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Schoren-Hochhäuser Bundesgericht weist ab Stellungnahme von Stefan Wehrle. Seite 3 Heimatland Wie so ein Name zustande kommt Paul Meier gräbt tief im Archiv. Seite 5 Glosse Von allerlei Floskeln Haiggi kommuniziert. Seite 5 Claraspital Nuklearmedizini- sche Diagnostik Das Claraspital gibt Einblicke. Seite 6 Wohnen Surinam-Stiftung renoviert und baut Zusätzlicher Wohnraum und günstige Mieten. Seite 8 Bestrickend Flinke Hände schaffen Kunst Interview mit Kathrin Stalder. Seite 10 Schulen Hirzbrunnen Thema Pausenhofüberdachung Es tut sich was! Seite 11 ELCH Volles Programm Ein Besuch des ELCH lohnt sich. Seite 12 Robi Allmend Nicht nur Kerzen ziehen Tolle Freizeitangebote für Kids. Seite 13 Rückseite Veranstaltungen Der unentbehrliche Hirzbrunnen- Veranstaltungskalender für die Monate November bis Januar. Seite 16 Juhu! Das ist nun also unser neuer Name samt nigelnagelneuem Logo kurz vor unserem 30. Geburtstag. Wir hatten ja im letzten Quart noch als Jugendtreffpunkt Eglisee/Hirz- brunnen den Titelwechsel und das veränderte Erscheinungsbild an- gekündigt. Nach einer Umfrage bei den Jugendlichen entwickelten wir mit einer jungen Grafikerin das neue Logo, das gleichzeitig auf den (Egli-) See und unser Graffitihaus hinweist. Auch unsere Stammorganisation, die ebenfalls jubilierende 70-jährige BFA hat den Namen Basler Freizeitaktion abgelegt und nennt sich nun sehr treffend JuAr Basel, also Jugendarbeit Basel. Es lohnt sich, einen Blick auf die neue Website juarbasel.ch zu werfen – und dabei auch noch bei uns www.eglisee.ch reinzuschauen. Ja, allerorten gibt es eine Frisch- zellenkur. Unsere Fassade ist ausge- bessert und wird gerade von jungen Sprayern und unserem Stammkünst- ler neu gestaltet. Wir freuen uns auf die neue überdimensionale «Visiten- karte» und sind gespannt auf die Re- aktionen der Öffentlichkeit. Eine weitere Neuerung gibt es aus dem bestehenden Team zu ver- melden: Barbara Leko und Özkur Bastug leiten nun den Treff offiziell in gemeinsamer Verantwortung. Und (nicht) zuletzt wird noch so richtig gefeiert – hoffentlich auch mit Quart-Lesenden! Wir haben eine Festwoche zusammengestellt, die für alle Vorlieben und Talente etwas be- reit hat. Q Barbara Leko und Özkur Bastug Juhu! Ein neuer Name zum Dreissigsten Nr. 5 November 2012 42. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch Juhu oder Jugendhuus Eglisee – das neue Logo ist spritzig ZVG Hier das Programm rund um unseren 30. Geburtstag am 13. Dezember: Mo, 10.12. 16–19 Uhr Kreativdesign – Beutelkultur Di, 11.12. 16–20 Uhr Spiel & Spass für Jung & Alt Mi, 12.12. 15–19 Uhr Der Knaller: Rentier-Rodeo und Airbrush-Tatoos Do, 13.12. 16–20 Uhr Ein richtiges Geburtstagsfest mit Kuchen und fliegenden Kerzen... Fr, 14.12. 19.30–23.30 Uhr Discotime mit Hits aus 30 Jahren und coole Drinks von der Blue Cocktailbar Mo–Fr: Fotoausstellung über die vergangenen Jahre Wir haben die ganze Woche offene Tür und freuen uns auf viele Gäste! Jugendhuus Eglisee / JuAr Basel Egliseestrasse 90, 4058 Basel 061 681 02 37, [email protected] www.eglisee.ch

Quart 5/2012

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Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen

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Page 1: Quart 5/2012

Schoren-Hochhäuser Bundesgericht weist abStellungnahme von Stefan Wehrle.

Seite 3 Heimatland Wie so ein Name zustande kommtPaul Meier gräbt tief im Archiv.

Seite 5 Glosse Von allerlei FloskelnHaiggi kommuniziert.

Seite 5

Claraspital Nuklearmedizini-sche Diagnostik Das Claraspital gibt Einblicke.

Seite 6

Wohnen Surinam-Stiftung renoviert und bautZusätzlicher Wohnraum und

günstige Mieten.

Seite 8

Bestrickend Flinke Hände schaffen KunstInterview mit Kathrin Stalder.

Seite 10

Schulen Hirzbrunnen Thema Pausenhofüberdachung Es tut sich was!

Seite 11

ELCH Volles Programm Ein Besuch des ELCH lohnt sich.

Seite 12

Robi Allmend Nicht nur Kerzen ziehenTolle Freizeitangebote für Kids.

Seite 13

Rückseite VeranstaltungenDer unentbehrliche Hirzbrunnen-

Veranstaltungskalender für die

Monate November bis Januar.

Seite 16

Juhu! Das ist nun also unser neuer Name samt nigelnagelneuem Logo kurz vor unserem 30. Geburtstag.Wir hatten ja im letzten Quart noch als Jugendtreffpunkt Eglisee/Hirz-brunnen den Titelwechsel und das veränderte Erscheinungsbild an-gekündigt. Nach einer Umfrage bei den Jugendlichen entwickelten wir mit einer jungen Grafikerin das neue Logo, das gleichzeitig auf den (Egli-) See und unser Graffitihaus hinweist. Auch unsere Stammorganisation, die ebenfalls jubilierende 70-jährige BFA hat den Namen Basler Freizeitaktion abgelegt und nennt sich nun sehr treffend JuAr Basel, also Jugend arbeit Basel. Es lohnt sich, einen Blick auf die neue Website juarbasel.ch zu werfen – und dabei auch noch bei uns www.eglisee.ch reinzuschauen.

Ja, allerorten gibt es eine Frisch-zellenkur. Unsere Fassade ist ausge-bessert und wird gerade von jungen Sprayern und unserem Stammkünst-ler neu gestaltet. Wir freuen uns auf die neue überdimensionale «Visiten-karte» und sind gespannt auf die Re-aktionen der Öffentlichkeit.

Eine weitere Neuerung gibt es aus dem bestehenden Team zu ver-melden: Barbara Leko und Özkur Bastug leiten nun den Treff offiziell in gemeinsamer Verantwortung.

Und (nicht) zuletzt wird noch so richtig gefeiert – hoffentlich auch mit Quart-Lesenden! Wir haben eine Festwoche zusammengestellt, die für alle Vorlieben und Talente etwas be-reit hat. Q

Barbara Leko und Özkur Bastug

Juhu! Ein neuer Name zum Dreissigsten

Nr. 5 November 201242. Jahrgang

Die Quartierzeitung von

Hirzbrunnen, Bäumlihof,

Rheinacker, Landauer, Schoren,

Surinam, Rankhof und

angrenzendes Riehen

www.quarthirzbrunnen.ch

Juhu oder Jugendhuus Eglisee – das neue Logo ist spritzig

ZVG

Hier das Programm rund um unseren 30. Geburtstag am 13. Dezember:

Mo, 10.12. 16–19 Uhr Kreativdesign – Beutelkultur

Di, 11.12. 16–20 Uhr Spiel & Spass für Jung & Alt

Mi, 12.12. 15–19 Uhr Der Knaller: Rentier-Rodeo und Airbrush-Tatoos

Do, 13.12. 16–20 Uhr Ein richtiges Geburtstagsfest mit Kuchen und fliegenden Kerzen...

Fr, 14.12. 19.30–23.30 Uhr Discotime mit Hits aus 30 Jahren und coole Drinks von der Blue Cocktailbar

Mo–Fr: Fotoausstellung über die vergangenen Jahre

Wir haben die ganze Woche offene Tür und freuen uns auf viele Gäste!

Jugendhuus Eglisee / JuAr Basel Egliseestrasse 90, 4058 Basel 061 681 02 37, [email protected] www.eglisee.ch

Page 2: Quart 5/2012

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leserbrieFLeserbrief zum Interview «Besser

als man denkt!» (Quart 4/2012)

Hermann Wey hat festgestellt,

dass die junge Generation ein ge-

trübtes Verhältnis zur Kirche hat.

Mich wundert eigentlich eine sol-

che Aussage, wenn man weiss, wie

es um die kirchliche Betreuung in

den letzten 20 Jahren war. Ausser

in der Zeit, als die Familie Gross in

St. Michael aktiv war, hat man sich

um die Jugendlichen nicht gross

gekümmert. In der übrigen Zeit

überliess man sie sich selbst. Auch

da fehlte schon das liebe Geld für

einen Mitarbeiter, der sich darum

gekümmert hätte. Heinz Käppeli

Temporärer Sportplatz

Auf der Wiese gegenüber den neuen Schulpavillons wird ein einfacher Sportplatz als Ersatz für den bisheri-gen eingerichtet. Es handelt sich ge-mäss Aussage von Architekt Lorenz Guetg um eine umzäunte Wiese mit Ballfang ohne weitere oberirdsche Bauten. Das Provisorium ist bis ins Jahr 2019 befristet. Dann werden auch die Schulpavillons wieder ver-schwinden. Q Bruno Honold

Baumfällaktion an der Tram-

schlaufe EgliseeDie BVB teilen uns mit, dass die Bäu-me an der Tramschlaufe Eglisee zu Nahe an den Geleisen stehen. Auf-grund einer Begutachtung des Kreis-försters hat das Forstamt der Fällung der infrage stehenden Bäume zuge-stimmt. Da diese um die Fahrleitun-gen herum gewachsen sind, werden sie mit einem Helikopter herausge-zogen. Der genaue Termin – wahr-scheinlich um den Jahreswechsel – muss noch abgestimmt werden und wird in der Tagespresse publiziert werden. Q

Peter Odenheimer

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Die BVB-RätselStellen Sie sich vor, Sie kommen mit Tram Nr. 2 oder 6 aus der Stadt und müs-sen ins Gebiet Surinam/Schorenweg, immerhin mit über 1000 Bewohnern. Am Badischen Bahnhof wollen Sie in Bus 36 umsteigen. So, und nun kommt unser Rätsel:A) Sie nehmen den Bus in 10 Minuten. Wenn Sie Pech haben, landen Sie an der Stücki und sagen in Ihrem Aerger unschöne Wörter, wenn Sie Glück haben landen Sie im Surinam/Schorenweg.B) Sie warten vorsichtshalber auf den Bus in 26 Minuten. Wer weiss, landen Sie Surinam/Schorenweg.C) Sie gehen leicht verärgert zu Fuss nach Hause und kommen sicher nach Hause. Schicken Sie die richtige Antwort an die BVB, vielleicht bekommen Sie einen Fahrplan und eine Tageskarte! Q Peter Meier

P.S. Unter uns gesagt, aber nicht weitersagen: die richtige Antwort ist natür-lich C. Auf alles andere ist kein Verlass.

Urs Joerg Co-Präsident des Stadtteilsekretariats KleinbaselEnde Oktober wurde unser Quartierbewohner Urs Joerg, ehemals Pfarrer zu St. Markus und Grossrat der EVP, als Co-Präsident des Kleinbasler Stadt-teilsekretariats ge wählt. Er teilt sich das Präsidium mit Peter Kirchebner. Wir wünschen Urs Joerg viel Befriedigung in seinem neuen Amt (siehe auch www.stadtteilsekretariatebasel.ch). Q Peter Odenheimer

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Anzeigetafel am Bad. Bahnhof, aufgenommen am 31. Oktober 2012. Manch-mal ist «Kleinhüningen» gar dreifach zu lesen, nur ob der Bus «Schorenweg/Lange Erlen» oder «Stücki» fährt, hört man im letzten Moment im Bus, nicht aber an der Anzeigetafel.

Page 3: Quart 5/2012

3

Liebe Leserinnen, liebe LeserIm Herbst kam ich von den Ferien

nach Hause und fuhr mit dem Velo

noch schnell zum Einkaufen durch

unser Quartier. Mir wurde wieder

einmal stark bewusst, wie schön

und familiär wir im Hirzbrunnen

wohnen. In den zwei Minuten bis

zum Laden traf ich viele bekannte

Gesichter und an jeder Ecke grüsst

man sich. Ich sah spielende Kinder

vor den Häusern und im Laden

kenne ich alle Verkäufer/innen. Ich

kam wieder heim, in unser «Dorf»

mitten in der Stadt!

Darum freue ich mich, fünf

Mal im Jahr an dieser Quartierzei-

tung mitzuschreiben und so das

Quartier leben aktiv zu unterstüt-

zen.

Haben Sie auch einmal Lust, ei-

nen Text beizusteuern? Wissen Sie

von einer Veranstaltung oder etwas

Wissenswertes aus dem Quartier

zu berichten? Wir vom Quartteam

freuen uns auf Gastbeiträge, die

Sie an die Redaktion (Adressen sie-

he letzte Seite) schicken können.

Wenn Sie Quart etwas mitteilen

wollen, denken Sie bitte daran, die-

se Adressen zu benützen. Wir sind

ein selbstständiger Verein und ge-

hören nicht zum neutralen Quar-

tierverein Hirzbrunnen.

Nun wünscht Ihnen das ganze

Quartteam eine leuchtende Ad-

ventszeit und einen gesunden und

glücklichen Start ins neue Jahr. Q

Ihre Fränzi Zuber, Präsidentin

Quart Hirzbrunnen

Beschwerde gegen die Schoren-Hochhäuser vom Bundesgericht abgewiesen

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Es war leider zu erwarten: Das Bun-desgericht hat die Beschwerden ge-gen die zwei neuen 17- resp. 19-stö-ckigen Hochhäuser, die auf dem heutigen Novartis-Parkplatz hinter dem Eglisee entstehen sollen, abge-wiesen.

Wie Quart schon früher berichtet hat, geht es nicht nur um die Höhe, sondern auch um den Schattenwurf. Auch wenn jetzt die Beschwerde ab-gelehnt wurde, wird es bis zum Bau-beginn noch längere Zeit dauern. Es braucht ja jetzt noch die Baubewil-ligung und dazu detaillierte Pläne. Auch dann sind wieder Einsprachen möglich, allerdings mit geringen Er-folgschancen. So oder so, in nächster Zeit wird sicher noch nicht gebaut.

Quart hat den Rechtsvertreter

der Einsprecher, Dr. Stefan Wehrle, um seine Stellungnahme gebeten. Peter Meier

Mit Urteil vom 3. September 2012 hat das Bundesgericht die Beschwerde gegen das Urteil des Appellationsge-richtes vom 16. August 2011 betref-fend den Grossratsbeschluss vom 10. März 2010 zum Areal Schoren kos-tenpflichtig abgewiesen, wobei die erste öffentlich-rechtliche Abteilung nicht wie üblich mit drei, sondern mit fünf Richtern entschied.

Bereits in den Jahren 1973/1974 hat das Bundesgericht den Grund-satz aufgestellt, dass der Schatten-wurf eines Hochhauses in der Regel als zulässig zu betrachten ist, wenn er bei Tag- und Nachtgleiche oder an

einem mittleren Wintertag höchstens 2 Stunden dauert. Heute verbieten praktisch alle Kantone und Gemein-den den Bau eines Hochhauses, wenn dieses an einem mittleren Wintertag (d.h. am 8. Februar bzw. 3. Novem-ber) zwei Stunden Schatten wirft. An diesem Tag werfen die auf dem Teilge-biet C des Schoren-Areals geplanten, 52 und 58 Meter hohen Hochhäu-ser C1 und C2 mehr als 2¾ Stunden Schatten; zusammen mit den drei bereits bestehenden Gebäuden auf dem Teilgebiet D des angefochte-nen Bebauungsplans sind es sogar mehr als 5 Stunden. Weil der Kan-ton Basel-Stadt keine spezifischen Bestimmungen zur Zulässigkeit des Schattenwurfs erlassen hat, verstösst gemäss dem Bundesgerichtsurteil vom 3. September 2012 das Abstel-len auf die Äquinoktien (d.h. auf den 21. März und 21. September) jedoch nicht gegen die Eigentumsgarantie.

In seinen Vernehmlassungen hat der Vorsteher des Bau- und Verkehrs-departementes eingeräumt, dass im Ratschlag an den Grossen Rat ver-schwiegen worden ist, dass nach dem bisher geltenden Bebauungsplan aus dem Jahr 1969 auf dem Teilgebiet C ein absolutes Bauverbot besteht und die Hochhäuser auf dem Teil-gebiet D entgegen den im Ratschlag gemachten Ausführungen keinen Bestandesschutz geniessen, sondern widerrechtlich erbaut worden sind. Während das Appellationsgericht die entsprechenden Rügen wegen Verlet-zung des rechtlichen Gehörs wortlos überging, hat das Bundesgericht nun – klar aktenwidrig – entschieden, es könne nicht auf diese Beschwerde-punkte eintreten, weil diese erstmals erhoben würden. Q

Stefan Wehrle

Weihnachtskerzengiessen für KinderMittwoch, 5.12.2012, 13.30–15.30 Uhr & 16.30–18.30 UhrNovartis Schullabor Klybeck (Tram 8, Haltestelle Ciba)

Novartis macht auch dieses Jahr ein vorfeiertägliches Angebot für Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 16 Jahren in der Nachbarschaft. Das Schullabor führt erneut das beliebte Weihnachtskerzengiessen durch. Die Zahl der Teilnehmenden ist pro Anlass auf 24 beschränkt.

Anmeldung bis Mittwoch, 28. November 2012 an Susanne Hännni, Fabrikstrasse 6 – 2.22.6, Postfach, 4002 Basel oder per E-Mail an [email protected] erforderlich.

Page 4: Quart 5/2012

4

Käse-FondueDonnerstag, 22. November 2012Ab 18 Uhr im Allmendhaus SaalMit Live Ländler-Musik Kosten Fr. 20 pro PersonAnmeldung bis 16. November 2012

Anmeldungen anHp. Fehrenbach, Allmendstr. 36, 4058 Basel, Tel. 061 601 46 46oder per [email protected]

Qtp hirZbrunnenhirZbrunnen

QTP H

Veranstaltungen mit Anmeldung

Freitag, 30. November, 19 hPeter Köhlers Käse-Fondue und DessertFr. 13.– p.P., Anmeldung bis 29. 11.

Donnerstag, 6. Dezember, 18.30 hNiggi NäggiAnmeldung bis 3.12.

Freitag, 7. Dezember, 20 hIndisches AbendessenFr. 12.– p.P., Anmeldung bis 6.12.

Mittwoch, 12. Dezember, 18.30 hWeihnachtsessen mit WeihnachtsgeschichtenFr. 12.– p.P., Anmeldung bis 11.12.

Anmeldungen:061 601 50 30 oder 061 601 20 89 oder 076 574 19 41

Montag, 10. / 17. Dezember, 14-17 hCoiffeur im QTP HKinder 1-6 Jahre Fr. 14.–Kinder 7-10 Jahre Fr. 20.–Jugendliche Fr. 25.–Erwachsene Fr. 28.–Anmeldung:Martin Lopez, 076 391 02 34 Q

allmendhaus

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Drei Hirten der 3E

Auch dieses Jahr werden in der Ad-ventszeit (30. November bis 24. De-zember) auf dem Claraplatz wieder die «Drei Hirten der Drei Ehrenge-sellschaften Kleinbasels» Geld sam-meln für verschiedene Institutionen.

Unter anderem wird der Robi Allmend bei uns im Quartier be-rücksichtigt (Unterhalt von Tieren). Somit also ein Grund mehr, sich von den Hirten «beklopfen» zu lassen! Q Haiggi Leimbacher

Dr Santiklaus kunnt

Schon bald ist es wieder soweit. Der Tag des Santiklaus rückt immer näher. Wie schon seit vielen Jah-ren besucht er am Donnerstag, den 6. Dezember ab 18 Uhr die Familien im Quartier.

Er kommt zu den Kindern, um sie für gute Taten zu loben, aber auch um sie zu ermahnen.

50 bis 60 Kinder warten jedes Jahr wieder auf das Läuten seiner Glocke. Möchten auch Sie diese schöne Tra-dition weiter führen und wünschen einen Besuch des Bischof Nikolaus mit seinem Schmutzli für ihre Fami-lie?

Für Auskünfte und Anmel-dungen wenden Sie sich bis zum 1. Dezember 2012 an: Hans und Helena Vogt 061 601 85 65 oder [email protected] Q

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Page 5: Quart 5/2012

5

Haiggis Glosse

Guten Tag. Wie geht es dir? Schö-

nes Wetter heute. Guten Appetit.

Viel Vergnügen! Auf Wiedersehen.

Undsoweiter. Wir brauchen solche

Worte, ohne dabei etwas zu denken,

jedenfalls meistens. Es käme wahr-

scheinlich niemandem in den Sinn

zu sagen: Schlechter Tag, schlechten

Appetit, viel Verdruss etc. Und bei

der Frage nach dem Befi nden inte-

ressiert meistens die Antwort des

Gegenübers auch nicht. Das sind

halt eben Floskeln (gemäss Duden:

inhaltsarme Redensarten). Aber

genau genommen können wir ja

froh sein, dass Menschen sich noch

so miteinander austauschen oder

kommunizieren (früher hiess das

miteinander reden), wo doch bald

jede und jeder Stöpsel in den Ohren

hat oder mit den Fingern auf dem Ei-

päd – oder wie die Dinger heissen –

herumdingst, so wie wir das früher

auf den angelaufenen Fenstern in

der Eisenbahn gemacht haben, al-

lerdings nur im Winter. (Uff, was für

ein langer Satz!)

Kommunikation Zu etwas anderem: Ich gehe nicht so gerne einkaufen. Vor allem nicht dann, wenn sonst noch viele Leute das Gleiche tun. Meistens stehen genau vor dem Gestell, das ich nach langem Umherirren endlich gefunden habe und aus dem ich et-was nehmen möchte, andere Leute. Und die fi nden offenbar nur nach langem Suchen das Gewünschte. Beim Bezahlen stehe ich dann si-cher genau in der Reihe, wo gerade ein Azubi (ein Stift) im ersten Lehr-jahr seine ersten Gehversuche an der Kasse macht. Nun, ich habe ja Zeit, ich bin pensioniert (hahaha!) und der Azubi muss eben ausgebil-det werden. Im Bäckerladen habe ich dann ein anderes Problem. Die meisten (guten) Brote, die dunkeln eben, werden aus unerfi ndlichen Gründen mit Mehl bestäubt. Es heisst dann meistens, das wünsche die Kundschaft so. Aha. Ich meiner-seits verlange dann von der Verkäu-ferin, dass sie das Brot bitte abstau-ben soll, was auch immer gemacht wird. Interessanterweise haben sie hinter der Theke immer einen klei-nen Besen griffbereit, um das Mehl abzuwischen. Vielleicht sagen die Verkäuferinnen dann, wenn ich den Laden verlassen habe, zuein-ander: das war jetzt wieder dieser komische Kauz mit dem Mehltick.

Henusodenn! Haiggi

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O mein Heimatland …

Als um 1860 Basel den gewaltigen Sprung vom Mittelalter in die Moder-ne vollzog – die Stadtmauern wurden abgerissen –, hatte das in vielen Be-reichen etliche Konsequenzen. So auch für die Strassennamen. Vorher hatte man sämtliche Häuser der gan-zen Stadt durchnumeriert, nun woll-te man sie innerhalb der einzelnen Strassen numerieren. Folgen: viele Strassen brauchten jetzt einen Na-men. Und wer sollte ihn spendieren? Beschluss 1888: der Regierungsrat auf Vorschlag des Baudepartements – und so ist es geblieben bis heute.

Eine Annastrasse?Aber wie kam man im BD auf die Namen, wer hatte dort das Sagen? Das war eine kleine Kommission (natürlich), und der massgebliche Mann darin war nach 1888 Daniel Fechter – ihm zu Ehren gibt es die Daniel Fechter-Promenade auf dem Bruderholz. (Fechter wollte übri-gens die Sperr strasse in Annastras-se umtaufen, weil es ja kein Bläsitor mehr gab, wo verspätete Rückkehrer in die Stadt ein Sperrgeld zu ent-richten hatten. Aber die Regierung entschied sich für «die widerliche Bezeichnung» Fabrik strasse. Protes-te der Anwohner hatten Erfolg – es blieb der alte Name.) Später kamen die Vorschläge vom Sekretär des Re-gierungrates, und der folgende Ide-engeber hiess Paul Siegfried. Er ist auch mein Ideen spender.

Der GotterbarmwegSiegfried (1878–1938) schrieb 1921

das Büchlein «Basels Strassenna-men», in dem sich viele wertvolle Hinweise auf die Herkunft zahlrei-cher Strassenbezeichnungen und Anekdoten dazu fi nden. Nicht alles mag stimmen. Zum Gotterbarm-weg meint Siegfried: «Das Gelände Gotterbarm war vermutlich genannt nach dem Spottnamen eines frühe-ren Besitzers, der den Ausdruck ‹dass Gott erbarm› beständig im Munde führte. Weniger wahrscheinlich ist die Erklärung, der Gotterbarmweg heisse so, weil er in das benachbarte

Galgenfeld ging.» Nebenbei erwähnt wird die projektierte Hirzbrunnen-strasse. «Entweder gehörte das Land, nach dem sie sich nennen wird, dem Hause zum Hirzen, oder es war dort eine Quelle, an der die Hirsche zu trinken pfl egten.»

Heimatland – defi nitivAber schon vier Jahre später hatte sich Siegfried wieder mit dem Hirz-brunnen zu beschäftigen. In einem ausführlichen Brief an den Vorste-her des Baudepartements, Regie-rungsrat Brenner, schreibt Siegfried «... beehre ich mich, auf die Benen-nung der Strasse beim Hirzbrunnen zurückzukommen. Das lässt keinen anderen Ausweg als einen wirkli-chen oder fabrizierten Flurnamen. Solche sind bei den zwei anderen schon zur Anwendung gekommen: ‹Im Vogelsang› als uralter, ‹Hirzbrun-nenschanze› als nagelneuer und, wie ich mir schmeichle (sic!), gar nicht so ungeschickt von mir erfundener Flurname … Im übrigen muss ich bekennen dass meine Erfi ndungs-kraft jetzt erschöpft ist und ich in Be-zug auf den Hirzbrunnen somit nicht imstande bin, Ihnen einen weiteren neuen Vorschlag zu machen. Ich möchte deshalb beantragen, dass auf die Bezeichnung IM HEIMATLAND zurückgekommen wird ...»

Brenner war einverstanden – und so blieb es bis heute. Q

Paul Meier-Kern

Bebauungplan des Hirzbrunnengutes 1924–1929

Page 6: Quart 5/2012

6ZV

G

ZVG

Vor 5 Jahren erzählte uns PD Dr. Frei-mut Jüngling über den Aufbau und die Ziele der damals neu entstehen-den, eigenständigen Nuklearmedi-zinischen Abteilung am Claraspital. Zeit, uns zu erkundigen, wie das Kind gediehen ist und was in Zukunft an-steht.

Enorme FortschritteGleich zu Beginn unseres Besuches überrascht uns Dr. Jüngling mit ei-nem mit dem neuen SPECT/CT-Ge-rät hergestellten Bild. Farbig und in viel höherer Aufl ösung als die Bilder des «alten» SPECT-Gerätes kann so-gar der Laie erkennen, was darge-stellt ist. Im Grundsatz arbeiten bei-

de Geräte nach dem gleichen Prinzip, indem dem Patienten ein schwach radioaktiv markierter Stoff, ein so genannter Tracer, injiziert wird. So können hochpräzise diagnostische Aufnahmen bei Stoffwechselstörun-gen, von Organfunktionen, Tumoren und Metastasen erstellt werden.

Mannigfaltige VorteileSeit dem vor ungefähr einem Jahr in-stallierten neuen Gerät sind dank der markant verbesserten Bildqualität genauere Diagnosen möglich. Zu-sätzliche Erleichterungen für die Pa-tienten sind, dass die Untersuchung mit 15 bis 20 Minuten nur noch etwa halb so lange dauert wie früher und

dass die radioaktive Belastung un-gefähr halbiert werden kann. Sie war allerdings früher schon nicht gross und stellt dank der in Stunden ge-messenen Halbwertzeiten weder für den Patienten noch die Umwelt eine Gefahr dar. Dank einer neuen Kame-ratechnologie können mit dem neu-en Gerät auch präzise Schmerzloka-lisationen im Skelett vorgenommen werden (siehe auch die Sendung «Di-agnose Schmerz» vom 26.5.2012 im Archiv auf www.telebasel.ch).

Anerkannte LeistungenDie Leistungen der nuklearmedizi-nischen Diagnostik werden je etwa hälftig für stationäre und ambulante Patienten von niedergelassenen Ärz-ten angefordert. Sie anerkennen die verbesserten Resultate des neuen Gerätes und setzen die SPECT/CT-Technologie gezielt ein, wenn ande-re bildgebende Verfahren nicht die gewünschten Resultate ergeben. Als Beispiel nennt Dr. Jüngling die Suche nach Knochenmetastasen, die auf einem SPECT/CT-Bild gut sechs Monate früher zu erkennen seien als auf einer Röntgenaufnah-me. Oder auch die Darstellung von Wächter-Lymphknoten, für die das Claraspital führend in der Nordwest-schweiz sei.

ZukunftsmusikZusammen mit der Memoryklinik des Universitätsspitals hat das Cla-raspital auf dem Gebiet der Früh-

Fünf Jahre nuklearmedizinische Diagnostik im Claraspital

Eine Untersuchung im neuen Gerät dauert nur noch 15 bis 20 Minuten – eine grosse Erleichterung für die Patienten.

SPECT/CT einer Hand aufgrund von Schmerzen im Bereich der Handwurzel. Der Befund lässt sich auf ein Gelenk einschränken.

Lebenslauf PD Dr. F. Jüngling1967 Geburt in Luzern1987-1995 Medizinstudium in Freiburg i. Brsg, London und Boston2000 Anerkennung als Facharzt für Nuklearmedizin2001-2002 Oberarzt, Abt. Nuklearmedizin, Universität Ulm2003 Habilitation für das Fach Nuklearmedizin, Universität Ulm2004 «Umhabilitation» und Erlangung der Lehrbefugnis für das Fach Nuklearmedizin, Universität Bern2003-2006 Oberarzt dann Chefarzt-Stellvertreter Nuklearmedizin, Inselspital Bernseit 1.2.2007 Leiter Nuklearmedizin, St. Claraspital Basellaufend: Forschungstätigkeit & Publikationen, Träger diverser wissenschaftlicher Preise, Gutachtertätigkeit

Mitgliedschaften:• Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN)• Schweizerische Gesellschaft für Nuklearmedizin (SGNM)• Society for Nuclear Medicine and Molecular Imaging (SSNMI), USA

diagnostik im Bereich der Demenz geforscht. Dabei wurde eine Norm-datenbank aufgebaut, mit der Ein-zelfälle verglichen werden können. So können Demenzkrankheiten wie Alzheimer in einem frühen Stadium diagnostiziert werden. Dem Bundes-amt für Gesundheit wurde ein An-trag gestellt, diese Untersuchungen wieder in den Leistungskatalog der Grundversicherung der Krankenkas-sen aufzunehmen, aus dem es vor knapp sechs Jahren ausgeschieden worden war. Begründet wird dies damit, dass ein früher Therapie-beginn mit den heute verfügbaren Medikamenten einen wesentlich vorteilhafteren Verlauf der Krankheit ermöglicht. Neben dem Zugewinn an Lebensqualität können so auch Folgekosten in der Betreuung redu-ziert werden.

Von Bern nach BaselDr. Jüngling ist nicht nur des Karriere-schrittes wegen nach Basel gekom-men. Ihm gefällt auch die viel grös-sere Patientennähe am Claraspital. Hier kann er mit allen Patienten ein vorbereitendes Gespräch führen und die Untersuchungsresultate mit den zuweisenden Aerzten besprechen – auf Wunsch auch zusätzlich mit den Patienten. Bei Untersuchungen, die der Verlaufskontrolle dienen, sieht er Patienten oft mehrfach, teils über mehrere Jahre. Die Patienten schät-zen es, ihren persönlichen Ansprech-partner am Claraspital zu haben. Privat hat sich die Familie Jüngling – Ehepaar mit zwei Kindern – in Riehen niedergelassen. Fotografi eren gehört auch in der Freizeit zu den Hobbies von Dr. Jüngling. Q

Peter Odenheimer

Page 7: Quart 5/2012

7

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Heimservice (Altersheim und Spital)061 602 02 02

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Weihnachtspark im Claraspital «Lichterglanz» – ein atmosphärischer Weihnachtspark

der anderen Dimension.

Übergrosser Weihnachtschmuck in unterschiedlichen Materialien, For-men und Farben, Ausstechfi guren, Lichterglanz und Glockenklänge tau-chen den Park des Claraspitals in eine weihnachtliche Atmosphäre. Warum stellen wir einen Christbaum auf? Woher stammen Christstollen und Leb-kuchen? Und welche Bedeutung hat eigentlich der Christbaumschmuck? Diesen Fragen widmet sich der Weihnachtspark des Claraspitals: Sechs gol-dene Glocken lassen Weihnachtsmusik im Park erklingen und informieren über die Entstehung der Bräuche und die kulturelle Bedeutung von Weih-nachtsschmuck und -gebäck.

Geniessen Sie die Licht- und Farbenpracht und lassen Sie sich von Glit-zer, Glanz und Glockenklängen verzaubern.

Der Weihnachtspark des Claraspitals wird am Freitag, 30. November 2012 um 17 Uhr feierlich eröffnet. Danach ist der Park bis zum 6. Januar 2013 jeweils von 10 bis 20 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich.

ZVG

Heinz Margot an der Clara-MatinéeAn der letzten Clara-Matinée am 21. Oktober erzählte der bekannte «Fernseh-Mann» Heinz Margot aus seinem Leben. Was viele sicher nicht wussten: er wuchs direkt neben dem Claraspital im Heimatland auf und kennt auch die Mauer, die den Park umgibt, von beiden Seiten! Mit seiner offenen Art ernte-te er viele Lacher und häufi gen Applaus. Das war eine vergnügliche Stunde, die mit einem feinen Apéro beendet wurde. Danke auch an die Moderatorin Nicole Salathé. Q Haiggi Leimbacher

Keschtenetag Lange ErlenAm 5. Oktober war wieder der belieb-te Keschtenetag im Tierpark Lange Erlen. 391 Kinder sammelten die Rie-senmenge von 10 904 Kilo Keschtene für die Tiere im Park. Dafür erhielten sie 20 Rappen pro Kilo Kastanien und ein Znüni/Zvieri mit einem Glas Most und einem Silserli.

tierpark lanGe erlen

Niggi NäggiAm 2. Dezember ist es wieder so weit, der Niggi Näggi kommt zu den Kin-dern in die Lange Erlen. Er erwartet sie ab 15 Uhr im Erlebnishof. Wenn die Kinder ein Verslein oder ein Lied-lein vortragen, erhalten sie ein Klau-sensäckli. Zum Zvieri gibt es Kakao und Grättimänner, die Erlenkids bie-ten auch wieder ihre beliebten Crè-pes an. Q Fränzi Zuber

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Rück- und Ausblick

Page 8: Quart 5/2012

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Quart berichtete im März 2011, dass die Surinam-Stiftung die Wohnun-gen an der Egliseestrasse 24–38 und 27–37 in Etappen total renovieren wird. Nach acht Monaten Umbauzeit können ab 1. Dezember 2012 an der Egliseestrasse 32–38 vierzehn Woh-nungen bezogen werden.

Bisherige Mieter bevorzugt – alle Wohnungen vermietetNebst der Isolation des bisherigen Kaltdaches wurde in den bestehen-den Mansarden Nasszellen mit Du-sche, Lavabo und WC eingebaut. In den beiden Eckhäusern konnte an-stelle der Mansarden je eine Dach-wohnung mit Wohnküche, Nasszelle und zwei Zimmern geschaffen wer-den. Dazu wurden die Wohnungen total renoviert und mit neuen Kü-chen und Bädern ausgestattet.

Weiterhin günstige MietpreiseDie Mietpreise orientieren sich am Markt, sind linear um 10 % vergüns-tigt und liegen je nach Wohnungsflä-che der 3-Zimmerwohnungen inkl. separater Mansarde und Nebenkos-ten zwischen CHF 1530.– und 1785.–.

Die Surinam-Stiftung renoviert und baut neue EFH

Die Surinam-Stiftung hält dazu fest, dass in begründeten Einzelfällen zu-sätzliche Vergünstigungen möglich sind.

Verdichtet Bauen schafft zusätzlichen WohnraumEntlang der Laufenburgerstrasse entstehen in den ehemaligen Gärten sieben moderne Einfamilienhäuser. Diese neuen EFH mit einer Wohn-fläche von 190 m2 und einem Hob-byraum von 30 m2 richten sich an Grossfamilien und sind bereits ab ca August/September 2013 bezugsbe-reit. Möglich macht diese kurze Bau-zeit der Holzelementbau auf einem Kellergeschoss in Beton und ent-spricht dem Minergie-Standard. Für die Vermietung ist die Holinger Moll Immobilien AG, Herr F. Halmer, Tele-fon direkt 061 565 10 26, zuständig.

Die Wohnungen Egliseestrasse 24–30 werden ab Februar 2013 bis Oktober 2013 total saniert. Ebenfalls neu isolierte Dächer und neue Dach-gauben erhalten die Reiheneinfami-lienhäuser Schorenweg 2–16 und Egli seestrasse 2–22 in der Zeit zwi-schen Juni und Oktober 2013.

Wie kurz vor den Sommerferien be-kannt gegeben, wird die Adullam-Stiftung Basel das Alterspflegeheim Hirzbrunnenhaus von der St. Clara AG übernehmen. Per Ende 2014 wird der Betrieb in das in Riehen neu ent-stehende Zentrum für Akutgeriatrie, Rehabilitation und Langzeitpflege – Adullam Riehen – integriert werden.

Wachsende AnforderungenIm Hirzbrunnenhaus wohnen über die Hälfte der Pensionäre in Zwei-bettzimmern. Um die steigenden An-sprüche zu befriedigen, müssten die Zwei- in Einbettzimmer umgewan-delt werden. Mit der so reduzierten Zahl an Bewohnern könnte der Be-trieb aber nicht mehr wirtschaftlich geführt werden.

Zukunftsorientierte LösungDie Verantwortlichen der St. Clara AG haben nach einer möglichst gu-ten Lösung für die Pensionäre und

Hirzbrunnenhaus neu in der Adullam-Stiftung

Mitarbeitenden des Hirzbrunnen-hauses gesucht und entschieden, das Hirzbrunnenhaus an einem neuen Standort neu auszurichten. Zur opti-malen Realisation dieses Vorhabens wurde gleichzeitig entschieden, kei-ne eigene Langzeitpflege mehr anzu-bieten und den Betrieb in geeignete Hände zu übergeben. Mit der Adul-lam-Stiftung wurde die ideale Part-nerin für dieses Vorhaben gefunden.

Zeitlicher AblaufDer Trägerschaftswechsel erfolgt per 1. April 2013, der Umzug nach Rie-hen per Ende 2014. Mit dem Auszug erhält das Claraspital im heutigen Hirzbrunnenhaus räumliches Ent-wicklungspotential. Sobald über dessen Nutzung entschieden ist, werden wir wieder berichten. Q Peter Odenheimer

www.adullam.ch/aktuelles

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Wechsel im Stiftungsrat der Surinam-StiftungDie Surinam-Stiftung gehört als B Organisation zum Ressort Wohnen/Quartierarbeit/Umwelt zur GGG. Auf Ende 2012 tritt Dr. Max Staehelin als Präsident zurück. Er gehörte dem

Stiftungsrat in verschiedenen Funk-tionen seit 1994 an. Als Nachfolger schlägt der Stiftungsrat Herrn Chris-tian Eich vor, der seit 2006 dem Stif-tungsrat angehört. Q Bruno Honold

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auf zwei Gruppen aufgeteilt. Durch lösen von verschiedenen kreativen Aufgaben bekamen wir Geld als Be-lohnung für die Unterhaltung von den Reichen und Adligen Aliens. Das Geld konnten wir bei einem Händ-ler für die nötigen Ressourcen um den Brennsprit herzustellen eintau-schen. Nun konnten wir endlich den Planeten wieder verlassen und nach Hause fl iegen.

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Gespräch mit Kathrin Stalder, Initi-antin der eingestrickten Wettstein-brücke.

Quart: Frau Stalder, wie lange woh-nen Sie schon im Hirzbrunnenquar-tier?Kathrin Stalder: Ich wohne seit rund 10 Jahren hier.

Was verbindet oder verband Sie mit dem Quartier?KS: Ich kannte das Claraspital und hatte schon Freunde da.

Sie haben mit vielen anderen Frau-en die Geländer der Wettsteinbrücke eingestrickt, wie kamen Sie auf diese Idee?KS: Den Anstoss fand ich im Internet als globale Strassenkunst, so habe ich zuerst alleine, inoffiziell am ers-ten Tag der ART, 13 Masten auf der Mittleren Brücke 70 cm hoch einge-strickt. So wurden Medien auf diese Art Kunst aufmerksam und nach ei-nem Bericht auf TeleBasel wuchs die Idee, etwas Grösseres mit mehreren Personen zu erschaffen. Das Gelän-der der Wettsteinbrücke bot sich an. Es verbindet Klein- und Grossbasel, und der Handlauf war einfach ein-zustricken. Dieses Mal ging ich den offiziellen Weg und holte eine Bewil-ligung der Allmendverwaltung ein, die ich auch sofort erhielt.

Haben Sie schnell genug Mitstricker/innen gefunden? Und wie viele haben mitgeholfen?KS: Ich erfuhr sehr grosse Unter-stützung und es meldeten sich bald zwischen 30 und 35 Personen, dar-unter auch zwei Männer, die in rund 10 Monaten die gesamten Teile für die Wettsteinbrücke strickten und wunderschön verzierten. Auch eine Schulklasse half mit ihren ersten Strickkünsten mit! Wir haben uns bei schönem Wetter am Rheinbord zum gemeinsamen Stricken getroffen und wurden oft auch belächelt, weil sich die Leute nichts darunter vorstellen konnten. Viele waren aber auch be-geistert und bewunderten unsere Werke. Wir nähten die gestrickten Stücke auf den Beginn der ART um die Geländer und konnten so unse-re Strickart Basel und seiner Bevöl-kerung schenken. Die Bewilligung hatten wir Anfangs für zwei Wochen, durften unser Kunstwerk dann aber knapp zwei Monate belassen, bis vor dem 1. August-Feuerwerk.

Wo ist das Gestrickte jetzt? Oder muss-ten Sie diese Kunst einfach entsorgen?

KS: Nein, nein, es meldeten sich zwei Fasnacht-Cliquen, die grosse Stücke kauften. Aus dem Rest nähte eine Frauengruppe Wolldecken für Ru-mänien.

Arbeiteten auch Leute aus unserem Quartier mit?KS: Ja. Am Schluss zum annähen und montieren an der Brücke, lern-te ich Pirkko Nidecker kennen, die im Quartier nicht mehr vorgestellt werden muss. Sie ist jetzt die Sekre-tärin im Team und nimmt mir alles Bürokratische ab, worüber ich sehr froh bin.

Haben Sie denn ein neues Projekt in Arbeit?KS: Wir sind schon fleissig daran, wir möchten alle vier Fähren einstricken! Dazu gehören auch die Geländer der Fähri-Einstiege und auf beiden Sei-ten der Fähren je zwei Bänke mit Kissen.

Wie viele helfen denn bei diesem riesi-gen Vorhaben?KS: Das braucht natürlich eine grös-sere Organisation, darum haben wir vier Künstlerinnen im Team, die jede eine Fähre übernimmt: Für die Münsterfähre arbeitet Ute Lennartz-Lembeck, Strickgraffiti-Künstlerin

Strickkunst für Basel

aus Rescheid (bei Köln). Sie kommt ein bis zwei Mal im Monat zum Stri-cken nach Basel. Ihre Fähre wird farbig und fährt Wünsche der Bevöl-kerung vom Gross- ins Kleinbasel und zurück. Wünsche dürfen noch gemeldet werden!

Die Klingentalfähre wird von Mirjam Schaffner, Kindergärtnerin und Künstlerin (kleinstes Kofferthea-ter BS), betreut. Das Thema für diese Fähre ist Wasser, also wird sie in den Farben von blau bis grün.

Sicher sehr bunt wird die St. Jo-hannsfähre, die von Madelaine Hun-ziker mit dem Thema Dschungel ein-

gestrickt wird. Frau Hunziker ist im Matthäus-Quartier aktiv, schreibt sie doch fürs Mosaik (Quartierzeitung), und sie hilft bei der Organisation des Matthäusmarktes mit. Hier werden noch Mitstricker/innen gesucht, da sie noch etwa 80 farbige Kissen für die Buvette fertigen wollen.

Unsere nächste, die St. Alban-fähre wird von mir, Kathrin Stalder, organisiert. Ich bin Kunstschaffen-de, habe 10 Jahre im Werkatelier mit Behinderten im Stadthaus gearbeitet und gebe ehrenamtlich Workshops in Afrika und neu in Taiwan. Diese Fähre wird baslerisch schwarz-weiss mit Baslerstäben. Zusätzlich werden

pro Fähre 25 Sitzkissen gestrickt.Es helfen etwa 120 bis 150 Frau-

en und momentan 3 Männer mit, ein 82-jähriger Mann strickt von zu Hau-se aus und einer ist ein junger Stu-dent aus Heidelberg, der begeistert mithilft. Der dritte Mann strickt mit uns, mit seinem «Strickliseli» Bän-der zu Verzierungszwecken. Die äl-teste Strickerin ist 96 Jahre jung und strickt mit ihrem Team im Altersheim und eine 94-jährige Frau lässt keinen Mittwoch aus, um mit uns zusam-men zu stricken. Auch zwei Schul-klassen arbeiten wieder fleissig mit.

Das tönt ja riesig, was ist denn Ihre Motivation für ein solches Projekt? Stricken Sie einfach so gerne?KS: Es geht mir um viel mehr. Für mich persönlich liegt die Faszinati-on bei dieser ART Strassenkunst in der «Verstrickung» von Kunst, öf-fentlichem Raum, Mitmenschen, politischem und sozialem Handeln. Diese neue Strassenkunst fasziniert mich, weil es Menschen verbindet. Es ist die Freude am gemeinsamen Kunstwerk, ohne viele Kosten. Stri-cken ist ein altes Handwerk und sehr sozial, alle sind gleich und es berührt die Menschen. Es bringt Farbe und Wärme in die Stadt. Es entstehen be-rührende Geschichten durch simples Stricken.

Die Auswirkungen auf unser letz-tes Werk waren: Männer, die bei uns stricken lernten, und eine Clique von neun Männern will von unse-rem Team beim Stricken instruiert werden. Das alte Handwerk wird neu inszeniert. Liebe Frau Stalder, danke vielmals für dieses interessante Gespräch und für Ihre grosse Initiative für Basel. Q Fränzi Zuber

TIPI-Stricken im Hirzbrunnen

Pirkko Nidecker rief im letzten Quart auf, ein Tipi fürs Quartier zu stricken. Sie sucht noch immer Unterstützung für das Gemeinschaftswerk von ELCH, Quartiertreffpunkt Hirzbrun-nen, St. Markus und St. Michael. Es sind schon ein Viertel der benötigten 15x15 cm grossen gestrickten oder gehäkelten Plätzli eingetroffen. Wer noch mithelfen will, wetzt die Strick-nadeln und meldet sich bei Pirkko Nidecker unter 061 601 20 21 (Mon-tag und Donnerstagnachmittag). Q

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Die Pausenhofüberdachung kommt! An einer Informationveranstaltung im Bläsischulhaus wurde von Sei-ten des Erziehungs- sowie Bau- und Verkehrsdepartements über die ver-schiedenen Neu- und Umbaupro-jekte von Schulhäusern berichtet. a.Grossrat Urs Joerg hat an diesem Anlass teilgenommen und Quart verdankenswerter Weise berichtet. Zudem hat Regierungsrat Hans-Peter Wessels aufgrund der Kinder-wünsche im letzten Quart detailliert Stellung genommen. Uns freut es natürlich besonders, dass es nun zu der von Quart, der Schulleitung und vielen Eltern gewünschten, für die Kinder wichtigen Überdachung des Pausenhofs kommt (Aufenthalt vor Schulbeginn, Regen). Wir finden

schulen hirZbrunnen

Schulhausneu- und umbauten Schoren und Hirzbrunnen

es erfreulich, dass die zuständigen Stellen im Hochbauamt so rasch und positiv reagierten. Die Boden-beschaffenheit ist wirklich ein Prob-lem. Auch bei den Pavillons mussten deutlich mehr Untergrundarbeiten vorgenommen werden, als man zu-erst annahm. Jetzt hat sich der zu-ständige Projektleiter bemüht und tatsächlich eine Lösung mit leich-teren Elementen gefunden. Damit können die Hälfte der Hofelemente überdeckt werden. Bereits erfolgten Ausschreibung, Auftragserteilung und die Bestellung des nötigen Mate-rials. Im Januar können die Arbeiten durchgeführt werden. Dem Verant-wortlichen im Hochbauamt, Herrn Ramon Ebri, danken wir für seine guten und umfassenden Informati-onen. Q Peter Meier

Wie uns Urs Joerg schreibt, stehen fürs Hirzbrunnenquartier folgende Projekte im Vordergrund:

Neubau SchorenschulhausAuf dem Areal des heutigen Novartis-Gebäudes soll ein neues Schulhaus

mit einem Kindergarten, einer Primarschule mit 6 Klassen, einer Doppel-

turnhalle und Räumen für die Tagesbetreuung (Tagesstrukturen) gebaut

werden. Das bestehende Bürogebäude wird rückgebaut und das Areal steht

ab 30.9.2014 für den Schulhausbau zur Verfügung. Geplant ist die Eröffnung

auf das Schuljahr 2016/17. Im Moment läuft ein Wettbewerb für Architek-

turfirmen. Dabei soll der Einbezug des neuen Schulhauses ins Quartier

mitgeplant werden. Für Februar/März ist eine Ausstellung der von einer

Jury ausgewählten Projekte vorgesehen. Quart wird über Termin und Ort

berichten.

Provisorium Primarschule HirzbrunnenBei den provisorischen Schulbauten wird nun eine Überdachung der Pau-

senanlagen realisiert. Gegenüber den provisorischen Schulbauten entsteht

ein neues, provisorisches* Sportfeld. Q Urs Joerg

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Der Pausenhof bei den Pavillons Hirzbrunnenschulhaus wurde attraktiv gestaltet, doch bei Regen bietet er keinen Schutz.

Die Stellungnahme von Regierungsrat Dr. Hans-Peter Wessels

… Es freut uns im Quart zu lesen, dass die Pavillons bei den Kindern grund-

sätzlich gut ankommen. Jedoch gibt es zwei und von Ihnen richtig kriti-

sierte Hofsituationen, zu welchen wir Ihnen nach Rücksprache mit dem

zuständigen Projektmanager im Hochbauamt Folgendes mitteilen können:

Im Pausenhof fehlt jegliche ÜberdachungDies deshalb, weil aufgrund der vorgefundenen, schlechten Bodenbe-

schaffenheit vor Ort auf die ursprünglich geplante Pausenhofüberdeckung

verzichtet werden musste. Im Zusammenhang mit den auszuführenden

zahlreichen Punktfundamenten ist seitens des Unternehmers ein unver-

hältnismässiger Mehraufwand nachgewiesen worden. Zurzeit laufen stati-

sche Untersuchungen, ob eventuell Alternativen möglich wären, um dem

Bedarf zumindest in Form einer teilweisen Pausenhofüberdeckung doch

noch gerecht zu werden.

Die Benützung der Eingangstreppen und -rampen verursacht LärmSie sind aufgrund der bei den Provisorien im Brunnmattschulhaus ge-

machten Erfahrungen so ausgeführt worden, dass sie auch während des

Winterbetriebs (Glatteis) die grösstmögliche Sicherheit gewährleisten

können. Dazu ist eine Metallkonstruktion gewählt worden, die nebst den

sicherheitstechnischen Aspekten ebenfalls ein positives Kosten- und Nut-

zenverhältnis garantiert.

Freundliche Grüsse Dr. Hans-Peter Wessels, Regierungsrat

* siehe Seite 2

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elterncentrum hirZbrunnen

Suppentag und Hand-

werkermarktAlle Jahre wieder lädt der ELCH zur Kürbissuppe! Am Samstag, 17. No-vember ab 11.30 Uhr kann man sich im Allmendhaus bedienen lassen und danach (oder davor) den Hand-werkermarkt besuchen, der im glei-chen Saal stattfi ndet. Selbstgemach-te Konfi türen, Dekorationsartikel, Schmuck, Schals und andere schöne Dinge warten auf Abnehmer. Damit die Eltern von kleinern Kindern un-gestört an den Ständen schmökern können, ist während der gesamten Zeit das Spielzimmer geöffnet. Um 14 Uhr spielt das Figurentheater «Stärnschnuppe» ein Stück für Gross und Klein.

Weihnachts-basteln

In unseren Breitengraden ist es Tra-dition, dass die Kinder ihren Eltern, Grosseltern, Gottis und Göttis etwas Selbstgebasteltes schenken. Die Ar-beit (Ideen suchen, Material besor-gen, helfen, Geschenk einpacken) bleibt meistens bei den Müttern hängen. Das muss nicht sein! Jedes Jahr gibt es im ELCH Bastelangebote für Kinder verschiedenen Alters. Die Kleinsten (2 ½ bis 6 Jahre) basteln an zwei Montagnachmittagen, am 19.11. und am 3.12. Die Kosten pro Nach-mittag betragen 15 Franken. Im Preis enthalten sind ein Zvieri, das Mate-rial und die Betreuung – die Eltern basteln nämlich nicht mit. Es ist auch möglich, nur an einem Nachmittag teilzunehmen. Anmeldungen wer-den im ELCH entgegengenommen (061 601 20 21).

Primarschulkinder haben an zwei Freitagen (23./30.11.) im Rahmen des

Kidstreffs Gelegenheit, Geschenke zu basteln. Die übliche Kidstreff-Zeit, von 16.30 bis 18.30 Uhr wird dabei um eine Stunde verlängert. Da-mit es die Kinder solange aushalten, wir ihnen zuerst ein Zvieri offeriert. Die Anmeldung gilt für beide Freita-ge, Kostenpunkt: 30 Franken.

Für Jugendliche, die schon die OS besuchen, wird ein Bastelsamstag angeboten, und zwar am 8.12. Von 9 bis 13 Uhr wird intensiv gearbeitet, eine Znünipause ist allerdings vorge-sehen. Das Angebot kostet 30 Fran-ken. Auch hier gilt: Die Platzzahl ist beschränkt, «dr Schnäller isch dr Gschwinder».

ELCH-NiggiNäggi Am Samstag, 8. Dezember kommt der Santiglaus in den Langen Erlen am Schiffl iweiher vorbei. Wer dies nicht verpassen will, soll sich um 13.30 Uhr beim Schiffl iweiher einfi nden. Wir singen gemeinsam ein paar Lieder, trinken etwas Warmes und bedienen uns am «wilden» Buffet (Kuchen will-kommen!). Bitte meldet eure Kinder an (061 601 20 21), damit wir ihnen ein Säggli vorbeiten können (8.–/Kind, Mitglieder, 10.–/Kind, Nicht-mitglieder).

Ausblick ins neue Jahr

Gerne stossen wir am Mittwoch, 2. Januar im Rahmen des ELCH-z’Morge mit euch aufs 2013 an. Wir erwarten euch zwischen 9 und 11 Uhr. Ein weiterer wichtiger Ter-min für den neuen Kalender ist der 19. Januar. An diesem Samstag fi ndet die Fasnachtskleiderbörse statt. Vor-mittags werden Fasnachtskostüme, Larven und andere Fasnachtsartikel entgegen genommen, nachmittags wird verkauft. Wir freuen uns auf vie-le BesucherInnen! Q

Mittwoch, 28. November 2012, 19.30-21.30 h *Chizhova, Elena: Die stille Macht der Frauen

Donnerstag, 29. November 2012, 10-10.30 hVärsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern

Freitag, 30. November 2012, 10-11 hGschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitpersonmit Pia Lanz, Leseanimatorin SIKJM

Mitwoch, 5. / 12. / 19. Dezember 2012, 16-17 hAdventsgeschichten – eine Einstimmung in die Weihnachtszeitmit Vreni Kempf, für Kinder ab 4 Jahren

* zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael

Veranstaltungen in der Bibliothek(wo nichts anderes vermerkt)Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152, www.stadtbibliothekbasel.ch

Schaufenster in der Bibliothek

Was haben Bär, Hirsch, Elster oder gar Fisch und Erdmännchen in der Bi-bliothek zu suchen? Ihre Spuren führen eindeutig zu unserer Eingangstüre und in die Bibliothek. Denn dort sind sie zuhause im neuen Bilderbuch «Nur wir alle» von Lorenz Pauli und Kathrin Schärer.

Mit diesem Buch haben die Primarklassen des Hirzbrunnenschulhau-ses gearbeitet, wunderschöne Objekte und Zeichnungen hergestellt und sich thematisch mit dem Schulhausumbau auseinandergesetzt. Bilder ha-ben sie gemalt und in Schuhschachteln ihre Wunschträume dargestellt. Einen Teil dieser Arbeiten dürfen wir in den Schaufenstern präsentieren.

Unter Federführung von Frau Torboski, Gründerin der «drumrum Raumschule» und Frau El Qirinawi, Klassenlehrerin der 2B und unserer Dekorateurin, Frau Scherrer haben die Zweitklässler unsere Fenster ge-staltet. Es ging dabei hoch zu und her und die Kinder waren mit viel Be-geisterung und Elan dabei.

Es lohnt sich, vor den Fenstern zu verweilen und wir freuen uns sehr über die Schülerarbeiten. Die beiden Schaufenster können noch bis am 24. November bestaunt werden. Das Buch kann selbstverständlich ausge-liehen werden und auch andere beliebte Bilderbücher von Lorenz Pauli und Kathrin Schärer haben wir in unserem Bestand. Q

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robi allmend

Wenn die Kinder ruhig und brav am Tisch sitzen, ist es ein untrügliches Zeichen dafür, dass es z’Vieri git! Üb-rigens offeriert der Robi Allmend den Kindern seit Jahren jeden Tag ein ge-sundes z’Vieri mit Brot, feinen Äpfeln und Tee.

Neues von den «Stadtmusikannten»…Die letzten Vorbereitungen bzw. Ar-beiten laufen auf Hochtouren und wir freuen uns mega… Wenn alles rund läuft, so haben wir Ende Januar 2013 die langersehnten Esel auf dem Robi!

Die Tiere wollen natürlich auch am Wochenende gepfl egt & gefüt-tert werden. Darum suchen wir jetzt

Kerzen ziehen und noch viel mehr

schon Kinder, Jugendliche aber auch gerne Erwachsene, die Zeit und Freu-de haben, während dem Wochenen-de die Fütterung zu übernehmen. Wenn wir dein Interesse geweckt ha-ben, so freut es uns sehr, wenn du für weitere Informationen auf dem Robi vorbeischaust.

Selbstverständlich geben wir Interessierten auch telefonisch Aus-kunft. An dieser Stelle möchten wir uns auch bei den Quartierbewohner/innen herzlich bedanken, die mit ei-ner Spende unser Tierprojekt unter-stützt haben!

Spiel- und BastelhortDer Spiel- und Bastelhort fi ndet auch dieses Jahr auf dem Robi All-

mend statt. Die Kinder können wie-derum die vielfältigen Bastel- und Werkangebote nutzen. Und wer zwischendurch etwas Bewegung braucht: Unser grosszügiges & spannendes Aussengelände mit den coolen Fahr- und Spielgeräten bietet puren Spass!

Es herbschtelet…Mit der bunten Blätterpracht wird uns angezeigt, dass die Tage wieder kürzer werden und dass der Winter langsam aber sicher naht. Damit sich die Vögel, die bei uns bleiben, auch wohl fühlen, basteln wir wäh-rend dem Monat November tolle «Sternen»-Vogelhäuser! Kosten pro Vogelhaus Fr. 5.–.

FamiliensonntagDie nächsten Familiensonntage fi nden am 18. November sowie am 16. Dezember statt. Gross und Klein sind herzlich eingeladen, den Tag spielerisch bei uns zu verbringen. Wir haben von 13.30 bis 17.30 Uhr geöffnet. Mit Werkangebot & «Kaf-feestübli». Am Familiensonntag im Dezember können Kerzen gezogen werden!

Vor den Familiensonntagen bleibt der Robi am Samstag geschlos-sen.

Backen in der WeihnachtszeitDie kalte Jahreszeit bietet sich an, in der warmen Küche feine Sachen zu backen. Wie wäre es zum Beispiel, einen lustigen Grättimaa zu formen und diesen im Backofen zu backen? Am 6. Dezember von 14 bis ca. 17 Uhr wird die Robiküche in eine Backstu-be verwandelt! Und am 12. Dezember backen wir von 14 bis 16.30 Uhr feine Weihnachtsguetzli!

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Kerzen ziehenAuch dieses Jahr kannst du wieder deine Kerze selber ziehen. Viele bun-te Farben stehen dir zur Auswahl, um deine «spezielle» Kerze zu kreieren.Die erste Kerze ist gratis, jede weitere kostet Fr. 1.– pro 100 g.

Kerzen ziehen kannst du vom 1. bis 20. Dezember, jeweils Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 14 bis 17 Uhr und Samstag von 13.30 bis 16.30 Uhr. Am Familiensonntag vom 16. Dezember von 14 bis 17 Uhr.

WeihnachtsfeuerUnser traditionelles Weihnachtsfeu-er wärmt uns dieses Jahr am Freitag, 21. Dezember (14 bis ca. 17 Uhr). Wir «bräteln» am Feuer feine Schog-gibananen und trinken dazu eine heisse Schoggimilch! Anmeldung erwünscht.

Ausblick ins neue Jahr…Das neue Jahr starten wir königlich. Am 6. Januar von 14 bis 16 Uhr ba-cken wir einen feinen Drei-Königs-kuchen und lassen uns überraschen, wer König oder Königin sein wird!

UNO TurnierAuch im neuen Jahr steigt wieder das megaspannende UNO-Turnier! Es gibt wieder tolle Pokale zu gewinnen! Anmeldung erwünscht!

Das Turnier fi ndet am Samstag, 19. Januar statt. Turnierstart ist um 13.30 Uhr und dauert bis ca.16 Uhr.

WeihnachtsferienDer Robi bleibt vom 24.12.12 bis und mit 2.1.13. geschlossen. Ab dem 3. Ja-nuar 2013 sind wir wieder für euch da! Bei Fragen: 061 601 14 10. Q

Patrick, Sara & Lorenz freuen sich auch deinen Besuch!

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Page 14: Quart 5/2012

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Im Anschluss an seinen kurzen Auf-tritt in der Sendung Rundschau vom 10. Oktober im Schweizer Fernsehen haben wir den Verantwortlichen des Bauwesens im Kirchenrat der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons Basel-Stadt, Stephan Maurer, um etwas handfestere Infor-mationen zum Stand des Projektes gebeten. Daraus hat sich folgendes – elektronisch abgewickeltes – Inter-view ergeben:

Quart: Dürfen wir Sie zuhanden un-serer Leserschaft zu den Bauvorhaben an der Kleinriehenstrasse befragen?Stephan Maurer: Da wir noch ganz am Anfang des Projektes stehen, befürchte ich, Ihre Fragen nicht er-schöpfend beantworten zu können. In ein bis zwei Jahren werden wir wohl mehr wissen.

Grob gesagt, was planen Sie?SM: Das Areal ermöglicht je nach Grösse den Bau von etwa 10 bis

15 Wohnungen und eine beschränkte Nutzung für den Arbeitskreis St. Mar-kus und weiteren Quartierorganisa-tionen. Ganz allgemein habe ich das Gefühl, dass das Potential des Projek-tes überschätzt wird. Das Areal hat nur eine Grösse von 2500 m2.

Wie wird sichergestellt, dass die In-teressen des Quartiers berücksichtigt werden?SM: Vertreter der Kirchgemein-de Kleinbasel, des Arbeitskreises St. Markus und allenfalls weitere Or-ganisationen werden ab Projektstart im neuen Jahr in der Projektorgani-sation vertreten sein.

Wie sieht der Fahrplan aus?SM: Aus heutiger Sicht sehen wir folgende Meilensteine, sofern die Zwischenentscheide jeweils positiv gefällt werden:2013: erstellen der Projektorganisati-on, des Nutzungskonzepts, generel-les Baubegehren2014: Planungskredit Kirchensyno-de, voraussichtlicher Umzonungs-entscheid des Regierungsrates, er-stellen Vorprojekt 2015: erstellen Bauprojekt und Bau-begehren2016: Baubeginn2017: Eröffnung

Herr Mauer, wir danken Ihnen für diese Informationen und würden uns freuen, wenn Sie Quart über den wei-teren Projektverlauf auf dem Laufen-den halten würden. Q

Peter Odenheimer

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Wiehnachts-Määrt Am Samstag, 1. Dezember findet vom 9 bis 17 Uhr der traditionelle Wiehnachts-Määrt in St. Markus statt. Sie finden am Morgen schon «Early-Bird»-Gipfeli in der Kaffee-stube, dann wiederum diverse Ver kaufsstände und kulinarische Köstlichkeiten samt währschaftem Zmittag, Grill, sowie Kuchen und die beliebten belegten Brötli. Draussen können als Vorgeschmack zum gros-sen Kerzenziehen wieder Kerzen gezogen werden und im Zelt stehen die beliebten Adventskränze und -gestecke zum Verkauf bereit. Tom-bola und Flohmarkt sind auch wohl bestückt bereit. Um 13.45 Uhr wer-den die Kinder der Trommelschule Habraken ihr Können darbieten, um 15 Uhr spielt ein Bläser-Ensemble vorweihnächtliche Melodien. Das Kinderprogramm wird vom ELCH gestaltet.

Der Erlös dient dazu, Projekte des Vereins Gemeindezentrum St. Markus zu ermöglichen. In diesem Jahr unterstützen wir das Advents-haus, welches gleich im Anschluss an den Weihnachtsmarkt um 18 Uhr auf der Wiese hinter der Michaelskir-che eröffnet wird.

Mit dem «Zehnten» unterstützen wir die Gassenarbeit des «Schwarzen Peter». Wir bedanken uns schon jetzt für zahlreiche Kuchen- und Con-fiturespenden, welche am Freitag, 30. November abgegeben werden können. Danke auch den Mannen von St. Michael, welche die Hinweis-schilder im Quartier platziert haben.

Quartier-NeujahrskonzertAm Dienstag, 1. Januar um 16 Uhr la-den wir zum Quartier-Neujahrskon-zert ein. Nicoleta Paraschivescu

spielt am Cembalo die Goldberg- Variationen, dazu liest Pfr. Philipp Roth Texte zum Jahresbeginn. Kol-lekte am Ausgang. Anschliessend dürfen wir miteinander auf ein gutes Neues Jahr anstossen. St. Michael und St. Markus laden zum gemein-samen Apéro ein. KerzenziehenDas traditionelle Kerzenziehen fin-det von Mittwoch 5. bis Freitag 7. De-zember jeweils von 14 bis 20 Uhr statt, am Samstag 8. Dezember von 10 bis 16 Uhr. Farbige und Bienenwachs-Kerzen können hier kreativ und be-sinnlich gezogen werden, Preis nach Gewicht. Vielleicht hätte jemand Lust, das Betreuerteam mithelfend zu unterstützen. Kontakt: Christoph Nidecker, 061 691 00 56.

Singen im AdventDie Singgruppe St. Markus singt mit der Gemeinde Advents- und Weih-nachtslieder im Gottesdienst St. Theodor am Sonntag, den 9. Dezem-ber 10 Uhr und freut sich auf viele Teilnehmende. Q

Dem Regen zum TrotzAm Markusfest vom 1./2. September feierten wir gemeinschaftlich – trotz samstäglichem Dauerregen – als Gemeinde, Nachbargemeinde St. Michael, und Gastgemeinde der serbisch-orthodoxen Kirchgemeinde sowie Quartier-nachbarn «80 Jahre Gemeindehaus St. Markus». In einer kleinen Ausstellung wurde die Geschichte von St. Markus heiter dokumentiert – die Ausstellung ist noch bis auf Weiteres zu besichtigen. Im oekumenischen Gottesdienst, ge-leitet von Pfarrer Milutin Nikolic und Pfarrerin Coosje Barink, war diese Ge-meinschaft eindrücklich spürbar, auch im Singen des «Laudate Omnes Gen-tes», musikalisch getragen von der Singgruppe St. Markus und dem Chor St. Michael unter der Leitung von Sally Jans-Thorpe.

Herzlichen Dank allen, die sich zum Helfen, zum Kommen und zum Geniessen Zeit genommen haben.Q Christoph Nidecker

Kurrende- singen

Treffpunkt für das Kurrendesin-gen am Weihnachtsmorgen um 5 Uhr ist beim Gemeindehaus St. Markus, Kleinriehenstrasse. Mitmachen an diesem schönen Brauch können alle singfreudigen Bewohner unseres Quartiers.

Auskunft erteilt Marianne Joerg, 061 681 62 26

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«Theezyt»-Nachmittag im AllmendhausAm Samstag, 24 November, zwischen 15 und 18 Uhr, fi ndet für alle inter-essierten Frauen eine gemütliche Nachmittags-«Theezyt» im schön dekorierten Hirzestübli im All-mendhaus statt. Zur Einstimmung auf die bevorstehende Adventszeit

werden Sie verwöhnt mit «Thee», Sandwiches, Scones und Zeit zum gemütlichen Austausch. Gleichzei-tig besteht die Möglichkeit, den neu erschienenen Adventskalender 2012 zu kaufen. Der Erlös aus dem Verkauf des Kalenders und der Spenden am «Theezyt»-Nachmittag werden an das Projekt «Fäden verbinden Frau-en» für Frauen in Afghanistan weiter-gegeben.

Adventsgestecke – Advents-kränze – TürkränzeDas Frauenforum St. Michael organi-siert am Mittwoch, 28. November einen Abend, an dem gemeinsam Advents- und Türkränze und Adventsgestecke unter kundiger Leitung hergestellt werden können. Es stehen Ihnen ver-schiedenen Tannäste, Grünzeug und Oasis zur Verfügung. Bringen Sie bit-te eine Rebschere oder ein scharfes Messer, eine Rolle Blumendraht, den Strohkranz oder Ihre Gefässe und die von Ihnen gewünschte Verzierung (Bänder, Kerzen und Sonstiges) mit.Unkosten: Tannäste und Grünzeug je nach Material ca. Fr. 20.– / Oasis-block Fr. 1.–. Die Anmeldung bitte bis 26. November an Frau D. Gosteli, 061 681 03 17. Q Die Vorstandsfrauen

Frauenforum St. Michael

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st. michael

Sechzig+mehr Adventsfeier im AllmendhausAm Donnerstag, 6. Dezember, um 15 Uhr, lädt Sie das Vorbereitungsteam

herzlich ein in den Saal des Allmendhauses zu einer besinnlichen Advents-

feier. Nach einer meditativen Einstimmung auf die Adventszeit erfreuen

uns Monika Suter und ihre Freundinnen mit Zither-Hausmusik. Natürlich

werden wir zusammen auch einige Adventslieder singen und auch das feine

Zvieri wird nicht fehlen. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher/innen! Q

Sr. Hildegard Hummel

Allmendfest 2012 Nachdem im 2011 in Sachen Erlös ein Tief erreicht wurde, das uns nach-denklich stimmte und Anlass dazu gab, über die Bücher zu gehen, kann das Fest im 2012 wieder einen schö-nen Ertrag ausweisen. CHF 8419.05 betrug der gesamte Erlös. CHF 2500 davon werden an die Lindenberg-schwestern für ihre Projekte in Kam-bodscha überwiesen, der Rest fl iesst in den Fonds des Allmendhauses. Dort wird er für unvorhergesehene Anschaffungen und solche, die im Budget keinen Platz haben, verwen-det. Ihnen allen, die zu diesem schö-nen Ergebnis beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön.

Charlotte Wehren-Helfenstein

Suppentagsaison 2012/2013Philine Erni, eine junge Basler Stu-dentin, die im Hirzbrunnenquartier aufgewachsen ist, wurde während eines Praktikums in einem nepalesi-schen Waisenhaus mit der Situation vieler Kinder und Jugendlicher dort konfrontiert. Darauf hin beschloss sie, in der Schweiz mit einem Verein für Projekte des nepalesischen Hilfs-werks «Children First» Geld zu sam-meln. Einzelheiten zu den Projekten erhalten Sie während der Suppenta-ge an der dort ausgehängten Infor-mationswand.

Der nächste Suppentag fi ndet am Samstag, 17. November statt, zu-sammen mit dem Handwerkerin-nenmarkt. Weitere Daten sind der 12. Januar, 2. Februar und der 9. März 2013. Die Suppenköchinnen und -köche freuen sich – immer ab 11.30 Uhr – auf viele Gäste und auch über Beiträge zum Kuchenbuffet!

Esther Gubler und Charlotte Wehren-Helfenstein

AdventshausDie Adventszeit steht vor der Tür. Wir vom Hirzbrunnenquartier möchten ein Zeichen setzten. Unter dem Motto: «unsere Weihnachten, Geschichten, Gedichte, Lieder und Ähnliches» soll auf der Wiese neben der Michaelskirche ein Adventshaus zu stehen kommen. Ein Haus mit von den Quartierbewohnern gestalteten Fenstern – ein ökumenisches Werk von St. Michael und St. Markus. Da-für verantwortlich sind Albert Dani und Sr. Regis Mehr. Die Eröffnung, mit kleinem Programm, fi ndet am Samstag, 1. Dezember 2012 um 18 Uhr statt. Das Adventshaus möge uns an-regen für eine besinnliche Zeit. Sr. Regis Mehr

Offenes Singen in der Michaelskirche Am Sonntag, 9. Dezember lädt die

Quartierkirche St. Michael um 16.30 Uhr alle zu einem gemeinsamen offenen Singen von Advents- und Weihnachtsliedern ein. Der Kir-chenchor St. Michael sowie die Har-fenistin Inge Böck werden den ge-meinsamen Gesang unterstützend mittragen und aufl ockern. Der Ein-tritt ist frei, am Ausgang gibt es eine Kollekte zugunsten einer sozialen Einrichtung. Anschliessend ist das Allmendhauskäffelli geöffnet. Herz-liche Einladung! Q

Im Hirzbrunnenquartier Basel baut Implenia eine einzigartige Wohnsiedlung mit 43 Reihen-Einfamilien- und zwei Mehrfamilienhäusern mit 22 Eigentumswohnungen. Die Anlage ist nach den Kriterien der 2000-Watt-Gesellschaft (SIA-Effizienzpfad Energie 2011) im Minergie-P-ECO-Standard konzipiert und gilt als Musterbeispiel für nachhaltiges Wohnen im städtischen Raum. Die von Burckhardt+Partner AG entwickelte moderne Holzbauarchitektur, mit licht- durchfluteten, grosszügigen Räumen, Terrassen, Loggien und Gartenanlagen, macht die «schorenstadt» zur grünen Insel in der Stadt Basel: autofrei, kinderfreundlich, lebenswert.

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schorenstadt: zentrumsnah, städtisch-ländlich, ökologisch• Holzbauweise, Minergie-P-ECO, Photovoltaik, Fernwärme• Hoher Wohnkomfort, grosszügige Raumkonzepte• 43 Reiheneinfamilienhäuser mit Garten und Dachterrasse, 175–263 m² Wohnfläche • 22 Eigentumswohnungen, 78–161 m² Wohnfläche

Information und Anmeldung: Burckhardt Immobilien AG, Corinne [email protected], Tel. 061 338 35 50 www.schorenstadt.ch

Ökumenisches AbendlobSonntag, 25. November um 17 Uhr

St. Michaelskirche. Musikalisches

ökumenisches Abendlob mit den

Markgräfl er Vokalisten und Blä-

sern des Basler Posaunenchores.

Im Zentrum des Programms ste-

hen neben Psalmliedern und Blä-

sersätzen des 16. Jahrhunderts

vor allem die «Prophetiae Sibylla-

rum» von Orlando die Lasso.

Familiengottesdienst mit KrippenspielHl. Abend 24. Dezember um 17 Uhr St. Michael. Wie in den ver-gangenen Jahren wird in diesem Gottesdienst wieder ein Krippen-spiel stattfi nden, das Kinder aus dem Quartier eingeübt haben.

Wer macht mit beim Krippenspiel?Die Proben hierfür fi nden jeweils am Montag um 17 Uhr im All-mendhaus statt. Probebeginn ist der 26. November 2012. An die-sem Tag werden auch die Rollen eingeteilt, daher sollten bitte alle die mitwirken möchten bereits an diesem Datum kommen. Auf Euer Mitwirken freuen sich Armin Böck,

Denise und Rebecca Passerini

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Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel [email protected] Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch

Zuschriften: an obige Adresse

Endredaktion: Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34 [email protected]

Redaktionsmitglieder: Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Bruno Honold, Haiggi Leimbacher, Tobi Leimbacher, Paul Meier, Peter Meier, Peter Odenheimer

Zustellung: Evi Benkler, 061 601 40 07 [email protected]

Inserate und Abonnemente: Peter Odenheimer, 061 681 23 74 [email protected]

Auskünfte zum Quartier: Renate Köhler, 061 601 20 89 Präsidentin NQV Hirzbrunnen

Gestaltung: die zwei basel Produktion: Werner Druck AG Auflage: 6200, erscheint 5-mal jährlich 100% Recyclingpapier

Quart-Daten 2013 Nr. Red.-schluss Verteilung 1 8. Januar 23. Januar 2 5. März 20. März 3 14. Mai 29. Mai 4 20. August 4. September 5 29. Oktober 13. November

5. Sa 13-16 h, Drei Königskuchen backen, Robi A V8. Di 15 h, Kinder basteln Vogelhäuser, QTP H9. Mi 15-17 h, Tanznachmittag für Erwachsene, QTP H12. Sa ab 11.30 h, Suppentag, AH V13. So 9.30-12 h, Brunch für die ganze Familie, QTP H13. So 12 h, Film am Mittag für Gross & Klein, QTP H15. Di 15 h, Kinder backen Crêpes, QTP H16. Mi 14 h, Winterspiele im Park, Treffpunkt QTP H18. Fr 19-22 h, Juniorparty für 6- bis 11-jährige, QTP H19. Sa Fasnachtskleiderbörse, ELCH V19. Sa 13.30-16 h, UNO-Turnier, Robi A V23. Mi 19.30 h, Gesprächsrunde, QTP H29. Di 15 h, Spielnachmittag für Kinder, QTP H30. Mi 19.30 h, Budgetberatung, QTP H

V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil

AH = Allmendhaus, 061 601 46 46 ELCH = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, 061 601 20 21 GGG H = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, 061 601 71 73 Juhu E = Jugendhuus Eglisee, Egliseestr. 90, 061 681 02 37 Markus = St. Markuskirche, Arbeitskreis St. Markus Michael = St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara NQV H = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen QTP H = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 061 601 50 30 Robi A = Robi Allmend, Allmendstr. 219, 061 601 14 10 TPLE = Tierpark Lange Erlen

Regelmässige Angebote im QTP HMo 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Di + Mi 10.00-12.00 h/14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Do 10.00-12.00 h Offener Treffpunkt für alle Mo 17.00-18.00 h Beratung Do 09.00-10.00 h Beratung Di 09.00-11.00 h Zmorgerunde Di + Do 09.00-11.30 h Spielgruppe «Kl. Seehunde» Mi 09.15-11.15 h «Café Bâlance» Do 14.30-17.30 h Spielnachm. für Erwachsene Do 17.30-20.30 h Junior-/Mädchentreff (wechselweise) (QTP H geschlossen: 24.12.2012 bis 02.01.2013)

Öffnungszeiten Jugendhuus Eglisee / JuAr BaselMo 17.00-20.00 h Jungen Di 16.00-20.00 h Mix, Kochen&Essen/Kino Mi 15.00-19.00 h Mix 19.30-21.00 h 15+ teilautonome Nutzung Do 17.00-20.00 h Mädchen Fr ab & zu Disco So 15.00-18.00 h Mix

Öffnungszeiten ELCHMo 14.30-17.30 h Offener Treffpunkt am Nachmittag Mi 08.30-11.30 h Offener Treffpunkt mit ELCH-z’Morge Do 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt mit Mütter-/Väterberatung Fr 14.00-17.00 h ELCH-Kids-Treff (Kinder 6-11 Jahre)

Öffnungszeiten Allmendhaus-KäffeliMo, Mi, Do 20.00-22.30 h Mi zus. 15.00-17.00 h 1. Fr/Mt. 20.00-22.30 h (Allmendhaus geschlossen: 22.12.2012 bis 02.01.2013)

Öffnungszeiten Robi AllmendMi-Fr 13.30-17.30 h Sa 12.00-17.00 h (Robi A geschlossen: 24.12.2012 bis 2.1.2013)

Öffnungszeiten Kunschti Eglisee20. Oktober 2012 bis 03. März 2013 Mi-Sa 09.00-21.30 h So 09.00-19.00 h

VeranstaltungskalenderNovember17. Sa 11.30-16.30 h, Suppentag + Handwerkermarkt AH, ELCH V18. So 13.30-17.30 h, Familiensonntag, Robi A V19. Mo 14.30-16.30 h, Weihnachtsbasteln, ELCH, Anmeldung V22. Do ab 18 h, Fondue, AH, Anmeldung V23. Fr ab 20 h, Candle-Light, Tanz bei Kerzenlicht, AH23./30. Fr 16.30 h, Weihnachtsbasteln, ELCH, Anmeldung V24. Sa 15-18 h, «Theezyt» Frauenforum, AH V25. So 17 h, Musikalisches oekum. Abendlob, Michael V26. Mo 14 h, Feste im Licht, Führung orth. Kirche, Treffpt. QTP H26. Mo 17 h, Probebeginn Krippenspiel St. Michael, AH V26. Mo 17.30 h, Bewegungskurs für Frauen und Kinder, QTP H27. Di 15 h, Kinder basteln Adventskalender, QTP H28. Mi ab 8.30 h, «Bewegung als Motor für Lebensqualität», QTP H28. Mi 15 h, Kinder basteln Adventsdekorationen, QTP H28. Mi 19 h, Adventsgestecke herstellen, AH, Anmeldung V28. Mi 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H V29. Do 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H V30. Fr 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H V30. Fr 17 h, Eröffnung Weihnachtspark, St. Claraspital V30. Fr 19 h, Käsefondue, Anmeldung, QTP H V

Dezember1. Sa 9-17 h, Wiehnachts-Määrt, Markus V2. So ab 15 h, Niggi-Näggi im Erlebnishof, TPLE V3. Mo 14.30-16.30 h, Weihnachtsbasteln, ELCH, Anmeldung V3. Mo 17.30 h, Bewegungskurs für Frauen und Kinder, QTP H4. Di 15 h, Grättimänner backen, QTP H5. Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus5. Mi 14 h, Feste im Licht, Führung Synagoge, Treffpt. QTP H5.-7. Mi-Fr 14-20 h, Kerzenziehen, Markus V5. Mi 19.30 h, Oekumenische Adventsfeier, AH V5./12./19. Mi 16-17 h, Adventsgeschichten, GGG H V6. Do 14-17 h, Grättimanne- und Fraue backen, Robi A V6. Do 15 h, 60+mehr, Adventsfeier, AH V6. Do 18.30 h, Niggi Näggi, Anmeldung, QTP H V7. Fr 19 h, Referat «Hochzeit in Indien», QTP H 7. Fr 20 h, Indisches Abendessen, Anmeldung, QTP H V8. Sa 09-13 h, Weihnachtsbasteln, ELCH, Anmeldung V8. Sa 10-16 h, Kerzenziehen, Markus V8. Sa 13.30 h, Niggi-Näggi, Schiffliweiher, ELCH, Anmeldung V9. So ab 10 h, Weihnachtsmarkt im QTP H 9. So 16.30 h, Offenes Advent- und Weihnachtssingen, Michael V10. Mo 14-17 h, Coiffeur im QTP H, Anmeldung V10. Mo 16-19 h, Kreativdesign, Juhu E V11. Di 16-20 h, Spiel&Spass für Jung&Alt, Juhu E V11. Di 17 h, Märchen aus aller Welt, QTP H 12. Mi 14-16.30 h, Weihnachtsgutzi backen, Robi A V12 Mi 15-19 h, Rentier-Rodeo & Airbrush-Tatoo, Juhu E V12. Mi 18.30 h, Weihnachtsessen, Anmeldung, QTP H V13. Do 16-20 h, Ein richtiges Geburtstagsfest! Juhu E V14. Fr 16.30-19 h, Film im Kidstreff, ELCH V14. Fr 19.30-23.30 h, Discotime & Blue Cocktailbars, Juhu E V16. So 13.30-17.30 h, Familiensonntag, Robi A V17. Mo 14-17 h, Coiffeur im QTP H, Anmeldung V18. Di 17 h, Märchen aus aller Welt, QTP H18. Di ab 18 h, Kinoabend, Juhu E 19. Mi ab 17 h, Weihnachtsessen, Juhu E 21. Fr 18-20 h, Julfest, Treffpt. Haltestelle Eglisee, ELCH, Anmel. V24. Mo 17 h, Familiengottesdiens mit Krippenspiel, Michael V25. Di 5 h, Kurrendesingen, Treffpunkt Gemeindehaus St. Markus V

Januar1. Di 16 h, Quartier-Neujahrskonzert, Markus V2. Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus2. Mi 9-11 h, Neujahrsapéro, ELCH V3. Do 15 h, 60+mehr, gemütlicher Nachmittag, AH