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Projektarbeit an der Therese-Giehse-Realschule in der 9. Jahrgangsstufe 2017/2018 Inhaltsverzeichnis Projektablauf ................................................................................................................................................................ 3 Planung des Projektes .................................................................................................................................................. 4 Durchführung eines Projektes ...................................................................................................................................... 5 Hinweise für das Portfolio ............................................................................................................................................ 6 Hinweise und Tipps für den Tag der Präsentation ........................................................................................................ 7 Bewertungsbogen Präsentation .................................................................................................................................... 8 Projektthemen – 2017/2018 ...................................................................................................................................... 10 Quellenverzeichnis ..................................................................................................................................................... 23 Impressum Titel: Projektarbeit an der Therese-Giehse-Realschule in der 9. Jahrgangsstufe 2017/2018 Layout und Autoren: Violetta Freudenblum-Ritter, Maria Sporrer 5. Auflage, 2017

Projektarbeit an der Therese-Giehse-Realschule in der 9. … · 2018. 1. 4. · Hinweise und Tipps für den Tag der Präsentation ... Um dies zu verhindern sollte man das Gesamtziel

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  • Projektarbeit an der Therese-Giehse-Realschule in der

    9. Jahrgangsstufe 2017/2018 Inhaltsverzeichnis

    Projektablauf ................................................................................................................................................................ 3

    Planung des Projektes .................................................................................................................................................. 4

    Durchführung eines Projektes ...................................................................................................................................... 5

    Hinweise für das Portfolio ............................................................................................................................................ 6

    Hinweise und Tipps für den Tag der Präsentation ........................................................................................................ 7

    Bewertungsbogen Präsentation .................................................................................................................................... 8

    Projektthemen – 2017/2018 ...................................................................................................................................... 10

    Quellenverzeichnis ..................................................................................................................................................... 23 Impressum Titel: Projektarbeit an der Therese-Giehse-Realschule in der 9. Jahrgangsstufe 2017/2018 Layout und Autoren: Violetta Freudenblum-Ritter, Maria Sporrer 5. Auflage, 2017

  • Projektarbeit in Kürze

    Betreuung Das Projektteam wird von der Fachlehrkraft betreut, welche das Thema stellt. Diese unterstützt bei Nachfrage das selbstorganisierte Lernen. Gearbeitet wird an den Projekttagen (siehe Stundenplan) zu jedem Projektthema, auch wenn die Fachlehrkraft nicht anwesend ist. Die restliche Projektarbeit findet in der unterrichtsfreien Zeit statt.

    Arbeitsmaterial Die Gruppe hat dafür zu sorgen, dass die Arbeitsmaterialien ständig für die Gruppenmitglieder zugänglich sind. Dadurch bleibt die Gruppe auch arbeitsfähig, wenn ein Mitglied ausfällt. Möglichkeiten wären die Sammlung der Dokumente in einer Mappe, welche in der Schule bleibt oder das Abspeichern der Dokumente in einer Cloud.

    Abschluss • Der Projektabschluss beinhaltet die Erreichung der geforderten Ziele und eine Dokumentation (Portfolio inkl. Logo). • Die selbstgestaltete Stellwand bzw. selbstentwickelte Objekte werden in den Vortrag mit einbezogen und dienen

    zusätzlich als Anschauungsmaterial. • Die Präsentation (Dauer 10 Minuten) des Projekts findet vor Schülerinnen und Schülern der 9. Jahrgangsstufe statt. • Abschließend werden die besten Projektarbeiten nochmals vor Publikum am Abend präsentiert, mitunter werden

    zusätzlich die Stellwände bzw. selbstentwickelten Objekte ausgestellt. Es gilt für die 8. Jahrgangsstufe Anwesenheitspflicht.

    Benotung Die Bewertung erfolgt durch die Fachlehrkraft. Grundlage für die Benotung sind die auf Seite 8 und 9 aufgeführten Bewertungsbögen. Aus den erzielten Punkten ergibt sich eine individuelle Einzelnote nach folgendem Notenschlüssel.

    Note 1: 36 Pkt. bis 32 Pkt. Note 2: 31,5 Pkt. bis 27,5 Pkt. Note 3: 27 Pkt. bis 22,5 Pkt. Note 4: 22 Pkt. bis 17,5 Pkt. Note 5: 17 Pkt. bis 9 Pkt. Note 6: 8,5 Pkt. bis 0 Pkt.

    Die erzielte Note wird als mündliche Note mit doppelter Gewichtung im jeweiligen Fach eingetragen.

  • Projektablauf

    Datum Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

    25.09.17 – 29.09.17

    Bewerberwoche Bewerberwoche Terminverschiebung! 6. Stunde: Einführungsveranstaltung Aula (Gruppenbildung + Themenüberblick)

    Unterricht nach Stundenplan Unterricht nach Stundenplan Unterricht nach Stundenplan

    „Sprechstunde“ bei den Fachlehrkräften bzgl. Themen • 2. Pause vor Lehrerzimmer • per Mail

    6. Stunde: Unterricht nach Stundenplan + Vergabe der Themen durch Koordinatoren bzw. Fachlehrkräfte der 6. Stunde

    02.10.17 – 06.10.17

    Unterricht nach Stundenplan Aushang der Termine für die Generalproben und Präsentationen vor dem Lehrerzimmer

    Feiertag

    1. Projekttag 1.Pause Schülerbibliothek à Auslage von ehemaligen Portfolios

    2. Projekttag (Kurzstunden) 1. Pause Schülerbibliothek à Auslage von ehemaligen Portfolios Abgabe PSP per Mail an die Lehrkräfte Rückmeldung von den Lehrkräften an die Schüler bis zum 3. Projekttag

    3. Projekttag 1. Pause Schülerbibliothek à Auslage von ehemaligen Portfolios Befreiung ab 10:25 (schriftlich) für einen außerschulischen Lernort möglich

    09.10.17 – 13.10.17

    Unterricht nach Stundenplan Unterricht nach Stundenplan Unterricht nach Stundenplan Unterricht nach Stundenplan Unterricht nach Stundenplan

    16.10.17 – 20.10.17

    Vormittags Generalproben nach Plan Nachmittags Präsentationen inklusive Abgabe der vollständigen Portfolios parallel ab 13:30 nach Plan

    Unterricht nach Stundenplan

    Unterricht nach Stundenplan

    Unterricht nach Stundenplan Unterricht nach Stundenplan

    23.10.17 – 27.10.17

    18:30 BEST-OF-Präsentation und Ausstellung à Anwesenheitspflicht für die 8. Klassen!

  • Planung des Projektes

    1. Themen eingrenzen und festlegen Die Lehrkraft gibt das Projektthema mit einem möglichen Erwartungshorizont vor. Die einzelnen Gruppen beschäftigen sich mit ihrem Thema, z. B. durch Brainstorming oder kleine Vor-Recherchen. Im Anschluss daran wissen sie was in dem Thema „steckt“ und erstellen ein Logo. Bewährt hat sich auch, möglichst früh das Logo zu entwickeln, welches als Corporate Identitiy alle „offiziellen“ Papiere (z. B. in der Kopfzeile) des Projekts kennzeichnet.

    2. Ziele genau definieren „Wer vom Weg nichts weiß, kann den Weg nicht finden.“ Aus der Illusion, Zeit zu haben, wird gerade zu Beginn der Arbeitsphase meist viel Zeit vertrödelt. Um dies zu verhindern sollte man das Gesamtziel gleich zu Beginn in Teilaufgaben zerlegen, dass klar wird, wie viele Dinge in der nächsten Zeit getan werden müssen, damit das große Gesamtziel tatsächlich termingerecht erreicht werden kann.

    3. Projekte strukturieren und Zeitrahmen festlegen Der Projektstrukturplan (PSP) Um die vielen kleinen Teilaufgaben, welche die Projektteilnehmer zu erfüllen haben, nicht aus den Augen zu verlieren muss ein Projektstrukturplan erstellt werden. Der Projektstrukturplan zeigt den Aufbau- und den Ablauf eines Projektes: Was ist zu tun? Wie werden wir es tun bzw. wer wird es tun? Das Projekt wird dadurch in sogenannte Arbeitspakete zerlegt. Für jedes Arbeitspaket gibt es unmittelbar Verantwortliche, die auch genannt werden sollten. Der Projektstrukturplan muss im Portfolio dokumentiert sein. Beispiel (nicht vollständig!):

    4. Abschluss der Planung Der Projektstrukturplan wird der Lehrkraft per Mail zugesendet, welche im Anschluss Feedback erteilt.

    Chemischer Strom

    Die Geschichte der Batterie

    Die Erfinder der Batterie

    (Schüler 1)

    Damalige Versuche

    (Schüler 1)

    Besuch Deutsches Museum

    (alle)

    Batterie damals und heute

    Aufbau und Funktion einer Batterie

    (Schüler 2)

    Wir bauen eine Batterie

    (alle)

    Video drehen und in die Präsentation einbauen

    (alle)

    Entsorgung der Batterie

    Warum ist eine bestimmte Entsorgung notwendig?

    (Schüler 3)

    Recyceln von Batterien

    (Schüler 3)

    Portfolio

    Deckblatt, Einleitung und Inhaltsverzeichnis

    (Schüler 1)

    Projektstrukturplan

    (Schüler 2)

    .......

  • 5

    Durchführung eines Projektes Mit dem Beginn der Projektdurchführung stehen gemeinsames Lernen und Handeln der Teams im Vordergrund. Indem man die Arbeit ab jetzt weitgehend selbst organisiert, zeigt man soziale bzw. Projekt-Kompetenz.

  • 6

    Hinweise für das Portfolio Folgendes muss enthalten sein bzw. eingehalten werden:

    1. Formatierung • Achtet auf eine einheitliche und sinnvolle Formatierung aller Dokumente (Kopfzeile evtl. mit Logo!) • Schriftgröße 12 pt • Zeilenabstand 1,5 • Standardschriftart wie Arial, Calibri oder Times New Roman verwenden

    2. Deckblatt mit folgenden Angaben:

    - Thema der eigenen Gruppe - Selbsterstelltes Logo - Beteiligtes Unterrichtsfach mit Lehrkraft - Präsentationstermin - Abgabetermin des Portfolios - Name, Klasse

    3. Erläuterung des Gruppenthemas (Einleitung):

    ca. eine halbe Seite

    4. Fachberichte Jedes Gruppenmitglied verfasst seinen eigenen Fachbericht über den eigenen Schwerpunkt des Projekts (mindestens zwei Seiten). Unter einem Fachbericht versteht man, dass man seinen Schwerpunkt fachlich erklärt und erläutert.

    5. Projektstrukturplan (PSP)

    6. Materialien

    Darunter sind unter anderem Fotos von Modellen, Flipcharts, Fragebogen für Interviews, Präsentationsmethoden, Handzettel der PowerPoint Präsentation mit Markierung, wer für welche Folie verantwortlich ist und ähnliches zu verstehen.

    7. Quellenverzeichnis

    Diese müssen genau nachprüfbar sein (z. B. Angabe eines genauen Links mit Datum der Informationsbeschaffung à siehe Unterlagen aus dem IT-Unterricht: richtiges Zitieren)

    8. Schriftliche Versicherung, dass diese Dokumentation selbstständig angefertigt, nur die angegebenen Hilfsmittel benutzt und Quellen kenntlich gemacht wurden. Beispiel: Hiermit versichern wir, dass wir das vorliegende Portfolio selbständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel benutzt wurden.

    Steffi Mustermann Klaus Muster VerenaMannSteffi Mustermann Klaus Muster Verena Mann

    - Keine handschriftlichen Ausführungen! - Bei verspäteter Abgabe / Nichtabgabe wird der Teilbereich „Portfolio“ mit null Punkten bewertet.

  • 7

    Hinweise und Tipps für den Tag der Präsentation Beachte: Für die Präsentationen ist ein Laptop nötig, auf dem der Treiber der Docking Stations installiert ist (siehe Homepage der TGRS). Wer kein eigenes Gerät mitbringen kann oder neben dem Beamer weiteres technisches Equipment benötigt muss sich so früh wie möglich bei Fr. Sporrer melden. • Am Vormittag sind Generalproben vorgesehen, während dessen die jeweiligen Schülergruppen Anwesenheitspflicht haben. Nach der Generalprobe können die jeweiligen Gruppen wieder nach Hause gehen. Zu

    beachten ist eine gute Planung der Generalprobe, da die Zeitfenster begrenzt sind. • Am Nachmittag haben alle Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe während des ganzen Präsentationszeitraums Anwesenheitspflicht und jede Gruppe verfolgt die Präsentationen der anderen Gruppen im

    Präsentationsraum! • Die „Materialien“ für die Stellwand bzw. die selbstentwickelten Objekte und das Portfolio werden unmittelbar vor der Präsentation abgegeben bzw. aufgehängt.

    Nachdem man lange an einem Projekt gearbeitet hat, will man sein Projekt vor einem Publikum möglichst erfolgreich präsentieren. Der Erfolg kann durch eine sorgfältige Planung, Vorbereitung und letztlich durch Übung wahrscheinlicher werden. Die Präsentation wird von allen Teammitgliedern gestaltet und durchgeführt. Medien sind sinnvoll und sparsam einzusetzen. Die Präsentation beginnt mit einer Begrüßung bzw. Vorstellung, hat einen klaren Ablauf und endet nach einer vorher definierten Zeitspanne mit dem Dank an die Zuhörer.

  • 8

    Name: ________________________ Klasse: ______ Gesamtpunktzahl: ______/ 24 Punkten Fach: __________ Unterschrift ____________

    Bewertungsbogen Präsentation 0 Punkte 1 Punkt 2 Punkte 3 Punkte Struktur - Einstieg und Abschluss - Gliederung - roter Faden

    Keine fachliche Hinführung zum Thema (Einstieg) erkennbar, Schluss fehlt, unstrukturierter Hauptteil, keine Überleitung, plötzlicher Wechsel

    Schlechter, unpassender Einstieg, abrupter Schluss, Abfolge in Gliederung nicht immer durchdacht, roter Faden fehlt teilweise

    Einstieg erregt Aufmerksamkeit, traditioneller Schluss, Gliederung durchdacht, teilweise gute Überleitungen

    Einstieg spannend und Neugier erweckend, interessanter Schluss, Thema Ziel klar strukturiert, Überleitung vorhanden

    Fachliche Qualität x3 - Inhalt - Umfang - Tiefe - Fachsprache

    Themen nur angeschnitten, sehr oberflächlich, schwer verständlich, wenig Neues, chaotische Auswahl, inhaltliche Fehler, keine/sehr fehlerhafte Fachsprache, S hat kaum Sachkenntnis

    Inhalt nur oberflächlich, geringer Informationswert, unüberlegte Auswahl, nur teilweise interessante Fragestellung, viele Fragen bleiben offen, Fachsprache unsicher/teils unkorrekt, S wirkt teils unsicher in Sachkenntnis

    Inhalte weitgehend vertieft, Thema gut ausgeschöpft, wenig Fragen bleiben offen, interessante Ergebnisse, aber zu viele Einzelheiten (z. B. Zahlen), Fachsprache meist sicher/vorhanden, S zeigt gute Sachkenntnis

    Wichtigste Inhalte vertieft dargestellt, hoher Informationsgehalt, nur das Wesentliche betonend, Fachsprache sicher verwendet/stets vorhanden, S zeigt hohe Sachkenntnis

    Medieneinsatz - Visualisierung zur Unterstützung

    des Inhalts - Produkt

    Keine Medien/Visual./Produkt oder nicht sinnvoll eingesetzt oder mit sehr vielen Mängeln

    Medien/Visual./Produkt eingesetzt, aber nicht immer sinnvoll, oder teils mit Mängeln

    Medien/Visualisierung sinnvoll eingesetzt, gutes aussagekräftiges Produkt

    Möglichkeiten der Medienwahl/ Visualisierung ausgeschöpft und sinnvoll zur Umsetzung des Themas eingesetzt, Produkt sehr aussagekräftig

    Kreativität bei der thematischen und medialen Umsetzung

    Keine erkennbare Kreativität, lieblos, lustlos, fantasielos

    Teilweise kreative Umsetzung des Themas, nur einige fantasievolle Einfälle

    Kreative Umsetzung des Themas mit leichten Mängeln

    Hohe Kreativität bei der Umsetzung des Themas

    Gesamteindruck Umsetzen der erlernten Präsentationstechniken, Mimik, Gestik, Auftreten, Sprechfertigkeit

    Gesamteindruck ungenügend

    Gesamteindruck befriedigend Gesamteindruck gut Gesamteindruck sehr gut

    Teamarbeit/Arbeitsprozess Gesamteindruck ungenügend

    Gesamteindruck befriedigend Gesamteindruck gut Gesamteindruck sehr gut

  • 9

    Name: ______________________ Klasse: ______ Gesamtpunktzahl: ______/ 12 Punkten Fach: _________ Unterschrift

    _________________

    Bewertung Portfolio nach PSP 0 Punkte 1 Punkt 2 Punkte 3 Punkte Vollständigkeit:

    1. Deckblatt mit allen vorgegebenen Angaben 2. Erläuterung des Gruppenthemas 3. Fachbericht 4. PSP 5. Materialien (z.B. Fotos von Modellen, Flipchart, PowerPoint mit Markierung, wer für welche Folie verantwortlich ist

    oder andere Präsentationsmethoden...) 6. Quellenverzeichnis – nachprüfbar 7. Schriftliche Versicherung

    Ein Element fehlt à 1 Punkt Abzug, 2 à 2 Punkte Abzug, 3 à 3 Punkte Abzug

    Erläuterung des eigenen Themas Kriterien: inhaltliche Qualität, eigene Schwerpunktsetzung mit Begründung, Abgrenzung zu den anderen Gruppenmitgliedern

    Optischer Eindruck Kriterien: Übersicht, Gestaltung, Überschriften, Sauberkeit, Heftung, Gestaltung Titelblatt, Sprachrichtigkeit, Formatierung

    Bewertung Stellwand bzw. selbstentwickelte Objekte 0 Punkte 1 Punkt 2 Punkte 3 Punkte Stellwand bzw. selbstentwickelte Objekte vorhanden

  • 10

    Projektthemen – 2017/2018

    Die nachfolgenden Projektthemen sind nach Lehrkräften sortiert. Die möglichen Themen die für die jeweilige Klasse bzw. Projektgruppe zutreffen, sind der Liste zu entnehmen. Es können auch Themen klassenübergreifend als Projektgruppe genommen werden wie z. B. in Ethik, Religion und Sport, da an den Projekttagen unter anderem im Schulhaus gearbeitet wird und die Präsentation am Nachmittag nach Lehrkräften stattfindet.

    Lehrkraft Themen mit Erwartungshorizont Zusätzliche Informationen Klasse (Fach) T. Angerer Unlösbar? – Fermi-Aufgaben

    • Begriffsklärung und Vorstellung der Person • Sinn und Zweck • Aufgabenbeispiele • Verschiedene Lösungswege anhand einer Beispielaufgabe

    9a (M)

    T. Angerer Das Modell im Physikunterricht • Begriffsklärung und Arten von Modellen • Bedeutung und Zweck im Physikunterricht • Veranschaulichung an einem selbstgewählten Modell im

    Bereich Physik

    9b (Ph)

    A. Susan Mathematik in den Medien • Welche mathematischen Zusammenhänge kommen in den

    Medien vor? (mit Erläuterung der zugrunde liegenden mathematische Beziehungen / Gesetze)

    • Werden mathematische Sachverhalte z. B. in Diagrammen immer richtig dargestellt? Welche Möglichkeiten der „Manipulation“ gibt es und wie können diese berichtigt werden?

    • Was lässt sich in den Medien durch mathematische Gesetzte oder Beziehungen darstellen?

    9e_I (M)

    Arnold Ein mathematischer Fitness-Parcour • Zusammenstellung von geeigneten Fitness – Stationen zur

    Kräftigung, Mobilisierung und Verbesserung des Herz – Kreislaufsystems gekoppelt mit Aktivierung der geistigen Fähigkeiten (9 Stationen)

    • Erarbeitung passender mathematischer Aufgaben • Darlegung der Zuweisung der Aufgaben zu den Stationen durch

    mathematischer und sportlicher Hintergründe

    9e (Sw)

    Arnold Anwenden der „theoretischen“ Mathematik der Realschule im Arbeitsalltag • Beispiele für angewandte Mathematik in verschiedenen

    Berufen • Aufbereitung und Veranschaulichung von zwei Beispielen mit

    mathematischer Erklärung und praktischem Nutzen

    9e_II/III (M)

    Bartel Abstrakter Expressionismus – Kunst für unser Schulhaus • Stellt die Kunstrichtung „abstrakter Expressionismus“ vor und

    lasst Euch von wichtigen Künstlern des abstrakten Expressionismus zu eigenen Arbeiten inspirieren. Es ist sinnvoll Schwerpunkte zu setzen (z. B.: Actionpainting, Farbfeldmalerei). Die Ergebnisse sollen im Schulhaus der TGRS präsentiert werden.

    • Mindestanforderung: Eine großformatige Malerei je Gruppe oder eine mittelgroße Malerei je Teilnehmer, vorzugsweise auf Leinwand gemalt.

    Möglichkeit zur Betrachtung von Kunstwerken: Cy Twombly im Museum Brandhorst, München Möglicher Ausgangspunkt der Recherche: http://www.kunst-rs-

    9d (Ku)

  • 11

    • Wünschenswert: Verschiedene Techniken ausprobieren, Ergebnisse dokumentieren und in die Präsentation integrieren.

    bayern.de/userfiles/0abstrakterexpressionismus.pdf

    Bayer Kamishibai - Theater • Theorie (Erklärung, Theorie, Vorteile, Anwendungsgebiete) • Bau eines Theaters • Erfinden einer Geschichte für das Theater mit Gestaltung • Vorführung des Theaters vor einem Publikum (mit

    Dokumentation)

    9b (D)

    Bayer Erdbeben • Theorie (Entstehung, Auswirkungen, Verortung) • Aktuelles Beispiel • Eigenes Experiment zum Thema Erdbeben entwickeln

    9b (Geo)

    Bayer Nachhaltiger Tourismus in Bayern • Theorie (Begriffsklärung, Ziele, Entwicklung/Stellung in der

    Gesellschaft – z. B. Umfrage) • Erklärung an einem bestehenden Beispiel • Entwicklung eines eigenen Beispiels für nachhaltigen

    Tourismus und Entwerfen eines Flyers

    9c (Geo)

    Berghammer „Ich will alles und das sofort!“ – Maßlosigkeit und übersteigerte Ansprüche in der Gesellschaft • interessante Fakten • Ursachen für die verfehlte Sinnorientierung • Aufzeigen von Lösungsmöglichkeiten • Gestalten eines Rollenspiels

    9a, b (Eth)

    Berg-hammer O´zapft is – Die Geschichte des Oktoberfestes • Ursprung des Festes • Entwicklung zu einem Volksfest • Das Oktoberfestattentat • Das Oktoberfest 2016 als gefährdetes Großereignis • Umfrage zu Sicherheitsbedenken bei einem Oktoberfestbesuch

    2016 (Umfrage – Auswertung – graphische Darstellung der Ergebnisse)

    9b (G)

    Bernt-Kneisel Das Buch – ein Medium im Wandel der Zeit • Von der ersten Form des Buches, der Buchrolle, zum heutigen

    ebook • Herstellung der Bücher früher und heute • Verwendete Materialien und Kosten für ein Buch früher und

    heute

    9e (D)

    Burgmayr Kunststoffe • Vielfalt der Kunststoffe schematisch sehr vereinfacht darstellen,

    da hierfür kein Grundwissen vorhanden • Umweltproblematik der Kunststoffe • Giftigkeit der Kunststoffe: Auswirkungen auf den Menschen • Alternativen für Kunststoffe • Zero-waste-Bewegung • Versuch: Folie aus Kartoffelstärke herstellen

    Experimente sind verpflichtend!

    9b (C)

    Claves Analyse des Wirtschaftsstandorts Unterschleißheim anhand eines Beispielunternehmens 1. Der Standort Unterschleißheim 2. Das Unternehmen

    9b (BWR II)

  • 12

    3. Eine Marktanalyse 4. Chancen und Risiken

    Claves Arbeitslosigkeit 1. Definition, Unterteilung/Arten 2. Ursachen für Arbeitslosigkeit 3. Folgen von Arbeitslosigkeit 4. Gegenmaßnahmen 5. Aktuelles (Zahlen, Parteiprogramme, EU-Vergleich etc.)

    9b (WiR II)

    Deiml Siehe sporrer • 9a (IT)

    Deiml Whistleblower – Helden oder NestbeschmutzerI? Bekannte Fälle von Whistleblowing: > Ohne Edward Snowden wüssten wir nichts über die weltweiten Überwachungs- und Spionageprogramme des US-Geheimdienstes NSA. > Julija und Witali Stepanow – sie Sportlerin, er Mitarbeiter der russischen Anti-Dopingagentur – lieferten uns Beweise für flächendeckendes Doping in der russischen Leichtathletik. Die Whistleblower2 des Alltags sind oft unbekannt: die Altenpflegerin, die es nicht mehr aushält, dass alte Menschen menschenunwürdig behandelt werden; oder der Lkw-Fahrer, der Gammelfleisch geladen hat. Sie gehen mit ihrem Wissen an die Öffentlichkeit. Whistleblower2 verraten Geheimnisse, weil sie glauben, das Richtige zu tun. Dafür werden sie von den einen bewundert und gefeiert,von den anderen aber gekündigt, verachtet und angeklagt. --------------------------------------------------- Aufgaben: 1 » Wegschauen oder Hinschauen? Diskutiert über den Text und das Bild. Notiert eure Ergebnisse und Fragen. 2 » Informiert euch über Whistleblower2* und wählt bis zu drei unterschiedliche Fälle von Whistleblowing. Recherchiert in Gruppenarbeit über: > Motive und Gründe > Konflikte (innere und organisatorische) auf dem Weg bis zur Veröffentlichung > gesetzliche Grundlagen: Welche Aufsichts- / Kontrollinstanz ist zuständig? > Folgen für Arbeitgeber2 / Unternehmen / Institution > Folgen für Whistleblower2 > Reaktion des Umfeldes und der Gesellschaft 3 » Präsentiert eure Ergebnisse. Sammelt, vergleicht und ordnet dann eure gewonnenen Erkenntnisse. 4 » Nestbeschmutzer2 oder Helden2? Diskutiert auf der Grundlage eurer Arbeitsergebnisse: > Unter welchen Umständen ist Whistleblowing legitim und notwendig? Unter welchen nicht? > Sollten Whistleblower2 besser geschützt werden? • 5 » Verfasst zwei Zeitungsseiten DIN A3 oder ein Radiofeature

    (max. 8 min) über euer Projekt. Präsentiert eure Beispiele, stellt eure Diskussionsergebnisse vor und kommt zu einer begründeten Stellungnahme.

    * www.whistleblower-net.de/whistleblowing/ * www.transparency.de www.bpb.de www.schuelerwettbewerb.de

    9e (IT)

    Dendorfer Usain Bolt- eine kritische Auseinandersetzung mit seinen sportlichen Leistungen

  • 13

    • Auseinandersetzung mit seiner Biografie • Die Bedeutung des Sprintsports in seinem Heimatland • Bolts physische Voraussetzungen • Kritische Auseinandersetzung mit seinen sportlichen Leistungen

    (Doping?)

    http://usainbolt.com/bio/ http://www.sueddeutsche.de/sport/usain-bolt-doping-usain-bolt-doping-1.3625638

    9b / d / 9e (Sm)

    Dendorfer Soziale Gerechtigkeit in Deutschland • Überblick über die Vermögensverteilung in Deutschland • Faktoren, die sich maßgeblich auf die sozialen Verhältnisse

    auswirken • Folgen sozialer Ungleichheiten • Zukunftsaussichten und mögliche Gegenmaßnahmen

    http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-08/soziale-gerechtigkeit-leistungsgerechtigkeit-wahlkampf-parteien-fuenf-und-der-fisch-d17

    9c (BwR IIIa)

    Dendorfer Die Auswirkungen des Dieselskandals auf den Wirtschaftsstandort Deutschland • Allgemeines zum VW-Konzern • Kurze Zusammenfassung des „Diesel-Skandals“ • Wirtschaftliche Bedeutung von VW für Deutschland • Auswirkungen für den Wirtschaftsstandort Deutschland • Zukunftsaussichten

    http://www.volkswagenag.com/ http://www.zeit.de/wirtschaft/diesel-skandal-volkswagen-abgase http://www.presseportal.de/pm/51921/3705315

    9e (WiR I)

    Dittrich La chanson française • Die Bedeutung des französisischen Chansons • Beispielhaft an „Je vole“ (Louane) • Berücksichtigung der Vorgaben des französischen Rundfunks

    im Hinblick auf internationale Musik • Création d’un rap ou d’une chanson (il ne faut pas chanter!)

    OU création d’un programme pour la radio (20min) avec de la musique, des infos et de la météo

    9e (F)

    Freudenblum-Ritter

    Cola – das geheimnisvolle Getränk • Cola – ein Kultgetränk • Cola – näher untersucht • Cola schmeckt süß ... aber auch sauer! • Cola ist ein Stoffgemisch

    Experimente sind verpflichtend!

    9e_I (C)

    Guttenberger Das Labor im Wandel der Zeit- die Entwicklung der chemischen Arbeitsweise anhand historischer und aktueller Beispiele • Vergleich der Ausstattung, Arbeitsweise von Laboren von der

    Anfangszeit der Alchemisten über mindestens einen historisch bedeutenden Chemiker bis zu einem modernen Arbeitsplatz

    • Beispiele für wichtige Erkenntnisse und Entwicklungen der jeweiligen Epoche (z.B. Zeichensprache, chemische Reaktionen und ihre Anwendung in Technik und Alltag; àmindestens ein Experiment und/oder Modell zur Darstellung )

    • moderner Labore als Forschungs- und Arbeitsplatz mit konkretem Beispiel (Besuch eines Labors mit Dokumentation über die Arbeitsweisen, Arbeitsfelder und Ausstattung beispielsweise mit Interview)

    • Vorstellung weiterer chemischer Berufsfelder, die nach dem Abschluss an Realschule bzw. FOS in Frage kommen

    http://www.deutsches-museum.de/sammlungen/meisterwerke/meisterwerke-vi/chemielabor/ "Meisterwerke aus dem deutschen Museum Band VI" kann ausgeliehen werden

    9a (C)

    Helwig Brausepulver – ein sprudelndes Vergnügen

  • 14

    • Brausepulver, ein Stoffgemisch • Warum sprudelt Brausepulver, wenn man es mit Wasser

    mischt? Nachweisreaktion

    • Kann man Brausepulver nach dem Lösen zurückgewinnen?

    http://sinus-sh.lernnetz.de/sinus/materialien/sinus_lft_07112010/brausepulver_skript.pdf Experimente sind verpflichtend!

    9c (C)

    Helwig Sportgetränke – überflüssig oder unentbehrlich? • Inhaltsstoffe, Hersteller, Werbung • Herstellung eines Sportgetränks • Nachweis von Traubenzucker • Salze in Sportgetränken: Leitfähigkeitsmessung, Nachweis von

    Ionen • Osmose (Kartoffelstücke in verschiedenen Lösungen)

    Chemie im Kontext: Salze – kostbar und lebenswichtig Experimente sind verpflichtend!

    9d (C)

    Helwig Vom Abwasser zum Trinkwasser (Kläranlage) • Wasserverbrauch • Wasseraufbereitung im Wasserwerk, Grenzwerte / Parameter • Modellversuch: Mechanische Reinigung von Abwasser • Unterschied Mineralwasser, Tafelwasser • Weiches / hartes Wasser (Bestimmung Kalkgehalt)

    Chemie im Kontext: Wasser – vertraut und ungewöhnlich Experimente sind verpflichtend!

    9e_II/III (C)

    Holle A Year Abroad • Different ways and schemes (a year at a foreign school, au-

    pair, "Freiwilliges Soziales Jahr", "work and travel" and more) • Description of helpful organizations • Discussion of advantages, problems, regulations, requirements • Reports of people who went abroad, different experiences,

    interviews • Design of a flyer or poster with helpful information for

    interested fellow students

    Presentation in English 9b (E)

    Kavelar Jazz – Swing Time, Geschichte der Swing Musik und Einflüsse auf die heutige Popmusik • Geschichte der Swing Musik ( Glen Miller, Frank Sinatra) • Einflüsse auf aktuelle Künstler ( Michael Buble, Robbie

    Williams) • Vergleich mit einem Song von damals und einem aktuellen

    Swing Hit.

    9b (Mu)

    Kirschbauer Aborigines in Australia – an endangered community? • short explanation: Who is 'Aboriginal'? • historical overview • cultural traditions • current situation (location, standard of living, their position in

    Australia´s society, ...) • legal background (different treatment?, laws to protect their

    heritage?)

    50% auf Englisch 9d (E)

    Kirschbauer The British Commonwealth – past and present • historical background of colonialism (who, when, where,

    reasons …) • members (any changes in the past?) • Britain´s influence today: two examples of former colonies • personal opinion: Is the Commonwealth an outdated

    institution?

    50% auf Englisch 9a (E)

    Klinghardt

    Coco Channel – Eine Frau erobert die Welt der Mode • Kurze Biografie zu Coco Chanel 9d (G)

  • 15

    • Einbettung des Lebens von Coco Chanel in die gesellschaftliche und kulturelle Welt des 20. Jahrhunderts

    • Wesentliche Neuerungen der Modeschöpfungen von Coco Chanel

    • Coco Chanel – eine Weltmarke heute Klinghardt

    Max Mannheimer - Leben, Leiden und Überleben im Nationalsozialismus • Kurze Biografie zu Max Mannheimer • Wesentliche Lebensstationen von Max Mannheimer während

    des Nationalsozialismus • Max Mannheimers Tätigkeit nach dem 2. Weltkrieg • Kurze Vorstellung seines Buches „ Spätes Tagebuch“ • Ausblick und Wertung

    9a (G)

    Kneip Rückenschule in der Schule • Projekt zur Förderung von Haltung und Bewegung in Schule

    und Klassenzimmer 9b /e (Sw)

    Lechner Stephanie

    La Bretagne – toujours le pays rebelle? • Die Geschichte der einst unbeugsamen Gallier • Kulturelle und landschaftliche Besonderheiten der Bretagne • Aktuelle Chancen: das Projekt „Bretagne à grande vitesse“

    (BGV) • Une émission radiophonique pour encourager le tourisme en

    Bretagne (Verfassen eines Radiobeitrags zur Tourismusförderung in der Bretagne)

    Toute la présentation orale et écrite en français !

    9c (F)

    Lehr Christenverfolgung Heute • Findet heraus, in welchen Ländern heute Christen verfolgt

    werden. Gebt einen Überblick. • Stellt die Gründe der Christenverfolgung heraus. Beschreibt

    dabei ausführlich die Situation (auch der geschichtliche Hintergrund) der Länder als ein Grund für die Christenverfolgung.

    • Gestaltet ein Video, in dem ihr mehrere ausgewählte, wahre Fälle der heutigen Christenverfolgung (Einzelschicksale) thematisiert. (Beispiel des Videoformats: Nachrichtensendung, Dokumentation etc.)

    • Interviewt Klassenkameraden oder Bekannte nachdem sie euren Film gesehen haben und präsentiert ihre Kommentare im Film, in einer PowerPoint oder anders.

    9a, b, c, d, e (EvR)

    Liegl Erstellung einer Reportage über die Kooperation der TGRS mit der „Tafel Unterschleißheim“ für die Homepage unserer Schule unter Berücksichtigung der Merkmale der Textsorte Reportage • Wissenswertes über die Organisation „Tafel“ im Allgemeinen

    (Verbreitung, Sinnhaftigkeit, Nutzen, was wird angeboten?…) sowie im Speziellen „Tafel Unterschleißheim“ (wer gilt als bedürftig, wieviele sind bedürftig?, Aufgabenfelder… eigene Schwerpunkte der Gruppe erwünscht)

    • Kooperation der TGRS mit der „Tafel Unterschleißheim“ (Was sammeln wir wann und wie übergeben wir die Spenden, wofür werden die gesammelten Materialien verwendet, warum sind die Spenden der TGRS für die „Tafel

    • Ansprechpartner Tafel: Frau Bayer und Frau Liegl

    • Büro der Caritas USH bei der St. Ulrich-Kirche

    • Tafelausgabe wöchentlich nur Freitag vormittags

    9a (D)

  • 16

    Unterschleißheim“ so besonders?) • Kontaktaufnahme mit Ansprechpartnern und freiwilligen

    Mitarbeitern der „Tafel Unterschleißheim“ (Caritas: Frau Josefzcak sowie weitere Veranwortliche wie z.B. freiwillige Helfer der Tafel)

    • Begleitung von freiwilligen Helfern bei der Abholung von Essen, der Vorbereitung oder der Ausgabe an Bedürftige, Interviews, Fotos

    • Auswertung und Verarbeitung der Ergebnisse in der Textsorte „Reportage

    • Achtung: Die betreffenden Personen müssen alle um Erlaubnis gefragt werden, ob Fotos und Interviewergebnisse auf unserer Homepage veröffentlicht werden dürfen

    Matzen Aus Mathematik wird Kunst - Am Beispiel der Fibonacci-Zahlen

    • Wer war Fibonacci und was sind die Fibonacci-Zahlen? • Besondere Eigenschaften der Fibonacci-Zahlen • Umsetzung der Fionacci-Zahlen in der Kunst:

    Rune Mields mit ihrem Werk „Evolution: Progression und Symmetrie 1 +2“

    • Vorstellung einer eigenen Idee zur künstlerischen Umsetzung des Themas „Fibonacci-Zahlen“

    Auch Mario März hat die Fibonacci-Zahlen künstlerisch umgesetzt, auf seine Werke zu diesem Thema kann zusätzlich eingegangen werden.

    9d (M)

    Mehrl Analyse eines aktuellen Hits • Choreographie zu einzelnen Textpassagen aus dem Song

    entwickeln und vorführen • Songtext interpretieren • Werdegang des Künstlers/ der Band darstellen

    9d (Mu)

    Müller Andreas / Manuela Liegl

    Junge Menschen fragen nach: Kirche zwischen Anspruch und Wirklichkeit Caritas in Unterschleißheim • Allgemeine Engagementfelder • Historie • Einordnung in die Ortskirche • Konkretes Beispiel aus dem eigenen Wohnort/

    Unterschleißheim/ München • Kreative Umsetzung – Werbevideo / Interview / o.ä.

    9d / e (KR)

    Müller Andreas / Manuela Liegl

    Junge Menschen fragen nach: Kirche zwischen Anspruch und Wirklichkeit Licht und Schatten in der Geschichte der Kirche • historischer Abriss • Pfarrer Max Moser in USH • Kritik an der Kirche • Päpstliches Schulbekenntnis aus dem Jahr 2000 v. Papst

    Johannes Paul II

    9d / e (KR)

    Müller Andreas / Manuela Liegl

    Tot – was dann? – Hoffnung u ̈ber den Tod hinausHospizgruppe in USH • historischer Abriss • Ansprechpartner • Formen der Begleitung • Phasen des Sterbens nach Kübler-Ross • Kreative Umsetzung mit Interview etc.

    • 9d / e (KR)

    Müller Dirk Mond 1. Daten zum Mond. 9e_II/III (Ph)

  • 17

    Ø Die Apollo-Missionen hervorheben. 2. Welchen Einfluss hat der Mond auf das Leben auf der Erde?

    Ø Auf die Lage der Erdachse eingehen. Ø Auf die Gezeiten eingehen.

    3. Erläuterung der Mondphasen. 4. Wie entstehen die Mond- und Sonnenfinsternis?

    Ø Möglichkeit dies an einem selbstgebauten Modell zu erklären.

    Müller Dirk Lärm 1. Lärm verursacht Ärger

    Ø Was ist Lärm und wann fühlst Du dich durch ihn belästigt? (Möglichkeit einer Umfrage)

    Ø Notiere ein Tag lang alle Geräusche, die in der Wohnung erzeugt werden.

    Ø Rollenspiel zum Thema „Streit“ durchführen. 2. Wie hören wir eigentlich?

    Ø Aufnehmen einer Hörkurve. Ø Zusammenhang zwischen Schall und Tonhöhe

    von Frequenz, Amplitude und Schwingung erklären. (Begriffsklärung erforderlich)

    Ø Was geschieht im Inneren des Ohres? 3. Lärm stört und macht krank

    Ø Wie reagieren wir auf Lärm? Ø Welche Krankheiten werden durch Lärm

    verursacht? Ø Auswirkungen von Lärm auf unser Leben? Ø Wie kann man sich vor Lärm schützen? Ø Erstellen einer Lärmkarte von einem

    bestimmten Bereich. (Lärmpegelmessung mit einem Lärmpegelmesser)

    9e_I (Ph)

    Müller Dirk Prozentrechnung im Alltag Anwendung bei: Banken, Versicherungen, Meinungsumfragen, Schulstatistik, Bevölkerungsstatistik, Energieverbrauch, Recycling, Werbung, Stadtplanung, Wahlen, Inhaltsstoffen von Nahrungsmitteln, Aktien Vorgehensweise:

    • Titelblatt • Informationsrecherche und Materialsammlung • Erarbeitung einer Gliederung • Erstellen eines Arbeitsblattes oder einer Excel-Tabelle zur

    Datenerfassung und Diagrammerstellung • Auswertung der Daten durch Berechnungen zu

    Grundwert, Prozentwert und Prozentsatz • Erstellung eines Plakats • Formulierung einer Stellungnahme

    9b (M)

  • 18

    • Erstellung eines Aufgabenblattes mit Sachaufgaben aus dem gewählten Themenbereich

    • Quellenangaben Müller Dirk Mond

    1. Daten zum Mond. Ø Die Apollo-Missionen hervorheben.

    2. Welchen Einfluss hat der Mond auf das Leben auf der Erde?

    Ø Auf die Lage der Erdachse eingehen. Ø Auf die Gezeiten eingehen.

    3. Erläuterung der Mondphasen. 4. Wie entstehen die Mond- und Sonnenfinsternis? • Möglichkeit dies an einem selbstgebauten Modell zu erklären.

    9d (Ph)

    Müller Korbinian

    "Wärmekraftmaschinen früher und heute" Mögliche Wärmekraftmaschinen:

    · Ottomotor · Dampfmaschine · Dampfturbine · Strahltriebwerk · Wankelmotor

    Inhalt: · Funktionsprinzip · Anwendungsbeispiele · Vor- und Nachteile der Maschine · Wirkungsgrad · Stellen, an denen Verluste auftreten · Skizze und/oder Modell für eine anschauliche Erklärung

    9a (Ph)

    Neumeyer What´s the point of the Commonwealth today? • Gründung des Commonwealth • Was ist das Commonwealth • Das Commonwealth damals und heute

    50% auf Englisch 9c (E)

    Peetz Autonomes (Auto-)fahren – der Computer als Chauffeur? • Geschichte des autonomen Fahrens • Autonomiestufen • Was geht schon? • Ethische und rechtliche Fragen • Ausblick

    9c (IT)

    Recum Alternative und erneuerbare Energien als Chance für die Zukunft • Definition • Vorteile (im Hinblick auf Klimawandel, …) • Nähere Betrachtung von mindestens zwei Bsp. (Biomasse,

    Windkraft, Solarenergie, …) • Folgen (Kosten, …) • Kartierung deutschlandweiter Standorte

    9a (Geo)

    Recum Unterschleißheim – ein optimaler Wirtschaftsstandort? • Definition Standortfaktoren (allgemein) • Beschreibung des Standorts Unterschleißheim (angesiedelte

    Firmen, Infrastruktur à Gestaltung einer Karte)

    9d (Geo)

  • 19

    • Fiktive Gründung eines selbstgewählten Unternehmens è Überprüfung von push- und pull-Faktoren

    • Entscheidung für oder gegen die Gründung (mit ausführlicher Begründung)

    Recum Der Münchner Flughafen als nationales und internationales Drehkreuz • Geschichte (Planung, Bau, Namensgebung, …) • Aufbau (Strukturen, Abläufe, …) • Verbindungen (Nah-/Fernverkehr, Tourismus, Geschäftsreisen,

    …) • Nationale und internationale Bedeutung

    è Graphische Darstellung der häufigsten Verbindungen (Passagier-/Personalbefragungen)

    • Darstellung der Bedeutung des Flughafens

    9e (Geo)

    Riepl Der Computer im Wandel der Zeit • Historisch à Zuse (Dt. Museum) • Vom Relais zum Halbleiter • Vom Großrechner zum Personalcomputer (Commodore; Atari;

    Apple) • Wandel der Speichermedien • Wandel der Rechner • Ausblicke à Quantenrechner

    9 b (IT)

    Riepl Rechnen alle Menschen gleich? • Entwicklung der Zahlensysteme • Methoden der Addition und Multiplikationen • Tricks und Tipps beim Rechnen

    9 c (M)

    Sawatzki Fit mit dem Smartphone • Können kostenlose Fitness-Apps mich beim Sport unterstützen? • Marktübersicht • Gründe für die Nutzung • Auswahl einer App für den Praxistest • Fundierte Evaluation des Praxistests (Fitnesstrainer / Sportarzt)

    Quellen: - Appstore - Internet - Interview(s),

    9a,c,d (Sport weiblich)

    Sawatzki Faszination Faszien • Definition und Bedeutung für den menschlichen Körper • Kritische Erörterung der Frage: Warum ist dieses Thema derzeit

    in der Fitnesswelt in aller Munde? • Chancen des Faszientrainings • Grenzen des Faszientrainings •

    Quellen: - Blackroll (kann bei mir entliehen werden) - Internet - Interview(s),

    9a,c,d (Sport weiblich)

    Fr. Sawatzki Voll verzuckert • Gesunde Ernährung – was bedeutet das überhaupt? • Zucker in unseren Nahrungsmitteln, Menge und

    Erscheinungsformen • Die Auswirkungen von zu viel Zucker auf den menschlichen

    Körper und die Gefahren übermäßigen Zuckerkonsums • Alternativen zum herkömmlichen Zucker • Ein gesunder, zuckerarmer Pausensnack

    Quellen: - Literatur - Internet - Dokumentarfilm „Voll verzuckert“ (Damon Gameau) - Interview(s)

    9a,c,d (Sport weiblich)

    Schledorn HOTSPOTS in München – W-Lan für alle! • Definition Hotspot

    Definition W-Lan • Entwicklung

    www.muenchen.de Video App Demonstration

    9d (IT)

  • 20

    Standorte • Wie findet man einen Hotspot? -- > App • Vorteile

    Nachteile Einschränkungen Gefahren Probleme Was passiert mit meinen Daten?

    • Kosten – wer zahlt? Vorleistung Instandhaltung/Wartung Unterhalt

    • Wie kommt man bei den Münchnern an? Wünsche Bedenken Anregungen

    • Was ist noch geplant? • …

    Interview …

    Schledorn Datenverarbeitung im Wandel der Zeit. • Stelle die Entwicklung von der Schreibmaschine (z. B. Adler)

    zum modernen Datenverarbeitungsgerät dar! • Erfinder der 1. Schreibmaschine

    Wer waren die Erfinder der ersten Schreibmaschinen? • Unterschiede damals und heute

    (z. B. Funktion, Bandtypen, etc.) • Analog – Digital • Stromgebunden – Stromunabhängig

    • Schreibmaschinen-museum Bayreuth (Bilder/Informationen)

    • Deutsches Museum Bilder/Modelle visualisieren und entwickeln

    9e (IT)

    Schmuker Doping im Leistungssport • Was versteht man unter Doping? (Kurzer geschichtlicher Abriss

    und Begriffsbestimmung) • Welche Dopingmittel/Substanzen werden/wurden eingesetzt?

    Welche Wirkung haben sie auf den Sportler bzw. seine Leistung?

    • Dopingkontrollen • Begründung des Dopingverbots • Dopingvergehen und seine Folgen – erklärt am Beispiel Lance

    Armstrong

    9a /9c (Sm)

    Sporrer Daten sind das neue Gold • Das Internet ist ein wichtiger Teil unseres Lebens. Verdeutlicht

    dies anhand eines fiktiven Tagesablaufs eines durchschnittlichen Jugendlichen.

    • „Big Data“ – Was versteht man darunter, welchen Nutzen kann man daraus ziehen?

    • Stellt Chancen und Risiken der massenhaften Datensammlung gegenüber und analysiert Konsequenzen.

    • Zeigt auf, wie man sich vor möglichen Gefahren oder Risiken, wie unbefugtem Zugriff, Überwachung oder Sabotage, schützen kann.

    • 9a (IT)

    Sporrer Experimenteller Rundgang der Physik • Erstellt einen experimentellen Rundgang durch die großen

    Teilgebiete (Optik, Akustik, Mechanik, Elektrizitätslehre und 9c (Ph)

  • 21

    Wärmelehre) der Physik. • Wählt dazu jeweils ein bis zwei spannende Freihandversuche

    zu den einzelnen Teilgebieten und erstellt zu jedem Versuch eine ansprechende Infokarte.

    • Die Infokarten sollen eine Versuchsbeschreibung, eine Versuchsanleitung und eine Versuchserklärung beinhalten.

    Singer Hände weg vom Bargeld • Kann es eine Welt ohne Bargeld geben? • Beispiele, bei denen keine Zahlung mit Bargeld mehr möglich

    ist (z. B. Schweden) • Alternative Zahlungsweisen (inkl. Vor- und Nachteile) • Durchführung einer Umfrage • Gespräch mit Politikern/Verbraucher-/Schuldnerberatung • Erstellen von 2 Zeitungsseiten • Genauere Informationen findet ihr unter

    http://www.bpb.de/lernen/projekte/schuelerwettbewerb/230342/die-aufgaben-2017 à „Dia Aufgabenstellung finden Sie hier“

    „In 10 Jahren ist Bargeld verschwunden“ John Cryan (Chef der Deutschen Bank) im Jahr 2016 Teilnahme am Wettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung möglich

    9d (WiR)

    Singer Das hat die Welt noch nicht gesehen - Jugend gründet • Entwickelt eine Idee für ein innovatives Produkt im Sektor

    Industrie/ eine innovative Geschäftsidee im Sektor Handel und Dienstleistung. Welche Anforderungen an die Geschäftsidee gestellt werden, erfahrt ihr unter https://www.jugend-gruendet.de/lehrkraefte-betreuer/faqs-lehrkraefte/ à Punkt 5

    • Erstellt einen Businessplan zu eurem Produkt/eurer Geschäftsidee; welche Informationen ihr hierfür benötigt, findet ihr unter https://www.jugend-gruendet.de/nc/teilnehmer/businessplan/

    Das hat die Welt noch nicht gesehen - Jugend gründet

    9a (WiR)

    Wagenbauer Das Ehrenamt – engagiert leben • Allgemeine Engagementfelder, besonders auch für Jugendliche • Möglichkeiten für Qualifizierung und Fortbildung • Anerkennung und Ehrung • Konkretes Beispiel aus dem eigenen Wohnort/

    Unterschleißheim/ München • Kreative Umsetzung (z. B. Werbung –Flyer gestalten)

    www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Direktorium/Engagiert-Leben.html www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2017/03/2017-03-29-engagementbericht.html Ethikbuch S. 64-67

    9c/d/e (Ethik)

    Wagenbauer Laptop und Lederhose – Die bayrische Traditionspflege in Sprache und Kultur • Allgemeines zur Brauchtumspflege und zum bairischen Dialekt • Gründe für die zunehmende Beliebtheit

    Kreative Umsetzung (Möglichkeiten für die Brauchtumspflege in der Schule)

    www.planet-wisse.de/kultur/brauchtum/bayerische_traditionen/index.html www.welt.de/newsticker/dpa_nt/boulevard_nt/article121924732/Bayerische-Bands-zwischen-Anarchie-und-Tradition.html

    9d (D)

    Wagner Produktion und Aufnahme eines Rap-Songs mit Alltagsgegenständen

  • 22

    9a (M) Wagner Der Bau einer Cajon inklusive der Präsentation eines selbst erfundenen Arrangements für zwei bis vier

    Rhythmusinstrumente 9c (Mu)

    Wagner Differences between the German and the American school & educational system • Draw a comparsion between a regular German and a regular

    American school day • Different types of schools in the US and in Germany • Advantages and disadvantages for pupils

    Tuition fees à Equal chances for everybody?

    (50% in English)

    9e (E)

    Wagner Aufführung eines selbst geschriebenen Pop-Rock-Songs und Darstellung des Entstehungsprozesses des Songs

    9e (Mu) Zitarosa Die musikalische Wiederentdeckung der Deutschen Sprache

    • erfolgreiche Vertreter deutschsprachiger Musikgenres • Zielgruppen und Altersdifferenzierung • Erfolgszahlen und Quoten (Radio, Internet, Fernsehen) • Gründe für die Zunahme (Trends) • Unterschiede zum Standardsprachniveau (Vgl. mit literarischen

    Texten der Neuzeit) • deutschsprachige Musik im Wandel der Zeit • Prognosen und Aussichten

    Die Schülerinnen und Schüler sollen sich mit der boomenden deutschsprachigen Musikindustrie kritisch auseinandersetzen sowie diesbezüglich Hintergründe und Entwicklungen in Erfahrung bringen.

    9c (D)

    Zitarosa Mobilität im Wandel der Zeit: Von der Industrialisierung zur Industrie 4.0 • Themenschwerpunkt „Mobilität“ • Industrialisierung: Ausgangslage, Fortschritte, Auswirkungen,

    Folgen, weitere Entwicklungen (z.B. soziale Frage) • Beispiele der Industrialisierung (Infrastruktur, Schienennetz,

    Wissenschaft, etc.) • Entwicklungen bis ins 21. Jahrhundert (individuelle

    Schwerpunkte möglich) • Industrie 4.0: Begriffsbestimmung, Ausgangslage, Fortschritte,

    Auswirkungen, Folgen Streitfrage: Schaden Fortschritte im Bereich der Mobilität dem Menschen mehr, als dass sie im nutzen?

    Die Schülerinnen und Schüler zeigen, ausgehend vom 19. Jahrhundert, die Bedeutung von Mobilität in Industrie und Gesellschaft auf, bauen themenspezifisch eine Brücke bis ins 21. Jahrhundert und setzen sich kritisch mit der Industrie 4.0 auseinander.

    9c (G)

    Zitarosa Der Computer im Wandel der Zeit • Historisch à Zuse (Dt. Museum) • Vom Relais zum Halbleiter • Vom Großrechner zum Personalcomputer (Commodore; Atari;

    Apple) • Wandel der Speichermedien • Wandel der Rechner • Ausblicke à Quantenrechner

    9 b (IT)

  • 23

    Quellenverzeichnis Corinna Fritzsch: Grundwissen Präsentationstechniken; 1. Auflage; Leipzig: Ernst Klett Schulbuchverlage; 2014; 47

    Kerstin Klein: Lernen in Projekten; Verlag an der Ruhr; 2008; 156

    Marthamaria Drützler-Heilgeist, Anja Lautenbach: Betrifft Projektarbeit selbstständig, methodisch kooperativ; 1. Auflage, 1. korrigierter Nachdruck; Bildungsverlag EINS GmbH, Troisdorf; 2010; 101

    Materialien zur Projektarbeit; Staatliche Realschule Unterpfaffenhofen

    http://methodenpool.uni-koeln.de/projekt/frameset_projekt.html, Zugriff am 2016-09-05; 15:24

    https://kulturmanagement.wordpress.com/2009/08/25/projektstrukturplan-sie-haben-drei-moglichkeiten-ihr-projekt-darzustellen/, Zugriff am 2016-09-05; 15:28

    http://projektmanager-projektleiter.de/projektstrukturplan-psp/, Zugriff am 2016-09-05; 15:34

    http://www.projektstrukturplan.com, Zugriff am 2016-09-05; 15:44