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Infos, Termine und Beiträge aus Erfurt
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1. TERMINE UND VERANSTALTUNGEN
Wann? Was und Wo?
30.09. - 03.10.11 Besuch der JU Mainz in Erfurt, Ansprechpartner: Philipp Hermann
04.10.11, 19:00 Uhr Vorbesprechung für Delegierte zum Landestag, Ort: Landesgeschäftsstelle
06.10.11, 19:00 Uhr
(statt Stammtisch)
Diskussionsrunde der CDU Erfurt mit Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht, Ort: Gemeindehaus St. Severi auf dem Domberg, Thema: „Wohin rollt der Euro?“
08./09.10.11 24. Landestag der Jungen Union Thüringen, Ort: Stadtbrauerei Arnstadt, Informationen: http://ju-thueringen.de/image/inhalte/21_einladung_landestag.pdf
13.10.11, 19:30 Uhr Diskussionsrunde der OV‘s Ringelberg und Haarberg, sowie der JU mit Jochen Fasco (Direktor Landesmedienanstalt), Ort: Gaststätte Kartoffelkult, Leipziger Str. 75b, 99085 Erfurt, Thema: Veränderte Medienwelten
16.10.11, 14-16 Uhr Beach-Volleyball- Nachmittag mit OV Daberstedt/Dingelstedt, Ort: Sportpark Jo-hannesplatz, Ansprechpartner: Andreas Horn (info@rakanzlei-horn.de)
25.10.11, 18:00 Uhr Nominierung des OB-Kandidaten der CDU Erfurt, Ort: noch offen
21.11.11, 19:00 Uhr JU-Mitgliederversammlung, Ort: Evangelisches Augustinerkloster, Thema: Erfurt 2020
26.11.11, 09:30 Uhr CDU-Mitgliederversammlung, Thema: Neuwahl des Kreisvorstandes
11.12.11, 10:00 Uhr
(Änderung!)
Politik-Brunch, Ort: Hemingway, Michaelisstraße 45, Gastreferent: Regierungssprecher Peter Zimmermann
Liebe Mitglieder und Freunde,
der Besuch Seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI. in Erfurt war das Highlight überhaupt für unsere Stadt im Jahr 2011. Für alle Beteiligten war dies ein unvergessli-ches Erlebnis. Gleichzeitig hat nun auch der Herbst begonnen. Auch diesmal warten wieder auf Euch zahl-reiche Veranstaltungen, bei denen 50% Spaß und 50% Politik garantiert sind. Bereits heute blicken wir auf den für Anfang Oktober mit Spannung erwarteten 24. Landestag der Jungen Union Thüringen. Die aktuellen Beiträge rundum das politische Geschehen erhaltet ihr dazu ebenso in dieser Ausgabe.
…viel Spaß beim Lesen!
September 2011 Ausgabe 20
Quelle: www.thueringen.de
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2. IDEEN, THEMEN UND BEITRÄGE
Was ist heute konservativ? - Ein Kommentar von Mike Mohring in der Financial Times Mike Mohring, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag
► Ein Kommentar von Mike Mohring in der Finan-
cial Times-Serie: Durch ihre Wahlniederlagen ver-
unsichert schwankt die Union: Soll sie sich wieder
mehr ihren Stammwählern zuwenden oder weiter
modernisieren? Die Antwort: Beides ist nötig.
Laufen Wahlen gut, gewinnt die CDU rund ein Drit-
tel der abgegebenen Stimmen. Das ist zu wenig und
gibt Anlass zu besorgten Fragen. Doch die Debatte
verläuft wenig zielführend, weil vor allem Scheinal-
ternativen in den öffentlichen Raum gestellt wer-
den. Etwa die, ob die CDU nun neue Wähler gewin-
nen oder Stammwähler zurückgewinnen müsse.
Will die CDU die einzig verbliebene Volkspartei
bleiben, dann kann sie nicht auf eine der beiden
Gruppen verzichten.
Voraussetzung der Wählbarkeit einer Partei bleibt
ihre Erkennbarkeit und Verlässlichkeit. Deshalb ist
es ein ernstes Problem, wenn nach einer aktuellen
Forsa-Umfrage mehr als jeder zweite Unionsanhä-
nger meint, die Union leide an Profilmangel und
Ideenlosigkeit. Entscheidungen, die sich nicht in die
langen politischen Linien einordnen und an Grund-
überzeugungen rückbinden lassen, hinterlassen den
Eindruck von Beliebigkeit.
„Die Familie ist die kleinste Gemeinschaft und erste Sozialisationsinstanz.“
Der Konservatismus ist in Grundüberzeugungen und
langen Linien eingewoben: Das konservative und
christliche Menschenbild stimmen weitgehend
überein. Etwa in der Wertschätzung der Freiheit,
der Personalität und der Menschenwürde. Freiheit
zielt auf Bindung und Verantwortung für sich und
andere. Sie bedarf einer durchsetzungsstarken Ord-
nung. Wenn Christen wie Konservative das linke
Spektrum am Neuen Menschen werkeln sehen,
verweisen sie auf die Grenzen menschlicher Er-
kenntnisfähigkeit. Anders als Fortschrittsoptimisten
wissen sie: Wir können uns nicht ständig neu erfin-
den, sondern nur allmählich entwickeln. Der
Mensch braucht Halt und Orientierung, in Instituti-
onen und Traditionen. Das gelingt in überschauba-
ren Verhältnissen leichter. Deshalb wollen Konser-
vative die Gemeinschaften in der Gesellschaft stär-
ken und schätzen das Subsidiaritätsprinzip.
Mike Mohring ist Herausgeber des Sammelbandes „Was heißt heute kon-servativ? (Bussert & Stadeler, Jena, 2010)
Daraus ergibt sich noch kein parteipolitisches Profil.
Allerdings hat die konservative Perspektive erhebli-
che Relevanz beim Blick auf anstehende politische
Herausforderungen. Dazu einige Beispiele:
► Die Familie ist die kleinste Gemeinschaft und
erste Sozialisationsinstanz. Die CDU erkennt die
Vielfalt der Lebensentwürfe an. Aber ein Konserva-
tiver wird alles tun, die Familie als dauerhafte Insti-
tution zu festigen und ihr - gemäß Subsidiaritäts-
prinzip - nicht vorschreiben, wie sie ihren Alltag zu
gestalten hat. Voll erwerbstätige Frauen als "Ra-
benmütter" hinzustellen ist genauso töricht, wie
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das geplante Betreuungsgeld als "Herdprämie" zu
verunglimpfen. Die Antwort auf die Vielfalt der Le-
bensentwürfe heißt Wahlfreiheit. Ausbau von Be-
treuungsstrukturen und direkte Förderung von El-
tern können daher nicht gegeneinandergestellt
werden.
► Die Bildungspolitik ist Thema Nummer eins für
das parteipolitische Profil der CDU in den Ländern.
Sie ist stets gut damit gefahren, auf die richtige
Schule für jeden statt auf eine für alle zu setzen.
Das leistungsgerechte gegliederte Schulsystem zeigt
in den Ländervergleichen über Jahre hinweg die mit
Abstand besten Ergebnisse. Es ist Konsens, dass sich
Schulqualität vor allem durch Eigenständigkeit stei-
gern lässt und Chancengerechtigkeit eine Frage der
frühkindlichen Bildung ist. Das ist der fundamentale
Unterschied zu den Einheitsschulvisionen der politi-
schen Linken. Ob und wie die Hauptschule weiter-
geführt wird, ist verglichen damit nachrangig. Die
CDU sollte den Streit darüber beenden.
Für Mike Mohring ist Bildungspolitik das Thema Nr. 1 der CDU
Antworten erwarten die Bürger auch auf die Frage,
wie es mit Europa weitergeht. Sie wollen nicht, dass
die Schulden anderer Staaten europäisiert werden
und sich die EU zur Transferunion entwickelt, son-
dern dass jeder Staat für seine Schulden haftet.
Lassen sich die offensichtlichen Defizite nur durch
einen entschlossenen Schritt hin zum europäischen
Bundesstaat heilen? Ein Konservativer wird zögern,
die Gestaltungsmöglichkeiten der Mitgliedsstaaten
weiter zugunsten der EU zu beschränken. Er sieht in
ihr eher eine wertgebundene Interessengemein-
schaft, in der sich gemeinsam vereinbarte Ziele
leichter als alleine erreichen lassen. Das nationale
Hemd ist vielen näher als der europäische Rock.
Erfolgreiche Europapartei konnte die CDU sein, weil
sie zugleich das Vaterland nie aus den Augen verlor
und dafür symbolträchtige Themen hatte. Bis 1990
war es die - gegen das heftige Wehen des Zeitgeis-
tes aufrechterhaltene - Forderung nach der Wie-
dervereinigung und dann das Gelingen der inneren
Einheit. Ein vergleichbares Thema fehlt heute. Da-
bei liegt es auf der Hand: die Integration unserer
sozial, kulturell und religiös heterogener werden-
den Gesellschaft. Vieles ist in dieser Hinsicht ge-
schehen - was ein Beispiel für gelungene, von den
Anhängern der Union getragene Neupositionierung
ist. Noch besser wäre, mit einem gelebten Patrio-
tismus auch ein emotionales Band zu knüpfen.
Die wenigen Beispiele zeigen: Herausforderungen,
an denen das Profil geschärft werden kann, gibt es
zuhauf; auch solche, mit denen sich das bürgerlich-
konservative Publikum von einer modernen CDU
zurückgewinnen lässt. Das setzt allerdings den Wil-
len voraus, Positionen gemeinsam zu erarbeiten
und den öffentlichen Diskurs nicht über Scheinal-
ternativen zu führen. Wenn das gelingt, sind 40
Prozent + x bei Wahlen wieder greifbar. ◄◄
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Modernisierung der CDU konsequent fortsetzen Stefan Gruhner, Landesvorsitzender der Jungen Union Thüringen
In jüngster Zeit wird immer wieder um das Profil
der Union gerungen. Dies ist eine notwendige
Debatte, weil die Volkspartei CDU vor dem
Hintergrund gravierender Herausforderungen, wie
Individualisierung der Gesellschaft, Globalisierung
und hoher Staatsverschuldung, vor Veränderungen
steht.
Stefan Gruhner will die Modernisierung der CDU konsequent fortsetzen
Dennoch wird es gerade die Union sein, die trotz
aller Herausforderungen die Chance hat, eine
moderne Volkspartei zu bleiben. Voraussetzung
hierfür ist jedoch, dass die CDU bereit ist, sich
weiter zu verändern. Der von Angela Merkel
eingeschlagene Weg der Modernisierung der CDU
ist deshalb wichtig für die Zukunftsfähigkeit der
Partei. Die Union wird nur dann erfolgreich sein,
wenn sie nicht einer Zeit hinterher trauert die es
nicht mehr geben wird. Es macht keinen Sinn, die
Optimierungsmöglichkeiten der CDU an
vergangenen Zuständen zu messen. Auch die
handelnden Akteure der letzten Jahrzehnte würden
mit der Politik der letzten Jahrzehnte nicht wieder
die Erfolge der letzten Jahrzehnte erringen. Insofern
wird die CDU ihre Rettung nicht in den Konzepten
der Vergangenheit wieder finden.
Lebenswirklichkeiten haben sich unveränderlich
verändert. Die CDU muss diese Realität annehmen
und versuchen diese neuen Realitäten zu prägen.
Wir dürfen nicht dem Zeitgeist hinterherlaufen. Wir
müssen als große Kraft der Mitte den Zeitgeist
prägen. Dabei muss man seine Stammwähler klar
ansprechen. Wir müssen aber auch zur Kenntnis
nehmen, dass die Kernmilieus der Volksparteien nur
noch etwa 10 Prozent ihrer Kernwählerschaft
ausmachen. Deshalb wird die CDU nur erfolgreich
sein können, wenn sie jenseits der Stammwähler
auch neue Zielgruppen anspricht. Der CDU muss es
gelingen, jenseits ihrer bisherigen Reichweite ihre
Ausstrahlung zu verbreitern. Klar ist auch:
Stammwähler ansprechen und neue Wähler
hinzuzugewinnen ist kein Widerspruch. Eine
Volkspartei braucht beides, sonst geht sie
irgendwann unter.
Das gelingt aber nur, wenn wir uns nicht als Partei
ideologischer Kleinprojekte präsentieren, bei der es
darum geht, dort nach ein paar Prozent mehr kon-
servativ zu schauen und da nach ein paar Prozent
mehr sozial. Die Union ist und bleibt eine undogma-
tische, pluralistische und wertorientierte Partei. Das
war immer unsere Stärke.
Jenseits aller Profildebatten ist für die Menschen
draußen im Land doch eines wichtig: Sie erwarten,
dass wir ihre Alltagssorgen aufnehmen, klare Vor-
stellungen für die Zukunft formulieren und bei der
Politikgestaltung handwerklich solide arbeiten. Un-
ser Auftrag als undogmatische, pluralistische und
wertorientierte Partei ist es, den Menschen zu die-
nen. Das zählt zuallererst. ◄◄
, Heine Geißle
NEUMITGLIED Wir begrüßen als neues Mitglied der
Jungen Union Erfurt im September:
Jan Arnold (26)
Herzlich Willkommen in der JU Erfurt!
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Endspurt der Kampagne „Ja zur Schuldenbremse!“ Kristina Scherer, Beisitzerin im Kreisvorstand
In den letzten Wochen haben wir alle intensiv für die Einführung einer Schuldenbremse in die Thürin-ger Verfassung geworben. Wir haben fleißig ge-sammelt, viele Menschen von einem ‚JA zur Schul-denbremse’ und damit dem Grundstein eines zu-kunftsfesten und generationengerechten Thürin-gens überzeugen können und uns auch von negati-ven Rückmeldungen nicht unterkriegen lassen. Jetzt geht es in den Endspurt der Kampagne und ich hoffe sehr, dass wir die von uns gesteckten Ziele erreichen werden und beim Landestag am 8./9. Oktober 2011 als größter Kreisverband der JU Thü-ringen auch mit den meisten Unterschriften glänzen können. Gemeinsam können wir dieses Ziel erreichen. Also helft mit, unterstützt uns am Stand, empfiehlt die Aktion auf Facebook Euren Freunden und begeistert die Menschen in Eurem Umfeld von der Idee.
Die Petition könnt ihr jederzeit online ausdrucken und unterschreiben lassen.
Stand der Kampagne „Ja zur SchuldenBREM.SE!“ mit Schuldenberg auf dem Erfurter Domplatz
Ja zur SchuldenBREM.SE!“ vor dem Landtag Mehr Informationen sowie die Tour-Daten des Lan-desverbands findet Ihr unter www.schuldenbrem.se ◄◄ Blick üb
24. Landestag der Jungen Union Thüringen am 08./09. Oktober 2011 in Arnstadt - Persönliche Vorstellung zur Kandidatur als stellv. Landesvorsitzender - Rico Chmelik, Pressesprecher
Liebe Mitglieder und Freunde der JU Erfurt, ich freue mich über meine Nominierung für die Kandidatur als stellv. JU-Landesvorsitzender. Da-für spreche ich Euch meinen Dank aus. Seit zehn Jahren leiste ich nunmehr meinen Dienst in den Streitkräften. Vor zwei Jahren dann wurde ich zum Referenten für Öffentlichkeitsarbeit der Bundeswehr berufen. Durch diese Tätigkeit be-kam ich gute Eindrücke davon, wie Thüringen denkt, und vor allem, was Thüringen bewegt. Seit 2010 bin ich verheiratet. Als jüngerer Bruder einer Schwester wuchs ich vor meiner Erfurter Zeit in Jena auf. Dort absolvierte ich auch die Schulzeit. Schon damals begann ich bei der Schülerzeitung mitzuarbei-ten und mich in der Schul-gemeinschaft zu engagieren.
Bevor ich zur politischen Ehrenamtsarbeit kam, studierte ich in München Staats- und Sozialwis-senschaften. Beim Studienpraktikum in der Thü-ringer Staatskanzlei erkannte ich, dass man über die Politik viel bewegen kann, mit Wille, Diploma-tie und Durchsetzungsvermögen. Von da an be-gann ich, in der Jungen Union mitzuarbeiten, und mir diese Eigenschaften stets vor Augen zu hal-ten. In meiner Studienzeit war ich ehrenamtlich für das Bayerische Rote Kreuz tätig und organisierte die Blutspendeaktionen an der Universität. In meiner Freizeit treibe ich Sport. Mehrmals pro Woche steige ich aufs Fahrrad und erkunde die Gegend rundum Erfurt. Dabei darf ein Besuch im Fitnessstudio nicht fehlen. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit Euch. Herzliche Grüße, Euer Rico
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24. Landestag der Jungen Union Thüringen am 08./09. Oktober 2011 in Arnstadt - Persönliche Vorstellung zur Kandidatur als Deutschlandrat - Stefanie Laschinski, Beisitzerin im Kreisvorstand
Ich heiße Stefanie Laschinski, bin 24 Jahre alt und studiere den Masterstudiengang Kommunikati-onswissenschaft im dritten Semester. Seit mei-nem 16. Lebensjahr engagiere ich mich aktiv in der Jungen Union Thüringen. Als früheres Mitglied im Landesvorstand sowie gegenwärtige Beisitzerin der JU Erfurt habe ich bereits viele Erfahrungen bei der JU Arbeit ge-meinsam mit Euch sammeln können. Auf unse-rem Landestag in Arnstadt werde ich auf Vor-schlag unseres Kreisverbandes für den Deutsch-landrat der Jungen Union kandidieren. Bereits in den letzten beiden Jahren habe ich mich als stellvertretender Deutschlandrat für un-sere Thüringer Interessen eingesetzt und Netz-werke erfolgreich geknüpft. Zukünftig möchte ich
gerne meine Tätigkeitsschwerpunkte in den Be-reichen Bildung und Medien vertiefen.
Ich freue mich auf einen spannenden und informati-ven Landestag und bitte Euch ganz herzlich um Un-terstützung meiner Kandi-datur. Für Fragen und An-regungen bin ich jederzeit offen. Eure Stefanie
3. PRESSE UND MEDIEN
JU-Statement vom 27.09.11 zum Papstbesuch Rico Chmelik, JU-Pressesprecher
„Weder die Erfurter Bürger noch die Einzelhändler wurden in das Konzept für den Papstbesuch ausreichend inte-griert. Das Ergebnis sind leere Public Viewing Plätze und frustrierte Geschäftsleute. Der Funke ist vom Domplatz nicht in die Stadt übergesprungen. Erfurt hat erneut seine Potentiale nicht ausgeschöpft.“, so Michael Hose, Kreis-vorsitzender der JU Erfurt.
Ihr wollt mitmachen? Dann schreibt eine Mail an: kontakt@ju-erfurt.de
Impressum:
Michael Hose (Kreisvorsitzender)
vorsitzender@ju-erfurt.de
Rico Chmelik (Pressesprecher)
pressesprecher@ju-erfurt.de
Junge Union Erfurt im Netz:
www.ju-erfurt.de
und als Profil „Junge Union Erfurt“
in folgenden Netzwerken:
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