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Rechnungslegung & Controlling

St.Gallen, April 2013

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Rechnungslegung & Controlling

Herzlich Willkommen bei Uniseminar!

Wir freuen uns, dass Du Dich für ein Karteikartenset von Uniseminar entschieden hast.

Diese Karteikarten decken in Kombination mit unserem Ordner den gesamten

prüfungsrelevanten Stoff ab und helfen Dir, Dein Wissen und Verständnis der wichtigsten

Themen, Begriffe und Zusammenhänge in Rechnungslegung und Controlling

prüfungsorientiert zu unterstützen.

Lerne also gleichzeitig mit dem Ordner und den Karteikarten von Uniseminar, um optimal

auf die Prüfungen vorbereitet zu sein, damit Dir auf dem Weg zu einer erfolgreichen

Prüfung nichts mehr im Weg steht!

Wir wünschen Dir eine effiziente Prüfungsvorbereitung und viel Erfolg bei Deiner Prüfung.

Dein Uniseminar-Team

Herzlich Willkommen!

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Inhaltsverzeichnis

- Rechnungslegung -

Rechnungslegung & Controlling

I / XIV

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Rechnungslegung & Controlling

Einleitung………………………………………………….................................... III – XIV

Kapitel 1: Sinn und Zweck der Rechnungslegung...………………... 002 – 025

Kapitel 2: Inventories and Cost of Goods Sold…………………......... 026 – 045

Kapitel 3: Long-Lived Assets, Leasing and Intangibles….............. 046 – 090

Kapitel 4: Liabilities and Interest, Stockholders‘ Equity………... 091 – 123

Kapitel 5: Accounting for Sales………………………………………........ 124 – 150

Kapitel 6: Cash Flow Statement …………………................................... 151 – 174

Kapitel 7: Intercorporate Investments and Consolidation ........ 175 – 194

Kapitel 8: Financial Statement Analysis ………………………….......... 195 – 201

Inhaltsverzeichnis

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Rechnungslegung & Controlling

Kontakt & Feedback

XIII / XIV

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Rechnungslegung & Controlling

Bei Fragen zu unseren Lernunterlagen, Seminaren und anderen Dienstleistungen kannst Du uns jederzeit gerne kontaktieren. Dabei stehen Dir die folgenden Möglichkeiten zur Verfügung:

1. Schreibe uns eine E-Mail an: [email protected] 2. Füge uns bei Skype hinzu und schreibe uns dort (Kontakt: Uniseminar). 3. Schreibe uns eine SMS oder eine Nachricht bei Whatsapp/Viber an 079 296 01 99. 4. Rufe uns an unter 044 586 39 94 (Festnetz) oder 079 296 01 99 (Handy). 5. Werde Mitglied unserer Facebook Gruppe und nutze die Wall oder schreibe einem

der Koordinatoren (Du erkennst Sie am “Uniseminar“ im Namen).

Kontakt

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Literaturverzeichnis

Rechnungslegung & Controlling

XIV / XIV

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Rechnungslegung & Controlling

Skripte: Berndt, T. (2013): Controlling und Rechnungslegung, Teil Rechnungslegung, FS 2013, St.Gallen. Grüner, A. (2013): Controlling und Rechnungslegung, Teil Controlling, FS 2013, St.Gallen. Bücher: Berndt, T., Grüner, A. und C. T. Horngren (2009): Controlling und Rechnungslegung, 2. Aufl., London: Pearson. Behr, G. und P. Leibfried (2010): Rechnungslegung, 2. Aufl., Zürich: Versus. Pellens, B., Fülbier, U., Gassen, R. und T. Sellhorn (2008): Internationale Rechnungslegung, Stuttgart: Schäffer-Poeschel.

Literaturverzeichnis

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Rechnungslegung Kapitel 1: Sinn und Zweck der Rechnungslegung

Nenne die 4 relevanten Rechnungslegungsgrundsätze in der Schweiz.

- 4 Rechnungslegungsgrundsätze -

3 / 307

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Rechnungslegungsgrundsätze in der Schweiz

• Obligationenrecht (Swiss Code of Obligation; OR)

• Swiss GAAP FER

• International Financial Reporting Standards (IFRS)

• United States Generally Accepted Accounting Principles (US GAAP)

Rechnungslegung

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Rechnungslegung Kapitel 1: Sinn und Zweck der Rechnungslegung

Was versteht man unter Rechnungslegung?

- Verständnisfrage -

4 / 307

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uniseminar.ch Pellens, B. et. al. (2008) Internationale Rechnungslegung, S. 2.

Begriff der Rechnungslegung

Transparente Abbildung wirtschaftlicher Handlungen von Unternehmen in Form von Zahlen . Geschäftstransaktionen lösen Veränderungen der wirtschaftlichen Situation von Unternehmen aus. Diese werden durch die Buchhaltung erfasst und durch die Rechnungslegung ausgewiesen.

Rechnungslegung

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Rechnungslegung

38 / 307

Kapitel 2: Inventories and Cost of Goods Sold

Inwieweit wird durch die Anwendung des FIFO Verfahrens das true and fair view Gebot in Bezug

auf die Ertragslage (GuV) eingeschränkt?

- Verständnisfrage -

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True and fair view Gebot bei der Vorratsbewertung

S. 39

True and fair view Gebot

Vermögenslage Ertragslage

FIFO führt gegenüber dem LIFO Verfahren zu einer aktuelleren Bewertung des Vorratsvermögens.

LIFO führt gegenüber dem FIFO Verfahren zu einer aktuelleren Bewertung der Umsatzkosten.

Der Endbestand besteht aus den aktuelleren (letzten) Einkäufen.

Der Wareneinsatz wird mit den aktuelleren (letzten) Einkäufen bewertet.

Rechnungslegung

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Rechnungslegung

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Kapitel 2: Inventories and Cost of Goods Sold

Datum Kauf Verkauf Bestand 31.12.2012 10 à 50€ = 500 € 30.06.2013 2 à 60€ = 120 € 20.09.2013 4 à XX€ = XX€ ? 31.12.2013 8 à XX€ = XX€ ?

Wie ist der Wareneinsatz (Verkauf) am 20.09.2013 zu bewerten, und mit welchem Wert erfolgt der Bilanzansatz am 31.12.2013 nach dem FIFO Verfahren?

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FIFO-Verfahren

S. 40/41

Datum Kauf Verkauf Bestand 31.12.2012 10 à 50€ = 500 € 30.06.2013 2 à 60€ = 120 € 20.09.2013 4 à 50 € = 200 € 31.12.2013 Anm: Der

Wareneinsatz wird mit den ersten Zugängen bewertet (Lager)

-6 à 50 € = 300 € -2 à 60 € = 120 € ____________________ 8 insg. = 420 €

Lösung anhand des FIFO-Verfahrens

Rechnungslegung

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Rechnungslegung

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Kapitel 3: Long-Lived Assets, Leasing and Intangibles

Das im Bergbau tätige Unternehmen X erwirbt am 31.12.2012 ein Hochhaus zu

Investitionszwecken. Welcher Standard ist für die Bewertung des Hochhauses einschlägig?

- Verständnisfrage -

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IFRS-Standard-Zuordnung bei Sachanlagen S. 60

Immobilien

Zur Veräusserung gehalten

Nutzung im Rahmen

der betrieblichen Tätigkeit

Als Finanz- investition gehalten

IFRS 5 IAS 16 IAS 40

Rechnungslegung

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Inhaltsverzeichnis

- Controlling -

Controlling

202 / 307

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Controlling

Einleitung………………………………............................................................. 203

Kapitel 1: The Accountant‘s Role in the Organization.................... 204 – 214

Kapitel 2: An Introduction to Cost Terms and Purposes…….…... 215 – 248

Kapitel 3: Cost-Volume-Profit Relationships..………......................... 249 – 272

Kapitel 4: Job Costing/Activity-Based Costing and Activity Based Management……………………………………………………………………….. 273 – 292

Kapitel 5: Master Budget and Responsibilty Accounting……….... 293 – 307

Inhaltsverzeichnis

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Controlling

Wie kann die Beziehung zwischen Rechnungslegungssystemen und Management

beschrieben werden?

- Verständnisfrage -

Kapitel 1: The Accountant‘s Role in the Organization

205 / 307

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Controlling Rechnungslegungssysteme und Management

• Rechnungslegungssysteme: – verarbeiten Informationen wirtschaftlicher Vorgänge

und bereiten diese für Manager und andere Stakeholder auf

– liefern Informationen wie Jahresabschlüsse und Leistungsübersichten

• Manager verwenden diese Informationen – um die Aktivitäten in ihrem Verantwortungsbereich zu

beobachten, zu koordinieren, zu kontrollieren und zu steuern

1/S. 6

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Controlling

208 / 307

Nenne die drei Funktionen des Management Accountings.

- 3 Punkte -

Kapitel 1: The Accountant‘s Role in the Organization

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Funktionen des Management Accountings

Controlling

Scorekeeping

Zusammen- und Bereitstellung von

Informationen für alle Ebenen des

Managements, z.B. Absatzinformationen,

Materialeinkäufe, Lohnzahlungen

Attention Directing

Zeigt sowohl Chancen als auch Gefahren auf und ermöglicht somit eine Fokussierung auf gewisse Tätigkeiten,

z.B. durch Hervorheben von

Wachstumsmärkten mit bislang niedrigem Investitionsvolumen

Problem Solving

Identifikation und Bewertung von

Alternativstrategien hinsichtlich der

Unternehmensziele, z.B. Ermittlung evtl. finanzieller Vorteile

von Leasing gegenüber dem Erwerb eines

Fuhrparks

1/S. 18

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Controlling

219 / 307

Kapitel 2: An Introduction to Cost Terms and Purposes

Zeige anhand einer schematischen Darstellung, wie Kostenträger durch direkte und indirekte

Kosten belastet werden.

- Grafik -

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Kostenverrechnung direkter und indirekter Kosten

Controlling

Kostenarten

Kostenstellen

Kosten-objekte

(Kosten-träger)

Direkte Kosten

Indirekte Kosten

Kostenerfassung Kostenverteilung

1/S. 41

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