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03 CLEANROOM Diese Chips gehen unter die Haut Smarte Implantate können dem Menschen smarte neue Fähigkeiten verleihen. Sommer, Strand & Sonnencreme Nanopartikel stecken in Kosmetika und vielen Alltagsprodukten. Wie gefährlich sind sie? Sommer 2016 03 Life & Science Informationen für die Reinraumtechnologie MAGAZIN CLEANROOM Reinraum-Kunst nach ISO Mit welchem Blick sehen Künstler Rein- räume? Als partikelfreies Kunstprojekt. 5

CLEANROOM MAGAZIN · 2017. 11. 3. · Fortschritt f r den Reinraum Cleanroom Award Ð Advancement for the Cleanroom Cleanzone Die Reinraumwelt tri!t sich in Frankfurt / The World

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  • Diese Chips gehen unter die HautSmarte Implantate können dem Menschen smarte neue Fähigkeiten verleihen.

    Sommer, Strand & SonnencremeNanopartikel stecken in Kosmetika und vielen Alltagsprodukten. Wie gefährlich sind sie?

    Sommer2016

    03

    Life & ScienceInformationen für die Reinraumtechnologie

    MAGAZINCLEANROOM

    Reinraum-Kunst nach ISOMit welchem Blick sehen Künstler Rein-räume? Als partikelfreies Kunstprojekt.

    5Diese Chips gehen unter die HautSmarte Implantate können dem Menschen smarte neue Fähigkeiten verleihen.

    Sommer, Strand & SonnencremeNanopartikel stecken in Kosmetika und vielen Alltagsprodukten. Wie gefährlich sind sie?

    Sommer 2016

    03

    Life & ScienceInformationen für die Reinraumtechnologie

    MAGAZINCLEANROOM

    Reinraum-Kunst nach ISOMit welchem Blick sehen Künstler Rein-räume? Als partikelfreies Kunstprojekt.

    5CLEANROOMMAGAZINE Life & Science Information for Cleanroom Technology

    summer2016

    03

    These Chips get under your SkinIntelligent implants are able to provide people with new, clever capabilities.

    Summer, Beach and Suncream Nano-particles are found in cosmetics and many other everyday products. Just how dangerous are they?

    Cleanroom Art as per ISOIn 2005, artists built a cleanroom and since this time it has never been used.

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    Ein Reinraum entsteht. Die klassische Bauweise wird künftig durch flexible und modulare Konzepte ergänzt, möglichweise sogar abgelöst. Künftige Reinräume werden aus Bausätzen bestehen oder gleich vorgefertigt angeliefert. Modulare Designs erlauben, die Größe des Reinraums anzupassen. Die Ideen reichen bis hin zu mobilen, transportablen Lösungen. Foto: Montpellier

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    NCE &

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    GY Die jüngsten Innovationen in der Reinraumtechnik zeigen, dass deren Entwicklung noch immer auf Hochtouren läuft, und das, obwohl die ersten Reinräume schon vor über 50 Jahren etabliert wurden. Der wachsende Bedarf an reinen Bedingungen in immer mehr Branchen wird die Entwicklungen der kommenden Jahrzehnte prägen.

    In eine saubere ZukunftModular, flexibel und mobil – dies sind nur einige Trends, die den Reinraum der Zukunft prägen.

    Eine Studie des New Yorker Marktfor-schungsunternehmens Persistance Market Research prognostiziert dem weltweiten Markt für Reinraum-technik bis 2020 ein Wachstum auf 4,3 Milliarden Dollar Umsatz (2014: 3,1 Milliarden). Die Wachstumstreiber sind der Studie zufolge strengere Normen für die Herstellung, Ver-arbeitung und Verpackung von Produkten, eine steigende Nachfrage nach sterilen Arzneimitteln sowie

    die Entwicklung neuer biologischer Präparate und deren zunehmende Anwendung in der Medizinbranche.

    Diese Trends sorgen in Zukunft nicht nur für eine quantitative Zunahme an Reinräumen, sie erfordern auch immer vielfältigere Nutzungsmög-lichkeiten in den unterschiedlichen Anwenderbranchen. Und deren Zahl wächst ständig weiter. Zu den klassischen Anwenderbranchen wie

    Halbleiter-, Mikroelektronik- und Pharmaindustrie hat sich unter anderem die Autoindustrie gesellt. Denn intelligent vernetzte, fahrer-lose Fahrzeuge erfordern absolut zu-verlässig funktionierende Systeme. Und diese sind nur in Reinräumen fehlerfrei herzustellen.

    Abgestaubt wird in Luftduschen

    Ein Zukunftsthema ist auch die Klassifizierung und Qualität von Reinräumen. Neben dem High-End-Reinraum entstehen in der Pharma- und der Halbleiterbranche zunehmend auch Controlled Not

    | Reinraum-Zukunft

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    Classified-Umgebungen (CNC). Dies sind keine klassifizierten Reinräume, aber Räume mit kontrollierten Be-dingungen, zum Beispiel mit gefilter-ter Belüftung und Zugangskontrolle. Dieser Trend zeigt, dass die In-dustrie den Vorteil kontrollierter Umgebungsbedingungen – auch außerhalb des Reinraums – er-kannt hat. So werden inzwischen fahrerlose Transportsysteme, die Material aus dem Lager in den Produktionsbereich bringen, zuvor in vollautomatischen Luftduschen-tunnels abgestaubt. Für Reinräume gibt es mobile Trolleys mit einge-bauten Lüftern und HEPA-Filtern für Transporte zwischen verschie-denen Bereichen oder Reinräumen.

    Um den Einfluss des Menschen in kritischen Bereichen zu minimie-ren, werden auch Automatisierung und Robotik immer wichtiger. Roboter ermöglichen, Arbeits- und Füllprozesse exakter und frei von menschlicher Manipulation auszuführen.

    Veränderung ist die einzige Konstante im Reinraum

    Betrachtet man die Geschichte des Reinraums, dann ist Veränderung die einzige Konstante. Das wird in Zukunft nicht anders sein. Die stei-gende Nachfrage nach Reinraum-technik aus immer mehr Branchen erfordert, dass Reinräume noch variabler werden, um für immer weitere Anwendungsmöglich-keiten zur Verfügung zu stehen. Wahrscheinlich werden auch neue Materialien und Bauverfahren ent-wickelt, um neuen Anforderungen zu entsprechen.

    Die Zukunft des Reinraums wird daher geprägt sein von Flexibi-lität und Modularität. Künftige Reinräume werden aus Bausätzen entstehen oder gleich als vorgefer-tigte Module angeliefert. Modulare Designs ermöglichen, die Größe eines Reinraums relativ leicht zu verändern, ohne dabei einen Verlust der Anlageinvestition hinnehmen zu müssen. Die Ideen reichen bis

    hin zu mobilen, transportablen Reinräumen, die überall einge-setzt werden können und damit Um- oder Neubauten ersparen. Sie würden die höchste Flexibilität überhaupt bieten.

    Der möglicherweise dominierende Faktor für künftige Innovationen könnte die Luft werden. Sie wird turbulent oder unidirektional ge-führt, gekühlt, erwärmt, getrocknet, verteilt und umverteilt, eingeblasen und ausgepumpt … kurzum, künftig wird die Effizienz von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen eine Schlüsselrolle spielen.

    Das Reduzieren von Luftmengen, effizienter Energieverbrauch, präzi-seres Reporting und gründlicheres Auswerten der Auswirkungen unterschiedlicher Anlageprozesse werden zusammen mit der Ent-wicklung neuer Materialien und Aufbauverfahren maßgeblich die künftigen Lösungen beeinflussen.

    Reinraum-Zukunft |

    Handdesinfektion früher: Einst galt das Waschen der Hände und Arme in Schüsseln als fortschrittlich. Heute existiert eine ausgeklügelte „Choreografie“ des Desinfizierens. Foto: Horst Sturm

    Handdesinfektion heute: Spender mit Ellenbogenbedienung

    erlauben praktisch berührungsfreies Entkeimen. Foto: Nils Bröer

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    Reinraum-Schleusen zur Trennung von reinen und unreinen Bereichen haben ihr Vorbild im Bergbau (siehe Bild rechts). Foto: Stan Zurek

    Schwarz-Weiß-Prinzip aus dem Bergbau erobert Reinräume

    Maßnahmen zur Kontaminati-onskontrolle reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück. Sie haben ihre Wurzeln in der Praxis, bestimmte Arbeitsbereiche aus dem Betrieb auszugliedern. Hieraus entwickelte sich das Schwarz-Weiß-Prinzip, mit dem man in Deutschland

    die Trennung von schmutzigen Schwarzbereichen und sauberen Weißbereichen bezeichnet. Das Schwarz-Weiß-Prinzip hat seinen Ursprung im Bergbau. Hier wurde ab den 1920er Jahren der Bereich mit der verschmutzten Bergmannskleidung, die soge-nannte Schwarzkaue, durch da-zwischenliegende Duschräume von der Weißkaue, dem Bereich mit der

    sauberen Privatkleidung, getrennt. In den Weißkauen wurde die saube-re Kleidung in Körben oder Netzen unter der Decke aufgehängt. Auch die Mediziner orientierten sich am Schwarz-Weiß-Prinzip und entwi-ckelten den klassischen Operations-saal, der durch Personalschleusen von den übrigen Bereichen getrennt wurde. Mittlerweile wird das Schwarz-Weiß-Prinzip selbst im

    | Reinraum-Zukunft

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    RIBE® Technische Federn

    Wir sind langjähriger und renommier-ter Lösungsspezialist in der Medizin-technik und Entwicklungspartner von namhaften Pharmaunternehmen und deren Zulieferern.

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    • Wir sind gelisteter Lieferant der FDA• Produktion im Sauber- oder Reinraum (ISO Klasse 8)• Prozessdesign incl. Logistik- und Verpackungskonzepten• Bauteilereinigung mit Lösemitteln oder auf wässriger Basis w w w . r i b e . d e

    Hier im Vergleich schön zu erkennen: Eine Bank zur Trennung von Arbeits- und Umkleidebereich im Bergbau (oben) und eine Überschwenkbank im Reinraum (siehe Bild links). Foto: Slaunger

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    CLEANROOM MAGAZIN 3/2016

    Zivil- und Katastrophenschutz an-gewendet, um die Übertragung von Krankheitserregern und verkeim-ten Gegenständen in die sauberen Bereiche zu verhindern.

    Vom Schwarz-Weiß-Prinzip abgelei-tet, entstanden für den Reinraum die Bezeichnungen Schwarzzone für Außenbereiche, Weißzone für den Reinraum und Grauzone für den Bereich vor dem Reinraum. Um das Innerste wirklich rein zu halten, wurden effiziente Methoden wie gefilterte Luftversorgung, Schutz-kleidung fürs Personal oder auch Reinigungseinrichtungen wie Luft-duschen entwickelt. In diesen stehen die Mitarbeiter mit hochgehaltenen Armen und drehen sich langsam um 360 Grad, während die Luft sie reinigt. Zukünftige Luftduschen werden in Schleusen eingebaut und mit Alarm ausgestattet sein, der dann ausgelöst wird, wenn ein Mitarbeiter das Containment vor dem Ende der Reinigung verlässt.

    Auch hier werfen interessante Ent-wicklungen ihre Schatten voraus. Denkbar ist, dass in Zukunft ein Material für Reinraumkleidung ent-wickelt wird, das nicht verunreinigt

    werden kann. Eine andere Lösung, die gerade untersucht wird, ist die photodynamische Desinfektion - ein Verfahren, das Lasertechnologie verwendet, um Mikroorganismen zu zerstören.

    Reinräume als imagesteigernde Showrooms

    Ein weiterer Trend kommt von den Laborbetreibern. Sie verlangten in

    den letzten zwölf Monaten immer stärker nach Reinraumdesigns, die nicht nur die aktuellen Anforderun-gen erfüllen, sondern auch für die Zukunft gerüstet sind. Damit wird die Gestaltung eines Reinraums künftig genauso wichtig wie seine Funktion. Es gibt ein wachsendes Interesse daran, Reinräume als imageträchtige

    Showrooms zu gestalten, wobei die Zuverlässigkeit und Robustheit der technischen Anlagen weiterhin im Mittelpunkt stehen.

    Künftige Reinräume legen auch ei-nen Fokus auf die Wirtschaftlichkeit. Neue Technologien werden die Effi-zienz steigern, den Arbeitsaufwand reduzieren und die Kosten senken. Die Anforderungen an Reinräume gehen damit immer mehr über die reine Kontaminationskontrolle

    hinaus. Höchste Flexibilität zu mi-nimierten Investitionskosten und niedrigstmöglichen Betriebskosten, das sind die Anforderungen an die Entwickler der Reinräume von mor-gen.

    Autor: Michael Rodd, Vertriebsleiter bei M+W Products

    Reinraum-Zukunft |

    Reinraum-bekleidung

    Dekontamination

    Sterilisation

    Am Beckerwald 3166583 Spiesen-Elversberg

    Telefon 06821 7930Telefax 06821 793150E-Mail: [email protected]

    www.wzb-reinraum.de

    Denkbar ist, dass in Zukunft ein Material für Reinraumkleidung

    entwickelt wird, das nicht verunreinigt werden kann.

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    CLEANROOM MAGAZIN 3/2016

    Impressum CLEANROOM MAGAZINwird herausgegebenund verlegt von derCleanroom Media GmbHRosa-Luxemburg-Straße 12-1404103 Leipzig, Deutschlandwww.cleanroom-media.com

    Geschäftsführung Frank Duvernell, V.i.S.d.P.

    Leitung Cleanroom Media Maja FrankeTel. +49 341 98989 [email protected]

    ChefredakteurFrank BaeckeTel. +49 341 98989 [email protected]

    Autoren dieser AusgabeFrank BaeckeFrank DuvernellMaja FrankeDr. Rüdiger LaubMichael Rodd

    Übersetzung Bill Hillman

    Marketing- und Anzeigenleitung Maja FrankeTel. +49 341 98989 [email protected]

    TitelfotoNils Bröer

    Infografiken Cleanroom Media (René Dreyer und Daniel Read)

    Layout + Druckvorlagenherstellung Wohlfahrt GmbHwww.wohlfahrt.net

    Erscheinungsweise vierteljährlich

    Auflage 10.000 Exemplare

    Druckerei Löhnert-Druck, Leipzig

    ISSN  2364-0405

    Nachdruck Nachdruck und digitale Verwendung von kompletten Beiträgen aus diesem Magazin sind uns grundsätzlich will-kommen, jedoch nur nach vorheriger Genehmigung durch die Redaktion gestattet.

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    berg Das Produkt steht im

    Mittelpunkt / The focus on the product

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    Künstliche Befruchtung Was hat der Kinderwunsch mit Reinräumen zu tun? Never stop thinkingCleanroom Award und Creative Prize 2016

    Hochspannung im ReinraumDamit kein Funke überspringt — sensible Produkte schützen

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