ENaktuell 3/ 2011

Januar / 2011

In dieser Ausgabe:

Pflege eines Angehörigen kostet viel Kraft ...

ab S. 10

Erneuerbare Energie...

ab S. 20

Ausbildung in unserer Re-gion Spax - Bau dir deinen Traum ...

ab S. 25

Linnepe - Zubehör rund ums Reisemobil ...

ab S. 39

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Guten Tag, liebe Leser/innen!

Auch in dieser Frühlingsausgabe informieren wir Sie wie gewohnt über Interessantes zu den Themen Gesund-heit, Wellness, Gastronomie, Unterhaltung, Recht und Auto/Motor/Sport.

Besonderes Augenmerk richten wir dieses Mal auf pflegende Angehörige und stellen deren Leistung in den Vordergrund. Anerkennend hält diese Ausgabe Tipps zur Entlastung bereit und informiert über Möglichkeiten in absolut notwendigen Auszeiten neue Kraft und Ener-gie zu tanken.

Mit dem Thema „Berufsausbildung Heute“ wenden wir uns an die junge Leserschaft. In diesem Heft informiert die Firma SPAX über Chancen zum Berufseinstieg und motiviert zu beherztem Handeln. Die aktuelle Lage in Japan gab natürlich auch uns einmal mehr den An-

IMPRESSUM

Verteilgebiet:EN-SÜDKREIS

Geschäftsführung, Marketing-Leitung:Andreas SchüßlerTel.: 02336/472897Fax: 02336/4448970Mobil: 0177 31 11 631eMail: [email protected]

Kostenlose VerteilungHerausgeber:EN AktuellE. J. SchüßlerPostfach 036858316 Schwelm

Druck / Weiterverarbeitung:apfel p GmbHAbteilung Beste Druck, Schwelm

Redaktion:Tanja Rösler - ReintjesTanja Tronniker

Satz & Gestaltung:

stoß zum Thema „Erneuerbare Energien“ zu berichten; eine aufschlussreiche Erläuterung der Firma Schubert (Erdwärmepumpen) zeigt eine von vielen alternativen Möglichkeiten zur Energiegewinnung.

Auf diesem Weg bringen wir unser Mitgefühl für die unzähligen Betroffenen zum Ausdruck und wünschen „guddo rakka, nippon“.Zu guter Letzt weisen wir Sie, liebe Leser/innen, schon jetzt auf den 15. Mai 2011 hin; da freuen sich zahlreiche Aussteller des Schwelmer Trödel-marktes auf Ihren Besuch und halten vermut-lich den ein oder anderen „Schatz“ bereit.

Herzlichst,

Ihre Tanja Rösler-Reintjes (Redakteurin)

Medienberatung:Sabine PläckingThomas Buchholz

Anzeigengestaltung:DreaDesign

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Hier könnte Ihre Werbung

stehen!Jetzt informieren:Andreas SchüßlerTel.: 02336/472897Mobil: 0177 31 11 631eMail: [email protected]

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70. Trödelmarkt Schwelm -

Anmeldungen ab sofort möglich.

Die Vorfreude bei Trödlern und Besuchern steigt jedes Jahr mit fortschreitendem Sommer immer weiter an: Denn traditionell findet im Mai der große Schwelmer Trödelmarkt statt, einer der wenigen Märkte in der Region, der sich seit Jahrzehnten sein Flair bewahrt hat. Bei Besuchern weit über die Region hinaus wird an diesem Markt geschätzt, dass Neuware nicht zugelassen ist. Zahlreiche Schnäppchen, aber auch Antikes und Kurioses warten darum auf die zahlreichen Käufer, die erwartet werden, oft mit Geschichten und Anekdoten verbunden.

Getrödelt wird in der attraktiven Schwelmer Innen-stadt auf dem Wilhelm- und Schillerplatz sowie auf der Wilhelmstraße, der Moltkestraße und der Schillerstraße. Selbstverständlich ist dieser Bereich für den Fahrzeug-verkehr gesperrt.

Die Schwelmer Einzelhändler präsentieren ebenfalls wieder parallel zum Trödelmarkt ihre breite Angebots-vielfalt und Ihren guten Kundenservice. Zum verkaufs-offenen Sonntag am 15. Mai 201 sind ab 13.00 Uhr die Schwelmer Geschäfte für die Kunden geöffnet. „Schnellentschlossene“ Trödler werden auch diesmal wieder mit einer günstigeren Standgebühr belohnt! Bei Anmeldungen bis zum 30. April 2011 kostet 1 m Trödel-stand 11,00 Euro und 1 Meter Kinder Trödelstand 3,00 Euro.

Nach dem 30. April 2011 kostet 1 Meter Trödelstand dann 15.00 Euro und 1 Meter Kindertrödelstand 4,50 Euro.

Anmeldungen sind ab sofort bei der GSWS, (Rö-merstr. 29), Wette-Optik, (Bahnhofstraße 1), linea (Hauptstraße 79), Riesling & Komplizen (Hauptstr. 15) möglich.

Neben den etablierten Anmeldestellen, kann man sich nun auch bei Kreativ Solutions, (Neumarkt 26) anmelden.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es auf der Internet-seite der GSWS Schwelm unter www.gsws-schwelm.de

Bildnachweis: Tilo Kramer

70. Schwelmer Trödelmarkt &Verkaufsoffener SonntagSonntag, 15. Mai 201113:00 - 18:00 Uhr

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GUT GEKLEIDETmit TOP-Herren-Marken von uhlenkott in Schwelm

uhlenkottherrenausstatter

Antje & Frank Brüggendieck und das Team von uhlenkottHauptstr. 80 (Fußgängerzone), Schwelm, Tel.0 23 36/32 24

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Jahreshauptversammlung WGS vom 23.03.11

Die diesjährige Jahreshauptversammlung der Werbege-meinschaft Schwelm stand ganz unter dem Zeichen der Neuwahlen. So wurde Daniela Weithe wiederholt zur ersten Vorsitzenden gewählt. Als 2. Vorsitzende wurden Carsten Hagen und Jürgen Ranft in ihrem Amt bestä-tigt. Ebenfalls wieder mit im Team ist Heike Gerkau als Schriftführerin und Heinrich W. Maas als 1. Beisitzer. Eine Veränderung gab es allerdings beim Posten des Geschäftsführers. Roland Zimmer (Sparkasse Schwelm) trat, wie er selber schmunzelnd einräumte, aus Alters-gründen nicht mehr an. Sein Nachfolger nach 18 Jahren wurde Ulrich Berning (Credit- und Volksbank), wie alle anderen Vorständler einstimmig gewählt.

Wie auch schon in den Jahren zuvor, setzt die WGS ganz auf die Zusammenarbeit mit der GSWS. Tilo Kramer (GSWS) gab einen Zwischenbericht zur Weihnachts-beleuchtung ab und zeigte auf, wo es noch Lücken zu schließen gilt.

Ein weiteres gemeinsames Projekt resultiert aus dem Stadtmarketing Partner Fonds der AVU. Das Projekt unter dem Arbeitstitel „Clever mobil in Schwelm“ unter-stützt die Elektromobilität der Anwohner und Besucher. Da die „e-biker“ i.d.R. ihre Ladegeräte mit führen, soll ihnen in Gastronomie und Handel die Möglichkeit gege-ben werden, während ihres Aufenthalts in Schwelm ihre Fahrräder aufzuladen.

Hierauf baut eine weitere Kampagne auf, die aufzeigen soll, welche Möglichkeiten in Schwelm noch gegeben sind, z.B. „Hier kannst DU....wickeln.

Ebenfalls zu Gast war Schwelms Bürgermeister Jochen Stobbe. Er beantwortete Fragen der Mitglieder, die sich

in erster Linie mit dem Problem der „Planungssicher-heit“ beschäftigten.

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Funktionsjacken ....... ab 99,95

Fleece ...................... ab 49,95

Wanderschuhe ........ ab 139,95

Halbschuhe .............. ab 99,95

Lodenjacke .............. ab 179,95

Schlafsack ................ ab 69,95

Hosen (Wasserdicht) . ab 99,95

Flanellhemden .........ab 44,95

Softshell Jacken ....... ab 99,95

Stirnlampen ............. ab 29,95

Schrittzähler ............ ab 24,95

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EL-GECCO SCHWELM :: Cocktail und Restaurant :: jeden Tag Happy... http://www.el-gecco.de/

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Restaurant Schloss Martfeld wird ein Familienbetrieb

Petra, Christian, Marvin und Joe Kramer freuen sich sehr auf die neue Herausforderung, die sie als Fami-lie sicherlich noch enger zusammenwachsen lässt. Ehepaar Kramer, vielen Lesern bekannt als Betreiber des „Tafelspitz“, hegten schon lange den Wunsch, die Räumlichkeiten des Restaurants Schloss Martfeld zu pachten. „Wir haben 1992 hier geheiratet und waren von Lage und Umfeld begeistert. Schon 2007 bewarben wir als neue Pächter und sind nun überglücklich, diese Chance zu bekommen“, erzählt Petra Kramer. Nun ist der Zeitpunkt nahezu perfekt; machen doch die Söhne momentan beide eine Ausbildung in der Gastrono-mie. Der 18-jährige Marvin wird Konditor, sein ein Jahr jüngerer Bruder Joe wird Koch. EN aktuell wünscht der Familie viel Glück, Erfolg und eine spannende Zeit als „Schlossherren“.

Text: Tanja Rösler-Reintjes

HEADLINETHE ART OF HAIR BY MEIKE SCHÜßLER

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Danke an die vielen tollen Menschen, die wir in Schwelm kennen-gelernt haben, für Ihre Treue, Freundlichkeit, gute Zusammenarbeit, Unterstützung und Nachbarschaft, für Ihre Freundschaft und Ihr Vertrauen. Ihr Fleur-Team

Wir laden Sie herzlich ein ins ´neue Fleur´ (Gut Röttgen) zur Eröffnung unserer neuen Räumlichkeiten

am 07. Mai 2011 ab 10.00 Uhr, um mit uns einen schönen Tag zu verbringen in einer gemütlichen Atmo-sphäre bei einem Glas Prosecco.

Lassen Sie mit uns bei Live-Musik (16.00-18.00 Uhr) den Tag ausklingen.

Am darauf folgendem Muttertag (08. Mai) haben

wir zwischen 11.00 und 13.00 Uhr für Sie geöffnet.

Neueröffnung in Wuppertal Langerfeld

Ja ist denn schon wieder Weihnachten...? Schmidt-Gevelsberg GmbH und Traxit International brachten Vorfreude nach Schwelm

Für die GSWS und die Werbegemeinschaft Schwelm ist Weihnachten jedenfalls schon jetzt ein Thema. Insbe-sondere die Weihnachtsbeleuchtung hält die Planer in Atem. Thilo Kramer, GSWS-Geschäftsführer, läutet die Spendenaktion 2011 ein. „Es muss vor allem in die Infrastruktur investiert werden, um einen technisch einwandfreien Zustand zu gewährleisten. Natürlich werden wir auch in neue Leuchtelemente investieren“, so Kramer. Dies kann mit großer Unterstützung der Schwelmer Unternehmen Schmidt-Gevelsberg GmbH und Traxit International in Angriff genommen werden. Neben zahlreichen Einzelspenden stellten die zwei Nachbarfirmen in der Prinzenstraße jeweils einen Be-trag von € 5800,-- zur Verfügung, so dass zum Auftakt ein Scheck in Höhe von insgesamt € 14.371,-- überreicht werden konnte. Nicht zuletzt dem großen Engagement der „Schwelmerin mit Leidenschaft“, Dorothea Marx, ist es zu verdanken, dass das Spendennetzwerk so gut funktioniert.

Wer sich ein Stück Schwelmer Nostalgie nach Hause holen möchte, kann die ausgedienten Weihnachtsele-mente gegen eine Spende in Ehren halten. Engagier-te Bürger und Unternehmer können ab sofort ihre

Spenden auf das Konto 39701 (ProSchwelm) bei der Sparkasse Schwelm unter dem Stichwort „Weihnachts-beleuchtung“ tätigen. Nach dem Ansinnen der groß-zügigen Spenden befragt antworteten Rolf Lorenz (GF Schmidt-Gevelsberg) und Hubertus Damm (Direktor Traxit) einstimmig: „Wir sind Schwelmer...“

Text: Tanja Rösler-Reintjes

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Einen Verwandten längere Zeit zu pfl egen kostet viel Kraft -

Gönnen Sie sich mal den langersehnten Urlaub. Oder möchten Sie sich mal wieder bei Freunden und Ver-wandten sehen lassen. Man kann Sie nicht ersetzen aber zuverlässig vertreten. Ethik, Menschlichkeit und soziales Engagement in Partnerschaft mit fachlicher Kompetenz - das ist das Konzept der Senioren Wohnheime und die Eckpfeiler der Pfl egedienste im En - Kreis.

Ohne Unterstützung schafft man es auf Dauer kaum alleine, ein Familienmitglied zu pfl egen. Es ist eine seelisch und körperlich stark belastende Aufgabe, einen pfl egebedürf-tigen Menschen zu betreuen. Und nur ein gut funktionie-

rendes Netzwerk aus Hilfen und Unterstützung schützt pfl egende Angehörige vor Burn-Out, Depressionen und körperlichen Schäden. Von Anfang an sollen Pfl egeper-sonen eine Auszeit nehmen können oder Unterstützung während der Pfl egearbeit bekommen. Steht zusätzlich zur Pfl ege noch die ganze Hauswirtschaft auf dem täglichen Arbeitsplan, dann braucht man Hilfe - stun-denweise oder wenigstens für umfangreichere Putzak-tionen.

Hilfe für pfl egende Angehörige vom Pfl egeprofi

Meist gelingt es auf Dauer aber nicht, die Unterstützung aus-schließlich auf privater Hilfe aufzubauen, also Verwandte, Freunde und Nachbarn zu mobilisieren. Pro-

fessionelle Hilfe bieten in solchen Fällen ambulante Pfl egedienste. Sie entlasten, wenn Angehörige eine

Pause brauchen: Sei es täglich ein paar Stunden oder auch nachts, wenn die pfl egebedürftige Person unruhig schläft, Medikamentengaben benötigt oder mehrmals zur Toilette muss. Sonst sorgt der permanente Schlaf-entzug dafür, dass man den seelischen und körperlichen Belastungen der Pfl ege schon bald nicht mehr gewach-sen ist.Zwei Gründe und damit zwei „Formen“ der Kurzzeitpfl ege

Es gibt eine ganze Reihe von Situationen, die eine Kurz-zeitpfl ege notwendig machen. Jede lässt sich aber einer der beiden folgenden Formen zuordnen:

1. Kurzzeitpfl ege bei Verhinderung der Pfl egeperson. Verreist die Pfl egeperson oder ist sie aus anderen Grün-den zum Beispiel, Krankheit, Kur verhindert, hat der Pfl egebedürftige einen Anspruch auf Verhinderungs-pfl ege für bis zu vier Wochen (28 Tage) im Jahr in Höhe bis 1.510 Euro. Die Kurzzeitpfl ege wird auf Antrag bei der Pfl egekasse genehmigt, wenn der Antragsteller schon seit mindestens einem Jahr einer Pfl egestufe zugeord-net ist.

2. Kurzzeitpfl ege, wenn die häusliche Versorgung vorü-bergehend nicht gewährleistet oder ausreichend ist also zum Beispiel direkt im Anschluss an einen Krankenhaus-aufenthalt. Sollte hier noch keine Einstufung vorliegen, etwa weil der Betroffene vorher gar nicht pfl egebedürf-tig war, dann muss sie umgehend bei der Pfl egekasse beantragt werden. Wird bei der anschließenden Begut-achtung mindestens die Pfl egestufe I festgestellt, wer-den die Kosten der Kurzzeitpfl ege ab dem Datum der Antragstellung übernommen – auch hier gilt: höchstens vier Wochen pro Jahr und in einer Höhe bis 1.510 Euro (ab Januar 2012 1.550 Euro).

Ist der Betroffene nicht bettlägerig, dann gibt es eine weitere Betreuungslösung: In einer Tagespfl ege wer-den Menschen, die sich nicht selbst versorgen können, tagsüber betreut, versorgt und beschäftigt. Oft wird zur Tagespfl ege auch ein Transportservice angeboten.

Am 2.7.2011 fi ndet die 2. Schwelmer Senioren & Pfl egemesse statt. Professio-nelle Dienstleister aus dem Bereich Pfl ege und Gesundheit informieren und bera-ten. Ob Apotheke oder Physiotherapie, ambulanter Pfl egedienst oder stationäre Einrichtung, Sanitätshaus oder Reisebüro, örtliche Vereine, Selbsthilfegruppen, Verbände und andere Institutionen sind hier vor Ort vertreten.

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Einen Verwandten längere Zeit zu pfl egen kostet viel Kraft -

Gönnen Sie sich mal den langersehnten Urlaub. Oder möchten Sie sich mal wieder bei Freunden und Ver-wandten sehen lassen. Man kann Sie nicht ersetzen aber zuverlässig vertreten. Ethik, Menschlichkeit und soziales Engagement in Partnerschaft mit fachlicher Kompetenz - das ist das Konzept der Senioren Wohnheime und die Eckpfeiler der Pfl egedienste im En - Kreis.

Ohne Unterstützung schafft man es auf Dauer kaum alleine, ein Familienmitglied zu pfl egen. Es ist eine seelisch und körperlich stark belastende Aufgabe, einen pfl egebedürf-tigen Menschen zu betreuen. Und nur ein gut funktionie-

rendes Netzwerk aus Hilfen und Unterstützung schützt pfl egende Angehörige vor Burn-Out, Depressionen und körperlichen Schäden. Von Anfang an sollen Pfl egeper-sonen eine Auszeit nehmen können oder Unterstützung während der Pfl egearbeit bekommen. Steht zusätzlich zur Pfl ege noch die ganze Hauswirtschaft auf dem täglichen Arbeitsplan, dann braucht man Hilfe - stun-denweise oder wenigstens für umfangreichere Putzak-tionen.

Hilfe für pfl egende Angehörige vom Pfl egeprofi

Meist gelingt es auf Dauer aber nicht, die Unterstützung aus-schließlich auf privater Hilfe aufzubauen, also Verwandte, Freunde und Nachbarn zu mobilisieren. Pro-

fessionelle Hilfe bieten in solchen Fällen ambulante Pfl egedienste. Sie entlasten, wenn Angehörige eine

Pause brauchen: Sei es täglich ein paar Stunden oder auch nachts, wenn die pfl egebedürftige Person unruhig schläft, Medikamentengaben benötigt oder mehrmals zur Toilette muss. Sonst sorgt der permanente Schlaf-entzug dafür, dass man den seelischen und körperlichen Belastungen der Pfl ege schon bald nicht mehr gewach-sen ist.Zwei Gründe und damit zwei „Formen“ der Kurzzeitpfl ege

Es gibt eine ganze Reihe von Situationen, die eine Kurz-zeitpfl ege notwendig machen. Jede lässt sich aber einer der beiden folgenden Formen zuordnen:

1. Kurzzeitpfl ege bei Verhinderung der Pfl egeperson. Verreist die Pfl egeperson oder ist sie aus anderen Grün-den zum Beispiel, Krankheit, Kur verhindert, hat der Pfl egebedürftige einen Anspruch auf Verhinderungs-pfl ege für bis zu vier Wochen (28 Tage) im Jahr in Höhe bis 1.510 Euro. Die Kurzzeitpfl ege wird auf Antrag bei der Pfl egekasse genehmigt, wenn der Antragsteller schon seit mindestens einem Jahr einer Pfl egestufe zugeord-net ist.

2. Kurzzeitpfl ege, wenn die häusliche Versorgung vorü-bergehend nicht gewährleistet oder ausreichend ist also zum Beispiel direkt im Anschluss an einen Krankenhaus-aufenthalt. Sollte hier noch keine Einstufung vorliegen, etwa weil der Betroffene vorher gar nicht pfl egebedürf-tig war, dann muss sie umgehend bei der Pfl egekasse beantragt werden. Wird bei der anschließenden Begut-achtung mindestens die Pfl egestufe I festgestellt, wer-den die Kosten der Kurzzeitpfl ege ab dem Datum der Antragstellung übernommen – auch hier gilt: höchstens vier Wochen pro Jahr und in einer Höhe bis 1.510 Euro (ab Januar 2012 1.550 Euro).

Ist der Betroffene nicht bettlägerig, dann gibt es eine weitere Betreuungslösung: In einer Tagespfl ege wer-den Menschen, die sich nicht selbst versorgen können, tagsüber betreut, versorgt und beschäftigt. Oft wird zur Tagespfl ege auch ein Transportservice angeboten.

Am 2.7.2011 fi ndet die 2. Schwelmer Senioren & Pfl egemesse statt. Professio-nelle Dienstleister aus dem Bereich Pfl ege und Gesundheit informieren und bera-ten. Ob Apotheke oder Physiotherapie, ambulanter Pfl egedienst oder stationäre Einrichtung, Sanitätshaus oder Reisebüro, örtliche Vereine, Selbsthilfegruppen, Verbände und andere Institutionen sind hier vor Ort vertreten.

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Senioren.ServiceContilia

Ideen.Reich

Lebensfreude bis ins hohe Alter bewahrenWir, die Mitarbeiter der Contilia-Seniorenstifte, greifen gerne neue, auch unkonventionelleIdeen auf, damit unsere Bewohner erfüllte Tage erleben können. Musizieren mit Kindern, kreativsein mit Farben, Reisen mit und ohne Koffer: Wer Neues erlebt, bewahrt sich Lebensfreude bis inshohe Alter. Unsere Seniorenstifte in Ihrer Nähe bieten außerdem liebevolle Pflege nach modernstenStandards, individuelle Betreuung speziell auch für dementiell Erkrankte, gutes Essen und einmodernes, gepflegtes Ambiente.

„Geborgen fühlen, Geselligkeit genießen“ lautet das Motto von HausMaria Frieden, einem ganz modernen Seniorenstift mit schönem Sinnes-garten und einer Wohngruppe speziell für demente Bewohner.

Seniorenstift Haus Maria Frieden | Hagener Str. 332, 58285 GevelsbergFon 02332 66390 | Email [email protected]

Die Bewohner des Seniorenstifts St. Marien, das neben stationärer Pflegeauch Tagespflege bietet, schätzen besonders die warmherzige, familiäreAtmosphäre des Hauses und die gemeinsamen Aktivitäten mit Kindern.

Seniorenstift St. Marien | Friedrich-Ebert-Str. 48 | 58332 SchwelmFon 02336 8040 | Email [email protected]

RZ_A4_Anz_HMF+St.Marien:Layout 1 03.05.2010 14:01 Uhr Seite 1

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Evangelisches Feierabendhaus SchwelmIn guten Händen selbstbestimmt und geborgen leben

Das Alten- und Pflegeheim der Evangelischen Kirchengemeinde Schwelm in Zahlen und Fakten:- rd. 11.500 m² Grundstückfläche - mit eigenem parkähnlichen Garten- 3 Gebäude- 12 Stationen- 152 Plätze in barrièrefreien14 Doppelzimmern und 124 Einzelzimmern jeweils mit eigenen Nasszellen, davon 95 Zimmer mit eigenem Balkon oder eigener Terrasse Zimmergröße zwischen 20,5 m² und 23,5 m² Kurzzeitpflege- , Ausweich- u. Krisenzimmer, Gästezimmer für Freunde u. Angehörige

Wenn Sie sich oder Ihre Angehörigen im Feierabendhaus anmelden wollen, stehen wir Ihnen gerne zu einem ausführlichen Beratungsgespräch zur Ver-fügung. Betreuung und Pflege ist schließlich - für Sie und für uns - Vertrau-enssache.

Kontakt: Evangelisches Feierabendhaus Schwelm Döinghauser Str. 23 58332 Schwelm Tel.: 02336 / 925 0 Besuchen Sie uns im Internet: www.feierabendhaus-schwelm.de oder kommen Sie einfach vorbei – unser Café ist täglich von 15.00 Uhr bis 17.30 Uhr geöffnet.

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Bundesfreiwilligendienst: Schwelmer Jugendzentrum bietet zwei Stellen anDas Schwelmer Jugendzentrum bietet Stellen für den neu gegründeten Bundesfreiwiligendienst an. Dieser äh-nelt dem Zivildienst, der zum Sommer abgeschafft wird.

Es besteht die Möglichkeit, die Dienstzeit mit dem Ju-gendzentrum individuell abzustimmen, z.B. sechs oder zwölf Monate. Beim Bundesfreiwilligendienst ist man sozialversichert und erhält ein Taschengeld. Ab 1. Juli 2011 sind zwei Stellen frei.

Der Bundesfreiwilligendienst ist ideal für alle volljäh-rigen Jugendlichen, die sich noch beruflich orientieren wollen oder die Wartezeit bis zum Studium überbrücken möchten. Es können sich auch Mädchen bewerben. Die pädagogische Begleitung der Freiwilligen soll soziale, kulturelle und interkulturelle Kompetenzen vermitteln und die Verantwortung für das Gemeinwohl stärken.Im Jugendzentrum, Märkische Straße 16, gibt es eine Vielzahl von interessanten Tätigkeiten und die Möglich-keit, Erfahrungen in einem pädagogischen Arbeitsfeld zu sammeln.

Interessierte junge Leute werden gebeten, sich bei Herrn Sent (Tel. 81122) im Jugendzentrum oder bei Herrn Vestweber (Tel. 801-397) im städtischen Fachbe-reich Jugend, Soziales, Moltkestraße 26, zu melden.

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Evangelisches Feierabendhaus SchwelmIn guten Händen selbstbestimmt und geborgen leben

Das Alten- und Pflegeheim der Evangelischen Kirchengemeinde Schwelm in Zahlen und Fakten:- rd. 11.500 m² Grundstückfläche - mit eigenem parkähnlichen Garten- 3 Gebäude- 12 Stationen- 152 Plätze in barrièrefreien14 Doppelzimmern und 124 Einzelzimmern jeweils mit eigenen Nasszellen, davon 95 Zimmer mit eigenem Balkon oder eigener Terrasse Zimmergröße zwischen 20,5 m² und 23,5 m² Kurzzeitpflege- , Ausweich- u. Krisenzimmer, Gästezimmer für Freunde u. Angehörige

Wenn Sie sich oder Ihre Angehörigen im Feierabendhaus anmelden wollen, stehen wir Ihnen gerne zu einem ausführlichen Beratungsgespräch zur Ver-fügung. Betreuung und Pflege ist schließlich - für Sie und für uns - Vertrau-enssache.

Kontakt: Evangelisches Feierabendhaus Schwelm Döinghauser Str. 23 58332 Schwelm Tel.: 02336 / 925 0 Besuchen Sie uns im Internet: www.feierabendhaus-schwelm.de oder kommen Sie einfach vorbei – unser Café ist täglich von 15.00 Uhr bis 17.30 Uhr geöffnet.

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Pflege von Angehörigen

„Pflege von Angehörigen kann eine große Erfüllung sein – aber auch eine große Herausforderung.“ Marion Matt weiß sehr genau, wovon sie spricht.

Marion Matt arbeitete viele Jahre selbst in der Al-tenpflege, bis sie sich als Dozentin und Systemische Beraterin selbstständig machte. Heute berät sie mit viel Einfühlungsvermögen und Verständnis professionelle Pfleger, aber auch Menschen, die privat ihre Angehöri-gen pflegen.

In einer Welt, in der Menschen immer älter werden, steigt der Pflegebedarf. Aber wenn plötzlich der eigene Vater, die eigene Mutter so krank werden, dass sie den Alltag nicht mehr allein bewältigen können, stehen die meisten völlig hilflos da.

„Es ist ganz wichtig, sich Hilfe zu holen!“, sagt Marion Matt. „Früher hatten die Familien unter anderem mehr Kinder, da wurde die Last auf vielen Schultern verteilt.“ Die Gefahren einer Überlastung sind nicht zu vernach-lässigen. Die Beraterin erklärt: „Pflege ist emotional sowie körperlich überaus anstrengend. Wenn man sich nicht rechtzeitig abgrenzt, kann der Pflegende selbst auch krank werden.“

Die Gründe für eine Überforderung sind ganz unter-schiedlich: so ist es für manche sehr schwer zu ertragen, dass ein einst vitales Familienmitglied plötzlich schwach und hilflos ist. Wenn der Pflegebedürftige mit großen Schmerzen zu kämpfen hat, leidet der Pflegende mit. Manchmal verändert sich auch die Persönlichkeit des Kranken, Stimmungsschwankungen erschweren den

Umgang im Alltag.

Marion Matt weist auf eine weitere Problematik hin: „Früher war die Pflege einfacher, weil die Frauen häufig gar nicht berufstätig waren. Heute müssen die Pfle-genden eine Doppelbelastung ertragen: die Kinder wollen oder können ihren Beruf nicht aufgeben.“ Es sei auch für Arbeitgeber sehr wichtig, ihre Angestellten auf solch eine Situation vorzubereiten. „Wenn ein pfle-gender Angehöriger nicht ausreichend unterstützt wird, fehlt irgendwann auch im Beruf die Kraft“, sagt Marion Matt.

Was kann man aber tun, um den Gefahren vorzubeu-gen? „Ganz wichtig ist es, Hilfe zu suchen und sie auch anzunehmen. Die Pflege kann ruhig auch mal abgege-ben werden an andere Familienangehörige, Freunde oder einen ambulanten Pflegedienst“, erläutert die Beraterin. Es sei dringend nötig, für Ausgleich zu sorgen und regelmäßige Auszeiten zu nehmen, um neue Kraft zu tanken. Außerdem sollte sich jeder Pflegende genau über die Krankheit informieren. „Je mehr ich über das Krankheitsbild weiß, desto besser verstehe ich auch den Kranken und kann so zum Beispiel Stimmungsschwan-kungen viel besser einordnen“, sagt Marion Matt.Besonders ein Austausch in Selbsthilfegruppen kann hilfreich sein.

Doch was, wenn die Belastung dennoch zu groß erscheint? Marion Matt stellt klar: „Der Umzug in ein Pflegeheim kann eine Lösung sein. Ich kenne im Enne-pe-Ruhr-Kreis Heime, die außerordentlich engagiert arbeiten und sich bemühen, allen Bedürfnissen der Be-wohner gerecht zu werden. Mein wichtigster Ratschlag lautet daher: bitte geben Sie niemals das Versprechen, dass der Kranke nicht in ein Heim kommen wird!“

Abschließend gibt Marion Matt zu bedenken, dass die Pflege nicht nur belastend, sondern auch sehr erfüllend sein kann. „Manche Beziehung wird intensiver, das Vertrauen wird gestärkt. Ich habe schon mit Angehöri-gen gesprochen, die sagten: „Er hat mir zwar manches zugemutet, aber das hat mir gezeigt, dass er mir das auch zugetraut hat.“ – das macht die Pflegenden stolz.“

Weitere Informationen:Marion MattTel. 02332 – 44 77Mobil 0160 555 1849www.marionmatt.de

Text Tanja Tronniker

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Dreckspatzen unter sich! Schulhygiene? Alles andere als angesagt...

Dr. rer. nat. Hartmut Krüpe-Silbersiepe studierte ei-nige Semester Medizin in Münster und anschließend Biologie mit Diplomabschluß in Tübingen. Der pro-movierte Mikrobiologe und Krankenhaushygieniker stellt sich exklusiv den Fragen unserer Redakteurin Tanja Reintjes. Verblüffende Erkenntnisse, ungeahnte Zusammenhänge und verständliche Analysen erwar-ten den Leser in jeder Ausgabe.

Dr. Krüpe-Silbersiepe, die Situation in den Schulen ist für viele Eltern kaum vorstellbar. Oft teilen sich über 1000 Schüler in ihrer Schulgemeinschaft zah-lenmäßig wenige sanitäre Anlagen, hinzu kommt die gemeinsame Nutzung von Mensen. Die hygienische Aufklärung lässt meist zu wünschen übrig, es gibt ja auch viel Spannenderes als Sauberkeit und Händewa-schen. Kommen wir unserer Erziehungspflicht nach und nehmen wir die Kinder „an die Hand“! Wie sieht ein hygienischer Schultag aus?

Natürlich möchten wir mit unserer Stellungnahme keine Panik auslösen! Grundsätzlich reichen die norma-len Schutzmechanismen des Körpers aus, um sich vor Krankheitserregern zu schützen. Die „mikrobiologische Sozialisierung“ erfolgt neben der „menschlichen Sozi-alisierung“ durch den immer größer werdenden Perso-nenkreis, dem wir nach der Geburt ausgesetzt sind. Erst die überschaubare Familie, dann der Kindergarten und schließlich die Schule. Wir wollen daher für ein Gesund-heitsbewusstsein werben.

Ausnahmslos sollten Schüler und Lehrer gewaschen und mit sauberer Kleidung in die Schule kommen; nicht nur ein Akt der Hygiene, sondern ebenso ein Akt, der den sozialen Kontakten Respekt zollt. Danach muss man sich eigentlich nur noch an einen Leitsatz halten, den jeder in seinem Leben schon ein paar Mal gehört hat: „Nach der Toilette und vor dem Essen, Händewaschen nicht vergessen!“ Und hier heißt Händewaschen, den Seifen-spender nicht nur anzusehen, sondern ihn auch reichlich zu benutzen, gründlich die Hand Innen- und -außen-flächen zu reinigen, Seifenreste gründlich abzuspülen und die Hände zu trocknen. Zum Trocknen der Hände sollten in solchen Bereichen wie einer Schule Papier-handtuchspender verwendet werden.

Wie wir wissen, reichen diese Maßnahmen für ag-gressive Krankheitserreger nicht aus. Gilt hier auch eine Verantwortung der Schule und des Elternhauses beim vermuteten Umgang mit gefährlichen Viren und Bakterien?

Hier wird auf jeden Fall das Elternhaus mit herangezo-gen. Als Grundsatz kann man sagen, dass bei Durchfall und/oder Erbrechen in jedem Fall auf den Besuch einer solchen öffentlichen Einrichtung verzichtet werden soll. Klassenarbeiten hin oder her! Niemand ist in der Lage, schnell zu entscheiden, ob nur die Süßigkeiten des Guten zu viel waren oder ob z. B. gefährliche Noroviren hinter den Beschwerden stecken. Auch während der Schulzeit gilt: Lehrer sollten die Schüler sofort nach Hause schicken, wenn Durchfall oder Erbrechen auftre-ten. Kontaminierte Stellen sind mit geeigneten Mitteln zu desinfizieren. So schützt man die gesunden Schüler schnell und effektiv.

Was raten Sie Schulen und öffentlichen Einrich-tungen, um den Schülern ein Bewusstsein dafür zu vermitteln:

Ich kann nur die jeweiligen Institutionen auffordern, sich an die Gesundheitsämter zu wenden und einen Aufruf zu starten. Idealerweise ließe sich ein Gesund-heitstag zum Thema Hygiene organisieren oder stun-denweise könnten geschulte, unterhaltsame Referenten den Unterrichtsalltag informativ bereichern.

Tanja Reintjes für

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Dr. rer. nat Hartmut Krüpe-Silbersiepe

An dieser Stelle freut sich unser Duett über Fragen und Themenwünsche zum Schwerpunkt „Dreck-spatzen unter sich? Schulhygiene? Alles andere als angesagt...“.

Senden Sie eine Mail an: [email protected]

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Aktion des Damen Lions Club Ennepe-Ruhr-Audacia e. V.„Ein Teil mehr im Einkaufswagen ist nicht schwer“

Die Aktion „Ein Teil mehr im Einkaufswagen ist nicht schwer“ des Damen Lions Club Ennepe-Ruhr-Audacia vom Samstag, 19.03.2011 in Kooperation mit dem Mark-kauf Ennepetal war ein sensationeller Erfolg.

Es gab eine sehr positive Resonanz und eine große Spendenbereitschaft der „Marktkauf-Einkäufer“.In der Zeit von 09:30 Uhr bis 18:30 Uhr kamen ca. 45 Ein-kaufswagen mit überwiegend haltbare Lebensmitteln wie Zucker, Konserven, Nudeln und Hygieneartikeln zusammen. Besonders erfreulich war, dass oftmals nicht nur ein Teil gespendet wurde, sondern halbe Einkaufstü-ten! Darüber hinaus auch tolle Sachspenden und 200 Euro Bargeld, über die sich der Ennepetaler Tafeladen sowie das autonome Frauenhaus EN freuen konnten.

Diese Activity stellte für den neu gegründeten Damen Lions Club Ennepe-Ruhr Audacia einen tollen Einstand dar und die Freude darüber verspricht eine Wiederho-lung. Eine andere Activity ist für Sonntag, 29.05.2011 geplant. Für diesen Termin haben sich die Damen um Präsidentin Monika Löttgen wieder etwas Besonderes einfallen lassen. Mehr wird noch nicht verraten!

Der Lions Club bedankt sich beim Marktkauf Ennepetal, sowei bei allen

großzügigen Spendern für ihre freundliche Unterstützung!!

(v.l.) Frau Andrea Günther, Evelin Stüwe und Edda Rogmans-NehmDie drei Damen haben die ganze Vorarbeit für uns geleistet :-))

Foto: A. Schüßler

<< Lions Förderverein Ennepe-Ruhr-Audacia e.V., Kontonr.: 000583526, Bankleitzahl: 45451060, Sparkasse Ennepetal Breckerfeld >>

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Über Jahrzehnte war Strom etwas, über das man kaum nachdachte ...

... Bis er ausfiel! Dann dachte man an nichts anderes –

bis er wieder verfügbar war. Das hat sich geändert.

Sonne, Wind und andere Alternativen Sie sind das Geschäft der Zukunft: Noch halten sich die großen Energiekonzerne mit Investitionen in erneuer-bare Energien zurück, doch Sonnenkollektoren, Windrä-der und Bioenergie werden immer wichtiger.Naturkatastrophen, wie in Japan geschehen,der Kli-mawandel, steigende Energiepreise sowie der tech-nologische Fortschritt sind Kräfte, die die kollektive Verbrauchermentalität verändern. Viele Menschen sind dadurch von „passiven Gebührenzahlern” zu überaus sachkundigen, umweltbewussten Kunden geworden, die beim Stromverbrauch ein Wörtchen mitreden wollen. Durch neue Technologien, die intelligente Versorgungs-netze ermöglichen, können Stromabnehmer von den Unternehmen heute die nötigen Informationen und Kontrollmöglichkeiten erhalten, um ihre Verhaltenswei-sen tatsächlich zu ändern und dadurch den Stromver-brauch und die Kosten zu senken.

Regenerative Energien

Als regenerative oder erneuerbare Energien bezeichnet man die Energiequellen oder Energieträger, die sich auf natürliche Weise in menschlichen Zeitmaßstäben erneuern. Sie stehen im begrifflichen Gegensatz zu fossilen (Kohle, Erdöl, Erdgas) und atomaren (Uran) Energieträgern, die sich im Laufe von Jahrmillionen in geologischen Prozessen gebildet haben. Die Erdwärme kann zwar nicht zu den regenerativen Energien gezählt werden, ihre Nutzung wird ihnen aber gleichgestellt.

Regenerative Energien sind auf die Sonnenstrahlung zurückzuführen: Wind, Wasserkraft und Biomasse. Die Sonnenstrahlung wird direkt durch Kollektoren gewon-nen, Wind durch Rotoren, Wasserkraft durch Strö-mungs- und Gezeitenkraftwerke. Energie aus Biomasse wird durch Verbrennung (Holz) oder Vergärung bzw. Vergasung (Silage, Gülle) gewonnen.

Regenerative Energien stehen überall zur Verfügung und können in einem den jeweiligen Verhältnissen angepassten Energie-Mix genutzt werden. Dies ist ökologisch sinnvoll, sozial verträglich und fördert die wirtschaftliche Flexibilität und Innovation. Die Zeit ist gekommen für neue Brückentechnologien auf der Basis von Erdgas und für die erneuerbaren Energien.

Übrigens:

Verschiedenste öffentliche Förderprogramme von Bund und Ländern unterstützen Hausbesitzer, die sich für die Nutzung erneuerbarer Energien entscheiden -

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Hocheffiziente Erdwärmesonde ermöglicht geringe BohrtiefenDer Wunsch, auch im Eigenheim regenerative En-ergien einzusetzen, ist für viele nicht erst durch die Ereignisse in Japan aktuell geworden. Hierbei entscheiden sich immer mehr Menschen für Erd-wärme.

Durch eine innovative Entwicklung im Bereich der Erdwärmesonden ist Geothermie nun auch in Ge-bieten möglich, wo aufgrund von geringem Platz und Bohrtiefenbegrenzungen bisher andere Ener-giequellen eingesetzt wurden.

Als das Gebäude in der Ennepetaler Walter – Son-dermann Straße am Mönninghof mit Erdwärme ausgerüstet werden sollte, fiel die Entscheidung auf die geo KOAX - Sonde, eine hocheffiziente Ent-wicklung Made in Germany. Mit der speziell hier-für entwickelten Verwirbelungstechnik findet in der Sonde ein harmonischer Energieaustausch mit dem Erdreich statt, der eine sehr gute Regenerati-on der Bodentemperatur im Sommer ermöglicht.

Ein weiterer Vorteil: Bei Anwendung der geo KOAX - Sonde kommt der Bauherr mit einer geringeren Bohrtiefe aus. Dadurch wird nicht nur das Risiko von Fehl-bohrungen fast ausge-schlossen – es werden bei auch bei Erdwärme-projekten in Gebieten mit Bohrtiefenbegren-zung hocheffiziente Werte erzielt.

Der entscheidende Vorteil der Sonde fällt

jedoch gerade in diesen Zeiten besonders ins Gewicht: Erdwärmesysteme sind klimascho-nend und umweltfreundlich – was man derzeit nicht von allen Energieformen sagen kann.

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53842 Troisdorf

Tel.: 02241-252025-0Fax: 02241-252025-8

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Ihre Ansprechpartner: Herr Kievernagel

Herr Breidenstein

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Otto Schubert GmbH, Wilhelmstraße 76 (ZET), 58256 [email protected]


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Live-Erdwarmebohrungam 10.12.2010 im Neubaugebiet "Bauen mit der Sonne“Wilhelm-Sondermann-Str. 23Ennepetal-Buttenberg



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Live-Erdwarmebohrung am 10.12.2010 im Neubaugebiet "Bauen mit der Sonne“Wilhelm-Sondermann-Str. 23Ennepetal-Buttenberg



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Erdwärme steht immer zur Verfügung, Sommer wie Winter zum Heizen

und Kühlen

Erdwärme ist eine sich erneuernde, überall vorkommende Energie

Erdwärmesysteme sind umweltfreundlich und klimaschonend

Erdwärmesysteme sind platzsparend, keine Lagerung fossiler Brennstoffe,

keinen Kamin

Erdwärmesysteme können auch bei Umrüstung der Heizanlagen in beste-

henden Gebäuden eingesetzt werden

Erdwärme rechnet sich – schnell amortisieren sich die Investitionskosten

mit steigenden Öl- und Gaspreisen

Erdwärme ist kostenlose Energie

Erdwärme ist die Energie der Zukunft

Mit geringem Energieeinsatz bekommen Sie 100% Heizleistung



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Live-Erdwarmebohrung am 10.12.2010 im Neubaugebiet "Bauen mit der Sonne“Wilhelm-Sondermann-Str. 23Ennepetal-Buttenberg



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Ausbildungsplätze in unserer RegionSie sind Schulabgängerin bzw. Schulabgänger und ha-ben Interesse an einer zukunftsweisenden Ausbildung?

Mit einer fundierten Ausbildung können Sie den ersten bedeutsamen Schritt in ein erfolgreiches Berufsleben gehen. Junge aufgeschlossene und motivierte Menschen haben wieder die Möglichkeit, eine Ausbildung mit einem vielfältigen Aufgabenspektrum und guten Zu-kunftschancen zu beginnen. Rückläufige Ausbildungs-stellenangebote sind zwar auch im Ennepe-Ruhr-Kreis zu verzeichnen, dennoch gibt es am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt weiterhin gute Chancen.

Wie finde ich den passenden Ausbildungsberuf?

Die Suche nach dem passenden Beruf ist keine einfache Frage. Nutzen Sie daher alle Entscheidungshilfen, die zur Verfügung stehen. Stellen Sie zunächst fest, was Sie interessiert, was Sie können und was Sie wollen. Eine ehrliche und realistische Selbsteinschätzung ist die wichtigste Voraussetzung bei der Entscheidung für ei-nen Beruf. Wo liegen Ihre persönlichen Neigungen und Fähigkeiten? Wo engagieren Sie sich bereits? Für welche Aktivitäten nutzen Sie Ihre Zeit? Bei der Suche machen Sie am besten einen Schritt nach dem anderen.

Welche Berufe gibt es überhaupt?

Viele Jugendliche interessieren sich meist nur für wenige „Modeberufe“. Besser ist: Legen Sie sich nicht von vornherein auf einen „Traumberuf“ fest. Je umfas-sender Sie sich informieren, desto eher stellen Sie fest, dass es mehrere Ausbildungsberufe gibt, die zu Ihnen passen. Und je flexibler Sie sind, desto größer sind Ihre Chancen einen Ausbildungsplatz zu finden. Es gibt allein in der dualen Berufsausbildung über 300 Berufe. Duale Ausbildung bedeutet: Sie werden sowohl im Betrieb also auch in der Berufsschule ausgebildet. Unterstützend ist hier das Jobcenter EN das mit ihren Qualifizierung - und Aktivierungscentern Maßnahmen für Jugendliche konzeptioniert hat.

Unser Tipp:

Die Ausbildungsmesse EN für den gesamten Ennepe-Ruhr-Kreis findet wieder am 07.10 2011 statt. Veranstaltungsort ist das Busde-pot der VER Verkehrsgesellschaft Ennepe-

Ruhr mbH in Ennepetal am Wuppermannshof. Nach dem großen Erfolg der Veranstaltung in den Vorjahren haben bereits zahlreiche Unternehmen ihre Absicht ge-

äußert, wieder dabei zu sein. Auf der Ausbildungsmesse erhält man direkte Infos und eine gute Chance neue Berufsbilder kennen zu lernen sowie einen Einblick in die Inhalte, Perspektiven und Anforderungen verschie-dener Ausbildungsberufe. Möglicherweise sogar einen Ausbildungsplatz.

Die Situation auf dem Ausbildungsmarkt hat sich seit 2010 weiter verbessert. So kann eine positive Bilanz gezogen werden. Dies ist umso bemerkenswerter, als in vielen Betrieben die Entscheidung über Ausbildung noch im Schatten der Finanz- und Wirtschaftskrise ge-troffen wurde. Die demografische Entwicklung mit dem einhergehenden Bewerberrückgang führte in manchen Regionen sogar dazu, dass zahlreiche ausbildungswil-lige Betriebe keine passenden Bewerber/innen finden konnten.

Ausbildung von und für Menschen mit Migrati-onshintergrund

Die erfolgreiche Integration von Menschen mit Migra-tionshintergrund in Deutschland hängt im besonderen Maße von deren erfolgreicher Bildung, beruflicher Qualifizierung und Einmündung in den Arbeitsmarkt ab. Hierbei spielt die berufliche Ausbildung eine besondere Rolle. Sowohl Unternehmer als auch Jugendliche mit Migrationshintergrund sind in der Ausbildung nach dem Dualen Berufsausbildungssystem (Betrieb und Berufs-schule) unterrepräsentiert.Ziel sollte hier sein Jugend-liche mit Migrationshintergrund zukünftig verstärkt zu einem erfolgreichen betrieblichen Berufsbildungs-abschluss zu führen und Unternehmen von Mitbürge-rinnen bzw. Mitbürgern mit Migrationshintergrund für die berufliche Ausbildung zu gewinnen.

Wie finde ich einen Ausbildungsbetrieb?

Wer frühzeitig mit der Suche beginnt und am Ball bleibt, hat die besten Chancen, den richtigen Ausbildungsbe-trieb zu finden. Warten Sie nicht einfach nur ab, sondern gehen Sie selbst auf Betriebe zu, die Ihnen zusagen.

Eigeninitiative kommt immer gut an. In der Tagespresse finden Sie aktuelle Ausbildungsplatzangebote. Informie-ren Sie sich in den verschiedenen Zeitungen und Jour-nale unserer Region. Auch wenn der Ausbildungsbetrieb eventuell nicht den gewünschten Beruf anbietet, lohnt es sich nachzufragen, ob er in Ihrem Traumberuf auch ausbildet. (siehe SPAX Inernational Ennepetal)

25 spax.com

„Bau Dir Deinen Traum“

Konny Reimann

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Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld

Ein erfolgreiches Jahr 2010

In einer Vielzahl wichtiger Geschäftsfelder konnte die Sparkasse im zurückliegenden Jahr nachhaltig Zuwächse erreichen. Die Bilanzsumme erhöhte sich im Jahr 2010 um 27,2 Mio.€ auf 662,9 Mio.€, ein Plus von 4,3%. Das Bilanzsummenwachstum resultiert aus der positiven Entwicklung des Kreditgeschäfts und der, trotz des stär-keren Wettbewerbs, erfreulichen Zunahme der Kunden-einlagen mit einem Plus von 4,7%.

Ein Kundentraum: „Die eigenen vier Wände“

Viele Kunden nutzten das niedrige Zinsniveau, um sich ihren Traum von der eigenen Immobilie zu erfüllen. Dies löste einen „kleinen Boom“ aus. Die Wohnungsbaufi-nanzierungen erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahr um 45,7 % auf 18,2 Mio. €. Mit einem Zuwachs von 53,0% - im Vergleich zum Vorjahr- wurden im zurück-liegenden Jahr 56,6 Mio.€ neue Darlehen und Kredite ausgeliehen. Die guten Konjunkturaussichten führten zu einer spürbaren Zunahme der Investitionsbereitschaft bei den heimischen Unternehmen. Bei den Zusagen für Darlehen an Unternehmen und Selbstständige erreichte die Sparkasse im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 93,6 % bei einem Finanzierungsvolumen von 24,3 Mio.€ auf einen Bestand an gewerblichen Darlehen in Höhe von 142,1 Mio.€. Für die Ennepetaler und Breckerfelder Unternehmen sind wir weiterhin der verlässliche Part-ner, erklärt Oliver Teske. Das Vermittlungsgeschäft mit den Verbundpartnern LBS und Provinzial Versicherung

entwickelte sich im zurückliegenden Jahr durchaus zu-friedenstellend. Im Kundeninteresse standen Bauspar-verträge insbesondere in Kombination mit der Nutzung der Riesterförderung. Hier vermittelte die Sparkasse Ennepetal - Breckerfeld 359 Bausparverträge mit einem Vertragsvolumen in Höhe von 8,6 Mio.€ und lag damit leicht über dem Ergebnis des Vorjahres mit 8,5 Mio.€. „Wir hören dem Kunden besser zu“

Mit dieser Kernaussage läuft zurzeit bundesweit eine Sparkassen-Werbekampagne.

Er kennzeichnet den Beratungsansatz: „Statt 08/15-Be-ratung“ setzte die Sparkasse auf den Einsatz des Finanz Check, der in besonderer Weise die Bedürfnisse, Pläne, Ziele und Wünsche des Kunden aufnimmt, um bedarfsgerechte Angebote zu unterbreiten. Das Sparkassen-Finanzkonzept beinhaltet eine dauerhafte und nachhaltige Geschäftsbeziehung, die auf Vertrauen, Sicherheit und Kontinuität basiert. Im zurückliegenden Jahr führten die Berater und Vermögensmanager 2.300 Finanz –Konzept Gespräche durch.

Eine repräsentative Umfrage, welche die Sparkasse im zurückliegenden Jahr durchführen ließen, bestätigte die Qualität der Beratungen. Über 80% der Befragten bewerteten die Beratungsqualität bei der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld als gut bis sehr gut.

An unserem wirtschaftlichen Erfolg möchten wir die Menschen, die hier leben, durch unser gesellschaftliches und soziales Engagement teilhaben lassen. Dies ist ein besonderes Merkmal und Kennzeichen der Sparkasse. Das ist der Mehrwert, den wir als Sparkasse gegenüber den Wettbewerbern für unsere Kunden und für die Men-schen der Region bringen.Aufgrund der guten Konjunk-turaussichten, der spürbar zugenommenen Investitions-bereitschaft der Unternehmen und des auch auf Sicht weiterhin günstigen Zinsniveaus blicken wir zuversicht-lich auf das Geschäftsjahr 2011. Gewerbliche Finanzie-rungen im Rahmen von Investitionen, Immobilienkäufe und Verkäufe dürften ebenso wie sichere Geldanlagen und die langfristige Altersvorsorge die bestimmenden Themen in diesem Jahr sein.

v.l.n.r.Sparkassendirektor Herr Bodo Bongen, Sparkassendirektor Herr Oliver Teske.

� Unsere Leistungen auf einen Blick:

� Ausführung sämtlicher

Malerarbeiten

� Wärmedämmarbeiten im Sinne

der Energieeinsparverordnung

� Wisch- und Spachteltechniken

� Putz- und Stuckarbeiten

� Giebelbeschriftung

� Bodenbeschichtung

� Asbestsanierung

� Eigene Gerüststellung

� Balkonbodensanierung

� Mineralisch und PCC Estriche

� Bauthermografie

� Graffiti – Entfernung und Schutz

Malerbetrieb Friedbert Kaufmann GmbH Gevelsberger Str. 9 58332 Schwelm www.kaufmanngmbh.de

Ansprechpartner: Friedbert Kaufmann Thomas Kaufmann Telefon: (02336) 53 65 Telefax: (02336) 8 39 94

Gegründet durch den Maler- und Lackierermeister Friedbert Kaufmann besteht das 28 Mitarbeiter-Team mit dem Maler- und Lackierermeister-sohn Thomas Kaufmann seit mehr als 25 Jahren.

Unterstützt wird der ausbildende Betrieb in der Büroorganisation durch

Durch ständige Objektüberwachung bieten wir ein hohes Maß an Kun-denbetreuung. Eine ordnungsgemäße Auftragsabwicklung mit kostenlo-sen Angeboten und Beratungen vor Ort sind selbstverständlich.

Maler – und Stuckateurmeisterbetrieb Friedbert Kaufmann GmbH

die Ehefrauen Britta und Doreen Kaufmann.

Rudolf Mankel Stiftung Effektive Hilfestellung für verschiedenste Institutionen

Einmal mehr bewiesen die Gründer der Rudolf Mankel Stiftung Gespür für die dringende Notwendigkeit finan-zieller Unterstützung unterschiedlichster Hilfsprojekte in der Region. Mit einem Betrag von jeweils € 15.000,-- ermöglicht die Ennepetaler Unternehmerfamilie Mankel gleich vier Organisationen eine schnelle, unbürokra-tische Hilfestellungen für deren beispielhaften Einsatz. Wolfgang Nüsperling, Außenstellenleiter für den EN-Kreis, dankte für die Unterstützung „Der Weisse Ring“. Die Organisation leistet schnelle Hilfe für Opfer häuslicher Gewalt und ist bereits seit Anfang der 1980-er Jahre im Kreis vertreten. Unter der Rufnummer des Opfer-Telefons (116006) ist Der Weisse Ring zu errei-chen.

Gaby Schäfer, Powerfrau aus Sprockhövel, gründete nach einem einschneidenden privaten Erlebnis den Ver-ein Sunshine4kids e. V. Ihr Engagement für „Schatten-kinder“ ist weit über die Grenzen des Kreises bekannt und viel geschätzt. In dem Projekt werden Kinder unter-stützt, deren Familie ein schweres Schicksal zu tragen hat. Beispielsweise den Tod eines Elternteils oder tod-geweihte Geschwister. Den betroffenen Familien fehlt Zeit, Kraft und durch lange Krankheit natürlich auch der finanzielle Hintergrund sich um die Kinder ausreichend zu kümmern. Heim- und Pflegekinder gehören selbst-

verständlich auch zu Gaby Schäfers Schützlingen und all diese Schicksale sind durch gemeinsame Segelfreizeiten ein kleines Stück leichter zu ertragen. Die Kinder lernen neben seemännischen Fertigkeiten vor allem Teamgeist und Verantwortung. Die großzügige Spende nutzt die Organisation um eine eigene Segelyacht anzuschaffen und so das Engagement immer weiter auszubauen. Infos unter www.sunshine4kids.de.

Joanna und Eric Junge erfüllen mit ihrem Projekt Strahlemännchen.de die Herzenswünsche krebskran-ker Kinder. 50 bis 80 Familien werden seit 2005 pro Jahr von dem Verein unterstützt und Hauptanliegen des Gründerehepaars ist es, den Familien gemeinsame Erinnerungen zu ermöglichen. Ein unbezahlbarer Schatz, der auch die dunkelsten Zeiten überdauert. Auf www.strahlemaennchen.de gibt es weitere Informationen.Edda Eckhardt, Vorsitzende des Henri-Thaler-Vereins e. V., freut sich über die dem Verein zugedachten € 15.000,--. So kann die finanzielle und organisatorische Hilfe für krebskranke Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene ein großes Stück getragen werden. Der Verein unterstützt vielfältig die individuellen Belange der einzelnen Familien und lebt unter anderem von der Vielzahl ehrenamtlicher Mitarbeiter. Weitere Hinter-gründe zum Verein im Internet auf www.henri-thaler.de Text: Tanja Rösler-Reintjes

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Eva-Maria Hansen-StraußRechtsanwältin · Fachanwältin für ArbeitsrechtNotarin in Gevelsberg

Tätigkeitsschwerpunkte: Arbeitsrecht · Familienrecht · Erbrecht

Rainer SchönlauRechtsanwalt · Fachanwalt für Bau- und ArchitektenrechtFachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht

Tätigkeitsschwerpunkte: Bau- und Architektenrecht · Immobilienrecht ·Miet- und Wohnungseigentumsrecht

Christian EdelmannRechtsanwalt

Tätigkeitsschwerpunkte: Vertragsrecht · Verkehrsrecht · Internetrecht

Hans-Christian SchäferRechtsanwalt · 1. Beigeordneter a. D.

Tätigkeitsschwerpunkte: Verwaltungsrecht · Öffentliches Baurecht

Büro Gevelsberg

Mittelstraße 558285 Gevelsberg

Tel. (0 23 32) 75 90 - 0Fax (0 23 32) 75 90 - 10

Büro Haßlinghausen

Mittelstraße 545549 Sprockhövel

Tel. (0 23 39) 92 92 7 - 0Fax (0 23 39) 92 92 7 - 10

[email protected]. hansenstrauss-schoenlau.de

Hansen-Strauß SchönlauHansen-Strauß SchönlauRecht s anwä l te · Not ar in · F achanwä l te

Finanz- und Lohnbuchhaltung aller Unternehmens-formen, Jahresabschlusserstellung und Steuer-deklaration, Steuer- und Wirtschaftsberatung,Wirtschaftsmediation

Einkommenssteuererklärungen, Beratung zur Renten-besteuerung, Beratung in Erbschaftsangelegenheiten,Privat-Offi ce

Tätigkeitsschwerpunkte

Für Unternehmen:

Finanz- und Lohnbuchhaltung aller Unternehmensformen, betriebswirtschaftliche Beratung, Beratung bei Firmenneugründungen und Nachfolgeregelungen,Wirtschaftsmediation

Für Privatpersonen:

Einkommensteuererklärungen, Beratung in Erbschaftsangelegenheiten, Beratung zur Rentenbesteuerung, Wirtschaftsmediation

Büro Gevelsberg

Mittelstraße 5 58285 Gevelsberg

Tel. (0 23 32) 66 60 2 - 0 Fax (0 23 32) 66 60 2 - 10


Mittelstraße 5 45549 Sprockhövel

Tel. (0 23 39) 90 84 32 - 0 Fax (0 23 39) 90 84 32 - 1

[email protected] www. axelbahr.deTätigkeitsschwerpunkte

Für Unternehmen:




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Schuhmode Geller informiert

Der richtige Kinderschuh

Kinderkleidung ist teuer und man ist froh, kostengün-stige Lösungen in der Kleidungsfrage parat zu haben. Hierbei zeigt es sich aber immer wieder, dass gerade beim Aussuchen des richtigen Schuhwerks gravierende Fehler passieren. Von den 208 bis 215 menschlichen Knochen befindet sich rund ein Viertel in den Füssen. Gerade bei den Heranwachsenden ist der Knochenap-parat in den Füssen noch weich, biegsam und formbar. Deshalb ist es bei Kindern besonders wichtig, auf den richtigen Schuh zu achten. Will man seinem Kind also spätere Probleme ersparen, muss der Kinderschuh grundsätzlich optimal passen. Ist der Kinderschuh zu groß, verkrampfen sich die Zehen beim Gehen, um Halt zu finden. Ist er jedoch zu klein, gleicht der Kinderschuh schnell einem Schraubstock und verformt den heran-wachsenden Kinderfuß. Beides kann zu erheblichen Fehlbildungen führen, die im Erwachsenalter sehr oft in Haltungsschäden münden.

Das richtige Maß?

Neben dem hochwertigen Material muss der Kinder-schuh rundherum passen. Darum ist eine Überprüfung der Schuhgröße in den ersten drei Lebensjahren alle 6 bis 8 Wochen vonnöten. Im Kindergartenalter sollte mindestens vierteljährlich überprüft werden, ob die Füße gewachsen sind – immerhin wächst man zwischen dem 3. und 6. Lebensjahr um durchschnittlich zwei bis drei Größen aus den Schuhen heraus. Besonders wichtig ist es zu wissen, dass Kindern selten «der Schuh drückt». Das heißt, dass der Fuß des Kindes noch sehr weich und formbar ist. Das Kind merkt also nicht, ob es falsch bemessenes Schuhwerk trägt. Kinderschuhe sollten zu-sammen mit dem Kind gekauft werden. Der Schuhkauf ohne Kind und genau festgestellte Schuhgröße ist für El-tern vielleicht im ersten Augenblick «nervenschonend», bleibt jedoch ein Kardinalsfehler. Zu der Vorort geklär-

ten Geschmacksfrage – Kinder sind da sehr wählerisch – bietet ein Schuhkauf mit Kind einen weiteren Vorteil: Das Kind kann bei den ersten Schritten im ausgesuchten Schuh beobachtet werden. Ist der Gang vielleicht unsi-cher oder kann das Kind direkt darauf losrennen? Kann das Kind Gleichgewichtsübungen durchführen, um den Halt im Schuhwerk zu überprüfen?Fazit

Wer sich für optimales Schuhwerk für sein Kind ent-scheidet, unterstützt die gesunde Entwicklung des kindlichen Bewegungsapparates. Ein letzter Tipp: Selbst die Tageszeit spielt beim Schuhkauf eine wesentliche Rolle. Wie beim Erwachsenen verbreitern sich die Füße im Tageslauf. Wer also zusammen mit seinem Kind nachmittags Schuhe kauft, läuft weniger Gefahr, einen zu kleinen Schuh auszusuchen.

Schuhmode Geller die Adresse für alle, die Schuhe lieben und gerne trendsicher durch die Jahreszeiten spazieren. Schuhmode Geller bietet für Damen, Herren, Kinder alles das, was das Liebhaberherz begehrt. Durch Service und kom-petente Beratung wird ein Stressfreier und un-komplizierter Einkauf ermöglicht und der Kunde kann sich voll und ganz auf das konzentrieren was ihm am Herzen liegt – den Schuhen.

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Cafe BootshausUmgeben von einer idyllischen Landschaft mit herr-lichem Blick auf den Beyenburger Stausee liegt das Café Bootshaus.

Nach einem Spaziergang um den schönen See oder einem Familienausflug lädt die familiär geführte Gas-tronomie zu gutbürgerlicher Küche oder einem leckeren Stück Kuchen aus eigener Herstellung ein.

Wer es rustikaler liebt, hat an den Wochenenden oder Feiertagen, an denen es das Wetter zulässt, die Mög-lichkeit sich mit gegrilltem Fleisch, Wurst und anderen Spezialitäten verwöhnen zu lassen.

Auch für Firmen, Vereinsausflüge oder private Feiern steht das Café Bootshaus gerne zur Verfügung. Frühzei-tige Anmeldung ist erbeten.

Schauen Sie doch mal rein und lassen Sie sich verwöhnen

Das Cafe Bootshauswünscht Ihnen frohe

Osterfeiertage

Cafe Bootshaus

Ackersiepen 98a

58356 Ennepetal

Tel.: 02333 - 611567

www.cafe-bootshaus.de

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Cafe Bootshaus

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Goldschmiedemeister

Bernd Höhne & Christian Höhne Goldschmied

Werkstätte für GoldschmiedearbeitenMittelstraße 61 · 45549 Sprockhövel · Tel.: 02339 / 76 47

Goldschmiede HöhneEin gutes Team, das sich ergänzt...

Hier finden Sie Ihre ganz persönliche Beratung sowie Vorschläge, Ideen und Anregungen für individuellen Unikatschmuck.

Goldschmiedemeister Bernd Höhne und Sohn Christian Höhne setzen die mit Ihnen erarbeiteten Entwürfe in der eigenen Goldschmiedewerkstatt mit viel Erfahrung und Liebe zum Detail um.

Ebenso halten wir eine große Auswahl an Edelsteinen für sie bereit, welche selbstverständlich auch in unserer Werkstatt in fachgerechter Weise in Ihren Schmuck eingearbeitet werden.

Besuchen Sie uns doch einmal in unserer Goldschmiede und lassen sich beraten.

Wir freuen uns auf Sie!

Bernd, Karin und Christian Höhne

Fotos: Andreas Schüssler

Homeservicefür zeitlich sehr eingespannte Kunden, Senioren, oder körperlich eingeschränkte Menschen bieten wir unsere Beratungsleistungen auch außerhalb der Geschäftszeiten an.

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Autohaus Winning präsentiert den Verso-SKompakt, aber geräumig, spritzig und dennoch sparsam: Der neue Toyota Verso-S steht für eine besonders intelligente Art der Fortbewegung. Mit dem Verso-S kehrt Toyota in die Klasse der europäischen Minivans zurück, die der weltgröß-te Automobilhersteller mit der Einführung des Yaris Verso im Jahr 1999 mitbegründet hat.

Mit weniger als vier Metern Länge ist der neue Toyota Verso-S das kürzeste Fahrzeug seiner Klasse. Er ist handlich, leicht zu manövrieren und wie geschaffen für den Einsatz im städtischen Umfeld. Dabei überzeugt er bis ins Detail mit einem durchdachten und fl exiblen Innenraum-konzept. Der Kofferraum bestätigt den Raum-wunder-Eindruck. Das Volumen liegt mit 429 Litern über dem Klassendurchschnitt und kann bei umgeklappter Rückbank auf respektable 1388 Liter erweitert werden. Ein echter Vier-Meter-Riese.

Das ab der Variante Verso-S Life serienmäßige neue Multimediasystem „Toyota Touch“ über-zeugt durch seine Vielfältigkeit und einfache Bedienung. Ab Sommer steht zudem das kosten-günstige Navigationssystem „Touch & Go“ zur Verfügung, das auf dem bestehenden System aufbaut.

Kurz, geräumig, clever: der neue Minivan von ToyotaZwei Motorisierungen sind ab März verfügbar. So-wohl der 1,33-Liter-Benzinmotor als auch der 1,4-Li-ter-D-4D-Turbodiesel stehen dank Toyota Optimal Drive für eine hocheffi ziente und schadstoffarme Verbrennung. Der Benziner leistet 99 PS (73 kW) und ist optional mit einer Start-Stopp-Automatik verfügbar. Über einen Durchschnittsverbrauch von nur 4,3 Liter auf 100 Kilometer freuen sich die Fahrer des modernen Selbstzünders, der 90 PS (66 kW) leistet. Das serienmäßige Sechs-Gang-Schaltgetriebe kann im Verso-S 1.33 auf Wunsch durch das stufenlos variable Multidrive S Getriebe ersetzt werden. Der Verso-S mit Dieselmotor ist optional mit dem vollautomatisch oder sequen-ziell über Schaltwippen schaltenden MultiMode-Getriebe kombinierbar. Beide Aggregate zählen zu den kraftstoffeffi zientesten Motoren mit den niedrigsten CO2-Emissionen in ihrer Klasse.

Weitere Informationen:

Autohaus Winning GmbH58285 GevelsbergKölner Str. 11-15 (an der B7) Tel.: 02332/666049-0 Fax: 02332/666049-49 [email protected]

Kurz, geräumig, clever: der neue Minivan von Toyota

Autohaus Winning GmbH

Linnepe System & Komfort

A. Linnepe GmbH

Brinkerfeld 11, 58256 Ennepetal

Fon: 0 23 33 / 98 59-0 Fax: 0 23 33 / 98 59-30eMail: [email protected] www.linnepe.eu

L innepe - Zubehör rund ums Re i semob i l !Anhängekupplung Luftfederung Lastenträger Fahrzeugstützen Garagensysteme Alarmanlagen

Lastenträger ALUxxsDas junge und starke Trägersystem von Linnepe komplett aus Aluminium.

ALU steht für Aluminium und leichtes-te Bauweise. LUx steht für den Luxus, trotz leichtester Bauweise, eine Nutz-last von 150 kg zu haben und xxs steht für den Preis. ALUxxs steht instgesamt für hohe Qualität zum fairen Preis.

AnhängekupplungLAB 400Linnepe Anhängekupplungen stehen für Zuverlässigkeit und große Zug-kraft.

Die Gewichtsoptimierten Kupplungen haben wir passend für alle Wohnmobi-le im Programm. Unsere Systeme sind in vielen Tests erprobt, vom TÜV ge-prüft und haben ein Typengutachten.

Luftfederung AirliftLuftfederungen von Linnepe stehen für Fahrkomfort und Sicherheit.

Bessere Fahrstabilität und geringere Seitenwindempfi ndlichkeit sind spür-bar. Ermüdete Federn werden entlas-tet und das Wohnmobil kann gerade gestellt werden. TÜV Gutachten in-klusive.

TriGasAlarmDer schicke Gaswarner von Linnepe heißt TriGasAlarm und macht nicht nur optisch was her. Das kleine Gerät wird an das 12V Bordnetz angeschlos-sen und wird durch einfaches Drücken ein- oder ausgeschaltet.Nach drei Mi-nuten Kalibrierzeit ist das Gerät Be-triebsbereit. TriGasAlarm warnt vor folgenden Gasen: K.O/Narkosegas, Propan/Butangas, Kohlenmonoxyd.

AutoLiftElektrische Hubstützen werden im-mer beliebter. Komfortable Bedie-nung, ohne sich auf nassem Unter-grund bücken zu müssen. AutoLift ist das Synonym für Zuverlässigkeit und Komfort. Die völlig neu konzi-pierten Stützen mit wasserdichten Motoren und Anschlüssen sorgen für dauerhafte Haltbarkeit.

AdlatusSie kennen die Problematik.Jeder Gegenstand soll in der Heck-garage verstaut werden. Das mo-dulare Regalsystem für die Heckga-rage von Linnepe ist die perfekte Aufbewahrungslösung. Das System ist so aufgebaut, dass für fast alle Gegenstände eine passende Aufbe-wahrung parat ist. Eingebaut wird nur, was wirklich benötigt wird.

Montage direkt beim Hersteller!

Im eigenen Service-Center.

Montage zu Festpreisen

LastenträgerSmartPort1.449,- Euro

899,- Euro

ab 495,- Euro

ab 399,- Euro

89,- Euro

ab1.490,- Euro

ab 199,- Euro

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DER VOLVO S60.BEI UNS ERHÄLTLICH.

Kraftstoffverbrauch kombiniert von 9,9 l/100km - 4,3 l/100km. CO2-Emissionen kombiniert von 231 - 114 g/km. Die Angaben wurden ermittelt nach den vorgeschriebenen Messverfahren (VO715/2007/EWG).

Finanzierung oder Leasing auf Anfrage.

ES GIBT MEHR IM LEBEN ALS EINEN VOLVO. ES GIBT SÜNDEN, DIE MAN NICHT BEREUT, WENN MAN SIE BEGEHT. DESHALB FAHREN SIE DEN VOLVO S60.

Abb. zeigt Sonderausstattung.

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WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH.

Mit dem S60 begann für Volvo ein neues Zeitalter

Wie es sich für einen Volvo gehört, ist der S60 neben aller Designraffinesse ein echtes Sicherheitsmobil. Abstandstempomat, Überhol- und Spurhalteassistent sowie ein wachsames Auge, das in der Innenstadt bei Gefahr sogar eine Notbremsung einleitet, werden geboten.

Der 4,63 Meter lange Volvo S 60 hat weit mehr als ein komplettes Sicherheitspaket zu bieten. Er sieht gut aus, macht jede Menge Spaß und schlägt sich insbesonde-re auf längeren Strecken prächtig. Ein Garant ist der komfortable Innenraum mit bequemen Sitzen, die sich eindrucksvoll verstellen lassen. Bei den beiden Topmo-dellen, dem 205-PS-Diesel und dem 304 Benzin-PS, ist der Allradantrieb eine sinnvolle Variante. Der Benziner ist damit serienmäßig unterwegs. Beim D5 hat man die Wahl. Prächtig gemacht hat sich in den letzten Jahren der Volvo-Innenraum. Das Platzangebot ist vorne sehr gut und auch im Fond lässt es sich mit zwei Erwachse-nen bequem reisen. Das Motorenangebot des Volvo S 60 ist ausreichend groß. Das beste Paket bietet die Top-Dieselmotorisierung D5. Mit 151 KW / 205 PS geht

der 2,4 Liter große Fronttriebler mit seinem typischen Fünfzylinder-Klang bullig voran und nutzt sein maxima-les Drehmoment von 420 Nm souverän aus, aus dem der Fahrer ab 1.500 Touren ausgiebig schöpfen kann. Nicht nur das große Drehmoment empfiehlt die optio-nale Sechsgang-Automatik, die den Fahrkomfort nicht nur im Innenstadtverkehr spürbar steigert.

Wer sich für den Volvo S60 entscheidet, kann zwischen vier Benzinern und zwei Dieselversionen wählen.Serienmäßig sind Airbags, ESP, ABS sowie das City Safety System. Es bremst das Auto bei einem Tempo bis 30 Km/h automatisch ab, wenn ein Auffahrunfall droht. Mit dem S60 bietet Volvo den wohl besten Volvo aller Zeiten. Gerade in Sachen Fahrdynamik, Assistenzsy-steme und Design wurde deutlich nachgelegt.

Weitere Infos bei: Autopark Remscheid GmbH

Karl-Kahlhöfer-Str. 5 42855 Remscheid Telefon: 02191 – 479 40

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DOWNTOWN 300i

Seit Jahren sind wir die Adresse im EN- Kreis für Roller, Motorrad sowie Reparaturen, erklärt die Inhaberin Co-rinna Werner stolz. Wartungen und Instandsetzungen an Motorrollern werden bei uns durch unser Werk-statt -Team exakt nach Herstellerangaben ausgeführt. Selbstverständlich übernehmen wir auch Verschleis-steilarbeiten an Fahrzeugen anderer Marken betont die Unternehmerin.

Viele unserer Stammkunden, wissen mittlerweile das wir moderate Preise für alle Ersatz- und Zubehörteile haben, fügt der Ehemann von C. Werner hinzu. Unser Anspruch ist erklären die Eheleute, das wir jedem Kun-den gerecht werden.

Werners Bike Service

Kölner Straße 19958256 EnnepetalTel.: 02333 / 8 70 20Fax: 02333 / 8 77 21

Öffnungszeiten:Mo-Fr: 09:00 - 18:30 UhrSa: 09:00 - 13:00 Uhrwww.werners-bike-service.de

Reparatur, Service, Reifen für alle

Fahrzeuge sowie für viele Oldtimer

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Schwelmer Laden- und GewerbeimmobilienbörseGeschäftsräume suchen und finden

Für viele Unternehmen stellt sich bei der Umsetzung der geschäftlichen Idee oft auch die Frage nach den passenden Geschäftsräumen.

Die Gesellschaft für Stadtmarketing und Wirtschafts-förderung Schwelm (GSWS) ist Ansprechpartner bei der Suche nach leer stehenden Immobilien wie Lagerhallen, Ladenlokalen, Grundstücke und Bürorä-ume in Schwelm. Die Gewerbeimmobiliendatenbank der GSWS Schwelm enthält Informationen zu den gemeldeten Flächen im gesamten Stadtgebiet.Detailinformationen zu den Objekten, angefangen über Größe und Lage, bis hin zu Bildern der Immobilie werden umfassend dargestellt.

Wer auf der Suche nach entsprechenden Räum-lichkeiten ist, hat die Möglichkeit, die jeweiligen Wunschvorstellungen der GSWS Schwelm mitzu-teilen.Eigentümer und Makler haben ebenfalls die Möglichkeit, entsprechende Objekte an die GSWS Schwelm zu melden. Der Gewerbeimmobilien-Service ist sowohl für Suchende als auch für den jeweiligen Anbieter kostenlos. Die Gewerbeimmobiliendaten-bank der GSWS Schwelm wird in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung Metropole Ruhr GmbH (wmr) und der Wirtschaftsförderungsagentur Ennepe-Ruhr GmbH (EN-Agentur) betrieben. Um die Datenbank auf einem aktuellen Stand zu halten, benötigt die GSWS Schwelm die Unterstützung der jeweiligen Eigentümer. Kontakt für Interessierte Gewerbetrei-bende sowie für Immobilieneigentümer ist die Ge-

sellschaft für Stadtmarketing und Wirtschaftsförde-rung Schwelm, Römerstraße 29, 58332 Schwelm, Tel.: 02336-860370. Die Gewerbeimmobiliendatenbank ist im Internet einzusehen unter:

www.gsws-schwelm.de

Foto: GSWS -Tilo Kramer

Montag bis Freitag: 9.00 bis 19.00 UhrSamstag: 9.00 bis 14.00 Uhr

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Unser Team stellt sich vor...

Thomas BuchholzMedienberaterAnsprechpartner für Schwelm, Ennepetal Gevelsberg, Hattingen

Tel. 0177- 6800163

Sabine PläckingMedienberaterinAnsprechpartnerin für Wetter, Herdecke Tel. 0151- 23 011727

Tanja Rösler - Reintjesfreie RedakteurinAnsprechpartnerin für Veröffentlichungenund Firmenportraits

Tel. 0151-54758638

Tanja Tronnikerfreie Autorinfreie Journalistintronniker@

googlemail.com

Uwe SebeczekFotograf

Tel. 0170-9087153

Andreas SchüßlerMarketing Leitung

Tel. 01578-7438511

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ENaktuell 3/ 2011