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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Feldkirch mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch KW 45 | 203. Jahrgang | Donnerstag, 8. November 2012 Erweiterte ArtDesign nun im Reichenfeld Ab morgen, Freitag, präsentiert sich die ArtDesign, die bedeutendste Westösterreichische Messe für Design, Kunst und Mode, im Reichenfeld-Areal. Die vielfältigen Ausstellungsor- te betrachten die Veranstalter als Aufwertung gegenüber dem Montforthaus. Seite 13 Foto: Helmut Lercher Schlussakt Im jugendichen Alter von 86 Jahren verabschiedete sich Olga Frick alias „Tschik- Olga“ aus ihrem Kiosk und erlebte einen „Überraschungsabschied!“ Seite 18 am mt tl l 20 0 0 03 3 äs r Design, Kunst e betrachten die Veranst er er os os o o os sk Volkswagen 8plus-Pakete Rechnen Sie mit besten Preisen. Und geschulten VW Spezialisten. Weitere Angebote für VW Modelle ab 8 Jahren finden Sie auf der nächsten Seite, in allen teilnehmenden Volkswagen Service-Betrieben und unter www.volkswagen.at/service Günstige Reparaturen und mehr für VW Modelle ab 8 Jahren. Jetzt auch für Golf V Bj 04 und VW Nutzfahrzeuge. 8p 8p 8 8 8 8 lu lus s -Rep paratur-P P Pak k k a et: * Bremsscheiben und -klötze vorne inkl. Einbau z. B. für Polo Classic Bj 97–02 2 Bremsscheiben 4 Bremsklötze +Einbau * ab 153, 90 * Bre Symbolfoto

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Feldkirch mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirchgegründet 1809 KW 45 | 203. Jahrgang | Donnerstag, 8. November 2012

Erweiterte ArtDesignnun im ReichenfeldAb morgen, Freitag, präsentiert sich die ArtDesign, die bedeutendste Westösterreichische Messe für Design, Kunst und Mode, im Reichenfeld-Areal. Die vielfältigen Ausstellungsor-te betrachten die Veranstalter als Aufwertung gegenüber dem Montforthaus. Seite 13

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Im jugendichen Alter von 86 Jahren verabschiedete sich Olga Frick alias „Tschik-Olga“ aus ihrem Kiosk und erlebte einen „Überraschungsabschied!“ Seite 18

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Feldkirch mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirchgegründet 1809 KW 45 | 203. Jahrgang | Donnerstag, 8. November 2012

Erweiterte ArtDesignnun im ReichenfeldAb morgen, Freitag, präsentiert sich die ArtDesign, die bedeutendste Westösterreichische Messe für Design, Kunst und Mode, im Reichenfeld-Areal. Die vielfältigen Ausstellungsor-te betrachten die Veranstalter als Aufwertung gegenüber dem Montforthaus. Seite 13

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Im jugendichen Alter von 86 Jahren verabschiedete sich Olga Frick alias „Tschik-Olga“ aus ihrem Kiosk und erlebte einen „Überraschungsabschied!“ Seite 18

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Raimund Jä[email protected]

Aus dem Rathaus StadtgeflüsterKommentar

Bgm. WilfriedBerchtold

Andreas [email protected]

Donnerstag, 8. November 20122

FC Tosters 99 - Österreicher des Jahres

Neue Chance fürs Ländle

Faschingsstory,mittellustig

Ou schüa: Sittse dia ArtDesignins Reichafealdvarzoga heatt,bin i des einzige„innerstädtischeKunstwerk“!

Isidörle

Haben Sie gewusst, dass in Feldkirch im Jahr 2012 Menschen aus 97 ver-schiedenen Nationen leben? Von A wie Afghanistan bis V wie Vietnam. Eine außerordentliche Vielfalt ist damit ver-bunden und ein ungeheurer Reichtum, wenn es uns gelingt, aus dem Neben-einander ein interessiertes Miteinander zu machen. Dazu müssen wir ins Ge-spräch kommen - und miteinander im Gespräch bleiben. Persönliches Ken-nenlernen macht aus fremden Kultu-ren vertraute Menschen. Skepsis und Angst vor dem Unbekannten kann der Neugier weichen und der Chance, den eigenen Horizont zu erweitern.

Letzte Woche haben die Leserinnen und Leser der Tageszeitung „Die Presse“ den FC Tosters 99 für dessen humani-täres Engagement im Sinne von Integ-ration ausgezeichnet. Dem Feldkircher Fußballverein ist es gelungen, Brücken zu Menschen anderer Nationen zu schlagen, auf denen man gemeinsam aufbauen kann. Der FC Tosters 99 nimmt junge Asylwerber auf und die Vereinsmitglieder stehen diesen nicht nur am Spielfeld, sondern auch im All-tag kameradschaftlich zur Seite.

Das Beispiel des FC Tosters 99 zeigt: Wenn es gelingt, Gemeinsames vor Trennendes zu stellen, dann profitieren beide Seiten von gelungener Integrati-on. Die Mitglieder des FC Tosters 99 beweisen, was auf diese Weise mög-lich ist und ich freue mich sehr, dass ihr langjähriges Engagement mit der Auszeichnung als „Österreicher des Jahres“ nun weit über Feldkirch hinaus Aufmerksamkeit und Anerkennung findet. Ich wünsche mir, dass das Beispiel der jungen Feldkircher auch andere mo-tiviert, ähnliches zu tun. Gerade in Vereinen kann über nationale Grenzen hinweg Gemeinschaft gepflegt werden – denn Vereine verschreiben sich einer gemeinsamen Sache, einem gemeinsam Ziel. Diese Integrationspotenzial soll-ten wir schätzen und nutzen. Mein Dank gilt allen, die sich in Feldkirchs Vereinen für ihre Mitglieder engagie-ren - ganz unabhängig davon, welche der 97 Nationen im Reisepass ihrer Mitglieder vermerkt ist.

Und wieder eine Regierungsumbil-dung in Vorarlberg. Landeshaupt-mann und ÖVP-Landeschef Markus Wallner hat es wirklich nicht leicht. Nachdem ihm schon Rainer Gögele als Gesundheitslandesrat abhanden gekommen war, verließ ihn nun auch Siegi Stemer als Schul- und Sport-landesrat. Schafft es Wallner nicht, recht bald Stabilität und Kontinuität in sein Regierungsteam zu bringen, könnte ihm das bei den bevorstehen-den Landtagswahlen im Jahr 2014 auf den Kopf fallen. Aber gut – bis dahin ist ja noch Zeit.

Zwar ist die Personaldecke in der Vorarlberger Volkspartei für derarti-ge Umstrukturierungen nicht gerade dick, dennoch scheint Wallner hier ein recht glückliches Händchen zu haben – zumal mit Christian Bern-hard als Gögele-Nachfolger jemand gefunden wurde, der als Arzt selbst von der Ärztekammer respektiert wer-den muss. Und auch die nunmehrige Bestellung von Landtagspräsiden-tin Bernadette Mennel als Stemer-Nachfolgerin dürfte sachpolitisch recht klug sein, kann sie als ehemalige Lehrerin gegenüber der Vorarlberger Lehrerschaft doch ebenbürtig auftre-ten. Ob sich dies bewahrheitet, bleibt vorerst freilich abzuwarten. Doch wer ist diese Bernadette Mennel?

Die am 26. September 1959 ge-borene Bregenzerin, Tochter des langjährigen Bregenzer VP-Stadt-vertreters Josef Mennel, maturier-te am Bregenzer Privatgymnasium Sacre Coeur Riedenburg, studierte anschließend Rechtswissenschaf-ten an der Universität Innsbruck, wo sie 1984 promovierte. Es folgten am Bildungszentrum Schloss Hofen ein Universitätslehrgang zur Aus-bildung von Exportkaufleuten und ein Lehrgang für Europarecht, dann unterrichtete Mennel an der Touris-musschule Bludenz, wurde später Professorin an der Handelsakade-mie Bregenz mit Unterrichtsfächern Recht und Politische Bildung, schließ-lich wurde die begeisterte Jägerin Ko-ordinatorin für EU-Angelegenheiten im Bildungsbereich des Vorarlberger Landesschulrates. Zu dieser Zeit war sie in erster Ehe mit Reiner Leitenber-ger verheiratet.

In die Politik ging Mennel erst 1999, nach der Landtagswahl wurde

sie Mitglied des Vorarlberger Land-tages, wenig später auch Stadtvertre-terin in Bregenz. Von 2004 bis 2009 war sie Landtagsvizepräsidentin, seit 2009 ist sie Landtagspräsidentin. Mennel wird in der nächsten Land-tagssitzung am 14. November als Nachfolgerin von Stemer angelobt. Als Landtagspräsidentin rückt die bisherige Vizepräsidentin Gabriele Nussbaumer nach. Die 56-jährige Schwester von „VN“-Herausgeber Eugen A. Russ wurde ebenfalls 1999 in den Landtag und 2004 zur Land-tagsvizepräsidentin gewählt. Mennel übrigens ist inzwischen in zweiter Ehe mit dem „ORF“-Redakteur Jo-hannes Schmidle verheiratet – ein Schelm, wer glaubt, dass diese Nahe-verhältnisse der beiden Frauen zu den beiden wichtigsten Medien im Lande der ÖVP zum Vorteil gereichen könn-te. Neuer Landtagsvizepräsident wird der Bludenzer Vizebürgermeister Heinz Peter Ritter (60), der seit 2009 Landtagsabgeordneter ist. Und als Abgeordneter in den Landtag wird – wie bereits in der vergangenen Legis-laturperiode – der Bregenzerwälder Stefan Simma nachrücken.

Was die 2009 mit dem Goldenen Ehrenzeichen des Landes Vorarlberg ausgezeichnete Mennel außer ihrem Engagement für soziale Projekte wäh-rend ihrer bisherigen Schaffenspe-riode besonders kennzeichnete, war ihre Föderalismus-Affinität – diese stellte sie zuletzt als Vorsitzende der Österreichischen Landtagspräsiden-tenkonferenz mit einem historischen Rüffel an den Nationalrat unter Be-weis: Der Gesetzgeber in Wien möge fürderhin die Länder nicht länger außer Acht lassen. Mit diesem eigen-willigen Ehrgeiz könnte sie nun auch neuen Schwung in die Vorarlberger Bildungspolitik bringen – wenn sie nur will.

Es ist also wieder soweit; am 11.11. um 11 Uhr 11 beginnt das närrische Trei-ben. So ganz richtig ist dies in Feld-kirch ja nicht, denn bereits am 10.11. um 20 Uhr beginnt ja der Inthronisa-tionsball der „Altenstädter Fasnacht-zunft“, bei dem das neue Prinzenpaar vorgestellt wird und unter „Plötschis“ Moderation einiges an Kabarett und Gesangseinlagen geboten wird. Wenn ich mir dabei die Aufmachung der AFZ-Aktiven, aber auch der Gäste betrachte, so ist dies EINDEUTIG eine Faschingsveranstaltung. Jetzt bin ja kein Jurist – und vor allem kein Faschingsjurist – aber dürfen die das überhaupt? Würde mich schon inte-ressieren, wer denn Faschingsregeln aufgestellt hat und von wem sie über-prüft werden. Sei’s drum – ich werde mir den ersten Faschingsevent des Jahres auch vor dem 11.11. genüsslich reinziehen.Apropos AFZ: Plötschi und Co. sind heuer nur einmal auf der Bühne zu erleben, denn der AFZ-Ball ist ja abge-sagt. Bei aller Affinität der AFZ zum Montforthaus versuchte der Verein eine Ausweichmöglichkeit zu finden, aber im Gegensatz zu allen anderen (und teilweise – siehe ArtDesign – auch größeren) Events wollte sich da keine Nische finden. Das Konserva-torium (für das Programm) und das Pförtnerhaus (für das anschließende Fest) wären eine Möglichkeit gewe-sen, aber laut Präsident Heimo Breuss scheiterte es nicht am zuerst skepti-schen Direktor, sondern schließlich am Hausmeister(!!), dass dort nichts stattfinden soll. Das wirft schon die Frage auf, wer wo was zu sagen hat. Die Alternative, Sporthalle Oberau, wollte dem Verein dann nicht so gefal-len und scheiterte sowohl an finanziel-len als auch technischen (ein Nobelball in einer Sporthalle?) Bedenken. Und dass der Seniorenball, seit Jahrzehnten AFZ-Domäne, dann ebenfalls einfach in die Oberau verlegt wurde und dies dem Verein nicht mitgeteilt wurde, stößt bei den AFZ-Verantwortlichen, die sich diesbezüglich langjährig und vor allem ehrenamtlich engagierten auch eher säuerlich auf. Zurecht, wie ich meine. Mal sehen, ob den Senioren ein ähnliches Programm geboten wird wie dereinst von Schatzmann, Kräut-ler und Co.

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Erster Bürgerrat tagt in FeldkirchErgebnisse werden am 14. November von 19 bis 21 Uhr im Pfarrzentrum Tisis präsentiert

Bürgerbeteiligung hat in Feld-kirch einen hohen Stellenwert. Ergänzend zum bisherigen An-gebot wurde nun der erste Bür-gerrat organisiert. Die Ergebnisse werden in einem Bürgercafé am 14. November präsentiert.

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Bäckerstammtisch übergibt 500 Euro. Seit mehr als 15 ahren ndet traditionell zur Brotwoche in der arktgasse in Feldkirch ein ive-Backen mit allen itgliedern des Bäckerstammtisches sta . Das dort

eingenommene Geld kommt jedes Jahr einem karitativem Zweck zugute. Über den heurigen Erlös von 500 Euro darf sich das Hilfswerk Feldkirch freuen. Die Bäckermeister Gerhard Steinberg, Wolfgang Schnell und Jo-hannes Schertler haben stellvertretend für den gesamten Bäckerstammtisch Feldkirch den Betrag an die Geschäftsführerin des Hilfwerkes Feldkirch Anita eonhartsberger-Schro und Bürgerservice- itarbeiter Wolfgang Strau übergeben. Das Hilfswerk Feldkirch se t sich für Feldkircherinnen und Feldkircher ein, die sich in einer besonderen Notsituation be nden.

Seniorenfahrt zum Christkindlemarkt

Bald ist es wieder soweit: Die Christkindlemärkte in Feldkirch und vielen weiteren Städten in der näheren mgebung ö nen ihre Tore. Bei der nächsten Seni-orenfahrt steht der Christkind-lemarkt in Ravensburg auf dem Programm.

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Das Seniorenreferat lädt zum Christ-kindlemarkt nach Ravensburg.

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Bgm. Wilfried Berchtold

Das Engagement der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Feldkirch bildet eine wichtige Grundlage für weitere Weichenstellungen im Bereich Nach-

haltigkeit.

Alle Feldkircherinnen und Feldkircher sind zum Bürgercafé eingeladen.

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Kinderkino im November„Blöde Mütze“: 14. November um 14.30 Uhr im Theater am Saumarkt

Das Programm des Feldkircher Kinderkinos steht ganz im Zei-chen der Familie. m i elpunkt der spannenden Filme stehen die Themen Freundschaft, Abenteu-er, Kon ikte und iebe.

Bis Dezember werden im Kinder-kino, das im Theater am Saumarkt sta ndet, noch zwei ilme e-

zei t m No ember steht um hr der ilm Bl de e

f r Kinder ab ahren auf dem ro ramm Der nhalt in zw l hri er

un e zieht mit seinen ltern in eine neue m ebun und er-liebt sich in eine selbstbewusste

itsch lerin r lernt au erdem einen neuen reund kennen, der

unter dem Kon ikt seiner ltern leidet

Bl de e ist ein s mpa-thischer, nat rlich erz hlter und

espielter Sommer lm, der on reundschaft und erster iebe

handelt Der ilm zei t spielerisch auf,

wie wichti espekt und er-st ndnis im eben sind

Voller Genuss bei der Wanderung am Nationalfeiertag

Über 50 Wanderbegeisterte nah-men am Nationalfeiertag an der vom Team des Rathaus-Bürger-services bestens organisierten Genusswanderung teil.

Die anderun fand im ahmen des ahresumweltpro rammes

ut sta iel sta Neben dem ei entlichen auptanlie en, dem

andern, wurde den Teilneh-mern issenswertes ber oni ,

em se, K se, ost und ein und deren nachhalti en nbau

ermi elt ntlan der anderroute konn-

ten die erw hnten K stlichkeiten probiert werden llen elfern und anz besonders allen eferen-ten an dieser Stelle ein herzliches Dankesch n Sie haben mit ihren nformationen und den Kostpro-

ben einen anz wesentlichen n-teil zum rfol dieser eranstal-tun bei etra en

eschmeckt und efallen hat es allen Teilnehmern, wie die Bil-der dieses Ta es eindr cklich de-monstrieren

Preisjassen für Senioren im Hotel BüchelDas Seniorenreferat der Stadt Feldkirch lädt am 0. November ab 14. 0 hr zum traditionellen Seniorenpreisjassen ins Hotel Büchel in Gisingen.

Der ro e ass z hlt bereits seit ahren zu einem beliebten Tre -

punkt f r Senioren m Diens-ta , No ember, ab hr hei t es im otel B chel in isin-

en wieder Karten austeilen und unkte z hlen Saaleinlass ist ab

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Das otel B chel ist mit den in -buslinien , und altestelle S erstra e ut erreichbar

Das Seniorenreferat w nscht ei-nen unterhaltsamen Nachmi a

Kundmachung: Straßensperre, Umleitung

om No ember bis ein-schlie lich No ember wird die heinber erstra e ab der Kreuzun mit der Dorfstra e bis zur Kreuzun mit dem Zeller-we auf rund on umfan reichen

rabun sarbeiten f r den erkehr esperrt Die beidseiti e Zufahrt

bis zur Baustelle ist m lich ine rtliche mleitun ber den Zel-

lerwe und die arina asse wird ausreichend beschildert

Filmpreise oldener Schwan

bester ilm beim nterna-tionalen Kinder- und u end-

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der lmfest nster uszeichnun beim ri

Danube oldenes inhorn

Bester Kinder lm beim lpi-nale ilmfesti al in NenzinDer Film Blöde ü e wird am 14. November um 14. 0 hr im Rahmen des

Kinderkinos im Theater am Saumarkt gezeigt.

Seit Jahren beliebt: Das Preisjassen für Feldkirchs Senioren.

Die Genusswanderung führte unter anderem durch die Feldkircher Weinberge.

Regionale Produkte wurden in den Pausen präsentiert und verkostet.

Natur und Genuss in diesem Fall für die Ka e standen im i elpunkt.

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Kinder stark machenVortrag am 15. November 2012 um 19.30 Uhr in der Volksschule Sebastianplatz in Gisingen

Die Stadt Feldkirch und die Werksta Suchtproph la e la-den am 15. November zum be-reits fünften Vortrag in der Reihe „Kinder stark machen“ nach Gi-singen ein.

Die Kindererziehung stellt täglich neue Herausforderungen an Müt-ter und Väter. Es ist eine schöne und verantwortungsvolle Aufga-be, kann aber auch sehr anstren-gend und fordernd sein. In der Vortragsreihe „Kinder stark ma-chen“ werden Fragen der Eltern zum Thema „Kinder stärken“ be-antwortet

Super ario und FacebookAm . November ndet um . Uhr im Medienraum der Volks-schule Sebastianpla in isingen der Vortrag „Super Mario und Fa-cebook im Kinderzimmer“ sta . Mag. Andreas Prenn, Leiter der Supro und selbst Vater von drei Kindern, spricht über Handys, Spielkonsolen und Computer, die in vielen Haushalten nicht mehr wegzudenken sind. Kein Wunder also, dass neue Medien für Kinder

im Volksschulalter bereits einen großen Stellenwert einnehmen. Eltern sind bei diesem Thema oft verunsichert und es tauchen viele Fragen auf.

Soll der Wunsch nach einem eigenen Handy, Fernseher oder Computer im Kinderzimmer er-füllt werden? Welche Fernsehsen-dungen sind für Kinder geeignet? Ist es ratsam, Kinder alleine im Internet surfen zu lassen und ih-nen eine eigene E-Mail-Adresse

einzurichten? Welche Programme und Spiele sind altersgerecht? Wie verhalten sich Eltern, wenn ein Kind nur noch an der Spielkonso-le „hängt“? Wann ist das richtige Alter, um eine Facebook-Seite ein-zurichten?

Hilfestellung für ElternDiese und weitere Fragen werden beim Vortrag „Super Mario und Facebook im Kinderzimmer“ be-handelt. Im Mi elpunkt steht, den

Eltern eine entsprechende Hilfe-stellung zur Beantwortung dieser und ähnlichen Fragen zu geben.

Vernissage zum Thema „Konsum“SchülerInnen stellen ihre Fotos am 8. November im Landeskrankenhaus Feldkirch aus

m Rahmen des mweltpro-gramms 01 „Gut sta viel“ or-ganisierte das Jugendservice der Stadt Feldkirch einen Fotowork-shop. Die Ergebnisse werden bei einer Vernissage am . November im Fo er des KH Feldkirch prä-sentiert.

„Viel sta gut“ der geht es auch umgekehrt? Mit dieser Fragestel-lung zum Thema „Konsum“ be-schäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8c des

ymnasiums ebberggasse. Bei einem Fotoworkshop konnten die jungen Künstler ihre entsprechen-den Ideen und edanken fest-halten. Die Ziele des Workshops waren, den Jugendlichen ein ver-antwortungsbewusstes Konsum-verhalten zu vermi eln sowie sie zu einer fachlichen Ausein-anderse ung mit ihrem eigenen

Lebensstil anzuregen. Was dabei an wertvollen Anregungen, kriti-schen Blickwinkeln und einzigar-tigen fotogra schen Kunstwerken herausgekommen ist, wird bei ei-ner Fotoausstellung im Foyer des Landeskrankenhauses präsentiert.

Alle Eltern sind herzlich zum Vortrag „Super ario und Facebook im Kinder-zimmer“ am 15. November eingeladen.

Was: Super Mario und Face-book im KinderzimmerWann: Donnerstag, 15. No-vember 1 , 1 . UhrWo: Volksschule Sebastian-pla , MedienraumReferent: Mag. Andreas Prenn, Leiter der Supro – Werksta für Suchtprophyla-

e, bmann des Vorarlberger Familienverbandes und Vater von drei KindernZielpublikum: Eltern von Kindern im Alter von bis 1 Jahrennformationen: Jugendser-

vice der Stadt Feldkirch, Telefon 55 -1 8

Was: VernissageWann: Donnerstag, 8. No-vember 1 , 18. UhrWo: Foyer des LKH Feldkirch Ausstellungsdauer: bis Mi -woch, 8. November 1 , täglich von 8 bis Uhr

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse c des G mnasiums Rebberggasse waren beim Fotoworkshop zum Thema „Konsum“ mit viel Eifer dabei.

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Festival: Moratorium oder Aus?Grünen: Gelegenheit für eine kulturelle Neu-Positionierung der Stadt

„Die leidvolle Geschichte des Feldkirch Festivals war für die Feldkircher Grünen ständiger kultureller Stein des Anstoßes“, wie die Kultursprecherin der Grünen Marie-Rose Rodewald-Cerha bestätigt.

„Eine Kulturveranstaltung, die über Jahre jede bezahlte Eintritts-karte mit nochmals über 300 Euro subventioniert bekommt, ist den Steuerzahler/innen gegenüber unverantwortlich und gewiss nicht in deren Sinn.“

In der von den Grünen gefor-derten Evaluierung stellte sich dann heraus, dass ein Festival in der gehabten Form nicht mehr-Besucher/innen anziehen werde, deshalb versuchte eine mit Politi-

ker/innen und Fachleuten besetz-te Werkstattgruppe ein neues Leit-bild bzw. einen kulturpolitischen Grundauftrag zu definieren. „Das Ergebnis war nicht überzeugend, da die Gespräche kein einheitli-ches Bild ergaben“, erklärt Rode-wald-Cerha, selbst Teilnehmerin dieser Arbeitsgruppe.

Zeit des Montforthaus-Neubaus für Überlegungen nutzen„So hat der Abriss des Montfort-

hauses und die Bauzeit des neuen Gebäudes endlich Anlass gege-ben, Konsequenzen zu ziehen“, gibt sich Rodewald-Cerha zufrie-den: „Die Absicht, in Feldkirch ein international renommiertes Musikfestival zu etablieren, ist fehlgeschlagen und auch von der heimischen Bevölkerung nicht an-genommen worden. Es bleibt nun Zeit für Überlegungen, wie sich die Stadt Feldkirch künftig kultu-rell positionieren will und welche Rolle dabei das Montforthaus Neu haben soll. Wir werden weiterhin versuchen, uns dabei einzubrin-gen!“

poolbar Festival mit frei gewor-denen Mitteln stärkenInzwischen regen die Grünen an,

Verkehrsschilderwald ausdünnenDie Freiheitlichen fordern Verkehrssicherheit statt Autofahrerverwirrung

Schätzungen zufolge gibt es in Österreich weit mehr als 2 Mil-lionen Verkehrsschilder. Diese führen aber nicht immer zu mehr Verkehrssicherheit, sondern lei-der oftmals zu Verwirrung bei den Verkehrsteilnehmern und damit zu Unsicherheit bis hin zu gefährlichen Situationen.

Forscher bestätigen, dass ein Fahrzeuglenker nicht mehr als drei Verkehrszeichen gleichzeitig wahrnehmen kann. Die Freiheit-lichen fordern daher eine Durch-forstung des Verkehrsschilder-waldes auf wirklich notwendige Verkehrszeichen. Wir haben mit dem freiheitlichen Verkehrsspre-cher, Landtagsvizepräsident Ernst Hagen, gesprochen:

Herr Hagen, die FPÖ fordert eine Audünnung des Verkehrsschilder-waldes und meint, dass dies zu einem

besseren Verkehrsfluss sowie zu mehr Verkehrssicherheit führen kann. Wie erklären Sie das?

Gerade in komplexen Verkehrs-situationen konzentriert sich ein Autofahrer auf die für ihn wich-tigsten Informationen und das sind in der Regel das Verhalten der anderen Verkehrsteilnehmer sowie die Fahrbahneigenschaf-ten. Für die Beachtung von vie-len Verkehrszeichen bleibt wenig oder gar keine Kapazität. Diese verwirren dann oft mehr, anstatt sie helfen. Die Anzahl der Ver-kehrszeichen sollte daher auf das unbedingt notwendige Ausmaß beschränkt werden.

Gibt es bereits Städte bzw. Orte die Projekte gegen den „Schilder-wald“ gestartet haben und wurden diese Projekte dann auch umge- setzt?

Ja, die gibt es sehr wohl. In Ei-senstadt etwa wurde bereits vor 5 Jahren in Zusammenarbeit mit dem ÖAMTC der Verkehrsschil-derwald durchforstet mit den Zie-len: Höhere Verkehrssicherheit, weniger Kosten durch die An-bringung und Erhaltung der Be-schilderung, sowie ein schöneres Stadtbild durch weniger Verkehrs-zeichen. In Folge konnten sehr viele Verkehrsschilder abgeräumt werden, 90 % der Bevölkerung hielten die Aktion für sinnvoll, Verkehrsprobleme sind ausgeblie-ben. Aber beispielsweise auch im Bezirk Liezen (Steiermark) wurde der Schilderwald auf der Salzkam-mergutstraße entrümpelt. Auf einer Streckenlänge von 37 km konnten von 235 Verkehrszeichen 100 (!) abgebaut werden, ohne da-durch die Verkehrssicherheit aufs Spiel zu setzen. (pr)Landtagsvizepräsident Ernst Hagen

die poolbar mit ihrem Festival zu stärken und einen Teil des frei gewordenen Geldes in die längst notwendige Sanierung und Ver-besserung der Infrastruktur zu stecken. „Das poolbar Festival hat sich nach wenigen Jahren zum Pu-blikumsmagneten entwickelt und verdient es, wohlwollend und un-terstützend behandelt zu werden. Wenn sich ein Event als derart erfolgreich erweist, darf die ÖVP das nicht unterdrücken, nur weil es nicht in ihr Kulturverständnis passt und sie sich lieber mit Hoch-kultur profilieren würde!“, ist die grüne Kultursprecherin über-zeugt.

Marie-Rose Rodewald-CerhaKultursprecherin „Die Grünen –

Feldkirch Blüht“

Marie-Rose Rodewald-Cerha

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Mit 1 Euro pro Tag 1 Jahr mobilÖffentlicher Verkehr: Landtag gibt grünes Licht für Grünen-Vorschlag 365-Euro-Jahreskarte

„Mit der Fahrplanumstellung im Dezember 2013 wird die neue Jahreskarte eingeführt“, freut sich der grüne Verkehrssprecher, Landtagsabgeordneter Bernd Bösch, über die Zustimmung des Landtags zur 365-Euro-ÖV-Jah-reskarte für den Verbundraum Vorarlberg. „Unsere Idee war offensichtlich unwiderstehlich. Dass die Regierungsmehrheit grünen Vorschlägen zustimmt, kommt selten vor. Wir wissen das zu schätzen.“

„Die Jahreskarte wird deutlich günstiger“, so der Abgeordne-te. „Damit wollen wir einen An-reiz schaffen, dass die Menschen das Auto öfter stehen lassen. Die Zeit ist reif und die Vorteile für Mensch und Umwelt liegen auf der Hand.“

„Mit 584 Euro ist die Jahreskar-te in Vorarlberg vorläufig noch relativ teuer“, so der Abgeordne-

te. „Billigere Jahres- und Monats-karten belohnen treue Bus- und Bahnkunden. Das ist so ähnlich wie wie beim Schifahren: Wer eine Saisonskarte hat, nützt sie auch.“

„Unser Vorschlag wird sich durch die steigende Zahl an Fahr-gästen selbst finanzieren“, rechnet Bösch vor. „Gerade einmal 18% der Einnahmen im ÖV stammen aus dem Verkauf von Fahrkarten und 2/3 davon von Einzelfahr-scheinen. In Wien hat das neue Jahresticket, das im Mai einge-führt wurde, umgehend zu 20% mehr Fahrgästen geführt.“

„Vor dem Hintergrund stei-gender Spritpreise und des Kli-mawandels spielt ein attraktiver und erschwinglicher öffentlicher Verkehr eine zentrale Rolle für eine zukunftsfähige Mobilität“, ist Bösch überzeugt. „Immer mehr Menschen können und wollen sich ein eigenes Auto nicht mehr leisten. Die 365 Euro-Jahreskarte ist ein unschlagbares Umstiegsan-

gebot. Sie schont die Umwelt und die Geldtasche.“

„Dieses Ticket ist das Kernstück einer grundlegenden Reform, mit der wir das Angebot ausbauen, den Tarifdschungel lichten und die Verwaltung straffen wollen“, so der grüne Verkehrssprecher. “Bus- und BahnkundInnen wol-len funktionierende Anschlüsse, schnellere und häufigere Verbin-dungen, Pünktlichkeit und kurze Wartezeiten.“

„Unser Ziel ist es, den Umstieg zu erleichtern“, so Bösch. „Neben attraktiveren Ticketpreisen drän-gen wir auf Busbevorrangung, Anschlusssicherung, Taktverdich-tung, bessere Tagesrandangebote und neue direkte Verbindungen – z. B. zwischen Dornbirn und St. Margrethen auf der bestehenden Gleisschleife.“

LAbg. Bernd BöschVerkehrssprecher der Vorarlberger

Grünen „Grüne Idee wird umgesetzt.“

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Donnerstag, 8. November 20128

„Hier geht es um Intrigenspiele“Siegi Stemer über die Hintergründe seines Rücktritts als Landesrat

Am Anfang stand eine ominö-se Handkassa im Sportser-vice Vorarlberg, dann folgten Verdächtigungen in Richtung Schwarzgeldzahlungen, Rück-tritte und schließlich endete die Sache mit dem Rücktritt von Landesrat Siegi Stemer. Dieser nimmt im Interview nun Stellung zu den Hinter-gründen seines politischen Abgangs.

Von Werner Bachmann

Die Entscheidung für die Nach-folge von Landesrat Siegmund Stemer ist gefallen. Landtagsprä-sidentin Bernadette Mennel wird die Stemer-Ressorts Bildung, Sport und Legistik (Gesetzgebung) übernehmen. Als Landtagspräsi-dentin rückt die bisherige Vize-präsidentin Gabriele Nussbaumer nach. Neuer Landtagsvizepräsi-dent wird Peter Ritter (Vizebür-germeister Bludenz). Mennel wird in der nächsten Landtagssitzung am 14. November als Nachfolge-rin von Stemer angelobt. Als Ab-geordneter in den Landtag wird Stefan Simma nachrücken. Stemer hatte am vergangenen Freitag in-folge der Schwarzgeld-Causa bei der landeseigenen Sportservice Vorarlberg GmbH seinen Rück-tritt erklärt: Ex-Ruder-National-trainer Martin Keßler werden Schwarzgeldzahlungen und nicht ordnungsgemäße Verbuchung von Einnahmen im Zusammen-hang mit Lauftests vorgeworfen. Im Zuge der Affäre trat auch Ge-schäftsführer Martin Schäffl zu-rück. Die Staatsanwaltschaft er-mittelt.

Anzeiger: Turbulente Tage liegen hinter Ihnen. Können Sie die Chrono-logie schildern? Siegi Stemer: Geschäftsführer Schäffl schöpft gemäß eigener Aussage Verdacht bezüglich ge-setzeswidriger Abrechnungen. Im Oktober kam der Höhepunkt interner Diskussionen um die Ge-schäftsführung im Sportservice. Schäffl war nicht mehr unum-stritten. Am 18. Oktober äußert Schäffl am Nachmittag in einem Gespräch mit mir Bedenken über die Gebarung, wenige Stunden später findet Schäffl plötzlich die Handkassa. Bereits einen Tag

später übergibt Schäffl die Hand-kassa an den Leiter der Vermö-gensabteilung der Vorarlberger Landesregierung. Eine Sachver-haltsdarstellung ergeht an die Staatsanwaltschaft. Am 22. Okto-ber erging ein Schreiben der Mit-arbeiter des Sportservice an den Landeshauptmann. Inhalt: Die von Schäffl kritisierten Zahlungs-methoden waren Schäffl durchaus bekannt. Detail-Informationen meinerseits an die Klubobleute al-ler Parteien am 24. Oktober sorg-ten für den allgemeinen Tenor, dass Keßler und Schäffl ihre Äm-ter zurücklegen müssten. Bereits am 23. Oktober fand eine Sitzung des Aufsichtsrates ohne Schäffl, aufgrund der Vorwürfe der Mit-arbeiter des Sportservice, statt. In anschließenden Gesprächen mit Schäffl und Keßler wurde ih-nen eine Kündigung nahegelegt. Martin Keßler kündigte aufgrund der Vorwürfe von Schwarzgeld-Zahlungen. Am 30. Oktober er-reichten mich Vorwürfe, ich hätte am Tag des Auffindens bereits von der Handkasse gewusst. In mei-ner unmittelbaren Stellungnahme verneinte ich dies, vermutlich um größeren Schaden im gemeinsa-men Interesse zu vermeiden. Die Vorwürfe, dass zudem Sportser-vice-Mitarbeiter private Geschäfte betrieben haben sollen, muss ich leider bestätigen. Diese sind aber bereits 2011 aufgetaucht und wur-den gemeinsam mit dem damali-gen Landeshauptmann Herbert Sausgruber abgestellt. Warum dies nicht restlos geschah, wurde mir erst später klar, als ich auch zur Kenntnis nehmen musste, dass mein Vertrauen tatsächlich missbraucht wurde. Der Rest ist bekannt, der Rücktritt, den ich schweren Herzens bekannt gab, war nur noch Formsache.

Anzeiger: Geht es hier eigentlich noch um die Fakten?Stemer: In dieser Sache geht es schon lange nicht mehr um die Fakten, denn eine Handkasse wur-de gefunden und bereits am nächs-ten Tag mit den Erhebungen über die Hintergründe begonnen. In der Handkasse befanden sich etwa 1.100 Euro, ohne dies beschönigen oder als Kavaliersdelikt darstellen zu wollen. Man muss nicht darü-ber diskutieren, dass es in einem Landesunternehmen keine inoffi-zielle Handkassa geben darf, auch wenn es sich nur um 50 Euro han-deln würde. Welche Zahlungsein- und ausgänge, von wem, in wel-chem Zeitraum, wofür, in welcher Höhe getätigt wurden und wer verantwortlich war, ist Gegenstand der unmittelbar nach Auffinden der Handkasse eingeleiteten Er-hebungen, die zurzeit stattfinden. Was in diesen Tagen geschah, be-sonders von maßgeblichen Medien federführend begleitet, hat mit ei-ner seriösen Prüfung der natürlich nicht zu tolerierenden, aber in der eigentlichen Größenordnung nicht so gravierenden Angelegenheit nicht mehr viel zu tun.

Anzeiger: Wie empfanden sie die ers-ten Reaktionen, die anfänglich in der Öffentlichkeit wahrgenommen wur-den?Stemer: Selbst Nicht-Insider ha-ben registriert, dass es nicht mehr um die eigentliche Aufklärung der Fakten geht, sondern hier geht es um Intrigenspiele von gewissen Personen gegen andere Personen. Bei denen zu Metho-den gegriffen wird, die weder in der Sache korrekt noch moralisch in Ordnung sind. Ob die wahren Hintergründe und Drahtzieher je bekannt werden, ist fraglich. Eher ist nicht damit zu rechnen, da die zweifelhafte Macht der versteckt handelnden Personen relativ groß ist. Dies wurde leider bei anderen Themen schon mehrfach augen-scheinlich. In den Mittelpunkt des Interesses wurde gerückt, dass ich mich an ein bestimmtes Wort aus einem langen Gespräch zunächst nicht erinnern konnte, dies aber nachträglich als Fehler aus einer persönlichen Drucksituation her-aus eingestanden habe.

Anzeiger: Worin liegt nachbetrachtet Ihre größte persönliche Enttäuschung?

Stemer: Eine besondere Note dabei ist die nachträglich be-kannt gewordene Tatsache, dass der Geschäftsführer eine gehei-me Tonbandaufzeichnung die-ses persönlichen Gesprächs mit mir vornahm. Ein Gespräch, das tatsächlich für einen anderen Zweck anberaumt wurde. Faktum ist auch, dass es in diesem langen Gespräch vorwiegend um ande-re Sachverhalte ging, dass der Geschäftsführer mir mehrfach das persönliche Vertrauen aus-sprach.

Anzeiger: Ihr vorläufiges persönli-ches Resümee?Stemer: Wenn das Zuspitzen per-sönlicher Differenzen zwischen verschiedenen Personen um noch nicht aufgeklärte Sachverhalte sich in Rücktrittsaufforderungen ergießen und daraus die Lösung irgendeines dieser Probleme er-wartet wird, dann geht es wohl nicht mehr um die Sache. Nun, es kam relativ rasch zu dieser Kon-sequenz, die persönlich sehr weh tut. Jahrzehntelanger Einsatz für die Sache und für Land und Leute geraten total in den Hintergrund. Das ist dann halt so. Man geht zur Tagesordnung über.

Anzeiger: Wurde jetzt ein Scherben-haufen hinterlassen, ist ihr politisches Vermächtnis in Gefahr?Stemer: Diese Einschätzung überlasse ich den Verantwortli-chen. Viele positive Dinge sind im Sportservice passiert und es dürfte durchaus sein, dass auf-grund der Fülle an bewältigten Aufgaben Fehler passiert sind. Dennoch muss ein Weg fortgesetzt werden, der immer im Interesse der Bevölkerung war – und auch sein wird, so hoffe ich. Vor allem deshalb, weil ich zutiefst davon überzeugt bin, dass dieser Weg zu einer ganzheitlichen Bewegungs-, Gesundheits- und Erfolgskultur der einzige ist, um mit niedrigen Kosten und mehr Eigenverant-wortung den gefährlichen Wohl-standsentwicklungen wie Über-gewicht, Bewegungsmangel und ähnlichem zu begegnen. Also – fast kostenlos vorzubeugen, statt später sehr teuer zu reparieren. Aus diesen Gründen initiierte ich auch den Bewegungskindergarten und die Bewegte Schule als zwei von vielen wichtigen Beispielen.

Siegi Stemer gab vergangene Woche seinen Rücktritt bekannt.

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Eine Kennerin des BildungslandsLandeshauptmann Wallner reagierte rasch und bildete Landesregierung um

„Mit Landtagspräsidentin Berna-dette Mennel hat Landeshaupt-mann Markus Wallner eine pro-funde Kennerin der Vorarlberger Bildungslandschaft als neue Lan-desrätin nominiert. Mit dieser ra-schen Entscheidung binnen drei Tagen dokumentiert der Landes-hauptmann, dass die ÖVP-Vor-arlberg auch auf anspruchsvolle personelle Herausforderungen mit hervorragenden Persönlich-keiten reagieren kann“, freut sich ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück über die designierte Bildungs-Landesrätin.

Eine Fachfrau im besten Sinne des WortesDie studierte Juristin Mennel hat selbst viele Jahre an der Handels-akademie in Bregenz unterrich-tet und kennt das Vorarlberger Bildungssystem aus erster Hand: „Bernadette Mennel muss man Schule nicht erklären. Sie ist eine Fachfrau im besten Sinne des

Wortes. Noch dazu genießt sie als Landtagspräsidentin Respekt weit über die Grenzen der eigenen Frak-tion. Diese Kombination ist eine große Chance für das Bildungsland Vorarlberg“, so Frühstück weiter.

Mit Leidenschaft BildungspolitikerinBernadette Mennel ist seit dem Jahr 1999 Mitglied des Vorarlber-ger Landtags. Von 2004 bis 2009 war sie Vize-Präsidentin des Lan-desparlaments. 2009 folgte sie Gebhard Halder als Landtagsprä-sidentin nach. „Bernadette Men-nel hat sich als Landtagspräsiden-tin als engagierte Kämpferin für den Föderalismus einen Namen gemacht. Mit der selben Leiden-schaft wird sie sich dem Zukunfts-thema Bildung widmen“, ist der ÖVP-Klubobmann überzeugt. Mit der neuen Landtagspräsidentin Gabriele Nussbaumer sowie Peter Ritter als Vize-Präsidenten ist das ÖVP-Team wieder komplett. (pr)

ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „Für mich ist erfreulich, dass die ÖVP-Vorarlberg auch anspruchsvolle personelle Herausforderungen mit hervorra-genden Persönlichkeiten besetzen kann.“

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Donnerstag, 8. November 201210

Hört… Hört…Welcher Platz könnte sich besser eignen, eine CD der legendären Kabarettgruppe „Die Wühlmäu-se“ zu präsentieren, als das Thea-ter am Saumarkt. Immerhin ver-dankt es seine Entstehung nicht zuletzt der regen Kabarettgruppe um den verstorbenen Heiner Lin-der. Nach hunderten ausverkauf-ten Wühlmäuse-Vorstellungen ebendort, füllte auch die CD-Prä-sentation das Kellertheater.

Markus Linder, Sohn des Wühl-mäuse-Gründers Heiner Linder und dessen Co-Star Gertrud Lin-der sichtete nach dem Tod der El-tern die Archive und präsetnierte nun - in Zusammenarbeit mit ORF-Kulturchef Manfred Welte - eine „Best of“-CD mt 40 Titeln (aber immer noch einem kleinen Teil des enormen Wühlmäuse-Re-pertoires). Die meisten der noch lebenden Mitglieder feierten mit - so Gabi Fleisch (Brückenschlag

CD-Macher Markus Linder (l.) mit „originalen Wühlmäuse-Legenden“.

Kabarett-Legenden feiern Wühlmäuse-CD

zwischen „neuer“ und „alter“ Ka-baretttradition), Herbert Geringer (als Mediengärtner immer noch präsent), Jack Griss, Willy Kunze, „Wetterfrosch“ Sepp Längle, Elvi-ra Naphegyi, Annelies Scherrer, „Rekordhalter“ Kurt Schwab (16 Programme), Marlies Schöch, Gründungsmitglied Hans Tscher-nig sowie Karl Winger, die alle-samt dem erfreuten Publikum aus ihrer „Wühlmäuse-Zeit“ erzähl-ten.

Begeistertes PublikumAber auch der langjährige Autor Günther Hagen, Hauskomponist Gerold Amann, die medialen Wegbegleiter Leo Haffner und Wolfgang Burtscher kamen zu Wort, während die CD-Macher Kurt Wackernell (Sound), Nolde Luger (Grafik) und Angelika Kerschhaggl-Linder (Fotos) im Hintergrund blieben. Ebenfalls begeistert: Vizebgm. Erika Burt-scher, Grünen-Chef Johannes Rauch, Clown „Galetti“, Kabaret-tist Jörg Adlassnigg, Veranstalte-rin Veronika Ess, Russ-Preisträger Günter Lampert, AFZ-Präsident Heimo Breuss und viele viele mehr. Die Doppel-CD ist unter an-derem im Theater am Saumarkt und im Musikladen Feldkirch er-hältlich. (rj)

Legendär und unerreicht: „Die Wühlmäuse“ Mitte der 70er im Saumarkt.

Frauenpower: Saumarkt GF Sabine Benzer und Kabarettistin Gabi Fleisch (r.)

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Donnerstag, 8. November 2012 11

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AFRIKA, oh AFRIKA Fotoausstellung von Alex Bayer im Dom St. Nikolaus

Unter diesem Motto präsentiert Missio Vorarlberg vom 11. bis 30. November im Dom St. Nikolaus in Feldkirch Bilder des Vorarl-berger Fotokünstlers Alex Bayer über das Leben der Menschen in Afrika und über die Arbeit des Aussätzigen-Hilfswerk Öster-reich.

Nach dem Start der Ausstellung im Landhaus Bregenz sind die Bil-der nun als Wanderausstellung unterwegs. Zur Eröffnung am Sonntag, 11. November, um 18 Uhr im Feldkircher Dom laden

das Aussätzigen-Hilfswerk von Missio und die Dompfarre herz-lich ein.

Die Fotoausstellung „AFRIKA, oh AFRIKA“ nimmt mit auf eine fas-zinierende Zeitreise: pulsierendes Leben voller Farben, Kraft, Lachen und Freude, atemberaubende Stimmungen und sprühendes Le-ben. Aber ebenso schwere Bürden, Krankheiten und Leid, Not und Gewalt. Afrika – eine Lehrmeiste-rin im Schleppen von Lebenslas-ten und erfinderisch im Lösen von

Problemen. Die Bilder wollen in Berührung bringen mit dem Le-ben der Menschen in Afrika, mit Licht- und Schattenseiten des „dunklen“ Kontinents, mit Reich-tum und Armut, Bildung und Schulwesen, mit Gesundheit und Krankheiten. Alex Bayer aus Lus-tenau, renommierter Fotokünstler mit vielen internationalen Aus-zeichnungen, hat in grandiosen Bildern das Leben der Menschen in Afrika und die Arbeit in Projek-ten des Aussätzigen-Hilfswerk Österreich von Missio in Uganda und Kenia eingefangen.

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Donnerstag, 8. November 201212

Altes Kino RankweilTheater, Kabarett, Volksmusik und Blues

Männerabend | TheaterMobilFreitag, 9. November 2012 + Samstag, 10. November 2012Eine lustvolle Geisterbahnfahrt durch das Wesen „Mann“Männerabend ist ein Blick hinter die Kulisse Mann - ganz ehrlich und anspruchslos.

Dr. Feelgood | Rhythm‘n‘BluesDienstag, 13. November 2012, 20 UhrDie Rhythm’n’Blues-Legende des englischen Pub-Rocks muss nicht lange vorgestellt werden. Mit ih-ren Hits «down at the doctors», «milk & alcohol» haben sie sich in die Herzen ihrer Fans gespielt.

Holstuonarmusigbigbandclub Volksmusik? Pop? Jazz? Freitag, 16. November 2012, 20 UhrWas ist das? Volksmusik? Pop? Jazz? Weltmusik? Man weiß es nicht. Keiner, der die fünf Vorarl-berger gehört hat, wird eine zwei-felsfreie Einteilung vornehmen können. Und die werten Herr-schaften wehren sich bislang er-folgreich dagegen, schubladisiert zu werden.

Broadlahn | 30 Jahre Broadlahn! - Samstag, 17. November 2012Im aktuellen Programm „30 Joah Broadlahn“ wird nicht nur ein Querschnitt durch 30 Jahre Broad-

lahn Musik zu Gehör gebracht, sondern auch Stücke aus der Trio-Zeit, die seitdem nie wieder auf-geführt wurden sowie ganz neue Werke.

Climax Blues Band | BluesDonnerstag, 22. November 2012Ihren einmaligen Stil zwischen Blues, R&B und Jazz, angereichert mal mit etwas Rock, mal mit einer kräftigen Prise Soul oder Funk, pflegt die Band bis heute.

Hans Theessink & Terry Evans | A Match Made in Blues HeavenDonnerstag, 29. November 2012Nur wenige Künstler verstehen es, den akustischen Blues so über-zeugend und gewaltig zu spie-len wie Hans Theessink & Terry Evans.

Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer | sägs & singsSamstag, 1. Dezember 2012 + Sonntag, 2. Dezember 2012In ihrem neuen – mittlerweile – SECHSten Programm begeben sich Otto Hofer und die Kleaborar Bahnteifl auf eine weitere musika-lisch-humoristische Reise.

KartenvorverkaufländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil (pr)

30 Jahre Broadlahn

Hans Theessink & Terry Evans - zwei Vollblutmusiker.

TheaterMobil gewährt einen Blick hinter die Kulisse Mann.

Climax Blues Band am 22. November 2012 im Alten Kino Rankweil.

Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer - sags & sings

Dr. Feelgood - die Rhythm‘n‘Blues-Legende

Die werten Herren des HMBC.

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Donnerstag, 8. November 2012 13

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Feldkirch im November 2012Alles neu, alles offen: Türe. Tore. Pforten. Erwartungen - ArtDesign Feldkirch

Messe für Design . Kunst . Mode vom 09. – 11. NOV 2012 jetzt im Reichenfeld-Areal.

Die ArtDesign gibt die Arena für ihre diesjährigen Protagonisten frei: 120 AusstellerInnen aus dem In- und Ausland in 4 Häusern auf 7 Ebenen mit 3000 qm Ausstel-lungsfläche. Pförtnerhaus, Altes Hallenbad, Landeskonservatori-um und Musikschule sowie eine großzügige Grünfläche warten darauf von den erwarteten 8.000 BesucherInnen entdeckt und in Beschlag genommen zu werden.

Nutzen Sie die einmalige Mög-lichkeit mit den Ausstellern aus den Bereichen Design, Kunst und Mode in Kontakt zu treten, sich auszutauschen und vielleicht auch das ein oder andere beson-dere Stück mit nach Hause zu nehmen. Nehmen Sie sich Zeit für das umfangreiche Rahmenpro-gramm der Messe mit vielfältigen Neuerungen. Überzeugen Sie sich

persönlich von der diesjährigen Inszenierung der Veranstaltung.

Seien Sie schlicht neugierig, wir freuen uns auf Ihren Besuch!

TIPP: ArtDesign FashionShow Tickets jetzt vorbestellen unter v-ticket.at. (pr)

INFO9. – 11. NOV 2012, täglich 10 – 19 Uhr, SA zusätzlich 19 – 22 Uhr, Reichenfeld-Areal Feldkirch, Eintritt: 10 Euroartdesignfeldkirch.at.

Doris Darling, I am Lamp, Performance

Lamp, mundgeblasen. Foto

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Unter der Schattenburg

ArtDesign Kunst- und KulturführungWer sich über den Besuch der ArtDesign hinaus neugierig zeigt, das Reichenfeld-Areal für sich zu entdecken, kann sich an jedem Messetag einer der Führungen von Albert Ruetz anschließen. Als Feldkirchs ehemaliger Kulturre-ferent und Kunstexperte erläutert er die Entstehung und Bedeutung des damaligen Jesuitenkollegs „Stella Matutina“ und das aktu-elle Landart-Projekt (nach einer Idee von Daniel Büchel und in Kooperation mit Literatur Vorarl-berg) sowie die Skulptureninstal-lation von Kunst.Vorarlberg.

Termine: Fr 9.11., Sa 10.11., So 11.11. jeweils um 14 UhrTreffpunkt: Eingang PförtnerhausDauer: ca. 1 Stunde, bei jedem WetterPreis: 6 EuroAnmeldung: v-ticket.at sowie am Tourismuscounter Feldkirch (+43 (0)5522 73467)

Servus Fasching

Ich heb mein Glaserl „Prosit“ mein Wein,

ich trink dir zu und lass die Nüchternen die Narren sein!

Vera Kiss

Konzert: 90 Jahre Polizeimusik Vorarlberg

Die Polizeimusik Vorarlberg feiert heuer ihr 90-jähriges Bestandsjubiläum. Aus die-sem Anlass gibt es am Freitag, 16. November, um 19.30 Uhr im Kulturhaus Dornbirn, Rathaus-platz 1, ein großes Gemeinschafts-konzert mit den Polizeimusik-korps St. Gallen und Graubünden.

Die Ursprünge der Polizeimusik Vorarlberg gehen auf das Jahr 1922 zurück, als am 28. Juli die Zollwachmusik Vorarlberg in Feldkirch gegründet wurde. 20 musikbegeisterte Zollwachebe-amte spielten in der äußerst schwierigen Nachkriegszeit Kon-zerte im In- und Ausland. Im Jah-re 1938 wurde die Zollwachmusik auf den Namen „Musikzug der Reichszollbeamten Vorarlbergs“ umbenannt. Der Einzug der Mit-glieder in den Kriegsdienst mach-te die Kapelle bald spielunfähig.

In der Nachkriegszeit blühte das Vereinsleben, und die Zollwach-musik spielte im ganzen Land zahlreiche Konzerte. Nach der Zu-sammenlegung der Exekutivkör-per Gendarmerie und Zollwache wurde die „Musik der Exekutive Vorarlbergs“ ins Leben gerufen. Damit war der Fortbestand der bisherigen Zollwachmusik gesi-chert und gleichzeitig öffnete sich der Klangkörper für die gesamte Exekutive (Gendarmerie, Polizei, Zoll, Sicherheits- und Justizwa-che) und zusätzlich für die Be-diensteten der Sicherheitsdirekti-on und der Finanzverwaltung.

Im Zuge der Verschmelzung von Bundesgendarmerie und Bundespolizei im Jahre 2005 wur-de der Klangköper im Jahre 2006 in „Polizeimusik Vorarlberg“ umbenannt. Die Polizeimusik tritt als Botschafter der Polizei in Vorarlberg auf. Sie umrahmt mu-sikalisch sowohl dienstliche in-terne Anlässe als auch zahlreiche öffentliche Veranstaltungen, wie etwa die jährliche Polizeiberg-messe. Das Frühjahrskonzert und Standkonzerte in verschiedenen Gemeinden ergänzen das breite Programm.

Ihr umfangreiches Repertoire umfasst neben der gehobenen Unterhaltungsmusik und der traditionellen österreichischen Marschmusik auch Literatur der konzertanten Blasmusik.

Innerhalb des Orchesters gibt es ein Bläserensemble, das bei Fest-akten und internen Feierlichkei-ten auftritt. Außerdem unterhält die Polizeimusik Vorarlberg eine „Kleine Harmonie“, die bei Ver-anstaltungen der Landespolizei-direktion für den unterhaltsamen musikalischen Rahmen sorgt.

Am 16. November wird der Geburtstag mit einem Gemein-schaftskonzert mit den Polizeimu-siken der Schweizer Kantone St. Gallen und Graubünden gefeiert. Die Polizeimusik Vorarlberg zählt rund 45 Mitglieder und wird seit 1995 von ChefInsp. i. R. Manfred Allmayer musikalisch geleitet. Mehr Infos: www.polizeimusik.com (ver)

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Die Polizeimusik Vorarlberg feiert ihr 90-jähriges Bestehen mit einem großen Konzert am 16. November in Dornbirn.

TomboyFrankreich 2011, 84 Min., franz. OmURegie und Buch: Céline SciammaD: Zoé Héran, Malonn Lévana, Jean-ne Disson, Sophie Cattani u. a Ein 10-jähriges Mädchen nutzt den Umzug der Familie, um sich als Junge auszugeben. Es gelingt ihr erstaunlich lange, die neue Rollenidentität auszuleben, doch sind Probleme vorprogrammiert.„Trotz dieses ernsten Themas kommt Tomboy federleicht daher. Dafür sorgt nicht nur die Sommer-stimmung, die ein Gefühl der Frei-heit vermittelt, sondern auch die sichere Balance zwischen Span-nung und Witz.“ (ray)„Einfühlsam, eindrucksvoll und wunderbar natürlich.“ (DIE ZEIT)http://www.tomboy-film.de/ Fr 9.11.2012 ca. 22.00 *Sa 10.11.2012 ca. 22.00 *So 11.11.2012 13.00 NEU!!!! Il cinema a tavola (Italienischer Filmbrunch)Mo 12.11.2012 18.00 * Beginnzeiten am Freitag und SamstagDie Beginnzeit hängt von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. Die tatsächlichen Be-ginnzeiten entnehmen Sie bitte der Tagespresse, www.rio-feld-kirch.at oder erfahren Sie unter 05522 / 31464

TheaterRiedmann/HeideWIR CAMPEN …oder das ganz normale Leben.

Hubert und Sieglinde machen Urlaub, seit über zwanzig Jahren auf dem gleichen Campingplatz. Sie haben es gut. Verliebt waren sie, verheiratet sind sie. Es geht um Damals und Heute und um die kurze Zeit dazwischen, die verlorenging - von Sunkist zu Red Bull, von Hermann Hesse zu Wann & Wo.

Nach einer Idee von Elke Maria Riedmann und Kassian Heide

Text und Regie: Markus Ried-man.Termine: Fr. 9. Nov. 2012 und Sa. 10. Nov. 2012, jeweils 20.15 Uhr

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Ein Abend für NEPAL . Bildpräsentation „Erlebnis Berg“ von Theo Fritsche! „Meine Eindrücke von den höchsten Gipfeln der sieben Kontinente“. Theo berichtet von den SEVEN SUMMITS die er bestiegen hat und von seinen Erlebnissen in Nepal und Tibet. Theo Fritsche geht es nicht nur um das Besteigen eines Berges, sondern in erster Linie um das Erleben von Land und Leuten. Er beschäftigt sich mit den Menschen, mit den Bräuchen und Kulturen. Mit viel Engagement und großem finanziellem Aufwand hat Theo Fritsche in Nepal drei Schulen errichtet. Projektpräsen-tation GO FOR NEPAL durch Franz Lutz! Freitag, 9. November 2012, 20 Uhr Adalbert Welte Saal, Frastanz. Eintritt 12 Euro. Der Erlös der Veranstaltung kommt zur Gänze Schulprojekten in Nepal zu Gute. (pr)

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¶Im Gleichklang statt im Zwist: Nach der Premiere des Parla-ments-Chors „Hohe Haus Mu-sik“ (im März wurden 20.000 Euro für Rainbows ersungen) stehen die Abgeordneten am 12. November wieder auf der Bühne. Der Reinerlös geht an die Kinderburg Rappottenstein, wo Familien mit kranken Kindern Erholung finden. Foto: Picturedesk

Zwist um Gymnasien: Kein Platz für SchülerDer Streit zwischen SPÖ und ÖVP um die Erhaltung der AHS spitzt sich weiter zu.

von Karin Strobl

¶WIEN. Das Gymnasium steht wieder einmal zur Debatte: Wäh-rend sich Unterrichtsministerin Claudia Schmied (SPÖ) weiter für die Gesamtschule stark macht, ist für ÖVP-Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle die Erhal-tung der Gymnasien ein absolu-tes Muss. „Die Gymnasien stehen für mich in ihrer Bedeutung au-ßer Frage“, betont Töchterle.Doch: Wie hoch ist der Andrang? Dieser Frage ging Kärntens Neo-ÖVP-Chef, Gabriel Obernosterer, mittels parlamentarischer An-

Abgeordnete singen für guten Zweck

frage nach und wollte wissen, wie viele AHS-reife Volksschüler aus Platzgründen von Gymna-sien abgelehnt wurden. Schmied musste eingestehen, dass es dazu keine bundesweiten Erhebungen gibt. Obernosterer: „Bekommen die Schüler keinen Platz, müssen sie in die Neue Mittelschule aus-weichen.“

150 Schüler abgewiesenEin Rundruf der Redaktion zeigt, dass heuer mindestens 150 Schü-lern wegen Überfüllung der Weg zur höheren Schule versperrt ge-blieben ist: In Vorarlberg mussten 59 Schüler abgelehnt werden. In Niederösterreich gibt es ein starkes Nord-Süd-Gefälle. Im Waldviertel hätten mehr Schüler aufgenommen werden können,

¶Mit einem so genannten „Schul-den-Check“ möchte ÖVP-Finanzministerin Maria Fekter Kostenwahrheit bei Gesetzesän-derungen.

¶Was ist bloß in Felix Baumgart-ner gefahren? Der Stratos-Held plädierte in einem Interview für eine „gemäßigte Diktatur“. Autsch!Fotos: BMF/Schneider, Picturedesk

AUF ...

AB ...

¶Im Montfortsaal des Land-hauses in Bregenz wurden kürz-lich neun junge Stipendiatinnen und Stipendiaten in das neue START-Förderprogramm aufge-nommen. „Die Familie Dearsty-ne entfaltet in ganz besonderer Weise bürgerschaftliches Enga-gement, in dem sie junge Men-schen mit verschiedenem kultu-rellem Hintergrund mit ihrem Stipendienprogramm fördert

Förderung bis zur MaturaNeun junge Stipendianten in START-Förderprogramm aufgenommen

aber auch fordert“, sagte dabei Landtagspräsidentin und desi-gnierte Schullandesrätin Berna-dette Mennel, Schirmherrin von START-Vorarlberg.START-Vorarlberg fördert seit 2009 Jugendliche mit Migra-tionshintergrund bis zur Ma-tura-Prüfung in einem spezi-ellen Stipendienprogramm. Die Vorarlberger Initiative wurde von der Familie Dearstyne ins

Schulreform wird zum Zankapfel

MEINUNGChefredakteurin Österreich

[email protected]

¶Auf der einen Seite steht Unterrichtsministerin Claudia Schmied, auf der anderen Wis-senschaftsminister Karlheinz Töchterle: Schmied setzt sich für das Modell der Gesamtschule ein, Töchterle kämpft erbittert um den Erhalt der Gymnasien. Die ideologischen Gräben der beiden Minister könnten nicht tiefer sein: Denn während Schmied einen einzigen Schul-typ für die zehn- bis vierzehn-jährigen Schüler fordert („unab-dingbar“), befürchtet Töchterle, dass leistungsstarke Schüler genau unter solch einem System leiden würden.Der Streit um die Schulreform wird spätestens vor der Natio-nalratswahl wieder entflammen. Die beiden Regierungsparteien werden dann nicht müde wer-den, ihre Ideologien in Sachen Schule gebetsmühlenartig zu wiederholen. Das alles passiert jedoch auf dem Rücken der Kin-der. Sie haben die beste Ausbil-dung in diesem Land verdient. Die Schule müsse endlich entpolitisiert werden, appellie-ren auch die Elternvertreter. Ein frommer Wunsch.

in Baden wurden zehn abgelehnt„Wir befürchten, dass Gymnasi-en nicht ausgebaut und dadurch ausgehungert werden“, mahnt Obernosterer. Schmied weist das zurück: „Laut Schulentwick-lungsprogramm werden weiter-hin die AHS-Standorte saniert und erweitert.“

Ministerin Schmied: „Abweisungen von Schülern werden nicht erho-ben.“ Foto: Peymann

Leben gerufenen Piz Buin-Stiftung initiiert und wird in ihrem vierten Jahr bereits von 32 Paten (Unternehmen, Privat-personen und Organisationen) unterstützt. START-Stipendiaten gestalteten und führten gemein-sam mit START-Vorarlberg Pro-jektleiterin Bianca Goldmann durch die Aufnahmefeier. Zu-dem wurden sechs Maturanten verabschiedet.

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Dienstjubiläen in der Sparkasse Feldkirch

Einer guten Bank sind Mitarbei-ter wertvoll. Für die Sparkasse Feldkirch sind sie ihr größtes Kapital.

In diesem Sinne konnten vor kur-zem wieder runde Dienstjubiläen in der Sparkasse Feldkirch gefei-ert werden. 20 Dienstjahre feiern heuer Arsuman Soenmez, Gunar Nasahl und Bircan Cosgun. Ha-rald Zampedri zählt seit 30 Jahren, Anni Geiger, Kurt Biedermann, Hubert Nägele, Walter Berchtold,

Prokurist Herbert Caser, Theodo-ra Ferrari sowie Helmuth Schnalz-ger seit 35 Jahren zum Team der Sparkasse Feldkirch.

Die Ehrung fand im Rahmen eines gemeinsamen Abendessens im Feldkircher Gasthof Lingg, zusammen mit den Vorstandsdi-rektoren Mag. Anton Steinberger und Ronald Schrei, dem Leiter des Personalmanagements Pro-kurist Mag. Harald Kathan sowie Betriebsratsobmann Peter Efferl statt. (pr)

(V.li.): In jeder Beziehung zählen die Menschen - Betriebsratsobmann Peter Efferl, VDir. Ronald Schrei, Arsuman Soenmez, Prokurist Harald Kathan, Bir-can Cosgun, Harald Zampedri, Theodora Ferrari, Gunar Nasahl, Anni Geiger, Hubert Nägele, Prokurist Herbert Caser und VDir. Anton Steinberger

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Tschik-Olgas letzter Tag Olga Frick eine Feldkircher Le-gende zu nennen, wäre unter-trieben. Jahrzehnt für Jahrzehnt betrieb ›Tschik-Olga‹, wie sie von ihren Fans liebevoll genannt wurde, ihren Kisok - bis vergan-genen Mittwoch, als die 86-jähri-ge endgültig in Pension ging.

An ihrem letzten Tag konnte Olga Frick gleich zweimal staunen: Am Vormittag erhielt sie Besuch von Bgm. Wilfried Berchtold, WEF-Obmann Hannes Jochum und Tourismus-Obmann Dieter Ober-höller - Blumen inklusive.

„Es gibt keinen Tag, an dem ich nicht gerne hierher gegangen bin“, meinte die rüstige Neo-Pen-sionisten, die zwar selbst Nicht-raucherin ist, aber über 60 Jahre die Raucher beglückte. „Was der Katzenturm für Feldkirch dar-stellt, ist Olga Frick für die Rau-cher“, meinte auch der Bürger-meister launig.

ÜberraschungspartyAm Abend überraschte dann eine Fangemeinde mit Glühwein das Stadtoriginal, als sie zum letzten Mal ihren Kiosk absperren wollte (seit Überfällen öffnete Olga ohne-hin nur noch vertrauten Gästen). Reini Rauch kredenzte und so fei-erte Olga (die sich vorgenommen hat, die Felkdircher Altstadt auch weiterhin oft zu besuchen) mit ei-ner illustren Gästeschar ihren letz-ten Tag. Dass sie auch mit bald 90 Jahren den Humor noch nicht ver-loren hat, bewies sie des öfteren, unter anderem mit dem Klassiker aller Trafikantenbesitzer: „Nicht-raucher sterben auch!“

Die Stadtprominenz bedankte sich bei Olga Frick.

Bei der Überraschungsparty am Abend ging es hoch her... Ein letztes Mal abschließen.

Wintersport-artikelmarkt in RankweilWer Wintersport- und Winter-sportbekleidungsartikel, die nicht mehr passen, zum Verkauf anbieten möchte, kann das beim Wintersportartikelmarkt im Ver-einshaus Rankweil am 17. No-vember tun.

Der Verkauf wird durch die Eltern-vereine der Volksschulen Montfort und Markt organisiert. 20 Prozent des Verkaufserlöses bleiben dabei in den Elternvereinskassen und kommen den Kindern der beiden Volksschulen zugute.

WarenannahmeFreitag, 16.11., von 17.00 bis 19.00 Uhr; Verkauf: Samstag, 17.11., von 13.30 bis 15.00 Uhr; Auszahlung bzw. Rückgabe nicht verkaufter Ware: Samstag, 17.11., von 16.00 bis 17.00 Uhr.

Die Offene Jugendarbeit Rank-weil unterstützt die Elternvereine dieses Jahr erneut mit der Ein-richtung einer Chill-Out-Zone für Kinder und Jugendliche. Dieses Jahr steht Kinderschminken auf dem Programm und für die Grö-ßeren ist eine Spielekonsole aufge-stellt. (ver)

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INFOHandArt , Vereinshaus Rankweil Bahnhofstraße 6830 RankweilSamstag, 10. November 2012 10.00 – 17.00 UhrSonntag, 11. November 2012 10.00 – 17.00 Uhr

Eintritt: 2 Euro / Person - Kinder freier EintrittVeranstalter: WomenCraftLink mit Unterstützung der Marktgemeinde Rankweil und der Raiffeisenbank RankweilInfos unter: www.womencraftlink.net oder 0664 / 57 03 45845 Kunsthandwerker und Künstleraus Österreich, Deutschland, Italien, Ungarn, Liechtenstein und der Schweiz

Die andere Ausstellung „HandArt“ - Treffpunkt für Kunsthandwerk in Rankweil

Vom Samstag, 10. November bis Sonntag 11. November 2012 präsentieren 45 internationale KunsthandwerkerInnen jeweils von 10.00 – 17.00 Uhr ihre kreati-ven Ideen und Raritäten im Ver-einshaus Rankweil und dem an-grenzenden Park Klosterreben.

Leidenschaft, Kreativität und AusdruckFür Kunsthandwerksfreunde ist diese Ausstellung in der Vorweih-nachtszeit ein wertvoller Ort der Entdeckungen. 40 ausgewählte Kunsthandwerker aus dem In- und Ausland geben Einblick in ihr Schaffen und wollen ein brei-tes Spektrum an verschiedenen künstlerischen Einzelstücken prä-sentieren.

Freuen Sie sich auf ausschließ-lich handgefertigte Produkte aus dem Bereichen Schmuck, Klei-dung, Seifen und Cremen, Erlese-nes aus Kräutern und Früchten, Buch und Papier, Pergament und

Holz, Recyclingmaterialien, Ton und Keramik und vieles mehr.

Leidenschaft für das Material, Liebe zum Detail und handwerk-liches Geschick verbindet die Künstler über die Materialgrenzen hinweg. Die gezeigten Unikate stehen für Kreativität und Innova-tion und spiegeln den Ausdruck der persönlichen Lebensart jedes einzelnen Teilnehmers wider. (pr)

Markus Linder in Göfis: Mit seinem erfolgreichen Kabarett-Programm „Hinter-Arlberger“, bei dem der Musiker,Schauspieler und Ka-barettist Markus Linder Menschen vor und hinter dem belebten Skigebiet aufs Korn nimmt, gastiert der beliebte Rankweiler und Wahltiroler heute Donnerstag ab 20 Uhr im Vereinshaus Götzis. Karten unter Gemeinde 05522-72715-10 oder www.kultur-goefis.at,bei Ländle-Ticket und allen Raiffeisenbanken. Infos unter www.markuslinder.at ! (rj)

Mit dem November kommen wieder die kurzen Tage, die un-ser schönes Ländle in kaltes Grau hüllen. Doch zwischendurch bringen die bunten Plakate des CIRCUS ROYAL Abwechslung und Farbe hinein und die große Zeltstadt mit ihren 120 Einwoh-nern und den exotischen Tieren erhellen den Funkenplatz an der Raiffeisenstrasse und bringen noch nie Gesehenes zu uns.

ECHTER CIRCUS – ein Ge-misch von Popcorn und Sägemehl liegt in der Luft. Exotische und unbekannte Tiergeräusche tönen ans Ohr und ein Sprachenwirr-warr bringt eine exotische Atmo-sphäre. Dies ist bis heute so geblie-ben, geändert jedoch hat sich das Programmkonzept.

Eine vollkommen neue und ul-timative Circusshow zwischen gestern und morgen versprechen die Macher des Circus Royal - da-

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Circus Royal ist anders!Der grosse Schweizer Circus ist im Ländle!

runter der jüngste Circusdirektor Europas, Oliver Skreinig, der mit seinen 33 Jahren bereits zum fünf-ten Mal mit vollkommen neuem Circusprogramm in Vorarlberg gastiert.

Immer waghalsiger, ausgefal-lener, temporeicher und krasser werden die Artisten unter der

Circuskuppel. Der Australier „Ramon Kathriner“ am Hochseil, „The Snake“ – das Geheimnis der menschlichen Schlange, „Eddy Carello“ der ausergewöhnli-che Schlagzeugjongleur aus der Schweiz und viele andere Welt-starartisten wissen zu begeistern. Immer wieder komisch sind die Clowns, die dieses Jahr in Form der „Familie Boutique“ aus Mos-kau kommen.

Geändert haben sich die Tier-dressuren. Ihnen wird in diesem modernen Programm zwar viel Platz eingeräumt, doch zeigen Sie keine halsbrecherischen Aktionen wie die Artisten, sondern präsen-tieren sich und ihre Schönheit. Exotische Rinder, Lamas, Kamele

INFODonnerstag, 8. November 15.30 Uhr und 20.00 UhrFreitag, 9. November 15.30 Uhr und 20.00 UhrSamstag, 10. November 15.30 Uhr und 20.00 UhrSonntag, 11. November 11.00 Uhr und 15.00 Uhr

Weitere Infos www.circusroyal.at.

und ein spezieller Esel namens „Valentin“ bringen nicht nur die Kinder zum Staunen.

CIRCUS ROYAL beweist mit seiner neuen Produktion, dass es heute möglich ist, Circus zum „ab-chillen“ für die Jugend zu machen, ohne aber alle Junggebliebenen, die schon immer gerne in den Cir-cus gegangen sind, zu vergessen.

Einfach zusammengefasst soll-te niemand eine Vorstellung des CIRCUS ROYAL versäumen.

Erleben können Sie dieses ein-malige echte Circusprogramm in

Feldkirch am Oberauplatz (pr)

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Bauern: AK fordert faire BesteuerungDer hohe Arbeitseinsatz der Bergbauern wird zu wenig honoriert

Innerhalb der österreichischen Landwirtschaft herrscht ein kras-ses Ungleichgewicht, aber auch zwischen der Besteuerung von bäuerlichen Einkommen und Ar-beitnehmern. Die Arbeiterkam-mer fordert auch für den Agrar-bereich Verteilungsgerechtigkeit.

Eine aktuelle Studie der Arbeiter-kammer fördert beinahe unglaub-liche Zahlen zutage. Die großen Agrarbetriebe, die vor allem im Osten Österreichs angesiedelt sind, räumen bei den öffentlichen Förderungen am meisten ab.

Die größten 500 Betriebe Öster-reichs erhielten 2011 rund 86 Mil-lionen Euro an Förderungen, auf die 46.000 Kleinbetriebe entfielen mit 96 Millionen Euro nur wenig mehr an Unterstützungsgelder. Ein anderer Vergleich macht die Schieflage noch deutlicher: Auf nur 0,4 Prozent aller Bauern ent-fielen durchschnittlich 166.000 Euro an Förderungen, während 35 Prozent der Bauern im gesamten Jahr mit je 2100 Euro abgespeist wurden. Ein Verteilungsverhältnis von 80:1!

Nur sehr wenig kommt zurückAn direkten Förderungen, an So-zialleistungen und Steuererleich-terungen flossen im vergangenen Jahr direkt und indirekt mehr als 4,6 Milliarden Euro an Öster-reichs Landwirte. Davon kamen lediglich 92,6 Millionen Euro an den Staat zurück. So zahlten alle Bauern zusammen 2011 gerade einmal 40 Millionen Euro an Ein-kommenssteuer.

EU, Bund und Länder lassen sich den Bauernstand der Alpenrepublik sehr viel Geld kosten – warum das so ist, hat zum Teil historische Gründe und ist für bestimmte Bereiche durchaus gerechtfertigt. Verschiedene Entwick-lungen wie etwa der zunehmende Maschineneinsatz im Futtermittel-bereich und damit der Rückgang des bäuerlichen Arbeitseinsatzes – über alle Betriebsgrößen hinweg minus 22 Prozent seit 2011 – erfordern je-doch ein Umdenken des Systems von Geldverteilung und Besteue-rung.

Deutliches Ost-West-GefälleBeim Pro-Kopf-Einkommen wird die Problematik besonders sichtbar.

Im Burgenland erzielt ein Bauer 70 Prozent mehr als der Durch-schnitt aller Kollegen, ein Nie-derösterreicher 41 Prozent mehr, ein oberösterreichischer Bauer 56 Prozent. Ein Vorarlberger Bauer liegt mit rund 18.600 in etwa in der Mitte, deutlich weniger verdienen Bauern in Salzburg und Tirol.

Während die Einkommen 2011 zwischen 40 und 50 Prozent stie-gen, mussten sich die Ländle-Bau-ern mit einem Einkommenszu-wachs von 3,5 Prozent begnügen. Und nochmal: Im Gegensatz zu den Bundesländern mit den ho-hen Einkommen ist der Arbeitsan-fall je Bauernhof im Westen deut-lich höher.

Wovon Arbeitnehmer träumenDie Pro-Kopf-Einkünfte im Agrar-bereich haben sich seit dem Jahr

Neuordnung ist überfälligUnter diesen Vorzeichen fordert die Arbeiterkammer die längst überfällige Neuordnung des ag-rarischen Förderwesens und mehr Verteilungsgerechtigkeit:

• statt sich auf die Großbauern zu konzentrieren, muss der ge-samte ländliche Raum adäquat unterstützt werden

• die steuerliche Veranlagung der landwirtschaftlichen Betriebe muss nach ihrem tatsächlichen Einkommen erfolgen, damit Betriebe mit relevanten Einnah-men auch tatsächlich Steuern bezahlen

• eine dafür notwendige deutli-che Senkung der Pauschalisie-rungsgrenze auf maximal 20 Hektar (Ackerland) und da-mit die Verpflichtung Aufzeich-nungen zu führen. (pr)

Immer mehr Maschinen, immer weniger Arbeitseinsatz: Im Osten Österreichs stiegen die bäuerlichen Einkommen im Vorjahr um bis zu 50 Prozent.

Die arbeitsintensive Bewirtschaf-tung der vielen kleinen Bauernhö-fen im Westen ließ die Einkommen zuletzt nur um 3,5 Prozent steigen.

Durchschnittlich 79.000 Euro entfallen auf nur 3 Prozent der Betriebe. Hingegen erhalten die Kleinstbauern – sie stellen 35 Prozent aller Betriebe – lediglich sechs Prozent aller Fördermittel: im Durch-schnitt weniger als 2100 pro Jahr.

Krasses Ungleichgewicht

Aufteilung der Betriebe nach Größenklasse

Förderungen je Betrieb

Großbetriebe

Mittl. Betriebe

Kleinbetriebe

Kleinstbauern

2087 €

11.135 €

29.486 €

78.524 €

Durchschnittlich 79.000 € entfallen auf nur 3 Prozent der Betriebe. Hingegen er-halten die Kleinstbauern – sie stellen 35 Prozent aller Betriebe – lediglich sechs Prozent aller Fördermittel: im Durch-schnitt weniger als 2100 € pro Jahr.

2000 mit 96 Prozent Steigerung fast verdoppelt. Davon können Arbeitnehmer nur träumen: Ihre Bruttoeinkommen legten im glei-chen Zeitraum nur um 27 Prozent zu.

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Das Passivhaus lädt wieder ein Am Samstag, dem 10. November heißt es wieder „Grüß Gott in Vorarlberger Passivhäusern“.

Von 10.00 bis 16.00 stehen die Tü-ren für interessierte Bauherren offen um mit Bewohnern und Fachleuten die Merkmale und vor allem Vorteile vom Wohnen in einem Passivhaus hautnah zu erfahren.

Energieeffizienz in ReinkulturJeder will es - nur wenige können es - beim Bau des neuen Heimes einen hohen Wohnkomfort zu er-reichen und gleichzeitig möglichst wenig Energiekosten zu bezahlen. In dieser Disziplin ist das Passiv-haus nicht zu schlagen. Denn ein Passivhaus ist sehr genügsam wenn es um Energieverbrauch geht und gleichzeitig beim Wohn-komfort kompromisslos.

Bezahlen aus der PortokassaWenn das Zusammenspiel von Dämmung, Fenstern und auto-matischer Be- und Entlüftung gut

geplant und ausgeführt ist, kann der Heizenergieverbrauch bis auf 90% gesenkt werden. In der Praxis heißt dies pro m2 Wohnfläche ca. 1,50 Euro für die Heizenergieko-sten. Bei einer Wohnfläche von 80 m2 sind dies ca. 120 Euro. Aber dies nicht pro Monat, sondern im Jahr.

Der „Wohlfühl-Faktor“Jeder der in einem Passivhaus lebt, spricht davon, dass der Wohn-komfort merklich höher ist. Dies liegt zum einen an den angeneh-men Temperaturen der Oberflä-chen von gut gedämmten Wänden

und dreifach verglasten Fenstern, zum anderen an der automatischen Be- und Entlüftung die für ständig frische Luft in allen Räumen sorgt.

Die Zukunft kann kommenWer heute baut möchte lange Freude mit seinem Heim haben. Das Bauen mit Passivhaus Tech-nik hilft zum einen das Eigenheim wertstabil zu halten, zum anderen steigende Energiekosten gut kal-kulierbar zu halten. Und wenn wir uns Energieautonomie auf die Fahnen schreiben wollen, dann wird dies nur mit energieeffizien-ten Gebäuden realisierbar sein.

Den Baustandard erlebenDer Passivhaustag bietet auch die-ses Jahr wieder die Möglichkeit verschiedene Objekte zu besuchen und aus erster Hand unterschied-liche Materialien und Komponen-ten beim Passivhausbau zu ver-gleichen. Und sowohl Bauherren als auch ein Fachmann vor Ort werden Ihnen mit Rat und Tat für ihre offenen Fragen zur Seite ste-hen. (pr)

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Günther DiemGeschäftsführer IG Passivhaus

„Wer heute verantwortungsbewusst und zukunftsorientiert bauen will, kommt nur schwer an der Passivhaus Bauweise vorbei.“

Am 10. November stehen neben diesem wieder sieben weitere unterschied-liche Häuser zur freien Besichtigung offen. Alle Objekte mit Kurzbeschrei-bung finden Sie im Internet unter www.igpassivhaus.at/vorarlberg.

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HM – TiTo live im Hauptabend-programmKond ge schaua!Versäumen Sie am Samstag, dem 17. November 2012 nicht das Hauptabendprogramm in der Turnhalle, der Volksschule Tos-ters! Beginn ist 20:00 Uhr.

Zappen Sie mit der Harmoniemu-sik Tisis – Tosters durch die Kanä-le und genießen Sie einen Fern-sehabend der besonderen Art im Wohnzimmerambiente.

Melanie Obriejetan wird Sie ge-wohnt charmant durch den ab-wechslungsreichen Hauptabend führen.

Es wird viele Überraschungs- und Showelemente geben - kond ge schaua!!!

AUT 2012Regie: Johanna MüllerDarsteller: HM - TiTo +TeenybandModerat.: Melanie ObriejetanLänge: ca. 105 Min.

Unterhaltung: Spannung: Erotik: je nach SitznachbarHumor: Lachen ist Gesund

Genießen Sie den Fernsehabend bei freiem Eintritt und mit beson-derer Bewirtung! (pr)

Musikverein GisingenMusik und Ehrenamt – eine wertvolle Kombination

Am 26. Oktober 2012 wurde dem ältesten Musikanten des Musik-vereins Gisingen eine besondere Ehre zu Teil.

Johann Öttl wurde vom Land Vor-arlberg, auf Vorschlag vom Vor-arlberger Blasmusikverband, für sein ehrenamtliches Engagement in der Blasmusik ausgezeichnet. Bei einer Feier im Cubus in Wol-furt wurden 40 Personen aus den verschiedensten Bereichen vom Land Vorarlberg geehrt. Landes-hauptmann Wallner betonte in seiner Ansprache, wie wichtig das Engagement in der Freizeit ist und wie viel sich damit bewegen lässt.

Johann Öttl ist seit über 50 Jah-ren Mitglied im Musikverein Gis-ingen, hat verschiedenste Funk-tionen im Verein ausgeführt und war langjährig Obmann. Er ist der älteste aktive Jungmusikant, täg-lich übt er eine Stunde auf seinem Bariton und unterstützt so Jung und Alt mit seiner Musik und ist ein zuverlässiger und begeisterter Probenbesucher.

Vom Verein wurde Johann Öttl mit einem Überraschungsständ-

chen am Abend geehrt. Herzli-chen Dank auf diesem Weg auch an seine Frau Veronika für das Mittragen dieses Engagements.

Am Samstag 27. Oktober ging der Ehrungsreigen weiter. Im Rahmen eines Ehrungsabends des Blasmusikverbands Vorarl-berg – Bezirk Feldkirch – wurden Michael Biedermann und Sonja Domig für ihre 25-jährige Ver-bandszugehörigkeit geehrt. Der Ehrungsabend fand im Löwen in Tisis statt und wurde von Polka-klängen vom Polkaclub Oberland umrahmt. Es wurden an diesem Abend 37 Mitglieder des Blasmu-sikverbandes geehrt.

Michael Biedermann spielt Kla-rinette und ist für die Aufzeich-nung der Probenbesuche zustän-dig. Im Jahr 1987 begann er seinen musikalischen Weg mit dem Spie-len der Klarinette beim Musikver-ein Gisingen. Als musikalischer Allrounder ist er vor allem in seiner Freizeit mit dem Seestern-quintett zu sehen und hören. Seit diesem Herbst spielt sein Sohn Oliver beim Musikverein Trompe-te in der aktiven Kapelle, sein Va-

ter Wilfried spielt Posaune, womit drei Generationen der Familie Bie-dermann im Verein vertreten sind.

Sonja Domig spielt seit 1987 Klarinette, ihr musikalischer Weg begann in Deutschland beim Mu-sikverein Gruibingen. Seit 2006 ist sie Mitglied beim Musikver-ein Gisingen, wobei sie zuerst im Ausschuss als Trachtenwart tätig war und seit Mai 2012 Obfrau ist.

Herzlichen Dank auch diesen beiden verdienten Musikanten für ihr Engagement.

Das Engagement aller Musikan-ten ist im November gefordert, die Vorbereitungen für das tradi-tionelle Herbstkonzert laufen auf Hochtouren. Wir möchten Sie alle bereits heute recht herzlich zu un-serem Konzert am 24. November 2012 um 19.30 Uhr in der Sport-halle des Schulzentrums Oberau in Feldkirch-Gisingen einladen. Bei freiem Eintritt werden wir Ihnen einen entspannten musi-kalischen Abend bereiten. Im An-schluss an das Konzert findet ein gemütliches Beisammensein statt. (pr)

Hirta und Madl Fäscht. Vergangene Woche ging die zweite Auflage der Trachtenparty vom Mu-sikverein Harmonie Röthis über die Bühne. Bei vollem Haus im Gemein-desaal in Röthis wurde bis in die frü-hen Morgenstunden in traditioneller Trachten-Manier gefeiert. Die verant-wortlichen waren sichtlich zufrieden und verkündeten bereits eine Fortset-zung kommenden Herbst 2013. (mt)t

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Schlachtpartie der Feuerwehr Röthis. Dieses Wochenende findet wieder die traditionelle Schlachtpartie im Feuerwehr-Gerätehaus statt. Sie sind am Samstag ab 17 Uhr und am Sonntag ab 10 Uhr recht herzlich eingeladen. Am Samstag erwartet Sie eine Schlacht-Bar sowie am Sonntag eine Weinlaube. Für Un-terhaltung ist ebenfalls gesorgt, mit Musikern aus Röthis und Umgebung. Die Feuerwehr Röthis freut sich über Ih-ren Besuch. (mt)

Gerüstet für Faschingsauftakt

Nach dem Probenwochenende der Guggamusik Spältaschrän-zer Feldkirch kann der 11.11. kommen.

Am 27. und 28. Oktober 2012 stand bei der GSF wieder das all-jährliche Probenwochenende vor der Tür. Diesmal führte der mu-sikalische Weg nach Imst im Tirol, wo sie sich nicht nur an den ersten Schneeflocken erfreuen konnten.

Der Schwerpunkt dieses Wo-chenendes lag in den ausführli-chen Proben der einzelnen Regis-ter und der Gesamtharmonie, aber auch ein abwechslungsreiches

Freizeitprogramm fand an diesen beiden Tagen seinen Platz. Neben einem Besuch im Fasnachtsmuse-um und einer lustigen Grillpartie mit dem Schützenverein konnten die Mitglieder auch ihre Treffsi-cherheit bei einem Schießwettbe-werb unter Beweis stellen.

Mit einem gemütlichen Zusam-mensein der Spältaschränzer und einigen Mitgliedern der Schützen-gilde ließen sie den wohlgelunge-nen Abend gemeinsam ausklingen. Nach diesem erfolgreichen Proben-wochenende freuen sich die Mit-glieder der GSF auf den Faschings-beginn am 11. November 2012

und auf eine erfolgreiche Saison 2012/2013. Der offizielle Faschings-auftakt vor dem Rathaus entfällt dieses Jahr, da der 11. November heuer auf einen Sonntag fällt. Die GSF startet um 10:30 Uhr mit einer musikalischen Runde durch die Stadt, um ca. 10:45 Uhr darf sich die gesamte Bevölkerung u. a. auf die Faschingsansprache von Graf Rudolf VIII. von Montfort – Edler des Hauses Dogana zu Feldkirch – alias Lothar Gallaun im Rösslepark freuen. Anschließend sorgen die Klänge des DJs für tolle Stimmung. Die Spältaschränzer freuen sich auf zahlreiche Besucher! (pr)

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Donnerstag, 8. November 2012 27 Altenstadt im Fokus

Ein Stadtteil älter als RomAlt, rege und liebenswert

Altenstadt ist älter als Rom. Die-se Behauptung - so übertrieben sie auch klingen mag - stammt aus fachkundigem Munde.

Sie gründet darauf, dass in den Fünfzigerjahren dieses Jahrhun-derts auf der Flur Grütze in Al-tenstadt eine spätbronzezeitliche Kultstätte ausgegraben wurde. Somit sind die ersten bekannten Spuren menschlicher Kultur in Al-tenstadt annähernd 3000 Jahre alt. – und da wurde an den Bau der Schattenburg noch nicht einmal gedacht. Altenstadt war und ist ein sehr „selbstständiger“ Stadt-teil, der ähnlich wie Tosters und Nofels noch einen Gutteil seines ländlichen Charakters behalten konnte. Entsprechend ausgeprägt ist auch das Vereinsleben in Al-tenstadt – sowohl im sportlichen als auch sozialen Bereich enga-

gieren sich zahlreiche Altenstäd-ter ehrenamtlich. Die erfolgreiche Jungmusik des Stadtteils oder der sehr aktive Faschingsverein AFZ stehen programmatisch für die vielfältigen Aktivitäten im Alten-städter Alltagsleben.

Tor nach FeldkirchDaneben ist Altenstadt auch das „Tor nach Feldkirch“. Durch die Autobahnausfahrt und die An-sammlung von Gewerbe am Rande der Stadt ist Altenstadt als überre-gionale Einkaufsregion beliebt, was

allerdings auch zu einem höheren Verkehrsaufkommen beiträgt. Hier würde, so Ortsvorsteher Josef Mähr, eine Südumfahrung ebenfalls Ent-lastung bringen. Durch den dörfli-chen Charakter wird Altenstadt als Wohngebiet sehr geschätzt – auch wegen der guten Anbindung an den öffentlichen Verkehr (zwei Re-gionalbahnhöfe!) sowie an Naher-holungsgebiete wie Ardetzenberg, Loger oder Tilliswald. Anstehende Probleme sind sicherlich die Sanie-rung der Volksschule Altenstadt und vor allem der dazugehörigen Turnhalle, die von vielen Vereinen für Feste und Feiern, aber auch zu sportlichen Aktivitäten genutzt wird sowie – mittelfristig – ein „Haus Altenstadt“, denn die Be-völkerung wird auch in Altenstadt immer älter. Und das, so die Alten-städterinnen und Altenstädter ein-hellig, übrigens sehr gerne. (rj)

Ein Stadtteil mit so manchen interessanten historischen Wurzeln.

Altenstadt im Fokus

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Donnerstag, 8. November 201228 Altenstadt im Fokus

„Ländlichen ChaOrtsvorsteher Josef Mähr setzt sich für Sa

Anzeiger: Altenstadt ist ein großer, aber auch ländlich strukturierter Feldkircher Stadtteil – wo liegen hier die speziellen Herausforderungen?Mähr: Zwar ländlich struktu-riert, letztlich aber doch auch mit Handel, Gewerbe und Industrie ausgestattet, liegen die speziel-len Herausforderungen meines Erachtens in der Aufgabe, alle Möglichkeiten zu einem guten Zusammenwirken zwischen den Einwohnern und den vorgenann-ten Zweigen zu suchen und aus-zuschöpfen. Der ländliche Dorf-charakter konnte und kann nach wie vor erhalten werden und übt einen gewissen Charme auf das Dorfleben durchwegs zufriedener

täglich mit frischer Ware beliefern-de Nahversorger schließlich auch ihre eigenen Versorger benötigen und so ist eben ein entsprechen-der Zubringerdienst zu akzeptie-ren. So wie jedes Ding seine zwei Seiten hat spielt es sich auch zum Thema Einkaufsknotenpunkt ab. Einerseits ergeben sich Vorteile für die Altenstädtner durch die örtliche Nähe zu den Kaufhäu-sern, und, nicht zu vergessen, für die Stadt Feldkirch in steuerlicher Hinsicht, andererseits, da die vor-handenen Einkaufsangebote auch für Auswärtige (auch über die Staatsgrenze hinaus) interessant sind, ist der damit verbundene Straßenverkehr die negative Seite.

Anzeiger: Grundsätzlich die Vor- und Nachteile des Stadtteils...Mähr: Als großen Vorteil sehe ich das im Hinblick zur Innenstadt eher „ruhigere“ Dorfleben. Hiezu kommt weiters, dass große Teile von Altenstadt durch seine ein-gekesselte Lage bei Unwettern merklich „besser davonkommen“ als andere Stadtteile. Als sehr schätzenswert dürfen dazu die optimalen Verkehrsverbindungen von Stadt- und Landbus sowie ÖBB nach Bregenz oder auch in die Schweiz erwähnt werden. Welche andere Fraktion verfügt schon über zwei Bahnhaltestel-len? Altenstadt wird als attrak-tives Wohngebiet geschätzt und man befindet sich binnen weniger Minuten „per pedes“ in Naherho-lungsgebieten wie Ardetzenberg, Loger oder Tilliswald. Die Versor-gung der Bevölkerung ist nicht nur viel-, sondern allseitig gewähr-leistet. Unbedingt zu erwähnen ist das Gemeinschaftsleben. Über 20, mehrfach schon international ausgezeichnete Ortsvereine bieten Jung und Alt Freizeitaktivitäten in Sport, Kultur und Gesundheit. Es liegt nun wie überall an den Bewohnern selbst, diese hervorra-genden Angebote zu akzeptieren und anzunehmen. Die für mich er-kennbaren Nachteile der Fraktion Altenstadt liegen in der durch den in den 60er-Jahren vollzogenen Bau der Durchzugsstraße (jetzige Bruderhofstraße) und der damit verbundenen optischen Teilung des Ortsteils sowie in der bereits erwähnten Verkehrsbelastung, die ja durch teilweise Umsetzungen des Feldkircher Verkehrskonzep-

Josef Mähr ist sicherlich ein Ortsvorsteher „alter Schule“: der kumpelhafte Politiker fehlt bei keinem Fest und setzt sich sehr für „seine Al-tenstädter“ ein. Punkto Renovierung der Volksschule/ Turnhalle sowie eines „Hau-ses Altenstadt“ stellt Mähr allerdings auch konkrete Forderungen an die Stadt-regierung.

Von Raimund Jäger

Bewohner aus.

Anzeiger: Der überregional wichtige Verkehrs- und Einkaufsknotenpunkt ist in Altenstadt – entstehen daraus für Altenstadt Vor- oder Nachteile?Mähr: Die große Rolle, die Al-tenstadt als Verkehrsknoten-punkt „„nördliches Eingangstor zur Innenstadt“ spielt, zeigt sich deutlich in den gerade im Zu-sammenhang mit dem General-verkehrsplan durchgeführten Verkehrszählungen. Ich bin selbst Anrainer dieser „Einflugschnei-se“, kann die Erhebungen in den Bereichen Königshofstraße-Bru-derhofstraße-Reichsstraße und auch Klosterstraße nur bestätigen. Ich bin auch davon überzeugt, dass die geplante Südumfahrung zu einer größeren Entspannung der prekären Situation beitra-gen wird, aber es wird auch ein Umdenken in der Bevölkerung notwendig sein, nachdem nach-weislich große Mengen an Ver-kehr auch unnötigerweise selbst produziert wird. Es muss uns gleichzeitig einleuchten, dass uns

Altenstädtner Musik-Export

Weißwürste, Brezel, Weißbier, Dirndl und Lederhosen waren dem Musikverein Alberschwen-de unter Kapellmeister Markus Lins für sein Oktoberfest nicht genug, den zahlreichen begeis-terten Besuchern wurde zu weiß-blauer Gemütlichkeit auch noch Spitzenmusik geboten, spielte doch Startrompeter Vlado Kum-pan auf.

Für die Alberschwender Musik haben außergewöhnliche Konzer-te im Herbst seit vielen Jahren Tra-dition. In guter Erinnerung sind der Große Zapfenstreich oder die Möwe Jonathan. Als der Alten-städter Markus Lins die musikali-sche Leitung übernahm, wurde diese Tradition fortgesetzt und neue Akzente gesetzt. So hat der Altenstädter Dirigent erst kürzlich beim traditionellen „Musikfest auf der Alpe“ seine früheren Kollegin-nen und Kollegen nach Alber-schwende geholt, um das traditio-nelle Fest zu gestalten. Schon wenige Wochen nach der Über-nahme der Alberschwender Mu-sik hat Lins im Spätherbst 2010

mit „Zeit für Musik“ ein besonde-res Konzert in der Pfarrkirche ein-studiert. Ein weiteres Konzert mit Sonus Brass als Partner folgte vor einem Jahr und auch das Früh-jahrskonzert mit dem Moderator und Kabarettisten Markus Linder setzte neue Maßstäbe.

Startrompeter KumpanFür das besondere Oktoberfest hat Lins nun seine guten Kontakte zu Vlado Kumpan genutzt und den Startrompeter aus der Slowakei für einen Gastauftritt in Alber-schwende gewinnen können. Der 40 Jahre alte Slowake zählt spätes-tens seit seinem Sieg 2003 bei der „Europameisterschaft der Blas-musik“ zur Creme de la Creme der europäischen Trompetensze-ne. Als Solist und Leiter verschie-dener Ensembles hat er inzwi-schen 40 Tonträger eingespielt und gibt jährlich etwa 60 Konzerte in ganz Europa. Im zweiten Halb-jahr 2012 war Alberschwende der einzige Auftritt in Österreich, wie Lins stolz anmerkte, denn leicht war die Verpflichtung des Stargas-tes nicht. (stp)

Kapellmeister Markus Lins und Startrompeter Vlado Kumpan. Foto: Strauss

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Donnerstag, 8. November 2012 29 Altenstadt im Fokus

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arakter erhalten“nierung der Volksschule und Turnhalle ein

tes vereinzelt schon entschärft werden konnte.

Anzeiger: Braucht Altenstadt einen eigenen Ortsvorsteher (politische Mitbewerber zweifeln das ja an) und wo liegen seine Aufgaben / Kompe-tenzen?Mähr: Seit 1925 (Unterbrechung in der NS-Zeit) werden Ortsvorste-her in der heutigen Form bestellt. Zwar mit wenigen Kompetenzen wie vor 1925, aber doch mit ge-wichtigem Einfluss in die Verwal-tungs- und Stadtpolitik ausge-stattet fühle ich mich als Mittler und Verbindungsstelle zwischen der Ortsbevölkerung und dem Rathaus insbesondere dadurch bestätigt, dass sich nicht selten Mitbürger bei mir, sei es für be-stimmte Erledigungen oder auch nur für eine kompetente Aus-kunft, bedanken, was mich dann wieder in meiner Arbeit bestärkt und die „Unkenrufe“ der betref-fenden Personen diverser poli-tischer Coleure vergessen lässt, die zwar schon überrissen haben, dass Ortsvorsteher auch Teile ihre Arbeit erledigen, jedoch insbeson-dere zu Wahlzeiten aus welchen Gründen auch immer nicht zu ihren eigenen Wahrnehmungen stehen können oder wollen. Kurz gesagt: Altenstadt braucht zwei-felsohne seinen Ortsvorsteher und dieser Meinung sind immer mehr Mitbürger, für die ich schon tätig sein durfte.

Anzeiger: Wo sehen Sie – als Orts-vorsteher – Ihre persönlichen Stärken bzw. was wären Ihre Anliegen?Mähr: Zwar nicht mit durchgrei-fenden Kompetenzen ausgestat-tet sehe ich meine besondere Be-deutung als Ortsvorsteher in der Abfassung von Stellungnahmen und Berichten zu ortsbezogenen Angelegenheiten und in der Ver-tretung begründeter Anliegen der Ortsbevölkerung und der Ortsver-eine gegenüber dem Rathaus und der Stadtvertretung. Der dringli-che Wunsch an die Stadt liegt in der Umsetzung seit langer Zeit in Aussicht gestellter Investitionen. An die Bevölkerung appelliere ich, ab und zu daran zu denken, wie gut es uns eigentlich geht und auf welch hohem Niveau wir oft-mals jammern. Dies wird in der allzeitigen Hektik und im Alltags-stress oft übersehen. Man sollte

nicht nur die ganze Zeit am Fern-seher oder PC verbringen. Liebe Eltern, lernt einmal wieder mit eu-ren Kleinkindern gemeinsam ein Lied zu singen, begleitet sie in die Schul-Bibliothek und interessiert sie für gute Bücher.

Anzeiger: Zukunftsperspektiven für Altenstadt?Mähr: Altenstadt ist nicht so im Wachsen begriffen wie etwa Gisingen und so verhielt es sich auch, dass die Stadtpolitik in die schneller wachsende Fraktion vordringlich investieren musste. Als Zukunftsperspektiven für Al-tenstadt sehe ich jedoch den Zeit-punkt gekommen, hinsichtlich der schon seit vielen Jahren ange-sprochenen Vorhaben in die Pla-nungen zu gehen. Ansatzpunkte sind die dringende Sanierung der Volksschule und insbesondere der Turnhalle, die neben schulischen Zwecken auch für Veranstaltun-gen der Ortsvereine dient und derem Zweck beiderseits nicht nachkommt. Weiters wird der Bau eines „Hauses Altenstadt“ für un-sere Pflegebedürftigen anzuden-ken sein. Als sehr große Heraus-forderung sehe ich für Altenstadt eine zukunftsorientierte Dorf-kerngestaltung und in Richtung „Jugendtreff“ sollten wieder ein-mal Überlegungen angestellt wer-den, obwohl sich die Interessen der Jugendlichen nachweislich in Richtung Innenstadt bewegen.

Ortsvorsteher Josef Mähr

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Donnerstag, 8. November 201230 Altenstadt im Fokus

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Altenstädter „eröInthronisations-Ball am kommenden Sa

Er war immer - neben dem Um-zug - der Höhepunkt der Feld-kircher Faschingssaison: Der AFZ-Ball im Feldkircher Mont-forthaus. Da dieses jedoch ab-gerissen wird und für den Ball kein geeigneter Alternativ-Aus-tragungsort gefunden werden konnte, sollten all jene, die das Programm des AFZ‘s rund um „Plötschi“ begeisterte, schon am kommenden Samstag in die Turnhalle der Volksschule zum „Inthronisationsball“ pilgern!

Am kommenden Samstag beginnt in Feldkirch der Fasching! Noch vor dem „offiziellen Faschingsbeginn“ am 11.11. um 11 Uhr 11 wird in der Turnhalle der Volksschule Alten-stadt am 10.11. ab 20 Uhr der traditi-onelle Inthronisations-Ball der Al-tenstädter Fasnachtzunft ausge- tragen. Diesmal besonders interes-sant: Da der AFZ-Ball aufgrund des Umbaus des Montforthauses dieses und nächstes Jahr nicht stattfindet,

werden die beliebten Prgramm-punkte (Zusammenstellung Kathie Mayer) nur einmal in Feldkirch zu hören sein! Der Legendäre „Plöt-schi“ alias Manni Kräutler führt

AFZ-Legende Manni „Plötschi“ Kräutler

Patrizia Fuchs-Bilderaus-stellung in Altenstadt

In der Sparkasse in Altenstadt werden derzeit Bilder von Patri-zia Fuchs ausgestellt.

„Leidenschaft. Spontanität. Lebens-freude. Experimentieren. Erschaffen. Entstehen lassen. Farbenspiel. Zu-fall. Entspannung. Lust. Spaß. Aus-probieren. Faszination. Energiefluss. Gefühle. Das alles motiviert mich zum Malen. Bilder einfach entstehen

lassen und den Moment einfangen. Darin spiegeln sich Emotionen. Bil-der sind Ausdruck der Seele“, so die Künstlerin im Gespräch über ihre Arbeit. Bis zum 27. November 2012 kann diese spannende Bilderausstel-lung von Patrizia Fuchs gerne wäh-rend den Schalter-Öffnungszeiten in der Sparkasse Altenstadt besichtigt werden. Alle Bilder sind käuflich zu erwerben. (pr)

Die Altenstädter Sparkasse zeigt Bilder von Patrizia Fuchs.

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Donnerstag, 8. November 2012 31 Altenstadt im Fokus

öffnen“ Fasching amstag erster Höhepunkt des Faschings

durch den Abend, der unter dem Motto „Märchenstunde“ wieder Songs, Sketche und andere Einlagen bieten wird - un dies in „märchen-hafter“ Ausstattung.

Pause auch eine ChanceEin wenig bedauert AFZ-Präsident Heimo Breuss schon, dass für den Tradtionsball der AFZ kein anderer Austragungsort gefunden werden konnte. „Auch wenn die Stadt sehr kooperierte, scheiterte es etwa im Pförtnerhaus an einem Hausmeis-ter. Und dass der Seniorenball in die Oberau verlegt wurde und von anderen bestritten wird, hätten wir auch gerne im Vorfeld erfahren“, merkt man Breuss, dessen AFZ seit langem auch den Seniorenball ge-staltete, schon ein wenig Enttäu-schung an. „Aber es ist auch eine Chance für eine Neuorientierung“, so Breuss, der mit dem AFZ und dem am Samstag neu bestimmten Prinzenpaar dafür mehr Ausrü-ckungen als in den vergangenen Jahren machen will. Das knapp eineinhalb Stunden lange neue Programm des AFZ und seiner Bühnenstars ist als am Samstag ab 20 Uhr das einzige Mal zu sehen. In diesem Sinne: Nichts wie hin! (rj)

moderiert den Inthro-Ball.

Auch wenn sie noch so strahlen: Am Samstag ist Schluss fürs alte Prinzenpaar

Die Sketche und Einlagen des AFZ-Teams sind nur am 10.11. zu sehen!

Pfarrzentrum Altenstadt Ein Traum wird wahr!

Nach jahrelangem Überlegen und Planen war es im Frühjahr so weit: Das alte Pfarrgemeinde-haus wurde abgerissen und mit dem Neubau des PZ Altenstadt konnte begonnen werden.

Die Finanzierung des 1,8 Millio-nen Euro teuren Neubaus ist ei-nerseits durch Eigenmittel und Subventionen gesichert. 300.000 Euro müssen aber an Spenden aufgebracht werden. Neben dem Einsatz der pfarrlichen Gremien erfreut sich das Projekt auch der tatkräftigen Unterstützung durch die Vereine, Firmen und Institu-tionen, vor allem auch durch die Spendenbereitschaft der Bevölke-rung. So konnte durch die Zusam-menarbeit der Altenstädter Orts-vereine im Juni ein Stundenlauf zugunsten des PZ durchgeführt werden, der zu einem unvergess-lichen Dorffest wurde. Unser Pfar-rer konnte seine Spende an das PZ mit der „Talente-Vermehrungs-Aktion“ verneunfachen. Kinder und Erwachsene haben beim

Erntedankfest durch den Verkauf der Erntegaben einen weiteren Beitrag für das neue PZ geleistet. Die Kirchenbesucher unterstützen das Projekt mit dem monatlichen Kirchenopfer. Soeben ist auch eine Bausteinaktion für das neue PZ angelaufen. Darüber informiert die pfarrliche Homepage unter www.pfarre-altenstadt.at. In Or-ganisation ist ein großes Benefiz-konzert, zu dem alle Chöre aus Altenstadt am 9. Dezember um 17.00 Uhr in die Pfarrkirche herz-lich einladen!

„Mitanand für’s PZ“ lautet das Motto, um den Traum vom neuen altenstädter Pfarrzentrum zu verwirklichen. Das Projekt ist nicht nur eine Herausforderung für die Pfarre, sondern zeigt auch schon seine Wirkung. Pfarrer Ro-nald Stefani ist dankbar für die gute Zusammenarbeit und freut sich, dass die Herausforderungen und Anstrengungen auch zu-sammenschweißen. Er hofft, dass das Spendenbarometer auf dem Kirchplatz weiterhin in die Höhe steigt und die restlichen 120.000

Euro zusammenkommen werden. (pr)

INFOMitanand fürs Pfarrzentrum AltenstadtSpendenkonto bei der Raiffeisenbank FeldkirchKtoNr: 20 37 760 Blz: 37422

Spendenkonto bei der Sparkasse Feldkirch KtoNr: 31 00 915 721 Blz: 20604

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Donnerstag, 8. November 201232 Altenstadt im Fokus

Frauen erobern MännerdomäneHelfen ist nicht nur Männersache

Von Mathias Tavernaro

Anzeiger: Kennen Sie Ängste? Leitgeb: Natürlich; Angst ist ein Schutzmechanismus und hat grundsätzlich nichts mit Schwä-che zu tun!

Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Cha-rakterzüge schätzen Sie? Leitgeb: Meinen Ehrgeiz

Anzeiger: Welche Charaktereigen-schaft missbilligen Sie an anderen? Leitgeb: Pessimismus bzw. wenn Menschen Mitleid suchen

Anzeiger: Was ist Ihr größter Luxus?

Leitgeb: Meine geduldigen Eltern

Anzeiger: Was verabscheuen Sie?Leitgeb: Ingwer (im Essen, im Tee, als Medizin,..)

Anzeiger: Mit wem möchten Sie ei-nen Abend verbringen?Leitgeb: Bond, James Bond

Anzeiger: Welches Wort/Redewen-dung gebrauchen Sie zu häufig?Leitgeb: Sicha net! (wobei zu häu-fig verwende ich es sicher nicht!)

Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Leitgeb: Wahrscheinlich nach ei-ner 8-stündigen Schifffahrt auf dem Meer in Ägypten, wieder auf

festem Boden sitzend, da ich er-kannt hatte, dass ich an Seekrank-heit leide

Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Leitgeb: Ohne es erlernen zu müs-sen gut kochen können

Anzeiger: Was ist Ihr wertvollster Besitz? Leitgeb: Materialistisch gesehen mein Auto und mein Motorrad

Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Leitgeb: Dass sie mich in Ruhe lassen, wenn ich schlechte Laune habe und mir diese auch später wieder verzeihen

Anzeiger: Wer sind Ihre Lieblings-schriftsteller?Leitgeb: Nick Hornby und Roddy Doyle

Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus?Leitgeb: 09:00 Uhr: durch Früh-stück ans Bett geweckt werden09:03 Uhr: feststellen, dass ich 3 kg weniger als am Vortag wiege10:00 Uhr: ein heißes Bad nehmen12:20 Uhr: Mittagessen mit Lisa, meiner besten Freundin12:33 Uhr: die Ex-Freundin meines Freundes sehen und feststellen, dass sie mindestens 8 kg zuge-nommen hat14:05 Uhr: einen Blumenstrauß be-kommen15:00 Uhr: Spaziergang mit dem Hund

18:00 Uhr: Besuch des Thermalba-des mit dem Freund20:00 Uhr: Candle-Light-Dinner, natürlich verbunden mit Kompli-menten:)

Anzeiger: Wo möchten Sie am liebs-ten wohnen?Leitgeb: Altenstadt

Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel?Leitgeb: Rio de Janeiro, Brasilien (am liebsten zur Karnevalszeit)

Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus?Leitgeb: Benzin und Handy

Anzeiger: Mein Beitrag zum Um-weltschutz?Leitgeb: Ich brauche beim Einkau-fen keinen Plastiksack!

Anzeiger: Wie schalten Sie am besten ab?Leitgeb: Beim Autofahren (so viel zum Thema Umweltschutz..)

Anzeiger: Wer hat Sie in letzter Zeit beeindruckt?Leitgeb: Ganz klar Felix Baum-gartner

Anzeiger: Feuerwehr ist für mich…Leitgeb: Mehr als nur ein Hob-by…die Feuerwehr Altenstadt bietet eine sinnvolle Freizeitbe-schäftigung, durch die ich viel Neues gelernt habe und sehr gute Freunde gefunden habe!

Danke für das nette Gespräch und weiterhin viel Erfolg in der wich-tigen Aufgabe als Feuerwehrfrau. (mt)

Seit Jahren haben sich die Frauen in den Vorarlberger Blaulichtor-ganisationen etabliert. Ob Rettung,

Polizei oder eben auch Feu-erwehr: Der Frauenanteil hat sich sehr positiv entwickelt. Eine davon ist Nina Leitgeb. Seit 6 Jahren ist sie bereits Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Altenstadt und kann seither auf eine ereig-nisreiche Zeit zurückblicken. Ca. 150 Einsätze im Aktiven Dienst, Jugendbetreuerin so-wie Atemschutzträgerin. Sie lebt für das Ehrenamt...

ZUR PERSONNina LeitgebGeburtsdatum: 30.04.1991Familienstand: ledig Kinder: keineAusgeübter Beruf: Polizistin Hobby: Feuerwehr, ins Kino gehen, mit meinem Hund spazierenLieblingsbuch: A long way down Nick HornbyLieblingsspeise: Spinatnudeln von MamaLieblingslokal: Indoor Shooting in AltenstadtLieblingsort: beim Freund ;-)

Nina Leitgeb, freiwillige Feuerwehrfrau.

TSV Altenstadt. Kürzlich konnte die Altherren-Mannschaft des TSV Altenstadt neue Dressen entgegen nehmen. Die AH-ler möchten sich für die Unterstützung beim Hauptsponsor, der Firma Martin-Holz Feld-kirch, sowie den Firmen Mähr-Bau Feldkirch, Nitschmann Frastanz und Fein-Elast aus Lustenau bedanken. Die Altenstädter AH trägt im Frühjahr und Herbst jeweils bis zu 8 Spiele aus und ist derzeit sehr erfolgreich un-terwegs. (pr)

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Donnerstag, 8. November 2012 33 Altenstadt im Fokus

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Donnerstag, 8. November 201234 Altenstadt im Fokus

Wichtel-H Nach der Überstellungsfeier und dem Startnachmittag haben sich unsere Wichtel (7 – 10 Jahre) um 15 (!) Mädels erweitert.

Mit diesen sind wir dann auch gleich ins neue Jahr gestartet. Mit viel Spiel und Spaß haben wir uns gegenseitig kennegelernt und dann auch gleich voll durchgestartet!

In der letzten Heimstunde wurde von unseren alten Hasen ganz groß aufgekocht, während die neueren Wichtel etwas über die Pfadis ler-nen durften. Ganz der Jahreszeit entsprechend gab es eine leckere Kürbiscremesuppe!

Guides und Späher beim JOTAUnter dem Schwerpunkt welt-weite Verbundenheit trafen sich die Guides und Späher (Mädchen und Jungs von 10 bis 13 Jahren) am Samstag, dem 20.10.2012 um 13:45 Uhr beim Pfadiheim, um gemein-sam nach Koblach zu fahren. In Koblach angekommen staunten sie über die riesige Antenne die dort aufgebaut ist und über den aus dem Jahr 1969 stammenden Steyr- LKW, der vor dem Platz stand.

Zuerst bekamen wir von den Amateurfunkern erklärt, dass je-der von ihnen eine eigene Funker-benennung hat, wie z.B. OE9WFV. Zum Funken gehört natürlich auch das Morsen, deshalb haben die Kids zuerst eine kleine Morsetaste

aus einfachsten Materialien gebaut. Nachdem diese funktionstüchtig war, lernten sie sogleich das Mor-sealphabet kennen und probierten mit mehr und weniger Erfolg den eigenen Namen zu morsen. Wäh-renddessen gingen die ersten klei-nen Gruppen schon zum Funken in den Funkwaagen bzw. in das Funkzimmer. Leider war “Jambo-ree on the Air” nicht so besetzt wie erhofft, aber die Gu/Sp freuten sich auch mit den Pfadfindern aus Bre-genz gemeinsam zu funken.

Nach dem Tratsch und Klatsch ging es zurück zum Morsen. In ei-nem kleinen Morsespiel mussten sich immer zwei Teams gegenseitig Buchstaben zumorsen. Schlussend-lich kam dabei das Wort „Dinosau-rier“ heraus. Nach leckeren Kuchen verabschiedeten wir uns von den Amateurfunkern mit einem laut-starken „D A N K E“ und traten die Heimfahrt nach Altenstadt an. An dieser Stelle nochmals ein Danke-schön für diesen tollen Nachmittag bei den OE9XGV.

Startlager Ca/Ex 19.10-20.10. 2012Am Freitagabend trafen sich die Caravelles und Explorer für das diesjährige Startlager im Pfadiheim in Altenstadt. Wir begannen mit einem Abendspaziergang durch Altenstadt, bei dem wir bei ver-schiedensten Stationen einen Halt machten, um pfadispezifische Fra-gen zu beantworten, und sich mit dem Thema „Warum Pfadfinder“ etwas zu befassen.

Nachdem wir ins Heim zurück-kehrten, waren alle hungrig, und somit machten wir uns daran, et-was Leckeres zu Kochen, es gab Gnocci mit Tomatensauce. Gemüt-lich ließen wir den Abend bei ei-nem lustigen Film ausklingen.

Der Sonntag begann ein wenig müde, wahrscheinlich aufgrund der kurzen Nacht. Nach dem Früh-stück bereiteten wir uns auf die nächsten gemeinsamen Pfadfinder-aktionen vor, und begannen somit

Kindergarten in der Montfort Bäckerei

Passend zu unserem Thema: „Vom Korn zum Brot“ besuchten wir am Freitag, dem 19. Oktober 2012 die Bäckerei Montfort in Gisingen.

Gleich zu Beginn wurden wir von der Bäckerin Sabrina freundlich empfangen. Dann ging es schon los an die Arbeit. Es wurde ge-knetet, gerollt und geformt und es entstanden tolle Brötchen, Zöp-fe, Brezel, Schildkröten, usw. Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt.

Die Kinder hatten großen Spaß.Dann schoben wir die Brötchen

in den heißen Ofen und warteten gespannt auf unser leckeres Ge-bäck. Um die Wartezeit zu ver-kürzen machten wir einen Rund-gang durch die Bäckerei.

Die Brötchen wurden aufgeteilt und jedes Kind bekam einen Sack voll Leckereien mit nach Hause.

Danke für diesen tollen Vormit-tag und die gute Jause!

Die Kinder und das Team vom Kindergarten Im Grisseler (pr)

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Donnerstag, 8. November 2012 35 Altenstadt im Fokus

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Sponsoren-Fußball-Turnier in Altenstadt

Wie jedes Jahr hat der TSV Alten-stadt zum traditionellen Sponso-ren-Fußball-Turnier eingeladen. Und wie in den letzten Jahren hat die Sparkasse Feldkirch auch heuer wieder eine prima Truppe zusammengetrommelt.

Dazu die Vertreter der Sparkasse: „Beim ersten Match des Turnieres waren unsere Spieler noch etwas zaghaft unterwegs, da die gegne-rische Mannschaft nur aus weib-lichen Spielern bestand. Direkter Kontakt wurde daher vermieden. Doch ab dem zweiten Spiel gin-

gen unsere Fußballer richtig ran. Leider reichte es dieses Jahr, trotz prominenter Unterstützung durch Ex-Mister-Vorarlberg und Dancing Star Mike Galeli, nicht für einen Stockerlplatz. Trotzdem können wir uns über einen tollen Preis freuen. Der Tag war wie immer läs-sig und die Stimmung super – auch der intensive Regenguss bei der Preisverleihung konnte diese nicht trüben. Ein großes Dankeschön an die Organisatoren und natürlich an die Spieler! Bis zum nächsten Jahr, wenn es wieder heißt: Spare froh, Spare froh, Spare froh!“ (pr)

Sparkassenteam mit Mike Galeli beim

TSV-Sponsorenturnier

eimstundemit der Jahresplanung. Ebenfalls wurde ein neues Gruppenmaskott-chen gewählt, wobei das alte an-schließend gleich verbrannt wur-de, womit unser Startlager gegen Mittag langsam zu Ende ging. Wir freuen uns auf ein spannendes Pfa-dijahr!

APFI-Heimstunde am 19.10.2012Nicht nur die Kinder- und Ju-gendstufen der Pfadfindergruppe St. Martin Altenstadt-Levis treffen sich zu regelmäßigen Heimstun-den, sondern auch die Altpfadfin-der (APFI) finden sich ein mal im Monat zusammen. Dabei werden Veranstaltungen geplant und vor-bereitet, Aufgaben zur Unterstüt-zung der Gruppe erledigt und Kontakte gepflegt. Bei der APFI-Heimstunde am 19.10.2012 stand die Pflege des Vereinsinventars auf dem Programm. Es wurden sämt-liche Biertischgarnituren geprüft und wo nötig repariert. Des Wei-teren wurde die Dorfballgarderobe weiter perfektioniert. Dazu rückten

die APFIs mit 6 Akkuschraubern den Kleiderhaken zu Leibe und zer-legten die Garderobe in Windeseile. Die Balken wurden anschließend gehobelt, gefräst und fürs Bemalen vorbereitet, damit diese zum Dorf-ball wieder zur Verfügung stehen.

Dieser äußerst produktive Heim-stundenabend fand anschließend einen gemütlichen Ausklang in ge-selliger Runde. (pr)

INFOHeimstundentermineWichtel

Ranger und Rover

Mehr Infos unter

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Donnerstag, 8. November 201236 Altenstadt im Fokus

Schon 128 Jahre im EinsatzFeuerwehr Altenstadt blickt auf lange Geschichte zurück

Im Jahr 1884 wurde die Feuerwehr Altenstadt gegründet und ist nun-mehr seit 128 Jahren für die Sicher-heit der Altenstädtner Bevölke-rung tätig. Sei es die Hilfeleistung bei Brandeinsätzen, Hochwasser, Sturmschäden oder Verkehrsun-fällen; die Feuerwehr Altenstadt steht zu ihrem Leitspruch „wir helfen immer, jedem“. Aktuell zählt die Feuerwehr Al-tenstadt, unter der Kommando von Kdt. Markus Berchtold, 58 Mitglieder (davon 12 Ehren- bzw Passivmitglieder).

Im heurigen Jahr waren die Ka-meraden bereits bei insgesamt 39 Alarmierungen im Einsatz und um die Sicherheit der Bevölke-rung bemüht. Darüber hinaus leis-ten die Kameraden der Feuerwehr zahlreiche weitere Stunden; sei es für Fortbildungen, Brandwa-chen bei Veranstaltungen, Feuer-löscherüberprüfungen, Problem-stoffsammlungen usw.

Altenstadt ist Stützpunktfeuer-wehr hinsichtlich „Hochwasser“ sowie für den „Atemschutzsam-melplatz“. Unter anderem aus diesen Gründen wurde heuer im Oktober von Bürgermeister Mag Wilfried Berchtold das neue Ver-sorgungsfahrzeug feierlich über-geben und in Dienst genommen und löste das 40-jährige Versor-gungsfahrzeug ab, das technisch nicht mehr den Erfordernissen entsprach.

Seit 17 Jahren wird bei der Feu-

erwehr Altenstadt die Ausbildung von Jugendlichen im Bereich der Feuerwehr aktiv gefördert. Durch interessante Jugendproben wird der „Feuerwehrnachwuchs“ suk-zessive im Bereich „Feuerwehrtä-tigkeit“ ausgebildet. Auch diverse Freizeitaktivitäten wie Ausflüge oder Zeltlager festigen die Kame-radschaft und stärken daher den Zusammenhalt und die Zusam-menarbeit. Zahlreiche Jugendli-che konnten innert der letzten 17 Jahren von der Jugendfeuerwehr

in den Aktivstand übernommen werden, wo sie nach wie vor tätig sind. Aktuell zählt die Jugendfeu-erwehr 6 Mitglieder – erfreulicher-weise auch 1 Kameradin.

Jugendliche, die gerne der Ju-gendfeuerwehr beitreten wollen, oder sich einmal eine Jugendprobe anschauen wollen sind dazu recht herzlich eingeladen. Nähere Infor-mationen dazu gibt es unter www.feuerwehr-altenstadt.at oder [email protected](pr)

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„Bsundrigs und Schös“: Am 7.11.2012 eröffnete das Lädile „Bsundrigs und Schös“” in Altenstadt, Susergasse 9a. Künftig ist das Lädile jeweils am Mittwoch und am Donnerstag von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr ge-öffnet. Brigitte Summer präsentiert dort Kunsthandwerk aus ihrer eigenen Werkstatt, sowie Werke von befreundeten Kunsthandwerkerinnen. Es gibt allerlei Puppen und Bären, sowie Gestricktes, Gehäkeltes, Gefilztes, Schö-nes aus Draht, allerlei Dekorationen. Egal, ob man sich selbst oder andere beschenkt, es ist bestimmt für jeden etwas dabei. Durch das Lädile „Bsund-rigs und Schös” wird der SonnenGarten finanziell unterstützt. Der Sonnen-Garten ist eine private reformpädagogische Einrichtung für Kindergarten (3 bis 6 Jahre) sowie Schule (1. bis 8. Schulstufe). Der SonnenGarten ist in Brunnenfeld 36 in Bludenz zu finden. Nähere Informationen unter www.sonnengartenwelt.com bzw. Tel. 0664/2005247. (rj)

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Donnerstag, 8. November 2012 37 Altenstadt im Fokus

Der Musikverein AltenstadtEin Verein mit 150jähriger Tradition

Der Musikverein belebt in Alten-stadt nun schon seit 150 Jahren das Ortsgeschehen und umrahmt diverse kirchliche und weltliche Feste und Anlässe.

Das Vereinsjahr des MVA beginnt mit der Jahreshauptversammlung, bei der auch im kommenden Jän-ner wieder zahlreiche junge Mu-sikanten ins Probejahr aufgenom-men werden. Im Februar trotzen die Musikanten dem kalten Wetter und begleiten das Funkenabbren-nen mit flotter Marschmusik. Mu-sikalischer Höhepunkt ist jedes Jahr das Frühjahrskonzert, bei dem die Musikanten nach intensiver Probenarbeit ihr Können und ihre Vielseitigkeit unter Beweis stellen. Zur Finanzierung neuer Instru-mente, Trachten und anstehenden Reparaturen bitten die Mitglieder bei der Haussammlung im März um Unterstützung. Beim traditio-nellen Maiblasen dürfen sich die Bewohner von Altenstadt und Le-vis über die musikalischen Grüße freuen. Der Musikverein umrahmt die Erstkommunion und die Fron-leichnamsprozession, lädt die Be-völkerung zu zahlreichen Platz-konzerten und Frühschoppen und nimmt auch gerne die Einladung zur Mitwirkung bei Musikfesten an. Ein Fixpunkt vor der Som-merpause ist der Auftritt beim Feldkircher Weinfest. Im Septem-ber stecken die Musikanten alle Energie in die Organisation und Durchführung der beliebten Al-tastädtner Kilbi und anschließend

wird wieder fleißig für Auftritte im Herbst und Advent geprobt. Gelegentliche Teilnahme an Wer-tungsspielen oder CD Aufnahmen runden das abwechslungsreiche Jahresprogramm ab und so gibt es für Obmann Johannes Schreiber und sein Team immer etwas zu organisieren. Für das musikali-sche Programm ist Kapellmeister Lothar Uth zuständig. Er ist mit Leib und Seele Musiker und diri-giert und leitet mit viel Geschick und vollem Einsatz. Die Proben finden immer freitags und bei Be-darf auch am Dienstag um 20 Uhr im Probelokal unter der Turnhalle statt. Der Musikverein zählt der-zeit 45 aktive Mitglieder und freut sich jederzeit über Interessierte, die Spaß am gemeinsamen Musi-zieren haben.

Für die Nachwuchsausbildung sorgt Jugendkapellmeister Mar-kus Lins und sein Team. Sie schaf-fen es immer wieder Kinder und Jugendliche für die Blasmusik zu begeistern und konnten mit ih-rer Jungmusik schon beachtliche Leistungen und Auszeichnungen erzielen. Damit der Spaß nicht zu kurz kommt, werden sowohl für die Jungmusik, als auch beim Mu-sikverein unterm Jahr immer wie-der Aktivitäten und kleinere und größere Ausflüge zur Stärkung der Gemeinschaft organisiert. Bei den Jugendlichen ist dabei das alljährliche Jungendlager sehr be-liebt.

Zum heurigen Vereinsjubiläum wurde beim Kilbifest ein Buch über die Vereinsgeschichte veröf-fentlicht. Der ehemalige Kapell-

meister Albert Gau suchte in jah-relanger Arbeit alle Informationen seit der Gründung des Vereins zusammen und hat somit eine einzigartige Sammlung über die Vereinsarbeit der letzten 150 Jahre erstellt.

Um diese schöne Tradition noch lange beizubehalten sind neue Mitglieder jederzeit herzlich will-kommen! (pr)

INFOMVAObmann Johannes Schreiber0660 3463459www.mvaltenstadt.atwww.jungmusikaltenstadt.at

Wichtige Termine:6.1.2013 Messgestaltung16.3.2013 Frühjahrskonzert

Im Dorf unterwegs Musikverein Altenstadt

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Donnerstag, 8. November 201238 Altenstadt im Fokus

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Vorträge und Theater Katholische Frauenrunde engagiert sich für Senioren

Nur wenige der jüngeren Bevöl-kerung wissen, dass sich neben den eigenen Verwandten auch eine Gruppierung von Frauen um ein kleines zusätzliches Wohl der Senioren von Altenstadt kümmert.

Die Katholische Frauenrunde be-müht sich an jedem zweiten Dienstag Nachmittag im Monat, älteren Leuten Spaß und Unter-haltung, verbunden mit einer fei-nen Jause zu bieten. Vorträge von Kriminalisten zur Einbruchsiche-rung, von Notaren zur Testa-mentserstellung oder andere inte-ressante Vorlesungen werden ebenso geboten wie Sing- und Un-terhaltungsnachmittage, wobei schon das Auftreten der Leiterin Margarethe Mayer zusammen mit Lisbeth Rimmele als Laientheater-gruppe beim Faschingskränzle für große Lachsalven der durch-schnittlich über 60 Gäste sorgt. Derzeit dient auf Grund des Ab-

bruchs des ehemaligen Pfarrge-meindehauses der Aufenthalts-raum im Dominikanerinnenkloster

als Unterbringungsort für die Se-niorennachmittage. Ein Danke-schön dem Schwesternkollegium

Engagiert: Die Laientheatergruppe der Katholischen Frauenrunde.

unter Schwester Antonina des Klosters für dieses Entgegenkom-men. (rj)

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Donnerstag, 8. November 2012 39 Altenstadt im Fokus

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Donnerstag, 8. November 201240 Altenstadt im Fokus

Nostalgisches in „Üsr Altastadt“ Heimatkundeverein präsentiert 10. Jahresheft

Die heurige Jahresgabe für die Mitglieder des Heimatkundever-eins Altenstadt enthält wieder einen bunten Mix an lokalbezo-genen Themen über den Ort an der Nafla. Die Beiträge stammen von verschiedenen Autoren, alle jedoch Mitglieder des Vereins.

Willi Schmidt hat im letzten Heft die Geschichte des 1895 gegründe-ten Postamtes bis nach dem Zwei-ten Weltkrieg aufgezeichnet. Das neue Heft liefert in einem zweiten und letzten Teil die Fortsetzung bis heute, wobei zwei Ereignisse besonders herauszuheben sind. Im August 2008 wurde das Post-amt überfallen. Dabei wurde der damalige Postamtsleiter Reinhard Domig lebensgefährlich verletzt und ist seither dienstunfähig. Am 1. April 2010 wurde die Postfiliale im Zuge von Sparmaßnahmen ei-nem sogenannten Postpartner übertragen. Obmann Werner Schatzmann schildert aufschluss-reiche Details über das immer sel-tener werdende Handwerk der Schindelerzeugung. Noch exis-tiert dieses Handwerk in Alten-stadt. Dachdeckerbetriebe produ-zieren bzw. verarbeiten heute

noch dieses einst viel gefragte Baumaterial aus Holz. Weit über seinen Standort Altenstadt hinaus bekannt ist das Schuh-, Mode- und Sporthaus Altenstadt. Albert Ess beschreibt die Entwicklung der Firma von der einfachen Schusterwerkstatt zum heutigen Fachgeschäft an der Reichsstraße mit seinen 15 Mitarbeitern.

44 Seiten, 44 FacettenIm Dezember 2010 verstarb die Altenstädter Künstlerin Reinelde Milde geb. Herburger. Ihr Neffe Reinhard Woldrich und ihre Nich-te Waltraud Drexler skizzieren ih-ren Lebenslauf und würdigen ihr vielfältiges künstlerisches Schaf-fen. Ihre Lieblingsmotive waren Blumen und Landschaftsbilder

aus Altenstadt und Umgebung in Aquarell mit viel Liebe zum De-tail. Daneben modellierte sie mit Ton, später auch mit Salzteig. Zei-tungsberichte aus dem Jahre 1912 geben Einblick in Geschehnisse im Ort vor 100 Jahren. Hochzeiten, Todesfälle, Vereinsnachrichten, Einbrüche, technische Neuerun-gen und Parteiengezänk waren auch damals Stoff für den Lokal-teil einer Tageszeitung. Ein Grup-penfoto mit über 40 Kindern aus dem Jahre 1949 im Kindergarten Altenstadt weckt sicherlich nostal-gische Erinnerungen, nicht nur bei denen, die sich auf dem Bild er-kennen. Was die Broschüre über die Texte hinaus besonders inter-essant macht, sind die zahlreichen teils farbigen Bilder zu den einzel-nen Beiträgen. Das 44 Seiten um-fassende Heft ist für Nichtmitglie-der des Vereins in den beiden Banken des Ortes sowie in der öf-fentlichen Bücherei um drei Euro erhältlich. Restexemplare früherer Jahre können ebenfalls erworben werden. Der Heimatkundeverein ist auch bei der Buchausstellung in der Volksschule Altenstadt am 17. und 18. November mit seinen Veröffentlichungen vertreten. (ae)

Altes Handwerk in Altenstadt: Schindlerei Weber

Das alte Postamt Drei Generationen: Die Familie Alton

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„Wohnen mit Aussicht“ In zentraler Lage und doch mit traumhaftem Blick in saftiges Grün

So möchte man Wohnen: In zen-traler Lage und doch mitten im Grünen, umgeben von Wiesen und Bäumen und mit einer schö-nen Aussicht. Das muss kein un-erfüllbarer Traum bleiben.

Die Firma DOMUS-Wohnbau GMBH errichtet an der „Kaiser-straße“ in Altenstadt, am Fuße des Ardetzenberges, zentral gelegen, in naturnaher Landschaft und mit herrlicher Aussicht auf die Schwei-zer Berge eine kleine Wohnanlage, die sich durch all diese Vorzüge auszeichnet.

Das Projekt besteht aus einem kompakten Baukörper mit drei Wohngeschossen und insgesamt 10 Wohneinheiten. Die Wohnein-heiten sind alle ideal nach Süd-westen hin orientiert, jeweils mit herrlicher Mittags- und Abendbe-sonnung, die auf großzügig gestal-teten Terrassen und Gartenflächen genossen werden kann.

Wohnqualität wird nicht nur von den funktionalen, gut durch-

dachten und mit hohem Qualitäts-standard errichteten Gebäuden, sondern auch von der Lage we-sentlich bestimmt. In dieser Hin-sicht zeichnet sich die neue Wohn-anlage nicht nur durch ihre Nähe zum Stadtzentrum aus, zusätzlich sind auch mehrere Supermärkte, Banken, Bäckereien, der Amberg-park, sowie der Bahnhof und der Busbahnhof zu Fuß und mit dem Fahrrad nur wenige Minuten ent-fernt. Auch öffentliche Einrichtun-gen wie Kindergarten, Volksschule und Gymnasium sind in wenigen Gehminuten zu erreichen. Ein be-sonderer Pluspunkt ist aber das gleich nebenan beginnende Naher-holungsgebiet des Ardetzenbergs mit dem Wildpark. Auch die Rad-wege in die Gisinger Au und zu den dortigen Baggerseen liegen ganz in der Nähe.

Qualität bestimmt die BauweiseDer Neubau wurde nach den neu-esten Anforderungen an einen mo-

dernen, exklusiven Wohnungsbau konzipiert. Alle Wohnungen sind über ein gemeinsames Stiegen-haus und den gemeinsamen Lift erschlossen. Das geschlossene ver-glaste Stiegenhaus, die 3-Scheiben- Isolierverglasung und großflächige Fensterelemente, sowie die hoch wärmegedämmte Fassade garan-tieren die hohe Qualität und den bleibenden Wert der Anlage. Die gesamte Anlage wird in Massiv-bauweise erstellt. Der dreigeschos-sige Baukörper ist voll unterkellert. Im Untergeschoß befinden sich neben der Tiefgarage ein Fahrrad-raum und der Trockenraum, der Heizungskeller und die Kellerab-teile der einzelnen Wohnungen.

Das Bauvorhaben ist zudem nach den neuesten Vorgaben des ökologischen Bauens der Vorarl-berger Landesregierung für das Jahr 2012 ausgelegt. Für den scho-nenden Umgang mit unserer Natur wird eine moderne, schadstoffar-me Erdgas-Anlage zur Beheizung der Wohnungen installiert. Mittels

der Solaranlage wird nicht nur die Warmwasseraufbereitung beheizt, sondern überschüssige Energie zusätzlich in die Heizanlage mit eingespeist.

Die individuell gestaltbaren Wohngrundrisse umfassen 4 Zim-mer auf 101,3 m² mit riesigem Gar-ten oder Terrasse, 3 Zimmer auf 80,9 m² mit Terrasse und 2 Zimmer auf 52,3 m² mit Garten oder auch mit Terrasse. Im Dachgeschoß be-finden sich außerdem zwei Pent-housewohnungen mit 120 m² Wohnfläche und großer überdach-ter sowie offener Dachterrasse.

Beispiel: TOP 8, 101 m², 4-Zi-Whg., Terrasse 24 m², KP: 320.000,- Euro - abzüglich mögl. WBF 99.500 Euro

Der Baubeginn ist für Frühjahr 2013 geplant, die Fertigstellung erfolgt aller Voraussicht nach im Frühjahr 2014. Informieren Sie sich ab jetzt über Ihre Traumwohnung in Altenstadt bei der DOMUS-Wohnbau GMBH. (pr)

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Donnerstag, 8. November 201242

Veranstaltungskalender 9.11. bis 15.11.2012

An

zeig

e

Termine Fr 9. November8.00 Uhr Wanderung täglich ab

Viehgatter in Gisingen, Pensionistenver-

band Feldkirch.

9.30 - 10.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch,

Info: www.fitanddance.com

9.30 - 11.00 Uhr Babymassage Hebamme mit Kassavertrag! Hebammen-praxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feld-kirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. [email protected], Infos: www.kugelbauch.at

16.00 Uhr Ballo Ballone jeden Freitag, Kindergarten- und 1. VS-Kinder mit div. Bällen, einfach vorbeischauen, VS Levis.

16.00 Uhr Initiative LEGA Vor-arlberg Erstes Eltern-Austausch-Treffen für Eltern von Kindern/Jugendlichen, Arbeiterkammer Feldkirch, Widnau 2-4, Info: www.lega.at, Eberhard Erne Tel.: 0650/2242230

17.00 - 18.00 Uhr Fit and Dance „Zumba & Bauch, Beine, Po Dance”, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feld-kirch, Info: www.fitanddance.com

18.00 - 19.00 Uhr TS Feldkirch Training nach J. Pilates, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

18.00 - 20.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberg-gasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404

18.15 - 19.15 Uhr Fit and Dance Street Dance vs Videoclip Dancing, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feld-kirch, Info: www.fitanddance.com

19.00 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Herz Fit Gruppe, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

19.30 Uhr Forum Zeitklänge Fres-co Trio, Landeskonservatorium, Feldkirch.

19.30 - 20.30 Uhr Fit and Dance „Pole-Dance”, Tao-Kung-Fu, Ardetzen-bergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

20.00 Uhr Teufel, Monster und Dämonen Literaturbühne zum Tage-buchtag, Gemeindekeller Göfis.

20.00 Uhr Wer sind Sie? v.M.

Lengliney, Spielkreis Götzis, Kulturbühne

Ambach, Götzis, + 10./11.11. 20 Uhr.

20.00 Uhr Heinz de Specht Konzert, Fabriggli, Buchs, FL.

20.00 Uhr Männerabend Theatermobil, Altes Kino, Rankweil,

+ 10.11. 20 Uhr.

Sa10. November8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt

Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.

9.30 - 11.30 Uhr Zeit und Raum für trauernde Menschen Hospiz

Vorarlberg bietet Trauercafés an, Pfarr-

haus Feldkirch-Nofels.

13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance „Pole-Dance”, Tao-Kung-Fu, Ardetzen-

bergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

14.30 + 16.00 Uhr Das tapfe-re Schneiderlein Puppentheater

AmBach, ab 5 J., Kulturbühne Ambach,

Götzis.

15.00 Uhr Kunibert der Mär-chenheld Theater Wagabunt, ab 4 J.,

Theater am Saumarkt, Feldkirch.

15.00 - 17.00 Uhr Lachyoga Lachen ist reine Freude, Seminarraum

Kapfstraße 16, Gisingen, Leitung und

Anmeldung: Elisabeth Petik,

Tel.: 05522/22582

16.00 Uhr Däumling und Däumelinchen Grimm & Co, Katja

Langenbahn, frei nach L. Bechstein, ab

5 J., TaKino, Schaan, FL, + 13.11. 10 Uhr.

18.00 Uhr Mama Afrika - Fes-seln der Freiheit Denis Nayi, Perfor-

mance und Party von und mit Flüchtlin-

gen aus Afrika, TaK, Schaan, FL.

19.30 Uhr Forum Zeitklänge Ensemble Sergio Gaggia, Ballspiele,

Landeskonservatorium, Feldkirch.

So 11. November11.00 Uhr Forum Zeitklänge

Wiener Concertverein, Landeskonservato-

rium Feldkirch.

17.00 Uhr Die Lufthunde Ueli Bich-

sel, Marcel Joller Kunz, ab 7 J., Fabriggli,

Buchs, FL.

17.00 Uhr Franz Schuh Lesung,

Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz, FL.

18.00 Uhr Der Mätsch 6 Leabo-

rar Bahnteifl & Otto Hofer, Kulturbühne

Ambach, Götzis.

19.00 Uhr Chin Meyer Finanz-Kaba-

rett, TaK, Schaan, FL.

Di 13. November8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt

Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.

9.00 - 10.30 Uhr V'rzella und losa jeden Dienstag, außer Schulferien, Lebens-Raum des GLRG, Team-Kontakt-telefon: 05522/32745

9.15 - 10.15 Uhr + 10.15 - 11.15 Uhr TS Jahn Feldkirch Eltern-Kind-Turnen 1-4 Jahre, ASTV-Turn-halle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Annette Tel.: 0650/7303888

9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband Feldkirch, Gasthof Krone, Koblach-Stra-ßenhäuser

16.00 - 17.00 Uhr TS Jahn Feld-kirch Kleinkindturnen 4-6 Jahre, ATSV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996

17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

Mo12. November9.00 - 10.20 Uhr Yoga VMS Levis,

Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at

9.00 - 11.00 Uhr Vorarlberger Familienverband: Familien-frühstück gemütliches Frühstück für Familien in kindergerechten Räumlichkei-ten im Pfarrhaus Tosters. Eingang an der Seite im Pfarrer-Nesensohn-Weg bei der Marienstatue (Windelflitzerräumlicheiten)

16.00 - 18.00 Uhr Geselligkeit, Gesang und Tanz Lebens-Raum des GLRG, Info: Sigi Boch Tel.: 05522/73668

17.00 - 18.15 Uhr Ballspielgrup-pe Volksschule, 2./3. Klassen, jeden Montag, ob Burgball, Schlapfenball oder Mattenhandball, „da geht's schon um die Wurst” VS Nofels.

17.30 - 18.50 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at

17.35 -18.30 Uhr TS Jahn Feld-kirch Gymnastik für jung und alt, Turn-halle neue Mittelschule Levis, Anmeldung bei Sigrid Bauer Tel.: 0664/73226130

20.00 Uhr Vaduzer Konzerte Vaduzer-Saal, Vaduz, FL.

20.15 Uhr Wir campen...oder das ganz normale Leben Elke

Riedmann & Kassian Heide, Theater am

Saumarkt, Feldkirch, + 10.11. 20.15 Uhr

20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Konditionsgymnasitk mit Volleyball, Turn-

halle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513

(S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

22.00 Uhr TaS Kino Tomboy, im Kino

Rio, Feldkirch, + 10.11. 22 Uhr, 11.11. 13 Uhr, 12.11. 18 Uhr

22.30 Uhr Late night I Ensemble

Sergio Gaggia, Tiina Lindfors, Eva Soini,

Landeskonservatorium, Feldkirch.

19.30 Uhr Gesangsverein Harmonie und Frechdax-Kinderchor,

Kulturbühne Ambach, Götzis.

21.00 Uhr Mick Hart Konzert, Ge-

meindekeller Göfis.

22.30 Uhr Late night II Siegfried

Mauser, Moritz Eggert, Hector Solari,

Landeskonservatorium Feldkirch.

18.00 - 19.00 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzen-

bergstraße 31, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

18.00 - 19.30 Uhr Selbsthilfe-gruppe für Menschen mit Übergewicht Leitung: Mag. Alice

Mansfield.Zech, Caritas Center, Reichsstra-

ße 173, Feldkirch, Info und Anmeldung:

Tel.: 05522/200/1739 od. 0664/8240049

18.30 - 19.30 Uhr TS Feldkirch Sanfte Rückenschule, Turnhalle HS Levis,

Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendi-

ger), 76186 (N. Natter)

19.00 - 20.20 Uhr Yoga VMS Levis,

Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yoga-

feldkirch.at

19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Fußball, HAK Schillerstraße,

große Turnhalle.

19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feld-kirch Volleyball für alle, HAK Schiller-

straße, kleine Turnhalle.

19.30 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Gymnastik für Damen 60+, Turnhalle

HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S.

Schwendiger), 76186 (N. Natter)

20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Männer 60+, Turnhalle HS Levis, Info:

Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger),

76186 (N. Natter)

Page 45: FAZ_45

Donnerstag, 8. November 2012 43

gAusstellungenPauline Held In schönen Dingen einen

schönen Sinn entdecken, das ist Kunst.

Acrylbilderausstellung in verschiedenen

Techniken - Hotel Büchel, Gisingen,

Öffnungszeiten: Mo-Sa ab 16 Uhr, So und

Feiertag bis 14 Uhr.

Gisela Eder Ausflüge in Malwelten

machen den Alltag bunter. Bilderausstel-

lung Hotel Büchel, Gisingen. Besichtigung

während den Öffnungszeiten: Mo-Sa ab

16 Uhr, So und Feiertage bis 14 Uhr.

Mi14. November9.00 Uhr Nordic-Walking Pen-

sionistenverband Feldkirch, Milchhof

Gisingen.

10.00 - 11.00 Uhr Rückbil-dungsgymnastik und Be-ckenbodentraining Babys

können mitgebracht werden! Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis

kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch.

Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.:

0664/1421869 od. [email protected],

Infos: www.kugelbauch.at

DVD-Tipp

Ein Haufen voller HeldenIrgendwie mag ich Superhel-

den, auch wenn die Filme reich-lich kindisch sind. Bei „The Aven-gers“ spielt gleich eine ganze Legion schräger Figuren mit. Für den Nati-onalstolz „Captain America“, der ge-niale und sarkastische Erfinder „Iron Man“, der hammerschwingende Thor (übrigens ein Ase, was immer das auch ist), Hulk, der sich in ein grünes Ungeheuer verwandelt, sobald er sau-er wird (und das ist er bei diesem Film die ganze Zeit über), die „Schwarze Witwe“ des schönen Aufputzes wegen sowie Übeltäter Loki, der überhaupt

gleich ein Gott ist. Der ungeheure Erfolg des Films war programmiert: Jeder der Protagonisten hatte schon seinen „eigenen“ Film, Hulk und Ironman sogar extrem erfolgreich. Die Handlung nachzuerzählen macht keinen Sinn, da sie auch kaum einen Sinn ergibt – aber darum geht es bei „The Avengers“ auch nicht. Was allerdings an Spektakel und Trickef-fekten auf die Zuschauer losgelassen wird, lässt einen – zumindest im Kino – mit offenem Mund zurück. Und dass der Streifen bis in die kleinsten Nebenrollen mit Stars besetzt ist –

Gwyneth Paltrow, Harry Dean Stan-ton oder Jenny Agutter haben nur Kurzauftritte – spricht auch für ihn. Mein Tipp: Das Kind in sich raus-hängen lassen, Handlungsschwä-chen einfach ignorieren und sich dem Trickspektakel hingeben. Macht ein-fach Spaß. (rj)

ØØØOO

The Avengers; USA 2012, Regie: Joss Whedon; Mit Robert Downey Jr., Scarlett Johansson, Samuel L. Jackson u.a. erhälzig im DVD-Handel.

Do15. November10.00 - 11.00 Uhr NEU! Schwan-

gerenschwimmen im Hotel Holiday

Inn, Leonhardsplatz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info: Hebamme

Antje Jochum Tel.: 0664/1421869

14.00 Uhr Jassen Pensionistenver-

band Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels.

14.00 - 17.00 Uhr Jour fix Zeichnen in der Alten Dogana, Neustadt

37, Kreativ-Kreis-Feldkirch, weißes oder

braunes Packpapier, Bleistift und Knet-

gummi genügen.

14.30 - 17.00 Uhr Familientreff Windelflitzer (Kinder von 0-5 Jahre)Wir sind eine gemütliche Runde und

treffen uns um zu spielen, toben und

Erfahrungen auszutauschen in unse-

ren kindgerechten Räumlichkeiten im Pfarrhaus Tosters. Der Eingang ist seitlich bei der Marienstatue (Pfarrer-Nesensohn-Weg). Bei Fragen wendet euch an Mona Mittendorfer, Tel. 0650/6200302 oder Silke Lenz, Tel. 0650/3728593, oder vorbeischauen und ausprobieren.

17.15 - 18.30 Uhr TS Jahn Feld-kirch Mädchenturnen 6-10 Jahre, Gymna-siumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996

17.45 - 18.40 Uhr Fit and Dance Zumba, Sonderschule Rankweil, St. Peter-Gässele 5, Info: www.fitanddance.com

18.00 - 18.45 Uhr Abendmusik im Dom Kantate am Donnerstag, Dommusik Feldkirch, Dom St. Nikolaus, Feldkirch.

14.00 Uhr Jassen hält jung Jeden Mittwoch, Lebens-Raum des GLRG,

Info: Rösle Ehrne Tel.: 05522/32720

16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Jumpies Kids Dancing, ZEN Taekwondo-

Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch,

5-8 Jahre, nur gegen Voranmeldung

Info: www.fitanddance.com, Nicole Tel.:

0681/20178780

17.00 - 18.20 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info:

Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yoga-

feldkirch.at

17.00 - 21.00 Uhr Blutspende-dienst Feuerwehrhaus Gisingen.

18.00 - 19.00 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzen-

bergstraße 31, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

18.00 - 19.30 Uhr Selbsthilfe-gruppe für Frauen mit Essstörungen,

Leitung: Mag. Alice Mansfield-Zech,

Tel.: 0664/8240049, Reichsstraße 173,

Feldkirch.

18.00 - 19.45 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberg-

gasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek

Tel.: 0680/1265404

18.30 - 19.50 Uhr Yoga VMS Levis,

Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yoga-

feldkirch.at

19.00 - 20.30 Uhr Geburts-vorbereitung Geburtsvorbereitung

für Frauen (wobei an 1-2 Abenden der

Partner mitkommen kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis

kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch.

Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum

Tel.: 0664/1421869

19.00 - 21.00 Uhr Was macht uns FeldkircherInnen zukunfts-fähig? BürgerInnen-Café zum Thema

„Nachhaltiger Lebensstil”, Pfarrzentrum

Tisis.

19.00 - 22.00 Uhr Jour fix Zeichnen in der Alten Dogana, Neustadt

37, Kreativ-Kreis-Feldkirch, weißes oder

braunes Packpapier, Bleistift und Knet-

gummi genügen.

19.00 - 20.20 Uhr Yoga VMS Levis,

Info: Marie-Luise, Tel.: 0664/3237053,

www.yoga-feldkirch.at

19.00 - 20.30 Uhr Alkohol-Rückfallpräventionsgruppe Leitung: Mag. Eva-Maria Zech, DSA Wolf-

ram Stroppa, Suchtfachstelle Feldkirch,

Reichsstr. 173, Tel.: 05522/200-1700

19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvorbe-reitung Geburtsvorbereitung für Frauen

(wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkom-

men kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg

34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje

Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@

kugelbauch.at, Infos: www.kugelbauch.at

19.00 - 20.30 Uhr Yoga für Jedermann Kindergarten Reihnberg-

straße, Schnupperstunde gratis! Info:

Christina Scheckel Tel.: 0699/81238276,

www.naturalbodymind.eu

19.30 Uhr Tas Kino También la Iluvia

- Und dann der Regen, im Kino Rio, Feld-

kirch, + 14.11. 21.30 Uhr, 15.11. 19.30 Uhr.

20.00 Uhr ATSV Feldkirch Fußball für Jung und Alt, Gymnasium-Turnhalle,

Altenstadt Rebberggasse, Auskunft Edwin

Berndt, Tel.: 05522/75479

20.00 Uhr Dr. Feelgood Rhythm'n'Blues, Altes Kino Rankweil.

20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance „Pole-Dance”, Tao-Kung-Fu, Ardetzen-

bergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

18.00 - 18.45 Uhr + 18.45 - 19.30 Uhr Krankenpflegever-ein Tosters Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Turnhalle VS Tosters, Auskunft Ernst Treimel, Tel.: 0664/3048219

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

19.30 - 21.00 Uhr Zen - Zazen Zazen heißt „Sitzen in Versunkenheit” und ist die wichtigste Übung im Zen. Jeden Montag, Kapuzinerkloster, Info: Tel.: 0699/10814969

19.00 - 19.50 Uhr TS Jahn Feld-kirch Konditionsturnen für alle, Gymna-

siumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung

bei Sigrid Bauer, Tel.: 0664/73226130

19.00 - 20.20 Uhr Yoga VMS Levis,

Info: Marie-Luise, Tel.: 0664/3237053,

www.yoga-feldkirch.at

19.30 Uhr Träume tanzhaushohe-

nems, Tanzperformance, Kutlurbühne

Ambach, Götzis.

20.00 Uhr ATSV Feldkirch Volley-ball Mix, Gymnasium-Turnhalle Altenstadt,

Rebberggasse, Info: Alfred Schroffenegger,

Tel.: 05522/71142

20.00 Uhr Alte Liebe Ute Hoffmann,

Thomas Hassler, Schauspiel nach E.

Heidenreich und B. Schroeder, Fabriggli,

Buchs, FL.

19.30 - 20.30 Uhr Kneipp-Aktiv-Club Altenstadt Gesundheitsgymnas-

tik - Power Fit - Koordination, Turnsaal VS

Altenstadt.

20.00 Uhr Soul, Funk, Blues, Jazz Live im Bildstein, Reservierung:

Café Bildstein, Neustadt 4, Feldkirch,

Tel.: 05522/83535

20.30 - 22.00 Uhr TS Jahn Feld-kirch Volleyball für alle, HAK Schiller-

straße, kleine Turnhalle.

Page 46: FAZ_45

Donnerstag, 8. November 201244

FR Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22

SA/SO 10./11.11. Montfort-Apotheke, Reichsstr. 87

MO Fidelis-Apotheke, Liechten- steinerstraße 94a

DI Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1

MI Montfort-Apotheke, Reichsstr. 87

DO Sebastian-Apotheke, Kapfstr. 5, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz

APOTHEKEN

ÄRZTEWOCHENEND-NOTDIENSTESA 10.11.: Dr. Hammerle-Mühl Dorothea Liechtensteinerstraße 92b, Feldkirch

Tel.: 38994

SO 11.11.: Dr. Furlan Susanne Hauptstraße 52, Feldkirch

Tel.: 71315

Ordination: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr

SA/So 10./11.11.: Dr. Gärtner Thomas Hauptstraße 24, Götzis

Tel.: 05523/58881

Ordination: 9-11 Uhr

ZAHNÄRZTE

LKH FeldkirchSeelsorge

303-4060

Do 8.11. 14 Uhr Anbetungsstunde, 19.15 Uhr Gottesdienst mit der FCG.Fr 9.11. 19.15 Uhr Messfeier So 11.11. 19.15 Uhr MessfeierDi 13.11. 19.15 Uhr Messfeier

AK Vorarlberg Widnau 2-4: Di - Fr 10-18 Uhr

Volksschule Tisis: So 9.30-11.30 Uhr, Mi 17-20 Uhr

Volksschule Tosters: Di 15.30-17.30 Uhr, Do 18-20 Uhr, Fr 9-11 Uhr, Sa 10-12 Uhr.

Volksschule Nofels: Mo 15.30-18 Uhr, Mi 9.30-11 Uhr, Fr 17-19 Uhr

Haus Gisingen: So 9.15-11.30 Uhr, Mo 9-10 Uhr, Mi + Fr 17-19 Uhr

Volksschule Altenstadt: Mo 8-10 und 18-19.30 Uhr, Di 15.30-18 Uhr, Do 9-11 Uhr, Fr 17-19 Uhr.

Öffentl. Büchereien

An

zeig

e

Pfarre AltenstadtPfarrer Ronald Stefani

05522/72206

Bürozeiten: Mo-Fr 8-11 Uhr

www.pfarre-altenstadt.at

[email protected]

Do 8.11. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche. Fr 9.11. 9 Uhr Eucha-ristiefeier in der Klosterkirche. Sa 10.11. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. So 11.11. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, 19 Uhr Abendlob zum Fest des Hl. Martin in der St. Martinskapelle. Wir beginnen bei der Pfarrkirche mit einer Lichterprozession und ziehen in die St. Martinskapelle zum feierlichen Abendlob. Wer eine

Dorothea Schulz bis 25. November 2012, „Himmel und Hölle”, Palais

Liechtenstein, Feldkirch

Weihnachtsausstellung bis 31. Dezember 2012, Galerie Feurstein -

Schaulager, Öffnungszeiten: Do/Fr 15-18

Uhr, Sa 11-14 Uhr.

Anna Hilti & Salon Liz bis 24. November 2012, Theater am Saumarkt,

Öffnungszeiten: an Veranstaltungstagen

Daniel Glaser, Magdalena Kunz bis 8. Dezember 2012, „Homeless - Cine-

matographic Sculpture, New York/Torino

2010/11”, Johanniterkirche Feldkirch,

Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 Uhr, 15-18 Uhr,

Sa 10-14 Uhr.

Ruth Gschwendtner-Wölfle bis 22. März 2013, „Beim Bild genommen”,

Schloss Amberg, Feldkirch, Öffnungszei-

ten: nach tel. Vereinbarung 0664/2668795

od. 0699/17059597

Markus Mennel bis 16. November 2012, Galerie Sechzig, Öffnungszeiten:

Mi/Fr 14-18 Uhr und nach telef.

Vereinbarung, 05522/73618

Neues vom Laupheimer Fotokreis bis 17. Jänner 2013, Landeskrankenhaus Feldkirch.

Schattenburgmuseum Feldkirch April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 Uhr und

13.30-17 Uhr. Sa/Sonn- und Feiertage

durchgehend von 10 – 17 Uhr. Selbstver-

ständlich werden Gruppen-Führungen auch

außerhalb der Öffnungszeiten durchge-

führt. Anmeldung und Info per e-mail:

[email protected] und

telefonisch während den Öffnungszeiten,

sowie Dienstag u. Donnerstag Nachmittag.

Infos unter www.schattenburg.at

Oliver Bischof vom 10. November bis 2. Dezember 2012, „Interventionen”,

Kunst.Vorarlberg, Villa Claudia, Feldkirch,

Öffnungszeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr,

So 10-12 Uhr, 15-18 Uhr.

ArtDesign Feldkirch vom 9. bis 11. November 2012, Reichenfeld-Areal, Feld-

kirch, Öffnungszeiten: tgl. 10-19 Uhr.

Alex Bayer vom 11. bis 30. November 2012, „Afrika, oh Afrika", Dom St. NIko-

laus, Feldkirch, Vernissage: Sonntag, 11.

November 2012, 18 Uhr.

Krankensal-bung im Dom St. NikolausEinladung zur Krankensalbung am 13. November um 14.30 Uhr im Dom St.Nikolaus

Auch heuer wollen wir wieder zur Krankensalbung einladen. Durch diese Salbung soll zum Aus-druck kommen, dass Krankheit nicht nur Leid ist, sondern dass eine Krankheit uns auch zu den Grundfragen des menschlichen Lebens führt und so Sinn verleiht. Diese Salbung dürfen wir auch für die Gebrechlichkeiten des Alters und zur Hilfe in seelischen Leiden empfangen.

So möchten wir alle herzlich einladen, die sich stärken lassen wollen!

Dompfarrer Rudolf Bischof

Wintersport- artikelaustauschWintersportartikelaustausch des WSV Nofels am 10.11.2012 im Haus Nofels Von 13.30-15.30 Uhr bieten wir allen Besuchern die Möglichkeit, gut erhaltene Wintersportartikel zu sehr günstigen Preisen zu er-werben. Abgabe der Wintersport-artikel, bitte beschriftet mit Name, Adresse und Telefonnummer zwi-schen 12.30 Uhr und 13.30 Uhr beim Haus Nofels. Anmeldungen für Bambini, Ski- und Snowboard-kurse werden ebenfalls entgegen genommen.

Das Instruktorenteam des WSV Nofels freut sich auf einen gesel-ligen Nachmittag bei Glühwein, Kuchen und Kaffee.

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für Kinder“Am nächsten Freitag, dem 16. No-vember, findet um 20 Uhr eine Be-nefiz-Ausstellung zugunsten von „Netz für Kinder“ im Bregenzer Palais Thurn und Taxis statt. Alle Bilder haben einen Einheitspreis von 360 Euro - der Erlös kommt „Netz für Kinder“ zugute. Unter den Ausstellenden sind so be-kannte Namen wie Richard Bösch, Tone Fink, Edgar Leissing, Her-bert Albrecht, Erich Smodic oder Ingo Springenschmid. (rj)

Aus denPfarreien

Dompfarre FeldkirchPfarrer Rudolf Bischof

05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen: außer Sa 7.15 Uhr Eucharistiefeier im Dom. Mo 9.40 Uhr Gebetsstunde bei den Guthirten-schwestern, Herrengasse 6. Sa 16 Uhr

Kapuzinerkirche

05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 UhrNur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 UhrSonntag (Feiertag): 6.30 UhrAngebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung.Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzi-nerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung.

Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 UhrDienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Eucharistiefeier im Haus Schillerstra-ße. So 19 Uhr (VA) Eucharistiefeier, 8, 9.30 und 11 Uhr Eucharistiefeier im Dom.

Einladung zur Martinsfeier der Dom-pfarre St. NikolausAm Samstag, dem 10. Novem-ber 2012, um 17 Uhr im Dom St. Nikolaus, laden wir alle Kinder und Familien zur Martinsfeier ein! Bitte Laternen mitbringen, denn bei gutem Wetter ziehen wir durch die Stadt und beenden die Feier mit einer Agape auf dem Domplatz. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Elternberatung- Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Damba-cher Tel.: 0650/4878706

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Donnerstag, 8. November 2012 45

Orthodoxes PfarramtPfarrer Mile Mijic, Frauenkirche

05522/81043

Gottesdienste in der Frauenkirche, FeldkirchDo 8.11. 9 Uhr Hl. Liturgie. Sa 10.11. 18 Uhr Vesper. So 11.11. 9.30 Uhr Hl. Liturgie.

32. Sonntag im Jahreskreis1. Lesung: 1 Kön 17, 10-16 2. Lesung: Hebr 9, 24-28 Evangelium: Mk 12, 38-44. Diese arme Witwe hat mehr als alle anderen in den Opferkasten gegeben Mk 12, 43

Basilika So 11.11. –32. Sonntag 9 Uhr Messfei-er, 11 Uhr Messfeier, 14 Uhr TauffeierWerktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzge-bet, 7.30 Uhr MessfeierJeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gna-denkapelle

St. Josef-KircheSa 10.11. 17 Uhr Kinderkirche. So 11.11. – 32. Sonntag 19 Uhr Vor-abendmesse, 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag

St. Peter-KircheSo 11.11. – 32. Sonntag 8 Uhr Messfeier. Mi 14.11. 9 Uhr Messfei-er - Wir beten für unsere Kinder und Jugendliche

Pfarre RankweilPfarrer Wilfried M. Blum

www.pfarre-rankweil.at

05522/44001

Pfarre BrederisPfarrer Antony Payyapilly

[email protected]

05522/73756

St. Eusebius KircheSo 11.11. – 32. So i. Jkr. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst, Gedenk-sonntag für alle in den letzten 5 Jahren im Monat Nov. Verstorbenen: 2010 Gebhardine Halbeisen, 2011 Ludwig Längle, 2011 Anna Kaufmann, anschließend Sonntags-Café im Pfarr-hus. Do 15.11. 14 Uhr Segnungsfeier für Senioren in der Pfarrkirche musik. mitgestaltet vom „Gampelüner Dreigesang“. Fr 16.11. 16 Uhr bis 19 Uhr Kennenlern-Nachmittag für die Firmlinge, 20 Uhr Elternabend jeweils im Pfarrhof in Meiningen

St. Anna Kirche Di 13.11. 19 Uhr RosenkranzgebetMi 14.11. 8 Uhr Messfeier

Pfarre MeiningenPfarrer Antony Payyapilly

[email protected]

05522/82200

St. Agatha-KircheSa 10.11. 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Vorabendmesse zum Sonntag, musikalisch umrahmt von der Trom-melgruppe von Albrecht Dünser. So 11.11. 9 Uhr Sonntagsgottes-dienst. Mo 12.11. 18 Uhr Rosenkranz. Mi 14.11. 8.30 bis 11 Uhr „üsr kaf-feele“, im Seminarraum, 18 Uhr Ro-senkranz, 19.30 Uhr Bibelrunde, im Pfarrsaal. Do 8.11. 8 Uhr Messfeier. Fr 9.11. 8 Uhr Messfeier, 16 bis 19 Uhr Kennenlernnachmittag der Firmlinge, im Pfarrsaal, 20 Uhr Elternabend zur Firmvorbereitung, im Pfarrsaal

Pfarre ÜbersaxenBruder Daniel Dolhan

[email protected]

05522/41416

St. Bartholomäus-KircheFr 9.11. 8 Uhr Heilige Messe. So 11.11. 9 Uhr Gemeindegottesdienst. Nach dem Gottesdienst Pfarrcafé im Pfarrhof. Mo 12.11. 18 Uhr Hl. Messe im Rainberg. Mi 14.11. 18 Uhr Rosenkranzgebet. Fr 16.11. 8 Uhr Heilige Messe

Evang. PfarramtPfarrerin Barbara Wedam

0699/11205432

Evang. Pfarrgemeinde FeldkirchSo 11.11. 9.30 Uhr Predigtgottes-dienst

Pfarre TisisPfarrer Werner Witwer

Vikar Stefan Biondi

05522/76049

[email protected]

Fr 9.11. 9.15 Uhr Messfeier. Sa 10.11. 18 Uhr Messfeier mit Jahres-gedächntnis für Erwin Hager, Josef Maurer; Hans Joachim Weh, Wolfgang Zimmermann, Anton Konrad, Olga Türtscher; Günther Blecha; So 11.11. 32. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier mit „Fest des Hl. Martin”

Elternberatung - Tisis: Tel.: 38402. VS, Josef Mährstr. 5, jeden 1. Mitt-woch im Monat von 9 bis 9.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre NofelsPfarrer Werner Witwer

05522/73881

[email protected]

www.pfarrenofels.com

32. Sonntag im JahreskreisSa 10.11. 18.30 Uhr Messfeier. So 11.11. 9.30 Uhr Messfeier mit-gestaltet vom Kinderliturgiekreis, Leitung. Werner Witwer. Di 13.11. 8 Uhr Gottesdienst mit anschließen-dem Frühstück. Mi 14.11. 19.30 Uhr Messfeier zum Patrozinium in Fresch St. Martin. Fr 16.11. 10.30 Messfeier im Haus Nofels

Elternberatung - Nofels: Tel.: 36747KG, Franz Heimgasse 9, jeden 1. und 3. Dienstag von 14-15.30 Uhr. Tel. Beratung: Sr. Waltraud Lienbacher Tel.: 0650/4878743

Pfarre LevisPfarrer F. Pfefferkorn

05522/72490

Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgele-genheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8.00 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre TostersPfarrer Werner Witwer

05522/72289

[email protected]

Freitag, 19 Uhr RosenkranzSamstag, 14 Uhr Impulsnachmittag der Firmlinge im PfarrsaalSamstag, 19 Uhr WortgottesdienstSonntag, 10 Uhr Gottesdienst mit Vikar Rudi SieglDienstag, 18 Uhr Gottesdienst im Haus TostersDonnerstag, 7.45 Morgenlob

Elternberatung - Tosters: Tel.: 36652 VS, Egelseestr. 58, jeden Montag von 14 bis 15.30 Uhr, Tel. Beratung: San-drine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Klein-Theresien-KarmelSo 11.11. –32. Sonntag 7.30 Uhr MessfeierWerktags täglich um 6.30 Uhr Mess-feier

Kapelle - LKH RankweilSo 11.11. – 32. Sonntag 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst

Haus KlosterrebenSo 11.11. –32. Sonntag 10 Uhr Wort-gottesdienstDonnerstag jeweils 10 Uhr Wortgot-tesdienst

Pfarre GisingenPfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO

05522/71305

www.pfarre-gisingen.at

Messfeiern an WerktagenMo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen.Messfeiern an Sonntagen und FeiertagenSa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr/ 10.15 Uhr/ 19.30 Uhr.

Anbetung und VesperDi 8.30 – 9.30 Uhr; Do 20.15 – 21 Uhr; Fr 15 – 19.15 Uhr; gesungene Vesper So 19 Uhr.

BeichtgelegenheitDo 18.30 – 19.15 Uhr bei P. Gerold; Fr 16 – 17 Uhr bei P. Thomas; weitere Beichtzeiten: 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen.

Besondere HinweiseSa 10.11. 18.30 Uhr Vorabendmesse als Jahrtag der Schützenkompanie Gisingen; So 11.11. 17 Uhr Mar-tinsfeier mit Kindersegnung und Martinsumzug; Di 13.11. 14 Uhr Seniorennachmittag; 19 Uhr Fatima-feier mit Messfeier um 20.15 Uhr am Gedenktag des seligen Carl Lampert mit P. Gaudentius Walser OFMCap, Innsbruck; Mi 14.11. 19.30 Uhr Frau-enbundmesse in den Anliegen der Familien.

Elternberatung - Feldkirch-Gisingen: Neuer Kirchweg 1/SeniorenheimJeden Montag von 14-16.30 UhrBeraterin: Marlene LienhartTel.: 0650/4878740

Einladung zur Wallfahrt zum seligen Carl LampertDonnerstag, 15. Nov. 2012, um 14 Uhr in der Pfarrkirche GöfisVor bald einem Jahr, am 13. November 2011, hatten wir die große Freude und die große Gnade, dass Carl Lampert seligge-sprochen wurde. Vielen sind dieser Tag und dieses Ereignis unvergesslich.

14 Uhr Einführung in das Leben von Carl Lampert (P Thomas Felder)Andacht zu Carl Lampert an seinem GrabSpaziergang zum Elternhaus des Seligenca. 15.15 Uhr AbschlussAnmeldung ist keine nötig!

Vortrag: Der selige Carl Lampert. Ein Zeuge und Kenner berichtet über das Leben des Seligen und beantwortet Fragen.Samstag, 10. November um 19.30 Uhr im Pfarrheim Gisingen.Es referiert P. Gaudentius Walser OFMCap. aus Innsbruck. Er hat Carl Lampert persönlich gekannt. Über Jahrzehnte hat er sich mit Carl Lampert beschäftigt und ist ein pro-funder Kenner der damaligen Zeit.

eigene Laterne hat, kann sie gerne mitbringen! Wenn die Lichterpro-zession stattfindet, läutet um 18.30 Uhr die große Glocke. Bei schlechter Witterung beginnt das Abendlob um 19 Uhr in der St. Martinskapelle. Mo 12.11. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche. Di 13.11. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche, 14.30 Uhr Seniorennachmittag im Kloster. Mi 14.11. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche. Do 15.11. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Elternberatung Feldkirch-Altenstadt: Schillerstraße 7/SeniorenheimJeden Montag von 8.30 bis 10.30 UhrBeraterin: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

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Donnerstag, 8. November 201246

GsundheitsbrünneleFit wie ein Turnschuh – auch im hohen Lebensalter!

Wer auch im Alter fit und be-weglich sein möchte, kann viel dafür tun. Gerade im Bereich Be-wegung hat man die eigene Ge-sundheit zum großen Teil selbst in der Hand, wie uns der Sport-wissenschafter Stephan Schirmer von der aks Gesundheitsbildung erklärt.

Wie sehen Sie die zunehmende und sogenannte „Überalterung“ der Ge-sellschaft?Schirmer: Die Alterspyramide hat in der Vergangenheit ihre typische Pyramidenform verloren. Das ist grundsätzlich eine sehr positive Entwicklung, denn es bedeutet, dass jedes Neugeborene die Chan-ce hat, wirklich sehr alt zu werden und nicht vorzeitig an Krankhei-ten und oder Unfällen zu sterben.

Kommen dadurch nicht immer größe-re Herausforderungen auf die Gesell-schaft hinzu? Schirmer: Das ist sicher richtig. Für mich persönlich stellt sich die Frage, ob Hochbetagte sich auch in unserer schnelllebigen Gesellschaft noch wirklich selbst verwirklichen können und tat-

Sportwissenschafter Stephan Schirmer

sächlich das Leben leben, das sie wirklich leben möchten?

Warum spielt Bewegung für ältere Menschen eine so große Rolle?Schirmer: Nur wer mobil ist, kann auch noch wesentlich am Leben außerhalb der eigenen vier Wände teilnehmen. Wird eine Treppe, der Spaziergang oder die Busfahrt ins Dorf zum unüberwindbaren Hin-dernis, ist das oft sehr schwerwie-gend. Wer das Haus nicht mehr verlassen kann, lebt mit dem Ri-siko der Vereinsamung. Wir Men-schen sind aber hochsoziale We-sen, gerade das Treffen und der Austausch mit anderen Menschen ist ein ganz wesentlicher Pfeiler für unsere Gesundheit.

Vielen alten Menschen sieht man ihr Alter gar nicht an. Warum sind man-che auch noch mit 80 fit wie ein Turn-schuh, ist das Veranlagung?

zen“, Radeln oder Schwimmen ist grundsätzlich völlig egal.

Was empfehlen Sie jemanden, der nun nach vielen Jahren in den Ruhestand gekommen ist und nun endlich Zeit hat, und aktiv werden möchte?Schirmer: Das mit der vielen Zeit im Ruhestand halte ich ja eher für ein Gerücht (lacht). Das Wich-tigste ist, sich Ziele zu überlegen. Möchte ich so fit bleiben, wie ich bin um auch die nächsten 20 Jah-re noch in den Bergen wandern zu können? Oder will ich gezielt an meiner Beweglichkeit arbeiten, da das morgendliche Schuhe Bin-den eher einer Yogaübung gleicht als einer Alltagsbewegung? Je ge-nauer man sich Ziele setzt, umso leichter kann man daran arbeiten und diese auch erreichen. Und genau das macht Spaß, schafft Er-folgserlebnisse und bringt mehr Lebensqualität.

Sie haben gesagt, Schnaufen sei er-laubt. In welchem Pulsbereich sollte man sich konkret bewegen?Schirmer: Hier ist das Körperge-fühl viel wichtiger als der Puls, zumal gerade viele ältere Men-schen auch Tabletten nehmen, die die Pulsfrequenz des Herzens beeinflussen. Vorausgesetzt man hat einmal einen kurzen Check beim Arzt gemacht, darf man sich gern auch mal richtig anstrengen. Ein gewisses Maß an Anstren-gung ist wichtig, um den Körper

Schirmer: Nein, das hat man zum allergrößten Teil schon selbst in der Hand. Es ist auch falsch von Altersschwäche zu sprechen. Ver-ständlicher und richtiger wäre es, von einem schwachen Trainings-zustand zu reden. Die Muskulatur einer 90-jährigen Frau ist beispiels-weise genauso gut trainierbar wie die der 30-jährigen Enkelin.

Das bedeutet „Schwitzen und Sport treiben“ ein Leben lang? Darf man sich also auch im Alter nicht ausru-hen?Schirmer: Mit Sport hat das nicht unbedingt etwas zu tun. Es geht darum, täglich aktiv zu sein und sich auch körperlich ein bisschen zu fordern, auch im höheren Le-bensalter. Man darf ruhig ins Schnaufen kommen – es sollte sich aber angenehm anfühlen. Ob das beim Spazierengehen ist, beim „Garteln“, Schneeräumen, „Hol-

Asthma kann das Leben von Betroffenen schwer beinträchtigen. Die Sym-ptome des Asthmas wer-den durch die Schwellung der Bronchialschleimhäute und durch die gesteigerte und übermäßig zähflüssige Produktion von Bronchi-alschleim hervorgerufen. Kinder sind häufiger als Erwachsene betroffen, weil ihre Schleimhautoberfläche

im Verhältnis zur Weite der Atemwege beson-ders groß ist. Häufig liegt auch ein Reizhusten

mit glasig-zähem (bei Infektion: eitrigem) Aus-wurf vor. Das Ziel jeder Asthmatherapie ist, dass der Pa-tient ein weitgehend normales Leben führen kann. Das erreicht er durch eine Reduktion der Asthmaanfälle und eine Stabilisation der Lun-genfunktion. Bei der Asthmabehandlung wird je nach Schwere der Erkrankung vorgegangen, wobei natürlich auch das Alter des Patienten berücksichtigt werden muss. Grundsätzlich wird zwischen einer Dauerein-nahme (Controller) und einer Bedarfs- bzw. Notfallsmedikation (Befreier) unterschieden. Die Bedarfsmedikamente werden bei einem akuten Asthmaanfall eingesetzt bzw. wenn

sich ein solcher ankündigt. Die Wirkstoffe er-weitern die Bronchien kurzfristig und bringen so Erleichterung. Die Wirkung hält jedoch nur wenige Stunden an. Die Langzeitmedikamente reduzieren die Ent-zündungsneigung der Atemwege beziehungs-weise erweitern die Bronchien langfristig. Die Medikamente beugen Asthmaanfällen vor oder schwächen sie zumindest ab. Es gibt aber auch eine Reihe von Medikamenten, die eine Kombi-nation aus verschiedenen Wirkstoffen zur Asth-mabehandlung enthalten. Der positive Effekt ei-ner Kombinationstherapie ist, dass sich die Zahl der Medikamente reduziert und der Patient das Medikament somit auch zuverlässiger einnimmt.

Freies Atmen bei Asthma

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

ApothekerinChristina Nettinger

Apothekerin in Sulz

Fit wie ein Turnschuh (Foto: Image_Source)

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INFOaks gesundheit GmbHGesundheitsbildungRheinstraße 616900 BregenzT 055 74 / 202 – [email protected]

zu fordern. Wenn Sie vor lauter Schnaufen aber nicht mehr Spre-chen können oder Seitenstechen bekommen, ist es höchste Zeit, ei-nen Gang zurückzuschalten. Der Großteil des „Trainings“ sollte aber ruhiger sein und sich ange-nehm anfühlen.

Was meinen Sie genau mit Körperge-fühl?Schirmer: Viele Menschen spüren Ihren eigenen Körper erst dann, wenn er schmerzt oder weh tut, dann ist es meistens aber schon zu spät. Ihr Körper gibt Ihnen bereits viel früher Signale, viele Men-schen erkennen sie nur nicht. Ver-suchen Sie in sich hineinzuspüren: Wie fühlt sich meine Bewegungs-aktivität an? Wie hab ich mich vor dem Spaziergang gefühlt, wie fühle ich mich jetzt? Fliest mein Atem? Mit der Zeit werden Sie sehr genau spüren, was und wie viel Ihnen gut tut, und was eher nicht.

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Hilfe für Angehörige von Menschen mit Demenz

Angehörige oder Begleitperso-nen, die Menschen mit Demenz betreuen, sind in ihrer Aufga-be sehr gefordert oder oft sogar überfordert.Projektleiterin Angelika Pfitscher: “Mit Tandem bieten wir Angehö-rigen fachliche Begleitung und Hilfe an.“ Wir beraten in Klein-gruppen, das kann eine Familie oder auch ein Einzelgespräch sein.Thematisiert werden:• Hintergrundwissen über De-

menz, Symptome und verän-derte Verhaltensweisen bei den Erkrankten

• Umgang mit Stresssituationen

• passende Entlastungs- und Unterstützungsangebote finden

• Wertschätzende Kommunikation

Die Treffen werden nach Ab-sprache in der Nähe ihres Wohn-ortes drei Mal zu je 2 Stunden ab-gehalten.

Sind Sie betroffen und haben Interesse? Dann nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

Projekt-leiterin Angelika Pfitscher

INFOInformation und Anmeldung

Tel: +43 (5522) 44 290-23,

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H erbert Geringer informierJetzt schon an die Adventzeit denken?

Der Kreislauf der Jahreszeiten bleibt nicht stehen und bereits in zwei Wo-chen feiern wir den ersten Advent-sonntag. Wenn mit dem Fallen der letzten Herbstblätter die Natur ihre Heiterkeit verliert, die Tage kürzer werden und die Aussentemperatu-ren abnehmen, ziehen wir uns ger-ne in unsere behagliche Wohnung zurück. Die Adventzeit soll eine stille, feierliche, gemütliche, viel-leicht auch romantische Zeit sein. Dazu gehört ein stimmungsvoller Zimmerschmuck, der eine persönli-che Atmosphäre schafft, die es uns erleichtert uns auf das schönste Fest des Jahres vorzubereiten.

Formen des Adventschmucks gibt es viele: Adventgestecke, Wand-kranz, Accessoires, Engel, die Ideen beflügeln, Duftkerzen, Glitzer und Glimmer von Silber und Gold, Ster-ne, Laternen, Windlichter, festliches duftendes Grün von Buchs, Tanne, Eibe,Fichte, Zypresse, Advent-

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InformationsforumWertvolle Finanztipps

Was können Anleger, Sparer oder Kreditnehmer momentan tun, um das Beste für ihre persönli-che Situation zu erreichen? Die Vorarlberger Finanzdienstleister laden am 22. November zu einem Informationsforum, bei dem Fachleute wertvolle Tipps geben sowie Rede und Antwort stehen.

Meldungen über explodierende Staatsschulden, den drohenden Zerfall des Euro oder bevorste-hende Krisen verunsichern. Wi-dersprüchliche Aussagen von Po-litikern tragen nicht zur Klärung bei. Das Finanz- und Wirtschafts-system ist im Umbruch. Daher ist es wichtig, den Entwicklungen nicht tatenlos zuzusehen, son-dern sich zu fragen: „Was kann/soll ich als privater Anleger, Spa-rer oder Kreditnehmer tun?“ Das Informationsforum der Vorarl-berger Finanzdienstleister am 22. November bietet die Möglichkeit, wertvolle Tipps zu bekommen und Fragen an Fachleute zu stel-len.

Den Auftakt bildet ein Vortrag von Univ.-Prof. Dr. Engelbert J. Dockner, international aner-kannter Finanzfachmann und Universitätsprofessor für Finanz-wirtschaft an der Wirtschaftsuni-versität Wien. Professor Dockner erklärt brennende Themen und steht mit anderen Fachleuten für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung.

„Wir möchten Lösungsansätze für Sparer und Anleger bieten, was diese momentan tun können. Auch die Situation des Schweizer

Franken wird thematisiert. Im-merhin haben nach wie vor viele Vorarlberger einen Kredit in die-ser Währung“, kündigt Markus Salzgeber, Obmann der Fachgrup-pe der Finanzdienstleister in der Wirtschaftskammer Vorarlberg an. (pr)

INFOInformationsforum der Vorarl-berger FinanzdienstleisterDas globale Finanz- und Wirtschaftssystem im Umbruch – Was kann/soll ICH tun?

Donnerstag, 22. November 2012, 18.30 UhrKOM - Veranstaltungszentrum in Altach, Kirchfeldstraße 1aDer Eintritt ist frei!

Um Anmeldung bis Dienstag, 20. November 2012 wird gebeten

-dienstleisterforum oder Telefon 05522/305-247 (Fachgruppe Finanzdienstleister in der Wirt-schaftskammer Vorarlberg).

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute

www.gartenparkgeringer.at

INFO

rt kranz, Bänder, Zimmerpflanzen wie Weihnachtssterne, Orchideen, Veilchen, Körbe, Töpfe, Schalen und vieles mehr.

Vieles ist dem Brauchtum und der Überlieferung entlehnt.Unsere Eltern und Großeltern mussten früher auch körperlich recht hart Arbeiten und viele Ent-behrungen auf sich nehmen. Umso bewusster wurden aber diese Fei-ertage begangen. Bei aller Aufge-schlossenheit für Neues, meine ich, daß Rituale, aber auch die Tradition uns die Lebensgestaltung in man-chen Bereichen erleichtert und uns gelegentlich vielleicht auch Halt gibt.

Zündete Ideen:Klassisches Rot und intensives duf-tendes Grün vermitteln ländlichen Charme. Warmes Gold und kühles Silber sind wahre Klassiker. Schlei-fen, Zapfen, Sterne, Zieräpfel alle diese Accessoires haben eine tiefe Symbolik. Neue Farben: „Beere“ und Natur-farbenIch finde diese neuen warmen Far-ben ergänzen das klassische Gold, Rot und Silber mit viel Stil und brin-gen eine besondere Atmosphäre in unsere Wohnungen.

Mein Tipp:Besuchen Sie in den nächsten Tagen und Wochen eine Adventausstel-lung. Lassen Sie sich inspirieren und holen Sie sich Anregungen. Ge-nießen Sie die Faszination und die Atmosphäre einer romantischen, aber auch leistungsfähigen Ausstel-lung! (hg)

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Aquarellausstellung Otmaro CrameriVernissage am Freitagnachmittag in Tosters

Erstmals werden die Werke von Otmar Crameri in Feldkirch ge-zeigt. Die Vernissage findet mor-gen Freitag, den 9. November 2012 ab 14 Uhr Uhr in der Spar-kasse Tosters statt.

Otmar Crameri stellt seine Bilder zum ersten Mal in Feldkirch aus. Der aus Poschiavo in Graubünden stammende Künstler zu seiner Ar-beit: „Vor über 30 Jahren begann ich meine künstlerische Tätigkeit

bei Evi Kunkel in Schaan. Immer mehr war es das Aquarell, das mein malerisches Sein ausfüllte. Auf der Suche nach neuen Wegen durch Landschaft, Stadtansichten, Wald, Wiesen und Berge, führten mich Ausflüge zur Bildhauerei, zu Radierungen, Lithographien, Holz- und Linolschnitten.“

Die Leidenschaft zur hochal-pinen Bergwelt gaben starke Im-pulse für seinen autodidaktischen Einstieg in die Malerei. Dieser Weg

führte ihn vor 25 Jahren zur Auf-nahme in die Gilde der Schweizer Bergmaler.

Die Ausstellung kann bis Ende November während den Banköff-nungszeiten in der Sparkasse Tos-ters, Alberweg 2, besichtigt wer-den. Und am Freitag, 9. November 2011 findet von 14 bis 17 Uhr die Vernissage zu dieser Ausstellung statt. Der Künstler und das Tost-ner Sparkassenteam laden dazu herzlichst ein! (pr)

Künstler Otmaro Crameri und Mathias Breuß von der Tostner Sparkasse

Stadtansicht Feldkirch Bangser RiedTango Argentino

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Durch den steigenden Einsatz zur Pflege von Patienten müssen die Schwestern des Krankenpfle-geverein Feldkirch-Levis-Tisis immer mobiler werden.

Da hilft das neue Elektrofahr-zeug, welches mit Unterstützung der Raiffeisenbank Feldkirch und Sparkasse Feldkirch angeschafft werden konnte.

Weil das Pflegeteam nur im Stadtgebiet von Feldkirch unter-wegs ist, leistet dieses Fahrzeug neben dem bereits im letzten Jahr angeschafften E-Bike einen weite-ren Beitrag zum energie-, kosten-sparenden wie auch umweltbe-wussten Umgang der Ressourcen.

www.krankenpflegevereine-feldkirch.at (pr)

Obmann Herbert Lins, Pflegeleiterin DGKS Susanne Drexel, Vorstandsdirek-tor Ronald Schrei, Sparkasse Feldkirch, Vorstandsdirektor Mag. Richard Erne, Raiffeisenbank Feldkirch

Die vier Feldkircher Geldinsti-tute Hypo, Raiffeisen, Sparkas-se und Volksbank spenden auch 2012 wieder gemeinsam anstelle von Erwachsenengeschenken zum Weltspartag einen namhaf-ten Betrag zugunsten einer wich-tigen sozialen Einrichtung.

Diese Weltspartagsspende geht heuer an den Stammtisch für Be-

hinderte und Nichtbehinderte, der bald sein 34-jähriges Jubiläum feiert.

Im Rahmen einer kleinen Feier im Bürgerservice Feldkirch konn-te diese Spende in der Weltspar-woche an die Vorstandsdamen vom Behinderten-Stammtisch mit Obfrau Gabi Schenk überreicht werden. (pr)

Weltspartagsspende 2012 an die Vorstandsdamen vom Feldkircher Behinder-ten-Stammtisch (v.li.): Rakyra Schobel, Gabi Schenk (Obfrau), VDir. Ronald Schrei (Sparkasse), Berta Lorünser, Peter Peham (Volksbank), Prok. Jochen Egger (Hypo), Margot Koch, Dir. Mag. Richard Erne (Raiffeisen), Wolfgang Strauß (Bürgerservice), Melanie Thalmann und Christel Rhomberg

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Renault MalinWerkstattqualität unter Beweis gestellt

Im Zuge der Renault Qualität-soffensive überprüft Renault 3x jährlich, durch das unabhängi-ge Testinstitut TÜV Rheinland die Qualität des Kundenservices und die Reparaturqualität der Vertragswerkstätten.

Renault Autohaus Walter Malin GmbH in Sulz hat diese Werkstatt-Tests 2012 3 x in Folge erfolgreich bestanden!

Um die Qualität und somit auch das Image von Renault kontinu-ierlich zu steigern und nachhaltig sicherzustellen, werden nicht nur die Servicequalität im Kunden-dienst von der Terminvereinba-rung mit Mobilitätsangebot, über die Serviceannahme bis hin zur Fahrzeugrückgabe und Rech-nungserklärung bewertet, son-dern auch die Reparaturqualität anhand der Fehlerfindung von fünf verbauten Mängel im Fahr-zeug überprüft.

Eine hohe Kundenzufriedenheit ist die beste Basis für ein erfolgrei-ches Geschäft und eine gute Kun-denbeziehung.

Die Stärke der Marke Renault

wird durch Bestleistungen in der Kundenbetreuung zum Ausdruck gebracht. Deshalb ist professionel-ler Kundenservice auf höchstem Niveau das Ziel vom Autohaus Malin.

„Wir wollen die Besten im Be-reich Service Qualität sein, dies ist nur erreichbar, wenn wir uns alle kontinuierlich, ernsthaft und nachhaltig damit beschäftigen: Im Tagesgeschäft, in unserem Verhal-ten, in den Teambesprechungen und in den Gesprächen mit unse-ren Kunden.“

Diese Kompetenz von Renault Malin wurde im Werkstatt-Test bestätigt. (pr)

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Symphonieorchester VorarlbergPetrenko setzt Erfolgszyklus MAHLER 9x9 fort

Das Symphonieorchester Vor-arlberg setzt seinen Erfolgszy-klus MAHLER 9x9 mit Gustav Mahlers Vierter Symphonie und dem Zyklus „Kindertotenlieder“ fort. Die Konzerte am 8., 10. und 11. November mit den Solisten Johannes Martin Kränzle und Letizia Scherrer werden von Ki-rill Petrenko dirigiert. Da das Montforthaus Feldkirch in den nächsten beiden Jahren nicht zur Verfügung steht, finden zwei Konzerte im Festspielhaus Bre-genz statt.

Bereits am Vormittag des 8. No-vember gibt es ein eigenes Kon-zert für Schüler zwischen 12 und 15 Jahren im Reichshofsaal in Lus-tenau.

Nach den extrem personalinten-siven Symphonien Nummer Zwei und Drei, ist die Vierte Sympho-nie vergleichsweise überschaubar instrumentiert und gehört daher auch zu Gustav Mahlers meist-gespielten Werken. Gleichzeitig ist es seine hellste und unkompli-zierteste Symphonie. Im Gegen-satz dazu ist der Charakter der „Kindertotenlieder“ dunkel und erschreckend. Der deutsche Dich-ter Friedrich Rückert schrieb den Text nach dem Tod zweier seiner insgesamt zehn Kinder.

Michael Löbl, Geschäftsführer und Programmverantwortlicher des Symphonieorchesters Vorarl-berg, erklärt: „Betrachtet man die

Geschichte der Symphonie von Jo-seph Haydn über Mozart, Beetho-ven und Brahms bis hin zu Anton Bruckner, stellen Mahlers Werke einen Höhe- und zugleich End-punkt dar.“

Der DirigentKirill Petrenko wurde 1972 in Omsk geboren und ist unter an-

derem in Vorarlberg aufgewach-sen. In seiner Karriere gibt es seit 2010 zahlreiche Höhepunkte: Ab 2013 wird er Generalmusikdirek-tor der Bayerischen Staatsoper in München und ist in dieser Positi-

on Nachfolger großer Dirigenten wie Wolfgang Sawallisch, Zubin Mehta oder Kent Nagano. Er wird somit ein Opernhaus leiten, das in derselben Liga spielt wie Covent Garden London, die Metropolitan Opera in New York oder die Mai-länder Scala.

Als Solisten sind am 10. und 11. November Letizia Scherrer (Sop-ran) und Johannes Martin Kränzle (Bariton) im Festspielhaus Bre-genz zu hören. Mit beiden hat Ki-rill Petrenko bereits zusammenge-arbeitet.

Jugendkonzert „Alles auf den Kopf gestellt!“Unter dem Motto „Alles auf den Kopf gestellt” findet am 8. Novem-ber um 11 Uhr im Reichshofsaal in Lustenau ein Konzert für Schüle-rinnen und Schüler im Alter von 12 bis 15 Jahren statt. Im Zentrum steht Mahlers vierte Symphonie. „Alles auf den Kopf gestellt“ ist ein inszeniertes Konzert. Die Ab-sichten Gustav Mahlers werden durch die Dramaturgie und die Geschehnisse auf der Bühne und im Publikum dabei verstärkt. Das innovative Konzept stammt von der aus Bregenz stammenden Mu-sikvermittlerin Nicole Marte. (pr)Nähere Informationen: www.sov.at

INFODonnerstag, 8. November 2012, 20.00 Uhr, Reichshofsaal LustenauSamstag, 10. November 2012, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz (Abo Bregenz)Sonntag, 11. November 2011, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz (Abo Feldkirch)

Gustav Mahler | Kindertotenlieder | Symphonie Nr. 4 G-Dur

Kirill Petrenko | Dirigent, Johannes Martin Kränzle | BaritonLetizia Scherrer | Sopran

Karten: Kulturamt Lustenau 05577/8181 305Bregenz Tourismus, 05574/4080, [email protected] Tourismus, 05522/73467, [email protected] allen anderen v-ticket Vorverkaufsstellen und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg oder online unter www.v-ticket.at, www.sov.atErmäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder

Weitere Informationen unter www.sov.at

Jugendkonzert „Alles auf den Kopf gestellt!“Donnerstag, 8. November 2012, 11.00 Uhr, Reichshofsaal LustenauFür Schülerinnen und Schüler zwischen 12 und 15 Jahren

Das Jugendkonzert wird von der Volksbank Vorarlberg unterstützt.

MAHLER 9x9Kirill Petrenko setzt seinen Zyklus der Mahler-Symphonien fort (Foto: SOV)

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Baustart in der Bifangstrasse! Dieser Tage sind die Bagger aufgefahren – der Baustart zur modernen Kleinwohnanlage in der Rankweiler Bifangstraße ist erfolgt, in knapp einem Jahr entsteht in dieser attraktiven Ge-gend eine hochmoderne Anlage! Nach den Plänen der preisgekrönten Architekten Cuktrowicz Nachbaur baut der renommierte Bauträger Albrecht-Bau eine moderne Kleinwohnanlage mit nur neun Einheiten. Die absoluten High-lights: moderne Architektur, ökologische Bauweise (Erdwärme, Solaranlage, Dreifachverglasung und vieles mehr), in unmittelbarer Nähe zum Naherholungsgebiet, lichtdurchflutete Räume. Die nach Süden ausgerichtete Anlage verfügt über Wohnungen zwischen 43 und 89 Quadratmeter, extragroße Balkone, Lift, eine sehr hochwertige Aus-stattung und tolle Grundrisse. Der Verkauf wird über immoteam7 (Christoph Geringer, 0664 / 8879 1346, [email protected]) abgewickelt. (pr)

Aktive KunstschuleLiechtenstein beteiligt sich an Feldkircher Lyriktagen

Der Vorkurs der Kunstschule Liechtenstein beteiligt sich mit einer Performance an den Feld-kircher Lyriktagen.

Und – Infoabend sowie alles Wis-senswerte zum Vorkurs Medien + Materialien 2013 am 19. Novem-ber in der Kunstschule Liechten-stein.

Am 23. und 24. November brin-gen die Studierenden des Vorkur-ses der Kunstschule im Rahmen des Feldkircher Lyrikfestivals das Wort in die Stadt – mit Aktionen in der Marktgasse und am Bahnhof: und zwar am Freitag, dem 23.11. (14 und 17 Uhr) und am Samstag, 24.11. (16 Uhr).

„auf das wort stehen“, so lautet der Titel ihrer Aktion, bekommt in der künstlerischen Auseinan-dersetzung der Studierenden mit dem geschriebenen Wort eine besondere Note, denn die Text-botschaften werden auf Teppiche

geschrieben und in der Stadt aus-gelegt. 19 Studierende des Vorkur-ses der Kunstschule Liechtenstein und ihre Dozentin, Claudia Tolus-so, realisieren in Zusammenarbeit

mit dem Theater am Saumarkt das Projekt „auf das wort stehen“.

Alles Wichtige über den Vorkurs Medien + Materialien wird am In-foabend am 19. November um 18 Uhr in der Kunstschule Liechten-stein vorgestellt. Dozierende und Studierende des Vorkurses erläu-tern das Angebot der einjährigen Vollzeitausbildung, welche für eine gestalterische Lehre oder ein Studium von Kunst und Design obligatorisch ist. Ein Gang durch die Ateliers und großzügigen Werkstätten gewährt einen Blick hinter die „Kulissen“ der Kunst-schule. (pr)Weitere Infos unter: kunstschule.li

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Muslime und Christen im Gespräch

„Muslime und Christen im Ge-spräch“ lautete der Titel einer span-nenden Veranstaltungsreihe. Die 4. und vorläufig letzte Veranstaltung dazu stand unter dem Motto „So feiern wir unseren Glauben“, zu welcher das Organisationsteam[e1] dieses Mal ins Katholische Ju-gendheim einlud.

Beginnend mit dem hervorra-genden christlich-muslimischen Moderatorenduo Sevinc Kapakli und Josef Gojo bewies das Organi-sationsteam sehr viel Geschick in der Auswahl der Gäste auf dem Podium: Elisabeth Brotzge als Ver-treterin der Christen sowie Ilknur Isci-Siki für die türkischen und Rasid Dautovic für die bosniaki-schen Muslime erzählte mit viel Feingefühl und zahlreichen mit-gebrachten Symbolen wie Krippe und Adventkalender, Osterkerze, Pilgergewänder der Hadsch und-Fotos ihren Umgang in der Fami-lie bei wichtigen religiösen Feiern. So entstand innerhalb kürzester Zeit eine ganz besondere, feierli-che Stimmung.

Pfarrer Antony Payyapilly und Durmus Gamsiz lieferten detail-lierte spannende Hintegrundin-formationen und erklärten die religiösen Aspekte zu diesen Fes-ten und Bräuchen, also zu Advent und Weihnachten; Fastenzeit und Ostern sowie zum Pilgern und die sehr ähnlichen Pendants im Islam mit Ramadan, Zuckerfest, Opfer-fest und die Hadsch. Zu den sinn-lichen Eindrücken gehörten auch die mitgebrachten Speisen und das liebevoll zubereitete Gebäck,

welches in den Familien traditio-nell an diesen Feierlichkeiten ge-gessen wird, wie z.B. Weihnachts-kekse!

Das Organisationsteam hat-te es erneut geschafft, auf eine spannende, unterhaltsame und niederschwellige Weise Christen und Muslime nicht nur auf dem Podium, sondern gerade im Zu-hörerraum zusammenzubringen; sich auf Augenhöhe, mit Respekt und Interesse zu begegnen; sich auszutauschen und miteinander zu essen und auch neue Freund-schaften aufzubauen. Die einhel-lige Meinung der multikulturel-len Teilnehmer „das macht Lust auf sehr viel mehr“ ist Ausdruck für eine wirklich gelungene Ver-anstaltungsreihe „So feiern wir Hochzeit“; „So trauern wir um unsere Verstorbenen“; „So feiern wir die Geburt eines Kindes“; „So feiern wir unseren Glauben“ an sich immer wechselnden, passen-den Veranstaltungsorten. Und es hat gezeigt, dass Integration nicht anstrengend, sondern durchaus leicht, erbauend und interessant sein kann. (pr)

Die verschiedenen Symbole werden erklärt.

Weihnachtszauber bei der Lebenshilfe

Die Weihnachtszeit steht vor der Tür und damit auch die alljähr-lichen Weihnachtsausstellungen der Lebenshilfe Vorarlberg. Den Auftakt macht das Brockenhaus in Sulz, wo vom 8. bis 11. No-vember einzigartige Dekorati-onsprodukte, besonderes Fest-tagsgeschirr und viele weitere Geschenksideen angeboten wer-den.

Die Weihnachtsausstellung im Brockenhaus bietet neben einem Einkaufserlebnis der besonderen Art auch einen hohen Wohlfühl-faktor. So können sich die Kun-dinnen und Kunden im hauseige-nen Café verwöhnen lassen und dabei die feierliche Atmosphäre so richtig genießen. Außerdem sorgt das Brockenhaus-Team auch für das leibliche Wohl der Gäste. Wer im Brockenhaus in Sulz nicht genug vom vorweihnachtlichen Einkaufserlebnis bekommt, der kann vom 15. bis 18. November die Ausstellungen in den Brocken-häusern in Lochau oder in Blu-desch besuchen.

lebens.ART bietet B’sundrigesIn den lebens.ART-Geschäften werden die Kundinnen und Kunden ebenfalls auf das bevor-stehende Weihnachtsfest einge-stimmt. In Dornbirn gibt es ab dem 9. November ganztags Weih-nachtsstimmung, Punsch und Tee sowie duftendes Weihnachtsge-bäck. Und natürlich jede Menge stimmungsvolle Geschenks- und Dekorationsideen, die Menschen mit Behinderungen in liebevoller Handarbeit gefertigt haben. Auch bei lebens.ART Bregenz (und le-bens.ART Feldkirch (beide ab 12. November) sowie lebens.ART Langenegg (ab dem 23. Novem-ber) gibt es bis zum Weihnachts-fest b‘sundrige Produkte. (pr)

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Sportartikelaustausch und Baustein-Verlosung.Der Wintersportverein Nofels lädt zum Tausch gebrauchter Wintersportar-tikel ein. Am Samstag, 10. November, von 13.30 bis 15.30 Uhr können gut erhaltene Sportartikel kostengünstig erworben werden. Das Instruktoren-team berät alle Besucher gerne. Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung im Innenhof des Haus Nofels statt. Um etwa 15 Uhr findet die erste Zwischenverlosung der Baustein-Aktion statt. Weitere Infos unter www.wsv-nofels.at. (ver)

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„Runder“ für Altstadtrat Sigi Winsauer feierte seinen 75. Geburtstag

Am 6. November feierte Siegfried Winsauer seinen 75. Geburtstag in gewohnter Manier: mit seiner Fa-milie und seinen Freunden in sei-nem Gasthaus Eibe in St. Corneli. Dieser wunderschöne Ort hat es ihm besonders angetan: Ende der 80er Jahre hat er das geschichts-trächtige Haus gekauft und es lie-bevoll restaurieren lassen.

Der einzige Sohn von Rudolf und Anna Winsauer aus Dornbirn-Güt-le wusste schon früh, was er wollte. Die Jahre nach der Heirat mit Luit-gard (geb. Köb) waren der Famili-engründung und dem Hausbau gewidmet. Aus dem gemeinsamen Bund fürs Leben gingen drei Töch-ter hervor, Eva, Marion und Regi-ne, in weiterer Folge 8 Enkel und zwei Urenkel, die ihm viel Freude bereiten. Zu jener Zeit wagte er, un-terstützt durch seine Frau Luitgard, den Sprung in die Selbständigkeit und übernahm die Vertretung des Schweizer Armaturenherstellers KWC für Österreich. Dies bildete dann auch die wirtschaftliche Grundlage für sein weiteres Wir-ken. Er verstand es, sich in seiner Freizeit den nötigen Ausgleich zu schaffen. Was er unternahm, mach-te er mit Begeisterung. Schon in sei-ner Jugend ein ausgezeichneter Schifahrer, schaffte er es auch, seine Töchter anzustecken. Viele Jahre waren die Winterwochenenden dem Schifahren vorbehalten. In jungen Jahren sang er bei der Feldkircher Liedertafel, übernahm auch für einige Zeit das Amt des Obmanns und wurde mit dem gol-denen Ehrenzeichen der Feldkir-cher Liedertafel ausgezeichnet. Heute spielt er zur Freude seiner Freunde und seiner Familie in ge-selligen Runden auf seiner ‚Hand-orgel‘. 2002 verlieh ihm der Vorarl-berger Blasmusikverband das Ehrenzeichen für besondere Diens-te um das heimische Blasmusikwe-

sen. Bald entdeckte er seine lan-ganhaltende Leidenschaft für die Jagd. Er begnügte sich nicht nur mit der Ausübung der Jagd als solche, sondern war auch mehr als 12 Jahre Feldkirchs Bezirksjägermeister. Noch heute hat er eine eigene Jagd gepachtet. Für seine langjährige Funktionärstätigkeit im Jagdwesen wurde ihm 2010 von der Vorarlber-ger Jägerschaft der Goldene Bruch verliehen. Über viele Jahre war er als Obmann des Wirtschaftsbundes und als Stadtrat in Feldkirch aktiv, auch stand er 32 Jahre lang der Raiffeisenbank Feldkirch als Funk-tionär zur Verfügung. 1993 zog er sich aus der Politik zurück. 15 Som-mer lang bewirtschaftete er ver-schiedene Alpen in Ebnit und Da-müls, was für ihn immer ein Zurück zu seinen Wurzeln bedeutete. Das Leben von Siegfried Winsauer war aber auch von Schicksalsschlägen geprägt. 1994 starb seine Gattin Lu-itgard im Alter von nur 53 Jahren. 2003 kam sein jüngster Enkel Felix auf tragische Weise ums Leben.

Trotzdem verlor er nie seinen Le-bensmut und ging weiter seinen zahlreichen Hobbies und Aktivitä-ten nach. Er fand mit Ingrid seine Lebensgefährtin, die ihm auch in schweren Zeiten zur Seite steht. Sie teilt mit ihm neben vielem anderen auch die Begeisterung fürs Golf-spielen. Gesundheitlich endlich wieder auf dem Weg der Besserung und getreu seinem Motto „Leben und leben lassen“ hofft Sigi, noch viele Jahre im Kreise seiner Familie und seiner Freunde verbringen zu dürfen. (rj)

Jubilar Sigi Winsauer

Kilbitheater:Nix zum BießaDie Theater Tour Nofels (TTN) hat sich auch in diesem Jahr et-was Besonderes einfallen lassen: Sie spielt keinen Bauernschwank und keine Verwechslungskomö-die, aber auch keinen Krimi. Zu la-chen gibt es bei den Vorstellungen in der Volksschule Nofels am 24. und 25. November, die beim Kil-bitheater in Zusammenarbeit mit Frohsinn Nofels aufgeführt wer-den, dennoch eine Menge. Unter dem Titel „Nix zum Bießa“ macht die Theater Tour Nofels mit einer Komödie in zwei Akten Appetit auf Theaterklamauk vom Feinsten. Zudem ist trotz des kulinarisch ab-schreckenden Titels bestens für das Leibliche Wohl gesorgt. Speziell verwöhnt werden dabei die VIP-Karten-Besitzer, denn sie erwartet vor der Theateraufführung am Samstag, 24. November nicht nur ein Sektempfang sondern auch ein Heurigenbuffet mit Schmankerln von Gasthaus Stern in Bangs. Au-ßerdem beinhaltet diese Karte auch die Bewirtung in der Pause und nach der Vorstellung im VIP-Be-reich. Für die VIP-Karten-Besitzer beginnt der Abend bereits um 18.30 Uhr mit dem Sektempfang und um 19.00 Uhr wird das Buffet eröffnet. Die VIP-Karte wird im Vorverkauf für 25 Euro zusätzlich zu der Thea-ter-Platzkarte angeboten.Für Senioren und Schüler findet am Samstagnachmittag eine Zu-satzvorstellung mit freiem Eintritt statt. Bei allen Aufführungen ist der Saal bestuhlt. Die Pausenbe-wirtung wird im Foyer der Volks-schule angeboten. Der Vorverkauf für alle Vorstellungen sowie für die VIP-Karten findet ab 12. No-vember in der Raiffeisenbank No-fels statt. (ver)

Kilbitheater:Samstag 24. November 2012, 20 UhrVolksschule NofelsSaaleinlass ab 19:15 UhrEintritt: 10 Euro (nummerierte Sitzplatzkarten)Weitere AufführungenSchülerInnen- und SeniorInnen-vorstellung Samstag, 24. November 14:30 UhrEintritt frei – Freiwillige SpendenSonntag, 25. November, 18:00 UhrEintritt: 10 Euro (nummerierte Sitzplatzkarten)KartenvorverkaufRaiffeisenbank Nofels ab Montag 12.11.2012Restkarten an der Abendkassa

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Viel Erfolg bei der WM 2012! Team „Abdichtung“ startet bei der IFD-Weltmeisterschaft Junger Dachdecker

Im Rahmen der handwerklichen Berufsbildung findet vom 14. bis 16. November die 24. Weltmeis-terschaft Junger Dachdecker in Luzern statt.

Dort kämpfen 27 Teams aus insge-samt 13 Ländern um den begehrten Titel „Weltbester Junger Dachde-cker“. Auf dem Programm stehen in drei Kategorien (Dachdeckung, Abdichtung, Metall) zwei Pflicht-aufgaben und eine Küraufgabe.

Für uns mit dabei sind Jurij Hartmann (21 Jahre) von der Fir-ma GANATH Spenglerei GmbH in Feldkirch-Gisingen und Manu-el Massenbauer (18 Jahre) von der Firma ENTNER-DACH GmbH & Co.KG in Rankweil. Als Mentor unserer Teilnehmer stellt sich Pe-ter Amann zur Verfügung, er ist Anwendungstechniker bei Sika Österreich und gerichtlich beeide-ter Sachverständiger.

Die Vorbereitungen für den großen Auftritt in Luzern laufen

seit Wochen auf Hochtouren. Um jeden Handgriff der jungen Hand-werker zu perfektionieren, wur-den während des Trainings in den Hallen der Firma Sika in Wolfurt mehrere 1:1 Modelle aufgebaut.

Die Pflichtaufgabe des Wettbe-werbes umfasst einen kompletten Dachaufbau von der Dampfbrem-se, Dämmung bis zur Abdichtung, Einbau einer Lichtkuppel und eines Dunstrohres. Als Küraufgabe muss eine Abdichtung einer geständer-ten Solar-PV-Anlage sowie Begrü-nung mit diversen Substraten und Pflanzen umgesetzt werden.

Unser spezieller Dank gilt den Lehrherren der Teilnehmer und der Firma Sika, besonders auch für die Zurverfügungstellung von Mentor Peter Amann. Weiters un-terstützen dieses Team die Firmen Bauer, Bauder, Bitbau Dörr Inns-bruck, Haberkorn Wolfurt, Lami-lux, Swisspor und Velux.

Wir wünschen Jurij und Manuel viel Glück! (pr)

Team Austria v.l.n.r.: Manuel Massenbauer, Mentor Peter Amann und Jurij Hartmann nach dem Training am Abdichtungsmodell.

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Mädchen und TechnikMädchen-Techniktage für angemeldete Schulklassen in allen BerufsInfoZentren des AMS

Mädchen für technische Berufe zu gewinnen und gängige Kli-schees zu hinterfragen, wie Mäd-chen seien weniger für hand-werkliche und technische Berufe geeignet als Burschen, das ist das Ziel der Techniktage für Mäd-chen in den BerufsInfoZentren (BIZ) des AMS.

Mit der ersten Veranstaltung im BIZ Bludenz fiel der Startschuss zu einer praxisnahen Informati-onsoffensive, die in Kooperation zwischen dem AMS und dem Mädchenzentrum Amazone orga-nisiert und durchgeführt wird. Mit den Techniktagen werden Mäd-chen vielfältige Berufsmöglichkei-ten aus dem handwerklichen und technischen Bereich nähergebracht und über gesellschaftliche Rollen-bilder informiert.

Learning by DoingDie Mädchen können sich an un-terschiedlichen Arbeitsstationen

wie Glas, Holz oder Elektro mit den Materialien praktisch ausei-nandersetzen und gemeinsam an der Erstellung eines Werkstückes arbeiten. Das Learning by Doing ist ein wichtiger Bestandteil des Konzepts und fördert den Zugang zu den handwerklich-technischen Berufen. Ausgebildete Technike-rinnen unterstützen die Mädchen bei ihren Übungen und erfüllen zugleich die Aufgabe als positive Role Models. Nach dem prakti-schen Arbeiten werden die Erfah-rungen im „Reflexionsbereich“ bei einem alkoholfreien Cocktail von der AmazonenBar besprochen und einschränkende Vorurteile thema-tisiert. „Wir möchten die Wahr-nehmung der Mädchen schärfen und ihnen klar machen, dass sie genauso gut für handwerklich-technische Berufe geeignet sind wie Burschen. Wir wollen das Denken der Mädchen verändern und ihnen Selbstvertrauen ver-mitteln“, sagt Mag. Amanda Ruf,

Geschäftsführerin von Amazone. Die Ausbildung von Mädchen in technischen Berufen spielt zukünf-tig für den Wirtschaftsstandort Vorarlberg eine wichtige Rolle. Der Fachkräftemangel in diesen Berufen bietet für Mädchen und Frauen spannende Perspektiven und vielfältige Möglichkeiten, sich beruflich zu verwirklichen und ein neues Frauenbild zu etablieren.

Frauen in Handwerk und Technik (FIT)Frauen, die an einer Ausbildung im Bereich Handwerk oder Tech-nik interessiert sind, bietet das AMS mit dem Qualifizierungsmo-dell FIT eine tolle Ausbildungs-möglichkeit. Mit FIT bringt das AMS die Qualifizierung arbeitsu-chender Frauen mit den Anforde-rungen der Wirtschaft zusammen. Nachdem ein potenzieller Arbeit-geber gefunden wurde, wird ein individueller Bildungsplan er-stellt, der auf die Anforderungen

des Unternehmens und des Stif-tungsträgers eingeht. (pr)

INFODie Mädchen-Techniktage werden für angemeldete Schulklassen in al-len BerufsInfoZentren des AMS ver-anstaltet. Für weitere Informationen zum Thema Frauen in Handwerk und Technik wenden Sie sich an das BerufsInfoZentrum Bludenz, Bregenz oder Feldkirch. Infos im Internet: www.ams.at/vbg/buw.html

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Sieg und Niederlage: BW-HandballerFeldkirch trat gegen Fünfhaus, Ferlach und Laupheim an

Nichts wurde es mit dem erhofften Punktezuwachs der Damen des HC JCL BW Feldkirch im Heim-spiel gegen WAT Fünfhaus. Die routinierten Wienerinnen boten eine kompakte Mannschaftsleis-tung, eine knappe 23:26-Niederla-ge für Feldkirch war die Folge.

Mit einer sensationellen Leistung siegten hingegen die Herren gegen den Topclub RW Laupheim klar mit 31:24. Für eine weitere Senation im ÖHB-Cup gegen den SC Ferlach reichte es dann nicht mehr ganz, die Grissmann-Truppe musste sich

knapp mit 32:34 geschlagen geben.Die Damen begannen das Spiel

gegen Fünfhaus ganz nach dem Geschmack von Trainer Boro Gace-sa und den rund 300 Handballfans. Die Feldkircherinnen gingen so-fort in Führung, bauten diese nach 15 Minuten bis auf 3 Tore aus. Doch nach dem 7:4 holte Fünfhaus Tref-fer um Treffer auf, konnte dann bis zum Halbzeitpfiff sogar mit drei Toren in Führung gehen. Halbzeit-stand 10:13.

Wer einen Umschwung in der zweiten Hälfte erwartete, sah sich enttäuscht. Die jungen Feldkirche-

rinnen standen in der Defensive nicht mehr so kompakt wie zu Spielbeginn, auch wurden zu vie-le Großchancen nicht genutzt. Die mit einigen Routiniers gespickten Wienerinnen hingegen nutzten ihre Chancen eiskalt und bauten den Vorsprung gleich zu Beginn der zweiten Spielhälfte auf sechs Tore auf. Strmsek & Co kämpften zwar bis zum Ende, konnten auch den Rückstand etwas verkürzen. Doch zur erhofften Überraschung reichte es nicht mehr, der 23:26-Endstand entsprach dem tatsächlichen Spiel-verlauf.

Tolle Leistung der HerrenIm Schlagerspiel der Landesliga Württembergs wuchsen Hintrin-ger & Co über sich selbst hinaus. Gestützt auf „Hexer“ Stephan Hämmerle im Tor boten die Mont-fortstädter eine hervorragende Defensivarbeit. Dies war sicher-lich die Basis dafür, dass der Geg-ner über die gesamte Spielzeit nicht den Funken einer Chance gegen die groß aufspielende Feld-kircher Truppe hatte. Bereits zur Halbzeit betrug der Vorsprung 5 Tore, letztendlich wurde Lau-pheim mit 31:24 regelrecht deklas-siert!

Den Kräfteverschleiß durch die-ses schwere Spiel spürten dann am Sonntagabend die Feldkircher Handballer im ÖHB-Cupspiel gegen den Top-Bundesligaclub SC Ferlach. Die überwiegend aus routinierten Slowenen zusam-mengesetzte Mannschaft nutze in diesem Spiel ihre Chancen eiskalt, die Kärntner lagen bereits zur Pause mit 6 Treffern voran. Doch angeführt von Florian Hintringer kämpften sich die Feldkircher gegen Spielende bis auf ein Tor heran. Aber es reichte nicht mehr ganz zur Sensation, Ferlach siegte knapp mit 32:34. (ver)

Auswärtssieg zum SaisonabschlussSparkasse Blau Weiß Feldkirch landete 2:0-Erfolg gegen Lustenau

Zum Abschluss der Herbstsaison landete Sparkasse BW Feldkirch bei den Lustenauer Amateuren einen klaren 2:0 Erfolg. Mit dem ersten Auswärtssieg der laufen-den Meisterschaft konnte die Truppe um Trainer Ferdl Hei-nisch Anschluss an das Mittel-feld der Tabelle finden und ein versöhnliches Saisonende feiern.

Die erste Spielhälfte neutralisier-ten sich die Tabellennachbarn weitestgehend, somit waren auch kaum aufregende Spielszenen zu verzeichnen. Der unentschiede-ne torlose Spielstand zur Pause entsprach den gezeigten Leistun-gen. In den ersten Spielminuten nach Seitenwechsel änderte sich am Spielcharakter zunächst nicht

viel, doch danach übernahmen die Blauweißen zunehmend das Kommando und kamen auch zu guten Tormöglichkeiten. In der 56. Minute war es dann soweit, Jonas Stieger erzielte die Feld-kircher Führung. Bald darauf drängte Gabriel Beck energisch in den Strafraum der Heimelf und konnte nur regelwidrig gestoppt werden. Den fälligen Strafstoß verwandelte Wolfgang Kieber si-cher, ein Doppelpack war fixiert, von der Anzeigentafel leuchtete ein beruhigendes 2:0 für die Gast-mannschaft. Diese ließ sich in der Folge den Sieg nicht mehr streitig machen, aus weiteren Topchancen hätte sogar noch mehr Kapital ge-schlagen werden können.

Mit einer weiteren Leistungs-

steigerung und einer geschlosse-nen Mannschaftsleistung konnte der erste Auswärtssieg realisiert werden. Durch Siege in den letz-ten beiden Runden wurde ein klarer Aufwärtstrend bemerkbar, die Mannschaft hat letztlich selbst aus dem Formtief herausgefunden und Charakter gezeigt. Trainer Ferdl Heinisch hat sicher seinen Anteil dazu geleistet. Für eine Aufholjagd im Frühjahr wurde noch eine passable Ausgangspo-sition geschaffen. Spieler, Trainer, Betreuer und Anhänger können so doch mit einiger Zuversicht in die Winterpause gehen und dem Frühjahr entgegenfiebern.

Das 1B-Team unter Trainer Tho-mas Gabriel verlor das letzte Spiel der Herbstsaison auswärts gegen

den FC Doren 1B knapp mit 1:2 Toren und überwintert am 5. Ta-bellenplatz der 4. Landesklasse. Nur 3 Punkte trennt die 1B Trup-pe vom 2. Rang in der Tabelle. Mit einer tollen Frühjahrsleistung ist der Aufstieg in die 3. Landesklas-se in erreichbarer Nähe. (ver)

BW Feldkirch Tormann Daniel Erla-cher hielt beim 2:0 gegen die Austria Lustenau Amateure sein Tor sauber.

Jahreshauptversammlung. Im Mehrzweckraum der Volksschule Nofels fand kürzlich die 48. Jahres-hauptversammlung des Wintersportvereins Nofels im Beisein mehrerer Ehrengäste (Bürgermeister Wilfried Berchtold, Ortsvorsteherin Doris Wolf, VSV-Vertreter Werner Eberle) statt. Obfrau Karin Amann und weitere Vorstandsmitglie-der zeigten einen Rückblick auf die vergangene und einen Ausblick auf die nächste Wintersaison. Neben den vielen Veranstaltungen und den sportlichen Topleistungen des Nachwuchses stand der derzeit laufende Umbau der Fritz-Stütler-Hütte und die Leistungen von Daniel Meier (letzt-jähriges Weltcupdebüt - Einberufung in den ÖSV B-Kader) im Mittelpunkt des Abends. Für einige Mitglieder gab es eine Ehrung für 25 Jahre ÖSV Mitgliedschaft (Foto). Da erst bei der nächsten Jahreshauptversammlung wieder Wahlen stattfinden, endete der Abend wieder mit dem spannenden Preisjassen und einer Siegerin Juliane Lampert, die sich über den Hauptpreis einer Saisonkarte freuen konnte. Wei-tere Infos und Fotos unter www.wsv-nofels.at. (ver)

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Thomas Filz

Am Freitag zumindest in den Bergen sehr sonnig. Im Flachland könnte sich der Nebel bzw. Hochnebel recht hartnäckig halten. Die Temperaturen entsprechen der Jahreszeit.

Zum Wochenende dürfte sich wiederum eine Föhnlage einstellen, welche am Samstag eventuell noch stärkere Bewölkung mit sich bringt. Die Temperaturen steigen aber schon deutlich an.

Am Sonntag voraussichtlich Föhnende und unbeständig mit Regenschauern. Es kühlt etwas ab mit Schneeschauern bis auf 1.500 m herab.

Zu Beginn der neuen Woche voraussichtlich noch etwas unbeständig mit letzten Regenschauern und kühlen Temperaturen.Ab Dienstag sollte sich ruhiges aber nebel-anfälliges Herbstwetter einstellen. Viel Sonne und angenehmes Freizeitwetter dagegen in den Bergen. Die Temperaturen entsprechen weiterhin der Jahreszeit.

Mehr Infos und laufende Wetterupdates unter www.wettering.at

Freitag Samstag Sonntag

Min: 3° / Max: 13° Min: 6° / Max: 9°

Trend

Min: 3° / Max: 11°

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Haussammlung und Altpapier-sammlung derFeuerwehr TisisDie Ortsfeuerwehr Feldkirch-Tisis führt am Samstag, dem 10. No-vember, eine Altpapiersammlung im ganzen Ortsgebiet von Tisis sowie im Stadtgebiet Feldkirch von der Ill bis zur Ortsgrenze Tisis durch.Die Feuerwehr bittet, das gebün-delte oder in Schachteln verpackte Altpapier bis spätestens 8.30 Uhr am Straßen- oder Gehsteigrand bereitzustellen. Sollten größe-re Mengen abgeholt werden, so kann dies telefonisch unter der Rufnummer 0664/80117 18459 ab 9.00 Uhr vereinbart werden. Weiters wird die Feuerwehr im Monat November die alljährliche Haussammlung durchführen und bittet bereits heute um Spenden. Der Reinerlös der Sammlungen dient zur Anschaffung von Aus-rüstungsgegenständen und Ein-satzbekleidung. (ver)

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Donnerstag, 8. November 2012 65 Kleinanzeigen | Stellenmarkt

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Donnerstag, 8. November 201266 Kleinanzeigen | Stellenmarkt | Immobilien

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Donnerstag, 8. November 201268 Immobilien|Kleinanzeigen

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Donnerstag, 8. November 2012 69 Immobilien|Kleinanzeigen

ImpressumMedieninhaber und Verleger: RZ Regional-zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengas-se 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Re-daktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demo-kratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch mit den amtlichen Verlaut-barungen der Stadt Feldkirch.

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