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Busverkehr Änderungen ab Dezember 2013 Was kommt auf uns zu. Seite 2 Schulbauten Neues Primar- schulhaus am Schorenweg Seite 3 Glosse Werbung Haiggi guckt in die Röhre. Seite 5 Claraspital CaseManagement Nicht mehr wegzudenken. Seite 6 NQV Geburtshelferkröte Veloroute gefährdet Tier des Jahres. Seite 7 Porträt Die älteste Baslerin lebt im Hirzbrunnen Auch mit 108 Jahren voll im Leben. Seite 8 Robi Allmend Ende April kommen die Esel! Es läuft einiges im Robi! Seite 10 ELCH Kinderbetreuung Eines von vielen ELCH-Angeboten. Seite 12 Tierpark Lange Erlen Eröffnung Hide Seite 13 Tipi Plätzli für Plätzli Das Tipi nimmt Gestalt an. Seite 14/15 Rückseite Veranstaltungen Der unentbehrliche Hirzbrunnen- Veranstaltungskalender für die Monate März bis Mai. Seite 16 Kevin und die starken Frauen und Männer von der Strassenreinigung Am Anfang steht ein Irrtum. Böse Zungen behaupten, unsere «Stras- senwischer» würden an den Stras- senecken stehen und über die Welt diskutieren. Die Wahrheit ist ziem- lich anders. Strassenreinigung kann stressig sein. Und unsere Leserin- nen und Leser werden staunen: Die Frauen und Männer, die in unserem Quartier dafür besorgt sind, dass die Strassen sauber sind, halten sich fit. Mit Gymnastik! Aus gutem Grund. Und zwar schon morgens um 06.00 Uhr, wenn die meisten Quartierbe- wohner noch schlafen! Guten Morgen, meine Damen und Her- ren, zuerst treiben wir Sport! Ja, es ist so: Die Strassenreiniger tref- fen sich in dunkler Nacht, wie gesagt um 6 Uhr, in ihrem Magazin in der früheren Gärtnerei bei den Rankhof- Sportanlagen. Und für einmal war auch Quart dabei! Natürlich wird dort auch der Tag organisiert, aber zuerst wartet Kevin Wirz auf sie. Ke- vin Wirz hat die Ausbildung am Insti- tut für Sport und Sportwissenschaf- ten der Universität Basel absolviert und kümmert sich um das körperli- che Wohlbefinden der Strassenreini- ger. Quart hat ihn interviewt. Q: Kevin Wirz, sind Sie auf diese Idee gekommen? Kevin Wirz: Nein nein. Das Projekt wurde von «Gsünder Basel» im Auf- trag des Bau- und Verkehrsdepar- tementes lanciert und heisst «Fit in den Tag». Ich selber habe den Bache- lor in Sportwissenschaften. Ich habe diese Aufgabe gerne übernommen, normalerweise arbeite ich, mo- mentan noch, am Institut für Sport und Sportwissenschaften und im Unisport Fitnesscenter. Q: Und dieses «Fit in den Tag» machen Sie schon längere Zeit? KW: Wir haben im Herbst begonnen, im September. Wir machen die Gym- So bleibt unser Quartier sauber! > Seite 2 nastik zweimal wöchentlich, immer am Montag und Mittwoch. Man darf nicht vergessen: Die Arbeiten in der Strassenreinigung sind manchmal ziemlich hart, besonders auch in der kalten Jahreszeit. Für verschiede- ne Arbeiten eignen sich Maschinen nicht. Darum ist Strassenreinigung zu einem erheblichen Teil immer noch Handarbeit. Mir ist wichtig, dass sich die Frauen und Männer gut aufwärmen, gut bewegen und keine Haltungs- schäden bekommen. Und natürlich soll das alles auch Spass machen. Übrigens: Eben wurde das Projekt bis Ende April verlängert. Q: Wieviele Leute sind dabei? KW: Ich war schon in mehreren Quar- tieren. Hier im Hirzbrunnen sind es 6 bis 10 Teilnehmer. Und vergessen wir die Frauen nicht, es gibt auch Stras- senwischerinnen. Q: Ist die Beteiligung freiwillig? KW: Die Gymnastik ist ein Teil der Ar- beitszeit. Mir macht es auf jeden Fall sehr Spass und ich hoffe, und das ist noch wichtiger, es macht auch allen Beteiligten Spass! Q: Sind Sie Frühaufsteher? KW: Eigentlich nicht, aber schlimm Nr. 2 / März 2013 43. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch FOTOS HAIGGI Fit in den Tag: «Unsere» Strassenwischer bei der Gymnastik. Startklar: Dieses Team sorgt für ein sauberes Hirzbrunnen.

Quart 2/2013

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Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof,Rheinacker, Landauer, Schoren,Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen

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Page 1: Quart 2/2013

Busverkehr Änderungen ab Dezember 2013Was kommt auf uns zu.

Seite 2 Schulbauten Neues Primar-schulhaus am SchorenwegSeite 3 Glosse WerbungHaiggi guckt in die Röhre.

Seite 5

Claraspital Case ManagementNicht mehr wegzudenken.

Seite 6

NQV GeburtshelferkröteVeloroute gefährdet Tier des Jahres.

Seite 7

Porträt Die älteste Baslerin lebt im HirzbrunnenAuch mit 108 Jahren voll im Leben.

Seite 8

Robi Allmend Ende April kommen die Esel!Es läuft einiges im Robi!

Seite 10

ELCH Kinderbetreuung Eines von vielen ELCH-Angeboten.

Seite 12

Tierpark Lange Erlen Eröffnung Hide

Seite 13

Tipi Plätzli für Plätzli

Das Tipi nimmt Gestalt an.

Seite 14/15

Rückseite VeranstaltungenDer unentbehrliche Hirzbrunnen-

Veranstaltungskalender für die

Monate März bis Mai.

Seite 16

Kevin und die starken Frauen und Männer von der StrassenreinigungAm Anfang steht ein Irrtum. Böse Zungen behaupten, unsere «Stras-senwischer» würden an den Stras-senecken stehen und über die Welt diskutieren. Die Wahrheit ist ziem-lich anders. Strassenreinigung kann stressig sein. Und unsere Leserin-nen und Leser werden staunen: Die Frauen und Männer, die in unserem Quartier dafür besorgt sind, dass die Strassen sauber sind, halten sich fit. Mit Gymnastik! Aus gutem Grund. Und zwar schon morgens um 06.00 Uhr, wenn die meisten Quartierbe-wohner noch schlafen!

Guten Morgen, meine Damen und Her-ren, zuerst treiben wir Sport! Ja, es ist so: Die Strassenreiniger tref-fen sich in dunkler Nacht, wie gesagt um 6 Uhr, in ihrem Magazin in der früheren Gärtnerei bei den Rankhof-Sportanlagen. Und für einmal war auch Quart dabei! Natürlich wird dort auch der Tag organisiert, aber zuerst wartet Kevin Wirz auf sie. Ke-vin Wirz hat die Ausbildung am Insti-tut für Sport und Sportwissenschaf-ten der Universität Basel absolviert und kümmert sich um das körperli-che Wohlbefinden der Strassenreini-ger. Quart hat ihn interviewt.

Q: Kevin Wirz, sind Sie auf diese Idee gekommen?Kevin Wirz: Nein nein. Das Projekt wurde von «Gsünder Basel» im Auf-trag des Bau- und Verkehrsdepar-tementes lanciert und heisst «Fit in den Tag». Ich selber habe den Bache-lor in Sportwissenschaften. Ich habe diese Aufgabe gerne übernommen, normalerweise arbeite ich, mo-mentan noch, am Institut für Sport und Sportwissenschaften und im Unisport Fitnesscenter.

Q: Und dieses «Fit in den Tag» machen Sie schon längere Zeit? KW: Wir haben im Herbst begonnen, im September. Wir machen die Gym-

So bleibt unser Quartier sauber!

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nastik zweimal wöchentlich, immer am Montag und Mittwoch. Man darf nicht vergessen: Die Arbeiten in der Strassenreinigung sind manchmal ziemlich hart, besonders auch in der kalten Jahreszeit. Für verschiede-ne Arbeiten eignen sich Maschinen nicht. Darum ist Strassenreinigung zu einem erheblichen Teil immer noch Handarbeit.

Mir ist wichtig, dass sich die Frauen und Männer gut aufwärmen, gut bewegen und keine Haltungs-schäden bekommen. Und natürlich soll das alles auch Spass machen. Übrigens: Eben wurde das Projekt bis Ende April verlängert.

Q: Wieviele Leute sind dabei?KW: Ich war schon in mehreren Quar-tieren. Hier im Hirzbrunnen sind es 6 bis 10 Teilnehmer. Und vergessen wir die Frauen nicht, es gibt auch Stras-senwischerinnen.

Q: Ist die Beteiligung freiwillig?KW: Die Gymnastik ist ein Teil der Ar-beitszeit. Mir macht es auf jeden Fall sehr Spass und ich hoffe, und das ist noch wichtiger, es macht auch allen Beteiligten Spass!

Q: Sind Sie Frühaufsteher?KW: Eigentlich nicht, aber schlimm

Nr. 2 / März 201343. Jahrgang

Die Quartierzeitung von

Hirzbrunnen, Bäumlihof,

Rheinacker, Landauer, Schoren,

Surinam, Rankhof und

angrenzendes Riehen

www.quarthirzbrunnen.ch

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Fit in den Tag: «Unsere» Strassenwischer bei der Gymnastik.

Startklar: Dieses Team sorgt für ein sauberes Hirzbrunnen.

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fi nde ich es auch nicht und für diese Arbeit lohnt es sich aufzustehen.

Q: Herr Wirz, vielen Dank für dieses Gespräch.

Zu ergänzen ist noch, dass die Reini-gung der Strassen bei jedem Wetter erfolgt und vor allem im Herbst und Winter hohe Anforderungen an die Kondition der Strassenwischer stellt. Deshalb: Ein ganz besonderer Dank an alle jene, die unser Quartier sauber halten!

Das «Fitness-Programm» wird im Bau- und Verkehrsdepartement von eigenen Mitarbeitern übernommen und auch in anderen Abteilungen (z.B. Stadtgärtnerei) durchgeführt. Q Haiggi Leimbacher / Peter Meier

Fortsetzung von Seite 1

Eigentlich kann man nur staunen, wer wo von wem irgendetwas über staatliche Ideen hört und Diskussi-onen auslöst, aber schlecht ist das sicher auch nicht. Die Bevökerung will orientiert sein, besonders wenn es um die BVB geht.

Wahr ist: Ab Fahrplanwechsel 2013 (also erst ab Dezember) schlägt das Amt für Mobilität Änderungen bei mehreren Buslinien vor. Damit das ganz klar ist: Es handelt sich da-bei vorerst nur um Projekte, noch nicht um Beschlüsse. Diese muss der Regierungsrat fällen, und der Grosse

Veränderte Bus-Linien-führung ab

Dezember 2013

Erweiterung der Tages struktur Hirzbrunnen

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Seit dem Sommer 2012 bietet die Ta-gesstruktur Hirzbrunnen 40 Plätze für Schülerinnen und Schüler der Primarstufe Hirzbrunnen an. Im Laufe des Schuljahres stiessen im-mer mehr Kinder dazu, mittlerweile sind die Module für den Mittagstisch fast vollständig belegt. Da im Zuge der Schulharmonisierung auf das nächste Schuljahr die fünften Klas-sen dazukommen, werden wir un-ser Angebot im Sommer 2013 auf 56 Plätze erweitern.

Räumlich kommen wir in den provisorischen Bauten für die Tages-struktur an unsere Grenze. Deshalb werden wir mit den 5.-Klässlern, sowie evtl. den 4.-Klässlern, für das Mittagessen auf den Robi Spielplatz Allmend gehen.

Versorgt werden die Kinder von der Mensa des Gymnasiums Bäumli-hof, welche ein abwechslungsreiches und ausgewogenes Menu auf den Robi liefert. Q

Daniela Moser

Rat wird wegen der Kostenfolge wohl auch noch mitreden wollen.

Linie 34 Diese bleibt grundsätzlich unverän-dert, doch sollen keine Kurse mehr

an die Habermatten fahren, sondern alle via Rauracher zum Otto-Wenk-Platz, immer im 7½ Minuten-Takt. Von dort fährt jeder zweite Kurs wei-ter zum Hörnli, jeder andere zum Bahnhof Riehen.

Dass Bus 34 nicht mehr an die Habermatten fährt, freut natürlich nicht alle, doch zum Trost werden die Verbindungen Habermatten-Hörnli deutlich verbessert.

Und noch etwas: Jene Busse, die zum Hörnli fahren, werden dort zum Bus 31 und fahren dem Rhein ent-lang Richtung Claraplatz (und umge-kehrt), was bestimmt auch Vorteile hat.

Netzplan und Routenführung: dicke Linie 15-Minuten-Takt, dünne Linie 30-Minuten-Takt, gestrichelte Linie Einsatzlinie HVZ (Hauptverkehrszeiten).

Linie 31Sie fährt, fast wie bis jetzt, (Bachgra-ben-)-Claraplatz-Friedhof am Hörn-li. Ab dort wird sie zur Linie 34 Rich-tung Bäumlihofstrasse und dann in die Stadt (wie gehabt).

Linien 35 und 45Diese Kleinbusse werden in Zukunft alle eine kleine Ehrenrunde fahren und den Friedhof Hörnli bedienen. Die Verbindungen Habermatten-Hörnli (und umgekehrt) werden also verbessert.

Weiterhin gibt es einen Schüler-bus Linie 39. Am Mittag bedient er aber neu sowohl die Tramhaltestel-len Habermatten wie auch Eglisee.

Über dies und anderes berichtet Quart wieder, wenn die Beschlüsse defi nitiv sind, voraussichtlich in der Quart-Novemberausgabe. Q

Peter Meier

Page 3: Quart 2/2013

3

Liebe Leserinnen, liebe LeserKennen Sie Ihre Nachbarn? Wis-

sen Sie, dass im Hirzbrunnen-

Quartier die älteste Baslerin lebt?

Auch wohnen bei uns im Quartier

einige 3E-Meister und noch etliche

andere Promis! Ihnen widmen wir

immer wieder Beiträge. Aber alle

anderen Leserinnen und Leser

sind mir genauso lieb. Freuen wir

uns nicht alle am Dorfcharakter

unseres Quartiers? Mich freut ein

Schwätzchen über den Garten-

zaun oder beim Einkaufen. Schön

ist es, mit dem Mitbewohner aus

dem 1. Stock einen Jass zu klopfen

oder sich mit anderen Eltern über

die Kinder auszutauschen. Vertie-

fen wir gerade jetzt, im hoffent-

lich nahenden Frühling, unsere

nachbarschaftlichen Beziehungen

und nehmen wir uns Zeit fürein-

ander. Q Ihre Fränzi Zuber

Präsidentin Quart Hirzbrunnen

Die Bösen kommen ins Hirzbrunnen

Neues Primarschulhaus am Schorenweg

Nein, keine Angst, das ist keine ne-gative Schlagzeile, die beunruhigen soll. Mit den Bösen sind die sport-lichen Schwinger gemeint, die am Auffahrtsdonnerstag, 9. Mai 2013 der Stadt Basel, im Speziellen dem Klein-basel, erneut die Ehre erweisen. Tra-ditionsgemäss wird dann mitten im städtischen Umfeld der Turnplatz Sandgrube zu einer grossen Schwing- und Festarena umgebaut. Für einen ganzen Tag wähnt man sich dann mitten in den Schweizer Bergen, wenn Alphörner ertönen, Muni, Foh-len und Rind als Preise für die Besten über den Platz geführt werden, die Jodelkunst hautnah erlebt oder der Fahnenschwinger in seiner ganzen

Geschicklichkeit bewundert werden kann. Wenn morgens kurz nach acht Uhr mit dem Anschwingen das Fest beginnt, dann haben sich bereits vie-le Zuschauer vor Ort versammelt und im Laufe des Tages stossen immer mehr Baslerinnen und Basler dazu, für die der Anlass mittlerweile einen fixen Termin in ihrem Jahreskalender darstellt.

Mit-Organisator: BCO AlemanniaEin Ereignis der besonderen Art wird also wiederum hier im Quartier über die Bühne gehen, ein Besuch lohnt sich für grosse und kleine Gäste, dafür sorgt der BCO Alemannia. Zu-

sammen mit dem Schwingerverband Basel-Stadt ist BCO, der als einer der grössten Kleinbasler Vereine sein sportliches Zentrum im Hirzbrun-nen hat, für die Organisation des Schwingfestes verantwortlich. Ne-ben den sportlichen Höhepunkten werden auch das entsprechende Rahmenprogramm mit einem gros-sen Festzelt und die verschiedenen kleineren Beizlein und Attraktionen für eine gute Stimmung sorgen. Die Bösen nicht zu sehen, wäre also eine verpasste Gelegenheit, mit der Familie etwas Spezielles direkt vor der Haustür im Hirzbrunnen zu er-leben. Q Giovanna Conti

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Für den Neubau des Primarschul-hauses auf dem Schorenareal wurde im Rahmen eines Projektwettbewer-bes aus 25 eingegangenen Arbeiten der Vorschlag des Basler Architek-turbüros Lorenz ausgewählt. Dieses sieht vor, dass am Schorenweg – nach Rückbau des von 1970 bis 1972 er-bauten Bürogebäudes – unmittelbar neben der bestehenden COOP-Filia-le ein rechteckiges Flachdachgebäu-de mit zwei Geschossen gebaut wird. Im Parterre die Turnhalle und der Kindergarten, im Obergeschoss die Schul- und Nebenräume.

Meinung des Preisgerichtes«Der flache Schulbau vermag durch seine Position und sein einfaches geometrisches Volumen zwischen den historischen Wohnzeilen Scho-renmatten, dem neuen nördlichen Wohnungsbau und den Wohnhoch-häusern zu vermitteln. Der Vorschlag einer Schule auf einer Ebene im 1.OG ist sehr interessant. Nach Osten sind die Schulleitung und die Spezial- und Vorbereitungsräume orientiert. Nach Westen liegen die Klassen-zimmer. Die zentrale Anordung von Gruppenräumen, geschützten Licht-

lEsErbriEfIch kann nicht gut schreiben, aber

sagen will ich es doch: Im Quart fin-

den sich immer wieder Hinweise

auf die Bedeutung der Nachbar-

schaftshilfe. Ich habe sie jetzt sel-

ber erlebt, nach einer längeren

Krankheit und einem Spitalaufent-

halt, und zwar eindrücklich! Ich

habe ein operiertes Knie und

Handgelenke, sowie Arthrose. In

meinem Haus leben noch zwei Fa-

milien, teilweise mit Kindern.

Ohne jedes Aufheben boten sich

diese Nachbarn an, für mich einzu-

kaufen. Sie stellten mir, als es mir

wieder etwas besser ging, das Kom-

missionenwägeli bereit. Andere

kochten nebenher auch für mich

oder besorgten mir die Wäsche.

Zwischendurch gab es ein Stück

Kuchen, und wenn in der Wohnung

etwas erledigt werden musste,

musste ich nicht lange um Hilfe

betteln. Bitte schreiben Sie meinen

Namen nicht, aber gesagt werden

muss es. Es war ein grosses Erleb-

nis und ich möchte allen Beteilig-

ten für ihre einmalige Hilfe herzlich

danken. D*

*Name der Red. bekannt,

aufgezeichnet von Peter Meier

höfen und der Bibliothek impliziert einen offenen Lernbereich für offene Lernformen.»

Die Halle im Parterre soll auch für Quartieranlässe und andere Veran-staltungen offen stehen. Bezug ist im August 2016 und die Kosten sind mit 22 Milionen veranschlagt. Nach dem Rückbau des Bürogebäudes geht das Areal per 30.09.2014 ins Eigentum der Stadt Basel über.

Zu klein geplant?Aus Quartiersicht stellen sich aller-dings einige Fragen. Gegenwärtig sind im alten gemütlichen Holzbau Schulräume für 4 Klassen vorhan-den, d.h. je ein Raum für die 1. bis 4. Klasse. Neu dauert die Primarschule 6 Jahre. Im neuen Schulhaus sind denn auch 6 Klassenzimmer für je 20 Schüler vorgesehen. Ob das reicht? Bekanntlich sollen im Schorenge-biet viele neue Wohnungen gebaut werden, sicher auch für Familien mit Kindern. Im Neubau gibt es keinerlei Reserven. Ob da die 6 neuen Klas-senräume genügen? Wir hoffen, dass dieses Thema noch im Grossen Rat diskutiert wird.

Nebst dem Bau des Primarschul-hauses ist auch genossenschaftlicher Wohnungsbau am Schorenweg vor-gesehen. Architekt Lorenz sieht dies in einer sogenannten Blockrandbe-bauung. Dieser Vorschlag ist jedoch für den Bauherrn (WGN Nordwest-schweiz) nicht verbindlich. Es ist daher durchaus möglich, dass die zukünftigen Genossenschaftswoh-nungen anders als jetzt projektiert, ausgeführt werden. Q

Bruno Honold

www.hochbauamt.bs.ch/projekt-224

Page 4: Quart 2/2013

4

AllmendfestDas Allmendfest 2013 fi ndet vom

31. Mai bis 2. Juni statt. Interessier-

te Helferinnen und Helfer können

sich im Allmendhaus oder bei

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den. Das OK kann jede zusätzliche

Hand gebrauchen.

Neu am AllmendfestLääberli vom Hampe und HaiggiFreitag von 18 bis 20 UhrSamstag von 18 bis 20 UhrSonntag von 11.30 bis 14 Uhr

Quartierinformation

Stand der Schorenüber-bauung und Schulhaus

Dienstag, 14. Mai 19.30 h

Reservieren Sie sich diesen Abend. Die Verantwortlichen werden über die Überbauung

und das Schulhausprojekt informieren. Der Ort ist noch

offen. Im Gebiet Schoren werden rechtzeitig Flyer verteilt.

Verkauf von KompostDie Kompostgruppen im Hirzbrunnen bieten vor dem COOP in der Bäum-lihofstrasse ihren Kompost wieder zum Verkauf an:an den Samstagen 13. und 20. April 2013 von 9 bis 15 UhrDer Kompost ist für Gemüsebeete besonders gut geeignet und auch zum Ausstreuen auf Blumenrabatten. Wenn Sie letztjährige Erde in den Balkon-Blumen- und Kräuter-Kistli mit neuem Kompost auffrischen, wird dies den Pfl anzen gut tun.Auf Wunsch werden grössere Mengen kostenlos mit dem Velo-Anhänger angeliefert. Kompostgruppen Hirzbrunnen

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Mitgliederversammlung am Dienstag, 14. Mai 2013 um 19 Uhr in St. Markus

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Am Sonntag, 15. September 2013 feiert die Deutsche Bahn das 100jährige Bahnhofjubiläum des Badischen Bahnhof. Eisenbahn-fans und solche, die es noch wer-den wollen, reservieren sich heute schon dieses Datum.Weitere Informationen werden u.a. im Quart Nr 4/2013 veröf-fentlicht.

Musikunterricht im QuartierEine verlockende Idee: Musikunterricht bei uns im Quartier. Die in Burgdorf aufgewachsene Flötistin Ursula Seiler Kombaratov und ihr aus Russland stam-mender Ehemann Igor Kombaratov als Klarinettist bieten an ihrem Domizil in der Laufenburgerstrasse Musikunterricht für Kinder ab 8 Jahren und Er-wachsene an. Die beiden Ehegatten sind diplomierte Berufsmusiker und ausgebildete Musikpädagogen. Ne-ben ihrer Unterrichtstätigkeit geben sie Konzerte im In- und Ausland.

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Page 5: Quart 2/2013

5

Haiggis Glosse

Wir kennen den Spruch «Es ist Hans was Heiri». (Ich finde den eigentlich gar nicht so lustig, weil ich ja davon betroffen bin...). Den Spruch könnte man heutzutage abändern in «Es ist Ross was Kuh». Das Drama mit dem Pferdefleisch als Rindfleisch hat, glaube ich, in England begonnen. Dabei sind die Engländer doch die-jenigen, die am liebsten Roastbeef essen. Übersetzt heisst das doch «Rossbief», also «Rossrind», oder?Seisdrum. Ich sitze bzw. liege gerne vor dem Fernseher, vor allem dann, wenn ich schlafen möchte. Was einem da jeweils zugemutet wird, geht auf keine Kuh- respektive Pferdehaut, unglaublich. Da sind einmal die Vor-schauen auf Sendungen, die «gleich» stattfinden oder erst in einer Woche gesendet werden. Und diese Vor-schauen flimmern nicht nur einmal über den Bildschirm, nein, die lau-fen ungefähr im Halbstundentakt! Wenn es «gleich» heisst, kommt na-

türlich noch zuerst Werbung!

Werbung Und was für Werbung! In einem Werbeblock von ca. 5 Minuten haben mir einmal mindestens 5 Automobil-Hersteller ihre Ware angepriesen. Da fahren Autos auf Bergen rum, durch Flüsse, fallen aus Flugzeugen und fahren durch Hausmauern ohne Schaden zu nehmen. Da staunt der Laie über die Fantasien der Werber. Man muss in meinen Augen schon ein bisschen gestört sein, um solche Dinge zu «erfinden». Lustig finde ich immer die Anpreisungen von Partnervermittlungsinstituten. Es sind immer die gleichen Leute zu sehen. Offenbar funktioniert die Vermittlung nicht besonders gut. Beliebt sind Kinder und Tiere als Überbringer der frohen Werbebot-schaft. Einer der Höhepunkte da-bei ist der gescheite Hund und die dumme Gans, beide der Sprache mächtig. Interessant ist auch, dass fast alle «Schauspieler» diesen ko-mischen, ziemlich östlich von Ba-sel angesiedelten Dialekt sprechen. Dabei ist ja bekannt, dass die Wer-ber aus eben dieser östlichen Sied-lung mindestens bei uns nicht gut ankommen, odrrr? Unsere BVB, die einen Werbeauftrag zurückgezo-gen hat bzw. zurückziehen musste, kann davon ein Lied singen. Also, viel Vergnügen beim nächsten Wer-beblock – und lachen, nicht ärgern! Haiggi

Bilder aus alter Zeit

Beim Sortieren von beinahe uralten Unterlagen sind mir ein paar Abbil-dungen in die Hände gefallen, inte-ressante, auch für Hirzbrunnenbe-wohner.

Plan Hirzbrunnen von 1924Bei diesem Überbauungsplan fehlt noch das Claraspital. Suchen Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung...

Zeppelin über Basel 1930Auch bei diesem fehlt das Claraspi-tal. Unser Quartier ist oberhalb der Nase des Zeppelin. Der Flugplatz Sternenfeld (1920–1953) lag auf der linken Rheinseite, auf dem Gebiet der Gemeinde Birsfelden.

Der LZ 127 hatte eine Länge von etwa 250 Metern, einen Durch-messer von 40 Metern und eine Geschwindigkeit von 110 km/h (!). Der Landung wohnten etwa 30 000 Personen bei – und auch ich war da-bei. Mein Vater hat mich zu diesem aussergewöhnlichen Ereignis mitge-nommen, ich war viereinhalb Jahre alt. Wir stellten uns, wie viele andere Zuschauer, im Rebberg unterhalb des Hornfelsens auf und warteten bei trübem Wetter auf die Dinge, die da kommen sollten.

Aber es dauerte und dauerte, bis der Zeppelin am regnerischen Him-mel endlich erschien. Ein riesiges Ungetüm. Immerhin hatte ich es nicht zum erstenmal erblickt, denn es war schon vorher über Basel auf-getaucht. Und hatte bei jung und alt riesigen Eindruck gemacht. Doch uns hatte das Warten bei dem nass-kalten Wetter so zermürbt, dass wir die Landung nicht mehr abwarten wollten und etwas belämmert nach Hause zottelten. Q

Paul Meier-Kern

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Page 6: Quart 2/2013

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«Case Management, was ist das?», mögen sich wohl viele unserer Lese-rinnen und Leser fragen. Und falls Sie dem Begriff schon einmal begegnet sind, «was soll das in einem Spital?»Quart hat Nicole Simon, Leiterin Ambulantes Case Management Chi-rurgie am Claraspital um Aufklärung gebeten.

Mit mehr Personal Kosten sparen und Mehrwert für Patienten schaffenWenn man der Logik folgt, wie sie in den Wirtschaftsnachrichten darge-stellt wird, entlassen Firmen Perso-nal, wenn es darum geht, Kosten zu sparen. Im Claraspital – wie auch in anderen Spitälern – wurden zu die-sem Zweck allerdings neue Stellen geschaffen. Weshalb? «Um dem stän-dig zunehmenden Kostendruck zu begegnen, sowie der damals am Hori-zont aufscheinenden neuen Abrech-nungsmethode, der Fallpauschale, gerecht zu werden, hat man sich Ge-danken gemacht, wie die Effi zienz am

Spital gesteigert werden kann, ohne das Patientenwohl zu beeinträchti-gen», so Nicole Simon. Sparpotential bestand, das war einfach zu erken-nen, wenn man die Verweilzeit der Patienten im Spital verkürzen konn-te. Und um dieses Ziel zu erreichen, hat man das Case Management ein-gerichtet. Wie Nicole Simon betont, handelt es sich dabei aber um keinen geschützten Begriff oder Beruf. Am Beispiel einer geplanten Operation erläutert sie uns die Aufgaben der Case Managerinnen.

So funktioniert esIm Regelfall wird ein Patient von sei-nem Hausarzt überwiesen. Er wird dann zu einem vorbereitenden Ge-spräch mit dem Arzt eingeladen, der voraussichtlich die Operation leiten wird. Bei dieser Gelegenheit werden die vor der Operation notwendigen Abklärungen angesprochen, wie bei-spielsweise Labor- oder bildgebende Untersuchungen und sicherlich ein Gespräch mit dem Anästhesisten.

Die Koordination dieser Termine, das Terminieren der Operation – mit der Planung des Operationsteams, dem Buchen des Operationssaales, der Koodination mit der Bettendisposi-tion sind Aufgaben der Case Mana-gerin. Sie avisiert auch nachgelagerte Abteilungen wie die Physiotherapie oder den Sozialdienst. Im Grunde plant sie die ganze Betreuung des Pa-tienten bis zu dessen Austritt aus dem Spital. Der Mehrwert für den Patien-ten besteht darin, dass die Case Ma-nagerin als seine zentrale Ansprech-person über den ganzen Ablauf informiert ist und er sich nicht selbst um die Termine kümmern muss. Zudem steht sie bei Rückfragen zur Verfügung. Und als grosser Vorteil muss der Patient heute, weil die Vor-bereitungen ambulant statt stationär erfolgen, erst am Tage der Operation ins Spital eintreten. Wenn der Patient zur Operation eingetreten ist, endet die Aufgabe der Case Managerin. Nach der Operation wird der Patient von der Station betreut.

Profi l einer Case ManagerinDa es keine Ausbildung zur Case Ma-nagerin eines Spitals gibt, werden die Stellen mit Arztsekretärinnen oder medizinischen Praxisassistentinnen besetzt. Diese haben früher vor allem Operations- und ähnliche Berichte geschrieben. Sie sind medizinisch

Case Management2009 eingeführt – nicht mehr wegzudenken

Case Management – ein UnwortÜbersetzen könnte man Case Managerin wohl am ehesten mit Sachbearbeiterin. Beide Ausdrü-cke gefallen Frau Simon – speziell im Umgang mit Patienten – nicht. Man hat im Spital schon intensiv nach einer besseren Bezeichnung gesucht, leider vergebens. Vor-schläge sind willkommen.

Neuer KlinikleiterAm 21. Februar hat PD Dr. Dieter Köberle als Nachfolger von Prof. Dr. Christian Ludwig die Leitung der Internmedizinischen und Diagnostischen Kliniken über-nommen und Einsitz in der Ge-schäftsleitung des Claraspitals genommen. Wir wünschen Dr. Köberle einen guten Start und freuen uns darauf, ihn gelegent-lich unserer Leserschaft näher vorstellen zu dürfen.

Vorankündigung Clara-Matinée

Peter Blomeehemaliger Leiter des

Antikenmuseums im Gespräch

mit Nicole Salathé.

Die Clara-Matinée fi ndet am

Sonntag, 26. Mai 2013, von 11 bis 12 Uhr

in der Cafeteria «Le Pavillon» des

Claraspitals statt.

Im Anschluss an die

Veranstaltung offerieren wir

Ihnen zum Diskutieren, Plaudern

und gemütlichen Zusammensein

einen Apéro.

Der Eintritt ist frei.

Sie sind herzlich eingeladen.

geschult und mit den Abläufen im Spital vertraut. Die Leiterin des Case Managements ist für eine einheitli-che Interpretation der Aufgabe be-sorgt, entwickelt das System weiter und ist auch bei der Personalrekrutie-rung involviert. Die Berichte werden heute – auch das eine Effi zienzsteige-rung – in einem zentralen Sekretariat geschrieben.

Quart dankt Frau Simon, die trotz Fasnacht Zeit gefunden hat, uns die nun doch nicht mehr so neue Funk-tion am Spital zu erläutern. Q

Peter Odenheimer

Page 7: Quart 2/2013

7

Teilrichtplan Velo 2013 Wie Sie den Medien entnehmen konnten, soll der Teilrichtplan (TLP) revidiert werden. Im TLP Velo wird unter anderem auf die Hirzbrunnen-Promenade als Netzlücke für den Ve-loverkehr hingewiesen.

Wir befürchten, dass mit der Öff-nung der Hirzbunnen-Promenade für den Veloverkehr Zustände wie in der Solitude-Promenade geschaffen werden. Diese ist für uns ein ab-schreckendes Beispiel, denn eine

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Promenade dient unbeschwertem Spazierengehen ohne Konfl ikte mit Velos. Ausserdem sprechen auch Na-turschutz und ökologische Korridore gegen eine solche Öffnung.

Zu diesem Thema NQVH-Mitglied Fritz Raschdorf:«Als sich um das Jahr 2003 abzeich-nete, dass die Behörden im Kanton Basel-Stadt darüber nachdachten, Teile des Familiengartenareals Ost zu verkleinern und anderen Nutzungen

zuzuführen, fühlte ich mich aufge-fordert, die dort betroffenen Wild-tiere eingehend zu untersuchen. Ich wollte mir einen Überblick über die Population der Tiere verschaffen. Es war mir bekannt, dass das Vorkom-men des Gartenrotschwanzes und der Geburtshelferkröte in den Fami-liengärten Ost von Bedeutung ist.

Beide Arten kommen in der Ro-ten Liste vor. Mit meinen Erhebun-gen habe ich 2003 begonnen. Sie werden bis heute fortgesetzt. In der Zwischenzeit hat der Kanton Basel-Stadt den Schutz seltener Tiere an-erkannt. Dies fand im Kantonalen Richtplan Eingang. Ich kann mit meinen Erhebungen zeigen, dass sich das Hauptvorkommen der Ge-burtshelferkröte im Areal Rankhof befi ndet. Von dort wandern einzelne Exemplare entlang des Eisenbahn-damms und über die Hirzbrunnen-Promenade nach Osten und füllen Verluste in den Familiengärten am Hörnli wieder auf. Zu später Stunde wird der Fussgänger auf wandernde Kröten treffen, wenn er in der Däm-merung über die Hirzbrunnen-Pro-menade läuft. Der Veloverkehr über die Hirzbrunnen-Promenade würde jegliche Ausbreitung dieser Amphi-bie in Zukunft verhindern und die Hoffnung auf das Überleben dieser Art verunmöglichen. Ein Fussgän-ger kann wandernde Tiere erkennen und ausweichen, ein Velofahrer ist

ahnungslos, was unter seinen Pneus geschieht.»

Der Neutrale Quartierverein Hirzbrunnenmöchte noch darauf hinweisen, dass die Geburtshelferkröte im Kanton Basel-Stadt und in der gesamten Schweiz in der Kategorie 1 (vom Aus-sterben bedroht) geführt wird. We-gen ihrer Seltenheit wurde sie zum «Tier des Jahres 2013» gewählt. Auch deshalb hat sich der Vorstand des NQV Hirzbrunnen am 1. März 2013 schriftlich an das Amt für Mobilität gewendet, um darauf hinzuweisen, dass wir eine Öffnung der Hirzbrun-nen-Promenade für ungeeignet hal-ten. Wir unterstützen sichere und sinnvolle Velorouten und setzen uns auch für die Erweiterung des Öffent-lichen Verkehrs ein. Man kann aber nicht gleichzeitig ein Wildtier zum schützenswerten Tier des Jahres er-nennen und dann dem Veloverkehr zum Opfer fallen lassen. Q Vorstand Neutraler Quartierverein

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Page 8: Quart 2/2013

8

Es ist fast nicht zu glauben: Am 31. März wird unsere Quartierbe-wohnerin Paula Birrer 108 Jahre alt. Wir gratulieren, sicher auch im Na-men des ganzen Quartiers.

Paula Birrer wohnt immer noch im Haus Zu den drei Linden 6 und besorgt teilweise sogar ihren Haus-halt! Sie erhält stundenweise Hilfe von zwei guten Seelen, Marjolyn Rombouts und Magdalena Zürcher (früher bei der Spitex). Dazu kom-men liebenswürdige, hilfsbereite Nachbarn, die auch die Einkäufe besorgen. Ein Hoch auf die Nach-barschaftshilfe (hier besonders auf Frau Schweizer!) – wichtig für unser Quartier und ein grosses Anliegen von Quart!

Als man für die Lehre noch zahlen mussteBei unserem Besuch haben wir eine geistig erstaunlich rüstige Frau an-getroffen. Paula Birrer ist gemeinsam mit drei Geschwistern (alles Buben) in einfachsten Verhältnissen in Ba-sel aufgewachsen und hat hier auch die Schulen besucht. Damals musste

Paula Birrer wird 108!

Von einem Tageslohn von 1 Franken, der ältesten Baslerin

und ihren allerschönsten Schuhen

man schon sehr jung arbeiten gehen, wohin und wie sagte der Vater. Eine eigentliche Lehre konnte sie nicht machen. «Damals musste man noch für die Lehre zahlen.» Sie besuchte aber die katholische Nähschule am Lindenberg. «Dort habe ich viel ge-lernt und durfte sogar ein schönes Nachthemd für meine Mutter nä-hen, es war eine schöne Zeit.» Später hat ihr der Vater den Besuch verbo-ten und als Zwischenspiel hatte sie in einem Arzt-Haushalt zu arbeiten. Präsenzzeit grundsätzlich 24 Stun-den, Tageslohn 1 Franken!. «Ich kam kaum mehr aus dem Haus.» Nicht einmal Einkäufe durfte sie machen. Dafür musste sie viel putzen und wenn sie klagte hiess es: «Für was brauchst du Geld?»

«Es war kein Schaden....»So wie Frau Birrer gab es damals noch viele junge Leute. So einen Luxus wie ein Schoggistängeli konnte man sich fast nie leisten. Zum Essen ging man oft in die ‚Volksküche’. Neben der üb-lichen Arbeit hatten die Kinder auch im Haushalt mitzuhelfen. «Mein Va-

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ter war auch auf Baustellen beschäf-tigt. Wir mussten dann mithelfen, den Neubau zu putzen. Besonders hart war das Spähnen von Parkett-böden», knieend und mit der Hand, ein absoluter Stress. «Geschadet hat es mir nicht.»

Es folgte das bei vielen Mädchen übliche Jahr im Welschland bei einer Bauernfamilie mit 4 Kindern. «Ich bekam im Monat 10 Franken, aber manchmal auch nichts. Dann muss-te ich meinen Lohn anmahnen. Ein-mal stand mein Lohn für 3 Monate aus, und da hatte ich ein besonderes Erlebnis.»

Die schönsten Schuhe der Welt!Man muss wissen: damals gingen die Kinder barfuss oder sie hatten klobige, schwere Schuhe. «Als ich nun einmal geflickte Schuhe abho-len musste, standen im Laden des Schuhmachers ein Paar wunderbare schwarze Schuhe, Liebe auf den ers-ten Blick. Diese Schuhe musste ich haben, meine ersten schönen Schu-he. Was kosten sie?» «30 Franken». «Für mich waren das drei Monatslöh-ne. Ich ging also ‚heim’ und verlangte von der Bauersfrau die ausstehenden drei Monatslöhne. Wenig später war ich im Besitz dieser wunderschönen Schuhe. Es war ein herausragendes Erlebnis, und ich kann mich heu-te noch daran erinnern, als wäre es gestern gewesen!»

Körbli tragen im GlobusLangsam wurden die Zeiten besser. Nach der Rückkehr aus dem Welsch-land bekam Frau Birrer Arbeit im Globus. «Ich durfte Körbli tragen, 60 Franken im Monat.» Die Kunden gingen damals von Abteilung zu Ab-teilung. Ihre gekaufte Ware kam in ein Regal und wurde später von den Körbliträgerinnen abgeholt. Und es wurde noch besser. Frau Birrer be-kam eine Anstellung in der Sandoz, diesmal aber für 60 Franken in der Woche! «Und dort lernte ich auch meinen Mann kennen.»

«Das Geld reicht, wir können heiraten!»Der Geliebte arbeitete in einer Uh-renfabrik und war später in der Sandoz Stoffdrucker. Gemeinsam reichte es zu einem vernünftigen Einkommen. 1929, Frau Birrer war 24jährig, wurde geheiratet. «Aber gespart haben wir immer noch. Wir hatten einen Sparhafen und war-fen jedes Fünferli hinein. Und als es 1945 die Möglichkeit gab, Anteile

in der Wohngenossenschaft ‹Drei Linden› zu erwerben und ein Häus-chen in der neuerstellten Siedlung zu beziehen, packten wir zu. Es war eine Riesenfreude!» Gedacht war die Siedlung eigentlich für Familien mit Kindern. Die hatten Birrers nicht, aber weil es zu wenig Bewerber mit genügend Geld und Kindern gab, be-kamen sie das Haus.

Die Miete betrug damals noch 115 Franken. «Die Häuschen sind nicht gross, aber gemütlich.» Nach-teil: Die Badewanne steht im Keller, in der Küche im Parterre gab es beim Einzug nur kaltes Wasser, das WC ist im 1. Stock und von Zentralheizung war damals noch keine Rede: Ofen-heizung!

Als moderne Frau lernte Frau Bir-rer noch das Autofahren. 1959 starb ihr Mann. Seitdem ist Frau Birrer al-lein. Bis vor einem guten Jahr machte sie den Haushalt noch selbst, kochte für sich und besorgte den Garten. Nach wie vor kann man sie in der Küche antreffen und dann gibt’s Kar-toffelstock, Reis, Geschnetzeltes oder sonst etwas Feines. Frau Birrer ist bis heute tägliche Zeitungsleserin, «aber ich brauche jetzt eben eine Lupe.»

Wir gratulieren herzlich!Seit einem Unfall kann Frau Birrer ohne Begleitung die steile Treppe in den 1. Stock nicht mehr begehen, aber sie macht das Beste daraus. «Ich habe schon viel erfunden!» sagt sie und lacht. Das Gehen macht ihr etwas Mühe, aber der Rollator hilft – und eben die schon erwähnten guten Geister. In einer guten Woche wird gefeiert. 108 Jahre! Auch wir vom Quart gratulieren, danken Frau Birrer für den liebenswürdigen Emp-fang und wünschen ihr alles Gute! Q

Fränzi Zuber / Peter Meier

Frau Birrer mit ihren treuen Helferin-nen (stehend l. Frau Zürcher, r. Frau Rombouts)

Zeitunglesen gehört zu den täglichen Aufgaben, inzwischen mit einer Lupe

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Informationsabend Gymnasium Bäumlihof

«In welles Gymnasium gohsch du?» «Ich weiss nonig, aber ich gang hüt an Info-Obe. Kunnsch au?» Dies ist wohl das Hauptthema in den dritten Klassen der Orientierungs-schulen, seitdem die Resultate der Zeugnisse bekannt sind. Mit dem Informationsabend versuchte auch das Gymnasium Bäumlihof sich von der besten Seite zu präsentieren und möglichst viele Schüler und Schüle-rinnen von sich zu überzeugen. Der Abend fing mit einer Geschmacks-probe unseres Chors und unserer Schulband an. Nach einigen Infor-mationen wurden die Schüler und Schülerinnen in Gruppen aufgeteilt und jeweils mit zwei bis drei Gym-

nasiasten und Gymnasiastinnen auf eine kleine Führung über das ganze Schulareal geschickt. Nach diesem Rundgang konnte man sich an di-versen Ständen über das Angebot der Schule informieren. Das GB-plus und IB (International Baccalaureate) sowie das Lernzentrum weckten das grösste Interesse. Bei Fragen standen wir Schüler und Schülerinnen und natürlich die jeweiligen Lehrperso-nen zur Verfügung. Ob wir als Schu-le uns gut präsentierten, sehen wir nach den Sommerferien im neuen Schuljahr! Q

Andreas Zuber (Schüler des Gymnasium Bäumlihof)

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Frau Fasnacht im Quartier

Auch in diesem Jahr führten Schulen und Kindergärten wieder ihre belieb-ten Fasnachtumzügli durchs Hirz-brunnen-/Schoren-Quartier durch.

Am 6. Februar fand der gemein-same Fasnachtsumzug des Kinder-gartens und der Primarschule Scho-ren statt. Mit verschiedenen Larven wie Pinguinen, Fischen, Eisbären oder Monstern wurden Räppli und Süsses geworfen. Musikalisch be-gleitet wurden die Kinder von zahl-reichen Pfeiffern und Trommlern. Ein unvergesslicher Umzug für gross und klein!

Am 8. Februar führten Kindergar-ten und Primarschule Hirzbrunnen

zusammen mit dem Kindergarten Wittlingerstrasse ihren traditionellen Umzug durch.

Da in diesem Jahr wegen des Raummangels an der PS Hirzbrun-nen nicht in allen Klassen eigene Lar-ven und Kostüme hergestellt werden konnten, sprang der Elternrat orag-nisatorisch ein, sodass beim Un-zug alle Kinder ausgestattet waren. So zog ein kleiner Kindercharivari begeistert und lautstark durch die Strassen. Musikalische Unterstüt-zung leisteten fast 50 Trommler und Pfeiffer, dazu auch wieder Schüler und Schülerinnen der OS Dreilin-den. Q Andrea Delpho

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robi allmEnd

Willkommen Isidor & Noah!Ja, jetzt ist es wirklich soweit! Ende Ap-ril beleben 2 junge Eselwallache den Robi Allmend! Isidor & Noah weilen zurzeit noch im Bernbiet und werden schon bald in ihre neue Umgebung umsiedeln! Wir vom Robi Allmend Team freuen uns jetzt schon riesig auf die neuen Mitbewohner und sind überzeugt, dass die Tierhaltung eine grosse Bereicherung für den Spiel-platz und das Hirzbrunnenquartier sein wird. Die Tierhaltung soll nicht einfach als «Streichelzoo» dienen. Wir wollen mit unserem Projekt für uns wichtige Pädagogische Ziele verfolgen: An unseren Eselnachmit-tagen lehren wir den Kindern, res-pektvoll mit den Tieren umzugehen. Wir zeigen ihnen, was ein Esel frisst, wie man sein Fell und die Hufe pfl egt und welche anderweitigen Bedürf-nisse ein Esel in seinem Leben hat. Die Kinder lernen die Eigenheiten der einzelnen Tiere kennen und spü-ren das Leben in ihnen. Mithilfe im Stall, Pfl ege von Sattel und Zaum ge-hören auch zum Besuch bei uns. Die Kinder erhalten die Gelegenheit, auf

Ende April kommen die Esel!

unterschiedliche Art und Weise mit dem Tier Kontakt aufzunehmen. Ziel wird sein, den Kindern das Wesen der Esel aus einer ganzheitlichen Sicht zu ermöglichen. Wir wollen den Kin-dern den korrekten Umgang und die Kenntnisse über Esel einerseits mit Bodenarbeit, anderseits mit reiten und führen üben.

«Eselnachmittage» und Dankfi nden ab 15. Mai von Mittwoch bis Samstag, 14-17 Uhr statt; an den Fa-miliensonntagen auch sonntags!

Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen, die unser Projekt in irgend-einer Form unterstützt haben, herz-lich bedanken! Besonderen Dank geht natürlich an die Hirten der Drei Ehrengesellschaften Kleinbasels, die uns 19 000 Franken gespendet haben!!! Weiter danken wir denjeni-gen Quartierbewohner/innen, die sich bei uns gemeldet haben, um Fütterungsdienste am Wochenende zu übernehmen (Es dürfen sich na-türlich noch weitere melden!). Es ist schön zu spüren, dass unser Projekt so wohlwollend von der Quartierbe-völkerung getragen wird!

Wir werden an unserem Robi Fest vom 22. Juni 2013 eine Fotodo-kumentation über die Umsetzung des Tierprojekts präsentieren. Die «Alteingesessenen» im Quartier wis-sen, das der Robi Allmend schon vor vielen, vielen Jahren einen Esel gehalten hat: Vielleicht hat jemand aus dem Quartier noch Fotos davon (wir haben im Robi Foto Archiv lei-

der nur noch eines gefunden). Für Fragen rund um unsere zukünftigen Mitbewohner stehen wir gerne zur Verfügung!

April & MaiWährend dem Monat April, Sähen, Pfl anzen und Pfl egen wir in unserem neuen «Robi Garten» verschiedene Blumen- und Gemüsesorten. Wir beobachten, wie aus einem kleinen Samenkorn eine Pfl anze spriesst und welche Pfl egemassnahmen nötig sind. Mit Hammer & Stechbeitel wer-den wir im Mai einen Baumstamm aushöhlen. Dieser wird dann unser Brunnen für die Esel sein! Komm vor-bei und lerne mit Hammer & Stech-beitel umzugehen!

BMX-RennenBald ist es wieder soweit: Das traditi-onelle BMX-Rennen steht bevor. Am Samstag, 27. April von 13.30 bis 17 Uhr (Trainingsrunden ab 12.30 Uhr) wird wieder Staub aufgewirbelt, über Schanzen gefl ogen und darüber ent-schieden, wer der/die Schnellste sein wird. Du hast die Möglichkeit, in der Woche davor die Rennstrecke zu be-sichtigen und Probe zu fahren. Und: Dieses Jahr wieder mit der «Binggis» Kategorie. Mit dem Trottinett oder mit dem Laufvelo; auch die Kleinsten können mittun! Am Rennen ist Helm tragen obligatorisch. Du kannst dei-nen eigenen mitbringen, es stehen dir aber auch einige vom Robi zur Verfügung. Für Verpfl egung wird ge-sorgt sein. Versicherung ist Sache der Teilnehmer/innen. Es gibt übrigens tolle Pokale zu gewinnen! Anmel-dung erwünscht.

FamiliensonntagDie nächsten Familiensonntage fi n-den am 21. April und am 5. Mai statt.

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Gross und Klein sind herzlich einge-laden, den Tag spielerisch bei uns zu verbringen. Wir haben von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Bei guter Witterung mit Feuerstelle (Bitte Grilladen selber mitbringen) und der Hüpfburg. Q

Patrick, Sara & Lorenzfreuen sich auf deinen Besuch!

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Fantasia, die neue Kinderbetreuung in der Bäumlihofstrasse 149a, hat ihren Betrieb mit zwei gut besuch-ten Tagen der offenen Türe am 1. und 2. März aufgenommen. Wäh-rend Mütter sich über das Angebot informierten und die pädagogisch ausgebildeten Fachfrauen ken-nen lernten, haben ihre Kinder die freundlich eingerichteten Räume und Spielsachen mit grosser Begeis-terung in Beschlag genommen. Q Peter Odenheimer

Fantasia eröffnet

Nathalie Baumann, Geschäftsfüh-rerin, ihre Tochter, Kerstin Schäuble, Gruppenleiterin mit einem Gast (v.l.n.r.) am Tag der offenen Türe

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Page 11: Quart 2/2013

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konstruiert. schreinert. restauriert. lächelt.

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Voilà, wie im letzten Quart verspro-chen, lernen Sie den neuen Mitar-beiter Bastian Bugnon kennen, der an die Stelle von Öze Bastug tritt. Ich meine ein Glücksfall für das Jugend-huus und freue mich auf die Zusam-menarbeit und den neuen Wind, der durch unser Haus und die Umge-bung streicht.

Apropos Haus: Gewisse Leute ha-ben vielleicht das Gerüst um den Ju-gendtreff wahrgenommen. Bauliche Anpassungen und ein neues Dach wurden notwendig, weil die Plata-nen auf das Gebäude drückten. Da in früheren Jahren versäumt wurde, die betreffenden Äste rechtzeitig abzu-schneiden, darf nun nichts mehr an den Bäumen unternommen werden, also bleibt nur das Haus... Dafür sieht es etwas schmucker aus und bald

JugEndhuus EglisEE

Alles unter Dach und Fach

wird nach den zwei frisch gestalteten Wänden auch die Eingangsfront zum Platz hin neu gesprayt. Wir freuen uns auf das neue Erscheinungsbild. Barbara LekoDoch nun übergebe ich das Wort:

Juhu... jetzt bin ich schon im Jugend-huus Eglisee angekommen!!! Aber erst mal möchte ich mich bei der Leserschaft gerne kurz vorstellen: Ich heisse Bastian Bugnon und habe

zvg

Alles unter Dach und Fach

Die JuBla St. Michael geht auch dieses Jahr wieder ins Sommerla-ger (SoLa). Dieses Mal verschlägt es uns in die Zentralschweiz auf den Stoos SZ. Das Lager fi ndet wie im-mer in den ersten beiden Ferienwo-chen statt (So. 30. Juni bis Sa. 13. Juli 2013). Jedes Kind zwischen 7 und 16 Jahren ist willkommen, eine JuBla Mitgliedschaft ist dazu nicht nötig. Wie jedes Jahr steht das Lager unter einem Motto, dieses Jahr dreht sich das Lager ganz um Rätsel. Gelände-spiele, der Lagerwettbewerb sowie weitere Spiele und Aktivitäten in und um das Lagerhaus stehen un-ter diesem Motto. Wir bieten Pro-grammblöcke über den ganzen Tag verteilt. Das Lager wird von Jugend + Sport unterstützt und bildet das ca. 10-köpfi ge Leiterteam aus. Das J+S stellt dem Leitungsteam ebenfalls

Aufl agen, welche wir pfl ichtbewusst erfüllen. Die Leiter haben langjähri-ge Erfahrungen und genossen selbst das Kinderleben in der JuBla St. Mi-chael. Wenn die ersten beiden Feri-enwochen noch nicht verplant sind, ist dies für Kinder eine wunderbare Möglichkeit. Wir freuen uns auf viele Anmeldungen. Bei weiteren Fragen oder für Anmeldungsformulare steht die Lagerleitung Lea Oertli (076 472 35 31) und rund um die Uhr unsere Website www.jubla-stmichael.ch zur Verfügung.

GruppenstundenEbenfalls bietet die JuBla fast jeden Samstagnachmittag Gruppenstun-den für die Kinder an. Falls Ihr mehr über die JuBla erfahren wollt, oder Ihr Kind mal in eine Gruppenstun-de schnuppern kommen möchte, melden Sie sich bei der Scharleitung: Mad Niederberger (077 415 34 13).

EurovisionEine wunderbare Möglichkeit, die JuBla besser kennen zu lernen, bietet sich am Samstag 20. April. An diesem Tag fi ndet die Eurovision statt, eine Miniplaybackshow, in der Gruppen aus verschiedenen Scharen der Regi-on ein Lied interpretieren. Q Im Namen des Leitungsteams

Fabian Benkler

Jubla st. michaEl

SoLa 2013 und mehrSoLa 2013 und mehr

Fantasia Basel GmbHSpielgruppe, Mittagstisch, Freizeit- und Förderangebot

Für Kinder von 2 bis 12 Jahren

Bäumlihofstrasse 149a, 4058 Basel

Öffnungszeiten: Mo bis Fr 8–18

Information und Anmeldung:Nathalie BaumannTel. 079 944 81 20 oderwww.fantasia-basel.ch

Neu ab

1. M

ärz 20

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soeben meine Ausbildung zum Sozi-alpädagogen an der FHNW Basel be-endet. Während meiner Ausbildung durfte ich in Riehen in der Guten Her-berge mein erstes Praktikum bestrei-ten. Danach interessierte ich mich für die Offene Jugendarbeit und fand ein zweites Ausbildungspraktikum im Ju-gendtreff Bachgraben, wo ich gross-artige Erfahrungen machen durfte und meine Leidenschaft für die Ju-gendarbeit völlig entfacht wurde.

Ich bin ein sportlicher und auf-gestellter Typ, dem das gesellschaft-liche Leben am Herzen liegt und der immer ein offenes Ohr für seine Mitmenschen hat. Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung im Jugendhuus Eglisee, eine gute Zusammenarbeit mit den verschie-denen Personen im Quartier und na-türlich auf bereichernde Erlebnisse mit den Jugendlichen... bis bald! Q Bastian Bugnon

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EltErncEntrum hirzbrunnEn

Familienlager in Adelboden

Bereits zum zwölften Mal organisie-ren wir in der ersten Herbstferien-woche (28. September bis 5. Oktober) das ELCH-Lager. Wie immer ver-bringen wir die Woche im Lagerhaus «Alpenfl ora» in Adelboden. Von dort aus machen wir individuell oder in Gruppen Ausfl üge in die Umgebung. Mehrere Gondelbahnen bringen uns in sonnige Höhen, auf felsige Pla-teaus, zu einem Bergbach oder gar zu einem kleinen See. Mit dem Auto erreicht man das Hallenbad oder das Tropenhaus in Frutigen, auf halber Strecke befi ndet sich auch eine Hän-gebrücke. In Adelboden selber hat es ein kleines Kino, ein Sportzentrum mit Bowlingbahn und einen Spiel-platz. Ausserdem fi ndet jeweils am ersten Donnerstag im Oktober der «Märit» statt.

Im und ums Lagerhaus gibt es ge-nug Platz für die Kinder, um zu spie-len (Döggelikasten und Ping-Pong-Tisch sind vorhanden) und um sich auszutoben. Der Essraum wird vor und nach dem Znacht gerne von den Erwachsenen für Karten- und Brett-spiele benutzt. Untergebracht sind die Lagerteilnehmer in Familienzim-mern von 2 bis 6 Betten. An fünf Aben-den darf man sich verwöhnen lassen, an einem Abend ist man selber an der Reihe mit Kochen und Abwaschen. Das Gleiche gilt für das Frühstück. Den Küchendienst übernehmen jeweils zwei Familien gemeinsam.Wer Interesse hat, kann telefonisch oder per mail nachfragen bei Noëmi

Gutzwiller (061 601 45 02 oder [email protected]). Die Kosten betra-gen 210 Franken für Erwachsene und 150 Franken für Kinder im Alter zwi-schen 2 und 14 Jahren. Jugendliche bezahlen 180 Franken.

Offener Treffpunkt

Jeden Montag- und Donnerstag-nachmittag und auch am Mittwoch-vormittag ist der ELCH geöffnet, die Kinder spielen, ihre Eltern/Gross-eltern trinken Kaffee und plaudern. In regelmässigen Abständen (einmal pro Monat) kommen eine Kinder-coiffeuse, eine Geschichtenerzähle-rin und eine Frau mit vielen Bastel-ideen vorbei. So schneidet Claudia Dani immer am letzten Montag ei-nes Monats den Kindern die Haare (vorzugsweise auf Anmeldung), Sa-bine Gratwohl bringt an jedem ers-ten Donnerstag eine Geschichte mit und Natalie Müller bastelt an jedem dritten Montag mit einer variieren-den Gruppe von Vorschulkindern. Freitags gehört der ELCH ab 16.30 Uhr den Primarschulkindern. Im Kidstreff basteln, malen und spielen sie unter der Leitung von Nora Far-ronato. Einmal pro Monat fi ndet der Kidstreff «à la française» statt. Dann baut Hélène Doppler französische Elemente ins Programm! Im Veran-staltungskalender fi ndet ihr die ge-nauen Daten. Nähere Infos gibt es bei unseren Treffpunktbetreuerin-nen (061 601 20 21). Q

Noëmi Gutzwiller

Mittwoch, 20. März 2013, 19.30-21.30 h *De Waal, Edmund: Der Hase mit den Bernsteinaugen

Freitag, 22. März 2013, 10-11 hGschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitpersonmit Pia Lanz, Leseanimatorin SIKJM

Donnerstag, 28. März 2013, 10-10.30 hVärsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern

Mittwoch, 24. April 2013, 19.30-21.30 h *Sulzer, Alain Claude: Zur falschen Zeit

Donnerstag, 25. April 2013, 10-10.30 hVärsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern

Freitag, 26. April 2013, 10-11 hGschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitpersonmit Pia Lanz, Leseanimatorin SIKJM

Mittwoch, 29. Mai 2013, 19.30-21.30 h *Lyrikabend Wir präsentieren uns gegenseitig unsere Lieblingsgedichte.

Donnerstag, 30. Mai 2013, 10-10.30 hVärsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern

Freitag, 31. Mai 2013, 10-11 hGschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitpersonmit Pia Lanz, Leseanimatorin SIKJM

* zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael

Veranstaltungen in der Bibliothek(wo nichts anderes vermerkt)Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152, www.stadtbibliothekbasel.ch

ELCH-KinderbetreuungKinder ab 6 Monaten bis zum Kindergarteneintritt werden in der Kinderbe-treuung ELCH betreut. Es wird gespielt, gebastelt, gesungen und vieles mehr. Das Gruppenerlebnis mit den Kindern ist uns sehr wichtig. Zum Mittagstisch stossen die Kindergärtner und Schüler dazu. Zusammen mit den Kleinen wird ein frisch zubereitetes Mittagessen in einer harmonischen, kinderfreundli-chen Atmosphäre eingenommen. Nach dem Mittagessen machen die Kleinen einen Mittagsschlaf. Die grösseren Kinder ruhen sich aus, spielen oder erledi-gen ihre Hausaufgaben. Frisch gestärkt und erholt geht es dann wieder in die Schule oder in den Kindergarten. Für die jüngeren Kinder geht es nach dem Mittagsschlaf nach Hause oder es erwarten die Kinder erneut diverse Aktivi-täten oder Ausfl üge, welche je nach Bedürfnissen und Interessen der Kinder geplant und durchgeführt werden.

In der Kinderbetreuung ELCH bieten wir Plätze an für Kinder, die noch kein Deutsch verstehen und sprechen und ein Jahr vor dem Kindergartenein-tritt stehen. Das Erziehungsdepartement wird zwei Mal drei Stunden fi nanzie-ren (Kostengutschrift). Spielgruppenermässigung für deutschsprachige Kin-der erhalten Familien, welche Sozialbeiträge an ihre Krankenkassenprämien bekommen. (Gilt ab 2 Jahren vor dem Kindergarteneintritt.)

Die Öffnungszeiten sind am Montag von 7.30 bis 14 Uhr und am Dienstag von 7.30 bis 17.30 Uhr. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Barbara Wietlisbach, dipl. Kleinkinderzieherin und Fachfrau «frühe Sprachförderung Deutsch». 061 601 20 21 (ELCH) oder privat 061 601 52 34 / [email protected] Q

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Unterstützen Sie den Tierpark Lange ErlenHelfen Sie mit, den Tierpark Lange Erlen im Kleinbasel für die Bevölkerung gratis offen zu halten und ihn zu erweitern. Werden Sie jetzt Mitglied im Erlen-Verein Basel. Besten Dank.

Ja, ich will den Tierpark Lange Erlen unterstützen. Ich wähle folgende Mitgliedschaft:

O Einzel (mind. Fr. 25.– p. J.) O Doppel/Ehepaar (mind. Fr. 50.– p. J.)

O Familie (mind. Fr. 60.– p. J.) O Lebenszeit (einmalig mind. Fr. 600.–)

O Firma/Verein (mind. Fr. 120.– p. J.) O Dauermitglied Firma/Verein (mind. Fr. 1200.–)

Name: ____________________________ Vorname: ___________________________

Strasse: ___________________________ PLZ/Ort: ___________________________

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Senden an: Erlen-Verein Basel, Erlenparkweg 110, 4058 Basel, o. Mail an: [email protected] und Luchs fühlen sich wohl im Tierpark. 2013 werden im neuen Beo-bachtungspavillon „Hide“ Zwergmaus, Ringelnatter und Laubfrosch einziehen.

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tiErparK langE ErlEn

Wie ich an dieser Stelle schon berich-tet habe (s. Quart 3 und 4/2012), hat der Tierpark Lange Erlen seit letztem Sommer einen Beobachtungspavil-lon mit Terrarien gebaut. Nun ist es bald soweit und die Tiere, welche sonst im Lebensraum Schilfgürtel le-ben, werden ihr neues Zuhause bezie-hen. Die neue Anlage, der sogenann-

Eröffnung Hide im Tierpark

te Hide (to hide = sich verstecken) zeigt uns einen zusammenhängen-den Lebensraumabschnitt, welcher gekonnt, fast unsichtbar durch Glas-scheiben in drei getrennte Bereiche unterteilt ist. Um diesen scheuen und doch in ihrer Lebensweise ver-schiedenen Tieren eine artgerechte Anlage bieten zu können, braucht es

einen grossen technischen Aufwand. So wird zum Beispiel eine Regen-anlage, spezielle Lichtanlagen für die Pfl anzen, eine Mondlichtanlage und Regelungen für die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit benötigt. Mit diesen technischen Raffi nessen werden sich der Laubfrosch, unser Wetterfrosch, die Zwergmaus mit ih-ren Kugelnestern und die ungiftige, in Komposthaufen eierlegende Rin-gelnatter sicherlich wohl fühlen. Die Tiere werden so etwa im April ihre Terrarien beziehen. Sicher zuerst die Zwergmaus, die keine Winterstarre wie die Ringelnatter und der Laub-frosch hat, diese werden erst nach ihrem «Winterschlaf» zügeln.

UmgebungsarbeitenWeiter geplant ist, links und rechts vom Hide einen Schilfgürtel anzu-pfl anzen sowie die Renaturierung der Insel im Ententeich, damit wir aus den Gucklöchern im Hide-Gebäude auch etwas zu entdecken haben. Auch sind Infotafeln mit den Themen Überwinterung in der Win-terstarre, die Kaulquappenentwick-lung und zur Verlandung der Uferzo-nen geplant. Diese werden bis Ende Sommer fertig gestellt sein.

Ein spezielles Vorhaben der Lan-ge Erlen-Planer ist eine Storchen-

plattform, eventuell auf dem Dach des Hide, mit einer Videoübertra-gung aus dem Storchenhorst wäh-rend der Brut.

Weitere NutzungWenn Sie einen Apéro planen, könn-te Ihnen auch das schöne Holzge-bäude des Hide ein unvergessliches Erlebnis bieten. Für Anmeldungen wenden Sie sich an die freundlichen Sekretärinnen des Erlen Vereins. (www.erlen-verein.ch oder 061 681 43 44) Q Fränzi Zuber

Eine glückliche Entscheidung.

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Sonntag 4. bis Samstag 10. August: Genuss, Gemeinschaft und Gemüt-lichkeit pur! Mit tollem Hotel in Kälberbronn im herrlichen Hoch-schwarzwald und einem exquisiten Programm läuft einem buchstäblich das Wasser im Mund zusammen. Gar nicht so weit weg von Basel erleben wir den Schwarzwald von seiner

reichhaltigsten und schönsten Seite. Das bewährte Reise-OK-Team ge-meinsam mit Saner Carreisen freut sich auf Ihr Interesse. Infos und Kon-takt bei Christoph Nidecker, 061 691 00 56.Infoanlass am Mittwoch, 27. März, 15 Uhr im Gemeindehaus St. Mar-kus. Q

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oldKirchEzEEdEl

Tipi und Konzert anlässlich der Basler «Nacht des Glaubens»

Am Freitag vor Pfingsten findet in Basel die «Nacht des Glaubens» Ihrer Kir-chen statt. Aus diesem Anlass wollten wir auch in unserem Quartier ein ge-stalterisches Highlight setzen. So entstand die Idee, ein gestricktes Tipi-Zelt zu gestalten, das farbig in diese Nacht leuchten soll. Fleissige Hände vieler Strickerinnen aus dem Quartier haben über 1000 Plätzli liebe- und kunstvoll gestaltet. Am Freitag, 17. Mai 2013 wird das Tipi vor dem Gemeindehaus St. Mar-kus festlich eingeweiht. 18 Uhr Eröffnung und Apéro, 19 Uhr Konzert mit dem Beethoven Quartett, organisiert von Frau Alicia Conrad. Werke von Hermann Suter aus dem Streichquartett Nr. 1 in D-Dur op. 1 (1896) und von Ludwig van Beethoven das Streichquartett in c-Moll op. 18 Nr. 4 (1798/1800) gelangen zur Aufführung. Herzlich willkommen zu diesem aussergewöhnlichen Quartier-anlass. Q

Letzter Auftritt des Kirchenchores St. Michael

Nach 62 Jahren hat der Kirchenchor St. Michael am 27. Januar 2013 in dieser Form ein letztesmal das Abendlob gefeiert. Gleichzeitig war damit auch ein grosses Jubiläum verbunden. Armin Böck feierte mit dem Chor sein 25-jähri-ges Dienstjubiläum als Chorleiter und Organist.

Seit 25 Jahren waren im Jahr zwei Vespergottesdienste mit besonderer Prä-gung: Die Weihe der Kirche im Januar und das Fest des Kirchenpatrons des Erzengels St. Michael im September.

Nun hoffen wir, dass es doch nicht der letzte Auftritt in St. Michael war. Durch die Zusammenlegung mit anderen Chören zur Chorgemeinschaft St. Clara hoffen wir, dass dieser Chor den Weg auch nach St. Michael findet. Q Sr. Regis Mehr

Oekumenische SeniorInnenreise 2013

Muttertag und Abschied, mit dem Gospelchor «In His Hands»

Am Muttertag singt unser langjähriger und beliebter Gospelchor zum Abschied nochmals in St. Markus. Der Chor ist seit Januar im Zwinglihaus beheimatet. Wir freuen uns auf diesen musikalischen Genuss am Sonntag 12. Mai 2013 um 10.30 Uhr. Mitwirkend auch eine Reli-Klasse aus dem Hirzbrunnenschulhaus, gemeinsam mit der sich aus dem aktiven Berufsleben verabschiedenden Re-ligionslehrerin, Frau Plüss. Anschliessend an den musikalischen Gottesdienst wird der Apéro serviert und danach zu Tisch gebeten. Es wird wiederum ein feines Mahl zubereitet. Anmeldungen zum Essen sind verbindlich zu melden an Christoph Nidecker, 061 691 00 56 oder [email protected].

Die Kosten sind wiederum sehr familienfreundlich gestaltet: Fr. 15.– für Es-sen Erwachsene, Fr. 10.- für Kinder bis 12 Jahren, Getränke separat, Wir freuen uns auf Sie! Q

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Frauenturnverein St. MichaelUnser Turnverein besteht seit 47 Jahren. Da bei uns ein Generationswechsel bevorsteht, möchten wir auf diesem Wege um neue Mitglieder werben.

Wir sind ein Frauenturnverein gemischten Alters. Wir unternehmen ein-mal pro Jahr ein Wanderweekend oder eine Städtereise. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied. Wir sind unkompliziert, lebensfroh und gesellig.

Jeweils am Donnerstag findet unsere Gymnastik Stunde von 20 bis 21.30 Uhr im Vogelsangschulhaus statt. Kontakt unter: 076 568 29 01. Q

Christine Sorrentino, Präsidentin

Aus dem Quartierrat St. MichaelAm 17. Januar waren zwei Delegierte des Quartierrates zu einem informativen Gespräch mit dem Kirchenrat an den Lindenberg eingeladen. Dieser infor-mierte wie folgt: Der Kirchenrat der RKK hat Gespräche geführt über bauliche Probleme der Kirchen in Basel. Dabei wurden auch die Nutzung und der bau-liche Zustand des Areal St. Michael diskutiert. Braucht es eine Sanierung, even-tuell einen Ersatz? Gibt es Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit St. Markus? Wo sind die Bedürfnisse, wie gross ist der Raumbedarf? Fazit des Gesprächs war die Erkenntnis, dass, damit die zur Verfügung stehenden Finanzen ver-nünftig eingesetzt werden können, einige Abklärungen nötig sind. Diese wird der Kirchenrat nun vornehmen und zu gegebener Zeit wieder informieren. Q

Im Namen des Quartierrates: Charlotte Wehren-Helfenstein

Singgruppe St. MarkusLetztes Jahr am Karfreitag hat die Singgruppe St. Markus unter der Leitung von Sally Jans-Thorpe die von ihr geschriebene Passion nach Markus in der Theo-dorskirche gesungen. Dieses Jahr ist sie eingeladen worden, am Karfreitag in Flüh mit eben dieser Passion den Gottesdienst mitzugestalten.

Der Gottesdienst findet am Karfreitag, 29. März 2013 um 10 Uhr in der Oe-kumenischen Kirche in Flüh statt. Der Pfarrer ist der in der Markus-Gemeinde wohlbekannte Armin Mettler. Interessierte aus unserem Quartier sind herz-lich eingeladen, auch mal einen Besuch in dieser einzigartigen Kirche zu wa-gen. Q Edna Hohl

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Einfamilienhäuser in Basel-Stadt

Das Tipi nimmt Gestalt anAm 1. März 2013 war es soweit, Plätzli Nummer 1001 wurde im ELCH ab-geliefert! Danach trafen noch einzelne Stücke ein und plötzlich hatten wir 1200 Plätzli. Am 6. und 7.März konnte dann das Zusammenhäkeln begin-nen. Bis zu 20 Personen im Alter von 16 bis weit über 70 waren dabei. Und die erste Hälfte ist geschafft. Es sieht sehr schön aus! Wir machen nun eine zweiwöchige Pause und werden am 25. März in St. Markus die zweite Hälfte des Zeltes in Angriff nehmen. Nächste Treffen: Montag bis Mittwoch, 25. bis 27. März, jeweils von 9 bis 12 und 14 bis 17 Uhr in St. Markus.

Alle HäklerInnen, NäherInnen und StrickerInnen sind herzlich einge-laden mitzuhelfen und alle Neugierigen dürfen auch einfach vorbei kom-men und uns bei der Arbeit zusehen. Alle Mithelfenden können eine halbe Stunde, einen halben Tag oder alle drei Tage kommen, ganz so, wie Zeit und Lust vorhanden sind.

Herzlich willkommen! Wir sind um jede Hilfe dankbar! Weitere Aus-künfte: Pirkko Nidecker 061 601 20 21.Am 17. Mai 2013 wird das Tipi feierlich eröffnet (siehe separaten Artikel).

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Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel [email protected] Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch

Zuschriften: an obige Adresse

Auflage: 6200, erscheint 5-mal jährlich 100% Recyclingpapier

Redaktionsmitglieder: Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Bruno Honold, Haiggi Leimbacher, Tobi Leimbacher, Paul Meier, Peter Meier, Peter Odenheimer

Endredaktion: Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34 [email protected]

Zustellung: Evi Benkler, 061 601 40 07 [email protected]

Inserate und Abonnemente: Peter Odenheimer, 061 681 23 74 [email protected]

Gestaltung: die zwei basel

Druck: Werner Druck AG

Quart-Daten 2013 Nr. Red.-schluss Verteilung 3 14. Mai 29. Mai 4 20. August 4. September 5 29. Oktober 13. November

AH = Allmendhaus, 061 601 46 46 ELCH = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, 061 601 20 21 GGG H = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, 061 601 71 73 Juhu E = Jugendhuus Eglisee, Egliseestr. 90, 061 681 02 37 Markus = Gemeindehaus St. Markus Michael = St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara NQV H = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen, 061 601 20 89 QTP H = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 061 601 50 30 Robi A = Robi Allmend, Allmendstr. 219, 061 601 14 10 TPLE = Tierpark Lange Erlen

Regelmässige Angebote Markus, MichaelBitte entnehmen Sie diese den jeweiligen Publikationen Kirchenbote (ev. ref., Kleinbasel, St. Markus) Kirche heute (röm. kath., St. Clara, St. Michael)

Regelmässige Angebote im QTP HMo 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Di + Mi 10.00-12.00 h / 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Do 10.00-12.00 h Offener Treffpunkt für alle Mo 17.00-18.00 h Beratung Do 09.00-10.00 h Beratung Di 09.00-11.00 h Zmorge im Rhystübli Mi 09.15-11.15 h «Café Bâlance» Mi 15.00-17.00 h Tanznachmittag für Erwachsene, 2 x monatlich Do 09.00-11.30 h Spielvormittag für die Kleinen Do 12.15 h Mittagstisch, 2 x monatlich Do 14.30-17.30 h Spielnachmittag f. Erwachsene Do 17.30-20.30 h Junior- / Mädchentreff (wechselweise) (QTP H geschlossen: 25.03. bis 01.04.2013)

Öffnungszeiten Jugendhuus Eglisee/JuAr BaselMo 17.00-20.00 h Jungen Di 16.00-20.00 h Mix, Kochen&Essen/Kino Mi 15.00-19.00 h Mix Mi 19.30-21.00 h 15+ teilautonome Nutzung Do 17.00-20.00 h Mädchen So 15.00-18.00 h Mix

Öffnungszeiten ELCHMo 14.30-17.30 h Offener Treffpunkt am Nachmittag Mi 08.30-11.30 h Offener Treffpunkt mit ELCH-z›Morge Do 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt mit Mütter- /Väterberatung Fr 14.00-17.00 h ELCH-Kids-Treff (Kinder 6-11 Jahre)

Öffnungszeiten Allmendhaus-KäffeliMo, Mi, Do 20.00-22.30 h Mi zus. 15.00-17.00 h 1. Fr/Mt. 20.00-22.30 h (Allmendhaus geschlossen: 28.3. bis 07.04. und 09. bis 12.05.2013)

Öffnungszeiten Robi AllmendMi-Fr 14.00-18.00 h Sa 12.00-17.00 h Erste Ferienwoche (25. bis 30.3.2013) Mo-Mi 13.30-18.00 h Do 13.30-17.30 h Fr-Sa geschlossen Zweite Ferienwoche (1. bis 6.4.2013) Mo geschlossen Di-Fr 13.30-18.00 h Sa 13.30-17.30 h (Robi A geschlossen: 25.4. / 9.-14.5. / 24.5.2013)

VeranstaltungskalenderMärz20. Mi 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H� V22. Fr 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H� V22. Fr ab 20 h, Candle-Light, Tanz bei Kerzenlicht, AH23. Sa 9.30-12 h, Frauenkleiderbörse, QTP H24. So ab 9.30 h, Sonntagsbrunch, QTP H24. So 12.30 h, Film am Mittag für Gross & Klein, QTP H25.-27. Mo-Mi 9-12/14-17 h, Tipi, Markus� V27. Mi 15 h, Info SeniorenInnenreise 2013, Markus� V28. Do 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H� V28. Do 14-16 h, Eierfärben, Robi A�29. Fr 10 h, Gottesdienst mit Singgr. St. Markus, Oek. Kirche Flüh�V

April3. Mi 19 h, Filmabend, QTP H 8. Mo 14.30-16.30 h, Basteln für Vorschulkinder, ELCH8. Mo ab 18 h, Spielabend, AH-Käffeli�10. Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus10. Mi 19 h, Kino-Treff, Markus�11. Do 15.30-16 h, Geschichte zur Jahreszeit, ELCH13. Sa 9-15 h, Kompostverkauf, vor Coop�13. Sa GV + Hirschessen, TPLE, Anmeldung14. So ab 9.30 h, Sonntagsbrunch, QTP H14. So ab 12.30 h, Spielnachmittag, QTP H16. Di 19 h, Mitgliederversammlung, QTP H19. Fr 19 h, GV + Elch-Essen, ELCH20. Sa 9-15 h, Kompostverkauf, vor Coop20. Sa Eurovision Jubla St. Michael, AH� V21. So 14-18 h, Familiensonntag, Robi A� V24. Mi 18 h, Gesprächsrunde, QTP H24. Mi 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H� V25. Do 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H� V26. Fr 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H� V27. Sa 13.30-17 h, BMX-Rennen, Robi A, Anmeldung� V28. So 17 h, Oekumenisches Abendlob, Michael29. Mo 14.30-17 h, Kindercoiffeuse, ELCH30. Di 14 h, das Quartier neu entdecken, Treffpunkt QTP H

Mai2. Do 15 h, Frauen 60+mehr & Senioren St. Michael, AH4. Sa 11 h, Munitaufe Schwingfest, Claraplatz�5. So 14-18 h, Familiensonntag, Robi A� V6. Mo ab 18 h, Spielabend, AH-Käffeli�7. Di 13.30 h, Besuch Museum der Kulturen, QTP H, Anmeldung8. Mi 14-16 h, Schafschur-Event, TPLE8. Mi 19 h, Filmabend, QTP H9. Do Baselstädtischer Schwingertag, Turnplatz Sandgrube� V12. So 10.30 h, Gottesdienst mit Gospelchor, Markus� V12. So 12 h, Muttertagsessen, Markus, Anmeldung� V14. Di 19 h, «Littering», Referat, QTP H14. Di 19 h, Spitex-Mitgliederversammlung, Markus� V14. Do 19.30h, Info Stand Schorenüberbauung� V15 Mi 14 h, Kreativatelier für Kinder, QTP H15. Mi 19 h, «Gesunde Kinder», Referat, QTP H15. Mi 19.30 h, Maiandacht + GV Frauenforum, Michael16. Do 14-16 h, Seifenblasen, Robi A17. Fr 18 h, Tipi-Einweihung, Markus� V17. Fr 19 h, Konzert, Markus� V26. So ab 9.30 h, Sonntagsbrunch, QTP H26. So 11-12 h, Clara-Matinée, Le Pavillon� V26. So ab 12 h, Spielnachmittag, QTP H29. Mi 18 h, Gesprächsrunde, QTP H29. Mi 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H� V30. Do 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H� V31. Fr 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H� V31.-2.6. Fr-So Allmendfest� V

V�= siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil