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Ein Blick auf die Digitale Medienkompetenz Einführung in eContent, Lernszenarien, eSkills, eFit, Schlüsselkompetenzen

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Page 1: Ein Blick auf die Digitale Medienkompetenz Einführung in eContent, Lernszenarien, eSkills, eFit, Schlüsselkompetenzen

Ein Blick auf die Digitale Medienkompetenz

Einführung in

eContent, Lernszenarien, eSkills, eFit, Schlüsselkompetenzen

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Wo befindet sich dieser?

Vier Bereiche zum Lernen mit neuen Medien

1eContent

2Lern-szenarien

3eSkillseFit

4Schlüssel-

kompetenzen

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eContent im Web

Suchen, Finden und Strukturieren

1

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Viel

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Zu viele Informationen im Web?Zahlreiche Institutionen bieten eContent im Web an. Teilweise frei teilweise mit Passwort zugänglich.

Tiroler Bildungsservice

Bildungsserver Burgenland

EdugroupWiener Bildungsserver

Vorarlberger Bildungsservice

Bildungsland Kärnten

Styrian Education Server

SalzburgerBildungsnetz

Bildung4You

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Content PoolsZahlreiche Institutionen bieten eContent im Web an. Die Suche und Verwendung der Materialien?

BildungspoolBM:UKK

Gegenstands-portale

BM:UKK

Learning Resource Exhcange

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Open Educational Resources

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Nun – was kann ich wie verwenden?Copyright? UrheberInnen-Recht? Verwertung? Creative Commons?

Copyright im Web - in Kürze

① Links setzen: Diese sollten einen kurzen Hinweis zum Inhalt der Website geben.

② Bilder, Videos: Holen Sie die Genehmigung zur Verwendung von Bildern vom/von der Urheber/in oder Rechteinhaber/in per e-mail ein! Heben Sie die e-mail auf!

③ Texte, Textpassagen, Dokumente: Holen Sie die Genehmigung zur Verwendung der Texte vom Urheber/in oder Rechteinhaber/in per e-mail ein! Heben Sie die e-mail auf!

④ Zitieren Sie die Texte und achten Sie darauf, dass Kontakte genannt werden.

⑤ Eigene Bilder, Texte, etc.: Geben Sie immer den Namen sowie Ihre Institution an.

EZ

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Literatur – welche Infos sind richtig?Copyright? UrheberInnen-Recht? Verwertung?

• Urheberrecht – 30 häufig gestellte Fragen (FAQ) samt Antworten und einer kleinen Check-Liste (Albrecht Haller)http://www.bmukk.gv.at/medienpool/15917/faq_haller.pdf

• Recht in virtuellen LernumgebungenErika Hummer, Christl Oberlerchner, Watler Olensky, Klaus Rick, Werner Schöggl, Paul Meinlhttp://www.saferinternet.at/uploads/tx_simaterials/Recht_in_virtuellen_Lernumgebungen_1012.pdf

• Urheberrecht –Ein Leitfaden zum Umgang mit geistigem EigentumRuth Sattler für VirtuelleSchule Österreichhttp://virtuelleschule.bmukk.gv.at/fileadmin/folder/Folder_Basisinformationen/urheberrecht_DE.pdf

• Creative Commonshttp://www.creativecommons.org

• Creative Commons Austriahttp://wiki.creativecommons.org/Austria

• W3C Web Content Accessibilityhttp://www.w3.org

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2 Lernszenarien

Lernarrangements, um den Unterricht effektiv zu gestalten.

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Unterschiedliche Begriffe in verschiedenen ProjektenLernszenarien

Missons

PathwaysLearning Scenarios

Learning Designs

Lesson Plans

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Unterschiede: Aufbau, Aussehen, Bezeichnungen, Format, ...

Unterschiedlicher Aufbau

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Unterschiede: Aufbau, Aussehen, Bezeichnungen, Format, ...

Unterschiedlicher Aufbau

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Wie finden Sie die Materialien die Sie suchen, und in der Bildung einsetzen wollen?

Faszinierende neue Übergänge

Sie sind auch neu?

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3 eSkills & eFit

Wo erwerben Sie diese Skills?

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Im Netzwerk? In Teamarbeit? In Projekten?

Es geht um Teamarbeit, und mit Ihren Ko-AutorenInnen erreichen Sie Ihr Ziel.

ZusammenarbeitBildung im Netzwerk

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eFitNeue Technologien und digitale Medien verändern das Lehren und Lernen nachhaltig. efit21 – digitale Agenda für Bildung, Kunst und Kultur – setzt gezielt Schwerpunkte im Einsatz und der Nutzung der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien in den österreichischen Bildungs-, Kunst- und Kultureinrichtungen.BM:UKK, http://www.efit.at

Bildung & Qualität IKT & Arbeitsmarkt Verwaltung & Infrastruktur Gesellschaft & Partizipation Kunst und Kultur

Zusammenarbeit

eSkills Eine Informations - Kampagne der Generaldirektion

Unternehmen und Industrie Insbesondere für Klein- und Mittelbetriebe zur notwendigen

Schulung von MitarbeiterInnen Information von SchülerInnen/StudentInnen zu IMST

(Informationstechnologie, Mathematik, Science and Technology)

Notwendige IT Kenntnisse für den Job (2014 werden nur mehr 10% aller Jobs in Europa keine eSkills-Anforderungen haben)

Alle Branchen brauchen ausgebildete MitarbeiterInnen mit eSkills Kenntnissen

Generaldirektion Unternehmen und Industrie, EU http://eskills.eun.org

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Schlüsselkompetenzen: 8 Schlüsselkompetenzen: EU

Der Referenzrahmen umfasst acht Schlüsselkompetenzen und definiert das Wissen, die Fähigkeiten und Einstellungen, die für die einzelnen Kompetenzen benötigt werden. Diese Schlüsselkompetenzen sind unabhängig voneinander, jedoch fördern sie alle kritisches Denken, Kreativität, Initiative, Problemlösung, Risikobewertung, Entscheidungsfindung und konstruktiven Umgang mit Gefühlen.

Quellen & Links: http://europa.eu/legislation_summaries/education_training_youth/lifelong_learning/c11090_de.htm

① Muttersprachliche Kompetenz

② Fremdsprachliche Kompetenz

③ Mathematische Kompetenz und grundlegende naturwissenschaftlich-technische Kompetenz

⑤ Lernkompetenz - „Lernen lernen"

⑥ Soziale Kompetenz und Bürgerkompetenz

⑦ Eigeninitiative und unternehmerische Kompetenz

⑧ Kulturbewusstsein und kulturelle Ausdrucksfähigkeit

④ Computerkompetenz

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Schlüsselkompetenzen

Acht Schlüsselkompetenzen

Der Referenzrahmen umfasst acht Schlüsselkompetenzen und definiert das Wissen, die Fähigkeiten und Einstellungen, die für die einzelnen Kompetenzen benötigt werden. Die acht Schlüsselkompetenzen:

① Muttersprachliche Kompetenz ist die Fähigkeit, Konzepte, Gedanken, Gefühle, Tatsachen und Meinungen sowohl mündlich als auch schriftlich ausdrücken und interpretieren zu können (hören, sprechen, lesen und schreiben) und sprachlich angemessen und kreativ in allen gesellschaftlichen und kulturellen Kontexten darauf zu reagieren.

② Fremdsprachliche Kompetenz erfordert dieselben Grundfähigkeiten wie die muttersprachliche Kompetenz und zusätzlich Fähigkeiten wie Vermittlungsfähigkeit und kulturelles Verständnis. Der Grad der Beherrschung einer Fremdsprache ist die Summe der Fähigkeiten in den Bereichen Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben.

③ Mathematische Kompetenz und grundlegende naturwissenschaftlich-technische Kompetenz. Mathematische Kompetenz ist die Fähigkeit, mathematisches Denken zu entwickeln und anzuwenden, um Probleme in Alltagssituationen zu lösen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf Verfahren, Aktivität und Wissen. Grundlegende naturwissenschaftlich-technische Kompetenz ist die Beherrschung und Anwendung von Wissen und Methoden, um die natürliche Welt zu erklären. Sie umfasst das Verstehen von durch menschliche Tätigkeiten ausgelösten Veränderungen und das Verantwortungsbewusstsein als Bürger.

④ Computerkompetenz umfasst die sichere und kritische Anwendung der Technologien der Informationsgesellschaft (TIG) und daher die Beherrschung der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT).

Quellen & Links: http://europa.eu/legislation_summaries/education_training_youth/lifelong_learning/c11090_de.htm

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Schlüsselkompetenzen

Quellen & Links: http://europa.eu/legislation_summaries/education_training_youth/lifelong_learning/c11090_de.htm

⑤ Lernkompetenz - „Lernen lernen" - ist die Fähigkeit zu lernen und das eigene Lernen sowohl alleine als auch in der Gruppe nach seinen eigenen Ansprüchen zu organisieren und sich dabei der Methoden und Möglichkeiten bewusst zu sein.

⑥ Soziale Kompetenz und Bürgerkompetenz. Soziale Kompetenz umfasst persönliche, zwischenmenschliche und interkulturelle Kompetenzen und betrifft alle Formen von Verhalten, die es Einzelpersonen ermöglichen, in effizienter und konstruktiver Weise am gesellschaftlichen und beruflichen Leben teilzuhaben. Sie steht im Zusammenhang mit persönlichem und gesellschaftlichem Wohlergehen. Das Verständnis für Verhaltensweisen und Umgangsformen in verschiedenen Umfeldern, in denen sich die Persönlichkeit entwickelt, ist hierbei von entscheidender Bedeutung. Die Bürgerkompetenz, die auf der Kenntnis der sozialen und politischen Konzepte und Strukturen (Demokratie, Gerechtigkeit, Gleichberechtigung, Staatsbürgerschaft und Bürgerrechte) beruht, rüstet den Einzelnen für eine aktive und demokratische Beteiligung am staatsbürgerlichen Leben.

⑦ Eigeninitiative und unternehmerische Kompetenz ist die Fähigkeit, Ideen in Taten umzusetzen. Dies erfordert Kreativität, Innovation und Risikobereitschaft sowie die Fähigkeit, Projekte zu organisieren und durchzuführen, um bestimmte Ziele zu erreichen. Der Einzelne ist sich seines Arbeitsumfelds bewusst und ist in der Lage, Chancen zu ergreifen. Unternehmerische Kompetenz ist die Grundlage für die besonderen Fähigkeiten und Kenntnisse, die diejenigen benötigen, die eine gesellschaftliche oder gewerbliche Tätigkeit begründen oder dazu beitragen. Dazu sollte ein Bewusstsein für ethische Werte und die Förderung einer verantwortungsbewussten Unternehmensführung gehören.

⑧ Kulturbewusstsein und kulturelle Ausdrucksfähigkeit beinhalten die Anerkennung der Bedeutung des künstlerischen Ausdrucks von Ideen, Erfahrungen und Gefühlen durch verschiedene Medien (Musik, darstellende Künste, Literatur und visuelle Künste).

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