12
BMVIT: ERHEBUNG ALPENQUERENDER GÜTERVERKEHR 2009 - ÖSTERREICH ERGEBNISBERICHT Arlberg 2009 – St. Jakob (S16) Lage: Die Erhebungsstelle am Arlberg befand sich jeweils in Fahrtrichtung direkt bei der Mautstelle St. Jakob an der S16. Stichprobenumfang: Zwischen dem 6. April 2009 und dem 2. November 2009 wurden an 8 über den gesamten Zeitraum verteilten Erhebungstagen in Summe in beide Fahrtrichtungen 836 Interviews mit Lenkern von Güterfahrzeugen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von über 3,5 t durchgeführt. Der Stichprobenumfang bezogen auf das Jahresverkehrsaufkommen beträgt damit 0,2%. Je Erhebungstag wurden 2 Interviewer eingesetzt, die über einen Zeitraum von 8 Stunden im Einsatz waren. Am Arlberg wurden an den Tagen Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag erhoben. Vertrauensbereiche: 90%-Konfidenzintervall für die Anteilswerte, innerhalb derer zuverlässige Aussagen getroffen werden können. Relative Häufigkeit in der Grundgesamtheit 1 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0 Arlberg 2009 – St. Jakob (S16): 90%-Konfidenzintervall 0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1 Relative Häufigkeit in den Erhebungsdaten Verkehrsstärken und Verkehrsarten: Der jahresdurchschnittliche tägliche Güterverkehr (Fahrzeuge über 3,5 t Gesamtgewicht) betrug im Jahr 2009 942 Lkw/Tag. Im Vergleich zu 2004 entspricht das einer Steigerung von rund 20%. Der Transitverkehr überwiegt mit einem Anteil von 39%, 37% des Verkehrsaufkommens HERRYC ONSULT – SNIZEK & P ARTNER – INTRA-PERFORMANCE SEITE 38

Arlberg 2009 – St. Jakob (S16) - BMKd2420e13-d1a6-47b6-9... · Italien 3% 1% BMVIT: ERHEBUNG ALPENQUERENDER GÜTERVERKEHR 2009 - ÖSTERREICH ERGEBNISBERICHT Arlberg 2009 – St

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BMVIT: ERHEBUNG ALPENQUERENDER GÜTERVERKEHR 2009 - ÖSTERREICH ERGEBNISBERICHT

Arlberg 2009 – St. Jakob (S16)

Lage:

Die Erhebungsstelle am Arlberg befand sich jeweils in Fahrtrichtung direkt bei der Mautstelle St.

Jakob an der S16.

Stichprobenumfang:

Zwischen dem 6. April 2009 und dem 2. November 2009 wurden an 8 über den gesamten Zeitraum verteilten Erhebungstagen in Summe in beide Fahrtrichtungen 836 Interviews mit

Lenkern von Güterfahrzeugen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von über 3,5 t durchgeführt.

Der Stichprobenumfang bezogen auf das Jahresverkehrsaufkommen beträgt damit 0,2%. Je Erhebungstag wurden 2 Interviewer eingesetzt, die über einen Zeitraum von 8 Stunden im

Einsatz waren. Am Arlberg wurden an den Tagen Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag

erhoben.

Vertrauensbereiche:

90%-Konfidenzintervall für die Anteilswerte, innerhalb derer zuverlässige Aussagen getroffen

werden können.

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Arlberg 2009 – St. Jakob (S16): 90%-Konfidenzintervall

0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1

Relative Häufigkeit in den Erhebungsdaten

Verkehrsstärken und Verkehrsarten:

Der jahresdurchschnittliche tägliche Güterverkehr (Fahrzeuge über 3,5 t Gesamtgewicht) betrug im Jahr 2009 942 Lkw/Tag. Im Vergleich zu 2004 entspricht das einer Steigerung von rund

20%. Der Transitverkehr überwiegt mit einem Anteil von 39%, 37% des Verkehrsaufkommens

HERRYC O N S U L T – SNIZEK & P A R T N E R – INTRA-PERFORMANCE SEITE 38

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BMVIT: ERHEBUNG ALPENQUERENDER GÜTERVERKEHR 2009 - ÖSTERREICH ERGEBNISBERICHT

sind dem Binnenverkehr zuzurechnen, während der Quell-/Zielverkehrsanteil mit 25% etwas

geringer ist.

4 von 10 Lkw (62%) sind Sattelzüge, jeweils rund 19% zählen zu den Lkw ohne Anhänger sowie

zu Lastzügen (darin enthalten sind 7% Lastzüge mit kurzgekoppeltem Anhänger).

Die Gesamtbelastung am Querschnitt Arlberg betrug 0,344 Mio. Fahrten mit Güterverkehrsfahrzeugen über 3,5 t. Der Großteil der Fahrten (0,213 Mio.) wurde mit

Sattelzügen durchgeführt, Lkw ohne Anhänger kommen auf 0,065 Mio. Fahrten und bei den

Lastzügen beträgt dieser Wert 0,066 Mio. Fahrten.

Der Anteil österreichischer Fahrzeuge beträgt in Summe 47%. Fahrzeuge mit Zulassung in Deutschland sind mit 12% vertreten, italienische Fahrzeuge mit 17%. Die restlichen Fahrzeuge

stammen überwiegend aus EU27-Ländern, nur 4% sind anderer Herkunft. Bei den Transitfahrten

beträgt der Anteil heimischer Lkw 6%, beim Quell-/Zielverkehr 46% und beim Binnenverkehr

erwartungsgemäß hohe 92%.

Verkehrsbeziehungen:

61% aller Fahrten über den Arlberg beginnen oder enden in Österreich bzw. führen von Österreich nach Österreich (Binnenverkehr). Weitere 18% verlaufen zwischen Deutschland und

Italien.

Transportierte Ladung:

Die Summe der über den Querschnitt Arlberg im Jahr 2009 transportierten Wagenladung beträgt 3.763 Tsd. t, 1.886 Tsd. t davon entfallen auf den Transitverkehr, die transportierte

Wagenladung beim Binnenverkehr beträgt 951 Tsd. T., beim Quell-/Zielverkehr 926 Tsd. t. Neben dem Binnenverkehr ist die Relation Deutschland-Italien für den Querschnitt Arlberg am

wichtigsten (23% der gesamten Ladung wird zwischen Deutschland und Italien transportiert).

Das durchschnittliche Gewicht der Ladung eines beladenen Lkw liegt am Arlberg bei 12,9 Tonnen. Im Transitverkehrs transportiert ein beladener Lkw im Durchschnitt 15,1 t, im Quell­

/Zielverkehr 13,1 t, im Binnenverkehr ist dieser Wert geringer (10 t). Bezogen auf alle Lkw (d.h.

inklusive Leerfahrten) liegt das Durchschnittsgewicht bei 10,9 t. Der Anteil an Leerfahrten beträgt

in Summe 15%, im Transitverkehr ist der Leerfahrtanteil mit 6% deutlich geringer.

Gütergruppen:

Bei den transportierten Waren liegt die Warengruppe „Nahrungs- und Genussmittel“ mit 25% an der Spitze, weitere 13% entfallen auf „Metalle und Halbzeug daraus; Metallerzeugnisse

(ohne Maschinen)“.

HERRYC O N S U L T – SNIZEK & P A R T N E R – INTRA-PERFORMANCE SEITE 39

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45

50

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BMVIT: ERHEBUNG ALPENQUERENDER GÜTERVERKEHR 2009 - ÖSTERREICH ERGEBNISBERICHT

Arlberg 2009 – St. Jakob (S16)

Tagesganglinien

Durchschnittliche Tagesganglinien Fahrtrichtung West Durchschnittliche Tagesganglinien Fahrtrichtung Ost 50

2+3 Achser 4+ Achser

Arlberg 2009 – St. Jakob (S16)

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23

Tageszeit

2+3 Achser 4+ Achser

Arlberg 2009 – St. Jakob (S16)

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23

Tageszeit

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Lkw

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Lkw

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Lkw

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20

15

10

5

0

Verkehrsarten während der Interviewzeit, Fahrtrichtung West

20

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Verkehrsarten während der Interviewzeit, Fahrtrichtung Ost 50

Transitverkehr Quell-/Zielverkehr Binnenverkehr

Arlberg 2009 – St. Jakob (S16)

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23

Tageszeit

Transitverkehr Quell-/Zielverkehr Binnenverkehr

Arlberg 2009 – St. Jakob (S16)

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23

Tageszeit

45

40 40

35 35

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Arlberg 2009 – St. Jakob (S16)

Güterverkehr nach Nationalitäten

Arlberg 2009 – St. Jakob (S16) Güterverkehr > 3,5 t nach Nationalitäten Gesamtverkehr

Deutschland

Italien 17%

Österreich 47%

Niederlande 3%

Polen 3%

Schweiz 3%

12%

Slowakei 2%

Tschechische Republik 2%

Rumänien 2%

Liechtenstein 2%

Ungarn 1%

Slowenien 1%

weitere Länder 4%

Bezüglich der Nationalitäten der Zugfahrzeuge (Zulassungsland) konnten 27 unterschiedliche Nationalitäten registriert werden. 12 von diesen Nationen erreichen einen Anteil von mehr als 1% des

Gesamtverkehrs. Der Anteil inländischer Lkw beträgt 47%, während die Nachbarländer Deutschland (12%) und Italien (17%) jeweils wesentlich geringere Anteile aufweisen. In Summe erreichen alle EU27

Güterfahrzeuge 96%.

Bei den Lkw ohne Anhänger erreichen Österreich, Deutschland und Italien zusammen 97% des Gesamtaufkommens (Österreich 73%, Deutschland 14%, Italien 11%). Mehr als die Hälfte der Lkw mit

Anhängern stammt aus Österreich (60%). Der Anteil in Deutschland zugelassener Lkw mit Anhängern

liegt bei 10% und auch Italien ist bei diesen Lkw-Typ mit 10% vertreten.

Der aufkommensstärkste Lkw-Typ, der Sattelzug, setzt sich bezogen auf die Nationalitäten zu 36% aus österreichischen, zu 12% aus deutschen Sattelzügen sowie 22% italienischen Sattelzügen zusammen.

92% der Sattelzüge stammen aus EU27-Ländern.

Betrachtet man nur den Transitverkehr, so betragen die Anteile von Italien 37% und die Deutschlands 19%. Der Anteil österreichischer Lkw liegt dagegen bei nur 6%. 93,5% der Transitfahrzeuge stammen

aus EU27-Ländern.

Im Quell-/Zielverkehr haben österreichische Lkw mit 46% den größten Anteil. 13% der Lkw im Quell­/Zielverkehr sind in Deutschland zugelassen, 12% in Italien, der Anteil an EU27-Fahrzeugen beträgt

92%. Beim Binnenverkehr beträgt der Anteil österreichischer Lkw 92%.

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BMVIT: ERHEBUNG ALPENQUERENDER GÜTERVERKEHR 2009 - ÖSTERREICH ERGEBNISBERICHT

Arlberg 2009 – St. Jakob (S16)

Güterverkehr nach Verkehrs- und Fahrzeugarten

Anzahl und durchschnittliche Beladung der Lkw, Leerfahrtenanteil

Arlberg 2009 – St. Jakob (S16)

Österr. Lkw Ausl. Lkw Alle Lkw Österr. Lkw Ausl. Lkw Alle Lkw Lk

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Bin

nen­

verk

ehr Lkw o. Anh. 120 96% 5 4% 125 13% 2,9 4,1 31% 1,5 1,5 0% 2,8 4,0 29%

Lkw m. Anh. 80 92% 7 8% 87 9% 8,2 9,6 15% 12,8 15,4 17% 8,6 10,1 15%

Sattelzüge 117 88% 16 12% 133 14% 12,1 15,2 20% 5,7 15,7 64% 11,4 15,2 25%

Summe 317 92% 27 8% 344 37% 7,6 9,9 23% 6,8 11,5 41% 7,6 10,0 24%

Que

ll­/Z

ielv

erke

hr Lkw o. Anh. 10 29% 24 71% 34 4% 3,1 4,2 26% 3,2 3,7 12% 3,2 3,8 16%

Lkw m. Anh. 23 54% 20 46% 43 5% 10,4 12,0 13% 6,5 8,7 25% 8,6 10,6 19%

Sattelzüge 73 47% 82 53% 154 16% 13,7 16,5 17% 13,1 15,2 14% 13,4 15,8 15%

Summe 105 46% 126 54% 231 25% 12,0 14,4 17% 10,1 12,0 15% 11,0 13,1 16%

Tran

sit­

verk

ehr Lkw o. Anh. 0 0% 20 100% 20 2% 0,0 0,0 0% 3,7 5,2 30% 3,7 5,2 30%

Lkw m. Anh. 5 10% 45 90% 50 5% 17,8 17,8 0% 10,1 10,7 5% 10,9 11,4 5%

Sattelzüge 18 6% 279 94% 297 32% 19,6 20,4 4% 15,1 15,9 5% 15,3 16,2 5%

Summe 23 6% 344 94% 367 39% 19,2 19,8 3% 13,8 14,7 7% 14,1 15,1 6%

Ges

amt­

verk

ehr Lkw o. Anh. 130 73% 49 27% 179 19% 2,9 4,1 30% 3,2 4,0 18% 3,0 4,1 27%

Lkw m. Anh. 108 60% 72 40% 179 19% 9,1 10,6 14% 9,4 10,6 12% 9,2 10,6 13%

Sattelzüge 208 36% 376 64% 584 62% 13,3 16,2 18% 14,2 15,7 9% 13,9 15,9 12%

Summe 445 47% 497 53% 942 100% 9,3 11,6 20% 12,5 14,0 11% 10,9 12,9 15% Die Werte sind einzeln gerundet, die Gesamtsumme kann daher von der Summe der Einzelw erte geringfügig abw eichen.

Güterfahrzeuge nach dem zulässigen Gesamtgewicht

Arlberg 2009 – St. Jakob (S16)

3.5 t - 7.5 t > 7.5 t - 12 t > 12 t - 18 t > 18 t - 24 t > 24 t - 28 t > 28 t - 32 t > 32 t - 38 t > 38 t

Öst

err.

Lkw

/Tag

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Lkw

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l. Lk

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ag

Lkw mit 2 Achsen 25 11 11 10 45 12

Lkw mit > 2 Achsen 1 4 8 39 7 5

Lkw mit Anhänger 2 2 2 1 1 2 3 85 19

Lkw mit kurzgekopp. A. 5 7 1 11 13 26

Sattelzüge 2 1 3 1 204 373

Summe 26 11 12 12 50 12 4 12 41 15 5 2 6 15 302 418 Die Werte sind einzeln gerundet, die Gesamtsumme kann daher von der Summe der Einzelw erte geringfügig abw eichen.

HERRYC O N S U L T – SNIZEK & P A R T N E R – INTRA-PERFORMANCE SEITE 42

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BMVIT: ERHEBUNG ALPENQUERENDER GÜTERVERKEHR 2009 - ÖSTERREICH ERGEBNISBERICHT

Arlberg 2009 – St. Jakob (S16)

Güterverkehr nach Verkehrsarten, Baujahr, Euroklassen und Nationalitäten

Baujahr der Lkw nach Verkehrsart Arlberg 2009 – Verkehrsart St. Jakob (S16) Binnenverkehr Quell-/Zielverkehr Transitverkehr Gesamt-GV

vor 1995 0,6% 0,0% 0,0% 0,2%

1995 - 1999 3,6% 1,5% 1,3% 2,2%

2000 - 2004 29,9% 24,8% 24,7% 26,6%

2005 12,9% 12,6% 14,1% 13,3%

2006 16,5% 18,8% 15,4% 16,6%

2007 16,4% 17,6% 22,6% 19,1%

2008 14,9% 17,0% 15,1% 15,5%

2009 5,2% 7,8% 6,7% 6,4%

Euroklassen der Lkw nach Verkehrsart Arlberg 2009 – Verkehrsart St. Jakob (S16) Binnenverkehr Quell-/Zielverkehr Transitverkehr Gesamt-GV

Euro 0 bis 2 5,4% 3,0% 2,8% 3,8%

Euro 3 40,2% 36,3% 38,7% 38,7%

Euro 4 16,4% 14,7% 8,3% 12,8%

Euro 5 38,0% 46,0% 50,2% 44,7%

Nationalitätenverteilung nach Verkehrsart und Lkw-Typ

Arlberg 2009 – St. Jakob (S16)

Verkehrsart Lkw-Typ Euroklassen

Ges

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V

Binn

en­

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ll-/Z

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verk

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nger

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Eur

o 3

Eur

o 4

Eur

o 5

Deutschland 3,4% 13,3% 19,0% 14,0% 10,3% 11,7% 11,9% 5,6% 13,6% 11,9%

Italien 0,8% 11,5% 36,8% 10,6% 9,7% 21,9% 21,7% 10,1% 15,5% 17,4%

Österreich 92,0% 45,7% 6,3% 72,7% 60,0% 35,6% 50,6% 63,4% 39,5% 47,3%

Schweiz 0,0% 6,0% 3,1% 0,5% 5,4% 2,5% 1,2% 1,1% 4,5% 2,7%

Slowakei 0,7% 3,5% 2,6% 0,4% 0,0% 3,3% 1,7% 1,4% 2,7% 2,1%

Slowenien 0,0% 1,4% 2,4% 0,0% 0,5% 1,9% 0,7% 0,7% 2,0% 1,3%

Tschechien 1,0% 3,5% 2,1% 0,0% 2,3% 2,6% 1,5% 1,7% 2,6% 2,0%

Ungarn 0,3% 0,8% 2,6% 0,0% 0,6% 1,9% 0,3% 1,9% 2,1% 1,3%

EU-27 sonstige 1,8% 12,7% 21,9% 1,0% 10,5% 16,3% 10,2% 12,1% 14,4% 12,3%

Sonstige 0,0% 1,6% 3,4% 0,7% 0,7% 2,3% 0,3% 2,0% 3,0% 1,7%

Tankverhalten und Gefahrenguttransporte Arlberg 2009 – St. Jakob (S16) Ja Nein Ja Nein

Wird in Österreich getankt? 71% 29% Anteil Gefahrenguttransporte 0,5% 99,5%

Durchschnittlicher Tankinhalt in l 487 Gefahrenguttransporte pro Jahr 1.870

HERRYC O N S U L T – SNIZEK & P A R T N E R – INTRA-PERFORMANCE SEITE 43

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BMVIT: ERHEBUNG ALPENQUERENDER GÜTERVERKEHR 2009 - ÖSTERREICH ERGEBNISBERICHT

Arlberg 2009 – St. Jakob (S16) – Transportierte Ladung

Güterverkehr nach Verkehrsarten und nach der NST2007-Güterart der transportierten Ladung

Arlberg 2009 – St. Jakob (S16)

Lkw/Werktag Mittlere Ladung in t Sy

stem

atik

:N

ST20

07

Binnenverkehr Quell-/Zielverkehr

Lkw

o.

Anh

änge

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Lkw

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Anh

änge

r

Sat

telz

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Ges

amt G

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Lkw

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Anh

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Lkw

mit

Anh

änge

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Gesamt GV

Öst

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Lkw

Aus

l. Lk

w

Alle

Lkw

Erzeugnisse der Landwirtschaft, Jagd und Forstwirtschaft 1

5 4 9 6 18 15 10 25 1 21 10 18 17 21 12 17

Kohle; rohes Erdöl und Erdgas 2

Erze, Steine und Erden, sonstige Bergbauerzeugnisse 3

1 1 2 2 2 2 7 24 15 24 24 24

Nahrungs- und Genussmittel 4 23 12 45 79 4 3 36 12 32 43 4 16 16 13 10 12 16 13 16 15

Textilien und Bekleidung; Leder und Lederwaren 5

8 4 2 14 1 2 3 1 4 5 2 4 3 3 2 4 10 4 7 6

Holz sowie Holz-, Kork- und Flechtwaren (ohne Möbel) 6

4 3 8 15 1 21 11 11 22 4 6 16 11 4 17 16 17 16

Kokereierzeugnisse und Mineralölerzeugnisse 7

2 2 2 1 2 2 8 8 19 22 15 25 21

Chemische Erzeugnisse und Chemiefasern; Gummi- und Kunststoffwaren

8 2 2 2 5 1 2 3 4 2 6

8 10 21 13 1 17 18 17 7 14

Sonstige Mineralerzeugnisse 9 2 6 10 18 3 5 6 6 7 14 6 10 15 12 6 10 22 18 11 14

Metalle und Halbzeug daraus; Metallerzeugnisse (ohne Maschinen)

10 14 14 6 34 8 7 20 17 18 35

3 11 18 9 1 9 16 14 8 11

Maschinen und Ausrüstungen 11 5 8 6 19 3 1 6 4 5 9 8 12 12 11 4 3 7 5 6 6

Fahrzeuge 12 6 9 2 17 1 2 2 1 3 4 9 11 7 5 17 12 11 17 13

Möbel, Schmuck, Musikinstrumente, Sportgeräte, Spielwaren

13 2 3 2 7 2 3 4 3 6 9

2 5 4 4 2 6 14 11 7 8

Sekundärrohstoffe; kommunale Abfälle und sonstige Abfälle 14

2 3 1 6 2 2 2 6 14 23 12 20 20 20

Post, Pakete 15 2 1 3 1 1 1 8 17 10 6 6 6

Geräte und Material für die Güterbeförderung 16

5 2 4 11 1 2 1 3 4 1 3 5 3 6 6 4 6 6

Nicht marktbestimmte Güter 17 1 1 2 1 1 1 7 5 6 9 9 9

Sammelgut 18 2 6 6 14 4 1 4 6 3 9 7 8 14 10 3 6 10 5 10 7

Nicht identifizierbare Güter 19 3 1 4 2 1 1 2 3 2 5 3 2 6 4 3 3

Sonstige Güter 20 23 23 23

Unbeladen 37 13 34 83 6 8 24 18 19 37

Summe 125 87 133 344 34 43 154 105 126 231 3 9 11 8 3 9 13 12 10 11

Die Werte sind einzeln gerundet, die Gesamtsumme kann daher von der Summe der Einzelw erte geringfügig abw eichen.

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BMVIT: ERHEBUNG ALPENQUERENDER GÜTERVERKEHR 2009 - ÖSTERREICH ERGEBNISBERICHT

Arlberg 2009 – St. Jakob (S16) – Transportierte Ladung

Güterverkehr nach Verkehrsarten und nach der NST2007-Güterart der transportierten Ladung

Arlberg 2009 – St. Jakob (S16)

Lkw/Werktag Mittlere Ladung in t Sy

stem

atik

:N

ST20

07

Transitverkehr Gesamtverkehr

Lkw

o.

Anh

änge

r

Lkw

mit

Anh

änge

r

Sat

telz

üge

Gesamt GV

Lkw

o.

Anh

änge

r

Lkw

mit

Anh

änge

r

Sat

telz

üge

Gesamt GV

Öst

err.

Lkw

Aus

l. Lk

w

Alle

Lkw

Öst

err.

Lkw

Aus

l. Lk

w

Alle

Lkw

Erzeugnisse der Landwirtschaft, Jagd und Forstwirtschaft 1

3 26 3 26 29 5 10 49 26 37 63 14 20 24 19 19 1 17 19 17 17 17

Kohle; rohes Erdöl und Erdgas 2

Erze, Steine und Erden, sonstige Bergbauerzeugnisse 3

3 1 3 3 1 6 4 3 7 15 25 13 15 7 19 20 13 17

Nahrungs- und Genussmittel 4 8 66 2 73 75 27 23 147 93 104 197 11 19 25 18 18 5 14 17 13 17 15

Textilien und Bekleidung; Leder und Lederwaren 5

1 5 6 6 9 7 9 13 12 25 5 11 10 10 2 4 9 3 8 5

Holz sowie Holz-, Kork- und Flechtwaren (ohne Möbel) 6

25 2 23 25 4 4 54 28 34 62 19 24 19 19 4 5 18 14 18 16

Kokereierzeugnisse und Mineralölerzeugnisse 7

1 1 1 3 3 3 3 5 23 23 23 10 23 10 24 16

Chemische Erzeugnisse und Chemiefasern; Gummi- und Kunststoffwaren

8 42 6 35 42 3 4 47 16 37 53

18 20 18 18 5 13 18 17 17 17

Sonstige Mineralerzeugnisse 9 1 26 1 26 27 4 12 42 25 34 59 20 16 23 16 16 6 11 17 14 15 15

Metalle und Halbzeug daraus; Metallerzeugnisse (ohne Maschinen)

10 5 30 1 34 35 22 26 56 43 61 104

10 9 14 9 13 13 2 10 15 10 11 11

Maschinen und Ausrüstungen 11 5 15 3 18 20 8 13 27 26 23 48 13 6 16 7 8 7 12 8 10 7 9

Fahrzeuge 12 3 21 16 4 36 40 9 31 20 21 38 60 4 11 11 15 10 11 4 10 11 9 10 10

Möbel, Schmuck, Musikinstrumente, Sportgeräte, Spielwaren

13 8 9 18 18 13 6 15 10 24 34

6 13 10 10 5 5 12 6 9 8

Sekundärrohstoffe; kommunale Abfälle und sonstige Abfälle 14

2 3 2 7 7 6 14 21 14 14

Post, Pakete 15 1 1 1 2 2 4 1 4 4 4 4 8 9 9 4 9

Geräte und Material für die Güterbeförderung 16

1 3 3 3 5 4 9 12 6 18 10 6 7 7 1 5 6 3 7 4

Nicht marktbestimmte Güter 17 1 1 1 1 1 1 2 1 3 12 12 12 7 6 12 6 11 8

Sammelgut 18 1 2 8 11 11 7 9 18 18 16 34 5 18 15 14 14 5 9 14 8 13 11

Nicht identifizierbare Güter 19 1 4 5 5 6 1 5 4 7 11

11 8 8 2 5 10 3 7 5

Sonstige Güter 20 2 2 2 3 3 3 12 12 12 14 14 14

Unbeladen 6 2 15 1 23 23 48 23 72 91 53 144

Summe 20 50 297 23 344 367 179 179 584 445 497 942 4 11 15 20 15 15 3 9 14 9 12 11

Die Werte sind einzeln gerundet, die Gesamtsumme kann daher von der Summe der Einzelw erte geringfügig abw eichen.

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Arlberg 2009 – St. Jakob (S16) – Verkehrsspinne Europa

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BMVIT: ERHEBUNG ALPENQUERENDER GÜTERVERKEHR 2009 - ÖSTERREICH ERGEBNISBERICHT

Arlberg 2009 – St. Jakob (S16) – Verkehrsspinne Detail

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BMVIT: ERHEBUNG ALPENQUERENDER GÜTERVERKEHR 2009 - ÖSTERREICH ERGEBNISBERICHT

Arlberg 2009 – St. Jakob (S16) – Quell-/Zielmatrizen

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Arlberg 2009 – St. Jakob (S16) – Quell-/Zielmatrizen

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