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builien
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LetLet´́ss Geo! BerufsfelderGeo! Berufsfelder-- BerufschancenBerufschancen-- Berufserfahrungen! Berufserfahrungen!
Aussichten fAussichten füür Absolventen derr Absolventen derBachelorBachelor –– und Masterund Master--
StudiengStudiengäänge...nge...
Prof. MonheimProf. MonheimFachbereich VI Angewandte Geographie / Raumentwicklung & Landesplanung
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Ein Rückblick: Erfahrungen mit der Diplomgeographie
• Beginn in der BRD seit 1962, vorher schon in der DDR
• Anfangs Diplom nur an wenigen Standorten (Berlin, München, Gießen, Hamburg), 90 % aller Geos studieren damals auf Lehramt
• Ab Mitte 70er Dipl.Geogr. an immer mehr Standorten, Lehramt geht stark zurück (zeitweise bis auf 10 %), heute zieht Lehramt wieder stärker an
• Alle Neugründungsunis setzen auf Diplom
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Diplom- Mengengerüst heute
• Pro Jahr ca. 2500 neue Absolventen• Insgesamt ca. 30.000 Dipl. Geogr. in Deutschland
(zum Vergleich: BWL/VWL über 300.000, Architekten über 200.000, also Geographie kein wirkliches Massenfach)
• Ca. 70 % Humangeographen, über deren Werdegang man aus diversen lokalen und bundesweiten Studien differenzierte Kenntnisse hat
• Wenig Kenntnisse über Physische Geographen und Geowissenschaftler mangels einschlägiger Studien und geringen Organisationsgrades
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BA/MA kommt erst langsam
• Nach den ersten Pionieren ( allen voran Bochum, dort jetzt die ersten Absolventen) setzt sich das BA/MA Konzept erst ab 2005 in der Geographie stärker durch, aber bis ca. 2012 werden auch noch „Diplomer produziert“
• Folge: es gibt noch keine gesicherten empirischen Erkenntnisse über die Bewährung der BAs am Arbeitsmarkt, zumal ja die volle BA/MA Dominanz erst ab 2010 beginnt
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Vergleich BA – DiplomVorteile: • inhaltliche Abstimmung der Lehrangebote• Akkreditierung erzwingt Transparenz (Modulhandbücher)• Straffe Organisation des Studiums• europaweite Anerkennung und Vergleichbarkeit• Kürzeres Studium• Verteilung von PrüfungenNachteile:• Verschulung• Geringe Spielräume für individuelle Wege • Starke Standardisierung • Unsicherheit bezüglich Akzeptanz am Arbeitsmarkt
Vergleich BA Vergleich BA –– DiplomDiplomVorteile: Vorteile: • inhaltliche Abstimmung der Lehrangebote• Akkreditierung erzwingt Transparenz (Modulhandbücher)• Straffe Organisation des Studiums• europaweite Anerkennung und Vergleichbarkeit• Kürzeres Studium• Verteilung von PrüfungenNachteile:Nachteile:• Verschulung• Geringe Spielräume für individuelle Wege • Starke Standardisierung • Unsicherheit bezüglich Akzeptanz am Arbeitsmarkt
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Angewandte Humangeographie in Angewandte Humangeographie in TrierTrier
Schwerpunkte mit AnwendungsbezugSchwerpunkte mit Anwendungsbezug
Kultur- und Regionalgeographie
Wirtschafts- und
Sozialgeographie
FreizeitFreizeit-- und und TourimusTourimus--
geographiegeographie
KommunalKommunal--
wissenschaftenwissenschaften
Didaktik der
Geographie
Angewandte Humangeographie Mögliche SchwerpunkteMögliche Schwerpunkte
RaumentwicklungRaumentwicklung--
und Landesplanungund Landesplanung
Schwerpunkt 1Schwerpunkt 1 Schwerpunkt 2Schwerpunkt 2
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Berufsfelder Räumliche Planung und Entwicklung (RPE) Räumliche Querschnitts- und SektoralplanungenQuerschnittsaufgaben:•Raumforschung, Raumordnung, Landesplanung, Regionalplanung, Stadtforschung, Stadtplanung, Stadtentwicklung, Entwicklungszusammenarbeit, Entwicklungshilfe Sektoralaufgaben•Raumrelevante Fachplanungen (Verkehr, soziale und technische Infrastruktur, Immobilien, Energie, Grün, Wirtschaft)
Berufsfelder RBerufsfelder Rääumliche Planung und umliche Planung und Entwicklung (RPE)Entwicklung (RPE)RRääumliche Querschnittsumliche Querschnitts-- und Sektoralplanungenund SektoralplanungenQuerschnittsaufgaben:Querschnittsaufgaben:•Raumforschung, Raumordnung, Landesplanung, Regionalplanung, Stadtforschung, Stadtplanung, Stadtentwicklung, Entwicklungszusammenarbeit, EntwicklungshilfeSektoralaufgabenSektoralaufgaben•Raumrelevante Fachplanungen (Verkehr, soziale und technische Infrastruktur, Immobilien, Energie, Grün, Wirtschaft)
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HauptbetHauptbetäätigungsfeldertigungsfelder• Marketing• Produktentwicklung, •Beratung/ Marktforschung• Tourismusförderung• Destinationsmanagement
BranchenBranchen• Reiseveranstalter/ touristische Leistungsträger• Tourismusorganisa- tionen• Consulting• Aus- und Fortbildung
Berufsfelder Freizeit und TourismusBerufsfelder Freizeit und Tourismus
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Methodenorientierte Berufsfelder
•Fernerkundung, •Luftbildauswertung, •Kartographie; •amtliche Statistik und raumbezogene Dokumentation der Gebietskörperschaften; •Verlagswesen (Kartographie/Geographie); •Kommunikation und Mediation.
Methodenorientierte BerufsfelderMethodenorientierte Berufsfelder
•Fernerkundung, •Luftbildauswertung, •Kartographie; •amtliche Statistik und raumbezogene Dokumentation der Gebietskörperschaften; •Verlagswesen (Kartographie/Geographie); •Kommunikation und Mediation.
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Typen von Arbeitgebern
•Behörden der unterschiedlichen Gebietskörperschaften, •Analyse-, Planungs- und Beratungsfirmen, •Industrie, Handel, Tourismuswirtschaft•Umweltorganisationen, •Verbände und Kammern, •Wissenschaft und Forschung, •Akademien und WeiterbildungseinrichtungenOder man macht sich selbständig
Typen von ArbeitgebernTypen von Arbeitgebern
••BehBehöörden der unterschiedlichen rden der unterschiedlichen GebietskGebietsköörperschaften, rperschaften, ••AnalyseAnalyse--, Planungs, Planungs-- und Beratungsfirmen, und Beratungsfirmen, ••Industrie, Handel, TourismuswirtschaftIndustrie, Handel, Tourismuswirtschaft••Umweltorganisationen, Umweltorganisationen, ••VerbVerbäände und Kammern, nde und Kammern, ••Wissenschaft und Forschung, Wissenschaft und Forschung, ••Akademien und WeiterbildungseinrichtungenAkademien und WeiterbildungseinrichtungenOder man macht sich selbstOder man macht sich selbstäändigndig
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Befragung Praktiker 1998 postalischer Versand:Befragung Praktiker 1998 postalischer Versand:DVAG Versand 1917
Informationskreis für Raumplanung 200
Verband der Stadt-, Regional- und Landesplaner 200
Geographisches Taschenbuch 400
Fachfremde Adressaten 485
Gesamt 3202
Davon fachintern und fachnah 2717
Fachfremd 485
Rücklauf 759 (=24%)
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Altersverteilung der Befragten
0,5
14,5
24,5
13
4,2
43,1
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
0-19 20-29 30-39 40-49 50-59 >= 60
Alter
Proz
ent
13
14
15
Wichtige Anforderungen der Praxis :–– Hohe sprachliche Kompetenz (Hohe sprachliche Kompetenz (mdlmdl. + . + schrftlschrftl.) .) –– Kenntnis vieler ArbeitsmethodenKenntnis vieler Arbeitsmethoden–– Mehrere SchwerpunkteMehrere Schwerpunkte–– Moderationskenntnisse Moderationskenntnisse –– professioneller Medieneinsatz professioneller Medieneinsatz –– VerhandlungsgeschickVerhandlungsgeschick–– Kenntnisse juristischer und fiskalischer Kenntnisse juristischer und fiskalischer
HintergrHintergrüünde und nde und öökonomischer konomischer ZusammenhZusammenhäänge nge
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PersPersöönliche Eigenschaften der Kandidatennliche Eigenschaften der Kandidaten
unwichtig wichtig
Teamfähigkeit 3,8 96,296,2
Verhandlungsgeschick 15,7 84,384,3
Rhetorik 11 8989
Kreativität 10 9090
Allgemeinbildung 11,5 88,588,5
Kritikfähigkeit 9,3 90,790,7
Soziales Engagement 54,4 45,6
Politisches Engagement 72,272,2 27,8
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Einschätzung der Berufsfelder f. Geographen
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45
Räumliche PlanungUmwelt und Landschaft
Kartographie / GIS / FernerkundungHochschule / Forschung
WirtschaftsförderungTourismus
LehramtInformation / Dokumentation
MarktforschungMarketing
Nennungen
18
Geographen 1999Geographen 1999GeneralistIn 89,6%89,6% 10,4% SpezialistIn
PraktikerIn 66,066,0% 34,0% TheoretikerIn
analytisch 61,0%61,0% 39,0% deskriptiv
innovativ 66,7%66,7% 33,3% traditionell
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WichtigWichtig -- UnwichtigUnwichtigAllgemeine Kenntnisse Wichtig
schnell in neue Sachverhalte einarbeiten 99,2 %99,2 %
sicher schriftlich und mündlich ausdrücken 98,1 %98,1 %
Denken in Zusammenhängen 98,1 %98,1 %
Praktika generell 92,6 %92,6 %
spezielles Praktikum für Stellenbesetzung 50,0 %
Auslandserfahrung 66,0 %
Note 70,0 %
20
• bundesweites Sample von Absolventen der Humangeographie
(Schneeballprinzip)
• durchgeführt Dezember 2005 - Anfang Januar 2006
• verschickt per e-mail durch den Fachbereich
• DVAG diente als Multiplikator
• Fragen u. a. zu Arbeitsmarkt, Berufschancen, Qualifikationen,
Ausbildungsinhalten
Befragung Praktiker 2005 via Befragung Praktiker 2005 via emailemail::
21
• 103 Absolventen haben geantwortet,
davon 40 weiblich und 62 männlich
RRüücklauf / Sample:cklauf / Sample:
weiblich
männlich
22
Altersverteilung der Befragten:Altersverteilung der Befragten:
0
10
20
30
40
50
60
20-29 30-39 40-49 50-59 > 60
Anz
ahl
23
• Vielfalt der Studienorte im In- und Ausland
• 1/3 der Befragten studierten in Trier
Studienorte der Befragten:Studienorte der Befragten:
0 5 10 15 20 25 30 35 40
Trier
Bonn
Kiel
München
Aachen
Köln
Berlin
Anzahl der NennungenAnm.: Auszug der Antworten
24
0 20 40 60 80 100
Diplom
Magister
Promotion
Staatsexamen
Anzahl der Nennungen
Akademische AbschlAkademische Abschlüüsse:sse:
25
Arbeitgeber:Arbeitgeber:
0 10 20 30 40 50 60
öffentlicher Dienst
freie Wirtschaft
Anzahl der Nennungen
26
• 72 Befragte waren schon in anderen Unternehmen/
Institutionen beschäftigt, davon:
Vorherige Arbeitgeber:Vorherige Arbeitgeber:
31 32 33 34 35 36 37
öffentlicher Dienst
freie Wirtschaft
Anzahl der Nennungen
27
• ein Großteil der Befragten arbeitet in kleinenin kleinen Unternehmen
oder Institutionen < 50 Mitarbeiter
• viele Befragte sind erst seit den letzten 5 Jahren
dort beschäftigt
• 44 Befragte arbeiten in einer fachspezifischen Organisation
mit, dabei hauptsächlich im DVAG
Sonstige Angaben:Sonstige Angaben:
28
Arbeitsfelder von Arbeitsfelder von HumangeographenHumangeographen::
0 5 10 15 20 25 30
Lehre
Planung u. Entwicklung
Marketing
Standortanalysen
Immobilien
Tourismus
(Markt-) forschung
Sonstige
Anzahl der Nennungen
29
Positionen:Positionen:
0 5 10 15 20 25 30
Projektleiter
wissenschaftlicher Mitarbeiter
Sachbearbeiter
Sonstiges
Abteilungsleiter
Unternehmensleiter
Anzahl der Nennungen
30
Wie entstand der Kontakt zum spWie entstand der Kontakt zum spääteren Arbeitgeber?teren Arbeitgeber?
0 10 20 30 40 50 60
Stellenausschreibung
persönliche Kontakte
Initiativbewerbungen
Diplom-/Magisterarbeit
Auslandserfahrung
Messen/Jobbörsen
Sonstiges
Anzahl der Nennungen
31
0 10 20 30 40 50
Berufserfahrung
Soft skills
Praktikum
EDV-Kenntnisse
Diplom- oder Magisterarbeit
Auslandserfahrung
Sprachkenntnisse
Zusatzqualifikation
Anzahl der Nennungen
Grund fGrund füür die Einstellung:r die Einstellung:
32
Wichtige im Studium erworbene FWichtige im Studium erworbene Fäähigkeiten:higkeiten:
Anm.: Auszug der Antworten
0 5 10 15 20 25 30
räumliches, analytisches, konzeptionelles,interdisziplinäres Denken
wissenschaftliches Arbeiten
EDV u. GIS-Kenntnisse
Methoden: Empirik, Statistik
Präsentation, Moderation, Kommunikation, Diskussion
schnelles Einarbeiten
humangeographische Kenntnisse
Anzahl der Nennungen
33
Welche Qualifikationen sind fWelche Qualifikationen sind füür Ihre alltr Ihre alltäägliche gliche Arbeit besonders wichtig?Arbeit besonders wichtig?
Inhaltlich humangeographische Qualifikationen
0 5 10 15 20 25
Stadtgeographie
Stadtplanung
Verkehrsgeographie
Wirtschaftsgeographie
Bevölkerungsgeographie
Raumentwicklung
Anzahl der Nennungen
34
Welche Qualifikationen sind fWelche Qualifikationen sind füür Ihre alltr Ihre alltäägliche gliche Arbeit besonders wichtig?Arbeit besonders wichtig?
Methodische Qualifikationen
0 5 10 15 20 25
GIS-Kenntnisse
Statistik
Empirik
Karten erstellen
wissenschaftlichesArbeiten
Anzahl der Nennungen
35
Welche Qualifikationen wWelche Qualifikationen wüünschen Sie sich fnschen Sie sich füür r Absolventen?Absolventen?
Inhaltlich humangeographische "Wunschqualifikationen"
0 2 4 6 8 10 12
Recht
Wirtschaftsgeographie
Stadtgeographie
Tourismus
Ökonomie
Zusammenhänge
Marketing
Anzahl der Nennungen
36
Welche Qualifikationen wWelche Qualifikationen wüünschen Sie sich fnschen Sie sich füür r Absolventen?Absolventen?
Methodische "Wunschqualifikationen"
0 2 4 6 8 10 12 14
Empirik
GIS
EDV-Kenntnisse
Statistik
CAD-Kenntnisse
Anzahl der Nennungen
37
38
39
40
41
AuftrAufträäge aus der ge aus der ööffentlichen Verwaltungffentlichen Verwaltung
sehr häufig häufig gelegentlich selten sehr selten
Kommunale Ebene 55,9%55,9% 14,7% 11,8% 17,6%
Landesebene 18,5% 14,8% 33,3% 11,1% 22,2%
Bundesebene 23,8% 23,8% 9,5% 42,9%
EU-Ebene 10,5% 15,8% 10,5% 63,2%
42
Welche Qualifikationen wWelche Qualifikationen wüünschen Sie sich fnschen Sie sich füür r Absolventen?Absolventen?
Sonstige "Wunschqualifikationen"
0 2 4 6 8 10 12 14
Formulieren
Moderationstechniken
Projektmanagement
Teamfähigkeit
Kommunikationstechniken
Anzahl der Nennungen
43
• Physische Geographen sind eher keine oder kaum
Konkurrenten
• Raumplaner sind starke KonkurrentenRaumplaner sind starke Konkurrenten
• Architekten und Ingenieure sind spezialisiert und daher nur
in einigen Bereichen Konkurrenten
• Volkswirte werden sowohl als starke wie als schwache
Konkurrenten eingeschätzt
• Betriebswirte sind kaum Konkurrenten
• kaum Konkurrenz durch sonstige Naturwissenschaften
Konkurrenz fKonkurrenz füür r HumangeographenHumangeographen::
44
• Räumliches, analytisches, konzeptionelles und interdisziplinäres Denken fördern
• Praxisbezug in der Lehre sowie Pflichtpraktika sind notwendig
• Empirik-, Statistik-, EDV- und GIS-Kenntnisse sind essentiell
•Angebot Wirtschafts- und Stadtgeographie beibehalten/ausbauen
• Neue Anforderungen sind Kenntnisse über Projekt- management, Moderation, Kommunikationstechniken
• Die geforderten planungsrechtlichen Kenntnisse in der Lehre bedienen
Relevant fRelevant füür die Lehre:r die Lehre:
45
Befragung von Geographen mit Studien- oder Arbeitsschwerpunkt
Freizeit- und Tourismusgeographie
N = 231
Eichstätt
Paderborn
Trier
Göttingen
München
Münster
Regensburg
sonstige
Universitäten
0 20 40 60 80 100Nennungen
46
Befragung von Geographen mit Studien- oder Arbeitsschwerpunkt
Freizeit- und Tourismusgeographie
Basisparameter zur Berufstätigkeit
• 6 Monate nach Studienabschluss: 80 % Tätigkeit
• Einkommen: 2/3 zwischen 2.000 und 4.000 €
• 1 Reiseleiter
47
Befragung von Geographen mit Studien- oder Arbeitsschwerpunkt
Freizeit- und Tourismusgeographie
N = 231
Reiseveranstalter
tour. Leistungsträger
Tourismusorg. (lokal, regional)
Consulting
Aus- und Fortbildung
nicht F & T affin
ausgewählte Branchen
0 5 10 15 20 25in Prozent
48
Befragung von Geographen mit Studien- oder Arbeitsschwerpunkt
Freizeit- und Tourismusgeographie
Fachliche Kompetenz DestinationsmanagementZielgruppen und MarktsegmenteTourismusmanagement
Methodische Fähigkeiten
Soft Skills
Abschlussarbeit
Auslandsaufenthalt
Exkursionen
Kartographische Visualisierung
Relevanz von Studieninhalten für Berufseinstieg
49
Befragung von Geographen mit Studien- oder Arbeitsschwerpunkt
Freizeit- und Tourismusgeographie
• Integration in Arbeitsmarkt gelingt• Breites Arbeitsmarktspektrum
– Schwerpunkt 1: Tourismusunternehmen– Schwerpunkt 2: Tourismusorganisationen– Freizeitmarkt noch deutlich schwächer besetzt
• Fachliche Kompetenz relevant• … aber Soft Skills mindestens ebenso wichtig• Management-Konzepte im öffentlichen und privatwirtschaftlichen Bereich
als zentrale Themenfelder• Forschungsorientierung weniger relevant• Gesamtbewertung Studium nur befriedigend => Umstrukturierungsbedarf
50
Befragung von Geographen mit Studien- oder Arbeitsschwerpunkt
Freizeit- und Tourismusgeographie
N = 231
direkt im Anschluss
bis 3 Monate
bis 6 Monate
bis 1 Jahr
länger als 1 Jahr
noch keine Beschäftigung
Dauer Beschäftigungssuche
0 10 20 30 40 50in Prozent
51
Befragung von Geographen mit Studien- oder Arbeitsschwerpunkt
Freizeit- und Tourismusgeographie
N = 231
bis 1.500 €
1.500 bis 2.000 €
2.000 bis 3.000€
3.000 bis 4.000€
4.000 bis 5.000€
über 5.000€
Bruttoeinkommen
0 10 20 30 40 50in Prozent
52
Befragung von Geographen mit Studien- oder Arbeitsschwerpunkt
Freizeit- und Tourismusgeographie
N = 231
Marketing
Vertrieb
Beratung/Consulting/MaFo
Produktentwicklung, -management
Destinationsmanagement
Tourismusförderung, -info
Reiseleitung
Hauptbetätigungsfelder
0 5 10 15 20in Prozent
53
Befragung von Geographen mit Studien- oder Arbeitsschwerpunkt
Freizeit- und Tourismusgeographie
N = 231
Fachliche Kompetenz
methodische Kenntnisse und Fertigkeiten
Fähigkeiten zu Präsentation, Moderation & Mediation
direkte Kontakte
Praktikum
Sprachkenntnisse
Auslandserfahrung
Zusatzqualifikationen
Soft Skills
Abschlussarbeit Thema
Abschlussarbeit Methodik
vorgeschaltete Berufsausbildung
Relevanz für Einstieg in Arbeitsmarkt
1 2 3 4 5sehr wichtig unwichtig
54
Befragung von Geographen mit Studien- oder Arbeitsschwerpunkt
Freizeit- und Tourismusgeographie
N = 231
TourismusforschungTourismusmanagement
Zielgruppen und MarktsegmenteUnternehmen und Angebotssegmente
Allgemeine Tourismus- und FreizeitplanungTourismus- und Regionalentwicklung
Tourismus- und RegionalökonomieSpezielle Aspekte der Tourismus- und Freizeitplan.
Touristische Zielgebiete in der BRDInternationale Tourismusdestination
Steuerungskonzepte und RahmenbedingungenManagement von Touristischen Destinationen
Graphische und Kartographische VisualisierungInformation und Kommunikationssysteme
Moderation und PräsentationMarktforschung/Statistik im Tourismus
Interkulturelle KompetenzExkursionen
Geländepraktika/Projektseminar/Praxisseminar
Wichtigkeit Ausbildungsinhalte
1 2 3 4 5sehr wichtig unwichtig
55
ErasmusErasmus--ProgrammProgrammEuropean Union Action Scheme for theMobility of University Students
• 28 Partneruniversitäten• 17 europäische Länder• über 50 Plätze für outgoings am FB VI• etwa 15 incoming students• Förderung für bis zu 10 Monate• ECTS – Anerkennung von Leistungen
http://www.uni-trier.de/uni/fb6/erasmus/outgoing/[email protected]
http://www.uni-trier.de/uni/fb6/erasmus/outgoing/[email protected]
Auslandsbezug im StudiumAuslandsbezug im Studium...hinaus in die weite Welt...
56
Für weitere Fragen stehe ichgerne zur Verfügung...
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
FFüür weitere Fragen stehe ichr weitere Fragen stehe ichgerne zur Verfgerne zur Verfüügung...gung...
Vielen Dank fVielen Dank füür Ihre Aufmerksamkeit!r Ihre Aufmerksamkeit!
Prof. Dr. Heiner MonheimProf. Dr. Heiner Monheim