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WUNSIEDLER Amtsblatt der Stadt Wunsiedel der ANZEIGE Ausgabe 65 März 2013 2. März 2013 „Viel Theater um Jean-Paul“ mit den Göpfersgrüner Theaterzobeln „Viel Theater um Jean-Paul“ mit den Göpfersgrüner Theaterzobeln www.autowelt-koenig.de AUTOWELT KÖNIG GmbH & Co. KG in Wunsiedel Luisenburgstraße 4 · Telefon 09232/977-406 DER FIAT PUNTO „COOL“ Angebotspreis nur 8.990,-EXTREM GÜNSTIG, EINMALIG COOL! Nur solange der Vorrat reicht. 1,2, 8V, 50 kW (68 PS), Klima, ZV m. FB, höhenv. Fahrersitz, el. Fensterheber vo.,Tagfahrlicht, Radiovorbereitung uvm. Kraftstoffverbrauch (l/100 km) nach RL 80/1268/EWG: innerorts 6,4; außerorts 4,4; kombiniert 5,2; CO 2 -Emission (g/km): kombiniert 123.

Der Wunsiedler | März 2013

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Das Wunsiedler Stadtmagazin vom März 2013

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Page 1: Der Wunsiedler | März 2013

WUNSIEDLERAmtsblatt der Stadt Wunsiedel

der

ANZEIGE

Ausgabe 65

März 20132. März 2013

„Viel Theater um Jean-Paul“mit den Göpfersgrüner Theaterzobeln„Viel Theater um Jean-Paul“mit den Göpfersgrüner Theaterzobeln

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Page 2: Der Wunsiedler | März 2013

Der Wunsiedler

INHALTSVERZEICHNISab3

29Neues ausdem Rathaus

KulinarischesundKulturelles zuJeanPaul

Im Porträt:WunsiedlerAquarienvereinigung

IMPRESSUMIMPRESSUM

Herausgeber: Nordbayerischer Kurier GmbH & Co. Zeitungsverlag KG, Theodor-Schmidt-Str. 17,95448 Bayreuth, und die Stadt Wunsiedel,Marktplatz 6,95632 Wunsiedel,Tel.: 09232 602-0, E-Mail: [email protected]

Verantwortlich für den Inhalt: Für den amtlichen Teil: Bürgermeister Karl-Willi BeckFür den allgemeinen Teil: Joachim Braun

Anzeigenleitung: Andreas Weiß Verlagskoordination: Hans-Jürgen MoosSatz: Nordbayerischer Kurier Druck: Beer Druck GmbH, WunsiedelErscheinungsweise: Immer am ersten Samstag im MonatTitelbild: Göpfersgrüner Theaterzobel

INHALTSVERZEICHNIS

31Im Porträt:Foto Reckziegel

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IHRE ANSPRECHPARTNER:

Amtlicher Teil: Inge Schuster E-Mail: [email protected].: 09232 602-105

Redaktion: Dieter Czerner E-Mail: [email protected].: 09232 1685

Anzeigen: Michael Kolb E-Mail: [email protected].: 09284 801253 oder 0171 4563788

Das nächste

Amtsblatt der Stadt Wunsiedel

erscheint am 6. April 2013.

Anzeigen- undRedaktionsschluss:

26. März 2013

Erfolgreich werben im „Der Wunsiedler“

2 März 2013

STEUERBERATER

ANDREAS SCHWARZMaximilianstraße 31, 95632 Wunsiedel

Telefon: 0 92 32 - 91 0 50 / Fax: 0 92 32 - 91 0 [email protected]

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4. April: JOHNBOYS LIGHTmit Gery und Ralfjust awengla Rock`n Rollzum Feierabend Wunsiedel

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Page 3: Der Wunsiedler | März 2013

Der Wunsiedler

Amtliche Mitteilungen

Editorial

LiebeWunsiedlerinnen, liebeWunsiedler, liebe Gäste,

WUN Immobilien KU – ein deutliches Aufbruchsignal!

In der Medienberichterstattung zu unserer Bürgerversammlung inWunsiedel wurde aus meiner Sicht völlig zu Recht die Entwicklung inder Wunsiedler Innenstadt in den Mittelpunkt gerückt. Der Abschlussdes Wettbewerbs zur Aufwertung unserer Innenstadt – zu dem wir imApril-Wunsiedler ausführlich berichten werden – läuft einher mit der Er-kenntnis aus den wissenschaftlichen Untersuchungen des Institutsagira, dass die Wohnraumsituation in Wunsiedel einer dringenden Ver-besserung bedarf.

Deshalb ist es aus meiner Sicht mehr als erfreulich, dass es uns ge-nau jetzt gelungen ist, das WUN Immobilien KU als 100 Prozent im Ei-gentum der Stadt stehendes, aber eben selbstständig agierendesKommunalunternehmen zu gründen.

Dieses Unternehmen beginnt mit der heutigen Veröffentlichung seinerUnternehmenssatzung zu leben. Die Gründung eines eigenen Unter-nehmens für die Bewirtschaftung und Entwicklung der städtischen Im-mobilien hat übrigens eine lange Vorgeschichte. Schon seit mehr alszwanzig Jahren wurde dieses Thema immer wieder im Stadtrat dis-kutiert.

Die Eröffnungsbilanz des nach kaufmännischen Grundsätzen arbei-tenden Unternehmens bestätigt, dass ein gesundes Unternehmenentsteht, denn das Sachanlagevermögen beträgt knapp 3,5 Mio. Eu-ro. Abzüglich der den übertragenen Immobilien zuzuordnenden Ver-bindlichkeiten von rd. 1,6 Mio. Euro ergeben sich ein Stammkapitalvon 1.000.000 Euro und eine Rücklage von 877.500 Euro, was letzt-lich eine Eigenkapitalquote von 53,7 Prozent bedeutet. Das ist eine gu-te Basis für die Erfüllung der Unternehmensaufgaben.

Aus diesen Daten wird sichtbar, dass es eine Schwäche der Kame-ralistik ist, wenn bei ihr das Vermögen nur eine untergeordnete Rollespielt. Aus einer bilanzmäßigen Betrachtung wird eben deutlich, dassden in den verschiedensten städtischen Bereichen bestehenden Ver-bindlichkeiten, eben regelmäßig deutlich höhere Vermögenswerte ge-genüberstehen. Nur aufaddiert werden vielfach nur die Schulden, weildie feststehen, während die Vermögenswerte systembedingt nur lü-ckenhaft erfasst sind.

Die Sanierung des Anwesens Theresienstraße 1, mit einer Zahnarzt-praxis im 1. OG und einer gewerblichen Nutzung im EG sowie zweiwunderschönen Altstadtwohnungen im ausgebauten Dachgeschoss

wird für das WUN Immobilien KU einAuftakt nach Maß. Mit der Entwick-lung der Anwesen Bocksberg 3 sowieJean-Paul-Platz 1 und dem AnwesenSigmund-Wann-Str. 31 (sog. Hohen-nerhaus) stehen die nächsten Aufga-benbereits fest.DerSchwerpunktwirdbei all diesen Aktivitäten auf der Schaf-fung von saniertem gutem Altstadt-wohnraum liegen.Aber dieses Unternehmen hat weitereAufgaben. Dazu gehören die Konzeption und der Bau einer neuen mo-dernen Mietwohnanlage auf dem (z. B. ehemaligen Schlachthofge-lände) im absoluten Energiesparmodus – Passivhaus – genauso, wiedie marktgerechte Sanierung städtischer Mietwohngebäude (z.B.Ludwigstraße 79).

Eine ganz wichtige Aufgabe wird die Beratung privater Immobilien-eigentümer hinsichtlich der zahlreichen finanzierungstechnischen undsteuerlichen Förderungen von Gebäudesanierungen; aber auch ar-chitektonische und marketingtechnische Unterstützung gehören da-zu. Wir haben dies alles ganz bewusst bei der Aufgabenbeschreibung„Aktivierung schlafender Privatimmobilien“ genannt, denn es ist dieAktivität aller Hauseigentümer gefordert, wenn unsere Innenstadt inden nächsten Jahren funktional und strukturell aufgewertet wird. Da-bei geht es um die Verbesserung der Aufenthaltsqualität und der funk-tionalen Struktur der Innenstadt - also immer um das Ziel „Gut und si-cher wohnen und leben in Wunsiedel“.

Liebe Wunsiedlerinnen, liebe Wunsiedler, freuen wir uns über die kom-menden Frühlingsboten unter den innerstädtischen Immobilien.

In diesem Sinn wünsche ich Ihnen eine frohe Einstimmung auf Osternund verbleibemit herzlichen Grüßen Ihr

Karl-Willi Beck

Auslagestellen desAmtsblattsWunsiedel:

Der WUNSIEDLER liegt wegen der großen Nachfrage inbegrenzter Stückzahl und etwas zeitversetzt ebenfalls aus in

Bad Alexandersbad: Sparkasse, Haus des GastesNagel: Sparkasse, Edeka-Markt, ApothekeRöslau: Bäckerei Küspert, SparkasseTröstau: Sparkasse, NeukaufThiersheim: Sparkasse, VR-Bank, Edeka-MarktWeißenstadt: Kulturamt, Kur-Hotel am See, VR-BankWunsiedel: E-Center Enders

3März 2013

NachrufDie Festspielstadt Wunsiedel trauert um

Herrn Werner VogelDer Verstorbene war vom 01.04.1971 bis 30.04.1998 bei derStadt Wunsiedel als Bauhofarbeiter angestellt.

Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt den Hinterbliebenen.

Wir werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren.

Wunsiedel, im März 2013

Karl-Willi Beck Ralf SommererErster Bürgermeister Personalratsvorsitzender

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Der Wunsiedler

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Bekanntmachung

Unternehmenssatzung für dasWUN Immobilien KU vom 22. Februar 2013

Die Stadt Wunsiedel erlässt aufgrund der Art. 23 S. 1 und Art. 89 Abs.3 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern (GO) in der Fassungder Bekanntmachung vom 22.08.1998 (GVBl. S. 796, BayRS 2020-1-1-I), zuletzt geändert durch Gesetz vom 20.12.2011 (GVBl. S. 689),und gemäß der Verordnung über Kommunalunternehmen (KUV) vom19.03.1998 (GVBl. S. 220, BayRS 2023-15-I), zuletzt geändert durchVerordnung vom 05.10.2007 (GVBl. S. 707) folgende Satzung:

§ 1Name, Sitz, Stammkapital

(1) 1Das WUN Immobilien KU ist ein selbstständiges Unternehmender Stadt Wunsiedel in der Rechtsform einer Anstalt des öffentli-chen Rechts (Kommunalunternehmen). ²Es entsteht durch Neu-errichtung.

(2) 1Das Kommunalunternehmen führt den Namen (Firma) „WUN Im-mobilien KU“. ²Es tritt unter diesem Namen im gesamten Ge-schäfts- und Rechtsverkehr auf.

(3) Das Kommunalunternehmen hat seinen Sitz in Wunsiedel.(4) 1Das Stammkapital beträgt

1.000.000 EUR(in Worten: eine Million EUR).

²Es wird erbracht im Wege der Sacheinlage durch Übertragung fol-gender Grundstücke und der darauf gelegenen Immobilien derStadt Wunsiedel:Am Bocksberg 3 Fl. Nr. 346 Gem. Wunsiedel,Bayreuther Str. 14 Fl. Nr. 827/2 Gem. Schönbrunn,Bernstein 80 Fl. Nr. 684/9 Gem. Bernstein,Egerstr. 187 Fl. Nr. 385/2 Gem. Holenbrunn,Göringsreuther Gäßchen 14 Fl. Nr. 725/2 Gem. Wunsiedel,Göringsreuther Gäßchen 16 Fl. Nr. 725/5 Gem. Wunsiedel,Hofgäßchen 2 Fl. Nr. 493/10 Gem. Wunsiedel,Hofgäßchen 4 Fl. Nr. 493/11 Gem. Wunsiedel,Hornschuchstr. 72 Fl. Nr. 1838/4 Gem. Wunsiedel,Jean-Paul-Platz 1 Fl. Nr. 342 Gem. Wunsiedel,Koppetentorstr. 9 Fl. Nr. 655 Gem. Wunsiedel,Ludwigstr. 29 Fl. Nr. 535 Gem. Wunsiedel,

davon 235/1000 Miteigentumsan-teil am Grundstück, verbunden mitdem Sondereigentum an der im1.OG gelegenen Wohnung,

Ludwigstr. 29 Fl. Nr. 535 Gem. Wunsiedeldavon 215/1000 Miteigentumsan-teil am Grundstück, verbunden mitdem Sondereigentum an der im2.OG gelegenen Wohnung,

Ludwigstr. 30 Fl. Nr. 413 Gem. Wunsiedeldavon 258/1000 Miteigentumsan-teil am Grundstück verbunden mitdem Sondereigentum an der im EGgelegenen Wohnung,

Ludwigstr. 30 Fl. Nr. 413 Gem. Wunsiedeldavon 226/1000 Miteigentumsan-teil am Grundstück verbunden mitdem Sondereigentum an der im DGrechts gelegenen Wohnung,

Ludwigstr. 30 Fl. Nr. 413 Gem. Wunsiedeldavon 176/1000 Miteigentumsan-teil am Grundstück verbunden mitdem Sondereigentum an der im DGlinks gelegenen Wohnung,

Ludwigstr. 77 Fl. Nr. 725/3 Gem. Wunsiedel,Ludwigstr. 79 Fl. Nr. 725/4 Gem. Wunsiedel,Ludwigstr. 80 Fl. Nr. 721 Gem. Wunsiedel,Luisenburg 5a Fl. Nr. 1493/11 Gem. Schönbrunn

eine noch heraus zu messende, östlichgelegene Teilfläche von ca. 1000 m² ausdem Grundstück im Umgriff um dasHaus,

Luisenburgstr. 30u.32 Fl.Nr.825/7 Gem.Wunsiedel,Luisenburgstr. 31 Fl. Nr. 2705/3 Gem. Wunsiedel,Marktredwitzer Str. 11 Fl. Nr. 493/8 Gem. Wunsiedel,Marktredwitzer Str. 32 Fl. Nr. 2793/3 Gem. Wunsiedel,Maximilianstr. 4 Fl. Nr. 718 Gem. Wunsiedel,Maximilianstr. 41 Fl. Nr. 161 Gem. Wunsiedel,Mühlweg 8 Fl. Nr. 265/8 Gem. Holenbrunn,Schönlinder Weg 55 Fl. Nr. 1596/1 Gem. Wunsiedel,Schönlinder Weg 57 Fl. Nr. 1596/2 Gem. Wunsiedel,Sigmund-Wann-Str. 31 Fl. Nr. 184 Gem. Wunsiedel,Sigmund-Wann-Str. 34 Fl. Nr. 166 Gem. Wunsiedel,Teichstr. 1 Fl. Nr. 33 Gem. Holenbrunn,Theresienstr. 1 Fl. Nr. 538 Gem. Wunsiedel,Turmgäßchen 7 Fl. Nr. 616 Gem. Wunsiedel.

³Die übertragenen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten be-stimmen sich nach der Eröffnungsbilanz zum Stichtag 01.01.2013.4Die Eröffnungsbilanz auf Grundlage eines Inventars gemäß den füralle Kaufleute geltenden Vorschriften des Handelsgesetzbuches(HGB) liegt vor und wurde vom Stadtrat am 21.02.2013 festgestellt.5Der den Nennbetrag des Stammkapitals übersteigende Wert derübertragenen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten wird beimKommunalunternehmen in die Allgemeine Rücklage eingestellt.

(5) Das Kommunalunternehmen führt ein Dienstsiegel mit dem Wap-pen der Stadt Wunsiedel und der Umschrift „Bayern“ im oberenHalbbogen sowie der Umschrift „WUN Immobilien KU“ im unterenHalbbogen.

§ 2Gegenstand des Unternehmens

(1) 1Dem Kommunalunternehmen werden nach Art. 89 Abs. 2 S. 1GO folgende überwiegend öffentlich-rechtlichen Aufgaben und diedamit zusammenhängenden Befugnisse übertragen:²Gegenstand des Kommunalunternehmens ist die Durchführungvon immobilienbezogenen Stadtentwicklungs- und Wirtschafts-förderungsmaßnahmen, die unmittelbar und mittelbar der Ver-besserung der strukturellen Entwicklung der Stadt Wunsiedel die-nen, insbesondere:- Verwaltung und Optimierung des städtischen Wohnungsbe-

standes;- Optimierung der öffentlichen Immobilien;- Entwicklung bzw. Sanierung der von der Stadt ans Kommu-

nalunternehmen übertragenen Immobilien;- Aktivierung „schlafender“ Privatimmobilien;- Beratung privater Immobilieneigentümer;- Schaffung von modernem Mietwohnraum;- Schaffung von marktgerechten Gewerbeflächen;- Immobilienmäßiges Standortmarketing.³Zur Erreichung dieser Ziele ist das Kommunalunternehmen imRahmen der GO insbesondere berechtigt,a. Grundstücke bzw. Gebäude die für die Stadtentwicklung re-

levant sind, zu erwerben, zu vermieten und verpachten, zu er-schließen, baureif zu machen, zu vermitteln und wieder zu ver--äußern,

4 März 2013

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Der Wunsiedler

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Bekanntmachung

b. für die Ansiedlung von Industrie- und Gewerbebetrieben zuwerben und diese zu fördern,

c. als Sanierungs- und Erschließungsträger sowohl für Wohn-als auch Industrie- und Gewerbegebiete aufzutreten.

4Hierzu gehört auch die Einrichtung und Unterhaltung von Neben-und Hilfsbetrieben, die die Aufgaben des Kommunalunterneh-mens fördern und wirtschaftlich mit ihnen zusammenhängen. 5ZurFörderung seiner Aufgaben kann sich das Kommunalunterneh-men an anderen Unternehmen beteiligen, wenn das dem Unter-nehmenszweck dient. 6Dabei ist sicherzustellen, dass die für eineBeteiligung der Stadt geltenden Vorschriften entsprechend ange-wandt werden und die Haftung des Kommunalunternehmens aufeinen bestimmten Betrag begrenzt ist.

(2) Das Kommunalunternehmen kann die in Abs. 1 S. 1 bezeichnetenAufgaben ebenso für die von der Stadt verwalteten Stiftungen undunter den Voraussetzungen des Art. 87 Abs. 2 GO auch für andereGemeinden wahrnehmen.

(3) 1Das Kommunalunternehmen ist berechtigt, anstelle der StadtWunsiedela) Satzungen über die Benutzung der Einrichtungen für die ge-

mäß Abs. 1 übertragenen Aufgaben;b) Satzungen über die Erhebung von Abgaben und Entgelten für

die Benutzung der Einrichtungen für die gemäß Abs. 1 über-tragenen Aufgaben einschließlich der Erhebung von Beiträgenund Gebühren nach dem Kommunalabgabengesetz (KAG);

c) im Rahmen der Gesetze Verordnungen für das nach Abs. 1übertragene Aufgabengebiet zu erlassen. ²Die Rechte desStadtrats aus Art. 90 Abs. 2 S. 4 GO werden hierdurch nichtberührt.

(4) 1Das Kommunalunternehmen kann Beamte ernennen, versetzen,abordnen, befördern, in den Ruhestand versetzen und entlassen,soweit es hoheitliche Befugnisse ausübt. ²Dies gilt sinngemäß, al-lerdings ohne die zuvor genannte Einschränkung, auch für Arbeit-nehmer. ³Der Vorstand übt die Funktion des Dienstvorgesetztenfür die Beamten und die des Vorgesetzten für die Beschäftigendes Kommunalunternehmens aus. Der Verwaltungsrat ist ab der3. Qualifikationsebene oberste Dienstbehörde, im Übrigen der Vor-stand.

§ 3Organe

(1) Organe des Kommunalunternehmens sind:1. der Vorstand (§ 4);2. der Verwaltungsrat (§§ 5 bis 7).

(2) 1Die Mitglieder aller Organe des Kommunalunternehmens sind ver-pflichtet, über sämtliche vertrauliche Angelegenheiten und Ge-schäfts- und Betriebsgeheimnisse des Kommunalunternehmens,von denen sie Kenntnis erhalten, Stillschweigen zu bewahren. ²D-iese Pflicht gilt nicht gegenüber den Organen der Stadt Wunsiedel.

§ 4Der Vorstand

(1) 1Der Vorstand besteht aus einem Mitglied. ²Für das Kommunal-unternehmen können Prokuristen bestellt werden.

(2) 1Der Vorstand wird vom Verwaltungsrat auf die Dauer von höchs-tens fünf Jahren bestellt; wiederholte Bestellungen sind zulässig.Bei Vorliegen eines wichtigen Grundes kann der Verwaltungsratden Vorstand durch Beschluss mit einer Mehrheit von drei Viertelnaller Mitglieder des Verwaltungsrats vorzeitig abberufen.

(3) Der Vorstand leitet das Kommunalunternehmen eigenverantwort-lich, sofern nicht gesetzlich oder durch diese Unternehmenssat-zung etwas anderes bestimmt ist.

(4) Der Vorstand vertritt das Kommunalunternehmen nach außen.(5) 1Der Vorstand stellt vor Beginn eines jeden Wirtschaftsjahres einen

Wirtschaftsplan (§ 16 KUV) mit einer Erfolgsübersicht nach Unter-nehmenszweigen sowie einen 5-Jahres-Finanzplan (§ 19 KUV) aufund schreibt diesen entsprechend fort. ²Die Aufstellung hat dabeiso rechtzeitig zu erfolgen, dass der Verwaltungsrat vor Beginn desWirtschaftsjahres seine Genehmigung erteilen kann.

(6) Der Vorstand hat den Verwaltungsrat über alle wichtigen Vorgängerechtzeitig zu unterrichten und auf Anforderung dem Verwal-tungsrat über alle Angelegenheiten des KommunalunternehmensAuskunft zu geben.

(7) 1Der Vorstand hat dem Verwaltungsrat halbjährlich Zwischenbe-richte über die Abwicklung des Vermögens- und Erfolgsplansschriftlich vorzulegen. ²Der Verwaltungsrat ist durch den Vorstandzu unterrichten, wenn bei der Ausführung des Erfolgsplans Erfolg

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Der Wunsiedler

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Bekanntmachung

gefährdende Mindererträge oder Mehraufwendungen zu erwartensind. ³Sind darüber hinaus Verluste zu erwarten, die Auswirkungenauf den Haushalt der Stadt Wunsiedel haben können, ist diese zuunterrichten; dem Verwaltungsrat ist hierüber unverzüglich zu be-richten.

(8) Der Vorstand ist von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit,soweit er in dienstlicher Funktion handelt.

§ 5Der Verwaltungsrat

(1) 1Der Verwaltungsrat besteht aus dem Vorsitzenden als geborenesMitglied und den sechs übrigen Mitgliedern. ²Vorsitzender des Ver-waltungsrats ist der Erste Bürgermeister der Stadt Wunsiedel. ³D-er Verwaltungsrat wählt aus seiner Mitte einen stellvertretendenVorsitzenden, der im Falle der Verhinderung des Vorsitzenden des-sen Aufgaben wahrnimmt.

(2) 1Die übrigen Mitglieder des Verwaltungsrats werden vom Stadtratfür sechs Jahre bestellt. ²Als übrige Mitglieder des Verwaltungsratssind Mitglieder des Stadtrats der Stadt Wunsiedel zu bestellen. ³B-ei derBestellungdieserMitglieder soll sichderStadtrat andemStär-keverhältnis der Fraktionen im Stadtrat orientieren.

(3) 1Die Amtszeit der übrigen Mitglieder des Verwaltungsrats endetmit dem Ende der Wahlperiode oder dem vorzeitigen Ausscheidenaus dem Stadtrat. ²Die Mitglieder des Verwaltungsrats üben ihrAmt bis zum Antritt der neuen Mitglieder weiter aus. ³Mitgliederdes Verwaltungsrats können nicht sein (Art. 90 Abs. 3 S. 6 GO):a) Beamte und leitende oder hauptberufliche Angestellte des

Kommunalunternehmens;b) leitende Beamte und leitende Angestellte von juristischen Per-

sonen oder sonstigen Organisationen des öffentlichen oderprivaten Rechts, an denen das Kommunalunternehmen mitmehr als 50 vom Hundert unmittelbar oder mittelbar beteiligtist; eine Beteiligung am Stimmrecht genügt;

c) Beamte und Angestellte der Rechtsaufsichtsbehörde, die un-mittelbar mit Aufgaben der Aufsicht über das Kommunalun-ternehmen befasst sind.

(4) Der Verwaltungsratsvorsitzende hat der Stadt Wunsiedel und de-ren Organen auf Verlangen Auskunft über alle wichtigen Angele-genheiten des Kommunalunternehmens zu geben.

(5) Der Verwaltungsrat gibt sich eine Geschäftsordnung.

§ 6Zuständigkeit des Verwaltungsrats

(1) 1Der Verwaltungsrat überwacht die Geschäftsführung des Vor-stands. ²Der Verwaltungsrat hat sich zu diesem Zweck vom Gangder Angelegenheiten des Kommunalunternehmens zu unterrich-ten.

(2) 1Der Verwaltungsrat kann jederzeit vom Vorstand über alle Ange-legenheiten des Kommunalunternehmens Berichterstattung ver-langen und selbst oder durch einzelne von ihm zu bestimmendeMitglieder den Betrieb, die Bücher, Dateien und Schriften des Kom-munalunternehmens einsehen. ²Der Verwaltungsrat kann sich da-zu zur Berufsverschwiegenheit verpflichteter Dritter bedienen.

(3) 1Der Verwaltungsrat entscheidet über:a) Erlass von Satzungen und Verordnungen im Rahmen des dem

Kommunalunternehmen übertragenen Aufgabenbereichs,insbesondere von Gebühren- und Beitragssatzungen;

b) Bestellung und Abberufung des Vorstandsc) Regelung des Dienstverhältnisses des Vorstands;d) Erteilung und Widerruf von Prokuren;e) unmittelbare und mittelbare Beteiligungen des Kommunalun-

ternehmens an anderen Unternehmen, die gänzliche oder teil-weise Veräußerung von Beteiligungen und die Änderung derRechtsform oder Aufgaben von Beteiligungen sowie über die

Wahrnehmung der sich hieraus ergebenden Rechte undPflichten, insbesondere die Wahrnehmung der Rechte als Ge-sellschafter dieser Unternehmen; dies gilt entsprechend fürRechte und Pflichten, die sich aus einer mittelbaren Beteili-gung ergeben;

f) Festsetzung allgemeiner Benutzungsbedingungen sowie all-gemeinerTarifeundEntgelte fürdieLeistungsnehmer (Mieten);

g) Feststellung und Änderung des Wirtschaftsplans und des5-Jahres-Finanzplans (§ 4 Abs. 5);

h) Auswahl und Bestellung des Abschlussprüfers;i) Feststellung des geprüften Jahresabschlusses, Verwendung

des Jahresgewinns, Behandlung des Jahresverlustes sowieEntlastung des Vorstands;

j) Verfügungen über Anlagevermögen und die Verpflichtung hier-zu, insbesondere Erwerb, Veräußerung, Tausch und Belas-tung von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten,wenn der Gegenstandswert im Einzelfall den Betrag von100.000,- EUR überschreitet, sowie die Veräußerung von Ver-mögensgegenständen unter ihrem Wert und die Verpflichtunghierzu. Dies gilt nicht, sofern diese Verfügungen und Veräu-ßerungen im jeweils geltenden Wirtschaftsplan enthalten sind;

k) Gewährung und Aufnahme von Darlehen, die im Einzelfall denBetrag von 30.000,- EUR im Einzelfall und 50.000,- EUR imWirtschaftsjahr überschreiten, sofern sie nicht im jeweils gel-tenden Wirtschaftsplan enthalten sind;

l) Gewährung von Gehaltsvorschüssen und Darlehen an denVorstand und an Bedienstete des Kommunalunternehmens,die mit diesen verwandt oder verheiratet sind bzw. eine Le-benspartnerschaft haben;

m) wesentliche Änderungen des Betriebsumfangs des Kommu-nalunternehmens, insbesondere die Übernahme von neuenAufgaben im Rahmen der durch diese Unternehmenssatzung(§ 2 Abs. 1 S. 1) übertragenen Aufgaben; ausgenommen sindsämtliche Rechtsgeschäfte zur Energiebeschaffung; der Vor-stand hat den Verwaltungsrat in der auf das jeweilige Rechts-geschäft folgenden Sitzung des Verwaltungsrats über den In-halt der wesentlichen Beschaffungsvorgänge zu informieren.

n) Mitgliedschaft im Kommunalen Arbeitgeberverband und derZusatzversorgungskasse.

o) Mitgliedschaft im Bayerischen Versorgungsverband.²In den Fällen des § 6 Abs. 3 S. 1 Buchstabe a), b), e), i), n) und o) un-terliegen die Mitglieder des Verwaltungsrats den Weisungen desStadtrats. ³Vor den in Satz 2 genannten Entscheidungen ist derStadtrat durch den Vorsitzenden des Verwaltungsrats rechtzeitigzu informieren.

(4) Entscheidungen des Verwaltungsrats nach § 6 Abs. 3 S. 1 Buch-stabe e) sind gemäß Art. 96 Abs. 2 GO der Rechtsaufsichtsbe-hörde anzuzeigen.

(5) 1Gegenüber dem Vorstand vertritt der Vorsitzende des Verwal-tungsrats das Kommunalunternehmen gerichtlich und außerge-richtlich. ²Er vertritt das Kommunalunternehmen auch, wenn nochkein Vorstand vorhanden bzw. abberufen oder der Vorstand hand-lungsunfähig ist.

(6) 1Die Mitglieder des Verwaltungsrats haben Anspruch auf eine an-gemessen Entschädigung. ²Die Entschädigung der Mitglieder desVerwaltungsrats für die Wahrnehmung des Mandats und die Teil-nahme an Sitzungen des Verwaltungsrats wird vom Verwaltungs-rat durch Erlass einer Satzung festgesetzt. ³Die Mitglieder des Ver-waltungsrats unterliegen hierfür den Weisungen des Stadtrats.4Abs.3Satz3gilt entsprechend.

6 März 2013

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Der Wunsiedler

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Bekanntmachung

§ 7Einberufung und Beschlüsse des Verwaltungsrats

(1) 1Der Verwaltungsrat tritt auf schriftliche Einladung des Verwal-tungsratsvorsitzenden zusammen. ²Die Einladung muss Ta-gungszeit und -ort sowie die Tagesordnung angeben und den Mit-gliedern des Verwaltungsrats spätestens am siebten Tage vor derSitzung zugehen. ³In dringenden Fällen kann die Frist auf bis zu 24Stunden abgekürzt werden.

(2) 1Der Verwaltungsrat ist jährlich mindestens viermal einzuberufen.²Er muss außerdem einberufen werden, wenn dies mindestens einDrittel der Mitglieder des Verwaltungsrats unter Angabe der Bera-tungsgegenstände beantragt.

(3) 1Die Sitzungen des Verwaltungsrats werden vom Vorsitzenden desVerwaltungsrats geleitet. ²Sitzungen des Verwaltungsrats sindgrundsätzlich nichtöffentlich. ³Soweit in Sitzungen des Verwal-tungsrats Satzungen und Verordnungen beraten und beschlossenwerden, die Rechte und Pflichten Dritter begründen, gilt Art. 52GO entsprechend.

(4) 1Der Verwaltungsrat ist beschlussfähig, wenn sämtliche Mitgliederordnungsgemäß geladen sind und die Mehrheit der Mitglieder an-wesend und stimmberechtigt ist. ²Für den Ausschluss wegen per-sönlicher Beteiligung gilt Art. 49 GO entsprechend. ³Über andereals in der Einladung angegebene Beratungsgegenstände darf nurdann Beschluss gefasst werden, wenn1. die Angelegenheit dringlich ist und der Verwaltungsrat der Be-

handlung mehrheitlich zustimmtoder2. sämtliche Mitglieder des Verwaltungsrats bzw. deren Stell-

vertreter anwesend sind und kein Mitglied der Behandlung wi-derspricht.

(5) 1Wird der Verwaltungsrat zum zweiten Mal zur Verhandlung überdenselben Gegenstand einberufen, so ist er ohne Rücksicht aufdie Zahl der Erschienenen beschlussfähig. ²Bei der zweiten Einla-dung muss auf diese Folge hingewiesen werden.

(6) 1Soweit das Gesetz oder diese Satzung nichts Abweichendes be-stimmt, werden Beschlüsse des Verwaltungsrats mit einfacherMehrheit der abgegebenen Stimmen gefasst. ²Jedes Mitglied hateine Stimme. ³Stimmenthaltungen sind nicht zulässig. 4Bei Stim-

mengleichheit entscheidet die Stimme des Vorsitzenden.(7) 1Über die gefassten Beschlüsse ist eine Niederschrift zu fertigen.

²Die Niederschrift ist vom Vorsitzenden des Verwaltungsrats zu un-terzeichnen und dem Verwaltungsrat in der nächsten Sitzung zurGenehmigung vorzulegen.

(8) 1Sofern kein Mitglied des Verwaltungsrats unverzüglich wider-spricht, können nach dem Ermessen des vorsitzenden MitgliedsBeschlüsse in eiligen Angelegenheiten auch durch Einholen schrift-licher Erklärungen gefasst werden. ²In diesem Fall ist eine vom vor-sitzenden Mitglied zu bestimmende Frist für den Eingang derschriftlichen Erklärung festzulegen. ³Nach Ablauf der Frist einge-hende Erklärungen gelten als nicht abgegeben.

(9) 1Der Vorsitzende des Verwaltungsrats ist befugt, anstelle des Ver-waltungsrats dringliche Anordnungen zu treffen und unaufschieb-bare Geschäfte zu besorgen. ²Der Vorsitzende des Verwaltungs-rats hat dem Verwaltungsrat in der nächsten Sitzung von Maß-nahmen nach Satz 1 Kenntnis zu geben.

(10) 1Der Vorstand nimmt an den Sitzungen des Verwaltungsrats be-ratend teil, soweit der Verwaltungsrat im Einzelfall nicht Abwei-chendes beschließt. ²In Angelegenheiten, die den Vorstand per-sönlich betreffen, entscheidet der Verwaltungsrat nach Anhörungdes Vorstands in dessen Abwesenheit.

§ 8Verpflichtungserklärungen

(1) 1Verpflichtende Erklärungen bedürfen der Schriftform oder müs-sen in elektronischer Form mit einer dauerhaft überprüfbaren, qua-lifizierten Signatur versehen sein; dies gilt nicht für ständig wieder-kehrende Geschäfte des täglichen Lebens, die finanziell von uner-heblicher Bedeutung sind. ²Die Unterzeichnung erfolgt unter demNamen „WUN Immobilien KU“ durch den Vorstand, im Übrigendurch jeweils Vertretungsberechtigte.

(2) Der Vorstand unterzeichnet ohne Beifügung eines Vertretungszu-satzes, Prokuristen mit dem Zusatz „ppa.“, andere Vertretungs-berechtigte mit dem Zusatz „im Auftrag“.

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Page 8: Der Wunsiedler | März 2013

Der Wunsiedler

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Bekanntmachung

§ 9Wirtschaftsführung, Rechnungswesen und Prüfung

(1) 1Das Kommunalunternehmen ist sparsam und wirtschaftlich unterBeachtung des öffentlichen Zwecks zu führen. ²Im Übrigen geltendie Vorschriften der Verordnung über Kommunalunternehmen(KUV) über Wirtschaftsführung, Vermögensverwaltung und Rech-nungslegung sowie Art. 91 GO in der jeweils geltenden Fassung.

(2) 1Der Vorstand hat den Jahresabschluss, den Lagebericht und dieErfolgsübersicht innerhalb von sechs Monaten nach Ende des Wirt-schaftsjahres aufzustellen und nach Durchführung der Ab-schlussprüfung dem Verwaltungsrat zur Feststellung vorzulegen(vgl. § 27 KUV). ²Der Jahresabschluss und der Lagebericht sindvom Vorstand unter Angabe des Datums zu unterzeichnen. ³Beider Feststellung des Jahresabschlusses hat der Verwaltungsratüber die Entlastung des Vorstands zu entscheiden. 4Der Jahres-abschluss, der Lagebericht, die Erfolgsübersicht und der Berichtüber die Abschlussprüfung sind unverzüglich nach der Prüfungder Stadt Wunsiedel zuzuleiten.

§ 10Wirtschaftsjahr

Das Wirtschaftsjahr des Kommunalunternehmens ist das Kalender-jahr.

§ 11Gründungskosten

Die Kosten der Errichtung des Kommunalunternehmens einschließ-lich aller Nebenkosten und Steuern bis zu einer Höhe von 125.000 €trägt das Kommunalunternehmen.

§ 12Bekanntmachungen

Das Kommunalunternehmen macht seine Satzungen und Verord-nungen und sonstigen Bekanntmachungen wie die Stadt Wunsiedelbekannt.

§ 13Inkrafttreten

1DasKommunalunternehmenwirdzum01.01.2013gegründet.²Das Kommunalunternehmen entsteht am Tag nach der Bekannt-machung im Amtsblatt der Stadt Wunsiedel; gleichzeitig tritt diese Sat-zung in Kraft.

Wunsiedel, den 22.02.2013

Karl-Willi BeckErster Bürgermeister

Aufforderung zur Benennung von Personen für dieSchöffen-Vorschlagsliste

In diesem Jahr findet für die Geschäftsjahre 2014 - 2018 wieder dieWahl der Schöffen statt. Zur Zeit werden daher in allen Gemeinden Vor-schlagslisten erarbeitet, aus denen dann durch einen beim jeweils zu-ständigen Amtsgericht gebildeten Schöffenwahlausschuss eine Aus-wahl erfolgen wird. Schöffen sind ehrenamtliche Richter am Amtsge-richt und bei den Strafkammern des Landgerichts und stehen grund-sätzlich gleichberechtigt neben den Berufsrichtern. Das verantwor-tungsvolle Amt eines Schöffen verlangt in hohem Maße Unparteilich-keit, Selbstständigkeit und Reife des Urteils, aber auch geistige Be-weglichkeit und – wegen des anstrengenden Sitzungsdienstes – kör-perliche Eignung. Es kann nur von Bürgerinnen und Bürgern mit derdeutschen Staatsangehörigkeit ausgeübt werden. Sie haben nun dieMöglichkeit, sich selbst für das Amt des Schöffen zu bewerben oderandere geeignete Personen vorzuschlagen. Die entsprechendenrechtlichen Bestimmungen finden Sie auszugsweise als Anlage zu die-sem Schreiben.Sie können Ihre Vorschläge bis zum 27.03.2013 schriftlich an uns rich-ten oder bei folgender Stelle persönlich abgeben:Stadt Wunsiedel, Einwohnermeldeamt, Marktplatz 6, 95632 Wun-siedel, Zimmer 6

Wir benötigen folgende Angaben:

_________________________ _______________________(Familienname, Geburtsname) (Vorname)

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Ggf. Zeiten früherer Schöffentätigkeiten: ________________________

Für Rückfragen stehen wir persönlich oder telefonisch zur Verfügung.

Wunsiedel, 05.02.2013

Karl-Willi Beck,Erster Bürgermeister

Amtliche Bekanntmachung

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Page 9: Der Wunsiedler | März 2013

Der Wunsiedler

Auszug aus der Schöffenbekanntmachungvom 07. November 2012 (JMBl. S. 127)

II. AbschnittAmt der Schöffen2. Ehrenamt; Verpflichtung zur Übernahme2.1 Das Amt eines Schöffen ist ein Ehrenamt. Es kann nur von Deut-

schen versehen werden.2.2 Nach der Bayerischen Verfassung sind alle Bewohner Bayerns

zur Übernahme von Ehrenämtern verpflichtet.

3. Unfähigkeit zum SchöffenamtUnfähig zu dem Amt eines Schöffen sind:3.1 Personen, die infolge Richterspruchs die Fähigkeit zur Bekleidung

öffentlicher Ämter nicht besitzen1 oder wegen einer vorsätzlichenTat zu einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs Monaten verurteiltsind;

3.2 Personen, gegen die ein Ermittlungsverfahren wegen einer Tatschwebt, die den Verlust der Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicherÄmter zur Folge haben kann2.

4. Nicht zum Schöffenamt zu berufende PersonenZu dem Amt eines Schöffen sollen nicht berufen werden:4.1 Personen, die bei Beginn der Amtsperiode das 25. Lebensjahr

noch nicht vollendet haben würden;4.2 Personen, die das 70. Lebensjahr vollendet haben oder es bis

zum Beginn der Amtsperiode vollenden würden;4.3 Personen, die zur Zeit der Aufstellung der Vorschlagsliste nicht in

der Gemeinde wohnen;4.4 Personen, die aus gesundheitlichen Gründen zu dem Amt nicht

geeignet sind;4.5 Personen, die mangels ausreichender Beherrschung der deut-

schen Sprache für das Amt nicht geeignet sind3;4.6 Personen, die in Vermögensverfall geraten sind.

5.Weitere nicht zu berufende PersonenZu dem Amt eines Schöffen sollen ferner nicht berufen werden:5.1 der Bundespräsident;5.2 die Mitglieder der Bundesregierung oder einer Landesregierung;5.3 Beamte, die jederzeit einstweilig in den Warte- oder Ruhestand

versetzt werden können4;5.4 Richter und Beamte der Staatsanwaltschaft, Notare und Rechts-

anwälte;5.5 gerichtliche Vollstreckungsbeamte, Polizeivollzugsbeamte, Be-

dienstetedesStrafvollzugssowiehauptamtlicheBewährungs-undGerichtshelfer; hierzu gehören alle Personen, die zu Ermittlungs-personen der Staatsanwaltschaften im Sinne von § 152 Abs. 2Sätze 1 und 3 GVG bestellt sind (Verordnung vom 21. Dezember1995, GVBl 1996 Satz 4, BayRS 300- 1-2-J, zuletzt geändertdurch Verordnung vom 1. Juli 2011, GVBl S. 296, ber. 2011, 340);

5.6 Religionsdiener und Mitglieder solcher religiösen Vereinigungen,die satzungsgemäß zum gemeinsamen Leben verpflichtet sind;

5.7 Personen, die als ehrenamtliche Richter in der Strafrechtspflege inzwei aufeinander folgenden Amtsperioden tätig gewesen sind, vondenen die letzte Amtsperiode zum Zeitpunkt der Aufstellung derVorschlagslisten noch andauert;

5.8 Personen, die gemäß § 44a Abs. 1 DRiG nicht zum Schöffenamtberufen werden sollen, nämlich Personen, die– gegen die Grundsätze der Menschlichkeit oder der Rechts-

staatlichkeit verstoßen haben oder– wegen einer Tätigkeit als hauptamtliche oder inoffizielle Mitar-

beiter des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deut-schen Demokratischen Republik im Sinne des § 6 Abs. 4 desStasi-Unterlagen- Gesetzes vom 20. Dezember 1991 (BGBl I

S. 2272) oder als diesen Mitarbeitern nach § 6 Abs. 5 des Sta-si-Unterlagen-Gesetzes gleichgestellte Personen für das Eh-renrichteramt nicht geeignet sind.

6. Ablehnung des SchöffenamtesDie Berufung zum Amt des Schöffen dürfen ablehnen:6.1 Mitglieder des Bundestages, des Bundesrates, des Europäischen

Parlaments oder eines Landtages;6.2 Personen, die in der vorhergehenden Amtsperiode die Verpflich-

tung eines ehrenamtlichen Richters in der Strafrechtspflege an 40Tagen erfüllt haben, sowie Personen, die bereits als ehrenamtli-che Richter tätig sind;

6.3 Ärzte, Zahnärzte, Krankenschwestern, Kinderkrankenschwes-tern, Krankenpfleger und Hebammen;

6.4 Apothekenleiter, die keinen weiteren Apotheker beschäftigen;6.5 Personen, die glaubhaft machen, dass ihnen die unmittelbare per-

sönliche Fürsorge für ihre Familie die Ausübung des Amtes in be-sonderem Maße erschwert;

6.6 Personen, die das 65. Lebensjahr vollendet haben oder es biszum Ende der Amtsperiode vollendet haben würden;

6.7 Personen, die glaubhaft machen, dass die Ausübung des Amtesfür sie oder einen Dritten wegen Gefährdung oder erheblicher Be-einträchtigung einer ausreichenden wirtschaftlichen Lebens-grundlage eine besondere Härte bedeutet.

Grundsteuerfestsetzung 2013 der StadtWunsiedel fürdas Haushaltsjahr 2013

Die Hebesätze der Grundsteuer A von 380 v. H. und der GrundsteuerB von 420 v. H. sind seit 2011 unverändert, so dass auf den ErlassvonGrundsteuerbescheiden fürdasKalenderjahr2013verzichtetwird.

Für alle diejenigen Grundstücke, deren Bemessungsgrundlage (Mess-betrag) sich seit der letzten Verbescheidung nicht geändert hat, wirddeshalb durch diese öffentliche Bekanntmachung gemäß § 27 Abs. 3des Grundsteuergesetzes vom 07.08.1973 (Bundesgesetzblatt I. S.965) zuletzt geändert durch das Gesetz vom 19.12.2000 (BGBl I. S.1790), die Grundsteuer für das Kalenderjahr 2013 in zuletzt veran-lagter Höhe festgesetzt.Die Grundsteuer 2013 wird zu den Terminen und mit den Teilbeträ-gen fällig, die im letzten Grundsteuerbescheid festgesetzt wurden:15. Februar, 15. Mai, 15. August und 15. November 2013.Für Steuerpflichtige, die von der Möglichkeit des § 28 Abs. 3 desGrundsteuergesetzes Gebrauch gemacht haben, wird die Grund-steuer in einem Betrag am 01.07.2013 fällig.Mit dem Tage der öffentlichen Bekanntmachung dieser Steuerfest-setzung treten für die Steuerpflichtigen die gleichen Rechtswirkungenein, als ob Ihnen an diesem Tage ein schriftlicher Steuerbescheid zu-gegangen wäre.

Die Steuerfestsetzung kann innerhalb einer First von einem Monat,die mit dem Tag der Bekanntmachung zu laufen beginnt, durch Wi-derspruch bei der Stadt angefochten werden.

Wunsiedel, 07.02.2013Karl-Willi BeckErster Bürgermeister

Amtliche Bekanntmachung

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Bekanntmachung

9März 2013

Page 10: Der Wunsiedler | März 2013

Der Wunsiedler

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Bekanntmachung

Satzung zur Änderung der Satzung zur Regelung vonFragen des örtlichen Gemeindeverfassungsrechts derStadtWunsiedel (Hauptsatzung) vom 22.02.2013

Die Stadt Wunsiedel erlässt aufgrund Art. 20 a, 23, 32, 33, 34, 35, 95und 103 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern –GO- fol-gende Satzung:

Die Satzung zur Reglung von Fragen des örtlichen Gemeindeverfas-sungsrechts der Stadt Wunsiedel (Hauptsatzung) vom 01.05.2008wird wie folgt geändert:

§ 1Nach § 2 Abs. 1 Buchstabe e wird ein weiterer Buchstabe f) einge-fügt:„f) den Ausschuss für die Erledigung von Vorbereitungsarbeiten zurEntstehung des WUN Infrastruktur KU (WUN Infrastruktur KU-Aus-schuss) bestehend aus dem Vorsitzenden und 9 ehrenamtlichenStadtratsmitgliedern. Dieser Ausschuss wird zeitlich befristet bis zurkonstituierenden Sitzung des Verwaltungsrates des WUN Infrastruk-tur KU eingerichtet.“

§ 2Der § 2 Abs. 2 Satz 1 erhält folgende neue Fassung:„Der erste Bürgermeister führt den Vorsitz in den in Abs. 1 Buchstabea), b), d),e) und f) genannten Ausschüssen (Haupt-, Bau-, Grün-, Groß-baumaßnahmen- und WUN Infrastruktur KU-Ausschuss).“

§ 3Die Satzung tritt nach ihrer Bekanntmachung in Kraft.

Wunsiedel, 22.02.2013Karl-Willi BeckErster Bürgermeister

Änderung der Geschäftsordnung für den StadtratWunsiedel

Der Stadtrat ändert gemäß Art. 45 Abs. 1 der Gemeindeordnung (GO)für den Freistaat Bayern seine Geschäftsordnung vom 09.05.2008 abund ergänzt nach § 8 Abs. 1 Nr. 4 die Geschäftsordnung um einen wei-teren Ausschuss:

„6. Ausschuss für die Erledigung von Vorbereitungsarbeiten zur Ent-stehung des WUN Infrastruktur KU (WUN Infrastruktur KU-Aus-schuss).

Zur Beratung und Entscheidung über alle Angelegenheiten, die im Zu-sammenhang mit den Gründungsvorbereitungen des WUN Infra-struktur KU anfallen bis zu einem Betrag von 500.000,-- Euro, wenndie Mittel im Haushalt vorgesehen sind bzw. haushaltsrechtlich zurVerfügung stehen oder entsprechende Vorfinanzierungsverträge ge-schlossen sind.“

Die Änderung der Geschäftsordnung tritt nach ihrer Bekanntma-chung in Kraft.

Wunsiedel, 22.02.2013

Karl-Willi BeckErster Bürgermeister

Amtliche Bekanntmachung

Aus dem Stadtrat

82. Sitzung des Stadtrates vom 21.02.2013

In der o. g. Stadtratssitzung wurden im öffentlichen Teil folgende Be-schlüsse gefasst:

Vollzug der Gemeindeordnung -GO-;Nachbesetzung der Ausschüsse, Verbandsversamm-lungen, Runden Tische, Projektgruppen usw.Der Stadtrat beschließt aufgrund des Ausscheidens von Herrn MartinSchöffel zum 21.02.2013 (CSU) die Nachbesetzung der Ausschüsse,Verbandsversammlungen, Runden Tische und Projektgruppen ab so-fort wie folgt:

Wirtschaftsausschuss: Stellvertreter Fridolin BubakKulturausschuss: Fridolin BubakRunder Tisch Landwirtschaft Referent: Manfred Reihl

Beisitzer: Fridolin Bubak

Abstimmungsergebnis: 23:0

Bestimmung eines weiteren Stellvertreters für den Ers-ten BürgermeisterDer Stadtrat beschließt, Herrn Wolfgang Kohler als weiteren 2. Stell-vertreter des Ersten Bürgermeisters gem. § 16 Abs. 2 der Ge-schäftsordnung für den Stadtrat der Stadt Wunsiedel.

Abstimmungsergebnis: 22:2

Bestellung eines vertretenden Verbandsrates der StadtWunsiedel für die Verbandsversammlung der Spar-kasse HochfrankenDer Stadtrat beschließt, als Vertreter für den Verbandsrat HermannSirtl, Fridolin Bubak zu bestellen.

Abstimmungsergebnis: 24:0

Bestellung eines Aufsichtsratsmitglieds für den Auf-sichtsrat der SWWWunsiedel GmbHDer Stadtrat beschließt, für das ausgeschiedene Aufsichtsratsmit-glied Martin Schöffel der SWW Wunsiedel GmbH als Nachrücker Jür-gen Fraas zu bestellen.

Abstimmungsergebnis: 24:0

Bestellung eines nachrückenden Verwaltungsratsmit-gliedes für dasWUN Infrastruktur KUDer Stadtrat beschließt, für das ausgeschiedene Verwaltungsrats-mitglied Martin Schöffel des WUN Infrastruktur KU als Nachrücker Jür-gen Fraas zu bestellen.

Abstimmungsergebnis: 23:1

Vollzug der Gemeindeordnung -GO-;a) Ausscheiden des Stadtratsmitgliedes Martin Schöf-fel aus dem Stadtrat aufgrund Amtsverlust durch Weg-zugb) Feststellung des Listennachfolgers Fridolin BubakDer Stadtrat beschließt den Amtsverlust des Stadtratsmandats unddas Ausscheiden aus dem Stadtrat von Herrn Martin Schöffel mit so-fortiger Wirkung und bestimmt Herrn Fridolin Bubak zum Listen-nachfolger.

Abstimmungsergebnis: 21:0

10 März 2013

Page 11: Der Wunsiedler | März 2013

Der Wunsiedler

Amtliche Mitteilungen

Aus dem Stadtrat

Gründung desWUN Infrastruktur KU;Regelung für den ordnungsgemäßen Geschäftsgangder betreffenden Betriebsbereiche in der Übergangs-zeit einschl. Sicherstellung der LiquiditätDer Stadtrat nimmt hinsichtlich des in Gründung befindlichen WUN Inf-rastruktur KU zur Kenntnis, dass nach geltendem Recht, die Steue-rung der Bereiche, die künftig zum Unternehmen gehören, über die Or-gane des bisherigen Rechtsträgers (Stadt Wunsiedel) vorgenommenwerden.Der Stadtrat beschließt, die finanztechnische Abwicklung des in Grün-dung befindlichen Kommunalunternehmens WUN Infrastruktur KUweiterhin über das Konto der Stadtkasse der Stadtverwaltung Wun-siedel und die entsprechenden Zahlungen (Einnahmen oder Ausga-ben) entweder über die bestehenden Haushaltsstellen oder über ein-zurichtende Verwahrgeldhaushaltsstellen sicherzustellen.Nach der Konstituierung des Verwaltungsrates und Beschluss desWirtschaftsplanes ist ein entsprechender Ausgleich vorzunehmen.

Abstimmungsergebnis: 22:2

Einrichtung eines weiteren beschließenden Aus-schusses zur Vorbereitung der Gründung desWUN Inf-rastruktur KU;1. Satzung zur Änderung der Satzung zur Regelung vonFragen des örtlichen Gemeindeverfassungsrechts derStadtWunsiedel;2. Änderung derGeschäftsordnung für denStadtrat derStadtWunsiedelDer Stadtrat beschließt, einen weiteren beschließenden Ausschusszur Abwicklung von Vorbereitungsarbeiten, die zur Entstehung desWUN Infrastruktur KU erforderlich sind, zu bestellen und bestimmteAufgaben zu übertragen. Dieser Ausschuss wird zeitlich befristet biszur konstituierenden Sitzung des Verwaltungsrates des WUN Infra-struktur KU eingerichtet. Die Hauptsatzung und die Geschäftsord-nung des Stadtrates sind entsprechend zu ändern.Hinweis: Der Satzungstext und die Änderung der Geschäftsordnungsind als Amtliche Bekanntmachung auf Seite 10 abgedruckt.

Abstimmungsergebnis: 22:2

BestellungderMitglieder undStellvertreter für denneu-enWUN Infrastruktur KU-AusschussDer Stadtrat beschließt die Besetzung des WUN Infrastruktur KU-Aus-schusses wie folgt:

Partei/ Mitglied VertreterWählergruppeCSU Träger, Michael Reihl, ManfredCSU Fraas, Jürgen Dr. Popp, MatthiasCSU Sirtl, Hermann Bubak, FridolinCSU Keltsch, Martin Grimm, AaronSPD Scharnagl, Konrad Arzberger, JohanneSPD Söllner, Manfred Buchta, DagmarABW König, Thomas Kohler, WolfgangFW Fuchs, Michael Schöffel, RolandAusschuss-gemeinschaft Schricker, Rudolf Schlaug, German

Abstimmungsergebnis: 23:1

Gründung des WUN Immobilien KU; Änderung des am12.12.2012 beschlossenen Gründungssatzungstextesdurch Anpassung bestimmter SatzungsregelungenDer Stadtrat beschließt die folgende Änderung des am 12.12.2012 be-schlossenen Gründungssatzungstextes für das WUN Immobilien KU:Hinweis: Der komplette Satzungstext ist als Amtliche Bekanntma-chung ab Seite 4 abgedruckt.

Abstimmungsergebnis: 22:2

Generalsanierung des bestehenden Wohn- und Ge-schäftshauses Theresienstraße 1;a) Vorstellung der aktuellen Sanierungsplanung für dasGebäude und deren städtebauliche Billigung (Fassa-dengestaltung)b) Festlegung des Energieeffizienzstandards des Ge-bäudesc) Baudurchführungsbeschluss für diese Maßnahmeeinschl. Auftrag an die Verwaltung die Planung und Fi-nanzierung vorzubereiten sowie die Bauausführungvoranzutreibena) Der Stadtrat billigt für das WUN Immobilien KU die vorgestellte Ent-wurfsplanung zur Generalsanierung des bestehenden Wohn- und Ge-schäftshauses Theresienstraße 1.Desgleichen werden die für die Sanierung erforderlichen Gesamt-baukosten, die laut Berechnung des Architekten brutto 1.754.000 €betragen, gebilligt.Dem Gestaltungsvorschlag der Regierung von Oberfranken hinsicht-lich der Fassadengestaltung im Erdgeschossbereich wird gefolgt, je-doch sollten hier durch die Planungsgruppe Nordbayern in Zusam-menarbeit mit der Verwaltung weitere gestalterische Alternativen er-

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Page 12: Der Wunsiedler | März 2013

Der Wunsiedler

Amtliche Mitteilungen

Aus dem Stadtrat

arbeitet werden, auf deren Grundlage um die Zustimmung durch Re-gierung und Denkmalpfleger für eine etwas modernere Gesamtlö-sung im EG zu werben ist.

Abstimmungsergebnis: 23:1

b) Der Stadtrat legt den energetischen Ausbaustandard zur Gene-ralsanierung des bestehenden Wohn- und Geschäftshauses There-sienstraße 1 auf die derzeit gesetzli-chen Vorschriften nach Energie-einsparverordnung EnEV 2009 fest.

Abstimmungsergebnis: 23:1

c) Der Stadtrat beschließt die Durchführung der Generalsanierungdes bestehenden Wohn- und Geschäftshauses Theresienstraße 1, Fl.Nr. 538 Gemarkung Wunsiedel, zu voraussichtlichen Gesamtkostenin Höhe von brutto 1.754.000 €.Das Projekt ist nun hinsichtlich Planung und Bauvorbereitung gezieltvoranzutreiben. Die gesamte Sanierung wird durch das WUN Immo-bilien KU bewerkstelligt und finanziert.

Abstimmungsergebnis: 23:1

Nochmalige Auslegung der ergänzenden Planung zurFortschreibung der Regionalplanung Oberfranken-OstfürWindenergie;a) Positionierung der StadtWunsiedel zu dem imStadt-gebiet ausgewiesenen Vorranggebiet Valetsberg Ost(Wildenberg) mit der Nr. 699;b) Bewertung der bei der Stadt während der Auslegungeingegangenen Stellungnahmena) Die Stadt Wunsiedel ist erfreut über den Vorschlag des Regiona-len Planungsverbandes, das Vorranggebiet 699 auch entsprechendauszuweisen und bittet, im öffentlichen Interesse alles dafür zu tun,dass es auch zur endgültigen Ausweisung dieser Fläche kommt.

Abstimmungsergebnis: 24:0

b) Die eingegangenen Einwände werden an den PlanungsverbandOberfranken-Ost weitergereicht.Seitens der Stadt Wunsiedel würde es ausdrücklich begrüßt, im Land-kreisgebiet Wunsiedel i. F. zur Abstimmung des künftigen Vorgehensin Sachen Energiewende einen Runden Tisch mit sachverständigenund verantwortlichen Akteuren einzurichten, an dem sowohl die Ziel-setzungen der Gemeinden des Landkreises bzw. das gemeinsameVorgehen von Gemeinden und Landkreis im Hinblick auf eine inno-vative künftige Energiekonzeption im Landkreis (Einsparung, Effizienz,Erzeugung) diskutiert werden kann, um so dann z. B. im Bereich derStromerzeugung aus Windkraft mit Blick auf Naturschutz, Land-schaftsschutz und Windertragseffizienz möglichst optimale Standortezu finden. Die Stadt Wunsiedel wird sich aktiv in diesem Sinne im Land-kreis einbringen.

Abstimmungsergebnis: 24:0

Mitgliedschaft der Stadt Wunsiedel in der Landesse-niorenvertretung Bayern e.V.Der Stadtrat beschließt den Beitritt der Stadt Wunsiedel zur Landesse-niorenvertretung Bayern e.V.. Der jährliche Mitgliedsbeitrag in Höhevon derzeit 110,00 € wird aus Mitteln des kommunalen Haushalts be-zahlt.

Abstimmungsergebnis: 24:0

Grundsatzentscheidung über die Einrichtung einer Se-niorenvertretung inWunsiedelDer Stadtrat stimmt der Gründung bzw. Einrichtung einer Senioren-vertretung in Wunsiedel zu. Die Mitglieder des Hauptausschusses wer-den beauftragt, einen Satzungsentwurf zu erarbeiten und Vorschlägean den Stadtrat für die Bestimmung bzw. Wahl der Mitglieder unddes/der Vorsitzenden der Seniorenvertretung zu unterbreiten.

Abstimmungsergebnis: 24:0

Interessenbekundungsverfahren des Bundesministe-riums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend für dasProgramm „Anlaufstellen für ältereMenschen“Der Stadtrat steht den „Anlaufstellen für ältere Menschen“ hinsichtlichder demografiefesten Gestaltung unserer Stadt positiv gegenüber undbefürwortet die Antragstellung für mit Projekttyp „Typ A – (Umset-zungsprojekte)“ in 2013 oder 2014.Die entsprechenden Haushaltsmittel sind einzuplanen mit der Maß-gabe, dass im Förderzeitraum mit Ausgaben in Höhe von 58.000 € zurechnen ist, die mit maximal 20.000 € aus dem Förderprogramm desBundes bezuschusst werden.

Abstimmungsergebnis: 17:7

Bauleitplanung der Stadt Marktredwitz;Errichtung einer Photovoltaikanlage auf der ehemali-gen Hausmüll- und Bauschuttdepo-nie „An der Hal-denstraße“; Stellungnahme im Rahmen der Beteili-gung der NachbargemeindenDie Stadt Wunsiedel erhebt gegen die vorliegende Bauleitplanung derStadt Marktredwitz zur Errichtung einer Photovoltaikanlage auf derehemaligen Hausmüll- und Bauschuttdeponie „An der Haldenstraße“keine Einwendungen.

Abstimmungsergebnis: 24:0

Freiwillige FeuerwehrWunsiedel;Bestätigung des neu gewählten stellvertretendenKommandanten durch die StadtWunsiedelDer Stadtrat bestätigt gemäß Art. 8 Abs. 4 Satz 1 BayFwG Herrn MartinRiedl alsstv.KommandantenderFreiwilligenFeuerwehrWunsiedel.

Abstimmungsergebnis: 24:0

Bedarfszuweisung und Stabilitätshilfen; a) Inhalt desstaatlich geforderten Konsolidierungskonzeptesb) Festlegung wie die Stadt Wunsiedel mit der Forde-rung nach einemKonsolidierungskonzept umgehtc) Gegebenheiten für die Anträge 2013Der Stadtrat beschließt die Erstellung eines Konsolidierungskonzep-tes gemäß der Auflage im Bewilligungsbescheid der Regierung vonOberfranken zur Strukturhilfe vom 13.12.2012.Dazu wird der Bayerische Kommunale Prüfungsverband zur Vorbe-reitung bzw. Begleitung der Erstellung dieses Konzeptes beauftragt,ein entsprechendes Gutachten zur Aufzeigung der Konsolidierungs-potenziale zu erstellen. Die Verwaltung wird beauftragt, zusammenmit Prüfungsverband, Rechtsaufsicht und Regierung eine praktikableLösung zu finden, um sowohl den Anforderungen gerecht zu werdenals auch das Zeitfenster zu halten.

Auch für das Jahr 2013 sind wieder entsprechende Bedarfszuwei-sungs- bzw. Stabilisierungshilfeanträge zu stellen.

Abstimmungsergebnis: 24:0

12 März 2013

Page 13: Der Wunsiedler | März 2013

Der Wunsiedler

Amtliche Mitteilungen

Aus dem Stadtrat

Sitzung des Hauptausschusses vom 05.02.2013

In der o. g. Hauptausschusssitzung wurden im öffentlichen Teil fol-gende Beschlüsse gefasst:

Doppelhaushalt 2011/2012; Genehmigung von über-planmäßigen Ausgaben für die FeuerwehrenDer Hauptausschuss genehmigt eine Überschreitung des Feuer-wehrbudgets 2012 um insgesamt 30.463,07 € und stellt dazu ausder Haushaltsstelle 0.9000.8321 (Kreisumlage) weitere Mittel in Höhevon 25.463,07 € zur Verfügung.

Abstimmungsergebnis: 10: 0

Aus dem Stadtrat

82. Sitzung des Stadtrates vom 21.02.2013

In der o. g. Stadtratssitzung wurden folgende Beschlüsse aus nicht-öffentlichen Sitzungen, für deren Geheimhaltung die Gründe wegge-fallen sind, bekannt gegeben:

70. Stadtratssitzung vom 24.05.2012Personalangelegenheiten;Einstellung eines weiterenMitarbeiters für das BauamtVom Stadtrat wurde Herr Michael Lorz als Mitarbeiter für das techn. Bau-amteingestellt.Herr Lorzhat seineStelleam19.02.2013angetreten.

73. Stadtratssitzung vom 19.07.2012Konversion des ehemaligenRetschgeländes;Auftragsvergabe für Abbrucharbeiten im BA 01 (nörd-licher Bebauungsriegel) als vorgezogener Teil der Kon-version des gesamten ehemaligen RetschgeländesDer Auftrag für die Abbrucharbeiten des nördlichen Bebauungsrie-gels (BA 01) auf dem Gelände der ehemaligen Porzellanmanufaktur

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– Gute Kenntnisse in den Bereichen Energie und Klimaschutz; Berufser-fahrung in diesem Umfeld wäre von Vorteil

– Erfahrung in der Abwicklung von Projekten und selbständiges Arbei-ten

– Betriebswirtschaftliche und steuerrechtliche Kenntnisse– Innovationsfähigkeit, ganzheitlich vernetztes Denkvermögen, hohe

Identifikation mit den Belangen des Klimaschutzes– Fähigkeit zum strategischen Denken und Handeln– Erfahrungen mit der Erstellung von Präsentationen und Publikationen– Kenntnisse im Umgang mit Präsentations- und ModerationsmethodenBei der Stelle handelt es sich um ein zunächst befristetes Arbeitsverhält-nis. Die Stelle wird aus Fördermitteln des Bundesministeriums für Um-welt, Naturschutz und Reaktorsicherheit mit finanziert. Tarifgrundlageist der TVöD, auf dessen Basis eine attraktive Eingruppierung erfolgenwird.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann übersenden Sie uns bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungs-unterlagen an die Stadt Wunsiedel, Marktplatz 6, 95632 Wunsiedel. Die Bewerbungsfrist läuft be-reits seit 16.02.2013 und dauert bis 18.03.2013. Für Auskünfte steht Ihnen Herr Gerhard Ernst(Tel. 09232/602-189) zur Verfügung.Stadt Wunsiedel, Karl-Willi Beck, Erster Bürgermeister

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Der Wunsiedler

Amtliche Mitteilungen

Aus dem Stadtrat

Retsch im Zuge der Revitalisierung des gesamten Retsch-Geländeswurde an die Firma Ruppert GmbH & Co. KG, Frickenhausen a. M.,als wirtschaftlichsten Bieter, zum Angebotspreis von 206.822,00 €brutto vergeben.

Sitzung des Bauausschusses vom 04.10.2012Ermächtigung des Ersten Bürgermeisters und der Ver-waltung zu Auftragsvergaben verschiedener Gewerkefür das Bauvorhaben „SanierungMarktplatz 8“Nach einer entsprechenden Ermächtigung wurden für das Bauvor-haben Sanierung Marktplatz 8 der Auftrag für das Gewerk Baumeis-terarbeiten über brutto 48.130,05 € an die Fa. Roth, Wunsiedel undder Auftrag für das Gewerk Tischlerarbeiten (Fenster) über brutto21.374,11 € an die Fa. Schmidt, Röslau vergeben.

76. Stadtratssitzung vom 18.10.2012Städtische Ehrungen; Verleihung der Kulturplakette;Empfehlungsbeschluss aus demKulturausschussJustina Fuchs, Lea Browa und Paul Henzler wurde gemäß Stadtrats-beschluss am 27.01.2013 die Kulturplakette in Bronze verliehen.

78. Stadtratssitzung vom 15.11.2012Vergabe des Kinder- und Jugendpreises 2012 für be-sondere Leistungen auf dem Gebiet der Kultur und derWissenschaft;Beschluss über die Vergabe entsprechend dem Emp-fehlungsbeschluss der Jurysitzung vom 12.11.2012Am 27.01.2013 wurde der Kinder- und Jugendpreis verliehen:1. Preis des Kinder- und Jugendpreises der Altersstufe von 11 bis 22Jahren an Oliver Zier auf Grund seiner erfolgreichen Teilnahme an der43. Internationalen Physikolympiade2. Preis des Kinder- und Jugendpreises der Altersstufe von 11 bis 22Jahren an die Arbeitsgruppe „Easy Motion“ vom Luisenburg-Gym-nasium mit dem Projekt „Vollautomatische Gangschaltung“3. Preis des Kinder- und Jugendpreises der Altersstufe von 11 bis 22Jahren an die Arbeitsgruppe Simon Schindler, Manuel Lessner undAlexander Jüstel vom Luisenburg-Gymnasium für die erfolgreiche Teil-nahme an der Intel Leibnitz Challenge1. Preis des Kinder- und Jugendpreises der Altersstufe von 6 bis 11Jahren an den Kinder- und Jugendchor der evangelischen KantoreiSt. Veit unter Leitung von Herrn Reinhold Schelter und den Grund-schulchor der Jean-Paul-Schule Wunsiedel und dem Projekt „Lore inder Orgel“Sonderpreis des Kinder- und Jugendpreises an Herrn Roland Schöf-fel mit der Arbeitsgruppe der Mittelschule Wunsiedel mit dem Projekt„Wunsiedler Zeitzeugen mit Videodokumentation“

Sitzung des Hauptausschusses vom 08.01.2013Annahme von Spenden, Schenkungen und ähnlichenZuwendungen für kommunale/gemeinnützige ZweckeSeit dem 04.12.2012 sind bei der Stadt Wunsiedel Spenden, Schen-kungen und ähnlichen Zuwendungen für kommunale/gemeinnützigeZwecke in Höhe von 63.750,00 € eingegangen, die sich wie folgt wieaufteilen:• Schachturnier 2013 500,00 €• Betrieb Mehrgenerationenhaus 2.500,00 €• Lfd. Betrieb Musikschule 2.000,00 €• Jub. Konzert Orchester M 18 5.000,00 €• Lfd. Arbeit Stadtkapelle 2.500,00 €• Förderung des Sports 1.000,00 €• Jugendzentrum 1.000,00 €• Projekt alte Kulturtechniken 2.500,00 €• Kellersanierung Birnbaumgasse 5.000,00 €• FFW Hildenbach 750,00 €

• FFW Hauenreuth 750,00 €• FFW Bernstein 750,00 €• FFW Göpfersgrün 1.500,00 €• FFW Schönbrunn 750,00 €• FFW Holenbrunn 750,00 €• FFW Wunsiedel 1.500,00 €• Noch nicht benannt 35.000,00 €

81. Stadtratssitzung vom 17.01.2013Generalsanierung eines bestehenden Wohn- und Ge-schäftshauses zum Mehrgenerationenhaus mit Groß-tagespflege, Breite Str. 4-6;a) Auftragsvergabe Baumeisterarbeitenb) Auftragsvergabe Aufzuga) Der Auftrag für die Baumeisterarbeiten wurde an die Firma Karl

Roth GmbH & Co. KG, Wunsiedel, als den wirtschaftlichsten Bie-ter, zum Angebotspreis von brutto 255.818,38 € erteilt.

b) Der Auftrag für die Aufzugsanlagen wurde an die Firma Thyssen-Krupp Süd GmbH, Bayreuth, als den wirtschaftlichsten Bieter,zum Angebotspreis von brutto 40.286,26 € erteilt.

Umbau und Erweiterung der Betriebsgebäude der Lu-isenburg Festspiele; Auftragsvergabe für das Aufbrin-gen des Schutzbetons auf der SeitenbühneDer Auftrag für das Aufbringen des Schutzbetons auf der Seitenbüh-ne wurde an die Firma Warkuss GmbH, Marktredwitz, als den wirt-schaftlichsten Bieter, zum Angebotspreis von brutto 116.572,40 € er-teilt.

Bürgerfest 2013; Bericht zum aktuellen Sachstand undBeratung der weiteren VorgehensweiseDas Bürgerfest findet am 03.08.2013, überwiegend in der BreitenStraße, statt. Die Ausgestaltung wird in Zusammenarbeit von Aus-richtern und Vertretern der Stadt erarbeitet.

Sitzung des Hauptausschusses vom 05.02.2013Annahme von Spenden, Schenkungen und ähnlichenZuwendungen für kommunale/gemeinnützige ZweckeSeit dem 08.01.2013 sind bei der Stadt Wunsiedel Spenden, Schen-kungen und ähnlichen Zuwendungen für kommunale/gemeinnützigeZwecke inHöhevon2.467,00€eingegangen,diesichwie folgtwieauf-teilen:• Musikschule 500,00 €• Krabbelstube 867,00 €• Jean-Paul-Jahr 2013 1.100,00 €

Luisenburg-Festspiele; Abschluss eines Sponsoring-Vertragesmit e-on für die Theatersaison 2013Vom Hauptausschuss wurde beschlossen, dem Sponsoringvertragder Luisenburg-Festspiele mit der E.ON Bayern AG für die Festspiel-saison 2013 zuzustimmen.

Sitzung des Großbaumaßnahmenausschusses vom 06.02.2013Umbau und Erweiterung der Betriebsgebäude der Lu-isenburg-Festspiele; Auftragsvergaben des GewerksAußenanlagenDer Auftrag für das Los 118: Außenanlagen für das Bauvorhaben „Um-bau und Erweiterung der Betriebsgebäude der Luisenburg-Festspie-le“ wurde an die Firma Siegfried Kahl GmbH, Schmidgaden, als denwirtschaftlichsten Bieter, zum Angebotspreis von brutto 260.652,48€ erteilt.

14 März 2013

Page 15: Der Wunsiedler | März 2013

Der Wunsiedler

Aus dem Rathaus

Fast 15 Prozent inWunsiedel für Volksbegehren gegenStudiengebühren

Das Volksbegehren „Nein zu Studienbeiträgen in Bayern“ hat auch inWunsiedel die notwendige Beteiligungsmarke von zehn Prozent deut-lich übertroffen. Von den 7.543 Stimmberechtigten haben sich ins-gesamt 1.105 für das Volksbegehren eingetragen. Das vorläufige End-ergebnis liegt damit bei 14,65 Prozent. Pro Eintragungstag trugensich im Durchschnitt 100 Personen in die Eintragungslisten ein, die imEinwohnermeldeamt des Rathauses auslagen. Frank Werner

Aus dem Einwohnermeldeamt

9 Geburten im Januar04.01.2013 Wunsiedler Lorenz Harald, Eltern: Harald Schmaus

und Christine Wunsiedler, Dr.-Heim-Str. 412.01.2013 Heidenreich Nelly, Eltern: Sergej und Irene Heiden-

reich, Hans-Peter-Doll-Ring 1417.01.2013 Bolinth Sara Dagmar Michaela, Eltern: Christian und

Nadine Bolinth, Weißenstädter Str. 1924.01.2013 Hilpert Theresa Luise Eltern: Frank und Sandra Hil-

pert, Hornschuchstr. 7830.01.2013 Wenisch Emilia Annika, Eltern: Sascha Wenisch und

Julia Schelter, Theresienstr. 34 Geburten wurden der Veröffentlichung nicht zugestimmt

9 Sterbefälle im Januar08.01.2013 Kießling Hans Georg, Markgrafenstr. 1109.01.2013 Müller Engelbert, Hans Schillerstr. 1315.01.2013 Opahle Hermann, Hornschuchstr. 7617.01.2013 Sandner Lydia Maria, geb. Hilber, Konrad-Adenau-

er-Ring 2425.01.2013 Bauer Lisbeth, geb. Hönicka, Bibersbacher Str. 126.01.2013 Reichenberger Michaela Ilona, geb. Schmidt,

Sechsämterlandstr. 1927.01.2013 KochWerner, Heinrich-Beer-Str. 529.01.2013 Grabner Heinz-Dieter Rudolf, Ritterstr. 2230.01.2013 Gabriel Hubert Anton Robert Adolf, An der Zoll-

brücke 8

1 Eheschließungen im Januar1 Eheschließung wurde der Veröffentlichung nicht zugestimmt.

Amtliche Mitteilungen

Verschiedenes

Die wiwego – Entwicklungsagentur Fichtelgebirgepräsentiert die neueWirtschaftsbroschüre desLandkreisesWunsiedel i. Fichtelgebirge!

„Das Fichtelgebirge hat sich in den letzten Jahren als leistungsfähiger,mit herausragenden Kompetenzen ausgestatteter Wirtschaftsstand-ort einen besonderen Ruf in Bayern erarbeitet und dient als Beispielfür einen erfolgreich gestalteten Strukturwandel. Ein breit aufgestell-tes Branchenportfolio und wachsende Internationalität sichern die Zu-kunft in einer Region, deren Kern der Landkreis Wunsiedel im Fichtel-gebirge ist. Unsere intakte Natur und unbegrenzte Freizeitmöglich-keiten überzeugen auch immer mehr qualifizierte Fachkräfte, besteKarrierechancen in einem unserer innovativen Unternehmen zu nut-zen.“ Landrat Dr. Karl Döhler

Die Wirtschaftsbroschüre sowie die ebenfalls neue Imagebro-schüre erhalten Sie in allen Tourist-Informationen, den Gemein-den oder direkt im LandratsamtWunsiedel.

Den Wunsiedler

lesen heißt

Bescheid wissen

15März 2013

Sch'ffelTV, Sat, Telecom, PC, Elektro, Servicewerkstatt95632 Wunsiedel, Kemnather Strasse 66Tel. 09232 91226, Fax 09232 91228E-Mail: [email protected]

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Selb erlbens Kuchenmit Zitaten von J. P.

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Page 16: Der Wunsiedler | März 2013

Der Wunsiedler

Amtliche Mitteilungen

Städt. Sing- und Musikschule

Jugendmusiziert:Spitzenplätze beiRegionalwettbewerb

Hochkonzentriert haben sich dieMusiker der Städtischen Sing-und Musikschule Wunsiedelbeim Vorspielen beziehungs-weise Vorsingen während desRegionalwettbewerbs von „Ju-gend musiziert“ in Schwarzenbach an der Saale gezeigt. Sie belegtenerneut Spitzenplätze. Jeweils erste Ränge erreichten Dominik Herbst(Klavier) und Paul Henzler (Posaune), die sich damit für den Landes-wettbewerb in Cham qualifizierten. Zweite Plätze belegten MelanieGrenz (Klavier) und Jonas Wollermann (Trompete) sowie India ZoeBauriedel und Gerd Fischer (jeweils Gesang). Lisa Wilhelm und VictorPeneff sangen sich jeweils auf den dritten Platz. Unser Bild zeigt die er-folgreichen Jungmusiker mit ihren Lehrern James Clark (links) sowieNorbert Hofmann und Elena Giesbrecht (von rechts). Schi./red

Kammerkonzert in der Fichtelgebirgshalle

Am Dienstag, 12.März, um 19 Uhr werden im kleinen Saal der Fich-telgebirgshalle interessante musikalische Werke verschiedenerEpochen zu Gehör gebracht. Wie in jedem Jahr erleben Sie die So-listen der Musikschule in eher kleineren Besetzungen. Unter ande-rem geben die Teilnehmer des Wettbewerbes Jugend musiziertKostproben ihres beachtlichen Könnens; sicher werden auch Sievon der Qualität der vorgetragenen Musikstücke begeistert sein.Der Eintritt ist frei.

Verschiedenes

Tatkräftige Unterstützung durch jungeGeoinformatiker im Demografieprojekt

In der Zeit vom 25. bis 27. Februar unterstützten Studierende derHochschule Anhalt in Dessau das Demografieprojekt in Wunsiedel.Das Thema „Demografischer Wandel“ ist seit Jahren ein fest etablier-ter Ausbildungsbestandteil der Hochschule. Vor allem in der Erfor-schung der Gründe für den Bevölkerungsrückgang genießt die Ein-richtung überregional einen exzellenten Ruf.Durch die Verbindung zwischen der Hochschule und dem Institut AGI-RA, die beide federführend von Prof. Koppers geleitet werden, wur-den die Studierenden auf das Wunsiedler Demografieprojekt auf-merksam und beteiligten sich drei Tage lang an der Erfassung der Ge-bäude und deren baulichen Zustände in unserer Stadt.Die Studierenden verbanden die Gebäudeerfassung mit einer Befra-gung nach Wohnwünschen, um passgenaue Lösungen für Immobili-enentwicklungsmaßnahmen abzuleiten. Denn unser Ziel ist es, dieWohnsituation in unserer Stadt systematisch zu verbessern.

Bei Interesse bitte wenden an:Demografie-Büro Marktplatz 5Öffnungszeiten: mittwochs von 12:30 Uhr bis 17:30 Uhr

donnerstags von 9:00 Uhr bis 14:00 UhrDie Sprechzeiten von Prof. Dr. Lothar Koppers werden monatlich aufder Internetseite und im Büro veröffentlicht.Telefon: 09232/881 94 25E-Mail: [email protected]: www.wunsiedel10000.de

Das Demografieprojekt wird gefördert durch den Freistaat Bayern, dieRegierung von Oberfranken sowie die Oberfrankenstiftung und dieSparkasse Hochfranken.

Erster Bürgermeister Karl Willi Beck begrüßte die jungen angehenden Akademikerund wünschte ihnen erfolgreiches Schaffen und einen schönen Aufenthalt in unse-rer Festspielstadt.

16 März 2013

RaumpflegeserviceHilft bei allen Reinigungsproblemen!

Brigitte Weiß, Forststraße 3, 95632 WunsiedelTel. 09232/881430, Fax 09232/881429, Mobil 0162/7555448

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Page 17: Der Wunsiedler | März 2013

Der Wunsiedler

Beginn der Jubiläumsfeierlichkeiten „Jean-Paul-2013“: Highlights imMärz!

Der Erfolg gab ihm recht: Zu seinen Lebzeiten zählte Jean Paul zu denmeistgelesenen deutschen Dichtern, zeitweilig populärer als Goethe.Manchen gilt er heute als unlesbar, der geniale Oberfranke, der großeSohn der Festspielstadt Wunsiedel, dessen Werk in die Weltliteratureinging.Er war der Liebling der Frauen seiner Zeit. Fürstinnen, Herzoginnen,Pfarrersfrauen und Köchinnen zeigten sich eingenommen von den Fi-guren Jean Pauls – seine mitfühlende Art sprach das weibliche Publi-kum an.Der immense Ruhm, den Jean Pauls Werke seit dem „Hesperus“ ge-nossen, verblasste schon zu seinen Lebzeiten. Dennoch wurde er beiBesuchen in Heidelberg (1817) und Stuttgart (1819) zum „Lieblings-dichter der Deutschen“ erhoben, erhielt er die Ehrendoktorwürde derUniversität Heidelberg, wurde Mitglied der Bayerischen Akademie derWissenschaften. In vielen Städten und Gemeinden, nicht nur in Wun-siedel gibt es Jean-Paul-Denkmäler und Gedenkstätten, wurdenSchulen sowie Straßen und Plätze nach Jean Paul benannt. Zu Ehrendes Dichters wird in Bayern alle zwei Jahre der Jean-Paul-Preis als gro-ßer Literaturpreis des Freistaates verliehen.Im März erfolgen unsere Auftaktveranstaltungen mit vielen Highlightsum den großen Dichter, den großen Sohn Wunsiedels ins Gedächtniszurückzurufen:

Die 05.03. BuchvorstellungSigmund Feuerabendt „Geheimnis Jean Paul – eine Jubiläums-schrift“. Stadtbibliothek Wunsiedel. 19.00 Uhr.

So 10.03. VortragDr. Peter Seißer, Vortrag über „Jean Paul und Wunsiedel“ im ECenterWunsiedel. 17.00 Uhr.

Die 19.03. Fotoausstellung FichtelgebirgsmuseumEröffnung der Fotoausstellung „Bäume/Wege/Jahreszeiten - DerWanderer - Jean Paul“ (AT) von Matthias Ley, Auswahl der Begleit-texte: Nora Gomringer. 19.00 Uhr.

Do 21.03. Einweihung Litfaßsäule, Ge-burtszimmer, Lichtprojekt Jean-Paul-Platz10.00 Uhr Einweihung der Litfaßsäule amMarktplatz. Festakt zur Einweihung des „Jean-Paul-Geburtszimmers“ um 01.30 Uhr .Gleich-zeitig erstmalige Installation des Lichtprojek-tes am Jean-Paul-Platz. After-midnight-Party-JP.

Frei 22.03. Kunstprojekt LechnerKunstprojekt von Florian Lechner mit Glas, Klang und Farbtexten vonJean Paul sowie Fotoprojektionen von Matthias Ley in der Friedhofs-kirche mit Performancecharakter. 20.00 Uhr.

Sa 23.03. Theater Fichtelgebirgshalle Gruppe Küspert etc.Theaterstück „Potz Blitz, ein Fetzpopel! Szenen über, von und mitJean Paul“ in der Fichtelgebirgshalle. 19.30 Uhr. Die Schauspieler rek-rutieren sich aus den Laienschauspielgruppen „Kleine Bühne Fichtel-gebirge“, „Interessengemeinschaft Laienschauspiel“ und „Theater-werkstatt Wunsiedel“.

Insgesamt stehen für das Jahr 2013 ca. 40 Veranstaltungen auf demProgramm. Mit sieben Lesungen, vier Theaterstücken, zwei Vorträ-gen, drei Ausstellungen, zwei großen Konzerten, Kunst im öffentli-chen Raum, Führungen auf den Spuren Jean Pauls u.v.a. sollen imLaufe des Jubiläumsjahres neue Freunde Jean Pauls gewonnen wer-den. Sogar Luisenburg-Festspiel-Intendant Michael Lerchenberg hatein Projekt „Jean Paul“ in den Spielplan 2013 der Luisenburg-Fest-spiele aufgenommen.Das genaue Programm kann auf unserer Website www.wunsiedel.deeingesehen oder heruntergeladen werden.Alle Bürgerinnen und Bürger, alle Freunde Jean Pauls, alle Besucherund Urlauber unserer schönen Stadt sind herzlich eingeladen den ei-nen oder anderen Programmpunkt wahrzunehmen und sich in dieWelt Jean Pauls und auf das Werk des Dichters, den großen Sohn un-serer Stadt einzulassen.

WICHTIGES IN KÜRZETERMINE UND INFORMATIONEN AUS DER STADT WUNSIEDEL

Aus dem Rathaus

Ei, Ei, Ei, was liegt denn da imNest? Ei, Ei, Ei, was schenk ich denn zur Osterfeierei?

Ob als Mitbringsel oder ins Nest gelegt, mit dem Wunsiedler Wert-gutschein schenken Sie sicher das Richtige zu Ostern.

Als überzeugter Wunsiedler nutzen Sie mit dem Wertgutschein die Viel-falt unserer Stadt. Ihre Lieben werden sich freuen über die große Aus-wahl an Angeboten für den sie ihren Gutschein einlösen können. Et-was für die Schönheit, für das Wohlbefinden, für den Gaumen oderganz praktische Dienstleistungen von unseren hiesigen Fachhand-werkern verschenken: All diese Möglichkeiten bietet der WunsiedlerWertgutschein und gleichzeitig unterstützen Sie damit die örtliche Wirt-schaft.Bei über 90 teilnehmenden Geschäften und Dienstleistern kann derGutschein eingelöst werden. Dazu gehören Autohäuser, Gaststättenund Imbissbuden, Bäckereien und Metzger, Parfümerien, Schuh- undModegeschäfte, Freizeitstätten, Optiker, Apotheken, Friseurstudios,Blumen- und Geschenkläden, Reisebüros und Elektrofachhandel.Einfach und unkompliziert den Gutschein in den autorisierten Ver-

kaufsstellen – der Tourist-Information,der Sparkasse und VR Bank und in derBuchhandlung Kohler – erwerben undins Nest legen: Fertig ist das perfekteOstergeschenk.

Lieber Unternehmer, liebe Unterneh-merin: Sind Sie schon dabei?Werden Sie teilnehmendes Unter-nehmen beim Wunsiedler Wertgut-schein, kostenlos und unkompliziert.Wenden Sie sich an die Tourist-Infor-mation der Stadt Wunsiedel und holenSie sich ihr gratis Promotionpaket ab.

Weitere Informationen unter:www.wunsiedel.de/leben-in-wunsiedel/wertgutschein

17März 2013

Page 18: Der Wunsiedler | März 2013

Der Wunsiedler

VERANSTALTUNGENMÄRZ 2013AUSSTELLUNGEN

04.03. – 09.03.13, Montag-Samstag8-16 Uhr: Altstadt-H, Ausstellung zum Wettbe-

werb - Samstag von 10 bis 12 Uhr geöffnet – Fich-telgebirgshalle Wunsiedel, Kleiner Saal

19.03. – 19.06.13, Dienstag-Sonntag10-17 Uhr: „Bäume/Wege/Jahreszeiten – der

Wanderer Jean Paul“, Fotografien von MatthiasLey ergänzt mit Jean Paul Zitaten ausgewählt vonNora Gomringer – Fichtelgebirgsmuseum, Wun-siedel

bis 22.09.13, Dienstag-Sonntag10-17 Uhr: Fotografisches Gedächtnis der Regi-

on, Zeitgenossen im Fokus der Kamera – Port-rätfotos von Hannes Bessermann – Fichtelge-birgsmuseum, Wunsiedel

VERANSTALTUNGEN

02.03.13, Samstag8 Uhr: Fischerprüfung – Fichtelgebirgshalle,

Wunsiedel14 Uhr: Asphaltkegeln oder Eisstockschießen, SV

Holenbrunn – Sportgelände oder Steinbruch,Wunsiedel

14 Uhr: Jahreshauptversammlung des VdKmit Eh-rungen und Jubilaren – Gasthof Goldener Löwe,Wunsiedel

15.30 Uhr: BUNDESLIGA LIVE: Hoffenheim – Bay-ernMünchen –Meister Bär Hotel Wunsiedler Hof,Wunsiedel

19.30 Uhr: Jahreshauptversammlung der Fran-konia –Gasthof Goldener Löwe,Wunsiedel

20 Uhr: Monatsversammlung, Toyota Team Wun-siedel e.V. – „Ewige Baustelle“, Wunsiedel

20 Uhr: Starkbierfest, Meister Bär Hotel – Fichtel-gebirgshalle, Wunsiedel

04.03.13, Montag20-21 Uhr: Fitness-Training, Skiclub Wunsiedel –

Städt. Turnhalle, Wunsiedel

05.03.13, Dienstag15 Uhr: Selbsthilfegruppe Tumorkranker – Bahn-

hofscafé Goder, Wunsiedel17-18 Uhr: Rettungsschwimmen, DLRG – Städt.

Schwimmhalle, Wunsiedel17-18.30 Uhr: Mutter-Vater-Kinderturnen, TV

Wunsiedel – Städt. Turnhalle der Grund- und Mit-telschule, Wunsiedel

17-20 Uhr: Geräteturnen, TV Wunsiedel – Städt.Turnhalle der Grund- und Mittelschule, Wunsiedel

17-18 Uhr: Kinderturnen von 3-5 Jahre, TV Wun-siedel – Städt. Turnhalle der Grund- und Mittel-schule, Wunsiedel

18-19 Uhr: Kinderturnen von 6-8 Jahre, TV Wun-siedel – Städt. Turnhalle der Grund- und Mittel-schule, Wunsiedel

18:30-19:30 Uhr: Step-Aerobic, TV Wunsiedel –Städt. Turnhalle der Grund- und Mittelschule,Wunsiedel

19.15-20.15 Uhr: „50 Plus Gymnastik mit Sturz-prophylaxe“, TV Wunsiedel – Städt. Turnhalle derGrund- und Mittelschule, Wunsiedel

19 Uhr: Sigmund Feuerabendt „Geheimnis JeanPaul – eine Jubiläumsschrift“, Buchvorstellung– Stadtbibliothek, Wunsiedel

19.30 Uhr: Info-Abend zur Wahl der Wahlpflicht-fächergruppen – Sigmund-Wann-Realschule,Wunsiedel

19.30-20.30 Uhr: Bauch – Beine – Po (BBP) andmore, TV Wunsiedel – Städt. Turnhalle der Grund-und Mittelschule, Wunsiedel

20 Uhr: Jahreshauptversammlung mit Wahlen,Fotoclub Wunsiedel im DVF – Café Goder, Wun-siedel

20.30 Uhr: LÄNDERSPIEL LIVE: Italien – Deutsch-land – Meister Bär Hotel, Wunsiedler Hof, Wun-siedel

06.03.13, Mittwoch16 Uhr: Vortrag Weight Watchers – Fichtelge-

birgshalle Wunsiedel

07.03.13, Donnerstag19.30 Uhr: „Shooting Wild West“, Filmvortrag von

Klaus Beer, VHS Wunsiedel – Fichtelgebirgshalle,Wunsiedel

20-21 Uhr: Erwachsenenschwimmen, Rettungs-schwimmen, DLRG – Städt. Schwimmhalle, Wun-siedel

08.03.13, Freitag10 Uhr: Gästewanderung – Zollbrücke, Wunsiedel15-15.30 Uhr: Wassergewöhnung, DLRG – Städt.

Schwimmhalle, Wunsiedel15.30-16 Uhr: Anfängerschwimmen, DLRG – Städt.

Schwimmhalle, Wunsiedel16-17 Uhr: Schwimmtraining für Abzeichen, DLRG

– Städt. Schwimmhalle, Wunsiedel17-18 Uhr: Schwimmtraining für Rettungs-

schwimmabzeichen, DLRG – Städt. Schwimm-halle, Wunsiedel

18.30 Uhr: Referat: Juden und Christen, Moslemsund Atheisten: Toleranz ist, wenn wir im an-deren uns selbst erkennen, Referent: OStD a.D.Bruno Kraus, Kath. Akademikerzirkel – MeisterBär Hotel Wunsiedler Hof, Wunsiedel

19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel

ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel

20 Uhr: SVH-Preisschhafkopfen – Sportheim, Ho-lenbrunn

09.03.13, Samstag11-17 Uhr: Kreiseinzelmeisterschaften im Bereich

des Vereins Bayreuther Sportkegler (VBSK) für Se-nioren A und B, SKC 08 Tröstau-Wunsiedel –Meis-ter Bär Hotel Wunsiedler Hof, Wunsiedel

13 Uhr: Mittendrin: Film „Saint Jacques – Pilgernauf Französisch“ – Kino in der ehem. Schmidt-Bank, Wunsiedel

13.30 Uhr: Jahreshauptversammlung des ASVWunsiedel - Vereinsheim, Schönlinder Weg,Wunsiedel

14 Uhr: Asphaltkegeln oder Eisstockschießen, SVHolenbrunn – Sportgelände oder Steinbruch,Wunsiedel

15.30 Uhr: BUNDESLIGA LIVE: Bayern München –Düssldorf – Meister Bär Hotel Wunsiedler Hof,Wunsiedel

19 Uhr: Ballettabend des Ballettstudios Duchos-lav – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel

19 Uhr: Film „Bavaria“ mit dem Helicopter überBayern von Joseph Vilsmaier - Burg Hohen-berg, Saal der Vorburg, Hohenberg

10.03.13, Sonntag11-17 Uhr: Kreiseinzelmeisterschaften im Bereich

des Vereins Bayreuther Sportkegler (VBSK) für Se-nioren A und B, SKC 08 Tröstau-Wunsiedel –Meis-ter Bär Hotel Wunsiedler Hof, Wunsiedel

17 Uhr: „Jean Paul undWunsiedel“, Vortrag mitDr. Peter Seißer – E-Center Enders, Wunsiedel

11.03.13, Montag16 Uhr: Seniorentanz – Evang. Gemeindehaus19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-

terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel19 Uhr: Modeinformation der Vereinigten Fri-

seurinnung für Frühjahr/Sommer mit bekanntenüberregionalen Akteuren – Fichtelgebirgshalle,Wunsiedel

ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel

19 Uhr: Oldtimer-Stammtisch – Jean-Paul-Stuben,Wunsiedel

19.30 Uhr: Unterstützung sozialer Projekte desKolpingswerkes – Gaststätte „Zum Bernhard“,Wunsiedel

18 März 2013

Page 19: Der Wunsiedler | März 2013

Der Wunsiedler

20-21 Uhr: Fitness-Training, Skiclub Wunsiedel –Städt. Turnhalle, Wunsiedel

12.03.13, Dienstag17-18 Uhr: Rettungsschwimmen, DLRG – Städt.

Schwimmhalle, Wunsiedel17-18.30 Uhr: Mutter-Vater-Kinderturnen, TV

Wunsiedel – Städt. Turnhalle der Grund- und Mit-telschule, Wunsiedel

17-20 Uhr: Geräteturnen, TV Wunsiedel – Städt.Turnhalle der Grund- und Mittelschule, Wunsiedel

17-18 Uhr: Kinderturnen von 3-5 Jahre, TV Wun-siedel – Städt. Turnhalle der Grund- und Mittel-schule, Wunsiedel

18-19 Uhr: Kinderturnen von 6-8 Jahre, TV Wun-siedel – Städt. Turnhalle der Grund- und Mittel-schule, Wunsiedel

18:30-19:30 Uhr: Step-Aerobic, TV Wunsiedel –Städt. Turnhalle der Grund- und Mittelschule,Wunsiedel

19 Uhr: Kammerkonzert der Städt. Sing- und Mu-sikschule – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel

19 Uhr: Jahreshauptversammlung der DLRG –WanderheimWunsiedel

19.15-20.15 Uhr: „50 Plus Gymnastik mit Sturz-prophylaxe“, TV Wunsiedel – Städt. Turnhalle derGrund- und Mittelschule, Wunsiedel

19.30-20.30 Uhr: Bauch – Beine – Po (BBP) andmore, TV Wunsiedel – Städt. Turnhalle der Grund-und Mittelschule, Wunsiedel

19.30 Uhr: Monatsversammlung mit Tausch undFachvorträgen der Frankonia Wunsiedel – GasthofGoldener Löwe, Wunsiedel

13.03.13, Mittwoch14.30 Uhr: „Naturheilkunde, Homöopathie“, Heil-

praktikerin Susanne Ziegler, HausfrauenvereinWunsiedel – SWW, Wunsiedel

16 Uhr: Vortrag Weight Watchers – Fichtelge-birgshalle, Wunsiedel

20 Uhr: Süden – Konzert mit Werner Schmidbauer,Martin Kälberer und Pippo Pollina – Fichtelge-birgshalle, Wunsiedel

14.03.13, Donnerstag9-12 Uhr und 13-17 Uhr: „Behindertenhilfe - Hilfe

zur Pflege“, Außensprechtag des Bezirks - Land-ratsamt, Wunsiedel

9-13 Uhr: Außensprechstunde, Autismus-Kompe-tenzzentrum – Landratsamt, Hof

20-21 Uhr: Erwachsenenschwimmen, Rettungs-schwimmen, DLRG – Städt. Schwimmhalle, Wun-siedel

15.03.13, Freitag10 Uhr: Gästewanderung – Zollbrücke, Wunsiedel15-15.30 Uhr: Wassergewöhnung, DLRG – Städt.

Schwimmhalle, Wunsiedel15.30-16 Uhr: Anfängerschwimmen, DLRG – Städt.

Schwimmhalle, Wunsiedel16-17 Uhr: Schwimmtraining für Abzeichen, DLRG

– Städt. Schwimmhalle, Wunsiedel17-18 Uhr: Schwimmtraining für Rettungs-

schwimmabzeichen, DLRG – Städt. Schwimm-halle, Wunsiedel

19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel

ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel

20 Uhr: Irish-Folk Festival mit Andy Lang, MartinMoro und Jeanine Noyes & friends – Fichtelge-birgshalle, Wunsiedel

16.03.13, Samstag10 Uhr: Tag der offenen Tür mit Info-Veranstal-

tung zum Übertritt an die Realschule – Sig-mund-Wann-Realschule, Wunsiedel

14 Uhr: Schnupperkurs der Tanzsportgarde derFestspielstadt Wunsiedel – Fichtelgebirgshalle,Wunsiedel

14 Uhr: Asphaltkegeln oder Eisstockschießen, SVHolenbrunn – Sportgelände, Wunsiedel

15.30 Uhr: BUNDESLIGA LIVE: Leverkusen – Bay-ernMünchen –Meister Bär Hotel Wunsiedler Hof,Wunsiedel

19.30 Uhr: Abschlussball der Tanzschule Ströms-dörfer – Fichtelgebirgshalle, Wunsiedel

17.03.13, Sonntag9-13 Uhr: Frühlings-Brunch – Meister Bär Hotel,

Wunsiedler Hof, Wunsiedel13 Uhr:Wanderung zum Kleehof, FGV Wunsiedel –

Altes Lyzeum, Wunsiedel19 Uhr: Orgelkonzert – Stadtkirche St. Veit, Wun-

siedel

18.03.13, Montag19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-

terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedelab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-

heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel20-21 Uhr: Fitness-Training, Skiclub Wunsiedel –

Städt. Turnhalle, Wunsiedel

19.03.13, Dienstag14.30 Uhr: Seniorengesprächskreis im Betreuten

Wohnen am Katharinenberg, Wunsiedel17-18 Uhr: Rettungsschwimmen, DLRG – Städt.

Schwimmhalle, Wunsiedel17-18.30 Uhr: Mutter-Vater-Kinderturnen, TV

Wunsiedel – Städt. Turnhalle der Grund- und Mit-telschule, Wunsiedel

17-20 Uhr: Geräteturnen, TV Wunsiedel – Städt.Turnhalle der Grund- und Mittelschule, Wunsiedel

17-18 Uhr: Kinderturnen von 3-5 Jahre, TV Wun-siedel – Städt. Turnhalle der Grund- und Mittel-schule, Wunsiedel

18-19 Uhr: Kinderturnen von 6-8 Jahre, TV Wun-siedel – Städt. Turnhalle der Grund- und Mittel-schule, Wunsiedel

18:30-19:30 Uhr: Step-Aerobic, TV Wunsiedel –Städt. Turnhalle der Grund- und Mittelschule,Wunsiedel

19.15-20.15 Uhr: „50 Plus Gymnastik mit Sturz-prophylaxe“, TV Wunsiedel – Städt. Turnhalle derGrund- und Mittelschule, Wunsiedel

19.30-20.30 Uhr: Bauch – Beine – Po (BBP) andmore, TV Wunsiedel – Städt. Turnhalle der Grund-und Mittelschule, Wunsiedel

20 Uhr: Ausgewähltes Thema zur Bildbearbei-tung, Matthias Ries, Fotoclub Wunsiedel im DVF –Café Goder, Wunsiedel

20.03.13, Mittwoch20 Uhr: Vortrag Weight Watchers – Fichtelge-

birgshalle Wunsiedel20 Uhr: Monatsversammlung, Siedler- und Eigen-

heimgemeinschaft Wunsiedel e. V. – Gasthof„Goldener Löwe“, Wunsiedel

21.03.13, Donnerstag1.30 Uhr: Erstmalige Installation des Lichtpro-

jektes/ Aftermidnight-Party – Jean-Paul-Platz,Wunsiedel

1.30 Uhr: Einweihungmit Andacht des Jean-Paul-Zimmers mit anschl. Empfang – Evang. Gemein-dehaus, Wunsiedel

10 Uhr: Einweihung der Litfaßsäule – Marktplatz,Wunsiedel

14.30 Uhr: „Wir besuchen Jean Paul“, Referent:Dr. Peter Seißer – Evang. Gemeindehaus, Wun-siedel

20-21 Uhr: Erwachsenenschwimmen, Rettungs-schwimmen, DLRG – Städt. Schwimmhalle, Wun-siedel

22.03.13, Freitag10 Uhr: Gästewanderung – Zollbrücke, Wunsiedel15-15.30 Uhr: Wassergewöhnung, DLRG – Städt.

Schwimmhalle, Wunsiedel15.30-16 Uhr: Anfängerschwimmen, DLRG – Städt.

Schwimmhalle, Wunsiedel16-17 Uhr: Schwimmtraining für Abzeichen, DLRG

– Städt. Schwimmhalle, Wunsiedel17-18 Uhr: Schwimmtraining für Rettungs-

schwimmabzeichen, DLRG – Städt. Schwimm-halle, Wunsiedel

19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel

ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel

20 Uhr: Kunstprojekt Lechner mit Glas, Klang undFarbtexten von Jean Paul sowie Fotoprojektionenvon Matthias Ley – Friedhofskirche zur Hl. Drei-faltigkeit, Wunsiedel

23.03.13, Samstag9 Uhr: Kinderaktionstag – Evang. Gemeindehaus,

Wunsiedel14 Uhr: Asphaltkegeln oder Eisstockschießen, SV

Holenbrunn – Sportgelände, Wunsiedel14.30 Uhr: Kreisverbandsjugendtag der DLRG Ju-

gend – Luisenburg, Wunsiedel19.30 Uhr: Theaterstück zum 250. Geburtstag von

Jean Paul: „Potz Blitz, ein Fetzpopel!“, Thea-tergruppe Küspert – Fichtelgebirgshalle, Wun-siedel

25.03.13, Montag16 Uhr: Seniorentanz – Evang. Gemeindehaus,

Wunsiedel

19März 2013

Page 20: Der Wunsiedler | März 2013

Der Wunsiedler

19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel

ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel

26.03.13, Dienstag14-18 Uhr: Monatstreffen der Arbeiterwohlfahrt,

Ortsverband Wunsiedel – SWW, Wunsiedel19 Uhr: Stammtisch der RG Fichtelgebirge- Gast-

hof Reinl, Sichersreuth

27.03.13, Mittwoch14.30 Uhr: „Neue Infektionskrankheiten – Ursa-

chen und Prävention“, Herr Markus Philipp, LRAWunsiedel, Hausfrauenverein Wunsiedel e.V. –SWW, Wunsiedel

16 Uhr: Vortrag Weight Watchers – Fichtelge-birgshalle Wunsiedel

29.03.13, Freitag10 Uhr: Gästewanderung – Zollbrücke, Wunsiedel19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-

terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedelab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-

heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel

30.03.13, Samstag14 Uhr: Asphaltkegeln oder Eisstockschießen, SV

Holenbrunn – Sportgelände, Wunsiedel14 Uhr: Traditionelle OsterRallye am Katherer –

Pavillon Lernort Natur-Kultur im Bürgerpark Ka-tharinenberg

14 Uhr: Historische Stadtführung – Jean-Paul-Platz, Wunsiedel

15.30 Uhr: BUNDESLIGA LIVE: Bayern München –Hamburg – Meister Bär Hotel Wunsiedler Hof,Wunsiedel

VORSCHAU

01.04.13, Ostermontag13 Uhr: Osterausfahrt des MSCMarktredwitz13 Uhr: Ostereierrollen (Poetenweg) des FGV Wun-

siedel – Altes Lyzeum, Wunsiedel14-17 Uhr: 4. Modell-Dampfmaschinentreffen in

Kooperation mit den DampfmaschinenfreundenMarktredwitz-Dörflas – Fichtelgebirgsmuseum,Wunsiedel

14.30-16 Uhr: „Püsterich und Lustbrunnen“, Vor-trag von Harald Mohr – Eintritt frei – Fichtelge-birgsmuseum, Wunsiedel

03.04.13, Mittwoch16 Uhr: Vortrag Weight Watchers – Fichtelge-

birgshalle Wunsiedel18 Uhr: Asphaltkegeln, SV Holenbrunn – Sportge-

lände, Wunsiedel

04.04.13, Donnerstag14-15.30 Uhr: Stadtrallye auf den Spuren von Jean

Paul, Christine Roth – Jean-Paul-Denkmal vor derStadtkirche St. Veit, Wunsiedel

05.04.13, Freitag10 Uhr: Gästewanderung – Zollbrücke, Wunsiedel19-22 Uhr: Clubabend, Modellbahnwelt Sechsäm-

terland – Sechsämterlandstr. 40, Wunsiedel

ab 19 Uhr: Arbeitsabend, MEC Wunsiedel – Club-heim, Dr.-August-Tuppert-Str. 24, Wunsiedel

20 Uhr: Vereinsabend mit Dr. Peter Seißer des FGVWunsiedel – Altes Lyzeum, Wunsiedel

06.04.13, Samstag10 Uhr: Jubiläumsausstellung und Verbandstag

mit Sonderpostamt – 100 Jahre Briefmarken-sammlerverein, Frankonia Wunsiedel – Fichtel-gebirgshalle, Wunsiedel

15.30 Uhr: BUNDESLIGA LIVE: Eintracht – BayernMünchen – Meister Bär Hotel Wunsiedler Hof,Wunsiedel

GOTTESDIENSTE

02.03.13, Samstag14 Uhr: Dekanatsfrauentag – Bad Alexandersbad18 Uhr: Vorabendmesse – Kath. Stadtpfarrkirche zu

den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

03.03.13, Sonntag8.30 Uhr: Heilige Messe – Christkönigkirche, Ho-

lenbrunn8.30 Uhr: Frühgottesdienst – Stadtkirche St. Veit,

Wunsiedel10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl – Stadtkirche

St. Veit, Wunsiedel10.15 Uhr: Gottesdienst mit den Konfirmanden –

Martin-Luther-Gedächtniskirche, Holenbrunn10.30 Uhr: Heilige Messe – Kath. Stadtpfarrkirche

zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel17 Uhr: Kreuzwegandacht – Kath. Stadtpfarrkirche

zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

06.03.13, Mittwoch19 Uhr: 4. Passionsgottesdienst – Spitalkirche St.

Marien Wunsiedel

08.03.13, Freitag9.30 Uhr: Firmung – Kath. Stadtpfarrkirche zu den

Zwölf Aposteln, Wunsiedel14.30 Uhr: Jungschar – Evang. Gemeindehaus,

Wunsiedel15.30 Uhr: Senfkorn – Evang. Gemeindehaus, Wun-

siedel15.30 Uhr: Heilige Messe – St. Elisabeth, Wunsiedel

09.03.13, Samstag18 Uhr: Vorabendmesse – Kath. Stadtpfarrkirche zu

den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

10.03.13, Sonntag8.30 Uhr: Frühgottesdienst – Stadtkirche St. Veit,

Wunsiedel8.30 Uhr: Heilige Messe – Christkönigkirche, Ho-

lenbrunn10 Uhr: Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee –

Stadtkirche St. Veit, Wunsiedel10.30 Uhr: Familienmesse – Kath. Stadtpfarrkirche

zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel17 Uhr: Kreuzwegandacht – Kath. Stadtpfarrkirche

zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

12.03.13, Dienstag19 Uhr: Bußgottesdienst – Kath. Stadtpfarrkirche zu

den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

13.03.13, Mittwoch19 Uhr: 5. Passionsgottesdienst mit Abendmahl –

Spitalkirche St. Marien, Wunsiedel

15.03.13, Freitag15.30 Uhr: Krabbelgottesdienst – Stadtkirche St.

Veit, Wunsiedel19 Uhr: Konfi-Treff – Katakombe, Wunsiedel

16.03.13, Samstag18 Uhr: Vorabendmesse – Kath. Stadtpfarrkirche zu

den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

17.03.13, Sonntag8.30 Uhr: Heilige Messe – Christkönigkirche, Ho-

lenbrunn8.30 Uhr: Frühgottesdienst – Stadtkirche St. Veit,

Wunsiedel10 Uhr: Gottesdienst – Stadtkirche St. Veit, Wun-

siedel10.15 Uhr: Gottesdienst – Martin-Luther-Gedächt-

niskirche, Holenbrunn10.30 Uhr: Palmprozession und Familienmesse

anschließend Fastenessen im Pfarrheim St. Wolf-gang – Kath. Stadtpfarrkirche zu den Zwölf Apos-teln, Wunsiedel

17 Uhr: Kreuzwegandacht – Kath. Stadtpfarrkirchezu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

20.03.13, Mittwoch19 Uhr: 6. Passionsgottesdienst mit Abendmahl –

Spitalkirche S. Marien, Wunsiedel

21.03.13, Donnerstag19 Uhr: Versöhnungsgottesdienst – Kath. Stadt-

pfarrkirche zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

22.03.13, Freitag14.30 Uhr: Jungschar –Evang. Gemeindehaus,

Wunsiedel15.30 Uhr: Senfkorn – Evang. Gemeindehaus, Wun-

siedel

23.03.13, Samstag9-16 Uhr: Kinderaktionstag – Evang. Gemeinde-

haus, Wunsiedel17 Uhr: Beichtgottesdienst – Martin-Luther-Ge-

dächtniskirche, Holenbrunn18 Uhr: Vorabendmesse – Kath. Stadtpfarrkirche zu

den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

24.03.13, Sonntag8.30 Uhr: Heilige Messe – Christkönigkirche, Ho-

lenbrunn10 Uhr: Konfirmation mit Abendmahl – Martin-Lu-

ther-Gedächtniskirche, Holenbrunn10.30 Uhr: Familienmesse mitgestaltet vom Sing-

kreis und Familiengottesdienst-Team – Kath.Stadtpfarrkirche zu den Zwölf Aposteln, Wunsie-del

17 Uhr: Jean-Paul-Gottesdienst mit Regionalbi-schöfin Frau Dr. Greiner, Bayreuth – StadtkircheSt. Veit, Wunsiedel

17 Uhr: Kreuzwegandacht – Kath. Stadtpfarrkirchezu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

20 März 2013

Page 21: Der Wunsiedler | März 2013

Der Wunsiedler

28.03.13, Mittwoch18.30 Uhr: 3. Abendmahlsgottesdienst – Stadtkir-

che St. Veit, Wunsiedel20 Uhr: Abendmahlgottesdienst – Martin-Luther-

Gedächtniskirche, Holenbrunn20 Uhr: Feier vom letzten Abendmahl mit Fußwa-

schung mitgestaltet vom Festtagschor – Kath.Stadtpfarrkirche zu den Zwölf Aposteln, Wunsie-del

29.03.13, Freitag9 Uhr: Kreuzweg – Christkönigkirche, Holenbrunn9 Uhr: Kreuzweg – Kath. Stadtpfarrkirche zu den

Zwölf Aposteln, Wunsiedel

10 Uhr: Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl– Stadtkirche St. Veit, Wunsiedel

15 Uhr: Andacht zur Sterbestunde – StadtkircheSt. Veit, Wunsiedel

15 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl – Martin-Lu-ther-Gedächtniskirche, Holenbrunn

15 Uhr: Feier vom Leiden und Sterben des Herrnmitgestaltet vom Festtagschor – Kath. Stadt-pfarrkirche zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

31.03.13, Ostersonntag5 Uhr: Feier der Osternacht mitgestaltet vom Fest-

tagschor – Kath. Stadtpfarrkirche zu den ZwölfAposteln, Wunsiedel

5.30 Uhr: Osternacht mit Abendmahl anschl. Os-terfrühstück – Friedhofskirche zur Hl. Dreifaltig-keit, Wunsiedel

10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl – StadtkircheSt. Veit, Wunsiedel

10.15 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl – Martin-Luther-Gedächtniskirche, Holenbrunn

10.30 Uhr: Feierliche Ostermesse – Kath. Stadt-pfarrkirche zu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

19 Uhr: Gesungene Vesper – Kath. Stadtpfarrkirchezu den Zwölf Aposteln, Wunsiedel

MEHRGENERATIONENHAUS

Offener Treff, Mehrgenerationenhaus im PalaisLindenfels, Tel. (09232) 602107 oder 8819747

Frühstück, eine Tasse Kaffee oder Cappuccino?Montag, Dienstag, Freitag 9-12 UhrDienstag und Donnerstag 14-17 Uhrsowie nach Vereinbarung

JedenMontag14-17 Uhr: Betreuung von demenzerkrankten

Menschen Projekt „Menschen mit Demenz in derKommune“ – nach Absprache

11.03.13, Montag14 Uhr: Runder Tisch Senioren, SWWWunsiedel

Jeden Dienstag9-11 Uhr: Tagesmütter- und ElterntreffSie brauchen eine Tagesmutter? Kommen Sie undlernen Sie Wunsiedels Tagesmütter kennen. Odermöchten Sie selbst gern Tagesmutter werden?

Jeden 2. Mittwoch imMonat15-17 Uhr: Gesprächskreis für pflegende Ange-

hörige

06.03.13, Mittwoch14:30 Uhr: DIANA-Café

20.03.13, Mittwoch14:30 Uhr: DIANA-Café16 Uhr: DIANA-Sprechstunde

mittwochs in AbsprachePerspektive 50+, Integration von arbeitssuchen-den Menschen über 50

donnerstagsab 9:30 Uhr Eltern-Kind-Treff (Krabbelgruppe)

Jeden 1. Donnerstag imMonat13:30 Uhr: Mehrgenerationenchor – Maxi-Kinder-

garten

Jeden 2. Donnerstag imMonat15-17 Uhr: Spieletreff für Kinder von 5-10 Jahren

Freitagab 9.30 Uhr: Eltern-Kind-Treff (Krabbelgruppe)

freitags in AbspracheElterntreff nach Krabbelgottesdienst

MÄRKTE

JedenMittwoch7-14 Uhr:Wochenmarkt – Marktplatz, Wunsiedel

Jeden Samstag7-16 Uhr:Wochenmarkt – Marktplatz, Wunsiedel

Jeden 2. Samstag7-16 Uhr: Bauernmarkt – Marktplatz, Wunsiedel

ÖFFNUNGSZEITEN

BabystübchenSamstag 9 – 12 UhrVerleih gegen Kaution, Kemnather Str. 3

Birkenholz-Sauna imFreibad Tel. (09232) 887-402Sauna Damen Donnerstag 14 – 21 UhrSauna Herren Freitag 13 – 21 UhrGemischte Sauna Samstag 9 – 17 Uhr

Deutsches Naturstein-Archiv Tel. (09232) 1038Montag – Donnerstag 8 – 16 UhrZugang nur mit vorheriger Anmeldung möglich!

Eine-Welt-LadenMittwoch 16.30 – 18 UhrFreitag 15 – 18 UhrSamstag 9 – 12 Uhr

Fichtelgebirgsmuseum Tel. (09232) 2032Dienstag – Sonntag 10 – 17 Uhr

Fichtelgebirgsverein –WanderberatungTheresienstr. 2, Wunsiedel Tel. (09232) 700755Montag – Donnerstag 10 – 16 UhrFreitag & Samstag geschlossen

HallenbadMontag-Dienstag 18 – 20 UhrMittwoch – Freitag 18 – 20 UhrSamstag geschlossenSonntag 8 – 17 Uhr

Jugendzentrum Tel. 0170/5692010Dienstag 16 – 22 UhrMittwoch & Donnerstag 17 – 22 UhrFreitag & Samstag 18 – 24 Uhr

Stadtbibliothek in der FichtelgebirgshalleTel. (09232) 602-167

Dienstag 10 – 15 UhrMittwoch 13 – 17 UhrDonnerstag & Freitag 13 – 19 Uhr

Tourist-Information in der FichtelgebirgshalleInformation, Beratung, etc. Tel. (09232) 602-162Montag – Freitag 8 – 16 UhrSamstag 10 – 12 UhrSonn – und Feiertage geschlossen

21März 2013

WiedereröffnungPraxis für Magnetopathie,alternatives Heilen,Lebensberatung

Karin RauhWunsiedel, Koppetentorstr. 16a, Tel. 09232/91257

Termine nach Vereinbarung

HÖHBAUER GmbH

Kohlberger Str. 292706 Luhe-Wildenauwww.hoehbauer.com

Tag der offenen Tür am 2. und 3. März 2013

Page 22: Der Wunsiedler | März 2013

Der Wunsiedler

Kurz berichtet

…die FußballspendeBis zum letzten Cent leerte Gerd „Jumbo“ Zeitler, Manager der Fuß-ballmannschaft der Stadtverwaltung Wunsiedel, die Sammel- undSparbüchse. 264 Euro kamen als Spende für die Kinderkrippe„Zwergerlbande“ in der Festspielstadt heraus. Der Betrag stammt ausden Einnahmen beim letztjährigen Fußballspiel der „Stodterer“ gegendie Luisenburg-Schauspieler. Auch dieses Geld komme den Kleins-ten zugute, versicherte die Leiterin der Tagesstätte, Jasmin Weiß(siehe Bericht unten). Dekan Hans-Jürgen Buchta (l.), und ErsterBürgermeister Karl-Willi Beck freuten sich mit. dc

…der 95. GeburtstagDieses Fest beging Emma Schmeiser im Wunsiedler SeniorenheimSt. Elisabeth. Die Jubilarin stammt aus Schlesien und kam nach denKriegswirren nach Wunsiedel, wo sie im Ortsteil Holenbrunn wohnteund bei der damaligen Porzellanfirma Retsch jahrelang arbeitete.Gern erinnert sie sich an „alte Zeiten“. Stellvertretender Landrat Ge-rald Schade gratulierte für den Landkreis, Martin Hofreuther als Leiterdes Altenheims und Stadtrat Manfred Söllner als Vertreter des Bür-germeisters für die Stadt (v. l.). dc

Da war noch ...

…der Schönbrunner FaschingszugTraditionell ist der Hof der Lang-Bräu in diesem WunsiedlerOrtsteil Aufstellungsort für den schon fast legendären Umzug.Und ebenso ist es Tradition, dass Jürgen Hopf, Chef der Brau-erei, das Geschehen moderiert – diesmal verkleidet als Cindyaus Marzahn. „Achtung, Achtung. Hier spricht die Brauerei.Machen sie den Weg frei“, hallte es aus dem Lautsprecher, be-vor sich der Zug, angeführt von dem im Polizeilook gehaltenenAuto der Brauerei, durch die Ortschaft in Bewegung setzte.Zahlreiche Gruppen hatten das diesjährige Thema „Schönbrunnheizt ein“, eine Anspielung auf das neuerrichtete Heizwerk imDorf, auch zu ihrem gemacht. Sehr groß war die Zahl der Zu-schauer, die sich dieses Spektakel nicht entgehen lassen woll-ten. Der Fuß- und Radweg von der Festspielstadt nach Schön-brunn glich zeitweise einem Pilgerpfad. Parkplätze waren Man-gelware. dc

…der Kalenderfür den Bürgermeister

Voller Stolz überbrachten die Kinder der Klassen 1 bis 4aus der Schulkinderbetreuung, Simon Köppel, TyraMauersberger, Emma Buchta und Lisa Walther (im Bildvon links) zusammen mit Frau Schott aus dem Maxi-Kin-dergarten ihr Ergebnis aus dem Herbstprojekt: ein Gra-fik-Haiku-Kalender für 2013. Erster Bürgermeister Karl-Willi-Beck freute sich über das farbenfrohe Geschenk mitseinen zahlreichen Bildern und besonderen Gedichtfor-men, die dreizeilig, nach einen bestimmten Silbenmusterund ohne Reim gestaltet sind. Eine tolle Leistung!

22 März 2013

Page 23: Der Wunsiedler | März 2013

Der Wunsiedler

Kurz berichtet

... die neuen Feldgeschworenen

Bei der Feldgeschworenenversammlung am 13. Februar wurdendie neuen Feldgeschworenen Hans-Peter Jahn Gemarkung Ho-lenbrunn, Ingrid Beck Gemarkung Bernstein sowie Arno Kießling,Gudrun Reinl und Marco Hilpert von der Gemarkung Schönbrunnvorgestellt. Das Amt des Feldgeschworenen ist ein kommunalesEhrenamt und die Tätigkeiten bestehen im Wesentlichen bei derMitwirkung der Abmarkung von Grundstücken und Durchführungvon Grenzbegehungen, sowie Anbringen, Erneuern und Entfernenvon Grenzzeichen.

…die Hauptversammlung in SinatengrünBei dieser Veranstaltung wählte die Dorfgemeinschaft des Wunsiedler„Sonnenuhrdorfes“ ihre Vorstandschaft neu. Die 2. Vorsitzende wur-de Ingrid Beck, 1. Vorsitzender Uwe Köhler, Schriftführerin Rosi Kü-spert und Kassier Hartmut Kuhbandner (v.l.). Der Erste Bürgermeisterder Festspielstadt Karl-Willi Beck freute sich mit. zg

…der 10. Ehrenabend der FestspielstadtAn diesem Abend bedankte sich die Stadt Wunsiedel in der Fich-telgebirgshalle erneut bei allen Bürgerinnen und Bürgern, die sichim vergangenen Jahr für eine lebens- und liebenswerte Stadt ein-gesetzt haben. Erster Bürgermeister Karl-Willi Beck würdigte derenehrenamtliches Engagement. Der Ehrenabend der Festspielstadthat bereits Tradition, wurde zum ersten Mal 2003 in der Fichtelge-birgshalle veranstaltet. „Dieser Rahmen ist die einzige Möglichkeitfür die Stadt, das Engagement der Bürger zu würdigen“, so Beck.Er blickte in seiner Rede sichtbar stolz auch auf die Verleihung des

Deutschen Nachhaltigkeitspreises durch BundesfinanzministerWolfgang Schäuble für „Deutschlands nachhaltigste Kleinstadt undKommune“ zurück. Es seien die lokalen Vorgehensweisen bei The-men wie Energie, Bürgerengagement und der Kampf gegen Rechtsgewesen, welche die Jury überzeugt hätten. Es ist an dieser Stellenicht möglich, alle Ausgezeichneten und die Vielzahl der Vereineund Institutionen namentlich zu nennen. Eines steht fest: Ehrenamt,Courage und Gemeinnützigkeit sind in der Festspielstadt fest ver-ankert. red

Foto: schi

... das Bernsteiner KönigstreffenKönige beim Regieren. Bereits seit dem Jahre 2001 treffen sich„Könige“, oder all die, die sich dafür halten, zum alljährlichen Kö-nigstreffen im Wunsiedler Ortsteil Bernstein. So wie im richtigen„Königsleben“ auch, kommt hierbei aber immer erst die Arbeit vordem Vergnügen. Gesetzgebungsrunden, die sich mit der Einfüh-rung des „Berno“ als gültige Bernsteiner Währung befassten, Gur-gellieder, Wettbewerbe oder das eigens geschriebene Theaterstück„Die Königstochter“ erfreuten die königlichen Herzen. In diesem Jahrhob der „edle Kreis“ stimmgewaltig an, um, dem königlichen Anlassangemessen, umgetextete Volkslieder zum Besten zu geben – es warhalt mal wieder Fasching. wrf/red

23März 2013

Page 24: Der Wunsiedler | März 2013

Der Wunsiedler

Didier-Werke AG spendetder FFW Wunsiedel

Zur Rettung von Personen aus verrauch-ten Gebäuden spendete die Marktred-witzer Firma der Freiwilligen Feuerwehr derStadt Wunsiedel ein so genanntes Druck-luft-Fluchtgerät im Wert von knapp 1000Euro. In der leuchtend-orangen Trageta-sche befindet sich eine Fluchthaube mitSichtfenster, die betroffenen Personen überden Kopf gezogen werden kann und einePressluftflasche, die dann rund zehn Mi-nuten saubere Atemluft liefert. Gedacht istdas Gerät zur Personenrettung aus Brand-räumen und um diese anschließend sicheraus dem direkten Gefahrenbereich zu füh-ren,auchwenn längereverrauchteFlureundTreppenhäuser zu durchqueren sind, wasbesonders bei Schulgebäuden, Kranken-häusern oder Seniorenstiften der Fall seinkann. fb/red

Florian Barthmann, Kommandant der WunsiedlerWehr, bedankte sich für das Geschenk.

Tipps der Freiwilligen Feuerwehr Stadt Wunsiedel

Offene Kamine undKaminöfen sicher betreiben

Heizen mit Holz ist in Mode gekommen. Spä-testens, seitdem die Preise für fossile Brenn-stoffe wie Öl und Gas, enorm gestiegen sind,haben sich manche Haus- oder Wohnungs-besitzer an einen noch ungenutzten Kamin er-innert. Holz-, Kohle- und Ölöfen, insbeson-dere offene Kamine, sind aber gerade in derkalten Jahreszeit eine ständige Gefahren-quelle, aus der sich Brände entwickeln kön-nen.

Wie in jedem Haushalt, sollten gerade inHaushalten mit offenen Kaminen oder Öfenin den Zimmern, Rauchmelder vorhandensein. Kommt es zu einem Problem mit demRauchabzug, warnt der Rauchmelder vor ei-ner gefährlichen Rauchausbreitung im Wohn-raum.Bei offenen Kaminen muss auf he-rausfallende Funken und Glutteile geachtetwerden. Daher ist es ganz wichtig, dass sichhier vor der Feuerstelle keine brennbaren Ge-genstände befinden. Spezielle Glasplattenzum Unterlegen schützen hier vor einemBrand.Vorsichtig sollte man auch dann sein, wennsich kleine Kinder in der Nähe von solchenÖfen aufhalten. Hier schützen entsprechen-

de Absperrungen vor den heißen Glasschei-be, der offenen Feuerstelle oder dem heißenOfen.Aschereste dürfen nur in nichtbrennbaren Be-hältern und außerhalb von Räumen aufbe-wahrt werden. In direkter Nachbarschaft desOfens sollte nichts Brennbares stehen. EinHolzreservoir hat direkt neben dem Kaminnichts zu suchen, da es dadurch leicht zuBränden kommen kann.Meist gelangt beim Öffnen der Kamintür zumNachlegen von Brennmaterial, Rauch in denRaum. Beim schnellen Öffnen der Ofentür,muss der Kamin plötzlich eine viel höhere Ab-gasmenge transportieren. Doch der aktuelleZug reicht dafür nicht aus. Darum sollten siebeim Nachlegen von Brennmaterial, die Ka-mintür erst einen kleinen Spalt öffnen, damitsich der Zug aufbauen kann.Kaminholz muss trocken sein, damit es sau-ber verbrennen und den optimalen Heizwerterreichen kann. Dazu muss auch immer eineausreichende Menge Verbrennungsluft zurVerfügung stehen. Bei unzureichender Ver-brennung kann es zur Bildung und zum Aus-tritt von Kohlenmonoxid (CO) kommen, wel-ches sich dann im Wohnraum ansammelt.Kohlenmonoxid ist ein geruchloses Verbren-nungsgas des Kaminofens, das zu einer töd-lichen Gefahr werden kann. Auch hiervor kannman sich, durch die Anschaffung eines ent-sprechenden CO-Warngerätes schützen.Die Feuerungsanlage ist immer sauber zu hal-ten; Brennraum, Rauchgaszüge und dasRauchrohr sind regelmäßig und gründlich zureinigen.Weitergehende Informationen erhalten Sie beiIhrem Schornsteinfegermeister.

Ihre Feuerwehr Wunsiedel/red

INFO

Freiwillige Feuerwehr Stadt WunsiedelDr.-Hans-Bunte-Straße 2, 95632 WunsiedelTel.: 09232 9969-0 • Fax: 09232 9969-99Internet: www.feuerwehr-wunsiedel.eu

24 März 2013

Page 25: Der Wunsiedler | März 2013

Der Wunsiedler 25März 2013

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Page 26: Der Wunsiedler | März 2013

Der Wunsiedler

Kulinarisches und Kulturelles: Teil 2

Jean Paul zum 250.

Feine Selbstironie – Jean Paul im Theater

In der Wunsiedler Planungsgrup-pe zur Feier der 250. Wiederkehrdes Geburtstages des Künstlerkam spontan der Gedanke auf,anwesendeTheaterleutezueinemBühnenauftritt im Auftrag derFestspielstadt Wunsiedel zu „ver-pflichten“, bei dem die humorvolleSeite des Dichters zum Ausdruckkommen solle. Sogleich wurdenauch noch die Regisseure festge-nagelt: Hartwig Küspert und Lo-thar Wollin. Als diese herum-drucksten, Jean Paul habe dochnie etwas für die Bühne ver-fasst…, „einigte“ man sich darauf,dass die beiden dann gleich nochdie Texte formulieren. So ent-standen fünf einzelne Szenen, dieJohanne Arzberger mit verbin-denden Worten präsentieren wird.Ob und wie dieses „Werk“ - (Ach-

tung: Verfremdungen und „mo-derne“ Ironie sind nicht ausge-schlossen!) – ankommt bzw. ver-daut wird, werden Sie als Zu-schauer entscheiden. Den Thea-terabend gestalten die drei örtli-chen Laienspielgruppen „KleineBühne Fichtelgebirge“, „Interes-sengemeinschaft Laienspiel“ und„Theaterwerkstatt Wunsiedel“.Auch eine quirlige Gruppe Grund-schüler unter der Leitung von Mi-chaela Liebe (Bericht unten) wirdmit vonderPartie sein, heißt es. red

INFO: Das fast unmögliche Thea-terereignis findet statt am Sams-tag, 23. März, in der Fichtelge-birgshalle; Beginn um 19.30 Uhr.Karten (Erwachsene 10, Jugend-liche 5 Euro) gibt es an der Abend-kasse.

Themenplakate der Grundschule

„Das sind wir unserer Schule schuldig, die ja den Namen des Dich-ters trägt“, stellte der Rektor der Wunsiedler Jean-Paul-Grundschu-le, Reinhard Dengler, fest. Er meinte damit auch die Aktivitäten der Kin-der der Klasse 4aG. Unter der Leitung ihrer Lehrerin Michaela Liebe ha-ben sich die Schülerinnen und Schüler künstlerisch betätigt und an-spruchsvolle Plakate entworfen und gestaltet. „Kinder und Lehrerinbringen sich auch immer wieder in die hausinterne „Arbeitsgemein-schaft Schulgestaltung“ ein“, ergänzte Dengler. rd/dc

Die 4aG: eine kreative Klasse. Das Gesicht eines Klassenmitglieds wurde auf Wunschunkenntlich gemacht.

Die Proben laufen.

26 März 2013

„Oben in derTheresienstraße“ füllen in der „Dolo“ Nino und Magdalena ihrehervorragend schmeckenden Eisbecher. Der Frühling ist gar nicht mehr weit.

Schnee in Wunsiedel. DerThermometer zeigte 5 Grad – minus, versteht sich.Dennoch begrüßten die beiden Eisdielen in der Festspielstadt ihre durchgefrorenenBesucher: Überwiegend bestellten diese erst mal „Cappu“ oder „Latte“. Aber das warensicher nur Aufwärmer. Bald stehen wieder leckere Eisspezialitäten im Mittelpunkt. mk

Schnee in Wunsiedel. DerThermometer zeigte 5 Grad – minus, versteht sich.Schnee in Wunsiedel. DerThermometer zeigte 5 Grad – minus, versteht sich.Dennoch begrüßten die beiden Eisdielen in der Festspielstadt ihre durchgefrorenenDennoch begrüßten die beiden Eisdielen in der Festspielstadt ihre durchgefrorenenBesucher: Überwiegend bestellten diese erst mal „Cappu“ oder „Latte“. Aber das warenBesucher: Überwiegend bestellten diese erst mal „Cappu“ oder „Latte“. Aber das warensicher nur Aufwärmer. Bald stehen wieder leckere Eisspezialitäten im Mittelpunkt. mkEIS EIS EISEIS EIS EISEIS EIS EISEIS EIS EISEIS EIS EISEIS EIS EISEIS EIS EISEIS EIS EISEIS EIS EISEIS EIS EISEIS EIS EISEIS EIS EISEIS EIS EISEIS EIS EISEIS EIS EISEIS EIS EISEIS EIS EISEIS EIS EISEIS EIS EISEIS EIS EISEIS EIS EISEIS EIS EISEIS EIS EISEIS EIS EISEIS EIS EISEIS EIS EISEIS EIS EISEIS EIS EISEIS EIS EISEIS EIS EIS

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Page 27: Der Wunsiedler | März 2013

Der Wunsiedler

Der250.Geburtstagoderwer ist JeanPaul?

Das „Jean-Paul-Fieber“ grassiertbei weitem nicht nur im Kern derFestspielstadt. Auch die Ortsteilemachen sich auf ihre Art daran,den Dichter zu würdigen. 60 Mi-nuten humorvolle Unterhaltungerwarten die Besucher der Auf-tritte der Theaterzobel aus Göp-fersgrün im Holenbrunner Lang-bräusaal. Im Folgenden der lau-nige Beitrag von TheaterzobelAngelika Wunderlich: „Als wir ge-fragt wurden, ob wir uns im Jean-Paul-Jahr mit einem Stück be-teiligen würden, waren wir na-türlich sofort bereit. Ein Stückselbst schreiben - kein Problem?Von wegen. Also ab in die Bü-cherei, die gesammelten Werkelesen. Nur mit dem Lesen war es

nicht getan. Verstehen sollte mansie natürlich auch. Eine Komödiemusste her. Langsam entwi-ckelte sich ein brauchbarer Text.Mittlerweile sind wir mitten in denProben und haben sehr viel Spaß.Wer die Theaterzobel kennt, weiß,dass wir etwas anders an die Sa-che herangehen. Hauptsache,das Publikum lacht. Wir hoffen,unsere treuen Zuschauer findenGefallen an unserer Art, mit JeanPaul umzugehen.“ aw/red

INFO: Vorstellungen am 20. Aprilund 27. April, jeweils um 20 Uhr,im Langbräusaal in Holenbrunn.Kartenvorverkauf: Tel.: 09232/2303oder09232/6785undanderAbendkasse. Eintritt 5 Euro.

Was das wohl wird? Maria Döbereiner, Kerstin Ecker, Petra Schindler, Gudrun Dö-bereiner, Martina Marth, Carolin Gebhardt, Tanja Neidhardt. Vorn: Veronika Döbe-reiner, Hannelore Eberl (jew. v. l.). Nicht auf dem Bild: Inge Schuster und AngelikaWunderlich.

„Sau-Sackl und Wegzehrung“

Beides ist nicht erst seit Jean Pauleng miteinander verbunden. „DieProbe eines Genusses ist seineErinnerung“, schreibt der Dichtermit den ihm eigenen Gedanken inseinem Werk „Kampaner Tal“.Dem Verfasser dieses Artikels liegtes fern, das Zitat Jean Pauls zuanalysieren, der Bedeutung aufden Grund zu gehen. Ihm sind das„Sau-Sackl“ und die „Wegzeh-rung“ lieber. Die Metzgerei Ruck-deschel, beheimatet im Wun-siedler Ortsteil Holenbrunn, ge-nannt „Rux“, hat sich das zum Ju-biläumsjahr einfallen lassen.Schon zu Jean Pauls Zeiten wardie Brennnessel wegen ihres Ge-schmacks und ihrer manchmalheilenden Wirkung bekannt. Waslag da näher, als dass Metzger-

meister Martin Krasser eine gro-be Leberwurst mit eben diesemKraut würzte und abfüllte. Das„Sau-Sackl“ war geboren. JeanPaul, bekanntlich viel unterwegs,brauchte natürlich eine „Weg-zehrung“: Martin Krasser hat siein Abwandlung einer Krakauerkreiert. Dazu noch frisches Brotoder eine Breze vom hiesigen Bä-cker und – natürlich – das Jean-Paul-Bier vom SchönbrunnerBräu: Genießerherz, was willst Dumehr. Dies und die Wurstspezi-alitäten, verpackt in einer rusti-kalen Geschenktüte, versehen mit„geistigen Geschmackmachern“in Form von Zitaten, ist ein idea-les kleines Geschenk aus derJean-Paul-Stadt Wunsiedel –eben für Genießer. dc

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Page 28: Der Wunsiedler | März 2013

Der Wunsiedler

Spende für das „Sternenzelt“

Einen symbolischen Scheck über500 Euro überreichte RolandSchöffel, Zweiter Bürgermeisterder Festspielstadt, an Karin Past-wa, Leiterin des evangelischenKinderhauses in der Dr.-August-Tuppert-Straße. Das Geldstammt, wie die Spende an die„Zwergerlbande“ (Bericht rechts),

aus dem Erlös der Einnahmen desNeujahrsempfanges.Im Bild Roland Schöffel, KarinPastwa, die Erzieherinnen Stefa-nie Putzer und Manuela Pohl-Pö-ßenecker (v. l.) und der Ge-schäftsführer des DiakonischenWerks Selb-Wunsiedel, OttoBayreuther. dc

500 Euro für die „Zwergerlbande“

Noch heller und vor allem weitausgeräumiger ist sie geworden, dieKinderkrippe „Zwergerlbande“ inder Wunsiedler Sechsämterland-straße. Die renovierten hohenRäume leuchten förmlich, dasneue Inventar animiert die Kleinenrichtig zu Bewegung. DekanHans-Jürgen Buchta zeigte sichbeeindruckt und stolz zugleich.Alles sei wirklich rundum gelun-gen. Die Kinder freut es offen-sichtlich ebenfalls. Die „Zwergerl“wuselten in allen Zimmern, die Be-treuerinnen hatten im wahrstenSinne des Wortes alle Hände vollzu tun. Die Krippe bietet Platz für24 Kinder im Alter bis zu drei Jah-ren – zwei Plätze sind derzeit nochfrei. Mit der Renovierung und der

Eingliederung der freigewordenenWohnung im ersten Obergeschoßdes Hauses scheint dem Diako-nischen Werk als Träger dieserEinrichtung ein großer Wurf ge-lungen zu sein. Hans-JürgenBuchta kündigte die offizielle Ein-weihung für den Frühsommer an.Erster Bürgermeister Karl-WilliBeck gratulierte zur Erweiterungmit einem symbolischen Schecküber 500 Euro. Das Geld stammtaus dem Erlös des Neujahrsemp-fangs der Festspielstadt. „Natür-lich kommt das Geld unseren Kin-dern zugute“, so Jasmin Weiß, dieLeiterinderKindertagesstätte. dc

INFO: Tel. 09232/919897 oderwww.die-zwergerlbande.de

Echte Jungleserin

Der WUNSIEDLER findet quer durch alle Altersgruppen Interesse.„Auch die allerjüngsten Bürger der Festspielstadt informieren sichaus dem Amtsblatt“, kommentieren Stephanie Kappel und TobiasDötsch aus dem Wunsiedler Ortsteil Breitenbrunn diesen Schnapp-schuss, den sie von ihrer Tochter Lara gemacht haben. „Sie ließsich beim Blättern nicht ablenken.“ Die Redaktion bedankt sich fürdas schöne Foto.

Im Bild: Dekan Hans-Jürgen Buchta, Karl-Willi Beck, Stadtbaumeister Klaus Brun-ner, Hauptamtsleiter Frank Müller und Jasmin Weiß (v. l.)

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Page 29: Der Wunsiedler | März 2013

Der Wunsiedler

Serie Vereine in Wunsiedel: Aquarien-Vereinigung Wunsiedel-Marktredwitz e.V.

45 Jahre UnterwasserweltenSo häufig ist von Aquarianer nichtzu hören oder zu lesen. Zugege-ben: Auch der WUNSIEDLERmusste sich erst mal schlau ma-chenundstießaufKlausBagdahn,Erster Vorstand, und auf RolandReuther, Schriftführer des einge-tragenen Vereins. „Es ist ein beru-higendes Hobby. Man kann sichstundenlang vor das Aquariumsetzen und beobachten. Stetigändert sich das Bild“, beschreibtRolandReutherdieFaszination.

Bis13 000InteressiertejeAusstellung

Gegründet wurde der Verein imSeptember 1967 in Marktredwitz.Der dortige „Fränkische Hof“ wardas Stammlokal der damals 29Aquarianer. Und Wunsiedel? Ja,tatsächlich: Knapp die Hälfte derMitglieder kam aus der Fest-spielstadt. Deswegen beschlossman, die monatlichen Treffen ört-lich entsprechend aufzuteilen.Einmal im „Fränkischen Hof“, ein-mal im Gasthaus „Altes Rathaus“in Wunsiedel. Über 10.000 Inte-

ressierte kamen im September1972 zur ersten Ausstellung in dieAula der Marktredwitzer Berufs-schule. Nochmals 3.000 Kinderaus Schulen und Kindergärtenkonnten die über 50 Aquarien undTerrarien kostenlos bestaunen.„Der Aufwand bei solchen Aus-stellungen ist riesengroß“, sindsich Klaus Bagdahn und RolandReuther einig. Der Hallenbodenmuss eben, tragfähig und be-lastbar sein. „Bei einem üblichenAquarium sind 400 KilogrammGewichtschnell erreicht“, soKlausBagdahn. Dementsprechendmüssen auch die Unterbauten derAquarien dimensioniert sein. Undalles muss gegen etwaige Was-serschäden versichert werden.Trotz dieses Aufwandes führte derVerein 1978 und 1987 zwei wei-tere Ausstellungen durch. Das In-teresse war jeweils äußerst groß.Die Zahlen der ersten Schau wur-den erneut erreicht.Was muss ich denn mitbringen,um Aquarianer zu werden, wollteder WUNSIEDLER wissen. „DasInteresse an den Tieren.“ Diese

Aussage kam schnell und ge-meinsam. Dann sollte man sichentscheiden: Süßwasser oderSeewasser. Danach kann es los-gehen. Das Aquarium gibt in di-versen Geschäften fertig zu kau-fen. Unter den Fischarten hat derAquarianer die Qual der Wahl.Klaus Bagdahn hat sich dem See-wasser verschrieben. Die Be-wohner seines Aquariums kom-men aus Wildfang. Die eigeneZucht sei sehr kompliziert. DasBecken könne man aber – wie den„Meeresboden“ – auch selbst ge-stalten. Das Aquarium als Raum-teiler? Warum nicht. Es wird zumBlickfang und wirkt beruhigend.Dann fehlen noch Wasserfilter und-heizer, das passende Licht, dieangemessene Bepflanzung, na-türlich die Fische, und dann findetdas Meererlebnis beispielsweiseim Wohnzimmer statt. „Das ge-sunde Halten der Tiere ist durchneue Technik problemlos“, sagtRoland Reuther. „Erst wenn dieFische naturgerecht gehaltenwerden, zeigen sie ihre volleSchönheit.“

Nachwuchssorgen

Dieses Hobby kennt an sich keineAltersbeschränkung. Dennochmuss sich die Aquarienvereini-gung – wie viele andere Vereineauch – mit schrumpfenden Mit-gliederzahlen auseinandersetzen.Zum 25-jährigen VereinsjubiläumimJahr1992hattendieAquarianer135 Mitglieder, heute sind es noch59. „Uns fehlt die Jugend“, stelltRoland Reuther sachlich fest.„Unser Altersdurchschnitt liegtwohl jenseits der 60.“ Der Ältesteist 78 Jahre. Doch es gibt Erfreuli-ches: Das jüngste Mitglied ist 15Monatealt. dc

INFO: Stammtisch mit der Mög-lichkeit zur kostenlosen Überprü-fung von Aquarienwässern jedenDienstag ab 19.30 Uhr im HotelTriebel, Stöhrengrundweg,Marktredwitz. Dort findet amSamstag, 29. Juni, ab 16 Uhr, imFalknergarten auch das sehr be-liebte Sommerfest mit Greifvogel-vorführung statt. Weiteres unterTel.09234/973780.

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Page 30: Der Wunsiedler | März 2013

Der Wunsiedler

WunsieDel macht SchuleZwei spannende Schulstunden erlebtendie Kinder der fünften Klassen an derSigmund-Wann-Realschule in Wunsie-del. Zu Gast war die bekannte Kinder-buchautorin Marion Förster-Grötsch, dieAuszüge aus ihrer mittlerweile auf dreiBände angewachsenen Fantasy-Trilogie„Das Geheimnis von Mikosma“ las. Daringeht es um die Abenteuer eines zwölf-jährigen Mädchens auf dem Planeten Mi-kosma. Fasziniert folgten die Realschüler den spannenden Geschich-

ten der Autorin, die es verstand, die Kinder in die Welt der Fantasiezu entführen. Dass das Ganze schließlich zu einem Happyend führt,sorgte bei allen Beteiligten für strahlende Gesichter.

Sigmund-Wann-Realschule:Reise in das Land der Fantasie

Na toll! – Alkohol und Jugendliche

Kunstprojekt an der GrundschuleJean Paul hätte sich sicherlich gefreut! Und: Er wäre noch lieberin Wunsiedel geboren, wenn das Koppetentor damals so aus-gesehen hätte, wie es die Grundschüler der Klasse 4b unter derLeitung ihres Klassenlehrers Helmut Mächtel zurzeit im Kunst-unterricht darstellen. Sie setzten sich sehr intensiv mit demvielseitigen Künstler Friedensreich Hundertwasser auseinanderund übertrugen einige seiner gestalterischen Elemente auf dasbekannte Wahrzeichen Wunsiedels. Vielleicht lassen sich ja ei-nige Hundertwasser-Ideen auf unsere sanierungsbedürftigeGrundschule übertragen? Die Schüler der Klasse 4b hätten daschon einige Gestaltungsideen parat.

Wirtschaftsschüler bei Purus Plastics

Die Klasse 11b erkundete

im Rahmen eines Projekt-

tages das Recycling-Un-

ternehmen Purus Plastics

GmbH in Arzberg. Für die-

se Firma ist Kunststoff-Müll

wertvoller Rohstoff für die

Fertigung neuer Produk-

te, die weltweit abgesetzt

werden. Die Schüler lernten in einem interessanten Vortrag

das Unternehmen und die Produktpalette kennen und erfuh-

ren, dass das Unternehmen, das sich in den letzten Jahren

immer weiter entwickelt hat, die Zahl der Mitarbeiter und den

Umsatz steigern konnte. Mit Headsets ausgestattet, begann

die Besichtigungstour in der Lagerhalle und wurde dann in der

Fertigung fortgesetzt. Ziel dieser Betriebserkundung war, the-

oretisch Gelerntes anhand praktischer Anschauung verständ-

licher zu machen.

Berufsinformation an der

Jean-Paul Mittelschule Wunsiedel

Im Januar bekam die Mittelschule Wunsiedel auf Einladung von Elisabeth

Keßler im Rahmen eines Projekts zur Berufsorientierung Besuch von zwei

Mitarbeitern aus dem Hagebaumarkt Marktredwitz. Frau Klier und Herr

Dürrbeck vermittelten den Schülern einen Einblick in 15 Abteilungen des

Baumarktes. Die Schüler erfuhren,

dass sie hier eine duale Ausbildung

zum Einzelhandelskaufmann absolvie-

ren können. Die wichtigsten Arbeitstu-

genden seien Pünktlichkeit, Freund-

lichkeit, Zuverlässigkeit, Flexibilität,

Teamfähigkeit und Belastbarkeit.

In der Neuen Aula des

Luisenburg-Gymna-

siums war die Aus-

stellung „Na toll!“ von

der Landeszentrale für

Gesundheit (LZG Bay-

ern) zu sehen. Es han-

delte sich um mehrere

großformatige Ausstel-

lungstafeln, auf denen

mit provokanten Bil-

dern und Merksätzen

wie „Merke: Alkohol

macht Birne hohl“ in-

teressante Fakten über Alkoholkonsum präsentiert wur-

den. Die Themen reichten von den körperlichen und psy-

chischen Auswirkungen von Alkohol bis hin zur Gefahr

der Alkoholabhängigkeit. Auch Beratungsstellen wurden

auf einem Plakat präsentiert. Zuletzt konnte man sein

neu erworbenes Wissen in einem Quiz testen. Die Aus-

stellung wurde recht gut angenommen und hat hoffent-

lich ihr Ziel, das Bewusstsein der Jugendlichen für den

verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol zu wecken,

erreicht. Dank des Engagements der Kollegen verschie-

dener Fachrichtungen konnte das Thema Alkohol nicht

nur im Biologieunterricht der 9. Klassen behandelt wer-

den, sondern fand auch Eingang in den Deutschunterricht

sowie in den Religions- und Ethikunterricht der anderen

Klassenstufen.

30 März 2013

Page 31: Der Wunsiedler | März 2013

Der Wunsiedler

Serie Dienstleister in Wunsiedel

Foto ReckziegelMeisterstudio für kreative Fotografie

Diese Überschrift trifft. „Knipsen“hat mit Fotografie absolut nichtsgemein. Was alles aus Fotografieentstehen und sich im Ergebnis –oft durchaus sinnlich – darstellenkann, ist in den Kundenräumendes Studios in der WunsiedlerTheresienstraße zu sehen, ja zuempfinden. Die Fotofolge im digi-talen Bilderrahmen beeindruckt.Seit 1999 ist Petra Reckziegel-

Kaufmann mit Filiale in der Fest-spielstadt ansässig. Luisa Kästnerund Raife Mestan, beide vomFach, führendasGeschäft.

MitTalentzumMeister

Es steckt viel Erfahrung, Können,Kunst- und Kundenverständnis,Intuition und natürlich Kreativität ineinem gelungenen Foto. Petra

Reckziegel-Kaufmann vereinigtdas alles in ihrer Person. Das Fo-tografierenscheint ihrbereits indieWiege gelegt worden zu sein. IhreFamilie ist seit über 100 Jahren indiesem Metier tätig, mit ihrerTochter Alexandra sind es nun fünfGenerationen. Im elterlichenHauptgeschäft in der nahen StadtSelb tat Petra Reckziegel-Kauf-mann ihre ersten „bildlichen“Schritte, hat dort mitgearbeitet.Nach dem Abi war die Berufsrich-tung klar: Fotografin. Es folgten eineinjähriges Praktikum und dieAusbildung an der Fachschule inMünchen. Später setzte sie ihrerAusbildungmitdemMeisteranderMeisterschule in Würzburg sozu-sagen die Krone auf. „Wenn manda etwas künstlerisches Talentmitbringt, tut man sich leichter“,lächelt Petra Reckziegel-Kauf-mann. Die Zeiten haben sich ge-wandelt. Heute ist die Inspirationwichtig. Die haben die Fotografinund ihre drei Mitarbeiterinnen un-bestritten. Sich Ideen aus dem In-ternet zu holen oder aus Mode-zeitschriften ist notwendig undnicht verwerflich: eine Graffiti-Ta-pete für die neue Deko des Ge-schäftes?

VonFamilien-und Industriefotos…

Das Betätigungsfeld von FotoReckziegel ist immens, äußerstvielfältig. Porträtaufnahmen fürAusweis oder Pass? Selbstver-ständlich. Mit dem vorhandeneEquipment, also der technischeAusstattung, ist nahezu allesmöglich. Nur ein kleiner Abriss:Außenaufnahmen bei Hochzeitenund bei anderen Feierlichkeiten,Taufen, Gruppenfotos. So weit, sogut. Foto Reckziegel bietet aberauch komplette Fotostrecken fürdie Industrie an. Reportagen über

und bei Firmen – beispielsweiseüber die Lehrlingsausbildung beiLapp-Insulators im WunsiedlerOrtsteil Holenbrunn – erfordernKreativität, Fingerspitzengefühlund großen Aufwand. Firmenprä-sentationen nach den Wünschendes Kunden, der sich in diversenZeitschriftendarstellenwill, sindfürPetra Reckziegel-Kaufmann undihre Mitarbeiterinnen schon seitJahren übliches Geschäft. Glei-ches gilt für die Visualisierung, alsodie bildliche Darstellung einer Fir-ma in ihrem Internetauftritt. Wenndas Produkt nicht den Weg in dieStudios findet, kommt die Foto-Ausstattung eben in die Firma.„Besser ist es natürlich umge-kehrt“, schmunzelt Petra Reck-ziegel-Kaufmann. Welche Zeitsteckt eigentlich hinter diesen so-genannten Sachaufnahmen? „Ei-ne Aufnahme eines Industriepro-duktes in unserer Qualität dauertschon mal zwei Stunden undmehr“, erklärt Petra Reckziegel-Kaufmann.

…bishinzumutigenBildern

„Fotografieren ist nicht mehr wiefrüher. Die Aufnahmen sind muti-ger geworden“, sagt sie. Sprin-gende Brautpaare, wehendeHaare, Pärchenbilder, Dessous-fotos für den Freund? Alles istmöglich und vor allem perfekt.„Unsere Studios sind komplettausgestattet“, so die Fotografin.„Bei uns finden die Kunden allesrund ums Bild. Technik, wie Ka-meras oder ähnliches, verkaufenwir allerdings nicht.“ Einfach pro-fessionell, meint der WUNSIED-LER. dc

INFO: www.foto-reckziegel.deTel. oder telefonisch unter09232/700277oder09287/2374

Das Reckziegel-Team: Raife Mestan,Luisa Kästner, Alexandra Kaufmannund Petra Reckziegel-Kaufmann (v. l.)

31März 2013

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UV-Strahlung belastet Ihre Augen, führt zu frühzeitiger Hautalterungund kann die Entstehung von Augenkrankheiten wie z.B. Grauer Starbeschleunigen – 365Tage im Jahr, auch wenn Sie sich nicht in direktemSonnenlicht aufhalten! Mit den Spitzenveredelungen des Crizal UVProduktprogramms aus dem Hause Essilor bieten wir Ihnen hervor-ragenden Schutz vor UV-Strahlen bei unübertroffen klarer Sicht. An-hand des„E-SPF“ können Sie von jetzt an sicherstellen, dass Sie und IhreFamiliemit Essilor Brillengläsern hervorragend geschützt sind. KommenSie vorbei und überzeugen Sie sich selbst!Wir beraten Sie gerne.

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Page 32: Der Wunsiedler | März 2013

Der Wunsiedler

Anzeigen-Spezial: Fit und

Mit leichter

Das Frühjahr ist nicht mehr fern -und damit wächst bei vielen Men-schen der Wunsch nach etwasweniger Speck auf den Hüften.Crash-Diäten bringen allerdingsallenfalls einen kurzfristigen Er-folg. Denn wer nach der Ab-speckphase seine alten Essge-wohnheiten wieder aufnimmt, ha-be das alte Gewicht schnell wie-der drauf, sagt Alexandra Bor-chard-Becker von der Verbrau-cher Initiative. Um nachhaltig we-niger auf die Waage zu bringen,müssen daher die Gewohnheitengeändert werden.Die größten Hürden auf dem Wegzu leichter, kalorienarmer Er-nährung sind Fett und Zucker. Eshilft schon, beim Einkauf be-wusst darauf zu achten. Verlo-ckende Aufschriften wie „leicht“oder „kalorienarm“ helfen dabeikaum weiter. „Light-Produkte sindnicht nur teuer“, sagt Gabriele

Abnehmen mit konkreten Zielen

Gute Vorsätze für mehr Bewegung oder weniger Körpergewicht reichen allein nicht. Wichtig sei, sich ei-ne „echte Zielvision“ zu suchen, sagt Korinna Ruthemann von der Deutschen Hochschule für Präven-tion und Gesundheitsmanagement. Das könne zum Beispiel sein, dass man wieder in seine Lieblings-jeans passt oder drei Stockwerke hoch läuft und oben immer noch genügend Luft zum Unterhaltenhat. Sie rät auch, überall passende Bilder oder Symbole anzubringen. „Diese erinnern Sie ständig anIhr Ziel und geben Ihnen immer wieder neue Motivation.“ mag

32 März 2013

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Das Beste für Körper und Seele -Das AOK-GesundheitsprogrammEinfach mal an sich denken, den Alltagstrott hinter sich lassenund was für sich tun? Das geht! Schon mit wenig Aufwandlässt sich viel erreichen. Und das Wichtigste: Es ist nie zuspät, damit anzufangen. „Mit unseren Kursen und Beratungs-angeboten unterstützen wir jeden, der aktiv werden will“, weißDr. Klaus Pöhlmann von der AOK-Direktion Wunsiedel. Hiergibt es viele nützliche Anregungen, einfache Übungen undpraktische Tipps für den Alltag, zum Beispiel wie man fettarmessen kann, ohne auf Genuss zu verzichten oder wie schonkleine Übungen den Rücken entlasten.

„Unsere hochwertigen Angebote richten sich nach den Be-dürfnissen von Kindern, Berufstätigen und jungen Familien,aber auch älteren Menschen“, so Dr. Pöhlmann. Die AOKBayern unterstützt eben nicht nur Gesunde, die vorbeu-gend etwas tun wollen, sondern auch diejenigen, die schonkleinere Beschwerden haben. Keiner wird dabei überfor-dert. Dafür sorgen erfahrene und hochqualifizierte Fachleute.Übrigens: Wer die AOK-Gesundheitsangebote nutzt, wirddoppelt belohnt. Er bleibt gesund und kann sich attraktivePrämien aus dem AOK-Prämienprogramm sichern.

Nähere Informationen gibt es in der Broschüre „AOK-Gesund-heitsangebote - Unser Kursprogramm 1. Halbjahr 2013“,die bei jeder AOK-Geschäftsstelle erhältlich ist sowie imInternet unter www.aok.de. Die Anmeldung zu einem Kurs istdirekt per E-Mail möglich oder telefonisch bei Martina Kuhnunter der Nummer 09232/603-103. Auch Mitglieder andererKrankenkassen können an den verschiedenen Kursenteilnehmen.

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Page 33: Der Wunsiedler | März 2013

Der Wunsiedler

Graf, Ernährungsberaterin bei derVerbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. „Sie verleiten gernedazu, dass man mehr von ihnennimmt. Damit spart man dann kei-ne Kalorien ein.“ Sie empfiehltstattdessen, die Angaben zumNährwert, besonders zu Fett undZucker, im Blick zu haben.

Leichte Alternativen

Besonders einfach ist das beiMilchprodukten, weil deren Fett-gehalt auf den Packungen ge-kennzeichnet sein muss. ZumButterkäse mit 60 Prozent Fettlassen sich Alternativen finden,und statt Crème fraîche mit 40Prozent bietet sich saure Sahnemit 10 Prozent an. Viele solcherkleinen Schritte wirken in ihrerSumme. Bei Backrezepten lohntes sich, mit der Zuckermenge zuexperimentieren. Oft wird das

Naschwerk auch mit zwei Drittelder angegebenen Menge süß ge-nug.Fett findet in Form von süßer Sah-ne gerne und oft mehr als not-wendig Verwendung in Suppen,Soßen und Desserts. „Im Kar-toffelgratinbeispielsweisekannsieganz oder teilweise durch Milchersetzt werden“, sagt MargretMorlo vom Verband für Ernäh-rung und Diätetik. Gemüsesup-pe lasse sich mit einer geriebe-nen Kartoffel binden. Wird dieSuppe zudem püriert, entsteheeine cremige Substanz, bei derman die Sahnezugabe nicht ver-misse.

Dünsten oder Dämpfen

Auch durch die Wahl der Zube-reitungsform lässt sich eine gan-ze Menge Fett einsparen. BeimGemüse ist schonendes Düns-

ten oder Dämpfen die Methodeder Wahl. Fleisch lässt sich imBackofengrill, im Bratschlauchoder in der beschichteten Pfan-ne ohne Fett garen.Bei allen Veränderungen in der Er-nährung - leichte Küche bedeu-tet nicht reiner Verzicht. Die eineoder andere Sünde ist durchauserlaubt – zumal sie ausgeglichenwerden kann. „Zu einer fettenPortion Fleisch muss ich nicht un-bedingt Bratkartoffeln essen“, er-läutert Graf. „Pellkartoffeln sind ei-ne leckere Alternative, eine gro-ße Portion Gemüse ein guter Er-satz.“ mag

Gut aufwärmen

Wer den ganzen Winter keinenSport gemacht hat, sollte beimWiedereinstieg im Frühjahr vor-sichtig sein und nicht gleich nachHöchstleistungen streben, son-dern das Pensum langsam stei-gern. Wichtig ist dabei auch, sichvor der Aktivität gut aufzuwärmen:Lockeres Walking oder Laufen aufder Stelle regt zum Beispiel dasHerz-Kreislauf-System an. mag

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Page 34: Der Wunsiedler | März 2013

Der Wunsiedler

Jeden Monat neuund speziell für Euch!

Demnächst ineurem JUZ:WUN-Stock Konzerteam 13.04.2013 und 27.04.2013

Seifenkistenrennen in Selbam 30.06.2013

JUZ Wunsiedel bei Zukunftswerkstatt in Bozen

…featuring Tanja,

Lorina und MarcProgramm für März 2013

Sa, 02.03.: Badeausflug insPalm Beach

Di, 05.03.: Werbetour zu RadioGalaxy und Euro-Herz

Hausratssitzung,19.00 Uhr

Do, 07.03.: Stammtisch „Politik“ –mit gemeinsamemKochen, 19.00 Uhr

Fr, 08.03.: Hausratswahlen,19.00 Uhr

Sa, 09.03.: Mexican Feeling(heiße Rhythmen undscharfes „Essen“ab19.00 Uhr)

Di, 12.03.: Hausratssitzung,18.30 Uhr

Mi, 13.03.: Raum- bzw.Schaukastengestaltung

Do, 14.03.: Stammtisch „Politik“ –mit gemeinsamemKochen, 19.00 Uhr

Fr, 15.03.: Letyourpokerfacerock –Casinoabend, 19.00 Uhr

Di, 19.03.: Hausratssitzung,18.30 Uhr

Mi, 20.03.: Juz-Talk zum Thema:„Facebook“

Do, 21.03.: Stammtisch „Politik“ –mit gemeinsamenKochen, 19.00 Uhr

Fr, 22.03.: aleaiactaest

Sa, 23.03.: Tokio-Nights(Karaoke im Juz),19.30 Uhr

Di, 26.03.: Hausratssitzung,18.30 Uhr

Do, 28.03.: Stammtisch „Politik“ –mit gemeinsamenKochen, 19.00 Uhr

Eine Gruppe des Jugendzentrums Wunsie-del, Kreisjugendpfleger Reinhard Pößnecker,sowie die Vertreterin des BezirkjugendringsOberfranken, Susanne Kraus und MarcoFriedlein von den Jungbauern Oberfrankenwaren vom 01. - 03. Februar 2013 zu Besuchin Bozen in Südtirol. Die Jugendlichen nah-men an der Zukunftswerkstatt Südtirol –Bayern „Aktiv werden beim DemografischenWandel im ländlichen Raum“ teil, die vomBayerischen Jugendring, dem Südtiroler Ju-gendring und in Zusammenarbeit mit derBayerischen Jungbauernschaft (BJB) undder Südtiroler Bauernjugend (SBJ) sowiedem Südtiroler Gemeindeverband organi-siert wurde.Insgesamt 40 junge Erwachsene aus vonAbwanderung betroffenen Gemeinden ausBayern und Südtirol analysierten beim erstenBlock des Seminars die demografischenEntwicklungen in ihren Gemeinden und be-fassten sich im Rahmen eines „StrukturiertenDialogs“ mit dem Thema „Demografie undAbwanderung“, deren Auswirkungen undentwickelten gemeinsam mögliche Lösungs-vorschläge und Maßnahmen gegen demo-grafischen Rückgang, Wegzug und Abwan-derung. Die Zukunftswerkstatt ist ein Bau-stein im Strukturierten Dialog zwischen Ju-gendlichen und Entscheidungsträgern.Aufgelockert durch Spiele und kreativeGruppenarbeiten lernte man sich schnell

kennen und erfuhr viel über das jeweilig an-dere Land und dessen Probleme. Die Ju-gendlichen konnten viele Unterschiede, aberauch Gemeinsamkeiten, insbesondere imdemografischen Wandel zwischen bayeri-schen und Südtiroler Gemeinden feststellen.Die Teilnehmer haben gemeinsam eine Hit-liste zum Thema „Welche dieser Bausteinewürde ich mir für meine Gemeinde beson-ders wünschen?“ erstellt. Zu dieser Hitlistegehören folgende Bausteine: 1. Ausrei-chende und ansprechende Arbeits- undAusbildungsplätze; 2. Gute, für alle zugängli-che Bildung; 3. Toleranz, Respekt und Offen-heit; 4. Breites Freizeitangebot; 5. Optimaleöffentliche Verkehrsverbindung; 6. Gute Kin-derbetreuungsangebote; 7. Familienfreund-lichkeit.Der zweite Block der Zukunftswerkstatt wirdam 26. - 28. April 2013 in Wunsiedel in derJugendherberge stattfinden. Aufbauend aufden ersten Block wird für beide Länder ein„Strategiepapier“ mit den wichtigsten Maß-nahmen und Lösungsvorschlägen erstellt,welches im Anschluss mit Politikern und Ent-scheidungsträgern der jeweiligen Gemeindediskutiert und reflektiert werden soll.Nach dem zweiten Block werden die Wun-siedler Jugendlichen eine Ausstellung überdie erarbeiteten Ergebnisse im Jugendzent-rum präsentieren, die zu den Zeiten des offe-nen Betriebs besucht werden kann.

Die Delegation von links: Kreisjugendpfleger Reinhard Pößnecker (KJA), SusanneKraus (BJR Oberfranken), Hayriye Yildirim (Praktikantin aus der Türkei), Marco Fried-lein (Jungbauern Oberfranken), Tetyana Zimmermann (Leiterin des JugendzentrumsWunsiedel), Matthias Krantz, Adam Häckel, Sophia Müller und Max Pohl.

34 März 2013

Page 35: Der Wunsiedler | März 2013

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