Hormone Botenstoffe des Körpers. Hormone Hormone sind chemische Signalstoffe (Botenstoffe), die in...

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Hormone

Botenstoffe des Körpers

Hormone• Hormone sind chemische Signalstoffe

(Botenstoffe), die in Drüsen gebildet, vom Blutstrom im Körper verteilt, von Zielzellen mit Rezeptoren erkannt werden, die sie zu spezifischen Reaktionen veranlassen

Hormone• Hormone sind nicht artspezifisch, aber

wirkungsspezifisch.

• Sie wirken in geringsten Konzentrationen, werden in der Leber abgebaut und über die Nieren im Urin ausgeschieden.

Hormone

Hormone

Steuerung der Hormondrüsen und deren Tätigkeit erfolgt von einer übergeordneten Hormondrüse:

Der Hypophyse(Hirnanhangsdrüse)

Hormone

Die Hypophyse steuert die Tätigkeit aller anderen Hormondrüsen durch spezielle Botenstoffe:

Hormone

Die Ausschüttung der Hormone unterliegt einem Regelkreisschema mit negativer Rückkopplung:

Hormone

Hormonelle Regulierung am Beispiel des Blutzuckerspiegels

Der BZS wird gesteuert von den Hormonen der Bauchspeicheldrüse

Diese Hormone heißen:Das Insulin und Das Glukagon

HormoneHormonelle Regulierung am

Beispiel des Blutzuckerspiegels

Insulin baut Blutzucker zu Glykogen um Der Blutzuckergehalt sinkt

Glucagon baut Glykogen zu Blutzucker um Der Blutzuckergehalt steigtText zu: Regulierung des

BlutzuckerspiegelsAB Blutzucker

HormoneHormonelle Regulierung am

Beispiel des Blutzuckerspiegels

Tafelbild:

Übertragung der Stellgröße

Übertragung des Istwertes

(konstant zu halten)

Organismus/ System

Fühler

Störgröße

Führungsgröße

Regler

Stellglied

Regelgröße

Hormone

Wirkung von Insulin und Glukagon

Insulin hebt den BZSGlukagon senkt den BZS

Auch hier liegt eine Regelkreissteuerung zugrunde

Hormone

Die Hormone der Nebennierenrinde:Adrenalin und Cortisol - Stress pur!

Def.: Stress: Belastungszustand des Körpers bzw. der Psyche

Def.: Stressor: Faktoren, die Stress auslösen (Angst, Schmerz, Rivalen = sozialer Stress)

Hormone

Es gibt zwei Arten von Stess:Den Kurzzeitstress (Schreck )und

den Langzeitstress (ständiger Ärger)Adrenalin reguliert den Kurzzeitstress

(FFS)Cortisol reguliert den Langzeitstress

(AAS)

HormoneOrgansysteme, die in Stresssituationen

aktiviert werden :

• Herz-Kreislauf – System : z.B. Steigerung der Pulsfrequenz, Blutdruckerhöhung

• Atmungssystem : z.B. Steigerung der Atemfrequenz

•     Skelettmuskulatur : z.B. bessere Durchblutun g, Bereitstellung von Energie

•     Pupillen werden erweitert

                                                                                                         

Hormone

Die Wirkung des Cortisols - Langzeitstress

C. bewirkt, dass der Körper stressresistent wird, d.h. er ist ständig bereit zur Höchstleistung . Folgen:

anhaltend hohe Pulsfrequenanhaltend hoher Blutdruckanhaltend hohe

Blutzuckerkonzentration

Hormone

Quellen: Skript Scheffel-Gymnasium LahrDank an Herrn Werner Lingg

• http://www.scheffel.og.bw.schule.de/faecher/science/biologie/hormoninhalt4.htm

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