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OrtSPÖst Ausgabe Dezember 2012

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Ausgabe Dezember 2012

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Page 1: OrtSPÖst Ausgabe Dezember 2012

zugestel lt durch Post.at Dezember 201 2

Frohe WeihnachtenEin kleiner, feiner Weihnachtswitz -

Josef und der Herbergsvater

Bethlehem kurz vor Weihnachten. Maria undJosef suchen eine Herberge. Sie gehen voneiner zur nächsten, haben aber keine Chance.Sie werden überal l abgewiesen.

Schließlich landen sie vor der letzten Herbergeim Ort. Schon an der Tür hängen Schilder"Bitte nicht fragen - wir sind voll belegt". Josefist verzweifelt und klopft trotzdem. Die Tür öff-net sich, und ein miesgelaunter Herbergswirterscheint.

Just kidding ;-)

Josef: "Guter Mann, wir suchen ein Zimmer fürdie Nacht."

Wirt: "Bist du noch zu retten, kannst du nichtlesen, du Idiot? Da steht es doch - al lesbelegt. Und jetzt mach dich vom Acker."

Josef gibt aber nicht auf und setzt nach: "Aberschau doch mal, meine Frau ist schwangerund. . . "Der Wirt unterbricht ihn: "Ist das MEINESchuld?"

Josef: "Ja, meinst du, es ist MEINE?"

MM MMAARRKKTTGGEEMMEEIINNDDEE OOTTTTNNAANNGG

ORTSPÖST

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FROHE WEIHNACHTEN

Liebe Leser/-innen!Ich darf Sierecht herzl icheinladen,dass Sieunsere letzte

Ausgabe der OrtSPÖst201 2 zu lesen. Es war jamein erstes Jahr alsVerantwortl icher des Orts-blattes der SPÖ Ottnangam Hausruck. Nun ist esZeit um ein kurzesResümee zu ziehen.

Nach einem holprigenStart, bei dem wir eingutes, starkes Redaktions-team suchten undschließlich auch gefundenhatten, kamen wir immerbesser in Schwung. Nachdem Motto "Step by Step"machten wir die erstenFortschritte. Es war ja nichtnur für mich neu, sondernfür al le, da wir dieOrtSPÖst mit einem neuenProgramm planen und lay-outieren.

In dieser Ausgabe derOrtSPÖst der FraktionOttnang am Hausruck stehtdas Thema Weihnachtenim Vordergrund. Begonnenhaben wir mit einemkleinen, aber feinen Witzüber das Heil ige Fest vonunserem BürgermeisterJosef Senzenberger.

Viel Spaß beim Lesen.Freundschaft!Florian Paulik

Soziales JahrVOLLER EINSATZ UNDBESTES RÜSTZEUGWer aus eigenem Antriebheraus entscheidet, sich alsSoldat für seine Mitmenscheneinzusetzen, der bringt dasWichtigste für den Job schonmit: Einen stark ausgeprägtenSinn für das Gemeinwohl,große Hilfsbereitschaft, unddie Bereitwil l igkeit, sich selbstzum Schutze anderer außer-gewöhnlichen Belastungenund Gefahren auszusetzen.Zwangsverpfl ichtete Soldatenbringen diese Qualifikationnicht mit. Sie empfinden dieWehrdienstzeit zu Recht oftals Bürde, die sie hindert, ih-ren eigentl ichen berufl ichenWerdegang zu verfolgen. Je-des Jahr rücken 11 .000 neuePräsenzdiener ein. Davon ge-hen 60 Prozent in die Sys-temerhaltung. 1 1 00 Pionierenund 1 300 Infanteristen stehen6000 Kraftfahrer, 2600 Wach-leute, 1 300 Köche und 1 800Kellner in Offizierscasinos ge-genüber.

21 VON 27 EU-STAATENOHNE WEHRPFLICHTDer internationale Trend gehtin Richtung Abschaffung derWehrpfl icht. 21 von 27 EU-Staaten verlassen sich schonauf Profi-Armeen. Nur Öster-reich, Griechenland, Zypern,Finnland, Dänemark und Est-land halten noch am histo-rischen Zwangswehrdienst fürjunge Männer fest.

DAS SOZIALE JAHRWer schon einmal auf diePflege durch andere ange-wiesen war, der weiß: Gute

Pflege ist verlässl ich, men-schl ich und zuwendungsvoll .Es ist für uns oberstes Gebot,dass Pflege in Österreich inguten Händen ist. Ein Zwangzum Dienst an anderen Men-schen kann für al le Betrof-fenen nur von Nachtei l sein.Menschen, die sich aus eige-nem Antrieb heraus in derKrankenpflege oder anderensozialen Diensten einsetzen,bringen immer ein besonde-res Maß an Mitmenschlich-keit, menschlicher Stärke,Tatkraft und Einfühlungsver-mögen mit. Sie machen denUnterschied – sie motivieren,sie machen gesund, sie l in-dern Leid und Angst.Das soziale BürgerInnenjahröffnet die Tore für jene, diesich im sozialen System auseigenem Antrieb herausverpfl ichten wollen. Dassdieser Weg funktioniert, zeigtsich in Deutschland. Für32.000 verfügbare Stel lenmeldeten sich freiwil l ig 60.000Interessenten!Dabei wird es die notwendigeAnzahl helfender Hände imSozialwesen nur dann geben,wenn wir das soziale Bürger-Innenjahr auch für Frauenöffnen und die geleistetenBeiträge angemessen entloh-nen. Das soziale Jahr sol lauch als Teil des Berufsein-stiegs wirken können. Indiesem Jahr erworbeneKenntnisse sollen für einespätere Ausbildung imSozialbereich angerechnetwerden können (zum BeispielMedizinstudium,Pflegeausbildung).

VORWORT

IMPRESSUM SPÖ 4901 Ottnang a.H.

Parteivorsitzender: Mark André Kastinger Fraktionsobfrau: Tamara Herda Chefredakteur: Florian Paulik

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FROHE WEIHNACHTEN

BERICHT DES BÜRGERMEISTERS

Werte BürgerInnen!

Alten - u. Pflegeheim GemeindeMan kann ein noch so umfas-sendes Pflegeangebot haben,ohne Alten - u. Pflegeheimekommen wir nicht aus.Mit 5 neuen Heimen soll derBezirk in den kommendenJahren flächendeckend versorgtwerden. Der Anteil der älterenMenschen steigt in denkommenden Jahren weiter an. Invielen Famil ien ist es nichtmöglich, die Pflege von Krankenin den eigenen 4 Wänden zu ge-währleisten, trotz al ler Hilfedurch die verschiedenen Organi-sationen, die tol le Arbeit leisten.Das alles kostet Geld. Viel Geld.Doch das Geld ist gut angelegtim Sinne der älteren Menschenunserer Gemeinden. In Ottnangleben derzeit 495 Menschen, dieälter als 70 Jahre sind. Manwünscht Niemanden, dass er je-mals Pflege braucht, doch wennes nötig ist, haben wir die not-wendigen Voraussetzungen da-für geschaffen! In der Voll-versammlung des Sozialhi lfever-bandes wurde mit deutl icherMehrheit der Bau des Alten- u.Pflegeheimes in Ottnang be-schlossen. Es war dies nocheine wichtige Hürde die gemeis-tert werden musste, da die Be-zirks-ÖVP mit Anton Hüttmayran der Spitze, sich vehement ge-gen eine Errichtung in Ottnangaussprach. Das neue Alten- undPflegeheim in Ottnang ist fürOttnang und die umliegendenGemeinden wie Wolfsegg,Manning, Atzbach und Zell a.P.gedacht. Bei der Abstimmungdes Sozialhi lfeverbandes stimm-ten jedoch die Bürgermeister derGemeinden Atzbach und Zell

a.P. dagegen, bzw. enthieltensich der Zustimmung! Mit die-sem Beschluss wurde der Planvon LR Josef Ackerl abgesegnet,welcher besagt, dass 2 neueHeime im Bezirk Vöcklabruck er-richtet werden sollen und zwar inOttnang und Mondseeland. ImAlten- u. Pflegeheim Ottnang be-kommen wir auch eine Demenz-station mit fachgerechter Be-treuung sowie Kurzzeitpflege-plätze.Neuerrichtung des ASZInnerhalb der von uns gestel ltenZeitvorgabe zur Standortfindungbot sich ein Grundstück in derNähe des Lagerhauses Ottnangkurzfristig an. Ich lud die 3 Bür-germeister der Nachbargemein-den Wolfsegg, Atzbach undManning zu einem Gesprächund gemeinsam kamen wir über-ein, dass dieses Grundstück,nunmehr in der Gemeinde Man-ning l iegend, für al le 4 Gemein-den das Geeignetste ist.Mit der Errichtung des neuenASZ wird den Bürgern eine bes-sere Zu- und Abfahrtsmöglich-keit geschaffen, sowie eine Ver-einfachung der Altstoffabladungin die dafür vorgesehenen Con-tainer. Hiermit kann für unsereBürgerInnen und die dort Be-schäftigten eine der Zeitangepasste Altstoffentsorgunggeschaffen werden.Mit dem Baubeginn ist im Jahr201 3 zu rechnen. Der GR hatden Beschluss für die Neuer-richtung eines ASZ einstimmiggefasstSchule – Neubau – StandortEin grundsätzl ich positive Wir-Gefühl kann aber auch Hemm-schuh sein. Vor al lem für Ge-meinderäte aus den verschiede-nen Orten, welche es wie beim

Thema Schulzusammenlegungallen recht machen wollen.Dasselbe gilt für die Standort-frage. Wir müssen heute dieWeichen der Zukunft unsererKinder stel len und Ihnen dasbestmögliche Angebot l iefern.Die Schule der Zukunft wird umeiniges mehr sein als die Schuleheutzutags. Ganztagesschule,-betreuung, individuel les Lernen,sowie die Schulform von Heutemüssen angeboten werden. DieEltern sollten entscheiden wasfür ihre Kinder und Ihre Famil iedie geeignetste Schulform dar-stel lt, um das vielfältige Angebotmüssen wir uns kümmern undzwar ehestens. Bei einer Begeh-ung der Schulen wurde durchFachleute der Landesregierungder Ist-Zustand ermittelt. DieSchulen in Ottnang würden ei-nen Sanierungsbedarf von je-weils 3,5 Mio. Euro verschlin-gen. Diese 7 Mio. Euro Sanie-rungsbedarf kann man für einenNeubau wohl besser einsetzen-für die Zukunft unserer Kinder!Neue WahlsprengelDie Gemeindewahlbehörde hatin ihrer Sitzung am 1 6. Oktober201 2 mit den Stimmen von SPÖund FPÖ die Wahlsprengel-änderung vorgenommen!Abstimmungsergebnis: 6:24 SPÖ + 2 FPÖ dafür 2Gegenstimmen ÖVPIch möchte Ihnen auf diesemWege besinnl iche Adventtagewünschen, ein frohes Fest,sowie Glück, Erfolg, imBesonderen aber Gesundheit für201 3!

Ihr BürgermeisterJosefSenzenberger

Wahlsprengeländerung

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FROHE WEIHNACHTEN

Liebe OrtSPÖst-Leser/Innen!Ein schönes Pensionistenjahr neigt sich leiderwieder mal dem Ende zu.Wir „grauen Panther“ machen ja immer dasBeste aus den tristen, langweil igen Pensionis-tentagesablauf. Mit unseren schönen Ausflü-gen, an denen auch unsere Freunde aus derOrtsgruppe Holzleithen gerne tei lnehmen, wirduns ein Jahr mit den 365 Tagen immer viel zukurz.Eine Auswahl der Veranstaltungen: Besichti-gung der Energie AG in Timelkam, des Kohle-brechers in Ampflwang, Brauerei Baumgartnerin Schärding und Tagesausflug nach Flachauüber die Ramsau mit unseren Freunden von

Holzleithen, Oldies-Nachmittag mit DJ Senziim Wia z’Haus in Thomasroith. Shopping-ausflug zu einem Ausstattungsshop inAnsfelden.Leider mussten wir Abschied von unserentreuen Mitgl iedern Josef Papst, AnnaStadlmayr und Ernst Putzer nehmen. Diesewerden immer in guter Erinnerung bleiben.Ich wünsche allen Mitgl iedern und unserenFreunden aus Holzleithen einbesinnl iches Weihnachtsfest und eingesundes neues Jahr!

Eure PensionistenobfrauSonja Müller

BERICHT DER FRAKTIONSOBFRAU

Erneut gelungener Kabarettabend derSPÖ Frauen Ottnang am Hausruck!

Gabriele Köhlmeier lockte erneutdie Massen ins GH Wia z’Haus inThomasroith. Mit ihrem Programm-titel „Liebe, Sex und Scheidungs-rate“ brachte sie Jeden zumLachen.

Es war eine hervorragende Veran-staltung der Ottnanger SPÖ Frauen.Bereits zum zweiten Mal kam dieGrazerin Gabriele Köhlmeier nachOttnang, um wieder einmal für einengelungenen Abend zu sorgen. Vorausverkauften Haus schlüpfte sie inverschiedene Rollen und versuchteso die verschiedensten Beziehungs-themen auf satirische Weise zubehandeln.Sei es „das erste Mal“ oder dieBeziehung zwischen Mann undFrau bis hin zur Scheidung.Natürl ich bekamen auch Politiker ihr„Fett weg“, wie z.B. Neo-PolitikerFrank Strohsack Stronach oder dieganze blaue (Ex-)Regierung inKärnten. Die mehr als 1 60 Zuseherkamen voll auf ihre Kosten.

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FROHE WEIHNACHTEN

BERICHT DER JUNGEN GENERATION

„EINE JGENERATION VORAUS“

GRÜNDUNG DER ORTS-GRUPPE OTTNANG A. H.MIT JUNGEN ENGAGIER-TEN KÖPFEN!

Ein DJ-Contest der Jungenund Junggebliebenen einenEinbl ick in die elektronischeMusik gewährte, ein"Internettes Angebot" – derInternetkurs für Senioren undInteressierte und eine Grün-dungskonferenz im Novem-ber – so machte die JGOttnang am Hausruck im Jahr201 2 auf sich aufmerksam.

Im Rahmen der Gründungs-konferenz am 1 6. November201 2 im GasthausGeßwagner wurden Phil ippSlezina als Vorsitzender,Florian Paulik als Kassier undAnnika Herda als Schriftfüh-rerin in den Vorstand dernoch kleinen Ortsgruppegewählt.

Ziel im kommenden Jahr201 3 ist es, weitere junge,engagierte Ottnangerinnenund Ottnanger für die JG undderen Projekte zu finden umdas Motto "Jugend machtPolitik" in der Gemeinde zufördern.

Dabei sol lte al lerdings nichtdie Politik als solche imVordergrund stehen. Projekteund Veranstaltungen von undfür Jugendliche haben für dieJG einen besonders hohenStel lenwert.

Hier ist zum Beispiel beson-ders der DJ Contest in Tho-masroith der im August stattfand und besonders großenAnklang in den Orten derGemeinde fand, als lobendesBeispiel hervorzuheben. DJ'saus der Region sowie denumliegenden Gemeinden be-warben sich mit eigens zu-sammengestel lten Playl ists

und traten sich im Wett-bewerb am 25. August in derHalle am Sportplatz gegen-über. Der Sieger, MichaelSchobesberger aus Seewal-chen wurde durch Publikums-voting sowie der Bewertungeiner Fachjury von DJ's ermit-telt und gewann denHauptpreis über € 200. DerHauptgrund der Veranstal-tung kam allerdings auch fürniemanden zu kurz, nämlichdas Feiern.

Die JG wünscht froheWeihnachten und freut sichauf ein ideenreiches undaktives Jahr 201 3!

Der neu gewählte Vorstand (v. l .nr. ):Florian Paulik, Christoph Schürrer,Phil ipp Slezina und Annika Herda!

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FROHE WEIHNACHTEN

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FROHE WEIHNACHTEN

Liebe Genosseninnen und Ge-nossen,werte GemeindebürgerInnen!

Langsam neigt sich das Jahr201 2 seinem Ende zu. Auchdieses Jahr war geprägt vonvielen Neuerungen, Veränderun-gen und Diskussionen.Die dringend notwendige Sanie-rung der Volkschulen Ottnangund Bruckmühl werden derzeitvon der Landesregierung geprüft.Auch das Thema Altstoffsammel-zentrum hat uns das ganze Jahrbeschäftigt. Die Errichtung einesneuen ASZ in der GemeindeManning, Richtung Lagerhaus,steht nun kurz vor demAbschluss.Auf dem Wunschzettel für daskommende Jahr steht die Errich-tung des „Altenheims“ in unsererGemeinde. Ich hoffe, dass derBaubeginn im folgenden Jahr

erfolgen kann.Den bevorstehenden Jahres-wechsel nehme ich zum Anlass,al len Gemeinderatskollegen fürihre Arbeit und ihr Engagementzu danken.Bedanken möchte ich mich auchbei den Mitarbeiterinnen undMitarbeitern meiner Fraktion fürdie Organisation und Durchfüh-rung unserer Veranstaltungen.Ganz herzl ich darf ich nochmalunserer neu gegründeten JGgratul ieren und ihnen für dieZukunft al les Gute wünschen.

In diesem Sinne wünsche ichallen Gemeindebürgern einfrohes Weihnachtsfest, sowie eingesundes, glückl iches und erfolg-reiches neues Jahr.

IhrVizebürgermeister

Neue Homepage

Die SPÖ Ottnang am Hausruck freut sich, Ihnen unsere neue Websitezu präsentieren. Unter dem alt-bekannten URL www.ottnang.spoe.atist die Homepage in neuen Sti l zu finden. In kürzester Zeit ist es unsgelungen, das moderne, smarte Medium zu überarbeiten.

Bedanken möchten wir uns bei den Betreuern der Homepage ErwinBreit und Florian Paulik, die die sehr viel Zeit in die neue Website

steckten.Schauensie einfachvorbei undüberzeu-gen siesich selbstvon dergroßarti-gen neuenHompageder SPÖOttnangam Haus-ruck!

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FROHE WEIHNACHTEN

DAS SCHNELLE REZEPT: RUBINE

Zutaten für ca. 40 Stk. :½ kg g lattes Mehl, 20 dag Staubzucker, 23 dag But-ter, 2 Eier, 1 Pkg. Vanil le-Zucker, Prise Salz, etw.Schale einer ½ Zitrone

Fülle:1 dl Milch , 6 dag Kristal lzucker, 3 dag Vanil le-Zucker, 20 dag geriebene Walnüsse, 1 TL Zimt, 2EL Rum , etw. Schale einer ½ Zitrone

Zubereitung:Alle vorher genannten Zutaten zu einem glattenMürbteig kneten. Diesen gleichmäßig ausrol lenund ca. 80 Stk. runde Kekse (von 3 cm) aus-stechen. Im vorgeheizten Backrohr goldgelbbacken.Für die Fülle die Milch, Kristal lzucker, Zitronen-schale und Zimt aufkochen. Anschließend dieWalnüsse beimengen und kurz durchkochen. Nunden Vanil le-Zucker und rum beimengen. Die ge-samte Fülle nun kalt stel len.Anschließend die Nusfül le auf eine Hälfte derKekse aufstreichen und mit einem zweiten Kekszusammenfügen. Nun die Kekse seitl ich durchMaril lenmarmelade ziehen. Weiters oben mitMari l lenmarmelade bestreichen und mit Kokos-raspeln bestreuen.Zuletzt verzieren wir die Rubine mit einem Tupfenwarmer Erdbeermarmelade.

Backrohrtemperatur: 200 CBackdauer: Ca. 1 0 Minuten

OTTNANGER OKTOBERFEST

. . . mit der niederösterreichischen Topband

"Aspanger Spitzbuam"

WANN: Sa, 1 4.09.201 3

WO: Turnsaal der Volksschule Ottnang