exclusiv Nr. 149

CHFEUR

4,502,80w w w . e x c l u s i v . l i Ihr Monatsmagazin im Fürstentum Liechtenstein/Werdenberg/Obertoggenburg/Sarganserland

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Miss Schweiz Alina Buchschacher

Udo Jürgens in Liechtenstein

2 Buchs

Lassen Sie sich überraschen

Weihnachten bedeutet auch beiBlumen Keusch Päckchen auspacken...

R obert Keusch, seineFrau Marianne undihr Team haben alle

Vorbereitungen getroffen, umden Besuchern auch diesesJahr etwas ganz Besondereszu bieten. Zauberhafte Weih-nachtsaccessoires, dekorativeAdventsgestecke, himmlische

Geschenkideen, weihnachtlicheFloristik, Christbaumschmuck,kostbare Kreationen und vielesmehr. Lassen Sie sich verzau-bern von einem einmaligenAmbiente und geniessen Siedie feierliche Atmosphäre derwunderschönen Weihnachts-ausstellung. ex.

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Stimmgewaltig und temperamentvoll: Gail Anderson interpretiertKlassiker und Traditionals auf ihre eigene, unverwechselbare Art.

Jahreskonzert am 3. Dezember um 20 Uhr im Vaduzer-Saal

U nter dem Motto «Inthe Mood» zeigt dieHarmoniemusik

Vaduz am Jahreskonzert2011 Blasmusik in ihrerganzen Vielfalt.

Im Wechsel zwischen Klassikund Jazz wird die Harmonie-musik Vaduz ihre Wand-lungsfähigkeit unter Beweisstellen und zeigt eine Viel-seitigkeit wie nie zuvor. Im

ersten Programmteil präsen-tiert die HMV klanggewaltige,sinfonische Originalkompo-sitionen von Philip Sparkesowie traditionelle Marsch-musik von Hans Heusser oderKarl Komzak. Daneben wer-den - ganz in traditionellerManier - auch klassische Or-chesterwerke von AntoninDvorak und Franz Leharnicht fehlen.

Nach der Pause zeigt sichdie HMV völlig verwandelt:Geboten wird Musik der legen-dären Swing-Ära von GlennMiller bis Count Basie, be-kannte Jazz-Standards vonGeorge Gershwin oder EllaFitzgerald, Pop-Musik vonStevie Wonder und auchSoul und Rock, bekannt durchThe Blues Brothers.

Als Stargast serviert Ihnen dieHMV eine der grossen schwar-zen Stimmen Amerikas: GailAnderson (Richmond/Virginia).Sie studierte an der Shenan-

doah University und wurdeaufgrund ihres besonderenTalents in den hochkarätigenAll Eastern Choir aufgenom-men.Sie feierte Musical-Erfolge inden USA, Europa und Austra-lien. Ihr Mentor ist der renom-mierte Broadway-Produzentund Choreograph MarionJ. Caffey.

Ob mitreissend temperament-voll oder berührend melan-cholisch: Der stimmgewaltigeAuftritt von Gail Andersongeht unter die Haut. LassenSie sich diesen musikalischenLeckerbissen nicht entgehen. ex.

In the Moodmit der Harmoniemusik Vaduz

text: anita schenkfotos: harmoniemusik © exclusiv

Jahreskonzertder HarmoniemusikVaduzSamstag, 3. Dezember 201120 Uhr, Vaduzer-Saal, VaduzLeitung: Markus Pferscher

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Ihr Gastroerlebnis in Vaduz

AktuellesNeu ab sofort Risotto-Spezialitäten

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Am Abend erwartet Sie eine grosse à la carte Auswahl sowie eine auserlesene Weinkarte

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Herzlich Willkommen!


Inhalt 5

F otos, Interviews, Autogramme...Die neue Miss Schweiz, AlinaBuchschacher freute sich, dass

sie so viele Fans in der Ostschweiz hat,welche zur Autogrammstunde bei DeltaMöbel in Haag kamen. exclusiv hat denAnlass fotografisch begleitet, die Bilderfinden Sie alle unter www.exclusiv.li,selbstverständlich können Sie dort IhrLieblingsbild für den Privatgebrauchauch «downloaden». Wir wünschenIhnen viel Spass beim Surfen.

Der JCI Benefiz 2011 mit Udo JürgensDie Junge Wirtschaftskammer Liechten-stein-Werdenberg organisiert zum 8. Malden JCI Benefiz, der sich über die Jahre zueiner der bedeutendsten und beliebtestenWohltätigkeitsveranstaltungen in Liech-tenstein und der Region etabliert hat.Der Verein, mit der Mission zur Weiter-entwicklung der weltweiten Gemeinschaftbeizutragen, besteht aus jungen, enga-gierten Menschen aus dem FürstentumLiechtenstein und der Region Werden-berg. www.benefiz.li

Titelfoto: © exclusivGrosses Bild:Miss Schweiz 2011Alina Buchschacher

Kleine Bilder unten:fotos: © publicum pmi agUdo Jürgens

2 Weihnachtsausstellung

3 Harmoniemusik Vaduz

4 Neuer BRAX Shop

6-13 Miss Schweiz bei Delta Möbel

7 Aus der Regierung

14/15 JCI Benefiz 2011

18 Verwöhnmomente

19 Pelzkauf ist Vertrauenssache

20 Persönlich: Severino Olcelli

25 Vetsch-Fenster

27 Holzpark Schaan

29 Der Weg ist das Ziel

31 1 FLTV

32 Kunst im Dialog

33 Mercedes B-Klasse

34 Hättenschwiler Hof-Garage

35 Bob und Skeleton Club

Miss Schweizund JCI Benefiz

ImpressumNichts aus dieser Ausgabe darf ohne schriftlicheGenehmigung des Herausgebers nachgedrucktoder in irgendeiner Weise vervielfältigt werden. © 2011

Redaktion und VerlagAlbert Mennel, Aubündt 28, FL-9490 VaduzTelefon +423 232 80 80, Fax +423 232 80 [email protected], www.exclusiv.li

Verkauf/MedienberatungJürg Bötschi, Albert Mennel

Text/BilderAlbert Mennel, Silvia Abderhalden, Herbert Wohlfarter

DruckvorstufeRADIO AND TELEVISION PRODUCTIONS,PF 406, FL-9495 Triesen

DruckAVD GOLDACH AG

VerteilerPrisma Medienservice AG, St. GallenAn über 30’000 Haushalte, ca. 100’000 Leser/innenWerdenberg, Obertoggenburg, Sarganserland,Bad Ragaz, Davos, Fürstentum Liechtensteinund Vorarlberger Lesezirkel in 96 Gemeinden

Albert Mennel Herbert WohlfarterSilvia Abderhalden

6 Miss Schweiz

exclusiv bei Delta Möbel in Haag.Ein kurzes Fragespielmit spontanen Antwortenvon Alina Buchschacher, Miss Schweiz 2011

Lieblingsgericht: PastaLieblingsbuch: WüstenblumeLieblingsgetränk: ColaLieblingsfarbe: Eine Lieblingsfarbe habe ichnicht direkt, aber wenn ich es auf Kleideroder z. B. aufs Schminken beziehe,sind es Brauntöne.Süss oder Sauer: SüssDiamanten oder Perlen: DiamantenHaben Sie einen zweiten Vornamen: AshleyWenn Sie ein Ferienziel aussuchen dürften,wohin würde die Reise gehen? KaribikWelcher Geburtstag ist eine besondereErinnerung? Der 18. wahrscheinlich wegender Volljährigkeit und mein 20. Geburtstag,den ich diesen Sommer feierte, ein superschönes Fest, es war einfach alles perfekt.Lieblingsblume? HibiskusWünschen Sie sich etwas, wenn Sieeine Sternschnuppe sehen? Ja, das macheich, ich sehe fast nie eine, also muss ichmir etwas wünschen wenn ich eine sehe...(lacht).Sommer oder Winter? Sommer


Aus der Regierung 7

Entrepreneur of the YearAm 14. Oktober 2011 wurde zum zweiten Malder Entrepreneur of the Year verliehen.

M it den GebrüderFrommelt habenzwei Ingenieure

den Preis gewonnen, dieeinen klassischen Liechten-steiner KMU repräsentieren.

«Liechtenstein ist ein dynami-scher Wirtschaftsstandort, derselbst in der Krise gezeigt hat,dass man Chancen auch ineinem schwierigen Umfeldwahrnehmen kann», betontRegierungschef-StellvertreterDr. Martin Meyer an derPreisverleihung. Den Grundhierfür sieht er vor allem anrisiko- und einsatzfreudigenUnternehmern, gut qualifizier-ten Mitarbeitern und einemUnternehmergeist, der sichaufgrund eines schlankenStaates auch noch entfaltenkann.

GesellschaftlicheAnerkennungDer Entrepreneur of the Yearwird von der Regierung desFürstentums Liechtenstein, derUniversität Liechtenstein so-wie von Ernst & Young AGorganisiert und soll unterneh-merische Spitzenleistung an-erkennen und sichtbar mach-en. Regierungschef-Stellvertreter

Dr. Martin Meyer fasst dieszusammen: «Wir fördern nichtnur Unternehmertum. Das tunviele. Wir wollen vor allemein Klima der Anerkennungschaffen, in welchem erfolg-reiches Unternehmertum einegesellschaftliche Vorbildfunk-tion wahrnimmt. Im Gegen-satz zu vielen anderen Län-dern, in welchen eine Neid-diskussion um Managerboni,Vermögensbesteuerung undArbeitnehmermitbestimmungin den Betrieben die gesell-schaftliche Debatte dominiert,besinnen wir uns auf das wasunseren Standort ausmacht:Innovative, risikobreite undsozial verantwortungsbewusstePersönlichkeiten, die durch ihrtun gesellschaftlichen Mehr-wert schaffen.»

Gebrüder FrommeltgewinnenDie beiden gelernten Zimmer-männer und studierten Holz-bau- und Wirtschaftsingen-ieure haben laut Jury vorallem mit ihrem zukunftswei-senden Angebotssystem undeiner Kultur auf Basis ökolo-gischer Werte sowie der Liebezum Holz überzeugt.Dies freut auch Regierungs-

chef-Stellvertreter Dr. MartinMeyer: «Mit dem diesjährigenGewinner des EntrepreneurOf The Year haben wir einenhervorragenden Vertreter desliechtensteinischen Werkplat-zes. Ein KMU, noch dazu einFamilienbetrieb, der innovativexpandiert und in Nischen-märkten neue Massstäbe setzt.Genau für diese KMU stehtunser Werkplatz.»

Der international vernetzteUnternehmerpreis «Entrepre-neur Of The Year» fördertunternehmerische Spitzenleis-

tungen. Die Suche nach dem«Entrepreneur Of The Year»findet unter der Trägerschaftvon Ernst & Young jährlichin über fünfzig Ländern miteinem Teilnehmerfeld vonüber 10'000 Kandidaten statt.Als besonderer Höhepunktwird jeweils einem Landes-sieger, so auch dem Gewinner2011 aus Liechtenstein, dieeinmalige Gelegenheit gebo-ten, im Frühling des Folge-jahres am Wettbewerb «WorldEntrepreneur Of The Year» inMonte Carlo teilzunehmen. ex.

8

Alina Miss Schweiz Alina Buchschacherzu Gast bei Delta Möbel in Haag.

B egrüsst wurde die neu gekürteMiss Schweiz Alina Buchschachervon Karlheinz und Willi Gebelein,

Geschäftsleitung, sowie von Monika Schöb,welche die junge Bernerin, in Begleitung

von Peter Meienberg, Leonardo, in derOstschweiz herzlich willkommen hiessen.Zuerst gab es für alle in der schönenCafeteria eine kleine Erfrischung, bevores zu einer Besichtigungstour durch dasMöbelhaus ging.

Alina Buchschacher: «Ich bin begeistertvon der grossen Vielfalt und dem riesigenAngebot. Gerne möchte ich zu einemspäteren Zeitpunkt wieder nach Haagkommen, um in Ruhe diese schöne Aus-stellung zu besichtigen.»An diesem Tag wurde es ein Rundgangim schnellen Durchlauf, denn auf diesympathische Miss warteten bereits vieleFans, um ein persönliches Autogramm zuerhalten. In der ersten Etage fiel Alinas

Blick auf das grosse Bild von Kerstin Cookund weiteren neun Miss-Vorgängerin-nen, welche ebenfalls bei Delta Möbelzur Autogrammstunde waren. KarlheinzGebelein meinte schmunzelnd: «Ja es istschon so, bei uns sind immer die schöns-ten Frauen zu Besuch.»

Modernes Küchendesign

Praktische und schöne Details Rolf Benz - mehr als ein Sofa...

Zeitgemässes Wohnen by Team 7

Miss Schweiz, Willi und Karlheinz Gebelein und Monika Schöb von Delta Möbel, Vertretern der Firma Leonardo Neues Porsche Design-Studio

Zwischen hunderten von Sektgläsern,die signiert wurden, Autogrammkarten,Schnappschüssen und Komplimenten,gab uns Alina Buchschacher in einerPause nachfolgendes Interview.exclusiv: Wir sind hier in einem dergrössten Möbelhäuser der Ostschweiz,was bedeutet für Sie schönes Wohnen?

Buchschacher


Miss Schweiz 9

Wohnkultur, sinnlich und luxuriös Riposa - die neue Schlafkultur Alina Buchschacher und Peter Meienberg

Alina Buchschacher: Schönes Wohnenbedeutet für mich, dass ich mich wohl-fühle, Orte wo es gemütlich ist, für michmuss ein Haus warm eingerichtet sein. Gibt es ein Lieblingsmöbelstück?(Alina Buchschacher lacht) Ja, mein Bett.Erster Eindruck, wie hat Ihnen derRundgang gefallen?

Sehr gut, Delta Möbel hat eine wunder-schöne Ausstellung, einzigartig, speziellund ansprechend. Ich habe den Eindruck,dass es hier Dinge gibt, die man sonstkaum findet, dieser Mix zwischen klassischund modern gefällt mir besonders gutund die Grösse der Ausstellung... tausendWohnideen... einfach genial. ex. fotos + text: © exclusiv

Delta Möbel AG, Tel. +41 (0)81 772 22 11, www.delta-moebel.chCH-9469 Haag, Fax +41 (0)81 772 22 01, [email protected]

10 Lifestyle

Stressless® Magic - Zauberhaft bequem

Setzen Sie sich, schliessen Sie die Augen und

schalten Sie ab. Es ist einfach zauberhaft!

Die Geschichte von Stressless® begann 1971.

Seitdem strebt das Unternehmen danach, die

besten Bequemsessel und Sofas der Welt zu

produzieren. Der Stressless® Magic Sessel

bietet Comfort auf einem neuen Niveau. Fast

wie Zauberei! Zum Schlummern genügt ein

Griff: ohne Aufstehen, ohne Mühe. Einfacher

gehts nicht - egal ob mit oder ohne höhen-

regulierbarer Kopfstütze. Überzeugen Sie sich

selbst - von einem einzigartigen Gefühl der

Entspannung, kommen Sie zum Probesitzen.

Es werde Licht

Licht setzt Akzente, prägt Kulturen, bildet

Kulissen, regt die Sinne an, beeinflusst die

Stimmung und schafft Atmosphäre. Licht ist

Gefühl, Leben und Wärme. Licht erhalten wir

in den unterschiedlichsten Facetten. Manch-

mal warm, sanft und charmant, manchmal

kühl, grell oder bunt. Durch entsprechende

Farben, Materialien, Techniken oder Designs

wird der Lichtfall entscheidend beeinflusst

und bekommt so den richtigen Look für

den individuellen Einsatz. Wer sich in seinen

vier Wänden und am Arbeitsplatz rundum

wohlfühlen möchte, weiss, zum perfekten

Wohngefühl ist das passende Licht genauso

wichtig wie Möbel und Accessoires.

Das Team bei Delta Möbel kennt die aktuellen

Trends, die neusten Techniken und Möglich-

keiten, um Sie bei der Auswahl Ihres Lichts

richtig zu beraten. Für jedes Budget, jedes

Konzept und für jeden Wunsch findet sich hier

das Richtige. Lassen Sie sich überraschen,

Licht ist mehr als nur Helligkeit.


text: © exclusiv

Schönes Licht für jeden Raum.Lampen und Leuchten:Von klassisch bis modern.

Die hohe Kunst

Jedes Pferd hat seineneigenen Charakter...


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fotos + text: © exclusivI hr Hobby ist Dressurreiten,eine Disziplin des Pferde-sports, bei der die natür-

lichen Veranlagungen desPferdes durch gymnastischeÜbungen gefördert und ver-feinert werden. Vor allembei jungen Menschen - vor-zugsweise Mädchen - ist derWunsch Dressurreiten lernenzu wollen, sehr verbreitet,wie kamen Sie zu diesemSport?

Ich reite seit ich sieben Jahrealt bin, heute weiss ich garnicht mehr ganz genau, wie esdazu kam. Pferde und Hundesind meine Lieblingstiere. Ir-gendwann ging ich mit mei-nen Eltern auf einen Reithofund konnte dort zum erstenMal reiten, von diesem Mo-ment weg wusste ich... das istmein Sport. Ich habe auch einBrevet gemacht und mit derSpringlizenz geliebäugelt, aberdas Reiten ist für mich persön-lich Hobby, Freude und Spassund kein Leistungssport. Sollteich aber trotzdem einmalGelegenheit haben die Lizenz

zu machen, freue ich michdarauf.

Was bereitet Ihnenan diesem Sportbesonders Freude?Die Zusammenarbeit mit demPferd, die Verbindung zum Tier,ich finde es sehr interessantfestzustellen, welche unter-schiedlichen Charaktere undLaunen die Tiere haben. ZumBeispiel beim Pferd meinerSchwester merke ich genau,wenn das Tier schlecht ge-launt ist. Ich sitze auf demRücken des Pferdes und denke:

«Das wird mal wieder einerechte «Bockstunde» (lacht).»Aber genau dies macht esinteressant, die Tiere ohneWorte zu verstehen und mitihnen zu arbeiten.

Das Brevet, welches Sieerwähnt haben,um was geht es hier?Das Reitbrevet ist ein Kurs mitabschliessender Prüfung unddie erste wichtige Stufe desGrundwissens und der Grund-ausbildung mit und um dasPferd. ex.

12 Lifestyle

Funny Christmas (farbig, pink, grün, türkis)

Weihnachten ist das Fest der Freude - und da

dürfen auch die Farben gerne knalliger sein:

bei Delta-Möbel gibt es alles, was bunt,

verspielt, witzig und auch etwas kitschig ist.

Ein Mix aus Kränzen, Kugeln, Windlichter und

lustigen Dekofiguren.

Hüttenzauber

Hier finden Sie die Weihnachtsversion der

beliebten alpinen Kollektion. Ein fescher Mix

aus Everday/Alpenliebe sowie Weihnachts-

und Winterartikel. Mit Hirschköpfen, Rehge-

weihen, Brezelanhänger und vielem weiteren

Zubehör für den heimischen Hüttenzauber.

Tradition und Folklore

Skandinavisch inspirierte Weihnachtsdekora-

tionen für den Christbaum und das ganze

Haus, wie wir sie seit jeher lieben und weiter

leben lassen. Elche, Weihnachtskugeln, Ad-

ventskränze und Lichterketten in den vertrau-

ten Farben rot, weiss und blau. Da wird einem

das Herz warm und wohlige Erinnerungen

an vergangene Weihnachten erwachen.

Land of Snow (weiss, blau)

Winterwunderland, Glorious blue

Sehr gewagt, aber die ultimative Trendfarbe,

denn was Modebegeisterte schon längst ent-

deckt haben, hält jetzt auch im dekorativen

Bereich Einzug. Blau und silber können stil-

sicher kombiniert werden.


fotos: © exclusiv

Zukunftsträume«Ich freue mich auf eineinteressante Zeit»


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fotos + text: © exclusiv

Am 24. Septemberwurden Sie zur MissSchweiz gewählt, ein

grosser Traum vieler jungerMädchen, der für Sie in Er-füllung ging. Welche Plänegibt es für die Zukunft?

Ich möchte gerne die Schuleabschliessen und je nachdemdie Berufsmaturität anhän-gen. Im Moment aber ist allesoffen und ich lege mich garnicht fest. Eines meiner Zielewar, in die Immobilienbrancheeinzusteigen und vielleichteinmal das Geschäft meinesVaters zu übernehmen.Aber wie gesagt, im Momentmöchte ich gar nicht zu festplanen, ich freue mich sehrdarüber, dass ich es zur MissSchweiz geschafft habe unddiese interessante und span-nende Zeit werde ich nun vollgeniessen.

Was bedeutetfür Sie Schönheit?Einerseits ist es bestimmt dieÄusserlichkeit, für mich hatSchönheit allerdings viel mitdem Herzen zu tun. Menschen,die Freude zeigen können,zum Beispiel wenn jemandso richtig von Herzen lachenkann. Menschen, die keineModelltypen sind, die ihre in-nerliche Schönheit zeigen, dieAusstrahlung ist für mich einwichtiger Punkt.

Welches sind Ihre Erwar-tungen für das Miss Jahr?Ich hoffe, dass ich viele interes-sante Menschen treffe, Erfah-rungen sammeln kann undSpass habe. Für mich ist es derAnfang in eine Zukunft, aufdie ich mich sehr freue. ex.

D er Austausch unddie gegenseitige Un-terstützung schafft

für die Mitglieder der JCI eininternationales Beziehungs-netzwerk.Man ist für einander da -persönlich wie geschäftlich.

Damian Meier bedankt sichin seiner Funktion als Präsidentder JCI Liechtenstein-Werden-berg, bei den nebenstehendgenannten Partnerkammernfür die geschätzte Unterstüt-zung dieses Projekts. ex.

Kontakt JCI Engadin:Marc A. [email protected]

Kontakt JCI Davos:Igor [email protected]

Kontakt JCI Liechtenstein-Werdenberg:Damian [email protected]

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JCI International- ein Netzwerk mit Zusammenhalt

foto: © 2011 publicum pmi ag

Der Benefiz 2011 rücktnäher und näherDie Vorbereitungen für den JCI Benefiz 2011 sind in vollem Gange.


www.benefiz.li 15

D as Interesse an Ein-trittskarten ist indiesem Jahr so gross

wie nie. Zögern Sie also nichtmit Ihrer Ticketreservationvia www.benefiz.li und si-chern Sie sich Ihre Teilnahmean diesem unvergesslichenAbend mit einem gemeinsa-men Ziel!

Unter der Leitung von KurtAeschbacher, der den JCI Be-nefiz bereits an vergangenenAnlässen begleitete, erwartetSie im Autohaus Max Heideg-ger AG in Triesen ein Anlassvoller Überraschungen. UdoJürgens wird anwesend sein

und Ihnen mit einigen Liedernden Abend verschönern: «Ichfreu' mich sehr, dass sich dieJCI Liechtenstein-Werdenbergso engagiert und bin dankbar,wenn wir das Geld für dieFertigstellung des Hausbauszusammen bekommen.Selbstverständlich bürge ichpersönlich dafür, dass dasGeld dort ankommt, wo eshingehört», so Udo Jürgenszum Vorstand der JCI bei ihrerletzten Begegnung.

AbwechslungsreichesProgrammZum Lachen bringen wird SieSergio Sardella, Doppelsieger

am SWISS-COMEDY-AWARD.Spannende Versteigerungenzugunsten des Anlasses, einWettbewerb des AlpenressortsSchwarz in Österreich, kuli-

narische Leckerbissen bis hinzum Mitternachtsimbiss - un-zählige Gelegenheiten auch,Ihr Netzwerk zu pflegen undneue Kontakte zu knüpfen. ex.

Der JCI Benefiz: Es gibt nichts gutes, ausser man tut es.Die Junge Wirtschaftskammer Liechtenstein-Werdenberg organisiert zum 8. Mal den JCI Benefiz, der sich über die Jahrezu einer der bedeutendsten und beliebtesten Wohltätigkeitsveranstaltungen in Liechtenstein und der Region etabliert hat. Der Verein, mit der Mission zur Weiterentwicklung der weltweiten Gemeinschaft beizutragen,besteht aus jungen, engagierten Menschen aus dem Fürstentum Liechtenstein und der Region Werdenberg.

Türöffnung und Apéroam 25.11.2011 um 19.30 UhrBegrüssung und Abenderöffnung um 20.00 Uhrim Autohaus Max Heidegger AG

- Vorstellung des Projekts- Interview mit Udo Jürgens- Moderation: Kurt Aeschbacher- Live-Auftritt von Udo Jürgens- Viva Voce (www.viva-voce.de)

- Sergio Sardella live (Gewinnerdes Swiss Comedy Award 2011www.sergio-sardella.ch)

- Spannende Versteigerungen- Kulinarische Begleitung durch

Ospelt Party Service

TicketsAuf Grund der begrenztenPlätze empfehlen wirIhnen, sich noch heute IhrTicket via www.benefiz.lizu sichern.

Wir freuen uns sehrauf Sie und einenweiteren unvergesslichenJCI Benefiz 2011!

M it Ihrer nam-haften Spendehelfen Sie mit,

einem Teil der Kinder Hoff-nung auf Zukunft zu geben.

Die bisherigen Projekte, diedurch die JCI Liechtenstein-Werdenberg unterstützt wur-den, waren für die Spenderein Highlight im Veranstal-tungskalender und für Hilfsbe-dürftige ein grosser Schritt zur

Verwirklichung dessen, wassie brauchten. Für die KinderTibets soll es nicht anderssein.

Die Udo Jürgens Stiftung un-terstützt weltweit Projekte, dieKindern ein besseres Lebenermöglichen.Eines dieser Projekte ist inNordindien, in Mussoorie, dasdurch die Stiftung seit Jahrenunterstützt wird. ex.

Fangen Sie mit uns diese Kinder aufNeu gibt es in diesem Jahrauch die Möglichkeit kleinereBeträge online via PAYPAL zuspenden. Den entsprechendenButton finden Sie auf unsererHomepage: www.benefiz.li.

Alle Möglichkeiten, wie Siedieses so bedeutende Projektmit Ihrer Spende unterstützenkönnen, finden Sie ebenfallsunter: www.benefiz.li.

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«Jedes Kleidungsstückvom Meisterkürschner ist ein Unikat»

K ürschner wie JürgenAmann sind Fach-leute, wenn es um

die Verarbeitung von Fellengeht. Gearbeitet wird mitwertvollen Naturprodukten.Jürgen Amann kauft Pelzenur aus kleinen Betrieben.«Die Zucht muss in Ordnungsein», bestätigt der Fachmann,«die Felle sind nur dannschön und haben dichte Un-terwolle, wenn die Tiere stress-frei leben und sterben.» Dierichtige Materialauswahl istbesonders wichtig, hier be-ginnt die erste Herausforde-rung für den Kürschner.Farbe, Glanz, Dichte, Zeich-nung und der Griff müssenberücksichtigt werden. «Ich

streife mit der Hand darüberund spüre an der Feinheit undWeichheit, ob es dem Tier gutgegangen ist», erklärt uns derFachmann. Wenn die einzel-nen Teile passend für denMusterentwurf ausgewähltwurden, wird geplant, berech-net und gezeichnet. Nach derErstellung des Schnittmustersgeht es für den Kürschner andie eigentliche Anfertigungdes neuen Kleidungsstückes.

Doch nicht immer bleibt einMantel auch ein Mantel. AlsPelzgestalter entwirft oder nutztJürgen Amann individuelleKreationen für modische Um-arbeitung und Reparaturenund oft wird aus einem langegetragenen Mantel eine Jacke,ein Umhang oder eine Pelz-decke. Kundenwünsche wer-den mit Fingerspitzengefühlund Kreativität bearbeitet. ex.

Pelz ist ein edles Naturprodukt,das seinen Wert in seiner Lang-lebigkeit und seiner Schönheitzeigt. Die Produktepalette beiAmann Pelze in Hohenemsist vielseitig:• Mäntel• Jacken• Paletots• Capes• Lammvelourjacken

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Mode 19


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Das Gastgewerbe ist meine Berufung und meine Überzeugung.Ich könnte mir keinen schöneren Beruf vorstellen.


Persönlich 21


S ein Grossvater hattees dem jungen Seve-rino Olcelli ermög-

licht, die Hotelfachschule inLausanne zu besuchen.

Nach seinem Abschluss sam-melte Severino Olcelli berufli-che Erfahrungen in bekanntenGastronomiebetrieben wie imGrandhotel Viktoria in Inter-laken, im Palace in St. Moritzund im Silvretta in Klostersum nur einige zu nennen.Nach vielen Jahren in Vulperawuchs sein Wunsch, selbst-ständig einen Betrieb zu füh-

ren. Als ihm die Gelegenheitgeboten wurde, das Trocaderoin Bad Ragaz zu überneh-men, musste er nicht langenachdenken...

Er liebt den Kontakt mit Men-schen unterschiedlichen Altersund verschiedener Herkunft.Er weiss, essen ist nicht nurNahrungsaufnahme, essenheisst alle Sinne am Vergnü-gen teilhaben zu lassen, sichbewusst eine kleine Auszeit zugönnen, dies ist wichtig fürGeist, Seele und Körper. Severino Olcelli hat viele Ziele

in seinem Leben erreicht, aberauch noch einiges vor.Severino Olcelli: «Das Troca-dero hat einen guten Namenund ist weit herum bekannt.Wir haben viele Stammgästeaus der ganzen Region, auchaus Liechtenstein. Viele Gästewurden im Laufe der Jahre zuFreunden. Zu unseren Gästenzählen auch bekannte Per-sönlichkeiten aus Wirtschaft,Politik und Sport. Ich enga-giere mich gerne bei Projektenund plane mit meinen Part-nern verschiedene Events imBereich von Sport, Benefiz undAnlässe mit Kindern. DieseVielfältigkeit macht meinenBeruf so einzigartig und schön.Dies alles gelingt aber nur mittreuen Gästen, einem gutenUmfeld und mit einem zuver-lässigen Team und ihnenallen gilt mein grosser Dank.Im speziellen unseren Gästen,der Gemeinde Bad Ragaz, derGamag AG in Luzern, meinerFrau Enrica (Gasthaus Sonnein Triesen) und meinem gan-zen Team.Wenn die Gäste zufrieden sind,reden sie positiv über uns undkommen wieder. Dies ist dasgrösste und schönste Kompli-

ment, welches ein Gastronomerhalten kann.» ex.

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Vetsch-FensterHier werden Fenster gebaut, die genauIhren Bedürfnissen entsprechen


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S eit der Gründung der SchreinereiHeinrich Vetsch am Grabserberg1951, befasst sich das Familien-

unternehmen mit Fenstern aller Art.In den vergangenen Jahren entwickeltesich die H. Vetsch AG kontinuierlichweiter und hat sich vorwiegend auf diePlanung, Fabrikation und Montage vonFenstern spezialisiert. Heute beschäftigtdas Unternehmen ca. 30 Mitarbeiter,hat eine Filiale in Eschen und ist in derganzen Ostschweiz, im Bündnerlandund im Fürstentum Liechtenstein tätig.

Neuer Anbau Um den Kunden die Auswahl und Mög-lichkeiten im Fensterbau besser präsen-tieren zu können und stets den bestenService zu bieten, wird der Ausstellungs-raum vergrössert und modernisiert,

Arbeitsplätze und Abläufe optimiert unddie wachsenden Raumbedürfnisse in derWerkstatt (Oberflächenbehandlung) an-gepasst. Dieses Jahr wurde der AnbauOst in Angriff genommen, bis Ende Jahrsind die Aussenarbeiten an der Fassadebeendet, damit über den Winter der In-nenausbau fertiggestellt werden kann. Durch die langjährige Erfahrung imFensterbau, qualifizierten Mitarbeitern,hohen Qualitätsansprüchen, einer stetigenAnpassung an neue Technologien undeinem schonenden Ressourcenumgangin allen Bereichen gewährleistet derBetrieb Fenster für zukunftsorientierteBauten herzustellen.Verschiedene Verwaltungen, Gewerbe,Industrie und private Auftraggeber zäh-len zu den zufriedenen Kunden der FirmaVetsch. Eine positive Einstellung und dieLeistung jedes einzelnen Mitarbeiterstragen zum Gesamterfolg des Unterneh-mens bei. ex.

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Reinhard MarxerGeb. 1.4.1966Beruf: Zimmermeister


Wohnen 29

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D ie Zimmerei Marxerin Mauren ist einerder ältesten Holz-

baubetriebe Liechtensteins.Reinhard Marxer leitet dasUnternehmen in siebenterGeneration. Was bedeutetihm die Arbeit mit Holz?Reinhard Marxer: Die neueGeneration im Holzbau, dermoderne Massivholzbau giltals Bauart der Zukunft, einTrend, der sich immer mehrdurchsetzt. Neue Bausystemeund Techniken haben denMassivholzbau in jüngsterVergangenheit geradezu revo-lutioniert, machten ihn kon-kurrenzfähig. Mir bedeutetdie Arbeit mit Holz: IdeelleFaktoren wie Freude, Wohl-fühlen, Umwelt, Vielseitigkeit.Objektiver Faktor: Durch kür-

zere Bauzeiten werden dieWohnliegenschaften schnellerzu Renditeobjekten - insbe-sondere wenn es sich um Ver-mietungen handelt.exclusiv: Selbständigkeit?Selbständigkeit bedeutet fürmich in erster Linie Verant-wortung, Kundenorientierung,Kreativität, soziale Kompe-tenz, Kompromisse, Netzwerk.Im Mittelpunkt all meiner Be-mühungen beziehungsweise

meines Handelns steht derKunde mit seinen Ideen,Wünschen und Rahmenbe-dingungen, mein Leitgedanke:Häuser bauen, die der Zeitvoraus sind. Die Herausfor-derung dabei: Bis man dasProjekt der Zukunft kennt, bisder Markt dich akzeptiert, bistdu selbst soweit bist, dass allesläuft, so wie du es dir vorge-stellt hast, die eigenen hoch-gesteckten Ziele in greifbareNähe kommen... der Erfolgkommt in kleinen Schritten.

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Ich freue mich, Ihnen den Bezug der neuen Praxisräumlichkeiten bekannt zu geben.

Wir befinden uns neu im 3. Stock desselben Gebäudes in der Poststrasse 14.

Termine werden ab sofort unter der neuenTelefonnummer entgegen genommen.

Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

1 FL im VormarschSchüler machten FernsehenMit 97 Prozent ist für das Liechtensteiner Fernsehendas Maximum beim Bekanntheitsgrad erreicht.


www.1fl.li 31

I m Rahmen der Aktion«Schüler machen Fernse-hen» haben 10 Schüler des

Gymnasiums Liechtensteineine Woche lang nicht nurden Machern von 1 FLTVüber die Schulter geschautsondern auch gleich selbstHand angelegt. Die Schülerwurden in 5 Zwei-Mann/Frau-Teams eingeteilt und musstenvor oder hinter die Kamera.«Wir machen die Aktionschon seit mehreren Jahren,aber so motivierte Jungrepor-ter hatten wir noch nie», sagtePeter Heeb, CEO vom Liech-tensteiner Fernsehen. «Dasbesondere war diesmal nichtnur, dass alle mit Engagementbei der Sache waren, sondernauch dass die Schüler über-raschend viel Wissen überLiechtenstein und Liechten-steiner Politik mitbrachten.» Entsprechend positiv fiel daherauch die Manöver-Kritik aus.Eine Woche lang moderiertendie Schüler Nachrichten, stell-ten im Liechtenstein LiveTalk Fragen, drehten Umfragenoder organisierten Drehter-mine für das Format Lebens-linien.Aber auch den Schülern musses Spass gemacht haben, sonsthätten sie sich nicht als Free-

Lancer und für Sommer-Prak-tika angemeldet.«Wenn eine Aktion so gutläuft und alle Spass daranhaben, dann freut man sichschon auf das nächste Jahr»,meinte Peter Heeb abschlies-send.Das LiechtensteinerFernsehen im Vormarsch

Neue Umfrage zu 1 FLTVDie Umfragewerte für 1 FLTVhaben sich 2011 auf hohemNiveau stabilisiert. Bei dervon den Schülern im Rahmender Aktion «Schüler machenFernsehen» durchgeführtenUmfrage haben sich die Er-gebnisse aus dem Vorjahrbestätigt. In insgesamt 200Telefoninterviews wurden Fra-gen zum Liechtensteiner Fern-sehen und zu allgemeinenThemen gestellt.Mit 97 Prozent ist für dasLiechtensteiner Fernsehen dasMaximum beim Bekanntheits-grad erreicht. Nur 4 der Be-fragten hatten noch nie von1 FLTV gehört. Auch der Gradder Aufschaltung ist hoch. 87Prozent haben 1 FLTV aufihrem TV Gerät programmiert.

60 Prozent aller Befragtenschauen regelmässig oder

gelegentlich das Liechtenstei-ner Fernsehen. «Das ist einProzentsatz, mit dem wir sehrzufrieden sind», sagte PeterHeeb. «Nicht zufrieden sindwir dagegen mit der Auftei-lung dieser 60 Prozent. DerAnteil der «regelmässigenZuseher» ist noch deutlichsteigerungsfähig. Dazu müs-sen wir nicht nur ständig ander Qualitätsverbesserung amProgramm arbeiten, sondernwir müssen uns auch Ge-danken machen, wie wir dieProgramminformation verbes-sern können. Viele Zuseherwünschen sich schon seitlangem mehr Programmin-formationen in den Zeitun-gen, aber das liegt leider nichtin unserer Hand.» Eine Verbes-serung wird der neue InternetAuftritt auf 1 FL.LI bringen.Hier läuft derzeit der Testbe-trieb, aber schon jetzt kannman über Suchfunktionen undArchiv alle Sendungen oderauch einzelne Beiträge an-schauen.«Wir diskutieren im Momentauch intensiv, wie 1 FLTV imRahmen seiner finanziellenMöglichkeiten weitere Ver-besserungen schaffen kann.Nachdem auch 2011 die Me-dienförderung für das Liech-

tensteiner Fernsehen abgelehntwurde, kämpfen wir hier nichtmit gleichlangen Spiessen», soHeeb weiter, «98 Prozent derMedienförderung oder je ca.1 Mio. Franken gehen an diebeiden Liechtensteiner Tages-zeitungen und 1,8 MillionenFranken an das staatlicheRadio. Hinzu kommen nochindirekte Förderungen überamtliche Verlautbarungen oderAnzeigenkampagnen der Re-gierung. Auch hier geht dasFernsehen leer aus.»

Neben den Sehgewohnheitenwurde auch 2011 wieder ab-gefragt, wie die Liechtensteinerzur Frage stehen: Soll Liech-tenstein am Eurovisionssong-contest teilnehmer? Hier istdie Zustimmung auf 52 Pro-zent gesunken. Mit 68 Prozentwollen dagegen deutlich mehrLiechtensteiner Live Übertra-gungen aus dem Landtag.«Es hat uns daher doch ziem-lich überrascht, als ein ent-sprechendes Ansuchen vomLandtags-Sekretariat einfachabgelehnt wurde», schloss PeterHeeb. ex.

Umfrage Herbst 2011

Gesamt Auswertung

ja nein

Kennen Sie 1 FLTV? 147 4 97%

Haben Sie 1 FLTV programmiert? 131 20 87%

Schauen Sie 1 FLTV?

regelmässig 10

gelegentlich 80 60%

nie 61 40%

Soll Liechtenstein am Eurovisions-Contest teilnehmen?

78 73 52%

Soll 1 FLTV live aus dem Landtag berichten?

102 49 68%Quelle: 200 Telefoninterviews

32 Kunst

Internationale Zusammenarbeit -Kunst im Dialog mit der Wirtschaft

Senat der Wirtschaft Österreich und Senat der WirtschaftDeutschland im Global Economic Network

R und 40 Werke vonAnnemarie Marte-Moosbrugger (AMM)

werden ab 2012 in den Haupt-geschäftsstellen des Senat derWirtschaft in Berlin, Bonn undWien in einer Langzeitpräsen-tation gezeigt.

Begleitend zu dieser Langzeit-ausstellung erscheint derKatalog «Kunst im Dialogmit der Wirtschaft». Club ofRome Mitglied und Präsi-dent des Senat der Wirt-schaft Deutschland Prof. Dr.Dr. Franz-Josef Radermacherschreibt im Geleitwort.

«Die Wechselwirkung zwischenKunst und Wirtschaft ist, nichtüberraschend, seit vielen Jahr-hunderten eine Konstante dergesellschaftlichen Wirklichkeit,und zwar in einer enormenBandbreite und Vielfalt. Kunstist vielgestaltig und in ihrenWirkungen weit überwiegenddas Positive fördernd.Wenn es nämlich gelingt, sodas Wesentliche zu kommu-nizieren, kann daraus einestarke Kraft zur Gestaltungvon Zukunft erwachsen. Dasist der Grund, warum wir imUmfeld des Senats der Wirt-schaft wie des Global Economic

Network neben aller Fachori-entierung immer auch For-men einer Kommunikationjenseits von Mathematik oderpräziser Fachsprache fördern,warum wir mit Künstlern zu-sammenarbeiten und uns vielvon ihren Beiträgen erhoffen.Das gilt im vorliegenden Fallund im Besonderen für die Ar-beiten von Frau AnnemarieMarte-Moosbrugger.»

Dr. Erhard Busek, Präsidentdes Senat der WirtschaftÖsterreich, betont im Vorwortdes Katalogs: «Die Systeme Markt, Staatund Technik können für sichalleine eine humane Entwick-lung nicht gewährleisten.Unsere zivilisatorische Ent-wicklung hängt massgeblichdavon ab, dass die Kultur zueinem umfassenden Gestal-tungs-, Lebens- und Interpre-tationsprinzip wird. Kulturkann künftig weniger dennje als abgetrennter Sektor be-griffen werden, sondern istwie Ökonomie und Technikein Grundmuster des Lebens,das alles durchdringt. Techni-sche Perfektion, ökonomischeEffizienz und kulturelle Exzel-lenz bilden die drei Grund-

pfeiler einer entwickelten Ge-sellschaft. Annemarie Marte-Moosbrugger gratuliere ichzu ihren Werken, die mittenin dieser Spannung leben.» ex.

Die Künstlerin AnnemarieMarte-Moosbrugger wurdevor einem Jahr im Senatder Wirtschaft Österreichals Botschafterin für Kunstaufgenommen. Sie präsen-tiert ihre Werke im ARTROOMMarte-Moosbruggerin Eschen Essanestrasse/Aeule 1Öffnungszeit: Freitag von 17 - 19 Uhr.www.amm-art.at

(v.l.) Hans Harrer,Vorstand des Senat der Wirtschaft Österreich, Annemarie Marte-Moosbrugger, Künstlerin, Daniela König-Marte, ORF Moderatorin, Prof. Dr. Dr.Franz-Josef Radermacher, Präsident des Senat der Wirtschaft Deutschland.

Prof. Annemarie Marte-Moosbruggermit Dr. Erhard Busek

Mercedes B-KlasseWer sagt, dass der Ernst des Lebenskeinen Spass machen darf?


Auto news 33

W esentlich agilerund effizienterals bisher, dabei

gewohnt komfortabel undgeräumig - die neue B-Klassevon Mercedes-Benz ist einMultitalent.

Seinen dynamischen Anspruchsignalisiert der kompakte SportsTourer bereits optisch durchdie niedrigere Fahrzeughöheund die aufrechtere Sitzposi-tion. Sitze für fünf Personenund Platz für die ganze Familie.

Die neue B-Klasse gibt Sicher-heit, weil sie erkennen kann,welche Überraschung dieStrasse in ein paar Metern fürSie bereithält. Sie bringt aufviel Raum eine Menge Ord-nung unter. Von aussen passtsie in nahezu jede Parklücke,von innen ist sie Ihr Zweit-wohnsitz. Und sie fesselt denBlick: selbstbewusstes Gesichtmit Hightechscheinwerfern,mitreissende Seitenlinie, hoch-wertige Materialien. Mit einemneuen Vierzylinder-Ottomotor

mit Direkteinspritzung undTurboaufladung, einem neuenDieselmotor, einem neuenDoppelkupplungsgetriebe undeinem neuen Schaltgetriebesowie neuen Assistenzsystemenläutet der Fronttriebler auchtechnologisch ein neues Kom-paktklasse-Zeitalter bei Mer-cedes-Benz ein. «So viele Neu-heiten auf einen Schlag gabes noch bei keinem Modell-wechsel in der Geschichtevon Mercedes-Benz», betontDr. Thomas Weber, Daimler-

Vorstand für Konzernforschungund Leiter Entwicklung Mer-cedes-Benz Cars. Vier edleAusstattungspakete und zu-sätzliche Sonderausstattungengeben jeder Persönlichkeit ein-zigartigen Gestaltungsspiel-raum.

Ihre Weltpremiere feiert dieneue B-Klasse auf der IAA inFrankfurt, zu den europäi-schen Händlern rollt sie imNovember 2011. ex.

34 Gams

Höchstmögliche Kundenzufriedenheit ist der Massstabder Hättenschwiler Hof-Garage in Gams.


D as UnternehmenHof-Garage Gamswurde im Jahr

1952 gegründet.

Seit 1970 ist Nissan Vertrags-partner und seit 1972 hatdie Hof-Garage ebenfalls diePeugeot Vertretung, mit wel-cher das Unternehmen nächs-tes Jahr 40 Jahre Jubiläumfeiert. Die Motivation vonRoger Heussi und seinemTeam ist die Freude am ge-meinsamen Erfolg.

Peugeot und Nissan:Zwei Top-Markenunter einem DachIm Laufe der Jahrzehnte hatsich die Hof-Garage zu einemUnternehmen entwickelt, wel-ches das volle Dienstleistungs-angebot rund ums Auto bietet.

Die Stärke des Unternehmensist die Vielfalt rund um dasService- und Dienstleistungs-programm. Ob Verkauf oderAnkauf von Neu- und Occasi-onsfahrzeugen, hochwertigeWerkstatt- und Reparaturar-beiten sowie Carrosserie- und

Lackierarbeiten aller Auto-marken werden kompetentund zuverlässig erledigt. DemKunden wird ein schnellst-möglicher Service an seinemFahrzeug geboten und damitSie weiterhin mobil bleibensteht Ihnen kostenlos einErsatzwagen zur Verfügung. Die Hof-Garage verfügt übertopmoderne Einrichtungenund Hilfsmittel und orientiertsich immer am neusten Standder Technik. Ein professionel-ler Frontscheiben-Reparatur-und Austauschservice für allegängigen Fahrzeuge wird hierebenfalls angeboten.

Die moderne und leistungs-starke Waschanlage rundetdas Dienstleistungsangebotrund ums Fahrzeug ab.Die effiziente Waschanlageist 365 Tage von 6 - 22 Uhrim Selbstbedienungsmodusgeöffnet. Ab CHF 6.- erhal-ten Sie schnell, sauber undpreisgünstig eine kompletteWagenwäsche. ex.

HättenschwilerHof-Garage AGGrabserstr. 10, CH-9473 GamsTel. +41 81 750 32 03

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Nach intensiver Vorbereitungszeit freuen sich die Athleten auf den Start der Wettkampfsaison.

foto + text: © exclusiv

A thleten, Trainer so-wie Präsident Iwan J.Ackermann, Vizeprä-

sident Rainer Gassner, Sport-chef Srecko Kranz und HansSchwendener Finanzen, be-

grüssten Sponsoren, Gönnerund Gäste zum Saison-Ope-ning. Für sechs Athleten ginges einen Tag später nach USA/Kanada, um dort die America-cup-Rennen zu bestreiten.

Zum Team gehören die PilotenMichael Klingler und BrunoMeyerhans, die AnschieberJonas Gantenbein, MartinKoch, Pascal Nitzlnader undRichard Wunder, sowie das

Skeletonteam Pascal Nitzlnaderund Jonas Gantenbein. Nacheiner Trainingswoche in ParkCity wird mit dem erstenAmericacup-Rennen vom 7. -13.11.2011 die Saison offiziellgestartet. Weitere Rennen sindin Calgary (14. - 20.11.) undin Lake Placid (28.11. - 4.12).Pilot Jürgen Berginz wird vom13.-17.11. das erste Europa-cup-Rennen in Igls (AUT) be-streiten. Als Anschieber sindThomas Dürr, Dominik Kai-ser oder Alois Ritter dabei.Vom 20. - 24.11.2011 wird dasTeam von Jürgen Berginz amEC-Rennen in Königsee star-ten. Die Schweizer-Meister-schaften in St. Moritz findenvom 26.12 - 31.12.2011 statt.Iwan J. Ackermann bedanktesich beim Sportverband SwissSliding, der Kooperationsvertragist unterzeichnet und somitdie Chance für eine gemein-same, optimale Vorbereitungauf Olympia 2014 in Sochi. ex.

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exclusiv Nr. 149