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SFT Magazin 03-2013

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© 2013 Crytek GmbH. All Rights Reserved. Crysis, Crytek and CryENGINE are trademarks of Crytek GmbH. EA and the EA logo are trademarks of Electronic Arts Inc. Kinect, Xbox, Xbox 360, Xbox LIVE, and the Xb

trademarks of the Microsoft group of companies and are used under license from Microsoft. “Playstation” and the “PS” Family logo are registered trademarks and “PS3” and the Playstation Network logo are trademarks of S

Entertainment Inc. All other trademarks are the property of their respective owners.

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   D    i   e   s   e   F    i   l   m   e    fi   n   d   e   n    S    i   e   a   u    f   d   e   r   h

    i   e   r   b   e    i   g   e   k   l   e   b   t   e   n   D   V   D   d   e   r   v   o   r   l    i   e   g   e   n   d   e   n   A

   u   s   g   a   b   e .

   W   e   n   n   I   h   r   H   e    f   t   k   e    i   n   e   D    i   s   c   e   n   t   h    ä   l   t ,   h   a   b   e   n    S    i   e   s    i   c   h   e   n   t   w   e   d   e   r    f    ü   r   d    i   e   g    ü   n   s   t    i   g   e   r   e   M   a   g   a   z    i   n  -   V   a   r    i   a   n   t   e

   e   n   t   s   c   h    i   e   d   e   n   o   d   e   r   d   e   r   D   a   t   e   n   t   r    ä   g

   e   r   g    i   n   g   e   v   e   n   t   u   e   l   l   v   e   r   l   o   r   e   n .

   W   e   n   d   e   n    S    i   e   s

    i   c   h    i   n   d    i   e   s   e   m

    F   a   l   l   b    i   t   t   e   a   n   I   h   r   e   n   Z   e    i   t   s   c   h   r

    i    f   t   e   n   h    ä   n   d   l   e   r .   Z   u   r   A   r   c   h    i   v    i   e   r   u   n   g    i   n   e    i   n   e   r   h   a   n   d   e   l   s    ü   b   l    i   c   h   e   n

   D   V   D  -   H

    ü   l   l   e   s   c   h   n   e    i   d   e   n    S    i   e   d    i   e   s   e    S   e    i   t   e   b    i   t   t   e   a   n   d   e   r   g   e   s   t   r    i   c   h   e   l   t   e   n   L    i   n    i   e   a   u   s

   o   d   e   r   l   a   d   e   n    S    i   e   s    i   c   h   d   a   s   F   a   r   b  -   P   D   F   u   n   t   e   r

   w   w   w .   s

   p    i   e   l   e    fi   l   m   e   t   e   c   h   n    i   k

 .   d   e   z   u   m

    A   u   s   d   r   u   c   k   e   n   h   e   r   u   n   t   e   r .

BOARDING GATEF 2007 Darsteller: Asia Argento,Michael Madsen Regie: Olivier

 Assayas Laufzeit: ca. 102 Min.Bild: 16:9 (1,77:1) Ton: Dolby Di-gital

Sandra (Asia Argento), eine

aufreizende Ex-Prostituierte,

trifft sich in London mit ihrem

Ex-Geliebten Miles (Michael

Madsen). Die beiden hatten

eine wirklich bizarre Bezie-

hung. Sie liebte ihn, obwohl ersie immer wieder als sexy

Entscheidungshilfe in ausweg-

losen Situationen miss-

brauchte. Doch das heftige

S&M-Rendezvous endet so

gewaltsam, dass Sandra flie-

hen muss. In Hongkong will

sie ein neues Leben anfangen.

 Aber nichts entwickelt sich so,

wie Sandra es erwartet. Die

Situation verkompliziert sich

und es beginnt ein schmutzi-

ges Spiel aus Manipulation,

Sex und Gewalt ...

44 INCH CHESTGB 2009 Darsteller: Ray Winston,John Hurt, Ian McShane Regie: Malcom Venville Laufzeit: ca. 91Min.Bild: 16:9 (1,85:1) Ton:DolbyDigital

Colin ist ein echter Kerl –

massig, hart, mit trainierten

Fäusten. Er hat nur eine

Schwäche: seine Frau Jill. Als

die ihn für einen Jüngeren

verlassen will, fällt Colin in

sich zusammen. Allerdingsnicht, ohne vorher den Namen

des Geliebten aus Jill heraus-

geprügelt zu haben. Und weil

er ein paar gute Kumpel hat,

teilt Colin seinen Schmerz mit

Meredith, Old Man Peanut,

 Archie und Mal. Die wissen

gleich, was zu tun ist: Der

Lover muss sterben – und

zwar ganz langsam. Starke

Darsteller und ein Plot, der an

Tarantinos Reservoir Dogs  

erinnert, sorgen für einen

packenden Rache-Thriller.

„Sex, Crime & Drugs und eine entfesselnde  Asia Argento ...“ (The New York Times) 

„Die britische Antwort auf Reservo(L.A. Times) 

© 2007/2009 Ascot Elite Home Entertainment GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

44 INCH CHESTBOARDING GATE

B

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diagonale in 1080p Full HD

erzeugt. Dank einer Lebens-

dauer des Lasers von bis zu

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  03/13 www.spielefilmetechnik.de

Feature: Neue Spielekonsolen78 Test: Crysis 386

Test: Windows-RT-Computer  30 Kino: Fantasy-Spektakel für Erwachsene60

Test: Top-Android-Modelle bis 250 Euro 26

43 Test: Ultrabook HP Envy x2Tablet-PC und Notebook im Metallgehäuse

DIGITAL FOTO & VIDEO

48  Titel Test: Sony RX1Eine Kompaktkamera mit Vollformat-Sensor?

49  Titel Test: Sony NEX-6Innovation im Einheitsbrei der Systemkameras?

TECHNIK

50 Kurztests: Technik-Neuheiten

TESTSPIEGEL

94 Die Besten im Tiefpreis-Check

FILME

60 Kino: Neue Fantasy-SpektakelRenaissance der Märchenfilme für Erwachsene

64 Kino: Get the GringoMel Gibson in einem Tex-Mex-Gangsterfilm

66 Kino: ShootoutSylvester Stallone als knallharter Profikiller

68 Kino-Highlights im MärzWeitere wichtige Kinofilme in der Kurzkritik 

70 Test: SkyfallJames Bond lässt es zum 50. richtig krachen.

72 Test: ArgoEine irrwitzige und fesselnde Rettungsaktion

73 Test: Sons of Anarchy – Staffel 1Erfolgsserie über kalifornische Biker-Kultur

74 BD- & DVD-Neuheiten im März

SPIELE

78 Feature: Neue SpielekonsolenGaming-Hardware jenseits von Sony & Microsoft

80 Test: Archos Game Pad7-Zoll-Tablet mit integrierten Game-Controllern

82 Test: Dead Space 3Durchdachte Neuauflage des Horror-Shooters

84 Test: Aliens: Colonial MarinesEndlich ist der Kampf gegen die Aliens eröffnet.

86 Test: Crysis 3Spielt nicht nur grafisch in der Referenzliga

88  Test: Metal Gear Rising: Revengean

Ganz neue Facetten in der Metal-Gear -Reihe

90 Spiele-Neuheiten im März

92 Test: Spiele-AppsRedaktions-Geheimtipps jenseits der Hitliste

RUBRIKEN

4 Editorial und Impressum

8 Termine im März

96 Gewinnspiel SFT-Style

98 Die letzte Seite

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AKTUELL FEATURE: Was nun, Apple?

  14 www.spielefilmetechnik.de 03/13

Feature iPod, iPhone, iPad –

 Apples jüngere Geschichte scheint

eine beispiellose Erfolgsstory zu

sein. Konkurrent Samsung ist

dem iPhone jedoch dicht auf den

Fersen. Nimmt das Apple-

Märchen ein böses Ende?

D

as moderne Smartphone ist aus

unserer Welt nicht mehr wegzuden-

ken. Viele haben schon eins, und

wer noch mit einem „normalen“ Handy in

der Tasche herumläuft, ist entweder über-

zeugter Gegner der cleveren Telefone oder

wird bei der nächsten Gelegenheit wech-

seln. Sofern die höheren Kosten für Gerät

und Vertrag der Grund für den noch nicht

vollzogenen Wechsel zum Smartphone

sind, wiegen beide Faktoren mittlerweile

deutlich weniger schwer als noch vor ein

paar Jahren. Die Mobilfunkbetreiber über-

schlagen sich mit günstigen Allnet-Flat-

rates, mit denen man schon für knapp 30

Euro im Monat so oft und so lange telefo-

nieren kann, wie man mag. Obendrein ist

auch das mobile Internet schon im Preis

enthalten. An der Gerätefront sieht es ähn-

lich aus. In Verbindung mit einem Flat-Tarif

gibt es selbst High-End-Smartphones wie

den aktuellen Verkaufsschlager Samsung

Galaxy S3 für nur 200 Euro und ein

10 Euro höheren Monatspreis (B

1und1, Gerätepreis 200 Euro, Vert

Handy 39,99/Monat). Selbst ohne

lung bekommen Sie sehr potente

phones wie das Motorola Razr i od

LG Optimus 4X HD. Der Traum vom

End-Handy ist also längst nicht

unerreichbar teuer. Nur zum Vergleic

sich zum Marktstart im Herbst 20

Handy-Avantgarde zählen wollte u

 Was nun

 Apple?

Wenn Apple

Cook (Bild

Zukunft nu

meldun

iPhone verkün

müssen ne

her. Samsung

mittlerwSmartphones

– vor allem g

und größere

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FEATURE: Was nun, Apple?  AKT

der Telekom (seinerzeit exklusiver Vertrieb)

ein iPhone bestellte, zahlte nicht nur 399

Euro für das 8-Gigabyte-Handy (die

kleinste Variante), sondern obendrein min-

destens 50 Euro im Monat für den güns-

tigsten Tarif mit 100 Inklusivminuten. Ob

mit oder ohne Vertrag – wer heute ein

Smartphone will, hat im Android-Lager

eine größere Geräteauswahl und kommtunterm Strich günstiger weg. Und hier zei-

gen sich zwei Kernprobleme von Apple.

ZU SCHMALES ANGEBOT

Das jeweils aktuelle iPhone mischt leis-

tungs- und ausstattungstechnisch

wenigstens bisher stets in der Oberliga

mit. Vor allem in puncto Materialqualität

und -verarbeitung setzt Apple mit jeder

neuen Generation Maßstäbe. Man kon-

zentriert sich in Cupertino ausschließlich

auf das Segment der High-End-Smart-

phones. Als einzige Option für preisbe-

wusste Kunden bietet Apple neben dem

aktuellen iPhone 5 auch die beiden Vor-

gänger 4S und 4 an. Billig sind beide

nicht, aber immerhin in Kombination mit

einem Vertrag ohne Zuzahlung zu haben.

Das mittlerweile über zwei Jahre alte

iPhone 4 kostet ohne Vertrag noch satte

399, das 4S sogar 579 Euro. Obendrein

sind beide Handys nur in der jeweils

kleinsten Speichervariante erhältlich (8

Gigabyte beim iPhone 4, 16 Gigabyte

beim iPhone 4S). Der Angebotspalette

fehlt einfach ein aktuelles, aber günstiges

Modell. Ein ähnliches Bild zeigt sich beider Bildschirmgröße, die Auswahl

erschöpft sich in 3,5 oder 4 Zoll. Im And-

roid-Lager muss man nach Smartphones

mit lediglich 3,5 Zoll Bilddiagonale schon

mit der Lupe suchen und auch der Screen

des aktuellen iPhone 5 ist im Vergleich

mit der Konkurrenz klein. Da mag Apple

noch so sehr darauf bestehen, dass die

Bildschirmgröße perfekt ist. Die Absatz-

zahlen sprechen eine andere Sprache:

Schließlich sind es Android-Handys mit

größerem Display, die sich gut verkaufen

und die Vormachtstellung vom iPhone

bedrohen. Wer also ein Smartphone zueinem günstigen Preis und/oder mit grö-

ßerem Display sucht, landet quasi auto-

matisch bei der Apple-Konkurrenz.

ES IST (NOCH) NICHT ZU SPÄT!

Dass Apple nicht ganz so steif ist, wie

man denken mag, zeigte sich erst vor

Kurzem mit der Veröffentlichung des iPad

Mini. Ein kleineres iPad wurde schon lan-

ge von der Fangemeinde gefordert, von

der Konzernleitung jedoch als unsinnig

abgetan. Erst seit andere Hersteller –

allen voran Google und Amazon – mit

kleineren und günstigeren Tablets Erfolge

feierten, zog Apple nach. Übrigens hatte

Steve Jobs auch mal über eine Video-

Funktion im iPod gelästert und diese alsso sinnvoll wie einen integrierten Toaster

oder Kühlschrank abgetan, nur um ein

Jahr später mit viel Tamtam den ersten

iPod mit Video anzukündigen. Beide Bei-

spiele verdeutlichen, dass Apple durch-

aus in der Lage ist, seine Meinung zu

ändern, ja sogar eine Kehrtwende zu

machen. Bisher war das im Smartphone-

Bereich nicht nötig – Apple war schließ-

lich komfortabler Marktführer im Bereich

der High-End-Handys. Auch muss man

sich mit einer Bilanz von 47,8 Millionen

verkaufter Smartphones in zwölf Wochen

nun wahrlich nicht schämen. Die letzten

Zahlen belegen, dass Apples Handyge-

schäft um gesunde 29 Prozent im Ver-

gleich zum Vorjahr gewachsen ist.

Bedenkt man jedoch, dass der Gesamt-

markt um knapp 40 Prozent zugelegt hat,

sehen die Werte aus Cupertino nicht

mehr so rosig aus. Insbesondere die her-

vorragenden Absatzzahlen von

Samsungs Top-Geräten Galaxy S3 und

Galaxy Note 2 dürften bei Apple die

 Alarmglocken schri llen lassen. Es mag

sich wenig anhören, aber Apples Markt-

anteil ist im vergangenen Jahr um zweiProzent geschrumpft – von 24 auf 22

Punkte (Quelle: Strategy Analytics), der

 Anteil von Android-Geräten hat sich von

51 auf 70 Prozent verbessert. In absolu-

ten Zahlen ausgedrückt: 2012 wurden

etwa eine halbe Milliarde Android-Smart-

phones verkauft, denen 136 Millionen

iPhones gegenüberstehen. Zwangsläufig

drängt sich hier die Erinnerung an den

Siegeszug des Macs in den Achtzigern

auf. Der Apple 2 war der Erfolgsschlager

schlechthin, wurde dann aber vom DOS-

PC abgelöst und führte anschließend ein

Nischendasein. Mit einer Kriegskassevon über 137 Milliarden US-Dollar und

dem Wissen um die eigene Geschichte ist

der iPhone-Hersteller jedoch bestens

gewappnet, um Fehler der Vergangenheit

nicht zu wiederholen. Um auch in Zukunft

weiterhin rasant wachsen zu können und

sich ein großes Stück vom Smartphone-

Kuchen zu sichern, müssen neue Optio-

nen für den Kunden her. Es reicht einfach

nicht mehr, nur ein aktuelles und zwei alte

iPhones anzubieten.

MEHR IPHONES BRAUCHT DAS LAND

Die Aufgabe für Apple ist im Prinzip ein-

fach. Parallel zum aktuellen iPhone 5 müss-

te das schon lange in der Gerüchteküche

heiß gehandelte iPhone Mini als günstigere Alternative kommen. Vorstellbar wäre zum

Beispiel, ein in puncto Prozessorleistung

(auf Niveau vom iPhone 4S) und Material-

qualität (Plastik statt Glas und Metall)

schwächeres, aber trotzdem aktuelles

iPhone als günstige Variante zu bringen.

Einem solchen Gerät würde nicht der Bei-

geschmack des Veralteten anhaften, wie es

derzeit bei iPhone 4S und iPhone 4 der Fall

ist. Gleichzeitig wäre Apple gut damit bera-

ten, wenigstens ein High-End-Modell mit

größerem Bildschirm anzubieten. Wir sind

der festen Überzeugung, dass in Cupertino

schon lange entsprechende Pläne in der

Schublade liegen. Wie bald man diese

 jedoch in die Tat umsetzt, ist noch offen.

Uns würde es nicht wundern, wenn wir im

Verlauf des Jahres – vielleicht schon in

wenigen Monaten – eine Erweiterung der

iPhone-Familie erleben. (fw) 

MEINT:

2013 wird ein heißes Jahr für Smartphones.

 Apple wird nicht einfach zusehen, wie die von

Samsung angeführte Android-Fraktion die

Früchte der iPhone-Saat erntet. Würde man

das iPhone-Süppchen dieses Jahr nach altem

Rezept kochen, käme irgendwann in der zwei-

ten Jahreshälfte ein iPhone 5S, das iPhone 4

würde in Rente gehen und 4S und 5 vergüns-

tigt angeboten. Damit würde Apple jedoch an

vielen potenziellen Kunden vorbeischlittern,

denen es offensichtlich nach günstigeren (aber

nicht alten) Modellen und größeren Bildschir-

men gelüstet. Wir glauben nicht, dass Apple es

sich leisten kann und will, diesen Kunden kein

schmackhaftes Angebot zu machen. Ein wirk-

lich billiges iPhone erwartet niemand, aber eine

ähnliche Bewegung im Smartphone-Bereich

wie jüngst bei den Tablets würde dem Apfel gut

tun. Abgesehen von der Hardware wünschen

wir uns echte Neuheiten im Betriebssystem.

Sieht man mal großzügig über das Karten-

Debakel hinweg, waren die iOS-Updates im-

mer sinnvoll und haben peu à peu das Be-

triebssystem verbessert. Aber die letzte echte

Neuheit ist gefühlt schon eine Ewigkeit her.

  03/13 www.spielefilmetechnik.de

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Ultra High Definition bezeichnet Displays mit der vierfachen

Full-HD-Auflösung, also 3.840 x 2.160 Pixel (je das Dop-

pelte von 1.920 und 1.080). Oft liest man auch die durch-

aus treffende Bezeichnung QHD oder Quad Full HD und den aus

dem Kino entliehenen Begriff 4K. Letzterer bezieht sich auf die

Bildbreite in Pixeln. Im Kino sind es meist 4.096 Bildpunkte bei

einer etwas geringeren Höhe von 1.714 Pixeln, da das Bild brei-

ter als das TV-Format 16:9 ist.

Mehr Pixel für mehr Bild

Die wenigstens würden ihren Full-HD-Fernseher als unscharf

bezeichnen. Wahrgenommene Schärfe ist jedoch kein

absoluter Wert, sondern stets in Abhängigkeit zu

Displaygröße, Sichtabstand und Auflösung zu

sehen (siehe Kasten auf der nächsten Doppelsei-

te). Durch die vierfache Auflösung könnte mandie Distanz zur Mattscheibe halbieren, ohne dass

die sichtbare Schärfe abnimmt. Das ist aber

wenig praktikabel, schließlich will man ja nicht sein

Wohnzimmer umräumen. Der Umkehrschluss ist

viel interessanter: Bei gleichem Abstand kann dort,

wo bisher ein Full-HD-Fernseher stand, ein UHD-

TV mit der doppelten Bilddiagonale (entspricht der

 TECHNIK 

Feature Über acht Millionen Pixel – vie

so viele wie bei Full-HD. Wir erklären di

neue TV-Auflösung und zeigen, welcheProbleme die Technik derzeit plagen.

HIGH

Ultra

DEFINITION ist da!

  16 www.spielefilmetechnik.de 03/13

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In dieser Tabelle lesen Sie Pixeldichte und empfohlene Sichtabstände für alle gängigen

TV-Diagonalen in Full-HD- und Ultra-HD-Auflösung. Den Zusammenhang zwischen

 Auflösung und Größe erkennen Sie an der Pixeldichte. Ein 84-Zoll-UHD-TV ist trotz

vierfacher Bildfläche genauso scharf wie ein 42-Zoll-Full-HD-Fernseher. Den Sicht-

abstand haben wir als Minimal- und Maximalwert angegeben (blaue Markierung).

FEATURE: Ultra High Definition  TEC

03/13 www.spielefilmetechnik.de

Scale me up, Scotty 

Wenn die Auflösung vom Bildschirm höher ist als das aktuell ver-

fügbare Filmmaterial, hilft nur Mathematik. Wir haben das alles

schon erlebt, schließlich gab es für die ersten HD-Fernseher

anfänglich auch kein passendes Videomaterial. Die Rede ist hier

vom Upscaling. Die Bildelektronik analysiert dabei das Quellma-

terial und rechnet es auf die Displayauflösung hoch. Bei der exaktvierfachen Auflösung ist die einfachste Möglichkeit des Upsca-

lings, aus jedem Pixel des Full-HD-Bilds einfach vier zu machen.

Damit würde sich aber an der Schärfe rein gar nichts ändern.

Tatsächlich ist das Verfahren deutlich komplexer und liefert

erstaunlich gute Ergebnisse. Aber auch das beste Upscaling kann

dem Ideal nur nahekommen.

Bleiben Geräte aktuell?

Betrachtet man die riesige Lücke, die in Form von fehlenden

 Anschlüssen und Übertragungswegen zwischen UHD-Fernse-

hern und den entsprechend hochaufgelösten Inhalten klafft, darf

man den ersten UHD-Geräten gegenüber völlig zu Recht skep-

tisch sein. Niemand kann Ihnen die Garantie geben, dass ein

2013 gekaufter UHD-Fernseher für die noch ausstehenden

Problemlösungen gewappnet ist.

Wird sich UHD durchsetzen?Um einen Blick in die Zukunft werfen zu können, müssen wir

zunächst in die Vergangenheit schauen. Die ersten LCD- und Plas-

ma-Fernseher waren extrem teuer – fünfstellige Eurobeträge keine

Seltenheit. Und der Schritt von HD-ready zu Full HD ging anfangs

auch mit einem deftigen Aufpreis einher. Für die ersten HD-Fernse-

her gab es keine entsprechenden Inhalte und der HDMI-Anschluss

war auch noch nicht erfunden. Und wo stehen wir jetzt? Full HD ist

die TV-Standardauflösung, nur in sehr günstigen und kleinformati-

gen Fernsehern findet man hier und da noch ein HD-ready-Display.

Der Qualitätssprung von SD zu HD war jedoch sehr viel deutlicher

als von Full HD zu Ultra High Definition. Schließlich sind Full-HD-

Bilder nicht unscharf und klein. Eine tolle Bildqualität auf sehr gro-

ßen Bildschirmen braucht aber das Plus an Auflösung. Die Film-

industrie ist nun gefragt, zusammen mit den Fernseher-Herstellerndie Lücke zwischen Inhalten und Geräten zu schließen. Selbst sehr

gutes Upscaling kann nur eine Zwischenlösung sein. (fw) 

Full HD (1.920 × 1.080 Pixel) Ultra HD (3.840× 2.160 Pixel)

Größe Pixeldichte Sichtabstand Pixeldichte Sichtabstand

32 Zoll 69 ppi 1,22 m 2,44 m 138 ppi 0,61 m 1,22 m

42 Zoll 52 ppi 1,60 m 3,20 m 105 ppi 0,80 m 1,60 m

46 Zoll 48 ppi 1,75 m 3,51 m 96 ppi 0,88 m 1,75 m

50 Zoll 44 ppi 1,91 m 3,81 m 88 ppi 0,95 m 1,91 m

55 Zoll 40 ppi 2,10 m 4,19 m 80 ppi 1,05 m 2,10 m

60 Zoll 37 ppi 2,29 m 4,57 m 73 ppi 1,14 m 2,29 m

72 Zoll 31 ppi 2,74 m 5,49 m 61 ppi 1,37 m 2,74 m80 Zoll 28 ppi 3,05 m 6,10 m 55 ppi 1,52 m 3,05 m

84 Zoll 26 ppi 3,20 m 6,40 m 52 ppi 1,60 m 3,20 m

Schauten wir Anfang des Jahr-

tausends noch alle SD-Qualität

(Mitte), folgte mit den ersten

LCD- und Plasma-Fernsehern

die HD-ready-Auflösung. Mitt-

lerweile ist die volle HD-Auflö-

sung von 1.920 x 1.080 Pixeln

Standard (Full HD). Ultra High

Definition bietet viermal so

viele Pixel wie Full HD.

Pixeldichte und Sichtabstand

Fotos: Thomas Riese/shutterstock.com; Filmbilder: Prometheus – Dunkle Zeichen , auf DVD und Blu-ray erhältlich

Den Test zum

LG 84LM960V 

finden Sie auf

den nächsten

Seiten.

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TECHNIK   TEST: Ultra-High-Defintion-TV LG 84LM960V 

  20 www.spielefilmetechnik.de 03/13

Schon die Verpackung sorgt für große Augen – einen über zwei

Meter langen Karton, der knapp 100 Kilogramm auf die Waa-

ge bringt, trägt man nicht „mal eben“ zu zweit ins Testlabor.

Nach dem schweißtreibenden Transport und der nicht minder an-

strengenden Montage thront der 213-Zentimeter-Riese auf unserem

Sideboard. Der Rahmen aus Aluminium wirkt zugleich edel und

stabil. Auch auf der Rückseite gilt: Metall statt Plastik. Der silber

glänzende Standfuß passt zwar zur Optik, die Außenhülle besteht

 jedoch aus Plastik, was bei einem 20.000-Euro-Fernseher etwas

enttäuscht. Auch wenn Displays mit nur vier Zentimetern Bautiefe

schon lange keine Seltenheit mehr sind, wirkt der 84LM960V durch

seine immense Größe ausgesprochen schlank, was seine elegante

Erscheinung unterstreicht.

Keine Ultra-HD-Optimierung?

Bei der Erstinstallation fallen sofort zwei Dinge auf: Die Menüs ent-

sprechen eins zu eins den 2012er-Modellen von LG und wurden –

was etwas enttäuscht – nicht für die Ultra-HD-Auflösung optimiert;

sie sehen etwas grob aus. Unweigerlich keimt in uns die Befürchtung

auf, dass uns der Spaß an den 8,3 Millionen Pixeln vergehen könn-

te. Statt wie bei üblichen TV-Tests nacheinander TV-Signale, diver-

se DVDs und Blu-rays abzuspielen, steht hier zunächst

die Suche nach formatfüllendem Material an. You-

tube bietet einige kurze Clips in Ultra HD an, die

wir herunterladen und per USB-Stick zuspielen

wollen. Leider weigert sich der Fernseher, die Da-

teien zu öffnen. Im nächsten Versuch sind Fotos

und von uns speziell erstellte Ultra-HD-Testbilder

dran. Auch hier zeigt sich der integrierte USB-Media-

Player störrisch und zeigt ausschließlich JPG-Datei-

en an. Fotos sehen wirklich toll aus, unser Testbild

offenbart jedoch, dass der Fernseher auch hier nicht

die native Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln an-

zeigt. Vielmehr scheint der Mediaplayer

genauso zu arbeiten wie in Full-HD-

Modellen: Ein Bild wird intern erst auf

1.920 x 1.080 Pixel umgerechnet und anschließend hochs

Der einzige Weg, wie wir Fotos und auch einige Videos in ihr

zen Pixelpracht bewundern können, führt über einen PC m

End-Grafikkarte: Fotos sehen unfassbar gut aus und Videos

wenigstens erahnen, was uns die UHD-Zukunft bringt. Der Fla

hals HDMI mit maximal 30 Bildern pro Sekunde sorgte bei u

Testvideos nämlich für einen ruckeligen Bildlauf. Wir müss

festhalten: Wirklich ausreizen lässt sich die Auflösung des 84L

derzeit nur mit Fotos, die vom PC zugespielt werden.

LCD-TV Mit Ultra High Definition beginnt eine neue Ära der Heimunterhaltung!

Dieser Fernseher im XXL-Format lässt wirklich niemanden kalt!

 Heimkino de luxe

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TEST: Ultra-High-Defintion-TV LG 84LM960V   TEC

03/13 www.spielefilmetechnik.de

Fotos: Thomas Riese/shutterstock.com; Filmbilder: Prometheus – Dunkle Zeichen , auf DVD und Blu-ray erhältlich

LG 84

Exzell

Gute A

UmfanSmart

Gute B

UHD-Zvia PC

SEHR NOTE

Ultra High Definition ist das Beste, was der passiven3D-Technik passieren konnte! Durch die doppelte Zeilenan-zahl wird nämlich der größte Nachteil – die Auflösungsredu-

zierung im 3D-Betrieb – aufgehoben. Der bei Full-HD-Model-len sichtbare Verlust von Schärfe und Detailgrad verschwin-

det beim UHD-Monstrum. Natürlich ist auch hier die effektive Auflösung halbiert, da sich aber (noch) keine 3D-Filme in

Ultra High Definition auf Fernsehern abspielen lassen, fälltdieser Umstand nicht ins Gewicht. Was bleibt, ist ein brillan-tes, fehlerfreies und absolut überzeugendes 3D-Bild. So

muss Heimkino aussehen! Die federleichten Brillen brauchenkeinen Strom. Vier Exemplare, einen Clip für Brillenträgersowie zwei spezielle Gamer-Brillen (Dual-Play) liefert LG mit.

3D-LEISTUNG SEHR GUT

3D-CHECK

Produktinfo 84LM960V

Hersteller LG Electronics

Webseite www.lg.de

Preis (UVP, Online) € 19.840, kein Internethandel

Technische Daten

Display 84 Zoll (ca. 213 cm), LCD mit Edge-LED-Backlight und LocalDimming, 3D (Polarisation, 4 Brillen, 1 Clip, 2 Dual-Play-Brillenmitgeliefert), 3.840 x 2.160 Pixel (Ultra-HD), 800 Hz

Videoanschlüsse 4x HDMI, Komponente/Composite*, VGA, Scart (per Adapter)

Audioanschlüsse Digital-Audio-Out (opt.), Audio-In (Miniklinke)

Weitere Anschlüsse 3x USB (Medien, Aufnahme), Ethernet und WLAN (DLNA, HbbTV,

Internet)Empfangsteil  Analog, DVB-T/-C/-S, CI+

Energieeffizienz Klasse: A 

Maße/Gewicht (inkl. Fuß) 191,6 x 121,4 x 40 cm/79,4 kg, Bildschirmtiefe: 4 cm

Besonderheiten Zweitfernbedienung Magic Remote, Ultra-HD-Auflösung

 Auch mit „nur“ Full HD ein Bild der Extraklasse!

 Aller Ernüchterung zum Trotz überzeugt uns der LG-Riese dann

doch noch mit ausgezeichneter Darstellungsqualität. Statt der

von uns befürchteten Fehler durch die Umrechnung auf Ultra

HD bekommen wir von Blu-ray ein astreines, enorm scharfes

Bild zu Gesicht. Bei einem Sichtabstand von nur zwei Metern

kommt echtes Kinofeeling auf, der Bildschirm füllt fast das

komplette Blickfeld aus – die Pixelstruktur ist aber nicht erkenn-

bar. Legt man nun noch eine 3D-Blu-ray ein, ist man wirklichmittendrin statt nur dabei. Dazu trägt auch der absolut raum-

füllende und bassstarke Klang bei, der selbst einen krachigen

 Actionfilm hervorragend zur Geltung bringt. Schon ab der Hälf-

te der Volumenskala bewegt sich die Lautstärke deutlich im

Bereich der Ruhestörung. Zurück zum Bild: Von SD-Signalen

haben wir uns im Vorfeld nicht viel erhofft, schließlich muss die

 Auflösung vervierzehnfacht (!) werden, um den Ultra-HD-Schirm

auszufüllen. Auch hier hat uns LG eines Besseren belehrt. SD-

TV-Sender und DVDs sind sicherlich keine Augenweide, aber

die Skalierung funktioniert hervorragend und man kann sich aus

einem Abstand von circa drei Metern auch solche Quellen gut

anschauen. Wenn man bedenkt, dass dies erst der Anfang der

Ultra-HD-Ära ist, kann man seine Vorfreude kaum zügeln.

 MEINT: Ultra High Definition wird kommen und sich in

wenigen Jahren zur Standardauflösung für große High-End-Fern-

seher mausern. Im Zuge dieser Entwicklung werden auch die

Preise fallen. Uns würde es nicht überraschen, wenn erste 84-Zöl-

ler mit UHD schon in diesem Jahr für einen vierstelligen Euro-Betrag zu haben wären. LG hat mit dem 84LM960V einen wich-

tigen ersten Schritt gemacht und sich damit unsere Auszeichnung

für Innovation redlich verdient. (fw) 

INNOV

 AUSZEICH

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 WE LOVE TO ENTERTAIN Y

CIRCUS HALLIGALLIMONTAGS.// 22:15 

 Willkommen in

der Manege des

 Wahnsinns.

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TEST: Android-Tablets bis 250 Euro  TEC

03/13 www.spielefilmetechnik.de

Mit der Markteinführung der Tablets

Nexus 7, Kindle Fire und iPad Mini

Ende des letzten Jahres haben die

Großkonzerne Google, Amazon und Apple

dafür gesorgt, dass die 7-Zoll-Kategorie

einen regelrechten Boom erlebt. Über die

erhöhte Aufmerksamkeit freuen sich derzeit

besonders die Hersteller von Günstig-Tab-

lets, die ihre Modelle ja schon immer bevor-zugt in diesem Format produzierten, da die

kleineren Displays die Herstellungskosten

niedrig halten. Aber auch der Kunde profitiert

von dieser Entwicklung, schließlich gestaltet

sich das Tablet-Angebot mittlerweile sowohl

hinsichtlich des Formfaktors als auch der

Preise so vielseitig wie nie zuvor. Gegenüber

den weitverbreiteten 10-Zoll-Brüdern können

die kleinen Flachmänner neben dem günsti-

geren Preis mit einem weiteren Vorteil auf-warten: Das geringere Gewicht und die kom-

pakteren Ausmaße machen sich positiv be

Transport bemerkbar, außerdem lässt sic

ein 7-Zoll-Tablet auch mal problemlos m

einer Hand halten und mit der anderen bedi

nen. Während mit Blaupunkt, Ionik und Kob

im Tablet-Bereich eher unbeschriebene Blä

ter unser Testfeld dominieren, finden Sie m

 Acer auch einen alten Hasen, der erstma

ein Modell zum absoluten Einstiegspreis aStart hat. (fn) 

Kobo Arc 32 GB GoWEB: www.kobo.de PREIS (UVP, ONLINE): € 250, ab € 250

Der E-Book- und E-Reader-Anbieter Kobo feiert mit de

 Android-Tablet-Premiere. Hierzulande sind derzeit nur

Versionen mit 32 beziehungsweise 64 Gigabyte große

bautem Flash-Speicher erhältlich. Bevor Sie jetzt darübe

ken, die mit 200 Euro deutlich günstigere 16-Gigabyte-V

einem EU-Land zu importieren: Die Arc-Tablets besitzen

satz zu den Rivalen keinen SD-Kartenschacht chererweiterung. Wenn Sie also erhöhten Platzbedarf h

fen Sie besser zum 32- oder 64-GByte-Modell. Wie w

von Amazons Kindle Fire kennen, hat auch Kobo die A

nutzeroberfläche so angepasst, dass Sie direkt vom H

aus auf das hauseigene Content-Angebot zugreifen kön

besteht allerdings im Moment ausschließlich aus ele

Büchern. Musik oder Videos bietet Kobo nicht an. Im

zum Kindle Fire gestattet Ihnen das Arc aber Zugriff a

Play Store und somit auf alle für Android verfügbare

Dienste und Apps. Optisch erinnert das Arc stark an ein

Reader, die schwarze gummierte Oberfläche des tadell

teten Gehäuses gibt rutschfesten Halt. Bis auf Micro-US

Kopfhörerbuchse finden wir an dem Tablet keine w

schlüsse. Bei der restlichen Ausstattung hat der Hernicht gespart: Das 7-Zoll-Panel bietet aufgrund seiner

lösung von 1.280 x 720 Bildpunkten die höchste Pix

Testfeld und zeigt damit sehr scharfe, plastische Bil

kleine Schriften sind problemlos lesbar. Zur insgesamt

Bildqualität gesellen sich noch ein stabiler Blickwink

tageslichttaugliche Leuchtkraft. Auch bei der Systemle

sen Sie keine Kompromisse eingehen, die dank aktuelle

Prozessor eine jederzeit geschmeidige Bedienung sow

Spiele- und HD-Unterhaltung ermöglicht. Die Akkulaufze

mit bis zu zehn Stunden Dauernutzung absolut sehen

sehr gelungener Tablet-Einstand für Kobo, dessen Arc a

mageren Ausstattung das „sehr gut“ nur knapp verpas

Sehr gutes, fein auflösendes Display Hohe SysteLange Akkulaufzeit Wenig Anschlüsse

 TESTSIEGER

03/2013

FÜR ANSPRUCHSVOLLE

GUTNOTE 1,5

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TECHNIK   TEST: Android-Tablets bis 250 Euro

  28 www.spielefilmetechnik.de 03/13

Produktinfo Kobo Arc 32 GB Go Ionik TP7-1500DC-Metal Acer Iconia B1 Blaupunkt Endeavour 800Webseite www.kobo.de www.i-onik.de www.acer.de www.blaupunkt.de

Preis (UVP, Online) € 250, ab € 250 € 160, ab € 150 € 120, ab € 120 € 190, ab € 170

Technische DatenDisplay 7 Zoll (ca. 18 cm), 1.280 x 800 Pixel,

(215 ppi), LCD mit LED-Beleuchtung7 Zoll (ca. 18 cm), 1.024 x 600 Pixel,(170 ppi), LCD mit LED-Beleuchtung

7 Zoll (ca. 18 cm), 1.024 x 600 Pixel,(170 ppi), LCD mit LED-Beleuchtung

8 Zoll (ca. 20 cm), 1.024 x 768 Pixel,(160 ppi), LCD mit LED-Beleuchtung

Mobilfunk Nicht vorhanden Nicht vorhanden Nicht vorhanden Nicht vorhanden

Prozessor/Taktung Texas Instruments OMAP4470, Dualcore, 1,5 GHz  ARM Cortex A9, Dualcore, 1,5 GHz ARM Cortex A9, Dualcore, 1,2 GHz Amlogic AML8726-MX, Dualcore, 1,5 G

Interner Speicher 32 GByte (€ 250), 64 GByte (€ 300) 8 GByte (erweiterbar) 8 GByte (erweiterbar) 8 GByte (erweiterbar), 16 GByte (€ 250erweiterbar)

Foto/Video Keine rückwärtige Kamera/Frontkamera 2-Megapixel-Kamera, HD-Videoaufnahme(720p)/Frontkamera Keine rückwärtige Kamera/Frontkamera 2-Megapixel-Kamera, HD-Videoaufnah(720p)/Frontkamera

Ausmaße/Gewicht 18,9 x 12 x 1,2 cm/364 g 19 x 12 x 0,9 cm/270 g 19,7 x 12,9 x 1,1 cm/320 g 20,8 x 15,8 x 1,1 cm/440 g

Betriebssytem  Android 4.0.4  Android 4.1 Android 4.1 Android 4.0.3

Akkulaufzeit/Kapazität

10 Stunden (Lesen)/ keine Angabe

5 Stunden/ 2.600 mAh

6 Stunden (Dauerbetrieb)/ 2.720 mAh

8 Stunden (Dauerbetrieb)/ 4.300 mAh

Verbindungen undSchnittstellen

WLAN, Micro-USB 2.0 WLAN, Micro-USB 2.0, Mini-HDMI, SD-Kartenleser

WLAN, Bluetooth, Micro-USB 2.0, Kartenleser WLAN, Bluetooth, Micro-USB 2.0, MiniSD-Kartenleser

Lieferumfang Netzteil, USB-Kabel Netzteil, USB-Kabel Netzteil, USB-Kabel Netzteil, USB-Kabel, Ohrhörer

Benchmark-Ergebnisse*

10.782 Punkte (Antutu)4.366 Punkte (GL Benchmark 2.5)

11.309 Punkte (Antutu)6.416 Punkte (GL Benchmark 2.5)

5.994 Punkte (Antutu)757 Punkte (GL Benchmark 2.5)

8.907 Punkte (Antutu)2.845 Punkte (GL Benchmark 2.5)

TESTURTEIL GUT 1,5 GUT 1,9 GUT 2,0 GUT*Referenz für Android-7-Zoll-Tablets: Google Nexus 7 mit 3.538 Punkten (GL Benchmark 2.5) und 12.726 Punkten (Antutu)

Ionik TP7-1500DC-MetalWEB: www.i-onik.de PREIS (UVP, ONLINE): € 160, ab € 150

Bei dem Namenszusatz „Metal“ erwartet man ein besonders robust verarbeitete

Gehäuse, bestehend aus dem entsprechenden Material. Die Realität sieht etwas

anders aus: Zwar kleidet das 7-Zoll-Tablet auf der Rückseite eine dünne Aluminium

platte, der Rest der Ummantelung besteht sonst aber aus beinahe schon fragil wir

kendem Plastik. Bereits bei leichtem Fingerdruck knarzt das Chassis und die gesam

te Konstruktion gibt nach. Neben dem guten Angebot an Anschlüssen (Micro-USB

Mini-HDMI, Kartenleser) hat das Gehäuse noch eine Besonderheit parat: Die beide

Tasten auf der Oberseite dienen nicht, wie von uns angenommen, der Lautstärkere

gulierung, vielmehr handelt es sich dabei um Hardware-Tasten zum schnellen Auf

rufen anwendungsbezogener Menüs (rechte Taste; z. B. für die Kontoeinstellungen

des Play Stores) und zum Zurückspringen (linke Taste). Die Lautstärke ändern Sie

bei diesem Gerät mittels virtueller Buttons in der Android-Taskleiste vor. Nach dem

Einschalten präsentiert das Display (1.024 x 768 Pixel) scharfe, blickwinkelstabile

Bilder sowie eine ganz brauchbare Helligkeit. Da die Spiegelungen bei diesem Kan

didaten aber deutlich stärker ausfallen als bei den Mitbewerbern, reicht sie nicht aus

um bei Tageslicht für halbwegs störungsfreie Sicht zu sorgen. Laut GL-Benchmar

liegt das auf einem aktuellen ARM-A9-Zweikernprozessor basierende TP7-1500DC

in puncto Grafikpower leicht vor unserer 7-Zoll-Android-Referenz Google Nexus 7

Entsprechend souverän meistert das Tablet Spiele und HD-Video-Wiedergabe. Da

System lässt Sie außerdem flüssig durch Menüs und Webseiten scrollen. Mit eine

 Akkulaufzeit von knapp fünf Stunden muss das Ionik-Tablet deutlich früher an

Stromnetz als die übrigen Testkandidaten.

Flüssige Bedienung Hohe Spiele-Performance

Verarbeitungsqualität lässt zu wünschen übrig Starke Spiegelungen

 TESTSIEGER

03/2013

FÜR COUCHSPIELER

GUTNOTE 1,9

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TEST: Android-Tablets bis 250 Euro  TEC

03/13 www.spielefilmetechnik.de

Bis jetzt konnte uns der überwiegende Teil der auf dem

Markt befindlichen 7-Zoll-Günstig-Androiden nicht

wirklich überzeugen. Abgesehen von wenigen Aus-

nahmen – dazu gehören natürlich Googles Nexus 7

oder auch das Samsung Galaxy Tab 2 7.0 – fielen

diese Modelle durch maue Performance, schlechteDisplays und kurze Akkulaufzeiten negativ auf. Unser

Testfeld zeigt, dass es auch anders geht: Alle Kandi-

daten liefern dank kräftiger Rechenkomponenten gute

bis sehr gute Leistungen bei den Disziplinen Spielen

und HD-Video-Wiedergabe ab. Auch die Menü- und

Webnavigation klappt bei den meisten Tablets rei-

bungslos, lediglich das Blaupunkt-Modell zeigte star-

ke Ruckler beim Zoomen. Bezogen auf den Detailgrad

und die allgemeine Bildqualität gibt es bei unseren

Testkandidaten ebenfalls nicht viel zu meckern. Aber

nur die beiden Geräte von Ionik und Kobo verfügen

über tageslichttaugliche Schirme. Die Akkulaufzeit fällt

mit wenigstens fünf Stunden Dauerbetrieb (Ionik TP7-

1500DC) insgesamt besser aus als erwartet, die Tab-

lets von Blaupunkt und Kobo liegen sogar auf Augen-höhe mit deutlich teureren Konkurrenten. Den Testsieg

schnappte sich das Arc von E-Reader-Anbieter Kobo,

da es die wenigsten Schwächen aufweist: Zur sehr

guten Systemleistung gesellen sich das leuchtstärks-

te, am feinsten auflösende Display sowie die längste

 Ausdauer. Aufgrund der hierzulande nicht erhältlichen

16-GByte-Variante verfügt das Arc aber leider auch

über den höchsten Einstiegspreis. Der eigentliche Star

dieses Vergleichstests ist das Acer Iconia B1. In

Sachen flüssiger Bedienung und Mult

mance kann der unschlagbar günst

 Androide annähernd mit unserer Nex

mithalten. Da sind die Schwächen bei

dem Display absolut verschmerzbar.

empfehlenswert halten wir auch das Edas zwar im Web-Einsatz nicht ganz

der anderen Seite aber dank dem Plus

und dem guten Unterhaltungspotenzia

wenig Geld bietet. Beim Ionik-Gerät

Defizite bei der Verarbeitung in Kombi

stark spiegelnden Display sowie de

 Akkulaufzeit die mobilen Qualitäten ein,

Surf-Maschine für einen gemütlichen

eignet sich das TP7-1500DC aber alle

Blaupunkt Endeavour 800WEB: www.blaupunkt.de PREIS (UVP, ONLINE): € 190, ab € 170

Blaupunkts Einsteiger-Tablet verfügt als einziges Testgerät über einen 8-Zoll-

Schirm im für Android-Geräte eher untypischen 4:3-Format. Es bietet damit

praktisch genauso viel Sichtfläche wie das iPad Mini (7,9 Zoll). Der Blaupunkt-

Tablet-PC bringt allerdings gut 120 Gramm mehr auf die Waage und präsen-

tiert sich mit seinem 1,1 Zentimeter dicken Gehäuse auch nicht so flach und

elegant wie das kleine Apfel-Tablet, das den Schlankheitsrekord mit einer

Höhe von 0,7 Zentimetern wohl auch noch eine ganze Weile halten wird.

Gegenüber der 7-Zoll-Konkurrenz kann das Endeavour aber mit dem gleichen

 Vorteil aufwarten: gut 35 Prozent mehr Anzeigefläche bei immer noch sehr

transportfreundlichen Ausmaßen. Das tadellos gearbeitete Kunststoffgehäu-

se wird auf der Rückseite von einer Aluminiumplatte verstärkt, was dem

Tablet insgesamt eine stabile Haptik verleiht. Anschlussseitig finden wir

Micro-USB 2.0, Mini-HDMI und einen SD-Kartenleser. Letzterem kommt als

Speichererweiterungsmöglichkeit besonders bei der 8-Gigabyte-Version eine

wichtige Bedeutung zu. Der Bildschirm löst mit 1.024 x 768 Pixeln auf und

bietet eine scharfe Darstellung von Bildern und Texten, weiterhin punktet das

Panel mit gutem Kontrast und großem Blickwinkel. Dem gegenüber steht

leider eine eher geringe Leuchtkraft – störende Spiegelungen beim Tages-

lichteinsatz sind somit programmiert. Mit dem aktuellen A9-Zweikernprozes-

sor (1,5 Ghz) unter der Haube zeigt sich das Endeavour bei den meisten

 Aufgaben performant: Aufwendige Spiele und HD-Videos laufen flüssig, das

gilt auch für die Bedienung der Menüs. Auch die Webnavigation macht zu-

nächst einen tadellosen Eindruck, überraschenderweise zickt das 8-Zoll-

Tablet beim Zoomen auf Webseiten: Die Kneifgeste wird nur sehr stotternd

umgesetzt. Auch die Installation eines alternativen Browsers (Dolphin) brach-

te keine Verbesserung. Nichts auszusetzen gibt es an der Akkulaufzeit, die

 je nach Nutzungsszenario bis zu acht Stunden beträgt.

Stabiles, tadellos verarbeitetes Gehäuse Recht ausdauernd

Niedrige Display-Helligkeit Zoom auf Webseiten ruckelt stark

Fazit

FÜR ALLE, DIE ES GERNE ETWAS GRÖSSER HABEN

GUTNOTE 2,1

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TECHNIK   TEST: iPad-Hüllen

  36 www.spielefilmetechnik.de 03/13

 Hülle in FülleiPad-Hüllen Egal ob günstig,

funktionell, stylisch oder extravagant.

Wir stellen für jeden Geschmack die

passende iPad-Tasche vor.

Taschen für Apples iPad gibt es wie

Sand am Meer und gerade wegen

dieser großen Auswahl fällt es oftsehr schwer, die für einen selbst am bes-

ten geeignete Tasche zu finden. Wir wol-

len Sie bei der Kaufentscheidung tatkräf-

tig unterstützen und haben deshalb eine

bunte Mischung an iPad-Cases zusamm-

gestellt, in der wirklich für jeden

Kavaj HamburgWEB: www.kavaj.de PREIS (UVP, ONLINE): € 60, ab € 60

Das iPad-Case der Marke Kavaj ist deutlich dünner als viele Konkur-

renzmodelle und lässt sich daher angenehm platzsparend in einer Ta-

sche oder einem Rucksack verstauen. Als Material kommt hochwerti-

ges Leder zum Einsatz, die Verarbeitung ist einwandfrei. Wie diemeisten anderen Taschen hat auch das Kavaj-Etui Magnete integriert,

die das iPad beim Öffnen automatisch aus dem Standby aufwecken.

Leider fallen diese Magnete etwas schwächer aus als bei anderen Mo-

dellen, sodass sich die Kavaj Hamburg hin und wieder versehentlich

öffnet. Toll dagegen sind die eingenähten Lederteile an der Innenseite

des Deckels, denn mit diesen kann das iPad in drei verschiedenen

Winkeln im Querformat aufgestellt werden.

FAZIT: Dünnes, sehr edles Etui mit flexiblem Aufstellmechanismus

 Apple Smart Cover WEB: www.apple.de PREIS (UVP, ONLINE): € 40, ab € 30

Im Gegensatz zu den meisten anderen hier vorgestellten Hüllen

schützt Apples Smart Cover nur die Vorderseite des Tablet-PCs

bleibt ihr iPad selbst mit angelegtem Cover angenehm dünn, au

dem lässt sich der Frontseitenschutz dank Magnetbefestigung kleicht abnehmen. Durch Falten und Umklappen der Abdeckung

diese auch als Standhilfe nutzbar, sodass das iPad leicht anges

oder auch steil auf dem Tisch liegt. Der größte Nachteil des Sma

Covers ist der fehlende Rückseitenschutz, denn gerade wenn m

das iPad in einem Rucksack oder einer Tasche transportiert, kö

dort schnell Kratzer entstehen. Das Smart Cover ist in sechs ver

denen Farben sowie optional in einer Leder-Variante erhältlich.

FAZIT: Cleverer, aber nicht gerade günstiger Frontseitensch

Geschmack etwas dabei sein sol

suchen ein günstiges aber funkti

Etui? Das bekommen Sie von Peunter 20 Euro. Für hochwertiges

und Top-Verarbeitung können Sie b

kin aber auch 200 Euro für das Pre

Leather-Case hinlegen. Geschäf

freuen sich dagegen über Adonits T

mit integrierter Bluetooth-Tast

damit lässt sich auch unterwegs k

tabel Mailen und Arbeiten. Und

Sie Ihr Tablet vielleicht gerne mit

Skipiste nehmen, dann schauen S

doch Griffins Survivor-Case einma

an, denn das ist nicht nur spritzw

geschützt sondern schützt das

sogar bei Stürzen. Egal was Sie s

auf den nächsten vier Seiten werd

mit Sicherheit fündig. Wir wünsch

Spaß beim Stöbern. (ps) 

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TECHNIK   TEST: Smartphone Sony Xperia Z

  46 www.spielefilmetechnik.de 03/13

 RasenderRobote

Sony mischte im letzten Jahr munter

mit auf dem Smartphone-Markt,

stand meist aber im Schatten der

großen Hersteller Samsung, HTC, LG und

Co. Zwar bauten die Japaner mit den Xperia-

Modellen S und T sehr ordentliche High-

End-Handys, mit einem Galaxy S3 oder One

 X+ konnten diese aber allein schon aufgrund

ihrer Hardware-Ausstattung nicht mithalten.

 Anno 2013 soll sich das grundlegendändern, wie Sony bereits auf der CES in Las

 Vegas deutlich machte. Dort präsentierte

man mit dem Xperia Z das erste Full-HD-

Smartphone überhaupt – und setzte so die

Konkurrenz schon vor dem Mobile World

Congress gehörig unter Druck.

Überragende Ausstattung!

Das fünf Zoll große Display mit 1080p-Auf-

lösung (443 ppi) ist aber nicht das einzige

technische Highlight des Xperia Z: Als

Recheneinheit kommt Qualcomms nagel-

neue Snapdragon-S4-Pro-CPU zum Ein-

satz, die von der ebenfalls neuen Adreno-

320-Grafikeinheit unterstützt wird. Die

13-Megapixel-Kamera ist bereits aus den

bisherigen High-End-Sony-Handys

bekannt, wurde aber noch einmal überar-

beitet. Android 4.1.2 (Jelly Bean) sowie

NFC-, LTE- und MHL-Unterstützung sind

natürlich ebenfalls mit an Bord. Abgerundet

wird das große Ausstattungspaket von

einem sehr hochwertigen und mit 7,9 Milli-

metern extrem dünnen Mineralglas-Gehäu-

se, das noch dazu spritzwassergeschützt

ist und sogar zeitweiliges Untertauchen

unbeschadet übersteht. Für diese Hard-

ware verlangt Sony aber auch einen stolzen

Preis, denn mit einer UVP von 650 Euro

KAUFTIPP

03/2013

Das Xperia Z ist IP55

zertifiziert. Das bede

dass das High-End-

phone sowohl schm

geschützt als auch

wasserdicht ist und

weiliges Untertauch

unbeschadet überst

Smartphone Sony bläst zum Angriff auf den Android-Thron. Das Xperia Z ist den aktuellen Spit

reitern auf dem Papier in allen Belangen überlegen – doch reicht das für die Krone?

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TEST: Systemkamera Sony NEX-6  TEC

03/13 www.spielefilmetechnik.de

SON N

Sehr g

Toller

WiderGehäu

Integr

DisplaTouch

SEHR NOTE

Handlicher Fotokünstler Systemkamera Die NEX-6 setzt sich von Sonys Systemkamera-Einheitsbrei ab.

Produktinfo Sony NEX-6

Webseite www.sony.de

Preis (UVP, Online) € 800, ab € 690 (Body)

Technische DatenFoto-/Videoauflösung

16 Megapixel/ 1.920 x 1.080 Pixel (50 FPS)

Objektiv-Bajonett Sony E-Bajonett

Display 7,6 cm (3 Zoll), ca. 480 x 640 Pixel(921.600 Bildpunkte*)

Belichtung Programm-, Zeit-,Blendenautomatik, manuell

Schnittstellen Micro-USB, A/V-Out, Mini-HDMI

Speicher/intern SDXC/-

Maße/Gewicht 120 x 67 x 43 mm/466 g

* Herstellerangabe 1 Pixel = 3 Bildpunkte

ORIGINALGRÖSSE

Trotz ihrer kompakten

Bauweise hat die

NEX-6 einen elektro-

nischen Sucher, der

ein hervorragendes

 Vorschaubild liefert.

Die bisherigen NEX-Versionen des

 japanischen Herstel lers Sony sind

durch die Bank sehr ordentliche

Systemkameras, unterscheiden sich von

Modell zu Modell aber oftmals nur in

Details. Hier eine höhere Sensorauflö-

sung, dort ein Touch-Display – die Haptik

und vor allem das Design sind dagegen

bei allen Geräten nahezu identisch. Die

NEX-6 erfindet das Rad zwar nicht kom-

plett neu, verabschiedet sich aber trotz-

dem von den bisherigen Standards, was

insbesondere das Magnesium-Gehäuse

bereits beim ersten Anfassen verdeut-

licht. Haptisch fühlt es sich nicht ganz so

hochwertig an wie die Aluminium-Gehäu-

se der anderen Modelle, ist dafür aber

deutlich kratzresistenter und leichter.

 Auch die Gummierung am Griff der rech-

ten Seite wurde verbessert, endlich liegt

die NEX absolut rutschfest in der Hand.

Zwei weitere Neuerungen sollen ebenfalls

nicht unerwähnt bleiben: Zum einen

spendiert Sony der NEX-6 einen tollen

OLED-Sucher, der perfekt und platzspa-

rend an der linken Gehäuseseite ange-

bracht ist und ein hervorragen-

des, sehr hoch aufgelöstes Vor-

schaubild liefert. Zum anderen

hat der japanische Hersteller

endlich die Kritik angenommen

und verbaut auf der neuesten

NEX einen Standard-ISO-Blitz-

schuh und nicht länger den pro-

prietären Sony-Anschluss – sehr

löblich! In puncto Bildqualität

bewegt sich die NEX-6 auf dem-

selben, sehr hohen Niveau wie die bishe-

rigen Modelle und macht äußerst scharfe,

kontrastreiche und farbenfrohe Fotos.

 Auch das Bildrauschen hat die Sony-

Knipse gut im Griff – bis ISO 3.200 ist das

Grieseln kaum wahrnehmbar. Bei höherer

ISO-Empfindlichkeit ist neben leichtem

Bildrauschen dann auch ein Detailverlust

zu erkennen, alles in allem verdient sich

die Bildqualität aber trotzdem noch das

Prädikat „sehr gut“. (ps) 

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TECHNIK   Kurztests

  50 www.spielefilmetechnik.de 03/13

 KurztestsVermischtesAn dieser Stelle nehmen wir für Sie regelmäßig

interessante Produktneuheiten des Monats unter die Lupe.

iPad-Sounddock 

Belkin ThunderstormWEBSEITE: www.belkin.de PREIS (UVP, INTERNET): € 230, ab € 230

Für Musik-, Film- und Spielefreunde ist das Lautsprecher-Dock für Apples iPad ein Se-

gen, lässt es das Tablet doch deutlich kräftiger und in Stereo tönen. Zum Lieferumfang

gehört ein Faltcover, das nicht nur als Schutzhülle dient, sondern auch als Standfuß

verwendet werden kann (siehe Bild). Transportfreundliche 670 Gramm bringt das

Thunderstorm auf die Waage, die gesamte Konstruktion wirkt stabil. Apples Flach-

mann sitzt passgenau und sicher in der Hartplastikschale, während er Audiosignale

über den Dock-Connector weitergibt. Letzterer lädt auch das iPad, sofern das Thun-

derstorm übers Stromnetz und nicht über den eingebauten Akku betrieben wird.

Über den App Store erhalten Sie übrigens die kostenlose Thunder-App, die Ihnen

sinnvolle Soundeinstellungen bietet. Die Lautsprecher präsentieren sich nicht

ganz pegelfest, wer aber das letzte Drittel der Lautstärkeskala meidet, genießt

ein detailliertes, druckvolles Klangbild. Derzeit ist das Thunderstorm für iPad 2

und 3 erhältlich, eine Lightning-Version soll folgen.

Eingebauter Akku (bis zu zehn Stunden Laufzeit) Guter Klang

Robuste Bauweise Im letzten Volume-Drittel nicht pegelfest

GUT NOTE 1,6

Kopfhörer 

Sony MDR-1RNCWEBSEITE: www.sony.de PREIS (UVP, INTERNET): € 400, ab € 330

„NC“ steht für das Feature Noise Cancelling, das Bestandteil der teuersten

 Ausstattungsvariante des MDR-1R ist. Wer auf die Geräuschunterdrückungstechnolog

verzichten kann, bekommt den Hi-Fi-Kopfhörer bereits ab 250 Euro. Für welches Mo-

dell Sie sich auch entscheiden, in jedem Fall dürfen Sie sich auf exzellente Verarbei-

tungsqualität, hohen Tragekomfort und tollen Klang freuen. Der verstellbare, butter-

weich einrastende Bügel wird von geschmeidigem Leder umschlossen, Gleiches g

für die großen Hörmuscheln. Dadurch ergibt sich insgesamt ein äußerst angeneh-

mer Sitz. Auch bei längerer Tragezeit entwickelt sich kein störender Druck. Im

Klangtest präsentierte sich der Sony-Kopfhörer kristallklar und detailliert mit seh

präsentem Basstonbereich. Letzterer hätte vielleicht noch etwas mehr „Punc

vertragen können. Besitzer eines Noise-Cancelling-Modells können stören

 Außengeräusche auf Knopfdruck zuverlässig ausblenden. Hierfür stehe

drei Modi für Büro, Flugzeug und Bus/Zug zur Verfügung. Allerdings

leidet bei aktivem NC die Klangqualität: Der Hochtonbereich verliert

seine Souveränität, die Mitten werden hohl.

Edles Design, hochwertige Materialien

Hoher Tragekomfort

Sehr gutes, detailliertes Klangbild

Klangeinbußen bei Noise Cancelling

SEHR GUT NOTE 1,4

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RC-Hubschrauber 

Ionik Helicopter FunWEBSEITE: www.i-onik.de PREIS (UVP, INTERNET): € 40, ab € 35

Funkgesteuerte Mini-Hubschrauber gibt es mittlerweile wie Sand

am Meer, Ioniks Ausgabe hat aber einen entscheidenden Vorteil

gegenüber den meisten Alternativen: Der Heli lässt sich nämlich

wahlweise mit dem Smartphone ( iOS und Android werden unter-

stützt) oder mit einer mitgelieferten Fernbedienung lenken. DieHandysteuerung funktioniert über eine App in Kombination mit

dem beiliegenden Funkempfänger, der über den Klinkenan-

schluss mit dem Telefon verbunden wird. Leider reagiert die

 App-Steuerung etwas träge, sodass einige Testflüge vonnöten

sind, bis man sich an die Eingabeverzögerung gewöhnt hat. Im

Zuge dieser Probeflüge musste unser Heli auch einige Abstürze

hinnehmen, die er aber allesamt ohne Beschädigungen weg-

steckte. Robustheit kann man dem Hubschrauber also auf jeden

Fall attestieren. Abzüge muss er dagegen noch für die Flugeigen-

schaften hinnehmen, denn der Helikopter lässt sich zwar prob-

lemlos still in der Luft halten, sobald man ihn aber geradeaus

bewegen will, wird die Steuerung schwamming und ungenau. Für

Einsteiger ist der Ionik-Heli aufgrund seiner Robustheit und des

günstigen Preises aber trotzdem geeignet.

Sehr robust Steuerung per Smartphone oder Fernbedienung

Handy-App reagiert träge Schwammige Steuerung

Kurztests  TEC

 TV-Wandhalterung

Erard Standit 400WEBSEITE: www.erard.fr PREIS (UVP, INTERNET): € 225, ab € 225

Moderne Fernseher eignen sich perfekt zur Wandmontage, trotzdem

hen die meisten auf einem Tischfuß. Oft ist der Grund nich

der Preis für eine Halterung

dern vielmehr die Scheu, L

in die Wand zu bohren, unSorge, ob die ganze Sache

hält. Hier kommt die bohrl

Wandhalterung des franzö

schen Herstellers Erard (in

Deutschland bei www.mo

halterung.de erhältlich) ins

Die stabile Stahlkonstrukt

selbst von handwerkliche

in knapp 20 Minuten zusa

mengebaut. In unserem T

ben wir einen 47-Zoll-Fernseh

lig problemlos direkt an der Wand aufs

können. Der Schwerpunkt drückt den Fern

an die Wand, wo er zusätzlich von einem kgen Gummikissen gehalten wird, der vorge

ne Fuß stabilisiert. Man muss schon Kraft a

wenden, um den TV ins Schwanken zu brin

ein Umfallen ist ohne Absicht und Gewaltan

dung nicht denkbar. Mit knapp 230 Euro ist

Halterung für Fernseher bis 52 Zoll nicht ge

billig, aber durchaus praktisch und schick.

Keine Bohrlöcher nötig

Versteckter Kabelschacht schafft Ordnu

Stabiler Halt

Fernseher nicht neig- oder schwenkbar

GUT NOTE 1,6

 Tablet-Gamecontroller 

Equip Tablet Racing WheelWEBSEITE: www.in-equip.de PREIS (UVP, INTERNET): € 76, ab € 60

Das Tablet Racing Wheel ist auf Spiele zugeschnitten, die Sie mittels des in iPad und Co. ein-

gebauten Beschleunigungssensors steuern. So soll es in erster Linie realistischen Fahrspaß

bei Rennsimulationen ermöglichen. Controller und Standfuß müssen zuvor mit einigen einfa-

chen Handgriffen montiert werden. Anschließend arretieren Sie Ihr Tablet in der Mitte des

Lenkrades. Die beiden Halterungen können Sie dabei so einstellen, dass sowohl 7-, 8- als

auch 10-Zoll-Flachmänner bombenfest sitzen. Schade: Für 10-Zoll-Geräte (siehe Bild) fällt

die Vorrichtung zu schmal aus, so berühren Sie während des Spielens ständig mit den Dau-

men den Rahmen des Tablet-PCs. Außerdem ist das Tablet Racing Wheel relativ leicht, wes-

halb es schnell passieren kann, dass der Standfuß bei hitzigen Lenkbewegungen verrutscht.

Dank leichtgängiger Lenkung lassen sich virtuelle Vehikel filigran steuern, die zuvor erwähn-

ten Mängel trüben aber den Gesamteindruck.

Flexible Halterung für alle gängigen Zoll-Größen Leichtgängige Lenkung

Für 10-Zoll-Tablets zu schmal Kein stabiler Stand BEFRIEDIGEND NOTE 2,5

BEFRIEDIGEND NOTE 2,6

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  60 www.spielefilmetechnik.de 03/13

Renaissanceder MärchenfilmeFeature Der März steht ganz im Zeichen der Fantasy im Kino. SFT sagt Ihnen, welcher Film sich lo

Kaum jemals erschien uns das Fantas-

tische so unverbraucht wie zu jener Zeit,in der wir heimlich Geschichten mit der

Taschenlampe unter der Bettdecke lasen und

uns in fremde Welten entführen ließen. Nicht

zufällig war dies auch die Zeit, in der wir für die

 Verlockungen des Kinos besonders empfänglich

wurden. Kein Wunder, dass sich die Filmwelt

inzwischen seit über einem Jahrhundert der fan-

tastischen Jugendliteratur als Stoff für seine

Filme bedient. Und selten waren Märchen,

Sagen und andere magische Geschichten inHollywood angesagter als derzeit. Nachdem Tim

Burton 2010 mit  Alice im Wunderland in eine

bonbonfarbene Welt der Fantasie entführte,

erfährt das Genre eine regelrechte Renaissance.

2012 erlebte Schneewittchen gleich eine dop-

pelte Auferstehung in Spieglein, Spieglein und

Snow White and the Huntsman. Und auch in

Pixars Merida flossen – erstmals – Elemente

klassischen Sagenstoffes mit ein. Seine

schenzeitlichen Höhepunkt erreichte dieerte Fantasy-Welle dann Ende letzten Jah

dem ersten Teil von J. R. R. Tolkiens Kind

Der Hobbit auf der Leinwand.

Dreimal dreidimensionale Fantasy 

„Man kann [dank solcher Filme] wieder

Gefühlen zurückkehren, die man hatte, a

 jung war“, erklärte uns Regisseur Tim

FILME

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KINO-FEATURE: Fantasy-Spektakel FILM

03/13 www.spielefilmetechnik.de

Die fantastische Welt von OzKinostart 7. März • OT Oz, the Great and the Powerful • G Fantasy •

P USA, 2013 • LZ N. n. b. • D James Franco, Mila Kunis, Rachel Weisz,

Michelle Williams • R Sam Raimi • FSK N. n. b.

Der mäßig begabte Karnevals-Zauberer Oscar (James Franco) wird durch

einen Wirbelsturm aus dem Kansas der 1930er-Jahre in das märchenhafte

Wunderland Oz versetzt, wo jede Menge Sagengestalten rumwuseln. Dort

trifft er auf die drei jungen Hexen Theodora (Mila Kunis), Evanora (Rachel

Weisz) und Glinda (Michelle Williams), die den unbedarften Helden in ein

gewaltiges Abenteuer verwickeln. Regisseur Sam Raimi ( Spider-Man ) prä-

sentiert die Vorgeschichte zum 1939 verfilmten Klassiker von L. Frank, Der  Zauberer von Oz . Sein poppig bunter Fantasyfilm ist eine in 3D gehaltene

Disney-Mega-Produktion im Stile von Alice im Wunderland (2010), welche

die Ästhetik des Klassikers beibehält und in prallen Farben und mit neuster

Technologie auf ein neues Niveau hebt. Ein 200-Millionen-Dollar-Spektakel,

welches der ganzen Familie Witz und Charme verspricht.

PROGNOSE:  VERZAUBERND

Oscar findet Verbündete in einemgeflügelten Äffchen und einerPorzelanpuppe.

Die weiße Hexe Glinda(M. Williams) weist demBühnen-Magier seineBestimmung.

Oscar (J. Franco) begegnet derroten Hexe Theodora (M. Kunis).

Gestrandet in Oz, einem Land mit märchen-hafter Landschaft und wundersamen Wesen.

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KINO-FEATURE: Fantasy-Spektakel  FILM

03/13 www.spielefilmetechnik.de

Jack and the GiantsKinostart 14. März • OT Jack the Giant Slayer • G Fantasy, Abenteuer

P USA, 2013 • LZ 106 Min. • D Nicholas Hoult, Ewan McGregor, Stanley

Tucci, Bill Nighy, Warwick Davis • R Bryan Singer • FSK N. n. b.

Eine abenteuerlustige Prinzessin, die einen ungeliebten Kandidaten edlen

Geblüts heiraten soll; ein abenteuerlustiger Bauernjunge, der sich in

ebendiese Prinzessin verliebt – was nach naiver Märchenfabel klingt und

auch so beginnt, basiert auf der englischen Sage um Hans (Jack) und die

Bohnenranke. Immerhin: Als die Prinzessin über besagte Ranke in das Wol-

kenreich der Riesen befördert wird, und ihr der Titelheld samt tapferem Ritter

(gespielt von Ewan McGregor) folgt, entwickelt der Film die Energie und den

Charme eines handfesten Fantasy-Abenteuers: Die menschlichen Protago-

nisten befreien sich mit List und Tücke aus der Gewalt der Monster, die

ihnen zu einer spektakulären Endschlacht auf die Erde folgen. Inhaltlich

wenig überraschend, kann Singers Film optisch klar punkten. Dennoch:

deutlich mehr ein Familienfilm, als einer für Hardcore-Genrefans.

TESTURTEIL: GUT

Bauernbursche Jack (N. Hoult)

muss die entführte Prinzessin

Isabelle retten.

Mittels magischer Boh-

nenranke geht es hinauf

in den Himmel, wo übel-

launige Riesen (s. u.) auf

die Menschen warten.

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FILME  KINO-VORSCHAU: Kino-Highlights im März

  68 www.spielefilmetechnik.de 03/13

 Kino-Highlights im MärzVorschauWeitere wichtige Kinofilme in der SFT-Kurzkritik 

ab 28. Februar ab 14. März

Immer Ärger mit 40Sich teils unter der Gürtellinie bewegender, teils

wieder überraschend tiefsinniger Beziehungs-

klamauk vom Meister der derben Dialog-Komö-

die, Judd Apatow ( Beim ersten Mal  ): Ein Ehepaar

(Paul Rudd, Leslie Mann) kämpft neben Geldnot

mit den typischen Alltagssorgen moderner Ehen,

indem es versucht, gute Eltern, gute Lebensge-

fährten und gute Sexpartner zugleich zu sein.

TESTURTEIL: BEFRIEDIGEND

ab 14. März

 The Crime

Jack Regan und seine Spezialeinheit der Londo-

ner Polizei sind der Angstgegner des organisier-

ten Verbrechens. Doch Kollateralschäden sowie

„Unregelmäßigkeiten“ bei der Sicherung vonBeutestücken rufen einen internen Ermittler auf

den Plan – mit dessen Frau Regan zu allem Über-

fluss eine Affäre hat. Knallharter britischer Acti-

onkrimi mit bodenständigen Haudrauf-Typen

und Genre-Elementen von Dirty Harry bis Heat .

TESTURTEIL: GUT

Hitchcock

Top besetztes Biopic über den schwie

Entstehungsprozess und Dreh von A

Hitchcocks Film Psycho. Eine launige H

mage auf den Master of Suspense

auch dessen dunkle Seiten durchsc

mern lässt und von schwarzhumoWortgefechten seiner brillanten Haup

steller (u. a. Anthony Hopkins, Helen M

Scarlett Johansson und Jessica Biel) le

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ab 21. März

Kon-Tiki

Im Jahr 1947 startet der junge Forscher Thor Heyer-

dahl eine waghalsige Reise. Auf einem Holzfloß

möchte er in 100 Tagen den Pazifik überqueren. Ge-

meinsam mit seiner kleinen Crew begibt er sich auf

die 7.000 Kilometer lange Fahrt ins Ungewisse. Wun-

derschöne Naturbilder, ein charismatischer Haupt-

darsteller und ein spannendes Drehbuch vermitteln

echtes Abenteuer-Feeling. Die Inszenierung ist dabei

relativ familientauglich geraten und auf zwischen-

menschliche Konflikte wird weitestgehend verzichtet.

TESTURTEIL: GUT

ab 21. März

Spring Breakers

Um für die Party des Jahres nach Florida

reisen zu können, begehen vier Freundin-

nen einen Raubüberfall und landen dafür

im Knast. Als sie ein Gangster-Rapper(James Franco als Inkarnation einer Figur

des Videogames GTA ) auf Kaution raus-

holt, beginnt für die scharfen Mädels eine

wilde Zeit voller Sex, Drogen und Gewalt.

Stilistisch mitreißender Independent-

Thriller mit dem Zeug zum Kultfilm.

TESTURTEIL: SEHR GUT

ab 21. März

Ein Mordsteam

 Als eine Industriellen-Gattin tot in den Parise

lieues aufgefunden wird, müssen sich ein

ventioneller Ermittler mit losem Mun

(Omar Sy aus  Ziemlich beste Freund

ein bornierter Musterpolizist zusamm

Gut besetztes Buddy-Movie aus Fran

das die Klasse seiner Vorbilder Beve

Cop und Rush Hour aber nicht ganz e

TESTURTEIL: BEFRIEDIGEND

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„Wir waren Teil eines kleinen Independent-Projekts“In Skyfall übernahm Naomie Harris die Rolle von MI6-Agentin Eve, die sich am Ende als eine alte Bekannte entpuppte. Wir sprachen miBritin über ihre Arbeit an und mit Bond und dem Druck, dem man als Darsteller in einem Bond -Film gewachsen sein muss.

Hat der Spaß beim Dreh überwogen?

NAOMIE HARRIS: Der Job hat wirklich Spaß

gemacht, aber er war auch mit verdammt harter

 Arbeit verbunden. Allein die vielen Stunts einzu-

studieren, hat mich enorm unter Druck gesetzt.

Ich habe vor Bond keine wirklichen Action-Sze-

nen gedreht und hatte mir keine Vorstellungdavon gemacht, wie präzise, aber auch langsam

der Drehprozess bei derartigen Sequenzen ist. 

Ihre Rolle entspricht nicht ganz dem klas-

sischen  Bond -Girl, das oft nur hübsches Bei-

werk oder Gespielin ist …

N. H.: Ich glaube, es ist nicht mehr zeitgemäß,

Frauen in Bond -Filmen in der Hierarchie der

Geschlechter weit unter Männern einzuordnen.

Die Produzenten und Drehbuchautoren haben

das längst erkannt. Als sie mir meine Rolle – die

 ja eine ganz besondere ist – anboten, haben sie

klipp und klar gesagt, dass Eve eine moderne

Frau sei und sie das im Film auch so dar

wollten. Das fand ich sehr spannend.  Aber wie fühlt es sich an, plötzlic

einer so erfolgreichen Filmreihe zu sein

N. H.: Wenn man davor nicht schon viele

Sachen gemacht hat, könnte einen die s

Größe der Bond -Reihe durchaus erdrückman sich als Schauspielerin noch nicht

gefunden und definiert hat. Ich für mein

habe schon so unterschiedliche Parts ge

zum Beispiel Tia Dalma in Fluch der Karibi

Tage nach Drehschluss von Skyfall hab

Dreharbeiten zum Mandela-Biopic Long W

Freedom begonnen, in dem ich Winnie M

spiele. Ich sehe die Bond -Reihe daher ni

Gefängnis oder berufliche Schublade, aus

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HANDEL

März

Über 50 Jahre ist es jetzt her, dass Mr.

James Bond den Schurken dieser

Welt erstmals das Handwerk legte.

Seitdem entstanden fast zwei Dutzend Bond -

Filme, in denen Hauptdarsteller und Regis-

seure über die Jahre hinweg munter wechsel-

ten. 2006 übernahm dann schließlich Daniel

Craig den Job im Auftrag Ihrer Majestät. In

seinem dritten Agenteneinsatz im Dienst desMI6 schließt sich nun in vielerlei Hinsicht der

Kreis zu den älteren Bond -Streifen und es

werden gleichzeitig die Weichen für kommen-

de Action-Kracher mit 007 gestellt.

Skyfall geht sofort zur Sache: Bond ist hinter

eine Festplatte mit explosivem Inhalt her. Der

mobile Datenträger enthält Bilder und Namen

aller weltweit operierenden Undercover-

 Agenten des MI6. Doch der Einsatz geht

schief. Die Festplatte geht verloren, Bond

wird von seiner Partnerin versehentlich nie-

dergeschossen und für tot erklärt. Es dauert

nicht lange, bis die ersten entlarvten Agenten

im Internet an den Pranger gestellt werden.

 Auf das Hauptquartier des Geheimdienstes

wird ein Anschlag verübt. M gerät mehr und

mehr unter Druck. Als der untergetauchte

Bond wieder auf der Bildfläche erscheint,

wird auch ihm nahegelegt, den Dienst zu

quittieren, da er psychisch und physisch am

Ende zu sein scheint. Doch 007 lässt M nicht

hängen. Seine Spurensuche führt ihn zueinem Terroristen namens Silva, der eine

Rechnung mit M begleichen will …

Man kann es kurz machen: Bei Skyfall stimmt

wirklich alles. Action, Darsteller, Charaktertie-

fe, Story, Titelsong und insbesondere die

charmant-coolen Anspielungen auf 50 Jahre

Bond. Einerseits bekommt der Zuschauer

einen genialen Nostalgietrip – auch was

Bonds Vergangenheit angeht – geboten und

andererseits einen spektakulär inszenierten,

modernen Action-Thriller vorgesetzt. Der

Regisseur des nächsten Bond -Films hat es

zwar nicht leicht, da am Ende von Skyfall eine

ganz klare Marschroute ausgegebe

die man im Grunde als „Zurück auf A

bezeichnen kann. Aber mit Daniel C

der Rolle des 007 ist diese Vorstellu

schon äußerst vielversprechend. Auf

hatSkyfall zudem ein umfangreiches

Paket zu bieten. Enthalten sind u. a.

tures zur Entstehung des Films, Aud

mentare und ein Premieren-Bericht.

007 hat wieder alle Hände voll zu tun, um zu

Scharfe Eve (N. Harries): Die Waffen der Frau

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Sonys NEX-5R, die in unserem T

in Ausgabe 01/13 die Note „sehr

ergattern konnte, hat in den vergan

nen Monaten einen starken Preisve

durchgemacht. Wenn Sie sich So

Systemkamera zulegen möchten, dsollten Sie jetzt zuschlagen, denn

NEX-5R kostet statt der ursprüng

veranschlagten 700 Euro mittlerw

nur noch 470 Euro. Dafür erhalten

eine vielseitige Kamera mit WLAN

überzeugender Bildqualität. Und fall

doch noch ein bisschen mehr sein d

dann lesen Sie auf Seite 49 den Tes

Nachfolgerin NEX-6.

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