16
Die geplante Stadtrandentwicklun- gen, vor allem auch jene im Gebiet Rankhof/Rheinacker/Bäumlihof, wird noch viel zu reden geben. Wenn all das umgesetzt wird, was die Zonenplanrevision vorschlägt und der Grosse Rat bereits mit grossen Mehrheiten beschlossen hat, werden sich die Ränder des Hirzbrunnen- quartiers markant verändern. Quart versucht, Sie möglichst kurz und ob- jektiv zu orientieren Wahr ist: Der Wohnraum in Basel wird knapp. Die Leerwohnungsquote sinkt seit Jahren und beträgt nur noch 0.3 %. Der zusätzliche Wohnraum, der in Gebieten wie z.B. Erlenmatt und Schoren entsteht, wird bald ver- braucht sein. Der Regierungsrat will darum rechtzeitig Vorkehrungen für ein langfristig ausreichendes Wohn- raumangebot treffen. Er nutzt dafür drei Entwicklungsstrategien: 1. Um- nutzungen von Industrie- und Infra- strukturarealen, 2. Nachverdichtung in bestehenden Wohngebieten und 3. Stadtrandentwicklungen – und die Der Wohnraum in Basel ist knapp betrifft in hohem Masse unser Quar- tier resp. die Zonen am Rhein. Der Regierungsrat glaubt, dass auf diese Weise die Einwohnerzahl Basels bis 2030 wieder um rund 8000 Personen wachsen könnte Eines ist klar und muss vor allem den Mietern bewusst sein: Je grös- ser der Druck auf den Wohnungs- mangel, desto höher der Druck auf die Mietzinse. Anderseits möchten wir alle natürlich möglichst viele Grünflächen. Der Regierungsrat: «Stadtrandentwicklungen bringen Vorteile für Wohnen und Umwelt» Wir können hier nicht über alle Überlegungen des Regierungsrats berichten. Irgendeinmal werden wir ja über die ganze Vorlage abstimmen und noch detailliertere Unterlagen bekommen. Darum in Kürze: In die Überlegungen einbezogen wurden neue Schutzgebiete (z.B. Lange-Er- Nr. 2 / April 2014 44. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch ZVG Schemaskizze Planungsidee Einsprachen St. Markus 2 Erneuerung Grenzacherstrasse 3 Editorial 3 Abschied 3 Angebote aus dem Quartier 4 Multitalent Marcus Disler 5 Haiggis Glosse 5 News aus dem Claraspital 6 Quart-Apéro 7 Galgenvögel 8 «Unser» Biskup 9 Ade Winterruhe 10 Robi Allmend 11 Elterncentrum Hirzbrunnen 12 Jubla Sommerlager 12 Juhu Eglisee 13 Veranstaltungen Bibliothek 13 Kirchezeedel 14/15 Veranstaltungskalender 16 > Seite 2 Tramlinie 2: Einge- schränkter Betrieb Die Bauarbeiten im Bereich der Tramwendeschlaufe Eglisee sind, auch aufgrund der milden Witterung in den vergangenen Wochen, plan- mässig vorangekommen: Der Ersatz der Wasserleitung ist weitgehend ab- geschlossen – Ende April beginnen die Bauarbeiten für die Erneuerung der Tramwendeschlaufe (Quart be- richtete über die bevorstehenden Bauarbeiten in der Ausgabe 1/2014). Auf Anfrage von Quart bei den BVB wurde uns erklärt, dass die Tramschlaufe nun am 29. April bis voraussichtlich 24. Oktober ausser Betrieb genommen wird. Deshalb können die Tramzüge der Linie 2 während dieser Zeit am Eglisee nicht mehr wenden. Das hat zur Folge, dass diese Tramzüge Montag bis Freitag, jeweils vom frühen Vormittag bis am späteren Nachmittag am Badischen Bahnhof wenden müssen. Fahrgäste der Tramlinie 2, die in diesem Zeit- raum von/bis Eglisee fahren möch- ten, müssen am Badischen Bahnhof auf die Tramlinie 6 umsteigen. Aus- serhalb dieses Zeitraumes fährt die Linie 2, fahrplangemäss, bis Riehen Dorf – dort befindet sich die nächst- mögliche Tramwendeschlaufe. Die BVB bitten um Verständnis für diese unumgängliche Massnah- me. Q Christoph Benkler

Quart 2 2014

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen

Citation preview

Die geplante Stadtrandentwicklun-gen, vor allem auch jene im Gebiet Rankhof/Rheinacker/Bäumlihof, wird noch viel zu reden geben.Wenn all das umgesetzt wird, was die Zonenplanrevision vorschlägt und der Grosse Rat bereits mit grossen Mehrheiten beschlossen hat, werden sich die Ränder des Hirzbrunnen-quartiers markant verändern. Quart versucht, Sie möglichst kurz und ob-jektiv zu orientieren

Wahr ist: Der Wohnraum in Basel wird knapp. Die Leerwohnungsquote sinkt seit Jahren und beträgt nur noch 0.3 %. Der zusätzliche Wohnraum, der in Gebieten wie z.B. Erlenmatt und Schoren entsteht, wird bald ver-braucht sein. Der Regierungsrat will darum rechtzeitig Vorkehrungen für ein langfristig ausreichendes Wohn-raumangebot treffen. Er nutzt dafür drei Entwicklungsstrategien: 1. Um-nutzungen von Industrie- und Infra-strukturarealen, 2. Nachverdichtung in bestehenden Wohngebieten und 3. Stadtrandentwicklungen – und die

Der Wohnraum in Basel ist knapp

betrifft in hohem Masse unser Quar-tier resp. die Zonen am Rhein. Der Regierungsrat glaubt, dass auf diese Weise die Einwohnerzahl Basels bis 2030 wieder um rund 8000 Personen wachsen könnte

Eines ist klar und muss vor allem den Mietern bewusst sein: Je grös-ser der Druck auf den Wohnungs-mangel, desto höher der Druck auf die Mietzinse. Anderseits möchten wir alle natürlich möglichst viele Grünflächen.

Der Regierungsrat: «Stadtrandentwicklungen bringen Vorteile für Wohnen und Umwelt»Wir können hier nicht über alle Überlegungen des Regierungsrats berichten. Irgendeinmal werden wir ja über die ganze Vorlage abstimmen und noch detailliertere Unterlagen bekommen. Darum in Kürze: In die Überlegungen einbezogen wurden neue Schutzgebiete (z.B. Lange-Er-

Nr. 2 / April 201444. Jahrgang

Die Quartierzeitung von

Hirzbrunnen, Bäumlihof,

Rheinacker, Landauer, Schoren,

Surinam, Rankhof und

angrenzendes Riehen

www.quarthirzbrunnen.ch

ZVG

Schemaskizze Planungsidee

Einsprachen St. Markus 2

Erneuerung Grenzacherstrasse 3

Editorial 3

Abschied 3

Angebote aus dem Quartier 4

Multitalent Marcus Disler 5

Haiggis Glosse 5

News aus dem Claraspital 6

Quart-Apéro 7

Galgenvögel 8

«Unser» Biskup 9

Ade Winterruhe 10

Robi Allmend 11

Elterncentrum Hirzbrunnen 12

Jubla Sommerlager 12

Juhu Eglisee 13

Veranstaltungen Bibliothek 13

Kirchezeedel 14/15

Veranstaltungskalender 16

> Seite 2

Tramlinie 2: Einge-schränkter Betrieb

Die Bauarbeiten im Bereich der Tramwendeschlaufe Eglisee sind, auch aufgrund der milden Witterung in den vergangenen Wochen, plan-mässig vorangekommen: Der Ersatz der Wasserleitung ist weitgehend ab-geschlossen – Ende April beginnen die Bauarbeiten für die Erneuerung der Tramwendeschlaufe (Quart be-richtete über die bevorstehenden Bauarbeiten in der Ausgabe 1/2014).

Auf Anfrage von Quart bei den BVB wurde uns erklärt, dass die Tramschlaufe nun am 29. April bis voraussichtlich 24. Oktober ausser Betrieb genommen wird. Deshalb können die Tramzüge der Linie 2

während dieser Zeit am Eglisee nicht mehr wenden. Das hat zur Folge, dass diese Tramzüge Montag bis Freitag, jeweils vom frühen Vormittag bis am späteren Nachmittag am Badischen Bahnhof wenden müssen. Fahrgäste der Tramlinie 2, die in diesem Zeit-raum von/bis Eglisee fahren möch-ten, müssen am Badischen Bahnhof auf die Tramlinie 6 umsteigen. Aus-serhalb dieses Zeitraumes fährt die Linie 2, fahrplangemäss, bis Riehen Dorf – dort befindet sich die nächst-mögliche Tramwendeschlaufe.

Die BVB bitten um Verständnis für diese unumgängliche Massnah-me. Q Christoph Benkler

2

Einsprachen gegen das Projekt

Mehrfamilien häuser (statt Markuskirche)

Verschiedene Anwohner erheben Einsprache gegen den geplanten Bau von zwei Mehrfamilienhäusern statt der Markuskirche. Dass die Kirche mit sinkenden Einnahmen kämpft und einen wirtschaftlichen Befrei-ungsschlag sucht, stösst zwar auf Ver-ständnis, angekreidet wird aber die «pure Gewinnmaximierung». Es geht vor allem um zwei Problemkreise:

Beim Haus Nr. 2 entlang der Kleinriehenstrasse wird die Höhe beanstandet. Dieses Haus soll drei Vollgeschosse plus Attikawohnung beinhalten. Nur ein einziges anderes Haus, Nr. 79, weise eine solche Di-mension auf, aber bei diesem handle es sich um einen Sonderfall, denn es sei einst als Schwestern- und teilwei-se Personalhaus des St. Claraspitals und darum in öffentlichem Interesse ausnahmsweise in Zone 3 eingewie-sen worden. Zudem habe man dieses Haus als Kompensation gegenüber der Baulinie stark nach hinten ver-setzt, um den gegenüberliegenden Liegenschaften mehr Luft zu geben. Im Projekt fehle diese Rücksicht.

Beim zweiten Punkt – dem Pro-jekt an der Hermann Albrecht-Stras-se – betrifft die Kritik u.a. ebenfalls die anvisierte Ausnützung der Bau-linie. Dort seien alle Häuser in der Bauzone 2a, ausser der Kirche St. Markus mit ihrem Glockenturm, die einen architektonisch reizvollen Ak-zent gesetzt habe. Das neu geplante

Wohnhaus durchbreche die Linie der Gebäudefronten. Es sei nicht nachvollziehbar, weshalb das neue Grundstück als einziges in die Zone 2 und nicht in die Zone 2a überführt werde, wird bemängelt. Zudem weist ein Anwohner darauf hin, dass die Häuser Hermann Albrecht-Strasse 7 bis 17 von einem bedeutenden Bas-ler Architekten (H. Baur) entworfen worden seien. Auch das sei zu be-rücksichtigen.

Kritisiert wird schliesslich noch die Vorinformation. Teilweise seien unkorrekte Angaben gemacht wor-den (Geschossigkeit der Gebäude, Angabe Parkplätze). Auch habe die (schlecht sichtbare) Baupublikati-on an der Tür des Gemeindehau-ses eine falsche Modellzeichnung aufgewiesen. Diese sei nach einem Protest zwar entfernt, aber nicht durch eine korrekte Zeichnung er-setzt worden. Und schliesslich könne nicht die Rede davon sein, dass die vorliegenden Planungen von breiter Zustimmung getragen würden und die Quartiergemeinde in diesen Pla-nungsprozess integriert wurde, wie behauptet worden sei. Q Markus Sutter

Anmerkung der Redaktion: Selbst-verständlich wird Quart in einer späteren Ausgabe auch die Stel-lungnahme der Ev.-ref. Kirche pu-blizieren.

lengebiet), die Erhaltung von Frei-zeitgärten, Sportplätzen usw. Auch will man Raum für Genossenschafts-wohnungen schaffen. Insgesamt sol-len die Freiraumzonen aber ungefähr gleich gross bleiben. «Die öffentli-chen Naherholungsangebote wer-den verbessert und die Entlastung des städtischen Wohnungsmarkts nützt allen Wohnungssuchenden», meint die Regierung.

Der Grosse Rat hat nun also die-se Vorlage am 15. Januar 2014 ver-abschiedet, aber inzwischen haben SVP und Grünes Bündnis das Refe-rendum ergriffen. Die nötigen Un-terschriften sind bereits zusammen und es kommt – wie erwähnt – zur Volksabstimmung.

Warum Wohnen in diesem Gebiet?So argumentiert die Regierung:• Das Stadtzentrum ist mit dem öf-

fentlichen Verkehr in weniger als 10 Minuten erreichbar.

• Das benachbarte Schulzentrum Bäumlihof bietet alle Schultypen an, von der Primarschule bis zum Gymnasium.

• Der Rhein und der grosse Stadt-Landschafts-Park bieten Erho-lungsmöglichkeiten in nächster Nähe.

• Neue Bewohner, benachbarte Siedlungen, Freizeitgärten, lo-kale Sportclubs und neue Park-landschaft können voneinander profitieren: Kleine lokale Nahver-sorgungs- und Serviceangebote können sich eher lohnen, neue Interessenten und Formen für Freizeitgärten, gemeinsame Ein-richtungen für Sportler und Aus-

Fortsetzung von Seite 1 flügler, Freizeitgärtner und An-wohner (Gaststätten, Spielplätze etc.).

• Der Anteil von mindestens 25% gemeinnützigem Wohnungsbau unterstützt die Vielfalt des Woh-nungsangebots.

Wohnhochhäuser?Schliesslich verteidigt die Regierung noch den Bau von Hochhäusern. Gedacht sind im Areal nahe dem Rhein elf Hochhäuser (in drei Grup-pen, zweimal 4 und einmal 3), max. 75 m hoch (in der Praxis plus/minus 20 Stockwerke). Nicht überall seien Hochhäuser geeignet, aber an eini-gen Orten seien sie eine gute Lösung. Ihr «geringer Fussabdruck» mache es möglich, dass das öffentliche und genossenschaftliche Sportangebot nicht eingeschränkt würde und der grössere Teil der Freizeitgartenareale erhalten werden könne. Ausserdem würden so «direkt vor der Haustüre grosszügige Spiel- und Erholungs-räume ohne Durchgangsverkehr» entstehen. Und: «Die Hochhäuser ermöglichen fast allen Bewohnern die schöne Aussicht auf den Rhein».

Aber da gibt es noch eine andere SeiteManche Leute können diesen Argu-menten nicht folgen. Sie finden, Basel sei ohnehin schon zu dicht überbaut. Wer mehr Wohnqualität (und mehr Steuerzahler) wünsche, solle die schon bisher überbauten Gebiete auf-werten. Experten finden 75 m-Hoch-häuser zu hoch; wohl sei Menschen nur in Häusern bis ca. 10 Stockwer-ken. Zudem kämpfen Freizeitgärtner für ihre Areale. Auch von den Gegnern werden wir vor der Volksabstimmung noch mehr hören. Q Christoph Benkler, Peter Meier

Peter Stalder Immobilien AGClaragraben 83 Postfach 4005 Basel061 226 64 00 info@stalder-immobilien.chwww.stalder-immobilien.chBewirtschaftung VermittlungKauf- und VerkaufbegleitungBeratungBaumanagement

dr Peter Stalder isch e Glaibasler und im Hirzbrunne dehaim

PeterStalderImmobilien

3

Liebe Leserinnen, liebe Leser

In dieser Frühlingsausgabe des

Quart finden Sie, zum Frühjahrs-

erwachen passend, einige Bei-

träge über Veränderungen oder

Um-/Neubauten im Quartier. Es

gibt immer wieder Veränderun-

gen, manche sind gut und andere

schwieriger zu akzeptieren. Wir

leben gerne im Gewohnten, denn

dies bedeutet ja Heimat und sich

sicher fühlen. So Neugestaltungen

verunsichern uns und wir wissen

nicht, ob es nachher besser oder

aber wieder gewöhnungsbedürf-

tig ist. Ohne Neuerungen gäbe es

aber kein Haus und keine Strasse

in unserem schönen Wohnquar-

tier, also müssen wir uns auf Neues

einlassen und erst einmal abwar-

ten wie es wird. Gut ist, dass wir

in vielen Dingen mitreden dürfen

und auch eigene Ideen einbrin-

gen können. Nehmen Sie aktiv

an solchen Veranstaltungen teil,

dann fühlen Sie sich nicht mehr

so machtlos und ausgeliefert.

Ich wünsche Ihnen viel Freu-

de an Neuem und am schönen

Frühling. Q Ihre Fränzi Zuber

Präsidentin Quart Hirzbrunnen

Neuer Strassenquerschnitt im Abschnitt Landauerstrasse bis Bettingerweg.

Das Tiefbauamt des Bau- und Ver-kehrsdepartements orientiert über die bevorstehende Totalsanierung der Grenzacherstrasse im Abschnitt Allmendstrasse bis Hörnliallee (Hörnli-Grenze):

«Die Grenzacherstrasse im Ab-schnitt Allmendstrasse bis Hörn-liallee befindet sich in einem bau-lich sehr schlechten Zustand. Die Schäden im Strassenbelag und bei den Randabschlüssen sind so gross, dass eine Totalsanierung erforder-lich ist. Im Zusammenhang mit die-sen Sanierungsarbeiten wird durch eine Umgestaltung eine generelle Verbesserung der Verkehrssituation erzielt, vor allem zu Gunsten des Fuss- und Veloverkehrs. Dazu wird der Strassenquerschnitt zwischen Landauerstrasse und Hörnliallee auf der ganzen Länge verbreitert. Der

Grenzacherstrasse: Jetzt geht’s los …

dadurch erforderliche zusätzliche Platzbedarf wird durch entsprechen-de Landabtretungen auf der Seite der Freizeitgärten erreicht. Im gesamten Abschnitt wird ein stadteinwärts füh-render Veloweg und zwischen der Landauerstrasse und dem Bettinger-weg auf der Seite der Freizeitgärten ein neues Trottoir erstellt.

VerkehrsregimeWährend der gesamten Dauer der Bauarbeiten – voraussichtlich 28.4.14 bis 31.7.15 – wird der Stras-senverkehr stadtauswärts, in Fahrt-richtung Hörnli/Deutschland, im Einbahnregime zugelassen. Der Strassenverkehr stadteinwärts, von Deutschland her kommend, wird via Hörnliallee in die Bäumlihof-strasse umgeleitet. Jedoch wird der Busverkehr in der Grenzacherstrasse in beiden Richtungen weiterhin ge-

währleistet. Dazu wird die Baustelle in jeweils 200m lange Bauabschnit-te unterteilt, auf denen mittels ei-ner mobilen Lichtsignalanlage der stadtauswärts fliessende Verkehr bei einem entgegenkommenden Bus kurzzeitig angehalten wird. Die Fuss- und Veloverbindungen wer-den in beiden Richtungen über das rheinseitige Trottoir/Veloweg auf-recht erhalten.»

KommentarSoweit die Orientierung des Tiefbau-amtes. Unser Quartier wird durch die eigentlichen Bauarbeiten nur am Rande betroffen – aufgrund der baustellenbedingten Verkehrsum-stellung aber werden die Anwoh-nenden der Bäumlihofstrasse jedoch spürbar mehr Verkehr Richtung Stadt «ertragen» müssen. Das Tiefbauamt konnte uns glaubhaft machen, dass diese zeitlich beschränkte Verkehrs-führung bezüglich Verkehrsfluss, Bauablauf, Baukosten, etc. für alle Betroffenen und alle am Bau Betei-ligten am sinnvollsten ist.

Im Weiteren ergänzt das Tiefbau-amt, dass die geplanten Verkehrs-umleitungen der beiden Bauprojek-te Grenzacherstrasse und Äussere Baselstrasse koordiniert sind und es zu keinen Verkehrskonflikten kom-men wird. Die Verkehrsumleitungen der Äusseren Baselstrasse finden erst nach Abschluss des Bauprojekts an der Grenzacherstrasse statt. Q Christoph Benkler

Normalprofil der Grenzacherstrasse im Abschnitt Landauerstrasse bis Bettingerweg

Blick in Fahrtrichtung Hörnli

CHR

ISTO

PH B

ENK

LER

TIEF

BA

UA

MT

BA

SEL

-STA

DT

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Getreu dem Motto, dass man das Fest verlassen soll, wenn es am schönsten ist, habe ich mich im Laufe des letzten Sommers ent-schieden, nach 11 Jahren aus der Redaktion von Quart auszutreten und auch die Betreuung der Inse-renten auf die kommende GV des Vereins Quart aufzugeben. Die Prä-sidentin des Vereins Quart wird in der Juni-Ausgabe über die GV und die Nachfolgeregelung berichten.

Heute liegt mir daran, meinen Dank auszusprechen. Er geht in viele Richtungen. Danken möch-te ich vielen Quartierbewohnern und Mitarbeitenden des Clara-spitals, die mir geduldig wertvolle

Informationen als Basis für meine Artikel gegeben haben. In meinen Dank einschliessen möchte ich auch die Kolleginnen und Kollegen der Redaktion und alle anderen treuen Helfer, die das regelmässige Erscheinen und Verteilen unserer Quartierzeitung ermöglichen. Ein besonderer Dank gilt unseren In-serenten für die stets angenehme Zusammenarbeit. Danken möchte ich aber auch all jenen, die meine Artikel gelesen und jenen, die mir hin und wieder Rückmeldungen gegeben haben.

Mit meinen Beiträgen in der aktuel-len Ausgabe verabschiede ich mich von Ihnen mit meinen besten Wün-schen für die Zukunft. Q Peter Odenheimer

Abschied

Heutiger Zustand der Grenzacherstrasse im Abschnitt Landauerstrasse bis Bettingerweg (Blick in Fahrtrichtung Hörnli)

4

FamiliesuchtgrösseresZuhause

WirwohnenmitunserenKindern

sehrgernehierimQuar3er.Leider

wirdunserjetzigesDaheimzu

klein.DeshalbsuchenwireinHaus

(ab5Zimmern)mitGarten

zurMieteoderzumKaufim

Hirzbrunnen.

Kontakt:

0616816614

[email protected]

Seit über 40 Jahren im Quartier, seit über 20 Jahren von uns betreut

Coiffeur Hirzbrunnen Schmid & Co.Damen und Herrensalon

Hirzbrunnenallee 7

Telefon 061 691 74 35

Solvente, ruhige, saubere Einzelperson (w), Nichtraucherin, kein Haustier, sucht nach Übereinkunft Nähe öV, Einkauf

2-3-Zimmer-Wohnunggerne Genossenschaft od. günstiger Mietzins Telefon 076 509 68 10

Parkplatz gesuchtGesucht in Nähe Claraspital Autoabstellplatz.

Meist nur morgens Mo-Fr Preis nach Absprache Fr. 50–80

Bitte melden unter: 078 671 13 30

Q U A R T I E R -A N Z E I G E N

Pendulerie Chronos

Reparaturen von Grossuhren(Pendulen, Wanduhren u. a.)

Kostenloser Hol- und

Bring service

Tel. 077 468 80 32

Tanzen Sie sich fit!

Tanzen hält Blutkreislauf, Musku-

latur und Geist rege. Tanzkurs für

Jung und Junggebliebene, Anfän-

ger und Fortgeschrittene. Jeden

zweiten Donnerstag im Monat

ab 19 Uhr im Allmendhaus (die

nächsten Termine: 3. April, 8. und

22. Mai, 5., 19. und 26. Juni. Ein-

einhalb Stunden Spass und Ab-

stand vom Alltag! (siehe Aushang

im Allmendhaus) Q Ria Greiner

Gemeinschaftsanlässe

Besichtigung «Fischaufzucht Basel und Dalbendych»

Donnerstag, 8. Mai 2014 Treffpunkt: 14.45 h Tramstation St. Jakob (Tram 14)

Die Führung dauert von 15.00 bis ca. 15.45 h. Im Anschluss laufen wir ca. 10 Minuten und kehren ein im «Café Merian» im Botanischen Garten, Brüglingen. Die Konsumation geht auf eigene Rech-nung..

Anmeldung bis 05. Mai 2014 bei: Renate Köhler 061 601 20 89 oder Carolle von Ins 061 601 50 30 Q

Karl Hohl / Pensionierten-Wandergruppe, Alfred Hoffmann QTPH, Renate Köhler NQVH

Führung durch den Novartis CampusDienstag, 20. Mai 2014Erste Gruppe: 10.00 bis 11.30 hTreffpunkt: 09.30 h Haltestelle Messeplatz (Tram 14)Zweite Gruppe: 17.30 bis 19.00 hTreffpunkt: 17.00 h Haltestelle Messeplatz (Tram 14)

Wir laden Sie zu diesen Anlässen herzlich ein und bitten Sie, sich bis 14. Mai 2014 anzumelden. Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie morgens oder nachmittags teilnehmen möchten.Renate Köhler 061 601 20 89 / 076 574 19 41 oder [email protected] Q

Die Vorstände von NQV Hirzbrunnen und QTP Hirzbrunnen

QTP H

Deheim pfläggt Deheim begleitetDie Fachleute für Hilfe und Pflege Spitex-Zentrum HirzbrunnenHirzbrunnenstrasse 114, 4058 BaselTel. 061 606 99 00, www.spitexbasel.ch

Unterstützung, Begleitung, Beratung, GesellschaftSt. Markus und ökumenischer Spitex-Verein Kontakt: Karin Gehrig, Di. und Do. 11.00–16.00 Uhr Tel. 061 691 00 57, [email protected]

Verkauf von KompostWie schnell ein Jahr vergeht. Wir stehen mitten im Frühling. Es ist Zeit für neuen Kompost aus dem Quartier. Der erste Kompostverkaufstag hat be-reits am 29. März stattgefunden. Der zweite Kompostverkaufstag findetam 5. April 2014 von 9 bis 15 Uhr vor dem COOP in der Bäumlihofstrasse statt. Der Kompost ist für Gemüsebeete besonders gut geeignet und auch zum Ausstreuen auf Blumenrabatten. Wenn Sie letztjährige Erde in den Balkon-Blumen-/Kräuter-Kistli mit neuem Kompost auffrischen, wird dies den Pflanzen gut tun. Auf Wunsch werden grössere Mengen kostenlos mit dem Velo-Anhänger angeliefert. Q Kompostgruppen Hirzbrunnen

Haben Sie eine Wohnung zu vermieten?

Liebe Hausbesitzer in diesem schönen Quartier. Das St. Clara-spital hat immer wieder neue Mitarbeitende, die eine Wohn-möglichkeit nah am Arbeitsplatz suchen.

Falls Sie als Hausbesitzer Wohnraum anbieten können, nimmt unser Personaldienst, Kleinriehenstrasse 45, 4016 Ba-sel, gerne Ihre Flyer entgegen und platziert sie am schwarzen Brett in unserem Personalrestaurant.

Wir freuen uns auf Ihre Ange-bote! Ihr SCS

5

Haiggis Glosse

Eigentlich hatte ich etwas Anderes

schreiben wollen, bin aber von der

Realität überrollt worden. Ich habe

mir soeben den Fussballmatch un-

seres FC Basel gegen Salzburg, der in

der Mozart-Stadt ausgetragen wur-

de, im Fernsehen zu Gemüte geführt

(wegen dem Redaktionsschluss vom

Quart konnte ich den Match nicht

«vor Ort» mitverfolgen, leider). Das

war dann schon eine sehr emotio-

nale Angelegenheit! Aber die Haupt-

sache: WIR haben gewonnen!

Ich sitze eigentlich viel zu viel vor

dem Fernseher, vor allem bei Sport-

übertragungen. Aber es ist fast jedes-

mal grosses Kabarett, was einem da

geboten wird. Das fängt schon bei

den Kommentatoren an. Was da an

Sprüchen geklopft wird, ist schon

erstaunlich. Einer dieser Reporter

übertrifft sich manchmal selbst. Er

spricht vom «heiligen Fensterrah-

men», oder meint, dass «die Kuh

noch nicht gemolken ist». Auch der

Spruch «die Körpersprache spricht

ihre eigene Sprache» ist bemerkens-

wert. Und auch der Satz «das Spiel

zwischen den beiden Mannschaften

war überhitzig» ist nicht schlecht.

Sport im Fernsehen

Auch bei Skirennen zum Beispiel gibt es lustige Kommentare. Da heisst es dann etwa, diese Fahrt war «debakulös» oder «elanvoll». Nach einem Match oder Rennen werden dann die Spieler bzw. Fahrer inter-viewt. Der Reporter fragt den Tor-schützen, was er sich vor dem Tor gedacht habe. Ich würde auf eine solche Frage wahrscheinlich ant-worten «Ich habe gedacht, hoffent-lich hat es noch genügend heisses Wasser zum Duschen nach dem Spiel» oder vielleicht «Wo habe ich bloss meine Uhr liegen gelassen?». Und auf die Frage, wieso man als Erster ins Ziel gekommen sei, kann man doch sagen, man sei eben der Schnellste gewesen.

Wieso braucht es bei einer Sportübertragung eigentlich Kom-mentatoren? Man sieht ja am Bei-spiel Fussball, welcher Spieler gera-de was macht, Die sind ja alle nummeriert und mit Namen ange-schrieben. Ich jedenfalls verteile gerne mal eine gelbe Karte, das heisst, ich stelle den Ton am Fernse-her ab. Die rote Karte wäre dann, den Fernseher ganz abzuschalten. Denn: Strafe muss sein (siehe wei-

ter oben)! Haiggi

BuchhaltungenSteuererklärungenVerwaltungen

BUCHHALTUNGS- und TREUHANDBÜROSUZANNE KREIS-HOFER

Experte in Rechnungswesen und ControllingKäferholzstrasse 142, 4058 BaselTelefon 061 601 89 49www.kreis-treuhand.ch

Mitglied Treuhand|Suisse

Frei Augen-Optik | www.freioptik.ch

Frei Augen-Optik | www.freioptik.ch

Rauracherzentrum | 4125 Riehen

Innovative Technologien für perfekten SehkomfortBrillen | Kontaktlinsen | Optometrie

Augenoptiker in Ihrer Nähe

Rauracherstr. 33 | Tel 061 601 0 601

BR

UN

O H

ON

OLD

Multitalent Marcus Disler

Herzliches WillkommAls wir zum Foto- und Gesprächster-min bei Christa und Marcus Disler in ihrer gemütlichen Wohnung im 6. Stock am Hersbergerweg eintreffen, werden wir kulinarisch mit Kaffee und Gebäck und musikalisch mit Silence II empfangen, einer Eigen-komposition unterlegt mit in der Na-tur selber aufgenommenem Vogelge-zwitscher und leichtem Wellengang, bei der wir uns sofort entspannen. Der weite Blick in den Schwarzwald bis zum Belchen tut sein Übriges. Als dann noch ein mächtiger Regenbo-gen am Himmel sichtbar wird, wird es schon fast zuviel des Guten.

Die drei Passionen des Marcus DislerDie Verbindung von Mathematik und Musik wurde schon in der Antike in China, Aegypten und Griechenland erforscht. Bei Marcus Disler kommt zu diesen beiden Passionen noch diejenige des Elektronikers hinzu. Auf einen Lötkolben in seinem Ton-studio angesprochen, meint er: «Ich bin auch Handwerker – fast alle Re-

paraturen führe ich selber aus.» Aber alles schön der Reihe nach.

Schüler – Berufsmann – MusikerZeitlebens hat sich Marcus Disler mit Musik befasst. So spielte er in jungen Jahren in einem Hawaii-Orchester die Ukulele. Diese liebliche und ur-tümliche Musik hat ihn geprägt wie auch Jazz und Blues – Musikrich-tungen, die es ihm angetan haben. Während der 37 Jahre, die Disler als Buchhalter bei der Steuerverwaltung und Revisor bei der Finanzkontrolle verbracht hat, stand eher sein Zah-lenflair im Vordergrund. Er hatte nur wenig Zeit für sein Hobby Musik üb-rig. Deshalb hat sich Marcus Disler mit 60 Jahren pensionieren lassen.

Ruheloser PensionärIn seinem selbstgebauten Tonstudio mit einer elektronischen Orgel, vier Synthesizern und diversen Aufnah-

megeräten hat Marc Disler – so sein Künstlername – seit seiner Pensi-onierung ein umfangreiches Werk geschaffen. Herausragend sind die 11 CDs, die Disler unter dem Titel Si-lence 1 bis 11 entwickelt hat. Er – der notabene weder Noten lesen noch schreiben kann – hat diese ruhigen und harmonisch subtilen Kom-positionen, ohne jeglichen Kom-merzgedanken, aus momentanen Empfindungen heraus eingespielt und gleichzeitig aufgenommen. Sie helfen die tägliche Hektik abzulegen und öffnen den Weg zu innerer Ruhe und Gelassenheit. Diese Aufnahmen werden in der Meditation, in vielerlei medizinischen, therapeutischen, pä-dagogischen und auch spirituellen Gebieten eingesetzt. Im Rückblick sind dem heute 84-jährigen Marcus Disler aber andere Aktivitäten genau so wichtig. So hat er die Begleitmusik zu zwei Tonbildschauen über Thai-land und die USA komponiert, eben-so zwei Kassetten für Pro Senectute zur Begleitung von Gymnastikstun-den. Zu einer Spezialität entwickelte er das Überspielen von alten Tonträ-gern auf CDs. Sein diesbezüglich ers-ter Auftraggeber war Bruno Manser. Der Kontakt kam über Christa und den WWF zustande – Christa leitete den WWF-Laden an der Missions-strasse. Später überspielte er eine grosse Anzahl alter Tonträger mit Aufnahmen eines Schweizer Missio-nars aus Neu Guinea im Auftrag des Museums der Kulturen und rettete so diese wissenschaftlich wertvollen Dokumente für die Zukunft.

Man könnte Marcus Disler stun-denlang zuhören, wie er aus seinem spannenden Leben erzählt und mit wachem Geist die heutige Lebens-weise im Lichte seiner Erfahrungen kommentiert. Q Peter Odenheimer

DOJO EGLISEE

BASEL

Der Sporttreffpunkt im Quartier für Kinder ab 4 Jahren, Jugendliche,

Erwachsene und Senioren.

JUDO, BRAZILIAN JIU-JITSU, SAUNA, MASSAGEN,

SELBSTVERTEIDIGUNG

Weitere Infos und Kursanmeldungen

www.budokan-basel.ch Lukas Legrandstr. 22

4058 Basel Tel. 079 322 27 41

6

BR

UN

O H

ON

OLD

BR

UN

O H

ON

OLD

Der Sozialdienst als ProblemlöserEin Spitalaufenthalt – geplant oder nicht – löst bei vielen Patienten Ängs-te und Fragen aus, wie es denn nach erfolgtem Austritt weiter gehen soll. Probleme stellen sich aber manch-mal auch bei einer notfallmässigen Einlieferung. So müssen hin und wie-der Haustiere in Tierheimen platziert werden. Zweimal in ihrer 20-jährigen Karriere im Claraspital musste sich Priska Deutscher auch um die Un-terbringung von Kindern von allein stehenden Müttern kümmern.

Viele Patienten Mit ihren beiden Kolleginnen C. Grof und T. Schenk betreut P. Deutscher etwa 1400 Patienten im Jahr. «Dabei», betont Frau Deutscher, «suchen wir immer die für den einzelnen Patien-ten best mögliche Lösung.» Sie hat fast alle Rehabilitationszentren und Kurhäuser besucht. Deshalb kann sie die Patienten nicht nur darüber informieren, welche Institutionen ihren Bedürfnissen in fachlicher Hinsicht gerecht werden, sondern auch über den Standard der Hotelle-rie. «Für die Genesung ist es wichtig», so Frau Deutscher, «dass ein Patient sich wohl in seiner Umgebung fühlt.»

Vielfältige FragestellungenGrundsätzlich kann man die Bedürf-nisse der «Kunden» des Sozialdiens-tes in drei Kategorien einteilen. Es sind dies Patienten, die nach Hause können, dort aber Hilfe benötigen. Handelt es sich um medizinische

Unterstützung, wird sie von der Pflege organisiert, da man auf der Abteilung die Bedürfnisse kennt. Für Hilfe im Haushalt, Hilfsmittel und Mahlzeitendienst ist hingegen der Sozialdienst zuständig. Dies gilt auch für Patienten, die im Anschluss an ihren Spitalaufenthalt in eine stationäre Rehabilitation wechseln. Hier assistiert die Sozialhilfe bei der Auswahl des Reha-Zentrums und klärt die Verfügbarkeit von Plätzen ab. Letztlich gibt es diejenigen Pati-enten, die nach dem Spitalaufenthalt nicht mehr nach Hause zurückkeh-ren können. Für sie wird der Über-tritt ins Felix-Platter-Spital oder die Spitalabteilung der Adullam-Stiftung eingeleitet. Von dort werden sie dem Amt für Langzeitpflege gemeldet, das für einen Platz in einem Alters- und Pflegeheim sorgt. Der Sozialdienst holt bei den Krankenkassen die Kos-tengutsprache für die von ihm ein-

geleiteten Massnahmen ein. Für Fra-gestellungen, die eine längerfristige Begleitung nötig machen, vermittelt der Sozialdienst geeignete Institutio-nen und Beratungsstellen.

Ansprechpartner auch für AngehörigeAn sich erfolgt die Beratung der Pati-enten am Spitalbett. Selbstverständ-lich stehen die Mitarbeiterinnen des

Ins Spital – und dann wie weiter?

Von der Zeichnung zur PlaketteDie Fasnachtsplakette braucht man in Basel nicht besonders vorzustellen, dazu führte Felix Rudolf von Rohr im Claramatinée vom 23. Februar das Ge-spräch mit Daniel Müller zu den Geheimnissen der Plakettenherstellung. Pla-ketten-Müller, wie er gemeinhin bezeichnet wird, existiert seit 1924 und ist un-bestritten die Firma, wenn es um die Herstellung der Basler Fasnachtsplakette und ca. 50 weiteren Plaketten geht. Aber auch Medaillen, Gedenkmünzen und Pokale werden hergestellt.

Am Anfang sind die Ideen der Künstler in einer Zeichnung festgehalten. Nach der Jurierung wird zuerst ein Gipsmodell und dann ein Kunststoffmo-dell gemacht. Mit hohem Druck von 200 bis 500 Tonnen entstehen dann aus Kupferstreifen die Plaketten. Ein Geheimnis wie diese hergestellt werden gibt es nicht, aber die Auflage der Basler Fasnachtsplakette bleibt weiterhin ein gut gehütetes Geheimnis. Keine Geheimnisse gab’s dann beim reichhaltigen Apéro, den das Claraspital grosszügig offerierte. Q Bruno Honold

Rehacenter in PlanungReha Chrischona und Claraspital planen gemeinsamIm geplanten Ersatzbau an der Hirzbrunnenstrasse 50 wird die Reha Chrischona des Bürgerspitals auf dem Gelände des Claraspitals ab 2018 eine stationäre Rehabilitation mit 20 bis 25 Betten betreiben. Dies sieht eine von beiden Kliniken unterzeichnete Absichtserklärung vor.

Integrierte Versorgung als ZielDie kontinuierliche Betreuung und Versorgung der Patienten des Tumor- und des Bauchzentrums beim Übergang vom Akutspital in die Rehabili-tation wird so gewährleistet. Die Kompetenz der Chrischona Klinik in der onkologischen und postoperativen Rehabilitation wird mit gemeinsam mit dem Claraspital genutzter Infrastruktur wie beispielsweise Notfalldienst, Labor, Röntgen, Küche oder technischem Dienst optimal verbunden. Ein von beiden Partnern gebildetes Steuerungsgremium erarbeitet die Eck-punkte der Zusammenarbeit, klärt die Abläufe und stellt die Qualität der Leistungserbringung sicher. Q Peter Odenheimer

Sozialdienstes aber auch für Gesprä-che mit Angehörigen zur Verfügung.

Die Ruhe selbstDas Trio der Sozialarbeiterinnen macht den Eindruck als könnte sie nichts aus der Ruhe bringen. Das hat seinen Grund wohl in den 30 kumu-lierten Dienstjahren im Claraspital. Dazu kommt beispielsweise bei Pris-ka Deutscher die frühere Tätigkeit im Waisenhaus als Sozialpädagogin und der Umstand, dass sie als Mutter von 3 eigenen und 2 Pflegekindern kaum mehr etwas erschüttern kann.

Externe Partner sind wichtigHilfsbedürftige Personen können nach dem Spitalaustritt auf eine Vielzahl von unterstützenden Orga-nisationen zählen. Im Hirzbrunnen gehören dazu die öffentliche Spitex mit einem Hilfsangebot in medizi-nischen und hauswirtschaftlichen Belangen. Ruth Pala bietet mit ihrer privaten Palacare (www.palacare.ch) professionelle medizinische Hil-fe an und zuletzt verweisen wir auf den Begleitdienst, angeboten von St. Markus in Zusammenarbeit mit dem oekumenischen Spitex-Verein (siehe Inserat auf Seite 4). Q Peter Odenheimer

v.l.n.r.: C. Grof, T. Schenk und P. Deutscher

Ob die Leute am Sonntagmorgen wohl ins Rebhaus an den Vogel-Gryff-Apéro kommen? Und dann erst noch, wenn gleichzeitig in Australien erstmals unser neues Tennis-Genie Wawrinka in einem Final ist (und diesen noch gewinnt)? Bei anderen Gelegenheiten kamen zu solchen Anlässen 50, vielleicht 60 oder gar 70 Besucher...

7

Heimservice (Altersheim und Spital)061 602 02 02Bäumlihofstrasse 149 4058 Basel

Erster Dentalprothetiker in BaselWIDentixDental-Prothetisches Praxis-Labor

DentalNeuanfertigungen, Unterfütterungenund Reparaturen von Zahnprothesen durch den Dental-Prothetiker. So sparen Sie bis zu 50 % auf marktübliche Preise.

Ihr Spezialist seit über 20 Jahren!

Riesenansturm am Quart-Apéro

Quart hat den Baizer und die Vo-gel-Gryff-Verantwortlichen gewarnt: die Besucherzahl sei unberechenbar. Dass dann über 150 Personen er-schienen, haben wir allerdings nicht in den kühnsten Träumen erwar-tet. Nur den Rebhaus-Vorgesetzten und den Mitarbeitern des Restau-rant Rääbhuus ist es zu verdanken, dass das Chaos überschaubar blieb.

Drei E-Chor singt im Elisabethenheim

Eine Woche nach dem Vogel Gryff besuchte der Chor der drei Ehrengesellschaf-ten das Elisabethenheim und erfreute die Bewohnerinnen und Bewohner mit seinen Liedern. Der nach aussen nur wenig bekannte Chor hat 44 Mitglieder und ist bereits über 100 Jahre alt. Mit einem vielfältigen Repertoire wird das ganze Spektrum des Männerchor Liedgutes inklusive Volkslieder abgedeckt.

Unter der Leitung von Dirigent Walter Weisshaupt ernteten die Sänger speziell mit dem «Baudepartement-Lied» – die alten Strassen noch, eh guete Tropfe noh – und dem z’Basel an mym Rhy tosenden Applaus.

Erwähnt sei auch, dass der Chor der Drei Ehrengesellschaften Kleinbasels Gesellschaftsbrüder sucht, welche Freude an Geselligkeit und Gesang haben. Es wäre jammerschade, wenn das Gryffe Mähli einmal ohne den Auftritt des traditionsreichen Chores auskommen müsste. Q

Bruno Honold

DRESSURVEREIN BASELSEKTION DER S.K.G. SEIT 1928

RESTAURANT DRESSURVEREINgutbürgerliche Küche zu moderaten Preisen

offen von Mittwoch bis Sonntag 10-ca. 22.30 Uhrgeeignet für Anlässe, auch sonntagsgrosse, gedeckte Gartenwirtschaft

Das Wirtepaar, Bea und Hans Albertin, freut sich auf Ihren Besuch

Landauerstrasse 79, 4058 Baselab Grenzacherstrasse (höhe Kiosk beim Kraftwerk) signalisiert mit

„Hundeschule“, genügend eigene Parkplätze

Tel.: 061 601 54 10, www.dressurverein.ch

Rebhaus-Meister Peter Stalder (oben neben dem Leu) und seine engagier-ten Vorgesetzten führten durch die hervorragend gestaltete Ausstellung, gaben Auskünfte und halfen über-all mit, sogar im Service. Uns vom Quart hat’s Freude gemacht. Es war schön, mit ihnen zusammenzuar-beiten, vielen Dank! – Noch schöner wäre es gewesen, wenn nicht einige

Besucher die Ellbogen ausgefahren hätten. Bei jenen Gästen, bei denen die Apéro-Snacks kaum je ankamen, weil sich andere zuviel bedienten, möchten wir uns entschuldigen. Wir werden daraus lernen, aber gleich-zeitig wird Quart sicher wieder dabei sein, wenn sich eine ähnliche günsti-ge Gelegenheit ergibt. Q

Peter Meier

ZVG

ZVG

8

konstruiert. schreinert. restauriert. lächelt.

LACHENMEIER.CHSCHREINEREI

Lachenmeier AG | Maulbeerstrasse 24 | 4058 Basel | t +41 (0)61 691 26 00 | f +41 (0)61 691 11 46 | [email protected]

Wer wohnt schon gern am Gotter-barmweg oder gar auf dem Galgen-feld? Und doch – es gab derartige un-appetitliche Ortsbezeichnungen bei uns im Hirzbrunnen, so dass der His-toriker nicht darum herumkommt, sich mit diesen Namen näher zu befassen. Auch wenn sie heute ganz harmlos daherkommen, wie zum Beispiel Käferholzstrasse. (Wussten Sie, dass der höchste Punkt des Tül-lingerhügels – 460 m ü. M. – eben Kä-ferholz heisst?)

ZitateZurück zum Galgenfeld: Es umfasst ungefähr das Gebiet zwischen der Riehenstrasse–Allmendstrasse–Bäumlihofstrasse–Eugen Wullschle-gerstrasse. Und in diesem recht unre-gelmässigen Viereck stand einst ein

Galgen. Er wird erstmals erwähnt im Zinsbuch des Klosters St. Alban von 1381. Oder 1521 «8 Juchart Ackers im Galgenfeld zwüschent dem Galgen und Riehemer Strass» (St. Peter-Ur-kunde). Oder 1564 «Vor dem Riehe-mer Tor by dem Galgen Hochgericht uff dem Galgen Feldt…). Letztes Bei-spiel: «3 Jucharten Ackger vor Rie-chemer Thor auf dem Galgenfeldt bey den Fischweyeren» (Judicialien-buch der minderen Stadt 1688).

GalgenfeldDas Galgenfeld gehörte als Grund-besitz verschiedenen Klöstern und wurde landwirtschaftlich genutzt. Roggen und Korn wurden geerntet. Später, so um 1786, besassen dort drei Ehrengesellschaften umfangreichen Landbesitz. Hundert Jahre später

aber verkauften sie ihn wieder. Wer das Gebiet weiter besass, weiss ich leider nicht. Sicher ist nur, dass heute viele Bewohner des Hirzbrunnen auf dem ehemaligen Galgenfeld wohnen. Und dass der Galgen 1798 abgerissen wurde. Denn die Umwandlung der alten Eidgenossenschaft in die Hel-vetische Republik machte Schluss mit so altmodischen Einrichtungen. Das Direktorium beschloss nämlich, die Galgen aller Kantone abzubre-chen, ausser jenem, welcher dem jeweiligen Kantonsgericht am nächs-ten liege.

Wurde der Galgen auch benutzt?Es gibt zwar einen recht kurzen Be-richt, dass am 12. Dezember 1750 «zween Nachtdiebe… welche in et-lichen Gartenhäusern vieles gestoh-len, vom Leben zum Tode mit dem Strang… an dem neu erbauten Gal-gen gehänkt» worden seien. Und aus den Protokollen geht auch hervor, dass das Hochgericht auf dem Gal-genfeld 1752 neu aufgerichtet wor-den sei. Aber damit hat sich’s.

Der Henker, ein Grossbasler!Aber wer nun meint, die Kleinbasler seien mit ihren Bösewichten beson-ders gnädig umgegangen, sieht sich bald enttäuscht. Kleinbasel hatte, seit 1392, eine eigene Gerichtbarkeit. Schwere Verbrechen wurden vor dem Richthaus (heute Café Spitz) durch Schultheiss und Rat entschieden. Zum Tod Verurteilte wurden auf die Kleinbasler Richtstätte gebracht und dort geköpft oder gehängt, eben auf dem Galgenfeld. Ob ihr letzter Gang durch den Gotterbarmweg führte, ist unklar. Möglich wäre es und passend zu einem alten Spruch: «Zerscht kun-nt der Gotterbarm, denn kunnt dr Galge, und denn kunnt d’Ewigkeit». (So wurden die Güter des Herrn Ewig genannt.) Ein Trost bleibt: Vollzogen wurden die Urteile durch den Gross-basler Henker. Denn einen eigenen Scharfrichter konnten wir Kleinbas-ler uns nicht leisten.

InformationenWer sich weitere Informationen zu den Basler Hinrichtungsorten und -arten, zu Foltermethoden oder den Basler Henkern beschaffen möchte, findet sie im Staatsarchiv Basel. Vor allem zu Orts- und Flurnamen vor Basler Stadttoren gibt es zahlreiche Aufsätze unseres Quartiernachbarn Hansjörg Huck. Er stand auch Pate bei diesem Artikel. Vielen Dank, Hansjörg.

Aber jetzt fragt sich der aufmerk-same Leser: Wo stand nun der Gal-gen? Das weiss so genau niemand. Wahrscheinlich ungefähr dort, wo sich die Käferholzstrasse und die Wollbacherstrasse treffen… viel-leicht? Oder wies es doch der Plan von 1858 resp. von 1821 und es war haargenau Punkt 264? Nur, wo lag dieser Punkt genau? Wer südlich der Allmendstrasse wohnt, möge doch einmal in seinem Garten gra-ben. Und wenn dann drei verrottete Pfahlreste zum Vorschein kommen – wer weiss! Q Paul Meier-Kern

siehe auch www.altbasel.ch/fragen/gotterbarmweg

Vom Galgen und den Galgenvögeln

FALK

STA

ATSA

RCH

IV

9ZV

G

Im Jahr 2010 kam der damals 7-jäh-rige Isländer Biskup (der Name be-deutet Bischof auf isländisch), dank der grosszügigen Spende von Quart, zu uns in den Tierpark Lange Erlen. Biskup hat sich rasch eingelebt und wurde sowohl von den Erlenkids als auch von den Tierpflegern wegen seines auffallend guten Charakters rasch ins Herz geschlossen. Dank sei-ner stattlichen Grösse wurde er beim Ponyreiten jeweils dazu eingesetzt, die grösseren, schwereren Kinder zu tragen.

Gesundheitliche ProblemeLeider hat sich in der Zwischenzeit gezeigt, dass Biskup diverse ge-sundheitliche Probleme hat. Zuerst begann es mit Juckreiz und Haut-ausschlägen. Wir hofften auf eine harmlose Ursache der Beschwerden, aber es stellte sich heraus, dass Bis-kup am Sommerekzem der Isländer leidet. Die Ursache dieser Krankheit ist eine Allergie auf den Speichel von

Stechmücken und sie kommt nur bei Isländern in der Fremde vor. Im kühleren Island gibt es zwar Mücken, aber die meisten stechen nicht. Das Sommerekzem ist in unseren Brei-tengraden nicht heilbar. Es kann nur symptomatisch mit Depotcortison-Spritzen behandelt werden. Diese haben aber auch Nebenwirkungen. Zum Beispiel kann die Abwehr der Tiere geschwächt werden, so dass es schneller zu Infektionskrankheiten kommt.

BehandlungDeshalb werden zuerst so gut es geht die Mücken bekämpft und erst, wenn der Juckreiz von Biskup beson-ders schlimm ist (er kratzt sich dann blutig!) die Depotspritzen eingesetzt. Pro Sommer waren bisher jedoch meistens zwei Spritzen nötig. Der Einsatz von alternativen Behand-lungsmethoden, wie z.B. der Biore-sonanz, wurde in Erwägung gezogen, jedoch nach Rücksprache mit einem

Spezialisten auf diesem Gebiet, wie-der verworfen. Sie zeige leider auch keinen durchschlagenden Erfolg, so dass auch der Alternativmediziner beim Sommerekzem zum Depotcor-tison greift.

Noch mehr ProblemeZusätzlich litt Biskup in den letzten drei Jahren, trotz regelmässigen Imp-fungen gegen Pferdegrippe, schon mehrmals unter Nasenausfluss und Husten. Dies erforderte jeweils ge-nauere Abklärungen, wie Blutun-tersuchungen und bakteriologische Tupferproben. Da seine Atemfre-quenz etwas höher ist, als die der an-deren Ponys im Park, wurde Biskup im Mai 2013 zu einer Bronchosko-pie in die Grosstierklinik Leimental gebracht. Dabei wurden vermehrt eosinophile weisse Blutkörperchen in der Luftröhre beziehungsweise in den Bronchien gefunden. Diese spe-ziellen Blutkörperchen finden sich bei von Eseln übertragenen Lungen-würmern und bei Allergien. Da die anderen Ponys keinen Husten zeig-ten und die Tiere regelmässig ent-wurmt werden, steht ein allergisches Geschehen (Asthma durch Staub ins-besondere in Stallungen) als mögli-che Ursache an oberer Stelle, obwohl auch Lungenwürmer nicht ausge-schlossen werden können.

Schmerzen und kein EndeAls ob es mit den obgenannten Pro-blemen nicht genug wäre! Nein, im Herbst 2013 sah man deutlich, dass er Schmerzen hatte. Er lief im Führ-ring nicht mehr so willig wie sonst und hatte Mühe mit Drehbewegun-gen im Hals. Auch wenn man ihn mit einem Apfel lockte, bremste er die Bewegung im Hals ab, bevor er die gewünschte Frucht mit dem Maul ergreifen konnte. Schmerzmittel brachten nur vorübergehende Bes-serung, was für Biskup einen erneu-ten Transport in die Grosstierklinik Leimental bedeutete. Im letzten Dezember wurde dort seine Hals-wirbelsäule geröngt. Die Aufnahmen zeigten nur geringgradige knöcherne Veränderungen, so dass von einem

muskulären Problem (trainingsmäs-sige Unterforderung) ausgegangen werden konnte. Mitte Januar dieses Jahres wurde er deshalb von einem Pferde-Osteopathen behandelt, was Biskup sichtlich genoss und ihm nachhaltige Linderung brachte.

Einen Monat hatte Biskup dann Ruhe. Als ich die Esel und Ponys Mit-te Februar dieses Jahr impfen wollte, hustete er jedoch wieder. Seit einer Woche hinkt Biskup manchmal vor-ne links. Bei der Untersuchung war sein linker Vorderhuf wärmer als der rechte, was auf einen entzündli-chen Prozess, eventuell einen begin-nenden Abszess oder eine Hufrehe hinweist. Ein kräftiges Niessen von Biskup, gerade als ich mich mit der Untersuchungszange an seinem Huf zu schaffen machte, förderte eine grössere Menge eitrigen Nasenaus-fluss zu Tage. Seither kriegt Biskup einmal mehr Antibiotika und Ent-zündungshemmer.

Wie weiter?Die vielen Probleme, die Biskup immer wieder zu schaffen machen (dabei habe ich noch nicht mal alle Krankheiten, an denen er litt, er-wähnt. Einmal hatte er ein geschwol-lenes Auge, einmal eine diffuse Ver-eiterung am Bein, die tierärztliche Hilfe erforderte) unterscheidet ihn von den anderen Ponys im Park. Die Frage, ob Biskup im Tierpark Lan-gen Erlen am idealen Platz ist, oder ob seinen Bedürfnissen an einem anderen Ort (kühlere Temperaturen und weniger Insekten; regelmässi-ges Muskeltraining, statt einmal pro Woche im Kreis gehen; Offenlaufstall mit weniger Staub, statt Einzelboxen) mehr Rechnung getragen werden könnte, steht im Raum. Die Zukunft wird zeigen, ob Biskup in den Langen Erlen bleiben kann. Auf jeden Fall wäre dem liebenswerten Tier eine Zeit mit weniger gesundheitlichen Problemen, ob in den Langen Erlen oder an einem andern Platz, von Her-zen zu gönnen. Q

Dr. med. vet. Marina Euler

Spenglerei + Sanitäre InstallationenUtengasse 16, 4058 BaselTel. 061'681'08'44 Fax. 061'681'43'77www.stieber-ehret.ch

SpenglereiFlachdachBlitzschutz

Sanitäre InstallationenReparatur-ServiceGasapparate

Stieber + Ehret AG ZIMBER AG Ihr Küchen-SpezialistBesuchen Sie unsere modernen KüchenausstellungenHauptstr. 26, 4302 Augst, Tel. 061 815 90 10Rosentalstr. 24, 4058 Basel, Tel. 061 692 20 80

[email protected] www.zimber.ch

Fachhändler

TIERPARK LANGE ERLEN

«Unser» Biskup

10

… und erst noch Fr.110.– für die alte Matratze beim Kauf einer Privilège, ClimaLuxe, Airtex, SuperRelax,

Moderna, GrandLuxe oder Tempur

DRUCKENTLASTENDE MATRATZEN UND KISSEN

1 gratis Zolli-Jahres-Abo

Tram/Bus: 1, 6, 50 bis Brausebad od. 8, 33, 34 bis Schützenhaus061 305 95 85 www.trachtner.chSpalenring 138, 4055 Basel

dr Möbellade vo Basel

Mir sinn glügglig

und so froh, hänn Si bim TRACHTNER

BICO gno!

TIERPARK LANGE ERLEN

Winterschlaf und Frühlings-erwachen im TierparkIn den Langen Erlen gibt es einige Tiere, die den Winter verschlafen oder sich vor der Kälte zurückziehen. Von den ausgestellten Tieren sind es die Reptilien, wie Ringelnatter, Laub-frösche und die Sumpfschildkröten, die Bienen halten eine Winterruhe. Es gibt ja bekanntlich viele Tiere, die zwischen den Gehegen im Tierpark leben und von diesen einige, die auch dort den Winter verschlafen. Das sind Igel, Fledermäuse, Eichhörnchen, Dachs, Siebenschläfer und Hasel-mäuse, auch Insekten, Mauereidech-sen und Erdkröten verkriechen sich dort vor der Winterkälte.

Ade Winterruhe

Winterruhe oder Winter-schlaf?Nun gibt es aber Unterschiede bei dieser Überwinterungsart, man un-terscheidet zwischen Winterschlaf, Winterruhe und der Winterstarre der Reptilien.

Winterschlaf bedeutet, dass sich die Tiere etwa im Oktober in einen Unterschlupf zurückziehen und dort bis im März schlafen, da sie in Kälte und Schnee nicht an ihre Nahrung kommen. Sie drosseln ihre Körper-funktionen wie Puls, Temperatur, Stoffwechsel und Atmung auf ein Minimum. Diese Tiere fressen sich im Herbst Fettreserven an und über-leben dank diesen den winterlichen

Schlaf. Als Beispiel der Igel, er senkt seinen Stoffwechsel auf ein bis zwei Prozent seines Grundumsatzes. Das bedeutet für seine Körperfunktionen minimale Anstrengung: Der Igel at-met statt 40 bis 50 Mal in der Minute nur noch ein bis zwei Mal, auch sein Herz schlägt noch fünf Mal pro Mi-nute, gegenüber im Sommer von 200 Mal. Seine Körpertemperatur sinkt von 36 Grad auf ein bis acht Grad Celsius.

Der Winterschlaf wird nicht we-gen der Kälte, sondern Infolge der kürzer werdenden Tage eingeleitet und erst die hellere Zeit im Frühling «weckt» die Tiere wieder.

Die Winterruhe ist eine Über-brückung von unwirtlichen Zeiten. Diese Tiere, wie der Dachs oder das Eichhörnchen, machen sich Winter-vorräte und an sonnigen Tagen kom-men sie aus ihren Höhlen und Nes-tern um zu fressen. Sie senken auch nicht ihre Körpertemperatur. Auch die Bienen im Tierpark machen ihre Winterruhe in ihren Waben und an wärmeren Tagen sind sie auf einem kleinen Flug in der Sonne zu sehen. Wenn sie aber unnatürlich geweckt werden und sich zu fest anstrengen, verbrauchen sie zu viel von ihrem Vorrat, den sie für die Brut im Früh-jahr gesammelt haben.

WinterstarreDer Körper der Reptilien braucht Wärme um sich zu bewegen, sonst werden sie langsam und in eisiger Kälte starr. Die Ringelnatter kann, wie alle Schlangen, ihre Körper-temperatur nicht selber halten, so muss sie sich, sobald es kühl wird, verkriechen, um vor ihren Feinden in diesem wehrlosen Zustand nicht entdeckt zu werden. Diese Winter-starre wird erst von den wärmenden

FRÄN

ZI Z

UB

ER

Sonnenstrahlen beendet.Solch warme Winter, wie wir es

dieses Jahr hatten, macht den Win-terruhenden nichts, ausser, dass auch schwächere Tiere überleben. Was zu einer Überpopulation führen kann, die aber meist in einem folgen-den strengen Winter wieder ausgegli-chen wird. Ja, die Natur weiss sich zu helfen! Geniessen Sie die Frühlings-sonne doch wieder einmal im Tier-park Lange Erlen! Q Fränzi Zuber

www.erlen-verein.ch

Die Drei Hirten der Drei Ehrengesellschaften Klein-basels sammelten während der Ad-ventszeit 2013 CHF 30 000.

An der Spendenübergabe vom 24. Januar 2014 im Merian Saal vom Café Spitz wurden die gesammelten Beträge an folgende Institutionen übergeben:• Vereinigung Cerebral Basel, die Spende von CHF 5000 wird verwendet für einen Ausflug in den Basler Zolli• Lebensträume@work, die Spende von CHF 25 000 wird für die Infra-struktur der Räumlichkeiten ver-wendet

Es waren während der Adventzeit über 100 Hirten, Ersatzhirten und Helfer sowie 6 Schminkerinnen eh-renamtlich im Einsatz. Als Dank erhalten die Beteiligten am Hirten-mähli ein kleines Nachtessen, wel-ches von der Basler Kantonalbank gesponsert wurde. Q Raymond Saladin

11

ROBI ALLMEND

... brauchte es diesen Winter eigent-lich nicht, nichtsdestotrotz stellen Isidor & Noah ihr schönes «Win-terkleid» zur Schau! Nach wie vor erfreuen sich unsere zwei Eselwal-lache bester Gesundheit! Dies auch Dank der vielen grossen & kleinen Eselhelfer und Eselhelferinnen im Quartier! Wir können es gar nicht ge-nug erwähnen wie schön es ist, dass unser Tierprojekt im Quartier so viel Unterstützung geniesst. Danke und iah, iah!

Ab sofort können nun die Kinder auch die «Eselprüfung» absolvieren.

Ein Winterfell …Dazu gehören: Umgang mit den Tie-ren allgemein, Fütterung, Ausmis-ten, Fell-Augen-Ohren-Pflege, Füh-ren der Tiere und Hufe auskratzen. Selbstverständlich gibt es nach er-folgreicher Prüfung eine echte Robi Allmend Urkunde!

April & MaiWährend dem Monat April säen, pflanzen und pflegen wir in unserem «Robi Garten» verschiedene Blumen- und Gemüsesorten. Wir beobachten, wie aus einem kleinen Samenkorn eine Pflanze spriesst und welche

Pflegemassnahmen nötig sind. Mit Hammer & Nägel sind wir im Mai unterwegs. Wir werden unsere tolle Baumhütte weiter ausbauen.

BMX-RennenBald ist es wieder soweit: Das traditi-onelle BMX-Rennen steht bevor. Am Samstag, 5. April wird wieder Staub aufgewirbelt, über Schanzen geflo-gen und darüber entschieden, wer der/die Schnellste sein wird. Du hast die Möglichkeit, in der Woche da-vor die Rennstrecke zu besichtigen und Probe zu fahren. Ob enge Kur-ven, Wasserloch oder spektakuläre Schanze: Für viel Spass ist gesorgt! Und: Dieses Jahr wieder mit der «Binggis» Kategorie. Mit dem Trotti-nett oder mit dem Laufvelo; auch die Kleinsten können mittun!

Das BMX Rennen beginnt um 13.30 Uhr und dauert bis ca. 17 Uhr. Trainingsrunden sind ab 12.30 Uhr

möglich. Am Ren-nen selbst ist Helm tragen obligato-risch. Du kannst deinen eigenen mitbringen, es ste-hen dir aber auch einige vom Robi zur Verfügung. Für Verpflegung wird gesorgt sein. Versi-cherung ist Sache der Teilnehmer/innen. Es gibt wie-der tolle Pokale zu gewinnen! Anmel-dung erwünscht.

Familien- sonntagDie nächsten Fa-m i l i e n s o n n t a g e finden am 13. April

ZVG

Unterstützen Sie den Tierpark Lange ErlenHelfen Sie mit, den Tierpark Lange Erlen im Kleinbasel für die Bevölkerung gratis offen zu halten und ihn zu erweitern. Werden Sie jetzt Mitglied im Erlen-Verein Basel. Besten Dank.

Ja, ich will den Tierpark Lange Erlen unterstützen. Ich wähle folgende Mitgliedschaft:

O Einzel (mind. Fr. 25.– p. J.) O Doppel/Ehepaar (mind. Fr. 50.– p. J.)

O Familie (mind. Fr. 60.– p. J.) O Lebenszeit (einmalig mind. Fr. 600.–)

O Firma/Verein (mind. Fr. 120.– p. J.) O Dauermitglied Firma/Verein (mind. Fr. 1200.–)

Name: ____________________________ Vorname: ___________________________

Strasse: ___________________________ PLZ/Ort: ___________________________

Geb.-Datum: _____________Tel: _______________ Mail: ______________________

Senden an: Erlen-Verein Basel, Erlenparkweg 110, 4058 Basel, o. Mail an: [email protected] und Luchs fühlen sich wohl im Tierpark. 2013 werden im neuen Beo-bachtungspavillon „Hide“ Zwergmaus, Ringelnatter und Laubfrosch einziehen.

X

P. NUSSBAUMER TRANSPORTE AG BASEL 061 601 10 66

• Transporte aller Art • Lastwagen/Kipper Hebebühnen • Mulden:

MULDEN 1/2/4/7/10/20/40 m3

• Kran 12 Tonnen • Containertransporte • Umweltgerechte Abfallentsorgung

Im Hirshalm 6 4125 Riehen Fax 061 601 10 69

und 11. Mai statt. Gross und Klein sind herzlich eingeladen, den Tag spiele-risch bei uns zu verbringen. Wir ha-ben von 14 bis 18 Uhr geöffnet.

Am Familiensonntag vom 13. April findet ein Kinderflohmarkt statt. Du kannst deine Spielsachen, Kleider usw. verkaufen. Wir stellen einen Verkaufstisch zur Verfügung (Standgebühr CHF 5.-). Anmeldung erwünscht.

Am 11. Mai stellen wir bei guter Witterung unsere tolle Hüpfburg auf. Zudem steht unsere Feuerstelle zum Grillieren bereit (Grilladen selber mitbringen). Q

Patrick, Sara, Lorenz & Kevin freuen sich auf deinen Besuch!

12

ELTERNCENTRUM HIRZBRUNNEN

KinderkleiderbörseWenn der Frühling Einzug hält, ist es an der Zeit, die Kleiderschränke auszumisten und neu zu bestücken. Wer noch gut erhaltene Kleider und Schuhe für Babys, Kinder und Ju-gendliche weiterverkaufen möch-te, kann diese am Mittwoch, 9. April vormittags zwischen 9.15 und 11.30 Uhr vorbeibringen. Auch Velos, Trot-tinetts und Spielsachen werden ent-gegengenommen. Es empfiehlt sich, vorgängig C. Riggenbach zu kontak-tieren, um eine Verkaufsnummer zu beziehen ([email protected]). So kön-nen die Artikel richtig angeschrieben werden, versehen mit Nummer, Preis und Grösse.

Nachmittags ist der Saal des All-mendhauses ab 14 Uhr für die Käufe-rinnen und Käufer geöffnet. Das An-gebot ist jeweils sehr gross. Es lohnt sich, viel Zeit und grosse Einkaufs-taschen mitzubringen! Nach oder zwischen den getätigten Einkäufen darf man sich bei Kaffee und Kuchen erholen.

ELCH-Kids-TreffJeden Freitag von 16 bis 19 Uhr steht der ELCH allen Kindern von 6 bis 12 Jahren offen. Für Mitglieder ist dieses Angebot kostenlos, auch ein Zvieri ist inbegriffen. Einzig für gewisse Bas-

telarbeiten wird ein Unkostenbei-trag für das Material eingezogen, so auch in der «Osterbastelwerkstatt»: Am 4. und 11. April bastelt die Kids-Treff-Betreuerin Steffi Reinle mit allen Kindern, die Lust dazu haben, Osterdekorationen. Eine Anmeldung ist nicht nötig, man darf einfach vor-beikommen.

Im Mai wird wieder vermehrt draussen gespielt. An jedem «ge-raden» Freitag (2./16. und 30.) wird Steffi mit den Kids das Zvieri selber machen, z.B Schoggiweggli, Wienerli im Teig, Schlangenbrot, Schoggiba-nanen usw. Komm vorbei und bring deine Freunde/Freundinnen mit!

MuttertagsgeschenkAuch kleinere Kinder basteln gerne, das sehen wir jeweils an unserem gut besuchten Weihnachtsbasteln und auch einmal pro Monat am Bastelnachmittag für Vorschulkin-der, der ohne Anmeldung besucht werden kann. Am Donnerstag, 8. Mai hingegen ist eine Anmeldung unverzichtbar. Dann werden näm-lich zwischen 14.30 und 16.30 Uhr Muttertagsgeschenke gebastelt! Die Kosten pro Kind betragen 5 Franken. Die Anmeldungen werden bis 5. Mai entgegengenommen, die Platzzahl ist beschränkt. Q

ZVG

ZVG

Die JuBla St. Michael geht auch die-ses Jahr wieder zwei Wochen ins Sommerlager (SoLa). Doch dieses Jahr haben wir Grosses vor, denn wir werden unser erstes Kantonsla-ger machen. Dies bedeutet, dass fast alle Scharen aus der Region ihr Lager im Simmental durchführen werden. Alle Scharen werden gemeinsam an-reisen und an 2 Tagen treffen wir uns mit den anderen Scharen. An diesen Treffen werden die ca. 1000 Kinder und Jugendlichen sowie Leiter aller Scharen gemeinsam ein grosses Fest veranstalten. Jede Schar übernachtet jedoch in ihrem eigenen Haus, unser Haus ist im Ort St. Stephan. Das Lager findet wie immer in den ersten bei-den Ferienwochen statt (Sa 5. bis Sa 19. Juli 2014). Jedes Kind zwischen 7 und 16 Jahren ist willkommen, eine JuBla Mitgliedschaft ist dazu nicht nötig. Das Kantonslager steht unter dem Moto Jublarado. Dies bedeutet, wir suchen gemeinsam nach Arte-fakten im Simmental, um einer bö-sen Verschwörung das Handwerk zu legen. Doch auch das Lager von uns ist einem Unterthema untergeordnet. Dieses Jahr wird sich alles um die Superhelden wie Hulk, Batman und Wonderwomen drehen. Gelände-spiele, von denen wir einige machen werden, der Lagerwettbewerb sowie weitere Spiele und Aktivitäten in und

um das Lagerhaus stehen unter die-sem Motto. Wir bieten Programm-blöcke über den ganzen Tag verteilt. Das Lager wird von Jugend + Sport unterstützt und bildet das 16-köpfi-ge Leiterteam aus, welches zwischen 16 und 24 Jahre alt ist. Das J+S stellt dem Leitungsteam ebenfalls Aufla-gen, welche wir pflichtbewusst er-füllen. Die Leiter haben langjährige Erfahrungen und genossen selbst das Kinderleben in der JuBla St. Mi-chael. Wenn die ersten beiden Feri-enwochen noch nicht verplant sind, ist dies für Kinder eine wunderbare Möglichkeit. Wir freuen uns auf viele Anmeldungen. Bei weiteren Fragen oder für Anmeldungsformulare steht die Lagerleitung Luc Ramseier (079 785 09 85) und rund um die Uhr un-sere Website www.jubla-stmichael.ch sowie die Website der JuBla Basel www.jublabasel.ch zur Verfügung.

Ebenfalls bietet die JuBla fast je-den Samstagnachmittag Gruppen-stunden für die Kinder an. Falls ihr mehr über die JuBla erfahren wollt, oder Ihr Kind mal in eine Gruppen-stunde schnuppern kommen möch-te, melden Sie sich bei der Schar-leitung: Matthias Keller (079 798 90 27). Q

Im Namen des Leitungsteams Fabian Benkler

JUBLA ST. MICHAEL

Sommerlager 2014

Fasnachtsumzügli im QuartierIn der Woche vor den Ferien fanden wieder die Fasnachtsumzügli von Schulen und Kindergärten statt. Mit liebevoll gestalteten Larven und Kostümen zogen die Kinder durchs Hirzbrunnen- und Schorenquartier.

Am Umzug des Kindergartens und der Primarschule Hirzbrunnen am 28. Februar wurden die kleinen Krokodile, Elefanten, Eulen und viele andere von über 30 Trommlern und Pfeifern musikalisch tatkräftig unterstützt. Bei Sonnenschein und mit guter Laune verteilten die Kinder nicht nur grosszügig Räppli, sondern sogar Zeeddel zu ihren verschiedenen Sujets, wie «Sotschi-Pflotschi». Ein tolles Erlebnis für Gross und Klein! Q

jeweils am Montag, 15-17 h (ohne Schulferien)Bücherbande, Abenteuer rund um Bücher und Geschichten mit Anna M. Kaiser Donnerstag, 24. April 2014, 10-10.30 hVärsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Elternmit Kathrina Germann

Freitag, 25. April 2014, 10-11 hGschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitpersonmit Barbara Schwarz, Leseanimatorin SIKJM

Mittwoch, 30. April 2014, 19.30-21.30 h *)Murgia, Michela: Accabadora

Freitag, 16. Mai 2014, 10.15 hDas Krokodil und der Vogel.Figurentheater mit Doris Weiller, für Kinder zwischen 3 und 6 Jahren und Begleitperson. Eintritt frei, Gruppen bitte anmelden

Donnerstag, 22. Mai 2014, 10-10.30 hVärsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Elternmit Kathrina Germann

Freitag, 23. Mai 2014, 10-11 hGschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitpersonmit Barbara Schwarz, Leseanimatorin SIKJM

Mittwoch, 28. Mai 2014, 19.30-21.30 h *)Frame, Janet: Dem neuen Sommer entgegen

* zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael

Das Krokodil und der VogelDas Krokodil und der kleine Putzvogel sind Freunde. Der Vogel putzt dem Krokodil die Zähne und pickt sich so im Krokodilrestaurant das beste Essen zusammen. Aber eines Tages gibt es soviel zu putzen, dass der Vogel nicht fertig wird. Und das Krokodil wird ungeduldig. Es gibt Streit. Wenn das nur gut geht...

Veranstaltungen in der Bibliothek(wo nichts anderes vermerkt) Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152, www.stadtbibliothekbasel.ch

13

Ich interessiere mich für fremde Kulturen, ich interessiere mich für Sprachen, mich interessieren gesell-schaftliche, philosophische und kul-turelle Fragen. Mich interessiert das praktische Arbeiten, mich interessie-ren Kunst und Fotografie, ich interes-siere mich für das alltägliche Leben, mich interessieren Menschen. Und ja, mich interessiert die Arbeit in ei-nem Jugendtreff.

Liebe Leserinnen und Leser, ich heisse Lynn Riegger und bin die neue Praktikantin im Juhu Eglisee. Mit dem Erscheinungstag dieser Quart-Ausgabe bin ich auf den Tag genau drei Monate hier.

Ich finde es toll, spannende Ein-blicke in die soziale Arbeit zu erhal-ten. Auch gefällt mir die Möglichkeit, in einem tollen Team neue Erfahrun-

JUGENDHUUS EGLISEE

Lynn Riegger stellt sich vor

gen zu sammeln. Am meisten aber schätze ich die vielen neuen Begeg-nungen mit den Jugendlichen und ihren Geschichten.

Bald ist Ostern und ich freue mich mit vielen Jungs und Mädels Osterei-er zu färben! Alle zwischen 12 und 20 Jahren sind herzlich eingeladen, mit mir und dem restlichen Juhu-Team die Ostern einzuläuten. Am Diens-tag, 15. April beim Eierfärben und am Mittwoch, 16. April beim Backen für den anschliessenden Osterschmaus.Ausserdem ziehen wir am Mittwoch 7. Mai wieder los Richtung Europa-park. Alle, die gerne mitkommen wollen, dürfen sich bei uns im Juhu anmelden.Frühlingshafte Grüsse Q Lynn Rieggerwww.eglisee.ch

ZVG

• 4.5- und 5.5-Zimmer-Stadthäuser• Grosszügiges Raumangebot mit Garten und Dachterrasse• Modernste Holzbauweise, Minergie-P-ECO, Photovoltaik, Holzfernwärme• Gebaut nach den Kriterien der 2000-Watt-Gesellschaft• Einkauf, Schulen, ÖV in nächster Nähe• Mobilitätsgutscheine im Kaufpreis inbegriffen

Verkauf: Burckhardt Immobilien AG, Corinne [email protected], Tel. 061 338 35 50www.schorenstadt.ch

schoren stadturban natürlich wohnen

schoren schoren schoren schoren schoren schoren schoren schoren schoren schoren schoren schoren schoren schoren schoren schoren schoren stadtstadtstadtstadtschoren schoren schoren schoren schoren schoren schoren schoren schoren schoren schoren schoren schoren schoren schoren schoren schoren schoren schoren schoren schoren schoren schoren

Einfamilienhäuser in Basel-Stadt

14

Auf dem Weg zu einem neuen Zentrum im HirzbrunnenEnde Januar 2014 diskutierten die Mitglieder der Spurgruppe (siehe Kasten) mit Vertretern der Kirchen-räte der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt (ERK) und der Römisch-katholischen Kirche Basel-Stadt (RKK) die einstimmig verab-schiedete Konzeptskizze zu einem «Quartierzentrum Hirzbrunnen mit ökumenischem Gemeindezen-trum». (Von einem Streit, wie im «Vogel Gryff» zu lesen war, kann also keine Rede sein, Red.) Skizziert wird in diesem Papier der Raumbedarf für ein Quartierzentrum, an dem die beiden Kirchen, das ELCH El-terncentrum Hirzbrunnen und die Stiftung St.Elisabethenheim als Part-ner beteiligt sein sollen. Es soll auch möglich sein, dass zusätzliche Part-ner beteiligt werden können. Selbst-verständlich sollen Räume auch für Veranstaltungen von Organisatio-nen und Privaten gemietet werden können. Die Spurgruppe strebt ein offenes Quartierzentrum mit kirch-lichen und säkularen Räumen an, das um einen fürs Quartier zentralen Dorfplatz gruppiert ist. Ganz wichtig ist es der Spurgruppe auch, dass ein ökumenisches Zentrum gewisser-massen als Kern des ganzen Zent-rums dienen soll, um die über Jah-re gute Zusammenarbeit zwischen den beiden Standorten St.Michael und St.Markus weiterzuführen. Be-wusst wurden keine baulichen Vor-entscheide gefällt, das heisst eine Verwirklichung könnte entweder auf dem heutigen Areal von St. Micha-el/Allmendhaus oder auf dem von St.Markus stattfinden.

Ökumenisches Zentrum JA, ABER…Aus den Reaktionen der Vertreter der Kirchenräte zeigte sich einerseits, dass eine ökumenische Zusammen-arbeit eigentlich von beiden Seiten erwünscht ist, andererseits aber die unterschiedliche Planungslage der beiden Kirchen:

Auf Seiten der ERK bestehen nach einer entsprechenden Diskussion im Kirchenrat bereits konkrete Überle-gungen zu einer Neu-Überbauung des Areals St.Markus. Es wird an Wohngebäude gedacht, die aber

auch quartierbezogene, auch kirch-liche Räume, enthalten können, je nach dem wie sich die Planung be-züglich eines gemeinsamen, ökume-nischen Zentrums entwickelt. Um weitere konkretere Planungsschritte unternehmen zu können, wurde des-halb seitens der ERK ein generelles Baubegehren eingereicht, das eine Klärung seitens des zuständigen Bau- und Verkehrsdepartementes BS betreffend einer grundsätzlichen Abbruchbewilligung des Gemeinde-hauses samt Pfarrhaus, der Bauzone, der Baulinien und des Parkraumbe-darfs bringen soll. Man erhofft sich, bis Ende Jahr diesbezügliche Ant-worten zu erhalten und dann in eine konkretere Planung einzutreten. (Anm. der Redaktion: Über die be-reits erfolgten Einsprachen orientiert Quart auf Seite 2).

Auf Seiten der RKK bestehen erste Planungsskizzen bezüglich des Are-als St.Michael / Allmendhaus, wie sie anlässlich der Informationsveran-staltung im Juni 2013 gezeigt worden sind. Diese Pläne wurden seitens der RKK nicht weiterentwickelt, ausser dass eine Zusammenarbeit mit ei-nem auch ausserhalb des Quartieres tätigen Anbieter von Alters- und Pfle-geheimen nicht mehr weiterverfolgt wird. In der Zwischenzeit liegt ein Gutachten für die kantonale Denk-malpflege vor, das Kirche wie Pfarr-haus als integrales Bauensemble unter Schutz stellen will. Unklar ist die Zuständigkeit für das ganze Are-al, für das im Moment eigentlich die Pfarrei St.Clara zuständig sei, solan-ge diese die Zuständigkeit nicht an den Kirchenrat abgegeben habe. Bis im Juni hofft der Kirchenrat der RKK, diese Zuständigkeit zu erlangen und das Dossier im Kirchenrat zu disku-

Muttertag 2014

Am 11. Mai laden wir zum ökume-nischen Muttertag in St. Markus ein. Der gemeinsame Gottes-dienst beginnt um 10.30 Uhr und wird gestaltet von den Pfarrperso-nen Coosje Barink, Hermann Wey und Milutin Nikolic. Der Kirchen-chor Kleinbasel begleitet musika-lisch. Anschliessend gibt es den Muttertagsapéro und um 12.15 Uhr ist die Tafel für die Ange-meldeten bereit. Anmelden kann man sich bis spätestens Dienstag 6. Mai 2014 (061 691 00 56 oder [email protected]). Das Essen kostet für Erwachsene 15 und für Kinder bis 10 Jahre 10 Franken. Wir freuen uns auf Sie! Q

Zusammensetzung SpurgruppeGertrud Indermühle Kirchenvorstand Kleinbasel (St. Markus)Urs Joerg Verein Gemeindezentrum St. MarkusChristoph Nidecker Gemeindediakon St. MarkusPeter Senn Arbeitskreis St. MarkusHeinz Käppeli Hauskommission AllmendhausHans Vogt Quartierrat St. MichaelHermann Wey Pfarrei St. Clara / St. Joseph / St. MichaelFabian Früh QuartiervertreterTina Glauser ELCH Elterncentrum HirzbrunnenStephan Wehrle Stiftung St. Elisabethenheim

KIRCHEZEEDEL

Allmendfest 2014

Das Datum steht fest: vom 13. bis 15. Juni 2014 findet rund um Michaels-kirche und Allmendhaus das diesjäh-rige Allmendfest statt. Die erste OK-Sitzung hat bereits stattgefunden, Musik und Spielwagen sind längst bestellt und das Fest in groben Zü-gen skizziert. Was immer wieder fehlt sind Helfer und Helferinnen beim Auf- und Abbau des Zeltes sowie im Service (Festzelt), in der kalten Kü-che und am Kuchenbuffet.

Haben Sie nicht auch Lust, mal für zwei bis drei Stunden mitzuhel-fen? Wenn ja, so melden Sie sich doch bei unserem OK-Präsidenten, Heinz Käppeli, 061 691 31 50. Q

Im Namen des Fest-OKs: Charlotte Wehren-Helfenstein

Die Spurgruppe informiert

Eine glückliche Entscheidung.

Die Druck- Experten aus der Nachbarschaft.

Telefon 061 270 15 15 www.wd-m.ch

tieren. Weitere Knacknüsse sind al-lerdings das erwähnte Gutachten für die kantonale Denkmalpflege, wobei ein entsprechender Antrag noch vom Regierungsrat angenommen werden müsste; weiter die Nutzung der Mi-chaelskirche durch die Gemeinde der Kroaten, für die im Moment kein Ersatz in Aussicht steht; und vor al-lem die Problematik der Finanzie-rung eines allfälligen Projektes, das in der gegenwärtigen Prioritäten-liste der RKK eher auf den hinteren Rängen liegt. Allenfalls müsste aus diesen Hindernisgründen der status quo weitergeführt werden.

ZukunftsperspektivenQuartierrat St.Michael und Arbeits-kreis St.Markus wollen an der im März stattfindenden gemeinsamen Sitzung noch einmal den Wunsch nach einem ökumenischen Zentrum im Hirzbrunnen bekräftigen und diesen den zuständigen Gremien in den beiden Kirchen, insbeson-dere auch dem Pfarreirat St.Clara, weiterleiten. Erste Reaktionen von St.Clara sind übrigens durchaus po-sitiv. Seitens des Kirchenrates der RKK laufen die oben beschriebenen Abklärungen, ebenso seitens des Kir-chenrates der ERK. Im Juni wollen sich die Mitglieder der Spurgruppe und Vertreter der beiden Kirchenrä-te wieder treffen. Die Mitglieder der Spurgruppe wollen bis dann weiter am Ball bleiben, indem sie nach Aus-sen klar informieren. Sie hoffen auf Gesprächsbereitschaft seitens der beiden Kirchen, Unterstützung aus dem Quartier, aber auch auf eine Ge-sprächsbereitschaft seitens der kan-tonalen Denkmalpflege, mit der ein Kontakt noch gesucht werden muss. Ziel soll es weiterhin sein, die gute, ökumenische Zusammenarbeit im Hirzbrunnenquartier und damit eine kirchliche Präsenz weiterzuführen und für das Quartier ein neues «Dorf-zentrum» zu ermöglichen. Q

Für die Spurgruppe: Urs Joerg

15

Gemeinsamer Osterbaum von St. Michael und St. Markus

Ein bunter Osterbaum wird uns auch in diesem Jahr wieder auf Ostern einstimmen und viele Quartierbewohnerinnen und -bewohner erfreuen. Zur Mitgestaltung sind Sie alle ganz herzlich eingeladen, ein Ostersym-bol, einen Hinweis auf den Frühling, eine Zeichnung, ein Wunsch, oder ein Anliegen, oder, oder, oder … an den Baum zu hängen. Lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf. Das Aufhängen überlassen wir Ihnen, so entsteht der Osterbaum nach und nach und wird sich an Ostern in seiner ganzen Pracht zeigen.Den Baum finden Sie rechts vom Hauptportal der Michaelskirche, linker Hand der Treppe gegen die Kleinriehenstrasse, nähe Taufkapelle. Wir freuen uns über möglichst viel Buntes und danken allen kleinen und grossen «Künstlern und Künstlerinnen» fürs Mitwirken.Für nähere Auskunft: Margrit Fischer, Hirzbrunnenstrasse 117, 061 6017059 Q

Ihre Quartiergemeinden St. Michael und St. Markus

Gottesdienst am Karfreitag für Kinder und Erwachsene in der

St. Michaels kirche Am Karfreitag, 18. April um 11.00 Uhr denken wir gemeinsam an das Leben, den Tod und die Auferstehung Jesu. Zu dieser Feier sind alle Kinder und Erwachsenen ganz herzlich eingeladen. Q

Die Liturgiegruppe St. Michael

Ich wünsche einen kostenlosen Hörtest. Senden Sie mir Infos über dream. Ich wünsche eine Beratung über Gehörschutz.

Name: __________________________________

Vorname: _______________________________

adresse: ________________________________

PLZ/Ort: ________________________________

marktgasse 3, Tramhalt Schifflände, 4001 Basel Telefon 061 262 03 04 www.hoerhilfeborner.ch

klar, verständlich, persönlich

so klingt mein leben

PePe lienHARDmusiker

Borner Basel Inserat DREAM 126x196 cmyk.indd 1 01.02.13 11:23

Suppentag im Allmendhaus Am Samstag, 29. März ging die Suppentagsaison 2013/14 zu Ende. Erfreu-lich viele Leute liessen sich die von verschiedenen Teams gekochten Suppen schmecken und taten sich am Kuchenbuffet gütlich. Ihnen allen – und natür-lich auch den Suppentagequipen – ein herzliches Dankeschön!Über den finanziellen Ertrag werden wir an dieser Stelle berichten, sobald wir die Zahlen vorliegen haben. Q

Das KoordinationsteamEsther Gubler und Charlotte Wehren-Helfenstein

Senioren-Reise 2014 Die diesjährige gemeinsame Seniorenreise von St. Markus und St. Micha-el führt uns nochmals in den herrlichen nördlichen Hochschwarzwald. Sie findet vom 13. bis zum 19. Juli statt. Untergebracht sind wir im Vierstern-Ho-tel Schwanen in Kälberbronn, von wo wir täglich neue Herrlichkeiten des Schwarzwaldes entdecken werden. Der Preis bewegt sich wieder um Fr. 1300.–. Ebenso gibt es keinen Einzelzimmer-Zuschlag. Interessierte melden sich bei Christoph Nidecker, 061 691 00 56. Anmelde-schluss ist bereits am 30. April 2014.Informationen zur Seniorenreise 2014, mit Kaffi und Reisedetails, am Mittwoch, 21. Mai 2014 im Gemeindehaus St. Markus. Unser Begleiterteam freut sich bereits jetzt sehr auf eine erholsame, inspirie-rende und wohltuende Woche mit Ihnen. Q

Gegen den Kredit von 68 Millionen für den Bau des Trams Erlenmatt ist das Referendum ergriffen worden.Die CVP-Sektion Kleinbasel lädt Sie ein zu dieser Informations- und Diskussionsveranstaltung, damit Sie sich aus erster Hand ein Bild über die Abstimmungsvorlage machen können.

pro: Dr. Hans-Peter Wessels, Regierungsrat (BVD)Stephan Luethi, Grossrat (SP)contra: Urs Schweizer, Präsident ACS BaselRemo Gallacchi, Grossrat (CVP)dazu: Stephan Appenzeller, Kommunikationsleiter BVBModeration: Markus Vogt, Redaktor BaZ

Nach der Podiumsdiskussion kann auch das Publikum Fragen stellen.Die CVP-Sektion Kleinbasel freut sich auf Ihre Teilnahme.

Konsumation vom Buffet möglich. Der Saal bleibt bis 22.00 Uhr geöffnet.

Kleinbasel

Donnerstag, 10. April 2014, 19.30 Uhr Allmendhaus, Allmendstrasse 36, Basel

Podiumsdiskussion zur

Erlenmatt-Tram-Abstimmung

www.cvp-bs.ch

CVP_BS_Quartal14_Podium_ALTERSPOLITIK_115x155mm_p.indd 1 18.03.14 15:15

16

Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel [email protected] Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch

Zuschriften: an obige Adresse

Auflage: 6200, erscheint 5-mal jährlich 100% Recyclingpapier

Redaktionsmitglieder: Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Christoph Benkler, Bruno Honold, Haiggi Leimbacher, Paul Meier, Peter Meier, Peter Odenheimer, Markus Sutter

Endredaktion: Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34 [email protected]

Zustellung: Evi Benkler, 061 601 40 07 [email protected]

Inserate und Abonnemente: Peter Odenheimer, 061 681 23 74 [email protected]

Gestaltung: www.qbasel.ch

Druck: Werner Druck & Medien AG

Quart-Daten 2014 Nr. Red.-schluss Verteilung 3 20. Mai 4. Juni 4 26. August 10. September 5 28. Oktober 12. November

AH = Allmendhaus, 061 601 46 46

ELCH = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, 061 601 20 21

GGG H = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, 061 601 71 73

Juhu E = Jugendhuus Eglisee, Egliseestr. 90, 061 681 02 37

Markus = Gemeindehaus St. Markus

Michael = St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara

NQV H = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen, 061 601 20 89

QTP H = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 061 601 50 30

Robi A = Robi Allmend, Allmendstr. 219, 061 601 14 10

TPLE = Tierpark Lange Erlen

Regelmässige Angebote Markus, MichaelBitte entnehmen Sie diese den jeweiligen Publikationen: Kirchenbote (ev.

ref., Kleinbasel, St. Markus) / Kirche heute (röm. kath., St. Clara, St. Michael)

Regelmässige Angebote im QTP HMo 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle

Mo 17.00-18.00 h Beratung

Di 09.00-11.00 h Z’Morge im Rhystübli

Di+Do 09.00-11.30 h Spielgruppe, Info 078 827 70 20

Di+Mi 10.00-12.00 h / 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle

Di 15-17 h Fun for Kids (ab Mi 21.05.)

Mi 09.15-11.15 h «Café Bâlance»

Do 09.00-10.00 h Beratung

Do 10.00-12.00 h Offener Treffpunkt für alle

Do 14.30-17.30 h Spielnachmittag f. Erwachsene

Do 17.30-20.30 h Mädchentreff

(QTP H geschlossen: 14.-21.04.2014)

Öffnungszeiten Jugendhuus Eglisee/JuAr BaselMo 17.00-20.00 h Jungen

Di 16.00-20.00 h Mix, Kochen&Essen/Kino

Mi 15.00-19.00 h Mix

Mi 19.30-21.00 h 15+ teilautonome Nutzung

Do 17.00-20.00 h Mädchen

So 15.00-18.00 h Mix

Öffnungszeiten ELCHMo 14.30-17.30 h Offener Treffpunkt am Nachmittag

Mi 08.30-11.30 h Offener Treffpunkt mit ELCH-z’Morge

Do 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt mit Mütter-/Väterberatung

Fr 14.00-17.00 h ELCH-Kids-Treff (Kinder 6-12 Jahre)

Öffnungszeiten Allmendhaus-KäffeliMo, Mi, Do 20.00-22.30 h

Mi zus. 15.00-17.00 h

(Allmendhaus geschlossen: 14.-26. / 29.-30.04.2014)

Öffnungszeiten Robi AllmendMi-Fr 14.00-18.00 h Sa 12.00-17.00 h

Erste Ferienwoche Mo-Do 13.30-18.00 h / Fr-Sa geschl. (Ostern)

Zweite Ferienwoche Mo geschl. / Di-Fr 13.30-18.00 h / Sa 13.00-17.30 h

(Robi A geschlossen: 12.04. / 8. / 10. / 17. / 29.-31.05.2014)

Öffnungszeiten Gartenbad Eglisee3.-18. 5.2014 Mo-So 09.00-19.00 h

19.5.-31.8.2014 Mo-So 09.00-20.00 h

1.9.-14.9.2014 Mo-So 09.00-19.00 h

VeranstaltungskalenderApril2. Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus2. Mi 15-17 h, Nachmittagstreff für Erwachsene, QTP H2. Mi 19 h, Kino Treff 40+, Markus3. Do 15 h, oek. Seniorentreff St. Markus und St. Michael, Markus4. Fr 16-19 h, Osterbastelwerkstatt, ELCH V4. Fr 19 h, GV im Allmendhaus, ELCH5. Sa 09-15 h, Kompostverkauf vor Coop Bäumlihofstrasse V5. Sa 13.30-17 h, BMX-Rennen, Robi A V8. Di 19 h, Filmabend, QTP H9. Mi Kinderkleiderbörse, ELCH V10. Do ab 12.15 h, Mittagstisch, QTP H10. Do 19.30 h, Podiumsdiskussion, AH (siehe Inserat) V11. Fr 16-19 h, Osterbastelwerkstatt, ELCH V11 Fr 18 h, Kochabend für Frauen, QTP H, Anmeldung13. So 14-18 h, Familiensonntag, Robi A V14.-16. Mo-Mi 10-17 h, Kindertage vor Ostern, Markus + ELCH24. Do 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H V25. Fr 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H V27. So ab 09.30 h, Brunch für die ganze Familie, QTP H27. So 12 h, Spiel am Mittag, QTP H30. Mi 12 h, Anmeldeschluss Seniorenreise, Markus + Michael V30. Mi 18 h, Besuch einer Kaffeerösterei, QTP H, Anmeldung30. Mi 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H V

Mai6. Di 19.15 h, Maiandacht, anschl. GV im AH, Michael7. Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus7. Mi ELCH-Zmorge auf dem Robi A, ELCH7. Mi ELCH-Mittagstisch auf dem Robi A, ELCHl, Anmeldung7. Mi 15-17 h, Nachmittagstreff für Erwachsene, QTP H7. Mi 19 h, Kino Treff 40+, Markus8. Do 14.30-16.30 h, Muttertagsgeschenke basteln, ELCH, Anml. V8. Do 14.45 h, Besichtigung Fischaufzucht Basel, NQVH, Anml. V11. So 10 h, 12 h, Muttertag St. Markus, Markus + Michael, Anml. V11. So 14-18 h, Familiensonntag, Robi A V13. Di 19 h, MV Verein Quartiertreffpunkt, QTP H14. Mi 15 h, Besuch beim Tierpräparator, QTP H, Anmeldung15. Do 19 h, MV Spitex-Verein Hirzbrunnen, AH16 Fr 18 h, Kochabend für Frauen, QTP H, Anmeldung16. Fr 19 h, MV Gemeindezentrum St. Markus, Markus16. Fr 10.15 h, Figurentheater, GGG H, Gruppen Anmeldung V20. Di 10-11.30 h und 17.30-19 h, Besichtigung Novartis Campus, NQVH, Anmeldung V21. Mi 14 h, Information Seniorenreise, Markus V22. Do 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H V22. Do ab 12.15 h, Mittagstisch, QTP H23. Fr 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H V27. Di 19 h, Filmabend, QTP H28. Mi 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H V30. Fr ELCH-Familienausflug, ELCH (Infos im Aushang)

Juni4. Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus4. Mi 19 h, Kino Treff 40+, Markus5. Do ab 12.15 h, Mittagstisch, QTP H5. Do 15 h, oek. Seniorentreff St. Markus und St. Michael, AH12. Do 9.30 h, Wanderung zum Elektromuseum in Münchenstein, QTP H13.-15. Fr-So Allmendfest, AH V17. Di 19 h, Filmabend, QTP H21. Sa ab 13 h, ELCH-Fest für alle, ELCH, (Infos im Aushang)

V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil