, Web-design u.Ä.

mehr als Unternehmen betreut. DasJubiliäum wurde ordentlich mit Fa-milie, Freunden und Kunden gefei-ert (Infos: www.web-style.at).

1 Edi und Maria Thurnwalder ( dieGastgeber, er ist übrigens im Unter-nehmen der Hahn im Korb, da sonstnur weibliche Mitarbeiter das Teamvon Web-Style bilden)Und diese feierten mit:2 Vizebürgermeister Klaus Schar-mer mit Gattin3 Raika-Mieming GF AndreasGrutsch, Barbara Spielmann (Pen-sion Spielmann Mieming)4 Anne-Marie und Christian Tram-berger, Hotel Silzerhof / Kühtai

15 jahre web-style

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leute des monats

kunstwerkraum wieder aktiviertZur ersten Ausstellung nach derSommerpause lud Hannes Met-nitzer, Obmann des Untermie-minger KunstWerkRaum Mes-nerhaus.Stefanie Temml aus Birgitz zeigteihre Werke unter dem Titel »Echt-zeit«. Sie präsentierte vierzehn Bil-der von Menschen und ihre Kör-per bzw. Teile davon: Köpfe oderFäuste in Ölkreiden. Mit gedecktbis kräftigen Farben vermittelt siedurch die Perspektiven bei denPorträts stets den Eindruck vonNähe. Die nächste Ausstellung be-ginnt bereits dieses Wochenende:Inge Baumgartner zeigt ab 27. Sep-tember (Vernissage ab 19 Uhr)

»Malerei und Landschaft«. Am 18.Oktober um 20 Uhr eröffnet Wal-ter Resch (Untermieming) undOthmar Kröll (Pians) ihre gemein-same Ausstellung und im Novem-ber ist ein Projekt mit dem Kultur-ausschuss der Gemeinde geplant.

v.l. Walter Resch, Hannes Metnitzerund Othmar Kröll

Edeltraud Horvath (Mieming) und»Lala« Claudia Schwamm (r., Telfs)

Stefanie Temml mit ihrem persönli-chen Lieblingsbild der Ausstellung

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infomesse kraftwerk

v.l. Bgm. Franz Gallop (Stams),Tiwag-Vorstand Bruno Wallnöfer,Bgm. Hermann Föger (Silz)

ÖBB Einsatzleiter Ernst Niedermo-ser (l.) und RK-Einsatzleiter MarkusSchranz (r.)

Übungsleiter Bezirksrettungskom-mandant Martin Dablander (r.)

Diese drei Herren waren bald in derglücklichen Lage, zu den »Gerette-ten« zu zählen

Feuerwehrkommandant Ger-hard Schöpf (Silz)

Das Notlazarett wirkte bald restlos überfüllt, Sanitäterund Notärzte leisteten ganze Arbeit

Ein PKW mit vier Insassen kam vom Weg ab und prallte gegeneinen Holzwaggon, eine Notbremsung des Zuges war die Folge

Informierten sich bei den Experten:Vize-Bgm. Gerhard Wallner (2.v.r.)und GR Markus Rinner (r.)

Kritische Stimme: Umweltschutzex-perte Werner Schwarz (l.), KlausStaudacher diskutierte mit

v.l. Projektleiter Heinrich Pliessnig,Bgm. Gallop und der Stamser Amts-leiter Walter Christl

Bei einer Bürgermesse im Mehr-zwecksaal der Hauptschule Stamskonnte man sich kürzlich über dieErweiterung des Kraftwerkprojek-tes Sellrain-Silz informieren. DieDetails des Projekts und die Aus-wirkungen auf Tiere, Flüsse undLandschaften wurden erörtert undauf Schautafeln dargestellt, außer-

dem kamen die Tiwag-Vorstands-mitglieder Bruno Wallnöfer undJohann Herdina und standen Redeund Antwort. Das geplante Aus-gleichsbecken in Stams soll rund300.000 Kubikmeter Wasser fas-sen. Die Bgm. Hermann Fögerund Franz Gallop stehen dem Pro-jekt positiv gegenüber.

rettung und feuerwehr am bahnhof silz im übungseinsatz

Die Blaulichtorganisationen sindzur Stelle, wenn sie gebraucht wer-den. Um Rettungseinsätze bzw. dieAbläufe zu optimieren, werdenimmer wieder Großübungen abge-halten. Am Bahnhof Silz wurde vorkurzem ein Zugunglück mit einge-klemmten Personen in einem Autound Verletzten innerhalb des Zugesangenommen, wegen Stromgefahrmussten die Verletzten länger aufHilfe warten. Die Rot-Kreuz-Mitarbeiter aus Mötz und Telfssowie die Feuerwehr Silz konntendie 50 Statisten schließlich in Si-

cherheit bringen und notärztlicherstversorgen. Lob gab es von denÜbungsbeobachtern für den Ab-lauf der Großübung.

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26. SEPTEMBER 2013 29

Bauen & Wohnenim Herbst

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Stahl in seiner schönsten Form ■ Geländer in Niro■ Stiegen■ Balkone■ Überdachungen■ Car-Ports■ Türen und Tore■ Garagentore■ Stahlbau■ Alu-Bau■ Niro-Verarbeitung

Die Tage werden kürzer, die erstenkühlen Tage und Nächte nahen. Nochist es aber zu früh, das gesamte Heiz-system hochzufahren, der Ofen wirdwieder zum gemütlichen Mittelpunktdes Heimes. Im neuen, erweiterten Ofenstudio imFeuerhaus Rohowsky in Telfs gibt esdie Objekte der „heißen“ Begierde: die

schönsten und besten Modelle derTop-Marken bei Kaminöfen, Pelletsö-fen und Herden. Der neue Schauraumist eine runde Sache und inszeniert diehochwertige Produktpalette im archi-tektonisch spannenden Ambiente:vom traditionellen Küchenherd biszum innovativen Designmodell, vomklassischen Zusatzofen für die Über-

gangszeit bis zum modernen Feuer-möbel mit zukunftweisender Primär-ofentechnik für den Ganzjahresbetrieb. Die geballte Beratungskompetenz undbestes Rundum-Service mit Lieferung,Montage und Anschluss machen dasSorglos-Paket komplett. Nicht um-sonst ist das Familienunternehmen in3. Generation zertifizierter „QualitätsHandwerk Tirol“-Betrieb. Heizen Siejetzt Ihrem Körper UND Ihrer Seele ein– Rudolf Rohowsky und sein Teamsind Ihnen gerne dabei behilflich!

Lust auf eine neue Flamme?Das NEUE Feuerhaus Rohowsky in Telfs

Jetzt kommt wieder die Zeit desWohnens – gemeinsam Kochen,vor dem knisternden Feuer sit-zen. Nutzen Sie den Herbst alsPlanungszeit, wie Sie Ihr Zu-hause noch schöner gestaltenkönnen. mein monat hat auf denfolgenden Seiten zahl reicheTipps und Angebote der heimi-schen Wirt schaft für Sie zusam-mengestellt, die Ihnen beim Er-füllen Ihrer Wünsche behilflichsein sollen. Vertrauen Sie den Profis in IhrerNähe – da finden Sie vor Ort dierichtigen Partner! Das spart Zeitund Nerven und ganz ehrlich:billiger ist es in den meistenFällen auch!

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30 26. SEPTEMBER 2013

IHR ELEKTRIKER IN TELFS

Bauen & WohnenBauen & Wohnenim Herbst

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32 26. SEPTEMBER 2013

Wohn- und Arbeits(t)räume unter einem Dach

Dieses Haus ist sowohl klima-technisch als auch heizungstech-nisch am neuesten Stand und au-ßerdem multifunktional: Unter-nehmer Stefan Egger aus Rietzhat mit seiner Familie mit demNeubau des Firmensitzes Woh-nen und Arbeiten unter einemDach vereint.

„Ich habe mich »hinaufgearbei-tet«,“ lacht Stefan Egger. „VomBüro im Keller im alten Haus zummodernen Büro- und Schauraumim Erdgeschoß im neuen Haus.“Markant mit orange-roter Fassadeist dabei nicht nur der optisch vor-tretende »öffentliche Raum« desHauses ein Blickfang im Ortsteil

»Dürre« am Mitterweg in Rietz.Vorrangiger Wunsch beim Neu-bau: viel Platz! „Seit meinemWechsel in die Selbstständigkeitvor 14 Jahren haben wir andereBedürfnisse entwickelt, auch wasdas Familienleben angeht,“ meintStefan Egger. Etwas mehr Frei-raum für den 19-jährigen Sohn

Andreas oder einem eigenen»Rückzugsgebiet« für Partnerin Sil-via.

Durchdachte Raumverhältnissemit praktischen Überlegungen

Eine Doppelgarage und sechsKundenparkplätze schließen das

Mit freundlicher Unterstützung der

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26. SEPTEMBER 2013 33

800 m2 große Grundstück nachNorden zur Straße hin ab, der Gar-ten und auch die Wohnräume sindsüdwestlich ausgerichtet. Im Erd-geschoß befinden sich außerSchau- und Büroraum (ca. 30 m2)ein großzügiger Eingangsbereichmit Stiegenhaus, ein räumlich ge-trennter Bereich mit (Jugend-)

Wohnzimmer, Bad und Gäste-WCund ein Wohnraum mit Wohnkü-che samt Essplatz, Wintergartenund lauschigem Wohn-/Fernseh-zimmer mit Pellets-Kaminofen.Die Küche in Hochglanz Creme-weiß punktet mit erhöhtem (undrückenschonenden) Backrohr- undGeschirrspülgeräten, an der Bar

trinkt man gerne einen schnellenKaffee oder schaut beim Kochenzu. Speis und Wirtschaftsraum ne-benan erleichtern Arbeitsabläufe.

Individuelle »Nischenverhältnisse«

Die Lieblingsplätzchen des Haus-herrn sind aber woanders zu fin-

den: „Am Wochenende nach demMittagessen auf der Liege im Win-tergarten entspannen, das genießeich besonders,“ schwärmt StefanEgger. „Und das Fußballschauenim Wohnzimmer mit Blick auf dasFeuer im Pelletsofen.“ Der Kamin-ofen ist übrigens über ein Zeitpro-gramm steuerbar – „sehr nützlich

Spots und Lichtschienen sorgen für beste »Erleuchtung« im Küchen-, Wohn- und Essbereich

Viel Platz im Bad und die Wahl zwi-schen Dusche und Badewanne

Der Wintergarten ist Entspannungs-raum und Verbindungsglied zurNatur ums Haus

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34 26. SEPTEMBER 2013

für Berufstätige!“ – und bringt hei-melige Wärme in der Übergangs-zeit. Gegen zuviel Hitze im Win-tergarten kommen Rollos zumEinsatz, die über Fernbedienungverstellbar sind. Im Sommer wer-den aber gerne auch die raumho-hen Fenster beseite geschoben undWintergarten, Terrasse und Gartenwerden eins. Über dem Winter-garten befindet sich eine Süd-West-Terrasse im Obergeschoß,die vom Elternschlafzimmer undvom Schlafzimmer von Sohn An-dreas aus erreichbar ist. Außerdemist im 1. Stock das »Damenzim-mer« von Silvia zu finden, die dortgerne »ihr« Fernsehprogramm ver-folgt oder ihren Hobbies nachgehtund dabei von Hauskatze Samyschnurrend unterstützt wird.

Wohnlich mit Stein, Holz, Glas

Die Baumaterialien im Haus er-gänzen sich: Steingutfliesen inGrau im Gang und in der Küchesowie im Essbereich harmonieren

mit Laminatparkett in Eiche Weißim Wohnzimmer und dunkel-grauem Granitboden im Winter-garten. Die Bäder im Erdgeschoßund im Obergeschoß sind inBrauntönen gehalten, wobei dieWände hell und der Boden dun-kel gestaltet wurden. Die Duschewirkt durch Rundumverglasungäußerst großzügig und kann be-quem eben betreten werden. DieTüren im ganzen Haus zeigen sichin Birke, teils mit Glas kombiniert,teils mit Akzenten in Kirschholz.

Technik bis ins Detail

Das Niedrigenergiehaus mit 250m2 Wohnfläche (inkl. Büro) aufdrei Wohnetagen wurde im De-zember 2012 bezogen und in Zie-gelbauweise mit 18 cm Vollwär-meschutz, mit Pultdach und 3-fach verglasten Kunststoff-Alu-Fenstern gebaut. Geheizt wirdnach neuestem Standard, StefanEgger setzte dabei seine langjährigeErfahrung als selbstständiger Heiz-

Einladend zum Anschauen: Büro und Heizungstechnik im Hause Egger

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26. SEPTEMBER 2013 35

v.l. Stefan Egger mit Sohn Andreas und Partnerin Silvia im Schauraum

techniker ein: Die Energie für Hei-zung und Warmwasser wird dabeidurch Erdwärme mit Flachkollek-toren gewonnen, die auf 1,20mTiefe auf 450 m2 im Garten ange-legt sind. „Mit einer Vorlauftempe-ratur von 25-30 Grad C wird soüber Fußbodenheizung das ganzeHaus warm, das Warmwasser wirdüber einen 800l Pufferspeicher inVerbindung mit einer Frischwas-serstation aufbereitet.“ (Anm: d.h.,dass jederzeit frisches Wasser ge-nutzt werden kann, es gibt kein»abgestandenes« aus dem Boiler).Der Strom für die Pumpe der Erd-wärmeheizung und auch für dieGeräte im Haus kommt von einer

Photovoltaikanlage am Dach. „Ichsehe mein Haus auch als »An-schauungsbeispiel« für meine Kund Innen, die sich über verschie-dene heizungstechnische Möglich-keiten informieren wollen oderetwa zu ergänzenden Themen wieder kontrollierten Wohnraumbe-lüftung.“ »Bürostunden« im neuen Schau-raum gibt es übrigens auf An-frage: weitere Infos gerne telefo-nisch (Tel. 0664/4209685),email: [email protected]. Die neue Adresse von Klima-und Heiztechnik Egger Stefan: Mitterweg 306421 Rietz

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36 26. SEPTEMBER 2013

extra-monat f laurl ing – pol l ing

Bäuerliche Arbeit – einst und heute

v.l.: Maria Kranebitter (Vize-Bgm. Oberhofen) brachteNationalrat Hermann Gahr (r.) auf Wahlkampftour mit

v.l. Bgm. a.D. Helmut Kirchmair (Oberhofen) mit Gat-tin Cilli und dem Flaurlinger Dorfchronisten Hans Eder

Fotograf Jörg Moser (l., Telfs) mitseinem Lehrmeister Wulf Ligges

Abgebildet und echt: Anton Lederle (links) und Josef Gruber (Bock’n Pepi)

Der Blick durch die Linse undder Druck auf den Auslöser hältMomente in der Geschichte fest.Ein Meister des unprätentiösenFesthaltens ist Fotograf WulfLigges aus Flaurling. Der Kul-turverein mit Obfrau AndreaRaggl lud zur Vernissage derAusstellung »Wulf Ligges –Flaurling Fotografie 1953-2013«in Mair’s Mühle.

Wulf Ligges wurde vor allem durchseine Landschaftsaufnahmen be-kannt, hier sind Porträtaufnahmenvon ihm zu sehen. Sie umreißendas 60-jährige Schaffen des in Bre-genz geborenen Fotografen undBildautors und sind ein besonderesZeitdokument für seine Wahlhei-mat, eine Hommage an Flaurlingund an die Menschen, die hierleben und gelebt haben. Die Lau-datio und Einführung in die Aus-

stellung hielt Wulf Ligges Nichte,Bettina Schlorhaufer aus Inns-bruck, Vize-Bgm. Brigitte Praxma-rer, die Künstler Weinberger(Stams) und Gerald Kurdoglu Nit-sche (Imst), Geigenbauer DieterEnnemoser und viele Freunde undVerwandte ließen die Bilder aufsich wirken und so mancher Besu-cher fand sich abgelichtet an derWand wieder. Die Ausstellung, die

vom Kulturverein im Flaurlinger1250-Jubiläumsjahr gestaltetwurde, ist noch bis 13. Oktober2013 in Mair’s Mühle (neben derPfarrkirche) zu sehen, erhältlich istauch ein Bildband mit den Auf-nahmen, die verschiedene Situa-tionen im Arbeitsleben der Bauernheute und vor einigen Jahrzehntenzeigen und widerspiegeln.

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Abhofverkauf:

Freitag von 9 bis 12 Uhrund 14 bis 18 Uhr

Äpfel - naturtrüber Apfelsaft

Egal ob saftig grün oder leuchtend rot –der Apfel gilt seit jeher als Sinnbild deskraftvollen Lebens und begeistert mitseiner gesundheitsfördernden Wirkung.Er liefert Vitamine und Mineralstoffe,regt die Verdauung an und befreit denOrganismus von Giftstoffen – und dasbei nur 60 Kalorien pro Stück.Das Team von Ligges Obstbau hat essich zur Philosophie gemacht, diesenSchatz der Natur zu kultivieren und inSachen Apfelgenuss neue Maßstäbe zusetzen. Durch das für den Anbau vonObst optimale Mikroklima in Flaurling,die Bodenbearbeitung durch natürlichesGesteinsmehl (ein wichtiger Lieferantvon Spurenelementen) und nicht zuletztder liebevollen Pflege der Familie Lig-ges, tragen die Apfelbäume besondersschmackhafte Früchte, die derzeit ge-erntet werden.Dabei wird für jede Vorliebe die richtigeSorte angeboten: Kinder und Naschkat-zen beißen gerne in einen süß-aroma-tisch schmeckenden Gala oder den be-liebten Golden Delicious, während die-jenigen, die es fein-säuerlich bevorzu-gen die Sorten Elstar, Boskoop oderauch den süß-säuerlichen Jonagold lie-ben werden. Und wer´s flüssig bevor-zugt, dem empfiehlt sich der Ligges Ap-felsaft – ebenfalls eine Spezialität.

Ab-Hof Verkauf jeden Freitag von 9–12 Uhr und von 14–18 Uhr bzw.nach telefonischer Vereinbarung. Ligges Obstbau, Salzstr. 15, Flaurling, Tel. 05262 / 63469.

Apfel-Walnuss-Gratin Zutaten:4 säuerliche Äpfel, 1 unbehandelteZitrone, 1/2 Vanilleschote, 1/2 Stange Zimt,100g Walnüsse, 50g Butter, 50g Zucker, 1EL Honig, 1/8l Sahne, 1 Pkg. Vanillezucker

Zubereitung:Äpfel schälen, halbieren und Kerne entfer-nen. Die Zitrone waschen und vierteln, zu-sammen mit der Vanillestange, der Zimt-stange und den Äpfeln mit Wasser bedecktzum Kochen bringen und 10 min. ziehen las-sen. Nüsse hacken. Zucker und Butter ineiner Pfanne schmelzen, Nüsse zugebenund rösten. Honig und 2 EL Sahne zugeben.Auflaufform einfetten und die Äpfel mit demRücken nach oben hineinlegen, darüber dieNussmasse geben und backen. Sahne mitVanillezucker steif schlagen und zum lau-warmen Gratin servieren.

Salzstraße 156403 FlaurlingTel.: 05262/63469

Herbstzeit ist Erntezeit bei Obstbau Ligges in Flaurling„Über Rosen lässt sich dichten, in einen Apfel muss man beißen“ (J.W. von Goethe)

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26. SEPTEMBER 2013 37

»Smileys« habenviel zu lachen

Die Kinderspielgruppe Smileysin Flaurling hat seit kurzem einneues Heim. Mit Unterstützungder Gemeinde und der Raiffei-senkasse als Hauseigentümerwar es für die Initiatoren des Ver-eins möglich, die ehemaligePostfiliale in ein neues Spielpa-radies für die kleinsten Flaurlin-ger Kids zu verwandeln.Die Kinderspielgruppe besteht seit2010 und wurde als Initiative desJungen Team Flaurling gegründetund zunächst in einem Raum desBetreuten Wohnens untergebracht.Mittlerweile können sich die Smi-leys über sehr regenBetrieb freuen. 18Kleinkinder im Alterzwischen eineinhalbund drei Jahren tum-meln sich jedenDienstag, Donnerstagund Freitag ab jetzt inden neuen Räumlich-keiten. Durch den

Einzug der Smileys mitten imDorfzentrum spielt sich dort nuneiniges ab. „Wir haben hier sehrtolle Möglichkeiten, die Betreue-rinnen und vor allem die Kinderfühlen sich pudelwohl,“ meint dieLeiterin der Spielgruppe CarmenFuchs. Das Konzept der Kinder-spielgruppe baut auf klarenGrundregeln. Den Knirpsen wirderstmalig außerhalb ihrer Familieein Rahmen geboten, in demdurch altersgerechtes Spiel ihre na-türliche Entwicklung gefördertwird. Weitere Informationen:www.kindergruppe-smileys.at.

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Kommt der Bus?Der Nahverkehr an der Salz-straße bzw. die fehlende Anbin-dung an das öffentliche Ver-kehrsnetz in Richtung Westen istseit Jahren ein heißes Eisen.Flaurling und Polling ziehen inden Bemühungen um eine Lö-sung an einem Strang, mit derneuen Verkehrslandesrätin LHStvtr.in Ingrid Felipe soll Bewe-gung in die Diskussion kom-men.Da das Verkehrsunternehmen, dasdie Konzession für den Linienver-kehr entlang der Salzstraße innehat, nach einem Testbetrieb einenBus für unrentabel erklärte, warendie Pollinger und Flaurlinger aufdas eigene Auto angewiesen, wennsie in Richtung Telfs fahren woll-ten. Bgm. Gottlieb Jäger aus Pol-ling und Bgm. Gerhard Poscheraus Flaurling initiierten daraufhindas Linientaxi, das in der FrühRichtung Telfs und Mittag retourfährt und dabei bei den Gemein-deämtern hält und auch in Pol-

lingberg und Flaurlingberg dieLeute abholt. „Das Taxi hat regenZulauf, manchmal muss sogar vonder Zentrale ein zweiter Kleinbusangefordert werden,“ erklärt Bgm.Gerhard Poscher. Wohl auch des-halb, weil die Gemeinden diesesFortbewegungsmittel gratis zurVerfügung stellen, „auch dieMarktgemeinde Telfs unterstütztdiese Initiative dankenswerterweisefinanziell. Aber eine gute Anbin-dung an die nächstgelegenen grö-ßeren Orte, wo Ärzte und Ein-kaufsmöglichkeiten sind, ist ein-fach notwendig und spielt vorallem auch bei Wohnungsankäu-fen oft eine entscheidende Rolle.Und wir sitzen hier zwischen In-zing und Oberhofen im Vakuum,“ärgert sich Bgm. Gottlieb Jäger. Erhabe jedenfalls bei der neuen Ver-kehrslandesrätin »angeklopft«, beieiner der nächsten Sitzungen desVVT (Verkehrsverbund Tirol) seidie Salzstraße und die Möglichkei-ten des Nahverkehrs ein Thema.

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2013 … 1250 Jahre Flaurling

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38 26. SEPTEMBER 2013

extra-monat f laurl ing – pol l ing

Neuer Platz ist »bespielbar«

Vergoldete Hoch-zeiten gefeiert

Bürgermeister Gottlieb Jäger ludvor kurzem zwei besondere Hoch-zeitspaare zum Umtrunk in dieRaststätte in Pettnau (da der Pol-linger Gastbetrieb seine Pfortennoch nicht geöffnet hat). Margitund Ernst Gritsch feierten ebensowie Ursula und Günter Geier ihre

Goldene Hochzeit und stießen mitBezirkshauptmannstellvertreterWolfgang Nairz (am Foto l.) undBürgermeister Gottlieb Jäger (amFoto r.) auf 50 gemeinsam ver-brachte Ehejahre an. Die Jubel-paare nahmen die Gratulationenund Geschenke gerne entgegen.

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Mit viel Engagement und Eigen-leistung der Pollinger Einwoh-nerInnen entstand am südlichenOrtsrand neben dem Wald inden letzten Monaten ein Spiel-platz für Familien und Kinder. Auf 800 m2 wurde der großzügigeSpielplatz gestaltet: ein großerKletterpark (Foto oben links), eineGeländerutsche, eine Nest- undeine Doppelschaukel laden zumAustoben ein. Die angrenzendeWiese ist für Ball- und Laufspielevorgesehen, ein Teil wird als Slack-

line-Parcours genutzt. „Allerdingsgibt es auch noch nicht bespielbareBereiche, wo der Rasen frisch gesätwurde,“ erklärt Bgm. GottliebJäger. „Die werden spätestens abdem Frühjahr 2014 genutzt wer-den können, da werden wir auchden Spielplatz offiziell eröffnen.Ein großes Danke an alle Helfer -Innen!“ Mehr als € 15.000,- inve-stierte die Gemeinde Polling be-reits in die Spielgeräte, in dennächsten Jahren soll noch eineKletterwand o.Ä. dazukommen.

Gemeindeamtwächst nach NordenDas neue Pollinger Gemeindezen-trum mit Sparmarkt und Wohnein-heiten neben dem Gemeindeamthat sich zum dörflichen Treffpunktentwickelt, jetzt muss nur noch einPächter für das Café bzw. das Gast-haus her. „Wir haben zwei Interes-senten, aber als Gemeinde liegt unsdaran, dass der Pächter verschie-dene Angebote abdeckt, vielleichtmit Mittagstisch o.Ä.,“ meint Bgm.Gottlieb Jäger. Die Gemeinde hat

im neuen Gebäude ebenfalls um €160.000,- Räumlichkeiten (65 m2)angekauft und ein Architekturbüromit einer Nutzungsstudie beauf-tragt. Diese hat ergeben, dass derRaum am besten mit einer umfas-senden Gemeindeservicestelle fürAnmeldungen, Passanträge, Müll-gebühren usw. sein soll und eventu-ell auch eine Post-Servicestelle ent-halten soll. Geschätzte Kosten (inkl.Bgm-Büro und Adaptierung alteRäumlichkeiten): € 290.000,- DasProjekt wird erst 2014 umgesetzt.

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26. SEPTEMBER 2013 39

Im rechten Bild sind fünf Fehler eingebaut. Viel Spaß und Geduld beim Suchen!

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erscheint am 8. Oktober 2013Redaktions- und

Anzeigen schluss ist am 30. September 2013

impressumKulturausflug be-geisterte HattingerDer Kulturausschuss der Ge-meinde Hatting mit ObmannGerhard Krug lud im August zueiner gemeinsamen Kulturfahrt zuden Passionsspielen nach Erl. Die30 HattingerInnen warensehr angetan von der Jubi-läumspassion (400-jährigesBestandsjubiläum), die miteinem modernisierten Textvon Felix Mitterer und dereigens komponierten Passi-onsmusik unter der Lei-tung von Bernhard Siebe-

rer (am Foto u.r.) aufwartete. Letz-terer beeindruckte vor allem mitseiner spannenden Kurzeinfüh-rung zu Beginn der Passion eigensfür die Gruppe aus Hatting.

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