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das Wunsiedler Stadtmagazin
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WUNSIEDLERAmtsblatt der Stadt Wunsiedel
der
ANZEIGE
Ausgabe 40
Februar 20115. Februar 2011
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Der Wunsiedler
INHALTSVERZEICHNIS
IMPRESSUM
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ab3
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16INHALTSVERZEICHNIS
IMPRESSUM
Neues ausdem Rathaus
Porträt: AutohausLang und Mohr
Neujahrsempfangder Festspielstadt
Hohlmeier referierteüber den Euro
Herausgeber: Nordbayerischer KURIERGmbH &Co. Zeitungsverlag KG, Theodor-Schmidt-Str. 17,95448 Bayreuth undMaximilianstr. 58/60, 95444 Bayreuth, und die StadtWunsiedel,Marktplatz 6,95632Wunsiedel, Tel.: 09232/602-0, E-Mail: [email protected]
Verantwortlich für den Inhalt: Für den amtlichen Teil: Bürgermeister Karl-Willi Beck. Für den allgemeinen Teil: Gert-Dieter MeierAnzeigenleitung: AndreasWeiß Verlagskoordination: Hans-JürgenMoosSatz: Nordbayerischer Kurier Druck: Beer Druck GmbH,WunsiedelErscheinungsweise: Immer am ersten Samstag imMonatUnser Titelbild zeigt das Tanzmariechen Laura Marth.
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Gabelmannsplatz 4-6 · 95632 Wunsiedel ·Telefon (09232) 9943-0
Fax (09232) 6709 · [email protected] · www.beerdruck.de
Der Wunsiedler
Editorial
Liebe Wunsiedlerinnen und Wunsiedler,liebe Gäste unserer schönen Stadt,
„Deutschlandschafft sich ab“, so tituliert derBundes-BankerThiloSar-razin sein umstrittenes Buch. „Die Bevölkerung schrumpft“, veröffent-lichtedie Frankenpost erst kürzlich auf demTitelblatt.Solche Meldungen sollten uns erschrecken – nun sie lassen uns we-nigstensaufhorchen.Fest steht, wir werden tatsächlich immer weniger, die Zahl der Senio-renwächst, die Geburten gehen zurück.Wir stehen vor der Herausfor-derungdesgesellschaftlichenWandels.Auch inWunsiedel zeigt sichder TrenddesRückgangsder Einwohner.Warenwir vor zehn Jahren noch knapp 10 500Menschen, die inWun-siedel lebten und Ihren erstenWohnsitz hier hatten, so sind wir jetzt imJahr 2010 auf gut 9 500 geschrumpft. Also knapp 1 000 Einwohnerweniger in nur zehn Jahren. Und die Prognosen der Demografen sa-gen eine weitere Abnahme voraus. Wie sind diese Prognosen zu be-werten?Natürlichmüssensie unsaufrütteln.Wir dürfendieseEntwicklungnichtreaktionslos hinnehmen. Wir müssen und werden alles dafür tun, umdemdrohendenweiterenEinwohnerverlust entgegenzuwirken.Viele Jugendliche streben nach Beendigung ihrer Schulzeit ein Stu-dium in einer Hochschulstadt, eine Ausbildung im Ausland, oder eineLehre in einem anderen Landkreis an und lassen ihren Hauptwohnsitzdort eintragen. Auch der erste Job führt sie, trotz gutem Arbeitsplatz-angebot bei uns in Hochfranken, oft in Ballungszentren. Doch mit derGründung einer Familie beginnt zunehmend das Umdenken, denn esist ein neuer Trend zu erkennen, dass junge Familien Großstädte ver-lassen und in ländlich strukturiertenGebieten ihren Kindern ein harmo-nischesAufwachsenermöglichenwollen.Hier liegt eine der Chancen für unsere Stadt. Wir müssen junge Fami-lien ansprechen und Ihnen zeigen, wie attraktiv Wunsiedel und unsereRegion ist. Einepositive Familienpolitik ist hier dasEntscheidende.Undda hat Wunsiedel gute Ansätze. In Wunsiedel wird alles dafür getan,um jungen Familien das Leben in unserer Stadt und ihren Ortsteilen soangenehmwienurmöglich zugestalten.Die Auszeichnung „Familienfreundlichste Stadt Oberfrankens“ hatWunsiedel schon 2008 erhalten und wir sind stolz darauf. In unsererHallo-Baby-Party durfte ich 16 stolzen Elternpaaren zu ihrem Nach-wuchs gratulieren und dabei auch Neubürger herzlich in unserer städ-tischen Familie willkommen heißen. In unserem Familien-Sonderpro-grammgehenwir sogar nochweiter und gewähren Zuschüsse an jun-ge Familien für die Schaffung bzw. den Kauf von selbst genutztem
Wohneigentum.Wir bezuschussen dabei jedes lebende und innerhalbvon fünf Jahren nachgeborene Kind bis zu 14 Jahren mit 5 000 Euro.Bitte helfen Sie mit, diese Botschaften hinauszutragen nach ganzDeutschland.Aber nicht nur finanziell wollen wir jungen Familien helfen. Auch im Be-reichderKinderbetreuungbleiben inWunsiedel keineWünscheoffen.Egal in welchem Alter das Kind ist, von der „Zwergerlbande“ über denKindergarten, die Tagesmuttis, bis hin zur Ganztagsbetreuung in derSchule - in Wunsiedel wird das Kind bestimmt einen entsprechendenBetreuungsplatz finden,währendseineEltern arbeiten.Und auch anArbeitsplätzenmangelt es nicht. Seit 2005 steigt ihre Zahlin Wunsiedel kontinuierlich an. Aus den Medien wissen Sie, dass indiesemJahr nicht nur dasFinanzamt, sondern auchdie FirmaNorpackGmbH und die WUN Bioenergie GmbH neue Arbeitsplätze in unsererStadt schaffenwerden.Fast 100 Firmen undBetriebe sind inWunsiedel schon niedergelassenund garantieren ein breit gefächertes Angebot an Arbeitsmöglichkei-ten. Selbst bei nicht ganz alltäglichen Arbeitszeiten ist die KombinationFamilie-Beruf in Wunsiedel leicht praktizierbar. Unser Mehrgeneratio-nenhaus stellt qualifizierte Tagesmütter und gut ausgebildete Babysit-ter zur Verfügungundesgarantiertmit denunterschiedlichstenProjek-tenaucheinen lebendigenAustausch zwischendenGenerationen.Eines, liebeWunsiedlerinnenundWunsiedler, liegtmir ganzbesondersam Herzen: Alle – die jungen und die älteren Mitbürger sollen sich inunsererStadtwohl fühlen.Eine Stadt lebt vom aktiven und lebensfrohenMiteinander ihrer Bürge-rinnen und Bürger und vomBürgergeist der in der Stadt herrscht. ZumThemademographischeEntwicklunggibt es einiges zu tun in nächsterZeit. Dafür braucht es auch viele gute Ideen zudenen ichSie ausdrück-lich ermunternmöchte.Freuen wir uns auf ein spannendes Jahr und auf eine spannende Zu-kunft in unserer lebens- und liebeswertenFestspielstadt.
Herzlichst
IhrKarl-Willi Beck
Amtliche Mitteilungen
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Der Wunsiedler
Amtliche Bekanntmachung Ordnungsamt
Bauleitplanung der Stadt Wunsiedel;Änderung des Flächennutzungsplanes im Bereich„südlich der Birnbaumgasse; Ausweisung einerGrünfläche mit besonderer Zweckbestimmung„Gelände für historische Veranstaltungen“ im Bereichdes Grundstückes Fl. Nr. 2086 (neue Fl. Nr.);Bekanntmachung des Einleitungsbeschlusses
Der Stadtrat hat mit Beschluss vom 20.01.2011 ein Verfahren zurÄnderung des Flächennutzungsplanes im Bereich „südlich derBirnbaumgasse“ eingeleitet.Der Geltungsbereich des Änderungsverfahrens liegt im Bereich desGrundstückes Fl. Nr. 2086 (neue Fl. Nr.), östlich der Staatsstraße2177 -Marktredwitzer Straße- und südlich der sog. „Birnbaumgas-se“. Mit der Änderung soll durch Ausweisung einer Grünfläche mitbesonderer Zweckbestimmung eine Nutzung als Gelände für histo-rische Veranstaltungen ermöglicht werden.Mit der Ausarbeitung des Planentwurfes wurde das Stadtbauamt-Fachbereich 42- beauftragt.Dieser Einleitungsbeschluss wird hiermit gemäß § 2 Abs. 1 Satz 2Baugesetzbuch -BauGB- ortsüblich bekannt gemacht.
Wunsiedel, 24.01.2011Stadt Wunsiedel
gez.Karl-Willi BeckErster Bürgermeister
Amtliche Mitteilungen
Aus dem Stadtrat
48. Sitzung des Stadtrates vom 20.01.2011
In der o. g. Stadtratssitzung wurden im öffentlichen Teil folgendeBeschlüsse gefasst:
Bauleitplanung der Stadt Wunsiedel;Änderung des Flächennutzungsplanes im Bereich „süd-lich der Birnbaumgasse“; Einleitungsbeschluss für dieAusweisung von Aktionsflächen für historische Veran-staltungen im Bereich des Grundstückes Fl.Nr. 2086(neue Fl.Nr.) der Gemarkung Wunsiedelsiehe Amtliche Bekanntmachung auf Seite 4
Erweiterung des landschaftsplanerischen Realisie-rungswettbewerbs „Bahnhofsgelände“ um einen städ-tebaulichen Ideenteil;a) Festlegung der Erweiterung des Wettbewerbsgebie-
tes um den städtebaulichen Ideenteilb) Darlegung der Wettbewerbsgesamtkostenc) Auftragserweiterung der Stewog GmbH, Marktred-
witz, für die Wettbewerbsbetreuunga) Der Stadtrat beschließt die Durchführung eines „landschaftspla-
nerischen Realisierungswettbewerbs mit städtebaulichem Ideen-teil“ für das ehemalige Bahnhofsgelände in den mit Lageplan vom17.01.2011 vorgestellten Bearbeitungsbereichen des Gesamt-wettbewerbsgebiets. Der Lageplan ist als Anlage Bestandteil desBeschlusses.
b) Der Stadtrat beschließt die Durchführung eines „landschaftspla-nerischen Realisierungswettbewerbs mit städtebaulichem Ideen-teil“ mit Wettbewerbsgesamtkosten ohne Wettbewerbsbetreu-ung in Höhe von ca. 60.000 € brutto, mit Wettbewerbsbetreuung
in Höhe von ca. 85.000 € brutto. Der Betrag von 85.000 € ist alsKostenobergrenze zu sehen.
c) Der Stadtrat beauftragt den, um den städtebaulichen Ideenteil zuerweiternden Auftragsumfang der Wettbewerbsbetreuung Ste-wog GmbH, Marktredwitz, zu einer Honorarsumme von 6.223,70€ brutto auf nunmehr Gesamthonorarkosten in Höhe von 19.040€ brutto.
d) Die Gesamtkosten in Höhe von ca. 85.000 € werden auf Haus-haltsstelle 1.6160.9550 abgewickelt. Im Haushaltsjahr 2010 ste-hen noch 45.000 € zur Verfügung und werden als Reste auf dasHaushaltsjahr 2011 übertragen. In der Finanzplanung für 2011sind 150.000 € enthalten. Im noch aufzustellenden Haushalt fürdas Jahr 2011 sind entsprechende Ansätze vorzusehen.
Katharinenbergjubiläen im Jahr 2012;200 Jahre Bürgerpark Katharinenberg und 550 JahreAbwehr Böhmensturm durch die Stadt Wunsiedel;Würdigung dieser beiden Jubiläen durch entsprechendeöffentliche Veranstaltungen und Einrichtung einer Pro-jektgruppe zur Begleitung der Vorbereitung dieser Akti-vitäten; Empfehlungsbeschluss des KulturausschussesDer Stadtrat beschließt, entsprechend des § 18 der Geschäftsord-nung des Stadtrates von Wunsiedel für das Katharinenbergjubiläum2012 eine Projektgruppe einzurichten.
Ziele und Aufgaben:• Erarbeitung historisch spannender und authentischer Elementerund um „550 Jahre Abwehr Böhmensturm durch die Stadt Wun-siedel“ (vor allem auch in der Verknüpfung Altstadt und Katharinen-berg), die Bestandteil der Veranstaltungswoche „Böhmensturm“werden könnten.• Herausarbeitung historisch spannender und authentischer Ele-mente im Hinblick auf die 200-jährige Geschichte des Katharinen-bergs als bewusst für hohe Aufenthaltsqualität gestaltetem Haus-berg der Stadt• Begleitung der Entwicklung des künftigen Hauptveranstaltungsge-ländes für Collis Clamat und dessen Einbindung in das GesamtarealKatharinenberg• Erarbeitung von Möglichkeiten zur Verbesserung der vorhande-nen Infrastruktur und der Attraktivität des Gesamtgeländes
Besetzung:Vorsitz: Erster Bürgermeister Karl Willi BeckCSU: 2 Sitze: Stadträtin Gertraud Sturm
Stadtrat Hermann SirtlSPD: 1 Sitz: Stadtrat Michael FloodFW: 1 Sitz: Stadtrat Michael FuchsABW: 1 Sitz: Stadtrat Franz RattlerBuLiWu: 1 Sitz: Stadtrat German Schlaug
Dazu werden aus dem Katharinenbergumfeld folgende Personenals feste Mitglieder eingeladen:Hubert Steinberger, Betrieb Freizeit und ErholungFamilie Dittrich, JugendherbergeHerr Pinzer, PSG WunsiedelSeverin Wejbora, Bayer. LandesjagdschuleAdolf Bauriedel, Vertreter LandwirtschaftEckhard Mickisch, FalknerAlexander Braun, ModellfliegerMichael Fuchs, Vorstand „Hundlinge e.V.“ (personengleich mit Ver-treter FW)Jürgen Fraas, Runder Tisch Vereine und EhrenamtHerr Kukla für die Grünen
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Der Wunsiedler
Aus dem Stadtrat
Amtliche Mitteilungen
Jean-Paul-Jahr 2013 (250. Geburtstag); Information zumStand der überregionalen Vorbereitungen und Beratungzur Positionierung Wunsiedels; Würdigung dieses histo-rischen Jubiläums durch entsprechende öffentliche Ver-anstaltungen und Einsetzung einer Projektgruppe;Empfehlungsbeschluss des Kulturausschusses
Der Stadtrat beschließt, entsprechend des § 18 der Geschäftsord-nung des Stadtrates von Wunsiedel für das Jean-Paul-Jahr 2013eine Projektgruppe zu bestellen.
Ziele und Aufgaben:
Aufgabe der Projektgruppe ist es, mit ihrer Arbeit sicherzustellen,dass die Festspielstadt Wunsiedel bei den Aktivitäten zum 250. Ge-burtstag ihres großen Sohnes Jean Paul im Jahre 2013 durch au-thentische und stimmige Aktionen angemessen und würdig vertre-ten ist.Das Ziel ist neben der Herstellung einer guten Verbindung zu denweiteren „Jean-Paul-Städten“ die Inhalte des Jubiläums auch an dieMenschen in der Stadt und in der Region zu bringen.
Besetzung:
Vorsitz: Dritte Bürgermeisterin Margit WidenmayerCSU: 2 Sitze: Stadtrat Andreas Fadel
Stadtrat Martin KeltschSPD: 1 Sitz: Stadträtin Johanne ArzbergerFW: 1 Sitz: Stadtrat Alexander FuchsGrüne: 1 Sitz: Stadtrat Herbert DeyerlingABW: 1 Sitz: Stadtrat Wolfgang KohlerBuLiWu: 1 Sitz: Stadtrat German Schlaug
Weitere Personen werden als feste Mitglieder eingeladen:Wolfgang Daum, Reinhold Schelter, Norbert Hofmann, Dr. SabineZehentmeier, Lothar Wollin, Wolfgang Thurn, Dr. Peter Seißer, Phil-ipp Riedel, Beate Roth, Willi Seiler, Armin Beier, Hartwig Küspertund ein Vertreter des EBZ Bad Alexandersbad.
48. Sitzung des Stadtrates vom 20.01.2011
In der o. g. Stadtratssitzung wurden folgende Beschlüsse ausnichtöffentlichen Sitzungen, für deren Geheimhaltung die Gründeweggefallen sind, bekannt gegeben:
45. Stadtratssitzung vom 25.11.2010
Doppelhaushalt 2009/2010;Aufnahme von KommunalkreditenDie Verwaltung war vom Stadtrat ermächtigt worden, im Rahmender Kreditermächtigung 2009 einen weiteren Betrag in Höhe vonbis zu 4.914.500,00 € aus dem entsprechenden Haushaltseinnah-merest des Haushaltsjahres 2009 zur Ablösung von Kassenkreditenals Kommunalkredite mit verschiedenen Verwendungszwecken undden entsprechenden Laufzeiten bei bzw. über die Wunsiedler Kre-ditinstitute aufzunehmen.Dementsprechend wurden in der letzten Dezemberwoche 2010von der Sparkasse Hochfranken 4.914.500 € aufgenommen.
46. Stadtratssitzung vom 09.12.2010
Breitbandversorgung der Festspielstadt Wunsiedel;Bewertung der eingegangenen Angebote und Auswahldes geeignetsten bzw. wirtschaftlichsten Anbieterseinschl. AuftragsvergabeDer Stadtrat hat beschlossen, die Firmen SWW Wunsiedel GmbHund Deutsche Telekom AG, die ein gemeinsames Angebot abge-geben haben, mit der Breitbanderschließung in den un- und unter-versorgten Gebieten zu beauftragen. Das Auftragsvolumen beträgt460.000 €.Dieses Angebot ist das Wirtschaftlichste und Sinnvollste, weil es dieVernetzungen dafür schafft, neben der „Sofortlösung 1 Mbit/sec.“ inder Endkonsequenz eine Glasfaserlösung für alle Haushalte zu er-möglichen.Zwischenzeitlich wurde ein Förderantrag bei der Regierung vonOberfranken gestellt. Im Rahmen der Bearbeitung dieses Antragswird auch die angebotene technische Lösung einer Prüfung unter-zogen. Wir rechnen im 1. Quartal 2011 mit einer Entscheidung.
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WIETASCH + PARTNER GbRDipl.-Betriebswirt
Jürgen Golly Ullrich WietaschRechtsanwalt Steuerberater
Dipl.-FinanzwirtChristian Schödel Peter TrägerRechtsanwalt Steuerberater
95632 WunsiedelAm Bahnhof 1
Tel. 09232/9910-10 Tel. 09232/9910-30Fax 09232/9910-20 Fax 09232/9910-40
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Der Wunsiedler
Aus dem Stadtrat
Umbau und Erweiterung der Betriebsgebäude und desZuschauerraums des Luisenburgtheaters; Neufassungdes Beschlusses zur Neugestaltung des Zuschauer-raums mit Umfeld1. Mit der vorgestellten neuen Gestaltung des Zuschauerraums ins-
besondere der neuen Blockeinteilung und dem Abbruch des be-stehenden Felsens vor dem Inspizientenhaus besteht Einver-ständnis. Die künftige Sitzplatzanzahl wird damit bei ca. 1.915festen Plätzen liegen.
2. Mit den vorstellten Erweiterungsoptionen in den neuen BlöckenG und H, die mit der nächsten Erneuerung der Dachmembranrealisiert werden können, besteht Einverständnis.
3. Die Rollstuhlfahrerplätze bleiben in den ersten Reihen angeord-net.
4. Durch das Treppenhaus im Werkstattgebäude wird ein zusätzli-cher Fluchtweg eingeplant.
5. Die bestehende Mauer an der Westseite über der Klingergrottesoll erhalten bleiben.
6. Die Planung des künftigen Aufzugs von der Klingergrotte zumneuen Foyer unter der Sitztribüne wird beibehalten.
Generalsanierung Jean-Paul-Schule - Grund- und Mit-telschule - mit Dreifachturnhalle und Hallenbad; Bera-tung und Festlegung weiterer Schritte zur Einschaltungeines ProjektcontrollersDie Einschaltung eines Projektcontrollers zur gezielten Begleitungder Entwurfsplanung aller Bauteile wurde vom Stadtrat für sinnvollerachtet. Alle weiteren Entscheidungen trifft der Großbaumaßnah-menausschuss.
Fortführung des Mittelalterspektakels „Collis Clamat“am Katharinenberg;a) Bereitstellung des künftigen Veranstaltungsgrund-
stücksb) Information zu den gegebenen bzw. geplanten Nut-
zungen auf dem Veranstaltungsgelände und in des-sen Umfeld einschl. Festlegung des weiteren Vorge-hens
c) Auftrag an die Verwaltung, alle weiteren Schritte(Vermessung, Vorbereitung der Geländeaufschüt-tung, Einleitung einer evtl. Bauplanung etc.) vorzube-reiten bzw. einzuleiten
Vom Stadtrat wurde die sofortige Bereitstellung der neuen Veran-staltungsfläche für Collis Clamat auf dem städtischen Grundstückmit der Flur-Nr. 2086 befürwortet.
Die Verwaltung wurde beauftragt, alle weiteren Schritte einzuleiten,die baurechtliche Situation zu prüfen und ggf. auch diesbezüglichtätig zu werden. Der Veranstaltungsvertrag ist für eine Laufzeit von3 Jahren (2011 bis 2013) mit Verlängerungsoption auszuarbeiten.Das Herrichten und Gestalten des Geländes erfolgt im Zuge derBeseitigung bzw. Ablagerung des Aushubes für die Schaffung derneuen Zufahrt für das ehemalige Kepo-Gelände.Die Umsetzung aller Maßnahmen muss so erfolgen, dass eine rei-bungslose Umsetzung von Collis Clamat 2011 gewährleistet ist. DieVerwaltung wurde ermächtigt, zusammen mit den „Hundlingen“ ggf.Förderanträge für die Einrichtung des Veranstaltungsgeländes unddie Veranstaltungsdurchführung in den Jahren 2011/2012 zu stellen.
Sitzung des Hauptausschusses vom 12.01.2011
Annahme von Spenden, Schenkungen und ähnlichenZuwendungen für kommunale/gemeinnützige ZweckeSeit dem 02.11.2010 sind bei der Stadt Wunsiedel Spenden,Schenkungen und ähnlichen Zuwendungen für kommunale/ge-meinnützige Zwecke in der Höhe von 2.424,00 € eingegangen, diesich wie folgt aufteilen:Weihnachtsmarkt 275,00 €Digital Piano Musikschule Wunsiedel 1.629,00 €Soziale Einrichtungen 500,00 €St.-Josephs-Kapelle 20,00 €
Zusätzlich wurden noch 800,00 € für die städt. Musikschule und1.000,00 € für das Jugendblasorchester aus der Gewährträger-spende Sparkasse zugewiesen.
Freiwillige Feuerwehr Bernstein; Ausrichtung des Kreis-feuerwehrtages 2011Der FFW Bernstein wird für die Ausrichtung des Kreisfeuerwehrta-ges 2011 ein Betrag von 1.800,00 € zusätzlich und außerhalb desFeuerwehrbudgets zur Verfügung gestellt.Dazu wird auf der Haushaltsstelle 0.1318.6310 (Gemeinschafts-pflege) ein Betrag von 1.800,00 € außerhalb des Budgets in denHaushalt 2011 eingestellt.Die Zuwendung wird im Zuge einer Fehlbetragsfinanzierung ge-währt.
Amtliche Mitteilungen
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NachrufDie Festspielstadt Wunsiedel trauert um
Frau Ilse RiedelbauchDie Verstorbene war von 1972 bis 1990 bei der StadtWunsiedel an der Telefonzentrale, im Fundamt und alsMarktmeisterin beschäftigt.Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt den Hinterbliebenen.Wir werden ihr stets ein ehrendes Gedenken bewahren.
Wunsiedel, im Januar 2011
Karl-Willi Beck Ralf SommererErster Bürgermeister Personalratsvorsitzender
StellenausschreibungDie Festspielstadt Wunsiedel beabsichtigt,
zum 01. September 2011 je eine/n
Auszubildende/nfür den AusbildungsberufVerwaltungsfachangestellte/r, Fachrichtung allgemeineund innere Verwaltung des Freistaates Bayern und Kom-munalverwaltung
sowie
Straßenbauer/ineinzustellen.Eine Übernahme in ein Arbeitsverhältnis nach Beendigungder Ausbildung ist bei entsprechenden Leistungen jeder-zeit möglich.
Bitte senden Sie die üblichen Bewerbungsunterlagen mitLebenslauf, und den letzten Zeugnissen bis spätestens21.02.2011 an die Stadt Wunsiedel, Personalmanagement,Marktplatz 6, 95632 Wunsiedel.
Der Wunsiedler
Amtliche Mitteilungen
Aus dem Rathaus
Der Neubürgertag – die Veranstaltungfür alle „neuen“ Wunsiedler
Sind Sie erst nach Wunsiedel gezogen? Ist Ihnen die Stadt nochnicht ganz vertraut? Oder möchten Sie einfach Leute kennen lernenund ins Gespräch kommen? Dann nehmen Sie teil an unserem
Neubürgertag am Samstag, 12. Februar 2011um 15 Uhr im Versammlungsraum der SWW Wunsiedel GmbH
in der Rot-Kreuz-Straße 6
Ein vielseitiges Rahmenprogramm und viel Interessantes rund umWunsiedel erwartet Sie. Wir wollen Ihnen unsere Stadt vorstellenund bei Kaffee und Kuchen ins Gespräch kommen. Lassen Sie sichüberraschen, was Ihnen die Festspielstadt alles zu bieten hat undnutzen Sie die Gelegenheit zum direkten Gespräch mit dem Bür-germeister.Anmeldungen bei Inge Schuster, Telefon 602-105 [email protected]. Bitte geben Sie uns Bescheid, wennSie die Dienste unseres Bürgerbusses in Anspruch nehmen wollen.Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Inge Schuster
„Landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerbmit städtebaulichem Ideenteil“ auf dem ehemaligenBahnhofsgelände in Wunsiedel
In der Stadtratssitzung vom 20.01.2011 wurde beschlossen, dassentsprechend des dargestellten Planes ein „landschaftsplanerischerRealisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil“ für dasehemalige Bahnhofsgelände durchgeführt wird.Bereits in den Jahren 1999/2000 wurden durch das damals beauf-tragte Architekturbüro Holl aus Würzburg verschiedenste Untersu-chungen des Geländes zur Aufwertung und Behebung der Miss-stände auf dem gesamten Areal durchgeführt. In Anlehnung an die-sen damals erstellten „Rahmenplan Bahngelände“ werden nunmehrdurch den Wettbewerb verschiedene Bereiche neu betrachtet undnach Lösungsansätzen und Ideen gesucht, die städtebauliche Si-tuation in den gelb markierten Zonen mittel- bis langfristig nach denjeweiligen Gegebenheiten zu verbessern und aufzuwerten.Der rot markierte Bereich stellt den landschaftsplanerischen Wett-bewerbsteil dar, der kurzfristig zu realisieren ist. Hierin eingebettetwird z.B. der bis Ende 2012 in diesem Bereich fertig zu stellende inOst-West-Richtung verlaufende „grenzüberschreitende RadwegWunsiedel – Asch“. Klaus Brunner
Auslobung eines Kinder- und Jugendpreises fürbesondere Leistungen auf dem Gebiet der Kulturund der Wissenschaft der Stadt Wunsiedel
Für Kinder und Jugendliche, die sich aktiv mit selbständigen Projek-ten in unsere Gesellschaft einbringen hat die Stadt Wunsiedel einenKinder- und Jugendpreis für besondere Leistungen auf dem Gebietder Kultur und der Wissenschaft geschaffen.Wir möchten mit diesem besonderen Preis Kindern und Jugendli-chen, die sich aktiv am gesellschaftlichen und kulturellen Lebenunserer Stadt beteiligen, unsere Anerkennung aussprechen.Wir würden uns freuen, wenn dadurch neue Projekte angestoßenwerden und zahlreiche Bewerbungen bei uns eingehen.
Gründungsjahr: 2010Ort der Verleihung: WunsiedelGesamtdotierung: Neben einer Urkunde ist der 1. Platz mit 200 €,der 2. Platz mit 100 € und der dritte Platz mit 50 € dotiert. Der Son-derpreis kann bis 100 € honoriert werden.Fördermaßnahme: FörderpreisZielgruppe: Für den Kinder- und Jugendpreis können sich Perso-nen, Gruppen bzw. Institutionen bewerben.Altersbeschränkung: Der Kinder- und Jugendpreis ist in die Al-tersstufen von 6 bis 10 Jahren und von 11 bis 22 Jahren gestaffelt.Vergabe: jährlichBeschreibung: Die Stadt Wunsiedel zeichnet mit dem Kinder- undJugendpreis junge Menschen aus, die besondere Leistungen aufdem Gebiet der Kultur und der Wissenschaft erbracht haben.Bewerbung: Für den Kinder- und Jugendpreis können sich Perso-nen, Gruppen bzw. Institutionen bewerben. Die Unterlagen sind beider Stadtverwaltung einzureichen.Bewerbungsfrist: bis 01.07. eines jeden JahresBewerbungssprache: deutschVergabe durch: Unabhängige FachjuryZusammensetzung: Über die Verleihung der Kulturplakette unddes Kinder- und Jugendpreises entscheidet der Stadtrat in nicht öf-fentlicher Sitzung auf Vorschlag einer Jury. Die Jury besteht ausdem Ersten Bürgermeister, den Mitgliedern des Kulturausschusses,sowie von Experten aus dem jeweiligen Bereich.Finanzierung: Stadt WunsiedelTräger: Stadt Wunsiedel
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Der Wunsiedler
Aus dem Rathaus
Was ist eigentlich eineAsylbewerber-Aufnahmeeinrichtung?
Seit 1955 gibt es in Zirndorf bei Nürnberg ein Übergangslager, das ur-sprünglich „Völkerlager“ für Heimatvertriebene (Schlesien, Pommernusw.) war. Nach der Zeit der Heimatvertriebenen wurde es zur Asyl-bewerbererstaufnahme und Unterkunft genutzt. Das Lager hat eineKapazität für 400Personen.EinweiteresÜbergangslagermit etwadergleichen Kapazität wurde vor Jahren inMünchen angesiedelt. Da bei-de Einrichtungen seit geraumer Zeit überbelegt sind, hat sich der Frei-staat Bayern, der 15 Prozent aller Asylbewerber in Deutschland auf-nehmen muss, dazu entschieden, eine weitere Erstaufnahmeeinrich-tungzuschaffen.Der in den letzten Jahren deutlich rückläufige Asylantenstrom hat inden vergangenen Monaten jedoch wieder stark zugenommen. Ganzaktuell suchen vermehrt Menschen aus Zentralafrika und demBalkaninDeutschlandAsyl.DieVerweildauer imLager ist abhängigdavon,wieschnell alle Formali-täten erledigt werden können. Somuss z. B. beim Bundesamt für Mi-gration und Flüchtlinge für jedePerson ein Asylantrag gestellt werden.Dazu sind Identifizierungsmaßnahmen (Herkunft, Alter, Nationalitätusw.) notwendig und es erfolgen ärztliche Untersuchungen. Erfah-rungsgemäß beträgt die Verweildauer durchschnittlich rd. drei Mona-te, bevor Neuaufgenommene in dieGemeinschaftsunterkünfte, wie z.B. inWunsiedel in der Von-Kotzau-Straße ja eine besteht, verlegtwer-den.Das Leben in der Aufnahmeeinrichtung ist freizügig, die AsylbewerberkönnendieUnterkunft jederzeit verlassen. JenachHerkunftsnationali-tät leben in der Unterkunft zu einem Drittel Kinder mit Müttern oderFamilienundzuzweiDrittelnalleinstehendeMänner.Die Asylbewerber werdenmeist durch die Polizei in die Aufnahmeein-richtung transportiert, nachdem sie auf Flughäfen oder grenznah aufdiePolizei zugegangensind.
Die Anerkennungsquote der Asylbewerber liegt bei maximal 3 Pro-zent. Die anderen Personen werden nach Abschluss des Verfahrens,dann bewohnen sie aber schon die Gemeinschaftsunterkünfte, wie-derabgeschoben.In der Aufnahmeeinrichtung gibt es zur Kinderbetreuung (von 0 bis 14Jahre) eine Art Kindergarten. Ein Besuch der örtlichen Schulen findetnicht statt. Die Betreuung der Erwachsenen erfolgt regelmäßig durchverschiedeneSozialdienste (z.B. der beiden großenKirchen). Die Ver-pflegung wird in der Einrichtung eingenommen. Dafür gibt es sowohleineKantinealsauch individuelleKochmöglichkeiten.DieStaatsregierunggeht imMomentdavonaus,dassmit derweiterenAufnahmeeinrichtung an dem Ort an dem sie eingerichtet wird, eineerheblicheAnzahlneuerArbeitsplätzeentstehenwürde.
Amtliche Mitteilungen
Einschätzung der Situation aus Sicht der Stadt
Durch die aktuelle Situation wird zunächst einmal blitzartig klar, wieproblematisch es ist, Immobilien dieser Größe von der öffentlichenHand (in diesem Fall der Bundesrepublik Deutschland) ohne weitereöffentlicheNachsorgeundSteuerungderNutzung inprivateHändezuübergeben.Dass es in diesem Areal noch so viele Leerstände gibt, steht natürlichauch inderVerantwortungdesEigentümers, der vor rd. 22JahrendasGelände übernommen hat. Es ist schade, dass es ihm – obwohl eseine ganze Reihe von unterschiedlichsten Interessenten gab – nichtdurch entsprechend konstruktive Verhandlungen gelungen ist, weite-re Käufer oder Nutzer zu finden und insgesamt mehr Leben in diesesGelände zu bringen. Auch die Stadt hat hier keine wirklichen Einwir-kungsmöglichkeiten – außer sie würde das Gelände aufkaufen, wozuaber inderheutigenZeitdieFinanzmittel fehlen.Wir haben volles Verständnis für die zwischenzeitlich neu hinzuge-kommenen Eigentümer im ehemaligen Kasernenareal, wenn diesesich über die im Raum stehenden Pläne für die Nachnutzung des leerstehendenKasernenarealsaufregen.Sie tunesvorallemdeshalb,weilimgültigenBebauungsplandiesesArealsgenauderartigeNutzungen,wie sie jetzt diskutiert werden, ausgeschlossen sind. Der derzeit gülti-ge Bebauungsplan der Stadt hat die Zielsetzung, dass die imKernbe-reichgeplantenWohnungenundHäuser vor einer beeinträchtigendenNutzungdesUmfeldesgeschütztwerden.Nach intensiver Prüfung der Rechtslage könnte nach unserer aktuel-len Einschätzung eine Nutzung des ehemaligen Kasernenareals alsAsylbewerbeaufnahmeeinrichtung erst erfolgen, wenn der gültigeBebauungsplan geändert würde. Dafür wäre der Stadtrat zuständig,der inöffentlicherSitzungdarüberentscheidenmüsste.Deshalb habenwir der Kommission, die das Areal am21.01.2011 be-sichtigte, auch mit auf den Weg gegeben, dass sie nach unserer Ein-schätzungnicht davon ausgehen kann, dass der Stadtratmit Blick aufdie vielfältigen Interessen, die hier beeinträchtigt würden, die Voraus-setzungen für die beabsichtigte Nutzung schaffen würde. Außerdemhaben wir dargelegt, dass sich dieses Gelände vor allemmit Blick aufdie zwischenzeitlich sehr unterschiedlich gewordene Eigentümer-struktur schonaus reinpraktischenErwägungenherausnichtmehralsNutzung füreineAsylbewerbereinrichtungeignet.Wirmöchtenabschließenddarauf hinweisen,dasswir vonAnfangdenWeg gingen, uns umfassend zu informieren, unsere Erkenntnisse andie Bürger/innenweiter zu geben und vor allem die Diskussion auf dersachlichen Schiene zu halten. Aus unserer Sicht sind wir als Stadt gutberaten, diesen Weg auch für die nächste Zeit, in der der Staat seineEntscheidung treffen wird, beizubehalten. Schließlich steht über allenpraktischen und rechtlichen Bewertungen noch das Wort des Regie-rungspräsidenten, der uns versicherte, dass gegen den ausdrückli-chenWillen unserer Stadt keineAsylbewerberaufnahmeeinrichtung inWunsiedelentstehenwird. ErsterBürgermeisterKarl-WilliBeck,
GeschäftsleitenderBeamterFrankMüller
Chronologie des Sachstandes zum Kasernengeländeim Jahr 1967 Bundeswehr bezieht die „Fichtelgebirgs-Kaserne“im Jahr 1994 Der Bundeswehrstandort wird aufgelöstim Jahr 1998 Das Areal wird von der FirmaConplan Immobilien
GmbH aufgekauft21.10.2010 Information durch die Regierung vonOberfranken,
dass dasGelände zur eventuellen Nutzung alsErstaufnahmelager für Asylbewerber in Frage käme
29.10.2010 Informationsfahrt von Stadtverwaltung, Bürger-meister und Fraktionsvorsitzenden nach Zirndorfzur dortigen Einrichtung
05.11.2010 Information des Stadtrates in einer nicht öffentli-chen Sondersitzung
10.11.2010 Alle wichtigen Unterlagen zur Beurteilung der Nutz-barkeit des Kasernengeländeswerden der Regie-rung vonOberfranken übermittelt
15.11.2010 Information derÖffentlichkeit in der Bürgerver-sammlungWunsiedel
26.11.2010 Gesprächmit verschiedenen Eigentümern imKa-sernenareal, die demBürgermeister klar und deut-lichmitteilen, dass siemit dieser Nachnutzungnicht einverstanden sind
14.12.2010 Detaillierte Überprüfung der bauplanungsrechtlichenSituation durch die städt. Bauverwaltung ergibt,dass Anlagen für soziale Zwecke nach demgelten-den Bebauungsplan nicht zulässig sind
20.01.2011 Detaillierte Information des Stadtrats21.01.2011 Staatliche Kommission unter Leitung des Arbeits-
und Sozialministeriums besichtigt die Immobilien
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Der Wunsiedler
Amtliche Mitteilungen
Mehrgenerationenhaus
Menschen mit Demenz in der Kommune
Der Pflegereport 2010 der Barmer GEK berichtet, dass jede zweiteFrau und jeder dritte Mann damit rechnen muss, an einer Demenzzu erkranken. Diese Aussage ergab eine Auswertung der Diagno-sen von Verstorbenen. Vielleicht sind diese Zahlen durch falscheDiagnosen überhöht, da vor dem Tod akute Verwirrtheit oft zumSterbeprozess dazu gehört und fälschlich als Demenz diagnostiziertwird. Auf jeden Fall stimmt die Nachricht sehr nachdenklich.Auch wenn viele von uns von der Krankheit verschont bleiben, sowerden wir doch mit ihr konfrontiert.Es gibt kaum jemanden, der nicht in der Familie, im Freundes- oderBekanntenkreis, im Beruf oder in der Nachbarschaft Kontakt zudemenzkranken Menschen hat.Die am häufigsten vorkommende Demenzerkrankung ist die soge-nannte „Demenz vom Alzheimertyp“. Sie tritt bei alten Menschen,welche über ca. 70 Jahre alt sind auf und macht etwa 65 – 70 Pro-zent aller Demenzerkrankungen aus. Mit zunehmendem Alter steigtleider die Wahrscheinlichkeit an einer Demenz zu erkranken. Vonden 70- jährigen Menschen haben ungefähr 2,5 Prozent eine De-menz, von den 90- jährigen ca. 35 Prozent, also schon jeder dritte.Bis die Erkrankung von Außenstehenden erkannt wird, vergehen imDurchschnitt vier Jahre, da der Verlauf schleichend beginnt. Die Be-troffenen leiden zunehmend am Verlust ihres Kurzzeitgedächtnis-ses, sie verlieren die Kenntnis, wie man alltägliche Dinge erledigtund sie verlieren die Orientierung und später die Sprache und dasVerstehen von Sprache. Daraus resultieren absonderliches, unlogi-sches und oft auch aggressives Verhalten der Betroffenen undmacht die Verständigung und den Umgang mit ihnen so schwierig.Sie versinken sozusagen im Vergessen, sind aber immer nochMenschen wie Du und Ich mit allen Gefühlen und Bedürfnissen.Es ist deshalb wichtig, über diese Krankheit Bescheid zu wissen,um sich auf sie einstellen zu können und vor allem dadurch den Be-troffenen Hilfe und Unterstützung und die Wahrung ihrer Würde alsMensch zu erhalten.In Wunsiedel läuft bis September das Projekt „Menschen mit De-menz in der Kommune“, das Aufklärung über die Krankheit bietenmöchte.
Infos über alle Angebote im Rahmen des Projekts erhalten Sie imMehrgenerationenhaus und unter der Telefonnummer 09232/602107. ml
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Der Wunsiedler
Verschiedenes
Neuer Geschäftsführer inder TourismuszentraleFichtelgebirge e.V.
Seit Anfang des Jahres steht dieTourismuszentrale Fichtelgebir-ge e.V. – vormals Tourist Infor-mation Fichtelgebirge – unterneuer Leitung. Ferdinand Reb heißt der neue Geschäftsführer, 40Jahre, verheiratet und drei Kinder. Der studierte Wirtschaftsgeografwar von 1998 bis 2004 Kurdirektor in Bischofsgrün, leitete dann zweiJahre das Tourismus-Büro in Prien am Chiemsee und war von 2006bis 2010Geschäftsführer der Priener TourismusGmbH.Nach Meinung Rebs, hat das Fichtelgebirge, in dem er auch aufge-wachsen ist, ein großes Potential, welches gemeinsam genutzt wer-den müsse. Der Verantwortungsbereich reicht dabei von Bayreuthbis an die Grenze zur tschechischen Republik und von Hof bis in denSteinwald. Insgesamt 48 Gemeinden und Städte gilt es dabei, dasDach Fichtelgebirge anzubieten. Das ist der einzige Weg das Gebietbekannter zumachen. Es wird auch nur gelingen, wenn die Aufgabenzwischen den Orten und der Tourismus Zentrale klar geregelt wer-den.Das Fichtelgebirge ist bekannt, immerhin 70% der potentiellenUrlaubsreisenden haben Kenntnis, aber nur 30% können den Namenmit konkreten Urlaubsthemen in Verbindung bringen“, dies will die TZzukünftig ändern und gemeinsam mit den Orten angehen. Dazumuss die Gesamtheit der touristischen Themen, wie Wandern, Ra-deln, Winter, Kultur, Gesundheit und Kulinarik im Vordergrund ste-hen.„Insgesamt existieren in der Region bereits sehr viele innovative An-sätze und auch Angebote, die es gilt noch viel mehr herauszustellen.Wir brauchen uns nicht zu verstecken. Wir müssen unsere Problemeintern diskutieren und unsere Lösungen nach außen kommunizie-ren“, so Reb. Dabei sollen mehr Kontakte zu den Mitgliedern, zu denKommunen, zu den Anbietern sowie anderen Verbänden und Initiati-ven, die mit dem Fichtelgebirgstourismus zu tun haben, angestrebtwerden. Deshalb will Reb auch Synergien und Netzwerke im Fichtel-gebirge besser nutzen. Dazu wird es in den nächsten Tagen undWo-chen Infoveranstaltungen im gesamten Gebiet geben, damit gemein-sam an der Vermarktung des Fichtelgebirges gearbeitet werdenwird.
Kontakt unter:Tourismuszentrale Fichtelgebirge e.V., Gablonzer Str. 11,95686 Fichtelberg, Tel. 09272/96903-0,E-Mail: [email protected]
Von links: Landrat Dr. Karl Döhler, Ferdinand Reb, Geschäfts-führer der TZ Fichtelgebirge, und Bayreuths Landrat HermannHübner.
Werden Sie Erhebungsbeauftragte/r!
Die Bundesrepublik Deutschland führt zum Stichtag 09.05.2011eine stichprobenbasierte Volkszählung durch (registergestützterZensus 2011). In Bayern werden mehr als eine Million Bürger vonca. 16.000 Erhebungsbeauftragten (Interviewern) befragt. Im Land-kreis Wunsiedel werden ca. 120 Erhebungsbeauftragte mehr als9.300 Bürger befragen.Die Erhebungsstelle des Landkreises Wunsiedel bittet interessierteBürger, sich als Interviewer zur Verfügung zu stellen. Es sollen ca.100 Interviews von jedem Erhebungsbeauftragten geführt werden.Die Beauftragten werden für Ihre Aufgabe geschult und für Ihre Tä-tigkeit entlohnt. Sowohl für die Schulung als auch für die Interviewswird eine Aufwandsentschädigung bezahlt. Für zurückgelegteWegstrecken und getätigte Auslagen erfolgt ebenfalls eine Erstat-tung.Die Schulung erfolgt vor dem Stichtag 09.05.2011. Durchzuführenist die Zählung vom Stichtag 09.05.20011 bis ca. Anfang Juli.Falls Sie an dieser Tätigkeit interessiert sind, wenden Sie sich bittean die Erhebungsstelle des Landkreises Wunsiedel i. Fichtelgebirge,Jean-Paul-Str. 9, 95632 Wunsiedel, Tel.: 09232/80350, Mail:[email protected] Alfred Raithel
Die nächste Ausgabe von
der WUNSIEDLERAmtsblatt der Stadt Wunsiedel
erscheint am 5. März 2011
Anzeigen- und Redaktionsschluss: 23. Februar 2011
IHRE ANSPRECHPARTNER:
Für den amtlichen Teil: Inge SchusterTel.: 09232/602105 – E-Mail: [email protected]ür Anzeigen: Michael KolbTel.: 09284/801253 oder 0171/4563788 –E-Mail: [email protected]ür die Redaktion: Dieter CzernerTel.: 09232/1685 – E-Mail: [email protected]
BenefizkonzertDer Lions-Club lädt ein zum Benefizkonzert am
Sonntag, 13. Februar 2011 um 17 UhrIn der Fichtelgebirgshalle in Wunsiedel
Der Erlös des Abends kommt dem Projekt „Jeki“ (Jedem Kind einInstrument) zugute.
Der Runde Tisch Vereine und Ehrenamt
Das Frühlingsfest der Vereine wird am 15. April 2011, um 19.30 Uhrin der Fichtelgebirgshalle stattfinden. Die Vereine und Verbändewerden gebeten ihre Meldeformulare bis spätestens 23. Februar2011 an Herrn Daum, Stadtverwaltung zu senden.
Die Runden Tische informieren
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Der Wunsiedler
Aus den Ortsteilen
Faschingsumzug in Schönbrunn
Am Sa. 5. März 2011 um 14 Uhr wird sich der legendäre Schön-brunner Faschingsumzug bereits zum 15. Mal in Bewegung setzen.
Ganz unter dem diesjährigen Motto:
Ballermann-6-Pool-PartyFür Mallorca zu laut, für Schönbrunn gerade richtig!
Auf vielfachen Wunsch wird auch wieder der heißeste Pool im Fich-telgebirge (40 Grad) aufgebaut.Also – packt die Badehose ein und ab nach Schönbrunn!Wie immer können alle ohne Anmeldung mitmachen.
Aus den Partnerstädten
Schwarzenberg: Veranstaltungshöhepunkte 2011
3 Geburten im Dezember10.12.2010 Gasparetto Liam, Eltern: David und Verena Gaspa-
retto, Wintersberger Weg 52 Geburten wurden der Veröffentlichung nicht zugestimmt.
12 Sterbefälle im Dezember04.12.2010 Schindler Alfred Arno, Hildenbach 3006.12.2010 Kuhbandner Elisabeth, geb.Werner, An der Röslau 707.12.2010 Gahr Rosina, geb. Steiger, Bibersbacher Str. 109.12.2010 Marth Anna, geb. Liegl, Bibersbacher Str. 111.12.2010 König Johann, Bibersbacher Str. 36 C15.12.2010 Felk Evald, Am Kirchsteig 615.12.2010 Ferrano Wilma Heidi, Bibersbacher Str. 2916.12.2010 Cadenbach Roswitha Elis, geb. Weiß,
Scheunenstr. 1416.12.2010 Scheuch Sabine, Hornschuchstr. 625.12.2010 Donhauser Rudolf Lorenz, Schillerstr. 128.12.2010 Rahn Elisabeth Else, geb. Sommerer,
Hornschuchstr. 3031.12.2010 Bauriedel Babette Ingeburg, geb. Sendelbeck,
A.d.Stein.Brücke 30
2 Eheschließungen im Dezember2 Eheschließungen wurden der Veröffentlichung nicht zugestimmt
Einwohnermeldeamt
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Baggerarbeiten,Baustoffe
Kemnather Str. 70, 95632 WunsiedelTelefon 09232/2362, Fax 917782
WILLI KIESSLINGTRANSPORTE
INH. MICHAEL KIESSLING e.K.
Der Wunsiedler
Da war noch . . .
. . . der 2. Galaabend der Tanzsportgruppe der Festspielstadt Wunsiedel
Vier Stunden Faschingsshow vom Feins-ten mit Schautänzen, Akrobatik undWortwitz boten die TSG und ihre närri-schen Gäste aus Mehlmeisel, Pegnitz,Schirnding und Töpen den Zuschauernin der ausverkauften Fichtelgebirgshalle– ein karnevalistisches Glanzstück, andem auch die „Kleinen“ wesentlichenAnteil hatten. Natürlich gab sich auchdas Marktredwitzer Prinzenpaar samtGefolge die Ehre. Das Publikum dankteden Akteuren nach dem fulminanten Fi-nale mit lang anhaltendem Applaus. red
. . . das Jahresprogrammdes TV 1861 Wunsiedel
Von Gymnastik über den Kampfsport bis hin zum Wan-dern reicht das sportliche Angebot des Traditionsvereins.Altersgrenzen gibt es da kaum. Trainiert wird in denSporthallen der Realschule, des Gymnasiums und derStadt. Das komplette Angebot mit Trainingszeiten undAnsprechpartnern ist unter www.tv-wunsiedel.de zu fin-den. red
. . . der Geburtstagvon MonsignoreHeinrich Benno Schäffler
Man sieht es ihm nun wirklichnicht an: Am 14. Januar feierteder Ehrenbürger der Festspiel-stadt Wunsiedel seinen 83. Ge-burtstag. Der WUNSIEDLERschließt sich den vielen Gratulan-ten an und wünscht auf diesemWeg – zwangsläufig nachträglich– weiterhin viel Gesundheit undpersönliches Wohlergehen. dc
. . . der Faschingssturmauf das Wunsiedler Rathaus
Der Widerstand des Ersten Bürger-meisters und seiner Kampfgefährtenwar bald gebrochen. Gegen den An-sturm des Aufgebots der Faschings-freude Wunsiedel samt ihrer unter-stützenden „Fähnleins“ hatten die Ver-teidiger im Sinne Karl Valentins „sogut wie fast kaum nur selten“ eineChance. Nach der Aushändigung derStadtkasse blickten Bürgermeisterund Eroberer gleichermaßen ernüch-tert in die Truhe. Nur einige wenige Ta-ler befanden sich darin. Immerhin: Derberüchtigte Hund war am Boden nichtzu sehen – oder hatte ihn der Schlüs-sel zum Rathaus nur verdeckt? red
. . . der Lichtmessmarkt in der Festspielstadt
Zapfig kalt war es beim diesjährigen Lichtmessmarkt. Erst am späterenNachmittag konnte sich die Sonne gegen den Hochnebel durchsetzen.Das Angebot der rund 50 Fieranten richtete sich entsprechend noch amWinter aus. Nur an einigen Ständen ließen etwas dünnere Kleidungsstü-cke den kommenden Frühling erahnen und erhoffen. Mineralien auswarmen Gefilden wie Südamerika, Indien und China bot diese Händlerinfeil. Ob mit solchen Steinen der diesmal doch sehr lange Winter leichterzu ertragen ist? dc
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Der Wunsiedler
VERANSTALTUNGEN FEBRUAR 2011AUSSTELLUNGEN
bis 20.03.11, Dienstag – Sonntag10-17 Uhr: „Rote Autoträume“, italienische
Sportwagen der Modellautosammlung von BerndHering, Hof – Fichtelgebirgsmuseum, Wunsiedel
VERANSTALTUNGEN
04.-06.02.11, Freitag-Sonntag48. Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“
2011 – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel
05.02.11, Samstag20 Uhr: Jahreshauptversammlung, Kaninchen-
zuchtverein B1027 Fortschritt Wunsiedel – Gast-hof Saalfrank, Furthammer
ab 20 Uhr: Toyota Stammtisch, Toyota Team Wun-siedel e.V. – Zur Ewigen Baustelle, Wunsiedel
06.02.11, Sonntag17 Uhr: Preisträgerkonzert „Jugend musiziert“ -
Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel18-21 Uhr: „Sport für alle“, Leitung: Ashat Fahren-
bruch, Verein Kulturzentrum Globus e.V. – Jean-Paul-Mittelschule, Dreifachturnhalle, Wunsiedel
07.02.11, Montag14-17 Uhr: Malen mit dem Künstler-Ehepaar
Kießling –16 Uhr: Seniorentanz – Evang. Gemeindehaus,
Wunsiedel19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-
terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedelab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-
heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel
08.02.11, Dienstag14 Uhr: Seniorennachmittag, Bayerisches Rotes
Kreuz, Bereitschaft Wunsiedel – BRK-Haus, SaalEG oder Besprechungsraum EG, Wunsiedel
20 Uhr: Dienstabend, Bayerisches Rotes Kreuz, Be-reitschaft Wunsiedel – BRK-Haus, Saal EG oderBesprechungsraum EG, Wunsiedel
09.02.11, Mittwoch14.30 Uhr: Fasching mit Musik, Hausfrauen-Verein
Wunsiedel e. V. – SWW, Wunsiedel
10.02.11, Donnerstag14.30 Uhr: Evang. Frauenbund – Evang. Gemein-
dehaus, kleiner Saal, Wunsiedel20 Uhr: „Der Bulle von Rosenheim“, Chiemgauer
Volkstheater, heitere Kriminalkomödie in 3 Aktenmit Bernd Helfrich, Flo Bauer, Michaela Heigen-hauser u.a. – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel
11.02.11, Freitag10 Uhr: Gästewanderung – Zollbrücke, Wunsiedel19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-
terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedelab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-
heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel
20 Uhr: Axel Zwingenberger und Blues SängerinLila Ammons, 5. ABO – Fichtelgebirgshalle,Wunsiedel
12.02.11, Samstag15 Uhr: Neubürgertag – SWW, Wunsiedel
12.02.-13.02.11, Samstag-Sonntag12-16 Uhr: „Bunte Nachrichten gegen braune Pa-
rolen“, Grundlagen der Presse- und Öffentlich-keitsarbeit für Bürgerinitiativen und Engagierte,Tagung – Evang. Bildungs- und Tagungszen-trum, Bad Alexandersbad
13.02.11, Sonntag17 Uhr: „Benefizkonzert – Ein Streifzug durch
Musical, Rock, Oper & Operette“, Solisten: An-dreas Fadel, Reinhild Pfahler, Beate Roth, An-dreas Thurn; Pianisten: Reinhold Schelter undAndreas Schmidt, Städtische Sing- und Musik-schule, der Grundschulchor und die Percussions-gruppe der Grundschule, Hilfswerk des LionsclubMarktredwitz-Fichtelgebirge – Fichtelgebirgshal-le, Wunsiedel
18-21 Uhr: „Sport für alle“, Leitung: Ashat Fahren-bruch, Verein Kulturzentrum Globus e.V. – Jean-Paul-Mittelschule, Dreifachturnhalle, Wunsiedel
14.02.11, Montag19 Uhr: Ehrenabend der Festspielstadt Wunsie-
del – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel19 Uhr: Oldtimer-Stammtisch – Pizzeria „Jean-
Paul-Stuben“, Wunsiedel19 Uhr: „Bibelgespräch – Wir reden über Gott
und die Welt“, Referent: Kaplan Oliver Pollinger,Kolpingsfamilie – Kath. Pfarrheim St. Wolfgang,Wunsiedel
19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel
ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel
16.02.11, Mittwoch19 Uhr: „Fit im Köpfchen“ – Anregendes zum Ge-
dächtnistraining, Referentin: Rosemarie Brod-merkel, Kath. deutscher Frauenbund – Kath.Pfarrheim St. Wolfgang, Wunsiedel
20 Uhr: Monatsversammlung, Siedler- und Eigen-heimgemeinschaft Wunsiedel e. V. – Gasthof„Goldener Löwe“, Wunsiedel
17.02.11, Donnerstag14.30 Uhr: Seniorentanz mit Frau Karin Herrmann,
Seniorenkreis – Evang. Gemeindehaus,Wunsiedel19.30 Uhr: „Der gute Mensch von Sezuan“ von
Bertolt Brecht, Schülertheater des Luisenburg-Gymnasiums Wunsiedel – Fichtelgebirgshalle,Wunsiedel
18.02.11, Freitag10 Uhr: Gästewanderung – Zollbrücke, Wunsiedel19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-
terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel
ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel
19.30 Uhr: „Der gute Mensch von Sezuan“ vonBertolt Brecht, Schülertheater des Luisenburg-Gymnasiums – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel
19.02.11, Samstagab 14 Uhr: VdK-Seniorenkegeln – Am Eisweiher,
Wunsiedel15 Uhr: „Ist London eine Reise wert?“, Behinder-
tenclub – Evang. Gemeindehaus, Wunsiedel19 Uhr: „Wollwärme im Winter“, Gestalten mit
Wolle und anderen Naturmaterial, Anmeldung beiGuido Kossmann Tel. 09201/9178639 – Bürger-park Katharinenberg, Pavillon Lernort Natur-Kul-tur, Wunsiedel
20.02.11, Sonntag10 -17 Uhr Schatz oder Schätzchen ? , Erworbe-
nes und Ererbtes in Begutachtung, Thema: Ke-ramik, Glas und unedles Metall; Experten: Dr. Sil-via Glaser, Germanisches Nationalmuseum, be-kannt aus „Kunst & Krempel“; Georg Strehl, Anti-quitätenhändler, Weiden
16 Uhr: Hausmusik mit dem Kinder- und Jugend-chor, Flöten und andere Instrumentalisten –Evang. Gemeindehaus, Wunsiedel
18 Uhr: Over the rainbow präsentiert: Musicals inConcert mit internationalen Musical-Solisten –neue Show, 6. ABO – Fichtelgebirgshalle, Wun-siedel
18-21 Uhr: „Sport für alle“, Leitung: Ashat Fahren-bruch, Verein Kulturzentrum Globus e.V. – Jean-Paul-Mittelschule, Dreifachturnhalle, Wunsiedel
21.02.11, Montag16 Uhr: Seniorentanz – Evang. Gemeindehaus,
Wunsiedel19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-
terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Clubheim,
Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel
22.02.11, Dienstag14.30 Uhr: Sitztanz mit Frau Herrmann, Senioren-
gesprächskreis im betreuten Wohnen am Katha-rinenberg, Wunsiedel
14-18 Uhr: Monatstreffen der Arbeiterwohlfahrt,Ortsverband Wunsiedel – SWW, Wunsiedel
20 Uhr: Jahreshauptversammlung, BayerischesRotes Kreuz, Bereitschaft Wunsiedel – BRK-Haus, Saal EG oder Besprechungsraum EG, Wun-siedel
23.02.11, Mittwoch14 Uhr: Mitgliederversammlung der Tourismus-
zentrale Fichtelgebirge e.V. – Fichtelgebirgs-halle, Wunsiedel
14.30 Uhr: „Eugen Roth – Sein Leben und seineGedichte“, Referentin: Johanne Arzberger Haus-frauen-Verein Wunsiedel e. V. – SWW, Wunsiedel
18.30 Uhr: Medikation bei Demenz, Vortrag FrauDr. Buchta - Mehrgenerationenhaus
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Der Wunsiedler
VERANSTALTUNGEN FEBRUAR 201124.02.11, Donnerstag14 Uhr: „Wie steht es mit meinem Ernährungs-
plan?“, Seniorenkreis – Kath. Pfarrheim St.Wolfgang, Wunsiedel
14 Uhr: Mitgliederversammlung der Tourismus-zentrale Fichtelgebirge e.V. – Fichtelgebirgshal-le, Wunsiedel
19.30 Uhr: Theateragentur Greve Hamburg: „Ur-faust“ von Goethe mit Bernd Seebacher, Man-fred Greve, Nele Holinderbäumer u.a. (ab 19 UhrEinführung zum Stück), 7. ABO – Fichtelgebirgs-halle, Wunsiedel
25.02.11, Freitag10 Uhr: Gästewanderung – Zollbrücke, Wunsiedel18.30 Uhr: „Eine Reise durch Indien“, Diavortrag,
KEB Wunsiedel19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-
terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedelab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-
heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel
26.02.11, Samstag9.30-11.30 Uhr: Frauenfrühstück: „Nie war die
Zeit so rar wie heute!“ – Wege in die frei Zeitmit Frau Inge Rieß – Evang. Gemeindehaus,Wunsiedel
ab 14 Uhr: Jahreshauptversammlung mit Jubilar-ehrungen und Videofilm, VdK-Ortsverband Wun-siedel – Gasthof Goldener Löwe, Wunsiedel
27.02.11, Sonntag17 Uhr: Konzert des Bezirksposaunenchors –
Stadtkirche St. Veit, Wunsiedel18-21 Uhr: „Sport für alle“, Leitung: Ashat Fahren-
bruch, Verein Kulturzentrum Globus e.V. – Jean-Paul-Mittelschule, Dreifachturnhalle, Wunsiedel
28.02.11, Montag19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-
terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedelab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-
heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel
GOTTESDIENSTE
05.02.11, Samstag14-17 Uhr: Dekanatsfrauentag – Evang. Bildungs-
und Tagungszentrum, Bad Alexandersbad18 Uhr: Vorabendmesse – Kath. Stadtpfarrkirche
zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel
06.02.11, Sonntag8.30 Uhr: Frühgottesdienst – Stadtkirche St. Veit,
Wunsiedel8.30 Uhr: Heilige Messe – Christkönigkirche, Ho-
lenbrunn10 Uhr: Tauferinnerungsgottesdienst mit Kinder-
und Jugendchor – Stadtkirche St. Veit, Wunsiedel10.30 Uhr: Familienmesse – Kath. Stadtpfarrkirche
zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel
08.02.11, Dienstag19.30 Uhr: Bibelstunde – Bibersbach
09.02.11, Mittwoch19 Uhr:Wochengottesdienst – Stadtkirche St. Veit,
Wunsiedel20 Uhr: Bibelstunde – Valetsberg
11.02.11, Freitag15.30 Uhr:HeiligeMesse– St. Elisabeth,Wunsiedel
12.02.11, Samstag18 Uhr: Vorabendmesse – Kath. Stadtpfarrkirche
zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel
13.02.11, Sonntag8.30 Uhr: Heilige Messe – Christkönigkirche,
Holenbrunn8.30 Uhr: Frühgottesdienst – Stadtkirche St. Veit,
Wunsiedel9.30 Uhr: Gottesdienst – Martin-Luther-Gedächt-
niskirche, Holenbrunn10.30 Uhr: Heilige Messe – Kath. Stadtpfarrkirche
zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel10.45 Uhr: Atempause mit anschl. Brunch – Stadt-
kirche St. Veit, Wunsiedel
15.02.11, Dienstag15 Uhr: Minisenfkorn – Evang. Gemeindehaus,
Wunsiedel15 Uhr: Bibelstunde – Evang. Gemeindehaus,
Wunsiedel
16.02.11, Mittwoch19 Uhr: Wochengottesdienst mit Abendmahl –
Spitalkirche St. Marien, Wunsiedel
19.02.11, Samstag18 Uhr: Vorabendmesse – Kath. Stadtpfarrkirchezu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel20 Uhr: Pfarrfasching – Kath. Pfarrheim St. Wolf-
gang, Wunsiedel
20.02.11, Sonntag8.30 Uhr: Heilige Messe – Christkönigkirche,
Holenbrunn10 Uhr: Hauptgottesdienst – Stadtkirche St. Veit,
Wunsiedel16 Uhr: Ordination von Frau Pfarrerin z.A. Anja
Fuchs, Bernstein mit anschließendem Empfangim Pfarrhaus, Bernstein
10.30 Uhr: Heilige Messe – Kath. Stadtpfarrkirchezu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel
23.02.11, Mittwoch19 Uhr:Wochengottesdienst – Spitalkirche St. Ma-
rien, Wunsiedel
26.02.11, Samstag18 Uhr: Vorabendmesse – Kath. Stadtpfarrkirche
zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel
27.02.11, Sonntag8.30 Uhr: Heilige Messe – Christkönigkirche,
Holenbrunn8.30 Uhr: Frühgottesdienst – Stadtkirche St. Veit,
Wunsiedel9.30 Uhr: Gottesdienst mit den Konfirmanden –
Martin-Luther-Gedächtnis-Kirche, Holenbrunn10 Uhr: Hauptgottesdienst – Stadtkirche St. Veit,
Wunsiedel10.30 Uhr: Heilige Messe – Kath. Stadtpfarrkirche
zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel10.30 Uhr: Wortgottesdienst für Kinder v. 3-6 Jah-
ren – Kath. Pfarrheim St. Wolfgang, Wunsiedel14 Uhr: Kinderfasching – Kath. Pfarrheim St. Wolf-
gang, Wunsiedel
MEHRGENERATIONENHAUS
Offener Treff, Mehrgenerationenhaus im PalaisLindenfels, Tel. (09232) 602107 oder 8819747Montag – Freitag 9-13 Uhr sowie nach Vereinbarung
14.02.-18.02.11, Montag-Freitagtäglich 8-16 Uhr: Große Helferschulung für Men-
schen, die in anderen Familien bei der Betreuungals Helferinnen eingesetzt werden möchten
07.02.2011, Montag14-17 Uhr:Malenm. d. Künstler-Ehepaar Kießling
23.02.11, Mittwoch18.30 Uhr: Themenabend zum Thema „Men-
schen mit Demenz in der Kommune“ - Medika-tion bei Demenz, Frau Dr. Buchta
Montag, Mittwoch, Donnerstag u. Freitag9:30-11 Uhr: Elterntreff, Krabbelgruppe,
Flexible Kinderbetreuung
Jeden Montag14-17 Uhr: Betreuung von demenzerkrankten
Menschen
Jeden Dienstag9-11 Uhr: Tagesmütter- und ElterntreffSie brauchen eine Tagesmutter? Kommen Sie und
lernen Sie Wunsiedels Tagesmütter kennen.
Jeden Donnerstag in der Schulzeit14-16 Uhr: Englischkids15-17 Uhr: Spieletreff für Kinder von 5-10 Jahren
in Kooperation mit der DLRG
Jeden 1. Mittwoch im Monat9:30 Uhr und jeden 3. Mittwoch14-16 Uhr: Spieletreff „Nicht nur für SeniorInnen“
Jeden 2. Mittwoch im Monat15-17 Uhr: Gesprächskreis für pflegende Ange-
hörige
Jeden 1. Donnerstag im Monat13.30 Uhr: Mehrgenerationenchor – Maxi-Kinder-
garten
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Der Wunsiedler
VERANSTALTUNGEN FEBRUAR 2011MÄRKTE
Jeden Mittwoch7-14 Uhr:Wochenmarkt – Marktplatz, Wunsiedel
Jeden Samstag7-16 Uhr:Wochenmarkt – Marktplatz, Wunsiedel
ÖFFNUNGSZEITEN
Birkenholz-Sauna, Freibad, Tel. (09232) 887-402Damen Donnerstag 14 – 21 UhrHerren Freitag 13 – 21 UhrGemischte Sauna Samstag 9 – 17 Uhr
Deutsches Natursteinarchiv , Tel. (09232) 1038Montag – Donnerstag 8 – 17 UhrFreitag 8 – 12 UhrZugang nur mit vorheriger Anmeldung möglich!
Eine-Welt-Laden, Tel. (09232) 6182Mittwoch 9 – 11 Uhr, 16.30 – 18 UhrFreitag 15 – 18 UhrSamstag 9 – 12 Uhr
Jugendzentrum, Tel. (09232) 6888Dienstag 16 – 22 UhrMittwoch & Donnerstag 17 – 22 UhrFreitag & Samstag 18 – 24 Uhr
Fichtelgebirgshalle Wunsiedel,Tel. (09232) 602-163Kartenbestellungen für die FichtelgebirgshalleMontag - Freitag 8.00 – 12.00 UhrMontag - Mittwoch 13.00 – 16.00 UhrDonnerstag 13.00 – 17.00 UhrSamstag 11.00 – 12.00 Uhr
Fichtelgebirgsmuseum , Tel. (09232) 2032Dienstag – Sonntag 10 – 17 Uhr
Fichtelgebirgsverein – WanderberatungTheresienstr. 2, Wunsiedel, Tel. (09232) 700755Montag – Donnerstag 9 – 12 Uhr
Hallenbad, Schulstraße 7, Tel. (09232) 887-401Montag-Dienstag 18 – 21 UhrMittwoch – Freitag 18 – 20 UhrSamstag geschlossenSonntag 08 – 17 Uhr
Stadtbibliothek in der FichtelgebirgshalleTel. (09232) 602-167Dienstag 10 – 15 UhrMittwoch 13 – 17 UhrDonnerstag & Freitag 13 – 19 Uhr
Tourist-Information in der FichtelgebirgshalleTel. (09232)602-162– Information,Beratung, etc.Montag - Freitag 8.00 – 12.00 UhrMontag - Donnerstag 13.00 – 16.00 UhrSamstag 11.00 – 12.00 Uhr
Übungs- und Nachtloipe auf der LuisenburgFlutlicht täglich bis 21 UhrJeden Donnerstag18.30 Uhr: kostenlose Langlaufkurse des DSV-Trai-ners Siegfried Lorke Tel. (09232) 5192
VORSCHAU MÄRZ
01.03.11, Dienstag15 Uhr: Treffen der Selbsthilfegruppe Tumor-
kranker – AOK, Wunsiedel
04.03.11, Freitag10 Uhr: Gästewanderung – Zollbrücke, Wunsiedel19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-
terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel ab19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Clubheim,
Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel
05.03.11, SamstagFaschingsumzug – Schönbrunnab 20 Uhr: Toyota Stammtisch, Toyota Team Wun-
siedel e.V. Zur Ewigen Baustelle, Wunsiedel
Fichtelgebirgshalle
Tourneetheater Greve, Hamburg: „Urfaust“ am24. Februar um 19.30 Uhr
Faust grübelt in seiner Studierstube bei Nacht über den Sinn desDaseins. Die herkömmlichen Wissenschaften (Philosophie, Juriste-rei, Medizin und auch die Theologie) vermögen ihm nichts mehr zugeben. Nur noch in der Magie sieht er einen Weg, in das Geheimnisder Welt einzudringen. Er schlägt das Zauberbuch des Nostradamus
auf und erhofft sich noch mehr Be-friedigung vom Zeichen des Erd-geistes, den er mit geheimnisvollenFormeln beschwört. Der Geist er-scheint jedoch nur, um Faust seineZwergenhaftigkeit als Menschgegenüber der Natur und ihrenewig schaffenden Gewalten fühlenzu lassen. Der Geist Mephisto undFaust treten die Reise in die Weltan. Mit einer Szene bei einer „Zechelustiger Gesellen“ in Auerbachs Kel-ler in Leipzig beginnt Fausts „neuerLebenslauf“. Faust zaubert mit derHilfe Mephistos aus Löchern, die er
in den Tisch bohrt, Wein. Im Höhepunkt der Verwirrung verschwin-den Faust und Mephisto aus dem Keller.Faust trifft Gretchen, das unschuldige Geschöpf, an dem sich FaustsLiebessehnen in tragischer Weise erfüllen soll… In den Hauptrollensind Bernd Seebauer und Nele Holinderbäumer zu sehen.
Axel Zwingenberger und die Blues-SängerinLila Ammons am 11. Februar um 20 Uhr
Zwingenberger und Ammons – diese beiden Namen wirken wieelektrisierend in der Boogie Woogie und Blues-Welt. Nun habensich die Enkelin des großen Pianisten Albert Ammons, die SängerinLila und der Pianist Axel Zwingenberger, sein legitimer musikali-scher Nachfolger zusammengefunden, um das Publikum mit ein-
fühlsamen Blues undwilden Boogies anzu-rühren.Nicht das wohlbekann-te Repertoire der übli-chen Blues-Sessionsinteressiert die beiden,sondern Kleinode ausdem weiten Feld desfrühen Blues, die heuteim Nebel des Verges-sens zu verschwindendrohen. Respektvollkreieren sie eigeneInterpretationen und
präsentieren sie ohne Schnickschnack pur - Piano & Vocals.Hier treffen sich zwei Solisten zum gemeinsamen Konzert. Der Zu-hörer erlebt im Konzert Axel Zwingenberger solo am Piano wie ge-wohnt und Konzertteile mit Lilas Gesang im Stil der klassischenBluessängerinnen.
Karten gibt es im Vorverkauf bei der Tourist-Information/Kulturamt Wunsiedel, Tel. 09232/602-162 bei der Tourist-Info Marktredwitz,Tel. 09231/501128 und bei allen Geschäftsstellen der Frankenpost.
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Der Wunsiedler
Neujahrsempfang der Festspielstadt
„Auswandernnach Wunsiedel“
Ein Zitat des amerikanischenAutobauers Henry Ford war dasLeitmotiv der Ansprache des Ers-ten Bürgermeisters der Festspiel-stadt Wunsiedel, Karl-Will Beck,beim Neujahrsempfang in derFichtelgebirgshalle: „Es hängtvon dir selbst ab, ob du das neueJahr als Bremse oder als Motorbenutzen willst.“ Beck konnte zudieser Veranstaltung neben vielenWunsiedler Bürgern zahlreicheHonoratioren aus Kirche, Politikund Wirtschaft begrüßen – dieFichtelgebirgshalle war gut ge-füllt. Für die musikalische Um-rahmung des Abends sorgte dieBläsergruppe um Dieter Pöhl-mann. In rund 30 Punkten rief dasStadtoberhaupt den Anwesen-den das Wichtigste aus dem ver-gangenen Jahr ins Gedächtnisund wies auf die Aufgaben hin,die auf Wunsiedel zukommenund bewältigt werdenmüssen.
Demographie –Querdenken erlaubt
Er schlug einen Bogen von Bür-gersinn und bürgerlichem Enga-gement bis hin zu Wirtschaft undEhrenamt. Engagiert warb Beckfür die Kreisstadt, zeigte Wegeauf, auf denen mehr Menschennach Wunsiedel gelockt werdenkönnten – Stichwort Demogra-phie. Quer denken und Neues
wagen, sei bei diesem Themaangesagt. Er könne sich gut vor-stellen, im Rathaus eine Projekt-stelle zu etablieren, die sich aus-schließlich damit befasst. Eine„quergedachte“ Möglichkeit dazuhatte der Rathauschef gleich mit-gebracht. Er könne sich vorstel-len, einen Bauhof-Lkw zum Bei-spiel vor die Bahnhöfe der Groß-städte zu fahren – den Gedankenan Stuttgart ließ er gleich wiederfallen – und auf der Plane für dieFestspielstadt zu werben. „Aus-wandern nach Wunsiedel“, könn-te da ein Schlagwort sein. „DieDemographie ist eine harte Nuss.Ich bin überzeugt, dass wir sieknacken“, sagte der Bürgermeis-ter und stellte in seiner Präsenta-tion die entscheidende Frage: Wobleiben die Babys?
Stadtmarketing– städtischeVerkaufsabteilung
Das sogenannte Stadtmarketing,die ganzheitliche und marktorien-tierte Unternehmensführung füreine Stadt, war ein weiteres The-ma. Nahezu jedes privatesUnternehmen habe eine solcheVerkaufsabteilung um den Um-satz zu fördern. Nur für Städteund Behörden sei dies nicht vor-gesehen. Beck setzt auf eine„proaktive Verkaufsabteilung derStadt“.
Führungsstil –Stärken und Schwächen
Ein Thema, das in den Medienpräsent war, sprach der ErsteBürgermeister auch selbst an:seinen Führungsstil. Es müssejedem Mitarbeiter klar sein, dasser an der Erfüllung eines gemein-samen Zieles beteiligt sei, unddass jemand den Fortschritt derZielerreichung kontrollieren müs-se. Dies sei nun mal eine Aufgabedes Bürgermeisters. „Ich, derKarl-Willi Beck, bin auch nur einMensch mit Stärken und Schwä-chen. Ich arbeite daran, dassmeine Stärken stärker und meineSchwächen schwächer werden.“Die momentane personelle Fluk-tuation sei bei 30 Mitarbeiternnormal. „Die Stadtverwaltungfunktioniert“, so Beck.
Baumaßnahmen –Altstadt-H und Infrastruktur
Energie- und Breitbandversor-gung waren weitere Themen.Beck nannte unter anderem dasim Bau befindliche Biomasse-kraftwerk mit Pelletfabrik imWunsiedler Ortsteil Holenbrunn.Im Bereich Baumaßnahmen wiesder Bürgermeister auf die laufen-den Arbeiten auf der Luisenburg,den Hochwasserschutz und dieMaßnahmen bei den Dorferneue-
rungen hin. Mit lebenswichtigerInfrastruktur könne das Leben inden Dörfern gehalten werden. In2011 müsse gemeinsam mit In-dustrie und Bürgern ein kommu-nales Wirtschaftskonzept ge-schaffen werden. Seit Beginn desJahres liefere die SWW nur nochStrom aus erneuerbaren Ener-gien – „wenn die Kraftwerke auchnoch woanders stehen.“ Beckwies auch auf die absolute Not-wendigkeit der Stärkung der In-nenstadt, des sogenannten „Alt-stadt H“ hin. Über Parteigrenzenhinweg müsse hier eine „kreativeGemeinsamkeit“ erzeugt werden.Die Sanierung der Jean-Paul-Schule, die Beck als „elementarestädtische Lebensgrundlage“bezeichnete, wird erst im Jahr2012 beginnen können. Mit Blickauf den Haushalt 2011/2012 for-derte er Umsicht und Fingerspit-zengefühl. Wenn Einrichtungengeschlossen würden, sei das le-diglich ein kurzzeitiger Erfolg,sagte Beck. Leistungsfähige Ein-richtungen müssten auch künftigBestand haben. Es steht uns al-len also ein interessantes Jahr2011 bevor.Auch in diesem Jahr baten dieStadträte die Besucher um eineSpende. Für die Kinder- und Se-niorenarbeit des Mehrgeneratio-nenhauses kamen genau 755,47Euro zusammen. dc
Beschrieb in seiner Rede eineäußerst vitale Stadt: ErsterBürgermeister Karl-Willi Beck.
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Der Wunsiedler 17
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Der Wunsiedler
Spende fürLebenshilfeschuleSeit der Wunsiedler Gewerbe-schau im April des vergangenenJahres hat Cornelia Köstler, dieim Wunsiedler Ortsteil Holen-brunn ein Fußpflege- und Kosme-tikstudio unterhält, gesammelt.Waren es bei der Ausstellung diekleinen Gaben der Besucher fürVerzierungen derer Fingernägel,legte sie in der Folgezeit Spendenihrer Kundschaft „auf die Seite“.Bis Dezember kamen so 129Euro zusammen. Diese Summestockte Cornelia Köstler auf 150Euro auf. Die Übergabe des Be-
trages als Weihnachtsgeschenkscheiterte an den widrigen Wet-terbedingungen. Jetzt war essoweit: Die SVE 3 der Lebenshil-feschule in Marktredwitz erhieltmit einem symbolischen Scheckdas Geld, auf das sich die „schul-vorbereitende Einrichtung“ schonlange gefreut hat.
Weil mittlerweile auch zwei Mäd-chen in der achtköpfigen Gruppebetreut werden, kommt das Geldgerade recht, um entsprechendeSpielsachen anzuschaffen. dc
Sie freuen sich mit den Kindern (v. l.): Agatha Brunner-Sack, Cornelia Köstler, Eli-sabeth Brodmerkel und Hariet Wilken.
Serie: Gaststätten in Wunsiedel
Pizzeria VeneziaEin Familienbetrieb mit anderem Konzept
Die Gastronomie in der Festspiel-stadt wächst und erweitert daskulinarische Angebot stetig. SeitDezember des vergangenen Jah-res ist in die Räume vom ehemali-gen „Platten-Café“ in der Lud-wigstraße 63 wieder Leben ein-gekehrt. Süleyman Erdogan hatdas Lokal renoviert, die Küche völ-lig neu ausgestattet und die „Piz-zeria Venezia“ eröffnet. Mit Rechtist er stolz auf die gelungene Er-neuerung der Räumlichkeiten.Die Fassade wird ebenfalls nochauf Vordermann gebracht. Seit2005 wohnt die Familie Erdoganin Wunsiedel. Die beiden Töchterbesuchen die Jean-Paul-Grund-schule in der 1. und 2. Klasse.
Pizza aus dem Steinofen
Wie kommt nun jemand mit türki-schem Hintergrund dazu, eindeutlich italienisch klingendesLokal zu eröffnen, wollte derWUNSIEDLER wissen. Ibrahim
Cengiz, Mitarbeiter in der Pizze-ria, weiß die Antwort. „In der Tür-kei haben Teigwaren eine längereTradition als in Italien.“ Dennochstünde dieses Land und speziellVenedig als Synonym für dieseswürzig belegte Fladenbrot. Eintürkischer Name für das Lokalwäre dem Angebot nicht gerechtgeworden. Unter 50 Varianten anPizzen kann ausgewählt werden– selbst flambierte Variationengibt es. Es sind gar 51, wenn derGast seine Pizza nach eigenenWünschen belegen lässt.Griechische Spezialitäten stehenebenfalls auf der Karte. Diesereicht von Pizza Monopoli – siekommt übrigens wie alle Pizzenaus dem Steinofen – über gegrill-te Scampis und Gyros mitCremegemüse bis hin zumSchnitzel Wiener Art und Spa-ghetti Vongole. Welches Gerichtes auch sein mag, zubereitet wirdes vom Chef selbst. Mittags kannder Hungrige zwischen jeweils
zwei verschiedenen Tagesgerich-ten mit Suppe auswählen. JedenDienstag ist Herren-, jeden Mitt-woch Damenabend. „Das heißtaber nicht, dass dann nur Damenoder Herren bedient werden“,schmunzelt Süleyman Erdogan.An diesen Tagen bekommt derjeweilige Gast seine Wunsch-Piz-za zu einem besonders günstigenPreis. Und da gibt es auch nochden Familienabend am Donners-tag mit einer Pizza von etwa 65Zentimetern im Durchmesser.Geburtstagsangebote ab vierPersonen gehören ebenso zumKonzept von Süleyman Erdoganwie die speziellen Preise bei Ab-holung ab sechs Pizzen.
Farbenspiele
Der 41-Jährige hat die Erfahrun-gen in der Gastronomie bei seinerSchwester und seinem Cousingesammelt, die seit zehn Jahrenin Oberösterreich erfolgreich ein
Lokal nach dem gleichen Kon-zept betreiben. Nicht nur die Ge-richte unterscheiden sich von dentraditionellen Italiens. Es sindauch nicht die italienischen Far-ben, die am Lokal auf die PizzeriaVenezia hinweisen und an der„Berufskleidung“ zu sehen sind.An Stelle der italienischen Natio-nalfarben grün-rot-weiß ist im Lo-go des Lokals rot-weiß-grün zusehen. Ein kleiner aber entschei-dender Unterschied.Mit eigenen Ideen und viel persön-lichem Engagement hat sich Sü-leyman Erdogan mit seiner Fami-lie und zwei Mitarbeitern in Wun-siedel selbständig gemacht. Gibtes ein besseres Beispiel gelunge-ner Integration? Die Pizzeria Ve-nezia hat am Montag Ruhetagund ist wochentags von 14 bis 17Uhr geschlossen, an den Wo-chenenden von 14 bis 16Uhr. dc
Info:Reservierungen oder Bestel-lungen unter 09232/9199626.
Sie bilden das Team des Familienbetriebes: IbrahimCengiz, Hava Arslan und Süleyman Erdogan (v. l.)
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Der Wunsiedler 19
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Der Wunsiedler
WunsieDel macht SchuleLuGy: Alle Teilnehme
r haben
bei DELF bestanden
Im Schuljahr 2009/10 haben elf Schülerinnen und Schüler der
Jahrgangsstufen 10 und 11 des Luisenburg-Gymnasiums Wun-
siedel die Prüfung zum französischen Sprachdiplom DELF be-
standen. Betreuender Lehrer war StR Peter Plenk. Die Diplome
konnten nun den stolzen Teilnehmern ausgehändigt werden, die
damit ein weltweit anerkanntes und lebenslang gültiges, vom
französischen Staat verliehenes Zertifikat ihrer Sprachkompetenz
in Händen halten. Die Teilnehmer des LUGY legten ihre Prüfung
an der VHS Weiden ab.OStRin Angelika Freihoffer
Von links: Sandra Stark, OStRin Angelika Freihoffer, Anna-So-
phia Kraus, Lillith Neidigk, Lisa Berthold, Carsten Söllner, So-
phia Müller, Schulleiter StD Joachim Zembsch, Claudia Schmid
und Janice Radtke. Nicht auf dem Foto sind Svenja Jena, Sven
Küspert und Hannah Späthling.
Jean-Paul-Mittelschule: Erstes SmartboardDie Jean-Paul-Mittelschule Wunsiedel hat ihr erstes Smartboardfür den Unterricht in Betrieb genommen. Es handelt sich dabei umeine so genannte digitale Tafel, bei der mit einem Beamer die Bildereines PCs auf eine berührungssensitive Fläche projiziert werden.
Damit können Bilderund Videofilme gezeigtwerden und es kann dieHandschrift digitalisiertwerden. Dazu gehört eineDokumentenkamera, dieein Mikroskop, eine Di-gitalkamera und einenOverheadprojektor er-setzt. Tafelbilder könnenvorbereitet, erarbeitet, er-gänzt, abgespeichert undausgedruckt werden. Die digitale Tafel stellt einen Gewinn für denschülerorientierten Unterricht dar. In der Mittelschule Wunsiedelwird sie auch für die regionale Lehrerfortbildung eingesetzt.
Jean-Paul-Grundschule wählteerstmals Schulsprecher
Wirtschaftsschule besuchte das
BIZ
Seit diesem Schuljahr erleben die Klassensprecher undKlassensprecherinnen einen weiteren Sinn ihrer Arbeit inden neu eingeführten Klassensprecherversammlungen. Beider ersten Zusammenkunft stellten die Kinder zunächst dieWünsche und Anregungen ihrer Klasse zur neuen Pausen-hofgestaltung vor. Anschließend stimmte man über die zehnbesten Wünsche ab. Fotos und Ergebnisse zur ersten Klas-sensprecherversammlung können auch auf der Homepagewww.grundschule-wunsiedel.de angeschaut werden.Bei einer weiteren Versammlung am 14. Januar stand zumersten Mal die Wahl eines Schulsprechers auf der Tages-ordnung. Im Vorfeld der Wahl wurden die Fähigkeiten undAufgaben einer Schülervertretung erarbeitet. Zu den Auf-gaben zählen dieVertretung dergesamten Schü-lerschaft derJean-Paul Grund-schule Wunsie-del, die Weiterga-be der Wünschebzw. Anregungender Kinder andie Schulleitung,Streitschlichtung zwischen Schülern, die Begrüßung derSchulfamilie und Gäste beim Schulfest sowie die Einforde-rung von Ruhe bei den Klassensprecherversammlungen.In einer spannenden Wahl wurden Regina Lehmann zurSchulsprecherin und Lukas Wippenbeck zum Stellvertretergewählt. Beide Schüler nahmen dankend die Wahl und dieGlückwünsche von Schulleiter Reinhard Dengler an.
Ende Januar besuchten die Schülerinnen und Schüler der 9. und
10. Jahrgangsstufe das Mobile Berufsinformationszentrum in
Wunsiedel. Nach kurzer Einführung durch Frau Seifert informier-
ten sich die Jugendlichen über Ausbildungs-, Weiterbildungs- und
Verdienstmöglichkeiten. Besonderes Interesse zeigten sie für die
Berufe Mechatroniker, Bank- und Industriekaufmann/-frau, Polizei
und Kaufmann/-frau für Bürokommunikation. Viele wurden mittels
eines Eignungstests in ihrer Berufswahl bestärkt; andere jedoch
hatten die Möglichkeit, sich über bisher noch unbekannte Ausbil-
dungsberufe und Weiter-
bildungsmöglichkeiten zu
informieren. Durch einen
„Check“ der eigenen Talen-
te, Selbsterkundung und
Einsicht in Mappen zu ver-
schiedenen Berufsbildern
konnte sich jeder individuell
ein Bild machen.
20
Der Wunsiedler
400 JahrePrivilegierte Schützengesellschaft Wunsiedel:Festkommers am 12. März
Ein großer Tag steht den Schüt-zen der PSG Wunsiedel und derFestspielstadt selbst ins Haus.Am Samstag, 12. März, feiern dieSchützen mit einem Ehrenkom-mers in der Fichtelgebirgshalle ihr400-jähriges Bestehen. Die Ver-anstaltung beginnt um 18.30 Uhr.Seine Königliche Hoheit HerzogFranz von Bayern schreibt unteranderem in seinem Grußwort:„Als Protektor des BayerischenSportschützenbundes sende ichzu diesem Jubiläum meine aller-besten Grüße und Glückwün-sche nach Wunsiedel. (…) DasJahr 1781, in dem die Schützen-gesellschaft ein markgräflichbrandenburgisches Privileg er-
hielt und 1805 mit dem glanzvol-len Höhepunkt eines persönli-chen Besuches von Königin Lui-se von Preußen, gingen in dieGeschichte der WunsiedlerSchützen ein. (...) Für die Pflegedes Sports ebenso wie für dieBewahrung der Schützentradi-tion, wünsche ich der Privilegier-ten Schützengesellschaft Wun-siedel weiterhin alles Gute.“ Andem Festakt werden Abordnun-gen der Schützenvereine vomGau Nord/Ost, der WunsiedlerSportvereine, eine Vielzahl vonEhrengästen und natürlich dieMitglieder der PrivilegiertenSchützengemeinschaft teilneh-men. Peter Pinzer/red
150 Jahre Turnverein 1861 Wunsiedel:Mehrkampfmeisterschaften im Juli
Zur Feier dieses Jubiläums richtet die Leichtathletik-Abteilung amWochenende des 23. und 24. Juli die BayerischenMehrkampfmeis-terschaften der Männer, Frauen sowie der Männlichen und Weibli-chen Jugend A und B aus. An den beiden Tagen gehen die bestenZehnkämpfer der Männer und der Männlichen Jugend und die bes-ten Siebenkämpferinnen der Frauen und Weiblichen Jugend ausganz Bayern im Fichtelgebirgsstadion an den Start. Diese Großver-anstaltung erfordert einen hohen Personalaufwand mit 60 Kampf-richtern und weiteren Helfern jeweils am Samstag und Sonntag.Selbstverständlich werden den Verein die Freunde von der Leicht-athletik-Gemeinschaft Fichtelgebirge tatkräftig unterstützen. Den-noch wird der TV Wunsiedel als örtlicher Ausrichter die personelleHauptlast zu tragen haben. Daher der Appell an alle bisherigen undan neue Helfer, sich dieses Wochenende für die anspruchsvolleAufgabe freizuhalten und aktiv mitzuwirken, so der Verein in seinerPressemitteilung. jk/red
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AutohausLang und MohrSeit 1980 im Dienst der Kunden
Auf eine mittlerweile knapp über30 Jahre Firmengeschichte kanndas Autohaus an der Egerstraßein Wunsiedel zurückblicken – aufgute undweniger gute Zeiten. DerWandel im Geschäft rund um dasAuto hat viele kleinere Unterneh-men getroffen und er hält immernoch an. Diese Fakten schildertLilly Mohr vom Autohaus Langund Mohr im Gespräch mit demWUNSIEDLER.
Bis zu 15 Beschäftigte
Im Oktober 1980 gründeten diebeiden KraftfahrzeugmeisterManfred Lang und Siegfried Mohrdie Werkstatt in Wunsiedel. WilliGollner ergänzte als Mechanikerdamals die Mannschaft desAutohauses. Von Anfang an hattesich die Firma auf die AutomarkeFiat spezialisiert, arbeitete die ers-ten Jahre beim Verkauf mit einerFiat-Vertretung in der Nachbar-stadt zusammen. Mit Lilly Mohr,der die Büroarbeit zufiel, kümmer-ten sich vier Leute umden Betrieb
und die Kunden. Bereits im erstenMonat nach Eröffnung konnteWerner Hilpert eingestellt wer-den. Er ist eng mit der Firma ver-bunden undwar bereits seit 1964beim Vorbesitzer angestellt. Umals Fiat-Direkthändler zu be-stehen, erwarb das Autohaus1985 das Gebäude der ehemali-gen Bäckerei Rabitzer, baute eszu Ausstellungsräumen für denFahrzeugverkauf aus und richteteeine eigene Autolackiererei ein,die es allerding heute nicht mehrgibt – die Technik wurde zu auf-wändig, die Auflagen wurden zugroß. In Spitzenzeiten beschäftig-te Lang und Mohr 15 Mitarbeiter,verkaufte etwa 400 bis 500 Fahr-zeuge – Neuwagen, Transporterund Gebrauchtfahrzeuge. „Daswar damals gut, ist aber heute vielzuwenig“,meint LillyMohr.
Strukturwandelund Neuorientierung
Der Gegenwind sei für kleineAutofirmen immer stärker gewor-
den. Man habe sich neu einrich-ten müssen. „Dieser Struktur-wandel hält bis heute an“, be-schreibt Lilly Mohr die Situation.„Umsatz und Mitarbeiter wurdenleider weniger“. Seit 2007 firmiertdie Firma Lang und Mohr zusätz-lich unter dem Label „Meisterhaft-Werkstatt“ und bietet neben demtraditionellen Fiat-Service als freieWerkstatt dieWartung und Repa-raturen fast aller Automarken an.Die Firma vermittelt Neuwagen,Jahreswagen und Gebrauchtwa-gen verkauft sie selbst. SiebenLeute kümmern sich heute dar-um, die Wünsche der Kunden zuerfüllen. Seit 17 Jahren betreutWalter Mayer unter anderemauch das Ersatzteillager – speziellfür Fiat. Teile für andere Markensind problemlos innerhalb kurzerZeit zu beschaffen. Reparaturenvon Unfallschäden, Kunden-dienste und Wartungsarbeitenstehen ebenso auf dem Pro-gramm derWerkstatt wie die Vor-führung der Fahrzeuge beim TÜVwöchentlich imHaus.
Selbstverständlicher Service
Abhol- und Bringservice für Fahr-zeuge in der näheren Umgebungsind Selbstverständlichkeiten.Sollte ein Ersatzwagen benötigtwerden, ist dies ebenfalls keinProblem. Außerdem betreibt dieFirma einen Mietwagen-Service.Auch einen Klimaanlagenservicehat Lang und Mohr im Angebot.So einfach wie das klingt, ist esdoch nicht. Dafür brauchen derMechaniker, respektive der Meis-ter, eine spezielle Ausbildung, wieLilly Mohr erläutert. Finanzierun-gen von Fahrzeugen oder Repa-raturen über diverse Banken wer-den zu günstigen Konditionenvermittelt. Haben Sie vielleichteinen Oldtimer in der Garage derrestauriert werden soll? Auch dasind Sie beim Autohaus Lang undMohr an der meisterhaft richtigenAdresse. dc
Info:Internet: www.lang-mohr.deTel. 09232/ 2380
Sie sind die Firma (v. l.): Siegfried Mohr, Lilly Mohr, Felix Hampel, WernerHilpert, Matthias Pöhlmann, Walter Mayer, Otto Layritz und Manfred Lang.
8. Sechsämterland-Classic: Die Nennliste ist eröffnet
Traditionell zum Jahreswechselöffnete die Nennliste für die ausdem automobilen und kulturellenAngebot der oberfränkischenKreis- und Festspielstadt Wun-siedel schon seit Jahren nichtmehr wegzudenkenden Sechs-ämterland-Classic. Am 17. und18. Juni wird die achte Ausgabedieser schon zu einer gewissenTradition gewordenen Oldtimer-Rallye gestartet.Die Verantwortlichen um denWunsiedler OrganisationsleiterGünter Boßner arbeiten seit Wo-chen daran, um den Teilnehmern
aus dem gesamten Bundesge-biet und dem benachbarten Aus-land erneut eine abwechslungs-reiche und interessante Streckedurch das wildromantischeSechsämterland „mit sportlichen,aber auch zuschauerfreundlichenSonderprüfungen“ anbieten zukönnen, „auch wenn es uns derkräftige Winter in den letzten Ta-gen und Wochen nicht einfachgemacht hat.“ „Wir setzen dabeiauf unseren bewähren Mix ausBekanntem und Bewährten so-wie neuen und durchaus heraus-fordernden Prüfungen“, so der
sportliche Leiter Gerd Plietsch. Erhat wieder drei kleine, aber feineOrientierungsetappen in die gut350 Kilometer lange Streckenfüh-rung eingebaut.Im Internet unterwww.sechsaemterland-classic.desind die Ausschreibung, dasNennungsformular und weite-re Informationen zu fin-den. Gedruckten Aus-schreibungen könnentelefonisch im Rallyebü-ro bei Frau Müller unter09232/9979-10 angefor-dert werden. sc/red
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Der Wunsiedler
1000 Euro an die Wunsiedler Tafel
Beim Wunsiedler Weihnachtsmarkt veranstaltete der hiesige dm-Markt eine Tombola, deren Erlös sich sehen lassen kann. Stolze1000 Euro kamen zusammen. Mit einem symbolischen Scheck über-reichte die Geschäftsführerin des Marktes, Manuela Rebhan, den Be-trag an Peter Finsel von der Wunsiedler Tafel. Mit im Bild sind die Drit-te Bürgermeisterin der Festspielstadt, Margit Widenmayer, CarmenWilhelm vom dm-Markt und Walter Blaschke vom SchützenvereinHabnith (v. l.). dc
Wunsiedler Tafel bat zu Tisch
AlljährlichesMittagessenSeit drei Jahren laden die Mit-arbeiter und Förderer der Wun-siedler Tafel gegen Ende des Jah-resdieTafelkundenund ihreFami-lien zu einem gemeinsamen Mit-tagessen ein. Diesmal bewirtetensie im Evangelischen Gemeinde-haus insgesamt140PersonenmitPuten- oder Schweinegeschnet-zeltem. Als Nachspeise gab esKaffee mit selbstgebackenenPlätzchen einer fleißigen Tafel-Mitarbeiterin. Jede Familie bekamzudem ein Geschenk in Formeiner Einkaufstasche mit Le-bensmitteln.
Engagementder Kindergärten
Eine besondere Überraschungbereitete der Kindergarten Ster-nenzelt den Kindern der Tafel-kunden. Die Kindergartenkinderspendeten jeweils ein Spielzeugund sollten dadurch Schenkenund Teilen lernen. Die Leiterinnendes Kindergartens verteilten dieGeschenkpäckchen passendsortiert nach Alter und Ge-schlecht. Ein großes Dankeschöngilt dem MAXI-Kindergarten, derseit drei Jahren in der Vorweih-nachtszeit Lebensmittel für dieWunsiedler Tafel sammelt. Beidieser Aktion lernen die Kinder,wie mit der kleinen Spende desEinzelnen in der Summe vielenMenschengeholfenwerdenkann.
Bis zu 100Tafelkunden
In gemütlicher Runde konntensich Tafelkunden und Mitarbeiterder Tafel etwas näher kennenler-nen und sich stressfrei unterhal-ten. Bei der Ausgabe an denSamstagen ist dies nicht möglich,denn es warten 80 bis 100 Perso-nen vor der Tür und alle möchtenmöglichst schnell und gerecht mitden vorhandenen Lebensmittelnversorgt werden. Mit viel Fleiß,Ausdauer und Tatkraft bewältigendie rund 40 ehrenamtlichen Mit-arbeiter nun schon seit fast fünfJahren allwöchentlich diese Auf-gabe.
Werwillmithelfen?
Dennoch werden immer wiederneue Mitarbeiter zum Austeilender Lebensmittel oder zum Abho-len der Ware bei den Märkten ge-sucht. Sehr willkommen sindauch junge Leute, die mit demKühlfahrzeug mitfahren und beimEin- und Ausladen der Körbe undKisten helfen. Diese Arbeiten fal-len am Freitagnachmittag undSamstagvormittag an. Die Mit-arbeit ist auchstundenweisemög-lich. PeterFinsel/red
Info: Bei Interesse wenden Siesich an Peter Finsel, Tel.09232/3839, oder an Ursula Sei-ßer, Tel. 09232/7507.
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Prüfungsvorbereitungen und Nachhilfe
Übertritt an weiterführende SchulenStart: 21. Februar 2011 8x2 UE
Prüfungsvorbereitung QualiStart: 3. Mai 2011 6x2 UE
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Der Wunsiedler
Mitreißendes Spielunter neuem NamenNeujahrskonzert der Stadtkapelle
Mit Rhythmus und Schwung istdas Jugendorchester in das neueJahr gestartet - und mit einemneuen Namen. Der Klangkörperheißt künftig „Stadtkapelle derFestspielstadt Wunsiedel“. Durchdas Programm führte Lothar Wol-lin, der Informatives und Anekdo-tisches über Komponisten undderen Werke zum Besten gab.Musikalisch ging's los mit „Jetztgeht's los“, einem Marsch vonFranz Lehar, bevor Sänger undGesangslehrer James Clark, be-gleitet vom Orchester, eine Reihe
Ohrwürmer präsentierte, die imRepertoire eines Tenors nicht feh-len dürfen. Einen „Vergnügungs-zug“ von Johann Strauß im Pol-ka-Rhythmus und im Jogging-tempo unternahm daraufhin dasOrchester. Für Johann Straußhatte sich auch die SopranistinSabine Kubik entschieden.Schließlich bekannten Tenor undSopranistin zusammen „Tanzenmöchte ich“ aus der „Csárdás-fürstin“ von Emmerich Kálmán.Nach dem mitreißenden Auftaktaus dem Reich der Operette be-
wiesen die Musiker, dass sieauch anders können: Im Stile tra-ditioneller Blasmusik serviertensie vor allem „Böhmisches“ - alle-samt launig und dabei sauberund präzise dargeboten. Kon-trastreich dazu der letzte Teil desKonzerts, bei dem die neu getauf-te Stadtkapelle noch einmal ihregrößten Stärken unter Beweisstellen konnte, nämlich bei swin-genden und mitreißendenRhythmen. Das Neujahrskonzertklang aus mit Erinnerungen an ei-nige „Gentlemen of Music“: Nach
einem Arrangement von Eric Mo-rena erklangen die großen Hitsvon Tom Jones und Neil Dia-mond und eine Hommage an dieComedian Harmonists, arrangiertvon Vlad Kabec. Ein Neujahrs-konzert, wie man es sich nurwünschen kann. Die Musiker undihr Dirigent kamen um Zugabennicht herum. Übrigens: Kapell-meister sei er durch den Na-menswechsel nicht geworden,schmunzelte später NorbertHofmann.
Johanne Arzberger/red
Die Stadtkapelle ist ein Aushängeschild Wunsiedels.
Tourist-Information der Festspielstadt ausgezeichnet
Qualitätssiegel „Q“ belohntnachhaltiges EngagementNur wer ein hochwertiges undnachhaltiges Angebot gewähr-leistet, sichert seinen Erfolg lang-fristig. Gewinner bei der InitiativeServiceQualität Deutschland inBayern sind die Gäste und Kun-den; sie können sich zunehmendfür Angebote der Dienstleistungs-betriebe mit qualitativ hochwerti-gem Service entscheiden. Ande-rerseits profitieren auch die Mit-arbeiter der zertifizierten Betriebe,denn sie sind aktiv in diesesQuali-tätsmanagement-System einge-bunden. Die Tourist-Informationder Festspielstadt Wunsiedel darfsich jetzt als „ServiceorientiertesUnternehmen der ServiceQualität
DeutschlandStufe I“bezeichnen.Nach der Ausbildung der Touris-musfachkraft Melanie Wehner-Engel zum Qualitätscoach er-arbeitete sie gemeinsam mit denMitarbeitern Serviceketten, Quali-tätsbausteine, Maßnahmenpläneund ein neues Beschwerdema-nagementsystem. Das stetigeEngagement hat sich nun ge-lohnt: Bei der Fachmesse für Ho-tellerie, Gastronomie und Ge-meinschaftsverpflegung (HOGA)inNürnberg überreichtenBayernsWirtschaftsminister Martin Zeilund BHG-Präsident Ulrich N.Brandl das begehrte Zertifikat andie Dritte Bürgermeisterin Margit
Widenmayerund an Mela-nie Wehner-Engel vomTourismus-marketing derFestspiel-stadt. Damitgehört dieTourist-Information Wunsiedel zuden ersten vier „Q“-zertifiziertenBetrieben im Landkreis Wunsie-del. Die Zertifizierung behält dreiJahre ihre Gültigkeit – sofern dieQualitätsrichtlinien erfüllt werden.So wie die Tourist-InformationWunsiedel erhielten in den letztenzweieinhalb Jahren 266 Betriebe
in Bayern die Zertifizierung derStufe I und neun die der Stufe II.Zwei wurden in der Stufe III aus-gezeichnet. „Wir streben natürlichdie nächste Stufe an“, so MelanieWehner-Engel. red
Info:www.q-bayern.de.
BHG-Präsident Ulrich N. Brandl, Melanie Wehner-Engel, DritteBürgermeisterin Margit Widenmayer und Bayerns Wirt-schaftsminister Martin Zeil (v. l.)
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Der Wunsiedler
Plädoyer für dieGemeinschaftswährungMonika Hohlmeier referierte in derFichtelgebirgshalle
Das Thema des Abends war dieFrage „Ist der Euro noch zu ret-ten?“ Der Runde Tisch Wirtschaftder Festspielstadt hatte als „ver-längerter Arm des Stadtrates fürspezielle Bevölkerungsgruppen“– wie sich Erster BürgermeisterKarl-Willi Beck ausdrückte, dazueingeladen. Als hochkarätige Re-ferentin konnte die Abgeordneteim Europaparlament MonikaHohlmeier gewonnen werden.Knapp 100 Gäste hatten sich imgroßen Saal eingefunden – undmussten erst mal eine Stundewarten. Monika Hohlmeier, die di-rekt aus Augsburg kam, hattesich im Straßenverkehr verspätet.Rund 90 Minuten referierte dieAbgeordnete dann über dieeuropäische Währung. Um esgleich vorwegzunehmen: Es warein deutliches Plädoyer für denEuro. Die sogenannten Ret-tungsschirme für finanziell ge-fährdete Staaten der Union wür-den immer größer, sagte Monika
Hohlmeier zu Beginn ihres Refe-rates. Dabei würde aber vielfachverkannt, dass noch kein einigerCent davon ausgegeben wordensei. Für die Geberländer sei eseher ein gutes Geschäft mit denZinseinnahmen. Mit Blick auf dieMärkte in Ostasien wies die Refe-rentin darauf hin, dass Chinaschon heute seine Geldreservenin Euro anlege und dadurch mitfür die Stabilität dieser Währungsorge. Offen äußerte sie sich überGriechenland. Das Land werdesicherlich Geld benötigen. Disku-tiert werde ein Schuldenerlassvon 20 bis 30 Prozent. Die sei al-lerdings mit den bisherigen Zins-einnahmen der Geldgebergegenzurechnen. Die Europäi-sche Zentralbank (EZB) könnenun auch bei den Banken ein-greifen. Diese müssen sich nunauch an finanziellen Misserfolgenbeteiligen. Das Fazit des Abends:Der Euro kann gerettet werden.
dc
Überaus herzlich be-grüßte Erster Bürger-meister Karl-Willi Beckdie EuropaabgeordneteMonika Hohlmeier.
Sanitärtechnik Neidhardt in neuen Räumen30 Jahre lang war die Fima Neidhardt-Sanitärtechnik in der Harmo-niegasse in Wunsiedel zu finden. Nun eröffnete sie ihre neuen Ge-schäftsräume in der Kemnather Straße 19. In der ehemaligen Bürs-tenfabrik schuf Arnold Neidhardt einen komplett neuen Innenbereichmit Büro- und Besprechungsräumen, einem Ausstellungs- und La-gerbereich samt zugehöriger Werkstatt. Unsere Firmen würden nichtdurch Äußerlichkeiten, sondern durch Problemlösung und Leistungüberzeugen, meinte Landtagsabgeordneter Martin Schöffel bei derEinweihung. Neben ihm gratulierten auch die dritte BürgermeisterinMargit Widenmayer, Monsignore Heinrich Benno Schäffler und vieleGeschäftskunden. Den Segen Gottes erbat Kaplan Oliver Pollinger.Unser Bild zeigt (v.l.) Monsignore Heinrich Benno Schäffler, Steuerbe-raterin Renate Sprung, Oliver Pollinger, Margit Widenmayer, ArnoldNeidhardt und Ehefrau Beatrix, dahinter die Söhne Dominik und Ben-jamin, undMdLMartin Schöffel. lw/red
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Restaurant –Pizzeria
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Der Wunsiedler
Jeden Monat neuund speziell für Euch!
Das Jugendzentrum hat eine neue Interessens-gruppe im „Angebot“. Und zwar handelt es sichum eine Mädchentanzgruppe.
Die Mädels haben sich vorerst auf Hip-Hop spezialisiert.Das Training findet immer dienstags und donnerstags ab17 Uhr im Tanzraum des JUZ im ersten Obergeschoss statt.
Zurzeit sind es drei Mädels,im Alter zwischen 16 und 17Jahren, die nach interessiertenMittänzerinnen suchen, welchenicht jünger als zehn Jahresein sollten. Es sind gerneauch Mädels mit Tanzerfah-rung erwünscht.
In Planung ist bereits jetztschon ein Tanzworkshop miteinem professionellen Trai-ner/Tänzer.
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Vorne: Anastasia Levin, Hinten links: DeniseKleinlein, Hinten rechts: Sonja Imbroglia
11. bis 13. Februar 2011LAN-Party(Local Area Network-Party)Aufgrund der großen Nachfrage veran-
stalten wir wieder eine Computerparty.Alter: ab 18 Jahren, Teilnahmegebühr:15 €, inkl. VerpflegungAnmeldungen nimmt Adam Häckel unter0151-18974236 ab 18 Uhr entgegen.
5. Februar 2011
Rock-Konzert
mit Stoner-Rock und Rock'n'Roll
Eintritt: 5 € , Einl
ass:19 Uhr
Die Wände des Jugendzentrums werden langsam, aber sicherimmer bunter. Wer gerne im künstlerischen Bereich tätig ist, kanneinfach vorbeikommen und sich malerisch austoben.
Weiterhin sind wir auf der Suche nach musikinteres-sierten Jugendlichen, die gerne selber musikalischeEvents, egal welcher Musikrichtung, organisieren unddurchführen möchten.
Für Punk, Rock, Grind Core, Metal und ähnliches ist dasWUNstock-Team zuständig.
Wir hätten aber gerne eine Erweiterung der Musikstile,des gesamten Organisationsteams und demzufolge eineErweiterung der Konzerte.
Bei Interesse bitte am 27. Februar um 13 Uhr ins JUZkommen oder einfach mal anrufen unter 09232/6888 amAbend oder 0179-9061399 bei Tanja Panzer.
27. Februar 2011
WUNstock-
Sitzung
Beginn: 13
Uhr
Wer Spaß und Intere
sse an
organisato
rischen Aufga
ben im
Musikbereic
h hat, ist he
rzlich
willkommen.
26. Februar 2011
Karaoke-AbendBeginn ist um 19 Uhr.
Wer besondere Musikwünsche hat,sollte dies vorher im JUZ kundtun.
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11. bis 13. Februar 2011
19. Februar 2011
Eisdisco
in Mitterteich
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Treffpunkt:
19.30Uhr
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Der Wunsiedler 27
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