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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN Eine Lokalausgabe der Zuger Presse PPA 6002 Luzern – Nr. 8, Jahrgang 110 Mittwoch, 25. Februar 2015 Anzeige RA THAUS POST Sonderseite im «Zugerbieter» Vorschau Die Schwester will die Alten aussortieren Die Volksbühne Baar inszeniert mit «Operation Vogelschüüchi» eine Komödie mit tragischem Hintergrund. Marcus Weiss Es ist mäuschenstill in der Aula des Schulhauses Senn- weid, die Bühne ist in grelles Licht getaucht. Eine prickelnde Spannung liegt in der Luft, gerade so, als ob hier in weni- gen Augenblicken eine lang er- sehnte Premiere gefeiert wür- de. Dies ist an jenem Montagabend Mitte Februar zwar noch nicht der Fall, es handelt sich «nur» um eine Probe. Doch die Laienschau- spieler der Volksbühne Baar arbeiten mit Hingabe daran, dem Publikum bei der Premie- re vom 6. März ein Feuerwerk komödiantischer Unterhaltung zu bereiten. Das 27. Stück verspricht wiederum beste Unterhaltung «Du verstaubte ..., du Möwe- schreck, du», hallt es durch den Saal, als sich der von Werner Brändle gespielte ehemalige Hochseematrose in einem zor- nigen Ausbruch seinem spies- sigen Hausgenossen gegen- überstellt. Er mimt die Konfrontation so echt, dass der Hund der Regisseurin, der das Geschehen bisher schwanzwe- delnd vom Bühnenrand aus mitverfolgt hatte, laut zu bellen beginnt. «Dies wiederholt sich so bei jeder Probe, der Hund hat einen ausgeprägten Be- schützerinstinkt», erzählen die Umstehenden schmunzelnd. «Operation Vogelschüüchi» heisst das mittlerweile 27. Stück der Volksbühne, und es ver- spricht, alle Zutaten zu be- inhalten, die es braucht, um bei den bevorstehenden Auffüh- rungen im Gemeindesaal für Jung und Alt beste Unterhal- tung zu bieten (siehe auch Spalte). «Die Handlung basiert auf Klamauk und Rambazamba, Hintergrund ist aber eine ernsthafte, sogar etwas tragi- sche Geschichte», erklärt Regisseurin Renata Brändle gegenüber unserer Zeitung, während sich die Akteure bei einer kurzen Probenunterbre- chung erholen. «Diese Ernst- haftigkeit rüberzubringen trotz des komödiantischen Stücks –, daran setzen wir viel.» Da die Vorbereitungen schon weit fortgeschritten sind, berei- te ihr im Moment aber vielmehr der Umstand Kopfzerbrechen, dass einer der Schauspieler eventuell wegen Militärdienst ausfallen wird. Da Männer oh- nehin rar sind auf Laienthea- terbühnen, würde es nicht ein- fach werden, ihn zu ersetzen. Unter den Anwesenden im Zu- schauerraum ist Manuel Frei, der neue Präsident der Volks- bühne. «Das Stück, das hier ge- probt wird, ist aus dem Leben gegriffen, ich sehe viele Paral- lelen zu unserer Gesellschaft», meint er, während auf der Büh- ne die turbulente Handlung ihre Fortsetzung findet. « Von der Kunst, auch ohne Text präsent zu sein «Wenn Leute oder auch Sa- chen älter werden, wird es schwierig, stets muss man dar- auf bedacht sein, nicht aussor- tiert zu werden», sinniert Frei und schaut zu, wie gerade die potenzielle Käuferin des lieb gewonnenen Zuhauses «sei- ner» Protagonisten über die Bühne schreitet. Doch nicht nur der Umstand, dass bei «Operation Vogel- schüüchi» in kurzen Abstän- den gestritten, diskutiert und heftig geflirtet wird, fordert die Akteure. Auch die Rollen ha- ben es in sich: «Ich spiele in einer ziemlich eigenwilligen Doppelrolle mit und verkörpe- re zwei Zwillingsschwestern, die in ihren Charakteren kom- plett gegensätzlich sind», be- richtet Sandra di Puma, die sozusagen der Dreh- und An- gelpunkt der Handlung sein wird. «Im dritten Akt muss ich sogar einmal die eine darstel- len, die eigentlich die andere spielt, ziemlich verzwickt also.» Für Silvio Speri, der einen ehe- maligen Buchhalter in der Wohngemeinschaft verkörpert, ist die Länge seiner Rolle eine Herausforderung, wobei es gilt, relativ lange Bühnenpräsenz- zeiten ohne Text zu überbrü- cken. «Es ist eine Gratwande- rung, zwar Präsenz zu markieren, jedoch nicht zu sehr von den Dialogen abzulenken», erklärt Speri. Robin Köpfli, der letztes Jahr einen «Dödel» spie- len durfte und es diesmal in seiner Rolle als Gärtner mit handfesten Liebesszenen zu tun bekommt, identifiziert sich ebenfalls voll und ganz mit der Geschichte: «Sie erinnert mich an die Fernsehserie ‹Fascht e Familie›, mit der ich quasi auf- gewachsen bin», bekennt der Hobbyschauspieler. Er freut sich riesig auf die Premiere. Ticket-Vorverkauf: Reisebüro Crystal Travel AG, Dorfstrasse 2, oder im Internet unter www.volksbuehne-baar.ch Darum gehts Kampf ums Obdach einer schrägen Truppe Die Zwillingsschwestern Gab- riela und Tamara sind grund- verschieden: Während Erstere eine kaltherzige Geschäftsfrau ist, sorgt sich ihre Schwester um die Pensionäre, die in der den Geschwistern gehören- den, in die Jahre gekommenen Villa Unterschlupf gefunden haben. Als sich eines Tages abzeichnet, dass Gabriela das Haus einer auf einen Luxus- umbau abzielenden Kund- schaft verkaufen will, wird der Bewohnerschaft klar, dass sie bald ihr Obdach einbüssen könnte. Dieses Schreckens- szenario will die zusammen- gewürfelte Gruppe in der Ge- schichte von Beatrice Lanz auf jeden Fall verhindern. mwe Aufführungen des Stücks jeweils um 20 Uhr im Gemeindesaal, am 6./7./11./13./14./18./20. März. Colin Müller (links) als Käufer Herbert Brülisauer, Sandra Di Puma als Gabriela Ritter in einer Doppelrolle sowie Rea Zimmer als Architektin Irene Schweingruber bei einer der letzten Proben für «Operation Vogelschüüchi». Foto Daniel Frischherz Gratis-Eintritte Für die Premiere des neuen Theaterstücks Unsere Zeitung verschenkt dreimal zwei Tickets für die Premiere des Volksbühne- Stücks «Operation Vogel- schüüchi» am 6. März im Gemeindesaal. Gewinnen werden die ersten drei Lese- rinnen oder Leser, die unsere Redaktion am Freitag, 27. Fe- bruar, zwischen 10 und 10.10 Uhr unter 041 725 44 11 er- reichen. Wir wünschen allen viel Glück bei der Teilnahme. Die Redaktion * bis 20.00 Uhr jeden Mittwoch Abendverkauf * www.moebelbaer.ch aktuell Riesenauswahl. Immer. Günstig. Besuchen Sie uns in Cham, Baar, Root und Obfelden. ottos.ch Tisch Kunststofflatten schwarz, mit Einlegeplatte, Gestell Aluminium 200/250 x 74 x 95 cm 398.- Stuhl Textilene schwarz, Gestell Aluminium, stapelbar 29.- Wickergarnitur Kunststoffgeflecht beige, inkl. Kissen grau, Gestell Aluminium, 160/225 x 63 x 80 cm, Salontisch mit Glasplatte 63 x 30 x 63 cm 889.- für energieeffiziente Gebäudehüllen Gewerbestrasse 5, 6340 Baar Telefon 041 761 19 55 Fax 041 761 19 39 [email protected] www.bortis-gebaeudehuellen.ch GARAGE BAAR ZG Langgasse 6 Tel. 041 761 23 44 Fax 041 761 23 43

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77

UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

PPA 6002 Luzern – Nr. 8, Jahrgang 110

Mittwoch, 25. Februar 2015

Anzeige

R ATHAUSPOSTSondersei te im «Zugerbieter»

Vorschau

Die Schwester will die Alten aussortierenDie Volksbühne Baar inszeniert mit «Operation Vogelschüüchi» eine Komödie mit tragischem Hintergrund.

Marcus Weiss

Es ist mäuschenstill in der Aula des Schulhauses Senn-weid, die Bühne ist in grelles Licht getaucht. Eine prickelnde Spannung liegt in der Luft, gerade so, als ob hier in weni-gen Augenblicken eine lang er-sehnte Premiere gefeiert wür-de. Dies ist an jenem Montagabend Mitte Februar zwar noch nicht der Fall, es handelt sich «nur» um eine Probe. Doch die Laienschau-spieler der Volksbühne Baar arbeiten mit Hingabe daran, dem Publikum bei der Premie-re vom 6. März ein Feuerwerk komödiantischer Unterhaltung zu bereiten.

Das 27. Stück verspricht wiederum beste Unterhaltung

«Du verstaubte ..., du Möwe-schreck, du», hallt es durch den Saal, als sich der von Werner Brändle gespielte ehemalige Hochseematrose in einem zor-nigen Ausbruch seinem spies-sigen Hausgenossen gegen-überstellt. Er mimt die Konfrontation so echt, dass der Hund der Regisseurin, der das Geschehen bisher schwanzwe-delnd vom Bühnenrand aus mitverfolgt hatte, laut zu bellen beginnt. «Dies wiederholt sich so bei jeder Probe, der Hund hat einen ausgeprägten Be-schützerinstinkt», erzählen die Umstehenden schmunzelnd. «Operation Vogelschüüchi» heisst das mittlerweile 27. Stück der Volksbühne, und es ver-

spricht, alle Zutaten zu be-inhalten, die es braucht, um bei den bevorstehenden Auffüh-rungen im Gemeindesaal für Jung und Alt beste Unterhal-tung zu bieten (siehe auch Spalte).

«Die Handlung basiert auf Klamauk und Rambazamba, Hintergrund ist aber eine ernsthafte, sogar etwas tragi-sche Geschichte», erklärt Regisseurin Renata Brändle gegenüber unserer Zeitung, während sich die Akteure bei einer kurzen Probenunterbre-

chung erholen. «Diese Ernst-haftigkeit rüberzubringen – trotz des komödiantischen Stücks –, daran setzen wir viel.» Da die Vorbereitungen schon weit fortgeschritten sind, berei-te ihr im Moment aber vielmehr der Umstand Kopfzerbrechen, dass einer der Schauspieler eventuell wegen Militärdienst ausfallen wird. Da Männer oh-nehin rar sind auf Laienthea-terbühnen, würde es nicht ein-fach werden, ihn zu ersetzen. Unter den Anwesenden im Zu-schauerraum ist Manuel Frei,

der neue Präsident der Volks-bühne. «Das Stück, das hier ge-probt wird, ist aus dem Leben gegriffen, ich sehe viele Paral-lelen zu unserer Gesellschaft», meint er, während auf der Büh-ne die turbulente Handlung ihre Fortsetzung findet. «

Von der Kunst, auch ohne Text präsent zu sein

«Wenn Leute oder auch Sa-chen älter werden, wird es schwierig, stets muss man dar-auf bedacht sein, nicht aussor-tiert zu werden», sinniert Frei

und schaut zu, wie gerade die potenzielle Käuferin des lieb gewonnenen Zuhauses «sei-ner» Protagonisten über die Bühne schreitet.

Doch nicht nur der Umstand, dass bei «Operation Vogel-schüüchi» in kurzen Abstän-den gestritten, diskutiert und heftig geflirtet wird, fordert die Akteure. Auch die Rollen ha-ben es in sich: «Ich spiele in einer ziemlich eigenwilligen Doppelrolle mit und verkörpe-re zwei Zwillingsschwestern, die in ihren Charakteren kom-plett gegensätzlich sind», be-richtet Sandra di Puma, die sozusagen der Dreh- und An-gelpunkt der Handlung sein wird. «Im dritten Akt muss ich sogar einmal die eine darstel-len, die eigentlich die andere spielt, ziemlich verzwickt also.» Für Silvio Speri, der einen ehe-maligen Buchhalter in der Wohngemeinschaft verkörpert, ist die Länge seiner Rolle eine Herausforderung, wobei es gilt, relativ lange Bühnenpräsenz-zeiten ohne Text zu überbrü-cken. «Es ist eine Gratwande-rung, zwar Präsenz zu markieren, jedoch nicht zu sehr von den Dialogen abzulenken», erklärt Speri. Robin Köpfli, der letztes Jahr einen «Dödel» spie-len durfte und es diesmal in seiner Rolle als Gärtner mit handfesten Liebesszenen zu tun bekommt, identifiziert sich ebenfalls voll und ganz mit der Geschichte: «Sie erinnert mich an die Fernsehserie ‹Fascht e Familie›, mit der ich quasi auf-gewachsen bin», bekennt der Hobbyschauspieler. Er freut sich riesig auf die Premiere.

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Darum gehts

Kampf ums Obdach einer schrägen TruppeDie Zwillingsschwestern Gab-riela und Tamara sind grund-verschieden: Während Erstere eine kaltherzige Geschäftsfrau ist, sorgt sich ihre Schwester um die Pensionäre, die in der den Geschwistern gehören-den, in die Jahre gekommenen Villa Unterschlupf gefunden haben. Als sich eines Tages abzeichnet, dass Gabriela das Haus einer auf einen Luxus-umbau abzielenden Kund-schaft verkaufen will, wird der Bewohnerschaft klar, dass sie bald ihr Obdach einbüssen könnte. Dieses Schreckens-szenario will die zusammen-gewürfelte Gruppe in der Ge-schichte von Beatrice Lanz auf jeden Fall verhindern. mwe

Aufführungen des Stücks jeweils um 20 Uhr im Gemeindesaal, am 6./7./11./13./14./18./20. März.

Colin Müller (links) als Käufer Herbert Brülisauer, Sandra Di Puma als Gabriela Ritter in einer Doppelrolle sowie Rea Zimmer als Architektin Irene Schweingruber bei einer der letzten Proben für «Operation Vogelschüüchi». Foto Daniel Frischherz Gratis-Eintritte

Für die Premiere des neuen TheaterstücksUnsere Zeitung verschenkt dreimal zwei Tickets für die Premiere des Volksbühne-Stücks «Operation Vogel-schüüchi» am 6. März im Gemeindesaal. Gewinnen werden die ersten drei Lese-rinnen oder Leser, die unsere Redaktion am Freitag, 27. Fe-bruar, zwischen 10 und 10.10 Uhr unter 041 725 44 11 er-reichen. Wir wünschen allen viel Glück bei der Teilnahme. Die Redaktion

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Page 2: Zugerbieter 20150225

2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Februar 2015 · Nr. 8 FORUM

Jodlerklub Heimelig

Sechs neue Kameraden jodeln im Klub mitAnlässlich der 96. Haupt-versammlung wurden die Statuten sowie das Trachtenreglement revidiert.

Dass es an der Zeit war, die Statuten aus dem Jahr 1969 zu überarbeiten, war unbestrit-ten. So machte sich der Vor-stand daran, die einzelnen Paragrafen unter die Lupe zu nehmen und – wo nötig – an-zupassen. Der Jodlerklub Hei-melig kann nun mit modernen Statuten in die Zukunft gehen.

Offiziell im Verein aufgenommene Neumitglieder

Bereits seit letztem Jahr wur-den unsere Reihen durch sechs Ad-hoc-Sänger, verteilt auf alle vier Stimmregister, verstärkt. Anlässlich der Hauptversamm-lung konnten sie nun durch Präsident Alfons Birbaum als neue Mitglieder aufgenommen werden. Wir heissen die neuen Kameraden herzlich willkom-men und wünschen ihnen weiterhin viel Freude und Er-

füllung beim gemeinsamen Singen.

Nebst verschiedenen Auftrit-ten, welche auf unserer Inter-netseite www.jodlerklub-hei-melig-baar.ch (ebenfalls im frischen Kleid) zu finden sind,

nehmen wir dieses Jahr am Zentralschweizerischen Jod-lerfest in Sarnen teil. Ziel dabei wird es sein, uns für das Eidge-nössische Jodlerfest 2017 in Brig zu qualifizieren. Wir wür-den uns sehr freuen, die

Freunde des Jodels am einen oder anderen Anlass begrüs-sen zu dürfen.

Daniel Oberle, 1. Bass

Weitere Informationen: www.jodlerklub-heimelig-baar.ch

Fasnachtsgesellschaft

In jeder Hinsicht eine sichere SacheDie Räbefasnächtler können auf eine gelunge-ne Fasnacht zurückblicken. Möglich gemacht haben dies ganz viele Beteiligte.

«Fasnacht 2015 – en sicheri Sach!» So lautete das Motto von Räbevater René III. Sim-men. Und es war eine sichere Sache: Die Baarer Räbefas-nacht war von A wie Aamuese-tä bis Z wie Zeremoniell ein Erfolg. Die Räbemetropole war vom Fasnachtsfreitag, als die Inwiler Fröschenzunft ihren Jubiläumsball in der Rathus-Schüür durchführte, bis zur

Verbrennung des Räbechüngs am Dienstagabend eine grosse Festhütte.

Besondere Höhepunkte waren die beiden Umzüge

Am Sonntag waren rund 1400 Fasnächtler am Umzug mit dabei, am Montag waren es rund 1800 Schulkinder. Hinzu kamen Tausende von Zaun-gästen. Erfreulich dabei: Alle Anlässe gingen ohne Zwi-schenfälle über die Bühne.

Speziell hervorzuheben ist die Fröschenzunft Ebel: Die Zunft feierte ihr 70-Jahr-Jubi-läum in der Rathus-Schüür, die für fünf Tage zum «Frö-schenloch» umfunktioniert

wurde. Die Fasnachtsbeiz war das Zentrum des närrischen Treibens.

Die Baarer Fasnächtler wer-den die letzten paar Tage in bester Erinnerung behalten. Zusammen mit Räbevater René III. Simmen und Räbe-muetter Monika haben sie die Fasnacht zelebriert. Dass die Fasnacht auch dieses Jahr der-art erfolgreich war, ist vielen engagierten Fasnächtlern zu verdanken. Die Fasnachtsge-sellschaft Baar dankt dem Rä-bevater René III. Simmen, Rä-bemuetter Monika und dem ganzen Hofstaat, allen Gug-genmusikern, den Wagenbau-ern, den Beizenbetreibern und

allen anderen, die in irgendei-ner Form zum Gelingen der Räbefasnacht beigetragen ha-ben. Ein grosses Dankeschön

geht auch an die Gemeinde und insbesondere an das Team des Werkhofs Baar. Die Baarer Fasnacht 2015 ist tot – es lebe

die Fasnacht 2016. Mit einem dreifachen Räbedibum!

Für die Fasnachtsgesell- schaft Baar: Silvan Meier

Leserbrief

Gemeinderat macht, was er will

Ich bin für die Einführung von Betreuungsgutscheinen in Baar. Allerdings verstehe ich nicht, weshalb der Gemeinderat Kitaplätze nur bis zu einem steuerbaren Einkommen von 60 000 Franken subventionie-ren will und sich damit gegen die beratende Kommission so-wie die Mehrheit der Vernehm-lassungsteilnehmenden stellt, die eine Einkommensgrenze von 70 000 Franken forderten. Da dies einer der zentralen stritti-gen Punkte ist, finde ich es höchst bedauerlich, dass man bei der Abstimmung vom 8. März nicht zwischen den bei-den Varianten wählen kann. Wenn ich dann in der Abstim-mungsbroschüre lese, dass der Gemeinderat mit einer Evalua-tion nach drei Jahren unter Ein-bezug der Kommissionen ein-verstanden ist, ist dies fast schon zynisch. Zeigt der Ge-meinderat ja heute schon, dass er nicht auf die Mehrheit hört, sondern seine eigene Meinung durchsetzt – egal, was aus einer Vernehmlassung resultiert. Scha-de. Danielle Silberschmidt,

Baar

Leserbrief

Ein herzliches Dankeschön

Die Fasnacht 2015 ist vor-bei. Die Fröschenzunft Ebel durfte ihr 70-jähriges Jubilä-um feiern. Die Einwohner- und die Bürgergemeinde überliessen uns während die-sen närrischen Tagen die Rathus-Schüür. Herzlichen Dank. Während fünf Tagen wurde gefeiert, gesungen, ge-schaukelt, und es herrschte eine tolle Stimmung im sehr schön dekorierten «Frö-schenloch».

Über 130 Helferinnen und Helfer arbeiteten ehrenamt-lich in verschiedenen Schich-ten. Ein riesiges Kompliment und ein grosses Dankeschön an alle. Für mich war es ein tolles Erlebnis, mit fröhlichen und aufgestellten Personen dieses einmalige Fest, wie es in Baar üblich ist, zu bestreiten. Aber auch den Sponsoren und Gönnern gehört ein grosser Dank. Ein sensationelles Fest ist zu Ende, aber die unver-gesslichen Momente bleiben. Nochmals allen Beteiligten herzlichen Dank.

Paul Langenegger, OK-Präsident

Chor Rumantsch

Rückblick und AussichtenAn der 15. Generalver-sammlung des Chor Rumantsch Zug wurde vor allem Rückschau gehalten auf das erfolgreiche Konzert vom 25. Oktober 2014 zusammen mit den Fränzlis da Tschlin.

In seinem Jahresbericht er-wähnte der Präsident, Corsin Derungs, nochmals die vielen strengen Proben, die zahlrei-chen Anlässe und den Ausflug auf dem Vierwaldstättersee. Er dankte dem OK des Konzertes und dem Vorstand, aber vor allem auch allen Sängern für den grossen Einsatz. Obwohl im Jahre 2014 fast doppelt so viele Proben abgehalten wur-den als üblich, betrug der durchschnittliche Probenbe-such unglaubliche 83 Prozent. Das zeigt, dass die Sänger ihr Hobby mit Herzblut pflegen. Wenn man bedenkt, dass das Durchschnittsalter doch recht

hoch ist, ist unsere Bewunde-rung noch grösser.

Nicht nur Romanen interessieren sich für die Lieder

Der Dirigent, Jürg Wasescha, zeigte sich mit dem Erreichten zufrieden. Im neuen Jahr will er mit einer Liederauswahl aus dem Repertoire des Chores die verschiedenen Sprachregio-nen Graubündens besser als bisher berücksichtigen. Zu-dem sollen die eingeschliche-nen Fehler ausgemerzt wer-den. Den zehn neuen Sängern bietet sich auch die Gelegen-heit, diese zwölf Lieder von Grund auf neu zu lernen. Da einige dieser neuen Sänger keine Romanen sind, wird es auch sehr wichtig sein, die Texte richtig auszusprechen und zu verstehen.

Vor zehn Jahren wurde der junge Musiker Jürg Wasescha zum neuen Dirigenten ge-wählt. Diese Wahl erwies sich, wie der Kassier Pius Cavelti in seiner Laudatio festhielt, als ein Glückstreffer für den Chor

Rumantsch Zug. Auf Antrag des Vorstandes beschlossen die Mitglieder, Jürg Wasescha für seinen grossen Einsatz einen Gutschein zu schenken. Mit diesem Jubiläumsge-schenk sollen die jeweiligen Reisekosten zu den Proben und Anlässen vom Bündner-land ins Zugerland gedeckt werden.

Die Ehrenmitgliedschaft wurde neu geregelt

Der Änderung von Artikel 6, Abschnitt 1 der Statuten des Chor Rumantsch Zug wurde zugestimmt. Neu kann die Ge-neralversammlung auf Antrag des Vorstandes verdiente Sänger zu Ehrenmitgliedern ernennen, unabhängig von der Dauer der Chormitglied-schaft.

Das Jahresprogramm 2015 bietet ebenfalls viel Arbeit, aber auch Abwechslung. Der Chor Rumantsch Zug ist, zu-sammen mit dem Stadtmän-nerchor Zug und dem Män-nerchor Cham, Mitorganisator

des Innerschweizer Sänger-festes 2016 in Cham. Dieser Grossanlass wird einige unse-rer Mitglieder im Jahre 2015 beschäftigen. Der Chor be-schloss, an diesem Gesangs-fest teilzunehmen. Zudem werden im Jahre 2015 eine zweitägige Chorreise, die vor-aussichtlich ins Bündnerland führt, sowie ein Familienabend am 7. November organisiert.

Internetseite neuerdings auch auf Romanisch

Die Internetseite des Chor Rumantsch Zug (www.chorru-mantschzug.ch) wurde durch Vigeli Caplazi und Robert Hitz überarbeitet und kann nun neu auch auf Romanisch ein-gesehen werden. So ist der Chor auch online erreichbar und kann seine Anhänger und natürlich auch potenzielle Neusänger immer über die Anlässe und Tätigkeiten auf dem Laufenden halten.

Corsin Derungs und Robert Hitz, für den Chor Rumantsch

Sie sind Teil der traditionellen Räbefasnacht: die Jungtambouren Baar. Foto Daniel Frischherz

Alternative-die Grünen

Anliegen wird gestütztDie Partei sagt Ja zur Vorlage ihrer Gemeinderätin Berty Zeiter betreffend Betreuungsgutscheinen.

Die Partei hat sich intensiv mit der Vorlage Betreuungs-gutscheine auseinanderge-setzt, welche am 8. März zur Abstimmung kommt. Sie an-erkennt in erster Linie, dass der Gemeinderat die Wichtig-keit dieses Angebots erkannt hat und dahintersteht. Nur mit genügend zahlbaren Kinder-betreuungsplätzen in gut qua-lifizierten Krippen kann dem Anliegen von Vereinbarkeit von Familie und Beruf Rech-nung getragen werden.

Für die Eltern wird die Auswahl an Kitas breiter

Kitas sind heute Unterneh-men, und es besteht unter ihnen ein Wettbewerb. Diese Realität nimmt das System Betreuungsgutscheine auf. So haben Familien die Möglich-keit, die Institution zu wählen,

welche ihnen am meisten zusagt. Bis jetzt subventionier-te die Gemeinde eine gewisse Anzahl Betreuungsplätze. Neu könnten alle Familien, die ein-kommensmässig berechtigt sind, von den Betreuungsgut-scheinen profitieren.

Die Alternative-die Grünen Baar anerkennt, dass das Modell Betreuungsgutscheine schon in einigen Gemeinden der Schweiz Einzug gehalten hat und damit gute Erfahrun-gen gemacht werden. Auch ohne Leistungsvereinbarun-gen müssen Kindertagesstät-ten für eine Bewilligung ge-wisse Richtlinien erfüllen, welche eine gute Qualität garantieren.

Die Alternative-die Grünen erhofft sich, dass die Gemein-de Baar die ihr bekannten Schwachstellen, auf welche verschiedene Kitas und die Familienkommission hinge-wiesen haben, im Auge behält und allenfalls später Anpas-sungen vornimmt.

Anna Lustenberger-Seitz, Präsidentin Alternative

-die Grünen BaarDie neuen Kameraden: Stefan Huwyler (links), Franz Bucher, Ruedi Blatter, Walter Eichelberger und Jürgen Dahm. Es fehlt Christian Ganz. pd

Page 3: Zugerbieter 20150225

3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Februar 2015 · Nr. 8 BAAR

Abstimmung

Wollen wir die neuen Betreuungsgutscheine?Am 8. März wird an der Urne entschieden, ob Baar das System für vergüns-tigte Betreuungsplätze erneuert.

Daniela Sattler

Die Gemeinde Baar enga-giert sich seit 34 Jahren in der familienergänzenden Kinder-betreuung (FEB). 1981 wurde das Tagesheim Baar ins Leben gerufen, für das die Gemeinde eine Defizitgarantie leistete. 2007 wurde der Verein Tages-heim in «Verein Kita Baar» umbenannt. Nachdem der Ver-ein 2009 und 2011 je eine Gruppe in der Chriesimatt er-öffnet hatte, wurde der Tages-heim-Betrieb am Sternenweg eingestellt.

Die verschiedenen Tarife machen das System kompliziert

Nebst den Kindertagesstät-ten (Kitas Chriesimatt) wur-den im Laufe der Zeit weitere Kitas in Baar eröffnet. Unter diesen Kitas werden seit 2006 «Miraculix» an der Heidengas-se, «Kimi Tower» (ehemals Fir-menhort der Hapimag AG), «Nano» an der Schutzengel-strasse und «Wölkli» in Allen-winden gemäss FEB-Konzept subventioniert – mit der Aufla-ge, einen Ausbildungsplatz an-zubieten.

«Je mehr Kitas zu Partnerin-nen der Gemeinde werden, desto komplizierter gestalten sich die Subventionsberech-nungen, da die Kitas unter-

schiedliche Tarife haben», er-klärte Gemeinderätin und Sozialvorsteherin Berty Zeiter anlässlich des öffentlichen Informationsanlasses am ver-gangenen Donnerstagabend in der Aula der Schule Sennweid.

Das Modell der Betreuungs-gutscheine, das Baar nun an-strebt, hat sich in der Stadt Lu-zern seit 2009 und in der Gemeinde Kriens seit 2012 als erfolgreich erwiesen. Es sei daher seit geraumer Zeit ein

Thema, mit dem sich die Fami-lienkommission und der Ge-meinderat befassten. «Es ist auch Kernstück der Kostenop-timierung innerhalb der Abtei-lung Soziales», so die Gemein-derätin.

Ermässigungen werden klarer an Berufstätigkeit geknüpft

Mit dem Systemwechsel würden sich mehr Wahlmög-lichkeiten für die Eltern erge-ben. Da die Leistungsverein-barungen entfallen, würden neu in allen deutschsprachi-gen Baarer Kitas subventio-nierte Plätze zur Verfügung stehen. Für die Berechtigung

zum Bezug von Betreuungs-gutscheinen wurde ein Regle-ment ausgearbeitet, in dem der Anspruch klarer an die Berufstätigkeit der Eltern ge-knüpft ist. Bisher wurden in einzelnen Fällen auch aus Gründen von besserer Integ-ration, Sprachförderung oder anderen Situationen Kita- Betreuungen subventioniert. «Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist primäres Ziel dieses Reglements. Situatio-

nen von Arbeitslosigkeit oder Ausbildung wird aber eben-falls Rechnung getragen», er-läuterte Gemeindepräsident Andreas Hotz die Regelung des neuen Systems.

Die Gestaltung der Tarif-ordnung werde weiterhin in der Kompetenz des Gemein-derates liegen, so Hotz weiter. Heute werde ein lineares Mo-dell angewendet, durch das Eltern am oberen Ende der Skala immer noch relativ grosszügig unterstützt wür-den, erklärte der Gemeinde-präsident die finanziellen Auswirkungen der Tariford-nung. Der Gemeinderat habe über verschiedene Varianten beraten und sich für ein de-gressives Modell ausgespro-chen. «Dieses berücksichtigt Familien im unteren Einkom-mensbereich stärker.»

Gibt es einen Plan B im Fall einer Ablehnung des Anliegens?

Dank einer gut ausgebauten familienergänzenden Kinder-betreuung lassen sich Haus-haltseinkommen erhöhen und Sozialhilfezahlungen reduzie-ren. Das lohnt sich auch für die Gemeinden. Ein Fakt, auf den Gemeinderätin Berty Zeiter ebenfalls verweist. Was aber geschieht, falls die «Betreu-ungsgutscheine für Kitas» am 8. März abgelehnt werden? «Dann müssen wir uns umge-hend an eine Revision der be-stehenden Tarifordnung ma-chen», so Clemens Eisenhut, Abteilungsleiter Soziales/Fa-milie.

«Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist primä-res Ziel dieses Reglements.»Andreas Hotz, Gemeindepräsident

Stefanie Grunder, Leiterin der Kita Nano, diskutiert mit Sozialvorsteherin Berty Zeiter das neue System für Betreuungsgutschriften. Foto Daniel Frischherz

FeuerwehrDie Feuerwehr Baar musste vergangene Woche keine Einsätze leisten. pd

Obermühle

«Wir wollen Häuser für Menschen und nicht umgekehrt»Noch bis 23. März liegt der Quartiergestaltungsplan Obermüli Süd öffentlich aus. Die Grundbesitzer informierten über die Pläne.

Claudia Schneider Cissé

«Wir möchten Rechtssicher-heit schaffen», sagte Rosmarie Müller-Hotz anlässlich der In-formationsveranstaltung zum Quartiergestaltungsplan Ober-müli Süd am vergangenen Montagabend in der Aula Sennweid. Müller-Hotz sprach im Namen der Hotz Obermüh-le AG, Besitzerin des Wieslan-des zwischen Langgasse und Obermühle. Die Mühle selbst und der markante Getreidesilo wurden 2010 zum Wohnen und Werken umgestaltet.

Bereits 2008 gab es zudem einen Architekturwettbewerb für die künftige Gestaltung des Quartiers Obermüli Süd. Vom Entwurf des Gewinners, des Zürcher Büros Architektick, ist die Grundbesitzerin nach wie vor überzeugt. «Der Plan sieht im Schnitt eine Dichte von 0.8 vor», erklärt Müller-Hotz. Für eine gewisse Siedlungsqualität sei dies ideal. «Deshalb möch-ten wir dem Entwurf von Architektick mit dem Quar-tiergestaltungsplan Nachhal-tigkeit verleihen.»

Der Quartiergestaltungsplan sieht vor, dass entlang der Langgasse zwei Riegel aus vier- bis fünfstöckigen Block-bauten entstehen. In den bei-den unteren Geschossen sind

Gewerberäume geplant. «In den oberen Etagen können wir uns, falls dann Bedarf dafür besteht, auch Alterswohnun-gen vorstellen», sagt Müller-Hotz. Bei der Durchfahrt zwi-schen den beiden Blöcken gibt es Raum für ein Café, vielleicht auch eine Kindertagesstätte oder ähnliches. «Jedenfalls gern etwas, das Leben ins Quartier bringt», so Müller-Hotz.

Zwischen den beiden Blö-cken befindet sich die Durch-fahrt zu den Tiefgaragen und zur Obermühle. Der Blick auf das Ensemble mit den beiden Fabrikantenvillen soll aufge-wertet, die Zufahrt breiter gestaltet werden. Mehr Raum erhält auch die Langgasse. Die Blockbauten werden so er-stellt, dass Platz für Besucher-parkplätze und eine weitere Busspur entsteht. Im rechten Winkel hinter den beiden Blockbauten ist eine Siedlung mit Reiheneinfamilienhäus-chen geplant. Jede Einheit soll einen Vorgarten und einen Garten hinter dem Haus er-halten.

Freiraum wird in der ganzen Siedlung gross geschrieben

Rings um den Bach, der quer durchs Quartier fliesst, ent-steht eine begrünte Schneise. Die Bewohner sollen sich auch im Aussenbereich daheim füh-len können. Dieser wird auto-frei und mit zahlreichen Fuss-gängerwegen bestückt. In gewisser Weise ähnlich, wie dies bereits im sogenannt Griechischen Dörfli der Fall

ist. Diese Siedlung auf dem Gelände der Hotz Obermühle AG entstand in den 1980er- Jahren und überzeugt bis heu-te. «Wir haben kaum je Mieter-wechsel, das ist ein Vorteil», sagt Rosmarie Müller. «Fühlen sich die Bewohner wohl, blei-ben sie gern.» Dies soll auch für die künftigen Mieter der neu geplanten rund 300 Woh-nungen gelten. Eigentums-wohnungen sind keine vorge-sehen.

Die Erbengemeinschaft Moos ist ebenfalls involviert

Ein kleinerer Teil des Gelän-des, das sich bis zur Brauerei Baar hinzieht, ist im Besitz der Erbengemeinschaft Moos. Die-se plant (siehe «Zugerbieter» vom 14. Januar) zusammen mit weiteren Landbesitzern eine weitere Arealüberbauung an der Langgasse. Unter anderem sind angrenzend an Untermüli Süd drei Wohnblocks vorgese-hen. Sie sind Teil des nun öffentlich aufliegenden Ge-staltungsplans. «Diese Wohn-häuser werden zwar eigen-ständig, aber als Teil des ganzen Ensembles gestaltet», erklärt Karl Moos. So wird es beispielsweise Verbindungs-wege zwischen den Wohnblö-cken und den Untermüli-Bau-ten geben.

Die Mieten in der Siedlung sollen erschwinglich sein

Und die Preise? «Die wer-den moderat sein», ist Müller-Hotz überzeugt. Es werde kein Luxus angestrebt. Auch was die Grösse der Räumlichkeiten

betrifft. Wichtiger als Quadrat-meter sei eine gute Anordnung der Räume. Ausserdem strebe das Unternehmen keine Maxi-malrendite an. Müller schwärmt von der aktuellen Situation mit Montessori-Kin-dergarten, Kreativ-Ateliers

und einer bunten Durchmi-schung an Bewohnern im Quartier. «Diese Qualität wol-len wir erhalten. Es sollen hier lässige Leute leben.» Wann Baubeginn ist, ist noch völlig offen. Sicher sei, dass in Etap-pen gebaut werde.

DemnächstSVP Baar lädt zur GeneralversammlungTranktandiert ist an der Jah-resversammlung der SVP Baar «eine Aussprache be-treffend der Vorfälle an der Landammannfeier vom 20. Dezember, inklusive Ab-stimmung über allfäll ige An-träge». Ausserdem werden der Vorstand und die Revi-sionsstelle gewählt . Und es werden Informationen aus Gemeinderat und Kantons-rat geboten. pd

Samstag, 7. März, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.

Gegenargumente

Der Verein Kita Baar hat im Zusammenhang mit dem Systemwechsel – insbeson-dere was die Tarifregelung betrifft – schon mehrfach Bedenken geäussert . Diesen Argumenten schliesst sich Esther Näf, langjährige Lei-terin des Kindertreffs Mira-culix, in einem Schreiben an die Presse an. Grundsätzlich stellt sie das Gutscheinsys-tem nicht in Frage. Folgende Punkte erachtet sie jedoch als äusserst problematisch:● Wird die Abstimmungsvor-lage angenommen, werden Eltern auch des unteren Mit-telstandes finanziell eindeu-tig stärker belastet . Solche Eltern sehen sich dann zum Beispiel gedrängt , andere Betreuungslösungen zu su-chen, die zwar bill iger sind, aber das Kindeswohl nicht hinreichend gewährleisten. ● Werden die Babyplätze (bis 18 Monate) in Zukunft dermassen wenig subven-tioniert , kann eine Betreu-ung der Kleinsten nach gel-tenden Vorschriften für Kitas nicht mehr gewährleis-tet werden.Die genannten beiden Schwachpunkte hätten, ge-mäss Näf und weiteren Geg-nern, bei einer Annahme der Vorlage so schwerwiegende Folgen für das Wohl der Fa-milien, dass die Vorlage ab-zulehnen sei. pd/csc

Das Ensemble mit Industrievillen und ehemaligem Getreidesilo soll das Quartier Obermüli prägen. Stefan Kaiser (Neue ZZ)

Kurt Moos und Rosmarie Müller-Hotz präsentieren gemeinsam das Modell für den Quartiergestaltungsplan Obermüli Süd. Foto Claudia Schneider Cissé

AktuellHautkrebs und UnterhauttumoreElisabeth Hohenstein ist Konsiliarärztin Dermatologie und Andreas Künzler Leiten-der Arzt Chirurgische Klinik am Kantonsspital . Die bei-den Fachleuten referieren heute Abend in einem öf-fentlichen Vortrag über Hautkrebs und Unterhauttu-more. Angesprochen werden Prävention und Behand-lungsmöglichkeiten. Auch Fragen werden beantwortet . Eine Anmeldung zum Vor-trag ist nicht nötig , der Zu-tritt ist frei. pd

Mittwoch, 25. Februar, 19.30 bis 20.30 Uhr, Kantonsspital, Konferenzraum 1.

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4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Februar 2015 · Nr. 8 RATHAUSPOSTRATHAUSPOSTZuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Februar 2015 · Nr. 08

Besonders Hausbesitzer können vom unabhängigen Energieberatungsange-bot der Energiestadt Baar und des Kan-

tons Zug profitieren. Doch auch für Stockwerk-eigentümer, das Gewerbe und für alle, die sich für ressourcen- und energieeffizientes Woh-nen und Leben interessieren, steht die Ener-gieberatung offen.

Erstellen Sie einen FahrplanJedes Gebäude soll zeitgerecht erneuert und den heutigen Bedürfnissen angepasst wer-den. Wann ist der richtige Zeitpunkt dafür, und welche Massnahmen helfen, dabei den Energieverbrauch zu reduzieren? Eine Ener-

gieberatung ist der erste Schritt hin zu einem energieeffizienten Haus. Sie ver-schafft einen gesamtheitlichen Überblick und zeigt einen auf das Gebäude zuge-schnittenen Fahrplan auf.

Wieviel soll ich dämmen?Wollen Sie Ihre Fassade streichen und brau-chen dazu ein Gerüst, ist es generell sinnvoll, die Fassade gleichzeitig auch richtig zu däm-men. Die Mehrkosten werden durch den tiefe-ren Heizverbrauch und den gesteigerten Kom-fort langfristig wettgemacht. Nicht bei jeder Fassade wird eine zusätzliche Dämmung empfohlen. Falls sich Ihre Liegenschaft dazu nicht eignet, zeigt Ihnen die Energieberatung auf, wie dies mit anderen Massnahmen kom-pensiert werden kann.

Welches Heizsystem passt zu meinem Haus?Bei einem Heizungsersatz stellt sich die Frage nach dem richtigen Heizsystem und ob die Liegenschaft für eine Solaranlage geeig-net ist. Eine vorgängige Energieoptimierung schafft weitere Möglichkeiten, denn je besser die Gebäudehülle gedämmt ist, umso tiefer kann die Vorlauftemperatur der Heizung ein-gestellt werden. Gerade bei einer Wärme-pumpe ist dies entscheidend, wie effizient sie schlussendlich läuft.

Der Ersatz einer Ölheizung ist in den Investi-tionskosten günstiger als der Wechsel zu einer Wärmepumpe. In der Energieberatung werden die Kosten jedoch über die ganze Le-bensdauer aufgezeigt, indem die Investitions-

kosten und die Betriebskosten (Öleinkauf, Ka-minfeger, Unterhalt) hochgerechnet werden. Erneuerbare Energien können so wirtschaft-lich interessant werden.

Wie reduziere ich meinen Stromverbrauch?Wenn Ihr Stromverbrauch in letzter Zeit un-erwartet angestiegen ist, steht Ihnen die Energieberatung zur Seite. Ebenso sind Elek-troeffizienz und Mobilität wichtige Themen zur Reduktion unseres Energieverbrauchs und gehören in eine gesamtheitliche Betrach-tung. Wann lohnt sich die Reparatur eines Haushaltgeräts? In der Beleuchtung gibt es mittlerweile für fast alle Leuchtmittel guten Ersatz mit hocheffizienten LED. Bei der Mobi-lität hilft manchmal schon ein gut platzierter Fahrradunterstand, um die Hemmschwelle, aufs Fahrrad umzusteigen, zu senken und den Energieverbrauch zu reduzieren.

Ein Energieberater kommt vor OrtViele Anliegen können per Telefon oder E-Mail beantwortet werden. Sobald eine Besichti-gung vor Ort sinnvoll ist, werden Sie einem Energieberater zugeteilt, der mit Ihnen einen Termin vereinbart. Bei jeder Beratung vor Ort erhalten Sie einen Bericht oder ein Ge-sprächsprotokoll, welches Sie bei den weite-ren Schritten und bei den Gesprächen mit Planern und Installateuren unterstützt.

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Das Spannungsfeld zwischen Dorf und Stadt prägt Baar seit mehr als einem halben Jahrhundert. Statistisch gese-

hen wurde Baar mit dem Erreichen der 10 000er-Schwelle im Mai 1963 zur Stadt. Auch baulich ist die Gemeinde mittlerweile stark städtisch geprägt. Urbanisierungsten-denzen sind unverkennbar und prägen die politische Agenda. Dennoch ist bis heute in grossen Bevölkerungsteilen das dörfliche Selbstverständnis stark verankert: Man trifft sich im Dorf, kauft dort ein und feiert alle drei Jahre ein Dorffest. Wenn man in die Stadt will, fährt man eben über die «Stadtgrenze» nach Zug. Und 2001 entschieden die Stimmberech-tigten in einer Urnenabstimmung über die neue Gemeindeordnung unmissverständlich, beim «Dorf» und bei der Gemeindeversamm-lung zu bleiben; mit aktuell über 23 000 Ein-wohnerinnen und Einwohnern gehört Baar damit schweizweit zu den grössten Gemein-den ohne Parlament.

Die Ausstellung «Stadt :: Dorf Baar» in der Schrinerhalle vom 13. bis 22. März 2015 will diese Gegensätze thematisieren. Im Zentrum steht die Entwicklung Baars vom frühen 18. bis ins 21. Jahrhundert; der stetige Wandel vom Bauerndorf zum prosperierenden Indus-triestandort bis hin zur heutigen, stark vom globalisierten Dienstleistungssektor gepräg-ten Gemeinde.

Die Ausstellung zeigt dabei Kunstwerke, Foto-grafien und Postkarten, die der Einwohner- gemeinde gehören. Nach mehrjährigen Inven-tarisationsarbeiten möchte die Gemeinde eine Werkschau aus ihrer Sammlung einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. Gezeigt werden Werke bekannter Künstler wie Alex Stocker, Eugen Hotz oder Hans Potthof; aber auch heute fast vergessene Künstler wie Heinrich Maurer, Emil Dill oder Jean Küderli haben in beziehungsweise zu Baar Spuren hinterlassen.

Die seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges der Gemeinde Baar innewohnende Dynamik wurde natürlich immer wieder auch foto-grafisch festgehalten. Ergänzend zur Werk-schau zeigt die Ausstellung rund 40 Fotogra-fien aus dem 20. und frühen 21. Jahrhundert. Zu sehen ist der Ochsengespannunfall an der Neugasse von 1913 ebenso wie die letztjähri-

gen Luftaufnahmen zum neuen, bezüglich Er-scheinungsbild umstrittenen Zentrum an der Marktgasse.

Ist Baar nun ein stark urbanisiertes, dynami-sches Dorf oder eine Kleinstadt, die eisern an ihrem dörflichen Charakter festhält? Wo lie-gen in der Zukunft die Grenzen des Dorfbe-

griffes? Fest steht: Die Meinungen dazu wer-den so gegensätzlich sein, wie unsere Gemeinde vielfältig ist. Die künftige Entwick-lung der Gemeinde wird spannend und her-ausfordernd. Sie sind herzlich eingeladen, über das «StadtDorf» Baar nachzudenken und darüber zu diskutieren, am besten ab dem 13. März 2015 in der Schrinerhalle.

Impressum «Rathauspost»Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Baar

RedaktionGemeindekanzleiRathausstrasse 2Postfach, 6341 BaarTelefon 041 769 01 20Fax 041 769 01 91 E-Mail: [email protected]

Technische HerstellungMaihofstrasse 76, 6002 Luzern

Nächste Ausgabe25. März 2015

Energiefragen? Lassen Sie sich beraten!Strom- und Heizkosten sparen oder eine Renovation – die Energieberatung hilft weiter

Mit einem Blick zurück in die Zukunft schauenZur Ausstellung «Stadt :: Dorf Baar» in der Schrinerhalle

Judith Kneubühl-Wydler, Leitung Energieberatung Verein energienetz-zug.

Bahnhof Baar mit dem Stationsgebäude und dem Tram der Elektrischen Strassenbahnen im Kanton Zug ESZ (Postkarte, undatiert, vor 1930).

Ausstellung «Stadt :: Dorf Baar»Schrinerhalle, Dorfstrasse 27, Baar

Öffnungszeiten: Freitag, 13. März 2015 von 18 bis 21 Uhr (Eröffnungsanlass), Sams-tag, 14. bis zum Sonntag, 22. März 2015 täglich von 16 bis 19 Uhr. Gruppenführun-gen auf Anfrage: Gemeindearchivar Phi-lippe Bart ([email protected]).

Ab dem 26. Juni 2015 wird die Ausstellung in konzentrierter Form im Museum in der Burg Zug präsentiert werden.

Die Energieberatung wird über den ganzen Kanton Zug vom Verein energienetz-zug geführt. Das Energieberaterteam besteht aus Architekten, Haustechnik- und Elektro-planern. Mit Leander Willisch, Stefan Gass-mann und Edgar Meier sind 3 der 12 Ener-gieberater im Baarer Gewerbe tätig.

Die Energieberatung wird gemeinsam vom Kanton und den Gemeinden finanziert. Eine themenspezifische Beratung vor Ort ist kostenlos, eine gesamtheitliche Bera-tung kostet Fr. 200.–.

Bestellen Sie eine Beratung per Telefon 041 728 23 82 oder unter www.energie-netz-zug.ch.

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5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Februar 2015 · Nr. 8 AUS DEM RATHAUS

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Öffentliche Auflage des Bebauungsplans ISZL Walterswil und Änderung des Zonen-plans, Stiftung Don Bosco, Grundstücke GS Nrn. 2307, 3504, 4067 und 4068

Die kirchliche Stiftung Don Bosco ist Eigentümerin der Grundstücke GS Nrn. 2307, 3504, 4067 und 4068, welche sich in Walterswil im Nordosten der Gemeinde Baar befinden. Für die Erweiterung der durch die Internatio-nal School of Zug and Luzern (ISZL) genutzten Schulanlagen wurden ein Bebauungsplan und eine Änderung des Zonenplans erstellt.

Nach erfolgter Vorprüfung durch die Baudirektion werden der Bebauungs-plan und die Änderung des Zonenplans ISZL Walterswil im Sinne von § 39 Abs. 2 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) öffentlich aufgelegt.

Folgende Planungsakten liegen auf:Verbindlicher Bestandteil1. Bebauungsplan ISZL Walterswil, Grundstücke GS Nrn. 2307, 3504,

4067 und 4068, Massstab 1:5002. Zonenplanänderung Grundstück GS Nr. 4068, Massstab 1:2500

Orientierender Bestandteil3. Erläuternder Bericht zur Gebietsplanung Walterswil4. Umgebungsplan ISZL Walterswil5. Beschluss des Gemeinderates Baar vom 8. Oktober 20146. Vorprüfungsbericht der Baudirektion des Kantons Zug

vom 30. Januar 20157. Beschluss des Gemeinderates vom 11. Februar 20158. Verkehrskonzept Schulareal ISZL Walterswil9. Planungsunterlagen neue Erschliessungsstrasse Walterswil10. Planungsunterlagen Renaturierung Aspentöbelibach

Die Auflage erfolgt von Freitag, 20. Februar 2015, bis und mit Montag, 23. März 2015, während der ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, Montag bis 18 Uhr) im Erd-geschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Homepage der Einwohnergemeinde Baar einsehbar.

Gemäss § 39 Abs. 3 PBG können während der Auflagefrist beim Ge-meinderat schriftlich Einwendungen gegen den Bebauungsplan und die Zonenplanänderung Walterswil erhoben werden. Gemäss § 39 Abs. 4 PBG stimmt die Einwohnergemeinde über die Anträge des Gemeinderates in Kenntnis der Einwendungen und der Vorbehalte der Baudirektion ab. Mit der Abstimmung sind die Einwendungen erledigt.

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

Kunstwoche ART auf alle Artvom 20.–24. April 2015

Hast du Lust, eine Woche in deine Fantasie und verschiedene Materialien einzutauchen und dich dabei überraschen zu lassen, was mit Farben, For-men, Tönen, Worten und deinem Gestalten an Kunst(vollem) entsteht?

In der Gruppe lassen wir unserer Spontanität freien Lauf. Frei von «Richtig und Falsch» und «Schön und Hässlich» entdecken wir unsere eigene ART und lernen uns spielerisch besser kennen. Für die Projektwoche sind keine künstlerischen Vorkenntnisse nötig.

Zeit: Montag bis Freitag, 8.15–12.00 Uhr (Türöffnung jeweils um 7.45 Uhr), Werkbesichtigung am Freitag, 11.00–12.00 Uhr

Verpflegung: Pausensnack und Getränke inklusiveUnkostenbeitrag: Fr. 75.– inklusive Material (Leinwände, Farben usw.)Ort: Aula der Schule Sonnenberg, BaarLeitung: Esther Gerig & Silvia Lang, Kunstschaffende

Bei allfälligen Fragen geben wir Ihnen gerne Auskunft unter Telefon 041 769 07 11. Versicherung ist Sache der Teilnehmenden.

Anmeldung bis am 28. Februar 2015 an:Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar oder per E-Mail an [email protected]

Einwohnergemeinde Gesund altern in Baar

Im Rahmen des Projektes «Gesund altern in Baar» laden wir Sie gerne ein zum

Beweglichkeitstraining für Körper und GeistMerkfähigkeit, Konzentration und Orientierung können wie Muskeln und Gleichgewicht erhalten, trainiert und verbessert werden.

In diesem Kurs lernen Sie auf spielerische Weise einfache Übungen für Ihre körperliche sowie auch Ihre geistige Fitness. Das Wohlbefinden wird gesteigert und die Beweglichkeit aber auch die Standfestigkeit gefördert (Sturzprophylaxe).

Daten: Jeden Montag bis 29. Juni 2015 und nach der Sommerpause wieder ab 17. August 2015

(ausser an Feiertagen) Zeit: 13.30–14.30 Uhr mit anschliessendem Café-Treff 60+Ort: Jugendcafé, Zugerstrasse 20 (ehemals Café Spatz) in BaarKurskosten: Fr. 12.– pro Lektion im 10er-Abo, pro besuchte Stunde wird ein Feld entwertet (Schnupperlektion gratis).Mit: Theres Gisler und Beatrice Hinny, Gedächtnistrainerinnen SVGT

Fragen und Anmeldung: Pro Senectute Kanton Zug, Artherstrasse 27, ZugTelefon 041 727 50 50, [email protected]

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert eine

offene Kinderhalle (Halle für alle)

für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren.

Samstag, 28. Februar 2015, 14 bis 18 Uhr, in der Turnhalle Sternmatt I

Wir öffnen die Türen der Turnhalle, die Kinder entscheiden, was gespielt wird, und los geht’s!

Bitte Hallenschuhe mitbringen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Instrumentenvorstellung der MusikschuleSamstag, 7. März 2015, 9.00 bis 12.00 Uhr, in der Musikschule Dorfmatt

Für Kinder, welche zurzeit die 1.–3. Primarklasse besuchen und im nächs-ten Schuljahr ein Instrument freier Wahl erlernen möchten, führt die Musikschule Baar dieses Jahr die Instrumentenvorstellung im Rahmen eines «open houses» durch. Ihr Kind hat zusammen mit Ihnen an die-sem Samstag die Gelegenheit, sich über das Angebot der Musikschule zu informieren und die verschiedenen, von der Musikschule unterrichteten Instrumente zu spielen und zu be-«greifen».

Die Lehrpersonen der Musikschule werden Ihrem Kind zeigen, wie es dem Instrument Töne entlocken kann und Sie bei allfälligen Fragen kompetent beraten.

Zeigen Sie Ihrem Kind, wohin das Erlernen eines Instrumentes führen kann. Das Bläserensemble Young Winds, das Jugendorchester und der Kinderchor geben abwechslungsweise einen Einblick in ihre Probenarbeit.

Die Grundschulgruppen (2./3. Klasse) zeigen ihr Erlerntes sporadisch im Kammermusiksaal. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Öffentliche Auflage Quartiergestaltungsplan Obermüli Süd

Für das Gebiet Obermüli Süd ist ein Quartiergestaltungsplan erarbeitet worden. Das Planungsgebiet befindet sich zwischen der bestehenden Be-bauung Obermühle und der Langgasse. Mit dem Quartiergestaltungsplan wird insbesondere das Konzept des Siegerprojektes des im Jahr 2008 durchgeführten Studienverfahrens umgesetzt und dessen Qualitäten ge-sichert.

Der Quartiergestaltungsplan ist gemäss § 37 Abs. 1 PBG ein gemeindlicher Richtplan. Im Rahmen der öffentlichen Mitwirkung werden folgende Unter-lagen aufgelegt:

1. Quartiergestaltungsplan Obermüli Süd, 1:10002. Handlungsanweisungen3. Erläuternder Bericht zum Quartiergestaltungsplan 4. Planungskonzept Erd- und Untergeschoss, Schnitte, 1:10005. Erläuternder Bericht zum Planungskonzept6. Beschluss des Gemeinderates vom 11. Februar 2015

Die Auflage erfolgt vom Freitag, 20. Februar 2015, bis und mit Montag, 23. März 2015, während der ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, Montag bis 18 Uhr) im Erd-geschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Homepage der Einwohnergemeinde Baar einsehbar.

Allfällige Anregungen aus der öffentlichen Mitwirkung werden geprüft und fliessen entsprechend in den Quartiergestaltungsplan Obermüli Süd ein. Da es sich um einen behördenverbindlichen Richtplan handelt, entfällt die Beschwerdemöglichkeit nach § 41 PBG. Der Quartiergestaltungsplan Ober-müli Süd wird anschliessend durch den Gemeinderat Baar festgesetzt.

AktuellPersonellesAm 23. Februar 2015 hat Dejana Rusan, Baar, ihre Arbeit als Sachbearbeiterin in der Abteilung Soziales / Familie auf-genommen. Dejana Rusan hat nach ihrer Berufslehre als Kauffrau erste Erfahrung als Sachbearbeiterin einer öffentlichen Verwaltung sowie in der Privatwirtschaft gesammelt. Dejana Rusan ersetzt Nora Gull, welche die Ein-wohnergemeinde per Ende März 2015 verlassen wird, um eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen.

Wir heissen Dejana Rusan herzlich will-kommen und wünschen ihr einen guten Start in ihre neue Tätigkeit.

Claudio Alves, ehemaliger Lernender im Bereich Hauswartung, hat die Ge-legenheit genutzt, nach seinem Lehr-abschluss im letzten Sommer erste Be-rufserfahrung zu sammeln. Er verlässt die Gemeinde Baar Ende Februar 2015.Wir danken Claudio Alves für seinen Einsatz für die Einwohnergemeinde Baar und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.

Vor 50 Jahren im Heimatbuch Im Februar 1965 konnte die Einwoh-nergemeinde erfreulicherweise wieder- um einen günstigen Rechnungsab-schluss pro 1964 vermelden, indem statt eines budgetierten Rückschlages Mehreinnahmen im Betrage von über Fr. 170 000.– registriert wurden. Ein Rekordergebnis hatten mit gegen zwei Millionen Franken die Grundstück- gewinnsteuern ergeben, wie man aus dem Heimatbuch Baar von 1964/65 entnehmen kann.

Einladung zur VernehmlassungDie Einwohnergemeinden wurden von der Sicherheitsdirektion eingeladen, zu folgenden Geschäften Stellung zu neh-men:

Änderung des Einführungsgesetzes zum Bundesgesetz über die Auslände-rinnen und Ausländer und zum Asyl- gesetz bis 30. März 2015.

Revision der Verordnung zum Gesetz über den Feuerschutz: Vereinheitli-chung und Straffung der Kontrollinter-valle durch die gemeindliche Feuer-schau.

KommissionsanlassAlle gemeindlichen Kommissionsmit-glieder haben mit der Wahlanzeige auch eine Einladung für den Kommissions-anlass vom Mittwoch, 11. März 2015, 18 Uhr, in die Aula Sternmatt II, Baar, erhalten. Nach der Begrüssung durch den Gemeindepräsidenten werden In-formationen zur Kommissionsarbeit und das iZug vorgestellt sowie Fragen beantwortet. Beim anschliessenden Apéro besteht die Möglichkeit, sich gegenseitig kennenzulernen. Die Einla-dung wurde an rund 200 gemeindliche Kommissionsmitglieder zugestellt. Der Gemeinderat freut sich auf ein zahlrei-ches Erscheinen.

BauabrechnungenDer Gemeinderat hat an seiner letzten Sitzung den folgenden Bauabrechnungen zugestimmt: Für die Instandsetzung der gemeindlichen Kanalisationsleitungen in der Grundwasserschutzzone Sennweid wurde an der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2010 ein Kredit von Fr. 750 000.– gesprochen. Die Arbeitsaus-führung erfolgte gestaffelt in den Jahren 2011, 2012, 2013–2014 mit je einem Bud-get von Fr. 250 000.–. Nach Abschluss der letzten Etappe konnte eine Kredit-unterschreitung von total – Fr. 109 410.45 (–14,59%) festgestellt werden.

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6 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Februar 2015 · Nr. 8 AUS DEM RATHAUS

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat

Schulen Baar Besuchswochen im Schwimmunterricht

Kindergarten und Primarschule, 1. bis 6. Klasse

In den Wochen 10 und 11 finden von Montag bis Freitag die Besuchs-wochen im Schwimmunterricht statt, zu denen wir Sie als Eltern herzlich einladen.

Woche 10:Montag bis Freitag, 2. bis 6. März 2015

Woche 11:Montag bis Freitag, 9. bis 13. März 2015

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Höflich weisen wir Sie darauf hin, dass die Barfusszone im Schwimmbad nur mit Schwimmbekleidung oder im Trainingsanzug betreten werden darf. Voranmeldung ist keine notwendig, Sie melden sich am Eingang einfach als Elternteil für den Besuch an.

Auf der Homepage der Schulen Baar www.schulen-baar.ch finden Sie unter «Aktuelles» die Publikation der Besuchswochen.

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen:Donnerstag 26.2.2015 19.30 Uhr Pionier Gruppe 1Dienstag 10.3.2015 19.30 Uhr SanitätMittwoch 11.3.2015 19.00 Uhr Atemschutz Gruppe 1

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat

Einladung zum Orientierungsabendfür die Eltern der neu eintretenden Erstklässlerinnen und Erstklässler

Mittwoch, 4. März 2015, 20 Uhr, Aula Sternmatt II

Die Schulpräsidentin, die Schulleitung, die Unterstufenlehrerinnen sowie weitere Fachpersonen werden eingehend über Fragen rund um den Über-tritt in die 1. Primarklasse informieren. Sie erhalten zudem Einblick in den Schulalltag von Mädchen und Knaben der 1. Klasse.

Zum Eintritt in die 1. Klasse verpflichtet sind alle vom 1. März 2008 bis 28. Februar 2009 geborenen Kinder, berechtigt sind alle Kinder, die zwi-schen dem 1. März 2009 und dem 31. Mai 2009 geboren sind.

Kinder, die den Kindergarten besuchen, werden durch die Kindergarten-lehrperson angemeldet. Für andere Kinder können Anmeldeformulare am Orientierungsabend oder auf dem Schulrektorat bezogen werden.

Die Eltern der neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler sind zu diesem Informationsabend freundlich eingeladen.

Schulrektorat Baar

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Öffentliche Auflage Aufhebung Strassenplan Rigistrasse, Teilstrecken Büelplatz–Grund und Sonnenweg–Pförtner, Baar

Die Teilstrecken Büelplatz–Grund und Sonnenweg–Pförtner des Stras-senplans Rigistrasse stimmen teilweise nicht mehr mit dem realisier-ten Strassenausbau überein, beziehungsweise der Strassenausbau ist bereits realisiert. Für geplante Ausbau- und Gestaltungsmassnahmen im Sinne der Motion Rigistrasse–Tangente Zug/Baar besteht baulicher Anpassungsbedarf des Strassenraums. Die rechtsgültigen Strassenpläne stimmen nicht mit diesen Ausbauvorhaben überein. Sie sind überholt und des-halb aufzuheben.

Nach erfolgter Vorprüfung durch die Baudirektion werden die folgenden Unterlagen öffentlich aufgelegt:

– Gemeinderatsbeschluss vom 17. Dezember 2014– Vorprüfungsbericht der Baudirektion des Kantons Zug

vom 22. Januar 2015– Strassenplan Rigistrasse, Teilstrecken Büelplatz–Grund

und Sonnenweg–Pförtner

Die Auflage erfolgt von Freitag, 27. Februar 2015, bis und mit Montag, 30. März 2015, während des ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, Montag bis 18 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Homepage der Einwohnergemeinde Baar einsehbar.

Gemäss § 38 Abs. 2 des Planungs- und Baugesetzes (PBG) des Kantons Zug kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einspra-che zur Aufhebung des Strassenplans erheben, wer davon berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse an dessen Unterlassung oder Änderung hat. Nach der Behandlung allfälliger Einwendungen wird der Gemeinderat die Aufhebung des Strassenplans beschliessen.

An der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2011 wurde der Bau- kredit von Fr. 350 000.– für den Neu-bau der Entwässerungsleitung Reb-mattli, Etappe 1a, bewilligt. Der Kredit wurde um CHF 25 965.10 (–7,42%) unterschritten.

Für die Sanierung der Grienbachstras-se im Abschnitt Baarermattstrasse bis Einfahrt Baarermatte wurde an der Ge-meindeversammlung vom 13. Dezember 2012 ein Baukredit von Fr. 140 000.– bewilligt. Die Bauabrechnung schliesst mit einer Kreditüberschreitung von Fr. 1201.25 (0,86%) ab.

ArbeitsvergabeFür die Sanierung der Verbindungs-strasse Leihgasse–Schulhaus Markt-gasse wurde der Auftrag an die Vonplon Strassenbau AG, Blegistrasse 25, Baar, erteilt. Die Arbeiten werden im Sommer 2015 ausgeführt.

BaubewilligungMichael Müller, Hochwachtstrasse 25, Steinhausen: Erneuerung Hauseingang beim Gebäude Assek.Nr. 1724a auf GS Nr. 1987, Zugerstrasse 8b.

www.baar.chTelefon 041 769 01 1125. Februar 2015 Li/sb

Todesfälle

Baar 23. FebruarJosef Utiger-Nideröst, geboren am 4. November 1933, wohn-haft gewesen an der Dorfstrasse 13 A . Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag, 28. Februar, 9.30 Uhr, in der Pfarrkir-che St . Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Fried-hof Kirchmatt .

Baar 17. FebruarDamian Andermatt-Auf der Maur, geboren am 4. Juni 1931, wohnhaft gewesen an der Bahnmattt 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Dienstag, 24. Februar, 9.30 Uhr, in der Pfarrkir-che Allenwinden; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Allenwinden.

Baar 18. FebruarZuzana Pechula-Pieknica, geboren am 29. November 1935, wohnhaft gewesen an der Zugerstrasse 76. Der Trauergottes-dienst findet statt am Freitag, 6. März, 9.30 Uhr, in der Fried-hofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Allenwinden 17. Februar Karin Halter-Rüedi, geboren am 7. Juli 1964, wohnhaft gewe-sen an der Winzrüti 55. Die Beisetzung und Abdankung findet zu einem späteren Zeitpunkt statt .

Baar 12. FebruarHans Nussbaum-Gabriel , geboren am 13. Mai 1925, wohnhaft gewesen an der Arbachstrasse 17. Der Trauergottesdienst fin-det statt am Freitag, 27. Februar, 9.30 Uhr, in der Friedhofka-pelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

AUS DEM RATHAUS FORTSETZUNG VON SEITE 5

Zum GedenkenIMPRESSUMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung

für Baar und Allenwinden, 110. Jahrgang

Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug

Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20

www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected]

HERAUSGEBERIN:

Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76,

Postfach, 6002 Luzern

REDAKTION:

Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion:

Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung),

Alina Rüti (ar), Laura Sibold (ls)

Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi

Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss

(mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach

(mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael

Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer

(wsch), Pressedienst (pd)

VERLAG ZUG:

Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52,

Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77

INSERATEANNAHME:

Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88,

[email protected]

DRUCK:

Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung

AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe

der «Zuger Presse» und als offizielles

Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden

Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300

Exemplaren.

Zuger Presse/Zugerbieter sind jetzt auch auf Facebook. Liken Sie uns, und posten Sie Ihre Anregungen, Wünsche und Kommentare.

Auf Facebook

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Zum Abschied von unserem Vater, Grossvater und Urgrossvater

Hansruedi & Verena Nussbaum-ReutimannPaul & Hortensia Tonas Nussbaum mit MircoCornelia NussbaumTatiana & Qsi Gisler-Nussbaum mit Mira, Siri, ElioRegina & Daniel Abt-Nussbaum mit Linus, CarloSeraina & André Küng-ArnoldGrosskinder & Urgrosskinder

Trauergottesdienst: Freitag, 27. Februar 2015, 09.30 Uhr,Friedhofkapelle BaarUrnenbeisetzung: Friedhof Kirchmatt Baar

Traueradresse: Hansruedi Nussbaum, Arbachstrasse 19, 6340 Baar

Mit Spitalclowns den Kindern im Spital Lachen schenken! Wir unterstützengemeinsam die Stiftung Theodora. Spendenkonto: PC 10-61645-5

Hans Nussbaum-Gabriel13. Mai 1925 bis 12. Februar 2015

Page 7: Zugerbieter 20150225

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Wind, Kälte und Feuchtigkeit aufgrund einer Energie-schwäche in den Körper eindringen konnten. MittelsAkupunktur,Wärmeanwendungen und chinesischenArzneimitteln wurden die Kälte und Feuchtigkeit ausden Gelenken beseitigt. Zusätzlich wurde die Ener-gie genährt. Schon nach den ersten Behandlungentrat eine Linderung der Schmerzen ein. Sie spürteauch eine Verbesserung ihrer allgemeinen Energie.

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Wir machen uns starkfür Familien.für Familien.cvp-zug.ch

Überparteiliches Komitee «Ja zu steuerfreien Kinderzulagen»Co-Präsidium: Anna Bieri, Kantonsrätin, CVP Hünenberg; Peter Bieri, Ständerat, CVP Hünenberg; Andreas Hausheer, Kantonsrat, CVP Steinhausen; Gerhard Pfister,Nationalrat, CVP Oberägeri; Martin Pfister, Präsident CVP Kanton Zug/Kantonsrat; Geni Meienberg, Geschäftsstellenleiter CVP Kanton Zug, Steinhausen;Komitee: Karin Andenmatten-Helbling, Kantonsrätin, CVP Hünenberg; Pirmin Andermatt, Gemeinderat Baar/Kantonsrat, CVP Baar; Martina Arnold, Vorstand CVP 60+ KantonZug; Kurt Balmer, Kantonsrat, CVP Risch-Rotkreuz; Fabrice Barmet, Menzingen; Monika Barmet, Kantonsrätin, CVP Menzingen; Hans Baumgartner, Kantonsrat, CVP Cham;Philipp Bieri, Hünenberg; Jules Binzegger, Baar; Sylvia Binzegger, Gemeinderätin CVP Baar; Christine Blättler-Müller, Gemeinderätin, CVP Cham; Gregory Blättler, Hagendorn;Roger Blättler, Cham; Gregor Bruhin, Gemeinderat Stadt Zug, Mitglied GPK, SVP Zug; Philipp C. Brunner, Kantonsrat, Vizepräsident SVP Stadt Zug; Kaspar Bühler, Rotkreuz;Marina Bühlmann, Baar; Laura Dittli, Kantonsrätin, CVP Oberägeri; René Dubacher, Präsident CVP Walchwil; Urs Egloff, Präsident CVP Risch-Rotkreuz; Martin Eisenring,GGR CVP Zug; Benny Elsener, Zug; Andreas Etter, Kantonsrat, CVP Menzingen; Pirmin Frei, Kantonsrat, Präsident CVP Baar; Trix Gaier, Steinhausen; Hugo Halter,Vizepräsident GGR, CVP Stadt Zug; Barbara Häseli, Baar; Markus Hauser, Vorstand CVP Stadt Zug; Peter Hausherr, Gemeindepräsident CVP, Risch; Emanuel Henseler,Kantonsrat, CVP Neuheim; Stefan Hermann, Gemeinderat CVP Walchwil; Lisa Hertig, Leitungsteam CVP Frauen Kanton Zug, Vorstand CVP Frauen Schweiz, Zug; Iris Hess,Kantonsrätin, CVP Unterägeri; Peter R. Hofmann, Oberwil; Barbara Hofstetter, Gemeindepräsidentin, CVP Steinhausen; Edgar Hotz-Riedi, Baar; Martin Hotz, Steinhausen;Roland J. Hubatka, Hünenberg See; Peter Hürlimann, Unterägeri; Renate Huwyler, Gemeinderätin CVP Hünenberg; Beatrice Iten, Zug; Christoph Iten, Präsident JCVP Zug,GGR, CVP Zug; Werner Iten, Zug; Ruth Jorio, Zug; Othmar Keiser, GGR CVP CVP Zug; Corina Kremmel, Zug; Monika Mathers-Schregenberger, GGR, CSP Oberwil; SimonMathis, Hagendorn; Thomas Meierhans, Kantonsrat, CVP Steinhausen; Jürg Messmer, GGR/Kantonstrat, SVP Stadt Zug; Jean-Luc Mösch, Kantonsrat, CVP Cham; Dr. AlbertMüller, Zug; Erich Müller, Hünenberg; Roman Müller, Baar; Peter Niederberger, Zug; Bernhard Odermatt, alt Kantonsrat, Steinhausen; Urs Perner, Präsident CVP 60+ KantonZug, Allenwinden; Urs Raschle, Stadtrat/Kantonsrat, CVP Zug; Silvan Renggli, Kantonsrat, CVP Cham; Thomas Rickenbacher, Präsident CVP Cham; Patrick Röösli, Zug;Fabienne Roschi, Präsidentin CVP Frauen, Zug; Richard Rüegg, Kantonsrat, CVP Zug; Yvonne Rust, Walchwil; Martina Scheidegger, Rotkreuz; Heini Schmid, Kantonsrat,CVP Baar; Christian Schnieper, Präsident CVP Stadt Zug; Max Schnurrenberger, Cham; Lars Suter, Hünenberg; Silvia Thalmann, Kantonsrätin, CVP Zug; Markus Trochsler,Steinhausen; Bruno J. Uhr, Buonas; Roger Wiederkehr, Kantonsrat, CVP Risch-Rotkreuz; Silvia Wild, Unterägeri; Beat Wyss, Kantonsrat, CVP Oberägeri; Karin Wyss,Vorstand CVP Oberägeri; Urs B. Wyss, Zug; Bruno Zimmermann, GGR, SVP Stadt Zug; Kaspar Zimmermann, Steinhausen; Susana Zingg, Rotkreuz

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8 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Februar 2015 · Nr. 8 SCHAUPLATZ

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Glencore

Konzern löst sich von BergbauunternehmenDie Investitionen des Baarer Unternehmens fallen 2015 weniger hoch aus als geplant.

Der Rohstoff- und Minen-konzern Glencore hat kürzlich bekannt gegeben, dass er sei-ne Beteiligung am britischen

Bergbauunternehmen Lohmin verkaufen will. «Es gehört zu unserer Geschäftsphilosophie, Investitionen nur in jenen Produktionsanlagen zu täti-gen, in denen wir aktiv sind», sagt Ivan Glasenberg, CEO von Glencore. Die Beteiligung an Lohmin habe nichts mehr mit dem Kerngeschäft der Glenco-

re gemein. «Wir handeln nicht mit Platin, weshalb eine weite-re Investition in Lohmin kei-nen Sinn mehr macht.»

Jahresergebnis 2014 wird am 3. März veröffentlicht

Weiter gab Glencore be-kannt, dass die Investitionen im Jahr 2015 weniger hoch

ausfallen als geplant. «Die In-vestitionen von ursprünglich 7,9 Milliarden Dollar werden sich nach den neuesten Er-kenntnissen auf rund 6,5 bis 6,8 Milliarden Dollar belau-fen», heisst es in einer Mittei-lung. Das Jahresergebnis 2014 wird Glencore am 3. März präsentieren. pd

Beliani

Der Möbelhändler expandiert weiter

Nach Frankreich und Deutschland sei nun auch die weitere Expansion in die Be-neluxstaaten Belgien, Luxem-burg und die Niederlanden ge-lungen, teilt Beliani mit. Seit dem Markteintritt im Herbst 2013 konnte der Schweizer Möbelversender Beliani mit Sitz an der Lindenstrasse 16 in Baar seinen Umsatz in diesen Märkten deutlich steigern. Be-nelux wurde so zum fünft-wichtigsten Absatzgebiet der Beliani-Gruppe. Das Verkaufs-prinzip von Beliani, qualitativ hochwertige Designermöbel zu fairen Preisen ab Lager an-zubieten, hat zum Erfolg ge-führt.

Belgien und Luxemburg werden logistisch über das Schweizer Lager via Frank-reich und die Niederlande über das deutsche Zentralla-ger versorgt. Wie das Unter-nehmen schreibt, sind 92 Pro-zent der Produkte sofort ab Lager verfügbar und werden innert weniger Tage direkt zum Kunden bequem nach Hause geliefert.

Beliani gewährt bis zu fünf Jahre Garantie auf alle Pro-dukte, versendet in den neuen Ländern kostenlos und über-zeugt nach eigenen Angaben mit optionalen Zusatzleistun-gen wie der Montage vor Ort. Beliani zählt über 200 000 Kunden weltweit. pd

Babys im Wasser

Schwimmen, Pizza backen und mehrAnlässlich des 20-Jahr- Jubiläums führt «Babys im Wasser» einen Tag der offenen Tür durch.

«Babys im Wasser» mit Sitz an der Haldenstrasse 5 in Baar wird 20 Jahre alt. Am Tag der offenen Tür vom Samstag, 21. März, können Eltern und ihre Kleinen auf dem Areal der Zuwebe so einiges erle-ben. Es werden Schnupper-lektionen in Babyschwimmen und in Wassergymnastik für Schwangere geboten, und es kann von 12 bis 13 Uhr selber Pizza gemacht werden. Zu-

dem gibt es ein Glücksrad mit tollen Preisen und vieles mehr.

Schminken und Frisieren für die bunten Fotos

Die Kinder und Erwachse-nen können sich auch noch stylen und frisieren lassen und danach einen gemeinsa-men Fototermin auf dem Sofa wahrnehmen. pd

Samstag, 21. März, 10 bis 16 Uhr, Zuwebe, Untere Rainstrasse 31. Schnupperlektionen Babyschwimmen und Wassergymnastik für Schwangere um 10.30, 13.30 und 15.30 Uhr. Anmeldung erforderlich an: 041 855 60 55.Der Jubiläumsanlass bietet auch Schnupperlektionen für das Babyschwimmen. pd

DemnächstEine Kleiderbörse für ZwillingeKinderkleider für die kom­mende Saison in den Grös­sen 50 bis 176 werden ver­kauft , ebenso wie intakte Kinderwagen, Buggys, Auto­sitze, Velositze, Spielsa­chen und vieles mehr. ls

Mittwoch, 18. März, Annahme: 17.30 bis 18.45 Uhr, Verkauf: 19.30 bis 21 Uhr, Rückgabe zirka 22 Uhr. Auszahlung etwa 22.30 Uhr, Pfarreiheim St. Martin.

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Wenn es zu bunt wird,muss man Farbe bekennen.Josef Imbach

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Page 9: Zugerbieter 20150225

9Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Februar 2015 · Nr. 8 KULTUR

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Samstag, 7. März, 16 Uhr

Ein Kindertheater für die ganze FamilieEs war einmal eine Königin,

die wünschte sich so sehnlichst ein Kind. Und dann bekam sie zwei. Zwei Prinzessinnen, die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Die eine wild, laut und abenteuerlustig, die ande-re zart, sanft und verträumt. Die beiden Prinzessinnen waren unzertrennlich. Und so entdeckten sie gemeinsam eine Welt, die für jede allein un-erreichbar geblieben wäre. Sie kämpften gegen Trolle, bese-gelten Meere, und am Ende er-oberten sie die Herzen zweier Prinzen.

«Lumpenhut» mit Livemusik und Lumpenpuppen

Andrea Schulthess und Ka-thrin Bosshard spielen das norwegische Märchen «Lum-penhut» mit Livemusik und Lumpenpuppen. Wiederum ist ein bezauberndes Theaterstück entstanden, das gut in die schö-ne Atmosphäre der Rathus-Schüür passt. Das rasante Theaterstück begeistert Kinder ab fünf Jahren und bietet ein Theater-erlebnis für die ganze Familie. pdAndrea Schulthess (links) und Kathrin Bosshard spielen das norwegische Märchen «Lumpenhut» in der Rathus-Schüür. pd

DemnächstHauskonzert einer GesangsklasseDie Gesangsklasse von Ni-cole Tremmel gibt unter dem Titel Greenwaves Hits wie «Wonderful World» und «Kri-minal-Tango» zum Besten. ls

Freitag, 27. Februar, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule.

Vernissage von Elena V. BrentelDie Künstlerin Elena V. Bren-tel zeigt in der Z-Galerie ihre neuen Arbeiten. Die ausge-bildete Zahnärztin sagt von sich, dass sie auch in ihren Bildern «auf den Zahn füh-len wolle». Am kommenden Samstag findet die Vernis-sage statt . ls

Samstag, 28. Februar, 16 bis 19 Uhr, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a.

Kammermusik- Konzert NachttanzDie Harfenistin Eliane Kora-di-Zweifel und die Pianistin Nathalie Laesser Zweifel laden unter dem Titel Nacht-tanz zum Kammermusikkon-zert . Sie spielen unter ande-rem Stücke von Carlos Salzedo, David Watkins und Enrique Granados. ls

Samstag, 28. Februar, 17 Uhr, Kammermusiksaal Dorfmatt. Eintritt frei, Kollekte.

Bibliothek

«Klüger, als wir denken» von Juliane BräuerHunde verstehen Zeichen. Vögel planen. Affen bauen Werkzeuge. Tiere sind klü-ger, als wir denken. Die Bio-login und Verhaltensforsche-rin Juliane Bräuer erzählt von innovativen Experimenten und überraschenden Er-kenntnissen aus der Kogni-tionsforschung und der ver-gleichenden Psychologie. Sie beschreibt, wie sich unser Wissen darüber, was Tiere alles können, gewandelt hat. Das Buch stellt nicht nur die Ergebnisse wissenschaftli-cher Studien vor, sondern beschreibt die Untersuchun-gen selbst auf anschauliche Weise. Und es erklärt , wel-che Schlussfolgerungen dar-aus gezogen werden können.

312 Seiten, Springer Spektrum Verlag, 2014. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.

Bibliothek

Hier kann nun mitgeredet werdenMit «Lesebaar» startet in der Bibliothek ein Lesezirkel, der das Literaturquartett ersetzt.

Monica Pfändler-Maggi

Baar hat ein neues Litera-tur-Highlight. Dessen Initian-tinnen sind keine Unbekann-ten. Grazia Portmann, langjährige Bibliotheksleite-rin in Baar, inzwischen pen-sioniert, und Germanistin Christa Kaufmann haben einen Lesezirkel ins Leben gerufen. Die «Lesebaar» ist die Nachfolgerin des Litera-turquartetts mit einem wichti-gen Unterschied. «Vorher hat man eher zugehört, wie über die Bücher geredet wurde – eine Art Literaturclub also –, und jetzt darf man selber mit-reden», erklärt Kaufmann. Die «Lesebaar»-Events seien als Treffen mit Werkstattcha-rakter zu verstehen.

In ungezwungener Atmosphäre über Bücher diskutieren

So verwundert es nicht, dass das Konzept zwar grob umrissen ist, aber noch nicht in Stein gemeisselt wurde. «Dies ist auch nicht unsere Absicht. Wir lassen es be-

wusst offen, wohin die ‹Lese-baar› uns alle führen wird», stellt Grazia Portmann klar. «Es darf kräftig mitdiskutiert werden, und wir werden auch Gäste haben. Aber natürlich kann man auch einfach nur dem Austausch lauschen, wenn man das möchte.»

Es gibt sehr viele private Lesezirkel, aber wenige, die sich öffentlich zu Treffen ver-einigen. «Es herrscht bei uns eine eher ungezwungene At-mosphäre, schon das Setting

ist anders als beim Literatur-quartett», erklärt Portmann. «Wir treffen uns nun im klei-nen Kreise in der Bibliothek statt wie zuvor in der Rathus-Schüür. Die neue Leiterin der Bibliothek Baar, Fabia Patoc-chi, hat uns dies ermöglicht, und auch die Gemeinde unterstützt unseren neuen

Lesezirkel.» Dafür seien sie sehr dankbar, ergänzt Christa Kaufmann. Die Treffen sollen vorläufig in den Monaten Feb-ruar, Mai, August und Novem-ber abgehalten werden, je-weils am letzten Freitag des Monats. Jeder Abend wird mit der Themenvorbereitung für das nächste Treffen enden.

Viel Spielraum und vielleicht bald prominente Gäste

«Es sind alle Altersgruppen willkommen, besonders über junge Leute würden wir uns freuen», sagt Grazia Port-mann. «Lesen darf man alt-hergebracht ab Papier, aber auch ab E-Book und iPad.» Christa Kaufmann fügt an: «Der erste Abend gilt den mit-gebrachten Büchern der Teil-nehmer, man wählt ein Buch aus, über das am 29. Mai dis-kutiert wird. Wir freuen uns auch, wenn Ideen mitgebracht werden.» Beide Frauen könn-ten sich vorstellen, auch Auto-ren aus dem Kanton Zug ein-zuladen. Der zukünftige Ablauf der Treffen bietet viel Spielraum. Der erste «Lese-baar»-Abend startet bereits am kommenden Freitag.

Freitag, 27. Februar, 19.30 Uhr bis zirka 21 Uhr, Bibliothek Baar.

Ausstellung

Eine Zuger Künstlerin bringt Alltägliches auf eine abstrakte EbeneIn Sabine de Spindlers Werken widerspiegelt sich Sinnliches und Zwischenmenschliches.

Martin Mühlebach

«Die Arbeiten weisen auf einen Prozess des stetigen Forschens und Experimentie-rens – und so entstehen in der

Kontemplation in Zeit und Dauer ganze Werkzyklen», sagt Kuratorin Maya Minder. Diese Kontemplation verleiht den «Traces», die auf Baum-wolle oder Leinen mit Acryl grundiert und einen Eisen-draht aufgenäht, gefaltet oder übereinandergelegt der Wit-terung ausgesetzt werden, einen besonderen Reiz. «Es sind diffuse Erinnerungen,

die sich unmittelbar im Nach-hinein oder auch in langsa-meren Prozessen abzeichnen und an die Oberfläche unse-res Bewusstseins treten», be-tont Maya Minder.

Pinselzeichnung nimmt die Druckfarbe nicht an

«Cellula» ist eine Serie von Lithografien (Steindrucken), bei denen Sabine de Spindler

eine ovale Ringform mehrfach auf ein Blatt Papier gedruckt hat. «Lithografien», so die Künstlerin, «beruhen darauf, dass ein feuchter Kalkschie-ferstein mit fetthaltiger Farbe eingewalzt wird, der die Farbe jedoch abweist. Die zuvor mit-tels fetthaltiger Tusche aufge-setzte Pinselzeichnung nimmt die Druckfarbe nicht an.» Beim Ansetzen des Papierbo-

gens verzichtete Sabine de Spindler auf eine Justierungs-markierung, um immer wie-der intuitiv neu ansetzen zu können.

Auch die Druckfarbe wurde nach jedem Vorgang wieder neu angemischt und abgetönt – das Spiel zwischen Zufall und Absicht ist deutlich er-kennbar. Dazu sagt Kuratorin Maya Minder: «Zwischen der

intuitiven Handlung und dem unterbewussten Tun führt eine dünne Linie, der sich die Zuger Künstlerin ganz be-wusst widmet, um dem im Inneren Verborgenen auf die Spur zu kommen.»

Künstler-Apéro: Donnerstag, 26. Februar, und Donnerstag, 26. März, 18 bis 20 Uhr. Finissage: Sonntag, 29. März, 17 Uhr, Galerie Billing Bild.

Die langjährige Bibliotheksleiterin Grazia Portmann (links) und die Germanistin Christa Kaufmann organisieren die «Lesebaar»-Treffen. Foto mm

«Es darf kräftig mitdiskutiert werden, und wir werden auch Gäste haben.»Grazia Portmann, Mitorganisatorin «Lesebaar»

VORSCHAU1 . , . Uhr

Eintritt: CHF 25.–Ermässigt: CHF 15.– Abo

VORVERKAUF

Gemeindebüro, Rathausstrasse 6,6341 Baar, Telefon 041769 0143Öffnungszeiten: Montag bis Freitag,8.00 bis 11.45 /13.30 bis 17.00 Uhr

DO 12. März, 20.15 UhrPhilipp Galizia

LÄUFIG – EIN HUNDEJAHRBeni Halter ist auf den Hund gekommen. Wider Willen wird er von Familie und Freunden an seinem Vierzigsten mit einem Vierbeiner beglückt. Ein turbulentes Jahr nimmt seinen Lauf und endet in einem him-meltraurigen Geburtstagsabend ... Aber lassen wir Philipp Galizia und seinen Kontrabass erzählen. Knochen-trocken, mit Schalk und Biss. Da würde selbst ein Hund Hundetränen lachen!Eintritt: 35.–Ermässigt: 25.– Abo

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10 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Februar 2015 · Nr. 8 REGION

Ihr Eintrag imVeranstaltungskalender

Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken können Sie im wö-chentlichen Veranstaltungskalen-der unserer Zeitung (Events) auf Ihre Veranstaltung hinweisen. Es stehen dazu bis zu fünf Zeilen (à 30 Anschläge) zur Verfügung. Schicken Sie uns Ihren Text auf dem nebenstehenden Talon und die 20 Franken bitte bis am Frei-tag vor dem gewünschten Er-scheinungstag per Post an «Zuger Presse / Zugerbieter», Baarerstras- se 27, 6304 Zug. Auf der Seite «Das läuft in der Region» werden zu-dem in jeder Ausgabe einige von der Redaktion ausgewählte Veranstaltungstipps veröffentlicht. Schicken Sie uns dazu bitte Ihre Unterlagen, gerne mit Bild, an [email protected]

Bestellung VeranstaltungsanzeigenBitte diesen Talon vollständig ausgefüllt mit 20 Franken in Noten senden an:Zuger Presse, Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder an unserem Schalter abgeben.

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Erscheinungstermin: Mittwoch,

Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr, für die nächstfolgende Mittwoch-Ausgabe.

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EVENTS

Doron-Preis

Ehrung für herausragende LeistungenVor 30 Jahren hat der inzwischen verstorbene Zuger Rohölhändler Marc Rich den Doron-Preis gestiftet. Jetzt war das Jubiläum angesagt.

Florian Hofer

Es ist ein bisschen, als wäre die Zeit still gestanden im Ca-sino in Zug, wo vergangene Woche wieder einmal unter der Leitung von alt Nationalrat Georg Stucky aus Baar die hochdotierten Doron-Preise vergeben wurden. Nur einer fehlte: Marc Rich, der legen-däre Gründer des Preises, ist mittlerweile verstorben.

Auch nach dem Tod von Marc Rich lebt die Stiftung weiter

Seine Nachfolger jedoch sind immer noch auf dem Damm und halten das Erbe des Mäzens weiterhin hoch. «Dieser Preis soll Anerken-nung sein für einen besonde-ren Einsatz für die Gesell-schaft», sagt dazu alt

Bundeskanzlerin Annemarie Huber-Hotz aus Baar. Und Georg Stucky ergänzte: «Diese

Preisträger haben den Stif-tungsrat durch ihr uneigen-nütziges Engagement für die Gesellschaft überzeugt.»

Je 100 000 Franken gehen an drei Preisträger

Dieses Jahr gingen die Aus-zeichnungen an drei Preisträ-

ger für ihr gesellschaftliches, wissenschaftliches und kultu-relles Engagement. Ruedi Lü-thy wurde für seinen un-ermüdlichen Kampf für ein besseres Leben der HIV-Infi-zierten und Aids-Kranken in Simbabwe geehrt. Bertrand Piccard, Forscher und Luft-fahrt-Pionier, erhielt den Do-ron-Preis für seinen persönli-chen Einsatz für die nachhaltige Entwicklung und sein Projekt «Solar Impulse».

Das Musikdorf Ernen erhielt die Auszeichnung für das jähr-liche Festival, mit dem es seine Liebe zur Musik zelebriert. Die Doron-Preise sind mit je 100 000 Schweizer Franken dotiert.

So bekannt wie die Preisträ-ger sind auch die Laudatoren: So liessen es sich unter ande-ren alt Bundesrat Adolf Ogi, alt Bundesrätin Ruth Dreifuss

und die Autorin Donna Leon nicht nehmen, die Reden zu Ehren der Preisträger zu hal-ten.

Der Doron-Preis: 77 Preisträger in 30 Jahren

Stucky, Präsident des Stif-tungsrates, erklärt: «Seit 30 Jahren ehrt die Schweizerische Stiftung für den Doron-Preis ausserordentliche Leistungen in den Bereichen Kultur, Ge-

meinwohl und Wissenschaft. Zu den bis heute 77 Preisträ-gern zählen Stiftungen, ge-meinnützige Organisationen und Einzelpersonen in der Schweiz.» Die Schweizerische Stiftung für den Doron-Preis gehört zu den Rich-Stiftungen.

Zuger Prominenz nahm an der Verleihung teil

Die Rich-Stiftungen unter-stützten bis heute weltweit

rund 4000 Non-Profit-Projek-te mit über 150 Millionen Dol-lar.

Dem prominent besetzten Stiftungsrat der Schweizeri-schen Stiftung für den Doron-Preis gehören die folgenden Persönlichkeiten an: Georg Stucky, Präsident Achille Cri-velli, Jean Guinand, Anne-marie Huber-Hotz, David Streiff, Christoph Luchsin-ger und Ursula Keller. Orga-

nisiert wurde der Anlass, bei dem auch Baudirektor Heinz Tännler, Regierungsrätin Ma-nuela Weichelt-Picard sowie die Zuger Stadträte Karl Ko-belt und André Wicki des weiteren die Nationalräte Thomas Aeschi und Bruno Pezzatti sowie Ständerat Joa-chim Eder anwesend waren, wie gewohnt von Liselotte Jaun-Werner von der Doron-Stiftung.

Kanton

Steuerformulare sind unterwegs – Ausfüllen geht auch elektronischDerzeit erhalten Zuger Privathaushalte die Steuererklärung 2014. Immer mehr Zuger erledi-gen dies elektronisch.

Die Software eTax.zug 2014 steht seit dem 17. Februar unter www.zg.ch/tax gratis zum Download bereit. Die Software eTax.zug steht für Li-nux, Mac und Windows zur Verfügung und lässt sich prob-lemlos herunterladen und

instal lieren. Die Menüführung ist einfach und verständlich. In der aktuellen Version können die Daten aus dem Vorjahr übernommen werden. Der Formularassistent führt Schritt für Schritt durch die Steuer-erklärung. Das Zusammen-zählen und Übertragen der Zahlen übernimmt der Com-puter und vor dem Gesamt-ausdruck werden die Formula-re auf fehlende oder nicht plausible Eingaben überprüft. Die Formulare können an-schliessend ausgedruckt und

zusammen mit dem unter-schriebenen Barcode-Blatt, der Original-Steuererklärung und dem Original-Wertschrif-tenverzeichnis dem zuständi-gen Gemeindesteueramt ein-gereicht werden.

Wegleitung und englische Übersetzungshilfe

Die Wegleitung zum Ausfül-len der Steuererklärung ist in der Deklarationssoftware eTax.zug integriert und kann dort sehr leicht aufgerufen werden. Zudem steht sie eben-

falls im PDF-Format auf der Website der Steuerverwaltung zur Verfügung. Sie wird des-halb nur denjenigen Steuer-kundinnen und -kunden ge-druckt zugestellt, die nicht die elektronische Deklarationshil-fe verwenden. Im Sinne einer Übersetzungshilfe steht auch eine englische Kurzwegleitung zur Verfügung. Sie ist auf der Website der Steuerverwaltung unter «English sites» abrufbar.

Über den Online-Dienst «Provisorische Rechnung NP anpassen» unter www.zg.ch/

tax können die Basiszahlen für provisorische Rechnungen ganz einfach übermittelt wer-den. Bis Mitte Mai übermittelte Zahlen können bei der Rech-nungsstellung im Juni berück-sichtigt werden.

Telefonische Auskunft bei Problemen und Fragen

Unterstützung bei techni-schen Problemen ist erhältlich bis 31. Mai, jeweils Montag bis Freitag, von 8.30 bis 12 und 13.30 bis 17 Uhr, unter 043 268 39 33 oder helpdesk.

[email protected]. Als Dienstleistung für steuer-rechtliche Fragen wurde ein Extra-Telefonauskunftsdienst eingerichtet, über den allge-meine Auskünfte im Zusam-menhang mit dem Ausfüllen der Steuererklärung eingeholt werden können. Dieser Aus-kunftsdienst steht vom 9. März bis 17. März jeweils von Mon-tag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr zur Verfügung. Die Tele-fonnummer der zuständigen Person ist oben auf dem For-mular K angegeben. pd

Eine illustre Gesellschaft kam anlässlich der Doron-Preis-Verleihung im Casino in Zug zusammen: Erste Reihe von links: Schriftstellerin Donna Leon, Forscher Bertrand Piccard, Aids-Arzt Ruedi Lüthy, Musikdorf-Leiter Francesco Walter und alt Bundesrat Adolf Ogi. Hinten von links: Stiftungsrat Jean Guinand, Stiftungsrats-präsident Georg Stucky, Stiftungsrat Achille Crivelli, alt Bundesrätin Ruth Dreyfuss sowie die weiteren Stiftungsräte Ursula Keller, Annemarie Huber-Hotz, Christoph Luchsinger und David Streiff. Foto Stefano Schröter«Dieser Preis

soll Anerkennung sein für einen besonderen Einsatz für die Gesellschaft.»Annemarie Huber-Hotz, alt Bundeskanzlerin, Baar

«Diese Preisträger haben durch ihr uneigennütziges Engagement für die Gesellschaft überzeugt.»Georg Stucky, Stiftungsratspräsident, Baar

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SteuernSteuern

Die nächste Sonderseite Steuern erscheint am 4. März 2015!

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12 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Februar 2015 · Nr. 8 SPORT

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Nachgefragt

Wie viele Teams messen sich in Baar?Der FC Zuwebe organisiert

am kommenden Samstag in der Waldmannhalle

bereits zum 16. Mal ein Speci-al-Olympics-Behindertenfuss-ballturnier. Wir baten Ambros Birrer, Gründungsmitglied und Präsident des FC Zuwebe, um einige Informationen dazu.

Ambros Birrer, der FC Zuwebe ist seit 25 Jahren aktiv. Wer spielt am Turnier mit?

Der FC Zuwebe nimmt mit zwei Mannschaften am Turnier teil. Insgesamt sind es etwa 16 Personen, ein Grossteil ist von der Zuwebe, aber wir haben auch Externe, zum Beispiel von Consol. Eigentlich können alle Behinderten mitmachen, die gerne möchten.

Wie oft trainieren Sie?Jeweils am Mittwoch von 18

bis 19 Uhr. Im Winter wird in der Halle Inwil gespielt, im Sommer draussen auf dem Platz Inwil. Wer auch mitma-chen möchte, kann sich bei mir melden.

Wie viele Teams sind am Samstag am Start in Baar?

Insgesamt messen sich die Behindertenfussballteams je-des Jahr an acht Turnieren. Eines dieser Turniere findet stets in Baar statt. An der Qua-

lifikationsrunde am Samstag-morgen nehmen gut 20 Teams aus der ganzen Schweiz teil. Männer und Frauen sind ge-mischt. Am Nachmittag finden die Finalrunden statt.

Hat der FC Zuwebe Pokal­chancen?

Ja, wenn wir in der eingeteil-ten Kategorie gut spielen. Unser Trainer Hansueli Schneider und die beiden Baa-rer Teams sind jedenfalls hoch motiviert, und sie hoffen auf viele Zuschauer.

Erhalten Sie Unterstützung bei der Organisation und Durchfüh­rung des Turniers?

Ja, die Feuerwehr Steinhau-sen hilft uns immer, auch in der Kaffeestube fürs Publikum. csc

Samstag, 28. Februar, ab 8.30 Uhr, Siegerehrung 17.30 Uhr, Waldmannhalle. Kontakt Ambros Birrer: 041 781 63 17.

Ambros BirrerPräsident FC Zuwebe

Unihockey

Kein Lohn für gutes SpielIn der zehnten Runde der U­16B­Meisterschaft haben die neu eingeklei­deten Indians zu Hause gegen das drittplatzierte Bülach knapp 4:5 verloren.

André Diethelm

Die Baarer, aktuell Sechste der Tabelle, begannen das Spiel mit sehr viel Schwung. Die Gäste aus Bülach wurden früh im Aufbau wirksam ge-stört. Nach mehreren Top-Chancen stand das Spiel nach 10 Minuten immer noch 0:0. Danach kamen die Bülacher zu ein paar Abschlüssen. Die Spielkontrolle behielten je-doch die jungen Indianer. Sven Bratschi eröffnete schliesslich verdient das Skore und erziel-te auf Pass von Tim Haupt das 1:0 eine knappe Minute vor der ersten Sirene.

Im zweiten Drittel spielten Bülacher ihre Überlegenheit aus

Die Indians waren im zwei-ten Spiel trotz guter Leistun-gen immer einen Schritt zu spät dran. So kamen die Büla-cher besser ins Spiel und er-zielten nach 27 Minuten ihren ersten Treffer. Dies liessen die Räbestädter nicht auf sich sit-zen und stellten den Vor-sprung durch Tim Haupt, der im Slot völlig vergessen ging,

keine Minute später wieder her. Bis zur zweiten Pause münzten die Bülacher ihre Überlegenheit noch in drei weitere Tore um und führten somit mit 4:2.

Im letzten Drittel kamen die Einheimischen besser ins Spiel

Es fehlte den Baarern im letzten Drittel der zündende Funke. Martin Hess nahm nach 50 gespielten Minuten

sein Timeout und stellte auf zwei Linien um. Nun über-nahmen die Baarer vor 75 Zuschauern in der Waldmann-halle wieder das Spiel-kommando und glichen das Spiel innerhalb von 40 Sekun-den durch Sven Bratschi und Demian Biroglu zum 4:4 aus. Die Gäste konnten den K.-o.-Schlag jedoch verhindern und erzielten ihrerseits knapp 3 Minuten vor Schluss den

Siegestreffer zum 5:4. Dies, weil Ben Kilchmann in der letzten Minute den Ball nur an den Pfosten spielte und auch sechs Feldspieler den Aus-gleich nicht mehr erzielen konnten.

Die Niederlage war nicht zwingend. Ein Punkt und mehr wäre nicht gestohlen gewesen, denn während zwei Drittel des Spiels waren die Indianer das bessere Team.

Das U-16-Team der White Indians hatte sich zwar wacker geschlagen, aber gegen Bülach letztlich doch verloren. pd

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13

Zuger Presse · ZugerbieterMittwoch

25. Februar 2015 · Nr. 8

Unterägerer Kinderchor mit eigener CDRichard Hafner nahm mit dem Unterägerer Kinderchor Stärne-chor eine neue CD auf. Der Kinderchor fand unter der Lei-tung von Yvonne Thei-ler einen neuen Auf-schwung.

Die letzten CD-Auf-nahmen mit einen Un-terägerer Kinderchor liegen mehr als 20 Jahre zurück. Damals hiess der Chor noch «Luus-zäpfe». Richard Hafner, Leiter Musikschule Unterägeri: «Unter der Leitung von Yvonne Theiler, welche den Chor seit 3 Jahren führt, hat der neue Stärnechor einen sehr erfreulichen Auf-schwung genommen. Er zählt heute wie in den besten Zeiten gegen 50 Kinder. Die Kinder singen mit sicht- und hörbarer Freude.» Diese Freude war für Richard Hafner Grund genug, mit den Kindern eine CD aufzuneh-men. Auf dieser sind 6 Lieder zu finden, unter anderem das von Felicitas Elsener (Text)

und Richard Hafner (Musik) komponierte «Ägerilied». «Die CD wurde nicht in einer pro-fessionellen Umgebung auf-genommen. Die Stimmen klin-gen trotzdem natürlich, frisch und erstaunlich rein, beson-ders wenn man bedenkt, dass auch Erst- und Zweitklässler mitsingen», so Richard Haf-ner weiter. Wer gerne reinhö-ren möchte, kann dies auf der Internetseite www.musikschu-le-unteraegeri.ch tun oder aber die CD während den Öff-nungszeiten beim Sekretariat der Musikschule in Unterägeri beziehen.

Daniel Müller – Schulleiter und stellvertretender RektorHerr Müller, wie wird man Schulleiter, und wie lange sind Sie schon als Schulleiter in Unterägeri?Nach der Reorganisation der Schule Unterägeri im Jahre 1997 bekam ich als eine von vier Lehr-personen das Angebot, die Aus-bildung zum Schulleiter zu be-suchen. Ich nahm das Angebot gerne an und absolvierte von 1998–2000 an der Akademie für Erwachsenenbildung in Luzern die Ausbildung zum Schulleiter. Mit dem Studium an der Päd-agogischen Hochschule in Lu-zern und dem Masterabschluss in Schulmanagement konnte ich 2010 ein weiteres Studium als bereichernde Weiterbildung ab-schliessen. Seit 1998 bin ich als Schulleiter bei der Schule Unter-ägeri tätig. Aufgrund der Ausbil-dung zuerst berufsbegleitend.

Als Schulleiter wissen Sie, wo bei Ihren 38 Lehrpersonen der Schuh drückt. Wo sehen Sie die grössten Herausfor-derungen bei den Lehrper-sonen, und wie können Sie helfen?Die sich stets schneller verän-dernde Gesellschaft übt auf die Lehrpersonen steigende Erwar-tungen aus. Hierbei gilt es als Schulleiter, den Lehrpersonen die notwendigen Rahmenbe-dingungen zu schaffen, damit dieser erhöhten Erwartung dort, wo sie gerechtfertigt ist, auch

entsprochen werden kann. Es gilt zudem, die Lehrpersonen zu stützen, sei dies in Konfliktsitua-tionen, mit Weiterbildungen oder mit Problemlösungen.

Wie hat sich der Schüler seit Ihrem Antritt verändert?Die Schülerinnen und Schüler haben sich nicht gross verän-dert. Die Gesellschaft und die Gegebenheiten jedoch schon. So übt, wie vorhin bereits er-wähnt, die Gesellschaft öfters Druck aus. Die an die Schule gerichteten Erwartungen sind vielfältiger geworden, und da-durch sind auch die Arbeitsfel-der erweitert worden. Wo früher oft Frontalunterricht herrschte, wird dem Individuum heute mehr Rechnung getragen. Dies bedeutet aber nicht, dass die Unterrichtsform des Frontal-unterrichts a priori schlecht wäre. Die Lehrperson ist kein Einzelkämpfer mehr, sondern hat diverse Spezialisten wie zum Beispiel die schulischen Heilpä-dagoginnen und Heilpädagogen zur Seite. Mit dem integrativen Unterricht (Integration von Kin-dern mit besonderem Bildungs-bedarf in eine Regelklasse) und teilweise massiven Niveauunter-schieden bei den Schülerinnen und Schülern braucht es dieses Team zwingend.

Mit «Gute Schule» konnte im Sommer die Einführungs-

phase eines Zuger Projekts beendet werden. Inwiefern hat das die Schule Unterägeri verändert?Die Schule Unterägeri war bereits auf einem sehr hohen Niveau und besitzt bestens ausgebildete und sehr engagierte Lehrpersonen. Mit dem Projekt «Gute Schule» konnten nochmals die Rahmen-bedingungen gestärkt, die Mi-nimalstandards fokussiert an- gegangen und wesentliche The-men des Qualitätsmanagements eingebaut werden. Der Team-gedanke erfährt hierbei eine noch grössere Bedeutung. Von guten Lehrpersonen und guten Rahmenbedingungen profitieren schlussendlich die Schülerinnen und Schüler.

Seit letztem Sommer sind Sie zudem stellvertretender Rek-tor. In welcher Form wurde das Arbeitsfeld diesbezüglich erweitert?Durch meinen grossen Erfah-rungsschatz konnte ich den neuen Rektor Erich Schönbächler bei seinem Antritt optimal beglei-ten. Erich Schönbächler und ich tauschen uns bei Prozessent-scheidungen regelmässig aus. Ein entscheidendes Merkmal unseres gemeinsamen Führungs-verständnisses beruht darauf, dass wir in alle notwendigen Ent-scheide die gesamte Schulleitung einbinden. Mit der Benennung zum stv. Rektor darf ich Erich

Schönbächler bei dessen Abwe-senheit vertreten. Diese Aufga-ben- und Kompetenzerweiterung ist sehr spannend, aber auch in-tensiv. Zusatzarbeit jedoch, wel-che ich nicht scheue.

Zu guter Letzt. Was sind die nächsten Meilensteine der Schule Unterägeri?Auf Ebene der Gesamtschule stehen verschiedene Projekte an, es sind Visionen vorhanden und Ziele formuliert, die wir ge-meinsam erreichen wollen.

So ist in Anlehnung an ein Pro-jekt der Schule Menzingen die Idee der «Schulinsel» themati-siert worden. Der Aufenthalt auf der Schulinsel ist einerseits eine zeitlich befristete Massnahme zur Förderung und Stärkung der Selbst- und Sozialkompe-tenz und Förderung leistungs-schwächeren Schülerinnen und Schülern. Andererseits kann die Schulinsel auch ein Ort für be-sonders begabte Schülerinnen und Schüler sein, welche ihre Stärken weiter entwickeln und ihrem Potenzial gerecht werden dürfen.

Weitere Meilensteine oder Visio- nen sind in den Themen «2 Klas-sen – 3 Lehrpersonen», Weiter-entwicklung der Ressourcen-zimmer und Bewegungsräumen, Umgang mit elektronischen Me-dien, Erweiterung der Methoden-

kompetenzen, Lehrplan 21, Wei-terentwicklung der kooperativen Lernformen, Pensen- und Stun-denplanungen, Reaktionen und Anpassungen der Strukturen auf

die sich wandelnden Anforderun-gen und in vielem mehr gegeben. Es warten viele spannende und wichtige Herausforderungen auf uns alle. Packen wir sie an.

Samstag, 28. Februar, 20.00 Uhr, AEGERIHALLEPremiere «Dä Geischt im G’meindshus» (Komödie)

Weitere Aufführungen: Freitag, 6. März 2015, 20.00 Uhr

Samstag, 7. März 2015, 20.00 Uhr Sonntag, 8. März 2015, 17.00 Uhr

Mittwoch, 11. März 2015, 20.00 Uhr Freitag, 13. März 2015, 20.00 Uhr

Samstag, 14. März 2015, 20.00 UhrDas Theaterbeizli verwöhnt Sie gerne.

An Samstagen mit Musik nach der Aufführung.Autor: Hans Schimmel / Innerschwyzer Mundart und

Übertragung der Geschichte ins Ägerital: Beat H. Bürgi. Weitere Infos: www.theaterunteraegeri.ch

Donnerstag, 12. März, 20.00 Uhr, MUSICA, Musikschule Unterägeri

Jazz mit Robi Weber QuartetOrganisiert von: KULTUR Unterägeri

Donnerstag, 21. März, 20.15 Uhr, AEGERIHALLEJahreskonzert Akkordeon-Club Aegerital

Mitwirkende: Linden Singers, Neuheim; Ensemble des Akkordeon-Club Aegerital;

Ensemble der Musikschule Unterägeri. Weiterer Auftritt am 28. März 2015,

Maienmatt, Oberägeri. Eintritt frei (Kollekte). Weitere Infos: www.ac-aegerital.ch

Mittwoch, 25. März, 14.00–16.00 Uhr, AEGERIHALLE Kinderartikelbörse SOMMER, Treff junger Eltern

9.00–11.00 Uhr: Annahme der Kleider.Mehr Informationen unter:

www.frauengemeinschaft-unteraegeri.ch

Lesung Thomas MeyerDer Autor Thomas Meyer liest und erzählt aus seinem neusten Roman «Rechnung über meine Dukaten». Stephan Draf, Stern: «Ein unfassbar komischer histo-rischer Roman – der erste Ge-heimtipp des Jahres.»

Preussen im Jahre 1716. Der ex-zentrische König Friedrich Wil-helm I. gibt Unsummen aus für die langen Kerls, seine Leibgarde aus lauter Riesen, die er zwangs-rekrutieren oder im Ausland ent-führen lässt. So auch den jungen Bauern Gerlach, den er zu sei-nem neuen Liebling erklärt.Auch Betje, eine grossgewach-sene Konditorstochter, findet Gefallen an dem fremden Hü-nen. Während sie sich fragt, wie sie ihm näherkommen könnte,

beschliesst der König aus Spargründen, seine Riesen zu züchten, und Betje findet sich plötzlich in offizieller staatlicher Mission in Gerlachs Kammer wieder.Nach der Lesung sind Sie herz-lich zum Apéro eingeladen. Üb-rigens, die Bibliothek Unterägeri bietet ab sofort in den Räumlich-keiten Public-WiFi an.

Voranzeige: WirtschaftsapéroDonnerstag, 28. Mai 2015, 19.00 Uhr, Seminar-HotelReferent: Beat Kappeler, Sozialwissenschaftler, freier Wirtschaftsjournalist der NZZ

Bibliothek UnterägeriDonnerstag, 5. März 2015, 19.30 Uhr / freier Eintritt

PersonellesDie Bibliothek Unterägeri darf mit Myriam Wirz-Iten eine bes-tens bekannte Person wieder im Team begrüssen. Sie arbeitete

bis Ende Oktober 2014 in einem 40%-Pensum als Bibliothekarin und übernimmt diese Position erneut per 1. März 2015.

Mitglieder in den gemeindlichen KommissionenDer Gemeinderat hat die Mit-glieder der gemeindlichen Kom-missionen und des Urnenbüros für die Amtszeit 2015 bis 2018 gewählt.

Diese können auf der gemeind-lichen Homepage (www.unterae-geri.ch/de/politik/kommissionen) eingesehen oder bei der Einwoh-nerkontrolle bezogen werden.

Daniel Müller.

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14 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Februar 2015 · Nr. 8 DAS LÄUFT IN DER REGION

VORTRAGRESILIENZ – DIE VERKANNTE WIDERSTANDSKRAFTDas Leben in die Hand nehmen und stark werden, das nennt man Resilienz. Warum gelingt das Menschen und anderen nicht? An anschaulichen Beispielen und vielen Erklärungen werden Wege aus der Krise aufgezeigt. Montag, 2. März, 19.30 Uhr bis 21.15 Uhr, Zentrum Chilematt, Steinhausen. Eintritt: Fr. 15.–, Anmeldung: keine. Referent: Reto Droll, psychologische Kompetenz in Einzel- und Gruppencoachings, Olten. Veranstalter: Fraumorge am Abig. GESUNDHEITMONTAGS-WORKSHOP Sich selbst Gutes tun. Entdecke die Kraft deines Atems und die Energie kinesiologischer Stärkungen.Immer am 2. Montag des Monats.Jeweils 8.30 bis 9.30 und 18 bis 19 Uhr. Praxis Martina Gasner, Baarerstrasse 59, 6300 Zug; www.gsund-si.ch Bitte um Anmeldung unter www.gsund-si.ch – die Plätze sind begrenzt.

VORTRAGZU FUSS VON VIETNAM BIS TIBETDer Schweizer Fotograf Luciano Lepre war acht Monate zu Fuss, dem Metkong entlang, von Vietnam nach Tibet unterwegs. Er hielt seine Reise in Bildern fest. Von seinen Erlebnissen erzählt er in einer Live-Multivision am Dienstag, 3. März, um 19.30 Uhr im Lorzensaal in Cham. www.veraluc.com

EVENTSVeranstaltungskalender

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Stoos

Skirennen für die FamilieDer Famigros Ski Day macht Halt auf dem Stoos. Beim Familienskitag von Swiss-Ski können Familien nur profitieren.

Auch in diesem Jahr findet das beliebte Familienskiren-nen von Swiss-Ski auf dem Stoos statt. Gestartet wird am Sonntag, 1. März, ab 10.30 Uhr beim Skilift Sternegg. Rund um das Plauschrennen sorgt ein vielfältiges Animations-programm beim Gasthaus Balmberg für Unterhaltung. Was früher der Rivella Family

Contest war, ist seit diesem Winter der Famigros Ski Day. Das Konzept bleibt im Prinzip dasselbe: Für 110 Franken, re-spektive 85 Franken profitie-ren Famigros- und Swiss-Ski-Mitglieder von bis zu fünf Tageskarten, einem warmen Mittagessen, vielen Überra-schungen und Attraktionen im Zielgelände und natürlich einem gemeinsamen Rennein-satz auf Ski oder Snowboards.

Jedes Kind bekommt im Ziel eine Medaille

Im Ziel wird jedem Kind eine Medaille umgehängt. Ge-

startet wird in Dreier- bis Fün-fer-Teams. Die Zeitnahme er-folgt, wenn das letzte Mitglied

über die Ziellinie gefahren ist. Neben SportXX ist auch Ri-

vella weiterhin einer der Sponsoren der Serie und sorgt neben der Piste für Unterhal-tung. «In den Tagen vor dem Rennen haben Familien die Möglichkeit, ihr Können auf der Swisscom-Skimovie-Piste auf dem Stoos zu testen und die Fahrten auf Video festzu-halten», erzählt Nicole Bünt-ner von der Stoosbahnen AG. Familien können sich noch bis 26. Februar um 18 Uhr online anmelden. pd

Genaue Informationen sowie das Anmeldeportal finden sich auf www.famigros-ski-day.ch

Am Famigros-Day auf dem Stoos können Familien einen tollen Tag im Schnee verbringen und sogar ein Plauschrennen fahren. pd

Märchen

Wenn Orang-Utans Geige spielen

Können Orang-Utans Geige spielen? Das Zürcher Kam-merorchester behauptet: Ja. Diese erzählen nämlich mit Renata Blum am Sonntag, 1. März, um 11 Uhr im Theater Casino Zug die Geschichte «Kleiner Dodo, was spielst du?». Doch wer hört dem klei-nen geigespielenden Orang-Utan Dodo denn überhaupt zu? Findet das alles Anklang im Urwald? Haben Urwaldbe-wohner einen Sinn für Harmo-nien und Melodien? Und was passiert, wenn das Krokodil dazwischenfunkt? pd

Karten unter www.theatercasino.ch oder unter 041 729 05 05

Konzert

Ein Intermezzo von Kulinarik und Musik

Darf es zum Crêpe etwas Musik sein? Die Zuger Band Next Train Home ist am Don-nerstag, 26. Februar, von 20 Uhr bis 22 Uhr zu Gast in der Crêperie Intermezzo. Die Band spielt eine grosse Auswahl an Covers aus diversen Genre so-wie eigenen Songs. So lässt sich eine Kombination aus Musik und Kulinarik genies-sen. pd

www. intermezzo-zug.ch oder unter www.nexttrainhome.ch

«Familien haben die Möglichkeit, ihre Fahrten auf Video festzuhalten.»Nicole Bünter, Stoosbahnen AG

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15Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Februar 2015 · Nr. 8 DAS LÄUFT IN DER REGION

BÖRSEZWILLINGSBÖRSEMittwoch, 18. März 2015, im Pfarreisaal St. Martin, Baar. Annahme: 17.30 bis 18.45 Uhr. Verkauf 19.30 bis 21 Uhr. Infos: www.zwillingselternzug.ch FÜHRUNG ÜBER MITTAGVON GAUDI UND GÜSEL AM SEEDie Ausstellung Seesichten Zugersee: Schlagzeilen – Fakten – Bilder von doku-zug.ch, mit 50 «Geschichten» rund um den Zugersee, ist zu Besuch an der Kantonsschule Zug KSZ. Daniel Brunner, Gründer von doku-zug.ch, führt am Donnerstag, 26. Februar, um 12 Uhr, unter dem Motto «Von Gaudi und Güsel am See» durch die Ausstellung und beantwortet Fragen (Dauer ca. 30 Minuten). Kantonsschule Zug KSZ, Lüssiweg 24, Zug. Ausstellung Montag bis Freitag (bis 13. März).

GESUNDHEITSÄURE-BASEN-TAGEnergievoll mit Ernährung und Atem am Samstag, 7. März, 9 bis 17.30 Uhr. Mit Marianne Camenzind, dipl. Vitalstoff-therapeutin, eidg. Ausbildnerin FA, Infos unter www.rigianer.ch und bei Martina Gasner, dipl. Kinesiologin und Atemarbeit, Infos unter www.gsund-si.ch Wo: YunSong-Akademie, Bachweid 3, 6340 Baar, Anfahrt und Lageplan siehe www.yunsong.ch, Anmeldung bis 1. März unter www.gsund-si.ch

AUSSTELLUNGKUNST ZU KLEINEN PREISENAtelier Elisabeth Jacob in Baar an der Obermühle 10. Am 28. Februar (Sa) und am 1. März (So) jeweils von 11–17 Uhroder nach tel. Vereinbarung: 079 311 01 84; www.atelier-jacob.ch, [email protected]

EVENTSVeranstaltungskalender

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N I C H T V E R PA S S E N !

APOTHEKERDIENST041 720 10 00Zug Apotheke, Bahnhof Zug.Öffnungszeiten: Montag–Freitag,7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr,Sonntag, 8–20 Uhr

VERGIFTUNGSFÄLLE 145Unentgeltliche medizinischeBeratung. 24-Stunden-Betrieb

PANNENDIENST041 760 59 88Dienstnummer ganzer Kanton:0848 140 140

ELTERN-NOTRUF0848 35 45 5524 Stunden Hilfe und Beratung

SANITÄTSDIENST 144

FEUERWEHR 118

POLIZEI 117

KINDER-NOTRUF 14724-Stunden-Betrieb, pro juventute

SUCHTBERATUNG ZUG041 728 39 39Montag: 8.30–12 Uhr und13.30–18 Uhr.Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhrund 13.30–17 Uhr ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER0900 008 00824-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute ZAHNÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER

0844 22 40 44Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr.Freitag 12 bis Montag 8 Uhr.An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages

NOTFALL

Konzert

Ein Kater und die KlassikDie Kammer Solisten Zug verzaubern in ihrem neusten Programm Jung und Alt mit klassischer Musik.

Wer beachtet schon die Topfpflanzen in einem Kon-zertsaal? Der MusigKater Ca-ruso sieht sofort, dass die zwei Pflanzen im Saal des Pfarrei-heims Gut Hirt dringend Pfle-ge brauchen. Er versteht die Pflanzen ja noch besser als wir Menschen. Er hört auch in den Musikstücken, wie die Pflan-zen und die Natur klingen. Im Familienkonzert am Samstag-morgen, 28. Februar, treten mit Kater Caruso wie gewohnt

die Zuger Musiker Stefan Buri und Tobias Rütti auf. Als Gast dabei ist Immanuel Richter, Solotrompeter im Sinfonieor-chester Basel.

Tobias Rütti spielt Mozart auf dem Hammerflügel

Am Nachmittag wird Tobias Rütti als Solist zusammen mit

den Kammer Solisten auf dem Hammerflügel ein Klavierkon-zert von Mozart spielen, in einer Bearbeitung für Kam-mer-Ensemble.

Mozart schrieb, er habe die-ses Konzert so komponiert, dass es für Musik-Liebhaber leicht anzuhören sei. Mit raffi-nierten Details erfreue es aber

gleichermassen die Musik-Kenner. Im «Auftakt» wird Ge-legenheit sein, auf diese raffi-nierten Feinheiten hinzuweisen und sie bewusst zu hören.

Auf dem Konzertprogramm steht auch Beethovens Sextett für zwei Klarinetten, zwei Hör-ner und zwei Fagotte. Dieses Werk haben die Kammer So-listen vor für ihre erste CD aufgenommen. Für das En-semble ist es deshalb ein be-sonderes Vergnügen, dieses vertraute Werk wieder live zu spielen. pd

Samstag, 28. Februar, 9.30 und 10.45; Kater Caruso, Kinderkonzerte. Um 14 Uhr «Auftakt», 15 Uhr Konzert. Weiter Infos unter www.kammersolisten.ch

Die Kammer-Solisten Zug, Esther Pitschen, Flöte (links), Tobias Rütti, Hammerflügel, Andrea Bischoff, Oboe, Mischa Greull, Horn, Stefan Buri, Fagott, und Etele Dósa, Klarinette, möchten für das kommende Konzert am Samstag Kinder sowie Erwachsene mit klassischer Musik begeistern. pd

Anlässe in der RegionSie möchten auf eine Veran-staltung in der Region hinwei-sen? Gegen einen Unkosten-beitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu fünf Zeilen, siehe Eventtalon in jeder Ausgabe unserer Zeitung) auf dieser Seite. Senden Sie ihn bis am Freitag vor der Veranstaltung an: [email protected] oder per Post an Zuger Pres-se, Baarerstrasse 27, 6304 Zug. red

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Flexibeloffen fürPartys und Business.Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00,auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz.Sonn- und Feiertage öffnenwir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.

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Volksbühne Baar

VorverkaufSamstag, 21. Februar 2015, 9.00 – 10.30 UhrIm Gemeindesaal Baar (Foyer Nord)Tel. 079 739 79 75 (Bitte keine SMS!)Ab Montag, 23. Februar 2015Reisebüro Crystal Travel AG,Dorfstr. 2, 6340 BaarMontag bis Freitag, 9.00–11.30/14.00–17.00 UhrSamstag, 9.00–11.30 UhrTel. 079 739 79 75 (Bitte keine SMS!)Vorverkauf im Internet ab So, 22. Februar 2015

Gemeindesaal BaarFr 6. März 20 UhrSa 7. März 20 UhrMi 11. März 20 UhrFr 13. März 20 UhrSa 14. März 20 UhrMi 18. März 20 UhrFr 20. März 20 UhrAbendkasse:jeweils ab 19.00 Uhr

Operation

VogelschüüchiOperation

Vogelschüüchi

Komödiein 3 Aktenvon Beatrice Lanz

www.volksbuehne-baar.ch

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Vorverkauf:TicketCorner wie SBB-Schalter, Manor undDie Post sowie www.TicketCorner.ch (print@home)Tel. 0900 800 800 (1.19 CHF /Min. via Festnetz)

NICE TIMEProductions0900 800 800 CHF 1.19/min., Festnetztarif

Vorverkauf:TicketCorner wie SBB-Schalter, Manor undDie Post sowie www.TicketCorner.ch (print@home)Tel. 0900 800 800 (1.19 CHF /Min. via Festnetz)

Medienpartner:

NICE TIMEProductions0900 800 800 CHF 1.19/min., Festnetztarif

Emmenbrücke, Kongresszentrum Gersag ...........................Di. 14. April 2015Emmenbrücke, Kongresszentrum Gersag ...........................Mi. 15. April 2015Emmenbrücke, Kongresszentrum Gersag ...........................Do. 16. April 2015

Beginn: 20.00 UhrWeitere Daten und Infos: www.NiceTime.ch

www.Beatles-Musical.com

Emmenbrücke, Kongresszentrum Gersag ...........................Di. 14. April 2015Emmenbrücke, Kongresszentrum Gersag ...........................Mi. 15. April 2015Emmenbrücke, Kongresszentrum Gersag ...........................Do. 16. April 2015

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16 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Februar 2015 · Nr. 8 DAS LÄUFT IN BAAR

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SportZuger Senioren wan-dern: Donnerstag, 7.47 Uhr ab Baar nach Cham, 8.03 Uhr ab Cham mit Bus Linie 43 nach Hagendorn Blumenweg, Wanderung nach Frauenthal–Schachenwald–Herrenwald–Rainmatt–St. Wolfgang, Kaf-feehalt im Landgasthof Rössli, Weiterwandern nach Kloster Heiligkreuz, 11.32 oder 11.47 Uhr ab Heiligkreuz mit Bus Linie 43 nach Cham, 11.44 oder 11.58 Uhr ab Cham nach Baar. Wanderleitung: Jürgen Weise, 041 780 08 16.

Fit-Gymnastik: donners-tags, 8 bis 9 Uhr, Turnhalle Wiesental. Von der Pro Senec-tute. 079 203 55 82.

Volleyball: donnerstags,

19.45 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental 1.

Jugi: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Wiesental 1.

Fitness für Erwachsene: donnerstags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental II, mon-tags, 20 bis 21.45 Uhr, Turn-halle Sternmatt II.

Tanz-Übungskurs: «Freies Tanzen» unter Aufsicht. Don-nerstag, 17.15 bis 18.30 Uhr, Frei-tag, 20.45 bis 22.15 Uhr, Tanz-schule Baar, Mühlegasse 18.

Jugi-Kids: freitags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Stern-matt II.

Kinderhalle: Samstag, 14

bis 18 Uhr, Turnhalle Stern-matt I. Sport für alle, diesmal ohne Anmeldung.

Skitour Schafberg: Sonn-tag, 6.30 Uhr, Parkplatz Ge-meindesaal. Route: Realp Richtung Hotel Galenstock–Tätsch–Ochsenalp–Schaf-berg. Ausrüstung: Skitouren-Ausrüstung mit LVS, Schaufel, Sonde, Harscheisen, Picknick. Nur bei guter Witterung. An-meldung obligatorisch, Doris Imhof, 079 712 08 74.

Walking: montags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt FC-Clubhaus Lättich.

Fitness Jugendliche «Parkour»: montags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Sternmatt II.

Unihockey: montags, 19.15 bis 20.30 Uhr, Turnhalle Stern-matt II.

Faustball für Interes-sierte: Jürg Geeser: 076 533 91 12; Dienstag, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental.

Haltungsturnen und Gymnastik: mit Paula Rad-ler. Dienstag, 9 Uhr, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal.

Seniorenturnen: Jürg Geeser: 076 533 91 12; Mitt-woch, 18 bis 19.15 Uhr, Turn-halle Wiesental.

Krafttraining: Mittwoch, 19.15 bis 20.30 Uhr, Kraft-raum Waldmannhalle.

Anlässe in BaarSchicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstal-tungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veran-staltung an:[email protected] veröffentlichen Ihre An-lässe gerne kostenlos auf die-ser Seite. red

KinoFifty Shades of GreyDritte Woche. Von Sam Taylor-Johnson, mit Dakota Johnson und Jamie Dornan. Adap tion des Bestseller romans um eine sadomasochistische Bezie-hung von A. L. James. Sam Taylor-Johnson setzte die Ro-manze der etwas anderen Art mit den aufstrebenden New-comern Dakota Johnson und Jamie Dornan in den Hauptrol-len für die grosse Leinwand um (Blickpunkt Film).Bis Montag täglich, 20.15 Uhr, deutsch, sonntags auch 17.15 Uhr, deutsch, Samstag, 17.15 Uhr,

englisch, Dienstag/Mittwoch, 20.30 Uhr, englisch. Ab 16, in Begleitung ab 14 Jahren.

Spongebob SchwammkopfDritte Woche, reduzierter Eintrittspreis. Als der fiese Pirat Burger Beard Mr. Krabs’ Geheimrezept für den all-seits beliebten Krabbenbur-ger stiehlt , stürzt er damit die Unterwasser-Stadt Bikini Bottom ins Chaos.Samstag und Sonntag 14.30 Uhr, deutsch, 3-D. Ab 6, in Begleitung ab 4 Jahren.

SeniorenMittagsclub: Donnerstag, 11.45 Uhr, Martinspark. An-mel dung: 041 761 75 80.

Gedächtnis und Bewe-gen: Montag, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé.

Café-Treff 60+: Montag, 14.30 bis 17 Uhr, Jugendcafé. Leitung: Nick Limacher.

Jassnachmittag: Dienstag, 14 Uhr, Restaurant Bären.

Gemeinsames Singen: mit dem Chor Sonniges Alter. Dienstag, 15 Uhr, Caféteria Bahnmatt.

Trauercafé: Mittwoch, 9.45 Uhr, Pfarreiheim.

Gedächtnistraining: mittwochs, 14.30 Uhr, Bahn-matt . Mit Rita den Otter.

Kind und JugendTreff fünfte und sechste Klasse: Donnerstag, 15.30 bis 18.30 Uhr, Jugendcafé.

Kindertreff Cube: Freitag, 15.15 bis 17.15 Uhr, Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.

Gschichtli-Stunde: Moni-ka Grünenfelder erzählt Ge-schichten für Kinder ab 3 Jah-ren. Freitag, 13.30 bis 14 Uhr, Bibliothek.

Kindertreff Allenwinden: Freitag, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfa-diheim Allenwinden.

Jugendcafé: Freitag, 16 bis 23 Uhr, Samstag, 15 bis 24 Uhr, Sonntag, 14 bis 19 Uhr, Mitt-woch, 14 bis 20 Uhr.

Jugendtreff Cube: Freitag und Samstag, 20 bis 22 Uhr. Am Samstag ist Metal-Night. Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Ak-tionshaus Cube.

Kindertreff Rainhalde In-wil: Mittwoch, 14 bis 16 Uhr.

DiversesArt after Work: Donners-tag, 18 bis 20 Uhr, Galerie Billing Bild, Büelmattweg 4. Sabine de Spindler zeigt ihre Werke, es gibt Apéro.

Hauskonzert Gesang: Freitag, 19 Uhr, Kammermu-siksaal Musikschule. Die Gesangsklasse von Nicole Tremmel zeigt unter dem Ti-tel Greenwaves ihr Können.

Funky Friday: Freitag, ab 21 Uhr, Victoria Bar, Jöchler-weg 4d. 60s/70s Funk, Soul, Jazz und mehr mit DJ Peter Wermelinger.

Behindertenfussball-turnier: Samstag, ab 8.30 Uhr, Siegerehrung um 17.30 Uhr, Waldmannhalle. Eintritt frei.

Atelier Elisabeth Ja-cob: Kunst zu kleinen Prei-sen. Samstag und Sonntag, 11 bis 17 Uhr, Obermühle 10.

Vernissage Elena V. Brentel: Die Künstlerin zeigt neue Arbeiten. Sams-tag, 16 bis 19 Uhr, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a.

Kammermusikkonzert: «Nachttanz» mit Eliane Ko-radi-Zweifel (Harfe) und Na-thalie Laesser (Piano). Samstag, 17 Uhr, Kammer-musiksaal Dorfmatt.

Familiengottesdienst: Sonntag, 10 Uhr, St. Wende-lin, Allenwinden.

Tag der Kranken: Got-tesdienst, anschliessend

Apéro. Musik von den Ämt-ler Jodlerfründe. Sonntag, 10 Uhr, Konferenzsaal, Kan-tonsspital.

Benefizkonzert: mit Ro-land Mueller, Gitarre. Sonn-tag, 17 Uhr, reformierte Kir-che. Eintritt frei, Kollekte.

Krankensalbung: Diens-tag, 14 Uhr, Kirche St. Martin.

Hauskonzert Cello: Die Celloklasse von Cristina Ja-nett zeigt ihr Können. Dienstag, 19 Uhr, Kammer-musiksaal Musikschule.

Ländlermusik und Tanz: mit Ländlerkapelle Guido A. Distel und Martin Nauer. Ein-tritt frei. Mittwoch, 19 Uhr, Restaurant Löwen, Sihlbrugg.

Nicht verpassenChicago Swing Rats: Jazzmusik der 30er-Jahre. Eintritt frei. Reservationen: 041 761 15 85. Donnerstag, 20 Uhr, Restaurant Brauerei.

Blues Max – Kino im Kopf: Musikkabarett. Don-nerstag, 20.15 Uhr, Rathus-Schüür.

Lesebaar: Erster Lesezir-kel, Bücher und Ideen mit-bringen. Freitag. 19.30 Uhr, Bibliothek.

Gratis Fondue-Plausch: Samstag, ab 16 Uhr, Restau-rant Baarburg.

Donnerstag, 26. Februar, bis Mittwoch, 4. März

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